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    Matchnet IR Fragen und Antworten - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)

    eröffnet am 01.02.02 11:23:18 von
    neuester Beitrag 27.03.02 09:56:48 von
    Beiträge: 508
    ID: 544.164
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      Avatar
      schrieb am 25.03.02 12:55:26
      Beitrag Nr. 501 ()
      @holgi

      so siehts aus. Am besten ignorieren. Leider gibt es den Knopf noch nicht bei WO.
      Avatar
      schrieb am 25.03.02 13:03:45
      Beitrag Nr. 502 ()
      hier die interessante Schätzung aus dem Bericht von Kurssprung:

      Valuation 2001 - 2004(e)

      EV/Sales 2,10 2,30 3,70 5,91
      EV/EBITDA 22,84 7,71 10,05 13,02
      EV/FCF 33 8 11 14
      P/E N/A 9,86 13,29 17,09
      PEG N/A N/A 34,75% 28,61%
      Market cap 29.756.733 59.513.466 119.218.198 238.857.188
      Price per Share/Book Value per
      Share
      2,04 2,89 3,76 4,96
      PCFR 42 10 13 16
      FCF Share 0,04 0,33 0,53 0,85
      Market cap/sales 2,82 2,76 4,29 6,73
      Projected Share Price 1,66 3,32 6,64 13,27

      Die rechnen bis 2004 mit einer Marktkapitalisierung von 238 Mio. Ich denke das steht eher für ein Worst Case Scenario. Ist also extrem konservativ gerechnet. Selbst dabei sind wir bei einem Kurs von 13,27 Euro! Lasst euch also nicht vom Dottore nerven/verunsichern. Ihr seid auf dem richtigen Weg. Einfach zwei JAhre schlafen gehen!

      Stoneeagle
      Avatar
      schrieb am 25.03.02 13:13:01
      Beitrag Nr. 503 ()
      Hier im board regieren teils wirre Postings, absonderliche Vermutungen und Behauptungen, inkompetentetes Gefasel, es werden Äpfel mit Birnen verglichen, und vor allen Dingen lebt so mancher hier seine Profilneurose aus!

      Matchnet Fakten:

      1. Die Ergebnisse der MatchNet plc weisen einen Umsatz in Höhe von EUR 11,90 Mio. (Vorjahr EUR 7,68 Mio.) sowie ein EBITDA (operativer Gewinn) in Höhe von EUR 1,1 Mio. (Vorjahr EUR minus 7,37 Mio.) aus. Der Umsatz konnte somit um EUR 4,22 Mio, oder 55% gesteigert und das Ergebnis auf EBITDA-Basis um EUR 8,47 Mio. insgesamt deutlich verbessert werden.

      2. Für 2002 prognostizierte das Management des Unternehmens bereits im Dezember 2001 einen Umsatz von EUR 22,58 Mio. und ein EBITDA von EUR 7,34 Mio.

      3. Abschluß einer exklusiven Partnervereinbarung mit AltaVista.com

      4. Übernahme von FaceLink.com

      5. Die nicht zu unterschätzende Übernahmephantasie durch einen big-player. Da der Kaufpreis nichr unter 100 Mio E liegen dürfte entspräche das einem Kurs von über 5 E!


      Fazit: Matchnet ist und bleibt bei einen Kurs von 1,80 E ein absolutes Schnäppchen. Auch wenn uns einige was anderes einreden möchten!

      Rocca
      Avatar
      schrieb am 25.03.02 14:13:32
      Beitrag Nr. 504 ()
      Motten
      Die Nachkommenschaft einer einzelnen Motte kann in einem Jahr 40 Kilogramm Wolle/Wolliges verputzen. Was man dagegen tun kann?
      Kleidung kann man einmotten, indem man in Essigwasser gelegte Lappen beim Bügeln zwischenlegt. Das empfiehlt sich wegen des leicht sauren Geruchs für selten getragene Kleidung, die man dann vor dem Tragen etwas auslüftet.
      Motten mögen keine starken Gerüche wie zB.:
      Lavendel
      Salbei
      Thymian
      Kampfer
      Diese Dinge kann man in Säckchen im Kleiderschrank aufbewahren oder auch in die Taschen der Kleidung stecken.
      Seife duftet auch gut und wurde deshalb früher gerne im Kleiderschrank gelagert.


      Die Kleidung bekommt man wieder duftneutral, indem man sie in die Sonne oder an die Heizung hängt. (insbesondere, wenn man Naphtalin-Mottenkugeln benutzt hat)

      noch mehr nerviges Viehzeug

      Alle Tipps werden hier nur gesammelt - es wird keine Gewähr für ihre Wirksamkeit übernommen!
      Avatar
      schrieb am 26.03.02 00:35:24
      Beitrag Nr. 505 ()
      hier ein artikel zum schmunzeln:

      MatchNet WATCHLIST
      eingetragen am 04.10.2001


      Donnerstag, 04.10.2001, 14:35
      GoingPublic-Kolumne: MatchNet - Investor Relations at its best

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Neue Markt ist am Boden. Eine Hiobsbotschaft jagt die nächste und manch ein Investor wünscht sich, sein Sparbuch nie aufgelöst zu haben - wäre da nicht MatchNet.
      Es sieht wirklich nicht gut aus am Aktienmarkt. Schlechte Nachrichten von "eingetrübten Geschäftsaussichten" bis hin zur "drohenden Insolvenz". Man kennt das. Aber es gibt sie noch, die Unternehmen, denen es blendend geht. Zum Beispiel MatchNet. Keine Rede von Gewinnwarnung, Zahlungsnöten oder sonstigen Miseren. Alles bestens. "Das Management erwartet weiterhin die im Mai 2001 prognostizierten Umsatz und Profiterwartungen zu übertreffen", meldete der Partnervermittlungs-Service MatchNet in der Ad hoc vom 2. Oktober. Na wenn das nichts ist. Wen wundert es da, dass der Kurs durch die Decke geht. Die Aktie gewann daraufhin fast 50 %.
      Doch das Unternehmen hatte noch mehr zu erzählen. Von einem "substanziellen Anstieg des Umsatzes und des Profites auf Monatsbasis" berichteten sie. Monatliche Geschäftszahlen, das ist Information pur. Wen stört es da, wenn sich der Informationsgehalt in Grenzen hält (der Umsatz kletterte von 1,05 Mio. Euro im Juli auf 1,09 Mio. Euro im August). Damit nicht genug sprach MatchNet von einer "signifikanten" Verbesserung der EBITDA-Marge auf 30 %. Auch diese Information von unschätzbarem Wert, bedenkt man, dass diese Marge noch im Mai bei "mickrigen" 28,3 % lag.
      Wer denkt, das sei alles gewesen, was MatchNet der kritischen Anlegergemeinde mitzuteilen hatte, sah sich getäuscht. "Aufgrund dieser [wohl als herausragend empfundenen] Entwicklungen erwartet der Vorstand einen Umsatz von 20 Mio. US-$ bei einem positiven EBITDA von 5 Mio. US-$ für das Geschäftsjahr 2002", erklärte das nach eigenen Angaben einzige profitable Internet-Unternehmen am Neuen Markt abschließend. Das klingt gut, nur leider nicht ganz so gut wie zum Börsengang prognostiziert. In der Emissionsstudie war man für das Geschäftsjahr 2002 noch von 79,8 Mio. US-$ (!) Umsatz und einem EBITDA in Höhe von knapp 16 Mio. US-$ ausgegangen. Die Zeiten ändern sich.
      Wussten Sie eigentlich, dass MatchNet nach den neuen Penny Stock-Regeln zu den Rauswurf-Kandidaten des Neuen Marktes gehörte? In den letzten Tagen war der Kurs unter die kritische Marke von 1 Euro gerutscht, und die Marktkapitalisierung hatte die 20 Mio. Euro-Grenze unterschritten. Nach der Ad hoc vom Dienstag notierte die Aktie glücklicherweise wieder bei "sicheren" 1,10 Euro.
      Die GoingPublic Kolumne ist ein Service des GoingPublic Magazins, Deutschlands führendem Börsenmagazin zu Neuemissionen und Neuer Markt. Bezogen werden kann das Magazin unter www.goingpublic.de. GoingPublic ist allein für die Inhalte der Kolumne verantwortlich. Informationen zu einzelnen Unternehmen stellen keine Aufforderung zum Kauf bzw. Verkauf von Aktien dar. Die Kolumne erscheint in Zusammenarbeit mit dpa-AFX.

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      Avatar
      schrieb am 26.03.02 00:57:21
      Beitrag Nr. 506 ()
      ....oder der ist auch gut.... nach dem motto: zwei fusskranke verbünden sich. eines haben sie ja gemeinsam: die veraltete aufmachung. ROTFL


      MELDUNG VOM 23.10.2001


      Alte Treffer auf AltaVista

      Nach einem Bericht unserer deutschen Schwesterpublikation PC-WELT wurde der Index der Suchmaschine AltaVista seit Juli nicht mehr aktualisiert. Die Suchmaschine liefert also veraltete Ergebnisse. Dies bestätigt auch Kristi Kaspar, Sprecherin bei AltaVista. "Wir `crawlen` derzeit, müssen aber erst noch die Ergebnisse veröffentlichen. So ziemlich jeder hier arbeitet daran, es steht an erster Stelle."
      Mit "Crawling" wird ein Vorgang bezeichnet, bei dem Programme sich über die Links einer Webseite von einer Seite zur nächsten hangeln, um Informationen über neue oder aktualisierte Internet-Seiten zu erlangen. Aus diesen Daten wird dann ein neuer Suchindex erstellt.
      Als Ziel gibt Kaspar eine Aktualisierung in regelmäßigen Abständen von 45 bis 60 Tagen an. Zum Vergleich: Andere Suchmaschinen wie etwa Google aktualisieren ihren Index jeden Monat, Lycos sogar alle elf Tage.
      Die veralteten Suchergebnisse spiegeln sich auch in der sinkenden Nutzerzahl wider. Während im September 2000 in den USA 14,6 Mio. Nutzer bei AltaVista suchten, waren es in diesem September 2001 noch 7,5 Millionen. Dies geht aus einer Untersuchung von Nielsen/Netratings hervor. Auf der anderen Seite konnte sich Konkurrent Google im selben Zeitraum von 6,7 Mio. auf 18,4 Mio. Nutzer verbessern. (idg)
      Avatar
      schrieb am 26.03.02 01:01:38
      Beitrag Nr. 507 ()
      An Dr. Motte:

      Warum tötet mein Namensvetter unschuldige Tiere?!

      Techno bekommt den Kaninchen nicht. Die Love Parade wird so manchem Tier das Leben kosten oder ihre Fortpflanzung gefährden

      Zum Thema
      Online Spezial: Love Parade
      TED: Hat die Love Parade noch Kultcharakter?
      Über alle möglichen und unmöglichen Aspekte der Love Parade ist in den vergangenen Jahren schon gesprochen worden. Über den Müll, den Lärm und die Gefahr für die Vogelwelt. Aber was bedeutet die Techno-Party eigentlich für das gemeine Tiergarten-Kaninchen? Klaus Manfred Scheibe arbeitet beim Institut für Zoo- und Wildtierforschung in Berlin. Mit dem Experten für Chrono-Ökologie - der Auswirkung äußerer Rhythmen auf Tierorganismen - sprach Christian Domnitz.

      Wieviel Dezibel hält ein Tiergartenkaninchen denn so aus?

      Eine Zahl kann man da nicht angeben. Aber dass der Lärm die Tiere stark belastet, das ist doch klar: Vor allem, wenn sie nicht daran gewöhnt sind. Ein lautes Ereignis, das einmal im Jahr stattfindet, ist die Hölle für sie, weil sie vom Krach überrascht werden. Regelmäßiger Lärm hingegen kommmt den Tieren irgendwann bekannt vor, den blenden sie dann fast völlig aus ihrem Bewusstsein aus. Denken Sie doch mal an die Mäuse, die am Zoo zwischen den U-Bahn-Gleisen leben!

      Was passiert denn mit den Tiergarten-Kaninchen während der Love Parade?

      Die Tiere haben die gleichen psycho-nervösen Mechanismen wie wir Menschen. Bei starkem Lärm werden sie nervös, außerdem schadet er ihrem Gehör.

      Bei Menschen passt sich ja auch der Herzschlag dem Techno-Rhythmus an ...

      Das ist bei Kaninchen auch so. Regelmäßige Geräusche synchronisieren physiologische Funktionen. Techno macht sich ja zunutze, dass seine Frequenz etwas über den physiologischen Rhythmen liegt und diese damit hochpeitscht. Sie können auch ein Metronom vor ein Kaninchen hinstellen: Wenn der Takt etwas über der Herzfrequenz liegt, pocht auch ein Kaninchenherz schneller.

      Kann ein Tiergarten-Kaninchen den Beats entkommen, wenn es ganz tief in seine Höhle flieht?

      Da müsste es schon sehr tief gegraben haben - so tief kann eigentlich gar kein Kaninchenbau sein! Es sind ja sehr niedrige Frequenzen auf der Love Parade, sie haben ein hohes Durchdringungsvermögen: Die gehen überall hin. Dieses Rumms-Rumms-Rumms dringt sehr tief in den Boden.

      Was passiert denn mit den jungen Kaninchen, die erst in diesem Frühling geboren wurden? Sie machen doch jetzt ihre ersten Wanderungen.

      Auch für sie wird die Aktion Chaos und Entsetzen bedeuten. Und im nächsten Jahr gibt es vielleicht weniger: Der Lärm verursacht Fortpflanzungsstörungen.

      Fortpflanzungsstörungen bei Kaninchen?

      Naja, wir hatten mal eine Untersuchung bei Pferden in der Schorfheide, wo durch Lärm zu ungewöhnlichen Zeiten die Fortpflanzungsaktivitäten der Tiere wirklich negativ beeinflusst wurden.

      Werden Kaninchen am Wochenende zu Tode kommen?

      Vom Lärm eher nicht, sie werden viel eher weglaufen und dann vielleicht auf einer Straße totgefahren. Wir hatten da mal eine Sportveranstaltung untersucht, bei der Dutzende von Rehen starben, weil sie wegen des Lärms mit den Köpfen gegen Bäume rannten.

      Was können Techno-Fans tun, um die Kaninchen im Tiergarten zu schonen und ihnen das Leben zu retten?

      Ganz einfach: Sie sollen gefälligst leise sein! Oder sich in ihre Keller zurückziehen, wo keine Wildtiere leiden müssen.
      Avatar
      schrieb am 27.03.02 09:56:48
      Beitrag Nr. 508 ()
      @ll
      Ich glaube fast, wir alle werden von Dr. Motte bewusst tierlich verschaukelt. Ich habe mir mal die Beispiele der - ach so falschen - Daten angeschaut. Aufgrund seiner Angaben hat er auf Matchnet.DE in der Grundeinstellung einfach auf SUCHEN geklickt. "Tut" man diese, erhält man eine Liste von männlichen Eintragungen im Altersbereich von 25 bis 40 Jahren. Die Liste führt Euch mal zu Gemüte und vergleicht mit den Angaben von Dr. Hottentotte. Leicht verschoben (auf anderen Nummern, aber in der Nachbarschaft der angegebenen Nummern) erhält man auch seine "Beispiele". Was im Beispiel allerdings aussieht wie Fake-Adressen, ist in der Realität in der Überzahl eine wohlgefüllte - wenn auch hinsichtlich der Ortes/Bundeslandangabe etwas deneben liegende - Anzeige mit Bild und allem PiPaPo. Einige seiner duften Beispiele sind in den Freitextfeldern, die Dr. Lotte natürlich nicht mit angegeben hat, auf Englisch gefüllt. Der Schreiber hat sich hierbei sicherlich was gedacht, und um einem internationen Besucher der Seite eine Idee zu geben, wo in etwa der Ort liegt, würde man evt. sogar dazu neigen, die international bekannten Richtungen zu benutzen: Süden von Deutschland, ein Ami z.B. weiss, da liegt Bayern und so grundverkehrt ist diese Angabe ja nun nicht, wenn man halt eine grobe Orientierung annimmt, und nicht gleich den Dienst als solches nur in Frage stellt.

      Je nach angesprochener Zielgruppe, und das entscheidet immer noch der Inserent (!!), könnte ich mir in einigen Beispiel ohne weiteres vorstellen, daß dem so ist, daß derjenige eine reine Orientierungshilfe gegeben hat. Wie bekannt sind die deutschen Orte und Bundesländer international? Welcher "Ausländer" weiss, wo genau Nürnberg liegt, in welchem Bundesland? Bei dieser Zuordnung haben ja selbst Deutsche oftmals Schwierigkeiten! Und gleichzeitig sind (bewusst?) keine Umlaute benutzt worden? Ein Aspekt, der international Interessierten sehr entgegenkommen würde. Genauso aber auch von auf der Tastatur nicht so versierten Personen gerne genommenes Workaround. Ich bekomme häufig - und da wird Es Euch ggf. nicht anders gehen - eMails, da ist nicht ein Umlaut drin zu finden, weil es für die Schreiber eh schon eine Herausforderung ist, die notwendigen Buchstaben zu finden und Groß-/Kleinschrift ist auch aussen vorgelassen. Bei Matchnet dürfen die Inserenten also nach Dr. Mottes Meinung NICHT denselben Bequemlichkeiten erlegen? Prima! Das Ganze ist natürlich innerhalb Deutschlands auch herrlich aus dem Zusammenhang gerissen benutzbar, um die Datenqualität in Frage zu stellen!!

      Matchnet räumt ja ohne Zweifel ein, daß in den Beständen auch Fake-Inserate drin sind. Und das liegt in der Natur der Sache, denn die Mitgliedschaft ist kostenlos! Jeder kennt den Effekt, da läd man sich z. B. eine Freeware runter, muss aber eMail-Adresse, Postadresse und andere Angaben machen, damit die Freeware wirklich free ist. Ich frag einfach mal in die Runde, wer allein bei solchen Freewareprogrammen nicht schon mindestens einmal unseren Bundeskanzler eingetragen hat? Matchnet.de ist kostenlos! Und ich persönlich hätte ehr damit gerechnet, daß die Anzahl der Fakes weitaus größer wäre, weil die Neugier den User dazu verführt, Spassadressen einzugeben, um Zugang zu den wirklichen Funktionen zu erhalten. Daß die reale Datenqualität dennoch bei Beachtung dieses Aspektes so gut aussieht, wundert mich persönlich ehr, als die paar Beispiele, die Dr. Mottenkugel rausselektiert hat. Vermutlich beschäftigt er sich sowiso seit Monaten mit der Erfassung von FakeAdressen bei Matchnet, damit er Argumente zum bashen hat, wer weiss!

      Die o. g. Liste umfasst aber mehr als 500 (!!) Inserate und selbst bei weiterer Eingrenzung des Altersbereiches ist die Liste noch immer über 500 Inserate lang!

      Was aus Dr. Grottes Beispielen (wohlweislich?) nicht hervorgeht sind die Bilder, die näheren Angaben, in die man im Inserat klicken kann und wo man teilweise auf englische oder (sorry, ist aber so) genauso schlechte Rechtschreibung trifft, wie in der Kopfbennenung des Inserates.

      Lasst Euch von den "Beispielen" von Dr. Hottentotte nicht beeinflussen, sie sind offensichtlich bewusst aus dem gesamten Zusammenhang gerissen um hier eine gewisse Stimmung zu erzeugen. Geht einfach mal selbst auf die Seite MATCHNET.DE und macht Euch ein eigenes Bild. Das Ergebnis wird Euch, wie mich, davon überzeugen, daß die Daten in Wirklichkeit in keinster Weise so schlecht sind, wie es gewisse Leute hier darstellen wollen!
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