Gericom - Meine erste und letzte Warnung - 500 Beiträge pro Seite

[fsch]

Hier steht die Katastrophenmeldung schon vor der Tür.



Die Pusher sind auch schwer aktiv zur Zeit. Leider hab ich mir den Wert heute erst angesehen. Ist ja schon leicht gefallen seit dem Höchstand. Aber vor weiteren 90% Verlust kann man ja jetzt immer noch aussteigen.

Grüße, fs

p.s.:
Kursziel bis Ende Juni: 5,- Euro.

[gericom2]

Marktkapitalisierung in Mio €
1 T-Online 8.898,04
2 Bipop-Carire 6.226,96
3 Qiagen 3.445,98
4 MEDION 1.968,00
5 Aixtron 1.871,83
6 Comdirect 1.419,05
7 Thiel Logistik 1.171,20
8 Broadvision 1.120,75
9 Singulus Technologies 937,42
10 Direkt Anlage Bank 853,15
11 Internationalmedia 802,82
12 SAP SI 787,60
13 Consors 739,20
14 MobilCom 702,16
15 Mühlbauer 612,96
16 Teleplan International 608,48
17 Systematics 558,54
18 EM.TV & Merchandising 514,06
19 EVOTEC BioSystems 465,05
20 Genmab 462,41
21 IDS Scheer 457,20
22 FJA 443,28
23 AT&S 414,40
24 Lion Bioscience 412,91
25 Kontron 408,00
26 Süss MicroTec 404,30
27 ELMOS Semiconductor 395,65
28 Pfeiffer Vacuum 371,30
29 Lambda Physik 351,13
30 Lycos Europe 333,57
31 Grenke Leasing 330,75
32 Umweltkontor 327,60
33 Gericom 326,35
34 Micronas 324,00
35 Rhein Biotech 292,00
36 Intershop Communications 289,73
37 Balda 283,90
38 IN-motion 280,50
39 Web.de 273,75
40 D.Logistics 265,61
41 Sanochemia 259,67
42 Biodata 234,22
43 Electronics Line 230,25
44 Comroad 229,66
45 Funkwerk 221,45
46 Energiekontor 217,60
47 JUMPtec 215,21
48 Kretztechnik 208,75
49 VIVA Media 203,94
50 GPC Biotech 201,99
51 Plambeck 199,13
52 MAXDATA 194,30
53 technotrans 193,00
54 STEAG HamaTech 192,00
55 GFT 181,35
56 freenet.de 176,75
57 Pankl Racing 174,96
58 Dialog Semiconductor 172,49
59 Bechtle 170,00
60 ce CONSUMER ELECTRONIC 161,25
61 Medigene 161,02
62 Eurofins 156,20
63 Computerlinks 155,25
64 SCM Microsystems 151,20
65 TV-Loonland 150,50
66 iXOS Software 147,33
67 QSC 144,18
68 IPC Archtec 144,00
69 Tele Atlas 143,45
70 Senator Film 139,40
71 PSI 139,02
72 Constantin Film 136,56
73 Ceyoniq 135,97
74 CTS Eventim 135,60
75 Carrier1 133,95
76 Morphosys 129,94
77 Highlight Communications 129,94
78 Linos 121,50
79 P&T Technology 119,60
80 Novasoft 118,43
81 UMS 114,26
82 Bertrandt 113,66
83 MSH International 112,50
84 Trintech Group 112,50
85 PrimaCom 112,46
86 United Internet 109,74
87 W.E.T 108,80
88 Condat 108,00
89 ADVA Optical Networking 107,40
90 Conduit PLC 104,17
91 Heyde 103,05
92 Deutsche Entertainment 101,20
93 FOCUS Digital 100,32
94 Augusta 100,20
95 BKN International 100,10
96 Microlog 99,03
97 BROKAT Infosystems 98,79
98 DICOM 97,65
99 syskoplan 97,44
100 MWG Biotech 97,19

© traden.de
alle Angaben ohne Gewähr



Gericom AUF Platz 32!!!!!!!!!!!!



Gericom wir morgen in den Nemax 50 aufgenommen!!




Willst du noch rein fs

[gericom2]

Thema: Kinowelt - neben Teles die beste Investition am Neuen Markt von fisch



super Ingo!!!!!!

[fsch]

@GeriIngo,

keine Sorge. Gericom ist auf dem besten Weg dorthin, wo sich Kinowelt zur Zeit befindet.

Grüße, fs

[gericom2]

http://www.dynamitimdepot.de/npic/probe45.pdf



les mal hier nach!!!!!


Seite 2-3

[fsch]

Bla bla blubb blubb.

Grüße, fs

[Promethium]

@gericom2

Ich glaube das ist schon ein antike Liste...

Biodata als Pennystock noch auf Platz 42 ?!? WC- wohl kaum noch aktuell!

Ich glaube Fsch. Gericom hat heute eine lange rote Kerze generiert. Der Beginn eines langen Abstieges...

Für Investierte gilt: auf Stop Loss nicht vergessen

[Harami]

Hey fsch,

jetzt haste aber nen Pusher am Hals

[Rothaus4Ever]

nachbörslich sieht es aber nicht so aus!

viel Glück allen Investierten!

[Fehlinvestition]

hi fsch,

nachdem heut die heuschreckenplage über gericom hergefallen ist, kann ich nur sagen: gute nacht.

[Montezuma]

Noch einer, der sich in der langen Reihe gescheiterter Helden des Neuen Marktes noch auf seinen Abstieg vorbereiten kann. (So war es auch mal z.B. bei Metabox, Intershop, IMH, Biodata... usw) Also Vorsicht!

Oberlehner ist Vorstandschef der österreichischen Gericom AG


Hermann Oberlehner: Der billige Jakob des PC-Geschäfts


Von CHRISTIAN SCHNELL


Der Mann ist schnell. In kurzer Zeit hat Porschefahrer Oberlehner eine Notebook-Firma hochgezogen. Jetzt hat sie alle Konkurrenten in Deutschland überholt.


Martin Schmitt trägt es an seinen Sprungskiern, Lothar Matthäus am Hemdenkragen und der Formel-1-Bolide von Minardi am Heck. „Gericom“ ist dort überall zu lesen – ein Logo, das inzwischen für den erfolgreichsten deutschen Notebook-Lieferanten steht. Das Unternehmen aus dem österreichischen Linz hat mit seinen Verkaufszahlen im vergangenen Jahr so etablierte Konkurrenten wie Toshiba und Siemens-Fujitsu abgehängt. Das liegt vor allem an der ebenso einfachen wie genialen Strategie von Gründer, Vorstandschef und „Mastermind“ Hermann Oberlehner.

Er sichtet am Markt die neuesten Produkttrends, plant die Verkaufsaktion und liefert die Geräte. Kunden sind große Elektronikketten wie Media Markt oder Saturn, aber auch Lebensmitteldiscounter wie Lidl. Da gehen schon zwischen 5 000 und 10 000 Stück über das Verkaufsband, wenn Filialist Lidl in einer Sonderaktion Notebooks anbietet. „Alpendell“ nannte deshalb das Magazin „DM“ den umtriebigen Oberlehner, weil er selbst den US-Konzern Dell auf dem deutschen Markt in den Schatten stellt.

Oberlehner hat bei der am Neuen Markt notierten Gericom AG alle Fäden in der Hand, auch wenn er oft auf Tour ist. Seit er 1989 seinen Job als Assistent des Generaldirektors beim Linzer Stahlkonzern Voest Alpine kündigte, um mit der von ihm gegründeten S plus S GmbH ins Computergeschäft einzusteigen, lebt er einen Großteil der Zeit „aus dem Koffer“.

Jede Menge Kontakte

Etwa ein halbes Jahr verbringt der 46-Jährige in Ostasien, dort wo im Computergeschäft die Trends geboren werden. Als oberster Produktscout kennt er die wichtigsten Produzenten und weiß deshalb auch, mit welchen Innovationen in den nächsten Monaten Konkurrenten wie Toshiba oder Siemens-Fujitsu die Kunden locken wollen. Analysten loben denn auch seine „exzellenten Marktkenntnisse“.

In Taiwan, und neuerdings wegen der noch niedrigeren Löhne auch in der chinesischen Metropole Shanghai, lässt er von Partnerunternehmen einfache Komponenten wie Tastaturen und Plastikteile produzieren. In Linz werden die Notebooks dann nach Kundenauftrag von insgesamt 270 Mitarbeitern zusammengebaut.

Die Produktion ist nur die eine Seite des Erfolges, die noch wichtigere ist der Absatz. Oberlehner hat sich vor mehr als neun Jahren auf Großmärkte wie Saturn und Discounter wie Lidl konzentriert. Sein größtes Kapital sind die persönlichen Kontakte zu allen wichtigen Leuten im deutschen Handel. Taucht Oberlehner am Gericom-Messestand auf der Computermesse Cebit auf, scharen sich dort schnell jede Menge „guter alter Geschäftsfreunde“ um ihn.

Die schätzen vor allem die Zuverlässigkeit des billigen Jakobs im PC-Geschäft. Ein Analyst beschreibt es so: „Wenn Lidl einen Sonderverkauf plant, dann müssen morgens alle Filialen mit einer gewissen Anzahl an Geräten bestückt sein.“ Wer einmal zu spät liefere, der werde bei der nächsten Aktion schon nicht mehr gefragt.

Zuverlässigkeit ist Trumpf

Oberlehner selbst ist sich der Zweischneidigkeit dieses Geschäfts bewusst. Als in der Vorweihnachtszeit der Media Markt Niederlande noch Notebooks ordern wollte, lehnte er den Auftrag wegen der sich abzeichnenden Lieferengpässe ab. Lieber gar nicht liefern als zu spät, lautete seine Devise.

Zeit, vor allem Freizeit, ist für Multimillionär Oberlehner, der über seine eigene Stiftung derzeit 67,1 Prozent an Gericom hält, ein Gut, von dem er stets zu wenig hat. Seine Villa im österreichischen Reith beim Nobelskiort Kitzbühel sieht er oft wochenlang nicht. Ist er dort, entspannt er sich beim Golfen und Skifahren. „Skilehrer im Business-Anzug“ wird der gelernte Automechaniker und Sohn eines Bauern wegen seines sonnigen Teints und seiner blonden Haare schon mal genannt.

Der Vater zweier Kinder hat noch ein Hobby: schnelle Autos. Für den Weg von Linz nach Reith fährt er ab und zu über Deutschland. Wer zwischen Passau und München einen Porsche Turbo mit 300 Stundenkilometern an sich vorbeirauschen sieht, darf Oberlehner am Steuer vermuten.


HANDELSBLATT, Dienstag, 12. Februar 2002, 19:02 Uhr

[raendyaendy99]

An gericom2,

die Liste ist uralt!

Besser recherchieren!

[MH120480]

sag mal fsch... aus welcher gruft kommst du denn gestiegen... bzw. wo warste die ganze zeit? *g*

mfg mh

[fsch]

Grüße, fs

[MH120480]

naja zumindest hab ich schon lang nix mehr von dir gelesen... ;o)

mfg mh

p.s. nach der gestrigen meldung sind übrigens gute gericom zahlen zu erwarten...

[enzersdorfer]

Herrlich! Die Basher sind wieder da!
Was gibt`s schöneres! Ist ja wie bei Sanochemia, Morphosys etc. Ab jetzt geht`s schön kontinuierlich bergauf!
DANKE

mc enzi

[Elliottwaver]

!

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[MH120480]

Rekordwachstum beim Notebookhersteller Gericom

Der Umsatz des Notebookherstellers Gericom wuchs im vergangenen Jahr voraussichtlich um 62 Prozent auf rund 540 Millionen Euro. Nach Angaben des Unternehmens liegt der erwartete Jahresumsatz 2001 damit deutlich über den vor dem Börsengang vor knapp zwei Jahren veranschlagten 433 Millionen Euro.

Gericom führt sein Rekordwachstum auf den "Absatzerfolg der Gericom-Notebooks" zurück. Dabei sei das Aktionsgeschäft mit europaweit agierenden Handelsketten wichtig gewesen. Auch die Internationalisierung sei in den vergangenen 12 Monaten vorangetrieben worden: In Deutschland und Österreich erzielte Gericom 77 Prozent des Umsatzes gegenüber 88 Prozent im Jahr zuvor.

Mitte März will Gericom ein P4-Notebook mit Bluetooth auf den Markt bringen und damit noch mehr Umsatz erzielen: Das Ziel für 2002 liegt bei 640 Millionen Euro. Vor kurzem hat Gericom das erste Notebook mit integrierter GPRS-Anbindung auf den Markt gebracht. (anw/c`t)

[KBS]

ftd.de, Mo, 11.2.2002, 7:00
Geldanlage: Schlechte Ergebnisse drücken Nemax-Dividenden
Von Christopher Nachtweh

2001 haben noch weit mehr als 30 Firmen Gewinne ausgeschüttet. 2002 werden es mit Sicherheit weniger sein.

Sie bilden auch in diesem Jahr wieder einen erlesenen Kreis: Unternehmen des Neuen Markts, die eine Dividende zahlen, machen allenfalls knapp zehn Prozent aller Firmen am Wachstumssegment aus. Nach dem auch für die Gewinne vieler Unternehmen desaströsen Jahr 2001 sind allerdings kaum noch Steigerungen bei den Ausschüttungen zu verzeichnen. Im Gegenteil: Die Unsicherheit darüber, ob Dividenden gezahlt werden sollen, hat deutlich zugenommen.

Lediglich sechs Firmen planen, spürbar mehr auszuschütten als im vergangenen Jahr (siehe Tabelle). Und mit der in der Automobilentwicklung tätigen Bertrandt AG schüttet nur ein einziges Unternehmen zum ersten Mal einen Teil seines Gewinns aus. Viele Vorstände äußern sich hingegen zurückhaltend. Für einige ist klar, dass die Dividende ihres Unternehmens unter dem Vorjahresniveau liegen wird. So äußern sich etwa die Vertreter von Elmos, Pandatel und Technotrans, die sich alle einer schlechteren Ertragssituation gegenübersehen.



Dividende: ja oder nein?


Das Gros der Firmen aber ist noch unentschlossen, ob auf der Hauptversammlung überhaupt eine Ausschüttung vorgeschlagen werden soll. Zunächst müsse das Jahresergebnis abgewartet werden, heißt es unisono. Bei vielen dieser Wackelkandidaten ist eine Zahlung auf Grund schlechter Zahlen eher unwahrscheinlich. Bipop, Cybio, Mobilcom, Micronas und Mühl Product, die im vergangenen Jahr noch einen Teil des Gewinns an die Anleger weitergaben, werden in diesem Jahr auf Grund schlechter Unternehmensergebnisse sogar mit Sicherheit keine Dividende mehr zahlen.


Zur Tabelle


Dividendenzahler am Neuen Markt, sortiert nach der Ausschüttung im Jahr 2001 für 2000



Mehr Dividendenzahler als 2001 wird es also keinesfalls geben. Vermutlich werden es deutlich weniger sein als die 35 des vergangenen Jahres. Doch dies bedeutet nicht, dass der Trend zur Dividende am Neuen Markt gebrochen ist. Gerade in Zeiten der Unsicherheit sind die Anleger auf der Suche nach Solidität. Vom Gros der befragten Unternehmen ist zu erfahren, dass ein gestiegenes Interesse der Anleger besteht, an den Unternehmensgewinnen zu partizipieren. Ein Unternehmen, das mit Ausschüttungen beweist, dass es überhaupt Gewinne macht, bleibt die attraktive Ausnahme am Neuen Markt. Eine Dividende gilt vielen Anlegern als Zeichen für Ertrags- und Wachstumsstärke. Dies ist den Unternehmen bewusst, sodass Gewinnausschüttungen nicht zuletzt ein interessantes Marketinginstrument für sie darstellen. Weil Dividendenzahlungen vielen Anlegern als Qualitätsmerkmal dienen, rechnen Experten damit, dass sie sich nach der Pennystockbereinigung als weiteres Auswahlkriterium insbesondere für Privatinvestoren nach und nach auch am Neuen Markt durchsetzen werden.



Kein Vergleich zum Dax


Wenn die Kurse so drastisch einbrechen wie im vergangenen Jahr, dann ist eine Dividende häufig zwar nur ein schwacher Trost. Einen Kursverlust um die 70 Prozent im Jahresvergleich, wie es ihn bei vielen Unternehmen des Neuen Markts gab, kann auch eine Dividende nicht versüßen. Zumal die Dividendenrenditen am Neuen Markt mit denen etwa des Dax traditionellerweise nicht mithalten können und in der Regel kaum über ein Prozent hinauskommen.


Doch mit FJA, Gericom, Syskoplan, Medion und W.E.T. stemmten sich immerhin fünf Unternehmen, die bereits 2001 eine Dividende für 2000 ausschütteten, bei der Kursentwicklung gegen den Abwärtstrend des Wachstumssegmentes. Das heißt: Die Gewinnausschüttung ist ein attraktives Zubrot zu den Kursgewinnen. So kann die Dividendenzahlung eines Unternehmens, das am Neuen Markt notiert, durchaus als ein Kriterium gelten, nach dem der Anleger seine Investitionen ausrichtet. Eine Garantie für satte Gewinne ist sie in diesem Segment aber auch weiterhin nicht.



© 2002 Financial Times Deutschland

[fsch]

@MH,

an der Börse wird die Zukunft gehandelt. Nicht die Vergangenheit.

Die guten Zeiten hat das Unternehmen hinter sich.

Grüße, fs

[KBS]

ftd.de, Mo, 11.2.2002, 7:00
Dividendenzahler am Neuen Markt, sortiert nach der Ausschüttung im Jahr 2001 für 2000

Die Unsicherheit über mögliche Gewinnausschüttungen ist noch weit verbreitet.



Dividende**



HV*


Unternehmen

2001

2002





Technotrans

1,25

niedriger

03.05.



Elmos

0,91

niedriger

26.04.



WET Automotive

0,70

0,70 oder mehr

26.011.



Fortec

0,51

noch unsicher

19.012.



Pfeiffer Vacuum

0,50

zirka 0,50

11.06.



Gericom

0,42

höher

29.05.



FJA

0,40

höher

11.07.



Augusta Tech.

0,35

noch unsicher

11.06.



Medion

0,35

noch unsicher

15.05.



Mühlbauer

0,35

noch unsicher

26.04.



Mensch u. Maschine

0,28

noch unsicher

13.05.



AT&S

0,26

noch unsicher

05.07.



Syskoplan

0,26

höher

29.05.



Bechtle

0,25

0,25 oder mehr

10.06.



Lintec

0,25

noch unsicher

14.06.



Dr. Hönle

0,21

0,10

27.02.



Consors

0,18

noch unsicher

29.05.



Cancom

0,15

noch unsicher

27.05.



Computerlinks

0,15

noch unsicher

18.04.



Pandatel

0,15

niedriger

30.05.



Rücker

0,15

noch unsicher

11.06.



Balda

0,15

noch unsicher

25.04.



Aixtron

0,10

30 Prozent vom Gewinn

22.05.



Plambeck

0,10

ca. 0,10

27.05.



Energiekontor

0,08

noch unsicher

12.06.



IDS Scheer

0,08

noch unsicher

17.05.



Dicom

0,06

höher

12.11.



LPKF Laser

0,06

noch unsicher

13.06.



PC-Ware

0,06

noch unsicher

30.08.



CE Consumer

0,05

noch unsicher

03.06.



Novasoft

0,04

etwas höher

27.06



Bertrandt

0

0,15

20.02.





* Hauptversammlung; ** in Euro; 2002 vorbehaltlich der Zustimmung durch die Hauptversammlung; Quelle: FTD; Unternehmensangaben






© 2002 Financial Times Deutschland

[KBS]

fsch,dies kann man auch anders sehen.Sichere Gewinne macht das Unternehmen.Diese werden meiner Ansicht nach richtig explodieren,wenn das mobile Internet hoffähig wird.

[enzersdorfer]

@KBS

Dem ist nichts hinzuzufügen!

mc enzi

[fsch]

@KBS,

Refugium hat auch einmal eine Dividende ausgezahlt. Kurz danach noch Kapitalerhöhung (bei 15,- Euro in 2000). Danach stetig abwärts.

Grüße, fs

[KBS]

Lieber fsch!

Die Kunst einen Beitrag zu schreiben,besteht nicht darin,Äpfel und Bananen gleich aussehen zu lassen.

Eines sollte wohl jedem klar sein.Die Euroumstellung hat Auswirkungen auf den Handel.Viele Käufe sind ins 4.Quartal vorgezohgen worden.Die Preiserhöhungn werden einseitig dem Euro angelastet,so dass potentielle Käufer nun vorsichtiger sind.Allein am Euro ligen die Preiserhöhungen allerdings nicht!

Die Menschen werden sich an den Euro gewöhnen und viele Preise wieder sinken.Ottonormalverbraucher wird wieder mehr kaufen.Von dieser Entwicklung werden insbesondere wieder die Billiganbieter mit guter Qualität-wie Gericom-profitieren.Ein schlappes 1. Quartal ist somit kein Problem,die weiteren Quartale-erstrecht bei einer Belebung der Konjunktur-werden dies mehr als ausgleichen.

Die Problemastik des 1.Quartals ist auch vorher bekannt gewesen.Deswegen gehe ich davon aus,dass aufgrund allgemeiner Verunsicherungen der Märkte in Folge z.B von Enron (was hat das eine mit dem andern zu tuen,ich fasse es nicht),der Kursrutsch eindeutig übertrieben ist.

Die Börse zahlt nicht die Vergangenheit,sondern bewertet die Zukunft,Recht hast Du.Das schwache 1.Quartal sollte daher eingepreist sein,so dass wir demnächst wieder steigende Kurse sehen sollten.

Dies begründe ich mit der hervorragenden Internationalisierung Gericoms als auch mit der Tatsache ,dass Gericom in zukünftigen Technologien mit eine Vorreiterrolle einnimmt-was will man mehr.

Viele Analysten sind enttäuscht,dass Gericom die Planzahlen für dieses Jahr nicht hochgesetzt haben.Anfang eines neuen Geschäftsjahres ist dies bei den wenigsten,zuverlässigen Firmen üblich und das geschätzte Umsatzwachstum von 20% übertrifft immer noch das Wachstum vieler anderer Unternehmen am Neuen Markt.

Ausserdem sollte man überdenken,ob nicht die Dividendenzahlung ein zusätzliches Anlagekriterium am Neuen Markt werden sollte.Diese Unternehmen erzielen Gewinne und lassen ihre Anteilseigner daran partizipieren.Was zählt schon Marktkapitalisierung,Börsenumsatz,allein der Gewinn ist wichtig-dies sollte auch die Deutsche Börse bedenken.

[katjuscha]

Die Analysten aus dem Hause Erste Bank halten in ihrer Analyse vom 12. Februar an dem „Buy“-Rating für das österreichische Technologieunternehmen Gericom fest.
Am gestrigen Dienstag, den 12. Februar, habe Gericom seine vorläufigen Umsatzzahlen für 2001 bekannt gegeben, wonach sich die Umsätze um 62 % auf 540 Mio. Euro verbessert hätten. Die EBIT-Marge der ersten neun Monate habe sich auf 4,9 % belaufen. Die Analysten rechnen hierbei mit keiner signifikanten Veränderung im vierten Quartal und gehen von einer Marge für 2001 von 4,9 % aus. Ihre EPS-Prognose erniedrigen sie leicht von 1,69 Euro auf 1,61 Euro.

Für 2002 plane Gericom einen Umsatzzuwachs von rund 20 % auf 640 Mio. Euro. Nachdem das erste Quartal 2002 schwächer als das des Vorjahres ausfallen solle, gehe Gericom davon aus, dass die Einführung des neuen Notebooks sowie das Vorantreiben der Expansionsstrategie in Europa die Umsätze des zweiten Quartals anheben sollten.

[fsch]

Ist doch alles nur Auftragspusherei seitens der Analysten.

Weshalb wohl?!

[katjuscha]

Ach fsch, Du hast so recht! Das ist alles eine große Verschwörung, um die Aktien noch loszuwerden! Dummerweise sehen sogar Analysten, die Gericom zurückstufen ein Kursziel von 31 Euro!


13.02.2002
Gericom "add"
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Die Analysten vom Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt stufen die Aktie von Gericom (WKN 565773) von "buy" auf "add" zurück und sehen das Kursziel nunmehr bei 31 Euro.

Die Zahlen für 2001 seien weitgehend im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. Allerdings sei ein gedämpfter Ausblick für das erste Quartal 2002 gegeben worden. Im Vergleich zum ersten Quartal 2001 dürfte kein Umsatzwachstum zu verzeichnen sein. Weiterhin sei mitgeteilt worden, dass P4-Notebooks nicht vor Mitte März verfügbar seien. Dies sei zu spät, um das erste Quartal noch positiv zu beeinflussen. So sei lediglich die Planung für 2002, die anlässlich des IPO gegeben worden sei, bestätigt worden, die sich beim Umsatz auf 640 Millionen Euro belaufe. Dies sei deutlich weniger als die erwarteten 728 Millionen Euro.

Das erste und vierte Quartal seien im Normalfall die stärksten Quartale im Geschäftsjahr. Ohne neue innovative Produkte im ersten Quartal dürfte es schwierig werden, die Prognosen für das Gesamtjahr einzuhalten.

Der Abschlag von Gericom gegenüber der Peer Group habe sich verringert, doch belaufe sich dieser noch immer auf rund 45 Prozent. Angesichts des höheren Risikoprofils sei ein Abschlag zwischen 30 und 40 Prozent gerechtfertigt. Positiv sei zu vermerken, dass es keine Anzeichen von Toshiba oder anderen hochrangigen Markenherstellern gebe, in das niedrige bis mittlere Preissegment einzudringen.

Vor diesem Hintergrund empfehlen die Experten von HSBC Trinkaus & Burkhardt, die Gericom-Aktie nunmehr zu akkumulieren.

[fsch]

@katjuscha,

genau. Hier läuft wieder eine Riesenabzocke ab.

Fazit: Nix wie raus.

Grüße, fs

[MichaelHutchence]

Sagt mal kennt Ihr fsch nicht?

Der basht oder pusht(kommt selten vor) doch aus Spaß. Also laßt den ruhig hier rumfaxen!

Gericom wird nach dem zu erwartenden Umsatzrückgang im 1.Quartal dann wieder deutlich an Fahrt gewinnen. 40-45 Cents im 1.Quartal 2002 liegen voll im Plan. Ich denke 2 Euro beim EPS02 sind sehr realistisch.

Gericom wird seinen Weg machen, auch ohne Analysten und Nemax50.


MH

[katjuscha]

@fsch, du willst mich wohl verarschen? O.K. war lustig!

@Alle,

Für Alle, die es interessiert, und damit sich hier keiner rumstreitet, habe ich die tagesaktuellen Daten zur Marktkapitalisierung für die NemaxAllshare-Werte, die für eine Aufnahme in Frage kommen, und jene Nemax50-Werte, die absteigen könnten, mal aufgelistet.

Ich habe jeweils den aktuellen Platz, den Wert, die jeweilige MK sowie den darauf entfallenden Streubesitz (in Klammern) aufgelistet!


15 Genmab 553 Mio. (27%)
17 Micronas 445 Mio. (100%)
19 FJA 422 Mio. (49%)
21 Nordex 363 Mio. (63%)
30 Grenke 265 Mio. (33%)
31 Gericom 260 Mio. (33%)

53 Funkwerk 165 Mio. (37%)
55 IPC 160 Mio. (42%)

74 Intershop 117 Mio. (87%)
83 Pandatel 95 Mio. (42%)
90 Trintech 87 Mio. (57%)
121 Primacom 51 Mio. (48%)

Heyde 21 Mio. (76%)
Carrier1 8 Mio. (34%)


Vielleicht kann ja jemand Anderes die Börsenumsätze reinstellen!

Mich würde außerdem interessieren, warum Genmab, Micronas und Grenke noch nicht bei den Aufstiegskandidaten genannt wurden! Sind die eventuell erst rausgeflogen?
Und warum sind Aktien wie Pandatel u.a. noch nicht als Absteiger genannt worden?

Wenn ich die bisher geäußerten Kandidaten checke, würde ich sagen:

Absteiger: Carrier1, Heyde, Trintech (im Juni vielleicht ACG, Intershop, Pandatel, Primacom, Senator)

Aufsteiger: FJA, Nordex, ??? (im Juni ????)


Was meint Ihr? Wer wird der 3.Wert? Vielleicht gehen ja auch 4 Werte runter, oder nur 2 !?!?!


katjuscha

[Elrond]

KZ 1€ - pennystock

[Pleitegeieronline]

Hai all...
dieser Artikel ist zwar n paar tag alt aber dennoch interressant..:


DIENSTAG, 12.02.02 - 13:12


AKTIE IM FOKUS: Gericom verlieren schwachem Ausblick für das 1. Quartal 2002


FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie des österreichischen Computerherstellers Gericom (GRO.ETR) ist am Dienstag nach einem schwachen Ausblick für das erste Quartal 2002 abgesackt. Der Titel der Gericom AG verlor bis gegen 13.05 Uhr 11,47 Prozent auf 24,15 Euro. Der NEMAX All Share (NMDP.ETR) sank zeitgleich um 0,68 Prozent auf 1.050,58 Punkte.

"An der Börse wird eben die Zukunft gehandelt und die sieht nach den ersten Zahlen nicht gerade rosig aus", sagte ein Frankfurter Händler. Das Linzer Unternehmen hatte nach eigenen Angaben im Geschäftsjahr 2001 den Umsatz um 62 Prozent gesteigert und damit die eigenen Planungen übertroffen. Für das erste Quartal des laufenden Jahres rechnet Gericom aber mit einem schlechteren Geschäft als im Vorjahr.

Ein anderer Marktbeobachter sagte: "Die Aktie wird über Gebühr abgestraft, aber so ist der neue Markt eben." Die Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres hätten die Erwartungen erfüllt. Gericom habe zudem an seinen bisherigen Wachstumsplänen festgehalten. "Es bringt anscheinend nicht so viel, offen mit Informationen umzugehen."/ts/bi


Quelle:Platow

Pleitegeieronline