Der Börsentalk für Dienstag, den 19.2.2002 mit Freunden - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.02.02 18:06:32 von
neuester Beitrag 19.02.02 17:37:34 von
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Hallo Freunde
Fazit des heutigen Tages: ohne Amis nix los
Ausser der nicht sehr stil- aber wirkungsvolle Abgang des NM unter die 1000 reissen wir leider überhaupt nichts, ohne die Amis.
Daher eröffne ich auch heute etwas früher diesen thread, denn ich werde den PC jetzt abschalten.
Über Nacht werde ich nichts halten, obwohl es mich nach einem kleinen call zieht.
Ich wünsche Euch einen schönen Abend!
happy trades
Grüsse
Senke
Fazit des heutigen Tages: ohne Amis nix los
Ausser der nicht sehr stil- aber wirkungsvolle Abgang des NM unter die 1000 reissen wir leider überhaupt nichts, ohne die Amis.
Daher eröffne ich auch heute etwas früher diesen thread, denn ich werde den PC jetzt abschalten.
Über Nacht werde ich nichts halten, obwohl es mich nach einem kleinen call zieht.
Ich wünsche Euch einen schönen Abend!
happy trades
Grüsse
Senke
....eigenartiger Tag....im Nm ist Weltuntergangstimmung, bloss nicht anstecken lassen ....und im Dax Totentanz....
Trotzdem gute Laune bewahren
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Trotzdem gute Laune bewahren
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Trotzdem gute Laune bewahren
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Trotzdem gute Laune bewahren
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....eigenartiger Tag....im Nm ist Weltuntergangstimmung, bloss nicht anstecken lassen ....und im Dax Totentanz....
Trotzdem gute Laune bewahren
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Tech-Werte spielen den Logistik-Blues
Ein schwarzer Tag für den Neuen Markt. Zum ersten Mal seit Oktober 2001 ist der Nemax All Share unter die Marke von 1000 Punkte gefallen, auch der Nemax50 notiert mit einem Minus von 2,7 Prozent bei 995 Punkten. Der Dax kann sich dagegen besser halten und pendelt um den Vortagesschluss. Große Kursbewegung sind bei den Standardwerten kaum zu erwarten: Da die Wall Street wegen eines Feiertages geschlossen bleibt und die kursbewegenden Nachrichten rar bleiben, fehlen US-Impulse.
Foto: Reuters
Mit Verlusten von über dreißig Prozent sticht der Logistikdienstleister D.Logistik hervor. Das im Nemax 50 gelistete Unternehmen hat sich gründlich verrechnet: Im Geschäftsjahr 2001 wird das Ergebnis vor Zinsen und Steuern irgendwo zwischen null und vier Millionen Euro und damit weit unter den Erwartungen liegen. Normale und außerordentliche Firmenwertabschreibungen sind der Grund. Außerdem liefen die Geschäfte im IT/E-Commerce und im Airport-Geschäft alles andere als profitabel.
Für die Telekom scheint sich der Wind zu drehen. Die Aktien können um mehr als zwei Prozent zulegen, nachdem eine Studie der Investmentbank Goldman Sachs der Telekom Aufwärtspotential von mindestens 20 Prozent bescheinigen. Das drohende Scheitern des Verkaufs der TV-Kabelnetzsparte an Liberty Media kann die Anleger anscheinend nicht mehr schocken. Gegen 12.00 Uhr wird Liberty Media seine Stellungnahme zu der vor zwei Wochen erteilten Abmahnung der Kartellbehörde veröffentlichen. Nach den jüngsten Äußerungen von Firmenchef John Malone sind weitere Zugeständnisse aber unwahrscheinlich.
Neues kommt auch aus dem Hause Kirch . Laut Nachrichtenmagazin "Focus" droht der Medienzar der Deutschen Bank mit einer Schadensersatzklage. Deutsche-Bank Chef Breuer hatte dem Medienkonzern in aller Öffentlichkeit die Kreditwürdigkeit abgesprochen, jetzt soll Kirch 800 Millionen Euro Schadensersatz fordern. Ausserdem plant Kirch nach Angaben der "Süddeutschen Zeitung", Premiere World an Rupert Murdoch zu verkaufen. Die ProSieben-Aktie davon unbeeindruckt, die beteiligten Bank-Papiere nicht.
Der Energieversorger RWE bleibt auf Expansionkurs. Laut "Sunday Times" plant der Konzern die Übernahme des britischen Stormversorgers Innogy. Die Probleme im Inland können dadurch aber kaum kompensiert werden. Sollte der Konkurrent Eon die Ruhrgas-Übernahme per Ministererlaubnis durchboxen, entstünde RWE ein starker Rivale auf dem deutschen Strommarkt. Bei den Anlegern will keine Fantasie aufkommen, die Aktien notieren nach leichten Verlusten im frühen Handel auf Vortagesniveau.
Ohne die Wall Street fehlt den deutschen Standardwerten der entscheidende Impuls. Große Kursbewegungen sind deshalb kaum zu erwarten. Der Nemax hat dagegen die psychologisch wichtige Grenze von 1000 Punkten unterschritten und sollte seinen Abwärtstrend fortsetzen.
Ein schwarzer Tag für den Neuen Markt. Zum ersten Mal seit Oktober 2001 ist der Nemax All Share unter die Marke von 1000 Punkte gefallen, auch der Nemax50 notiert mit einem Minus von 2,7 Prozent bei 995 Punkten. Der Dax kann sich dagegen besser halten und pendelt um den Vortagesschluss. Große Kursbewegung sind bei den Standardwerten kaum zu erwarten: Da die Wall Street wegen eines Feiertages geschlossen bleibt und die kursbewegenden Nachrichten rar bleiben, fehlen US-Impulse.
Foto: Reuters
Mit Verlusten von über dreißig Prozent sticht der Logistikdienstleister D.Logistik hervor. Das im Nemax 50 gelistete Unternehmen hat sich gründlich verrechnet: Im Geschäftsjahr 2001 wird das Ergebnis vor Zinsen und Steuern irgendwo zwischen null und vier Millionen Euro und damit weit unter den Erwartungen liegen. Normale und außerordentliche Firmenwertabschreibungen sind der Grund. Außerdem liefen die Geschäfte im IT/E-Commerce und im Airport-Geschäft alles andere als profitabel.
Für die Telekom scheint sich der Wind zu drehen. Die Aktien können um mehr als zwei Prozent zulegen, nachdem eine Studie der Investmentbank Goldman Sachs der Telekom Aufwärtspotential von mindestens 20 Prozent bescheinigen. Das drohende Scheitern des Verkaufs der TV-Kabelnetzsparte an Liberty Media kann die Anleger anscheinend nicht mehr schocken. Gegen 12.00 Uhr wird Liberty Media seine Stellungnahme zu der vor zwei Wochen erteilten Abmahnung der Kartellbehörde veröffentlichen. Nach den jüngsten Äußerungen von Firmenchef John Malone sind weitere Zugeständnisse aber unwahrscheinlich.
Neues kommt auch aus dem Hause Kirch . Laut Nachrichtenmagazin "Focus" droht der Medienzar der Deutschen Bank mit einer Schadensersatzklage. Deutsche-Bank Chef Breuer hatte dem Medienkonzern in aller Öffentlichkeit die Kreditwürdigkeit abgesprochen, jetzt soll Kirch 800 Millionen Euro Schadensersatz fordern. Ausserdem plant Kirch nach Angaben der "Süddeutschen Zeitung", Premiere World an Rupert Murdoch zu verkaufen. Die ProSieben-Aktie davon unbeeindruckt, die beteiligten Bank-Papiere nicht.
Der Energieversorger RWE bleibt auf Expansionkurs. Laut "Sunday Times" plant der Konzern die Übernahme des britischen Stormversorgers Innogy. Die Probleme im Inland können dadurch aber kaum kompensiert werden. Sollte der Konkurrent Eon die Ruhrgas-Übernahme per Ministererlaubnis durchboxen, entstünde RWE ein starker Rivale auf dem deutschen Strommarkt. Bei den Anlegern will keine Fantasie aufkommen, die Aktien notieren nach leichten Verlusten im frühen Handel auf Vortagesniveau.
Ohne die Wall Street fehlt den deutschen Standardwerten der entscheidende Impuls. Große Kursbewegungen sind deshalb kaum zu erwarten. Der Nemax hat dagegen die psychologisch wichtige Grenze von 1000 Punkten unterschritten und sollte seinen Abwärtstrend fortsetzen.
Tech-Werte spielen den Logistik-Blues
Ein schwarzer Tag für den Neuen Markt. Zum ersten Mal seit Oktober 2001 ist der Nemax All Share unter die Marke von 1000 Punkte gefallen, auch der Nemax50 notiert mit einem Minus von 2,7 Prozent bei 995 Punkten. Der Dax kann sich dagegen besser halten und pendelt um den Vortagesschluss. Große Kursbewegung sind bei den Standardwerten kaum zu erwarten: Da die Wall Street wegen eines Feiertages geschlossen bleibt und die kursbewegenden Nachrichten rar bleiben, fehlen US-Impulse.
Foto: Reuters
Mit Verlusten von über dreißig Prozent sticht der Logistikdienstleister D.Logistik hervor. Das im Nemax 50 gelistete Unternehmen hat sich gründlich verrechnet: Im Geschäftsjahr 2001 wird das Ergebnis vor Zinsen und Steuern irgendwo zwischen null und vier Millionen Euro und damit weit unter den Erwartungen liegen. Normale und außerordentliche Firmenwertabschreibungen sind der Grund. Außerdem liefen die Geschäfte im IT/E-Commerce und im Airport-Geschäft alles andere als profitabel.
Für die Telekom scheint sich der Wind zu drehen. Die Aktien können um mehr als zwei Prozent zulegen, nachdem eine Studie der Investmentbank Goldman Sachs der Telekom Aufwärtspotential von mindestens 20 Prozent bescheinigen. Das drohende Scheitern des Verkaufs der TV-Kabelnetzsparte an Liberty Media kann die Anleger anscheinend nicht mehr schocken. Gegen 12.00 Uhr wird Liberty Media seine Stellungnahme zu der vor zwei Wochen erteilten Abmahnung der Kartellbehörde veröffentlichen. Nach den jüngsten Äußerungen von Firmenchef John Malone sind weitere Zugeständnisse aber unwahrscheinlich.
Neues kommt auch aus dem Hause Kirch . Laut Nachrichtenmagazin "Focus" droht der Medienzar der Deutschen Bank mit einer Schadensersatzklage. Deutsche-Bank Chef Breuer hatte dem Medienkonzern in aller Öffentlichkeit die Kreditwürdigkeit abgesprochen, jetzt soll Kirch 800 Millionen Euro Schadensersatz fordern. Ausserdem plant Kirch nach Angaben der "Süddeutschen Zeitung", Premiere World an Rupert Murdoch zu verkaufen. Die ProSieben-Aktie davon unbeeindruckt, die beteiligten Bank-Papiere nicht.
Der Energieversorger RWE bleibt auf Expansionkurs. Laut "Sunday Times" plant der Konzern die Übernahme des britischen Stormversorgers Innogy. Die Probleme im Inland können dadurch aber kaum kompensiert werden. Sollte der Konkurrent Eon die Ruhrgas-Übernahme per Ministererlaubnis durchboxen, entstünde RWE ein starker Rivale auf dem deutschen Strommarkt. Bei den Anlegern will keine Fantasie aufkommen, die Aktien notieren nach leichten Verlusten im frühen Handel auf Vortagesniveau.
Ohne die Wall Street fehlt den deutschen Standardwerten der entscheidende Impuls. Große Kursbewegungen sind deshalb kaum zu erwarten. Der Nemax hat dagegen die psychologisch wichtige Grenze von 1000 Punkten unterschritten und sollte seinen Abwärtstrend fortsetzen.
Ein schwarzer Tag für den Neuen Markt. Zum ersten Mal seit Oktober 2001 ist der Nemax All Share unter die Marke von 1000 Punkte gefallen, auch der Nemax50 notiert mit einem Minus von 2,7 Prozent bei 995 Punkten. Der Dax kann sich dagegen besser halten und pendelt um den Vortagesschluss. Große Kursbewegung sind bei den Standardwerten kaum zu erwarten: Da die Wall Street wegen eines Feiertages geschlossen bleibt und die kursbewegenden Nachrichten rar bleiben, fehlen US-Impulse.
Foto: Reuters
Mit Verlusten von über dreißig Prozent sticht der Logistikdienstleister D.Logistik hervor. Das im Nemax 50 gelistete Unternehmen hat sich gründlich verrechnet: Im Geschäftsjahr 2001 wird das Ergebnis vor Zinsen und Steuern irgendwo zwischen null und vier Millionen Euro und damit weit unter den Erwartungen liegen. Normale und außerordentliche Firmenwertabschreibungen sind der Grund. Außerdem liefen die Geschäfte im IT/E-Commerce und im Airport-Geschäft alles andere als profitabel.
Für die Telekom scheint sich der Wind zu drehen. Die Aktien können um mehr als zwei Prozent zulegen, nachdem eine Studie der Investmentbank Goldman Sachs der Telekom Aufwärtspotential von mindestens 20 Prozent bescheinigen. Das drohende Scheitern des Verkaufs der TV-Kabelnetzsparte an Liberty Media kann die Anleger anscheinend nicht mehr schocken. Gegen 12.00 Uhr wird Liberty Media seine Stellungnahme zu der vor zwei Wochen erteilten Abmahnung der Kartellbehörde veröffentlichen. Nach den jüngsten Äußerungen von Firmenchef John Malone sind weitere Zugeständnisse aber unwahrscheinlich.
Neues kommt auch aus dem Hause Kirch . Laut Nachrichtenmagazin "Focus" droht der Medienzar der Deutschen Bank mit einer Schadensersatzklage. Deutsche-Bank Chef Breuer hatte dem Medienkonzern in aller Öffentlichkeit die Kreditwürdigkeit abgesprochen, jetzt soll Kirch 800 Millionen Euro Schadensersatz fordern. Ausserdem plant Kirch nach Angaben der "Süddeutschen Zeitung", Premiere World an Rupert Murdoch zu verkaufen. Die ProSieben-Aktie davon unbeeindruckt, die beteiligten Bank-Papiere nicht.
Der Energieversorger RWE bleibt auf Expansionkurs. Laut "Sunday Times" plant der Konzern die Übernahme des britischen Stormversorgers Innogy. Die Probleme im Inland können dadurch aber kaum kompensiert werden. Sollte der Konkurrent Eon die Ruhrgas-Übernahme per Ministererlaubnis durchboxen, entstünde RWE ein starker Rivale auf dem deutschen Strommarkt. Bei den Anlegern will keine Fantasie aufkommen, die Aktien notieren nach leichten Verlusten im frühen Handel auf Vortagesniveau.
Ohne die Wall Street fehlt den deutschen Standardwerten der entscheidende Impuls. Große Kursbewegungen sind deshalb kaum zu erwarten. Der Nemax hat dagegen die psychologisch wichtige Grenze von 1000 Punkten unterschritten und sollte seinen Abwärtstrend fortsetzen.
Hallo Seuchenvogel - der erinnert so an Dich
17:13 Uhr: Meinung von Cora Gutiérrez
Kirch zerrt Banken in den Morast
Kirch und kein Ende. Das neueste Gerücht: Der Medienzar soll
doppelt so viel Schulden haben wie bisher angenommen,
berichtet das "Wall Street Journal Europe". Insgesamt würde
Kirch bei seinen Gläubigern dann nicht mit sechs, sondern mit
rund 13 Milliarden Euro in der Kreide stehen. Stimmen die
Zahlen, würde die klassische Auffanglösung der
HypoVereinsbank ins Leere greifen. Die Bankaktien gerieten
unter Druck. Kirch sowieso.
Zu verdanken ist das neueste Gerücht der Indiskretion
einer Gläubigerbank. Deren interne Studie will dem
angeschlagenen Medienkonzern nun angeblich
doppelt so hohe Schulden nachweisen, wie bisher
angenommen. Es ist sogar noch Schlimmeres zu
befürchten. Denn aus Bankkreisen ist zu hören: "Das
sind nur die Schulden, die wir identifizieren können.
Die tatsächliche Summe kann noch sehr viel größer
sein." Die Kirch-Gruppe verweigerte bisher jeglichen Kommentar
dazu.
Die nächsten Zahlungstermine nahen. Im April wird ein Kredit der
Dresdner Bank über 460 Millionen Euro fällig. Im gleichen Monat
will der Springer Verlag seine Verkaufsoption an Kirch ausüben -
der Medienmogul muss 767 Millionen Euro locker machen. Im
Juni kann die Bayerische Landesbank ihren Kredit von 1,9
Milliarden Euro einfordern. Und auch die Fifa will im Juli 68
Millionen Euro für die Rechte an der Übertragung der
Fußball-Weltmeisterschaften. Im Oktober folgt dann BskyB mit
einer Verkaufsoption von 1,7 Milliarden Euro. Zudem werden
dieses Jahr noch 300 Millionen Euro für die Bundesliga-Rechte
fällig und mindestens eine Milliarde Euro für Filmstudios in
Hollywood. Summa summarum sind das mindestens sieben
Milliarden Euro allein 2002.
Kirch torkelt wie ein Boxer
Kirch ist torkelt wie ein Boxer vor dem Ko. Schon werden
Gerüchte laut, er selbst wolle den Börsengang der KirchMedia
aufschieben. Damit würde auch die Fusion mit ProSiebenSat1
hinfällig. Kirch soll inzwischen auch zu einem Verkauf des
Formel-Eins-Pakets und des Verlustbringers Premiere World
bereit sein.
Brandaktuell ist der Verkauf der Telecinco-Anteile. Die
Verhandlungen sollen in den nächsten Tage beendet werden.
Zunächst sollen knapp zwei Drittel des 25prozentigen
Kirch-Anteils am rentabelsten Sender Europas verkauft werden.
Der Erlös von etwa 500 Millionen Euro dient zur Rückzahlung
des Dresdner Bank-Kredits von 460 Millionen Euro, der im April
ausläuft. Das Springer-Paket bringt etwa 1,1 Milliarden Euro.
Davon kann zumindest der Deutsche Bank-Kredit getilgt werden.
Der Verkauf der Telecinco- und der
Springer-Anteile lösen das Problem Kirch
nur vorübergehend. Stimmt die Nachricht,
dass Kirchs Schulden doppelt so hoch sind wie bisher
angenommen, wird es richtig ernst für Kirch und die Banken.
Hier zieht dann auch eine Auffanglösung nicht mehr. Die Banken
könnten dann wohl den ein oder anderen Kredit abschreiben.
Die Aktien geraten verstärkt unter Druck.
© 2002 sharper.de
17:13 Uhr: Meinung von Cora Gutiérrez
Kirch zerrt Banken in den Morast
Kirch und kein Ende. Das neueste Gerücht: Der Medienzar soll
doppelt so viel Schulden haben wie bisher angenommen,
berichtet das "Wall Street Journal Europe". Insgesamt würde
Kirch bei seinen Gläubigern dann nicht mit sechs, sondern mit
rund 13 Milliarden Euro in der Kreide stehen. Stimmen die
Zahlen, würde die klassische Auffanglösung der
HypoVereinsbank ins Leere greifen. Die Bankaktien gerieten
unter Druck. Kirch sowieso.
Zu verdanken ist das neueste Gerücht der Indiskretion
einer Gläubigerbank. Deren interne Studie will dem
angeschlagenen Medienkonzern nun angeblich
doppelt so hohe Schulden nachweisen, wie bisher
angenommen. Es ist sogar noch Schlimmeres zu
befürchten. Denn aus Bankkreisen ist zu hören: "Das
sind nur die Schulden, die wir identifizieren können.
Die tatsächliche Summe kann noch sehr viel größer
sein." Die Kirch-Gruppe verweigerte bisher jeglichen Kommentar
dazu.
Die nächsten Zahlungstermine nahen. Im April wird ein Kredit der
Dresdner Bank über 460 Millionen Euro fällig. Im gleichen Monat
will der Springer Verlag seine Verkaufsoption an Kirch ausüben -
der Medienmogul muss 767 Millionen Euro locker machen. Im
Juni kann die Bayerische Landesbank ihren Kredit von 1,9
Milliarden Euro einfordern. Und auch die Fifa will im Juli 68
Millionen Euro für die Rechte an der Übertragung der
Fußball-Weltmeisterschaften. Im Oktober folgt dann BskyB mit
einer Verkaufsoption von 1,7 Milliarden Euro. Zudem werden
dieses Jahr noch 300 Millionen Euro für die Bundesliga-Rechte
fällig und mindestens eine Milliarde Euro für Filmstudios in
Hollywood. Summa summarum sind das mindestens sieben
Milliarden Euro allein 2002.
Kirch torkelt wie ein Boxer
Kirch ist torkelt wie ein Boxer vor dem Ko. Schon werden
Gerüchte laut, er selbst wolle den Börsengang der KirchMedia
aufschieben. Damit würde auch die Fusion mit ProSiebenSat1
hinfällig. Kirch soll inzwischen auch zu einem Verkauf des
Formel-Eins-Pakets und des Verlustbringers Premiere World
bereit sein.
Brandaktuell ist der Verkauf der Telecinco-Anteile. Die
Verhandlungen sollen in den nächsten Tage beendet werden.
Zunächst sollen knapp zwei Drittel des 25prozentigen
Kirch-Anteils am rentabelsten Sender Europas verkauft werden.
Der Erlös von etwa 500 Millionen Euro dient zur Rückzahlung
des Dresdner Bank-Kredits von 460 Millionen Euro, der im April
ausläuft. Das Springer-Paket bringt etwa 1,1 Milliarden Euro.
Davon kann zumindest der Deutsche Bank-Kredit getilgt werden.
Der Verkauf der Telecinco- und der
Springer-Anteile lösen das Problem Kirch
nur vorübergehend. Stimmt die Nachricht,
dass Kirchs Schulden doppelt so hoch sind wie bisher
angenommen, wird es richtig ernst für Kirch und die Banken.
Hier zieht dann auch eine Auffanglösung nicht mehr. Die Banken
könnten dann wohl den ein oder anderen Kredit abschreiben.
Die Aktien geraten verstärkt unter Druck.
© 2002 sharper.de
Younga, ich mach schluß für heute. CSO ist sicherlich kein Fehler, auch GRO könnte sich behaupten. Wünsche dir einen schönen Abend, bis morgen!
...bei dem Börsenumfeld ......
...so etwas besser zu sehen
Hurri, Danke! Dir auch.
@senke
Stimmt vollkommen... das Einzige was man in dieser Börsenphase noch ohne Stoploss laufen lassen kann, sind wohl Puts und Shortzertifikate...
@senke
Stimmt vollkommen... das Einzige was man in dieser Börsenphase noch ohne Stoploss laufen lassen kann, sind wohl Puts und Shortzertifikate...
ciao bis morgen
hab meine daxputter gegeben
100% casch
wünsche euch einen schönen abend
MM
hab meine daxputter gegeben
100% casch
wünsche euch einen schönen abend
MM
Schönen Abend allen!!!
Younga: ...getreu dem Motto: `runter kommen sie alle!`
Younga: ...getreu dem Motto: `runter kommen sie alle!`
Ein herzzerreisender Anblick für Nostalgiker oder Masochisten
TOP TIP für euren Fehrnsehabend
Kabel 1 kucken WALLSTREET einer der besten Filme aller Zeiten Gorden Gecko RULEZ Feindliche Übernahmen ,Insidetrades etc....
MM
Kabel 1 kucken WALLSTREET einer der besten Filme aller Zeiten Gorden Gecko RULEZ Feindliche Übernahmen ,Insidetrades etc....
MM
dpa-AFX-Nachricht
Montag, 18.02.2002, 20:59
Ad hoc: Helkon Media AG deutsch
Helkon im ersten Halbjahr 2001/02 mit deutlicher Umsatz- und Ergebnissteigerung Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Helkon Media AG im ersten Halbjahr 2001/2002 mit Umsatzsteigerung von mehr als 100 % und Ergebnis-Verbesserung von 192 %
München, 18.02.2002 Im ersten Halbjahr 2001/2002 konnte die Helkon Media AG ihren Umsatz um mehr als 100 % auf 113,5 Mio. EUR gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres steigern (Vj.: 56,7 Mio. EUR). Das Ergebnis nach Minderheiten nach DVFA/SG konnte um 191,96% auf 3,8 Mio. EUR verbessert werden (Vj: 1,3 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug für den Zeitraum vom 01.08.2001 bis 31.01.2002 9,2 Mio. EUR, ein Plus von 80,68 % (Vj.: 5,1 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) erhöhte sich um 77,82% auf 72,65 Mio. EUR (Vj.: 40,86 Mio. EUR). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit betrug 6,3 Mio. EUR (Vj.: 3,1 Mio. EUR), was einem Plus von 103,23 % entspricht. Das Ergebnis nach DVFA/SG je Aktie betrug 0,34 EUR (Vj.: 0,12 EUR). Positiv stellt sich auch der Anstieg der Liquidität im ersten Halbjahr 2001/2002 von 8,5 Mio. EUR zum 31.07.2001 auf 17,4 Mio. EUR, ein Plus von 104,83 %, dar. Im gleichen Zeitraum konnte der Cash Flow nach DVFA/SG auf 70,4 Mio. EUR (Vj.: 38,9 Mio. EUR) um 81,05% gesteigert werden. International trugen zu Umsatz und Ergebnis des zweiten Quartals der Vorverkauf des US-Blockbusters Rollerball durch die Tochtergesellschaft Helkon International Pictures, die anteilige Kinoverwertung und der Pay-TV Vorverkauf von Jeepers Creepers durch Helkon SK sowie weitere Videoerlöse von Memento und der Kino-Release von Donnie Darko bei der Newmarket Capital Group bei. Im nationalen Bereich erfolgten die Kinoauswertungen der Filme Suck my Dick, The Body und Memento sowie die DVD-Auswertung der Hochzeitskomödie Wedding Planner. Im November 2001 konnten wir zudem ein Blockbuster-Paket mit zwölf Erst- und Zweitlizenzen an die ARD verkaufen. Wir sind zuversichtlich, die positive Entwicklung des Helkon Media Konzerns fortsetzen zu können, und dadurch das Anlegervertrauen wieder zu stärken.
...gute Nacht
Nikkei - Downtown . Werden wir folgen?
Guten Morgen und erfolgreiches Traden
Gruß: EUROATTACK
Guten Morgen und erfolgreiches Traden
Gruß: EUROATTACK
Guten Morgen
F.
Meine Meinung zum Markt ?
voila:
F.
Meine Meinung zum Markt ?
voila:
Hi Zimtzicke, Du solltest mal etwas früher schlafen gehen.
Da muß man sich ja schon Sorgen machen !
F.
Da muß man sich ja schon Sorgen machen !
F.
Hi Ihr Zocker vom Neuen Markt !
Seid mir gegrüßt !
Anstrengend zur Zeut der NM, was ?
F.
Seid mir gegrüßt !
Anstrengend zur Zeut der NM, was ?
F.
Natürlich grüße ich auch alle OS-Zocker,
in Ihrem ewigen Kampf gegen die Citi-Heinis.............
F.
Man beachte vor allen Dingen den großen Prügel den Senkrechtstarter dabei hat................
in Ihrem ewigen Kampf gegen die Citi-Heinis.............
F.
Man beachte vor allen Dingen den großen Prügel den Senkrechtstarter dabei hat................
Und heute sind ja wieder unsere amerikanischen Patrioten dabei.
F.
F.
Guten Morgen zusammen
leider habe ich einen Kranken in meiner Familie und so werde ich heute noch weniger Zeit als sonst zum Traden haben.
Wenn ich mir jedoch das Trauerspiel so anschaue, wird wohl erst wieder mit den Amis etwas Farbe (hehehe rot?) ins Spiel kommen.
@farniente
Du hast es erfasst, die Citi kriegt Haue bzw. verliert Kunden, wenn sie so weitermachen!
happy trades
Grüsse
Senke
leider habe ich einen Kranken in meiner Familie und so werde ich heute noch weniger Zeit als sonst zum Traden haben.
Wenn ich mir jedoch das Trauerspiel so anschaue, wird wohl erst wieder mit den Amis etwas Farbe (hehehe rot?) ins Spiel kommen.
@farniente
Du hast es erfasst, die Citi kriegt Haue bzw. verliert Kunden, wenn sie so weitermachen!
happy trades
Grüsse
Senke
Noch ein kleiner Überblick, was heute an Daten anstehen:
19.02.2002 08:06
Tagesvorschau: Dienstag, 19. Februar
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanz-Termine für Dienstag, den 19. Februar 2002: ^BRA: Tagung der Notenbank D: Deutsche Börse Q4-Zahlen Beiersdorf Jahrespressekonferenz der Geschäftssparte "Cosmed" WCM AG zur Beteiligung an der Commerzbank Pk VW gibt vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2001 bekannt Präsident des Bundeskartellamts, Ulf Böge, zu Lufthansa-Billigflugpreisen Bilanz-Pk Brauerei Veltins Fortsetzung zweiter FlowTex-Prozess Qiagen Q4-Zahlen ZEW Geschäftsklimaindikator E: Arcelor wird Mitglied des IBEX-35-Index FIN: Arbeitslosigkeit Januar F: GSM World Congress in Cannes (bis Freitag) Leistungsbilanz (vorläufig) Dezember EU: EZB teilt Zuteilungsvolumen in Hauptrefinanzierungsgeschäft mit Industrieproduktion Februar N: Statoil Q4-Zahlen MEX: Wirtschaftstätigkeit im Dezember (IGAE) S: Tele2 vorläufige Q4-Zahlen Industrieaufträge Dezember Industrieproduktion Dezember USA: Agilent Q1-Zahlen Hausbaubeginne Januar° /js/sh
Quelle: DPA-AFX
Viel Erfolg!
19.02.2002 08:06
Tagesvorschau: Dienstag, 19. Februar
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanz-Termine für Dienstag, den 19. Februar 2002: ^BRA: Tagung der Notenbank D: Deutsche Börse Q4-Zahlen Beiersdorf Jahrespressekonferenz der Geschäftssparte "Cosmed" WCM AG zur Beteiligung an der Commerzbank Pk VW gibt vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2001 bekannt Präsident des Bundeskartellamts, Ulf Böge, zu Lufthansa-Billigflugpreisen Bilanz-Pk Brauerei Veltins Fortsetzung zweiter FlowTex-Prozess Qiagen Q4-Zahlen ZEW Geschäftsklimaindikator E: Arcelor wird Mitglied des IBEX-35-Index FIN: Arbeitslosigkeit Januar F: GSM World Congress in Cannes (bis Freitag) Leistungsbilanz (vorläufig) Dezember EU: EZB teilt Zuteilungsvolumen in Hauptrefinanzierungsgeschäft mit Industrieproduktion Februar N: Statoil Q4-Zahlen MEX: Wirtschaftstätigkeit im Dezember (IGAE) S: Tele2 vorläufige Q4-Zahlen Industrieaufträge Dezember Industrieproduktion Dezember USA: Agilent Q1-Zahlen Hausbaubeginne Januar° /js/sh
Quelle: DPA-AFX
Viel Erfolg!
No comment!
DGAP-Ad hoc: Trintech Group Plc <TTP> deutsch
TRINTECH GROUP PLC GIBT VORLÄUFIGE ERGEBNISSE FÜR VIERTES QUARTAL UND
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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TRINTECH GROUP PLC GIBT VORLÄUFIGE ERGEBNISSE FÜR VIERTES QUARTAL UND
GESCHÄFTSJAHR 2002 BEKANNT
DUBLIN, Irland / SAN MATEO, Kalifornien - 19. Februar 2002 - Die Trintech Group
PLC (Nasdaq: TTPA; Neuer Markt: TTP), ein führender internationaler Anbieter von
Infrastrukturlösungen für den sicheren Zahlungsverkehr, gab heute bekannt, dass
sie einen Pro-Forma-Fehlbetrag von $ 2,0 bis $ 3,0 Millionen Dollar fuer das
vierte Quartal erwartet, was eine Verringerung des vorherigen Quartalsverlustes
in Höhe von $ 3,6 Millionen bedeutet. Im Pro-Forma-Fehlbetrag sind keine
Aufwendungen für Restrukturierungsmaßnahmen und nicht zahlungswirksame
Positionen wie Kosten für Aktienvergütungen, Abschreibungen auf den Goodwill und
erworbene immaterielle Vermögenswerte enthalten. Das Unternehmen geht weiterhin
davon aus das die Umsatzentwicklung im vierten Quartal unter den bisherigen
Erwartungen im Höhe von $ 17 bis $ 19 Millionen liegen wird. Auf Grund der sich
verschlechternden Marktlage rechnet man im vierten Quartal jetzt mit einem
Umsatz zwischen $ 15 und $ 16 Millionen. Angesichts des weiteren strengen
Sparkurses bleibt das geschätzte Barguthaben zum Jahresende in Höhe von $ 57 bis
$ 62 Millionen jedoch unverändert. Wie viele Softwarefirmen musste Trintech im
vierten Quartal einen weiteren Rückgang seiner Lizenzeinnahmen hinnehmen. Durch
strenge Kostenkontrolle und eine restriktive Geldpolitik, die zu niedrigeren
Betriebsausgaben als erwartet führten, ist es dem Unternehmen jedoch gelungen,
den Pro-Forma-Verlust aus dem dritten Quartal zurückzuführen. "Durch konsequente
Kostensenkungsmaßnahmen konnten wir auf das Jahr umgerechnet rund $ 20 Millionen
Betriebsausgaben zwischen dem vierten Quartal des Vorjahres und dem diesjährigen
vierten Quartal einsparen. Auf diese Weise ließen sich die Folgen der anhaltend
schwierigen Marktbedingungen zumindest teilweise auffangen. Wir sind nach wie
vor überzeugt, dass Trintech auf einem soliden finanziellen Fundament steht, und
ergreifen weiterhin alle notwendigen Maßnahmen, damit wir bestens gerüstet sind,
wenn sich der Markt wieder erholt", erklärt John McGuire, CEO von Trintech.
Aufgrund der weltweiten Marktlage rechnet man bei Trintech damit, dass im
vierten Quartal eine Wertberichtigung auf den Goodwill gebucht wird. Der
Goodwill resultierte aus den Akquisitionen von Checkline, Sursoft, Exceptis und
Globeset.
Die vollständigen Ergebnisse des vierten Quartals werden am Mittwoch,
den 27. Februar, von der Gesellschaft bekannt gegeben und erläutert. Alle Fragen
bezüglich dieser Mitteilung werden zu diesem Zeitpunkt beantwortet. Kontakt in
Europa: Ruth Cotter, IR Manager, Trintech Building, South County Business Park,
Leopardstown, Dublin 18, Irland (Tel: 353-1-207-4203). Weitere Informationen zu
Trintech: http://www.trintech.de .
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.02.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 925534; ISIN: US8966821014; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Trintech Group Plc <TTP> deutsch
TRINTECH GROUP PLC GIBT VORLÄUFIGE ERGEBNISSE FÜR VIERTES QUARTAL UND
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
TRINTECH GROUP PLC GIBT VORLÄUFIGE ERGEBNISSE FÜR VIERTES QUARTAL UND
GESCHÄFTSJAHR 2002 BEKANNT
DUBLIN, Irland / SAN MATEO, Kalifornien - 19. Februar 2002 - Die Trintech Group
PLC (Nasdaq: TTPA; Neuer Markt: TTP), ein führender internationaler Anbieter von
Infrastrukturlösungen für den sicheren Zahlungsverkehr, gab heute bekannt, dass
sie einen Pro-Forma-Fehlbetrag von $ 2,0 bis $ 3,0 Millionen Dollar fuer das
vierte Quartal erwartet, was eine Verringerung des vorherigen Quartalsverlustes
in Höhe von $ 3,6 Millionen bedeutet. Im Pro-Forma-Fehlbetrag sind keine
Aufwendungen für Restrukturierungsmaßnahmen und nicht zahlungswirksame
Positionen wie Kosten für Aktienvergütungen, Abschreibungen auf den Goodwill und
erworbene immaterielle Vermögenswerte enthalten. Das Unternehmen geht weiterhin
davon aus das die Umsatzentwicklung im vierten Quartal unter den bisherigen
Erwartungen im Höhe von $ 17 bis $ 19 Millionen liegen wird. Auf Grund der sich
verschlechternden Marktlage rechnet man im vierten Quartal jetzt mit einem
Umsatz zwischen $ 15 und $ 16 Millionen. Angesichts des weiteren strengen
Sparkurses bleibt das geschätzte Barguthaben zum Jahresende in Höhe von $ 57 bis
$ 62 Millionen jedoch unverändert. Wie viele Softwarefirmen musste Trintech im
vierten Quartal einen weiteren Rückgang seiner Lizenzeinnahmen hinnehmen. Durch
strenge Kostenkontrolle und eine restriktive Geldpolitik, die zu niedrigeren
Betriebsausgaben als erwartet führten, ist es dem Unternehmen jedoch gelungen,
den Pro-Forma-Verlust aus dem dritten Quartal zurückzuführen. "Durch konsequente
Kostensenkungsmaßnahmen konnten wir auf das Jahr umgerechnet rund $ 20 Millionen
Betriebsausgaben zwischen dem vierten Quartal des Vorjahres und dem diesjährigen
vierten Quartal einsparen. Auf diese Weise ließen sich die Folgen der anhaltend
schwierigen Marktbedingungen zumindest teilweise auffangen. Wir sind nach wie
vor überzeugt, dass Trintech auf einem soliden finanziellen Fundament steht, und
ergreifen weiterhin alle notwendigen Maßnahmen, damit wir bestens gerüstet sind,
wenn sich der Markt wieder erholt", erklärt John McGuire, CEO von Trintech.
Aufgrund der weltweiten Marktlage rechnet man bei Trintech damit, dass im
vierten Quartal eine Wertberichtigung auf den Goodwill gebucht wird. Der
Goodwill resultierte aus den Akquisitionen von Checkline, Sursoft, Exceptis und
Globeset.
Die vollständigen Ergebnisse des vierten Quartals werden am Mittwoch,
den 27. Februar, von der Gesellschaft bekannt gegeben und erläutert. Alle Fragen
bezüglich dieser Mitteilung werden zu diesem Zeitpunkt beantwortet. Kontakt in
Europa: Ruth Cotter, IR Manager, Trintech Building, South County Business Park,
Leopardstown, Dublin 18, Irland (Tel: 353-1-207-4203). Weitere Informationen zu
Trintech: http://www.trintech.de .
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.02.2002
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WKN: 925534; ISIN: US8966821014; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Na dann einen ruhigen Handel heute...........
F.
F.
Morgen zusammen ,
so lasset die Spiele beginnen.....
Advantage Bears....
good trades@all
Highnight
so lasset die Spiele beginnen.....
Advantage Bears....
good trades@all
Highnight
Oh Senkrechtstarter, heute Krankenpflege ?
Lieber krank feiern wie gesund arbeiten!!!!!!!!!!!
Aber im Ernst: Alles Gute Deinem Patienten. Wollte mit dem Scherzchen nur die Heilung fördern.
F.
Lieber krank feiern wie gesund arbeiten!!!!!!!!!!!
Aber im Ernst: Alles Gute Deinem Patienten. Wollte mit dem Scherzchen nur die Heilung fördern.
F.
Rückkauf D.Logistics. Auf dem aktuellen Niveau ist LOI ein glasklarer Übernahmekandidat.
farni
Danke für die Genesungswünsche
Ich habe bisschen gierig einen Abstauber beim dax call gelegt, jetzt habe ich ihn
Wird Zeit, dass die Daxkrücke wieder hochkommt!
happy trades
Grüsse
SEnke
Danke für die Genesungswünsche
Ich habe bisschen gierig einen Abstauber beim dax call gelegt, jetzt habe ich ihn
Wird Zeit, dass die Daxkrücke wieder hochkommt!
happy trades
Grüsse
SEnke
Kauf erste Position FEW zurück, aktuell im Sonderangebot, aber vielleicht wirds ja noch günstiger
Wer auf heisse Dikussionen steht:
Thread: SKANDAL bei Phenomedia!? "Sven kommt" nur ein billiges Plagiat?!
Wer auf heisse Dikussionen steht:
Thread: SKANDAL bei Phenomedia!? "Sven kommt" nur ein billiges Plagiat?!
Da habe ich wohl bei Diskussionen ein "s" geschlabbert. D.Logistics nun im Plus
VK 582091 Daxput, das Shortzertifikat auf NM50 bleibt im Depot. LOI und FEW sehen gut aus
@Younga
auch heute werden wieder put und callbesitzer auf ihre Kosten kommen, wobei der Callabstauber nicht schlecht war
09:07 Uhr: Blitzmeinung von Steffen Christ
Großhandelspreise bestätigen
Inflationsschub
Das war zu erwarten: Die deutschen
Großhandelspreise sind im Januar gegenüber
dem Vormonat um 1,2 Prozent gestiegen, zum
Vorjahr wurde ein Anstieg um 0,2 Prozent
verzeichnet. Der kalte Winter hat vor allem die
Nahrungsmittel verteuert, aber auch die Preise
für Mineralölerzeugnisse legten zu. Nach dem
Anstieg der Januar-Inflationszahlen kommt der
Anstieg der Großhandelspreise aber nicht
überraschend. Die Auswirkungen auf die
Finanzmärkte bleiben deshalb gering.
Steffen Christ
happy trades
Grüsse
Senke
auch heute werden wieder put und callbesitzer auf ihre Kosten kommen, wobei der Callabstauber nicht schlecht war
09:07 Uhr: Blitzmeinung von Steffen Christ
Großhandelspreise bestätigen
Inflationsschub
Das war zu erwarten: Die deutschen
Großhandelspreise sind im Januar gegenüber
dem Vormonat um 1,2 Prozent gestiegen, zum
Vorjahr wurde ein Anstieg um 0,2 Prozent
verzeichnet. Der kalte Winter hat vor allem die
Nahrungsmittel verteuert, aber auch die Preise
für Mineralölerzeugnisse legten zu. Nach dem
Anstieg der Januar-Inflationszahlen kommt der
Anstieg der Großhandelspreise aber nicht
überraschend. Die Auswirkungen auf die
Finanzmärkte bleiben deshalb gering.
Steffen Christ
happy trades
Grüsse
Senke
Bodenbildung? Erste Positionen aufbauen? Oder sehen wir die 3,50€
In der jetztigen Situation Calls zu kaufen ist echt mutig, senke .
VK LOI zu 3,15 E. ( Wahnsinn: Mit Schrott Geld verdient ), FEW bleibt , DTD auf der WL mit Limit im Markt.
VK LOI zu 3,15 E. ( Wahnsinn: Mit Schrott Geld verdient ), FEW bleibt , DTD auf der WL mit Limit im Markt.
Respekt, aktuell bei 58 Euro:
Guten Morgen.
@Senke
An welchen Call(WKN) bist du drangegangen?
Gruß v.
@Senke
An welchen Call(WKN) bist du drangegangen?
Gruß v.
@Younga
bin zwar raus, hatte aber noch einen tieferen Abstauber, der ist auch bedient, naja - muss ich schauen, dass ich wieder rauskomme. Kleine Erholungsphasen gibt`s ja immerhin.
Wobei ich glaube, dass die Amis heute Nachmittag schon ein Wörtchen mitreden, wo es hingeht.
Aktienhändler erwarten bis zum Nachmittag impulslosen Handel
Europäische Aktienhändler rechnen zum Handelsauftakt eher mit einem
richtungslosen Geschäft. "Es ist mal wieder das alte Lied. Ohne die Vorgaben
der Wall Street wissen die Indizes eigentlich nicht, wohin sie wollen", sagt
ein Händler am Morgen. Bis zur Eröffnung der US-Börsen könne an den Märkten
die Lethargie weiter anhalten. Die Tendenz bis dahin weise aber nach unten,
erklärt ein Marktteilnehmer. Insgesamt sei die Stimmung immer noch gedrückt,
und die Verunsicherung über mögliche "faule" Bilanzen stecke immer noch in
den Köpfen der Investoren. "Da in Europa wenig Unternehmensnachrichten
anstehen, richtet sich die Hoffnung auf den EU-Konjunkturbericht am
Vormittag", sagt ein Beobachter.
Versorger- und Automobilwerte im Mittelpunkt
Im Mittelpunkt des Interesses sehen Marktteilnehmer die Versorger- und
Automobilwerte. Am Montag hatten Innogy in London mit einer Hausse um rund
20 Prozent auf Gerüchte über Kaufgebote für die Gesellschaft reagiert, und
für eine Aufwärtstendenz in der Branche gesorgt. "Die positive Stimmung hält
immer noch an", sagt ein Beobachter. Zudem hätten sich am Morgen die
Franzosen zu Wort gemeldet. Die französische Staatsholding Electricite de
France habe angekündigt, ihren Widerstand gegen die EU-Liberalisierung im
Versorgermarkt zu lockern. Daraus könnte neue Übernahmefantasie für ganz
Europa resultieren, berichten Händler.
Auch im Automobilbereich ist nach Experteneinschätzung Bewegung drin.
Fiat stelle ihre neue Managementstruktur vor, und bei VW stünden
Quartalszahlen an. Bei dem Wolfsburger Automobilhersteller sind die
Analysten nach eigenen Angaben positiv gestimmt: Trotz eines vermutlich
deutlich rückläufigen Gewinns im vierten Quartal dürfte VW die
Ergebnisprognose erreicht haben. Bei Fiat scheiden sich allerdings die
Geister. "Die Italiener werden wahrscheinlich erneut versuchten, interne
Probleme mit Umbesetzungen zu lösen", kommentiert ein Marktteilnehmer.
Uneinheitliche Vorgaben für Technologie- und Pharmawerte
Bei den Technologiewerten sind die Vorgaben laut Händler uneinheitlich.
Weil es keine Impulse von der Nasdaq gibt, könnten die festeren Preise bei
den Speicherchips die Stimmung für die Halbleiterwerte verbessern. "Die
DRAM-Preise haben erstmals wieder die Schwelle von vier Dollar erreicht",
sagt ein Beobachter. Unter den Pharmatiteln berichtete die französische
Sanofi-Synthelabo vorbörslich über das abgelaufene Geschäftsjahr 2001. Der
Gewinn ist etwas höher ausgefallen als erwartet. "Sanofi hat seine
Versprechen gehalten", sagt ein Analyst in einer ersten Einschätzung. Die
Mitteilung des Unternehmens sei aber noch nicht sehr aussagekräftig, jetzt
müssten Details abgewartet werden. +++ Christine Rüger
vwd/19.2.2002/chr/reh
19.02.2002 - 08:48 Uhr
happy trades
Grüsse
Senke
bin zwar raus, hatte aber noch einen tieferen Abstauber, der ist auch bedient, naja - muss ich schauen, dass ich wieder rauskomme. Kleine Erholungsphasen gibt`s ja immerhin.
Wobei ich glaube, dass die Amis heute Nachmittag schon ein Wörtchen mitreden, wo es hingeht.
Aktienhändler erwarten bis zum Nachmittag impulslosen Handel
Europäische Aktienhändler rechnen zum Handelsauftakt eher mit einem
richtungslosen Geschäft. "Es ist mal wieder das alte Lied. Ohne die Vorgaben
der Wall Street wissen die Indizes eigentlich nicht, wohin sie wollen", sagt
ein Händler am Morgen. Bis zur Eröffnung der US-Börsen könne an den Märkten
die Lethargie weiter anhalten. Die Tendenz bis dahin weise aber nach unten,
erklärt ein Marktteilnehmer. Insgesamt sei die Stimmung immer noch gedrückt,
und die Verunsicherung über mögliche "faule" Bilanzen stecke immer noch in
den Köpfen der Investoren. "Da in Europa wenig Unternehmensnachrichten
anstehen, richtet sich die Hoffnung auf den EU-Konjunkturbericht am
Vormittag", sagt ein Beobachter.
Versorger- und Automobilwerte im Mittelpunkt
Im Mittelpunkt des Interesses sehen Marktteilnehmer die Versorger- und
Automobilwerte. Am Montag hatten Innogy in London mit einer Hausse um rund
20 Prozent auf Gerüchte über Kaufgebote für die Gesellschaft reagiert, und
für eine Aufwärtstendenz in der Branche gesorgt. "Die positive Stimmung hält
immer noch an", sagt ein Beobachter. Zudem hätten sich am Morgen die
Franzosen zu Wort gemeldet. Die französische Staatsholding Electricite de
France habe angekündigt, ihren Widerstand gegen die EU-Liberalisierung im
Versorgermarkt zu lockern. Daraus könnte neue Übernahmefantasie für ganz
Europa resultieren, berichten Händler.
Auch im Automobilbereich ist nach Experteneinschätzung Bewegung drin.
Fiat stelle ihre neue Managementstruktur vor, und bei VW stünden
Quartalszahlen an. Bei dem Wolfsburger Automobilhersteller sind die
Analysten nach eigenen Angaben positiv gestimmt: Trotz eines vermutlich
deutlich rückläufigen Gewinns im vierten Quartal dürfte VW die
Ergebnisprognose erreicht haben. Bei Fiat scheiden sich allerdings die
Geister. "Die Italiener werden wahrscheinlich erneut versuchten, interne
Probleme mit Umbesetzungen zu lösen", kommentiert ein Marktteilnehmer.
Uneinheitliche Vorgaben für Technologie- und Pharmawerte
Bei den Technologiewerten sind die Vorgaben laut Händler uneinheitlich.
Weil es keine Impulse von der Nasdaq gibt, könnten die festeren Preise bei
den Speicherchips die Stimmung für die Halbleiterwerte verbessern. "Die
DRAM-Preise haben erstmals wieder die Schwelle von vier Dollar erreicht",
sagt ein Beobachter. Unter den Pharmatiteln berichtete die französische
Sanofi-Synthelabo vorbörslich über das abgelaufene Geschäftsjahr 2001. Der
Gewinn ist etwas höher ausgefallen als erwartet. "Sanofi hat seine
Versprechen gehalten", sagt ein Analyst in einer ersten Einschätzung. Die
Mitteilung des Unternehmens sei aber noch nicht sehr aussagekräftig, jetzt
müssten Details abgewartet werden. +++ Christine Rüger
vwd/19.2.2002/chr/reh
19.02.2002 - 08:48 Uhr
happy trades
Grüsse
Senke
@Vorurteil
ich habe den riskanten 582094 - werde nur Centweise traden - enges SL sollte jeder nach seinen Möglichkeiten setzen!
Der Markt sollte sich erstmal ausgesponnen haben.
happy trades
Grüsse
Senke
ich habe den riskanten 582094 - werde nur Centweise traden - enges SL sollte jeder nach seinen Möglichkeiten setzen!
Der Markt sollte sich erstmal ausgesponnen haben.
happy trades
Grüsse
Senke
DAX-Put´s vom 14.02 sind bei diesem Umfeld gut aufgehoben.
Die Amis werden jubeln, dass wir es ihnen wieder mal günstig machen
DAX.....lol
mist....diese abfahrt hab ich verpasst
mist....diese abfahrt hab ich verpasst
@senke
Warum wählst DU den 582094, da ist der Spread doch viel zu hoch. Ich würde Deiner heiss geliebten Citibank nichts schenken. Versuch es mal mit dem 582092. Der ist von den Kennzahlen ähnlich nur in Bezug auf den Spread weitaus günstiger.
Warum wählst DU den 582094, da ist der Spread doch viel zu hoch. Ich würde Deiner heiss geliebten Citibank nichts schenken. Versuch es mal mit dem 582092. Der ist von den Kennzahlen ähnlich nur in Bezug auf den Spread weitaus günstiger.
Guten Tach!
Sagt man demnächst anstatt das "fehlende Hundertstel" vielleicht das fehlende Chromosom????
Doping: Rekorde aus Chemie
"Na, der war doch bestimmt gedopt. Sonst hätte der nie diese Leistung bringen können ..."
Bei jedem großen Sportereignis schlagen die Wellen hoch. Immer wieder wird der Verdacht geäußert, ein bestimmter Sportler könnte gedopt sein. Anders sei der neue Weltrekord oder der Olympische Sieg nicht zu erklären. Die Dopingkontrollen versuchen dann, den Sünder zu überführen.
Doping zum letzten Mal nachweisbar?
Einige Wissenschaftler meinen sogar, dass diese Olympischen Spiele die letzten sein werden, bei denen überhaupt sichere Dopingkontrollen durchzuführen sind. Die Meinung geht dahin, dass mit Hilfe der Gentechnik schon in vier Jahren, also bei den nächsten Olympischen Spielen, Methoden zur Verfügung stehen werden, die nicht mehr nachweisbar sein dürften. Denn wenn die veränderte Erbsubstanz zu größeren Muskeln oder mehr roten Blutkörperchen führt, dann hat der Körper schließlich die Anlage zu Stärke und Muskeln "geerbt". Ob die Veränderung der Erbsubstanz nachweisbar sein wird, ist zwar sehr unwahrscheinlich, jedoch nicht ausgeschlossen.
Die Frage ist aber eher, ob der Irrsinn des Dopings so weit gehen wird, dass Sportler allen Ernstes ihre Gene verändern lassen werden. Ob es auch Mediziner geben wird, die dieses "Tuning" des Menschen ohne wirkliche Notwendigkeit unterstützen, bleibt auch unklar. Wahrscheinlich wird das dann nur eine Frage des Geldes sein. Ethik ist für viele Doping-Täter ja auch heute schon eher ein Fremdwort. Aber die ganze Diskussion wird wohl erst in der Zukunft richtig aufflammen, wenn die technischen Voraussetzungen für "genetisches" Doping geschaffen sind.
Sagt man demnächst anstatt das "fehlende Hundertstel" vielleicht das fehlende Chromosom????
Doping: Rekorde aus Chemie
"Na, der war doch bestimmt gedopt. Sonst hätte der nie diese Leistung bringen können ..."
Bei jedem großen Sportereignis schlagen die Wellen hoch. Immer wieder wird der Verdacht geäußert, ein bestimmter Sportler könnte gedopt sein. Anders sei der neue Weltrekord oder der Olympische Sieg nicht zu erklären. Die Dopingkontrollen versuchen dann, den Sünder zu überführen.
Doping zum letzten Mal nachweisbar?
Einige Wissenschaftler meinen sogar, dass diese Olympischen Spiele die letzten sein werden, bei denen überhaupt sichere Dopingkontrollen durchzuführen sind. Die Meinung geht dahin, dass mit Hilfe der Gentechnik schon in vier Jahren, also bei den nächsten Olympischen Spielen, Methoden zur Verfügung stehen werden, die nicht mehr nachweisbar sein dürften. Denn wenn die veränderte Erbsubstanz zu größeren Muskeln oder mehr roten Blutkörperchen führt, dann hat der Körper schließlich die Anlage zu Stärke und Muskeln "geerbt". Ob die Veränderung der Erbsubstanz nachweisbar sein wird, ist zwar sehr unwahrscheinlich, jedoch nicht ausgeschlossen.
Die Frage ist aber eher, ob der Irrsinn des Dopings so weit gehen wird, dass Sportler allen Ernstes ihre Gene verändern lassen werden. Ob es auch Mediziner geben wird, die dieses "Tuning" des Menschen ohne wirkliche Notwendigkeit unterstützen, bleibt auch unklar. Wahrscheinlich wird das dann nur eine Frage des Geldes sein. Ethik ist für viele Doping-Täter ja auch heute schon eher ein Fremdwort. Aber die ganze Diskussion wird wohl erst in der Zukunft richtig aufflammen, wenn die technischen Voraussetzungen für "genetisches" Doping geschaffen sind.
action:
Datum: 19.02. 11:01 Liste aller heutigen Conference Calls
Wal-Mart Stores, Inc. WMT 13:30 Q4 2001 Quartalszahlen
ADC Telecommunications ADCT 14:30 Q1 2002 Quartalszahlen
Omnicom Group Inc. OMC 14:30 Q4 2001 Quartalszahlen
Omnicom Group Inc. OMC 14:30 Q4 2001 Quartalszahlen
ResortQuest International RZT 14:30 Q4 2001 Quartalszahlen
INFICON Holding AG IFCN 14:30 Q4 2001 Quartalszahlen
AES Corporation AES 15:00 Unternehmensmeldung
Dycom Industries, Inc. DY 15:00 Q2 2002 Quartalszahlen
First Health Group Corp. FHCC 15:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Harleysville Group Inc. HGIC 15:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Hickory Tech Corporation HTCO 15:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Syntel, Inc. SYNT 15:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Albany Molecular Research AMRI 15:00 Q4 2001 Quartalszahlen
NATCO Group Inc. NTG 15:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Array BioPharma Inc. ARRY 15:00 Unternehmensmeldung
Dial Corporation DL 15:30 Unternehmensmeldung
AmeriPath, Inc. PATH 16:00 Q4 2001 Quartalszahlen
CUNO Incorporated CUNO 16:00 Q1 2002 Quartalszahlen
Gene Logic, Inc. GLGC 16:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Genzyme Transgenics Corp. GZTC 16:00 Q4 2001 Quartalszahlen
PRG-Schultz International PRGX 16:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Tuesday Morning Corp. TUES 16:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Petroleo Brasileiro PBR 16:00 Q4 2001 Quartalszahlen
ADC Telecommunications ADCT 16:00 Shareholder Meeting
Coca-Cola FEMSA, S.A. KOF 16:30 Q4 2001 Quartalszahlen
CompX International Inc. CIX 16:30 Q4 2001 Quartalszahlen
Gilat Satellite Networks GILTF 16:30 Q4 2001 Quartalszahlen
LCA Vision, Inc. LCAV 16:30 Q4 2001 Quartalszahlen
WorldQuest Networks, Inc. WQNI 16:30 Q4 2001 Quartalszahlen
Administaff, Inc. ASF 17:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Associated Materials Inc. SIDE 17:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Scientific Games Corp. SGMS 17:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Cal Dive Intl, Inc. CDIS 17:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Century Business Services CBIZ 17:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Comstock Resources, Inc. CRK 17:00 Q4 2001 Quartalszahlen
CTB International Corp. CTBC 17:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Cumulus Media Inc. CMLS 17:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Genuine Parts Company GPC 17:00 Q4 2001 Quartalszahlen
GTSI Corp. GTSI 17:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Heska Corporation HSKA 17:00 Q4 2001 Quartalszahlen
InfoNow Corporation INOW 17:00 Q4 2001 Quartalszahlen
INSpire Insur. Solutions NSPR 17:00 Q4 2001 Quartalszahlen
UCAR International, Inc. UCR 17:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Virbac Corporation VBAC 17:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Triton PCS Holdings, Inc. TPC 17:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Fomento Economico Mexi. FMX 18:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Tyco Intl. Ltd. TYC 18:00 Management Interview
I.D. Systems, Inc. IDSY 18:00 Q4 2001 Quartalszahlen
BioSource Intl Inc. BIOI 19:00 Q4 2001 Quartalszahlen
King Pharmaceuticals KG 19:00 Q4 2001 Quartalszahlen
MTI Technology Corp. MTIC 19:00 Q3 2002 Quartalszahlen
Macerich Company MAC 19:30 Q4 2001 Quartalszahlen
American States Water Co. AWR 20:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Myers Industries, Inc. MYE 20:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Tangram Enterprise TESI 20:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Paradise Music & Entert. PDSE 20:15 Unternehmensmeldung
Kontron Mobile Computing KMBC 20:30 Q4 2001 Quartalszahlen
Blount International, Inc BLT 20:30 Q4 2001 Quartalszahlen
Tyson Foods, Inc. TSN 21:15 Special Conference
ACM Income Fund, Inc. ACG 22:00 Analyst Interview
Graphic Packaging Intl GPK 22:00 Q4 2001 Quartalszahlen
e.Digital Corporation EDIG 22:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Engineered Support System EASI 22:00 Q1 2002 Quartalszahlen
Intrawest Corporation IDR 22:00 Q2 2002 Quartalszahlen
SRS Labs, Inc. SRSL 22:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Med Diversified, Inc. MED 22:15 Q3 2002 Quartalszahlen
AmSurg Corp. AMSG 22:15 Q4 2001 Quartalszahlen
Digital Courier Tech. DCTI 22:30 Q2 2002 Quartalszahlen
Abercrombie & Fitch Co. ANF 22:30 Q4 2001 Quartalszahlen
Closure Medical Corp. CLSR 22:30 Q4 2001 Quartalszahlen
Endocare, Inc. ENDO 22:30 Q4 2001 Quartalszahlen
Micro Component Tech.,Inc MCTI 22:30 Q4 2001 Quartalszahlen
North American Scientific NASI 22:30 Q1 2002 Quartalszahlen
Sharper Image Corporation SHRP 22:30 Q4 2001 Quartalszahlen
Online Resources Corp. ORCC 22:30 Q4 2001 Quartalszahlen
j2 Global Communications JCOM 22:30 Q4 2001 Quartalszahlen
Dean Foods Company DF 22:30 Special Conference
Fotoball USA, Inc FUSA 22:45 Q4 2001 Quartalszahlen
Allegiance Telecom, Inc. ALGX 23:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Cephalon, Inc. CEPH 23:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Medtronic, Inc. MDT 23:00 Q3 2002 Quartalszahlen
New Horizons Worldwide NEWH 23:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Stericycle, Inc. SRCL 23:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Agilent Technologies Inc. A 23:00 Q1 2002 Quartalszahlen
Loudeye Technologies LOUD 23:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Paxson Communications PAX 23:30 Q4 2001 Quartalszahlen
Pegasus Communications PGTV 23:30 Q4 2001 Quartalszahlen
Flowers Foods, Inc. FLO 06:25 Special Conference
© Godmode-Trader.de
Datum: 19.02. 11:01 Liste aller heutigen Conference Calls
Wal-Mart Stores, Inc. WMT 13:30 Q4 2001 Quartalszahlen
ADC Telecommunications ADCT 14:30 Q1 2002 Quartalszahlen
Omnicom Group Inc. OMC 14:30 Q4 2001 Quartalszahlen
Omnicom Group Inc. OMC 14:30 Q4 2001 Quartalszahlen
ResortQuest International RZT 14:30 Q4 2001 Quartalszahlen
INFICON Holding AG IFCN 14:30 Q4 2001 Quartalszahlen
AES Corporation AES 15:00 Unternehmensmeldung
Dycom Industries, Inc. DY 15:00 Q2 2002 Quartalszahlen
First Health Group Corp. FHCC 15:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Harleysville Group Inc. HGIC 15:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Hickory Tech Corporation HTCO 15:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Syntel, Inc. SYNT 15:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Albany Molecular Research AMRI 15:00 Q4 2001 Quartalszahlen
NATCO Group Inc. NTG 15:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Array BioPharma Inc. ARRY 15:00 Unternehmensmeldung
Dial Corporation DL 15:30 Unternehmensmeldung
AmeriPath, Inc. PATH 16:00 Q4 2001 Quartalszahlen
CUNO Incorporated CUNO 16:00 Q1 2002 Quartalszahlen
Gene Logic, Inc. GLGC 16:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Genzyme Transgenics Corp. GZTC 16:00 Q4 2001 Quartalszahlen
PRG-Schultz International PRGX 16:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Tuesday Morning Corp. TUES 16:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Petroleo Brasileiro PBR 16:00 Q4 2001 Quartalszahlen
ADC Telecommunications ADCT 16:00 Shareholder Meeting
Coca-Cola FEMSA, S.A. KOF 16:30 Q4 2001 Quartalszahlen
CompX International Inc. CIX 16:30 Q4 2001 Quartalszahlen
Gilat Satellite Networks GILTF 16:30 Q4 2001 Quartalszahlen
LCA Vision, Inc. LCAV 16:30 Q4 2001 Quartalszahlen
WorldQuest Networks, Inc. WQNI 16:30 Q4 2001 Quartalszahlen
Administaff, Inc. ASF 17:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Associated Materials Inc. SIDE 17:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Scientific Games Corp. SGMS 17:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Cal Dive Intl, Inc. CDIS 17:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Century Business Services CBIZ 17:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Comstock Resources, Inc. CRK 17:00 Q4 2001 Quartalszahlen
CTB International Corp. CTBC 17:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Cumulus Media Inc. CMLS 17:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Genuine Parts Company GPC 17:00 Q4 2001 Quartalszahlen
GTSI Corp. GTSI 17:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Heska Corporation HSKA 17:00 Q4 2001 Quartalszahlen
InfoNow Corporation INOW 17:00 Q4 2001 Quartalszahlen
INSpire Insur. Solutions NSPR 17:00 Q4 2001 Quartalszahlen
UCAR International, Inc. UCR 17:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Virbac Corporation VBAC 17:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Triton PCS Holdings, Inc. TPC 17:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Fomento Economico Mexi. FMX 18:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Tyco Intl. Ltd. TYC 18:00 Management Interview
I.D. Systems, Inc. IDSY 18:00 Q4 2001 Quartalszahlen
BioSource Intl Inc. BIOI 19:00 Q4 2001 Quartalszahlen
King Pharmaceuticals KG 19:00 Q4 2001 Quartalszahlen
MTI Technology Corp. MTIC 19:00 Q3 2002 Quartalszahlen
Macerich Company MAC 19:30 Q4 2001 Quartalszahlen
American States Water Co. AWR 20:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Myers Industries, Inc. MYE 20:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Tangram Enterprise TESI 20:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Paradise Music & Entert. PDSE 20:15 Unternehmensmeldung
Kontron Mobile Computing KMBC 20:30 Q4 2001 Quartalszahlen
Blount International, Inc BLT 20:30 Q4 2001 Quartalszahlen
Tyson Foods, Inc. TSN 21:15 Special Conference
ACM Income Fund, Inc. ACG 22:00 Analyst Interview
Graphic Packaging Intl GPK 22:00 Q4 2001 Quartalszahlen
e.Digital Corporation EDIG 22:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Engineered Support System EASI 22:00 Q1 2002 Quartalszahlen
Intrawest Corporation IDR 22:00 Q2 2002 Quartalszahlen
SRS Labs, Inc. SRSL 22:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Med Diversified, Inc. MED 22:15 Q3 2002 Quartalszahlen
AmSurg Corp. AMSG 22:15 Q4 2001 Quartalszahlen
Digital Courier Tech. DCTI 22:30 Q2 2002 Quartalszahlen
Abercrombie & Fitch Co. ANF 22:30 Q4 2001 Quartalszahlen
Closure Medical Corp. CLSR 22:30 Q4 2001 Quartalszahlen
Endocare, Inc. ENDO 22:30 Q4 2001 Quartalszahlen
Micro Component Tech.,Inc MCTI 22:30 Q4 2001 Quartalszahlen
North American Scientific NASI 22:30 Q1 2002 Quartalszahlen
Sharper Image Corporation SHRP 22:30 Q4 2001 Quartalszahlen
Online Resources Corp. ORCC 22:30 Q4 2001 Quartalszahlen
j2 Global Communications JCOM 22:30 Q4 2001 Quartalszahlen
Dean Foods Company DF 22:30 Special Conference
Fotoball USA, Inc FUSA 22:45 Q4 2001 Quartalszahlen
Allegiance Telecom, Inc. ALGX 23:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Cephalon, Inc. CEPH 23:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Medtronic, Inc. MDT 23:00 Q3 2002 Quartalszahlen
New Horizons Worldwide NEWH 23:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Stericycle, Inc. SRCL 23:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Agilent Technologies Inc. A 23:00 Q1 2002 Quartalszahlen
Loudeye Technologies LOUD 23:00 Q4 2001 Quartalszahlen
Paxson Communications PAX 23:30 Q4 2001 Quartalszahlen
Pegasus Communications PGTV 23:30 Q4 2001 Quartalszahlen
Flowers Foods, Inc. FLO 06:25 Special Conference
© Godmode-Trader.de
International Business Machines hat auf die Forderungen der Investoren reagiert und wird in Zukunft nähere Details zu jenen Gewinnpositionen geben, die bisher als Ausgleich zu Kosten verbucht wurden. Dies berichtet das Wall Street Journal am Dienstag auf Berufung auf den Finanzvorstand des Unternehmens, John Joyce. Joyce betont, dass das Vorgehen bei der Bilanzierung in der Vergangenheit korrekt war, allerdings hätten "Aktionäre und Analysten nähere Informationen" verlangt.
© Godmode-Trader.de
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Auch nicht übel:
US FUTURES & MARKET INDICATORS
Market Period Change Price Last
S&P Futures (Globex) Mar 2002 -5.20 1099.60 2/19 6:18
Fair Value 1104.57 2/15 16:56
Difference, S&P futures and fair value -4.97 2/19 6:18
Nasdaq 100 (Globex) Mar 2002 -12.50 1427.50 2/19 6:15
Fair Value 1438.62 2/15 16:56
Difference, Nasdaq 100 futures and fair value -11.12 2/19 6:15
DJIA Futures Mar 2002 -38.00 9860.00 2/19 6:17
DJIA Futures Contracts
Gute Boersengeschaefte
Market Period Change Price Last
S&P Futures (Globex) Mar 2002 -5.20 1099.60 2/19 6:18
Fair Value 1104.57 2/15 16:56
Difference, S&P futures and fair value -4.97 2/19 6:18
Nasdaq 100 (Globex) Mar 2002 -12.50 1427.50 2/19 6:15
Fair Value 1438.62 2/15 16:56
Difference, Nasdaq 100 futures and fair value -11.12 2/19 6:15
DJIA Futures Mar 2002 -38.00 9860.00 2/19 6:17
DJIA Futures Contracts
Gute Boersengeschaefte
Intershop könnte sich als
Trading-Chance anbieten.
Große Bid-Seite und in FRA
tut sich auch was.
Denke einige % könnten drin
sein.
Happy Trades.
Trading-Chance anbieten.
Große Bid-Seite und in FRA
tut sich auch was.
Denke einige % könnten drin
sein.
Happy Trades.
Nemax 50 crasht weiter im freien Fall , hier kann man im
Augenblick nur shorten oder zugucken....
Augenblick nur shorten oder zugucken....
11:15 Uhr: Meinung von Steffen Christ
Börsen hoffen auf VW
Am Dienstag tanzt an den deutschen Aktienmärkten wieder der Bär. Ohne richtungsweisende Impulse aus den USA fehlt die Handelslust, die Märkte bleiben labil. Gegen 11 Uhr liegt der Dax mit 1,78 Prozent im Minus, während der Nemax mit über drei Prozent in der Verlustzone liegt. Für eine Trendwende könnte aber die im Tagesverlauf erwarteten Geschäftszahlen von VW und die Eröffnung der US-Börsen sorgen.
Zu den größten Verlierern unter den Standardwerten gehören die DaimlerChrysler -Aktien mit Kursverlusten von über drei Prozent. Die Anleger können bislang nur rätseln, was der Grund für Gewinnwarnung von Anfang Februar ist. Das "Handelsblatt" macht die US-Tochter Chrysler verantwortlich. Laut unternehmensnahen Kreisen sei Konzernchef Jürgen Schrempp intern zunächst von einem hohen dreistelligen Millionen-Euro-Gewinn für Chrysler in 2002 ausgegangen. Dies müsse jetzt revidiert werden. Genaue Aussagen zur US-Autotochter gab es noch nicht. Erst jüngst hatte die Konzernführung in den Medien aber bekräftigt, in diesem Jahr bei Chrysler den Break Even zu erreichen. Wer ist also dann der Schuldige? Mitsubishi ist auf dem Weg der Besserung. Dass es bei Freightliner kriselt, ist bekannt. Das Rätselraten sollte mit den am Mittwoch anstehenden Geschäftszahlen ein Ende haben. Ob das auch für die Kursverluste zutrifft, ist fraglich.
Im Gegensatz zu seinem schwäbischen Konkurrenten steuert der Automobilkonzern Volkswagen auf ein Rekordergebnis zu. Nach Einschätzung von Analysten soll der Überschuss bei 2,773 Milliarden Euro liegen. Noch wichtiger wird allerdings der Ausblick sein. Sollten die Anleger an eine Trendwende am Automobilmarkt glauben, besteht Kurspotenzial. Das könnte die Stimmung an den Aktienmärkten umkehren.
Für die im MDax notierte Deutsche Börse AG verlief das vergangene Jahr erfolgreich. Seit dem Börsengang im Februar 2001 hat die Aktie rund 28 Prozent an Wert gewonnen. Das Rekordergebnis verschafft den Aktien weiteres Potential: Analystenprognosen überboten, operativer Gewinn im vierten Quartal um 51 Prozent auf 52,8 Millionen Euro gesteigert und Vorjahresergebnis mit 278,1 Millionen Euro um 28 Prozent erhöht. Der Kursgewinn von 2,76 Prozent dürfte noch nicht das Ende der Fahnenstange sein.
Weniger gut scheinen die Aussichten für das Biotech-Unternehmen Qiagen zu sein. Am Montag büßte das Papier im Vorfeld der Geschäftszahlen mehr als sieben Prozent ein, am Dienstag geht es nochmals um über fünf Prozent in den Keller. Etwas verwunderlich, denn normalerweise besticht das Nemax50-Schwergewicht durch sein solides Zahlenwerk.
Keinen Grund zum Jubeln haben die Schwarz Pharma -Aktionäre, aber die Zahlen zum vergangenen Geschäftsjahr sind ohnehin nur zweitrangig. Der Umsatz liegt noch im Rahmen der Erwartungen, der operative Gewinn hingegen enttäuscht. Analysten hatten im Schnitt mit 18 Millionen Euro gerechnet, herausgekommen sind nur 16,5 Millionen Euro. Das reißt der etwas höher als prognostiziert ausgefallene Jahresüberschuss auch nicht heraus. Doch Zahlen sind bei Schwarz Pharma im Augenblick nicht so interessant: Das Unternehmen richtet sich neu aus. Hin zum Wirkstoffentwickler. Die Anleger scheint die Strategie zu überzeugen, Kursgewinne von über vier Prozent wecken Hoffnung.
Die deutschen Börsen haben zwar einen schwachen Tagesstart hingelegt. Doch VW und die Wall Street könnten das Ruder noch einmal
Börsen hoffen auf VW
Am Dienstag tanzt an den deutschen Aktienmärkten wieder der Bär. Ohne richtungsweisende Impulse aus den USA fehlt die Handelslust, die Märkte bleiben labil. Gegen 11 Uhr liegt der Dax mit 1,78 Prozent im Minus, während der Nemax mit über drei Prozent in der Verlustzone liegt. Für eine Trendwende könnte aber die im Tagesverlauf erwarteten Geschäftszahlen von VW und die Eröffnung der US-Börsen sorgen.
Zu den größten Verlierern unter den Standardwerten gehören die DaimlerChrysler -Aktien mit Kursverlusten von über drei Prozent. Die Anleger können bislang nur rätseln, was der Grund für Gewinnwarnung von Anfang Februar ist. Das "Handelsblatt" macht die US-Tochter Chrysler verantwortlich. Laut unternehmensnahen Kreisen sei Konzernchef Jürgen Schrempp intern zunächst von einem hohen dreistelligen Millionen-Euro-Gewinn für Chrysler in 2002 ausgegangen. Dies müsse jetzt revidiert werden. Genaue Aussagen zur US-Autotochter gab es noch nicht. Erst jüngst hatte die Konzernführung in den Medien aber bekräftigt, in diesem Jahr bei Chrysler den Break Even zu erreichen. Wer ist also dann der Schuldige? Mitsubishi ist auf dem Weg der Besserung. Dass es bei Freightliner kriselt, ist bekannt. Das Rätselraten sollte mit den am Mittwoch anstehenden Geschäftszahlen ein Ende haben. Ob das auch für die Kursverluste zutrifft, ist fraglich.
Im Gegensatz zu seinem schwäbischen Konkurrenten steuert der Automobilkonzern Volkswagen auf ein Rekordergebnis zu. Nach Einschätzung von Analysten soll der Überschuss bei 2,773 Milliarden Euro liegen. Noch wichtiger wird allerdings der Ausblick sein. Sollten die Anleger an eine Trendwende am Automobilmarkt glauben, besteht Kurspotenzial. Das könnte die Stimmung an den Aktienmärkten umkehren.
Für die im MDax notierte Deutsche Börse AG verlief das vergangene Jahr erfolgreich. Seit dem Börsengang im Februar 2001 hat die Aktie rund 28 Prozent an Wert gewonnen. Das Rekordergebnis verschafft den Aktien weiteres Potential: Analystenprognosen überboten, operativer Gewinn im vierten Quartal um 51 Prozent auf 52,8 Millionen Euro gesteigert und Vorjahresergebnis mit 278,1 Millionen Euro um 28 Prozent erhöht. Der Kursgewinn von 2,76 Prozent dürfte noch nicht das Ende der Fahnenstange sein.
Weniger gut scheinen die Aussichten für das Biotech-Unternehmen Qiagen zu sein. Am Montag büßte das Papier im Vorfeld der Geschäftszahlen mehr als sieben Prozent ein, am Dienstag geht es nochmals um über fünf Prozent in den Keller. Etwas verwunderlich, denn normalerweise besticht das Nemax50-Schwergewicht durch sein solides Zahlenwerk.
Keinen Grund zum Jubeln haben die Schwarz Pharma -Aktionäre, aber die Zahlen zum vergangenen Geschäftsjahr sind ohnehin nur zweitrangig. Der Umsatz liegt noch im Rahmen der Erwartungen, der operative Gewinn hingegen enttäuscht. Analysten hatten im Schnitt mit 18 Millionen Euro gerechnet, herausgekommen sind nur 16,5 Millionen Euro. Das reißt der etwas höher als prognostiziert ausgefallene Jahresüberschuss auch nicht heraus. Doch Zahlen sind bei Schwarz Pharma im Augenblick nicht so interessant: Das Unternehmen richtet sich neu aus. Hin zum Wirkstoffentwickler. Die Anleger scheint die Strategie zu überzeugen, Kursgewinne von über vier Prozent wecken Hoffnung.
Die deutschen Börsen haben zwar einen schwachen Tagesstart hingelegt. Doch VW und die Wall Street könnten das Ruder noch einmal
Wie sieht eure Einschätzung für die US-Börsen und den Dax heute nachmittag aus?
MfG KW
MfG KW
DOW zur Eröffnung down dann up.Abwärtstrend aber weiter intakt.
guten tag@all
wer kennt denn einen leckeren nemax put. denke das die talfahrt noch nicht ganz beendet ist?
grüsse
wer kennt denn einen leckeren nemax put. denke das die talfahrt noch nicht ganz beendet ist?
grüsse
#32 jetzt erst gelesen.Miss Senke, dein kranker Krümel oder isses der Wackeldackel hat sich doch nicht etwa beim letztn mal bei angesteckt.Na ja wie und wer auch immer.Gute Besserung
@schnapper
Versuchs mal hiermit:
WKN 527547 Shortzertifikat auf Nemax50, reagiert besser und zuverlässiger als Nemaxput zudem ohne Volatitlität, Zeitverlust, Aufgeld und mit einem sehr geringen Spread... alleine heute über 8 % im Plus
Versuchs mal hiermit:
WKN 527547 Shortzertifikat auf Nemax50, reagiert besser und zuverlässiger als Nemaxput zudem ohne Volatitlität, Zeitverlust, Aufgeld und mit einem sehr geringen Spread... alleine heute über 8 % im Plus
@Euroattack
Danke für die Genesungswünsche, werde es meinem Mann ausrichten
Den heutigen Kursverlauf bei den Amis sehe ich ähnlich, ebenso, dass wir uns weiterhin in einer Korrekturphase befinden.
Mein Daxcall ist 2 Cent unter Kaufkurs, den hätte ich jetzt auch noch bekommen - naja, da hat mich wohl wieder mal die Gier gepackt
Jetzt schaue ich mal, was inzwischen alles passiert ist
happy trades
Grüsse
Senke
Danke für die Genesungswünsche, werde es meinem Mann ausrichten
Den heutigen Kursverlauf bei den Amis sehe ich ähnlich, ebenso, dass wir uns weiterhin in einer Korrekturphase befinden.
Mein Daxcall ist 2 Cent unter Kaufkurs, den hätte ich jetzt auch noch bekommen - naja, da hat mich wohl wieder mal die Gier gepackt
Jetzt schaue ich mal, was inzwischen alles passiert ist
happy trades
Grüsse
Senke
Ui - das gibt ne heisse Mischung
Pernod bestätigt Offerte für Malibu-Rum von Diageo
Paris (vwd) - Die Pernod-Ricard SA, Paris, hat bestätigt, ein formelles
Gebot für die Marke Malibu-Rum der Diageo plc, London, vorgelegt zu haben.
Marktbeobachtern zufolge ist die Rum-Marke bis zu einer Mrd EUR wert. Die
britische Getränkegruppe muss sich gemäß einer Entscheidung der
US-Wettbewerbsbehörden von der Rum-Marke trennen. "Wir sprechen mit Diageo
darüber", sagte ein Unternehmenssprecher am Dienstag zu Dow Jones Newswires.
Den Gebotspreis wollte er hingegen nicht nennen.
vwd/DJ/19.2.2002/bb/sa
19.02.2002 - 13:16 Uhr
Pernod bestätigt Offerte für Malibu-Rum von Diageo
Paris (vwd) - Die Pernod-Ricard SA, Paris, hat bestätigt, ein formelles
Gebot für die Marke Malibu-Rum der Diageo plc, London, vorgelegt zu haben.
Marktbeobachtern zufolge ist die Rum-Marke bis zu einer Mrd EUR wert. Die
britische Getränkegruppe muss sich gemäß einer Entscheidung der
US-Wettbewerbsbehörden von der Rum-Marke trennen. "Wir sprechen mit Diageo
darüber", sagte ein Unternehmenssprecher am Dienstag zu Dow Jones Newswires.
Den Gebotspreis wollte er hingegen nicht nennen.
vwd/DJ/19.2.2002/bb/sa
19.02.2002 - 13:16 Uhr
Frankfurt/Main - Das florierende Geschäft im Terminhandel hat der Deutschen Börse trotz der Flaute an den Aktienmärkten 2001 zu einem Rekordergebnis verholfen.
Während die weltgrößte Terminbörse Eurex einen neuen Umsatzrekord aufstellte und ihr Betriebsergebnis beinahe verzehnfachte, litt das elektronische Handelssystem Xetra unter der Börsen-Baisse. Der Konzern setzte im vergangenen Jahr 760,3 Millionen Euro (plus 17 Prozent) um und erzielte ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern von 278,1 Millionen Euro (plus 28 Prozent). Das teilte die Deutsche Börse AG in Frankfurt mit.
Die Dividende solle von 0,30 auf 0,36 Euro erhöht werden, sagte Finanzvorstand Mathias Hlubek. Das Ergebnis übertraf die Erwartungen der Börsianer und die eigenen Prognosen der Deutschen Börse. Der Aktienkurs legte zeitweise um 2,7 Prozent auf 44,70 Euro zu. Der Index für mittelgroße Unternehmen, MDax, in dem die Deutsche Börse notiert ist, lag dagegen leicht im Minus.
Deutliche Spuren hinterließ die Schwäche an den Aktienmärkten bei der elektronischen Börse Xetra. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern brach um mehr als die Hälfte auf 38,4 Millionen Euro ein. Die Erlöse verringerten sich um knapp 16 Prozent auf 243,1 Millionen Euro.
Das gute Ergebnis im Derivatehandel konnten diese Einbußen aber mehr als ausgleichen. Die weltgrößte Terminbörse Eurex erhöhte ihren Umsatz um zwei Drittel auf 268,8 Millionen Euro. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern stieg auf 99,3 Millionen Euro (Vorjahr: 10,4 Mio Euro). Der Terminmarkt trug rund 35 Prozent zu Umsatz und Ergebnis 2001 bei.
Ihre 50-prozentige Beteiligung am Wertpapierabwickler Clearstream brachte der Börse einen Ertrag von rund 55 Millionen Euro. Die Börse plant, das luxemburgische Unternehmen für 1,6 Milliarden Euro in diesem Jahr vollständig zu übernehmen. Der Aufsichtsrat der Börse stimmte dem Vorhaben bereits zu, die Entscheidung der Aktionäre, die die andere Hälfte des Unternehmens besitzen, steht noch aus.
Das Vorsteuerergebnis erhöhte sich auf 319,2 (Vorjahr: 218,9) Millionen Euro. Darin enthalten ist ein Zinsgewinn von 41,1 Millionen Euro, den die Börse den Einnahmen aus dem Börsengang verdankt. Die prall gefüllte Kriegskasse dürfte sich durch eine vollständige Übernahme Clearstreams allerdings deutlich leeren. (dpa)
19.02.2002, 13:34 Uhr
@senke
Übermittel auch von mir gute Besserung!
Während die weltgrößte Terminbörse Eurex einen neuen Umsatzrekord aufstellte und ihr Betriebsergebnis beinahe verzehnfachte, litt das elektronische Handelssystem Xetra unter der Börsen-Baisse. Der Konzern setzte im vergangenen Jahr 760,3 Millionen Euro (plus 17 Prozent) um und erzielte ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern von 278,1 Millionen Euro (plus 28 Prozent). Das teilte die Deutsche Börse AG in Frankfurt mit.
Die Dividende solle von 0,30 auf 0,36 Euro erhöht werden, sagte Finanzvorstand Mathias Hlubek. Das Ergebnis übertraf die Erwartungen der Börsianer und die eigenen Prognosen der Deutschen Börse. Der Aktienkurs legte zeitweise um 2,7 Prozent auf 44,70 Euro zu. Der Index für mittelgroße Unternehmen, MDax, in dem die Deutsche Börse notiert ist, lag dagegen leicht im Minus.
Deutliche Spuren hinterließ die Schwäche an den Aktienmärkten bei der elektronischen Börse Xetra. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern brach um mehr als die Hälfte auf 38,4 Millionen Euro ein. Die Erlöse verringerten sich um knapp 16 Prozent auf 243,1 Millionen Euro.
Das gute Ergebnis im Derivatehandel konnten diese Einbußen aber mehr als ausgleichen. Die weltgrößte Terminbörse Eurex erhöhte ihren Umsatz um zwei Drittel auf 268,8 Millionen Euro. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern stieg auf 99,3 Millionen Euro (Vorjahr: 10,4 Mio Euro). Der Terminmarkt trug rund 35 Prozent zu Umsatz und Ergebnis 2001 bei.
Ihre 50-prozentige Beteiligung am Wertpapierabwickler Clearstream brachte der Börse einen Ertrag von rund 55 Millionen Euro. Die Börse plant, das luxemburgische Unternehmen für 1,6 Milliarden Euro in diesem Jahr vollständig zu übernehmen. Der Aufsichtsrat der Börse stimmte dem Vorhaben bereits zu, die Entscheidung der Aktionäre, die die andere Hälfte des Unternehmens besitzen, steht noch aus.
Das Vorsteuerergebnis erhöhte sich auf 319,2 (Vorjahr: 218,9) Millionen Euro. Darin enthalten ist ein Zinsgewinn von 41,1 Millionen Euro, den die Börse den Einnahmen aus dem Börsengang verdankt. Die prall gefüllte Kriegskasse dürfte sich durch eine vollständige Übernahme Clearstreams allerdings deutlich leeren. (dpa)
19.02.2002, 13:34 Uhr
@senke
Übermittel auch von mir gute Besserung!
@Big.M
Danke
Danke
Hallo liebe Börsentalker!
Heute gehts ja mal wieder zu wie auf einer olympischen Abfahrt. Vielleicht erleben wir sogar noch den freien Fall!
but this one rulez:
Wenn der Schrott zusammenfällt, verdient so mancher gut mit & schreibt All-time-Highs
Deshalb:
Bälle flach halten, und immer wachsam sein!
Good Trades wünscht
e.maxx
Heute gehts ja mal wieder zu wie auf einer olympischen Abfahrt. Vielleicht erleben wir sogar noch den freien Fall!
but this one rulez:
Wenn der Schrott zusammenfällt, verdient so mancher gut mit & schreibt All-time-Highs
Deshalb:
Bälle flach halten, und immer wachsam sein!
Good Trades wünscht
e.maxx
So geht eine Klitsche nach der anderen langsam hopps
DGAP-Ad hoc: Biodata Inform. Tech. <BIT> deutsch
Biodata-Niederlassung Nürnberg verkauft
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Biodata-Niederlassung Nürnberg verkauft
Insolvenzverwaltung überträgt das operative Geschäft an ehemaliges Management.
Lichtenfels, 19. Februar 2002. - Unter der Führung des ehemaligen
Niederlassungsleiters mit Entwicklungs-Team nimmt die Biodata-Niederlassung in
Nürnberg das operative Geschäft als GateWare Communications GmbH wieder auf.
Der entsprechende Kaufvertrag wurde zwischen der Insolvenzverwaltung der
Biodata Information Technology AG und den neuen Gesellschaftern unterschrieben.
Beide Parteien vereinbarten Stillschweigen über die Kaufsumme.
Biodata hatte die Nürnberger Spezialisten für die Entwicklung von
Hochgeschwindigkeitsverschlüsselung zum 1. Januar 2001 übernommen. Mit
praktisch unveränderter Mannschaft führt die neu gegründete GateWare
Communications GmbH nun Auftragsarbeiten für Dritte aus. Aktuell zählt der
Standort 11 Mitarbeiter. Kernentwicklung der Nürnberger bleibt die
Hochgeschwindigkeitsplattform BroadCipher. An der Spitze der neuen Gesellschaft
steht der Niederlassungsleiter Wolfgang Haubner. Weitere Gesellschafter neben
ihm sind die Entwicklungsleiter Torsten Grawunder und Michael Schwitzer.
Ihr Redaktionskontakt:
Heiko Scholz, Director of Public Relations
Biodata Information Technology AG, Burg Lichtenfels, 35104 Lichtenfels
Tel +49 (0) 6454 9120 118
Fax +49 (0) 6454 9120 180
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.02.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 542270; ISIN: DE0005422703; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Biodata Inform. Tech. <BIT> deutsch
Biodata-Niederlassung Nürnberg verkauft
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Biodata-Niederlassung Nürnberg verkauft
Insolvenzverwaltung überträgt das operative Geschäft an ehemaliges Management.
Lichtenfels, 19. Februar 2002. - Unter der Führung des ehemaligen
Niederlassungsleiters mit Entwicklungs-Team nimmt die Biodata-Niederlassung in
Nürnberg das operative Geschäft als GateWare Communications GmbH wieder auf.
Der entsprechende Kaufvertrag wurde zwischen der Insolvenzverwaltung der
Biodata Information Technology AG und den neuen Gesellschaftern unterschrieben.
Beide Parteien vereinbarten Stillschweigen über die Kaufsumme.
Biodata hatte die Nürnberger Spezialisten für die Entwicklung von
Hochgeschwindigkeitsverschlüsselung zum 1. Januar 2001 übernommen. Mit
praktisch unveränderter Mannschaft führt die neu gegründete GateWare
Communications GmbH nun Auftragsarbeiten für Dritte aus. Aktuell zählt der
Standort 11 Mitarbeiter. Kernentwicklung der Nürnberger bleibt die
Hochgeschwindigkeitsplattform BroadCipher. An der Spitze der neuen Gesellschaft
steht der Niederlassungsleiter Wolfgang Haubner. Weitere Gesellschafter neben
ihm sind die Entwicklungsleiter Torsten Grawunder und Michael Schwitzer.
Ihr Redaktionskontakt:
Heiko Scholz, Director of Public Relations
Biodata Information Technology AG, Burg Lichtenfels, 35104 Lichtenfels
Tel +49 (0) 6454 9120 118
Fax +49 (0) 6454 9120 180
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.02.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 542270; ISIN: DE0005422703; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ich vermisse trotz der hohen Umsätze der Dt. Börse heut die Dynamik nach oben...
Kleben noch fest!
Ich denke aber das hier noch etwas möglich ist heute Abend und in den nächsten Tagen!
Die Investoren dürsten nach Unternehmen die gutes Geld verdienen selbst wenn die Konjunktur stockt!!!
Ist wie früher bei den Goldgräbern. Die Schaufelverkäufer haben immer verdient!
Kleben noch fest!
Ich denke aber das hier noch etwas möglich ist heute Abend und in den nächsten Tagen!
Die Investoren dürsten nach Unternehmen die gutes Geld verdienen selbst wenn die Konjunktur stockt!!!
Ist wie früher bei den Goldgräbern. Die Schaufelverkäufer haben immer verdient!
die Rechnung der Teletubbies ist schon fast aufgegangen
+++
News by AFX / DPA
ANALYSE: Merck Finck stuft MobilCom von `Kaufen ` auf `Verkaufen` herab
19.02.2002 11:23
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Analysten der Privatbank Merck Finck haben die Aktie des Telkommunikationsanbieters MobilCom von "Kaufen" auf "Verkaufen" heruntergesetzt. Analyst Joachim Koller rechnet sogar damit, dass sich der Titel des Neuer-Markt-Pioniers zu einem Pennystock entwickeln könnte.
Koller begründete seine revidierte Einschätzung mit den jüngsten Auseinandersetzungen zwischen dem Büdelsdorfer Unternehmen und dem Großaktionär France Telecom . Der Streit um die Finanzierung des UMTS-Netzes gipfelte am Montag in den Rücktritt des einzigen France Telecom-Vertreters im MobilCom-Vorstand, Vianney Hennes.
"Eigentlich kommt die Herabstufung fast schon ein bisschen spät, denn die Probleme waren absehbar, aber jetzt hat sich der Streit ziemlich zugespitzt", sagte Koller. MobilCom dränge bei ihrem Großaktionär auf die Finanzierung des UMTS-Netzes, France Telecom wolle mit Hinweis auf die hohen Schulden die Finanzierung verschieben. In Wirklichkeit, so schätzen mittlerweile viele Experten, spiele die France Telcom nur auf Zeit, um das norddeutsche Unternehmen so billig wie möglich übernehmen zu können.
"Ich glaube, dass die so lange mit der Refinanzierung warten, bis MobilCom nichts mehr wert ist. Die 4,7 Milliarden Euro, die im Sommer fällig werden, brauchen die doch nur einfach mal ein bis zwei Monate zu verschleppen, dann können sie billig einkaufen", sagte der Analyst. MobilCom will ab Juni dieses Jahres Kredite über etwa 4,7 Milliarden Euro verlängern. Für Teile der Verbindlichkeiten soll France Telekom Sicherheiten bereitstellen./tv/ms
+++
Zuerst bietet man den Konkurrenten soweit hoch (wir erinnern uns: die DTAG & Mannesmann haben damals für je 2 UMTS-Lizenezen mitgeboten), daß man als alt-Monopolist mit strategischer Größe klar im Vorteil ist.
Danach versucht man so lange wie möglich, das Ortsmonopol/ bzw. das Monopol auf die TAL zu verteidigen. Politik & Behörden verdienen daran mit, sodaß sie ruhig der Dinge harren, die da kommen.
+++
News by AFX / DPA
ANALYSE: Merck Finck stuft MobilCom von `Kaufen ` auf `Verkaufen` herab
19.02.2002 11:23
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Analysten der Privatbank Merck Finck haben die Aktie des Telkommunikationsanbieters MobilCom von "Kaufen" auf "Verkaufen" heruntergesetzt. Analyst Joachim Koller rechnet sogar damit, dass sich der Titel des Neuer-Markt-Pioniers zu einem Pennystock entwickeln könnte.
Koller begründete seine revidierte Einschätzung mit den jüngsten Auseinandersetzungen zwischen dem Büdelsdorfer Unternehmen und dem Großaktionär France Telecom . Der Streit um die Finanzierung des UMTS-Netzes gipfelte am Montag in den Rücktritt des einzigen France Telecom-Vertreters im MobilCom-Vorstand, Vianney Hennes.
"Eigentlich kommt die Herabstufung fast schon ein bisschen spät, denn die Probleme waren absehbar, aber jetzt hat sich der Streit ziemlich zugespitzt", sagte Koller. MobilCom dränge bei ihrem Großaktionär auf die Finanzierung des UMTS-Netzes, France Telecom wolle mit Hinweis auf die hohen Schulden die Finanzierung verschieben. In Wirklichkeit, so schätzen mittlerweile viele Experten, spiele die France Telcom nur auf Zeit, um das norddeutsche Unternehmen so billig wie möglich übernehmen zu können.
"Ich glaube, dass die so lange mit der Refinanzierung warten, bis MobilCom nichts mehr wert ist. Die 4,7 Milliarden Euro, die im Sommer fällig werden, brauchen die doch nur einfach mal ein bis zwei Monate zu verschleppen, dann können sie billig einkaufen", sagte der Analyst. MobilCom will ab Juni dieses Jahres Kredite über etwa 4,7 Milliarden Euro verlängern. Für Teile der Verbindlichkeiten soll France Telekom Sicherheiten bereitstellen./tv/ms
+++
Zuerst bietet man den Konkurrenten soweit hoch (wir erinnern uns: die DTAG & Mannesmann haben damals für je 2 UMTS-Lizenezen mitgeboten), daß man als alt-Monopolist mit strategischer Größe klar im Vorteil ist.
Danach versucht man so lange wie möglich, das Ortsmonopol/ bzw. das Monopol auf die TAL zu verteidigen. Politik & Behörden verdienen daran mit, sodaß sie ruhig der Dinge harren, die da kommen.
Aloha zusammen,
@Senke: E-M@IL für Dich
Schickes traden noch zusammen
Ambassadeur
@Senke: E-M@IL für Dich
Schickes traden noch zusammen
Ambassadeur
@e.maxx nach dem Motto: gestern ein König - heute ein Bettler
13:26 Uhr: Meinung von Carsten Kaletta
Standards würden den
Mobilfunkmarkt stärken
Microsoft, Intel und Texas Instruments ziehen an einem Strang.
Die drei US-High-Tech-Unternehmen wollen gemeinsam
Referenzentwürfe für internettaugliche Handys und
Taschencomputer (PDA) entwickeln, die bei entsprechender
Akzeptanz der Hersteller zu Standards in der Industrie werden
könnten. Das wäre sinnvoll: Dadurch könnten die großen Drei
die von ihnen eingeleitete Entwicklung in der Computerindustrie
wiederholen: Microsoft und Intel hatten mit dem
Betriebssystem "Windows" und der Pentium-Familie von
Prozessoren Standards etabliert.
Es dürfte aber noch ein weiter Weg für die
drei amerikanischen Firmen werden. Denn
zurzeit wird der Mobilfunkmarkt von
europäischen Firmen wie Nokia oder auch
Ericsson dominiert. Dennoch ist der Vorstoß
sinnvoll, da industrielle Standards eine
unabdinbare Voraussetzung für
Marktwachstum sind.
In getrennten Vereinbarungen mit Microsoft wollen nun Intel und
Texas Instruments bei der Entwicklung von Chips und
Software für die Umwandlung eines tragbaren Computers in
ein Mobiltelefon zusammenarbeiten. Einem Intel-Sprecher
zufolge werde bereits in diesem Jahr ein gemeinsamer
Entwurf mit Microsoft vorgestellt. Dabei ist bereits Bewegung
im Markt: Texas Instruments ist bereits mit einem Produkt am
Start. Die amerikanische Computerfirma Hewlett-Packard
stellte am Dienstag mit einer Mobiltelefon-Variante seines
Jornada Pocket PCs ein PDA-Kleincomputer-Telefon vor, das
auf der neuen Texas-Instruments-Microsoft-Platform basiert.
Der Vorstoß der drei großen US-Firmen ist
sinnvoll. Denn industrielle Standards sind
eine wichtige Voraussetzung für das
Wachstum des Mobilfunkmarktes. Für einen Kurssprung der
Aktien von Microsoft, Intel und Texas Instruments wird diese
Meldung aber nicht ausreichen.
....die Hoffnung stirbt zuletzt
13:26 Uhr: Meinung von Carsten Kaletta
Standards würden den
Mobilfunkmarkt stärken
Microsoft, Intel und Texas Instruments ziehen an einem Strang.
Die drei US-High-Tech-Unternehmen wollen gemeinsam
Referenzentwürfe für internettaugliche Handys und
Taschencomputer (PDA) entwickeln, die bei entsprechender
Akzeptanz der Hersteller zu Standards in der Industrie werden
könnten. Das wäre sinnvoll: Dadurch könnten die großen Drei
die von ihnen eingeleitete Entwicklung in der Computerindustrie
wiederholen: Microsoft und Intel hatten mit dem
Betriebssystem "Windows" und der Pentium-Familie von
Prozessoren Standards etabliert.
Es dürfte aber noch ein weiter Weg für die
drei amerikanischen Firmen werden. Denn
zurzeit wird der Mobilfunkmarkt von
europäischen Firmen wie Nokia oder auch
Ericsson dominiert. Dennoch ist der Vorstoß
sinnvoll, da industrielle Standards eine
unabdinbare Voraussetzung für
Marktwachstum sind.
In getrennten Vereinbarungen mit Microsoft wollen nun Intel und
Texas Instruments bei der Entwicklung von Chips und
Software für die Umwandlung eines tragbaren Computers in
ein Mobiltelefon zusammenarbeiten. Einem Intel-Sprecher
zufolge werde bereits in diesem Jahr ein gemeinsamer
Entwurf mit Microsoft vorgestellt. Dabei ist bereits Bewegung
im Markt: Texas Instruments ist bereits mit einem Produkt am
Start. Die amerikanische Computerfirma Hewlett-Packard
stellte am Dienstag mit einer Mobiltelefon-Variante seines
Jornada Pocket PCs ein PDA-Kleincomputer-Telefon vor, das
auf der neuen Texas-Instruments-Microsoft-Platform basiert.
Der Vorstoß der drei großen US-Firmen ist
sinnvoll. Denn industrielle Standards sind
eine wichtige Voraussetzung für das
Wachstum des Mobilfunkmarktes. Für einen Kurssprung der
Aktien von Microsoft, Intel und Texas Instruments wird diese
Meldung aber nicht ausreichen.
....die Hoffnung stirbt zuletzt
joo...MOBIL COM...strong sell
die bude iss am ende.UMTS viel zu teuer und dazu noch ein
gespinst,dazu der ärger mit FT.auf die würd ich nur mit
einem put setzen
NAZ & DOW
erst down,dann down und dann down
das prob iss....momentan kommt aus keiner ecke was positives
mehr negatives.
ACCOUNTS und CREDITRATINGS....dies wird noch einige weile
über den märkten hängen.
CIENA bringt diese woche auch noch zahlen...die werden auch
nicht berauschend sein.
die bude iss am ende.UMTS viel zu teuer und dazu noch ein
gespinst,dazu der ärger mit FT.auf die würd ich nur mit
einem put setzen
NAZ & DOW
erst down,dann down und dann down
das prob iss....momentan kommt aus keiner ecke was positives
mehr negatives.
ACCOUNTS und CREDITRATINGS....dies wird noch einige weile
über den märkten hängen.
CIENA bringt diese woche auch noch zahlen...die werden auch
nicht berauschend sein.
warum hält dieser massiv überbewertete schrotthaufen noch???
hm......
ZittrigeHand
alles nur Zockerbuden
Spekulation mit Pleitekandidaten
wird riskanter
Tagesgewinne im zweistelligen oder sogar
dreistelligen Prozentbereich wecken
Begehrlichkeiten. Doch Anleger, die sich
auf das Spiel mit Aktien von
Wackelkandidaten einlassen, riskieren
viel. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass
angeschlagene Firmen die Wende zum
Positiven schaffen, ist gering.
hof FRANKFURT/M.
Gewinne von mehr als 110
Prozent wie sie am
Montag morgen die Aktie
der Elsa AG erzielt hat,
machen manchen Anleger
nervös. Doch wer
beispielsweise bei Elsa
auf den vermeintlich
fahrenden Zug aufgesprungen ist, war eine
Stunde später bereits ein Viertel seines
Kapitals los. Von seinem Tageshoch fiel der
Kurs wie ein Stein wieder nach unten. Finger
weg von solchen Aktien rät deshalb auch
Volker Borghoff von HSBC Trinkaus. „Solche
Kurse sind reine Zufallsprodukte, die
Entwicklung gehorcht keinen Regeln.“
Bewegungen durch Kleinstorders
Elsa ist kein Einzelfall. So steht die Aktie
der Interneteinkaufsgemeinschaft Letsbuyit
in der Hitliste der Tagesgewinner am Neuen
Markt in diesem Jahr auf Rang eins. Auch am
Montag betrug der Kurszuwachs zeitweise
wieder ein Drittel. In der Hitliste der
Tagesverlierer ist Letsbuyit auch Spitze.
Denn der Kurs schwankt seit Wochen
beinahe börsentäglich zwischen 3 Cent und 4
Cent. Bewegt wird er durch Kleinstorders von
wenigen tausend Euro. Wer in der falschen
Minute einsteigt, hat verloren. Ein echter
Unternehmenserfolg ist nicht abzusehen.
Hohe Kursausschläge gerade bei
Unternehmen, deren Existenz nicht
hundertprozentig gesichert ist, sind an der
Tagesordnung. Wer mitspekulieren will,
riskiert den Totalverlust. Denn die Lage für
die Wackelkandidaten am Neuen Markt
spitzt sich weiter zu, die Zahl der
Insolvenzen wird weiter steigen. Nicht nur
die Deutsche Schutzvereinigung für
Wertpapierbesitz DSW geht davon aus, dass
„das dicke Ende noch kommt“. Waren es im
vergangenen Jahr 20 Insolvenzen, dürften es
2002 wohl mehr als zwei Dutzend werden.
Carrier 1 und Softmatic sind erst der Anfang.
Dass die Luft immer dünner wird, liegt nicht
allein an nicht funktionierenden
Geschäftsmodellen und unfähigen Managern,
glaubt auch Finanzberater und Marktkenner
Olaf Schuth. Auch die schwache Konjunktur
werde einigen den Todesstoß versetzen,
sofern sich vorher kein
Übernahmeinteressent findet. Zusätzlichen
Druck auf die Unternehmen üben die Banken
mit einer zunehmend härteren Gangart bei
ihrer Kreditpraxis aus.
Elsa AG war Spielball der Spekulanten
Das spürte zuletzt bereits der Aachener
Spezialist für Netzzugangs- und
Grafiklösungen Elsa. Ein Bankenpool hatte
der Firma die Kredite gekündigt, der
Vorstand kam zum bitteren Schluss, „dass
der Bestand nicht mehr gesichert ist“.
Prompt wurde das Papier zum Spielball der
Spekulanten. Auch mit der Aktie der Metabox
AG konnten auf dem Papier bis vor kurzem
hohe kurzfristige Gewinne erzielt werden.
Nachdem der Insolvenzantrag zurückgezogen
worden war, keimte Hoffnung auf. Viele
Anleger, die sich davon locken ließen, sitzen
nun auf Verlusten. Denn ein schlüssiges
Überlebenskonzept liegt noch immer nicht
vor.
Dass einige Unternehmen in Finanznöte
geraten werden, liegt für Schuth auf der
Hand, da internes wie externes Wachstum
nun einmal Geld kostet. So musste kürzlich
auch der Nürnberger Anbieter von
Telekomlösungen Bintec eingestehen, dass
für den Bestand der Firma dringend
Fremdmittel benötigt werden. Das Papier ist
momentan noch gut 1 Euro wert. Was an der
Börse von den Beteuerungen der Heyde AG
gehalten wird, dass für das Unternehmen
keine Insolvenzgefahr besteht, dokumentiert
sich ebenfalls im Kurs. Nachdem der Titel
gestern bis auf 39 Cent gefallen ist, dürften
auch bei Heyde die Glücksritter bald ihr Spiel
beginnen.
Bei der SER Systeme AG sind die Zocker
schon am Werk. Seit die Firma eigene Aktien
verkauft hat, um die Liquiditätslage zu
entspannen, macht der Kurs Kapriolen. Wer
sich am Montag an dem Spiel beteiligt hat,
bekam das Papier mal 15 Prozent unter
Vortageskurs, mal musste er bis 19 Prozent
mehr berappen. Außer dem Gezocke einiger
Hasardeure gab es auch dabei keine
Begründung für die Schwankungen.
....und der letzte macht die Türe zu
alles nur Zockerbuden
Spekulation mit Pleitekandidaten
wird riskanter
Tagesgewinne im zweistelligen oder sogar
dreistelligen Prozentbereich wecken
Begehrlichkeiten. Doch Anleger, die sich
auf das Spiel mit Aktien von
Wackelkandidaten einlassen, riskieren
viel. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass
angeschlagene Firmen die Wende zum
Positiven schaffen, ist gering.
hof FRANKFURT/M.
Gewinne von mehr als 110
Prozent wie sie am
Montag morgen die Aktie
der Elsa AG erzielt hat,
machen manchen Anleger
nervös. Doch wer
beispielsweise bei Elsa
auf den vermeintlich
fahrenden Zug aufgesprungen ist, war eine
Stunde später bereits ein Viertel seines
Kapitals los. Von seinem Tageshoch fiel der
Kurs wie ein Stein wieder nach unten. Finger
weg von solchen Aktien rät deshalb auch
Volker Borghoff von HSBC Trinkaus. „Solche
Kurse sind reine Zufallsprodukte, die
Entwicklung gehorcht keinen Regeln.“
Bewegungen durch Kleinstorders
Elsa ist kein Einzelfall. So steht die Aktie
der Interneteinkaufsgemeinschaft Letsbuyit
in der Hitliste der Tagesgewinner am Neuen
Markt in diesem Jahr auf Rang eins. Auch am
Montag betrug der Kurszuwachs zeitweise
wieder ein Drittel. In der Hitliste der
Tagesverlierer ist Letsbuyit auch Spitze.
Denn der Kurs schwankt seit Wochen
beinahe börsentäglich zwischen 3 Cent und 4
Cent. Bewegt wird er durch Kleinstorders von
wenigen tausend Euro. Wer in der falschen
Minute einsteigt, hat verloren. Ein echter
Unternehmenserfolg ist nicht abzusehen.
Hohe Kursausschläge gerade bei
Unternehmen, deren Existenz nicht
hundertprozentig gesichert ist, sind an der
Tagesordnung. Wer mitspekulieren will,
riskiert den Totalverlust. Denn die Lage für
die Wackelkandidaten am Neuen Markt
spitzt sich weiter zu, die Zahl der
Insolvenzen wird weiter steigen. Nicht nur
die Deutsche Schutzvereinigung für
Wertpapierbesitz DSW geht davon aus, dass
„das dicke Ende noch kommt“. Waren es im
vergangenen Jahr 20 Insolvenzen, dürften es
2002 wohl mehr als zwei Dutzend werden.
Carrier 1 und Softmatic sind erst der Anfang.
Dass die Luft immer dünner wird, liegt nicht
allein an nicht funktionierenden
Geschäftsmodellen und unfähigen Managern,
glaubt auch Finanzberater und Marktkenner
Olaf Schuth. Auch die schwache Konjunktur
werde einigen den Todesstoß versetzen,
sofern sich vorher kein
Übernahmeinteressent findet. Zusätzlichen
Druck auf die Unternehmen üben die Banken
mit einer zunehmend härteren Gangart bei
ihrer Kreditpraxis aus.
Elsa AG war Spielball der Spekulanten
Das spürte zuletzt bereits der Aachener
Spezialist für Netzzugangs- und
Grafiklösungen Elsa. Ein Bankenpool hatte
der Firma die Kredite gekündigt, der
Vorstand kam zum bitteren Schluss, „dass
der Bestand nicht mehr gesichert ist“.
Prompt wurde das Papier zum Spielball der
Spekulanten. Auch mit der Aktie der Metabox
AG konnten auf dem Papier bis vor kurzem
hohe kurzfristige Gewinne erzielt werden.
Nachdem der Insolvenzantrag zurückgezogen
worden war, keimte Hoffnung auf. Viele
Anleger, die sich davon locken ließen, sitzen
nun auf Verlusten. Denn ein schlüssiges
Überlebenskonzept liegt noch immer nicht
vor.
Dass einige Unternehmen in Finanznöte
geraten werden, liegt für Schuth auf der
Hand, da internes wie externes Wachstum
nun einmal Geld kostet. So musste kürzlich
auch der Nürnberger Anbieter von
Telekomlösungen Bintec eingestehen, dass
für den Bestand der Firma dringend
Fremdmittel benötigt werden. Das Papier ist
momentan noch gut 1 Euro wert. Was an der
Börse von den Beteuerungen der Heyde AG
gehalten wird, dass für das Unternehmen
keine Insolvenzgefahr besteht, dokumentiert
sich ebenfalls im Kurs. Nachdem der Titel
gestern bis auf 39 Cent gefallen ist, dürften
auch bei Heyde die Glücksritter bald ihr Spiel
beginnen.
Bei der SER Systeme AG sind die Zocker
schon am Werk. Seit die Firma eigene Aktien
verkauft hat, um die Liquiditätslage zu
entspannen, macht der Kurs Kapriolen. Wer
sich am Montag an dem Spiel beteiligt hat,
bekam das Papier mal 15 Prozent unter
Vortageskurs, mal musste er bis 19 Prozent
mehr berappen. Außer dem Gezocke einiger
Hasardeure gab es auch dabei keine
Begründung für die Schwankungen.
....und der letzte macht die Türe zu
ZittrigeHand
alles nur Zockerbuden
Spekulation mit Pleitekandidaten
wird riskanter
Tagesgewinne im zweistelligen oder sogar
dreistelligen Prozentbereich wecken
Begehrlichkeiten. Doch Anleger, die sich
auf das Spiel mit Aktien von
Wackelkandidaten einlassen, riskieren
viel. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass
angeschlagene Firmen die Wende zum
Positiven schaffen, ist gering.
hof FRANKFURT/M.
Gewinne von mehr als 110
Prozent wie sie am
Montag morgen die Aktie
der Elsa AG erzielt hat,
machen manchen Anleger
nervös. Doch wer
beispielsweise bei Elsa
auf den vermeintlich
fahrenden Zug aufgesprungen ist, war eine
Stunde später bereits ein Viertel seines
Kapitals los. Von seinem Tageshoch fiel der
Kurs wie ein Stein wieder nach unten. Finger
weg von solchen Aktien rät deshalb auch
Volker Borghoff von HSBC Trinkaus. „Solche
Kurse sind reine Zufallsprodukte, die
Entwicklung gehorcht keinen Regeln.“
Bewegungen durch Kleinstorders
Elsa ist kein Einzelfall. So steht die Aktie
der Interneteinkaufsgemeinschaft Letsbuyit
in der Hitliste der Tagesgewinner am Neuen
Markt in diesem Jahr auf Rang eins. Auch am
Montag betrug der Kurszuwachs zeitweise
wieder ein Drittel. In der Hitliste der
Tagesverlierer ist Letsbuyit auch Spitze.
Denn der Kurs schwankt seit Wochen
beinahe börsentäglich zwischen 3 Cent und 4
Cent. Bewegt wird er durch Kleinstorders von
wenigen tausend Euro. Wer in der falschen
Minute einsteigt, hat verloren. Ein echter
Unternehmenserfolg ist nicht abzusehen.
Hohe Kursausschläge gerade bei
Unternehmen, deren Existenz nicht
hundertprozentig gesichert ist, sind an der
Tagesordnung. Wer mitspekulieren will,
riskiert den Totalverlust. Denn die Lage für
die Wackelkandidaten am Neuen Markt
spitzt sich weiter zu, die Zahl der
Insolvenzen wird weiter steigen. Nicht nur
die Deutsche Schutzvereinigung für
Wertpapierbesitz DSW geht davon aus, dass
„das dicke Ende noch kommt“. Waren es im
vergangenen Jahr 20 Insolvenzen, dürften es
2002 wohl mehr als zwei Dutzend werden.
Carrier 1 und Softmatic sind erst der Anfang.
Dass die Luft immer dünner wird, liegt nicht
allein an nicht funktionierenden
Geschäftsmodellen und unfähigen Managern,
glaubt auch Finanzberater und Marktkenner
Olaf Schuth. Auch die schwache Konjunktur
werde einigen den Todesstoß versetzen,
sofern sich vorher kein
Übernahmeinteressent findet. Zusätzlichen
Druck auf die Unternehmen üben die Banken
mit einer zunehmend härteren Gangart bei
ihrer Kreditpraxis aus.
Elsa AG war Spielball der Spekulanten
Das spürte zuletzt bereits der Aachener
Spezialist für Netzzugangs- und
Grafiklösungen Elsa. Ein Bankenpool hatte
der Firma die Kredite gekündigt, der
Vorstand kam zum bitteren Schluss, „dass
der Bestand nicht mehr gesichert ist“.
Prompt wurde das Papier zum Spielball der
Spekulanten. Auch mit der Aktie der Metabox
AG konnten auf dem Papier bis vor kurzem
hohe kurzfristige Gewinne erzielt werden.
Nachdem der Insolvenzantrag zurückgezogen
worden war, keimte Hoffnung auf. Viele
Anleger, die sich davon locken ließen, sitzen
nun auf Verlusten. Denn ein schlüssiges
Überlebenskonzept liegt noch immer nicht
vor.
Dass einige Unternehmen in Finanznöte
geraten werden, liegt für Schuth auf der
Hand, da internes wie externes Wachstum
nun einmal Geld kostet. So musste kürzlich
auch der Nürnberger Anbieter von
Telekomlösungen Bintec eingestehen, dass
für den Bestand der Firma dringend
Fremdmittel benötigt werden. Das Papier ist
momentan noch gut 1 Euro wert. Was an der
Börse von den Beteuerungen der Heyde AG
gehalten wird, dass für das Unternehmen
keine Insolvenzgefahr besteht, dokumentiert
sich ebenfalls im Kurs. Nachdem der Titel
gestern bis auf 39 Cent gefallen ist, dürften
auch bei Heyde die Glücksritter bald ihr Spiel
beginnen.
Bei der SER Systeme AG sind die Zocker
schon am Werk. Seit die Firma eigene Aktien
verkauft hat, um die Liquiditätslage zu
entspannen, macht der Kurs Kapriolen. Wer
sich am Montag an dem Spiel beteiligt hat,
bekam das Papier mal 15 Prozent unter
Vortageskurs, mal musste er bis 19 Prozent
mehr berappen. Außer dem Gezocke einiger
Hasardeure gab es auch dabei keine
Begründung für die Schwankungen.
....und der letzte macht die Türe zu
alles nur Zockerbuden
Spekulation mit Pleitekandidaten
wird riskanter
Tagesgewinne im zweistelligen oder sogar
dreistelligen Prozentbereich wecken
Begehrlichkeiten. Doch Anleger, die sich
auf das Spiel mit Aktien von
Wackelkandidaten einlassen, riskieren
viel. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass
angeschlagene Firmen die Wende zum
Positiven schaffen, ist gering.
hof FRANKFURT/M.
Gewinne von mehr als 110
Prozent wie sie am
Montag morgen die Aktie
der Elsa AG erzielt hat,
machen manchen Anleger
nervös. Doch wer
beispielsweise bei Elsa
auf den vermeintlich
fahrenden Zug aufgesprungen ist, war eine
Stunde später bereits ein Viertel seines
Kapitals los. Von seinem Tageshoch fiel der
Kurs wie ein Stein wieder nach unten. Finger
weg von solchen Aktien rät deshalb auch
Volker Borghoff von HSBC Trinkaus. „Solche
Kurse sind reine Zufallsprodukte, die
Entwicklung gehorcht keinen Regeln.“
Bewegungen durch Kleinstorders
Elsa ist kein Einzelfall. So steht die Aktie
der Interneteinkaufsgemeinschaft Letsbuyit
in der Hitliste der Tagesgewinner am Neuen
Markt in diesem Jahr auf Rang eins. Auch am
Montag betrug der Kurszuwachs zeitweise
wieder ein Drittel. In der Hitliste der
Tagesverlierer ist Letsbuyit auch Spitze.
Denn der Kurs schwankt seit Wochen
beinahe börsentäglich zwischen 3 Cent und 4
Cent. Bewegt wird er durch Kleinstorders von
wenigen tausend Euro. Wer in der falschen
Minute einsteigt, hat verloren. Ein echter
Unternehmenserfolg ist nicht abzusehen.
Hohe Kursausschläge gerade bei
Unternehmen, deren Existenz nicht
hundertprozentig gesichert ist, sind an der
Tagesordnung. Wer mitspekulieren will,
riskiert den Totalverlust. Denn die Lage für
die Wackelkandidaten am Neuen Markt
spitzt sich weiter zu, die Zahl der
Insolvenzen wird weiter steigen. Nicht nur
die Deutsche Schutzvereinigung für
Wertpapierbesitz DSW geht davon aus, dass
„das dicke Ende noch kommt“. Waren es im
vergangenen Jahr 20 Insolvenzen, dürften es
2002 wohl mehr als zwei Dutzend werden.
Carrier 1 und Softmatic sind erst der Anfang.
Dass die Luft immer dünner wird, liegt nicht
allein an nicht funktionierenden
Geschäftsmodellen und unfähigen Managern,
glaubt auch Finanzberater und Marktkenner
Olaf Schuth. Auch die schwache Konjunktur
werde einigen den Todesstoß versetzen,
sofern sich vorher kein
Übernahmeinteressent findet. Zusätzlichen
Druck auf die Unternehmen üben die Banken
mit einer zunehmend härteren Gangart bei
ihrer Kreditpraxis aus.
Elsa AG war Spielball der Spekulanten
Das spürte zuletzt bereits der Aachener
Spezialist für Netzzugangs- und
Grafiklösungen Elsa. Ein Bankenpool hatte
der Firma die Kredite gekündigt, der
Vorstand kam zum bitteren Schluss, „dass
der Bestand nicht mehr gesichert ist“.
Prompt wurde das Papier zum Spielball der
Spekulanten. Auch mit der Aktie der Metabox
AG konnten auf dem Papier bis vor kurzem
hohe kurzfristige Gewinne erzielt werden.
Nachdem der Insolvenzantrag zurückgezogen
worden war, keimte Hoffnung auf. Viele
Anleger, die sich davon locken ließen, sitzen
nun auf Verlusten. Denn ein schlüssiges
Überlebenskonzept liegt noch immer nicht
vor.
Dass einige Unternehmen in Finanznöte
geraten werden, liegt für Schuth auf der
Hand, da internes wie externes Wachstum
nun einmal Geld kostet. So musste kürzlich
auch der Nürnberger Anbieter von
Telekomlösungen Bintec eingestehen, dass
für den Bestand der Firma dringend
Fremdmittel benötigt werden. Das Papier ist
momentan noch gut 1 Euro wert. Was an der
Börse von den Beteuerungen der Heyde AG
gehalten wird, dass für das Unternehmen
keine Insolvenzgefahr besteht, dokumentiert
sich ebenfalls im Kurs. Nachdem der Titel
gestern bis auf 39 Cent gefallen ist, dürften
auch bei Heyde die Glücksritter bald ihr Spiel
beginnen.
Bei der SER Systeme AG sind die Zocker
schon am Werk. Seit die Firma eigene Aktien
verkauft hat, um die Liquiditätslage zu
entspannen, macht der Kurs Kapriolen. Wer
sich am Montag an dem Spiel beteiligt hat,
bekam das Papier mal 15 Prozent unter
Vortageskurs, mal musste er bis 19 Prozent
mehr berappen. Außer dem Gezocke einiger
Hasardeure gab es auch dabei keine
Begründung für die Schwankungen.
....und der letzte macht die Türe zu
Da wird der Aufschwung reingepresst!
Produktionssenkungen/Preiserhöhungen und Fusionsgemauschel um Investoren zum Kaufen zu zwingen.
Kommt der Aufschwung in der Chipindustrie gibts noch ´n schönen Boom, kommt er erstmal nicht oder nur vorübergehend dümpelts wieder runter...
Produktionssenkungen/Preiserhöhungen und Fusionsgemauschel um Investoren zum Kaufen zu zwingen.
Kommt der Aufschwung in der Chipindustrie gibts noch ´n schönen Boom, kommt er erstmal nicht oder nur vorübergehend dümpelts wieder runter...
@ Senke Post
Ambassadeur
Ambassadeur
hm...stimmt schon BIG.M
nur...dafür würde ich mir nicht diese gepushte,total über-
schuldete bude mit einem unfähigen CEO aussuchen.da gibts
besseres,in diesem bereich.und ob die semis dieses jahr noch
in den schwarzen bereich vordringen!?...hm.....
DOW im pre market -44 pts.liegt an IBM..sind im p.m.im minus
hier auch was zum heulen
AT low...unter emissionskurs.
hab keine news gefunden,die diese aktie so auf abfahrt schicken könnten...wer weiss,wer weiss.....
heute dürften an der NAZ alternative energie stocks laufen.
einige sind im p.m.schön im plus.
gruß
zitter
nur...dafür würde ich mir nicht diese gepushte,total über-
schuldete bude mit einem unfähigen CEO aussuchen.da gibts
besseres,in diesem bereich.und ob die semis dieses jahr noch
in den schwarzen bereich vordringen!?...hm.....
DOW im pre market -44 pts.liegt an IBM..sind im p.m.im minus
hier auch was zum heulen
AT low...unter emissionskurs.
hab keine news gefunden,die diese aktie so auf abfahrt schicken könnten...wer weiss,wer weiss.....
heute dürften an der NAZ alternative energie stocks laufen.
einige sind im p.m.schön im plus.
gruß
zitter
ZEW-Konjunkturerwartungen steigen auf 50,2 Punkte; Prognose: 37,5 Punkte
MANNHEIM (dpa-AFX) - Die ZEW-Konjunkturerwartungen haben ihren Anstieg auch im Februar fortgesetzt und liegen nun bei 50,2 Punkten. Dies entspricht einem Zuwachs von 14,3 Punkten gegenüber dem Vormonat, teilte das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Dienstag in Mannheim mit. Damit liegt der Wert deutlich über dem Durchschnitt der Prognose der von AFX befragten Volkswirte, die lediglich von einem Anstieg auf 37,5 Punkte ausgegangen waren.
KEINE ANZEICHEN FÜR ERNEUTE SCHWÄCHEPHASE
Nunmehr glaube bereits mehr als die Hälfte der Umfrageteilnehmer an eine Verbesserung der deutschen Konjunkturlage in den nächsten sechs Monaten. Der Indikator gebe demnach bisher keine Anzeichen dafür, dass es zu einem sogenannten "double-dip", also einer erneuten Schwächephase der Konjunktur im zweiten Halbjahr, kommen werde.
An der Umfrage im Rahmen des ZEW-Finanzmarkttests, haben sich nach Angaben des Instituts in diesem Monat 324 Analysten und institutionelle Anleger beteiligt. Sie wurden nach ihren mittelfristigen Erwartungen bezüglich der Konjunktur- und Kapitalmarktentwicklung befragt. Der Indikator Konjunkturerwartungen gibt die Differenz der positiven und negativen Einschätzungen für die zukünftige Wirtschaftsentwicklung (auf Sicht von sechs Monaten) in Deutschland wieder.
MEHRHEIT GLAUBT AN UNVERÄNDERTES ZINSNIVEAU
Als Folge der positiven Konjunkturerwartungen haben sich auch die Erwartungen an die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank verändert. So glaubt nun die Mehrheit der Analysten an ein unverändertes Niveau bei den Leitzinsen. Im Vormonat wurde noch mehrheitlich mit einer weiteren Zinssenkung gerechnet./js/sh
info@dpa-AFX.de
MANNHEIM (dpa-AFX) - Die ZEW-Konjunkturerwartungen haben ihren Anstieg auch im Februar fortgesetzt und liegen nun bei 50,2 Punkten. Dies entspricht einem Zuwachs von 14,3 Punkten gegenüber dem Vormonat, teilte das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Dienstag in Mannheim mit. Damit liegt der Wert deutlich über dem Durchschnitt der Prognose der von AFX befragten Volkswirte, die lediglich von einem Anstieg auf 37,5 Punkte ausgegangen waren.
KEINE ANZEICHEN FÜR ERNEUTE SCHWÄCHEPHASE
Nunmehr glaube bereits mehr als die Hälfte der Umfrageteilnehmer an eine Verbesserung der deutschen Konjunkturlage in den nächsten sechs Monaten. Der Indikator gebe demnach bisher keine Anzeichen dafür, dass es zu einem sogenannten "double-dip", also einer erneuten Schwächephase der Konjunktur im zweiten Halbjahr, kommen werde.
An der Umfrage im Rahmen des ZEW-Finanzmarkttests, haben sich nach Angaben des Instituts in diesem Monat 324 Analysten und institutionelle Anleger beteiligt. Sie wurden nach ihren mittelfristigen Erwartungen bezüglich der Konjunktur- und Kapitalmarktentwicklung befragt. Der Indikator Konjunkturerwartungen gibt die Differenz der positiven und negativen Einschätzungen für die zukünftige Wirtschaftsentwicklung (auf Sicht von sechs Monaten) in Deutschland wieder.
MEHRHEIT GLAUBT AN UNVERÄNDERTES ZINSNIVEAU
Als Folge der positiven Konjunkturerwartungen haben sich auch die Erwartungen an die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank verändert. So glaubt nun die Mehrheit der Analysten an ein unverändertes Niveau bei den Leitzinsen. Im Vormonat wurde noch mehrheitlich mit einer weiteren Zinssenkung gerechnet./js/sh
info@dpa-AFX.de
LOI will irgendwie nach oben aktuell 3,35 Euro
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
@younga
danke für deine empfehlung. bin gerade erst wieder zurück.
was hälst du denn von einem put auf dailmer oder ist alles eventuell negative bereits im kurs enthalten.habe mir den schein 651392 rausgesucht. was hälst du davon?
danke
danke für deine empfehlung. bin gerade erst wieder zurück.
was hälst du denn von einem put auf dailmer oder ist alles eventuell negative bereits im kurs enthalten.habe mir den schein 651392 rausgesucht. was hälst du davon?
danke
Langfristig ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass wir nochmal im Dax in den bereich 4300 vorstoßen. Kurzfristig halte ich eine Erholung für wahrscheinlich. Zuviele Marktteilnehmer sind momentan pessimistisch, ich habe selten eine so negative Stimmung am Markt erlebt. Das spricht für eher steigende Kurse. Ein Put auf Daimler ist natürlich Geschmackssache, ich würde im Dax eher Telekom oder Siemens putten
Kruzifix , Aixtron gleich unter 19 , da juckts schon in den
Fingern...schätze aber dass die Amis noch ein bisschen mehr
abgeben...
Fingern...schätze aber dass die Amis noch ein bisschen mehr
abgeben...
wooow...und wieder eine abfahrt......
na ja...momentan seh ich auch absolut keinen grund,was auch
immer zu kaufen.erstmal die märkte auskotzen lassen.
was auffällt:
INFINEON im +
in US hält sich EMC erstaunlich gut,CIENA ist ins grüne ge-
dreht....hm...vielleicht sollte ich doch....
na ja...momentan seh ich auch absolut keinen grund,was auch
immer zu kaufen.erstmal die märkte auskotzen lassen.
was auffällt:
INFINEON im +
in US hält sich EMC erstaunlich gut,CIENA ist ins grüne ge-
dreht....hm...vielleicht sollte ich doch....
Hallo ZittrigeHand!
Da ich heute schwer mit Krankenpflege beschäftigt bin - werde ich nichts machen, was bei diesem Markt nicht schwerfällt.
Ich wünsche Dir viel Glück und komme nicht auf gefährliche Gedanken
Grüsse
Senke
Da ich heute schwer mit Krankenpflege beschäftigt bin - werde ich nichts machen, was bei diesem Markt nicht schwerfällt.
Ich wünsche Dir viel Glück und komme nicht auf gefährliche Gedanken
Grüsse
Senke
MARKTUMFRAGE/Weitere Verluste im DAX erwartet 19.02.2002
Beim DAX sind in den kommenden Wochen weitere Kursverluste zu erwarten. Davon sind zumindest die
am Dienstag befragten technischen Analysten überzeugt. In seltener Einigkeit rechnen alle damit, dass steigende Kurse noch auf sich warten lassen. Allerdings gehen die Meinung über das Ausmaß der Abwärtsbewegung auseinander. Während Klaus Tafferner von Concord Effekten mit einem Rückgang bis auf 4.354 Zähler
rechnet, erwartet Ludwig Gutmann von der Bayerischen Landesbank Stände zwischen 4.500 und 4.600 Punkten. Die technischen Analysten der Deutschen Bank sehen dagegen bereits bei 4.730 Punkten die nächste wichtige
Unterstützung.Für Klaus Tafferner setzt der DAX weiter den erwarteten Abwärtstrend fort. Die Frage sei jetzt allerdings, ob der Index dabei lediglich die Tiefs noch einmal testet, oder ob es deutlich weiter nach unten gehe. Ein Rückschlag bis auf die Tiefs bedeute dabei eine 50- bis 60-prozentige Korrektur auf den Anstieg seit September 2001, also bis auf 4.354 Zähler. Dennoch seien auch deutlich tiefere Kurse nicht auszuschließen, sagt
Tafferner. Vor allem das On-Balance-Volume im DAX-Future begründe diese Bedenken. Dieses liege derzeit noch unter dem Stand von vergangenem September, was auch im DAX Kurse unter dem Septembertief wahrscheinlich werden ließe. Da der Indikator immer ein Vorläufer für den DAX darstelle, dürften in dem
Index in den kommenden Wochen somit weiter sinkende Kurse zu erwarten sein, heißt es. Dennoch gibt es laut Tafferner auch Anzeichen dafür, dass nicht das "schlimmste Szenario" eintritt. Immerhin sprächen Saisonalität und Marktbreite gegen eine extreme Abwärtsbewegung. Auch die Charttechnik bei den DAX-Schwergewichten Allianz und Münchener Rück lasse Hoffnung aufkommen. Diese beiden Werte seien in ihrer Korrektur-bewegung relativ weit fortgeschritten, so Tafferner. Daher sollte deren begrenztes Abwärtspotenzial den DAX etwas stützen. Der übergeordnete Trend an den meisten Aktienbörsen ist nach Ansicht von Ludwig Gutmann nach wie vor abwärts gerichtet. Die Gefahr sei daher groß, dass die am 21. September 2001 begonnene Bärenmarkt-Rally in diesem Jahr zu Ende gegangen sei. Daher sollten Anleger keinesfalls darauf verzichten, die
Engagements mit Stopp-Kursen zu schützen. Aber auch kurzfristig gebe es beim DAX keine Erholungstendenz.
Gleich zwei Schulter-Kopf-Schulter-Formationen machten dem DAX zu schaffen. Daraus ergebe sich ein Mindestkursziel nach unten bis auf das Niveau um 4.500/4.600 Punkten. Zuletzt ist der DAX den weiteren Angaben zufolge an der Nackenlinie dieser Formation bei knapp unter 5.000 Zählern gescheitert. Solange dieser Widerstand nicht überwunden werde, hätten daher die Bären weiter das Sagen. Im Tagestief von Montag rutschte der DAX bis auf 4.840 Punkte ab, bevor er sich über den Tag hinweg wieder erholte, um dann nahe seines Eröffnungskurses zu schließen. Hervorzuheben seien derzeit somit zwei charttechnisch interessante Fakten: Erstens habe der DAX damit die Unterstützung im Bereich um 4.834 Zählern bestätigt, zweitens sei im
Tagesmuster eine sogenannte Doji-Formation markiert worden, so die Analysten der Deutschen Bank.
Diese Entwicklung sei unter folgendem Gesichtspunkt recht interessant:
Bereits in den Vortagen habe sich im Kursverlauf des DAX herauskristallisiert, dass sich die Bewegungs-dynamik wieder abschwäche, sich der Anstiegswinkel der DAX-Kurve abzuflachen beginne und der DAX derzeit weder auf der Oberseite noch auf der Unterseite nennenswert an Kraft hinzugewinne. Die Wahrscheinlichkeit steige daher an, dass sich hier möglicherweise eine neue, dynamikabbauende Konsolidierungsphaseanzuschließen scheine. Auf der Oberseite dürfte der Bereich um 4.974/4.992 Zähler als
potenzielles Widerstandsband und, damit verbunden, als wahrscheinliche obere Begrenzung einer Konsolidierungszone definiert werden. Auf der Unterseite orientieren sich die Analysten, in Ermangelung klarerer potenzieller Wendepunkte, an zwei bisher unbestätigten Unterstützungen: Der Marken bei
4.834 und bei 4.730 Punkten, dem bisherigen Bewegungstief des laufenden,übergeordneten Abwärtstrends.
19.2.2002/sst/ml/tw
Beim DAX sind in den kommenden Wochen weitere Kursverluste zu erwarten. Davon sind zumindest die
am Dienstag befragten technischen Analysten überzeugt. In seltener Einigkeit rechnen alle damit, dass steigende Kurse noch auf sich warten lassen. Allerdings gehen die Meinung über das Ausmaß der Abwärtsbewegung auseinander. Während Klaus Tafferner von Concord Effekten mit einem Rückgang bis auf 4.354 Zähler
rechnet, erwartet Ludwig Gutmann von der Bayerischen Landesbank Stände zwischen 4.500 und 4.600 Punkten. Die technischen Analysten der Deutschen Bank sehen dagegen bereits bei 4.730 Punkten die nächste wichtige
Unterstützung.Für Klaus Tafferner setzt der DAX weiter den erwarteten Abwärtstrend fort. Die Frage sei jetzt allerdings, ob der Index dabei lediglich die Tiefs noch einmal testet, oder ob es deutlich weiter nach unten gehe. Ein Rückschlag bis auf die Tiefs bedeute dabei eine 50- bis 60-prozentige Korrektur auf den Anstieg seit September 2001, also bis auf 4.354 Zähler. Dennoch seien auch deutlich tiefere Kurse nicht auszuschließen, sagt
Tafferner. Vor allem das On-Balance-Volume im DAX-Future begründe diese Bedenken. Dieses liege derzeit noch unter dem Stand von vergangenem September, was auch im DAX Kurse unter dem Septembertief wahrscheinlich werden ließe. Da der Indikator immer ein Vorläufer für den DAX darstelle, dürften in dem
Index in den kommenden Wochen somit weiter sinkende Kurse zu erwarten sein, heißt es. Dennoch gibt es laut Tafferner auch Anzeichen dafür, dass nicht das "schlimmste Szenario" eintritt. Immerhin sprächen Saisonalität und Marktbreite gegen eine extreme Abwärtsbewegung. Auch die Charttechnik bei den DAX-Schwergewichten Allianz und Münchener Rück lasse Hoffnung aufkommen. Diese beiden Werte seien in ihrer Korrektur-bewegung relativ weit fortgeschritten, so Tafferner. Daher sollte deren begrenztes Abwärtspotenzial den DAX etwas stützen. Der übergeordnete Trend an den meisten Aktienbörsen ist nach Ansicht von Ludwig Gutmann nach wie vor abwärts gerichtet. Die Gefahr sei daher groß, dass die am 21. September 2001 begonnene Bärenmarkt-Rally in diesem Jahr zu Ende gegangen sei. Daher sollten Anleger keinesfalls darauf verzichten, die
Engagements mit Stopp-Kursen zu schützen. Aber auch kurzfristig gebe es beim DAX keine Erholungstendenz.
Gleich zwei Schulter-Kopf-Schulter-Formationen machten dem DAX zu schaffen. Daraus ergebe sich ein Mindestkursziel nach unten bis auf das Niveau um 4.500/4.600 Punkten. Zuletzt ist der DAX den weiteren Angaben zufolge an der Nackenlinie dieser Formation bei knapp unter 5.000 Zählern gescheitert. Solange dieser Widerstand nicht überwunden werde, hätten daher die Bären weiter das Sagen. Im Tagestief von Montag rutschte der DAX bis auf 4.840 Punkte ab, bevor er sich über den Tag hinweg wieder erholte, um dann nahe seines Eröffnungskurses zu schließen. Hervorzuheben seien derzeit somit zwei charttechnisch interessante Fakten: Erstens habe der DAX damit die Unterstützung im Bereich um 4.834 Zählern bestätigt, zweitens sei im
Tagesmuster eine sogenannte Doji-Formation markiert worden, so die Analysten der Deutschen Bank.
Diese Entwicklung sei unter folgendem Gesichtspunkt recht interessant:
Bereits in den Vortagen habe sich im Kursverlauf des DAX herauskristallisiert, dass sich die Bewegungs-dynamik wieder abschwäche, sich der Anstiegswinkel der DAX-Kurve abzuflachen beginne und der DAX derzeit weder auf der Oberseite noch auf der Unterseite nennenswert an Kraft hinzugewinne. Die Wahrscheinlichkeit steige daher an, dass sich hier möglicherweise eine neue, dynamikabbauende Konsolidierungsphaseanzuschließen scheine. Auf der Oberseite dürfte der Bereich um 4.974/4.992 Zähler als
potenzielles Widerstandsband und, damit verbunden, als wahrscheinliche obere Begrenzung einer Konsolidierungszone definiert werden. Auf der Unterseite orientieren sich die Analysten, in Ermangelung klarerer potenzieller Wendepunkte, an zwei bisher unbestätigten Unterstützungen: Der Marken bei
4.834 und bei 4.730 Punkten, dem bisherigen Bewegungstief des laufenden,übergeordneten Abwärtstrends.
19.2.2002/sst/ml/tw
MARKTUMFRAGE/Weitere Verluste im DAX erwartet 19.02.2002
Beim DAX sind in den kommenden Wochen weitere Kursverluste zu erwarten. Davon sind zumindest die
am Dienstag befragten technischen Analysten überzeugt. In seltener Einigkeit rechnen alle damit, dass steigende Kurse noch auf sich warten lassen. Allerdings gehen die Meinung über das Ausmaß der Abwärtsbewegung auseinander. Während Klaus Tafferner von Concord Effekten mit einem Rückgang bis auf 4.354 Zähler
rechnet, erwartet Ludwig Gutmann von der Bayerischen Landesbank Stände zwischen 4.500 und 4.600 Punkten. Die technischen Analysten der Deutschen Bank sehen dagegen bereits bei 4.730 Punkten die nächste wichtige
Unterstützung.Für Klaus Tafferner setzt der DAX weiter den erwarteten Abwärtstrend fort. Die Frage sei jetzt allerdings, ob der Index dabei lediglich die Tiefs noch einmal testet, oder ob es deutlich weiter nach unten gehe. Ein Rückschlag bis auf die Tiefs bedeute dabei eine 50- bis 60-prozentige Korrektur auf den Anstieg seit September 2001, also bis auf 4.354 Zähler. Dennoch seien auch deutlich tiefere Kurse nicht auszuschließen, sagt
Tafferner. Vor allem das On-Balance-Volume im DAX-Future begründe diese Bedenken. Dieses liege derzeit noch unter dem Stand von vergangenem September, was auch im DAX Kurse unter dem Septembertief wahrscheinlich werden ließe. Da der Indikator immer ein Vorläufer für den DAX darstelle, dürften in dem
Index in den kommenden Wochen somit weiter sinkende Kurse zu erwarten sein, heißt es. Dennoch gibt es laut Tafferner auch Anzeichen dafür, dass nicht das "schlimmste Szenario" eintritt. Immerhin sprächen Saisonalität und Marktbreite gegen eine extreme Abwärtsbewegung. Auch die Charttechnik bei den DAX-Schwergewichten Allianz und Münchener Rück lasse Hoffnung aufkommen. Diese beiden Werte seien in ihrer Korrektur-bewegung relativ weit fortgeschritten, so Tafferner. Daher sollte deren begrenztes Abwärtspotenzial den DAX etwas stützen. Der übergeordnete Trend an den meisten Aktienbörsen ist nach Ansicht von Ludwig Gutmann nach wie vor abwärts gerichtet. Die Gefahr sei daher groß, dass die am 21. September 2001 begonnene Bärenmarkt-Rally in diesem Jahr zu Ende gegangen sei. Daher sollten Anleger keinesfalls darauf verzichten, die
Engagements mit Stopp-Kursen zu schützen. Aber auch kurzfristig gebe es beim DAX keine Erholungstendenz.
Gleich zwei Schulter-Kopf-Schulter-Formationen machten dem DAX zu schaffen. Daraus ergebe sich ein Mindestkursziel nach unten bis auf das Niveau um 4.500/4.600 Punkten. Zuletzt ist der DAX den weiteren Angaben zufolge an der Nackenlinie dieser Formation bei knapp unter 5.000 Zählern gescheitert. Solange dieser Widerstand nicht überwunden werde, hätten daher die Bären weiter das Sagen. Im Tagestief von Montag rutschte der DAX bis auf 4.840 Punkte ab, bevor er sich über den Tag hinweg wieder erholte, um dann nahe seines Eröffnungskurses zu schließen. Hervorzuheben seien derzeit somit zwei charttechnisch interessante Fakten: Erstens habe der DAX damit die Unterstützung im Bereich um 4.834 Zählern bestätigt, zweitens sei im
Tagesmuster eine sogenannte Doji-Formation markiert worden, so die Analysten der Deutschen Bank.
Diese Entwicklung sei unter folgendem Gesichtspunkt recht interessant:
Bereits in den Vortagen habe sich im Kursverlauf des DAX herauskristallisiert, dass sich die Bewegungs-dynamik wieder abschwäche, sich der Anstiegswinkel der DAX-Kurve abzuflachen beginne und der DAX derzeit weder auf der Oberseite noch auf der Unterseite nennenswert an Kraft hinzugewinne. Die Wahrscheinlichkeit steige daher an, dass sich hier möglicherweise eine neue, dynamikabbauende Konsolidierungsphaseanzuschließen scheine. Auf der Oberseite dürfte der Bereich um 4.974/4.992 Zähler als
potenzielles Widerstandsband und, damit verbunden, als wahrscheinliche obere Begrenzung einer Konsolidierungszone definiert werden. Auf der Unterseite orientieren sich die Analysten, in Ermangelung klarerer potenzieller Wendepunkte, an zwei bisher unbestätigten Unterstützungen: Der Marken bei
4.834 und bei 4.730 Punkten, dem bisherigen Bewegungstief des laufenden,übergeordneten Abwärtstrends.
19.2.2002/sst/ml/tw
Beim DAX sind in den kommenden Wochen weitere Kursverluste zu erwarten. Davon sind zumindest die
am Dienstag befragten technischen Analysten überzeugt. In seltener Einigkeit rechnen alle damit, dass steigende Kurse noch auf sich warten lassen. Allerdings gehen die Meinung über das Ausmaß der Abwärtsbewegung auseinander. Während Klaus Tafferner von Concord Effekten mit einem Rückgang bis auf 4.354 Zähler
rechnet, erwartet Ludwig Gutmann von der Bayerischen Landesbank Stände zwischen 4.500 und 4.600 Punkten. Die technischen Analysten der Deutschen Bank sehen dagegen bereits bei 4.730 Punkten die nächste wichtige
Unterstützung.Für Klaus Tafferner setzt der DAX weiter den erwarteten Abwärtstrend fort. Die Frage sei jetzt allerdings, ob der Index dabei lediglich die Tiefs noch einmal testet, oder ob es deutlich weiter nach unten gehe. Ein Rückschlag bis auf die Tiefs bedeute dabei eine 50- bis 60-prozentige Korrektur auf den Anstieg seit September 2001, also bis auf 4.354 Zähler. Dennoch seien auch deutlich tiefere Kurse nicht auszuschließen, sagt
Tafferner. Vor allem das On-Balance-Volume im DAX-Future begründe diese Bedenken. Dieses liege derzeit noch unter dem Stand von vergangenem September, was auch im DAX Kurse unter dem Septembertief wahrscheinlich werden ließe. Da der Indikator immer ein Vorläufer für den DAX darstelle, dürften in dem
Index in den kommenden Wochen somit weiter sinkende Kurse zu erwarten sein, heißt es. Dennoch gibt es laut Tafferner auch Anzeichen dafür, dass nicht das "schlimmste Szenario" eintritt. Immerhin sprächen Saisonalität und Marktbreite gegen eine extreme Abwärtsbewegung. Auch die Charttechnik bei den DAX-Schwergewichten Allianz und Münchener Rück lasse Hoffnung aufkommen. Diese beiden Werte seien in ihrer Korrektur-bewegung relativ weit fortgeschritten, so Tafferner. Daher sollte deren begrenztes Abwärtspotenzial den DAX etwas stützen. Der übergeordnete Trend an den meisten Aktienbörsen ist nach Ansicht von Ludwig Gutmann nach wie vor abwärts gerichtet. Die Gefahr sei daher groß, dass die am 21. September 2001 begonnene Bärenmarkt-Rally in diesem Jahr zu Ende gegangen sei. Daher sollten Anleger keinesfalls darauf verzichten, die
Engagements mit Stopp-Kursen zu schützen. Aber auch kurzfristig gebe es beim DAX keine Erholungstendenz.
Gleich zwei Schulter-Kopf-Schulter-Formationen machten dem DAX zu schaffen. Daraus ergebe sich ein Mindestkursziel nach unten bis auf das Niveau um 4.500/4.600 Punkten. Zuletzt ist der DAX den weiteren Angaben zufolge an der Nackenlinie dieser Formation bei knapp unter 5.000 Zählern gescheitert. Solange dieser Widerstand nicht überwunden werde, hätten daher die Bären weiter das Sagen. Im Tagestief von Montag rutschte der DAX bis auf 4.840 Punkte ab, bevor er sich über den Tag hinweg wieder erholte, um dann nahe seines Eröffnungskurses zu schließen. Hervorzuheben seien derzeit somit zwei charttechnisch interessante Fakten: Erstens habe der DAX damit die Unterstützung im Bereich um 4.834 Zählern bestätigt, zweitens sei im
Tagesmuster eine sogenannte Doji-Formation markiert worden, so die Analysten der Deutschen Bank.
Diese Entwicklung sei unter folgendem Gesichtspunkt recht interessant:
Bereits in den Vortagen habe sich im Kursverlauf des DAX herauskristallisiert, dass sich die Bewegungs-dynamik wieder abschwäche, sich der Anstiegswinkel der DAX-Kurve abzuflachen beginne und der DAX derzeit weder auf der Oberseite noch auf der Unterseite nennenswert an Kraft hinzugewinne. Die Wahrscheinlichkeit steige daher an, dass sich hier möglicherweise eine neue, dynamikabbauende Konsolidierungsphaseanzuschließen scheine. Auf der Oberseite dürfte der Bereich um 4.974/4.992 Zähler als
potenzielles Widerstandsband und, damit verbunden, als wahrscheinliche obere Begrenzung einer Konsolidierungszone definiert werden. Auf der Unterseite orientieren sich die Analysten, in Ermangelung klarerer potenzieller Wendepunkte, an zwei bisher unbestätigten Unterstützungen: Der Marken bei
4.834 und bei 4.730 Punkten, dem bisherigen Bewegungstief des laufenden,übergeordneten Abwärtstrends.
19.2.2002/sst/ml/tw
MARKTUMFRAGE/Weitere Verluste im DAX erwartet 19.02.2002
Beim DAX sind in den kommenden Wochen weitere Kursverluste zu erwarten. Davon sind zumindest die
am Dienstag befragten technischen Analysten überzeugt. In seltener Einigkeit rechnen alle damit, dass steigende Kurse noch auf sich warten lassen. Allerdings gehen die Meinung über das Ausmaß der Abwärtsbewegung auseinander. Während Klaus Tafferner von Concord Effekten mit einem Rückgang bis auf 4.354 Zähler
rechnet, erwartet Ludwig Gutmann von der Bayerischen Landesbank Stände zwischen 4.500 und 4.600 Punkten. Die technischen Analysten der Deutschen Bank sehen dagegen bereits bei 4.730 Punkten die nächste wichtige
Unterstützung.Für Klaus Tafferner setzt der DAX weiter den erwarteten Abwärtstrend fort. Die Frage sei jetzt allerdings, ob der Index dabei lediglich die Tiefs noch einmal testet, oder ob es deutlich weiter nach unten gehe. Ein Rückschlag bis auf die Tiefs bedeute dabei eine 50- bis 60-prozentige Korrektur auf den Anstieg seit September 2001, also bis auf 4.354 Zähler. Dennoch seien auch deutlich tiefere Kurse nicht auszuschließen, sagt
Tafferner. Vor allem das On-Balance-Volume im DAX-Future begründe diese Bedenken. Dieses liege derzeit noch unter dem Stand von vergangenem September, was auch im DAX Kurse unter dem Septembertief wahrscheinlich werden ließe. Da der Indikator immer ein Vorläufer für den DAX darstelle, dürften in dem
Index in den kommenden Wochen somit weiter sinkende Kurse zu erwarten sein, heißt es. Dennoch gibt es laut Tafferner auch Anzeichen dafür, dass nicht das "schlimmste Szenario" eintritt. Immerhin sprächen Saisonalität und Marktbreite gegen eine extreme Abwärtsbewegung. Auch die Charttechnik bei den DAX-Schwergewichten Allianz und Münchener Rück lasse Hoffnung aufkommen. Diese beiden Werte seien in ihrer Korrektur-bewegung relativ weit fortgeschritten, so Tafferner. Daher sollte deren begrenztes Abwärtspotenzial den DAX etwas stützen. Der übergeordnete Trend an den meisten Aktienbörsen ist nach Ansicht von Ludwig Gutmann nach wie vor abwärts gerichtet. Die Gefahr sei daher groß, dass die am 21. September 2001 begonnene Bärenmarkt-Rally in diesem Jahr zu Ende gegangen sei. Daher sollten Anleger keinesfalls darauf verzichten, die
Engagements mit Stopp-Kursen zu schützen. Aber auch kurzfristig gebe es beim DAX keine Erholungstendenz.
Gleich zwei Schulter-Kopf-Schulter-Formationen machten dem DAX zu schaffen. Daraus ergebe sich ein Mindestkursziel nach unten bis auf das Niveau um 4.500/4.600 Punkten. Zuletzt ist der DAX den weiteren Angaben zufolge an der Nackenlinie dieser Formation bei knapp unter 5.000 Zählern gescheitert. Solange dieser Widerstand nicht überwunden werde, hätten daher die Bären weiter das Sagen. Im Tagestief von Montag rutschte der DAX bis auf 4.840 Punkte ab, bevor er sich über den Tag hinweg wieder erholte, um dann nahe seines Eröffnungskurses zu schließen. Hervorzuheben seien derzeit somit zwei charttechnisch interessante Fakten: Erstens habe der DAX damit die Unterstützung im Bereich um 4.834 Zählern bestätigt, zweitens sei im
Tagesmuster eine sogenannte Doji-Formation markiert worden, so die Analysten der Deutschen Bank.
Diese Entwicklung sei unter folgendem Gesichtspunkt recht interessant:
Bereits in den Vortagen habe sich im Kursverlauf des DAX herauskristallisiert, dass sich die Bewegungs-dynamik wieder abschwäche, sich der Anstiegswinkel der DAX-Kurve abzuflachen beginne und der DAX derzeit weder auf der Oberseite noch auf der Unterseite nennenswert an Kraft hinzugewinne. Die Wahrscheinlichkeit steige daher an, dass sich hier möglicherweise eine neue, dynamikabbauende Konsolidierungsphaseanzuschließen scheine. Auf der Oberseite dürfte der Bereich um 4.974/4.992 Zähler als
potenzielles Widerstandsband und, damit verbunden, als wahrscheinliche obere Begrenzung einer Konsolidierungszone definiert werden. Auf der Unterseite orientieren sich die Analysten, in Ermangelung klarerer potenzieller Wendepunkte, an zwei bisher unbestätigten Unterstützungen: Der Marken bei
4.834 und bei 4.730 Punkten, dem bisherigen Bewegungstief des laufenden,übergeordneten Abwärtstrends.
19.2.2002/sst/ml/tw
Beim DAX sind in den kommenden Wochen weitere Kursverluste zu erwarten. Davon sind zumindest die
am Dienstag befragten technischen Analysten überzeugt. In seltener Einigkeit rechnen alle damit, dass steigende Kurse noch auf sich warten lassen. Allerdings gehen die Meinung über das Ausmaß der Abwärtsbewegung auseinander. Während Klaus Tafferner von Concord Effekten mit einem Rückgang bis auf 4.354 Zähler
rechnet, erwartet Ludwig Gutmann von der Bayerischen Landesbank Stände zwischen 4.500 und 4.600 Punkten. Die technischen Analysten der Deutschen Bank sehen dagegen bereits bei 4.730 Punkten die nächste wichtige
Unterstützung.Für Klaus Tafferner setzt der DAX weiter den erwarteten Abwärtstrend fort. Die Frage sei jetzt allerdings, ob der Index dabei lediglich die Tiefs noch einmal testet, oder ob es deutlich weiter nach unten gehe. Ein Rückschlag bis auf die Tiefs bedeute dabei eine 50- bis 60-prozentige Korrektur auf den Anstieg seit September 2001, also bis auf 4.354 Zähler. Dennoch seien auch deutlich tiefere Kurse nicht auszuschließen, sagt
Tafferner. Vor allem das On-Balance-Volume im DAX-Future begründe diese Bedenken. Dieses liege derzeit noch unter dem Stand von vergangenem September, was auch im DAX Kurse unter dem Septembertief wahrscheinlich werden ließe. Da der Indikator immer ein Vorläufer für den DAX darstelle, dürften in dem
Index in den kommenden Wochen somit weiter sinkende Kurse zu erwarten sein, heißt es. Dennoch gibt es laut Tafferner auch Anzeichen dafür, dass nicht das "schlimmste Szenario" eintritt. Immerhin sprächen Saisonalität und Marktbreite gegen eine extreme Abwärtsbewegung. Auch die Charttechnik bei den DAX-Schwergewichten Allianz und Münchener Rück lasse Hoffnung aufkommen. Diese beiden Werte seien in ihrer Korrektur-bewegung relativ weit fortgeschritten, so Tafferner. Daher sollte deren begrenztes Abwärtspotenzial den DAX etwas stützen. Der übergeordnete Trend an den meisten Aktienbörsen ist nach Ansicht von Ludwig Gutmann nach wie vor abwärts gerichtet. Die Gefahr sei daher groß, dass die am 21. September 2001 begonnene Bärenmarkt-Rally in diesem Jahr zu Ende gegangen sei. Daher sollten Anleger keinesfalls darauf verzichten, die
Engagements mit Stopp-Kursen zu schützen. Aber auch kurzfristig gebe es beim DAX keine Erholungstendenz.
Gleich zwei Schulter-Kopf-Schulter-Formationen machten dem DAX zu schaffen. Daraus ergebe sich ein Mindestkursziel nach unten bis auf das Niveau um 4.500/4.600 Punkten. Zuletzt ist der DAX den weiteren Angaben zufolge an der Nackenlinie dieser Formation bei knapp unter 5.000 Zählern gescheitert. Solange dieser Widerstand nicht überwunden werde, hätten daher die Bären weiter das Sagen. Im Tagestief von Montag rutschte der DAX bis auf 4.840 Punkte ab, bevor er sich über den Tag hinweg wieder erholte, um dann nahe seines Eröffnungskurses zu schließen. Hervorzuheben seien derzeit somit zwei charttechnisch interessante Fakten: Erstens habe der DAX damit die Unterstützung im Bereich um 4.834 Zählern bestätigt, zweitens sei im
Tagesmuster eine sogenannte Doji-Formation markiert worden, so die Analysten der Deutschen Bank.
Diese Entwicklung sei unter folgendem Gesichtspunkt recht interessant:
Bereits in den Vortagen habe sich im Kursverlauf des DAX herauskristallisiert, dass sich die Bewegungs-dynamik wieder abschwäche, sich der Anstiegswinkel der DAX-Kurve abzuflachen beginne und der DAX derzeit weder auf der Oberseite noch auf der Unterseite nennenswert an Kraft hinzugewinne. Die Wahrscheinlichkeit steige daher an, dass sich hier möglicherweise eine neue, dynamikabbauende Konsolidierungsphaseanzuschließen scheine. Auf der Oberseite dürfte der Bereich um 4.974/4.992 Zähler als
potenzielles Widerstandsband und, damit verbunden, als wahrscheinliche obere Begrenzung einer Konsolidierungszone definiert werden. Auf der Unterseite orientieren sich die Analysten, in Ermangelung klarerer potenzieller Wendepunkte, an zwei bisher unbestätigten Unterstützungen: Der Marken bei
4.834 und bei 4.730 Punkten, dem bisherigen Bewegungstief des laufenden,übergeordneten Abwärtstrends.
19.2.2002/sst/ml/tw
HELKON MEDIA hält sich nach Top-Zahlen, siehe#24,sehr gut.Bei freundlichen Markt wäre hier wesentlich mehr los.
Hallo zusammen
leider habe ich immer noch wenig Zeit und deswegen den neuen thread schon eröffnet.
@icepak - ich schätze auch, dass wir mind. bis 4500 im dax zurückfallen - aber nicht mehr heute.
Ich werde trotzdem nichts über Nacht halten, auch wenn es weh tut.
Ich wünsche Euch einen schönen Abend!
happy trades
Grüsse
Senke
PS: ich hoffe, wir wissen morgen noch, wie call geschrieben wird
leider habe ich immer noch wenig Zeit und deswegen den neuen thread schon eröffnet.
@icepak - ich schätze auch, dass wir mind. bis 4500 im dax zurückfallen - aber nicht mehr heute.
Ich werde trotzdem nichts über Nacht halten, auch wenn es weh tut.
Ich wünsche Euch einen schönen Abend!
happy trades
Grüsse
Senke
PS: ich hoffe, wir wissen morgen noch, wie call geschrieben wird
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