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    Die Ampeln bei T-Mobile stehen auf Grün - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.02.02 13:05:01 von
    neuester Beitrag 27.02.02 14:06:34 von
    Beiträge: 9
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      Avatar
      schrieb am 26.02.02 13:05:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      Im Interview mit dem Magazin Stern äußert sich Kai-Uwe Ricke, Telekom Vorstand T-Mobile und T-Online sowie Vorstandschef von T-Mobile, über den geplanten Börsengang des Unternehmens, den US-Partner VoiceStream und die Chancen des künftigen Mobilfunk-Standards UMTS:

      Herr Ricke, würden Sie privat Geld in eine Telekommunikationsfirma stecken?

      Kai-Uwe Ricke: Ja, in die Deutsche Telekom.

      Das müssen Sie ja sagen. Und abgesehen von Ihrem Arbeitgeber?

      Kai-Uwe Ricke: Ich würde mein Geld stets in Unternehmen investieren, die eine langfristige Strategie verfolgen. T-Mobile ist so ein Unternehmen. Andere Namen nenne ich hier nicht.

      Die Deutsche Telekom hat ihre Aktionäre durch Kursstürze arg strapaziert. Finden Sie überhaupt jemanden, der sich für Ihren Börsengang begeistern kann?

      Kai-Uwe Ricke: Zunächst reden wir da über ein Phänomen, das nicht allein die Deutsche Telekom, sondern die ganze Börse und speziell unsere Branche betrifft. So wie die anfängliche Euphorie übertrieben war, so ist es jetzt der Pessimismus. Da entspricht es der Lebenserfahrung, dass Firmen an der Börse geprügelt werden. Ich denke, die beiden Extreme werden einer realistischen Einschätzung weichen.

      Kleinaktionäre sitzen auf ihren Verlusten. Sind die nicht für T-Mobile verloren?

      Kai-Uwe Ricke: Ein Börsengang dieser Größenordnung kann sich nicht nur an institutionelle Anleger richten, wir wollen auch viele Privatanleger erreichen. Dass wir das können, hat der Telekom-Konzern in der Vergangenheit mehrfach bewiesen.

      Damals war die Börsenstimmung besser. Sie haben den Gang aufs Börsenparkett hingegen schon zweimal verschoben.

      Kai-Uwe Ricke: Wir sind im letzten Jahr nicht an die Börse gegangen, weil wir kein Geld zu verschenken haben.

      Investoren auch nicht. Deswegen halten diese sich vor allem in den USA bei Mobilfunkfirmen zurück.

      Kai-Uwe Ricke: In den USA bläst der Branche tatsächlich ein scharfer Wind entgegen. Doch zu einem großen Teil können wir selbst zur Marktstimmung beitragen. Nämlich dann, wenn unsere Zahlen besser aussehen als die der Konkurrenz. Viele amerikanische Mobilfunk-Unternehmen haben ihre Prognosen zuletzt nicht erfüllt. Unsere US-Tochter VoiceStream übertraf hingegen die Erwartungen: Das Unternehmen steigerte die Kundenzahl im letzten Quartal um fast 670 000 auf sieben Millionen. Wenn wir im Wettbewerbsvergleich positiv überraschen, ist das auch ein Signal für die Anleger.

      Voicestream ist die Nummer sechs im US-Markt. Wachstum muss durch Werbekosten teuer erkauft werden. Kundenzahlen dürften Investoren nicht besänftigen.

      Kai-Uwe Ricke: Investoren wollen Gewinne sehen. Wir müssen also beweisen, dass wir wachsen und gleichzeitig profitabler werden. VoiceStream zeigt gerade, dass beides möglich ist, weil wir in den USA vor allem im ertragsstarken Vertragskundensegment zulegen. In Europa machen wir in punkto Profitabilität gewaltige Fortschritte.

      Ich lese Ihnen mal Ihre eigenen Worte vor: "Wir werden nicht in die Verlustzone rutschen." Das sagten Sie im November 2000. Für die ersten neun Monate 2001 wies die Telekom-Mobilfunksparte ein Vorsteuerminus von 3,22 Milliarden Euro aus. Wie erklären Sie das?

      Kai-Uwe Ricke: Das Zitat bezog sich auf das deutsche Geschäft. Dort sind und bleiben wir ein profitables Unternehmen – trotz hoher Abschreibungen auf die UMTS-Lizenz. Die Investitionen bleiben unter dem Strich gleich: Steigenden UMTS-Ausgaben stehen sinkende Aufwendungen für das heutige Netz gegenüber. Die Verluste in der Bilanz betreffen das gesamte internationale Geschäft inklusive Firmen, die sich in einer starken Wachstumsphase befinden wie VoiceStream. Sie beinhalten alle Abschreibungen auf UMTS und Firmenwerte. Für uns ist das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen entscheidend, weil es die operative Ertragskraft des Unternehmens widerspiegelt.

      Hierzu auch ein Zitat von Ihnen – in kölscher Mundart: "Am Ende steht - wat hat ne Company an Cash inne Täsch."

      Kai-Uwe Ricke: Das gilt weiterhin, doch Mobilfunk ist ein langfristiges Geschäft, dessen Erfolg sich nicht an einem einzelnen Jahresabschluss messen lässt. Unsere Akquisitionen haben wir mit Blick auf die Zukunft getätigt. Sie sind bezahlt und belasten die Kasse nicht mehr. Wie das operative Geschäft aussieht, darf ich vor Präsentation der Bilanz 2001 noch nicht sagen. Die kommt im März. Nur soviel: Die Ampeln bei T-Mobile stehen auf grün.

      Zumindest VoiceStream schreibt Miese. Allein der Netzaufbau verschlingt dort rund zwei Milliarden Dollar im Jahr. Wie lange soll das so weitergehen?

      Kai-Uwe Ricke: VoiceStream liegt voll im Businessplan, den wir beim Kauf aufgestellt haben: Er sieht bis 2010 mehr US-Kunden vor, als wir heute in Deutschland haben. Bereits im laufenden Jahr erwarten wir in den USA ein positives Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen.

      Ihr Konkurrent Vodafone ist weltweit fast doppelt so groß wie T-Mobile. In Ländern wie Italien, Spanien und Frankreich ist T-Mobile nicht einmal vertreten.

      Kai-Uwe Ricke: Wir sind in den wichtigsten Märkten aktiv. Vodafone ist in den USA – dem bedeutendsten Wachstumsmarkt – nur als Minderheitsgesellschafter vertreten. Außerdem verfügen wir über eine hervorragende Position in Mittel- und Osteuropa. Durch den Börsengang rüsten wir uns für die weitere Expansion. Das ist der Sinn der Übung: Schuldenabbau im Konzern und Schaffung einer Akquisitionswährung für T-Mobile. Das Unternehmen steht klar auf vier Grundpfeilern: Wir benennen unsere Tochterfirmen um und schaffen mit T-Mobile eine einheitliche Marke; neuartige Datendienste erhöhen die Einnahmen pro Kunde auf langfristig bis zu 50 Prozent unseres Umsatzes; wir steigern das Kundenwachstum; und wir erhöhen die Profitabilität.

      Vieles davon ist Zukunftsmusik. Die Milliardenkosten für UMTS sind aber Realität. Sie starten erst im Herbst 2003 Ihr UMTS-Netz – später als die Konkurrenz. Wie erklären Sie diese Zögerlichkeit?

      Kai-Uwe Ricke: Wir zögern nicht, seien Sie sicher. Wir werden der Konkurrenz nicht den Vortritt lassen. Es gibt heute schon viele Techniken, die mobile Datenübermittlung möglich machen: SMS, WAP, GPRS. Der Schritt von GPRS zu UMTS wird eine Evolution sein, keine Revolution. Einige Dienste wird es früher geben, andere wie Videoübertragungen kommen später. Das werden wir den Anlegern klar machen. Unser Netz ist schon dieses Jahr startklar. Sobald entsprechende Endgeräte verfügbar sind, beginnen wir mit der Vermarktung. Ökonomisch relevant wird UMTS aber erst 2004. Dann gibt es die mobilen Terminals, die nicht nur Fotos verschicken können, sondern die Bildschirme besitzen, auf denen man sich elektronische Urlaubsgrüße auch angucken mag. Diese Phase dürften einige Wettbewerber gar nicht mehr erleben.

      Zuerst jubeln die Branche und die Banken UMTS als die größte Erfindung seit Einführung des Telefons hoch. Und jetzt dämpfen Sie alle Erwartungen. Das wird eine ernüchternde Börsenstory.

      Kai-Uwe Ricke: UMTS wird eine Erfolgsgeschichte, daran habe ich keinen Zweifel. Denn die Kunden wollen mobile Informationen. Das ist ein Wachstumsmarkt par excellence. Dass einige Konkurrenten und Finanzhäuser vorschnell die Revolution ausgerufen haben und nun zurück rudern müssen, trübt sicher derzeit die allgemeine Marktstimmung. Aber wir werden den Anlegern auf der Cebit demonstrieren, wie die Zukunft der mobilen Datenkommunikation aussieht.

      Sie kappen die Subventionen bei Handys radikal. Wie wollen Sie so UMTS populär machen? Ohne Bezuschussung kauft sich doch niemand solch ein Gerät.

      Kai-Uwe Ricke: Das sehe ich völlig anders. Entscheidend für den Erfolg von UMTS sind die Inhalte, die wir den Kunden zur Verfügung stellen. Natürlich sind es zunächst vor allem professionelle Nutzer, die sich ein UMTS-Handy kaufen werden. Es macht auch keinen Sinn, dass jeder sofort ein Gerät geschenkt bekommt, mit dem er E-Mail und Videos verschicken kann, diese Möglichkeiten aber gar nicht nutzt.

      Wie viele sind denn schon reif für UMTS?

      Kai-Uwe Ricke: Vielleicht 20 bis 30 Prozent der Kunden sind heute prädestiniert für solche Services. Aber der Massenmarkt wird viel schneller kommen, als dies bei der heutigen Mobilfunkgeneration der Fall war – auch ohne Subventionen mit der Gießkanne.
      Avatar
      schrieb am 26.02.02 13:24:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      .


      Deutsche Telekom (DTE GY, 555750) – Strong Buy (bestätigt)


      KS 35€ auf 12 Monaten:D



      .
      Avatar
      schrieb am 26.02.02 13:26:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Witzisch!
      Avatar
      schrieb am 26.02.02 14:16:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      Eick: "Wir halten an unserem Ziel zum Schuldenabbau fest"


      26.02./ Das Bundeskartellamt hat gestern Abend den Verkauf von sechs TV-Kabelregionen durch die Deutsche Telekom an das US-Unternehmen Liberty Media abgelehnt. Die Telekom hatte aus diesem Verkauf Einnahmen in Höhe von 5,5 Milliarden Euro eingeplant. Welche Folgen das Veto der Kartellbehörde für den Konzern hat, erläutert Telekom Finanzvorstand Karl-Gerhard Eick im Interview.
      Herr Eick, das Kartellamt hat den Verkauf von sechs Kabelregionen an Liberty Media abgelehnt. In den Medien wird jetzt spekuliert, wegen der fehlenden Einnahmen von 5,5 Milliarden Euro werde es beim geplanten Schuldenabbau jetzt eng für die Telekom...

      Karl-Gerhard Eick: Die Telekom ist nach wie vor ein solide durchfinanziertes Unternehmen. Daran ändert auch die jüngste Entscheidung des Bundeskartellamts nichts. Zwar wollten wir die geplanten Einnahmen zur Reduzierung unserer Verbindlichkeiten einsetzen. Doch an unserem Ziel halten wir fest: Wir wollen unsere Verbindlichkeiten auf 50 Milliarden Euro reduzieren. Lediglich der Zeitpunkt wird sich nach hinten verschieben.

      Nun gibt es aber Experten, die erwarten, dass die Rating-Agenturen das Rating der Telekom herabstufen werden, also die Bewertung der Fähigkeit des Unternehmens, die Zinszahlungen auf die Verbindlichkeiten zu leisten. Sehen Sie das auch so?

      Karl-Gerhard Eick: Die Telekom ist aktuell mit A- geratet, was innerhalb der obersten Kategorie "Investment Grade" liegt. Damit ist nach meiner festen Überzeugung die Deutsche Telekom fair bewertet. Sollten uns die Rating-Agenturen dennoch auf BBB+ herabstufen, was angesichts der schlechten Nachrichten anderer TK-Unternehmen nicht ausgeschlossen werden kann, bedeutet dies keine Einschränkung im Zugang zum Kapitalmarkt für uns. Allerdings würde das in gewissem Umfang erhöhte Zinszahlungen bedeuten.

      Was würde diese Herabstufung die Telekom denn kosten?

      Karl-Gerhard Eick: Eine solche Herabstufung würde uns etwa 120 Millionen Euro an zusätzlichen Zinsaufwendungen kosten, bei einem Zinsaufwand von insgesamt etwa 4,5 Milliarden Euro pro Jahr.

      Und wie steht es um das zweite große Projekt, mit dem Verbindlichkeiten abgebaut werden sollten, dem Börsengang der T-Mobile ?

      Karl-Gerhard Eick: Die Planungen für den Börsengang laufen auf den verschiedenen Ebenen, und sie zielen auf zwei mögliche Zeitfenster: im Juni/Juli oder im November/Dezember. Dabei spielt das Börsenumfeld eine gewichtige Rolle. Und lassen Sie mich dazu eindeutig sagen: Sowohl im Hinblick auf die Zielsetzung Abbau der Verbindlichkeiten als auch für die angestrebte Schaffung einer Akquisitionswährung sind wir nicht bereit, unseren Mobilfunkbereich zu einem nicht angemessenen Preis an die Börse zu bringen.
      Avatar
      schrieb am 26.02.02 20:34:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      Deutsche Telekom Outperformer :p:

      Der Analyst Frank A. Rothauge von Sal. Oppenheim stuft die Aktien der Deutschen Telekom AG (WKN 555750) weiterhin auf Outperformer ein. Den fairen Wert je Aktie sehe er bei 31 Euro.

      Das Bundeskartellamt habe die Übernahme der TV-Kabelgesellschaften der Deutschen Telekom durch den US-Medienkonzern Liberty Media untersagt. Bei Sal. Oppenheim vertrete man die Position, dass die Deutsche Telekom nun einen anderen potenziellen Käufer für die nicht-strategischen Kabel Assets finden wolle, um über den Schuldenstand in Höhe von 67,6 Mrd. Euro Herr zu werden. Auch werde T-Mobile in diesem Jahr dazu nichts beitragen.

      Gleichzeitig habe die Regulierungsbehörde eine Genehmigung ausgesprochen, dass das Telekommunikationsunternehmen die Grundgebühren für Telefonanschlüsse um bis zu fünf Prozent zu erhöhen dürfe. Dabei seien analoge wie auch ISDN-Anschlüsse betroffen.

      Vor diesem Hintergrund wird bei Sal. Oppenheim der Deutschen Telekom-Aktie ein unverändertes Outperformer-Rating verliehen.

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      Avatar
      schrieb am 27.02.02 10:08:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      .


      Die Papiere der Deutschen Telekom
      werden von den Analysten von Bernstein von Perform auf Outperform aufgestuft.:p

      © BörseGo
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 10:49:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      .


      Die Lust am Big Business



      Aus T-Mobil wird T-Mobile Deutschland



      (01.02.2002)

      Im Zuge der globalen Markenstrategie der T-Mobile International AG stellt die deutsche T-Mobil als erste Ländergesellschaft der Mobilfunkholding ihren Firmennamen um: Ab sofort heißt die T-Mobil DeTeMobil Deutsche Telekom MobilNet GmbH (T-Mobil) offiziell T-Mobile Deutschland GmbH. Die Umstellung weiterer nationaler Marken der Tochtergesellschaften und Beteiligungen von T-Mobile International auf eine einheitliche globale Marke wird bis zum Jahreswechsel 2002/2003 abgeschlossen sein.
      "Die Zukunft des Mobilfunks gehört den Global Playern", erklärte Timotheus Höttges, Geschäftsführer Finanzen und Controlling bei T-Mobile Deutschland und künftig Vorsitzender der Geschäftsführung. "T-Mobile International spielt in dieser Liga ganz weit vorn. Das machen wir mit dem Auftritt unter einer Weltmarke und durch die Einführung weiterer internationaler Produkte und Tarife deutlich. Als T-Mobile Deutschland sind wir stolz darauf, bei der Umfirmierung eine Vorreiter-Rolle zu übernehmen."
      Zu T-Mobile International, der Mobilfunkholding der Deutschen Telekom AG, gehören neben T-Mobile Deutschland die 100prozentigen Tochter-unternehmen max.mobil. (Österreich), One 2 One (Großbritannien) und VoiceStream Wireless (USA). Mehrheitlich beteiligt ist die Mobilfunkholding an dem tschechischen Mobilfunkanbieter RadioMobil. Darüber hinaus hält T-Mobile International Beteiligungen in den Niederlanden (Ben), Russland (MTS) und Polen (Era/GSM). Zudem verfügt die Deutsche Telekom über Mobilfunk-Beteiligungen in Ungarn, der Slowakei, Kroatien, der Ukraine und in Südostasien. Mit allen direkten und indirekten Beteiligungen ist die Deutsche Telekom auf 19 Mobilfunkmärkten vertreten. Die operative Steuerung und Verantwortung für diese Aktivitäten liegt bei T-Mobile International.




      Also: Werden Sie Aktionär! Es lohnt sich! Spannung und Abenteuer,
      und das tolle Gefühl, Teil einer boomenden Wirtschaft zu sein
      all das kann Ihnen gehören
      :laugh:


      .
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 11:12:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      @1201
      ich kann noch nicht Aktionär von T-Mobil International AG werden. :-)))
      Die werden noch nicht an der Börse gehandelt.
      Wenn du die Deutsche Telekom AG meinst, musst du den Werbetext etwas ändern. :-))))
      Nix desto trotz: DTE steigt, mal schaun , wie hoch
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 14:06:34
      Beitrag Nr. 9 ()
      ..ja, ja wenn der :laugh:, :laugh:, :laugh:, nicht wäre, gell ;)


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