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    TFG - Der Pusher-Thread - für Kritiker verboten! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)

    eröffnet am 24.04.02 20:09:48 von
    neuester Beitrag 13.11.09 08:21:30 von
    Beiträge: 12.261
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      Avatar
      schrieb am 17.07.02 19:35:09
      Beitrag Nr. 501 ()
      @anton

      lass mir die 10000, ok ? Bei dem Tempo bin ich dann 50 Jahre alt.

      Meine allerdings, dass der newsflow von der Beteiligungsfront in 2002 bislang sehr gut ist, oder habe ich schon einen verklärt, verliebten Blick?

      @soffi

      habe ich jetzt verstanden. Bin allerdings doch beruhigt, dass wir beiden egal wie mans nun rechnet auf 6 € NAV kommen.

      Nicht verstanden habe ich aber wie TFG auf 9,8 Mio kommt. Stückzahlen und Kurse per 31.12. Von den 25% Abschlag will ich mal garnicht reden. Habe mal meinen TI Taschenrechner zur Hilfe gezogen und nach Abzug von 70% Concord (EK), sämtliche Restwerte mit den Beständen multipliziert. Da kommt man auf deutlich niedrigere Werte. Nimmt man aber den Einstandskurs ergeben sich 9,4 Mio. ISRA mal aussen vor, da UPS die Aktien immer noch nicht hat liefern können.

      Aber nach Prophyta Debakel, lass ich das mal besser mit dem Rechnen.

      Jedenfalls halte ich die heutige Meldung für einen cleveren strategischen Schachzug, denn der Wertverfall war offensichtlich und im aktuellen Umfeld interessiert es eh keinen. Sollte die Börse sich in HJ2 aber erholen...?? Upps, da haben wir dann einen turnaround. Besser als jedes Rückkaufprogramm, oder?
      Avatar
      schrieb am 17.07.02 19:41:05
      Beitrag Nr. 502 ()
      @Martin

      Klar sollst du die 1000 haben. Hab ich doch geschrieben. Steht unter dem Feuerwerk. :)

      Wird auch schneller gehen, als du denkst. Wenn die Aktie erstmal anspringt, schreibt hier jeder Arsch. Dann kommen nämlich die richtigen Pusher längsseits. Und die haben so viel Energie, daß sie es von 700 auf 1000 in wenigen Tagen schaffen. Da mußt du schon aufpassen, um die `Dausend` zu erwischen.

      Anton :)
      Avatar
      schrieb am 18.07.02 00:05:59
      Beitrag Nr. 503 ()
      @ dumpman

      siehst du. ist wirklich einfach. ich habe aber noch nicht verstanden, ob du verstanden hast, dass der nav nix mit den abschreibungen zu tun hat - zumindest quartalsweise gesehen.


      @ martin

      auf die 6 bin ich nicht gekommen. war nur ein beispiel. ich hab das selbe problem mit den 9,8 mio. wie du. aber ich meine mich zu erinnern, dass man per 31.12.01 nicht alles abgeschrieben hat, was machbar gewesen wäre. wahrscheinlich hat man das jetzt nachgeholt. bin mir aber nicht mehr sicher und zu faul, das nachzuhalten.

      auf die 1.000 und die 10.000!
      sind beide für dich reserviert. ;)


      @ anton, mein feuerwerker.

      brille: fielmann.

      ein null ist zwar für sich gesehen nicht viel wert, aber hinter einer 1 macht sie schon was her. vielleicht sollte wir uns mit rücksicht auf unsere leicht sehbehinderten teilnehmer auf den beliebten tausenderpunkt verständigen. der hilt beim lesen.

      martin wollte doch den 10.000 beitrag reservieren. etwas optimistisch, aber so um 2006 könnten wir das packen.

      aber du hast recht. wenn - nein: falls - es mal wieder üppig aufwärts geht, kommen sicherlich die ganzen trittbrettfahrer und katapultieren die zahl der beiträge in ungeahnte höhen. vielleicht taucht ja dann auch mal wieder der eine oder andere verlorene sohn aus der goldenen vergangenheit wieder auf. war ja damals eine nette kombo beisammen.

      soffi
      Avatar
      schrieb am 18.07.02 10:00:04
      Beitrag Nr. 504 ()




      " Thema: TFG - Der Pusher-Thread - für Kritiker verboten "
      Das ist doch überaus reizvoll, wo ein Stopschild - da mein Fußabdruck.





      Euer ultimativer Kritiker.
      :)
      Avatar
      schrieb am 18.07.02 10:40:41
      Beitrag Nr. 505 ()
      @Alterego20: den Fußabdruck aus den MGM-Studios finde ich lustig in diesem Zusammenhang :)

      http://www.freenet.de/freenet/wissenschaft/weltraum/raumfahr…

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      Avatar
      schrieb am 18.07.02 11:28:53
      Beitrag Nr. 506 ()
      Freie und Hansestadt Hamburg führt Lösung im Sommer produktiv ein
      München, 02. 07. 2002 – Healy Hudson ermöglicht öffentlichen Einrichtungen erstmals, ihre Bieter auch im Online Modus in den Vergabeprozess einzubinden: Eine neue Generation der Public-Procurement-Software eVergabe integriert Technologien für Verschlüsselung und die digitale Signatur. Damit ist garantiert, dass die sicherheitsrelevanten Anforderungen der Verdingungsordnung für Leistungen (VOL/A und VOF) erfüllt werden. So können alle an das Vergaberecht gebundenen Organisationen ihre Prozesssicherheit und Produktivität entscheidend steigern. Die Healy Hudson-Lösung eVergabe wird bei der Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg im Sommer produktiv eingeführt

      http://www.healy-hudson.com/_de/NewsEvents/Pressemitteilunge…

      Immerhin, die grösste nominale Beteiligung meldet mehr und mehr good news.
      Avatar
      schrieb am 18.07.02 11:57:30
      Beitrag Nr. 507 ()
      und noch ne Kleinigkeit:

      FEEDERLINES / NETHERLANDS WORKS WITH AVECS SYSTEMS
      30 May 2002 10:52:29
      Apart from many considerable shipping companies worldwide now also the Netherlands based shipping company Feederlines equips 30 ships of its fleet as well as their land organization with the Quality Document Management and Maintenance Systems by AVECS Corporation AG.

      The maintenance system TiTAN is structured in a modular way that permits the customisation to satisfy the different requirements.

      The system consists of the modules Maintenance Control and Planning for all equipment and machinery, Inventory and Stock Administration, Requisitioning, Ordering and Delivery Control and a Graphic Module for Technical Equipment

      So a shipping company can setup a whole supply chain management by using the features of the program.

      Furthermore AVECS is capable to take over and convert all data from existing systems in an uncomplicated way.

      Also the quality management will be managed with software systems by AVECS. The Quality Document Management System QDMS and the Audit- & Inspection Database Application AiDA enable the company to manage the complete quality management in an easy and effective way.

      The advantages of the systems are not only their purpose-orientated comprehensiveness but also the user-friendly and simple handling.

      All AVECS systems are certified by Germanischer Lloyd, Lloyd’s Register and Det Norske Veritas and also recognized by ABS and ClassNK.



      For more information on this company:
      Avecs - Marine Software Systems
      Avatar
      schrieb am 18.07.02 12:10:21
      Beitrag Nr. 508 ()
      http://www.wild-east.de/firmen/rueganer/26_01_2000/index1.ht…

      Artikel zu Avecs Gründungstagen. Da waren es 7 Schiffe, zuletzt 500 mit 1200 Installationen + die neuen: Seelink und Feederlines.
      Avatar
      schrieb am 18.07.02 15:42:11
      Beitrag Nr. 509 ()
      Mi, 17. Juli 2002
      Die WOCKEN Industriebedarf GmbH & Co.KG, Meppen, setzt auf SAPERION® zur Archivierung von Ausgangsrechnungen und Lieferscheinen.
      Avatar
      schrieb am 18.07.02 16:02:56
      Beitrag Nr. 510 ()
      :rolleyes: Fußabdruck, dat is meiner ! frag die NASA!

      TFG: erst wieder kaufen < 0,2 Euro!

      Das einzig entscheidende, die Auswahl und der Fortschritt in den zahllosen Beteiligungen lassen sich nicht beurteilen. Weder hat das Management hinreichende Erfahrung oder große Erfolge im Beteiligungsmarkt oder überhaupt überzeugende Lebensläufe, noch spricht es überhaupt für eine VC-Firma wenn sie sich Geld über den Aktienmarkt holen muß.

      Das Problem war ab 1999 nicht Kapital sondern aussichtsreiche Invests.

      Und für TFG zählt einzig das Verhältnis Pleiten zu Erfolgen. Wo also ist das Juwel in all den Beteiligungen?

      Bitte nicht steinigen :)
      Avatar
      schrieb am 18.07.02 17:31:59
      Beitrag Nr. 511 ()
      @Alterego20

      hilft das ? Immerhin nom. 12,9 Mio.

      “"Mit Healy Hudson haben wir einen starken, kompetenten Partner gefunden, mit dem die bayerischen Staatsministerien die Effizienz und die Rechtssicherheit der Beschaffungsprozesse deutlich steigern und die Einkaufskosten senken können. Zugleich lassen sich die Prozesskosten je Beschaffung um bis zu 90 Prozent reduzieren". - Ronald Bachfischer, Projektleiter ELBE und Oberamtsrat im Bayerischen Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten.

      “Wir haben uns für die Impact™ Sourcing Lösung von Healy Hudson entschieden, da das Unternehmen die für uns relevanten Bereiche Industrie und öffentliche Verwaltung am umfangreichsten abdecken konnte. Die Healy Hudson-Lösung entspricht unserer Vorstellung eines ganzheitlichen Beschaffungsmanagements.” - Klaus Killinger, Geschäftsführer der WestEK

      “Die Ergebnisse sind phantastisch. Wir können unseren Aufwand in der Beschaffung von IT-Produkten und Dienstleistungen von 28 auf 15 Mannjahre reduzieren" - Mannesmann AG/Vodafone, Direktor Materialmanagement

      "Das Katalogbestellsystem von Healy Hudson ist das technologisch führende DPS-System" - Texas Instruments, Einkaufsdirektor Europa

      “Ich kenne kein Produkt, das Ausschreibungen über das Internet so umfassend unterstützt wie Impact™ Sourcing. Das ist ein einzigartiges Verkaufsargument" - PWC Global VP

      "Impact™ Ordering ist das beste Katalogbestellsystem seiner Art, wir werden es bei Siemens SPLS in ganz Europa einsetzen" - Siemens SPLS, VP Einkauf
      Avatar
      schrieb am 18.07.02 18:35:42
      Beitrag Nr. 512 ()
      Healy Hudson

      "Investors: b-business partners, Apax Partners, Pricoa Capital Group and others "

      Gut, wenn Apax Partners drin ist, spricht das für die Firma


      Das Geschäftsmodell soweit mit kurzem Blick draufgeschaut stimmt auch, es gibt einen Markt, keine Frage.


      Aber: Zahlen? Wie sieht es mit den Finanzen aus?

      nom. 12,9 Mio??????????????????????? was ist das?
      Wie stehts beim Umsatz und Gewinn/Verlust und wie hoch ist der Anteil von TFG?


      Eine Perle reicht übrigens nicht. Wo sind die anderen?
      Avatar
      schrieb am 18.07.02 19:06:50
      Beitrag Nr. 513 ()
      @Alterego20

      nun, Zahlen kenne ich leider auch nicht. Nur die Meldung vom Jahresende man habe die milestones trotz Marktlage erreicht. In den Meldungen des letzten Jahres versprach man sich einiges von einem Produkt für öffentliche Einrichtungen. Die letzten Meldungen zeigen, dass die Ämter das Produkt annehmen.

      12,9 Mio bedeutet, dass TFG 12,9 Mio Euro in Healy investiert hat. Beteiligt ist man seit 30.06.1999, der Anteil beträgt 12%.

      Über Perlen lässt sich natürlich streiten. Ich kann Dir nur meine Schätzchen nennen:

      Avecs(Black Box Schiffe), Glomap(Xetra für Container), Healy, jCatalog(Katalogsoftware), Kisters(Umweltinformatik), Saperion(DMS), via:sys(Videoüberwachung), Hoffmann(Riechstoffe), Prophyta(biologischer Pflanzenschutz), Arteverre(Lichtkörper), X-Tronics(Sensoren), microglas(Nanotechnologie), DES GmbH.

      Andere können morgen dicht machen oder richtige Knaller:

      Merix (Krebs), China Networks (Hosting China), Vascular(Bypässe), Mermaid (Genforschung) oder The Posthouse (Herr der Ringe)

      Sicherlich gibts auch einige Beteiligungen die ich garnicht beurteilen kann, z.B. Novaville (Werbung) oder Daidalos oder AlBawaba (T-Online Arabiens, hängen ein paar reiche Jordanier drin).

      Last but not least wirds auch noch einige Tote geben. Ist aber normal bei VC, oder ?

      Letzendlich wird zur Zeit nur die Diskussion über die Toten geführt. Vor drei Jahren wurden die möglichen Gewinne in die Unendlichkeit hochgerechnet. Denke mal in der Mitte liegt die Wahrheit.

      Ausserdem gibt es beim jetzigen Marketcap von ca. 13 Mio€ auch noch einige "Assets" die man nicht vergessen sollte.

      Eine Börsennotierung ist auch 3-4 Mio wert (Zulassung, Marketing) und einen Verlustvortrag von 110 Mio €. Geld ist mehr als genug da. Genehmigtes Kapital hat TFG auch reichlich. Interessant auch die News auf der HP vom 16.07 von red herring. Friss, stirb oder heirate.

      Was den Lebenslauf und die Qualifikation von Herrn Leschke angeht, bin ich übrigens anderer Meinung als Du. Was das Betreuungs Team angeht, kann ich nicht beurteilen. Habe jedoch öfter gelesen es sei schwach (aus eigener Erfahrung). Nun wenn 2500 Anträge p.a. abgelehnt werden, kann ich mir schon vorstellen, dass der ein oder andere sauer ist.

      Gruss und good luck

      Martin
      Avatar
      schrieb am 18.07.02 19:24:19
      Beitrag Nr. 514 ()
      @Soffi wg. #503

      Autsch! Die entscheidende Null habe ich wirklich übersehen, du Flamme meines weichen Herzens (und weichen Hirns). Ich geh` gleich zu Fielmann! Was hältst du von der Aktie?

      Dein Feuerwerker Anton :)

      @Alterego20

      Mensch, laß uns doch den Spaß. Das ist ein Pusher-Thread und negative Nachrichten gab`s schon genug. Und was die Beteiligungen irgendwann bringen, kann doch heute keiner wissen. Jedenfalls haben die nicht nur Schrott im Beteiligungsbestand. Das kannst du dem Martin schon glauben.

      CU in einem der zahllosen CL-Threads ;)
      Anton :)

      @Martin

      OK, nun doch die `Zähndausend`! Gibt`s das Board dann überhaupt noch?

      Anton :)
      Avatar
      schrieb am 18.07.02 21:40:00
      Beitrag Nr. 515 ()
      tja Rambert, schade - ich hätte euch noch mit ein paar brisanten Infos die ihr sonst nicht bekommen könnt, versorgen können.
      und zu diesem zweck habe ich auch versucht mich humorvoll einzuschleichen.


      Ich glaube vorzugsweise meinem eigenen Urteil und den Fakten die ich selbst geprüft habe. Im übrigen sind meine Negativprognosen bislang unfehlbar - für TFG habe ich keine eindeutige aber eine pessimistische getroffen, was den horizont auf die nächsten 1,5 Jahre angeht.

      Glauben muß ich niemandem irgenwas und das TFG nur Schrott im Bestand hat, habe ich nicht behauptet.

      "Und was die Beteiligungen irgendwann bringen, kann doch heute keiner wissen. "

      Da Du es nicht wissen willst, werde ich es Dir auch nicht aufdrängen. Scheint erstaunlicherweise (ich hatte dich aus den cargolifter threads intelligenter und höflicher in erinnerung) deinen Horizont zu übersteigen, das mit kostenpflichtiger Recherche, persönlicher Kenntnis von Personen oder Unternehmen und beruflichem Hintergrund so etwas durchaus abschätzbar ist - für einzelne Beteiligungen und mit einiger Unschärfe auch für eine ganze Firma.


      Aber wenn Wissen die Laune verdirbt, kann ich drauf verzichten, jedenfalls was meine spezifischen Kenntnisse angeht und die Glaubwürdigkeit einiger Aussagen des Managements.


      Deinen Tür verweisen in Richtung Cargolifter-Boards nehme ich persönlich. Einziger Trost - Du weist ja nicht mit wem Du hier so gröblich umgehst, sonsts täte es dir sicher leid.

      Im übrigen hast Du vielleicht vergessen, daß ich einen Grund hatte, hier aufzutauchen, aber sowohl meine Fragen als auch meine direkten Kenntnisse wollte ich indirekter plazieren.

      Scheint ja in Internet-Boards zu viel der Mühe, da platz man wohl besser ungehobelt hinein und fordert Anworten oder posaunt Insider-Kenntnisse in die Runde.



      # Martin:
      "milestones trotz Marktlage erreicht", nun ja, klingt gut, hängt aber von der Vertrauenswüdigkeit desjenigen ab, der dies äussert. ist für mich erst einmal neutral.

      "Last but not least wirds auch noch einige Tote geben. Ist aber normal bei VC, oder ?"

      Klar, ich liebe die Beschreibung a la Dilbert:

      The very best job I can think of is venture capitalist. Not only does it sound great at parties, but you´re expected to fail 90 percent of the time.
      I mean no disrespect to venture capitalists when I say this, but a hamster with Alzheimer´s could make those kind of numbers. It´s good work if you can get it.
      (aus: Dilbert Future, Thriving on Stupidity in the 21st Century)

      Herrn Leschke ?

      hier mal beispiele für gute Lebensläufe im VC Bereich:
      http://www.earlybird.com/en/team/


      SABINE BENDIEK
      Partner
      Software/IT





      Sabine Bendiek, who joined in 1999, has more than 10 years of experience in information technology. She has held various positions, ranging from R&D management to software development and project management, by working for Nixdorf AG and Siemens AG in Germany and the U.S. and at Booz Allen & Hamilton in New York City.

      Before joining Earlybird, she worked as Engagement Manager and as member of both the financial institutions and the business technology groups with McKinsey & Co.

      Sabine holds an MSc degree in management from the Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Cambridge and a BA degree in Economics from the University of Mannheim, Germany.

      Sabine serves on the following boards: bridgeCo, element 5 AG.





      STEPHEN CIESINSKI
      Partner
      Software/IT





      Steve Ciesinski joined Earlybird in 2000, and primarily focuses on the high technology practice.

      Previously, Steve served as President and CEO of Resumix Inc., a leading supplier of technology-based applications for e-recruiting and human skills management. Resumix was merged with HotJobs.com (now part of Yahoo!) in May 2000. Steve was formerly an Executive Vice President with Octel Communications, a worldwide leader in voice messaging products (now part of Lucent Technologies). He also held management positions at Applied Materials and Procter & Gamble, and was a consultant with the international professional services firm Booz, Allen & Hamilton.

      He has been an active private company investor and advisor in Silicon Valley for over 15 years, and has served on a number of public and private boards. Currently, he is on the boards of private companies, IQ Labs and InTime Software. He is the Chairman of the Board of Trustees for his alma mater, Union College, and serves on the President`s Cabinet of the California Polytechnic University, San Luis Obispo.

      He holds a B.S. degree in Electrical Engineering and an A.B. in Modern Languages from Union College and an MBA from Stanford University.


      HENDRIK BRANDIS, PhD
      Partner
      Communications





      Hendrik Brandis is a co-founder of Earlybird, focusing on companies from high-tech industries such as semiconductors, telecommunication and medical equipment. Prior to joining Earlybird, he was a Partner with McKinsey & Co., in their Munich and Madrid offices. There, he led McKinsey’s small and midsize company initiative and participated in creating McKinsey New Venture.

      Hendrik gained his entrepreneurial experience as a co-founder of GMM, a group of private investors focusing on buy-outs of midsize companies.

      He has also worked as a Project Manager in the Technology Department of Messerschmitt-Boelkow-Blohm (now Daimler-Chrysler Aerospace) focusing on the design and innovative manufacturing processes of composite aircraft structures.

      He attended the Technical University of Munich and holds a Dipl.-Ing. (MSc equivalent) and PhD degrees in Aerospace Engineering.

      Hendrik serves on the following boards: conject AG, dooyoo.de AG, GMD, InterNetwork, Novasonics, Wearix.



      Ronald Cape, PhD

      Ted Goldstein

      Inder-Jeet Gujral

      Alan C. Mendelson, JD

      Mike Mueller

      Jeffrey Pfeffer, Ph.D.

      Dr. Margaret Withgott

      RONALD CAPE, PHD


      is an industry veteran and has been an investor in the biotechnology industry for several decades. In 1971 he co-founded Cetus, where he was Chairman of the Board of Directors for 20 years and Chief Executive Officer for 13 years until the company merged with Chiron Corporation.

      He was the founding Chairman of Darwin Molecular Corporation, which was later sold to Chiroscience plc. Dr. Cape currently serves on the Board of Directors of Caprion, Inc., Chiroscience plc., Cogito, Inc., GlycoDesign, Inc., Neugenesis Corporation, NeuroVir, Inc. and Sunol Molecular Corporation. In addition, he is a founding member of the Industrial Biotechnology Association - now the Biotechnology Industry Organization (BIO) - and served as its President for three years.

      He is also on the Board of Directors of the National Science & Technology Medals Foundation, the Whitehead Institute, the Editorial Advisory Board of BioCentury and the Scientific Advisory Board of the Canadian Medical Discoveries Fund, Inc. Dr. Cape is the co-editor of Biotechnology: The Science and the Business.

      He is a Fellow of the American Academy of Arts and Sciences, a Fellow of the American Association for the Advancement of Science, and a Fellow of the American Academy of Microbiology. He has served on the Board of Regents of the National Library of Medicine and the Boards of Trustees of Rockefeller and Princeton Universities and the California Public Health Foundation.

      He received an AB in chemistry from Princeton University; an MBA from Harvard University and a PhD in biochemistry from McGill University, Canada.



      und hier mal eine deutsche Legende:
      Falk Strascheg, Founder,
      Extorel
      Falk F. Strascheg (60) is an electronic engineer and experienced entrepreneur. He is active for Extorel, one of the leading German Venture Capital Fund of Fund corporations which he founded in 1998. In 1987, he established Technologieholding, grew it to the leading German Venture Capital company and sold it in 2000 to 3i.

      Earlier, in 1971, he launched Laser-Optronic in Munich. In less than ten years, the enterprise became one of the leading European producers of laser systems, with branches in Brussels, Milan and Paris. In 1981, Falk Strascheg sold his enterprise to Coherent Inc. of Palo Alto, California, the world leader in laser manufacturing.

      Falk Strascheg began his professional career at NCR Augsburg. There, as division manager, he headed quality control and technology transfer between the American parent company and NCR Germany.

      Falk Strascheg was elected president of the European Venture Capital Association (EVCA) for the fiscal year 1997/98. He is also currently on supervisory, advisory and governing boards at various German and foreign high-tech enterprises.


      -----------

      "Was den Lebenslauf und die Qualifikation von Herrn Leschke angeht, bin ich übrigens anderer Meinung als Du. Was das Betreuungs Team angeht, kann ich nicht beurteilen."

      Warum anderer Meinung?

      Jürgen Leschke

      Managing Board member, Frankfurt am Main

      Born 1950, married with 2 children

      19 years at Dresdner Bank

      Director of a private bank for 7 years


      Durch und durch Banker.
      Keine Angabe der spezifischen Aufgaben, hier müßte dann wneigsten Investment Banking, M&A Erfahrung vorliegen. Die Bank bei der er Direktor war wird nciht genannt, kann genausogut eine Filialdirektion gewesen sein. unter gbi taucht er jedenfalls nciht auf, dh. er war nicht als Geschäftsführer oder mit Prokura tätig - oder das war vor Urzeiten.

      Hier fehlt die Erfahrung im erfolgreichen Aufbau von Unternehmen. Ein absolut durchschnittlicher und vor allem wenig ausagekräftiger Lebenslauf.


      F. Michael Stallmann

      Managing Board member since June 30., 2002

      Born 1959, married with 3 children

      Financial controller at Oetker for 6 years

      In the VC business since 1990

      Gut, Controller ist ja nun eine reichlich niedrige Position, und dann irgendwie im VC Business selbständig gemacht, ohne nähere Angaben, das ist mir entschieden zu wenig. Wer was hat, zeigts auch vor.

      Stallmann Venture Capital GmbH
      Im Hesterkamp5
      45768 Marl-Polsum
      Tel.: 0 23 65 - 9 78 00
      Fax: 0 23 65 - 7 28 67
      Geschäftsleitung: F. Michael Stallmann Mindestinvestment: 250 TDM Höchstbeträge: 2 Mio. DM Beteiligungsart: alle Formen, von typisch stillen bis direkten Beteiligg. Bevorzugte Finanzierungsphase: Beteiligungen an jungen, technologieorientierten Unternehmen Branchenschwerpunkt: keiner, i.d.R. High- Tech-Beteiligungen, u.a. Biotechnologie, Laser-Technik, Elektronik, Soft- ware etc. Geografischer Schwerpunkt: Deutschland mit Schwerpunkt Nordrhein- Westfalen Anmerkung: Neben Beteiligungskapitel wird aktive Beratung und Unterstützung in allen betriebswirtschaftlichen, organisatorischen und strategischen Belangen angeboten

      Und, liegen hier Angaben zum Erfolg vor?





      Am 7. Oktober 1998 hatte die neu gegründete TFG Venture Capital AG & Co KGaA Unternehmensbeteiligungsgesellschaft das gesamte Kommanditkapital der TFG Technologie-Fonds GmbH & Co Beteiligungen KG von den Kommandisten mit sofortiger dinglicher Wirkung erworben. Am 26. Oktober 1998 hat die Komplementärin der TFG Technologie-Fonds GmbH & Co. KG, die TFG Technologie-Fonds Verwaltungs GmbH, ihren Austritt aus der Kommanditgesellschaft erklärt, womit die KG untergegangen und das gesamte Vermögen der TFG GmbH & Co. Beteiligungen KG auf die TFG Venture Capital AG & Co KGaA überging.


      Die TFG Venture Capital AG & Co KGaA ist also aus der TFG Technologie-Fonds GmbH & Co. Beteiligungen KG hervorgegangen. Die Vorgängergesellschaft wurde mit Gesellschaftsvertrag vom 11. Juli 1994 durch Jürgen Leschke und F. Michael Stallmann gegründet. Komplementärin der TFG GmbH & Co. KG war die TFG Technologie-Fonds Verwaltungs GmbH. Gegenstand des Unternehmens war die Beteiligung an und die aktive Unterstützung von anderen Unternehmen im Bereich Venture Capital. 1995 wurde TFG Mitglied im Bundesverband der deutschen Kapitalbeteiligungsgesellschaften (BVK). Die Gesellschaft konnte das Beteiligungsvolumen bis 1996 auf acht Beteiligungen mit einem verwalteten Volumen von 10,7 Mill. DM ausweiten. 1997 stieg die Anzahl der Beteiligungen auf 15 mit einem Volumen von 25,6 Mill. DM. Im gleichen Jahr wurde die Strolo Datentechnik GmbH im Rahmen eines Trade Sale als erste Beteiligungsgesellschaft veräußert.


      An der TFG GmbH & Co. Beteiligungen KG hatten sich bis zum 30. Juni 1998 insgesamt 68 Kommanditisten beteiligt, die ihre Kommanditeinlagen in bar geleistet haben. Der TFG Technologie-Fonds I wurde zum 30. Juni 1998 geschlossen. Zu diesem Zeitpunkt belief sich das Kommanditkapital auf 12,6 Mill. DM, das nom. verwaltete Fondsvolumen betrug 36,3 Mill. DM, investiert in 18 Beteiligungen.


      Das Grundkapital der TFG Venture Capital AG & Co KGaA betrug bei Gründung 100.000 DM. Die ao. HV vom 29. Oktober 1998 hat die Erhöhung um 2,4 Mill. auf 2,5 Mill. DM beschlossen. Anfang Januar 1999 wurde das Grundkapital auf Euro umgestellt. Nach einer Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln betrug das Grundkapital 1,3 Mil. Euro. Die ao. HV vom 7. Januar 1999 hat der weiteren Anhebung um 3,7 Mill. auf 5,0 Mill. Euro zugestimmt.


      Die 3,7 Mill. jungen Aktien aus der Kapitalerhöhung vom 7. Januar wurden in der Zeit vom 26. bis 29. Januar 1999 einer breiten Öffentlichkeit zur Zeichnung angeboten. Die Bookbuilding-Spanne lautete auf 7 bis 8 Euro. Zusätzlich wurde ein Greenshoe in Höhe von 250.000 Euro aus einer weiteren Kapitalerhöhung bereitgestellt. Durch den Börsengang flossen der Gesellschaft frische Mittel von brutto rund 58 Mill. DM zu. (AfU)



      TFG Technologie-Fonds GmbH & Co.
      Beteiligungen KG
      Im Hesterkamp 5
      45768 Marl-Polsum
      Tel.: 0 23 65 - 9 78 00
      Fax: 0 23 65 - 7 28 67
      Geschäftsleitung: F. M. Stallmann Mindestinvestment: 0,5 Mio. DM Höchstbeträge: 6 Mio. DM Beteiligungsart: Direkte Minderheits- beteiligungen und stille Gesellschaften Bevorzugte Finanzierungsphase: Start-, Früh- und Marktdurchdringungsphase Branchenschwerpunkt: offen Geografischer Schwerpunkt: Deutschland Anmerkung: Fonds mit Steueroptimierung, öffentlichen Bürgschaften und Renditechancen aus Technologiebeteiligungen. Umfassende Beratung und Unterstützung d. Unternehmensentwicklung. Co-Venturing


      TFG Technologie-Fonds GmbH & Co.
      Beteiligungen KG
      Zeppelinallee 42
      60487 Frankfurt a. M.
      Tel.: 069 - 95 29 87 56
      Fax: 069 - 95 29 87 57
      WWW:http://www.tfg.de
      Geschäftsleitung: Jürgen Leschke Mindestinvestment: 0,5 Mio. DM Höchstbeträge: 6 Mio. DM Beteiligungsart: Direkte Minderheits- beteiligungen und stille Gesellschaften Bevorzugte Finanzierungsphase: Start-, Früh- und Marktdurchdringungsphase Branchenschwerpunkt: offen Geografischer Schwerpunkt: Deutschland Anmerkung: Fonds mit Steueroptimierung, öffentlichen Bürgschaften und Renditechancen aus Technologiebeteiligungen. Umfassende Beratung und Unterstützung d. Unternehmensentwicklung. Co-Venturing

      --------





      Beim Team sind doch nur entscheidend die Meinung der Firmen, in die sie investiert haben, Bwerber um VC Kapital spielen da weniger eine Rolle - außer Geschwindigkeit der Bearbeitung und Entscheidung - da sollten sie schon schnell sein, gute Ideen finden auch anderswo Kapital.


      "Eine Börsennotierung ist auch 3-4 Mio wert (Zulassung, Marketing) ...
      ??? ja, nur wer erhält die? PR-Firmen, Banken und ein wenig bleibt ggf bei TFG, durch die Kosten des Börsenganges hebt sich das aber reichlich auf (bislang jedenfalls, ausser das Unternehmen schreibt schwarze Zahlen).
      1999 ging man noch davon aus unreife Unternehmen an die Börse bringen zu dürfen, das hat sich radikal geändert, die Zeitplanungen dürften sich alle um ca. 2 - mehr Jahre verschoben haben, das kann eine Planung komplett sprengen, denn die Firmen müssen ja wachsen mit entsprechendem Kaptalbedarf.
      "einen Verlustvortrag von 110 Mio €. "
      davon kann sich weder Firma noch Akionär was kaufen

      "Geld ist mehr als genug da."
      das sehe ich kritischer, manche Unternehmen brauchen richtig Geld und zwar erst jetzt, nach einigen Jahren

      "Genehmigtes Kapital hat TFG auch reichlich. "
      Das bedroht den Kurs und das Geld muß erst reinkommen, genehmigtes Kapital ist so gut wie nichts wert.


      Die Beteiligungen müßte ich mir ansehen. Auf den ersten Blick sehe ich nur solides may be (mit entsprechender Verzögerung um ein- 3 Jahre) oder Fragezeichen.


      Für das was ich wirklich hier wissen wollte und euch erzählen wollte ist mir, wie man oben ja deutlich sieht, die Laune abhanden gekommen - sorry. Nichts für ungut. Sowas braucht die Börse und vor allem VC: uninformierte Träumer (nicht gegen Dich, gegen Rambert)
      Avatar
      schrieb am 18.07.02 21:49:11
      Beitrag Nr. 516 ()
      @Alterego20

      Mönsch, bist du empfindlich. Ich wollte dir keineswegs auf die Füße treten. Wirklich nicht! Mein `CU` war anders gemeint, weil ich hier seltender bin als in den CL-Threads.

      Nicht böse sein. Morgen ist wieder ein neuer Tag und da sieht das alles ganz anders aus. Mißverständnisse im Internet sind an der Tagesordnung.

      Mir war schon klar, warum du hier schreibst. Kann mich erinnern.

      Nix für ungut - Anton :)
      Avatar
      schrieb am 18.07.02 23:59:34
      Beitrag Nr. 517 ()
      @Alterego20: Beitrag #515 ist sehr interessant, insbesondere ein Punkt:

      Stallmann Venture Capital GmbH

      Frage spezifisch: gibt es diesen Laden noch?
      Frage allgemein: da war doch mal irgendwas, das mit dem Wort Wettbewerbsverbot verbunden war... oder? Was war das noch mal?
      Avatar
      schrieb am 19.07.02 00:17:59
      Beitrag Nr. 518 ()
      @Alterego20

      es ist schön mal wieder eine Passage aus dem Zeichnungsprospekt lesen kann. Auch die Lebensläufe der Konkurrenz sind schön. Auch Dir darf ich zur Lektüre von Dotcomtod raten. Einige Todesfälle der Wundergesellschaft sind dort ebenfalls aufgeführt. Ein kleiner Auszug:

      Munich Bad VC News 1: Earlybird pitcht ins Nichts
      INSIDER • von donalphonso am 21.10.2001 (322 mal gelesen)

      Earlybird, angeblich einer der führenden VCs Deutschlands, hätte eigentlich einen VC-Pitch beim Founders-Forum in Elmau halten sollen - ein besseres Forum gibts kaum. Im Programm waren sie erwähnt - am Nachmittag wurde Earlybird noch gesichtet - doch am Abend dann waren sie, schwubs, verschwunden.

      Angst vor den Jungunternehmern?
      Oder Angst, sich mit den bisherigen Superinvestments von dooyoo über die Ösi-Spiel-Site alloo bis hin zu interhyp zu blamieren?

      Superpeinlich!

      "The person that arrives early will succeed" Earlybird-Motto

      Zitat Ende

      Zu Herrn Leschke und "warum andere Meinung"?

      Weil ich nicht behauptet habe er habe keine Ahnung. Er war Abteilungsdirektor in der Zentrale Frankfurt der Dresdner Bank AG. Das ist zwar ein Banker, was z.Zt. wohl ein Schimpfwort ist, aber a) war Abtdir zu seiner aktiven Zeit schon ein gehobener Rang und b) ein Fikumann vergibt berufsmässig Kredite. Kennt sich also naturgemäss etwas aus mit Bilanzen und Menschen die Geld benötigen. Am Rande sei bemerkt, dass er auch bei aktuellen Markttrends, gerne bei earlybird zitiert wird, z.B.:

      http://www.earlybird.com/en/press/clipping/54/

      und noch ein Zitat aus 1999 von Herrn Leschke von der Homepage von earlybird (clipping Nr. 7:

      Der Boom weckt bei manchem VC-Veteran allerdings auch Befürchtungen. Jürgen Leschke, für die TFG Venture Capital seit rund zehn Jahren im Geschäft: „Mit Sorge beobachte ich die Vielzahl von Neugründungen bei Early-Stage VC-Gesellschaften. Viele der von uns aus guten Gründen abgelehnten Fälle tauchen bei kleineren Fonds auf. Es könnte sein, dass wir in Deutschland in zwei, drei Jahren bei nachlassendem Kapitalfluss eine im Durchschnitt eher schlecht performende VC-Landschaft erleben werden.“

      Soviel zu Deinem Kommentar zur Zeitplanung.

      Zum Thema Geldmengenentwicklung brauche ich Dir wohl nichts wirklich zu sagen, oder ? Geld ist nun wirklich genug da.

      Beim Börsengang fallen für PR und Berater 3-4 Mio an, korrekt. Deshalb spart man die auch wenn man einen Mantel kauft.

      Genehmigtes Kapital ist zwar nichts wert, aber es macht ein Unternehmen flexibel. Es bedroht den Kurs? Nun, kommt auf den Preis an, oder ?

      Verlustvortrag. Nun der Käufer kann sich dafür aber etwas kaufen.


      Schade, dass Du ein normales, freundliches englisches Auf Wiedersehen falsch verstehst. Ansonsten hiesse es wohl goodbye.

      So ist es wirklich jammerschade, wenn uns uniformierten Träumern Informationen durch die Lappen gehen.

      See you

      Martin

      Die Website von Earlybird ist wirklich sehr schön.
      Avatar
      schrieb am 19.07.02 00:36:13
      Beitrag Nr. 519 ()
      @Goldaktie

      Firma: Stallmann Venture Capital GmbH
      Straße: Im Hesterkamp 5
      PLZ/Ort: 45768 Marl-Polsum
      Telefon: (02365) 97 800
      Telefax: (02365) 72 867


      Wettbewerbsverbot ist kein Naturgesetz, sondern eine Vertragsvereinbarung.
      Avatar
      schrieb am 19.07.02 11:09:06
      Beitrag Nr. 520 ()
      @MartinKrüger: für den Vorstand/Aufsichtsrat einer VC gehört es sich eigentlich, daß er keine zweite VC "nebenbei" betreibt. Zum einen muß er sich fragen lassen, weshalb er seine Arbeits- und Schaffenskraft nicht vollumfänglich bei TFG einbringt, dort wird er schließlich gut dafür bezahlt. Zum anderen wäre mir neu, daß ein Wettbewerbsverbot für Organe einer Kapitalgesellschaft eine Frage der ausdrücklichen vertraglichen Vereinbarung ist. Meines Wissens gehört es zu den Treuepflichten, deren Verletzung ggf. einen Schadensersatzanspruch aus pvv auslösen können. Oder?

      Meine Jurakurse sind schon etwas her :(
      Avatar
      schrieb am 19.07.02 12:49:03
      Beitrag Nr. 521 ()
      Die Analysten der Concord Effekten Bank empfehlen die Aktie von TFG zu "Verkaufen".

      TFG habe zusätzliche Abschreibungen auf seine Investments in Höhe von 9,8 Mio. Euro plus 0,6 Mio. Euro auf nicht gelistete Investments angekündigt. Die Analysten reduzieren daher ihre EPS-Prognosen für 2002 und die Folgejahre. Angesichts des schlechten Aktienmarktes seien Abschreibungen keine Überraschung. Wenn sich der Markt nicht bessere könnten weitere folgen. Obwohl die Bargeldreserven noch bis Ende 2003 ausreichen würden, sei es empfehlenswert die Aktie zu verkaufen, da die Zukunft äußerst schwierig aussehe.

      18.07.2002 13:26 -sl-

      Der Verursacher wundert sich über die Wirkung, auch nicht schlecht.

      @Goldaktie

      ruf an und frag, ich kanns Dir nicht beantworten.
      Avatar
      schrieb am 19.07.02 12:53:41
      Beitrag Nr. 522 ()
      Fr, 19. Juli 2002
      Das Pharmaunternehmen Dr. August Wolff GmbH & Co. führt jetzt eine Lösung zum unternehmensweiten Vertragsmanagement auf Basis von SAPERION® ein.
      Avatar
      schrieb am 19.07.02 17:45:24
      Beitrag Nr. 523 ()
      Ich habe bei TFG wg. Stallmanns GmbH angefragt. Man hat mir geantwortet, daß diese Gesellschaft dort bekannt sei. Sie stamme noch aus seinen frühen Jahren und habe in der letzten Zeit keine große Tätigkeit ausgeübt. Eine konkurrierendes Auftreten am Markt sei aufgrund Herrn Stallmanns weiterem Engagement für die TFG-Gruppe ausgeschlossen.

      Schade, daß ich darum nicht schon bei der HV gewußt habe. Dazu hätte ich ihn gerne selbst befragt.
      Avatar
      schrieb am 19.07.02 20:32:53
      Beitrag Nr. 524 ()
      ich sage euch mal eine hervorragende quelle:
      www.gbi.de

      wenn ihr die richtigen Verknüpfungen eingebt, bekommt ihr dort so mancherlei heraus zu Namen, Gesellschaften, Löschungen, Gründungen.
      Handelsregister-Quellen gibts teilweise auch beim Handelsblatt und bei verschiedenen anderen Quellen, teils kostenlos aber selten und immer lückenhaft. gbi ist die vollständigste Quelle für Recherchen, wenn man selbst keine Datenbanken hat und noch teuerere Dienst nicht in Anspruch nehmen kann - Vorsicht das sind Netto-Preise!

      Wems ums Geld nicht schad ist, oder wenn es sich in Proportion zum Invest lohnt, oder auch nur zur Übersicht auf jeden Fall empfehlenswert.
      Avatar
      schrieb am 19.07.02 21:40:43
      Beitrag Nr. 525 ()
      #517 - goldaktie: im kurzen überblick meinte ich auch, nix von löschung gesehen zu haben. schau mal gbi.de nach.
      Verbot nicht, Verträge können die wohl mit sich selbst abschließen wie sie mögen, also auch zwischen "verbundenen Unternehmen", kann völlig korrekt und legal sein, kann aber auch für alles mögliche Üble genutzt werden (hochdotierte Beraterverträge, Gewinnverschiebungen etc.), würde mal auf die Daten der Gründung gucken, taucht bei GBI kostenfrei bei der Schnellsuche auf, alle über Unternehmen , oder Handelsregister anklicken. Wenn vorher 2 Jahre Zeitabstand gegründet, eher ok, wenn nachher eher verdächtig. Müßte aber auch koreekterweise im Jahresbericht auftauchen falls die Geschäfte mit sich selbst machen.



      #518 von Martin Krüger

      dotcomtod ist nett.

      wenns nach denen ginge, wäre doch schon tfgnix.moos


      ich habe nicht behauptet er habe keine ahnung.
      ich habe uahc kein problem mit bankern.
      ich würde sie halt nur lieber sehen in einem team aus:
      - leuten mit vertiefter branchenerfahrung (also it oder healthcare oder oder, je nach invest-schwerpunkt und zwar ca. 5- 20 Jahre)
      - leutcen mit hochrangiger beratungserfahrung (mckinsey, bcg, evt. bain, die preisklasse)
      - leuten aus dem Investment Banking Morgan Stanley, diese Preisklasse
      - leuten die eigene Gründungserfahrung, besser noch Unternehmenfürhung haben, erfolgreich oder nicht.

      Das ist ein Idealteam, von jeder Qualifikation braucht es was.Kreditvergabe bei Banken ist reichlich anders und, sorry, in der Qualifikation nicht vergleichbar mit dem was bei anständigen Beratungen in Sachen Unternehmensbeurteilung, Businessplan-Beurteilung möglich ist. In manchen Bereichen ist ohne Branchenerfahrung udn Kenntnis gar nichts zu machen, da fehlt was in der letzten Beurteilung und das wofür VC eigentlich auchd da ist: Kontakte knüpfen, ist dann auch mau.
      Es geht auch weniger um die Bilanz als um die Einschätzung von Busness-Plänen, jkar machen die auch, das was aus firmenkunden-bankabteilungen in sachen Businessplan und Finanzplan und Risikoabschätzungen und Szenarien ich da bislang gesehen habe, war aber teils hahnebüchern (rechnerisch richtig, logisch leider nciht schlüssig, zahlen allein machens nicht) null überzeugend und ist nicht im Ansatz vergleichbar, was bei McKinsey oder Morgan Stanley oder ähnlichen Kalibern als Basisniveau gilt.


      "Er war Abteilungsdirektor in der Zentrale Frankfurt der Dresdner Bank AG. Das ist zwar ein Banker, was z.Zt. wohl ein Schimpfwort ist, aber a) war Abtdir zu seiner aktiven Zeit schon ein gehobener Rang und b) ein Fikumann vergibt berufsmässig Kredite. Kennt sich also naturgemäss etwas aus mit Bilanzen und Menschen die Geld benötigen."

      Daß er Fimenkundenmann war steht nirgends. Du scheinst ih also besser zu kennen wenn du ihn so engagiert verteidigst.
      Sorry, aber ich bleibe bei meiner Beurteilung ein für meinen Geschmack und für das was im VC gebraucht wird zu einseitig und einfach ein Durchschnitts-lebenslauf. Heißt ja nicht das so jemand nicht trotzdem genial sein könnte - nur fehlt da noch der Nachweis.


      "Am Rande sei bemerkt, dass er auch bei aktuellen Markttrends, gerne bei earlybird zitiert wird, z.B.:"
      ok gerne hieße aber mehrmals, oder?

      Der Boom weckt bei manchem VC-Veteran allerdings auch Befürchtungen. Jürgen Leschke, für die TFG Venture Capital seit rund zehn Jahren im Geschäft: „Mit Sorge beobachte ich die Vielzahl von Neugründungen bei Early-Stage VC-Gesellschaften. Viele der von uns aus guten Gründen abgelehnten Fälle tauchen bei kleineren Fonds auf. Es könnte sein, dass wir in Deutschland in zwei, drei Jahren bei nachlassendem Kapitalfluss eine im Durchschnitt eher schlecht performende VC-Landschaft erleben werden.“

      "Soviel zu Deinem Kommentar zur Zeitplanung."
      völlig anderer Punkt.
      1. klar der Boom hat viele Glücksjäger angezogen.
      2. eigentlich ist TFG auch ein "kleiner fond", aber da snur aus reiner bosheit, darauf kommt nämlich sowieso gar nicht an.
      3. bislang straft ihn seine indirekte behauptung - der schrott den wir nicht nehmen, der lässt andere zugunde gehen, angesichts doch (12 pleiten in 2001 - stimmt das?) einer erheblichen Menge an Insolvenzen auch im eigenen Haus fast schon Lügen, ein bischen was von dem Schrott haben sie selbst angefaßt.
      4. Nicht der nachlassende Kapitalfluß war meine Argumentation, die VC´s mit denen ich Kontakt hatte und habe, saßen in 1999, 2000 und 2001 bereits auf erheblichen Kapitalbergen ohne daß sie entsprechend viele lohnende invests finden konnten. Kapital ist nicht das Problem, wenn man es sich nicht von der Börse holen muß, wie TFG. Allein Straschek wird als Business Angel mit einem Privatvermögen zwischen 300 Mio - 1 Mrd. (DM) schwer geschätzt, ok, ein einziger und er investiert. Von diesem Kaliber gibts in deutschland einige private und unzählige Firmen mit Anlagebedarf oder gar Zwang.
      5. Das Problem, was sicher alle VCs gleich schwer trifft und was sicher nicht alle, sondern nur wenige vorhergesehen habe: der exit ist versperrt. Und der ist sozusagen das a und o und zwei Jahre oder gar drei mindern Renditen mit denen da gerechnet wird locker um 25-35% pro Jahr. Ohne Berücksichtigung der zusätzlich notwendigen Investitionen.
      Das ist aber allgemein bekannt.
      Einzige Übereinstimmung: es gibt schlechte Ideen, es gibt viele schlechte newcomer und es gibt Risiken für den Gesamtmarkt.


      "Geld ist nun wirklich genug da."
      Sagte ich doch, oder?

      #510
      ....Das Problem war ab 1999 nicht Kapital sondern aussichtsreiche Invests.


      "Geldmengenentwicklung" ist ein volkswirtschaftlicher Begriff, in dem Spiel kommts nur darauf an wers hat.
      Sicher bin ich mir aber auch da nicht, schließlich kann nicht ausgeschlossen werden, das einige ihr Geld auch in Aktien geparkt haben, also auch dort nicht mehr alles so locker sitzt, der Erfolgsdruck dürfte jetzt jedenfalls nioch weitaus höher sein als in den letzten Jahren.


      "Deshalb spart man die auch wenn man einen Mantel kauft."
      Verkauft TFG jetzt AG Mäntel? Ist das hier relevant?
      Als Restverwertung? Und nicht jede AG, eigentlich die wenigsten sind börsennotiert. Und wenns ne Marke werden soll, dann wär der Weg dumm, sparen hin oder her.


      "Verlustvortrag. Nun der Käufer kann sich dafür aber etwas kaufen."
      Meinst du TFG? Als Übernahmespeku? mmh, allein mir fehlt der Glaube. Gerade bei einer solchen Firma kann man sich die Rosinchen rauspicken, kein Bedarf auf den ganzen Kuchen. Das ist ja das praktische bei VCs im Unterschied zu sonstigen Arten von Firmen, wo immer gleich der ganze Gemüsestand oder gar nichts die Option ist.

      "Schade, dass Du ein normales, freundliches englisches Auf Wiedersehen falsch verstehst...."
      Nö, hatte ganz anderen Kontext, den werde ich hier aber nicht breittreten, nur soviel:

      Ihr könnt mich jetzt dreimal: mimosenhafter besserwisser, oder auch "da..fu...know it all" schimpfen und dann ists gut, ok? auch ein herzhaftes: basher raus - sei einmal geduldig ertragen.

      dann aber zurück zur zwangsweisen erleuchtung, :):):)

      gruß
      Avatar
      schrieb am 19.07.02 22:56:25
      Beitrag Nr. 526 ()
      @Alterego20

      danke für den Tipp.Aber wieso Basher?

      wenn es nach dotcomtod ginge, wären alle VCs tod.

      Was das Team angeht, gibt es zumindest eine Übersicht über den Beirat:

      -Vorstand BASF
      -ehem. Entwicklungsvorstand Boehringer, dto Bayer,Institutsleiter Fraunhofer-Institut etc

      Ich denke die haben Connex. Was die Qualität der von Dir eingeforderten Lebensläufe angeht, so habe ich den letzten Monaten auch sehr viel Gegenteiliges lesen müssen.

      Fiku Abt.-direktor mit 10 Jahren Erfahrung im VC-Bereich ein durchschnittlicher Lebenslauf? Sorry, wir haben unterschiedlichen Umgang.

      Erwähnt wird er bei earlybird mehrfach, Stallmann auch.

      Wenn Leschke 1999 Befürchtungen hatte, liegt es nahe, dass er unter denen zu finden ist, die sich darauf eingestellt haben.

      Die Begründung für den Abgabedruck in der Aktie ist nachvollziehbar.

      Kapitalflussmässig sind wir uns einig. Aber wieso muss TFG über die Börse Geld sammeln? Deshalb gibt es e-capital und TFG IV. Sie können, aber sie haben dieselben Alternativen wie nicht börsennotierte Gesellschaften.

      Der Markt geht z.Zt. davon aus, dass Exits nicht möglich sind. Das kann sich ändern. Trade sales oder mbos sind auch immer möglich. Fragt sich nur wie lange man Liquidität hat? Es gibt eine Ausgabenrechnung für Verbindlichkeiten und Milestone Zahlungen für die nächsten 5 Jahre. Schau mal drüber.

      Die Todesquote ist wie genannt, 4 in 2002 stehen fest, bei einigen stehts wohl vor der Tür. Da hab ich auch so meine Spezies.

      Andere Beteiligungen haben aber durchaus Erfolge. Fragt sich nur ob hier rechtzeitig Cash an TFG fliessen kann. Im worst case könnte natürlich getrickst und die Häppchen billig an sich selbst verkauft werden, die Welt ist böse. Investmentbanker tun sowas.

      Du sagst TFG ist klein. Stimmt, aber nur die Börsenbewertung ist 12 Mio. Zumindest geringer als der NAV, der zuletzt bei knapp 75 Mio lag. Für 3I, GE, Siemens, die Herren Flick, Ehlerding(?) oder Conrad klein, kein Widerspruch.

      Schönes Weekend

      Martin
      Avatar
      schrieb am 19.07.02 23:40:14
      Beitrag Nr. 527 ()
      Falls einer mal eine kostenfreie Alternative zu möglichen neuen Fianzierungsformen ansatzweise lesen möchte. Leschke ist auch Referent gewesen März 2002:

      pdf-datei 8 Seiten

      http://www.euroforum.ch/domains/vc-pe/pdf/P13538.pdf
      Avatar
      schrieb am 20.07.02 13:06:51
      Beitrag Nr. 528 ()
      basher: weil man in diesem board als solcher bezeichnet wird, wenn man eine aktie für miserabel hält...

      Beirat: sehr dehnbar, kann alles oder nichts bedeuten im Engagement

      "Was die Qualität der von Dir eingeforderten Lebensläufe angeht, so habe ich den letzten Monaten auch sehr viel Gegenteiliges lesen müssen."

      ????????????? versteh ich nicht.


      "Es gibt eine Ausgabenrechnung für Verbindlichkeiten und Milestone Zahlungen für die nächsten 5 Jahre. Schau mal drüber."

      Habe ich nicht gefunden, dafür aber satteste Vergütungen, mehrere Mio. an das management erscheinen mir heftig bei der Performance (über Verwaltungsgebühr etc)

      Frühestens Mitte 2003 lautete ein statement - für IPO´s

      "die Welt ist böse. Investmentbanker tun sowas." Glaub ich dir - und sorry meine Nase schnüffelt hier auch verdächtiges - aber ohne konkreten Anhaltspunkt.


      Pleitekandidaten oder Perlen?

      "Andere können morgen dicht machen oder richtige Knaller:

      Merix (Krebs), China Networks (Hosting China), Vascular(Bypässe), Mermaid (Genforschung) oder The Posthouse (Herr der Ringe)"


      Merix (Krebs), China Networks (Hosting China)The Posthouse (Herr der Ringe)), Mermaid (Genforschung) "
      : muß ich mir ansehen

      Vascular(Bypässe): weder Knaller noch Pleite, entscheidet sich erst in ca. 2 Jahren ob solide bis sehr gut.

      AlBawaba : Daumen hoch, hat mich nur gewundert das ausschließlich englisch, keine Pleite, ob Knaller kann ich nicht beurteilen

      Avecs(Black Box Schiffe), Glomap(Xetra für Container): sheen beide interessant aus, dürfte aber ein schwieriger markt werden.

      Prophyta(biologischer Pflanzenschutz): klingt gut
      Kisters(Umweltinformatik): klingt nicht gut - der Markt, habe mir das Teil noch nicht angesehen
      Avatar
      schrieb am 20.07.02 15:28:16
      Beitrag Nr. 529 ()
      Moin Alterego20

      freut mich, dass Du Dich mit der Atkie beschäftigst.

      "Qualität der Lebenläufe"

      Damit meine ich die allgemeine Kritik an Studienabgängern die einige Jahre Erfahrung im Bereich Unternehmensberatung oder Investmentbanking haben. Sie kommen in ein Unternehmen und erfinden das Rad neu. Frag mal die Angestellten in den Banken, eine Strukturreform jagt die andere. Du hast den neuen Ordner mit Arbeitsanweisungen nicht ausgelesen, schon kommt der neue. Zu den Leuten in den WPs brauch ich ja nix sagen. Leider wird zwar alles über einen Kamm geschoren, aber eine Referenz ist es z.Zt. eher nicht.

      ²Beirat²

      siehe Auftragseingänge der Beteiligungen, hier z.B. JCatalog (Beiersdorf) oder Virtual Identity (Siemens, Bayer Geschäftsberichte). Ein Vorstandsmitglied bei Bayer, BASF oder Siemens hat Kontakte, ob er sie benutzt ist eine andere Frage

      "Vergütungen"

      worunter packst Du die Personal- und Verwaltungskosten? Ansonsten sprechen wir von 1,5 Mio. Jeder normale Publikumsfonds zieht sich 0,7-1,5% p.a. rein.

      "die Welt ist böse"

      in der heutigen Zeit, kein Widerspruch meinerseits

      "Pleite oder Perlen"

      Bei Merix und Mermaid hängen ebenfalls einige Hochkaräter mit im Boot, z.B. Merck KgaA

      China Networks, siehe UTStar Ergebnisse vom Donnerstag. Spekuliere hier aber eher auf ein Exit in China und deren Spielbegeisterung. The Posthouse hat seit Herr der Ringe nix mehr vermeldet, Konkurrenz Das Werk kämpft ums Überleben. Al Bawaba ist jüngst von Jordanien nach Marokko umgezogen, Leute entlassen. Die Website selbst sieht 1a aus. Dürfte von den schrecklichen Ereignissen in Israel und um Bin Laden profitieren. Wie gesagt, hängen einige schwerreiche Muftis mit drin. Ob und wann die operativ Geld verdienen, liegt in den Händen Allahs.

      Avecs hat in 2000 bereits 1 Mio€ Ebit erzielt. In 2001 waren seit Gründung 1200 Systeme verkauft, zuletzt (4/02) bereits 3000 und ab 01.07.02 ist der Einbau eines solchen Systems Pflicht (Referenzen: AIDA, Seelink). Jedes Jahr versinken ca.700 Schiffe. Stell Dir das mal bei Flugzeugen vor. Glomap profitiert doch gerade von den Problemen der Branche (Kostenersparnis) und hat im ersten GJ bereits 25% sämtlicher Entwicklungskosten und sonst. Investitionen eingespielt(Koop mit Danzas und Nedloyd; geschlossene Plattform für Otto Versand). Man kassiert ca. 1% des Frachtwertes. Als Xetra eingeführt wurde hats auch ne Weile gedauert bis es angenommen wurde. Konkurrenzsysteme ohne diese starken Partner werden wohl nicht überleben. Siehe DVZ Brief v. 09.04.2002, bislang 8000 registrierte User, 6000 Ausschreibungen und 30000 Angebote.

      Kisters ist auch 10 Jahre alt, schaus Dir an, ich halte sehr viel davon.

      Propyhta, nun habe mich vor kurzem schwer verrechnet, aber hier scheint ein enormes Potential versteckt zu sein. Firma existiert auch schon 10 Jahre und bietet neben dem neuen Produkt Contans auch andere Dienstleistungen an.

      Saperion meldet fast täglich Auftragseingänge. Via:sys dürfte ebenfalls vom neuen Sicherheitsbedürfnis profitieren, hat schon mehrere Knäste mit Videoüberwachungssystemen ausgerüstet, wer weiss was da noch auf uns zukommt (s. Beschluss NRW). Ich mag auch kein Big Brother Szenario, aber wenn ich mir England anschaue. Ganz zu schweigen von der gesellschaftlichen Entwicklung.

      Was die Börsenbewertung von Genescan oder Vectron angeht, so kann sich jeder selbst Gedanken machen. Zumindest Vectron halte ich für zu billig. Die Gesellschaft hat durch einen Beratungsfehler Geld in den USA in den Sand gesetzt, den Umsatz aber in den letzten 6 Jahren jeweils verdoppelt. Genescan ist für mich sowas wie Merix, Vascular oder Mermaid. Kann, muss aber nicht. Die jüngsten Lebensmittelskandale machen mir allerdings "Hoffnung" so blöd sich das anhören mag.

      ²Ausgabenrechnung"

      siehe TFG Homepage Geschäftsbericht 2001 Seite 55 von 72.
      Wichtig hierbei ist, dass die Kredite durch Bürgschaften hinterlegt sind, also nicht unter die üblichen Bewertungskriterien der Banken fallen (Stichwort: Zwangsverkäufe)

      Dazu kommen insg. ca. 15 Mio zugesagte Auszahlungen an Beteiligungen (in Q1 bereits 4,5 Mio geflossen). Hiervon sind 13 Mio Milestoneabhängig. Ob und wieviele evtl durch Fundraising ersetzt werden können oder sollen ??

      Das mit der Überschrift solltest Du nicht falsch verstehen. Sachliche Kritik ist immer willkommen, schliesslich gehts hier ja auch ums liebe Geld.

      Jetzt sind die Amis endlich auch bei 8000 Points gelandet. Am 21.09.01 war auch Verfalltag, oder? Pharma und Finanzen hats nun auch erwischt, fehlt noch Konsum. Denke mal in 2-3 Wochen haben wir es hinter uns.

      Martin

      der sich immer wieder neu Mut macht

      Achso, das mit Leschkes Werdegang habe ich mal in einer Wirtschaftszeitung gelesen. Persönlich kenne ich ihn nicht.
      Avatar
      schrieb am 20.07.02 15:52:08
      Beitrag Nr. 530 ()
      Nachtrag zu Al-Bawaba

      drück mal auf die Runen über Albawaba`s Email Login (rechts oben), dann erhälst Du es in Arabisch.
      Avatar
      schrieb am 20.07.02 19:52:16
      Beitrag Nr. 531 ()
      "Damit meine ich die allgemeine Kritik an Studienabgängern die einige Jahre Erfahrung im Bereich Unternehmensberatung oder Investmentbanking haben. Sie kommen in ein Unternehmen und erfinden das Rad neu. Frag mal die Angestellten in den Banken, eine Strukturreform jagt die andere. ..."

      :):):) klar, nur was glaubst du wie das ego aufblüht, das rad neu zu erfinden während die gestandenen mitarbeiter diesem teil dilletantischen bemühens zusehen und beifall klatschen müssen? :):)

      im ernst, ich kenne alle drei perspektiven persönlich, jede hat ihre berechtigung:

      - Berater im Haus - unsinnige Vorschläge, als Mitarbeiter hat man den Eindruck - für viel Geld einmal blöd umgerührt und Staub aufgewirbelt, der legt sich, der Ärger auch, null Ergebnis, verschwendetes Geld.
      - Als Berater in der Firma - die haben so viel Angst vor der Schliessung daß man viel Zeit vergeudet bis sie merken: da will einer wirklich helfen, nicht nur entlassen; oder wenn man mal Begeisterung sieht und einen ehrlichen Dank, denn Berater finden jenseits der normalen Machtstrukturen und unterdrückten Ideen auch so manche Perle in der Schublade - und manch ein Arbeitnehmer nimmt es als längst überfällige Anerkennung wenn seine Ideen gehört, ein wenig beratermäßig aufgemotzt und etwas angefüttert dem Vorstand verkauft werden, oder hat auch richtig Spaß dran bis nachts um 4 mit dem Berater zu arbeiten, weil endlich mal was Sinn macht und er was lernen kann.
      - für die eigene Firma nur eine Kombi aus Beratern (Eierköpfle, Chartzeichner und strategische Überlegungen)und soliden gestandenen aus der Branche (Pfanne und Schmalz, Verkaufen, Produkt), sonst wird das nix.

      Kurz: Berater erfüllen zwei sinnvolle Funktionen: als bestens bezahlt sündenböcke (ehrlich, das ist die häufigste Motivation, dann kann man hinterher jeden Quatsch und jede unliebsame Maßnahme auf den Berater schieben). Da die Mitarbeiter die Vorschläge nicht kennen und der Berater nicht mehr da ist oder ohnehin schweigen muß, ist das einfach. und, sie sind nicht betriebsblind und stellen vieles in frage. dauert nur ca. 7 -8 Monate, dann denkt man wie der Klient, höchste Zeit zu gehen oder eine Pause einzulegen!
      ahc ja und manchmal erfinden sie sogar neues....

      Soviel dazu.
      Übrigens habe ich für die Mischung plädiert, auch bei VC.
      Avatar
      schrieb am 21.07.02 13:08:05
      Beitrag Nr. 532 ()
      @ alter martin

      man, seid ihr fleißig! ;)


      @ anton

      was ich von der aktie halte?

      hmmmm...

      verkommt derzeit eher zum lottoschein.

      positiv:
      - noch ausreichend liquidität
      - konsequente abschreibungspolitik. dadurch niedrige buchwerte. dadurch mögliche zukünftige gewinne.
      - tfg III+IV-fonds, die parallel investieren könnten, wenn es sinn macht. dadurch streckung der liquidität im notfall möglich. aber wirklich nur, wenn es für beide seiten sinn macht.
      - keine schönfärberei durch das management. konsequente neuausrichtung mit notwendigen härten.
      - hohe absicherung der verbindlichkeiten durch bürgschaften,...
      - gute verbindungen in die wirtschaft und zugang zu knowhow über beiräte, anlageausschuss,...


      negativ:
      - vielleicht doch keine ausreichende liquidität?
      - fundamental schwer einzuschätzen.
      - negativimage durch die verzahnung zum neuen markt. derzeit nicht gerade hipp.
      - technisch erledigt.
      - völlige unprognostizierbarkeit der geschäftsentwicklung.
      - sehr starke abhängigkeit von der allgemeinen stimmungslage.


      aber sonst geht´s. :cry:

      auch im wörterbuch kommt "Anstrengung" vor "Erfolg". (Peter Bamm) :) also weiter machen!

      was sonst.

      die verkaufsempfehlung von concord gefällt mir. kommt gerade noch rechtzeitig. :laugh:

      sensationell!

      nur weil man den für jeden erkennbaren wertverfall der börsennotierten durch abschreibungen nachvollzieht und damit das ergebnis weiter runterschraubt, soll man die aktie jetzt (schon) verkaufen?

      ist im kühlschrank eigentlich auch licht, wenn die tür zu ist?

      die börsennotierten sind derart unbedeutend geworden (ca. 2,6 mio), dass es kracht. selbst wenn sich der wert der börsennotierten um 20% steigern sollte, wären das gerade mal 5 cent pro aktie, die man immerhin durch zuschreibungen oder verkäufe zeigen könnte. könnte man das?

      immerhin.

      soffi
      bis denne - someday - somehow - somewhere
      Avatar
      schrieb am 21.07.02 16:30:34
      Beitrag Nr. 533 ()
      Hallo Soffi :)

      "Was hältst du eigentlich von der Aktie?", bezog sich auf Fielmann, wo ich hin sollte und wollte.

      bis denne - someday - somehow - somewhere (ich bin im September in Niedersachsen unterwegs).

      Anton, dein Verehrer ;)
      Avatar
      schrieb am 22.07.02 16:28:51
      Beitrag Nr. 534 ()
      Da soll mal einer sagen Neuemissionen hätten keine Chance:

      Größtes Bordell Australiens will an die Börse

      Das nach eigenen Angaben größte Bordell Australiens soll an die Börse. Der "Daily Planet" plant, zunächst etwa die Hälfte der Firmenanteile an Investoren zu vergeben. Zunächst soll etwa die Hälfte der Firmenanteile in die Hände von Investoren gegeben werden. Später ist eine Neuemission von Aktien im Wert von 50 Millionen Australischen Dollar geplant. Sie sollen an der Börse platziert werden. Insgesamt soll der Anteilsverkauf gut 62 Millionen Australische Dollar (rund 34 Millionen Euro) einbringen.

      Geld fließt in Striptease Clubs
      Das Geld soll nach Angaben eines "Daily Planet"-Sprechers in verschiedene Bereiche investiert werden. So sei unter anderem der Kauf von zwei Striptease Clubs geplant. Außerdem wolle das in Melbourne beheimatete Unternehmen auch in Sydney ein Bordell eröffnen. "Daily Planet" zeigt sich optimistisch: Es handele sich um eine lohnenswerte Anlage, denn die Sexbranche werde von der weltweiten Konjunkturflaute verschont bleiben, sagte der Sprecher.

      Von Seiten der australischen Börse gibt es keine moralischen Bedenken gegen die die Notierung des Sex-Dienstleisters. Solange die formalen Kriterien erfüllt würden, gäbe es keine Einwände, sagte deren Sprecher.

      Cleverer Schachzug der Bordellbetreiber
      Der erste geplante Börsengang von Daily Planet war 1994 gescheitert - die Investoren hatten Bedenken. Im Bundesstaat Victoria werden Investoren im Sex-Geschäft von der Polizei kontrolliert - kein großer Anreiz bei der Geldanlage. Dieses Mal war "Daily Planet" schlauer: Die Geschäftsführung trennte den Bordellbetrieb und das dazugehörige Hotel in eigenständige Geschäftsbereiche gegliedert. Die Anleger investieren nun offiziell in das Hotel und können daher nicht verfolgt werden.
      Avatar
      schrieb am 23.07.02 16:01:34
      Beitrag Nr. 535 ()
      Di, 23. Juli 2002
      Bei der Schimmelpfeng Forderungsmanagement GmbH, dem ältesten und führenden deutschen Inkassounternehmen mit Sitz in Frankfurt/Main, wird z.Z. ein SAPERION® System für rund 40 Arbeitsplätze zur Archivierung des gesamten Mandantenschriftverkehrs eingerichtet.

      Florierende Branche, oder ??
      Avatar
      schrieb am 23.07.02 19:48:04
      Beitrag Nr. 536 ()
      Florierende Branche, oder ??

      Allerdings!!! Mit Zukunft!!!
      :):):)
      Avatar
      schrieb am 24.07.02 11:48:15
      Beitrag Nr. 537 ()
      Title "Best Ship Management Systems Company 2002" goes to AVECS Corporation AG
      23.07.02

      Subsequent to an extensive research and selection process, the awards committee at the Institute of Transport Management has decided to award Avecs Corporation AG with the “Best Ship Management Systems Company” accreditation, in this, its Silver Jubilee.
      Those Shipping managers interviewed stressed Customer Service, Reliability of Product, Price and Innovation as their premier concerns when assessing the various systems. Avecs scored brilliantly in each area, in addition to special mentions being given to the variety in range of systems, and the expertise of Captain Schleiter in this sector. The awards committee was convinced of Avecs being the correct choice for this prestigious award.

      http://www.avecs.de/German/default.htm
      Avatar
      schrieb am 25.07.02 11:20:54
      Beitrag Nr. 538 ()
      Do, 25. Juli 2002
      Die Comfort Card Services GmbH aus Ratingen setzt SAPERION® künftig zur Archivierung von Kreditkartenbelegen, -verträgen und Kontoauszügen ein. Die Lösung wird vom SAPERION® Partner Stratos AG realisiert.
      Avatar
      schrieb am 25.07.02 11:23:48
      Beitrag Nr. 539 ()
      Mit Comfort Card hat der Handel den richtigen Partner an seiner Seite: Stark, zuverlässig, und als Geschäftsbereich der renommierten Großbank Royal Bank of Scotland aus bestem Hause. Jahrzehntelange Erfahrungen im Geschäft mit Kundenkarten in Europa sprechen für Comfort Card. Allein in Deutschland wurden seit 1993 im Einzelhandel gehobener Konsumgüter mehr als 550.000 Comfort Card Kundenkarten ausgegeben.
      Avatar
      schrieb am 25.07.02 13:11:58
      Beitrag Nr. 540 ()
      http://www.micas.de/de/presse/presse.php3

      18.07.2002

      Mit der Universal-Schalter Generation RBM 330 wurde Anfang des Jahres eine neue Baureihe an berührungslosen Aus- oder Wechselschaltern und Bewegungsmeldern für die moderne Lichtsteuerung im Markt platziert. Hauptanwendungen liegen im Bereich der Licht- und Treppenhausschalter für die Auf- und Unterputzmontage in Gebäuden bzw. direkt in der Lampe. Vorteile sind zum einen das berührungslose Schalten und zum anderen die vandalismussichere Installation bei Unempfindlichkeit gegenüber Lichteinflüssen, Wärmestrahlung, Rauch, Dampf, Reinigungsmitteln usw.

      Schon das Vorgängermodell zum aktuellen RBM 330 war ein überaus erfolgreiches Produkt und die derzeitige Marktresonanz übertrifft die bisherigen Erwartungen.

      Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte Ulrike Stolpe, Öffentlichkeitsarbeit, micas AG
      Avatar
      schrieb am 25.07.02 18:44:24
      Beitrag Nr. 541 ()
      18:30 -19:00 3SAT Portrait Genescan !!!
      Avatar
      schrieb am 25.07.02 23:36:04
      Beitrag Nr. 542 ()
      MOUNTAIN VIEW, Calif., July 25 (Reuters) - VeriSign Inc. (NasdaqNM:VRSN - News), provider of domain name, telecom and electronic commerce security and payment services, on Thursday posted a second-quarter net loss dragged down by a $4.6 billion charge related to the write-down of acquisitions.

      VeriSign posted a net loss of $4.8 billion, or $20.31 a share, compared with a net loss of $11.19 billion, or $55.49 per share, which included a $9.9 billion acquisition-related charge, a year earlier.

      Excluding amortization and write-down of goodwill, intangible assets and certain investments, restructuring and other stock-based compensation charges, the company posted a pro forma profit of $50 million, or 15 cents per diluted share on a fully taxed basis, compared with pro forma profit excluding items of $52.6 million, or 25 cents a share, a year earlier.

      Revenue for the first quarter rose to $317 million from $231.2 million a year earlier, according to the Mountain View, California-based company.
      Avatar
      schrieb am 27.07.02 15:40:27
      Beitrag Nr. 543 ()
      http://www.virtual-identity.com/press/info/default_de.asp?pi…

      E-Business Dienstleister entwickelt neues Portal für die HVB Group

      [25.07.02] Die Virtual Identity AG mit Sitz in Freiburg, Nürnberg und Berlin entwickelt für die HVB Group ein neues Portal (http://www.hvbgroup.com), das im Herbst 2002 online gehen wird. Die Aufgabe umfasst die Neukonzeption, das Redesign und die komplette technische Implementierung der Website der HVB Group.



      Mit dem Relaunch wird sich die HVB Group online mit einem neuen Konzept präsentieren. Eine maßgeschneiderte Informations- und Servicearchitektur ermöglicht zukünftig den punktgenauen Zugriff für Investoren, Presse, Jobsuchende, Interessenten und Kunden. Das neue Portal integriert sich konsequent in die weiteren Kommunikationsaktivitäten der HVB Group und unterstützt den vernetzten Aufbau der Marke über alle Medien.



      Ralf Heller, CEO der Virtual Identity AG, freut sich über die Zusammenarbeit: „Die neue Partnerschaft mit der HVB Group bestätigt den Ansatz von Virtual Identity, E-Business von der gestalterischen Konzeption über die technische Implementierung bis zur organisatorischen Integration aus einer Hand anzubieten. Nur mit ganzheitlichen Lösungen wird der nachhaltige und wertschöpfende Einsatz von E-Business möglich.“



      Die HVB Group ist die zweitgrößte private Großbank in Deutschland und der führende europäische Immobilienfinanzierer. Mit mehr als 69.500 Mitarbeitern, 2.300 Filialen und über 8,5 Millionen Kunden ist die HVB Group die Nummer 1 im Herzen Europas. Gemessen an der Bilanzsumme von rund 725 Milliarden Euro nimmt die HVB Group den dritten Platz unter den europäischen Banken ein.



      Die Virtual Identity AG wurde 1995 in Freiburg gegründet und zählt zu den führenden Anbietern von webbasierten Produktdaten-Informationssystemen, Zielgruppen- und Unternehmens-Portalen. Zu den Kunden gehören unter anderem Akzo Nobel, Ciba Specialty Chemicals, Messe Schweiz AG, Sto AG, Siemens AG, Verlag C.H. Beck und Vitra.
      Avatar
      schrieb am 29.07.02 11:55:45
      Beitrag Nr. 544 ()
      http://www.gic-global.com/presse/meldungen.php?MID=52

      GIC erweitert Portfolio:
      IT-Sicherheit und -Kostenreduzierungen
      Frankfurt, 23. Juli 2002. Nach detaillierten Marktanalysen hat die GIC ihr Angebotsportfolio für Banken und Finanzdienstleister mit zwei Software Produkten ergänzt, die aktuellen Kundenbedürfnissen entsprechen: Im Fokus hat die GIC dabei erhöhte IT-Sicherheit sowie eine erhebliche Reduzierung der EDV-Kosten.

      "PitBull" von Argus

      Die GIC vertreibt, installiert und konfiguriert die Software "PitBull" von Argus. Mit "PitBull" lassen sich Unix Systeme gegen Angriffe von Außen wie auch von Innen absichern. Auch Firewall-Systeme erhalten mit "PitBull" einen zusätzlichen Schutz. Die GIC analysiert eventuelle Sicherheitslücken im IT-System und konfiguriert "PitBull" dann entsprechend. Gerade beim Online-Banking können die Anbieter damit ihren Kunden allerhöchste Sicherheitsstandards gewährleisten.


      "Empirum" von matrix42

      Mit "Empirum" lassen sich erhebliche Kostenreduzierungen bei Windows Netzwerken erzielen: Sowohl Betriebssysteme wie auch Applikationen müssen nicht mehr einzeln auf die Rechner aufgespielt oder upgedated werden - diese Aufgaben können zentral für alle vernetzten Rechner in einem Arbeitsgang erledigt werden. Das spart nicht nur in der Firmenzentrale erhebliche Arbeitszeit, dabei entfallen beispielsweise auch die Fahrtkosten zu Filialen. Mit "Empirum" lässt sich sämtliche Software verwalten und pflegen, gleichgültig, ob E-Mail- oder Office-Programme, ob SAP-Client Anwendungen oder beispielsweise Drucker-Treiber.
      Avatar
      schrieb am 29.07.02 17:18:08
      Beitrag Nr. 545 ()
      Website der Novaville AG wieder online.

      http://www.novaville.de

      75% gehören Talkline

      http://de.internet.com/index.html?id=2015506

      Der Service-Provider Talkline und die Telekom-Tochter T-Mobile beabsichtigen eine vertragliche Zusammenarbeit bei UMTS. Das gaben die Unternehmen heute in Bonn bekannt.
      Avatar
      schrieb am 30.07.02 10:28:21
      Beitrag Nr. 546 ()
      Habe mal ThePosthouse angemailt, ob sich noch was tut. Antwort kam nach 30 Min.

      Sehr geehrter Herr xxx,

      wir relaunchen unsere Website demnächst und haben diese aus aktuellem Anlass sehr vernachlässigt.

      Wir arbeiten sowohl an Teil 2 als auch an Teil 3 weiterhin mit. *hier ist Herr der Ringe gemeint*

      Schauen Sie doch demnächst nochmal auf unsere Seite.

      MfG

      J. Meyenburg
      Avatar
      schrieb am 30.07.02 14:59:38
      Beitrag Nr. 547 ()
      Di, 30. Juli 2002
      Die United Parcel Service Deutschland Inc. & Co. OHG archiviert ihre PAISY-Daten mit SAPERION® - Erster Großauftrag für PAISY-Archiv nach OEM-Vereinbarung zwischen SAPERION AG und ADP Employer Services GmbH.
      Avatar
      schrieb am 31.07.02 10:45:55
      Beitrag Nr. 548 ()
      TFG-Beteiligung Concord Effekten schwächelt sich ja nun auch in Richtung 1 Euro. Haben die etwa nicht nur TFG, sondern auch sich selber auf "sell" gestellt? Wäre immerhin konsequent!
      Und bei TFG kann es im Moment wohl auch nur heissen "eisern sparen", denn IPOs sind im Moment in weitester Ferne.
      Immerhin hat sich der "Grossverkäufer" zumindestens temporär verabschiedet. So kann sich vielleicht bei 1 Euro (Bescheidenheit ziert) ein Boden ausbilden.
      Avatar
      schrieb am 31.07.02 16:44:06
      Beitrag Nr. 549 ()
      @hasni

      concord hatte in Q1 3,2 Mio Gewinn (Lupus Verkauf). Operativ 1,4 Mio Verlust. Würde für Halbjahr ca. 1,5 Mio Gewinn verbleiben. Bei 5 Mio Aktien ein KGV von unter 4. Xetra Kurs 1,39 St. 700 und Ffm 0,91 bei St. 1100.

      Halte auch nicht viel von Concord, aber ob die Kursfeststellungen bei einigen Werten noch irgendwas mit Realitätsbezug zu tun haben ist was ganz anderes.

      Immerhin betreuen sie 80 MDAX Werte (128 Mandate insgesamt).
      Avatar
      schrieb am 01.08.02 10:44:49
      Beitrag Nr. 550 ()
      Ad hoc-Service: GeneScan Europe AG
      01.08.2002 10:34:00

      Die GeneScan Europe AG (WKN 586150) sieht sich nach einer Auswertung der Ergebnisse des ersten Halbjahres 2002 nicht mehr in der Lage, die Geschäftsplanung einzuhalten. Aufgrund der konjunkturell bedingt schwachen Nachfrage akademischer und industrieller Anwender nach Biochip-Produkten ist trotz der erfolgreichen Einführung neuer Produkte ein schwacher Umsatzverlauf zu verzeichnen. Der Umsatz des ersten Halbjahres beläuft sich auf ca. 7,3 Mio. Euro (Vorjahr: 8,2 Mio. Euro). Margenbelastend wirkt sich zudem der anhaltende Preisdruck im Agrofoodbereich aus.
      Weiterhin wird die Beteiligung an der nicht börsennotierten Oasis Bioscience Inc., San Diego, USA in voller Höhe von 2,2 Mio. Euro wertberichtigt. Diese nicht liquiditätswirksame Abschreibung wird aus Vorsichtsgründen vorgenommen, da die wirtschaftliche Entwicklung sich nicht wie zum Halbjahr geplant verbessert hat.

      Die kurzfristigen Umsatz- und Ergebnisbelastungen im operativen und außerordentlichen Bereich konnten durch restriktives Kostenmanagement nicht mehr kompensiert werden. Der Konzernfehlbetrag des ersten Halbjahr 2002 wird sich auf ca. 10,9 Mio. Euro (Vorjahr: 5,3 Mio. Euro) belaufen. Zum 30. Juni 2002 beläuft sich der Bestand an liquiden Mitteln auf 23,2 Mio. Euro.

      Zur Intensivierung der laufenden Partnergespräche hat der Vorstand die WestLB Panmure Limited mit der Prüfung strategischer Optionen zur Maximierung des Shareholder Value beauftragt. WestLB Panmure Limited ist eine im europäischen Biotechnologiesektor führende Investmentbank.

      Der umfassende Halbjahresbericht 2002 wird am 7. August 2002 veröffentlicht.

      Freiburg, den 1. August 2002, Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 01.08.02 11:37:50
      Beitrag Nr. 551 ()
      GeneScan verfehlt Erwartungen und intensiviert Partnersuche
      Reuters, 01.08.02 11:27


      Freiburg, 01. Aug (Reuters) - Der am Neuen Markt gelistete Biotech-Dienstleister GeneScan Europe kann die eigenen Umsatz- und Ertragserwartungen für 2002 nicht einhalten und sucht nun verstärkt nach Partnern oder einem Käufer.

      Bereits in den ersten sechs Monaten habe der Verlust mit rund 10,9 (Vorjahreszeitraum: minus 5,3) Millionen Euro die für das gesamte Jahr angepeilte Marke von acht Millionen Euro überstiegen, teilte Genescan am Donnerstag in Freiburg mit. Der Umsatz des Biochip-Herstellers ging auf 7,3 von 8,2 Millionen Euro zurück. Die für das Jahr 2002 anvisierten 26 Millionen Euro seien nicht mehr zu erreichen, sagte eine Sprecherin. Kunden aus Industrie, Forschung und Lebensmittel-Analyse fragten wegen der schwachen Konjunktur weniger nach.

      Um die bereits laufende Suche nach Partnern für den Vertrieb von Geräten und die Vermarktung von Diagnostik-Chips soll sich nun die Investmentbank WestLB Panmure kümmern. Auch ein Verkauf des ganzen Unternehmens sei bei einem attraktiven Angebot nicht ausgeschlossen, sagte die Sprecherin. Derzeit sind 47,3 Prozent des Grundkapitals im Streubesitz, der Vorstand hält 10 Prozent, 22 Prozent liegen bei institutionellen Investoren vor allem aus der Schweiz.

      Die flüssigen Mittel bezifferte das Unternehmen auf 23,2 Millionen Euro, drei Monate zuvor waren es noch 30 Millionen Euro.

      Analysten hatten bereits im April erklärt, Unternehmen wie Genescan fehle die kritische Größe für die Finanzierung ihrer Projekte und die Vertriebsstärke.

      Die Genescan-Aktie wurde am Donnerstag für eine Stunde vom Handel ausgesetzt. Bereits vorher hatte sie sechs Prozent auf 1,40 Euro verloren.
      Avatar
      schrieb am 01.08.02 12:05:33
      Beitrag Nr. 552 ()
      Um mal die Fantasie anzuregen:

      Dr. Michaela Höhne, Nestlé SA, Lausanne: Erfahrungen mit DNA-Chips für den Nachweis von GVO in Lebensmitteln

      Topic: Comparison of GMO-chip and quantitative PCR for GMO detection.
      GMO-chip: The same oligonucleotide array as presented before by Patrick Zeltz of GeneScan was used.
      Results: Detection limit for GMO was 0.1%. Based on experiments of 150 chips, repeatability was good. Within a range of 25 - 150 per PCR no influence of DNA quantity used could be detected.

      http://www.inf.ethz.ch/personal/vonrohr/Meetings/MicroarrayW…

      Workshop Notes
      Microarray Technology in Food Sciences
      Oct. 4, 2001
      ETH Zurich
      Avatar
      schrieb am 02.08.02 14:40:40
      Beitrag Nr. 553 ()
      Es kommt Zug in unsere TFG.

      10000 Stück in Frankfurt auf einen Schlag gekauft
      Avatar
      schrieb am 03.08.02 14:04:16
      Beitrag Nr. 554 ()
      20. Juni 2002
      Merix Bioscience errichtet Standort zur Herstellung von Impfstoffen in Erlangen
      In enger Kooperation mit der Dermatologischen Klinik der Universität Erlangen-Nürnberg wird das US-amerikanische Biotechnologie-Unternehmen MERIX Bioscience über seine Tochterunternehmen MERIX Deutschland GmbH künftig Impfstoffe zur Bekämpfung von Krebs in einer Niederlassung in Erlangen herstellen. Die neuartigen, pateintenbezogenen Impfstoffe beruhen auf der Verwendung patienteneigener Immunzellen, sogenannter dendritischer Zellen, die durch Programmierung mit genetischer Information (RNA) aus Tumorzellen des Patienten einen massiven Angriff des körpereigenen Immunsystems gegen den Tumor auslösen sollen.

      http://www.biomedtec-franken.de/ger/kurzm.htm
      Avatar
      schrieb am 06.08.02 16:02:26
      Beitrag Nr. 555 ()
      Biotecon Diagnostics

      Hatte der Vorstand nicht von einer wichtigen Coop einer Life Science Beteiligung mit einer weltweiten Pharmafirma geredet?

      http://www.roche-applied-science.com/biochemica/No.2_02/PDF/…
      Avatar
      schrieb am 06.08.02 18:26:50
      Beitrag Nr. 556 ()
      Hallo Martin :)

      Ich poste mal wieder was. Herzlichen Glückwunsch zum 555. Beitrag. Die 1000 kriegen wir schon voll.

      Was macht eigentlich die Soffi?

      Anton :)
      Avatar
      schrieb am 07.08.02 10:45:13
      Beitrag Nr. 557 ()
      Hallo Anton,

      was macht die Verbrechensbekämpfung in der Stratosphäre?

      fühle mich hier so einsam. Wie Robinson Crusoe halte ich die Kokusnüsse warm und warte auf das rettende Schiff.

      Aber lieber hier als irgendwo wo es schweinekalt ist. Pack Dir mal die Ballard Power auf die Watchlist.

      Habe in den letzten Tagen divese Töchter von TFG angemailt und einige sehr interessante emails bekommen. Sowohl Daidalos, Healy und via:sys haben einige heisse Eisen im Feuer. The Posthouse ist ausgelastet durch Herr der Ringe II und III. Roche nennt die Partnerschaft mit Biotecon als Durchbruch im Bereich Lebensmittel Diagnostik.

      Ich hoffe mal die restlichen Krieger sind alle im wohlverdienten Urlaub.

      See you

      Martin
      Avatar
      schrieb am 07.08.02 11:19:54
      Beitrag Nr. 558 ()
      Avatar
      schrieb am 07.08.02 13:08:01
      Beitrag Nr. 559 ()
      Pressemitteilung vom 07. August 2002

      Umsatz und Ergebnis im ersten Halbjahr 2002 unter Plan

      · Umsatz mit 7,3 Mio. Euro im ersten Halbjahr konjunkturbedingt schwach
      · Konzernfehlbetrag von 10,9 Mio. Euro von Buchverlusten geprägt
      · Auftragsbestand Science gegenüber dem ersten Quartal verdoppelt
      · Cashverbrauch gegenüber Vorjahr weiter rückläufig

      Freiburg, 7. August 2002 - Die GeneScan Europe AG (GEP, WKN: 586150) hat im ersten Halbjahr 2002 einen Umsatz in Höhe von 7,3 Mio. € erzielt. Wertberichtigungen belasten das Ergebnis und führen zu einem Konzernfehlbetrag der ersten sechs Monate 2002 von 10,9 Mio. €. Trotz restriktivem Kostenmanagement ist die Geschäftsplanung des Geschäftsjahres 2002 damit nicht mehr einzuhalten. Der Verbrauch an liquiden Mitteln konnte gegenüber dem Vorjahr reduziert werden und sichert einen hohen Bestand an liquiden Mitteln zum 30. Juni 2002 von 23,2 Mio. €.

      http://www.genescan.com/intro/intro_xx_start_fs.php3?nav_lan…
      Avatar
      schrieb am 07.08.02 13:17:40
      Beitrag Nr. 560 ()
      Hallo Martin,

      bei CL kommen nur Nebelkerzen und Gerüchte. Ich gehe davon aus, daß für die Aktionäre bald das Fallbeil kommen müßte.

      Ja, ist eben Urlaubszeit. Ballard mag ich nicht. Auslandsaktien fasse ich überhaupt nicht mehr an. Aber trotzdem danke.

      Anton :)
      Avatar
      schrieb am 08.08.02 10:31:17
      Beitrag Nr. 561 ()
      Wie angenehm, dass Comdirect auch log-Charts inzwischen anbietet.

      Was charttechnisch eher aussagelos aussieht (naja, ausser: Fällt immerzu)



      ist auf log-Basis noch immer ein sauberer Kanal:

      Avatar
      schrieb am 08.08.02 11:29:16
      Beitrag Nr. 562 ()
      Hallo Neemann,

      hoffe alles ok bei Dir. Ist WCM jetzt wieder sauber? Scheint sich ja ein Boden zu bilden.

      Gruss

      Martin
      Avatar
      schrieb am 08.08.02 13:46:36
      Beitrag Nr. 563 ()
      BVK: Ausfälle überschatten den Venture Capital-Markt im 2. Qu
      Berlin (vwd) - Der deutsche Venture Capital- und Private Equity-Markt war im zweiten Quartal 2002 von einer Verschiebung der Neuinvestitionen von neuen Technologien zu traditionellen Branchen sowie hohen Ausfällen geprägt. Wie der Vorstandsvorsitzende des Bundesverbandes Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften (BVK), Werner Schauerte, am Donnerstag in Berlin erklärte, stiegen die Neuinvestitionen der BVK-Mitglieder im zweiten Quartal auf 727,2 Mio EUR nach 482,2 Mio EUR in den ersten drei Monaten. Mit 372,6 Mio EUR entfiel mehr als die Hälfte der Neuinvestitionen auf Buy-Outs.



      Dabei handele es sich vornehmlich um Beteiligungsverkäufe von Konzernen, während eine Belebung des Generationswechsels im deutschen Mittelstand noch nicht zu beobachten sei. Von den Abgängen aus den VC-Fonds in Höhe von 552 Mio EUR entielen 340,1 Mio EUR oder 61,6 Prozent des Exitvolumens auf Totalverluste. Dieser Ausreißer nach oben liege mit rund 200 Mio EUR in einem Buy-Out, der abgeschrieben werden musste, sowie der Insolvenzv einer VC-Gesellschaft begründet, sagte Schauerte. Ansonsten tendierten die Ausfälle, die in den 90er Jahren bei 15 bis 20 Prozent lagen, wieder auf ein normales Niveau von etwa 30 Prozent.



      Das Fund-raising gestalte sich derzeit als "sehr schwierig". Neue Fonds seien für Late-Stage- und Buy-Out-Finanzierungen aufgelegt worden, für Early-Stage-Investititionen könnten nur etablierte VC-Gesellschaften Mittel einwerben. An Liquiditätsmangel würden nur kleiner Gesellschaften leiden, die derzeit keine neuen Investitionen tätigen können. Allgemein fehle es aber nicht an Liquidität, denn dem addierten VC-Fondsvolumen von rund 28 Mrd EUR stehe ein Portfolio von derzeit 16,3 Mrd EUR gegenüber.



      Nach einer Erhebung vom Frühjahr dieses Jahres stehe in Europa anlagebereites Kapital in Höhe von etwa 40 Mrd EUR zur Verfügung, davon allerdings rund 30 Mrd EUR bei neun großen Private Equity-Gesellschaften. Von der Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH), wonach die Management Fee für geschlossen Fonds mehrwertsteuerpflichtig sei, werde die Branche voll getroffen. BVK-Geschäftsführer Holger Frommann meinte allerdings, noch sei unklar, ob auch früher aufgelegte Fonds der Mehrwertsteuerpflicht unterliegen werden. Für das Gesamtjahr 2002 rechnet Schauerte mit Neuinvestitionen der Branche in Höhe von drei bis 3,5 (2001: 4,4) Mrd EUR.


      +++ Gerhard Zehfuß


      vwd/8.8.2002/zf/cv


      http://www.vwd.de/cms/Dispatcher/message?messageid=513770&ba…
      Avatar
      schrieb am 08.08.02 14:50:49
      Beitrag Nr. 564 ()
      Im aktuellen SPIEGEL auch ein Artikel:

      Kapitalmarkt: Die Wagnisfinanzierer sichern ihr Risiko ab - auf Kosten der Steuerzahler (S.78ff)
      Avatar
      schrieb am 08.08.02 15:35:29
      Beitrag Nr. 565 ()
      tag zusammen,

      wollte nur ein kleines lebenszeichen von mir geben - in diesen tristen zeiten.


      @ anton

      was soll ich schon machen? arbeiten und kohle nach hause bringen, damit ich bald 50.000 tfg-aktien kaufen kann. nächstes jahr.

      ansonsten bewundere ich "uns martin" für sein engagement. weiter so!

      bis die tage

      soffi
      Avatar
      schrieb am 08.08.02 15:44:56
      Beitrag Nr. 566 ()
      Hallo Soffi,

      da seid Ihr ja wieder.

      Danke, aber ich bin halt hartnäckig und die alte Schule ist teuer in der modernen Medien und Internetwelt.

      Avatar
      schrieb am 08.08.02 16:23:39
      Beitrag Nr. 567 ()
      concord effekten is wohl endlich platt.
      war eh nur ne frage der zeit.bissie research und ne bissie financial market is in dem umfeld dann halt doch zu wenich.

      tfg wird früher oder später auch über die klinge springen. kann zwar noch ein paar monate dauern, aber es wird kommen.
      tfg ist mit dem neuen markt hochgespühlt worden, hat ein paar hundert mio dm verbraten und wird mit sicherheit keine zweite chance bekommen.

      gruss
      chefsessel
      Avatar
      schrieb am 08.08.02 16:48:23
      Beitrag Nr. 568 ()
      hattu Glaskugel ?
      Avatar
      schrieb am 08.08.02 17:10:06
      Beitrag Nr. 569 ()
      hab mal was zu Opix AG gefunden. Ein wohl eher weisses Blatt Papier in der TFG Beteiligungswelt (jedenfalls für mich):

      http://www.contentmanagement.de/CMM/MAM/MAM-Portraits/MAM-S4…
      Avatar
      schrieb am 08.08.02 17:34:16
      Beitrag Nr. 570 ()
      #557 von Martin Krüger

      "Wie Robinson Crusoe halte ich die Kokusnüsse warm und warte auf das rettende Schiff."

      Voorsicht, nicht unter den Bäumen warten, es sind schon Leut davon erschlagen worden. Scheint mir allerdings eine der angenehmeren Todesarten, aus der nordischen Perspektive gesehen.


      TFG ist massiv gefährdet, ich glaube die schicken kein Schiff, doch halt da ist doch so eines mit halb zerissenem Segel und zwei gebrochenen Masten am Horizont?
      Verzeih...:)

      Ich hoffe aber auch für die TFG, nicht als Aktionär, aus anderer Motivation heraus.

      Hatte leider keine Muße deinen Hinweisen nachzugehen, mach ich aber noch. Die übermäßige Vergütung bezog sich auf ca. 9,5 Mio , ich meine so im Drüberlesen gesehen zu haben, daß diese auch indirekt aber dennoch ans Management gehen.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 08.08.02 18:29:27
      Beitrag Nr. 571 ()
      @alterego20

      Hauptsache es ist nicht Moby Dick !! Hab aus den fetten Börsenzeiten noch einen Sonnenschirm retten können.

      Zur Vergütung:

      Quartalsbericht 01/2002:

      Sonstige betriebliche Aufwendungen 1.493 Mio€ (2146)
      -davon aus Komplemantärvergütung: 628 T€ (1247)
      -davon Geschäftsbesorgung TFG Management GmbH 308T€ (393)

      Zahlen in klammern Q1 2001

      Gruss

      Martin
      Avatar
      schrieb am 08.08.02 18:45:31
      Beitrag Nr. 572 ()
      The Posthouse hat die website relaunched. Wie im email angekündigt ist die Firma auch bei Herr der Ringe Teil II und Teil III dabei.

      Have a look:

      http://www2.the-posthouse.de

      T-Mobile mit Günter Netzer ist auch von denen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 11:28:09
      Beitrag Nr. 573 ()
      Veränderung vom 07.08.2002
      HRB 70821:
      Novaville Aktiengesellschaft,
      Torellstr. 1
      10243 Berlin

      --------------------------------------------------------------------------------
      Die Gesellschaft ist infolge Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen aufgelöst.

      --------------------------------------------------------------------------------

      http://www.welt.de/service/handelsregister/berlin.htx?show=3…
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 12:38:08
      Beitrag Nr. 574 ()
      Was ist mit Gene Scan los?

      Ich habe meine paar Stücke, die ich wegen der TFG-Aktien
      bevorrechtigt zugeteilt bekam zwar fast zum Höchstkurs
      verkauft,
      aber so einen Verfall hätte ich damals auch nicht gedacht.
      Marktkapitalisierung ein Bruchteil des Cash - da können
      Insider nur von Betrug wissen.

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 12:57:32
      Beitrag Nr. 575 ()
      @thefarmer

      schau mal in die Genescan Threads. Da wird zum Teil abenteuerlicher Blödsinn erzählt.

      a) TFG verkauft bald. Rette sich wer kann.

      b) Übernahme durch Eurofins

      Du musst vom Cash allerdings die Verbindlichkeiten abziehen. Da bleiben noch ca. 12 Mio übrig, bei 900.000 mtl. Cashverbrauch ohne Investitionen bleibt soviel nicht übrig.

      Was mich bei der ganzen Sache so verwundert ist, dass die Aktie nicht am 01.08.02, also dem Tag der Veröffentlichung der Zahlen, sondern erst mit der zweiten Pressemitteilung mit hohen Umsätzen gehandelt wurde. So doof kann ein Insti geschweige denn Insider eigentlich nicht sein, oder?

      Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 13:10:03
      Beitrag Nr. 576 ()
      06.07.2001 Ulrich Birsner V V V 275982St 14.03.Kurs 3870648 €. Verkauf an 2 langfristig orientierte schweizer institutionelle Investoren. Vorstand verlängert sein Verkaufsverbot auf weitere 12 Monate.

      http://www.insiderdaten.de
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 19:04:56
      Beitrag Nr. 577 ()
      @#565

      Na denne...

      Anton ;)
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 18:42:02
      Beitrag Nr. 578 ()
      @Anton
      @alterergo20

      jetzt müssen sich die Brasilianer doch was anderes suchen um die Verbrechen in den Strassen Rios zu bekämpfen. Wenigstens bleibt uns der Regenwald etwas länger erhalten.

      @alterego20

      http://www.insolnet.de

      sind auch leider einige TFG Beteiligungen zu finden. Übrigens für lau.

      @all

      08.08.2002
      Auf der EDMlive 2002: KISTERS + ProCom + Wilken.
      Das vollintegrierte System aus Spitzenprodukten

      Aachen/Ulm. Drei Spezialisten haben die Vollintegration von Energiedatenmanagement, Lastprognose und Vertragsabrechnung geschaffen und decken damit die Aufgaben des Verteilnetzbetreibers wie des Vertriebs ab. Was heute schon bei 60 Kunden in der Einfüh-rung ist, zeigen KISTERS AG, ProCom GmbH und Wilken GmbH auf ihrem Gemeinschafts-stand des VDN/VDEW-Fachkongresses "EDMlive 2002", 16./17. September, Nürnberg.

      Why Not the Best? - Nach diesem Motto fokussieren die drei Spezialisten in den Einzeldisziplinen Energiedatenmanagement, Prognose und Energiemanagement sowie Vertragsabrechnung mit der Vollintegration ihrer Systeme BelVis, BoFiT® und CS/2 ENER:GY die Optimierungspotenziale im liberalisierten Strommarkt. Nicht mit System-Anbauten Neuland betreten, besser die volle Integration von Kernkompetenzen zum Systemverbund - dieses Lösungspaket von KISTERS AG, ProCom GmbH und Wilken GmbH wird bereits heute in bedarfsgenauen Konfigurationen bei 60 Kunden in die IT-Landschaft eingeführt. Selbstverständlich, dass dabei die Standards für den automatischen Datenaustausch gemäß Verbänden, Bundeswirtschaftsministerium und EDNA-Initiative bedient werden.

      http://www.kisters.de/C1256A8800457A64/frm_HomePage!ReadForm…


      SAPERION® Presseinformation 06. August 2002

      SAPERION® setzt auf DOMEA
      DMS Expo Europe 2002, 3.- 5. Sept. 2002, Halle 3, Stand 3100
      Gemeinsam mit ihrem Technologiepartner codia Software GmbH entwickelt die SAPERION AG gegenwärtig eine Lösung zur elektronischen Vorgangsbearbeitung für den öffentlichen Sektor. Bis Ende des Jahres wird das Unternehmen hierfür die DOMEA-Zertifizierung beantragen.
      Diese wird auf der Grundlage des fortgeschriebenen Anforderungskatalogs des Konzeptes "Papierarmes Büro (DOMEA-Konzept) in der Version 1.2 durchgeführt.

      http://www.saperion.de/start_d.html

      Bei einem bislang für mich völlig unbeschriebenen Blatt, der E-Magin Ltd. scheint sich auch langsam was zu tun:

      Dear Mr . XXX,

      Thank you for your email.you are right, we do not have this kind of information on our web site, since the website is temporary, and we usually tend to provide with this kind of information on a one to one basis.
      Please find below a short update on our sales and marketing development;
      We have recently signed with 5 major media companies in north America and Europe - Clear channel international, Clear channel USA, Pattison Canada , Stroeer Germany and Yahel Israel. these clients will be the first one to test our technology in real market and provide the company with 4 elements; a) tweaking the technology to their need b)help structuring the marketing strategy and the business model that will best apply their customers. c) rollup plan ,quantities and expansion time table etc.d) mutual communication.

      The first 3X6m unit will be installed in the 4th quarter of this year and the mass installation will take place during next year.

      Some of the clients already seen the alpha model and approved it with some minor comments.

      An additional small update is that we have just changed the company`s name to magink display technologies.a new website, will be on-air soon.

      hab mal bei Stroeer geguckt, keine kleine Firma

      http://www.stroeer.com/stroeer/index.html
      Avatar
      schrieb am 11.08.02 17:43:22
      Beitrag Nr. 579 ()
      am 13.08 kommt Concord mit HJ Zahlen. Bin mal gespannt, der Chart sagt gute Nacht, die Umsätze sind ein Witz. Gutes erwartet wohl keiner.

      Avatar
      schrieb am 13.08.02 09:34:45
      Beitrag Nr. 580 ()
      300T€ schlechter als ich dachte(#549):

      DGAP-Ad hoc: Concord Effekten AG deutsch

      Effekten AG mit Vorsteuerergebnis von 1,2 Mio. Euro im 1.Halbjahr 2002 Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Concord Effekten AG mit Vorsteuerergebnis von 1,2 Mio. Euro im 1.Halbjahr 2002 Frankfurt am Main, 13. August 2002: Die Concord Effekten AG, Frankfurt am Main, hat im ersten Halbjahr 2002 im Konzern ein IAS-Ergebnis vor Steuern in Höhe von 1,20 Mio. Euro erzielt nach 12,16 Mio. Euro im vergleichbaren Vorjahr. Auf der Ertragsseite hat sich insbesondere der Fixed-Income-Bereich positiv entwickelt. Nach Steuern weist der Konzern ein Jahresüberschuss in Höhe von 915 Tsd. Euro (Vorjahr 11,97 Mio. Euro) aus. Das Ergebnis je Aktie belief sich auf 0,18 Euro (Vorjahr 2,25 Euro). Das Ergebnis der Concord Effekten AG war auch im zweiten Quartal 2002 von der schwachen Entwicklung an den Kapitalmärkten geprägt. Der Vorstand sieht zum jetzigen Zeitpunkt keinen weiteren Abschreibungsbedarf im gesamten Beteiligungsportfolio. Bei einer nachhaltigen Eintrübung der Rahmenbedingungen im Corporate-Finance-Geschäft kann jedoch eine weitere Wertberichtigung der bereits zu 50% abgeschriebenen Tochtergesellschaft Concord Corporate Finance GmbH erforderlich werden. Ferner wird die Gesellschaft den SMAX zum 20. September 2002 verlassen. Die Rechnungslegung und Publikationen werden auf HGB umgestellt. Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Dr. Susanne Glück Investor Relations Concord Effekten AG Große Gallusstraße 9 60311 Frankfurt Telefon: (0 69) 50 95 12 70 Telefax: (0 69) 50 95 13 69 Internetadresse: http://www.concord-ag.de E-Mail: susanne.glueck@concord-ag.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.08.2002 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 541020; ISIN: DE0005410203; Index: SDax Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (SMAX), Berlin, München und Stuttgart; Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg und Hannover

      In Q3 kanns nicht besser georden sein, dafür werden die Vergleichszahlen zum Vorjahr, durch die sehr hohen Verluste massiv besser
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 10:04:14
      Beitrag Nr. 581 ()
      TFG investiert in Technologiefonds des renommierten EMBL
      13.08.2002 (09:31)

      Engagement ermöglicht Zugang zu hochkarätigen Biotech-Spin-Off´s


      Frankfurt, 13.08.2002 – Die TFG Venture Capital AG & Co KGaA hat sich an dem vom europäischen Institut für
      Molekularbiologie EMBL aufgelegten Technologiefonds beteiligt. Insgesamt investierte die TFG Gruppe 2,0 Mio. €
      und hält damit rund 10% der Fondsanteile.
      Der von der EMBL Venture Capital Partners verwaltete, europäisch
      orientierte, EMBL Technology Fonds investiert in innovative Unternehmensgründungen aus dem
      Forschungsumfeld des EMBL. TFG erhält mit diesem Engagement die Möglichkeit, sich in sehr früher Phase an
      interessanten Firmen aus dem Bereich Biotechnologie und Bioinformatik zu beteiligen. „Der Fonds setzt seinen
      Schwerpunkt in der Frühphasenfinanzierung und fokussiert Verfahren und Managementteams, die das Potenzial
      zur Weltspitze haben,“ sagt Jürgen Leschke, Vorstand der TFG. Der Geschäftsführer der EMBL Venture Capital
      Partners, Dr. Stefan Herr, ist davon überzeugt, dass das EMBL Umfeld ein großes Reservoir für Venture Capital
      Finanzierungen birgt: „Die enge Anbindung und große Nähe des Fonds an die erstklassige Forschung des EMBL
      wird entscheidende Impulse für die Unternehmensgründungen ergeben. Erfolgreiche Spin-Offs aus dem EMBL
      zeigen deutlich das wirtschaftliche Potenzial“. So hat das an fünf europäischen vertretene Institut so bekannte
      Unternehmen wie die börsennotierte LION bioscience, Cenix BioScience und Cellzome hervorgebracht. An dem
      Technologiefonds haben sich neben TFG weitere renommierte europäische Private-Equity-Investoren wie die
      britische VC-Gruppe 3i, die spanische Gesellschaft MarcoPolo sowie der führende dänische Vermögensverwalter
      BankInvest beteiligt.


      Mit dieser Beteiligung beabsichtigt die TFG den Aufbau einer hochwertigen Investitionspipeline für die
      kommenden Jahre. Im Zuge ihrer strategischen Neuausrichtung hat die Gesellschaft ihre Technologiekompetenz
      in den Bereichen Life Science, Informationstechnologie und Industrie kontinuierlich weiter ausgebaut.
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 10:57:36
      Beitrag Nr. 582 ()
      Die Heilpädagogische Hilfe Osnabrück implementiert ein elektronisches Personalarchiv auf Basis von SAPERION®. Das DMS beinhaltet sämtliche Dokumente aus dem Personalbereich, darunter Schriftstücke aus den Personalakten wie Bewerbungen und Lebensläufe, sowie Dokumente zum Arbeitsrecht, Kündigungsschutz etc. Die Einrichtung des Systems übernimmt der SAPERION®-Technologiepartner codia Software GmbH.
      (08/2002)

      + 3 neue Vertriebspartner

      http://www.saperion.de/start_d.html
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 11:04:48
      Beitrag Nr. 583 ()
      Czerwensky": Concord Effekten im 2. Qu mit deutlichem Verlust
      Frankfurt (vwd) - Der von der Concord Effekten AG, Frankfurt, am Dienstag ausgewiesene Vorsteuergewinn von 1,2 Mio EUR, zeigt nach Einschätzung des Börsenbriefs "Czerwensky intern" nicht die tatsächliche Geschäftsentwicklung der Investmentbank. So sei im zweiten Quartal ein Minus vor Steuern von 2,5 Mio EUR erwirtschaftet worden, heißt es aus der Mittwochsausgabe vorab. Im Halbjahresergebnis sei dagegen ein Sondergewinn von 5,5 Mio EUR aus dem Beteiligungsverkauf von Lupus Alpha enthalten. Auf vergleichbarer Basis, so habe der Vorstandsvorsitzende Dirk Schaper, eingeräumt, belaufe sich das operative Ergebnis von Concord Effekten auf minus 2,7 Mio EUR. Laut Bericht hält Schaper ferner eine weitere Wertberichtigung auf die Tochter Concord Corporate Finance GmbH dann für nicht ausgeschlossen, sollten sich die Geschäftsaussichten dieses Bereichs weiter eintrüben. Die Gesellschaft stehe noch mit 21 Mio EUR in den Büchern.


      vwd/12/13.8.2002/rio/nas

      13. August 2002, 17:41
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 10:23:27
      Beitrag Nr. 584 ()
      Nach Abzug von Sondererträgen aus der Auflösung von KfW-Verbindlichkeiten sank das Ergebnis vor Abschreibungen, Steuern und Zinsen (EBDIT) auf minus 1,80 Mio.

      Jetzt haben wirs auch mal schwarz auf weiss.
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 11:19:09
      Beitrag Nr. 585 ()
      Do, 15. August 2002
      Mit der Xerox Global Services Deutschland hat die SAPERION AG jetzt einen umfassenden Kooperationsvertrag über die Integration von SAPERION® in das Dienstleistungsportfolio des Unternehmens abgeschlossen
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 17:43:57
      Beitrag Nr. 586 ()
      Aber Hallo!!!

      Newsletter plan-b media vom 15.08.2002:

      FICKENDE FISCHE - ERFOLGREICHE PREMIERE; VISUAL FX SUPERVISING BY plan_b media
      Ab heute ist der preisgekrönte Film der Regisseurin Almut Getto in den deutschen Kinos. Gestern fand in Anwesenheit der Regisseurin, der beiden Hauptdarstellern sowie dem Team die erfolgreiche Premierenparty im Kölner Kino Odeon statt. Der von ICON FILM produzierte und von der Filmstiftung NRW unterstützte Film konnte bereits mehrere renommierte Preise gewinnen. In Anlehnung an ein Filmzitat betitelte Almut Getto Ihren ersten Langfilm provozierend "Fickende Fische". Die Regisseurin: "Denn in diesem Bild ist alles enthalten, worum es in diesem Film geht: die erste Liebe, die Ungewissheit vorm ersten Sex, das Nebeneinander von sensiblen Gefühlen und hartem Schicksal." Fische spielen in schwerelosen Traumsequenzen des Protagonisten eine tragende Rolle. plan_b media (unter Leitung von "Bolle" Bollmann) zeigt sich verantwortlich für das Supervising sämtlicher visuellen Effekte. "Denn", so Produzent Herbert Schwering von ICON FILM, "Fisc! he lassen sich nun mal sehr schwer dressieren". plan_b media unterstreicht mit dieser Leistung die Kompetenz im Bereich der Charakteranimation für alle Medien, vom Internet bis hin zur Filmproduktion.

      IMIGOS IN DER GENDER-FORSCHUNG
      Mit imigos wird es nun erstmals möglich, präzise und differenzierte Aussagen über spezifische Gestik, Blickverhalten und Kopfbewegung von Frauen und Männern zu treffen. Im Rahmen des Projekts "B3" unter der Leitung von Prof. Gary Bente erforscht das Institut für Differentielle Psychologie der Universität Köln die menschliche Wahrnehmung geschlechtsspezifischen Verhaltens mit Hilfe von imigos. Die plan_b media hat den Auftrag erhalten, eine technische Plattform für psychologische Wirkungsexperimente mit imigos auszustatten. In den Wirkungsexperimenten wird beobachtet, wie Versuchspersonen mittels echtzeitanimierter virtueller Repräsentationsfiguren austauschbaren Geschlechts in Interaktion stehen. Durch gezielte Modifikation der Live-Animation können präzise Erkenntnisse über die nonverbalen Mechanismen geschlechtstypischen Verhaltens gewonnen werden.
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 20:54:46
      Beitrag Nr. 587 ()
      Also: es ist ja schön, wenn Meldungen von TFG-Beteiligungen ausgewalzt werden. Insbesondere Martin bewundere ich da, der hat einen besseren Überblick als manch anderer...

      Aber, wollten wir hier nicht TFG selber pushen? Oder zumindest darüber diskutieren.

      Also 2: wir haben die Zeit der sauren Gurken und großen Fluten und Firmenpleiten. TFG notiert aktuell unter dem Nennwert. Im großen und ganzen wird das Unternehmen mit seinem Cashbestand bewertet.

      Die Frage lautet: weshalb traut der Kapitalmarkt den TFG-Beteiligungen offenbar nichts zu (oder traut TFG nicht zu, die Beteiligungen in absehbarer Zeit zu verwerten)? Nur am Börsenklima kann es nicht liegen. Oder?
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 21:23:07
      Beitrag Nr. 588 ()
      "oder traut TFG nicht zu, die Beteiligungen in absehbarer Zeit zu verwerten"

      und sie benötigen noch Kapital. eine Durststrecke von 2 Jahren mindestens.

      Sorry, aber: alles wird gut.
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 21:40:47
      Beitrag Nr. 589 ()
      Hallo Alterego20 :)

      wg. der asiatischen Diskussionen quer über`s Board hier mein angekündigter Beitrag:



      Shiva literally means "auspiciousness, welfare". He is the third god of the Hindu Triad (see Trimurti) and is the destroyer of all evil. He represents darkness (tamas), and is said to be the `angry god`. However, according to Hinduism, creation follows destruction. Therefore Shiva is also regarded as a reproductive power, which restores what has been dissolved. As one who restores, he is represented as the linga or phallus (see Shivalinga), a symbol of regeneration.



      Trimurti, meaning "having three forms", is the term applied to the three main Hindu gods: Brahma, Vishnu and Shiva. This Trimurti or triad represents all aspects of the Supreme Being. The Trimurti is depicted as a single-bodied, three-headed man. This symbolises the fact that the three forms are aspects of one Supreme Being. Nothing in the universe is created, preserved, or destroyed without the mutual agreement and approval of the three aspects of the Supreme Being, for they are unitedly essential for the production and reproduction of all forms of life



      Linga means "sign, mark, or symbol". It also refers to a digging implement or plough. Since the plough readies the earth for insemination, the word linga is also applied to the phallus, particularly as the phallic emblem of Shiva. Though Shiva is considered the destroyer (Trimurti) according to Hindu belief, creation (Srishti) follows destruction. The linga is therefore associated with the sexual union of Shiva and Parvati, which results in creation. It is a symbol of the procreative power of the universe.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Dieses Bild kennt ja wohl jeder:



      ---------------------------------------------------------------------------

      Japan mag ich nicht!

      ---------------------------------------------------------------------------

      Anton
      Avatar
      schrieb am 17.08.02 17:45:56
      Beitrag Nr. 590 ()
      Relaunch TFG Website

      http://www.tfg.de
      Avatar
      schrieb am 17.08.02 18:12:39
      Beitrag Nr. 591 ()
      Danke Martin,

      hab ich mir mal angesehen. Sieht besser aus als vorher. Aber was ist eigentlich mit Isra-Vision? Hat TFG nicht Aktien von denen im Tausch erhalten? Fehlt bei den börsennotierten noch immer.

      Anton :)
      Avatar
      schrieb am 18.08.02 01:40:29
      Beitrag Nr. 592 ()
      @Anton

      ist mir auch aufgefallen. Habe Fr. Lengeling diesbezüglich bereits am Donnerstag angemailt, verbunden mit ein paar anderen Fragen. Das mit der bislang nicht erfolgten Lieferung beschäftigt mich auch.

      Die neue Website ist jedenfalls optisch und inhaltlich ein Schritt nach vorne. Interessant fand ich den Hinweis, man verwalte aktuell 4 Fonds mit einem Volumen von z.Zt. 200 Mio €! Ob Stallmann da doch erfolgreicher war als angenommen?

      Gruss

      Martin
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 10:42:14
      Beitrag Nr. 593 ()
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 14:58:01
      Beitrag Nr. 594 ()
      14:56 Uhr | Montag, 19. August 2002 Artikel: > drucken > mailen


      --------------------------------------------------------------------------------
      Nasdaq verstärkt Engagement in Europa
      Der US-Börsenbetreiber Nasdaq Stock Market Inc. will seine Aktivität auf dem europäischen Markt vorantreiben. Die Unternehmen in Europa hätten sich besser entwickelt als in Japan.

      Bereits Ende vergangener Woche hatte der Chef der Nasdaq Europe, Michael Saunderson, in einem Interview den Rückzug aus Japan mit dem derzeit dort schwachen Wirtschafts- und Börsenumfeld begründet.
      Die Möglichkeiten in Europa seien für die Nasdaq sehr viel deutlicher erkennbar. «Die Handelsvolumina in Europa sind sehr gut, den Börsen geht es gut, und das Einzige, was wir vermissen, sind ein paar neue Börsengänge», fügte er hinzu.

      In Deutschland plant die Nasdaq den Ableger Nasdaq Deutschland. Damit will sie mit den Partnern Commerzbank und Dresdner Bank sowie der Bremer und Berliner Börse gegen die Deutsche Börse und ihren bislang rund 90-prozentigen Marktanteil antreten. «Wir schreiten mit Nasdaq Deutschland aggressiv voran und planen, unser Geschäftsmodell ab Januar zu implementieren», sagte Saunderson.


      http://www.tages-anzeiger.ch/ta/taOnlineRubrikArtikel?ArtId=…
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 14:13:30
      Beitrag Nr. 595 ()
      Neue Website von Infopark.

      http://www.infopark.de/de/
      Avatar
      schrieb am 23.08.02 00:37:44
      Beitrag Nr. 596 ()
      CMGI - heute fast verdoppelt!

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 23.08.02 09:45:41
      Beitrag Nr. 597 ()
      Avatar
      schrieb am 24.08.02 13:10:37
      Beitrag Nr. 598 ()
      TFG steht auch vor einer Vervielfachung, wenn die BÖrsen im Herbst wieder anziehen. CMGI steht wesentlich schlechter da als TFG. DEr innere Wert der TFG liegt weit Über 5 Euro!
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 20:03:13
      Beitrag Nr. 599 ()
      Hallo Leute,

      ich hab mal eine ungewöhnliche Frage, die mit TFG nix zu tun hat:

      Was für einen Sinn hat eigentlich die Funktion `Freunde` im Userzentrum. Ich sehe nix, was daran nützlich wäre. Oder hab ich was übersehen? Ich meine die Leiste, die man unten immer auf dem Schirm hat:

      20:15 DAX: 3828.26 (-2.00%) 20:15 Nemax All Share: 556.62 (-0.52%) Mails:34 Freunde:431 User online:4 logout 25.08.2002 20:00

      Danke in voraus!

      Anton :)

      PS: Was ist eigentlich mit der Soffi?
      Avatar
      schrieb am 26.08.02 10:16:09
      Beitrag Nr. 600 ()
      @Anton

      keine Ahnung, man kann dann wohl sehen ob die Liebchen online sind.

      GIC mit zusätzlichen Dienstleistungen
      Nachfrage nach Notfallarbeitsplätzen steigt
      Frankfurt, 26. August 2002. Während am 12. und 13. September 2001 der Frankfurter Magistrat noch darüber beriet, ob die Bankentürme geschlossen werden sollten, herrschte im Notfall-Zentrum der GIC Hochbetrieb: Ein Großteil der Kunden bereitete sich auf einen Umzug in die Räume der GIC vor. Die Katastrophe in New York veranlasste danach auch in Deutschland eine Vielzahl von Unternehmen, ihre Notfall-Vorsorge zu überprüfen und zu optimieren.

      Besonders betroffen davon sind Banken und Finanzdienstleister. Denn das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen hat die Unternehmen verpflichtet, für eine ordnungsgemäße Sicherung und Verfügbarkeit der existenznotwendigen Daten zu sorgen. Auch die Verantwortung ist klar definiert: Vorstand und Aufsichtsrat sind zu Schadenersatz verpflichtet, falls sie kein entsprechendes Notfall-System nachweisen können.



      Der 11. September hat die Notfall-Vorsorge in den Mittelpunkt gerückt


      Steigende Nachfrage

      Die GIC (Global Information Technology and Consulting GmbH) - einer der führenden Anbieter von Notfall-Systemen - verzeichnet in den vergangenen zwölf Monaten einen deutlichen Anstieg der Nachfrage. Jörg Rosengart, Geschäftsführer der GIC: "Die Verantwortlichen in den Unternehmen setzen sich heute deutlich stärker mit dem Thema Sicherheit auseinander. Dies kann man unter anderem auch daran erkennen, dass alle unsere Seminare und Workshops zu diesem Thema komplett ausgebucht sind." Darüber hinaus hat die GIC einen Arbeitskreis zum Thema "Business Continuity" gegründet, zu dem das Unternehmen seine Kunden einlädt. War vor dem 11. September 2001 bei den Banken und Finanzdienstleistern ein deutliches Unbehagen spürbar, sich mit dem Mitbewerber über dieses Thema auszutauschen, so sind diese jetzt stärker zusammen gerückt. Die Erkenntnis, dass man gerade bei der Notfallvorsorge voneinander lernen kann, steht jetzt im Vordergrund des Arbeitskreises. Denn: Nur diejenigen der in den USA geschädigten Firmen konnten umgehend wieder ihre Geschäftstätigkeit aufnehmen, die auf eine funktionierende Notfall-Vorsorge zurückgreifen konnten.


      Permanente Tests der Notfall-Systeme

      Der GIC-Kunde Merryl Lynch Inc., dessen Zentrale vom Terroranschlag in New York direkt betroffen war, hat unmittelbar danach die Notfallvorsorge der Dependancen in Mailand, Paris und Zürich kritisch geprüft und zur GIC nach Frankfurt verlegt.

      Bei allen Kunden der GIC ist ein deutlicher Anstieg der Tests zu verzeichnen. Permanente Erprobungen der Notfall-Systeme sind unverzichtbar, da jede Änderung in der IT eines Unternehmens, sowie in den Geschäftsprozessen auch auf der Recovery Site nachvollzogen werden muss.


      Neue Dienstleistungen - der Mensch im Mittelpunkt

      Neue Dienstleistungen sind eine weitere Konsequenz des Terroranschlags: So hat sich in den Notfallzentren in New York gezeigt, dass neben der reinen Absicherung der Technik auch für den Menschen gesorgt werden muss. Dabei gilt es vor allem, der enormen Stresssituation zu begegnen. Zusätzliche Ruheräume, ein Helpdesk, der umfassende Informationen zur Verfügung stellt bis hin zur psychologischen Betreuung und Unterstützung für ein professionelles Krisenmanagement hat die GIC neu in ihr Notfall-Dienstleistungsprogramm aufgenommen. In diesem Bereich kann die GIC auch auf die Erfahrungen ihres weltweiten Kooperationspartners und Business Continuity Weltmarktführer SchlumbergerSema zurückgreifen. Kurz nach dem Anschlag wechselten über 450 Personen aus 5 Unternehmen aus dem World Trade Center in die Business Continuity Center von SchlumbergerSema, um ihre Arbeit wieder aufzunehmen.


      Das Unternehmen

      In Deutschland gehört die GIC zu den führenden Business Continuity Anbietern. Das Angebot der GIC erstreckt sich weltweit über alle großen Bankenplätze: International kooperiert die GIC mit dem Weltmarktführer SchlumbergerSema Global Recovery Services.

      Einzigartig ist bislang das GIC-Angebot des Mobile Business Continuity: Per Laptop und über einen ISDN-Anschluss oder Mobiltelefon kann die Arbeit bei Störungen am regulären Arbeitsplatz ortsungebunden fortgesetzt werden. Dabei bleibt der Händler in seiner bekannten Handelsumgebung und auch die gesetzlich vorgeschriebene Sprachaufzeichnung ist gewährleistet.

      Der Business Continuity Service von GIC umfasst die Planung und Realisierung von Sicherheitskonzepten, die Bereitstellung von Notfall-Arbeitsplätzen einschließlich Büro- und Kommunikationsinfrastruktur sowie auch Beratung und Schulung.

      Das Hochsicherheits-Rechenzentrum der GIC in Frankfurt bietet Notfall-Arbeitsplätze mit optimaler technischer Ausstattung und Infrastruktur. Kameraüberwachung, Zugangskontrollen, gepanzertes und gespiegeltes Glas, Brand- und Einbruchmeldeanlage sowie ein eigener Wachdienst sorgen für die notwendige Sicherheit. Darüber hinaus verfügt das Center auch über Konferenzräume, Küche/Kantine und Sekretariatsservice
      Avatar
      schrieb am 26.08.02 10:21:15
      Beitrag Nr. 601 ()
      http://www.healy-hudson.com/_de/NewsEvents/Pressemitteilunge…

      KID Magdeburg GmbH bietet ersten ASP-Service für eine umfassende elektronische Vergabe und Beschaffung öffentlicher Auftraggeber in Deutschland

      Public One und Healy Hudson realisieren ganzheitliche eVergabe- und eBeschaffungs-Plattform in Magdeburg.
      München, 19.August 2002 - Als erstes Kommunales Rechenzentrum in Deutschland schafft die Kommunale Informationsdienste (KID) Magdeburg für eine gesamte Region die Möglichkeit, sowohl die Vergaben öffentlicher Auftraggeber (eVergabe) als auch die sich anschließenden internen Bestellprozesse (eBeschaffung) vollelektronisch unter Berücksichtigung aller Rechtsvorschriften durchzuführen. Mit Hilfe eines ASP- Modells (Application Service Providing) gewährleistet die Kommunale Informationsdienste (KID) dabei, dass Sachsen- Anhalt weit die elektronische Vergabe- und Beschaffungsplattform kostengünstig genutzt werden kann.

      Die Landeshauptstadt Magdeburg nutzt bereits seit Mai die Möglichkeit, mit Hilfe der KID- Plattform Ausschreibungsprozesse vergaberechtskonform elektronisch abzubilden. Vorausgegangen war ein erfolgreicher dreimonatiger Praxistest der Landeshauptstadt mit der KID, bei dem unter Beteiligung des Berliner eGovernment-Spezialisten Public One und des Münchner Public eProcurement Anbieters Healy Hudson zwei öffentliche Ausschreibungen aus den Bereichen IT-Bedarf und Möbel elektronisch abgebildet wurden. „Der Test hat unter Beweis gestellt, dass die Landeshauptstadt und andere öffentliche Auftraggeber mit der Vergabesoftware in die Lage versetzt werden, sichere, durchgängig dokumentierte und transparent nachvollziehbare Vergabeverfahren elektronisch durchzuführen. Auch die beteiligten Bieter waren zufrieden, da durch die unterschiedlichen Möglichkeiten der Angebotsabgabe eine Diskriminierung einzelner Bieter ausgeschlossen werden konnte“, so Roman Krajinski, Geschäftsführer der KID.

      Unterstützt wurde die KID im Bereich der Projektsteuerung und Prozessberatung durch Public One und im Bereich der Softwarelösung und Implementierung durch Healy Hudson. Besonderes Augenmerk bei der zum Einsatz kommenden Public eProcurement Plattform von Healy Hudson wurde auf ein leistungsfähiges und flexibles Sicherheitskonzept gelegt, das eine Reihe von Alleinstellungsmerkmalen aufweist. So werden beispielsweise Schlüsselfunktionen wie das 4-Augen-Prinzip mit Vertreterregelung bei der Angebotseröffnung ebenso unterstützt wie für die Digitale Signatur die Einbindung aller gängigen Signaturkarten. Die Public eProcurement Plattform ist ferner in der Lage, auch zukünftige Anforderungen zu erfüllen, wie sie heute schon auf Basis von Experimentierklauseln und Sondergenehmigungen in den Vergabeverfahren und EU-Vorschlägen erprobt werden. Dazu gehören etwa Online-Auktionen oder der vorwettbewerbliche Dialog.

      Die KID Magdeburg schafft somit für eine ganze Region die Möglichkeit die öffentliche Auftragsvergabe, vom Vergabeprozess über die Bestellabwicklung bis hin zur Rechnungsprüfung, rechtskonform elektronisch abzubilden.
      Avatar
      schrieb am 26.08.02 14:34:03
      Beitrag Nr. 602 ()
      @Anton

      kennst Du die Seite?

      http://www.clicksmilies.net
      Avatar
      schrieb am 26.08.02 20:21:06
      Beitrag Nr. 603 ()
      Ich kannte sie nicht.
      Danke Martin !

      Avatar
      schrieb am 26.08.02 20:31:43
      Beitrag Nr. 604 ()
      Feindliche Übernahme:



      mein Liebling
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 09:42:28
      Beitrag Nr. 605 ()
      Presseinformation
      GIC - Ihr HP-Partner
      IT-Lösungen für Banken und Mittelstand aus einer Hand
      Frankfurt, 26. August 2002. Die GIC (Global Information Technology and Consulting GmbH) ist autorisierter HP OpenView- sowie HP-Hardware-Vertriebspartner. Das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt berät, verkauft und implementiert HP OpenView Produkte und bietet den zugehörigen Support. Im Bereich Help-Desk hat die GIC im eigenen Haus erfolgreich die Peregrine-Lösung mit OpenView Service-Desk abgelöst. Vor allem im Bereich Help-Desk Lösungen kann die GIC auf lange Erfahrung zurückblicken: Hier unterstützt die GIC ihre Kunden beispielsweise mit Ablösungen von Peregrine durch OpenView Service-Desk inklusive Beratung, Installation, Migration und Support. Als besondere Dienstleistung bietet die GIC das Systemmanagement mit HP-Openview sowohl beim Kunden vor Ort an wie auch als Serviceleistung bei der GIC, wodurch Kostenvorteile für den Kunden realisiert werden.

      Jörg Rosengart, Geschäftsführer der GIC, zur Partnerschaft mit HP: "Um sich als großer IT-Dienstleister am Markt behaupten zu können, ist es äußerst wichtig, mit starken Partnern zu kooperieren. Entscheidend für den gemeinsamen Erfolg ist dann, dass die Wünsche des Partners jederzeit Eingang finden und ein hervorragender gegenseitiger Support geleistet wird." In diesem Sinne wird die GIC ihr HP-Team weiter ausbauen, um den Kunden einen noch besseren Service bieten zu können. "Der modulare Aufbau von HP-Openview ermöglicht es uns, bei der Implementierung der entsprechenden Produkte schrittweise vorzugehen, was den Kundenbedürfnissen sehr entgegen kommt und den Projekterfolg sicherstellt", so Rosengart.


      Weitere Partner der GIC

      Zahlreiche weitere Partnerschaften mit Blue-Chips aus der IT-Branche unterstreichen die Kompetenz und Leistungsfähigkeit der GIC. Der Frankfurter IT-Spezialist arbeitet neben Hewlett Packard beispielsweise mit Cisco, IPC, Microsoft und SchlumbergerSema zusammen. Mit diesen Partnerschaften hat die GIC ein breites Angebots-Portfolio geschaffen; die Kunden profitieren auch bei den Produkten dieser Unternehmen vom Value Added Service der GIC.


      Das Unternehmen GIC

      Die GIC positioniert sich mit den drei Geschäftsfeldern IT Services, Business Continuity und Trading Communication Services als ganzheitlicher IT-Dienstleister. Im Fokus hat die GIC dabei große mittelständische Unternehmen aus allen Branchen; der Geschäftsbereich Trading Communication Services konzentriert sich auf Finanzdienstleister. Das Unternehmen zählt unter anderem zu den führenden Business Continuity Anbietern in Deutschland.

      Über 20 Jahre internationale Erfahrung im IT-Business zeichnen den Value Added Service der GIC aus. Basis der Unternehmenstätigkeit ist das moderne Hochsicherheits-Rechenzentrum in Frankfurt, das den technischen Background bildet. Gleichgültig ob Software, Hardware, Infrastruktur, Manpower oder Analyse, Planung, Umsetzung und Wartung - der Kunde erhält alles aus einer Hand. Das erleichtert die Durchführung von Projekten und regelt von Anfang an die Verantwortlichkeiten - zumal die rund 150 IT-Spezialisten der GIC über exzellente internationale Erfahrung verfügen.
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 09:46:53
      Beitrag Nr. 606 ()
      @Anton

      Die Lieferung der ISRA Aktien ist noch nicht erfolgt. Wenn, wird der Bestand auf der HP ausgewiesen.

      Das eine KE so lange dauern kann ist mir auch eher unverständlich.
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 09:49:45
      Beitrag Nr. 607 ()
      Mo, 26. August 2002
      Eine Vertriebspartnerschaft hat die SAPERION AG mit der ALBAT+WIRSAM Software-Vertriebs GmbH vereinbart. ALBAT+WIRSAM ist Marktführer für ganzheitliche Softwarelösungen in der Glas- und Fensterbranche.

      Do, 22. August 2002
      Das Logistik- und Dienstleistungsunternehmen Precitool GMBH & CoKG, Neuenstein, integriert SAPERION®in die ERP-Software `FOSS` der Ordat GMBH.
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 09:57:41
      Beitrag Nr. 608 ()
      http://www.matho.de/Websitesdt/indexde.htm

      stellt neues Produkt vor



      So einen Staubsauger wollte ich auch immer mal
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 11:32:53
      Beitrag Nr. 609 ()
      @ anton

      was soll ich schon machen ?!

      malochen. wie gehabt.

      ich bin gerade an einem marktumwälzenden geschäftsmodell zugange. ich rasiere stachelbeeren und verkaufe sie dorthin, wo die bajuffen wohnen, als weintrauben. läuft gut. um das rad etwas grösser drehen zu können, bin ich gerade mit mehreren vcg in verhandlungen. ich brauche halt etwas geld, um die billigen arbeitskräfte und teuren rasiermaschinen finanzierung zu können. als verfeinerung kaufe ich derzeit lakierbetriebe auf, um aus den grünen rasierten stachelbeeren rote weintrauben machen zu können. weil: rote laufen besser als grüne. bei den bajuffen. und da, wo die wohnen.

      wer noch einsteigen will: angebote in mein fach. minimum 25T Euro.

      :laugh:


      @ martin

      wenn man die von dir zitierten meldungen alle mal addiert, sind die beteiligungen doch bestimmt über 100 millionen wert. aber mindestens. eher mehr.

      soffi
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 14:12:51
      Beitrag Nr. 610 ()
      @soffi

      ich hoffe doch sehr!!

      http://www.jcatalog.de/news/article/Mex3.htm

      Webbasiertes Content Management ermöglicht Unternehmen die Erstellung elektronischer Kataloge für Cross-Media-Publishing

      Kooperation zwischen jCatalog und M-EXCHANGE soll Integration von Produktdaten in Online-Kataloge vereinfachen und beschleunigen

      Dortmund, 26. August, 2002: - Die jCatalog Software AG, Hersteller von Katalogsystemen, und die M-EXCHANGE AG, Betreiber des Branchenmarktplatzes utility-GATE, haben eine Kooperation bekanntgegeben. Deren Ziel ist die rasche und effiziente Befähigung von Anbietern zur Teilnahme an Online-Handelssystemen wie Marktplätzen, Procurementlösungen oder Web-Shops. Die Grundlage dafür ist ein gemeinsam entwickeltes Integrationswerkzeug. Es basiert auf der Content-Engine der Katalogsoftware jCatalog und ermöglicht die automatisierte Produktion von elektronischen Katalogen.

      "Viele Großhändler, Marktplätze oder andere Betreiber von Online-Handels- und Beschaffungssystemen haben aufgrund fehlender oder inkompatibler Schnittstellen Probleme, die ihnen von Anbietern gelieferten Produktdaten in ihre Multilieferanten-kataloge zu integrieren", weiß Alexander Platzbecker vom Un-ternehmensbereich Philips Licht der Philips GmbH.

      Philips Licht ist wie andere Hersteller auch, die an Online-Handelssystemen teilnehmen, daran interessiert, dass ihre Produkte im Online-Katalog adäquat präsentiert werden. Aus diesem Grund nutzt die Philips-Devision den Service von M-EXCHANGE.

      Grundlage ist das Catalog Content Management-System

      Unternehmen speichern Produktinformationen an unterschiedlichsten Stellen - vom ERP-System über die Datenbank der Marketingabteilung oder die Excel-Liste des Vertriebs bis hin zum Katalogtext der Werbeagentur. Doch nicht alle vorhande-nen Daten sind publikationsfähig bzw. aufeinander abgestimmt. Entsprechend kommt es zu Problemen, wenn diese Unternehmen an Online-Kataloglösungen der oben beschriebenen Art teilnehmen wollen. Hier setzt der neue Service an.

      Die von M-EXCHANGE eingesetzte Software von jCatalog migriert Produktdaten aus unterschiedlichen Quellsystemen, führt sie zusammen, ergänzt sie um zusätzliche Informationen, Merkmale, Bilder usw., klassifiziert sie nach eCl@ss und produziert einen BMEcat-Katalog. Diesen können Shop- oder Marktplatzanbieter über automatisierte Schnittstellen problemlos integrieren. Die Basis des Tools ist das webbasierte Content Management-System in jCatalog, über das der Katalog anschließend jederzeit ergänzt und nachbearbeitet werden kann. So bleibt er stets in optimaler Qualität und auf dem neuesten Stand. Aufgrund der sogenannten "Cross Media Publishing"-Funktionalität, die in der jCatalog-Software unterstützt wird, können über das zentrale Produktdatenmanagement Produktinformationen für unterschiedliche Medien generiert werden. Neben der Erstellung von Printkatalogen, die Ausleitung kann über QuarkXPress, FrameMaker und Indesign erfolgen, können die Daten zur Produktion von CD-ROMs oder für die Übergabe an Marktplätze, Shops oder Procurementsysteme (z.B. in BMEcat, xCBL, etc.) erfolgen.


      Unternehmensprofil:
      Die M-Exchange AG (www.m-exchange.de),die im Januar 2001 gegründete wurde, ist ein Tochterunternehmen der WV Energie AG ( ein Dienstleister kommunaler Versorgungsbetriebe) und betreibt den Branchenmarktplatz utility-GATE für die Ver- und Entsorgungswirtschaft. M-EXCHANGE beschäftigt derzeit 15 Mitarbeiter, die in Frankfurt/M. und München für den Marktplatzbetrieb verantwortlich sind. Das Unternehmen ist Mitglied im BME und VKU.

      Die jCatalog Software AG (www.jcatalog.de) mit Firmensitz in Dort-mund gehört zu Europas führenden Anbietern von elektronischen Katalogsystemen. Die Katalogsysteme unterstützen Marktplätze, e-Procurement- sowie Cross-Media-Publishing Anwendungen. Zu den Kunden von jCatalog zählen u. a. Hubert Burda Medien, Beiersdorf AG, Wolfcraft und M-Exchange AG.
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 14:34:49
      Beitrag Nr. 611 ()
      Falls ihr grad Käufe überlegt - könnte ne gute Woche werden:

      8:30am 08/27/02
      JULY DURABLE GOODS ORDERS +8.7% MOST SINCE OCT.
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 19:25:09
      Beitrag Nr. 612 ()
      Hallo soffi

      no e-mail from you!

      Dein Anton
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 09:34:31
      Beitrag Nr. 613 ()
      @soffi

      langsam beginnt der Zug zu fahren. Immerhin schon das vierte Ding in kurzer Zeit bei Healy.

      München, 28. 08. 2002 - Der Automobilzulieferer ZF Sachs setzt in seinem weltweiten Einkauf auf Purchasing Automation-Technologie von Healy Hudson:

      Das Traditionsunternehmen nutzt Healy Hudsons E-Procurement-Lösung „Impact Ordering“, um C-Artikel für Büro, Werkstatt und Instandhaltung kosten- und zeitsparend zu beschaffen. Der internationale Rollout von Impact Ordering wird bis 2005 abgeschlossen sein. ZF Sachs vereinfacht und verkürzt mit Impact Ordering seinen gesamten Bestellprozess – von der Bedarfsmeldung über das Genehmigungsverfahren bis zur Rechnungslegung. So reduziert das Unternehmen seine Bestellprozess- und Transaktionskosten erheblich. Die deutsche Zentrale von ZF Sachs arbeitet bereits seit 1999 mit der Software von Healy Hudson und migrierte zu Jahresbeginn auf die neue Version Impact Ordering 2.

      Auch ZF Friedrichshafen, seit 2001 Mutterkonzern von ZF Sachs, hat sich für Healy Hudson entschieden: Aufgrund der guten Erfahrungen der Sachs AG mit der Healy Hudson-Technologie wird das Unternehmen die elektronischen Kataloge zentral im neuen Katalogmodul „Impact Catalog“ verwalten und somit die Kataloge nur einmal konzernweit abspeichern und somit die Kosten für die Katalogpflege minimieren.

      Bevor ZF Sachs die Healy Hudson-Lösung einsetzte, hat das Unternehmen ein Prozent des Bestellvolumens mit mehr als 30 Prozent der Lieferanten abgewickelt. Zudem waren die Versorgungswege bei C-Teilen je nach Materialgruppe sehr heterogen und komplex. Mit Impact Ordering hat ZF Sachs dieses einzelteilorientierte, prozessaufwendige Einkaufssystem durch eine effiziente, lieferantenunabhängige E-Commerce-Anwendung abgelöst: C-Teile wie Büromaterialien und -möbel, Werkstatt- und Laborbedarf sowie Ersatzteile lassen sich über einen zentralen Katalog schnell, einfach und kostensparend elektronisch beschaffen. Zudem steigt die Qualität des Einkaufsprozesses, da die Daten im Katalog einen besseren Vergleich der Anbieter ermöglichen und die Anzahl der Lieferanten drastisch reduziert werden konnte. Nach der Übernahme der Sachs AG wird ZF Friedrichshafen seine bislang verwendete externe Katalogslösung durch die neue Healy Hudson Software „Impact Catalog“ ersetzt. Die Integration mit der SAP-Enterprise Buyer Professional-Lösung erfolgt dabei über eine OCI-Schnittstelle. Impact Catalog besteht aus drei Komponenten: Eine zentrale, multimandantenfähige Katalogengine, ein Lieferantenportal zur Erstellung und Pflege von Katalogen sowie ein Konvertierungs- und Mappingtool, mit dem neue Kataloge einfach in das existierende System eingebaut werden können. Die Lösung ist seit langem Bestandteil von Impact Ordering und kann jetzt auch als Einzelmodul erworben werden.

      „Mit Impact Ordering konnten wir ein Kostensenkungsprogramm im Einkauf realisieren, das unsere Beschaffungsprozesse deutlich effizienter macht. Im nächsten Schritt wollen wir die Einsparpotenziale im Einkauf auch europaweit und dann international ausschöpfen“, erklärt Rainer Wiedmann, Leiter Zentraleinkauf Betriebsbedarf bei der ZF Gruppe. „Der weltweite Rollout von Impact Ordering und die Migration auf die Version 2 stellt das Vertrauen von ZF Sachs in die Purchasing Automation-Lösung von Healy Hudson eindrucksvoll unter Beweis“, sagt Andreas Schwarze, VP Sales Europe von Healy Hudson. „Auch ZF Friedrichshafen kann von der Healy Hudson-Technologie profitieren, ohne auf seine gewachsene SAP-Beschaffungslösung verzichten zu müssen: Eine OCI-Schnittstelle sichert die problemlose Integration von Impact Catalog in EBP.“

      Healy Hudson AG
      Die Healy Hudson AG, 1998 in München gegründet, ist mit ihrer Purchasing-Automation-Plattform der führende Anbieter für den bedarfsgerechten elektronischen Einkauf und die elektronische Bestellung. Das Ziel der Healy Hudson AG ist es, für ihre Kunden eine Steigerung von Produktivität, Geschwindigkeit und Qualität zu erreichen sowie signifikante Kostensenkungen im Einkaufsprozess zu realisieren. Die modular aufgebaute Purchasing Automation Software, qualifizierte Beratung und Support ermöglichen einen branchen-übergreifenden Einsatz der Lösungen bei internationalen Unternehmen, Internet-Marktplätzen und öffentlichen Einrichtungen. Healy Hudson verfügt über mehrere Niederlassungen in Europa und arbeitet mit einem weltweit operierenden Partnernetzwerk. Zu seinen Kunden gehören u.a. DaimlerChrysler, Siemens, D2 Vodafone, Dresdner Bank, HypoVereinsbank, Alstom Power, Texas Instruments, Cegelec, der Freistaat Bayern, KID Magdeburg und die Finanzbehörde Hamburg. Weitere Informationen erhalten Sie unter http://healy-hudson.com

      ZF Friedrichshafen AG Die ZF Friedrichshafen AG ist ein weltweit agierender Automobilzulieferkonzern in der Antriebs- und Fahrwerktechnik mit knapp 56.000 Mitarbeitern an 117 Standorten in 22 Ländern. Die ZF-Gruppe erzielte im Jahr 2001 einen Umsatz von 7 Milliarden Euro. Nach der 2001 erfolgten Übernahme der ZF Sachs AG entspricht dies auf vergleichbarer Vorjahresbasis einem Gesamtumsatz von über 9 Milliarden Euro. ZF liegt damit in der Rangliste der größten Automobilzulieferer Deutschlands an dritter Stelle. Auf der Weltrangliste der Automobilzulieferer belegt ZF Platz 15. Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.zf.com
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 13:37:11
      Beitrag Nr. 614 ()
      auch auf der TFG HP veröffentlicht:

      jCatalog und quiBiq.de schließen Kooperationsvertrag

      Elektronischer Katalog bildet Basis für ASP-Modell

      Dortmund, 28. August 2002: - Die jCatalog Software AG, füh-render Anbieter im Bereich Katalogsoftware und die quiBiq.de, führender E-Commerce Service Provider in Deutschland, wollen in Zukunft auf der Basis der jCatalog Software ASP-Modelle für Unternehmen anbieten, die nicht an Marktplätzen teilnehmen und auch keine eigene Katalogsoftware unterhalten möchten.

      Die quiBiq.de Internet-Handels-Plattform GmbH wurde im Mai 2000 als Tochtergesellschaft der Baden-Württembergischen Bank sowie der Cap Gemini Ernst & Young Unternehmensberatung und der Heiler Software AG gegründet. Neben den mehr als 3,6 Mio. Produkten bietet quiBiq.de seinen Kunden ein komplettes Dienstleistungsspektrum von der Erstellung elektronischer Kataloge über die Prozessberatung und das Projektmanagement bis hin zur Bereitstellung hochfunktiona-ler Marktplätze unter Kunden-Label. Mit Siemens Business Services und Microsoft hat quiBiq.de die Plug&Play-Lösung C-B-C-E zur effi-zienten Lieferantenintegration entwickelt.
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 19:10:20
      Beitrag Nr. 615 ()
      Artikel Frankfurter Rundschau zu GIC (TFG Anteil 43%)

      Umsatz 2001: 14,60 Mio Euro!

      http://www.gic-global.com/presse/clipping/fr-27082002.htm
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 20:47:05
      Beitrag Nr. 616 ()
      Hallo Martin :)

      in ## 602, 603 und 604 stimmt was nicht! Die Bilder sind tot. Dein Link http://www.clicksmilies.net ist falsch, Martin. Die toten Bilder haben einen Link mit click-smilies, also mit einem Bindestrich dazwischen.

      Kannst du das korrigieren, Martin? Schade um die schönen Bilder, beim Thor!

      Anton :D
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 23:49:57
      Beitrag Nr. 617 ()


      Hallo Anton, was macht die leichter als Luft Welt?

      Hier nochmal mein Lieblingsmotiv. Ist ja schon schad, mit dem Entfernen des Bindestrichs.



      Hast Du es gelesen, Soffi ist jetzt BuisnessAngel und erleichtert die VCgs um ihre Kohle. Vielleicht kriegst ja doch noch ein mail

      Avatar
      schrieb am 29.08.02 12:01:52
      Beitrag Nr. 618 ()
      FIZZZ, 09 / 2002
      Die Zeiten, in denen man die Kassen wirklich klingeln hörte, sind in der Gastronomie schon lange vorbei. Heute übernehmen vielfach vernetzte Kassensysteme Aufgaben, von denen der Erfinder der Registrierkasse noch nicht mal zu träumen gewagt hat. Am deutlichsten zeigt sich das bei den bargeldlosen Kassensystemen für Clubs und Diskotheken: Sie machen den Zahlungsverkehr durch eine Vielzahl von Aktionen zur "wichtigsten Nebensache" und bieten zunehmend interessante Instrumente zur Kundenbindung.
      Die Zukunft der bargeldlosen Abrechnungssysteme geht in Richtung Kundenbindung. Vectron hat zu diesem Zweck auf Internet-Basis die Plattform VectroNet entwickelt, auf der sich sogenannte Loyality-Systems effizient steuern lassen. Der zentrale Server verwaltet Daten, Punktestände oder Gutscheine und versendet sie elektronisch an die Kunden. Dem Gastronomen entsteht kein zusätzlicher Verwaltungsaufwand und kann seine Gäste über gezielte Verkaufsaktionen schnell und kostengünstig per E-mail oder SMS informieren. Das System eignet sich auch für Filialbetriebe.
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 09:45:15
      Beitrag Nr. 619 ()
      Ertragsstarkes Wachstum fortgesetzt

      Darmstadt, 30. August 2002 - Die ISRA VISION SYSTEMS AG hat in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahr das EBIT auf EUR 2,1 Mio (Vorjahr: EUR 1,1 Mio.)fast verdoppelt. Das Ergebnis vor Steu-ern (EBT) wurde um über 52% auf EUR 2,2 Mio (Vorjahr: EUR 1,4 Mio.) gesteigert. Im Vergleich zu den ersten neun Monaten 2000/01 wuchsen Gesamtleistung und Umsatz um jeweils rd. 37% bzw. 36% auf EUR 17,3 Mio. bzw. EUR 15,7 Mio. (Vorjahr: EUR 12,7 Mio. bzw. EUR 11,5 Mio.). Der operative Cash Flow war mit rd. EUR 1 Mio. positiv. Die Eigenkapitalquote von 83% unterstreicht die starke Bilanzstruktur.

      Der führende Spezialist für Machine Vision in der Automatisierung setzt damit auch im dritten Quartal planmäßig das ertragsstarke Wachstum fort. Die Bruttomarge stieg um knapp einen Prozentpunkt auf 52%. Das europäische Geschäft trug, wie auch im letzten Quartal, wesentlich zum profitablen Wachs-tum bei. Die Ergebnisse bestätigen die positive Gesamtentwicklung im Geschäftsjahr 2001/2002.

      Das traditionell starke vierte Quartal lässt erwarten, dass das Unternehmen auch für das Geschäfts-jahr 2001/2002 (Geschäftsjahresende 30. September) auf Kurs bleibt. Das Automobilgeschäft bietet dazu weiterhin hohes Potential. Zusätzliche Impulse werden von dem stark gewachsenen Segment der Oberflächeninspektion kommen. Die "Duale Multisegmentstrategie", die ISRA von Konjunktur-schwankungen weniger abhängig macht, und der behutsam forcierte internationale Vertriebsausbau sind auch zukünftig die Eckpunkte für die Wachstumsstrategie.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.08.2002
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 10:13:49
      Beitrag Nr. 620 ()
      Der von der Virtual Identity AG gestaltete Webauftritt der Vitra Design Museen wurde vom baden-württembergischen Wirtschaftsministerium für die höchste deutsche Designauszeichnung nominiert.

      [29.08.02] Auch im Internet werden die Vitra Design Museen in Berlin und Weil am Rhein ihrer Bedeutung als Zentren der internationalen Designszene gerecht. Ihr von der Virtual Identity AG gestalteter gemeinsamer Webauftritt unter www.design-museum.de wurde für den am 30. August in Frankfurt verliehenen Designpreis der Bundesrepublik Deutschland nominiert.



      Mit der höchsten deutschen Designauszeichnung werden vom Deutschen Rat für Formgebung jährlich die besten Vertreter hervorragender Gestaltungqualität ausgezeichnet. Chancen auf den Preis hat allerdings nur, wer zuvor von den Wirtschaftsministerien der Länder oder des Bundes in den Kreis der Aspiranten aufgenommen wurde.



      Aktuell ist im Vitra Design Museum in Weil am Rhein die Ausstellung „Living in Motion – Design und Architektur für flexibles Wohnen“ zu sehen. Die Berliner Dependance zeigt bis Mitte September „Cartier Design“ – eine Inszenierung von Ettore Sotsass, dem Altmeister des italienischen Designs.



      Das Vitra Design Museum in Weil am Rhein gehört zu den weltweit führenden Museen für Design. 1989 in einem Gebäude des kalifornischen Architekten Frank O. Gehry eröffnet, erforscht das Museum die Geschichte und aktuelle Entwicklungen des industriellen Möbeldesigns. Im Jahr 2000 wurde in einem von Hans-Heinrich Müller entworfenen ehemaligen Umspannwerk die Berliner Dependance eröffnet.



      Die Virtual Identity AG wurde 1995 in Freiburg gegründet und zählt zu den führenden Anbietern von webbasierten Produktdaten-Informationssystemen, Zielgruppen- und Unternehmens-Portalen. Zu den Kunden gehören unter anderem Akzo Nobel, Ciba Specialty Chemicals, Messe Schweiz AG, Sto AG, Siemens AG, Verlag C.H. Beck und Vitra.
      Avatar
      schrieb am 01.09.02 13:41:11
      Beitrag Nr. 621 ()
      Do, 29. August 2002
      Lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der SAPERION® Technology News Berichte über den neuen Mobile Client, die bevorstehende DOMEA-Zertifizierung, ein Portrait unseres Partners KPMG Consulting AG u.v.m.
      Do, 29. August 2002
      Die MKB Bank in Budapest, größte ungarische Außenhandelsbank, nutzt SAPERION® zum Management sämtlicher Bankdokumente (Kreditverträge, Scheckabwicklung, Korrespondenz etc.).
      Do, 29. August 2002
      Die Firma Huber & Suhner GmbH in Taufkirchen bei München hat sich für SAPERION® mit Anbindung an das vorhandene Baan ERP System entschieden

      http://www.saperion.de/start_d.html
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 14:15:28
      Beitrag Nr. 622 ()
      SAPERION® Presseinformation 02. September 2002

      SAPERION mit abermaligem Umsatzplus von 74% im abgelaufenen Geschäftsjahr

      Der SAPERION Konzern kann nach den vorläufigen Zahlen des Jahresabschlusses per 30. Juni 2002 im vierten Jahr in Folge auf ein abermaliges starkes Umsatzwachstum zurückblicken. Der Umsatz stieg dabei um 73,7% gegenüber dem Vorjahr. "Den starken Umsatzanstieg der letzten vier Jahre von insgesamt 409 % konnten wir aus eigener Kraft durch reines organisches Wachstum und ohne Zukäufe erreichen", so Christian H. Seefeldt, Finanzvorstand.

      Mit einem weiter gestiegenen Lizenzanteil am Gesamtumsatz ist SAPERION® damit die erfolgreiche Umsetzung ihrer Unternehmensstrategie gelungen: Die Marktpositionierung als Softwarehersteller für integrierte und unternehmensweite Dokumenten Management Systeme mit starkem Fokus auf ein schlagkräftiges Partnernetz bei der Realisierung von Kundenlösungen.
      Für das laufende Geschäftsjahr ist ein Umsatzwachstum von über 50% geplant. Im Juli 2002 lag der Umsatz und Auftragseingang erneut ca. 60% höher als im Vorjahreszeitraum. Auch bei den Mitarbeiterzahlen stehen die Zeichen auf Wachstum. Diese stiegen im Geschäftsjahr 2001/02 um 48 % gegenüber dem Vorjahr.


      SAPERION® Kurzportrait
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 14:17:27
      Beitrag Nr. 623 ()
      Mo, 02. September 2002
      Die Rolex SA, Biel, verwendet SAPERION® zukünftig zur Archivierung mit SAP R/3. Das Unternehmen wurde vom schweizerischen Generaldistributor Eikon AG als neuer SAPERION®-Kunde gewonnen.
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 10:59:12
      Beitrag Nr. 624 ()
      Halbjahresbericht auf Website eingestellt.

      DES-GmbH hat einen Vertrag mit der Coninental AG abgeschlossen (S4).
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 09:42:47
      Beitrag Nr. 625 ()
      Lösungen jetzt als eigenständige Produkt verfügbar – einfache Integration in bestehende Beschaffungslösungen über SAP OCI 3.0 und andere Schnittstellen.

      München, 03. September 2002 - Der Purchasing Automation-Anbieter Healy Hudson bietet mit „Impact Catalog“ jetzt ein eigenständiges Produkt für das Management von Lieferantenkatalogen. Speziell auf die Anforderungen des öffentlichen Sektors ausgerichtet ist das Tool „eCatalog“, das ansonsten den gleichen Funktionsumfang aufweist wie Impact Catalog. Das modular aufgebaute System besteht aus einer Kalalog-Engine und einem Lieferantenportal mit integrierten Werkzeugen zur Katalogerstellung, -klassifizierung und -konvertierung. Es vereinfacht damit den Austausch elektronischer Daten und Kataloge und ermöglicht sowohl Einkäufern als auch Lieferanten, im Betrieb von Einkaufs- Plattformen signifikante Einsparungen zu erzielen. Aufgund der Mandantenfähigkeit und des offenen Schnittstellenkonzepts lässt sich Impact Catalog/eCatalog in alle gängigen Beschaffungslösungen integrieren – so ist die Lösung zum Beispiel SAP OCI 3.0 zertifiziert.

      Bislang waren Impact Catalog und eCatalog lediglich als Bestandteile der markterprobten E-Procurement-Software „Impact Ordering“ beziehungsweise der behördenspezifischen Lösung „eBeschaffung“ erhältlich. Als eigenständiges Modul ist Impact Catalog bereits beim Automobilzuliefer ZF Friedrichshafen im Einsatz. Impact Catalog/eCatalog ermöglicht es den Mitarbeitern im Einkauf, mit einem Browser schnell und bequem Lieferantenkataloge zu durchsuchen und Warenkörbe zusammenzustellen. Zudem wird die Integration und Pflege der Kataloge für die Lieferanten durch ein breites Spektrum an Content Services abgerundet. Umfangreiche Suchfunktionalitäten erlauben den Bestellern, in allen ihnen zur Verfügung gestellten Katalogen zu recherchieren – mit einer hierarchisch strukturierten Suche, einer Suche über bestimmter Begriffskombinationen oder einer Stichwort-Volltextsuche. Darüber hinaus lassen sich auch anwenderspezifische – zum Beispiel lieferantenübergreifende Kataloge – definieren.

      Die gewünschten Produkte werden in einem Warenkorb zusammengefasst, der dann an das Procurement-System übergeben wird. Impact Catalog/eCatalog ist mehrsprachenfähig und wird standardmäßig in den Sprachen Deutsch und Englisch ausgeliefert. Die Lösung ist multimandantenfähig und besticht durch ihr vielschichtiges, flexibles Rollen- und Rechtekonzept. Auch die Lieferanten profitieren von der Healy Hudson-Lösung, da sich die Kataloge sehr einfach in das System einbinden lassen: Kataloge können per Diskette, CD-ROM oder E-Mail im BMEcat XML-Format angeliefert werden. Zudem können weitere etablierte ASCII oder XML-Formate über einfach zu bedienende Konverter in das Zielformat gebracht werden.

      Abgerundet wird das Angebot für Kunden und Lieferanten durch State-of-the-Art Content Management Dienstleistungen von Sourcing Content, einem strategischen Partner von Healy Hudson. Ausgefeilte technische Prüfroutinen stellen sicher, dass beim Import neuer Kataloge oder dem Einpflegen neuer Produkte und Preise in einen bestehenden Katalog keine technischen Fehler auftreten. Zudem bestehen umfangreiche fachlich-organisatorische Prüfmöglichkeiten für den Katalogmanager. Gängige Klassifikationsstandards wie eClass oder UNSPSC werden voll unterstützt und automatisch gemappt. Nach Abschluss der Kontrollverfahren kann der Administrator den Mitarbeitern im Einkauf differenzierte Zugriffsmöglichkeiten auf die Kataloge einrichten.

      „In Impact Catalog/eCatalog steckt die Erfahrung von sechs Jahren täglichem Katalogeinsatz bei Impact Ordering-Kunden und -Lieferanten. Bereits 1998 haben wir das erste Katalogbeschreibungformat in XML (ecos) veröffentlicht, noch bevor BMEcat entworfen und als Standard akzeptiert wurde,“ erklärt Dr. Jutta Feldmeier, Vice President Product Management von Healy Hudson. „Jetzt haben auch die Nutzer anderer Beschaffungslösungen die Möglichkeit, mit Impact Catalog ihr Katalogmanagement effizienter zu gestalten und ihre Prozesskosten im Einkauf zu senken: Impact Catalog kann schnell und einfach in existierende eProcurement-Plattformen wie SAP EBP oder Oracle integriert werden.“

      http://www.healy-hudson.com/_de/NewsEvents/Pressemitteilunge…
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 09:52:33
      Beitrag Nr. 626 ()
      Erfolgreiches erstes Halbjahr 2002
      2002-08-30
      Das erste Halbjahr des Jahres 2002 hat die Infopark AG entgegen dem Brachentrend mit einem positiven operativen Ergebnis abgeschlossen. Das Halbjahresergebnis nach Zinsen und Steuern ist ausgeglichen. Das zeigt, dass Unternehmen weiterhin in Content-Management-Infrastrukturen investieren, um sich Wettbewerbsvorteile zu verschaffen. Infopark liefert mit dem NPS Content Management System eine effiziente Lösung und ist damit in diesem Markt sehr gut positioniert.


      Bernhard Böhm, stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats der Infopark AG und Geschäftsführer des Infopark-Aktionärs BLS Venture Capital GmbH, kommentiert die Halbjahreszahlen: "Trotz der schwächelnden Konjunktur konnte das Ergebnis weiter verbessert werden. Das Infopark-Management hat die richtigen Maßnahmen ergriffen, um das Unternehmen optimal aufzustellen. Die vorgelegten Zahlen bestätigen uns erneut in unserer positiven Einschätzung über die Zukunftsaussichten der Infopark AG."


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      NPS Visual Editor für den Versicherer Deutscher Ring
      2002-08-07

      Die Versicherungsgruppe Deutscher Ring nutzt ab sofort den NPS Visual Editor. Dank dieser NPS Erweiterung konnte die Bedienung mit dem bereits seit Jahren laufenden NPS optimiert werden. Basierend auf der von Pinuts media+science entwickelten Browse & Edit Technology und dem NPS-WYSIWYG-Editor erübrigen sich durch diese Cartridge spezielle Kenntnisse hinsichtlich der internen Web-Site-Struktur. Für die Anwender ergibt sich dadurch eine erhebliche Arbeitsentlastung.

      Die Browse & Edit Technology ermöglicht die direkte Bearbeitung der Inhalte in der vertrauten, intranetbasierten Browservorschau. Neben dem intuitiven Umgang mit NPS Inhalten profitieren die Redakteure auch von dem in den NPS Visual Editor eingebundenen WYSIWYG-Editor, der eine intranetweite Seitenerstellung wie mit einer gängigen Textverarbeit erlaubt.


      --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 10:00:01
      Beitrag Nr. 627 ()
      @Anton

      schönen Urlaub !

      Gruss

      Martin
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 13:13:44
      Beitrag Nr. 628 ()
      Vectron AG: betrieblichen Aufwendungen um fast 40% gesenkt
      26.08.2002 (07:12)

      Nach einem zufriedenstellenden ersten Quartal 2002 auf Vorjahresniveau hat die durch die "Teuro"-Diskussion verursachte starke Konsumzurückhaltung im zweiten Quartal 2002 in Handel und Gastronomie zu enormen Umsatzeinbrüchen
      geführt. In der Folge haben viele Interessenten für Kassensysteme Ihre geplanten Investitionen verschoben, bis sich die Situation normalisiert.

      Trotz dieser sehr negativen externen Brancheneinflüsse konnte Vectron bei einem Umsatz von 9.974 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 19.219 Mio. Euro) ein positives EBIT von 0,342 Mio. Euro (Vorjahr: -1.134 Mio. Euro) erreichen.
      Das EBITDA liegt sogar bei 1.124 Mio. Euro (Vorjahr:0,189 Mio. Euro). Zu berücksichtigen ist, dass in 2002 gegenüber 2001 die Tochtergesellschaften Vectron Systems USA und Eijsink Holding B.V. nicht mehr bzw. nur noch at equity konsolidiert werden, was den wesentlichen Teil der Umsatzdifferenz ausmacht.

      Hervorzuheben ist, dass es der Gesellschaft gelungen ist, die sonstigen betrieblichen Aufwendungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um fast 40% zu senken. Daher hält die Gesellschaft weiterhin an ihrem Ziel, nach einem in der
      12jährigen Unternehmensgeschichte in 2001 erstmals aufgetretenen größeren Verlust im Gesamtjahr 2002 wieder ein positives EBIT zu erzielen, fest. Mit der drastischen Senkung des Break-Even und einer Vielzahl von
      Produktneuheiten in der Pipeline schafft Vectron die Voraussetzungen für ein enormes Gewinnwachstum bei sich wieder normalisierender Marktnachfrage.

      Wie angekündigt wird Vectron auch nach dem Wechsel an den Geregelten Markt zum 12.08.2002 die DZ Bank weiterhin als Designated Sponsor beauftragen, um die Liquidität der Aktie zu gewährleisten. Die Beauftragung eines zweiten
      Designated Sponsors sowie die Veröffentlichung vollständiger
      Quartalsberichte werden aufgrund der damit verbundenen Kosten nicht fortgeführt.
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 20:56:08
      Beitrag Nr. 629 ()
      Glaubt Ihr wirklich, daß es nur allgemeine Marktgründe hat, daß der TFG-Kurs jetzt nachhaltig unter einem Euro gelandet ist?
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 16:58:12
      Beitrag Nr. 630 ()
      @goldaktie

      Nein
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 17:23:30
      Beitrag Nr. 631 ()
      Glauben bringt uns nicht weiter.

      Weiß jemand näheres?
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 17:45:57
      Beitrag Nr. 632 ()
      @goldaktie

      keine Ahnung. Möglicherweise der Knorr Effekt.
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 14:07:01
      Beitrag Nr. 633 ()
      hat sich mal jemand den Halbjahresbericht angesehen?

      Cashbestand 31.03.02: 31,16 Mio €
      Cashbestand 30.06.02: 26,85 Mio €

      Saldo: -4,31 Mio €

      Investitionen in best. Beteiligungen: 5,29 Mio €
      Investition in neue Bet. (EMBL): 0,50 Mio €
      betriebliche Aufwendungen (Q2): 1,78 Mio € (incl HV)

      Saldo: -7,57 Mio €

      Neue Verbindlichkeiten: keine, sondern -5 Mio € KFW

      Macht also in Summe: +3,26 Mio € erzielte Cash Einnahmen in Q2. Schon interessant, oder?

      Hat jemand den Kursantieg bei Genescan am Freitag bemerkt? Hoffe mal da tut sich bald was. TFG hat wohl nicht verkauft, sondern Schweizer Instis. Fragt sich nur wer die Stücke eingesammelt hat? Schliesslich sind beim Verkauf der Instis hohe Stückzahlen zwischen 0,60 und 0,70 € gehandelt worden.

      Ansonsten:

      neue Website bei Nicetec: http://www.nicetec.de/home.php3

      und Saperion von der DMS Expo:

      mittlerweile Nr. 2 in Deutschland und Nr. 5 weltweit und das ohne einen müden Euro Fremdkapital in der Bilanz.

      http://www.saperion.de/start_d.html

      DMS Expo 2002: Hohe Besucherfrequenz bei SAPERION®

      Mit einer Vielzahl neuer Vertragsabschlüsse ist für die SAPERION AG die diesjährige DMS-Expo 2002 zuende gegangen. Auffallend war insbesondere wiederum die Qualität der Fachbesucher. Das Messeprogramm deckte mit Innovationen wie dem Mobile Client und dem DocFlow-Konzept der neuen Version 5.0 exakt die derzeit am Markt aktuellen Trends und Anforderungen ab, was sich in einer erfreulich hohen Besucherfrequenz am SAPERION® -Messestand ausdrückte.
      Ihren neuen Mobile Client zur Nutzung und Bearbeitung archivierter Dokumente an mobilen Arbeitsplätzen stellte die SAPERION AG zur DMS-Expo erstmals der Öffentlichkeit vor. "Gerade im Hinblick auf die Vorschriften der neuen Abgabenordnung und die Möglichkeiten von Wirtschaftsaußenprüfungen werden wir in letzter Zeit immer wieder auf die Einsatzfähigkeiten eines mobilen Clients in diesem Zusammenhang angesprochen, dies spiegelte sich auch im Andrang der Messebesucher wider", so Dr. Mathias Petri, Vertriebs- und Marketingvorstand der SAPERION AG.
      Avatar
      schrieb am 08.09.02 17:46:25
      Beitrag Nr. 634 ()
      Hat TFG eigentlich noch Macropore? Wäre dann ein Grund um einzusteigen.
      mfg
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 10:17:17
      Beitrag Nr. 635 ()
      Hoi,

      Von Macropore gibt es keine Spur mehr... jedenfalls nicht in der Beteilungsübersicht auf der TFG-Homepage.

      Außerdem scheint TFG den gesamten Bestand an VeriSign auf den Markt geworfen zu haben.

      Noch immer keine ISRA angeführt, obwohl die Übernahme von Innomess bereits im Jan. 2002 stattgefunden hat! Hat jemand eine Erklärung?

      Ärgerlich, daß der Einstandskurs für IndoExchange mit anstatt indonesischer Rupien mit EUR 79 angegeben wird, was ein Beteiligungsvolumen von über EUR 4,3 Mrd. gewesen wäre.

      Groet
      FD
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 21:00:42
      Beitrag Nr. 636 ()
      Schade, ich glaube das war ein Fehler die rauszuwerfen.
      mfg
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 13:38:40
      Beitrag Nr. 637 ()
      Di, 10. September 2002
      Die schweizerische Charles Vögele Gruppe, Pfäffikon, hat sich für den Einsatz von SAPERION® zur Unterstützung der Belegkontrolle mit Schnittstelle zum Finanzbuchhaltungssystem Wilken CS/2 entschieden.
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 10:51:38
      Beitrag Nr. 638 ()
      Notfall-Arbeitsplätze seit dem 11. September gesuchter denn je
      - Von vwd Korrespondent Christian Streckert -



      Frankfurt (vwd) - Eher harmlos klingt der Begriff, der nach den Anschlägen am 11. September vergangenen Jahres Konjunktur erlangte und die Standortentscheidungen gerade auch von Banken prägte: "Business Continuity". Hinter dem Begriff verbirgt sich schlicht die Lösung für das unternehmerische Problem, auch im Krisenfall die Kern-Geschäftsfunktionen aufrecht zu erhalten - mittels Notfall-Arbeitsplätzen. Eine risikominimierende Verteilung der Unternehmensstandorte gehört dazu. Das Thema ist auch ein Jahr nach den Terroranschlägen vom 11. September nicht gänzlich abgearbeitet.

      So berichtet die Frankfurter Anbieterin GIC GmbH auch noch Ende August von einer steigenden Nachfrage nach Notfallarbeitsplätzen. Ganz klar habe der 11. September die Notfallvorsorge in den Mittelpunkt gerückt, erläutert das Unternehmen, das international eng mit dem Weltmarktführer SchlumbergerSema kooperiert. Auch in Frankfurt bereiteten sich seinerzeit Banken auf den Umzug in die Notfall-Räume des GIC vor. "Die Verantwortlichen in den Unternehmen setzen sich heute mehr mit dem Thema Sicherheit auseinander", meint GIC-Geschäftsführer Jörg Rosengart.

      Dabei scheint eine umfassende Planung und Beratung eher im Mittelpunkt zu stehen als die schlichte Bereitstellung von Notfallarbeitsplätzen selbst. Alle Seminare und Workshops zum Thema Business Continuity seien derzeit ausgebucht, berichtet die GIC. Auch die Zahl der Prüfungen bei bestehenden Notfallsystemen habe zugenommen. Neben rein technischen Fragen habe sich als Lehre aus der Situation in New York nach den Anschlägen ergeben, dass auch den psychischen Belastungen der von der Notfallsituation betroffenen Menschen begegnet werden müsse. Die GIC hat daher spezielle so genannte Helpdesks und Ruheräume eingerichtet, aber auch psychische Betreuung in ihr Dienstleistungsangebot aufgenommen.

      Nicht nur wegen ihrer exponierten Lage in den Hochhaustürmen stehen die Frankfurter Banken im Fokus von GIC. So sind Vorstand und Aufsichtsrat wegen aufsichtsrechtlicher Vorschriften zum Schadenersatz verplichtet, falls sie kein entsprechendes Notfallsystem für ihr Insitut nachweisen können. In dem GIC-Arbeitskreis habe sich seit dem 11. September zudem eine deutlich höhere Bereitschaft der Banken gezeigt, sich mit ihren Mitbewerberinnen über das Thema überhaupt auszutauschen. Zuvor sei hier ein deutliches Unbehagen festzustellen gewesen, erinnert man sich bei GIC.

      Zwar betonen alle Institute, wie wichtig sie Notfallpläne nehmen, doch sind aus naheliegenden Gründen kaum Details dazu zu erfahren. Bei der Deutschen Bank liegt der Fokus nicht nur auf dem eigenen Haus, sondern auch auf die Vernetzung mit der Außenwelt. "Es hilft ihnen ja nicht, wenn sie `up and running` sind, sie ihre Geschäftspartner aber nicht erreichen", sagt ein Vertreter der Bank. Auch die Internet Service Provider seien deshalb in die Notfallpläne einbezogen.

      Allerdings geht die Frage der "Business Continuity" weit über die Frage der reinen Notfall-Arbeitsplätze hinaus. Viele Institute hinterfragen ihre Standortstrategien. In New York habe man lernen müssen, dass einige Vorstellungen nicht mehr fortgeschrieben werden könnten, heißt es von Seiten der Deutschen Bank. Das Frankfurter Bankhaus hat seine Arbeitsplätze im stark beschädigten Bankers-Trust-Tower noch immer nicht wieder bezogen.

      Outsourcing wird dehalb als ein Konzept gehandelt, das das Risiko mindern könnte. Application Service Provider müssten sich fragen, so formuliert die Bank, inwieweit sie auch "Business Continuity" abdecken und nicht nur als Low-Cost-Provider auftreten können.


      vwd/11.9.2002/ces/rio
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 11:44:23
      Beitrag Nr. 639 ()
      Pressemitteilung vom 12. September 2002

      Chinesischer Sojaproduzent JJS Co. Ltd. baut
      mit Unterstützung von GeneScan Analytics GmbH
      Kontrollprogramm zur Vermeidung von Gentechnik auf


      Freiburg, 12. September 2002 - Die GeneScan Analytics GmbH, ein führendes Unternehmen in der molekularbiologischen Analytik, unterstützt den chinesischen Sojaproduzenten Jillin Jinong Soybean Hi-Technology Development Co. Ltd. (JJS) beim Aufbau eines Kontrollprogramms zum Ausschluss von gentechnisch veränderter Soja.

      Als Grundlage des Programms dient der GeneScan Standard zur Kontrolle von gentechnisch modifizierten Organismen (GMO). Er definiert geeignete Maßnahmen als Bausteine für individuelle Kontrollprogramme: physikalische Maßnahmen wie Warenstromtrennung, Rückverfolgbarkeit, Probenahme- und Analysenstrategie beeinflussen den Produktionsprozess direkt, während organi-satorische Maßnahmen die Sicherheit und das Management des Programms gewährleisten. Hier sind insbesondere die Dokumentationsanforderungen, sowie das Kontroll- und Abweichungsmanagement zu nennen.

      Im Falle von JJS erstreckt sich die Kontrolle von der geprüften genetischen Identität des an die Bauern ausgelieferten Saatgutes bis zur Auslieferung der aufbereiteten und verpackten Bohnen. Ein solches System mit kompletter Rückverfolgbarkeit bis hin zum Saatgut ist international unter dem Begriff Identity Preservation oder IP bekannt. Sämtliche anfallende PCR-Analysen werden von GeneScan Laboren durchgeführt, die ihren hohen Qualitätsstandard und die Zuverlässigkeit ihrer Analysen regelmäßig in internationalen Ringversuchen unter Beweis stellen.

      Mit dem Aufbau dieses Systems kommt JJS den Anforderungen seiner Kunden nach und profiliert sich sowohl in interessanten Exportmärkten als auch im chinesischen Binnenmarkt, der seit 1. Juli dieses Jahres ebenfalls einer Kennzeichnungspflicht für gentechnisch modifizierte Lebensmittel unterliegt.

      Mr. Li Yaotian (General Manager of JJS) sagte: „GeneScan hat mit dem auf uns zugeschnittenen IP Programm ein gutes und praktikables Rückverfolgbarkeitssystem aufgebaut, welches uns ermöglicht, prämierte gentechnisch unveränderte Sojabohnen zu produzieren. Am wichtigsten für uns ist, dass wir der erste zertifizierte NonGM IP Sojabohnenproduzent in China werden, was uns am Markt eine neue Nische und Vorteile eröffnet.“

      Obwohl China 50% seines Bedarfes an Sojabohnen mit Importen − hauptsächlich aus der USA und Südamerika − deckt, kommt der nationalen Produktion auch für den Exportmarkt große Bedeutung zu. Hier werden lukrative Nischenmärkte mit qualitativ hochwertiger Soja zur Produktion von Nahrungsmitteln bedient. Im Gegensatz zur Massenware aus Übersee, die industriell zu Viehfutter und Öl verarbeitet wird, werden diese Prämienprodukte im In- und Ausland zu traditionellen Lebensmitteln wie Tofu, Miso, Sojasauce oder auch Sojasprossen weiterverarbeitet. Besondere Ansprüche werden dabei von japanischen, koreanischen und europäischen Endabnehmern erhoben, und folgerichtig stellte JJS bereits einen Teil der Produktion auf ökologischen Anbau um. Auch das von GeneScan etablierte NonGM System ist Teil dieses Qualitätskonzeptes. Der Großteil der dieses Jahr zertifizierten Sojabohnen gehen an einen der größten Sojasoßenhersteller der Welt, der für die Produktion seiner hochwertigen Erzeugnisse gentechnisch unveränderte Sojabohnen verlangt.

      Für GeneScan ist dies, nach der Gründung der Niederlassung in Hongkong, ein weiterer Schritt um sich auch in dem schnell wachsenden Agrarmarkt der Volksrepublik China als Dienstleister für unabhängige GMO-Kontrolle und -Analytik zu etablieren.


      Hintergrundinformation zu JJS
      JJS Jillin Jinong Soybean Hi-Technology Development Co. Ltd.) ist ein chinesischer Staatsbetrieb, ansässig in der Provinz Jillin, nördlich von Peking. Die Region ist geographisch als Mandschurei bekannt und stellt eines der landwirtschaftlich produktivsten Gebiete Chinas dar. Der Betrieb beschäftigt sich mit der Produktion und der Aufbereitung verschiedenster Anbaupflanzen wie Mais und Soja. In der Produktionsgemeinschaft werden Gruppen von unabhängigen Bau-ern koordiniert, mit Saatgut beliefert und betreut, um deren Produktion nach der Ernte zu garantierten Preisen abzukaufen. Im Bereich Soja ist der Anbau auf besondere und hochwertige Sorten für asiatische Lebensmittel spezialisiert.
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 12:55:37
      Beitrag Nr. 640 ()
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 19:09:32
      Beitrag Nr. 641 ()
      GIC im TV
      Hessenschau vom 11.09.2002, Hessen Fernsehen
      Am Mittwoch den 11.09.2002 um 19:30 Uhr wurde in der Hessenschau im Dritten Programm des Hessischen Rundfunk in einem Beitrag zum Thema "Veränderung des hessischen Mittelstands nach dem 11. September" über die Notfallarbeitsplätze und den Business Continuity Service der GIC berichtet.

      Den Beitrag können Sie hier in Kürze ansehen.

      http://www.gic-global.com/uebergic/aktuelles-hessenschau3.ph…
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 14:15:21
      Beitrag Nr. 642 ()
      @martin

      zu #633

      hab ihn heute beim mittagessen verdaut. die positive cashentwicklung ist mir auch aufgefallen. im ersten quartal wurden für folgeinvestments und milestone-auszahlungen 4,5 mio verbraucht. im zweiten quartal waren es 5,3 mio. wie werden sich diese zahlen in den kommenden quartalen entwickeln?
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 16:04:58
      Beitrag Nr. 643 ()
      @wincor

      ca. 8 Mio € in besthende Beteiligungen. Soweit ich mich erinnere: milestonegekoppelt.

      Auf der HP von TFG ist eine pps Präsentation zur HV. Dort werden sämtliche Auszahlungsverpflichtungen der nächsten Jahre aufgelistet. Durch die neue HP ist der Link wohl nicht aktualiesiert worden. Insg. waren es 17 Mio in den nächsten 5 Jahren (incl. 2002 !!).

      Der Cash Überschuss resultiert wohl aus ca. 2 Mio aufgelösten Rückstellungen und 1,2 Mio aus Rückzahlung aus Darlehen an bestehende Beteiligungen (ca. 12 Mio Rest).
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 16:45:50
      Beitrag Nr. 644 ()
      Bis Ende 2002 wird das Unternehmen SAPERION® Schritt für Schritt gemeinsam mit SAP R/3 einführen und sukzessive die bestehenden IBM-Host-Anwendungen ablösen. Geyer ist ein weltweit tätiges Unternehmen in der Elektrotechnik und hat sich für ein DMS auf Basis von SAPERION® insbesondere aufgrund der Änderung der Abgabenordnung durch das Steuersenkungsgesetz entschieden.
      (09/2002)

      http://www.geyer.de/
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 18:41:31
      Beitrag Nr. 645 ()
      Noch mal meine alte Frage: womit erklärt Ihr Euch den derzeitigen Kursverfall? Wir liegen 30% unter Nennwert.
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 00:08:29
      Beitrag Nr. 646 ()
      @goldaktie

      - Der Markt
      - Exit Kanal IPO baw dicht
      - börsennotierte Beteiligungen (Genescan, Verisign, Concord)
      - Skandale (Comroad, PA Power, OAR)
      - peer group (Knorr, Gold Zack, CMGI, Softbank)
      - Beteiligungspleiten
      - Depotbereinigungen
      - Wachstums und Technologiewerte sind out
      - Käuferstreik
      - grosse Techwerte wie Dt. Telekom und Siemens haben die Investitionsbudgets gekürzt (Trade Sales)
      - fehlendes Interesse an VC aber auch SMAX
      - Intranzparenz der Beteiligungen, oder weisst Du wieviel Umsatz oder EBITDA die einzelnen Gesellschaften machen?

      Zur Zeit ist es schon höchst risikoreich eine Allianz Aktie zu kaufen, warum also TFG ?
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 11:30:42
      Beitrag Nr. 647 ()
      Da ich in der selben Branche arbeite wie die Allianz und ich genug Leute dort kenne und weiß, wie mit Mitarbeitern z.T. umgesprungen wird, wundere ich mich nicht daß es dort Probleme gibt. Daß die sich nicht mit der Deutschen Bank zusammengeschlossen haben wundert mich. Die obersten Führungskräfte müßten sich wunderbar verstehen, und in der Hierarchie kann man immer schön nach unten treten :(

      Dort, wo man die Führungskräfte systematisch verheizt (Frankfurter Allianz schleust binnen 6 Jahren so viele Nachwuchs-Trainees durch, wie insgesamt in einem bestimmten Bereich Führungspositionen vorhanden sind.) muß der Unternehmenserfolg ab irgend einem Punkt gefährdet sein. Kunden können sich nur dann auf eine Firma verlassen, wenn es die Mitarbeiter auch können. Ist nicht nur im Finanz-/Banken-/Versicherungsbereich so, meine ich.

      Meine Frage in TFG hast Du schon ganz gut beantwortet. Ich ziele aber noch in eine etwas andere Richtung: gibt es nennenswerte oder zu erahnende interne Probleme? Deine Punkte sind alles externe Faktoren.
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 12:31:27
      Beitrag Nr. 648 ()
      @goldaktie

      so extern finde ich einige Punkte garnicht. Von sonstigen Problemen, geschweige den möglichen Problemen weiss ich nichts. Ich mach mir zwar so meine Gedanken über Stallmann und seine Aktien, über die Rolle der Concord und über die Zeitachse (Liquidität). Ich frage mich was in ein, zwei Jahren mit TFG passiert wenn die Exit Kanäle verschlossen oder unattraktiv bleiben? Macht Leschke dann die Bude zu und verwaltet die restlichen Beteiligungen vom Büro @home aus? Bleiben evtl. 10-15 Beteiligungen übrig mit einem #Umsatz von 20Mio € und einem TFG-Anteil von #15%. Reicht der cash flow aus diesen Beteiligungen dann aus um die Zinsen aus den möglichen verbleibenden Krediten an die KFW zu bezahlen. Schaffen es sogar Beteiligungen richtig Gewinn zu erzielen? Oder wird notverkauft um Liquidität zu generieren um so lange wie möglich mit augenblicklicher Mannschaftsstärke durchzuhalten?

      Wie würde unser alter Freund Anton sagen:

      Fragen über Fragen...
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 12:57:38
      Beitrag Nr. 649 ()
      Homepage Vascuar Biotech online:

      http://www.vascular-biotech.de

      Artikel im Handelsblatt 05/2002

      http://www.vascular-biotech.de/download/handelsblatt_0502.pd… 2 Seiten
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 13:05:58
      Beitrag Nr. 650 ()
      Video (6 Minuten) von N24 über Vascular

      http://www.vascular-biotech.de/fs_presse.html
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 15:05:50
      Beitrag Nr. 651 ()
      Noch mal meine alte Frage: womit erklärt Ihr Euch den derzeitigen Kursverfall? Wir liegen 30% unter Nennwert.

      Gesetz der Serie. Der Kurs der TFG halbiert sich, um dann in einem hysterischen Anfall um 50% anzusteigen (irgendein Push, Missverstaendnis oder falsche WKN-Eingabe bei ueberverkauftem Markt), dann wieder auf das alte Niveau zurueckzufallen und wieder 50% zu verlieren.

      Naechster Halt ist also um die 50C.

      Richtige Antwort in diesem Forum waere allerdings gewesen: Keine Ahnung, Aktie ist toooootaaaal unterbewertet.

      Uebrigens: Gute Arbeit, Martin.

      Tschoe, Istanbul.
      Avatar
      schrieb am 15.09.02 15:32:12
      Beitrag Nr. 652 ()
      @istanbul

      Danke !

      http://www.nicetec.de/home.php?BeitragsID=35

      nicetec sieht wachsenden Bedarf nach maßgeschneiderten IT Cost Controlling Lösungen

      IT Cost Controlling Spezialist nicetec sieht angesichts harter Sparzwänge in vielen Unternehmen einen wachsenden Bedarf an maßgeschneiderten Cost Controlling Lösungen für den IT Bereich. Wie nicetec Geschäftsführer Sales & Marketing Frank Pfeiffer zum vierten Jahrestag der Gründung des Osnabrückers Softwareunternehmens erklärt, gebe es nach wie vor große Spielräume im IT Bereich, Kosten signifikant einzusparen, wenn deren Nutzung verursachergerecht abgerechnet werden würde. Frank Pfeiffer: „Solange Abteilungen nur pauschal über Umlageverfahren zur Deckung der IT Kosten herangezogen werden, wird sich niemand für den schonenden Umgang dieser Ressource direkt verantwortlich fühlen. Das Umdenken bei den Endanwendern setzt dann ein, wenn IT Abteilungen wie Profit Center die Nutzung ihrer Dienste exakt messen und nach kaufmännischen Regeln den einzelnen Unternehmensbereichen in Rechnung stellen können.“

      nicetec auf IT Cost Controlling Lösungen spezialisiert
      Das in Osnabrück ansässige Softwareunternehmen nicetec hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1998 auf die Entwicklung und Vermarktung maßgeschneiderter Lösungen zur Erfassung, Tarifierung und Abrechnung von IT Diensten in Un-ternehmensnetzen spezialisiert. Heute verfügt das Unternehmen über ein umfassendes Portfolio an marktreifen Applikationen, die ihre Praxistauglichkeit bereits in Pilotprojekten bei namhaften Unternehmen u. a. der Energieversorgungs- und Dienstleistungsbranche unter Beweis gestellt haben.

      Mediation, Accounting, Rating und Billing aus einer Hand
      Wie Unternehmensgründer und geschäftsführender Gesellschafter Ralf Meyer betont, verfügt nicetec heute über eine im Weltmaßstab führende Schlüsseltechnologie in den Aufgabenfeldern Mediation, Accounting, Rating und Billing. Ralf Meyer: „In der Praxis bedeutet dies, dass das nicetec Lösungsportfolio sämtliche IT Dienste einschließlich Internet- und Intranet Services erfassen, zuordnen, tarifieren und in Rechnung stellen kann.“

      Für den kommenden Marktbedarf bestens positioniert
      Das Lösungsportfolio und Anwendungs-Know-how von nicetec ist branchenübergreifend für alle Firmen und Unternehmensbereiche interessant, die ihre EDV oder IT Services nach innen und aussen vermarkten wollen. nicetec verfügt zudem über exzellentes Schnittstellen-Know-how beispielsweise im SAP Umfeld, um die Integration der IT Cost Controlling Lösungen in die bereits vorhandenen IT Strukturen eines Unternehmens gewährleisten zu können. nicetec Geschäftsführer Frank Pfeiffer: „Für den kommenden Marktbedarf sehen wir uns bestens positioniert.“

      Zum Unternehmen
      Die 1998 gegründete nicetec GmbH zählt weltweit zu den führenden Anbietern flexibler Abrechnungslösungen für IT Services in unterneh-mensweiten und öffentlichen Kommunikationsnetzen. Mit Hilfe dieser Anwendungen ist eine verursacher- und nutzengerechte Analyse und Abrechnung von Festnetzdatenkommunikation, firmeninterne Netzwerk- und Ressourcenplanung bis hin zur Abrechnung von Daten-diensten möglich. Ein breitgefächertes Dienstleistungsportfolio unterstützt den branchenunabhängigen Einsatz der IT Cost Controlling Lösungen für verschiedenste Anwendungsgebiete.

      Pressekontakt
      nicetec GmbH
      Frank Pfeiffer
      Mercatorstraße 11
      D-49080 Osnabrück
      Tel.: +49 (0)541 – 500 99 0
      E-Mail: fpfeiffer@nicetec.de
      Avatar
      schrieb am 16.09.02 13:17:58
      Beitrag Nr. 653 ()
      Die Dresdner Factoring AG hat sich für die Einrichtung von SAPERION®als
      Archivierungslösung entschieden. Realisierungspartner ist die Stratos AG.
      U.a. sollen über 30 Geschäftspartner des Unternehmens mit SAPERION® inkl.einer Klassifzierungslösung ausgestattet werden.
      Die Dresdner Factoring AG bietet mittelständischen Unternehmen ein alternatives Instrument zur Wachstumsfinanzierung und übernimmt für ihre Kunden auch die Versicherung der Forderungen sowie das komplette Debitorenmanagement.

      http://www.dresdner-factoring.de/
      Avatar
      schrieb am 16.09.02 14:59:02
      Beitrag Nr. 654 ()
      16.09.2002
      Studie von 3i und PricewaterhouseCoopers

      180 Milliarden Dollar stehen, laut einer jüngsten Veröffentlichung des internationalen Venture Capital-Pioniers 3i und PricewaterhouseCoopers, weltweit für junge bzw. mittelständische Firmen zur Verfügung. Die VC-Geber seien, aufgrund der Marktschwäche, zur Zeit nicht gerade spendierfreudig und somit füllen sich die Speicher, heisst es in der Studie.

      Im vergangenen Jahr wurden weltweit 100 Milliarden Dollar in Unternehmen gesteckt, das sind 50 Prozent weniger als im Jahr zuvor. 1999 waren es ebenfalls um 35 Prozent mehr als 2001. Zusammenfassend kann also gesagt werden - 2001 war kein gutes Investitionsjahr.

      http://www.wirtschaftsblatt.at/if_vnews/index.shtml?id=19458…
      Avatar
      schrieb am 16.09.02 15:04:22
      Beitrag Nr. 655 ()
      @Flying Dutchman

      tut sich was auf der TFG HP

      Indo wieder in Rupien und Verisign ist auch wieder da.

      Groet
      Martin
      Avatar
      schrieb am 16.09.02 17:36:03
      Beitrag Nr. 656 ()
      Habe ich im Ixos Thread gefunden.

      Markstellung Infopark, wenn auch etwa ein Jahr alt, aber nach der jüngsten Meldung von der Gesellschaft scheints ja nicht so verkehrt zu laufen.

      http://reddotsolution.dk/download/ibusiness-article.pdf /2 Seiten
      Avatar
      schrieb am 16.09.02 18:27:17
      Beitrag Nr. 657 ()
      @ Martin

      Danke für Deinen Weckruf. Da sind wohl 49 Stk. VeriSign hinter den Kasten gerutscht.

      Ganz schön ruhig geworden hier im Board... in der Zwischenzeit geht der Kursverfall unerbittlich weiter. Ist auch schon wieder 84% her, seit Concord die TFG auf "Sell" gestellt hat. Wie soll man bei solch einer Entwicklung nicht daran denken, dass möglichweise "interne Probleme" im Busch sind? Oder daß zu einem späteren Zeitpunkt die werthaltigen Beteiligungen zu einem Diskontpreis herausgepickt werden?

      Vriendelijke groeten,
      FD
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 12:26:32
      Beitrag Nr. 658 ()
      Wie es scheint wird das Zauberwort "Erholung der Märkte" nun doch etwas offener in den Mund genommen:

      http://www.welt.de/daten/2002/09/17/0917fi356994.htx

      Ich überlege unter 60 Cent etwas nachzukaufen, obwohl ich mir bislang die Finger ganz schön mit TFG verbrannt habe.
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 12:37:01
      Beitrag Nr. 659 ()
      Investitionen gehen weltweit um die Hälfte zurück


      Markt für Wagniskapital bricht ein


      HANDELSBLATT, 16.9.2002
      pk FRANKFURT/M. Das Geschäft mit außerbörslichem Beteiligungskapital hat im vergangenen Jahr einen Rückschlag erlitten. Weltweit brachen die Private-Equity-Investitionen gegenüber dem Jahr 2000 um 50 Prozent auf 100 Mrd. Dollar ein, geht aus einer Studie der Wagniskapitalgesellschaft 3i und des Beratungsunternehmens Price Waterhouse Coopers (PWC) hervor. Dennoch sei damit historisch gesehen das drittbeste Ergebnis überhaupt erzielt worden.

      Zu den Ursachen heißt es, einerseits lasse die Bereitschaft nach, Unternehmen zu gründen, andererseits hätten sich die Beteiligungsgesellschaften stärker um ihre bereits bestehenden Investments gekümmert. Im Buyout-Markt, also dem Kauf von Unternehmensteilen, standen die unterschiedlichen Preisvorstellungen zwischen den Private-Equity-Firmen und den etablierten Familienunternehmen bzw. Konzernen einem stärkeren Wachstum im Weg. „Ganz sicher erfolgte der Investitionsrückgang nicht wegen eines Mangels an Kapital“, heißt es in der Studie. Rechne man die unverbrauchten Mittel aus vorherigen Jahren zusammen, so stünden derzeit weltweit rund 180 Mrd. Dollar für Investitionen bereit. In den folgenden Jahren werde der Druck der Geldgeber auf die Finanzinvestoren zunehmen, den Kapitalüberhang abzubauen oder – falls die Anlagechancen dauerhaft ausbleiben – die Mittel freizugeben.

      Die Flaute erfasste im vergangenen Jahr alle Marktsegmente. So sanken die Investitionen in Management Buyouts um 38 Prozent, in die Frühphasen von Unternehmensgründungen („seed“ bzw. „start ups“) flossen weltweit mit 18 Mrd. Dollar gut 50 Prozent weniger Mittel. Deutschland blieb mit Investitionen von insgesamt vier Mrd. Dollar von der allgemein rückläufigen Entwicklung zwar nicht verschont, jedoch konnte es Frankreich vom dritten Platz verdrängen. Unangefochtener Spitzenreiter blieben die USA mit knapp 60 Mrd. Dollar, gefolgt von Großbritannien. Gegen die allgemein rückläufige Tendenz wurde in China, Australien und Indien nochmals mehr Risikokapital investiert. Für 2003 geben sich 3i und PWC verhalten optimistisch, da der Druck auf die Konzerne, sich auf ihre Kerngeschäftsfelder zu konzentrieren, in allen Industrieländern zunehme. Außerdem näherten sich die Preisvorstellungen zwischen Anbietern und Käufern im Buyout-Markt langsam wieder an.

      In Westeuropa wurde in 2001 mit 21,5 Mrd. Dollar rund 33 Prozent weniger investiert. Dies entsprach nur 0,26 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). In den USA entsprechen die Investitionen 0,58 Prozent des BIPs. Gemessen am Ziel, mit den USA gleich zu ziehen, müsse 2001 als Fehlschlag gewertet werden, sagte Theo Weber, bei PWC Deutschland verantwortlich für den Bereich Venture Capital. Das Rekordniveau aus 2000 habe man nach dem Platzen der Internet-Blase nicht durchhalten können, ergänzte Andreas Kochhäuser, Geschäftsführer bei 3i Deutschland. In 2001 entfielen noch 38 Prozent aller Investitionen auf den Technologiebereich, wobei Softwarefirmen den Löwenanteil auf sich vereinten.

      Für das laufende Jahr gehen die Experten von einer erneut rückläufigen Investitionstätigkeit in Westeuropa aus. Der Buyout-Bereich könnte sich aber im kommenden Jahr beleben, der für Venture Capital reservierte Technologiesektor werde dagegen wohl erst im Jahr 2004 wieder wachsen, prognostiziert die Gemeinschaftsstudie.
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 12:46:23
      Beitrag Nr. 660 ()
      Ich will ja eigentlich mal antizyklisch hinein, aber der Chart spricht nichts grad dafür :(

      Avatar
      schrieb am 17.09.02 14:59:56
      Beitrag Nr. 661 ()
      Trostloser geht´s kaum :eek:
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 00:15:44
      Beitrag Nr. 662 ()
      ich tröste mich damit:
      mehr als 60 cent Kursverlust sind nicht mehr drin,
      bei 0 ist Schluss.
      Aber bei anderen Werten sieht es ja auch nicht besser aus.

      Gute Nacht!
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 21:23:20
      Beitrag Nr. 663 ()
      Also, ich denke wir werden die 60-Cent Marke noch nach unten durchbrechen. Da ich bislang noch nicht genügend Kohle verbrannt habe, werde ich mir dann ein paar Stück ins Depot legen :)
      Avatar
      schrieb am 19.09.02 14:41:21
      Beitrag Nr. 664 ()
      http://www.virtual-identity.com/press/info/files/VI_press_re…

      Scheiss Börse. Mehr fällt mir nicht mehr ein.
      Avatar
      schrieb am 19.09.02 16:48:13
      Beitrag Nr. 665 ()
      12.09.2002
      PROPHYTA GmbH erhält Innovationspreis der Mecklenburgischen Landwirtschaftsausstellung (MeLa) und der landwirtschaftlichen Fachzeitschrift "Neue Landwirtschaft".
      Zur Eröffnungsfeier der 12. Fachausstellung für Landwirtschaft und Ernährung, Fischwirtschaft, Forst, Jagd und Gartenbau am 12.09.02 konnte Frau Ute Eiben, Gründungsmitglied der PROPHYTA GmbH, den Innovationspreis der MeLa und landwirtschaftlichen Fachzeitschrift "Neuen Landwirtschaft" entgegennehmen.
      Der Innovationspreis wurde durch den Ministerpräsident des Landes Mecklenburg - Vorpommern, Dr. Harald Ringstorff zusammen mit dem Landwirtschaftsminister von M.-V., Dr. Till Backhaus, dem Chefredakteur der "Neuen Landwirtschaft", Herrn Dr. Manfred Grund für die herausragenden Entwicklungen und Erfolge auf dem Gebiet des biologischen Pflanzenschutzes überreicht.
      Avatar
      schrieb am 19.09.02 20:00:00
      Beitrag Nr. 666 ()
      Oh je... mit so großen Schritten nach unten hatte ich jetzt eigentlich nicht mehr gerechnet. Mit einem Kauf werde ich lieber warten, was die 50 Cent Marke sagt.
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 15:03:06
      Beitrag Nr. 667 ()
      Gemeinsam mit ihrem Partner Wincor Nixdorf GmbH & Co. KG hat die SAPERION AG jetzt die Marktführerschaft im DMS-Bereich bei den Sparkassen im dvg/dvs-Umfeld gewonnen. Mit rd. 200 angeschlossenen Instituten gehören die dvg Hannover und die dvs zu den wichtigsten Rechenzentrumsverbünden innerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe.
      SAPERION® wird den Sparkassenmarkt künftig noch stärker ins Visier nehmen. Durch Erfüllung der dsgv-Vorgaben für eine einheitliche Nomenklatur, SIZ-Konformität und die bevorstehende SI-Schnittstellen-Zertifizierung bietet das Produkt dafür die idealen Voraussetzungen. Insbesondere seine beliebige Aufwärtsskalierbarkeit, die umfangreichen Sicherheitsmechanismen und ein schneller Roll-Out haben die Grundlage für eine rasche Verbreitung von SAPERION® im Sparkassenmarkt gebildet.
      (20/09/2002)
      Avatar
      schrieb am 24.09.02 10:29:09
      Beitrag Nr. 668 ()
      von der TFG Homepage:

      Xionet entwickelt Mittelstandslösung für T-Systems


      Die Xionet e-Telco Suite, eine Lösung für die Kundenselbstbedienung über das Web, hat ihre Marktpräsenz durch Erweiterung der Vertriebskanäle erheblich erhöht. Am 28. Juni 2002 wurde ein umfangreicher Vertrag abgeschlossen, durch den Xionet die e-Telco Suite im Auftrag von T-Systems zu einer ganzheitlichen Mittelstandslösung weiterentwickelt.

      Die Xionet e-Telco Suite ermöglicht Customer Self-Care, also die Kundenselbstbedienung für alle wichtigen Geschäftsprozesse über das Web. Somit wird der Kunde direkt in die Lage versetzt, (Nach-)Bestellungen, Einsichtnahme in Auftrags-, Nutzungs- und Rechnungsdaten, Veränderungen von Vertrags- oder Dienstmerkmalen sowie das Absetzen und Verfolgen von Störungsmeldungen durchzuführen, ohne den lästigen Umweg über die telefonische Kundenbetreuung zu wählen. Telefonwarteschleifen, schlecht ausgebildete Telefonbetreuer sowie Verständigungsprobleme gehören der Vergangenheit an. Die Kundenzufriedenheit und Kundenbindung werden somit deutlich gesteigert. Gleichzeitig kann das Unternehmen, das die Xionet e-Telco Suite einsetzt, seine operativen Kosten zur Kundebetreuung dramatisch senken.

      Weiterhin hat T-Systems Xionet mit Weiterentwicklungsleistungen beauftragt, um die Mittelstandslösungen optimal auf den Zielmarkt Mittelstand abzustimmen. T-Systems ergänzt die Xionet-Lösung mit Installations-, Support- und Beratungsleistungen zu einem Gesamtpaket, um den Mittelstand zunächst in Deutschland, später international, aus einer Hand zu bedienen.

      T-Systems bietet die Lösung über ein Mietmodell einschließlich Hosting an.

      Xionet bleibt weiterhin frei, die e-Telco Suite auch selbst oder durch andere Partner zu vermarkten.

      Die Technologieführerschaft von Xionet im Bereich Customer Self-Care sowie die flächendeckende Präsenz von T-Systems für Unterstützungsleistungen und Hosting machen dem Mittelstand die Entscheidung für die neue Mittelstandslösung leicht. Die Kombination dieser Faktoren trifft die Bedürfnisse mittelständischer Unternehmen und ist am Markt einzigartig.

      Xionet empowering technologies AG bietet Produkte und Dienstleistungen, die auf die Bedürfnisse von Telekommunikationsanbietern zugeschnitten sind. Kern des Produktangebots ist die „Xionet e-Telco-Suite“, eine webzentrierte Lösung, die den Kunden der Telekommunikationsanbieter eine neue Servicedimension eröffnet.

      Beratungsleistungen sowie Systementwicklung und -integration im Umfeld der Telekommunikation runden das Angebotsspektrum ab.

      Kontakt:
      Xionet empowering technologies AG
      Massenbergstr. 9 a
      44787 Bochum

      Guido Ellrich
      Projektmanager
      guido.ellrich@xionet.de
      0234-32486-231
      Avatar
      schrieb am 24.09.02 15:39:31
      Beitrag Nr. 669 ()
      Ich hab heute meinen Bestand verdreifacht. Da Knorr Insolvenz anmeldete ,seh ich eine Einstiegschance.Dokumentenmanagment hat Zukunft - Die Umsätze sollen sich laut der Barcstudie 2002-2004 in Westeuropa verdoppeln. mfg
      Avatar
      schrieb am 25.09.02 14:13:04
      Beitrag Nr. 670 ()
      haben Verkäufer fertig? Flasche leer?

      Oder nur 50c-Marken-Gezocke?
      Avatar
      schrieb am 25.09.02 14:50:22
      Beitrag Nr. 671 ()
      @martin krüger

      das wird sich erst am kurzfristigen Abwärtstrend entscheiden, ob die Rally nur eine Verschnaufpause war oder der Druck entwichen ist.
      Wir sind immerhin schon fast am oberen Ende des Kanals angelangt.
      Avatar
      schrieb am 25.09.02 14:54:51
      Beitrag Nr. 672 ()
      ...ich muß schneller schreiben.....

      .... schon angekommen!....
      Avatar
      schrieb am 26.09.02 10:01:03
      Beitrag Nr. 673 ()
      Ad hoc-Service: Concord Effekten AG
      26.09.2002 07:30:00



      DGAP-Ad hoc: Concord Effekten AG deutsch
      Concord Effekten AG leitet Neustrukturierung ein

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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      Concord Effekten AG leitet Neustrukturierung ein

      Frankfurt am Main, 26. September 2002: Der Vorstand der Concord Effekten AG, Frankfurt am Main, beruft für den 11. November 2002 eine außerordentliche Hauptversammlung ein. Diese soll über eine Neustrukturierung des Concord- Konzerns entscheiden. Der Vorstand der Concord Effekten AG beabsichtigt, den rechtlich unselbständigen, aber als wirtschaftlich selbständigen Teilbetrieb geführten Geschäftsbereich Rentenhandel (Concord Fixed Income) aus der Concord Effekten AG auszugliedern und im Wege einer Sachkapitalerhöhung in die 100%ige Tochtergesellschaft Concord Skontroführungs GmbH einzubringen. Sodann soll die erweiterte Tochtergesellschaft Concord Skontroführungs GmbH im Wege der Sachkapitalerhöhung in die 100%ige Tochtergesellschaft Concord Corporate Finance GmbH eingebracht werden, so dass insgesamt ein Mutter-Tochter-Enkel-Gebilde entsteht, an deren Spitze die Concord Effekten AG steht. Im Zuge dessen wird Andreas Schüler von seiner Tätigkeit als Vorstand der Concord Effekten AG entbunden, um die Neustrukturierung umzusetzen. Die Entbindung von seiner Funktion als Vorstand ist notwendig, weil Herr Schüler in die Geschäftsführung der Wertpapierhandelsbank Concord Skontroführungs GmbH eintreten soll. Ferner soll in der Hauptversammlung über Beherrschungsverträge zwischen der Concord Effekten AG einerseits und der Concord Skontroführungs GmbH sowie der Concord Corporate Finance GmbH andererseits abgestimmt werden. Für den Corporate Finance Bereich sucht der Vorstand ebenfalls nach einer Lösung. Es wird derzeit über eine anteilige Veräußerung oder ein Management Buy Out verhandelt. Im Ergebnis könnte das Corporate Finance Geschäft bei Concord eingeschränkt fortgeführt oder sogar eingestellt werden. Ziel aller Maßnahmen ist eine Stärkung der Eigenkapitalgrenzen zur Verbesserung der zukünftigen operativen Handlungsmöglichkeiten bei gleichzeitiger vollständiger Aufrechterhaltung des steuerlich relevanten Verlustvortrages in Höhe von rund 26 Mio. Euro.

      Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Dr. Susanne Glück, Concord Effekten AG, Telefon: (0 69) 50 95 12 70, susanne.glueck@concord-ag.de, http://www.concord-ag.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.09.2002

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Die Hauptversammlung, die in den Geschäftsräumen der Gesellschaft, Große Gallusstr. 9, Frankfurt am Main stattfindet, beginnt um 11.00 Uhr.

      Dem Vorhaben liegen folgende wirtschaftliche und strategische Überlegungen zugrunde: Weiteres operatives Ziel der geplanten Einbringung des Teilbetriebs Rentenhandel (Concord Fixed Income) in die jetzige Concord Skontroführungs GmbH ist es, diesen profitablen Bereich auch in der Außenwirkung noch klarer als eigenständigen und unabhängigen Geschäftsbereich darzustellen. Hieraus erwartet der Vorstand eine weitere Festigung der Fixed-Income-Marktanteile, weil die stark vermittelnde Dienstleistung im Bereich der Rentenpapiere grundsätzlich nur unter Aufrechterhaltung des Postulats der Neutralität und Unabhängigkeit von Marktteilnehmern glaubwürdig und erfolgversprechend angeboten werden kann.

      Durch die Einbringung der Concord Skontroführungs GmbH mit ihren beiden profitablen Geschäftsbereichen Skontroführung und Rentenhandel in die Concord Corporate Finance GmbH wird die Concord Skontroführungs GmbH zur 100%igen Tochtergesellschaft der Concord Corporate Finance GmbH und zugleich zur 100%igen Enkelgesellschaft der Concord Effekten AG. Durch diese dreistufige Mutter- Tochter-Enkel Konstruktion erreicht der Vorstand im Hinblick auf den Wertansatz der Concord Corporate Finance GmbH eine geringere Abhängigkeit vom Corporate Finance Geschäft. Durch die neue Beteiligung an der ertragsstarken Concord Skontroführungs GmbH soll die Werthaltigkeit der Tochtergesellschaft Concord Corporate Finance GmbH weitgehend erhalten werden, was die operativen Handlungsmöglichkeiten auch in der Muttergesellschaft Concord Effekten AG im Hinblick auf die bankaufsichtsrechtlichen Eigenmittelanforderungen erhalten und sichern soll. Die Gesamtmaßnahme steht unter dem Vorbehalt, dass die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht dem Vorhaben nicht widerspricht. Bislang hat insoweit nur ein informelles Vorabgespräch stattgefunden.

      Strategisches Ziel der Gesamtmaßnahme ist es, ein zutreffendes und faireres Bild der Concord Effekten AG am Kapitalmarkt für Aktionäre und potenzielle Investoren zu schaffen.

      Vorbehalt bei Zukunftsaussagen: Soweit der Vorstand in dieser Meldung Prognosen oder Erwartungen äußert oder Aussagen die Zukunft treffen, können diese Aussagen mit bekannten sowie unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen ergeben sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage sowie der Wettbewerbssituation, vor allem in unseren Kerngeschäftsfeldern. Einfluss üben ferner die Entwicklung an den Finanzmärkten sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insb. hinsichtlich steuerlicher Regelungen, aus.
      Avatar
      schrieb am 26.09.02 10:40:03
      Beitrag Nr. 674 ()
      Mi, 25. September 2002
      Die SOKA-Bau löst ihr Arcis-System durch eine Lösung von ODT/SAPERION® ab. Das DMS wird unternehmensweit an rund 1.300 Arbeitsplätzen installiert.

      Mo, 23. September 2002
      Die Sappi Fine Paper Europe, Werk Gratkorn/Österreich, setzt SAPERION® zur Dokumentation von Handbüchern und sämtlichen Fertigungsunterlagen ein. Zur Archivierung von CAD-Zeichnungen wird SAPERION® darüber hinaus in AutoCad integriert.
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 16:00:10
      Beitrag Nr. 675 ()
      Hallöchen,

      hier tut sich was ganz Dickes für die Tochter Infopark:

      http://www.babiel.com/deutsch/

      http://www.infopark.de/de/partner/partnerlist/index.html
      Avatar
      schrieb am 02.10.02 09:48:33
      Beitrag Nr. 676 ()
      @istanbul

      falsche WKN gestern?

      Grenkies mit Zahlen heute.

      News from Saperion:

      Die Kreissparkasse Fallingbostel in Walsrode nutzt SAPERION® zur Archivierung im Kunde-Konto-Bereich in Verbindung mit der Kofax-Erfassungslösung Ascent Capture. Das Projekt wurde gemeinsam mit der Wincor Nixdorf GmbH realisiert.
      (02/10/2002)
      Avatar
      schrieb am 03.10.02 15:05:32
      Beitrag Nr. 677 ()
      DAIDALOS gewinnt Großprojekt

      http://www.daidalos.com/aktuelles/aktuelles.htm

      Die RAIFFEISEN-LEASING GmbH Wien, eine der großen Leasinggesellschaften Österreichs , wird für ihre komplette Leasingvertragsverwaltung das erprobte EUROLEASE-System mit dem DAIDALOS Financial Business Framework als einheitliche Plattform einsetzen.

      Die Leasingaktivitäten der RAIFFEISEN-LEASING GmbH Wien decken ein umfangreiches Spektrum ab. Sie umfassen sämtliche Standard- und Sonderprodukte der Sparten Mobilienleasing, Kfz-Leasing und Immobilienleasing, sowie alle von den Kunden gewünschten, damit verbundenen Nebenleistungen, wie z. B. Fuhrparkmanagement und Projektabrechnung, unter optimaler Ausnützung der betriebswirtschaftlichen, steuerlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen.

      Ausschlaggebend für die Entscheidung pro DAIDALOS war neben hoch qualifiziertem know-how die zukunftsweisende Flexibilität der DAIDALOS-Standardlösung EUROLEASE, die allein durch Parametrisierung - ohne Programmierung - auf den individuellen Bedarf der RAIFFEISEN-LEASING angepasst wird. Die neue Lösung optimiert vorhandene Geschäftsprozesse und bietet eine zukunftssichere Lösung für künftige Innovationen im dynamischen Markt der Finanzierungsprodukte. Neue Einsatzmöglichkeiten im internationalen Bereich sind in die jetzige Gesamtlösung problemlos zu integrieren.

      Eine detaillierte Beschreibung des Projektes finden Sie in unseren DAIDALOS News Nr. 8.
      Avatar
      schrieb am 04.10.02 13:16:37
      Beitrag Nr. 678 ()
      02.10.02
      Vectron und Panasonic: Das neue "Dream Team" im Kassenmarkt

      Münster, 02.10.2002

      http://www.vectron.de/news/de/index.html

      Die beiden führenden Kassensystemhersteller Vectron und Panasonic haben eine richtungsweisende Vetriebskooperation im Bereich PC-basierter Kassensysteme beschlossen.
      Die Vectron Systems AG hat sich in den vergangenen 12 Jahren, insbesondere in den Zielbranchen Gastronomie und Bäckereifilialisten, international als einer der führenden Anbieter für intelligente Kassensysteme, Kommunikations- und Branchensoftware - Lösungen etabliert.
      Panasonic ist eines der weltweit bekanntesten Unternehmen im Elektronikbereich und ist seit 20 Jahren weltweit auch in der Kassenbranche ein Begriff. Besonders erfolgreich ist Panasonic international im Bereich der Systemgastronomie. So zählt neben anderen Fast- Food- Ketten u.a. auch McDonald`s zum langjährigen Kundenkreis von Panasonic.
      Avatar
      schrieb am 04.10.02 14:03:47
      Beitrag Nr. 679 ()
      hallo @all,
      wieso sagt keiner was zum Kurs :look:
      50% in weniger als 14 Tagen. Nicht übel.
      Wie geht´s weiter, ist die ralley gesund oder wird schon wieder
      übertrieben ?
      Avatar
      schrieb am 04.10.02 19:01:05
      Beitrag Nr. 680 ()
      @Martin: Danke :)
      Avatar
      schrieb am 07.10.02 15:20:15
      Beitrag Nr. 681 ()
      @goldaktie

      danke

      [rl]http://www.embl-heidelberg.de/ExternalInfo/oipa/indexde.html[/url]

      3 Oktober 2002, London, Heidelberg

      Neue Genome verheißen neue Erkenntnisse über Malaria

      Wie die wissenschaftlichen Fachzeitschriften Science und Nature in ihrer aktuellen Ausgabe bekannt geben, haben internationale Forschergruppen die Gencodes von zwei Organismen geknackt, die mit Malaria in Verbindung stehen, einer der weltweit ärgsten Infektionskrankheiten. Die Wissenschaftler präsentierten die vollständigen Genome des einzelligen Malaria-Parasiten Plasmodium falciparum sowie der Stechmücke Anopheles gambiae, des bedeutendsten überträgers dieses Parasiten. Vor wenig mehr als einem Jahrhundert hatten Wissenschaftler nachgewiesen, dass Plasmodium über den Biss einer infizierten Anopheles-Mücke in die Blutbahn des Menschen gelangt und damit den Krankheitszyklus auslöst. Allein vierzig Prozent der Weltbevölkerung sind von einer Malaria-Epidemie bedroht, an der Jahr für Jahr eine Million Menschen sterben. Die aktuellen Fortschritte versprechen rascheren Erfolg bei der Suche nach Methoden zur Eindämmung der Epidemie und sind damit wegweisend für die Forschung. Wissenschaftler können jetzt von einer nie da gewesenen Informationsfülle über viele Tausende von Stechmücken- und Parasitengenen profitieren.

      Die Sequenzierung des Stechmückengenoms gelang dank einer Kooperation zwischen dem US-amerikanischen Unternehmen Celera Genomics, dem nationalen Sequenzierungszentrum Frankreichs (Genoscope), Stechmücken-Spezialisten am Europäischen Laboratorium für Molekularbiologie (EMBL) in Heidelberg, der Notre Dame University in den Vereinigten Staaten, dem Institut Pasteur in Paris und dem Institut für Molekularbiologie und Biotechnologie auf Kreta (IMBB). Hauptsponsoren des Projekts waren das nationale Institut für Allergie- und Infektionskrankheiten in den Vereinigten Staaten (National Institute of Allergy and Infectious Diseases, NIAID/NIH), das französische Forschungsministerium sowie die Weltgesundheitsorganisation (WHO).

      Aufgrund des Schwerpunkts, den das EMBL auf den Bereich der funktionellen Genomik setzt, waren drei Arbeitsgruppen des EMBL am Projekt beteiligt. Der Generaldirektor des Heidelberger Laboratoriums, Fotis C. Kafatos, war Mitbegründer des internationalen Stechmückengenom-Konsortiums und koordinierte dessen Arbeit mit. In einer Untersuchung unter Federführung des Leitenden EMBL-Mitarbeiters Peer Bork wurden die Genome von Stechmücke und der Fruchtfliege Drosophila miteinander verglichen. Dabei stellten die Forscher fest, dass fast jedes zweite der 13 000 Gene von Anopheles auch in Drosophila vorkommt ‚ ein Umstand, der nachfolgende Untersuchungen der Funktionen dieser Gene erleichtern wird. Auch die Anordnung der Gene in den einzelnen Stechmückenchromosomen war Teil des Projekts.

      Dank der Bemühungen des Teams um Ewan Birney ist das Stechmückengenom auf der Homepage der Genomdatenbank Ensembl www.ensembl.org frei und problemlos im Internet zugänglich. Ensembl ist ein Gemeinschaftsprojekt des in England ansässigen Europäischen Instituts für Bioinformatik (EBI), einer Außenstelle des EMBL, und des auf dem Genom-Campus des Wellcome Trust gelegenen Sanger Center.

      In einem weiteren Gemeinschaftsprojekt unter der Leitung von Kafatosí Wissenschaftlerteam wurden 242 Gene des urzeitlichen und leistungsstarken Immunsystems der Stechmücke untersucht. Dabei entdeckten die Forscher, dass die evolutionsgeschichtliche Entwicklung der Immungene in außergewöhnlich hohem Tempo verläuft ‚ vermutlich, um auf eine ständig wechselnde Zusammensetzung von Mikroorganismen reagieren zu können.

      Diese Erkenntnisse werden Forscher der Antwort auf die Frage näher bringen, warum nur wenige der nahezu 3 000 verschiedenen Stechmückenarten tatsächlich die menschliche Malaria übertragen können. In weiterführenden Studien können später möglicherweise Schwachstellen des Parasiten und damit Ansatzpunkte für neue Heilmethoden gefunden werden.

      "Die internationale Kooperation, die wir für Sequenzierung und Analyse des Stechmückengenoms ins Leben gerufen haben, wird auch weiterhin bestehen bleiben, um den zentralen Fragen zu dieser Krankheit auf den Grund zu gehen," betont Kafatos. "Wir führen neue Versuchsmethoden ein und standardisieren sie. Zudem beziehen wir in unser Gemeinschaftsprojekt verstärkt Wissenschaftler aus Ländern ein, die unmittelbar und in erschütterndem Ausmaß von Malaria betroffen sind. Im Laufe der nächsten Jahre sollten wir dadurch aus der Fülle der Information konkrete Strategien zur Bekämpfung dieser Krankheit erarbeiten können."

      by Russ Hodge
      Avatar
      schrieb am 07.10.02 15:35:41
      Beitrag Nr. 682 ()
      http://www.prophyta.de/deutsch/index1024.html


      Dr. Peter Lüth: Träger des Deutschen Umweltpreises 2002 der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU).

      03.10.2002 - Osnabrück. „Dr. Lüth hat die Resignation in Bezug auf die praktische Nutzbarkeit biologischer Verfahren in der Pflanzenproduktion weltweit gebrochen und umgekehrt. Er hat bewiesen, dass biologischer Pflanzenschutz auch betriebswirtschaftlich machbar ist und damit ein Exempel statuiert, dass ökologische und ökonomische Ziele miteinander vereinbar sind. Gerade unter dem Eindruck des Nitrofen-Skandals zeigt sich das Potenzial von biologischen Pflanzenschutzmitteln. Sie schonen nicht nur die Umwelt, sie bergen auch keinerlei Risiken für den Menschen, was mögliche Rückstände in der Nahrungskette angeht.“ – Mit diesen Worten würdigte heute Fritz Brickwedde, Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), das Verdienst des 46jährigen Dr. Peter Lüth, Gründer und Geschäftsführer der Prophyta GmbH in Wismar, auf dem Gebiet der Entwicklung und Herstellung biologischer Pflanzenschutzmittel. Er ist einer der Träger des Deutschen Umweltpreises 2002.
      Avatar
      schrieb am 07.10.02 15:39:33
      Beitrag Nr. 683 ()
      Die Geschäftsführung der PROPHYTA GmbH freut sich, bekanntgeben zu können, daß ihr geschäftsführender Gesellschafter, Dr. Peter Lüth, für den Deutschen Umweltpreis nominiert worden ist.
      Aus der Hand von Bundespräsident Johannes Rau werden am 27. Oktober in Magdeburg der Direktor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen und frühere Bundesumweltminister, Prof. Dr. Klaus Töpfer (64, Nairobi), und der Gründer und Geschäftsführer der PROPHYTA GmbH, Dr. Peter Lüth (46, Wismar), den mit 500.000 Euro höchstdotierten Umweltpreis Europas in Empfang nehmen. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) würdigt damit die Leistungen, die Prof. Töpfer als ranghöchster Deutscher in der UNO im internationalen Umweltschutz erbracht hat.
      Dr. Peter Lüth wird für die Entwicklung und Herstellung biologischer Pflanzenschutzmittel ausgezeichnet. Das erklärte DBU-Generalsekretär Fritz Brickwedde in einer Pressemitteilung.
      Avatar
      schrieb am 07.10.02 17:40:04
      Beitrag Nr. 684 ()
      tag zusammen,

      mal wieder zeit, etwas zu pushen. grund genug ist ja vorhanden. vorbei die zeit als penny-stock !?

      bemerkenswert sind die anziehenden umsätze der letzten tage. der grund dürfte uns verborgen bleiben. am abgelaufenen quartalsergebnis wird es wohl eher nicht liegen - wie auch immer es ausgefallen sein mag.

      oder weiß da jemand mehr ??? :laugh:

      immerhin ein kleines (irr?-)licht am ende des tunnels.

      immer am ball bleiben. wie sagt der chinese?

      albeite flöhlich ohne mullen und knullen !

      in diesem sinne. morgen sehen wir die 2 !

      soffi

      ich hab´ ´nen hexenschuss !!! :cry:
      Avatar
      schrieb am 07.10.02 20:51:08
      Beitrag Nr. 685 ()
      Ja, irgend etwas laeuft falsch zur Zeit. Anstatt sich zu halbieren, verdoppeln sie sich. Schade, bei knapp unter 0.50E waere ich auch zum ersten Mal in meinem Leben TFG-Aktionaer geworden. Leider haben sie es nur bis knapp drueber geschafft.

      Nun ja, kaum jemanden goenne ich es so wie den TFG-Aktionaeren. Den Klein-Aktionaeren hier natuerlich nur.

      Weiter so, Martin! Langsam wirst Du Kult.

      Tschoe, Istanbul.
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 10:50:29
      Beitrag Nr. 686 ()
      @Istanbul

      habe auch ein Limit bei knapp 50 cents liegen und wollte den Bestand erhöhen.

      Lt. email Anfrage ist einer meiner TFG Schätzchen leider nicht mehr unter uns: Arteverre (Licht und Lampen). Schade, da die HP und die News eigentlich sehr vielversprechend aussahen.

      News from Healy:

      München, 08. Oktober 2002 – Der auf Wachstum ausgerichtete Purchasing Automation-Spezialist Healy Hudson verstärkt weiter den Vertrieb: Jürg Wyttenbach übernimmt mit Wirkung vom 1. September 2002 im Vorstand weltweit die Sales und Marketing Verantwortung. Zudem wird er den weiteren Ausbau seiner Sales- und Marketingorganisation vorantreiben. Wyttenbach verantwortete zuletzt bei der IXOS Software AG als Vorstandmitglied erfolgreich die weltweiten Vertriebs- und Marketing-Aktivitäten des Unternehmens. Daneben war der 45-jährige Wyttenbach Aufsichtsratsvorsitzender der IXOS-Gesellschaften in Amerika, EMEA und Australien/Pazifik. Wyttenbach setzte, zusammen mit seinen ca. 500 Mitarbeitern in den Regionen, massgeblich den erfolgreichen Turnaround von IXOS um.

      Vor seinem Engagement als Vorstandsmitglied hatte Wyttenbach die Position des CEO und Vice President der EMEA Tochtergesellschaft IXOS Software International AG inne. Vor seinem Wechsel zu IXOS verantwortete er bei Digital Equipment Corporation (Europe) das SAP Geschäft in EMEA. Weitere berufliche Stationen waren Digital(Schweiz), Hirschmann Consulting und NCR (Schweiz).

      Jürg Wyttenbach komplettiert damit das Vorstandsteam der Healy Hudson AG unter dem Vorstandsvorsitzenden Andreas Beaucamp
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 11:09:10
      Beitrag Nr. 687 ()
      Anton,
      seit wann bist Du eigentlich "fett gedruckt"? :)
      Avatar
      schrieb am 09.10.02 10:05:35
      Beitrag Nr. 688 ()
      Infopark auf der SYSTEMS 2002
      2002-10-07

      Infopark präsentiert auf der SYSTEMS 2002 die neueste Version des bewährten NPS Content Management Systems sowie den rundum erneuerten NPS Portal Manager. Herausragende Besonderheit ist die nahtlose Integration beider Produkte. NPS CMS 5.2 und NPS Portal Manager 5.2 bilden ein optimal aufeinander abgestimmtes Gesamtsystem für professionelles Portal- und Content Management.


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      Neues Release: NPS Content Management Suite 5.2
      2002-10-07
      Zu den zahlreichen Neuerungen in NPS CMS 5.2 zählen eine schnellere Auslieferung dank einer neuer Content Delivery Cartridge, mächtigere Templates sowie Web-Services-Anfragen an die XML-Schnittstelle auf SOAP-Basis.


      Der NPS Portal Manager 5.2 wurde gegenüber der Vorversion vollständig erneuert. Er basiert komplett auf Java-J2EE-Architektur und unterstützt die aktuelle Portlet-Technologie. Durch mitgelieferte Beispiel-Portlets und zahlreiche Schnittstellen ist die neue Portal-Lösung schnell und einfach einsetzbar.

      Das neue Release steht interessierten Kunden und Partnern ab dem 2002-10-14 als RC2 zur Verfügung. Das Final-Release von NPS 5.2 wird voraussichtlich Anfang November ausgeliefert.
      Avatar
      schrieb am 09.10.02 10:10:38
      Beitrag Nr. 689 ()
      08.10.02
      Oktoberfest fest in Vectron-Hand

      Auch 2002 läuft auf der Wies´n (fast) nichts ohne Vectron-Kassen: Wenn einmal pro Jahr innerhalb weniger Festtage Millionen umgesetzt werden, dürfen den Gastronomen auf dem Münchner Oktoberfest zwei Dinge nicht passieren: Der Biernachschub darf nicht stocken und das Kassensystem darf nicht zusammenbrechen. Wen wundert es da, dass fast alle Wiesnwirte auf die bekannt robusten und ausfallsicheren Vectron-Kassensysteme setzen, installiert vom Fachhandelspartner Merkl Kassensysteme in München. Und weil sich die Vectron-Technologie jedes Jahr aufs neue bewährt, kann Inhaber Herbert Merkl bei seinem Wiesen-Rundgang auch in diesem Jahr wieder viele zufriedene Stammkunden begrüssen:

      Cafe Münchner Freiheit (2 Vectron ColorTouch)
      Löwenbräu - Festzelt (2 Vectron POS 32)
      Bodo´s Kaffeezeit (7 Vectron ColorTouch, 6 Vectron Mobile, 2 Basisstationen Mobile)
      Nürnberger Bratwurstglöckl (2 Vectron ColorTouch)
      Bräurosl (3 Vectron POS 32)
      Heimer (2 Vectron ColorTouch)
      Ochsenbraterei (2 Vectron POS 32)
      Schichtl (2 Vectron ColorTouch)
      Schützenfesthalle (4 Vectron POS 32)
      Michi´s Kaffeehaferl (1 Vectron POS 32)
      Wildmoser´s Entenbraterei (1 Vectron POS 32)
      Sieber (1 Vectron POS 32)
      X.P. Handels GmbH (2 Vectron POS 32)
      Avatar
      schrieb am 09.10.02 12:04:52
      Beitrag Nr. 690 ()
      http://www.gic-global.com/presse/clipping/stadt-frankfurt38.…

      Nicht neu, aber der Herausgeber ist schon interessant.
      Avatar
      schrieb am 09.10.02 22:04:16
      Beitrag Nr. 691 ()
      muss leider #675 korrigieren

      Die CMS Lösung liefert Coremedia AG, nicht die Infopark AG. Schade.
      Avatar
      schrieb am 10.10.02 10:42:46
      Beitrag Nr. 692 ()
      Die Stadtverwaltung Borken setzt künftig auf eine DMS-Lösung unter SAPERION®. Das Projekt wird von der C&P IT Consult & Project GmbH betreut.
      SAPERION® wird hier u.a. in ein Groupwise-Mailsystem integriert und dient als zentrales Archiv für kommunale Versicherungen.
      (10/10/2002)
      Avatar
      schrieb am 10.10.02 11:52:50
      Beitrag Nr. 693 ()
      TFG: Michael Stallmann übernimmt Aufsichtsratsmandat


      Frankfurt, 10.10.2002 – Der ehemalige Vorstand der TFG Venture Capital AG, F. Michael Stallmann, ist früher als angekündigt in den Aufsichtsrat der börsennotierten Gesellschaft gewechselt. Stallmann wurde vom Amtsgericht Frankfurt am Main mit Wirkung vom 01.09.2002 als Ersatzmitglied bestellt und wird als stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates fungieren. Stallmann ersetzt den bisherigen stellvertretenden Vorsitzenden Ralf Hofmeister, der sein Mandat aufgrund seiner Berufung in den Anlageausschuss der KGaA zum 31.08.2002 niedergelegt hat. Gemäß Satzung der Gesellschaft wird der Aufsichtsrat auf der kommenden Hauptversammlung neu gewählt.
      Avatar
      schrieb am 10.10.02 14:03:13
      Beitrag Nr. 694 ()
      VeriSign & IBM Launch First e-business Security Services Developed Through Global Alliance

      New Access Management Service and Trusted Integration Solution provide customers with faster, more cost effective ways to secure e-business applications

      Gartner Symposium IT Expo - Orlando, Fla. - October 7, 2002 - VeriSign, Inc. (NASDAQ: VRSN) and IBM today unveiled the first set of jointly developed security services and solutions to emerge from a global alliance the two companies forged earlier this year.

      The new services are specifically designed to help companies build security and trust into e-business applications, enabling enterprises to more securely extend proprietary, legacy or Web-based applications to more customers, partners, suppliers and employees.

      The new services include:

      http://www.verisign.com/corporate/news/2002/pr_20021007b.htm…
      Avatar
      schrieb am 11.10.02 12:10:42
      Beitrag Nr. 695 ()
      hi martin

      Ist es nicht so, daß TFG sich von allen VeriSign Inc.
      Anteilen getrennt hat ?

      musty
      Avatar
      schrieb am 11.10.02 12:40:22
      Beitrag Nr. 696 ()
      @mustysmell

      soweit ich weiss, hat man noch den vollen Bestand. Auf der HP von TFG ist ein Anteil von 0.02% an Verisign ausgewiesen und ein Bestand von 49 auf der Liste der börsennotierten. Ich gehe mal davon aus, dass man die "tausend" einfach vergessen hat. Es gibt 236 Mio Versign Aktien und 49.000 Aktien entsprechen exakt 0,02%.
      Avatar
      schrieb am 11.10.02 13:31:23
      Beitrag Nr. 697 ()
      Der Münchener Hersteller von Banken-Software Kordoba KG wird künftig sämtliche Produkt-, Test- und Logistikdokumentation einschließlich der Software-Module und Bibliotheken mit SAPERION® revisionssicher archivieren.
      Im Vordergrund steht dabei die Erfüllung der Belange des Produkthaftungsgesetzes. Die Umsetzung erfolgt durch den SAPERION®-Partner Siemens Business Services.
      (11/10/2002)
      Avatar
      schrieb am 12.10.02 22:10:28
      Beitrag Nr. 698 ()
      In der Welt war TFG Aktie des Tages:
      http://www.welt.de/daten/2002/10/13/1013fit361980.htx
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 15:17:35
      Beitrag Nr. 699 ()
      http://www.virtual-identity.com/press/info/default_de.asp?pi…

      E-Business Spezialist relauncht internationale Pharma-Website

      [15.10.02] Für den Neukunden Pentapharm hat die Virtual Identity AG den Relaunch des unternehmensweiten Online-Auftritts abgeschlossen. Unter der Adresse www.pentapharm.com sind seit kurzem alle Unternehmens- und Produktinformationen zur weltweit tätigen Pentapharm abrufbar.

      So kann das umfangreiche Produktangebot des Schweizer Unternehmens mit Niederlassungen in Deutschland, Frankreich, Japan und Brasilien über die neue Enterprise-Site schnell und übersichtlich recherchiert werden. Das Lieferprogramm der Sparten Pharma, Cosmetics und Diagnostics, welches von Naturstoff-Extrakten über Hautcremes bis zu Blutgerinnungsmedikamenten reicht, ist nach Produktbeschreibungen, Anwendungsgebieten, Inhaltsstoffen und lieferbaren Packungsgrössen gegliedert.

      Endkunden, Geschäftspartner und Mitarbeiter können zudem auf das ausführliche Corporate-Segment zugreifen, in dem die Funktionen und Kompetenzen der einzelnen Unternehmensbereiche und Tochtergesellschaften aufgeführt sind. Eine News-Rubrik und aktuelle Stellenangebote runden den entlang der klaren Corporate Identity gestalteten Unternehmensauftritt ab.

      Durch den modularen Aufbau ist die schrittweise Skalierbarkeit und der weitere Ausbau der Pentapharm Online-Präsenz schnell und kostengünstig möglich.



      Die Virtual Identity AG wurde 1995 in Freiburg gegründet und zählt zu den führenden Anbietern von webbasierten Produktdaten-Informationssystemen, Zielgruppen- und Unternehmensportalen. Zu den Kunden gehören unter anderem Akzo Nobel, Ciba Specialty Chemicals, Messe Schweiz AG, Sto AG, Siemens AG, Verlag C.H. Beck und Vitra.
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 15:31:51
      Beitrag Nr. 700 ()
      Neuseeländisches Unternehmen AgriQuality nun Teil von GeneScan’s weltweitem Netzwerk

      AgriQuality ist exklusiver Lizenznehmer für GeneScan’s führende GMO-Analysetechnologie in Ozeanien.


      Freiburg, 15. Oktober 2002 - Beide Unternehmen haben kürzlich eine Vereinbarung unterzeichnet, die AgriQuality das Exklusivrecht für die Anwendung von GeneScan’s GMO (gentechnisch modifizierte Organismen) -Analysetechnologie in Ozeanien gewährt. Weiterhin haben beide Partner eine sehr enge Kooperation bei Marketing- und Vertriebsaktivitäten vereinbart.

      Tobias Schnurpfeil, der Leiter von GeneScan’s Business Unit AgroFood, führte dazu aus: „Für GeneScan ist dies eine Vereinbarung nach Maß. AgriQuality ist Marktführer in Australasien, nicht nur für Lebens- und Futtermitteluntersuchungen, sondern auch für biologische Sicherheit und andere damit verwandte Gebiete. Die umfassende Kooperation wird GeneScan’s Präsenz und Marktabdeckung in dieser Region ganz erheblich verstärken. Außerdem ist dieses Abkommen ein großer Schritt vorwärts auf dem Weg zu unserem Ziel, rund um den Globus Präsenz entlang der Welthandelsströme für Nahrungs-, Futtermittel und andere Agrarprodukte zu zeigen - entweder mit eigenen Laboren oder zusammen mit starken Partnern wie AgriQuality. Vor diesem Hintergrund haben wir die Entscheidung getroffen, unser bereits bestehendes GMO-Geschäft in Australien durch diese Kooperation zu stärken

      siehe TFG Homepage
      Avatar
      schrieb am 16.10.02 17:27:08
      Beitrag Nr. 701 ()
      ...ui, 100 Prozent an den letzten Tagen, nicht schlecht, ich hab´ noch TFG noch als "Depotleiche" im Depot, ob´s ein Zombie wird?...

      ...die Homepage ham´se sich ja ganz schön aktionärsfreundlich gemacht, ich werde mal meine 2000/2001-er Unterlagen durchforsten, da ich damals jeden Schnipsel über TFG "gesammelt" habe...



      Pentapharm setzt auf Virtual Identity

      E-Business Spezialist relauncht internationale Pharma-Website


      [16.10.2002] Für den Neukunden Pentapharm hat die Virtual Identity AG den Relaunch des unternehmensweiten Online-Auftritts abgeschlossen. Unter der Adresse www.pentapharm.com sind seit kurzem alle Unternehmens- und Produktinformationen zur weltweit tätigen Pentapharm abrufbar.

      So kann das umfangreiche Produktangebot des Schweizer Unternehmens mit Niederlassungen in Deutschland, Frankreich, Japan und Brasilien über die neue Enterprise-Site schnell und übersichtlich recherchiert werden. Das Lieferprogramm der Sparten Pharma, Cosmetics und Diagnostics, welches von Naturstoff-Extrakten über Hautcremes bis zu Blutgerinnungsmedikamenten reicht, ist nach Produktbeschreibungen, Anwendungsgebieten, Inhaltsstoffen und lieferbaren Packungsgrössen gegliedert.

      Endkunden, Geschäftspartner und Mitarbeiter können zudem auf das ausführliche Corporate-Segment zugreifen, in dem die Funktionen und Kompetenzen der einzelnen Unternehmensbereiche und Tochtergesellschaften aufgeführt sind. Eine News-Rubrik und aktuelle Stellenangebote runden den entlang der klaren Corporate Identity gestalteten Unternehmensauftritt ab.

      Durch den modularen Aufbau ist die schrittweise Skalierbarkeit und der weitere Ausbau der Pentapharm Online-Präsenz schnell und kostengünstig möglich.

      Die Virtual Identity AG wurde 1995 in Freiburg gegründet und zählt zu den führenden Anbietern von webbasierten Produktdaten-Informationssystemen, Zielgruppen- und Unternehmensportalen. Zu den Kunden gehören unter anderem Akzo Nobel, Ciba Specialty Chemicals, Messe Schweiz AG, Sto AG, Siemens AG, Verlag C.H. Beck und Vitra.

      Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

      Virtual Identity AG
      Corporate Communications
      Marc Piesbergen
      Rosenthaler Str. 40/41
      D-10178 Berlin
      marc.piesbergen@virtual-identity.com
      http://www.virtual-identity.com
      t++49.30.28 88 02 45
      f++49.30.28 88 02 41
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 08:43:45
      Beitrag Nr. 702 ()
      Moin

      TFG bereinigt Portfolio weitgehend von Bewertungsrisiken

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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      TFG bereinigt Portfolio weitgehend von Bewertungsrisiken

      Rückzug aus dem SMAX zum Ende des Jahres

      Frankfurt, 17.10.2002 - Aufgrund der anhaltenden Krise und unsicherer Zukunftsaussichten an den Kapitalmärkten hat die TFG Venture Capital AG & Co. KGaA im dritten Quartal noch einmal eine umfassende Bereinigung ihres Portfolios vorgenommen. Zum Stichtag 30. September korrigierte die Gesellschaft den Wert ihrer Beteiligungen um weitere 31,8 Mio. EUR. Neben Abschreibungen auf Kursverluste bei den börsennotierten Beteiligungen wurden vor allem Bewertungsrisiken bei den vorbörslichen Gesellschaften reduziert. Durch die erneuten Abschreibungen hat sich der Fehlbetrag in den ersten neun Monaten nach vorläufigen Berechnungen auf insgesamt rund 42,46 Mio. EUR ausgeweitet.

      Der Netto Inventarwert (NAV) nach Richtlinie der europäischen Venture- Capital-Vereinigung fiel zum Bilanzstichtag gegenüber dem Vorquartal von 6,34 auf voraussichtlich 3,79 EUR je Aktie. Auf der Kostenseite hat TFG im dritten Quartal weiter gespart, so dass sich der Barmittelbestand der Gesellschaft nur um 3,1 Mio. EUR auf 23,7 Mio. EUR verringert hat.

      Vor dem Hintergrund des vorsichtigen Mitteleinsatzes ist auch die Entscheidung des TFG-Managements zu sehen, das Börsensegment SMAX zum 20.12.2002 zu verlassen. Die Kosten für die Indexteilnahme sowie für die aufwendige Berichterstattung nach IAS können gespart werden. Zum Ende des Jahres werden Rechnungslegung und Publikationen wieder auf HGB umgestellt.

      Die endgültigen Quartalszahlen veröffentlicht die Gesellschaft planmäßig im November.

      TFG Venture Capital PR/IR Andrea Lengeling Tel.: 069/ 80 90 0 Fax: 069/ 80 90 109 Email: investorrelations@tfg.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.10.2002
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 10:13:45
      Beitrag Nr. 703 ()
      Muss ich das verstehen?
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 10:57:07
      Beitrag Nr. 704 ()
      Pressemitteilung vom 17. Oktober 2002

      Aktuelles von GeneScan:
      Fortschritte bei der Suche nach strategischen Partnern und im operativen Geschäft

      Freiburg, 17. Oktober 2002 - Der von GeneScan eingeleitete Prozess der Suche nach strategischen Partnern verläuft planmäßig. Zielsetzung des Prozesses ist, den Wert der Marke GeneScan im Bereich der Analyse gentechnisch modifizierter Organismen optimal auszuschöpfen und die kommerzielle Nutzung von GeneScan’s Technologieführerschaft bei Microarrays mittlerer Dichte gemeinsam mit einem Industriepartner voranzutreiben. Nach abgeschlossener Identifikation und Selektion potenzieller Partner wurden erste Sondierungsgespräche mit einer Reihe von namhaften europäischen sowie US-amerikanischen Unternehmen aufgenommen. Der Vorstand beabsichtigt, auf Grundlage dieser Gespräche unter Berücksichtigung des Shareholder Values in den nächsten Wochen in konkrete Verhandlungen mit ausgewählten Partnern einzutreten. Bei einem erfolgreichen Fortgang der Gespräche sind Verhandlungsergebnisse zum Jahreswechsel 2002/2003 zu erwarten.
      WestLB Panmure, eine im europäischen Biotechnologiesektor führende Investmentbank, begleitet den Prozess seit August diesen Jahres.

      Parallel zur Suche nach strategischen Partnern wurde GeneScan’s Technologieführerschaft bei der Analyse gentechnischer Veränderungen und bei diagnostischen Biochips durch das Erreichen wichtiger Meilensteine bestätigt:

      Die BU AgroFood hat ihre Analysetechnologie für gentechnische Veränderungen in Lebens- und Futtermitteln an das neuseeländische Unternehmen AgriQuality auslizensiert. AgriQuality hatte nach intensiver Evaluierung möglicher Testverfahren die bewusste Entscheidung für die fortschrittlichste und international anerkannte GeneScan-Technologie getroffen, um als Lizenznehmer von der Marke GeneScan zu profitieren. Durch diese Kooperation wird GeneScan’s Marktposition im australasiatischen Raum weiter gefestigt (zu weiteren Details siehe die Pressemitteilung vom 15.10.2002). Das entspricht der Unternehmensstrategie, die Präsenz entlang der Welthandelsströme für Agrarprodukte zum einen über eigene Analyselabore und Vertriebsbüros, zum anderen über Kooperationen mit Lizenznehmern abzusichern und auszubauen.

      Die BU Diagnostics hat für den Pharm-O-Kin®Screen, GeneScan’s weltweit einzigartigen Biochip-basierten validierten Genotypisierungsservice, ein großes international tätiges Pharma-Unternehmen als Kunden gewonnen. Dieser Auftraggeber hat bereits Testproben eingeschickt, um das pharmakogenetische Profil eines Probandenpools im Auftrag erstellen zu lassen. Zuvor waren die Lizenzverhandlungen mit LGC Ltd., Großbritannien, über die Verwendung einer wichtigen Genvariante mit einer Schlüsselrolle im Arzneimittelstoffwechsel erfolgreich zum Abschluss gebracht worden (Details dazu werden in einer separaten Pressemitteilung veröffentlicht). Damit liegen alle notwendigen Lizenzen für die Inhalte (DNA-Sonden) des Pharm-O-Kin®Chips, der als Analyseplattform für den umfassenden pharmakogenetischen Typisierungsservice dieser BU dient, vor.

      Diese aktuellen Erfolgsmeldungen aus dem operativen Geschäft der Business Units belegen, dass die Umgestaltung des Unternehmens vom technologiegetriebenen zum marktorientierten Unternehmen konsequent umgesetzt wird.
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 12:00:13
      Beitrag Nr. 705 ()
      Der Rückzug aus dem SMAX halte ich für positiv.
      Die Ankündigung sowie die Abschreibungen haben sich offenbar auch auf die Kauflaune ausgewirkt. Was ich aber nicht ganz so verstehe. Auf der HV haben Stallmann und Leschke erklärt, daß keine größeren Abschreibungen mehr zu erwarten seien, da das Portfolio inzwischen von allen echten und potentiellen Leichen bereinigt worden sei. Und nun das...

      fast wie Gerd Schröder :)
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 14:07:04
      Beitrag Nr. 706 ()
      Schlaue Sprüche aus dem Off:


      17.10.2002
      TFG Venture Capital halten
      AC Research

      Die Analysten von AC Research empfehlen derzeit, die Aktien der im SMAX notierten Venture Capital Gesellschaft mit Fokussierung auf Technologieunternehmen der Biotech, Industrie und Informationstechnologie-Branche TFG Venture Capital AG (WKN 744950) zu halten.

      Wie die Unternehmensleitung am heutigen Morgen mitgeteilt habe, habe die Gesellschaft aufgrund der anhaltenden Krise und unsicherer Zukunftsaussichten an den Kapitalmärkten ihr Beteiligungsportfolio im dritten Quartal noch einmal umfassend bereinigt.

      In diesem Zusammenhang seien zum Stichtag 30. September der Wert der Beteiligungen um weitere 31,8 Millionen Euro nach unten korrigiert worden. Dabei seien neben Abschreibungen auf Kursverluste bereits börsennotierter Gesellschaften insbesondere auch die Wertansätze für noch nicht börsennotierte Beteiligungen nach unten korrigiert worden. Infolge der erneuten Abschreibungen summiere sich der Fehlbetrag für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres nach vorläufigen Berechnungen auf nunmehr 42,46 Millionen Euro, so die Analysten von AC Research.

      Damit sei auch der gemäß der Richtlinie der europäischen Venture-Capital-Vereinigung berechnete Netto-Inventarwert der TFG Venture Capital AG gegenüber dem Vorquartal von 6,34 Euro je Aktie auf voraussichtlich 3,79 Euro je Aktie gefallen. Da das Unternehmen außerdem auf der Kostenseite weiter gespart habe, sei der Barmittelbestand des Unternehmens nur um 3,1 Millionen Euro auf 23,7 Millionen Euro gesunken.

      Beim derzeitigen Aktienkurs von 1,35 Euro erreiche die Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von knapp 15 Millionen Euro. Damit werde das Unternehmen derzeit sowohl unter dem zur Beurteilung von Venture Capital-Gesellschaften wichtigen Inventarwert als auch unter dem Barmittelbestand bewertet. Damit seien weitere Wertverluste der Beteiligungen bereits im heutigen Börsenkurs eskomptiert. Auf der anderen Seite erscheinen im derzeitigen Marktumfeld Beteiligungsverkäufe oder Börsengänge zu kaufmännisch sinnvollen Konditionen kaum möglich. Daher seien nennenswerte Einnahmen auch in den kommenden Monaten nicht in Sicht. Da die konjunkturellen Rahmenbedingungen voraussichtlich auch in den kommenden Quartalen sehr trüb bleiben würden, könnten weitere Abschreibungen auf die Beteiligungsunternehmen keinesfalls ausgeschlossen werden. Daher erscheine der derzeitige Bewertungsabschlag, mit dem die Gesellschaft gehandelt werde, gerechtfertigt, so die Analysten von AC Research.

      Die Analysten von AC Research empfehlen daher, die Aktien der TFG Venture Capital AG zu halten.
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 15:18:24
      Beitrag Nr. 707 ()
      Nana, hoer ich da Kritik. In diesem Thread wird alles positiv gesehen. Was interessiert das vergangene Quartal! Wichtig ist, dass im jetzigen 4. Quartal die Abschreibungen zum Vorquartal dramatisch zurueckgehen werden.

      Uebliche noerglerische Bemerkungen zum Nettocash passen ebenfalls nicht hierher.
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 15:24:23
      Beitrag Nr. 708 ()
      Immerhin ein Analyst der sich noch mit TFG beschäftigt.

      3,1 Mio Cashverbrauch, davon 1,5 Mio für EMBL ist der Haupttrost aus dieser Ad Hoc. So gesehen kann man bei fehlenden Veräusserungen doch noch einige Jahre durchhalten.

      @Goldaktie
      verstehe auch nicht warum jetzt nochmal die Keule so geschungen wird. Wenn ich mir die News der Beteiligungen ansehe, so möchte ich mal das Quartal der Vergangeheit sehen, wo es besser lief.

      Wenn ich grob überschlage bleiben bei NAV 3,79 p.A. und 23,7 Mio Cash 2,15 € p.A. nur 1,64 oder 18 Mio übrig. 35 Mio (3,18) KFW Darlehen sind NAV neutral, da als Beteiligung ausgewiesen und unten wieder abgezogen. 6 Mio sind sonstige Forderungen, 12 Mio Darlehen und stille Beteiligungen (Zahlen per Q2), ergeben genau diese 18 Mio.

      Das würde rein technisch bedeuten, man hat alles was möglich war bis auf 0 abgeschrieben.

      Jetzt mag es ja wahrscheinlich sein, dass die Ausfallquote bald ansteigt, aber so ein klein wenig übertrieben scheint mir das ja schon zu sein. Hat man keine Lust mehr jedes Quartal einen "kleineren" Verlust bekanntzugeben?

      Was den Ausstieg aus dem SMAX angeht, bin ich nicht unbedingt glücklich. Die Kohle kann man sicher sparen, ok, aber die Umstellung auf HGB bedeutet ja wohl auch den Abschied vom Prime Standard Markt.

      Auf jeden Fall find ich die Aktion überraschend und erklärungsbedürftig.
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 15:43:17
      Beitrag Nr. 709 ()
      Du musst das anders sehen, Martin. Abschreibungen bei Beteiligungsunternehmen sind doch relativ beliebig vorzunehmen (TFG) oder zu unterlassen (Knorr). Wenn man heuer enorm viel abschreibt, kann man naechstes Jahr leichter Gewinne machen. Da beim vorherrschenden Verstaendnis des vorherrschenden Ertragswertverfahrens nur die zukuenftigen Gewinne hergenommen werden und deren Steigerungsraten in die Zukunft fortgeschrieben werden, ist es sinnvoll, jetzt enorm viel in den Sand zu setzen. Weil sie bisher von der laufenden Entwicklung, sprich dem Verfall der Beteiligungswerte, immer ueberholt wurden, legen sie jetzt nen Zahn zu. Denn, wenn sie diesmal wieder ueberholt werden, isses eh egal.

      Also alles positiv. Auf und nieder, immer wieder. Und da sowieso nur wir Zocker im Wert sind, ist Vola alles.

      Tschoe, Istanbul.
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 20:46:50
      Beitrag Nr. 710 ()
      @istanbul

      ob Leschke wohl Schach spielt?

      Ist natürlich ein Argument. L&S werden ihre Aktien eh nicht so schnell verkaufen und die kurzfristige Entwicklung des Aktienkurses nebensächlich. Soweit ich mich erinnere ist HGB eh viel konservativer als IAS und z.Zt. sind Horrornachrichten eh nix Besonderes.

      @goldaktie

      apropos Schröder:

      Die üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG führt SAPERION® zurunternehmensweiten Archivierung von Dokumenten und zur Prozessoptimierung ein. In der ersten Phase werden 80.000 Abonnentenakten mit SAPERION® verwaltet.
      Das bestehende PAISY-Personalarchiv wird gemeinsam mit dem Partner CRR Datensysteme GmbH auf SAPERION® umgestellt. Darüber hinaus wird die Integration des DMS in die Software PATRIS von Lufthansa Systems GmbH sowie in das ERP-System BaaN in Zusammenarbeit mit der Cronon AG realisiert.
      (17/10/2002)

      @soffi

      was macht Dein Hexenschuss? So langsam müstest Du doch wieder fit sein.
      Avatar
      schrieb am 18.10.02 13:06:31
      Beitrag Nr. 711 ()
      irgend jemand muss heute morgen im besoffenen Kopf Concord gekauft haben. St. 12000 von 0,70 auf 1,40. Ohne Worte.

      Mit der Columbus Gruppe, 1989 mit Sitz der Holding in Dänemark gegründet, hat die SAPERION AG in Dänemark jetzt den weltweit stärksten Navision-Vertriebspartner als neuen Partner gewonnen. Mit mehr als 7.000 erfolgreichen Implementationen weltweit und über 1.000 Mitarbeiter/innen in 27 Ländern ist Columbus führender internationaler Anbieter von ERP, CRM und Business Management Systemen.
      (18/10/2002)
      Avatar
      schrieb am 18.10.02 16:02:45
      Beitrag Nr. 712 ()
      @ martin, mein fürsorglicher

      hexe ist schon lange weg. dafür war ich heute beim zahnarzt. aber nur so.

      er hat überhaupt nicht gebohrt :laugh:

      morgen zum friseur; die grauen haare färben, die ich bekommen habe, weil ich zu 0,50 nicht gekauft habe. (nur so wird man bundeskanzler).

      die abschreibungen zum Q3 waren ja mal wieder ganz schön heftig. den kurs hat es allerdings mal wieder wachgerüttelt bei recht hohen umsätzen. immerhin ist die aktie derzeit mit 1/3 vom NAV bewertet. wenn wir 1 jahr weiterschauen und tfg in diesem zeitraum angenommen 12 mio. verbrennt, ist die aktie immer noch mit 1/2 vom NAV bewertet. scheint recht pessimistisch zu sein. und in einem jahr wird unsere regierung ja wohl abgelöst sein, oder? andernfalls ist selbst dieser kurs wohl noch zu hoch. da kann man ja besser alles in den strumpf stecken.

      bis die tage.

      soffi
      Rufen Sie uns nicht an; wir rufen Sie an! ;)
      Avatar
      schrieb am 18.10.02 18:31:30
      Beitrag Nr. 713 ()
      @Soffi

      schön zu hören, dass es Dir gut geht.

      Die 50 Cent Marke hat uns wohl ale angelacht.

      ebooker hat wohl am besten zugegriffen. Glückwunsch!!

      Übrigens Regierung. Mal angenommen die Spekfrist fällt wirklich. Was heisst das für TFG? Zumindest theoretisch dürfte 60-70% des Grundkapitals auf Verlusten zwischen 70 und 95% sitzen. Wenn also, ähnlich wie bei der Ausdehnung von 6 auf 12 Monate verfahren wird, müsste doch jeder der auf Verlusten sitzt hochgradig verrückt sein, seine Anteile zu veräussern (Konkurs mal aussen vor). Geschickter wäre doch, wenn die Jahresfrist eh vorbei ist, zu warten bis die neue Gesetzeslage greift, um dann die Verluste steuerlich geltend machen zu können. Man könnte sogar den Bestand, je nach Steuerlast, risikofrei erhöhen. Klingt verrückt, aber wäre sozial gerecht.

      Nur so ein Gedanke....

      Have a nice weekend

      Martin
      Avatar
      schrieb am 20.10.02 23:43:01
      Beitrag Nr. 714 ()
      Kisters hat einige news unter dem 18.10. veröffentlicht:

      KISTERS ist Vertragspartner von Heidelberg Druckmaschinen AG und ESKO graphics für SpinJet Doppelseiten-Formproofer.

      Damit übernimmt KISTERS AG die technische Betreuung der SpinJet Doppelseiten Formproofer in Druckereien mit ESKO graphics oder Heidelberg Drucksystemen. Installationsservice mit Systemintegration und Anwenderschulung, Hotlinesupport und technischer Service bilden die Säulen der Leistungen. SpinJet-Kunden kaufen auch die nötigen Medien wie Tinte sowie optimiertes Papier für den Doppelseitendruck über die KISTERS AG .

      Und schon vor dem Kauf werden Interessenten von SpinJet-Systemen bei der KISTERS AG umfassend beraten. Bei Bedarf steht ein SpinJet 1050 zur Vorführung in unserer Essener Geschäftsstelle bereit

      Alte Universität zu Köln

      Architekturvermessung für das Facility Management

      Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB NRW) in Köln hat beschlossen, die Bestandspläne der alten Universität zu Köln in der Claudiusstraße neu erstellen zu lassen. Der Auftrag ging an die KISTERS AG.

      EAM Kassel entscheidet sich für die integrierte Lösung von ProCom und KISTERS

      Die Energie-Aktiengesellschaft Mitteldeutschland (EAM) in Kassel hat sich im Rahmen des Projektes NEMS (Netznutzungs- und Energiedatenmanagement) für die Integrationslösung von ProCom und KISTERS entschieden. Die Ziele des Projekts sind die Ablösung einer Übergangslösung für die Verwaltung von Durchleitungen bzw. Netznutzungen gemäß der Verbändevereinbarung II durch eine Standardsoftware und die Bereitstellung von Werkzeugen für den Stromvertrieb. Das integrierte System berücksichtigt dabei das Unbundling für Netz und Vertrieb (Mandantenfähigkeit).

      Die von der EAM beauftragte Integrationslösung von ProCom und KISTERS deckt neben den Aufgaben des Verteilnetzbetreibers auch die Aufgaben des Vertriebs ab. Als wesentliche funktionale Anforderungen an das System sind das Netznutzungs- und Energiedatenmanagement, das Fahrplanmanagement und die Prognose, die Portfolio- und Beschaffungsoptimierung sowie das Bilanzkreismanagement zu nennen

      Kisters überarbeitet Gewässereinzugsgebiete NRW
      Avatar
      schrieb am 21.10.02 22:17:24
      Beitrag Nr. 715 ()
      Avatar
      schrieb am 22.10.02 16:59:37
      Beitrag Nr. 716 ()
      @ martin

      jetzt ist mir wenigstens klar, warum sich genescan so entwickelt hat - natürlich wieder ohne mich.

      aber jetzt mal was ganz anderes:

      http://www.welt.de/daten/2002/10/22/1022fz363844.htx

      ich bleibe lieber noch länger im bett.

      soffi
      Avatar
      schrieb am 22.10.02 22:27:44
      Beitrag Nr. 717 ()
      What happens? Höchster Umsatz beim höchsten Kurs?
      Avatar
      schrieb am 23.10.02 09:50:28
      Beitrag Nr. 718 ()
      Münster (vwd) - Die Vectron Systems AG, Münster, hat ihre schweizerische Tochtergesellschaft Vectron-Hartek SA, Gland, mit Wirkung zum 1. Oktober verkauft. Käufer des Herstellers von elektronischen Ausschankkontrollsystemen mit Kassenanschluss ist einer Ad-hoc-Mitteilung vom Mittwoch zufolge Peter Tschanz, Alleinaktionär der Vendomat AG, Bolligen-Station. Vendomat sei der größte schweizerische Vertriebspartner Vectrons für derartige Systeme. Über den Kaufpreis und weitere Konditionen sei Stillschweigen vereinbart worden, hieß es.



      Gleichzeitig werde Vectron an einer geplanten Kapitalerhöhung der Vectron-Hartek SA durch Umwandlung von Forderungen in Eigenkapital teilnehmen und damit 31 Prozent der Anteile erwerben.


      vwd/12/23.10.2002/bb/mim

      23. Oktober 2002, 09:10
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 10:46:32
      Beitrag Nr. 719 ()
      Katalogsoftware jCatalog durch BMEnet zertifiziert

      Dortmund, 24. Oktober 2002: - Die Zertifizierung ihrer Katalogsoftware jCatalog durch die BMEnet GmbH, Frankfurt, meldet die jCatalog Software AG. Dadurch ist jCatalog zur Führung des "Gütesiegels eProcurement" berechtigt. Zertifiziert wurden die Softwaretools jCatalog SellFast und BuyFast, jeweils in der Version 4.0, im Hinblick auf das Katalogmanagement in Einkaufs- und Verkaufskatalogen.

      Das BMEnet "Gütesiegel eProcurement" bewertet Softwarepro-dukte und deren Prozesse in den Bereichen Desktop Purcha-sing, elektronische Produktkataloge, Ausschreibungen und Auktionen sowie Marktplätzen nach normierten Kriterien. Im Rahmen der Zertifizierung werden diverse Prozess-Schritte abgeprüft, wobei eine weitere Aufschlüsselung in "Muss"- und "Kann"-Kriterien erfolgt. Das Gütesiegel erhalten nur Produkte, die mindestens 90% der obligatorischen und gleichzeitig min-destens 40% der Kann-Kriterien erfüllen.

      Unternehmensprofil:


      Die jCatalog Software AG (www.jcatalog.de) mit Firmensitz in Dortmund gehört zu Europas führenden Anbietern von elektronischen Katalogsystemen. Die Katalogsysteme unterstützen Marktplätze, e-Procurement- sowie Cross-Media-Publishing Anwendungen. Zu den Kunden von jCatalog zählen u. a. Hubert Burda Medien, Beiersdorf AG, Wolfcraft und M-Exchange AG.
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 10:51:31
      Beitrag Nr. 720 ()
      Do, 24. Oktober 2002
      Die Stadt Iserlohn hat sich für die Einführung von SAPERION® als Dokumenten Management- und Archivsystem entschieden. Das System soll sowohl als behördenweite DMS-Plattform dienen, als auch zur Integration in bzw. Anbindung an Fachverfahren genutzt werden
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 10:55:47
      Beitrag Nr. 721 ()
      Hinxton, Geneva, Heidelberg, Washington DC, 23 October 2002

      Joint Press Release EMBL–EBI, SID, PIR

      Establishing a universal knowledgebase of proteins

      Major funding from NIH will help combine some of the world`s best resources for biological information

      Today the U.S. National Institutes of Health (NIH) announced that they will provide major funding to establish a "unique, universal knowledgebase" of protein molecules. The award, totaling $15 million over three years, will go to the establishment of a new resource called the United Protein Databases (UniProt). It will be managed by European and American groups.

      Until nearly four decades ago, there was no systematic, world-wide collection of protein data. Today this information is a key to all biological research because of the functions that these molecules carry out in cells and their crucial roles in disease processes.

      The intervening years have seen the creation of SWISS–PROT and TrEMBL, operated by researchers from Switzerland and the European Molecular Biology Laboratory (EMBL), as well as the Protein Information Resource (PIR) at Georgetown University Medical Center and the National Biomedical Research Foundation (US). These groups will share the grant, using it to combine the strengths of each of their databases into a central public resource.

      The combined project will be headed by Rolf Apweiler at the European Bioinformatics Institute (EBI) situated near Cambridge (UK). The EBI, which is a unit of the EMBL, operates and maintains several of the world`s largest databases of biological information. Co-Principal Investigators are Cathy Wu, Director of PIR, and Amos Bairoch, director of the Swiss–Prot group at the Swiss Institute of Bioinformatics (SIB).

      usw usw http://www.embl-heidelberg.de/ExternalInfo/oipa/
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 14:07:38
      Beitrag Nr. 722 ()
      Prophyta und der Umweltpreis. Etwas ausführlicher.

      http://www.dbu.de/press/artikel.php?id=471

      3Sat überträgt live am So 11 bis 13 Uhr
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 13:59:51
      Beitrag Nr. 723 ()
      München, 23. Oktober 2002 - Die Deutsche Flugsicherung DFS hat sich für die Einführung der Purchasing Automation-Technologie von Healy Hudson im Bereich des Allgemeinen Einkaufs entschieden. Mit dem DFS E-Procurement System „DeSy“ können DFS-Mitarbeiter seit August 2002 C-Artikel wie zum Beispiel Büro- und EDV- Materialien schnell und bequem per Mausklick in elektronischen Katalogen auswählen und bestellen. DeSy basiert auf der Healy Hudson-Lösung „eBeschaffung“. Für die Abrechnung werden die elektronischen Bestellungen über eine Schnittstelle automatisch ins SAP-System der DFS übertragen. Mit dem E-Procurement-System bestellen zur Zeit etwa 600 Mitarbeiter der DFS pro Monat C-Artikel mit einem Gesamtwert von 50.000 Euro. Pro Tag werden etwa 50 Bestellungen mit dem E-Procurement-System vorgenommen.

      „DeSy bedeutet für unsere Mitarbeiter in erster Linie eine erhebliche Vereinfachung bei der Beschaffung von C-Artikeln“, erklärt Florian Steinbach, Produktmanager für E-Procurement im Zentralen Einkauf (VF/EO) der DFS. „Nach der Kreditkarte für Einkäufe in Web-Shops und dem Internet-Marktplatz „fairpartners“ ist das System der logische nächste Schritt in unserer E-Procurement-Strategie. Mit Healy Hudsons „eBeschaffung“ haben wir eine Lösung gefunden, die unsere Ansprüche voll erfüllt. Die Software verbindet eine breite Funktionalität mit hoher Benutzerfreundlichkeit. Durch die Nutzung modernster Einkaufstools können die Einkaufsprozesse erheblich beschleunigt und die damit verbundenen Prozesskosten deutlich gesenkt werden. Insoweit planen wir, die Potenziale des E-Procurment auch in anderen Einkaufsbereichen zu nutzen.“

      „Mit der Deutschen Flugsicherung haben wir einen weiteren großen Kunden gewonnen, der mit unseren Lösungen prozesssicher die Einsparpotenziale nutzt, die in der elektronischen Beschaffung liegen“, so Heinz Weiler, Vorstand Government von Healy Hudson.
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 14:08:13
      Beitrag Nr. 724 ()
      MOUNTAIN VIEW, Calif., Oct 24 (Reuters) - VeriSign Inc. (NasdaqNM:VRSN - News), a provider of Internet domain names, telecom and e-commerce security services, on Thursday posted a narrower third-quarter net loss, but warned of big charges for amortization of goodwill and investment losses.

      The company expects a slight drop in fourth-quarter revenue from the third quarter and little change in earnings per share, excluding items, Chief Financial Officer Dana Evan said in a conference call with analysts.

      Her fourth-quarter forecast is for earnings of 14 cents a share, excluding items, on revenue of $275 million.

      "We continue to take a conservative approach to the forecast," Evan said. "We`re cautious for the telecom market in general," and expect to see continued decline in its sales of Web addresses, which have dropped after the dot-com boom went bust.

      VeriSign is getting rid of its third-party reseller business, which will mean $25 million to $30 million less in revenue in the fourth quarter, said Chief Executive Stratton Sclavos.

      VeriSign reported a net loss of $80 million, or 34 cents a share, compared with a net loss of $386.7 million, or $1.91 a share, a year earlier.

      The company posted income of $44 million, or 19 cents per share, excluding $115 million in charges for the amortization of goodwill and intangibles, restructuring and a write-down on investments.

      VeriSign`s results were not fully taxed. On a fully taxed basis, applying a 30 percent tax rate to pretax income of $48 million, the company said it would have earned 14 cents a share, excluding items. That met Wall Street expectations, according to Thomson First Call.

      Revenue rose to $301 million from $255.2 million a year earlier, the Mountain View, California-based company said.

      GOOD CASH FLOW

      The company had forecast that third-quarter results would be flat to down slightly from the second quarter, with revenue around $300 million and earnings per share of 14 cents to 15 cents, excluding items.

      In addition to selling Web addresses, VeriSign provides electronic commerce security services and services for telecom providers such as call routing, caller ID and roaming.

      Analysts praised the company`s cash flow increase, to $327 million from $282 million in the prior quarter.

      "Investors right now are very focused on cash flow and that was a big positive surprise," said Stephen Sigmond of RBC Capital Markets.

      "Considering the IT (information technology spending) environment we`re in, many of the business units came through very well in the quarter," he said, like VeriSign`s telecom, domain name registry business and sales of public key infrastructure services for e-commerce.

      However, Gene Munster of US Bancorp Piper Jaffray said the corporate spending market was "choppy," borrowing a term Sclavos used several times on the conference call.

      "They`re trying to do the best they can with each dollar," Munster said. However, "I think growth is going to be difficult" to achieve.

      A decrease in the Web address business led the company to adopt aggressive marketing practices that prompted an investigation by the U.S. Federal Trade Commission and four lawsuits, two of which have been settled.

      Business in its mass markets unit, comprised mostly of domain name sales, declined 3 percent from the second quarter, Sclavos said.

      Shares in VeriSign rose to $7.75 in after-hours trade on Instinet, after closing down a penny at $7.41 in regular Nasdaq trade.
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 17:50:59
      Beitrag Nr. 725 ()
      http://www.signweb.com/moving/cont/magink.html

      Magink = E-Magin Ltd

      TFG hat wohl Vectron veräussert.
      Avatar
      schrieb am 29.10.02 11:46:45
      Beitrag Nr. 726 ()
      Die Glatt GmbH, Binzen (Baden Württemberg), wird SAPERION® in einem mehrstufigen Projekt zur Archivierung aller auftragsrelevanten Daten wie Lieferanten- und Kundendokumentationen, CAD- Zeichnungen, Steuerungs-software und Verträge einführen.
      Die Glatt GmbH ist ein weltweit tätiger Sonderanlagenbauer für die pharmazeutische, chemische und Lebensmittelindustrie.
      (29/10/2002)

      http://www.glatt.de/index_glatt.htm

      immerhin auch 1000 Mitarbeiter
      Avatar
      schrieb am 29.10.02 14:11:54
      Beitrag Nr. 727 ()
      Macht Dr. Lüth von Prophyta TFG wieder flott?

      Avatar
      schrieb am 31.10.02 12:12:36
      Beitrag Nr. 728 ()
      Die Quarzwerke Frechen setzen auf die unternehmensweite Einführung von SAPERION®. Die XML-fähige DMS-Lösung wird hier in die Content Management Software der Webfair AG integriert. Darüber hinaus wird das dortige SAP R/3 System in die Gesamtlösung eingebunden. Realisierungspartner ist die Heaven21 AG, Frankfurt/Köln.
      (31/10/2002)
      Avatar
      schrieb am 31.10.02 12:17:23
      Beitrag Nr. 729 ()
      ISRA Vision; Stück 51.000 sind eingegangen und auf der HP ausgewiesen.
      Avatar
      schrieb am 31.10.02 13:20:45
      Beitrag Nr. 730 ()
      http://www.isravision.com

      Pressemitteilung ISRA VISION SYSTEMS AG 28.10.2002

      ISRA bündelt die Glasinspektion unter neuem Firmenamen : Die Glasinspektionsszene wird neu formiert

      Unter dem neuen Namen ISRA GLASS VISION GmbH baut ISRA ihre Kompetenz in der Glasinspektion im westfälischen Marl weiter aus. Das Unternehmen gehört zur internationalen ISRA VISION GROUP und bündelt die langjährige Erfahrung der ISRA VISION SYSTEMS, Darmstadt, im Erfassen, Lokalisieren und Bewerten von Fehlern bei transparentem sowie beschichtetem Glas und die führende Technologie der Flachglasinspektion der 2001 integrierten INNOMESS in Marl. ISRA führt damit den Ausbau ihrer Stellung als Technologieführer in der automatischen Oberflächeninspektion konsequent fort. ISRA GLASS VISION präsentiert ihr Programm erstmals vom 28.10. bis 1.11.2002 auf der Messe glasstec in Düsseldorf auf zwei Ständen. In Halle 12 zeigt der Bereich Automotive Glass sein vielfältiges Angebot, während der Stand in Halle 15 ISRAs umfassendes Angebot in der gesamten Glasinspektion demonstriert. Im Bereich der Glasinspektion bestimmen weltweit nur wenige Unternehmen die technischen Standards. Hier belegten bisher schon ISRA VISION SYSTEMS mit ihrer langjährigen Kompetenz in der Oberflächeninspektion und INNOMESS mit ihrer patentierten optischen Moiré- und Rasterreflexionsmethode für die optische Qualitätskontrolle in der Flachglasproduktion Spitzenpositionen. Mit der Integration dieser Bereiche in die neue ISRA GLASS VISION GmbH potenziert sich jetzt die Kompetenz zur Nr.1 in der Flachglasinspektion mit einem kompletten, weltweit führenden Produktportfolio
      Avatar
      schrieb am 31.10.02 15:05:41
      Beitrag Nr. 731 ()
      SAPERION® erneut mit deutlicher Umsatzsteigerung im ersten Geschäftsquartal 2002/03

      Mit einem wiederum deutlich gewachsenen Umsatz hat SAPERION® das abgelaufene erstes Geschäftsquartal (01. Juli - 30. September 2002) erfolgreich abgeschlossen. Das Unternehmen setzt damit seinen Expansionskurs fort: Sowohl beim Auftragseingang wie auch beim Umsatz, Ergebnis und Cashflow lagen die Ergebnisse erheblich über den vergleichbaren Vorjahres- sowie den jeweiligen Budgetwerten.

      Der kumulierte Quartalsumsatz lag um 43,8 % über dem Vorjahreswert, beim kumulierten Auftragseingang wurde der Vorjahresquartalswert um 52,9% übertroffen.
      Der Berliner Hersteller operiert nach wie vor bankschuldenfrei am Markt und hat seine Mitarbeiterzahl per 30. September 2002 um 21 % gegenüber dem Vorjahr erhöht. CEO Andreas Liebing: "Unsere Akquise-Pipeline ist prall gefüllt, die Nachfrage nach unseren Lösungen für un-ternehmensweites Dokumenten- und Knowledge Management steigt steil an." Die Aktien der SAPERION AG werden von privaten und institutionellen Aktionären gehalten. Traditionell veröffentlicht die SAPERION AG keine weiteren Details zu den Geschäftszahlen.
      Avatar
      schrieb am 31.10.02 16:27:05
      Beitrag Nr. 732 ()
      Siemens setzt für Einkaufsmarktplatz Katalogsoftware von jCatalog ein

      Dortmund, 30. Oktober 2002: - Die Katalogsoftware von jCatalog steht zukünftig auch am Siemens Einkaufsmarktplatz zur Verfügung. Ziel ist es, bis Ende November die beiden Module "Katalogerstellung" und "Katalogzugriff" im Marktplatz zu implementieren und sukzessive bis Mitte 2003 für alle Siemens-Anwender in Europa, Asien und den USA bereitzustellen.

      Das Modul "Katalogzugriff" ermöglicht über eine zentrale Suchmaske Zugriff auf alle im Siemens Einkaufsmarktplatz click2procure hinterlegten Kataloge. Das gewährleistet den Nutzern einen schnellen und unmittelbaren Zugriff auf die benötigten Fertigungsmaterialien bzw. C-Teile - unabhängig von angeschlossenen Applikationen.

      Das zweite Modul "Katalogerstellung" vereinfacht und beschleunigt die Erstellung von Katalogen durch weniger manuelle Eingriffe und mehr Flexibilität. "Dies unterstützt uns bei einer unserer Kernkompetenzen, dem Katalogmanagement. Da es sich bei der Software um eine Standardlösung handelt, kann sie problemlos an die Siemens-Anforderungen angepasst und in unsere bestehende Softwarelösung integriert werden", so Dr. Stefan Henkel, Leiter von E-Ordering bei Siemens Procurement & Logistics Services (SPLS), dem Betreiber der Plattform. Die jCatalog Software wird bei Siemens mit diversen Systemen der Anbieter SAP und Commerce One eingesetzt.

      "Die Zusammenarbeit mit SPLS ist für uns von enormer strategischer Tragweite.", so Martin Frommberger, Vorstand der jCatalog Software AG. Bis Mitte 2003 sollen alle Nutzer des Siemens Einkaufsmarktplatzes über die Suchfunktion von jCatalog auf die rund drei Millionen in click2procure hinterlegten Produkte zugreifen können.
      Avatar
      schrieb am 01.11.02 13:52:33
      Beitrag Nr. 733 ()
      Impact Sourcing von Healy Hudson ermöglicht die Senkung der Beschaffungskosten der HypoVereinsbank um mehrere Millionen Euro pro Jahr

      Finanzinstitut erhöht Zahl der Ausschreibungen und reduziert Einkaufs- und Prozesskosten mit „Impact Sourcing“ von Healy Hudson.

      Berlin, BME-Symposium, 04. November 2002 - Der Purchasing-Automation-Spezialist Healy Hudson realisiert die Optimierung der Beschaffungsprozesse der HypoVereinsbank: Das Finanzinstitut nutzt die Software-Lösung „Impact Sourcing“, um seine Einkaufsvorgänge zu automatisieren und mit der gleichen Mitarbeiterzahl in derselben Zeit mehr Ausschreibungen durchzuführen. Das Ergebnis: gesicherte Qualität und höhere Frequenz bei gleichzeitig reduzierten Einkaufs- und Prozesskosten.

      Die HypoVereinsbank plant, mit der Healy-Hudson-Lösung mehr als 100 zusätzliche Ausschreibungen pro Jahr durchzuführen und so eine Preisreduktion von ca.10 Prozent der zu vergebenden Voluminas zu erzielen.
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 10:00:24
      Beitrag Nr. 734 ()
      http://www.planb-media.de

      ++ Baby Fred wieder auf der Bild-Fläche: Der Latin-Lover in Windeln ist der neue Online-Praktikant bei Bild.T-Online.de. Für Bild.de realisiert die plan_b media ag ein neues Comedy-Format: Die Wochenshow, jeden Donnnerstag neue Folgen mit dem virtuellen 3D-Charakter Baby Fred.
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 11:11:12
      Beitrag Nr. 735 ()
      Die Siemens Mannheim installiert bei dem Automobilzulieferer Scheuermann & Heilig GmbH, Buchen-Hainstadt, ein SAPERION® -System. Das Unternehmen wird SAPERION® im ersten Schritt zur Archivierung von Geschäftsdokumenten in den Abteilungen Rechnungswesen und Vertragswesen einsetzen.
      Scheuermann & Heiling produziert weltweit für namhafte internationale Unternehmen in der Automobil- und Elektroindustrie sowie für die Elektronik- und Kommunikationsbranche Qualitätsprodukte der Federn-, Stanz-, Biege- und Montagetechnik.
      (04/11/2002)
      Avatar
      schrieb am 05.11.02 09:41:27
      Beitrag Nr. 736 ()
      Pressemitteilung vom 4. November 2002

      GeneScan erwirbt von LGC Pharmakogenetik-Patent für seinen Biochip-basierten Genotypisierungsservice .......

      http://www.genescan-europe.de/intro/intro_xx_start_fs.php3?n…
      Avatar
      schrieb am 05.11.02 15:04:10
      Beitrag Nr. 737 ()
      MOUNTAIN VIEW, Calif., Nov. 5 /PRNewswire-FirstCall/ -- VeriSign (Nasdaq: VRSN - News), the leading provider of digital trust services, announced today two new carrier contracts for expanded telecommunications services, demonstrating momentum behind its managed service bureau strategy, enabling telecom carriers to cost-effectively access the widest range of services and expertise offered through a single source. Current customers MetroPCS, a local wireless provider headquartered in Dallas, TX, and Douglas Telecommunications, headquartered in San Rafael, CA, are purchasing additional, bundled services including VeriSign`s SS7 and ISUP trunk signaling, as well as complete billing and customer care solutions.
      Avatar
      schrieb am 06.11.02 15:07:28
      Beitrag Nr. 738 ()
      Die Stadt Meppen löst ihre seit 1998 bestehende Archivlösung von Eastman durch ein SAPERION® System ab.
      Im ersten Schritt werden die Bauverwaltung sowie die Bereiche Stadtkasse und Steuern & Abgaben mit SAPERION® ausgestattet. Das Projekt wird von dem Technologiepartner codia Software GmbH realisiert.
      (06/11/2002)
      Avatar
      schrieb am 07.11.02 10:50:15
      Beitrag Nr. 739 ()
      jCatalog realisiert für febi bilstein Ersatzteilkataloge

      Erster Prototyp zur Erzeugung von Fahrzeugtypenkatalogen war bereits Mitte September auf der Frankfurter Automechanika zu sehen

      Dortmund, 6. November, 2002: - Mit febi bilstein hat jCatalog einen der weltweit größten Lieferanten im freien Markt für Fahr-zeugersatzteile als Kunden gewonnen. febi liefert in 130 Länder weltweit. Um seine Fahrzeugtypenkataloge künftig automatisiert sowie zeit- und kostensparend zu erstellen, hat sich febi für die Katalogsoftware jCatalog entschieden.

      Für die Darstellung seines Sortiments, das aktuell rund 15.000 Artikel umfasst, hat febi bilstein spezielle Anforderungen. In der Priorität ganz oben stehen dabei die marktgerechte Aufbereitung der Katalog mit landesspezifischer Angebotspalette, der Zusatznutzen durch gleichzeitige Ausgabe auf CD-ROM und die mögliche Produktion der Kataloge nach den Wünschen der Händler.

      febi hat unterschiedliche Module der jCatalog-Software erworben, darunter das Basis-System von jCatalog SellFast mit den entsprechenden Modellierungs- ,Pflege- und Ausgabefunktionen. Hinzu kommen der SellFast CatalogServer für das Navigieren im Katalog, ein Print-Modul und ein Modul, mit dem sich die Bedienoberflächen des Systemmenüs in allen europäischen Sprachen ausführen lassen.

      Unternehmensprofile:


      febi bilstein (www.febi.com) gehört im freien Markt der Fahrzeuger-satzteile zu den weltweit führenden Unternehmen. Das Unternehmen ist auf allen Kontinenten in insgesamt 69 Ländern vertreten und liefert seine Produkte in über 130 Länder vorwiegend an Handelspartner. Der Exportanteil liegt bei rund 70 Prozent. Außer der deutschen Firmen-zentrale in Ennepetal gibt es weitere Niederlassungen und Büros in Deutschland, Großbritannien, Italien, Frankreich, Benelux, Jugosla-wien, China, Singapur und den USA/Canada.
      Avatar
      schrieb am 07.11.02 12:19:54
      Beitrag Nr. 740 ()
      http://www.materna.de/Internet/deutsch/pc/p-meld/ContentReco…

      MATERNA und die Finanzbehörde Hamburg bringen elektronische Vergabe auf den Weg
      Ab Januar 2003 Ausschreibungen komplett im Internet

      Dortmund/Hamburg, 05.11.2002
      Als erste deutsche Großstadt nutzt Hamburg das Internet als Plattform, um ihren Beschaffungsbedarf zu decken. Ab Januar 2003 wird die öffentliche Auftragsvergabe der Zentralen Ausschreibungsabteilung der Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg vollständig elektronisch abgewickelt und löst damit in einem Stufenprozess das papierbasierte Ausschreibungsverfahren ab. Das IT-Unternehmen MATERNA GmbH hat die Hamburger Vergabeplattform in Gemeinschaft mit der Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg und der Healy Hudson AG im Projekt eVa erfolgreich auf den Weg gebracht. Damit ist Hamburg bundesweit Vorreiter in der elektronischen Vergabe und erreicht einen wichtigen Meilenstein seines integrierten e-Government-Fahrplans.

      Aufgaben von MATERNA sind die Prozessberatung, Beratung bei der Ausschreibungsabwicklung, Qualitätssicherung und Einführungsunterstützung. Gemeinsam steuern die Finanzbehörde und MATERNA das Projekt. Die Healy Hudson AG ist für die Implementierung zuständig und liefert das Produkt.

      Die eingesetzte e-Vergabe-Lösung der Healy Hudson AG bildet alle rechtlichen Anforderungen der öffentlichen Hand ab und unterstützt den Arbeitsprozess in der Verwaltung, von der Formulierung des Beschaffungsbedarfs bis hin zum Abschluss des Zuschlagsverfahrens. Als Online-Vergabeplattform erfüllt die Hamburger Lösung alle gesetzlichen Sicherheitsanforderungen (z. B. Signaturgesetz, Datenverschlüsselung). Seit Ende September 2002 werden die Mitarbeiter der Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg geschult, um ab 2003 „e-ready“ zu sein. Pro Jahr schließt die Zentrale Ausschreibungsabteilung der Finanzbehörde ca. 700 Verträge ab.

      Das Ausschreibungsverfahren via Internet ist ein wichtiger Schritt in Richtung e-Government und Modernisierung der Verwaltung. Interessierte Anbieter erhalten damit einen schnellen Überblick über alle auszuschreibenden Waren und Dienstleistungen und können künftig ihre Angebote online abgeben. Das spart auf beiden Seiten lästige Wege, unnötige Kosten und sorgt für mehr Transparenz und Wettbewerb. Die Projektgemeinschaft von MATERNA, der Finanzbehörde und der Healy Hudson AG hat mit diesem erfolgreichen Projekt den Stadtstaat Hamburg an die Spitze des e-Vergabe-Zeitalters geführt.

      Die Entscheidung für eine elektronische Vergabeplattform war bereits Anfang 2001 gefällt worden. Auch die ersten erfolgreichen Pilotausschreibungen wurden bereits gemeinsam mit MATERNA durchgeführt.
      Avatar
      schrieb am 08.11.02 11:57:53
      Beitrag Nr. 741 ()
      Pressemitteilung vom 07. November 2002

      GeneScan Europe AG:

      Veröffentlichung des 9-Monatsbericht

      Geplanter Wechsel des Börsensegments

      Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung

      Freiburg, 07. November 2002 - Die GeneScan Europe AG hat in den ersten neun Monaten 2002 einen Umsatz in Höhe von T€ 11.150 erzielt. Gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres von T€ 12.242 ist dies ein Rückgang um 9%. Die auf Serviceanalytik fokussierte Geschäftseinheit AgroFood konnte den Umsatz mit T€ 8.756 auf Vorjahresniveau halten und trägt 80% zum Gesamtumsatz bei. Der Umsatz in der Business Unit Science wurde mit T€ 2.207 durch die anhaltende Schwäche im Markt für Investitionsgüter gedämpft und bleibt damit hinter den Erwartungen zurück. Positiv entwickelte sich erneut der Auslandsumsatz der GeneScan-Gruppe mit T€ 9.038. Insbesondere in den USA profitiert das Unternehmen von einem gestiegenen Transparenzbedürfnis weiter Konsumentenkreise in Bezug auf die Analyse gentechnisch modifizierter Orga-nismen in Lebens- und Futtermitteln.
      Insgesamt ergibt sich ein EBIT von T€ -4.219 im dritten Quartal 2002 im Vergleich zu T€ -4.939 im dritten Quartal 2001. Auch der Konzernfehlbetrag hat sich gegenüber dem Vorjahresvergleichswert verringert und beträgt im dritten Quartal T€ -4.456 (Vor-jahr: T€ -5.060). Der Konzernfehlbetrag beträgt für die ersten neun Monate 2002 T€ -15.408 und wird insbesondere durch die im zweiten Quartal 2002 vorgenommene Wertberichtigung der Beteiligung an der Oasis Biosciences Inc. belastet.
      Zum 30. September 2002 verfügt die Gesellschaft über einen Bestand an liquiden Mitteln in Höhe von T€ 18.368. In den ersten neun Monaten betrug der Liquiditätsbedarf des operativen Geschäfts T€ 7.646, T€ 6.240 wurden für Investitionen ausgegeben und T€ 345 wurden zur Tilgung langfristiger Verbindlichkeiten verwendet.

      Kostensenkungen und Konsolidierungsmaßnahmen zur Verbesserung der Profitabilität waren und sind das Hauptaugenmerk der Gesellschaft. So wurden im 3. Quartal die Cash-Abflüsse aus operativer Tätigkeit im Monatsdurchschnitt auf unter T€ 800 gesenkt. Mit den bereits eingeleiteten Maßnahmen werden die vorhandenen Ressourcen angepasst und somit weitere Synergieeffekte und Kosteneinsparpotenziale erzielt. Da die Investitionen in Laborausstattung und Gebäude weitgehend abgeschlossen sind, ist auch auf der Investitionsseite eine nachhaltige Reduzierung des Liquiditätsbedarfs gegeben.

      Der Vorstand der GeneScan Europe AG strebt eine Notierung der Gesellschaft am Geregelten Markt zum 31.12.2002 an. Mit dem geplanten Segmentwechsel werden Einsparungen von jährlich 200.000 Euro wirksam. GeneScan wird auch zukünftig im Rahmen der Regularien des Geregelten Marktes eine umfassende und aussagekräftige Informationspolitik aufrechterhalten.

      Der Vorstand der GeneScan Europe AG hat weiterhin die Einladung zu einer außerordentlichen Hauptversammlung zum 14. Januar 2003 veranlasst. Der Vorstand möchte über den Stand der Suche nach strategischen Partnern berichten. Im Zuge der Maßnahmen zur Kosteneinsparung und zur Straffung der Führung schlagen Vorstand und Aufsichtsrat darüber hinaus die Reduzierung des Aufsichtsrates von sechs auf drei Mitglieder vor. Der Aufsichtsrat hat bereits mit Wirkung zum Tag der Hauptversammlung seinen Rücktritt erklärt, um der vorgeschlagenen Reduzierung des Aufsichtsrates Rechnung zu tragen. Damit steht in jedem Fall eine Neuwahl des Aufsichtsrates an, gegebenenfalls nur mit der reduzierten Mitgliederzahl. Die ausführliche Tagesordnung wird in Kürze bekannt geben und über die Website der Gesellschaft zugänglich gemacht.
      Avatar
      schrieb am 08.11.02 13:10:23
      Beitrag Nr. 742 ()
      alle
      Der IPO von erotic Media lässt doch darauf hoffen das man noch Geld mit Börsenreifen Unternehmen verdienen kann.Beim EM-Kurs von 30 Euro steht der Kurs derzeit bei 39 Euro.Dies sollte auch der TFG auf die Beine helfen(hoffe ich)!!!

      Martin Krüger

      danke für Deine Infos


      Gruß Fletscher
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 15:25:54
      Beitrag Nr. 743 ()
      @Fletscher

      danke

      http://www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=91443

      VeriSign kooperiert mit AOL
      11.11.2002 15:05:00


      Die VeriSign Inc. teilte am Montag mit, dass sie für Mitglieder des neuen Internet-Service für kleine Unternehmen der America Online Inc. eMail-, Website- und Domain-Dienste zur Verfügung stellen wird.
      Der neue Service der Sparte der AOL Time Warner Inc. wurde eingeführt, um die Nachfrage nach interaktiven Marketing-Tools und bevorzugtem Kundendienst für kleine Unternehmen zu decken. Der Service ist für AOL-Mitglieder kostenlos.
      Avatar
      schrieb am 12.11.02 10:53:52
      Beitrag Nr. 744 ()
      Die Islamic Bank of Dubai hat den Auftrag zur Einrichtung einer unternehmensweiten SAPERION® Lösung auf Sun Solaris Basis erteilt. Das Projekt wird vom SAPERION® Partner Omnix, Qatar, realisiert.
      (12/11/2002)
      Avatar
      schrieb am 12.11.02 14:06:01
      Beitrag Nr. 745 ()
      Und wieder mal viel Schall und Rauch:

      Pressemitteilung vom 12. November 2002

      GMO-Dienstleistungsanalytik auf höchstem Niveau soll Brasilien zum Erfolg in Nicht-GVO-Exportmärkten verhelfen

      GeneScan do Brasil Ltda., ein Tochterunternehmen der deutschen GeneScan Europe AG, eröffnet ein neues Labor für GVO-Analyse in Brasilien.

      São Paulo, 12. November 2002 - GeneScan do Brasil eröffnet sein neues Labor für Dienstleistungsanalytik in São Paulo – Itu (Brasilien). Die hochmoderne Einrichtung bietet Services für Nachweis, Identifikation und quantitativer Bestimmung von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) in landwirtschaftlichen Erzeugnissen, Lebens- und Futtermittel sowie Fertigprodukten. Von besonders großer Bedeutung ist das neue Labor in Brasilien für den internationalen Handel und die Industrie im AgroFood-Bereich, denn Brasilien ist der Hauptlieferant für GVO-freie Soja-produkte auf dem weltweiten Lebens- und Futtermittelmarkt. Derzeit werden jährlich 45% der brasilianischen Sojaprodukte in die Länder der Europäischen Union exportiert. Mit den zunehmend strengeren EU-Vorschriften für den Herkunftsnachweis und Kennzeichnung von GVO-Produkten steigt die Nachfrage nach GVO-freiem Material und nach besseren Nachweismethoden für GVOs. Auch andere wichtige Exportmärkte für Brasilien, wie z.B. China und Japan, haben strenge Anforderungen bezüglich GVO-Kontrolle und -Zertifizierung. Dank GeneScans technologischem Know-how und seinem hervorragenden internationalen Renommee auf dem Gebiet des GVO-Nachweises wird Brasilien seine Präsenz auf diesen Märkten auch weiterhin ausbauen können.

      usw usw usw
      Avatar
      schrieb am 12.11.02 16:51:20
      Beitrag Nr. 746 ()
      Neue Website bei der MATHO GmbH und drei neue Aufträge:

      http://www.matho.de/Templates/indexde.htm

      11.11.2002: Das MATHO-Team ist stolz wieder eine Meldung über eine neu installierte Großanlage in Spanien zu veröffentlichen. Downloaden Sie sich hierzu die folgenden pdf-Dateien.

      Technische Erklärung: Es wird die komplette Produktionshalle entsorgt, was die Absaugung von 6 Druckmaschinen (Matrix + Randstreifen) und 4 Slitter bedeutet.

      08.11.2002: Erste Großanlage von der Matho GmbH in der Schweiz realisiert. Hierbei gibt es wiederum zwei Bilder zum downloaden.

      Technische Erklärung: Es werden das Stanzgitter (Matrix) und die Randstreifen bei der Startkonfiguration von 3 Maschinen und bei der Endkonfiguration von 10 Maschinen abgesaugt.

      06.11.2002: MATHO-News "Gaenslen & Völter"
      Avatar
      schrieb am 13.11.02 10:12:52
      Beitrag Nr. 747 ()
      News from Infopark:

      eGovernment in Luxemburg mit NPS
      2002-11-11

      Die Luxemburger Regierung realisiert ihre Internetauftritte mit dem Content Management System NPS von Infopark. Im Rahmen des Aktionsprogramms "eLuxembourg" wurden jetzt die Auftritte "www.gouvernement.lu" sowie "www.eluxembourg.lu" online gestellt. In den nächsten Monaten werden schrittweise sämtliche offiziellen Webangebote Luxemburgs folgen.

      "Gouvernement.lu" bietet auf über 3.000 Seiten Publikationen von Regierung und Verwaltung, aber auch umfangreiche Informationen zu Land und Leuten. Zukünftig sollen zudem zahlreiche E-Government-Angebote sowie zusätzliche Informationsportale implementiert werden.

      Ziel der Umstellung auf NPS ist die Durchsetzung einer Corporate Identity der Internetpräsenzen des Großherzogtums sowie die Standardisierung der verwendeten Internet-Technologie. NPS als hoch skalierbares System mit hervorragender Integrationsfähigkeit bietet dafür optimale Voraussetzungen. "Das bedeutet mehr Effizienz, wertvolle Zeitersparnisse und merkliche Qualitätsgewinne", so Mil Jung, Direktor des Presseamtes der Luxemburger Regierung.


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      Avatar
      schrieb am 13.11.02 10:29:27
      Beitrag Nr. 748 ()
      Die Website von E-Magin (multi-digitale Aussenwerbung) ist online.

      http://www.e-magin.com/about.html
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 10:15:20
      Beitrag Nr. 749 ()
      Do, 14. November 2002
      Die C. Melchers GmbH & Co. aus Bremen, ein weltweit agierendes Handelsunternehmen, migriert ihr vorhandenes Archivsystem nach SAPERION®. An rund hundert Arbeitsplätzen wird das System zur Kopplung an SAP R/3 und MS Outlook installiert.
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 09:56:20
      Beitrag Nr. 750 ()
      Mo, 18. November 2002
      Die Westdeutsche ImmobilienBank führt ein unternehmensweites DMS auf Basis von SAPERION® ein. Das DMS wird hier u.a. an das SAP-Records Management angebunden.
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 16:09:04
      Beitrag Nr. 751 ()
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 18:27:00
      Beitrag Nr. 752 ()
      www.barc.de www.isreport.de Heft 5 2002 als Probeheft Verdopplung der Umsätze Dokumentenmanagement Westeuropa 2002-2004. mfg
      Avatar
      schrieb am 20.11.02 00:18:13
      Beitrag Nr. 753 ()
      ++ Applaus, Applaus: plan_b media erhält die exklusiven Rechte für den Vertrieb der Muppets, Biene Maja, Werner und anderer Charaktere auf mobilen Endgeräten. Für diese Charaktere entwickelt der Bereich Mobile Media neben Logos, Klingeltönen auch mobile Postcards, Java- Games und MMS-Content. Mehr

      http://www.planb-media.de/homepage.html
      Avatar
      schrieb am 20.11.02 10:43:44
      Beitrag Nr. 754 ()
      in der heutigen Ausgabe des Handelsblattes gibt es eine Beilage Venture Capital.

      Einzelne Firmen werden hier nicht erwähnt. Der Tenor der verschiedenen Artikel geht aber dahin, dass VC in D immer noch grosses Nachholpotenzial hat, die Investoren eindeutig renditestarke Unternehmen rauspicken und die technologieorientierten eher vernachlässigen.

      Für den Langfristanleger ergäben sich zur Zeit enorme Chancen, man sollte aber sehr auf die Erfahrung der VC Gesellschaft achten.
      Avatar
      schrieb am 20.11.02 12:42:49
      Beitrag Nr. 755 ()
      Die ISRA VISION SYSTEMS AG kann ihre Teilnahme an der glasstec 2002 (28.10. - 1.11.02) als vollen Erfolg verbuchen. Auf der internationalen Fachmesse, auf der das Unternehmen mit zwei Ständen vertreten war, wurden den Fachbesuchern Produkte für die komplexen Anforderungen der Glasinspektion demonstriert. Sowohl auf dem ersten Stand mit Fokus auf Automobilglas, als auch auf dem zweiten Stand mit Konzentration auf die Flachglasinspektion, präsentierte das Unternehmen High-Tech aus dem weltweit vollständigsten Produktprogramm für die In-line Inspektion von Glas. Die Fachbesucher konnten sich über die erweiterten Möglichkeiten zur Oberflächeninspektion von Glas mit Hilfe sehender Systeme informieren. Für die automatische Inspektion verfügt ISRA über leistungsfähige Lösungen, die Anwendung in sämtlichen Produktions- und Veredelungsstufen finden, beginnend an der an der Floatlinie bis zur Qualitäts-Endkontrolle. Weltweit erfolgreiche Installationen bei allen führenden Glasherstellern sind Zeichen des technologischen Vorsprunges.

      Ein Grund für die positive Messebilanz ist die sehr gute Resonanz der Besucher auf die Möglichkeit, mit Produkten der ISRA alles aus einer Hand zu erhalten. Erstmals präsentiert wurde die ISRA GLASS VISION. Hinter der Bündelung der Glasinspektion unter dem neuen Firmennamen steht die Integration aus langjähriger Erfahrung der ISRA VISION SYSTEMS, Darmstadt, im Erfassen, Lokalisieren und Bewerten von Fehlern bei transparentem sowie beschichtetem Glas und der führenden Technologie der Flachglasinspektion der 2001 integrierten INNOMESS in Marl. Damit unterstreicht das Unternehmen seine erfolgreiche Strategie, die ihr schon heute im wachsenden Segment der Oberflächeninspektion eine Spitzenposition sichert.

      "Die Messe hat die Erwartungen übertroffen," sagte der ISRA GLASS VISION Geschäftsführer Ulrich Pingel. "Unsere Kunden profitieren von der Bündelung der Glasinspektion in der ISRA GLASS VISION durch passgenaue Lösungen."


      Weitere Informationen erhalten Sie bei:

      ISRA VISION SYSTEMS AG
      Industriestraße 14
      D-64297 Darmstadt
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 08:14:09
      Beitrag Nr. 756 ()
      Das ist mal ne interessante Nachricht:

      DGAP-Ad hoc: TFG Venture Capital <DE0007449506> deutsch

      TFG richtet Beteiligungsgeschäft auf börsennotierte Technologie-Unternehmen aus

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      TFG richtet Beteiligungsgeschäft auf börsennotierte Technologie-Unternehmen aus

      VC-Geschäft wird als geschlossener Fonds in eigenständige Gesellschaft
      ausgegliedert

      Frankfurt, 21.11.2002. Vor dem Hintergrund der anhaltend schwierigen
      Kapitalmarktsituation und fallender Bewertungen von jungen Wachstumsunternehmen
      wird die TFG Venture Capital AG & Co. KGaA ihr Beteiligungsgeschäft neu
      ausrichten. Ziel des Geschäfts ist künftig, an der Börse unterbewertete
      Technologieunternehmen zu erwerben, zu entwickeln und zu veräußern. Dabei
      konzentriert sich TFG zunächst auf Unternehmen aus dem derzeitigen Umfeld des
      Neuen Marktes. Ausschlaggebend für den Kauf von Anteilspaketen an einem
      Unternehmen ist die Net-Asset-Value-Betrachtung und der Barmittelbestand, die
      jeweils deutlich über der Marktkapitalisierung liegen sollten. Die TFG will im
      Einzelfall über eine beeinflussende Mehrheit die geeigneten Maßnahmen
      einleiten, diese Wertpotentiale zu heben.

      Im bestehenden Beteiligungsportfolio der TFG werden bestehende vertragliche
      Verpflichtungen weitergeführt und die Unternehmen mit dem größten Potential
      weiterentwickelt. Der Fokus beim Altportfolio liegt zukünftig auf der Vermark-
      tung.

      Trotz dieses Strategiewechsels ist die TFG-Gruppe langfristig weiterhin von
      dem Entwicklungspotential des deutschen Venture-Capital-Marktes überzeugt
      und wird das VC-Geschäft in langfristig angelegten geschlossenen VC-Fonds
      weiter betreiben. Die bisherigen VC-Aktivitäten werden ab dem 1. Januar in
      einer neuen partnerschaftlichen Private Equity Gesellschaft ausgegliedert. Der
      derzeitige Vorstand Jürgen Leschke wird sich dann dieser Einheit widmen und
      zum 01.01.2003 seine Vorstandsaufgaben bei der börsennotierten Gesellschaft
      niederlegen. Vorstand der neu ausgerichteten TFG wird Andrea Lengeling, die
      bislang die Bereiche Finanzen und Corporate Communication verantwortete.

      Die aktuellen Quartalszahlen zum 30.09.2002 sind heute unter anderem im
      Internet unter http://www.tfg.de abrufbar. Die wichtigsten Kennzahlen zum
      Geschäftsverlauf der ersten neun Monate wurden bereits publiziert.
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 09:25:11
      Beitrag Nr. 757 ()
      @all,

      auf genau demselben Trip war Knorr kurz vor dem Ende auch.
      Ich will nicht unken, aber daß sich nach Stallman jetzt auch Leschke abseilt, verheißt nichts gutes.
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 09:57:50
      Beitrag Nr. 758 ()
      Was mich eher skeptisch stimmt - "Konzentration auf Umfeld des Neuen Marktes"...? Wie will man denn da was machen? Klar gibts einige spannende Kandidaten für so eine Investition, aber bei den dürren Umsätzen heutzutage kommt doch keiner mehr mit nennenswerten Anteilen rein, ohne gleichzeitig ne Kursexplosion zu verursachen.
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 11:13:08
      Beitrag Nr. 759 ()
      Der Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e. V. entscheidet sich für SAPERION® zur Optimierung seiner Arbeitsabläufe. Lösungspartner ist die MERENTIS GmbH, Bremen.
      (21/11/2002)
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 13:26:50
      Beitrag Nr. 760 ()
      Die Ratten verlassen das sinkende Schiff und die arme Frau Lengeling soll es nun reißen, da bin ich ja mal gespannt.

      Sehe es wie Neemann, jetzt einsteigen heißt die Kurse treiben. Aber viel schlimmer finde ich, daß auf längere Sicht keine profitablen Exits möglich sein werden, weil der Markt einfach schwach bleiben wird und somit bei einem Exit die Kurse wieder Richtung Süden gehen.

      Oder werden die uns verraten, was sie wann kaufen und verkaufen?
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 14:01:20
      Beitrag Nr. 761 ()
      @dumpmann

      mit welchem Geld wollen die denn einsteigen?

      Mit den 80 Mio€ aus dem Fund Raising von Stallmann? Oder steigt jemand mit Cash in die neu zu gründende geschlossene VC Dachgesellschaft ein und TFG verkauft über diesen Weg einen Teil der Beteiligungen. Dann würde auch die jüngste Radikalabschreibungen trotz guter Nachrichten Sinn machen.
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 17:06:00
      Beitrag Nr. 762 ()
      @Martin Krüger

      Das ist eine gute Frage, die auch in der heutigen Mitteilung nicht beantwortet wird.

      Wenn die Zeit reicht, dann frage ich nachher mal bei TFG an.
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 17:37:42
      Beitrag Nr. 763 ()
      Wahrscheinlich uebernehmen sie sich selbst: Umfeld NM passt und 27ME liquide Mittel haben sie angeblich auch. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 17:45:19
      Beitrag Nr. 764 ()
      S O F F I E................

      .....aufwachen....... ist wieder was los.......:kiss:
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 18:00:41
      Beitrag Nr. 765 ()
      Das muss man erst mal setzen lassen.
      Auf den ersten Blick sinnvoll aber....

      .. woher cash nehmen, um Beteiligungen zu finanzieren?
      .. woher die Kompetenzen nehmen einen quasi Aktien-Fonds zu managen?(Verisign und ältere Beispiele stellen hier kein gutes Zeugnis aus)
      ... was bedeutet die bisherigen Beteiligungen in eine eigene PARTNERSCHAFTLICH verbundene Firma zu überführen (den Aktionären werthaltige TFG Bestandteile abzunehmen?)
      ...oder wird`s eine 100% Tochter?
      .. was sagen Instis zum Abgang von L&S?



      :confused: :rolleyes: :look: :O :rolleyes: ?????
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 19:42:32
      Beitrag Nr. 766 ()
      @taffo

      zu deinem Punkt 3: Das Modell ist wahrlich nicht ganz neu. Vielleicht kommt nach dem Vorstandswechsel ja bald auch noch die Umfirmierung in GUB...
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 11:27:05
      Beitrag Nr. 767 ()
      @taffo

      woher kennst Du meine Gedanken?:rolleyes:

      Mich überkommt das merkwürdige Gefühl, dass man nun die verbleibenden Cashmittel in eine Firma in Freiburg investiert. Scheint ja eh der Liebling zu sein. Würde auch mit der Ankündigung der Frima übereinstimmen Anfang 2003 einen Partner zu präsentieren.
      Cashwert stimmt und die WestLB ist auch mit dabei.:confused: Als die dicken Blöcke auf den Markt kamen schwankte der Kurs auch nur noch in einer engen Bandbreite, so als wenn Instis Bestände tauschen.

      Bitte nicht falsch verstehen. Dies soll auf keinen Fall ein Pushversuch für Genescan sein, aber die Kette ist einfach naheliegend.

      Hat jemand den Q3 Bericht gelesen? Wieder 5 Mio Verbindlichkeiten futsch. Sämtliche Verbindlichkeiten KFW gesichert. Nur noch 19 statt 26 Mitarbeiter. Ansonsten ist mir nix Besonderes aufgefallen.
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 12:38:52
      Beitrag Nr. 768 ()
      Eigentlich ist das eine vernuenftige Sache. Wenn sie die Beteiligungen schnell hops gehen lassen, haben sie ja wirklich Cash uebrig. Genescan macht natuerlich etwas Angst, denn Leschke hatte im AR wahrlich genuegend Zeit, diesen Parade-Cashburner zu stoppen.

      Genescan finde ich sowieso Klasse: Was da so voellig aussichtslos Quartal fuer Quartal an Kohle in den Sand gesetzt wird ...
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 12:43:38
      Beitrag Nr. 769 ()
      hallo ihr lieben,

      mal wieder richtig was los hier. :laugh:

      die meldung kam wohl für alle recht überraschend. zumindest für mich. die entscheidende frage: "ist das gut oder schlecht" wird wohl nur die zeit beantworten können. der kurs zieht jedenfalls leicht an.

      der strategiewechsel ist wohl als eingeständnis zu werten, dass das vc-geschäft im börsennotierten kleid gescheitert ist - zumindest in so volatilen zeiten, wie wir sie in den letzten 4 jahren gesehen haben. und zumindest im early-stage-bereich.

      in ruhigeren börsengewässern wäre das modell wohl besser fahrbar. aber daran ist derzeit wohl nicht zu denken. von daher ist die kehrtwende eher zu begrüßen.

      die investition in brutal unterbewertete aktien mit funktionsfähigem geschäftsmodell könnte sich durchaus als lukrativ erweisen - wenn man tiefe taschen und/oder viel zeit hat.

      Ob man genescan noch weiter einsammelt darf gespannt erwartet werden. anteile hat man ja meines wissens noch genug. genescan ist aber aufgrund des sehr gesunden cash/kurs-verhältnisses sicherlich erste wahl für dieses geschäftsmodell.

      nachteil dieses strategiewechsels wird sein, dass dieses board weiter einschlafen wird - fürchte ich. ihr würdet mir ja alle ein wenig fehlen. :cry:

      man wird sehen.

      jetzt werde ich mich wieder lieber mit der bemerkenswerten intelektuellen schlichtheit unserer "steuerreform" befassen. irgendwie muss man sich doch den tag versauen.

      soffi
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 17:38:23
      Beitrag Nr. 770 ()
      Avatar
      schrieb am 25.11.02 06:57:42
      Beitrag Nr. 771 ()
      :laugh:
      Das ist der Abgesang. Die News aus dem Hause TFG heißen übersetzt:

      - Investieren hat nicht geklappt, jetzt gehn wir zocken
      - Wir seilen uns ab, das Fräulein darf dann verantwortlich in der Insolvenz dastehen
      - Wir mischen und verschieben noch ein wenig, dann fällt die Misere nicht so schnell auf
      - Wir stecken so tief in der Krise und in den Auflösungsvorbereitungen und Bemühungn um persönliche Schadensbegrenzung, daß wir noch keine Zeit hatten, uns einen plausibleren Satz zur neuen Zockerstrategie zu überlegen.
      - ansonsten schließe ich mich den Argumenten der anderen Skeptiker an

      TFG dürfte maximal noch ein paar Monate überleben, wetten?

      Warum ich da so sicher bin? Ich beobachte eine Beteiligung (eines der angeblichen Goldstückchen) seit einigen Jahren, wenn sich die Zustände dort (trotz potentiell gutem zukünftigen Produkt chronischer Geldmangel, mehrere/3-4 Geschäftsführer innerhalb von 4 Jahren, 2 Jahre hinter Plan, sollten schon vor 2 Jahren verkauft werden, damals war noch eine andere VC federführend, vollständiges Chaos, On-Off der Finanzierungen, so kann man auch gute Ansätze vollständig vernichten) auch nur teilweise auf andere Beteiligungen übertragen lassen, wovon ich ausgehe und was meine schlechte Meinung zu dieser Firma schon lange prägt: dann gute Nacht TFG.
      Außerdem hat man sich zu reichlich selbst bedient, läuft den Trends immer nach anstelle voran und hatte es nötig sich Geld über die Börse zu besorgen.

      OOPPS - das ist ja der pusher thread, aber das ist nun gar nicht meine Disziplin, also: push push.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.11.02 10:12:35
      Beitrag Nr. 772 ()
      Halte die Wette. Was wolln wer wetten?

      Schon komisch, ist das erste Mal seit ewig, dass mir der Laden gefaellt.
      Avatar
      schrieb am 25.11.02 11:07:43
      Beitrag Nr. 773 ()
      Die Continental AG hat sich für den Einsatz von SAPERION® entschieden. SAPERION® wird bei Continental zur Archivierung von Reifenbeanstandungs-formularen im Konzern-Kundendienst in Hannover eingesetzt.
      (25/11/2002)
      Avatar
      schrieb am 25.11.02 14:32:27
      Beitrag Nr. 774 ()
      Aktueller Artikel zu GIC

      man erwartet nach 14 Mio€ Umsatz im Vorjahr nun 18 Mio€ im laufenden GJ:

      http://www.gic-global.com/presse/clipping/euro-markt-11-12-0…
      Avatar
      schrieb am 27.11.02 18:15:17
      Beitrag Nr. 775 ()
      http://www.virtual-identity.com/press/info/default_de.asp?pi…

      Die von Virtual Identity entwickelte Online Markenplattform /brandville der Siemens AG wurde beim Corporate Media Award 2002 für ihre hohe Gestaltungsqualität, Funktionalität und Wirtschaftlichkeit ausgezeichnet

      [27.11.02] Der seit 1989 vergebene Corporate Media Award prämiert jährlich New Media-, Film- und TV-Anwendungen mit besonders hohem Standard. Die Virtual Identity AG hat in diesem Jahr für die im Auftrag der Siemens AG entwickelte globale Markenmanagement-Plattform /brandville eine Auszeichnung mit nach Hause genommen.



      Die erstmals 1999 gelaunchte und seitdem kontinuierlich weiterentwickelte /brandville Lösung ist das zentrale KommunikationsInstrument der weltweiten Markenführung innerhalb der Siemens AG. Über 6.000 Siemens-Kommunikateure weltweit nutzen regelmäßig die Plattform.



      Ihre Qualitäten überzeugten auch die Fachjuroren des Corporate Media Award 2002. In den vier Bewertungskategorien Gesamtlösung, Anwenderakzeptanz, Wirtschaftlichkeit und Einsatzerfolg wurde /brandville von ihnen durchgängig als besonders hochwertig eingestuft.



      Zudem wurde der Siemens AG für die medienübergreifende Gesamtkonzeption die höchste Auszeichnung des Wettbewerbs, der „Master of Communication 2002“ verliehen.

      Ralf Heller, CEO der Virtual Identity AG, betont besonders die Effektivität und Effizienz von /brandville: „Die Auszeichnung für die Markenmanagement Plattform der Siemens AG bestätigt, daß wir gemeinsam mit den Markenverantwortlichen von Siemens eine E-Business-Lösung entwickelt haben, die durch ihre weltweit hohe Akzeptanz und ihre Wirtschaftlichkeit Mehrwert für den gesamten Konzern schafft.“
      Avatar
      schrieb am 27.11.02 18:17:25
      Beitrag Nr. 776 ()
      http://www.infopark.de/de/

      Infopark wird Premier Partner von Siemens Business Services
      2002-11-26

      Siemens Business Services (SBS) setzt auf Content Management Lösungen von Infopark. Dazu wurde Infopark zum "SBS Premier Partner" ernannt. Mit dieser Partnerschaft wird die langjährige Zusammenarbeit zwischen Siemens und Infopark auf eine neue Stufe gehoben.

      Profitieren werden davon insbesondere Kunden, die leistungsstarke IT-Strukturen mit einer professionellen Content Management Lösung verbinden wollen. Siemens Kunden können dafür nun auf die bewährten Infopark Technologien zurückgreifen, die Implementierung beim Kunden erfolgt weiterhin durch SBS.

      SBS ist einer der weltweit führenden IT Service Provider. Mit umfassendem Know-how und spezifischem Branchenwissen bietet der Siemens-Bereich durchgehende IT-Lösungen und Dienstleistungen aus einer Hand an. Das exklusive SBS Partnerprogramm ist eine Grundlage des Unternehmenserfolges. Es vereinigt die Stärken von Best-in-Class Anbietern der verschiedenden Branchen zu IT-Lösungen für höchste Ansprüche.


      --------------------------------------------------------------------------------

      Internet-Auftritt der Commerzbank mit NPS realisiert
      2002-11-25

      Gerade im Bankgeschäft sind gute und schnelle Informationen Geld wert. Für den neuen Webauftritt der Commerzbank hatten Aktualität und Zuverlässigkeit daher höchste Priorität. Zusätzlich gefordert waren die Implementierung zahlreicher Service-Angebote, die Durchsetzung einer Corporate Identity im Web sowie eine optimale Darstellung des umfangreichen Informationsmaterials auf www.commerzbank.de.

      Das Projekt wurde aus einer Hand von Siemens Business Services (SBS) realisiert. Dazu gehörten die webspezifische Aufbereitung der Daten ebenso wie Planung und Realisierung des Systems sowie der Betrieb des Webservers. Die Content Management Software NPS von Infopark bildet ein Kernelement des Webauftritts. Hauptargumente für die Wahl der Infopark Lösung waren deren hohe Skalierbareit und Integrationsfähigkeit. Sie erlaubt die einfache und schnelle Verwaltung großer Datenmengen durch eine Vielzahl von Nutzern.


      --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 29.11.02 16:42:02
      Beitrag Nr. 777 ()
      http://www.ir-on.com/

      6. November 2002
      IR.on kooperiert mit PUBLICIS


      Unter dem Dach der neu gegründeten Unit PUBLICIS Investor Communications hat sich die IR.on AG mit den Werbe-, PR- und Markenexperten der PUBLICIS-Gruppe zusammengeschlossen, um börsennotierte Unternehmen künftig bei der Entwicklung einer ganzheitlichen Finanzkommunikation zu beraten. Das Kompetenzteam kombiniert das Wissen über das Verhalten von Menschen, Märkten und Medien mit dem speziellen Know-how der Finanzkommunikation. Mit eigens entwickelten Analysetools werden Kommunikationsinhalte und -kanäle auf Effektivität und Relevanz überprüft, Kostenstrukturen durchleuchtet und mögliche Synergien identifiziert. Ziel ist es unter Berücksichtigung der indivduellen Anforderungen der verschiedenen Kommunikationsdisziplinen eines Unternehmens eine gemeinsame strategische Plattform zu entwickeln. IR.on und PUBLICIS reagieren mit diesem Angebot auf den nachhaltigen Vertrauensverlust bei vielen Anlegern und den Ruf nach einer offeneren und transparenteren Finanzkommunikation börsennotierter Unternehmen.

      Die Broschüre zur ganzheitlichen Finanzkommunikation steht Ihnen zum Download zur Verfügung:

      http://www.publicis-frankfurt.de/de/gruppe/IC/index.cfm
      Avatar
      schrieb am 02.12.02 19:50:45
      Beitrag Nr. 778 ()
      Die FSB FondsServiceBank hat sich für die Einrichtung von SAPERION® als unternehmensweite DMS-Lösung entschieden.
      Das DMS wird als führende Komponente auf Basis eines bestehenden Archives installiert - dank seiner Migrationsfähigkeiten bietet SAPERION® komfortable Möglichkeiten zur Übernahme von Daten aus beliebigen statischen Fremdarchiven. Zum Einsatz kommen werden hier auch die DocFlow Funktionalitäten des dokumentenbasierten Workflows der SAPERION AG.
      (02/12/2002)
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 14:43:57
      Beitrag Nr. 779 ()
      Für das Portal Lycos realisiert die plan_b media ag zum zweiten Mal in Folge den erfolgreichen virtuellen Adventskalender mit dem interaktiven Weihnachtsmann. Jeden Tag eine virtuelle Überraschung. Schauen Sie rein!

      http://www.planb-media.de/homepage.html
      Avatar
      schrieb am 04.12.02 09:48:12
      Beitrag Nr. 780 ()
      Die ISRA Vision Systems AG hat Auftragseingänge aus den Bereichen der Oberflächeninspektion (Surface Vision) und des vollautomatischen

      Robotersehens (Robot Vision) im Wert von über 2 Mio Euro erhalten. Das Unternehmen ist daher zuversichtlich, die Wachstumsprognosen trotz des schwierigen Marktumfelds zu erreichen.

      Die konsequente Ausrichtung auf die unterschiedlichen Produktionsanforderungen, der Fokus auf Kosten-Effizienz und der hervorragende

      ROI von ISRA-Anlagen trifft den Bedarf der Kunden genau, so Enis Ersü, Vorstandsvorsitzender von ISRA.

      © BörseGo
      Avatar
      schrieb am 04.12.02 09:57:13
      Beitrag Nr. 781 ()
      http://www.nicetec.de/home.php?BeitragsID=128

      D-Link setzt auf nicetec im Bereich Billing und Accounting Lösungen
      Das auf IT Cost Controlling Lösungen spezialisierte Softwareunternehmen nicetec und der Netzwerkhersteller D-Link haben eine strategische Zusammenarbeit im Bereich Billing und Accounting vereinbart. Ziel des Agreements ist es, kleineren und mittelständischen Unternehmen D-Link Lösungen im Bereich V-DSL und WLAN als kostengünstige und maßgeschneiderte Netzwerk- und Internet Access Lösungen mit integriertem Abrechnungssystem anbieten zu können. Nach erfolgreichen Testläufen und Pilotinstallationen wie zuletzt auf der IT Fachmesse Exponet in Köln wird D-Link den Vertrieb der abrechnungsfähigen Netz-Access-Lösungen in Deutschland, Österreich und Schweiz sowie in Osteuropa noch im Dezember 2002 starten.

      D-Link reagiert schneller auf Marktbedarf
      D-Link Area Manager Central Europe, Klaus Dieter Hesse zur Wahl von nicetec als Accounting- und Billing Partner: „Wir können mit nicetec unser Lösungs-Portfolio aus dem Stand um die Leistungsmerkmale Billing und Accounting erweitern – eine her-vorragende Chance, just in time und schneller als der Wettbe-werb Netzwerklösungen mit integrierter Abrechnungsfunktion als Komplettsystem anbieten zu können.“

      Schnellerer Marktzugang für nicetec
      nicetec Geschäftsführer Frank Pfeiffer sieht gute Chancen für sein Unternehmen, in der Kooperation mit D-Link die Marktposition effizient ausbauen zu können: „D-Link verfügt als weltweit etablierter Herstellern von Netzwerklösungen über einen ausgezeichneten Marktzugang zu Unternehmen mit Bedarf für Accounting und Billing Lösungen – für nicetec eröffnen sich signifikante Wachstumsperspektiven.“ Hotels besonders interessante Zielgruppen D-Link Area Manager Central Europe, Klaus Dieter Hesse sieht in Hotels eine besonders interessante Zielgruppe: „Wer seinen Gästen schnellen Internet Access anbieten will, bereits eine TK-Anlage im Einsatz hat und keine zusätzliche Verkabelung wünscht, wird von D-Link eine maßgeschneiderte Komplettlösung erhalten, die die Kosten für den Internet Access Service auf der allgemeinen Hotelgastrechnung als Extra-Posten ausweist.“
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 10:07:26
      Beitrag Nr. 782 ()
      :confused: Hat TFG ein Doppeltop ausgebildet :confused:

      Falls sich die Kurse heute deutlich unter 1,30 bewegen werden wir nochmal Richtung All Time Low gehen und den Boden testen. :look:

      Dort bietet sich aber die Chance einer großen W-Formation für eine mittel bis langfristige Trendumkehr.:lick:
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 15:57:03
      Beitrag Nr. 783 ()
      taffo,

      Du scheinst ja richtiger Chartexperte zu sein.
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 16:13:42
      Beitrag Nr. 784 ()
      Zum Experten würde es bei der groben Einschätzung wohl nicht reichen, dazu bräuchte es noch einige Parameter mehr und vor allem die Zeit sich das genau anzusehen.
      Bei marktengen Werten wie TFG ohnehin schwierig die technische Lage mit aussagekräftigen Parametern zu unterlegen.;)
      Avatar
      schrieb am 06.12.02 10:02:15
      Beitrag Nr. 785 ()
      Die umsatzstärkste Spedition Österreichs, Schenker & CO AG, hat sich für SAPERION® als unternehmensweite Dokumenten Management- und Workflowlösung auf Linux-Basis entschieden. Die SAPERION® Software wird zukünftig von ca. 650 Mitarbeiter genutzt werden. Realisiert wird die Lösung durch den österreichischen Generaldistributor und SAPERION® Lösungspartner Artaker Computersysteme GmbH.
      (06/12/2002)
      Avatar
      schrieb am 06.12.02 13:59:27
      Beitrag Nr. 786 ()
      Was hat das mt TFG zu tun? Ist das eine Beteiligung?
      Avatar
      schrieb am 06.12.02 14:11:00
      Beitrag Nr. 787 ()
      @lockeresLuder

      ja, TFG besitzt 3% an dem Unternehmen und hat 770T€ investiert. Der Umsatz des Unternehmens lag im abgelaufenen Geschäftsjahr bei ca. 12 Mio €, jedenfalls laut IXOS.

      Von der TFG Homepage, Stand 6/00

      Saperion bietet eine integrierte Dokumentmanagement- und Archivierungssoftware mit breitem Einsatzbereich an. Sie ist modular aufgebaut und kann sehr große Datenarchive verwalten und verteilen. Die Software ist frei skalierbar von einem bis unendlich vielen Nutzern und verfügt über umfangreiche Sicherungs- und Recoverymechanismen, sowie einen entsprechenden Zugriffschutz. Unter einheitlicher Datenbasismodelierung ist eine leichte und schnelle Installation möglich. Zudem könnten durch den modularen Aufbau spezifisch ableitbare Speziallösungen für spezielle Anwendungen angeboten werden. Dabei werden alle Datentypen in einem einzigen System integriert (Scanseiten, Images, Colddaten, Anwendungsdateien, Videos und Sprachsequenzen). Entsprechende Schnittstellen zu anderen Systemen sind enthalten.
      Die WIN!DMS hat im letzten Geschäftsjahr über 50 Installationen in mittleren und großen Unternehmen durchgeführt. Aus der umfangreichen Kundenliste mit über 5000 Usern sind folgende Referenzkunden zu nennen: Dresdner Bank, Bankgesellschaft Berlin, National Bank Of Dubei, Regierung von Ontario, Infinion sowie Thomsen Elektronik.
      Vorteile gegenüber der Konkurrenz ergeben sich aus der Technologieführerschaft von Saperion als integriertes System mit nach oben offener Skalierbarkeit. Die sich daraus abzuleitende kurze Projektdauer sowie das leichte Costumeysing sind bestimmend für den Erfolg von Saperion und für die niedrigen total owner costs.



      Website des Unternehmens:
      http://www.saperion.de
      Avatar
      schrieb am 09.12.02 16:00:27
      Beitrag Nr. 788 ()
      @Istanbul

      ad #772: Warum gefällt Dir der Laden jetzt? Sofern ich mich erinnere, hast Du denselben regelmäßig in der Luft zerrissen...

      Mich interessiert Dein Gedankengang. Wärest Du so gut? ;)

      Bedankt.
      De Nederlander
      Avatar
      schrieb am 09.12.02 17:56:35
      Beitrag Nr. 789 ()
      09.12.2002, 15:49
      Nasdaq Deutschland - Neuer Termin für Börsengang
      Wie die Nasdaq Europe kürzlich einer Zeitung mitteilte, wurde der Termin für den Börsengang ihrer Tochter, der Nasdaq Deutschland, verschoben. Der deutsche Ableger der US-Computerbörse will nun am 21. März 2003 starten.

      Die deutsche Nasdaq kann es nicht mehr erwarten. Schon am 21. März 2003 wagt die Börse ihr IPO. Bis vor kurzem war der Termin noch der 31. März des kommenden Jahres gewesen. Die amerikanische Muttergesellschaft ließ den Termin jedoch verlegen. Der Handel mit Insgesamt 300 Aktien soll den Investoren dann ermöglicht werden. Diese werden sowohl aus internationalen Standardaktien als auch aus Wachstumstitel bestehen.

      Partner des Projektes sind Nasdaq Europe, die Börsen Berlin und Bremen sowie die comdirect bank und die Dresdner Bank. Nasdaq Europe hält 50 % der Anteile, die anderen Partner zwischen 7,5 und 15 %.
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 10:03:49
      Beitrag Nr. 790 ()
      Di, 10. Dezember 2002
      Die Stadt Lingen entscheidet sich für eine DMS-Lösung auf Basis von SAPERION®. Die Realisierung erfolgt durch die codia Software GmbH, SAPERION®-Technologiepartner für den öffentlichen Sektor.

      Avatar
      schrieb am 10.12.02 10:07:44
      Beitrag Nr. 791 ()
      06.12.2002
      Bekantgabe:
      Belchim Crop Protection wurde Anteilseigner von PROPHYTA GmbH
      Das belgische Unternehmen, Belchim Crop Protection, ist mit Wirkung vom 24. Oktober 2002 Minderheitsaktionär der PROPHYTA GmbH geworden und hat damit Zugang zum PROPHYTA-Sortiment in allen Ländern mit Belchim Crop Protection Niederlassungen. In anderen Gebieten wird die Belchim Crop Protection die PROPHYTA GmbH bei der Vermarktung ihres Sortiments unterstützen. Die Belchim Crop Protection ist überzeugt von den Prinzipien des Integrierten Pflanzenschutzes (IPM) und setzt dabei auf die wirkungsvollen Produkte der PROPHYTA GmbH.
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 10:10:14
      Beitrag Nr. 792 ()
      03.12.2002

      Im Rahmen des Innovationspreises des Freistaates Sachsen 2003 stellt die micas AG mit dem Sensorpaket "Sanikom" ein Produkt vor, das sowohl von seiner modularen Ausprägung als auch von seinem hohen Maß an Innovation einen attraktiven Beitrag für den barrierefreien Sanitärbereich u. a. zum Jahr der Behinderten 2003 zu leisten vermag. Barrierefreie Konzepte ermöglichen die maximale Erleichterung standardisierter Abläufe im Sanitärbereich für Nutzer mit reduzierter Bewegungsfreiheit über mechanische und sensorische Komponenten.

      Wesentliches Ziel ist, den Komfort, die Sicherheit und die Qualität der Nutzung öffentlicher und privater Sanitärbereiche durch intelligente Sensorik erheblich zu erhöhen. Dabei ist die Bandbreite der Nutzung sehr hoch. Barrierefreie Konzepte sind einsetzbar im öffentlichen und halböffentlichen Bereich wie z. B. auf Parking-WCs oder in Pflegeheimen sowie im privaten Bereich zur Erhöhung des Nutzungskomforts für jung und alt.

      Das durch die micas AG vorgestellte Sensorpaket "Sanikom" ermöglicht die sensorische Steuerung der diversen Sanitärapplikationen bei gleichzeitig hoher Individualisierbarkeit. Sanikom ist modular aufgebaut, d. h. der Nutzer hat die Möglichkeit sein individuelles barrierefreies Umfeld zu schaffen.

      Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte Dr. Mark Ebert, Öffentlichkeitsarbeit, micas AG
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 11:13:20
      Beitrag Nr. 793 ()
      #788

      Zuerst ging mir die Pusherei, die aus dem andauernden Herausposaunieren der Liquiditaet bestand, ohne die Verbindlichkeiten und Auszahlungsverpflichtungen zu erwaehnen, gehoerig auf den Sack. Insbesondere die Art und Weise der Kommunikation der TFG, die darauf abzielte, dass drittklassige Boersenmedien, Frontrunner und Boardies den Ball aufnehmen.

      Wenn sie es jetzt schaffen, um die Auszahlungsverpflichtungen herumzukommen, keine neue Beteiligungen eingehen und auch im Management einen Strich ziehen, dann ist das schon mal besser, als fleissig Kohle zu verbrennen (i.e. teilweise in die eigenen privaten Taschen schaufeln), bis ploetzlich die Kasse leer ist.

      Jetzt find ich die Aktie interessant, aber leider stimmt der Preis nicht mehr. Deswegen werde ich wohl mein Leben beschliessen, ohne TFG-Aktionaer gewesen zu sein. Schade eigentlich.

      Tschoe, Istanbul.
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 13:52:22
      Beitrag Nr. 794 ()
      Hat mal jemand auf die Umsätze bei Concord heute geschaut? Zumindest merkwürdig.
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 18:03:28
      Beitrag Nr. 795 ()
      bis hierher läuft`s mustergültig nach Prognose. Unterstützung bietet die 1,-.
      Da der Gesamtmarkt aber m.E. nochmal abtauchen wird, dürfte diese Unterstützung fallen und den Weg auf 0,50 freimachen.
      Dort liegen die Chancen auf eine Trendumkehr recht gut.
      Allerdings eröffnet ein Break der 0,50 negatives Potential.

      Mittelfristig tippe ich auf deutlich steigende Kurse auf Basis eines W als Umkehrformation. :)
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 18:04:46
      Beitrag Nr. 796 ()
      ... alles natürlich ohne Gewähr!!! ;)
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 12:48:34
      Beitrag Nr. 797 ()
      Mairmaid Bio ist insolvent:

      http://www.mermaidbio.com/assets.html
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 16:05:41
      Beitrag Nr. 798 ()
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 17:45:27
      Beitrag Nr. 799 ()
      TFG scheint technisch doch stabiler zu sein als ich dachte.
      Nach der Insolvenz von Mairmaid hätte ich den Fall unter 1,- erwartet:confused:
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 17:48:34
      Beitrag Nr. 800 ()
      :) Damit die 800 Heute noch voll wird!! :)

      Genescan könnte von den neuen EU-Beschlüssen profitieren!
      TFG besitzt ja noch einen erklecklichen Anteil
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 18:07:43
      Beitrag Nr. 801 ()
      Bei der Mermaid-Auktion werden die Katzenbesitzer Schlange stehen: 50.000 Zebrafische!

      Weiter so: Den ganzen Schrott dicht machen. Wenn man sich ueberlegt, was die den Anlegern alles angedreht haetten ... Dabei war der Weltmarktfuehrer der Zebrafisch-Gene noch besser als Genescan. Naja, jetzt nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 12.12.02 08:22:01
      Beitrag Nr. 802 ()
      #801
      :laugh:
      Wahnsinn, diese Assets - sicherlich stehen die nicht in der Bilanz und sind stille Reserven, die jetzt versilbert werden können!!! :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.12.02 13:30:37
      Beitrag Nr. 803 ()
      http://www.transportal.no/Press/1209anti.html

      Anti-terror - measures for shipping

      Former elite units supply its Know How for the safety device of merchant-
      and passenger ships against terror and criminal attacks on sea.

      In the year 2002 the number of the hijacked ships and crews has risen
      dramatically.
      Attacks on ships of well informed and with most modern technology equipped
      pirates endanger the international trade and represent a risk factor for
      security and the life of the crews.
      Many recent attacks, in particular on the USS Cole in Aden as well as on the
      French tanker Limburg in the Gulf of Aden 2002, show that the warnings of
      American security authorities are not unfounded.
      Particularly in "Hot Spots", the areas Gulf of Aden, Sri Lanka, Indonesia
      and the Philippines, crews were increasingly attacked by terrorists in the
      last years.
      Also the threat by pirates shows rising tendencies.
      Particularly after the terrorist attack of September 11 and the following
      attacks this topic became a worldwide problem, which is taken seriously by
      the International Maritime Organization (IMO).
      Appropriate measures and regulations for international merchant and
      passenger shipping (ISPS Code) and the short-time implementation will be
      obligatory in 2003/2004 on all ships worldwide.
      In order to ensure the security of the sailors, for each sailor a preventive
      training as well as training for emergencies are necessary.

      The companies MSG MarineServe GmbH and AVECS Corporation AG with assistance
      of elite soldiers of the Federal Navy have developed a complex security
      system, which will support crews in these special emergency situations.
      This system is based on the anti-terror concept (ISPS Code) and contains
      both preventive measures and the emergency accomplishment. Appropriate user
      software, security and safety analyses on board, consultation as well as
      training courses and anti-terror training for crews is contained in the
      system.
      Avatar
      schrieb am 12.12.02 15:37:12
      Beitrag Nr. 804 ()
      Avatar
      schrieb am 16.12.02 10:25:18
      Beitrag Nr. 805 ()
      Isra Vision - "Fünftes Spitzenergebnis"

      Was ist das Gegenteil von Understatement? Die Ad-hoc-Mitteilung von Isra Vision [ Kurs/Chart ]. Darin freut sich "der führende Spezialist" für industrielle Bildverarbeitung über das "fünfte Spitzenergebnis in Folge". Nun gut, das Unternehmen hat das Recht, etwas dick aufzutragen. Isra konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2001/2002 (bis 30.9.) Umsatz und Gewinn deutlich steigern.

      Der Umsatz legte im Berichtszeitraum um 39 Prozent auf 22,3 Millionen Euro zu. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) kletterte um 33 Prozent auf 3,4 Millionen Euro. Das EBIT stieg um 50 Prozent auf 3,2 Millionen Euro. Das vierte Quartal trug mit einer Gesamtleistung von 7,4 Millionen Euro und einer Bruttomarge von 58 Prozent überdurchschnittlich bei. Das Geschäftsjahr 2002/2003 sei gut angelaufen. Das Management rechnet ein stark zweistelliges Wachstum.

      © 16.12.2002 www.stock-world.de

      http://www.stock-world.de/msg/561744.html
      Avatar
      schrieb am 16.12.02 13:37:54
      Beitrag Nr. 806 ()
      Habe mir soeben die TFG Seite angeschaut und verstehe einiges zur Isra Beteiligung nicht! Warum erst beteiligt seit Anfang 2002 und warum liegen die Anschaffungskosten bei 0?

      TFG-Anteil: 1,60% beteiligt seit: 22.01.02
      TFG-Anteil (Stück): 51.000 Anschaffungskosten: 0,00

      Quelle: TFG Homepage

      Hat sich jemand mal den Euro Wert aller börsenotierten Beteiligungen zum aktuellen Kurs ausgerechnet?
      Avatar
      schrieb am 16.12.02 14:13:06
      Beitrag Nr. 807 ()
      @herstar

      die ISRA Beteiligung entstammt dem Verkauf der TFG-Beteiligung Innomess GmbH Ende 2001. Zum damaligen Zeitpunkt und Kurswert der ISRA waren es ca. 2 Mio€ Gegenwert. Es gab ein kleines Handgeld und eben diese Aktien. TFG hatte in 09/96 1.433 Mio € in Innomess investiert.

      Was den Wert der börsennotierten Titel angeht, so macht eine solche Berechnung nur Sinn wenn die Märkte auch liquide wären. Einzig Verisign dürfte z.Zt. das Kriterium erfüllen, von daher ist der Rest Augenwischerei. Z.Zt. sinds theoretisch 1,8 Mio €.
      Avatar
      schrieb am 16.12.02 16:56:16
      Beitrag Nr. 808 ()
      http://www.kisters.de/C1256A8800457A64/frm_HomePage!ReadForm…

      Kisters

      NEWS
      13.12.2002
      Siebzig plus! GkK entscheidet sich für BelVis

      Okt. 2002. Für mehr Zukunftschancen im Wettbewerb - mit diesem Anspruch arbeitet die GkK, die Gesellschaft für kommunale Kooperation mbH Bad Hersfeld, als Kooperation mehrerer Stadtwerke aus dem hessischen und südniedersächsischen Raum. Jetzt macht die GkK mit ihrer Entscheidung für die Integrationslösung von KISTERS und ProCom ihre Mitglieder IT-mäßig fit für den liberalisierten Energiemarkt. Gleich sieben Stadtwerke werden mit dem Paket aus BelVis für Verteilnetzbetreiber, der Zählerfernübertragung BelVis-SODA und BoFiT LP für die Lastprognose ausgestattet. Die ersten Komponenten werden noch in 2002 ausgeliefert.

      Über 70 mal kommen BelVis & Co damit im deutschen Energiemarkt bereits zum Einsatz. Die Mächtigkeit des Systemverbunds, die gemeinsame EDM-Datenbank im Kern, die Kommunikation mit den weiteren Marktteilnehmern (Übertragungsnetzbetreiber, Händler, Bilanzkreisverantwortliche) wie mit Abrechnungssystemen sprechen einfach für sich. Und damit das so bleibt, geht der BelVis Ausbau immer weiter.
      Avatar
      schrieb am 16.12.02 17:40:32
      Beitrag Nr. 809 ()
      was zum schmunzeln, letzter Absatz:

      http://www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=94779
      Avatar
      schrieb am 17.12.02 12:47:46
      Beitrag Nr. 810 ()
      Neue Website Opix:

      http://www.opix.de/
      Avatar
      schrieb am 17.12.02 12:49:46
      Beitrag Nr. 811 ()
      Die Kreissparkasse Peine setzt auf eine unternehmensweite DMS-Lösung auf Basis von SAPERION®. Das DMS soll künftig zur Archivierung von Unterschriftskarten und zur Führung einer Kunden- und Kontoakte unter Berücksichtigung der Anforderungen der DSGV-Nomenklatur eingesetzt werden.
      In Vorbereitung ist außerdem die Integration in Lotus Notes über die SAPERION®-Notes-Bridge. Die Realisierung übernimmt der SAPERION®-Partner Wincor Nixdorf.
      (17/12/2002)
      Avatar
      schrieb am 17.12.02 17:06:59
      Beitrag Nr. 812 ()
      Kisters AG

      16.12.2002
      Marktführer bei den Energiedaten-Management-Systemen

      Massive Investitionsverweigerung verschenkt Rationalisierungspotenziale" - dieser Mahnung von der EDMlive 2002 haben die EDM-Spezialisten von KISTERS bei Verteilnetzbetreibern und Händlern erfolgreich entgegengewirkt. Für das Energiedaten-Management-System BelVis der KISTERS AG haben sich über 120 Unternehmen der Energiewirtschaft entschieden. Damit ist die KISTERS AG in Deutschland der Marktführer bei den Energiedaten-Management-Systemen.

      BelVis als Nukleus eines Systemverbundes von der Zählerfernauslesung über das Portfoliomanagement bis zur Vertragsabrechnung füttert heute komplett die Automatisierung der Geschäftsprozesse zwischen den neuen Marktpartnern, bis hin zum Lieferantenwechsel als dem komplexesten Vorgang. Für reibungslosen Datenaustausch sorgen dabei die Standards: EDIFACT-MSCONS für Verbrauchsdaten und beim Lieferantenwechsel EDIFACT-UTILMD und das "Best Practice"-CSV-Format.

      Das gesamte Paket mit der Wilken Abrechnungssoftware als Beispiel zeigen KISTERS und ProCom auf der Essener E-world energy & water 2003 - und mehr:

      Z. B. das neue BelVis WEB, das Internet/Intranet-Modul für die zeitnahe Aufbereitung und Visualisierung der Verbrauchsdaten, für Lastgang und beliebige Aggregationen. Das ist Service für die Großkunden und hilft den Vertriebsmitarbeitern bei der Kundeneinschätzung.
      Der Stromhandel drängt. Die Kommunikation mit 600 Netzbetreibern braucht dedizierte Lösungen. Viele Händler setzen dabei auf BelVis.
      Die VV Erdgas 2 ist seit dem 1. Okt. 2002 in Kraft. Die ersten Kunden haben sich schon für BelVis GAS entschieden.
      Immer ist das Energiedatenmanagement der Leistungsträger. Und KISTERS wird seine Position und die seiner Kunden weiter ausbauen.

      Copyright © 2002 by KISTERS AG
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 10:25:02
      Beitrag Nr. 813 ()
      Healy Hudson beschleunigt Wachstumskurs

      b-business partners finanziert weitere Geschäftsentwicklung mit mehreren Millionen Euro.
      München, 18. Dezember 2002 - Die Healy Hudson AG geht gestärkt ins neue Geschäftsjahr 2003. Entgegen dem aktuellen Trend auf dem Softwaremarkt hat der Purchasing-Automation-Anbieter sein Wachstum 2002 fortgesetzt und seine elektronischen Lösungen für den strategischen Einkauf und die operative Bestellung auf breiter Kundenbasis installiert. Finanziert wird die Wachstumsstrategie von der europäischen Venture-Capital Gesellschaft b-business partners, die jetzt ihre Beteiligung an Healy Hudson im Rahmen einer Kapitalerhöhung um mehrere Millionen Euro ausweitete.

      In diesem Jahr haben unter anderem die HypoVereinsbank, ZF Sachs, die Deutsche Flugsicherung, der Freistaat Bayern und die Hansestadt Hamburg die aktuelle Software von Healy Hudson erfolgreich implementiert. Die stärkste Nachfrage kam erneut aus dem Bereich Strategischer Einkauf großer Unternehmen sowie von öffentlichen Auftraggebern. Mit Blick auf diese Kundengruppen hat Healy Hudson den Vertrieb gestärkt, um das Geschäft weiterhin positiv zu entwickeln. Damit hat Healy Hudson die notwendigen Ressourcen, um weitere Anteile am Markt für elektronische Einkaufslösungen zu gewinnen.

      „Healy Hudson ist mit seinen Lösungen zur richtigen Zeit im richtigen Markt und kann eine führende Marktposition erlangen“, bekräftigt Christoph Bellmer, Geschäftsführer bei b-business partners und Aufsichtsratsvorsitzender der Healy Hudson AG. „Obwohl fast alle IT-Unternehmen im Jahr 2002 mit Absatzproblemen kämpften, hat Healy Hudson seinen Kundenstamm ausgebaut.“ Das sei ein Beleg dafür, dass hochentwickelte Softwareprodukte auch in konjunkturell schwierigen Zeiten einen Markt finden, wenn Kunden damit Einsparpotenziale nutzen und einen schnelleren Return-on-Investment erzielen können.
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 14:13:36
      Beitrag Nr. 814 ()
      Martin,

      vielen Dank für Deine guten Infos. Es braucht zwar immer seine Zeit Deine Nachrichten richtig einzuordnen - Vergleich und Höhe der TFG Beteiligung auf der Homepage - doch würde ich ganz gerne mal einige überzeugende Fakten bekommen, warum TFG aktuell ein gutes Investment ist.

      Ich habe noch aus den "good old times" einige Bestände, deren aktueller Gegenwert nocht nicht mal mehr für ein Mallorca Wochenende reichen würde - hatten mal einen Gegenwert von einem ......, OK das ist history und Gejammer bringt nichts, aber bitte erkläre mir doch mal bitte warum der Vogel aktuell ein good buy ist!!
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 14:58:41
      Beitrag Nr. 815 ()
      @herstar

      weil der Markt einpreist bzw. hoffentlich hat, das die TFG Beteiligungen alles Scheisse, das Management unfähig und das Cash durch Verschwendungssucht und übermässige Vergütungen verpulvert wird. Ausserdem sind die Betreuer der Beteiligungen alles Jungelchen die sich noch nicht mal rasieren müssen. Ausserdem ist VC sowieso scheisse und die manipulieren eh nur rum.

      Und ich hab das Problem, dass ich das nicht glaube:D
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 10:46:15
      Beitrag Nr. 816 ()
      Heidelberg, 15 December 2002

      The Human Genome on a Chip

      Researchers from the European Molecular Biology Laboratory (EMBL, Heidelberg) and the Deutsches Ressourcezentrum für Genomforschung (RZPD, Heidelberg/Berlin) have assembled a `DNA chip` which will allow researchers to monitor the activity of nearly the entire genome of human cells. Such chips will transform information gained from the Human Genome Project into experiments that can help begin to uncover the function of thousands of newly-discovered genes. The new chip contains over 51,000 different cDNAs, molecular probes representing every known human gene.

      Cells use their genes to produce proteins. These molecules carry out vital functions such as fighting off infections, converting food into energy, and triggering the development of skin, muscles, or other tissues. Generally, only about a fifth of a cell¹s genes are `switched on` at any one time; the rest are inactive. As things happen to the cell, inactive genes are switched on, and vice versa. By looking at changes in these patterns, scientists can get a good handle on diseases and other biological processes.

      Until recently, researchers could only watch a small number of genes at a time, very likely missing many crucial molecules. DNA chips and a few other recently-developed technologies are permitting snapshot-like insights into the activity of the whole genome.

      Making a complete human chip requires a `reference library` – the human genome – and a lot of additional work. Bernhard Korn`s group (RZPD) put together a collection of 51,145 cDNAs – partial DNA molecules that act as probes. Wilhelm Ansorge¹s group (EMBL) carefully checked and purified all the samples. Producing the complete chip required techniques and protocols developed within the group, particularly because of the enormous number of samples that had to be `spotted` onto the chips. "This required developing techniques to ensure that the robots didn`t miss spots," Ansorge says.

      The result is a tool that can be used to compare gene activity in different types of cells, with an enormous experimental potential for biologists and clinicians. What`s the difference between healthy breast tissue and cells that have developed cancer? Which genes help viruses gain entry into cells? Which determine whether a person suffers side effects from a drug? These are some of the questions that the new chips are poised to answer. They are currently being used in several academic collaborations in biological and medical projects.

      "Studies using whole-genome chips should reveal a critical subset of genes that are relevant in any particular situation, such as a disease," Ansorge says. "Then smaller, dedicated chips can be produced for use in fast and less expensive diagnostic analyses."

      http://www.embl-heidelberg.de/ExternalInfo/oipa/
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 09:56:07
      Beitrag Nr. 817 ()
      Heidelberg, 19 Decemeber 2002


      Joint Doctoral Degree from the University of Heidelberg and EMBL

      The University of Heidelberg and the European Molecular Biology Laboratory (EMBL) have signed a `Memorandum of Understanding`, laying the groundwork for a doctoral degree to be jointly awarded by the two institutes.

      The Ruprecht-Karls University of Heidelberg and the European Molecular Biology Laboratory will now award joint doctoral degrees. The two institutions have signed a `Memorandum of Understanding` that lays the groundwork for this move. At the signing ceremony, Prof. Peter Hommelhoff, Rector of the University, and EMBL Director General Fotis C. Kafatos said that the move will foster an even greater degree of collaboration in the future between two institutes that already enjoy a strong relationship.

      "This project is a successful example of cooperation between our university and a European academic scientific institute with a highly-acknowledged reputation," said Rector Hommelhoff. The many existing research collaborations will now extend to the doctoral degree. This program will offer participants not only excellent possibilities for research, but will also ensure intensive mentoring of the doctoral students. For example, Hommelhoff says, "the program will create additional courses and journal clubs in an interdisciplinary, international environment. The progress of students will be monitored on an annual basis by an advisory committee consisting of representatives of both EMBL and the University."

      The combined programme can serve as a brilliant example of a doctoral program that combines the strengths of both partners: excellent research conditions as well as the combination of research and teaching. "The Ruperto Carola University would like to promote this program as a standard for future collaborations with other non-university scientific institutes, without diminishing the fact that the right to award doctoral degrees is an essential component of university research and teaching. I am convinced that the partners in this cooperative effort will successfully structure both parts of the program."

      An important day for EMBL

      Director General Fotis C. Kafatos spoke of "an important day for EMBL." The oldest university in Germany and the unique, young-by-comparison research institute "reinforce each other to an exceptional degree." Looking back at EMBL`s history, Kafatos cited the presence of the University as a key factor in the decision to place EMBL in Heidelberg, and the result has been the development of a leading center for the life sciences in Germany.

      In granting the Laboratory the right to award its own doctoral degree, EMBL`s sixteen member states recommended that the PhD programme cooperate with a high-caliber national scientific center. The University of Heidelberg was selected because of its leading position in the German life sciences.

      Prof. Thomas Rausch, Dean of the Faculty of Biological Sciences, also spoke of the University`s role in establishing EMBL more than 25 years ago. For many years, a large number of EMBL doctoral candidates have officially received their degree from this faculty. The new programme recognizes a long tradition of inofficial cooperation and is laying the foundation of scientific breakthroughs.
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 10:29:08
      Beitrag Nr. 818 ()
      GoingPublic Kolumne: IPO-Rückblick 2002, Teil I - Nur Selektion war Trumpf

      SHAUSEN (GoingPublic.de) - Das Jahr neigt sich dem Ende. Die richtige Zeit also, um zurückzublicken. Melancholie kommt dabei allerdings kaum auf, eher schon Ablehnung - und eine ordentliche Portion Überraschung.

      Was war die Hoffnung groß, am Ende des letzten Jahres. Die gesamte IPO-Industrie blickte nach einem dürftigen Jahr 2001 in die Zukunft, ob schon ein Silberstreif auszumachen sei am wolkenverhangenen Horizont. Die einen sahen ihn, die anderen nicht, aber insgeheim war wohl jedem klar, daß es für neue Hoffnungen noch zu früh war. Der Primärmarkt litt an Rohrverstopfung und tut es noch. Kein Wunder, wer damit beschäftigt ist, sein Depot vor dem Untergang zu bewahren, interessiert sich eben nur bedingt für neue Unternehmen.

      So kam es, daß selbst die niedrige Marke von 2001 mit nur 23 IPOs noch unterschritten wurde. Rechnet man die Börsengänge aller Segmente zusammen, kommt man auf gerade einmal 7 Emissionen, nur eine einzige davon bereicherte den Neuen Markt, alle übrigen wanderten in den Geregelten Markt, den Amtlichen Handel oder den Freiverkehr.

      Auch die durchschnittliche Performance gegenüber der Erstnotiz, eine Maßzahl, die in den Boomjahren immer neue Superlative hervorbrachte, fiel bescheiden aus. Im Schnitt verloren Anleger, die am ersten Handelstag bei IPOs zugriffen und die Aktien noch halten, 28 % von ihrem Einsatz. Keine wirklich gute Performance, aber verglichen mit den 86 % Miese, die man gemacht hätte, hielte man noch alle IPOs aus dem Jahr 2000, ist das relativ betrachtet schon fast wieder gut.

      Aber natürlich kauft keiner alle Emissionen, um sie dann irgendwo zu bunkern. Selektion war bisher Trumpf, und ist es auch in diesem Jahr wieder gewesen. Der Nemax All Share sackte von rund 1.200 Punkten bis auf unglaubliche 400 Zähler ab, aber wen stört`s, wenn man mit Einzelaktien immer noch gutes Geld verdienen konnte.

      Zugegeben, viele Aktien waren es nicht, und wenn man es ganz genau nimmt, waren es gerade einmal zwei. Eine davon hatte es dafür aber in sich. 51 % Gewinn gegenüber dem Emissionspreis und stattliche 31 % gegenüber der Erstnotiz, und das ganze noch in einem nicht einmal zwei Monaten andauernden Börsenleben. Wer der Star ist? Nicht Windenergie, Biotech oder Internet. "Sex sells" - auch in schlechten Zeiten, Erotic Media machte das Rennen. Der Lizenzhändler für Erotikfilme, an dem auch Beate Uhse beteiligt ist, begeisterte die Anleger, obwohl die Aktie zur Emission mit einem Umsatzmultiple von 10 alles andere als billig war. Die zweite Aktie, die zu den Gewinnern zählte, war die Gremlin AG (ein Listing allerdings nur) mit einem Gewinn gegenüber der Erstnotiz von immerhin noch 11 %.

      Alle anderen Emissionen enttäuschten. Allen voran der Börsengang des Immobilien-Spezialisten UNIPROF , die seit Erstnotiz Ende März 85 % an Wert verloren haben. Kaum besser das IPO der Solar-Fabrik Mitte Juli. Hier entstand bis dato ein immer noch beachtlicher Verlust von 76 %.

      Ob es im nächsten Jahr besser wird? - Wir dürfen gespannt sein. Blickt man in die USA, dann macht sich sogar wieder Optimismus breit. Nach einer für die USA beispiellosen IPO-Dürre steigt an der Wall Street das Interesse für Neuemissionen wieder. Und weil die USA in allem größer sind, sind es dort auch die IPO-Gewinne. Die im Juli emittierte Aktie von LeapFrog, einem Anbieter von Lern-Software, verbesserte sich gegenüber dem Emissionspreis um bislang 115 %. Das Consulting Unternehmen Hewitt Associates brachte es innerhalb von 6 Monaten auf stattliche 70 %, um nur zwei der amerikanischen Top-IPOs 2002 zu nennen - nicht vergessen werden darf aber auch, die größere Zahl an totalen "Krampen" unter den knapp 70 US-IPOs.

      Bis wir hierzulande wieder in solche Regionen vorstoßen, dürfte es noch ein wenig dauern. Unmöglich ist es dagegen keineswegs. Am Ball bleiben zählt - jetzt erst recht!

      20.12.2002 - 10:18
      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 23.12.02 13:38:05
      Beitrag Nr. 819 ()
      TFG Venture Capital - The High Tech Investors


      TFG Venture Capital gehört zu den Pionieren der Venture Capital Industrie in Deutschland. Mit seiner langjährigen Investmenterfahrung hat sich das Unternehmen unter den führenden Wagniskapitalgebern des Landes etabliert. Wagnis bedeutet Risiko. Risiko bedeutet Chance. TFG hat in der Vergangenheit die Chancen als bedeutender Frühphasenfinanzierer deutscher Technologieunternehmen konsequent genutzt. Neun Börsengänge und eine Vielzahl von Trade Sales spiegeln eine erfolgreiche Bilanz wider.

      Veränderte Marktbedingungen erfordern eine kontinuierliche, antizipative Anpassung der strategischen Ausrichtung des Unternehmens. TFG hat auf die erschwerten Marktbedingungen für Frühphasenfinanzierer in Deutschland reagiert und die Neuausrichtung des Geschäfts vorangetrieben. Künftig wird das Unternehmen neue Wachstumschancen durch gezielte Investitionen in unterbewertete, börsennotierte Technologieunternehmen nutzen. Bestehende vorbörsliche Beteiligungen werden konsequent vermarktet, ihr Anteil am Gesamtportfolio weiter gesenkt. TFG ist überzeugt, mit diesem geänderten Geschäftsmodell neue Renditepotentiale erschließen zu können und damit den Wert der TFG-Aktie zu beflügeln.

      Der deutsche Venture Capital Markt bietet trotz aktuell schwieriger Marktbedingungen mittelfristig große Chancen. TFG beabsichtigt auch weiterhin von diesem Potential zu profitieren. Dazu werden die bisherigen VC-Aktivitäten in der neuen Gesellschaft Aurelia Private Equity GmbH gebündelt.
      Avatar
      schrieb am 27.12.02 10:27:43
      Beitrag Nr. 820 ()
      Zwei Vorstände der Concord haben Aktien gekauft:

      http://www.concord-effekten.de/frame_content.asp?menu=45,164…

      16.12.02 Dirk Schaper Vorstand Aktie 541020 Kauf 0,44 64.156


      16.12.02 Bernd Groebler Vorstand Aktie 541020 Kauf 0,44 64.156

      Auf der Homepage der TFG ist die Equity Story erneuert worden und die Leitlinien des Corporate Governance eingestellt. Interessant bei der Equity Story ist das Ziel sich in den nächsten zwei Jahren weitestgehend von den VC Beteiligungen zu trennen.
      Avatar
      schrieb am 29.12.02 17:44:09
      Beitrag Nr. 821 ()
      Im Going public 12 2002 wurde TFG erwähnt ,kaufen unter 1 Kursziel über 2 Euro (Buchwert über 4.)mfg
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 17:47:32
      Beitrag Nr. 822 ()
      Hey? Was ist los?
      Schon seit einer Stunde explodiert der Kurs und keiner weiß was?
      Der Jahresurlaub ist beendet!!!
      2003 holen wir uns alles wieder!!!!!:D
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 01:45:16
      Beitrag Nr. 823 ()
      ist nur ne kleine bearmarket ralley, wie bei den anderen Werten auch. ruhig bleiben und warten
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 12:58:13
      Beitrag Nr. 824 ()
      http://www.nicetec.de/home.php?BeitragsID=130

      Presseartikel der DATACOM 01/2003

      Während der Energie-Konzern RWE sein Powerline-Engagement vor kurzem auslaufen ließ, steht der Karlsruher Stromversorger Energie Baden-Württemberg (EnBW) unverändert zu seinem schnellen Internet Access-Angebot aus der Steckdose. Der Powerline-Service "EnPowerline Access" wird im Raum Ellwangen aktiv vermarktet und betreffend Wirtschaftlichkeit auf Herz und Nieren getestet. Ein ähnliches Projekt läuft aktuell in Deutschland im Raum Mannheim unter der Federführung der dortigen Stadtwerke, auf europäischer Ebene befinden sich Powerline-Projekte in Saragossa/Spanien und in Pisa/Italien ebenfalss auf dem kommerziellen Prüfstand. Billing- und Accounting-Tools vom Osnabrücker Cost Controlling Spezialisten Nicetec spielen dabei eine wichtige Rolle.

      Eine Stadt geht EnPowerline

      Nach Aufbau des kommerziellen Betriebes beziehen in Ellwangen, Neuler und Hüttlingen seit März 2002 über 700 der ca. 7.500 Powerline-fähigen Stromkunden des EnBW Tochterunternehmens Ostwürttemberg DonauRies AG (ODR) Daten über das Stromnetz. In rund 80 Ortsnetzstationen wurden EnPowerline-Basisstationen installiert. Die Stationen verwandeln die Signale aus dem Telekommunikationsnetz in Frequenzen im Megahertz-Bereich, die auf die 400 Volt Niederspannungskabel aufmoduliert werden.

      Zusammen mit dem Strom überwindet "EnPowerline Access" auf diese Weise die "Last Mile" zum Anwender. Beim Stromzähler werden die Daten auf das Stromnetz im Haus umgesetzt und bis zu den einzelnen Steckdosen weitergeleitet. Damit wird in den angeschlossenen Haushalten und Betrieben die Stromsteckdose zur Schnittstelle ins World Wide Web.
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 13:30:37
      Beitrag Nr. 825 ()
      Dürfte gut für Jafco und Softbank sein:

      03.01.2003

      IPO-Welle rollt auf Japan zu - 150 Börsegänge erwartet

      Börse Tokio genehmigt nun auch Börsegänge von unprofitablen Firmen


      Wie die Nikkei Financial Daily berichtet, rechnet man in Japan heuer mit einem IPO-Boom. 150 Unternehmen sollen ihre Aktien über die Börse verkaufen wollen, heisst es in dem Artikel (Vergleich Vorjahr: 124). Eine dieser Firmen wird mit grosser Wahrscheinlichkeit der unprofitable Druckerhersteller Seiko Epson sein. Die Börse Tokio hat ihr Regulativ im vergangenem Jahr geändert. Demnach steht nun auch unprofitablen Firmen das Tor zur Börse offen. Ein Kriterium muss aber trotzdem erfüllt werden: Die Firmen müssen eine Marktkapitalisierung von mindestens 100 Milliarden Yen (834 Millionen Dollar) erreichen. Seiko Epson hat eine Market Cap von 400 bis 470 Milliarden Yen, heisst es weiter.

      Zu den weiteren Börseneulingen 2003 soll der Sender Tokyo Channel 12 und die Shinsei Bank gehören.(cp)
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 13:35:31
      Beitrag Nr. 826 ()
      ist rösch noch im tfg-portfolio?
      haben eben insolvenzantrag gestellt und tfg hielt einst 88500 aktien bei der ipo... (was ja auch nur 88500 euro wären...sich aber bestimmt halbiert)
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 13:39:13
      Beitrag Nr. 827 ()
      @depotblocker

      TFG hat keine Roesch Aktien. IPO & Verkauf war in 2000.
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 13:44:18
      Beitrag Nr. 828 ()
      merci, hatte ich nicht mehr mitbekommen. bin zwar inzwischen tfglos aber man “guckt“ ja trotzdem immer hin - könnte ja mal steigen... *g*
      Avatar
      schrieb am 06.01.03 14:52:03
      Beitrag Nr. 829 ()
      Die Peter Greven Fett-Chemie GmbH & Co. KG integriert SAPERION® in die administrative Standard-Software des SAPERION®-Partners OSG GmbH aus Stuttgart. Die DMS-Lösung läuft vollständig auf Linux-Basis.
      Das Chemieunternehmen mit Sitz in Bad Münstereifel wird SAPERION® unternehmensweit in allen Abteilungen einsetzen; nach der Integration in die OSG-Standard-Software werden auch die Bereiche Einkauf und Verkauf an das DMS angebunden sowie die CAD-Archivierung und MS Office Integration realisiert.
      (06/01/2003)
      Avatar
      schrieb am 07.01.03 11:49:35
      Beitrag Nr. 830 ()
      07.01.2003

      Deutscher Venturer will heuer schwarze Zahlen schreiben

      Ziel: Kosten senken und Beteiligungen verkaufen


      Die deutsche börsenotierte Venture Capital-Gesellschaft BMP AG will das neue Jahr positiv abschliessen, wie CEO Oliver Borrmann gegenüber der Börsen-Zeitung bestätigte. Die schwarzen Zahlen sollen mithilfe eines Kostensenkungsprogramms und vor allem durch den Verkauf von Investments geschafft werden. BMP dürfte bereits einige Käufer an der Angel haben, ansonsten wäre der CEO in Zeiten wie diesen wohl kaum so zuversichtlich. Der Verlust des abgelaufenen Geschäftsjahres (2002) wird aller voraussicht nach etwas höher als der Neunmonatsverlust von 4,8 Millionen Euro ausfallen.

      BMP hat sich in den vergangenen vier Jahren ein Portfolio mit aktuell rund 30 Beteiligungen in den Bereichen eBusiness und Life Science aufgebaut. Die Hälfte der Beteiligungsunternehmen habe die Gewinnschwell beretis durchbrochen, wie die Börsen-Zeitung berichtet. An BMP ist die Consulting-Firma Roland Berger zu 16 Prozent beteiligt.(cp)
      Avatar
      schrieb am 07.01.03 14:17:19
      Beitrag Nr. 831 ()
      Prophyta hat für Contans am 9.12.02 die Zulassung in Mexiko erhalten.

      http://www.prophyta.de
      Avatar
      schrieb am 08.01.03 10:17:33
      Beitrag Nr. 832 ()
      DGAP-Ad hoc: GeneScan Europe AG
      08.01.2003 09:59:00



      DGAP-Ad hoc: GeneScan Europe AG deutsch
      GeneScan gibt Restrukturierungsmaßnahmen bekannt

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      --------------------------------------------------------------------------------

      Der Vorstand der GeneScan Europe AG hat aufgrund der anhaltend schwierigen Marktbedingungen für den Biochip-Bereich und der bislang ergebnislosen Partnersuche sowie bedingt durch die mittelfristig begrenzte Liquidität in Übereinstimmung mit dem Aufsichtsrat beschlossen, eine umfangreiche Restrukturierung durchzuführen. Diese Maßnahmen zielen darauf ab das Unternehmen in die Lage zu versetzen, die Zukunft aus eigener Kraft zu sichern. Die Umsetzung wird mit sofortiger Wirkung eingeleitet. Die GeneScan wird sich auf den Bereich AgroFood konzentrieren. Dort liegt der Schwerpunkt auf der Analyse gentechnisch modifizierter Organismen sowie auf umfassenden Consulting-Leistungen zur Qualitäts- und Herkunftskontrolle im Bereich der Lebens- und Futtermittel. Der Geschäftsbereich der BioChip Technologies GmbH wird stark verkleinert und konzentriert sich auf die Biochip- basierten Dienstleistungen. Im Rahmen der Restrukturierung der GeneScan Gruppe wird die Mitarbeiterzahl in der BioChip Technologies GmbH und der GeneScan Europe AG um ca. 80 Mitarbeiter reduziert. Für die GeneScan Gruppe werden weltweit ca. 135 Mitarbeiter tätig sein. Insgesamt erwartet der Vorstand aufgrund bestehender und zukünftiger Verpflichtungen sowie Wertberichtigungen einen Restrukturierungsaufwand von ca. 24 Mio. Euro. Die Wertberichtigungen resultieren insbesondere aus nicht genutzten Immobilien und Einrichtungen. Die Liquiditätsbelastung aus der Restrukturierung beträgt im Geschäftsjahr 2003 ca. 6 Mio. Euro. Darüber hinaus entfallen ca. 7 Mio. Euro auf zukünftige Mietzahlungen für langfristig angemietete Räumlichkeiten, die nicht genutzt werden. Auch unter Berücksichtigung der eingeleiteten Maßnahmen erwartet der Vorstand, dass der Liquiditätsbestand 5 Mio. Euro nicht unterschreiten wird.

      Für die Zeit nach Abschluss der Restrukturierungsmaßnahmen erwartet GeneScan aus den neu ausgerichteten Geschäftsbereichen insgesamt positive Ergebnisse und positive Cashflows.

      Ulrich Birsner scheidet als Vorstandsmitglied der GeneScan Europe AG im gegenseitigen Einvernehmen mit Ablauf des 14. Januar 2003 aus. Wolfgang Senne wird somit zum Alleinvorstand der GeneScan Europe AG. Freiburg, den 08. Januar 2003, der Vorstand

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.01.2003
      Avatar
      schrieb am 08.01.03 10:46:33
      Beitrag Nr. 833 ()
      Drei Jahre zu spaet, aber immerhin. Wie man allerdings sieht, haben die Verantwortlichen Genescan nicht nur mit einer poison pill gefuettert.

      Genescan war schon Klasse. Ohne jede Reflektion und Aussicht auf Erfolg (geschweige denn Erfolg) Unmengen von Kohle verbrannt. Keine Spur von Selbstkritik in den Berichten. Den Namen Birsner muss man sich merken. Wo der in Zukunft auftaucht, wird es wieder lustig.

      Ich habe so eine Vorahnung, dass da noch einiges Juristisches ansteht.

      Tschoe, Istanbul.
      Avatar
      schrieb am 08.01.03 11:16:11
      Beitrag Nr. 834 ()
      In der Meldung von Genescan ist natuerlich wieder nicht von Netto-Liquiditaet und Verbindlichkeiten die Rede. Wohlwollende Herangehehensweise nach Q3: Netto-Liquiditaet = Netto-Umlaufvermoegen = UV - Verbindlichkeiten = 25ME - 12ME = 13ME. 13ME - 6ME Restrukturierung - 7ME Miete = 0ME.

      Da wahrscheinlich Null stille Reserven in Zebrafischen, wird es bald knapp.

      Hoffentlich ist Genescan nicht eines der Cash-Wunder der neuausgerichteten TFG. ;)
      Avatar
      schrieb am 08.01.03 11:27:28
      Beitrag Nr. 835 ()
      @Istanbul

      :D

      die Jungs und Mädelz bei Genescan sind schon hollywoodreif.
      Avatar
      schrieb am 08.01.03 11:58:44
      Beitrag Nr. 836 ()
      :laugh: Ist wirklich Klasse was Gene da abliefert.

      Erst Partnerpräsentation ankündigen auf der HV am 14., dann das ganze an Weihnachten nochmal bestätigen und `ne Woche vor der HV geht der halbe Vorstand und es gibt noch gar keinen Partner.
      Klingt zwischen den Zeilen nach heftigem Zerwürfnis in der Vorstandsetage bzw. mit dem AR.
      Vieleicht hat TFG Anteile gekauft und B. nahegelegt noch abzutreten, bevor er gegangen wird......
      ...aber da wirds spekulativ....
      mal sehen wie weit TFG mit nach unten läuft....
      Avatar
      schrieb am 08.01.03 14:55:24
      Beitrag Nr. 837 ()
      @taffo

      ich hoffe sehr das TFG kein weiteres Geld in Genescan gesteckt hat. Von daher bin ich über die Meldung nicht unbedingt traurig. Warum die Helden aber nicht schon Ende 02 reinen Tisch gemacht haben bleibt wohl ihr Geheimnis.

      Versign:

      7:50AM VeriSign upped to Outperform at Piper; target $13 (VRSN) 9.62: USB Piper Jaffray upgrades to OUTPERFORM from Mkt Perform based on 1) continued growth in the .com, .net, and .org zone files through Jan. 5 and 2) a decline in the rate of deterioration within VeriSign`s registrar biz in the DecQ. Firm raises price target to $13 from $7; target is based on 22x multiple to CY03 earnings.
      Avatar
      schrieb am 08.01.03 16:32:55
      Beitrag Nr. 838 ()
      @Martin Krüger

      ...sieht beim Kursverhalten von Genescan aber sehr verdächtig danach aus als sollte ich recht behalten.
      Jemand versucht zumindest halbwegs professionell Stücke zu sammeln.:rolleyes:
      Der 14.01 wird das Geheimnis lüften...
      Potential hat der Wert durchaus - da gebe ich TFG recht - die Frage ist: Reichen die liquiden Mittel über die Durststrecke?
      bzw. kann die ansich gute Idee in ein profitables Businessmodell umgesetzt werden?
      Avatar
      schrieb am 08.01.03 18:35:46
      Beitrag Nr. 839 ()
      1/1/03 5:30:54 PM ROHSTOFFE/China will Absatz von Sojabohnen forcieren

      Peking (AWP 19/vwd) - Die VR China will sich um die Steigerung der Absätze heimischer Soja am Binnenmarkt bemühen. Bislang sei die Wettbewerbsfähigkeit der Sojabohnen aus eigener Erzeugung am Binnenmarkt vor allem durch den niedrigeren Ölgehalt im Vergleich zum importierten Produkt beeinträchtigt worden, berichtete die amtliche Pekinger Nachrichtenagentur Xinhua. Die Ausweitung von Einfuhren habe zur Folge gehabt, dass sich die chinesischen Produzenten mit der Stagnierung der Preise auf einem niedrigen Niveau abfinden müssten. Mit staatlicher Förderung erreichten Wissenschafter und Produzenten nun, dass in der wichtigsten Erzeugerregion, der im Nordwesten des Landes liegenden Provinz Heilongjiang, der Ölgehalt nun auf bis zu 21,5 Prozent angehoben worden sei. Die gesamte Sojabohnenernte 2002 aus dieser Provinz sei bereits am Binnenmarkt abgesetzt worden. Ausserdem führte China 20 t davon in die USA aus. Die Chancen auf eine künftige Ausweitung der Exporte sehen die chinesischen Experten laut Xinhua darin, dass im Land keine gentechnisch veränderten Sojabohnen erzeugt werden.

      Siehe dazu:

      GeneScan erhält Auftrag in China zur Vermeidung von Gentechnik Donnerstag, 12.09.02, 11:59

      Die GeneScan Analytics GmbH, eine Tochter der GeneScan Europe AG und spezialisiert auf molekularbiologischen Analytik, unterstützt den chinesischen Sojaproduzenten Jillin Jinong Soybean Hi-Technology Development Co. Ltd. (JJS) beim Aufbau eines Kontrollprogramms zum Ausschluss von gentechnisch veränderter Soja.

      Als Grundlage des Programms diene der GeneScan Standard zur Kontrolle von gentechnisch modifizierten Organismen (GMO). Er definiert physikalische Maßnahmen wie Warenstromtrennung, Rückverfolgbarkeit, Probenahme- und Analysenstrategie sowie organisatorische Maßnahmen. Hierzu zählen insbesondere die Dokumentationsanforderungen, sowie das Kontroll- und Abweichungsmanagement.

      Beim staatlichen JJS erstreckt sich die Kontrolle von der geprüften genetischen Identität des an die Bauern ausgelieferten Saatgutes bis zur Auslieferung der aufbereiteten und verpackten Bohnen. Ein solches System mit kompletter Rückverfolgbarkeit ist international unter dem Begriff Identity Preservation oder IP bekannt. Sämtliche anfallende PCR-Analysen werden von GeneScan Laboren durchgeführt.

      Quelle: Finanzen.net

      Das könnte also schon was wert sein.
      Avatar
      schrieb am 09.01.03 10:17:39
      Beitrag Nr. 840 ()
      08. Januar 2003
      SAPERION AG schließt OEM-Partnerschaft mit Verity


      Für eine leistungsfähige Volltext-Recherche in strukturierten und unstrukturierten Inhalten setzt die SAPERION AG künftig auf die K2-Technologie zur Volltextsuche von Verity. Insbesondere bei sehr großvolumigen Datenmengen bietet SAPERION® damit in Ergänzung zu den bestehenden Retrieval-Funktionalitäten eine äußerst leistungsstarke Möglichkeit zur ausgefeilten Suche und Klassifizierung beliebiger Dokumententypen im Inter- und Intranet.

      Als weltweiter Markt- und Technologieführer für Information Retrieval Software stellt Verity für die SAPERION AG einen idealen Partner dar. "Die Verity-Produkte zeichnen sich ebenso wie SAPERION® durch eine offene Schnittstellenarchitektur, schnelle Implementierungszeiten sowie ihre beliebig hohe Skalierbarkeit aus", erklärt Andreas Liebing, CEO der SAPERION AG, "ihre Integration in SAPERION® bedeutet damit einen wichtigen Schritt beim weiteren Ausbau unseres Produktportfolios in Richtung Wissensakquisition und Wissensmanagement."
      Mit seiner K2-Architektur setzt Verity, wie auch SAPERION®, auf eine parallel arbeitende Multi-Tier-Architektur, die insbesondere in großen und global verteilten Netzwerken eine hohe Flexibilität und gleichmäßige Lastverteilung ermöglicht. Weltweit operierende Unternehmen, in denen SAPERION® häufig als DMS-Plattform eingesetzt wird, können durch die Verity-Integration ihre großen Mengen unstrukturierter und strukturierter Daten an verteilten Orten auch sprachübergreifend indexieren, kategorisieren und klassifizieren lassen, zusätzlich übernimmt die Verity-Technologie dann Search- und Retrieval-Funktionen.
      Avatar
      schrieb am 09.01.03 10:55:03
      Beitrag Nr. 841 ()
      IR-Termine

      Februar 2003
      Vorabzahlen für das Geschäftsjahres 2002

      30. März 2003
      Vorlage Konzernabschluss und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2002

      Mai 2003
      Bilanz-Pressekonferenz und DVFA-Präsentation zum Geschäftsjahr 2002

      15. Mai 2003
      Quartalbericht Q1/2003

      Juli 2003
      Hauptversammlung und Bericht über das Geschäftsjahr 2002

      15. August 2003
      Halbjahresbericht 2003

      15. November 2003
      Quartalbericht Q3/2003
      Avatar
      schrieb am 10.01.03 18:18:25
      Beitrag Nr. 842 ()
      Wiener Stadtwerke setzen bei der Beschaffung künftig auf den Branchenmarktplatz von M-EXCHANGE

      Elektronischer Marktplatz öffnet für die Wiener Stadtwerke der österreichischen Hauptstadt das Tor zur elektronischen Beschaffung von Materialien und Dienstleistungen.

      Dortmund, 9. Januar 2003: - Die Aussicht auf verbesserte Ein-kaufskonditionen und die Senkung der Beschaffungskosten haben die Wiener Stadtwerke veranlasst, die Beschaffung von A-, B- und C-Gütern künftig online abzuwickeln. Auf dem Weg in die Zukunft nimmt der Kommunalversorger seine angestamm-ten Lieferanten einfach mit - dank der Katalogsoftware von jCatalog. Die bildet eine Komponente des vom Wiener Kommunalversorger verwendeten elektronischen Branchenmarktplatzes utility-GATE des Betreibers M-EXCHANGE AG und ermöglicht, dass sich die Kataloge der Lieferanten für das Internet aufbereiten lassen.

      Der Marktplatz wird ab Januar 2003 von der WIENER LINIEN GmbH & Co KG, der für Personenverkehr zuständigen Gesellschaft der WIENER STADTWERKE Holding AG, für die elektronische Beschaffung von Leistungen genutzt. Die Gesellschaft, die im August die entsprechenden Verträge unterzeichnet hat, erwartet durch die Nutzung des Marktplatzes eine Ver-besserung ihrer Einkaufskonditionen, eine Reduzierung des Beschaffungsaufwandes und die gemeinsame und kosteneffiziente Nutzung von Ressourcen. "Für uns war es besonders wichtig", so Erich Sedlak, EDV-Leiter bei den WIENER LINIEN GmbH & Co KG, und Dipl.-Ing. Norbert Suttner, Leiter Beschaf-fung der WIENER STADTWERKE Holding AG, "dass wir in den Marktplatz unsere eigenen Lieferanten mitsamt unseren ausverhandelten Preisen einbringen konnten."

      Um die Kataloge der Lieferanten so aufzubereiten, dass sie elektronisch in den Marktplatz eingestellt werden können, wird die Software von jCatalog eingesetzt. Sie sorgt dafür, dass beispielsweise ein bestimmter Artikel über die integrierte Volltextsuche oder die Suche nach verknüpften Merkmalen auch in sehr großen Beständen schnell und ohne großen Aufwand gefunden wird - ein unerlässliches, wenn auch noch immer nicht selbstverständliches Feature, denn von schnellen Sucherfolgen hängt entscheidend die Akzeptanz bei den Bedarfsträgern ab. Da zum Aufgabenspektrum der Wiener Stadtwerke die Bereiche öffentlicher Nahverkehr, Energieversorgung mit Gas, Strom, Fernwärme und Abfallmanagement gehören, ist in Zukunft der Umfang der zu nutzenden Kataloge beträchtlich. Im ersten Schritt werden aber zunächst nur einige große Lieferanten in das E-Procurement einbezogen, um Erfahrungen mit dem System zu sammeln. Später sollen weitere Lieferanten hinzukommen, und letztlich sollen der Großteil der Lieferanten in die elektronische Beschaffung eingebunden werden. Der Marktplatz wird zunächst vor allem von der Zentralwerkstätte und den technischen Fachdienststellen der Wiener Linien für die Materialbeschaffung genutzt und dient darüber hinaus auch zur Beschaffung von Büromaterialien. In der ersten Phase werden etwa 100 Bedarfsträger über die Plattform bestellen. "E-Procurement ist für uns aber nicht nur auf C-Produkte beschränkt, und wir setzen Katalogmanagement und E-Procurement auch bei den B- und A-Produkten ein. Anschließend wollen wir Vergabeverfahren nach vergabegesetzlichen Regelungen unter Nutzung von SAP und AVA-Software über diesen Marktplatz abwickeln", beschreiben Erich Sedlak und Dipl.-Ing. Norbert Suttner den geplanten Umfang des Projekts.
      Avatar
      schrieb am 13.01.03 14:14:36
      Beitrag Nr. 843 ()
      Die SAPERION AG hat mit ihrem Partner DMSFACTORY GmbH, Rödermark, einen BusinessPartnervertrag abgeschlossen. Damit haben beide Unternehmen die Grundlage für den weiteren Ausbau des gemeinsamen Erfolges im Lösungsgeschäft geschaffen. Als kompetenter Systemintegrator konzentiert sich die DMSFACTORY GmbH mit ihren Standorten in Frankfurt/Main, Hamburg und Luxemburg auf Lösungen und Projekte im Bereich Banken, Sparkassen, Energiedistributoren, Handel und Öffentliche Verwaltung. Die Zusammenarbeit mit der SAPERION AG wurde im Zuge der erfolgreichen Realisierung etlicher gemeinsamer Aktivitäten und Projekten gefestigt.
      (13/01/2003)

      http://www.dmsfactory.com/index.htm
      Avatar
      schrieb am 13.01.03 17:15:30
      Beitrag Nr. 844 ()
      13.01.2003
      VeriSign mit Potenzial
      Die Actien-Börse

      Nach Ansicht der Experten von "Die Actien-Börse" besitzt die Aktie von VeriSign (WKN 911090) ein Potenzial von 30-33 US-Dollar.

      Das Unternehmen sei Spezialist für Internet-Datensicherung. Die Gesellschaft habe keine langfristigen Schulden und die Gewinnperspektive in diesem Jahr betrage 59-60 US-Cents pro Aktie. Der Börsenwert belaufe sich auf 2,1 Mrd. US-Dollar und stehe in einem angemessenen Verhältnis zum Umsatz.

      Anleger könnten eine Anfangsposition aufbauen. Die Schwankungsbreite des Wertes liege locker bei 25%. Dies sollten Anleger berücksichtigen.

      Die Experten von "Die Actien-Börse" gehen bei der VeriSign-Aktie von einem Kurspotenzial von 30-33 US-Dollar aus.

      http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=4&page…
      Avatar
      schrieb am 13.01.03 21:43:14
      Beitrag Nr. 845 ()
      @hat Euch jemals die TFG IR geantwortet? :confused:&:mad:
      Avatar
      schrieb am 14.01.03 10:05:55
      Beitrag Nr. 846 ()
      @Corba

      ich habe die Gesellschaft mehrfach angemailt und jedesmal Antwort bekommen. Dauert allerdings manchmal etwas. Einige Beispiele findest Du auch in den diversen Threads.
      Avatar
      schrieb am 14.01.03 10:14:30
      Beitrag Nr. 847 ()
      Extreme Investing: cash, Net start-ups Commentary: Be conservative, but take risks in 2003

      http://www.marketwatch.com/news/yhoo/story.asp?source=blq/yh…
      Avatar
      schrieb am 14.01.03 10:37:48
      Beitrag Nr. 848 ()
      http://www.artaker-computersysteme.com/NR/rdonlyres/ewlcon3b…

      Portrait Saperion, 16 Seiten. Siehe Seite 12!

      Auf der Homepage der TFG wird noch von 5000 Usern gesprochen, in dem Artikel sinds immerhin schon 150.000 und 6.300 Installationen, 900 Projekte bis Ende 2001. Ixos liegt bei ca. 2000.
      Avatar
      schrieb am 14.01.03 14:19:03
      Beitrag Nr. 849 ()
      Press Release Source: VeriSign, Inc.

      VeriSign Post-Holiday Analysis: Online Sales Soar Despite Worst Retail Season In 30 Years

      Tuesday January 14, 8:02 am ET
      Company`s 80,000+ Online Merchants` Sales Explode During Holiday Season; Fraud Concerns Still Cited as Most Important Long-term Challenge

      MOUNTAIN VIEW, Calif., Jan. 14 /PRNewswire-FirstCall/ -- Despite a 30 year record low holiday retail sales period, online merchants` business exploded and achieved new records, an analysis of VeriSign`s more than 80,000 payments merchants revealed. VeriSign (Nasdaq: VRSN - News) is currently the largest payment service provider on the Internet, processing more than 25 percent of all online merchants` Internet transactions.

      The post-holiday season analysis revealed that VeriSign merchants` total online payments transactions increased more than 75% in 2002. Overall for 2002, consumers spent nearly $13.7 billion on the Internet, according to Nielsen//NetRatings.

      http://biz.yahoo.com/prnews/030114/sftu068_1.html
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 12:31:33
      Beitrag Nr. 850 ()
      Die Haniel Verwaltungsgesellschaft mbH hat sich für den Einsatz eines Paisy-Archivs auf SAPERION®-Basis der ADP Employer Services GmbH entschieden. Haniel wird mit dem DMS unter anderem Paisy-Listen, Verdienstabrechnungen und Lohnkonten archivieren. Die Realisierung hat die CRR Datensysteme GmbH übernommen.
      (15/01/2003)

      http://www.haniel.de/
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 13:02:41
      Beitrag Nr. 851 ()
      [15.01.03] Die Virtual Identity AG, einer der führenden Dienstleister für Unternehmens- und Zielgruppenportale, wird den Relaunch der Website der FH Furtwangen realisieren.

      http://www.virtual-identity.com/press/info/default_de.asp?pi…
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 13:40:34
      Beitrag Nr. 852 ()
      Der Landkreis Osnabrück nutzt SAPERION® künftig behördenweit an rd. 1.000 Arbeitsplätzen mit Lotus Notes-Kopplung. Die Realisierung der verwaltungsübergreifenden Lösung übernimmt der SAPERION®- Technologiepartner codia Software GmbH.
      Bereits seit einiger Zeit ist SAPERION® in einzelnen Abteilungen des Landkreises wie den Kfz-Zulassungsstellen sowie dem Fachdienst Planen und Bauen erfolgreich im Einsatz.
      (20/01/2003)
      Avatar
      schrieb am 24.01.03 11:46:02
      Beitrag Nr. 853 ()
      24.01.2003 / 09:16
      VeriSign verzeichnet Umsatzrückgang

      Der Internet-Service und Domain-Anbieter VeriSign (Nasdaq: VRSN, WNK: 911090) mußte im vergangenen Quartal aufgrund von Wertberichtigungen in Höhe von 67 Mio. US-Dollar einen Verlust von 39,4 Mio. Dollar oder 17 US-Cent je Aktie ausweisen. Ausgenommen dieser und weiterer Sonderbelastungen erwirtschaftete das Unternehmen aber einen operativen Gewinn von 42 Mio. Dollar oder 18 Cent je Aktie, womit VeriSign die Erwartungen der Analysten übertreffen konnte. Diese hatten zuvor mit einem Plus von 14 Cent je Anteil kalkuliert. Die Umsatzerlöse schwanden um drei Prozent auf 275 Mio. Dollar, nach 283,8 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum.
      Für das ebenfalls beendete Gesamtjahr 2002 meldet VeriSign einen Nettoverlust von fünf Mrd. Dollar, was in erster Linie auf Abschreibungen und Wertberichtigungen von 4,9 Mrd. Dollar zurückzuführen ist. Für 2002 meldet VeriSign ein Cash Flow Ergebnis von 230 Mio. Dollar. Insgesamt beendete VeriSign das vergangene vierte Quartal und das Gesamtjahr 2002 mit Barreserven von 404 Mio. Dollar.

      Für das laufende erste Quartal 2003 wollte das Management keine Prognosen wagen. Analysten kalkulieren im Vorfeld mit Umsatzerlösen von 272 Mio. Dollar, sowie mit einem Nettogewinn von 14 Cent je Aktie. (ami)
      Avatar
      schrieb am 27.01.03 15:54:36
      Beitrag Nr. 854 ()
      Mo, 27. Januar 2003
      Die Armacell International GmbH aus Münster, Nordrhein-Westfalen, migriert ihr bestehendes Archivsystems auf SAPERION®. Die Realisierung wird vom SAPERION®-Partner CRR Datensysteme GmbH und der Armacell International GmbH übernommen.

      Do, 23. Januar 2003
      Die Egnatia Bank, Griechenland, setzt SAPERION® unternehmens-weit an über 90 Arbeitsplätzen ein.

      23.01.2003
      Drei große Kooperationsgesellschaften setzen auf KISTERS + ProCom

      Ihr Gesellschaftszweck ist immer ähnlich formuliert:
      Gemeinsamer Stromeinkauf
      Aufbau und Betrieb eines gemeinsamen kostengünstigen Energiedatenmanagements
      Versorgungswirtschafliche Dienstleistungen für die Gesellschafter

      Die Kooperationsgesellschaften wollen damit die Stellung der kommunalen Unternehmen am Markt festigen, mehr Zukunftschancen im Wettbewerb bieten. Jetzt machen drei weitere Kooperationsgesellschaften mit ihrer Entscheidung für die Integrationslösung von KISTERS und ProCom ihre Mitglieder IT-mäßig fit für den liberalisierten Energiemarkt:
      Die Gesellschaft für kommunale Kooperation mbH (GkK) Bad Hersfeld mit sieben ihrer 20 Stadtwerke und Versorgungsbetriebe aus dem hessischen und südniedersächsischen Raum
      Die Kooperationsgesellschaft fränkischer Elektrizitätswerke mbH (kfe) Eichstätt mit 36 Teilnehmerwerken und einer Stromabgabe von etwa 1,5 Mrd. kWh
      Die KOS Kooperationsgesellschaft mbH Oberbayern/ Schwaben mit Sitz bei der FREISINGER STADTWERKE VERSORGUNGS-GmbH mit 17 Stadt- und Gemeindewerken als Gesellschafter

      Mit dem Paket aus BelVis für Verteilnetzbetreiber, der Zählerfernübertragung BelVis-SODA, BoFiT-LP für die Lastprognose und der KISTERS Firewall, so haben sich die Verantwortlichen in intensiven Evaluierungsphasen überzeugt, wird in Sachen Datenmanagement ihr Auftrag optimal verwirklicht. Die Leistungsfähigkeit des Systemverbundes, die gemeinsame EDM-Datenbank im Kern, die Kommunikation mit den weiteren Marktteilnehmern (Übertragungsnetzbetreiber, Händler, Bilanzkreisverantwortlichen) wie mit Abrechnungssystemen sprachen einfach für sich. Und damit das so bleibt, geht der BelVis Ausbau immer weiter.

      Im Kisters Newsletter steht ohne Angaben von Grössen, das die AG im abgelaufenen Geschäftsjahr den Umsatz hat steigern können.
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 14:35:03
      Beitrag Nr. 855 ()
      Press Release Source: VeriSign, Inc.


      VeriSign Equips State of Kansas with Digital Signature Technology, Enables Citizens to Interact Efficiently with Government Agencies
      Tuesday January 28, 8:03 am ET
      VeriSign`s Managed Security Services Allow Government to Reduce Costs and Expand Services to Citizens


      MOUNTAIN VIEW, Calif., Jan. 28 /PRNewswire-FirstCall/ -- VeriSign, Inc. (Nasdaq: VRSN - News), the leading provider of digital trust services, and Kansas Secretary of State Ron Thornburgh, winner of the 2002 "Agent of Change" Digital Government Award presented by the Massachusetts Institute for Technology and Accenture, announced today that VeriSign has signed a multi- year contract with the State of Kansas to provide digital certificates in support of Kansas` statewide initiative to improve e-government services to citizens. Using VeriSign`s public key infrastructure (PKI) technology, state, county, city agencies and the state educational system will have the ability to digitally sign documents, thus increasing efficiency and reducing costs traditionally associated with government transactions.
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 14:46:04
      Beitrag Nr. 856 ()
      Infopark:

      Konzernweites Content Management mit NPS bei EnBW
      2003-01-28

      Die EnBW Energie Baden Württemberg AG hat sich für den konzernweiten Einsatz von NPS im Rahmen einer Unternehmenslizenz entschieden. EnBW ist drittgrößtes Energieunternehmen Deutschlands und hat sich als innovativer Dienstleister insbesondere in den Geschäftsfeldern Strom, Gas und Fernwärme europaweit einen Namen gemacht.


      NPS konnte bei EnBW bereits bisher als Content Management System der Websites "www.EnBW.com" und "www.EnBW.de" überzeugen. Daneben wird im EnBW-Intranet eine umfangreiche Intranet-Wissensdatenbank mit Hilfe von NPS gepflegt.

      Durch den Einsatz von NPS als Konzern-Standard sind weitreichende Effizienzgewinne in der internen IT-Struktur zu erwarten. Im Jahr 2003 werden daher weitere Content Management-Projekte im Rahmen der neu erworbenen Unternehmenslizenz folgen. Unter anderem wird die hochfrequentierte Website der bekannten Konzerntochter "Yello Strom GmbH" bereits in Kürze mit NPS verwaltet werden.


      --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 15:02:35
      Beitrag Nr. 857 ()
      21.01.2003: Die Matho Konstruktion & Maschinenbau GmbH stellt sich den Herausforderungen auf dem australischen und neuseeländischen Markt für Etiketten-, Folien- und Verpackungsproduktion. Neue Expansionsfelder werden Nordamerika und der asiatische Kontinent sein.



      20.01.2003: Eine neue Absauganlage zur Zerkleinerung von Briefmarken-Papier für die italienische Staatsdruckerei in Verbindung mit Drent-Goebel wurde durch das Matho-ServiceTeam installiert. Die Kooperation von Matho und Drent-Goebel wird auch in Zukunft weiter ausgebaut werden.
      Avatar
      schrieb am 31.01.03 10:02:55
      Beitrag Nr. 858 ()
      http://www.planb-media.de/homepage.html

      ++ SEB: Der virtuelle Bankberater Erik stellt seit Beginn des Jahres neue Inhalte der schwedischen Bank im Internet vor. Unter Guided Tours können sich Internet-Nutzer über die neuen Banking-Verfahren mit HBCI und PIN/TAN informieren.

      ++ Neues Online-Gesicht für den Trockenbauer GYPROC: plan_b media realisierte für das Ratinger Unternehmen den neuen Online-Auftritt und deren multimedialen Messeauftritt.

      ++ Neuerwerb von mobilen Character-Lizenzen: Mr. Bean und Die Maus. Seit Beginn des Jahres hält die plan_b media ag die exklusiven Lizenzrechte für zwei weitere sehr beliebte Charaktere für mobile Endgeräte. Den schusseligen, aber sympatischen Mr. Bean und den deutschen Kinderklassiker: Die Maus.
      Avatar
      schrieb am 31.01.03 10:04:44
      Beitrag Nr. 859 ()
      Fr, 31. Januar 2003
      Die opta data Abrechnungs GmbH, Essen, entscheidet sich für den Einsatz von SAPERION® mit dem Produkt TPO (Taylorix Personal Office) der ADP Employer Services GmbH.

      Do, 30. Januar 2003
      Die Industrie- und Handelskammer Dresden setzt bei der elektronischen Verwaltung der Firmenakte und Teilen der Sachakte in Zukunft auf eine kammerspezifische Dokumenten-Management-Lösung von Stratos DRT Solutions, die auf der Software SAPERION® basiert.
      Avatar
      schrieb am 31.01.03 10:09:39
      Beitrag Nr. 860 ()
      Hamburg vergibt als erste Stadt Aufträge online

      Hamburg, München, 29.Januar 2003 - Hamburg vergibt nach eigenen Angaben als weltweit erste Stadt seit Mittwoch öffentliche Aufträge im Internet. Finanzsenator Wolfgang Peiner (CDU) stellte am Vormittag eine Ausschreibung für Schulregale ins Netz und startete damit die Online- Vergabe. Unternehmen können zunächst für rund 80 Prozent der von den Behörden benötigten Waren und Dienstleistungen im Wert von jährlich rund 70 Millionen Euro - vom Klopapier bis zur Büroreinigung - Angebote abgeben.
      Damit werde die führende Rolle Hamburgs beim «E-Government» weiter ausgebaut, unterstrich Peiner. Weltweit gibt es bisher laut Softwareexperten erst einzelne Versuche zur Auftragsvergabe im Netz. Der Bund visiert ihre Einführung bis 2005 an, bisher vergibt nur das Innenministerium wenige spezielle Aufträge elektronisch.

      Hamburg erwartet Einsparungen von drei bis fünf Prozent. Im ersten Schritt werden die Verträge aller jährlich etwa 130 zentral von der Finanzbehörde beschafften Waren und Dienstleistungen elektronisch geschlossen. Die erwarteten Einsparungen von 3,5 Millionen Euro seien vor allem auf den stärkeren Wettbewerb zurückzuführen, sagte Peiner.

      In den kommenden Jahren soll auch die Vergabe der Ausschreibungen aller anderen Behörden sowie der städtischen Unternehmen einschließlich der Bauleistungen in dieses System des «G2B» (Government to Business) einbezogen werden. Das Auftragsvolumen umfasst insgesamt eine Milliarde Euro im Jahr.

      Die Vergabesoftware wurde für rund 200 000 Euro in den vergangenen beiden Jahren von den Unternehmen MATERNA (Dortmund) und Healy Hudson (München) entwickelt. Anbieter bekommen bei der ersten Anmeldung User-Namen und Passwort und können dann ihre Angebote über das Netz aus jedem Winkel der Welt abgeben. Benötigt wird dazu ein PC mit Internetzugang und Browser sowie eine elektronische Signatur. Für eine Übergangszeit können Unternehmen, die keine elektronische Unterschrift haben, noch per Fax mitbieten.

      Der Hauptgeschäftsführer der Hamburger Handelskammer, Hans-Jörg Schmidt-Trenz, begrüßte das neue Verfahren „als Chance für Entbürokratisierung und schlankere Verwaltungsabläufe“. Der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer, Jürgen Hogeforster sagte, die Finanzbehörde habe Pionierarbeit geleistet. Die Vergabe von Bauaufträgen müsse möglichst schnell einbezogen werden. Insbesondere für mittelständische Betriebe biete das neue Verfahren gute Möglichkeiten zur Einsparung. Internet: http://www.ausschreibungen.hamburg.de
      Avatar
      schrieb am 31.01.03 16:45:05
      Beitrag Nr. 861 ()
      jCatalog beendet das Jahr 2002 überaus erfolgreich

      Mit Ruhrgas, Continental, Schindler und Siemens (SPLS) vier Key-Player als Neukunden im zurückliegenden Jahr/ Aussichten für 2003 äußerst positiv/ Wachstum bei Umsatz und Personal erwartet

      Dortmund, 30. Januar 2003: - Die jCatalog Software AG beendet das Jahr 2002 mit einer mehr als zufriedenstellenden Bilanz. Nachdem im ersten Quartal des Jahres die Kunden mit Abschlüssen zögerten, ging die Auftragslage ab Mitte des Jahres steil nach oben. Sowohl im Buyside- als auch im SellSide-Bereich sind jCatalog entscheidende Abschlüsse gelungen, die für 2003 Anlass zu einer äußerst positiven Stimmung geben. Mit Unternehmen wie Siemens (SPLS), febi Bilstein, Schindler Aufzüge AG, Ruhrgas AG, Continental AG und dem Deutscher Sparkassen Verlag GmbH (DSV) respektive der Deutscher Sparkassen Datendienste GmbH (DSD) konnten namhafte Unternehmen als Kunden gewonnen werden.

      "Trotz der für viele Unternehmen wirtschaftlich schwierigen Situation konnten wir in diesem Jahr unsere Umsätze deutlich steigern", berichtet Stephan Albers, Vertriebsvorstand der jCatalog Software AG. Die Umsätze liegen deutlich über dem Vorjahresniveau. In den letzten beiden Quartalen wurden entgegen dem Trend in diesem Marktsegment Gewinne realisiert. Derzeit kommt ein Großteil der Kunden aus dem deutschsprachigen Gebiet. "Wir werden aber im Jahr 2003 mit unseren Partnern auch den Umsatz im außereuropäischen Bereich entscheidend steigern", so Stephan Albers. Angestrebt wird für 2003 ein weiteres Wachstum in Höhe von 50%. "So wie sich das Jahr 2002 für uns entwickelt hat, blicken wir äußerst positiv in die Zukunft. Wir werden weiterhin wachsen und unsere internationalen Aktivitäten verstärken. Dazu gehört natürlich auch eine entsprechende Entwicklung in der Zahl der Mitarbeiter. Während andere Unternehmen sich gesund schrumpfen, werden wir in den nächsten Monaten kontinuierlich unser Personal in den Bereichen Vertrieb und Professional Services aufstocken" erklärt Martin Frommberger, als Vorstand zuständig für die Bereiche Professional Services und Technik.
      Avatar
      schrieb am 04.02.03 12:18:03
      Beitrag Nr. 862 ()
      SAPERION® nun auch bei der Landesbank Hessen-Thüringen!
      Dort wird das bestehende Listen-Archiv-System von SAPERION® abgelöst und in die vorhandene Portallösung der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) integriert. SAPERION® wird künftig die langfristige und revisionssichere Archivierung sämtlicher Listen des Zahlungsverkehrs der Helaba ermöglichen.
      (04/02/2003)
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 11:37:00
      Beitrag Nr. 863 ()
      X-Tronics haben fertig

      NUAG fehlt ebenso auf der Liste. Last but not least The Posthouse. X-Tronics war zu erwarten, NUAG vermundert mich auch nicht. The Posthouse mit Herr der Ringe sollte eigentlich Geld verdienen. Ob mal was verkauft wurde? Weiss hier jemand näheres?

      99 IN 331/02:

      Über das Vermögen der im Handelsregister des Amtsgerichts Bonn unter HRB 10678 eingetragenen X.TRONICS GmbH Entwicklung und Vertrieb von elektronischen Systemen, ehemals ansässig: Koblenzer Str. 1a, 53359 Rheinbach, nunmehr unter: Im Tiergarten 16, 53343 Wachtberg, vertreten durch den Geschäftsführer Thorsten Heinrich Grenzmeier, Im Tiergarten 16, 53343 Wachtberg, Geschäftszweig: Entwicklung, die Herstellung durch Dritte und Vertrieb von elektronischen Geräten und Systemen und von Leuchten ..., wurde am 08.01.2003, 9.00 Uhr, das Insolvenzverfahren eröffnet.
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 16:37:46
      Beitrag Nr. 864 ()
      Es gibt sie noch

      THE POSTHOUSE
      visual effects and color arts AG
      Poelchaukamp 8
      22301 Hamburg
      +49.40.27 88 31 10 fon
      +49.40.27 88 31 77 fax
      info@the-posthouse.de email
      www.the-posthouse.de internet

      Vertretungsberechtigter Vorstand
      Jürgen Kantenwein

      Firmensitz
      Hamburg

      Registergericht
      Amtsgericht Hamburg, HRB 74206
      ;)
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 10:12:29
      Beitrag Nr. 865 ()
      @taffo

      Fragt sich halt nur wo die Anteile der TFG sind. Im Portfolio taucht die Fima nicht mehr auf. Seid Oktober keine news mehr. Normalerweise....highway to hell

      Apropos Hamburg:

      Die Hamburger Hochbahn AG wird SAPERION® in das dort eingesetzte Vertriebs- und Informationssystem PT des Hamburger Systemintegrators und SAPERION® Partners HanseCom integrieren.
      Darüber hinaus soll SAPERION® in die SAP-Module CO, FI und HR eingebunden sowie zur Archivierung von Lotus Notes Dokumenten eingesetzt werden. Langfristig wird das Dokumenten-Management- und Archivsystem in allen Bereichen des Unternehmens zum Einsatz kommen.
      (07/02/2003)

      Immerhin eine Mio Fahrgäste täglich.
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 15:29:34
      Beitrag Nr. 866 ()
      ich verstehe zwar kein Wort, aber klingt toll:

      http://www.nicetec.de/home.php

      Produktankündigung: Network Access Controller „NAC-1000“
      Osnabrück, den 5.2.2003 - Die in Zusammenarbeit mit der D-Link Deutschland GmbH und der Distributed Systems GmbH entstandene Network Access- und Accountingbox „NAC-1000“ rechnet Kontingente oder Tarife in V-DSL- und Wireless LAN (WLAN) - Installationen ab. Hierbei verbindet sie die Eigenschaften von Firewall und Accounting. Internetaccess und die entsprechende Nutzungsabrechnung können so einfach und nach individuellen Vorgaben des Anbieters realisiert werden.

      Der NAC stellt hierbei das Bindeglied zwischen dem Gästenetz, welches er verwaltet, und dem Internetzugang dar. Nach der Anmeldung im Netz kann der Kunde beliebige Kontingente, sowohl zeit- als auch volumenabhängig, nutzen.

      Gerade für das Hotel- und Gaststättengewerbe stellt der NAC-1000 eine sehr kostengünstige und unkomplizierte Möglichkeit zur Vermarktung von Internet-Zugängen dar. Aber auch für Immobilien- und Betreibergesellschaften eröffnen sich hier ganz neue Möglichkeiten, die Attraktivität von Einrichtungen aller Art zu erhöhen.

      Gelauncht wird der NAC 1000 während der diesjährigen CeBIT vom 12. - 19.03.2003 auf dem Stand der D-Link Deutschland GmbH in Halle 15, Stand D 28.
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 15:41:16
      Beitrag Nr. 867 ()
      @ martin krüger

      Stimmt schon, zumindest behauptet das Unternehmen keine Probleme zu haben. Zu den TFG Anteilen gibts keine Aussagen.
      Bei TFG versuche ich es mittlerweile nicht mehr. Entweder kommt keine Antwort oder die Antwort kommt sehr spät.
      Leider wird die Homepage auch immer uninteressanter.
      Wenn wenigstens aktuelle Infos zu den Beteiligungen oder Verkäufen bzw. sonstigen exits vorhanden wären.
      Am Rande: Weiß jemand was mit Indoexchange passiert ist?
      Die sind noch im Portfolio aber es gibt keine Kurse mehr seit Anfang 2002.
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 16:28:44
      Beitrag Nr. 868 ()
      @taffo

      während des Quartals will/darf TFG w/ Corporate Gouvernance keine Auskünfte zu den Beteiligungen (Exit, MBO oder Insolvenz)geben. Frag mich bitte nicht warum.

      Aber das ist doch erfreulich mit The Posthouse. Dann muss hier ja mal was passiert sein. Kann ja nur MBO oder Trade sale sein.

      Indo ist mir auch aufgefallen. Keine Ahnung. Die website ist zwar "erheblich" besser als früher, wenn auch auf bescheidenem Niveau. Indo gehört aber auch zu meiner ganz persönlichen Todesliste +15 weitere.

      Daher bin ich auch mal gespannt auf den GB 2002, insbesondere die Entwicklung der Verbindlichkeiten. Hier ist ja ein time lag zwischen Insolvenz und Ausbuchung zu beobachten. Nehme an, man kann erst die KFW Verbindlichkeit ausbuchen wenn das Insolvenzverfahren abgeschlossen ist.

      Envision Tech (Bioplotter) ist übrigens auch verschwundibus.
      Avatar
      schrieb am 11.02.03 10:13:12
      Beitrag Nr. 869 ()
      Griechenlands größter Hersteller von Telekommunikations-, Informations- und elektronischen Systemen, die Intracom S.A., hat sich für den Einsatz von SAPERION® entschieden.
      Intracom hat Niederlassungen in 50 Ländern und gehört zu den führenden Herstellern seiner Branchen im gesamten südost-europäischen Raum sowie im Mittleren Osten. Die Realisierung übernimmt der griechische SAPERION®-Partner Actis Information Systems & Services S.A.
      (11/02/2003)
      Avatar
      schrieb am 11.02.03 18:31:36
      Beitrag Nr. 870 ()
      @taffo

      habe ich bei dotcomtod gefunden. Allerdings ohne Quellenangabe. Da sieht man mal wieder....

      http://www.dotcomtod.com/modules.php?name=News&file=article&…

      Posthouse: Post Insolvenzantrag
      INSIDER • von solipsist am 10.02.2003 (493 mal gelesen)

      Die Postproduction-Firma Posthouse aus Hamburg (Rio, Barcelona, SFO ... usw. das übliche) hat letzte Woche Insolvenz beantragt. Letzte PR-Meldung 01.10.2002: Bauen wir eine Arche "Forever not yours". Offenbar kam die Flut früher als geplant.


      Angesichts der Schwierigkeiten im Markt (-> Das Werk) und der Schwierigkeiten, die Kosten dauerhaft zu senken, konnte sich kein Kapitalgeber entschliessen, nochmal nachzuschiessen.

      Hoffen wir, dass man die richtigen Tiere noch rechtzeitig in die Arche bekommen hat, und schauen wir, wohin sie fährt. "Forever not yours" ist bei dem Kapitalbedarf für Maschinenpark und Besatzung wohl etwas schwierig.
      Avatar
      schrieb am 11.02.03 19:01:40
      Beitrag Nr. 871 ()
      @martin krüger

      danke für die info! Zumindest scheint dort trotz insolvenz weitergearbeitet zu werden. mal sehen was sich noch rauskriegen lässt.
      müsste wirklich mal die assetliste von tfg durchgehen und bewerten, was da überhaupt substanziel an wert übrig bleibt!!!
      :(
      Avatar
      schrieb am 12.02.03 10:38:31
      Beitrag Nr. 872 ()
      Die Werner Kammann Maschinenfabrik GmbH in Bünde/Westfalen wird einer elektronischen Archiv- und DMS-Lösung auf Basis von SAPERION® einführen. Archiviert werden in einer ersten Stufe Unterlagen des technischen Büros, Konstruktionszeichnungen sowie Stücklisten und Finanzbuchhaltungsdaten.
      Die Werner Kammann Maschinenfabrik stellt Maschinen zur Dekorierung von CD’s und Chip-Karten, Pre Press-Kontrollsysteme, Bildinspektion, Bedruckung von Plastik- und Glasbehältern, Rollensiebdruck, Laser- und Stanzmaschinen und Sortierer her und vertreibt diese weltweit.
      (12/02/2003)
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 15:09:01
      Beitrag Nr. 873 ()
      14.02.2002

      O2 Germany beauftragt Xionet mit UMTS-Planungssoftware

      O2 (Germany) Gmbh & Co.OHG beauftragt Xionet empowering technologies AG mit der Implementierung eines umfangreichen Softwaresystems zur Planung und Dokumentation des 3G-Netzes (UMTS). Das Softwaresystem wird eine zentrale Komponente innerhalb der Netzwerkmanagement Lösung von O2 darstellen und ermöglicht den schnellen Roll-Out des 3G-Netzes. Eine vollständige Integration in die bestehende Systemlandschaft und die vorhandenen Prozesse komplettieren das Projekt.

      Xionet setzt als Basissoftware das Produkt ROME™ der Firma Arkipelago Nya Svenska AB ein. Der Auftrag ist ein wichtiger Meilenstein für Xionet, um gemeinsam mit seinem Partner Arkipelago den Markt für 3G - Planungs- und Dokumentationssysteme zu besetzen.
      Avatar
      schrieb am 14.02.03 00:47:35
      Beitrag Nr. 874 ()
      http://www.xionet.de/pages/uber/pages/gesch.htm

      April 2002:

      Der Breakeven Point nach Einstieg der Investoren wird vier Monate früher als geplant wiedererreicht.

      Februar 2001:

      Xionet erhält Kapital im Umfang von 3 Millionen EUR von einem Investoren-Konsortium aus WestKB, TFG und tbg. Das Geld fließt in den weiteren Ausbau der Entwicklungsabteilung sowie der Vertriebs- und Marketingaktivitäten.
      Avatar
      schrieb am 14.02.03 10:39:32
      Beitrag Nr. 875 ()
      Die Akzo Nobel Decorative Coatings aus Kopenhagen, europaweit tätiges Vertriebsunternehmen für Farben und Lacke, nutzt ein SAPERION®-System zur Archivierung ihrer internen und externen Dokumente. Die Implementierung wurde vom SAPERION®-Partner EDMware, Kopenhagen, innerhalb von nur zwei Wochen realisiert.
      (12/02/2003)
      Avatar
      schrieb am 14.02.03 19:07:48
      Beitrag Nr. 876 ()
      Genescan ?

      im board wird über eine Übernahmeofferte aus Japan spekuliert.
      Avatar
      schrieb am 17.02.03 10:33:33
      Beitrag Nr. 877 ()
      Eurofins Scientific kauft 27% an GeneScan Europe AG
      17.02.2003 (09:16)

      Eurofins Scientific kauft 27% an GeneScan Europe AG
      und plant Veröffentlichung eines Übernahmeangebots zu EUR 1,10 pro Aktie

      Brüssel/ Nantes, 17. Februar 2003

      Eurofins unterzeichnete gestern mit dem Vorstand der GeneScan Europe AG (Freiburg) eine
      Vereinbarung zur freundlichen Übernahme des Unternehmens. Der Angebotspreis für jede GeneScan-Aktie
      wird bei EUR 1,10 liegen. Das entspricht einer Prämie von 48,6% gemessen am Schlusskurs vom
      letzten Freitag (Xetra/Frankfurt: EUR 0,74). Daneben hat Eurofins gestern Verträge mit der TFG sowie
      weiteren Aktionären über den Kauf von insgesamt 27% der GeneScan-Aktien unterzeichnet.

      Das Abwägen einer Übernahme wurde vereinfacht, nachdem das Management von GeneScan vor
      einem Monat eine umfassende Restrukturierung aller Geschäftstätigkeiten vorgestellt hatte. Diese
      Restrukturierung fokussiert GeneScan auf GMO- und Chip basierte Analyse-Dienstleistungen. Aufgrund
      dieser Fokussierung auf das Kerngeschäft passt das Unternehmen daher gut in das Geschäfts-Portfolio
      der Eurofins-Gruppe. Während Restrukturierung und Zahlung von GeneScan’s vertraglichen
      Verpflichtungen – gemäß einer GeneScan Pressemitteilung vom 8. Januar 2003 – den größeren Teil
      von GeneScan’s Cash-Reserven in Anspruch nehmen werden, ist das Management zuversichtlich, dass
      der Turn-Around gelingt und zu einem rentablen Geschäft führt.
      Eurofins ist der Ansicht, dass die Übernahme den Erfolg der geplanten Restrukturierung aufgrund der
      Synergien, die sich aus der vollständigen Integration ergeben können, verbessert. Eurofins’ Erfahrung
      mit Restrukturierungsmaßnahmen, sein internationales Netzwerk von Laboratorien, sein umfangreiches
      Analytik-Portfolio sowie das Engagement des GeneScan-Managements, erleichtern eine schnelle und
      drastische Kostenreduzierung sowie eine konzertierte internationale Verkaufsoffensive, welche für eine
      erfolgreiche Restrukturierung erforderlich ist.
      Für die Zeit nach der Neustrukturierung ist die Integration der vier Standorte von GeneScan als GMO-Geschäftsbereich
      in Eurofins’ weltweites Netz von rund 50 Laboratorien geplant. Aufgrund dieser
      Integration wird GeneScan vom Cross-Selling innerhalb der Gruppe profitieren. Außerdem wird das
      reduzierte und refokussierte Biochip-Geschäft von GeneScan das Eurofins-Portfolio in den Bereichen
      Diagnostik und Toxikologie ergänzen. Im Anschluss an ein erfolgreich abgeschlossenes
      Übernahmeangebot wird die Möglichkeit eines Delistings der GeneScan-Aktien von der Frankfurter
      Wertpapierbörse in Erwägung gezogen.
      Es ist vorgesehen, die vollständigen Unterlagen des Übernahmeangebots unter www.eurofins.com zu
      veröffentlichen, sobald die Genehmigung durch die “Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht”
      sowie mögliche weitere Genehmigungen hierzu ergangen sind.
      Anmerkung: GeneScan (www.genescan.com) macht einen Umsatz von über EUR 10 Millionen im Bereich
      molekularbiologischer Analyse-Dienstleistung und hat 6,8 Millionen ausstehende Aktien.
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 12:02:31
      Beitrag Nr. 878 ()
      SAPERION® Presseinformation News Center
      18. Februar 2003
      Deutlicher Gewinn- und Umsatzsprung bei SAPERION®
      im 2. Geschäftsquartal 2002/03.

      Zum Abschluss ihres 2. Geschäftsquartals per 31. Dezember 2002 blickt SAPERION® auf ein starkes konsolidiertes Umsatz- und Ergebniswachstum zurück. Sowohl beim Auftragseingang als auch beim Cashflow konnte das Unternehmen ebenfalls Ergebnisse erzielen, die deutlich über den vergleichbaren Vorjahreswerten liegen.

      Der konsolidierte Quartalsumsatz lag um + 68,4% über dem Vorjahresquartalswert, der Auftragseingang um + 12,1%, beim Betriebsergebnis (Ebit) wurden 8,9% des Quartalsumsatz erzielt. SAPERION® operierte weiterhin bankschuldenfrei am Markt und hat die Mitarbeiterzahl per 31. Dezember 2002 um 19,7% gegenüber der Vorjahresperiode erhöht.
      Der Blick auf das zurückliegende Halbjahr fällt ebenfalls positiv aus: Der kumulierte Halbjahresumsatz per 31. Dezember 2002 konnte um + 56,6% gegenüber dem Vorjahreswert, der Auftragseingang um + 27,6% gesteigert werden. Auch beim positiven Betriebsergebnis und beim Cashflow verzeichnete der Berliner Hersteller erhebliche Zuwächse gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
      Finanzvorstand Christian H. Seefeldt: "Mit einem gewachsenen Lizenzanteil am Gesamtumsatz von über 50% haben wir erfolgreich unsere Unternehmensstrategie fortgesetzt, SAPERION® als Softwarehersteller für integrierte und unternehmensweite Dokumenten Management Systeme mit starkem Fokus auf ein schlagkräftiges Partnernetz zu positionieren." Der Anteil des OEM-Geschäftes am Partnerumsatz hat sich dabei im Vergleich zum Vorjahreswert deutlich erhöht: Durch seine Flexibilität
      und hohe Integrationstiefe eignet sich SAPERION® insbesondere dazu, im Rahmen von OEM-Vereinbarungen eine DMS-Plattform für Hersteller von Fremdsoftware darzustellen. "In den vergangenen fünf Jahren hat die SAPERION AG ihren Umsatz verzehnfacht, und dies organisch ohne Akquisitionen", so Christian H. Seefeldt, "unsere Geschäftspolitik zeichnet sich durch vorsichtige Bilanzbewertungen bei stetig ansteigender Profitrate aus."
      Die Aktien des Unternehmens werden von privaten und institutionellen Aktionären gehalten. Als nicht börsenorientiertes Unternehmen bilanzieren die SAPERION AG und der Konzern nach den harten und konservativen Bewertungsansätzen des HGB, veröffentlicht aber gegenwärtig weder detaillierte konsolidierte Geschäftszahlen noch einen Geschäftsbericht.
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 13:43:00
      Beitrag Nr. 879 ()
      Haben die SAPERIONs eigentlich schon jemals in ihrem Leben absolute Zahlen veröffentlicht? Was habe ich mich schon geärgert, als ich einmal versucht habe, auf deren Homepage irgendeinen Betrag zu finden... :mad:

      Hat jemand von Euch eine Ahnung, wieviel die umsetzen? :confused:

      Groet,
      FD
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 13:55:03
      Beitrag Nr. 880 ()
      Laut IR-Abteilung von IXOS lag der Umsatz von Saperion zum 30.06.02 bei ca. 10% des IXOS Umsatzes, oder ca. 12 Mio Euro. Zum 30.06.03 kann man also von 15-18 Mio Euro ausgehen.

      Ich denke der TFG Anteil dürfte dann bei ca. 750.000 bis 1 Mio Euro Gegenwert liegen. Da Saperion ja profitabel arbeitet und schuldenfrei ist, sollte hier z.Zt. ein Umsatzmultiple von mind. 2 bei einem Verkauf erreichbar sein, falls man überhaupt verkaufen will.

      Aber ales reine Spekulation.
      Avatar
      schrieb am 20.02.03 10:04:45
      Beitrag Nr. 881 ()
      München, 20. Februar 2003 - ALSTOM in Deutschland setzt in seinem gesamten Einkauf auf die Purchasing-Automation-Lösungen von Healy Hudson: Das Unternehmen beschafft seit November 2002 mit Healy Hudsons „Impact Ordering“ und „Impact Sourcing“ A-, B- und C-Güter sowie Dienstleistungen. Es handelt sich bei Impact Sourcing um ein internetgestütztes Programm zum strategischen Einkauf, mit dem sich Anfragen und Ausschreibungen rationell abwickeln lassen. Impact Ordering beinhaltet dann die nachgeschaltete Bestellabwicklung. ALSTOM ist damit deutschlandweit erstmals in der Lage, unter Einbindung der über 40 Standorte hinweg seinen strategischen und operativen Einkauf zu organisieren. Die deutsche Gruppe will auf diese Weise ihre Beschaffungskosten deutlich reduzieren und so innerhalb eines Jahres den Return on Investment erzielen.

      In Deutschland wird Impact Ordering und Impact Sourcing als ASP-Lösung (Application Service Provider) genutzt, das heißt Healy Hudson übernimmt Hosting, Maintenance und Service für drei Jahre. Es entstehen keine zusätzlichen Lizenzkosten. Eine sehr enge Integration der verschiedenen im Konzern bereits vorhandenen Warenwirtschafts-Systeme ist Bestandteil des Projektes. Somit ist für den Anwender gesichert, dass keine Medienbrüche entstehen: Er muss nicht zwischen unterschiedlichen Systemen wechseln, – zum Beispiel zwischen SAP und einem anderen System. Die Einführung weitere Module aus dem Impact Produktportfolio (wie zum Beispiel Impact Auction) wird geprüft.

      Neben signifikanten Kosteneinsparungen erreicht ALSTOM mit den Healy Hudson-Lösungen eine höhere Effizienz in den Beschaffungsprozessen: nach der Zentralisierung aller Kataloge und Lieferanten bestellen nun die einzelnen Fachabteilungen ihre Gemeinkostenmaterialien mit Impact Ordering selbst. In Folge dessen können sich die Einkaufsmanager besser auf die Beschaffung strategisch wichtiger A- und B-Güter sowie Dienstleistungen konzentrieren. Die Einkaufsabteilung profitiert dabei von Impact Sourcing: Mit dieser Lösung lassen sich Produkte und Dienstleistungen webbasiert ausschreiben. Anschließend werden die Angebote vollautomatisch mit Hilfe von Preis- und Entscheidungsmatrizen bewertet.

      ALSTOM hat sich aus zahlreichen Gründen für Healy Hudson entschieden: So ist Healy Hudson in der Lage, als Komplettanbieter Lösungen für alle Prozessschritte im Einkauf aus einer Hand zu liefern. Zudem überzeugte die Healy Hudson-Software durch den Funktionsumfang, die Content Management Services und die Katalogintegration. Auch Module wie Gutschriftenverfahren, Purchasing Cards oder die Mandantenfähigkeit bei Impact Ordering haben ALSTOM von der Qualität der Healy Hudson-Anwendungen überzeugt.

      „Mit den Healy Hudson-Lösungen können wir die Qualität in unseren Einkaufsprozessen deutlich steigern und so die Beschaffungskosten stark senken“, erklärt Arved-Holger Bolzmann, Sourcing Director und Projektleiter von ALSTOM in Deutschland. „Zugleich wird der Arbeitsaufwand unserer Einkaufsmanager deutlich reduziert, und sie können sich somit stärker auf den strategischen Einkauf konzentrieren.“ Unterstützt wird das deutsche Projekt sehr maßgeblich von der französischen Mutterfirma, die sich von der Einführung eines ALSTOM-internen Marktplatzes sehr viel verspricht und auf mittlere Sicht plant, die nationalen Marktplätze zu einem Netzwerk der europäischen Organisation auszubauen.

      „Die von uns eingesetzten Tools aus dem Hause Healy Hudson haben den besonderen Vorteil der leichten technischen Adaptierbarkeit für vorhandene Infrastruktur. Der klare Aufbau der Benutzeroberfläche, der sich zudem mit wenig Aufwand an die Konzernvorgaben anpassen ließ, war ein weiteres wichtiges Argument für den Einsatz“, ergänzt Klaus Heimke, Projektleiter Technik ALSTOM-Marktplatz in Deutschland.

      http://www.healy-hudson.com/_de/NewsEvents/Pressemitteilunge…
      Avatar
      schrieb am 20.02.03 10:15:39
      Beitrag Nr. 882 ()
      München, 20. Februar 2003 - ALSTOM in Deutschland setzt in seinem gesamten Einkauf auf die Purchasing-Automation-Lösungen von Healy Hudson: Das Unternehmen beschafft seit November 2002 mit Healy Hudsons „Impact Ordering“ und „Impact Sourcing“ A-, B- und C-Güter sowie Dienstleistungen. Es handelt sich bei Impact Sourcing um ein internetgestütztes Programm zum strategischen Einkauf, mit dem sich Anfragen und Ausschreibungen rationell abwickeln lassen. Impact Ordering beinhaltet dann die nachgeschaltete Bestellabwicklung. ALSTOM ist damit deutschlandweit erstmals in der Lage, unter Einbindung der über 40 Standorte hinweg seinen strategischen und operativen Einkauf zu organisieren. Die deutsche Gruppe will auf diese Weise ihre Beschaffungskosten deutlich reduzieren und so innerhalb eines Jahres den Return on Investment erzielen.

      In Deutschland wird Impact Ordering und Impact Sourcing als ASP-Lösung (Application Service Provider) genutzt, das heißt Healy Hudson übernimmt Hosting, Maintenance und Service für drei Jahre. Es entstehen keine zusätzlichen Lizenzkosten. Eine sehr enge Integration der verschiedenen im Konzern bereits vorhandenen Warenwirtschafts-Systeme ist Bestandteil des Projektes. Somit ist für den Anwender gesichert, dass keine Medienbrüche entstehen: Er muss nicht zwischen unterschiedlichen Systemen wechseln, – zum Beispiel zwischen SAP und einem anderen System. Die Einführung weitere Module aus dem Impact Produktportfolio (wie zum Beispiel Impact Auction) wird geprüft.

      Neben signifikanten Kosteneinsparungen erreicht ALSTOM mit den Healy Hudson-Lösungen eine höhere Effizienz in den Beschaffungsprozessen: nach der Zentralisierung aller Kataloge und Lieferanten bestellen nun die einzelnen Fachabteilungen ihre Gemeinkostenmaterialien mit Impact Ordering selbst. In Folge dessen können sich die Einkaufsmanager besser auf die Beschaffung strategisch wichtiger A- und B-Güter sowie Dienstleistungen konzentrieren. Die Einkaufsabteilung profitiert dabei von Impact Sourcing: Mit dieser Lösung lassen sich Produkte und Dienstleistungen webbasiert ausschreiben. Anschließend werden die Angebote vollautomatisch mit Hilfe von Preis- und Entscheidungsmatrizen bewertet.

      ALSTOM hat sich aus zahlreichen Gründen für Healy Hudson entschieden: So ist Healy Hudson in der Lage, als Komplettanbieter Lösungen für alle Prozessschritte im Einkauf aus einer Hand zu liefern. Zudem überzeugte die Healy Hudson-Software durch den Funktionsumfang, die Content Management Services und die Katalogintegration. Auch Module wie Gutschriftenverfahren, Purchasing Cards oder die Mandantenfähigkeit bei Impact Ordering haben ALSTOM von der Qualität der Healy Hudson-Anwendungen überzeugt.

      „Mit den Healy Hudson-Lösungen können wir die Qualität in unseren Einkaufsprozessen deutlich steigern und so die Beschaffungskosten stark senken“, erklärt Arved-Holger Bolzmann, Sourcing Director und Projektleiter von ALSTOM in Deutschland. „Zugleich wird der Arbeitsaufwand unserer Einkaufsmanager deutlich reduziert, und sie können sich somit stärker auf den strategischen Einkauf konzentrieren.“ Unterstützt wird das deutsche Projekt sehr maßgeblich von der französischen Mutterfirma, die sich von der Einführung eines ALSTOM-internen Marktplatzes sehr viel verspricht und auf mittlere Sicht plant, die nationalen Marktplätze zu einem Netzwerk der europäischen Organisation auszubauen.

      „Die von uns eingesetzten Tools aus dem Hause Healy Hudson haben den besonderen Vorteil der leichten technischen Adaptierbarkeit für vorhandene Infrastruktur. Der klare Aufbau der Benutzeroberfläche, der sich zudem mit wenig Aufwand an die Konzernvorgaben anpassen ließ, war ein weiteres wichtiges Argument für den Einsatz“, ergänzt Klaus Heimke, Projektleiter Technik ALSTOM-Marktplatz in Deutschland.

      http://www.healy-hudson.com/_de/NewsEvents/Pressemitteilunge…
      Avatar
      schrieb am 20.02.03 11:18:00
      Beitrag Nr. 883 ()
      München, 20. Februar 2003 - ALSTOM in Deutschland setzt in seinem gesamten Einkauf auf die Purchasing-Automation-Lösungen von Healy Hudson: Das Unternehmen beschafft seit November 2002 mit Healy Hudsons „Impact Ordering“ und „Impact Sourcing“ A-, B- und C-Güter sowie Dienstleistungen. Es handelt sich bei Impact Sourcing um ein internetgestütztes Programm zum strategischen Einkauf, mit dem sich Anfragen und Ausschreibungen rationell abwickeln lassen. Impact Ordering beinhaltet dann die nachgeschaltete Bestellabwicklung. ALSTOM ist damit deutschlandweit erstmals in der Lage, unter Einbindung der über 40 Standorte hinweg seinen strategischen und operativen Einkauf zu organisieren. Die deutsche Gruppe will auf diese Weise ihre Beschaffungskosten deutlich reduzieren und so innerhalb eines Jahres den Return on Investment erzielen.

      In Deutschland wird Impact Ordering und Impact Sourcing als ASP-Lösung (Application Service Provider) genutzt, das heißt Healy Hudson übernimmt Hosting, Maintenance und Service für drei Jahre. Es entstehen keine zusätzlichen Lizenzkosten. Eine sehr enge Integration der verschiedenen im Konzern bereits vorhandenen Warenwirtschafts-Systeme ist Bestandteil des Projektes. Somit ist für den Anwender gesichert, dass keine Medienbrüche entstehen: Er muss nicht zwischen unterschiedlichen Systemen wechseln, – zum Beispiel zwischen SAP und einem anderen System. Die Einführung weitere Module aus dem Impact Produktportfolio (wie zum Beispiel Impact Auction) wird geprüft.

      Neben signifikanten Kosteneinsparungen erreicht ALSTOM mit den Healy Hudson-Lösungen eine höhere Effizienz in den Beschaffungsprozessen: nach der Zentralisierung aller Kataloge und Lieferanten bestellen nun die einzelnen Fachabteilungen ihre Gemeinkostenmaterialien mit Impact Ordering selbst. In Folge dessen können sich die Einkaufsmanager besser auf die Beschaffung strategisch wichtiger A- und B-Güter sowie Dienstleistungen konzentrieren. Die Einkaufsabteilung profitiert dabei von Impact Sourcing: Mit dieser Lösung lassen sich Produkte und Dienstleistungen webbasiert ausschreiben. Anschließend werden die Angebote vollautomatisch mit Hilfe von Preis- und Entscheidungsmatrizen bewertet.

      ALSTOM hat sich aus zahlreichen Gründen für Healy Hudson entschieden: So ist Healy Hudson in der Lage, als Komplettanbieter Lösungen für alle Prozessschritte im Einkauf aus einer Hand zu liefern. Zudem überzeugte die Healy Hudson-Software durch den Funktionsumfang, die Content Management Services und die Katalogintegration. Auch Module wie Gutschriftenverfahren, Purchasing Cards oder die Mandantenfähigkeit bei Impact Ordering haben ALSTOM von der Qualität der Healy Hudson-Anwendungen überzeugt.

      „Mit den Healy Hudson-Lösungen können wir die Qualität in unseren Einkaufsprozessen deutlich steigern und so die Beschaffungskosten stark senken“, erklärt Arved-Holger Bolzmann, Sourcing Director und Projektleiter von ALSTOM in Deutschland. „Zugleich wird der Arbeitsaufwand unserer Einkaufsmanager deutlich reduziert, und sie können sich somit stärker auf den strategischen Einkauf konzentrieren.“ Unterstützt wird das deutsche Projekt sehr maßgeblich von der französischen Mutterfirma, die sich von der Einführung eines ALSTOM-internen Marktplatzes sehr viel verspricht und auf mittlere Sicht plant, die nationalen Marktplätze zu einem Netzwerk der europäischen Organisation auszubauen.

      „Die von uns eingesetzten Tools aus dem Hause Healy Hudson haben den besonderen Vorteil der leichten technischen Adaptierbarkeit für vorhandene Infrastruktur. Der klare Aufbau der Benutzeroberfläche, der sich zudem mit wenig Aufwand an die Konzernvorgaben anpassen ließ, war ein weiteres wichtiges Argument für den Einsatz“, ergänzt Klaus Heimke, Projektleiter Technik ALSTOM-Marktplatz in Deutschland.

      http://www.healy-hudson.com/_de/NewsEvents/Pressemitteilunge…
      Avatar
      schrieb am 20.02.03 12:30:41
      Beitrag Nr. 884 ()
      VNS INTERNATIONAL, INC. ANNOUNCES STRATEGIC PARTNERSHIP WITH AVECS CORPORATION AG

      13 February, 2003 Hollywood, FL, VNS International, Inc. announces the strategic partnership with AVECS Corporation AG. VNS International, Inc. brings expertise in the hospitality, business, and maintenance industry and AVECS Corporation in the maintenance and safety industry, and together, VNS and AVECS will offer the most complete and comprehensive management solution available to the marine industry.

      VNS International, Inc. offers the MAP Solution, which includes reservations, ticketing, player tracking, guest management, and casino operations software, and AVECS Corporation AG the ISM system, which includes maintenance, emergency control system, document management, crew management, cargo mapping and planning, voyage data recorder, and ship management. Software modules can be purchased individually or as a complete management solution. The ambition of the partnership is to become a `sole source partner` to the marine industry for software management solutions.

      `The marine industry lacked, until now, a complete enterprise solution.` said Benjamin Keeley, CEO of VNS. `Our joint solution is very attractive now that customers have one point of contact, one point of responsibility. We are excited about this new venture.` said Capt. Hans Schleiter, Chairman of the Board of AVECS. `Now, we have broadened our software offering in the hospitality industry and extended our presence in the US. The trend in the marine software industry is integration, integration of operation and integration of software vendors, and the VNS AVECS partnership securely positions our offerings for the future.

      http://www.ship-technology.com/contractors/computers/avecs/p…
      Avatar
      schrieb am 20.02.03 15:58:25
      Beitrag Nr. 885 ()
      Heidelberg, Februray 7, 2003 The European Molecular Biology Organization (EMBO) announces the signing of a contract for EURO 710.000 with the European Commission to coordinate a project under the title ³Continuing Education for European Biology Teachers". EMBO, the EMBL (European Molecular Biology Laboratory) and the EFB (European Federation of Biotechnology) join forces in 2003 and 2004 to deliver a series of eight national and one international teachers workshops, to create a practical training programme for teachers and scientists, and to develop, archive and distribute the best teaching resources.

      http://www.embl-heidelberg.de/
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 10:06:36
      Beitrag Nr. 886 ()
      quelle:betafaktor.info

      TFG lockt die üppige i:FAO-Bargeldkasse
      Die TFG Venture Capital AG (WKN: 744950; akt. Kurs: 0,90 EUR)hat über 5% der Anteile an der i:FAO AG (WKN: 622452; akt. Kurs:0,55 EUR) gekauft. Der Spezialist für Business-Reise-Software machte zuletzt durch die Ankündigung einer riesigen Abschreibung auf sein US-Engagement von sich reden (bis zu 18,5 Mio. EUR). Das Eigenkapital wird allein durch diesen Schritt auf etwa 15 Mio. EUR sinken, zuzüglich weiterer operativer Verluste in Q4/02. Aus TFG Sicht interessant: i:FAO ist ein Cash-Wert! Einer Marktkapitalisierung von derzeit rund 3 Mio. EUR standen zum 30.09.2002 13 Mio. EUR Netto-cash gegenüber, bei marginalen Verbindlichkeiten. (Auf diese Situation wiesen wir Sie in unserer Cash-Werte-Studie letztes Jahr
      bereits hin. Die Studie kann immer noch von unserer Homepage herunter geladen werden.)Gehen Sie aber davon aus, dass die Cash-Position weiter deutlich geschrumpft ist. Ob TFG einen strategischen Anteil sucht, ist unklar.
      Viel wahrscheinlicher handelt es sich um eine reine
      Finanzbeteiligung im Rahmen einer neuen Strategie, die auf
      unterbewertete börsennotierte Papiere abzielt, und hier vornehmlich Cash-Werte. i:FAO ist nur etwas für Hardcore-Zocker. (TFG werden wir in einer der nächsten Ausgaben näher beleuchten).

      Quelle: siehe I:FAO Threads
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 15:35:45
      Beitrag Nr. 887 ()


      Saperion. Übrigens werden immer noch einige Stellen ausgeschrieben.
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 09:59:07
      Beitrag Nr. 888 ()
      Die Alliance Bank, Malaysia, hat sich für SAPERION® als unternehmensweites Knowledge Management entschieden. Das landesweit führende Institut wird mit SAPERION® sein Projekt "e-office" verwirklichen, insgesamt werden in der Endausbaustufe 75 Filialen in ganz Malaysia Zugriff auf das DMS haben.
      (24/02/2003)
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 10:39:12
      Beitrag Nr. 889 ()
      ISRA VISION erhält Aufträge über 3 Mio. Euro
      24.02.2003 08:23:00

      Die ISRA VISION SYSTEMS AG meldete am Montag, dass sie im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahrs 2002/03 weitere Großaufträge aus der Automobilindustrie erhalten hat, womit der Auftragsbestand stark gestiegen ist. Für das laufende Geschäftsjahr geht man wiederum von einem deutlich zweistelligen und profitablen Wachstum aus.
      Die aktuellen Aufträge von über 3 Mio. Euro für Automobilwerke in Deutschland und in China betreffen neue 3-D-Robot-Vision-Lösungen, darunter der größte Auftrag der Unternehmensgeschichte in Höhe von 2,3 Mio. Euro. Einerseits kommen dabei neue technologische Konzepte zum Einsatz, die auch anderen Anwendungen zusätzliche Impulse vermitteln werden, andererseits kann ISRA damit weitere Glieder der automobilen Wertschöpfungskette mittels ISRA-Robot-Vision optimieren. Die neuen Produkte und Methoden unterstützen erstmals umfassend die Aufgaben am Beginn des Montageprozesses in Autowerken.
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 14:04:29
      Beitrag Nr. 890 ()
      Via:sys hat heute eine neue Referenz auf der Homepage freigegeben. Kannte den Herrn bislang von den zahlreichen Promi Sendungen der Werbesender Pro7 und SAT1.

      http://www.viasys.de/dl.php/37/eden.pdf 1 Seite

      Ob das auf dem Bild seine Enkeltochter ist ?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 17:05:08
      Beitrag Nr. 891 ()
      @flying dutchman

      was hälst Du von Ahold? Denke mal Du kriegst die nächsten Tage mehr mit als wir.
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 16:22:08
      Beitrag Nr. 892 ()
      Bekanntmachung gemäß § 10 Abs. 1 in Verbindung mit § 34 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes

      Bieter: TFG Venture Capital AG & Co KGaA, Frankfurt am Main, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Frankfurt am Main unter HRB 55096 WKN: 744950 ISIN: DE0007449506

      Zielgesellschaft: i:FAO Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Frankfurt am Main unter HRB 45980 WKN: 622452 ISIN: DE0006224520

      Die TFG Venture Capital AG & Co KGaA hat am 25.02.2003 entschieden, den Aktionären der i:FAO Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main, anzubieten, ihre auf den Namen lautenden Stückaktien der i:FAO Aktiengesellschaft mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je EUR 1,00 (Wertpapierkennnummer: 622452 / ISIN DE0006224520) mit Gewinnberechtigung ab dem 01.01.2003 im Zuge eines Übernahmeangebotes gegen Bezahlung eines Betrages von insgesamt EUR 5.598.302,40, d. h. in Höhe von 96 Cent pro Aktie und im übrigen zu den in der Angebotsunterlage noch mitzuteilenden Bestimmungen und Bedingungen, zu erwerben. Die Angebotsunterlage wird im Internet unter der Adresse http://www.tfg.de veröffentlicht werden. Die Veröffentlichung wird voraussichtlich im März 2003 erfolgen.

      Marl, den 25. Februar 2003

      Andrea Lengeling Vorstand der TFG Venture Capital AG diese wiederum als Vertreterin der TFG Venture Capital AG & Co KGaA
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 16:48:00
      Beitrag Nr. 893 ()
      TFG will Mehrheit am Reisedienstleister I:FAO erwerben

      Übernahmeangebot liegt bei 96 Cents je Aktie

      Frankfurt, 25.02.2003 – Die TFG Venture Capital AG & Co. KGaA will die Mehrheit an dem Reisedienst-leister I:FAO AG übernehmen und unterbreitet den Aktionären der Gesellschaft ein Übernahmeangebot zu 0,96 Euro je Aktie in bar. Das Angebot entspricht einem Aufschlag von rund 50% auf den Schlusskurs des gestrigen Montags. I:FAO entwickelt und vertreibt eProcurement Software für das Buchen und Managen von Geschäftsreisen. TFG strebt den Erwerb von mindestens 50 % der ausgegebenen I:FAO-Aktien an. Zurzeit hält die Gesellschaft gut 5 % des Grundkapitals. Die näheren Bestimmungen und Bedingungen des Übernahmeangebots werden nach vorangegangener Prüfung und Genehmigung durch das BaFin voraussichtlich im März 2003 publiziert. Die Angebotsunter-lagen werden dann gemäß § 35 Abs. 2 WpÜG nach Eintritt der hiefür erforderlichen gesetzlichen Voraussetzungen im Internet unter der Adresse http://www.tfg.de veröffentlicht.

      Mit dem Übernahmeangebot an die I:FAO-Aktionäre setzt die TFG die ersten operativen Schritte ihrer im November 2002 angekündigten strategischen Neuausrichtung um. Dabei konzentriert sich die Gesell-schaft auf den Erwerb, die Entwicklung und Veräußerung von Firmen insbesondere aus dem derzeitigen Umfeld des Neuen Marktes. Ausschlaggebend für den Kauf von Anteilspaketen an einem Unternehmen ist unter anderem die Net-Asset-Value-Betrachtung und die Netto-Finanzposition, die jeweils deutlich über der Marktkapitalisierung liegen sollten. Die TFG strebt bei diesen Unternehmen eine Anteilsübernahme an, die Einfluss auf die unternehmerische Führung ermöglicht. Die Zusammenarbeit mit den Altgesell-schaftern bzw. mit dem bestehenden Management ist dabei ausdrücklich erwünscht. Gemeinsam mit diesen Gruppen wird die TFG Konzepte zur Restrukturierung und Refokussierung der Unternehmen erarbeiten und kurzfristig umsetzen. Ziel ist es, Wertpotentiale im Interesse der Shareholder zu heben.


      http://www.tfg.de
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 16:59:12
      Beitrag Nr. 894 ()
      Zugelassenes Kapital:
      5.831.565 EURO

      Aktionärsstruktur:
      Louis Arnitz 31,53%
      CEA Interactive GmbH 9,89%
      i:FAO Aktiengesellschaft 7,77%
      3i Europartners II LP 4,76%
      3i Group plc 4,76%
      Free Float 41,29%

      http://www.ifao.net/cgi-win/faocgi.dll?x_i_forms~content~6~3…
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 18:56:36
      Beitrag Nr. 895 ()
      Die MM Packaging Schilling GmbH & Co KG, Heilbronn, setzt auf SAPERION® in Verbindung mit der kaufmännischen Software des SAPERION® Partners OSG GmbH. Das Unternehmen hat seine Schwerpunkte in der Bereichen digitale Bildverarbeitung, Tiefdruck inkl. Druckzylinderfertigungn, Herstellung von Verbundmaterialen und ist ganz Europa tätig.
      (25/02/2003)
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 09:50:43
      Beitrag Nr. 896 ()
      Deutscher Bundestag baut Nutzung von NPS deutlich aus
      2003-02-26

      Neben dem Internet "www.bundestag.de" soll die Content Management Software NPS von Infopark zukünftig auch zum Aufbau des Intranetportals des Deutschen Bundestags eingesetzt werden. Mit der Einführung und dem laufenden Betrieb wurde die Babiel GmbH beauftragt.

      Bereits im Internet überzeugt der Deutsche Bundestag durch höchste Aktualität und eine barrierefreie, behindertenfreundliche Gestaltung. Die Nutzung von NPS für die Pflege von "www.bundestag.de" genießt eine breite Akzeptanz, so dass das Content Management System NPS jetzt umfassend erweitert wird. Damit setzt sich der Trend zum Einsatz von professioneller CMS-Software aus dem Hause Infopark in der öffentlichen Verwaltung fort.
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 15:20:46
      Beitrag Nr. 897 ()
      Ein paar Tage her, aber klingt gut:

      NEW YORK--(BUSINESS WIRE)--Dec. 4, 2002-- magink(TM) display technologies, Inc., a developer of full-color digital ink technologies, today announced an agreement with Mitsubishi Electric Corporation to create the world`s first large-scale, full-color digital ink displays for the outdoor advertising industry. Mitsubishi Electric is a pioneer in large-scale video display equipment and the creator of DIAMOND VISION(a). Terms of the agreement, which incorporate technology licensing, product development and marketing, were not disclosed.

      usw, usw...

      http://biz.yahoo.com/bw/021204/42169_1.html

      magink = e-magin
      Avatar
      schrieb am 28.02.03 10:00:17
      Beitrag Nr. 898 ()
      DGAP-Ad hoc: ISRA VISION SYSTEMS AG deutsch
      ISRA: Ertragsstärke bestätigt - Wachstum auf Kurs

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      Darmstadt, 28. Februar 2003 - Die ISRA VISION SYSTEMS AG ist erfolgreich in das laufende Geschäftsjahr 2002/2003 (30. September) gestartet. Die Ergebnisse unterstreichen die Ertragsstärke und bestätigen die Planung. Im ersten Quartal (31. Dezember 2002), verzeichnet der Machine-Vision-Spezialist ein EBITDA von EUR 1,6 Mio. oder 24 % der Gesamtleistung (Vorjahresquartal: EUR 1,3 Mio. oder 22 % der Gesamtleistung). Die Gesamtleistung stieg auf EUR 6,5 Mio. (EUR 6,0 Mio.) und der Umsatz auf EUR 5,7 Mio. (EUR 5,6 Mio.) und waren damit leicht über Plan. Das EBIT und das EBT liegen bei EUR 1,0 Mio. - weiterhin bei 16 % der Gesamtleistung. Der operative Cash-Flow war mit EUR 1,1 Mio. weiterhin positiv; der Netto-Cash-Flow war ebenfalls positiv. Liquide Mittel von rd. EUR 3,0 Mio. standen unverändert zur Verfügung. Die Eigenkapitalquote erreicht 80 %.

      Die Bruttomarge erreichte wiederum erfreuliche 54 % der Gesamtleistung und unterstreicht die Effizienz der Gesamtproduktion. Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung lagen bei 13 % (14 %) der Gesamtleistung. Die Vertriebs- und Verwaltungskosten konnten beide leicht, auf insgesamt 17 % der Gesamtleistung, gesenkt werden (18 %).

      Der starke Auftragseingang gibt sehr positive Signale für die Entwicklung der Folgequartale. Bereits im ersten Quartal konnten strategisch bedeutsame Großauftragseingänge im Wert von über EUR 2 Mio., seit Geschäftsjahresbeginn allein Großaufträge von über EUR 6 Mio., verzeichnet werden, darunter der größte Auftrag in der Firmengeschichte von über EUR 2,3 Mio. Die Ergebnisse im ersten Quartal und der hohe Auftragsbestand (deutlich über EUR 10 Mio.) unterstreichen die ambitionierten Wachstumsziele. Für das Geschäftsjahr 2002/2003 erwartet ISRA einen weiterhin erfolgreichen Wachstumskurs.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.02.2003
      Avatar
      schrieb am 28.02.03 10:14:19
      Beitrag Nr. 899 ()
      Zertifizierung: SAPERION® unterstützt das Microsoft Business Solutions Produkt Navision und nimmt als Speziallösung am Microsoft Business Solutions Branchen-Programm teil. Für das das Microsoft Business Solutions Produkt Navision bietet das neue SAPERION® Interface der SAPERION AG und der Cabus Informations-Systeme GmbH aus Lübeck, ein komfortables Tool zur Verwaltung und Archivierung vorgangs- oder sachbezogener Dokumente direkt aus Navision heraus. Dieses Tool ist seit Februar 2003 zertifiziert.
      (28/02/2003)
      Avatar
      schrieb am 28.02.03 13:18:26
      Beitrag Nr. 900 ()
      Fr, 28. Februar 2003
      Die EL-SALG A/S, führender dänischer Anbieter von Haushaltsgeräten, setzt SAPERION® künftig zur Archivierung ihres EDI-Rechnungsverkehrs ein. Die Implementierung wurde vom dänischen SAPERION® Business Partner EDMware, Kopenhagen, in weniger als zwei Wochen durchgeführt.
      Avatar
      schrieb am 28.02.03 16:01:26
      Beitrag Nr. 901 ()
      Positiver Abschluss des Geschäftsjahres 2002
      2003-02-28
      Die Infopark AG hat für das abgeschlossene Geschäftsjahr 2002 ein klar positives Ergebnis nach Steuern erreicht und baut damit ihren soliden wirtschaftlichen Vorsprung gegenüber den Mitwettbewerbern weiter aus. Der unternehmerische Erfolg der Infopark AG ist in der Branche beispiellos. Das letzte Quartal des vergangenen Jahres war trotz der von vielen Marktteilnehmern beklagten gesamtwirtschaftlichen Lage das ergebnisstärkste Quartal seit Bestehen von Infopark.
      Avatar
      schrieb am 28.02.03 16:17:16
      Beitrag Nr. 902 ()
      http://www.nicetec.de/home.php

      Controlware und Nicetec vereinbaren strategische
      Kooperation bei IT Cost Controlling Projekten
      Dietzenbach/Osnabrück, 24.02.2003 – Der in Dietzenbach ansässige deutsche Systemintegrator Controlware und das auf IT Cost Controlling Lösungen spezialisierte Softwareunternehmen nicetec mit Hauptsitz in Osnabrück werden zukünftig bei der Vermarktung von IT Cost Controlling Lösungen eng zusammenarbeiten. Zielsetzung ist es, Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz für Anforderungen in den Bereichen IT Cost Controlling, IT-Leistungsverrechnung und Accounting & Billing ein perfekt aufeinander abgestimmtes Dienstleistungs- und Produktportfolio anzubieten.

      Gemeinsame Projekterfolge als Fundament
      Ausgangspunkt für diese strategische Partnerschaft ist der erfolgreiche Abschluss mehrerer Projekte im vergangenen Jahr. Dabei hatte sich das langjährige Know-how von Controlware auf der Consulting- und Implementierungsebene bestens mit den tiefen Produkt- und Marktkenntnissen von nicetec ergänzt. nicetec Geschäftsführer Ralf Meyer: „Controlware ist für unser Produktspektrum der ideale Systemintegrationspartner mit Zugang zum Markt, hohem Qualitätsanspruch und umfassenden Projekterfahrungen.“ Martin Mogl, Managing Director COO bei Controlware, unterstreicht: „nicetec ist für uns der ideale Herstellerpartner im schnell wachsenden IT Cost Controlling Marktsegment, der sich durch marktreife Lösungen auszeichnet, die Standards in Innovation, Leistung und Preis setzen.“
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 13:31:43
      Beitrag Nr. 903 ()
      Berlin (ots) -
      REDAKTIONELLE SPERRFRIST:
      Zur Verwendung erst ab 18 Uhr am 5. November 2002

      Der mit 15.000 EUR dotierte DIN-Preis "Nutzen der Normung" geht dieses Jahr an die Siemens AG, München, für den Beitrag "Anwendungsneutrale Verkabelung für Gebäudekomplexe". Der Sieger des Wettbewerbs hat nachgewiesen, wie dank der weltweit eingeführten ISO/IEC 11801 (= DIN EN 50173) die Kosten der Verkabelung für fast alle Übertragungsverfahren der Informations- und
      Telekommunikationstechnik in Bürogebäuden signifikant gesenkt werden konnten. Gleichzeitig sind die betriebswirtschaftlichen Risiken für den Bauherrn drastisch gesunken.

      Mit Geldpreisen in Höhe von 7.500 EUR und 2.500 EUR wurden
      Biotecon Diagnostics GmbH, Potsdam, für einen Beitrag über einen genormten Schnellnachweis von Salmonellen in Lebensmitteln, und Hänsel Textil GmbH, Iserlohn, für eine Darstellung der positiven Auswirkungen eines integrierten Managementsystems, ausgezeichnet. Der DIN-Preis wird jährlich für den überzeugendsten konkreten Nachweis des Nutzens der Normung in der Praxis verliehen.

      Die Verleihung fand am 5. November 2002 im Rahmen des Festaktes zum Weltnormentag statt, mit dem das DIN Deutsches Institut für Normung e.V. jedes Jahr an den Beitrag der freiwilligen Normung zur weltweiten Handelsentwicklung, zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit
      sowie zur kontinuierlichen Verbesserung der Lebensqualität erinnert.

      Die Festvorträge zum Weltnormentag hielten der Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, Dr. Alfred Tacke, sowie Dietmar Harting, persönlich haftender Gesellschafter der HARTING KgaA
      und Vizepräsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie BDI. Die Preisverleihung hat der Vorsitzende der Jury, Prof. Dr.-Ing.Hans-Jürgen Warnecke, vorgenommen.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel-1499604.…
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 10:24:46
      Beitrag Nr. 904 ()
      Wer Lust und Zeit hat, kann hier mal stöbern wie TFG so im Vergleich steht, auch wenn die Aussagekraft durch das geänderte Geschäftsmodell zukünftig an Wert verlieren wird.

      http://www.mackewicz.de/cgi-bin/vc-display.pl
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 13:55:24
      Beitrag Nr. 905 ()
      Mi, 05. März 2003
      Das Materialprüfungsamt Nordrhein-Westfalen (MPA NRW) führt ein SAPERION®-Archivsystem ein. Die Solutionline GmbH hat den Auftrag erhalten, ...

      Mi, 05. März 2003
      WMD Workflow Management & Document Consulting neuer Technologiepartner der SAPERION AG für den SAP-Bereich

      Mo, 03. März 2003
      Die OSG GmbH implementiert bei der CP-Schmidt Verpackungs-Werk GmbH & Co.KG, Kaiserslautern, ein SAPERION®-System zur Kopplung an die kaufmännische Software der OSG.
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 16:10:26
      Beitrag Nr. 906 ()
      ID Systems AG

      http://www.idsystems-ag.de/deutsch/index.html

      Homepage ist wohl Ende 2002 Online gegangen.
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 09:48:56
      Beitrag Nr. 907 ()
      http://www.planb-media.de/homepage.html

      ++ Für den neuen mobilen Dienst Vodafone live! stellt plan_b media ausgesuchten Content von den Muppets, Garfield, Mangas u.a. im Bereich MMS-Card zur Verfügung. So können Besitzer der neuen Mobilfunkgeneration animierte und farbige Bilder mit plan_b media Content verschicken.


      ++ o2: Für den Münchner Mobilfunkbetreiber produziert die plan_b media ag qualitativ hochwertige Bilder und Animationen im Bereich MMS. Freunde und Bekannte können nun mit lustigen und spassigen Cards in allen Bereich des Lebens von unterwegs begrüßt werden.


      ++ Neue eCards für das Portal T-Online: Für den Internet-Provider T-Online hat die plan_b media ag ein umfangreiches und attraktives Portfolio an eCards zu allen denkbaren Anlässen und exklusive Character brands zusammengestellt.
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 09:52:25
      Beitrag Nr. 908 ()
      Die DaimlerChrysler AG realisiert ein Archiv- und Informationssystem auf Basis von SAPERION®. Diese übergreifende Lösung enthält konzernbezogene Dokumente, auf welche die Nutzer unternehmens- und weltweit zugreifen können.
      (07/03/2003)
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 09:59:59
      Beitrag Nr. 909 ()
      Die ZENNER-Gruppe, Saarbrücken, wird eine unternehmensweite SAPERION®-Lösung als führendes System zur revisionssicheren Archivierung finanzbuchhalterischer Daten aus der ERP-Software infor:com einführen.
      Das umfangreiche DMS-Projekt wird vom SAPERION®-Partner autinform dms GmbH realisiert. Die ZENNER-Gruppe ist ein mittelständischer, weltweit vertretener metallverarbeitender Industriebetrieb mit 40 Tochterunternehmen und insgesamt ca. 1.200 Mitarbeitern. Geschäftsschwerpunkt ist die Herstellung und der Vertrieb von Wasser- und Wärmezählern.
      (07/03/2003)
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 09:52:19
      Beitrag Nr. 910 ()
      Digitale Bauakten mit SAPERION® bei Brückner Grundbau GmbH.
      Nach erfolgreichem Einsatz in ihrer Berliner Niederlassung führt die Brückner Grundbau GmbH, Essen, jetzt auch in ihrer Niederlassung West ein SAPERION®-System für den verteilten Zugriff auf digitale Bauakten ein. Mit rund 200 Mitarbeitern und sechs Niederlassungen bundesweit gehört Brückner zu den größten Unternehmen seiner Branche in Deutschland.
      (11/03/2003)
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 14:39:51
      Beitrag Nr. 911 ()
      B Ö R S E N - N E W S
      EMBL platziert europäischen Wagniskapitalfonds in Höhe von 25 Millionen Euro

      Der Wagniskapitalfonds EMBL Technology Fund ist Ende Februar 2003 am Markt platziert worden. Auf Grund der großen Nachfrage auf Investorenseite habe sich die Zeichnungssumme von geplanten 17 auf 25 Millionen Euro erhöht. Dies teilte der Initiator, das Europäische Laboratorium für Molekularbiologie (EMBL) am Donnerstag in Heidelberg mit. Die Nachfrage habe damit deutlich das ursprünglich kalkulierte Fondsvolumen übertroffen. Ein Grund dafür sei die große Nachfrage internationaler Investoren.

      Der EMBL Technology Fund wirl laut EMBL vorrangig in neu gegründete Unternehmen investieren und sich auch an der Folgefinanzierungen dieser Firmen beteiligen. Der Fund wird von der EMBL Ventur Capital Partners GmbH verwaltet./js/af/mw

      13.03.2003 - 14:29
      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 15.03.03 10:56:53
      Beitrag Nr. 912 ()
      @Martin: vielen Dank für Dein Egagement. Gibt es eigentlich was neues von TFG selbst?
      Avatar
      schrieb am 15.03.03 14:20:43
      Beitrag Nr. 913 ()
      @goldaktie

      vielen Dank.

      Soweit ich weiss, nein. Demnächst müssten aber das (optisch grausige) Zahlenwerk für 2002 veröffenlicht werden. Zudem würde mich auch freuen wenn Betafaktor tatsächlich mal eine aktuelle Analyse veröffentlichen würde. Mit I:FAO haben sie ja verdammt gut aufgepasst.

      Ansonsten habe ich mir gestern mal ISRA ins Depot gelegt und bin recht erstaunt über die positiven Äusserungen im Umfeld der Cebit über die Internet- und Internetservicesentwicklung in 2002. Etwas besorgt bin ich über die Finanzkrise und damit einhergehend über die Beteiligungen Daidalos und GIC.

      Richtig Freude macht mir Magink (ehemals emagin). Hier sieht es so aus als sollte der technische Durchbruch geschafft, die Prüfung erfolgreich bestanden sein und jetzt die Vermarktung beginnen. Mitsubishi, Samsung und Clear Channel sind ja nicht gerade kleine Buden.
      Avatar
      schrieb am 17.03.03 12:43:35
      Beitrag Nr. 914 ()
      SAPERION® Presseinformation News Center
      17. März 2003
      PAISY- Archiv erfolgreich im Einsatz - zahlreiche Großkunden innerhalb kurzer Zeit gewonnen

      Schon kurz nach Start ihrer Zusammenarbeit können die ADP Employer Services GmbH und SAPERION® auf eine Vielzahl von Neukunden unter deutschen Großunternehmen zurückblicken, darunter Unternehmen wie UPS, Haniel, C&A, ZDF. Mitte 2002 hatten beide Hersteller eine strategische OEM-Partnerschaft (Original Equipment Manufacturer) zur Integration von SAPERION® in PAISY vereinbart, die führende Personal-Abrechnungs- und -Informations-Software von ADP. Zusätzlich hat ADP SAPERION® in weitere eigene Softwarelösungen wie Travel Line oder TPO integriert.

      Rund 2000 Unternehmen mit mehreren tausend Anwendern nutzen bundesweit das "ADP ARCHIV" im ADP-Servicezentrum und sind seit der Integration von SAPERION® in der Lage, komplette Personalakten und -listen revisionssicher im Service zu archivieren. Dazu zählen bei-spielsweise Verdienstabrechnungen, Jahreslohnkonten und Sozialversicherungsmeldungen. Die Lösung gewährleistet allen berechtigten Nutzern gleichzeitigen Zugriff auf die relevanten Unterlagen in Sekundenschnelle. Das PAISY-Archiv bietet dabei seinen Nutzern wahlweise eine Windows- oder Browseroberfläche.
      Jürgen Schröder, Produktmanager der ADP Employer Services GmbH: "Durch den gemeinsamen Einsatz von PAISY mit einem SAPERION®-Archiv können Unternehmen ihre Ausgaben drastisch senken: Im Gegensatz zu aufwändigen Papierarchiven fallen nur noch geringe Raum-, Such- und Verwaltungskosten an, die Nutzer sparen zudem auch Personalausgaben."
      Die Vielseitigkeit von SAPERION® , sein flexibles technisches Produktkonzept sowie die hohe Revisionssicherheit waren der Ausschlag für ADP, die Software ihren Produkten als Archivkomponente zu Grunde zu legen. Für die ADP-Kunden, die mit PAISY ein Rechenzentrum betreiben, bietet ADP zusammen mit der CRR Datensysteme GmbH PAISY RZ-Archiv an, die erste komplette ASP-Lösung, die speziell auf PAISY zugeschnitten ist. Die Lösung wird auf der CeBIT am Gemeinschaftsstand der ADP Employer Services GmbH und SAPERION AG (Halle 1, Stand 8i9) erstmals vorgestellt.

      WMD realisiert unternehmensweites DMS mit SAPERION® beim AIS Rechenzentrum. Das AIS Rechenzentrum für Rechtsanwälte, Sumte, wird zur Verwaltung seines gesamten Forderungsmanagements eine DMS-Lösung von SAPERION® einsetzen. Das Projekt wird vom SAPERION® Technologiepartner WMD realisiert.
      Als Deutschlands größtes Inkassounternehmen der Rechtsanwaltsbranche übernimmt AIS bundesweit die automatisierte Bearbeitung von Forderungen für Rechtsanwälte. Das Unternehmen wird seinen umfangreichen Schriftverkehr im Forderungsmanagement mit SAPERION® verwalten. Zur automatischen Klassifizierung der Posteingangsdokumente wird SAPERION® dabei an das Produkt Docutec Xtract, die Dokumentenerfassungslösung der Aachener Docutec AG, gekoppelt.
      (17/03/2003)

      Führender spanischer Systemintegrator SAPAS Consulting S.L. aus Barcelona wird SAPERION® Partner. Neuer SAPERION®-Partner in Spanien ist die SAPAS Consulting S.L. aus Barcelona, Systemintegrator mit den Schwerpunkten SAP und Business Intelligence.
      (14/03/2003)

      Hunsrücker Glasveredelung archiviert zukünftig mit SAPERION® DMS. Die Hunsrücker Glasveredelung, Kirchberg, hat sich für den künftigen Einsatz von SAPERION® zur Archivierung von u.a. Aufträgen, Rechnungen, Lieferscheinen und Konstruktionszeichnungen entschieden. Die Realisierung des Projektes übernimmt der SAPERION® Partner Albat + Wirsam Software-Vertriebs GmbH, Marktführer für ganzheitliche Softwarelösungen in der Glas- und Fensterbranche.
      (13/03/2003)
      Avatar
      schrieb am 19.03.03 10:34:50
      Beitrag Nr. 915 ()
      ++ Der Wetterfrosch wieder täglich im Einsatz als Info-Dienst im Vodafone live! Portal. Gemeisam mit seinem Partner Materna realisiert die plan_b media ag einen neuen Deutschland-Wetterdienst mit dem allseits beliebten Wetterfrosch. Bestellen kann man die tägliche Wetterfrosch-Show hier.

      http://www.planb-media.de/homepage.html
      Avatar
      schrieb am 20.03.03 09:55:50
      Beitrag Nr. 916 ()
      Der kanadische SAPERION®-Partner Arimtec realisiert ein unternehmensweites DMS-Projekt bei der American Telecom, einem landesweit tätigen US-Telekommunikation-Dienstleistungsunternehmen aus San Jose, Kalifornien. American Telecom wird SAPERION® als ASP-Lösung zur Archivierung und Verwaltung sämtlicher Kunden-Dokumente einsetzen.
      (20/03/2003)
      Avatar
      schrieb am 20.03.03 11:39:55
      Beitrag Nr. 917 ()
      Avatar
      schrieb am 21.03.03 12:23:50
      Beitrag Nr. 918 ()
      SAPERION® Presseinformation News Center
      20. März 2003
      codia Software realisiert
      DMS-Lösung für Niederrheinische IHK

      Eine speziell auf die Belange von Industrie- und Handelskammern zugeschnittene DMS-Branchenlösung realisiert der SAPERION® -Technologiepartner codia Software GmbH, Meppen. Partner hierbei ist die Niederrheinische Industrie- und Handels- kammer Duisburg-Wesel-Kleve zu Duisburg, die im DMS-Bereich bereits seit 1997 über Erfahrungen verfügt. Ziel ist es, die Verwaltungsvorgänge weiter zu rationalisieren und den Dokumentenzugriff noch effizienter und kostengünstiger zu ermöglichen.

      Die Niederrheinische IHK löst mit SAPERION® ein bereits seit 1997 eingesetztes Archivsystem ab. In einem ersten Schritt wird die bestehende Firmenakte auf SAPERION® neu aufgebaut. Allen berechtigten IHK-Mitarbeitern stehen anschließend Korrespondenz, Handelsregis-terunterlagen und Gewerbemeldungen zur Verfügung. Bei der Einführung eines Sachakten-Archivs setzt die codia Software GmbH auf ihre im Bereich der Kommunalverwaltung erprobte DMS-Lösung "Aktenplan und Schriftgutverwaltung". Aus dieser heraus können MS-Office-Produkte aufgerufen werden - Aktenzeichen, Geschäftszeichen, Ansprechpartner etc. werden vom codia-Aktenplan automatisch an die Office-Produkte übergeben.
      Auf Basis eines neuen Workflow-Moduls soll bei der Kammer in Duisburg ein vorhandenes Workflow-System abgelöst werden. In den folgenden Projektphasen werden Workflow-Szenarien zur Abwicklung typischer Geschäftsvorgänge wie Dokumentenerstellung, Dokumentensignierung und -weiterleitung, Bearbeitung bei Neuanlagen, Änderungen und Löschungen in der Handelsregisterabteilung sowie zur Sachbearbeitung in der Abteilung Beitrag eingerichtet. Darüber hinaus wird eine Kopplung an das vorhandene Lotus Notes System erfolgen.
      Laurenz Stecking, Geschäftsführer der codia Software GmbH: "Durch die hohe Funktionalität und Integrationstiefe von SAPERION® sind wir in der Lage, bei der IHK Duisburg eine Lösung zu installieren, mit der die kammertypischen Anforderungen an ein DMS und ein Workflowsystem optimal abgedeckt werden."
      Avatar
      schrieb am 21.03.03 12:39:29
      Beitrag Nr. 919 ()
      Heute Zockeralarm bei Gold Zack?
      Avatar
      schrieb am 21.03.03 13:34:47
      Beitrag Nr. 920 ()
      http://www.net4eyes.de/article295-18580.html

      Schon mehr als 2000 Augenoptiker im Internet
      Optiker mit professioneller Webpräsenz haben klare Wettbewerbsvorteile. Sie nutzen den Informationsbedarf der Info-Elite aktiv. Der technologische Fortschritt wird automatisch zum Kompetenzgewinn bei den Kunden.

      Die Augenoptiker waren technologisch schon immer aktiver als andere Handwerks-Bereiche. Das wird auch im Internet deutlich. Im Jahr 2002 präsentieren sich weit über 2.000 Augenoptiker mit ihren Leistungen im World Wide Web(WWW) des Internets.

      Selbst erstellte statische Homepages sind kaum noch gefragt. Entweder opfert der Augenoptiker die Zeit aus Spaß an der Freud und pflegt die Webseiten mindestens wöchentlich. Alternativ setzen viele Augenoptiker auf sogenannte Content-Management-Systeme(CMS-System). Hier wird ein Rahmenlayout für die Informationsebenen des Internetauftritts festgelegt. Anschließend werden über den Texteditor des CMS-Systems alle Inhalte erfasst und den Navigationsbereichen zugeordnet.

      Wer diesen Zeitaufwand für aktuelle Inhalte nicht betreiben kann oder möchte, der abonniert augenoptik-spezifische Inhalte. Die Portal-Technologie der net4eyes AG liefert diese Contents über sogenannte News-Channels direkt in das interaktive Kunden-Portal des Augenoptikers.

      Immer mehr Augenoptiker haben für sich und ihre kunden erkannt, dass nur aktuelle und interaktive Informationsangebote wirklich kundenfreundlich sind. Die net4eyes AG / Berlin ist die erste europäische Agentur für Kommunikation die umfassende Services für diese interessante Marketing- und Kommunikations-Plattform liefert.

      Augenoptiker können ihr eigenes Geschäfts-Portal entwickeln lassen und erreichen über ihre eigene Kommunikations-Drehscheibe ungeahnt viele neue junge kaufkräftige Kunden. Mit über 23 Millionen Online-Nutzern in Deutschland steht eine attraktive Käufer-Zielgruppe für Brillen- und Kontaktlinsen zur Verfügung.

      Im Internet gilt es als besonders wichtig, zu den Ersten zu gehören. Das neue Medium belohnt die schnellen, flexiblen und kreativen Marktteilnehmer, die auf diese Weise die Interessen ihrer Kunden in den Mittelpunkt stellen
      Avatar
      schrieb am 02.04.03 16:13:55
      Beitrag Nr. 921 ()
      Handelsblatt zur Glomap AG, 19.03.2003

      Auch Glomap aus Hamburg gehört zu den B2B-Anbietern, die sich weiter entwickelt haben: Aus dem Online- Marktplatz für Frachtkapazitäten ist ein auf Logistikgeschäfte spezialisierter Software- und Beratungsdienstleister geworden. Für den Otto-Versand programmierten die Hanseaten eine eigene Frachtbörse unter www.otto-fracht.de. Auch dem Haarkosmetik-Hersteller Wella genügten nicht die Standardfunktionen des Reeder-Treffpunkts im Internet: Er ließ sich ein Ausschreibungswerkzeug programmieren.

      Am weitesten ist bei Glomap aber die Kooperation mit Nivea-Hersteller Beiersdorf fortgeschritten. Klaus-Peter Mikulla ist Projektleiter beim Beiersdorf-Exportteam. Er nutzte zunächst auch nur die Ausschreibungsplattform der Reederei-Spezialisten, um Transporteure für einzelne Containerladungen von Nivea, Tesa und Co. zu finden.

      Heute ist Glomap auch IT-Dienstleister für den Konsumkonzern: Mit Hilfe von Computerexperten aus dem Hause Beiersdorf entwickelten die Frachtexperten die eigene Software derart weiter, dass Beiersdorf nun über eine eigene B2B-Plattform verfügt. "Jetzt kann ich vordefinieren, wer an welchen Ausschreibungen teilnehmen darf und wer bei welchen Aufträgen automatisch benachrichtigt wird", erklärt Mikulla die Vorteile der eigenen Plattform.

      Hier zeigt sich, dass gerade der Mix aus Branchenspezialisten und Softwarezauberern die B2B ler als Partner attraktiv macht. "Ich rede bei Glomap mit den Fachleuten aus der Schifffahrt. Die verstehen meine Sprache und übersetzen das ihren und unseren Computerexperten", erklärt Mikulla.

      http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…

      Infopark:

      Markterfolg von NPS Portal Manager übertrifft Erwartungen
      2003-04-01

      Der NPS Portal Manager von Infopark wird von immer mehr Unternehmen und Organisationen nachgefragt. Im ersten Quartal diesen Jahres haben sich neben zahlreichen kleineren Installationen unter anderem der Energieversorger EnBW, der Linux-Distributor SuSE und die Versicherung Hannover Rück für den Einsatz der Portal-Technologie von Infopark entschieden. Schwerpunkt der Projekte bilden Kunden- und Mitarbeiterportale.

      Die neue Version 5 des NPS Portal Manager zeichnet sich durch universelle Einsetzbarkeit und leichtere Integration in bestehende NPS-Installationen aus. Wichtige Eigenschaften des NPS Portal Manager sind die J2EE-Architektur, die Zugriffssteuerung und Personalisierung im Portal, sowie das Portlet-Framework mit umfangreichen Beispielen.

      Saperion

      Di, 01. April 2003
      Hermann Bantleon GmbH integriert SAPERION® in Navision. Der SAPERION® Partner mse GmbH wird bei der Hermann Bantleon GmbH, Ulm, ein SAPERION® System zum Einsatz bringen.

      Fr. 28. März 2003
      Messer Cutting entscheidet sich für SAPERION®. Die C-Intact GmbH wird bei der Messer Cutting & Welding GmbH, Groß Umstadt, ein SAPERION® System installieren.

      Do, 27. März 2003
      CeBIT 2003 erfolgreich beendet. Mit ihren diesjährigen Messethemen "Email-Archivierung" und "DocFlow" lag die SAPERION AG zur vergangenen CeBIT voll im Trend...

      Mi, 26. März 2003
      DMS und Workflow mit SAPERION® bei der Kampmann GmbH.

      Mo, 24. März 2003
      Epple Druckfarben setzt auf SAPERION®

      Kisters

      25.03.2003
      Digitale Gewässerdaten NRW

      Automatisierte Ermittlung von Stationierungswerten mittels ArcGis8

      Im Rahmen der Umstellung der Gewässerstationierungskarte (GSK) von der 2. Auflage auf die 3. Auflage hat die KISTERS AG für die ca. 190.000 alten Gewässerstationierungspunkte der 2. Auflage den Bezug zu den heutigen Gewässerverläufen hergestellt. Im Gegensatz zu der nun vorliegenden vollständigen digitalen Gewässerkarte NRW liegen von der 2. Auflage der GSK lediglich die Stationierungspunkte und die Einzugsgebietsgrenzen digital vor.

      WISKI Alpin neu bei 34 Wasserkraftanlagen

      Dezember 2002. Die Bayerische Elektrizitätswerke GmbH (BEW) in Augsburg entscheidet sich für WISKI Alpin. Die BEW hat in Sachen Wasserkraft Gewicht, sie betreibt neben zehn eigenen Kraftwerken an Wertach und Günz zehn Wasserkraftwerke der Lechwerke AG an der Iller und am Lech, sechs Kraftwerke der Obere Donau Kraftwerke AG, vier Kraftwerke der Mittlere Donau AG an der Donau und vier Kraftwerke der Rhein-Main-Donau AG am Lech - insgesamt also 34 Wasserkraftanlagen mit einer Jahres-Regelerzeugung von 1.121 Mio kWh. Im Uferbereich um die Wasserkraftwerke sind für die Beweissicherung Grundwassermessnetze entstanden. Die Daten werden von Hand erfasst und über eine Handeingabemaske von den im gesamten Betreuungsgebiet verstreuten Büros in die zentrale WISKI Alpin-Datenbank übertragen. Im weiteren Ausbau sind die automatische Erfassung von Messdaten aus Datensammlern und aus den Kraftwerken selbst geplant. KISTERS hat für die Realisierung den gesamten Altdatenbestand nach WISKI Alpin übertragen. Jetzt steht als Erweiterung von WISKI Alpin noch die Integration von WISKI Web in das hausinterne BEW-Intranet an. Damit haben zukünftig sämtliche Mitarbeiter der Gruppe einen Online-Zugriff auf die WISKI-Daten.

      Januar 2003. Der Hydrographische Dienst Niederösterreich entscheidet sich bei der Erneuerung seines HW-Meldezentrums für das SODAmodular-Abrufsystem und WISKI Alpin. Der aktuelle Anlass für die Erneuerung: beim österreichischen Jahrhunderthochwasser im August 2002 zeigte sich, dass das bestehende Abrufsystem an die Grenze der Leistungsfähigkeit angelangt war.

      EMBL

      http://www.embl-heidelberg.de/ExternalInfo/oipa/pr2003/pr280…

      soweit mein Englisch und Bio mich nicht im Stich lässt, hat man wohl was gefunden um die Nebenwirkung von Östrogen zu minimieren, z.B. für die Pille


      TFG

      02.04. Veröffentlichung des Angebots zur Übernahme von i:FAO voraussichtlich am 12. April 2003

      30. März 2003 (Aufgrund der Konzernprüfung wird sich die Veröffentlichung um einige Tage verschieben. Die Veröffentlichung erfolgt voraussichtlich zum Ende der 14 KW)Vorlage Konzernabschluss und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2002
      Avatar
      schrieb am 02.04.03 16:43:37
      Beitrag Nr. 922 ()
      Hallo Martin!

      Vielen Dank für Deinen unermüdlichen Einsatz. Ich bin seit 2 Jahren dick investiert und bin mal gespannt, wie die TFG-Story weitergeht!!

      Beste Grüsse aus Köln!

      jk:)
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 13:20:22
      Beitrag Nr. 923 ()
      Isra Vision startet erfolgreich ins 2. Halbjahr

      03. April 2003, 09:44

      Gleich zu Beginn des 3. Quartals des Geschäftsjahres 2002/2003 verzeichnet die Isra Vision Systems AG weitere Aufträge in Gesamthöhe von 2 Mio Euro. Sie werden im laufenden Geschäftsjahr umsatzwirksam und betreffen die strategischen Kernsegmente Robot Vision und Surface Vision. Damit erhöht sich der Auftragsbestand erfreulich. Für das laufende Geschäftsjahr 2002/2003 geht das Unternehmen davon aus, das die ehrgeizigen Ziele von einem deutlich zweistelligen und profitablen Wachstum erreicht werden


      @jkcologne

      danke und beste Grüsse zurück aus der Altstadt.

      Martin
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 10:14:16
      Beitrag Nr. 924 ()
      Infopark

      NPS-Websites mehrfach ausgezeichnet
      2003-04-04

      Der mit NPS realisierte Internet-Auftritt der "Internationales Immobilien-Institut GmbH" (iii) hat vom Design Zentrum Nordrhein Westfalen den internationalen Design-Award "Red Dot" für Communication Design erhalten. Die Website wurde von Oestreicher+Wagner Medientechnik GmbH (OEW) in einem anspruchsvollen Projekt erstellt.

      Auch bei einem Test von Leonhardt Multimedia, bei dem die Webseiten von 30 führenden Unternehmen aus sechs Branchen auf ihre Barrierefreiheit getestet wurden, schnitten mit NPS erstellte Web-Auftritte ausgezeichnet ab. Zwei der drei Erstplatzierten arbeiten mit NPS: Commerzbank und OBI.
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 15:08:45
      Beitrag Nr. 925 ()
      Altstadt? Me too...Altstadt Süd - Vringsveedel!

      Altstadt rulez...;)
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 15:10:58
      Beitrag Nr. 926 ()
      Relaunch Website Matho GmbH

      http://www.matho.com/index.htm

      MATHO hat den "Innovationspreis der deutschen Wirtschaft" für Ihre innovativen Produkte bekommen. Die Preisübergabe fand in der Alten Oper in Frankfurt am Main durch den deutschen Wirtschaftsminister statt.



      @jkcologne

      TFG

      25. Juni 2003
      Hauptversammlung und Bericht über das Geschäftsjahr 2002, Rheinterassen in Düsseldorf

      da kann ich fast hinspucken, evtl. sieht man sich ja da mal, falls Du in die verbotene Stadt kommen willst.
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 12:18:30
      Beitrag Nr. 927 ()
      Ford drives pilot for new Magink poster


      Magink: backed by Clear Channel, the new format launched this week

      Ford is the first brand to sign up to use a new form of outdoor poster which allows advertisers to adjust the creative for campaigns via the touch of the button.

      Magink has created the new Digital Ink technology for outdoor marketers and is being backed by Clear Channel and a pilot campaign launched this week.

      Via the technology, Ford can change the colour or price of its models displayed on the poster (put together specifically for the Digital Ink board) and the new billboards could also allow different advertisers to occupy poster space during different times of the day.

      In the meantime, a number of major outdoor media owners have introduced increased monitoring methods for some of the their sites to improve efficiency.

      Maiden Outdoor this week fitted 24-hour performance monitors to all of its electronic scrolling posters to enable it to immediately identify problems with power or functioning and to rectify faults within hours.

      Portland Outdoor recently rolled out an updated version of its PSV system. PSV3 adds census and mapping data to the targeting system, which was launched in 1991 and sits alongside Postar’s more quantitative audience system.

      http://www.mediaweek.co.uk/ThisWeek.News.View.aspx?ContentID…Posted 03 April 2003 08:30 GMT
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 15:36:24
      Beitrag Nr. 928 ()
      laut dotcomtod hat Vascular Biotech Konkurs angemeldet. Wäre schad drum.
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 15:48:46
      Beitrag Nr. 929 ()
      Di, 08. April 2003
      SAPERION® macht AuthentiDate Signaturen im Archiv automatisch verfügbar - RWE Trading GmbH wird die neue Signatur Lösung zur Reduktion von Prozesskosten nutzen.

      http://www.authentidate.de/:

      10.02.2003
      Gesetzliche Krankenkassen können über IS KV Basis - System AuthentiDate Signaturlösungen nutzen
      Die IS KV in Essen, Arbeitsgemeinschaft zur Entwicklung, Überlassung und Betreuung von Informationssystemen in gesetzlichen Krankenkassen,
      und ISC West integrieren AuthentiDate Lösungen für qualifizierte Signaturen
      und Zeitstempel in IS KV Basis-System...

      29.01.2003
      T- Mobile setzt AuthentiDate Lösung zur elektronischen Rechnungsstellung
      mit Signaturen ein
      T-Mobile Deutschland setzt im Bereich elektronischer Rechnungsstellung (eBilling) mit qualifizierten Signaturen auf eine Lösung der AuthentiDate International AG...

      24.01.2003
      T-Mobile RechnungOnline jetzt mit digitaler Signatur
      T-Mobile Deutschland erweitert die Einsatzmöglichkeiten von T-Mobile RechnungOnline. Die elektronische und umweltschonende Variante der T-Mobile Papierrechnung steht jetzt auch mit digitaler Signatur zur Verfügung....

      16.12.2002
      Elektronisch signierte Dokumente als Beweismittel im Zivilprozess
      Wie können elektronisch signierte Dokumente als Beweismittel in den Prozess eingeführt werden? Aus "MultiMedia und Recht" des C. H. Beck-Verlags...

      04.12.2002
      T-Systems stempelt Dokumente über das Internet
      Ab sofort bietet T-Systems über das Internet elektronische Zeitstempel der AuthentiDate International AG an. Die Zeitstempel erfüllen die Anforderungen des Signaturgesetzes und bleiben bis zu dreißig Jahre gültig. Da die Zeitstempel über das Internet erfolgen, brauchen Anwender nicht in spezielle Hard- oder Software investieren...

      14.11.2002
      AuthentiDate announces relationship with Microsoft to provide first major application of next generation United States Postal Service Electronic Postmark
      AuthentiDate, Inc., a subsidiary of AuthentiDate Holding Corp., and Microsoft will demonstrate the United States Postal Service Electronic PostmarkTM (USPS EPMTM) functionality incorporated into Office XP software...
      Avatar
      schrieb am 10.04.03 14:10:07
      Beitrag Nr. 930 ()
      und noch eine Werbefirma testet das Produkt von Magink:

      Main Login Page - [ Diese Seite übersetzen ]
      ... Diet Coke`s target has `nothing to justify`. Magink billboards tested by Pattison. More... ... Year. 1998. Marketing Poll. ...
      www.marketingmag.ca/ - 50k - 8 Apr. 2003 - Im Archiv - Ähnliche Seiten

      http://www.pattisonoutdoor.com/

      Avatar
      schrieb am 11.04.03 12:37:27
      Beitrag Nr. 931 ()
      http://www.matho.de/

      04.2003:

      Eine Bestellung aus den USA, welche ein CB-500 beinhaltet. Die dortige Aufgabenstellung sieht 4 Randstreifen an Verpackungsmaschinen vor.

      03.2003:

      Eine Bestellung aus Saudi Arabien, welche ein CB-1000.2 beinhaltet. Dort werden 8 Randstreifen von Druckmaschinen abgesaugt.
      Avatar
      schrieb am 12.04.03 15:58:20
      Beitrag Nr. 932 ()
      Übernahmeangebot I:FAO AG s. TFG Homepage

      http://www.tfg.de

      PDF Datei -27 Seiten-

      siehe auch 10.3 (Seite 20ff):

      Auswirkung eines erfolgreichen Kaufangebots auf die Bieterin.
      Avatar
      schrieb am 14.04.03 20:21:44
      Beitrag Nr. 933 ()
      TFG Lagebericht 2002 s. Homepage

      Mitarbeiter : 4 (!)
      zusätzlich 5 bei Aurelia

      Concord Effekten zum Jahresende 02 verkauft.
      Via:sys wurde in 2003 verkauft.

      DES GmbH Insolvenz
      GIC GmbH Insolvenz

      Kisters AG hat in 2002 ca. 900.000 Euro Gewinn gemacht.

      6 Mio Euro Zahlungsverpflichtungen für bestehende Beteiligungen (TFG II und EMBL)in 2003, danach keine weiteren.

      Restlaufzeit Verbindlichkeiten 1-5 Jahre: 3,4 Mio
      Restlaufzeit Verbindlichkeiten über 5 Jahre: 23 Mio

      Cash 23 Mio
      Avatar
      schrieb am 15.04.03 14:13:27
      Beitrag Nr. 934 ()
      Stallmann is coming back !!!

      DGAP-Ad hoc: TFG Venture Capital <TFG> deutsch

      TFG-Aufsichtsrat bestellt Stallmann in den Vorstand

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      --------------------------------------------------------------------------------

      TFG-Aufsichtsrat bestellt Stallmann in den Vorstand

      Xaver Zimmerer rückt als Ersatz in den Aufsichtsrat

      Frankfurt, 15.04.2003 - Der Aufsichtsrat der TFG Venture Capital AG & Co. KGaA hat Gremiums-Mitglied Michael Stallmann mit Wirkung zum 15. April in den Vorstand der Gesellschaft berufen. Zusammen mit dem bisherigen Allein- vorstand Andrea Lengeling wird er die neu ausgerichtete Gesellschaft weiter ausbauen. Während Lengeling in der künftigen Doppelspitze die Bereiche Strategie, Finanzen und Kommunikation verantwortet, wird sich Stallmann vor allem um das Beteiligungsgeschäft kümmern. Zwischen dem Aufsichtsrat und Lengeling besteht Einigkeit darüber, dass Stallmann ein exzellenter Beteili- gungsspezialist ist, auf dessen Expertise und langjährige Erfahrung das Unternehmen nicht verzichten sollte. Der im November 2002 eingeleitete Strategiewechsel ist nach Aussagen von Lengeling gut angelaufen.

      Mit sofortiger Wirkung wird Xaver Zimmerer als Ersatz in den Aufsichtsrat bestellt. Zimmerer ist ausgewiesener Fachmann in der Wirtschaftsprüfung und der Unternehmens- sowie Strategieberatung. Nach langjähriger Tätigkeit bei Arthur Andersen und internationaler Industrieerfahrung bei der Firma Hoffmann La Roche hat er sich vor allem bei der Unternehmensberatung InterFinanz in Düsseldorf einen Namen gemacht.

      Pressekontakt: TFG Venture Capital Tel.: 02365 / 9780-0 Fax: 02365 / 9780-33 Email: investorrelations@tfg.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.04.2003

      --------------------------------------------------------------------------------

      WKN: 744950; ISIN: DE0007449506; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart

      Autor: import DGAP.DE (© DGAP),13:52 15.04.2003
      Avatar
      schrieb am 17.04.03 12:45:42
      Beitrag Nr. 935 ()


      Fleischmann TV endlich on air! Ab 14. April, Mo - Fr, 22.30, VIVA. Bei der Brainpool AG - Produktionen ist plan_b media zusammen mit der Feedmee GmbH für die Animationen und die Echtzeit-Animationsengine verantwortlich. Er ist fett. Laut. Hässlich. Er sitzt in speckigem Feinripp vor laufenden Kameras. Und er hört dir zu: Man kann ihn live anrufen!

      Mehr Infos: Hier.
      Trailer: Hier.

      http://www.planb-media.de/homepage.html
      Avatar
      schrieb am 22.04.03 15:12:36
      Beitrag Nr. 936 ()
      Artikel über Avecs

      http://www.berlinews.de/archiv-2003/1276.shtml

      13. April 2003 IuK-Technik

      Der Käpt`n kennt den Kurs

      Avecs Corporation AG auf dem Softwaretag Berlin-Brandenburg

      IT-Firmen fordern stärkere "regionale Auftragsvergabe"


      Der Käpt`n kennt den Kurs. 1994 gründete Hans-Werner Schleiter in Potsdam die-Firma Avecs Corporation AG, spezialisiert auf Sicherheits-Software für die Seeschiffahrt. Heute ist das Unternehmen, inzwischen ins brandenburgische Fichtenwalde umgesiedelt, auf 60 Mitarbeiter angewachsen und in seiner Spezialnische die Nummer 2 auf dem Weltmarkt. Auf dem Softwaretag Berlin-Brandenburg verriet Schleiter in dieser Woche sein Erfolgsrezept, wie man in Zeiten der Flaute noch um 87 Prozent (Umsatzsteigerung 2002) wachsen kann.


      "Nur wer Ideen umsetzt, schafft auch Umsatz", ist die Erfahrung von Kapitän Schreiter, der drei Jahrzehnte die Weltmeere kreuzte und dessen Firma in diesem Jahr rund 7 Mio Euro Umsatz erwirtschaften will.. Die Sicherheitsanforderungen, die an Passagierschiffe und Frachter gestellt werden, kennt er aus dem "FF". "Unsere Idee war es, bestehende Defizite im Bereich Sicherheit, die in der Seefahrt immer gravierender werden, mittels Software zu minimieren", erläutert Schreiter. Die Avecs-Software sorgt dafür, dass die Crew auf der Brücke den Überblick über die Vielzahl an Ortungssignalen und Maschineninformationen behält. "Auf über 1.000 Schiffen weltweit, vom Gas-Tanker bis zur Passagierfähre, sind unsere Software-Systeme installiert", berichtete der Avecs-Chef stolz. Jüngste Entwicklung ist eine "Black Box", die nach dem Muster eines Flugschreibers alle Daten der Schiffsbewegung und Steuerung aufzeichnet.


      "Marktorientierung" lautete die wichtigste Botschaft, die der erfolgreiche Firmen-Kapitän den Teilnehmern des vom Verband der Software-Industrie Berlin-Brandenburg (SIBB) veranstalteten Softwaretags in der Potsdamer IHK mitgebracht hatte. Nicht die Entwicklung einer ausgefeilten Technologie bringe den Markterfolg, sondern deren Nutzen für den Kunden. "Eine eingehende Bedarfsanalyse muß deshalb noch vor der Produktentwicklung stehen", schärfte Schreiter ein. Die Botschaft war am richtigen Ort platziert, denn viele IT- und Internet-Firmen kümmern sich zu spät um die Vermarktung ihrer teuer entwickelten Technologien.
      Avatar
      schrieb am 22.04.03 20:10:36
      Beitrag Nr. 937 ()
      :confused: :confused: :confused:

      Lesenswert. Ist zumindest heute auf HP als News ausgewiesen:

      http://www.indonesian-advisory.com/index.html

      http://www.indonesian-advisory.com/bizinvestmen_news/investm…

      Biz & Investment News

      A NATION UNPLUGGED
      By : I.G.G Maha Adi, Ryan Suryalibrata, Levi Silalahi
      Dotcoms are collapsing all over the country. Have operators failed to wake up to the fact that Indonesia isn`t very computer literate?

      In the wake the global dotcom meltdown, Indonesia is felling the pinch - not surprising, as the country has lowest computer ownership rate in Asia. Local e-commerce, as well as most other Internet based businesses, is in the doldrums.

      The latest victim is PT Kopitime Tbk, which has dismissed virtually all of its employees since July 1. Only two of its 34 employees remain : 30 were fired and two resigned. Those that remain are a human resources officer and a office boy.

      Kopitime, like many dotcom overseas, could not meet its commitments. The company managed to record income of only Rp4.4 billion in 2002 -n just half of its target. In May, the company`s office, located on Jalan T.B Simatupang, was sealed . According to a former reporter at Kopitime, the company`s Internet network has been cut off.

      The former employee said workers were paid irregularly from January to June 2002, and then staff received notices of dismissal.

      According to Yusuf Sudrajat, the head of Kopitime`s employee association, the company is not bankrupt, but was losing money, as reported in its shareholders` meeting. He said merging the company with another media business such as a television or newspaper concern could solve its problems.

      Sudrajat blamed the company`s woes on the fact that management did not focus on one business line. When its Kopimall retail business failed to take off, he said, executives turned the business into an application program development unit. "In fact, they do not have any experts and able marketing people in the field, " he griped. As a result, Sudrajat said, the company`s marketing people were confused, since they did not know what products they were selling.

      Nevertheless, Kopitime`s apparent trial-and-error business policy continued after it obtained fresh capital of about Rp15 billion from going public. "The employees don`t know where the funds have gone to," Sudrajat added.

      Bambang Hariawan, executive director of PT Kopi Dot Com Tbk, a related company, said the group`s failure was caused by Indonesia society not being familiar with conducting business via the Internet. "They are still in the habit of voting with their feet," he argued. "This habit has created as sluggish to save some of Kopitime business units from bankruptcy.

      Another likely victim of the imploding dotcom bubble is Mweb, the parent company of the Astaga, Satunet and Cafe Gaul portals. One employee of Mweb, who gave his name only as Ekky, said that the company has started to reduce the number of its reporters this year. Ekky who works for Astaga Layar, revealed thet Mweb hired about 500 people, but it began to reduce the number last year. About 179 employees who work in Internet cafes, wireless, management and news portal businesses are likely to be dismissed this year, he said.

      Mweb is part os South African-based consortium known as MIH (Myriad International Holding). The group moved aggressively into several developing nations with the sole aim of acquiring local dotcom. Sadly, access to local portals did not automatically mean cash flow. Mweb`s Indonesian operations are not believed to have brought in any profit.

      Still, there are Indonesian survivors despite the dotcom carnage. A good example is Indoexchange.com. This finance site, launched in 1996, has not been fully free from difficulty, but they now claim to have 98,000 subscribers. On top of thet, according to Julyan Ardianto, head of Indoexchange.com`s portals operation, the 13 billion funds they obtained from going public remain unspent. They can cover all their expenses with the income from their portal and information technology business. Is that really the case.

      Ardianto said the site has managed to retain cash by keeping staff levels low - the company has only 60 employees. He said that consultant services provided to other companies generate a high percentage of Indoexchange.com`s profit. These include information communication and technology (ICT) solutions and SMS content services, which provide information through short messages on cellular phones.

      The company has a Australian business partner, which has also helped them survive. Ardianto says that Indoexchange.com does not have any plan to reduce the number of their employees, but would reduce staff through natural attrition.

      That`s an indication that dotcom employees should remain cautious, as the sector is not likely to flourish in the near future.
      Avatar
      schrieb am 24.04.03 11:12:29
      Beitrag Nr. 938 ()
      http://www.saperion.com/start_d.html

      Minol Meßtechnik archiviert sechs Millionen Farbdokumente mit SAPERION®. Die Minol Meßtechnik W. Lehmann GmbH & Co. KG, Stuttgart, hat in nur sechs Wochen über sechs Millionen Farbdokumente aus der Wärmekostenabrechnung mit SAPERION® archiviert.
      Die Lösung wurde vom Stuttgarter SAPERION®-Businesspartner AFI realisiert und wird im Endausbau auf über 30 Mio Dokumente anwachsen. Mehrere hundert Anwendern der Stuttgarter Unternehmenszentrale sowie der bundesweit tätigen 30 Niederlassungen werden das System in Endausbau nutzen. Die global tätige Unternehmensgruppe Minol Meßtechnik W. Lehmann GmbH & Co. KG ist eines der führenden Wärmedienstunternehmen Deutschlands.
      (24/04/2003)


      P.A.R.A.D. GmbH & Co. KG setzt SAPERION® unternehmensweit ein. Die P.A.R.A.D. hat sich für den Einsatz von SAPERION® zum Aufbau ihres Personal- und Immobilienmanagementarchivs sowie zur Archivierung des gesamten Post- und Rechnungseingangs entschieden. SAPERION® wird außerdem in das vorhandene Buchhaltungssystem Sage KHK Office Line integriert sowie in die gängingen MS Office-Anwendungen.
      Realisierungspartner ist die Laufenberg Computersysteme GmbH. Das Dienstleistungsunternehmen P.A.R.A.D. GmbH & Co KG, Rheinberg, agiert in den Bereichen Immobilienmanagement, Dienstleistungen im Rechnungswesen und der hauswirtschaftlichen Versorgung & administrativen Unterstützung von Firmen der Altenpflege. In den weiteren Projektphasen plant die P.A.R.A.D. GmbH, SAPERION® ebenfalls an die vorhandene Immobiliensoftware CASA und das Hotelverwaltungsprogramm HOGATEX anzubinden. Auch die Aussenstellen Berlin und Dortmund können heute schon über den MS-Terminal-Server mit SAPERION® arbeiten.
      (22/04/2003)


      connect installiert SAPERION® System bei Schoch Edelstahl.
      Die Schoch Edelstahl GmbH, Hausach/Schwarzwald, setzt ein SAPERION® System zur Archivierung sämtlicher im Unternehmen anfallender Belege ein wie Angebote, Kommisionierscheine, Rechnungen, Zeichnungen, Werkzeugnisse, etc. Das Projekt wird vom SAPERION® Partner Connect realisiert. Schoch Edelstahl ist Spezialist für die Produktion und Bearbeitung von Norm- und Sonderteilen in Edelstahl.
      (15/04/2003)


      Röhm GmbH archiviert SAP-Daten mit SAPERION®.
      Die Röhm GmbH, einer der weltweit führenden Spannzeughersteller aus Sontheim, archiviert ihre SAP-Daten und -Dokumente sowie Export- und Versanddokumente mit SAPERION®. Realisiert wurde die integrierte Lösung durch den SAPERION-Partner AFI GmbH, Stuttgart.
      (10/04/2003)


      Revisionssichere Archivierung mit SAPERION® bei Abicor Binzel GmbH.
      Die Abicor Binzel GmbH setzt auf den gemeinsamen Einsatz von SAPERION® und der Factory- and Office-Software FOSS der Ordat GmbH. Die Durchführung des Projektes übernimmt der SAPERION® Partner Doctopus GmbH, der eine leistungsfähige SAPERION® Foss Schnittstelle entwickelt hat. Unterschiedlichste Dokumente aus Vertrieb und Produktion werden mit der Lösung künftig revisionssicher archiviert.
      (04/04/2003)


      Hermann Bantleon GmbH integriert SAPERION® in Navision. Der SAPERION® Partner mse GmbH wird bei der Hermann Bantleon GmbH, Ulm, ein SAPERION® System zum Einsatz bringen. Herzstück der Lösung ist die von mse entwickelte Navision-Integration, in weiteren Projekschritten werden SAPERION® DocFlow, Lotus Notes Bridge sowie MS Office Integration realisiert. Die Herrmann Bantleon GmbH gehört zur AVIA-Gruppe und ist Hersteller von Schmierstoffen und anderen chemischen Produkten für KFZ, Industrie- und Anlagentechnik.
      (01/04/2003)
      Avatar
      schrieb am 25.04.03 10:20:23
      Beitrag Nr. 939 ()
      Reuters
      UPDATE - VeriSign posts first quarter loss after charges
      Thursday April 24, 6:27 pm ET

      SAN FRANCISCO, April 24 (Reuters) - VeriSign Inc. (NasdaqNM:VRSN - News), provider of Internet security and address services, on Thursday posted a first-quarter net loss which included charges related to amortization, restructuring and write-down of certain investments.


      The net loss for the quarter was $53.4 million, or 22 cents a share, compared to a net loss of $39.7 million, or 17 cents a share, a year earlier, according to VeriSign, which provides Web e-commerce, addresses and telecom services.

      Revenue fell to $270 million from $328 million a year ago, said the Mountain View, California-based company.

      Excluding one-time items, VeriSign would have posted a profit of $42.8 million, or 18 cents a share, compared to 22 cents a year earlier.

      In a conservative second-quarter forecast the company expects to post revenue of $260 million to $265 million, said Dana Evan, chief financial officer, in a conference call with analysts.

      The forecast assumes flat revenue in the company`s core Internet and telecoms services business from the previous quarter and lower revenue in the domain name business, she said.

      "We`ve seen little evidence that the current IT (information technology) and macro spending environment will change much" in the near future, Dana said.

      The first-quarter charges included $55 million for amortization and write-down of goodwill and other intangible assets, $21 million related to a restructuring announced a year ago and $17 million for the write-down of certain investments.

      VeriSign said its focus on improving operational efficiency and controlling costs enabled it to end the quarter with more than $475 million in cash and short-term investments and helping to generate cash flow from operations in excess of $100 million.

      VeriSign`s first quarter results were not fully taxed. On a fully taxed basis and excluding items, the profit would have been 14 cents a share, which is in line with analyst expectations, according to Thomson First Call (News - Websites).

      Second-quarter fully taxed earnings per share, excluding items, is expected to be 14 cents, Evan said.

      Shares of VeriSign closed at $10.13 on the Nasdaq stock exchange, down about 5.7 percent, or 61 cents, on the day. The stock was up to $11.05 in after-hours trade.
      Avatar
      schrieb am 25.04.03 12:01:06
      Beitrag Nr. 940 ()
      Ein Vorgeschmack?

      Nachrichten: bmp meldet Zahlen für das 1. Quartal 2003

      Die bmp hat im 1. Quartal 2003 keine Beteiligungsverkäufe getätigt und kommt somit auf einen Umsatz von 23 TEUR verglichen mit 82 TEUR im 1. Quartal 2003. Das Rohergebnis konnte von 134 TEUR auf 6.036 TEUR gesteigert werden.

      Durch eine auf 621 TEUR reduzierte Kostenbasis (minus 48% zum Vorjahresquartal) konnte ein EBITDA von 5.442 TEUR nach minus 735 TEUR erwirtschaftet werden. Wertberichtigungen auf Beteiligungen fielen nicht an, so dass das erste Quartal 2003 mit einem Konzerngewinn von 5.252 TEUR nach minus 948 TEUR abschließt.

      Die Liquidität verbesserte sich um 36% von 2.699 TEUR im Vorjahresquartal auf nunmehr 3.673 TEUR per 31.03.2003. Für das Geschäftsjahr rechnet das Unternehmen mit weiter sinkenden operativen Kosten und Zinsaufwendungen, so dass man zuversichtlich ist, das Jahr 2003 mit einem "ordentlichen Konzerngewinn" beenden zu können.
      Avatar
      schrieb am 26.04.03 14:55:50
      Beitrag Nr. 941 ()
      Hi Martin,

      wo kütt denn bei bmp dä janze cash her??
      Und noch viel interessanter - wieso sollte man bei unserer tfg ähnliches erwarten können,wenn sie keine Beteiligungen verkaufen? Gibt es hohe Rückflüsse aus Beteiligungen?

      Was meinst Du? Du bist definitiv der involviertere von uns beiden/allen...

      Mach et jot bei dem Sauwetter..
      Jochen aus southcentral ;)
      Avatar
      schrieb am 28.04.03 11:18:59
      Beitrag Nr. 942 ()
      @jkcologne

      KFW Darlehen

      Current Press Release

      Heidelberg, 21 April 2003

      What makes the body absorb too much iron?

      Researchers at EMBL and Harvard gain new insights into the most common inherited disease in the Western world

      Download PDF

      Source article
      Regulatory defects in liver and intestine implicate abnormal hepcidin and Dcytb expression in mouse hemochromatosis.
      Martina Muckenthaler, Cindy N.Roy, Ángel O. Custodio, Belén Miñana, Jos deGraaf, Lynne K.Montross,Nancy C.Andrews and Matthias W. Hentze
      Nature Genetics, 21 April 2003, dx.doi.org/doi:10.1038/Ng1152

      Like most nutrients, iron is good for people – in the right doses. When the body has enough iron, our cells stop absorbing it from food; if there is too little, they absorb more. This system breaks down in the most common inherited disease in the Western world: hemochromatosis, which affects about one in every 250 people and is often fatal if it is not recognized and treated. Now researchers at the European Molecular Biology Laboratory in Heidelberg (EMBL) and Harvard Medical School (U.S.) have linked the response of a gene in the liver to the disease. The study, which appears in the current issue of Nature Genetics, is changing our understanding of how hemochromatosis develops.

      http://www.embl-heidelberg.de/ExternalInfo/oipa/
      Avatar
      schrieb am 29.04.03 00:19:34
      Beitrag Nr. 943 ()
      Was war das den für ein Intraday-Verlauf????

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 29.04.03 11:44:26
      Beitrag Nr. 944 ()
      @thefarmer

      habe mich auch gewundert, wie auch letzte Woche. Denke mal der ein oder andere war entäuscht ob der I:FAO Meldung. Wie die Bude mit ihren Aktionären umgeht ist schon der Hammer.

      Mo, 28. April 2003
      Brandenburgische Boden setzt auf NAVISION-SAPERION®-Interface. Die Brandenburgische Boden Gesellschaft für Grundstücksverwaltung und -verwertung mbH verwaltet ihre NAVISION-Dokumente künftig mit SAPERION®. Die Integration übernimmt der SAPERION®-Partner Cabus Informationssysteme GmbH.
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 11:36:47
      Beitrag Nr. 945 ()
      hat hier jemand eine Meinung zu Sony?
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 13:39:25
      Beitrag Nr. 946 ()
      SAPERION AG tritt der Deutschen SAP Anwendergruppe bei. Die SAPERION AG ist neues Mitglied der Deutschen SAP Anwendergruppe (DSAG e.V.), der größten deutschsprachigen Community von SAP-Anwendern. Die Mitarbeit versetzt SAPERION® in die Lage, künftig noch besser auf die Anforderungen von SAP-Nutzern in den Bereichen DMS, KM und Archivierung einzugehen. Schwerpunkte des Engagements werden zunächst die Arbeitskreise „Basis und Technology“, „Business ProcessTechnology“ sowie „Business Information Warehouse“ sein.
      (30/04/03)
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 15:25:19
      Beitrag Nr. 947 ()
      Was zum schmunzeln:

      30.04.2003

      Am Donnerstag findet das Puff-IPO in Australien statt

      "Daily Planet" plant "Sex Disneyland"


      Nach Playboy, Erotic Media, Beate Uhse usw. kommt wieder eine Brise Sex ins Börseleben. Ab Donnerstag wird das Melbourner Freudenhaus "Daily Planet" an der Australian Stock Exchange gelistet sein. Unternehmenschef Andrew Harris gab am Mittwoch seine Pläne für die Verwendung der Gelder aus dem Börsengang bekannt. Demnach will er ein "Sex Disneyland" in Sydney eröffnen, wo die Sittengesetze seinen Angaben zufolge weniger streng sind als in Melbourne.

      Das IPO spülte bereits 3,5 Mio. Australische Dollar (1,97 Mill. Euro) in die Kassen des Bordell-Betreibers. Dabei zeichnete ein einzelner der insgesamt 600 Aktienbesitzer Anteile für über eine Mio. australische Dollar. "Daily Planet" versprach im vergangenen Jahr eine Rendite von jährlich rund 8,5 Prozent.

      Als Zugpferd hatte "Daily Planet" die als "Hollywood Madam" bekannte Luxus-Callgirl-Chefin Heidi Fleiss gewonnen. Sie wurde eigens aus den USA nach Australien eingeflogen, um den Börsenstart am Donnerstag zu begleiten.

      Bleibt nur zu hoffen, dass die Daily Planet-Anleger genau soviel Freude haben
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 16:10:32
      Beitrag Nr. 948 ()
      Stern Artikel zu planb-medias Fleischmann auf VIVA:

      http://www.stern.de/wirtschaft/unternehmen/index.html?id=506…
      Avatar
      schrieb am 05.05.03 12:05:39
      Beitrag Nr. 949 ()
      NEW YORK--(BUSINESS WIRE)--April 30, 2003--magink display technologies Inc., developer of the world`s first full-color digital-ink billboards for the outdoor advertising industry, announced today that it has received Series B financing of $5 million.

      The round of financing was led by Japan Asia Investment Co., one of the largest venture funds in Japan, with participation from Marubeni Corporation (J.MRB), the large Japanese manufacturing and trading conglomerate.

      The funding will be used to expand sales and marketing for the company`s digital-ink billboards, which are being manufactured through a partnership with Mitsubishi Electric Corp. Pilot programs for the billboards have been launched in the U.K., in partnership with Clear Channel, and in North America, in partnership with Pattison Outdoor. A portion of the funding will also be used to develop additional applications for the company`s digital-ink technology, including full-motion video.

      "magink`s digital displays and network have been called a revolutionizing technology for the outdoor advertising industry," said Hitoshi Masuya, the General Manager of JAIC`s Investment Banking Team. "We agree with that, but we also believe that the potential uses for digital ink extend beyond this initial product, and we are committing our resources to fulfilling that vision."

      "With this investment, and with strategic partners such as Pattison and Mitsubishi, magink is exceedingly well positioned to speed adoption of its industry-leading digital-ink technology throughout the outdoor advertising industry," said magink CEO Ran Poliakine. "To outdoor advertising companies, our billboards and network represent opportunities for new and expanded revenue streams, and we look forward to communicating that even more boldly in the weeks and months to come."

      Designed to replace traditional outdoor advertising billboards, magink`s digital-ink display billboards require little electricity and are highly visible in sunlight. The content of the billboard can be changed instantaneously based on factors such as viewer reaction, time of day, location, sales results or current events. The display, which can be networked together and controlled via magink`s networking solution for digital displays (NSDD), provide outdoor media companies with new revenue streams, including the ability to sell space by day-part. The high-resolution display offers advertisers a far more versatile creative canvas. Production and installation costs are also curtailed by eliminating the need for paper or vinyl.


      About Japan Asia Investment Co.

      Japan Asia Investment Co., Ltd. (JAIC) is an independent venture capital company now ranked one of Japan`s largest. JAIC helps unlisted venture companies with high growth potential to procure capital and contributes to their growth and improvement of corporate value by offering information and supporting IPOs and providing consultation, along with mergers and acquisitions and management-buyout proposals.


      About Marubeni

      Marubeni is the 25th largest corporation in the world, according to Fortune Magazine. Established in 1858, the company is one of Japan`s leading general trading houses, with operations that encompass domestic, import, export and offshore trade and investment activities, and range from the development of natural resources to the retail marketing of finished products. The company conducts these operations through a worldwide business network. Marubeni has more than 8,600 employees located in 158 offices in 79 countries.


      About magink(TM):

      magink display technologies, Inc. develops proprietary, full-color, commercially viable digital-ink technologies. The company`s mission is to continuously develop revolutionary digital ink core technology and provide highly efficient, variable resolution, full-color, high-contrast, low-energy and cost-effective digital display applications and solutions to a broad array of global industries. While the company is currently focused on commercializing its digital ink technology for the outdoor advertising market, magink will also be employed with other display applications such as consumer electronic products, in-store point-of-purchase and promotional displays.


      magink is based in New York City and has a research and development center in the United Kingdom and offices in Israel. magink display technologies has attracted a top tier board of advisors, chaired by Don Davidson, former president and CEO of Gannett Outdoor.
      Avatar
      schrieb am 05.05.03 14:25:49
      Beitrag Nr. 950 ()
      Nicht so schlecht, oder??? Damit dürften die 18 Mio Umsatz wohl locker im Sack sein.

      05. Mai 2003
      SAPERION® gewinnt deutlich bei Neulizenzen im 3. Geschäftsquartal

      Die SAPERION AG und ihre Tochtergesellschaften haben in ihren zurückliegenden dritten Geschäftsquartalen per 31. März 2003 einen starken Zugewinn bei den Neulizenz-Umsätzen erzielt. Im dritten Geschäftsquartal stieg der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um + 50,3% und der Auftragseingang um + 111,7%. Die SAPERION AG konnte damit ihren Anteil im deutschen Markt für Dokumenten- und Knowledge Management Systeme deutlich ausbauen.

      Der Anstieg des reinen Neulizenz-Umsatzanteils im dritten Geschäftsquartal um + 94,2% (kumuliert über alle drei Geschäftsquartale: + 75,6%) gegenüber dem Vorjahr zeigt das steigende Investitionsvertrauen der DMS-Kunden in die Produkte von SAPERION®. Das Unternehmen setzt damit seine Unternehmensstrategie als primärer Softwarehersteller mit starkem Fokus auf ein schlagkräftiges Partnernetz fort.
      Bei der Entwicklung des kumulierten Umsatzes über alle drei Geschäftsquartale lag SAPERION® mit + 54,4% über dem entsprechenden Vorjahreswert. Beim kumulierten Auftragseingang wurde der Vorjahreswert um + 50,7% übertroffen und das kumulierte Betriebsergebnis (Ebit) verbesserte sich um + 82,5% ggü. dem Vorjahreswert. Die Anzahl der Mitarbeiter stieg um + 13,8%. Trotz des starken Umsatzanstieges war der Cash-Flow in jedem Monat des Quartals positiv. Das Unternehmen operiert damit weiterhin bankschuldenfrei am Markt.
      Die Aktien der SAPERION AG werden von privaten und institutionellen Aktionären gehalten. Als nicht börsenorientiertes Unternehmen bilanzieren die SAPERION AG und der Konzern nach den harten und konservativen Bewertungsansätzen des HGB, veröffentlichen aber gegenwärtig weder detaillierte konsolidierte Geschäftszahlen noch einen Geschäftsbericht. Intern prüfen die Wirtschaftsprüfer des Unternehmens nicht nur für die Aktionäre den Jahresabschluss der SAPERION AG und des Konzerns, sondern zusätzlich seit mehreren Jahren auch jeweils jeden Quartalsabschluss.
      Avatar
      schrieb am 05.05.03 23:14:31
      Beitrag Nr. 951 ()
      hallo ihr süssen,

      im letzten vc-magazin ist ein artikel über tfg und das neue baby aurelia private equity gmbh.

      die aurelia (geschäftsführer Leschke) hat den tfg III-fond unter ihren fittichen. dort sind immerhin in den letzten beiden jahren 30 mio euro eingesammelt worden. mit dem geld sollen die vc-aktivitäten fortgeführt werden; allerdings nur noch in der expansionsphase als beteiligter der letzten externen finanzierungsrunde. bisher sind 4,1 mio für fünf beteiligungen fest zugesagt. es wird aber unverändert mit einer langen durststrecke auf der exitseite gerechnet. :cry:

      die börsennotierte kgaa soll das neue geschäftsmodell (s. i:fao) ausüben und die noch bestehenden beteiligungen an den mann bringen.

      ferner besteht eine beteiligung der kgaa an der aurelia iHv. 22%.

      das war´s im wesentlichen.

      derzeit wird man wohl mit anderen aktien mehr geld verdienen können.

      auf gutes gelingen.

      soffi
      (anderweitig investiert - überwiegend)
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 09:44:18
      Beitrag Nr. 952 ()
      Hallo Soffi,

      schön mal wieder was von Dir zu hören. Kannst Du mir den Artikel eventuel zufaxen (s. Boardmail)?

      see you

      Martin
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 10:18:36
      Beitrag Nr. 953 ()
      Völker höret die Signale:

      http://www.mackewicz.de/cgi-bin/vc-display.pl

      Highlights:

      Insgesamt trennten sich die Panel-Teilnehmer von 20 Beteiligungen (Vorquartal 56) . Die häufigste Exitvariante waren Trade Sales (40%). Abschreibungen erfolgten nur in 30 % der berichteten Fälle und haben damit einen deutlich geringeren Anteil als im Vorquartal (50%) als auch im Vorjahresquartal (51%).
      Der signifikante Rückgang der Abschreibungen und Folgeinvestments signalisiert, dass sich der Konsolidierungsprozess dem Ende neigt. Auch scheint der Optimismus der Investoren wieder zurückgekehrt zu sein: 54% der befragten Panellisten planen im Jahr 2003 mehr zu investieren als im Vorjahr. Angesichts der geringen Investitionen im ersten Quartal, lässt dies auf eine umso höhere Aktivität in den nächsten Quartalen schließen.
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 18:04:12
      Beitrag Nr. 954 ()
      hallo martin,

      fax geht morgen raus - wenn ich dran denke. steht leider nicht im netz.

      tschökes

      soffi
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 15:57:07
      Beitrag Nr. 955 ()
      danke :kiss:
      Avatar
      schrieb am 08.05.03 09:41:12
      Beitrag Nr. 956 ()
      NPS von Infopark ist Testsieger bei der Debeka
      2003-05-07

      Die Debeka Unternehmensgruppe, ein führendes Unternehmen der Versicherungs- und Bausparbranche, hat sich nach umfangreichen Tests dafür entschieden, das unternehmensweite Intranet zukünftig mit der Content Management Software NPS von Infopark zu betreiben.

      Ausschlaggebend für die Entscheidung war auch die hervorragende Integrierbarkeit von NPS, da die Infopark-Software entscheidender Bestandteil der neuen strategischen Intranet-Lösung des Unternehmens werden soll. Neben dem Content Management System wird Infopark auch den NPS Portal Manager bei der Debeka implementieren.


      --------------------------------------------------------------------------------

      @soffi

      wenn ich die Einrichtung der Aurelia (TFG III) richtig verstanden habe, ist TFG so um Notverkäufe bzw. eine Kapitalerhöhung herumgekommen. Die Renner Kisters und Propytha bleiben bei TFG und sollen auch b.a.w. nicht verkauft werden. Zudem kann Leschke jetzt schön mit den 30 Mio auf niedrigem Niveau Bestände ausbauen oder neu einkaufen.
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 11:32:56
      Beitrag Nr. 957 ()
      Healy Hudson verliert den Geldgeber

      Der Anbieter von Lösungen zur elektronischen Beschaffung, Healy Hudson, ist zum Münchner Amtsgericht gegangen und hat dort wegen drohender Zahlungsunfähigkeit einen vorläufigen Insolvenzantrag gestellt. Das operative Geschäft läuft aber weiter.

      Als Grund nennt eine Sprecherin des Unternehmens den überraschenden Rückzug des Leadinvestors B-Business Partners. Die Venture Capital Firma, die seit rund anderthalb Jahren Healy Hudson maßgeblich finanziert, war nicht mehr bereit in der anstehenden Finanzierungsrunde frisches Geld in das Unternehmen zu pumpen. Healy Hudson hat seit seiner Gründung 1998 niemals einen Cent Gewinn gemacht und zuletzt verstärkt unter der schwachen Konjunktur gelitten.

      Derzeit sucht das Unternehmen nach neuen Geldgebern. Geprüft werden neben der Beteiligung eines neuen Finanzinvestors auch ein Verkauf des Unternehmens an einen strategischen Investor. Was aus den rund 70 Mitarbeitern wird, ist zur Zeit noch unklar.

      http://www.logistik-inside.de/sixcms4/sixcms/detail.php/5688…
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 11:55:44
      Beitrag Nr. 958 ()
      Artikel Handelsblatt (5.5.03) zu i:fao und Cap Gemini Ernst & Young:

      http://www.ifao.net/cgi-win/faocgi.dll?press~pressArchivDeta…
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 10:19:44
      Beitrag Nr. 959 ()
      Was macht man, wenn die Kuh die angedachte Milch nicht mehr gibt?
      Man laesst sich die Milch von der Kuh erstatten!

      TFG-Aufsichtsrat stimmt Wandlung in eine Aktiengesellschaft zu Hauptversammlung soll im Juni über Satzungsänderung beschließen

      Marl, 14. Mai 2003 - Der Aufsichtsrat der TFG Venture Capital AG & Co. KGaA schlägt der Hauptversammlung am 25. Juni 2003 vor, das Unternehmen in eine Aktiengesellschaft umzuwandeln. Bei dieser Umwandlung scheidet die derzeitige persönlich haftende Gesellschafterin TFG Venture Capital AG aus der Gesellschaft aus. Die KGaA wandelt in Folge ihre Rechtsform in die einer AG. Der geplante Formwechsel steht in engem Zusammenhang mit der strategischen Neuausrichtung der Gesellschaft, die sich auf die Beteiligung an unter- bewerteten börsennotierten Unternehmen vornehmlich aus dem Technologiebereich konzentriert.

      Aufgrund der formwechselnden Umwandlung entfällt künftig die in der Satzung für die persönlich haftende Gesellschafterin statuierte Komplementärvergütung. Durch die vorzeitige Beendigung der Geschäftsführertätigkeit, die satzungsgemäß noch bis zum Jahr 2008 laufen würde, hat die persönlich haftende Gesellschafterin der KGaA einen Abfindungsanspruch. Der Hauptversammlung wird vorgeschlagen, diesem Abfindungsanspruch zuzustimmen und diesen Wert im Wege einer Sachkapitalerhöhung gegen Ausgabe neuer Aktien in die Gesellschaft einzubringen. Die Liquidität der börsennotierten KGaA wird durch diese Maßnahme nicht beeinflusst.

      Detaillierte Informationen können Sie der Einladung zur Hauptversammlung entnehmen. Die Veröffentlichung im Bundesanzeiger erfolgt am kommenden Freitag, den 16.05.2003.
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 10:50:58
      Beitrag Nr. 960 ()
      interessante Entwicklung, kurz vor den Q-Zahlen.....

      fragt sich wieviele Aktien da auf uns zukommen, ob sie in festen Händen bleiben und ob TFG dann eigene Aktien zwecks Übernahme zurückkauft. Grosse Kosten hat die Gesellschaft nach dem Deal ja nicht mehr. 5 Mann Personal und Miete.
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 12:22:31
      Beitrag Nr. 961 ()
      soweit ich mich erinnere, ist die Komplementärvergütung an das Beteiligungsvolumen gekoppelt. In 2002 betrug die Vergütung 2,25 Mio. Da die Beteiligungen weitgehend abgebaut werden sollen und diverse Beteiligungen in 2002 und 2003 insolvent wurden, dürfte sie in 2003 auf knapp 1 Mio absinken. Der Abfindungsanspruch ist durch die neue Ausrichtung nicht bzw. schwer abschätzbar. Hier liegt auch m.E. die Gefahr der Abzocke. Persönlich denke ich ein Betrag von 5-6 Mio Euro sollte im Rahmen des fairen liegen. Anschliessende Frage ist zu welchem Bezugspreis die KE durchgeführt wird. Zum Nominalwert wäre Abzocke zum Nettoinventarwert m.E. ok. So sollten ca. 2 Mio neue Aktien auf den Markt kommen.

      Lieg ich da mit meiner denke völlig falsch?
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 13:00:01
      Beitrag Nr. 962 ()
      Fair waere irgendwas nahe 0, da quasi keinerlei Gegenleistung mehr erbracht werden wuerde. 5M waere wohl tatsaechlich in etwa der abdiskontierte Cash, den sie sonst rausziehen wuerden. Damit waeren bis zu 2M Aktien okay.

      Weisst Du, seit wann die Laufzeit bei 2008 in der Satzung steht? Da ich nie Aktionaer war, hab ich leider keine HV-Einladungen.
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 13:12:21
      Beitrag Nr. 963 ()
      @istanbul

      gute Frage. Soweit ich weiss wurde im Zuge des IPOs ein Zehnjahresvertrag vereinbart, aber das ist dunkelste Erinnerung. Vielleicht erfahren wir ja morgen etwas mehr.
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 20:25:11
      Beitrag Nr. 964 ()
      Habe gerade Antwort auf eine E-Mail Anfrage bekommen:

      alle Details sind in der Einladung zur HV enthalten. Das PDF steht am Freitag auch auf der Homepage zur Verfügung.

      Das Kapital soll um weniger als 10% erhöht werden. Der Anspruch der persönlich haftenden Gesellschafterin setzt sich dabei aus zwei Kompenenten zusammen:

      1. hat sie einen Anspruch aus der jetzigen Satzung auf Abfindung ihrer Kapitaleinlage ( rund 231 T€;) in Aktien

      2. hat sie einen Anspruch aus dem Verzicht auf die vertraglich fixierte Geschäftsbesorgung bis zum 31.12.2008.

      Mit freundlichen Grüssen
      Andrea Lengeling
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 10:21:12
      Beitrag Nr. 965 ()
      Grammer setzt für internationales Intranet auf Content Management von Infopark

      http://www.infopark.de/de/company/press/archive/2003/2003051…

      Der Automobil-Zulieferer Grammer betreibt sein unternehmensweites Intranet ab sofort mit der Content Management Software NPS von Infopark. Neben dem geringen Anpassungsbedarf dank eines weitgehend standardisierten Implementierungsprozesses überzeugte die Realisierung durch die sehr kurze Projektlaufzeit.

      Berlin, 13. Mai 2003. Die Infopark AG, einer der europaweit führenden Content Management Anbieter, konnte das Intranet-Projekt der Grammer AG vom Projektbeginn bis zur Inbetriebnahme in lediglich fünf Tagen realisieren. Dadurch sind ab sofort 7.000 Mitarbeiter in 22 verschiedenen Gesellschaften und 13 Ländern auf Basis der bewährten Content Management Software NPS verbunden.

      Für das auf Automobil-Sitzsysteme und PKW-Innenausstattungen spezialisierte Unternehmen war vor allem die schnelle, problemlose Integration von NPS in die bestehende, Linux-basierte IT-Architektur ausschlaggebend. Erfahrungsgemäß basieren kurze Projektlaufzeiten sowohl auf einem weitgehend standardisierten Implementierungsprozess als auch einer effektiv strukturierten Realisierung. Durch eine schnelle Umsetzung ergeben sich meist deutlich geringere Einführungskosten.

      Die Content Management Anforderungen
      Über Jahre hatte Grammer eine selbst entwickelte, interne Informationsplattform genutzt. Der NPS Implementierung ging eine zentrale Überlegung voraus: Alle wesentlichen Firmeninformationen sollten den Mitarbeitern schneller und effektiver zur Verfügung gestellt werden. Darüber hinaus legte Grammer großen Wert auf die Schaffung eines einheitlichen Erscheinungsbildes; nicht zuletzt um die Mitarbeiter-Identifikation zu intensivieren.

      In puncto Realisierung wurde vorrangig eine kurze Projektdauer kombiniert mit einer bedarfsgerechten Beratung angepeilt.

      Die Content Management Einführung
      Lediglich NPS von Infopark konnte den Anforderungen von Grammer standhalten und sich gegen zwei alternative Lösungen durchsetzen. In einer ersten Projektphase konzipierte Infopark die Systemarchitektur des Content Management Systems. Nach der NPS Installation konnten existierende Datenbestände dank zahlreicher offener, nicht-proprietärer Schnittstellen zügig integriert und konfiguriert werden.

      Anschließend erfolgte das Roll-out des konfigurierten Systems an die Anwender sowie die Überführung in den Live-Betrieb. Da für die clientseitige NPS Nutzung gängige Web-Browser ausreichend sind, waren auch in dieser Phase keine aufwändigen Zusatz-Installationen erforderlich. Zugleich profitierte Grammer von einem vielfach erprobten Content-Screening-Verfahren, welches es erlaubt, die verschiedenen Implementierungschritte zu parallelisieren.

      Für die sehr kurze Projektlaufzeit von fünf Tagen war neben dem produktiven Implementierungsverfahren besonders die kompetente Beratung durch Infopark wesentlich. Hierbei spiegelte sich die langjährige Content Management Expertise von Infopark aus zahlreichen Einführungsprojekten unterschiedlicher Größenordnungen und in verschiedensten Branchen wider.

      Die NPS Realisierung kommentiert Stefan Dorschner von Grammer folgendermaßen: "Mit NPS verfügen wir über eine effektive und in kurzer Zeit realisierte Intranet-Lösung, um unsere weltweiten Niederlassungen zentral zu verwalten." Nach einigen zusätzlichen Anpassungen durch Grammer wurde das Intranet drei Monate nach der Implementierung durch Infopark Anfang dieses Jahres live geschaltet.

      Fazit
      Für umfangreichere Web-Projekte kommt Unternehmen und Organisationen das bald zehnjährige Content Management Know-how von Infopark zugute. Nicht zuletzt deshalb beträgt die durchschnittliche Projektdauer mit NPS nur etwa drei Wochen inkl. Spezifikation, System-Einrichtung und Inbetriebnahme.

      Grammer AG
      Die Grammer AG, Amberg, ist weltweit führend in der innovativen Entwicklung und Herstellung von Komponenten und Systemen für die Pkw-Innenausstattung sowie von Fahrer- und Passagiersitzen. Im größten Segment Automotive liefert das Unternehmen Kopfstützen, Armlehnen und Mittelkonsolen sowie integrierte Kindersitze an namhafte Pkw-Hersteller und die Systemlieferanten der Fahrzeugindustrie. Der Bereich Fahrersitze umfasst die beiden Teilsegmente Lkw- und Offroad-Sitze (Traktoren, Baumaschinen, Stapler) und ist sowohl im Erstausrüster- als auch im Nachrüstgeschäft tätig. Passagiersitze werden für Erstausrüster und Betreiber von Bahnen und Bussen angeboten. Im Geschäftsjahr 2002 erzielte Grammer einen Umsatz von 778,5 Mio. EUR im Konzern und einen Jahresüberschuss von 23,4 Mio. EUR. Mit über 7.000 Mitarbeitern in 22 konsolidierten Gesellschaften ist Grammer in 13 Ländern weltweit vertreten.

      Infopark AG
      Infopark wurde 1994 in Berlin gegründet. Das Unternehmen entwickelt professionelle Content Management Systeme für die Administration und Pflege größerer Internet-, Intranet- und Extranet-Auftritte. Die Content Management Suite NPS zählt zu den Kernprodukten von Infopark. NPS zeichnet sich u. a. durch die schnelle Implementierung, einfache und nahtlose Integration in bestehende IT-Strukturen sowie hohe Skalierbarkeit aus.

      Infopark verfügt über insgesamt mehr als 300 Installationen. Zu den Kunden zählen u. a. die Dresdner Bank, DZ Bank, Siemens, EnBW, Messer Griesheim, Grundig, OBI, Freenet, SuSE Linux, Hannover Rückversicherung, die Bundesdruckerei, der Flughafen München, die Bundesanstalt für Arbeit sowie der Deutsche Bundestag
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 11:15:25
      Beitrag Nr. 966 ()
      Q1 / 2003 auf Homepage TFG eingestellt (IR==>Publikationen):

      EBIT -0,36 Mio
      EBDIT + 0,18 Mio
      DVFA je Aktie -0,06

      Cash per 31.03.2003: 23,5 Mio (+0,2 Mio)

      sonstige Erträge (insb. aus KFW Darlehen) 991.000 Euro (!!)

      Via:sys und Grossteil ISRA verkauft

      Insolvenzen:

      Vascular, Inmatec, GIC, DES

      Interessant:

      "So ist die Vereinfachung der komplexen Geschäftsstruktur geplant und sind mittelfristig weitere Verbesserungen des Reporting durch eine aktuellere, auf Basis des jeweiligen Kursverlaufs der Beteiligungen ermittelte Darstellung des Net Asset Value von TFG vorgesehen"

      Net Asset Value per 31.03.2003: 3,72 Euro nach 3,77 ult/02
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 11:53:02
      Beitrag Nr. 967 ()
      Einladung HV auf HP eingestellt:

      KE knapp 900.000 Aktien w/ Abfindungsanspruch (677 tsd) und Kapitaleinlage (221 tsd) der TFG Venture AG.
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 14:36:53
      Beitrag Nr. 968 ()
      . . . dafür,
      dass hier ein ziemlich fairer Vorschlaggemacht wird,
      ist die Resonanz ja . . . mager.
      Immerhin war "KGaA" ja wohl für Einige ein ziemlicher Hemmschuh, der nun beseitigt sein dürfte.
      Dass damit eine Übernahmegefahr entstanden ist,
      wage ich auch zu beweifeln, da die Ges. zu sehr auf Stallmann zugeschnitten ist.
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 16:48:51
      Beitrag Nr. 969 ()
      man hört wieder was von soffi und horrex - ist ja fast wie in den guten alten Zeiten zur Jahrtausendwende:)

      Alles neu macht der Mai - ich bin immer noch dabei!;)

      Beste Grüsse aus Kölle, jk
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 19:04:05
      Beitrag Nr. 970 ()
      ob die 1 Euro Marke diesmal hält?
      Avatar
      schrieb am 20.05.03 13:51:08
      Beitrag Nr. 971 ()
      Bei der Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage und/oder Umwandlung in AG - wie in der Satzung vorgeschlagen - spielt der Kurs von 1,0 Euro ja wohl auch eine Rolle.

      Die Sacheinlage würde entsprechend größer ausfallen müssen, wenn ein durchschnittlicher Kurs wesentlich höher als 1,0 Euro wäre.
      Was für Auswirkungen hätte ein deutlich niedrigerer Kurs als 1 Euro auf beide Maßnahmen!?
      Wird der Kurs also gepflegt oder gedrückt?
      MFG
      Avatar
      schrieb am 20.05.03 18:37:27
      Beitrag Nr. 972 ()
      @berndirk
      gute Frage

      heute ist mir jedenfalls aufgefallen, das zweimal (später vormittag)Geld/Brief auf Xetra kurzfristig gelöscht wurden und dann "größere" Brief-Volumina (ca. 20000 Stück) gehandelt wurden. Entweder macht der Marketmaker sich da die Taschen dick oder jemand kauft die Stück weg. Ich vermute mal ersteres, fragt sich nur warum er das Handelsrisiko eingeht?
      Avatar
      schrieb am 21.05.03 09:51:32
      Beitrag Nr. 973 ()
      http://www.jcatalog.de/news/article/burda_2.htm

      Hubert Burda Media nimmt eProcurement-System in Betrieb

      Deutlich schnellere Auslieferung und hohe Transparenz bei der Beschaffung

      Dortmund, 20. Mai 2003: - Zum 1.4.2003 ist Hubert Burda Media mit ihrem eProcurement-System und der Katalogsoftware von jCatalog in den Echtbetrieb gegangen. Zunächst bestellen 120 User aus einem Bestand von ca. 10.000 Artikel ihren Bedarf an Büromaterialien direkt am PC und ordern auf diesem Weg sogar Dienstleistungen wie Mietwagen, Hotelzimmer oder Gästebewirtungen. In enger Zusammenarbeit mit dem Burda Procurement Center wurde das eProcurementsystem von der Burda Systems für Hubert Burda Media entwickelt. Mit dem Einsatz dieser modernen Beschaffungslösung hat Burda das Ziel verfolgt, die Beschaffungsprozesse schneller und transparenter zu gestalten. Die ersten Erfahrungen zeigen, dass diese Erwartungen voll erfüllt wurden. "Früher dauerte ein konventioneller Beschaffungsvorgang von der Bedarfsanforderung bis zur Anlieferung der Ware oft länger als eine Woche", so Frank Roggisch, der das eProcurement-Projekt bei der Burda Systems betreut. Diese Zeitspanne konnte jetzt deutlich reduziert werden. Ein Artikel aus dem internen Zentrallager bei Burda erreicht oft schon innerhalb eines halben Tages seinen Besteller. Muss der Artikel über externe Lieferanten beschafft werden, dauert es in der Regel ein bis zwei Tage, bis die Ware eintrifft. Auch die Transparenz bei der Beschaffung ist nun vollständig gewährleistet. Zum einen ist das Beschaffungsportfolio transparenter geworden, und nun kann genau festgestellt werden, welche Artikel wie oft beschafft werden. Zum anderen haben auch die Beschaffungsprozesse selbst an Transparenz gewonnen, da nun jederzeit klar ist, in welchem Stadium sich eine Bestellung befindet und wann mit der Anlieferung zu rechnen ist.

      Entscheidung nach intensiver Prüfung

      Die Entscheidung für die Katalogsoftware jCatalog fiel nach eingehenden Prüfungen der Lösungen verschiedener Softwarehäuser. Burda unterzog dabei die Anbieter mit einer Fragenbogenaktion einem ausführlichen Check in den drei Bereichen Unternehmen, Technik und Wirtschaftlichkeit. Die Hauptrolle spielte dabei die Bewertung der wirtschaftlichen Vor- und Nachteile, die für einen Zeithorizont von drei Jahren geprüft wurden. Neben den anfallenden Lizenzgebühren, dem Implementierungsaufwand und den voraussichtlichen Consultingleistungen wurden auch die zu erwartenden Supportkosten erfasst, um ein vollständiges Bild der wirtschaftlichen Folgen einer Investitionsentscheidung zu gewinnen. Die Software BuyFast von jCatalog konnte mit einem komfortablen Content-Management nicht nur im Bereich Technik punkten, sondern schnitt auch bei der letztlich entscheidenden Kosten/Nutzen-Relation am besten ab.

      Unternehmensprofil:

      Geschäftsfelder von Hubert Burda Media sind Verlag, Druck, Broadcast und Internet sowie externe Dienstleistungen. Konsequent und erfolg-reich forciert das Unternehmen den Ausbau und die Internationalisierung des Stammgeschäfts. Mit dieser Strategie ist Hubert Burda Media erfolgreich ins dritte Jahrtausend gestartet.

      Die Burda Systems GmbH betreibt alle kommerziellen IT-Anwendungen sowie Desktop Services für Hubert Burda Media und bietet rund um Internet und E-Business alle Dienstleistungen für interne und externe Kunden aus einer Hand: von Beratung und Konzeption über die Realisierung bis hin zur laufenden Betreuung der Online-Services.
      Avatar
      schrieb am 21.05.03 10:11:40
      Beitrag Nr. 974 ()
      @Martin
      Erst jetzt Danke fuer die Infos. War unterwegs.

      900.000 Aktien ist okay.
      Avatar
      schrieb am 21.05.03 14:03:39
      Beitrag Nr. 975 ()
      @istanbul

      sehe ich auch als sehr faire Lösung an.

      und noch eine schöne Nachricht:

      Wie das Wall Street Journal (Mittwochsausgabe) berichtet, hat die US-Investmentbank Merrill Lynch den Sicherheitssoftwareanbieter VeriSign damit beauftragt, die Webseiten von Merrill gegen nicht autorisierten Zugriff zu schützen. Der Auftrag gelte für die Merrill IT-Systeme weltweit. Insgesamt werde VeriSign 300 Systeme mit seinen Produkten schützen. Finanzielle Details wurden jedoch einbehalten. Die VeriSign Aktie schloss bei $12.439 und damit nahe dem 52-Wochenhoch von $13.60, dass am 19. Mai erreicht wurde.

      © BörseGo

      http://www.verisign.com/corporate/news/2003/pr_20030521.html

      Merrill Lynch Awards Global Contract to VeriSign for Managed Security Services

      Financial Management & Advisory Company Taps VeriSign`s Security Expertise and Global Infrastructure

      Mountain View, Ca., May 21, 2003 -- VeriSign, Inc. (Nasdaq: VRSN), the leading provider of critical infrastructure services for the Internet and telecommunications networks, today announced a global, multiyear contract to help manage network security devices for Merrill Lynch.

      "A deal of this magnitude illustrates the increasing need by enterprises for a solution, such as managed security services, which can help mitigate risk and at the same time augment their internal security capabilities," said Allan Carey, program manager for Information Security Services research at IDC. "VeriSign continues to gain momentum in the market by leveraging its global infrastructure to deliver flexible, managed security services that address specific customer requirements."

      The agreement underscores VeriSign`s continued investment and growing presence in the managed security services market. At the same time, the agreement enables Merrill Lynch to take its highly advanced security infrastructure to the next level by leveraging VeriSign`s expertise in security monitoring, network intelligence, and management.

      "Merrill Lynch has always taken extraordinary measures to ensure the privacy and integrity of customer information. This agreement continues that tradition and sets a new precedent for data protection in financial services," said David Bauer, chief information security and privacy officer for Merrill Lynch. "We chose to work with VeriSign because of its powerful event correlation tools, industry leading service level agreements and expert security engineers."

      "Managed security services help mitigate risk and optimize resources," said Stratton Sclavos, chairman and CEO, VeriSign. "VeriSign`s services leverage our scalable global infrastructure to identify network security trends with an accuracy and timeliness unmatched by competitive offerings. This first alert capability is incredibly important to our customers because it enables them to take proactive measures against potential security threats. We are thrilled to be working with Merrill Lynch as a cornerstone customer for our Managed Security solutions."

      VeriSign acts as the nerve center of the Internet, securing the majority of e-commerce transactions and communications, serving as the definitive registry for .com and .net domain names, and running the "A" root server for the global DNS. In addition, the company owns and operates the largest independent SS7 signaling network, providing signaling for 17 of the top 25 wireless carriers, and is an active contributor to the National Strategy to Secure Cyberspace. The company is an established and leading managed security service provider with hundreds of customers. Its portfolio includes managed services for firewalls, intrusion detection, virtual private networks (VPNs), and authentication
      Avatar
      schrieb am 22.05.03 13:26:14
      Beitrag Nr. 976 ()
      http://www.saperion.com/start_d.html

      DRK Blutspendedienst setzt auf bundesweite SAPERION®-Lösung.
      Der Deutsche Rote Kreuz Blutspendedienst wird eine DMS Lösung zur Archivierung von Blutspendebögen aus zunächst vier DRK-Landesverbänden einführen. Zur Zeit werden täglich 5000 Bögen in einer AS 400 Umgebung erfasst und anschließend in SAPERION® archiviert.
      Das System wird weiter ausgebaut und ermöglicht in Kürze auch die zeitnahe Erfassung der Spenderdaten aus weiteren Landesverbänden im DMS. Die Informationen stehen den DRK-Mitarbeitern dann bundesweit per Webzugriff zur Verfügung. Die Hochverfügbarkeitslösung wird durch die CONNECT Daten & Dokumenten Archiv GmbH & Co. KG umgesetzt.
      (22/05/03)
      Avatar
      schrieb am 23.05.03 10:17:21
      Beitrag Nr. 977 ()
      http://www.virtual-identity.com/press/default_de.asp?pid=55

      Virtual Identity erhielt für das globale Unternehmensportal www.siemens.com beim internationalen World Media Festival 2003 den „intermedia-globe silber“ in der Kategorie Company Website / Corporate Communications.

      [23.05.03] Der von der Hamburger intermedia initiierte Award zeichnet jährlich handverlesene Anwendungen aus den Bereichen Public Relations, Animation, Film, Advertising und New Media aus. Die Freiburger Virtual Identity AG hat in diesem Jahr für den im Auftrag der Siemens AG entwickelten Relaunch des globalen Unternehmensportals www.siemens.com eine Auszeichnung erhalten.

      Das neue Portal, welche im Herbst 2002 online ging, ist die zentrale Anlaufstelle für Siemens im World Wide Web. Als konzernweites Unternehmensportal unterstützt es die Länderorganisationen und die verschiedenen Geschäftsbereiche in ihren Web-Aktivitäten und stellt zudem den Leuchtturm der Marke Siemens im Web dar.
      Avatar
      schrieb am 24.05.03 00:15:40
      Beitrag Nr. 978 ()
      Seit Monaten lese ich hier lauter gute Nachrichten;

      den Nachrichten nach, glaubte ich den TFG-Kurs jetzt bei
      30 oder 40, aber wir sind unter 1. Kann mir jemand die
      kleine Differenz erklären??

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 24.05.03 11:09:06
      Beitrag Nr. 979 ()
      Kurze Antwort: Unterschied zwischen Zahlen und Worten.
      Noch kuerzer: Threadtitel!

      Der Thread ist zweifelsohne Kult. Am besten sind die Meldungen der Firmen, die man dann im naechsten Q-Bericht der TFG unter Exits durch Insolvenzen findet.

      TFG ist aber auf dem richtigen Weg. VC funktioniert in D nicht. Bloed waere es nur, wenn das neue Geschaeftsmodell wieder nicht funtioniert. Bei Genescan ging es gerade noch gut, bei i:fao hab ich so meine Zweifel. Klar kann man wieder umstellen - und die Beteiligungs-AG ist auch leichter liquidiert als die VC-KGaA.
      Avatar
      schrieb am 24.05.03 18:47:04
      Beitrag Nr. 980 ()
      DGAP-News: TFG Venture Capital <DE0007449506>
      TFG und i:FAO-Großaktionär erzielen Einigung

      Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      TFG und i:FAO-Großaktionär erzielen Einigung

      Marl, 23.05.2003 - Die TFG Venture Capital AG & Co KGaA hat im Rahmen ihrer
      Gespräche und Verhandlungen bezüglich der i:FAO AG dem Großaktionär Louis
      Arnitz die Option eingeräumt, alle derzeit gehaltenen und im Zuge des
      Angebotes erworbenen Aktien an der Gesellschaft bis zum 15. September diesen
      Jahres zu erwerben.

      Durch die vorliegende Offerte zum Angebotspreis von EUR 0,96 je Aktien hat sich
      die Situation für die Aktionäre erheblich verbessert. Dieser Meinung hat sich
      auch Vorstand und Aufsichtsrat der i:FAO AG in der heutigen Stellungnahme
      angeschlossen. Der Dreimonatsdurchschnittskurs der Aktie vor Ankündigung des
      Angebots lag noch bei EUR 0,52 je Aktie.

      Der sich abzeichnenden Ausgang der Transaktion ist für die TFG durchaus
      attraktiv. Die Gesellschaft wird ihre wirtschaftlichen Ziele damit erreichen.

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 23.05.2003
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 744950; ISIN: DE0007449506; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart

      232158 Mai 03
      Avatar
      schrieb am 24.05.03 18:52:37
      Beitrag Nr. 981 ()
      @thefarmer
      Kurse um 30-40 bedeuten das 10fache des Buchwerts
      Avatar
      schrieb am 25.05.03 04:09:18
      Beitrag Nr. 982 ()
      Martin Krüger:


      Oder das 10-Fache KGV eines Gewinnes pro Aktie zwischen
      3 und 4 Euro.

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 25.05.03 10:33:13
      Beitrag Nr. 983 ()
      Da Kreditpraktiken der Banken äußerst dubios sind."Kredit bekommen die ,die keinen bräuchten", hat das Venturecapitalgeschäftsmodell, sicher eine Chance. TFG investiert in Zukunftsbranchen ,siehe Firmenbeteiligungen www.tfg.de . mfg
      Avatar
      schrieb am 25.05.03 14:37:06
      Beitrag Nr. 984 ()
      :FAO Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main, WKN 622452/ ISIN DE 0006224520 Pflichtveröffentlichung nach §§ 27 Abs. 3 Satz 1, 14 Abs. 3 Satz 1 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes ("WpÜG")

      Gemeinsame Stellungnahme des Vorstands und Aufsichtsrats der i:FAO Aktiengesellschaft ("Gesellschaft") zur Änderung des freiwilligen öffentlichen Kaufangebots ("Übernahmeangebot") der TFG Venture Capital AG & Co. KGaA Unternehmensbeteiligungsgesellschaft, Marl ("Bieterin") an die außenstehenden Aktionäre der Gesellschaft gemäß § 27 Abs. 1 WpÜG sowie Ergänzung der gemeinsamen Stellungnahme von Vorstand und Aufsichtsrat vom 28.04.2003.

      1. Die Bieterin hat am 12.04.2003 die Angebotsunterlage für ihr Übernahmeangebot veröffentlicht. Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft haben am 28.04.2003 gemeinsam zu dem Übernahmeangebot Stellung genommen. Die gemeinsame Stellungnahme ist in der Financial Times vom 29.04.2003 abgedruckt und auf den Internetseiten der Gesellschaft bekannt gegeben worden. Am 09.05.2003 hat die Bieterin bekannt gegeben, dass die Bedingungen unter Ziffer III. 9 der Angebotsunterlage entfallen. Nach Ziffer III. 9 stand das Übernahmeangebot unter der Bedingung, dass die Bieterin zum Ende der Angebotsfrist 50 Prozent oder mehr der Stimmrechte erreicht. Die Bieterin hält sich gemäß Ziffer III. 7 der Angebotsunterlage nunmehr an ihr Übernahmeangebot gebunden, soweit die Annahmeerklärung des annehmenden Aktionärs innerhalb der Angebotsfrist dem jeweiligen depotführenden Institut zugegangen ist.

      Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft haben mittlerweile mit der Bieterin Gespräche über die von der Bieterin mit dem Übernahmeangebot verfolgten Ziele geführt. Auf Grund dieser Gespräche beabsichtigt die Bieterin nicht mehr, das Kerngeschäft der Gesellschaft - den Bereich eProcurement Software für das Buchen und das Management von Geschäftsreisen - zu ersetzen, zu modifizieren, zu veräußern oder einzustellen. Vielmehr konnten Vorstand und Aufsichtsrat die Bieterin davon überzeugen, diesen Geschäftsbereich auch im Fall einer erfolgreichen Übernahme fortzuführen.

      Aus diesen Gründen empfehlen Vorstand und Aufsichtsrat den Aktionären nunmehr, das Übernahmeangebot der Bieterin anzunehmen. Vorstand und Aufsichtsrat weichen damit von ihrer gemeinsamen Stellungnahme vom 28.04.2003 ab.

      Der von der Bieterin angebotene Kaufpreis von EUR 0,96 pro Aktie der Gesellschaft ist im Vergleich zum Börsenkurs in den Monaten vor dem Übernahmeangebot nach Ansicht von Vorstand und Aufsichtsrat sehr attraktiv. Vorstand und Aufsichtsrat können nicht ausschließen, dass der Börsenkurs der Aktien der Gesellschaft nach Ende der weiteren Annahmefrist wieder unter den von der Bieterin angebotenen Kaufpreis von EUR 0,96 je Aktie der Gesellschaft fallen wird.

      Die Annahmefrist für das Übernahmeangebot endet am 27.05.2003 um 24:00 Uhr (MEZ). Die weitere Annahmefrist endet am 17.06.2003 um 24:00 Uhr (MEZ). Aktionäre, die das Übernahmeangebot innerhalb dieser Fristen noch annehmen möchten, können sich an die Bank wenden, bei der sie ihre Aktien deponiert haben. Die Bank kann ihnen über die Einzelheiten der Durchführung des Übernahmeangebots Auskunft erteilen.

      Im übrigen teilen wir mit, dass die Bieterin dem Großaktionär Louis Arnitz das Angebot unterbreitet hat, die von ihr gehaltenen und im Rahmen des Übernahmeangebots erworbenen Aktien der Gesellschaft zu erwerben.

      2. In der gemeinsamen Stellungnahme des Vorstands und Aufsichtsrats der Gesellschaft vom 28.04.2003 zum Übernahmeangebot der Bieterin heißt es: "Großaktionäre, deren Aktien insgesamt 41,42 % vom Grundkapital der Gesellschaft betragen, haben der Gesellschaft mitgeteilt, dass sie das Angebot nicht annehmen werden." Hierzu wird klargestellt, dass es sich bei einem dieser Großaktionäre um den Vorstandsvorsitzenden der i:FAO Aktiengesellschaft Louis Arnitz handelt, der über einen Stimmrechtsanteil von 31,53 % verfügt.

      Frankfurt am Main, Mai 2003
      i:FAO Aktiengesellschaft
      Vorstand und Aufsichtsrat

      http://www.ifao.net/cgi-win/faocgi.dll?x_i_forms~TxtDetail~8…
      Avatar
      schrieb am 25.05.03 14:50:38
      Beitrag Nr. 985 ()
      siehe pdf Datei S. 22 von 27, abzgl. der ca. 20 Mio€ Abschreibung.

      http://www.tfg.de/de/extra/angebot/download-view-324-Angebot…
      Avatar
      schrieb am 26.05.03 18:29:05
      Beitrag Nr. 986 ()
      TFG Reloaded ?
      Avatar
      schrieb am 27.05.03 12:32:15
      Beitrag Nr. 987 ()
      "reloaded" ist glaube ich noch etwas zu früh.
      Bzw. vieleicht als "reload" doch treffend, da man vor dem Abschuß erst mal laden muß. Aber der Ladevorgang wird wohl bis Q4 noch dauern, dann halte ich persönlich die Kehrtwende für möglich. ;)
      Avatar
      schrieb am 27.05.03 15:17:31
      Beitrag Nr. 988 ()
      Da koenntest Du Pech haben. TFG ist eine der interessantesten und wegen Konjunktur-Unabhaengigkeit risikoaermsten Aktien. Imho korreliert sie sogar negativ zur Konjunktur, da bei schlechter Konjunktur zum einen die Schrottbeteiligungen schneller pleite gehen und deshalb die KfW-Mittel schneller zu- bzw. die eigenen nicht abfliessen, und zum anderen die Cash-Werte (also der Einkauf) guenstiger werden. Solche Aktien sind sehr rar gesaet.
      Avatar
      schrieb am 27.05.03 15:19:45
      Beitrag Nr. 989 ()
      @taffo

      jedenfalls besser als:

      http://www.terminator3.com/domestictrailer/:D
      (DSL Verbindung wäre vorteilhaft)





      Technologiepartner WMD implementiert SAPERION® bei der Energieversorgung Oberhausen AG
      Die Energieversorgung Oberhausen AG, Energiedienstleistungsunternehmen mit rund 540 Mitarbeitern und über 100.000 Kunden, wird seine Eingangsrechnungen und Dokumente künftig mit SAPERION® elektronisch erfassen und verwalten. Das System wird zunächst mit Anbindung an SAP R/3 in den Bereichen Buchhaltung, Projektmanagement und Vertragsverwaltung eingeführt. Nach dem ersten Projektschritt ist der unternehmensweites Roll-Out geplant, im Zuge dessen auch weitere zur EVO gehörende Firmen angebunden werden.
      (27/05/03)

      Plan_b Media erhält 50.000 Euro Projektfördergelder vom Staat. Steht im Newsletter, kanns leider hier nicht reinkopieren.
      Avatar
      schrieb am 27.05.03 15:49:05
      Beitrag Nr. 990 ()
      Dresdner Kleinwort Wasserstein mit neuer Website von opus 5
      Dreieich/Hamburg --- 13.05.2003 --- Dresdner Kleinwort Wasserstein hat opus 5 mit dem Relaunch seiner Website beauftragt. Die internationale Webpräsenz ist ab sofort unter http://www.drkw.com zu sehen. Sie richtet sich mit ihrem umfangreichen Produkt- und Informationsangebot an Entscheider in Unternehmen und Institutionen, Journalisten und an potentielle Mitarbeiter.
      opus 5 realisierte den Auftrag für das internationale Marketing von Dresdner Kleinwort Wasserstein innerhalb von drei´Monaten. Dabei wurde auf das konzernweite Content Management System NPS 5 migriert.
      Dies ist bereits das dritte Projekt in wenigen Monaten, das opus 5 für die Dresdner Bank Gruppe realisiert.
      Im Februar ging die Website der Dresdner Private Banking Dependance auf den britischen Kanalinseln (http://www.kbci.com) online und im Oktober 2002 hatte opus 5 die internationale Dachseite des Dresdner Private Banking unter http://www.dpbi.com realisiert.

      http://www.opus5.de


      NPS = Infopark
      Avatar
      schrieb am 28.05.03 11:38:27
      Beitrag Nr. 991 ()
      Buhlmahn: Steuerfreiheit für Hightech-Firmen
      Mit einer De-facto-Steuerfreistellung für acht Jahre will Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn die Gründerszene im Hightech-Bereich wiederbeleben. Auch Anleger, Käufer und Mitarbeiter junger innovativer Unternehmen sollen profitieren. Das Bundesfinanzministerium zeigt sich aufgeschlossen.

      Junge Technologie-Unternehmen sollen nach dem Willen von Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn künftig acht Jahre lang völlig steuerfrei gestellt werden. Nur so könne Deutschland die europäische Führungsposition, die es noch vor drei Jahren im Bereich der jungen Innovationsunternehmen hatte, wieder gewinnen, heißt es in einem "Hightech-Masterplan" des Ministeriums, der dem Handelsblatt vorliegt. Hintergrund für den Vorstoß ist der ZUsammenbruch des Neuen Marktes und der New Economy. In der Folge seine nun auch erfolgreiche junge Unternehmen "hoch gefährdet", heißt es in dem Papier. So benötigen rund die Hälfte der jungen Biotech-Unternehmen 2003 neues Kapital in Höhe von geschätzten 600 Millionen Euro. Die Chancen auf Börsengänge sind jedoch in weite Ferne gerückt. Der Markt für Finanzierungen von Technologieunternehmen sei von 380 Millionen Euro 2000 auf 77 Millionen Euro 2002 eingebrochen.
      Staatssekretär Uwe Thomas verweist auf die schlechten Noten, die vor allem Venture-Capital-Geber dem Standort Deutschland geben: In einer Benchmark Studie des European Private Equity & Venture Capital Association sei die Bundesrepublik unter den EU-Ländern gerade mal auf Platz 13 gelandet - "das ist noch schlimmer als Pisa", klagt Thomas. Als Gegengewicht sollen nun Steuererleichterungen wirken: für die Unternehmen selbst, Anleger, Mitarbeiter und sogar spätere Aufkäufer der Unternehmen.
      Vorbild für den Masterplan ist der französiche "plan innovation", sagte Thomas dem Handelsblatt. Dieses gemeinsame Projekt der Pariser Industrie-, Finanz- und Forschungsministerien stünde kurz vor dem Abschluss. Solche Steuerbegünstigungsprogramme brauchen die Erlaubnis der EU - "dafür sehe ich in diesem wichtigen Bereich aber keine Probleme", zeigte sich Thomas zuversichtlich. Als innovative Unternehmen sollen nach dem Masterplan solche gelten, die im Schnitt mehr als 15% ihres Aufwandes in Forschung und Entwicklung stecken. Gefördert werden sollen aber keine Konzerntöchter sondern nur selbstständige Unternehmen, die überwiegend in privater Hand sind.
      Dazu kämen noch Unternehmen im Besitz von Vermögensverwaltungen, etwa Venture-Capital-Fonds. Konkret sieht der Plan vor, diese Unternehmen acht Jahre lang von der Körperschaftssteuer zu befreien. Auch danach soll die volle Verrechnung der aufgelaufenen Verlustvorträge möglich sein. Um die Kapitalzufuhr zu erleichtern, soll dies auch gelten, wenn innerhalb der ersten acht Jahre der Eigentümer wechselt.
      Daneben sollen Gewinne aus dem Verkauf von Beteiligungen am Unternehmen steuerfrei sein, wenn die Beteiligung in den ersten beiden Jahren eingegangen wurde.
      ...

      Quelle: Handelsblatt vom 17.04.2003

      08.01.2003 - eCapital-Vorstand kann Aktien der TFG übernehmen und gewinnt starken Privatinvestor als neuen Partner:

      Wir möchten Sie über Veränderungen im Aktionärskreis der eCapital New Technologies Fonds AG informieren. Der Vorstand der AG, der zugleich die Mehrheit der Anteile an der Managementgesellschaft hält, hat sich seit längerem bemüht, auf eine Neustrukturierung im Aktionärskreis hinzuarbeiten. Der Vorstand hat den Ende des vergangenen Jahres verkündeten Rückzug der TFG aus dem VC-Geschäft zum Anlass genommen, der TFG, die in der Gründungsphase der eCapital als strategischer Partner in den Aktionärskreis aufgenommen wurde, ein Angebot zum Kauf der Aktien zu unterbreiten. Die TFG hielt zuletzt 30,5 % der Aktien der eCapital NTF AG. Die TFG hat dieses Angebot angenommen. Mit Wirkung zum 31.12.2002 konnten die Herren Permantier und Patt alle Aktien der TFG erwerben.

      Gleichzeitig wurde auch einem weiteren nicht im Managementteam tätigen Aktionär ein Angebot unterbreitet, das mit Wirkung zum 08. Januar 2003 angenommen wurde.

      Die Neugestaltung des Aktionärskreises hat den Vorstand in die Lage versetzt, neue kapitalstarke Partner für eCapital gewinnen zu können. Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Herr Dr. Paul Bösken-Diebels als erster neuer Partner in den Aktionärskreis der Gesell-schaft eingetreten ist. Dr. Bösken-Diebels war Gesellschafter der Privatbrauerei Diebels am Niederrhein und hat die Brauerei als Geschäftsführer Marketing/Vertrieb bis zu seinem Ausscheiden nach der Veräußerung der Brauerei an die belgische Interbrew-Gruppe im vergan-genen Sommer geführt. Dr. Bösken-Diebels hat ein Mandat im Aufsichtsrat der eCapital ü-bernommen, nachdem F. Michael Stallmann sein Mandat auf eigenen Wunsch niedergelegt hatte.


      http://www.ecapital.de/

      Frage mich wegen welcher Beteiligung Herr Diebels dort eingestiegen ist. E-Capital hält 10 Beteiligungen, darunter CAD Cam, Epigap, Inmatec (insolvent), Nicetec und Omnitron. Zumindest in der Beschreibung auf der Website scheint man besonders zufrieden mit Omnitron zu sein:


      eCAPITAL hat sich im Rahmen einer Kapitalerhöhung an der Omnitron AG im August 2000 beteiligt. Leadinvestor ist die TFG Venture Capital.

      Geschäftsgegenstand des in Darmstadt ansässigen Unternehmens ist die Entwicklung, Produktion und der Vertrieb von intelligenten, optoelektronischen Sensorsystemen zum Einsatz in der automatisierten Produktion und Verpackung. Neben industriellen Terminals zur Bedienung und Steuerung von intelligenten Sensoren verfügt Omnitron über Spezialsensoren für den 2D-Code Data Matrix. Diese Art von maschinenlesbarer Codierung ermöglicht hohe Datenmengen auf geringem Raum unterzubringen und stellt das wesentliche Wachstumssegment der Unternehmung dar.

      Tendenziell sind zwei große Anwendungsbereiche des Lesegerätes zu nennen:

      - Lesen von Daten (Informationen), meistens zur Produktidentifikation
      und -verfolgung (Elektronik, Automobil),
      - zusätzlich auch zur Prozesssteuerung (Siemens Bestückungsautomaten
      oder Böwe Kuvertiermaschinen).

      Lediglich im Pharmabereich wird ausschließlich eine Gut-/Schlecht-Entscheidung aufgrund vorgegebener Daten getroffen.

      Die Omnitron AG hat sich hier hervorragend als absoluter Spezialist positioniert und Kundenbeziehungen u.a. zum Weltmarktführer für Briefsortieranlagen Böwe aufbauen können. Hier ist man heute exklusiver Lieferant für Data Matrix Leser. Weitere nennenswerte Kunden sind Siemens, Bosch, Mannesmann VDO, Byk Gulden, Rentschler, Wella AG und Quelle. Seit dem Einstieg von eCAPITAL ist der monatliche Umsatz stetig gestiegen und es konnte der ursprünglich geplante Jahresumsatz erreicht werden.
      Avatar
      schrieb am 28.05.03 11:55:14
      Beitrag Nr. 992 ()
      Mal abgesehen davon, dass fast alle Klitschen sowieso 8 Jahre keine Steuern zahlen (falls sie sie denn ueberleben), wird eine tolle Steuersparindustrie drum herum entstehen und in 2 Jahren D nur aus Hightech-Firmen bestehen.

      In 3 Jahren kann der Nachfolger von Eichel dann wieder ein Steuerverguenstigungsabbaugesetz mit Koerperschaftssteuermoratorium machen, damit in 4 Jahren kein Schwein mehr durchblickt.

      Irgendwie gefaellt mir die Idee. Das wird ein aehnlicher Riesen-Spass wie der Neue Markt werden. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.05.03 15:39:02
      Beitrag Nr. 993 ()
      @istanbul

      im Geld verschenken sind die Regierenden Weltspitze.

      Falls einer von Euch TFG Getreuen ebenfalls einen Teil der "Steuern" zurückerhalten möchte:

      http://www.muenchner-wohnwert.de
      besseres Produkt oder

      http://www.fides-wbg.de/staat.html
      bessere Erklärung

      Frage mich trotzdem warum jemand aus dem Diebels Clan dort eingestiegen ist.
      Avatar
      schrieb am 28.05.03 16:33:39
      Beitrag Nr. 994 ()
      DGAP-Ad hoc: GeneScan Europe AG

      n Europe AG gibt Insolvenzantrag der BioChip Technologies GmbH bekannt Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- In Folge der bereits am 09. Mai 2003 veröffentlichten Ad hoc Mitteilung, in der die GeneScan Europe AG mitgeteilt hat, dass die Finanzierung der BioChip Technologies GmbH durch die GeneScan Europe AG eingestellt wird und parallel dazu weitere mögliche Finanzgeber gesucht werden, hat die Geschäftsführung der BioChip Technologies GmbH mit dem heutigen Tage Antrag auf Insolvenz beim Amtsgericht Freiburg gestellt. Dieser Schritt ist notwendig geworden nachdem abzusehen war, dass sich die Suche nach Kapitalgebern für das hundertprozentige Tochterunternehmen innerhalb des verbleibenden Zeitrahmens als unrealistisch erweisen wird. Freiburg, den 28. Mai 2003, der Vorstand Ansprechpartner: GeneScan Europe AG, Gabriele Schmid, Corporate Communications Engesserstraße 4, 79108 Freiburg Tel.: 0761-5038-174, Fax: 0761-5038-111 Email: investorrelations@genescan.com Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.05.2003 --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 28.05.03 16:48:43
      Beitrag Nr. 995 ()
      zu genescan
      eurofins findet wohl für sein angebot zu 1,10 zu wenig interessierte abgeber und muss nachhelfen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.05.03 16:31:46
      Beitrag Nr. 996 ()
      Hi Kumpelz,

      bin wieder aus dem Knast raus. Wie gehts denn so?

      Haste immer noch Deine 100.000 Stück TFG, Martin. ;)

      Hat sich ja viel getan. Die schöne Andrea ist inzwischen Chefin des Ladens, und die beiden Alt-Vorstands-Hansels haben sich verdrückt. Hoffentlich haben Sie nicht die Steckdosen und Lampen abgeschraubt. Sowas kostet ja auch Geld.

      Mann, wie habt Ihr meinen Thread versaut... :yawn:
      Avatar
      schrieb am 30.05.03 00:51:02
      Beitrag Nr. 997 ()
      Wenn jeder Beitrag hier einen Cent für den
      TFG-Kurs bringen würde.........., stünden
      wir kurz davor wieder 2-stellig zu werden.


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 30.05.03 09:11:30
      Beitrag Nr. 998 ()
      Also ich will Euch mal auf dem Laufenden halten,
      da Ihr ja wohl weder den Theread noch die offiziellen
      Nachrichten lest.

      zu #994 Martin Kürger
      Genescan ist verkauft. TFG hat keine Genescananteile mehr

      zu Anton
      Im Knast scheint sich nicht herumgesprochen zu haben,
      daß Herr Stallmann wieder im Vorstand ist, oder. Ich bin
      überzeugt, daß er wohl Lampen und Steckdosen wieder
      mitgebracht hat.

      Also erst informieren, dann kristisieren, sonst
      wird´s peinlich.

      Ciao
      Avatar
      schrieb am 30.05.03 09:51:59
      Beitrag Nr. 999 ()
      @Anton

      welcome home. Schön Dich wieder hier zu sehen. Die Kumpelz und ich haben mittlerweile ein paar mehr.

      @pittrade

      damit auch Du auf dem laufenden bist. Die AD Hoc kam von Genescan betraf aber die Biochip GmbH (s. Beteiligungen auf der HP TFG). TFG hatte vor Jahren diese Beteiligung in Genescan eingebracht. Ist zwar bedeutungslos, aber der Vollständigkeit halber....

      ISRA VISION - Umsatz- und Ergebnisplus:

      [falls noch ein paar im Bestand sein sollten]

      Die ISRA VISION SYSTEMS AG, ein Hersteller von Softwarelösungen für die visuelle Überwachung von Arbeitsprozessen, hat heute die Zahlen für das 1. Halbjahr des Geschäftsjahres 2002/2003 vorgelegt. Demnach erhöhte sich die Gesamtleistung auf 12,9 Mio Euro (Vj. 11,5 Mio Euro). Der Umsatz konnte auf 11,5 Mio Euro gesteigert werden (Vj. 10,4 Mio Euro). Das EBITDA stieg um 31 Prozent auf 3,0 Mio Euro. Das Vorsteuerergebnis lag bei 1,8 Mio Euro.

      Die Ergebnisse aus dem 1. Halbjahr bestätigen die Planungen für das Gesamtjahr, so der Vorstand. Der Konzern strebt ein zweistelliges Wachstum an.
      Avatar
      schrieb am 30.05.03 12:53:39
      Beitrag Nr. 1.000 ()
      http://www.inubit.com/

      inubit: ein stabiler Partner in unsicheren Zeiten

      Neuer Investor beteiligt sich an der inubit AG / Operativer Break Even in 2002 erreicht / Umsatz verdreifacht


      Berlin / Frankfurt, 13. Februar 2003 - Die Berliner inubit AG, Anbieter von Softwareprodukten für die Business-to-Business Integration und Enterprise Application Integration, hat mit der Aurelia Private Equity GmbH einen neuen Investor gewinnen können, um dem Wachstum weiteren Schub zu verleihen. Mit der Expansion nach München im Herbst 2002, dem Erreichen des operativen Break Even im Jahr 2002 und einer Umsatzverdreifachung hat das Unternehmen im vergangenen Jahr die Hausaufgaben mehr als erfüllt. Ausschlaggebend für die positive Entwicklung war, dass das Unternehmen sich auf dem IT-Wachstumsmarkt Prozessintegration konsequent als Experte für den unternehmensinternen und -übergreifenden Datenaustausch behaupten konnte. Nun blickt das Unternehmen voll Zuversicht in die Zukunft: Mit der Vorstellung der neuen Version des inubit Business Integration Servers "inubit IS 3.0" auf der CeBIT erhält das Thema Enterprise Application Integration (EAI) eine völlig neue Dimension: Die bisher getrennten Welten der technischen Integration auf IT-Ebene und der Geschäftsprozessmodellierung werden nun in einer einzigen Software intelligent zusammengeführt. Damit können IT-Spezialisten und Nicht-Techniker Hand in Hand arbeiten und sofort erkennen, welche Auswirkung das eigene Tun auf die Arbeit des anderen hat.

      Auch die renommierte Unternehmungsberatung Dr. Wieselhuber & Partner bestätigt der inubit AG bei einer Unternehmensprüfung eine hervorragende Technologie und eine stabile Wettbewerbsposition in dem derzeit interessantesten IT Marktsegment der IT-Integration. "Aus Sicht von Dr. Wieselhuber & Partner ist inubit ein leistungsfähiger und stabiler Vertragspartner", so das Fazit der Studie. Jüngste Schätzungen der US- Marktforschungsfirma Aberdeen Group bestätigen das immense Potenzial des Integrationsmarktes. Nach Auffassung der Marktforscher werden die Unternehmen in diesem Jahr weltweit etwa vier Milliarden Dollar in Software-Tools und Dienstleistungen investieren, um ihre Geschäftsanwendungen miteinander zu verbinden.

      "Mit der Version 3.0 des inubit IS stoßen wir nun von der technischen Integration in die oberste Ebene der vollständigen Prozessintegration und Modellierung von Geschäftsprozessen vor. Durch die Bündelung dieser beiden Welten in einer Software eröffnen sich gerade für den Mittelstand völlig neue Möglichkeiten zur Kostensenkung, Prozessoptimierung und Umsatzsteigerung" erklärt Dr. Torsten Schmale, Vorstand der inubit AG.

      Diese Auffassung teilt auch der zuständige Partner Tobias Hasenjäger von der Aurelia Private Equity GmbH. "Wir beobachten den Markt für B2B Lösungen nun schon einige Zeit und sind davon überzeugt, dass die inubit AG mit einem technologisch erstklassigen Produkt in diesem attraktiven Markt hervorragend positioniert ist."

      Über inubit

      Die Berliner inubit AG, gegründet 1999, entwickelt Standardsoftware für die B2B und Enterprise Application Integration (EAI). Mit dem inubit Business Integration Server (inubit IS) steht eine offene, flexible und skalierbare Software zur Verfügung, die den elektronischen Datenaustausch zwischen unternehmensinterner IT, Internetanwendungen und externen Systemen übernimmt und moderiert. Das Unternehmen beschäftigt ca. 35 Mitarbeiter und arbeitet bei der Realisierung von Projekten eng mit Partnern wie Systemhäusern und Systemintegratoren mit spezifischem Branchen- und Prozess-Know-how zusammen. Vorstand ist Dr. Torsten Schmale. Neben dem Neuinvestor Aurelia Private Equity GmbH ist die inubit AG finanziert durch die Berliner IBB Beteiligungsgesellschaft mbH, Lutz Reuter von der VNI Vision Network AG in Genf und den Münchener Investoren Egora Holding GmbH sowie der tbg Technologie Beteiligungsgesellschaft mbH der Deutschen Ausgleichsbank.

      Etwas älter (März 2002):

      Bei der ersten Zusammenkunft Berliner Jungunternehmen aus der Gründer-Initiative von Partner für Berlin mit Dr. Gregor Gysi am 15. Februar wurde eine Idee geboren: Die überfällige Modernisierung der Berliner Verwaltung und ihre leeren Kassen einerseits, und das ersehnte Commitment von Politik und Wirtschaft zu den lokalen Jungunternehmen - ganz besonders der IT-Branche - andererseits, bewegten die inubit AG dazu, dem Senator für Wirtschaft ihre Integrationssoftware kostenfrei anzubieten. "Damit soll der Stein der gegenseitigen Unterstützung ins Rollen gebracht werden", so der Vorstand der inubit AG, Christian Wessel. Auf der CeBIT wird dem Senator das neueste Release des INUBIT BUSNINESS INTEGRATION SERVERS übergeben.

      Unter Vermittlung von Partner für Berlin fand am 15. Februar ein gemeinsames Frühstück mit Dr. Gregor Gysi und Vertretern der Gründer-Initiative der Gesellschaft für Hauptstadtmarketing statt. Der frischgebackene Wirtschafts-senator lieh den jungen Unternehmen ein offenes Ohr für deren Sorgen, wusste aber auch von seinen Nöten in der eigenen Verwaltung zu berichten. Als Dr. Gysi in der anschließenden Pressekonferenz noch einmal kurz sein Dilemma darstellte - die Prozesse in der Verwaltung effizienter zu gestalten, aber eigentlich kein Budget zu haben - hatte Christian Wessel, Vorstand der inubit AG, spontan eine Idee. Die inubit AG, einer der Gründer -Partner, bot Dr. Gysi an, ihre Integrationssoftware kostenfrei seinem Wirtschaftsressort zur Verfügung zu stellen. Auf der CeBit in Hannover wird die Integrationssoftware des erfolgreichen jungen IT-Unternehmens, das sich als Experte für Integration bereits einen Namen gemacht hat, im Rahmen des Besuches von Dr. Gysi auf dem Stand des Berliner Forschungsmarktes an ihn als Vertreter der Senatsbe-hörde für Wirtschaft übergeben.
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