CargoLifter will mit Boeing abheben - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.05.02 07:25:37 von
neuester Beitrag 03.05.02 18:43:39 von
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http://www.svz.de/newsdw/DWWirtschaft/03.05.02/boeing/boeing…
Brandenburger Luftschiffbauer vereinbart Kooperation mit US-Konzern / Boeing prüft Einstieg
Berlin/Chicago Der finanziell angeschlagene Luftschiffbauer CargoLifter ist bei der Suche nach einem strategischen Partner aus der Industrie fündig geworden. Mit dem weltgrößten Luft- und Raumfahrtkonzern Boeing aus den USA vereinbarte CargoLifter gestern eine Zusammenarbeit.
Von Christoph Sator, dpa
Auf solch eine Nachricht haben sie lange gewartet in der brandenburgischen Provinz. Umso größer war die Freude auf dem CargoLifter-Werftgelände in Brand, als die e-Mail von Vorstandschef Claus von Gablenz gestern auf die Bildschirme kam. Auf der Suche nach einem strategischen Partner ist der ostdeutsche Luftschiffbauer in den USA fündig geworden: Luftfahrtgigant Boeing will dem in Turbulenzen geratenen Zukunftsprojekt Starthilfe geben. "Einen besseren Partner hätten wir nicht finden können", jubelt Finanzvorstand Karl Bangert.
Allerdings war es auch höchste Zeit. Bereits seit gut einem Jahr bemühte sich CargoLifter um prominente Unterstützung. Immer wieder bekam Gablenz viel Lob für seinen Mut, auf einem alten russischen Militärflughafen bei Cottbus das weltgrößte Transportluftschiff zu entwickeln, das eines Tages Lasten bis zu 160 Tonnen durch die Gegend fliegen soll. Aber mit der konkreten Hilfe sah es weniger gut aus: Das Geld bei CargoLifter geht nach bisherigen Angaben noch in diesem Monat zur Neige.
Deshalb wird in dem Betrieb mit seinen 498 Beschäftigten schon seit längerer Zeit kräftig gespart. Wegen der Finanzprobleme musste auch der Jungfernflug des CL 160 auf das Frühjahr 2005 verschoben werden. Mangels eigener Einnahmen ist CargoLifter bis dahin auf das Geld anderer Leute angewiesen. Immerhin konnte im Frühjahr ein erster Transport-Ballon nach Kanada verkauft werden. Aber mindestens 380 Millionen Euro fehlen noch, bis der CL 160 in Serie gehen kann.
Deshalb wird ein Finanzierungsbündel aus strategischen Partnerschaften, staatlicher Unterstützung und Geld vom Kapitalmarkt angestrebt. Ohne dass bislang viel zusammen kam. Das noch bis heute laufende Angebot einer Wandelanleihe für die eigenen Aktionäre war nach Auskunft von Gablenz "kein Renner". Der Bund ist im Prinzip zu einem bedingt rückzahlbaren Darlehen bereit, kann aber vor den Wahlen im Herbst nichts mehr entscheiden. Und auch das Land Brandenburg kam in den letzten Wochen nicht mit neuen Hilfen herüber.
Umso wichtiger ist nun die Vereinbarung mit Boeing. Mit dem Konzern will CargoLifter ausloten, wo sich außerhalb der zivilen Nutzung weitere Geschäftsfelder auftun könnten - etwa mit Militärtransporten oder unbemannten Stratosphären-Luftschiffen, die in 20 000 Metern Höhe den Luftraum über den USA überwachen. "Damit haben wir eine tragfähige Basis, um zu entscheiden, ob eine langfristige Zusammenarbeit in beiderseitigem Interesse ist", sagt Boeing-Forschungschef George Muellner.
Geld gibt es auch von Boeing noch nicht. Den finanziellen Einstieg bei CargoLifter hält sich der US-Konzern noch offen. Dennoch hofft CargoLifter, dass mit der Absichtserklärung die weitere Finanzierung gesichert ist. "Damit ist der psychologische Durchbruch geschafft", sagt Finanzvorstand Bangert. An der Börse bekam CargoLifter kräftig Aufwind. Die Aktie schoss mehr als 15 Prozent in die Höhe.
(Aus der SVZ vom 03.05.2002)
Gruß Bofried
Brandenburger Luftschiffbauer vereinbart Kooperation mit US-Konzern / Boeing prüft Einstieg
Berlin/Chicago Der finanziell angeschlagene Luftschiffbauer CargoLifter ist bei der Suche nach einem strategischen Partner aus der Industrie fündig geworden. Mit dem weltgrößten Luft- und Raumfahrtkonzern Boeing aus den USA vereinbarte CargoLifter gestern eine Zusammenarbeit.
Von Christoph Sator, dpa
Auf solch eine Nachricht haben sie lange gewartet in der brandenburgischen Provinz. Umso größer war die Freude auf dem CargoLifter-Werftgelände in Brand, als die e-Mail von Vorstandschef Claus von Gablenz gestern auf die Bildschirme kam. Auf der Suche nach einem strategischen Partner ist der ostdeutsche Luftschiffbauer in den USA fündig geworden: Luftfahrtgigant Boeing will dem in Turbulenzen geratenen Zukunftsprojekt Starthilfe geben. "Einen besseren Partner hätten wir nicht finden können", jubelt Finanzvorstand Karl Bangert.
Allerdings war es auch höchste Zeit. Bereits seit gut einem Jahr bemühte sich CargoLifter um prominente Unterstützung. Immer wieder bekam Gablenz viel Lob für seinen Mut, auf einem alten russischen Militärflughafen bei Cottbus das weltgrößte Transportluftschiff zu entwickeln, das eines Tages Lasten bis zu 160 Tonnen durch die Gegend fliegen soll. Aber mit der konkreten Hilfe sah es weniger gut aus: Das Geld bei CargoLifter geht nach bisherigen Angaben noch in diesem Monat zur Neige.
Deshalb wird in dem Betrieb mit seinen 498 Beschäftigten schon seit längerer Zeit kräftig gespart. Wegen der Finanzprobleme musste auch der Jungfernflug des CL 160 auf das Frühjahr 2005 verschoben werden. Mangels eigener Einnahmen ist CargoLifter bis dahin auf das Geld anderer Leute angewiesen. Immerhin konnte im Frühjahr ein erster Transport-Ballon nach Kanada verkauft werden. Aber mindestens 380 Millionen Euro fehlen noch, bis der CL 160 in Serie gehen kann.
Deshalb wird ein Finanzierungsbündel aus strategischen Partnerschaften, staatlicher Unterstützung und Geld vom Kapitalmarkt angestrebt. Ohne dass bislang viel zusammen kam. Das noch bis heute laufende Angebot einer Wandelanleihe für die eigenen Aktionäre war nach Auskunft von Gablenz "kein Renner". Der Bund ist im Prinzip zu einem bedingt rückzahlbaren Darlehen bereit, kann aber vor den Wahlen im Herbst nichts mehr entscheiden. Und auch das Land Brandenburg kam in den letzten Wochen nicht mit neuen Hilfen herüber.
Umso wichtiger ist nun die Vereinbarung mit Boeing. Mit dem Konzern will CargoLifter ausloten, wo sich außerhalb der zivilen Nutzung weitere Geschäftsfelder auftun könnten - etwa mit Militärtransporten oder unbemannten Stratosphären-Luftschiffen, die in 20 000 Metern Höhe den Luftraum über den USA überwachen. "Damit haben wir eine tragfähige Basis, um zu entscheiden, ob eine langfristige Zusammenarbeit in beiderseitigem Interesse ist", sagt Boeing-Forschungschef George Muellner.
Geld gibt es auch von Boeing noch nicht. Den finanziellen Einstieg bei CargoLifter hält sich der US-Konzern noch offen. Dennoch hofft CargoLifter, dass mit der Absichtserklärung die weitere Finanzierung gesichert ist. "Damit ist der psychologische Durchbruch geschafft", sagt Finanzvorstand Bangert. An der Börse bekam CargoLifter kräftig Aufwind. Die Aktie schoss mehr als 15 Prozent in die Höhe.
(Aus der SVZ vom 03.05.2002)
Gruß Bofried
Bitte ins Metabox-Thread verschieben.
Gestern war es noch ein "LOI", heute schon eine "Vertrag"
Das Geld bei CargoLifter geht nach bisherigen Angaben noch in diesem Monat zur Neige.
D.h. denen steht das Wasser bis zum Hals, und da darf auch mal ein bißchen "geschummelt" werden???
Christoph Sator ist wohl seit gestern ein reicher Mann???
Schmiergeld können sogar von der Steuer absetzt werden?!?!?
Nur woher hat CL das Geld für`s schmieren???
Gestern war es noch ein "LOI", heute schon eine "Vertrag"
Das Geld bei CargoLifter geht nach bisherigen Angaben noch in diesem Monat zur Neige.
D.h. denen steht das Wasser bis zum Hals, und da darf auch mal ein bißchen "geschummelt" werden???
Christoph Sator ist wohl seit gestern ein reicher Mann???
Schmiergeld können sogar von der Steuer absetzt werden?!?!?
Nur woher hat CL das Geld für`s schmieren???
Typische Pflaume von Journalist, kennt den Unterschied zwischen einem
Kooperatiosnvertrag und LOI nicht !
Die Leute welche darauf hereinfallen sind, sollten sich den Artikel gut aufheben wenn sie
zum Anwalt müssen.
Kooperatiosnvertrag und LOI nicht !
Die Leute welche darauf hereinfallen sind, sollten sich den Artikel gut aufheben wenn sie
zum Anwalt müssen.
eMail von heute:
Berlin/Chicago ? Boeing und die CargoLifter AG haben heute bekannt gegeben,dass sie einen Letter of Intent unterzeichnet haben. Danach wollen beide Unternehmen die geschäftlichen Möglichkeiten für die Entwicklung und
Nutzung von ?Leichter-als-Luft?-Systemen untersuchen. Dabei geht es um Anwendungen im zivilen und militärischen Bereich wie auch im Rahmen der Sicherung des Territoriums der USA, der so genannten ?Homeland Security?.
Die Vereinbarung wurde von George Muellner, President von Phantom Works, der zentralen Forschungs- und Entwicklungsabteilung des Boeing-Konzerns,sowie von Carl von Gablenz, Vorstandsvorsitzender der CargoLifter AG,
unterzeichnet. Sie ist die Basis, um gemeinsam geschäftliche Möglichkeiten zu untersuchen, die jenseits des derzeitigen Fokus von CargoLifter liegen,Luftschiffe für den Transport schwerer, sperriger Güter einzusetzen. Dazu könnte beispielsweise die Entwicklung eines Stratosphären-Luftschiffes für den zivilen und militärischen Einsatz gehören.
Für derartige Anwendungen sind ?Leichter-als-Luft?-Systme heutigen Flugzeugen hinsichtlich Leistung und Kosten potenziell überlegen. Sie sind umweltfreundlich und benötigen nur eine geringe Infrastruktur. Ihr Auftrieb
ist unabhängig von ihrer Geschwindigkeit, was lange Flugzeiten und hohe Verweilzeiten am Einsatzort möglich macht. Ihre Tragfähigkeit wächst exponentiell mit ihrer Größe und nicht nur ? wie bei Flugzeugen ? linear
mit der Größe der Flügelfläche. ?Leichter-als-Luft?-Systeme sind eine stabile Plattform mit geringen Beschleunigungskräften und sind praktisch frei von Belastungen durch Stöße. Zudem ermöglicht die niedrigeGeschwindigkeit eine einfachere und damit preisgünstige Bauweise.
?Weil unsere anfänglichen Gespräche eine ganze Reihe möglicher Synergien und geschäftlicher Möglichkeiten zwischen beiden Unternehmen zu Tage gebracht haben, ist diese Absichtserklärung der nächste logische Schritt,
um diese Möglichkeiten näher zu untersuchen,? sagte Muellner. ?Damit haben wir eine tragfähigere Basis, um zu entscheiden, ob eine langfristige Zusammenarbeit im beiderseitigen Interesse ist.?
?Es war von Anfang an Teil der Strategie von CargoLifter, eine langfristige Partnerschaft mit einem großen globalen Unternehmen einzugehen, dessen Mission, Interessen und Fähigkeiten auf einer Linie mit den unseren liegen und sich ergänzen?, fügte von Gablenz hinzu. ?Wir freuen uns auf die gemeinsamen Studien mit Boeing und darauf, zusätzliche Synergien und Möglichkeiten zu entdecken.?
Berlin/Chicago ? Boeing und die CargoLifter AG haben heute bekannt gegeben,dass sie einen Letter of Intent unterzeichnet haben. Danach wollen beide Unternehmen die geschäftlichen Möglichkeiten für die Entwicklung und
Nutzung von ?Leichter-als-Luft?-Systemen untersuchen. Dabei geht es um Anwendungen im zivilen und militärischen Bereich wie auch im Rahmen der Sicherung des Territoriums der USA, der so genannten ?Homeland Security?.
Die Vereinbarung wurde von George Muellner, President von Phantom Works, der zentralen Forschungs- und Entwicklungsabteilung des Boeing-Konzerns,sowie von Carl von Gablenz, Vorstandsvorsitzender der CargoLifter AG,
unterzeichnet. Sie ist die Basis, um gemeinsam geschäftliche Möglichkeiten zu untersuchen, die jenseits des derzeitigen Fokus von CargoLifter liegen,Luftschiffe für den Transport schwerer, sperriger Güter einzusetzen. Dazu könnte beispielsweise die Entwicklung eines Stratosphären-Luftschiffes für den zivilen und militärischen Einsatz gehören.
Für derartige Anwendungen sind ?Leichter-als-Luft?-Systme heutigen Flugzeugen hinsichtlich Leistung und Kosten potenziell überlegen. Sie sind umweltfreundlich und benötigen nur eine geringe Infrastruktur. Ihr Auftrieb
ist unabhängig von ihrer Geschwindigkeit, was lange Flugzeiten und hohe Verweilzeiten am Einsatzort möglich macht. Ihre Tragfähigkeit wächst exponentiell mit ihrer Größe und nicht nur ? wie bei Flugzeugen ? linear
mit der Größe der Flügelfläche. ?Leichter-als-Luft?-Systeme sind eine stabile Plattform mit geringen Beschleunigungskräften und sind praktisch frei von Belastungen durch Stöße. Zudem ermöglicht die niedrigeGeschwindigkeit eine einfachere und damit preisgünstige Bauweise.
?Weil unsere anfänglichen Gespräche eine ganze Reihe möglicher Synergien und geschäftlicher Möglichkeiten zwischen beiden Unternehmen zu Tage gebracht haben, ist diese Absichtserklärung der nächste logische Schritt,
um diese Möglichkeiten näher zu untersuchen,? sagte Muellner. ?Damit haben wir eine tragfähigere Basis, um zu entscheiden, ob eine langfristige Zusammenarbeit im beiderseitigen Interesse ist.?
?Es war von Anfang an Teil der Strategie von CargoLifter, eine langfristige Partnerschaft mit einem großen globalen Unternehmen einzugehen, dessen Mission, Interessen und Fähigkeiten auf einer Linie mit den unseren liegen und sich ergänzen?, fügte von Gablenz hinzu. ?Wir freuen uns auf die gemeinsamen Studien mit Boeing und darauf, zusätzliche Synergien und Möglichkeiten zu entdecken.?
"Claus von Gablenz " ?
toll recherchiert Herr Christian Sauter,
oder meinte er vielleicht Claus von Santa?
toll recherchiert Herr Christian Sauter,
oder meinte er vielleicht Claus von Santa?
Welchen Stellenwert Boeing dem LoI beimisst, lässt sich daraus erkennen, dass er weder
Boeing
http://www.boeing.com/news/flash.html
noch
Boeing Phantom Works
http://www.boeing.com/phantom/news/pwnews.htm
auch nur eine einzeilige Pressemitteilung Wert ist.
Aber weiterhin viel Spaß an Euren Cargoliter-Aktien!
Scarlett
Boeing
http://www.boeing.com/news/flash.html
noch
Boeing Phantom Works
http://www.boeing.com/phantom/news/pwnews.htm
auch nur eine einzeilige Pressemitteilung Wert ist.
Aber weiterhin viel Spaß an Euren Cargoliter-Aktien!
Scarlett
@Scarlett
Und was ist dann das? Auf der Einstiegsseite von Boeing Deutschland?
http://www.boeing.de/
Und was ist dann das? Auf der Einstiegsseite von Boeing Deutschland?
http://www.boeing.de/
Boeing ist der führende Luft- und Raumfahrt-Konzern der Welt und der führende Exporteur der USA. Das Unternehmen mit Sitz in Chicago ist der
größte Hersteller ziviler sowie militärischer Flugzeuge und bietet für diese und andere Produkte eine umfassende Betreuung über deren gesamte
Lebensdauer an. Boeing ist außerdem Weltmarktführer auf den Gebieten der Raketenabwehr, der bemannten Raumfahrt und von Satellitenstarts.
Zum Spektrum des Unternehmens gehören Finanzdienstleistungen ebenso wie hoch entwickelte Informations- und Kommunikationssysteme.
größte Hersteller ziviler sowie militärischer Flugzeuge und bietet für diese und andere Produkte eine umfassende Betreuung über deren gesamte
Lebensdauer an. Boeing ist außerdem Weltmarktführer auf den Gebieten der Raketenabwehr, der bemannten Raumfahrt und von Satellitenstarts.
Zum Spektrum des Unternehmens gehören Finanzdienstleistungen ebenso wie hoch entwickelte Informations- und Kommunikationssysteme.
Die deutsche Website von Boeing wird international nicht beachtet.
Selbstverständlich bietet Boeing auch Finanzdienstleistungen. Sonst würden sie wohl keinen einzigen Airliner absetzen können, da die Kunden ohne Finanzierung nichts abnehmen.
Aber: Boeing Capital bietet ASSET-BACKED-Finanzierungen. Und hier ist kein asset vorhanden, das zu finanzieren wäre, sondern es fehlt an Geld für die Entwicklung.
Boeing Capital Corporation is a global, full-service financier. An indirect wholly-owned subsidiary of The Boeing Company, it offers ASSET-BACKED lending and leasing, concentrating on assets that are critical to the core operations of its customers.
Scarlett
Selbstverständlich bietet Boeing auch Finanzdienstleistungen. Sonst würden sie wohl keinen einzigen Airliner absetzen können, da die Kunden ohne Finanzierung nichts abnehmen.
Aber: Boeing Capital bietet ASSET-BACKED-Finanzierungen. Und hier ist kein asset vorhanden, das zu finanzieren wäre, sondern es fehlt an Geld für die Entwicklung.
Boeing Capital Corporation is a global, full-service financier. An indirect wholly-owned subsidiary of The Boeing Company, it offers ASSET-BACKED lending and leasing, concentrating on assets that are critical to the core operations of its customers.
Scarlett
GEORGE K. MUELLNER
President, Phantom Works
George Muellner president for Phantom Works, the research and development organization of
The Boeing Company. Phantom Works is dedicated to advancing the company’s competitiveness
through technology development, process improvement and new product development, with a
special focus on making products more affordable and more capable. Muellner is located in
Seal Beach, Calif.
In 1998, Muellner joined Boeing after serving 31 years in the U.S. Air Force. At the time
of his retirement, he was a lieutenant general and served as principal deputy for the Office
of the Assistant Secretary of the Air Force for Acquisition in Washington, D.C. From 1993 to
1995, he served as director and program executive officer for the Joint Advanced Strike
Technology program, now the Joint Strike Fighter program.
A highly decorated veteran, Muellner spent most of his career as a fighter pilot and fighter
weapons instructor test pilot and commander. He flew combat missions in Vietnam and commanded
the Joint STARS deployment during Operation Desert Storm.
In 1992, he became deputy chief of staff for requirements for the Headquarters Air Combat
Command at Langley Air Force Base, Va. He later served as mission area director for tactical,
command, control and communications, and weapons programs for the Office of the Assistant
Secretary of the Air Force for Acquisition.
Muellner holds a bachelor’s degree in aeronautical and astronautical engineering from the
University of Illinois, a master’s degree in aeronautical systems management from the University
of Southern California, a master’s degree in electrical engineering from California State
University and a master’s degree in business administration from Auburn University. He also
completed courses at the Air War College at Maxwell Air Force Base, Ala., the Defense Systems
Management College in Fort Belvoir, Va., and the Naval War College in Newport, R.I.
Muellner was born on July 10, 1943, in Chicago, Ill.
...
"Weil unsere anfänglichen Gespräche eine ganze Reihe
möglicher Synergien und geschäftlicher Möglichkeiten
zwischen beiden Unternehmen zu Tage gebracht haben,
ist diese Absichtserklärung der nächste logische Schritt,
um diese Möglichkeiten näher zu untersuchen," sagte Muellner.
...
Boeing ist außerdem Weltmarktführer auf den Gebieten der
Raketenabwehr, der bemannten Raumfahrt und von Satellitenstarts.
Zum Spektrum des Unternehmens gehören Finanzdienstleistungen ebenso
wie hoch entwickelte Informations- und Kommunikationssysteme.
Phantom Works ist der Forschungs- und Entwicklungsbereich von
Boeing und der Katalysator für Innovationen im gesamten Unternehmen.
Er sucht weltweit nach Schlüssel-Technologien, die Wirtschaftlichkeit,
Qualität und Leistungsfähigkeit von Boeing-Produkten erhöhen.
==> trifft genau auf CargoLifter zu.
http://www.boeing.de/presse/mai02-02.html
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