Deutsche Telekom strong buy-nervenkostuem sieht 23 €uro - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.05.02 20:35:20 von
neuester Beitrag 05.06.02 17:04:45 von
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ID: 583.486
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ISIN: DE0005557508 · WKN: 555750 · Symbol: DTE
21,990
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Letzter Kurs 14:53:42 Tradegate
Neuigkeiten
08:20 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
Deutsche Telekom Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
13:24 Uhr · dpa-AFX |
13:01 Uhr · dpa-AFX |
12:50 Uhr · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Telekommunikation
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
7,8400 | +67,88 | |
3,2400 | +35,56 | |
6,2550 | +23,40 | |
1,5300 | +14,18 | |
1,0800 | +13,68 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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0,7600 | -6,17 | |
1,1150 | -6,30 | |
3,5400 | -6,35 | |
3,6000 | -6,49 | |
0,6700 | -9,46 |
nach der Medienpanik vom Freitag sollte man nun mutig
einsteigen
sollten wir über 13€ eröffnen, heißt es long gehen
vielleicht ist das eine zukünftige UMTS Anwendung
einsteigen
sollten wir über 13€ eröffnen, heißt es long gehen
vielleicht ist das eine zukünftige UMTS Anwendung
Und was kostet diese UMTS Anwendung dann, wo die aktuellen Handykosten schon viel zu teuer sind und die Kosten für UMTS utopisch waren?
Der sell off ist noch nicht vorbei.Wetten!
BOO hat die dicke DINGER
LEHMAN BROTHERS
Deutsche Telekom Downgrade Datum: 03.05.2002
Rating-Update: Die Analysten des Investmenthauses Lehman Brothers haben die Aktien der Deutschen Telekom von "market perform" auf "underperform" zurückgestuft. Das Kursziel sei von 17 auf 15,80 Euro reduziert worden. (WKN 555750)
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
Deutsche Telekom Downgrade Datum: 03.05.2002
Rating-Update: Die Analysten des Investmenthauses Lehman Brothers haben die Aktien der Deutschen Telekom von "market perform" auf "underperform" zurückgestuft. Das Kursziel sei von 17 auf 15,80 Euro reduziert worden. (WKN 555750)
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
was lehman brothers oder andere brothers zu irgendeiner zeit zu irgendeinem unternehmen sagen ist voellig uninteressant. man verfolge nur ein wenig das analystengeschwaetz und die marktentwicklung. es ist geradezu krotesk, was diese menschen an luftwirbel, abgasen,darmkrepierer produzieren. eine buchhalterische aenderung ohne auswirkung auf das operative geschaeft, auch in der groessenordnung von mehreren milliarden kann nicht der grund all dieser abstufungen sein.
erstes fazit: analysten haben keine ahnung, folgen stets dem trend und sehen danach immer duemmer aus als davor.
zweites fazit: die deutsche telekom ist auf diesem niveau selbstverstaendlich unterbewertet. allein das management ist derart miserabel, dass selbst ein buchwert von ca 12 euro keinen aufhaelt weiter zu verkaufen. traurig, traurig.
erstes fazit: analysten haben keine ahnung, folgen stets dem trend und sehen danach immer duemmer aus als davor.
zweites fazit: die deutsche telekom ist auf diesem niveau selbstverstaendlich unterbewertet. allein das management ist derart miserabel, dass selbst ein buchwert von ca 12 euro keinen aufhaelt weiter zu verkaufen. traurig, traurig.
@alandalus
... und die Folgen? Keine!!!
Was freut sich doch der Kleinanleger der bei 65€ eingestiegen ist oder meiner einer der bei 20€ den Boden gesehen hat!!!
Verkaufen, nachkaufen???
Ein Ticket für Salzburg ziehen?
Hilfts?
Der Vorhang zu und alle Fragen offen...
... und die Folgen? Keine!!!
Was freut sich doch der Kleinanleger der bei 65€ eingestiegen ist oder meiner einer der bei 20€ den Boden gesehen hat!!!
Verkaufen, nachkaufen???
Ein Ticket für Salzburg ziehen?
Hilfts?
Der Vorhang zu und alle Fragen offen...
Analystengeschwätz=Dummgeschwätz!!!!!Allein die Dividendenrendite der DTE ist schon ein Kaufargument auf diesem Aldiausverkaufs Kursniveau.Was man von Analysten zu halten sollte Sie empfehlen erst zum Kauf wenn utopische KgVs ereicht sind oder zum Verkauf wenn der Kurs bereits 90%
verloren hatt.Henry Blodet zum Beispiel empfahl Aktien zum Kauf die er intern als grosse Scheiße bezeichnete.
verloren hatt.Henry Blodet zum Beispiel empfahl Aktien zum Kauf die er intern als grosse Scheiße bezeichnete.
Bin am Freitag zu 12,90 EUR eingestiegen. Ich denke auf längere Sicht (ca. 1 Jahr) war das ne gute Einstiegsmöglichkeit.
Selbt wenn die Aktie sich weiter verbilligt:
meinetwegen, ich deke dass bei spätestens 8 EUR der Boden gefunden wird.
=> und wen interessiert das nach 1nem Jahr?
PS: Allen OS-Freaks noch nen Tip: DTE CALL 714545, Basis 16, LZeit: 24.06.03 ;-)
Wünsche gutes Gelingen,
DTrade
Selbt wenn die Aktie sich weiter verbilligt:
meinetwegen, ich deke dass bei spätestens 8 EUR der Boden gefunden wird.
=> und wen interessiert das nach 1nem Jahr?
PS: Allen OS-Freaks noch nen Tip: DTE CALL 714545, Basis 16, LZeit: 24.06.03 ;-)
Wünsche gutes Gelingen,
DTrade
714545 ist gut, schätze der verdreifacht sich innerhalb 3 monaten
Strong buy = Bank des Analysten verkauft
Hold/ Sell = Bank schliesst Short Positionen
Kennen wir doch
Hold/ Sell = Bank schliesst Short Positionen
Kennen wir doch
nervenkostuem fühlt sich geehrt
der Kurs ist unterwegs in Richtung 23€
aktuell 13,05€
mal sehen, was die Analysten bei 16€ raten
ich rechne morgen mit einer
Kaufempfehlung der Deutschen Bank für die Telekom
heute nacht habe ich geträumt ich wäre neben Ron Sommer gesessen
er hat gerade Bilanz gemacht und war hochzufrieden
der Kurs ist unterwegs in Richtung 23€
aktuell 13,05€
mal sehen, was die Analysten bei 16€ raten
ich rechne morgen mit einer
Kaufempfehlung der Deutschen Bank für die Telekom
heute nacht habe ich geträumt ich wäre neben Ron Sommer gesessen
er hat gerade Bilanz gemacht und war hochzufrieden
ja die Stephanie ist sehr hübsch mit ihrem rosafarbenen
shirt
vielleicht kauf ich mir auch 3 so Schirme
und stell mir dann eine Moderatorin daneben
wow...schon 13,17€...
squeeeeeeezzzzzeeeeee!
shirt
vielleicht kauf ich mir auch 3 so Schirme
und stell mir dann eine Moderatorin daneben
wow...schon 13,17€...
squeeeeeeezzzzzeeeeee!
Schlußkurs mal wieder 11 cent unter dem letzten variablen Kurs auf Xetra. Es gibt immer noch zu viele, die den Kurs nicht hochkommen lassen wollen.
wir sehen noch die 11,5 dödel
LEHMAN BROTHERS
Deutsche Telekom Downgrade Datum: 06.05.2002
Die Analysten der Investmentbank Lehman Brothers stufen die Aktie der Deutschen Telekom von "market perform" auf "market underperform" zurück. (WKN 555750) Das Kursziel werde gleichzeitig von 17,00 auf 15,80 Euro zurückgenommen. Grunde für die Abstufung sei der zusätzliche Bericht des Konzerns für das ADR-Listing. Die EBITDA-Schätzung für 2002 werde um sieben Prozent auf 15,5 Milliarden Euro reduziert. Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Lehman Brothers die Aktie der Deutschen Telekom nunmehr mit dem Rating "market perform".
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
Deutsche Telekom Downgrade Datum: 06.05.2002
Die Analysten der Investmentbank Lehman Brothers stufen die Aktie der Deutschen Telekom von "market perform" auf "market underperform" zurück. (WKN 555750) Das Kursziel werde gleichzeitig von 17,00 auf 15,80 Euro zurückgenommen. Grunde für die Abstufung sei der zusätzliche Bericht des Konzerns für das ADR-Listing. Die EBITDA-Schätzung für 2002 werde um sieben Prozent auf 15,5 Milliarden Euro reduziert. Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Lehman Brothers die Aktie der Deutschen Telekom nunmehr mit dem Rating "market perform".
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
nervenkostuem stuft die Aktie der Deutschen Telekom
von kaufen auf genial kaufen herauf
während andere Analystenhäuser die T-Aktie in Grund und Boden geredet haben (sind die etwa alle short??) entwickelt
sich die T-Aktie in einem shortsqwitschi nach oben!
aktuell 13,50€ plus 5,2%
von kaufen auf genial kaufen herauf
während andere Analystenhäuser die T-Aktie in Grund und Boden geredet haben (sind die etwa alle short??) entwickelt
sich die T-Aktie in einem shortsqwitschi nach oben!
aktuell 13,50€ plus 5,2%
das Bildzeitungstief bei unter 13€ haben wir offenbar
gesehen.Die ersten ärgern sich bereits über den anziehenden
Kurs und die Hedschfongs kommen über 14€ in Zugzwang!
Sooooooooooo schlecht wie alle gemeint haben ist die
DEUTSCHE!!!!!!!!!!!!!!!!Telekom nicht!
ich rechen auch mit Kursen von 15€ und mehr.
Dax über 5000 sieht gut aus
Ziel 5220
gesehen.Die ersten ärgern sich bereits über den anziehenden
Kurs und die Hedschfongs kommen über 14€ in Zugzwang!
Sooooooooooo schlecht wie alle gemeint haben ist die
DEUTSCHE!!!!!!!!!!!!!!!!Telekom nicht!
ich rechen auch mit Kursen von 15€ und mehr.
Dax über 5000 sieht gut aus
Ziel 5220
DER AKTIONÄR PLUS Deutsche Telekom nicht engagieren Datum: 08.05.2002
Die Analysten von "Der Aktionär plus" raten von Neuengagements in die Aktie der Deutschen Telekom AG ab. (WKN 555750)<ID_COMP=45922;ID_SECURITY=1;ID_OSI=181029 Mittlerweile scheine auch die Bundesregierung, mit einem Anteil von 43 Prozent größter Anteilseigner an dem Unternehmen, von Firmenlenker Ron Sommer die Nase voll zu haben. Erstmals in der Geschichte der einstmals publikumswirksam verkauften Volksaktie sei das Unternehmen im letzten Jahr mit einem Nettoverlust in Höhe von 3,5 Milliarden Euro in die roten Zahlen geraten. Besonders verzockt habe sich Sommer bekanntlich mit dem Erwerb der mittlerweile umstrittenen UMTS-Lizenz, für den weit überzogenen Einsatz von satten 8,2 Milliarden Euro. Und auch die Voicestream-Übernahme mit dem horrenden Preis von 55,5 Milliarden Euro werde in Sommers Historie eingehen. Inzwischen habe sich ein Schuldenberg in Höhe von 67 Milliarden Euro angehäuft; ein Abgang des CEOs würde sich vermutlich kursfördernd auswirken. Am 22. Mai, dem Tag der Bekanntgabe der Zahlen zum ersten Quartal, müsse die Deutsche Telekom ihre Aktionäre wiederum mit negativen Fakten konfrontieren. Für das erste Quartal würden wegen der neuen Bilanzierungsregeln nach US-GAAP Abschreibungen auf Mobilfunklizenzen, insbesondere auf VoiceStream, in Höhe von insgesamt 4,3 Milliarden Euro einmalig verbucht werden. Weiterhin für den jüngsten Kurssturz verantwortlich gewesen sei auch die Ankündigung, eine Unternehmensanleihe ausgeben zu wollen oder aber zu müssen, mit der zwischen 5 bis 8 Mrd. Euro in die Kassen gespült werden sollen. Die Analysten von "Der Aktionär plus" gehen zwar, auch aufgrund des Engagements der Bundesregierung an der Deutschen Telekom, nicht davon aus, dass sich ein zweiter Skandal à la Kirch oder Enron anbahnt, raten jedoch mittelfristig von Neuengagements ab. Nur Investoren mit hoher Risikobereitschaft könnten mit Abstauberlimits auf eine charttechnische Gegenbewegung spekulieren. Wenn der Boden bei den Telekoms erreicht und sich gleichzeitig beim DAX eine Trendwende abzeichne, dürften Kurse um 14 bis 15 Euro rasch erreicht sein. In den nächsten Monaten erwarte man aber nicht, dass diese Marken ohne überraschend positiven Newsflow nachhaltig überstiegen werden. Das Abwärtsrisiko sähen die Analysten trotz der finanziellen Schwierigkeiten als begrenzt an. Die anfallenden Sonderabschreibungen im ersten Quartal sowie das unsichere Umfeld für die Anleihe dürften bereits eingepreist sein. Dennoch sollten eingegangene Positionen aufgrund der aktuell unsicheren Marktlage mit Stopps bei rund 10 Euro abgesichert werden.
LANDESBANK BADEN-WÜRTTEMBERG Deutsche Telekom Marketperformer Datum: 07.05.2002
Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) bewerten die Deutsche Telekom-Aktie mit Marketperformer. (WKN 555750) Mitte Mai werde die Deutsche Telekom Anleihen im Volumen zwischen 5 und 8 Mrd. Euro für allgemeine Unternehmenszwecke begeben. Nach der Entwicklung bei den Worldcom und AT&T Anleihen in jüngster Zeit werde die Anleihe vermutlich eher mit einem etwas höheren Spread kommen. Ausgehend von fairen Kurven für "BBB+"-bewertete Telekommunikationsanleihen erwarte man daher einen Spread im Bereich von etwa 160 bis 165 Basispunkte über mid-swapsfür eine 5 -jährige Euro-Anleihen (Stand 6. Mai)<ID_COMP=45922;ID_SECURITY=1;ID_OSI=181029. Nach dem Downgrade Ende März sei keine weitere Herabstufung durch die Rating-Agenturen zu erwarten. Ein Engagement in der Neuemission würde man daher vom Spread abhängig machen. Das Rating der Analysten von der Bankgesellschaft Berlin für die Deutsche Telekom lautet Marketperformer.
Die Analysten von "Der Aktionär plus" raten von Neuengagements in die Aktie der Deutschen Telekom AG ab. (WKN 555750)<ID_COMP=45922;ID_SECURITY=1;ID_OSI=181029 Mittlerweile scheine auch die Bundesregierung, mit einem Anteil von 43 Prozent größter Anteilseigner an dem Unternehmen, von Firmenlenker Ron Sommer die Nase voll zu haben. Erstmals in der Geschichte der einstmals publikumswirksam verkauften Volksaktie sei das Unternehmen im letzten Jahr mit einem Nettoverlust in Höhe von 3,5 Milliarden Euro in die roten Zahlen geraten. Besonders verzockt habe sich Sommer bekanntlich mit dem Erwerb der mittlerweile umstrittenen UMTS-Lizenz, für den weit überzogenen Einsatz von satten 8,2 Milliarden Euro. Und auch die Voicestream-Übernahme mit dem horrenden Preis von 55,5 Milliarden Euro werde in Sommers Historie eingehen. Inzwischen habe sich ein Schuldenberg in Höhe von 67 Milliarden Euro angehäuft; ein Abgang des CEOs würde sich vermutlich kursfördernd auswirken. Am 22. Mai, dem Tag der Bekanntgabe der Zahlen zum ersten Quartal, müsse die Deutsche Telekom ihre Aktionäre wiederum mit negativen Fakten konfrontieren. Für das erste Quartal würden wegen der neuen Bilanzierungsregeln nach US-GAAP Abschreibungen auf Mobilfunklizenzen, insbesondere auf VoiceStream, in Höhe von insgesamt 4,3 Milliarden Euro einmalig verbucht werden. Weiterhin für den jüngsten Kurssturz verantwortlich gewesen sei auch die Ankündigung, eine Unternehmensanleihe ausgeben zu wollen oder aber zu müssen, mit der zwischen 5 bis 8 Mrd. Euro in die Kassen gespült werden sollen. Die Analysten von "Der Aktionär plus" gehen zwar, auch aufgrund des Engagements der Bundesregierung an der Deutschen Telekom, nicht davon aus, dass sich ein zweiter Skandal à la Kirch oder Enron anbahnt, raten jedoch mittelfristig von Neuengagements ab. Nur Investoren mit hoher Risikobereitschaft könnten mit Abstauberlimits auf eine charttechnische Gegenbewegung spekulieren. Wenn der Boden bei den Telekoms erreicht und sich gleichzeitig beim DAX eine Trendwende abzeichne, dürften Kurse um 14 bis 15 Euro rasch erreicht sein. In den nächsten Monaten erwarte man aber nicht, dass diese Marken ohne überraschend positiven Newsflow nachhaltig überstiegen werden. Das Abwärtsrisiko sähen die Analysten trotz der finanziellen Schwierigkeiten als begrenzt an. Die anfallenden Sonderabschreibungen im ersten Quartal sowie das unsichere Umfeld für die Anleihe dürften bereits eingepreist sein. Dennoch sollten eingegangene Positionen aufgrund der aktuell unsicheren Marktlage mit Stopps bei rund 10 Euro abgesichert werden.
LANDESBANK BADEN-WÜRTTEMBERG Deutsche Telekom Marketperformer Datum: 07.05.2002
Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) bewerten die Deutsche Telekom-Aktie mit Marketperformer. (WKN 555750) Mitte Mai werde die Deutsche Telekom Anleihen im Volumen zwischen 5 und 8 Mrd. Euro für allgemeine Unternehmenszwecke begeben. Nach der Entwicklung bei den Worldcom und AT&T Anleihen in jüngster Zeit werde die Anleihe vermutlich eher mit einem etwas höheren Spread kommen. Ausgehend von fairen Kurven für "BBB+"-bewertete Telekommunikationsanleihen erwarte man daher einen Spread im Bereich von etwa 160 bis 165 Basispunkte über mid-swapsfür eine 5 -jährige Euro-Anleihen (Stand 6. Mai)<ID_COMP=45922;ID_SECURITY=1;ID_OSI=181029. Nach dem Downgrade Ende März sei keine weitere Herabstufung durch die Rating-Agenturen zu erwarten. Ein Engagement in der Neuemission würde man daher vom Spread abhängig machen. Das Rating der Analysten von der Bankgesellschaft Berlin für die Deutsche Telekom lautet Marketperformer.
"Rony" wann wird´s mal endlich richtig "Sommer"??!!
Ein Sommer wie er früher einmal war ........
Ein Sommer wie er früher einmal war ........
nervenkostuem sieht bereits wieder 14 und 15 €uro bei
der Deutschen Telekom
die blöden Analysten von UBS haben nicht recht
derzeit schon 13,20€
die Wende ist geschafft-
der Deutschen Telekom
die blöden Analysten von UBS haben nicht recht
derzeit schon 13,20€
die Wende ist geschafft-
hier kann man lesen, warum die Deutsche Telekom auf
18,57€ steigen wird
aktuell noch 13,72€
---->Thread: 12 Uhr 30 **Brueller gibt seinen remote-view bekannt**
18,57€ steigen wird
aktuell noch 13,72€
---->Thread: 12 Uhr 30 **Brueller gibt seinen remote-view bekannt**
wenn Microsoft wirklich 25 Prozent an T-online erwirbt
---für über 1 Milliarde €uro---
dann wird das den T-Kurs auf 18,50€ explodieren lassen
---für über 1 Milliarde €uro---
dann wird das den T-Kurs auf 18,50€ explodieren lassen
Achtung gleich gehts über die 14€
da müssen scheinbar einige ihre shorts schliessen
hoffentlich kommen die nicht mehr rein
da müssen scheinbar einige ihre shorts schliessen
hoffentlich kommen die nicht mehr rein
+++ Die BILD ZEITUNG rät zum Kauf ++++
++++ Die Bild-Zeitung stuft alle Aktien auf Hiperform +++++
".. Anlagestrategien: Keine Macht dem Zufall!
Sechs Tipps für mehr Börsenerfolg
"...Nicht immer ist die Börse schuld, wenn Anlegerdepots ins Minus rutschen. Unsere Tipps zeigen, wie Sie langfristig Rendite einfahren.
Ob Siemens, Telekom oder Neuer-Markt-Spekulation - Aktien werden immer billiger. Mit der richtigen Strategie fahren Sie trotzdem langfristig gut.
Welche Aktien nehmen, wenn doch alle Kurse bergab gehen? Vor ein paar Jahren stellte sich diese Frage nicht: Damals gab es reichlich Auswahl. Jetzt regiert an der Börse die wirtschaftliche Vernunft. Und genauso vernünftig müssen sich auch Anleger verhalten.
Nicht verunsichern lassen. Statistiken belegen, dass es letzlich nicht darauf ankommt, ob man in unterbewertete große Werte oder spekulative Wachstumspapiere investiert hat. Wichtiger war, dass Anleger ihr Geld überhaupt für sich arbeiten liessen. Über die Jahre bringt das den Gewinn.
Geduld zahlt sich aus. Privatanleger hatten in den vergangenen Jahren die besten Chancen. Denn im Vergleich zu manchen Profis, die ihre Depots nach Nachrichtenlage ständig umschichten, machen geduldige Anleger langfristig Gewinn. Früh investieren und investiert bleiben sichert langfristig die Rendite. ..."
Quelle: http://www.bild.t-online.de/
++++ Die Bild-Zeitung stuft alle Aktien auf Hiperform +++++
".. Anlagestrategien: Keine Macht dem Zufall!
Sechs Tipps für mehr Börsenerfolg
"...Nicht immer ist die Börse schuld, wenn Anlegerdepots ins Minus rutschen. Unsere Tipps zeigen, wie Sie langfristig Rendite einfahren.
Ob Siemens, Telekom oder Neuer-Markt-Spekulation - Aktien werden immer billiger. Mit der richtigen Strategie fahren Sie trotzdem langfristig gut.
Welche Aktien nehmen, wenn doch alle Kurse bergab gehen? Vor ein paar Jahren stellte sich diese Frage nicht: Damals gab es reichlich Auswahl. Jetzt regiert an der Börse die wirtschaftliche Vernunft. Und genauso vernünftig müssen sich auch Anleger verhalten.
Nicht verunsichern lassen. Statistiken belegen, dass es letzlich nicht darauf ankommt, ob man in unterbewertete große Werte oder spekulative Wachstumspapiere investiert hat. Wichtiger war, dass Anleger ihr Geld überhaupt für sich arbeiten liessen. Über die Jahre bringt das den Gewinn.
Geduld zahlt sich aus. Privatanleger hatten in den vergangenen Jahren die besten Chancen. Denn im Vergleich zu manchen Profis, die ihre Depots nach Nachrichtenlage ständig umschichten, machen geduldige Anleger langfristig Gewinn. Früh investieren und investiert bleiben sichert langfristig die Rendite. ..."
Quelle: http://www.bild.t-online.de/
Die 20 werden bald wieder drin sein!
Kastor
Telekom bietet Microsoft T-Online-Paket an
(Instock) Ron Sommer steckt in Geldnöten, soviel ist bekannt. Offenbar hat die Deutsche Telekom nun einen neuen Weg gefunden, ihren Schuldenstand von 67 Milliarden Euro zu reduzieren.
Nach Berichten des Anlegermagazins "Capital" hat der Ex-Monopolist dem Microsoft-Konzern eine 24,9 Prozent-Beteiligung an der Online-Tochter T-Online angeboten. Ein solches Geschäft würde 3 bis 4 Milliarden Euro in die Telekom-Kasse spülen, schreibt "Capital" ohne Angabe von Quellen. Eine Allianz zwischen Microsoft`s MSN und T-Online könnte dem Marktführer AOL durchaus Paroli bieten. Bislang kooperieren die beiden Unternehmen bei der Entwicklung von UMTS-Anwendungen für den europäischen und amerikanischen Markt.
Zusätzlich plane die Telekom massive Stellenstreichungen im Festnetzgeschäft. Von den 118.000 Angestellten sollen bis zu 15.000 Mitarbeiter entlassen werden, schreibt das Magazin.
Kastor
Telekom bietet Microsoft T-Online-Paket an
(Instock) Ron Sommer steckt in Geldnöten, soviel ist bekannt. Offenbar hat die Deutsche Telekom nun einen neuen Weg gefunden, ihren Schuldenstand von 67 Milliarden Euro zu reduzieren.
Nach Berichten des Anlegermagazins "Capital" hat der Ex-Monopolist dem Microsoft-Konzern eine 24,9 Prozent-Beteiligung an der Online-Tochter T-Online angeboten. Ein solches Geschäft würde 3 bis 4 Milliarden Euro in die Telekom-Kasse spülen, schreibt "Capital" ohne Angabe von Quellen. Eine Allianz zwischen Microsoft`s MSN und T-Online könnte dem Marktführer AOL durchaus Paroli bieten. Bislang kooperieren die beiden Unternehmen bei der Entwicklung von UMTS-Anwendungen für den europäischen und amerikanischen Markt.
Zusätzlich plane die Telekom massive Stellenstreichungen im Festnetzgeschäft. Von den 118.000 Angestellten sollen bis zu 15.000 Mitarbeiter entlassen werden, schreibt das Magazin.
Aus der FTD vom 16.5.2002
Deutsche Telekom baut bis zu 30.000 Stellen ab
Von René Gribnitz und Andreas Krosta, Hamburg
Die Deutsche Telekom forciert ihren Stellenabbau, um Gewinne und Aktienkurs nach oben zu treiben. Nach Informationen der Financial Times Deutschland plant der Telefonkonzern, kurzfristig bis zu 30.000 Stellen zu streichen.
20.000 sollen laut Gewerkschaftskreisen in der Festnetzgesellschaft T-Com wegfallen. Bisher war von lediglich 10.000 Arbeitsplätzen die Rede. Die übrigen Arbeitsplätze stehen bei Töchtern wie T-Mobile und der Systemhaussparte T-Systems zur Disposition. "Die Telekom will Stellen in einem weit größerem Stil abbauen als bislang geplant", sagte ein Sprecher der Gewerkschaft Verdi. Die Telekom nahm zunächst nicht Stellung.
Bei T-Com sind derzeit rund 120.000 Menschen beschäftigt. Die Telekom steht unter Spardruck. Sie leidet unter einem Schuldenberg von 67,2 Mrd. Euro und einem Umsatzeinbruch im Festnetzgeschäft. Der Stellenabbau und Verkäufe von Unternehmensteilen sollen dem Telefonkonzern mehr Spielraum bei der Schuldentilgung geben und die Kosten reduzieren.
Veräußert werden sollen nicht strategische Unternehmensteile. Vordringlich geht es um den Telekom-Anteil am Satellitenbetreiber Eutelsat. Zudem vereinbarte der Konzern am Mittwoch den Verkauf seiner Anteile am indonesischen Mobilfunkbetreiber Satelindo.
Erste Gespräche mit Gewerkschaft
Bei Stellenkürzungen ist die Telekom auf Zugeständnisse der Gewerkschaft angewiesen. Die Telekom hatte mit Verdi vereinbart, vor allem bei T-Com Ende 2004 auf betriebsbedingte Kündigungen zu verzichten. Die Telekom beschäftigt insgesamt 265.000 Mitarbeiter. Nach Gewerkschaftsangaben haben bereits erste Gespräche über die zusätzlichen Stellenstreichungen bei T-Com stattgefunden. Verhandlungen über eine Reduzierung der Arbeitsplätze bei der Mobilfunktochter T-Mobile sollen in der nächsten Woche beginnen.
"Wir wollen die Zahl der Beschäftigten dem Markt anpassen", sagte ein T-Mobile-Kenner. Auf betriebsbedingte Kündigungen soll verzichtet werden. Das Unternehmen könne die natürliche Fluktuation ausnutzen, Teilzeitarbeit verordnen sowie Beschäftigte in Frührente schicken.
© 2002 Financial Times Deutschland
Deutsche Telekom baut bis zu 30.000 Stellen ab
Von René Gribnitz und Andreas Krosta, Hamburg
Die Deutsche Telekom forciert ihren Stellenabbau, um Gewinne und Aktienkurs nach oben zu treiben. Nach Informationen der Financial Times Deutschland plant der Telefonkonzern, kurzfristig bis zu 30.000 Stellen zu streichen.
20.000 sollen laut Gewerkschaftskreisen in der Festnetzgesellschaft T-Com wegfallen. Bisher war von lediglich 10.000 Arbeitsplätzen die Rede. Die übrigen Arbeitsplätze stehen bei Töchtern wie T-Mobile und der Systemhaussparte T-Systems zur Disposition. "Die Telekom will Stellen in einem weit größerem Stil abbauen als bislang geplant", sagte ein Sprecher der Gewerkschaft Verdi. Die Telekom nahm zunächst nicht Stellung.
Bei T-Com sind derzeit rund 120.000 Menschen beschäftigt. Die Telekom steht unter Spardruck. Sie leidet unter einem Schuldenberg von 67,2 Mrd. Euro und einem Umsatzeinbruch im Festnetzgeschäft. Der Stellenabbau und Verkäufe von Unternehmensteilen sollen dem Telefonkonzern mehr Spielraum bei der Schuldentilgung geben und die Kosten reduzieren.
Veräußert werden sollen nicht strategische Unternehmensteile. Vordringlich geht es um den Telekom-Anteil am Satellitenbetreiber Eutelsat. Zudem vereinbarte der Konzern am Mittwoch den Verkauf seiner Anteile am indonesischen Mobilfunkbetreiber Satelindo.
Erste Gespräche mit Gewerkschaft
Bei Stellenkürzungen ist die Telekom auf Zugeständnisse der Gewerkschaft angewiesen. Die Telekom hatte mit Verdi vereinbart, vor allem bei T-Com Ende 2004 auf betriebsbedingte Kündigungen zu verzichten. Die Telekom beschäftigt insgesamt 265.000 Mitarbeiter. Nach Gewerkschaftsangaben haben bereits erste Gespräche über die zusätzlichen Stellenstreichungen bei T-Com stattgefunden. Verhandlungen über eine Reduzierung der Arbeitsplätze bei der Mobilfunktochter T-Mobile sollen in der nächsten Woche beginnen.
"Wir wollen die Zahl der Beschäftigten dem Markt anpassen", sagte ein T-Mobile-Kenner. Auf betriebsbedingte Kündigungen soll verzichtet werden. Das Unternehmen könne die natürliche Fluktuation ausnutzen, Teilzeitarbeit verordnen sowie Beschäftigte in Frührente schicken.
© 2002 Financial Times Deutschland
hi
richtig so , die eigenen geählter verdoppeln ,und dann zum
sparen mal schnell 30000 stellen abbauen.
asserdem ist die telekom sowieso schon eine servicewüste
,wie wird denn das mit noch weniger personal.
diese bude überlebt doch nur durch ihr monopol,
aber das gibt es ja angeblich garnicht mehr.
bye kopfeck
richtig so , die eigenen geählter verdoppeln ,und dann zum
sparen mal schnell 30000 stellen abbauen.
asserdem ist die telekom sowieso schon eine servicewüste
,wie wird denn das mit noch weniger personal.
diese bude überlebt doch nur durch ihr monopol,
aber das gibt es ja angeblich garnicht mehr.
bye kopfeck
Der Stellenabbau,- wenn er denn in nächster Zeit kommt, wird der Telekom in diesem Bilanzierungsjahr auch nicht mehr helfen. Wahrscheinlich wird es erstmal zu einem "sozialverträglichen Stellenabbau" kommen, d.h. das die Stellen von Leuten die gehen einfach nicht mehr besetzt werden. 33000 werden das allerdings nicht sein. Der Rest müßte betriebsbedingt gekündigt werden. dann müssen mächtige Abfindungen bezahlt werden, die die Bilanz erstmal belasten werden. Bis es dahin kommt muß allerdings erstmal ein Sozialplan aufgestellt und mit Betriebsrat und Gewerkschaft abgestimmt werden, das kann Monate dauern. Für die Telekom ist meines erachtens dieses jaht nichts zu holen. Wer sich auf Sicht von 10 Jahren engagieren möchte, kann aber gute Chancen haben.
Meine bescheidene Meinung
Ciao Flabbes
Meine bescheidene Meinung
Ciao Flabbes
Glaubt Ihr wirklich das der Ron den Sommer bei der Telekom
noch erleben wird?
noch erleben wird?
BANKHAUS JULIUS BÄR
Deutsche Telekom "strong buy" Datum: 16.05.2002
Die Analysten vom Bankhaus Julius Bär stufen die Aktie der Deutschen Telekom unverändert mit "strong buy" ein. (WKN 555750) Man schenke den Presseartikeln kein Glaube, wonach der Konzern plane kurzfristig bis zu 30.000 Arbeitsplätze abzubauen. Aufgrund beamtenrechtlicher Statuten könnten 50.000 Mitarbeiter nicht entlassen werden. Die realistischste Annahme, sei die, dass die Gruppe den Arbeitsplatzabbau zwar beschleunige, jedoch nicht so stark und insbesondere nicht so "laut" wie es in der Presse geschrieben stehe. Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten vom Bankhaus Julius Bär die Aktie der Deutschen Telekom weiterhin mit dem Prädikat "strong buy".
Deutsche Telekom "strong buy" Datum: 16.05.2002
Die Analysten vom Bankhaus Julius Bär stufen die Aktie der Deutschen Telekom unverändert mit "strong buy" ein. (WKN 555750) Man schenke den Presseartikeln kein Glaube, wonach der Konzern plane kurzfristig bis zu 30.000 Arbeitsplätze abzubauen. Aufgrund beamtenrechtlicher Statuten könnten 50.000 Mitarbeiter nicht entlassen werden. Die realistischste Annahme, sei die, dass die Gruppe den Arbeitsplatzabbau zwar beschleunige, jedoch nicht so stark und insbesondere nicht so "laut" wie es in der Presse geschrieben stehe. Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten vom Bankhaus Julius Bär die Aktie der Deutschen Telekom weiterhin mit dem Prädikat "strong buy".
Das ist ja gerade das Problem mit Stellenabbau bei der Telekom:
Die Faulenzer und Schwachmaten sitzen auf den weichen Beamtensesseln.
Bei kurzfristigem Stellenabbau müssten die innovativen Mitarbeiter gehen, die überhaupt etwas bewegen.
Bis sich da etwas zum Guten wendet hinsichtlich "Service-Wüste und so" vergehen Jahrzehnte.
Die Ankündigung des Stellenabbaus ist ein primitiver Versuch der Kurspflege und ein Schuss,
der nach hinten losgehen könnte.
Wer soll denn dann die ganze Arbeit machen, oder hat die Telekom bald nix mehr zu tun?
Die Faulenzer und Schwachmaten sitzen auf den weichen Beamtensesseln.
Bei kurzfristigem Stellenabbau müssten die innovativen Mitarbeiter gehen, die überhaupt etwas bewegen.
Bis sich da etwas zum Guten wendet hinsichtlich "Service-Wüste und so" vergehen Jahrzehnte.
Die Ankündigung des Stellenabbaus ist ein primitiver Versuch der Kurspflege und ein Schuss,
der nach hinten losgehen könnte.
Wer soll denn dann die ganze Arbeit machen, oder hat die Telekom bald nix mehr zu tun?
Anruf in die USA zu 3,9ct.; warum nicht direkt über DTAG? Das Management ist scheiße und der Wert hat diese Kurse verdient.
Fairer Wert DTAG=4E und ich würde sie selbst dann nicht kaufen.
Lieber China Unicom (615613).
Fairer Wert DTAG=4E und ich würde sie selbst dann nicht kaufen.
Lieber China Unicom (615613).
Lieber Reinolaus lieber rein als raus.
Du hast Frust am Schädel, das ist nicht schlimm. Die Investition in China Unicom bestätigt deine Kompetenz. Kompliment.
@MouseSchock
Ich würde das nicht so drastisch ausdrücken, aber in diesem Fall sind dem Sommer die Hände gebunden.
Du hast Frust am Schädel, das ist nicht schlimm. Die Investition in China Unicom bestätigt deine Kompetenz. Kompliment.
@MouseSchock
Ich würde das nicht so drastisch ausdrücken, aber in diesem Fall sind dem Sommer die Hände gebunden.
Deutsche Telekom plant still und leise den Einstieg ins
iTV
die Bundesligarechte sollen eingekauft werden
Super Telekom
nervenkostuem sagt weiter kaufen Ziel 16 €uro
iTV
die Bundesligarechte sollen eingekauft werden
Super Telekom
nervenkostuem sagt weiter kaufen Ziel 16 €uro
@MouseSchock
Sehe ich genaus so.
Aufgrund beamtenrechtlicher Statuten könnten 50.000 Mitarbeiter nicht entlassen werden
@Eine Aktie kaufen deren Mitarbeiter praktisch nicht kündbar sind? Oder meinetwegen "fast" unkündbar!! Ich habe schon in zu vielen Firmen gearbeitet um nicht zu wissen wer die faulsten und unmotiviertesten Angestellten sind. Und dies ist immer so wenn Leute einen Beamten-Status erhalten. Keine Energie oder wirklicher Leistungsnachweis ist sonderlich gefragt.
@Wer möchte kann ja einmal die verschiedenen Hot-Lines von DTE anrufen. Eine einzige Katastrophe. Dort sitzen zum grossen Teil unkompetende Leute, die oft noch weniger wissen als der gemeine Kunde. Ich spreche aus Erfahrung, als ich ca. 12Monate auf meinen TDSL-Anschluss warten musste, um dann die letzten Wochen doch noch in dutzenden von Gesprächen betteln musste, um Online gehen zu können.
@Voicestream war ein exorbitanter Preis, der niemals mehr herein geholt werden kann. Wie auch? Durch immer deutlicher sinkende Margen im Telco-Sektor? Auch nicht sehr wahrscheinlich. Und ca. 70Milliarden Schulden werden hier abgetan wie ein kleiner Betriebsunfall. Manche scheinen nicht zu wissen wieviel die DTE stricken muss um so viel Geld verdienen zu können. Die Assets sind deutlich geringer, nachdem die wahren Werte ermittelt wurden. DTE wollte alle mit überhöhten Assets betrügen, dass ist die Wahrheit. Kein wirklicher Grund für mich für Vertrauensbildung..!!
@Die dritte Tranche wurde zu 65€ in den Markt geprügelt, obwohl jeder wusste dass sie niemals so viel Wert sein würde! Ist für mich genauso ein Betrug wie die bekannten Beispiele vom Neuen Markt.
Deshalb ist für mich DTE ein klares SELL
Nix persönliches. Aber warum jemand bei dieser Auswahl an guten Werten (auch DAX) eine DTE kaufen sollte kann ich wirklich nicht erkennen!!
Schönes Wochenende wünscht...
HM
Sehe ich genaus so.
Aufgrund beamtenrechtlicher Statuten könnten 50.000 Mitarbeiter nicht entlassen werden
@Eine Aktie kaufen deren Mitarbeiter praktisch nicht kündbar sind? Oder meinetwegen "fast" unkündbar!! Ich habe schon in zu vielen Firmen gearbeitet um nicht zu wissen wer die faulsten und unmotiviertesten Angestellten sind. Und dies ist immer so wenn Leute einen Beamten-Status erhalten. Keine Energie oder wirklicher Leistungsnachweis ist sonderlich gefragt.
@Wer möchte kann ja einmal die verschiedenen Hot-Lines von DTE anrufen. Eine einzige Katastrophe. Dort sitzen zum grossen Teil unkompetende Leute, die oft noch weniger wissen als der gemeine Kunde. Ich spreche aus Erfahrung, als ich ca. 12Monate auf meinen TDSL-Anschluss warten musste, um dann die letzten Wochen doch noch in dutzenden von Gesprächen betteln musste, um Online gehen zu können.
@Voicestream war ein exorbitanter Preis, der niemals mehr herein geholt werden kann. Wie auch? Durch immer deutlicher sinkende Margen im Telco-Sektor? Auch nicht sehr wahrscheinlich. Und ca. 70Milliarden Schulden werden hier abgetan wie ein kleiner Betriebsunfall. Manche scheinen nicht zu wissen wieviel die DTE stricken muss um so viel Geld verdienen zu können. Die Assets sind deutlich geringer, nachdem die wahren Werte ermittelt wurden. DTE wollte alle mit überhöhten Assets betrügen, dass ist die Wahrheit. Kein wirklicher Grund für mich für Vertrauensbildung..!!
@Die dritte Tranche wurde zu 65€ in den Markt geprügelt, obwohl jeder wusste dass sie niemals so viel Wert sein würde! Ist für mich genauso ein Betrug wie die bekannten Beispiele vom Neuen Markt.
Deshalb ist für mich DTE ein klares SELL
Nix persönliches. Aber warum jemand bei dieser Auswahl an guten Werten (auch DAX) eine DTE kaufen sollte kann ich wirklich nicht erkennen!!
Schönes Wochenende wünscht...
HM
nervenkostuem meint, dass so viele Leute negativ über
die DEUTSCHE Telekom reden, dass die entweder alle short
sein müssen, oder keine haben
schade...meist ist das der Zeitpunkt wo man kaufen sollte
ich denke, wir testen bald wieder die 14€
zum kaufen gehört wohl mehr Mut bei der Stimmung
die DEUTSCHE Telekom reden, dass die entweder alle short
sein müssen, oder keine haben
schade...meist ist das der Zeitpunkt wo man kaufen sollte
ich denke, wir testen bald wieder die 14€
zum kaufen gehört wohl mehr Mut bei der Stimmung
Ich denke das wars bei der Telekom - (Doppelboden IntradayChart) Sollte USA heute im Plus schließen sehe ich gute Chancen für die nächsten Tage.
Bei der Menge an negativen Nachrichten/Analysen kann man IMHO nur KAUFEN... Irgendwann hat sich der letzte ausgesch... und alle rennen wieder rein wie die Lemminge :-)))
Bei der Menge an negativen Nachrichten/Analysen kann man IMHO nur KAUFEN... Irgendwann hat sich der letzte ausgesch... und alle rennen wieder rein wie die Lemminge :-)))
So koennte meiner Meinung nach eine Analyse für das nächste T-Bakel aussehen... :
Ab 9 Euro Strong Buy ...
Ab 13 Euro ein Strong Bye für Shorties
Ab 25 Euro ein Strong Bye für die Longies
Da soll einer sagen, das grenzt an Hexerei, oder... ?
Grüsse, Der Hexensabbath
Ab 9 Euro Strong Buy ...
Ab 13 Euro ein Strong Bye für Shorties
Ab 25 Euro ein Strong Bye für die Longies
Da soll einer sagen, das grenzt an Hexerei, oder... ?
Grüsse, Der Hexensabbath
Börse-Online sieht den Buchwert bei 4,50€. Immerhin.
Warum sollte die Telekom so stark steigen?
Weil die Fonds es wollen.
Weil Papa Staat als Großaktionär es will.
Weil der Immobilienbesitz immer noch zu hoch bewertet ist.
Weil das Ortsnetzmonopol gefallen ist.
Weil viele Privataktionäre sofort beim Einstiegskurs wieder verkaufen.
Weil alle negativ eingestellt sind. (Das wäre ein schlüssiger Grund für steigende Kurse)
etc. etc.
Mfg
flowtec
Weil die Fonds es wollen.
Weil Papa Staat als Großaktionär es will.
Weil der Immobilienbesitz immer noch zu hoch bewertet ist.
Weil das Ortsnetzmonopol gefallen ist.
Weil viele Privataktionäre sofort beim Einstiegskurs wieder verkaufen.
Weil alle negativ eingestellt sind. (Das wäre ein schlüssiger Grund für steigende Kurse)
etc. etc.
Mfg
flowtec
Analysen - DAX 100
23.05.2002
Deutsche Telekom kein Investment
Sparkasse Bremen
Die Analysten der Sparkasse Bremen investieren nicht in die Aktien der Deutschen Telekom (WKN 555750).
Die Deutsche Telekom AG habe ihren Umsatz im 1. Quartal 2002 gegenüber dem Vorjahresquartal um 15,2% auf 12,77 Mrd. Euro steigern können. Der starke Anstieg sei zum Teil durch die erstmalige Konsolidierung der US-Mobilfunktochter Voicestream begründet.
Das EBITDA (earnings before interest, taxes, depreciation & amortisation - Gewinn vor Zinsen, Steuern & Abschreibungen) sei um 4,4% auf 3,78 Mrd. Euro gestiegen. Das "endgültige" Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (vor Steuern und außerordentlichen Einflüssen) sei auf minus 1,62 Mrd. Euro gesunken (Vorjahr: +12 Mio. Euro). Damit habe die Telekom den unerfreulichen Trend bestätigt, dass das operative und das "endgültige" Ergebnis immer weiter auseinander klaffen würden. Die Telekom benutze deshalb in ihren Veröffentlichungen gern EBITDA als Maßstab für das operative Geschäft.
Die wesentlichen Gründe für diese Entwicklung seien die hohen Abschreibungen (Firmenwertabschreibungen für übernommene Unternehmen & UMTS) und die steigenden Zinszahlungen für die Schulden in Höhe von 67,3 Mrd. Euro. Auf EBITDA-Basis hätten sich die vier Kerngeschäftsfelder erfreulich entwickelt. Bei Betrachtung des Ergebnisses der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit falle jedoch auf, dass alle Geschäftsfelder Verluste ausweisen würden - bis auf die Sparte T-Com. T-Com umfasse das Festnetzgeschäft mit Privatkunden und sei bisher das ertragreichste Kerngeschäftsfeld der Telekom gewesen. I
Im deutschen Ortsnetz verfüge das Unternehmen noch über Monopolrechte. Gegenüber dem Vorjahr habe aber auch T-Com im 1. Quartal bei stabilen Umsätzen eine Gewinnhalbierung hinnehmen müssen. Die geplante Änderung des Telekommunikationsgesetzes (Öffnung des Ortsnetzes für andere Anbieter) könnte neue Probleme in Deutschland bereiten. T-Com versuche deshalb, die Kunden mit Angeboten wie "Aktiv Plus" oder "T-ISDN xxl" an sich zu binden.
Das operative Geschäft laufe zufriedenstellend. Abschreibungen und Zinsen müssten aber auch verdient werden. Da die Telekom bei der Reduzierung der Zinslast nicht erfolgreich gewesen sei, seien Einsparungen beim Personal zu erwarten. Beunruhigend sei die Wandlung des deutschen Festnetzes von einer Ertragsstütze zum Risikofaktor.
Die Analysten der Sparkasse Bremen investieren weiterhin nicht in die Aktie der Deutschen Telekom.
23.05.2002
Deutsche Telekom kein Investment
Sparkasse Bremen
Die Analysten der Sparkasse Bremen investieren nicht in die Aktien der Deutschen Telekom (WKN 555750).
Die Deutsche Telekom AG habe ihren Umsatz im 1. Quartal 2002 gegenüber dem Vorjahresquartal um 15,2% auf 12,77 Mrd. Euro steigern können. Der starke Anstieg sei zum Teil durch die erstmalige Konsolidierung der US-Mobilfunktochter Voicestream begründet.
Das EBITDA (earnings before interest, taxes, depreciation & amortisation - Gewinn vor Zinsen, Steuern & Abschreibungen) sei um 4,4% auf 3,78 Mrd. Euro gestiegen. Das "endgültige" Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (vor Steuern und außerordentlichen Einflüssen) sei auf minus 1,62 Mrd. Euro gesunken (Vorjahr: +12 Mio. Euro). Damit habe die Telekom den unerfreulichen Trend bestätigt, dass das operative und das "endgültige" Ergebnis immer weiter auseinander klaffen würden. Die Telekom benutze deshalb in ihren Veröffentlichungen gern EBITDA als Maßstab für das operative Geschäft.
Die wesentlichen Gründe für diese Entwicklung seien die hohen Abschreibungen (Firmenwertabschreibungen für übernommene Unternehmen & UMTS) und die steigenden Zinszahlungen für die Schulden in Höhe von 67,3 Mrd. Euro. Auf EBITDA-Basis hätten sich die vier Kerngeschäftsfelder erfreulich entwickelt. Bei Betrachtung des Ergebnisses der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit falle jedoch auf, dass alle Geschäftsfelder Verluste ausweisen würden - bis auf die Sparte T-Com. T-Com umfasse das Festnetzgeschäft mit Privatkunden und sei bisher das ertragreichste Kerngeschäftsfeld der Telekom gewesen. I
Im deutschen Ortsnetz verfüge das Unternehmen noch über Monopolrechte. Gegenüber dem Vorjahr habe aber auch T-Com im 1. Quartal bei stabilen Umsätzen eine Gewinnhalbierung hinnehmen müssen. Die geplante Änderung des Telekommunikationsgesetzes (Öffnung des Ortsnetzes für andere Anbieter) könnte neue Probleme in Deutschland bereiten. T-Com versuche deshalb, die Kunden mit Angeboten wie "Aktiv Plus" oder "T-ISDN xxl" an sich zu binden.
Das operative Geschäft laufe zufriedenstellend. Abschreibungen und Zinsen müssten aber auch verdient werden. Da die Telekom bei der Reduzierung der Zinslast nicht erfolgreich gewesen sei, seien Einsparungen beim Personal zu erwarten. Beunruhigend sei die Wandlung des deutschen Festnetzes von einer Ertragsstütze zum Risikofaktor.
Die Analysten der Sparkasse Bremen investieren weiterhin nicht in die Aktie der Deutschen Telekom.
@Hexenschuss
Sparkasse Bremen????
Stammt dieser Artikel aus einer Postwurfsendung oder diesen kostenlosen lokalen Zeitungen?
Sparkasse Bremen????
Stammt dieser Artikel aus einer Postwurfsendung oder diesen kostenlosen lokalen Zeitungen?
@ alcine
Hallo Alcine,
hier eine neue Analyse, vielleicht gefällt die euch
besser <g>:
----------------------------------------------------------
Analysen - DAX 100
23.05.2002
Deutsche Telekom neues Kursziel
Morgan Stanley Dean Witter
Die Analysten vom Investmenthaus Morgan Stanley Dean Witter stufen die Aktie der Deutschen Telekom (WKN 555750) unverändert mit "overweight" ein.
Das Kursziel werde allerdings von 20,00 auf 16,00 Euro reduziert. Nach Vorlage der Zahlen für das erste Quartal würden unter anderem die Schätzungen für T-Mobile gesenkt, um dem Wunsch nach mehr Vorsicht Rechnung zu tragen. Dagegen würden die Prognosen für T-Com und T-Systems erhöht.
Die Cash flow Generierung dürfte sich merklich verbessern.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Morgan Stanley Dean Witter die Aktie der Deutschen Telekom weiterhin mit "übergewichten".
----------------------------------------------------------
Apropos: Ich bin für untergewichten, Neues KZ: 8 Euro
--> Das nächste T-Bakel kommt best. oder ... ???
Ich will hier keine Anlagetipps geben...
... es soll jeder selbst die Entscheidung für seine Anlage treffen !
Gruss, Der Hexensabbath
Hallo Alcine,
hier eine neue Analyse, vielleicht gefällt die euch
besser <g>:
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Analysen - DAX 100
23.05.2002
Deutsche Telekom neues Kursziel
Morgan Stanley Dean Witter
Die Analysten vom Investmenthaus Morgan Stanley Dean Witter stufen die Aktie der Deutschen Telekom (WKN 555750) unverändert mit "overweight" ein.
Das Kursziel werde allerdings von 20,00 auf 16,00 Euro reduziert. Nach Vorlage der Zahlen für das erste Quartal würden unter anderem die Schätzungen für T-Mobile gesenkt, um dem Wunsch nach mehr Vorsicht Rechnung zu tragen. Dagegen würden die Prognosen für T-Com und T-Systems erhöht.
Die Cash flow Generierung dürfte sich merklich verbessern.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Morgan Stanley Dean Witter die Aktie der Deutschen Telekom weiterhin mit "übergewichten".
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Apropos: Ich bin für untergewichten, Neues KZ: 8 Euro
--> Das nächste T-Bakel kommt best. oder ... ???
Ich will hier keine Anlagetipps geben...
... es soll jeder selbst die Entscheidung für seine Anlage treffen !
Gruss, Der Hexensabbath
.
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Ansehen der Analysten sinkt immer tiefer
Es kommt wahrscheinlich nur selten vor, dass eine weltweit renommierte Firma ihren Kunden Waren verkauft, die ihre eigenen Experten als „Scheiße“ einstufen. Merrill Lynch hat dies getan, wie wir seit den jüngsten Ermittlungen der Staatsanwaltschaft in New York wissen: Offiziell zum Kauf empfohlene Aktien wurden in internen E-Mails als „pos“ (piece of shit) bezeichnet.
Quelle: HB, 24.05.02
...oder in Boulevardzeitungdeutsch: "Bild dir selber deine Meinung"
.
Ansehen der Analysten sinkt immer tiefer
Es kommt wahrscheinlich nur selten vor, dass eine weltweit renommierte Firma ihren Kunden Waren verkauft, die ihre eigenen Experten als „Scheiße“ einstufen. Merrill Lynch hat dies getan, wie wir seit den jüngsten Ermittlungen der Staatsanwaltschaft in New York wissen: Offiziell zum Kauf empfohlene Aktien wurden in internen E-Mails als „pos“ (piece of shit) bezeichnet.
Quelle: HB, 24.05.02
...oder in Boulevardzeitungdeutsch: "Bild dir selber deine Meinung"
STRONG BUY bei 1,20 Euro...
Ronny klemm dir die Postsparbüchse unterm Arm...
Bei 12,00 Euro sag ich nur eins: S T R O N G B Y E
*******************
Jetzt heisst es Gewinne zu realisieren...
Das nächste T-Bakel kommt best...
... 50 MrD. Euro Schulden sind ja eine ganz mormale Grössenordnung. Wenn das so normal ist, hätte ich gerne
einen Konsumentenkredit von nur 1 Mio. Euro (sind doch PEANUTS) <hahaha>
Dann fahr ich 2mal nach Basel <hehehe>
Abracadabra...
Der Hexensabbath
Ronny klemm dir die Postsparbüchse unterm Arm...
Bei 12,00 Euro sag ich nur eins: S T R O N G B Y E
*******************
Jetzt heisst es Gewinne zu realisieren...
Das nächste T-Bakel kommt best...
... 50 MrD. Euro Schulden sind ja eine ganz mormale Grössenordnung. Wenn das so normal ist, hätte ich gerne
einen Konsumentenkredit von nur 1 Mio. Euro (sind doch PEANUTS) <hahaha>
Dann fahr ich 2mal nach Basel <hehehe>
Abracadabra...
Der Hexensabbath
@Mr. Blocksberg
Wer soll denn bei 12€ Gewinne realisieren? Die, die beim ATL rein sind? Hmmm...macht 24 ct/share, bei 100000 Stück lohnt sich´s! Oder die, die short sind? Aber dann steigt doch der Kurs....grübel....grübel
MaSche
Wer soll denn bei 12€ Gewinne realisieren? Die, die beim ATL rein sind? Hmmm...macht 24 ct/share, bei 100000 Stück lohnt sich´s! Oder die, die short sind? Aber dann steigt doch der Kurs....grübel....grübel
MaSche
Der Hexensabber
Bei mir liest sich das so:
SCHRODER SALOMON SMITH BARNEY
Deutsche Telekom neues Kursziel Datum: 24.05.2002
Die Analysten vom Investmenthaus Schroder Salomon Smith Barney stufen die Aktie der Deutschen Telekom unverändert mit "neutral" ein, senken aber das Kursziel von 17 auf 12 Euro. (WKN 555750) Die Zahlen des ersten Quartals seien schlechter als erwartet ausgefallen. Das Unternehmen sehe sich der Schwierigkeit ausgesetzt mit verschiedenen Geschäftsbereichen zur gleichen Zeit zu jonglieren. Die unter den Prognosen ausgefallenen Daten seien hauptsächlich auf den Rückgang des EBITDA`s des inländischen Festnetzgeschäfts zurückzuführen. Daher habe man die EBITDA-Prognose für das Festnetzgeschäft in 2002 auf 15,8 Milliarden Euro gesenkt, was einer Reduzierung von über eine Milliarde Euro bedeute. Die Schätzungen für den Mobilfunkbereich würden dagegen beibehalten. Die langfristigen Wachstums der Gruppe hänge von der Stabilisierung des Festnetzgeschäfts und weiteren Zuwächsen im Mobilfunkgeschäft ab. Wenn es dazu komme, werde sich die Cash Generierung in einem Zyklus von Schuldenreduzierungen und in einer Erhöhung des free Cash flows niederschlagen. Bis dahin erwarte man weiteren Druck auf die Kosten und vielleicht auch weitere Investitionskürzungen. Das Management bleibe in seiner Ansicht, dass es zu einer Verbesserung des Ausblicks komme, standhaft. Allerdings hätten die Aussagen nicht mehr ganz so optimistisch geklungen. Bezüglich der zwei Hauptdivisionen bleibe man vorsichtiger. Die gute Nachricht sei die, dass die Verschuldung wahrscheinlich nicht steigen werde und dass es keine weiteren unvorhergesehenen finanziellen Verpflichtungen gebe. Dies sei allerdings nicht genug, um dem Aktienkurs kurzfristig substanzielle Hilfe zu bieten. Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Schroder Salomon Smith Barney die Aktie der Deutschen Telekom weiterhin mit "neutral".
Und dieses noch:
INDEPENDENT RESEARCH
Deutsche Telekom marktneutral Datum: 24.05.2002
Die Analysten von Independent Research bewerten die Deutsche Telekom-Aktie mit "marktneutral". (WKN 555750) Der Konzern erwarte für das Gesamtjahr ein deutliches Umsatzplus, vor allem durch den Mobilfunk. Der Auslandsanteil des Umsatzes werde auf 33 (27)% zunehmen. In 2002 solle das EBITDA zunehmen, man gehe von rund 16,3 nach 15,1 Mrd. Euro aus. Nach eigenen Aussagen fühle sich die Telkom mit den Analystenerwartungen (15,9 bis 16,9 Mrd. Euro) wohl. Wie erwartet werde das Konzernergebnis negativ sein, die Telekom stelle weiterhin eine Dividende in Aussicht. Die Aktie sei mit einem EV/EBITDA von 7,5 (Sektor: 6,8 ) auf Basis der 2002er-Schätzungen aktuell nicht günstig. Der Kursrückgang der letzten Wochen scheine jedoch übertrieben, man gehe von einem deutlichen Rückerholungspotenzial aus, wenn der Gesamtmarkt wieder drehen werde. Das aktuelle Votum der Analysten von Independent Research für die Deutsche Telekom bleibt bei "marktneutral".
N.A.
ANALYSE: Goldman Sachs senkt EPS-Erwartung für T-Aktie -"Marketperformer" Datum: 24.05.2002
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Investmenthaus Goldman Sachs hat die Schätzung für den Gewinn pro Aktie (EPS) der Deutschen Telekom nach unten korrigiert. Das Rating wurde mit "Marketperformer" bestätigt. Für das laufende Jahr werde nun ein EPS von minus 1,44 statt minus 1,38 Euro erwartet. Für das Jahr 2003 gehen die Analysten von einem EPS von minus 1,16 statt minus 1,10 Euro aus, hieß es in einer Kurzstudie am Freitag in London. Auch für die Jahre 2004 und 2005 seien die EPS-Prognosen nach unten geschraubt worden. Hintergrund der gesenkten Prognosen seien die relativ schwachen Quartalszahlen im Festnetzbereich T-Com und die Neupositionierung der Sparten. Auch allgemein seien die Quartalszahlen hinter den Erwartungen von Goldman Sachs zurückgeblieben. Die Analysten nehmen an, dass das untere Ende der Unternehmensschätzungen beim Ertrag vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von 15,9 bis 16,9 Milliarden Euro für das Gesamtjahr erreicht werden könne. Um das obere Ende zu erreichen, müssten hingegen deutliche EBITDA-Steigerungen in den Sparten T-Com, T-Systems und T-Mobile erzielt werden. Am Donnerstag hatte die Investmentbank bereits das ihre Erwartungen für das EBITDA 2002 von 16,17 auf 15,90 Milliarden Euro reduziert. Mit ihrer Einschätzung "Marktperformer" gehen die Goldman-Sachs-Analysten davon aus, dass sich der Wert der T-Aktie in den kommenden sechs bis 18 Monaten im Gleichklang mit dem DAX entwickeln wird./ck/mr
ABN-AMRO HOLDING N.V.
Deutsche Telekom langfristig kaufen Datum: 24.05.2002
Die Analysten von ABN Amro bleiben trotz der Abstufung der Deutschen Telekom durch Moody`s bei ihrer Empfehlung, Aktien der Telekom langfristig zu kaufen. (WKN 555750) Auf Grund der Zurückstufung habe die Aktie der Telekom einen neuen Tiefststand erreicht. Moody`s habe seine Zukunftsaussichten für die Deutsche Telekom zurückgenommen und habe dies mit negativen Branchentrends begründet, wie z.B. beim Wachstum im Netzverkehr, was rascher zu einem langsameren Festnetzausbau führe als ursprünglich erwartet. Dies übe zusätzlichen Druck auf die Telekom aus, die bereits mit der Herausforderung konfrontiert sei, ihre Bilanz herunterzuschrauben. Diese Änderungen würden die Pläne der Telekom torpedieren, 5 Mrd. USD an Anleihen auf den Markt zu bringen. Der Zeitpunkt der Ankündigung bedeute, dass sich die Ausgabe der 5 Mrd. USD-Anleihe verzögert habe. Diese sei aber als wesentlicher Schritt betrachtet worden, um das Reifeprofil der Deutschen Telekom zu verbessern. Die Analysten gehen zwar immer noch davon aus, dass die Telekom die Anleihe begeben werde, es bestehe aber das Risiko, dass dafür ein höherer Preis angesetzt werden müsse. Derzeit werde der Kurs der Telekom-Aktie immer noch mehr von der Charttechnik bestimmt, als von fundamentalen Erwägungen. Das Management habe an Glaubwürdigkeit eingebüßt, es bestünden Sorgen über den Verschuldungsgrad und darüber, dass die Geschäftsaussichten nicht so solide seien, wie es das Management annehme. Dies bedeute, dass kurzfristig nicht mit einer Kurserholung zu rechnen sei. Der Kurs der Aktie dürfte sich daher weiterhin zwischen 12 und 15 EUR bewegen. Dennoch bleiben die Analysten von ABN Amro langfristig bei ihrer Kaufempfehlung für Aktien der Deutschen Telekom.
Bei mir liest sich das so:
SCHRODER SALOMON SMITH BARNEY
Deutsche Telekom neues Kursziel Datum: 24.05.2002
Die Analysten vom Investmenthaus Schroder Salomon Smith Barney stufen die Aktie der Deutschen Telekom unverändert mit "neutral" ein, senken aber das Kursziel von 17 auf 12 Euro. (WKN 555750) Die Zahlen des ersten Quartals seien schlechter als erwartet ausgefallen. Das Unternehmen sehe sich der Schwierigkeit ausgesetzt mit verschiedenen Geschäftsbereichen zur gleichen Zeit zu jonglieren. Die unter den Prognosen ausgefallenen Daten seien hauptsächlich auf den Rückgang des EBITDA`s des inländischen Festnetzgeschäfts zurückzuführen. Daher habe man die EBITDA-Prognose für das Festnetzgeschäft in 2002 auf 15,8 Milliarden Euro gesenkt, was einer Reduzierung von über eine Milliarde Euro bedeute. Die Schätzungen für den Mobilfunkbereich würden dagegen beibehalten. Die langfristigen Wachstums der Gruppe hänge von der Stabilisierung des Festnetzgeschäfts und weiteren Zuwächsen im Mobilfunkgeschäft ab. Wenn es dazu komme, werde sich die Cash Generierung in einem Zyklus von Schuldenreduzierungen und in einer Erhöhung des free Cash flows niederschlagen. Bis dahin erwarte man weiteren Druck auf die Kosten und vielleicht auch weitere Investitionskürzungen. Das Management bleibe in seiner Ansicht, dass es zu einer Verbesserung des Ausblicks komme, standhaft. Allerdings hätten die Aussagen nicht mehr ganz so optimistisch geklungen. Bezüglich der zwei Hauptdivisionen bleibe man vorsichtiger. Die gute Nachricht sei die, dass die Verschuldung wahrscheinlich nicht steigen werde und dass es keine weiteren unvorhergesehenen finanziellen Verpflichtungen gebe. Dies sei allerdings nicht genug, um dem Aktienkurs kurzfristig substanzielle Hilfe zu bieten. Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Schroder Salomon Smith Barney die Aktie der Deutschen Telekom weiterhin mit "neutral".
Und dieses noch:
INDEPENDENT RESEARCH
Deutsche Telekom marktneutral Datum: 24.05.2002
Die Analysten von Independent Research bewerten die Deutsche Telekom-Aktie mit "marktneutral". (WKN 555750) Der Konzern erwarte für das Gesamtjahr ein deutliches Umsatzplus, vor allem durch den Mobilfunk. Der Auslandsanteil des Umsatzes werde auf 33 (27)% zunehmen. In 2002 solle das EBITDA zunehmen, man gehe von rund 16,3 nach 15,1 Mrd. Euro aus. Nach eigenen Aussagen fühle sich die Telkom mit den Analystenerwartungen (15,9 bis 16,9 Mrd. Euro) wohl. Wie erwartet werde das Konzernergebnis negativ sein, die Telekom stelle weiterhin eine Dividende in Aussicht. Die Aktie sei mit einem EV/EBITDA von 7,5 (Sektor: 6,8 ) auf Basis der 2002er-Schätzungen aktuell nicht günstig. Der Kursrückgang der letzten Wochen scheine jedoch übertrieben, man gehe von einem deutlichen Rückerholungspotenzial aus, wenn der Gesamtmarkt wieder drehen werde. Das aktuelle Votum der Analysten von Independent Research für die Deutsche Telekom bleibt bei "marktneutral".
N.A.
ANALYSE: Goldman Sachs senkt EPS-Erwartung für T-Aktie -"Marketperformer" Datum: 24.05.2002
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Investmenthaus Goldman Sachs hat die Schätzung für den Gewinn pro Aktie (EPS) der Deutschen Telekom nach unten korrigiert. Das Rating wurde mit "Marketperformer" bestätigt. Für das laufende Jahr werde nun ein EPS von minus 1,44 statt minus 1,38 Euro erwartet. Für das Jahr 2003 gehen die Analysten von einem EPS von minus 1,16 statt minus 1,10 Euro aus, hieß es in einer Kurzstudie am Freitag in London. Auch für die Jahre 2004 und 2005 seien die EPS-Prognosen nach unten geschraubt worden. Hintergrund der gesenkten Prognosen seien die relativ schwachen Quartalszahlen im Festnetzbereich T-Com und die Neupositionierung der Sparten. Auch allgemein seien die Quartalszahlen hinter den Erwartungen von Goldman Sachs zurückgeblieben. Die Analysten nehmen an, dass das untere Ende der Unternehmensschätzungen beim Ertrag vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von 15,9 bis 16,9 Milliarden Euro für das Gesamtjahr erreicht werden könne. Um das obere Ende zu erreichen, müssten hingegen deutliche EBITDA-Steigerungen in den Sparten T-Com, T-Systems und T-Mobile erzielt werden. Am Donnerstag hatte die Investmentbank bereits das ihre Erwartungen für das EBITDA 2002 von 16,17 auf 15,90 Milliarden Euro reduziert. Mit ihrer Einschätzung "Marktperformer" gehen die Goldman-Sachs-Analysten davon aus, dass sich der Wert der T-Aktie in den kommenden sechs bis 18 Monaten im Gleichklang mit dem DAX entwickeln wird./ck/mr
ABN-AMRO HOLDING N.V.
Deutsche Telekom langfristig kaufen Datum: 24.05.2002
Die Analysten von ABN Amro bleiben trotz der Abstufung der Deutschen Telekom durch Moody`s bei ihrer Empfehlung, Aktien der Telekom langfristig zu kaufen. (WKN 555750) Auf Grund der Zurückstufung habe die Aktie der Telekom einen neuen Tiefststand erreicht. Moody`s habe seine Zukunftsaussichten für die Deutsche Telekom zurückgenommen und habe dies mit negativen Branchentrends begründet, wie z.B. beim Wachstum im Netzverkehr, was rascher zu einem langsameren Festnetzausbau führe als ursprünglich erwartet. Dies übe zusätzlichen Druck auf die Telekom aus, die bereits mit der Herausforderung konfrontiert sei, ihre Bilanz herunterzuschrauben. Diese Änderungen würden die Pläne der Telekom torpedieren, 5 Mrd. USD an Anleihen auf den Markt zu bringen. Der Zeitpunkt der Ankündigung bedeute, dass sich die Ausgabe der 5 Mrd. USD-Anleihe verzögert habe. Diese sei aber als wesentlicher Schritt betrachtet worden, um das Reifeprofil der Deutschen Telekom zu verbessern. Die Analysten gehen zwar immer noch davon aus, dass die Telekom die Anleihe begeben werde, es bestehe aber das Risiko, dass dafür ein höherer Preis angesetzt werden müsse. Derzeit werde der Kurs der Telekom-Aktie immer noch mehr von der Charttechnik bestimmt, als von fundamentalen Erwägungen. Das Management habe an Glaubwürdigkeit eingebüßt, es bestünden Sorgen über den Verschuldungsgrad und darüber, dass die Geschäftsaussichten nicht so solide seien, wie es das Management annehme. Dies bedeute, dass kurzfristig nicht mit einer Kurserholung zu rechnen sei. Der Kurs der Aktie dürfte sich daher weiterhin zwischen 12 und 15 EUR bewegen. Dennoch bleiben die Analysten von ABN Amro langfristig bei ihrer Kaufempfehlung für Aktien der Deutschen Telekom.
@MaSche
Bitte nich vergessen den Breuer sein Aktienpaket welches ihm
der Sommer-Ar... für n paar Cent das Stück verscherbelt hat.
Is doch komisch das ausgerechnet zum Zeitpunkt seines Wechsels
in den Aufsichtsrat die Aktie nochmal n Satz nach unten macht.
Was glaubst du wohl was die anderen Vorstände für n Preis pro
Stück bezahlt haben. Die machen jetzt immer noch 500% Gewinn.
Bitte nich vergessen den Breuer sein Aktienpaket welches ihm
der Sommer-Ar... für n paar Cent das Stück verscherbelt hat.
Is doch komisch das ausgerechnet zum Zeitpunkt seines Wechsels
in den Aufsichtsrat die Aktie nochmal n Satz nach unten macht.
Was glaubst du wohl was die anderen Vorstände für n Preis pro
Stück bezahlt haben. Die machen jetzt immer noch 500% Gewinn.
@Masche
Kursgewinne hätten diejenigen realisieren koennen, die
z. B. mit 11,76 Euro T-Aktien erworben haben.
Die anderen investierten können sich überlegen, évtl. weitere Verluste zu deckeln...
Ich halte bis mitte Juni ein Kursziel von 8 - 9 Euro
für realistisch... Warum ... ???
Der Schuldenberg von 67,4 Mrd. Euro, sowie die neue Anleihe
und auch die schwere Verkäuflichkeit von Unternehmensteilen
(z. B. Kabelnetze u. a.) sprechen gegen den derz. 2stelligen Aktienkurs.
Ich würde zwischen 11 - 12 Euro verkaufen und zwischen 8 - 9
Euro wieder investieren, wenns unbedingt die T-Aktie sein
sollte.
Aber ich will da keinen bei seiner Anlageentscheidung manipulieren. Wird best. jeder so ein Gefühl (pos. oder neg.) im Bauch haben und danach handeln.
Bei dem T-BAKEL wünsche ich den Investierten und dies es noch werden wollen, trotzdem viel Glück ...
Gruss, euer Hexer
Kursgewinne hätten diejenigen realisieren koennen, die
z. B. mit 11,76 Euro T-Aktien erworben haben.
Die anderen investierten können sich überlegen, évtl. weitere Verluste zu deckeln...
Ich halte bis mitte Juni ein Kursziel von 8 - 9 Euro
für realistisch... Warum ... ???
Der Schuldenberg von 67,4 Mrd. Euro, sowie die neue Anleihe
und auch die schwere Verkäuflichkeit von Unternehmensteilen
(z. B. Kabelnetze u. a.) sprechen gegen den derz. 2stelligen Aktienkurs.
Ich würde zwischen 11 - 12 Euro verkaufen und zwischen 8 - 9
Euro wieder investieren, wenns unbedingt die T-Aktie sein
sollte.
Aber ich will da keinen bei seiner Anlageentscheidung manipulieren. Wird best. jeder so ein Gefühl (pos. oder neg.) im Bauch haben und danach handeln.
Bei dem T-BAKEL wünsche ich den Investierten und dies es noch werden wollen, trotzdem viel Glück ...
Gruss, euer Hexer
23E?
Wer für Dt. Telekom über 10 Euro bezahlt hat einen Schlag. Das Teil wird mindestens bis dahin und darunter abbröckeln. Was soll denn im Moment positives kommen? SEHR viele warten nur darauf, dass der Kurs endlich unter 10 steht, dann werden vermutlich viele einsteigen weil sie eine Chance zu einem Rebound sehen. Darüber hinaus ist Telekom zur Zeit sowieso nur eine Aktie für Zocker.
Good Trades
MartinN
Good Trades
MartinN
TELEKOM
Wirtschaftsminister rückt von Sommer ab
Wirtschaftsminister Werner Müller will sich anders als Bundeskanzler Gerhard Schröder nicht ausdrücklich hinter den angeschlagenen Telekom-Chef Ron Sommer stellen. Die Wut der Aktionäre hält Müller für verständlich.
Hamburg - "Dass diese Anleger heftigst enttäuscht sind, ist Tatsache", sagte Müller dem Magazin "Stern". Der auf der Hauptversammlung vergangene Woche geäußerte Unmut sei verständlich. Die Bundesregierung als Hauptaktionär sei aber für den Kursrutsch nicht verantwortlich.
Die Aktien der Deutschen Telekom befinden sich nach der Herabstufung durch mehrere Investmentbanken und dem höchsten Jahresverlust der Konzerngeschichte auf Talfahrt. Gestern fiel die T-Aktie erstmals unter die Marke von elf Euro.
Eine Ablösung des in die Kritik geratenen Telekom-Chefs Ron Sommer schließt Müller anders als Bundeskanzler Schröder nicht mehr explizit aus. Nach dem Kursverfall sei "zweifelsohne" ein Vertrauensschaden entstanden. Der Kanzler hatte sich erst kürzlich demonstrativ hinter Sommer gestellt und das Telekom-Management für die "gute Arbeit" der vergangenen Jahre gelobt. Müller will sich jedoch aus einer etwaigen Umbesetzung des Vorstands heraushalten. "Da muss ich deutlich sagen: Das ist Sache des Aufsichtsrates", so der Minister gegenüber dem Magazin.
Quelle:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,199352,00.html
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Wirtschaftsminister rückt von Sommer ab
Wirtschaftsminister Werner Müller will sich anders als Bundeskanzler Gerhard Schröder nicht ausdrücklich hinter den angeschlagenen Telekom-Chef Ron Sommer stellen. Die Wut der Aktionäre hält Müller für verständlich.
Hamburg - "Dass diese Anleger heftigst enttäuscht sind, ist Tatsache", sagte Müller dem Magazin "Stern". Der auf der Hauptversammlung vergangene Woche geäußerte Unmut sei verständlich. Die Bundesregierung als Hauptaktionär sei aber für den Kursrutsch nicht verantwortlich.
Die Aktien der Deutschen Telekom befinden sich nach der Herabstufung durch mehrere Investmentbanken und dem höchsten Jahresverlust der Konzerngeschichte auf Talfahrt. Gestern fiel die T-Aktie erstmals unter die Marke von elf Euro.
Eine Ablösung des in die Kritik geratenen Telekom-Chefs Ron Sommer schließt Müller anders als Bundeskanzler Schröder nicht mehr explizit aus. Nach dem Kursverfall sei "zweifelsohne" ein Vertrauensschaden entstanden. Der Kanzler hatte sich erst kürzlich demonstrativ hinter Sommer gestellt und das Telekom-Management für die "gute Arbeit" der vergangenen Jahre gelobt. Müller will sich jedoch aus einer etwaigen Umbesetzung des Vorstands heraushalten. "Da muss ich deutlich sagen: Das ist Sache des Aufsichtsrates", so der Minister gegenüber dem Magazin.
Quelle:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,199352,00.html
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2. Preisfragen:
1.) Wann fällt die 11 Euro Hürde
2.) Wer verkauft freiwillig T-Aktien für 7 Euro
Gruss, der HEXER
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2.) Wer verkauft freiwillig T-Aktien für 7 Euro
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