Yahoo: Fußball-WM: Internet-Abo mit Videos kostet 22,50 Euro - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.05.02 11:05:01 von
neuester Beitrag 25.05.02 12:51:40 von
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So eine Nachricht würde ich gerne einmal von einem NM-Unternehmen lesen. Ich glaube immer mehr, dass nur die ganz großen internationalen Player Inhalte anbieten können, die interessant und exklusiv genug sind, um sie gegen Gebühren verkaufen zu können. In Deutschland wären das vielleicht noch RTL und T-Online.
Grüße
Lucky
23. Mai 2002, 08:30 Uhr
Fouls, Freistöße und Fangejubel aus Fernost sollen 22,50 Euro kosten - wenn es nach Yahoo (Börse Frankfurt: YHO) geht: Neun Tage vor dem Beginn der Fußball Weltmeisterschaft hat die US-Company die Kosten für ein Video-Abo bekannt gegeben. Für den Preis erhalten die Abonnenten im "FIFA VIP Club" unter FIFAworldcup.com erstmals über das Internet exklusive Vier-Minuten-Videos der Spiele sowie aktuelle Kommentare und Filmmaterial der Weltmeisterschaften seit 1966-
Die Videos bestehen laut dem Anbieter aus einer dreiminütigen Berichterstattung zu den entscheidenden Spielereignissen und aus viermal 15-sekündigen Clips. Die Kurzfilme zeigen Material zu den Schlüsselszenen und zum herausragenden Spieler des Matches. Diese "Video-Highlights" sollen täglich nach Ende des Spieltages im Internet abrufbar sein. Der Pferdefuß: Während der gesamten Fußballweltmeisterschaft sind die bewegten Bilder nicht vor 17.30 Uhr unserer Zeit zu sehen.
Zum kostenlosen Angebot der Site gehören aktuelle Berichterstattung zu allen Spielen sowie Hintergrundinformationen zu den Teams, den Gastgeberländern und der Fußballgeschichte der letzen zehn Weltmeisterschaften.
Im September vergangenen Jahres haben Yahoo und die FIFA eine exklusive, auf mehrere Jahre angelegte globale Partnerschaft geschlossen, um die offizielle Web-Site der Fußball Weltmeisterschaft 2002 und 2006 zu produzieren, zu hosten und zu vermarkten.
Kontakt:
Yahoo, Tel.: 089/231970
Grüße
Lucky
23. Mai 2002, 08:30 Uhr
Fouls, Freistöße und Fangejubel aus Fernost sollen 22,50 Euro kosten - wenn es nach Yahoo (Börse Frankfurt: YHO) geht: Neun Tage vor dem Beginn der Fußball Weltmeisterschaft hat die US-Company die Kosten für ein Video-Abo bekannt gegeben. Für den Preis erhalten die Abonnenten im "FIFA VIP Club" unter FIFAworldcup.com erstmals über das Internet exklusive Vier-Minuten-Videos der Spiele sowie aktuelle Kommentare und Filmmaterial der Weltmeisterschaften seit 1966-
Die Videos bestehen laut dem Anbieter aus einer dreiminütigen Berichterstattung zu den entscheidenden Spielereignissen und aus viermal 15-sekündigen Clips. Die Kurzfilme zeigen Material zu den Schlüsselszenen und zum herausragenden Spieler des Matches. Diese "Video-Highlights" sollen täglich nach Ende des Spieltages im Internet abrufbar sein. Der Pferdefuß: Während der gesamten Fußballweltmeisterschaft sind die bewegten Bilder nicht vor 17.30 Uhr unserer Zeit zu sehen.
Zum kostenlosen Angebot der Site gehören aktuelle Berichterstattung zu allen Spielen sowie Hintergrundinformationen zu den Teams, den Gastgeberländern und der Fußballgeschichte der letzen zehn Weltmeisterschaften.
Im September vergangenen Jahres haben Yahoo und die FIFA eine exklusive, auf mehrere Jahre angelegte globale Partnerschaft geschlossen, um die offizielle Web-Site der Fußball Weltmeisterschaft 2002 und 2006 zu produzieren, zu hosten und zu vermarkten.
Kontakt:
Yahoo, Tel.: 089/231970
Gratis-Kult bremst Online-Handel
Umfrage: Software hui, News pfui / 92 Prozent würden Kauf wiederholen
22. Mai 2002, 08:28 Uhr
Der Gratis-Kult im Internet bremst den E-Commerce aus - zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie von Mummert und Partner. Bevor potenzielle Kunden zum Portemonnaie greifen, versuchen zwei von dreien zunächst, das Gut woanders kostenlos zu erhalten. 21 Prozent verzichten sogar ganz auf den Einkauf im Web, wenn ihr Wunschprodukt nicht kostenlos erhältlich ist.
Zugleich soll es jedoch erste Anzeichen geben, dass der Trend sich ändert. Der Grossteil der Surfer sei grundsätzlich bereit, digitale Güter einzukaufen, so die Studie in Zusammenarbeit mit der Uni Karlsruhe.
Der Kunde sei zum Kauf digitaler Güter bereit - aber nur bei bestimmten Produkten. Der Download von Software sei schon etabliert: Jeder zweite Kunde signalisiere Bereitschaft, einen angemessenen Preis zu zahlen. Bei Musik und Kommunikationsdiensten wie Fax oder SMS sei es immerhin noch jeder dritte. Mit allen anderen Produkten hätten es die Händler schwer: Zeitungen oder gar Bücher wolle nur knapp jeder Sechste digital kaufen. Fuer Nachrichten würde ein Zehntel der Kunden bezahlen. 27,5 Prozent der Befragten würden niemals für ein Produkt oder eine Dienstleistung im Internet Geld ausgeben.
Der Kunde möchte zudem digitale Güter lieber physisch, also etwa auf CD-ROM, kaufen (36 Prozent). Weitere Probleme: Der Download dauere zu lange (35 Prozent) oder der Kunde wolle die Ware sehen und prüfen (33 Prozent). Ein Drittel (34 Prozent) meint außerdem, es gebe genügend Angebote im realen Handel.
Die Zahl der Wiederholungstäter ist jedoch groß: Fast jeder, der schon einmal digitale Güter eingekauft hat, würde es wieder tun - nur acht Prozent votierten laut der Studie gegen einen nochmaligen virtuellen Einkauf. An der Online-Befragung nahmen 9351 Personen teil.
Kontakt:
Mummer und Partner, Tel.: 040/227037160
Umfrage: Software hui, News pfui / 92 Prozent würden Kauf wiederholen
22. Mai 2002, 08:28 Uhr
Der Gratis-Kult im Internet bremst den E-Commerce aus - zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie von Mummert und Partner. Bevor potenzielle Kunden zum Portemonnaie greifen, versuchen zwei von dreien zunächst, das Gut woanders kostenlos zu erhalten. 21 Prozent verzichten sogar ganz auf den Einkauf im Web, wenn ihr Wunschprodukt nicht kostenlos erhältlich ist.
Zugleich soll es jedoch erste Anzeichen geben, dass der Trend sich ändert. Der Grossteil der Surfer sei grundsätzlich bereit, digitale Güter einzukaufen, so die Studie in Zusammenarbeit mit der Uni Karlsruhe.
Der Kunde sei zum Kauf digitaler Güter bereit - aber nur bei bestimmten Produkten. Der Download von Software sei schon etabliert: Jeder zweite Kunde signalisiere Bereitschaft, einen angemessenen Preis zu zahlen. Bei Musik und Kommunikationsdiensten wie Fax oder SMS sei es immerhin noch jeder dritte. Mit allen anderen Produkten hätten es die Händler schwer: Zeitungen oder gar Bücher wolle nur knapp jeder Sechste digital kaufen. Fuer Nachrichten würde ein Zehntel der Kunden bezahlen. 27,5 Prozent der Befragten würden niemals für ein Produkt oder eine Dienstleistung im Internet Geld ausgeben.
Der Kunde möchte zudem digitale Güter lieber physisch, also etwa auf CD-ROM, kaufen (36 Prozent). Weitere Probleme: Der Download dauere zu lange (35 Prozent) oder der Kunde wolle die Ware sehen und prüfen (33 Prozent). Ein Drittel (34 Prozent) meint außerdem, es gebe genügend Angebote im realen Handel.
Die Zahl der Wiederholungstäter ist jedoch groß: Fast jeder, der schon einmal digitale Güter eingekauft hat, würde es wieder tun - nur acht Prozent votierten laut der Studie gegen einen nochmaligen virtuellen Einkauf. An der Online-Befragung nahmen 9351 Personen teil.
Kontakt:
Mummer und Partner, Tel.: 040/227037160
die Qualität ist beschissen !
Hab doch Premiere und damit 24 Stunden am Tag
ich meine ich habe WM 24 Stunden am Tag
@Javier
Viele haben Premiere aber nicht, bzw. nicht im Büro. Wenn Du Pech habst, gehen bei Premiere auch noch vor dem Endspiel die Lichter aus. Oder Du empfängst Premiere über Kabel. Dann gehen die Lichter zwischendurch von ganz alleine aus, wie neulich bei dem Bayer Viszekusen Endspiel. Meine Bekannten in NRW waren in echter Kilerstimmung
@Werwolfe
Mit DSL ist die Qualität ganz akzeptabel.
Viele haben Premiere aber nicht, bzw. nicht im Büro. Wenn Du Pech habst, gehen bei Premiere auch noch vor dem Endspiel die Lichter aus. Oder Du empfängst Premiere über Kabel. Dann gehen die Lichter zwischendurch von ganz alleine aus, wie neulich bei dem Bayer Viszekusen Endspiel. Meine Bekannten in NRW waren in echter Kilerstimmung
@Werwolfe
Mit DSL ist die Qualität ganz akzeptabel.
Düsseldorf (ddp) – Der Fußball-Weltverband FIFA will bei der Weltmeisterschaft in Japan und Südkorea auch mit seinem Internet-Auftritt Kasse machen. "Wir wollen definitiv schwarze Zahlen schreiben", sagte Stefan Schuster, der bei der FIFA-Marketing AG für neue Medien verantwortlich ist, dem "Handelsblatt".
Die FIFA gehe davon aus, dass während der Weltmeisterschaft 40 Millionen User milliardenfach auf das mit Yahoo entwickelte werbefinanzierte Online-Angebot des Verbandes zugreifen werden, berichtet die Wirtschaftszeitung in ihrer Extra-Ausgabe "Netzwert" am kommenden Montag.
Wenn die FIFA nur knapp eine halbe Million User bewegen könne, dieses 22,50 Euro teure Angebot anzunehmen, sei Schuster "sehr zufrieden", schreibt die Zeitung. Die Kosten für den Internet-Auftritt der FIFA liegen nach Angaben des Managers im zweistelligen Millionen-Euro-Bereich.
Die FIFA gehe davon aus, dass während der Weltmeisterschaft 40 Millionen User milliardenfach auf das mit Yahoo entwickelte werbefinanzierte Online-Angebot des Verbandes zugreifen werden, berichtet die Wirtschaftszeitung in ihrer Extra-Ausgabe "Netzwert" am kommenden Montag.
Wenn die FIFA nur knapp eine halbe Million User bewegen könne, dieses 22,50 Euro teure Angebot anzunehmen, sei Schuster "sehr zufrieden", schreibt die Zeitung. Die Kosten für den Internet-Auftritt der FIFA liegen nach Angaben des Managers im zweistelligen Millionen-Euro-Bereich.
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