IGNORIERT KUEHE!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.06.02 23:39:06 von
neuester Beitrag 10.06.02 10:54:24 von
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ID: 595.955
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... bitte, bitte, bitte!!!
Vielleicht hat das Elend dann einmal ein Ende!!
Vielleicht hat das Elend dann einmal ein Ende!!
Mein liebe "Realzucker" sowas haben vor dir schon einige versucht.
Lies mal unter Suchbegriff Kuehe
Lies mal unter Suchbegriff Kuehe
vielleicht so :
Was der Rote Ritter da treibt ist auch nicht neu-----aber die kuehe leben noch
Kuehe sind virtuell unsterblich, es sei denn Suizid ...
ich hab ihn erwischt
@GI
Suizid ist `ne Todsünde.
Kuehe kämen dann zu mir in die Hölle.
Um wessen Willen auch immer: Neeiiiiinnnn!!!!
Suizid ist `ne Todsünde.
Kuehe kämen dann zu mir in die Hölle.
Um wessen Willen auch immer: Neeiiiiinnnn!!!!
@ elrond
Das nennst Du ignorieren?
Das nennst Du ignorieren?
realsucker,
.....schnell das Tranchiermesser !!
.....schnell das Tranchiermesser !!
na klar @Eigentlich
er hat jetzt fertig
er hat jetzt fertig
Nachtrag (bin nachtragend ) zu #7
Würde @Kuehe, voraus gesetzt, meine seelische Verfassung lässt es zu, gerne bei ein paar Bierchen, oder auch - wie Jesus - Weinchen, auch aus Schläuchen, näher kennen und verstehen lernen.
Einen Grund hat jegliches Verhalten. Ich lerne immer noch gerne.
Würde @Kuehe, voraus gesetzt, meine seelische Verfassung lässt es zu, gerne bei ein paar Bierchen, oder auch - wie Jesus - Weinchen, auch aus Schläuchen, näher kennen und verstehen lernen.
Einen Grund hat jegliches Verhalten. Ich lerne immer noch gerne.
schließe mich #11 mit `nem Glas Milch an ...
Dem Cocktail entsagt?
schon fast 2 Monate
War ja schon immer so, denn was sich LIEBT das NECKT sich, nicht wahr "Hicks und Gurelli"
Ladet mich doch zum Bierchen Weinchen Milchishake ein
Ladet mich doch zum Bierchen Weinchen Milchishake ein
...UND SIE LEBEN IMMER NOCH...
Eine Buch-Dokumentation über die Grausamkeiten in Schlachthäusern bestätigt
unsere Befürchtungen, dass durch die Videodokumentation, die wir für
"Tierschutz im Unterricht" im Jänner 2001 in einem Oberösterreichischen
EU-Schlachthaus gedreht haben, nur die Spitze an Tierquälerei sichtbar
gemacht wurde, die sich weltweit alltäglich in Schlachthäusern abspielt.
(siehe Schlachthausdokumentations-Video
http://www.t0.or.at/~tierschutz/tiu/index-video.html bzw. auf unserer
hompage www.tierschutz.cc )
Dass diese Gräueltaten vor allem auch in Schlachtanlagen sogenannter
hoch"zivilisierter" und -industrialisierter Länder aufgrund des Zeitdruckes
modernster Produktionstechnik an Tieren verbrochen werden, wird durch eine
Recherche von Gail A. Eisnitz dokumentiert. Sie befragte
Schlachthausarbeiter mit einer Erfahrung von 2 Millionen Stunden Einsatz an
der Betäubungsbox.
WARNUNG: Die Erfahrungsberichte der Schlachthausarbeiter beschreiben
äußerste Brutalität!
Der folgende (in der Übersetzung überarbeitete und gekürzte) Text von Gail
Eisnitz von der Humane Farming Association stammt von einer Präsentation
ihres Buches "Slaughterhouse" am 18. September 1999.
Rinder werden mit einem Bolzenschussgerät betäubt. Ein Arbeiter stellt sich
über das Tier und schießt einen Metallbolzen in den Kopf. Nach der Betäubung
wird der Kuh eine Kette an das Hinterbein angebracht, sie wird aufgehängt
auf eine fortlaufende Schiene, kriegt ihren Hals aufgeschnitten - soll für
einige Minuten ausbluten und wird dann gehäutet und zerlegt.
Ein Schlachthauskontrolleur sagte, dass wegen zeitlicher Einschränkungen
Kühe in der Fabrik nicht richtig betäubt oder ausgeblutet gelassen würden,
und dass daraus resultierend ihnen ihre Köpfe gehäutet würden, während sie
noch bei vollen Bewusstsein sind. Ich konnte seine Angaben dokumentieren.
Einige Auszüge von Interviews mit Arbeitern (Dies ist nur eine kurze
Auswahl)
"Ausgenommen von den schwachen, musste ich so ziemlich jede Kuh, die ich
betäubt habe, bis zu drei bis fünf mal treffen nur um sie runterzukriegen.
Sehr oft musst du ein großes Loch in ihre Köpfe schießen; sie acht oder neun
mal schießen. Und sie waren dann immer noch am leben. Ich erinnere mich,
dass ich einmal einen anderen Kopfschlächter gesehen habe, wie er einen
Bullen zwölfmal erschossen hat und er immer noch nicht runtergegangen ist."
"Wenn eine Kuh bei dem ersten Beinentferner ankommt, versucht der
üblicherweise einen Schnitt zu machen um damit anzufangen das Bein zu
enthäuten. Aber das ist schwer zu machen, wenn die Kuh wie verrückt um sich
tritt. Oft nehmen sie ihre Messer und schneiden das Bein von der Kuh direkt
unter dem Knie ab - dem dünnen Teil. Die Kuh wird dann weiter treten, aber
sie hat dann keine große Reichweite mehr."
"Manchmal gehen sie ziemlich weit. Manchmal ist ihre ganze Haut weg und sie
sind ganz geschält. Manchmal kannst sehen, dass sie am Leben sind, weil wenn
du in ihre Augen siehst, kannst du die Tränen von einer Kuh sehen. Und sie
bewegen sich und alles. Aber hauptsächlich machen sie viel Lärm und
versuchen zu treten."
"Ich habe lebendiges Rindfleisch gesehen. Ich habe sie muhen gehört, wenn
die Leute das Messer anlegen und versuchen, die Haut abzunehmen. Ich denke,
dass es grausam für das Tier ist, so langsam zu sterben, während jeder seine
verschiedenen Jobs an ihm macht."
"Die Mehrzahl von Kühen, die sie aufhängen, die Mehrheit von ihnen ist noch
am Leben. Sie öffnen sie. Häuten sie. Sie sind immer noch am Leben. Ihre
Füße sind abgeschnitten. Sie habe ihre Augen weit aufgerissen und sie
weinen. Sie schreien, und du kannst sehen wie ihnen die Augen fast
rausspringen."
Verletzte Kühe:
"Du nimmst eine elektrische Winde, bringst sie an eines ihrer Beine an und
ziehst sie dann den ganzen Weg durch den Tötungsgang zur Betäubungs-Box.
Wenn du ihr Bein nicht kriegen kannst, macht man es ihr um den Hals und bis
sie hier angekommen ist, ist sie fast tot. Es erwürgt sie praktisch."
"Ein Arbeiter hat mir erzählt, wie eine Kuh, die mit ihrem Bein in dem Boden
eines Lasters steckengeblieben ist, zusammengebrochen ist. `Wie hast Du sie
lebendig rausgekriegt?` habe ich den Typ gefragt: `Oh`, sagte er, `wir sind
einfach unter den Laster gegangen und haben ihr Bein abgeschnitten.` Wenn
jemand dir das sagt, weißt du, es gibt viele Dinge die dir niemand sagt."
Schweineschlachtung:
Als nächstes erfuhr ich über eine Fabrik, in der Tausende von Schweinen zu
Tode verbrüht wurden. Schweine werden mit Elektrizität betäubt. Ihnen wird
ein zur Bewusstlosigkeit führender Stromschlag gegeben, sie werden an die
Kette angebracht, aufgehängt auf die Schiene, ihnen werden ihre die Hälse
aufgeschnitten und dann, nachdem sie für einige Minuten ausgeblutet sind,
werden sie durch einen langen Tank brühenden Wassers gezogen, um ihre
Borsten zur Entfernung zu lösen.
Die elektrische Betäubungsausstattung in dieser Fabrik hinterließ Spuren an
den Lenden der Schweine, und so, trotz der Wichtigkeit eines ausreichenden
elektrischen Stromflusses während des Betäubungsprozesses, entschied die
Fabrik das Problem zu beheben, indem Sie die Stärke der Elektrizität in dem
Betäuber verminderte. Die Betäubung der Schweine ohne der notwendigen
Stromstärke machte sie nicht bewusstlos. Als Resultat wurden unzählige
Tausende von Schweinen lebendig an die Kette angebracht, und während sie
sich dagegen wehrten, war es schwer, ihnen ihre Hälse richtig aufzuschneiden
für ein ausreichendes Ausbluten; dann wurde den Schweinen nicht genug Zeit
gegeben um auszubluten, und so wurden sie lebendig in den Verbrühungstank
eingetaucht und durchgezogen, tretend und Wasser überall hinspritzend und
vor Schmerzen und Angst schreiend.
"Diese Schweine kommen zu dem Abbrühbecken, treffen aufs Wasser und fangen
einfach an zu treten und zu schreien. Ich bin mir nicht sicher ob sie zu
Tode verbrühen, bevor sie ertrinken. Das Wasser ist 60°C, also nicht so
heiß. Ich glaube nicht, dass die Schweine davon einen Schock bekommen, weil
sie ein paar Minuten brauchen, um mit dem Treten aufzuhören. Ich denke, sie
sterben langsam durch Ertrinken."
"Nach einer Zeit wirst du abgestumpft. Was die Tiere anbetrifft, sie sind
eine niedrigere Lebensform. Sie sind vielleicht eine Stufe über einer Larve.
Wenn du ein lebendiges Schwein hast, das bei Bewusstsein ist, tötest du es
nicht einfach. Du willst, dass es Schmerzen hat. Du gehst hart ran,
zerstörtst ihm die Luftröhre, machst dass es in seinem eigenen Blut
ertrinkt. Nimmst einen Augapfel raus, spaltest ihm die Nase. Ein lebendes
Schwein guckte an mir hoch und ich nahm einfach mein Messer und - eerk -
nahm ihm das Auge raus während es einfach da saß. Und dieses Schwein schrie
einfach nur."
"Einmal nahm ich mein Messer - es ist scharf genug - und ich Schnitt das
Ende von einem Schwein seiner Nase ab, so wie ein Stück Frühstücksfleisch.
Das Schwein ist für ein paar Sekunden verrückt geworden. Dann saß es einfach
da und sah einfach dumm aus. Also nahm ich eine Handvoll Salzlake und rieb
es ihm in die Nase. Jetzt ist das Schwein wirklich ausgeflippt und schob
seine Nase überall in der Gegend rum. Ich hatte immernoch etwas Salz übrig
auf meiner Hand und steckte das Salz direkt rein in den Arsch des Schweins.
Das arme Schwein wusste jetzt nicht mehr, ob es scheißen oder blind werden
sollte."
"Ein anderes mal war da ein lebendes Schwein, das hatte nichts Verkehrtes
gemacht, rannte noch nicht mal rum. Ich nahm ein 1 Meter langes Stück Rohr
und ich schlug das Schwein praktisch zu Tode. Ich würde wetten, dass da
keine 5 Stück fester Knochen mehr in seinem Kopf waren. Im Prinzip, wenn du
es laienhaft ausdrücken willst, habe ich seinen Schädel zertrümmert."
"Wenn Du ein Schwein hast, das sich verweigert sich zu bewegen, nimmst du
einen Fleischhaken und hakst ihn in seinen Anus. Du versuchst das, indem du
den Hüftknochen einhakst. Dann ziehst du ihn zurück. Du ziehst diese
Schweine während sie leben und oft reißt der Haken aus dem Arschloch. Ich
habe Schinken - Oberschenkel - gesehen, die vollständig aufgerissen waren.
Ich hab auch gesehen, wie Därme rauskommen. Wenn das Schwein in der Nähe vor
der Rutsche zusammenbricht, hakst du einen Fleischhaken in seine Backe und
ziehst ihn nach vorne."
"Die bevorzugte Methode, mit einem Krüppel umzugehen, ist, ihn mit einer
Eisenstange totzuschlagen, bevor er in die Rutsche kommt. Oder wenn ein
Schwein sich verweigert, in die Rutschen zu gehen und die Produktion
aufhält, schlägst du es zu Tode."
Unbeschreibliches Leid bei Geflügelschlachtungen
Um das Geflügel für das Durchschneiden des Halses zu immobilisieren,
verwenden US-Geflügelverarbeiter oft nur ein Zehntel der elektrischen
Spannung, die die Tiere ausreichend betäuben würde. Das Resultat ist, dass
unzählige Vögel lebendig in den das Verbrühungbad kommen.
__________________________________
Traurigerweise war dies erst der Beginn meiner Recherche. Jedesmal wenn ich
dachte, ich hätte die schlimmsten Verstöße, die ich mir vorstellen könnte,
angetroffen, besuchte ich eine andere Schweine-, Pferde- und Rinder-Fabrik
in der noch erschreckendere Verstöße und Gewaltakte stattfanden. Die
Arbeiter, mit denen ich sprach, repräsentierten 2.000.000 Stunden Erfahrung
im Schlachtbereich.
Sie sagten mir, dass es normal ist, dass sie in die Köpfe von Kühen und
Pferden massenhaft Schüsse versetzen müssten mit nicht effektiven
Bolzenschusspistolen, um die Tiere ohnmächtig zu machen. Arbeiter würgten
Rinder mit Seilen, wenn sie sie vor zu dem Betäubungsplatz zogen. Sie hörten
sich an wie die Knochen brachen und Hälse ausrenkten und brachen, wenn sie
die Pferde zogen. Sie verwendeten Sägen und Brenner, um die Beine von
lebenden Rindern zu entfernen, die in Lastwägen steckengeblieben waren, in
den Rutschen und an dem Betäubungsplatz. Sie fuhren über die Beine und Köpfe
von verletzten Tieren mit Traktoren; sie häuteten auf routinärer Basis
Köpfe, Bäuche, Seiten und Rümpfe, entfernten Beine, Ohren, Hörner und
Schwänze und begannen Rinder auszuweiden, die am Leben waren.
Staatsanwälte sind an Schlachthaus-Fällen aus verschiedenen Gründen nicht
interessiert, und die Medien waren nur interessiert an Fleischskandalen.
Im Laufe meiner Untersuchung sah ich mich vielen Hindernissen gegenüber:
Informanten wurden mundtot gemacht...
TV-Produzenten weckten immer wieder meine Hoffnungen, dass sie über die
Ergebnisse meiner Recherchen berichten würden und ließen die Story dann
wieder fallen, weil sie sie als zu `plastisch` für die Öffentlichkeit
ansahen...
Das Fernsehen wird nichts über diese Grausamkeiten berichten.
Das Buch ist eine unglaublich starke Waffe gegen die Interessen der
Agrar-Lobby. Helfen sie mir die Botschaft zu vermitteln! Ich bin so dankbar
dafür zu wissen, dass es so viele Menschen gibt, die sich Gedanken machen
und die uns in den grundlegenden Bemühungen helfen können die notwendig
sind, um das Bewusstsein der Konsumenten zu verändern. Danke ...
Copyright (c) Gail A. Eisnitz/Humane Farming Association. Chief Investigator
Humane Farming Association
Nachzulesen unter www.veganeswines.de
Buch: Slaughterhouse by Gail A. Eisnitz
Prometheus Books, New York
Die Recherche aus Amerika zeigt, dass weltweit solch unerträgliche Zustände
herrschen, wie auf unserer
Dokumentation aus einem EU-Schlachthaus (Copyright "TiU/Landa;R&D-FMülln")
Bilder: http://www.t0.or.at/~tierschutz/bilder/rinderschlachtung.htm…
Video: http://www.t0.or.at/~tierschutz/tiu/index-video.html bzw. hompage
www.tierschutz.cc
Unter http://www.t0.or.at/~tierschutz/bilder/ohrenmarken/skandal.h… werden
weiters folgende Bilder gezeigt:
Tierkinder mit Ohrenmarken; Von AMA-Ohrenmarken zerstochene Kunst-Kuh; Stier
mit Ohrenmarke im Schlachthaus; AMA zertifizierter Schlachtbetrieb;
Todesangst vor der Betäubungsbox; Bei vollem Bewusstsein wird dem Stier das
Ohr abgeschnitten; Abgeschnittene Ohren mit Ohrenmarken; Mehrere Ohren mit
Ohrenmarken liegen lose im Schlachthaus herum; Eines der Ohren wird in ein
Plastiksackerl gesteckt; Die losen Ohren werden im Sack verpackt an die
Schlachtkörper drangehängt; Am anderen Ende des Förderbandes identifiziert
der Veterinär-Kontrolleur den Schlachtkörper anhand der losen Ohrenmarke;
Der Computer weist den Kadaver als ehemaligen AMA-Stier aus; Die
Leichenteile erhalten das "Vorläufige AMA-Gütesiegel"; Die Ohren sind ab!
Auch der Rinderschädel ist für einen BSE-Test nicht mehr mit Sicherheit
identifzierbar;
Da von Politikern, Behörden und Schlachthofverantwortlichen so getan wurde,
als ob es sich dabei um Einzelfälle handelt, haben wir versucht, auch in
anderen Schlachthäusern Dreherlaubnis zu bekommen.
Geschäftsleiter Hellweger von der Salzburger Vieh- und Fleisch-Vermarktungs
GMbH bestätigte mir in einem Gespräch, dass auch am Raiffeisen-Schlachthof
Salzburg bei Tieren, die bereits am Förderband hängen und aufgeschnitten
werden "Brüllen passiert". Das sei laut Hellweger "nicht aus zum Schließen"
und deshalb könne nicht erwartet werden, dass die Geschäftsleitung die
Erlaubnis für Dreharbeiten gibt.
Bilder aus dem Warteraum des Todes im Raiffeisen-Schlachthof
Salzburg/Bergheim
http://www.t0.or.at/~tierschutz/bilder/schlachthof/salzburg.… (Copyright
"tierrechte@hotmail.com")
Perverse Bilder aus dem Schlachthaus (Copyright Landa@tierschutz.cc)
http://www.t0.or.at/~tierschutz/bilder/perverse/sexanimation…
zeigt eine Bilderserie, die in einem heimischen Schlachthaus im Flur
zwischen Mannschaftsräumen und Schlachthalle abfotografiert wurde. Da sind
leicht bekleidete Mädchen zu sehen, die Stierkälber zur Schlachtung führen.
Ein blondes Mädchen im BH-look stochert mit dem Messer im Genitalbereich
einer aufgeschnittenen Schweinehälfte herum.
Solange sich kein Schlachthof bereit erklärt, uns vor laufender Kamera
dokumentieren zu lassen, dass aus lebendigen Tieren Fleisch erzeugt werden
kann, ohne dass dabei immer wieder Tiere am Fließband hängend aus der
Betäubung aufwachen und jämmerlich brüllend langsam verbluten, muss davon
ausgegangen werden, dass Schlachthöfe etwas zu verbergen haben und es auch
dort zu schweren Misshandlungen kommt. Darum wurde bei der
Staatsanwaltschaft Anzeige gegen alle österreichischen Schlachthäuser wegen
des dringenden Verdachtes auf Tierquälereien erstattet. Unsere Anzeige vom
Mai wurde von der Staatsanwaltschaft Linz nach Ried im Innkreis und von dort
zum Bezirksgericht Obernberg weitergereicht. Auf Nachfrage zum Stand der
Ermittlungen erfuhren wir, dass der mit dem Fall betraute Herr Springer sich
gerade 14 Tage auf Urlaub befindet.
Inzwischen geht das grausame Geschäft mit dem Tiermord am fließenden Band
unbeirrt weiter.
Dr. Friedrich Landa
Eine Buch-Dokumentation über die Grausamkeiten in Schlachthäusern bestätigt
unsere Befürchtungen, dass durch die Videodokumentation, die wir für
"Tierschutz im Unterricht" im Jänner 2001 in einem Oberösterreichischen
EU-Schlachthaus gedreht haben, nur die Spitze an Tierquälerei sichtbar
gemacht wurde, die sich weltweit alltäglich in Schlachthäusern abspielt.
(siehe Schlachthausdokumentations-Video
http://www.t0.or.at/~tierschutz/tiu/index-video.html bzw. auf unserer
hompage www.tierschutz.cc )
Dass diese Gräueltaten vor allem auch in Schlachtanlagen sogenannter
hoch"zivilisierter" und -industrialisierter Länder aufgrund des Zeitdruckes
modernster Produktionstechnik an Tieren verbrochen werden, wird durch eine
Recherche von Gail A. Eisnitz dokumentiert. Sie befragte
Schlachthausarbeiter mit einer Erfahrung von 2 Millionen Stunden Einsatz an
der Betäubungsbox.
WARNUNG: Die Erfahrungsberichte der Schlachthausarbeiter beschreiben
äußerste Brutalität!
Der folgende (in der Übersetzung überarbeitete und gekürzte) Text von Gail
Eisnitz von der Humane Farming Association stammt von einer Präsentation
ihres Buches "Slaughterhouse" am 18. September 1999.
Rinder werden mit einem Bolzenschussgerät betäubt. Ein Arbeiter stellt sich
über das Tier und schießt einen Metallbolzen in den Kopf. Nach der Betäubung
wird der Kuh eine Kette an das Hinterbein angebracht, sie wird aufgehängt
auf eine fortlaufende Schiene, kriegt ihren Hals aufgeschnitten - soll für
einige Minuten ausbluten und wird dann gehäutet und zerlegt.
Ein Schlachthauskontrolleur sagte, dass wegen zeitlicher Einschränkungen
Kühe in der Fabrik nicht richtig betäubt oder ausgeblutet gelassen würden,
und dass daraus resultierend ihnen ihre Köpfe gehäutet würden, während sie
noch bei vollen Bewusstsein sind. Ich konnte seine Angaben dokumentieren.
Einige Auszüge von Interviews mit Arbeitern (Dies ist nur eine kurze
Auswahl)
"Ausgenommen von den schwachen, musste ich so ziemlich jede Kuh, die ich
betäubt habe, bis zu drei bis fünf mal treffen nur um sie runterzukriegen.
Sehr oft musst du ein großes Loch in ihre Köpfe schießen; sie acht oder neun
mal schießen. Und sie waren dann immer noch am leben. Ich erinnere mich,
dass ich einmal einen anderen Kopfschlächter gesehen habe, wie er einen
Bullen zwölfmal erschossen hat und er immer noch nicht runtergegangen ist."
"Wenn eine Kuh bei dem ersten Beinentferner ankommt, versucht der
üblicherweise einen Schnitt zu machen um damit anzufangen das Bein zu
enthäuten. Aber das ist schwer zu machen, wenn die Kuh wie verrückt um sich
tritt. Oft nehmen sie ihre Messer und schneiden das Bein von der Kuh direkt
unter dem Knie ab - dem dünnen Teil. Die Kuh wird dann weiter treten, aber
sie hat dann keine große Reichweite mehr."
"Manchmal gehen sie ziemlich weit. Manchmal ist ihre ganze Haut weg und sie
sind ganz geschält. Manchmal kannst sehen, dass sie am Leben sind, weil wenn
du in ihre Augen siehst, kannst du die Tränen von einer Kuh sehen. Und sie
bewegen sich und alles. Aber hauptsächlich machen sie viel Lärm und
versuchen zu treten."
"Ich habe lebendiges Rindfleisch gesehen. Ich habe sie muhen gehört, wenn
die Leute das Messer anlegen und versuchen, die Haut abzunehmen. Ich denke,
dass es grausam für das Tier ist, so langsam zu sterben, während jeder seine
verschiedenen Jobs an ihm macht."
"Die Mehrzahl von Kühen, die sie aufhängen, die Mehrheit von ihnen ist noch
am Leben. Sie öffnen sie. Häuten sie. Sie sind immer noch am Leben. Ihre
Füße sind abgeschnitten. Sie habe ihre Augen weit aufgerissen und sie
weinen. Sie schreien, und du kannst sehen wie ihnen die Augen fast
rausspringen."
Verletzte Kühe:
"Du nimmst eine elektrische Winde, bringst sie an eines ihrer Beine an und
ziehst sie dann den ganzen Weg durch den Tötungsgang zur Betäubungs-Box.
Wenn du ihr Bein nicht kriegen kannst, macht man es ihr um den Hals und bis
sie hier angekommen ist, ist sie fast tot. Es erwürgt sie praktisch."
"Ein Arbeiter hat mir erzählt, wie eine Kuh, die mit ihrem Bein in dem Boden
eines Lasters steckengeblieben ist, zusammengebrochen ist. `Wie hast Du sie
lebendig rausgekriegt?` habe ich den Typ gefragt: `Oh`, sagte er, `wir sind
einfach unter den Laster gegangen und haben ihr Bein abgeschnitten.` Wenn
jemand dir das sagt, weißt du, es gibt viele Dinge die dir niemand sagt."
Schweineschlachtung:
Als nächstes erfuhr ich über eine Fabrik, in der Tausende von Schweinen zu
Tode verbrüht wurden. Schweine werden mit Elektrizität betäubt. Ihnen wird
ein zur Bewusstlosigkeit führender Stromschlag gegeben, sie werden an die
Kette angebracht, aufgehängt auf die Schiene, ihnen werden ihre die Hälse
aufgeschnitten und dann, nachdem sie für einige Minuten ausgeblutet sind,
werden sie durch einen langen Tank brühenden Wassers gezogen, um ihre
Borsten zur Entfernung zu lösen.
Die elektrische Betäubungsausstattung in dieser Fabrik hinterließ Spuren an
den Lenden der Schweine, und so, trotz der Wichtigkeit eines ausreichenden
elektrischen Stromflusses während des Betäubungsprozesses, entschied die
Fabrik das Problem zu beheben, indem Sie die Stärke der Elektrizität in dem
Betäuber verminderte. Die Betäubung der Schweine ohne der notwendigen
Stromstärke machte sie nicht bewusstlos. Als Resultat wurden unzählige
Tausende von Schweinen lebendig an die Kette angebracht, und während sie
sich dagegen wehrten, war es schwer, ihnen ihre Hälse richtig aufzuschneiden
für ein ausreichendes Ausbluten; dann wurde den Schweinen nicht genug Zeit
gegeben um auszubluten, und so wurden sie lebendig in den Verbrühungstank
eingetaucht und durchgezogen, tretend und Wasser überall hinspritzend und
vor Schmerzen und Angst schreiend.
"Diese Schweine kommen zu dem Abbrühbecken, treffen aufs Wasser und fangen
einfach an zu treten und zu schreien. Ich bin mir nicht sicher ob sie zu
Tode verbrühen, bevor sie ertrinken. Das Wasser ist 60°C, also nicht so
heiß. Ich glaube nicht, dass die Schweine davon einen Schock bekommen, weil
sie ein paar Minuten brauchen, um mit dem Treten aufzuhören. Ich denke, sie
sterben langsam durch Ertrinken."
"Nach einer Zeit wirst du abgestumpft. Was die Tiere anbetrifft, sie sind
eine niedrigere Lebensform. Sie sind vielleicht eine Stufe über einer Larve.
Wenn du ein lebendiges Schwein hast, das bei Bewusstsein ist, tötest du es
nicht einfach. Du willst, dass es Schmerzen hat. Du gehst hart ran,
zerstörtst ihm die Luftröhre, machst dass es in seinem eigenen Blut
ertrinkt. Nimmst einen Augapfel raus, spaltest ihm die Nase. Ein lebendes
Schwein guckte an mir hoch und ich nahm einfach mein Messer und - eerk -
nahm ihm das Auge raus während es einfach da saß. Und dieses Schwein schrie
einfach nur."
"Einmal nahm ich mein Messer - es ist scharf genug - und ich Schnitt das
Ende von einem Schwein seiner Nase ab, so wie ein Stück Frühstücksfleisch.
Das Schwein ist für ein paar Sekunden verrückt geworden. Dann saß es einfach
da und sah einfach dumm aus. Also nahm ich eine Handvoll Salzlake und rieb
es ihm in die Nase. Jetzt ist das Schwein wirklich ausgeflippt und schob
seine Nase überall in der Gegend rum. Ich hatte immernoch etwas Salz übrig
auf meiner Hand und steckte das Salz direkt rein in den Arsch des Schweins.
Das arme Schwein wusste jetzt nicht mehr, ob es scheißen oder blind werden
sollte."
"Ein anderes mal war da ein lebendes Schwein, das hatte nichts Verkehrtes
gemacht, rannte noch nicht mal rum. Ich nahm ein 1 Meter langes Stück Rohr
und ich schlug das Schwein praktisch zu Tode. Ich würde wetten, dass da
keine 5 Stück fester Knochen mehr in seinem Kopf waren. Im Prinzip, wenn du
es laienhaft ausdrücken willst, habe ich seinen Schädel zertrümmert."
"Wenn Du ein Schwein hast, das sich verweigert sich zu bewegen, nimmst du
einen Fleischhaken und hakst ihn in seinen Anus. Du versuchst das, indem du
den Hüftknochen einhakst. Dann ziehst du ihn zurück. Du ziehst diese
Schweine während sie leben und oft reißt der Haken aus dem Arschloch. Ich
habe Schinken - Oberschenkel - gesehen, die vollständig aufgerissen waren.
Ich hab auch gesehen, wie Därme rauskommen. Wenn das Schwein in der Nähe vor
der Rutsche zusammenbricht, hakst du einen Fleischhaken in seine Backe und
ziehst ihn nach vorne."
"Die bevorzugte Methode, mit einem Krüppel umzugehen, ist, ihn mit einer
Eisenstange totzuschlagen, bevor er in die Rutsche kommt. Oder wenn ein
Schwein sich verweigert, in die Rutschen zu gehen und die Produktion
aufhält, schlägst du es zu Tode."
Unbeschreibliches Leid bei Geflügelschlachtungen
Um das Geflügel für das Durchschneiden des Halses zu immobilisieren,
verwenden US-Geflügelverarbeiter oft nur ein Zehntel der elektrischen
Spannung, die die Tiere ausreichend betäuben würde. Das Resultat ist, dass
unzählige Vögel lebendig in den das Verbrühungbad kommen.
__________________________________
Traurigerweise war dies erst der Beginn meiner Recherche. Jedesmal wenn ich
dachte, ich hätte die schlimmsten Verstöße, die ich mir vorstellen könnte,
angetroffen, besuchte ich eine andere Schweine-, Pferde- und Rinder-Fabrik
in der noch erschreckendere Verstöße und Gewaltakte stattfanden. Die
Arbeiter, mit denen ich sprach, repräsentierten 2.000.000 Stunden Erfahrung
im Schlachtbereich.
Sie sagten mir, dass es normal ist, dass sie in die Köpfe von Kühen und
Pferden massenhaft Schüsse versetzen müssten mit nicht effektiven
Bolzenschusspistolen, um die Tiere ohnmächtig zu machen. Arbeiter würgten
Rinder mit Seilen, wenn sie sie vor zu dem Betäubungsplatz zogen. Sie hörten
sich an wie die Knochen brachen und Hälse ausrenkten und brachen, wenn sie
die Pferde zogen. Sie verwendeten Sägen und Brenner, um die Beine von
lebenden Rindern zu entfernen, die in Lastwägen steckengeblieben waren, in
den Rutschen und an dem Betäubungsplatz. Sie fuhren über die Beine und Köpfe
von verletzten Tieren mit Traktoren; sie häuteten auf routinärer Basis
Köpfe, Bäuche, Seiten und Rümpfe, entfernten Beine, Ohren, Hörner und
Schwänze und begannen Rinder auszuweiden, die am Leben waren.
Staatsanwälte sind an Schlachthaus-Fällen aus verschiedenen Gründen nicht
interessiert, und die Medien waren nur interessiert an Fleischskandalen.
Im Laufe meiner Untersuchung sah ich mich vielen Hindernissen gegenüber:
Informanten wurden mundtot gemacht...
TV-Produzenten weckten immer wieder meine Hoffnungen, dass sie über die
Ergebnisse meiner Recherchen berichten würden und ließen die Story dann
wieder fallen, weil sie sie als zu `plastisch` für die Öffentlichkeit
ansahen...
Das Fernsehen wird nichts über diese Grausamkeiten berichten.
Das Buch ist eine unglaublich starke Waffe gegen die Interessen der
Agrar-Lobby. Helfen sie mir die Botschaft zu vermitteln! Ich bin so dankbar
dafür zu wissen, dass es so viele Menschen gibt, die sich Gedanken machen
und die uns in den grundlegenden Bemühungen helfen können die notwendig
sind, um das Bewusstsein der Konsumenten zu verändern. Danke ...
Copyright (c) Gail A. Eisnitz/Humane Farming Association. Chief Investigator
Humane Farming Association
Nachzulesen unter www.veganeswines.de
Buch: Slaughterhouse by Gail A. Eisnitz
Prometheus Books, New York
Die Recherche aus Amerika zeigt, dass weltweit solch unerträgliche Zustände
herrschen, wie auf unserer
Dokumentation aus einem EU-Schlachthaus (Copyright "TiU/Landa;R&D-FMülln")
Bilder: http://www.t0.or.at/~tierschutz/bilder/rinderschlachtung.htm…
Video: http://www.t0.or.at/~tierschutz/tiu/index-video.html bzw. hompage
www.tierschutz.cc
Unter http://www.t0.or.at/~tierschutz/bilder/ohrenmarken/skandal.h… werden
weiters folgende Bilder gezeigt:
Tierkinder mit Ohrenmarken; Von AMA-Ohrenmarken zerstochene Kunst-Kuh; Stier
mit Ohrenmarke im Schlachthaus; AMA zertifizierter Schlachtbetrieb;
Todesangst vor der Betäubungsbox; Bei vollem Bewusstsein wird dem Stier das
Ohr abgeschnitten; Abgeschnittene Ohren mit Ohrenmarken; Mehrere Ohren mit
Ohrenmarken liegen lose im Schlachthaus herum; Eines der Ohren wird in ein
Plastiksackerl gesteckt; Die losen Ohren werden im Sack verpackt an die
Schlachtkörper drangehängt; Am anderen Ende des Förderbandes identifiziert
der Veterinär-Kontrolleur den Schlachtkörper anhand der losen Ohrenmarke;
Der Computer weist den Kadaver als ehemaligen AMA-Stier aus; Die
Leichenteile erhalten das "Vorläufige AMA-Gütesiegel"; Die Ohren sind ab!
Auch der Rinderschädel ist für einen BSE-Test nicht mehr mit Sicherheit
identifzierbar;
Da von Politikern, Behörden und Schlachthofverantwortlichen so getan wurde,
als ob es sich dabei um Einzelfälle handelt, haben wir versucht, auch in
anderen Schlachthäusern Dreherlaubnis zu bekommen.
Geschäftsleiter Hellweger von der Salzburger Vieh- und Fleisch-Vermarktungs
GMbH bestätigte mir in einem Gespräch, dass auch am Raiffeisen-Schlachthof
Salzburg bei Tieren, die bereits am Förderband hängen und aufgeschnitten
werden "Brüllen passiert". Das sei laut Hellweger "nicht aus zum Schließen"
und deshalb könne nicht erwartet werden, dass die Geschäftsleitung die
Erlaubnis für Dreharbeiten gibt.
Bilder aus dem Warteraum des Todes im Raiffeisen-Schlachthof
Salzburg/Bergheim
http://www.t0.or.at/~tierschutz/bilder/schlachthof/salzburg.… (Copyright
"tierrechte@hotmail.com")
Perverse Bilder aus dem Schlachthaus (Copyright Landa@tierschutz.cc)
http://www.t0.or.at/~tierschutz/bilder/perverse/sexanimation…
zeigt eine Bilderserie, die in einem heimischen Schlachthaus im Flur
zwischen Mannschaftsräumen und Schlachthalle abfotografiert wurde. Da sind
leicht bekleidete Mädchen zu sehen, die Stierkälber zur Schlachtung führen.
Ein blondes Mädchen im BH-look stochert mit dem Messer im Genitalbereich
einer aufgeschnittenen Schweinehälfte herum.
Solange sich kein Schlachthof bereit erklärt, uns vor laufender Kamera
dokumentieren zu lassen, dass aus lebendigen Tieren Fleisch erzeugt werden
kann, ohne dass dabei immer wieder Tiere am Fließband hängend aus der
Betäubung aufwachen und jämmerlich brüllend langsam verbluten, muss davon
ausgegangen werden, dass Schlachthöfe etwas zu verbergen haben und es auch
dort zu schweren Misshandlungen kommt. Darum wurde bei der
Staatsanwaltschaft Anzeige gegen alle österreichischen Schlachthäuser wegen
des dringenden Verdachtes auf Tierquälereien erstattet. Unsere Anzeige vom
Mai wurde von der Staatsanwaltschaft Linz nach Ried im Innkreis und von dort
zum Bezirksgericht Obernberg weitergereicht. Auf Nachfrage zum Stand der
Ermittlungen erfuhren wir, dass der mit dem Fall betraute Herr Springer sich
gerade 14 Tage auf Urlaub befindet.
Inzwischen geht das grausame Geschäft mit dem Tiermord am fließenden Band
unbeirrt weiter.
Dr. Friedrich Landa
Kuehe - hiermit lade ich dich ganz hochoffiziel zum Berliner Börsenstammtisch am 22.06.2002 zu uns ein.
Während des Stammtisches sind alle Schlachthäuser geschlossen.
Thread findest du im Forum Board-Treffen
Während des Stammtisches sind alle Schlachthäuser geschlossen.
Thread findest du im Forum Board-Treffen
Kuehe kommt ja doch nicht...
Kuehe muss dann wieder die Wiese sensen...
Kuehe muss dann wieder die Wiese sensen...
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