checkAd

    IGNORIERT KUEHE!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.06.02 23:39:06 von
    neuester Beitrag 10.06.02 10:54:24 von
    Beiträge: 18
    ID: 595.955
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 437
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 09.06.02 23:39:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      ... bitte, bitte, bitte!!!

      Vielleicht hat das Elend dann einmal ein Ende!!:(
      Avatar
      schrieb am 09.06.02 23:42:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      Mein liebe "Realzucker" sowas haben vor dir schon einige versucht.:laugh:
      Lies mal unter Suchbegriff Kuehe:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.06.02 23:44:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      vielleicht so : :D

      Avatar
      schrieb am 09.06.02 23:45:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      Was der Rote Ritter da treibt ist auch nicht neu-----aber die kuehe leben noch :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.06.02 23:48:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      Kuehe sind virtuell unsterblich, es sei denn Suizid ... :D

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1995EUR +1,01 %
      Der geheime Übernahme-Kandidat?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 09.06.02 23:59:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      ich hab ihn erwischt :D

      Avatar
      schrieb am 10.06.02 00:01:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      @GI
      Suizid ist `ne Todsünde.
      Kuehe kämen dann zu mir in die Hölle.
      Um wessen Willen auch immer: Neeiiiiinnnn!!!!
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 00:02:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ elrond

      Das nennst Du ignorieren? :D
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 00:02:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      realsucker,

      .....schnell das Tranchiermesser !! :D
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 00:09:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      na klar @Eigentlich :D


      er hat jetzt fertig :D:D
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 00:17:03
      Beitrag Nr. 11 ()
      Nachtrag (bin nachtragend :D ) zu #7

      Würde @Kuehe, voraus gesetzt, meine seelische Verfassung lässt es zu, gerne bei ein paar Bierchen, oder auch - wie Jesus - Weinchen, auch aus Schläuchen, näher kennen und verstehen lernen.
      Einen Grund hat jegliches Verhalten. Ich lerne immer noch gerne. ;)
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 00:24:19
      Beitrag Nr. 12 ()
      schließe mich #11 mit `nem Glas Milch an ... :)
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 02:21:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      Dem Cocktail entsagt?
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 03:13:22
      Beitrag Nr. 14 ()
      schon fast 2 Monate :D
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 08:57:13
      Beitrag Nr. 15 ()
      War ja schon immer so, denn was sich LIEBT das NECKT sich, nicht wahr "Hicks und Gurelli"
      Ladet mich doch zum Bierchen Weinchen Milchishake ein
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 10:25:58
      Beitrag Nr. 16 ()
      ...UND SIE LEBEN IMMER NOCH...

      Eine Buch-Dokumentation über die Grausamkeiten in Schlachthäusern bestätigt

      unsere Befürchtungen, dass durch die Videodokumentation, die wir für

      "Tierschutz im Unterricht" im Jänner 2001 in einem Oberösterreichischen

      EU-Schlachthaus gedreht haben, nur die Spitze an Tierquälerei sichtbar

      gemacht wurde, die sich weltweit alltäglich in Schlachthäusern abspielt.

      (siehe Schlachthausdokumentations-Video
      http://www.t0.or.at/~tierschutz/tiu/index-video.html bzw. auf unserer
      hompage www.tierschutz.cc )

      Dass diese Gräueltaten vor allem auch in Schlachtanlagen sogenannter

      hoch"zivilisierter" und -industrialisierter Länder aufgrund des Zeitdruckes

      modernster Produktionstechnik an Tieren verbrochen werden, wird durch eine

      Recherche von Gail A. Eisnitz dokumentiert. Sie befragte
      Schlachthausarbeiter mit einer Erfahrung von 2 Millionen Stunden Einsatz an
      der Betäubungsbox.

      WARNUNG: Die Erfahrungsberichte der Schlachthausarbeiter beschreiben
      äußerste Brutalität!

      Der folgende (in der Übersetzung überarbeitete und gekürzte) Text von Gail

      Eisnitz von der Humane Farming Association stammt von einer Präsentation

      ihres Buches "Slaughterhouse" am 18. September 1999.
      Rinder werden mit einem Bolzenschussgerät betäubt. Ein Arbeiter stellt sich

      über das Tier und schießt einen Metallbolzen in den Kopf. Nach der Betäubung

      wird der Kuh eine Kette an das Hinterbein angebracht, sie wird aufgehängt

      auf eine fortlaufende Schiene, kriegt ihren Hals aufgeschnitten - soll für

      einige Minuten ausbluten und wird dann gehäutet und zerlegt.

      Ein Schlachthauskontrolleur sagte, dass wegen zeitlicher Einschränkungen

      Kühe in der Fabrik nicht richtig betäubt oder ausgeblutet gelassen würden,

      und dass daraus resultierend ihnen ihre Köpfe gehäutet würden, während sie

      noch bei vollen Bewusstsein sind. Ich konnte seine Angaben dokumentieren.

      Einige Auszüge von Interviews mit Arbeitern (Dies ist nur eine kurze
      Auswahl)
      "Ausgenommen von den schwachen, musste ich so ziemlich jede Kuh, die ich
      betäubt habe, bis zu drei bis fünf mal treffen nur um sie runterzukriegen.
      Sehr oft musst du ein großes Loch in ihre Köpfe schießen; sie acht oder neun
      mal schießen. Und sie waren dann immer noch am leben. Ich erinnere mich,
      dass ich einmal einen anderen Kopfschlächter gesehen habe, wie er einen
      Bullen zwölfmal erschossen hat und er immer noch nicht runtergegangen ist."

      "Wenn eine Kuh bei dem ersten Beinentferner ankommt, versucht der
      üblicherweise einen Schnitt zu machen um damit anzufangen das Bein zu
      enthäuten. Aber das ist schwer zu machen, wenn die Kuh wie verrückt um sich
      tritt. Oft nehmen sie ihre Messer und schneiden das Bein von der Kuh direkt
      unter dem Knie ab - dem dünnen Teil. Die Kuh wird dann weiter treten, aber
      sie hat dann keine große Reichweite mehr."

      "Manchmal gehen sie ziemlich weit. Manchmal ist ihre ganze Haut weg und sie
      sind ganz geschält. Manchmal kannst sehen, dass sie am Leben sind, weil wenn
      du in ihre Augen siehst, kannst du die Tränen von einer Kuh sehen. Und sie
      bewegen sich und alles. Aber hauptsächlich machen sie viel Lärm und
      versuchen zu treten."

      "Ich habe lebendiges Rindfleisch gesehen. Ich habe sie muhen gehört, wenn
      die Leute das Messer anlegen und versuchen, die Haut abzunehmen. Ich denke,
      dass es grausam für das Tier ist, so langsam zu sterben, während jeder seine
      verschiedenen Jobs an ihm macht."

      "Die Mehrzahl von Kühen, die sie aufhängen, die Mehrheit von ihnen ist noch
      am Leben. Sie öffnen sie. Häuten sie. Sie sind immer noch am Leben. Ihre
      Füße sind abgeschnitten. Sie habe ihre Augen weit aufgerissen und sie
      weinen. Sie schreien, und du kannst sehen wie ihnen die Augen fast
      rausspringen."

      Verletzte Kühe:
      "Du nimmst eine elektrische Winde, bringst sie an eines ihrer Beine an und
      ziehst sie dann den ganzen Weg durch den Tötungsgang zur Betäubungs-Box.
      Wenn du ihr Bein nicht kriegen kannst, macht man es ihr um den Hals und bis
      sie hier angekommen ist, ist sie fast tot. Es erwürgt sie praktisch."

      "Ein Arbeiter hat mir erzählt, wie eine Kuh, die mit ihrem Bein in dem Boden
      eines Lasters steckengeblieben ist, zusammengebrochen ist. `Wie hast Du sie
      lebendig rausgekriegt?` habe ich den Typ gefragt: `Oh`, sagte er, `wir sind
      einfach unter den Laster gegangen und haben ihr Bein abgeschnitten.` Wenn
      jemand dir das sagt, weißt du, es gibt viele Dinge die dir niemand sagt."

      Schweineschlachtung:
      Als nächstes erfuhr ich über eine Fabrik, in der Tausende von Schweinen zu
      Tode verbrüht wurden. Schweine werden mit Elektrizität betäubt. Ihnen wird
      ein zur Bewusstlosigkeit führender Stromschlag gegeben, sie werden an die
      Kette angebracht, aufgehängt auf die Schiene, ihnen werden ihre die Hälse
      aufgeschnitten und dann, nachdem sie für einige Minuten ausgeblutet sind,
      werden sie durch einen langen Tank brühenden Wassers gezogen, um ihre
      Borsten zur Entfernung zu lösen.
      Die elektrische Betäubungsausstattung in dieser Fabrik hinterließ Spuren an
      den Lenden der Schweine, und so, trotz der Wichtigkeit eines ausreichenden
      elektrischen Stromflusses während des Betäubungsprozesses, entschied die
      Fabrik das Problem zu beheben, indem Sie die Stärke der Elektrizität in dem
      Betäuber verminderte. Die Betäubung der Schweine ohne der notwendigen
      Stromstärke machte sie nicht bewusstlos. Als Resultat wurden unzählige
      Tausende von Schweinen lebendig an die Kette angebracht, und während sie
      sich dagegen wehrten, war es schwer, ihnen ihre Hälse richtig aufzuschneiden
      für ein ausreichendes Ausbluten; dann wurde den Schweinen nicht genug Zeit
      gegeben um auszubluten, und so wurden sie lebendig in den Verbrühungstank
      eingetaucht und durchgezogen, tretend und Wasser überall hinspritzend und
      vor Schmerzen und Angst schreiend.

      "Diese Schweine kommen zu dem Abbrühbecken, treffen aufs Wasser und fangen
      einfach an zu treten und zu schreien. Ich bin mir nicht sicher ob sie zu
      Tode verbrühen, bevor sie ertrinken. Das Wasser ist 60°C, also nicht so
      heiß. Ich glaube nicht, dass die Schweine davon einen Schock bekommen, weil
      sie ein paar Minuten brauchen, um mit dem Treten aufzuhören. Ich denke, sie
      sterben langsam durch Ertrinken."

      "Nach einer Zeit wirst du abgestumpft. Was die Tiere anbetrifft, sie sind
      eine niedrigere Lebensform. Sie sind vielleicht eine Stufe über einer Larve.
      Wenn du ein lebendiges Schwein hast, das bei Bewusstsein ist, tötest du es
      nicht einfach. Du willst, dass es Schmerzen hat. Du gehst hart ran,
      zerstörtst ihm die Luftröhre, machst dass es in seinem eigenen Blut
      ertrinkt. Nimmst einen Augapfel raus, spaltest ihm die Nase. Ein lebendes
      Schwein guckte an mir hoch und ich nahm einfach mein Messer und - eerk -
      nahm ihm das Auge raus während es einfach da saß. Und dieses Schwein schrie
      einfach nur."

      "Einmal nahm ich mein Messer - es ist scharf genug - und ich Schnitt das
      Ende von einem Schwein seiner Nase ab, so wie ein Stück Frühstücksfleisch.
      Das Schwein ist für ein paar Sekunden verrückt geworden. Dann saß es einfach
      da und sah einfach dumm aus. Also nahm ich eine Handvoll Salzlake und rieb
      es ihm in die Nase. Jetzt ist das Schwein wirklich ausgeflippt und schob
      seine Nase überall in der Gegend rum. Ich hatte immernoch etwas Salz übrig
      auf meiner Hand und steckte das Salz direkt rein in den Arsch des Schweins.
      Das arme Schwein wusste jetzt nicht mehr, ob es scheißen oder blind werden
      sollte."

      "Ein anderes mal war da ein lebendes Schwein, das hatte nichts Verkehrtes
      gemacht, rannte noch nicht mal rum. Ich nahm ein 1 Meter langes Stück Rohr
      und ich schlug das Schwein praktisch zu Tode. Ich würde wetten, dass da
      keine 5 Stück fester Knochen mehr in seinem Kopf waren. Im Prinzip, wenn du
      es laienhaft ausdrücken willst, habe ich seinen Schädel zertrümmert."

      "Wenn Du ein Schwein hast, das sich verweigert sich zu bewegen, nimmst du
      einen Fleischhaken und hakst ihn in seinen Anus. Du versuchst das, indem du
      den Hüftknochen einhakst. Dann ziehst du ihn zurück. Du ziehst diese
      Schweine während sie leben und oft reißt der Haken aus dem Arschloch. Ich
      habe Schinken - Oberschenkel - gesehen, die vollständig aufgerissen waren.
      Ich hab auch gesehen, wie Därme rauskommen. Wenn das Schwein in der Nähe vor
      der Rutsche zusammenbricht, hakst du einen Fleischhaken in seine Backe und
      ziehst ihn nach vorne."

      "Die bevorzugte Methode, mit einem Krüppel umzugehen, ist, ihn mit einer
      Eisenstange totzuschlagen, bevor er in die Rutsche kommt. Oder wenn ein
      Schwein sich verweigert, in die Rutschen zu gehen und die Produktion
      aufhält, schlägst du es zu Tode."

      Unbeschreibliches Leid bei Geflügelschlachtungen
      Um das Geflügel für das Durchschneiden des Halses zu immobilisieren,
      verwenden US-Geflügelverarbeiter oft nur ein Zehntel der elektrischen
      Spannung, die die Tiere ausreichend betäuben würde. Das Resultat ist, dass
      unzählige Vögel lebendig in den das Verbrühungbad kommen.

      __________________________________
      Traurigerweise war dies erst der Beginn meiner Recherche. Jedesmal wenn ich
      dachte, ich hätte die schlimmsten Verstöße, die ich mir vorstellen könnte,
      angetroffen, besuchte ich eine andere Schweine-, Pferde- und Rinder-Fabrik
      in der noch erschreckendere Verstöße und Gewaltakte stattfanden. Die
      Arbeiter, mit denen ich sprach, repräsentierten 2.000.000 Stunden Erfahrung
      im Schlachtbereich.
      Sie sagten mir, dass es normal ist, dass sie in die Köpfe von Kühen und
      Pferden massenhaft Schüsse versetzen müssten mit nicht effektiven
      Bolzenschusspistolen, um die Tiere ohnmächtig zu machen. Arbeiter würgten
      Rinder mit Seilen, wenn sie sie vor zu dem Betäubungsplatz zogen. Sie hörten
      sich an wie die Knochen brachen und Hälse ausrenkten und brachen, wenn sie
      die Pferde zogen. Sie verwendeten Sägen und Brenner, um die Beine von
      lebenden Rindern zu entfernen, die in Lastwägen steckengeblieben waren, in
      den Rutschen und an dem Betäubungsplatz. Sie fuhren über die Beine und Köpfe
      von verletzten Tieren mit Traktoren; sie häuteten auf routinärer Basis
      Köpfe, Bäuche, Seiten und Rümpfe, entfernten Beine, Ohren, Hörner und
      Schwänze und begannen Rinder auszuweiden, die am Leben waren.

      Staatsanwälte sind an Schlachthaus-Fällen aus verschiedenen Gründen nicht
      interessiert, und die Medien waren nur interessiert an Fleischskandalen.
      Im Laufe meiner Untersuchung sah ich mich vielen Hindernissen gegenüber:
      Informanten wurden mundtot gemacht...
      TV-Produzenten weckten immer wieder meine Hoffnungen, dass sie über die
      Ergebnisse meiner Recherchen berichten würden und ließen die Story dann
      wieder fallen, weil sie sie als zu `plastisch` für die Öffentlichkeit
      ansahen...
      Das Fernsehen wird nichts über diese Grausamkeiten berichten.

      Das Buch ist eine unglaublich starke Waffe gegen die Interessen der
      Agrar-Lobby. Helfen sie mir die Botschaft zu vermitteln! Ich bin so dankbar
      dafür zu wissen, dass es so viele Menschen gibt, die sich Gedanken machen
      und die uns in den grundlegenden Bemühungen helfen können die notwendig
      sind, um das Bewusstsein der Konsumenten zu verändern. Danke ...

      Copyright (c) Gail A. Eisnitz/Humane Farming Association. Chief Investigator
      Humane Farming Association
      Nachzulesen unter www.veganeswines.de
      Buch: Slaughterhouse by Gail A. Eisnitz
      Prometheus Books, New York

      Die Recherche aus Amerika zeigt, dass weltweit solch unerträgliche Zustände
      herrschen, wie auf unserer
      Dokumentation aus einem EU-Schlachthaus (Copyright "TiU/Landa;R&D-FMülln")
      Bilder: http://www.t0.or.at/~tierschutz/bilder/rinderschlachtung.htm…
      Video: http://www.t0.or.at/~tierschutz/tiu/index-video.html bzw. hompage
      www.tierschutz.cc
      Unter http://www.t0.or.at/~tierschutz/bilder/ohrenmarken/skandal.h… werden
      weiters folgende Bilder gezeigt:
      Tierkinder mit Ohrenmarken; Von AMA-Ohrenmarken zerstochene Kunst-Kuh; Stier
      mit Ohrenmarke im Schlachthaus; AMA zertifizierter Schlachtbetrieb;
      Todesangst vor der Betäubungsbox; Bei vollem Bewusstsein wird dem Stier das
      Ohr abgeschnitten; Abgeschnittene Ohren mit Ohrenmarken; Mehrere Ohren mit
      Ohrenmarken liegen lose im Schlachthaus herum; Eines der Ohren wird in ein
      Plastiksackerl gesteckt; Die losen Ohren werden im Sack verpackt an die
      Schlachtkörper drangehängt; Am anderen Ende des Förderbandes identifiziert
      der Veterinär-Kontrolleur den Schlachtkörper anhand der losen Ohrenmarke;
      Der Computer weist den Kadaver als ehemaligen AMA-Stier aus; Die
      Leichenteile erhalten das "Vorläufige AMA-Gütesiegel"; Die Ohren sind ab!
      Auch der Rinderschädel ist für einen BSE-Test nicht mehr mit Sicherheit
      identifzierbar;

      Da von Politikern, Behörden und Schlachthofverantwortlichen so getan wurde,
      als ob es sich dabei um Einzelfälle handelt, haben wir versucht, auch in
      anderen Schlachthäusern Dreherlaubnis zu bekommen.
      Geschäftsleiter Hellweger von der Salzburger Vieh- und Fleisch-Vermarktungs
      GMbH bestätigte mir in einem Gespräch, dass auch am Raiffeisen-Schlachthof
      Salzburg bei Tieren, die bereits am Förderband hängen und aufgeschnitten
      werden "Brüllen passiert". Das sei laut Hellweger "nicht aus zum Schließen"
      und deshalb könne nicht erwartet werden, dass die Geschäftsleitung die
      Erlaubnis für Dreharbeiten gibt.
      Bilder aus dem Warteraum des Todes im Raiffeisen-Schlachthof
      Salzburg/Bergheim
      http://www.t0.or.at/~tierschutz/bilder/schlachthof/salzburg.… (Copyright
      "tierrechte@hotmail.com")

      Perverse Bilder aus dem Schlachthaus (Copyright Landa@tierschutz.cc)
      http://www.t0.or.at/~tierschutz/bilder/perverse/sexanimation…
      zeigt eine Bilderserie, die in einem heimischen Schlachthaus im Flur
      zwischen Mannschaftsräumen und Schlachthalle abfotografiert wurde. Da sind
      leicht bekleidete Mädchen zu sehen, die Stierkälber zur Schlachtung führen.
      Ein blondes Mädchen im BH-look stochert mit dem Messer im Genitalbereich
      einer aufgeschnittenen Schweinehälfte herum.

      Solange sich kein Schlachthof bereit erklärt, uns vor laufender Kamera

      dokumentieren zu lassen, dass aus lebendigen Tieren Fleisch erzeugt werden
      kann, ohne dass dabei immer wieder Tiere am Fließband hängend aus der
      Betäubung aufwachen und jämmerlich brüllend langsam verbluten, muss davon
      ausgegangen werden, dass Schlachthöfe etwas zu verbergen haben und es auch
      dort zu schweren Misshandlungen kommt. Darum wurde bei der
      Staatsanwaltschaft Anzeige gegen alle österreichischen Schlachthäuser wegen
      des dringenden Verdachtes auf Tierquälereien erstattet. Unsere Anzeige vom
      Mai wurde von der Staatsanwaltschaft Linz nach Ried im Innkreis und von dort
      zum Bezirksgericht Obernberg weitergereicht. Auf Nachfrage zum Stand der
      Ermittlungen erfuhren wir, dass der mit dem Fall betraute Herr Springer sich
      gerade 14 Tage auf Urlaub befindet.
      Inzwischen geht das grausame Geschäft mit dem Tiermord am fließenden Band
      unbeirrt weiter.

      Dr. Friedrich Landa
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 10:42:42
      Beitrag Nr. 17 ()
      Kuehe - hiermit lade ich dich ganz hochoffiziel zum Berliner Börsenstammtisch am 22.06.2002 zu uns ein.

      Während des Stammtisches sind alle Schlachthäuser geschlossen.

      Thread findest du im Forum Board-Treffen :)
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 10:54:24
      Beitrag Nr. 18 ()
      Kuehe kommt ja doch nicht...
      Kuehe muss dann wieder die Wiese sensen...:rolleyes:


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      IGNORIERT KUEHE!!