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    Frage:Aktiensparplan Vorteil oder Nachteil - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.02.00 13:50:31 von
    neuester Beitrag 24.07.00 20:51:46 von
    Beiträge: 15
    ID: 59.952
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      Avatar
      schrieb am 05.02.00 13:50:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo alle zusammen

      Wie ich erfahren habe besteht die Möglichkeit bei der Direkt Anlage Bank einen Aktiensparplan einzurichten.Der sieht dann ähnlich aus wie ein Fondsparplan.Man zahlt also monatlich den gleichen Betrag ein und kauf damit Aktien eines Wertes.

      Beim Fondsparen wird ein Sparplan als Vorteil gesehen,da ja ein Fond auch Schwankungen unterliegt.Zahle ich also regelmäßig den gleichen Betrag in einen Schwankenden Wert ein, so erhalte ich ,je nach Anteilspreis, mehr oder weniger Anteile.
      Durch diesen sogenannten "Cost-Average-Effekt" wird langfristig ein niedrigerer Durchschnitspreis für die Anteile Erziehlt.

      Übertrage ich das jetzt auf die Möglichkeit in längerfristig in einen Aktienwert zu sparen anstatt in Fonds,so müsste das doch auch ein guter Vorteil gegenüber einer Einmalanlage sein.Oder habe ich etwas übersehen?

      Wenn dem so ist,in welchen Wert sollte man einen Sparplan(DAX und MDAX) anlegen.

      Eure Meinung !
      Avatar
      schrieb am 05.02.00 14:21:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      Moenni -

      ich halte das für eine Ausgezeichnete Idee, da ein solcher Sparplan hilft, sich an die Disziplin zum regelmäßigen Aktiensparen zu gewöhnen und ein Unternehmen durch die Aufs- und Abs- der Kurse zu begleiten.

      Eine sehr gute Basis!

      Was sind den die Gebühren?

      Werte, die man m.E. nehmen kann sind m.E. vor allem "Meister":

      DaimlerChrysler (nach der Übernahme von Mannesmann durch Vodafone Deutschlands bestes Unternehmen, zudem "billig"). Hat bessere Aussichten als BMW und VW. Porsche - ist auch nicht schlecht, aber das Gegenteil von Daimler - klein.

      ThyssenKrupp - scheint sich zu verändern., ist ebenfalls "billig".

      Lufthansa - auch "billig".

      VORSICHT - nur, weil ein Unternehmen "billig" ist, darf man es noch nicht kaufen, man muß auch von der langfristigen Perspektive überzeugt sein.

      Siemens und Telekom sind schon recht "teuer" - auch das ist nicht unbedingt ein Argument gegen den Kauf.

      Von der Großchemie und den Banken würde ich im Moment die Finger lassen, da LANGFRSITIG die Angesachsen die bessern Pespektiven zu scheinen haben.

      Mein Favorit heißt: DaimlerChrysler.

      Max
      Avatar
      schrieb am 05.02.00 15:19:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hy Max

      Man zahlt für so einen Sparplan der ab 50 Euro pro Sparrate möglich ist 4 Euro pro Sparrate.Dafür zahle ich keine Depot-Postenpreise.
      Ist bei 50 Euro Sparrate natürlich indiskutabel teuer.Es besteht jedoch die Möglichkeit die Sparraten nicht monatlich,sondern auch alle 2 oder 3 Monate eingehen zu lassen.

      Man kann also sich jeden Monat einen gewissen Betrag zurücklegen und ihn dann gesamt alle 2 oder 3 Monate als Sparrate einzusetzen.

      Was haltet ihr von ausgesuchten Fonds als Depotbeimischung?
      Oder einem Fondsparplan,der momentan ja als Altersvorsorge in vieler Munde ist?
      Avatar
      schrieb am 05.02.00 15:40:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo Moenni,

      Das musst Du jetzt selbst entscheiden, ob Fondsparplan oder Aktiensparplan. Beim Fondsparen
      fallen eben noch die Ausgabeaufschlaege an, jedesmal wenn Du einzahlst. Das koennen bis zu
      5-6% sein. Ausserdem ist bei manchen billigeren noch eine Managementgebuehr enthalten. Bei
      kleineren Sparraten koennte also ein Fondsparen besser sein. Wenn das Aktiensparen nur 4
      Euro fix kostet, bist Du ab 100-150 Euro besser dran!

      Andere Frage: Bei welcher Bank wuerdest Du denn kaufen? Bei den meisten Discountbrokern
      gibt es naemlich Fonds mit nur viertel, halben, dreiviertel oder gar keinem Ausgabeaufschlag.
      Aber Vorsicht, kein Ausgabeaufschlag muss nicht heissen das es auch der beste ist! Lass Dir
      doch mal die Unterlagen zukommen von Deiner Bank!

      Was ich noch beruecksichtigen wuerde ist, das der Fond in mehrere Werte investiert und damit
      die Schankungsbreite meist nicht so hoch ist, wie bei einer einzelnen Aktie, dafuer aber die
      Gewinnmoeglichkeiten auch hoeher sind.

      Ich habe vorletztes Jahr einen Fondssparplan fuer 3 Fonds abgeschlossen und bin sehr zufrieden.
      Ich habe mein Konto bei der Norisbank und habe deshalb aus ihrer Fondpalette die meiner Meinung
      nach besten Fonds ausgesucht (nach Studium vom Rechneschaftsbericht, Fondwerten, investierten
      Laendern usw.):

      meine VWL gehen in Activest Lux Deutschland (+31%)
      eine Rate geht in Activest Lux TeleGlobal (+86%)
      zweite Rate geht in Activest Lux TopEuropa (+17%)

      Du musst dabei bedenken, dass Du jeden Monat durch das Eingezahlte wieder den Kurs erheblich
      drueckst. Je mehr Du aber eingezahlt hast, um weniger macht es sich bemerkbar.

      Viel Spass beim Sparen

      Dein Speckulant
      Avatar
      schrieb am 05.02.00 16:11:21
      !
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      Zwei Gaps, wieder 300% und Gap-Close in Tagen (100%)?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 05.02.00 22:02:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hy Speculant

      erst mal vielen Dank für Deine Stellungname.Ich bin immer noch nicht davon überzeugt,daß das Investieren in einzelnen Aktienwert am Anfang von so großem Erfolg gekrönt sein kann.Deswegen denke ich das mich ein gesunder Mix aus einem Aktiensparen und ausgesuchten Fondwerten am Anfang weiterbringt.

      Ich beschäftige mich jetzt erst seit einem Jahr mit dieser Art der Investition.Zwar habe ich noch keine "Reale Anlageerfahrung",da ich letztes Jahr erst mal meine Finanzen in Ordnung bringen musste,aber im Internet gibt es ja einige Seiten die Trockenübungen in Form eines Börsenspiels anbieten.

      Ich finde diese Spiele schon recht gut,da jeder der ganz am Anfang steht und unerfahren im Umgang mit der Börse ist hier einfach mal ausprobieren kann.Im Falle einer Pleite müssen aber nicht direkt Wohnungen und Häuser zwangsversteigert werden.Ich selber habe,denke ich schon einiges durch so ein Spiel im Umgang mit Aktien gelernt.
      Man sagt natürlich,daß man hier schon weniger Skrupel hat mal in die Vollen zu gehen.Aber wenn sich jemand versucht auf die "realen" Einsätze vorzubereiten und so sich vormacht mit echtem Geld zu handeln kommt dieses der Realität schon recht nahe.

      Oder was meint ihr ?

      Wenn man sich als Anfänger durch die Massen an Informationen kämpft die es über Anlagestrategien,Fachliteratur wo sich Fachleute und solche die vorgeben welche zu sein um den ultimativen Tip streiten,Tips für Anlagestrategien geben,den Top Performer der Zukunft anpreisen ect ect ect.....So verliert man schnell den Durchblick und lässt sich zu Taten hinreißen die man Anschließend schnell bereut.

      Da meine Depoteröffnungsunterlagen meiner Bank noch auf sich warten lassen nutze ich die Zeit mich darüber zu informieren wie es andere Leute mit der Börse handhaben.Es ist nur leider so,daß bei den Fondinvestoren natürlich es nur Vorteile beim Investieren in Fonds gibt und bei den Aktieninvestoren nur Vorteile beim Investieren in Aktien.

      Frage an Max:
      Nenne mir doch noch ein paar Gründe für Aktien und gegen Fonds.Über die Performance denke ich kann man nicht mehr Argumentieren,"Mehr als 180 Fonds schafften es 1999 das ihnen anvertraute Kapital zu verdoppeln." Zitat aus der aktuellen DM Titelstory.Die Spitze war Masato Kawada mit seinen bei der Invesco laufenden Japan Fonds.Über 500%(F Ü N F H U N D E R T) in 12 Monaten.
      Es gab nur wenige Aktienfonds vergangenes Jahr die unterhalb der von euren "Club 50" angepeilten Performancemarke von 15-20% lag.Eine Garantie dieser Werte für die Zukunft gibt es natürlich nicht.Die gibt es aber bei der Einzelaktie erst recht nicht.

      Dieses soll jetzt kein Aufruf meinerseits sein "Weg von den Aktien und hin zu den Fonds".Nur für mich als Anfänger im Börsengeschehen lässt sich ein Fond besser begreifen wenn ich entscheiden muß welcher für mich der Richtige ist.Und wenn ich ein bischen belesen in der Sache bin so schätze ich das es schwieriger ist mit einem Fond "baden" zu gehen als mit einer einzelnen Aktie.

      Da mein Anlagekapital noch sehr begrenzt ist (Im 4 Stelligen Bereich)
      reicht es nicht ein Depot mit den für eine Risikostreuung empfohlenen 6-12 Werten anzulegen (6-12 Werte habe ich mal irgendwo gelesen).

      Sind hier meine Gedanken noch frei oder bereits durch meine ganze Leserei beeinflußt?

      Wenn ja so bringe bitte jemand "Licht in mein Dunkel"

      Gruß Moenni
      Avatar
      schrieb am 06.02.00 01:28:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo Moenni,

      ich lese gerade Deine Gedanken und es ist schwierig auf all die verschiedenen Ideen einzugehen.
      Mir geht soviel als Antwort durch den Kopf. Also sortieren wir mal:

      Boersenspiel:
      Die koennen gut sein, aber es kommt darauf an, wie Du es betreibst. Manche spielen dort so, wie
      Sie es nie mit eigenem Geld tun wuerden. Dann bringt es nichts. Solltest Du Sie aber benutzen,
      um Deine Strategie auszuprobieren, dann kann es sehr nuetzlich sein.

      Sparen:
      Gerade wenn man nicht soviel Geld zur Verfuegung hat, sollte man mit monatlichen Sparraten ein
      Vermoegen aufbauen. Das ist der beste Weg. Solltest Du Deinen erwaehnten Betrag sowieso in Aktien
      anlegen wollen, dann ist einfach der Aktiensparplan die sinnvolle Ergaenzung. Du setzt am Anfang
      nicht soviel Geld ein und bist trotzdem immer an der Aktie interessiert und kannst diese verfolgen.
      Bei einem Fond ist es mehr wie mit dem fast "sorglosen" liegenlassen. Die Fondmanager sollten ja
      vernueftigt mit Deinem Geld arbeiten. Allerdings wirst Du selber nicht den Kontakt zu einer Aktie
      aufbauen, wie Du es sicher mit dem Aktiensparplan machen wuerdest!

      Diversifikation:
      Du sagst, Du hast nicht viel Geld. Trotzdem kannst Du es streuen! Aber nicht zu stark. Ich weiss nicht
      wo, aber im Village war ein schoener Artikel dazu. Die Gebuehren beim Kauf sollten 1% nicht unbedingt
      uebersteigen. (Vielleicht weiss Max wo er steht). Vielleicht kannst Du Dir erstmal
      nur 3 Aktien ins Depot legen. Mit dem naechsten Geld was uebrig ist, kannst Du ja dann spaeter weiter
      streuen. Wichtig ist die Qualitaet der Aktien! Dann wirst Du auch an einem kleinen Depot Freude haben!

      Performance:
      Vorsicht mit der Performance. In so einem Jahr, wie dem letzten, ist es fast schon eine Schande fuer einen Fonds,
      wenn man nicht 50% herausgeholt hat. Der DAX hat immerhin 43% (glaube ich) auf das Jahr gerechnet an Performance
      gebracht! Die im Club meist angegebene Performance ist eine langfristige Performance, die wir ueber die
      Jahre im Durchschnitt erreichen wollen. Und glaube mir, da sind 20% schon verdammt viel. Lasse Dich nicht
      von den letzten 2-3 fetten Jahren taeuschen.

      Fond oder Aktie?
      Das musst Du entscheiden. Es gibt Leute, die wollen ihr Geld arbeiten sehen, aber nichts dafuer tun. Dann sind
      Fonds sicher ok. Wenn Dich aber die Materie interessiert, dann wirst Du frueher oder spaeter doch bei der Aktie
      landen. Hinter einem Fond stehen meist 20 und mehr Aktien, die Du nicht alle kennst und nicht mal alle verfolgen
      kannst! Mit einer einzelnen Aktie kann sich viel einfacher beschaeftigen!

      Ich hoffe ich konnte ein bisschen Licht in Dein Dunkel bringen. Aber bedenke, es ist auch nur ein subjektive
      Meinung, die ich hier aeussere. Jemand anders kann das schon ganz anders sehen.

      Tschuess Enrico
      Avatar
      schrieb am 06.02.00 14:27:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Moenni -

      Du schreibst, daß 180 Fands sich verdoppelt haben. Angesichts der Tatsache, daßes z.B. in den USA mehr Fonds als Aktien gibt, ist dies ein ausgesprochen miserables Ergebnis im Vergleich zu Aktien.

      Und ein Fond hat 500% gemacht. SO WHAT? Viele Aktien haben 1000% gemacht.

      So kann Berichterstattung verzerren.

      Ein Privatinvestor kann normalerweise nicht mehr als zwei Dutzend Unternehmen, in die er investiert, wirklich verfolgen. Diese Unternehmen lernt er dann aber genau kennen - oft besser als die Analysten und Fondsmanager.

      Bei Fonds vertraust Du auf andere, und beschäftigst Dich nicht mit Deinen Unternehmen.

      Ich würde als konservative Basis Deines Depots wirklich ein paar "Meister" empfehlen. Hier im www.wallstreet-village.de "Die 10 Schritte zum richtigen Investieren", schritt 2: Die 1-2% Renditedifferenz, welche Du an Verwaltungsgebühren bezahlst, können auf Dauer einen Riesenunterschied machen.

      Lies mal den Thread hier "Sind Amateure wirklich besser als Profis?"

      Max
      Avatar
      schrieb am 06.02.00 14:41:32
      Beitrag Nr. 9 ()
      der fonds, an dem der förtsch (das wertpapier)
      beteiligt ist, ist o.k.
      die beiden UIC Fonds werden bei einem frankfurter
      ankhaus (prv-bank) gekauft, man zahlt monatlich etwas
      ein - ohne gebühr dann!!!
      schau mal in die info zu UIC, da ist ein Beispiel,
      dass man mit monatlicher zahlung die bessere
      performande hat

      aktienspiele: sind was für dumme und sauclevere
      z.b. das boersenspiel von der comdirekt, schau
      dir da mal die ersten besten plätze an -
      die haben am 1.1. einen dax-call für 100.000 gekauft
      und der steht jetzt bei 330.000, teile werden verkauft
      und normale aktien gekauft - zum ende 1.3. stehen die
      dann gut da und auf dem depot sind ganz normale aktien

      humbug!!!!!!!!!

      zum beobachten leg dir ein musterdepot an, immer wenn du
      einen wert aufschnappst, stellst du den ins musterdepot
      oder du entscheidest dich einmal für eine bestimmte summe
      und beobachtest nur diese werte kauf/verkauf etc.

      musterdepots: bei consors, comdirekt, hier im wallstreetboard

      viel erfolg!!!
      Avatar
      schrieb am 07.02.00 08:50:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      liebe moenni,
      ich stehe vor der gleichen frage wie du: fond (halten) oder umschichten in aktien.
      habe den grossteil meines geldes in einem dachfond = fond, der wieder in verschiedene fonds investiert.
      vorteil: noch breitere streuung,
      nachteil: noch mehr spesen - schliesslich hat der ja auch wieder ein fondmanagement, das verdienen will, ...
      der hat im letzten jahr ca. 40 % gebracht.
      dann bin ich hier auf den 50er-club gestossen und verfolge die diskussionen zur langfristigen geldanlage und vermögensaufbau - und stehe nun vor der frage: umschichten oder nicht?
      mein problem bei dieser entscheidung: ich frage mich, ob ich "besser" bin bei meiner aktienauswahl.

      sinn würde das ja nur machen, wenn ich mit meiner anlagestrategie (die NOCH äusserst unprofessionell ist - immer noch mehr bauch- als analyse-entscheidungen!) die performance des dachfonds übertreffe. und das würde ich aber auch erst nach einigen jahren wirklich vergleichen können, weil kurzfristige gewinne/verluste ja keine aussagekraft haben.

      so überlege ich immer noch hin und her - und lasse alles beim alten. es geht aber immer mehr in richtung umschichten. zumindest mit einem teil.
      liebe grüsse aus wien & einen schönen tag
      wienerin
      Avatar
      schrieb am 15.07.00 11:01:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      .
      Avatar
      schrieb am 19.07.00 10:42:05
      Beitrag Nr. 12 ()
      .
      Avatar
      schrieb am 19.07.00 14:56:04
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hey, nicht nur die Threads wieder hochholen, auch etwas dazuschreiben!!

      Also ich habe nach ersten Erfahrungen mit Fonds folgendes gemacht:

      Die "Gewinne" aus den Fonds habe ich "rausgezogen" und dann Einzelwerte gekauft die NICHT (zumindest nicht mit gewichtigen Anteil) in "meinen"Fonds vertreten sind/waren, aber trotzdem Wachstumswerte div. Branchen div. Länder. Und ich muss feststellen ,ich war "besser".
      Ich denke, wenn es einem Spaß macht, sich mit Geldanlage ausgiebig zu beschäftigen, kann man bei enspr. Startkapital direkt in einzelAktien gehen, und probieren. Auf jede Fall erst mal per Watchlist testen und dann bei Erfolg nach enspr. Recherche kaufen!!

      nach wie vor bin aber auch ich noch zu ängstlich alle meine Fonds "aufzulösen" , vorallem da ich auch darauf noch Sparpläne laufen habe!

      Gruß Eva
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 15:35:14
      Beitrag Nr. 14 ()
      :)
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 20:51:46
      Beitrag Nr. 15 ()
      Das ist doch ein super Start, Eva -

      und so wächst man in das Investieren hinein!

      Max


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