RTV plant Reverse-Split - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.08.02 08:12:07 von
neuester Beitrag 14.08.02 11:56:59 von
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ISIN: DE000A161N14 · WKN: A161N1 · Symbol: RTV
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Demnach wird das Kapital zunächst um ca. 22,8 Mio. Euro herabgesetzt, was durch einen
Wieviele dieser neuen Aktien allerdings gezeichnet werden, sei bislang noch nicht abzusehen, hieß es gestern vom Unternehmen.
Die Aktie notierte gestern zuletzt bei 11 Cents.
Wertpapiere des Artikels:
RTV FAMILY ENTERTAINM.
Autor: (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),08:05 13.08.2002
Toll!
Da muß ich ja fast kotzen was denen noch alles einfällt!
Schlimmer wie bei Oti!
warum nicht gleich 1:100?
Kastor
Da muß ich ja fast kotzen was denen noch alles einfällt!
Schlimmer wie bei Oti!
warum nicht gleich 1:100?
Kastor
Meinte 100:1
Kastor
Kastor
Sanierungskonzept soll RTV vor der Insolvenz retten Aktionärsschützer kritisieren Konzept als nicht zukunftsfähig
München (nad). Mit einem radikalen Sanierungskonzept versucht sich die hoch verschuldete Medienfirma RTV Entertainment Family der drohenden Insolvenz zu entziehen. Aktionärsvertreter halten das Geschäftsmodell von RTV allerdings für nicht zukunftsfähig und sehen das einst am Neuen Markt erfolgreiche Unternehmen am Ende. RTV-Sanierungsvorstand Frederik Henzler sagte bei der außerordentlichen Hauptversammlung in München, der Trickfilmproduzent wolle sich künftig wieder auf das Kerngeschäft – den TV-Vertrieb sowie Auftrags- und Koproduktionen für öffentlich-rechtliche Sender – beschränken, Tochtergesellschaften abstoßen und die Umsatzerwartungen in den kommenden Jahren deutlich reduzieren. Außerdem solle die Zahl der Mitarbeiter von 60 Anfang diesen Jahres auf 15 Anfang 2003 sinken. Wann das Unternehmen wieder Gewinne machen wird, sagte Henzler nicht.
„Ihr Versuch, ein zweites EM.TV für den Jugendbereich zu schaffen, ist total gescheitert“, kritisierte Martin Arendts von der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre. Der Vorstand biete ein Trauerspiel und habe kein Konzept, um die Gesellschaft aus der Krise zu führen. „Nur Einsparen allein kann ja wohl kein Geschäftsmodell sein“, sagte er.
Dramatisch zugespitzte Lage
Die bis Juni am Neuen Markt notierte RTV hatte die Hauptversammlung einberufen müssen, weil sie mehr als die Hälfte ihres Grundkapitals aufgezehrt hat. Henzler begründete die „dramatisch zugespitzte Lage“ mit der schlechten Situation in der Medienbranche, dem Ausfall von Zahlungen ausländischer Partnerfirmen und der Insolvenz des Koproduktionspartners Phenomedia („Moorhuhn“ ) .Nach Abschreibungen von 102 Millionen Euro sei RTV tief in die roten Zahlen gerutscht: Der Umsatz halbierte sich fast auf 16,7 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) betrug minus 101 Millionen Euro. Die Zahlungsunfähigkeit konnte RTV nur abwenden, weil die Konsortialbanken nach einer Garantieerklärung des Hauptaktionärs, des Spieleverlags Ravensburger, einen Überbrückungskredit bereitstellten.
Die außerordentliche Hauptversammlung billigte einen Kapitalschnitt im Verhältnis von 15 zu eins und eine Barkapitalerhöhung im Verhältnis von eins zu drei. Für den Fortbestand des Unternehmens ist RTV zufolge bis zum Jahresende Kapital in Höhe von vier Millionen Euro notwendig.
München (nad). Mit einem radikalen Sanierungskonzept versucht sich die hoch verschuldete Medienfirma RTV Entertainment Family der drohenden Insolvenz zu entziehen. Aktionärsvertreter halten das Geschäftsmodell von RTV allerdings für nicht zukunftsfähig und sehen das einst am Neuen Markt erfolgreiche Unternehmen am Ende. RTV-Sanierungsvorstand Frederik Henzler sagte bei der außerordentlichen Hauptversammlung in München, der Trickfilmproduzent wolle sich künftig wieder auf das Kerngeschäft – den TV-Vertrieb sowie Auftrags- und Koproduktionen für öffentlich-rechtliche Sender – beschränken, Tochtergesellschaften abstoßen und die Umsatzerwartungen in den kommenden Jahren deutlich reduzieren. Außerdem solle die Zahl der Mitarbeiter von 60 Anfang diesen Jahres auf 15 Anfang 2003 sinken. Wann das Unternehmen wieder Gewinne machen wird, sagte Henzler nicht.
„Ihr Versuch, ein zweites EM.TV für den Jugendbereich zu schaffen, ist total gescheitert“, kritisierte Martin Arendts von der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre. Der Vorstand biete ein Trauerspiel und habe kein Konzept, um die Gesellschaft aus der Krise zu führen. „Nur Einsparen allein kann ja wohl kein Geschäftsmodell sein“, sagte er.
Dramatisch zugespitzte Lage
Die bis Juni am Neuen Markt notierte RTV hatte die Hauptversammlung einberufen müssen, weil sie mehr als die Hälfte ihres Grundkapitals aufgezehrt hat. Henzler begründete die „dramatisch zugespitzte Lage“ mit der schlechten Situation in der Medienbranche, dem Ausfall von Zahlungen ausländischer Partnerfirmen und der Insolvenz des Koproduktionspartners Phenomedia („Moorhuhn“ ) .Nach Abschreibungen von 102 Millionen Euro sei RTV tief in die roten Zahlen gerutscht: Der Umsatz halbierte sich fast auf 16,7 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) betrug minus 101 Millionen Euro. Die Zahlungsunfähigkeit konnte RTV nur abwenden, weil die Konsortialbanken nach einer Garantieerklärung des Hauptaktionärs, des Spieleverlags Ravensburger, einen Überbrückungskredit bereitstellten.
Die außerordentliche Hauptversammlung billigte einen Kapitalschnitt im Verhältnis von 15 zu eins und eine Barkapitalerhöhung im Verhältnis von eins zu drei. Für den Fortbestand des Unternehmens ist RTV zufolge bis zum Jahresende Kapital in Höhe von vier Millionen Euro notwendig.
RTV wird steigen. Aktienwert nach Splittung ca. 1,50 Euro.
Nach der KE ca. 3 Euro, da die neuen Aktient RTV Geld
in die Kasse bringen aber noch nicht handelbar sind.
Ist doch wohl klar
Nach der KE ca. 3 Euro, da die neuen Aktient RTV Geld
in die Kasse bringen aber noch nicht handelbar sind.
Ist doch wohl klar
@ kennerT
ich bin zwar im moment völlig überfragt, was da jetzt auf mich zukommen wird. aber deine these halte ich für relativ unwahrscheinlich und naiv.
verbessert mich bitte, wenn ich falsch liege:
meine aktien muss ich wohl gegen diese neuen eintauschen. vom derzeitigen wert bekomme ich aber nur noch ein drittel zurück.
d.h. im klartext: ich bin ziemlich beschissen worden.
weiß jemand, was passiert, wenn ich das umtauschangebot ablehne?
mal sehen, ob sich jemand mit der materie auskennt. bis jetzt habe ich diesbezüglich noch keinen kommentar gelesen????!!!????
gruß
ramiro
ich bin zwar im moment völlig überfragt, was da jetzt auf mich zukommen wird. aber deine these halte ich für relativ unwahrscheinlich und naiv.
verbessert mich bitte, wenn ich falsch liege:
meine aktien muss ich wohl gegen diese neuen eintauschen. vom derzeitigen wert bekomme ich aber nur noch ein drittel zurück.
d.h. im klartext: ich bin ziemlich beschissen worden.
weiß jemand, was passiert, wenn ich das umtauschangebot ablehne?
mal sehen, ob sich jemand mit der materie auskennt. bis jetzt habe ich diesbezüglich noch keinen kommentar gelesen????!!!????
gruß
ramiro
Wenn Du 15.000 Aktien hast Wert 0,15 hast Du
nach dem Splitt nur noch 1000 aber die sind je 1.5o Euro wert
ist doch wohl klar. Und dann werden diese steigen durch die KE,
weil die neuen dann nicht handelbar sind.
nach dem Splitt nur noch 1000 aber die sind je 1.5o Euro wert
ist doch wohl klar. Und dann werden diese steigen durch die KE,
weil die neuen dann nicht handelbar sind.
Wenn Du 15.000 Aktien hast Wert 0,15 hast Du
nach dem Splitt nur noch 1000 aber die sind je 1.5o Euro
wert ist doch wohl klar. Wenn Du die KE mitmachst,
was zumindest Ravensburger tun wird, kannst Du 3000 Neue
beziehen und dann werden die Alten ( auch Deine 1.000)
steigen weil die neuen - auch Deine 3.000 noch nicht
handelbar sind.
Klar
nach dem Splitt nur noch 1000 aber die sind je 1.5o Euro
wert ist doch wohl klar. Wenn Du die KE mitmachst,
was zumindest Ravensburger tun wird, kannst Du 3000 Neue
beziehen und dann werden die Alten ( auch Deine 1.000)
steigen weil die neuen - auch Deine 3.000 noch nicht
handelbar sind.
Klar
Für alle eingeweihten hier am Board:
Rennfahrer hat eine neue ID: KennerT!
Allerdings muß man ihm zu Gute halten, daß seine Rechtschreibung besser geworden ist...
Rennfahrer hat eine neue ID: KennerT!
Allerdings muß man ihm zu Gute halten, daß seine Rechtschreibung besser geworden ist...
GoingPublic Kolumne: Ravensburger Spielchen - RTV und das Leid der Aktionäre
WOLFRATSHAUSEN (GoingPublic.de) - Sanierungsfälle im Medienbereich gibt es derzeit mehr als genug. Doch wie sich die nicht ganz unbekannte Ravensburger Spiele AG die Sanierung ihrer Tochter RTV <RTV.ETR> vorstellt, das streift die Grenze zur Lachnummer.
Nicht genug damit, dass sich innerhalb von nur 7 Monaten rund 100 Millionen Euro Eigenkapital in der Bilanz der Münchner RTV Family Entertainment AG ebenso in Luft aufgelöst haben wie das Kapital gutgläubiger, vom Image des traditionsbefrachteten Namens "Ravensburger" und der Hoffnung auf die nächste EM.TV-Erfolgsstory geblendeter Anleger. Schon der Abschluss 2001 war, wie sich nun abzeichnet, nur dank eines happigen Forderungsverzichts der HypoVereinsbank ohne größere Negativüberraschungen geblieben. Macht man Forderungsverzichte nicht nur dann, wenn die Fortführung eines Unternehmens auf dem Spiel steht?
Davon war auf der ordentlichen HV im Mai keine Rede. Immerhin erfuhr man, dass die Österreichische Volksbanken AG eine 5 Millionen Euro starke Kreditlinie eingestampft hat. Bestehen da etwa Zweifel an der glänzenden Arbeit des Vorstands? Nun dürfen die Aktionäre das komplette Programm genießen: Sanierungsvorstand, Kapitalschnitt, Barkapitalerhöhung.
Ravensburger bringt zwar Erweiterungsanträge zur Tagesordnung ein, in denen der Kapitalschnitt heftiger ausfällt als ursprünglich von der wohlkontrollierten Verwaltung geplant, ist aber nicht bereit, die Durchführung der vom Vorstand als überlebensnotwendigen titulierten Kapitalerhöhung offiziell sicherzustellen. Wie drastisch sich doch die Welt innerhalb von nur zehn Tagen verändern kann, denn so groß ist das Zeitfenster zwischen der HV-Einberufung durch den Vorstand und der letzten Möglichkeit, als Großaktionär weitere Beschlussfassungen zu beantragen. Auch die Deutsche Bank, die als Übernehmer der neuen Aktien zwecks Verteilung an zeichnungswillige Altaktionäre auserkoren war, hat ihr Mandat wenige Tage vor der HV abgesagt.
Die Ravensburger scheinen sich einen Platz in den schwarzen Annalen der deutschen Aktienkultur sichern zu wollen, denn die jungen Aktien sollen keine Börsenzulassung erhalten. Welcher durchschnittliche Aktionär einer börsennotierten, in ihrem Bestand gefährdeten AG ist bereit, weiteres Geld auf den Tisch eines Vorstands zu legen, der in letzter Zeit mehr Informations-Nebelkerzen gezündet hat als wirtschaftliche Feuerwerke, wenn er dafür eine weitere, depotgebührenpflichtige Gattung Aktien ins Depot bekommt, die er noch nicht einmal an der Börse handeln kann?
Nach Abwicklung der beschlossenen Kapitalerhöhung bestünde das Grundkapital von RTV zu 75 Prozent aus unnotierten Aktien. Gleichzeitig werden die Aktionäre jedoch unter der impliziten Drohung, auch die letzten 11 Cent Marktwert je Aktie per Insolvenz zu verlieren, zum Nachschuss "eingeladen".
Vielleicht kann RTV durch die Verwertung der Rechte an satirereifen HV-Beschlüssen zusätzliche Umsatzerlöse erwirtschaften?
Die GoingPublic Kolumne ist ein Service des GoingPublic Magazins, Deutschlands führendem Börsenmagazin zu Neuemissionen und dem Neuen Markt. Bezogen werden kann das Magazin unter www.goingpublic.de. GoingPublic ist allein für die Inhalte der Kolumne verantwortlich. Informationen zu einzelnen Unternehmen stellen keine Aufforderung zum Kauf bzw. Verkauf von Aktien dar. Die Kolumne erscheint jeweils montags, mittwochs und freitags in Zusammenarbeit mit dpa-AFX.
(c) 1999 - 2002 Deutsche Bank AG
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsbedingungen.
Quellen: IS Teledata Suite using Standard&Poor´s ComStock Inc. [dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH] und weitere.
IS Teledata Suite powered and implemented by IS Innovative Software AG.
WOLFRATSHAUSEN (GoingPublic.de) - Sanierungsfälle im Medienbereich gibt es derzeit mehr als genug. Doch wie sich die nicht ganz unbekannte Ravensburger Spiele AG die Sanierung ihrer Tochter RTV <RTV.ETR> vorstellt, das streift die Grenze zur Lachnummer.
Nicht genug damit, dass sich innerhalb von nur 7 Monaten rund 100 Millionen Euro Eigenkapital in der Bilanz der Münchner RTV Family Entertainment AG ebenso in Luft aufgelöst haben wie das Kapital gutgläubiger, vom Image des traditionsbefrachteten Namens "Ravensburger" und der Hoffnung auf die nächste EM.TV-Erfolgsstory geblendeter Anleger. Schon der Abschluss 2001 war, wie sich nun abzeichnet, nur dank eines happigen Forderungsverzichts der HypoVereinsbank ohne größere Negativüberraschungen geblieben. Macht man Forderungsverzichte nicht nur dann, wenn die Fortführung eines Unternehmens auf dem Spiel steht?
Davon war auf der ordentlichen HV im Mai keine Rede. Immerhin erfuhr man, dass die Österreichische Volksbanken AG eine 5 Millionen Euro starke Kreditlinie eingestampft hat. Bestehen da etwa Zweifel an der glänzenden Arbeit des Vorstands? Nun dürfen die Aktionäre das komplette Programm genießen: Sanierungsvorstand, Kapitalschnitt, Barkapitalerhöhung.
Ravensburger bringt zwar Erweiterungsanträge zur Tagesordnung ein, in denen der Kapitalschnitt heftiger ausfällt als ursprünglich von der wohlkontrollierten Verwaltung geplant, ist aber nicht bereit, die Durchführung der vom Vorstand als überlebensnotwendigen titulierten Kapitalerhöhung offiziell sicherzustellen. Wie drastisch sich doch die Welt innerhalb von nur zehn Tagen verändern kann, denn so groß ist das Zeitfenster zwischen der HV-Einberufung durch den Vorstand und der letzten Möglichkeit, als Großaktionär weitere Beschlussfassungen zu beantragen. Auch die Deutsche Bank, die als Übernehmer der neuen Aktien zwecks Verteilung an zeichnungswillige Altaktionäre auserkoren war, hat ihr Mandat wenige Tage vor der HV abgesagt.
Die Ravensburger scheinen sich einen Platz in den schwarzen Annalen der deutschen Aktienkultur sichern zu wollen, denn die jungen Aktien sollen keine Börsenzulassung erhalten. Welcher durchschnittliche Aktionär einer börsennotierten, in ihrem Bestand gefährdeten AG ist bereit, weiteres Geld auf den Tisch eines Vorstands zu legen, der in letzter Zeit mehr Informations-Nebelkerzen gezündet hat als wirtschaftliche Feuerwerke, wenn er dafür eine weitere, depotgebührenpflichtige Gattung Aktien ins Depot bekommt, die er noch nicht einmal an der Börse handeln kann?
Nach Abwicklung der beschlossenen Kapitalerhöhung bestünde das Grundkapital von RTV zu 75 Prozent aus unnotierten Aktien. Gleichzeitig werden die Aktionäre jedoch unter der impliziten Drohung, auch die letzten 11 Cent Marktwert je Aktie per Insolvenz zu verlieren, zum Nachschuss "eingeladen".
Vielleicht kann RTV durch die Verwertung der Rechte an satirereifen HV-Beschlüssen zusätzliche Umsatzerlöse erwirtschaften?
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