Mobil telefonieren, wie lange noch ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.08.02 12:27:14 von
neuester Beitrag 23.08.02 13:48:33 von
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Donnerstag, 22. August 2002
Mobiltelefone verboten
Norfolk jetzt Handy-freie Zone
Handys klingeln im Kino, im Konzert, im Restaurant, auf der Toilette - keinen Ort gibt es mehr, wo die mobilen Telefone nicht zu hören sind. Klar, dass sich viele Zeitgenossen gestört fühlen. Auf der Pazifikinsel Norfolk hat die Bevölkerung jetzt die Ohren voll. Kurzum verbot sie alle Handys.
In einem Referendum sprach sich die Mehrheit der 1.800 Einwohner für das Verbot aus. Angestoßen hatte die Befragung Norfolks neun Sitze umfassende Ratsversammlung.
Auf der früheren britischen Sträflingsinsel, auf halbem Wege zwischen Australien und Neuseeland gelegen, gibt es bis heute weder Glücksspiel noch Prostitution. Fast-Food-Restaurants sind ebenso unbekannt wie Einkommenssteuer. Dennoch oder gerade deshalb ist die winzige Insel ein beliebtes Touristenziel.
Etwa ein Drittel der Bevölkerung der zu Australien gehörenden Insel sind Nachkommen von Beteiligten der Meuterei auf der "Bounty" im Jahre 1789.
Quelle: http://www.n-tv.de/3059990.html
Mobiltelefone verboten
Norfolk jetzt Handy-freie Zone
Handys klingeln im Kino, im Konzert, im Restaurant, auf der Toilette - keinen Ort gibt es mehr, wo die mobilen Telefone nicht zu hören sind. Klar, dass sich viele Zeitgenossen gestört fühlen. Auf der Pazifikinsel Norfolk hat die Bevölkerung jetzt die Ohren voll. Kurzum verbot sie alle Handys.
In einem Referendum sprach sich die Mehrheit der 1.800 Einwohner für das Verbot aus. Angestoßen hatte die Befragung Norfolks neun Sitze umfassende Ratsversammlung.
Auf der früheren britischen Sträflingsinsel, auf halbem Wege zwischen Australien und Neuseeland gelegen, gibt es bis heute weder Glücksspiel noch Prostitution. Fast-Food-Restaurants sind ebenso unbekannt wie Einkommenssteuer. Dennoch oder gerade deshalb ist die winzige Insel ein beliebtes Touristenziel.
Etwa ein Drittel der Bevölkerung der zu Australien gehörenden Insel sind Nachkommen von Beteiligten der Meuterei auf der "Bounty" im Jahre 1789.
Quelle: http://www.n-tv.de/3059990.html
Freitag, 23. August 2002
Teurer Spaß
2003 erste UMTS-Handys
Frohe Botschaft für UMTS-Fans: Im nächsten Jahr sollen die ersten UMTS-Handys auf den Markt kommen. Allerdings werden sie nicht billig zu haben sein: 1.000 bis 1.500 Euro werden Käufer wohl pro Stück hinblättern müssen, vermuten Experten.
Mit den Geräten sollen sich sekundenschnell Internet-Dienste und bewegte Bilder abrufen lassen. Zunächst werden die neuen Funktionen von 50 bis 100 Personen getestet, teilte Telekom-Vorstandsmitglied Josef Brauner bei der Inbetriebnahme des ersten UMTS-Test- und Demonstrationszentrums am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Saarbrücken mit.
Das Zentrum wurde von der Deutschen Telekom und dem Saarland für 1,6 Mio. Euro errichtet und soll bis Oktober die ersten neuen UMTS-Antennen erhalten, die eine 30 Mal schnellere Daten- und Bildübertragung als ISDN ermöglichen. Danach soll erprobt werden, wie die neue Handy-Generation mit Funktionen wie einem Fußgänger-Navigationssystem, elektronischen Einkaufszetteln oder als mobiles Büro mit Internet ausgerüstet werden kann.
"Da die neuen UMTS-Handys deutlich mehr Funktionen erfüllen können, müssen außerdem Menüs und Tastatur durch Sprache und Gestik ersetzt werden, um den komfortablen, mobilen Zugriff zu ermöglichen", sagte DFKI-Chef Wolfgang Wahlster.
Teurer Spaß
2003 erste UMTS-Handys
Frohe Botschaft für UMTS-Fans: Im nächsten Jahr sollen die ersten UMTS-Handys auf den Markt kommen. Allerdings werden sie nicht billig zu haben sein: 1.000 bis 1.500 Euro werden Käufer wohl pro Stück hinblättern müssen, vermuten Experten.
Mit den Geräten sollen sich sekundenschnell Internet-Dienste und bewegte Bilder abrufen lassen. Zunächst werden die neuen Funktionen von 50 bis 100 Personen getestet, teilte Telekom-Vorstandsmitglied Josef Brauner bei der Inbetriebnahme des ersten UMTS-Test- und Demonstrationszentrums am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Saarbrücken mit.
Das Zentrum wurde von der Deutschen Telekom und dem Saarland für 1,6 Mio. Euro errichtet und soll bis Oktober die ersten neuen UMTS-Antennen erhalten, die eine 30 Mal schnellere Daten- und Bildübertragung als ISDN ermöglichen. Danach soll erprobt werden, wie die neue Handy-Generation mit Funktionen wie einem Fußgänger-Navigationssystem, elektronischen Einkaufszetteln oder als mobiles Büro mit Internet ausgerüstet werden kann.
"Da die neuen UMTS-Handys deutlich mehr Funktionen erfüllen können, müssen außerdem Menüs und Tastatur durch Sprache und Gestik ersetzt werden, um den komfortablen, mobilen Zugriff zu ermöglichen", sagte DFKI-Chef Wolfgang Wahlster.
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