checkAd

    Skandal: Fischer bekommt Ordnungsstrafe!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.09.02 13:07:24 von
    neuester Beitrag 01.09.02 22:23:01 von
    Beiträge: 14
    ID: 627.344
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 460
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 01.09.02 13:07:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      "mit verlaub, herr präsident, sie sind ein arschloch" brachte dem heutigen aussenminister fischer 1984 eine ordnungsstrafe ein. vorher wurde christa nickels(grüne) das mikrophon abgestellt. auch otto schily, heute bundesinnenminister, wurde nicht nur einmal vom bundestagspräsidenten zur ordnung gerufen. die abgeordneten der grünen haben sich in den letzten 25 jahre in den parlamenten benommen wie die letzten menschen. dagegen war herr schill mit seinem erstauftritt ein kleines licht. der werdegang des herrn josef fischer zeigt uns, dass herr schill durchaus noch eine laufbahn im deutschen parlamentsleben vor sich hat. vielleicht ist er der beliebteste politiker des jahres 2010???
      rh

      p.s. die pds wollte die rede des herrn schill nicht mitbekommen. dies ist in meinen augen ein schlechtes demokratisches verhalten, aber für die pds schon ein mächtiger schritt nach vorne - in guten alten ddr zeiten hätte man einen oppositionellen ,wie schill, mal "sozialistisch bearbeitet"
      Avatar
      schrieb am 01.09.02 13:15:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      der werte Volksgenosse Senator Schill war viel weniger als ein kleines Licht!
      Es hat noch nicht einmal zum Docht gereicht!
      Avatar
      schrieb am 01.09.02 13:18:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      Tja roland,

      was willst du uns damit sagen?
      Nichts?
      Dacht ich mir doch :D
      Avatar
      schrieb am 01.09.02 13:26:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      Schill`s Rede gehörte zum Besten, was im Bundestag in den letzten vier Jahren gesprochen wurde: Die Rede griff die Probleme offen und ehrlich auf. Wir können uns die Zuwanderungsflut nicht mehr leisten. Die Integrations- und Sozialkosten fressen uns auf. Wenn wir wie jetzt Geld für die Lösung unsere eigenen Probleme brauchen, sind die Kassen leer - und die arbeitenden Bürger unseres Landes werden über Steuern weiter gemolken. Das ist die Politik von Rot-Grün. Und die muß weg.
      Avatar
      schrieb am 01.09.02 13:35:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      zu roland hausse
      fischer ist allemal der beste als die ganzen c d u
      schweine
      c=charakterlos
      d=doof
      u=unmöglich

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1890EUR -1,82 %
      InnoCan Pharma: Q1 2024 Monster-Zahlen “ante portas”?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 01.09.02 13:47:35
      Beitrag Nr. 6 ()
      @#1
      Warum eigentlich so geschamig? Sag doch gleich, dass wir alle, die wir die Witzfigur Schill nicht wählen, Pestbeulen
      am Volkskörper sind. Dann wissen wir wenigstens wo Du stehst.
      Avatar
      schrieb am 01.09.02 14:25:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      Schill wird nie zum beliebtesten Politiker dieses Landes werden, weil die Leute sehr gut zu unterscheiden wissen, wer was draufhat und wer nicht. Schill mit seinen offensichtlichen Drogenproblemen (Koks und Alkohol) und mit Beiträgen zur Politik die auf Stammtisch-Niveau liegen. Wenn Fischer auf diesem Niveau liegen würde, wäre er nie ein international anerkannter Außenminister geworden.

      Nebenbei: es gibt genug Studien die eindeutig zeigen, dass die Integrationskosten die wir in Deutschland für die zuwandernden Ausländer leisten, deutlich unter den volkswirtschaftlichen Wertschöpfungen liegen, die die Ausländer für unsere Volkswirtschaft erbringen. Deswegen sagen ja auch alle Fachleute und Politiker der demokratischen Parteien unisono, dass wir Zuwanderung von außen brauchen. Schill ist da anderer Meinung, das und viele andere Äußerungen zeigten eben, dass der Mann eine Niete ist.

      Er spricht auch davon, dass Deutschland sein Geld im Ausland verpulvert. Andere nennen das Entwicklungshilfe. Schill meint wahrscheinlich, dass deutsches Geld nur den Deutschen zugute kommen soll. Ich wette bei Hitler hätte der Mann eine bedeutende Karriere gemacht.
      Avatar
      schrieb am 01.09.02 14:49:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      Angesichts von über 4 Millionen Arbeitslosen brauchen wir keine Zuwanderung von außen, sondern eher Rückkehrhilfen für Gastarbeiter, die wieder in ihr Heimatland zurückgehen wollen. Deutschland ist einer der am dichtesten besiedelten Flächenstaaten Europas.

      Schill hat zudem ausgesprochen, worin die "volkswirtschaftlichen Wertschöpfungen" vieler Zuwanderer der letzten Jahre liegen: Im Konsumieren unserer Steuergelder!
      Avatar
      schrieb am 01.09.02 15:42:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      @#7 bitte um genaue angabe der "studien". behauptungen kann jeder aufstellen. bitte um genaue angaben der "fachleute". die sozis betreiben gerne "legendenbildung".
      rh
      Avatar
      schrieb am 01.09.02 16:44:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      #5

      s = schwul
      p = pervers
      d = doof
      Avatar
      schrieb am 01.09.02 16:46:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      hwd42, Bachstelz,

      schreibt daß doch lieber Morgen bei eurem
      Grundschulunterricht an die Tafel
      Avatar
      schrieb am 01.09.02 16:49:00
      Beitrag Nr. 12 ()
      Gute Idee :D
      Avatar
      schrieb am 01.09.02 17:19:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      Richtig roland hausse.
      So ein in der Propaganda geschulter Sozi? scheint Finchena zu sein, sollte ich mich täuschen bitte ich um Entschuldigung. Möglicherweise ist er auch nur unwissend.

      Hier ein Artikel, der mit dem Märchen des Nutzens der Auländer für unsere Sozialsysteme aufräumt.

      Zuwanderung:
      Die verschwiegenen Kosten
      Neue Studie bringt alarmierende Zahlen
      von Hans Heckel
      Für mich war das in dieser Schärfe nicht parat“, räumte Bayerns Innenminister Günther Beckstein ernüchtert ein, nachdem er das Gutachten des Bielefelder Bevölkerungsforschers Herwig Birg studiert hatte.

      Birg, der auch Präsident der Deutschen Gesellschaft für Demographie ist, hatte im Auftrag des Bayerischen Innenministeriums die Folgen der Masseneinwanderung analysiert. Danach wird der Anteil der Zugewanderten bei den unter 40jährigen in vielen deutschen Großstädten ab 2010 über die Hälfte betragen. Daß die Deutschen so schnell zur Minderheit im eigenen Land würden, damit hatte offenbar selbst der zuwanderungskritische CSU-Minister nicht gerechnet.

      Einwanderungsbefürworter kontern solche Einwände stets mit wirtschaftspolitischen Thesen. So behauptet der Berliner Bevölkerungswissenschaftler Rainer Münz, ohne die ausländischen Erwerbstätigen in Baden-Württemberg, Bayern oder Nordrhein-Westfalen „könnten die Arbeitslosen etwa in Mecklenburg- Vorpommern gar nicht finanziert werden“. Stolze Zahlenkolonnen werden präsentiert, wieviel hier arbeitende Ausländer in die Steuer- und Sozialkassen abführten, wie viele Arbeitsplätze sie geschaffen hätten.

      Was Ausländer der öffentlichen Hand entnehmen, bleibt dabei meist unerwähnt. Herwig Birg hat diese Gegenrechnung jetzt aufgemacht und kommt zu unerfreulichen Resultaten: Einwanderer beziehen dreimal öfter Sozialhilfe wie Deutsche und sind doppelt so häufig arbeitslos. Bleibt ein Zuwanderer bis zu zehn Jahren in Deutschland, erhält er, so Birg im „Focus“, durchschnittlich 4.631 Mark mehr vom Staat, als er an Steuern und Sozialabgaben zahlt. Eine „deutliche Umverteilung“ zu Lasten der Einheimischen nennt Birg das.

      Grund für dieses Mißverhältnis sei, so der häufige Einwand aus der Wirtschaft, daß man in der Vergangenheit zu viele Geringqualifizierte ins Land geholt habe. Jetzt gehe es darum, dringend benötigte Spezialisten anzuwerben, Stichwort „Green Card“.

      Der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Michael Rogowski, rechnet in „Spiegel-Online“ vor: „Mit jedem Green-Card-Inhaber wurden im Durchschnitt 2,5 zusätzliche Arbeitsplätze auf dem hiesigen Arbeitsmarkt geschaffen“. Insbesondere Rogowski-Vorgänger Hans-Olaf Henkel wird daher nicht müde, die Unionsparteien zu einer „liberaleren Einwanderungspolitik“ zu drängen.

      Ungewohnt heftig ging Beckstein jetzt mit Henkel wegen dessen „nahezu täglich“ gerittenen Attacken ins Gericht. Der Ex-BDI-Chef müsse sich fragen lassen, „ob er in seiner damaligen Funktion (als BDI-Chef) alles getan hat, um zu verhindern, daß die Arbeitslosigkeit auch Hochqualifizierter in Deutschland immer stärker gestiegen ist“. Der CSU-Minister wartet mit harten Fakten auf: Ende 2001 seien allein in Bayern 4.900 arbeitslose Spezialisten der Informationstechnologie (IT) gemeldet gewesen. (Gerade aus jener Branche also, für die es in Deutschland angeblich keine einheimischen Kräfte mehr gibt, weshalb nun dringend welche aus Indien, China oder Osteuropa ins Land sollen.) Unter den 4.900 sind, so Beckstein, auch schon die ersten Green-Card-Inhaber.

      So besehen rückt die Zahl der „2,5 zusätzlichen Arbeitsplätze“ in ein etwas trüberes Licht. In der IT-Branche wird denn auch über ganz andere Motive für die Green-Card-Euphorie unter Wirtschaftsführern gemunkelt. So würden ältere Mitarbeiter (heißt hier: über 40) nur ungern genommen oder sogar vor die Tür gesetzt, um sie durch fügsameres und billigeres Jungpersonal zu ersetzen. Zudem gehen Gerüchte, die Regelung, daß ein „Green Carder“ mindestens 100.000 Mark jährlich verdienen müsse, würde schon mal per anschließender „einvernehmlicher Lösung“ unterlaufen.

      Am Ende steht also (neben Lohndrückerei?) die Produktion zusätzlicher Arbeitsloser und weiterer Soziallasten für die Allgemeinheit. Ganz wie Herwig Birg es anhand der hier bereits seit Jahren lebenden Zuwanderer nachgewiesen hat.

      Aus den Reihen der Einwanderungslobby wird entgegen der ursprünglichen Konzeption nun gefordert, den Green-Card-Inhabern eine „dauerhafte Perspektive“ in Deutschland zu eröffnen. Bleiben sie aber im Lande und haben das „kritische Alter“ selbst erreicht, könnte sie das Schicksal ihrer deutschen IT-Kollegen ereilen - die „Green Card“ als Durchwinkstation für künftige ausländische Arbeitslose?


      Dieser Prof. Birg ist auch für die Bundesregierung aktiv geworden.
      Avatar
      schrieb am 01.09.02 22:23:01
      Beitrag Nr. 14 ()
      Fischer "inzenierte" seinen Einflug in Südafrika/Johannisburg mit der Kanzler-Maschine und verursachte damit die schlacksigen Kosten von 400.000,- Euro ?

      In der SZ steht ein schöner Leserbrief dazu und endet mit dem Satz:

      "Bekanntlich aber endet Hybris in der Katastrophe"

      .


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Skandal: Fischer bekommt Ordnungsstrafe!!!!!