schlott sebaldus - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.09.02 12:11:47 von
neuester Beitrag 26.03.03 16:45:47 von
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ID: 633.058
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schlott sebaldus beabsichtigt Erwerb sämtlicher Anteile
der Broschek Tiefdruck GmbH & Co. KG, Hamburg
Freudenstadt/Hamburg, 2. September 2002. Die im SDAX gelistete
schlott sebaldus AG beabsichtigt, die Broschek Gruppe, Hamburg, durch
die Übernahme sämtlicher Anteile der Broschek Tiefdruck GmbH & Co.
KG zu erwerben. schlott sebaldus bewertet dies als aktiven Schritt zum
Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit in Europa und strebt nachhaltig eine
Stärkung der Marktposition im Geschäftsfeld high performance printing
an. Die Broschek Gruppe erzielte im Geschäftsjahr 2000/2001, das am
30. September 2001 endete, einen Umsatz von rund 170 Mio. €. schlott
sebaldus erzielte im vergangenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 505
Mio. €.
Vorbehaltlich des erfolgreichen Abschlusses der Verhandlungen, soll die
Broschek Gruppe erstmals ab dem 1. Oktober 2002 konsolidiert werden.
Auf einer außerordentlichen Hauptversammlung am 20. September plant
schlott sebaldus die Umstellung des Geschäftsjahres. Dieses soll künftig
am 1. Oktober beginnen und am 30. September des Folgejahres enden.
Die Transaktion ist in Form eines Aktien-/Cash-Deals vorgesehen. Eine
umfassende Information über Details der Transaktion ist zum Termin der
außerordentlichen Hauptversammlung am 20. September vorgesehen.
der Broschek Tiefdruck GmbH & Co. KG, Hamburg
Freudenstadt/Hamburg, 2. September 2002. Die im SDAX gelistete
schlott sebaldus AG beabsichtigt, die Broschek Gruppe, Hamburg, durch
die Übernahme sämtlicher Anteile der Broschek Tiefdruck GmbH & Co.
KG zu erwerben. schlott sebaldus bewertet dies als aktiven Schritt zum
Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit in Europa und strebt nachhaltig eine
Stärkung der Marktposition im Geschäftsfeld high performance printing
an. Die Broschek Gruppe erzielte im Geschäftsjahr 2000/2001, das am
30. September 2001 endete, einen Umsatz von rund 170 Mio. €. schlott
sebaldus erzielte im vergangenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 505
Mio. €.
Vorbehaltlich des erfolgreichen Abschlusses der Verhandlungen, soll die
Broschek Gruppe erstmals ab dem 1. Oktober 2002 konsolidiert werden.
Auf einer außerordentlichen Hauptversammlung am 20. September plant
schlott sebaldus die Umstellung des Geschäftsjahres. Dieses soll künftig
am 1. Oktober beginnen und am 30. September des Folgejahres enden.
Die Transaktion ist in Form eines Aktien-/Cash-Deals vorgesehen. Eine
umfassende Information über Details der Transaktion ist zum Termin der
außerordentlichen Hauptversammlung am 20. September vorgesehen.
na, wenn die sich mal nicht so langsam übernehmen mit dem übernehmen.
die verschuldung war schon bisher ziemlich heftig, die letzen brocken sind noch nichtmal runtergschluckt geschweige denn verdaut, und jetzt kommt die nächste grossaquisition.
klar, die branche in der krise, billiger wirds nicht mehr um extern zu wachsen. ich rieche dennoch eine kapitalerhöhung, denn der cash flow alleine wird kaum reichen, um am verschuldungsgrad in absehbarer zeit ernsthaft was zu ändern.
wenn nicht, dann wird nach zinsen demnächst nicht mehr viel übrigbleiben für die aktionäre. schon gar nicht, wenn diese unverschämten vorstandsgehälter beibehalten werden. das sich daran was ändert, glaubt wohl keiner.
das schlimmste ist, dass es in der werbebranche (der man zugegebener massen schlott nur begrentzt zuordnen kann) kaum attraktive alternativen gibt.
die verschuldung war schon bisher ziemlich heftig, die letzen brocken sind noch nichtmal runtergschluckt geschweige denn verdaut, und jetzt kommt die nächste grossaquisition.
klar, die branche in der krise, billiger wirds nicht mehr um extern zu wachsen. ich rieche dennoch eine kapitalerhöhung, denn der cash flow alleine wird kaum reichen, um am verschuldungsgrad in absehbarer zeit ernsthaft was zu ändern.
wenn nicht, dann wird nach zinsen demnächst nicht mehr viel übrigbleiben für die aktionäre. schon gar nicht, wenn diese unverschämten vorstandsgehälter beibehalten werden. das sich daran was ändert, glaubt wohl keiner.
das schlimmste ist, dass es in der werbebranche (der man zugegebener massen schlott nur begrentzt zuordnen kann) kaum attraktive alternativen gibt.
@Bucur
Die Meldung ist aber auch nicht mehr die frischeste!
mfg
Hendrix
Die Meldung ist aber auch nicht mehr die frischeste!
mfg
Hendrix
@hendrix
dein beitrag ist auch nicht gerade erfrischend.
wäre mehr an deiner einschätzung der lage interesiert.
dein beitrag ist auch nicht gerade erfrischend.
wäre mehr an deiner einschätzung der lage interesiert.
Lieber Bucur!
Es wird doch wohl noch statthaft sein, eine Meldung, die circa zwei Wochen alt ist, als "nicht mehr die frischeste" zu bezeichnen. Hast du damit ein Problem?
SchlottSelbaldus` Lage einzuschätzen ist äußerst difizil. Die Auflagen der meisten Kunden werden zurückgefahren, weil die Anzeigen fehlen. Das wird weitere Spuren hinterlassen. Wer in einem solchen Markt zukauft, hat entweder ohne Ende Geld oder er weiß mehr oder er ist völlig verzweifelt.
Auf der anderen Seite hat zumindest Sebald in Nürnberg noch einige immobile Sahnestückchen, die sich sicherlich versilbern ließen. By the way, waren das nicht die, bei denen es letztens gebrannt hat?
mfg
Hendrix
Es wird doch wohl noch statthaft sein, eine Meldung, die circa zwei Wochen alt ist, als "nicht mehr die frischeste" zu bezeichnen. Hast du damit ein Problem?
SchlottSelbaldus` Lage einzuschätzen ist äußerst difizil. Die Auflagen der meisten Kunden werden zurückgefahren, weil die Anzeigen fehlen. Das wird weitere Spuren hinterlassen. Wer in einem solchen Markt zukauft, hat entweder ohne Ende Geld oder er weiß mehr oder er ist völlig verzweifelt.
Auf der anderen Seite hat zumindest Sebald in Nürnberg noch einige immobile Sahnestückchen, die sich sicherlich versilbern ließen. By the way, waren das nicht die, bei denen es letztens gebrannt hat?
mfg
Hendrix
@hendrix
da hat es meines wissens gleich zweimal gebrannt, allerdings ohne ernste nebenwirkungen. war aber wohl der anstoss für den schnelleren umzug = vorgezogene investitionen = noch höhere verschuldung = extrem moderne produktionsanlagen
ohne ende geld - da muss der versunkene schatz ja ganz schön mächtig sein
wissensvorsprung - sollte Broschek so eine ertragsperle sein, wird sich das auch im kaufpreis widerspiegeln
und verzweifelung? welches problem soll hier mit der übernahme gelöst werden?
da hat es meines wissens gleich zweimal gebrannt, allerdings ohne ernste nebenwirkungen. war aber wohl der anstoss für den schnelleren umzug = vorgezogene investitionen = noch höhere verschuldung = extrem moderne produktionsanlagen
ohne ende geld - da muss der versunkene schatz ja ganz schön mächtig sein
wissensvorsprung - sollte Broschek so eine ertragsperle sein, wird sich das auch im kaufpreis widerspiegeln
und verzweifelung? welches problem soll hier mit der übernahme gelöst werden?
@bucur
Sind wir hier bei HÄTTEN SIE`S GEWUSST?
mfg
Hendrix
Sind wir hier bei HÄTTEN SIE`S GEWUSST?
mfg
Hendrix
@hendrix
nee, wir sind hier bei SCHREIB NUR WAS WENN DU WAS ZU SAGEN HAST.
nee, wir sind hier bei SCHREIB NUR WAS WENN DU WAS ZU SAGEN HAST.
@bucur
Na dann wünsche ich dir für die Zukunft gutes Gelingen!
Na dann wünsche ich dir für die Zukunft gutes Gelingen!
Samstag 21. September 2002, 10:20 Uhr
WDHLG - Schlott Sebaldus erwirbt wie angekündigt Broschek
Freudenstadt, 20. Sep (Reuters) - Das Zeitschriften- und Werbedruckhaus Schlott Sebaldus erwirbt wie angekündigt die Hamburger Druckereigruppe Broschek.
Die entsprechenden Verträge sollen am Montag unterzeichnet werden, wie Schlott am Freitagabend mitteilte. Mit dem Kauf belege Schlott künftig Platz drei unter Europas Tiefdruckanbietern. 55 Prozent des nicht genannten Kaufpreises werden den Angaben zufolge in bar beglichen, der Rest in Aktien.
Schlott Sebaldus beschäftigt 4000 Mitarbeiter und plant früheren Angaben zufolge für das laufende Jahr eine Umsatzsteigerung auf 580 (Vorjahr 505) Millionen Euro.
Broschek beschäftigt nach Schlott-Angaben 760 Mitarbeiter und erwartet für das laufende Geschäftsjahr (zum Ende September) einen Umsatz von rund 180 Millionen Euro und einen operativen Gewinn von knapp sechs Millionen Euro.
WDHLG - Schlott Sebaldus erwirbt wie angekündigt Broschek
Freudenstadt, 20. Sep (Reuters) - Das Zeitschriften- und Werbedruckhaus Schlott Sebaldus erwirbt wie angekündigt die Hamburger Druckereigruppe Broschek.
Die entsprechenden Verträge sollen am Montag unterzeichnet werden, wie Schlott am Freitagabend mitteilte. Mit dem Kauf belege Schlott künftig Platz drei unter Europas Tiefdruckanbietern. 55 Prozent des nicht genannten Kaufpreises werden den Angaben zufolge in bar beglichen, der Rest in Aktien.
Schlott Sebaldus beschäftigt 4000 Mitarbeiter und plant früheren Angaben zufolge für das laufende Jahr eine Umsatzsteigerung auf 580 (Vorjahr 505) Millionen Euro.
Broschek beschäftigt nach Schlott-Angaben 760 Mitarbeiter und erwartet für das laufende Geschäftsjahr (zum Ende September) einen Umsatz von rund 180 Millionen Euro und einen operativen Gewinn von knapp sechs Millionen Euro.
schlott sebaldus AG veräußert comcard
§ Fokussierung auf Kerngeschäft im direct marketing
§ EuroCoin AG übernimmt Mehrheit an Smartcard-Produzent
Freudenstadt / Falkenstein, 30.09.2002. Die schlott sebaldus AG ver-äußert
76 Prozent der Gesellschaftsanteile am Falkensteiner Smartcard-Produzenten
comcard GmbH. Stichtag der Bartransaktion ist der 1. Ok-tober
2002. Die EuroCoin AG in Schwerte, größter Münzproduzent welt-weit,
übernimmt zunächst die qualifizierte Mehrheit und verfügt über
eine Call-Option auf die restlichen 24 Prozent der Anteile bis Ende Sep-tember
2003. Die Zukunft der rund 100 Arbeitsplätze bei comcard ist im
neuen Verbund gesichert. Dr. Uwe Hack, CFO der schlott sebaldus AG,
begründet den Verkauf mit der Konzentration auf das Kerngeschäft:
„Seit der Verlagerung des Kundenkartengeschäfts auf unsere Direktmar-ketinggesellschaft
meiller direct fokussiert sich comcard auf das Thema
Smartcards. Geldkarten, Krankenversichertenkarten und Identifikations-karten
zählen aber nicht zur Kernkompetenz von schlott sebaldus.“
Für die Tochtergesellschaft meiller direct ist das Geschäft mit Kunden-karten
im Rahmen von Direktmarketingaktionen auch künftig ein wich-tiges
Element und besonderes Wachstumsfeld im Leistungsportfolio.
Deshalb wurde bereits im Juli 2001 dieser Teil des Kartengeschäftes auf
meiller direct übertragen und die dafür notwendigen Einrichtungen in
Schwandorf installiert.
§ Fokussierung auf Kerngeschäft im direct marketing
§ EuroCoin AG übernimmt Mehrheit an Smartcard-Produzent
Freudenstadt / Falkenstein, 30.09.2002. Die schlott sebaldus AG ver-äußert
76 Prozent der Gesellschaftsanteile am Falkensteiner Smartcard-Produzenten
comcard GmbH. Stichtag der Bartransaktion ist der 1. Ok-tober
2002. Die EuroCoin AG in Schwerte, größter Münzproduzent welt-weit,
übernimmt zunächst die qualifizierte Mehrheit und verfügt über
eine Call-Option auf die restlichen 24 Prozent der Anteile bis Ende Sep-tember
2003. Die Zukunft der rund 100 Arbeitsplätze bei comcard ist im
neuen Verbund gesichert. Dr. Uwe Hack, CFO der schlott sebaldus AG,
begründet den Verkauf mit der Konzentration auf das Kerngeschäft:
„Seit der Verlagerung des Kundenkartengeschäfts auf unsere Direktmar-ketinggesellschaft
meiller direct fokussiert sich comcard auf das Thema
Smartcards. Geldkarten, Krankenversichertenkarten und Identifikations-karten
zählen aber nicht zur Kernkompetenz von schlott sebaldus.“
Für die Tochtergesellschaft meiller direct ist das Geschäft mit Kunden-karten
im Rahmen von Direktmarketingaktionen auch künftig ein wich-tiges
Element und besonderes Wachstumsfeld im Leistungsportfolio.
Deshalb wurde bereits im Juli 2001 dieser Teil des Kartengeschäftes auf
meiller direct übertragen und die dafür notwendigen Einrichtungen in
Schwandorf installiert.
German Small Cap Research hat einen interessanten ausführlichen Bericht über
die Hauptversammlung der Schlott Sebaldus veröffentlicht.
Man kann den Bericht entweder als Einzelabruf für einige Euro abrufen oder über ein kostenloses Probeabonnement.
Weiteres unter: http://www.gsc-research.de
die Hauptversammlung der Schlott Sebaldus veröffentlicht.
Man kann den Bericht entweder als Einzelabruf für einige Euro abrufen oder über ein kostenloses Probeabonnement.
Weiteres unter: http://www.gsc-research.de
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