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    ++Wahnsinniger Heckenschütze von der Ponderosa gefasst++ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.10.02 16:14:59 von
    neuester Beitrag 21.10.02 21:47:20 von
    Beiträge: 7
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      schrieb am 21.10.02 16:14:59
      Beitrag Nr. 1 ()

      Montgomery County, Maryland, Police Chief Charles Moose: "Call us at the number you provided."

      Police surround white van in Virginia

      Not known if incident linked to sniper shootings
      Monday, October 21, 2002 Posted: 10:02 AM EDT (1402 GMT)



      RICHMOND, Virginia (CNN) -- Police converged on a gas station Monday morning where a white minivan was parked at a phone booth and took one person into custody. The incident follows the shooting of a 37-year-old man Saturday night in nearby Ashland that investigators suspect may be linked to the Washington-area sniper attacks.

      It was not known whether the man taken into custody is connected to the sniper shootings, which have killed nine people and wounded at least two since October 2.

      Sunday night, authorities made an appeal to the person who left a message at the scene of the shooting Saturday night.

      "To the person who left us a message at the Ponderosa last night, you gave us a telephone number. We do want to talk to you. Call us at the number you provided," said Montgomery County Police Chief Charles Moose at a brief news conference Sunday night.

      Investigators probing the latest shooting, in which the man was shot Saturday night as he walked across a restaurant parking lot, found a letter in the woods behind the restaurant, sources said. It was the first communication police have found in their investigation since October 7, when a Tarot card was found near the scene of a shooting at a middle school in Bowie, Maryland.

      Saturday`s shooting took place outside a Ponderosa Steakhouse in Ashland, Virginia, about 15 miles north of Richmond and 90 miles south of Washington.

      According to sources, the person Moose referred to is believed to be the shooter, not a witness or someone otherwise involved in the case. Moose asked the media to carry his statement "clearly" and often. He did not take any questions or elaborate.
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      schrieb am 21.10.02 16:31:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      So, nun hats auch n-tv auf der Homepage:

      Nach der Festnahme: Der weiße Fan des Verdächtigen wird abtransportiert

      Serienmorde in Washington

      Festnahme in Virginia

      Der Heckenschütze, der seit drei Wochen im Raum Washington wahllos Menschen erschießt, ist möglicherweise gefasst. Die US-Polizei nahm im Bundesstaat Virginia den Fahrer eines weißen Vans fest. Ein solches Fahrzeug war mehrfach von Augenzeugen an den Tatorten gesichtet worden.

      Die Polizei griff zu, als der Verdächtige eine Telefonzelle betrat. Offenbar hatten die Beamten das Objekt seit längerem observiert und den mutmaßlichen Täter in eine Falle gelockt. Offizielle bestätigt ist dies nicht.

      Nach der Festnahme ließ die Polizei den Wagen für die Spurensicherung abtransportieren.

      Ist Serienmörder ein Franzose?

      Bereits am Vormittag hatte die fieberhafte Suche nach dem Heckenschützen, dem so genannte "Sniper", eine ungewöhnliche Wendung genommen. Bei dem Täter handelt es sich möglicherweise um einen französischen Offiziersschüler, meldete die französische Polizei in Paris.

      Demnach glaubten mehrere Mitschüler auf Phantombildern einen seit Monaten in Nordamerika vermissten 25-Jährigen von der Militärschule im bretonischen Coëtquidan zu erkennen. Der als guter Schütze bekannte Soldat hatte sich demnach im September nicht zum Dienst zurückgemeldet und gilt seitdem als Deserteur. Sein Verschwinden wurde nach Angaben des Radiosenders RTL von den französischen Behörden an Interpol gemeldet.

      Den Polizeiangaben zufolge war der jugoslawischstämmige Offiziersschüler zu Ferien in die USA gereist und hatte sich im August in der Region Chicago im US-Bundesstaat Illinois aufgehalten. Er hatte demnach angegeben, nach Kanada weiterreisen zu wollen.
      Avatar
      schrieb am 21.10.02 16:55:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      passt ja wieder prima, der verrückte ist also französischer
      yugoslawe, wahrscheinlich noch mit nem deutschen onkel, also auch noch zu 1/8 deutscher...

      mensch, die amis haben auch immer wieder glück, bei uns sind solche kerle immer landsleute..lololololololololololololol
      Avatar
      schrieb am 21.10.02 17:10:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Saddam will die Atombombe auf Amerika schmeißen

      Französische Deutsch-Jugoslawen töten Amerikaner

      Deutschland hat einen aufkommenden Neo-Nazismus

      Rest will die totale amerikanische Vernichtung...ach ja, den Welt-Terrorismus.......

      Gottseidank, kann ich da nur sagen...gottseidank das wir gerade in einer solchen schlimmen Zeit gerade und aufrechte Angelsachsen haben, die uns alle dann wieder retten und befreien!

      PRIMA!

      und DANKE!
      Avatar
      schrieb am 21.10.02 17:21:13
      Beitrag Nr. 5 ()


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      schrieb am 21.10.02 17:35:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      prima!
      danke!
      Avatar
      schrieb am 21.10.02 21:47:20
      Beitrag Nr. 7 ()

      Rückschlag bei Fahndung nach dem Heckenschützen

      Washington (dpa) - Bei der Suche nach dem unheimlichen Heckenschützen im Großraum Washington gibt es einen weiteren Rückschlag. Zwei Männer, die am Montag gefasst wurden, haben nach Medienberichten nicht direkt etwas mit dem Fall zu tun. Nach Informationen des Fernsehsenders CBS gingen einige Beamte davon aus, dass die aus Guatemala und Mexiko stammenden Männer möglicherweise versucht hatten, von dem Fall zu profitieren und eine Geldforderung stellten. Bei der Kontaktaufnahme seien sie dann überwältigt worden.

      In anderen Berichten hieß es, die beiden seien möglicherweise einfach zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen. Demnach fehlt von dem Heckenschützen weiter jede Spur. Ein Polizeisprecher bestätigte allerdings am Montag, dass der Heckenschütze, der im Großraum Washington neun Menschen getötet hat, auch für den jüngsten Anschlag am vergangenen Samstag verantwortlich ist. Das hätten ballistische Vergleiche der Kugeln ergeben. Damit hätte er zwölf Anschläge verübt und dabei neun Menschen getötet.

      Am Montag hatten sich die Ereignisse überstürzt. Nach einem Telefonkontakt nahm die Polizei zwei Männer fest. Nach Zeugenaussagen fuhr einer der Festgenommenen mit einem weißen Lieferwagen zu einer Telefonzelle und wurde dort von Beamten überwältigt und zu Boden gerissen. Eine zweite Person wurde nach Medienberichten an anderer Stelle in Richmond festgenommen.

      Nach Informationen des Nachrichtensenders CNN hatte die Polizei nach dem jüngsten Anschlag vor einem Restaurant in Virginia einen Anruf erhalten, in dem ein unbekannter Anrufer mit einem ausländischen Akzent schilderte, wo am Tatort ein Brief liegen würde. Darin wurde nach Medienberichten ein Geldforderung gestellt. Die Polizei konnte diesen Angaben zufolge den Anruf auf eine bestimmte Region zurückverfolgen und überwachte dann die Telefonzellen in dieser Region. So sei der eine Mann gefasst worden.

      Bis zu 30 Polizeifahrzeuge hatten nach Zeugenaussagen die Tankstelle rund 25 Kilometer südlich vom Tatort des jüngsten Anschlags entfernt abgeriegelt, wo sich die offene Telefonzelle befand. Der Festgenommene sei in einem weißen Lieferwagen des Modells Plymouth Voyager mit einem provisorischen Nummernschild vorgefahren. Nach Angaben eines Polizeisprechers stieg der Mann nicht aus, sondern griff durch das Autofenster zum Hörer. Das Fahrzeug sei dem Lieferwagen, das der Heckenschütze gefahren haben soll, so ähnlich gewesen, dass die Behörden zugegriffen hätten.

      Fahndungsleiter Charles Moose hatte am Montag mitgeteilt, dass eine neue Botschaft eingegangen sei und eine Antwort vorbereitet werde. Die Polizei hatte den Täter nach dem letzten Anschlag aufgefordert, eine bestimmte Telefonnummer anzurufen, die er in einer Nachricht am Tatort genannt hatte.

      Der Scharfschütze hatte bereits am 7. Oktober nach dem Anschlag auf einen 13 Jahre alten Schüler eine Tarot-Karte mit dem Bild des Todes und der Aufschrift «Dear Policeman, I am God» (Lieber Polizist, ich bin Gott) hinterlassen. Die Zeitung «Richmond Times-Dispatch» berichtete am Montag, dass mehr als diese eine Tarot-Karte an Schauplätzen der Verbrechen gefunden worden seien.

      Auf Grund eines Phantombildes, das der französische Fernsehsender M6 vor zwei Wochen zeigte, wollen frühere Kameraden einen 25-jährigen Deserteur der französischen Armee als möglichen Heckenschützen erkannt haben. Frankreich habe die USA über das Verschwinden des Mannes informiert, teilte die Polizei mit. Zur Zeit werde er über die internationale Fahndungsbehörde Interpol gesucht.

      Die jüngste Bluttat hatte sich am Samstag gegen 20.00 Uhr vor einem Steakrestaurant in Ashland rund 140 Kilometer südlich von Washington ereignet. Das Opfer hatte zusammen mit seiner Frau das Restaurant verlassen und war zu seinem parkenden Wagen gegangen. Der Schuss wurde von einem kleinen Wald hinter dem Restaurant abgefeuert. Dort soll später der Brief gefunden worden sein.

      Nach zwei Operationen in einem Krankenhaus der Staatshauptstadt Richmond war sein Zustand am Montag nach Auskunft der Ärzte relativ stabil. «Er hatte eine gute Nacht», sagte sein Chirurg am Montag. Am Sonntag holten die Ärzte bei einem zweiten Eingriff die Kugel aus seinem Körper. Sie gilt als wichtiges Beweisstück.

      Weil sich der «Sniper» mehrere Tage lang nicht gerührt und bisher auch nie an einem Wochenende zugeschlagen hatte, war zaghaft die Hoffnung auf ein Ende der Serie von Bluttaten gekeimt. Der Schuss von Ashland gilt als Signal, dass der Heckenschütze nicht aufhören will, obwohl sich inzwischen auch das Militär mit modernsten Aufklärungsflugzeugen an der Jagd nach ihm beteiligt.
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      erschienen am 21.10.2002 um 21:30 Uhr
      © WELT.de



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