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    IBS - Auf diesem Niveau ein Kauf ????? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.11.02 22:26:56 von
    neuester Beitrag 09.04.03 14:21:27 von
    Beiträge: 88
    ID: 654.570
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      Avatar
      schrieb am 01.11.02 22:26:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Börsen Gemeinde und IBS Aktionäre .


      Ich habe mir in den Vergangenen Tagen eon Paar Threads
      durchgelesen und festgestellt , dass doch etliche in diese Firma investiert haben .

      Da viele oder einige von euch schon länger in IBS investiert sind , hätte ich gerne mehr über die Informations
      politik dieser Firma erfahren .

      Seit Tagen ist die Investor Relations Seite angeblich in Arbeit .

      Hat sich dieses Szenario schon desöfteren so abgespielt und
      wenn ja , wurde mann im nachhinein mit Positiven oder Negativen Informationen überrascht ??


      Ich persöhnlich bin der Meinung , dass die Sache mit der Lock Up positiv zu bwerten ist .

      Aber damit ich mir ein besseres Bild über den Schröder machen kann , brauche ich mehr Informationen über die Informationspolitik der Firma in der Vergangenheit .


      Ich bin mir Sicher , dass demnächst entweder etwas Sensationell Positivesw oder etwas Sensationell Negatives zu lesen sein wird .

      Ich kann es aber nicht beurteilen , da mir IBS in den letzten 3 Wochen besondfers stark aufgefallen ist , versuche ich mehr informationen zu sammeln .


      Der Kurs scheint den Anfang einer Bodenbildung gestartet zu haben.

      Desweiteren scheint es so , als ob sich der Kurs bis zum Ende der neuen Lock Up deutlich erholt haben sollte .

      Dies ist zumindest aus den Worten und aktuellen Handlungen von Schröder zu entnehmen.



      Ich würde mich freuen , wenn mir der Eine oder Andere näheres dazu schreiben würde.


      Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende.



      Gruss an Alle: BrokeKing1
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 09:51:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo Börsen Gemeinde und IBS Aktionäre .

      Gibt es niemanden , der sich darüber äussern kann ??


      So viele Leser können sich doch nicht verirren und den Thread lesen ??


      Gruss an Alle : BrokeKing1
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 16:55:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      Habe mir soeben den Aktionärsbrief durchgelesen .


      1. IBS wird nicht pleite gehen !

      2. Auftragseingang sehr deutlich gestiegen !

      3. Verlustbringende Unternehmens Anteile werden veräussert !

      4 . Für Grössere Technologie Konzerne sehr guter
      kooperations Partner!

      5 . Ausblick für 2003 wird Ende November veröffentlicht ,

      welcher positiv vom Markt aufgenommen werden wird !


      6 . Wenn Alle übrigen 5 Punkte nicht eintreffen sollten , besteht immer noch die Möglichkeit einer Übernahme und aus diesem Grunde Übernahme Phantasie !




      Aus all den genannten 6 Gründen lautet mein Fazit :

      Heute investieren und im Sommer Ernten .


      Ach so fast hätte ichs vergessen :

      7 :

      Wir werden in kommender Zeit mit positiven Nachrichten konfrontiert werden !


      All diese Aussagen sind aus dem Aktionärs Brief zu entnehmen .


      Gruss an Alle : BrokeKing1
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 17:04:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      8: schon wieder im minus
      und der markt dick im plus
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 20:16:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      Es gibt ja immer wieder Aktien , die mit etwas verzögerung den Trend nachbilden .

      Nach den News auf der Home Page , der Allgemein Positiven Stimmung an den Märkten und der Unterbewertung dieser Aktie ,dessen Fairer Wert laut Analysten bei 2,5 Euro sei , sollte sich IBS deutlich erholen .

      Besonders nach der Tollen Meldung von Microsoft sollte die Software Branche davon Profitieren .

      Naja , wir werden es sehen .

      Gruss an Alle: BrokeKing1

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      Avatar
      schrieb am 08.11.02 15:16:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo Börsen Gemeinde und IBS Aktionäre.


      Was spielt es denn jetzt für eine Rolle , ob jetzt nun 2,3,4,5,6,oder 7 Mio EK vorhanden ist ????

      Je mehr desto besser , das ist klar !!!!!!

      Ich hab immer noch das Gefühl , das einigen die Angst einer Pleite plagt .

      Oder warum versucht ihr das so genau herauszurechnen ????

      Ich wiederhole nochmal :

      Wenn der Schröder in der Lage ist , Geld für eine Übernahme
      zu besorgen , dann wird er mit Sicherheit auch in der Lage sein die Firma vor der möglichen pleite zu retten , was ich selber allerdings nicht Glaube dass es dazu kommen wird .

      in diesem Falle würde er ja schliesslich der Grösste Verlierer sein !!!

      Oder Nicht ????


      Fazit : Bei diesen Kursen einsteigen und im Sommer Ernten !!!


      Gruss an Alle : BrokeKing1
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 10:52:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      Mann kann sehr gut verfolgen ,mit welchen Tricks der´Kurs runtergedrückt wird um noch günstiger einzusteigen !!

      Man braucht sich ja nur die Times and Sales anschauen !!!!

      Und dazu die Bid und Ask Size mit dem aktuellen Kurs zu vergleichen .


      Gruss an Alle:BrokeKing1
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 15:45:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das scheint hier so was wie dein privates Pusher Forum zu sein. In welcher Abteilung von IBS arbeitest Du denn oder wirst Du vom Schröder als externer bezahlt...
      Avatar
      schrieb am 12.11.02 21:12:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hatte deinen beitrag hier übersehn !

      Ich habe die frage doch recht einfach formuliert !!!!

      Ich hatte Pro und Contra IBS erwartet .

      Die Antworten habe ich zwar nicht in diesem Tread bekommen , aber aus dem anderen Tread !!!

      Mir gehts nicht darum , das sich etliche leute in diesem Thread ihre Meinungen äussern !!!!!!!

      Wie schon gesagt die Meinungen anderer kann mann im anderen Thread lesen !!!

      Wichtig für mich war , dass die Message ankommt und die kam an !!!!!

      Es ist an der zeit gefallene Engel aufzusammeln !!!!!!!!




      Gruss an Alle : BrokeKing1
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 15:14:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hier die albersten Aussagen von Brokeking, dem bezahlten Pusher und die Kommentierung von mir:

      --Habe mir soeben den Aktionärsbrief durchgelesen .
      1. IBS wird nicht pleite gehen !

      :laugh: Sicher glaubst Du auch alles was in der Zeitung steht oder was die Politiker so erzählen... Wenn das immer stimmen würde, warum sind dann die ganzen Betrügereien und Pleiten möglich gewesen?

      -Es ist an der zeit gefallene Engel aufzusammeln !!!!!!!!

      ...um sich am gefallenen Luzifer die Finger zu verbrennen, nicht wahr. Wie lyrisch und doch wie falsch von Dir.

      -Mann kann sehr gut verfolgen ,mit welchen Tricks der´Kurs runtergedrückt wird um noch günstiger einzusteigen !!

      oh ja, finstere Mächte drücken bei Tagesumsätzen von etwa 2-5 Tausend Euro in einer Kampagne die Kurse, und das völlig ohne Grund, denn schliesslich haben wir es ja mit dem super-fitten-gesunden-liquiden IBS-Superhaus zu tun... :p

      -Was spielt es denn jetzt für eine Rolle , ob jetzt nun 2,3,4,5,6,oder 7 Mio EK vorhanden ist ????

      ist natürlich völlig egal, wofür braucht man schon Geld und ist ja auch egal was man damit gemacht hat und wie man noch die nächsten Rechnungen bezahlen will oder wie man dem Insolvenzverwalter das verklickern wird :laugh:

      -Wenn der Schröder in der Lage ist , Geld für eine Übernahme
      zu besorgen , dann wird er mit Sicherheit auch in der Lage sein die Firma vor der möglichen pleite zu retten...

      Das muss er erst einmal zeigen, ob er das gemäß seinen überberheblichen Versprechungen schaffen wird...

      -Fazit : Bei diesen Kursen einsteigen und im Sommer Ernten !!!

      Ja genau, denn was du sähst, das wirst Du auch ernten, ist ja biblisch, bist Du vielleicht Prediger, oder was? Gesät haben alle Investoren bisher auch, aber die Ernte war scheisse: Von den bei der Emission eingenommenen Geldern, sind kurzmäßig mehr als 90% verschleudert worden!

      -Gibt es niemanden , der sich darüber äussern kann ??
      So viele Leser können sich doch nicht verirren und den Thread lesen ??

      Die haben alle einen Lachkrampf oder das Kotzen beim Lesen Deines albernen Threads bekommen. Daher hoffe ich, dass meine Äußerungen Dir weiterhelfen...

      :p
      Avatar
      schrieb am 23.11.02 23:56:49
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo Börsen Gemeinde und IBS Aktionäre .

      Wo kann mann lesen , welcher Fonds noch aktuell in IBS investiert ist ???????


      Es muss aber auch wirklich der aller aktuellste sein .

      Ich habe nähmlich bei mehreren Seiten immer Unterschiede festgestellt und weiss nicht ob diese Daten aktuell sind oder nicht .



      Ich würde mich freuen wenn mir ein Paar interessante sites genannt werden könnten .

      Ich werde in kommender Zeit die Zuflüsse oder Abflüsse der Fonds verfolgen .


      Schönes WE und Gruss an Alle : BrokeKing1
      Avatar
      schrieb am 24.11.02 21:55:08
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo börsen Gemeinde und IBS Aktionäre .

      gibt es denn niemanden ,der mir ein paar interessante Adressen wegen den Fonds geben kann ????


      Ich habe ja letzte Woche gepostet , das versucht wurde den Kurs runterzudrücken !!!!

      Und desweiteren hatte ich die Frage gestellt , wer denn bei diesen Kursen sich eindeckt .

      Nun diese Frage dürfte sich wohl teilweise geklärt haben !!

      Dies dürfte aber nur der Anfang eines Trendwechsels sein .

      Aus charttechnischer sicht gibt es ein paar positive Signale , die ich in kommender Zeit posten werde !!

      Ach ja der 27 rückt ja nun auch näher !!!!!!!


      Ich persöhnlich gehe davon aus , das sich IBS bis Freitag positiv entwickeln wird !!

      Das mit der Insolvenz dürfte meiner meinung nach vorerst vom Tisch sein !!


      Gruss an Alle : BrokeKing1
      Avatar
      schrieb am 25.11.02 19:21:51
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo börsen Gemeinde und IBS Aktionäre .

      Was heute auf Xetra und Frankfurt passiert verfolgt wohl fast jeder .

      Aber andere Handels Plätze fallen einem ja nicht so auf !!!


      Was mir heute auffält sind die Umsätze in Hannover .



      Hier die Liste der gekauften Pakete :


      15:45 1,12 23.900
      15:45 1,12 24.000
      15:34 1,12 24.000
      15:23 1,20 1.000
      13:01 1,25 100
      09:14 1,10 0


      Was das nun auf sich hat ???

      Innerhalb weniger Zeit so grosse Pakete !!!!!


      Ich denke , dass es dafür auch eine einfache erklärung gibt , welches wir jetzt nur vermuten können .


      Ich denke das wir im Nachhinein wissen werden , wie das zu erklären ist .


      Hoffe ich zumindest .


      Gruss an Alle : BrokeKing1
      Avatar
      schrieb am 28.11.02 21:58:26
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo Börsen gemeinde und IBS Aktionäre .


      In meinem letzten Posting hatte ich auf die Pakete in Hannover aufmerksam gemacht und das wir im nachhinein erfahren werden , was das auf sich hat.

      Nun , jetz kann mann das Puzzle zusammen stellen !!!!!


      Aus charttechnischer Sicht verstärken sich die positiven Signale !!!!


      Wer will kann noch abwarten , wie das Gap geschlossen wird
      oder jetzt zuschlagen .

      Dieser Auftrag dürte langfristig sehr gute Profite abwerfen !!!!

      Es ist mit Folge Aufträgen zu Rechnen !!

      Wiedem auch sei , IBS hat den Positiven Trend eingeschlagen !

      Ach so , was ich noch fragen wollte :

      Wer von euch war auf dem Work Shop und was gibt es von Dort zu Berichten ?????

      Wie war die Stimmung Anfangs und am Ende ????


      Wäre denjenigen , die dort waren dankbar für Antworten .


      Gruss an Alle : BrokeKing1








































      :) :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 28.11.02 22:50:59
      Beitrag Nr. 15 ()
      Du armer Pusher:D








      Das Ding ist aber so was von Pleite und du Nase schreibst hier so ein SCHWACHSINN........


      Avatar
      schrieb am 29.11.02 11:35:42
      Beitrag Nr. 16 ()
      Les dir mal die Pressemitteilung Satz für Satz durch , damit keines beim lesen verloren geht !!!!!

      Besonders die laufenden Projekte !!!!

      Dann weisst du bescheid !



      Gruss : BrokeKing1
      Avatar
      schrieb am 29.11.02 18:46:21
      Beitrag Nr. 17 ()
      Da steht mur was von vorgesehen, vorgenommen und in der Hoffnung:D


      Das Ding ist Pleite mein lieber BrokeKing1
      Avatar
      schrieb am 29.11.02 19:56:18
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hier nochmal die Meldung extra für dich ;)


      Höhr-Grenzhausen, 27.11.2002 – Die R.R. Donnelley & Sons Company, einer der größten Medien-, Druck- und Verlagskonzerne in den USA mit mehr als dreißigtausend Mitarbeitern an 45 Produktionsstandorten und einem Jahresumsatz von über 5,5 Milliarden US Dollar, beauftragte die amerikanische Tochtergesellschaft der IBS AG mit der Implementierung eines unternehmensübergreifenden Compliance Managementsystems zur Unterstützung der ISO 9000 Zertifizierung. Das Auftragsvolumen beträgt rund 700.0000 US Dollar und wird in Phasen bis Q3 2003 ergebniswirksam. In der Folge sollen sämtliche Niederlassungen und Produktionsstätten an das System angebunden werden.

      Durch die verstärkte Einführung neuer, höherer Qualitätsstandards in den USA, wie z.B. TS 16949 sowie die FDA-Vorschriften, ergibt sich derzeit ein wachsender Bedarf an Software-Systemen, die die Umsetzung dieser Normen unterstützen. Damit verstärkt sich auch die Nachfrage nach dem IBS-Qualitätsmanagement-System CAQ=QSYS, das innerhalb der Normen hohe Qualitäts- und Prozessoptimierungen in allen Produktionsbereichen ermöglicht.

      Die IBS America Inc. bietet für die Einhaltung dieser Normen und der erforderlichen Dokumentation speziell ausgelegte IT-Systeme, die von der FDA in Zusammenhang mit deren Standards und Normen positiv besprochen und bewertet wurden. Dies ist für die IBS America Inc. insofern von großer Bedeutung, da zahlreiche namhafte US-Unternehmen, die 10% der amerikanischen Wirtschaftsleistungen erbringen, den FDA-Normen unterworfen sind.

      Eine Reihe von IBS Bestandskunden, zu denen die Unternehmen Cummins, Kodak, DANA und Parker Hanavin gehören, haben aufgrund der Neuerungen innerhalb der Standards (hier vor allem die Ablösung der QS 9000 durch die TS 16949) bereits Projekte, Upgrades bzw. weitere Roll-outs in der Planung.

      Nach einer seit dem vierten Quartal 2001 andauernden und ausgeprägten Investitionszurückhaltung der Kunden im US-amerikanischen Markt lässt die Nachfrage- und Auftragsentwicklung wieder auf eine positive Ausweitung des Geschäftsvolumens der IBS America Inc. in 2003 schließen. Die IBS AG sieht darin ihre langfristig ausgelegte US-Markt-Strategie bestätigt.



      Arbeitest du denn noch bei IBS oder warum hast du diese ID ausgewählt ??????


      Ich sehe die Sache so , wenn der Schröder es nicht besser wüsste als wir , das sich der Kurs bis Ende der Lock up deutlich erholen würde und er erst dann seine Pakete rausjagen würde , würde er diese ganzen Aktionen nicht durchführen .

      Die Sache mit der Pleite ist nach meinem Wissen mit den Banken vorerst vom Tisch !!!

      :p

      Bisdato sehe ich noch viel Potenzial für IBS .


      Gabs schon äusserungen zum Ausblick ???

      Der sollte laut AB ja Ende November die Aktionäre erfreuen .


      Ich sehe den Kurs weiter auf Erholungsfahrt !!!

      Egal was du mir da erzählst .


      Für mich zählt , was jetzt ist und nicht was dem 30.06.2003 sein wird .




      Gruss : BrokeKing1

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.12.02 14:58:45
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hallo Börsen Gemeinde und IBS Aktionäre .

      Wie wir Alle feststellen können , steigt die Nachfrage seit dem Workshop .

      Das Bid Ask Ratio steigt stark Positiv an !!!!

      Ordertiefe

      Realtime Ordertiefe Stand 04.12.2002 14:33

      Anzahl Kauf Kurs
      2 000 1,11
      5 000 1,18
      10 800 1,19
      17 700 1,20
      3 000 1,21
      Anzahk Verkauf Kurs
      1,25 188
      1,26 2 100
      1,28 2 000
      1,30 2 000
      1,95 805

      Kauf : 38 500 Verkauf :7093 Ratio: 5,43


      Eröffnung: 1,24


      An dieser Stelle möcht ich noch mitteilen , das erneut versucht wird den Kurs noch ne weile auf 1, 19 - 1,20 zu drücken , bevor es richtig losgeht !!!!!!

      Dies ist aus den Times and Sales und der Markttiefe zu entnehmen !!




      Gruss an Alle : BrokeKing1





      ;)
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 12:13:13
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hallo Börsen Gemeinde und IBS Aktionäre .

      Ich habe gestern versucht diejenigen , die an Einstieg denken etwas Wachzurütteln , bevor der Zug losfährt !!!!!

      ;)

      Dies ist nur der Anfang !!!

      :p

      Es ist noch genug Potenzial bis zum Gap Close !!!!

      Also Cool bleiben und beobachten oder jetrzt handeln !!
      :cool:



      Gruss an Alle: BrokeKing1
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 12:38:35
      Beitrag Nr. 21 ()
      Bei einer Zinssenkung durch die EZB Heute , so gegen 14 Uhr meines Wissens nach , wird IBS erst richtig loslegen .

      Denn dies dürfte die Gesamten Märkte auf die Beine bringen .

      Die Nasdaq dürfte daraufhin auch mit Positiven Futures starten !!

      Naja wir werden es sehen .

      Gruss an Alle : BrokeKing1
      ;)
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 15:22:53
      Beitrag Nr. 22 ()
      Du armer Pusher:D



      und die gehen so wie so Pleite:D
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 15:52:40
      Beitrag Nr. 23 ()
      Seit wann bist du eigentlich raus aus IBS ?????

      :laugh:

      Ich meine sowohl desinvestiert als auch disqualifiziert !!

      Oder warum Träumst du von der IBS Pleite ????:confused:


      Ich kann dich gut verstehen !

      Du bist hin und hergerissen zwischen Neueinstieg und Abwarten !


      Schau nur zu , wie sich der Kurs noch erholen wird !!




      :eek:



      Gruss :BrokeKing1:cool:
      Avatar
      schrieb am 07.12.02 17:21:09
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hallo Börsen Gemeinde und IBS Aktionäre .


      @alle Kritiker und IBS Gegner

      Ich werde euch eine ganz einfache Frage stellen auf deren Antwort es auch eine einfache Antwort gibt .

      Damit man dies auch mit dem Alltag vergleichen kann , zuerst ein Beispiel aus dem Alltag :

      Ihr habt vor , euch ein Möbel oder Auto oder Elektro Gerät oder oder oder irgendwas zu kaufen weil der die oder das Alte Ding es nicht mehr tut , warum auch immer .


      Was macht ihr in diesem Fall ????

      Ihr macht euch auf die Suche und Vergleicht hier und da die Preise und entscheidet euch dann für das für euch interessanteste Stück .

      Ich natürlich auch !


      Genau deswegen sind die ganzen Unternehmens Vertreter auf diesem Workshop erschienen !

      Die haben auch sich zunächst informiert unsd werden sich dann Entscheiden , ob sie denn sich von IBS oder einer Anderen Firma auf den Neusten Stand bringen lassen !


      Was ist für solche ich sagmal Gross Firmen wichtig ????

      Niegriger Preis und Qualitativ mangelhaftes Produkt oder

      etwas vielleicht höherer Preis mit sehr guten Qualitäten von einer Firma mit langjähriger Erfahrung und Spezialisierung auf diesen Bereich ????


      Ich glaube kaum , das solche Firmen sich für die erste möglichkeit entscheiden dürften .

      Wiedem auch sei , ich selber rechne damit , das IBS in kommender Zeit noch Enger mit diesen Firmen zusammenarbeiten wird .:)


      Schönes WE wünscht euch allen:BrokeKing1




      :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.12.02 11:32:03
      Beitrag Nr. 25 ()
      Hallo du armer Pusher:D



      Wenn man die Q Berichte liest, kann man nicht mehr Träumen:D

      leider ist dir solche fähigkeit nicht gegeben:D



      #24

      Für Gross Firmen sind nur Gewinn und Gewinnaussichten wichtig.


      Zu glauben, klüger zu sein als die Mehrheit hat schon mehr Marktteilnehmer ruiniert als alle zusammengenommen:D
      Avatar
      schrieb am 08.12.02 14:18:07
      Beitrag Nr. 26 ()
      @25

      wir werden es sehen !!!:eek:


      Gruss : BrokeKing1
      Avatar
      schrieb am 08.12.02 14:30:51
      Beitrag Nr. 27 ()
      @Brokeking1

      An den Perspektiven für IT-Systeme in dem produktions-
      orientierten Segment zweifelt niemand. An den Fähigkeiten
      von IBS, trotz Marktführerschaft hierbei, die Chancen
      auch in Bertriebserfolg umzusetzen, viele. Wen wundert
      es also nach solch enttäuschender Entwicklung in
      diesem Jahr.

      Aktionäre erwarten ein klare Aussage, wie das Unternehmen
      steht und im kommenden Jahr zu stehen glaubt. Wie z.B.
      Meze zu Recht fordert, sollte IBS jetzt eine konkrete
      Aussage dazu machen.

      Ich habe heute als Antwort an Meze meine persönliche
      Einschätzung vorgenommen. Deswegen auch in diesem
      Thread noch einmal.

      Ich habe für mich persönlich den Inhalt des Aktionärsbriefes,
      der schon einige Facetten eines Ausblickes enthält, einmal
      mit dem Zahlenwerk des Halbjahresberichtes und des Neunmonats-
      berichtes in Verbindung getsellt, desgleichen auch die
      Inhalte der letzten Unternehmensnachrichten. Dabei komme
      ich zu einer eigenen und ganz persönlichen positiven
      Einschätzung für das nächste Jahr. Andere mögen das anders
      sehen, deswegen betone ich das "persönlich".
      Die Einschätzungen der Kommentatoren aus dem Finanzmarkt
      des Umsatzes 2003 gehen von etwa 21 Millionen Euro aus,
      nachdem die beiden Töchter nicht mehr umsatzrelevant sein
      werden. Das Kostensparprogramm wird mit 5 Millionen Euro
      jahresbezogen beziffert. IBS selbst schrieb, dass der
      tochterbezogene Umsatzwegfall in grossen Teilen durch
      Zuwächse im Kernbereich MES ausgeglichen werden könne.
      Meiner Einschätzung nach ist demzufolge eine Umsatzgrösse
      von 26 Millionen Euro erreichbar, vielleicht sogar knappe
      30 Millionen Euro. Dafür spricht die Zunahme grosser
      Projektaufträge wie der aus den USA, von der in der
      entsprechenden Adhoc die Rdee war.
      Der Breakeven des organistions- und betriebskosten-
      reduzierten Konzerns (Reduktion um 5 Mio Euro) liegt
      überschlägig bei 20 Millionen Euro in 2003, was ein
      Ebit vo 3 Millionen Euro ausmachen würde, geht man von
      26 Millionen Euro Umsatz aus und Herstellkosten von
      50%. Auch hierzu wurde von IBS eine Aussage gemacht.
      Nachdem das Thema Abschreibungen in allen Varianten hinter
      uns liegen sollte, steht hier nicht mehr viel im laufenden
      Jahr zu erwarten, eher das Gegenteil, nämlich die evtl.
      Realisierung von Forderungen, die bereits abgeschrieben
      sind. Je nach Grössenordnung kann dies das Ebit relevant
      nach oben verändern, weil diesen Erlösen dann keinerlei
      Kosten mehr gegenüberstehen. Auch hierzu gibt es eine
      Textpassage.
      Bedenke auch die evtl. reduzierte Anzahl der ausgegebenen
      Aktien durch die Einziehung der QSI-Aktien. Dies war
      der Grund, warum im Übrigen das EPS 2001 trotz gestiegener
      Umsätze gegenüber 2000 nicht gestiegen war, sondern mit 0,20
      Euro gleichblieb.
      Rechnerisch komme ich auf einen Nachsteuergewinn von etwa
      0,25 bis 0,28 Euro. Hypothetisch versteht sich und nach
      ganz "persönlicher" Hypothese.
      Die Wachstumsquote via Faktor Umsatz liegt in der reduzierten
      Konzernsruktur M. E. bei 25%-30% p.a., eine Grösse übrigens,
      die der Markt mühellos hergibt. Da sind sogar einige hundert
      Prozent pro Jahr drin, doch ist natürlich das, was die
      bestehende Unternehmensorganisation leisten kann, der
      Bemessungsmasstab.

      Das Auftragsvolumen im Kerngeschäft scheint allem Anschein
      nach stark anzuziehen, zumindest ist das allen IBS-Informationen
      der letzten Wochen zu entnehmen. Dies ist eine Entwicklung,
      die auch bei anderen IT-Unternehmen technischer Ausrichtung
      festzustellen ist.
      Insofern sollte das Geschäft wesentlich besser laufen als
      in diesem Jahr und die IBS zudem in der Lage sein, sich durch
      die Befreiuung von allen belastenden Unternehmensteilen,
      intensiv auf das eigene Kerngeschäft ausrichten zu können.
      Auch dazu gibt es einige Anmerkungen in den Firmenaussagen.

      Ich weiss nicht, ob die IBS eine konkrete Zukunftsaussage
      mit Zahlenangaben macht. Das wäre sicher wünschenswert.
      Doch eine Perspektive in positivem Sinne lässt sich nach
      meiner Einschätzung bereits im Kontext der in letzter Zeit
      veröffentlichten Informationen entnehmen.

      Man sollte nicht übersehen, dass IBS in einem halben Jahr
      den Konzern massiv gestrafft und konsolidiert hat und dass
      wie bei fast allen anderen Firmen auch, die Kosten drastisch
      niedriger sind als bisher. Wenn auf diesen Faktor Kosten
      ein nun erkennbar steigender Auftragseingang kommt, ist die
      Wahrscheinlichkeit, dass ich mit meiner Hypothese richtig liege,
      ziemlich gross.

      Wie bei einer Reihe anderer Gesellschaften, wie z.B. aktuell Teleplan,
      rechne ich auch bei IBS mit einer starken Aufwärtsentwicklung.

      Ciao
      Avatar
      schrieb am 08.12.02 14:34:52
      Beitrag Nr. 28 ()
      @Azawi

      abwarten mein bester , wir werden bestimmt noch was hören !!!:cool:

      Gruss : BrokeKing1
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 10:16:00
      Beitrag Nr. 29 ()
      Abwarten :laugh: ja der Kurs fällt und fällt und Deine Versprechungen zerfallen damit auch Mr. Schröder - Dummpusher du, welcher Idiot glaubt Deinen Schrott nur und wer wird in einem Jahr noch von IBS sprechen???
      :laugh: :laugh: :laugh:

      IBS der OFEN ist aus!!!
      :)
      So weit so gut, hier die Antwort auf Deine Fragen:

      :D Schlechte Firma mit Chaosorganisation die ihre Probleme nicht in den Griff bekommt
      :D der die Banken das Geld abgedreht haben
      :D in der sich die leitenden Leute selbst bereichern
      :D deren Produkte auch andere anbieten
      :D der das Cash ausgegangen ist
      :D der die Aufträge nachhaltig weggebrochen sind
      :D an deren Fortbestand immer weniger Kunden glauben
      :D die eine Negativgeschichte an der Börse hingelegt hat
      :D die ihre Aktionäre vergrault hat und sie gräulich behandelt
      :D die keinerlei Verlässlichkeit und Transparenz bietet
      :D die ein paar Flaschen an der Spitze haben die nicht bringen
      :D in der der Inhaber notwendigen Reformen im Wege steht (vor allem seiner eigenen Abdankung):)

      Noch Fragen, dann stellt sie dem Esoterikberater den die IBS an Board hat, der kann sie gewiss beantworten per Glaskugelbefragung!!!
      Hat echt Niveau die Firma :D
      :laugh: :laugh:

      Avatar
      schrieb am 09.01.03 17:17:46
      Beitrag Nr. 30 ()
      @All

      BID ASK RATIO ZIEHT STARK AN !!!

      Ordertiefe


      Realtime Ordertiefe Stand 09.01.2003 16:51

      Anzahl Kauf Kurs
      1000 0,60
      5500 0,91
      5650 0,95
      200 0,96
      1000 0,99
      2000 1,00
      200 1,03
      2000 1,06

      Anzahl Verkauf Kurs

      1,23 1 000
      1,33 1 000
      1,35 770
      1,38 800
      1,40 130
      1,49 250
      1,50 500
      2,00 2 700
      3,69 1 400

      17 550 Ratio: 2,05 8550


      Eröffnung: 1,00


      Abwarten was kommt !!!!


      :D
      Avatar
      schrieb am 10.01.03 14:07:40
      Beitrag Nr. 31 ()
      Ratio zieht weiterhin an !!!:eek: :eek:

      Ordertiefe
      Realtime Ordertiefe Stand 10.01.2003 13:42

      Anzahl Kauf Kurs

      1000 0,60
      5500 0,91
      5750 0,95
      5200 0,96
      1500 0,97
      1000 1,02
      700 1,03
      200 1,05

      Anzahl Verkauf Kurs
      1,15 1 000
      1,16 2 000
      1,19 2 000
      1,23 1 000
      1,33 1 000
      1,35 770
      1,38 800
      1,40 130
      1,49 250
      1,50 500

      20850 Ratio: 2,21 9450


      Eröffnung: 1,02
      Avatar
      schrieb am 14.01.03 12:30:06
      Beitrag Nr. 32 ()
      Ratio zieht weiterhin an !!!:eek: :eek:



      Ordertiefe

      Realtime Ordertiefe Stand 14.01.2003 12:03

      Anzahl Kauf Kurs

      5500 0,91
      5750 0,95
      7200 0,96
      1500 1,01
      2200 1,05
      50 1,10


      Anzahl Verkauf Kurs

      1,12 2 000
      1,17 1 500
      1,19 2 400
      1,20 770
      1,23 1 000
      1,33 1 000
      1,38 800
      1,40 130
      1,49 250
      1,50 500

      22200 Ratio: 2,14 10350


      Eröffnung: 1,10

      Die Frankfurter Wertpapierbörse liefert maximal 10 Stellen der Ordertiefe!


      @Elegua

      dies ist kein Gerücht sondern Tatsache ! ;)



      Gruss an Alle:BrokeKing1
      Avatar
      schrieb am 14.01.03 12:46:21
      Beitrag Nr. 33 ()
      kleine Veränderung !

      Die nachfrage hat sich etwas geändert !



      Ordertiefe

      Realtime Ordertiefe Stand 14.01.2003 12:27

      Anzahl Kauf Kurs

      5500 0,91
      5750 0,95
      7200 0,96
      1500 1,01
      2200 1,05
      2000 1,06
      50 1,10

      anzahl Verkauf Kurs

      1,12 2 000
      1,17 1 500
      1,19 2 400
      1,20 770
      1,23 1 000
      1,33 1 000
      1,38 800
      1,40 130
      1,49 250
      1,50 500

      24200 Ratio: 2,34 10350


      Eröffnung: 1,10

      Die Frankfurter Wertpapierbörse liefert maximal 10 Niveau`s der Ordertiefe



      Gruss an Alle:BrokeKing1
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 17:32:46
      Beitrag Nr. 34 ()
      mit kleinen stückzahlen wird versucht ,den Kurs runterzudrücken !



      Times + Sales NM XETRA
      Zeit Kurs Umsatz
      17:05 1,03 340
      17:05 1,05 160
      11:50 1,08 1.800
      11:50 1,08 200
      09:50 1,08 2.000



      Ordertiefe

      Realtime Ordertiefe Stand 20.01.2003 17:12

      Anzahl Kauf Kurs

      5 500 0,91
      2 200 0,92
      5 750 0,95
      5 200 0,96
      2 000 0,99
      Anzahl Verkauf Kurs

      1,08 2 000
      1,10 20
      1,14 1 500
      1,19 2 000
      1,20 770
      1,25 380
      1,33 1 000
      1,38 800
      1,40 130
      1,49 250

      20650 Ratio: 2,33 8850


      Eröffnung: 1,08

      Die Frankfurter Wertpapierbörse liefert maximal 10 Niveau`s der Ordertiefe
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 23:03:24
      Beitrag Nr. 35 ()
      Dient nur zur Info .

      Kleine charttechnische Analyse .






      Rechteck

      - Konflikt oder Kräftemessen -



      Name : Rechteck

      Die widersprüchlichen An-sichten zweier Gruppen oder ein sich selbst ver-stärkender Charteffekt sind der Grund für die Entstehung der Rechteck-formation.




      Definition - ein horizontaler Kanal, dessen untere als auch obere Begrenzungslinie mindestens zweimal getestet wurde.

      Die widersprüchlichen Ansichten zweier Gruppen oder ein sich selbst verstärkender Charteffekt sind der Grund für die Entstehung dieser Formation.

      Merkmale - Das Rechteck wird unabhänig von der vorhergehenden Kursbewegung gebildet; eine zeitliche Befristung gibt es nicht.

      Innerhalb der Formation geht der Umsatz allmählich zurück. Bei einem Ausbruch nach oben nimmt er abrupt zu, während der Anstieg bei einem abwärts gerichteten Ausbruch nicht ganz so stark ist.

      Varianten - keine

      Signal - weist oft auf die Fortsetzung eines Trends hin

      Das Ausbruchsziel wird zumindest der Rechteckhöhe entsprechen. Allerdings wird der Kursausbruch um so heftiger sein, je länger die Formation vorlag. Bei etwa 40% aller Ausbrüche kommt es zu einem Pull-Back, d.h. zu einer Rückkehrbewegung bis zur Formationsgrenze, woraufhin sich der Trend dann weiter fortsetzen wird.

      Achtung! Verfrühte Ausbrüche finden bei dieser Formation relativ häufig statt.

      Bei einem verfrühten Ausbruchsversuch aus einem Rechteck wird der endglütige Ausbruch mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit in derselben Richtung erfolgen. Falsche Ausbrüche, die für den Anleger Risiken bergen, kommen dagegen etwas seltener vor.

      Ein hohes Volumen beim Ausbruch aus einem Rechteck hat aufgrund der Stopp-Loss-Orders seitens Scalpers (Anleger, die auf kurzfristige Schwankungen spekulieren) nicht denselben Signalcharakter wie beim Ausbruch aus anderen Staubereichen.

      Oft liefern Ausbrüche bei einem geringen Umsatz die zuverlässigsten Handlungssignale.
      Avatar
      schrieb am 22.01.03 16:04:20
      Beitrag Nr. 36 ()
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Wer bei Beginn dieses Threads auf diesen Bezahltpusher hörte, hat jetzt schon 15% verloren!!!
      :laugh: :laugh: :laugh:

      Mach Deinen Job und schwall hier nicht weiter rum!!!

      Schau mal, Deine Erfolgsaktie: (aber der "Endsieg" steht bevor, gelle)

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.01.03 16:06:33
      Beitrag Nr. 37 ()
      Ach ja, -15% in zwei Monaten, das heisst ca. -90% pro annum umgerechnet...:laugh: :laugh: :laugh:

      Das Schöne ist, auch der Dümmste findet ja in Deutschland noch einen Dümmeren, also versuchs ruhig weiter Brokeking_IBS_Bezahltpusher.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.01.03 16:11:58
      Beitrag Nr. 38 ()
      wat is denn nu , haste meine mail nicht gelesen ????
      Avatar
      schrieb am 22.01.03 16:18:02
      Beitrag Nr. 39 ()
      An der Börse kannste 100 % Verlust machen aber 1000 % Gewinn !:eek: :eek: :eek:

      Der Spruch ist leider nicht von mir .:(

      Aber stimmt trotzdem .



      Wo bleibt die Antwort auf meine Mail ???????
      Avatar
      schrieb am 22.01.03 16:24:35
      Beitrag Nr. 40 ()
      sach ma , has de das mit dem Rechteck überhaupt jeschnallt ???

      Is janz Normal das die Umsätze zurückgehen !

      Soll ja auch ! :eek:

      Wo bleibt meine Mail ???????
      Avatar
      schrieb am 22.01.03 17:42:31
      Beitrag Nr. 41 ()
      :laugh: :laugh: :laugh:

      Wat denn, kannste nicht lesen...

      Antwort ist im Azawi Board

      Dein Drecks-Board hier ist nur ne Lachnummer

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.01.03 13:26:44
      Beitrag Nr. 42 ()
      kleine charttechnische Analyse zur Info



      Schiebezonen (Rechtecke)

      Die Schiebezone ist eine mal flacher, mal breiter verlaufende Kursformation, die sich zwischen zwei waagerechten Linien herausbildet. Sehen sie sich dazu das folgende Chartbild an:



      Hier sieht man wie sich der Dow Jones Index, zwischen Januar und März 1999, in einer Schiebezone seitwärts bewegt. Wichtig bei dieser Formation ist die Umsatzentwicklung. Solange sich der Kurs innerhalb der Schiebezone bewegt, sollten die Umsätze immer weiter zurückgehen. Beim Ausbruch aus der Schiebezone, muß ein Anstieg des Umsatzes stattfinden, da es sich sonst wahrscheinlich um ein Fehlsignal handelt. Im Chart erfolgte der Ausbruch im März 1999 und nach einer kurzen Rally kam der Kurs wieder auf das Kursniveau des Ausbruchs zurück, was sehr häufig zu beobachten ist. Falls man den Einstieg beim Ausbruch verpaßt hat, bekommt man hier oftmals eine zweite Chance. Generell kann man folgendes über Schiebezone sagen:

      1.) Die Höhe der Schiebezone hängt von der Volatilität der Aktien (Index etc.) ab. Bei hohen Schiebezone ist die Kursbewegung nach dem Ausbruch größer.

      2.) Je länger die Schiebezone ist (zeitlich gesehen), desto größer ist das Kurspotential nach dem Ausbruch.

      3.) Als Kursziel kann man die Höhe der Schiebezone benutzen. Diese addiert man zum Ausbruchsniveau hinzu und erhält so ein minimales Kursziel.

      Schiebezone können als trendbestätigende Formationen oder auch als Top/ Bodenformationen auftreten.



      Broke
      Avatar
      schrieb am 27.01.03 13:49:24
      Beitrag Nr. 43 ()
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Der war gut...
      Schiebezone, Rechteck...:laugh:

      Nur was hat die obige Graphik mit IBS zu tun???

      Jarnichts, mein Guter:laugh:

      Für die IBS musste das Chart nämlich umdrehen, guck ich helfe Dir, das ist das IBS Chart:


      Hier die armen IBS-Würste über der IBS AG

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.01.03 14:04:13
      Beitrag Nr. 44 ()
      warten wir den heutigen tag ab
      wenn sich nichts bis heute abend
      an den umsätzen ändert, war es wohl nur
      eine eintagsfliege.
      Avatar
      schrieb am 27.01.03 16:45:22
      Beitrag Nr. 45 ()
      ibs kaputtmacher ,

      dieser chart bezieht sich nicht auf die letzten 3 Jahre sondern die letzten 4-5 Monate wie du vielleicht auch gemerkt haben solltest !:eek:



      Broke
      Avatar
      schrieb am 27.01.03 17:09:14
      Beitrag Nr. 46 ()
      :laugh:
      Was redest Du denn da und welchen Chart meinst Du...:confused:

      Also Deinen eigenen kannst Du nicht damit meinen denn der obige Chart von Dir stammt von 1999, oder lebst Du noch in jenem Jahr??????????????????????

      So sähe der Chart der letzten Monate aus, auch nicht viel besser, oder...

      Nicht gerade so eine Erfolgsstory... :cry:
      Avatar
      schrieb am 27.01.03 17:49:37
      Beitrag Nr. 47 ()
      Wenn du den IBS Chart zwischen Oktober bis Heute anschaust und mit dem Chart- Schiebe Zonen vergleichst , wirst auch du parallelen feststellen , du Schlaukopf Schwammkopf !








      Broke
      Avatar
      schrieb am 27.01.03 18:51:26
      Beitrag Nr. 48 ()
      :confused:
      @Brokeking

      Ehrlich gesagt, selbst Schieben, stauchen, drücken, quetschen bringt mich nicht zu der von Dir behaupteten Erkenntnis der Deckungsgleichheit, da war höchstens heute mal einer aktiv um etwas zu pushen, hat aber wohl nicht so geklappt (außer dass derjenige Geld verloren hat...).

      Eher "Verschieben" von Prognosen, Aussagen, Erfolgen bei der IBS als Erfolge...:(

      Hatte mir auch nichts anderes erwartet.:mad:
      Avatar
      schrieb am 27.01.03 19:00:27
      Beitrag Nr. 49 ()
      Sag mal, hast du eigentlich noch den Überblick über deinen zahllosen ID`s. Hast du ne Datenbank :confused:

      Username: Einfach_Mal_Machen
      Registriert seit: 27.01.2003
      User ist momentan: Online seit 27.01.2003 18:48:16
      Threads: 0
      Postings: 1 [ Durchschnittlich 222,1080 Beiträge/Tag ] :eek:
      Postings der letzten 30 Tage anzeigen
      Interessen keine Angaben
      Avatar
      schrieb am 27.01.03 22:29:12
      Beitrag Nr. 50 ()
      Was ist das resumee des heutigen Tages ????

      Nun ,
      auch wenn der Kurs stark gehopst hat und dennoch runtergekommen ist und nicht unter dem Eröffnungskurs
      geschlossen hat sind die Chancen einer fortführung der Aufwärtstendenz sehr gut weil ,
      durch den heutigen Befreiungsschlag hat der Kurs aus charttechnischer Sicht betrachtet den Abwärtstrend , der seit 28 Tagen das Sagen hatte (Parabolic Sar)beendet und ins grüne Terrain gewechselt .


      Da dies ohne eine Meldung geschehen ist und die Meldung erst sehr wahrscheinlich Mittwoch kommen wird(zumindest gehe ICH von mittwoch aus)und diese ausserdem noch sich positiv auf den Kurs auswirken dürfte , kommt ein zusätzlicher positiver Faktor hinzu der dem Kurs gut tun dürfte .

      Mit diesen Aspekten dürften sich auch die charttechnischen Signale verstärkt ins positive licht rücken und dem Kurs eine weitere Stütze sein .


      Aufgrund dieser Tatsachen wäre es mir Lieber wenns Mittwoch käme. Es ist auch gut möglich , dass der Eröffnungs Kurs höher liegen könnte als der Schlusskurs .



      Obs so sein wird , sehen wir noch .
      Avatar
      schrieb am 27.01.03 23:14:36
      Beitrag Nr. 51 ()
      brokeking

      hoffentlich hoppst Du besser und kommst auch
      vor Mittwoch:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 00:43:40
      Beitrag Nr. 52 ()
      shake ,

      von mir aus kanns auch morgen kommen wenns kommen will .

      Der Kurs dürfte positiv reagieren . ;)

      Ich hopse mehrere male am Tag und komme immer wieder an die selbe Stelle zurück . :laugh: :laugh: :laugh:






      Broke
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 09:44:46
      Beitrag Nr. 53 ()
      In aller Bescheidenheit, wenns denn erlaubt ist:

      Die ADhoc war doch absolut ein "Non-Event". Was gemeldet wurde hätte man in zwei Sätzen zusammenfassen können und war nichts über das Bekannte hinausgehende:
      -20 Mio. Euro Umsatzerwartung (oder -hoffnung) für 2003
      -8 Mio. Euro offiz. Auftragsbestand
      Sonst stand da nichts drin und diese beiden Größen waren doch bereits bekannt.
      Außerdem hätte das nicht als Adhoc gemeldet werden müssen, eine normale Pressemeldung hätte ausgereicht.
      Für einen Ausblick, der seinen Namen verdient, ist es darüber hinaus äußerst dünn und wird wohl kaum neue Investoren anziehen können.
      Was wirklich mal als Hintergrund zur Restrukturierung hätte gemeldet werden sollen, also Details zum genauen "Weiter" oder "Cash-flow-Rechengrößen", dass bleibt im Verborgenen.

      Noch eine persönliche Meinung: Das Board ist inzwischen echt auf einem erbärmlichen Niveau angelangt, und daran sind nicht nur diese "Blödposter" schuld, sondern für mich hs. auch die IBS, die wohl die meisten echten Anleger frustriert und vertrieben hat mit Ihrer IR-Politik.

      Hoffentlich nordige Grüsse
      Elegua
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 13:44:52
      Beitrag Nr. 54 ()
      Was war denn das für ne Meldung ?????

      Ich dachte diese Meldung wurde unter dem Namen
      " Detaillierter Ausblick " angekündigt .

      Wo bleiben die Detaills ?????
      Wo sind sie , die Detaills ????

      Also im ernst , diese Angaben wussten wir doch mehr oder weniger schon vorher .

      Ich bin jetzt genauso schlau wie vorher .

      Ich habe mir mehr Zahlen erhofft von dem ach so angekündigten und 300 000 mal verschobenen Ausblick !!!!

      Wenigstens hätte man mehr Gesprächsstoff .

      Ja euch IBS ler in der Firma meine ich , die den Ausblick mit viel Sorge und so viel mühe vorbereitet haben .

      Wat is denn los mit euch ?????

      Wo bleibt der " Detaillierte Ausblick " ??????

      Diese Meldung kanns ja nicht gewesen sein !!!

      Da fehlen die Detaills um es so nennen zu können !!!!!

      Also ich weiss nicht was die anderen jetzt daraus hertauslesen konnten aber ich hab schon einige versteckte Botschaften entdeckt .

      Nichts desto trotz ist ist die Meldung positiv zu bewerten !!!!!!!!



      Na hoffen wir das diese versteckten Botschaften auch in die Praxis umgesetzt werden .













      Broke
      Avatar
      schrieb am 16.02.03 13:55:02
      Beitrag Nr. 55 ()
      Wer will , wer hat noch nicht ??????





      16.02.03 00:43


      Börsenpsychologie: Nichts für schwache Nerven




      StrategieNichts für schwache NervenAn den Finanzmärktenregiert die Kriegsangst. Börsen-Psychologen sprechen sogar von Hysterie. Dabei bietet die Krise mutigen Anlegern ausgezeichnete Chancen auf schnelle Gewinne

      von Sven Parplies / Euro am Sonntag

      Saddam gibt auf. Der irakische Diktator geht freiwillig ins Exil. Kurz nach Börseneröffnung in den USA läuft die Eilmeldung über die Ticker der Nachrichtenagenturen. An den Finanzmärkten bricht Hektik aus. Der Dow Jones springt aus dem Stand um zehn Prozent in die Höhe, der DAX legt mehr als 15 Prozent zu. Statt Kriegsangst regiert plötzlich Kaufpanik.Zugegeben, dieses Szenario scheint gegenwärtig höchst unwahrscheinlich. Der Diktator in Bagdad klammert sich an die Macht, US-Präsident George W. Bush demonstriert Entschlossenheit und die Vermittlungsversuche der Vereinten Nationen laufen ins Leere.

      Die Börsen bereiten sich schon seit Wochen auf das Schlimmste vor: Flächenbrand im Nahen Osten, Terroranschläge, ein Ölpreis von 100 Dollar je Barrel, weltweite Rezession - kein Horrorszenario wird ausgelassen. "Die negative Stimmung ist eindeutig überzogen", so Manfred Hübner, Research-Manager bei Deka-Investment und Experte für Börsen-Psychologie. Viele Kleinanleger haben bereits resigniert. Der von Hübner ermittelte Stimmungsindikator Sentix, der auf Umfragen unter Investoren basiert, belegt: Der Investitionsgrad der Kleinanleger ist so tief wie noch nie seit Auflegung des Sentix im Februar 2001. Experten erwarten, dass sich dieser Pessimismus weiter verstärken wird. "Kurz vor einem Krieg stehen nun einmal die Sorgen wegen möglicher Auswirkungen im Vordergrund", analysiert die WestLB die Stimmung an den Finanzmärkten.

      Emotionen sind an der Börse jedoch meist schlechte Berater. Die WestLB zieht schon Parallelen zum Börsenboom im Frühjahr 2000. Auch damals ließen sich viele Anleger von ihren Gefühlen leiten - die Gier nach schnellen Gewinnen mussten viele teuer bezahlen. Was vor drei Jahren die Gier war, ist heute die Angst. Und wieder könnten die Privatanleger auf dem falschen Fuß erwischt werden. "Natürlich ist das Risiko gegenwärtig extrem hoch - aber es ist mit Sicherheit niedriger als auf dem Höhepunkt der Börseneuphorie im Frühjahr 2000", gibt der Manager eines bekannten Technologiefonds gegenüber EURO zu bedenken.

      Wie schnell die Stimmung umschlagen kann, hat sich beim ersten Golfkrieg in den Jahren 1990 und 1991 gezeigt. Damals entwickelten sich die Börsen nach dem klassischen Drei-Phasen-Modell: Die Verunsicherung schlug nach Beginn der Gegenoffensive der Alliierten in eine heftige, emotional getriebene Erleichterungsrally um. Der DAX schoss innerhalb eines Monats um knapp 15 Prozent in die Höhe, ehe in der dritten Phase die Sorge um die weitere konjunkturelle Entwicklung die Aufwärtsbewegung bremste.

      Für Anleger war die zweite Phase, die heftige Aufwärtsbewegung, die wichtigste. Wer damals mit seinen Investments zögerte, der verpasste das Beste. Viele Fonds und Vermögensverwalter beginnen deshalb schon jetzt, ihre Investitionsquote zu erhöhen, um im Fall einer schnellen Kurserholung nicht zu spät zu kommen. Sicherlich eine Strategie mit Risiko - aber auch mit verlockenden Erfolgsaussichten.

      Goldman Sachs taxiert die Chancen auf eine vergleichsweise glimpfliche Lösung der Irak-Krise, friedlich oder durch einen kurzen Militärschlag, in einer aktuellen Studie immerhin auf 65 Prozent. Sollte sich diese Zuversicht bestätigen, erwartet die HypoVereinsbank auf Sicht von sechs Monaten einen DAX-Stand von 3700 Punkten. Gemessen am aktuellen Stand wäre das ein Plus von 40 Prozent. Und auch die WestLB sieht erhebliches Aufwärtspotenzial: Die Aktienmärkte seien im Falle eines kurzen, erfolgreichen Militärschlags der USA deutlich unterbewertet, die Risiko-Abschläge auf die Kurse so groß wie seit 20 Jahren nicht mehr.

      Risikobereite Anleger schauen neben den traditionell sehr sensiblen Technologie-Titeln vor allem auf Chemie- und Tourismus-Aktien. Beide Sektoren haben besonders stark unter der Kriegsangst zu leiden. Der Reisekonzern TUI (minus 40 Prozent) und die Deutsche Lufthansa (minus 26 Prozent) gehörten in den vergangenen drei Monaten mit zu den größten Verlierern im DAX - entsprechend stark dürften die Titel von einer Lösung des Irak-Konflikts profitieren.

      Chemie-Werte wie BASF sind gleich doppelt interessant: Für sie ist Öl einer der wichtigsten Rohstoffe. Die aktuell hohen Preise belasten daher die Gewinnperspektiven. Doch bei einem Sturz Saddams würde der Ölpreis wohl drastisch sinken. Die Landesbank Rheinland-Pfalz hält im Falle einer schnellen Lösung des Irak-Konflikts einen Ölpreis von 25 Dollar pro Barrel für realistisch. Zurzeit kostet ein solches 159-Liter-Fass rund 36 Dollar.Zudem gelten Chemie-Werte als Frühzykliker, die besonders schnell von einer Konjunkturerholung profitieren. Genau die wird nach einem schnellen Ende des Irak-Konflikts immer wahrscheinlicher. "Die Konjunktursignale sind schon jetzt besser als die Wahrnehmung an den Finanzmärkte", bekräftigt Deka-Börsen-Psychologe Hübner. "Ist die Kriegsangst erst überwunden, wird dies wieder stärker Beachtung finden."

      Kaufgelegenheiten bieten sich nicht nur bei deutschen Aktien. Vor allem Lukoil wird in Börsenkreisen hier immer wieder genannt. Der russische Ölkonzern hatte 1997 einen spektakulären Vertrag mit der irakischen Staatsführung über die Nutzung der Ölfelder in West-Qurna geschlossen. Mit einem Volumen von 3,5 Milliarden Dollar war es das größte Ölabkommen, das ein ausländisches Unternehmen jemals mit dem Irak vereinbart hat. Das Problem: Solange die UNO-Sanktionen gegen das Saddam-Regime in Kraft sind, ist der Vertrag faktisch wertlos. Dass der Irak die Vereinbarung mit Lukoil Anfang des Monats gekündigt hat, dürfte schon bald kein Problem mehr sein - wird Saddam gestürzt, wäre Lukoil wieder im Geschäft.

      Genau wie etliche amerikanische Konzerne, die im Windschatten der US-Armee auf lukrative Aufträge setzen - auch wenn sie sich bislang aus taktischen Gründen nicht zu ihren Plänen äußern. So schauen Börsianer unmittelbar nach einem Militärschlag, trotz dann sinkender Rohstoffpreise, wohl ganz gespannt auf die Ölbranche. Und hier besonders auf Ausrüster wie Halliburton, Schlumberger und Baker Hughes. Die Spezialisten für Pipelines und Bohrtürme dürfen vor allem dann auf Großaufträge hoffen, falls Saddam Hussein in einer letzten Verzweiflungstat die irakischen Ölfelder in Brand setzen lässt.

      Anleger, die die Krise am Golf für antizyklische Investments nutzen, sollten sich trotz der historisch günstigen Bewertung vieler Aktien durch enge Stopp-Kurse absichern. Denn genauso dramatisch wie die Kriegsangst wirkt gegenwärtig das zermürbende Warten auf eine Entscheidung am Golf. Bislang hat die Unterstützungslinie des DAX, das Oktobertief von 2519 Punkten, gehalten. Sollte diese Marke allerdings nachhaltig unterschritten werden, droht eine neue Verkaufswelle. Charttechniker sehen die nächste starke Unterstützung dann erst wieder in der Zone zwischen 2200 und 2000 Punkten. Und selbst bei einer Erleichterungsrally gilt erhöhte Vorsicht, da das aktuelle Gefährdungsszenario weitaus explosiver ist als beim ersten Golfkrieg Anfang der 90er-Jahre. So könnten Terroranschläge die aufkommende Euphorie schnell wieder ersticken. Anleger sollten daher Kursgewinne möglichst rasch realisieren.

      Wenn die Krise am Golf in die entscheidende Phase tritt, hält Kai Franke, Aktienstratege der BHF-Bank, Kursschwankungen von bis zu 20 Prozent innerhalb einer Woche für realistisch. Verlockende Aussichten für Investoren mit starken Nerven.



      Sehen wir in den kommenden Wochen wie die Märkte aufatmen ????


      Schaun wir mal , was daraus wird .


      Könnt wieder ne Meldung von IBS in den kommenden Zwo Wochen kommen .
      :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:


      Wird wieder Zeit für ne Meldung .:D :D :D





      Arreviderci
      Avatar
      schrieb am 16.02.03 16:32:00
      Beitrag Nr. 56 ()
      Verbraucher Informationen




      Cebit: IT-Leitmesse lockt mit neuen Angeboten
      Mittelstand soll Impulse bekommen

      Nach wie vor „eine hohe Stabilität“ bescheinigt Messemanager Ernst Raue der Cebit. Mit 7074 Ausstellern aus 65 Ländern will die weltweit größte IT-Messe der Konjunkturflaute trotzen.

      Mit zwei „Mittelstandstagen“ will die Computermesse Cebit in Hannover verstärkt kleinere und mittlere Unternehmen ansprechen. Sonderveranstaltungen am 15. und 16. März sollen den Firmenchefs zeigen, wie sie mit Kosten sparenden Techniken ihre Geschäftsabläufe effizienter gestalten können. Das Kontrastprogramm zu diesem Themenkreis läuft unmittelbar vor Beginn der weltweit größten Branchenmesse, die am 12. März für acht Tage ihre Tore öffnet. Das zweitägige „ICT World Forum“ soll nach Worten von Ernst Raue, der im Vorstand der Deutschen Messe AG die Cebit verantwortet, zum Gipfeltreffen der Branchen-Elite avancieren. Führungskräfte internationaler ITK-Unternehmen diskutieren dort Trends und erarbeiten neue Strategien.

      Fortsetzung findet die Diskussion über die Marschrichtung auf der Cebit, die Raue als einen „Spiegel der Branche“ sieht. Die Auswirkungen der Konjunkturflaute verschont auch das Mega-Ereignis nicht. Das Ausstellerfeld reduziert sich um 190 auf aktuell 7074 Teilnehmer. Rund 10% der Nettoausstellungsfläche (361 000 m²) bleiben frei. In den Hallen wird man „etwas Luft haben“, ergänzte der Messemanager.

      Produktentwicklern kommt vor allem die Bündelung ihres Themas in Halle 6 zugute. Dort positionieren sich jetzt die Anbieter von Softwarelösungen für CAD, CAM, PDM und dem Trendthema Produktlebenszyklus-Management (PLM).

      Personalverantwortliche finden ihren Beritt in Halle 9. Damit wollen die Cebit-Macher der wachsenden Bedeutung von IT für das Zeit- und Personalmanagement Rechnung tragen.

      Erstmals in das Messespektrum rückt dagegen die digitale Fotografie. In Halle 1 zeigen die Aussteller digitale Foto- und Videokameras, Camcorder und Projektionssysteme – mithin ein Thema, das die wachsende Konvergenz der Technologien darstellen soll. dk


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      E-Procurement-Award
      IIR sucht innovativste Beschaffungslösung

      Noch bis zum 14. Februar 2003 können sich Unternehmen um den IIR-E-Procurement Award 2003 bewerben. Mit dem Preis zeichnet der Kongressanbieter IIR Deutschland GmbH, Sulzbach/Ts., jährlich innovative E-Business-Lösungen aus. Verliehen wird der Preis am 2. April auf dem 9. IIR Forum für Einkauf und Logistik Epcon 2003 im Wiesbadener Kurhaus. Auswahlkriterien der Jury sind unter anderem: Umsetzung und Übertragbarkeit der Lösung, Originalität des Konzeptes sowie der Nutzen für das Unternehmen. Weitere Informationen zum Award erteilt

      Sabine Ferber, Tel. (06196) 585-252

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      Ausgaben steigen an – Strategische Projekte bleiben Stiefkinder


      Anwender werden 2003 ihre Infrastruktur aufmöbeln



      Lake Buena Vista (rr) – Die IT-Anwender werden nächstes Jahr verstärkt in PCs, Lowend-Server und Infrastruktursoftware investieren, sagt Gartner Dataquest vorher. Strategische Projekte werden geschoben, dennoch wächst die IT-Branche schon dieses Jahr wieder.

      Die weltweiten Ausgaben für IT werden dieses Jahr um 3,4 Prozent auf 2,3 Billionen Dollar ansteigen, prognostiziertGeorge Schiffler, Chefanalyst von Gartner Dataquest. 2003 werde die IT-Industrie sogar um 7 Prozent auf 2,5 Billionen Dollar Umsatz wachsen (siehe Grafik). „Die Investitionen fließen weniger in strategische IT- und Netzprojekte“, erklärt Gartner-Analyst Schiffler. Dagegen wachse das dieses Jahr noch stagnierende Hardware-segment um milde 4,8 Prozent. Die Anwender werden vor allem mehr PCs ordern, bei durchaus nachgefragten Risc-Unix-Servern werde sich der Preiskampf verschärfen.


      Überkapazitäten fördern Preiskampf


      Gartner-CEO Michael Fleisher rät Anwendern, Überkapazitäten bei IT-Anbietern auszunutzen und in den nächsten zwei Jahren bei den Verträgen kräftig zu feilschen – in der Konsequenz sieht er bis 2004 nur noch die Hälfte der Hersteller im Markt, der Rest werde übernommen oder insolvent.

      Dass sich der IT-Service-Markt nach der diesjährigen Flaute 2003 kräftig erholt, ist nach Ansicht der Analysten von IDC auch den Investitionen in Managementservices zu verdanken, die Kosten reduzieren und Effizienz erhöhen. „Die Anwender haben 2003 an Beratung, Systemintegration und Anwendungsentwicklung gespart“, erklärt IDC-Services-Analyst Ned May.

      Die Softwareausgaben werden sich laut Gartner-Softwarespezialist Roger Fulton auf Infrastruktursoftware konzentrieren, die schnell in bestehenden Systemen Mehrwert erzeugt. „Der Kauf von Standardpaketen steigt nur langsam an, weil sie an neue Geschäftsinitiativen gebunden sind.“



      Als Hauptjob für die Chief Information Officers der Global-2000-Companies nennt Gartner-Research-Direktorin Donna Scott die Implementierung von so genannten Business-Continuity-Plänen: „Für viele Echtzeit-Unternehmen führt eine 4- bis 24-stündige Offline-Phase zu irreparablen Schäden – neue Szenarios und Prozesse müssen integriert werden.“



      Die IT-Krise verliert an Härte



      Ausgaben steigen: Im Telecomsegment werden die Ausgaben 2003 mit 7,5 Prozent zulegen – der beste Wert im gesamten IT-Bereich. Gartner-Dataquest-Analyst Phil Redman begründet die Zunahme durch Investitionen in Drahtlostechniken und zugehörige Services: „Die Anwenderunternehmen müssen ihre Drahtloskommunikationskosten in den Griff bekommen.“
      Avatar
      schrieb am 17.02.03 23:00:33
      Beitrag Nr. 57 ()
      Frau Breule ,

      geh schlafen !

      Ruh dich aus !

      Morgen kannst du weitermachen !

      Da bin ich mir Sicher !




      :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 09:44:07
      Beitrag Nr. 58 ()
      Morgen Zusammen !

      Na , wenn das nicht ne gute Nachricht für die Aktionäre ist , dann weiss ich auch nicht !

      Aber liest selbst :



      DGAP-Ad hoc: IBS AG <IBB> deutsch

      IBS AG verkauft 100% der Anteile an der IVT AG

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      --------------------------------------------------------------------------------

      IBS AG verkauft 100% der Anteile an der IVT AG Höhr-Grenzhausen, 18. Februar 2003:

      Nach dem erfolgreichen Verkauf von Geschäftsbereichen der IVT AG an die ehemaligen Vorstände und Anteilseigner Herrn Dr. Gerhard Spies und Herrn Herbert Menke im Rahmen von Management-Buy Outs wurden am 12. Februar 2003 die Anteile an der IVT AG an den IVT-Prokuristen Herrn Jürgen Driesch verkauft.

      Mit der Anteilsübernahme gehen sämtliche Rechte und Pflichten auf den neuen Eigentümer über.

      Damit wurde der letzte noch notwendige Schritt zur Konzentration der Geschäftstätigkeit auf das Kerngeschäft der IBS AG endgültig abgeschlossen.

      Ansprechpartner IBS AG: Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO), Rathausstraße 56, D- 56203 Höhr-Grenzhausen, investor-relations@ibs-ag.de, Tel.: 02624-91 80-423, Fax: 02624-91 80-966, http://www.ibs-ag.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.02.2003

      --------------------------------------------------------------------------------

      WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:39 18.02.2003


      Was das bedeutet ist wohl ganz klar .

      Oder ?


      IBS richtung Norden !

      In kürze durchbruch der Widerstandslinie !







      Arreviderci :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 10:13:12
      Beitrag Nr. 59 ()
      Und das Ratio steigt wieder an !



      Ordertiefe

      Realtime Ordertiefe Stand 18.02.2003 09:51

      Anzahl Kauf Kurs
      280 1,05
      1 500 1,08
      5 000 1,10
      1 595 1,11
      2 000 1,15
      215 1,19
      2 000 1,22

      Anzahl Verkauf Kurs

      1,25 1 648
      1,30 2 000
      1,33 2 000
      1,49 980
      1,50 1 500
      2,05 1 000
      3,69 1 400

      12 590 Ratio: 1,196 10 528


      Eröffnung: 1,33
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 08:26:06
      Beitrag Nr. 60 ()
      Morgen Zusammen !




      Interessiert es jamanden ausser shakehand , um welche neuen Produkte es sich bei IBS handelt ?



      Hier nochmal die Einzelnen Themen :



      THEMEN


      1 KENNZAHLEN

      Was man nicht messen kann,
      kann man auch nicht optimieren


      2 TRACEABILITY
      Rückrufaktionen:
      Kostenreduzierung durch Traceability


      3 ZEIT-MANAGEMENT

      Eine starke Software für
      eine dynamische Arbeitswelt


      4 E-LEARNING

      E-Learning und Wissensmanagement
      in Produktionsprozessen


      5 PORTALANBINDUNG
      Automatisierte Datenrecherche
      in Portalen






      Wer sich dafür interessiert und bisher nichts darüber wusste , der soll es mich wissen lassen .


      Gruss an Alle:Broke King
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 08:51:35
      Beitrag Nr. 61 ()
      Azawi ,

      aus welchem Hut hast du denn jetzt wieder die 5 Euro herausgezaubert ??????????

      Und mit welcher Begründung ????????

      Solltest du keine Antwort auf diese Fragen geben (Fakten) geht deine Glaubwürdigkeit flöten !

      Davon kannst du schon mal ausgehen !

      Schönschreiben alleine genügt da nicht !


      Und beeindrucken tust du mit deiner Schreiberei auch keinen !


      Bin mal gespannt was von dir kommt .:cool:






      CIAO :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 15:16:28
      Beitrag Nr. 62 ()
      25.02.03 13:46


      IT-Ausgaben: Das Tal der Tränen ist vorüber


      IDC: 85 Prozent der CEOs und CIOs glauben an höhere Ausgaben in diesem Jahr


      Der in den vergangenen zwei Jahren eingetretene Stillstand bei den IT-Ausgaben dürfte 2003 vorüber sein. 85 Prozent der Unternehmen in den USA, Europa und Asien/Pazifik werden in diesem Jahr wieder deutlich mehr ausgeben als in der Vergangenheit. Dies ist das Ergebnis einer heute, Dienstag, vorgestellten Studie des Marktforschers IDC http://www.idc.com . Befragt wurden insgesamt tausend CEOs und CIOs (Chief Information Officer) in den besagten Regionen. IDC stößt damit ins selbe Horn wie in der Vorwoche Mitbewerber Gartner, der 2003 ein Wachstum von knapp fünf Prozent für möglich hält (siehe pte: http://www.pte.at/pte.mc?pte=030121032 ).

      "IT-Ausrüster müssen dabei vor allem auf gewisse Frühwarnindikatoren achten, um nicht den richtigen Moment zu verpassen", so IDC-Analyst Stephen Minton. "Auch 2002 war von unvorhersehbaren Ereignissen wie etwa dem WorldCom-Skandal oder der Irak-Krise beeinflusst." Dies gelte auch für das Jahr 2003. Der Großteil der IT-Ausgaben in diesem Jahr werde sich hauptsächlich auf routinemäßige Infrastruktur-Upgrades beschränken. Dies sei insofern nicht verwunderlich, da viele Unternehmen zwei Jahre lang fast nichts investiert haben und nun Technologie nachgebunkert werden müsse, die eigentlich schon zum Kern funktionierender Prozesse zählt. Davon werden vor allem Anbieter von Storage-Hardware, PCs und Netzwerk-Equipment profitieren.
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 16:00:37
      Beitrag Nr. 63 ()
      @Brokeking

      Der Hut ist der gleiche, den Du auch trägst: Spekulation.
      Warum in etwa 5 Euro?
      An der Bewertung seiner Anteile ist ein "strategischer"
      Investor in diesen Dimensionen wohl weniger interessiert.
      Er wird im Maximum 20% erwerben können, somit 1,2 Millionen
      Anteile. Ob er dafür 2,5 oder 6 Millionen Euro bezahlt,
      ist in Anbetracht seiner Perspektiven und Intentionen
      irrelevant. Für ihn wird das keine Kapitalanlage sein,
      sondern eine strategische Plattform zur Forcierung seines
      Eigengeschäftes. Mit einer solchen Investition verschafft
      er sich

      1.) ein in seine Leistungen zu integrierendes, ausgereiftes
      Software-Portfolio MES / CPM / QM, zu dessen Entwicklung
      er selbst 30 Millionen Euro und eine Entwicklungszeit von
      drei bis fünf Jahren in Kauf zu nehmen hätte. Bis dahin
      ist der Gesamtmarkt bereits aufgeteilt.

      2.) eine Ausgrenzung seiner vergleichbaren Wettbewerber,
      die ebenfalls auf der Suche nach solchen Beteiligungs-
      partnerschaften sind

      3.) einen Wettbewerbsvorsprung als Anbieter kompletter
      Systemleistungen, wodurch seine eigenen Kernprodukte
      wesentlich aufgewertet werden und in Summe zu wesentlich
      besserer Umsatz- und Ertragsentwicklung führen. Dies findet
      in Dimensionen zwischen 200 und 500 Millionen Euro statt.

      Soweit zur denkabaren Denkweise eines "strategischen"
      Investors. Bei Investoren aus dem Sektor Venture Capital
      spiel ausschliesslich der kapitalbezogene return on
      invest eine Rolle. Das hat mit "strategisch" in dem
      Sinne allerdings nichts zu tun und fällt als Möglichkeit
      wohl aus.

      4.)Zudem gibt es den Verkäufer der Anteile, in diesem Falle
      der Vorstand. Warum sollte dieser in einer Phase grund-
      legender geschäftlicher Erholung seine Anteile auf dem
      Tiefpunkt verkaufen? Da denke ich, wird im Kurs-Umsatz-
      Verhältnis gedacht. Eine KUV 2004 bei 40 Millionen Euro
      Umsatz von 1 ist das Mindeste, was bereits zu einer
      Anteilsbewertung von 6,5 Euro führt.

      Was würdest Du tun, wenn Du der CEO eines IT-Grosskonzerns
      wärst, mit 1000 Beratern und Entwicklern, wenn Deine
      Auslastung bei 60% liegt und Deine 5000 Kunden mit Deiner
      Kernsoftware, z.B. ERP, zu 90% gsättigt sind?
      Du versuchst in andere Bereiche hineinzukommen, in diesem
      Falle die Produktionsbereiche, und Deine teuren Mitarbeiter
      mit Projekten auszulasten, die auch Migrationen in den
      IT-Strukturen der ERP-Bereiche erfordert. Dafür brauchst
      Du aber im Grunde eine neue Produktpositionierung, etwas,
      was Du bisher nicht hattest und auch so schnell nicht
      haben können wirst. Es muss also von aussen hinzu kommen.
      Wenn in Deinem Kernbereich mit einem Relaunch Deines
      Produktportfolios ein Umsatzzuwachs von 150 Millionen Euro
      zu erzielen ist, dann spielt es keine Rolle, ob das
      wesentliche Element dieses Relaunches 1,5 oder 6 Millionen
      Euro kostet.

      Du musst einmal realisieren, in welchem Umfang die gesamte
      IT-Branche derzeit strukturellen Veränderung unterliegt.
      Das kann ma jeden Tag nachlesen, und in zwei Jahren werden
      maximal zehn solcher Konsortien, in welchen Konstellationen
      auch immer, den Markt zu 80% beherrschen.

      ERP-Anbieter sind auf Grund der Masse solcher Unternehmen
      und der funktionalen Austauschbarkeit ihrer Softwaresysteme
      fast nach Belieben zu übernehmen.
      Der Engpass liegt jedoch bei der Hand voll Anbietern von
      Produktionssoftwareystemen, die sich mit Fabrikations-
      prozessen auskennen. Einen von denen zu übernehmen, wenn-
      gleich auch nur in Teilen, hat schon seinen Preis.

      Ciao
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 16:15:38
      Beitrag Nr. 64 ()
      @brokeking

      Um Punkt 4.) noch nachzutragen. Bei einem spekulativ
      angenommenen Gewinn je Aktie von 0,25 Euro, bei einem
      Umsatz in diesem Jahr von moderat 25 Millionen Euro,
      ergibt sich auch bei einen KGV von 17-20 ein Kurs
      von 5 Euro. Auch dieser Aspekt der Bewertung hat Bedeutung,
      spätestens dann, wenn das erste Quartal positiv
      abschliesst. Diese Informationen werde vom Zeitpunkt her
      dem Markt Ende Mai längst vorliegen.

      Ciao
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 19:58:27
      Beitrag Nr. 65 ()
      #64:laugh: :laugh: :laugh:
      #63:laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      #62:laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:


      Ihr seit schon so zwei Granaten:mad:
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 20:21:02
      Beitrag Nr. 66 ()
      du bist auch ne granate
      aber von der masse:laugh: :laugh: ( DICKE MÄDCHEN):laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 21:01:01
      Beitrag Nr. 67 ()
      @Azawi


      Zunächst einmal cool von dir , dass du eine Antwort auf die Fragen gefunden hast .


      Aber im Grunde genommen ist die Antwort auf meine Fragen bereits in deiner Einleitung enthalten .

      "Der Hut ist der gleiche, den Du auch trägst: Spekulation"

      Alles andere versteht sich von selbst und ist überflüssig.


      Und selbstverständlich gehört der Nachtrag auch zur Antwort :



      Um Punkt 4.) noch nachzutragen. Bei einem spekulativ
      angenommenen Gewinn je Aktie von 0,25 Euro, bei einem
      Umsatz in diesem Jahr von moderat 25 Millionen Euro,
      ergibt sich auch bei einen KGV von 17-20 ein Kurs
      von 5 Euro. Auch dieser Aspekt der Bewertung hat Bedeutung,
      spätestens dann, wenn das erste Quartal positiv
      abschliesst. Diese Informationen werde vom Zeitpunkt her
      dem Markt Ende Mai längst vorliegen.


      Warum ein Gross Konzern kleinere Firmen übernehmen will oder zum Teil aufkaufen will ist auch jedem klar .


      Auch wenn der Hut , den wir beide Tragen derselbe ist ,hat meiner eine andere Farbe .


      Was ich damit sagen will ist folgendes :

      Du bist seit langem investiert und spekulierst auf eine Kooperation mit einem Gross Konzern weil die Gelegenheit noch nie so günstig war wie in diesen Monaten .

      Ich erst vor Kurzem .


      Ich habe nicht in IBS investiert , weil IBS aktuell Gewinne schreibt .

      Ich habe nicht in IBS investiert , weil IBS gerade Gut in der Öffentlichkeit steht .


      Ich habe nicht in IBS investiert , weil ich von den schon seit langem existierenden Kooperationsgerüchten gewusst habe .


      Ich habe nicht in IBS investiert ,weil ich von der steigenden Auftragslage gewusst habe .


      Ich habe nicht in IBS investiert , weil ich mich vorher in irgendeinerweise über IBS informiert habe.


      Ich habe nicht in IBS investiert , weil ich von den Neuen Produkten gewusst habe.


      Ob du es mir glauben wills oder nicht :

      Zunächst muss ich sagen , dass mich IBS vorher noch nie interessiert hat .

      Aber ich hatte die Kurse tag täglich auf NTV sehen können während ich mir andere Kurse anschaute .

      Und aus diesem Grunde wusste ich auf welcher Höhe sich der Kurs befindet .

      Ich hielt sogar IBS für eine der Stabilsten Aktien am NM .

      So vom Kursverlauf her .


      Und dann sah ich den Kurs mehrere Wochen hintereinander runterpurzeln .

      Aber als der Kurs dann mehrere Hundert Prozent in der Woche fiel , so wie bei vielen Aktien auch und dann plötzlich vom anfing wieder vom ATL anfing zu steigen ,
      habe mir den Chart angeschaut .

      Als erstes den Langfristigen .Dann den der letzten 6 Monate.

      Ich verglich den Kursverlauf von IBS mit den von anderen
      Aktien die sich von ihrem ATL erholt hatten .

      Alle hatten etwas Gemeinsam .

      Es kamen nach und nach Positive Nachrichten und die Kurse schossen mehrere Hundert Prozent in die Höhe .


      Bei IBS gabs seit dem ATL keine vernünftige Formationsbildung , die das offene GAP zum schliessen zwingen würde , geschweige denn Positive Nachrichten .

      Dann habe ich gekauft .


      Ich habe bewusst in IBS investiert weil die Nachrichgtenlage so beschissen war und dass IBS fast Pleite ist aber die AG in der Umkehrformation ist .


      Seit meinem Einstieg verbessert sich die Nachrichtenlage und Neue Produkte kommen auf den Markt .

      Bezüglich Kooperationen habe ich letzte Wochen auch einiges erfahren können was mich weiterhin optimistisch für die kommende Zeit stimmt .

      Im grossen und ganzen bin ich mit der Entwicklung der AG seit meinem Einstieg zufrieden .

      Naja , die Auftragslage sprudelt auch und wenn das Neukundengeschäft anläuft und die Neuen Produkte geschmack beim Publikum finden , wonach es anscheinend aussieht und du auch noch mit deiner Spekulation den Nagel auf den Kopf triffst , dann denke ich dürfen wir uns auf sprudelnde Kurse bei IBS freuen .


      Wobei ich davon ausgehe , dass der Kurs , bei anhaltend starker Auftragsentwicklung sich bis März nächsten Jahres bei 10 Euro ansiedeln wird.



      Dies in etwa in Kurzform der Grund meines Einstieges und Meine Spekulation .


      Ich hatte ja beabsichtigt Mittelfristig zu investieren aber wenn die Nachrichtenlage weiterhin positiv bleibt , wonach es aussieht werde ich meine Überlegung nochmals überdenken .


      Natürlich ist nicht nur der Chart und deR Zustand der AG der einzige Grund gewesen für meinen Einstieg .


      Der Technische Zustand der Börsen und Aktien , die Zinspolitik , der Investitionsstau der Industrie und die Psychologie der Anleger kommen auch noch dazu .



      Aber darauf will ich jetzt nicht eingehen und dich damit nicht langweilen .

      Vielleicht später mal wenn meine Theorie voll oder teilweise aufgeht .

      Bestimmt !


      In welchem Umfang die IT Branche sich verändert habe ich
      bereits realisiert und verfolge das zwar nicht täglich aber einmal in der Woche .

      Das genügt . Mehr brauche ich nicht zu wissen .


      Nichts desto trotz wird sowohl deine als auch meine Spekulation von Tag zu Tag wahrscheinlicher .




      Alles spricht dafür .








      Ciao
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 11:49:46
      Beitrag Nr. 68 ()
      QSI SYSTEM FOR FDA DOCUMENT CONTROL

      The QSI System for FDA Document Control provides all the templates and examples needed to complete a well-structured Quality Manual and to create Procedures, Work Instructions, Specifications, Quality Plans and Process Description documents. Features include multi-level access security, FDA compliant electronic signatures, revision control and automated document status updates. Document review and approval workflow across the network can be either sequential or parallel. Activities associated with every document are automatically recorded in the history section. Document archiving of approved documents is automatic and an optional Draft Documents database automatically provides an audit trail that documents time-sequenced development and modification of documents.

      OPERATIONAL CONTROLS
      For maximum efficiency QSI software provides controls for every aspect of the operation, including: FDA compliant electronic signatures with up to two back-up approver selections for each approver, customer definable numbering options, automated alpha or numeric choices for versioning, user definable text headers for all documents, document review and audit scheduling, automated status tracking of each document, and templates for Procedures, Work Instructions, Process Descriptions, Specifications and Quality Plans.

      PROCESS CONTROLS
      Beyond operational controls, controls are in place to monitor the process of tasks. Back-up approvers receive automatic notification when documents are not approved by primary approvers within user definable time periods. Missed deadlines for document approvals, document change requests and document audits can be escalated to up to three levels of management. There are automatic electronic notifications and distribution of documents upon approval. The controls enforce predefined document audits with automatic notification to document owners of impending audit dates. There is user definable release scheduling of approved documents to allow for training and the automatic updating of training records prior to document release. For multi-site installations, duplicate document numbering alerts are sent. To ensure accuracy, final approval messages are sent with "comments" capability and there is an option to notify associated (linked) document owners of changes or new releases. The system allows users to display all documents associated with each individual document for easy access and management.

      SECURITY CONTROLS
      These controls provide selectable approver allowances with 7 levels of database security. Process security prevents documents from being modified in the final approval process. There is selective read access restriction on a per document basis, and if a document is edited, there is an automatic status change alert. The use of dual passwords is required for all document reviewers and approvers. Electronic signatures automatically record date, time and time zone. Password sizes and timeouts are selectable by the system Password Administrator.

      PROCESS WORKFLOW
      There is a choice of two approval processes, review and final approval. With this flexible workflow, serial or parallel approval is selectable for each document. Upon final approval documents automatically move and replace earlier versions in the Released Documents database. Every released document is automatically archived and stored. Users can define the release dates for approved documents to allow for training.
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 19:57:46
      Beitrag Nr. 69 ()
      Hai Prunus namba wan !

      Dayn Schart den du leztens rayngeschtellt hasd , das mid dem Rechtek . Bis du sicha das dee noch aktuwell isd ???


      Was meinsd du ???


      Erkennsd du nichd auch die Fazetten ayna andren trendbeschteetigenden Vormazion ???

      Isch mayne , das dee sisch bisgen verendart had , saydder Mehldung fon Prieohr .

      Odee ?

      Waas maynd iir dahtzuu????



      Gruhs : Brook
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 20:40:19
      Beitrag Nr. 70 ()
      Zeitschrift: Computer Zeitung Heft: 001 Jahrgang: 2003 Seite: 10


      Analysten fordern ein Umdenken bei der Unternehmens-IT – Middleware soll im Zentrum stehen

      Infrastruktursoftware bietet Sparpotenzial

      Der IT wird zurzeit ein atemberaubender Rollenwechsel zugemutet: War sie vor zwei Jahren Lieblingsspielzeug der Vorstände, müssen die Datenfachleute jetzt ihre Daseinsberechtigung im Bereich der Kostensenkung unter Beweis stellen. Das hat Auswirkungen auf die Strategie – und auf die eingesetzte Technologie.

      Für die IT-Verantwortlichen bedeutet die Stagnation der Wirtschaft nicht nur den Wechsel vom Lieblingskind zum Prügelknaben in den Betrieben. Sie müssen Ziele und Strategien des betrieblichen IT-Einsatzes überdenken und ihre Ressourcen neu formieren. „Dem CIO wird heute vor allem die Aufgabe zugewiesen, Kosten zu senken“, erklärt Neil Ward-Dutton vom IT-Beratungsunternehmen Ovum.

      Geiz kommt teuer zu stehen

      Der Umschwung lässt sich vor allem an den verkürzten Zeithorizonten ablesen. Jede Softwareinvestition muss sich schnell amortisieren. Besonders ausgeprägt ist diese Erwartungshaltung in mittelständischen Betrieben – dort herrscht traditionell ein stärkeres Kos-tenbewusstsein als bei den Fortune 500. Vor diesem Hintergrund bieten sich dem IT-Manager eine Reihe von Möglichkeiten, vom Outsourcing über Application Service Providing bis zur Miete von Soft- und Hardware anstelle eines Kaufs. Sogar der Rückgriff auf Gebrauchtrechner wird derzeit stärker nachgefragt – und prompt legt die Industrie Verkaufsprogramme für die Oldies auf.

      Doch das Einsparpotenzial dieser Möglichkeiten ist meist begrenzt. Sei es, weil ein Unternehmen keine geschäftskritischen Prozesse aus dem Haus geben will oder weil sich die Modelle nur für die Überbrückung kurzer Engpässe rechnen, längerfristig dagegen oft zu teuer sind.

      Nachhaltige Spareffekte verspricht sich Ovum-Mann Ward-Dutton durch die Einführung intelligenter Infrastrukturen – etwa in der Form, wie sie IBM mit seinem On-Demand- oder Sun mit seinem N1-Konzept anbietet. Diese, so der Gedankengang, geben dem Anwender die nötige Flexibilität, mit geringem Aufwand genau die Funktionen und Applikationen zu realisieren, die er benötigt. Dabei kommt der IT-Infrastruktur die Aufgabe zu, die unternehmensweit verstreuten Dateninseln miteinander zu verbinden und damit einen entscheidenden Beitrag zur Integration zu leisten.

      Die Komplexität erschlägt oft

      Zwar wirkt gerade IBMs sehr breit aufgestellte On-Demand-Palette mit ihrer tief gestaffelten Phalanx aus Datenbanken, Applikationsservern, Systemmanagement und Groupware auf mittelständische Anwender eher einschüchternd. Allerdings sei der Ansatz weniger komplex, als es zunächst den Anschein hat, entkräftet Douglas Brown, bei Big Blue auf europäischer Ebene für die Integrationsprozesse des Applikationsservers Websphere zuständig, den Vorwurf: „Niemand ist gezwungen, alle die angebotenen Elemente zu implementieren. Bei Bedarf kann der Anwender weglassen, was er nicht braucht.“

      Auch der Ovum-Experte Ward-Dutton sieht den integrativen Ansatz positiv: „Der Charme dieser Modelle, die auch Web- services einschließen, liegt da-rin, dass sie sich in heterogenen, gewachsenen Umge-bungen genauso einsetzen lassen wie in modernen, unternehmensweit einheitlichen Softwarelandschaften.“ Damit könne der CIO dem Aus-schließlichkeitsanspruch des Rotstifts durchaus wieder etwas entgegensetzen. „Es geht nicht nur um einen schnellen singulären Return on Investment“, beschwört der Ovum-Mann. „Die Frage ist vielmehr: Welche Infrastruktur unterstützt effektiv meine Geschäftsziele?“

      Und hier gibt es laut Ward-Dutton oft Missverständnisse: „Viele kaufmännisch orientierte Anwender glauben, wenn sie eine große Applikation wie SAP kaufen, dass darin eine Integration in die bestehenden Strukturen gewissermaßen enthalten ist. Diese Leute müssen dann lernen, dass die Integration keineswegs gratis zu haben ist – oft können sie gar nicht glauben, wie teuer das ist.“

      Entsprechend fordert der Ovum-Berater eine Abkehr von der Ansicht, dass die Infrastruktur langweilig sei und nur mit Applikationen Geld verdient werde. Züge, so Ward-Dutton, bringen zwar den Eisenbahngesellschaften Kapital, aber ohne Schienen, Signale und Fahrpläne geht nichts.

      Christoph Hammerschmidt
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 21:39:49
      Beitrag Nr. 71 ()


      Broke,
      meiner Meinunk nach hat sisch da nix veränderd.
      Außerdem, guck disch doch emal um. Wenn irgend eine Firma eine gude nachrichd bringd wird der Wert kurz hochgezockd und fälld dann soford wider zurük, weil langfristige Käufer völlich fehle.

      Wenn isch mir das Orderbuch angucke könnt isch mir vorstelle, dass IBS in de nächste Dage unner die 1,10 fällt. Ansonste hält sich IBS doch im momend wie de Fels in de Brandung.

      Ansonste, die Stochastig ist überverkaufd, abber de MACD hat ein Verkaufssiggnal gelieferd.

      Misder Prunus wan

      Broke, warn wir auf de selbe Schule?? :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 22:44:57
      Beitrag Nr. 72 ()
      Hi Prunus1 !


      Als erstes will ich dir mal erzählen ,was ich seit der Meldung von Prior im Orderbuch beobachtet habe :


      Seitdem haben sich die Kauforder hochgestaffelt .

      Also am Anfang waren die Tiefst-Grösst-Order bei 1 Euro.

      Dann stiegen diese T-G-O auf 1,03, 1,05 , 1,10 bis zu dieser Woche auf 1,13 .

      Seitdem hat sich auch eine Aufwärtstrendlinie gebildet und der Kurs sprang jedesmal vor der Unteren Linie nach Oben .
      Manchmal gabs ja einen Tag , wo nichts geschah .

      Heute war wieder so ein Tag .

      Theoretisch gesehen könnte es Morgen nach Oben gehen damit der Trend bestehen bleibt .

      Es braucht nicht viel zu steigen nur ein kleines bischen .
      So auf 1,15 oder 1,18 ungfär.

      Noch sind die T-G-O von dieser Woche nicht alle bedient.


      Wie gesagt , dies ist nur meine Vermutung .

      Desweiteren gabs ja diese 15000 er Order die mir auffielen .

      Zum teil wurden die gestückelt im nachinein , um nicht aufzufallen .


      Desweiteren wurde erneut der Kurs mit stückzahlen wie 65 auf 1,13 runtergedrückt .

      Und derjenige sammelt noch bis die 1,13 er Order bedient ist .


      Schau dir doch mal den Linien Chart vom ATL bis heute an .


      Dann siehst du , dass sich der Chart vom Rechteck in ein Aufsteigendes Dreieck umwandelt .

      Aber diese Umwandlung hat seit der Meldung von Prior begonnen .

      Bisdato war ich auch von einem Rechteck ausgegangen .

      Theoretisch gesehen wird meiner Ansicht nach der Kurs peu as peu bis zum 27.3.2003 ansteigen .

      Wenn ich vom den Linien Chart von ATL bis mitte April die Obere Widerstandslinie und Untere Austeigende Widerstandslinie , also die Linien vom Aufsteigenden Dreieck (davon gehe ich mal aus )einzeichne , dann ist daraus zu entnehmen , dass , das dritte Drittel vom Dreieck ende März Anfang April erreicht wird .

      Der Kurs dürfte dann so pi mal Auge zwischen 1,20 und 130 sein .


      Dies wäre sogar sehr günstig .

      Ich meine der Zeitpunkt ,wo das 3 Drittel erreicht wird .

      Bei Aufsteigenden Dreiecken geschiet der Durchbruch ja , wie mann weiss erst nach dem erreichen des 3 Drittels .


      Denn ungefär zum gleichen Zeitpunkt werden die Q4 Zahlen bekannt gegeben , die ja beweisen werden , dass der Turn Around uneingeschränkt geschafft sei .

      Und danach sollte der Kurs auch bei steigenden Umsätzen die 1,41 durchbrechen und bis zum nächsten Kursziel ohne Zwischenstation hochfahren .

      Dies ist so meine Theorie bezüglich der Chartentwicklung.


      Und je näher der Termin rückt umso mehr werden sich auch die Spieler der Börse ein paar IBS reinziehen .


      Naja , wir werden es sehen ob es so kommt .







      Gruss:Broke
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 23:49:09
      Beitrag Nr. 73 ()
      Hab gerade mal nachgesehen. Ich nehme an Du meinst die bescheuerte Priormeldung von 29.10.02? Oder war da noch eine andere?
      Also ich kann mit viel Fantasie in dem Chart dieses Dreieck erkennen. Habe daher nochmals einen 6-monate Linechart reingestellt.

      In den letzten Monaten waren aber mehrmals angedeutete Dreiecksformationen zu erkennen, allerdings hat sich der Kurs trotzdem seitlich entwickelt. Liegt vermutlich daran, das IBS von zuwenigen Charttechnikern beobachtet wird ;)

      Evtl. sollte man sich zur Zeit auch gar kein aufsteigendes Dreieck wünschen, da diese ja oft nach unten aufgelöst werden. Aber zur Zeit werden wahrscheinlich alle Dreiecke nach unten aufgelöst. ;)

      Meiner Meinung kann man doch in der augenblicklichen Lage ganz zufrieden sein, wenn sich der Kurs seitlich entwickelt. In den letzten Tagen hat sich das Orderbuch auf der Bidseite deutlich gelichtet.

      Avatar
      schrieb am 27.02.03 12:21:46
      Beitrag Nr. 74 ()
      Hi Prunus1!

      Nein , ich meine die ,die im Januar kam .

      Die wo Schröder wohl dem Prior aus dem Nähkästchen geplaudert hat .

      Seitdem entwickelt sich die Formation wie ein Dreick .

      Natürlich gabs da mehr Dreiecke aber ich meine den grössten , der sich seit ATL entwickelt .


      Der dürfte der wichtigste sein .

      Je länger desto besser .



      Gruss:Broke
      Avatar
      schrieb am 27.02.03 12:36:17
      Beitrag Nr. 75 ()
      Hi Tiger , hallo chrissi !

      Tiger , ich gebe dir ja recht , was die letzten 52 Wochen betrifft .

      Aber dies ist kein Indiz für die kommenden 52 Wochen .

      Oder ????????????


      Im Übrigen chrissi , haben fast alle NM Werte eine beschissene Performance in der Vergangenheit gehabt .

      Und du wirst schon wissen , warum du IBS bei diesen Kursen einkaufst oder gekauft hast .




      "Man soll das Gewesene nicht vergessen aber das Kommende auch nicht in den Wind schiessen ."



      Gruss:Broke
      Avatar
      schrieb am 27.02.03 13:00:04
      Beitrag Nr. 76 ()
      :eek: Je länger desto besser. :eek:
      Wie soll ich das denn verstehen?? :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.02.03 13:54:29
      Beitrag Nr. 77 ()
      Mann Prunus !

      Worüber unterhalten wir uns denn ????

      Über den IBS Chart oder über Long Dong Silver von John Holmes ?????:eek:


      Guuuut !

      Nochmal von Vorne um kein Missveständnis auftreten zu lassen .

      Ich meine die Länge des langfristigen Charts und genauer gesagt die Bildung der langfristigen Formation im langfristigen Chart .

      Auf jedenfall , je länger ( :D ) sich diese Formation(:D ) in die länge zieht(:D ) , umso heftiger( :D )wird die Reaktion (:D) nach dem Ausbruch ( :D )sein .


      Alle Klarheiten beseitigt ??????:D.....:rolleyes:....P....haaaaa:laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:


      Kleine Frage am Rande an Alle: Kann jemand was mit dem Namen John Holmes anfangen ?????



      Gruss:Broke :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 27.02.03 14:00:58
      Beitrag Nr. 78 ()
      Alles klar.
      Dann bin ich ja beruhigt. :D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.02.03 14:05:13
      Beitrag Nr. 79 ()
      Avatar
      schrieb am 27.02.03 17:49:50
      Beitrag Nr. 80 ()
      @Prunus1

      mann lernt nie aus !

      Jetzt bist du um eine information reicher geworden .





      @Azawi

      Was ist der unterschied zwischen spiel und Spekulation und
      was macht deiner Meinung nach einen guten Spekulanten aus ?












      Ciao
      Avatar
      schrieb am 27.02.03 19:22:43
      Beitrag Nr. 81 ()
      #80 Bohnekamp


      Einen guter Spekulant kauft keine IBS Aktien:D :laugh: :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.02.03 19:25:02
      Beitrag Nr. 82 ()
      #80:laugh: :laugh: :laugh:


      Bohnekamp ist also Azawi


      #80 von BrokeKing. 27.02.03 17:49:50 Beitrag Nr.: 8.751.890 8751890
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      @Prunus1

      mann lernt nie aus !

      Jetzt bist du um eine information reicher geworden .





      @Azawi

      Was ist der unterschied zwischen spiel und Spekulation und
      was macht deiner Meinung nach einen guten Spekulanten aus ?












      Ciao <-- :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 28.02.03 15:07:49
      Beitrag Nr. 83 ()
      @Roberto 3

      Anscheinend hast du auch mal dort gearbeitet .

      Das ist meine erste Feststellung was dich betrifft .

      Ich bin kein Experte in solchen Sachen aber mal eine ganz einfache Frage an dich :

      Hat IBS bisher beschissene Produkte auf den Markt gebracht , die von den Kunden wie ein Boomerang wieder zurückgeschleudert wurden ?

      Ja oder Nein ?



      Und jetzt das neuste von der IBS-Home Page


      Traceability

      Produkte / Lösungen

      Lückenlose Rückverfolgbarkeit durch TRACEABILITY Dass fehlerhafte Bauteile ihren Weg in die Produktionskette der Hersteller finden, hat in der Regel eine ganz einfache Ursache:

      Die Qualitätskontrolle von Zulieferteilen liegt in der Regel bei den Haupt- und Sublieferanten, die eine 100%-ige Qualitätssicherung nicht immer garantieren können.

      Die Herkunft und Qualität von Bauteilen ist oftmals nur manuell und damit lückenhaft überprüft und dokumentiert. In der Folge gelangen somit fehlerhafte Komponenten in die Fertigung und beeinträchtigen die Qualität der Endprodukte.

      Deshalb unterstützt die Traceability-Lösung der IBS AG Anwender dabei zurückzuverfolgen, welche Teile wann, wo, in welchen Produkten, unter welchen Produktionsbedingungen (inhouse oder extern) verbaut und wohin geliefert wurden.

      Zudem geben sie einen überblick darüber, welche Rohstoffe aus welchen Lieferungen in die Produktion eingegangen sind, an welcher Maschine wann und von wem produziert wurde und wer sie mit welchen Qualitätsdaten kontrolliert hat.

      Auswirkung fehlender Traceability im Außenverhältnis Auswirkung fehlender Traceability im Innenverhältnis
      Risiko von Rückrufaktionen durch Prozessproblem, das nicht erkannt wurde: Prozessrisiko

      Hard facts:• Undefinierbare Stückzahl im Zeitraum 03/98–03/99 z.B. 15 Rückrufaktionen dt.OEM´s und 804.883 betroffene Fahrzeuge*(vergl. McKinsey Automobilindustrie page 56/7 )• Kosten Rückrufaktionen deutscher OEM`s im Zeitraum 03/98–03/99 gesamt 91 Mio. €*(vergl. McKinsey Automobilindustrie page 56/7)

      Hard facts:• Erhöhte Garantie- und Kulanzkosten• Erhöhte Nacharbeits – und Prüfkosten• Erhöhte Feldausfälle

      Soft facts:• Image- und Vertrauensverlust• Störung Kunden-Lieferantenbeziehung• Verlust von Marktanteilen• Umsatzeinbußen

      Soft facts:• nur manuelle und damit fehlerhafte Dokumentation und Kontrolle der Prozesse

      Vorteile von Traceability im Außenverhältnis Vorteile von Traceability im Innenverhältnis

      • Reduzierung von Rückrufaktionen Verringertes Prozessrisiko

      Hard facts:• Definierbare und stark reduzierte Stückzahl• Einsparungspotenzial von bis zu 50 %*(vergl. Studie von McKinsey Automobilzulieferindustrie – Annahme 50% wird durch den Automobilzulieferer verursacht – page 56/7

      Hard facts:• Einsparungspotenzial Garantie- und Kulanzkosten • Einsparpotenzial Nacharbeit- und Prüfkosten• Niedrigere Qualitätskosten(*Automobilindustrie 9,1 Milliarden € Einsparungspotenzial Gesamtqualitätskosten, vergl. Studie von McKinsey)Verminderte Feldausfälle

      Soft facts:• Imagegewinn• Stabile und vertrauensvolle Kunden-Lieferantenbeziehung• Ausbau von Marktanteilen• Erreichung von Unternehmenszielen

      Soft facts:• teil- bzw. automatisierte und damit fehlerfreie Dokumentation und Kontrolle der Prozesse• Prozesssicherheit
      Traceability ermöglicht weiterhin die lückenlose Rückverfolgung aller Fertigungschargen vom Produktionswerk bis zum Zwischenlager und erfasst sämtliche Materialbewegungen.

      Endprodukte erhalten z. B einen Identifikations-Barcode, der alle relevanten Produktions- und Kundeninformationen enthält – darunter Herstellerwerk, Produktionsdatum, -schicht und -charge oder Material- und Dekornummer.

      Die Materialbewegungen lassen sich sowohl mit stationären als auch mobilen Geräten erfassen und an SAP melden, so dass alle beteiligten Parteien stets „im Bilde sind“, wo sich Lieferungen gerade befinden. Zudem ist die Software in der Lage, lagerrelevante Daten online zur Verfügung zu stellen, beispielsweise in Verbindung mit dem PPS-System SAP R/3.

      Das Ergebnis: Unternehmen steigern den Auslastungsgrad ihrer Lager und können die Fehlerquote bei der Warenauslieferung, den Verwaltungsaufwand sowie die Warenumlaufzeiten reduzieren.

      Die daraus resultierende hohe Transparenz entlang der Distributionskette schafft die Basis für eine Optimierung der Warenflüsse.

      Die IBS-Lösung lässt sich nahtlos in bestehende IT-Infrastrukturen integrieren und Unternehmen können ohne größeren Aufwand eine beliebige Anzahl von Lieferanten, Hersteller, Händler oder Kunden sowie Hardwarekomponenten und Kundensysteme integrieren.

      Die Schnittstelle zu SAP R/3 ermöglicht die zentrale Datenverarbeitung für die gesamte Logistikkette: Identifikationstechniken (Barcoder, Scanner, RDT), Warenlager-, Transport-, Auftrags- sowie Finanzmanagement, Online-Bestellabwicklung, Online-Kommissio nie rung/ Bestandsreduzierung und automatische Lieferscheinerstellung sowie automatisierte Rechnungsstellung.

      Der Vorteil von Traceability liegt klar auf der Hand: die Lösung schafft eine nie zuvor gekannte Transparenz von Produktions- und Qualitätsdaten entlang der gesamten Zulieferkette.

      Wenn Sie Fragen haben bezüglich IBS Tracebility Lösungen haben, finden Sie hier Ihren Ansprechpartner. Wir freuen uns auf den Kontakt mit Ihnen!


      Und mal eine Frage an die Alten Hasen :

      Wisst ihr was in der Rhein Zeitung letztens über IBS gestanden hat ?

      wer weiss da ?



      MFG:Jacki Chan
      Avatar
      schrieb am 28.02.03 19:38:33
      Beitrag Nr. 84 ()
      :D :D :D :D :D




      28.02.03 17:22

      DaimlerChrysler ruft 50.000 Smarts in die Werkstätten zurück




      Die Stuttgarter DaimlerChrysler AG teilte am Freitag mit, dass der Konzern 50.000 Fahrzeuge des Kleinstwagens Smart in die Werkstätten zurückruft.

      Demnach handelt es sich hier um die Modelle der Baujahre 1999 und 2000.Der Fehler liege nach Angaben des Konzerns jedoch beim Systempartner Siemens VDO oder dessen Zulieferer Delphi. In Deutschland seien von diesem Defekt ungefähr 22.000 Smarts betroffen.


      :D :D :D :D :D :D:D :D :D :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 01.03.03 20:09:36
      Beitrag Nr. 85 ()
      Sehen wir das aufatmen der Börse demnächst und den Absturz von Bush der für den ganzen Scheiss verantwortlich ist ??????


      Türkei lässt USA fallen [Thread-Nr.: 702915]


      #1 von DT000 01.03.03 19:03:27 Beitrag Nr.: 8.768.489 8768489
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      18:36 AP:

      Parlamentspräsident: Abstimmung gescheitert

      Ankara (AP) Die Abstimmung über die Stationierung von US-Truppen ist nach Angaben des türkischen Parlamentspräsidenten gescheitert, wie der private Fernsehsender NTV am Freitag berichtete.

      Der Lobby wird das nicht gefallen und könnte die Marionette Bush wohl noch diesen Monat fallen lassen.



      #2 von smartwegschmeisser 01.03.03 19:27:33 Beitrag Nr.: 8.768.671 8768671
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      ist die a b s t i m m u n g gescheitert
      oder die stationierung der truppen?

      sms

      #3 von kakofonie 01.03.03 19:32:19 Beitrag Nr.: 8.768.705 8768705
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      der ganze krieg ist gescheitert!
      die völker wissen jetzt bescheid!


      "Sorgfältige Analysen vom Einsturz des ersten Turmes deuten auf Explosionen fünf bis zehn Stockwerke unterhalb jener Stelle hin, die zuerst kollabierte. Waren das gezielte Sprengungen, um einen kontrollierten Einsturz zu bewirken? Solch horizontale Ausstöße von Trümmerstücken und Staub, wie man sie auch am Fundament der Türme beobachtete, sind bis heute nicht ausreichend erklärt worden. Sieben Stockwerke unter der Erde, am Fuß der Liftschächte, fand man bei Aufräumarbeiten noch einen Monat nach der Katastrophe extrem heiße Pfützen von flüssigem Stahl. Dasselbe Phänomen trat auch im Gebäude WTC 7 auf, das am späten Nachmittag des 11. September 01 aus mysteriösen Gründen einstürzte. Mark Loizeaux, Chef von Controlled Demolition, Inc., glaubt, brennendes Flugzeugkerosin habe das Fundament der Stahlträger zum Schmelzen gebracht. Doch diese haben einen Schmelzpunkt, der bei über 1`500 Grad Celsius liegt. Experten halten dagegen, dass bei Verbrennungen von Kohlenwasserstoffen (wie beispiels- weise Kerosin) höchstens Temperaturen von gut 800` Celsius erreichen werden und das auch nur bei optimalen Bedingungen und genügend Sauerstoff. ~ Was also hat dazu geführt, dass 47 gigantische Stahlträger ein jeder eine rechteckige Säule mit einer zehn Zentimeter dicken Wand einfach zusammen schmolzen? Loizeaux, der als weltweit führender Experte im Sprengen von Hochhäuser gilt, sagte gegenüber dem amerikanischen Journalisten Christopher Bollyn: "Wenn ich die Türme sprengen sollte, dann würde ich im Keller Sprengladungen zünden, damit das Gewicht des Gebäudes beim Einsturz hilft." Ein solches Vorgehen könnte erklären, weshalb als erstes die riesige Funkantenne auf dem Dach des Nordturmes nach unten sackte. Es scheint nämlich, dass die zentralen Stahlträger bereits ganz zu Beginn des Einsturzes nachgegeben haben.

      Doch das ist nicht alles: Seismographen zeichneten Sekundenbruchteile vor den Einstürzen der Zwillingstürme gewaltige Erdstöße auf. Die Geräte stehen knapp 35 Kilometer von Gro und Zero entfernt auf dem Gelände des Lamont Doherty Earth Observatoriums der Universität von Columbia. Die zwei Einschläge der Flugzeuge haben kaum seismische Ausschläge verursacht. Die Einstürze der Zwillingstürme hingegen schon: Der Südturm löste ein acht Sekunden dauerndes Erdbeben der Stärke 2, 1 auf der Richterskala aus, der Nordturm ein zehn Sekunden dauerndes Beben der Stärke 2,3. Kurz vor den Einstürzen aber zeichneten die Seismographen jeweils einen gewaltigen Ausschlag auf, der zwanzig Mal größer war als die Ausschläge der nachfolgenden Beben, die durch die herunterfallenden Trümmerstücke verursacht worden waren. Eine Verzehnfachung des seismischen Ausschlages bedeutet übrigens eine Verhundertfachung der entladenen Energie. In diesem Fall waren die ersten Schockwellen also 400mal stärker. Solch einzelne, kurze Extremausschläge der Seismographen sind charakteristisch für unterirdische Explosionen von sehr großer Sprengkraft. Bis heute können sich die Experten nicht erklären, weshalb diese zwei gewaltigen Erdstöße aufgezeichnet wurden, bevor die ersten Bruchstücke des World Trade Centers auf den Boden schlugen. Die zwei Schockwellen schüttelten nicht etwa horizontal `auf und ab`, sondern verursachten einen vertikalen Schlag, der den Zwillingstürmen buchstäblich `den Teppich unter den Füßen wegzog"

      #4 von HappyVienna 01.03.03 19:34:34 Beitrag Nr.: 8.768.728 8768728
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      @kakofonie
      Bitte um Quellen!

      #5 von kakofonie 01.03.03 19:40:54 Beitrag Nr.: 8.768.759 8768759
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      http://www.homezone4u.de/wboard/Nachrichten/messages/3.html

      #6 von Fuller81 01.03.03 19:41:12 Beitrag Nr.: 8.768.761 8768761
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      Dann besetzt George halt die Türkei gegen ihren Willen!

      Fuller

      #7 von oswald11 01.03.03 19:42:50 Beitrag Nr.: 8.768.769 8768769
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      AMI GO HOME

      #8 von Bodenseemann 01.03.03 19:42:55 Beitrag Nr.: 8.768.770 8768770
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      Tja, die Türkei ist wie es aussieht auf dem Wege in die Demokratie. Gratulation an die Türken!

      #9 von kakofonie 01.03.03 19:44:09 Beitrag Nr.: 8.768.780 8768780
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      Aufruf aus USA: Helfen Sie mit, diese Information zu verbreiten!
      Januar 2002. Freies Copyright. Übersetzt aus dem Englischen.
      Der amerikanische Autor Eric Hufschmid von "Time for Painful Questions" ("Zeit für schmerzhafte Fragen" .
      Hintergründe der Anschläge vom 11. September 2001 und der laufenden US-Politik

      Die Geschichte wiederholt sich. Wer erinnert sich noch an die Vorgeschichte des Golfkrieges, der am 17. Januar 1991 als "Operation Desert Storm" begann?
      Die USA hatten B- und C-Waffen an das irakische Regime geliefert, mit denen Saddam Hussein von 1980 bis 1988 einen brutalen Krieg gegen den US-Erzfeind Iran führte. Am 16. Mai 1988 bombardierte Hussein im Norden Iraks die Bevölkerung des eigenen Landes mit Nervengas: über 5000 Tote allein an diesem Tag. Die USA, die damals gleichzeitig auch Leute wie Bin Laden und Milosevic unterstützten, protestierten nicht.
      Saddam Hussein blieb in US-Gnaden. Dies änderte sich erst nach Iraks Invasion in Kuwait anfangs August 1990. Plötzlich wurde Saddam Hussein von den USA als Inbegriff des Bösen bezeichnet, und Präsident Bush sen. forderte eine kriegerische Intervention der USA in Kuwait und Irak. Aber die Öffentlichkeit stieg nicht ein, denn die Interessen des Ölmilliardärs Bush waren zu offensichtlich. Am 11. September 1990 hielt Bush eine Rede, in der er zum ersten Mal vor großem Publikum über die "neue Weltordnung" (new world order) sprach.
      Die Kriegsbereitschaft der US-Bevölkerung flammte schlagartig auf, als am 10. Oktober 1990 ein 15-jähriges kuwaitisches Mädchen dem Menschenrechtsausschuß des US-Kongresses vorgeführt wurde. Dieses Mädchen, das nur als "Nayirah" vorgestellt wurde, berichtete, es habe in einem Spital in Kuwait Freiwilligendienst geleistet und habe dabei als Augenzeugin gesehen, wie irakische Soldaten Babys aus dem Brutkasten nahmen und auf den Boden warfen.
      Präsident Bush wiederholte diese Geschichte oftmals und erwähnte dabei die Zahl von 312 Kindern, die auf diese Weise umgebracht worden seien. Auch Amnesty International erwähnte diesen Fall in ihrem Bericht vom 19. Dezember 1990.
      Kurz darauf wurde bekannt, daß "man" dieses Mädchen vor dem Kongreß unter falschem Namen Unwahres hatte sagen lassen. "Nayirah" wurde als die Tochter des Botschafters von Kuwait in den USA identifiziert! Im April 1991 dementierte auch Amnesty International die Brutkasten-Horror-Story.
      Dies ist eine historisch erwiesene Lüge der US-Mächte (oder wer auch immer hinter ihnen steht), um einen für sie wichtigen Krieg zu schüren, unterstützt von CNN. Deshalb erfuhr auch kaum jemand, welche Massaker von den US-Streitkräften im Irak angerichtet wurden: 250 000 Menschen starben bei den Angriffen, darunter mindestens 150 000 Zivilisten inkl. Kinder und Frauen. So wurden z.B. unbewaffnete und fliehende Menschen massenweise aus der Luft niedergeschossen oder mit Bomben zerfetzt.
      Der ehemalige US-Verteidigungsminister Ramsey Clark schreibt in seinem Buch "Wüstensturm" (dt. im Lamuv-Verlag 1993): "Das war Völkermord. ... Der Überfall auf den Irak war praktisch von Anfang bis Ende ein Kriegsverbrechen, das Tausende von kriminellen Einzeltaten umfasste." Clark erhob eine Anklage gegen Präsident Bush wegen Kriegsverbrechen in 19 Punkten, doch sie wurde unterdrückt und von den Medien weitgehend verschwiegen.

      Wer zu so etwas fähig ist, ist zu allem fähig! Die Hauptdarsteller im Golfkrieg waren der Vater des jetzigen Präsidenten, und der damalige Verteidigungsminister Richard Cheney ist jetzt Vizepräsident!
      Nun wird der Welt Frieden und Sicherheit versprochen, als scheinheiliger Vorwand für Krieg, Wirtschaftsmanipulation und Bürgerkontrolle zur Unterdrückung aller kritischen Stimmen.

      Dieser Artikel soll ein Beitrag sein, damit möglichst viele Menschen das, was in den nächsten Monaten und Jahren auf uns alle zukommt, leichter durchschauen können.
      Wichtige Vorbemerkung: Dieser Artikel dient keiner links- oder rechtsgerichteten Ideologie, keiner Sekte und keiner politischen Partei und macht für niemanden Werbung. Die erwähnten Websites stammen aus unterschiedlichen Hintergründen (aufgrund des amerikanischen Autors sind es nur englische Websites - Anm. d.Ü.) und werden nur genannt, um auf weitere Informationen hinzuweisen.

      Hintergründe der Anschläge vom 11. September 2001 und der laufenden US-Politik:


      1. Terroristen, die anonym bleiben wollen, aber plumpe Spuren hinterlassen:
      Bei Terroranschlägen melden sich die jeweiligen Täterorganisationen immer und propagieren ihre Forderungen oder Ideologien (siehe RAF-Terror, Guerillas, Selbstmordattentäter im Nahen Osten, usw.). So hielt es auch Osama Bin Laden. Nur Geheimdienste melden sich nicht oder schieben bei ihren Mord- und Terroraktionen Einzeltäter vor. Nach den Anschlägen vom 11.9.2001 meldete sich niemand. Die Täter wollten offensichtlich unbekannt bleiben. Dennoch waren sie so unvorsichtig, daß sie ein Auto mit Koran und einer Fluganleitung in Arabisch am Flughafen von Boston stehen ließen, obwohl sie wußten, daß sie nie mehr zurückkommen werden, um dieses Auto abzuholen. So etwas tut nur jemand, der absichtlich falsche Spuren legen will.


      2. Verdächtig schnelle Kriegsbereitschaft:
      Schon in der Stunde nach den Anschlägen verkündete Präsident Bush jun., es seien islamische Terroristen gewesen. Nicht nur ihnen, sondern auch den Ländern, die ihnen Unterschlupf bieten, erkläre US-Amerika nun den Krieg. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch nicht die geringsten Beweise, und trotzdem machte Bush überschnell Aussagen von solch weltpolitischer Tragweite.


      3. Fragwürdige Beweise (1):
      Die Beweise kamen aber schnell wie gerufen: Es hieß, am Flughafen von Boston sei ein Auto der Terroristen gefunden worden. Man erfuhr auch, es seien zwei Koffer nicht eingecheckt worden, zufällig gerade die Koffer der Terroristen. Inhalt: Koran, arabische Fluganleitung, ein Abschiedsbrief mit letzten Unterweisungen an die Terror-Komplizen. Das ist höchst unglaubwürdig: Ein fanatischer Moslem würde seinen Koran nicht im Koffer verstauen, der in den Frachtraum geht. Diese Profi-Piloten brauchten auch keine Boeing-Gebrauchsanleitung in letzter Minute. Und sie brauchten auch keine Klischee-Unterweisungen wie die im angeblichen Abschiedsbrief: "Prüft eure Waffen, prüft eure Messer ... Sterbt mit einem Lächeln auf dem Gesicht."


      4. Fragwürdige Beweise (2):
      Am 13. September meldeten die Medien, in den Trümmern des WTC sei ein Paß gefunden worden, der einem Terroristen gehörte. Die explodierenden Flugzeuge brachten angeblich Stahl zum Schmelzen. Kann ein Paß aus Papier aus diesem Inferno rausfliegen, ohne sogleich in Flammen aufzugehen? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß gerade der Paß eines Terroristen rausfliegt?


      5. Die Filmaufnahmen:
      CNN hatte Büros im WTC, erwähnte dies in ihrer Nonstop-Reportage aber nie und hatte anscheinend auch keine Todesopfer zu beklagen. Die CNN unter Chef Walter Issacson waren so schnell zur Stelle, daß sie den zweiten Einschlag bereits live senden konnten. Später zeigten sie auch die Filmaufnahmen eines Amateurs, der den ersten Einschlag zufällig gefilmt hatte. Er hatte ein Flugzeuggeräusch gehört und begann zu filmen. Aber er richtete die Kamera nicht in Richtung Flugzeug, sondern auf den Nordturm des WTC, so daß das Flugzeug vor seiner Linse in den Turm flog. Welcher Amateur würde überhaupt auf ein Flugzeuggeräusch reagieren und nähme dabei noch mit solch treffender Voraussicht gerade den richtigen WTC-Turm in den Brennpunkt?


      6. Präsident Bush sah den ersten Flugzeugeinschlag vor neun Uhr:
      In der offiziellen Website des Weißen Hauses sind zwei Interviews mit Präsident Bush veröffentlicht, in denen er gefragt wird, wie er sich gefühlt habe, als er von den Anschlägen hörte. Am 4. Dezember 2001 sagte Bush jun. als Antwort:
      "I was sitting outside the classroom waiting to go in, and I saw an airplane hit the tower -- the TV was obviously on. And I used to fly myself, and I said, well, there`s one terrible pilot. I said, it must have been a horrible accident." www.whitehouse.gov/news/releases/2001/12/20011204-17.html
      Dasselbe sagte er nochmals am 5. Januar 2002, reportiert unter www.whitehouse.gov/news/ releases/2002/01/20020105-3.html
      Man stelle sich das vor: Der Präsident der Großmacht USA sieht, daß ein Flugzeug in das
      US-Wahrzeichen fliegt, aber er geht seelenruhig nach Plan in das Schulzimmer und läßt sich eine neue Leselehrmethode erklären. Er meint, dies sei ein Unfall aufgrund eines "schrecklichen Piloten". Erstens herrscht über New York City ein Flugverbot, und kein Passagierflugzeugpilot würde in einen WTC-Turm fliegen. Allein schon diese Erklärung von Bush jun. ist sehr fadenscheinig.
      Zwischen den beiden Einschlägen vergingen 18 Minuten. Bush wartete, dann wurde er empfangen, in die Schule und in das Schulzimmer begleitet, wo er die Kinder traf und sich die Erklärungen anhörte. Wie lange dauerte dies alles? Bestimmt 10 bis 15 Minuten, eine sehr schnelle Abfolge der Programmpunkte vorausgesetzt. Das würde bedeuten, daß das, was Bush auf dem Bildschirm sah, höchstens 3 bis 8 Minuten nach dem ersten Einschlag ausgestrahlt wurde. Aber zu diesem Zeitpunkt sendete noch keine TV-Station Bilder des ersten Einschlags! Was hatte Bush also gesehen?!
      In der Website www.apfn.org lautet ein Kommentar: "Wenn wir davon ausgehen müssen, daß ein Geheimdienst diese Terroranschläge ausführen ließ, höchstwahrscheinlich die CIA, dann ist es auch sehr wahrscheinlich, daß die Drahtzieher wollten, daß Bush das `schuldig machende` Vorauswissen hatte. Sah er also eine interne CIA-Live-Übertragung im TV-Set seiner Präsidenten-Limousine?"
      (Man erinnere sich, daß sein Vater einst Chef der CIA war.)
      Präsident Bush geht ins Klassenzimmer, und nach einer gewissen Zeit kommt sein Delegationsleiter Andrew Card und informiert ihn, daß ein zweites Flugzeug in den anderen WTC-Turm geflogen sei. Bush bleibt überraschend ruhig, hört sich sogar noch an, wie eine Gruppe von Kindern eine Tier-geschichte vorliest. Aber eine halbe Stunde später spricht er öffentlich von Vergeltung und Krieg.


      7. Aktion jenseits der Möglichkeiten einer Koordination aus dem Ausland:
      Innerhalb einer Stunde vier Großraumflugzeuge zu entführen, dies erfordert einen Grad an Organisation und Komplexität, die keine Terrorgruppe vom Ausland her zustande bringen kann. Es mußten sämtliche Sicherheitssysteme ausgetrickst werden, kein Geheimdienst (FBI, CIA, Mossad, ect) durfte davon erfahren, was aber praktisch unmöglich ist (es gibt Satellitenüberwachung, Observation von Telefon- und Internetkommunikation usw.), vor allem wenn die Koordination von Arabien oder Afghanistan ausgegangen wäre.


      8. Außergewöhnlich leere Flugzeuge:

      Flug AA 077: 289 Plätze, 64 Passagiere (3/4 leer)
      Flug AA 011: 351 Plätze, 92 Passagiere (fast 3/4 leer)
      Flug UA 175: 351 Plätze, 65 Passagiere (4/5 leer)
      Flug UA 093: 289 Plätze, 45 Passagiere (4/5 leer)

      Fliegen American Airlines (AA) und United Airlines (UA) immer mit so wenigen Passagieren? Dann wären sie längst pleite! Deshalb werden Flüge mit weniger als 50% Belegung von allen Fluggesellschaften generell abgesagt oder mit Flügen anderer Gesellschaften kombiniert, da sich keine Fluggesellschaft einen derartigen Ausfall leisten kann. Zudem handelte es sich hier um Langstreckenkurse (von der Ostküste nach Kalifornien), wo derart leere Flugzeuge einen besonders großen Verlust darstellen. Aber eben: Normalerweise kommt es nie vor, daß Flugzeuge zu 75 bis 80% leer sind! Aber hier waren vier Maschinen gleichzeitig derart unterbesetzt!! (www.eirna.com)
      Für die Anschläge waren Boeing-Flugzeuge mit großen, vollen Tanks (45 000 Liter Kerosin pro Flugzeug) nötig, aber sie mußten größtenteils leer sein, nicht aus Gründen der Menschlichkeit, sondern damit die Terroristen nicht von 289 oder 351 Personen überwältigt wurden. Dies war eine reelle "Gefahr", die beim 4/5-leeren Flug UA 093 tatsächlich eintraf, denn in diesem Flugzeug wehrten sich die Passagiere, und es kam zum vorzeitigen Absturz.
      Welche Terrororganisation kann bewirken, daß vollgetankte Flugzeuge auf dem gewünschten Langstreckenflug unterbesetzt sind, trotz großen Verlusten für diese Fluggesellschaften?


      9. Namen von gesuchten Terroristen auf der Passagierliste:
      Ein paar Tage nach den Anschlägen wurde die Namen veröffentlicht, die auf den Passagierlisten der vier Flugzeuge als Terroristen identifiziert wurden, darunter vom FBI gesuchte Terroristen wie Atta, Alomari usw. Dies würde bedeuten, daß alle Terroristen ihre Tickets mit ihren eigenen Namen
      gebucht hatten. Einige Namen standen auf Fahndungslisten! Aber niemand merkte etwas ...


      10. Das unerwartete Zusammenstürzen beider WTC-Türme:
      Die offizielle Version erklärt, daß die Türme in sich zusammenfielen, weil die Stockwerke oberhalb der Einschlagstellen der Flugzeuge mit ihrem Gewicht auf die unteren Stockwerke fielen. Bei dieser Erklärung muß man sich aber fragen, warum die Türme bis in den Grund zu Staub zerbarsten.
      Es hieß, die explodierenden Kerosintanks der Flugzeuge hätten die Stahlträger zum Schmelzen gebracht. Dieser Stahl schmilzt erst bei Temperaturen ab 1300°Celsius. Verbrennungen von Kohlenwasserstoffen wie Kerosin bringen jedoch nur Temperaturen von maximal 800°, und das nur unter optimalen Brennbedingungen, die eine Stahl- und Asbestkonstruktion jedoch nicht bietet.
      Auch die Feuerwehrleute als Experten gingen nur in die Türme hoch, weil sie von der Erfahrung ausgingen, daß für sie keine Gefahr bestand. Es ist bewiesen, daß der erste Stoßtrupp unter der Leitung von Orio Palmer und Ronald Bucca bis in den 78. Stock vorgedrungen waren, d.h. bis zur Einschlagstelle. Sie berichteten nicht von 1300° heißem Feuer, das den Stahl weichkochte, und sahen auch keine Einsturzgefahr, weshalb sie Verstärkung anforderten. Ein paar Minuten später stürzte der Turm zusammen! (Erst Monate später durften die Familien dieser Männer die Tonaufnahmen des Funkverkehrs hören, jedoch unter Eid, daß sie mit niemandem über deren Inhalt sprechen!)
      Dies alles untersucht der amerikanische Autor Eric Hufschmid in seinem Buch Time for Painful Questions ("Zeit für schmerzhafte Fragen" .


      11. Zeugen sprachen von Explosionen:
      Mehrere Überlebende, die sich aus den Türmen retten konnten, berichteten unabhängig voneinander live in Fernseh-Interviews von Explosionen. So z.B. Steve Evans gegenüber dem BBC: "Es gab eine Explosion. Ich dachte nicht, daß es eine Explosion war - aber das Fundament des ganzen Turmes erzitterte! Und dann, als wir draußen waren, ereignete sich die zweite Explosion, und danach eine ganze Serie weiterer Explosionen ... Wir sind vom Ausmaß der Zerstörung überwältigt, welche diese Explosionen, diese Serie von Explosionen, angerichtet haben."
      Ein dunkelhäutiger Geschäftsmann, der ganz verstaubt aus dem WTC gerannt kam, sagte live dem dänischen TV-Sender DR-TV1: "Auf dem achten Stock wurden wir durch eine gewaltige Explosion zurückgeworfen."
      Der deutsche Sender SAT1 brachte ebenfalls Vor-Ort-Interviews mit Menschen, die aus den Türmen kamen. Einer von ihnen war Tom Canaban, der jedoch vor laufender Kamera von zwei FBI-Agenten gestoppt und weggeführt wurde.
      Mehrere Feuerwehrleute hatten ebenfalls Explosionen gehört. Louie Cacchiolo erzählte dem People-Magazine: "Ich habe meine Feuerwehrmänner mit dem Lift in den 24. Stock hochgebracht, um von dort oben die Büroangestellten zu evakuieren. Während unserer letzten Fahrt explodierte eine Bombe."
      Tatsächlich sackten beide Türme perfekt in sich zusammen und gingen in Staub und Trümmern auf. Sprengstoffexperten sagen, daß es für sie eine höchste Präzisionsarbeit bedeutet hätte, beide Türme auf eine solche Weise zum Einsturz zu bringen. Ein prominenter Experte, der gleich nach den Anschlägen aufgrund des optischen Eindrucks die Vermutung äußerte, daß das Gebäude über Sprengstoff zum totalen Einsturz gebracht wurde, war Van Romero, der Vizepräsident des Instituts für Bergbautechnologie in New Mexico.


      12. Vernichtung von Beweismaterial:
      Wenn tatsächlich Sprengungen und nicht die Flugzeugeinschläge diesen totalen Einsturz verursachten, dann müßte dies bei den Trümmern zu sehen sein. Doch genau diese Untersuchung fand nicht statt. Im Gegenteil, die Trümmer wurden durch irgendwelche Anordnungen schnellstens beseitigt, bevor eine Untersuchungskommission zu Werke gehen konnte! William A. Manning, der Chefredakteur des Fire Magazine, der amerikanischen Feuerwehr-Fachzeitschrift, nannte dies öffentlich eine "Zerstörung von Beweismitteln". Am 6. März 2002 berichtete die Wissenschaftskommission des Repräsentantenhauses, daß die Untersuchungen behindert würden, weil "einige wichtige Stahlreste verschwunden waren, bevor die ersten Ermittler überhaupt am Unglücksort eintrafen"!
      Für die schnelle Beseitigung der Stahltrümmer war nur eine einzige Firma zuständig, die "Metal Management" aus Newark. Allein nach Schanghai wurden über 50 000 Tonnen geborstene Stahlträger als Altmetall verkauft. Mit ihrem prompten Dienst verdiente diese berufene Firma nebenbei rund drei Millionen Dollar.


      13. Ominöse Geldgeschäfte mit Vorwissen:
      Am 26. Juli 2002 hatte ein Herr Larry Silverstein die beiden WTC-Türme neu gepachtet. Dies war ihm dank der Vermittlung seines australisch-israelischen Partners Frank Lowy zu sehr günstigen Konditionen gelungen. Lowy ist ein Freund von Lewis Eisenberg, des Vorsitzenden der Hafenbehörde von New York, jener staatlichen Institution, der das WTC gehörte. Immobilien-Spekulant Larry Silverstein versicherte den WTC-Komplex sogleich für 3,55 Milliarden Dollar, die er nun mit anderen Bonuszuschüssen kassieren wird, wie der Mediensprecher seines Immobilien-Konzerns, Harold Rubenstein, öffentlich mitteilte. Denn 48 Tage nach dem Pachtvertragabschluß mit Eisenberg war das WTC nur noch ein Berg aus Eisen, Stahl und Staub.


      14. Unglaubliches Versagen der Sicherheitssysteme beim Pentagon:
      Um 8.45 flog das erste Flugzeug ins WTC, um 9.03 das zweite. Um 9.30 sprach Bush von "Krieg gegen Amerika". Dennoch fliegt um 9.47, eine Stunde nach dem ersten Anschlag, ein Flugzeug in das Pentagon, das bestgesicherte Gebäude der Welt, das über eigene Flugabwehrraketen und Frühwarnsysteme verfügt. Der Anschlag auf das Pentagon geschah nicht überraschend. Das Flugzeug war seit einer Stunde vom Kurs abgewichen, und in der ganzen Nation, insbesondere bei den Sicherheitskräften, herrschte eigentlich seit spätestens 9.03 höchste Alarmstufe.
      Der französische Autor Thierry Meyssan veröffentlichte in seinem Buch "L`Effroyable Imposture" (deutsch: "Der inszenierte Terrorismus", Verlag edition defacto, Kassel. www.edition-defacto.de) Fotos von der Einschlagstelle des Flugzeugs im Pentagon. Dazu blendet er die Größe des Boing-Flugzeugs in das Foto ein und vergleicht die Proportionen. Die Spannweite des Flugzeugs ist etwa dreimal so groß wie die relativ schmale Einschlagstelle! Auch ist umstritten, ob überhaupt Flugzeugtrümmer gefunden wurden. Hat hier überhaupt ein Flugzeug eingeschlagen? Oder wurden auch hier Bomben eingesetzt? Das würde erklären, warum das Flugzeug von niemandem gesehen wurde. Aber wo war dann das entsprechende Flugzeug?


      15. Die geheimen Bush-Blair-Aufzeichnungen

      Am 8. Oktober 2002 veröffentlichte die große und angesehene Englische Zeitung "London Telegraph" die Information, daß die IRA in den Besitz von geheimen Aufzeichnungen mehrerer Telefongespräche von Bush und Blair gekommen sei. Darin verrate Bush seine geheimen Absichten mit dem Irak-Krieg und auch sein Vorauswissen bei den Anschlägen vom 11. September.
      Im Internet lautete die Überschrift des London-Telegraph-Artikels "Bush-Blair transcript `seized by IRA spies`" (Bush-Blair-Transkript `von IRA-Spionen entdeckt`), verfaßt vom Irland-Korrespondenten Thomas Harding.
      Darin schreibt Harding: "Die geheimen Dokumente, die in den Besitz der IRA-Spione gekommen sind, beinhalten Transkripte von Telefongesprächen zwischen Tony Blair und Präsident Bush. Dies wurde gestern von Sicherheitsquellen (security sources) bestätigt. ... Die Mitteilung, dass IRA-Mitglieder Zugang zu geheimen Informationen bekommen haben, wird in den USA wahrscheinlich Stürme von Entrüstung auslösen. David Trimble, der nordirische Premierminister und Vorsitzende der `Ulster Unionists` kommentierte, diese Republikanische Spionage sei `10 Mal schlimmer als Watergate`." !!
      Die geheimen Dokumente enthüllen, was Bush jun. gegenüber Blair über seine Irak-Absichten verriet. Bush sagt, er habe Schwierigkeiten, den Irak-Krieg zu beginnen, weil die geheimen Nachforschungen alle ergeben hätten, daß vom Irak keine militärische Bedrohung ausgehe. In diesem Zusammenhang diskutierten Bush und Blair auch die Öl-Frage. Bush betont, daß die Saudiarabischen Ölvorräte viel geringer seien als die des Irak. Irak ist jetzt für das Bush-Imperium sehr wichtig geworden, da sie einen 11-Milliarden-Gerichtsfall gegen die Firma TEXACO gewonnen haben. Dadurch kann nun die Bush-Firma PENNZOIL das vormalige Texaco-Territorium Irak in Angriff nehmen.
      Als weiteres geht aus den Dokumenten hervor, daß Bush jun. befürchtet, der lebende Saddam Hussein könnte als Zeuge gegen Bush sen. aussagen, vor allem hinsichtlich der Inszenierung des Krieges des Irak gegen den Iran. Damals wurde gegen den Iran u.a. Giftgas eingesetzt, dessen Bestandteile von der Firma American LaFarge stammte. Bush sen. war ein Haupteigentümer dieser Firma gewesen. Direktorin dieser Firma war damals Hillary Rodham Clinton![siehe www.gulfwarvets.com; siehe auch das Buch: "Spider`s Web-The secret history of how the White House illegally armed Iraq", von Alan Friedman (Journalist der "Financial Times of London" , Bantam Books, 1993.]
      In den Gesprächen sprechen Bush und Blair auch über die Gefahr, daß sie vom Mossad erpreßt werden könnten, indem ihnen ein Vorwissen über die Anschläge nachgewiesen werde. --
      Die weitere Verbreitung dieser Information wurde sogleich durch eine "D-Notice" von höchster Stelle unterbunden. Sollte dennoch irgend etwas rausdringen, wurde behauptet, diese Meldung beruhe auf einer Fälschung.
      Wenn jemand die gesetzlich verankerte "D-Notice" in England verletzt, darf eine Sonderabteilung der Polizei in der schuldigen Redaktion die Computer und Druckmaschinen konfiszieren, ja sogar die Autos und alle verdächtigen Bürogegenstände.
      Dennoch konnte die Verbreitung dieser Information nicht ganz unterbunden werden.
      Siehe: www.skolnicksreport.com ("THE OVERTHROW OF THE AMERICAN REPUBLIC", Part 18 by Sherman H. Skolnick 10/8/2, "Secret Transcripts expose Bush"


      16. Wer zog zu diesem Zeitpunkt Nutzen aus den Anschlägen?
      Terroristen planen die Art ihres Anschlages ganz genau und auch den Zeitpunkt. Im Sommer 2001 waren gegenüber den USA und Israel weltweit sehr kritische Stimmen laut geworden. Dies gipfelte in der Rassismus-Konferenz von Südafrika, wo die USA und Israel des Rassismus beschuldigt wurden. Im Durban-Abschlußprotokoll wurde festgehalten: "Sklavenhandel ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit." Dies war Rückendeckung für die Forderungen, daß die USA vielen Ländern der Dritten Welt Reparationszahlungen für die Jahrhunderte lange Sklaverei leisten müssen, nachdem US-jüdische Weltorganisationen für die Verfolgung im 2. Weltkrieg erfolgreich immense Zahlungen eingefordert hatten.
      Die USA und Israel verließen die Konferenz aus "Protest" gegen diese angeblich antisemitischen Tendenzen. Die Öffentlichkeit war auf die US-Machtpolitik aufmerksam geworden und protestierte ihrerseits. Das amerikanische und israelische Image war am Tiefpunkt, und der unter dubiosen Verhältnissen an die Macht gekommene Präsident Bush jun. war weltweit Zielscheibe von Spott. Für islamische Terroristen wäre es der dümmste Moment gewesen, im September 2001 irgendwelche Terroranschläge zu verüben. Was jedoch die USA und proisraelische Kräfte in dieser Phase dringend brauchten, war ein islamischer Anschlag, der die USA in die Opferrolle bringt und das Blatt schlagartig wendet.
      Genau das geschah am 11.9. mit dem gewünschten Effekt: Amerika und die ganze westliche Welt wurde vereint Kampf gegen den Terrorismus. Diese Konsequenzen waren leicht abzusehen, vor allem für islamische Terroristen. Wäre es logisch gewesen, zu einem Zeitpunkt, wo die Kritik an den USA lauter war als je zuvor, durch einen wahnsinnigen Terrorakt alles bisher Erreichte zu zerstören und jenen Feinden den idealen Vorwand für einen Gegenschlag zu bieten? (www.larouchepub.com)
      "Die ganze Welt muß jetzt einen Weltkrieg gegen die Feinde Israels führen, nachdem was in New York und Washington geschehen ist." Israels Ex-Premierminister Ehud Barak, zitiert in der Zeitung Le Monde vom 13.9.2001.


      17. Das Video mit Bin-Ladens Geständnis:
      Im Dezember 2001 tauchte plötzlich ein Video auf, das US-Truppen zufällig in Jalalabad gefunden haben sollen. Mitten unter Trümmern, Staub und Steinen dieser afghanischen Stadt finden US-Soldaten eine Videokassette. Haben sie überall, wo sie in Afghanistan hinkamen, alle vorhandenen Videos angeschaut? War diese Kassette nicht mit afghanischer Schrift beschriftet, daß sie derart auffiel? Vielleicht sogar in Englisch? Oder hat diese Kassette eine andere Geschichte?
      Auf jeden Fall erschien dieses Video genau zum richtigen Zeitpunkt, um die abschwächende Kriegseuphorie der Weltöffentlichkeit erneut anzuheizen. Das Video ist sehr dunkel aufgenommen, und die Stimmen sind erstaunlich schlecht hörbar. Die entscheidenden Sätze werden genau dann gesprochen, wenn Bin Ladens Gesicht im Dunkeln ist. Bin-Laden-Bekannte sagten, dies sei nicht dessen Stimme und Sprache. Andere kritische Beobachter sagen, man könne nicht einmal feststellen, ob dieser schlecht beleuchtete, bärtige Turbanträger tatsächlich der berüchtigte Terrorist sei.
      Es ist höchst unwahrscheinlich, daß Bin Laden, der seine Urheberschaft dementiert, vor einem Videogerät über seine Anschläge prahlen würde und daß fliehende Al-Quaida-Mitglieder gerade ein solches Video liegen lassen würden.
      Was Bin Laden auf dem Video sagt, ist genau das, was die US-Kriegsherren von ihm brauchten, um ihre Version zu bestätigen. Aber was Bin Laden auf diesem Video angeblich sagt, ist praktisch unmöglich: nämlich daß die Anschläge von ihm und Mohammed Atta von Afghanistan und Arabien aus organisiert worden seien; die Komplizen hätten bis kurz vor dem Einsatz nicht gewußt, worum es konkret gehe ! (Aber sie waren dennoch sogleich fähig, die vier Passagierflugzeuge mit höchster Präzision in die WTC-Türme und ins Pentagon zu steuern - ohne vorherige Vorbereitung und Geländekenntnis!!)


      18. Die Drogen-Komponente:
      Seit die USA, insbesondere die CIA, als Antwort auf die russische Invasion in Afghanistan 1979 die dortigen Rebellen unterstützte, wurde dieses Land zu einem der größten Rohstofflieferanten für Opiate. Das Taliban-Regime versagte aber zunehmend die Kooperation und wurde selbstherrlich.
      Sie vernichteten die historischen Buddha-Statuen und im Februar 2001 auch die gesamte Opium-Ernte (US-Eigentum!!). Dies kam auch in die Medien, und am 17. Mai 2001 mußte Staatssekretär Colin Powell die Talibans öffentlich für ihren Kampf gegen die Drogen loben. Er versprach eine Belohnung von 43 Millionen Dollar! Noch im Mai 2001 unterstützten die USA also offen das Taliban-Regime, das ohnehin nur über ihre Unterstützung an die Macht gekommen war.
      Micheal C. Ruppert, ein ehemaliger Polizeioffizier aus Los Angeles, veröffentlichte unter www.copvcia.com diesbezüglich einen Bericht: Afghanistan lieferte bis vor kurzem 75% des globalen Roh-Opium-Anteils, eine wichtige Einnahmequelle der CIA. Diese sei auch maßgeblich am Bau der Heroin-Laboratorien in Afghanistan beteiligt gewesen. Die Bauern bekommen 300$ pro Kilo, die Großhändler zahlen 10 000 $ im Einkauf. Welches andere Produkt bringt solche Gewinne? Die jährlichen Reingewinne sind mehr als eine Billion Dollar.
      Die Nordallianz willigte ein, wieder Opium anzubauen, wenn sie an die Macht kommt.
      Wer glaubt heute noch, daß die Tausende von Tonnen Rauschgift, die jährlich umgesetzt werden,
      von irgendwelchen privaten Dealern im hohlen Schuhabsatz geschmuggelt werden?
      Nein, hier werden ganze Flugzeugladungen verschoben, und die Geheimdienste merken genauso wenig wie bei den Anschlägen vom 11.9.


      19. Die Öl-Komponente:
      Es ist seit längerer Zeit bekannt, daß im Gebiet des Kaspischen Meers (Georgien, Tschetschenien!) große Ölvorräte entdeckt wurden. US-Ölkonzerne wollen eine Pipeline hinunter zum Arabischen Meer bauen, durch Afghanistan und Pakistan. Mittlerweile haben beide Länder eine Regierung, die willig ist, mit den US-Konzernen zusammenzuarbeiten. Die Firma, die den Bau dieser Pipeline durchführen soll und bereits eine Expertise verfaßt hat, heißt Halliburton, und ihr letzter Chef ist jetzt unter Präsident Bush jun. Vizepräsident geworden: Richard "Dick" Cheney, der unter Vater Bush Verteidigungsminister gewesen war und im Ölkrieg genannt "Golfkrieg" die US-Interessen entsprechend "verteidigte".


      20. Der US-Angriff auf Afghanistan war schon vorher geplant:
      Niaz Naik, ein ehemaliger Staatssekretär des pakistanischen Außenministeriums, sagte gegenüber der BBC, er habe schon Mitte Juli von hochrangigen US-Beamten erfahren, daß ein Militäreinsatz auf Mitte Oktober geplant war, noch bevor in Afghanistan der Schneefall beginne. (BBC News, 18.9.2001, von George Arney)



      21. Die Wahl des Datums:
      Der 11. September war schon öfters Datum für wichtige Ereignisse.
      Am 11.9.1978 wurde der Camp David-Vertrag unterzeichnet. Am 11.9 1990, kurz nach Iraks Invasion in Kuwait, hielt Präsident Bush sen. eine Rede, in der er zum ersten Mal öffentlich eine "neue Weltordnung" forderte. Auf den Tag genau elf Jahre danach geschahen am 11.9.2001 die Anschläge, nach denen die Welt nicht mehr sein würde wie vorher. Dies war 23 Jahre nach Camp David, was uns an Wilson`s Romane "Illuminatus" erinnert, in denen die Zahl 23 als Schlüsselzahl der Hintermächte hervorgehoben wird. (z.B. www.prophecyandpreparedness.com)
      Auch das Pentagon, eines der Ziele der Anschläge, ist mit diesem Datum verbunden. Das Zeremoniell zur Grundsteinlegung dieses Gebäudes mit der okkult bedeutsamen fünfeckigen Form, fand am 11. September 1941 statt. Der 60. Jahrestag wurde mit einem Feuerwerk besonderer Art "gefeiert"!

      Vom 11.9. sind es genau 111 Tage bis zum Jahresende. Mit diesen Zahlen und Daten sind verschiedene okkulte Faktoren verbunden. Islamische Terroristen würden niemals Termine mit Numerologie und Astrologie, die für sie zu den "Werkzeugen des Satans" gehören, auswählen. Diese Zahlenmagie entspringt der talmudischen Kabbala. Vertreter dieser Richtung berechnen jeden ihrer Schritte mit dieser obskuren Technik, die für Nichteingeweihte absolut unverständlich ist.


      22. Das WTC war ungewöhnlich leer:
      Im World Trade Center sind normalerweise 50 000 Personen und mehr anwesend. Hätten fanatische Terroristen einen solch aufwendigen Schlag geplant, um "verfluchte Kapitalisten, Imperialisten und Juden" zu vernichten, hätten sie ihren Angriff nicht auf neun Uhr morgens angesetzt, wo die Türme noch relativ leer sind und vor allem die höheren Ränge noch nicht anwesend sind. Anfänglich war von Zehntausenden von Toten die Rede, doch die Zahl wurde schnell reduziert. Monate später wurde die Zahl erneut nach unten korrigiert: Am 8./9.1.2002 war die Zahl noch 2893, inkl. die 157 Passagiere plus Besatzung der beiden Flugzeuge und die rund 300 Feuerwehrleute.
      Das ergibt "nur" 1200 Personen pro WTC-Turm. Schlimm genug, aber es bleibt die Tabu-Frage:
      Wo waren all die anderen? Die noch größere Tabu-Frage: Im Anschluß an die Anschläge hieß es,
      das WTC sei für die arabische Welt die Hochburg der jüdisch-zionistischen Wirtschaftsweltmacht und deshalb das logische Hauptziel eines Angriffes. Doch wie viele Chefs und Vertreter dieser Kreise befanden sich in den Türmen unter den beklagenswerten Opfern?
      Anfangs November 2002 ging nochmals eine Meldung durch die Weltpresse, daß mindestens zwei Personen, deren Namen (Tina Spicer, Peter Montoulieu) auf der Liste der WTC-Opfer stand, am Leben sind.


      23. Profite an der Börse:
      Am 17. September strahlte CBS ihre Sendung "60-Minutes" aus. Darin wurde berichtet, daß hochrangige Personen aus dem Umkreis der Regierung und der CIA kurz vor dem 11.9. ihre Airline-Aktien verkauft hatten. Offiziell hieß es, die Spur dieser Börsengewinne werde verfolgt, aber es geschah nichts, und das Thema wurde in den Medien nicht mehr besprochen.
      Unabhängige Investigatoren fanden heraus, wer einer der Hauptaktiven in dieser Börsenaffäre war:
      der amtierende "Executive Director" der CIA, ein Herr namens A. Krongard.
      (siehe z.B. in http://globalresearch.ca/articles" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://globalresearch.ca/articles oder www.tetrahedron.org)


      24. Stimmungsmache für die "neue Weltordnung":
      Seit den Dreißiger Jahren prangt auf der 1$-Dollarnote die Abbildung einer Pyramide mit dem "allsehenden Auge", darunter die Inschrift "Novus Ordo Seclorum", übersetzt "neue Weltordnung". Seit Bush senior`s Rede am 11.9.1990 ist dieser Begriff allgemein bekannt.
      Das US-Regime, das der amtierende "president of the White House" ironisch als "friedliebend" bezeichnet, ist sehr kriegerisch. Seit der Aufhebung des Gesetzes des weisen Präsidenten Monroe ("Keine militärische US-Einmischung außerhalb des Gebietes der USA" im Ersten Weltkrieg durch
      Präsident Wilson hat das Regime zahlreiche Kriege geführt und sich mit dem Massenmörder und Kommunisten Stalin abgesprochen. Bei der Konferenz der Siegermächte saßen sie "friedliebend" am selben Tisch.
      Während die US-Wirtschaft und Hochfinanz über ausländische Tochtergesellschaften heimlich die durch Stalins Massaker ruinierte Sowjetunion wirtschaftlich aufbauen halfen, führten die USA gegen außen hin einen "Kalten Krieg" und auch viele echte Kriege: in Korea (1950 bis 1953), Guatemala (1954, 1967 bis 1969), Indonesien (1958), Kuba (1959 bis 1961), Belgisch-Kongo (1965), Vietnam (1961 bis 1975), Laos (1964 bis 1973), Kambodscha (1969 bis 1970), Grenada (1983), Iran (via Irak, 1980 bis 1988), Lybien (1986), Panama (1989), El Salvador (achtziger Jahre), Nicaragua (achtziger Jahre), Irak (seit 1991), Bosnien (1995), Sudan (1998), Serbien (1999).
      Und jetzt Afghanistan. Bald Somalia? Irak? Jemen? Wo führt das hin?


      25. Schluß: Was bedeutet das alles?

      Bei den Anschlägen vom 11.9.01 handelt es sich nicht um einen "Angriff auf die USA", wie immer wieder gesagt wurde, sondern um einen Angriff auf die Demokratie und die Verfassung.
      Wurden die WTC-Türme gezielt gesprengt und die Flugzeuge als vordergründige Ursache für diesen weltbewegenden Abbruch eingesetzt - ein teuflischer "Geniestreich" vor den Augen der ganzen Welt, um damit verschiedenste kurz- und langfristige Ziele auf einen Schlag zu erreichen??

      Auf jeden Fall zeigen die vielen offensichtlichen Spuren: dieser Satans-Akt wurde geplant und durchgeführt von höchster Stelle, die über unbegrenzte Finanzen, Geheimdienstverbindungen und über irregeleitete Kamikaze-Handlanger verfügt. Durch diese menschenverachtenden Anschläge sollen die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse unserer Welt unter dem Vorwand von Terrorbekämpfung und Sicherheit radikal verändert werden, ganz nebenbei auch verbunden mit taktischen Gewinnen in den Bereichen Drogenhandel und Öl.

      In den USA setzt sich die Regierung wieder und wieder über die Verfassung hinweg und setzt sie faktisch außer Kraft, unter dem Vorwand von Sicherheit und Anti-Terror-Gesetzen werden Bürgerrechte beschnitten, Globalisierung und totalitäre Kontrolle werden vorangetrieben. (Bürgerkarten mit Fingerabdruck, Chip-Karten, Überwachung, Abschaffung des Bargeldes usw.)

      Was am 11. September 2001 geschah, ist nicht der Schlußpunkt, sondern der Auftakt zu weiteren unglaublichen Geschehnissen und Lügen, die möglicherweise nicht mehr so leicht zu durchschauen sind.

      Konsultierte Websites (inkl. dortige links):

      <http://www.apfn.org>
      <http://www.copvcia.com>
      <http://www.eirna.com>
      <http://http://globalresearch.ca>
      <http://www.heise.de> (deutsch)
      <http://www.larouchepub.com>
      <http://www.prophecyandpreparedness.com>
      <http://www.skolnicksreport.com>
      <http://www.tetrahedron.org>

      #10 von puhvogel 01.03.03 19:47:23 Beitrag Nr.: 8.768.807 8768807
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      Vergesst nicht: Die Aliens werden die Erde am 23.12.2012 überfallen.


      #11 von gezwirbelt 01.03.03 19:52:10 Beitrag Nr.: 8.768.842 8768842
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      Es ist sehr schön das es Länder gibt, die dieses Kriegsverbrechen auf Grund wirtschaftlicher und geopolitischer Interessen trotz 15 Milliarden US-Dollar Schmiergeld nicht unterstützen! Bin gespannt, wie diese von der US-Wirtschaft gesteuerten Terroristen darauf reagieren.
      Man kann den Türken für diesen Schritt nur gratulieren.


      Ronald

      #12 von kakofonie 01.03.03 19:54:01 Beitrag Nr.: 8.768.854 8768854
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      Wie Israel die "Liberty" versenkte

      Am 8. Juni 1967, schoß Israel das seinerzeit modernste Aufklärungsschiff der USA, die USS "Liberty", in einem Terror-Überfall zu Schrott und massakrierte einen beträchtlichen Teil seiner Mannschaft. Die USA blieben über diesen Akt ihres "besten Verbündeten aller Zeiten" still. Der Vorfall ist in Deutschland so gut wie unbekannt.
      Nachfolgend die Übersetzung des Textes einer ganzseitigen Anzeige auf Seite 11 in der Washington Times vom 6. Juni 2002

      U.S.S. LIBERTY VETERANS ASSOCIATION [Vereinigung der Veteranen der USS Liberty]
      1. Juni 2002 P.O. Box 1887, Washington, DC 20013-1887

      Präsident George W. Bush Oberkommandierender, Weißes Haus, Washington D.C.

      Sehr geehrter Herr Präsident,
      am Samstag den 8. Juni 2002 jährt sich zum 35. Mal der wohl schmählichste Tag in der amerikanischen Geschichte. An jenem Tag wurde Amerikas Flagge und Ehre in verräterischer Weise von unserem sogenannten Verbündeten Israel in den Dreck gezogen. Vierunddreißig Amerikaner wurden brutal abgeschlachtet, 172 einschließlich meiner selbst verwundet, und Amerikas modernstes Aufklärungsschiff wurde so schwer beschädigt, daß es abgewrackt werden mußte. Israel hatte absichtlich Amerikas praktisch unbewaffnete USS Liberty in internationalen Gewässern angegriffen, obwohl sie unsere Identität genau erkannt hatten, in einem Angriff, der länger dauerte als der Überfall auf Pearl Harbor.
      An jenem klaren, sonnigen und berüchtigten Tag hatte die Liberty eine große amerikanische Flagge geführt und die 10 Fuß großen Identitäts-Zeichen auf ihrem Rumpf waren während der ganzen sechs Stunden von 6 Uhr morgens bis 12 Uhr mittags für jenes langsam fliegende, propellergetriebene Aufklärungsflugzeug, eindeutig an seinem David-Sern identifizierbar, klar erkennbar, als es unser Schiff rekognoszierte. Die mitgehörten Funkgespräche der Piloten bestätigte, daß Israel die Liberty als amerikanisches Schiff identifiziert hatte.
      Plötzlich, um 2 Uhr nachmittags, stieß die israelische Regierung Amerika ein Messer in den Rücken. In einem teuflischen Täuschungsversuch griffen die Israelis mit nicht gekennzeichneten Jagdflugzeugen mit Raketen, Bordkanonen und Napalm unser ungeschütztes Schiff an. Dann erschienen drei Torpedo-Boote auf dem Plan, die sechs Torpedos auf uns feuerten; eines traf sein Ziel mittschiffs auf der Steuerbordseite und tötete auf der Stelle 25 der besten jungen amerikanischen Soldaten. Die Torpedo-Schützen schossen auf unsere Feuerwehrleute und Sanitäter mit den Tragbahren, nahmen uns als Ziele für ein Übungsschießen, und verstümmelten und mordeten so viele Söhne Amerikas als sie konnten.
      Der Kapitän befahl uns die Aufgabe des Schiffes vorzubereiten, da das Schiff in akuter Gefahr war, nach dem Torpedo-Treffer, der ein 40 x 40 Fuß großes Loch in den Rumpf riß, zu versinken. Es waren nur noch drei Rettungsinseln nach den israelischen Zerstörungen übriggeblieben. Wir brachten sie längsseits zu Wasser, um so viele Verwundete als möglich zu bergen. Das Maschinengewehr des Torpedobootes beschoß die Rettungsinseln und versenkte zwei von ihnen und nahm eine an Bord ihres Schiffes – es wurden jedoch keine Überlebenden aufgenommen! Israelische Hubschrauber flogen über unserem Schiff, von denen Befehle kamen, sich schußbereit zu machen und uns auszulöschen.
      Als Reaktion auf einen S.O.S.-Notruf der Liberty, starteten Jets vom (Flugzeugträger) USS Saratoga und griffen für ca. 15 Minuten in den bösartigen israelischen Überfall ein. Innerhalb von Minuten nach ihrem Eingreifen rief, unbegreiflich und unerklärlich, Washington in schändlicher und unverantwortlicher Weise die Jets zurück, und gab hilflose amerikanische Seeleute unter Feuer preis und überließ sie einem, weitere zwei Stunden andauernden, barbarischen israelischen Bombardement und ihrer Schlächterei.
      Glücklicherweise für uns fingen die Israelis eine falsche Meldung auf, daß US-Hilfe unterwegs sei, und Israel sah sich so widerwillig zum Abbruch seines bis dahin andauernden Anschlages gezwungen. Ohne diesen Abbruch würde ich nicht mehr am Leben sein, und könnte diesen Brief nicht schreiben.
      Ironischerweise kam Hilfe erst 18 Stunden nach dem Angriff, obwohl sie nur 15 Minuten entfernt war. Als schließlich ein amerikanisches Rettungsschiff eintraf, war der Anblick für die Retter schockierend; die Liberty war ein Schlachtfeld, Tod auf dem Meer. Es waren 821 Raketen und Kanoneneinschüsse im Rumpf, Tausende von Kaliber 50 panzerbrechenden Geschoßen hatten die Schiffshaut durchsiebt, die Schiffsseite war von einem Loch in der Größe eines Tunnelportals von einem Torpedo aufgerissen, und die Reste vom Napalm, die man auf uns geworfen hatte, um uns in Brand zu stecken, waren gegenwärtig. Blut und Körperteile lagen über das Deck verstreut. Eine traurige und empörende Geschichte, aber leider eine wahre.
      Der Mannschaft des am meisten ausgezeichneten Kriegsschiffes in der amerikanischen Geschichte wurde unter Androhung von Kriegsgericht, Gefängnis oder Schlimmeren befohlen still zu sein, und wir alle wissen was „Schlimmeres" bedeutet. Die US-Regierung hatte nie die offensichtlich erlogene israelische Entschuldigung einer „irrtümlichen Identitätsverwechslung" hinterfragt, noch hatte sie den Versuch unternommen, diese ehrlose Verdunkelung, die bis heute andauert, aufzudecken. Die Wahrheit und Amerikas Ehre wurden schimpflich preisgegeben, um die durchsichtigen israelischen Lügen und den verächtlichen Verrat zu decken.
      Israels vorüberlegter, gemeiner Angriff auf die USS Liberty war ein direkter Angriff auf Amerika. Die schändliche Weigerung von unpatriotischen amerikanischen Regierungsvertretern mit zweifelhafter Treuepflicht bezüglich der Verteidigung Amerikas und die Weigerung, tapferen, angegriffenen Amerikanern zu Hilfe zu kommen, kann nur als verräterisch gebrandmarkt werden.
      Herr Präsident, im Namen der tapferen Mannschaft der USS Liberty, ihrer Toten und Überlebenden, fordere ich Sie mit Respekt auf, daß Sie eine Kommission des Präsidenten einrichten, die schlußendlich den Angriff auf und die Verschleierung um die USS Liberty untersucht, und dem amerikanischen Volk die Wahrheit mitteilt.
      Ich danke Ihnen, Herr Präsident. Gott segne Sie! Gott segne Amerika!
      Hochachtungsvoll
      Phillip F. Tourney, President
      USS LIBERTY Veterans Association
      Übersetzung: Gerhoch Reisegger [10.6.2002]



      Kompliment an die Türkei !

      Sie sind auf dem Richtigen Weg !


      Ich möchte zur Zeit nicht Bush heissen .

      :D :D :D :D :D :D


      Ist mit nem Schlag mitten in die Fresse gleichzusetzen .


      Coooooooooooolllll





      Jacki Chan ,

      interessiert es dich wirklich was in der Rhein Zeitung stand ???????

      Dann schick mir ne Mail !









      Gruss:Broke ;)
      Avatar
      schrieb am 19.03.03 13:30:18
      Beitrag Nr. 86 ()
      Hallo Zusammen !

      Wie ich sehe wird immer wieder im Kreis herumdiskutiert .


      Aussendarstellung von IBS und geheimnisvolle Vermarktung bzw. darstellung der " Neuen Produkte " in der Fachpresse.


      Man hört und liest nichts darüber .


      Zumindest bisher .



      Haben die etwa etwas noch expolsiveres als die Atombombe entdeckt , sodass nur Projektverantwortliche und engste Angehörige darüber wissen dürfen ?

      Könnte dieses Wissen über die Produkte , falls sie in die Hände von Bösen Mächten gelangen , fatale folgen haben ?

      Könnten die Bösen Mächte die Produkte gegen die Menschheit richten und Sie damit erpressen gar terrorisieren ?


      Was hat das Gerücht auf sich , dass in Gut Informierten Kreisen davon die Rede ist , dass die Traceability Lösungen von IBS im Iraq krieg in Allen Kategorien eigesetzt wird ?


      Stimmt es , dass Bin Laden eines von den Neuen bedeutenden Grosskunden bei IBS ist ?

      Oder gar Saddam ?



      Und was hat der " Grüne Kobold " aus Spiderman damit zu tun ?




      Fragen über Fragen , die auf der Suche nach einer Antwort in dieser unendlichen Galaxi sind .

      :D





      Fazit :


      Lasst die Zahlen sprechen !

      Diskutieren bringt nix!

      -----------------------------------------------------------
      Hier mal das Neuesta auf der HP



      Praxis-Workshops

      Events


      Mittelstandsforum für die Automobil- und Zulieferindustrie

      Wir setzen unsere erfolgreiche Veranstaltungsreihe auch in diesem Jahr fort und freuen uns, Sie zum IBS Branchenforum Automotive am 10. April 2003 einzuladen.

      Auch zu dieser Veranstaltung konnten wir Top Referenten namhafter Unternehmen der Automobilzuliefererbranche gewinnen, die praxisnah über aktuelle Themen berichten.

      Die IBS AG ist bekannt als strategischer Partner im Qualitätsmanagement von OEM`s wie AUDI, BMW oder DaimlerChrysler, sowie von 1st Tier Zulieferern wie JCI, GKN oder DURA Automotive. Gleichzeitig haben wir aber auch zahlreiche Lösungen bei mittelständischen Zulieferfirmen etabliert, die den Schwerpunkt dieses Forums bilden.

      Wir freuen uns diesmal besonders, dass wir Herrn Holger Therre, EDV-Leiter bei Walter Hügel in Birkenfeld als Referent gewinnen konnten, der in seinem Vortrag die erfolgreiche Einführung eines Qualitäts- und Produktionsmanagementsystems in einem Zulieferunternehmen mit 250 Mitarbeitern darstellt. Ebenso sind wir außerordentlich erfreut, Herrn Dr. Matthias Dohmen, Leiter Qualitätsmanagement unseres langjährigen Kunden Bosch Rexroth zu seinem Vortrag über die Überwachung des Herstellprozesses von Hydraulikkomponenten zu begrüßen.

      Daneben stellen wir unsere Projekte mit den Schwerpunktthemen Traceability, Kennzahlensystem und Versionsmanagement von Elektronikkomponenten und Software in der Automobil- und Zulieferindustrie vor. Wir versprechen Ihnen schon heute einen interessanten und informativen Tag.

      Am besten melden Sie sich schon heute an. Bei Fragen zur Veranstaltung steht Ihnen Dagmar Senft unter 02624/9180-458 gerne zur Verfügung.

      Herzlich willkommen bei der IBS AG – am 10. April 2003 in Höhr-Grenzhausen.

      Agenda
      bis 10.00 Uhr
      Anreise der Teilnehmer, Registrierung und Ausgabe der Tagungsunterlagen

      10.00 – 10.15 Uhr
      Begrüßung der Teilnehmer und Vorstellung der Referenten
      (Volker Schwickert, Vorstand, IBS AG, Höhr-Grenzhausen)

      10.15 – 11.00 Uhr
      Kostenreduzierung bei Rückrufaktionen durch den Einsatz der IBS Traceability Lösung
      (Andreas Horn, Vertriebsleiter, IBS AG, Höhr-Grenzhausen)

      11.00 – 11.15 Uhr
      Kaffeepause

      11.15 - 12.00 Uhr
      Einführung einer Funk orientierten BDE-Lösung und Implementierung eines CAQ-Systems unterhalb von Baan
      (Holger Therre, EDV-Leiter, Walter Hügel GmbH, Birkenfeld)

      12.00 – 12.45 Uhr
      Management von Elektronikkomponenten im Automobilbau
      (Bela Alexander Kast, Projektmanager, IBS AG, Höhr-Grenzhausen)

      12.45 – 14.15 Uhr
      gemeinsames Mittagessen

      14.15 – 15.00 Uhr
      Überwachung des Herstellungsprozesses von Hydraulikkomponenten mit CAQ=QSYS Professional
      (Dr. Matthias Dohmen, Leiter Qualitätsmanagement, Bosch Rexroth AG, Horb)

      15.00 – 15.30 Uhr
      Kaffeepause

      15.30 – 16.15 Uhr
      Steuerung unternehmensweiter Ziele durch den Einsatz des IBS- Kennzahlensystems
      (Volker Schwickert, Vorstand, IBS AG, Höhr-Grenzhausen)

      ab 16.15 Uhr
      Abschlussdiskussion

      Zum Ausklang laden wir Sie herzlich zu einem kommunikativen Get-together ein. Eine ideale Möglichkeit, offene Fragen zu diskutieren, geknüpfte Kontakte zu intensivieren und Erfahrungen auszutauschen.





      Arreviderci
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 12:37:13
      Beitrag Nr. 87 ()
      Die Frage " IBS - auf diesem Niveau ein Kauf ????? "
      hat sich für mich persönlich mit den Q4 Zahlen deutlich mit JA beantwortet und beweist , dass Ich mit meiner Spekulation bisher voll im Plan liege .





      Die IBS AG, ein Anbietern von Standardsoftwaresystemen für das Qualitäts-, und Servicemanagement, verbuchte im vierten Quartal 2002 einen Umsatzrückgang auf 4,93 Mio. Euro, nach 7,0 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Das Bruttoergebnis vom Umsatz stieg von 2,16 Mio. auf 2,42 Mio. Euro.

      Das EBIT verbesserte sich auf 1,86 Mio. Euro, wogegen in der Vorjahresperiode noch ein EBIT-Verlust von 1,69 Mio. Euro ausgewiesen wurde. Bereinigt um Sondereffekte belief sich das EBIT auf 107.000 Euro. Der Periodenfehlbetrag betrug 2,44 Mio. Euro.

      Im gesamten Geschäftsjahr 2002 verringerte sich der Umsatz um 23 Prozent auf 16,44 Mio. Euro, nach 21,06 Mio. Euro in 2001. Das Bruttoergebnis vom Umsatz betrug 3,32 Mio. Euro, während im Vorjahr 13,7 Mio. Euro ausgewiesen wurden. Der Periodenfehlbetrag belief sich auf 30,43 Mio. Euro.

      Aufgrund der durchgeführten Restrukturierungsmaßnahmen erwartet die IBS-Gruppe für das laufende Geschäftsjahr 2003 wieder positive Erträge.




      Das war nur der Anfang !!!!!!!!!!


      :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:






      :lick: :lick: :lick: :lick: :lick: :lick: :lick: :lick:



      Aus diesem Grunde hier , Ende mit Thread-Sende .




      Arreviderci
      Avatar
      schrieb am 09.04.03 14:21:27
      Beitrag Nr. 88 ()
      :confused:
      Lieber Brokeking,
      das sehen neutrale Beobachter anders als Du.
      Hier als Warnung aus der heutigen Platow Börse:

      Bei IBS wird es jetzt eng
      Viel darf beim IT-Dienstleister IBS (1,23 Euro;
      WKN 622 840) nicht mehr schief gehen. Im Geschäftsjahr
      2002 wurde mit einem Nettoverlust von
      über 30 Mio. Euro die gesamte Kapitalrücklage verfrühstückt.
      Vom einst üppigen Eigenkapital (31.12.01:
      39,5 Mio. Euro) sind nur noch gut 6 Mio. Euro übrig.
      Vielleicht zu wenig: Allein die aktivierten latenten Steuern
      belaufen sich auf 6 Mio. Euro. Den kurzfristigen
      Verbindlichkeiten von 11,3 Mio. Euro stehen lediglich
      6,1 Mio. Euro korrelierende Aktiva gegenüber.
      Nach kräftigen Abschreibungen auf Goodwill und
      sonstige immaterielle Vermögensgegenstände könnte
      jeder weitere Wertberichtigungsbedarf dem Unternehmen
      das Genick brechen. Die Zahlen für das 4.
      Quartal ‘02 zeigen beim EBIT zwar ein Plus von 1,8
      Mio. Euro, unterm Strich haben Sondereffekte aber
      auch hier für einen Verlust gesorgt. Unser Abstauberlimit
      (1 Euro) für einen „Zock“ auf die Quartalszahlen
      war einen Tick zu eng (vgl. PB v. 10.1.). Da mittlerweile
      selbst das Risiko eines Totalverlustes einkalkuliert
      werden muss, raten wir von Trades ab.


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      IBS - Auf diesem Niveau ein Kauf ?????