Mob Hochrechnung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.11.02 16:53:16 von
neuester Beitrag 05.11.02 19:38:25 von
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ID: 655.813
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Mobilcom: Pistole auf die Brust; ist das Spiel aus?
Nach Informationen der "Berliner Zeitung" wurde dem Mobilcom-Gründer eine Frist bis 21.00 Uhr gesetzt. Sollte er nicht bis zu diesem Zeitpunkt einer Übertragung seiner Aktien zu den ursprünglich einvernehmlich ausgehandelten Bedingungen zustimmen, werde Mobilcom der Zeitung zufolge bereits morgen einen Insolvenzantrag stellen.
Gerhard Schmid äußerte sich heute gegenüber der Presse, er werde den von der Bundesregierung ergänzten Treuhändervertrag nicht unterzeichnen. Er unterschreibe weder ein Schuldanerkenntnis noch verzichte er auf die Verkaufsmöglichkeit seiner Aktien.
So nun zur Hochrechnung bitte nur mit Ja oder Nein Stimmen...
Ja für: er wird unterschreiben
Nein für: er wird nicht unterschreiben
so und nu los
Gruß Serang
Nach Informationen der "Berliner Zeitung" wurde dem Mobilcom-Gründer eine Frist bis 21.00 Uhr gesetzt. Sollte er nicht bis zu diesem Zeitpunkt einer Übertragung seiner Aktien zu den ursprünglich einvernehmlich ausgehandelten Bedingungen zustimmen, werde Mobilcom der Zeitung zufolge bereits morgen einen Insolvenzantrag stellen.
Gerhard Schmid äußerte sich heute gegenüber der Presse, er werde den von der Bundesregierung ergänzten Treuhändervertrag nicht unterzeichnen. Er unterschreibe weder ein Schuldanerkenntnis noch verzichte er auf die Verkaufsmöglichkeit seiner Aktien.
So nun zur Hochrechnung bitte nur mit Ja oder Nein Stimmen...
Ja für: er wird unterschreiben
Nein für: er wird nicht unterschreiben
so und nu los
Gruß Serang
Schmid ist zu stur !!!! NEIN !!
Ja.
nein
Nein
ja
ja
Eben im Handelsblatt-Ticker auf NTV: Schmid leistet KEINE Unterschrift !!
jaein...*kicher*
Ein Schmid bleibt immer ein Schmid !!
Ein Schmid bleibt immer ein Schmid !!
NO NO NO
Schmidt iss nicht stur
Schmidt iss ein Vollidiot
Schmidt iss ein Vollidiot
Nein
Ich würde auch nicht unterschreiben.
Würde mir auch nicht durch die Regierung die Pistole auf die Brust setzen lassen.
Nein
Würde mir auch nicht durch die Regierung die Pistole auf die Brust setzen lassen.
Nein
nein,und nach der insolvenz verklagt er die france telecom und gewinnt!
nein
Kann mir jetzt mal jemand erklären warum bei diesen Meldungen die AKTIE STEIGT ?????
JA
nein
schmidt lässt sich nicht erpressen
schmidt lässt sich nicht erpressen
Nein, denn Schmid lebt nach dem Motto, was ich nicht haben kann, soll auch kein anderer bekommen - sind morgen insolvent.
nein
"diesen" vertrag wird er nicht unterschreiben.
er wird seinen vertrag (mit korrekturen) unterschreiben.
er wird seinen vertrag (mit korrekturen) unterschreiben.
NEIN,
und das ist gut so.
Gruss
Eustach
und das ist gut so.
Gruss
Eustach
Verstehe eh nicht, wie Mobilcom so lange überleben konnte. Bei mir jedenfalls haben die immer wieder falsch abgebucht. Immer zu ihren Gunsten. Sonderrufnummern und so. Für mich ist das ein betrügerisches Unternehmen.
Er unterschreibt nicht.Nein.
Er unterschreibt nicht.Nein.
Hmmm...
14 Stimmen für nein
5 Stimmen für ja
Ein Trend zeichnet sich ab? ....sind eigentlich noch zu wenig Stimmen......
14 Stimmen für nein
5 Stimmen für ja
Ein Trend zeichnet sich ab? ....sind eigentlich noch zu wenig Stimmen......
ja, denn er hat noch 16% an Fluxx AG! und mit den 100% die die nach den zahlen am 13.11.2002 bringen braucht er sich keine sorgen mehr zu machen!
mfg
außerdem wird schröder das verhindern was er schon vor 8 wochen verhindern wollte...
mfg
mfg
außerdem wird schröder das verhindern was er schon vor 8 wochen verhindern wollte...
mfg
#14 sagt alles. Schmid braucht nun wirklich nicht zu unterschreiben. Den Rstreit mit FT gewinnt er schon per einstweiliger Verfügung schnell ( haben alles zugeben müssen ), beschlagtnamt deren deutsche Vermögenswerte und ist durch.
Bleib hart, Gerhard!
Bleib hart, Gerhard!
JA
@serang
ja und nu ?
contrary opinion oder glaube an die fahigkeiten der abstimmenden ?
Piscator
ja und nu ?
contrary opinion oder glaube an die fahigkeiten der abstimmenden ?
Piscator
Rechnung ist falsch da einige
wie immer das Gegenteil von dem
was sie meinen behaupten.
sehe es mir noch mal an bis
zu Deinem Fazit.Serang.
wie immer das Gegenteil von dem
was sie meinen behaupten.
sehe es mir noch mal an bis
zu Deinem Fazit.Serang.
Kinder!
Überlegt doch mal: Wenn er MOB wirklich in die Inso schieben würde, dann schiebt er gleich auch freenet
mit dorthin. Und das wird nicht passieren. Nicht sein
Baby Spoerr, ne, niemals.
MfG, roentgen
Überlegt doch mal: Wenn er MOB wirklich in die Inso schieben würde, dann schiebt er gleich auch freenet
mit dorthin. Und das wird nicht passieren. Nicht sein
Baby Spoerr, ne, niemals.
MfG, roentgen
Serang
8 mal ja
13 mal nein
8 mal ja
13 mal nein
folgendes szenario zeichnet sich ab:
unterschrift heute nein.
unterschrift morgen + (x Tage) ja (nochmals geänderter vertrag)
KEINE Insolvenz
kaufen oder verkaufen? kaufen!
es kann natürlich zu ner zocker-angsthasen-verkaufswelle kommen. aber das ist gut! dann wirds günstiger ;-)
unterschrift heute nein.
unterschrift morgen + (x Tage) ja (nochmals geänderter vertrag)
KEINE Insolvenz
kaufen oder verkaufen? kaufen!
es kann natürlich zu ner zocker-angsthasen-verkaufswelle kommen. aber das ist gut! dann wirds günstiger ;-)
@Tuvok..habe solche Sachen als nein gewertet....
Eben im Handelsblatt-Ticker auf NTV: Schmid leistet KEINE Unterschrift !!
Eben im Handelsblatt-Ticker auf NTV: Schmid leistet KEINE Unterschrift !!
zu #32
Realitätsfremd weil:
-dann verliert der Bund sein Gesicht. Ultimatum steht 21:00
-Schmid bleibt stur !
-das Ultimatum verstreicht
-die Insolvenz kommt
Glaube eher, daß EINIGES an Schmidpapieren vorsorglich die cash-Kasse für schlechte (Insolvenz-) Zeiten füllt
Realitätsfremd weil:
-dann verliert der Bund sein Gesicht. Ultimatum steht 21:00
-Schmid bleibt stur !
-das Ultimatum verstreicht
-die Insolvenz kommt
Glaube eher, daß EINIGES an Schmidpapieren vorsorglich die cash-Kasse für schlechte (Insolvenz-) Zeiten füllt
# 33
Diese Handelsblatttickermeldung ist aber von 16.40 Uhr:
HANDELSBLATT, Dienstag, 05. November 2002
Ministerium stellt Schmid Ultimatum
Mobilcom kurz vor der Insolvenz
Die Insolvenz der Mobilfunkfirma Mobilcom wird immer wahrscheinlicher, nachdem die Bundesregierung Mobilcom-Großaktionär und -Gründer Gerhard Schmid eine Frist zur Übertragung seiner Aktien auf einen Treuhänder gestellt hat. Schmid war aber bis zum späten Nachmittag nicht zu einem Einlenken bereit.
Reuters HAMBURG. „Wir haben Schmid aufgefordert, seine Aktien noch am Dienstag zu übertragen“, sagte ein Sprecher des Wirtschafts- und Arbeitsministeriums am Dienstag. Er bestätigte damit weitgehend einen vorab veröffentlichten Bericht der „Berliner Zeitung“ (Mittwochausgabe), in dem von einem Ultimatum bis Dienstagabend um 21 Uhr die Rede war. Schmid sagte dazu vor Journalisten in Hamburg, er kenne diese Frist nicht. Auch lehnte er erneut die von ihm verlangten Bedingungen zur Übertragung seiner Aktien auf einen Treuhänder ab. Den von der Bundesregierung vorgelegten Treuhandvertrag werde er „so nicht unterschreiben“, betonte der Ex-Mobilcom-Chef.
Mobilcom auf Zahlungsunfähigkeit vorbereitet
Ein Mobilcom-Sprecher lehnte einen Kommentar zu der Frage ab, ob das Unternehmen nun den Gang zum Insolvenzgericht vorbereite. Der Sprecher machte aber deutlich, dass Mobilcom wegen des seit längerem dauernden Konflikts zwischen den beiden Großaktionären Schmid und France Telecom auch auf die Möglichkeit einer Zahlungsunfähigkeit vorbereitet sei. „Den roten Insolvenzordner haben wir schon seit Monaten hier. Mir widerstrebt jedoch der gesunde Menschenverstand, das zu glauben, was sich da abzeichnet“, sagte Firmensprecher Matthias Quaritsch.
Mobilcom hatte bereits Mitte September unmittelbar vor dem Gang zum Insolvenzgericht gestanden, nachdem France Telecom im Streit mit Schmid die finanzielle Unterstützung für den einstigen Partner eingestellt hatte. Mobilcom war damals nur durch eine von der Bundesregierung kurz vor der Bundestagswahl vermittelte Soforthilfe der Kreditanstalt für Wiederaufbau über 50 Millionen Euro vor der Insolvenz bewahrt worden. Inzwischen gehen diese Mittel allerdings zur Neige. Die Bereitstellung neuer Mittel hängt jedoch im Rahmen einer Gesamtlösung aus Sicht der Bundesregierung vom Einlenken Schmids ab.
Unternehmerisch denkender Treuhänder von Schmid gefordert
Schmid bekräftigte am Dienstag vor Journalisten seine Argumentation, wonach er sich für eine Übertragung der zusammen mit seiner Frau gehaltenen knapp 50 Prozent an Mobilcom die Benennung des Treuhänders vorbehalte. Für diese Funktion halte er weiter am früheren Debitel-Chef Joachim Dreyer fest, der eine „unternehmerisch denkende Persönlichkeit“ sei. Einen reinen „Verwalter“ für die seine Anteile lehne er aber ab.
Außerdem sei er nicht bereit, mit dem Treuhändervertrag gleichzeitig ein Schuldeingeständnis über ein von France Telecom kritisiertes Aktiengeschäft mit seiner Ehefrau abzugeben, fügte Schmid hinzu. Dieses umstrittene Geschäft hatte der französische Konzern als Hebel gewählt, um die Kooperation mit Schmid zu beenden.
Weiter machte Schmid deutlich, dass ihm der Verkauf seiner Aktien durch den Treuhändervertrag nicht untersagt werden dürfe, ansonsten komme dies einer Enteignung gleich. Schmid präsentierte einen von der Bundesregierung an ihn gerichteten „Gegenentwurf“ zu einem bereits von ihm unterschriebenen Treuhändervertrag. Nach Darstellung Schmids stellte der Anwalt der Bundesregierung darin entsprechende Forderungen. „Diesen Vertrag werde ich so nicht unterschreiben“, betonte Schmid.
Einer der Hauptstreitpunkte zwischen der Regierung und Schmid ist offenbar neben der Person des Treuhänders auch dessen Funktion. So soll der Treuhänder Schmid zufolge den Wert seiner Anteile „erhalten und fördern“, eben unternehmerisch denken, während die Bundesregierung offenbar einen reinen Verwalter für die Anteile favorisiert. Unstrittig ist Schmid zufolge dagegen, dass er seine Stimmrechte komplett auf den Treuhänder überträgt und damit keinerlei Einfluss auf das Unternehmen Mobilcom mehr nimmt. Dies verlangt France Telecom.
"Sanierung hängt von Schmid ab"
Dem Ministerium zufolge wurden in einer Krisensitzung am Montagabend, an der Schmid wegen des Streits über den Treuhandvertrag nicht teilnahm, mit allen übrigen Beteiligten für eine Mobilcom-Rettung die Verhandlungen abgeschlossen. „Das Sanierungskonzept steht, es fehlt nur noch die Unterschrift von Schmid“, sagte ein Ministeriumssprecher. Alles hänge nun davon ab, dass Schmid wie im September vereinbart seine Anteile auf einen Treuhänder übertrage, sagte der Sprecher.
Gruss
Eustach
Diese Handelsblatttickermeldung ist aber von 16.40 Uhr:
HANDELSBLATT, Dienstag, 05. November 2002
Ministerium stellt Schmid Ultimatum
Mobilcom kurz vor der Insolvenz
Die Insolvenz der Mobilfunkfirma Mobilcom wird immer wahrscheinlicher, nachdem die Bundesregierung Mobilcom-Großaktionär und -Gründer Gerhard Schmid eine Frist zur Übertragung seiner Aktien auf einen Treuhänder gestellt hat. Schmid war aber bis zum späten Nachmittag nicht zu einem Einlenken bereit.
Reuters HAMBURG. „Wir haben Schmid aufgefordert, seine Aktien noch am Dienstag zu übertragen“, sagte ein Sprecher des Wirtschafts- und Arbeitsministeriums am Dienstag. Er bestätigte damit weitgehend einen vorab veröffentlichten Bericht der „Berliner Zeitung“ (Mittwochausgabe), in dem von einem Ultimatum bis Dienstagabend um 21 Uhr die Rede war. Schmid sagte dazu vor Journalisten in Hamburg, er kenne diese Frist nicht. Auch lehnte er erneut die von ihm verlangten Bedingungen zur Übertragung seiner Aktien auf einen Treuhänder ab. Den von der Bundesregierung vorgelegten Treuhandvertrag werde er „so nicht unterschreiben“, betonte der Ex-Mobilcom-Chef.
Mobilcom auf Zahlungsunfähigkeit vorbereitet
Ein Mobilcom-Sprecher lehnte einen Kommentar zu der Frage ab, ob das Unternehmen nun den Gang zum Insolvenzgericht vorbereite. Der Sprecher machte aber deutlich, dass Mobilcom wegen des seit längerem dauernden Konflikts zwischen den beiden Großaktionären Schmid und France Telecom auch auf die Möglichkeit einer Zahlungsunfähigkeit vorbereitet sei. „Den roten Insolvenzordner haben wir schon seit Monaten hier. Mir widerstrebt jedoch der gesunde Menschenverstand, das zu glauben, was sich da abzeichnet“, sagte Firmensprecher Matthias Quaritsch.
Mobilcom hatte bereits Mitte September unmittelbar vor dem Gang zum Insolvenzgericht gestanden, nachdem France Telecom im Streit mit Schmid die finanzielle Unterstützung für den einstigen Partner eingestellt hatte. Mobilcom war damals nur durch eine von der Bundesregierung kurz vor der Bundestagswahl vermittelte Soforthilfe der Kreditanstalt für Wiederaufbau über 50 Millionen Euro vor der Insolvenz bewahrt worden. Inzwischen gehen diese Mittel allerdings zur Neige. Die Bereitstellung neuer Mittel hängt jedoch im Rahmen einer Gesamtlösung aus Sicht der Bundesregierung vom Einlenken Schmids ab.
Unternehmerisch denkender Treuhänder von Schmid gefordert
Schmid bekräftigte am Dienstag vor Journalisten seine Argumentation, wonach er sich für eine Übertragung der zusammen mit seiner Frau gehaltenen knapp 50 Prozent an Mobilcom die Benennung des Treuhänders vorbehalte. Für diese Funktion halte er weiter am früheren Debitel-Chef Joachim Dreyer fest, der eine „unternehmerisch denkende Persönlichkeit“ sei. Einen reinen „Verwalter“ für die seine Anteile lehne er aber ab.
Außerdem sei er nicht bereit, mit dem Treuhändervertrag gleichzeitig ein Schuldeingeständnis über ein von France Telecom kritisiertes Aktiengeschäft mit seiner Ehefrau abzugeben, fügte Schmid hinzu. Dieses umstrittene Geschäft hatte der französische Konzern als Hebel gewählt, um die Kooperation mit Schmid zu beenden.
Weiter machte Schmid deutlich, dass ihm der Verkauf seiner Aktien durch den Treuhändervertrag nicht untersagt werden dürfe, ansonsten komme dies einer Enteignung gleich. Schmid präsentierte einen von der Bundesregierung an ihn gerichteten „Gegenentwurf“ zu einem bereits von ihm unterschriebenen Treuhändervertrag. Nach Darstellung Schmids stellte der Anwalt der Bundesregierung darin entsprechende Forderungen. „Diesen Vertrag werde ich so nicht unterschreiben“, betonte Schmid.
Einer der Hauptstreitpunkte zwischen der Regierung und Schmid ist offenbar neben der Person des Treuhänders auch dessen Funktion. So soll der Treuhänder Schmid zufolge den Wert seiner Anteile „erhalten und fördern“, eben unternehmerisch denken, während die Bundesregierung offenbar einen reinen Verwalter für die Anteile favorisiert. Unstrittig ist Schmid zufolge dagegen, dass er seine Stimmrechte komplett auf den Treuhänder überträgt und damit keinerlei Einfluss auf das Unternehmen Mobilcom mehr nimmt. Dies verlangt France Telecom.
"Sanierung hängt von Schmid ab"
Dem Ministerium zufolge wurden in einer Krisensitzung am Montagabend, an der Schmid wegen des Streits über den Treuhandvertrag nicht teilnahm, mit allen übrigen Beteiligten für eine Mobilcom-Rettung die Verhandlungen abgeschlossen. „Das Sanierungskonzept steht, es fehlt nur noch die Unterschrift von Schmid“, sagte ein Ministeriumssprecher. Alles hänge nun davon ab, dass Schmid wie im September vereinbart seine Anteile auf einen Treuhänder übertrage, sagte der Sprecher.
Gruss
Eustach
Wird da unten abgestimmt ob heute Einigung oder nicht ?
Ich stimme für JA, zumindest ne weitgehende
Das Ultimatum, sos wirklich eines war, ist ok
Das Schmierentheater muß aufhören
Ich stimme für JA, zumindest ne weitgehende
Das Ultimatum, sos wirklich eines war, ist ok
Das Schmierentheater muß aufhören
Zur Zeit scheint die Masse in Richtung eines Nein zur Unterzeichnung zu tendieren.....aber immer noch zu wenig Stimmen...
Ja für: er wird unterschreiben
Nein für: er wird nicht unterschreiben
Ja für: er wird unterschreiben
Nein für: er wird nicht unterschreiben
Ich ändere meine Meinung :
Ja
er wird den neuen Vertrag noch heute unterschreiben.
Gruss
Eustach
Ja
er wird den neuen Vertrag noch heute unterschreiben.
Gruss
Eustach
Er wird unterzeichnen.
die "Ja-Partei" erzielt kräftige Zuwächse - sieht fast so aus - als würden einige Parteimitglieder mehr wissen!
H A U T
E U C H
D I E
T A S C H E N
V O L L !!!!!!!!!
E U C H
D I E
T A S C H E N
V O L L !!!!!!!!!
ja
up
SCHNALLT EUCH AN, ES GEHT GLEICH LOOOOOOOOOOSSSSS!!!!!!!!!!
kurse, bitte
4.49
Ja, glaube er wird den neuen Vertrag noch heute unterschreiben und die Aktie wird nachbörslich hochschiessen auf zwischen 7-10.
Der psychische Druck wächst derart auf ihn, dass kein Mensch das mehr aushalten wird.
Sollte die Vertragsänderung einigermassen akzeptabel sein, wäre er sehr unklug, nicht zu unterschreiben. So kann er sagen, O.K. ich habe noch eine Änderung geschafft und stehe zum Schluss als Gewinner und Retter dar.
Der psychische Druck wächst derart auf ihn, dass kein Mensch das mehr aushalten wird.
Sollte die Vertragsänderung einigermassen akzeptabel sein, wäre er sehr unklug, nicht zu unterschreiben. So kann er sagen, O.K. ich habe noch eine Änderung geschafft und stehe zum Schluss als Gewinner und Retter dar.
los SCHMID, nun fax den unterschriebenen vertrag !!!
Hab mir grad welche gekauft! war das richtig
netzi - das ist finazieller Selbstmord
@Tomsec
Danke für Deinen Beistand
Danke für Deinen Beistand
War nur Spass
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