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    Utimaco News - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.11.02 19:41:30 von
    neuester Beitrag 01.03.03 11:15:18 von
    Beiträge: 59
    ID: 656.502
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      Avatar
      schrieb am 06.11.02 19:41:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      SecurE-Mail Alliance:
      Kompetenzverbund für pragmatische Sicherheit in der E-Mail Kommunikation
      Utimaco Safeware und Partner starten die SecurE-Mail Alliance
      Oberursel, 06. November 2002
      Utimaco Safeware gründet mit namhaften Partnern die SecurE-Mail Alliance. Ziel der Allianz ist die Realisierung pragmatischer Lösungskonzepte für E-Mail-Sicherheit auf breiter Basis. Der Verbund favorisiert ein pragmatisches Technologiekonzept, das standardisierte Client- und Serverlösungen für die Verschlüsselung und das Signieren von E-Mails kombiniert. So können unternehmensweite und -übergreifende Lösungen (virtuelle Poststelle) investitionssicher und kostengünstig realisiert werden. Mitglieder der Allianz sind neben Utimaco Safeware die Bechtle AG, Centracon, Discon, head Technology, die Saxonia Systems AG, Siemens I&S, Taskarena und Walther edv & telekommunikation .

      Seit Jahren steht das Thema E-Mail-Sicherheit ganz oben auf der To-Do Liste vieler Unternehmen, aber bis auf wenige isolierte S/MIME oder PGP-Inseln gibt es in der Praxis kaum fundierte Konzept für unternehmensweite und -umfassende Lösungen. Die SecurE-Mail Alliance zielt darauf ab, genau diese Lücke zu schließen. "Mit unseren qualifizierten Partnern haben wir Technologie- und Beratungskompetenz optimal gebündelt. Unser pragmatischer Ansatz ermöglicht es Organisationen und Industrieunternehmen schnell und mit geringen Investitionen einen großen Schritt in Richtung E-Mail-Sicherheit zu unternehmen", so Dr. Norbert Pohlmann, Vorstand der Utimaco Safeware AG.

      Kernkomponente des Lösungskonzepts der SecurE-Mail Alliance ist das von Utimaco Safeware entwickelte SecurE-Mail Gateway als "virtuelle Poststelle". Dieser zentrale Ansatz bei der Verschlüsselung und Signatur von E-Mails ist den herkömmlichen Client-basierten End-to-End-Lösungen im praktischen Einsatz weit überlegen. Nutzer benötigen weder Schulung noch zusätzliche Anwendungen oder Devices (z.B. Smartcardleser) am Arbeitsplatz. Da E-Mails mit Firmenzertifikaten verschlüsselt und signiert werden, entfällt der Verwaltungsaufwand für Nutzerzertifikate. Zentrale Virenscanner können uneingschränkt alle ein- und ausgehende Mails prüfen. Die Key-Recovery-Problematik entfällt. Vertretungs- und Sekretariatsregelungen lassen sich trotz Mailverschlüsselung abbilden. Die Erweiterbarkeit von Lösungen auf Basis des SecurE-Mail Gateways mit PGP- und S/MIME-konformen Clientlösungen sowie mit einfachsten E-Mail-Verschlüsslern wie SafeGuard Private Crypto von Utimaco Safeware geben dem Anwender ein Höchstmaß an Flexibilität bei der Anbindung von Außenstellen, Home Offices und Geschäftspartnern.

      Testversion SecurE-Mail Gateway anfordern

      Voraussetzung für die Teilnahme an der SecurE-Mail Alliance ist eine Zertifizierung im Rahmen des Utimaco Safeware Partnerprogramms sowie eine spezielle Qualifizierung für die verwendete Technologieplattform. Die beteiligten Unternehmen werden mit der SecurE-Mail-Gateway Technologie die Kommunikation in Kundenprojekten sichern und ihre Kompetenz auf diesem Gebiet gemeinsam ausbauen.

      Firmenprofile:


      Utimaco Safeware AG ist einer der führenden Technologie-Hersteller von professionellen Lösungen für die IT-Sicherheit. Die von Utimaco Safeware entwickelten Sicherheitstechnologien und -lösungen schützen die elektronischen Werte von Unternehmen und Behörden vor unberechtigtem Zugriff und gewährleisten die Verbindlichkeit und Vertraulichkeit von Geschäftsprozessen und Verwaltungsabläufen in der elektronischen Welt. Das umfassende Lösungsportfolio des Geschäftsbereiches Personal Device Security schützt gespeicherte Informationen lokal und beim mobilen Einsatz vor Diebstahl und unberechtigtem Zugriff auf dem PC, Notebook und PDA. Technologisch geschieht dies durch starke (u.a. biometrische und Smartcard-) Authentisierung, und hochsichere Verschlüsselung von Datenträgern, Dateien und Verzeichnissen.

      Die SecurE-Mail Alliance ist ein Kompetenzverbund von zertifizierten IT-Dienstleistern, die pragmatische Lösungskonzepte für E-Mail-Sicherheit auf Basis von Utimaco Safeware-Technolgien und -Produkten realisieren. Neben der qualifizierten Beratungskompetenz im Bereich E-Mail-Sicherheit verfügen die Mitglieder der Allianz über ein umfassendes Angebot an standardisierten Client- und Serverlösungen zur Verschlüsselung und Digitalen Signatur von E-Mails sowie entsprechender Infrastrukturlösungen (PKI).

      Weitere Informationen:
      Utimaco Safeware AG
      www.utimaco.com

      Pressestelle
      Jutta Stolp
      Tel: +49 (61 71) 88 11-17
      Fax: +49 (61 71) 88 12-90
      E-Mail: jutta.stolp@utimaco.de

      Gruß und :kiss: Päpstin
      Avatar
      schrieb am 08.11.02 08:47:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      @Päpstin

      Schon mal die zur Abstimmung stehenden TOPs der HV gesehn? Die brauchen wieder mal dringend Kohle (wohl auch um dem neuen Vorstandsvorsitzenden einen dicken Geldbeutel zu garantieren) - wie oft noch?

      Greetings GoodJob
      Avatar
      schrieb am 09.11.02 15:48:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      @goodjob

      So sehe ich das mittlerweise auch. Die wollen eine Verzinsung von 8 %. Und von den Banken duerfte es wohl nichts mehr geben. Denen steht das Wasser bis zum Halse.
      Allerdings bezweifle ich ob der neue Mann ein allzu fuerst-
      liches Salaer bekommt. Die Wirtschaftslage und der Arbeits-
      markt gibt es momentan nicht her; die Zeiten sind vorbei.
      Und ob Utimaco ueberlebt; daran zweifle ich immer mehr.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 10.11.02 21:59:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      @engel9

      Weiß Du was das Paradoxe daran ist:

      Wenn sich die Aktionäre auf der HV für diesen TOP entscheiden, dann verwässern sie möglicherweise wieder ihre Anteile, und das nicht zu knapp, wenn man die Kapitalerhöhunsmaßnahmen, die ebenfalls kommen sollen mit berücksichtigt.
      Wenn nicht hat die Klitsche keine Kohle mehr und die Aktionäre gucken ebenfalls in die Röhre.

      In JEDEM Fall sind die Aktionäre die Dummen. Aber sollte es da nicht einen Aufsichtsrat geben, der genau solches zu verhindern hat, der im Interesse der Aktionäre den Vorstand zu kontrollieren hat? Aber offensichtlich hat Horst Görtz wichtigeres zu tun.

      Greetings

      GoodJob
      Avatar
      schrieb am 13.11.02 00:35:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich denke, es ist rational, der Kapitalmaßnahme zuzustimmen.
      Allemal besser als die Insolvenz zu riskieren.

      Das Folgende aus dem Handelsblatt sollte eigentlich nicht
      nur als kostenlose Werbung wirken. Aber es guckt wieder
      kein Schwein?
      So long Charto

      Virtuelle Poststelle erhöht die Sicherheit


      Firmen unterzeichnen mit eigener Signatur


      Von CHRISTIANE SCHULZKI–HADDOUTI


      Die Verschlüsselung von E-Mails ist immer noch zu umständlich. Daher werden auch in Unternehmen nur etwa fünf Prozent aller elektronischen Post verschlüsselt. Das könnte sich bald bessern. Firmen erhalten künftig eine eigene Signatur, und die Post der Mitarbeiter wird automatisch im Firmennetz verschlüsselt.


      DÜSSELDORF. Vielen Firmen ist die Ausstattung einzelner Arbeitsplätze mit Verschlüsselungsprogrammen für die E-Mail zu aufwendig. Zwar steht seit Jahren das Thema E-Mail-Sicherheit auf der Aufgabenliste vieler Unternehmen ganz oben, doch bis auf wenige nicht miteinander kompatible Verschlüsselungsstandards wie S/MIME oder PGP gibt es bislang kaum unternehmensweite und umfassende Lösungen. Die Folge: In der Regel kommunizieren Unternehmen untereinander über unsichere Kanäle.

      Auch die elektronische Signatur kommt in den Unternehmen nicht recht weiter. Auch sie gilt als zu kompliziert. Bislang muss sich jeder Mitarbeiter eine eigene Signatur besorgen. Das will das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) nun ändern. Die Sicherheitsexperten haben vorgeschlagen, dass anstelle der einzelnen Mitarbeiter das jeweilige Unternehmen eine eigene Identifikationsnummer erhält. Mit dieser können sich dann alle Mitarbeiter der Firma im E-Mail-Verkehr eindeutig ausweisen.

      Eine Signatur für alle - in der Firma

      Das Bundesarbeitsministerium will die ID-Nummer für Unternehmen und Bürger, die wirtschaftlich tätig sind, bis Januar 2005 einführen und eine Reihe bisher genutzter Signaturen ersetzen. Das Konzept der „virtuellen Poststelle“ ist als Teil des E-Government-Programms ausgeschrieben. Deutschland zieht mit der Initiative der allgemeinen europäischen Entwicklung nach, wie die für die EU-Kommission erstellte Studie „The electronic identification of citizens and organisations in the European Union: State of Affairs“ zeigt.

      Noch muss das BSI-Konzept für die virtuelle Poststelle erarbeitet werden, eine Ausschreibung folgt demnächst. Schon jetzt ist klar: Datenschutz und IT-Sicherheit beziehen sich künftig nicht mehr auf den einzelnen Mitarbeiter, sondern auf das gesamte Unternehmen. Datenschutzexperte Johann Bizer, Jurist an der Universität Frankfurt, begrüßt die Poststellen-Lösung: „Für den Einsatz qualifizierter Signaturen scheint mir die Poststellenlösung vor allem unter Kostengesichtspunkt eine sinnvolle Lösung zu sein.“

      Anders als bei der herkömmlichen Ende-zu-Ende-Verschlüsselung brauchen die Nutzer bei der virtuellen Poststelle weder Schulung noch zusätzliche Anwendungen oder Geräte wie einen Kartenleser am Arbeitsplatz. Sie sehen die E-Mails immer im Klartext, da die Entschlüsselung automatisch abläuft. Beim Versenden werden die E-Mails ebenfalls automatisch verschlüsselt, wenn ein Schlüsselzertifikat vorliegt. Da E-Mails mit Firmenzertifikaten verschlüsselt und signiert werden, entfällt der Verwaltungsaufwand für die Nutzerzertifikate. Die Firma kann außerdem die ein- und ausgehende elektronische Post zentral auf Viren und Inhalt prüfen. Ein weiterer Vorteil: Mit der neuen Lösung lassen sich künftig Vertretungs- und Sekretariatsregelungen einfacher finden.

      Softwarehersteller bieten erste Lösungen

      Technische Lösungen für das virtuelle Postamt gibt es bereits von T-Systems, Cryptovision und neuerdings von einer „SecurE-Mail-Alliance“ unter Führung des Sicherheitsspezialisten Utimaco. Das Unternehmen will gemeinsam mit Siemens I&S, der Bechtle AG und weiteren sechs Unternehmen eine umfassende Komplettlösung bieten: Sie kombiniert standardisierte Client- und Serverlösungen für die Verschlüsselung mit dem Signieren von E-Mails. Die E-Mail der Mitarbeiter wird – wie in dem Konzept der virtuellen Poststelle vorgeschlagen – direkt im Netz ver- und entschlüsselt.

      Im Mittelpunkt des Konzepts steht ein von Utimaco Safeware entwickeltes E-Mail-Gateway, in dem die eingehenden und ausgehenden Briefe automatisch ver- und entschlüsselt werden und wenn gewünscht eine digitale Signatur angehängt bzw. geprüft werden kann. Verwendet werden Standardverschlüsselungen und spezielle Codes, die von den Kunden hinterlegt werden können. Mit einer solchen Lösung kann der E-Mail-Verkehr im Unternehmen recht schnell auf einen höheren Sicherheitsstandard gehoben werden.


      HANDELSBLATT, Dienstag, 12. November 2002, 10:24 Uhr

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      Avatar
      schrieb am 13.11.02 19:29:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ Charto

      Ich kann Dir nur teilweise zustimmen. Eine Kapitalerhoehung
      nach der anderen. Irgendwann ist mein Anteil total ver-
      waessert. In der Einladung zur HV bedauert Utimaco daß der
      Aktienkurs unter 1 Teuro liegt. Ausgabe neuer Aktien somit
      nicht moeglich; das waere ja noch schoener. Wuerden wir
      dann bei 0,1 Teuro landen ?
      Ich habe mittlerweise total resigniert und wenn der Schrek-
      ken nun ein Ende haette waere es wenigstens vorbei. Ist ja
      nicht mehr weit bis null.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 00:57:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich fände es schon wichtig, auch als Kleinstaktionär ein wenig für Utimaco beizutragen. Zum Beispiel bei Computer-Firmen nachfragen, ob die Produkte der Firma im Verkauf geführt werden oder in Behörden per eMail anzufragen, ob die Sicherheitskomponenten von Utimaco bereits benutzt werden etc.
      Einen Artikel aus dem Handelsblatt möglichst an viele Firmen versenden, die häufig mit eMail arbeiten usw.
      Also ihr lieben Utimaco-Aktionäre, ran an die Arbeit.
      Aufgeben sollte man erst am Schluss!
      :kiss:Päpstin
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 08:39:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Paepstin

      Mal ehrlich, würdest Du Utimaco Produkte einsetzen? Ich nicht.
      Wenn ich eine Evaluierung von verschiedenen Produkten machen würde wäre ein ganz wichtiger Faktor: Support!
      Und wie lange kann Utimaco noch Support leisten? Wenn die auf einmal Pleite sind hab ich vielleicht noch dicke Kohle abgedrückt und der Supportvertrag ist dann Essig weil es die Bude nicht mehr gibt. Ich würde mich bei der derzeitigen Lage niemals für Utimaco entscheiden.

      Greetings

      GoodJob
      Avatar
      schrieb am 20.11.02 08:50:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      @good job
      Klaro setze ich Utimaco Produkte ein. Ich bin halt überzeugt von diesen - sonst hätte ich die Aktien nicht gekauft!
      Nach wie vor denke ich, dass eine Zusammenarbeit mit der Görtz-Stiftung diese Firma nicht untergehen lässt. Der öffentliche Dienst wird mit wissenschaftlichen Kooperationen eher zusammenarbeiten weil die dann das Nachdenken anderen überlassen können :laugh:
      Ich habe natürlich auch Ängste in der jetzigen Wirtschaftslage, dass Utimaco das Kapital ausgehen könnte. Aber bei welcher Firma hat man das nicht?
      Wenn ich mir meine "ach so sicheren" Dax-Werte im Depot anschaue, bekomme ich das Gruseln! Utimaco ist in guter Gesellschaft!
      Gruß und :kiss: Päpstin
      Avatar
      schrieb am 20.11.02 18:09:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      Liebe Utimaco-Runde!

      Wieso sinkt der Kurs so stark vor der Hauptversammlung?
      Glaubt Ihr, dass es da eine unerfreulich Neuigkeit geben wird und die schon durchsickert?
      Oder ist es die Kapitalerhöhung, vor der Ihr geredet habt?

      Florina
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 01:57:38
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Florina

      Wir sehen bei Utimaco kaum Umsätze,am 20.11.02 war es ein
      Volumen von 8120 Aktien.
      Die stille Beteiligung der MBG-Hessen sehe ich nicht als
      Problem,da die 800.000 €uro innerhalb von 5Jahre in Aktien
      gewandelt werden.
      Wandlung im Zeitraum von - bis ---- Kurs
      ------------------bis 31.12.03----€ 1,40
      ---------01.01.04 bis 31.12.04----€ 2,30
      ---------01.01.05 bis 31.12.05----€ 3,20
      ---------01.01.06 bis 31.12.06----€ 4,00
      ---------01.01.07 bis 31.12.07----€ 4,00

      Die Beteiligung ist dazu bestimmt,die Restkaufpreisver-
      pflichtung aus dem Erwerb des operativen Geschäfts der
      Kryptokom in Höhe von €uro 300.000 sowie anteilig die
      strukturelle Umstellung und Konsolidierung zur zukünftigen
      Entwicklung der Gesellschaft zu finanzieren.

      News aus den USA bitte anklicken.
      http://www.heise.de/newsticker/data/pmz-20.11.02-001/
      mfg
      highlife
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 19:15:24
      Beitrag Nr. 12 ()
      @highlife

      Sie hat recht. Wenn vor einer HV eine Aktie in einem
      steigenden Gesamtmarkt faellt spricht das Baende.
      Der einzige Hoffnungsschimmer ist Dein gemailtes Volumen.
      Glaubst Du allen Ernstes daß die Aktie je wieder ein
      Niveau erreicht daß es zur Ausuebung der Wandlung kommt ?
      Der Markt spielt zu Zeit das unwahrscheinlich nackte
      Ueberleben von Utimaco durch

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 00:06:34
      Beitrag Nr. 13 ()
      @engel9


      Dein Posting: Wenn vor einer HV eine Aktie in einem
      steigenden Gesamtmarkt faellt spricht das Baende.

      Chart von Dax und Utimaco, kaum ein Unterschied,oder?

      Steht die Deutschland AG nun kurz vor dem Konkurs?

      Wo siehst Du fallende Kurse in den letzten Monaten?

      Hast Du noch keine Einladung zur Jahreshauptversammlung
      erhalten oder besitzt Du keine Utimacoaktien mehr?


      35 Milliarden
      Das neue Department of Homeland Security steigt damit nach dem Verteidigungsministerium (Department of Defense) und dem Ministerium für Belange von Kriegs-Veteranen (Department of Veterans Affairs) zum drittgrößten Arbeitgeber der US-Regierung auf. Mehr als 170.000 Angestellte aus 22 Behörden -- darunter die Zollbehörde, der Secret Service, die Einwanderungsbehörde, der Grenzschutz und die neu eingerichtete Behörde für Sicherheit im Transportwesen -- sollen in den kommenden Jahren zentral von einem gigantischen Bürokratie-Apparat aus gesteuert werden. Allein für das Jahr 2003 steht dafür ein Etat von rund 35 Milliarden US-Dollar zur Verfügung. Leiter des Ministeriums wird aller Voraussicht nach der ehemalige Gouverneur von Pennsylvania und jetzige Inlands-Sicherheitsberater im Weißen Haus, Tom Ridge.

      Im Bereich Sicherheitssoftware und Dienstleistungen ist
      Utimaco mit einem Umsatz von 30,6 Millionen €uro in Europa Marktführer. Tendenz steigend. Es wird verstärkt Geld in die Sicherheit von Behörden investiert, also wird Hardware
      und Software in Milliardenhöhe benötigt. Heute Amerika,
      morgen Europa, übermorgen Asien und Utimaco ist mit seinen
      Produkten bestens ausgerüstet.

      Die Anwender der Utimaco-Produkte kommen aus den Bereichen Behörden, öffentliche Verwaltung, Banken, Versicherungen, Dienstleistungen, Industrie und Handel. Zu den Kunden der Utimaco zählen u. a. die Europäische Kommission (Rahmenvertrag), die NATO, die deutschen Finanzbehörden, die niederländischen Steuerbehörden, ISASERVER (eine von belgischen Banken für Electronic Banking gegründete Gesellschaft), Union Bank of Switzerland, Deutsche Bank, Dresdner Bank, R + V Versicherungen, Allianz, ABN Amro, Rabo Bank, KPN Telecom, McKinsey & Company, PriceWaterhouseCoopers, der VW Konzern usw, usw, usw.

      Wer hier von Pleite, Konkurs, Klitsche, Bruchbude und Saftladen spricht sollte besser auf dem Flohmark gehen, sich dort mit Waren aller Art eindecken, aber bitte
      nicht an der Börse mit Aktien handeln. :D

      mfg
      highlife
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 13:36:39
      Beitrag Nr. 14 ()
      @highlife

      Das Problem ist nur: Die von Utimaco reden schon seit Jahren von einem besseren Umfeld und steigenden Investitionen für Sicherheitsprodukte im EDV-Bereich. Klar, Utimaco hat hier einiges zu bieten, aber die Zahlen, die sie in dieser "fetten" Zeit gelieferet haben, waren schon ziemlich mies. Wenn die Ausgaben im Sicherheits-Software-Bereich gesamtwirtschaftlich erhöht wurden ist Utimaco auf der Stelle getreten.

      Ich gebe Dir absolut Recht, der Branche gehört die Zukunft, aber ob Utimaco da mitspielen wird wage ich zu bezweifeln. Wie ich schon öfters gepostet habe, das Problem ist, dass dort größtenteils immer noch die gleichen Leute das Sagen haben, die in der Vergangenheit bereits kläglich versagt haben. Und solange sich da nichts ändert sehe ich persönlich schwarz - und damit mein ich nicht die Zahlen!

      Ob der neue Vorstandsvorsitzende was ändern kann? Wie kann er sich gegen die bisherigen Vorstände durchsetzen, wieviel Rückendeckung hat er durch den Aufsichtsrat und vor allem, wo will er eigentlich mit der Firma hin?

      Ich bleibe skeptisch, lass mich durch gute Zahlen aber gerne eines besseren belehren, aber noch ist es nicht soweit und wer weiß obs soweit kommt.

      Greetings

      GoodJob
      Avatar
      schrieb am 23.11.02 20:13:15
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ highlife

      Halte meine Utimacoaktien immer noch.
      HV-Einladung habe ich auch erhalten.
      ABER: Es sind zur Zeit schon weitaus bessere Unternehmen
      pleite gegangen. Wenn Utimaco diese Beteiligungsform akzep-
      tiert steht denen das Wassser bis zum Halse. Ein Investment-
      banker nannte mir die ueblichen Konditionen fuer gesunde
      Firmen; 8 % sind ja fast schon im Niveau eines Konsumkredits
      Und vergiß bitte nicht daß Fonds in Pennystocks nicht inves-
      tieren duerfen; von der Marktkapitalisierung ganz zu schwei-
      gen. Der Laden kaempft ums Ueberleben und woher Du Deinen
      Optimissmus nimmst frage ich mich.
      Die Firma hat es geschafft mit guten Produkten in einer
      absoluten Wachstumsbranche den Karren in den Dreck zu fahren
      Wenn die nicht bald vernuenftige Zahlen liefern geht denen
      schlicht und ergreifend das Geld aus. Von den Banken gibt es
      nichts mehr und von der Boerse schon zweimal nicht.
      Lies doch einmal die Einladung; unter 1 € etc.
      Und wenn Du etwas von expansiven Maerkten wie USA postest
      heißt es noch lange nicht daß Utimaco auch Auftraege bekommt
      Ich muß Goodjob voll und ganz zustimmen hoffe aber daß Du
      recht behaelst.
      Kannst uns ja auf dem Laufenden halten

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 25.11.02 23:41:53
      Beitrag Nr. 16 ()
      @all
      Ergebnisse des ersten Quartals des Geschäftsjahres 2002/2003
      Restrukturierung auf Kurs
      Fortgeführtes Geschäft wächst um 12 Prozent
      Bruttoergebnis steigt um 23 Prozent
      Oberursel, 25. November 2002
      Utimaco Safeware erzielte im ersten Quartal (Juli bis September) des laufenden Geschäftsjahres 2002/2003 einen Umsatz von EURO 5,9 Mio. Dies entspricht dem Umsatz des Vergleichsquartals des Vorjahres. Das fortgeführte Geschäft konnte mit einem Wachstum von 12 Prozent den mit den aufgegebenen Geschäftsbereichen im Vorjahresquartal erzielten Umsatz von EURO 600.000 kompensieren.

      Durch die Fokussierung auf margenstarke Bereiche wurde das Bruttoergebnis im ersten Quartal um 23 Prozent auf EURO 4,2 Mio. (Vorjahr EURO 3,4 Mio.) gesteigert und eine Bruttomarge von 71 Prozent gegenüber 58 Prozent im Vorjahresquartal erzielt.

      Die mit der Restrukturierung verbundene Kostenreduzierung führte im traditionell schwachen ersten Quartal zu einem deutlich geringeren EBIT-Verlust (EURO -0,8 Mio.) gegenüber der Vergleichsperiode (EURO -4,0 Mio.). Die operativen Kosten wurden von EURO 9,8 Mio. im Vorjahresquartal auf EURO 6,3 Mio. gesenkt.

      Die liquiden Mittel betrugen zum 30.09.2002 EURO 1,7 Mio. (zum 30.06.2002 EURO 1,9 Mio.) Zur Verbesserung der Liquidität ist eine Stille Beteiligung in Höhe von EURO 800.000 mit der MBG H (Mittelständische Beteiligungsgesellschaft, Hessen) vereinbart, über die auf der Hauptversammlung am 28.11.2002 entschieden wird.

      Für das Gesamtjahr 2002/2003 werden ein positives Ergebnis und ein positiver Cash flow erwartet.

      Utimaco Safeware AG ist einer der führenden Technologie-Hersteller von professionellen Lösungen für die IT-Sicherheit. Die von Utimaco Safeware entwickelten Sicherheitstechnologien und -lösungen schützen die elektronischen Werte von Unternehmen und Behörden vor unberechtigtem Zugriff und gewährleisten die Verbindlichkeit und Vertraulichkeit von Geschäftsprozessen und Verwaltungsabläufen in der elektronischen Welt.

      Weitere Informationen:
      Utimaco Safeware AG
      www.utimaco.com
      Avatar
      schrieb am 27.11.02 09:18:38
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wieder ein typischer Utimaco: Hat nicht der Finanzvorstand kürzlich was von einem "Break Even" gesagt? Break Even heißt aber positive Zahlen, und das sind negative Zahlen!

      In Anbetracht dessen, dass das erste Quartal ja immer mies war und ich diesbezüglich eh keine anderen Erwartungen hatte sehe ich zumindest die Zahlen eher positiv - ich hätte es schlimmer erwartet. Insofern sehe ich ein Anzeichen der Besserung.

      Trotzdem, wie gehts weiter, wie wirkt sich die neue beteiligung (sofern sie beschlossen wird) aus?

      Irgendwie ist mir das alles sehr suspekt...

      Greetings

      GoodJob
      Avatar
      schrieb am 27.11.02 16:34:18
      Beitrag Nr. 18 ()
      Look at the Profit and Loss statement and see the differences from next year. Their are some real suspected changes.
      see 2,15, 20,24,27,
      Avatar
      schrieb am 27.11.02 16:41:24
      Beitrag Nr. 19 ()
      Wenn es schon unbedingt Sicherheitslösungen für Netzwerke seien sollen, dann doch lieber den Marktführer kaufen und der heißt leider nun mal nicht Utimaco, sondern TrendMicro
      Avatar
      schrieb am 27.11.02 17:06:22
      Beitrag Nr. 20 ()
      The department with the most knowledge and furure is sold inclusive people to Compumatica secure networks GmbH. They made it a profitable business. Its a GmbH not a AG, so no shares for sale.
      Avatar
      schrieb am 28.11.02 19:16:22
      Beitrag Nr. 21 ()
      @ goodjob

      Sieht man doch. Keiner gibt denen mehr Kohle, außer zu diesen horrenden Bedingungen und sooo doll waren die
      Zahlen auch nicht um eine Insolvenz in dieser Wirtschafts-
      lage abzuwenden. Der kritische Faktor ist die Zeit.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 19:21:12
      Beitrag Nr. 22 ()
      Na was ist jetzt; man hoert nichts von der HV. Hat sich die
      neue Beteiligung zerschlagen ?
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 14:33:11
      Beitrag Nr. 23 ()
      Skanska bestellt umfassende Sicherheitslösung für 8.500 Arbeitsplätze bei Utimaco Safeware
      Weltweit führender Baukonzern schützt seine IT-Infrastruktur mit Sicherheitslösungen von Utimaco Safeware
      Oberursel, 10. Dezember 2002
      Skanska, eines der weltweit führenden Unternehmen für Dienstleistungen im Bereich Bau, Konstruktion und Projektentwicklung, hat mit Utimaco Safeware einen Vertrag über die Sicherung von 8.500 Arbeitsplätzen inklusive eines Service-Pakets abgeschlossen. Der Vertrag umfasst eine Kombination von Sicherheitslösungen der Utimaco Safeware für komplette Festplatten-Verschlüsselung sowie Personal Firewall-Funktionen, um PCs und Daten vor unberechtigtem Zugriff zu sichern.

      Skanska hat nach einer Lösung gesucht, mit der die hohen Anforderungen der Sicherheits-Policy umgesetzt werden können. Gleichzeitig sollte sie eine schnelle Verschlüsselung der Notebooks des dezentralisierten, weltweit agierenden Bauunternehmens bieten. Skanska hat sich für SafeGuard Easy und SafeGuard Advanced Security von Utimaco Safeware entschieden. SafeGuard Easy ist weltweit das meistverkaufte Programm zur Festplattenverschlüsselung und zertifiziert nach den Common Criteria. Das modulare Konzept von SafeGuard Advanced Security bietet neben einer verbesserten Authentisierung vielfältige Möglichkeiten zur Umsetzung der firmenweiten Security-Policy. Skanska realisiert mit dem Modul "IP Filter" von SafeGuard Advanced Security ein verteiltes Firewall-Konzept, um den ein- und ausgehenden IP-Verkehr auf allen PC-Arbeitsplätzen zu kontrollieren.

      Thomas Keisu, IT-Sicherheits-Manager von Skanska, erklärt: "Utimaco Safeware und ihre Produkte haben uns mit der Fähigkeit, wie sie unsere Sicherheitsanforderungen erfüllen, beeindruckt. Sie übertrafen alle anderen Lösungen in der Schnelligkeit der Erstverschlüsselung und der Anzahl der unterstützen Plattformen. Mit Utimaco Safeware haben wir einen "one point-of-contact" für die komplette Lösung. Das ist bei Sicherheitsfragen wichtig. Besonders wenn man wie wir in einem weltweiten, dezentralisierten Netzwerk arbeitet."

      "Skanska ist einer unserer ersten Kunden, die von dem neuen modularen Konzept von SafeGuard Advanced Security profitieren. Zusammen mit SafeGuard Easy kann das Unternehmen eine konsequente, firmenweite Sicherheitspolitik durchsetzen. Außerdem profitieren auch wir von der Zusammenarbeit mit Skanska, weil sie uns anspornen, unsere Lösungen entsprechend den Anforderungen des Marktes zu entwickeln," so Rolf Wassermann, Vice President der Utimaco Safeware AG.

      :mad: :cry: :(
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 15:41:08
      Beitrag Nr. 24 ()
      .
      .Der Kurs liegt jetzt bei 0,50 Euro. was nu machen?
      .
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 19:31:43
      Beitrag Nr. 25 ()
      Weiß denn wer warum die Aktie heute so eingefallen ist?
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 00:48:06
      Beitrag Nr. 26 ()
      Was ist los Paepstin? Die Meldung von der Website ist zwar
      nicht ganz neu aber doch nicht schlecht.
      Die Kursentwicklung folgt mangels Nachrichten dem Markt.
      Weiß denn hier niemand etwas von der HV?
      Gruß Charto
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 22:11:36
      Beitrag Nr. 27 ()
      @charto
      eben weil die Meldung nicht schlecht ist und der Aktienkurs trotzdem absackt. Verstehe die Welt wer kann. Gruß Päpstin:kiss:
      Avatar
      schrieb am 28.12.02 13:48:17
      Beitrag Nr. 28 ()
      Das traditionell staerkste UTIMACO-Quartal Q2 ("letzte Chance"?) ist vorbei.......
      und der Kurs faellt.

      Man sollte annehmen, dass -bei positivem Geschaeftsverlauf- zumindest einige Insider (wenn auch nur fuer einen "Quartals-Zock" )
      auf diesem Niveau zukaufen...............Fehlanzeige.

      War`s das ? (Umsaetze sind allerdings gering)

      Fuer eine genauere Einschaetzung waeren Infos von der HV hilfreich.
      War denn keiner da ........oder hat Zugriff auf GSC ?

      HV-Bericht Utimaco Safeware AG
      03.12.2002 - 09:21 Liquiditätssituation bleibt weiter angespannt

      http://www.gsc-research.de/public/contents/Article.cfm?PosFN…

      Danke !

      aufsicht
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 23:27:11
      Beitrag Nr. 29 ()
      Ich würde mir keine grossen Gedanken machen. Heute war Bereinigung des Depots angesagt. Waren wohl doch noch ein paar Profis inverstiert, die reinen Tisch machen.

      Ansonsten würde ich auf das aktuelle Quartal nicht viel geben. Wäre doch Zufall, wenn Utimaco nicht auch über die Konjunktur jammern würde. Wenn es positiver gelaufen wäre, hätten die bestimmt mehr geklappert.

      Alle Zahlen die besser sind, als die vom letzten Jahr, sollten uns für die nächsten Monate Hoffnung schöpfen lassen.

      Guten Rutsch.
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 19:20:07
      Beitrag Nr. 30 ()
      Na ja. Siehst Du Utimaco so positiv ? Ich habe mittlerweise
      bei der Klitsche resigniert. Ist ja nicht mehr weit bis
      null und somit Totalverlust
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 13:39:24
      Beitrag Nr. 31 ()
      Wow, heute schon +30% wenn wir die € 0,63 noch knacken kanns rauf gehen bis € 0,70 oder was meint ihr?
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 20:25:02
      Beitrag Nr. 32 ()
      + 40 % bei 8000 Euro Umsatz und keine Marktschreier im Board...........merkwuerdig.
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 18:21:44
      Beitrag Nr. 33 ()
      :laugh:
      Da hat sich bestimmt nur jemand vertan! Es gibt keinerlei neue Nachrichten von Utimaco, keine Analysten-Meinung, nix - aber auch gar nix!
      Also, woher sollte ein Kursanstieg kommen?
      :kiss: Päpstin
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 18:28:15
      Beitrag Nr. 34 ()
      Hier könnte die Möglichkeit noch stecken - aber das müsst ihr selber lesen und interpretieren. Sollten bei "Taskarena" einige "Verkaufsprofis" sitzen, könnte natürlich Utimaco-chen davon profitieren. Die nächsten Vorträge im Februar sind zumindest in dieser Firma!

      Gruß Päpstin



      Pressemitteilung

      02. Januar 2003 Lycos Europe setzt im standortübergreifenden Projektmanagement auf Videoconferencing
      taskarena überzeugt durch Service und Know-how

      Unna / Gütersloh, 02. Januar 2003 - Lycos Europe, eines der führenden Internet Portale, setzt ab sofort auf Polycom Videokonferenzsysteme für das internationale Management von Software Projekten. Den Auftrag zur europaweiten Implementierung der Lösung erhielt die taskarena IT-Solutions GmbH, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der taskarena AG mit Sitz in Unna.

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      19.Dezember 2002 Rund um die Uhr sicher im Kompetenznetz
      DiBa vertraut taskarena die Überwachung ihrer Netzwerke und Geldautomaten an

      Unna / Berlin, 19. Dezember 2002 - Die taskarena IT-Solutions GmbH, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der taskarena AG mit Sitz in Unna, hat den Auftrag für die Überwachung und das Servicemanagement von Netzkomponenten der DiBa - Allgemeinen Deutschen DirektBank AG erhalten. Der Auftrag wurde im Rahmen der Ausschreibung der Geldautomaten-Netzanbindung der DiBa an den Netzbetreiber WorldCom erteilt, in dessen Auftrag taskarena die Verantwortung für den störungsfreien Betrieb der Netzinfrastruktur für 850 Geldautomaten der Bank übernimmt. Mit der Reorganisation des Netzes stand für die DiBa neben einer deutlichen Kostenreduzierung mehr Flexibilität im Focus - diese Ziele wurden uneingeschränkt erreicht.

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      19.November 2002 Erfolgreiche Kommunikation in Bild und Ton
      Stollwerck AG setzt auf Videokonferenzlösung von taskarena

      Unna / Köln, 19. November 2002 – Der traditionsreiche Schokoladenhersteller Stollwerck nutzt bei der Kommunikation zwischen den verschiedenen internationalen Standorten modernste Technik: Seit Mitte 2002 setzt das Unternehmen mit großem Erfolg eine von der taskarena konzipierte Videokonferenzlösung ein.

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      13.November 2002 Allianz für sichere Kommunikation
      taskarena und Utimaco Safeware bieten umfassende und flexible Lösung zur E-Mail-Sicherheit

      Unna, 13. November 2002 – Die taskarena AG ist der SecurE-Mail Alliance der Utimaco Safeware AG beigetreten. Ziel dieser Initiative ist die Realisierung pragmatischer Lösungskonzepte für E-Mail-Sicherheit auf breiter Basis. Das Konzept kombiniert standardisierte Client- und Serverlösungen für die Verschlüsselung und das Signieren von E-Mails und ermöglicht so die investitionssichere und kostengünstige Realisierung sowohl unternehmensweiter als auch unternehmensübergreifender Lösungen.

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      15.August 2002 Panzerschrank für Bits und Bytes
      taskarena entwickelt mobiles Security-Paket für Notebooks

      Unna, 15. August 2002 - taskarena hat gemeinsam mit den Partnern Utimaco Safeware und Acer eine Initiative für mehr mobile Sicherheit gestartet: Basierend auf dem erfolgreichen globalen Wireless Trust-Konzept von Acer hat der bundesweit mit 12 Niederlassungen vertretenen IT-Systemintegrators eine umfassende Security-Lösung entwickelt. Unter dem Titel Advanced Wireless Trust bietet taskarena exklusiv Acer-Notebooks mit einem modular erweiterbaren Standard-Sicherheitspaket an, das die Geräte im internen und externen Einsatz sicherer macht und sich zu einer unternehmensweiten Sicherheitslösung für die gesamte IT-Infrastruktur ausbauen lässt.

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      04. Juli 2002 taskarena auf Erfolgskurs
      Studie unterstreicht günstige Positionierung am Markt

      Unna, 04. Juli 2002 - Die taskarena AG hat im Feld ihrer Mitbewerber weiter Boden gut gemacht: In dem am 27. Juni in der Zeitschrift ComputerPartner veröffentlichten Ranking der 25 größten Systemhäuser Deutschlands verbesserte sich der IT-Systemintegrator mit Sitz in Unna um ganze sieben Plätze gegenüber dem Vorjahr und rangiert jetzt auf dem 14. Platz. Damit ist das Unternehmen, das über 12 Niederlassungen in Deutschland verfügt, seinem Ziel, in naher Zukunft unter den Top Ten der Branche zu sein, schneller als erwartet näher gerückt.

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      08.Mai 2002 Wettbewerbsvorteil durch Service
      taskarena erhält Auftrag zum Ausbau des
      Customer Communication Centers bei X-FAB


      Bonn / Erfurt, 8. Mai 2002 - Die X-FAB Semiconductor Foundries AG, einer der führenden Hersteller von Mikrochips für Mixed Signal Anwendungen weltweit, hat die taskarena Software Engineering GmbH mit der Weiterentwicklung des bereits im vergangenen Jahr eingeführten Customer Communication Center beauftragt. In dieser sogenannten Phase II des Projektes geht es um neue Funktionalitäten in der Kundenverwaltung, dem Reporting und dem Online-Support bei der Entwicklung neuer Chipdesigns.

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      03.Mai 2002 Globaler Marktzugang via Internet
      taskarena präsentiert Topthemen auf der e_Procure

      Unna / Nürnberg, 3. Mai 2002 - Mit aktuellen Themen aus dem Bereich der elektronischen Beschaffung präsentiert sich die taskarena Software Engineering GmbH vom 6. bis 8. Mai auf der Fachmesse "e_Procure" in Nürnberg. Das Tochterunternehmen der bundesweit mit 12 Standorten vertretenen taskarena AG informiert in Halle 12 / Stand 518 über individuelle und wirtschaftliche Softwarelösungen zur Optimierung von elektronischen Geschäftsprozessen.

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      25.Februar 2002 taskarena erweitert Management
      Friedhelm Schnittker leitet seit Jahresbeginn die Niederlassung Unna

      Unna, 25. Februar 2002 - Friedhelm Schnittker hat die Position des General Manager am Standort Unna der taskarena IT-Solutions GmbH übernommen. Der 43-jährige leitet vom 1. Januar an die Niederlassung Unna des Unternehmens. Mit dem bisherigen Vertriebsdirektor bei FileNET Deutschland integriert taskarena, einer der wichtigsten deutschen E-Business-Integratoren , einen weiteren Manager mit langjähriger Erfahrung in seine Führungsriege.

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      25.Februar 2002 taskarena stärkt Vertrieb im Norden

      Christian Liedelt übernimmt die Niederlassungen Hamburg, Bremen und Hannover

      Unna/Hamburg, 25. Februar 2002 - Erneut ist es der taskarena gelungen, einen erfahrenen Manager für sich zu gewinnen: Mit Christian Liedelt übernimmt ein ausgewiesener Profi und Branchenkenner die Leitung des Districts Nord, dem die Niederlassungen Bremen und Hamburg sowie die im Aufbau befindliche Niederlassung Hannover der taskarena IT-Solutions GmbH angehören.

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      28.November 2001 E-Security-Portfolio jetzt komplett
      taskarena schließt Vertriebspartnerschaft mit Utimaco

      Unna / Oberursel, 28. November 2001 - Die taskarena AG, einer der wichtigsten E-Business-Integratoren am deutschen Markt, und die Utimaco Safeware AG, einer der führenden europäischen Anbieter für Sicherheitsinfrastrukturen, haben eine Vertriebspartnerschaft vereinbart. Ein entsprechender Vertrag wurde jetzt von Vertretern beider Unternehmen unterzeichnet. taskarena übernimmt damit deutschlandweit den Vertrieb der IT-Security-Produkte der

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      12.November 2001 taskarena vereint Marketing und
      Unternehmenskommunikation
      Ina Schmidt erhält zusätzlichen Aufgabenbereich

      Unna, 12. November 2001 - Die taskarena AG hat Ina Schmidt mit Wirkung vom 1. Oktober 2001 zusätzlich die Leitung des Bereiches Unternehmenskommunikation übertragen. Die Kommunikationsexpertin für die IT-Branche ist bereits seit dem 1. Januar 2001 als Marketingdirektorin für die taskarena tätig.

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      05.Oktober 2001 Video-Konferenz auf der Systems
      taskarena und Polyspan im Video over IP-Showcase

      Unna / München, 5. Oktober 2001 - Aufregende Neuheiten präsentiert die taskarena AG, Unna, vom 15.-19. Oktober auf der diesjährigen Systems in München, der internationalen Fachmesse für Informationstechnik, Telekommunikation und neue Medien.

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      04.Oktober 2001 taskarena präsentiert sich mit
      Topthemen auf der Systems
      E-Business-Integrator stellt gemeinsam mit WorldCom aus

      Unna / München, 4. Oktober 2001 - Mit einer Vielzahl aktueller Themenneuheiten präsentiert sich die taskarena AG mit Sitz in Unna auf der IT-Messe "Systems" vom 15. - 19. Oktober 2001 in München. Das Unternehmen, das Anfang 2001 aus dem Zusammenschluss von mehreren deutschen IT-Integratoren und Softwarehäusern entstanden ist, tritt in Standgemeinschaft mit dem weltweit operierenden Internet-Provider WorldCom auf. Zentrale Aspekte der Ausstellung in Halle B 6, Stand 341 /542 sind besonders die Themen E-Security, Virtual Private Networks und Hosting.

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      13.September 2001 taskarena auch online am Ball
      Engagement für den Fußballnachwuchs

      Unna, 13. September 2001 - Die taskarena AG, namhafter E-Business-Integrator mit Hauptsitz im westfälischen Unna, setzt sich im Internet für die Nachwuchsförderung im deutschen Fußball ein. Im Rahmen seiner Sponsoring-Aktivitäten beteiligt sich das Unternehmen an Konzeption und maßgeblich an Betrieb des neuen Internet-Portals www.fussballd21.de.

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      12.September 2001 Anschlag auf World Trade Center erschüttert die Welt
      taskarena bangt um ihre Mitarbeiter

      Unna, New York, 12. September 2001 - Die Nachrichten über den Terroranschlag auf das World Trade Center in New York haben weltweit Bestürzung ausgelöst. Auch in den Zentralen vieler bundesdeutscher Unternehmen, die in diesem Zentrum der Weltwirtschaft Niederlassungen unterhalten, wurde die Nachricht von der Katastrophe mit großer Sorge um die im World Trade Center tätigen Mitarbeiter aufgenommen.

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      06.August 2001 Das Netz wird immer dichter
      taskarena eröffnet weitere Niederlassung in Bremen

      Unna / Bremen, 6. August 2001 - taskarena, einer der wichtigsten E-Business Integratoren am Markt, hat einen weiteren Standort in Norddeutschland hinzu gewonnen. Neben Elmshorn verfügt taskarena jetzt auch über eine Niederlassung in der Hansestadt Bremen und baut damit seine flächendeckende Präsenz in Deutschland aus.

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      01.August 2001 taskarena und Polyspan vereinbaren Allianz
      Hohes Wachstum im Video-over-IP Bereich erwartet

      Unna / München, 1. August 2001 - taskarena, einer der wichtigsten E-Business-Integratoren am Markt, schließt eine strategische Partnerschaft mit dem britischen Unternehmen Polyspan, dem weltweit führenden Anbieter von Breitband-Kommunikations-Lösungen. Im Rahmen des Abkommens wird taskarena die Raumvideokonferenzanlagen ViewStation und die Desktop-Videokonferenzanlage ViaVideo in ihr Produktportfolio aufnehmen. Ziel ist, mit den sowohl IP als auch ISDN unterstützenden Anlagen neue Produkt- und Service-Standards zu setzen. Beide Unternehmen kündigen an, einen großen Provider in ihre Allianz aufzunehmen, der über eines der größten eigenen Netzwerke weltweit verfügt.

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      24. Juli 2001 taskarena verstärkt E-Voice Geschäft
      Integrator baut Portfolio und Kapazitäten aus

      Unna, 24. Juli 2001 - Die taskarena AG forciert ihre Marktpräsenz auf dem E-Voice Sektor. Der E-Business Integrator mit 12 Niederlassungen in Deutschland positioniert sich ab sofort bundesweit mit Lösungen und Dienstleistungen im Bereich Unified Messaging Systeme (UMS) und Computer Telephonie Integrati-on (CTI). Als Inhaberin von Lizenzen und Lizenzrechten auf diesem Gebiet bietet das Unternehmen Leistungen als europäischer Customizing- und Fulfillment-Partner.

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      21. März 2001 NOVAVOX und taskarena vereinbaren Vertriebspartnerschaft
      Zertifizierte Händler profitieren von Sonderkonditionen

      Unna / Zürich, 21. März 2001 – Die taskarena und die Zürcher NOVAVOX AG, spezialisiert auf integrierte Kommunikationslösungen für kleine und mittelständische Unternehmen und Unified Communication Software für Application Service Provider (ASP), werden ihre bestehende Partnerschaft intensivieren. Dies haben beide Partner jetzt vereinbart.

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      13. März 2001 E-Business à la taskarena
      Vier Stände des Full Service Providers auf der CeBIT zeigen die Bandbreite des Lösungsportfolios

      Unna / Hannover, 13. März 2001 – Mit einer breiten Palette von Themen rund um E-Business und Internet präsentiert sich die taskarena auf der diesjährigen CeBIT, der weltgrößten Messe für Informationstechnologie, vom 22. bis 28. März in Hannover. Der E-Business-Integrator ist mit kompetenten Themenberatern auf einer Reihe von Ständen prominenter Partner vertreten.
      weiter...






      9. Februar 2001 taskarena geht an den Start
      E-Business-Integrator hat den Mittelstand im Blick

      Bonn / Unna, 9. Februar 2001 – Sieben deutsche IT-Integratoren und Softwarehäuser an zwölf Standorten haben sich im August vergangenen Jahres zu einer Aktiengesellschaft zusammengeschlossen. Seit Januar firmieren die Unternehmen nun auch offiziell unter dem gemeinsamen Namen taskarena.
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      24. Januar 2001 taskarena gibt Starthilfe für IT-Nachwuchs
      Geplante Akademie qualifiziert auch über Eigenbedarf hinaus

      Unna / Bonn / Würselen, 24. Januar 2001 – Die taskarena AG, einer der bedeutendsten E-Commerce-Integratoren im Markt, wird am Standort ihrer Niederlassung in Würselen bei Aachen eine eigene Akademie für Informationstechnologie aufbauen. Die taskarena IT-Akademie dient der Ausbildung und Qualifizierung von Computerfachleuten sowie als Inkubator für Unternehmensgründungen.

      weiter...






      :kiss: :kiss: :kiss:
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 14:53:09
      Beitrag Nr. 35 ()
      #32 von aufsicht

      Typischerweise heisst es in solchen Fällen:
      "Da wusste bestimmt wieder einer mehr"
      :D Charto
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 17:45:17
      Beitrag Nr. 36 ()
      Hier eine kleine Recherche über Dr. M. Schlottke von der Utimaco. Er mischt bei vielen Aktivitäten mit.
      Gruß,
      :kiss: Päpstin

      VICTORVOX AG
      Dießemer Bruch 100
      D-47805 Krefeld

      Postfach 10 23 62
      D-47723 Krefeld

      http://www.tuul.de

      Vorsitzender des Aufsichtsrates: Dr. Manfred Schlottke
      Vorstand: Helmfrid Fülling (Vorsitzender), Thilo Wiers-Keiser, Kersten Eckert, Stefan Sartor

      Amtsgericht Krefeld HRB 5645
      Ust-Id.Nr.: DE 812765474



      Dr. Manfred Schlottke,

      Vorsitzender des Vorstandes TelekomForum, Bonn

      Mitglied des Aufsichtsrats der MSI Telesolutions AG



      Aktie 1

      Wertpapierkennnummer WKN 525030
      Börsenkürzel NC5
      Börsensegment Frankfurter Wertpapierbörse, Neuer Markt
      ab 18.11.2002 Geregelter Markt
      Wertpapiergattung Nennwertlose Stückaktien
      Grundkapital vor IPO EUR € 7,67 Mio.
      Emissionsvolumen 2,68 Mio. Stück (incl. ausgeübter Greenshoe)
      Emissionskonsortium Dresdner Kleinwort Wasserstein (Konsortialführer)
      Commerzbank
      HypoVereinsbank
      Emissionspreis 01.10.1999 (Notierungsaufnahme) € 19
      Aktienanzahl 10.116.810 Stück
      Aufsichtsrat Carl-Friedrich Meißner (Vorsitzender)
      Dr. Manfred Schlottke
      Winfried Gardocki
      Vorstand Viggo Nordbakk, CEO (Vorstandsvorsitzender)
      Bernd Wagner, CFO (Finanzvorstand)
      Liliana Nordbakk, COO Business Development
      Meldepflichtige Wertpapiergeschäfte (Directors` Dealings) ² Zurzeit liegen keine meldepflichtigen Aktientransaktionen der NorCom Organmitglieder vor.


      Und hier ist Dr. Manfred Schlottke auch "Member"


      Der Münchner Kreis ist eine gemeinnützige übernationale Vereinigung für Kommunikationsforschung. Er fördert die Entwicklung, Erprobung und Einführung neuer Kommunikationssysteme durch sachliche Untersuchung und kritische Diskussion. Die Arbeit des Münchner Kreises ist nicht fachlich spezialisiert, sondern interdisziplinär. Im Münchner Kreis wirken Personen und Institutionen der Wirtschaft, der Medien, der Politik und der Wissenschaften zusammen.

      Der Münchner Kreis veranstaltet Mitgliederkonferenzen, Fachkonferenzen und Kongresse. Die Arbeitsergebnisse werden in angesehenen Verlagen (siehe Verzeichnis der Veröffentlichungen) publiziert. Bei aktuellen Anlässen wendet sich der Münchner Kreis in Form von Dokumentationen und Memoranden an die Öffentlichkeit.
      Avatar
      schrieb am 06.01.03 09:22:26
      Beitrag Nr. 37 ()
      :cool: :)
      Avatar
      schrieb am 08.01.03 19:50:42
      Beitrag Nr. 38 ()
      Frau Stolp (http://www.utimaco.de/ger/content_ir/ir_index.html), pardon - natürlich die Paepstin, hat etwas vergessen ;)

      23.10.2002
      Finanzielle Turbulenzen bei Taskarena: Prozesse und Strukturen auf dem Prüfstand


      Die Gerüchteküche brodelt: Die Taskarena AG, ein im Jahr 2000 aus dem Zusammenschluss von sieben Systemhäusern entstandenes Unternehmen, soll in „massiven Schwierigkeiten" oder gar schon „zahlungsunfähig" sein, munkelt man in der Branche. Alles falsch, versichert Vorstandsmitglied Achim Greif gegenüber ComputerPartner. Der Manager räumt allerdings auch ein, dass man - „ebenso wie viele andere Systemhäuser und IT-Integratoren" - unter den aktuellen wirtschaftlichen Bedingungen leide: „Wir haben einige schwere Wochen hinter uns".
      Die schwache Konjunktur habe „fatale Kettenreaktionen" ausgelöst: „Wir hatten Ende September Liquiditätsprobleme bei der IT-Solutions - das Ergebnis von offenen Forderungen einer- und Zahlungsverpflichtungen andererseits", erklärt Greif. Weil Kunden ihre Rechnungen nicht rechtzeitig beglichen hätten, sei auch die Taskarena IT-Solutions GmbH selbst in finanzielle Turbulenzen geraten. Zudem habe die IT-Solutions für 2002 ein sogenanntes Null-Wachstum ausgewiesen: Man hätte aber bei Investitionen und Niveau auf Basis des guten Ergebnisses in 2001 geplant: „Da müssen wir jetzt korrigieren", sagt Greif, „eine Korrektur, die für uns wie für die anderen Marktteilnehmer nicht vorhersehbar war."

      Die anderen drei Unternehmen der Holding, die Taskarena Software Engineering GmbH, die Training und Consulting GmbH sowie die Industrial Solutions GmbH, hätten allerdings auch in dieser Zeit solide Wachstumsraten von bis zu 30 Prozent ausgewiesen und würden nach wie vor „höchst profitabel" arbeiten, betont der Manager. Das Gesamtunternehmen sei im Plus, von einer bedrohlichen Krise der Taskarena AG könne demnach keine Rede sein.

      Inzwischen habe man die Situation auch bei der IT-Solutions wieder im Griff: Mit einem Team von Kienbaum Management Consultants habe man „einen Weg für alle am Prozess Beteiligten" erarbeitet, mit Kunden, Banken, Mitarbeitern und Distributoren gesprochen, eine fundierte wirtschaftliche Analyse vorgelegt und Kundenaufträge für dieses und nächstes Jahr belegt. 2003 werde man durch die bereits laufenden Spar- und die geplanten Restrukturierungsmaßnahmen jedenfalls wieder einen „erheblichen operativen Gewinn erzielen", so Greif. Man sei „begründet optimistisch", nicht nochmal in eine solche Situation zu geraten: „Wir haben Fehler gemacht, aber das Gute ist, wir haben sie erkannt und werden die Probleme lösen".

      Auch strategisch soll sich einiges ändern: Stärker als bisher werde man bei IT-Solutions auf die eigenen Kernkompetenz setzen, sich künftig vor allem auf IT-Dienstleistung und IT-Security konzentrieren. Aber auch personelle Konsequenzen will Greif nicht ausschließen: „Bei uns sind alle Prozesse und Strukturen auf dem Prüfstand. Und dies bezieht sich natürlich auch auf das Management." Die Ergebnisse müsse man allerdings noch abwarten.

      Offene Kommunikation sei ihm wichtig, betont Greif, umso mehr ärgere er sich über die Gerüchte: „Ich glaube, dass in Deutschland im Augenblick zuviel über Krise und Gefahr einer Rezession gesprochen und geunkt wird. Anstatt sich auf neue Aufgaben zu konzentrieren, sich gegenseitig Mut zu machen und auch wieder über andere Dinge zu sprechen, wird nur schwarz gemalt und negativ gesprochen." Er schaue für die Taskarena AG jedenfalls lieber nach vorne und hoffe, dass es - bald wieder zu „mehr Gemeinschaftlichkeit, Fairneß und gegenseitiger Verantwortung" kommen werde: „Das ist übrigens für unsere Company eine klare Aufgabe, die wir noch in diesem Jahr mit einem Projekt angehen werden".

      Mehr Neuigkeiten über die Taskarena AG und ein ausführliches Interview mit Achim Greif finden Sie in der ComputerPartner-Ausgabe Nr. 43.(mf)
      Avatar
      schrieb am 08.01.03 19:53:54
      Beitrag Nr. 39 ()
      Prima Partner, Taskarena ;)

      ComputerPartner Nr. 43 vom 31.10.2002


      TASKARENA-VORSTAND ACHIM GREIF IM INTERVIEW
      "Wir haben Fehler gemacht, sie erkannt und werden die Probleme nun lösen"


      Die Taskarena AG, ein aus dem Zusammenschluss von sieben Systemhäusern entstandenes Unternehmen, soll in massiven finanziellen Schwierigkeiten sein, die Gerüchteküche spricht gar von einer bevorstehenden Pleite. Vorstandssprecher Achim Greif sprach mit ComputerPartner-Chefreporterin Marzena Fiok über kurzfristige Liquiditätsprobleme, die Zukunft seiner Firma und die Moral in der Branche.

      Frage: Sie gehören nach eigenem Bekunden zu den größten, erfolgreichsten Systemhäusern in Deutschland. Doch man munkelt über "massive Schwierigkeiten" innerhalb Ihres Unternehmens.

      Greif: Zum ersten Teil: Wir haben konträr zur allgemeinen Entwicklung im Markt im vergangenen Jahr ein Wachstum in Höhe von 33 Prozent realisiert. Wir sind von Platz 21 in 2001 auf Platz 14 in 2002 im Ranking der führenden Systemhäuser gestiegen. Zum zweiten Teil: In Krisenzeiten wird generell viel spekuliert, jeder Schritt höchst aufmerksam beobachtet und sicher auch mal das eine oder andere bewusst gefärbt lanciert. Es geht nicht um eine einzelne Company, es geht um die Schieflage eines gesamten Marktsegments. Ebenso wie viele ande-re Systemhäuser und IT-Integratoren leiden auch wir unter den dramatischen wirtschaftlichen Bedin-gungen.

      Trotzdem nochmal nachgehakt: Sind Sie mit Ihrer Company in Schwierigkeiten?

      Greif: Wir haben einige schwere Wochen hinter uns. Wenn ich eben auf die Schieflage des gesamten Marktes hingewiesen habe, so mit Grund: Bei einer schwachen Konjunktur gehen Faktoren wie Cost-Cutting und Investitionsrückgang einher mit einer generell zögerlichen und übervorsichtigen Haltung. Und dies bei allen Marktteilnehmern, also Anbietern, Kunden, Banken und Lieferanten. Hierbei entstehen teilweise fatale Kettenreaktionen.

      Lassen Sie mich vorab jedoch noch eine Bemerkung machen. Ich führe dieses Interview in meiner Person als Vorstandssprecher der Taskarena AG, die von Ihnen angesprochene Problematik bezieht sich ausschließlich auf die Taskarena IT- Solutions GmbH, die neben der Taskarena Software Engineering GmbH, der Training und Consulting GmbH sowie der Industrial Solutions GmbH innerhalb der Taskarena Holding-Struktur verankert ist. Die anderen drei Unternehmen weisen solide Wachstumsraten von bis zu 30 Prozent aus und arbeiten nach wie vor höchst profitabel. Wir hatten Ende September Liquiditätsprobleme bei der IT-Solutions, dies unter anderem aufgrund verzögerter Zahlungseingänge.

      Konnten Sie Ihren Zahlungsverpflichtungen denn inzwischen nachkommen?

      Greif: Als ersten Schritt haben wir ein Team von Kienbaum Management Consultants an Bord geholt. Und gemeinsam nicht nur sehr schnell die Gründe für die kurzfristige Cashflow-Problematik erkannt, sondern auch gemeinsam einen Weg für alle am Prozess Beteiligten erarbeitet. Eines ist uns dabei wichtig: Wir führen eine offene und konstruktive Kommunikation und konnten dank der verständnisvollen Weitsicht unserer Partner, Mitarbeiter, Distributoren und auch begleitender Bankinstitute einen für alle Seiten guten, begehbaren Weg vorschlagen respektive diskutieren.

      Wie sieht denn eine solche Lösung für Taskarena aus?

      Greif: Wir präsentieren den Banken und unseren Distributoren eine stimmige wirtschaftliche Ana-lyse, die klar die Kundenaufträge für dieses Jahr sowie das darauffolgende Geschäftsjahr ausweist. Zudem konzentrieren wir uns schon jetzt auf die "Zeit nach der Krise" und konnten aufgrund fundierter Marktrecherchen Zielmärkte und Potenziale ausweisen, die wir innerhalb der Company erkannt haben und mit eigenem Know-how schon jetzt besetzen. Außerdem, und dies muss ganz klar gesagt werden: IT-Solutions weist erstmals für das Jahr 2002 ein Null-Wachstum aus. Aufgrund unseres guten Ergebnisses haben wir natürlich unsere Investitionen und unser Niveau auf der Basis von 2001 geplant. Da müssen wir jetzt korrigieren - eine Korrektur, die nicht vorhersehbar war. Für uns nicht, wie für die anderen Marktteilnehmer. Doch durch die Kombination der bereits greifenden Cost-Cutting-Maßnahmen und den geplanten Restrukturierungen werden wir bereits im nächsten Jahr wieder eine deutliche Ergebnisverbesserung ausweisen.

      Kurzfristig haben Sie also einen Erfolg in puncto Liquidität erreicht. Aber Sie können doch in einigen Monaten wieder in die gleiche Situation kommen. Wird dann das ganze Procedere wiederholt?

      Greif: Das Beraterteam von Kienbaum Management Consultants ist auch für die nächste Zeit bei uns und führt mit unserem Management und den Mitarbeitern viele Gespräche, setzt Meilensteine und arbeitet an neuen Prozessen. Deshalb sind wir begründet optimis-tisch, nicht mehr in eine solche Situation zu kommen. Wissen Sie, manchmal ist eine solche kritische Situation auch hilfreich: Wir haben Fehler gemacht, aber das Gute ist, wir haben sie erkannt und werden die Probleme lösen. Wenn eine Company in Liquiditätsschwierigkeiten kommt, und davon gibt es x Beispiele im Augenblick, steht man unter absolutem Handlungsdruck. Jetzt kann man sich nicht mehr verstecken, umdrehen oder schönreden. Es ist, als ob man endlich einen längst fälligen, immer wieder verschobenen Zahnarztbesuch wahrnimmt. Klar, dann muss gebohrt werden, aufgefüllt. Ist alles unangenehm, aber dann kann der Patient eben wieder kraftvoll zubeißen.

      Schönes Bild. Oft liegt die Ursache aber an der Wurzel. Werden denn auch Zähne gezogen?

      Greif: Wege aus der Krise müssen Veränderungen bringen. Wir werden stärker als zuvor auf unsere Kernkompetenz setzen. Egal mit welchem Analyst ich gesprochen habe, die Bereiche IT-Dienstleistungen und hier vor allem der Bereich IT-Security werden immer als boomende Zielmärkte genannt, und darauf liegt unser Fokus.

      Ich meinte eigentlich mehr die personellen Veränderungen ...

      Greif: Nun, ich habe eingangs von internen Fehlern gesprochen. Bei uns sind alle Prozesse und Strukturen auf dem Prüfstand. Und dies bezieht sich natürlich auch auf das Management. Doch bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich Ihnen im Augenblick hierzu noch keine Ergebnisse sagen kann. Dies hole ich gerne nach. Für uns ist die offene Kommunikation wichtig: Was wann mit wem und wie eventuell umstrukturiert wird, werden wir Ihnen frühzeitig, sobald es umgesetzt ist, kommunizieren.

      Ich glaube jedoch, dass in Deutschland im Augenblick zu viel über Krise und Rezessionsgefahr gesprochen und geunkt wird. Anstatt sich auf neue Aufgaben zu konzentrieren, sich gegenseitig Mut zu machen und auch wieder über andere Dinge zu sprechen, Wertigkeiten neu zu positionieren, wird nur schwarzgemalt und negativ gesprochen. Ich schaue für Taskarena nach vorne und würde hoffen, dass es - um die fatale, aber logische Kettenreaktion zu vermeiden - wieder zu mehr Gemeinschaftlichkeit, Fairness und gegenseitiger Verantwortung kommt. Das ist übrigens für unsere Company eine klare Aufgabe, die wir noch in diesem Jahr mit einem Projekt angehen werden.
      Avatar
      schrieb am 08.01.03 20:05:20
      Beitrag Nr. 40 ()
      http://www.utimaco.de/ger/content_pdf/ir/ar_2001-2002.pdf

      Aus dem Geschäftsbericht. Man kann die Lage so oder so darstellen (Lagebericht):

      Seite 25:
      Der zukünftige Geschäftserfolg ... hängt wesentlich davon ab, ob die notwendige Liquidität...sichergestellt werden kann....
      Sollte dies nicht gelingen, kann die Weiterführung des Geschäftes... nicht garantiert werden.

      Oder wie die Wirtschaftsprüfer, Seite 55, Bestätigungsvermerk der WP:

      ... weisen wir auf die Ausführungen ... im Lagebericht hin. Dort ist über die angespannte Liquiditätslage... ausgeführt, daß der Fortbestand der Gesellschaft aufgrund angespannter Liquidität bedroht ist.

      Gibt es zur Liquiditätslage Erkenntnisse?
      Avatar
      schrieb am 10.01.03 18:49:26
      Beitrag Nr. 41 ()
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Wer Negatives sucht, wird Negatives finden, lol!
      Viel Spaß beim Spekulieren.
      :kiss: Päpstin, die nicht Jutta heißt:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.01.03 20:42:51
      Beitrag Nr. 42 ()
      Papstin hat ja so recht wer negatives sucht findet was er will wer positives sucht findet auch immer etwas
      Mein Meinung beziehend auf utimaco tolle Produkte zum Teil arrogante (Vertriebs-)Mitarbeiter Das ist es weshalb die auch in ernsten Schwierigkeiten sind

      Aber Papstin da ist ein Unterschied zwischen anonyme postings hier und Geschäftsbericht in utimaco und Wirtschaftsprüfer (WP?) Fortbestand gefährdet beschreiben

      HOW!
      ;)
      Avatar
      schrieb am 30.01.03 14:54:40
      Beitrag Nr. 43 ()
      Trustcenter der bulgarischen Banken setzt auf PKI-Technologie von Utimaco Safeware
      Transaktionssicherheit für nationale Banken auf der Basis von digitalen Zertifikaten
      Oberursel, 28. Januar 2003
      Seit Anfang 2003 ist das von der bulgarischen Association of Commercial Banks eingesetzte Unternehmen Bankservice der zentrale Service Provider für den Bankensektor in Bulgarien. Bankservice fungiert als Trustcenter der Banken und stellt ihnen Sicherheitsdienste für eine Vielzahl von Anwendungen zur Verfügung, wie z. B. dem Zahlungssystem BISERA, dem Inter- und Intrabanking-System für den Express-Geldtransfer EXPRES-M und für SEBRA, einem elektronischen System für Budget-Zahlungen des Finanzministeriums. Die PKI-Infrastruktur (Public Key Infrastructure) des Trustcenters beruht auf der PKI-Technologie von Utimaco Safeware. Dies ist das zweite große PKI-Projekt für Utimaco Safeware in Bulgarien, nachdem das Unternehmen in 2001 den Zuschlag für die Etablierung einer nationalen PKI in Bulgarien erhalten hat.

      Die von Bankservice angebotenen Zertifikate werden von den bulgarischen Banken auch für interne Anwendungen, wie z. B. E-Mail genutzt. Unterschiedliche Arten von Zertifikaten werden angeboten, um sowohl fortgeschrittene elektronische Signaturen nach dem bulgarischen Signaturgesetz zu ermöglichen als auch in der nächsten Ausbaustufe qualifizierte elektronische Signaturen gemäß der EU-Direktive zur elektronischen Signatur.

      Der Entscheidung für die PKI-Technologie von Utimaco Safeware ging ein sorgfältiger Evaluierungsprozess voraus. Entscheidende Kriterien waren die Interoperabilität und Flexibilität der Lösung sowie das gute Preis-Leistungs-Verhältnis.

      Zukünftig wird Bankservice das Service-Angebot um Zeitstempel- und weitere sichere Transaktionsdienste erweitern, die wiederum auf der Utimaco Safeware Technologie beruhen.

      mfg
      highlife
      Avatar
      schrieb am 31.01.03 09:38:54
      Beitrag Nr. 44 ()
      Es ist doch ganz geschickt, wie Horst Görtz langfristig die Firma Utimaco sichert und wettbewerbsfähig hält. Gestern war auch im WDR ständig ein Bericht über die Stiftung (die ja auch sehr nah mit Utimaco zusammen arbeitet). Wer in eine Suchmaschine Horst Görtz Stiftung eingibt (ich gehe immer über Google), findet eine Menge zum Thema Utimaco. Unter anderem dies hier:

      Nach erfolgreicher Tätig- keit als Manager und Un- ternehmer in der Daten- verarbeitung habe ich mich 1996 entschlossen, mehr für die Allgemein- heit zu tun. Es entstand die Horst Görtz Stiftung als rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts, die mit einem Gründungs- kapital von 17000 Aktien der Utimaco Safeware AG ausge- stattet wurde. Durch Kapitaler- höhungen und Splittung wurde die Aktienanzahl vor dem Börsengang wesentlich erhöht. Beim Börsengang und auch danach wurden Utimaco- Aktien verkauft und die Erlöse überwiegend in festverzinslichen Wertpaieren angelegt. Die Stiftung verfügt über ein nennenswertes Vermögen, aus dessen Erträgen Projekte gemäß Stiftungssatzung gefördert werden.

      Die Horst Görtz Stiftung hat ihren Sitz in 61267 Neu-Anspach.

      Wenn Sie sich den Stiftungszwecken verbunden fühlen und helfen wollen, sind Ihre Spenden (gegen Spendenquittung) sehr willkommen. Das Bankkonto der Stiftung lautet: Taunussparkasse BLZ 512 500 00, Konto-Nr. 10000653
      Avatar
      schrieb am 31.01.03 11:58:14
      Beitrag Nr. 45 ()
      IT-Sicherheit: Das Böse und die Guten
      30.01.03
      Mit Fachvorträgen von PGP-Erfinder Phil Zimmermann und eCash-Entwickler David Chaum wurde heute das Horst Görtz Institut für IT-Sicherheit (HGI) an der Universität Bochum eröffnet. Das Institut soll sich allgemein mit Verschlüsselungssystemen und Angriffen auf IT-Systeme beschäftigen und im Hauptstudiengang ein 10-semestriges Studium anbieten, das zum Titel des "Dipl.-Ing IT-Sicherheit" führt. Daneben ist ein 4-semestriger "Masters Studiengang" als Postgraduiertenstudium in Planung. Pro Semester werden 50 bis 60 Studenten aufgenommen, sodass das Institut im Vollausbau etwa 200 bis 300 Studenten unterrichten dürfte. Dem Institut sind drei Lehrstühle direkt zugeordnet, Informationssicherheit und Kryptologie (Prof. Hans Dobbertin), Kommunikationssicherheit (Prof. Christof Paar) und Netzwerk- und Datensicherheit, der noch nicht besetzt ist. Weitere Studieninhalte werden von 7 Professoren zugeliefert, die am Bochumer "Institut für Sicherheit im E-Business" lehren.

      Der Einrichtung des Institutes wurde durch eine Spende der Horst-Görtz-Stiftung möglich gemacht. In diese Stiftung hat Horst Görtz, der Gründer der Firma Utimaco, nach dem Börsengang seiner Firma 70 Millionen Mark eingebracht mit dem Ziel, die Forschung über IT-Sicherheit am Standort Deutschland zu fördern. "Wir brauchen in Deutschland eine starke Sicherheitskultur in der Informationstechnologie, das ist eine nationale Aufgabe", erklärte Horst Görtz zur Eröffnung des Institutes vor etwa 300 geladenen Gästen. Dabei appellierte er an die Industrie, sich mit Zustiftungen am HGIS zu beteiligen, das Geld seiner Stiftung reiche bei weitem nicht aus, um weitere Lehrstühle einzurichten.

      In seinem aus dem Stegreif gehaltenen Festvortrag "The Acceleration of Big Brother" beschäftigte sich PGP-Erfinder Phil Zimmermann mit dem Zustand der Welt. "Ich bin besorgt über die Gesundheit der Demokratie. Computer gehorchen Moore`s Law. Verschlüsselung ist für moderne Prozessoren kein Thema mehr, sie können inzwischen Gesichter entschlüsseln. Ich bin nach dem 11. September besorgt über die Überwachungswelle bei uns in den USA, über überall auftauchenden Videokameras oder besser über die Computer, die hinter die Videokameras geschaltet sind und Gesichtserkennung betreiben. Man kann heute komfortabel seine Kommunikation verschlüsseln, man kann aber nicht sein Gesicht vor einer Videokamera verschlüsseln," warnte Zimmermann.

      Auch David Chaum, der Erfinder des eCash-Systems und Gründer der Firma Digicash, beschäftigte sich in seinem Vortrag mit den Prozessoren. Ausgehend von der Annahme, dass spätestens Anfang Jahre 2004 Prozessoren so leistungsfähig sind, dass jeglicher I/O verschlüsselt werden kann, freute sich Chaum auf eine Welt, die er "sign everything PKI world" nannte und als "durch Kryptographie abgesicherte ehrliche Welt" schilderte. Als Beispiel, was diese neue Welt leisten kann, trug Chaum Ergebnisse aus seiner aktuellen Arbeit an elektronischen Wahlsystemen vor. Dabei läuft die Abgabe des digitalen Stimmzettels über drei anonymisierende Mix-Mailer, die dennoch die Integrität des digitalen Stimmzettels garantieren. Entsprechend dem allgemeinen und geheimen Wahlrecht forderte Chaum die Politik auf, das Recht auf starke Kryptographie als Menschenrecht zu verankern.

      In starken Gegensatz zu diesen nachdenklichen Vorträgen zeichnete die übrige Rahmenveranstaltung ein anderes Bild der IT-Sicherheit. Unter dem schrillen Slogan "Das Böse ist immer und überall" skizzierte die offizielle Pressemeldung der Universität ein Bild des Cyberspace, in dem es von datenknackenden Betrügern, Pornographen und Hackern nur so wimmelt. "Den Codeknackern immer einen Schritt voraus", so soll das Motto des HGIS lauten. Professor Hans Dobbertin als erster geschäftsführender Direktor des HGIS hatte sichtlich Mühe, das reißerische Bild vom Kampf der Guten gegen die Bösen zu korrigieren. "Bei uns werden keine Duelle ausgetragen, wir betreiben Grundlagenforschung", erklärte er
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 19:12:36
      Beitrag Nr. 46 ()
      Servus
      Utimaco soll im Februar Zahlen melden; weiß jemand wann?
      In welchem Segment wird der Sche...pennystock in Zukunft
      gelistet ? Bestimmt im geregelten.
      Avatar
      schrieb am 04.02.03 03:11:22
      Beitrag Nr. 47 ()
      Hallo Teufelchen!
      Als Altaktionär solltest Du eigentlich wissen wann der Bericht über das erste Halbjahr 02/03 Februar 2003 erscheint.:confused:
      Bei Utimaco ist man sicher so beschäftigt mit Kohle zählen
      das für Halbjahresberichte keine Zeit mehr übrig bleibt.:D
      Ich hoffe Du hast Deine Aktien weiter verbilligt ,so wie ich es gemacht habe, oder sitzt Du noch immer auf deinen Emissionskurs fest?:laugh:
      Billiger wie 0,60 Euro werden wir Utimacoaktien wohl nicht mehr bekommen. Fallen die Halbjahreszahlen allerdings miserabel aus, wovon ich nicht ausgehe, sehen wir sicher alte Kurse von 0.40 Euro wieder. :(
      Das Segment spielt doch keine Rolle Hauptsache der Umsatz stimmt. :cool:
      mfg
      highlife:D
      Avatar
      schrieb am 05.02.03 19:14:31
      Beitrag Nr. 48 ()
      @ highlife
      Habe immer wieder "verbilligt"; leider. Ca.2,2 € insgesamt.
      Wenn die Gesamtwirtschaft sich nicht allmaehlich bessert,
      wird auch Utimaco wieder in die tiefroten Zahlen rutschen;
      da keine Investitionen stattfinden.
      Ferner ist die Boerseneuphorie vorbei. Selbst Firmen die
      gute Zahlen melden steigen schon lange nicht mehr.
      Den Termin wann im Februar habe ich nirgends gefunden.
      Weiterhin solltest Du nicht vergessen daß kein serioeser
      Investor (Groß-) in einen Pennystock investiert; von der
      Marktkapitalisierung ganz zu schweigen.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 02:43:04
      Beitrag Nr. 49 ()
      @engel9

      Sind Dir diese Banken seriös genug? Bitte anklicken.
      http://www.acb.bg/members.html
      Seit Anfang 2003 ist das von der bulgarischen Association of Commercial Banks eingesetzte Unternehmen Bankservice der zentrale Service Provider für den Bankensektor in Bulgarien. Bankservice fungiert als Trustcenter der Banken und stellt ihnen Sicherheitsdienste für eine Vielzahl von Anwendungen zur Verfügung, wie z. B. dem Zahlungssystem BISERA, dem Inter- und Intrabanking-System für den Express-Geldtransfer EXPRES-M und für SEBRA, einem elektronischen System für Budget-Zahlungen des Finanzministeriums. Die PKI-Infrastruktur (Public Key Infrastructure) des Trustcenters beruht auf der PKI-Technologie von Utimaco Safeware. Dies ist das zweite große PKI-Projekt für Utimaco Safeware in Bulgarien, nachdem das Unternehmen in 2001 den Zuschlag für die Etablierung einer nationalen PKI in Bulgarien erhalten hat.

      Die von Bankservice angebotenen Zertifikate werden von den bulgarischen Banken auch für interne Anwendungen, wie z. B. E-Mail genutzt. Unterschiedliche Arten von Zertifikaten werden angeboten, um sowohl fortgeschrittene elektronische Signaturen nach dem bulgarischen Signaturgesetz zu ermöglichen als auch in der nächsten Ausbaustufe qualifizierte elektronische Signaturen gemäß der EU-Direktive zur elektronischen Signatur.

      Der Entscheidung für die PKI-Technologie von Utimaco Safeware ging ein sorgfältiger Evaluierungsprozess voraus. Entscheidende Kriterien waren die Interoperabilität und Flexibilität der Lösung sowie das gute Preis-Leistungs-Verhältnis.

      Zukünftig wird Bankservice das Service-Angebot um Zeitstempel- und weitere sichere Transaktionsdienste erweitern, die wiederum auf der Utimaco Safeware Technologie beruhen.

      Glaubst Du ernsthaft das diese Banken ihr Geld in einen
      Pleitekandidaten investieren würden?;)

      Mein Kurs liegt zur Zeit bei 1,22 Euro. Also werde ich weiter kaufen denn der Transaktionssicherheit gehört die
      Zukunft.:eek:

      mfg
      highlife
      Avatar
      schrieb am 08.02.03 22:37:38
      Beitrag Nr. 50 ()
      @highlife

      Ich schreibe ueber Investoren und meine damit Fonds,
      Anleger und nicht Kunden.

      Wir sind nun bei 0,59 € angelangt. Du kannst Dich ja jetzt
      guenstig eindecken.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 10.02.03 03:34:27
      Beitrag Nr. 51 ()
      @engel9

      Die meisten Fonds am NM sind ausgestiegen und Privatanleger investieren schon lange kein Geld mehr. Bleiben also nur noch die Banken , oder besitzt Du etwa die restlichen 4,3 Millionen Aktien von Utimaco, die sich mit 69 Prozent im Streubesitz befinden.:D

      In den letzten drei Wochen habe ich ca. 6000 Stück zu 0,58 Euro nachgekauft und meinen Kurs auf 1,22 Euro verbilligt. Sollte die Talfahrt weiter anhalten, werde ich selbstverständlich nachlegen.
      Meinen Aktienkurs von 1,22 Euro werde ich spätestens im Sommer wiedersehen.:eek:

      Utimaco hat sehr gute Hard und Softwareprodukte auf den Markt gebracht. Die Produkte erhalten Bestnoten für einfache Bedienung, Leistung, Dokumentation, Support, Preis/ Leistung und im Gesamturteil. Du solltest Dir gelegentlich Computerzeitschriften kaufen oder im Internet surfen um auf den neusten Stand zu sein. ;)

      mfg
      highlife
      Avatar
      schrieb am 10.02.03 10:18:46
      Beitrag Nr. 52 ()
      @Highlife

      In einem gebe ich Dir Recht: Utimaco hat Spitzenprodukte. Da ich mich selbst beruflich mit dieser Materie beschäftige kann ich dies wohl einfach mal so sagen.

      ABER:

      Utimaco verkauft die Dinger nicht! Jedenfalls nicht genug um letzlich die entstehenden Kosten zu decken. Das war die letzten Jahre so und die solide finanzielle Basis, auf der das Unternehmen vor drei/vier Jahren stand, wurde pulverisiert.
      Die haben schlicht und ergreifend ein Vertriebsproblem und viel zu hohe Kosten. Es wurden zwar mittlerweile Maßnahmen eingeleitet, die gerade den Kostenblock reduziert haben, jedoch kann man m.E. noch nicht sagen, ob diese Entwicklung viel zu spät angegangen wurde. Immerhin hat Utimaco bis dato nur deshalb überlebt, weil sie einen Kredit bei einer anderen Firma aufgenommen haben (ne Bank hat ihnen wohl nichts mehr gegeben - auch das spricht Bände).

      Entscheidend wird sein, ob diese Kohle langt, oder ob Utimaco die nächten Monate wieder mehr Kohle braucht als sie einnehmen - dann wäre wohl entgültig Schluss.

      Und das Q3 (Jan-Mrz) ist ja nicht als ein sehr erfolgreiches bekannt - mal sehen, wie es am Ende Q3 aussieht.
      Und auf Ankündigungen seitens Utimaco bzgl. positiver Entwicklung, positives erwartetes Ergebnis etc. kann man überhaupt nichts geben, denn viel zu oft haben die Verantworlichen die Lage bereits falsch eingeschätzt und die Ankündigungen wurden nicht im Mindesten gehalten.

      Ich warte auf die Halbjahreszahlen, und dann wird wie gesagt das Q3 interessant. Sollten sie das überleben, dann schaut es m.E. gut aus mit einer positiven Zukunft.

      Greetings

      GoodJob
      Avatar
      schrieb am 10.02.03 20:49:24
      Beitrag Nr. 53 ()
      @ highlife

      Ich habe nie die Qualitaet der Produkte kritisiert.
      Goodjob spricht mir aus der Seele; Utimaco hat ein
      Finanzproblem und das Management hat bei mir viel Vertrau-
      en verspielt.
      Auf meinen Hinweis daß in einen Pennystock, der bald in
      keinem Indizes mehr zu finden ist, kein serioeser Anleger,
      geschweige denn Fonds, mehr investiert geht ihr beide
      nicht ein.
      Auch solltet ihr nicht vergessen daß die Marktkapitalisie-
      rung jeden Großinvestor abhaelt.
      Seht es bitte realistisch: Die Boerseneuphorie ist vorbei
      und wenn eine Besserung eintrifft, wage ich zu bezweifeln
      ob z.B die Allianz unsere Schrottklitscheaktie als Betei-
      ligung kauft.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 01:23:03
      Beitrag Nr. 54 ()
      Kurs bleibt einigermaßen stabil trotz schlechtem Umfeld! Umsatz steigt! Wie werden wohl die Zahlen ausfallen?
      Ich darf nur nicht optimistisch sein! Hat noch nie geklappt! Also, alles Vorsicht und ...?
      :lick: :laugh:
      Mea Culpa sagt die Päpstin
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 14:57:52
      Beitrag Nr. 55 ()
      Produkt-Suite von Utimaco Safeware für eine sichere Betriebsumgebung im Terminal Server- und Citrix-Umfeld

      Die SafeGuard Produkt-Suite von Utimaco Safeware für Personal Device Security stellt jetzt auch Sicherheitslösungen speziell für Terminal Server und Citrix MetaFrame bereit. Diese Lösungen ergänzen die Sicherheitsarchitektur des Server-based Computing sowohl in reinen Terminal-Umgebungen als auch im gemischten Umfeld aus Thin/Thick Clients, PCs und Notebooks. :eek:

      So ermöglicht die neue Version 4.1 von SafeGuard Advanced Security die Einbindung einer Smartcard-basierten Authentisierung einschließlich Single Sign On (SSO) für Applikationen auf dem Arbeitsplatz und auf dem Server. Eine dreidimensionale Rechtedefinition für Anwender, Applikationen und Daten bietet einen erweiterten Integritätsschutz für die Stabilität des Systems und zum Schutz sensibler Daten auf dem Server. Abgerundet wird das Sicherheitssystem durch ein IP-Filtering sowie durch eine flexible und sichere Verwaltung von Wechselmedien, was insbesondere beim Einsatz von Thick Clients bzw. mobilen Notebook-Clients zum Tragen kommt. Die Administration von SafeGuard Advanced Security erfolgt über Microsoft Active Directory oder System Policies. :eek:

      Eine Trennung von Betreiber bzw. Administrator und Nutzer eines Servers ermöglicht die neue Version SafeGuard LAN Crypt 3.0 durch ein Anwender- und Anwendergruppen-basiertes Verschlüsselungskonzept. Dies ermöglicht, dass der Betreiber die dort gespeicherten Daten zwar sichern oder bewegen, sie aber nicht im Klartext lesen kann. Dieses Sicherheitskonzept beruht auf der Vergabe von individuellen Schlüsseln durch die Benutzer oder von Gruppenschlüsseln durch Abteilungen oder Projektgruppen. :eek:

      Erste Projekte zum Einsatz dieser neuen Sicherheitslösungen sind bereits angelaufen, z. B. in Krankenhäusern, die mit Smartcards und schnellem Benutzerwechsel den raschen Zugriff auf Krankenhaus-informationssysteme ermöglichen und dabei die Integrität des Systems sichern sowie in Finanzverwaltungen zur vertraulichen Speicherung von Daten auf dem Server. :eek:

      Die neuen Lösungen von Utimaco Safeware zur Komplettierung der Sicherheit können in allen Arten von Systemen für Server-based Computing eingesetzt werden. So ist Utimaco Safeware u.a. Partner in der Citrix Business Alliance (CBA) und arbeit eng mit Citrix vor allem bei der Entwicklung von Smartcard-Unterstürzung in Citrix MetaFrame XP zusammen. SafeGuard Advanced Security 4.1 und SafeGuard LAN Crypt 3.0 für Terminal Server- und Citrix-Umgebungen werden im zweiten Quartal 2003 bei zertifizierten Vertriebspartnern erhältlich sein: http://www.utimaco.de/ger/partnerweb/find/search_corp.html :eek:

      mfg
      highlife
      Avatar
      schrieb am 27.02.03 19:05:29
      Beitrag Nr. 56 ()
      Na, wo bleiben jetzt die Zahlen unseres Pennystocks ?
      Bestimmt wie immer katastrophal und Hoffnung auf Besserung;
      wer`s glaubt.
      Ich verliere mittlerweise die Geduld. Und glaubt bloß nicht
      daß nach einem Irakkrieg die Situation sich bessert.
      Mir ist mittlerweise die Zeit zu schade um das Netz nach
      Nachrichten zu durchforsten.
      Bis Jahresende halte ich noch; danach schminke ich mir
      einen Großteil meiner Altersversorgung ab.
      Mittlerweise verfluche ich den Tag an dem ich mich fuer
      diese Schrottaktie interressiert habe; und in meiner
      grenzenlosen Dummheit auch noch mehrmals nachgekauft habe.
      Antworten braucht ihr nicht; ich verfolge dieses Board nicht mehr.

      Ciao
      Avatar
      schrieb am 27.02.03 19:26:15
      Beitrag Nr. 57 ()
      Ich möchte noch einmal erinnern:
      Das Unternehmen bietet dem internationalen Markt ein qualitativ hochwertiges Portfolio aus professionellen IT-Sicherheitsprodukten/-lösungen und ist besonders attraktiv für international operierende Organisationen, die konzernweite Sicherheitslösungen suchen. Die Kundenliste beinhaltet Firmen wie: VW, Dresdner Bank, Winterthur, Bundeswehr, BfA, Europäische Kommission, Fujitsu Siemens, UBS, ABN AMRO, Allianz, Land Baden-Württemberg, Land Berlin, Novartis, Aventis, Syngenta, Pfizer, British Telecom, Robert Fleming & Co. Ltd., KPN Telecom NL, FöreningsSparbanken Schweden, McKinsey, Justizministerium Niederlande, Kanadische Zoll- und Steuerbehörde.

      Wie es diesen Firmen geht, könnte ihr gut recherchieren. Wann und an wen die folgenden Auträge in Richtung Sicherheit gehen oder bereits gegangen sind, wird sich herausstellen.

      Nach wie vor bin ich überzeugt, dass die wissenschaftliche Absicherung über das Horst Görtz Institut den ein oder anderen Weg ebnet und die Glaubwürdigkeit für viele Firmen sichert.
      Gruß,
      Päpstin :kiss:
      Avatar
      schrieb am 28.02.03 08:53:23
      Beitrag Nr. 58 ()
      Was helfen die besten Produkte wenn das Management unfähig ist?

      Was ist bei utimaco nicht in Ordnung? Die Finanzlage!

      Und ausgerechnet der Finanzvorstand ist derjenige, der dort seit Jahren am Ruder sitzt und der Aufsichtsrat reagiert nicht - Vetternwirtschaft.

      Normalerweise hätte der Finanzvorstand längst ersetzt werden müssen, da er die Verantwortung für die extrem schlechte finanzielle Lage des Unternehmens hat. Aber das passierte nicht und wird nicht passieren.

      Und solange hier nichts passiert, solange gehe ich nicht davon aus, dass die Firma wieder auf den richtigen Weg kommt. Denn wenn der Steuermann nicht weiß, was er will bzw. wie er es erreichen will oder schlicht und ergreifend unfähig ist, solange können die Mitarbeiter machen was sie wollen, der Laden kommt nicht in Schuss.

      Greetings

      GoodJob
      Avatar
      schrieb am 01.03.03 11:15:18
      Beitrag Nr. 59 ()
      Positives operatives Ergebnis im 2. Quartal
      Ausgeglichenes EBITDA-Ergebnis im 2. Halbjahr
      Liquiditätssituation stabilisiert

      Oberursel, 28. Februar 2003 - Utimaco Safeware erzielte im zweiten Quartal
      (Oktober bis Dezember) des laufenden Geschäftsjahres 2002/2003 einen
      Umsatz von 7,2 Mio. Euro (Vorjahr 10,7 Mio. Euro). Im ersten Halbjahr
      (Juli bis Dezember) betrug der Umsatz 13,1 Mio. Euro (Vorjahr 16,6 Mio.
      Euro). Der Umsatzrückgang in Höhe von 3,5 Mio. Euro auf Halbjahressicht
      resultiert im Wesentlichen aus dem Wegfall der Umsatzbeiträge der im
      vorangegangenen Geschäftsjahr 2001/2002 aufgegebenen Geschäftsbereiche.
      Auch konnte im 2. Quartal 2002/2003 ein Großauftrag aus dem 2. Quartal des
      Vorjahres nur teilweise kompensiert werden.

      Durch die mit der Restrukturierung des Unternehmens verbundene Senkung der
      operativen Kosten konnte die drastische Verlustsituation der Vorjahre
      gestoppt werden. So wurde im 2. Quartal ein Überschuss im operativen
      Ergebnis (EBIT) in Höhe von 0,5 Mio. Euro erzielt. Auf Halbjahressicht
      konnte das operative Ergebnis (EBIT) von -3,2 Mio Euro im Vorjahr auf -0,3
      Mio Euro verbessert werden. Im operativen Geschäft vor Zinsen, Steuern und
      Abschreibungen (EBITDA) wurde im ersten Halbjahr mit 0,1 Mio Euro (Vorjahr
      -2,2 Mio. Euro) ein ausgeglichenes Ergebnis erzielt.

      Auch die Liquiditätssituation hat sich im ersten Halbjahr mit einem Cash-
      Verzehr von 86.000 Euro stabilisiert. Die liquiden Mittel betrugen zum 31.
      Dezember 2002 1,9 Mio. Euro (30. Juni 2002 1,9 Mio. Euro).

      Der Halbjahresbericht ist auf der Utimaco Safeware Homepage abrufbar unter
      www.utimaco.de/ger/content_pdf/ir/q2_2003.pdf

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