Was haltet ihr von dem MACD Zerti der Dresdner? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.11.02 23:31:59 von
neuester Beitrag 26.03.03 23:39:16 von
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Das "OnVista DAX® Long/Short MACD"-Zertifikat der Dresdner Bank:
Das erste Zertifikat, das systematisch "Long" und "Short" geht.
Liebe OnVista User,
die letzten Börsenjahre haben gezeigt: Klassisches "Buy & Hold", das dauerhafte Engagement in Einzelaktien, Fonds oder Index-Zertifikaten, ist nicht immer die sinnvollste Anlagestrategie. Weitaus besser können Investoren fahren, die entsprechend den zyklischen Bewegungen der Börse je nach dem aktuellen Trend auf Hausse oder Baisse spekulieren.
Diese Chancen konnten bislang nur aktive Anleger nutzen. Doch mit dem neuen "OnVista DAX® Long/Short MACD"-Zertifikat der Dresdner Bank, entwickelt in Zusammenarbeit mit dem Finanzportal OnVista und den Experten vom "ZertifikateJournal", haben nun auch langfristig-orientierte Investoren die Möglichkeit, systematisch an fallenden und steigenden Kursen zu partizipieren.
Basis des Zertifikats ist der bekannte MACD-Indikator. Bestehend aus einem System mehrerer gleitender Durchschnitte, liefert er Kauf- und Verkaufssignale, die von der Dresdner Bank umgesetzt werden: Nach jedem Kaufsignal bildet das Zertifikat ab dem darauffolgenden Börsentag auf Basis der Schlusskurse exakt den Deutschen Aktienindex (DAX®) ab; man nennt dies auch eine "Long"-Position. Ein Prozent Gewinn im DAX® lässt auch das Zertifikat um ein Prozent steigen (und umgekehrt) - wie beim klassischen Index-Zertifikat. Dies gilt solange, bis der Indikator ein Verkaufssignal gibt. Dann folgt die Wertentwicklung des Zertifikats, wiederum ab dem Schluss des nächsten Handelstages, dem DAX® umgekehrt proportional. So verdienen Sie an fallenden Kursen ("Short"-Position); mit jedem Prozent, das der DAX® verliert, gewinnt das Zertifikat ein Prozent an Wert hinzu (und umgekehrt). Dies bleibt so bis zum nächsten Kaufsignal, nach dem wieder in eine "Long"-Position besteht.
Wer seit Juli 1987 nach der dem OnVista DAX® Long/Short MACD-Zertifikat unterliegenden Strategie vorgegangen wäre, hätte die Wertentwicklung des DAX® um mehr als das Fünffache übertroffen. Doch nicht nur die Performance1, auch einige andere Ergebnisse der Rückberechnung lassen aufhorchen:
Nachweislicher Anlageerfolg: Von Juli 1987 bis November 2002 hätte das Zertifikat einen Gewinn von 611 Prozent erzielt. Der DAX® legte währenddessen nur 119 Prozent zu.
"Total Return"-System: Von den 16 Perioden des Rückberechnungs-Zeitraums schloss die Strategie 14 mit einem positiven Ertrag ab; der DAX erwirtschaftete nur neunmal ein Plus.
Geringere Schwankungen: Mit einer durchschnittlichen Volatilität von 15,6 Prozent p.a. waren die Schwankungen des Zertifikats in der Vergangenheit trotz der deutlichen Überrendite deutlich geringer als beim DAX® (Volatilität 21,7 Prozent p.a.).
Keine Korrelation: Der Korrelationskoeffizient von -0,13 beweist, dass die Strategie sich völlig unabhängig vom DAX® entwickelt. Damit ist das Zertifikat gemäß den Erkenntnissen des Nobelpreisträgers Harry M. Markowitz ("Moderne Portfoliotheorie") besonders als langfristige Depotbeimischung geeignet.
Nutzen Sie die Launen der Börse! Das "OnVista DAX® Long/Short MACD"-Zertifikat (WKN 590 909) können Sie ab sofort ohne Aufgeld direkt über Ihre Hausbank börslich oder außerbörslich ordern - zur günstigen Geld/Brief-Spanne von nur 1,0 Prozent.
Viel Erfolg bei Ihren Investments
Ihr OnVista Team
1 Die in der historischen Rückberechnung gezeigte Performance ist keine Garantie dafür, dass die Strategie auch künftig Wertzuwächse oder Überrenditen erreicht. - Diese Ankündigung dient nur der Information und stellt keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der beschriebenen Wertpapiere dar. Alleinverbindliche Rechtsgrundlage des "OnVista DAX® Long/Short MACD"-Zertifikats ist der Verkaufsprospekt in der Fassung 21. Oktober 2002, der bei der Dresdner Bank AG kostenfrei angefordert werden kann. Da beim "OnVista DAX® Long/Short MACD"-Zertifikat aufgrund der Möglichkeit, eine "Short"-Position einzugehen, theoretisch ein Totalverlust denkbar ist, sieht die Dresdner Bank AG das Vorliegen der Finanztermingeschäftsfähigkeit als notwendige Bedingung für die Ordererteilung an. - Die Bezeichnung DAX® (DAX®-Index, Deutscher Aktienindex) ist eine eingetragene Marke der Deutsche Börse AG.
Der obige Text ist eine Anzeige der Dresdner Bank AG.
OnVista ist nicht für den Inhalt des Textes verantwortlich und schliesst jegliche Regressansprüche aus.
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Das erste Zertifikat, das systematisch "Long" und "Short" geht.
Liebe OnVista User,
die letzten Börsenjahre haben gezeigt: Klassisches "Buy & Hold", das dauerhafte Engagement in Einzelaktien, Fonds oder Index-Zertifikaten, ist nicht immer die sinnvollste Anlagestrategie. Weitaus besser können Investoren fahren, die entsprechend den zyklischen Bewegungen der Börse je nach dem aktuellen Trend auf Hausse oder Baisse spekulieren.
Diese Chancen konnten bislang nur aktive Anleger nutzen. Doch mit dem neuen "OnVista DAX® Long/Short MACD"-Zertifikat der Dresdner Bank, entwickelt in Zusammenarbeit mit dem Finanzportal OnVista und den Experten vom "ZertifikateJournal", haben nun auch langfristig-orientierte Investoren die Möglichkeit, systematisch an fallenden und steigenden Kursen zu partizipieren.
Basis des Zertifikats ist der bekannte MACD-Indikator. Bestehend aus einem System mehrerer gleitender Durchschnitte, liefert er Kauf- und Verkaufssignale, die von der Dresdner Bank umgesetzt werden: Nach jedem Kaufsignal bildet das Zertifikat ab dem darauffolgenden Börsentag auf Basis der Schlusskurse exakt den Deutschen Aktienindex (DAX®) ab; man nennt dies auch eine "Long"-Position. Ein Prozent Gewinn im DAX® lässt auch das Zertifikat um ein Prozent steigen (und umgekehrt) - wie beim klassischen Index-Zertifikat. Dies gilt solange, bis der Indikator ein Verkaufssignal gibt. Dann folgt die Wertentwicklung des Zertifikats, wiederum ab dem Schluss des nächsten Handelstages, dem DAX® umgekehrt proportional. So verdienen Sie an fallenden Kursen ("Short"-Position); mit jedem Prozent, das der DAX® verliert, gewinnt das Zertifikat ein Prozent an Wert hinzu (und umgekehrt). Dies bleibt so bis zum nächsten Kaufsignal, nach dem wieder in eine "Long"-Position besteht.
Wer seit Juli 1987 nach der dem OnVista DAX® Long/Short MACD-Zertifikat unterliegenden Strategie vorgegangen wäre, hätte die Wertentwicklung des DAX® um mehr als das Fünffache übertroffen. Doch nicht nur die Performance1, auch einige andere Ergebnisse der Rückberechnung lassen aufhorchen:
Nachweislicher Anlageerfolg: Von Juli 1987 bis November 2002 hätte das Zertifikat einen Gewinn von 611 Prozent erzielt. Der DAX® legte währenddessen nur 119 Prozent zu.
"Total Return"-System: Von den 16 Perioden des Rückberechnungs-Zeitraums schloss die Strategie 14 mit einem positiven Ertrag ab; der DAX erwirtschaftete nur neunmal ein Plus.
Geringere Schwankungen: Mit einer durchschnittlichen Volatilität von 15,6 Prozent p.a. waren die Schwankungen des Zertifikats in der Vergangenheit trotz der deutlichen Überrendite deutlich geringer als beim DAX® (Volatilität 21,7 Prozent p.a.).
Keine Korrelation: Der Korrelationskoeffizient von -0,13 beweist, dass die Strategie sich völlig unabhängig vom DAX® entwickelt. Damit ist das Zertifikat gemäß den Erkenntnissen des Nobelpreisträgers Harry M. Markowitz ("Moderne Portfoliotheorie") besonders als langfristige Depotbeimischung geeignet.
Nutzen Sie die Launen der Börse! Das "OnVista DAX® Long/Short MACD"-Zertifikat (WKN 590 909) können Sie ab sofort ohne Aufgeld direkt über Ihre Hausbank börslich oder außerbörslich ordern - zur günstigen Geld/Brief-Spanne von nur 1,0 Prozent.
Viel Erfolg bei Ihren Investments
Ihr OnVista Team
1 Die in der historischen Rückberechnung gezeigte Performance ist keine Garantie dafür, dass die Strategie auch künftig Wertzuwächse oder Überrenditen erreicht. - Diese Ankündigung dient nur der Information und stellt keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der beschriebenen Wertpapiere dar. Alleinverbindliche Rechtsgrundlage des "OnVista DAX® Long/Short MACD"-Zertifikats ist der Verkaufsprospekt in der Fassung 21. Oktober 2002, der bei der Dresdner Bank AG kostenfrei angefordert werden kann. Da beim "OnVista DAX® Long/Short MACD"-Zertifikat aufgrund der Möglichkeit, eine "Short"-Position einzugehen, theoretisch ein Totalverlust denkbar ist, sieht die Dresdner Bank AG das Vorliegen der Finanztermingeschäftsfähigkeit als notwendige Bedingung für die Ordererteilung an. - Die Bezeichnung DAX® (DAX®-Index, Deutscher Aktienindex) ist eine eingetragene Marke der Deutsche Börse AG.
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Hochinteressant. MACD ist zwar Trendfolger, aber letztlich dürfte p.a. mehr Rendite als mit DAX-Fonds zu erzielen sein. Nun darf man auf vergleichbare Produkte von anderen Banken warten. 590909 ist auf meiner Watchlist.
1. Jeder Privatanleger kann die Strategie selbst umsetzen und braucht hierfür kein Zertifikat. Für was 1,5% Managementgebühr "abgezockt" werden ist mir schleierhaft.
2. Das ZertifikateJournal - das auch diesmal mit im Boot sitzt - beruft sich auf eine Analyse verschiedener Börsenindikatoren der Zeitschrift Capital. Dabei wurde der Zeitraum 1989 bis 2001/2002 untersucht. Betrachtet man sich den DAX-Chart, dann sieht man, dass wir hier per Saldo einen starken Aufwärtstrend hatten, der in dieser Art und Weise vermutlich auf Jahre nicht mehr kommen wird. Analysiert man den MACD-Indikator einmal über einem längeren Zeitraum, so ist das Ergebnis ernüchternd: "Von 1959 bis Ende 1994 hätte diese Methode (Anm.: MACD) 1679 Punkte geliefert, der DAX selbst jedoch 1719. Auch hier wäre eine Befolgung dieser MACD Methode nicht ergiebig gewesen." (Gebert/Hüsgen/Gebert: Börsenindikatoren).
Das Problem ist also einfach, dass ein einziger Indikatoren in allen Börsensituationen erfolgreich sein soll! Wer kann so etwas glauben? Vor allem dürfte es die ganzen MACD-Zertifikate "zerhauen" wenn wir eine volatile Seitwärtsphase erleben: Möglicherweise steigt der MACD erst ein, wenn der Markt fast schon wieder nach unten dreht und steigt dann beim Tief wieder aus!
Kurzum: Es gibt bessere Alternativen!
2. Das ZertifikateJournal - das auch diesmal mit im Boot sitzt - beruft sich auf eine Analyse verschiedener Börsenindikatoren der Zeitschrift Capital. Dabei wurde der Zeitraum 1989 bis 2001/2002 untersucht. Betrachtet man sich den DAX-Chart, dann sieht man, dass wir hier per Saldo einen starken Aufwärtstrend hatten, der in dieser Art und Weise vermutlich auf Jahre nicht mehr kommen wird. Analysiert man den MACD-Indikator einmal über einem längeren Zeitraum, so ist das Ergebnis ernüchternd: "Von 1959 bis Ende 1994 hätte diese Methode (Anm.: MACD) 1679 Punkte geliefert, der DAX selbst jedoch 1719. Auch hier wäre eine Befolgung dieser MACD Methode nicht ergiebig gewesen." (Gebert/Hüsgen/Gebert: Börsenindikatoren).
Das Problem ist also einfach, dass ein einziger Indikatoren in allen Börsensituationen erfolgreich sein soll! Wer kann so etwas glauben? Vor allem dürfte es die ganzen MACD-Zertifikate "zerhauen" wenn wir eine volatile Seitwärtsphase erleben: Möglicherweise steigt der MACD erst ein, wenn der Markt fast schon wieder nach unten dreht und steigt dann beim Tief wieder aus!
Kurzum: Es gibt bessere Alternativen!
Diese Argumentation ist richtig.
Die genannten Autoren ziehen aber auch über andere
Indikatoren her, um die in ihrem Buch vorzustellenden
ins rechte Licht zu rücken.
Denn auch diese halten mathematischen Überprüfungen,
zumindest wie im Buch beschrieben nicht immer Stand!
Der MACD ist vielfältig anwendbar, da er eine ganze
Reihe von Einstellmöglichkeiten hat.
Und er ist als älterer Indikator nicht unumstritten.
Würde man ihn mit ausgeklügeltem Algorithmus öfter
nachstellen, könnte was gutes herauskommen.
Sowas versprechen die Emittenten. Und an der Stelle
habe ich dann allerdings eine gesunde Portion Skepsis,
daß das ausgerechnet einer Bank gelingen sollte.
Trenuk01
Die genannten Autoren ziehen aber auch über andere
Indikatoren her, um die in ihrem Buch vorzustellenden
ins rechte Licht zu rücken.
Denn auch diese halten mathematischen Überprüfungen,
zumindest wie im Buch beschrieben nicht immer Stand!
Der MACD ist vielfältig anwendbar, da er eine ganze
Reihe von Einstellmöglichkeiten hat.
Und er ist als älterer Indikator nicht unumstritten.
Würde man ihn mit ausgeklügeltem Algorithmus öfter
nachstellen, könnte was gutes herauskommen.
Sowas versprechen die Emittenten. Und an der Stelle
habe ich dann allerdings eine gesunde Portion Skepsis,
daß das ausgerechnet einer Bank gelingen sollte.
Trenuk01
dazu braucht man doch kein zertifikat.
das kann man doch auch selbst. den macd gibt es doch bei bigcharts, oder im chart analyzer von comdirect.
das kann man doch auch selbst. den macd gibt es doch bei bigcharts, oder im chart analyzer von comdirect.
Mir gefällt das Zertifikat ganz gut.
1,5% Managementgebühr ist nicht viel, wenn man 3-5 mal jährlich selber kaufen und verkaufen muss.
Auch in Zukunft werden wir starke Bewegungen haben, nach unten vielleicht noch mehr als nach oben.
Was mir bei Zertifikat fehlt, ist ein Hebel, z.b. 5.
Wenn man Bewegungen doch nicht so groß werden, mit Hebel kann man das besser ausnutzen, da auch Managementgebühr wird nicht so wichtig.
1,5% Managementgebühr ist nicht viel, wenn man 3-5 mal jährlich selber kaufen und verkaufen muss.
Auch in Zukunft werden wir starke Bewegungen haben, nach unten vielleicht noch mehr als nach oben.
Was mir bei Zertifikat fehlt, ist ein Hebel, z.b. 5.
Wenn man Bewegungen doch nicht so groß werden, mit Hebel kann man das besser ausnutzen, da auch Managementgebühr wird nicht so wichtig.
War hier eingangs eigentlich nach dem von Onvista vorgestellten long/short Zertifikat gefragt oder eher nach dem Best STrategy Timing WKN 788277, das sich m.E. in diesem Jahr gemessen an seiner Prämisse recht gut gehalten hat?
Es ging um das neue Onvista-Zertifikat, das die Idee des Best Strategy Timing nun auch im Short-Fall umsetzt.
Aber gut gehalten ? Schließlich haben die lange nicht investiert, da der MACD auf Sell war und dann erst relativ spät investiert wurde.
Aber gut gehalten ? Schließlich haben die lange nicht investiert, da der MACD auf Sell war und dann erst relativ spät investiert wurde.
WKN 590909 - Sonstiges Zertifikat
ONVISTA DAX LONG/SHORT MACD ZERTIFIKAT
http://zertifikate.onvista.de/charts_historical.html?ID_OSI=…
ONVISTA DAX LONG/SHORT MACD ZERTIFIKAT
http://zertifikate.onvista.de/charts_historical.html?ID_OSI=…
Dresdner Bank AG OnVista DAX Long Z.(05/unlim.) 75,24 -0,30 -0,40%
ISIN: DE0005909097 WKN: 590909 Börse: Stuttgart Symbol: DWIN.STU 07.02. 14:49
ISIN: DE0005909097 WKN: 590909 Börse: Stuttgart Symbol: DWIN.STU 07.02. 14:49
das zertifikat ist schrott, die waren die ganze zeit long.
ich frag mich nur warum, irgendwie stimmt da was mit deren indikator nicht, oder die sind blöd.
würden die typen nicht bei der dresdner bank arbeiten, sondern so traden wie bei dem zerti wären die schon langst pleite.
ich frag mich nur warum, irgendwie stimmt da was mit deren indikator nicht, oder die sind blöd.
würden die typen nicht bei der dresdner bank arbeiten, sondern so traden wie bei dem zerti wären die schon langst pleite.
unglaublich, was die dort vollführen, die sollten die maschine ausschalten und denken, was für ein schwachsinnszertifikat
der absolute kontraindikator, die sind exakt fast immer in die falsche richtung positioniert
te<gmb -kgnksg
Ich persoenlich finde das Dr ehrhardt LongShort Zertifikat besser
Ein erfahrener Vermôgensverwalter agiert flexibler als ein MACD-Ratio,
MACD macht bestimmt nicht in jedem Marktumfeld sinn
Das ist wie geradeaus Autofahren ohne Rückwaertsgang, links rechts und Bremse
=> irgendwann faehrt man gegen die Wand
Biolyst Computer - und West LB Global Hegde Zertifikate sind da genauso schrott wie das MACD
Ein erfahrener Vermôgensverwalter agiert flexibler als ein MACD-Ratio,
MACD macht bestimmt nicht in jedem Marktumfeld sinn
Das ist wie geradeaus Autofahren ohne Rückwaertsgang, links rechts und Bremse
=> irgendwann faehrt man gegen die Wand
Biolyst Computer - und West LB Global Hegde Zertifikate sind da genauso schrott wie das MACD
Wie lautet den die WKN vom Dr.ehrhardt LongShort Zertifikat?
Wertpapiernummer 393939
Laut SocGen neue Allokation wird am Freitag den 28 März vorgenommen
Laut SocGen neue Allokation wird am Freitag den 28 März vorgenommen
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