SAP AG - Bilanzmanipulationen ? Auf dem Weg unter 40 Euro ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.11.02 14:28:17 von
neuester Beitrag 20.08.04 13:05:10 von
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S A P / S I E B E L
Wenn zwei sich streiten ...
Thomas Siebel stänkert erneut gegen SAP und wirft den Walldorfern Bilanzfälschung vor. Derweil brüsten sich beide Konzerne, der Konkurrenz erhebliche Marktanteile abgenommen zu haben.
Hamburg – Die New Yorker Börsenaufsicht SEC sorgte für Aufsehen, als sie Klage gegen das amerikanische Softwareunternehmen Siebel Systems erhob. Das Amt warf dem Chief Executive Officer (CEO) Thomas Siebel vor, auf einer Veranstaltung vor 200 Investoren vor rund einem Jahr einen ganz anderen Ausblick auf das Geschäft gegeben zu haben als noch wenige Wochen zuvor der breiten Öffentlichkeit. Damit habe das Unternehmen gegen die Regeln zur Veröffentlichung von Informationen verstoßen.
Siebel erklärte sich nun bereit, eine Strafe von 250.000 Dollar zu zahlen. Die SEC legte damit die Ermittlungen nieder. Ein Schuldeingeständnis wollte das Unternehmen aber nicht abgelegen. Doch der Ärger über ein derartiges Vorgehen rumort bei Thomas Siebel offenbar weiter.
Erneut warf der CEO in einem Interview dem deutschen Softwareunternehmen SAP Bilanzkosmetik vor. Nach Ansicht von Tom Siebel schönt SAP seine Umsätze mit Software für Kundenbeziehungen. "Der von SAP ausgewiesene CRM-Umsatz basiert nicht auf allgemein anerkannten Rechnungslegungsregeln", kritisiert Siebel in der "Computerwoche". Seiner Meinung nach fehlt es an objektiver Überprüfbarkeit.
"Da bekämpfen sich zwei Konkurrenten"
"Ein Akt der Verzweiflung", kommentiert SAP-Sprecher Herbert Heitmann Siebels Anschuldigungen. "Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen", sagte Heitmann mit Blick auf die SEC-Klage gegen das US-Unternehmen. Juristische Schritte will SAP jedoch nicht einleiten.
Das Interview mit Siebel erschien zeitgleich mit einem Bericht der "Financial Times Deutschland", die mit SAP-Vorstand Henning Kagermann gesprochen hatte. Siebel wie Kagermann behaupten, dass ihre Firmen als einzige Marktanteile gewonnen hätten. "Da bekämpfen sich zwei Konkurrenten", urteilt die Branche.
Die Bilanzen der letzten Quartale zeigten die Wirklichkeit, sagt Heitmann. Im dritten Quartal verfünffachte SAP nach Steuern den Gewinn auf 202 Millionen Euro. Der Konzernumsatz lag mit 1,7 Milliarden Euro leicht über den 1,65 Milliarden aus dem Vorjahr.
Siebel Systems landete dagegen tief in den roten Zahlen. Der Umsatz war um 18 Prozent auf 357,2 Millionen Dollar gesunken. Der Verlust betrug 92,1 Millionen Dollar.
Gute Zeiten, schlechte Zeiten
Auch wenn die Umsätze deutlich zurückgegangen sind: Siebel ist tatsächlich Marktführer bei Software für Kundenbeziehungen (CRM). SAP rangiert hinter dem US-Konzern. Allerdings ist das deutsche Softwareunternehmen unangefochtener Marktführer in den Bereichen betriebswirtschaftlicher Software. Den CRM-Bereich will das Unternehmen künftig stärken.
So strotzen die Walldorfer auch vor Optimismus. Kagermann: "Dies sind schwere Zeiten für die Branche, aber gute Zeiten für SAP" ("Financial Times Deutschland"). Das Gute sei, dass es keine starke Nummer zwei gebe. Das gilt zwar für Europa, in den USA konnte SAP neben Siebel, Oracle und Peoplesoft kaum Fuß fassen.
"Die Produktpipeline ist gut gefüllt"
Noch hat sich der IT-Markt aber nicht erholt. Allerdings sind die Prognosen für die kommenden Monate wieder besser. Mit einem Aufschwung rechnen die Marktforscher aber vor allem erst ab 2004.
In das gleiche Horn stößt auch Peter Mark Droste von Siebel Systems Deutschland: "Die Produktpipeline ist gut gefüllt. 2003 wird aller Voraussicht nach nicht so schlimm wie 2002. Die Talsohle ist bereits erreicht" ("Frankfurter Allgemeine Zeitung").
Kagermann rechnet derweil mit einer Konsolidierungswelle unter den kleineren Konkurrenten. SAP werde sich daran aber nicht beteiligen. Er sehe keine Notwendigkeit, Marktanteile oder neue Produkte zu kaufen. Auch Siebel prüfe den Markt, so Droste, das Unternehmen sei aber nicht auf Einkaufstour.
© manager-magazin.de 2002
Wenn die Aussagen von Tom Siebel nicht der Wahrheiten entsprechen, warum leitet dann die SAP AG keine rechtlich Schritte gegen die Siebel Systems?
Sollte an an den Aussagen von Tom Siebel nur ansatzweise was dran sein, so wird sich die SAP AG mehr als halbieren.
Fazit: SAP AG Aggressive Sell - Kursziel < 40 Euro !
all time high
HSM
HSM,
der Chartfuzzie bei n-tv gestern hat bezüglich SAP gemeint, dat die ´ne SKS als Bodenbildungsformation gemacht haben und von Kursen round about 150 Toiros geredet!
hell
der Chartfuzzie bei n-tv gestern hat bezüglich SAP gemeint, dat die ´ne SKS als Bodenbildungsformation gemacht haben und von Kursen round about 150 Toiros geredet!
hell
Ahoi go2hell
Wenn man in den letzten 2,5 Jahren auf N-TV und die Fuzzis
dort gehört hat, dann kann man jetzt locker eine stolze
Bilanz von teilweise - 90 % vorweisen.
Ich sehe hier einen Monster-Block bei 100 Euro.
Wenn man in den letzten 2,5 Jahren auf N-TV und die Fuzzis
dort gehört hat, dann kann man jetzt locker eine stolze
Bilanz von teilweise - 90 % vorweisen.
Ich sehe hier einen Monster-Block bei 100 Euro.
Mal kurz zum Hintergrund des Streits:
Siebel will mit Macht seine Vormachtstellung im CRM demonstrieren und seinen bröckelnden Vorsprung gegenüber SAP demonstrieren - die wichtigste Kennzahl sind dafür die Lizenzeinnahmen im CRM-Bereich. SAP will dagegen zeigen, dass Sie hier näherrücken.
Während die bei Lizenzeinnahmen Siebel recht einfach zu ermitteln sind (die verkaufen nunmal nichts anderes...) ist das bei SAP etwas schwieriger - Kunden können das Recht CRM zu nutzen nicht nur über eine CRM Lizenz sondern auch über eine MySAP.com Lizenz erwerben, die ein Lizenzpaket für alle SAP Produkte ist. Entsprechend rechnet SAP auch einen gewissen Anteil dieser Lizenzen dem CRM Umsatz vor - solange dieser Anteil valide ist ist das sicher nicht unkorrekt.
Das entscheidende aber: Das was Tom Siebel als "Bilanzkosmetik" bezeichnet hat mit dem Ergebnissen der Bilanzierung/GUV von SAP (Bilanzsumme, Aktiva, Passiva, Eigenkapital, Umsatz, Gewinn, Cashflow...) nichts aber auch gar nichts zu tun). Alle fundamentalen Kennzeichen bleiben identintisch - selbst wenn es so wäre wie Tom Siebel behauptet würden nur Umsätze vom Produkt A auf Produkt B verschoben.
-> Letztendlich geht es bei dem Steit eher um Marketing als um die Qualität der Bilanz in Ihrer Gesamtheit.
Siebel will mit Macht seine Vormachtstellung im CRM demonstrieren und seinen bröckelnden Vorsprung gegenüber SAP demonstrieren - die wichtigste Kennzahl sind dafür die Lizenzeinnahmen im CRM-Bereich. SAP will dagegen zeigen, dass Sie hier näherrücken.
Während die bei Lizenzeinnahmen Siebel recht einfach zu ermitteln sind (die verkaufen nunmal nichts anderes...) ist das bei SAP etwas schwieriger - Kunden können das Recht CRM zu nutzen nicht nur über eine CRM Lizenz sondern auch über eine MySAP.com Lizenz erwerben, die ein Lizenzpaket für alle SAP Produkte ist. Entsprechend rechnet SAP auch einen gewissen Anteil dieser Lizenzen dem CRM Umsatz vor - solange dieser Anteil valide ist ist das sicher nicht unkorrekt.
Das entscheidende aber: Das was Tom Siebel als "Bilanzkosmetik" bezeichnet hat mit dem Ergebnissen der Bilanzierung/GUV von SAP (Bilanzsumme, Aktiva, Passiva, Eigenkapital, Umsatz, Gewinn, Cashflow...) nichts aber auch gar nichts zu tun). Alle fundamentalen Kennzeichen bleiben identintisch - selbst wenn es so wäre wie Tom Siebel behauptet würden nur Umsätze vom Produkt A auf Produkt B verschoben.
-> Letztendlich geht es bei dem Steit eher um Marketing als um die Qualität der Bilanz in Ihrer Gesamtheit.
SAP stinkt gewaltig!
Schon diese seltsamen Aktienrückkauf-Ankündigungen in diesem und im letzten Jahr.
Wenn die ihr Rückkaufprogramm durchgeführt hätten, welches sie im Spätherbst 2001 angekündigt haben, müßten sie auf einem
Berg überteuert eingekaufter eigener Aktien sitzen.
Wenn sie nicht gekauft haben, war die Ankündigung des Rückkaufprogramms eine Aktionärs-Verarsche!
KZ sehe ich genau wie HSM, sind sicher massig Leichen im Keller.
mfg
Schon diese seltsamen Aktienrückkauf-Ankündigungen in diesem und im letzten Jahr.
Wenn die ihr Rückkaufprogramm durchgeführt hätten, welches sie im Spätherbst 2001 angekündigt haben, müßten sie auf einem
Berg überteuert eingekaufter eigener Aktien sitzen.
Wenn sie nicht gekauft haben, war die Ankündigung des Rückkaufprogramms eine Aktionärs-Verarsche!
KZ sehe ich genau wie HSM, sind sicher massig Leichen im Keller.
mfg
Bleibt nur eins: entweder ihr verkauft eure Short/Puts jetzt mit Verlust, oder ihr müsst warten bis Januar/Februar, d.h. wenn die Amis den Irak besetzen.
Immer vorausgesetzt, SAP bleibt bis dahin in dem Bereich +/- 90 Euro. Aber selbst dann müsst ihr euch beeilen, denn die Börse wird nur kurz zucken.
Ich persönlich könnte mir sogar vorstellen, dass sie steigt. Nach Motto: ey, suupa ea, entlisch billich Öhl, ey, ballt, ey.
Nebenbei: verwechselt Vorstande vom Schlage eines Hasso Plattner nicht mit Kriminellen aus dem Neuer-Markt-Milieu.
Immer vorausgesetzt, SAP bleibt bis dahin in dem Bereich +/- 90 Euro. Aber selbst dann müsst ihr euch beeilen, denn die Börse wird nur kurz zucken.
Ich persönlich könnte mir sogar vorstellen, dass sie steigt. Nach Motto: ey, suupa ea, entlisch billich Öhl, ey, ballt, ey.
Nebenbei: verwechselt Vorstande vom Schlage eines Hasso Plattner nicht mit Kriminellen aus dem Neuer-Markt-Milieu.
SAP-CHEF PLATTNER ZUR VERMÖGENSTEUER
"Dann ziehe ich mich ins Privatleben zurück"
Im SPIEGEL-Interview warnt SAP-Mitbegründer Hasso Plattner vor den negativen wirtschaftlichen Folgen der Vermögensteuer. Sollten die Länderregierungen ihre Pläne wahr machen, werde er seine gesamten SAP-Aktien verkaufen und sich zurückziehen.
Weiter unter: http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,225342,00.html
Er sucht doch nur einen Vorwand, um seine überbewerteten Aktien abzustossen.
"Dann ziehe ich mich ins Privatleben zurück"
Im SPIEGEL-Interview warnt SAP-Mitbegründer Hasso Plattner vor den negativen wirtschaftlichen Folgen der Vermögensteuer. Sollten die Länderregierungen ihre Pläne wahr machen, werde er seine gesamten SAP-Aktien verkaufen und sich zurückziehen.
Weiter unter: http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,225342,00.html
Er sucht doch nur einen Vorwand, um seine überbewerteten Aktien abzustossen.
Wenn er das macht, dann ist er ein altes,kluges,hässliches und vor allem reiches Wesen!
Wer weiss wann man nochmal 80-90€ für den Sch.... bekommt
Wer weiss wann man nochmal 80-90€ für den Sch.... bekommt
#6
oje, diese Sprüche kommen mir bekannt vor.
Sowas konnte man auch lesen, als SAP noch bei 160€ standen.
Von den SAP Bullen seinerzeit ist nichts mehr übrig geblieben
Der Markt für Business-Software ist eher schlechter geworden.
SAP wird den DAX underperformen und zwar deutlich, wirst schon sehen
oje, diese Sprüche kommen mir bekannt vor.
Sowas konnte man auch lesen, als SAP noch bei 160€ standen.
Von den SAP Bullen seinerzeit ist nichts mehr übrig geblieben
Der Markt für Business-Software ist eher schlechter geworden.
SAP wird den DAX underperformen und zwar deutlich, wirst schon sehen
Ich fände die SAP-AKTIE mit Kursen von 8 - 9 Euro fair bewertet !
Gruss, der HEXER
Gruss, der HEXER
#6
na,Unterstützung (bei 80€ )schon mal vorsichtig angetestet.
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na,Unterstützung (bei 80€ )schon mal vorsichtig angetestet.
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@Hexer:
Du hast da wohl `ne Null vergessen !
Du hast da wohl `ne Null vergessen !
Deutlicher Anstieg der Kaufempfehlungen
Während die Zahl der neuen Analystenempfehlungen mit 469 nur knapp über dem Stand der vergangenen Woche (449, +4%) liegt, wurden deutlich mehr Kaufempfehlungen ausgesprochen (+18%), wodurch sich das Verhältnis Kauf- zu Verkaufsurteilen weiter zugunsten der Kaufempfehlungen entwickelte (3,87 nach 3,38 in der Vorwoche). Insgesamt wurden 275 Kauf-, 123 Halte- sowie 71 Verkaufsempfehlungen abgegeben (Vorwoche: 233, 147, 69).
Die am häufigsten bewerteten Aktien der vergangenen drei Monate:
07.12.2002 08:03
© boerse.de
Sind die Analysten vom Sentiment her zu positiv eingestellt, dann sollte/mus man antizyklisch handeln.
Meiner Meinung nach ein weiteres Anzeichen für bald fallende Notierungen.
Während die Zahl der neuen Analystenempfehlungen mit 469 nur knapp über dem Stand der vergangenen Woche (449, +4%) liegt, wurden deutlich mehr Kaufempfehlungen ausgesprochen (+18%), wodurch sich das Verhältnis Kauf- zu Verkaufsurteilen weiter zugunsten der Kaufempfehlungen entwickelte (3,87 nach 3,38 in der Vorwoche). Insgesamt wurden 275 Kauf-, 123 Halte- sowie 71 Verkaufsempfehlungen abgegeben (Vorwoche: 233, 147, 69).
Die am häufigsten bewerteten Aktien der vergangenen drei Monate:
07.12.2002 08:03
© boerse.de
Sind die Analysten vom Sentiment her zu positiv eingestellt, dann sollte/mus man antizyklisch handeln.
Meiner Meinung nach ein weiteres Anzeichen für bald fallende Notierungen.
TA: SAP: Kontinuierliche Aufwärtsbewegung
Die Aktie der SAP AG (WKN 716460) kann zurzeit entlang einer kurzfristigen Aufwärtstrendlinie zulegen. In den kommenden Tagen kann eine Widerstandslinie bei 90,00 Euro die Aktie eventuell unter Druck bringen.
Mitte September nahm die Aktie der SAP AG eine signifikante Unterstützungslinie und markierte kurze Zeit später ein Tief bei ca. 42,50 Euro. In den folgenden Wochen erholte sich der Kurs dann deutlich und erreichte bereits Mitte Oktober wieder Kurse von 75,00 Euro. Im weiteren Verlauf verlangsamte sich die Aufwärtsbewegung. Ein neuer, kurzfristiger Aufwärtstrend entstand, dem der Kurs bis heute nach oben folgt. Die nächste signifikante Widerstandslinie ist bei 90,00 Euro zu beobachten. Sie kann die Aktie noch einmal unter Druck bringen.
Die Umsätze nahmen während der Aufwärtsbewegung etwas ab. Der Aufwärtstrend verliert dadurch an Stärke. Das 20 Tage-Momentum tendiert oberhalb der Basislinie seitwärts und notiert aktuell bei 109,17 Zählern. Der MACD erzeugte Anfang Dezember ein neues Verkaufsignal und tendiert leicht abwärts. Derzeit kann er sich aber noch mit +3,05 Zählern im positiven Terrain behaupten. Der RSI testete in den vergangenen Wochen mehrmals die 70 Prozentmarke. Zurzeit tendiert er steil abwärts und notiert mit 49,3 Prozent genau in der neutralen Zone.
Ausblick: Anleger sollten vorsichtig agieren. Eventuell bringt der Widerstand bei 90,00 Euro den Kurs in den kommenden Wochen unter Druck. Ein Kursrutsch unter die Aufwärtstrendlinie wäre dann denkbar. Bereits investierte Anleger können zur Sicherheit Stop-Kurse unterhalb der Aufwärtstrendlinie platzieren. Nach einer Konsolidierung in der Nähe der Widerstandslinie könnte ein weiterer Kursanstieg folgen.
Die Aktie der SAP AG (WKN 716460) kann zurzeit entlang einer kurzfristigen Aufwärtstrendlinie zulegen. In den kommenden Tagen kann eine Widerstandslinie bei 90,00 Euro die Aktie eventuell unter Druck bringen.
Mitte September nahm die Aktie der SAP AG eine signifikante Unterstützungslinie und markierte kurze Zeit später ein Tief bei ca. 42,50 Euro. In den folgenden Wochen erholte sich der Kurs dann deutlich und erreichte bereits Mitte Oktober wieder Kurse von 75,00 Euro. Im weiteren Verlauf verlangsamte sich die Aufwärtsbewegung. Ein neuer, kurzfristiger Aufwärtstrend entstand, dem der Kurs bis heute nach oben folgt. Die nächste signifikante Widerstandslinie ist bei 90,00 Euro zu beobachten. Sie kann die Aktie noch einmal unter Druck bringen.
Die Umsätze nahmen während der Aufwärtsbewegung etwas ab. Der Aufwärtstrend verliert dadurch an Stärke. Das 20 Tage-Momentum tendiert oberhalb der Basislinie seitwärts und notiert aktuell bei 109,17 Zählern. Der MACD erzeugte Anfang Dezember ein neues Verkaufsignal und tendiert leicht abwärts. Derzeit kann er sich aber noch mit +3,05 Zählern im positiven Terrain behaupten. Der RSI testete in den vergangenen Wochen mehrmals die 70 Prozentmarke. Zurzeit tendiert er steil abwärts und notiert mit 49,3 Prozent genau in der neutralen Zone.
Ausblick: Anleger sollten vorsichtig agieren. Eventuell bringt der Widerstand bei 90,00 Euro den Kurs in den kommenden Wochen unter Druck. Ein Kursrutsch unter die Aufwärtstrendlinie wäre dann denkbar. Bereits investierte Anleger können zur Sicherheit Stop-Kurse unterhalb der Aufwärtstrendlinie platzieren. Nach einer Konsolidierung in der Nähe der Widerstandslinie könnte ein weiterer Kursanstieg folgen.
PeopleSoft - Siebel wird bei CRM Marktanteile verlieren
Palo Alto, 09. Dez (Reuters) - Der weltweite Marktführer für
CRM-Software, Siebel (SEBL.O) , wird nach Auffassung seines
US-Konkurrenten PeopleSoft (PSFT.O) zu Gunsten von SAP
(SAPG.DE) und Peoplesoft Marktanteile verlieren.
"Wir werden weiter wachsen und Siebel weitere Marktanteile
abnehmen", sagte der zuständige Peoplesoft-Manager Joseph Davis
bei der Vorstellung einer neuen Version der Software für das
Management von Kundenbeziehungen (CRM) der Nachrichtenagentur
Reuters am Montag. Auf dem Markt spielten nur noch Siebel, SAP
und Peoplesoft eine Rolle. Die Konkurrenz durch neue, kleinere
Anbieter habe stark nachgelassen, sagte Davis.
Siebel ist unumstritten die Nummer eins auf dem CRM-Markt,
verlor zuletzt jedoch Marktanteile an Peoplesoft und SAP. Nach
Schätzungen der Forschungsgruppe Gartner Dataquest vom November
folgt SAP auf Platz zwei. Die Zahlen sind jedoch umstritten. So
weist Peoplesoft die Umsätze mit CRM-Software nicht getrennt
aus.
Siebel-Chef Tom Siebel hatte wiederholt Zweifel an den von
SAP genannten Zahlen geäußert. Der Walldorfer Konzern ermittelt
die Spartenumsätze durch Umfragen bei seinen Kunden, die in der
Regel ganze Softwarepakete mit vielen Funktionen kaufen, diese
aber nicht alle nutzen.
rkr/axh
Palo Alto, 09. Dez (Reuters) - Der weltweite Marktführer für
CRM-Software, Siebel (SEBL.O) , wird nach Auffassung seines
US-Konkurrenten PeopleSoft (PSFT.O) zu Gunsten von SAP
(SAPG.DE) und Peoplesoft Marktanteile verlieren.
"Wir werden weiter wachsen und Siebel weitere Marktanteile
abnehmen", sagte der zuständige Peoplesoft-Manager Joseph Davis
bei der Vorstellung einer neuen Version der Software für das
Management von Kundenbeziehungen (CRM) der Nachrichtenagentur
Reuters am Montag. Auf dem Markt spielten nur noch Siebel, SAP
und Peoplesoft eine Rolle. Die Konkurrenz durch neue, kleinere
Anbieter habe stark nachgelassen, sagte Davis.
Siebel ist unumstritten die Nummer eins auf dem CRM-Markt,
verlor zuletzt jedoch Marktanteile an Peoplesoft und SAP. Nach
Schätzungen der Forschungsgruppe Gartner Dataquest vom November
folgt SAP auf Platz zwei. Die Zahlen sind jedoch umstritten. So
weist Peoplesoft die Umsätze mit CRM-Software nicht getrennt
aus.
Siebel-Chef Tom Siebel hatte wiederholt Zweifel an den von
SAP genannten Zahlen geäußert. Der Walldorfer Konzern ermittelt
die Spartenumsätze durch Umfragen bei seinen Kunden, die in der
Regel ganze Softwarepakete mit vielen Funktionen kaufen, diese
aber nicht alle nutzen.
rkr/axh
fakt ist doch, dass sap jetzt genau für die software die sie einst abgelöst haben:
zu gross, zu kompliziert und im ewigen unlösbaren (und damit kostspieligen) spagat zwischen paket und spezialprodukt.
ich würde sap deshalb auf längere sicht unter dem jetzigen kurs sehen.
mfg service26
zu gross, zu kompliziert und im ewigen unlösbaren (und damit kostspieligen) spagat zwischen paket und spezialprodukt.
ich würde sap deshalb auf längere sicht unter dem jetzigen kurs sehen.
mfg service26
Nicht nur die lähmende Kriegsangst wird weiter den Druck auf Tech - Aktien verstärken. Speziell für SAP bin ich für die nächsten Wochen sehr negativ eingestellt. Nicht wg. gewisser Querelen zwischen Siebel / PS und SAP , sonern aus rein markttechn. Gründen. Sollte sich der Kriegsbeginn noch bis in 2/03 hinziehen , hat aus meiner Sicht SAP das prozentual größte Rückschlagspotential im DAX. Mein KZ bis 2/03 ca. 40 bis 50€. Auf Sicht von 9 Monaten halte ich sogar Kurse von 30€ für denkbar.
Aus der FTD vom 20.12.2002
SAP kommt ehrgeizigem Ziel ganz nah
Von Helene Laube, Newtown Square
Der Softwarekonzern SAP ist im laufenden Jahr trotz einer schweren Branchenkrise profitabler geworden. Seine Geschäftsprognose kann SAP offenbar einhalten.
Darauf deuten Äußerungen hin, die von Co-Vorstandschef Henning Kagermann und US-Chef Bill McDermott stammen. Wir haben unsere Kosten unter Kontrolle und konzentrieren uns auf den Umsatz. Wir werden unsere finanziellen Ziele und unsere Beiträge zur Konzernmarge erreichen", sagte McDermott der FTD. Die Tochter in den USA galt lange Zeit als das Sorgenkind des Marktführers für Unternehmenssoftware.
Kagermann hatte im Interview mit der Financial Times vor kurzem betont, eine gute Performance des US-Geschäfts sei der Schlüssel zur Profitabilität bei SAP. Weniger als zwei Wochen vor Abschluss des Geschäftsjahres deutet damit alles darauf hin, dass SAP das noch im Herbst vielfach als unrealistisch eingeschätzte Ziel erreichen wird, die Gewinnmarge im Jahr 2002 auf mindestens 21 Prozent zu steigern.
Finanzvorstand Werner Brandt hatte zudem vor kurzem auf einer Investorenkonferenz betont, dass der Konzern seine Prognose auch bei einer sehr schwachen Umsatzentwicklung einhalten kann.
Erst im Oktober hatte SAP die im Sommer gestutzte Vorhersage über das zu erwartende Umsatzwachstum zurückgezogen und lediglich an seinem Profitabilitätsziel festgehalten. Vorangegangen war ein einschneidendes Sparprogramm, das bei der Belegschaft für Unmut gesorgt hatte. In den USA schickt SAP 1000 Mitarbeiter über das Jahresende in Zwangsurlaub.
"Wir haben unsere Kosten unter Kontrolle"
Langfristig entscheidender als die Kostenseite ist für SAP aber die Frage, wann die Umsätze im wichtigen Markt USA wieder anziehen. McDermott, seit Herbst SAPs fünfter Amerika-Chef in ebenso vielen Jahren, spart nicht mit Wachstumsprognosen. "Heute machen wir mit rund 2 Mrd. $ weniger als ein Drittel des Gesamtumsatzes, während das US-Geschäft bei den meisten unserer amerikanischer Wettbewerber über 50 Prozent darstellt", sagte McDermott. Sein Ziel sei es, mit dem US-Geschäft mehr als die Hälfte des Konzernumsatzes zu erzielen, so der 41-jährige Manager. Er ist überzeugt, dass das US-Geschäft schneller wachsen werde als der Rest von SAP. Einen Zeitraum, in dem die ehrgeizigen Ziele erreicht werden sollen, nennt der Manager aber nicht.
In den USA, wo mehr Software verkauft wird als im Rest der Welt, hatte sich der Konzern in der Vergangenheit schwer getan. Die Wachstumsraten entsprachen nicht den eigenen Erwartungen. Auch im dritten Quartal dieses Jahres schrumpfte das Geschäft um ein Prozent auf 464 Mio. Euro Der Gesamtumsatz stieg dagegen um drei Prozent.
Global gerechnet hat der Marktführer bei betriebswirtschaftlicher Software, mit der Firmen etwa ihre Buchhaltung, das Personalwesen oder die Logistikkette organisieren, auf Kosten von Konkurrenten wie Oracle oder Siebel Marktanteile hinzugewonnen. Mittlerweile liegt der SAP-Marktanteil laut McDermott bei weltweit rund 51 Prozent und soll weiter ausgebaut werden.
Kundenbindung vernachlässigt
Der New Yorker muss dafür in seinem Zuständigkeitsbereich kräftig umbauen. Der rund 600 Mann starken Vertriebstruppe wird eine zu große Distanz zu den Kunden angelastet. "Auf dem US-Markt wurde schlecht gearbeitet", sagt Rich Leggett, SAP-Analyst bei der US-Investmentbank Goldman Sachs in London. "SAP verkaufte in den USA Lizenzen und kehrte zwei Jahre nicht mehr zum Kunden zurück, um weitere Produkte zu verkaufen."
SAP-Manager McDermott hat in den vergangenen Monaten neben Terminen bei Kunden auch alle Vertriebsleute persönlich getroffen und ihnen eingebläut, dass Kundennähe von größter Wichtigkeit ist. "Wir bauen unser Geschäft intimer um den Kunden herum auf", sagt McDermott. Dabei geht es auch darum, die SAP-Präsenz bei bestehenden Kunden noch weiter ausbauen und ihnen zusätzliche Anwendungen zu verkaufen, etwa für das Supply Chain Management (SCM), mit denen Wertschöpfungsketten organisiert werden, oder Programme zur elektronischen Kundenbetreuung, dem so genannten Customer Relationship Management (CRM).
© 2002 Financial Times Deutschland
SAP kommt ehrgeizigem Ziel ganz nah
Von Helene Laube, Newtown Square
Der Softwarekonzern SAP ist im laufenden Jahr trotz einer schweren Branchenkrise profitabler geworden. Seine Geschäftsprognose kann SAP offenbar einhalten.
Darauf deuten Äußerungen hin, die von Co-Vorstandschef Henning Kagermann und US-Chef Bill McDermott stammen. Wir haben unsere Kosten unter Kontrolle und konzentrieren uns auf den Umsatz. Wir werden unsere finanziellen Ziele und unsere Beiträge zur Konzernmarge erreichen", sagte McDermott der FTD. Die Tochter in den USA galt lange Zeit als das Sorgenkind des Marktführers für Unternehmenssoftware.
Kagermann hatte im Interview mit der Financial Times vor kurzem betont, eine gute Performance des US-Geschäfts sei der Schlüssel zur Profitabilität bei SAP. Weniger als zwei Wochen vor Abschluss des Geschäftsjahres deutet damit alles darauf hin, dass SAP das noch im Herbst vielfach als unrealistisch eingeschätzte Ziel erreichen wird, die Gewinnmarge im Jahr 2002 auf mindestens 21 Prozent zu steigern.
Finanzvorstand Werner Brandt hatte zudem vor kurzem auf einer Investorenkonferenz betont, dass der Konzern seine Prognose auch bei einer sehr schwachen Umsatzentwicklung einhalten kann.
Erst im Oktober hatte SAP die im Sommer gestutzte Vorhersage über das zu erwartende Umsatzwachstum zurückgezogen und lediglich an seinem Profitabilitätsziel festgehalten. Vorangegangen war ein einschneidendes Sparprogramm, das bei der Belegschaft für Unmut gesorgt hatte. In den USA schickt SAP 1000 Mitarbeiter über das Jahresende in Zwangsurlaub.
"Wir haben unsere Kosten unter Kontrolle"
Langfristig entscheidender als die Kostenseite ist für SAP aber die Frage, wann die Umsätze im wichtigen Markt USA wieder anziehen. McDermott, seit Herbst SAPs fünfter Amerika-Chef in ebenso vielen Jahren, spart nicht mit Wachstumsprognosen. "Heute machen wir mit rund 2 Mrd. $ weniger als ein Drittel des Gesamtumsatzes, während das US-Geschäft bei den meisten unserer amerikanischer Wettbewerber über 50 Prozent darstellt", sagte McDermott. Sein Ziel sei es, mit dem US-Geschäft mehr als die Hälfte des Konzernumsatzes zu erzielen, so der 41-jährige Manager. Er ist überzeugt, dass das US-Geschäft schneller wachsen werde als der Rest von SAP. Einen Zeitraum, in dem die ehrgeizigen Ziele erreicht werden sollen, nennt der Manager aber nicht.
In den USA, wo mehr Software verkauft wird als im Rest der Welt, hatte sich der Konzern in der Vergangenheit schwer getan. Die Wachstumsraten entsprachen nicht den eigenen Erwartungen. Auch im dritten Quartal dieses Jahres schrumpfte das Geschäft um ein Prozent auf 464 Mio. Euro Der Gesamtumsatz stieg dagegen um drei Prozent.
Global gerechnet hat der Marktführer bei betriebswirtschaftlicher Software, mit der Firmen etwa ihre Buchhaltung, das Personalwesen oder die Logistikkette organisieren, auf Kosten von Konkurrenten wie Oracle oder Siebel Marktanteile hinzugewonnen. Mittlerweile liegt der SAP-Marktanteil laut McDermott bei weltweit rund 51 Prozent und soll weiter ausgebaut werden.
Kundenbindung vernachlässigt
Der New Yorker muss dafür in seinem Zuständigkeitsbereich kräftig umbauen. Der rund 600 Mann starken Vertriebstruppe wird eine zu große Distanz zu den Kunden angelastet. "Auf dem US-Markt wurde schlecht gearbeitet", sagt Rich Leggett, SAP-Analyst bei der US-Investmentbank Goldman Sachs in London. "SAP verkaufte in den USA Lizenzen und kehrte zwei Jahre nicht mehr zum Kunden zurück, um weitere Produkte zu verkaufen."
SAP-Manager McDermott hat in den vergangenen Monaten neben Terminen bei Kunden auch alle Vertriebsleute persönlich getroffen und ihnen eingebläut, dass Kundennähe von größter Wichtigkeit ist. "Wir bauen unser Geschäft intimer um den Kunden herum auf", sagt McDermott. Dabei geht es auch darum, die SAP-Präsenz bei bestehenden Kunden noch weiter ausbauen und ihnen zusätzliche Anwendungen zu verkaufen, etwa für das Supply Chain Management (SCM), mit denen Wertschöpfungsketten organisiert werden, oder Programme zur elektronischen Kundenbetreuung, dem so genannten Customer Relationship Management (CRM).
© 2002 Financial Times Deutschland
Sieht aus charttechnischer Sicht nicht all zu rosig aus für SAP, ich denke nach Süden dürfte mehr Luft sein als nach Norden.
Gruß Wassermann1
@Robby13
Ich denke 40 Euro wird die SAP zumindest in der ersten 1/2 von 2003 nicht erreichen. Ich denke mal dass spätestens bei 55 Euro frühestens bei 66 Euro eine Gegenbewegung einsetzt.
Bei einem KZ von 40 Euro oder darunter würde es schon einer kräftigen Umsatz- und Gewinnwarnung bedürfen.
Gruss, der Hexer
Ich denke 40 Euro wird die SAP zumindest in der ersten 1/2 von 2003 nicht erreichen. Ich denke mal dass spätestens bei 55 Euro frühestens bei 66 Euro eine Gegenbewegung einsetzt.
Bei einem KZ von 40 Euro oder darunter würde es schon einer kräftigen Umsatz- und Gewinnwarnung bedürfen.
Gruss, der Hexer
#20
ich glaube, die wird auch kommen.
Und wenn man dann noch sieht, wie SAP in den letzten Monaten den DAX outperformed hat, würde die Boerse in so einem Fall gnadenlos abstrafen:
ich glaube, die wird auch kommen.
Und wenn man dann noch sieht, wie SAP in den letzten Monaten den DAX outperformed hat, würde die Boerse in so einem Fall gnadenlos abstrafen:
Der Chart zeigt Manipulation pur.
Die Aufwärtsbewegung bis Ende Oktober stammt aus dem Aktienrückkaufprogramm, s. adhoc bzw. Meldungen vor ca 1 Jahr bei Genehmigung des Rückkaufs.
Sehr hohes Risiko
nizza
Die Aufwärtsbewegung bis Ende Oktober stammt aus dem Aktienrückkaufprogramm, s. adhoc bzw. Meldungen vor ca 1 Jahr bei Genehmigung des Rückkaufs.
Sehr hohes Risiko
nizza
Kursentwicklung seit Thread-Eröffnung:
Schlusskurs 29.11.02: 88,16 Euro
Schlusskurs 27.12.02: 74,38 Euro
- 15,63 %
Schlusskurs 29.11.02: 88,16 Euro
Schlusskurs 27.12.02: 74,38 Euro
- 15,63 %
Hallo,
habe mich von meinen SAP Aktien auch am 29.11.2002 noch beim Kurs von über 89 Euro verabschiedet, bin dann um die 84 Euro nochmals kurz rein aber kurz darauf doch wieder sofort ausgestiegen, als der Kurs nicht in die gewünschte Richtung ging.
Überlege mir jetzt, ob ich mir einen Put kaufen soll, hab aber noch keinen interessanten gefunden, weiß von euch jemand eine Schein der nicht all zu unverschämmt teuer ist.
Gruß Wassermann1
habe mich von meinen SAP Aktien auch am 29.11.2002 noch beim Kurs von über 89 Euro verabschiedet, bin dann um die 84 Euro nochmals kurz rein aber kurz darauf doch wieder sofort ausgestiegen, als der Kurs nicht in die gewünschte Richtung ging.
Überlege mir jetzt, ob ich mir einen Put kaufen soll, hab aber noch keinen interessanten gefunden, weiß von euch jemand eine Schein der nicht all zu unverschämmt teuer ist.
Gruß Wassermann1
666998 Basis 90 Euro, wäre event. nicht schlecht, denke ich.
Gruß Wassermann1
Hallo,
Der OS war mir bisher zu heiß, habe heute nochmal auf eine Gegenreaktion gesetzt und SAP für 76,45 gekauft, allerdings ein sehr enges Verkaufslimmit bei 74,00 Euro gesetzt.
Mal sehen, vielleicht sehen wir in den nächsten Tagen nochmal eine kleine Gegenreaktion.
Gruß Wassermann1
Der OS war mir bisher zu heiß, habe heute nochmal auf eine Gegenreaktion gesetzt und SAP für 76,45 gekauft, allerdings ein sehr enges Verkaufslimmit bei 74,00 Euro gesetzt.
Mal sehen, vielleicht sehen wir in den nächsten Tagen nochmal eine kleine Gegenreaktion.
Gruß Wassermann1
Hallo,
na zumindest für heute scheint es die richtige Entscheidung gewesen zu sein, auf die Aktien zu setzen und nicht auf den Put, obwohl man den Put nicht aus den Augen verlieren sollte.
Gruß Wassermann1
na zumindest für heute scheint es die richtige Entscheidung gewesen zu sein, auf die Aktien zu setzen und nicht auf den Put, obwohl man den Put nicht aus den Augen verlieren sollte.
Gruß Wassermann1
Nun heißt es abwarten, wie lange und wie hoch die Gegenreaktion läuft, sollte sie noch einige Tage weiterlaufen, dürfte sich bei ca. 90 Euro erneut ein starker Widerstand bieten, denke ich.
Mal sehen ob diese Marke nochmal erreicht wird.
Meinen Stopkurs habe ich auf 76,80 nachgezogen.
Gruß Wassermann1
Mal sehen ob diese Marke nochmal erreicht wird.
Meinen Stopkurs habe ich auf 76,80 nachgezogen.
Gruß Wassermann1
Was haltet ihr von Short-Zertifikat auf SAP (z.B. WKN 716460) mit Barrier 94€ ? Glaube nicht, dass SAP vorerst die 90 knackt,ab da sollte es dann spätestens steil abwärts gehen.
Bin wohl schon etwas müde! Sinnvoll wäre es vielleicht, nicht die WKN von SAP, sondern die des Hebel-Zertifikats zu nennen, das ich meine! Schaut also bitte unter der WKN 679599 nach (aktueller Hebel: 4,09), könnte kurzfristig interessant werden!
Viele Grüße
Newiacocca
Viele Grüße
Newiacocca
Hallo newlacocca,
habe mit Short Zertifikate noch nie gehandelt, worin siehst du den Vorteil zum Put OS, der Hebel dürfte in etwa gleich sein wie beim Put OS 738340 mit Basis 80.
Gruß Wassermann1
habe mit Short Zertifikate noch nie gehandelt, worin siehst du den Vorteil zum Put OS, der Hebel dürfte in etwa gleich sein wie beim Put OS 738340 mit Basis 80.
Gruß Wassermann1
Zwei große Adressen auf der Käuferseite bei SAP
Händler berichten, dass Käufe großer Adressen den Kurs von SAP am
Freitagvormittag beflügeln. Dabei handele es sich vor allem um zwei
Schweizerische Adressen, die hier recht aktiv seien, heißt es weiter.
Charttechnisch liege der nächste Widerstand jetzt erst bei 92 EUR.
vwd/3.1.2003/sst/gos
Händler berichten, dass Käufe großer Adressen den Kurs von SAP am
Freitagvormittag beflügeln. Dabei handele es sich vor allem um zwei
Schweizerische Adressen, die hier recht aktiv seien, heißt es weiter.
Charttechnisch liege der nächste Widerstand jetzt erst bei 92 EUR.
vwd/3.1.2003/sst/gos
Die ziehen ja heute nochmal gewaltig an, hab mein Stopp auf 80 Euro nachgezogen.
Wassermann1
Wassermann1
Hi,
hab mit ca. 10 % Gewinn in 2 Tagen bei 84,44 verkauft, für 2 Tage muß es wirklich genügen.
Gruß Wassermann1
hab mit ca. 10 % Gewinn in 2 Tagen bei 84,44 verkauft, für 2 Tage muß es wirklich genügen.
Gruß Wassermann1
Hallo Wassermann 1,
grundsätzlich kann man auch einen OS Put nehmen, Hebelzertifikate sind jedoch in gewisser Hinsicht besser als Warrants, weil ihr Verhalten transparent nachvollziehbar ist (Kurs verläuft i.d.R. streng proportional zum Underlaying). Zudem fällt im Gegensatz zu Optionsscheinen kein, bzw. nur geringes Aufgeld an. Grund: Die bei Optionsscheinen oft nachteilig für den Investor auswirkenden Parameter "Zeitwertverlust" und "Volatilität" wirken sich nicht negativ auf den Kurs des Hebelzertifikats aus.Der Hebel bleibt nach dem Kauf während der gesamten Laufzeit konstant.
Ein hohes, nicht zu vernachlässigendes Risiko besteht allerdings in der Knock-out-Barrier, bei deren erreichen (zumeist auch intraday)keine Rückzahlung mehr erfolgt.
Gruß Newiacocca
grundsätzlich kann man auch einen OS Put nehmen, Hebelzertifikate sind jedoch in gewisser Hinsicht besser als Warrants, weil ihr Verhalten transparent nachvollziehbar ist (Kurs verläuft i.d.R. streng proportional zum Underlaying). Zudem fällt im Gegensatz zu Optionsscheinen kein, bzw. nur geringes Aufgeld an. Grund: Die bei Optionsscheinen oft nachteilig für den Investor auswirkenden Parameter "Zeitwertverlust" und "Volatilität" wirken sich nicht negativ auf den Kurs des Hebelzertifikats aus.Der Hebel bleibt nach dem Kauf während der gesamten Laufzeit konstant.
Ein hohes, nicht zu vernachlässigendes Risiko besteht allerdings in der Knock-out-Barrier, bei deren erreichen (zumeist auch intraday)keine Rückzahlung mehr erfolgt.
Gruß Newiacocca
@hexer,
wo hast du denn dein "sabbat" gelassen?
SAP schaut chartt. gut aus, eher nach 100 als 66€!
Mich überkommt grad so´ne Art Vorfreude, auf die dann wieder preiswerten Puts
wo hast du denn dein "sabbat" gelassen?
SAP schaut chartt. gut aus, eher nach 100 als 66€!
Mich überkommt grad so´ne Art Vorfreude, auf die dann wieder preiswerten Puts
Hallo newlacocca,
also wie gesagt, ich habe mit Hebelzertifikaten keine Erfahrung aber die Knock-out-Barrier stellt meines Erachtens doch ein sehr großes Risiko dar, wenn ich dich richtig verstanden habe, ist bei erreichen dieser Knock-out-Barrier, der gesamte Einsatz verloren.
Weiterhin habe ich noch eine Frage zum Handel, erfolgt dieser auch fast ausschließlich mit dem Emittenten wie bei OS oder mit anderen Marktteilnehmern, das heißt wer bestimmt den Preis, so wie ich es verstanden habe auch der Emittent.
Ja bei OS muß ich dir schon Recht geben, hier ist man natürlich sehr vom Emittenten abhängig, dieser kann die Preisgestalltung schon gewaltig mit Hilfe von Volatilität und Spread manipulieren.
Besonders bei den SAP Scheinen ist das Aufgeld schon gewaltig hoch.
Gruß Wassermann1
also wie gesagt, ich habe mit Hebelzertifikaten keine Erfahrung aber die Knock-out-Barrier stellt meines Erachtens doch ein sehr großes Risiko dar, wenn ich dich richtig verstanden habe, ist bei erreichen dieser Knock-out-Barrier, der gesamte Einsatz verloren.
Weiterhin habe ich noch eine Frage zum Handel, erfolgt dieser auch fast ausschließlich mit dem Emittenten wie bei OS oder mit anderen Marktteilnehmern, das heißt wer bestimmt den Preis, so wie ich es verstanden habe auch der Emittent.
Ja bei OS muß ich dir schon Recht geben, hier ist man natürlich sehr vom Emittenten abhängig, dieser kann die Preisgestalltung schon gewaltig mit Hilfe von Volatilität und Spread manipulieren.
Besonders bei den SAP Scheinen ist das Aufgeld schon gewaltig hoch.
Gruß Wassermann1
Hallo,
das Hauptproblem bei diesen Hebelprodukten und OS ist das timing, auch wieder hier bei SAP, kein Mensch weiß, wie hoch dieser Anstieg jetzt läuft, wie lange er dauert, ob dann nicht erst eine längere Seitwärtsbewegung anschließt usw.
Wir werden sehen wie es weitergeht, aber die Luft nach oben wird dünn bei SAP denke ich und dann wird eine Abwärtsbewegung einsetzen, vielleicht haben wir das Glück, daß wir den richtigen Einstiegszeitpunkt erwischen, momentan lasse ich noch die Finger von Short Produkten, erst mal sehen wann Schluß ist mit dem laufenden Aufwärtstrend.
Gruß Wassermann1
das Hauptproblem bei diesen Hebelprodukten und OS ist das timing, auch wieder hier bei SAP, kein Mensch weiß, wie hoch dieser Anstieg jetzt läuft, wie lange er dauert, ob dann nicht erst eine längere Seitwärtsbewegung anschließt usw.
Wir werden sehen wie es weitergeht, aber die Luft nach oben wird dünn bei SAP denke ich und dann wird eine Abwärtsbewegung einsetzen, vielleicht haben wir das Glück, daß wir den richtigen Einstiegszeitpunkt erwischen, momentan lasse ich noch die Finger von Short Produkten, erst mal sehen wann Schluß ist mit dem laufenden Aufwärtstrend.
Gruß Wassermann1
dpa-AFX-Nachricht
Freitag, 28.09.2001, 08:12
Ad hoc: SAP AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
SAP beschließt Aktienrückkaufprogramm
Walldorf, 28. September 2001. Die SAP AG plant den Rückkauf eigener Aktien im
Wert von bis zu 400 Mio. EUR. Dies hat der Vorstand der SAP AG beschlossen.
Der Beschluss folgt der Ermächtigung der Hauptversammlung vom Mai 2001. Die
Hauptversammlung hat den Vorstand ermächtigt, bis zum 31. Oktober 2002 insgesamt
bis zu 30 Mio. Aktien der SAP AG zurückzukaufen. Der Erwerb soll in erster
Linie der späteren Bedienung von Wandlungs- und Bezugsrechten im Rahmen des
Aktienoptionsplans (Long-Term-Incentive-Plan der SAP AG 2000) bzw. dem Erwerb
von Unternehmen oder Unternehmensbeteiligungen gegen Gewährung von Aktien
dienen.
Der Erwerb der eigenen Aktien erfolgt in Abhängigkeit vom Marktumfeld und kann
jederzeit ohne vorherige Ankündigung durchgeführt bzw. beendet werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung ©DGAP 28.09.2001
..........................................................
und :
SAP kündigt weiteren Aktienrückkauf im Wert von 100 Millionen Euro an Donnerstag, 17.10.02, 08:46
WALLDORF (dpa-AFX) - Der größte deutsche Softwarekonzern SAP will in den nächsten Monaten Aktien im Wert von 100 Millionen zurückkaufen. Das Unternehmen habe in diesem Jahr bereits eigene Anteile im Wert von 250 Millionen erworben, teilte die SAP AG am Donnerstag in Walldorf mit.
Der Rückkauf erfolge im Zuge des bei der Hauptversammlung im Mai genehmigten Aktienrückkaufprogramms./zb/bi
Quelle: dpa-AFX
.....................................................
Freitag, 28.09.2001, 08:12
Ad hoc: SAP AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
SAP beschließt Aktienrückkaufprogramm
Walldorf, 28. September 2001. Die SAP AG plant den Rückkauf eigener Aktien im
Wert von bis zu 400 Mio. EUR. Dies hat der Vorstand der SAP AG beschlossen.
Der Beschluss folgt der Ermächtigung der Hauptversammlung vom Mai 2001. Die
Hauptversammlung hat den Vorstand ermächtigt, bis zum 31. Oktober 2002 insgesamt
bis zu 30 Mio. Aktien der SAP AG zurückzukaufen. Der Erwerb soll in erster
Linie der späteren Bedienung von Wandlungs- und Bezugsrechten im Rahmen des
Aktienoptionsplans (Long-Term-Incentive-Plan der SAP AG 2000) bzw. dem Erwerb
von Unternehmen oder Unternehmensbeteiligungen gegen Gewährung von Aktien
dienen.
Der Erwerb der eigenen Aktien erfolgt in Abhängigkeit vom Marktumfeld und kann
jederzeit ohne vorherige Ankündigung durchgeführt bzw. beendet werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung ©DGAP 28.09.2001
..........................................................
und :
SAP kündigt weiteren Aktienrückkauf im Wert von 100 Millionen Euro an Donnerstag, 17.10.02, 08:46
WALLDORF (dpa-AFX) - Der größte deutsche Softwarekonzern SAP will in den nächsten Monaten Aktien im Wert von 100 Millionen zurückkaufen. Das Unternehmen habe in diesem Jahr bereits eigene Anteile im Wert von 250 Millionen erworben, teilte die SAP AG am Donnerstag in Walldorf mit.
Der Rückkauf erfolge im Zuge des bei der Hauptversammlung im Mai genehmigten Aktienrückkaufprogramms./zb/bi
Quelle: dpa-AFX
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Halte Dividendenkürzung bis hin zur Dividendenstreichung für 2003 für nicht unwahrscheinlich.
Ende Januar wissen wir mehr
Ende Januar wissen wir mehr
Zeit läuft ! SAP Put 666998 !
SAP verlieren nach DrKW-Einschätzung weniger als Gesamtmarkt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach frühen Verlusten haben sich die Aktien von SAP am Dienstag weniger schwach als der DAX entwickelt. Ein Anteilsschein des Softwareherstellers sank am Mittag um 0,33 Prozent auf 87,61 Euro, während der DAX 1,02 Prozent auf 3.125,14 Punkte abgab. Nach Ansicht von Händlern sei eine Studie von Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW), die die Beobachtung von SAP wieder aufgenommen haben, Grund für die vergleichsweise gute Entwicklung der Aktie.
Die Analysten maßen dem Unternehmen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2002 mehr Gewinn zu, als die durchschnittlichen Analystenschätzungen ergeben haben.
Darüber hinaus sollte SAP im Jahr 2003 deutliche Marktanteile gewinnen können. Die Kosteneinsparungen würden die Gewinnspanne vergrößern, gaben sich die Experten optimistisch. Das käme dann auch der Aktie zu Gute: SAP sei angesichts der herausragenden Wettbewerbsposition und des Aufwärtspotenzials bei der Gewinnspanne unterbewertet. Deshalb gaben die Analysten ein Kursziel von 98 Euro aus und stuften die Aktie mit "Buy" ein./jcb/ak/tw
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SAP AG 87,60 -0,34% 07.01., 11:57
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach frühen Verlusten haben sich die Aktien von SAP am Dienstag weniger schwach als der DAX entwickelt. Ein Anteilsschein des Softwareherstellers sank am Mittag um 0,33 Prozent auf 87,61 Euro, während der DAX 1,02 Prozent auf 3.125,14 Punkte abgab. Nach Ansicht von Händlern sei eine Studie von Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW), die die Beobachtung von SAP wieder aufgenommen haben, Grund für die vergleichsweise gute Entwicklung der Aktie.
Die Analysten maßen dem Unternehmen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2002 mehr Gewinn zu, als die durchschnittlichen Analystenschätzungen ergeben haben.
Darüber hinaus sollte SAP im Jahr 2003 deutliche Marktanteile gewinnen können. Die Kosteneinsparungen würden die Gewinnspanne vergrößern, gaben sich die Experten optimistisch. Das käme dann auch der Aktie zu Gute: SAP sei angesichts der herausragenden Wettbewerbsposition und des Aufwärtspotenzials bei der Gewinnspanne unterbewertet. Deshalb gaben die Analysten ein Kursziel von 98 Euro aus und stuften die Aktie mit "Buy" ein./jcb/ak/tw
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SAP AG 87,60 -0,34% 07.01., 11:57
MARKT/Gerüchte um vorzeitige SAP-Zahlen stützen die Walldorfer
Händlern zufolge kursieren im Markt Gerüchte, SAP könne vorzeitig Zahlen
zum vierten Quartal vorlegen. Die Zahlen sind für Ende Januar avisiert.
Diese Gerüchte kommen üblicherweise zum Jahresanfang auf, nachdem sie sich
manchmal bestätigt haben. "Das vierte Quartal ist stets das beste für SAP,
da haben die Marktteilnehmer die Augen drauf und spielen diese Story", sagt
ein Händler. Zudem heißt es im Markt, der Konzern trete am Mittwoch auf
einer Investorenkonferenz von Morgan Stanley auf. SAP tendieren gegen den
Markt gut behauptet. Bei 90 bis 93 EUR sei allerdings "charttechnisch der
Deckel drauf", ergänzt der Teilnehmer. +++ Benjamin Krieger
vwd/7.1.2003/bek/gre
Händlern zufolge kursieren im Markt Gerüchte, SAP könne vorzeitig Zahlen
zum vierten Quartal vorlegen. Die Zahlen sind für Ende Januar avisiert.
Diese Gerüchte kommen üblicherweise zum Jahresanfang auf, nachdem sie sich
manchmal bestätigt haben. "Das vierte Quartal ist stets das beste für SAP,
da haben die Marktteilnehmer die Augen drauf und spielen diese Story", sagt
ein Händler. Zudem heißt es im Markt, der Konzern trete am Mittwoch auf
einer Investorenkonferenz von Morgan Stanley auf. SAP tendieren gegen den
Markt gut behauptet. Bei 90 bis 93 EUR sei allerdings "charttechnisch der
Deckel drauf", ergänzt der Teilnehmer. +++ Benjamin Krieger
vwd/7.1.2003/bek/gre
Hi,
nun hab ich es doch mal probiert, hab mir mal einen kleinen Posten für 0,58 gekauft, nachdem die Aktie in 3 Handelstagen ca. 20 % zugelegt hat müßte eigentlich mal eine kleine Gegenreaktion kommen.
"Wenn" der Kurs dreht, müßte der Schein um einiges zulegen.
Gruß Wassermann1
nun hab ich es doch mal probiert, hab mir mal einen kleinen Posten für 0,58 gekauft, nachdem die Aktie in 3 Handelstagen ca. 20 % zugelegt hat müßte eigentlich mal eine kleine Gegenreaktion kommen.
"Wenn" der Kurs dreht, müßte der Schein um einiges zulegen.
Gruß Wassermann1
SAP
Intradaykursstand : +1,02% auf 88,8 Euro.
Die Aktie führt aktuell 1 1/2 Stunden vor Beginn der US Trading Session die Liste der heutigen Kursgewinner im DAX an.
Wochenchart mit Tageschartausschnitt als Update.
Einer mehrjährigen großen bearishen S-K-S Wendeformation, deren Nackenlinie bei 90,0-95,0 Euro verläuft und unterschritten ist, steht eine noch unbestätigte (!) mittelfristige inverse (also bullishe) S-K-S Bottomformation mit Nackenlinie ebenfalls bei 90,0-95,0 Euro gegenüber. Letztere hat sich über den Zeitraum von Juli 2002 bis jetzt ausgebildet. Wir haben das formationstechnische Gebilde in den Vorgänger Trendchecks, insbesondere in dem ganz unten angehängten ausführlichen Ausgangscheck, sorgfältig beschrieben.
Diese 90,95er Chartmarke stellt ein massives Widerstandscluster dar, das durch die exp. GDL 200 noch zusätzlich verstärkt wird.
In diesem Trendcheck möchten wir nun eine weitere sehr wichtige Chartmarke erwähnen.
Und zwar liegt bei 72,7 Euro nun eine außerordentlich wichtige charttechnische Unterstützungslinie.
KURZFRISTIG dürfte der Aktienkurs von SAP volatil zwischen 70,0 und 95,0 Euro seitwärts oszillieren.
MITTELFRISTIG ist die Chartmarke von 90,0-95,0 Euro als die entscheidende anzusehen. Kann sie signifikant nach oben gebrochen werden, ergibt sich weiteres mittelfristiges Aufwärtspotential und wir würden mittelfristig in die Aktie einsteigen. Prallt SAP aber an der 90,0-95,0 Euromarke nach unten ab und bricht nach die 72er Supportmarke, dann ist mit schnellen heftigen Kursverlusten zu rechnen; und zwar bis in den Supportbereich von 48 - 49 Euro, anschließend längerfristig sogar bis 25-30 Euro.
Intradaykursstand : +1,02% auf 88,8 Euro.
Die Aktie führt aktuell 1 1/2 Stunden vor Beginn der US Trading Session die Liste der heutigen Kursgewinner im DAX an.
Wochenchart mit Tageschartausschnitt als Update.
Einer mehrjährigen großen bearishen S-K-S Wendeformation, deren Nackenlinie bei 90,0-95,0 Euro verläuft und unterschritten ist, steht eine noch unbestätigte (!) mittelfristige inverse (also bullishe) S-K-S Bottomformation mit Nackenlinie ebenfalls bei 90,0-95,0 Euro gegenüber. Letztere hat sich über den Zeitraum von Juli 2002 bis jetzt ausgebildet. Wir haben das formationstechnische Gebilde in den Vorgänger Trendchecks, insbesondere in dem ganz unten angehängten ausführlichen Ausgangscheck, sorgfältig beschrieben.
Diese 90,95er Chartmarke stellt ein massives Widerstandscluster dar, das durch die exp. GDL 200 noch zusätzlich verstärkt wird.
In diesem Trendcheck möchten wir nun eine weitere sehr wichtige Chartmarke erwähnen.
Und zwar liegt bei 72,7 Euro nun eine außerordentlich wichtige charttechnische Unterstützungslinie.
KURZFRISTIG dürfte der Aktienkurs von SAP volatil zwischen 70,0 und 95,0 Euro seitwärts oszillieren.
MITTELFRISTIG ist die Chartmarke von 90,0-95,0 Euro als die entscheidende anzusehen. Kann sie signifikant nach oben gebrochen werden, ergibt sich weiteres mittelfristiges Aufwärtspotential und wir würden mittelfristig in die Aktie einsteigen. Prallt SAP aber an der 90,0-95,0 Euromarke nach unten ab und bricht nach die 72er Supportmarke, dann ist mit schnellen heftigen Kursverlusten zu rechnen; und zwar bis in den Supportbereich von 48 - 49 Euro, anschließend längerfristig sogar bis 25-30 Euro.
738340 ist auch sehr interessant.
Hi,
#46, ja deshalb hab ich ihn mir gekauft!
#45, wenn ich es richtig verstehe, kann SAP fallen oder steigen, eine der beiden Prognosen ist auf alle Fälle richtig
Gruß Wassermann1
#46, ja deshalb hab ich ihn mir gekauft!
#45, wenn ich es richtig verstehe, kann SAP fallen oder steigen, eine der beiden Prognosen ist auf alle Fälle richtig
Gruß Wassermann1
Ich habe mir 743947 gekauft.
Hi Rabl,
743947 könnte heute event. eng werden.
Gruß Wassermann1
743947 könnte heute event. eng werden.
Gruß Wassermann1
*AKTIEN-FLASH: SAP schwach - Gerüchte um Aktienverkauf durch Hasso Plattner
FRANKFURT (dpa-AFX) - SAP <SAP.ETR> haben am Mittwochmittag satte 4,5
Prozent auf 85,30 Euro verloren und damit stärker als im bisherigen
Handelsverlauf. Nach Angaben mehrerer Händler verkauft Unternehmenschef Hasso
Plattner eine Million Aktien des Unternehmens./ak/
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - SAP <SAP.ETR> haben am Mittwochmittag satte 4,5
Prozent auf 85,30 Euro verloren und damit stärker als im bisherigen
Handelsverlauf. Nach Angaben mehrerer Händler verkauft Unternehmenschef Hasso
Plattner eine Million Aktien des Unternehmens./ak/
NNNN
Bin jetzt auch bei 743947 investiert.
Hallo,
SAP vorbörslich über 90 Euro, dürfte aller Voraussicht heute das aus für 743947 bedeuten.
Ich habe gestern meinen OS 738340 wieder ohne Gewinn wieder verkauft für 0,59, werde stattdessen lieber 741864 kaufen, aber jetzt erst mal abwarten was Sap heute macht.
Gruß Wassermann1
SAP vorbörslich über 90 Euro, dürfte aller Voraussicht heute das aus für 743947 bedeuten.
Ich habe gestern meinen OS 738340 wieder ohne Gewinn wieder verkauft für 0,59, werde stattdessen lieber 741864 kaufen, aber jetzt erst mal abwarten was Sap heute macht.
Gruß Wassermann1
DGAP-Ad hoc: SAP AG <SAP> deutsch
SAP erwartet im 4. Quartal Softwareumsatz von ungefähr 950 Mio. EUR
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SAP erwartet im 4. Quartal Softwareumsatz von ungefähr 950 Mio. EUR
WALLDORF - 9. Januar 2003 - Die SAP AG erwartet nach der ersten Analyse der
vorläufigen Geschäftszahlen zum 4. Quartal 2002 einen Softwarelizenzumsatz von
ungefähr 950 Mio. EUR. Auf dieser Basis rechnet die SAP damit, dass der
Gesamtumsatz im Geschäftsjahr 2002 leicht über dem Vorjahreswert liegen wird.
Darüber hinaus erwartet die SAP, dass die operative Marge (ohne Berücksichtigung
der anteiligen Kosten für aktienbezogene Vergütungsprogramme sowie
akquisitionsbedingter Aufwendungen) im Jahr 2002 um mindestens einen
Prozentpunkt über dem Vorjahreswert von 20% liegen wird.
Genaue Angaben zum vorläufigen Ergebnis des Geschäftsjahrs 2002 wird die SAP am
30. Januar 2003 veröffentlichen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.01.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 716460; ISIN: DE0007164600; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin, Frankfurt, Stuttgart, Freiverkehr in Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München; EUREX; Swiss Exchange; London; NYSE
SAP erwartet im 4. Quartal Softwareumsatz von ungefähr 950 Mio. EUR
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SAP erwartet im 4. Quartal Softwareumsatz von ungefähr 950 Mio. EUR
WALLDORF - 9. Januar 2003 - Die SAP AG erwartet nach der ersten Analyse der
vorläufigen Geschäftszahlen zum 4. Quartal 2002 einen Softwarelizenzumsatz von
ungefähr 950 Mio. EUR. Auf dieser Basis rechnet die SAP damit, dass der
Gesamtumsatz im Geschäftsjahr 2002 leicht über dem Vorjahreswert liegen wird.
Darüber hinaus erwartet die SAP, dass die operative Marge (ohne Berücksichtigung
der anteiligen Kosten für aktienbezogene Vergütungsprogramme sowie
akquisitionsbedingter Aufwendungen) im Jahr 2002 um mindestens einen
Prozentpunkt über dem Vorjahreswert von 20% liegen wird.
Genaue Angaben zum vorläufigen Ergebnis des Geschäftsjahrs 2002 wird die SAP am
30. Januar 2003 veröffentlichen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.01.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 716460; ISIN: DE0007164600; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin, Frankfurt, Stuttgart, Freiverkehr in Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München; EUREX; Swiss Exchange; London; NYSE
Hallo,
ja, das war das aus für 743947, gestern noch 100% plus während des Tages und heute Totalverlust, war eben ein absolut heißes Eisen.
Ich habe mir heute den 741864 für 1,09 gekauft anstatt den 738340, hat den besseren Hebel, natürlich nach beiden Seiten, wollen hoffen, daß es jetzt in die richtige Richtung losgeht, nachdem die 90 abermals geknackt wurden.
Gruß Wassermann1
ja, das war das aus für 743947, gestern noch 100% plus während des Tages und heute Totalverlust, war eben ein absolut heißes Eisen.
Ich habe mir heute den 741864 für 1,09 gekauft anstatt den 738340, hat den besseren Hebel, natürlich nach beiden Seiten, wollen hoffen, daß es jetzt in die richtige Richtung losgeht, nachdem die 90 abermals geknackt wurden.
Gruß Wassermann1
Hallo,
741864
hoffentlich gehts jetzt in die richtige (Süden)Richtung.
Was macht denn ihr jetzt, nachdem die 90 Euro geknackt sind?
viel Spaß beim zocken.
Gruß Wassermann1
741864
hoffentlich gehts jetzt in die richtige (Süden)Richtung.
Was macht denn ihr jetzt, nachdem die 90 Euro geknackt sind?
viel Spaß beim zocken.
Gruß Wassermann1
Es gibt eben unverbesserliche Optimisten. Die Luft ist draußen bei SAP. Alle Großen sind bereits investiert.
Hallo zusammen,
na heute wird sich zeigen, ob die 95 Euro Marke ein Widerstand ist und der Kurs nach unten abprallt oder ob er zugleich mit der 200 Tagelinie durchbrochen wird.
Gruß Wassermann1
na heute wird sich zeigen, ob die 95 Euro Marke ein Widerstand ist und der Kurs nach unten abprallt oder ob er zugleich mit der 200 Tagelinie durchbrochen wird.
Gruß Wassermann1
SAP präsentiert in New York technische Neuheiten - Spekulation um `NetWeaver`
WALLDORF (dpa-AFX) - Der weltgrößter Anbieter von Unternehmenssoftware, die SAP AG , will am Donnerstag in New York um 9.00 Uhr Ortszeit (15.00 Uhr MEZ) die Weiterentwicklung seiner Produkte vorstellen. Dies gab das Unternehmen am Donnerstag bekannt. Zuvor hatte das "Wall Street Journal Europe" berichtet, dass SAP im Tagesverlauf die Systemintegrationssoftware NetWeaver vorstellen werde.
NetWeaver richtet sich laut Branchenkreisen in erster Linie an SAP-Kunden, die ihre IT-Investitionen besser ausschöpfen wollen. NetWeaver werde alleine nicht den Umsatz von SAP steigern, schreibt die Zeitung unter Berufung auf Analysten. Vielmehr erleichtere NetWeaver den Verkauf der Kernprodukte von SAP. SAP ziehe dabei mit entsprechenden Angeboten von Microsoft , IBM , und Oracle gleich./cs /hi
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SAP AG 90,06 -0,76% 16.01., 13:27
WALLDORF (dpa-AFX) - Der weltgrößter Anbieter von Unternehmenssoftware, die SAP AG , will am Donnerstag in New York um 9.00 Uhr Ortszeit (15.00 Uhr MEZ) die Weiterentwicklung seiner Produkte vorstellen. Dies gab das Unternehmen am Donnerstag bekannt. Zuvor hatte das "Wall Street Journal Europe" berichtet, dass SAP im Tagesverlauf die Systemintegrationssoftware NetWeaver vorstellen werde.
NetWeaver richtet sich laut Branchenkreisen in erster Linie an SAP-Kunden, die ihre IT-Investitionen besser ausschöpfen wollen. NetWeaver werde alleine nicht den Umsatz von SAP steigern, schreibt die Zeitung unter Berufung auf Analysten. Vielmehr erleichtere NetWeaver den Verkauf der Kernprodukte von SAP. SAP ziehe dabei mit entsprechenden Angeboten von Microsoft , IBM , und Oracle gleich./cs /hi
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SAP AG 90,06 -0,76% 16.01., 13:27
SAP AG vor Ausbruch nach unten; Analyse vom 26.01.03
von Dietmar Rübsamen, Freier Autor
Die SAP-Aktie konnte sich nach einem Korrekturtief bei 73,77 € noch einmal deutlich vom Gesamtmarkt abkoppeln und erreichte in diesem Zusammenhang ein Januar-Hoch bei 95,59 €. Nun gibt es in der aktuellen Analyse der unterschiedlichen Zeitebenen einige gewichtige Gründe für einen aus technischer Sicht bevorstehenden nachhaltigen Kursrückgang.
Abbildung Eins zeigt in diesem Zusammenhang den langfristigen Monatschart mit der Fibonacci-Zeitprojektion ausgehend von den Hochpunkten in 1995 und 1998. Beide Zählungen haben sich bereits in dem langfristigen Hochpunkt der Aktie in 2000 geschnitten und sprechen nun gleichzeitig im Januar 2003 für einen erneuten Extrempunkt.
Das es sich bei dem Januar-Top mit hoher Wahrscheinlichkeit um ein marktes Hoch handelt signalisiert der Blick auf den Wochenchart. Die Anwendung der traditionellen Charttechnik zeigt hier eine breite Widerstandszone zwischen 90,5 und 96 €. Es handelt sich dabei um die Tiefpunkte vom Januar und September 2001. In dieser Kurszone verläuft auch das 38,2%-Fibonacci-Retracement der großen Abwärtsbewegung von 182,5 bis 39,8 €. Interessanterweise zeigt dort der Kerzenchart die Ausbildung eines negativ zu interpretierenden Baisse-Überdeckungsmuster. In Verbindung mit einer markttechnisch zu konstatierenden negativ divergenten Entwicklung des Slow Stochastik muß deshalb in der aktuellen Analyse davon ausgegangen werden, dass sich in der besagten Widerstandszone ein Polaritätswechsel vollzogen hat. Die Konsequenz aus dieser Entwicklung ist die Fortsetzung der übergeordnet intakten Abwärtsbewegung.
Es gibt nun etliche Feinheiten die diese These weiter verstärken. Der Tageschart zeigt nämlich die Entstehung eines keilförmigen Musters seit dem Oktobertief und zugleich ein False-Break Out-Motiv nach dem temporären Anstieg über das 92,88er Hoch vom 02.12.02. Der Rebreak erfolgte mit einer (nicht klassischen) Dunklen Wolkendecke bei gleichzeitig einer auch auf dieser Zeitebene zu beobachtenden negativen Divergenzbildung des Slow Stochastik. Charttechnische Fehlausbrüche schließen bekanntlich aus marktpsychologischer Sicht häufig Trendbewegungen ab. Dieser Tatbestand wird nun durch das Down Gap vom 17. Januar 2003 prozyklisch bestätigt.
Der Einwand, dass nach dem Kursverlauf vom 22.01.03 der im Oktober 2002 beginnende charttechnische Aufwärtstrend noch intakt ist, führt hier in die Irre: In der Freitagssitzung (vgl.Abb.) hat die Aktie die aus diesem Kursverhalten resultierende kleine Chance nach oben nämlich kläglich vergeben: Am 89,09er Gap Resistance zeigt das Chartbild jetzt sogar ein klassisches Baisse-Überdeckungmuster und darüberhinaus auch einen Schlußkurs unter dem Gap Support bei 84,85 €. Dieses Kursverhalten bestätigt prozyklisch erneut die laufende Topbildung auf allen drei Zeitebenen und läßt nun im Tageschart einen raschen Trendbruch nach unten erwarten.
Als erste Zielzone kommt der Supportbereich um 74 € in Betracht. Hier schneidet das 38,2%-Retracement der Aufwärtsbewegung seit Oktober 2002 horizontal verlaufenden klassischen Chartsupport. Angesichts der intermarkettechnisch zu konstatierenden prozyklischen Schwäche von Dow,S&P 500 und SOXX-Index muß jedoch bezweifelt werden, dass diese Unterstützung lange Bestand hat. Ein ernst zu nehmendes Niveau für eine Bodenbildung verläuft deshalb erst in der 61,18/60er Kumulationszone. Hier trifft das wichtige 61,8%-Retracement der Aufwärtsbewegung seit Oktober auf einen Gap-Support vom 16.10.02 bei 60 €. Bei Erreichen dieses Kursniveaus gilt es sorgfältig zu prüfen, ob sich Umkehrmuster im Kerzenchart ausbilden, die diese Unterstützungszone bestätigen. Darunter liegt nämlich nur noch das 39,80er Oktobertief.
Fazit: Die SAP AG hat bei 95,59 € mit einer außerordentlich hohen Wahrscheinlichkeit ein markantes Hoch ausgebildet. Der prozyklische Trendbruch nach unten steht bevor und rechtfertigt für einen technisch agierenden Trader die Verwirklichung einer Shortstrategie. Als Stoppkurs (Market on Close oder intraday je nach Risikopräferenz) empfiehlt sich aus technischer Sicht das 61,8%-Retracement der Abwärtsbewegung von 95,59 bis 81,21 €. Dieses Retracement verläuft bei 90,10 € und ergibt ein vergleichsweise attraktives Chance-Risiko-Verhältnis.
von Dietmar Rübsamen, Freier Autor
Die SAP-Aktie konnte sich nach einem Korrekturtief bei 73,77 € noch einmal deutlich vom Gesamtmarkt abkoppeln und erreichte in diesem Zusammenhang ein Januar-Hoch bei 95,59 €. Nun gibt es in der aktuellen Analyse der unterschiedlichen Zeitebenen einige gewichtige Gründe für einen aus technischer Sicht bevorstehenden nachhaltigen Kursrückgang.
Abbildung Eins zeigt in diesem Zusammenhang den langfristigen Monatschart mit der Fibonacci-Zeitprojektion ausgehend von den Hochpunkten in 1995 und 1998. Beide Zählungen haben sich bereits in dem langfristigen Hochpunkt der Aktie in 2000 geschnitten und sprechen nun gleichzeitig im Januar 2003 für einen erneuten Extrempunkt.
Das es sich bei dem Januar-Top mit hoher Wahrscheinlichkeit um ein marktes Hoch handelt signalisiert der Blick auf den Wochenchart. Die Anwendung der traditionellen Charttechnik zeigt hier eine breite Widerstandszone zwischen 90,5 und 96 €. Es handelt sich dabei um die Tiefpunkte vom Januar und September 2001. In dieser Kurszone verläuft auch das 38,2%-Fibonacci-Retracement der großen Abwärtsbewegung von 182,5 bis 39,8 €. Interessanterweise zeigt dort der Kerzenchart die Ausbildung eines negativ zu interpretierenden Baisse-Überdeckungsmuster. In Verbindung mit einer markttechnisch zu konstatierenden negativ divergenten Entwicklung des Slow Stochastik muß deshalb in der aktuellen Analyse davon ausgegangen werden, dass sich in der besagten Widerstandszone ein Polaritätswechsel vollzogen hat. Die Konsequenz aus dieser Entwicklung ist die Fortsetzung der übergeordnet intakten Abwärtsbewegung.
Es gibt nun etliche Feinheiten die diese These weiter verstärken. Der Tageschart zeigt nämlich die Entstehung eines keilförmigen Musters seit dem Oktobertief und zugleich ein False-Break Out-Motiv nach dem temporären Anstieg über das 92,88er Hoch vom 02.12.02. Der Rebreak erfolgte mit einer (nicht klassischen) Dunklen Wolkendecke bei gleichzeitig einer auch auf dieser Zeitebene zu beobachtenden negativen Divergenzbildung des Slow Stochastik. Charttechnische Fehlausbrüche schließen bekanntlich aus marktpsychologischer Sicht häufig Trendbewegungen ab. Dieser Tatbestand wird nun durch das Down Gap vom 17. Januar 2003 prozyklisch bestätigt.
Der Einwand, dass nach dem Kursverlauf vom 22.01.03 der im Oktober 2002 beginnende charttechnische Aufwärtstrend noch intakt ist, führt hier in die Irre: In der Freitagssitzung (vgl.Abb.) hat die Aktie die aus diesem Kursverhalten resultierende kleine Chance nach oben nämlich kläglich vergeben: Am 89,09er Gap Resistance zeigt das Chartbild jetzt sogar ein klassisches Baisse-Überdeckungmuster und darüberhinaus auch einen Schlußkurs unter dem Gap Support bei 84,85 €. Dieses Kursverhalten bestätigt prozyklisch erneut die laufende Topbildung auf allen drei Zeitebenen und läßt nun im Tageschart einen raschen Trendbruch nach unten erwarten.
Als erste Zielzone kommt der Supportbereich um 74 € in Betracht. Hier schneidet das 38,2%-Retracement der Aufwärtsbewegung seit Oktober 2002 horizontal verlaufenden klassischen Chartsupport. Angesichts der intermarkettechnisch zu konstatierenden prozyklischen Schwäche von Dow,S&P 500 und SOXX-Index muß jedoch bezweifelt werden, dass diese Unterstützung lange Bestand hat. Ein ernst zu nehmendes Niveau für eine Bodenbildung verläuft deshalb erst in der 61,18/60er Kumulationszone. Hier trifft das wichtige 61,8%-Retracement der Aufwärtsbewegung seit Oktober auf einen Gap-Support vom 16.10.02 bei 60 €. Bei Erreichen dieses Kursniveaus gilt es sorgfältig zu prüfen, ob sich Umkehrmuster im Kerzenchart ausbilden, die diese Unterstützungszone bestätigen. Darunter liegt nämlich nur noch das 39,80er Oktobertief.
Fazit: Die SAP AG hat bei 95,59 € mit einer außerordentlich hohen Wahrscheinlichkeit ein markantes Hoch ausgebildet. Der prozyklische Trendbruch nach unten steht bevor und rechtfertigt für einen technisch agierenden Trader die Verwirklichung einer Shortstrategie. Als Stoppkurs (Market on Close oder intraday je nach Risikopräferenz) empfiehlt sich aus technischer Sicht das 61,8%-Retracement der Abwärtsbewegung von 95,59 bis 81,21 €. Dieses Retracement verläuft bei 90,10 € und ergibt ein vergleichsweise attraktives Chance-Risiko-Verhältnis.
Na, hoffentlich!
mfg
mfg
Möglicher Verlust eines Großkundem belastet SAP-Kurs
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der mögliche Verlust eines Siemens-Auftrag an den Mitbewerber Siebel Systems hat den Kurs des Walldorfer Software-Konzerns SAP belastet. Bis Montagmittag gab der Kurs um 3,76 Prozent auf 81,11 Euro nach. Das Börsenbarometer DAX fiel gleichzeitig um 2,74 Prozent auf 2.643,28 Punkte.
Händler führten die Kursverluste zum Teil auf eine Studie der Siemens-Tochter Siemens Business Services zurück. "Die CRM-Software von SAP hat gegenüber der des US-Konkurrenten Siebel Systems deutlich schlechter abgeschnitten", sagte ein Händler einer ausländischen Großbank. SAP drohe damit der Verlust eines Großauftrags und eines wichtigen Referenzkunden.
Zudem hielten sich die Anleger generell wegen der Furcht vor einem Irak-Krieges mit Aktieninvestments zurück. "Die Töne aus den USA werden immer schärfer", sagte ein anderer Händler in Frankfurt./ne/so
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SAP AG 81,16 -3,70% 27.01., 11:21
DT. AKTIENINDEX (DAX) Perfor... 2.642,03 -2,79% 27.01., 11:36
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der mögliche Verlust eines Siemens-Auftrag an den Mitbewerber Siebel Systems hat den Kurs des Walldorfer Software-Konzerns SAP belastet. Bis Montagmittag gab der Kurs um 3,76 Prozent auf 81,11 Euro nach. Das Börsenbarometer DAX fiel gleichzeitig um 2,74 Prozent auf 2.643,28 Punkte.
Händler führten die Kursverluste zum Teil auf eine Studie der Siemens-Tochter Siemens Business Services zurück. "Die CRM-Software von SAP hat gegenüber der des US-Konkurrenten Siebel Systems deutlich schlechter abgeschnitten", sagte ein Händler einer ausländischen Großbank. SAP drohe damit der Verlust eines Großauftrags und eines wichtigen Referenzkunden.
Zudem hielten sich die Anleger generell wegen der Furcht vor einem Irak-Krieges mit Aktieninvestments zurück. "Die Töne aus den USA werden immer schärfer", sagte ein anderer Händler in Frankfurt./ne/so
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SAP AG 81,16 -3,70% 27.01., 11:21
DT. AKTIENINDEX (DAX) Perfor... 2.642,03 -2,79% 27.01., 11:36
SAP-Chef Kagermann: Werden für 2003 weniger präzisen Ausblick geben
DAVOS (dpa-AFX) - Der Walldorfer Softwarehersteller SAP will seinen Ausblick auf das Geschäftsjahr 2003 weniger präzise halten als bislang. Das Unternehmen könne den Markt nicht ohne ganz ohne Prognose lassen, allerdings werde der Ausblick weniger konkret ausfallen als dies im vergangenen Jahr der Fall war, sagte SAP-Chef Henning Kagermann der Nachrichtenagentur AFX am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos. SAP will seine endgültigen Geschäftszahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2002 an diesem Donnerstag vorlegen./FX/sh/mw
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SAP AG 81,05 -3,83% 27.01., 13:47
DAVOS (dpa-AFX) - Der Walldorfer Softwarehersteller SAP will seinen Ausblick auf das Geschäftsjahr 2003 weniger präzise halten als bislang. Das Unternehmen könne den Markt nicht ohne ganz ohne Prognose lassen, allerdings werde der Ausblick weniger konkret ausfallen als dies im vergangenen Jahr der Fall war, sagte SAP-Chef Henning Kagermann der Nachrichtenagentur AFX am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos. SAP will seine endgültigen Geschäftszahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2002 an diesem Donnerstag vorlegen./FX/sh/mw
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SAP AG 81,05 -3,83% 27.01., 13:47
AUSBLICK: SAP-Gewinn steigt im vierten Quartal bei deutlich - Umsatz fällt
WALLDORF (dpa-AFX) - Das Konzernergebnis des weltweit drittgrößten Softwareherstellers SAP wird nach Ansicht von Analysten zwischen 25 und 42 Prozent höher ausfallen als ein Jahr zuvor. In einer Umfrage von dpa-AFX reichten die Schätzungen von 401 Millionen bis 454 Millionen Euro. Im vierten Quartal des Vorjahres hatte das weltweit drittgrößte Softwareunternehmen einen Überschuss von 319 Millionen Euro erzielt. Bereinigt um die die Aufwendung für den Erwerb von TopTier und dem Einfluss der Commerce One-Transaktion war ein Konzernergebnis von 379 Millionen Euro angefallen. SAP veröffentlicht an diesem Donnerstag die vorläufigen Geschäftszahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2002.
Beim operativen Gewinn ohne Berücksichtigung der anteiligen Kosten für aktienbezogene Vergütungsprogramme (STAR, LTI) sowie akquisitionsbezogener Aufwendungen (TopTier) gehen die befragten Aktienanalysten von einem Anstieg auf 669 Millionen bis 722 Millionen Euro aus. Im Vorjahr hatte der operative Gewinn 613 Millionen Euro betragen. Beim Umsatz erwarten die Experten einen Wert zwischen 2,254 Milliarden und 2,312 Milliarden Euro gegenüber dem Vorjahreswert von 2,32 Milliarden Euro. Die operative Marge wird im vierten Quartal demnach zwischen 29,7 und 31,22 Prozent liegen.
ECKDATEN FÜR 2002 BEREITS VERÖFFENTLICHT
Das Unternehmen hatte bereits Anfang Januar die ersten Eckdaten für das Gesamtjahr 2002 bekannt gegeben. Demnach hat sich die operative Marge um mindestens einen Prozentpunkt gegenüber dem Vorjahreswert von 20 Prozent verbessert. Der Umsatz 2002 liegt demzufolge knapp über dem Vorjahreswert von 7,34 Milliarden Euro.
SAP rechnet für das traditionell starke vierte Quartal mit Erlösen aus Softwarelizenzen von ungefähr 950 Millionen Euro. Dies ist zwar rund 50 Millionen Euro weniger als im Vorjahr, allerdings deutlich mehr als die Analysten zuvor gerechnet hatten. Diese waren von rund 800 Millionen Euro ausgegangen.
ANALYST: SAP HAT MARKTFÜHRERSCHAFT UNTERMAUERT
Einige Analysten erwarten, dass SAP die Anfang Januar veröffentlichten Zahlen leicht übertreffen wird. SAP hatte bereits im dritten Quartal die Schätzungen der Experten deutlich übertroffen. Die Deutsche Bank rechnet zum Beispiel im Gesamtjahr mit einer operativen Marge von 21,5 Prozent. Die operative Marge, in der die Aufwendungen für Aktienoptionen der Mitarbeiter und Übernahmen nicht berücksichtigt sind, ist ein entscheidendes Kriterium für SAP. Sie liegt nach SAP-Angaben immer noch mehrere Prozentpunkte unter der von amerikanischen Konkurrenten.
Nach Einschätzung der Analysten von Salomon Smith Barney ist es dem deutschen Konzern gelungen, seine Marktanteile weiter auszubauen. Das nach Microsoft Corp. und Oracle Corp. drittgrößte Softwareunternehmen der Welt hat seine Führungsposition im stark wachsenden Markt für Anwendungssoftware für Unternehmen untermauert. Hier habe SAP nach Einschätzung von Salomon-Analyst Marc Geall den Marktanteil von 41 Prozent in 2000 auf 53 Prozent erhöht.
SAP sei die Nummer eins beim Markt für ERP-Software (Enterprise Resource Planing), hinter Siebel Systems Inc. die Nummer zwei im Markt für CRM-Software (Customer Relationsship Management) und habe i2 Technologies Inc. im SCM-Markt (Supply Chain Management) als Nummer eins abgelöst.
WENIGER PRÄZISE PROGNOSEN ANGEKÜNDIGT
Im Oktober hatte SAP bei der Vorlage der Zahlen für das dritte Quartal 2002 die bisherige Umsatzprognose, die von einem Wachstum zwischen 5 und 10 Prozent ausging, zurückgenommen und keine neuen Angaben gemacht. SAP-Vorstand Henning Kagermann hatte Anfang dieser Woche in Davos gesagt, dass SAP für das laufende Jahr einen weniger präzisen Ausblick als im Vorjahr geben will. SAP war im vergangenen Jahr gezwungen die Prognosen mehrfach nach unten zu revidieren./zb/hi
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SAP AG 83,07 -0,93% 28.01., 16:11
WALLDORF (dpa-AFX) - Das Konzernergebnis des weltweit drittgrößten Softwareherstellers SAP wird nach Ansicht von Analysten zwischen 25 und 42 Prozent höher ausfallen als ein Jahr zuvor. In einer Umfrage von dpa-AFX reichten die Schätzungen von 401 Millionen bis 454 Millionen Euro. Im vierten Quartal des Vorjahres hatte das weltweit drittgrößte Softwareunternehmen einen Überschuss von 319 Millionen Euro erzielt. Bereinigt um die die Aufwendung für den Erwerb von TopTier und dem Einfluss der Commerce One-Transaktion war ein Konzernergebnis von 379 Millionen Euro angefallen. SAP veröffentlicht an diesem Donnerstag die vorläufigen Geschäftszahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2002.
Beim operativen Gewinn ohne Berücksichtigung der anteiligen Kosten für aktienbezogene Vergütungsprogramme (STAR, LTI) sowie akquisitionsbezogener Aufwendungen (TopTier) gehen die befragten Aktienanalysten von einem Anstieg auf 669 Millionen bis 722 Millionen Euro aus. Im Vorjahr hatte der operative Gewinn 613 Millionen Euro betragen. Beim Umsatz erwarten die Experten einen Wert zwischen 2,254 Milliarden und 2,312 Milliarden Euro gegenüber dem Vorjahreswert von 2,32 Milliarden Euro. Die operative Marge wird im vierten Quartal demnach zwischen 29,7 und 31,22 Prozent liegen.
ECKDATEN FÜR 2002 BEREITS VERÖFFENTLICHT
Das Unternehmen hatte bereits Anfang Januar die ersten Eckdaten für das Gesamtjahr 2002 bekannt gegeben. Demnach hat sich die operative Marge um mindestens einen Prozentpunkt gegenüber dem Vorjahreswert von 20 Prozent verbessert. Der Umsatz 2002 liegt demzufolge knapp über dem Vorjahreswert von 7,34 Milliarden Euro.
SAP rechnet für das traditionell starke vierte Quartal mit Erlösen aus Softwarelizenzen von ungefähr 950 Millionen Euro. Dies ist zwar rund 50 Millionen Euro weniger als im Vorjahr, allerdings deutlich mehr als die Analysten zuvor gerechnet hatten. Diese waren von rund 800 Millionen Euro ausgegangen.
ANALYST: SAP HAT MARKTFÜHRERSCHAFT UNTERMAUERT
Einige Analysten erwarten, dass SAP die Anfang Januar veröffentlichten Zahlen leicht übertreffen wird. SAP hatte bereits im dritten Quartal die Schätzungen der Experten deutlich übertroffen. Die Deutsche Bank rechnet zum Beispiel im Gesamtjahr mit einer operativen Marge von 21,5 Prozent. Die operative Marge, in der die Aufwendungen für Aktienoptionen der Mitarbeiter und Übernahmen nicht berücksichtigt sind, ist ein entscheidendes Kriterium für SAP. Sie liegt nach SAP-Angaben immer noch mehrere Prozentpunkte unter der von amerikanischen Konkurrenten.
Nach Einschätzung der Analysten von Salomon Smith Barney ist es dem deutschen Konzern gelungen, seine Marktanteile weiter auszubauen. Das nach Microsoft Corp. und Oracle Corp. drittgrößte Softwareunternehmen der Welt hat seine Führungsposition im stark wachsenden Markt für Anwendungssoftware für Unternehmen untermauert. Hier habe SAP nach Einschätzung von Salomon-Analyst Marc Geall den Marktanteil von 41 Prozent in 2000 auf 53 Prozent erhöht.
SAP sei die Nummer eins beim Markt für ERP-Software (Enterprise Resource Planing), hinter Siebel Systems Inc. die Nummer zwei im Markt für CRM-Software (Customer Relationsship Management) und habe i2 Technologies Inc. im SCM-Markt (Supply Chain Management) als Nummer eins abgelöst.
WENIGER PRÄZISE PROGNOSEN ANGEKÜNDIGT
Im Oktober hatte SAP bei der Vorlage der Zahlen für das dritte Quartal 2002 die bisherige Umsatzprognose, die von einem Wachstum zwischen 5 und 10 Prozent ausging, zurückgenommen und keine neuen Angaben gemacht. SAP-Vorstand Henning Kagermann hatte Anfang dieser Woche in Davos gesagt, dass SAP für das laufende Jahr einen weniger präzisen Ausblick als im Vorjahr geben will. SAP war im vergangenen Jahr gezwungen die Prognosen mehrfach nach unten zu revidieren./zb/hi
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SAP AG 83,07 -0,93% 28.01., 16:11
Aus diesem Grund ist auch ein Kurssturz bei der SAP AG vorprogrammiert.
Software AG sieht keine Verbesserung des Marktumfeldes
Frankfurt, 29. Jan (Reuters) - Die Darmstädter Software
AG (SOWGn.DE) hat sich im abgelaufenen Geschäftsjahr nicht gegen
die Flaute auf dem weltweiten IT-Markt stemmen können und einen
deutlichen Umsatzrückgang verbucht. Für 2003 erwartet der nach
SAP (SAPG.DE) zweitgrößte deutsche Softwarehersteller weiter eine
schwache Nachfrage nach Softwarelizenzen und Dienstleistungen.
Eine nachhaltige Belebung der Investitionsbereitschaft in
Datentechnik sei nicht in Sicht, teilte die Firma am Mittwoch
mit. Für eine Trendwende fehlten derzeit noch eindeutige
Signale. Ein Investitionsstau bei IT-Projekten werde zwar
allmählich spürbar, konkrete Aufträge ließen sich daraus jedoch
nicht ableiten. 2003 erwarte die Software AG daher Umsatz und
Betriebsergebnis auf Vorjahreshöhe. Analysten bewerteten den
Ausblick als realistisch. Von den Quartalszahlen zeigten sie
sich enttäuscht.
Die im Nebenwerteindex MDax notierte Aktie der Software AG
lag am Mittwochmittag bei dünnen Umsätzen um mehr als vier
Prozent im Minus bei 8,30 Euro.
UMSATZ WIE VON ANALYSTEN ERWARTET RÜCKLÄUFIG
Im Schlussquartal 2002 verzeichnete das auf Software zur
Datenverwaltung spezialisierte Unternehmen einen Umsatzrückgang
auf 120,3 (Vorjahresquartal: 159,6) Millionen Euro. Die
Lizenzerlöse hätten sich auf 31,5 (55,5) Millionen Euro
belaufen. Im Vergleich zum dritten Quartal, als die Darmstädter
Lizenzerlöse von 26,2 Millionen Euro ausgewiesen hatten, sei vor
allem die im Lizenzgeschäft erwartete saisonale Steigerung
erreicht worden. Durch strenges Kostenmanagement sei es
gelungen, die Software AG in der Gewinnzone zu halten und die
Liquidität auf mehr als 70 Millionen Euro zu erhöhen. Genaue
Ergebniskennziffern sollen Anfang März präsentiert werden.
Im Gesamtjahr verzeichnete das Unternehmen einen
Umsatzrückgang auf 475 (588,5) Millionen Euro sowie Lizenzerlöse
von 113 (199,1) Millionen Euro. Das Ergebnis je Aktie werde 2002
mehr als einen Euro betragen. Von Reuters befragte Analysten
hatten im Durchschnitt für 2002 einen Umsatz von 481,2 Millionen
Euro erwartet. Bei den Lizenzumsätzen hatten sie 114,6 Millionen
Euro prognostiziert.
SOFTWARE AG WILL PROFITABILITÄT WEITER STEIGERN
Im laufenden Geschäftsjahr wolle die Software AG profitabler
werden und sich an die geänderten Marktanforderungen anpassen.
Das Betriebsergebnis und die Marge beim Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sollten 2003 zumindest auf
dem Vorjahresniveau gehalten werden. Es werde ein positiver
operativer Cash-Flow erwartet, die Gesellschaft könne damit
weiter frei von Finanzverbindlichkeiten bleiben.
ANALYSTEN - AUSBLICK IST REALISTISCH
"Vor der gegenwärtigen Perspektive scheint der Ausblick
realistisch", sagte Helmut Bartsch von der BW-Bank. Eine
stärkere Investitionsbereitschaft großer Firmen erwartet auch er
nicht. "Die Software AG hat aber eine starke und breite
Kundenbasis, von der sie über eine Durststrecke zehren kann und
das scheint sie erfolgreich zu machen", sagte Bartsch. Theo Kitz
von Merck Finck bewertet den Ausblick ebenfalls als realistisch.
Der Umsatz im vierten Quartal liege aber unter seinen
Erwartungen.
Wolfgang Fickus, Analyst bei WestLB Panmure, sagte hingegen,
die Umsatzkennziffern und der Ausblick seien eher enttäuschend.
"Ich hatte gehofft, dass der Ausblick für das zweite Halbjahr
etwas optimistischer gewesen wäre." Es gebe aber keine Signale,
die auf eine Beschleunigung des Umsatzwachstums schließen
ließen. Die Aktie habe zwar von der Bewertungsseite her
Aufwärtspotenzial, die Unsicherheit sei aber noch zu groß.
pag/ban
Software AG sieht keine Verbesserung des Marktumfeldes
Frankfurt, 29. Jan (Reuters) - Die Darmstädter Software
AG (SOWGn.DE) hat sich im abgelaufenen Geschäftsjahr nicht gegen
die Flaute auf dem weltweiten IT-Markt stemmen können und einen
deutlichen Umsatzrückgang verbucht. Für 2003 erwartet der nach
SAP (SAPG.DE) zweitgrößte deutsche Softwarehersteller weiter eine
schwache Nachfrage nach Softwarelizenzen und Dienstleistungen.
Eine nachhaltige Belebung der Investitionsbereitschaft in
Datentechnik sei nicht in Sicht, teilte die Firma am Mittwoch
mit. Für eine Trendwende fehlten derzeit noch eindeutige
Signale. Ein Investitionsstau bei IT-Projekten werde zwar
allmählich spürbar, konkrete Aufträge ließen sich daraus jedoch
nicht ableiten. 2003 erwarte die Software AG daher Umsatz und
Betriebsergebnis auf Vorjahreshöhe. Analysten bewerteten den
Ausblick als realistisch. Von den Quartalszahlen zeigten sie
sich enttäuscht.
Die im Nebenwerteindex MDax notierte Aktie der Software AG
lag am Mittwochmittag bei dünnen Umsätzen um mehr als vier
Prozent im Minus bei 8,30 Euro.
UMSATZ WIE VON ANALYSTEN ERWARTET RÜCKLÄUFIG
Im Schlussquartal 2002 verzeichnete das auf Software zur
Datenverwaltung spezialisierte Unternehmen einen Umsatzrückgang
auf 120,3 (Vorjahresquartal: 159,6) Millionen Euro. Die
Lizenzerlöse hätten sich auf 31,5 (55,5) Millionen Euro
belaufen. Im Vergleich zum dritten Quartal, als die Darmstädter
Lizenzerlöse von 26,2 Millionen Euro ausgewiesen hatten, sei vor
allem die im Lizenzgeschäft erwartete saisonale Steigerung
erreicht worden. Durch strenges Kostenmanagement sei es
gelungen, die Software AG in der Gewinnzone zu halten und die
Liquidität auf mehr als 70 Millionen Euro zu erhöhen. Genaue
Ergebniskennziffern sollen Anfang März präsentiert werden.
Im Gesamtjahr verzeichnete das Unternehmen einen
Umsatzrückgang auf 475 (588,5) Millionen Euro sowie Lizenzerlöse
von 113 (199,1) Millionen Euro. Das Ergebnis je Aktie werde 2002
mehr als einen Euro betragen. Von Reuters befragte Analysten
hatten im Durchschnitt für 2002 einen Umsatz von 481,2 Millionen
Euro erwartet. Bei den Lizenzumsätzen hatten sie 114,6 Millionen
Euro prognostiziert.
SOFTWARE AG WILL PROFITABILITÄT WEITER STEIGERN
Im laufenden Geschäftsjahr wolle die Software AG profitabler
werden und sich an die geänderten Marktanforderungen anpassen.
Das Betriebsergebnis und die Marge beim Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sollten 2003 zumindest auf
dem Vorjahresniveau gehalten werden. Es werde ein positiver
operativer Cash-Flow erwartet, die Gesellschaft könne damit
weiter frei von Finanzverbindlichkeiten bleiben.
ANALYSTEN - AUSBLICK IST REALISTISCH
"Vor der gegenwärtigen Perspektive scheint der Ausblick
realistisch", sagte Helmut Bartsch von der BW-Bank. Eine
stärkere Investitionsbereitschaft großer Firmen erwartet auch er
nicht. "Die Software AG hat aber eine starke und breite
Kundenbasis, von der sie über eine Durststrecke zehren kann und
das scheint sie erfolgreich zu machen", sagte Bartsch. Theo Kitz
von Merck Finck bewertet den Ausblick ebenfalls als realistisch.
Der Umsatz im vierten Quartal liege aber unter seinen
Erwartungen.
Wolfgang Fickus, Analyst bei WestLB Panmure, sagte hingegen,
die Umsatzkennziffern und der Ausblick seien eher enttäuschend.
"Ich hatte gehofft, dass der Ausblick für das zweite Halbjahr
etwas optimistischer gewesen wäre." Es gebe aber keine Signale,
die auf eine Beschleunigung des Umsatzwachstums schließen
ließen. Die Aktie habe zwar von der Bewertungsseite her
Aufwärtspotenzial, die Unsicherheit sei aber noch zu groß.
pag/ban
29/01/2003 11:58
SAP-Co-Chef Plattner verpasst Bilanz-Pressekonferenz~
Walldorf, 29. Jan (Reuters) - Hasso Plattner, Mitgründer und
Co-Vorstandssprecher von SAP [SAP.GER] , kann überraschend nicht
an der Bilanzpressekonferenz des Softwarekonzerns am Donnerstag
in Frankfurt teilnehmen.
Das Boot von Plattner, der an der Regatte "From Cape to Rio"
von Südafrika nach Brasilien teilgenommen hatte, sei von einer
Flaute überrascht worden, weshalb Plattner das Flugzeug zurück
nach Frankfurt verpasst habe, sagte ein SAP-Sprecher am Mittwoch
auf Anfrage. Plattner hatte bereits im vergangenen September für
Spekulationen in der Branche gesorgt, als er eine Segelregatta
zunächst einem Auftritt auf der SAP-Hausmesse "Sapphire" vorzog,
schließlich aber doch noch teilnahm.
"Das sind alles unglückliche Umstände", sagte der Sprecher.
Von Amtsmüdigkeit könne bei Plattner, der als Schlüsselfigur im
Kontakt mit Großkunden gilt, jedoch keine Rede sein. "Das haben
wir mehrfach klar gestellt", sagte er. Der Vertrag des 59 Jahre
alten Vorstandssprechers laufe noch bis Ende 2004.
SAP hatte die Bilanzpressekonferenz wegen Terminproblemen im
Vorstand bereits um eine Woche nach hinten verschoben. Dort wird
nun allein Co-Vorstandssprecher Henning Kagermann auftreten.
axh/ban
SAP-Co-Chef Plattner verpasst Bilanz-Pressekonferenz~
Walldorf, 29. Jan (Reuters) - Hasso Plattner, Mitgründer und
Co-Vorstandssprecher von SAP [SAP.GER] , kann überraschend nicht
an der Bilanzpressekonferenz des Softwarekonzerns am Donnerstag
in Frankfurt teilnehmen.
Das Boot von Plattner, der an der Regatte "From Cape to Rio"
von Südafrika nach Brasilien teilgenommen hatte, sei von einer
Flaute überrascht worden, weshalb Plattner das Flugzeug zurück
nach Frankfurt verpasst habe, sagte ein SAP-Sprecher am Mittwoch
auf Anfrage. Plattner hatte bereits im vergangenen September für
Spekulationen in der Branche gesorgt, als er eine Segelregatta
zunächst einem Auftritt auf der SAP-Hausmesse "Sapphire" vorzog,
schließlich aber doch noch teilnahm.
"Das sind alles unglückliche Umstände", sagte der Sprecher.
Von Amtsmüdigkeit könne bei Plattner, der als Schlüsselfigur im
Kontakt mit Großkunden gilt, jedoch keine Rede sein. "Das haben
wir mehrfach klar gestellt", sagte er. Der Vertrag des 59 Jahre
alten Vorstandssprechers laufe noch bis Ende 2004.
SAP hatte die Bilanzpressekonferenz wegen Terminproblemen im
Vorstand bereits um eine Woche nach hinten verschoben. Dort wird
nun allein Co-Vorstandssprecher Henning Kagermann auftreten.
axh/ban
Saftladen!
Der Fisch stinkt zuerst am Kopf.
Der Fisch stinkt zuerst am Kopf.
einmal werden wir noch wach, dann ist SAP-Zahlen-Tag, heute noch die richtigen Scheine ins Depot, bevor morgen die Panikkäufe einsetzen...
einmal werden wir noch wach, dann ist SAP-Zahlen-Tag, heute noch die richtigen Scheine ins Depot, bevor morgen die Panikkäufe einsetzen...
in zehn Stunden beginnt die Mega-Rallye...
#1 von SECFBI 30.01.03 09:02:51 Beitrag Nr.: 8.461.029 8461029
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Bilanz und G+V des SAP-Konzerns (vorläufig)
Umsatz 2002: 7.413, 2001: 7.341, +1%
Konzernergeb. 2002: 509, 2001: 581, -12%
Ergeb.j. Aktie 2002: 1,63, 2001: 1,85, -12%
Eigenkapital 2002: 2.872, 2001: 3.110, -8%
KUV 2002 3,6
KGV 2002 51
KBV 2002 9
Aktienrückkäufe 2002 279 Mio. Euro
Mein Rat:
Lasst euch heute und in Zukunft nicht in diese Aktie locken. Glaubt mir. Die Rattenfänger warten schon.
Grüße
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Bilanz und G+V des SAP-Konzerns (vorläufig)
Umsatz 2002: 7.413, 2001: 7.341, +1%
Konzernergeb. 2002: 509, 2001: 581, -12%
Ergeb.j. Aktie 2002: 1,63, 2001: 1,85, -12%
Eigenkapital 2002: 2.872, 2001: 3.110, -8%
KUV 2002 3,6
KGV 2002 51
KBV 2002 9
Aktienrückkäufe 2002 279 Mio. Euro
Mein Rat:
Lasst euch heute und in Zukunft nicht in diese Aktie locken. Glaubt mir. Die Rattenfänger warten schon.
Grüße
zu den zahlen:
nicht gut, man spürt so richtig wie sie sich bei SAP
verBogen haben, um ein gutes Bild zu zeichnen.
Highlights:
1) für 280 Mio Euro eigene Aktien zurückgekauft, zusammen mit den werten per 31122001 sind dies 380 mio Euro blei in der bilanz.
Hoher Abschreibungsbedarf, wenn der kurs einmal rutschen sollte...... übrigens erklärt dies auch den wundersamen anstieg von 40 auf 80 euro im spätherbst
2)Kosten für das mitarbeitermotivationsprogramm müssen runtergerechnet werden, angeblich 17-20% des Gewinns (weiss nicht welcher Gewinn vor nach steuern...), schätzungswweise 200 mio Euro
3)angeblich positive erwartungen vorausgesetzt die kunden ordern weitern
genau das passiert aber nicht. bereits 2002 rückläufige lizenzerlöse, die leben von der wartung und beratung.
insgesamt ein gesundes unternehmen. überteuert. 2003 wird sehr schwer, riecht nach umsatz- und gewinnwarnung.
nizza
nicht gut, man spürt so richtig wie sie sich bei SAP
verBogen haben, um ein gutes Bild zu zeichnen.
Highlights:
1) für 280 Mio Euro eigene Aktien zurückgekauft, zusammen mit den werten per 31122001 sind dies 380 mio Euro blei in der bilanz.
Hoher Abschreibungsbedarf, wenn der kurs einmal rutschen sollte...... übrigens erklärt dies auch den wundersamen anstieg von 40 auf 80 euro im spätherbst
2)Kosten für das mitarbeitermotivationsprogramm müssen runtergerechnet werden, angeblich 17-20% des Gewinns (weiss nicht welcher Gewinn vor nach steuern...), schätzungswweise 200 mio Euro
3)angeblich positive erwartungen vorausgesetzt die kunden ordern weitern
genau das passiert aber nicht. bereits 2002 rückläufige lizenzerlöse, die leben von der wartung und beratung.
insgesamt ein gesundes unternehmen. überteuert. 2003 wird sehr schwer, riecht nach umsatz- und gewinnwarnung.
nizza
SAP HARDCORE SHORT !!
ANALYSE: Merrill Lynch senkt Gewinnprognose für SAP - `Neutral`
LONDON (dpa-AFX) - Die Analysten von Merrill Lynch haben ihre Prognose für den Gewinn des Softwareherstellers SAP für 2003 von 3,54 auf 3,41 Euro pro Aktie gesenkt. Für 2004 nahmen sie in einer am Montag vorgelegten Studie ihre Schätzung von 4,13 auf 3,97 Euro je Anteilsschein zurück. Die Anlageempfehlung "Neutral" wurde bestätigt.
Besser könnte die Gewinnlage allerdings werden, wenn die Lizenzumsätze stärker als erwartet stiegen. Hier erwartet Merrill ein Wachstum von 0,9 Prozent im laufenden Jahr und einen Anstieg von drei Prozent im Jahr 2004. Außerdem könnten kräftige Kostensenkungen die Gewinnzahlen verbessern.
Hauptüberraschung sei für Merrill die Verbesserung der operativen Marge um 22,7 Prozent im abgelaufenen Quartal, die wohl in erster Linie auf Einsparungen im operativen Geschäft von rund 140 Millionen Euro zu Stande gekommen sein dürften. Darüber hinaus habe SAP Marktanteile gewonnen, lobten die Experten. Gemäß ihrer Einstufung "Neutral" sollte die Aktie ihrer Ansicht nach mittelfristig einen Gesamtertrag von bis zu 20 Prozent bei hohem Volatilitätsrisiko abwerfen./ak/hi
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SAP AG 87,50 +1,04% 03.02., 19:02
LONDON (dpa-AFX) - Die Analysten von Merrill Lynch haben ihre Prognose für den Gewinn des Softwareherstellers SAP für 2003 von 3,54 auf 3,41 Euro pro Aktie gesenkt. Für 2004 nahmen sie in einer am Montag vorgelegten Studie ihre Schätzung von 4,13 auf 3,97 Euro je Anteilsschein zurück. Die Anlageempfehlung "Neutral" wurde bestätigt.
Besser könnte die Gewinnlage allerdings werden, wenn die Lizenzumsätze stärker als erwartet stiegen. Hier erwartet Merrill ein Wachstum von 0,9 Prozent im laufenden Jahr und einen Anstieg von drei Prozent im Jahr 2004. Außerdem könnten kräftige Kostensenkungen die Gewinnzahlen verbessern.
Hauptüberraschung sei für Merrill die Verbesserung der operativen Marge um 22,7 Prozent im abgelaufenen Quartal, die wohl in erster Linie auf Einsparungen im operativen Geschäft von rund 140 Millionen Euro zu Stande gekommen sein dürften. Darüber hinaus habe SAP Marktanteile gewonnen, lobten die Experten. Gemäß ihrer Einstufung "Neutral" sollte die Aktie ihrer Ansicht nach mittelfristig einen Gesamtertrag von bis zu 20 Prozent bei hohem Volatilitätsrisiko abwerfen./ak/hi
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SAP AG 87,50 +1,04% 03.02., 19:02
Aus der FTD vom 4.2.2003
SAP baut Vorstand um für Ära nach Plattner
Die neue Aufgabenverteilung im SAP-Vorstand macht Shai Agassi zu einem der wichtigsten Mitglieder im achtköpfigen Führungsgremium des Konzerns. Agassi ist ab sofort für die Entwicklung aller technischen Grundlagen verantwortlich. Bisher war diese Aufgabe auf mehrere SAP-Sparten verteilt.
Die Machtverschiebung zu Gunsten des 34-jährigen Agassi ist ein weiterer Baustein bei der Neuordnung der Aufgaben innerhalb des SAP-Vorstandes. Das Führungsgremium muss sich darauf vorbereiten, dass Co-Vorstandschef und Firmenpatriarch Hasso Plattner bald seinen Hut nimmt. Der Vertrag Plattners läuft noch bis Ende 2004. Branchenkenner rechnen nicht damit, dass Plattner seinen Vertrag darüber hinaus noch einmal verlängern wird.
Zu dieser Einschätzung hat Plattner selbst maßgeblich beigetragen. Zu seinem Auftritt auf der jüngsten SAP-Kundenmesse in Lissabon musste der Konzerngründer erst überredet werden, weil er lieber Segeln wollte. Auch die Bilanzpressekonferenz in der vergangenen Woche verpasste Plattner, weil er mit seiner Hochseeyacht irgendwo zwischen Kapstadt und Rio de Janeiro in einer Flaute steckte.
Die Zwischenfälle nährten Gerüchte um eine Amtsmüdigkeit Plattners. Tatsächlich ist die jetzt vollzogene Machtverteilung im Vorstand erneut ein Indiz, dass Plattner den Ausstieg plant. "Plattner bereitet seinen Rückzug vor. Er sortiert seinen Aufgabenbereich und übergibt ihn langsam in andere Hände", sagt Helmuth Gümbel, SAP-Kenner und Analyst bei der Unternehmensberatung Strategy Partners. Schließlich sei die Technologieentwicklung, die nun auf Agassi übergeht, bisher ein Steckenpferd von Plattner gewesen. "Das ist das Segment, mit dem Plattner emotional sehr verbunden ist", sagt SAP-Kenner Gümbel.
Apotheker auf dem Weg nach oben
Neben Agassi befindet sich im SAP-Vorstand auch Léo Apotheker auf dem Weg nach oben. Apotheker wurde erst vergangenes Jahr in das höchste Gremium berufen. Zuvor hat der Manager das europäische Geschäft erfolgreich umgebaut und den Vertrieb an die verschärften Bedingungen der Wirtschaftskrise angepasst, in der Unternehmen kaum noch große Softwareprojekte starten, sondern nur noch kleine Aufträge vergeben. Für einen Konzern wie SAP , der an Großaufträge gewöhnt war, bedeutete dies eine gewaltige Umstellung. Apotheker verantwortet nun den weltweiten Vertrieb.
Ebenfalls ziemlich neu im Vorstand ist Finanzchef Werner Brandt. Bevor er in das Gremium rückte lag die Verantwortung für die Geschäftszahlen bei Co-Vorstandssprecher Henning Kagermann, der nach Plattners Abgang wohl alleine an der SAP-Spitze stehen wird. Dem SAP-Vorstand gehören zudem Claus Heinrich (Logistiksoftware, Personal), Gerhard Oswald (Dienstleistung) und Peter Zencke (Forschung, Vertriebssoftware) an.
Direkt unter dem Vorstand ist bei SAP die so genannte erweiterte Geschäftsführung angesiedelt. Die Mitglieder dieses Gremiums verantworten zentrale Geschäftsbereiche wie Marketing oder Personalsoftware und nehmen als Berater an Vorstandssitzungen teil.
Technische Basis gestärkt
Die wachsende Bedeutung der technischen Basis, die Agassi leitet, unterstreicht SAP mit der Beförderung von Klaus Kreplin in die erweiterte Geschäftsführung. Kreplin ist das fünfte Mitglied des Gremiums und für das kürzlich vorgestellte Programmpaket Netweaver zuständig. Dieses soll es Unternehmen ermöglichen, ihre SAP-Software einfacher mit Programmen anderer Hersteller zu verbinden. Kreplin berichtet an Agassi.
Innerhalb der SAP findet der kometenhafte Aufstieg von Agassi nicht nur Freunde. Aus dem Konzern ist zu hören, dass der smarte Manager noch nicht bewiesen habe, dass er die steile Karriere verdient habe. "Shai Agassi bietet Reibungsfläche", sagt auch Nils Niehörster von der Unternehmensberatung Raad Consult. Agassi kam 2001 zur SAP als sein Unternehmen Toptier vom Softwaregiganten aufgekauft wurde.
Neid trotz Misserfolg
Abwärts Der von Shai Agassi verantwortete SAP-Geschäftsbereich hat im vergangenen Jahr nicht geglänzt. Der Umsatz bei Portalen, Marktplätzen und Ähnlichem ging um 38 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurück - so stark wie in keinem anderen Bereich. Trotzdem gilt die Software als zukunftsweisend.
Aufwärts Menschen, die Agassi kennen, beschreiben ihn als knallhart aber trotzdem sympathisch. Bei SAP hat er eine Bilderbuchkarriere hingelegt und ist binnen Jahresfrist in den Vorstand aufgestiegen. Der für SAP-Verhältnisse sehr schnelle Erfolg schafft Neider im Konzern.
SAP baut Vorstand um für Ära nach Plattner
Die neue Aufgabenverteilung im SAP-Vorstand macht Shai Agassi zu einem der wichtigsten Mitglieder im achtköpfigen Führungsgremium des Konzerns. Agassi ist ab sofort für die Entwicklung aller technischen Grundlagen verantwortlich. Bisher war diese Aufgabe auf mehrere SAP-Sparten verteilt.
Die Machtverschiebung zu Gunsten des 34-jährigen Agassi ist ein weiterer Baustein bei der Neuordnung der Aufgaben innerhalb des SAP-Vorstandes. Das Führungsgremium muss sich darauf vorbereiten, dass Co-Vorstandschef und Firmenpatriarch Hasso Plattner bald seinen Hut nimmt. Der Vertrag Plattners läuft noch bis Ende 2004. Branchenkenner rechnen nicht damit, dass Plattner seinen Vertrag darüber hinaus noch einmal verlängern wird.
Zu dieser Einschätzung hat Plattner selbst maßgeblich beigetragen. Zu seinem Auftritt auf der jüngsten SAP-Kundenmesse in Lissabon musste der Konzerngründer erst überredet werden, weil er lieber Segeln wollte. Auch die Bilanzpressekonferenz in der vergangenen Woche verpasste Plattner, weil er mit seiner Hochseeyacht irgendwo zwischen Kapstadt und Rio de Janeiro in einer Flaute steckte.
Die Zwischenfälle nährten Gerüchte um eine Amtsmüdigkeit Plattners. Tatsächlich ist die jetzt vollzogene Machtverteilung im Vorstand erneut ein Indiz, dass Plattner den Ausstieg plant. "Plattner bereitet seinen Rückzug vor. Er sortiert seinen Aufgabenbereich und übergibt ihn langsam in andere Hände", sagt Helmuth Gümbel, SAP-Kenner und Analyst bei der Unternehmensberatung Strategy Partners. Schließlich sei die Technologieentwicklung, die nun auf Agassi übergeht, bisher ein Steckenpferd von Plattner gewesen. "Das ist das Segment, mit dem Plattner emotional sehr verbunden ist", sagt SAP-Kenner Gümbel.
Apotheker auf dem Weg nach oben
Neben Agassi befindet sich im SAP-Vorstand auch Léo Apotheker auf dem Weg nach oben. Apotheker wurde erst vergangenes Jahr in das höchste Gremium berufen. Zuvor hat der Manager das europäische Geschäft erfolgreich umgebaut und den Vertrieb an die verschärften Bedingungen der Wirtschaftskrise angepasst, in der Unternehmen kaum noch große Softwareprojekte starten, sondern nur noch kleine Aufträge vergeben. Für einen Konzern wie SAP , der an Großaufträge gewöhnt war, bedeutete dies eine gewaltige Umstellung. Apotheker verantwortet nun den weltweiten Vertrieb.
Ebenfalls ziemlich neu im Vorstand ist Finanzchef Werner Brandt. Bevor er in das Gremium rückte lag die Verantwortung für die Geschäftszahlen bei Co-Vorstandssprecher Henning Kagermann, der nach Plattners Abgang wohl alleine an der SAP-Spitze stehen wird. Dem SAP-Vorstand gehören zudem Claus Heinrich (Logistiksoftware, Personal), Gerhard Oswald (Dienstleistung) und Peter Zencke (Forschung, Vertriebssoftware) an.
Direkt unter dem Vorstand ist bei SAP die so genannte erweiterte Geschäftsführung angesiedelt. Die Mitglieder dieses Gremiums verantworten zentrale Geschäftsbereiche wie Marketing oder Personalsoftware und nehmen als Berater an Vorstandssitzungen teil.
Technische Basis gestärkt
Die wachsende Bedeutung der technischen Basis, die Agassi leitet, unterstreicht SAP mit der Beförderung von Klaus Kreplin in die erweiterte Geschäftsführung. Kreplin ist das fünfte Mitglied des Gremiums und für das kürzlich vorgestellte Programmpaket Netweaver zuständig. Dieses soll es Unternehmen ermöglichen, ihre SAP-Software einfacher mit Programmen anderer Hersteller zu verbinden. Kreplin berichtet an Agassi.
Innerhalb der SAP findet der kometenhafte Aufstieg von Agassi nicht nur Freunde. Aus dem Konzern ist zu hören, dass der smarte Manager noch nicht bewiesen habe, dass er die steile Karriere verdient habe. "Shai Agassi bietet Reibungsfläche", sagt auch Nils Niehörster von der Unternehmensberatung Raad Consult. Agassi kam 2001 zur SAP als sein Unternehmen Toptier vom Softwaregiganten aufgekauft wurde.
Neid trotz Misserfolg
Abwärts Der von Shai Agassi verantwortete SAP-Geschäftsbereich hat im vergangenen Jahr nicht geglänzt. Der Umsatz bei Portalen, Marktplätzen und Ähnlichem ging um 38 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurück - so stark wie in keinem anderen Bereich. Trotzdem gilt die Software als zukunftsweisend.
Aufwärts Menschen, die Agassi kennen, beschreiben ihn als knallhart aber trotzdem sympathisch. Bei SAP hat er eine Bilderbuchkarriere hingelegt und ist binnen Jahresfrist in den Vorstand aufgestiegen. Der für SAP-Verhältnisse sehr schnelle Erfolg schafft Neider im Konzern.
Oh. Ein Wunderkind leitet die techn. Entwicklung eines Weltkonzerns.
Vorstandschef Henning Kagermann habe nach den guten Zahlen angekündigt, dass die Steigerung der operativen Marge auf 23 % jetzt schon für 2004 eine realistische Zielgröße sei. Die Analysten würden alleine den Mut als erfreuliches Zeichen werten, überhaupt eine derartige Aussage zu tätigen, halten die Zahlengröße allerdings für sehr ambitioniert.
Nachdem sich der Kurs der SAP-Aktie seit seinem Tiefststand im Oktober wieder verdoppelt habe, sei nun angesichts einer ambitionierten Bewertung der Zeitpunkt gekommen, eventuelle Gewinne zu realisieren. Die Analysten stufen die SAP-Aktie deshalb mit `Verkaufen` ein.
Quelle: Finanzen.net (Spark. Bremen)
Nachdem sich der Kurs der SAP-Aktie seit seinem Tiefststand im Oktober wieder verdoppelt habe, sei nun angesichts einer ambitionierten Bewertung der Zeitpunkt gekommen, eventuelle Gewinne zu realisieren. Die Analysten stufen die SAP-Aktie deshalb mit `Verkaufen` ein.
Quelle: Finanzen.net (Spark. Bremen)
mich juckt ein langfristiger sap put
ich glaub, auch Institutionelle gehen allmähich short...
#78
immer noch erstaunlich stark im vergleich zum restdax. es scheint als kaufe sap jeden tag ab 15uhr ein paar eigene aktien zurück, verschwendung von aktionärsgeldern und
einfallslos.
nizza
immer noch erstaunlich stark im vergleich zum restdax. es scheint als kaufe sap jeden tag ab 15uhr ein paar eigene aktien zurück, verschwendung von aktionärsgeldern und
einfallslos.
nizza
#79
wirklich unglaublich, die Performance gegen den DAX.
.
Zeigt aber auch, wie dieser Wert manipuliert ist.
Bleibt weiter der Short-Kandidat Nr. one, sobald die 2600 Punkte im DAX fallen, da alle anderen Werte schon zusammengeschossen worden sind.
mfg
wirklich unglaublich, die Performance gegen den DAX.
.
Zeigt aber auch, wie dieser Wert manipuliert ist.
Bleibt weiter der Short-Kandidat Nr. one, sobald die 2600 Punkte im DAX fallen, da alle anderen Werte schon zusammengeschossen worden sind.
mfg
Die Tochtergesellschaften auf dem Weg nach unten (commerce one ist nebenbei bemerkt fast pleite und abgeschreiben worden), zweiter Teil:
06.02.2003 - 08:39 Uhr
SAP SI: Nettoergebnis 02 sinkt um 46,5 Proz auf 14,8 Mio EUR
Dresden (vwd) - Die SAP Systems Integration AG (SAP SI), Dresden, hat 2002 einen Rückgang des Nettoergebnisses um 46,5 Prozent auf 14,8 (27,7) Mio EUR verzeichnet. Beim Umsatz blieb SAP SI hinter den Analystenschätzungen zurück. Während der Konzern am Donnerstag ad hoc Jahreseeinnahmen von 293,2 Mio EUR mitteilte, waren die Analysten im Konsens von 294,8 Mio EUR ausgegangen. Mit einem Umsatzplus von 9,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr lag SAP SI am unteren Rand ihrer eigenen Umsatzprognose. SAP SI hatte im Juli ein Umsatzwachstum von neun bis zwölf Prozent angekündigt und damit die vorige Schätzung von 15 bis 20 Prozent gesenkt.
06.02.2003 - 08:39 Uhr
SAP SI: Nettoergebnis 02 sinkt um 46,5 Proz auf 14,8 Mio EUR
Dresden (vwd) - Die SAP Systems Integration AG (SAP SI), Dresden, hat 2002 einen Rückgang des Nettoergebnisses um 46,5 Prozent auf 14,8 (27,7) Mio EUR verzeichnet. Beim Umsatz blieb SAP SI hinter den Analystenschätzungen zurück. Während der Konzern am Donnerstag ad hoc Jahreseeinnahmen von 293,2 Mio EUR mitteilte, waren die Analysten im Konsens von 294,8 Mio EUR ausgegangen. Mit einem Umsatzplus von 9,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr lag SAP SI am unteren Rand ihrer eigenen Umsatzprognose. SAP SI hatte im Juli ein Umsatzwachstum von neun bis zwölf Prozent angekündigt und damit die vorige Schätzung von 15 bis 20 Prozent gesenkt.
SAP SI verzeichnet 2002 bei steigenden Erlösen einen rückläufigen Gewinn
Der IT-Dienstleister SAP Systems Integration hat 2002 bei einem gestiegenen Umsatz weniger verdient als noch ein Jahr zuvor. Die Erlöse stiegen um 9,1 Prozent auf 293,2 Millionen Euro, der Überschuss fiel von 27,7 auf 14,8 Millionen Euro, teilte das im NEMAX 50 notierte Unternehmen am Donnerstag in Dresden mit. Mehrheitsaktionär der SAP SI ist der weltgrößte Anbieter von Unternehmenssoftware SAP .
Das Unternehmen erreichte mit den vorgelegten Zahlen seine im Juli 2002 veröffentlichten Umsatz- und Ergebnisprognosen. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet der IT-Dienstleister mit einem moderaten Umsatzwachstum im "niedrigen einstelligen Prozentbereich." Die Marge beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern, mit der sich die Profitabilität messen lässt, soll den Angaben zufolge zwischen 12 und 14 Prozent liegen. 2003 werde insgesamt von einer weiter schwachen Wirtschaftsentwicklung und Zurückhaltung auf Kundenseite geprägt sein.
Ein rückläufiges Geschäft verzeichnete SAP SI 2002 im Kernmarkt Deutschland/Schweiz. Hier sank der Umsatz um 4,1 Prozent auf 234,8 Millionen Euro, die Marge beim operativen Ergebnis ohne Umstrukturierungskosten sank von 17,2 auf 10,7.
ERFOLGE IN DEN USA
Erfolge verzeichnete der IT-Dienstleister dagegen in den USA. Die Umsätze stiegen um 49,4 Prozent auf 35,7 Millionen Euro, die Marge beim operativen Ergebnis betrug plus 10,1 Prozent nach minus 7,2 noch ein Jahr zuvor.
SAP SI erwirtschaftete im vergangenen Jahr 77,9 Prozent des Umsatzes in Deutschland, auf das übrige Europa entfielen 8,2 Prozent. 12,9 Prozent der Erlöse wurden in Amerika erzielt.
Das Unternehmen rechnet eigenen Angaben zufolge wegen Marktkapitalisierung und Handelsvolumen mit einer Aufnahme in den neuen Auswahlindex TecDAX der Deutschen Börse. Der neue Index wird am 24. März zum ersten Mal gebildet und wird die 30 wichtigsten Technologiewerte in Deutschland enthalten.
Quelle: focus online
Was haltet Ihr davon?
Der IT-Dienstleister SAP Systems Integration hat 2002 bei einem gestiegenen Umsatz weniger verdient als noch ein Jahr zuvor. Die Erlöse stiegen um 9,1 Prozent auf 293,2 Millionen Euro, der Überschuss fiel von 27,7 auf 14,8 Millionen Euro, teilte das im NEMAX 50 notierte Unternehmen am Donnerstag in Dresden mit. Mehrheitsaktionär der SAP SI ist der weltgrößte Anbieter von Unternehmenssoftware SAP .
Das Unternehmen erreichte mit den vorgelegten Zahlen seine im Juli 2002 veröffentlichten Umsatz- und Ergebnisprognosen. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet der IT-Dienstleister mit einem moderaten Umsatzwachstum im "niedrigen einstelligen Prozentbereich." Die Marge beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern, mit der sich die Profitabilität messen lässt, soll den Angaben zufolge zwischen 12 und 14 Prozent liegen. 2003 werde insgesamt von einer weiter schwachen Wirtschaftsentwicklung und Zurückhaltung auf Kundenseite geprägt sein.
Ein rückläufiges Geschäft verzeichnete SAP SI 2002 im Kernmarkt Deutschland/Schweiz. Hier sank der Umsatz um 4,1 Prozent auf 234,8 Millionen Euro, die Marge beim operativen Ergebnis ohne Umstrukturierungskosten sank von 17,2 auf 10,7.
ERFOLGE IN DEN USA
Erfolge verzeichnete der IT-Dienstleister dagegen in den USA. Die Umsätze stiegen um 49,4 Prozent auf 35,7 Millionen Euro, die Marge beim operativen Ergebnis betrug plus 10,1 Prozent nach minus 7,2 noch ein Jahr zuvor.
SAP SI erwirtschaftete im vergangenen Jahr 77,9 Prozent des Umsatzes in Deutschland, auf das übrige Europa entfielen 8,2 Prozent. 12,9 Prozent der Erlöse wurden in Amerika erzielt.
Das Unternehmen rechnet eigenen Angaben zufolge wegen Marktkapitalisierung und Handelsvolumen mit einer Aufnahme in den neuen Auswahlindex TecDAX der Deutschen Börse. Der neue Index wird am 24. März zum ersten Mal gebildet und wird die 30 wichtigsten Technologiewerte in Deutschland enthalten.
Quelle: focus online
Was haltet Ihr davon?
ich liebe filzstifte !
@HSM,
coole Analyse, aber ich denke SAP schliesst dieses GAP erst wenn es etwas mehr in Vergessenheit geraten ist.
coole Analyse, aber ich denke SAP schliesst dieses GAP erst wenn es etwas mehr in Vergessenheit geraten ist.
unfassbar diese stärke
dax geht mal eben 70p rutner sap bleibt unverdrossen 1% im plus
dax geht mal eben 70p rutner sap bleibt unverdrossen 1% im plus
Ja, wirklich nicht zu glauben, die teuerste Aktie im DAX und rührt sich nicht von der Stelle, da hält jemand anscheinend noch gewaltig dagegen.
Gruß Wassermann1
Gruß Wassermann1
.
CSFB erhöht SAP-Gewinnprognosen
Credit Suisse First Boston (CSFB) erhöht die Prognosen für SAP für 2003 und 2004 nach Analyse der Zahlen zum vierten Quartal. Für 2003 wird die Schätzung für den Gewinn je Aktie auf 3,71 von 3,68 EUR angehoben, für 2004 um 3,8 Prozent auf 4,15 von 4,00 EUR. "Obwohl die Nachfrage eingeschränkt bleibt, gibt es Zeichen eines Aufwärtstrends, und das Unternehmen entwickelt sich weiter deutlich besser als die Mitbewerber. Im vierten Quartal betrugen die Lizenzumsätze von SAP das 1,6-fache derjenigen von Oracle, Peoplesoft und Siebel insgesamt."
vwd/DJ/6.2.2003/gre/mpt/tw
die Kaufempfehlungen reißen nicht ab.
Sehe das wie Wassermann, hier wird die Hand über den Wert gehalten, das ist offensichtlich.
Frage mich allmählich wirklich, wo bei denen die Schmerzgrenze liegt?
Die DAX/SAP AG-Schere ist so gewaltig, daß es schon irgendwie lächerlich ist.
#83
ich weiss ja nicht wo du den chart bekommen hast, aber es gibt im oktober 2002 bei sap kein gap von fast 10 euro das waren von dem einen auf den anderen tag nur 2,10 euro
nach meinem chartprogramm
invest2002
ich weiss ja nicht wo du den chart bekommen hast, aber es gibt im oktober 2002 bei sap kein gap von fast 10 euro das waren von dem einen auf den anderen tag nur 2,10 euro
nach meinem chartprogramm
invest2002
cashlover
der chart stimmt jetzt und zeigt, dass es nur wenige euro sind und nicht 10 euro....ich arbeite mit mxm-chart vormals
dm-moneymaker prof.
da ist es noch deutlicher
invest2002
der chart stimmt jetzt und zeigt, dass es nur wenige euro sind und nicht 10 euro....ich arbeite mit mxm-chart vormals
dm-moneymaker prof.
da ist es noch deutlicher
invest2002
Hallo,
bin bei SAP zur Zeit in Puts investiert, bin aber schön langsam am zweifeln, ob es zur Zeit wirklich einen Sinn macht bei dieser Stärke der Aktie weiter auf Put´s zu setzen.
Wenn bei diesem schachen Marktumfeld der Kurs der Aktie nicht nachgibt, wann soll er es denn dann tun.
Gruß Wassermann1
bin bei SAP zur Zeit in Puts investiert, bin aber schön langsam am zweifeln, ob es zur Zeit wirklich einen Sinn macht bei dieser Stärke der Aktie weiter auf Put´s zu setzen.
Wenn bei diesem schachen Marktumfeld der Kurs der Aktie nicht nachgibt, wann soll er es denn dann tun.
Gruß Wassermann1
Seit Jahresbeginn 2003 ist SAP die stärkste Aktie im DAX, macht es wirklich Sinn ausgerechnet hier short zu gehen????
Habe schön langsam meine Zweifel.
Gruß Wassermann1
@invest,
prinzipiell ist es doch Latte, welches Außmaß das Gap nun hat, jedenfalls liegt hier ein klassisches runaway-gap, beinahe lehrbuchmäßis, vor.
es ist mir bekannt, daß gaps nicht zwangsläufig geschlossen werden müssen, aber der charttechnische Verlauf der Aktie legt die Vermutung eines Gap-Schlussen nahe, insbesondere vor dem Hintergrund der Fundamentals.
Leider besteht mal wieder das leidige Problem des wann.
Über das "warum" der relativen Stärke der Aktie, können wir nur fabulieren.
Am Rückkaufprogramm kann es jedenfalls wirklich nicht liegen, für so eine lange Stützung des Kurses reicht das vorgesehene SAP-Kapital kaum aus.
Ich kann mich jedenfalls nicht entsinnen, sowas schon mal beobachtet zu haben.
Plattners allmählicher Rückzug und die Vorwürfe des US-Konkurrenten Siebel, bezüglich der Bilanzierung, sollten aber hellhörig machen, irgend was stimmt bei SAP nicht.
Das Schlimmste, was jetzt passieren kann, wäre ein pull-back im Index.(aus Sicht eines shorties)
Bei weiterer Schwäche des Dax kann die Aktie irgendwann nicht mehr gestützt werden.
Meine Meinung.
mfg
prinzipiell ist es doch Latte, welches Außmaß das Gap nun hat, jedenfalls liegt hier ein klassisches runaway-gap, beinahe lehrbuchmäßis, vor.
es ist mir bekannt, daß gaps nicht zwangsläufig geschlossen werden müssen, aber der charttechnische Verlauf der Aktie legt die Vermutung eines Gap-Schlussen nahe, insbesondere vor dem Hintergrund der Fundamentals.
Leider besteht mal wieder das leidige Problem des wann.
Über das "warum" der relativen Stärke der Aktie, können wir nur fabulieren.
Am Rückkaufprogramm kann es jedenfalls wirklich nicht liegen, für so eine lange Stützung des Kurses reicht das vorgesehene SAP-Kapital kaum aus.
Ich kann mich jedenfalls nicht entsinnen, sowas schon mal beobachtet zu haben.
Plattners allmählicher Rückzug und die Vorwürfe des US-Konkurrenten Siebel, bezüglich der Bilanzierung, sollten aber hellhörig machen, irgend was stimmt bei SAP nicht.
Das Schlimmste, was jetzt passieren kann, wäre ein pull-back im Index.(aus Sicht eines shorties)
Bei weiterer Schwäche des Dax kann die Aktie irgendwann nicht mehr gestützt werden.
Meine Meinung.
mfg
@wassermann,
meine Nerven bezgl. der short-Strategie liegen auch blank, weil langlaufende SAP-Puts mittlerweile die größte Depot-Position einnehmen.
Aber vielleicht sollte man sich mal fragen, ob genau das gewünscht wird?
(p/c-Ratio zu Ungunsten von shortpositionen runterzufahren)
Die meisten Kurzläufer sind ja bereits verglüht.
mfg
meine Nerven bezgl. der short-Strategie liegen auch blank, weil langlaufende SAP-Puts mittlerweile die größte Depot-Position einnehmen.
Aber vielleicht sollte man sich mal fragen, ob genau das gewünscht wird?
(p/c-Ratio zu Ungunsten von shortpositionen runterzufahren)
Die meisten Kurzläufer sind ja bereits verglüht.
mfg
Nachtrag:
lohnt sich auch mal auf die Umsätze der letzten 5 Wochen zu schmuln.
lohnt sich auch mal auf die Umsätze der letzten 5 Wochen zu schmuln.
Keine Sorge!
Der Ausverkauf steht uns erst noch bevor, und die Erfahrung zeigt, dass es dann auch die Werte erwischt, die sich bis dahin (aus welchen Gründen auch immer) stabil gezeigt haben.
Ich selbst erwarte einen kurzfristigen Rückgang auf die Unterstützung bei ca. 75 EUR bis spätestens Ende Februar. Sollte bis dahin schon Verkaufspanik eingesetzt haben, dürfte das von Euch vielbeschworene Gap geschlossen werden.
Die Entscheidung sollte aber nicht lange auf sich warten lassen, denn der Chart bildet eine Dreiecksformation. Der Ausbruch wird den Weg weisen, und das dieser nach oben zeigt, dürfte unwahrscheinlich sein.
Also laßt Euch nicht kirre machen, Geduld wird belohnt
Der Ausverkauf steht uns erst noch bevor, und die Erfahrung zeigt, dass es dann auch die Werte erwischt, die sich bis dahin (aus welchen Gründen auch immer) stabil gezeigt haben.
Ich selbst erwarte einen kurzfristigen Rückgang auf die Unterstützung bei ca. 75 EUR bis spätestens Ende Februar. Sollte bis dahin schon Verkaufspanik eingesetzt haben, dürfte das von Euch vielbeschworene Gap geschlossen werden.
Die Entscheidung sollte aber nicht lange auf sich warten lassen, denn der Chart bildet eine Dreiecksformation. Der Ausbruch wird den Weg weisen, und das dieser nach oben zeigt, dürfte unwahrscheinlich sein.
Also laßt Euch nicht kirre machen, Geduld wird belohnt
@klassenfeind,
dein Wort in Gottes Gehörgang
Nur noch soviel:
Das durchschnittliche KGV im DAX liegt mittlerweile bei ca. 12, das von SAP bei 27.
mfg
dein Wort in Gottes Gehörgang
Nur noch soviel:
Das durchschnittliche KGV im DAX liegt mittlerweile bei ca. 12, das von SAP bei 27.
mfg
vorbörsliche xetrataxe 82,9 sollten die threads was genutzt haben
sieht leider nicht so aus, Kurs 85,50
-
Seit vorsichtig mit euren Puts sofern ihr denn welche habt! Der Dax kann ab jetzt jeder Zeit nach oben drehen, ob er es nun bei 2500/400 od. erst bei 2300 macht, selbst dann notiert SAP noch nicht bei 60€, warum auch, wenn sie das zur Zeit wollte, dann wär sie schon da!
Und ich glaube nicht das es viel Sinn macht eine charttechnisch starke Aktie in einem schwachen Markt, der wahrsch. mehr od. weniger kurz vor dem Turn steht, zu putten?!
Und ich glaube nicht das es viel Sinn macht eine charttechnisch starke Aktie in einem schwachen Markt, der wahrsch. mehr od. weniger kurz vor dem Turn steht, zu putten?!
#102 abwarten,
.
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wkn:666998
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wkn:666998
SAP hält 60% an SAP SI
Helaba senkt Gewinnschätzungen für SAP SI
Die Analysten von Helaba Trust haben die
Gewinnschätzungen für SAP SI gesenkt. Für das
laufende Jahr reduzieren sie die Ergebnisprognose je
Aktie auf 0,76 von 0,94 EUR und für das kommende Jahr
auf 0,87 von 1,09 EUR. Die Umsatzerlöse im
vergangenen Geschäftsjahr hätten nur dank der
COPA-Akquisition Ende November 2001 gesteigert
werden können, heißt es in der Begründung. Dazu hätten
Restrukturierungsaufwendungen für Entlassungen und
Wertberichtigungen aus dem ersten Halbjahr stark
belastet.
Das laufende Quartal wird nach Ansicht der Analysten
saisonbedingt sehr schwach ausfallen. Für das
Gesamtjahr rechnen sie mit nur einstelligen
Wachstumsraten. Die operative Marge sollte sich
allerdings um 1,5 Prozentpunkte verbessern. Die
Einstufung für SAP SI bleibt "Neutral".
+++ Gerold Jochen Löhle
vwd/10.2.2003/gjl/sst/gos
Helaba senkt Gewinnschätzungen für SAP SI
Die Analysten von Helaba Trust haben die
Gewinnschätzungen für SAP SI gesenkt. Für das
laufende Jahr reduzieren sie die Ergebnisprognose je
Aktie auf 0,76 von 0,94 EUR und für das kommende Jahr
auf 0,87 von 1,09 EUR. Die Umsatzerlöse im
vergangenen Geschäftsjahr hätten nur dank der
COPA-Akquisition Ende November 2001 gesteigert
werden können, heißt es in der Begründung. Dazu hätten
Restrukturierungsaufwendungen für Entlassungen und
Wertberichtigungen aus dem ersten Halbjahr stark
belastet.
Das laufende Quartal wird nach Ansicht der Analysten
saisonbedingt sehr schwach ausfallen. Für das
Gesamtjahr rechnen sie mit nur einstelligen
Wachstumsraten. Die operative Marge sollte sich
allerdings um 1,5 Prozentpunkte verbessern. Die
Einstufung für SAP SI bleibt "Neutral".
+++ Gerold Jochen Löhle
vwd/10.2.2003/gjl/sst/gos
Die SAP-Bären versuchen alles um den Kurs nach unten zu reden. Fakt ist aber, dass der Kurs steigt und ganz wichtig, weiter steigen wird.
Das wird ein bitteres Ende für die SAP-Bären und ein tolles Leben für SAP-Aktionäre.
Das wird ein bitteres Ende für die SAP-Bären und ein tolles Leben für SAP-Aktionäre.
Hallo Magier,
ich bin auch ein SAP-BÄR, glaube aber nicht das sie gerade kurz vorm Absturz steht, von mir aus darf sie ruig noch ein bissel nach oben klettern, aber du weisst doch sicher, je höher sie steigt, um so brutaler wird der spätere "Aufprall"
ich bin auch ein SAP-BÄR, glaube aber nicht das sie gerade kurz vorm Absturz steht, von mir aus darf sie ruig noch ein bissel nach oben klettern, aber du weisst doch sicher, je höher sie steigt, um so brutaler wird der spätere "Aufprall"
Der Kurs steigt?
Ich würde eher sagen, er bewegt sich innerhalb einer Range seit 2-3 Woche seitwärts.
Im Übrigen steht es ja jedem frei, hier auch Argumente für den Kauf der Aktie zu posten.
Nur zu!
Der Spruch:
"Fakt ist aber, dass der Kurs steigt und ganz wichtig, weiter steigen wird.
Das wird ein bitteres Ende für die SAP-Bären und ein tolles Leben für SAP-Aktionäre."
ist ein bischen dünn.
Der Einzige, der in jedem Fall ein tolles Leben führen wird, ist Plattner
mfg
Ich würde eher sagen, er bewegt sich innerhalb einer Range seit 2-3 Woche seitwärts.
Im Übrigen steht es ja jedem frei, hier auch Argumente für den Kauf der Aktie zu posten.
Nur zu!
Der Spruch:
"Fakt ist aber, dass der Kurs steigt und ganz wichtig, weiter steigen wird.
Das wird ein bitteres Ende für die SAP-Bären und ein tolles Leben für SAP-Aktionäre."
ist ein bischen dünn.
Der Einzige, der in jedem Fall ein tolles Leben führen wird, ist Plattner
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SAP-Warum die SAP-Feinde unruhig werden! 2 DerMagier 10.02.03 19:00:59
SAP-Warum der Kurs weiter steigen wird! 7 DerMagier 10.02.03 18:51:28
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SAP-Warum die SAP-Feinde unruhig werden! 2 DerMagier 10.02.03 19:00:59
SAP-Warum der Kurs weiter steigen wird! 7 DerMagier 10.02.03 18:51:28
-
@hsm
Moin,habe mich gerade auch mal mit Sap beschäftigt,stimme
deinem Kursziel bei SAP (kleiner 40€)ohne grosse Bedenken zu. Nur das ich ein eventuelles Tief bei circa 26€ erwarte.
mfg brother
Moin,habe mich gerade auch mal mit Sap beschäftigt,stimme
deinem Kursziel bei SAP (kleiner 40€)ohne grosse Bedenken zu. Nur das ich ein eventuelles Tief bei circa 26€ erwarte.
mfg brother
sap heute schwach im markt
Moin brotherchris
Man kann bei SAP aktuell (noch) eine relative Stärke gegenüber
dem DAX beobachten, allerdings ist dieser Wert zu hoch bewertet.
Wenn die Wachstumsaussichten bei SAP gegeben wären, wäre
diese Überbewertung vertretbar, aber danach sieht es echt
nicht aus.
Auf Mehrmonatssicht ist SAP ein eindeutiger Shortkandidat.
Man kann bei SAP aktuell (noch) eine relative Stärke gegenüber
dem DAX beobachten, allerdings ist dieser Wert zu hoch bewertet.
Wenn die Wachstumsaussichten bei SAP gegeben wären, wäre
diese Überbewertung vertretbar, aber danach sieht es echt
nicht aus.
Auf Mehrmonatssicht ist SAP ein eindeutiger Shortkandidat.
Ich kann den SAP-Bären nur empfehlen: Werdet endlich schlau und kauft die Aktie. Sie wird mit Sicherheit weiter steigen.
Wenn alles so roger ist, warum koppelt sich SAP jetzt vom DAX ab und underperformed diesen?
Sieht so aus, als wenn genau das eintritt, was einige hier gemutmaßt haben:
Die Aktie wird in einen Dax-Anstieg hinein VERKAUFT.
.
@all,
schon lustig, wie hier frisch angemeldete user SAP pushen
Sowas findet i.d.R unmittelbar vor dem Einbruch eines Wertes statt, haben wir wohl alle schon erlebt.
Sieht so aus, als wenn genau das eintritt, was einige hier gemutmaßt haben:
Die Aktie wird in einen Dax-Anstieg hinein VERKAUFT.
.
@all,
schon lustig, wie hier frisch angemeldete user SAP pushen
Sowas findet i.d.R unmittelbar vor dem Einbruch eines Wertes statt, haben wir wohl alle schon erlebt.
ne sieht gesund aus
stärker jetzt
da iss keien grosse underperformance
stärker jetzt
da iss keien grosse underperformance
Die Käufer von heute sind die Verlierer von morgen!
Die Käufer von heute sind die Gewinner, weil sie die Super SAP Aktie haben.
#114
o.k, Ausbruch aus dem Dreieck = Kaufsignal für die Aktie.
Trotzdem meinen Put 666998 aufgestockt, der ist ja heute wieder billig zu haben.
Entweder mutiere ich zum Bortdepp, oder es wird ein Fehlsignal.
No risk, no fun.
o.k, Ausbruch aus dem Dreieck = Kaufsignal für die Aktie.
Trotzdem meinen Put 666998 aufgestockt, der ist ja heute wieder billig zu haben.
Entweder mutiere ich zum Bortdepp, oder es wird ein Fehlsignal.
No risk, no fun.
Hallo,
bin auch wieder dabei, hab wieder etwas billiger eingekauft, diesmal mit 759833, 771056 war mir doch noch etwas zu riskant.
SAP läuft in die Spitze des Dreiecks, ich denke lange brauchen wir auf einen Ausbruch nicht mehr zu warten.
Hoffentlich erfolgt er in die richtige Richtung.
Gruß Wassermann1
bin auch wieder dabei, hab wieder etwas billiger eingekauft, diesmal mit 759833, 771056 war mir doch noch etwas zu riskant.
SAP läuft in die Spitze des Dreiecks, ich denke lange brauchen wir auf einen Ausbruch nicht mehr zu warten.
Hoffentlich erfolgt er in die richtige Richtung.
Gruß Wassermann1
@wassermann
jetzt ist bereits das 3.mal in Folge ein Test der 200erGLD
erfolglos verlaufen.
Die Vorgaben des DOW sind mies, der Dax sollte heute eigentlich eins auf den Kopp bekommen.
Ich würde sagen, alles in allem sieht die Charttechnik um SAP eher schlecht aus, nach dem erfolglosen Ausbruchsversuch aus dem Dreieck.
mfg
jetzt ist bereits das 3.mal in Folge ein Test der 200erGLD
erfolglos verlaufen.
Die Vorgaben des DOW sind mies, der Dax sollte heute eigentlich eins auf den Kopp bekommen.
Ich würde sagen, alles in allem sieht die Charttechnik um SAP eher schlecht aus, nach dem erfolglosen Ausbruchsversuch aus dem Dreieck.
mfg
MEI die PUTEN werden heute SPUTEN !!!
Ja JA
marchinese
COOL bleiben
Ja JA
marchinese
COOL bleiben
erneut 2% stärker als der dax
langsam bin ich genervt.
Sind wir paar Moloken eigentlich die Einzigen, denen das Spielchen hier auffällt?
Sind wir paar Moloken eigentlich die Einzigen, denen das Spielchen hier auffällt?
Ihr seid nicht alleine ... ich warte auch schon seit geraumer Zeit auf den Absturz. Es wird sicherlich einen Ausbruch geben, die Frage ist nur in welche Richtung. Sollte sich die Stimmung allerdings erneut verschlechtern oder uns tatsächlich ein Terroranschlag ins Haus stehen, gehts bergab. Dann kann sich auch SAP nicht dagegen wehren. Ich bin jedenfalls guter Dinge, was das Thema Short angeht. Die Stärke der Aktie ist allerdings schon beeindruckend - wo auch immer sie herkommt.
unfaßbar
SAP AG: aufstocken
HSBC
11. Februar 2003, 13:53
In ihrer neuesten Studie haben die Analysten des Investmenthauses HSBC Trinkaus & Burkhardt ihre Gewinnprognose je Aktie für die SAP AG für das laufende Jahr 2003 von 3,22 Euro auf 3,51 Euro und für das kommende Jahr 2004 von 3,98 Euro auf 4,08 Euro angehoben. Die zuletzt veröffentlichten Zahlen für das Jahr 2002 waren sehr gut und lagen über den Erwartungen der Experten. Dabei heben diese insbesondere die erfolgreiche Kostenreduzierung positiv hervor. Aufgrund der klaren Marktführerschaft ist auch ein Bewertungsaufschlag für die Aktie gerechtfertigt. Die Experten stufen die SAP-Aktie daher unverändert mit einem Kursziel von 100 Euro mit "aufstocken" ein.
HSBC
11. Februar 2003, 13:53
In ihrer neuesten Studie haben die Analysten des Investmenthauses HSBC Trinkaus & Burkhardt ihre Gewinnprognose je Aktie für die SAP AG für das laufende Jahr 2003 von 3,22 Euro auf 3,51 Euro und für das kommende Jahr 2004 von 3,98 Euro auf 4,08 Euro angehoben. Die zuletzt veröffentlichten Zahlen für das Jahr 2002 waren sehr gut und lagen über den Erwartungen der Experten. Dabei heben diese insbesondere die erfolgreiche Kostenreduzierung positiv hervor. Aufgrund der klaren Marktführerschaft ist auch ein Bewertungsaufschlag für die Aktie gerechtfertigt. Die Experten stufen die SAP-Aktie daher unverändert mit einem Kursziel von 100 Euro mit "aufstocken" ein.
Aufgrund der klaren Marktführerschaft ist auch ein Bewertungsaufschlag für die Aktie gerechtfertigt.
Mittwoch, 12. Februar 2003 Mail-Kontakt Impressum
http://www.sap-ag.de
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SAP AG: outperformer
JP Morgan
12. Februar 2003, 14:11
Nach Auffassung der Analysten der amerikanischen Investmentbank JP Morgan ist die SAP-Aktie auf dem gegenwärtigen Kursniveau deutlich unterbewertet. Dies begründen die Experten mit dem steigenden Marktanteil und den besseren Wachstumsperspektiven gegenüber den US-Wettbewerbern. Da das Walldorfer Softwareunternehmen auch im laufenden Jahr ein umsatzplus von 5 Prozent und eine operativen Marge von über 20 Prozent erreichen dürfte, bekräftigten sie nochmals ihre "outperformer" Einstufung für den Wert. Für das laufende Jahr 2003 erwarten sie einen Gewinn je Aktie von 3,70 Euro und für das kommende Jahr 2004 von 4,14 Euro.
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Die knüppeln ein positves Rating nach dem anderen raus.
Mann, muß das schlimm aussehen, um die Bude!
http://www.sap-ag.de
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SAP AG: outperformer
JP Morgan
12. Februar 2003, 14:11
Nach Auffassung der Analysten der amerikanischen Investmentbank JP Morgan ist die SAP-Aktie auf dem gegenwärtigen Kursniveau deutlich unterbewertet. Dies begründen die Experten mit dem steigenden Marktanteil und den besseren Wachstumsperspektiven gegenüber den US-Wettbewerbern. Da das Walldorfer Softwareunternehmen auch im laufenden Jahr ein umsatzplus von 5 Prozent und eine operativen Marge von über 20 Prozent erreichen dürfte, bekräftigten sie nochmals ihre "outperformer" Einstufung für den Wert. Für das laufende Jahr 2003 erwarten sie einen Gewinn je Aktie von 3,70 Euro und für das kommende Jahr 2004 von 4,14 Euro.
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Die knüppeln ein positves Rating nach dem anderen raus.
Mann, muß das schlimm aussehen, um die Bude!
Will auch heute wieder nicht nachgeben, bin nochmals raus aus den Puts, warte erst mal ab bis sich ein etwas klareres Bild abzeichnet.
Gruß Wassermann1
Gruß Wassermann1
Hallo,
halte auch SAP-Puten und wäre nicht traurig sie bei 92€ vermehren zu können. Ob die Pusher SAP nochmal da rauf stemmen?
Für mich sieht der Kursverlauf so aus, als wollen diverse Adressen, vor allem wohl Plattner, der ab dem 21.2.03 1,5% Steuern auf die gesamte Verkaufssumme zahlen müsste, möglichst so um die 90€ verkaufen. Zu diesem Zweck wird SAP täglich raufgepusht und dann prompt abverkauft. Schon fast ein Ritual!
Ich mache mir keine Sorgen wegen der Puts. Kaufen würde ich die Aktie niemals, schon gar nicht zu diesem Preis.
Wie sich die Analysten gegenseitig mit den Gewinnaussichten und Kaufempfehlungen überbieten ist lächerlich und gleichzeitig der beste Indikator für eine erfolgreiche Putenzucht.
Gruss
como1
halte auch SAP-Puten und wäre nicht traurig sie bei 92€ vermehren zu können. Ob die Pusher SAP nochmal da rauf stemmen?
Für mich sieht der Kursverlauf so aus, als wollen diverse Adressen, vor allem wohl Plattner, der ab dem 21.2.03 1,5% Steuern auf die gesamte Verkaufssumme zahlen müsste, möglichst so um die 90€ verkaufen. Zu diesem Zweck wird SAP täglich raufgepusht und dann prompt abverkauft. Schon fast ein Ritual!
Ich mache mir keine Sorgen wegen der Puts. Kaufen würde ich die Aktie niemals, schon gar nicht zu diesem Preis.
Wie sich die Analysten gegenseitig mit den Gewinnaussichten und Kaufempfehlungen überbieten ist lächerlich und gleichzeitig der beste Indikator für eine erfolgreiche Putenzucht.
Gruss
como1
Ich glaube SAP steigt heute noch über 90,-.
Oh wie wär das schön.
Oh wie wär das schön alle Bären bluten zu sehen.
Oh wie wär das schön.
Oh wie wär das schön alle Bären bluten zu sehen.
Hallo Magier,
heute noch über 90 - das würde mich auch sehr freuen! Meine Puten würden dann Zuwachs bekommen, gemeinsam ist man stärker.
Da musst Du Deine hoffentlich doch vorhandene Magie aber kräftiger einsetzen als bisher, sonst sehen wir keine 9 mehr an 1.Stelle... am besten kaufst Du gleich noch ein paar SAP, so lange es sie noch zum Supertiefpreis von 86,80 gibt und sich die tollen Gewinnaussichten noch nicht bis zu jedem Milchmädchen herumgesprochen haben. Du weisst, dann ist es zu spät wenn alle aufspringen!
Los, kauf endlich, ich will Performance sehen!
heute noch über 90 - das würde mich auch sehr freuen! Meine Puten würden dann Zuwachs bekommen, gemeinsam ist man stärker.
Da musst Du Deine hoffentlich doch vorhandene Magie aber kräftiger einsetzen als bisher, sonst sehen wir keine 9 mehr an 1.Stelle... am besten kaufst Du gleich noch ein paar SAP, so lange es sie noch zum Supertiefpreis von 86,80 gibt und sich die tollen Gewinnaussichten noch nicht bis zu jedem Milchmädchen herumgesprochen haben. Du weisst, dann ist es zu spät wenn alle aufspringen!
Los, kauf endlich, ich will Performance sehen!
Danke für den Tipp.
Kaufe gleich nach. Gibts ja jetzt sehr günstig.
Kaufe gleich nach. Gibts ja jetzt sehr günstig.
Threads des Users
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SAP: Wird uns diese Aktie alle reich machen? 19 DerMagier 11.02.03 18:37:37
SAP: Wann geben die Bären endlich auf? 7 DerMagier 11.02.03 13:52:42
SAP: Wer jetzt nicht kauft: 8 DerMagier 11.02.03 13:42:25
SAP-Warum die SAP-Feinde unruhig werden! 2 DerMagier 10.02.03 19:00:59
SAP-Warum der Kurs weiter steigen wird! 7 DerMagier 10.02.03 18:51:28
bist du`s Hasso?
oder nur ein Lakai
Wenn ich mir dein Thread-Stakkato so ansehe, bist Du der Einzige, der hier unruhig wird.
@como,
es wurde bereits im letzten Jahr gemutmaßt, daß sich Plattner und Konsorten von eigenen Aktien trennen wollen.
(boerse-online).
Stelle den Artikel bei Bedarf rein.
mfg
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SAP: Wird uns diese Aktie alle reich machen? 19 DerMagier 11.02.03 18:37:37
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SAP-Warum die SAP-Feinde unruhig werden! 2 DerMagier 10.02.03 19:00:59
SAP-Warum der Kurs weiter steigen wird! 7 DerMagier 10.02.03 18:51:28
bist du`s Hasso?
oder nur ein Lakai
Wenn ich mir dein Thread-Stakkato so ansehe, bist Du der Einzige, der hier unruhig wird.
@como,
es wurde bereits im letzten Jahr gemutmaßt, daß sich Plattner und Konsorten von eigenen Aktien trennen wollen.
(boerse-online).
Stelle den Artikel bei Bedarf rein.
mfg
darf d4er hasso eigentlich einfach so verkaufen?
@Magier,
Deine Magie wirkt! Sieh nur wie die Bude ääh die tolle SAP natürlich, steigt! Hoffe, Du hast sie noch zum Schnäppchenpreis erwischt. Weiter so.
Wenn Du mir jetzt noch sagst, weshalb man SAP kaufen sollte mutiere ich noch heute zum Bullen, mein Bärenfell wird schon so unangenehm warm, irgendwie so kurz vorm verbrennen...
@Cashlover,
Danke für den Hinweis!
Ich hab mir einige SAP-Threads durchgelesen und bin im Bilde!
Gruss
como1
Deine Magie wirkt! Sieh nur wie die Bude ääh die tolle SAP natürlich, steigt! Hoffe, Du hast sie noch zum Schnäppchenpreis erwischt. Weiter so.
Wenn Du mir jetzt noch sagst, weshalb man SAP kaufen sollte mutiere ich noch heute zum Bullen, mein Bärenfell wird schon so unangenehm warm, irgendwie so kurz vorm verbrennen...
@Cashlover,
Danke für den Hinweis!
Ich hab mir einige SAP-Threads durchgelesen und bin im Bilde!
Gruss
como1
@131
Weshalb man jetzt SAP kaufen sollte?
Der Kurs ist einfach zu niedrig. So einfach kann Börse sein.
Weshalb man jetzt SAP kaufen sollte?
Der Kurs ist einfach zu niedrig. So einfach kann Börse sein.
Die Bären verrennen sich immer mehr in Verschwörungstheorien. Das ist gut. Der Kurs kann so schön weiter steigen.
liegt tatsächlich sehr stark im markt da gibts nichts dran zu deuteln hm
#136:
Das ist kein Argument für einen überzeugten Bären. Lass Dir bitte was einfallen, ob wahr oder unwahr spielt an der Börse keine Rolle.
Bei welchem Kurs möchte denn der Hasso (ein Hund?) verkaufen?
Das ist kein Argument für einen überzeugten Bären. Lass Dir bitte was einfallen, ob wahr oder unwahr spielt an der Börse keine Rolle.
Bei welchem Kurs möchte denn der Hasso (ein Hund?) verkaufen?
@139
An der Börse ist es nicht wichtig Recht zu haben, sondern Recht zu bekommen.
Natürlich ist SAP wahrscheinlich überbewertet. Da gebe ich den Bären gerne Recht. Aber was nützt das, wenn der Kurs weiter steigt. Die Börse handelt kein fairen Werte.
An der Börse ist es nicht wichtig Recht zu haben, sondern Recht zu bekommen.
Natürlich ist SAP wahrscheinlich überbewertet. Da gebe ich den Bären gerne Recht. Aber was nützt das, wenn der Kurs weiter steigt. Die Börse handelt kein fairen Werte.
jeden Tag gezielt von zeit zu Zeit eigene Aktien zurückkaufen, heller Wahnsinn. Ein Investor könnte billiger einsammeln, wenn er wollte (fallen lassen, dann einsammeln).
für den rückkauf und die kursstütze braucht sap nicht viel Geld, es reicht zB jeden Tag gegen 1600 uhr einige 10 mio. euro einzusetzen um die stimmung zu brechen.
Wenn der Kurs doch fällt, vernichtet die Differenz zwischen Durchschnittskaufkurs und Zeitwert Riesensummen.
Abschreibungsbedarf droht !
mittelfristig strong sell
kurzfristig rettet sap voraussichtlich der kriegsbeginn
denke es ist gut vorsichtig zu sein mit knock-out zertif., sap hat viel cash
nizza
für den rückkauf und die kursstütze braucht sap nicht viel Geld, es reicht zB jeden Tag gegen 1600 uhr einige 10 mio. euro einzusetzen um die stimmung zu brechen.
Wenn der Kurs doch fällt, vernichtet die Differenz zwischen Durchschnittskaufkurs und Zeitwert Riesensummen.
Abschreibungsbedarf droht !
mittelfristig strong sell
kurzfristig rettet sap voraussichtlich der kriegsbeginn
denke es ist gut vorsichtig zu sein mit knock-out zertif., sap hat viel cash
nizza
Leute,
das hat doch gar nichts mehr mit dem Rückkaufprogramm zu tun.
SAP dürfte immer noch in etlichen Fonds stark vertreten sein, man sollte sich mal die Mühe machen, entsprechend zu recherchieren.
Normaler Weise dürfte kein Fondmanager eine dermaßen gewaltige Bewertungsschere zwischen einer Aktie und dem Index zulassen, nicht mal dann, wenn die Aktie tatsächlich unterbewertet wäre.
Gleichzeitig trommeln etliche Analystenhäuser, die sowieso mit den Banken/deren Fonds unter einer Decke stecken, massiv zum Einstieg.
Gibt es aktuell irgend einen anderen Dax-Wert, der von Analysten in der Form gepusht wird?
Würden die Fonds das machen, was sie spätestens nach dem Bruch der 2700 Punkte im Dax hätten machen müssen, nämlich SAP-Bestände abzuverkaufen, wäre der Kurs schon längst bei 70.-€, oder darunter.
Das hat nichts mit Verschwörungstheorien zu tun, sondern entspricht der Logik.
Gegenargumente lasse ich gerne zu, aber das ist zumindest meine Meinung.
Und wenn J.P Morgan die Aktie heute als deutlich unterbewertet bezeichnet und gleichzeitig ein Umsatzplus bei SAP von nur 5% für das laufende Geschäftsjahr erwartet,
fühle ich mich, gelinde gesagt verarscht, wenn ich sehe, das der Wert jetzt schon mit dem 4-fachen des Umsatzes bewertet ist.
Vielleicht bringt SAP aber morgen eine Ad Hoc raus, daß sie jeden chinesischen Reisbauern mit ERP-Software versorgen?
Dann muß ich meine Meinung wohl überdenken.
Andernfalls bin ich gespannt, wie lange die dieses Spielchen noch durchhalten.
Sobald diese Aktie die erste Schwäche zeigt, werden die Puts explodieren, denn vielen Shorties dürfte die Diskrepanz auch aufgefallen sein.
mfg
das hat doch gar nichts mehr mit dem Rückkaufprogramm zu tun.
SAP dürfte immer noch in etlichen Fonds stark vertreten sein, man sollte sich mal die Mühe machen, entsprechend zu recherchieren.
Normaler Weise dürfte kein Fondmanager eine dermaßen gewaltige Bewertungsschere zwischen einer Aktie und dem Index zulassen, nicht mal dann, wenn die Aktie tatsächlich unterbewertet wäre.
Gleichzeitig trommeln etliche Analystenhäuser, die sowieso mit den Banken/deren Fonds unter einer Decke stecken, massiv zum Einstieg.
Gibt es aktuell irgend einen anderen Dax-Wert, der von Analysten in der Form gepusht wird?
Würden die Fonds das machen, was sie spätestens nach dem Bruch der 2700 Punkte im Dax hätten machen müssen, nämlich SAP-Bestände abzuverkaufen, wäre der Kurs schon längst bei 70.-€, oder darunter.
Das hat nichts mit Verschwörungstheorien zu tun, sondern entspricht der Logik.
Gegenargumente lasse ich gerne zu, aber das ist zumindest meine Meinung.
Und wenn J.P Morgan die Aktie heute als deutlich unterbewertet bezeichnet und gleichzeitig ein Umsatzplus bei SAP von nur 5% für das laufende Geschäftsjahr erwartet,
fühle ich mich, gelinde gesagt verarscht, wenn ich sehe, das der Wert jetzt schon mit dem 4-fachen des Umsatzes bewertet ist.
Vielleicht bringt SAP aber morgen eine Ad Hoc raus, daß sie jeden chinesischen Reisbauern mit ERP-Software versorgen?
Dann muß ich meine Meinung wohl überdenken.
Andernfalls bin ich gespannt, wie lange die dieses Spielchen noch durchhalten.
Sobald diese Aktie die erste Schwäche zeigt, werden die Puts explodieren, denn vielen Shorties dürfte die Diskrepanz auch aufgefallen sein.
mfg
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#cashlover,
eine bessere erklärung als die rückkäufe eigener aktien wäre mir auch lieber. Frage: warum steigt dann jeden tag um 1600 uhr der kurs so kräftig, siehe 5 tagesschart bei w:o.
Geld zuviel hat ein echter investor nach meiner erfahrung nie, der würde marktschonend billiger kaufen.
vielleicht erzählt ein sap-mitarbeiter hier einmal wie das aktienkursabhängige bonusprogramm funktioniert.
nach meinen infos beziehen mitarbeiter vom consultant bis zum vorstand prämien erheblicher höhe in abhängigkeit vom börsenkurs.
die glauben das grosse rad drehen zu können bis der markt wieder dreht, ausgaben gem sap selbst für rückkäufe bislang: ca 90mio 2001, 280 mio 2002.
nizza
eine bessere erklärung als die rückkäufe eigener aktien wäre mir auch lieber. Frage: warum steigt dann jeden tag um 1600 uhr der kurs so kräftig, siehe 5 tagesschart bei w:o.
Geld zuviel hat ein echter investor nach meiner erfahrung nie, der würde marktschonend billiger kaufen.
vielleicht erzählt ein sap-mitarbeiter hier einmal wie das aktienkursabhängige bonusprogramm funktioniert.
nach meinen infos beziehen mitarbeiter vom consultant bis zum vorstand prämien erheblicher höhe in abhängigkeit vom börsenkurs.
die glauben das grosse rad drehen zu können bis der markt wieder dreht, ausgaben gem sap selbst für rückkäufe bislang: ca 90mio 2001, 280 mio 2002.
nizza
Hallo,
das symmetrische Dreieck, daß sich seit Jahresbeginn bei SAP gebildet hat ist meineserachtens fertig, ohne daß es zu einem Ausbruch gekommen ist.
Der Kurs ist genau in der Spitze bei 86 Euro angekommen.
Ich bin nun wirklich neugierig, wie es weitergeht.
das symmetrische Dreieck, daß sich seit Jahresbeginn bei SAP gebildet hat ist meineserachtens fertig, ohne daß es zu einem Ausbruch gekommen ist.
Der Kurs ist genau in der Spitze bei 86 Euro angekommen.
Ich bin nun wirklich neugierig, wie es weitergeht.
also wenns heute nicht klappt nach 8unten dann seh ich schwarz für puts
dax geht heute auf jahrestief
dax geht heute auf jahrestief
ist zugegeben etwas älter:
http://www.boerse-online.de/ac/de/dax/166275.html
http://www.boerse-online.de/ac/de/dax/166275.html
Hallo,
der DAX müsste die 2500 knacken, ansonsten sehe ich kurzfristig mittlerweile keine großen Chansen mehr bei SAP Put´s.
Der Markt ist zur Zeit extrem schwach und SAP extrem stark. Ob diese 2500 letztendlich wirklich geknackt werden, wird sich rausstellen, die andere Frage, wie lange der DAX dann "vorerst" unterhalb dieser Marke bleibt, würde mich nicht wundern, wenn es dann erst mal wieder zu einem kurzfristigen Turnaround kommen würde, weil die meisten Aktien zur Zeit ja wirklich auf einen Mehrjahrestief notieren, sollte dieser Turnaround wirklich kommen, wird auch SAP vermutlich mit steigenden Kursen mit dabei sein.
Bin schön langsam der Meinung, es ist besser sich nach geprügelten Werten umzusehen und hier zumindest auf einen kurzfristigen Turnaround zu spekulieren und beim Anzeichen einer Wende in Calls zu gehen.
Gruß Wassermann1
der DAX müsste die 2500 knacken, ansonsten sehe ich kurzfristig mittlerweile keine großen Chansen mehr bei SAP Put´s.
Der Markt ist zur Zeit extrem schwach und SAP extrem stark. Ob diese 2500 letztendlich wirklich geknackt werden, wird sich rausstellen, die andere Frage, wie lange der DAX dann "vorerst" unterhalb dieser Marke bleibt, würde mich nicht wundern, wenn es dann erst mal wieder zu einem kurzfristigen Turnaround kommen würde, weil die meisten Aktien zur Zeit ja wirklich auf einen Mehrjahrestief notieren, sollte dieser Turnaround wirklich kommen, wird auch SAP vermutlich mit steigenden Kursen mit dabei sein.
Bin schön langsam der Meinung, es ist besser sich nach geprügelten Werten umzusehen und hier zumindest auf einen kurzfristigen Turnaround zu spekulieren und beim Anzeichen einer Wende in Calls zu gehen.
Gruß Wassermann1
na ich trade ja auch calls auf alv und dax und so
12.02.2003
SAP krisenfest
Prior Börse
Nach Ansicht der Experten von "Prior Börse" ist SAP (WKN 716460) krisenfest.
Trotz Wirtschaftskrise habe das Unternehmen im 4. Quartal so viel verdient, wie noch nie in seiner Firmengeschichte. Bei einem stagnierenden Umsatz sei das Betriebsergebnis um 37% auf 784 Mio. Euro geklettert. Die operative Marge habe knackige 23% erreicht.
Insgesamt sei der Umsatz im vergangenen Jahr auf 7,4 Mrd. Euro gestiegen. Der Jahresüberschuss in Höhe von 509 Mio. Euro sei jedoch aufgrund umfangreicher Abschreibungen auf Altlasten geschmälert worden. Nun seien die Bücher aber wieder clean.
Wie Phönix aus der Asche sei der SAP-Kurs dem Oktober-Tief entstiegen. Innerhalb der letzten vier Monate habe sich der Kurs bereits wieder mehr als verdoppelt und habe zuletzt bei 86,20 Euro notiert.
Dreht die Konjunktur wieder, besitzt die SAP-Aktie enormes Potenzial, so die Experten der "Prior Börse".
SAP krisenfest
Prior Börse
Nach Ansicht der Experten von "Prior Börse" ist SAP (WKN 716460) krisenfest.
Trotz Wirtschaftskrise habe das Unternehmen im 4. Quartal so viel verdient, wie noch nie in seiner Firmengeschichte. Bei einem stagnierenden Umsatz sei das Betriebsergebnis um 37% auf 784 Mio. Euro geklettert. Die operative Marge habe knackige 23% erreicht.
Insgesamt sei der Umsatz im vergangenen Jahr auf 7,4 Mrd. Euro gestiegen. Der Jahresüberschuss in Höhe von 509 Mio. Euro sei jedoch aufgrund umfangreicher Abschreibungen auf Altlasten geschmälert worden. Nun seien die Bücher aber wieder clean.
Wie Phönix aus der Asche sei der SAP-Kurs dem Oktober-Tief entstiegen. Innerhalb der letzten vier Monate habe sich der Kurs bereits wieder mehr als verdoppelt und habe zuletzt bei 86,20 Euro notiert.
Dreht die Konjunktur wieder, besitzt die SAP-Aktie enormes Potenzial, so die Experten der "Prior Börse".
Man hätte wohl mit jedem Put schönes Geld verdienen können, nur nicht mit dem auf SAP.
Selbst mein wal-mart put hat sich besser entwickelt
Selbst mein wal-mart put hat sich besser entwickelt
SAP in der Spitze des Dreiecks, die Kursschwankungen werden von Tag zu Tag geringer, sie kommen schon fast zum erliegen, eigentlich total untypisch für SAP. Totale Unentschlossenheit!!!!!
Die Ruhe vor dem Sturm, die große Frage in welche Richtung wird er den Kurs blasen.
Die Ruhe vor dem Sturm, die große Frage in welche Richtung wird er den Kurs blasen.
8 von Rob2303 13.02.03 07:59:40 Beitrag Nr.: 8.595.026 8595026
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben SAP AG ST ADR 1/4 O.N.
sap - die deutsche ebay
eine graniteichewert sich
würde man sap richtig bewerten, wäre der dax
schon längst dort, wo viele ihn erwarten.
2000
warum eine sap teuer als eine db, alv und muv ist bleibt
weiterhin ein deutsches nachkriegswunder.
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben SAP AG ST ADR 1/4 O.N.
sap - die deutsche ebay
eine graniteichewert sich
würde man sap richtig bewerten, wäre der dax
schon längst dort, wo viele ihn erwarten.
2000
warum eine sap teuer als eine db, alv und muv ist bleibt
weiterhin ein deutsches nachkriegswunder.
Schaut ganz so aus, als ob Hasso und die Instis die Aktie oben halten, weil sie in die Kriegsrallye hinein noch teuer verkaufen möchten.
Wenn die USA am 16. oder 17. zuschlagen, dann dürfte schon am nächsten Donnerstag klar sein, dass dies nicht gut klappen kann. Dann gibt es das erwartete Gemetzel.
Für mich ist SAP auf diesem günstigen Niveau (86,50) ein ganz klarer Kauf. Da könnt ihr noch so viel schreiben.
DerMagier
DerMagier
du meinst, das niveau ist günstig zum shorten !
@bic_mac
ich mache mir wirklich ernsthafte Sorgen um die SAP-Feinde. Ihr habt euch da verannt. Seht das doch bitte endlich ein. Ich kaufe mir gleich noch weitere SAP Aktien. Solltet ihr auch machen.
DerMagier
ich mache mir wirklich ernsthafte Sorgen um die SAP-Feinde. Ihr habt euch da verannt. Seht das doch bitte endlich ein. Ich kaufe mir gleich noch weitere SAP Aktien. Solltet ihr auch machen.
DerMagier
der chart beginnt zu schwächeln !
magier, du wirst doch nicht die OMI angepumpt haben ??
Taschengeld von Mama und Papa reichen.
DerMagier
DerMagier
Kennzahlen relativ zur Benchmark (DAX)
1 Woche......1 Monat......3 Monate
4,49%...........7,50%..........28,66%
1 Woche......1 Monat......3 Monate
4,49%...........7,50%..........28,66%
Das Non-Plus-Ultra wäre, SAP würde wenigstens nochmal bis 88 gehievt. Ab da werde ich dausend DB-Putzertis 771056 zum Spottpreis von 0,25 kaufen. Verkauf nicht vor 72€ = Putpreis 1,83.
Mindestgewinn: 1580 € bzw. 732%
Verlustrisiko: läppische 250 €
Gewinnchance bzw. dass SAP nicht mehr über 89,99 geht vor Erreichen von mind.72 €: schätzungsweise 80%
Also los Magier, überfall ne Bank oder mach sonstwas und kauf das Ding hoch!
Übrigens, wenn man einen Blick in die Vergangenheit wirft sieht man häufiger solche Seitwärtphasen bei SAP, die sich nach ca. 12-21 Tagen schlagartig nach unten oder oben auflösten.
Ganz im Ernst: die aktuelle Seitwärtsphase sieht nicht so aus als ende sie mit einem Ausbruch nach oben!
mfG
como1
Mindestgewinn: 1580 € bzw. 732%
Verlustrisiko: läppische 250 €
Gewinnchance bzw. dass SAP nicht mehr über 89,99 geht vor Erreichen von mind.72 €: schätzungsweise 80%
Also los Magier, überfall ne Bank oder mach sonstwas und kauf das Ding hoch!
Übrigens, wenn man einen Blick in die Vergangenheit wirft sieht man häufiger solche Seitwärtphasen bei SAP, die sich nach ca. 12-21 Tagen schlagartig nach unten oder oben auflösten.
Ganz im Ernst: die aktuelle Seitwärtsphase sieht nicht so aus als ende sie mit einem Ausbruch nach oben!
mfG
como1
ui da biste dir aber sicher
Hab heute verkauft!
nee, nee, nicht meine SAP-Puts, sondern meine DCX
Der Einbruch der Einzelhandelsumsätze in den usa gefällt mir garnicht.
nee, nee, nicht meine SAP-Puts, sondern meine DCX
Der Einbruch der Einzelhandelsumsätze in den usa gefällt mir garnicht.
@prinzeugen:
na ja, also wenn ich mir wirklich nur 1000 Stück leiste kann ich nicht mehr als 250 € verlieren.
Sollte es so kommen dass die DB das WP90 ausknockt so gönne ich ihr den Spass von Herzen, da ich der notleidenden DB schon immer eine Spende zukommen lassen wollte. Ohne ihre Zertis und tollen Analysten würde die Börse nur halb so viel Spass machen. Ich denke, dafür kann man sich schon mal erkenntlich zeigen!
na ja, also wenn ich mir wirklich nur 1000 Stück leiste kann ich nicht mehr als 250 € verlieren.
Sollte es so kommen dass die DB das WP90 ausknockt so gönne ich ihr den Spass von Herzen, da ich der notleidenden DB schon immer eine Spende zukommen lassen wollte. Ohne ihre Zertis und tollen Analysten würde die Börse nur halb so viel Spass machen. Ich denke, dafür kann man sich schon mal erkenntlich zeigen!
SAP schreit nach PUTS !!!!!!!!
Was könnte SAP noch über 90 hieven !!
NICHTS --->>
Ich meine welche Meldung !!??
DELL ZAHLEN !!??
ALSO...
bittte sagt es mir
NICHTS --->>
Ich meine welche Meldung !!??
DELL ZAHLEN !!??
ALSO...
bittte sagt es mir
Hallo marchinese,
genau in dem Moment wo ich die mail an Dich geschickt habe, hat SAP einen Sprung nach unten gemacht...
Ein gutes Omen!
genau in dem Moment wo ich die mail an Dich geschickt habe, hat SAP einen Sprung nach unten gemacht...
Ein gutes Omen!
@167
z.B eine kleine Zwischenrallye im Dow.
Damit muß man immer rechnen, immerhin waren die letzten 10 Tage rot.
z.B eine kleine Zwischenrallye im Dow.
Damit muß man immer rechnen, immerhin waren die letzten 10 Tage rot.
#167
Denke auch, daß SAP nochmal locker über 90 Euro gehen kann, Börse ist unkalkulierbar, keiner weiß wo SAP in 2 oder 3 Wochen steht, bei 120 oder 60, alles ist möglich, dazu braucht es nicht mal Meldungen.
Es kann tödlich sein, von einen möglichen Kursverlauf felsenfest überzeugt zu sein.
Bin auch der Meinung, daß SAP nochmals fallen wird, nur die Frage wann und von welchem Kurs aus, daß ist die Frage aller Fragen.
Gruß Wassermann1
Denke auch, daß SAP nochmal locker über 90 Euro gehen kann, Börse ist unkalkulierbar, keiner weiß wo SAP in 2 oder 3 Wochen steht, bei 120 oder 60, alles ist möglich, dazu braucht es nicht mal Meldungen.
Es kann tödlich sein, von einen möglichen Kursverlauf felsenfest überzeugt zu sein.
Bin auch der Meinung, daß SAP nochmals fallen wird, nur die Frage wann und von welchem Kurs aus, daß ist die Frage aller Fragen.
Gruß Wassermann1
Bin aus meinen Put´s ja vor kurzem ausgestiegen, solange die Chartsituation so unklar ist, sind mir OS einfach zu heiß geworden.
Habe mir heute dafür die Aktie für 86,45 Euro gekauft und ein enges Limit bei 84,00 Euro gesetzt, da kann nicht viel passieren, würde mich nicht wundern, wenn die Aktie vor einem Absturz nochmal anzieht.
Na ja, wir werden sehen.
Gruß Wassermann1
Habe mir heute dafür die Aktie für 86,45 Euro gekauft und ein enges Limit bei 84,00 Euro gesetzt, da kann nicht viel passieren, würde mich nicht wundern, wenn die Aktie vor einem Absturz nochmal anzieht.
Na ja, wir werden sehen.
Gruß Wassermann1
Glückwunsch Wassermann1. Gute Endscheidung.
DerMagier
DerMagier
@wassermann
versteh ich nicht.
Warum bleibst du nicht lieber im Cash oder nimmst DAX-Zertifikate, wenn du einen up-move für möglich hälst?
Na ja, vielleicht geht deine Rechnung auch auf.
Auf jeden Fall "brennen"(magier!) die langfristigen Puts keineswegs,
was ein Vergleich, z.B des 666889 mit dem DAX zeigt:
.
Der DAX performed schlechter, als der Put.
Ich liege aktuell mit dieser Put-Position grad mal ca. 10% im minus, da bekomme ich keine kalten Füße.
Man bedenke auch die aktuelle "Terrorgefahr".
Die Amerikaner brauchen allmählich einen Anlaß für die Irak-Offensive, Bush steht mit dem Rücken an der Wand.
Und wir stehen vor einem Wochenende. Da kann viel passieren.
In so einer Situation würde ich mir schon prinzipiell keine Aktien aufs Auge drücken.
good luck,
mfg
versteh ich nicht.
Warum bleibst du nicht lieber im Cash oder nimmst DAX-Zertifikate, wenn du einen up-move für möglich hälst?
Na ja, vielleicht geht deine Rechnung auch auf.
Auf jeden Fall "brennen"(magier!) die langfristigen Puts keineswegs,
was ein Vergleich, z.B des 666889 mit dem DAX zeigt:
.
Der DAX performed schlechter, als der Put.
Ich liege aktuell mit dieser Put-Position grad mal ca. 10% im minus, da bekomme ich keine kalten Füße.
Man bedenke auch die aktuelle "Terrorgefahr".
Die Amerikaner brauchen allmählich einen Anlaß für die Irak-Offensive, Bush steht mit dem Rücken an der Wand.
Und wir stehen vor einem Wochenende. Da kann viel passieren.
In so einer Situation würde ich mir schon prinzipiell keine Aktien aufs Auge drücken.
good luck,
mfg
@chaslover,
die Situation steht zur Zeit so auf der Kippe, daß wirklich keiner sagen kann wie es in Kürze weitergeht, schnelle und große Schwankungen nach oben oder unten sind im Bereich des möglichen, was bei OS natürlich sehr schnell zu einen hohen Verlust führen kann.
Deshalb bin ich aus den OS raus, weil es zur Zeit wirklich nicht abzusehen ist wie es weitergeht. nicht nur bei SAP sondern die generelle Situation.
Durchbruch nach unten oder Turnaround, nichts kann man ausschließen.
Nachdem sich SAP in den letzten Wochen relativ stark gehalten hat, habe ich nun die Aktien gekauft, allerdings mit sehr engen Limit.
Es kann also nicht viel passieren, weit aus weniger als mit einen OS im Depot, sei es Put oder Call.
Gruß Wassermann1
die Situation steht zur Zeit so auf der Kippe, daß wirklich keiner sagen kann wie es in Kürze weitergeht, schnelle und große Schwankungen nach oben oder unten sind im Bereich des möglichen, was bei OS natürlich sehr schnell zu einen hohen Verlust führen kann.
Deshalb bin ich aus den OS raus, weil es zur Zeit wirklich nicht abzusehen ist wie es weitergeht. nicht nur bei SAP sondern die generelle Situation.
Durchbruch nach unten oder Turnaround, nichts kann man ausschließen.
Nachdem sich SAP in den letzten Wochen relativ stark gehalten hat, habe ich nun die Aktien gekauft, allerdings mit sehr engen Limit.
Es kann also nicht viel passieren, weit aus weniger als mit einen OS im Depot, sei es Put oder Call.
Gruß Wassermann1
SAP underperformed heute sowohl den DAX als auch sogar die Telekom. Was soll man davon halten!
Zu meinen Billigputen bei 88 komm ich wohl nicht mehr. Schade. Auf den Spass hatte ich mich schon so gefreut.
Vielleicht erzählt Blix nachher noch was hübsches und haucht SAP neues Leben ein...
Zu meinen Billigputen bei 88 komm ich wohl nicht mehr. Schade. Auf den Spass hatte ich mich schon so gefreut.
Vielleicht erzählt Blix nachher noch was hübsches und haucht SAP neues Leben ein...
Tja ähm, ich bin drin im WP90 Nr.771056...1000 Stück a 0,23...jetzt hab ich meinen Spaß oder auch nicht...
@como1
mutig, wäre mir wirklich zu riskant, setze jetzt erst mal auf eine kurzfristige Erholung der Aktien, bin heute wieder in verschiedene Aktien eingestiegen.
Wünsch dir auf alle Fälle viel Glück, 90 Euro sind nicht weit.
Gruß Wassermann1
mutig, wäre mir wirklich zu riskant, setze jetzt erst mal auf eine kurzfristige Erholung der Aktien, bin heute wieder in verschiedene Aktien eingestiegen.
Wünsch dir auf alle Fälle viel Glück, 90 Euro sind nicht weit.
Gruß Wassermann1
@176
Willkommen in Club.
Willkommen in Club.
@como1
hatte den Schein auch, habe ihn vor kurzem +-null für 0,58 verkauft, hat natürlich einen tollen Hebel, aber nach beiden Seiten.
hatte den Schein auch, habe ihn vor kurzem +-null für 0,58 verkauft, hat natürlich einen tollen Hebel, aber nach beiden Seiten.
@Wassermann,
mutig war es nicht gerade bei der kleinen Stückzahl! Maximalverlust wären 230€.
Aber der Spaßfaktor ist gerade hoch, genauso hatte ich es mir erträumt.
Wenn ich jetzt noch bis 72 € liegenlasse... 730%...SAP hats ganz schön eilig! Wird mir noch sympathisch!
mutig war es nicht gerade bei der kleinen Stückzahl! Maximalverlust wären 230€.
Aber der Spaßfaktor ist gerade hoch, genauso hatte ich es mir erträumt.
Wenn ich jetzt noch bis 72 € liegenlasse... 730%...SAP hats ganz schön eilig! Wird mir noch sympathisch!
@Magier:
wie, Du auch in 771056?
Nee, Du doch nicht! Du kaufst doch jetzt sicher Im Sonderangebot nach!
wie, Du auch in 771056?
Nee, Du doch nicht! Du kaufst doch jetzt sicher Im Sonderangebot nach!
läuft wirklich Super.
DerMagier
DerMagier
DAX 2627,74 + 2,84 %
SAP 83,12 Euro - 2,75 %
SAP 83,12 Euro - 2,75 %
uuuuuuuuupppsssss
Attacke!!!
Attacke!!!
@Wassermann #177
ich fürchte dass ist heute der erwartete Ausbruch aus der langen Seitwärtsphase nach unten. Du müsstest schon ausgestoppt sein.
Auf eine Erholung der Aktien in gerade der momentan äußerst angespannten Lage zu setzen erscheint mir total absurd.
Ich warte auf die 2300 im DAX und kaufe frühestens dann die 1.Position Calls.
Gruss
como1
ich fürchte dass ist heute der erwartete Ausbruch aus der langen Seitwärtsphase nach unten. Du müsstest schon ausgestoppt sein.
Auf eine Erholung der Aktien in gerade der momentan äußerst angespannten Lage zu setzen erscheint mir total absurd.
Ich warte auf die 2300 im DAX und kaufe frühestens dann die 1.Position Calls.
Gruss
como1
@Wassermann,
lange warst du ja nicht SAP-Aktionär
lange warst du ja nicht SAP-Aktionär
Schaut mal auf die Umsätze!
ich hab`s geahnt!
ich hab`s geahnt!
Gibt es News zu dem Kurseinbruch?
KD
KD
geil sind ja richtige säcke die banken gewartet bis viele aus puts ausgestoppt waren
12:15 ET SAP AG falls on preannouncement rumors : We are hearing that this morning`s weakness in SAP is being attributed to rumors of a possible preannouncement (and that MSFT may be trading down to a certain extent on that as well); while we cannot confirm this, we are passing it along because it is hitting the stock
haaaaaaaaaaaaaaaaaaa da isses gewinnwarnungsgerücht
haaaaaaaaaaaaaaaaaaa da isses gewinnwarnungsgerücht
Fast 2 Mio Aktien aktuell gehandelt und das nach den lächerlichen Umsätzen der Vortage.
Großangriff der Shorties?
Danke, Danke
Großangriff der Shorties?
Danke, Danke
Nein, lange war ich nicht dabei, gleich wieder raus, gut den Verlust kann ich verschmerzen.
Ja jetzt scheint SAP wieder in Fahrt zu kommen, kann leicht sein, daß dies der erwartete Ausbruch nach unten war.
Ist ja wirklich ein heißer Tag heute zuerst rauf und dann dieser Absturz.
@como1
gratuliere
Gruß Wassermann1
Ja jetzt scheint SAP wieder in Fahrt zu kommen, kann leicht sein, daß dies der erwartete Ausbruch nach unten war.
Ist ja wirklich ein heißer Tag heute zuerst rauf und dann dieser Absturz.
@como1
gratuliere
Gruß Wassermann1
magier?
wo ist eigentlich der magier?
wo ist eigentlich der magier?
Welch ein Spass! Das Risiko hat gelohnt:
WP 90 bei 0,86/0,88 - die ersten 300% Gewinn sind gleich voll. Und die DB setzt nicht mal den Handel aus!
Nö, jetzt warte ich bis sich die Überschrift dieses Threads erfüllt...
WP 90 bei 0,86/0,88 - die ersten 300% Gewinn sind gleich voll. Und die DB setzt nicht mal den Handel aus!
Nö, jetzt warte ich bis sich die Überschrift dieses Threads erfüllt...
Diese Schweine!
Halten erst den Kurs oben polieren das Teil mit utopischen Analysen und dann das!
Die Aktie ist TOT.
Glückwunsch HSM!
Halten erst den Kurs oben polieren das Teil mit utopischen Analysen und dann das!
Die Aktie ist TOT.
Glückwunsch HSM!
nur nebenher: MUV hat SAP wieder überholt.
einige werden folgen !!
einige werden folgen !!
Jesus, die hören nicht auf, jetzt schon 2.5 Mio. shares und das gegen den die + 3.6% im Dax.
Die Charttechnik dürfte jetzt wohl im Ar..h sein
Die Charttechnik dürfte jetzt wohl im Ar..h sein
Cashlover #195
Ein Paradebeispiel für das fiese Spiel der Analysten.
Den Chart mit der enstprechenden Erklärung dazu druck ich mir gross und farbig aus und hänge ihn an die Wand zur Warnung.
Sollte jeder tun, auf dass er nie mehr auf Analysten und Kaufempfehlungen hereinfällt. Wann kamen die letzten sich überbietenden Gewinnschätzungen und "Strong buys"? Gestern erst...
Ein Paradebeispiel für das fiese Spiel der Analysten.
Den Chart mit der enstprechenden Erklärung dazu druck ich mir gross und farbig aus und hänge ihn an die Wand zur Warnung.
Sollte jeder tun, auf dass er nie mehr auf Analysten und Kaufempfehlungen hereinfällt. Wann kamen die letzten sich überbietenden Gewinnschätzungen und "Strong buys"? Gestern erst...
Möchte nicht wissen, wie viele OS heute ausgstopt wurden, Puts sowie auch Calls.
Heute wurde abgeräumt.
Gruß Wassermann1
Heute wurde abgeräumt.
Gruß Wassermann1
hm erholt sich wieder
würde mich nicht wundern, wenn der Dow heut noch deutlich im Minus schließen würde.
Der Dax ist schon wieder zu keck davongeeilt.
SAP nächste Woche < 80 €uro
Die Aktie ist jetzt definitiv angeschossen.
Der Dax ist schon wieder zu keck davongeeilt.
SAP nächste Woche < 80 €uro
Die Aktie ist jetzt definitiv angeschossen.
14/02/2003 19:24
SAP kommentiert Marktspekulationen über Gewinnwarnung nicht~
Frankfurt, 14. Feb (Reuters) - Der Technologie-Konzern
SAP [SAP.GER] hat eine Stellungnahme zu Marktgerüchten über eine
bevorstehende Gewinnwarnung abgelehnt und darauf verwiesen, dass
es gut zwei Wochen nach der Veröffentlichung der Geschäftszahlen
keine Neuigkeiten gebe.
"Wir kommentieren keine Gerüchte. Es gibt keine
Neuigkeiten", sagte ein Sprecher am Freitagabend auf Anfrage.
Gerüchte über eine bevorstehende Gewinnwarnung hatten Händlern
zufolge die SAP-Aktien um zeitweise mehr als fünf Prozent ins
Minus getrieben. Der Konzern hatte erst Ende Januar seine Zahlen
für das vergangene Jahr veröffentlich und für 2003 ein moderates
Umsatzwachstum und eine Steigerung der operativen Marge um einen
Prozentpunkt (2001: 22,7 Prozent) prognostiziert. Am Abend lagen
die Aktien noch mit 1,7 Prozent im Minus.
bub/wes
SAP kommentiert Marktspekulationen über Gewinnwarnung nicht~
Frankfurt, 14. Feb (Reuters) - Der Technologie-Konzern
SAP [SAP.GER] hat eine Stellungnahme zu Marktgerüchten über eine
bevorstehende Gewinnwarnung abgelehnt und darauf verwiesen, dass
es gut zwei Wochen nach der Veröffentlichung der Geschäftszahlen
keine Neuigkeiten gebe.
"Wir kommentieren keine Gerüchte. Es gibt keine
Neuigkeiten", sagte ein Sprecher am Freitagabend auf Anfrage.
Gerüchte über eine bevorstehende Gewinnwarnung hatten Händlern
zufolge die SAP-Aktien um zeitweise mehr als fünf Prozent ins
Minus getrieben. Der Konzern hatte erst Ende Januar seine Zahlen
für das vergangene Jahr veröffentlich und für 2003 ein moderates
Umsatzwachstum und eine Steigerung der operativen Marge um einen
Prozentpunkt (2001: 22,7 Prozent) prognostiziert. Am Abend lagen
die Aktien noch mit 1,7 Prozent im Minus.
bub/wes
Keine Reaktion gegen die Vorwürfe seitens Siebel Systems bezüglich der Bilanzierung...........
Kein Dementi gegen die aktuellen Gewinnwarnungsgerüchte....
Plattner weiß wohl, wann er die Party verlassen muß....
Viel Spaß, Aktionäre!
Kein Dementi gegen die aktuellen Gewinnwarnungsgerüchte....
Plattner weiß wohl, wann er die Party verlassen muß....
Viel Spaß, Aktionäre!
N`abend
Kann mir jmd. weiterhelfen bezüglich SAP. NYSE
Das ist doch das US-Pendant zu unserer SAP (?)
Ist eine Anpassung des Eröffnungskurses in D. zu den Schlußkursen an der Nyse, sofern es noch zu größeren Kursausschägen nach 20 Uhr kommt realistisch.
Hat da schon einmal jmd. darauf geachtet?
Happy Trade
Kann mir jmd. weiterhelfen bezüglich SAP. NYSE
Das ist doch das US-Pendant zu unserer SAP (?)
Ist eine Anpassung des Eröffnungskurses in D. zu den Schlußkursen an der Nyse, sofern es noch zu größeren Kursausschägen nach 20 Uhr kommt realistisch.
Hat da schon einmal jmd. darauf geachtet?
Happy Trade
der SAP-ADR.
4 ADRs sind eine SAP-aktie.
4 ADRs sind eine SAP-aktie.
aussagekraft für nächste eröffnung in D ist eher gering, da drüben wenig umsätze gemacht werden.
speziell übers wochenende.
speziell übers wochenende.
ernstgemeinte frage an charttechniker:
was bedeutet der heutige chart ? die riesenkerze in schwarz, prognosen ?
nizza
was bedeutet der heutige chart ? die riesenkerze in schwarz, prognosen ?
nizza
bearish engulfing ?
Gerüchte hin oder her.
Das man sich nicht äußert ist schon herb. Die Vergangenheit hat gezeigt ,das an so manchem Gerücht im nachhinein doch viel wahres dran war !
Man denke nur einmal an die ablehnende Haltung der Deutschen zum Thema Irak. Das stößt bei den Amis auf u. sie vergeben die Aufträge lieber an die einheimischen Firmen od. stellen Aufträge zurück. Dann ist ein Quartal schnell im Eimer!
Bleibt zu hoffen, das die Shorties nicht hellhörig werden. Das wird sich wohl nächste Woche zeigen.
Gruß, Stelone
Das man sich nicht äußert ist schon herb. Die Vergangenheit hat gezeigt ,das an so manchem Gerücht im nachhinein doch viel wahres dran war !
Man denke nur einmal an die ablehnende Haltung der Deutschen zum Thema Irak. Das stößt bei den Amis auf u. sie vergeben die Aufträge lieber an die einheimischen Firmen od. stellen Aufträge zurück. Dann ist ein Quartal schnell im Eimer!
Bleibt zu hoffen, das die Shorties nicht hellhörig werden. Das wird sich wohl nächste Woche zeigen.
Gruß, Stelone
Alle sog. renomierten Analystenhäuser haben noch fest gepuhst in letzter Zeit. Sieht man wiederum welche Arschlöcher dies sind, aber inzwischen kann man diese Praktiken schon durchblicken.
Obwohl ich persönlich SAP für eine gut aufgestellte Firma halte, wird sie eine der ersten sein die unter dem nun verstärkt kommenden patriotischen "buy american" zu leiden haben.
BMW und Porsche dürfen sich auch warm anziehen.
Von BMW-Vertriebs-Mitarbeitern hört man, was das USA-Geschäft angeht, schon Bestürzendes. Alles Firmen die einen Schwerpunkt auf dem USA-geschäft haben.
Harald Schmidts Witzchen, dass kalifornische Yuppies jetzt ihre Porsche schon selber verkratzen, hat einen bitteren Beigeschmack.
Kaperfahrer
BMW und Porsche dürfen sich auch warm anziehen.
Von BMW-Vertriebs-Mitarbeitern hört man, was das USA-Geschäft angeht, schon Bestürzendes. Alles Firmen die einen Schwerpunkt auf dem USA-geschäft haben.
Harald Schmidts Witzchen, dass kalifornische Yuppies jetzt ihre Porsche schon selber verkratzen, hat einen bitteren Beigeschmack.
Kaperfahrer
kaperfahrer,
das ist nicht (nur) patriotismus,
da spielt auch der gesunkene dollar eine große rolle.
bmw, porsche, sap waren profiteure des starken dollars.
wenn der weitersinkt....
das ist nicht (nur) patriotismus,
da spielt auch der gesunkene dollar eine große rolle.
bmw, porsche, sap waren profiteure des starken dollars.
wenn der weitersinkt....
Hallo,
wer weiß denn, wer daß SAP Gerücht gestreut hat?
Es ist schon ernorm, wie punktgenau das Gerücht gestreut wurde, gerade zu dem Zeitpunkt, an dem der Dax anzieht, kommt dieses Gerücht.
Die ganzen Kleinaktionäre werden hier wirklich total verarscht, zuerst eine Lobeslied nach dem anderen und dann diese Meldung.
Mich wundert es ja wirklich, daß es der DB nicht gelungen ist ihre beiden OS 759832 call und 771056 put auf einen Streich abzuschießen.
Gruß Wassermann1
wer weiß denn, wer daß SAP Gerücht gestreut hat?
Es ist schon ernorm, wie punktgenau das Gerücht gestreut wurde, gerade zu dem Zeitpunkt, an dem der Dax anzieht, kommt dieses Gerücht.
Die ganzen Kleinaktionäre werden hier wirklich total verarscht, zuerst eine Lobeslied nach dem anderen und dann diese Meldung.
Mich wundert es ja wirklich, daß es der DB nicht gelungen ist ihre beiden OS 759832 call und 771056 put auf einen Streich abzuschießen.
Gruß Wassermann1
#208
Nein, kein Bearish Engulfing. Dazu müßte die vorherige Kerze weiß sein und sich das ganze in einem Aufwärtstrend befinden.
Aber ich glaube, meine Prognose (KZ 75 bis Ende Februar) rückt in greifbare Nähe
Glückwunsch como1, der Zock hat sich definitiv gelohnt. Hätte auch fast mitgemacht, war mir dann aber zu heiß...
Nein, kein Bearish Engulfing. Dazu müßte die vorherige Kerze weiß sein und sich das ganze in einem Aufwärtstrend befinden.
Aber ich glaube, meine Prognose (KZ 75 bis Ende Februar) rückt in greifbare Nähe
Glückwunsch como1, der Zock hat sich definitiv gelohnt. Hätte auch fast mitgemacht, war mir dann aber zu heiß...
@big_mac #212
Klar, kommt eben alles zusammen! Flöhe und Läuse!
Kaperfahrer
Klar, kommt eben alles zusammen! Flöhe und Läuse!
Kaperfahrer
#213
Meldungen
Datum / Zeit Überschrift Nachricht
2/1/03 6:23:53 PM MARKT/Gerüchte um Gewinnwarnung lassen SAP einbrechen Frankfurt (awp 27/vwd) - Gerüchte um eine bevorstehende Gewinnwarnung lassen nach Aussage eines Händlers SAP einbrechen. Eine grosse US-Bank habe ihre Kunden darauf aufmerksam gemacht, heisst es, dass von SAP eine Gewinnwarnung zu erwarten sei. Innerhalb von wenigen Minuten sind rund 300.000 Stücke gegeben worden und haben den Kurs einknicken lassen, berichtet der Händler
Meldungen
Datum / Zeit Überschrift Nachricht
2/1/03 6:23:53 PM MARKT/Gerüchte um Gewinnwarnung lassen SAP einbrechen Frankfurt (awp 27/vwd) - Gerüchte um eine bevorstehende Gewinnwarnung lassen nach Aussage eines Händlers SAP einbrechen. Eine grosse US-Bank habe ihre Kunden darauf aufmerksam gemacht, heisst es, dass von SAP eine Gewinnwarnung zu erwarten sei. Innerhalb von wenigen Minuten sind rund 300.000 Stücke gegeben worden und haben den Kurs einknicken lassen, berichtet der Händler
Ist natürlich nicht auszuschließen, daß an der Sache gar nichts dran ist.
Die großen Hedger bringen alles fertig.
Die Gelassenheit, mit der die Investor-Relations von SAP regiert, wäre allerdings in diesem Fall sehr merkwürdig.
Ich tendiere eher zu der Meinung:
Wo Rauch ist, ist auch Feuer.
Sollte die Aktie, warum auch immer, am Montag durch die Freitagsvorgaben des DOW profitieren, lege ich nochmals bei
den Puts zu, da der aktuelle up-move m.M nach wieder nur eine Bearmarket-Rallye darstellt.
Die Seriosität des Unternehmens steht jedenfalls unstrittig auf der Kippe.
Und was das nach all den Skandalen und Skandälchen, die in der Vergangenheit im Allgemeinen am Markt abgelaufen sind, bedeutet, sollte jedem klar sein.
Im Zweifel werden die Institutionellen den Wert, sofern auch nur ein Funken Wahrheit an dem Gerücht ist, um jeden Preis raushauen.
Die Häufung der Kaufempfehlungen und die deutlichen Rückgänge bei den Umsätzen an den vergangenen Tagen, sowie die Kursstützerei lassen den Schluß zu, daß man versucht hat, den Wert aus den Depots der Instis in die Depots von Kleinanlegern wegzuloben.
mfg
Die großen Hedger bringen alles fertig.
Die Gelassenheit, mit der die Investor-Relations von SAP regiert, wäre allerdings in diesem Fall sehr merkwürdig.
Ich tendiere eher zu der Meinung:
Wo Rauch ist, ist auch Feuer.
Sollte die Aktie, warum auch immer, am Montag durch die Freitagsvorgaben des DOW profitieren, lege ich nochmals bei
den Puts zu, da der aktuelle up-move m.M nach wieder nur eine Bearmarket-Rallye darstellt.
Die Seriosität des Unternehmens steht jedenfalls unstrittig auf der Kippe.
Und was das nach all den Skandalen und Skandälchen, die in der Vergangenheit im Allgemeinen am Markt abgelaufen sind, bedeutet, sollte jedem klar sein.
Im Zweifel werden die Institutionellen den Wert, sofern auch nur ein Funken Wahrheit an dem Gerücht ist, um jeden Preis raushauen.
Die Häufung der Kaufempfehlungen und die deutlichen Rückgänge bei den Umsätzen an den vergangenen Tagen, sowie die Kursstützerei lassen den Schluß zu, daß man versucht hat, den Wert aus den Depots der Instis in die Depots von Kleinanlegern wegzuloben.
mfg
Hatte mal was von Bilanzmanipulation bei SAP od. System gehört. Wie kamen die darauf? Wegen den Bilanzierungsrichtlinien???
Erinnere mich auch noch an damals mit MLP u. Börse-Online.
Einstweilige Verfügung gegen BO wurde gestellt, weil alles nur Gerüchte u. Spekulation. Wo der Kurs heute steht sieht man!
Zumindest heißt es Augen u. Ohren offen halten.
Stelone
Erinnere mich auch noch an damals mit MLP u. Börse-Online.
Einstweilige Verfügung gegen BO wurde gestellt, weil alles nur Gerüchte u. Spekulation. Wo der Kurs heute steht sieht man!
Zumindest heißt es Augen u. Ohren offen halten.
Stelone
Analysten geben weniger Empfehlungen ab
Im Wochenvergleich nahm die Zahl der neuen Empfehlungen um 13 Prozent von 519 auf aktuell 453 ab. Dabei gingen die Kaufurteile im Wochenvergleich mit Minus 14 Prozent deutlicher als die Verkaufsempfehlungen (-11%) zurück, wodurch sich das Verhältnis Kauf- zu Verkaufsempfehlungen von 2,75 auf 2,66 verringerte, was aber auch weiterhin eine Dominanz der Kaufurteile signalisiert. Insgesamt gaben die Research-Abteilungen in dieser Woche 226 Kauf-, 142 Halte- und 85 Verkaufsurteile ab (Vorwoche: 264, 159, 96).
Die am häufigsten bewerteten Aktien der vergangenen drei Monate:
Im Wochenvergleich nahm die Zahl der neuen Empfehlungen um 13 Prozent von 519 auf aktuell 453 ab. Dabei gingen die Kaufurteile im Wochenvergleich mit Minus 14 Prozent deutlicher als die Verkaufsempfehlungen (-11%) zurück, wodurch sich das Verhältnis Kauf- zu Verkaufsempfehlungen von 2,75 auf 2,66 verringerte, was aber auch weiterhin eine Dominanz der Kaufurteile signalisiert. Insgesamt gaben die Research-Abteilungen in dieser Woche 226 Kauf-, 142 Halte- und 85 Verkaufsurteile ab (Vorwoche: 264, 159, 96).
Die am häufigsten bewerteten Aktien der vergangenen drei Monate:
@klassenfeind #214:
Danke für den Glückwunsch.
Vielleicht lässt sich der Zock nochmal wiederholen falls SAP im Rahmen einer Gegenreaktion bis ca. 87 steigt. WP90 dann: 0,33/0,35. Du musst nur eine Summe setzen zu deren Verlust Du bereit bist, dann ist die Sache nur noch halb so heiss.
Danke für den Glückwunsch.
Vielleicht lässt sich der Zock nochmal wiederholen falls SAP im Rahmen einer Gegenreaktion bis ca. 87 steigt. WP90 dann: 0,33/0,35. Du musst nur eine Summe setzen zu deren Verlust Du bereit bist, dann ist die Sache nur noch halb so heiss.
bin gespannt ob heute alles ausgebügelt wird bei sap
erste xetrataxe iss 86,9
ich tipp es geht am anfang auf 86 und pendelt sich dann bei 85 ein
erste xetrataxe iss 86,9
ich tipp es geht am anfang auf 86 und pendelt sich dann bei 85 ein
Nach den Ausbruchversuchen am Freitag, sind wir jetzt wieder da, wo wir die letzten Tage auch waren, bei ca. 85 Euro.
gähnnnnnnnnn
damit langeweile!!
damit langeweile!!
umsätze din der ersten halben Stunde heute doppelt so hoch wie letzte woche zu handelsbeginn
die langeweile wird nicht andauern
die langeweile wird nicht andauern
Ihr habt doch wohl nicht gedacht SAP ist noch mal unter 80 Euro zu haben! Da helfen auch Gerüchte wenig, SAP ist auf dem Weg nach oben.
hmmm wennd ax auf 2600 geht haben wir sie wieder bei 80
SAP - Kein Kommentar
Gerüchte um eine bevorstehende Gewinnwarnung bei SAP [ Kurs/Chart ] machten am Freitagabend am Börsenparkett die Runde. Die Aktie litt unter den Spekulationen und schloss als einziger DAX-Titel im Minus. Die Quelle der Informationen ist allerdings unbekannt und abgesehen davon erscheint es auch eher unwahrscheinlich, dass in absehbarer Zeit eine Warnung ins Hause steht. SAP hat erst vor gut zwei Wochen Geschäftszahlen gemeldet.
Das Management wollte die Spekulationen nicht kommentieren.
© 17.02.2003 www.stock-world.de
.
Die Analysten der Deutschen Bank Securities erwartet für den SAP-Konzern keine großen Einflüsse durch Währungsschwankungen. Die Prognosen der Gesellschaft beinhalten einen gesunkenen Dollar-Kurs von 13 Prozent, eine Anpassung der Gewinnschätzungen wurde jedoch nicht vorgenommen.
Am vergangenen Freitag ist der Kurs der SAP-Aktien deutlich zurückgegangen, nachdem am Markt Gerüchte über eine mögliche Gewinnwarnung im Zusammenhang mit den Währungsschankungen kursierten.
© BörseGo
Gerüchte um eine bevorstehende Gewinnwarnung bei SAP [ Kurs/Chart ] machten am Freitagabend am Börsenparkett die Runde. Die Aktie litt unter den Spekulationen und schloss als einziger DAX-Titel im Minus. Die Quelle der Informationen ist allerdings unbekannt und abgesehen davon erscheint es auch eher unwahrscheinlich, dass in absehbarer Zeit eine Warnung ins Hause steht. SAP hat erst vor gut zwei Wochen Geschäftszahlen gemeldet.
Das Management wollte die Spekulationen nicht kommentieren.
© 17.02.2003 www.stock-world.de
.
Die Analysten der Deutschen Bank Securities erwartet für den SAP-Konzern keine großen Einflüsse durch Währungsschwankungen. Die Prognosen der Gesellschaft beinhalten einen gesunkenen Dollar-Kurs von 13 Prozent, eine Anpassung der Gewinnschätzungen wurde jedoch nicht vorgenommen.
Am vergangenen Freitag ist der Kurs der SAP-Aktien deutlich zurückgegangen, nachdem am Markt Gerüchte über eine mögliche Gewinnwarnung im Zusammenhang mit den Währungsschankungen kursierten.
© BörseGo
R E I C H S T E D E U T S C H E 2 0 0 2
Hasso Plattner
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Hasso Plattner
In seinen ruhigeren Momenten strahlt Hasso Plattner (58), SAP-Mitbegründer und -Vorstandschef, die Traurigkeit eines Löwen aus, der sein Alter spürt. Warum dies so ist, weiß keiner. Aber cool sieht es aus. Wenn dem Mann freilich etwas begegnet, was ihn wirklich fesselt Softwareprobleme? Hochseeregatta? Personal Computer für südafrikanische Schulkinder? , dann ist es, als hätte er ein Gnu gesehen: Dann muss alles andere warten.
Wichtige Termine etwa werden bei SAP gern so gelegt, dass sie mit dem internationalen Regattakalender harmonieren. Andererseits versenkt sich Plattner, der von seiner Frau getrennt lebt, auch gern in Bagatellprojekte um zu beweisen, dass ein bestimmtes IT-Problem nur so und von ihm und nicht anders gelöst werden kann. In solchen Momenten sieht Plattner dann tatsächlich aus wie ein trauriger Löwe, und niemand weiß, warum.
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In seinen ruhigeren Momenten strahlt Hasso Plattner (58), SAP-Mitbegründer und -Vorstandschef, die Traurigkeit eines Löwen aus, der sein Alter spürt. Warum dies so ist, weiß keiner. Aber cool sieht es aus. Wenn dem Mann freilich etwas begegnet, was ihn wirklich fesselt Softwareprobleme? Hochseeregatta? Personal Computer für südafrikanische Schulkinder? , dann ist es, als hätte er ein Gnu gesehen: Dann muss alles andere warten.
Wichtige Termine etwa werden bei SAP gern so gelegt, dass sie mit dem internationalen Regattakalender harmonieren. Andererseits versenkt sich Plattner, der von seiner Frau getrennt lebt, auch gern in Bagatellprojekte um zu beweisen, dass ein bestimmtes IT-Problem nur so und von ihm und nicht anders gelöst werden kann. In solchen Momenten sieht Plattner dann tatsächlich aus wie ein trauriger Löwe, und niemand weiß, warum.
#225
KZ SAP: 70.-€uro, noch diese Woche
KZ SAP: 70.-€uro, noch diese Woche
@ CASHLOVER
DEIN WORT IN BÖRSENGOTTS OHR !!
DEIN WORT IN BÖRSENGOTTS OHR !!
17.02.2003
SAP "buy"
Deutsche Securities
Die Analysten vom Investmenthaus Deutsche Securities stufen die Aktie von SAP (WKN 716460) unverändert mit „buy“ ein.
Marktgerüchten zufolge solle eine Gewinnwarnung bevorstehen. Das Unternehmen habe hierzu Kommentare abgelehnt.
Man glaube, dass SAP die Modelle der Analysten für das erste Quartal überprüft habe. Dabei könnte das Unternehmen zu dem Schluss gekommen sein, dass die Währungseinflüsse die derzeitigen Schätzungen leicht zu hoch erscheinen lassen.
Man rechne derzeit mit einem 13%igen Wertverlust des US-Dollar gegenüber dem Euro. Dies dürfte insofern aber nicht zu einer wesentlichen Revision der Prognosen führen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Deutsche Securities bei ihrer Empfehlung die Aktie von SAP zu kaufen.
Da die USA weiter an einer Dollarschwäche interessiert sein dürften, wird das Währungsrisiko weiterhin bestehen, bzw. sich noch verschärfen
SAP "buy"
Deutsche Securities
Die Analysten vom Investmenthaus Deutsche Securities stufen die Aktie von SAP (WKN 716460) unverändert mit „buy“ ein.
Marktgerüchten zufolge solle eine Gewinnwarnung bevorstehen. Das Unternehmen habe hierzu Kommentare abgelehnt.
Man glaube, dass SAP die Modelle der Analysten für das erste Quartal überprüft habe. Dabei könnte das Unternehmen zu dem Schluss gekommen sein, dass die Währungseinflüsse die derzeitigen Schätzungen leicht zu hoch erscheinen lassen.
Man rechne derzeit mit einem 13%igen Wertverlust des US-Dollar gegenüber dem Euro. Dies dürfte insofern aber nicht zu einer wesentlichen Revision der Prognosen führen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Deutsche Securities bei ihrer Empfehlung die Aktie von SAP zu kaufen.
Da die USA weiter an einer Dollarschwäche interessiert sein dürften, wird das Währungsrisiko weiterhin bestehen, bzw. sich noch verschärfen
@ CASHLOVER !!
Wunderschön wie die das DURCH DIE BLUME MIT RISIKO EMPFEHLEN !!
Ich denke die SAP geht noch auf 88 um dann zu versinken !!!
SAP KO 90 SHORT
!!!
DAS IST DER SCHEIN DER SCHEINE
GRÜSSE AN COMO1
DEIN SCHEINCHEN WAR TOLL
Wunderschön wie die das DURCH DIE BLUME MIT RISIKO EMPFEHLEN !!
Ich denke die SAP geht noch auf 88 um dann zu versinken !!!
SAP KO 90 SHORT
!!!
DAS IST DER SCHEIN DER SCHEINE
GRÜSSE AN COMO1
DEIN SCHEINCHEN WAR TOLL
mist stark gegen den markt nun
@ prinzeugen
Die Durchnittsleute kaufen noch ......!!
Cashlover hat ja eh so ne schöne Empfehlung reingestellt !!
DIE SAP FANS sehen alles unter 88 als KK an !!!
deswegen denke ich wollen die dies noch nicht mitbekommen haben bzw. noch keine haben schnell rein nächstes KURSZIEL ist ja 130
wer will schon das der Zug ohne einen abfährt!!
Volumen ist heut schwach DAX etc...
DISTRIBUTION findet grad noch in gesundem Ausmass statt bei SAP !!!
Wenns dann ans eingemachte geht fliegen die FETZEN !!
LG
marchinese
Die Durchnittsleute kaufen noch ......!!
Cashlover hat ja eh so ne schöne Empfehlung reingestellt !!
DIE SAP FANS sehen alles unter 88 als KK an !!!
deswegen denke ich wollen die dies noch nicht mitbekommen haben bzw. noch keine haben schnell rein nächstes KURSZIEL ist ja 130
wer will schon das der Zug ohne einen abfährt!!
Volumen ist heut schwach DAX etc...
DISTRIBUTION findet grad noch in gesundem Ausmass statt bei SAP !!!
Wenns dann ans eingemachte geht fliegen die FETZEN !!
LG
marchinese
...und seit 1030 zieht wieder jemand (das Rückkaufprogramm) den Kurs in einem 45 Grad Winkel nach rechts oben... s.intraday, natürlich gegen den markttrend... sehr unauffällig
es könnte sich in den letzten Wochen natürlich ein (Pensions)Fond fett eingedeckt haben, aber wahrscheinlich kaufte SAP selbst in den ersten 6 Wochen 2003 wieder für mehr als 100 mio. Euro Aktien zurück.
Das kann noch eine Weile gut gehen.
Frage: Gibt es Meldungen, ob SAP in den ersten 6 Wochen 2003 neue Softwarelizenzen verkaufen konnte ?
nizza
es könnte sich in den letzten Wochen natürlich ein (Pensions)Fond fett eingedeckt haben, aber wahrscheinlich kaufte SAP selbst in den ersten 6 Wochen 2003 wieder für mehr als 100 mio. Euro Aktien zurück.
Das kann noch eine Weile gut gehen.
Frage: Gibt es Meldungen, ob SAP in den ersten 6 Wochen 2003 neue Softwarelizenzen verkaufen konnte ?
nizza
@ NIZZA
nichts gefunden .... daweil
Aktienrückkaufprogramm....vielleicht findet man da auch was !!
lg
marchinese
nichts gefunden .... daweil
Aktienrückkaufprogramm....vielleicht findet man da auch was !!
lg
marchinese
ich ärgere mich das ich freitag nur die hälfte der puts geschmissen habe
noja wird schon noch rutnerkommen
noja wird schon noch rutnerkommen
Das Rückkaufprogramm mit gewaltigem Ausmass ist von SAP selbst unbestritten, lt. Bilanz 31122001 90 Mio EUR, im Jahr 2002 ca. 280 Mio EUR
Dafür verwendet SAP viel freie Liqui, sozusagen als Warnung an alle shorties.
Das Geld hat und verdient SAP, guter Laden.
Aber zu teuer.
Wenn der Kurs sinkt, wollen alle gleichzeitig raus, soviel können die gar nicht zurückkaufen.
Danach kracht es, weil man die zu teuer gekauften Aktien abschreiben muss. Meine Prognose: schon bei Kurs 60 Euro ca 150 mio. EUR Abschreibungsbedarf (ein Viertel auf geschätzte 600 Mio EUR Einkaufswert ---definitiv sind zZ 370 mio. bis 31122002---- für eigene Aktien), Gewinnwarnung, schwaches erstes Quartal, "Analysten" senken Gewinnschätzung weil KGV "plötzlich"
über 100... weiterer Kursverfall usw.
nizza
Dafür verwendet SAP viel freie Liqui, sozusagen als Warnung an alle shorties.
Das Geld hat und verdient SAP, guter Laden.
Aber zu teuer.
Wenn der Kurs sinkt, wollen alle gleichzeitig raus, soviel können die gar nicht zurückkaufen.
Danach kracht es, weil man die zu teuer gekauften Aktien abschreiben muss. Meine Prognose: schon bei Kurs 60 Euro ca 150 mio. EUR Abschreibungsbedarf (ein Viertel auf geschätzte 600 Mio EUR Einkaufswert ---definitiv sind zZ 370 mio. bis 31122002---- für eigene Aktien), Gewinnwarnung, schwaches erstes Quartal, "Analysten" senken Gewinnschätzung weil KGV "plötzlich"
über 100... weiterer Kursverfall usw.
nizza
30.01.2003 - 07:43 Uhr
SAP plant in kommenden Monaten weitere Aktienrückkäufe
Walldorf (vwd) - Die SAP AG, Walldorf, will in den nächsten Monaten weitere Aktien des Unternehmens "besonders kursschonend" zurückkaufen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr seien eigene Aktien im Wert von 279 Mio EUR zurückgekauft worden, teilte der Softwarekonzern am Donnerstag mit.
30.01.2003 - 13:13 Uhr
SAP: Restlicher Buchwert aller Beteiligungen rund 45 Mio EUR
Frankfurt (vwd) - Der verbliebene Buchwert aller Beteiligungen der SAP AG, Walldorf, beläuft sich nach Aussage von Finanzvorstand Werner Brandt auf rund 45 Mio EUR. Maximal dieser Betrag für die insgesamt 25 Beteiligungen des Software-Konzerns könnte theoretisch in diesem Jahr abgeschrieben werden, sagte Brandt auf der Jahrespressekonferenz am Donnerstag in Frankfurt. Die rund 20-prozentige Beteiligung an dem verlustträchtigen Anbieter von Online-Marktplätzen, Commerce One, sei zum 31. Dezember 2002 vollständig abgeschrieben worden, ergänzte Brandt. Zum Halbjahr 2002 stand Commerce One noch mit 22 Mio EUR in den Büchern.
------------
NICHT ganz die Wahrheit:
in den Büchern stehen eigene Aktien !!!
als grösste "Beteiligung" im Konzern
nizza
SAP plant in kommenden Monaten weitere Aktienrückkäufe
Walldorf (vwd) - Die SAP AG, Walldorf, will in den nächsten Monaten weitere Aktien des Unternehmens "besonders kursschonend" zurückkaufen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr seien eigene Aktien im Wert von 279 Mio EUR zurückgekauft worden, teilte der Softwarekonzern am Donnerstag mit.
30.01.2003 - 13:13 Uhr
SAP: Restlicher Buchwert aller Beteiligungen rund 45 Mio EUR
Frankfurt (vwd) - Der verbliebene Buchwert aller Beteiligungen der SAP AG, Walldorf, beläuft sich nach Aussage von Finanzvorstand Werner Brandt auf rund 45 Mio EUR. Maximal dieser Betrag für die insgesamt 25 Beteiligungen des Software-Konzerns könnte theoretisch in diesem Jahr abgeschrieben werden, sagte Brandt auf der Jahrespressekonferenz am Donnerstag in Frankfurt. Die rund 20-prozentige Beteiligung an dem verlustträchtigen Anbieter von Online-Marktplätzen, Commerce One, sei zum 31. Dezember 2002 vollständig abgeschrieben worden, ergänzte Brandt. Zum Halbjahr 2002 stand Commerce One noch mit 22 Mio EUR in den Büchern.
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NICHT ganz die Wahrheit:
in den Büchern stehen eigene Aktien !!!
als grösste "Beteiligung" im Konzern
nizza
So nun hab ich mir auch wieder einen kleinen Posten 771056 gekauft, für 0,50.
So jetzt, kann das nächste Gerücht kommen.
Gruß Wassermann1
So jetzt, kann das nächste Gerücht kommen.
Gruß Wassermann1
Hallo marchinese#232,
hattest Du denn auch WP90?
Wäre schön wenn SAP nochmal auf 88 ginge, doch ich fürchte mehr als 86,xx ist keiner mehr bereit auf den Tisch des Hauses zu legen... da können die Analysten noch so pushen...
Gruss!
hattest Du denn auch WP90?
Wäre schön wenn SAP nochmal auf 88 ginge, doch ich fürchte mehr als 86,xx ist keiner mehr bereit auf den Tisch des Hauses zu legen... da können die Analysten noch so pushen...
Gruss!
Soweit man das auf der Homepage v. SAP sehen kann, stehen doch von Morgen bis zum 20.02.03 Roadshow`s an.
Vielleicht auch künstliches hochhalten des Kurses???
Reine Speku. und wohl eher nicht.
Stelone
Vielleicht auch künstliches hochhalten des Kurses???
Reine Speku. und wohl eher nicht.
Stelone
Das Rückkaufprogramm wird denen noch das Genick brechen.
Die kaufen schon seit Ende 2001 eigene Aktien zurück.
Das bei rückläufigem $ gegen den € Probleme bei den Umsatz/Gewinnprognosen in 2003 auftreten werden, liegt außerdem auf der Hand.
Dadurch steigt dann aber automatisch das 2003er KGV/KUV wieder an.
Sollten sich die Gerüchte um die Gewinnwarnung verdichten, ist die Marschrichtung für die Aktie vorgegeben.
Die Analysten werden dann schnell umschwenken, da kann man förmlich drauf warten.
Das Einzige, was die Aktie überhaupt noch retten kann (kurzfristig), ist ein weiterer up-move im DOW morgen.
Die kaufen schon seit Ende 2001 eigene Aktien zurück.
Das bei rückläufigem $ gegen den € Probleme bei den Umsatz/Gewinnprognosen in 2003 auftreten werden, liegt außerdem auf der Hand.
Dadurch steigt dann aber automatisch das 2003er KGV/KUV wieder an.
Sollten sich die Gerüchte um die Gewinnwarnung verdichten, ist die Marschrichtung für die Aktie vorgegeben.
Die Analysten werden dann schnell umschwenken, da kann man förmlich drauf warten.
Das Einzige, was die Aktie überhaupt noch retten kann (kurzfristig), ist ein weiterer up-move im DOW morgen.
Was meint Ihr, sieht so aus als ob sich hier eine abwärtsgerichtete Flagge bildet.
Warum fiel SAP eigentlich am Freitag.
Heute ist wieder heile heile Welt.
Ist an den Bilanzgerüchten oder der anstehenden Gewinnwarnung was dran.
Mfg
flowtec
Heute ist wieder heile heile Welt.
Ist an den Bilanzgerüchten oder der anstehenden Gewinnwarnung was dran.
Mfg
flowtec
Wachstumsprognose der PC Branche - Was Kenner der Szene sagen Newssuche
WKN / Symbol / Stichwort
Prognose zum PC-Sektor
Merrill`s Milunovich senkt PC-Wachstumsprognose. Trotz der Tatsache, dass viele Unternehmen ihre PCs noch vor dem Jahr 2000 kauften, wird ein von vielen Marktbeobachtern erwarteter Wiederbeschaffungszyklus in diesem Jahr ausbleiben, so Steven Milunovich, ein Analyst der US-Investmentbank Merrill Lynch in einer am Montag publizierten Researchmitteilung.
"Wir rechnen nicht mit einem deutlichen Anstieg der Umsätze im PC-Sektor aufgrund eines Wiederbeschaffungszyklus", hieß es. "Einige Unternehmen versuchen, den Zyklus auf fünf Jahre zu verlängern."
Viele Unternehmen versuchen aufgrund der schwachen Konjunkturentwicklung, ihre Investitionen so niedrig wie möglich zu halten. Der PC-Sektor ist von dieser Entwicklung hart getroffen und befindet sich seit zwei Jahren in einem Abschwung.
Obwohl Marktbeobachter für dieses Jahr keine deutliche Besserung erwarteten, rechneten viele mit dem Start eines Wiederbeschaffungszyklus in der zweiten Jahreshälfte.
Merrill`s Milunovich senkte dahingegen seine Prognose für das Absatzwachstum im PC-Sektor 2003 von 7% auf 5%. Es sei wahrscheinlicher, dass Unternehmen erst in den Jahren 2004 oder 2005 wieder mit Investitionen in PCs beginnen werden, schrieb der Analyst.
"Eine Beschleunigung ist 2004-05 wahrscheinlicher, da Unternehmen ihre Systeme warten und auf Windows XP aufrüsten müssen," hieß es. "PCs scheinen dem eigenen Ermessen anheim gestellt und sind somit ziemlich konjunktursensibel. Sollte sich die Wirtschaft erholen, so wird das auch der PC-Sektor tun."
Der Bericht wird Ihnen vom GodmodeTrader präsentiert.
WKN / Symbol / Stichwort
Prognose zum PC-Sektor
Merrill`s Milunovich senkt PC-Wachstumsprognose. Trotz der Tatsache, dass viele Unternehmen ihre PCs noch vor dem Jahr 2000 kauften, wird ein von vielen Marktbeobachtern erwarteter Wiederbeschaffungszyklus in diesem Jahr ausbleiben, so Steven Milunovich, ein Analyst der US-Investmentbank Merrill Lynch in einer am Montag publizierten Researchmitteilung.
"Wir rechnen nicht mit einem deutlichen Anstieg der Umsätze im PC-Sektor aufgrund eines Wiederbeschaffungszyklus", hieß es. "Einige Unternehmen versuchen, den Zyklus auf fünf Jahre zu verlängern."
Viele Unternehmen versuchen aufgrund der schwachen Konjunkturentwicklung, ihre Investitionen so niedrig wie möglich zu halten. Der PC-Sektor ist von dieser Entwicklung hart getroffen und befindet sich seit zwei Jahren in einem Abschwung.
Obwohl Marktbeobachter für dieses Jahr keine deutliche Besserung erwarteten, rechneten viele mit dem Start eines Wiederbeschaffungszyklus in der zweiten Jahreshälfte.
Merrill`s Milunovich senkte dahingegen seine Prognose für das Absatzwachstum im PC-Sektor 2003 von 7% auf 5%. Es sei wahrscheinlicher, dass Unternehmen erst in den Jahren 2004 oder 2005 wieder mit Investitionen in PCs beginnen werden, schrieb der Analyst.
"Eine Beschleunigung ist 2004-05 wahrscheinlicher, da Unternehmen ihre Systeme warten und auf Windows XP aufrüsten müssen," hieß es. "PCs scheinen dem eigenen Ermessen anheim gestellt und sind somit ziemlich konjunktursensibel. Sollte sich die Wirtschaft erholen, so wird das auch der PC-Sektor tun."
Der Bericht wird Ihnen vom GodmodeTrader präsentiert.
MARKT/SAP stabil, aber nicht ohne Risiken
(awp 27/vwd) - SAP halten sich weiterhin stabil auf vergleichsweise hohem Niveau und gehören damit zu den technisch besten Werten im DAX. Gleichwohl sehen Händler den Titel nicht ohne Skepsis. Die Bewertung sei hoch und das Potenzial nach oben hin somit begrenzt. Gerüchte über einen Gewinnwarnung seien zwar aus dem Markt, aber bedenklich sei, dass sich auch die Shortseller fast völlig aus dem Titel zurückgezogen hätten. Sollten SAP von dieser Seite wieder entdeckt werden, könnte der Wert unter Druck kommen.
(awp 27/vwd) - SAP halten sich weiterhin stabil auf vergleichsweise hohem Niveau und gehören damit zu den technisch besten Werten im DAX. Gleichwohl sehen Händler den Titel nicht ohne Skepsis. Die Bewertung sei hoch und das Potenzial nach oben hin somit begrenzt. Gerüchte über einen Gewinnwarnung seien zwar aus dem Markt, aber bedenklich sei, dass sich auch die Shortseller fast völlig aus dem Titel zurückgezogen hätten. Sollten SAP von dieser Seite wieder entdeckt werden, könnte der Wert unter Druck kommen.
also der tageschart sieht so aus
als würde da jemand konstant aktien kaufen hassos tochter?
oder das eigene rückkaufprogramm?
Jedenfalls steigs besonders schnell wenn wenig umsatz ist so wie ab 17.30uhr
als würde da jemand konstant aktien kaufen hassos tochter?
oder das eigene rückkaufprogramm?
Jedenfalls steigs besonders schnell wenn wenig umsatz ist so wie ab 17.30uhr
Ja, wirklich seltsam, was da in der letzten Zeit läuft.
Mit Miniumsätzen wird der Kurs hochgezogen, hier stinkt etwas ganz gewaltig.
scheiße die wollen mein90 KO !!
Ich glaub muss raus como hatte vielleicht Recht !!
zu knapp !!
Lg
marchinese
Ich glaub muss raus como hatte vielleicht Recht !!
zu knapp !!
Lg
marchinese
Hallo liebe SAP-Fetischisten,
ob long oder short, kurzfristig gesehen, würde ich mich momentan in keinem von beiden wohl fühlen
Das beste ist, wenn man sich einen ganz lang laufenden Put ins Depot packt, weit aus dem Geld und sich dann eines Tages über seinen riesigen Gewinn freut, als sich jetzt von Tag zu Tag sich zu wundern warum sie denn nun nicht fallen mag. Sie will ja fallen, nur eben dann nicht wenn alle es von ihr erwarten, dieses überaus "seltene" Syndrom nennt man auch Shortiphobie. Also wenn ihr eure Ungeduld etwas zügeln würdet, verliert die gute alte SAP bestimmt ihre Hemmungen und flutscht nur so hinunter, so das es eine Wonne sein wird ihr beim Hinabgleiten zuzuschauen Gut Ding(Put) will eben Weile haben!
Sollte das alles nicht nützen, helf ich halt mit´n bissl Vaseline nach.
MfG, Rico
ob long oder short, kurzfristig gesehen, würde ich mich momentan in keinem von beiden wohl fühlen
Das beste ist, wenn man sich einen ganz lang laufenden Put ins Depot packt, weit aus dem Geld und sich dann eines Tages über seinen riesigen Gewinn freut, als sich jetzt von Tag zu Tag sich zu wundern warum sie denn nun nicht fallen mag. Sie will ja fallen, nur eben dann nicht wenn alle es von ihr erwarten, dieses überaus "seltene" Syndrom nennt man auch Shortiphobie. Also wenn ihr eure Ungeduld etwas zügeln würdet, verliert die gute alte SAP bestimmt ihre Hemmungen und flutscht nur so hinunter, so das es eine Wonne sein wird ihr beim Hinabgleiten zuzuschauen Gut Ding(Put) will eben Weile haben!
Sollte das alles nicht nützen, helf ich halt mit´n bissl Vaseline nach.
MfG, Rico
hewute wieder so wie letzten tage der tageschart glaube ich
wird wieder hochgezogen
wird wieder hochgezogen
Hab meine 771056 heute für 0,41 verkauft, zwar ein Minus von ca. 18 %,(9 cent) aber bei steigenden Kursen in Puts, lieber doch nicht.
Für alle die noch dabei sind viel Glück.
Gruß Wassermann1
Für alle die noch dabei sind viel Glück.
Gruß Wassermann1
hm jetzt wieder ätzende langeweile um die 86
Hallo,
habe meinen Schein etwas zu früh verkauft, aber wer weiß schon, wann der ideale Zeitpunkt ist, wahrscheinlich geht´s Morgen sowieso wieder etwas nach oben.
Bei SAP ist zur Zeit weder mit Put noch mit Call was zu verdienen, solange der Kurs wie am Faden gezogen seitwärts läuft und kein Ausbruch stattfindet in die eine oder andere Richtung, kann man meiner Meinung SAP OS wirklich vergessen.
Es ist wohl besser sich anderen Aktien zuzuwenden, bei denen zumindest Kursbewegungen stattfinden.
Gruß Wassermann1
habe meinen Schein etwas zu früh verkauft, aber wer weiß schon, wann der ideale Zeitpunkt ist, wahrscheinlich geht´s Morgen sowieso wieder etwas nach oben.
Bei SAP ist zur Zeit weder mit Put noch mit Call was zu verdienen, solange der Kurs wie am Faden gezogen seitwärts läuft und kein Ausbruch stattfindet in die eine oder andere Richtung, kann man meiner Meinung SAP OS wirklich vergessen.
Es ist wohl besser sich anderen Aktien zuzuwenden, bei denen zumindest Kursbewegungen stattfinden.
Gruß Wassermann1
Wenn das mal kein Fehler war.
Die Aktie kommt heute jedenfalls mächtig unter Druck, ich glaube der Widerstand erlahmt allmählich.
Die Aktie kommt heute jedenfalls mächtig unter Druck, ich glaube der Widerstand erlahmt allmählich.
Ich habe gestern und vorgestern wiederholt bei Kursen über 85€ Puts eingekauft, und werde teilweise bei Kursen um 83€ wieder verkaufen.
Jedoch werden von SAP in 9 von 10 Fällen Indexsteigerungen neutral bis outperform mitgegangen, und Indexminderungen schneiden bei SAP meist besser ab als bei so manch einem anderen Share.
Mächtig unter Druck stehen 29 Dax-Titel m.E., jedoch keinesfalls SAP
80-90€ bzw. Ausbruch aus den BB`s, dann geht`s zur Sache, vorher alles schöne Bullen/Bären-Fallen
Happy Trade
Jedoch werden von SAP in 9 von 10 Fällen Indexsteigerungen neutral bis outperform mitgegangen, und Indexminderungen schneiden bei SAP meist besser ab als bei so manch einem anderen Share.
Mächtig unter Druck stehen 29 Dax-Titel m.E., jedoch keinesfalls SAP
80-90€ bzw. Ausbruch aus den BB`s, dann geht`s zur Sache, vorher alles schöne Bullen/Bären-Fallen
Happy Trade
Hallo chaslover,
natürlich kann es ein Fehler gewesen sein, daß weiß man ja nie, aber das die Aktie gewaltig unter Druck gerät, davon kann ich noch nichts erkennen, der Kurs ist knapp unter 85 Euro, ein Kurs, den wir in den letzten Wochen auch schon zigmal gesehen haben.
Klar, irgendwann wird der Ausbruch in eine Richtung kommen, so kann es und wird es nicht ständig weitergehen, nur die Frage ist wann und in welche Richtung.
Es ist noch lange nicht gesagt, daß der Ausbruch nach unten erfolgen muß, vielleicht gerade deswegen nicht, weil alle darauf warten.
Wir werden sehen, wie es kommt.
Wünsch dir auf alle Fälle viel Erfolg.
Gruß Wassermann1
natürlich kann es ein Fehler gewesen sein, daß weiß man ja nie, aber das die Aktie gewaltig unter Druck gerät, davon kann ich noch nichts erkennen, der Kurs ist knapp unter 85 Euro, ein Kurs, den wir in den letzten Wochen auch schon zigmal gesehen haben.
Klar, irgendwann wird der Ausbruch in eine Richtung kommen, so kann es und wird es nicht ständig weitergehen, nur die Frage ist wann und in welche Richtung.
Es ist noch lange nicht gesagt, daß der Ausbruch nach unten erfolgen muß, vielleicht gerade deswegen nicht, weil alle darauf warten.
Wir werden sehen, wie es kommt.
Wünsch dir auf alle Fälle viel Erfolg.
Gruß Wassermann1
Es fehlt eigentlich nur das Volumen, die Richtung stimmt schon.
Schaut Euch mal das Bollinger Band im Tageschart an:
Sieht aus wie eine akute Darmverengung mit drohendem Verschluss. Mir scheint SAP braucht dringend ein Abführmittel!
Sieht aus wie eine akute Darmverengung mit drohendem Verschluss. Mir scheint SAP braucht dringend ein Abführmittel!
Würde mich nicht wundern, wenn heute in USA der Markt noch dreht und es bei uns Morgen wieder in Richtung Norden geht.
Ich glaube nicht, daß es jetzt weiter nach unten geht, weder bei SAP noch im DAX.
Nur so ein Gefühl aus dem Bauch.
Gruß Wassermann1
Ich glaube nicht, daß es jetzt weiter nach unten geht, weder bei SAP noch im DAX.
Nur so ein Gefühl aus dem Bauch.
Gruß Wassermann1
In der Schlußauktion wieder schön hochgehievt.
Ich bin sauer.
Ich bin sauer.
Guten Morgen cashlover,
nicht sauer werden, hat keinen Sinn, SAP darf oder soll zur Zeit einfach nicht fallen, erst wenn es die letzten Bären aufgegeben haben, dann wird auch SAP abtauchen.
Kauf Dir zur Abwechslung einfach mal einen Call, vielleicht gehts damit leichter, hab ich im Januar auch mal gemacht und an einem Tag gleich 100 % eingefahren, mit den Puts habe ich unterm Strich noch keinen müden Euro verdient.
Gruß Wassermann1
nicht sauer werden, hat keinen Sinn, SAP darf oder soll zur Zeit einfach nicht fallen, erst wenn es die letzten Bären aufgegeben haben, dann wird auch SAP abtauchen.
Kauf Dir zur Abwechslung einfach mal einen Call, vielleicht gehts damit leichter, hab ich im Januar auch mal gemacht und an einem Tag gleich 100 % eingefahren, mit den Puts habe ich unterm Strich noch keinen müden Euro verdient.
Gruß Wassermann1
Termine der Woche
Wirtschaft/Indikatoren
Donnerstag: 20.02.03
Industrieaufträge
Italien
Industrieumsätze
Italien
Auftragseingang Bauhauptgewerbe
08:00 Deutschland
Verbrauchervertrauen
10:00 Italien
Einzelhandelsumsätze
10:30 Großbritannien
Produzentenpreis-Index
14:30 USA
Außenhandel
14:30 USA
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
14:30 USA
Frühindikatoren
16:00 USA
Philadelphia FED-Umfrage
18:00 USA
14:30 USA
Aktiengesellschaften
Donnerstag: 20.02.03
Abgenix, Inc.
4. Quartal
BAE SYSTEMS
vorläufige Jahreszahlen
BEA Systems, Inc.
4. Quartal
BILFINGER + BERGER
vorläufige Jahreszahlen
BRAINPOWER N.V.
4. Quartal
Jahreszahlen
Analystenkonferenz
CIENA CORP
3-Monatsbericht
DaimlerChrysler
Jahreszahlen
Pressekonferenz
Analystenkonferenz
Diageo
6-Monatsbericht
FANTASTIC CORP.
Jahreszahlen
Gillette
Analystenkonferenz
Halliburton
4. Quartal
Analystenkonferenz
HUGO BOSS AG
vorläufige Jahreszahlen
L`Oréal
vorläufige Jahreszahlen
NEXTEL COMMUNICATIONS
4. Quartal
Analystenkonferenz
Placer Dome
4. Quartal
Sanochemia Pharmazeutika AG
3-Monatsbericht
STEAG HamaTech AG
vorläufige Jahreszahlen
TotalFinaElf
4. Quartal
Jahreszahlen
Freitag: 21.02.03
Agilent Technologies
3-Monatsbericht
HEIDELBERGCEMENT
vorläufige Jahreszahlen
ING Groep
Jahreszahlen
THYSSEN KRUPP AG
Hauptversammlung
Alle Angaben ohne Gewähr, siehe Impressum.
©2000-2003 boersen-termine.de
Wirtschaft/Indikatoren
Donnerstag: 20.02.03
Industrieaufträge
Italien
Industrieumsätze
Italien
Auftragseingang Bauhauptgewerbe
08:00 Deutschland
Verbrauchervertrauen
10:00 Italien
Einzelhandelsumsätze
10:30 Großbritannien
Produzentenpreis-Index
14:30 USA
Außenhandel
14:30 USA
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
14:30 USA
Frühindikatoren
16:00 USA
Philadelphia FED-Umfrage
18:00 USA
14:30 USA
Aktiengesellschaften
Donnerstag: 20.02.03
Abgenix, Inc.
4. Quartal
BAE SYSTEMS
vorläufige Jahreszahlen
BEA Systems, Inc.
4. Quartal
BILFINGER + BERGER
vorläufige Jahreszahlen
BRAINPOWER N.V.
4. Quartal
Jahreszahlen
Analystenkonferenz
CIENA CORP
3-Monatsbericht
DaimlerChrysler
Jahreszahlen
Pressekonferenz
Analystenkonferenz
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6-Monatsbericht
FANTASTIC CORP.
Jahreszahlen
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Analystenkonferenz
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4. Quartal
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4. Quartal
Jahreszahlen
Freitag: 21.02.03
Agilent Technologies
3-Monatsbericht
HEIDELBERGCEMENT
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Jahreszahlen
THYSSEN KRUPP AG
Hauptversammlung
Alle Angaben ohne Gewähr, siehe Impressum.
©2000-2003 boersen-termine.de
ab 15uhr hat sap wieder 1euro gewonnen zum dax gesehn
Wie immer in den lezten Tagen und Wochen, SAP ist bei fallenden Märkten unheimlich stark.
Gruß Wassermann1
Gruß Wassermann1
SAP macht einen langsam kirre.
SAP heute mit ganz ganz geringer Kursschwankung.
Ob`s Morgen am kl. Verfallstag schon so weit ist, oder doch erst am Mo., doch spätestens dann wirds über/unter 90/80€ gehen, und dann muß man handeln!
Happy Trade
Ob`s Morgen am kl. Verfallstag schon so weit ist, oder doch erst am Mo., doch spätestens dann wirds über/unter 90/80€ gehen, und dann muß man handeln!
Happy Trade
#265
solche Scheren, wie sie z.Zt. zwischen der SAP-Aktie und dem Index auftreten, können nicht ewig weiter divergieren, das ist nun wirklich mal sicher.
Jede Schere wird geschlossen, früher oder später, das wird z.B auch bei der Schere zwischen Goldpreis und Dow passieren.
In diese Situation einen Call zu kaufen, wäre wohl so ziemlich das Letzte, was mir einfallen würde.
Die SAP-Aktie ist dem freien Spiel der Kräfte am Markt vollkommen entzogen.
Heute wurde sie wieder in der Schlußauktion hochgetaxt, das ist schon frech was da gemacht wird.
Die einzige Alternative wäre, die Puts glatt zu stellen, sehe da aber keinen akuten Handlungsbedarf, da sich die Aktie auch trotz massivsten pushens von institutioneller Seite, nicht signifikant von der 200-Tage-Linie lösen konnte.
Interessanter Weise hat die 38erGD mittlerweile ja die 200erGD geschnitten und bildet mittlerweile ebenfalls eine
Widerstandszone aus.
mfg
solche Scheren, wie sie z.Zt. zwischen der SAP-Aktie und dem Index auftreten, können nicht ewig weiter divergieren, das ist nun wirklich mal sicher.
Jede Schere wird geschlossen, früher oder später, das wird z.B auch bei der Schere zwischen Goldpreis und Dow passieren.
In diese Situation einen Call zu kaufen, wäre wohl so ziemlich das Letzte, was mir einfallen würde.
Die SAP-Aktie ist dem freien Spiel der Kräfte am Markt vollkommen entzogen.
Heute wurde sie wieder in der Schlußauktion hochgetaxt, das ist schon frech was da gemacht wird.
Die einzige Alternative wäre, die Puts glatt zu stellen, sehe da aber keinen akuten Handlungsbedarf, da sich die Aktie auch trotz massivsten pushens von institutioneller Seite, nicht signifikant von der 200-Tage-Linie lösen konnte.
Interessanter Weise hat die 38erGD mittlerweile ja die 200erGD geschnitten und bildet mittlerweile ebenfalls eine
Widerstandszone aus.
mfg
weil sap etwas für die amis tut.
manipulation die zu himmel stinkt.
langsam hat man das gefühl, dass die
deutschen institute völlig machtlos sind.
eine demonstration der amis.
schrecklich, was rot-grün die letzten
drei jahre aus deutschland gemacht hat.
deutschland mutiert zum schurkenstaat und
wird zum auswanderungsland.
zeit wirds, dass ein neuer wind weht.
ich furze drauf
manipulation die zu himmel stinkt.
langsam hat man das gefühl, dass die
deutschen institute völlig machtlos sind.
eine demonstration der amis.
schrecklich, was rot-grün die letzten
drei jahre aus deutschland gemacht hat.
deutschland mutiert zum schurkenstaat und
wird zum auswanderungsland.
zeit wirds, dass ein neuer wind weht.
ich furze drauf
Hallo,
mich würde ja wirklich interessieren, was bei dieser Kursmanipulation dahintersteckt.
Das auffällige ist ja leztendlich, dass der Kurs fast ohne nennenswerte Ausschläge seitwärts läuft.
An schwachen Handelstagen wird der Kurs gestützt, so das SAP wie zum Beispiel gestern zu den stabilsten Aktien im Dax gehört, seltsam ist aber, dass an starken Tagen( in letzter Zeit gabs nicht viele), SAP aber dann nicht zu den großen Gewinnern zählt, sondern dann zu den schwächsten Aktien im DAX zählt.
Ich kann kann mir die Sache nur so erklären, daß hier noch Aktien abverkauft werden sollen und solange dies nicht vollständig über die Bühne ist, wird der Kurs noch mit allen Mitteln stabil gehalten.
Gruß Wassermann1
mich würde ja wirklich interessieren, was bei dieser Kursmanipulation dahintersteckt.
Das auffällige ist ja leztendlich, dass der Kurs fast ohne nennenswerte Ausschläge seitwärts läuft.
An schwachen Handelstagen wird der Kurs gestützt, so das SAP wie zum Beispiel gestern zu den stabilsten Aktien im Dax gehört, seltsam ist aber, dass an starken Tagen( in letzter Zeit gabs nicht viele), SAP aber dann nicht zu den großen Gewinnern zählt, sondern dann zu den schwächsten Aktien im DAX zählt.
Ich kann kann mir die Sache nur so erklären, daß hier noch Aktien abverkauft werden sollen und solange dies nicht vollständig über die Bühne ist, wird der Kurs noch mit allen Mitteln stabil gehalten.
Gruß Wassermann1
@Wassermann1
Die Plattners kaufen Ihren eigenen Schrott...
Datum WKN Unternehmen Name Insider Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
13.02.2003 716460 SAP AG Stefanie Plattner S K 15.750 86.12 1.356.390
13.02.2003 716460 SAP AG Kristina Plattner S K 15.750 86.12 1.356.390
12.02.2003 716460 SAP AG Kristina Plattner S K 1.250 86.62 108.275
12.02.2003 716460 SAP AG Stefanie Plattner S K 1.250 86.62 108.275
11.02.2003 716460 SAP AG Kristina Plattner S K 8.000 86.43 691.440
11.02.2003 716460 SAP AG Stefanie Plattner S K 8.000 86.43 691.440
10.02.2003 716460 SAP AG Kristina Plattner S K 20.000 84.71 1.694.200
10.02.2003 716460 SAP AG Stefanie Plattner S K 20.000 84.71 1.694.200
07.02.2003 716460 SAP AG Stefanie Plattner S K 20.000 86.1 1.722.000
07.02.2003 716460 SAP AG Kristina Plattner S K 20.000 86.1 1.722.000
Die Plattners kaufen Ihren eigenen Schrott...
Datum WKN Unternehmen Name Insider Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
13.02.2003 716460 SAP AG Stefanie Plattner S K 15.750 86.12 1.356.390
13.02.2003 716460 SAP AG Kristina Plattner S K 15.750 86.12 1.356.390
12.02.2003 716460 SAP AG Kristina Plattner S K 1.250 86.62 108.275
12.02.2003 716460 SAP AG Stefanie Plattner S K 1.250 86.62 108.275
11.02.2003 716460 SAP AG Kristina Plattner S K 8.000 86.43 691.440
11.02.2003 716460 SAP AG Stefanie Plattner S K 8.000 86.43 691.440
10.02.2003 716460 SAP AG Kristina Plattner S K 20.000 84.71 1.694.200
10.02.2003 716460 SAP AG Stefanie Plattner S K 20.000 84.71 1.694.200
07.02.2003 716460 SAP AG Stefanie Plattner S K 20.000 86.1 1.722.000
07.02.2003 716460 SAP AG Kristina Plattner S K 20.000 86.1 1.722.000
#274
mit den Stückzahlen können die bestenfalls in der Schlußauktion auftreten, die breite Stützung des Kurses, läßt sich mit diesem Insiderhandel nicht erklären.
Am letzten Freitag sind über 3 Millionen Aktien gehandelt worden und der Wert wurde aufgefangen, da müssen ein paar ganz Große dahinterstecken, denn die publizierten Insiderkäufe sind dagegen ein Fliegenschiß.
Wahrscheinlich sollen die nur dazu dienen, "Vertrauen" zu wecken.
Ich denke, man sollte nicht so sehr auf den aktuellen SAP-Aktienpreis achten, sondern auf das Boersenumfeld, besonders aber auf die weitere Entwicklung des €/$-Wechselkurses, auf die sich letztlich auch das Gewinnwarnungsgerücht gestützt hat.
Bleibt der Bärenmarkt intakt, ist auch bei den Manipulationen bald "game over".
Andernfalls ist bei meinen Puts demnächst game over.
mfg
mit den Stückzahlen können die bestenfalls in der Schlußauktion auftreten, die breite Stützung des Kurses, läßt sich mit diesem Insiderhandel nicht erklären.
Am letzten Freitag sind über 3 Millionen Aktien gehandelt worden und der Wert wurde aufgefangen, da müssen ein paar ganz Große dahinterstecken, denn die publizierten Insiderkäufe sind dagegen ein Fliegenschiß.
Wahrscheinlich sollen die nur dazu dienen, "Vertrauen" zu wecken.
Ich denke, man sollte nicht so sehr auf den aktuellen SAP-Aktienpreis achten, sondern auf das Boersenumfeld, besonders aber auf die weitere Entwicklung des €/$-Wechselkurses, auf die sich letztlich auch das Gewinnwarnungsgerücht gestützt hat.
Bleibt der Bärenmarkt intakt, ist auch bei den Manipulationen bald "game over".
Andernfalls ist bei meinen Puts demnächst game over.
mfg
Irgendwo stand, dass momentan in SAP keine Leerverkäufe getätigt werden. Wenn der DAX unter 2500 fällt, ist es doch bloss eine Frage der Zeit, bis sich die Leerverkäufer auf die Aktien mit dem meisten "Fett" einschiessen. Eigentlich.
Auch das Chartbild sieht sehr merkwürdig aus. Momentan liegen alle (bis auf die 100 Tage Linie) gleitenden Durchscnitte fast auf einer Linie und die 200 Tage Linie fällt weiterhin.
Fragt sich nur, ob das nach einem Ausbruch nach oben oder unten schreit. Sollte der DAX aber abkacken, so dürfte auch SAP die Fahrt nach unten antreten.
Auch das Chartbild sieht sehr merkwürdig aus. Momentan liegen alle (bis auf die 100 Tage Linie) gleitenden Durchscnitte fast auf einer Linie und die 200 Tage Linie fällt weiterhin.
Fragt sich nur, ob das nach einem Ausbruch nach oben oder unten schreit. Sollte der DAX aber abkacken, so dürfte auch SAP die Fahrt nach unten antreten.
sagt mal könnte da jemand eventuell aktien aufsaugen bei 85
und dazu freitag das gewinnwarnungsgerücht um sl einzusacken
ich mein ma muss sich ja mal gedanken machen ob des unnatürlichen kursverlaufs
übernahme?
und dazu freitag das gewinnwarnungsgerücht um sl einzusacken
ich mein ma muss sich ja mal gedanken machen ob des unnatürlichen kursverlaufs
übernahme?
Was mir auch etwas schleierhaft ist: Siebel erwartet für das erste Quartal ein Umsatzminus von ca. 40% und Peoplesoft von ca. 5%. Bei SAP nix dergleichen. Haben wir in Deutschland jetzt irgendwie doch ein starkes Wirtschaftswachstum oder sind SAP Produkte so überlegen?
Ich bin mal gespannt was die Konkurrenten von SAP im März in ihren Quarter updates verlauten lassen und ob SAP sich davon völlig abkuppeln kann.
Ich bin mal gespannt was die Konkurrenten von SAP im März in ihren Quarter updates verlauten lassen und ob SAP sich davon völlig abkuppeln kann.
Hi,
na, was meint ihr kann man einen kurzfristigen call 759832 wagen?
50 % könnten drin sein, wenn SAP sein Spiel weiterspielt, oder bricht sie ausgerechnet diesmal durch?
Kurs zur Zeit 84,11 Euro
Gruß Wassermann1
na, was meint ihr kann man einen kurzfristigen call 759832 wagen?
50 % könnten drin sein, wenn SAP sein Spiel weiterspielt, oder bricht sie ausgerechnet diesmal durch?
Kurs zur Zeit 84,11 Euro
Gruß Wassermann1
ne wenn du callst dann bricht sie bestimtm weg
call lieber dax
call lieber dax
@prinz,
warum sollte jemand die Bude bei diesen Kursen übernehmen?
Zum Gewinnwarnungsgerücht:
Das Gerücht ist ja wohl auch nicht aus der Luft gegriffen, denn für ein Unternehmen, welches in den USA Marktanteile erobern muß, um Umsatzwachstum zu generieren, ist die Entwicklung des us-Dollar aktuell eine Katastrophe.
Im April kommen die nächsten Q-Zahlen.
Üblicher Weise gerät ein Aktienkurs, sofern schwache Zahlen zu erwarten sind, bereits 4-6 Wochen vorher unter Druck, da es nun mal üblich (wenn auch eigentlich verboten) ist, daß Institutionelle Anleger bereits weit im Vorfeld über die Tendenz des Q-Ergebnisses informiert sind.
Kann man bei so ziemlich jeder Aktie in jedem beliebigen Index so beobachten.
Die Dollarschwäche der letzten Monate käme für das Unternehmen übrigens wie gerufen, ein deutlich schwächeres Ergebnis zu rechtfertigen.
mfg
warum sollte jemand die Bude bei diesen Kursen übernehmen?
Zum Gewinnwarnungsgerücht:
Das Gerücht ist ja wohl auch nicht aus der Luft gegriffen, denn für ein Unternehmen, welches in den USA Marktanteile erobern muß, um Umsatzwachstum zu generieren, ist die Entwicklung des us-Dollar aktuell eine Katastrophe.
Im April kommen die nächsten Q-Zahlen.
Üblicher Weise gerät ein Aktienkurs, sofern schwache Zahlen zu erwarten sind, bereits 4-6 Wochen vorher unter Druck, da es nun mal üblich (wenn auch eigentlich verboten) ist, daß Institutionelle Anleger bereits weit im Vorfeld über die Tendenz des Q-Ergebnisses informiert sind.
Kann man bei so ziemlich jeder Aktie in jedem beliebigen Index so beobachten.
Die Dollarschwäche der letzten Monate käme für das Unternehmen übrigens wie gerufen, ein deutlich schwächeres Ergebnis zu rechtfertigen.
mfg
Hat nicht auch die Konzernmutter von Baan eine erhebliche Gewinnwarnung herausgegeben weil Baan die Ziele weit verfehlen wird?
Scheint so, als ob SAP das einzige Unternehmen ist, das völlig unabhängig von Konjunkturzyklen ist. Gibt`s das?
Scheint so, als ob SAP das einzige Unternehmen ist, das völlig unabhängig von Konjunkturzyklen ist. Gibt`s das?
SAP hält akt. genau auf horizontal Unterstützung bei 84€
Unterhalb von 84€ sollte sofort 83€(glatt) angesteuert werden.
Danach sofort 80€, und dann beginnt die SL-Lawine zu rollen.
SAP bis dato erstmal schwächer als Gesamtmarkt.
Sollte die mögliche Bearflag im Dax (max. 2615) mit Ziel KO-Marke 2520-30 getestet werden, so wird es SAP heute möglicherweise schwer haben.(hypothetisch)
Bin gespannt, ob ab 14 Uhr mal wieder die Outperformance-Show steigen wird
Sehen wir die Ruhe vor dem Sturm
Happy Trade
Unterhalb von 84€ sollte sofort 83€(glatt) angesteuert werden.
Danach sofort 80€, und dann beginnt die SL-Lawine zu rollen.
SAP bis dato erstmal schwächer als Gesamtmarkt.
Sollte die mögliche Bearflag im Dax (max. 2615) mit Ziel KO-Marke 2520-30 getestet werden, so wird es SAP heute möglicherweise schwer haben.(hypothetisch)
Bin gespannt, ob ab 14 Uhr mal wieder die Outperformance-Show steigen wird
Sehen wir die Ruhe vor dem Sturm
Happy Trade
Hallo,
heute ist der 21.02., Stichtag für die Steueränderung.
Somit denke ich, ist der SAP-Spuk vorbei. Hasso&Co haben sich ihrer Aktien steuerfrei entledigt und werden sie so bald nicht zurückkaufen.
Davon bin ich so überzeugt dass ich noch immer den vor 1 Woche erstandenen WP90 halte!
Bald steht SAP für "SuperAbwärtsPotential".
Ich freue mich auf mindestens die 60, und halte meine Puts nach Kostolany`scher Manier, was ich noch nie zuvor tat.
mfG
como1
heute ist der 21.02., Stichtag für die Steueränderung.
Somit denke ich, ist der SAP-Spuk vorbei. Hasso&Co haben sich ihrer Aktien steuerfrei entledigt und werden sie so bald nicht zurückkaufen.
Davon bin ich so überzeugt dass ich noch immer den vor 1 Woche erstandenen WP90 halte!
Bald steht SAP für "SuperAbwärtsPotential".
Ich freue mich auf mindestens die 60, und halte meine Puts nach Kostolany`scher Manier, was ich noch nie zuvor tat.
mfG
como1
Aber das Bedeutet doch, dass ab Montag die grossen Verkäufer aus dem Markt sind !
@blau:
Es bedeutet dass die Stützungskäufe aufhören und die Aktie nur noch durch echte Käufer aufgefangen werden kann.
Aber wer ist schon so blöde und kauft das überteuerte Ding.
Heute ist SAP doch schon deutlich underperformend.
Es bedeutet dass die Stützungskäufe aufhören und die Aktie nur noch durch echte Käufer aufgefangen werden kann.
Aber wer ist schon so blöde und kauft das überteuerte Ding.
Heute ist SAP doch schon deutlich underperformend.
Umsätze an Terminbörse Eurex gefallen - SAP meistgehandelter Wert Freitag, 21.02.03, 22:01
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Umsätze mit Aktienoptionen an der Terminbörse Eurex sind am Freitag gefallen. Insgesamt wurden bis 20.00 Uhr 599.369 (Donnerstag: 690.395) Kontrakte gehandelt. Die Zahl der Kaufoptionen (Calls) betrug 332.104 (356.048), die der Verkaufsoptionen (Puts) lag bei 267.265 (334.347). Das Verhältnis Calls zu Puts betrug 1,24 zu eins. Die meistgehandelten Werte waren SAP (64.333/27.531), Deutsche Telekom (59.848/24.426), Allianz (34.618/37.003)./bs/DP/tv
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Umsätze mit Aktienoptionen an der Terminbörse Eurex sind am Freitag gefallen. Insgesamt wurden bis 20.00 Uhr 599.369 (Donnerstag: 690.395) Kontrakte gehandelt. Die Zahl der Kaufoptionen (Calls) betrug 332.104 (356.048), die der Verkaufsoptionen (Puts) lag bei 267.265 (334.347). Das Verhältnis Calls zu Puts betrug 1,24 zu eins. Die meistgehandelten Werte waren SAP (64.333/27.531), Deutsche Telekom (59.848/24.426), Allianz (34.618/37.003)./bs/DP/tv
Schon komisch wie stabil SAP in den letzten Wochen war, während hier jeder Kleinstzocker zu glauben scheint, dort wäre mit Shorterei das leichte Geld zu verdienen.
Was sagt uns das über die Erfolgsaussichten dieser Versuche?
Was sagt uns das über die Erfolgsaussichten dieser Versuche?
@Pfandbrief,
das P/C-Verhältnis kann man auch ganz anders interpretieren.
Da die Emitenten i.d.R ja wohl nicht unbedingt an der Vermögensmehrung der Anleger interssiert sein dürften, kann (und wird häufig) das ratio auch als Kontraindikator interpretiert.
Intersessanter Weise werden aktuell auch mehr Call- als Put-Optionen emittiert, als Bsp. mal die UBS:
-
21.02.2003
UBS-Optis auf Allianz, Telekom, SAP, Siemens, DaimlerChrysler...
UBS emittiert Optionsscheine auf deutsche Aktien
Die Optionsscheine weisen folgende Eckdaten auf:
Name/Basispreis/Laufzeit/Art/WKN/Bezugsverhaeltnis
ALLIANZ/80,00/12.12.2003/Call/200079/10:1
ALLIANZ/100,00/10.12.2004/Call/200081/10:1
ALLIANZ/120,00/10.12.2004/Call/200083/10:1
ALLIANZ/100,00/09.12.2005/Call/200085/10:1
ALLIANZ/120,00/09.12.2005/Call/200088/10:1
DAIMLER CHRYSLER/30,00/10.12.2004/Call/200090/10:1
DAIMLER CHRYSLER/42,00/10.12.2004/Call/200091/10:1
DEUTSCHE BANK/40,00/10.12.2004/Call/200092/10:1
DEUTSCHE BANK/50,00/10.12.2004/Call/200094/10:1
DEUTSCHE TELEKOM/12,00/10.12.2004/Call/200095/10:1
DEUTSCHE TELEKOM/16,00/10.12.2004/Call/200097/10:1
MÜNCHENER RÜCK/100,00/12.12.2003/Call/200098/10:1
MÜNCHENER RÜCK/100,00/10.12.2004/Call/200101/10:1
SAP/80,00/10.12.2004/Call/200102/10:1
SAP/100,00/10.12.2004/Call/200103/10:1
SIEMENS/40,00/10.12.2004/Call/200106/10:1
SIEMENS/50,00/10.12.2004/Call/200110/10:1
(wk)
Die Kontraindikatorfunktion des P/C-Ratios, mag, besonders auf Indexbewegungen gesehen, sehr unzuverlässig sein.
Wenn aber bei Einzelwerten das Verhältnis Calls zu Puts extrem über den Durchschnitt liegt, kann man auch mißtrauisch werden.
Das Gleiche gilt natürlich auch umgekehrt.
mfg
das P/C-Verhältnis kann man auch ganz anders interpretieren.
Da die Emitenten i.d.R ja wohl nicht unbedingt an der Vermögensmehrung der Anleger interssiert sein dürften, kann (und wird häufig) das ratio auch als Kontraindikator interpretiert.
Intersessanter Weise werden aktuell auch mehr Call- als Put-Optionen emittiert, als Bsp. mal die UBS:
-
21.02.2003
UBS-Optis auf Allianz, Telekom, SAP, Siemens, DaimlerChrysler...
UBS emittiert Optionsscheine auf deutsche Aktien
Die Optionsscheine weisen folgende Eckdaten auf:
Name/Basispreis/Laufzeit/Art/WKN/Bezugsverhaeltnis
ALLIANZ/80,00/12.12.2003/Call/200079/10:1
ALLIANZ/100,00/10.12.2004/Call/200081/10:1
ALLIANZ/120,00/10.12.2004/Call/200083/10:1
ALLIANZ/100,00/09.12.2005/Call/200085/10:1
ALLIANZ/120,00/09.12.2005/Call/200088/10:1
DAIMLER CHRYSLER/30,00/10.12.2004/Call/200090/10:1
DAIMLER CHRYSLER/42,00/10.12.2004/Call/200091/10:1
DEUTSCHE BANK/40,00/10.12.2004/Call/200092/10:1
DEUTSCHE BANK/50,00/10.12.2004/Call/200094/10:1
DEUTSCHE TELEKOM/12,00/10.12.2004/Call/200095/10:1
DEUTSCHE TELEKOM/16,00/10.12.2004/Call/200097/10:1
MÜNCHENER RÜCK/100,00/12.12.2003/Call/200098/10:1
MÜNCHENER RÜCK/100,00/10.12.2004/Call/200101/10:1
SAP/80,00/10.12.2004/Call/200102/10:1
SAP/100,00/10.12.2004/Call/200103/10:1
SIEMENS/40,00/10.12.2004/Call/200106/10:1
SIEMENS/50,00/10.12.2004/Call/200110/10:1
(wk)
Die Kontraindikatorfunktion des P/C-Ratios, mag, besonders auf Indexbewegungen gesehen, sehr unzuverlässig sein.
Wenn aber bei Einzelwerten das Verhältnis Calls zu Puts extrem über den Durchschnitt liegt, kann man auch mißtrauisch werden.
Das Gleiche gilt natürlich auch umgekehrt.
mfg
SAP CEO Says to Grow Faster Than Market in 2003
Feb. 21
— NEW YORK (Reuters) - Europe`s biggest software maker SAP AG <SAPG.DE> will grow 50 percent faster than the market rate in the United States in 2003, the company`s U.S. Chief Executive said.
Despite one of the worst environments for technology spending, CEO and President William McDermott said SAP will beat out rivals Oracle Corp. <ORCL.O>, Siebel Systems Inc. <SEBL.O> and PeopleSoft Inc. <PSFT.O> to be the number one seller of business software programs in the United States this year.
"Our mission is to be the dominant force in the United States and Canada," McDermott told Reuters in an interview this week.
The United States, which accounted for about 30 percent of the software maker`s revenue in 2002, is SAP`s second biggest region behind its home market of Europe. But growth has lagged behind Europe in recent quarters as a slowing economy has caused corporations to slash their technology spending.
In the fourth quarter ended Dec. 31, for example, SAP`s U.S. software sales fell 16 percent at constant exchange rates from a year ago.
REENGAGE WITH CEOS
McDermott joined SAP as part of a management shake-up in the region last year aimed at boosting sales and taking market share. He came from Siebel, the No. 1 maker of customer sales, service and marketing software and one of SAP`s biggest competitors.
But despite his experience with corporate America as head of Siebel`s sales and operations, analysts said McDermott would have his work cut out for him.
"The first thing he has to do is figure out a way to get reengaged with the CEOs and CFOs in organizations," said Bruce Richardson, an analyst with industry research firm AMR Research in Boston.
In the Internet heyday, when companies were tripping over themselves to buy software, SAP salesmen were rubbing shoulders with powerful executives and decision makers on a daily basis, he said.
But over time, that relationship has "gotten pushed down to lower and lower levels of the organization," Richardson said, as spending slowly dried up.
"So you have to transform your salesmen into that much more consultative type of selling versus the type of quarter to quarter pressure they`ve been on," he added.
To that end, McDermott said he has reorganized the U.S. sales force into four regions, with each region selling SAP`s software on an industry-by-industry basis. He said the move would help to foster better relationships by having the regional heads much closer to SAP`s customer.
While the CEO declined to give specific guidance, he said the aim was to raise U.S. revenue so that it made up about the same proportion of total revenue as it did for rivals like Oracle, which derives about 50 percent of its revenue from the United States. For Siebel, that figure is about 70 percent, he said.
"I didn`t come to this company to get average results," McDermott said.
One thing on his side is the sheer size of SAP`s 19,000 strong customer base, which provides fertile ground for new sales.
"Right now, people only want to deal with the largest vendors," Richardson said. "And in the application space there is no one larger than SAP."
Starker Tobac! Da hängt sich aber einer weit aus dem Fenster. Offensichtlich reichen Rückkaufprogramm und Kursmanipulationen nicht aus, jetzt wird auch verbal getrommelt.
Langsam wird die Sache unheimlich, gegen eine mögliche Abwärtsbewegung ziehen die alle Register.
mfg
Feb. 21
— NEW YORK (Reuters) - Europe`s biggest software maker SAP AG <SAPG.DE> will grow 50 percent faster than the market rate in the United States in 2003, the company`s U.S. Chief Executive said.
Despite one of the worst environments for technology spending, CEO and President William McDermott said SAP will beat out rivals Oracle Corp. <ORCL.O>, Siebel Systems Inc. <SEBL.O> and PeopleSoft Inc. <PSFT.O> to be the number one seller of business software programs in the United States this year.
"Our mission is to be the dominant force in the United States and Canada," McDermott told Reuters in an interview this week.
The United States, which accounted for about 30 percent of the software maker`s revenue in 2002, is SAP`s second biggest region behind its home market of Europe. But growth has lagged behind Europe in recent quarters as a slowing economy has caused corporations to slash their technology spending.
In the fourth quarter ended Dec. 31, for example, SAP`s U.S. software sales fell 16 percent at constant exchange rates from a year ago.
REENGAGE WITH CEOS
McDermott joined SAP as part of a management shake-up in the region last year aimed at boosting sales and taking market share. He came from Siebel, the No. 1 maker of customer sales, service and marketing software and one of SAP`s biggest competitors.
But despite his experience with corporate America as head of Siebel`s sales and operations, analysts said McDermott would have his work cut out for him.
"The first thing he has to do is figure out a way to get reengaged with the CEOs and CFOs in organizations," said Bruce Richardson, an analyst with industry research firm AMR Research in Boston.
In the Internet heyday, when companies were tripping over themselves to buy software, SAP salesmen were rubbing shoulders with powerful executives and decision makers on a daily basis, he said.
But over time, that relationship has "gotten pushed down to lower and lower levels of the organization," Richardson said, as spending slowly dried up.
"So you have to transform your salesmen into that much more consultative type of selling versus the type of quarter to quarter pressure they`ve been on," he added.
To that end, McDermott said he has reorganized the U.S. sales force into four regions, with each region selling SAP`s software on an industry-by-industry basis. He said the move would help to foster better relationships by having the regional heads much closer to SAP`s customer.
While the CEO declined to give specific guidance, he said the aim was to raise U.S. revenue so that it made up about the same proportion of total revenue as it did for rivals like Oracle, which derives about 50 percent of its revenue from the United States. For Siebel, that figure is about 70 percent, he said.
"I didn`t come to this company to get average results," McDermott said.
One thing on his side is the sheer size of SAP`s 19,000 strong customer base, which provides fertile ground for new sales.
"Right now, people only want to deal with the largest vendors," Richardson said. "And in the application space there is no one larger than SAP."
Starker Tobac! Da hängt sich aber einer weit aus dem Fenster. Offensichtlich reichen Rückkaufprogramm und Kursmanipulationen nicht aus, jetzt wird auch verbal getrommelt.
Langsam wird die Sache unheimlich, gegen eine mögliche Abwärtsbewegung ziehen die alle Register.
mfg
@pfandbrief
daran sieht man das viele leute vernünftig sind
und nachdenken drum kommen sie auf sap puts
daran sieht man das viele leute vernünftig sind
und nachdenken drum kommen sie auf sap puts
17.04.2003 Quartalszahlen I
pfandbrief sicher ist man ein kleinstzocker
mit allem unter hunderten millionen
euro
du bist auch ein kleinstzocker
mit allem unter hunderten millionen
euro
du bist auch ein kleinstzocker
@prinz,
bei Pfandbrief muß man wissen, daß er weder für shorties noch für goldbugs viel übrig hat.
Deshalb auch sein etwas verächtlicher Kommentar
mfg
bei Pfandbrief muß man wissen, daß er weder für shorties noch für goldbugs viel übrig hat.
Deshalb auch sein etwas verächtlicher Kommentar
mfg
@all
pfandbrief ist prinzipiell ein ganz cleverer junge .
ich fürchte nur, er hat auch SAP auf seiner liste unterbewerteter aktien.
denn dann könnte er probleme bekommen, seine wette mit mir einzulösen
aber eines muß man ihm lassen :
es ist tatsächlich absurd, gold um teures geld aus der erde zu holen, nur um es dann um noch mehr geld wieder an anderer stelle um noch mehr geld zu vergraben.
(und das von einem goldfreund wie mir ! )
pfandbrief ist prinzipiell ein ganz cleverer junge .
ich fürchte nur, er hat auch SAP auf seiner liste unterbewerteter aktien.
denn dann könnte er probleme bekommen, seine wette mit mir einzulösen
aber eines muß man ihm lassen :
es ist tatsächlich absurd, gold um teures geld aus der erde zu holen, nur um es dann um noch mehr geld wieder an anderer stelle um noch mehr geld zu vergraben.
(und das von einem goldfreund wie mir ! )
SAP will in den USA schneller wachsen als der Markt
New York, 22. Feb (Reuters) - Der neue USA-Chef des größten
europäischen Softwarekonzerns SAP (SAPG.DE) hat sich ehrgeizige
Ziele gesetzt.
SAP solle in diesem Jahr in den USA um 50 Prozent schneller
wachsen als der Markt, sagte Bill McDermott in einem am Samstag
veröffentlichten Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters.
"Unser Ziel ist es, die dominierende Kraft in den USA und Kanada
zu sein", betonte er. Im vergangenen Jahr waren die USA mit
einem Anteil von 30 Prozent am Konzernumsatz hinter Deutschland
auf Platz zwei der wichtigsten Märkte für SAP zurückgefallen. Im
Vergleich zu den größten Konkurrenten hielt sich SAP dort aber
deutlich besser, obwohl die Softwareerlöse auf dem schrumpfenden
Markt im vierten Quartal allein um 16 Prozent zurückgingen.
McDermotts zufolge sollen die USA bei SAP über kurz oder
lang ein ähnliches Gewicht haben wie bei den dortigen
Konkurrenten Oracle (ORCL.O) und Siebel (SEBL.O). Sie erzielen in
den USA 50 beziehungsweise 70 Prozent ihres Umsatzes. "Ich bin
nicht in dieses Unternehmen gekommen, um nur durchschnittliche
Ergebnisse zu erzielen", sagte der USA-Chef, der im September
von Siebel zu SAP gewechselt war.
Der Schlüssel zum Erfolg sei ein direkterer Kontakt zu den
Kunden. Dazu habe er den Vertrieb in den USA in vier Regionen
aufgeteilt, in denen die Verkäufer sich um jeweils eine Branche
kümmern, erklärte McDermott. Sie müssten von dem an einzelnen
Quartalen orientierten Erfolgsdruck weg kommen und sich mehr als
Berater verstehen. "Das Wichtigste ist, dass SAP wieder den
Zugang zu den Chefetagen bekommt", sagte Branchenanalyst Bruce
Richardson von AMR Research in Boston. Im Internet-Boom hätten
sich die SAP-Verkäufer mit den Entscheidungsträgern fast täglich
getroffen. Seit dem Ende der Euphorie fänden die Kontakte auf
immer weiter unten angesiedelten Ebenen statt.
axh/wes
New York, 22. Feb (Reuters) - Der neue USA-Chef des größten
europäischen Softwarekonzerns SAP (SAPG.DE) hat sich ehrgeizige
Ziele gesetzt.
SAP solle in diesem Jahr in den USA um 50 Prozent schneller
wachsen als der Markt, sagte Bill McDermott in einem am Samstag
veröffentlichten Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters.
"Unser Ziel ist es, die dominierende Kraft in den USA und Kanada
zu sein", betonte er. Im vergangenen Jahr waren die USA mit
einem Anteil von 30 Prozent am Konzernumsatz hinter Deutschland
auf Platz zwei der wichtigsten Märkte für SAP zurückgefallen. Im
Vergleich zu den größten Konkurrenten hielt sich SAP dort aber
deutlich besser, obwohl die Softwareerlöse auf dem schrumpfenden
Markt im vierten Quartal allein um 16 Prozent zurückgingen.
McDermotts zufolge sollen die USA bei SAP über kurz oder
lang ein ähnliches Gewicht haben wie bei den dortigen
Konkurrenten Oracle (ORCL.O) und Siebel (SEBL.O). Sie erzielen in
den USA 50 beziehungsweise 70 Prozent ihres Umsatzes. "Ich bin
nicht in dieses Unternehmen gekommen, um nur durchschnittliche
Ergebnisse zu erzielen", sagte der USA-Chef, der im September
von Siebel zu SAP gewechselt war.
Der Schlüssel zum Erfolg sei ein direkterer Kontakt zu den
Kunden. Dazu habe er den Vertrieb in den USA in vier Regionen
aufgeteilt, in denen die Verkäufer sich um jeweils eine Branche
kümmern, erklärte McDermott. Sie müssten von dem an einzelnen
Quartalen orientierten Erfolgsdruck weg kommen und sich mehr als
Berater verstehen. "Das Wichtigste ist, dass SAP wieder den
Zugang zu den Chefetagen bekommt", sagte Branchenanalyst Bruce
Richardson von AMR Research in Boston. Im Internet-Boom hätten
sich die SAP-Verkäufer mit den Entscheidungsträgern fast täglich
getroffen. Seit dem Ende der Euphorie fänden die Kontakte auf
immer weiter unten angesiedelten Ebenen statt.
axh/wes
Das wollen Oracle, Siebel, Peoplesoft und J.D. Edwards glaube ich auch. Aber schön das SAP uns diese weltbewegenden Dinge mitteilt. Wäre ich nie drauf gekommen.
SAP bleibt im Falle eines Falls des DAX unter 2500 trotzdem absturzgefährdet.
SAP bleibt im Falle eines Falls des DAX unter 2500 trotzdem absturzgefährdet.
Entgegen hier geäußerter Vermutungen bin ich bei SAP nicht investiert.
Das Papier ist auch mir zu teuer. Allerdings war ich vor etwa 2 Monaten knapp davor, in die am NM gelistete Tochter SSI zu gehen. Leider habe ich das nicht getan, denn dieser Wert gehört zu den ganz wenigen, die sich nach oben bewegen:
Auch hier steht die Bewertung, welche absolut gesehen akzeptabel erscheint, in keinem Verhältnis zu anderen, total unterbewerteten, Aktien in dem Segment.
Ich würde in keinen der beiden Werte derzeit reingehen, sie aber definitiv auch nicht shorten. Das hier weithin geplante "Abschlachten" der "letzten überbewerteten" Aktien am deutschen Markt ist eine viel zu einfache Überlegung, als dass sie so mir-nichts-dir-nichts funktionieren wird.
Das Papier ist auch mir zu teuer. Allerdings war ich vor etwa 2 Monaten knapp davor, in die am NM gelistete Tochter SSI zu gehen. Leider habe ich das nicht getan, denn dieser Wert gehört zu den ganz wenigen, die sich nach oben bewegen:
Auch hier steht die Bewertung, welche absolut gesehen akzeptabel erscheint, in keinem Verhältnis zu anderen, total unterbewerteten, Aktien in dem Segment.
Ich würde in keinen der beiden Werte derzeit reingehen, sie aber definitiv auch nicht shorten. Das hier weithin geplante "Abschlachten" der "letzten überbewerteten" Aktien am deutschen Markt ist eine viel zu einfache Überlegung, als dass sie so mir-nichts-dir-nichts funktionieren wird.
pfandbrief
das nicht-investiert-sein erhöht deine bonität ungemein !
auch ich bewundere die relative stärke von sap - auch wenn ich sie nicht verstehe. einfach ist die situation nicht für uns arme shorties
das nicht-investiert-sein erhöht deine bonität ungemein !
auch ich bewundere die relative stärke von sap - auch wenn ich sie nicht verstehe. einfach ist die situation nicht für uns arme shorties
p.s.:
oder wird SAP schon im hinblick auf eine DZX-Aufnahme seziert ??
oder wird SAP schon im hinblick auf eine DZX-Aufnahme seziert ??
SAP baut sein Software-Angebot aus
Der Software-Anbieter SAP wird die Version 4.0 seiner mySAP CRM-Software im November auf den Markt bringen. Die neue Version soll speziell auf die Bedürfnisse der Automobil und IT-Branche zugeschnitten sein, sagte Peter Zencke, vom der US-Sparte für Customer Relationship Management, dem US-Onlinemagazin `CNET`. Hauptkonkurrent für SAP in dem Markt ist das US-Softwarehaus Siebel, das Marktführer in dem Segment ist.
Bei SAP ist man optimistisch, dass die Nachfrage in der zweiten Jahreshälfte anziehen wird. Besonders Update-willige Kunden des Konkurrenten Siebel will man abwerben, um selbst die Markführerschaft zu erringen. Microsoft, gegenwärtig in dem Sektor noch auf Kleinunternehmen fokussiert, wird von Zencke als große künftige Bedrohung in allen Bereichen angesehen. (as)
Ist zwar unerheblich für kurzfristige Spekulationen, aber Gerüchte, daß MSFT in den Bereich der ERP-Software massiv einsteigen könnte, gibt es schon seit längerem.
Wenn dort Geld zu verdienen ist, werden die das auch machen, der Einstieg in den Bereich der Spielekonsolen zeigt ja, daß man bei MSFT in alles diversifiziert, was Umsatzwachstum generieren könnte.
Die Aussage von Zencke zeigt, daß die Gerüchte bzgl. eines möglichen Engagements von MSFT nicht jeder Grundlage entbehren.
mfg
Der Software-Anbieter SAP wird die Version 4.0 seiner mySAP CRM-Software im November auf den Markt bringen. Die neue Version soll speziell auf die Bedürfnisse der Automobil und IT-Branche zugeschnitten sein, sagte Peter Zencke, vom der US-Sparte für Customer Relationship Management, dem US-Onlinemagazin `CNET`. Hauptkonkurrent für SAP in dem Markt ist das US-Softwarehaus Siebel, das Marktführer in dem Segment ist.
Bei SAP ist man optimistisch, dass die Nachfrage in der zweiten Jahreshälfte anziehen wird. Besonders Update-willige Kunden des Konkurrenten Siebel will man abwerben, um selbst die Markführerschaft zu erringen. Microsoft, gegenwärtig in dem Sektor noch auf Kleinunternehmen fokussiert, wird von Zencke als große künftige Bedrohung in allen Bereichen angesehen. (as)
Ist zwar unerheblich für kurzfristige Spekulationen, aber Gerüchte, daß MSFT in den Bereich der ERP-Software massiv einsteigen könnte, gibt es schon seit längerem.
Wenn dort Geld zu verdienen ist, werden die das auch machen, der Einstieg in den Bereich der Spielekonsolen zeigt ja, daß man bei MSFT in alles diversifiziert, was Umsatzwachstum generieren könnte.
Die Aussage von Zencke zeigt, daß die Gerüchte bzgl. eines möglichen Engagements von MSFT nicht jeder Grundlage entbehren.
mfg
Aus der FTD vom 24.2.2003
Optionsscheine: Anleger halten ihre Positionen nur kurz
Von Jörg Leichinger
In der vergangenen Woche überwogen im Indexbereich die optimistisch orientierten Anleger. Trotz der negativen Entwicklung des Dax deckten sich die Anleger mit Kaufoptionsscheinen hierauf ein.
...
Kursabschläge mussten auch die Aktien des Walldorfer Softwarekonzerns SAP hinnehmen. Gegen Wochenmitte konzentrierten die Anleger ihre Engagements auf Puts auf den Technologiewert. Im Blickpunkt standen Wave-Puts mit einem Basispreis von 90 Euro und Laufzeiten bis April 2003. Diese Investments wurden ebenfalls binnen mehrerer Stunden oder am nächsten Handelstag wieder geschlossen.
Jörg Leichinger ist Derivatehändler bei der Euwax Broker AG.
© 2003 Financial Times Deutschland
Optionsscheine: Anleger halten ihre Positionen nur kurz
Von Jörg Leichinger
In der vergangenen Woche überwogen im Indexbereich die optimistisch orientierten Anleger. Trotz der negativen Entwicklung des Dax deckten sich die Anleger mit Kaufoptionsscheinen hierauf ein.
...
Kursabschläge mussten auch die Aktien des Walldorfer Softwarekonzerns SAP hinnehmen. Gegen Wochenmitte konzentrierten die Anleger ihre Engagements auf Puts auf den Technologiewert. Im Blickpunkt standen Wave-Puts mit einem Basispreis von 90 Euro und Laufzeiten bis April 2003. Diese Investments wurden ebenfalls binnen mehrerer Stunden oder am nächsten Handelstag wieder geschlossen.
Jörg Leichinger ist Derivatehändler bei der Euwax Broker AG.
© 2003 Financial Times Deutschland
schon verdächtig
heute wieder bei 85 wird gesammelt
heute wieder bei 85 wird gesammelt
SAP bekräftigt Gewinnziel für 2003
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der weltgrößte Anbieter von Unternehmenssoftware SAP AG hält an seinen Gewinn- und Renditezielen fest. Bei einer Präsentation in Frankfurt am Montag bestätigte SAP, dass im laufenden Jahr ein Anstieg der operative Marge auf 25 Prozent geplant sei.
Der Gewinn je Aktie (EPS) ohne aktienorientierte Vergütungsprogramme und akquisitionsbezogene Aufwendungen sowie außerplanmäßige Finanzabschreibungen soll auf 3,45 bis 3,60 Euro steigen. Mitte Februar waren Gerüchte über eine mögliche Gewinnwarnung aufgekommen. Das Unternehmen hatte einen Kommentar dazu abgelehnt.
Im vergangenen Geschäftsjahr hatte der Konzern seine operative Marge von 20 auf 22,7 Prozent gesteigert. Der Gewinn je Aktie ohne die oben genannten Sonderposten betrug 3,08 Euro./cs/mur/st
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SAP AG 84,90 -0,13% 24.02., 11:50
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der weltgrößte Anbieter von Unternehmenssoftware SAP AG hält an seinen Gewinn- und Renditezielen fest. Bei einer Präsentation in Frankfurt am Montag bestätigte SAP, dass im laufenden Jahr ein Anstieg der operative Marge auf 25 Prozent geplant sei.
Der Gewinn je Aktie (EPS) ohne aktienorientierte Vergütungsprogramme und akquisitionsbezogene Aufwendungen sowie außerplanmäßige Finanzabschreibungen soll auf 3,45 bis 3,60 Euro steigen. Mitte Februar waren Gerüchte über eine mögliche Gewinnwarnung aufgekommen. Das Unternehmen hatte einen Kommentar dazu abgelehnt.
Im vergangenen Geschäftsjahr hatte der Konzern seine operative Marge von 20 auf 22,7 Prozent gesteigert. Der Gewinn je Aktie ohne die oben genannten Sonderposten betrug 3,08 Euro./cs/mur/st
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SAP AG 84,90 -0,13% 24.02., 11:50
Die Party geht zu Ende.
Alle Uraltzahlen und positiven Planzahlen sind bejubelt. Jubelmeldungen über das zukünftig so tolle US-Geschäft. Dort haben sich schon andere blutige Nasen geholt.
Jeden Tag der vergangenen 3 Wochen konnte man für Limit 85 Euro dabeisein. Das war sehr sehr teuer für den Käufer, vermutlich die SAP AG selbst.
Selbst vor Kinderarbeit wurde nicht zurückgeschreckt (Vorstandskinder mussten ein paar Stücke kaufen, s. Insidertrades).
Nur der Krieg kann SAP noch retten, vorübergehend.
Puts kaufen wenn die Kanonen donnern.
Alle Uraltzahlen und positiven Planzahlen sind bejubelt. Jubelmeldungen über das zukünftig so tolle US-Geschäft. Dort haben sich schon andere blutige Nasen geholt.
Jeden Tag der vergangenen 3 Wochen konnte man für Limit 85 Euro dabeisein. Das war sehr sehr teuer für den Käufer, vermutlich die SAP AG selbst.
Selbst vor Kinderarbeit wurde nicht zurückgeschreckt (Vorstandskinder mussten ein paar Stücke kaufen, s. Insidertrades).
Nur der Krieg kann SAP noch retten, vorübergehend.
Puts kaufen wenn die Kanonen donnern.
Toll, dass kein Unternehmen Prognosen abgibt, aber SAP bereits jetzt im Februar den ganzen Verlauf 2003 abschätzen kann. Die müssen genial sein.
--->"Der Gewinn je Aktie (EPS) ohne aktienorientierte Vergütungsprogramme und akquisitionsbezogene Aufwendungen sowie außerplanmäßige Finanzabschreibungen soll auf 3,45 bis 3,60 Euro steigen."<---
INTERVIEW: SAP will für 2003 weniger präzisen Ausblick geben Montag, 27.01.03, 14:31
DAVOS (dpa-AFX) - Der Walldorfer Softwarehersteller SAP will seinen Ausblick auf das Geschäftsjahr 2003 weniger präzise halten als bislang. Das Unternehmen könne den Markt nicht ohne ganz ohne Prognose lassen, allerdings werde der Ausblick weniger konkret ausfallen als dies im vergangenen Jahr der Fall war, sagte SAP-Chef Henning Kagermann der Nachrichtenagentur AFX News am Montag am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos. SAP will seine endgültigen Geschäftszahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2002 an diesem Donnerstag vorlegen.
Komisch, vor 4 Wochen waren die mit ihrem Ausblick noch sehr zurückhaltend.
Außerdem hat man wohl vergessen, daß SAP im vergangenen Jahr bezüglich der Prognosen bereits mehrfach zurückrudern mußte.
DAVOS (dpa-AFX) - Der Walldorfer Softwarehersteller SAP will seinen Ausblick auf das Geschäftsjahr 2003 weniger präzise halten als bislang. Das Unternehmen könne den Markt nicht ohne ganz ohne Prognose lassen, allerdings werde der Ausblick weniger konkret ausfallen als dies im vergangenen Jahr der Fall war, sagte SAP-Chef Henning Kagermann der Nachrichtenagentur AFX News am Montag am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos. SAP will seine endgültigen Geschäftszahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2002 an diesem Donnerstag vorlegen.
Komisch, vor 4 Wochen waren die mit ihrem Ausblick noch sehr zurückhaltend.
Außerdem hat man wohl vergessen, daß SAP im vergangenen Jahr bezüglich der Prognosen bereits mehrfach zurückrudern mußte.
In den letzten 4 Wochen hat sich das wirtschaftliche Umfeld auch merklich aufgehellt und die Porgnostizierbarkeit der Konjunktur hat aufgrund der zunehmend stabileren geopolitischen Lage deutlich zugenommen .
Während Siebel und Peoplesoft auf ihren Händen sitzen und Däumchen drehen ist SAP ordentlich am schaffen und wird als einziger Schlaumeier die Kunden beackern .
Es ist mir ein Rätsel wer angesichts der momentanen Lage solche Prognosen glaubt und SAP kauft. Aus ihren 3,45 bis 3,60 werden am Ende des Jahres vielleicht nur 2,50 bis 3€. Und ob die Umätze steigen sei dahingestellt.
Was wirklich merkwürdig ist, ist die Tatsache, dass anscheinend noch keine größeren Leerverkäufe bei SAP stattfinden. Und gerade da würde es sich doch fundamental und charttechnisch lohnen.
Während Siebel und Peoplesoft auf ihren Händen sitzen und Däumchen drehen ist SAP ordentlich am schaffen und wird als einziger Schlaumeier die Kunden beackern .
Es ist mir ein Rätsel wer angesichts der momentanen Lage solche Prognosen glaubt und SAP kauft. Aus ihren 3,45 bis 3,60 werden am Ende des Jahres vielleicht nur 2,50 bis 3€. Und ob die Umätze steigen sei dahingestellt.
Was wirklich merkwürdig ist, ist die Tatsache, dass anscheinend noch keine größeren Leerverkäufe bei SAP stattfinden. Und gerade da würde es sich doch fundamental und charttechnisch lohnen.
kauft microsoft SAP auf ?
der stabile kurs ist kein zufall bei diesem bewertungsniveau.
falls die immer noch eigene aktien zurückkaufen und kein fremder dritter zukauft, gibt es einen crash in sap.
nizza
der stabile kurs ist kein zufall bei diesem bewertungsniveau.
falls die immer noch eigene aktien zurückkaufen und kein fremder dritter zukauft, gibt es einen crash in sap.
nizza
Microsoft-SAP würde doch an den Kartellbehörden scheitern, Leute. Die steigen MS doch ohnehin schon drauf.
Insiderdaten-Abfrage für: 716460, SAP AG
Datum Name Insider Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
13.02.2003 Stefanie Plattner S K 15.750 86.12 1.356.390
13.02.2003 Kristina Plattner S K 15.750 86.12 1.356.390
12.02.2003 Kristina Plattner S K 1.250 86.62 108.275
12.02.2003 Stefanie Plattner S K 1.250 86.62 108.275
11.02.2003 Kristina Plattner S K 8.000 86.43 691.440
11.02.2003 Stefanie Plattner S K 8.000 86.43 691.440
10.02.2003 Kristina Plattner S K 20.000 84.71 1.694.200
10.02.2003 Stefanie Plattner S K 20.000 84.71 1.694.200
07.02.2003 Stefanie Plattner S K 20.000 86.1 1.722.000
07.02.2003 Kristina Plattner S K 20.000 86.1 1.722.000
http://www.insiderdaten.de/dbtest.php?wkn=716460
Datum Name Insider Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
13.02.2003 Stefanie Plattner S K 15.750 86.12 1.356.390
13.02.2003 Kristina Plattner S K 15.750 86.12 1.356.390
12.02.2003 Kristina Plattner S K 1.250 86.62 108.275
12.02.2003 Stefanie Plattner S K 1.250 86.62 108.275
11.02.2003 Kristina Plattner S K 8.000 86.43 691.440
11.02.2003 Stefanie Plattner S K 8.000 86.43 691.440
10.02.2003 Kristina Plattner S K 20.000 84.71 1.694.200
10.02.2003 Stefanie Plattner S K 20.000 84.71 1.694.200
07.02.2003 Stefanie Plattner S K 20.000 86.1 1.722.000
07.02.2003 Kristina Plattner S K 20.000 86.1 1.722.000
http://www.insiderdaten.de/dbtest.php?wkn=716460
Es wird immer darauf spekuliert, SAP könne übernommen werden (von wem auch immer).
Wäre es nicht umgekehrt eher möglich, daß SAP jemanden auf dem US-Markt übernehmen will?
Im Rahmen eines Aktientausches, würde doch der hohe SAP Kurs eher Sinn machen?
Nach dem Desaster mit Commerce one, zwar ungewöhnlich, aber was soll sonst die Position akquisitionsbezogene Aufwendungen im letzten Statement?
Oder ist das alles Blödsinn
Wäre es nicht umgekehrt eher möglich, daß SAP jemanden auf dem US-Markt übernehmen will?
Im Rahmen eines Aktientausches, würde doch der hohe SAP Kurs eher Sinn machen?
Nach dem Desaster mit Commerce one, zwar ungewöhnlich, aber was soll sonst die Position akquisitionsbezogene Aufwendungen im letzten Statement?
Oder ist das alles Blödsinn
Das SAP bei der aktuellen Marktkapitalisierung übernommen werden soll, kann ich mir nicht vorstellen.
Da käme dann nur MSFT, als Big Player, in Frage und da gilt #311.
Meinungen?
(auf jeden Fall die spannenste Aktie im Dax )
mfg
Da käme dann nur MSFT, als Big Player, in Frage und da gilt #311.
Meinungen?
(auf jeden Fall die spannenste Aktie im Dax )
mfg
DAX 2544,33 - 1,05 %
SAP AG 83,91 Euro - 1,92 %
Was ist denn heute los ?
SAP AG 83,91 Euro - 1,92 %
Was ist denn heute los ?
Das Ask bei SAP wird immer wieder vollgestopft. Trotzdem wird krampfhaft versucht den Kurs oben zu halten. Mal sehen wer gewinnt...
Kommt es mir nur so vor oder veröffentlicht SAP momentan jeden Auftrag? Erst Münchner Rück und jetzt BHP (Bergbau). Aber nirgends etwas zum Auftragsvolumen. Aber das ist ja auch nicht so wichtig. Hauptsache ein Geschäft verkünden!
Sehr seriös
Sehr seriös
man kann wohl locker jetzt einen Call kaufen, heute abend wird wieder hochgezogen
BIN acuh am überlegen kostet aktuell 0,18
der wird bestimtm geknockt wa
der wär mir jetzt auch zu heiß.
Gruß Wassermann1
Gruß Wassermann1
was soll`s, ist halt so ne Art Straddle, hab sie außerdem für nur 14 cents bekommen.
Wenn die 80€ fallen, ist die call-Kohle futsch, aber die Puts laufen
Kann schon sein, daß jetzt, wo ich mal auf einen Call setze, das Hochkaufen ausbleibt.
(Marke um 81€ wird aber noch verteidigt)
Heute jedenfalls hohe Umsätze bei fallendem Kurs= gut für unsere Puts.
Wenn die 80€ fallen, ist die call-Kohle futsch, aber die Puts laufen
Kann schon sein, daß jetzt, wo ich mal auf einen Call setze, das Hochkaufen ausbleibt.
(Marke um 81€ wird aber noch verteidigt)
Heute jedenfalls hohe Umsätze bei fallendem Kurs= gut für unsere Puts.
überlebt
SHIT WOLLTE den auch bei 0,14 kaufen steht jetzt nachbörslich zum KAUF für 0,30 FUCK
HUNDERT PROZENTE !! FUCK FUCK FUCK
NAJA
CASHLOVER DU kannst DICH FREUEN
HUNDERT PROZENTE !! FUCK FUCK FUCK
NAJA
CASHLOVER DU kannst DICH FREUEN
Dank an Wassermann1, der hat den Schein schließlich vorgestellt.
@marchinese, post
@marchinese, post
Wie geht`s jetzt weiter?
Denke, man wird die Aktie heute noch mal deutlich über die 200er GD hieven.
Stefanie&Kristina dürften mittlerweile mächtig schwitzen.
SAP dürfte zu den wenigen Aktien im Dax gehören, die sich überhaupt noch über die 200 Tageslinie retten können.
Wenn dieser Support bricht, wird wohl der ganz große Abverkauf beginnen, da wird dann wohl auch nicht mehr gegengesteuert.
Vielleicht werde ich meinen Call heute noch für 40cents los?
Wie auch immer, denke man sollte unbedingt bei den Puts dabeibleiben.
Hier könnte sich ein buy&hold wirklich auszahlen.
Und das das p/c ratio ein echter Kontraindikator sein kann,dürfte wohl auch wieder mal bewiesen sein.
mfg
Denke, man wird die Aktie heute noch mal deutlich über die 200er GD hieven.
Stefanie&Kristina dürften mittlerweile mächtig schwitzen.
SAP dürfte zu den wenigen Aktien im Dax gehören, die sich überhaupt noch über die 200 Tageslinie retten können.
Wenn dieser Support bricht, wird wohl der ganz große Abverkauf beginnen, da wird dann wohl auch nicht mehr gegengesteuert.
Vielleicht werde ich meinen Call heute noch für 40cents los?
Wie auch immer, denke man sollte unbedingt bei den Puts dabeibleiben.
Hier könnte sich ein buy&hold wirklich auszahlen.
Und das das p/c ratio ein echter Kontraindikator sein kann,dürfte wohl auch wieder mal bewiesen sein.
mfg
Guten Morgen,
Der Gewinn mit dem Call sei euch wirklich vergönnt, wer mutig ist gehört auch belohnt, habe vor einiger Zeit auch mit einem SAP Call an einem Tag 100% eingefahren aber diesmal war mir der Schein zu diesem Zeitpunkt wirklich zu heiß.
Wünsch euch weiterhin viel Erfolg, ich bin bei SAP zur Zeit nicht investiert, aber so wie es aussieht könnten demnächst vielleicht wirklich die Puts interessant werden.
Gruß Wassermann1
Der Gewinn mit dem Call sei euch wirklich vergönnt, wer mutig ist gehört auch belohnt, habe vor einiger Zeit auch mit einem SAP Call an einem Tag 100% eingefahren aber diesmal war mir der Schein zu diesem Zeitpunkt wirklich zu heiß.
Wünsch euch weiterhin viel Erfolg, ich bin bei SAP zur Zeit nicht investiert, aber so wie es aussieht könnten demnächst vielleicht wirklich die Puts interessant werden.
Gruß Wassermann1
Na was ist mit dem Call, schon verkauft??
Heute war er schon besonders billig, wär ein Schnäppchen gewesen
Die versuchen immer noch SAP krampfhaft oben zu halten .
Bin gespannt wann Schluß damit ist und auch SAP vernünftige Bewertungsregionen erreicht.
Bin gespannt wann Schluß damit ist und auch SAP vernünftige Bewertungsregionen erreicht.
@wassermann, Put heute morgen rausgegeben, weil ich den ganzen Tag Termine hatte.
Keine Zeit, am Rechner zu sitzen.
Nicht ganz optimal, aber fast 100%, man muß zufrieden sein.
mfg
Keine Zeit, am Rechner zu sitzen.
Nicht ganz optimal, aber fast 100%, man muß zufrieden sein.
mfg
@all
wie sieht`s aus mit einem Call auf Bayer?
Habt ihr da was auf Lager?
(keinen Kurzläufer, bitte)
mfg
wie sieht`s aus mit einem Call auf Bayer?
Habt ihr da was auf Lager?
(keinen Kurzläufer, bitte)
mfg
@ CASHLOVER
WARTE NOCH MIT BAYER CALL
DIE GIBTS NOCH BILLIGER IN 3 - 4 Wochen denke ich !!
Das war noch nicht alles
WARTE NOCH MIT BAYER CALL
DIE GIBTS NOCH BILLIGER IN 3 - 4 Wochen denke ich !!
Das war noch nicht alles
bischen überverkauft sieht sie schon aus
By the way, ich glaub unsere olle SAP schließt heute unter 80€
Texas-Instruments-CEO sieht keine Erholung bei Investitionen
La Quinta (vwd) - Der CEO der Texas Instruments Inc, Dallas, geht für das laufende Jahr nicht von einer deutlichen Erholung der Investitionen in der Technologiebranche aus. Das Umfeld sei anhaltend schwach, die US-Unternehmen hielten sich mit den Ausgaben zurück, sagte Tom Engibous am Mittwoch auf einem von Goldman Sachs veranstalteten Technologie-Symposium. Sie wollten zunächst sehen, wohin die konjunkturelle Entwicklung gehe.
vwd/DJ/26.2.2003/nas/jhe
Aber bei SAP geht es bergauf?
Toll, arbeiten die in ner anderen Dimension?
Bin mal gespannt wann die Prognosen für 2003 bei SAP revidiert werden. Aber dann wird der hohe Kurs bestimmt mit den Ergebnissen 2004 und 2005 gerechtfertigt!
La Quinta (vwd) - Der CEO der Texas Instruments Inc, Dallas, geht für das laufende Jahr nicht von einer deutlichen Erholung der Investitionen in der Technologiebranche aus. Das Umfeld sei anhaltend schwach, die US-Unternehmen hielten sich mit den Ausgaben zurück, sagte Tom Engibous am Mittwoch auf einem von Goldman Sachs veranstalteten Technologie-Symposium. Sie wollten zunächst sehen, wohin die konjunkturelle Entwicklung gehe.
vwd/DJ/26.2.2003/nas/jhe
Aber bei SAP geht es bergauf?
Toll, arbeiten die in ner anderen Dimension?
Bin mal gespannt wann die Prognosen für 2003 bei SAP revidiert werden. Aber dann wird der hohe Kurs bestimmt mit den Ergebnissen 2004 und 2005 gerechtfertigt!
@cashlover
Wie wäre es denn mit 772096? Ein Hebel von beinahe 6 und keine Probleme mit der Vola.
Allerdings Barriere bei 10 und Laufzeit bis 25.09.03!
Für Speku auf kurzfristigen Rebound aber nicht schlecht.
Wie wäre es denn mit 772096? Ein Hebel von beinahe 6 und keine Probleme mit der Vola.
Allerdings Barriere bei 10 und Laufzeit bis 25.09.03!
Für Speku auf kurzfristigen Rebound aber nicht schlecht.
Danke, klassenfeind.
@all, Ich weiß, Bayer gehört hier nicht her, aber vielleicht interessierts ja jemanden.
@all, Ich weiß, Bayer gehört hier nicht her, aber vielleicht interessierts ja jemanden.
Ahoi allerseits
Ich schaue heute auch auf Bayer, könnte ein guter Zock werden,
wenn die Eröffnung nicht über 12 Euro beginnt.
Ich schaue heute auch auf Bayer, könnte ein guter Zock werden,
wenn die Eröffnung nicht über 12 Euro beginnt.
der 759832 wird wohl heute beerdigt
sap unter 80 !
jetzt kommt druck auf sap auf !!!!!
schon unter 79 !
war sap eine der long positionen der hedge-funds ?
war sap eine der long positionen der hedge-funds ?
hm könnt mir vorstellen das die abgewartet haben bis die puts verkauft sidn viele
noja oder sie sehend as sie jetzt auch rutner muss
ziel bis morgen iss 75
noja oder sie sehend as sie jetzt auch rutner muss
ziel bis morgen iss 75
Die sollen es doch ruhig beim Namen nennen: Aggressive Sell !
28.02.2003
SAP "peer perform"
Bear Stearns
Die Analysten der Investmentbank Bear Stearns stufen die Aktie von SAP (WKN 716460) unverändert mit „peer perform“ ein.
Erneut seien Gerüchte an der Börse aufgekommen, wonach SAP eine Gewinnwarnung für das erste Quartal herausgeben werde. Dies halte man zum jetzigen Zeitpunkt für höchst unwahrscheinlich. Das Unternehmen habe bezüglich der Spekulationen keinen Kommentar abgegeben und nur lediglich mitgeteilt, dass es keine neuen Entwicklungen gebe.
Investoren würde sich durch den Kursrückgang derzeit eine gute Kaufgelegenheit bieten.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Bear Stearns die Aktie von SAP weiterhin mit dem Votum „peer perform“.
28.02.2003
SAP "peer perform"
Bear Stearns
Die Analysten der Investmentbank Bear Stearns stufen die Aktie von SAP (WKN 716460) unverändert mit „peer perform“ ein.
Erneut seien Gerüchte an der Börse aufgekommen, wonach SAP eine Gewinnwarnung für das erste Quartal herausgeben werde. Dies halte man zum jetzigen Zeitpunkt für höchst unwahrscheinlich. Das Unternehmen habe bezüglich der Spekulationen keinen Kommentar abgegeben und nur lediglich mitgeteilt, dass es keine neuen Entwicklungen gebe.
Investoren würde sich durch den Kursrückgang derzeit eine gute Kaufgelegenheit bieten.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Bear Stearns die Aktie von SAP weiterhin mit dem Votum „peer perform“.
Bei den Preisen traue ich mich niemals an SAP
ich habe schon in 2000 ein sap kz von 10 €
ausgegeben , das kommt in diesem jahrzehnt auch noch,
geduld
ausgegeben , das kommt in diesem jahrzehnt auch noch,
geduld
@kosto
Mal sehen , wo die anderen Aktien stehen, wenn SAP auf 10 ist. Vielleicht gibts auch dann noch interessanteres
Aber im Ernst, meinst du die fallen wirklich nennnswert weiter als 40
Mal sehen , wo die anderen Aktien stehen, wenn SAP auf 10 ist. Vielleicht gibts auch dann noch interessanteres
Aber im Ernst, meinst du die fallen wirklich nennnswert weiter als 40
@ nocherts
Aber im Ernst, meinst du die fallen wirklich nennnswert weiter als 40
klar, aber nicht sofort, dass brauch seine zeit
Aber im Ernst, meinst du die fallen wirklich nennnswert weiter als 40
klar, aber nicht sofort, dass brauch seine zeit
mal sehen ob ich das erlebe, ich habe vor noch mindestens 30 Jahre zu leben
Servus nocherts & Kosto
nocherts, warum willst Du Deine Rentebezüge nicht voll ausschöpfen?
Wird es in 30 Jahren überhaupt noch die Rente geben ?
nocherts, warum willst Du Deine Rentebezüge nicht voll ausschöpfen?
Wird es in 30 Jahren überhaupt noch die Rente geben ?
Rente in 30 Jahren: Ja, allenfalls wenn die Generali pleite ist, da hab ich meine private Rentenzusatzversicherung
Eine bemrkung zu SCN: Ich hab da mal winke reingeschreiben
Eine bemrkung zu SCN: Ich hab da mal winke reingeschreiben
Vor lauter Schreiben und Lesen in den letzten Stunden hab ich noch nicht mal gefrühstückt.....das hol ich jetzt nach und komm dann wieder
Firmen wie Microsoft, Aldi, Berkshire Hath., Wal-Mart u. SAP machten Menschen zu Milliardären
Gut, wenn man dick gepolstert ist, dann steckt man den Verlust von 10 Mrd. Dollar in einem Jahr locker weg. Erst bei den nächsten 10 Milliarden wird es für Bill Gates eng. Der zweite, der Investment-Mogul und Besitzer von 36 % der Berkshire Hathaway (854075)-Aktien hat laut "Forbes" fünf Milliarden Dollar verloren und besitzt nur noch 30,5 Milliarden Dollar. Die deutschen Brüder Karl und Theo Albrecht, Besitzer und Namensgeber von Aldi, behaupten ihren dritten Platz mit 25,6 Milliarden Dollar.
Der"Forbes"-Liste für das Jahr 2003 zufolge gibt es weltweit 476 Milliardäre, 21 weniger als im Vorjahr. Die meisten von ihnen, ganze 222, sitzen in den USA. Deutschland hat immerhin 43 Milliardäre, acht mehr als in der Vorjahresliste. Nicht mehr gelistet ist Medienmogul Leo Kirch. Im vergangenen Jahr besaß er immerhin noch eine Milliarde.
Die Deutschen stellen mit dem 19-jährigen Erben Albert von Thurn und Taxis den jüngsten Milliardär. Er besitzt 1,5 Milliarden Dollar. Den ältesten Milliardär stellt die USA, das Land mit den meisten Milliardären, insgesamt 222. Der 94-jährige Amerikaner John Simplot hat sein Vermögen von 2,2 Milliarden Dollar mit Kartoffeln in Idaho gemacht.
1. Gates, William III, Washington, 47, $40.7, Microsoft (870747)
2. Buffett, Warren, Nebraska, 72, $30.5, Investments
3. Albrecht, Karl and Theo, Germany, $25.6, ALDI
.
118. Plattner, Hasso, Germany, 59, $2.9, SAP (716460)
209. Tschira, Klaus, Germany, 62, $1.9, SAP (716460)
386. Hector, Hans-Werner, Germany, 63, $1.1, SAP
Die SAP Gewinner von gestern werden die Verlierer von morgen sein.
Gut, wenn man dick gepolstert ist, dann steckt man den Verlust von 10 Mrd. Dollar in einem Jahr locker weg. Erst bei den nächsten 10 Milliarden wird es für Bill Gates eng. Der zweite, der Investment-Mogul und Besitzer von 36 % der Berkshire Hathaway (854075)-Aktien hat laut "Forbes" fünf Milliarden Dollar verloren und besitzt nur noch 30,5 Milliarden Dollar. Die deutschen Brüder Karl und Theo Albrecht, Besitzer und Namensgeber von Aldi, behaupten ihren dritten Platz mit 25,6 Milliarden Dollar.
Der"Forbes"-Liste für das Jahr 2003 zufolge gibt es weltweit 476 Milliardäre, 21 weniger als im Vorjahr. Die meisten von ihnen, ganze 222, sitzen in den USA. Deutschland hat immerhin 43 Milliardäre, acht mehr als in der Vorjahresliste. Nicht mehr gelistet ist Medienmogul Leo Kirch. Im vergangenen Jahr besaß er immerhin noch eine Milliarde.
Die Deutschen stellen mit dem 19-jährigen Erben Albert von Thurn und Taxis den jüngsten Milliardär. Er besitzt 1,5 Milliarden Dollar. Den ältesten Milliardär stellt die USA, das Land mit den meisten Milliardären, insgesamt 222. Der 94-jährige Amerikaner John Simplot hat sein Vermögen von 2,2 Milliarden Dollar mit Kartoffeln in Idaho gemacht.
1. Gates, William III, Washington, 47, $40.7, Microsoft (870747)
2. Buffett, Warren, Nebraska, 72, $30.5, Investments
3. Albrecht, Karl and Theo, Germany, $25.6, ALDI
.
118. Plattner, Hasso, Germany, 59, $2.9, SAP (716460)
209. Tschira, Klaus, Germany, 62, $1.9, SAP (716460)
386. Hector, Hans-Werner, Germany, 63, $1.1, SAP
Die SAP Gewinner von gestern werden die Verlierer von morgen sein.
die SAP ler können doch bestimmt ganz langsam umschichten und ihre aktienbestände verkleiner....siehe Bill Gates!
SAP: Outperform
03.03.2003 11:57:30
Die Analysten der ING BHF-Bank bewerten in ihrer März-Studie die SAP-Aktie mit „Outperform“.
Die vorgelegten Zahlen für das vierte Quartal seien sehr gut ausgefallen: Der Umsatz betrage hier 2,28 Mrd. Euro und sei damit nur um 2% niedriger als im Vorjahreszeitraum. Unter Ausklammerung negativer Währungseffekte wäre der Umsatz um 5% gestiegen. Besonders in Asien und Europa sei das Geschäft stark verlaufen. Diese Daten würden zeigen, dass SAP klar Marktanteile gewinne, während die meisten US- Wettbewerber deutliche Umsatzrückgänge zu verzeichnen hätten. Die operative Marge habe das Ziel von 21% mit 22,7% deutlich übertroffen. SAP verfüge über sehr solide Finanzverhältnisse, die Eigenkapitalquote bleibe über 51% und die Liquiditätsposition habe sich auf 1,24 Mrd. Euro erhöht.
SAP gebe mit einem moderaten Umsatzanstieg und einer Steigerung der operativen Marge auf 23,7% einen stabilen Ausblick. Mit einem Verhältnis Enterprise-Value/Umsatz von etwa 3,3 sei SAP zwar nicht billig, doch bei besserer Marktakzeptanz der Produkte preiswerter als die meisten US-amerikanischen Wettbewerber.
03.03.2003 11:57:30
Die Analysten der ING BHF-Bank bewerten in ihrer März-Studie die SAP-Aktie mit „Outperform“.
Die vorgelegten Zahlen für das vierte Quartal seien sehr gut ausgefallen: Der Umsatz betrage hier 2,28 Mrd. Euro und sei damit nur um 2% niedriger als im Vorjahreszeitraum. Unter Ausklammerung negativer Währungseffekte wäre der Umsatz um 5% gestiegen. Besonders in Asien und Europa sei das Geschäft stark verlaufen. Diese Daten würden zeigen, dass SAP klar Marktanteile gewinne, während die meisten US- Wettbewerber deutliche Umsatzrückgänge zu verzeichnen hätten. Die operative Marge habe das Ziel von 21% mit 22,7% deutlich übertroffen. SAP verfüge über sehr solide Finanzverhältnisse, die Eigenkapitalquote bleibe über 51% und die Liquiditätsposition habe sich auf 1,24 Mrd. Euro erhöht.
SAP gebe mit einem moderaten Umsatzanstieg und einer Steigerung der operativen Marge auf 23,7% einen stabilen Ausblick. Mit einem Verhältnis Enterprise-Value/Umsatz von etwa 3,3 sei SAP zwar nicht billig, doch bei besserer Marktakzeptanz der Produkte preiswerter als die meisten US-amerikanischen Wettbewerber.
schwach im markt
Was geht denn da wieder bei SAP ab? Gerade 13 000 im Bid bei 77,33€. Wird wieder mit Gewalt versucht SAP in luftigen Höhen zu halten? So wird das nix mit vernünftiger Bewertung !!
Ahoi HSM
hier steckste!
machste hier keinen monatsthread?
hier steckste!
machste hier keinen monatsthread?
Ich glaube nicht, daß die Aktie noch lange über den letzten Supports rumeiern wird.
In sechs Wochen kommen die Zahlen zum 1.Quartal 2003 und ich denke, wir sind uns hier einig, daß diese eher enttäuschend ausfallen werden.
Wenn man sieht, aus welchen Ecken überall der Wert gepusht wird, kann man sich ausmahlen, wieviele Institutionelle noch auf Packeten sitzen, die jetzt auf den Markt geworfen werden.
Der Widerstand gegen den down-move ist jetzt eher lasch.
Wenn man mutig ist, kann man ja zwischendurch immer mal einen Call zwischendurch traden.
Die Put-Langläufer entwickeln sich jedenfalls prächtig.
mfg
In sechs Wochen kommen die Zahlen zum 1.Quartal 2003 und ich denke, wir sind uns hier einig, daß diese eher enttäuschend ausfallen werden.
Wenn man sieht, aus welchen Ecken überall der Wert gepusht wird, kann man sich ausmahlen, wieviele Institutionelle noch auf Packeten sitzen, die jetzt auf den Markt geworfen werden.
Der Widerstand gegen den down-move ist jetzt eher lasch.
Wenn man mutig ist, kann man ja zwischendurch immer mal einen Call zwischendurch traden.
Die Put-Langläufer entwickeln sich jedenfalls prächtig.
mfg
03.03.2003
SAP neues Kursziel
SG Cowen
Die Analysten vom Investmenthaus SG Cowen stufen die Aktie von SAP (WKN 716460) unverändert mit „neutral“ ein. Das Kursziel sei von 90 auf 75 Euro gesenkt worden.
SAP "outperform"
Salomon Smith Barney
Die Analysten der Investmentbank Salomon Smith Barney stufen die Aktie von SAP (WKN 716460) unverändert mit „outperform“ ein.
Nachdem zwei Drittel des ersten Quartals vorüber seien und man verschiedene Gespräche mit Unternehmen geführt habe sei man der Ansicht, dass das IT-Investitionsumfeld ganz allgemein stagniere. Es seien keine Anzeichen einer Verbesserung zu erkennen, aber auch keine weitere Verschlechterung. Angesichts des unsicheren geopolitischen Umfelds dürften die Managements nicht von ihren konservativen Ausblicken für das kommende Quartal abweichen.
Der Applikation-Software Sektor dürfte in 2003 in einer Range gefangen sein, bis man Änderungen im makroökonomischen Umfeld und folglich bei den IT-Investitionen erkennen könne.
In dem weiterhin schwierigen Umfeld dürfte die Fähigkeit von SAP, seine große installierte Basis mit Applikationen wie CRM, SCM und PLM weiter zu versorgen, eine größere Umsatzvorhersehbarkeit zulassen. Erst 25 Prozent der installierten Basis hätten mySAP integriert.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Salomon Smith Barney die Aktie von SAP weiterhin mit dem Votum „outperform“.
SAP neues Kursziel
SG Cowen
Die Analysten vom Investmenthaus SG Cowen stufen die Aktie von SAP (WKN 716460) unverändert mit „neutral“ ein. Das Kursziel sei von 90 auf 75 Euro gesenkt worden.
SAP "outperform"
Salomon Smith Barney
Die Analysten der Investmentbank Salomon Smith Barney stufen die Aktie von SAP (WKN 716460) unverändert mit „outperform“ ein.
Nachdem zwei Drittel des ersten Quartals vorüber seien und man verschiedene Gespräche mit Unternehmen geführt habe sei man der Ansicht, dass das IT-Investitionsumfeld ganz allgemein stagniere. Es seien keine Anzeichen einer Verbesserung zu erkennen, aber auch keine weitere Verschlechterung. Angesichts des unsicheren geopolitischen Umfelds dürften die Managements nicht von ihren konservativen Ausblicken für das kommende Quartal abweichen.
Der Applikation-Software Sektor dürfte in 2003 in einer Range gefangen sein, bis man Änderungen im makroökonomischen Umfeld und folglich bei den IT-Investitionen erkennen könne.
In dem weiterhin schwierigen Umfeld dürfte die Fähigkeit von SAP, seine große installierte Basis mit Applikationen wie CRM, SCM und PLM weiter zu versorgen, eine größere Umsatzvorhersehbarkeit zulassen. Erst 25 Prozent der installierten Basis hätten mySAP integriert.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Salomon Smith Barney die Aktie von SAP weiterhin mit dem Votum „outperform“.
Was die Calls betrifft:
was haltet ihr von WKN 771055?
Strike/Barrier bei 70€.
Ist nicht so riskant wie Scheine mit einem Strike bei 75€.
Wenn man davon ausgeht, daß die Aktie am Support, also bei ca. 73-74€ noch mal, kurzzeitig, hochgekauft wird, um einen Kollaps in diesem Wert zu vermeiden (Charttechnisch wäre der ja wohl gegeben), könnte mit Spielgeld das Risiko wagen.
Wat denkt ihr?
mfg
p.s hier mal der Chart:
Aber wie gesagt, gaaaanz riskante Kiste
Am besten, das Geld schon mal geistig abschreiben
was haltet ihr von WKN 771055?
Strike/Barrier bei 70€.
Ist nicht so riskant wie Scheine mit einem Strike bei 75€.
Wenn man davon ausgeht, daß die Aktie am Support, also bei ca. 73-74€ noch mal, kurzzeitig, hochgekauft wird, um einen Kollaps in diesem Wert zu vermeiden (Charttechnisch wäre der ja wohl gegeben), könnte mit Spielgeld das Risiko wagen.
Wat denkt ihr?
mfg
p.s hier mal der Chart:
Aber wie gesagt, gaaaanz riskante Kiste
Am besten, das Geld schon mal geistig abschreiben
jau das ist ne idee!
Also das mit den Callingers tät ich mir lieber nochmal überlegen, in Puten ist euer Geld
viel sicherer und nervenschonender angelegt, diesmal sollten sich sogar Kurzläufer rentieren
Staatsanwalt ermittelt gegen SAP-Mitbegründer Dietmar Hopp
"Vadder Hopp"
Mit Stiftungsgeldern für MLP-Vorstandsvorsitzenden Bernhard Termühlen gebürgt?
Walldorf/Mannheim. Die Staatsanwaltschaft Mannheim hat ein Ermittlungsverfahren gegen den Mitbegründer des größten deutschen Softwarekonzerns SAP, Dietmar Hopp, eingeleitet. Bei den Ermittlungen gehe es um Gelder aus der Dietmar-Hopp-Stiftung, sagte Oberstaatsanwalt Hubert Jobski in Mannheim. Am vergangenen Donnerstag sei die Wohnung von Hopp durchsucht und Unterlagen sichergestellt worden.
Laut SWR 4 Kurpfalz Radio soll der Aufsichtsratsvorsitzende des Walldorfer Konzerns mit Stiftungsgeldern für den Vorstandsvorsitzenden des Heidelberger Finanzdienstleisters MLP, Bernhard Termühlen, gebürgt haben. Nach Recherchen des Senders soll Hopp jedoch schriftlich zugesichert haben, mit seinem Privatvermögen zu haften, falls die Bürgschaft nicht zurückbezahlt werde. "Damit war ausgeschlossen, dass der Stiftung irgendein Schaden zugefügt wird", sagte Hopp dem Sender.
MLP wollte zu den Vorwürfen keine Stellung nehmen. Ein Sprecher sagte, ein laufendes Verfahren werde von dem Finanzdienstleiter nicht kommentiert. MLP war selber in den vergangenen Monaten wegen Vorwürfen der angeblichen Bilanzmanipulation und des Insiderhandels ins Visier der Staatsanwaltschaft Mannheim geraten. Die Ermittlungen sind nicht abgeschlossen und sollen sich nach Einschätzung von Jobski noch über Monate hinziehen. dpa
viel sicherer und nervenschonender angelegt, diesmal sollten sich sogar Kurzläufer rentieren
Staatsanwalt ermittelt gegen SAP-Mitbegründer Dietmar Hopp
"Vadder Hopp"
Mit Stiftungsgeldern für MLP-Vorstandsvorsitzenden Bernhard Termühlen gebürgt?
Walldorf/Mannheim. Die Staatsanwaltschaft Mannheim hat ein Ermittlungsverfahren gegen den Mitbegründer des größten deutschen Softwarekonzerns SAP, Dietmar Hopp, eingeleitet. Bei den Ermittlungen gehe es um Gelder aus der Dietmar-Hopp-Stiftung, sagte Oberstaatsanwalt Hubert Jobski in Mannheim. Am vergangenen Donnerstag sei die Wohnung von Hopp durchsucht und Unterlagen sichergestellt worden.
Laut SWR 4 Kurpfalz Radio soll der Aufsichtsratsvorsitzende des Walldorfer Konzerns mit Stiftungsgeldern für den Vorstandsvorsitzenden des Heidelberger Finanzdienstleisters MLP, Bernhard Termühlen, gebürgt haben. Nach Recherchen des Senders soll Hopp jedoch schriftlich zugesichert haben, mit seinem Privatvermögen zu haften, falls die Bürgschaft nicht zurückbezahlt werde. "Damit war ausgeschlossen, dass der Stiftung irgendein Schaden zugefügt wird", sagte Hopp dem Sender.
MLP wollte zu den Vorwürfen keine Stellung nehmen. Ein Sprecher sagte, ein laufendes Verfahren werde von dem Finanzdienstleiter nicht kommentiert. MLP war selber in den vergangenen Monaten wegen Vorwürfen der angeblichen Bilanzmanipulation und des Insiderhandels ins Visier der Staatsanwaltschaft Mannheim geraten. Die Ermittlungen sind nicht abgeschlossen und sollen sich nach Einschätzung von Jobski noch über Monate hinziehen. dpa
#367
Wenn das stimmt, wird SAP wie MLP zum Pennystock mutieren
Wenn das stimmt, wird SAP wie MLP zum Pennystock mutieren
Auf die Brisanz eines Calls habe ich doch hingewiesen.
Außerdem sollen wirklich nur kurze Gegenbewegungen im jetzt eingeleiteten Abwärtstrend getradet werden.
Mittel- bis langfristig bleibe ich bearish, ist ja wohl klaro
Es gibt aber doch nichts geileres, als in beide Richtungen Geld verdienen zu können, was mit etwas Glück auch möglich ist, bei der aktuellen Volatilität am Markt.
Im Übrigen weiss ich nicht so recht, warum die Nachricht nun den Kurs der Aktie von SAP unbedingt zusätzlich unter Druck bringen soll.
Sollte dies geschehen, ist es auch willkommen.
mfg
Außerdem sollen wirklich nur kurze Gegenbewegungen im jetzt eingeleiteten Abwärtstrend getradet werden.
Mittel- bis langfristig bleibe ich bearish, ist ja wohl klaro
Es gibt aber doch nichts geileres, als in beide Richtungen Geld verdienen zu können, was mit etwas Glück auch möglich ist, bei der aktuellen Volatilität am Markt.
Im Übrigen weiss ich nicht so recht, warum die Nachricht nun den Kurs der Aktie von SAP unbedingt zusätzlich unter Druck bringen soll.
Sollte dies geschehen, ist es auch willkommen.
mfg
@cashlover
Die Nachricht bringt SAP unter Druck, da die Verbindung zwischen MLP und SAP wieder deutlicher wird. Seit längerem gibt es in der Finanzwelt Geüchte darüber, dass sich MLP und SAP an der Börse gegenseitig stützen (schreibt heute die FTD). Sollte sich dies bestätigen, wird SAP in den MLP-Strudel gerissen. Aber auch so sehe ich einen Halt nicht vor 60 Euro.
Die Nachricht bringt SAP unter Druck, da die Verbindung zwischen MLP und SAP wieder deutlicher wird. Seit längerem gibt es in der Finanzwelt Geüchte darüber, dass sich MLP und SAP an der Börse gegenseitig stützen (schreibt heute die FTD). Sollte sich dies bestätigen, wird SAP in den MLP-Strudel gerissen. Aber auch so sehe ich einen Halt nicht vor 60 Euro.
#370
interessant.
Wir fragen uns schließlich hier im Forum schon seit Wochen, woher die relative Stärke der SAP-Aktie kam.
Komisch nur, daß dieses Gerücht erst jetzt publiziert wird.
Wochenlang blieb die Ausnahmestellung der Aktie im Dax von der schreibenden Zunft einfach unkommentiert.
mfg
interessant.
Wir fragen uns schließlich hier im Forum schon seit Wochen, woher die relative Stärke der SAP-Aktie kam.
Komisch nur, daß dieses Gerücht erst jetzt publiziert wird.
Wochenlang blieb die Ausnahmestellung der Aktie im Dax von der schreibenden Zunft einfach unkommentiert.
mfg
SAP 73,80 Euro - 3,59 %
Ihr habt recht, die gehen mächtig in die Grütze.
Ob da der Support noch was wert ist?
Was solls, das buy&hold bei den Puts macht sich jetzt endlich bezahlt.
mfg
Ob da der Support noch was wert ist?
Was solls, das buy&hold bei den Puts macht sich jetzt endlich bezahlt.
mfg
M L P / S A P
Razzia bei Dietmar Hopp
Die Mannheimer Staatsanwalt ermittelt gegen den SAP-Mitbegründer und Aufsichtsratsvorsitzenden Dietmar Hopp. Der Vorwurf: Hopp soll mit Stiftungsgeldern für MLP-Gründer Bernhard Termühlen gebürgt haben.
Walldorf/Mannheim - Die Staatsanwaltschaft Mannheim hat ein Ermittlungsverfahren gegen den Mitbegründer des größten deutschen Softwarekonzerns SAP , Dietmar Hopp, eingeleitet.
Bei den Ermittlungen gehe es um Gelder aus der Dietmar-Hopp-Stiftung, sagte Oberstaatsanwalt Hubert Jobski in Mannheim. Die Stiftung hält 15,31 Prozent der Anteile an SAP. Am vergangenen Donnerstag sei die Wohnung von Hopp durchsucht worden. Dabei wurden auch umfangreiche Unterlagen sichergestellt.
Laut SWR 4 Kurpfalz Radio soll der Aufsichtsratsvorsitzende des Walldorfer Konzerns mit Stiftungsgeldern für den Vorstandsvorsitzenden des Heidelberger Finanzdienstleisters MLP , Bernhard Termühlen, gebürgt haben.
Hopp haftet mit seinem Privatvermögen
Nach Recherchen des Senders soll Hopp jedoch schriftlich zugesichert haben, mit seinem Privatvermögen zu haften, falls die Bürgschaft nicht zurückbezahlt werde. "Damit war ausgeschlossen, dass der Stiftung irgendein Schaden zugefügt wird", sagte Hopp dem Sender.
MLP wollte zu den Vorwürfen keine Stellung nehmen. Ein Sprecher sagte, ein laufendes Verfahren werde von dem Finanzdienstleiter nicht kommentiert.
MLP war selber in den vergangenen Monaten wegen Vorwürfen der angeblichen Bilanzmanipulation und des Insiderhandels ins Visier der Staatsanwaltschaft Mannheim geraten. Die Ermittlungen sind nicht abgeschlossen und sollen sich nach Einschätzung von Jobski noch über Monate hinziehen.
© manager-magazin.de 2003
Razzia bei Dietmar Hopp
Die Mannheimer Staatsanwalt ermittelt gegen den SAP-Mitbegründer und Aufsichtsratsvorsitzenden Dietmar Hopp. Der Vorwurf: Hopp soll mit Stiftungsgeldern für MLP-Gründer Bernhard Termühlen gebürgt haben.
Walldorf/Mannheim - Die Staatsanwaltschaft Mannheim hat ein Ermittlungsverfahren gegen den Mitbegründer des größten deutschen Softwarekonzerns SAP , Dietmar Hopp, eingeleitet.
Bei den Ermittlungen gehe es um Gelder aus der Dietmar-Hopp-Stiftung, sagte Oberstaatsanwalt Hubert Jobski in Mannheim. Die Stiftung hält 15,31 Prozent der Anteile an SAP. Am vergangenen Donnerstag sei die Wohnung von Hopp durchsucht worden. Dabei wurden auch umfangreiche Unterlagen sichergestellt.
Laut SWR 4 Kurpfalz Radio soll der Aufsichtsratsvorsitzende des Walldorfer Konzerns mit Stiftungsgeldern für den Vorstandsvorsitzenden des Heidelberger Finanzdienstleisters MLP , Bernhard Termühlen, gebürgt haben.
Hopp haftet mit seinem Privatvermögen
Nach Recherchen des Senders soll Hopp jedoch schriftlich zugesichert haben, mit seinem Privatvermögen zu haften, falls die Bürgschaft nicht zurückbezahlt werde. "Damit war ausgeschlossen, dass der Stiftung irgendein Schaden zugefügt wird", sagte Hopp dem Sender.
MLP wollte zu den Vorwürfen keine Stellung nehmen. Ein Sprecher sagte, ein laufendes Verfahren werde von dem Finanzdienstleiter nicht kommentiert.
MLP war selber in den vergangenen Monaten wegen Vorwürfen der angeblichen Bilanzmanipulation und des Insiderhandels ins Visier der Staatsanwaltschaft Mannheim geraten. Die Ermittlungen sind nicht abgeschlossen und sollen sich nach Einschätzung von Jobski noch über Monate hinziehen.
© manager-magazin.de 2003
hmmmm
73,5 war tt jetzt 74
73,5 war tt jetzt 74
Endlich werden auch mal die Leichen aus dem Keller der SAP AG ausgegraben.
Man wird da schon einiges finden können, wo Rauch ist, ist auch Feuer.
Verdacht auf Bilanzmanipulationen, Insiderhandel, Veruntreuung von Stiftungsgeldern usw.
Man wird da schon einiges finden können, wo Rauch ist, ist auch Feuer.
Verdacht auf Bilanzmanipulationen, Insiderhandel, Veruntreuung von Stiftungsgeldern usw.
@prinz,
ich bin jetzt drin.
ich bin jetzt drin.
schönes gap
Marktgerüchte belasten SAP-Aktie - `gemeinsame Sache mit MLP`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Marktgerüchte haben am Dienstag die Aktie des Waldorfer Softwareunternehmens SAP stark belastet. Das Papier fiel bis 10.20 Uhr um 3,29 Prozent auf 74,03 Euro. Das Börsenbarometer DAX fiel gleichzeitig um 1,38 Prozent auf 2.514,51 Punkte.
"Marktgerüchte, wonach SAP angeblich mit MLP gemeinsame Sache gemacht haben soll, drücken den Aktienkurs", sagte Aktienhändler Frank Albrecht von M.M. Warburg. Vorwürfe der Bilanzmanipulation sowie des Insiderhandels und entsprechende Ermittlungen der Staatsanwaltschaft hatten in den vergangenen Monaten den Kurs der MLP-Aktie schwer belastet.
Die Staatsanwaltschaft Mannheim hat ein Ermittlungsverfahren gegen den SAP-Mitbegründer Dietmar Hopp eingeleitet. Bei den Ermittlungen gehe es um Gelder aus der Dietmar- Hopp-Stiftung, sagte Oberstaatsanwalt Hubert Jobski sagte am Montag. Am vergangenen Donnerstag sei die Wohnung von Hopp durchsucht und Unterlagen sichergestellt worden. Laut dem Sender "SWR 4 Kurpfalz Radio" soll Hopp mit Stiftungsgeldern für den Vorstandsvorsitzenden des Finanzdienstleisters MLP, Bernhard Termühlen, gebürgt haben./ne/mr
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SAP AG 73,99 -3,34% 04.03., 10:19
DAX Performance-Index 2.519,71 -1,17% 04.03., 10:34
FRANKFURT (dpa-AFX) - Marktgerüchte haben am Dienstag die Aktie des Waldorfer Softwareunternehmens SAP stark belastet. Das Papier fiel bis 10.20 Uhr um 3,29 Prozent auf 74,03 Euro. Das Börsenbarometer DAX fiel gleichzeitig um 1,38 Prozent auf 2.514,51 Punkte.
"Marktgerüchte, wonach SAP angeblich mit MLP gemeinsame Sache gemacht haben soll, drücken den Aktienkurs", sagte Aktienhändler Frank Albrecht von M.M. Warburg. Vorwürfe der Bilanzmanipulation sowie des Insiderhandels und entsprechende Ermittlungen der Staatsanwaltschaft hatten in den vergangenen Monaten den Kurs der MLP-Aktie schwer belastet.
Die Staatsanwaltschaft Mannheim hat ein Ermittlungsverfahren gegen den SAP-Mitbegründer Dietmar Hopp eingeleitet. Bei den Ermittlungen gehe es um Gelder aus der Dietmar- Hopp-Stiftung, sagte Oberstaatsanwalt Hubert Jobski sagte am Montag. Am vergangenen Donnerstag sei die Wohnung von Hopp durchsucht und Unterlagen sichergestellt worden. Laut dem Sender "SWR 4 Kurpfalz Radio" soll Hopp mit Stiftungsgeldern für den Vorstandsvorsitzenden des Finanzdienstleisters MLP, Bernhard Termühlen, gebürgt haben./ne/mr
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SAP AG 73,99 -3,34% 04.03., 10:19
DAX Performance-Index 2.519,71 -1,17% 04.03., 10:34
Wo Rauch ist, da ist auch Feuer. Dazu noch die Überbewertung von SAP. In Kürze dürften wir wieder die 40 € sehen!
gratuliere cashlover
guter eisntieg dreht wirklich bei 73-74
guter eisntieg dreht wirklich bei 73-74
Bei den SAP-Gründern geht die Staatsanwaltschaft ein und aus
Wenn das so weitergeht, steht SAP bald bei 10 Euro
Wenn das so weitergeht, steht SAP bald bei 10 Euro
......und wieder raus
Der Schein ist heute sicher wieder billig zu haben.
Der Schein ist heute sicher wieder billig zu haben.
Sei Dir da mal nicht so sicher. Unsere lieben Pusher (wer auch immer es ist) werden schon das ihrige tun, um die Aktie wieder nach oben zu hieven.
amis besorgern es
72,6
72,6
Helau bei SAP!
SAP 72,49 Euro - 5,30 %
SAP 72,49 Euro - 5,30 %
GRATULATION
SAP-Gründer Hopp weist Untreue-Vorwurf zurück
Walldorf, 04. Mär (Reuters) - SAP-Gründer Dietmar Hopp hat
den Untreue-Vorwurf der Staatsanwaltschaft Mannheim gegenüber
seiner gemeinnützigen Dietmar-Hopp-Stiftung zurückgewiesen. Er
wirft der Behörde eine Kampagne gegen den Finanzdienstleister
MLP (MLPG.DE) vor.
Hopp, der auch dem Aufsichtsrat von MLP angehört, sagte der
Nachrichtenagentur Reuters am Dienstag in Walldorf, er habe für
einen Kredit von MLP-Vorstandschef Bernhard Termühlen mit rund
29 Millionen Euro gebürgt und dafür als Sicherheit SAP-Aktien
aus dem Besitz der Stiftung hinterlegt. Die Staatsanwaltschaft
hatte Hopps Wohnung und Büro durchsucht, weil sie ihm deswegen
Untreue gegenüber der Stiftung vorwirft.
Termühlen brauchte das Geld, um selbst für Mitarbeiter
einzustehen, die MLP-Aktien zu hohen Kursen gekauft und nach dem
Kursverfall in finanzielle Schwierigkeiten geraten waren, sagte
Hopp. "Ich bin stolz, dass ich ihm geholfen habe", fügte er
hinzu. Den Umweg über die Stiftung sei er vor allem deswegen
gegangen, um dieser den Erlös aus der Avalprovision für die
Bürgschaft von 350.000 Euro pro Jahr zugute kommen zu lassen.
Walldorf, 04. Mär (Reuters) - SAP-Gründer Dietmar Hopp hat
den Untreue-Vorwurf der Staatsanwaltschaft Mannheim gegenüber
seiner gemeinnützigen Dietmar-Hopp-Stiftung zurückgewiesen. Er
wirft der Behörde eine Kampagne gegen den Finanzdienstleister
MLP (MLPG.DE) vor.
Hopp, der auch dem Aufsichtsrat von MLP angehört, sagte der
Nachrichtenagentur Reuters am Dienstag in Walldorf, er habe für
einen Kredit von MLP-Vorstandschef Bernhard Termühlen mit rund
29 Millionen Euro gebürgt und dafür als Sicherheit SAP-Aktien
aus dem Besitz der Stiftung hinterlegt. Die Staatsanwaltschaft
hatte Hopps Wohnung und Büro durchsucht, weil sie ihm deswegen
Untreue gegenüber der Stiftung vorwirft.
Termühlen brauchte das Geld, um selbst für Mitarbeiter
einzustehen, die MLP-Aktien zu hohen Kursen gekauft und nach dem
Kursverfall in finanzielle Schwierigkeiten geraten waren, sagte
Hopp. "Ich bin stolz, dass ich ihm geholfen habe", fügte er
hinzu. Den Umweg über die Stiftung sei er vor allem deswegen
gegangen, um dieser den Erlös aus der Avalprovision für die
Bürgschaft von 350.000 Euro pro Jahr zugute kommen zu lassen.
so Kinders, jetzt sagt aber nicht, daß mit dem Call-Scheinchen heut kein Geld zu verdienen war
mfg
mfg
schätze, der Call wird wohl morgen beerdigt.
Schon geil, gerade als das p/c-Ratio 1:2,3 betrug, schmiert das Teil gnadenlos ab.
Wenn morgen die 70€ fallen sollten, sind binnen nur weniger Tage die Barriers von 3 Call-Hebelzertifikaten gefallen.
Da ist dann wieder viel Bullenblut geflossen.
Erst warten wir wochenlang, daß die Aktie mal nachgibt und dann verliert sie 15% binnen 7 Handelstagen
Schon geil, gerade als das p/c-Ratio 1:2,3 betrug, schmiert das Teil gnadenlos ab.
Wenn morgen die 70€ fallen sollten, sind binnen nur weniger Tage die Barriers von 3 Call-Hebelzertifikaten gefallen.
Da ist dann wieder viel Bullenblut geflossen.
Erst warten wir wochenlang, daß die Aktie mal nachgibt und dann verliert sie 15% binnen 7 Handelstagen
2. gap down an aneinanderfolgenden tagen ?!
iss erstma ausgebombt
Wer mehr als 20 Euro für SAP zahlt, muss ganz schön behämmert sein (Buchwert beachten!)
SAP: Outperform
05.03.2003 13:54:31
In ihrer aktuellen Analyse bewerten die Analysten der HypoVereinsbank die SAP-Aktie mit „Outperform“.
SAP habe bekannt gegeben, dass Siemens mobile mySAP für seine weltweiten Marketingaktivitäten gewählt habe. Der Hauptgrund sich für SAP zu entscheiden, habe bei Siemens in der Integrationsmöglichkeit in die bereits vorhandenen Systeme gelegen.
2002 habe SAP circa 6% seiner Lizenzeinnahmen in den kleinen und mittleren Geschäftssegmenten (SMB) erreicht und wolle nun diese Kennzahl auf 15-20% in zwei bis drei Jahren ausbauen. Das SMB-Segment sei einer der Bereiche, auf den sich SAP 2003 konzentrieren wolle. Mit SAP Business One und mySAP All-in-One habe SAP zwei Produkt in diesem Segment.
05.03.2003 13:54:31
In ihrer aktuellen Analyse bewerten die Analysten der HypoVereinsbank die SAP-Aktie mit „Outperform“.
SAP habe bekannt gegeben, dass Siemens mobile mySAP für seine weltweiten Marketingaktivitäten gewählt habe. Der Hauptgrund sich für SAP zu entscheiden, habe bei Siemens in der Integrationsmöglichkeit in die bereits vorhandenen Systeme gelegen.
2002 habe SAP circa 6% seiner Lizenzeinnahmen in den kleinen und mittleren Geschäftssegmenten (SMB) erreicht und wolle nun diese Kennzahl auf 15-20% in zwei bis drei Jahren ausbauen. Das SMB-Segment sei einer der Bereiche, auf den sich SAP 2003 konzentrieren wolle. Mit SAP Business One und mySAP All-in-One habe SAP zwei Produkt in diesem Segment.
GOLDMAN SACHS
SAP "outperform" Datum: 04.03.2003
Die Analysten der Investmentbank Goldman Sachs stufen die Aktie von SAP unverändert mit outperform ein. (WKN 716460) Man habe im Hinblick auf die Abhängigkeit SAP`s von dem sich verschlechternden geopolitischen Umfeld zunehmend Bedenken, das von negativen Währungseffekten noch verstärkt werde. Die Konsensschätzungen für das erste Quartal könnten sich insofern möglicherweise als zu optimistisch erweisen. Demgegenüber würde man mit den eigenen Prognosen etwas konservativer liegen. Kurzfristig könnte es zu einer schwächeren Entwicklung kommen. Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Goldman Sachs die Aktie von SAP weiterhin mit dem Votum outperform.
Na da hab ich doch gleich die Antwort darauf, welchen verlogenen Emi ich diesmal bluten lasse
http://www.manager-magazin.de/koepfe/artikel/0,2828,238698,0…
I N T E R V I E W
"Schildbürgerstreich"
Von Andreas Nölting
Nach der Razzia im Privathaus von SAP-Aufsichtsratschef Dietmar Hopp wehrt sich der Mitbegründer der Softwareschmiede gegen die Vorwürfe der Mannheimer Staatsanwaltschaft. "Man hatte den Eindruck, ich sei ein Schwerverbrecher", sagt Hopp im Interview mit mm.de.
mm.de: Herr Hopp, 20 Beamte der Staatsanwaltschaft haben jüngst Ihr Privathaus und andere Büros durchsucht. Kam dieser spektakuläre Schritt für Sie unerwartet?
Hopp: Ja, das hat mich völlig überrascht. Man hatte den Eindruck, ich sei ein Schwerverbrecher. Die Beamten haben aus meinem Haus 46 Aktenordner mitgenommen.
mm.de: Wollen Sie sich gegen diese Methoden der Staatsanwälte wehren?
"Ich wollte der Stiftung etwas Gutes tun" - SAP-Mitbegründer Dietmar Hopp
Hopp: Zunächst geht es für mich um die Einstellung des Verfahrens. Leider hat sich die zuständige Staatsanwältin sofort in Urlaub begeben. Dann werde ich die notwendigen Schritte einleiten, die in einer Klage gegen die Staatsanwaltschaft münden.
mm.de: War es denn von Ihnen ein Fehler, Ihre Stiftung bei der Bürgschaft für Herrn Termühlen einzuspannen?
Hopp: Ich wollte der Stiftung etwas Gutes tun. Sie hat die Avalprovision aus dem Geschäft erhalten. Zudem ist die Stiftung doppelt gesichert: Ich habe eine Patronatserklärung abgegeben - hafte also mit meinem gesamten privaten Vermögen - und habe zudem vier Millionen MLP-Aktien von Termühlen als Sicherheit hinterlegt. Diese Vorgänge hat die Staatsanwaltschaft gesehen.
mm.de: Esser, Breuer, Ackermann und nun Sie. Immer mehr Topmanager geraten in das Visier der Staatsanwälte. Ist das ein neuer Trend?
Hopp: Es fällt auf, dass es immer mehr solcher Fälle gibt. Mein Fall ist eine Art Schildbürgerstreich. Der Oberstaatsanwalt gefällt sich sehr darin, Presseerklärungen herauszugeben.
mm.de: Sie kennen Herrn Termühlen aus dem MLP-Aufsichtsrat?
Hopp: Das ist richtig. Zudem bin ich mit der Familie Lautenschläger befreundet und bedaure sehr, dass gegen MLP eine Art Vernichtungsfeldzug – etwa durch einige Hedgefonds - stattfindet. Die Staatsanwaltschaft Mannheim wird dabei ungewollt zu einem Schrittmacher. Das ist sehr traurig.
mm.de: Die Mannheimer Staatsanwaltschaft ermittelt auch bei MLP ...
Hopp: ... natürlich. Das war doch wohl der Hintergrund, warum die mit Argumenten, die an den Haaren herbeigezogen sind, bei mir auftauchten.
SAP "outperform" Datum: 04.03.2003
Die Analysten der Investmentbank Goldman Sachs stufen die Aktie von SAP unverändert mit outperform ein. (WKN 716460) Man habe im Hinblick auf die Abhängigkeit SAP`s von dem sich verschlechternden geopolitischen Umfeld zunehmend Bedenken, das von negativen Währungseffekten noch verstärkt werde. Die Konsensschätzungen für das erste Quartal könnten sich insofern möglicherweise als zu optimistisch erweisen. Demgegenüber würde man mit den eigenen Prognosen etwas konservativer liegen. Kurzfristig könnte es zu einer schwächeren Entwicklung kommen. Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Goldman Sachs die Aktie von SAP weiterhin mit dem Votum outperform.
Na da hab ich doch gleich die Antwort darauf, welchen verlogenen Emi ich diesmal bluten lasse
http://www.manager-magazin.de/koepfe/artikel/0,2828,238698,0…
I N T E R V I E W
"Schildbürgerstreich"
Von Andreas Nölting
Nach der Razzia im Privathaus von SAP-Aufsichtsratschef Dietmar Hopp wehrt sich der Mitbegründer der Softwareschmiede gegen die Vorwürfe der Mannheimer Staatsanwaltschaft. "Man hatte den Eindruck, ich sei ein Schwerverbrecher", sagt Hopp im Interview mit mm.de.
mm.de: Herr Hopp, 20 Beamte der Staatsanwaltschaft haben jüngst Ihr Privathaus und andere Büros durchsucht. Kam dieser spektakuläre Schritt für Sie unerwartet?
Hopp: Ja, das hat mich völlig überrascht. Man hatte den Eindruck, ich sei ein Schwerverbrecher. Die Beamten haben aus meinem Haus 46 Aktenordner mitgenommen.
mm.de: Wollen Sie sich gegen diese Methoden der Staatsanwälte wehren?
"Ich wollte der Stiftung etwas Gutes tun" - SAP-Mitbegründer Dietmar Hopp
Hopp: Zunächst geht es für mich um die Einstellung des Verfahrens. Leider hat sich die zuständige Staatsanwältin sofort in Urlaub begeben. Dann werde ich die notwendigen Schritte einleiten, die in einer Klage gegen die Staatsanwaltschaft münden.
mm.de: War es denn von Ihnen ein Fehler, Ihre Stiftung bei der Bürgschaft für Herrn Termühlen einzuspannen?
Hopp: Ich wollte der Stiftung etwas Gutes tun. Sie hat die Avalprovision aus dem Geschäft erhalten. Zudem ist die Stiftung doppelt gesichert: Ich habe eine Patronatserklärung abgegeben - hafte also mit meinem gesamten privaten Vermögen - und habe zudem vier Millionen MLP-Aktien von Termühlen als Sicherheit hinterlegt. Diese Vorgänge hat die Staatsanwaltschaft gesehen.
mm.de: Esser, Breuer, Ackermann und nun Sie. Immer mehr Topmanager geraten in das Visier der Staatsanwälte. Ist das ein neuer Trend?
Hopp: Es fällt auf, dass es immer mehr solcher Fälle gibt. Mein Fall ist eine Art Schildbürgerstreich. Der Oberstaatsanwalt gefällt sich sehr darin, Presseerklärungen herauszugeben.
mm.de: Sie kennen Herrn Termühlen aus dem MLP-Aufsichtsrat?
Hopp: Das ist richtig. Zudem bin ich mit der Familie Lautenschläger befreundet und bedaure sehr, dass gegen MLP eine Art Vernichtungsfeldzug – etwa durch einige Hedgefonds - stattfindet. Die Staatsanwaltschaft Mannheim wird dabei ungewollt zu einem Schrittmacher. Das ist sehr traurig.
mm.de: Die Mannheimer Staatsanwaltschaft ermittelt auch bei MLP ...
Hopp: ... natürlich. Das war doch wohl der Hintergrund, warum die mit Argumenten, die an den Haaren herbeigezogen sind, bei mir auftauchten.
die puts werden outperformen !
pünktlich zum us-start unter 71 ,
davor noch das heutige opening-gap geschlossen.
wie lange halten die 70 ?
pünktlich zum us-start unter 71 ,
davor noch das heutige opening-gap geschlossen.
wie lange halten die 70 ?
SAP
Intradaykursstand : -2,00% auf 70,95 Euro
In der Vorgängermeldung haben wir die aktuelle Put/Call Ratio der SAP Aktie veröffentlicht. Die Ratio ist kurzfristig stark angestiegen. Das bedeutet, daß verstärkt in Puts auf die Aktie gewechselt wurde. Das hat u.a. neben nachrichtentechnischen auch charttechnische Gründe. Der Aktienkurs von SAP ist auf die Unterkante seiner mehrmonatigen seitwärtsgerichteten Trading Range bei 72,7 Euro abgerutscht. Mit einem dritten Test der Unterkante einer Range steigt die Wahrscheinlichkeits einer Supportaufgabe. Aus diesem Grund haben sich Marktteilnehmer vermehrt in Puts eingeklinkt.
Put/Call Ratio der SAP Aktie
Intradaykursstand : -2,00% auf 70,95 Euro
In der Vorgängermeldung haben wir die aktuelle Put/Call Ratio der SAP Aktie veröffentlicht. Die Ratio ist kurzfristig stark angestiegen. Das bedeutet, daß verstärkt in Puts auf die Aktie gewechselt wurde. Das hat u.a. neben nachrichtentechnischen auch charttechnische Gründe. Der Aktienkurs von SAP ist auf die Unterkante seiner mehrmonatigen seitwärtsgerichteten Trading Range bei 72,7 Euro abgerutscht. Mit einem dritten Test der Unterkante einer Range steigt die Wahrscheinlichkeits einer Supportaufgabe. Aus diesem Grund haben sich Marktteilnehmer vermehrt in Puts eingeklinkt.
Put/Call Ratio der SAP Aktie
wie auch immer, die Schere schließt sich:
hm das hiesse es ist wahrscheinlich das es hier dreht
Staatsanwaltschaft: Durchsuchung von Hopp-Wohnung war korrekt
MANNHEIM/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Mannheimer Staatsanwaltschaft hält die Durchsuchung der Privat- und Büroräume des SAP-Mitbegründers Dietmar Hopp weiter für korrekt. Das Vorgehen seiner Behörde sei "handwerklich richtig" gewesen und in der Art erfolgt, "wie man es bei jedem macht - egal ob er arm oder reich ist", sagte der leitende Oberstaatsanwalt Horst Kühner der "Süddeutschen Zeitung" (Donnerstagausgabe).
Nach dem Verdacht der Untreue war die Durchsuchungsaktion bei dem Mitbegründer des größten deutschen Softwarekonzerns erfolgt. Hopp hatte das Vorgehen scharf kritisiert und angekündigt, die Staatsanwaltschaft Mannheim deswegen zu verklagen. Die Behörde hatte gegen Hopp ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, da er mit Geldern seiner eigenen gemeinnützigen Stiftung für den Vorstandsvorsitzenden des Finanzdienstleisters MLP, Bernhard Termühlen, gebürgt haben soll./gl/DP/mw
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SAP AG 70,70 -2,35% 05.03., 19:07
MANNHEIM/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Mannheimer Staatsanwaltschaft hält die Durchsuchung der Privat- und Büroräume des SAP-Mitbegründers Dietmar Hopp weiter für korrekt. Das Vorgehen seiner Behörde sei "handwerklich richtig" gewesen und in der Art erfolgt, "wie man es bei jedem macht - egal ob er arm oder reich ist", sagte der leitende Oberstaatsanwalt Horst Kühner der "Süddeutschen Zeitung" (Donnerstagausgabe).
Nach dem Verdacht der Untreue war die Durchsuchungsaktion bei dem Mitbegründer des größten deutschen Softwarekonzerns erfolgt. Hopp hatte das Vorgehen scharf kritisiert und angekündigt, die Staatsanwaltschaft Mannheim deswegen zu verklagen. Die Behörde hatte gegen Hopp ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, da er mit Geldern seiner eigenen gemeinnützigen Stiftung für den Vorstandsvorsitzenden des Finanzdienstleisters MLP, Bernhard Termühlen, gebürgt haben soll./gl/DP/mw
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SAP AG 70,70 -2,35% 05.03., 19:07
@prinz,
liebäugelst du etwa noch mit dem 771055
liebäugelst du etwa noch mit dem 771055
heute 20.00Uhr,USA=>beige book?
Schub oder nicht Schub, das ist hier die Frage!
Schub oder nicht Schub, das ist hier die Frage!
Fed - US-Wirtschaft bis Ende Februar nur schleppend gewachsen
Washington, 05. Mär (Reuters) - Das US-Wirtschaftswachstum
ist nach Einschätzung der US-Notenbank (Fed) Ende Januar und in
den ersten drei Februarwochen angesichts der Sorgen um die
Konjunkturlage in den USA und der Kriegsängste auf niedrigem
Niveau geblieben.
"Viele Berichte deuteten an, dass die weltpolitischen und
wirtschaftlichen Unsicherheiten die Ausgaben der Verbraucher und
Unternehmen begrenzten und auch die kurzfristigen Erwartungen
zügelten", hieß es in dem am Mittwoch vorgelegten
Konjunkturbericht "Beige Book" der Fed.
tcs/kes
Washington, 05. Mär (Reuters) - Das US-Wirtschaftswachstum
ist nach Einschätzung der US-Notenbank (Fed) Ende Januar und in
den ersten drei Februarwochen angesichts der Sorgen um die
Konjunkturlage in den USA und der Kriegsängste auf niedrigem
Niveau geblieben.
"Viele Berichte deuteten an, dass die weltpolitischen und
wirtschaftlichen Unsicherheiten die Ausgaben der Verbraucher und
Unternehmen begrenzten und auch die kurzfristigen Erwartungen
zügelten", hieß es in dem am Mittwoch vorgelegten
Konjunkturbericht "Beige Book" der Fed.
tcs/kes
SAP AKTIENGESELL ADS 19,07 USD -0,33 -1,70%
ne cashlover
callen tu ich lieber alv odda so sap nur noch put
callen tu ich lieber alv odda so sap nur noch put
#404
19,2 bei 1,0959 $ je euro=70,08
no hope for sap, nur hopp
auch nachbörslich
19,2 bei 1,0959 $ je euro=70,08
no hope for sap, nur hopp
auch nachbörslich
liegt gut im markt heute
wird wohl ne gegenreaktion auf 73-74 komemn jetzte
wird wohl ne gegenreaktion auf 73-74 komemn jetzte
unter 70 jetzt !
Neue deutsche WAVEs auf Allianz, SAP, Infineon, MLP, DaimlerChrysler...
Deutsche Bank emittiert Hebelprodukte auf deutsche Aktien
Die WAVES weisen folgende Ausstattungsmerkmale auf:
Underlying//Art/Strike/Laufzeit/BzV/WKN
Allianz/Call/50/05.05.2003/0,1/948081/
BASF/Call/28/05.05.2003/0,1/948082/
BASF/Put/40/05.05.2003/0,1/948083/
Bayer/Put/14/05.05.2003/1/948084/
BMW/Call/18/05.05.2003/0,1/948085/
BMW/Put/28/05.05.2003/0,1/948086/
Commerzbank/Put/7/05.05.2003/1/948087/
Deutsche/Bank/Put/42/05.05.2003/0,1/948088/
DaimlerChrysler/Call/22/05.05.2003/0,1/948089/
DaimlerChrysler/Put/32/05.05.2003/0,1/948090/
Deutsche/Post/Call/8,5/05.05.2003/1/948091/
Deutsche/Post/Put/10/05.05.2003/1/948092/
Deutsche/Telekom/Call/8/05.05.2003/1/948093/
Deutsche/Telekom/Put/11/05.05.2003/1/948094/
EON/Put/45/05.05.2003/0,1/948095/
EPCGn/Call/8,5/05.05.2003/1/948096/
Epcos/Put/11/05.05.2003/1/948097/
Fresenius/Call/36/05.05.2003/0,1/948098/
Fresenius/Put/43/05.05.2003/0,1/948099/
Hypover.bank/Call/7/05.05.2003/1/948100/
Hypover.bank/Put/10/05.05.2003/1/948101/
Infineon/Call/4,5/05.05.2003/1/948102/
Infineon/Put/7,5/05.05.2003/1/948103/
MLP/Call/5,5/05.05.2003/1/948104/
MLP/Put/9/05.05.2003/1/948105/
MünchenerRü/Call/65/05.05.2003/0,1/948106/
SAP/Call/55/05.05.2003/0,1/948107/
SAP/Call/60/05.05.2003/0,1/948108/
SAP/Call/65/05.05.2003/0,1/948109/
SAP/Put/80/05.05.2003/0,1/948110/
SAP/Put/85/05.05.2003/0,1/948111/
Siemens/Put/40/05.05.2003/0,1/948112/
TUI/Call/7,5/05.05.2003/1/948113/
TUI/Put/10/05.05.2003/1/948114/
VW/Call/30/05.05.2003/0,1/948115/
VW/Put/40/05.05.2003/0,1/948116/
(wk)
Deutsche Bank emittiert Hebelprodukte auf deutsche Aktien
Die WAVES weisen folgende Ausstattungsmerkmale auf:
Underlying//Art/Strike/Laufzeit/BzV/WKN
Allianz/Call/50/05.05.2003/0,1/948081/
BASF/Call/28/05.05.2003/0,1/948082/
BASF/Put/40/05.05.2003/0,1/948083/
Bayer/Put/14/05.05.2003/1/948084/
BMW/Call/18/05.05.2003/0,1/948085/
BMW/Put/28/05.05.2003/0,1/948086/
Commerzbank/Put/7/05.05.2003/1/948087/
Deutsche/Bank/Put/42/05.05.2003/0,1/948088/
DaimlerChrysler/Call/22/05.05.2003/0,1/948089/
DaimlerChrysler/Put/32/05.05.2003/0,1/948090/
Deutsche/Post/Call/8,5/05.05.2003/1/948091/
Deutsche/Post/Put/10/05.05.2003/1/948092/
Deutsche/Telekom/Call/8/05.05.2003/1/948093/
Deutsche/Telekom/Put/11/05.05.2003/1/948094/
EON/Put/45/05.05.2003/0,1/948095/
EPCGn/Call/8,5/05.05.2003/1/948096/
Epcos/Put/11/05.05.2003/1/948097/
Fresenius/Call/36/05.05.2003/0,1/948098/
Fresenius/Put/43/05.05.2003/0,1/948099/
Hypover.bank/Call/7/05.05.2003/1/948100/
Hypover.bank/Put/10/05.05.2003/1/948101/
Infineon/Call/4,5/05.05.2003/1/948102/
Infineon/Put/7,5/05.05.2003/1/948103/
MLP/Call/5,5/05.05.2003/1/948104/
MLP/Put/9/05.05.2003/1/948105/
MünchenerRü/Call/65/05.05.2003/0,1/948106/
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SAP/Put/85/05.05.2003/0,1/948111/
Siemens/Put/40/05.05.2003/0,1/948112/
TUI/Call/7,5/05.05.2003/1/948113/
TUI/Put/10/05.05.2003/1/948114/
VW/Call/30/05.05.2003/0,1/948115/
VW/Put/40/05.05.2003/0,1/948116/
(wk)
na dann werdene rst die calls gekillt udnd ann die puts
Und unsere Pusher sind wieder am Werk!!
Oracle hat wahrschienlich kein gutes Quartal, Cisco auch nicht, aber SAP wird nach oben gepusht als ob SAP die einzige Ausnahme wäre!!
Oracle hat wahrschienlich kein gutes Quartal, Cisco auch nicht, aber SAP wird nach oben gepusht als ob SAP die einzige Ausnahme wäre!!
der Fall könnte kurz, schnell und schmerzvoll werden!
Und wenn du noch so dich ärgerst mulmann, SAP ist und bleibt ein aussergewöhnlich gutes Unternehmen und wird einer der Ausnahmen am Deutschen Aktienmarkt bleiben! und einer der grossen Gewinner der nächsten 1-2 jhre sein!
Tschaui
Tschaui
@ boersenfretchen
SAP ist ohne Zweifel ein gutes Unternehmen, aber auch diese können überbewertet sein.
SAP ist ohne Zweifel ein gutes Unternehmen, aber auch diese können überbewertet sein.
SAP besitzen weiteres deutliches Verlustpotenzial
Frankfurt (awp 27/vwd) - Trotz der aktuellen Gewinne, die als technische Reaktion bezeichnet werden, sehen Händler das Risiko weiterer Verluste bei SAP. Die Aktie sei einer der wenigen noch teuren Titel und befinde sich inzwischen wieder klar im Abwärtstrend. Ein Rückgang bis in den Bereich von 50 EUR sei durchaus denkbar.
Frankfurt (awp 27/vwd) - Trotz der aktuellen Gewinne, die als technische Reaktion bezeichnet werden, sehen Händler das Risiko weiterer Verluste bei SAP. Die Aktie sei einer der wenigen noch teuren Titel und befinde sich inzwischen wieder klar im Abwärtstrend. Ein Rückgang bis in den Bereich von 50 EUR sei durchaus denkbar.
wie geht`s jetzt weiter?
Die 70€ werden irgendwie mit Zähnen und Klauen verteidigt, die Umsätze bei fallendem Kurs sind eher rückläufig.
Meine Puts, mit Laufzeit Juni, sind mittlerweile mit rd.60% im Plus.
Soll man die Puts erst mal glattstellen?
Immerhin haben wir noch ein offenes Gap bei 76€ und ein p/c ratio, deutlich zu Gunsten der Put-Optionen.
Nachdem binnen einiger Tage 3 Call-Barriers (80€, 75€ und 70€ gefallen sind, könnten die Emis, die ja bekanntlich Verbrecher sind jetzt auf die Idee kommen, mal ein paar Put-Barriers zu knacken und den SAP Kurs, kurzzeitig, wieder deutlich nach oben drücken.
D.h man könnte sich dann wieder mit langlaufenden Puts eindecken.
Oder rauscht das Teil jetzt tatsächlich weiter Richtung 60€?
Dann wäre es natürlich fatal, die Puts, die man so lange gehalten hat, jetzt rauszugeben.
Was soll man machen?
mfg
Die 70€ werden irgendwie mit Zähnen und Klauen verteidigt, die Umsätze bei fallendem Kurs sind eher rückläufig.
Meine Puts, mit Laufzeit Juni, sind mittlerweile mit rd.60% im Plus.
Soll man die Puts erst mal glattstellen?
Immerhin haben wir noch ein offenes Gap bei 76€ und ein p/c ratio, deutlich zu Gunsten der Put-Optionen.
Nachdem binnen einiger Tage 3 Call-Barriers (80€, 75€ und 70€ gefallen sind, könnten die Emis, die ja bekanntlich Verbrecher sind jetzt auf die Idee kommen, mal ein paar Put-Barriers zu knacken und den SAP Kurs, kurzzeitig, wieder deutlich nach oben drücken.
D.h man könnte sich dann wieder mit langlaufenden Puts eindecken.
Oder rauscht das Teil jetzt tatsächlich weiter Richtung 60€?
Dann wäre es natürlich fatal, die Puts, die man so lange gehalten hat, jetzt rauszugeben.
Was soll man machen?
mfg
@Cashlover
Ich würde einen kleinen Teil der Puts verkaufen und das Geld für günstigere Nachkäufe bereithalten. Allerdings sehe ich höchstens ein kurzes Aufbäumen des SAP-Kurses. Nach mE wird die Aktie weiter durchbrechen. Ich rechne mit einer kurzfristigen Abwärtsbewegung unter 60 Euro. Die eigenen Prognosen waren zu kühn, die Zahlen im Januar basierten vor allem auf erfolgreichen Kostensenkungen. Umsatzwachstum Fehlanzeige. Ich erwarte deshalb eine Gewinnwarnung. Sollte es neue Meldungen über mögliche Bilanzunregelmäßigkeiten oder Verwicklungen mit MLP geben, wird die Aktie weiter abschmieren. Ein Fall unter 40 Euro, besten-/schlimmstenfalls 30 Euro, dürfte dann nicht ausgeschlossen sein.
Ich würde einen kleinen Teil der Puts verkaufen und das Geld für günstigere Nachkäufe bereithalten. Allerdings sehe ich höchstens ein kurzes Aufbäumen des SAP-Kurses. Nach mE wird die Aktie weiter durchbrechen. Ich rechne mit einer kurzfristigen Abwärtsbewegung unter 60 Euro. Die eigenen Prognosen waren zu kühn, die Zahlen im Januar basierten vor allem auf erfolgreichen Kostensenkungen. Umsatzwachstum Fehlanzeige. Ich erwarte deshalb eine Gewinnwarnung. Sollte es neue Meldungen über mögliche Bilanzunregelmäßigkeiten oder Verwicklungen mit MLP geben, wird die Aktie weiter abschmieren. Ein Fall unter 40 Euro, besten-/schlimmstenfalls 30 Euro, dürfte dann nicht ausgeschlossen sein.
#417
über einen Teilverkauf habe ich auch schon nachgedacht, das wäre sozusagen eine Kompromißlösung
Oder ich ziehe kurzfristig Geld aus meinen Goldminen Aktien ab.
@all
gibt es irgendeine Seite, wo man für jeden x-beliebigen Wert jeweils das aktuelle p/c-ratio abfragen kann?
mfg
über einen Teilverkauf habe ich auch schon nachgedacht, das wäre sozusagen eine Kompromißlösung
Oder ich ziehe kurzfristig Geld aus meinen Goldminen Aktien ab.
@all
gibt es irgendeine Seite, wo man für jeden x-beliebigen Wert jeweils das aktuelle p/c-ratio abfragen kann?
mfg
Aderlass beim SAP-Konkurrenten
1,6 Milliarden Euro hatte Microsoft im letzten Jahr für Navision ausgegeben, um im Terrain von SAP und Oracle wildern zu können. Jetzt hat einer der wichtigsten Manager der dänische Softwareschmiede seinen Rücktritt angekündigt - aus privaten Gründen, wie es heißt.
Hamburg – Erst Mitte vergangenen Jahres war einer der größten Akquisitionen des Redmonder Softwarekonzerns durch die Kartellbehörden abgesegnet worden.
1,45 Milliarden Euro ließ sich Microsoft die dänische Softwareschmiede Navision kosten, die sich auf Business-Software für Mittelständische Betriebe spezialisiert hat und damit in direkter Konkurenz zu SAP steht.
Neben dem Produkt an sich hat vor allem das Vertriebsnetz den Ausschlag für die Kaufentscheidung gegeben. für den Quasi. Mehr als 1500 Depandancen besitzt Navision in ganz Europa.
Zuvor hatte Microsoft bereits den US-Anbieter Great Plains übernommen, der im Bereich Business Software das unterste Marktsegment für kleinere Unternehmen bedient. Die Führung des damals neu gegründeten Geschäftsbereichs Microsoft Business Solutions übernahm Doug Burgum, der ehemalige Chief Executive Officer (CEO) von Great Plains. Navision-Chef Jesper Balser bekleidete fortan den Posten des Director of Global Strategy.
Auch Preben Damgard, bis dahin CEO von Navision, gab nach der Übernahme seinen Titel ab und erhielt einen klangvollen anderen von der neuen Mutter. In der Post-Navision-Ära durfte er sich Vizepräsident Microsoft Business Solutions für Europa, den Mittleren Osten und Afrika nennen - Vizepräsident, wohlgemerkt.
Diese Aufgabe scheint den umtriebigen Dänen nicht ausgefüllt zu haben. Damgaard wird Ende Juni von seinem Posten zurücktreten, wie das Unternehmen bekannt gab. Er wolle sich mehr um seine Familie und andere Interessen kümmern, sagte der Manager.
1,6 Milliarden Euro hatte Microsoft im letzten Jahr für Navision ausgegeben, um im Terrain von SAP und Oracle wildern zu können. Jetzt hat einer der wichtigsten Manager der dänische Softwareschmiede seinen Rücktritt angekündigt - aus privaten Gründen, wie es heißt.
Hamburg – Erst Mitte vergangenen Jahres war einer der größten Akquisitionen des Redmonder Softwarekonzerns durch die Kartellbehörden abgesegnet worden.
1,45 Milliarden Euro ließ sich Microsoft die dänische Softwareschmiede Navision kosten, die sich auf Business-Software für Mittelständische Betriebe spezialisiert hat und damit in direkter Konkurenz zu SAP steht.
Neben dem Produkt an sich hat vor allem das Vertriebsnetz den Ausschlag für die Kaufentscheidung gegeben. für den Quasi. Mehr als 1500 Depandancen besitzt Navision in ganz Europa.
Zuvor hatte Microsoft bereits den US-Anbieter Great Plains übernommen, der im Bereich Business Software das unterste Marktsegment für kleinere Unternehmen bedient. Die Führung des damals neu gegründeten Geschäftsbereichs Microsoft Business Solutions übernahm Doug Burgum, der ehemalige Chief Executive Officer (CEO) von Great Plains. Navision-Chef Jesper Balser bekleidete fortan den Posten des Director of Global Strategy.
Auch Preben Damgard, bis dahin CEO von Navision, gab nach der Übernahme seinen Titel ab und erhielt einen klangvollen anderen von der neuen Mutter. In der Post-Navision-Ära durfte er sich Vizepräsident Microsoft Business Solutions für Europa, den Mittleren Osten und Afrika nennen - Vizepräsident, wohlgemerkt.
Diese Aufgabe scheint den umtriebigen Dänen nicht ausgefüllt zu haben. Damgaard wird Ende Juni von seinem Posten zurücktreten, wie das Unternehmen bekannt gab. Er wolle sich mehr um seine Familie und andere Interessen kümmern, sagte der Manager.
Na klar wird die 70€ krampfhaft verteidigt. Wenn die 70€ fallen, geht es sauber nach unten. Die Frage ist doch, wie lange sich SAP noch halten kann. Es wäre das erste Mal in der Geschichte, dass sich eine überbewertetes Unternehmen halten kann während der Gessamtmarkt abschmiert. Solange es noch so ambitioniert bewertete Unternehmen wie SAP gibt, solange kann es keine Trendwende am Markt geben. Wartet mal doe Zahlen von Oracle ab
Ausserdem sei darauf hingewiesen: Als die Kurse fielen nahm das Volumen stark zu (über Durchschnitt), aber als der Kurs gestern gestiegen ist, war das Volumen nur durchschnittlich.
angekratzt wurde die 70 heute wieder - aber noch nicht nachhaltig unterschritten.
Ich versteh nicht, wieso kein Hedge Fonds sich auf SAP einschiesst. Ist ohne Frage die teuerste Aktie im DAX und auch das Geschäft dürfte eher mau laufen. Wer bitte pusht diese Aktie ständig nach oben ?? Auch die Spreads sind ziemlich groß.
Ideen?
Ideen?
man muß sap zugute halten daß sie keine wesentlichen schulden haben.
das potential für einen bilanzskandal oder eine abstufung im credit-rating ist gering.
das potential für einen bilanzskandal oder eine abstufung im credit-rating ist gering.
SAP kauft, wie angekündigt, eigene Aktien zurück, Volumen mehrere hundert mio. euro.
Anders als hier im board manchmal behauptet, reicht dies um den markt massiv zu manipulieren.
Hedge fonds schlachten zuerst die unternehmen, die schon kein cash für solche rückkaufspielereien mehr haben.
irgendwann ist die sap-pflaume aber überreif: vollgesogen mit selbst erworbenen anteilen zu kursen zwischen 70 und 120 euro, also über marktwert.
dann reicht ein kleiner hedgefonds.
nizza
Anders als hier im board manchmal behauptet, reicht dies um den markt massiv zu manipulieren.
Hedge fonds schlachten zuerst die unternehmen, die schon kein cash für solche rückkaufspielereien mehr haben.
irgendwann ist die sap-pflaume aber überreif: vollgesogen mit selbst erworbenen anteilen zu kursen zwischen 70 und 120 euro, also über marktwert.
dann reicht ein kleiner hedgefonds.
nizza
Aber die Bewertung wäre nur gerechtfertigt, wenn auch das Wachstum stimmt. Der Cash Anteil je Aktie ist unter 10€.
Intel hat die Umsatzprognosen nach unten angepasst. Aber bei SAP geht man von steigenden Umsätzen aus? Aha interessant. SAP das Wirtschaftswunder. Wer kauft denn die Software? Diejenigen die auch die Aktien kaufen?
Intel hat die Umsatzprognosen nach unten angepasst. Aber bei SAP geht man von steigenden Umsätzen aus? Aha interessant. SAP das Wirtschaftswunder. Wer kauft denn die Software? Diejenigen die auch die Aktien kaufen?
Wie war es denn im Oktober 2002? SAP stürzte auf 40€, obwohl die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen weitaus besser waren als heute. Heute sind wir aber weiterhin bei 70€. Und das Argument, SAP könne gar keine Gewinnwarnung herausgeben, da sie keine Prognose abgegeben haben ist technisch richtig, aber ist deswegen die Geschäftsentwicklung irrelevant geworden?
sap sehr stark im markt
short-spezialisten shorten kaum jemals nur wegen einer bewertung - was zu teuer ist, kann ja trotzdem noch viel teurer werden.
die wollen noch was anderes sehen. eine schwache und sich verschlechternde bilanz, z.b.
hilfe von der seite ist so schnell nicht zu erwarten.
wobei das rückkaufprogramm natürlich eine geldvernichtungsaktion ist
die wollen noch was anderes sehen. eine schwache und sich verschlechternde bilanz, z.b.
hilfe von der seite ist so schnell nicht zu erwarten.
wobei das rückkaufprogramm natürlich eine geldvernichtungsaktion ist
SAP delays small-business software
By Alorie Gilbert
Staff Writer, CNET News.com
March 6, 2003, 3:21 PM PT
German software maker SAP plans to release a new set of business applications for small companies in the United States this spring, several months behind schedule
Weiter unter: http://news.com.com/2100-1019-991429.html
By Alorie Gilbert
Staff Writer, CNET News.com
March 6, 2003, 3:21 PM PT
German software maker SAP plans to release a new set of business applications for small companies in the United States this spring, several months behind schedule
Weiter unter: http://news.com.com/2100-1019-991429.html
Neben einer schwachen Bilanz sollte wohl auch eine schwache Geschäftsentwicklung Grund genug sein.
größere verluste oder künstlich aufgeblähte gewinne wären ein grund - einfach nur schwache gewinne eher nicht.
Das erklär mir mal. Jedes Unternehmen an der Börse wird abgestraft wenn die Umsätze und Gewinne fallen, besonders wenn die Börse wie bei SAP eher Steigerungen vom Unternehmen in Aussicht gestellt bekommt. Schwache Gewinne sind bei einem als Wachstumsunternehmen bewerteten Unternehmen wie SAP Gift.
Wurde im Oktober 2002 mit einem Verlust gerechnet oder warum ist der Kurs damals so abgestürzt?
Das Problem bei SAP sind die Stützungskäufe von wem auch immer um die 70€. Das Spiel hat bei 80€ auch nicht funktioniert, mal sehen wie es jetzt aussieht.
Wurde im Oktober 2002 mit einem Verlust gerechnet oder warum ist der Kurs damals so abgestürzt?
Das Problem bei SAP sind die Stützungskäufe von wem auch immer um die 70€. Das Spiel hat bei 80€ auch nicht funktioniert, mal sehen wie es jetzt aussieht.
weis jemand den Termin der Dividendenzahlung?
muhlan,
1. sap ist ja nicht gerade gestiegen in den letzten wochen.
2. wenn 2 deutsche großbanken probleme mit der ek-quote haben, versicherungen solvenzprobleme, eine reihe anderer firmen ein loch in der pensionskasse, daneben noch bei einem der weltgrößten handelskonzerne die bilanzen manipuliert sind - da soll ein rieseninteresse an einer überbewerteten softwarefirma aufkommen ?
aber keine sorge, SAP kommt schon noch dran
ach ja, "technologie"-aktien sind im augenblick groß in mode. siehe auch amazon, yahoo, corning, etc.
wird sich aber auch wieder ändern
1. sap ist ja nicht gerade gestiegen in den letzten wochen.
2. wenn 2 deutsche großbanken probleme mit der ek-quote haben, versicherungen solvenzprobleme, eine reihe anderer firmen ein loch in der pensionskasse, daneben noch bei einem der weltgrößten handelskonzerne die bilanzen manipuliert sind - da soll ein rieseninteresse an einer überbewerteten softwarefirma aufkommen ?
aber keine sorge, SAP kommt schon noch dran
ach ja, "technologie"-aktien sind im augenblick groß in mode. siehe auch amazon, yahoo, corning, etc.
wird sich aber auch wieder ändern
nocherts,
09.05.2003 Hauptversammlung.
zahlung kurz danach.
09.05.2003 Hauptversammlung.
zahlung kurz danach.
danke Big Mac!
@ big_mac
Gesehen? Heute zwischen 14.30 und 16.00 ordentliche Verkäufe in SAP und dann anschließend wieder geballte Käufe um den Kurs wieder von der 70€ Marke weg zu treiben.
TUI ist weniger als ein Zentel von SAP wert. TUI hat zu hohe Schulden (Dein angeführtes Argument von schwachen Bilanzen). Trotzdem soll es sich lohnen, auf TUI einzudreschen um noch mal 100 Millionen der MK runter zu kriegen? Da ist bei SAP mehr Holz zu Verbrennen dar.
SAP ist ohne Frage ein gutes Unternehmen, aber der momentane Kurs geht von Wachstum aus und Sachen wie der Eintritt Microsofts in das Geschäft von SAP werden als belanglos gesehen. Meiner Meinung nach refelktiert der momentane Kurs nicht die Gegebenheiten. Daher nerven diese krampfhaften Stützungskäufe.
Gesehen? Heute zwischen 14.30 und 16.00 ordentliche Verkäufe in SAP und dann anschließend wieder geballte Käufe um den Kurs wieder von der 70€ Marke weg zu treiben.
TUI ist weniger als ein Zentel von SAP wert. TUI hat zu hohe Schulden (Dein angeführtes Argument von schwachen Bilanzen). Trotzdem soll es sich lohnen, auf TUI einzudreschen um noch mal 100 Millionen der MK runter zu kriegen? Da ist bei SAP mehr Holz zu Verbrennen dar.
SAP ist ohne Frage ein gutes Unternehmen, aber der momentane Kurs geht von Wachstum aus und Sachen wie der Eintritt Microsofts in das Geschäft von SAP werden als belanglos gesehen. Meiner Meinung nach refelktiert der momentane Kurs nicht die Gegebenheiten. Daher nerven diese krampfhaften Stützungskäufe.
natürlich ist bei sap mehr holz da - aber solange die anderen feuer so schön brennen bleibt das links liegen.
aber keine bange, die werden noch brennen!
aber keine bange, die werden noch brennen!
Einen hab ich noch:
Intel hat heute bzw. gestern gemeldet, dass nix von einer Erholung bei den Unternehmensinvestitionen zu sehen ist. Aber bei SAP brummt der Laden? Das mag glauben wer will.
Intel hat heute bzw. gestern gemeldet, dass nix von einer Erholung bei den Unternehmensinvestitionen zu sehen ist. Aber bei SAP brummt der Laden? Das mag glauben wer will.
ich glaubs auch nicht !
...da brummt nur der LKW, mit dem tonnenweise Geld aus dem Unternehmen raus gefahren wird im Tausch
gegen kleine weiße Zettel mit der Aufschrift "SAP-Aktie".
Die Aktivseite der Bilanz dürfte mittlerweile schauderhaft aussehen.
nizza
P.S. Wie lautet das KGV, wenn man die Kosten des Aktien-Bonus-Programms (mehrere 100 mio Euro) als Aufwand verbucht?
gegen kleine weiße Zettel mit der Aufschrift "SAP-Aktie".
Die Aktivseite der Bilanz dürfte mittlerweile schauderhaft aussehen.
nizza
P.S. Wie lautet das KGV, wenn man die Kosten des Aktien-Bonus-Programms (mehrere 100 mio Euro) als Aufwand verbucht?
fällt aufeinmal 1,5 euro
Das "dreckige" Lachen wird den "Vögeln" schon noch vergehen
Freitag 07.03.03 um 22.30 auf n-tv.
Hr. Kaagemann wird auf den Geschäftsverlauf der SAP angesprochen.
Originalton: Wir haben im 1. u. 2. Quartal eine Abschwächung!!!
Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, daß die Abschwächung im Laufe des Jahres 2003 aufgeholt wird.
Das Gesicht u. die Körpersprache bezüglich der Aufholung des schlechteren Geschäftsverlaufes überzeugte nicht, und war halt in die Kategorie "Verbreitung von Optimismus" einzuordnen.
Der Moderator merkte dann noch ganz allgemein an, daß gegenwärtig kein Manager gern mit schlechten Nachrichten in Verbindung gebracht werden will, bzw. ins Bild kommen will. Über verschlechterte Geschäftsgänge wird nicht einmal bei branchenübergreifenden Managertreffen inoffiziel beim Pausenkaffee gesprochen.
Aber halten wir fest: 1. Quartal läuft schwächer. Da er auch für das 2.Quartal einen schlechteren Geschäftsgang sieht, heißt ja nichts anderes, als daß die Auftragseingänge auch hinter den Erwartungen liegen und man von der Hoffnung lebt, dies wird sich noch im Jahr 2003 bessern.
Da ist ja alles klar.
Danke Hr. Kaagemann für diese eindeutige Aussage.
Hr. Kaagemann wird auf den Geschäftsverlauf der SAP angesprochen.
Originalton: Wir haben im 1. u. 2. Quartal eine Abschwächung!!!
Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, daß die Abschwächung im Laufe des Jahres 2003 aufgeholt wird.
Das Gesicht u. die Körpersprache bezüglich der Aufholung des schlechteren Geschäftsverlaufes überzeugte nicht, und war halt in die Kategorie "Verbreitung von Optimismus" einzuordnen.
Der Moderator merkte dann noch ganz allgemein an, daß gegenwärtig kein Manager gern mit schlechten Nachrichten in Verbindung gebracht werden will, bzw. ins Bild kommen will. Über verschlechterte Geschäftsgänge wird nicht einmal bei branchenübergreifenden Managertreffen inoffiziel beim Pausenkaffee gesprochen.
Aber halten wir fest: 1. Quartal läuft schwächer. Da er auch für das 2.Quartal einen schlechteren Geschäftsgang sieht, heißt ja nichts anderes, als daß die Auftragseingänge auch hinter den Erwartungen liegen und man von der Hoffnung lebt, dies wird sich noch im Jahr 2003 bessern.
Da ist ja alles klar.
Danke Hr. Kaagemann für diese eindeutige Aussage.
Ich lese hier ständig von einem Aktienrückkaufprogramm über mehrere hundert Mio. Euro, das verantwortlich sein soll für die Baisse-Resistenz. Ist das nur eine Vermutung oder handelt es sich dabei um eine offizielle Mitteilung des Unternehmens? Habe nirgends etwas davon finden können.
Wenn es so ist, dürfte es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis wir die alten Tiefststände wieder sehen.
Wenn es so ist, dürfte es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis wir die alten Tiefststände wieder sehen.
#446
Freitag, 28.09.2001, 08:11
Ad hoc: SAP AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
SAP beschließt Aktienrückkaufprogramm
Walldorf, 28. September 2001. Die SAP AG plant den Rückkauf eigener Aktien im
Wert von bis zu 400 Mio. EUR. Dies hat der Vorstand der SAP AG beschlossen.
Der Beschluss folgt der Ermächtigung der Hauptversammlung vom Mai 2001. Die
Hauptversammlung hat den Vorstand ermächtigt, bis zum 31. Oktober 2002 insgesamt
bis zu 30 Mio. Aktien der SAP AG zurückzukaufen. Der Erwerb soll in erster
Linie der späteren Bedienung von Wandlungs- und Bezugsrechten im Rahmen des
Aktienoptionsplans (Long-Term-Incentive-Plan der SAP AG 2000) bzw. dem Erwerb
von Unternehmen oder Unternehmensbeteiligungen gegen Gewährung von Aktien
dienen.
Der Erwerb der eigenen Aktien erfolgt in Abhängigkeit vom Marktumfeld und kann
jederzeit ohne vorherige Ankündigung durchgeführt bzw. beendet werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung ©DGAP 28.09.2001
..........................................................
SAP kündigt weiteren Aktienrückkauf im Wert von 100 Millionen Euro an Donnerstag, 17.10.02, 08:46
WALLDORF (dpa-AFX) - Der größte deutsche Softwarekonzern SAP will in den nächsten Monaten Aktien im Wert von 100 Millionen zurückkaufen. Das Unternehmen habe in diesem Jahr bereits eigene Anteile im Wert von 250 Millionen erworben, teilte die SAP AG am Donnerstag in Walldorf mit.
Der Rückkauf erfolge im Zuge des bei der Hauptversammlung im Mai genehmigten Aktienrückkaufprogramms./zb/bi
Quelle: dpa-AFX
.....................................................
SAP will in den nächsten Monaten weitere eigene Aktien zurückkaufen Donnerstag, 30.01.03, 07:53
WALLDORF (dpa-AFX) - Der weltweit drittgrößte Softwarekonzern SAP hat weitere Aktienrückkäufe angekündigt. Das Unternehmen plane, im Rahmen der Ermächtigung der Hauptversammlung im Mai 2002 in den nächsten Monaten weitere Aktien zurückzukaufen, teilte SAP am Donnerstag in Walldorf mit. Im Gesamtjahr 2002 habe SAP eigene Aktien im Wert von 279 Millionen Euro erworben./zb/mw
Quelle: dpa-AFX
mfg
Freitag, 28.09.2001, 08:11
Ad hoc: SAP AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
SAP beschließt Aktienrückkaufprogramm
Walldorf, 28. September 2001. Die SAP AG plant den Rückkauf eigener Aktien im
Wert von bis zu 400 Mio. EUR. Dies hat der Vorstand der SAP AG beschlossen.
Der Beschluss folgt der Ermächtigung der Hauptversammlung vom Mai 2001. Die
Hauptversammlung hat den Vorstand ermächtigt, bis zum 31. Oktober 2002 insgesamt
bis zu 30 Mio. Aktien der SAP AG zurückzukaufen. Der Erwerb soll in erster
Linie der späteren Bedienung von Wandlungs- und Bezugsrechten im Rahmen des
Aktienoptionsplans (Long-Term-Incentive-Plan der SAP AG 2000) bzw. dem Erwerb
von Unternehmen oder Unternehmensbeteiligungen gegen Gewährung von Aktien
dienen.
Der Erwerb der eigenen Aktien erfolgt in Abhängigkeit vom Marktumfeld und kann
jederzeit ohne vorherige Ankündigung durchgeführt bzw. beendet werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung ©DGAP 28.09.2001
..........................................................
SAP kündigt weiteren Aktienrückkauf im Wert von 100 Millionen Euro an Donnerstag, 17.10.02, 08:46
WALLDORF (dpa-AFX) - Der größte deutsche Softwarekonzern SAP will in den nächsten Monaten Aktien im Wert von 100 Millionen zurückkaufen. Das Unternehmen habe in diesem Jahr bereits eigene Anteile im Wert von 250 Millionen erworben, teilte die SAP AG am Donnerstag in Walldorf mit.
Der Rückkauf erfolge im Zuge des bei der Hauptversammlung im Mai genehmigten Aktienrückkaufprogramms./zb/bi
Quelle: dpa-AFX
.....................................................
SAP will in den nächsten Monaten weitere eigene Aktien zurückkaufen Donnerstag, 30.01.03, 07:53
WALLDORF (dpa-AFX) - Der weltweit drittgrößte Softwarekonzern SAP hat weitere Aktienrückkäufe angekündigt. Das Unternehmen plane, im Rahmen der Ermächtigung der Hauptversammlung im Mai 2002 in den nächsten Monaten weitere Aktien zurückzukaufen, teilte SAP am Donnerstag in Walldorf mit. Im Gesamtjahr 2002 habe SAP eigene Aktien im Wert von 279 Millionen Euro erworben./zb/mw
Quelle: dpa-AFX
mfg
EUR / USD ... 07:12 110,1000 -0,2200 -0,20 %
Die Dollarschwäche zum € wird mit Sicherheit als Begründung für einen deftigen Umsatzrückgang in den Staaten herhalten müssen.
mfg
Die Dollarschwäche zum € wird mit Sicherheit als Begründung für einen deftigen Umsatzrückgang in den Staaten herhalten müssen.
mfg
@ mo52
Das is ja mal geil. Keine Prognose abgeben wollen, aber sagen dass das 2. Halbjahr alles rausreißt. Da sollte man doch mal auf Verdacht SAP kaufen. Sind ja auch schon richtig günstig ! Nicht zu vergessen die schnuckelige Dividendenrendite.
Das is ja mal geil. Keine Prognose abgeben wollen, aber sagen dass das 2. Halbjahr alles rausreißt. Da sollte man doch mal auf Verdacht SAP kaufen. Sind ja auch schon richtig günstig ! Nicht zu vergessen die schnuckelige Dividendenrendite.
@ mo52
Tolle Nachricht, aber ich will ja nich meckern: heißt der Gute nicht Kagermann?
Aber ein Versuch war`s wert!
Tolle Nachricht, aber ich will ja nich meckern: heißt der Gute nicht Kagermann?
Aber ein Versuch war`s wert!
#447: Danke für die Infos
Das ganze sieht mir nach einem Kamikaze-Unternehmen aus.
Das ganze sieht mir nach einem Kamikaze-Unternehmen aus.
Im Grunde ist gegen Aktienrückkäufe seitens eines Unternehmens nichts einzuwenden.
Aber nur dann, wenn ein Unternehmen, in Kenntnis der eigenen Ertragskraft, eine deutlich Unterbewertung des eigenen Aktienkurses sieht.
Die dürfte bei SAP nie der Fall gewesen sein, denn die Aktie war schon zum Zeitpunkt der ersten Rückkäufe hoch bewertet.
Am Meisten stören mich aber diese ganzen Analystenratings der letzten 8 Wochen, welche eindeutig darauf abziehlen, die SAP-Aktie aus den Depots einiger Institutioneller in die Depots von Kleinanlegern "wegzuloben".
Das ist um so dreister, als dass sich diese Taktik mittlerweile rumgesprochen haben dürfte.
Man muss sich wirklich fragen, für wie blöd die einen halten.
Übrigens war heute in der "Euro am Sonntag" ein Artikel, der sich mit dem Engagement von MSFT im ERP-Bereich befaßt hat.
Es geht schon seit einiger Zeit die Vermutung um, daß MSFT sich hier stärker als bisher engagieren will.
Die Folgen für Unternehmen wie SAP, Peoplesoft u.a dürften dann verheerend sein.
mfg
Aber nur dann, wenn ein Unternehmen, in Kenntnis der eigenen Ertragskraft, eine deutlich Unterbewertung des eigenen Aktienkurses sieht.
Die dürfte bei SAP nie der Fall gewesen sein, denn die Aktie war schon zum Zeitpunkt der ersten Rückkäufe hoch bewertet.
Am Meisten stören mich aber diese ganzen Analystenratings der letzten 8 Wochen, welche eindeutig darauf abziehlen, die SAP-Aktie aus den Depots einiger Institutioneller in die Depots von Kleinanlegern "wegzuloben".
Das ist um so dreister, als dass sich diese Taktik mittlerweile rumgesprochen haben dürfte.
Man muss sich wirklich fragen, für wie blöd die einen halten.
Übrigens war heute in der "Euro am Sonntag" ein Artikel, der sich mit dem Engagement von MSFT im ERP-Bereich befaßt hat.
Es geht schon seit einiger Zeit die Vermutung um, daß MSFT sich hier stärker als bisher engagieren will.
Die Folgen für Unternehmen wie SAP, Peoplesoft u.a dürften dann verheerend sein.
mfg
ein etwas älterer Artikel zum Thema :MSFT/ERP-Software:
-
SAP: Neue Konkurrenz durch Microsoft
12.05.2002 Ausgabe 19/02
Nun setzt Microsoft SAP unter Druck: Mit dem Kauf der dänischen Software-Firma Navision hat
sich der US-Konzern in direkte Konkurrenz zum deutschen Software-Konzern aus Walldorf
begeben. Im Zuge des Microsoft-Deals wie auch der allgemeinen Schwäche bei Hightech-Titeln
verlor die SAP-Aktie seit Mitte April mehr als 20 Prozent.
Theo Kitz, Analyst bei Merck Finck, beurteilt die Konkurrenzsituation daher durchaus
zwiespältig. „Navision ist nicht im Segment von SAP tätig“, meint er einerseits. „Während die
Dänen vor allem Unternehmens-Software für kleinere Mittelständler herstellen, bedienen die
Walldorfer in erster Linie Großkunden.“ Andererseits sei der Kauf ein Warnsignal für die
Deutschen. „Wenn Microsoft weitere Übernahmen plant, geht es für SAP darum, nicht den
Anschluss zu verlieren“, urteilt Kitz. Der Software-Markt für mittelgroße Unternehmen gilt als
größtes Wachstumssegment in der Branche. In diesem Markt ist SAP bislang kaum vertreten.
-
SAP: Neue Konkurrenz durch Microsoft
12.05.2002 Ausgabe 19/02
Nun setzt Microsoft SAP unter Druck: Mit dem Kauf der dänischen Software-Firma Navision hat
sich der US-Konzern in direkte Konkurrenz zum deutschen Software-Konzern aus Walldorf
begeben. Im Zuge des Microsoft-Deals wie auch der allgemeinen Schwäche bei Hightech-Titeln
verlor die SAP-Aktie seit Mitte April mehr als 20 Prozent.
Theo Kitz, Analyst bei Merck Finck, beurteilt die Konkurrenzsituation daher durchaus
zwiespältig. „Navision ist nicht im Segment von SAP tätig“, meint er einerseits. „Während die
Dänen vor allem Unternehmens-Software für kleinere Mittelständler herstellen, bedienen die
Walldorfer in erster Linie Großkunden.“ Andererseits sei der Kauf ein Warnsignal für die
Deutschen. „Wenn Microsoft weitere Übernahmen plant, geht es für SAP darum, nicht den
Anschluss zu verlieren“, urteilt Kitz. Der Software-Markt für mittelgroße Unternehmen gilt als
größtes Wachstumssegment in der Branche. In diesem Markt ist SAP bislang kaum vertreten.
Softwarekonzern SAP sieht Besserung auf dem US-Markt
Vorstandssprecher Kagermann erwartet keine schweren Folgen für das Geschäft durch die Irak-Krise
Düsseldorf (jkn/tnt/HB/Tsp). Der Softwarekonzern SAP rechnet trotz der Irak-Krise mit einem besseren Geschäft in den USA. „Tatsächlich hellt sich die Konjunktur in den USA auf“, sagte der SAP-Vorstandssprecher Henning Kagermann dem Handelsblatt. Der Konflikt mit dem Irak werde sich nur geringfügig auf das Geschäft von SAP auswirken. „Wir gehen bisher davon aus, dass sich der negative Einfluss auf maximal zwei Quartale beschränken würde“, sagte Kagermann. Das Geschäftsergebnis des Gesamtjahres bliebe dann unbeeinflusst. Erst bei einem länger andauernden Krieg müsste SAP seine Geschäftsstrategie überdenken, betonte Kagermann.
Keine Sorge macht dem neben Firmengründer Hasso Plattner zweiten Vorstandssprecher von SAP die Außenpolitik der Bundesregierung. Die Wirtschaftsverbände hatten befürchtet, dass deutsche Unternehmen wegen der Antikriegspolitik der Bundesregierung ein Absatzproblem in den USA bekommen könnten. SAP habe laut Kagermann bisher keine negativen Auswirkungen in den Vereinigten Staaten gespürt. „Unsere Geschäftspartner unterscheiden bisher nicht, ob wir ein deutsches oder amerikanisches Unternehmen sind“ sagte Kagermann. Allerdings mache es einen Unterschied, ob ein Unternehmen in den USA direkt an die Endverbraucher verkauft oder an Unternehmenskunden. SAP entwickelt Software für die Steuerung von betriebswirtschaftlichen Abläufen wie Finanzbuchhaltung, Personalwesen oder Produktion.
Ehrgeizige Ziele in den USA
Allerdings schließt Kagermann nicht aus, dass die amerikanischen Konkurrenten bei öffentlichen Aufträgen versuchen werden, dieses Argument gegen SAP zu nutzen. Die Vereinigten Staaten sind für SAP derzeit einer der wichtigsten Auslandsmärkte. Trotz seiner anerkannt guten Produkte hatte SAP hier in den vergangenen Jahren immer einen schweren Stand gegen US-Konkurrenten wie Oracle, J.D. Edwards oder Peoplesoft. Der neue US-Vertriebschef Bill McDermott will in den USA um 50 Prozent stärker wachsen als der Markt. Kagermann kündigte an, dass SAP bei einer positiven Entwicklung wieder stärker investieren wolle. Im vergangenen Jahr hatte SAP sein gutes Ergebnis vor allem einem rigorosen Kostensenkungsprogramm zu verdanken. Allerdings verzichtete SAP im Gegensatz zu vielen Konkurrenten auf Entlassungen. „Uns ist aber auch klar, dass Sparen allein kein Unternehmen erfolgreich macht.“ Was die Branche und auch SAP brauche, sei Wachstum. „Wir müssen darauf achten, dass wir nicht wegen übertriebenen und falschen Sparens Chancen verpassen“, sagte Kagermann. Sobald es wieder aufwärts gehe, werde der Softwarekonzern auch wieder neue Arbeitsplätze schaffen. Zwei Drittel der Stellen entstünden dabei im Ausland. Im Vertrieb und der Beratung in den jeweiligen regionalen Märkten und in der Entwicklung vor allem in Indien oder Osteuropa.
Cebit behält ihren Stellenwert
Auf der am Mittwoch beginnenden Cebit wird SAP sein Engagement trotz der anhaltend schwierigen Lage der IT-Branche nicht verringern. „Die Cebit hat für uns den gleichen Stellenwert wie in früheren Jahren“, sagte Kagermann. Das betreffe sowohl das finanzielle als auch das zeitliche und personelle Engagement des größten deutschen Softwarehauses. Auf der Cebit spreche SAP im Gegensatz zu den immer beliebter werdenden Spezialmessen vor allem mit seinen mittelständischen Kunden.
Nach Ansicht Kagermanns wird sich die Konzentration in der Softwarebranche fortsetzen. Bereits im vergangenen Jahr musste eine Reihe kleiner und mittelständischer Softwarehäuser und IT-Dienstleister wie Bäurer, Brain oder Heise aufgeben. „Die Kluft zwischen Klein und Groß wird wachsen. Es wird weiterhin viel Anbieter geben, aber die Bedeutung der meisten wird drastisch abnehmen.“ Am Ende werde nur „eine Hanvoll“ relevanter Anbieter geben. SAP werde einer davon sein.
.........................................................
allmählich lassen sie die Katze aus dem Sack
Das Ergebnis für das 1.Quartal 2003 wird wohl lausig aussehen.
Vorstandssprecher Kagermann erwartet keine schweren Folgen für das Geschäft durch die Irak-Krise
Düsseldorf (jkn/tnt/HB/Tsp). Der Softwarekonzern SAP rechnet trotz der Irak-Krise mit einem besseren Geschäft in den USA. „Tatsächlich hellt sich die Konjunktur in den USA auf“, sagte der SAP-Vorstandssprecher Henning Kagermann dem Handelsblatt. Der Konflikt mit dem Irak werde sich nur geringfügig auf das Geschäft von SAP auswirken. „Wir gehen bisher davon aus, dass sich der negative Einfluss auf maximal zwei Quartale beschränken würde“, sagte Kagermann. Das Geschäftsergebnis des Gesamtjahres bliebe dann unbeeinflusst. Erst bei einem länger andauernden Krieg müsste SAP seine Geschäftsstrategie überdenken, betonte Kagermann.
Keine Sorge macht dem neben Firmengründer Hasso Plattner zweiten Vorstandssprecher von SAP die Außenpolitik der Bundesregierung. Die Wirtschaftsverbände hatten befürchtet, dass deutsche Unternehmen wegen der Antikriegspolitik der Bundesregierung ein Absatzproblem in den USA bekommen könnten. SAP habe laut Kagermann bisher keine negativen Auswirkungen in den Vereinigten Staaten gespürt. „Unsere Geschäftspartner unterscheiden bisher nicht, ob wir ein deutsches oder amerikanisches Unternehmen sind“ sagte Kagermann. Allerdings mache es einen Unterschied, ob ein Unternehmen in den USA direkt an die Endverbraucher verkauft oder an Unternehmenskunden. SAP entwickelt Software für die Steuerung von betriebswirtschaftlichen Abläufen wie Finanzbuchhaltung, Personalwesen oder Produktion.
Ehrgeizige Ziele in den USA
Allerdings schließt Kagermann nicht aus, dass die amerikanischen Konkurrenten bei öffentlichen Aufträgen versuchen werden, dieses Argument gegen SAP zu nutzen. Die Vereinigten Staaten sind für SAP derzeit einer der wichtigsten Auslandsmärkte. Trotz seiner anerkannt guten Produkte hatte SAP hier in den vergangenen Jahren immer einen schweren Stand gegen US-Konkurrenten wie Oracle, J.D. Edwards oder Peoplesoft. Der neue US-Vertriebschef Bill McDermott will in den USA um 50 Prozent stärker wachsen als der Markt. Kagermann kündigte an, dass SAP bei einer positiven Entwicklung wieder stärker investieren wolle. Im vergangenen Jahr hatte SAP sein gutes Ergebnis vor allem einem rigorosen Kostensenkungsprogramm zu verdanken. Allerdings verzichtete SAP im Gegensatz zu vielen Konkurrenten auf Entlassungen. „Uns ist aber auch klar, dass Sparen allein kein Unternehmen erfolgreich macht.“ Was die Branche und auch SAP brauche, sei Wachstum. „Wir müssen darauf achten, dass wir nicht wegen übertriebenen und falschen Sparens Chancen verpassen“, sagte Kagermann. Sobald es wieder aufwärts gehe, werde der Softwarekonzern auch wieder neue Arbeitsplätze schaffen. Zwei Drittel der Stellen entstünden dabei im Ausland. Im Vertrieb und der Beratung in den jeweiligen regionalen Märkten und in der Entwicklung vor allem in Indien oder Osteuropa.
Cebit behält ihren Stellenwert
Auf der am Mittwoch beginnenden Cebit wird SAP sein Engagement trotz der anhaltend schwierigen Lage der IT-Branche nicht verringern. „Die Cebit hat für uns den gleichen Stellenwert wie in früheren Jahren“, sagte Kagermann. Das betreffe sowohl das finanzielle als auch das zeitliche und personelle Engagement des größten deutschen Softwarehauses. Auf der Cebit spreche SAP im Gegensatz zu den immer beliebter werdenden Spezialmessen vor allem mit seinen mittelständischen Kunden.
Nach Ansicht Kagermanns wird sich die Konzentration in der Softwarebranche fortsetzen. Bereits im vergangenen Jahr musste eine Reihe kleiner und mittelständischer Softwarehäuser und IT-Dienstleister wie Bäurer, Brain oder Heise aufgeben. „Die Kluft zwischen Klein und Groß wird wachsen. Es wird weiterhin viel Anbieter geben, aber die Bedeutung der meisten wird drastisch abnehmen.“ Am Ende werde nur „eine Hanvoll“ relevanter Anbieter geben. SAP werde einer davon sein.
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allmählich lassen sie die Katze aus dem Sack
Das Ergebnis für das 1.Quartal 2003 wird wohl lausig aussehen.
Presse: SAP hat Probleme beim Erschließen des Mittelstands
Der Walldorfer Softwarekonzern SAP kommt im Bereich des Mittelstands anscheinend nicht so schnell voran wie geplant.
Dies berichtet die „Financial Times Deutschland“ am Montag.
Demnach erwartet der Konzern nach Aussagen von Gary Fromer, Vice President für den Mittelstand bei der US-Tochter SAP America, bis 2005 einen Umsatz in diesem Segment von mehr als 1 Mrd. Dollar. Dies liege aber am unteren Ende der bisherigen Erwartungen, so die FTD weiter.
Zudem verzögere sich die Auslieferung von Business One in den USA. Business One ist SAPs Software für kleine Unternehmen. Hier hat sich SAP hohe Ziele gesteckt. Vertriebschef Léo Apotheker hatte 2002 einen Umsatzanteil von 20 Prozent in vier Jahren in Aussicht gestellt, und mit Business One eine Software für kleine Unternehmen gekauft. Nun gebe es aber hier Anpassungsschwierigkeiten, so dass die US-Version länger als geplant dauere und erst im Mai auf den Markt kommt.
Die SAP-Aktie verbucht am Montag im XETRA-Handel ein Minus von 1,27 Prozent auf 69,70 Euro.
Der Walldorfer Softwarekonzern SAP kommt im Bereich des Mittelstands anscheinend nicht so schnell voran wie geplant.
Dies berichtet die „Financial Times Deutschland“ am Montag.
Demnach erwartet der Konzern nach Aussagen von Gary Fromer, Vice President für den Mittelstand bei der US-Tochter SAP America, bis 2005 einen Umsatz in diesem Segment von mehr als 1 Mrd. Dollar. Dies liege aber am unteren Ende der bisherigen Erwartungen, so die FTD weiter.
Zudem verzögere sich die Auslieferung von Business One in den USA. Business One ist SAPs Software für kleine Unternehmen. Hier hat sich SAP hohe Ziele gesteckt. Vertriebschef Léo Apotheker hatte 2002 einen Umsatzanteil von 20 Prozent in vier Jahren in Aussicht gestellt, und mit Business One eine Software für kleine Unternehmen gekauft. Nun gebe es aber hier Anpassungsschwierigkeiten, so dass die US-Version länger als geplant dauere und erst im Mai auf den Markt kommt.
Die SAP-Aktie verbucht am Montag im XETRA-Handel ein Minus von 1,27 Prozent auf 69,70 Euro.
heute underperformer
hab wieder posi put vorbörslich geholt
taxe war etwa 71,3
hab wieder posi put vorbörslich geholt
taxe war etwa 71,3
sieht intraday gut aus
hab put bei 70verkauft
wird eher outperformen den dax heute
hab put bei 70verkauft
wird eher outperformen den dax heute
Wieder sind diese #@*&% Pusher am Werk . Hol`s der Geier!!
langsam, ganz langsam tauchen risse in der front auf !
wir halten uns schon eine ganze zeit unter 70
wir halten uns schon eine ganze zeit unter 70
Herr Kagermann sagt, dass sich die Konjunktur in den USA aufhellt. Is ja doll. Hat der mal die Daten in den USA angeschaut? Anscheinend nicht. Mann muß ja irgendwie die Bewertung bei SAP rechtfertigen. Und was sind schon zwei schwache Quartal? In die Zukunft sehen! Und wenn die nahe Zukunft nicht so gut ist, schaut man halt in die entferntere Zukunft. Warum nicht SAP mit den erwarteten Gewinnen von 2005 bewerten?
fällt nicht mehr mit demd ax mit
stand 2366
stand 2366
SAP sagt europäische Kundenmesse Sapphire 2003 ab. Gründe: Keine Aussteller, keine Interessenten! (berichtet die FTD)
Und was sagt SAP dazu? Wir wollten ohnehin mit der Messe nichts verdienen! Wieder so ein Statement nach dem Motto: Kein Problem. Das haben wir schon seit Wochen und Monaten bei den Geschäftsprognosen gehört. Auch ein Irak-Krieg und ein steigender Dollar sind laut SAP kein Problem.
Dazu die enge Verbindung zu MLP.
Ich bleibe dabei: SAP hat meiner Ansicht nach noch mindestens eine dicke Leiche im Keller.
Und was sagt SAP dazu? Wir wollten ohnehin mit der Messe nichts verdienen! Wieder so ein Statement nach dem Motto: Kein Problem. Das haben wir schon seit Wochen und Monaten bei den Geschäftsprognosen gehört. Auch ein Irak-Krieg und ein steigender Dollar sind laut SAP kein Problem.
Dazu die enge Verbindung zu MLP.
Ich bleibe dabei: SAP hat meiner Ansicht nach noch mindestens eine dicke Leiche im Keller.
Auf die Messe geht keiner weil sich die SAP Produkte verkaufen wie blöd ! Deswegen haben unsere Pushies heute früh massiv eingekauft. Ist ja auch günstig die Aktie. Und wenn man die Gewinne von 2010 hernehmen muß .
Wer bitte kauft ständig SAP?
Hat SAP etwa ein Produkt was sonst keiner hat? Kann sich SAP von der Konjunktur abkoppeln? Es ist mir echt ein Rätsel wieso im Oktober SAP wie blöd verkauft wurde und jetzt wo es wirtschaftlich noch schlechter steht wie blöd gekauft wird.
Hat SAP etwa ein Produkt was sonst keiner hat? Kann sich SAP von der Konjunktur abkoppeln? Es ist mir echt ein Rätsel wieso im Oktober SAP wie blöd verkauft wurde und jetzt wo es wirtschaftlich noch schlechter steht wie blöd gekauft wird.
VW gibt ne Gewinnwarnung heraus. Soso. Bei SAP ist das natürlich total unwahrscheinlich. Oder warum wird gekauft? Ach ja, habe ganz vergessen: die können ja gar keine Warnung herausgeben, sie haben ja schließlich auch keine Prognose abgegeben (schlau). Wobei die Aussage, dass es im zweiten Halbjahr aufwärts geht ja nicht als Prognose zu betrachten ist.
Echt. Da wird wie verrückt Allianz verkauft und die hoch bewertete SAP wird gekauft. Das soll wer verstehen.
Echt. Da wird wie verrückt Allianz verkauft und die hoch bewertete SAP wird gekauft. Das soll wer verstehen.
69,5 liegt gut im markt!!!Pklus 3%
SAP: Marktführer bei Work Management-Systemen für Energieversorger ***
Der deutsche Softwarekonzern SAP ist Marktführer bei Work Management-Systemen für Energieversorgungsunternehmen.
Zu diesem Ergebnis kommt das aktuelle METAspectrum der META Group, eines der internationalen Marktforschungs- und Beratungsunternehmen in der Informationstechnologie.
Die Studie bestätige die Spitzenposition der Branchenlösung mySAP Utilities,
die derzeit bei 830 Kunden in 56 Ländern im Einsatz ist,
so die SAP-Mitteilung weiter.
Das aktuelle METAspectrum bewertet Anbieter von Softwarelösungen,
die bei Energieversorgungsunternehmen für die Abwicklung von Arbeitsprozessen
und die Verwaltung von Anlagevermögen in Kraftwerken,
Transmissionsanlagen und Verteilerstationen sowie in den Bereichen Inspektion,
Wartung und Service zum Einsatz kommen.
Die SAP-Aktie verbucht am Dienstag im XETRA-Handel ein Plus von 0,74 Prozent auf 68,15 Euro.
*** Der Zeitpunkt dieser Veröffentlichung ist wie immer Zufall
HM
Der deutsche Softwarekonzern SAP ist Marktführer bei Work Management-Systemen für Energieversorgungsunternehmen.
Zu diesem Ergebnis kommt das aktuelle METAspectrum der META Group, eines der internationalen Marktforschungs- und Beratungsunternehmen in der Informationstechnologie.
Die Studie bestätige die Spitzenposition der Branchenlösung mySAP Utilities,
die derzeit bei 830 Kunden in 56 Ländern im Einsatz ist,
so die SAP-Mitteilung weiter.
Das aktuelle METAspectrum bewertet Anbieter von Softwarelösungen,
die bei Energieversorgungsunternehmen für die Abwicklung von Arbeitsprozessen
und die Verwaltung von Anlagevermögen in Kraftwerken,
Transmissionsanlagen und Verteilerstationen sowie in den Bereichen Inspektion,
Wartung und Service zum Einsatz kommen.
Die SAP-Aktie verbucht am Dienstag im XETRA-Handel ein Plus von 0,74 Prozent auf 68,15 Euro.
*** Der Zeitpunkt dieser Veröffentlichung ist wie immer Zufall
HM
B Ö R S E N - N E W S
Karstadt erteilt SAP Großauftrag für neues Warenwirtschaftssystem
Die KarstadtQuelle AG hat den Softwarehersteller SAP AG mit der Entwicklung seines neuen Warenwirtschaftssystems beauftragt. Wie der Einzelhandelskonzern am Donnerstag mitteilte, wollen die beiden Unternehmen ein neues Standard-Warenwirtschaftssystem für den Textileinzelhandel umsetzen. Finanzielle Einzelheiten nannte KarstadtQuelle auch auf Anfrage nicht.
"Ziel ist es, ein Standard-Warenwirtschaftssystem für den stationären Einzelhandel zu entwickeln, insbesondere für die Bereiche Textilien und Sportartikel", sagte KarstadtQuelle-Vorstand Helmut Merkel. Eingesetzt werden soll die neue Software von der Karstadt Warenhaus AG sowie von den Konzerngesellschaften SinnLeffers AG und Wehmeyer GmbH & Co. KG mit ihren insgesamt 290 Filialen. Die Entwicklung und Einführung des Standard-Warenwirtschaftssystems sei Teil des Restrukturierungsprojektes POWER (Prozess-Optimierung der Karstadt Warenhaus AG zur nachhaltigen Ergebnissteigerung)./hi/cs/mw
13.03.2003 - 12:08
Quelle: dpa-AFX
Karstadt erteilt SAP Großauftrag für neues Warenwirtschaftssystem
Die KarstadtQuelle AG hat den Softwarehersteller SAP AG mit der Entwicklung seines neuen Warenwirtschaftssystems beauftragt. Wie der Einzelhandelskonzern am Donnerstag mitteilte, wollen die beiden Unternehmen ein neues Standard-Warenwirtschaftssystem für den Textileinzelhandel umsetzen. Finanzielle Einzelheiten nannte KarstadtQuelle auch auf Anfrage nicht.
"Ziel ist es, ein Standard-Warenwirtschaftssystem für den stationären Einzelhandel zu entwickeln, insbesondere für die Bereiche Textilien und Sportartikel", sagte KarstadtQuelle-Vorstand Helmut Merkel. Eingesetzt werden soll die neue Software von der Karstadt Warenhaus AG sowie von den Konzerngesellschaften SinnLeffers AG und Wehmeyer GmbH & Co. KG mit ihren insgesamt 290 Filialen. Die Entwicklung und Einführung des Standard-Warenwirtschaftssystems sei Teil des Restrukturierungsprojektes POWER (Prozess-Optimierung der Karstadt Warenhaus AG zur nachhaltigen Ergebnissteigerung)./hi/cs/mw
13.03.2003 - 12:08
Quelle: dpa-AFX
J U S T I Z A F F Ä R E
Hopp verlässt den MLP-Aufsichtsrat
Gerade noch bürgte Hopp mit Stiftungsgeldern für MLP-Chef Termühlen.
Plötzlich klopfte der Staatsanwalt an seine Tür.
Nun zieht der vor Ärger schäumende Hopp die Konsequenz und verlässt den Aufsichtsrat von MLP.
Dietmar Hopp (62), Mitbegründer des Softwarekonzerns SAP, will sein Aufsichtsratsmandat beim Heidelberger Finanzdienstleister MLP niederlegen. Nach Informationen des manager magazins zieht Hopp mit diesem Schritt die Konsequenzen aus den Querelen um eine Bürgschaft, die Hopp dem MLP-Vorstandschef Bernhard Termühlen (47) gewährt hatte.
Termühlen hatte Hopp um die Sicherheitsleistung gebeten, weil der MLP-Chef seinerseits für Mitarbeiter des Finanzkonzerns bürgen wollte. Die MLP-Berater hatten Firmenaktien auf Kredit gekauft und waren nach dem starken Kursverfall der Papiere in Schwierigkeiten geraten. Hopp hatte die Bürgschaft in Millionenhöhe aus Geldern seiner eigenen gemeinnützigen "Dietmar Hopp Stiftung" gewährt.
Die Staatsanwaltschaft Mannheim wegen des Verdachts auf Untreue gegenüber der Stiftung. Die Staatsanwälte ermitteln gegen MLP seit Juli vergangenen Jahres wegen des Verdachts auf Bilanzfälschung.
Hopp, heute Aufsichtsratsvorsitzender bei SAP, hat die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft scharf zurückgewiesen. Durch eine Patronatserklärung habe er auch mit seinem persönlichen Vermögen gehaftet. Hopp verlangte eine Entschuldigung der Mannheimer Staatsanwälte und stellte Überlegungen an, die Ermittler seinerseits zu verklagen.
Ein Sprecher von MLP dementierte gegenüber manager magazin, dass das Ausscheiden von Hopp im Zusammenhang mit der Bürgschaft für MLP-Chef Termühlen stehe. Welche Gründe die Demission Hopps habe, wollte der Sprecher allerdings nicht sagen.
Hopp verlässt den MLP-Aufsichtsrat
Gerade noch bürgte Hopp mit Stiftungsgeldern für MLP-Chef Termühlen.
Plötzlich klopfte der Staatsanwalt an seine Tür.
Nun zieht der vor Ärger schäumende Hopp die Konsequenz und verlässt den Aufsichtsrat von MLP.
Dietmar Hopp (62), Mitbegründer des Softwarekonzerns SAP, will sein Aufsichtsratsmandat beim Heidelberger Finanzdienstleister MLP niederlegen. Nach Informationen des manager magazins zieht Hopp mit diesem Schritt die Konsequenzen aus den Querelen um eine Bürgschaft, die Hopp dem MLP-Vorstandschef Bernhard Termühlen (47) gewährt hatte.
Termühlen hatte Hopp um die Sicherheitsleistung gebeten, weil der MLP-Chef seinerseits für Mitarbeiter des Finanzkonzerns bürgen wollte. Die MLP-Berater hatten Firmenaktien auf Kredit gekauft und waren nach dem starken Kursverfall der Papiere in Schwierigkeiten geraten. Hopp hatte die Bürgschaft in Millionenhöhe aus Geldern seiner eigenen gemeinnützigen "Dietmar Hopp Stiftung" gewährt.
Die Staatsanwaltschaft Mannheim wegen des Verdachts auf Untreue gegenüber der Stiftung. Die Staatsanwälte ermitteln gegen MLP seit Juli vergangenen Jahres wegen des Verdachts auf Bilanzfälschung.
Hopp, heute Aufsichtsratsvorsitzender bei SAP, hat die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft scharf zurückgewiesen. Durch eine Patronatserklärung habe er auch mit seinem persönlichen Vermögen gehaftet. Hopp verlangte eine Entschuldigung der Mannheimer Staatsanwälte und stellte Überlegungen an, die Ermittler seinerseits zu verklagen.
Ein Sprecher von MLP dementierte gegenüber manager magazin, dass das Ausscheiden von Hopp im Zusammenhang mit der Bürgschaft für MLP-Chef Termühlen stehe. Welche Gründe die Demission Hopps habe, wollte der Sprecher allerdings nicht sagen.
plattner zurückgetreten kurs 2% down
Das haben sie im Februar auch noch dementiert . Mal sehen, was sich noch alles ergibt was bisher dementiert wurde.
Kagermann ersetzt ihn
sap auf TH 72 euro
liebäugele wieder mit erster kleiner put posi hmmm
sap auf TH 72 euro
liebäugele wieder mit erster kleiner put posi hmmm
Bei SAP ist die Gründerzeit vorbei
Aus einer 1972 mit vier Freunden gegründeten Softwarefirma hat Hasso Plattner einen Weltkonzern gemacht. Jetzt zieht sich der langjährige Chef vorzeitig in den Aufsichtsrat zurück
von Hannelore Crolly
Eigentlich müsste Hasso Plattner ein bisschen eingeschnappt sein. Der legendäre Firmen-Mitgründer und langjährige Chef von SAP verkündet seinen Wechsel in den Aufsichtsrat - und prompt springt die Aktie um mehr als vier Prozent in die Höhe. Ist das der Dank dafür, vor 31 Jahren mit fast nichts in der Hand im Badischen eine Firma aufgebaut, jahrelang geleitet und zu einem der größten Softwarekonzerne der Welt herausgeputzt zu haben? Dafür, mit ganzem Körpereinsatz rund um den Globus die Gallionsfigur für etwas gespielt zu haben, das so schwer vermittelbar ist wie "betriebswirtschaftliche Standardsoftware"? Aber die Märkte sind da tatsächlich ganz emotionsfrei. Plattner ist Geschichte. Jetzt wird lediglich noch honoriert, dass er endlich, nach monatelanger Spekulation, Klarheit darüber geschaffen hat, wer im Haus SAP eigentlich noch was zu tun und wer was zu sagen hat.
Ein Jahr vor Ende seines Vertrages hat Plattner also den Chefposten aufgegeben, um an die Spitze des Aufsichtsrates zu wechseln. Dort löst er seinen langjährigen Freund und SAP-Mitgründer Dietmar Hopp ab, der sich nach eigenem Bekunden zunehmend unwohl in seiner Funktion fühlte. Nicht mehr aktiv ins Tagesgeschäft eingebunden, könne er bei der rasanten technologischen Entwicklung nicht mehr recht mithalten, argumentierte Hopp. Und bat daher Plattner, doch schon in diesem und nicht erst im kommenden Jahr der Hauptversammlung seine Demission zu verkünden.
Co-Vorstandssprecher Henning Kagermann - der erste SAP-Chef, der nicht mehr zur Gründerriege gehört - hält damit künftig alleine die Macht in Händen. Plattner will allerdings vom Aufsichtsrats-Chefposten aus noch kräftig an der Unternehmensentwicklung mitwirken. Dabei hat er den amerikanischen Software-Milliardär Bill Gates zum Vorbild, auf den er, wie er jetzt zugibt, schon lange ein wenig neidisch war. Microsoft-Gründer Gates hatte vor Jahren das Tagesgeschäft anderen überlassen und ist seither Chef-Software-Entwickler. Ähnliches schwebt Plattner vor, der einen Zusatzvertrag als "Chief Software Advisor", also Chef-Software-Berater, bekommen wird.
Interessanterweise zählt am Tag, nachdem der ebenso charismatische wie cholerische Plattner die Bombe hat platzen lassen, zu den wichtigsten Meldungen, wie viele Tage der SAP-Milliardär im vergangenen Jahr segeln war: nur 13 nämlich. Immerhin war die Leidenschaft des 59-Jährigen, mit seiner Hochseeyacht "Morning Glory" über die Meere zu schippern und an renommierten Regatten teilzunehmen, in den letzten Monaten zum großen Thema geworden. Das Hobby, hatte es vor allem geheißen, als Plattner sogar die Bilanzpressekonferenz versäumte, weil sein Boot bei Flaute liegen geblieben war, sei ihm wichtiger geworden als der Beruf. Sogar das "Wall Street Journal" beäugte das Freizeitverhalten Plattners skeptisch. "Dabei habe ich höchstens halb so viel Zeit an Board verbracht wie der durchschnittliche amerikanische Konzernchef beim Golfen", flachst Plattner jetzt.
Dennoch, die Lust hatte Plattner ganz offensichtlich verlassen - die Lust an der operativen Verantwortung zumindest. Im Vorstand zuständig für die Technologie und verantwortlich für Tausende von SAP-Programmierern, hatte er sich zu lange darum kümmern müssen, wenn bei diesem oder jenem Projekt noch zehn Entwickler fehlten oder es an irgendeiner Stelle hakte. Immer häufiger, so hört man, riss Plattner der Geduldsfaden. "Er wollte sich wieder mehr um die große Linie kümmern können", sagt Sprecher Herbert Heitmann.
Deshalb hatte Plattner schon im Februar die operative Verantwortung für die Technologie an das erste ausländische Vorstandsmitglied Shai Agassi, einen 34-Jährigen gebürtigen Israeli, abgegeben. Viele sahen den Hochbegabten mit dem Zahnpastalächeln sogar schon bald in die höchste SAP-Ebene aufsteigen. Doch Kagermann, betont Sprecher Heitmann, "bleibt alleiniger Chef und ist vor allem kein Übergangskandidat". Mit der Entscheidung solle ein klares Bekenntnis für Kagermann abgegeben werden. "Jetzt hat er in alleiniger Regie eine volle Legislaturperiode vor sich."
Den Zeitpunkt für seinen Rücktritt hält Plattner im übrigen für ideal. Das Unternehmen sei besser aufgestellt als je zuvor, sagt er. Tatsächlich ist die Krise, in der die ganze Branche steckt, im Vergleich zu den Wettbewerbern gut bewältigt worden. Zwar hat die Konjunkturflaute auch in der SAP-Bilanz ihre Spuren hinterlassen: 2002 ist der Umsatz nur um ein Prozent auf 7,4 Mrd. Euro gestiegen. Doch am Mittwoch konnte sich Kagermann auf der Cebit zufrieden geben und mittelfristig eine Rückkehr zu zweistelligen Wachstumsraten für die Software-Branche in Aussicht stellen.
Gemeinsam haben Plattner und Kagermann den Weltmarktführer für Unternehmenssoftware - Programme also, die Geschäftsprozesse in Firmen lenken - durch die Krise geführt. Lange galt es als ausgemacht, dass SAP die Revolution des Internets verschlafen habe und im Kampf gegen amerikanische Konkurrenten an Boden verlieren würde. Doch mit der Internet-fähigen Software-Version MySAP holten die Walldorfer den Rückstand auf. Seit dem Einbruch der "New Economy" profitiert SAP außerdem vom Trend zu etablierten Herstellern.
Kagermann hat angekündigt, an der bisherigen Strategie festhalten zu wollen: nämlich "Lösungsanbieter" statt Softwareschmiede und Technologieentwickler sein zu wollen.
Im Vorstand kann der 55-jährige auf potente Mitstreiter zählen. Sowohl Agassi als auch der Vertriebsprofi Leo Apotheker (48) haben den Höhepunkt ihrer Karriere wohl noch vor sich. Damit dürfte das Unternehmen auch für die Epoche nach Kagermann gerüstet sein. Die Gründerzeit bei SAP ist damit endgültig vorbei.
SAP-Kenner Bruce Richardson, Analyst beim Researchhaus AMR, sieht Hasso Plattner übrigens bereits als "Senior Statesman des Softwaremarkts" - ähnlich wie die ehemaligen Chefs von General Electric (GE) und IBM, Jack Welch und Lou Gerstner. Deren Wort hat in ihren jeweiligen Branchen immer noch Gewicht - und auch auf Plattner wird mit Sicherheit auf weiter gehört, nicht nur bei SAP.
Quelle: welt.de
Aus einer 1972 mit vier Freunden gegründeten Softwarefirma hat Hasso Plattner einen Weltkonzern gemacht. Jetzt zieht sich der langjährige Chef vorzeitig in den Aufsichtsrat zurück
von Hannelore Crolly
Eigentlich müsste Hasso Plattner ein bisschen eingeschnappt sein. Der legendäre Firmen-Mitgründer und langjährige Chef von SAP verkündet seinen Wechsel in den Aufsichtsrat - und prompt springt die Aktie um mehr als vier Prozent in die Höhe. Ist das der Dank dafür, vor 31 Jahren mit fast nichts in der Hand im Badischen eine Firma aufgebaut, jahrelang geleitet und zu einem der größten Softwarekonzerne der Welt herausgeputzt zu haben? Dafür, mit ganzem Körpereinsatz rund um den Globus die Gallionsfigur für etwas gespielt zu haben, das so schwer vermittelbar ist wie "betriebswirtschaftliche Standardsoftware"? Aber die Märkte sind da tatsächlich ganz emotionsfrei. Plattner ist Geschichte. Jetzt wird lediglich noch honoriert, dass er endlich, nach monatelanger Spekulation, Klarheit darüber geschaffen hat, wer im Haus SAP eigentlich noch was zu tun und wer was zu sagen hat.
Ein Jahr vor Ende seines Vertrages hat Plattner also den Chefposten aufgegeben, um an die Spitze des Aufsichtsrates zu wechseln. Dort löst er seinen langjährigen Freund und SAP-Mitgründer Dietmar Hopp ab, der sich nach eigenem Bekunden zunehmend unwohl in seiner Funktion fühlte. Nicht mehr aktiv ins Tagesgeschäft eingebunden, könne er bei der rasanten technologischen Entwicklung nicht mehr recht mithalten, argumentierte Hopp. Und bat daher Plattner, doch schon in diesem und nicht erst im kommenden Jahr der Hauptversammlung seine Demission zu verkünden.
Co-Vorstandssprecher Henning Kagermann - der erste SAP-Chef, der nicht mehr zur Gründerriege gehört - hält damit künftig alleine die Macht in Händen. Plattner will allerdings vom Aufsichtsrats-Chefposten aus noch kräftig an der Unternehmensentwicklung mitwirken. Dabei hat er den amerikanischen Software-Milliardär Bill Gates zum Vorbild, auf den er, wie er jetzt zugibt, schon lange ein wenig neidisch war. Microsoft-Gründer Gates hatte vor Jahren das Tagesgeschäft anderen überlassen und ist seither Chef-Software-Entwickler. Ähnliches schwebt Plattner vor, der einen Zusatzvertrag als "Chief Software Advisor", also Chef-Software-Berater, bekommen wird.
Interessanterweise zählt am Tag, nachdem der ebenso charismatische wie cholerische Plattner die Bombe hat platzen lassen, zu den wichtigsten Meldungen, wie viele Tage der SAP-Milliardär im vergangenen Jahr segeln war: nur 13 nämlich. Immerhin war die Leidenschaft des 59-Jährigen, mit seiner Hochseeyacht "Morning Glory" über die Meere zu schippern und an renommierten Regatten teilzunehmen, in den letzten Monaten zum großen Thema geworden. Das Hobby, hatte es vor allem geheißen, als Plattner sogar die Bilanzpressekonferenz versäumte, weil sein Boot bei Flaute liegen geblieben war, sei ihm wichtiger geworden als der Beruf. Sogar das "Wall Street Journal" beäugte das Freizeitverhalten Plattners skeptisch. "Dabei habe ich höchstens halb so viel Zeit an Board verbracht wie der durchschnittliche amerikanische Konzernchef beim Golfen", flachst Plattner jetzt.
Dennoch, die Lust hatte Plattner ganz offensichtlich verlassen - die Lust an der operativen Verantwortung zumindest. Im Vorstand zuständig für die Technologie und verantwortlich für Tausende von SAP-Programmierern, hatte er sich zu lange darum kümmern müssen, wenn bei diesem oder jenem Projekt noch zehn Entwickler fehlten oder es an irgendeiner Stelle hakte. Immer häufiger, so hört man, riss Plattner der Geduldsfaden. "Er wollte sich wieder mehr um die große Linie kümmern können", sagt Sprecher Herbert Heitmann.
Deshalb hatte Plattner schon im Februar die operative Verantwortung für die Technologie an das erste ausländische Vorstandsmitglied Shai Agassi, einen 34-Jährigen gebürtigen Israeli, abgegeben. Viele sahen den Hochbegabten mit dem Zahnpastalächeln sogar schon bald in die höchste SAP-Ebene aufsteigen. Doch Kagermann, betont Sprecher Heitmann, "bleibt alleiniger Chef und ist vor allem kein Übergangskandidat". Mit der Entscheidung solle ein klares Bekenntnis für Kagermann abgegeben werden. "Jetzt hat er in alleiniger Regie eine volle Legislaturperiode vor sich."
Den Zeitpunkt für seinen Rücktritt hält Plattner im übrigen für ideal. Das Unternehmen sei besser aufgestellt als je zuvor, sagt er. Tatsächlich ist die Krise, in der die ganze Branche steckt, im Vergleich zu den Wettbewerbern gut bewältigt worden. Zwar hat die Konjunkturflaute auch in der SAP-Bilanz ihre Spuren hinterlassen: 2002 ist der Umsatz nur um ein Prozent auf 7,4 Mrd. Euro gestiegen. Doch am Mittwoch konnte sich Kagermann auf der Cebit zufrieden geben und mittelfristig eine Rückkehr zu zweistelligen Wachstumsraten für die Software-Branche in Aussicht stellen.
Gemeinsam haben Plattner und Kagermann den Weltmarktführer für Unternehmenssoftware - Programme also, die Geschäftsprozesse in Firmen lenken - durch die Krise geführt. Lange galt es als ausgemacht, dass SAP die Revolution des Internets verschlafen habe und im Kampf gegen amerikanische Konkurrenten an Boden verlieren würde. Doch mit der Internet-fähigen Software-Version MySAP holten die Walldorfer den Rückstand auf. Seit dem Einbruch der "New Economy" profitiert SAP außerdem vom Trend zu etablierten Herstellern.
Kagermann hat angekündigt, an der bisherigen Strategie festhalten zu wollen: nämlich "Lösungsanbieter" statt Softwareschmiede und Technologieentwickler sein zu wollen.
Im Vorstand kann der 55-jährige auf potente Mitstreiter zählen. Sowohl Agassi als auch der Vertriebsprofi Leo Apotheker (48) haben den Höhepunkt ihrer Karriere wohl noch vor sich. Damit dürfte das Unternehmen auch für die Epoche nach Kagermann gerüstet sein. Die Gründerzeit bei SAP ist damit endgültig vorbei.
SAP-Kenner Bruce Richardson, Analyst beim Researchhaus AMR, sieht Hasso Plattner übrigens bereits als "Senior Statesman des Softwaremarkts" - ähnlich wie die ehemaligen Chefs von General Electric (GE) und IBM, Jack Welch und Lou Gerstner. Deren Wort hat in ihren jeweiligen Branchen immer noch Gewicht - und auch auf Plattner wird mit Sicherheit auf weiter gehört, nicht nur bei SAP.
Quelle: welt.de
Jack Welch/General Electric ist ein gutes Stichwort.
Man vergleiche den Kurs des Unternehmens, nach dessen Ausscheiden im Jahr 2001, mit den heutigen Kursen des Konzerns.
Perfektes Timing, Welch hat die Party verlassen, als sie am schönsten war.
Plattner ist das nicht vergönnt, der versucht aber noch den Absprung, bevor der Kahn absäuft.
mfg
Stichwort: "Die Ratten verlassen das sinkende Schiff"
B Ö R S E N - N E W S
SAP-Chef Kagermann will Gewinnmarge 2004 auf 25 Prozent steigern
SAP-Chef Henning Kagermann will die Gewinnmarge des Walldorfer Software-Herstellers 2004 auf 25 Prozent steigern - ein Jahr früher als geplant. "Das ist aber eine Planung, keine Prognose", sagte er im Gespräch mit der "Welt am Sonntag"./hi
16.03.2003 - 16:53
Quelle: dpa-AFX
SAP-Chef Kagermann will Gewinnmarge 2004 auf 25 Prozent steigern
SAP-Chef Henning Kagermann will die Gewinnmarge des Walldorfer Software-Herstellers 2004 auf 25 Prozent steigern - ein Jahr früher als geplant. "Das ist aber eine Planung, keine Prognose", sagte er im Gespräch mit der "Welt am Sonntag"./hi
16.03.2003 - 16:53
Quelle: dpa-AFX
"Das ist aber eine Planung, keine Prognose"
Sowas gefällt mir wirklich, aber ob es den Aktionären auch gefällt ?
Sowas gefällt mir wirklich, aber ob es den Aktionären auch gefällt ?
Tja .. die Nachbarn hier sind schon ein lustiges Völkchen ...
na hoffentlich war von euch keiner in puts
HALLO ALLE ZUSAMMEN !!
TJA kann jetzt langsam wieder in den KO 90 PUT einsteigen !!
Sobald das BLÖDE KRIEGS DUMMGEPUSHE aufhört " KAUFEN WENN DIE KANONEN.... BLABLA BLA !!
Ist SAP wieder dort wo sie ningehört !!
40 - X EURO !
lg
marchinese
TJA kann jetzt langsam wieder in den KO 90 PUT einsteigen !!
Sobald das BLÖDE KRIEGS DUMMGEPUSHE aufhört " KAUFEN WENN DIE KANONEN.... BLABLA BLA !!
Ist SAP wieder dort wo sie ningehört !!
40 - X EURO !
lg
marchinese
den schein gibts ja wieder für 1,04 JIPPIE
!!!
Wo ist den der nächste Wiederstand 81 !!??
FREUT EUCH WIR KOMMEN NOCHMAL GÜNSTIG REIN
!!!
Wo ist den der nächste Wiederstand 81 !!??
FREUT EUCH WIR KOMMEN NOCHMAL GÜNSTIG REIN
@wassermann,
doch
(zum Glück nicht in irgendwelchen Hebelzertifikaten)
Charttechnik und Fundamentals können wir wohl erst mal vergessen, solange dieser war-hype anhält.
Danach werden die Karten neu gemischt.
doch
(zum Glück nicht in irgendwelchen Hebelzertifikaten)
Charttechnik und Fundamentals können wir wohl erst mal vergessen, solange dieser war-hype anhält.
Danach werden die Karten neu gemischt.
@Cashlover
gestern war ein irrer Tag, Vormittags bin ich bei Infineon-und Ahold-Aktien ausgestoppt worden, am frühen Nachmittag habe ich nach einer kurzen Erholung dann noch meine Nokia-Aktien und einige Daimler Call Zertifikate verkauft, mir war die ganze Lage einfach zu unsicher und 1 1/2 Stunden später ging der Zug ab und mein Depot war leer.
Na ja zum Glück nur entgangener Gewinn und kein Verlust mit Puts.
Ich denke gestern hat es sehr viele shorties ganz böse erwischt.
Gruß Wassermann1
gestern war ein irrer Tag, Vormittags bin ich bei Infineon-und Ahold-Aktien ausgestoppt worden, am frühen Nachmittag habe ich nach einer kurzen Erholung dann noch meine Nokia-Aktien und einige Daimler Call Zertifikate verkauft, mir war die ganze Lage einfach zu unsicher und 1 1/2 Stunden später ging der Zug ab und mein Depot war leer.
Na ja zum Glück nur entgangener Gewinn und kein Verlust mit Puts.
Ich denke gestern hat es sehr viele shorties ganz böse erwischt.
Gruß Wassermann1
@wassermann,
wem sagst du das
Zum Glück nur noch Langläufer im Depot, die hat`s aber auch ganz schön zersemmelt.
mfg
wem sagst du das
Zum Glück nur noch Langläufer im Depot, die hat`s aber auch ganz schön zersemmelt.
mfg
@cashlover
das der Anstieg gestern in diesem Ausmaß kommt, damit haben wahrscheinlich die allerwenigsten gerechnet, aber nachdem den ganzen Tag eigentlich nur von shorteindeckungen die Rede war auf Grund des bevorstehenden Krieges, dachte ich mir schon fast, ob die Masse hier wirklich Recht bekommt.
Aber die Angst es könnte doch nach unten gehen, war dann doch auch bei mir da, deshalb die Verkäufe, aber so überzeugt davon, dass ich Put´s gekauft hätte war ich dann doch wieder nicht.
Na ja, das oberstes Gebot Kapitalerhalt hat ja geklappt, eigentlich bin ich mit der letzten Zeit sehr zufrieden.
Mit den puts bei SAP hab ich allerdings keinen Cent verdient, wie es dann endlich losgegangen ist war ich draußen, die ewige Seitwärtsbewegung hat mich total genervt und aufspringen wollte ich dann auch nicht mehr. Das wir die 80 Euro so schnell wiedersehen, hätte ich aber auch nicht gedacht.
Gruß Wassermann1
das der Anstieg gestern in diesem Ausmaß kommt, damit haben wahrscheinlich die allerwenigsten gerechnet, aber nachdem den ganzen Tag eigentlich nur von shorteindeckungen die Rede war auf Grund des bevorstehenden Krieges, dachte ich mir schon fast, ob die Masse hier wirklich Recht bekommt.
Aber die Angst es könnte doch nach unten gehen, war dann doch auch bei mir da, deshalb die Verkäufe, aber so überzeugt davon, dass ich Put´s gekauft hätte war ich dann doch wieder nicht.
Na ja, das oberstes Gebot Kapitalerhalt hat ja geklappt, eigentlich bin ich mit der letzten Zeit sehr zufrieden.
Mit den puts bei SAP hab ich allerdings keinen Cent verdient, wie es dann endlich losgegangen ist war ich draußen, die ewige Seitwärtsbewegung hat mich total genervt und aufspringen wollte ich dann auch nicht mehr. Das wir die 80 Euro so schnell wiedersehen, hätte ich aber auch nicht gedacht.
Gruß Wassermann1
@cashlover
ich rechne in der nächsten Zeit mit einer allgemeinen Aufwärtsbewegung, werde vorausichtlich eine kleine Korrektur nach unten abwarten und dann wieder in Aktien einsteigen.
Gruß Wassermann1
ich rechne in der nächsten Zeit mit einer allgemeinen Aufwärtsbewegung, werde vorausichtlich eine kleine Korrektur nach unten abwarten und dann wieder in Aktien einsteigen.
Gruß Wassermann1
@wassermann,
sollte es tatsächlich zum Krieg und zu einer Besetzung des Irak durch amerikanische Truppen kommen, könntest du richtig liegen.
Das ist wohl auch Bush`s Hintergedanke.
Damit wäre die Versorgung der USA mit preiswertem Rohöl, mittelfristig gesichert, was die Börse wohl guttieren würde.
sollte es tatsächlich zum Krieg und zu einer Besetzung des Irak durch amerikanische Truppen kommen, könntest du richtig liegen.
Das ist wohl auch Bush`s Hintergedanke.
Damit wäre die Versorgung der USA mit preiswertem Rohöl, mittelfristig gesichert, was die Börse wohl guttieren würde.
konnte es nicht lassen, habe mir nun doch nochmal einen kleinen Posten SAP put 771056 für 1,07 gekauft, mal sehen, vielleicht läuft der Kurs zumindest kurzfristig nochmal nach Süden. Na ja vielleicht ja auch längerfristig............
Gruß Wassermann1
Gruß Wassermann1
war noch etwas zu früh, leider...........
Die Experten der Trading Central sehen charttechnisch weiter Luft nach oben bei SAP.
Demnach liege eine Unterstützung nun bei 73 Euro!
(http://www.traderbikerboerse.de/forum/showthread.php?postid=… )
Na, wenn da mal die Börse nicht nen Strich durch die Rechnung der Analysten macht ...
Demnach liege eine Unterstützung nun bei 73 Euro!
(http://www.traderbikerboerse.de/forum/showthread.php?postid=… )
Na, wenn da mal die Börse nicht nen Strich durch die Rechnung der Analysten macht ...
was mich nervt, ist diese negative Erwartungshaltung zu den Oracle-Zahlen, heute Abend.
Wenn die Erwartungen negativ sind, kommt bekanntlich kein großer Effekt zu Stande, weder für das Unternehmen, noch für die (Software)-Branche.
Damit unsere Short-Papiere wieder laufen, braucht es aber genau diesen negativen push.
mfg
Wenn die Erwartungen negativ sind, kommt bekanntlich kein großer Effekt zu Stande, weder für das Unternehmen, noch für die (Software)-Branche.
Damit unsere Short-Papiere wieder laufen, braucht es aber genau diesen negativen push.
mfg
lege auf diese ganzen fundamentalen Dinge schön langsam keinen Wert mehr, der Kurs läuft in eine bestimmte Richtung, sei es bei SAP oder anderen Aktien oder DAX und hinterher wird ein Grund genannt, warum es genau so und nicht andersrum gelaufen ist.
Der gleiche Schwachsinn war doch mit dem ganzen Kriegsgeschwätz, zuerst sind wochenlang die Kurse gefallen, weil angeblich alle Angst vor dem bevorstehenden Krieg hatten und jetzt nachdem er so sicher ist wie nie zuvor, steigen die Kurse, angeblich weil die Börse nun Sicherheit hat.
Im Endefekt läuft es doch meistens genau andrersrum, wie die Masse denkt und damit machen die Emmitenten ihre Kohle, die haben doch genug Kohle um den ganzen Schrott in die gewünschte Richtung zu steuern.
Alle meinen jetzt nach Kriegsbeginn kommt die große Rally, weil es in der Vergangenheit auch immer so war, würde mich nicht wundern, wenn es diesmal andersrum laufen würde und wieder alle auf dem falschen Fuß erwischt werden.
Aber wie es kommt weiß ja sowieso keiner, am meisten gefallen mir immer die, die alles ganz genau wissen sogar wie weit der Kurs läuft und wann er ganz genau umdreht.
Viel Glück bei euren Geschäften.
Gruß Wassermann1
Der gleiche Schwachsinn war doch mit dem ganzen Kriegsgeschwätz, zuerst sind wochenlang die Kurse gefallen, weil angeblich alle Angst vor dem bevorstehenden Krieg hatten und jetzt nachdem er so sicher ist wie nie zuvor, steigen die Kurse, angeblich weil die Börse nun Sicherheit hat.
Im Endefekt läuft es doch meistens genau andrersrum, wie die Masse denkt und damit machen die Emmitenten ihre Kohle, die haben doch genug Kohle um den ganzen Schrott in die gewünschte Richtung zu steuern.
Alle meinen jetzt nach Kriegsbeginn kommt die große Rally, weil es in der Vergangenheit auch immer so war, würde mich nicht wundern, wenn es diesmal andersrum laufen würde und wieder alle auf dem falschen Fuß erwischt werden.
Aber wie es kommt weiß ja sowieso keiner, am meisten gefallen mir immer die, die alles ganz genau wissen sogar wie weit der Kurs läuft und wann er ganz genau umdreht.
Viel Glück bei euren Geschäften.
Gruß Wassermann1
Ich finde sieht für morgen gar nicht so schlecht aus für fallende Kurse, die Frage ist nur ob es nur mal einen Tag nach unten geht oder doch nochmal ein Stück. Ja das wenn wir genau wüssten.................
na wer sagt´s denn, fängt ja schon an in die richtige Richtung zu laufen.
hab nochmal einen kleinen Posten 948111 nachgelegt für 0,56
hoffnetlich gehts nun auch in die richtige Richtung.
hoffnetlich gehts nun auch in die richtige Richtung.
SAP eine der wenigen Aktien im DAX die heute schon im Minus sind!!!!!
Ranking: Jeder kennt Microsoft, IBM und SAP
Hundert Prozent Bekanntheitsgrad in der Wirtschaft wünschen sich alle Unternehmen. Aus der IT-Branche erreichen Microsoft, IBM und SAP dieses Traumergebnis.
Dies hat die Umfrage "IT-Marken" des Marktforschungsunternehmens Smart-Research im Auftrag der PR-Agenturen Storymaker und K.meik ergeben. Die Studie, die den Bekanntheitsgrad von IT-Marken bei deutschen Wirtschafts- und Fachjournalisten untersucht hat, wird Donnerstag veröffentlicht.
Softwarehersteller SAP ist das einzige deutsche IT-Unternehmen, das jeder der 80 teilnehmenden Journalisten kennt. Es folgen in der Bekanntheit IDS Scheer, Siemens Business Services, Software AG und T-Systems. Auf den nächsten Plätzen folgen SAP Systems Integration, Ixos, Mummert + Partner, Lufthansa Systems, Softlab und PSI.
Bei den ausländischen Anbietern belegen nach IBM und Microsoft Novell, Oracle, CSC Ploenzke und Cap Gemini Ernst & Young die Plätze. Dahinter liegen Accenture, Peoplesoft, Siebel, Computer Associates (CA) und SAS Institute.
Als großer Verlierer steht der IT-Dienstleister Bearing Point da. Noch im vergangenen Jahr rangierte das Unternehmen, damals noch als KPMG Consulting, auf der Bekanntheitsskala auf Rang vier. Unter dem neuen Namen ist das Unternehmen lediglich 29 Prozent der befragten deutschen Wirtschafts- und Fachjournalisten ein Begriff. Ein Grund dafür ist laut Smart-Research-Studie die mangelnde Öffentlichkeitsarbeit des Unternehmens.
Drei Viertel der befragten Journalisten erwarten von einem Markenunternehmen, dass es einen guten Kontakt zu den Pressevertretern pflegt. Daneben messen die Wirtschaftsjournalisten der regelmäßigen Kommentierung der Marktentwicklung eine hohe Bedeutung zu.
© 2003 Financial Times Deutschland
Hundert Prozent Bekanntheitsgrad in der Wirtschaft wünschen sich alle Unternehmen. Aus der IT-Branche erreichen Microsoft, IBM und SAP dieses Traumergebnis.
Dies hat die Umfrage "IT-Marken" des Marktforschungsunternehmens Smart-Research im Auftrag der PR-Agenturen Storymaker und K.meik ergeben. Die Studie, die den Bekanntheitsgrad von IT-Marken bei deutschen Wirtschafts- und Fachjournalisten untersucht hat, wird Donnerstag veröffentlicht.
Softwarehersteller SAP ist das einzige deutsche IT-Unternehmen, das jeder der 80 teilnehmenden Journalisten kennt. Es folgen in der Bekanntheit IDS Scheer, Siemens Business Services, Software AG und T-Systems. Auf den nächsten Plätzen folgen SAP Systems Integration, Ixos, Mummert + Partner, Lufthansa Systems, Softlab und PSI.
Bei den ausländischen Anbietern belegen nach IBM und Microsoft Novell, Oracle, CSC Ploenzke und Cap Gemini Ernst & Young die Plätze. Dahinter liegen Accenture, Peoplesoft, Siebel, Computer Associates (CA) und SAS Institute.
Als großer Verlierer steht der IT-Dienstleister Bearing Point da. Noch im vergangenen Jahr rangierte das Unternehmen, damals noch als KPMG Consulting, auf der Bekanntheitsskala auf Rang vier. Unter dem neuen Namen ist das Unternehmen lediglich 29 Prozent der befragten deutschen Wirtschafts- und Fachjournalisten ein Begriff. Ein Grund dafür ist laut Smart-Research-Studie die mangelnde Öffentlichkeitsarbeit des Unternehmens.
Drei Viertel der befragten Journalisten erwarten von einem Markenunternehmen, dass es einen guten Kontakt zu den Pressevertretern pflegt. Daneben messen die Wirtschaftsjournalisten der regelmäßigen Kommentierung der Marktentwicklung eine hohe Bedeutung zu.
© 2003 Financial Times Deutschland
Peoplesoft will SAP Marktanteile streitig machen
SAP zu überholen sei ein hoch gestecktes Ziel, meinen Beobachter. Einem Umsatz von 1,95 Mrd USD bei Peoplesoft im Jahr 2002 stehe ein Umsatz von 7,41 EUR bzw rund acht Mrd USD bei SAP gegenüber. Erschwerend komme für das US-Unternehmen hinzu, dass der Markt kaum noch wachse. Die Zunahme am Markt für Businesssoftware werde bis 2006 voraussichtlich durchschnittlich nur acht Prozent betragen, meldete jüngst AMR Research. Ende der neunziger Jahre belief sich die Wachstumsrate auf jährlich 40 Prozent. In stärkere Konkurrent zu SAP will Peoplesoft nach eigenen Angaben vor allem auf dem deutschen Markt treten. Deutschland sei der größte Markt für Businesssoftware, hieß es.
Peoplesoft habe breits Aufträge von Peugeot - PSA Peugeot Citroen SA Paris, und der Deutschen Lufthansa AG, Köln/Frankfurt, erhalten, beides Kunden von SAP. Es seien zwar moderate Order, doch sei das Unternehmen zuversichtlich, dem deutschen Marktführer weitere Anteile streitig machen zu können. Doch auch sei in die Offensive gegangen, hieß es. Sie wolle Peoplesoft die Vorherrschaft bei Human-Resources-Software streitig machen.
vwd/DJ/18.3.2003/mi/mim
SAP 79,50 Euro + 0,70 %
SAP zu überholen sei ein hoch gestecktes Ziel, meinen Beobachter. Einem Umsatz von 1,95 Mrd USD bei Peoplesoft im Jahr 2002 stehe ein Umsatz von 7,41 EUR bzw rund acht Mrd USD bei SAP gegenüber. Erschwerend komme für das US-Unternehmen hinzu, dass der Markt kaum noch wachse. Die Zunahme am Markt für Businesssoftware werde bis 2006 voraussichtlich durchschnittlich nur acht Prozent betragen, meldete jüngst AMR Research. Ende der neunziger Jahre belief sich die Wachstumsrate auf jährlich 40 Prozent. In stärkere Konkurrent zu SAP will Peoplesoft nach eigenen Angaben vor allem auf dem deutschen Markt treten. Deutschland sei der größte Markt für Businesssoftware, hieß es.
Peoplesoft habe breits Aufträge von Peugeot - PSA Peugeot Citroen SA Paris, und der Deutschen Lufthansa AG, Köln/Frankfurt, erhalten, beides Kunden von SAP. Es seien zwar moderate Order, doch sei das Unternehmen zuversichtlich, dem deutschen Marktführer weitere Anteile streitig machen zu können. Doch auch sei in die Offensive gegangen, hieß es. Sie wolle Peoplesoft die Vorherrschaft bei Human-Resources-Software streitig machen.
vwd/DJ/18.3.2003/mi/mim
SAP 79,50 Euro + 0,70 %
Also Oracle solala, bei Siebel soll es auch nicht so gut laufen und Peoplesoft beharkt sich ordentlich mit SAP.
Und SAP immer noch so günstig wie vor einigen Wochen. Hmmmm...
Und SAP immer noch so günstig wie vor einigen Wochen. Hmmmm...
MARKT/SAP von Oracle belastet gesehen
Der vom Markt negativ aufgenommene Ausblick von Oracle für das vierte
Quartal wird nach Händlermeinung SAP "einen Dämpfer" versetzen. Zwar könne
ein fester Gesamtmarkt SAP mit nach oben ziehen, doch die Aussagen von
Oracle begrenzten das Potenzial, heißt es. Das US-Unternehmen hatte bei
Vorlage der Zahlen für das dritte Quartal mitgeteilt, noch keine nachhaltige
Wende im Technologiebereich zu sehen. +++ Michael Lang
vwd/19.3.2003/ml/ll
Der vom Markt negativ aufgenommene Ausblick von Oracle für das vierte
Quartal wird nach Händlermeinung SAP "einen Dämpfer" versetzen. Zwar könne
ein fester Gesamtmarkt SAP mit nach oben ziehen, doch die Aussagen von
Oracle begrenzten das Potenzial, heißt es. Das US-Unternehmen hatte bei
Vorlage der Zahlen für das dritte Quartal mitgeteilt, noch keine nachhaltige
Wende im Technologiebereich zu sehen. +++ Michael Lang
vwd/19.3.2003/ml/ll
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