Mobilcom Tochter Freenet ist unterbewertet Fairer Wert liegt bei 16 Euro !! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.12.02 11:44:22 von
neuester Beitrag 03.12.02 12:08:37 von
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Freenet ist stark unterbewertet. Vergleicht man die Kundenzahl mit T-Online, müßte bei gleichen Bewertungsmaßstäben die Marktkapitalisierung bei mind. 300 Mio liegen. Z.Zt. liegt sie nur bei ca.90 Mio. Weiterhin hat Freenet den Break-Even bereits per 09.02 geschafft und schreibt schwarze Zahlen. Zudem hat Freenet ca. 60 Mio Cash ! Selbst bei vorsichtigster Rechnung kommt man damit locker auf 16-18 Euro !!! Strong Buy !!! Die aktuelle Situation ist die, das sich MOB von seinem Anteil trennen will ( 76% ) an Freenet. Dies geschieht aber sicher nicht über den Aktienmarkt sondern es wird ein Paketverkauf !! Außerdem will man Freenet nicht unter 9 Euro abgeben !! Nochmals strong Buy !!! Nun will Freenet auch noch mit AOL-Deutschland kooperieren ( Synergieeffekte ) Höhere Kundenzahl demnächst !!! Nochmals strong buy !! Also, wer das nicht checkt, ist ein Basher oder dumm !!!
Ha, willst wohl MOB pushen ?
Das sind Fakten !!! Keine Hirngespinste !!!
@ mibaxelf
Und wieso schreist Du das so laut???
Bist du der gute Samariter?
Echt, halt dein Insiderwissen etwas zurück und geh` doch mal schnell arbeiten um noch welche günstig einkaufen zu können, wenn du von der Sache so überzeugt bist. Denn 16 Euro werden wir m. E. kaum so schnell sehen.
Wer viel rumschreit und nicht selber kauft ist ein Pusher, nur mal das Gegenstück zu deiner Aussage aus #1.
Und wieso schreist Du das so laut???
Bist du der gute Samariter?
Echt, halt dein Insiderwissen etwas zurück und geh` doch mal schnell arbeiten um noch welche günstig einkaufen zu können, wenn du von der Sache so überzeugt bist. Denn 16 Euro werden wir m. E. kaum so schnell sehen.
Wer viel rumschreit und nicht selber kauft ist ein Pusher, nur mal das Gegenstück zu deiner Aussage aus #1.
Insider ??? Vielen Dank für die Blumen !! Kann aber jeder nachlesen, die Zahlen sind öffentlich zugänglich und die Meldungen ebenfalls. Und drin bin ich auch schon !! Also was soll der Quatsch. Hier gehts nur um Fakten ! Und die trage ich solange hier zusammen wie ich will. Bekloppte brauchen es ja nicht lesen !
ist zwar nicht von heute, aber...
29.11.2002
freenet.de Kaufkandidat des Tages
Der Aktionär-online
Die Experten von "Der Aktionär-online" stufen die Aktie von freenet.de (WKN 579200) als "Kaufkandidat des Tages" ein.
Der Titel sei seit dem Höchststand von 19,18 Euro (22.05.01) um 68% gefallen und habe die obere Linie eines Abwärtstrendkanals nach oben hin durchbrochen. Somit sei ein schwächerer Kursrückgang als angenommen oder aber der Beginn einer Seitwärtsentwicklung zu erwarten.
freenet.de habe eine Doppeltief-Formation durchbrochen. Ein etablierter Bruch des Widerstands bei 5,76 Euro werde einen Kursanstieg auf 7,95 Euro oder mehr signalisieren. Ein positives Volumengleichgewicht stärke den Titel unverändert für kurze Zeit. Die Aktie weise bei einem durchschnittlichen Unterschied zwischen Monatshöchst- und Tiefststand von 42% ein hohes Risiko auf.
Nach Meinung der Experten von "Der Aktionär-online" ist die Aktie von freenet.de der "Kaufkandidat des Tages".
29.11.2002
freenet.de Kaufkandidat des Tages
Der Aktionär-online
Die Experten von "Der Aktionär-online" stufen die Aktie von freenet.de (WKN 579200) als "Kaufkandidat des Tages" ein.
Der Titel sei seit dem Höchststand von 19,18 Euro (22.05.01) um 68% gefallen und habe die obere Linie eines Abwärtstrendkanals nach oben hin durchbrochen. Somit sei ein schwächerer Kursrückgang als angenommen oder aber der Beginn einer Seitwärtsentwicklung zu erwarten.
freenet.de habe eine Doppeltief-Formation durchbrochen. Ein etablierter Bruch des Widerstands bei 5,76 Euro werde einen Kursanstieg auf 7,95 Euro oder mehr signalisieren. Ein positives Volumengleichgewicht stärke den Titel unverändert für kurze Zeit. Die Aktie weise bei einem durchschnittlichen Unterschied zwischen Monatshöchst- und Tiefststand von 42% ein hohes Risiko auf.
Nach Meinung der Experten von "Der Aktionär-online" ist die Aktie von freenet.de der "Kaufkandidat des Tages".
werde das blöde gefühl nicht los das mob u. freenet, ganz schön am boden gehalten werden, der kurs dürfte abe die 7,xx noch sehn, im schlussverlauf, meine meinung
Home Wirtschaft Unternehmen
Freenet-Chef wehrt sich gegen schnellen Verkauf
Spoerr: Wertpotenzial bei Mobilcom-Plänen in keiner Weise berücksichtigt. AOL könnte sinnvoller Partner sein
von Birger Nicolai
Hamburg - Der Vorstandsvorsitzende der Freenet AG, Eckard Spoerr, wehrt sich gegen die Pläne des Mehrheitsaktionärs Mobilcom. Das Management des Mobilfunkkonzerns will Freenet in Kürze verkaufen, um Schulden abzubauen. „Der Aufsichtsrat von Mobilcom wird dem nicht zustimmen“, sagte Spoerr der WELT. Das Wertpotenzial von Freenet werde bei einem voreiligen Verkauf in keiner Weise berücksichtigt. Stattdessen sollte der Wert der Freenet weiter ausgebaut werden, um anschließend einen angemessenen Verkaufspreis erzielen zu können. Der Vorstandsvorsitzende der Mobilcom, Thorsten Grenz, hatte von einem Paketaufschlag von 50 Prozent auf den derzeitigen Aktienkurs gesprochen und damit den Wert der Freenet auf etwa 135 Mio. Euro geschätzt.
In Europa zahlten die Unternehmen derzeit etwa 100 Euro pro Internet-Kunde bei einer Übernahme, erklärte Spoerr. Der von Grenz genannte Wert entspreche aber nur 22 Euro je Kunde. Zudem verfüge Freenet über rund 60 Mio. Euro an liquiden Mitteln. Mit ihm selbst habe zudem noch kein Vorstand der Mobilcom über die Pläne gesprochen, sagte Spoerr. Freenet gehört mit 76 Prozent zu Mobilcom, der Rest der Aktien liegt im Streubesitz.
Freenet sollte bislang durch den Erwerb des Festnetzes der Mobilcom unter dem Konzerndach ausgebaut werden. Das Festnetz beschäftigt etwa 500 Mobilcom-Mitarbeiter und erreicht einen Umsatz zwischen 500 und 600 Mio. Euro. Davon kommen 80 bis 90 Prozent durch Freenet zustande, da der Onlinedienst die Leitungskapazitäten in diesem Umfang für seine Kundenverbindungen nutzt. „Wir sind der natürliche Hafen für das Festnetz“, sagte Spoerr. Die Verbindung des Diensteanbieters mit der eigenen Infrastruktur könne den Wert erheblich steigern. Freenet will das Netz mit zunächst 25 Mio. Euro ausbauen.
Sollte Mobilcom an den Verkaufsplänen festhalten, wäre nach Spoerrs Meinung der Konkurrent AOL ein sinnvoller Partner für Freenet. „AOL könnte ein potenzieller Käufer sein. Gespräche darüber gibt es aber noch nicht“, sagte der Manager. Freenet mit seinen 3,5 Mio. Kunden sowie AOL mit 2,6 Mio. Nutzern könnten auf diese Weise dem übermächtigen Branchenführer T-Online mit mehr als neun Mio. Kunden ernsthaft Konkurrenz machen.
Gemeinsam erreichten die beiden Anbieter einen Marktanteil von 40 Prozent. AOL allein habe in Deutschland zu wenig Kunden, um die Inhalte des US-Mutterkonzerns AOL Time Warner effektiv vermarkten zu können. Bei AOL Deutschland beteilige man sich aber „prinzipiell nicht an derartigen Marktgerüchten“, sagte ein Unternehmenssprecher. Branchenkenner verweisen allerdings darauf, dass die beiden Geschäftsmodelle von Freenet und AOL nicht zusammenpassen würden. Während sich Freenet auf den günstigen Internetzugang konzentriert, bietet AOL vor allem Inhalte und Dienstleistungen aus dem Unterhaltungsbereich über das Internet an. Konkurrenten wie Web.de oder United Internet aus Montabaur sind nach Meinung des Freenet-Chefs keine geeigneten Partner. Freenet rechnet in diesem Jahr mit einem Umsatz von mehr als 40 Mio. Euro und erstmals einem Gewinn. Aufsichtsratvorsitzender der Freenet ist Mobilcom-Gründer Gerhard Schmid.
Artikel erschienen am 3. Dez 2002
http://www.welt.de/data/2002/12/03/21773.html
Freenet-Chef wehrt sich gegen schnellen Verkauf
Spoerr: Wertpotenzial bei Mobilcom-Plänen in keiner Weise berücksichtigt. AOL könnte sinnvoller Partner sein
von Birger Nicolai
Hamburg - Der Vorstandsvorsitzende der Freenet AG, Eckard Spoerr, wehrt sich gegen die Pläne des Mehrheitsaktionärs Mobilcom. Das Management des Mobilfunkkonzerns will Freenet in Kürze verkaufen, um Schulden abzubauen. „Der Aufsichtsrat von Mobilcom wird dem nicht zustimmen“, sagte Spoerr der WELT. Das Wertpotenzial von Freenet werde bei einem voreiligen Verkauf in keiner Weise berücksichtigt. Stattdessen sollte der Wert der Freenet weiter ausgebaut werden, um anschließend einen angemessenen Verkaufspreis erzielen zu können. Der Vorstandsvorsitzende der Mobilcom, Thorsten Grenz, hatte von einem Paketaufschlag von 50 Prozent auf den derzeitigen Aktienkurs gesprochen und damit den Wert der Freenet auf etwa 135 Mio. Euro geschätzt.
In Europa zahlten die Unternehmen derzeit etwa 100 Euro pro Internet-Kunde bei einer Übernahme, erklärte Spoerr. Der von Grenz genannte Wert entspreche aber nur 22 Euro je Kunde. Zudem verfüge Freenet über rund 60 Mio. Euro an liquiden Mitteln. Mit ihm selbst habe zudem noch kein Vorstand der Mobilcom über die Pläne gesprochen, sagte Spoerr. Freenet gehört mit 76 Prozent zu Mobilcom, der Rest der Aktien liegt im Streubesitz.
Freenet sollte bislang durch den Erwerb des Festnetzes der Mobilcom unter dem Konzerndach ausgebaut werden. Das Festnetz beschäftigt etwa 500 Mobilcom-Mitarbeiter und erreicht einen Umsatz zwischen 500 und 600 Mio. Euro. Davon kommen 80 bis 90 Prozent durch Freenet zustande, da der Onlinedienst die Leitungskapazitäten in diesem Umfang für seine Kundenverbindungen nutzt. „Wir sind der natürliche Hafen für das Festnetz“, sagte Spoerr. Die Verbindung des Diensteanbieters mit der eigenen Infrastruktur könne den Wert erheblich steigern. Freenet will das Netz mit zunächst 25 Mio. Euro ausbauen.
Sollte Mobilcom an den Verkaufsplänen festhalten, wäre nach Spoerrs Meinung der Konkurrent AOL ein sinnvoller Partner für Freenet. „AOL könnte ein potenzieller Käufer sein. Gespräche darüber gibt es aber noch nicht“, sagte der Manager. Freenet mit seinen 3,5 Mio. Kunden sowie AOL mit 2,6 Mio. Nutzern könnten auf diese Weise dem übermächtigen Branchenführer T-Online mit mehr als neun Mio. Kunden ernsthaft Konkurrenz machen.
Gemeinsam erreichten die beiden Anbieter einen Marktanteil von 40 Prozent. AOL allein habe in Deutschland zu wenig Kunden, um die Inhalte des US-Mutterkonzerns AOL Time Warner effektiv vermarkten zu können. Bei AOL Deutschland beteilige man sich aber „prinzipiell nicht an derartigen Marktgerüchten“, sagte ein Unternehmenssprecher. Branchenkenner verweisen allerdings darauf, dass die beiden Geschäftsmodelle von Freenet und AOL nicht zusammenpassen würden. Während sich Freenet auf den günstigen Internetzugang konzentriert, bietet AOL vor allem Inhalte und Dienstleistungen aus dem Unterhaltungsbereich über das Internet an. Konkurrenten wie Web.de oder United Internet aus Montabaur sind nach Meinung des Freenet-Chefs keine geeigneten Partner. Freenet rechnet in diesem Jahr mit einem Umsatz von mehr als 40 Mio. Euro und erstmals einem Gewinn. Aufsichtsratvorsitzender der Freenet ist Mobilcom-Gründer Gerhard Schmid.
Artikel erschienen am 3. Dez 2002
http://www.welt.de/data/2002/12/03/21773.html
heute sehen wir die 7,xx, und übermorgen die 8,xx
03.12. 09:11
Freenet: AOL zeigt kein Interesse
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung heute berichtet, ist der Onlinedienst AOL Deutschland nicht an einer Übernahme oder Fusion mit der Freenet AG interessiert. Ein Zusammenschluß mache für AOL keinen Sinn, so das Blatt unter Berufung auf Unternehmenskreise.
Eckhard Spoerr, Vorstandsvorsitzender von Freenet, hat gestern angekündigt, dass er sich einen Zusammenschluß mit AOL Deutschland vorstellen könnte. Gemeinsam könne man an den Branchenführer T-Online aufschließen, so Spoerr.
pp
Freenet: AOL zeigt kein Interesse
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung heute berichtet, ist der Onlinedienst AOL Deutschland nicht an einer Übernahme oder Fusion mit der Freenet AG interessiert. Ein Zusammenschluß mache für AOL keinen Sinn, so das Blatt unter Berufung auf Unternehmenskreise.
Eckhard Spoerr, Vorstandsvorsitzender von Freenet, hat gestern angekündigt, dass er sich einen Zusammenschluß mit AOL Deutschland vorstellen könnte. Gemeinsam könne man an den Branchenführer T-Online aufschließen, so Spoerr.
pp
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