SB II Club 761 Wochenendthreat*****11 GFRAD MINUS...****** - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.01.03 08:40:39 von
neuester Beitrag 13.01.03 08:40:55 von
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immer noch
Guten Morgen SB II
Guten Morgen SB II
Es ist aber noch trocken, was sich ja spätestens
am Montag ändern soll!
Schnee, Eisregen etc.........
am Montag ändern soll!
Schnee, Eisregen etc.........
hiccibaby mit dem Film hast du Recht, mir gefiel
er auch sehr gut.
er auch sehr gut.
Ich muß ihn mir noch ein 2.Mal anschauen
Und jetzt gehe ich arbeiten
Tschüss bis später Jungs
Moin !
Arbeiten am Sa ???
Was sind denn in Franken für Sitten ausgebrochen ??
Was sind denn in Franken für Sitten ausgebrochen ??
Samstag, 11. Januar 2003
Uneinigkeit nach Tarifeinigung
Beamtenbund warnt Länder
Die Tarifpartner im öffentlichen Dienst haben sich nach langem Tauziehen auf einen Kompromiss geeinigt, doch der Konflikt um die Höhe des Abschlusses geht weiter. "Wir haben das Geld nicht", kritisierten Vertreter von Ländern und Kommunen die in Potsdam ausgehandelte Tarifvereinbarung. Der Vorsitzende des Deutschen Beamtenbundes (DBB), Erhard Geyer, warnte unterdessen die Länder vor einem Ausstieg aus dem Flächentarifvertrag.
"Ich kann die Länder vor diesem Schritt nur warnen", sagte Geyer der "Berliner Zeitung". Die Tariferhöhungen orientierten sich an der allgemeinen Einkommensentwicklung. Der Beamtenbund-Chef verwies auf Berlin, das noch vor dem Tarifabschluss im öffentlichen Dienst aus dem kommunalen Arbeitgeberverband ausgetreten war. Er könne sich nicht vorstellen, dass das Land damit besser fahre. "Die Tarifauseinandersetzungen werden in Berlin sehr hart geführt werden", sagte Geyer.
Mehrere Bundesländer und viele Kommunen hatten zuvor durchblicken lassen, dass sie einen Austritt aus dem Tarifverbund der Arbeitgeber in Betracht zögen, da sie finanziell überfordert seien. In diesem Sinne äußerten sich etwa Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) sowie die Regierungschefs von Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt, Erwin Teufel und Wolfgang Böhmer (beide CDU).
Schröder: "Gesunder Kompromiss"
Die Gewerkschaften und die Verhandlungsführer von Bund, Ländern und Kommunen hatten sich nach 30-stündigen zähen Verhandlungen in Potsdam in der Nacht zum Freitag auf einen neuen Tarifvertrag für die rund drei Millionen Arbeiter und Angestellten im öffentlichen Dienst verständigt. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) sprach von einem "gesunden Kompromiss". Für die öffentlichen Haushalte sei der Abschluss "gerade noch verträglich". Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) nannte die Vereinbarung einen vertretbaren Kompromiss, der für die öffentlichen Haushalte an die Grenzen der Finanzierbarkeit gehe.
Auch ver.di-Chef Frank Bsirske zeigte sich sehr zufrieden. Man sei "sehr dicht" an die Kernforderung gekommen. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und der DBB forderten die vollständige Übernahme des Kompromisses für die Beamten.
Warnung vor Kollaps
Dagegen sagte der Vorsitzende des Verbandes der Kommunalen Arbeitgeber (VKA), Ernst-Otto Stüber, das Ergebnis der Tarifrunde liege "angesichts der dramatischen Finanzlage der Kommunen am Rande der Erträglichkeit". Der Bund der Steuerzahler nannte den Kompromiss "haushaltspolitisch verantwortungslos". Er könne den "Kollaps" für viele öffentliche Haushalte bedeuten.
Der Magdeburger Oberbürgermeister Lutz Trümper nannte die mit der Tarifeinigung verbundenen Kosten der Kommunen vor allem in Ostdeutschland kaum zu verkraften. Als Konsequenz kündigte der SPD-Politiker drastische Einschnitte und auch einen Personalabbau in der Stadtverwaltung an.
Die Grünen äußerten die Befürchtung, der Tarifabschluss könne tausende Arbeitsplätze kosten. Die haushaltspolitische Sprecherin der grünen Bundestagsfraktion, Antje Hermenau, sagte der "Sächsischen Zeitung", sie erwarte, dass "etwa 80.000 Beschäftigte in den nächsten zwölf bis 15 Monaten ihren Job verlieren oder ihre Aufgaben privatisiert werden".
Ende im Tarifpoker
Nach der Tarifeinigung werden die Löhne und Gehälter rückwirkend zum 1. Januar 2003 um 2,4 Prozent erhöht, allerdings nur für die unteren und mittleren Einkommensgruppen. Für die oberen soll dieser Schritt erst am 1. April folgen. Für den 1. Januar 2004 und den 1. Mai 2004 sind die nächsten Schritte um jeweils ein Prozent vorgesehen. Im März 2003 gibt es zudem eine Einmalzahlung von maximal 185 Euro (West) und 166,50 (Ost), in November 2004 weitere 50 Euro.
Auch bei der Ost-West-Angleichung einigten sich beide Seiten auf zwei Fahrpläne. So sollen die unteren Einkommen 2007 und die oberen Einkommen 2009 vollständig westdeutsches Niveau ereichen. Der erste Angleichungsschritt erfolgt für alle Einkommensgruppen zum 1. Januar 2003 mit einem Prozentpunkt auf dann 91 Prozent, ein Jahr später in einem weiteren Schritt auf 92,5 Prozent West.
Um die Belastungen für die öffentlichen Haushalte zu mindern, verständigten sich die Tarifparteien auf umfangreiche Kompensationen. So wurde eine für die deutsche Tariflandschaft erneut ungewöhnlich lange Laufzeit von 27 Monaten bis zum 31. Januar 2005 festgelegt. Außerdem entfällt ein bislang tariflich fixierter arbeitsfreier Tag. Ferner kann die Auszahlung der Bezüge vom 15. jeden Monats auf das Monatsende verlegt werden. Zudem wird die sonst alle zwei Jahre fällige, automatische Erhöhung der Grundvergütung 2003/04 halbiert.
Uneinigkeit nach Tarifeinigung
Beamtenbund warnt Länder
Die Tarifpartner im öffentlichen Dienst haben sich nach langem Tauziehen auf einen Kompromiss geeinigt, doch der Konflikt um die Höhe des Abschlusses geht weiter. "Wir haben das Geld nicht", kritisierten Vertreter von Ländern und Kommunen die in Potsdam ausgehandelte Tarifvereinbarung. Der Vorsitzende des Deutschen Beamtenbundes (DBB), Erhard Geyer, warnte unterdessen die Länder vor einem Ausstieg aus dem Flächentarifvertrag.
"Ich kann die Länder vor diesem Schritt nur warnen", sagte Geyer der "Berliner Zeitung". Die Tariferhöhungen orientierten sich an der allgemeinen Einkommensentwicklung. Der Beamtenbund-Chef verwies auf Berlin, das noch vor dem Tarifabschluss im öffentlichen Dienst aus dem kommunalen Arbeitgeberverband ausgetreten war. Er könne sich nicht vorstellen, dass das Land damit besser fahre. "Die Tarifauseinandersetzungen werden in Berlin sehr hart geführt werden", sagte Geyer.
Mehrere Bundesländer und viele Kommunen hatten zuvor durchblicken lassen, dass sie einen Austritt aus dem Tarifverbund der Arbeitgeber in Betracht zögen, da sie finanziell überfordert seien. In diesem Sinne äußerten sich etwa Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) sowie die Regierungschefs von Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt, Erwin Teufel und Wolfgang Böhmer (beide CDU).
Schröder: "Gesunder Kompromiss"
Die Gewerkschaften und die Verhandlungsführer von Bund, Ländern und Kommunen hatten sich nach 30-stündigen zähen Verhandlungen in Potsdam in der Nacht zum Freitag auf einen neuen Tarifvertrag für die rund drei Millionen Arbeiter und Angestellten im öffentlichen Dienst verständigt. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) sprach von einem "gesunden Kompromiss". Für die öffentlichen Haushalte sei der Abschluss "gerade noch verträglich". Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) nannte die Vereinbarung einen vertretbaren Kompromiss, der für die öffentlichen Haushalte an die Grenzen der Finanzierbarkeit gehe.
Auch ver.di-Chef Frank Bsirske zeigte sich sehr zufrieden. Man sei "sehr dicht" an die Kernforderung gekommen. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und der DBB forderten die vollständige Übernahme des Kompromisses für die Beamten.
Warnung vor Kollaps
Dagegen sagte der Vorsitzende des Verbandes der Kommunalen Arbeitgeber (VKA), Ernst-Otto Stüber, das Ergebnis der Tarifrunde liege "angesichts der dramatischen Finanzlage der Kommunen am Rande der Erträglichkeit". Der Bund der Steuerzahler nannte den Kompromiss "haushaltspolitisch verantwortungslos". Er könne den "Kollaps" für viele öffentliche Haushalte bedeuten.
Der Magdeburger Oberbürgermeister Lutz Trümper nannte die mit der Tarifeinigung verbundenen Kosten der Kommunen vor allem in Ostdeutschland kaum zu verkraften. Als Konsequenz kündigte der SPD-Politiker drastische Einschnitte und auch einen Personalabbau in der Stadtverwaltung an.
Die Grünen äußerten die Befürchtung, der Tarifabschluss könne tausende Arbeitsplätze kosten. Die haushaltspolitische Sprecherin der grünen Bundestagsfraktion, Antje Hermenau, sagte der "Sächsischen Zeitung", sie erwarte, dass "etwa 80.000 Beschäftigte in den nächsten zwölf bis 15 Monaten ihren Job verlieren oder ihre Aufgaben privatisiert werden".
Ende im Tarifpoker
Nach der Tarifeinigung werden die Löhne und Gehälter rückwirkend zum 1. Januar 2003 um 2,4 Prozent erhöht, allerdings nur für die unteren und mittleren Einkommensgruppen. Für die oberen soll dieser Schritt erst am 1. April folgen. Für den 1. Januar 2004 und den 1. Mai 2004 sind die nächsten Schritte um jeweils ein Prozent vorgesehen. Im März 2003 gibt es zudem eine Einmalzahlung von maximal 185 Euro (West) und 166,50 (Ost), in November 2004 weitere 50 Euro.
Auch bei der Ost-West-Angleichung einigten sich beide Seiten auf zwei Fahrpläne. So sollen die unteren Einkommen 2007 und die oberen Einkommen 2009 vollständig westdeutsches Niveau ereichen. Der erste Angleichungsschritt erfolgt für alle Einkommensgruppen zum 1. Januar 2003 mit einem Prozentpunkt auf dann 91 Prozent, ein Jahr später in einem weiteren Schritt auf 92,5 Prozent West.
Um die Belastungen für die öffentlichen Haushalte zu mindern, verständigten sich die Tarifparteien auf umfangreiche Kompensationen. So wurde eine für die deutsche Tariflandschaft erneut ungewöhnlich lange Laufzeit von 27 Monaten bis zum 31. Januar 2005 festgelegt. Außerdem entfällt ein bislang tariflich fixierter arbeitsfreier Tag. Ferner kann die Auszahlung der Bezüge vom 15. jeden Monats auf das Monatsende verlegt werden. Zudem wird die sonst alle zwei Jahre fällige, automatische Erhöhung der Grundvergütung 2003/04 halbiert.
Samstag, 11. Januar 2003
Bee Gees-Mitglied in Hospital
Maurice Gibb: Darmverschluss
Maurice Gibb von der Popgruppe Bee Gees musste sich in Florida einer Notoperation unterziehen. Die Ärzte hatten einen Darmverschluss diagnostiziert. Während des Eingriffs erlitt der Komponist, Texter und Sänger einen Herzstillstand. Seine Lage sei nun kritisch, aber stabil, teilte eine Sprecherin des Mount-Sinai-Hospitals in Miami Beach mit.
Der 53-Jährige liegt auf der Intensivstation. Der Musiker war mit schweren Magenbeschwerden in die Notaufnahme gebracht worden.
In britischen Medienberichten hieß es, Gibbs Zwillingsbruder Robin wolle umgehend nach Miami fliegen.
Die Bee Gees hatten ihre Karriere bereits im Teenager-Alter begonnen. 1967 schafften Barry, Robin und Maurice den Durchbruch - damals noch nicht allein, sondern mit weiteren Bandkollegen. Ihr größter Coup gelang ihnen 1977 mit dem Soundtrack zu dem Film "Saturday Night Fever". Die gleichnamige Platte gilt bis heute als das meistverkaufte Doppelalbum der Welt.
Anfang der 80er Jahre gingen die drei Brüder auf Abstand zueinander, Maurice Gibb half seinem Bruder Robin 1982 bei der Herstellung von dessen Solo-LP, die den Hit "Juliet" enthielt. Später kamen die Bee Gees wieder für weitere Aufnahmen zusammen, zum Beispiel für den späteren Charterfolg "You Win Again " (1987). Seither landeten sie wieder eine Reihe von Hits.
Bee Gees-Mitglied in Hospital
Maurice Gibb: Darmverschluss
Maurice Gibb von der Popgruppe Bee Gees musste sich in Florida einer Notoperation unterziehen. Die Ärzte hatten einen Darmverschluss diagnostiziert. Während des Eingriffs erlitt der Komponist, Texter und Sänger einen Herzstillstand. Seine Lage sei nun kritisch, aber stabil, teilte eine Sprecherin des Mount-Sinai-Hospitals in Miami Beach mit.
Der 53-Jährige liegt auf der Intensivstation. Der Musiker war mit schweren Magenbeschwerden in die Notaufnahme gebracht worden.
In britischen Medienberichten hieß es, Gibbs Zwillingsbruder Robin wolle umgehend nach Miami fliegen.
Die Bee Gees hatten ihre Karriere bereits im Teenager-Alter begonnen. 1967 schafften Barry, Robin und Maurice den Durchbruch - damals noch nicht allein, sondern mit weiteren Bandkollegen. Ihr größter Coup gelang ihnen 1977 mit dem Soundtrack zu dem Film "Saturday Night Fever". Die gleichnamige Platte gilt bis heute als das meistverkaufte Doppelalbum der Welt.
Anfang der 80er Jahre gingen die drei Brüder auf Abstand zueinander, Maurice Gibb half seinem Bruder Robin 1982 bei der Herstellung von dessen Solo-LP, die den Hit "Juliet" enthielt. Später kamen die Bee Gees wieder für weitere Aufnahmen zusammen, zum Beispiel für den späteren Charterfolg "You Win Again " (1987). Seither landeten sie wieder eine Reihe von Hits.
Kaffee ist fertisch !
btw: Am Wochenende sind unsere Sräds besonders leer gefegt...
btw: Am Wochenende sind unsere Sräds besonders leer gefegt...
USA stärken Streitmacht am Golf
Washington (dpa) - Die USA ziehen in der Golfregion immer mehr Truppen zusammen. Verteidigungsminister Donald Rumsfeld unterzeichnete den Marschbefehl für 35 000 weitere Soldaten. Es ist US-Medien zufolge die bislang größte Mobilisierung seit Beginn der offiziellen Verlegung von Verbänden in die Nahost-Region. Unter den mobilisierten Verbänden seien rund 14 000 Marineinfanteristen. Die amerikanische Truppenstärke liegt damit bei nun mehr 100 000.
Washington (dpa) - Die USA ziehen in der Golfregion immer mehr Truppen zusammen. Verteidigungsminister Donald Rumsfeld unterzeichnete den Marschbefehl für 35 000 weitere Soldaten. Es ist US-Medien zufolge die bislang größte Mobilisierung seit Beginn der offiziellen Verlegung von Verbänden in die Nahost-Region. Unter den mobilisierten Verbänden seien rund 14 000 Marineinfanteristen. Die amerikanische Truppenstärke liegt damit bei nun mehr 100 000.
moin ihr beiden
hic ich bin auch auf arbeit
müßt ihr in holbein nicht Sa arbeiten
hic ich bin auch auf arbeit
müßt ihr in holbein nicht Sa arbeiten
ja HDR ist schon super gemacht
nur den letzten teil schau ich zuhause
die kids mit ihren chips und popcorn gehen mir auf den seier
3 stunden lang nur tüten gegruschpel
nur den letzten teil schau ich zuhause
die kids mit ihren chips und popcorn gehen mir auf den seier
3 stunden lang nur tüten gegruschpel
huch hicci is off
@Maxwell
Du solltest auch nicht in die Nachmittagsvorstellung gehn !
Du solltest auch nicht in die Nachmittagsvorstellung gehn !
Mädchen stirbt an Sahnetorte
Wiesbaden (dpa) - Nach dem Verzehr von tiefgekühlter Sahnetorte ist ein elfjähriges Mädchen im Rhein-Main-Gebiet gestorben. Im hessischen Sozialministeriums in Wiesbaden hieß es, fünf weitere Familienmitglieder, darunter zwei Kinder litten an Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen und Bauchschmerzen. Möglicher Grund sei eine bakterielle Verunreinigung. Das Ministerium und der Hersteller Coppenrath und Wiese warnen vor dem Verzehr des Produkts «Feine Conditor Auswahl - bunte Sahneplatte - neu sortiert».
Wiesbaden (dpa) - Nach dem Verzehr von tiefgekühlter Sahnetorte ist ein elfjähriges Mädchen im Rhein-Main-Gebiet gestorben. Im hessischen Sozialministeriums in Wiesbaden hieß es, fünf weitere Familienmitglieder, darunter zwei Kinder litten an Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen und Bauchschmerzen. Möglicher Grund sei eine bakterielle Verunreinigung. Das Ministerium und der Hersteller Coppenrath und Wiese warnen vor dem Verzehr des Produkts «Feine Conditor Auswahl - bunte Sahneplatte - neu sortiert».
Rot-Grün will Arbeitslosigkeit bis 2010 beseitigen
Trotz aller negativen Prognosen von Experten gibt sich Rot-Grün weiter optimistisch: Die Bundesregierung will die Arbeitslosigkeit in den nächsten sieben Jahren beseitigen.
AP
Glaubt an Vollbeschäftigung: Wolfgang Clement
Hamburg - "Die Arbeitslosigkeit deutlich abzubauen und noch in diesem Jahrzehnt die Rückkehr zur Vollbeschäftigung zu schaffen - das ist die Aufgabe, der sich die Bundesregierung stellt", heißt es im Entwurf für den neuen Jahreswirtschaftsbericht, den Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) am 29. Januar vorstellen will.
Clement proklamiert darin eine "Allianz für Erneuerung", an der sich nicht nur Bundesregierung, Arbeitgeber und Gewerkschaften beteiligen sollen, sondern "alle gesellschaftlichen Gruppen und gesamtwirtschaftlichen Akteure".
Für das laufende Jahr rechnet die Bundesregierung mit durchschnittlich 4,2 Millionen Arbeitslosen, weil die Wachstumsprognose von 1,5 Prozent auf ein Prozent korrigiert werden muss.
so feierabend
bis später
bis später
wie?
schon feierabend ?
schon feierabend ?
Mahlzeit !
ich habe auch Feierabend
hic, habe mal den Thread überflogen...ist klasse
unser Max mischt doch wirklich überall mit
unser Max mischt doch wirklich überall mit
bis später hic
moin leute
wir haben heute frei und genießen den letzten schnee sollen ja ab mittwoch wieder + 8°C werden das verstehe einer
watto hat wohl alle hände voll zu tun der arme
wir haben heute frei und genießen den letzten schnee sollen ja ab mittwoch wieder + 8°C werden das verstehe einer
watto hat wohl alle hände voll zu tun der arme
keiner da
naja rechner aus die kleiner verlangt nach dem papa zum spielen
also adios aus jena
naja rechner aus die kleiner verlangt nach dem papa zum spielen
also adios aus jena
Hiho !
NEUER KANZLER-SONG
"Alles wird gut"
Gerhard Schröder kann aufatmen. Mit einem positiven Kanzler-Song will der Stimmen-Imitator Elmar Brandt in die deutsche Vorentscheidung zum Grand Prix gehen.
Hamburg - "Alles wird gut" heißt das neue Lied des 31-Jährigen, das am Montag beim Norddeutschen Rundfunk (NDR) in Hamburg eingereicht werden soll, meldet die "Bild"-Zeitung am Samstag. An diesem Tag sollen die Namen der Teilnehmer des Wettbewerbs, der am 7. März in Kiel stattfindet, offiziell bekannt gegeben werden.
Während der "Steuersong", der 2002 ein bundesweiter Überraschungserfolg war, noch eine pessimistische Parodie gewesen sei, besinge Brandt nun "mit grenzenlosem Optimismus Deutschlands glorreiche Zukunft", berichtet die "Bild".
Das Blatt schickt Brandt im Verbund mit einer Plattenfirma ins Rennen um den Pop-Preis.
"Unser Kanzler hat im Moment wirklich viel um die Ohren", sagte Brandt dem Blatt. "Bei all den schlechten Schlagzeilen wollen wir ihn stützen." Denn eines sei klar: "Ohne Gerhard Schröder gäbe es in Deutschland weniger zu lachen." So heißt es in dem Song unter anderem: "Auch wenn es grad nicht so gut läuft wie es soll, ich schaff das, Deutschland wird wieder doll. Denn ganz oben am Kanzler, hinter der Stirn hat der Gerd einen Schädel, knallvoll Gehirn."
Brandt kündigte außerdem an, sich nach den Grand-Prix-Regeln des NDR zu richten: "Vor dem 7. Februar bekommt das Lied niemand zu hören." Danach werde es dann im Radio zu hören sein. Nach NDR-Angaben liegen alle Bewerbungen der 15 Kandidaten vor und werden derzeit geprüft. Der Sieger der Vorentscheidung in der Kieler Ostseehalle, die in der ARD übertragen wird, vertritt Deutschland beim internationalen Finale am 24. Mai im lettischen Riga.
"Alles wird gut"
Gerhard Schröder kann aufatmen. Mit einem positiven Kanzler-Song will der Stimmen-Imitator Elmar Brandt in die deutsche Vorentscheidung zum Grand Prix gehen.
Hamburg - "Alles wird gut" heißt das neue Lied des 31-Jährigen, das am Montag beim Norddeutschen Rundfunk (NDR) in Hamburg eingereicht werden soll, meldet die "Bild"-Zeitung am Samstag. An diesem Tag sollen die Namen der Teilnehmer des Wettbewerbs, der am 7. März in Kiel stattfindet, offiziell bekannt gegeben werden.
Während der "Steuersong", der 2002 ein bundesweiter Überraschungserfolg war, noch eine pessimistische Parodie gewesen sei, besinge Brandt nun "mit grenzenlosem Optimismus Deutschlands glorreiche Zukunft", berichtet die "Bild".
Das Blatt schickt Brandt im Verbund mit einer Plattenfirma ins Rennen um den Pop-Preis.
"Unser Kanzler hat im Moment wirklich viel um die Ohren", sagte Brandt dem Blatt. "Bei all den schlechten Schlagzeilen wollen wir ihn stützen." Denn eines sei klar: "Ohne Gerhard Schröder gäbe es in Deutschland weniger zu lachen." So heißt es in dem Song unter anderem: "Auch wenn es grad nicht so gut läuft wie es soll, ich schaff das, Deutschland wird wieder doll. Denn ganz oben am Kanzler, hinter der Stirn hat der Gerd einen Schädel, knallvoll Gehirn."
Brandt kündigte außerdem an, sich nach den Grand-Prix-Regeln des NDR zu richten: "Vor dem 7. Februar bekommt das Lied niemand zu hören." Danach werde es dann im Radio zu hören sein. Nach NDR-Angaben liegen alle Bewerbungen der 15 Kandidaten vor und werden derzeit geprüft. Der Sieger der Vorentscheidung in der Kieler Ostseehalle, die in der ARD übertragen wird, vertritt Deutschland beim internationalen Finale am 24. Mai im lettischen Riga.
Heut Abend bleib ich mal zu Hause, auch wenn in der Glotze nix kommt...
Alle 157 Todeskandidaten im US-Bundesstaat Illinois begnadigt
Chicago (dpa) - Der Gouverneur des US-Bundesstaates Illinois hat alle 157 zum Tode verurteilten Gefangenen begnadigt. Das Rechtssystem sei defekt, sagte George Ryan in Chicago. «Ich will mit der Todesmaschinerie nicht mehr herumpfuschen», sagte er in einer Rede. Die meisten Strafen wurden in lebenslange Haftstrafen umgewandelt. Ryan hatte die Vollstreckung von Todesurteilen in Illinois vor drei Jahren ausgesetzt, nachdem sich herausgestellt hatte, dass 13 Angeklagte zu Unrecht Todeskandidaten waren.
Chicago (dpa) - Der Gouverneur des US-Bundesstaates Illinois hat alle 157 zum Tode verurteilten Gefangenen begnadigt. Das Rechtssystem sei defekt, sagte George Ryan in Chicago. «Ich will mit der Todesmaschinerie nicht mehr herumpfuschen», sagte er in einer Rede. Die meisten Strafen wurden in lebenslange Haftstrafen umgewandelt. Ryan hatte die Vollstreckung von Todesurteilen in Illinois vor drei Jahren ausgesetzt, nachdem sich herausgestellt hatte, dass 13 Angeklagte zu Unrecht Todeskandidaten waren.
fuffzisch !
hic, der Zwerg gefiel mir auch gut
aber das allerbeste war Gollum...der verdient nen Oscar
meine ich
aber das allerbeste war Gollum...der verdient nen Oscar
meine ich
Blut - Männer und Frauen
Männer und Frauen neigen dazu, in alltäglichen Situationen recht unterschiedlich zu reagieren. Hier sehen wir das am Beispiel der Situation, Frau/man hat sich in den Finger geschnitten.
Frauen:
denken "AUA" stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft
nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter.
Männer:
schreien "Scheiße" strecken die Hand weit von sich und sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können
rufen nach Hilfe, derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden
müssen sich erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird, und hinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd
erklären der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert
weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Überzeugung sind, dass es für die große Wunde viel zu klein sei
schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wie viel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während sie in der Apotheke große Pflaster kauft
lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben
wollen zum Abendessen ein großes Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen
lagern vorsichtshalber die Füße hoch, während sie schnell mal das Fleisch für ihn brät
verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen
lupfen das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während sie zur Tankstelle fährt und Bier holt
drücken solange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet
machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt
wimmern unterdrückt, wenn sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt
können aufgrund der Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sie statt dessen mit dem Europapokalspiel, das ganz zufällig gerade im Fernsehen läuft - sie bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich
schleichen sich nachts in regelmäßigen Abständen aus dem Bett, um im Badezimmer nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet
sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig
nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, dass sie wirklich keine Blutvergiftung haben
klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma einen Mullverband, lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und genießen ihr Mitgefühl
dermaßen aufgebaut gehen sie abends zum Stammtisch und erzählen großspurig, dass die "Kleinigkeit" wirklich nicht der Rede wert wäre
Männer und Frauen neigen dazu, in alltäglichen Situationen recht unterschiedlich zu reagieren. Hier sehen wir das am Beispiel der Situation, Frau/man hat sich in den Finger geschnitten.
Frauen:
denken "AUA" stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft
nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter.
Männer:
schreien "Scheiße" strecken die Hand weit von sich und sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können
rufen nach Hilfe, derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden
müssen sich erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird, und hinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd
erklären der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert
weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Überzeugung sind, dass es für die große Wunde viel zu klein sei
schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wie viel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während sie in der Apotheke große Pflaster kauft
lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben
wollen zum Abendessen ein großes Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen
lagern vorsichtshalber die Füße hoch, während sie schnell mal das Fleisch für ihn brät
verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen
lupfen das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während sie zur Tankstelle fährt und Bier holt
drücken solange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet
machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt
wimmern unterdrückt, wenn sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt
können aufgrund der Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sie statt dessen mit dem Europapokalspiel, das ganz zufällig gerade im Fernsehen läuft - sie bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich
schleichen sich nachts in regelmäßigen Abständen aus dem Bett, um im Badezimmer nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet
sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig
nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, dass sie wirklich keine Blutvergiftung haben
klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma einen Mullverband, lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und genießen ihr Mitgefühl
dermaßen aufgebaut gehen sie abends zum Stammtisch und erzählen großspurig, dass die "Kleinigkeit" wirklich nicht der Rede wert wäre
Gollum ist computergeneriert,
wobei allerdings zuvor alle Szenen mit einem Schaupieler vorab gedreht worden sind !
wobei allerdings zuvor alle Szenen mit einem Schaupieler vorab gedreht worden sind !
ich weiß, trotzdem gut
schön schizophren, der kleine !
Nachdem ich wieder 2 Stunden ferngeschlafen habe,
hoffe ich doch, daß es jetzt auch noch geht
hoffe ich doch, daß es jetzt auch noch geht
also Gollum !
bei mir läuft nur mUsik, das Fernsehprogramm ist ja heut unter aller Sau !
Gute Nacht hiccibaby
Gute Nacht SB II
Schlaft gut
Gute Nacht SB II
Schlaft gut
hic, da läuft doch ein guter Film mit Bruce Willis...
oder haste den schon zu oft geguckt
Hast Du keinen DVD-Spieler???
oder haste den schon zu oft geguckt
Hast Du keinen DVD-Spieler???
GUTE NACHT !
DVSD-Player hab ich - da liefen auch bis jetzt Musik-DVDs
ansosnten hab ich nur 3 Programme
ansosnten hab ich nur 3 Programme
ein "S" !
die koordination lässt nach !
Zeit fürs Bett
die koordination lässt nach !
Zeit fürs Bett
1. PEABODYS COFFEE DL-,001 54
2. SOFTBANK INV. INTL HD-,10 52
3. MORPHOSYS AG O.N. 32
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5. INTERNET CAP. GRP DL-,001 20
6. L.A.M. PHARMACEU.DL-,0001 19
7. HEILER SOFTWARE O.N. 17
8. OTI ON TRACK INN. IS-,10 16
9. GPC BIOTECH AG 14
10. D. LOGISTICS AG O.N. 14
2. SOFTBANK INV. INTL HD-,10 52
3. MORPHOSYS AG O.N. 32
4. ADVANCED MIC.DEV. DL-,01 21
5. INTERNET CAP. GRP DL-,001 20
6. L.A.M. PHARMACEU.DL-,0001 19
7. HEILER SOFTWARE O.N. 17
8. OTI ON TRACK INN. IS-,10 16
9. GPC BIOTECH AG 14
10. D. LOGISTICS AG O.N. 14
die Kafeetanten sind noch vor uns !
POLIZEI ! mir wurde ein "f" geklaut !
irgendsoein Idi.. holt grad alle Entrium-Sräds hoch ....
ATTACKE!
Unser Schalke Jung macht sich auch rar !
von watto ist auch nix zu lesen....
hoffentlich, weil er viel zu tun hat....
watto, der Akkordwindelwechsler
watto, der Akkordwindelwechsler
Guats Nächtle !
Moin
Sonntag 12. Januar 2003, 08:10 Uhr
Bee-Gees-Musiker Maurice Gibb in Miami gestorben
Der Popstar Maurice Gibb von den Bee Gees ist in einem Krankenhaus in Miami gestorben.
Das meldete die britische BBC unter Berufung auf seine Familie in den USA.
Gibbs Frau Yvonne und seine beiden Kinder seien bei ihm gewesen.
Der 53-Jährige hatte einen Herzanfall erlitten und lag seit Tagen
in kritischem Zustand auf der Intensivstation des Mount Sinai Medical Center in Miami.
Der Bassist und Sänger der legendären britisch-australischen
Band war am Mittwoch in die Notaufnahme gebracht worden.
Bee-Gees-Musiker Maurice Gibb in Miami gestorben
Der Popstar Maurice Gibb von den Bee Gees ist in einem Krankenhaus in Miami gestorben.
Das meldete die britische BBC unter Berufung auf seine Familie in den USA.
Gibbs Frau Yvonne und seine beiden Kinder seien bei ihm gewesen.
Der 53-Jährige hatte einen Herzanfall erlitten und lag seit Tagen
in kritischem Zustand auf der Intensivstation des Mount Sinai Medical Center in Miami.
Der Bassist und Sänger der legendären britisch-australischen
Band war am Mittwoch in die Notaufnahme gebracht worden.
Sie waren immer meine Lieblingsband
http://www.ladieshomepage.net/i_started_a_joke.htm
ich fand nur dieses Lied
ich fand nur dieses Lied
dieser Sonntag fängt ja besch..... an !
die BeeGees waren mein erstes großes Konzert
Ich hatte sie live vor ca. 8 Jahren in Frankfurt erlebt
Wenn man dann noch die Kommentare von irgendwelchen
Schmarrkappen aufm Sofa liest... sicherlich Britney und Brosis-Fans
Schmarrkappen aufm Sofa liest... sicherlich Britney und Brosis-Fans
Der Kindergarten hat doch keine Ahnung !
war ja nicht mehr viel los heute
hoffentlich stromert hic nicht wieder alkoholisiert
aufm Sofa rum
hoffentlich stromert hic nicht wieder alkoholisiert
aufm Sofa rum
hätte ich nicht von ihm gedacht...ährlisch
Eurowitze
Hiermit teilen wir Ihnen mit, dass wegen der
Einführung des Euros die Kamasutra-Liebesposition `69`
künftig 35,28 heißt.
Mit freundlichen Grüßen, die Euro-Umstellungsbehörde.
Hiermit teilen wir Ihnen mit, dass wegen der
Einführung des Euros die Kamasutra-Liebesposition `69`
künftig 35,28 heißt.
Mit freundlichen Grüßen, die Euro-Umstellungsbehörde.
Warum freuen sich die Ostdeutschen so auf den Euro?
Weil sie glauben, dass es moch mal Begrüßungsgeld gibt.
War da so, liebe Ossis????
Weil sie glauben, dass es moch mal Begrüßungsgeld gibt.
War da so, liebe Ossis????
@miriam
was denkst denn du vom mir ? :
was denkst denn du vom mir ? :
ich häng da nur rum !
aufm sofa !
ich werde es schon sehen hiccibaby
es wird wieder mal Zeit
wofür ?
Gute Nacht, schlaft gut
hic, zu schlafen...am Besten ich nehme Dich mit
Nacht !
ich bleib nioch ein bisschen !
ich bleib nioch ein bisschen !
miriam..nimm ihn mit ..
@nauti
wie soll ich denn das verstehn ?
wie soll ich denn das verstehn ?
naja...nur so....du bist alloholisiert...und ich mag dich so...wie du jetzt nicht bist..
wie ich jetzt nicht bin ?
aber nauti: ich bin so nett wie immer !
da ändert der alohol nix dran !
aber nauti: ich bin so nett wie immer !
da ändert der alohol nix dran !
stimmt...
n8 hiccibaby..
n8 hiccibaby..
nacht nautischatzi
Nacht, ihr Schnuckl!!
nacht realsuckerschnuckiputzi !
nacht hiccischmatzischpatzi...
Oh sancta Debilitas!!
Oh sancta Debilitas!!
Moin !
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