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    Blix: Irak schmuggelte Waffenmaterial ...................... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.01.03 16:53:39 von
    neuester Beitrag 14.01.03 23:26:19 von
    Beiträge: 6
    ID: 682.687
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      schrieb am 14.01.03 16:53:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      .
      wenn das war ist, dann wirds ernst.
      ein krieg ist dann kaum noch vermeidbar.

      >>> Nach Angaben von UNO-Waffeninspekteur Hans Blix hat der Irak waffenrelevante Güter in großem Umfang geschmuggelt. Das berichtet der britische Sender BBC. "Wir haben mehrere Fälle aufgedeckt, in denen klar ist, dass Irak waffenrelevantes Material in Verletzung des Verbotes des (UNO-)Sicherheitsrates eingeführt hat", sagte der Chef der Waffeninspektoren in dem Interview. "Ob diese Entdeckungen oder Artikel im Zusammenhang zu Massenvernichtungswaffen stehen, müssen wir noch untersuchen."
      Nach Bekanntwerden des Interviews stieg der Ölpreis in London um 95 Cent auf 31,15 Dollar. Der höchste Stand seit Oktober 2000. <<<
      .
      Avatar
      schrieb am 14.01.03 18:30:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      Keine Reaktionen?
      Avatar
      schrieb am 14.01.03 18:41:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      Erst mal abwarten, was da noch kommt.
      Avatar
      schrieb am 14.01.03 21:26:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Nachdem die sog. Inspektoren jeden Quadratmeter ausspioniert und ausbaldowert haben, wird es ja langsam Zeit, dass etwas gefunden wird...
      Vielleicht haben unsere cleveren US Boys auch nachgeholfen??(die schon seit Wochen im Irak sind)
      Wurden unter diesen Blix nicht schon einmal Spione als "Inspektoren"in den Irak geschickt? Das hat sogar Handlanger Annan zugegeben...
      Oder habt ihr gedacht, der Kuhtreiber verzichtet auf das schöne ÖL???
      Avatar
      schrieb am 14.01.03 22:20:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Inschspectoren streiten wohl noch wofür die großen Fallschirme gebraucht werden, an denen die gefundenen "waffenrelevanten Güter" hängen. :eek:

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      Avatar
      schrieb am 14.01.03 23:26:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      Erste Bilder von dem brisanten Material, leider nur noch Fragmente eines Überrestes - der höchstgefährliche Inhalt dieser Artikel hat offenbar schon Anwendung in der Waffenproduktion gefunden.



      Na denn, warten wir auf weitere wegweisende Hinweise des Geheimdienstes!


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