Tägl. Tradingtipps v. 01.02.-28.02.2003 mit Moneywolf u. Co - 500 Beiträge pro Seite (Seite 7)
eröffnet am 02.02.03 16:19:32 von
neuester Beitrag 02.03.03 19:03:16 von
neuester Beitrag 02.03.03 19:03:16 von
Beiträge: 7.500
ID: 690.742
ID: 690.742
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 396.615
Gesamt: 396.615
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
25.04.24, 13:40 | 2430 | |
vor 19 Minuten | 1713 | |
vor 4 Minuten | 1425 | |
vor 1 Stunde | 1295 | |
vor 11 Minuten | 586 | |
gestern 18:36 | 504 | |
gestern 23:57 | 423 | |
vor 30 Minuten | 381 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 17.951,15 | +0,28 | 152 | |||
2. | 2. | 169,08 | -1,57 | 85 | |||
3. | 4. | 3,8750 | +4,73 | 61 | |||
4. | 3. | 8,4200 | +1,57 | 57 | |||
5. | 5. | 0,1895 | -2,07 | 43 | |||
6. | 6. | 6,6680 | -0,18 | 30 | |||
7. | 8. | 57.580,19 | -3,20 | 26 | |||
8. | 9. | 1,0000 | +3,63 | 25 |
Hab ja gestern geschrieben das ich im Moment mehr bullsih bin ...
Doch nur als Trader ...
Doch nur als Trader ...
So sollte es sein im DAX
-
keine Ahnung wer da gestern und heute 2 größere Packete Teleplan verkauft hat und damit den Kurs wieder etwas zurückgebracht hat- das ist eine günstige Einstiegsgelegenheit, denn es gibt keine negativen News -im Gegenteil: weiterhin positive Berichte über Teleplan:
Teleplan Outperformer
ExtraChancen
Die Experten vom Börsenbrief "ExtraChancen" stufen die Aktie von Teleplan (WKN 916980) weiterhin als Outperformer ein.
Die Teleplan N.V. habe sich in den letzten 20 Jahren als Reparatur-Dienstleister weltweit eine hervorragende Marktposition erkämpft. Das Unternehmen erledige für seine Kunden, darunter Weltkonzerne wie IBM, Compaq oder Philips, Garantiereparaturen. Dabei würden neben dem klassischen Geschäft mit PCs und PC-Peripherien auch Produkte wie DVD- oder MP3-Spieler repariert.
Durch die breite Diversifizierung des Angebotes auf unterschiedliche Sparten habe es Teleplan geschafft, den Einbruch auf dem PC-Markt größtenteils mit Umsätzen in anderen Bereichen auszugleichen. Dabei profitiere die Gesellschaft vom immer noch anhaltenden Trend des Outsourcings in der IT-Industrie. Denn gerade in Krisenzeiten würden Firmen Reparatur- und Servicedienstleistungen gerne auslagern. Mittlerweile würde die Teleplan Service-Center nicht mehr nur defekte Geräte reparieren, sie würden auch After-Sales-Services oder Call-Center-Dienstleistungen für ihre Kunden durchführen.
Die Wachstumsraten der Niederländer könnten sich durchaus sehen lassen. Die Gesellschaft habe in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2002 den Gesamtumsatz im Vergleich zur Vorjahresperiode um 25% auf 405 Mio. Euro gesteigert. Das EBIT habe sich in diesem Zeitraum um 43% auf 21,1 Mio. Euro verbessert. Für 2003 prognostiziere der Teleplan-Vorstand trotz der allgemeinen Wirtschaftsschwäche ein anhaltend starkes Wachstum. Das Unternehmen gehe davon aus, dass der Umsatz um 20 bis 25% steigen werde. Der Gewinn pro Aktie solle sich dabei auf 1,05 bis 1,15 Euro verbessern.
Teleplan habe zudem angekündigt, einen Teil der steigenden Erlöse für Investitionen in der IT- und Prozessteuerungstechnologie zu verwenden, um das langfristige Wachstum mit ähnlichen Zuwachsraten und vergleichbarer Profitabilität zu sichern. Nicht zuletzt deshalb gelte die Teleplan-Aktie im Rahmen der Neuordnung der deutschen Aktienindizes als heißer Kandidat für die Aufnahme in den MDAX.
Seit den Tiefstständen im Oktober 2002 bei 3,36 Euro habe sich der Titel zwar mehr als verdoppeln können. Die Analysten von SES Research würden die Teleplan-Aktie aber selbst nach dem jüngsten Kursanstieg immer noch für signifikant unterbewertet halten. Die attraktive Bewertung (KGV 2003e: 7,5) überzeuge ebenso wie die Wachstumsplanungen des Unternehmens.
Die Teleplan-Aktie sollte in den kommenden Tagen den aus charttechnischer Sicht interessanten Bereich um acht Euro hinter sich lassen und den seit Oktober intakten Aufwärtstrend fortsetzen. Das Kursziel der Experten liege zunächst bei zwölf Euro. Den Stop-Kurs würde man bei sechs Euro setzen.
Die Experten des Börsenbriefs "ExtraChancen" sehen den fairen Wert bei 16,40 Euro und stufen die Teleplan-Aktie unverändert mit Outperformer ein.
-
keine Ahnung wer da gestern und heute 2 größere Packete Teleplan verkauft hat und damit den Kurs wieder etwas zurückgebracht hat- das ist eine günstige Einstiegsgelegenheit, denn es gibt keine negativen News -im Gegenteil: weiterhin positive Berichte über Teleplan:
Teleplan Outperformer
ExtraChancen
Die Experten vom Börsenbrief "ExtraChancen" stufen die Aktie von Teleplan (WKN 916980) weiterhin als Outperformer ein.
Die Teleplan N.V. habe sich in den letzten 20 Jahren als Reparatur-Dienstleister weltweit eine hervorragende Marktposition erkämpft. Das Unternehmen erledige für seine Kunden, darunter Weltkonzerne wie IBM, Compaq oder Philips, Garantiereparaturen. Dabei würden neben dem klassischen Geschäft mit PCs und PC-Peripherien auch Produkte wie DVD- oder MP3-Spieler repariert.
Durch die breite Diversifizierung des Angebotes auf unterschiedliche Sparten habe es Teleplan geschafft, den Einbruch auf dem PC-Markt größtenteils mit Umsätzen in anderen Bereichen auszugleichen. Dabei profitiere die Gesellschaft vom immer noch anhaltenden Trend des Outsourcings in der IT-Industrie. Denn gerade in Krisenzeiten würden Firmen Reparatur- und Servicedienstleistungen gerne auslagern. Mittlerweile würde die Teleplan Service-Center nicht mehr nur defekte Geräte reparieren, sie würden auch After-Sales-Services oder Call-Center-Dienstleistungen für ihre Kunden durchführen.
Die Wachstumsraten der Niederländer könnten sich durchaus sehen lassen. Die Gesellschaft habe in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2002 den Gesamtumsatz im Vergleich zur Vorjahresperiode um 25% auf 405 Mio. Euro gesteigert. Das EBIT habe sich in diesem Zeitraum um 43% auf 21,1 Mio. Euro verbessert. Für 2003 prognostiziere der Teleplan-Vorstand trotz der allgemeinen Wirtschaftsschwäche ein anhaltend starkes Wachstum. Das Unternehmen gehe davon aus, dass der Umsatz um 20 bis 25% steigen werde. Der Gewinn pro Aktie solle sich dabei auf 1,05 bis 1,15 Euro verbessern.
Teleplan habe zudem angekündigt, einen Teil der steigenden Erlöse für Investitionen in der IT- und Prozessteuerungstechnologie zu verwenden, um das langfristige Wachstum mit ähnlichen Zuwachsraten und vergleichbarer Profitabilität zu sichern. Nicht zuletzt deshalb gelte die Teleplan-Aktie im Rahmen der Neuordnung der deutschen Aktienindizes als heißer Kandidat für die Aufnahme in den MDAX.
Seit den Tiefstständen im Oktober 2002 bei 3,36 Euro habe sich der Titel zwar mehr als verdoppeln können. Die Analysten von SES Research würden die Teleplan-Aktie aber selbst nach dem jüngsten Kursanstieg immer noch für signifikant unterbewertet halten. Die attraktive Bewertung (KGV 2003e: 7,5) überzeuge ebenso wie die Wachstumsplanungen des Unternehmens.
Die Teleplan-Aktie sollte in den kommenden Tagen den aus charttechnischer Sicht interessanten Bereich um acht Euro hinter sich lassen und den seit Oktober intakten Aufwärtstrend fortsetzen. Das Kursziel der Experten liege zunächst bei zwölf Euro. Den Stop-Kurs würde man bei sechs Euro setzen.
Die Experten des Börsenbriefs "ExtraChancen" sehen den fairen Wert bei 16,40 Euro und stufen die Teleplan-Aktie unverändert mit Outperformer ein.
-
qCash Pur
...
Neuer Nick ???
...
Neuer Nick ???
lecker
Ist das nicht schön !!!
Und alles über den Future ... ...
Guten Morgen!
Dax weiter auf Erholungskurs-das kann noch ein gutes Stück weiterlaufen,zumal die Amis im begriff sind einen False-Break zu fabrizieren!
Dow hat den Rebound schon geschafft!
Der SPX schafft es womögl. heute.
Hourly ist der dax weiterhin long !
Dax weiter auf Erholungskurs-das kann noch ein gutes Stück weiterlaufen,zumal die Amis im begriff sind einen False-Break zu fabrizieren!
Dow hat den Rebound schon geschafft!
Der SPX schafft es womögl. heute.
Hourly ist der dax weiterhin long !
Opa Greenspan spricht 16.oo Uhr MEZ
@Moneywolf
was meinst Du zum Euro/USD - für long zu früh??
was meinst Du zum Euro/USD - für long zu früh??
Guten Morgen!
laut Börse-online ist der nächste markante
Widerstand bei 2740....
laut Börse-online ist der nächste markante
Widerstand bei 2740....
@MK
Ein Anstieg ohne negative News gut möglich !!!
Ein Anstieg ohne negative News gut möglich !!!
Supports - Resists für den 11.02.2003
Unterstützung Widerstand Quelle
2.541,00
2.519,00
2.498,00
2.802,00
2.836,00
2.983,00
HSBC Trinkaus & Burkhardt
2.528,00
2.519,00
2.615,00
2.745,00
2.750,00
Deutsche Bank
Unterstützung Widerstand Quelle
2.541,00
2.519,00
2.498,00
2.802,00
2.836,00
2.983,00
HSBC Trinkaus & Burkhardt
2.528,00
2.519,00
2.615,00
2.745,00
2.750,00
Deutsche Bank
So ab 2.700 werde ich wieder klein Shorts aufbauen !!!
Ziel dann vorerst 2.3oo ...
Ziel dann vorerst 2.3oo ...
Kl.Korrektur !
Akt.Supports/Resist
DAX/ Techn. Beurteilung / 11.02.03
Der DAX rutschte im gestrigen Tagestief bis auf 2528 Indexpunkte ab und markierte damit ein neues Bewe-gungstief im laufenden tertiären Abwärtstrend. Sein Oktobertief vom letzten Jahr bei 2519 verfehlte der Index damit um nur neun Indexpunkte. Eine Zwischenerholung im Tagesverlauf endete zunächst mit einer abrutschenden Wall Street. Das Tagestief wurde somit auch erst am späten Nachmittag generiert. Die Meldung
aus New York am frühen Abend brachte wieder Aufwärtsdruck in den DAX und ließ ihn in die Nähe seines Tageshochs steigen. Kaufbaskets zum Schlußkurs gaben noch einmal einen Schlußspurt und führten damit zu einem Schlußkurs nahe des Tageshochs.
Die allgemeine technische Beurteilung bleibt indes unverändert: es dominiert weiterhin ein intakter Abwärts-trend, der per gestern zumindest im DAX Index mit einer Hammer Formation endete. Somit sind die Chancen für heute, im Bezug auf eine technische Reaktion mit 66.67 Prozent akzeptabel hoch (Profit Faktor 3.41). Dieser Statistik liegen 60 ermittelte Kursmuster in sieben Jahren im Sinne ihrer Musterdefinition vor. Die Bewegungs-dynamik auf der Unterseite ist weiterhin sehr hoch, Tendenz steigend (gemessen über den ADX in seiner Standardeinstellung (14 Tage) ist diese per heute bei 40.91).
Widerstände im klassischen Sinne erwarten wir in den Bereichen um 2615, darüber erst um 2745 / 2750. Unter-stützungen sollten auf der Unterseite recht dünn gesät sein, hier konzentrieren wir uns jetzt auf das gestrige Tagestief bei 2528 und das Oktobertief bei 2519. Darunter leiten wir keine Unterstützungen mehr her.
Kurzfristige Analyse
Durch diesen Tagesverlauf entstand im Kerzenchart eine Art Hammer-Formation, die gemeinhin als Kaufsignal gilt. Obwohl der Markt alles andere als überverkauft ist, sind daher rasche Bewegungen nach oben möglich. Der erste Widerstand baut sich im Fünfminutenchart schon bei etwa 2615 Punkten auf. Wird dieser überwunden, findet sich der nächste markante Intradaybereich erst bei 2740 Zählern. Weitere Barrieren warten bei etwa 2800 und 2865 Punkten. Der massivste kurzfristige Widerstand baut sich allerdings erst bei knapp 2900 Zählern auf. Zur Intradayhürde auf diesem Niveau gesellt sich eine Fibonacci-Barriere: Bei 2890 Punkten wären 38,2 Prozent der Abwärtswelle von 3476 (Zwischenhoch vom 2. Dezember) auf 2528 Punkte (gestriges Zwischentief) wieder gut gemacht. Der Aroon-Indikator signalisiert aber weiterhin einen anhaltenden, kurzfristigen Abwärtstrend. Sehr solide erscheint die Haltezonezone zwischen 2528 und 2519 Punkten. Beide Marken sind Tiefpunkte von Hammer-Formationen, die für gewöhnlich eine solide Unterstützung liefern.
Erwartungshaltung
Für den DAX bleiben wir, in Anlehnung an den aktuell noch vorliegenden Kursverlauf, noch immer mittelfristig bearish in der Grundeinschätzung. An dieser Meinung halten wir solange fest, wie sich das Chartbild nicht grundsätzlich ändert. Kurzfristig rechnen wir mit einer Reaktion (66.67 Prozent Wahrscheinlichkeit), die jedoch auch nur kurz andauern kann. Sollte es dem Index gelingen, die 2615 zu übersteigen und damit in die jüngste Schiebezone zurückzukehren, ändern wir unsere negative Ausrichtung auf neutral, welche wir aufrechterhalten, solange der DAX dann innerhalb des Staubereiches verharrt (Obergrenze 2745 / 2750). Ein Umdenken in eine positive / optimistische Richtung können wir aus technischer Sicht erst oberhalb der 2750 / 2800 durchführen.
Praktische Konsequenz
(1) strategische Positionierungen bleiben auf Grund des derzeit ungünstigen Chance / Risikoverhältnisses auch weiterhin kein Thema;
(2) mittelfristig ausgerichtete Kaufpositionierungen stellen wir ohnehin solange zurück, wie der aktuell gültige tertiäre Abwärtstrend noch Gültigkeit hat;
(3) im Mittelpunkt stehen weiterhin spekulative Trading Positionen, welche auf Grund der derzeit gültigen „Sonderrahmenbedingungen“ klein gehalten werden müssen;
(4) der plötzliche Richtungswechsel, ausgelöst durch die Meldung am frühen Abend, sind die Überraschungen, die plötzlich auftreten, aber gerade in Sonderphasen wie dieser nicht vermeidbar sind; somit wurde der erfolgversprechende Short Trade (Entry bei Unterschreiten der 2551) per Schlußkurs 2586 geschlossen; obwohl der Abwärtstrend noch immer Gültigkeit besitzt, begründen wir dies mit der Tatsache, daß uns eine sogenannte Hammer Formation vorliegt, welche durchaus als Indikation für steigende Kurse innerhalb des dominanten tertiären Abwärtstrends interpretiert werden kann;
(5) Trading Long Positionen, welche auf Grundlage des Tagesmusters aufgebaut wurden (Entry 2586), sind engmaschig per Stop Kurs abzusichern (1.5 Prozent Stop Kurs bei 2547); Kursziel 2660 (drei Prozent);
(6) Neupositionierungen auf der Short Seite heute erst unter 2525 Indexpunkten;
Supports - Resists für den 11.02.2003
Unterstützung Widerstand Quelle
2.541,002.519,002.498,00 2.802,002.836,002.983,00 HSBC Trinkaus & Burkhardt
2.528,002.519,00 2.615,002.745,002.750,00 Deutsche Bank
Pivots für den 11.02.2003
Pivot-Punkte
Resist 3 2.673,86
Resist 2 2.633,43
Resist 1 2.609,76
Pivot 2.569,33
Support 1 2.545,66
Support 2 2.505,23
Support 3 2.481,56
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 5: 2890 - 2900 (Fibonacci-Marke, Intradaybereich)
Widerstand 4: 2865 (Intradaybereich)
Widerstand 3: 2800 (Intradaybereich)
Widerstand 2: 2740 (Intradaybereich)
Widerstand 1: 2615 (Intradaybereich)
DAX: 2586 Punkte (Schlusskurs vom 10. Februar)
Unterstützung 1: 2528 - 2519 (Hammer-Tiefs)
Unterstützung 4: 2400 (untere Begrenzung des langfristigen Unterstützungsbereichs)
Zum DAX-Future
Der FDAX sei gestern einmal vormittags und einmal nachmittags fast bis auf das letztjährige Tagestief gefallen, habe dann aber jedes Mal, nur wenige Punkte darüber, wieder nach oben drehen können. Somit wäre die 2.530 getestet worden und sich vorerst als Unterstützung erwiesen.Bei einem flüchtigen Blick auf einen Chart könnte man meinen ein klassisches Doppeltief zu sehen von dem aus eine Erholung nach oben einsetzen wird. Ein genauerer Blick zeigt dann aber, dass diese Interpretation verfrüht ist, da die Unterstützung 2.530 noch nicht genügend getestet und der aktuelle Kurs sich noch nicht weit genug von der 2.530 entfernt hat. Erst ein erneuter erfolgreicher Test der 2.530 und ein darauf folgender Anstieg bis ca. 2.800 würde die Wahrscheinlichkeit für eine saubere Umkehrformation nach einem Doppeltief stark erhöhen. Somit spielen die Marken 2.530 und ca. 2.800 in dieser Woche eine große Rolle. Werde 2.530 per Schlusskurs unterschritten, könne Panik aufkommen und ein schneller Rutsch bis ca. 2.300 werde sehr wahrscheinlich; und die FDAX-Marke 2.000 werde seit einem Jahrzehnt zum ersten Mal ganz bewusst in den Blickpunkt und ins Gespräch rücken.
Markttechnik, Wirtschaft und Politik sprächen dafür, dass die schlimmsten Befürchtungen der Bullen wahr würden und damit gleichzeitig die süßesten Träume der Bären. Im Chart sei nur noch die Unterstützung 2.530 und folgende Widerstände 2.630 / 2.680 / 2.750 / 2.780 zu sehen. Im Langfristchart sei ca. 2.300 als erste Orientierungsmarke unter 2.530 auszumachen; von klassischer Charttechnischer Unterstützung könne da aber nicht gesprochen werden.
Akt.Supports/Resist
DAX/ Techn. Beurteilung / 11.02.03
Der DAX rutschte im gestrigen Tagestief bis auf 2528 Indexpunkte ab und markierte damit ein neues Bewe-gungstief im laufenden tertiären Abwärtstrend. Sein Oktobertief vom letzten Jahr bei 2519 verfehlte der Index damit um nur neun Indexpunkte. Eine Zwischenerholung im Tagesverlauf endete zunächst mit einer abrutschenden Wall Street. Das Tagestief wurde somit auch erst am späten Nachmittag generiert. Die Meldung
aus New York am frühen Abend brachte wieder Aufwärtsdruck in den DAX und ließ ihn in die Nähe seines Tageshochs steigen. Kaufbaskets zum Schlußkurs gaben noch einmal einen Schlußspurt und führten damit zu einem Schlußkurs nahe des Tageshochs.
Die allgemeine technische Beurteilung bleibt indes unverändert: es dominiert weiterhin ein intakter Abwärts-trend, der per gestern zumindest im DAX Index mit einer Hammer Formation endete. Somit sind die Chancen für heute, im Bezug auf eine technische Reaktion mit 66.67 Prozent akzeptabel hoch (Profit Faktor 3.41). Dieser Statistik liegen 60 ermittelte Kursmuster in sieben Jahren im Sinne ihrer Musterdefinition vor. Die Bewegungs-dynamik auf der Unterseite ist weiterhin sehr hoch, Tendenz steigend (gemessen über den ADX in seiner Standardeinstellung (14 Tage) ist diese per heute bei 40.91).
Widerstände im klassischen Sinne erwarten wir in den Bereichen um 2615, darüber erst um 2745 / 2750. Unter-stützungen sollten auf der Unterseite recht dünn gesät sein, hier konzentrieren wir uns jetzt auf das gestrige Tagestief bei 2528 und das Oktobertief bei 2519. Darunter leiten wir keine Unterstützungen mehr her.
Kurzfristige Analyse
Durch diesen Tagesverlauf entstand im Kerzenchart eine Art Hammer-Formation, die gemeinhin als Kaufsignal gilt. Obwohl der Markt alles andere als überverkauft ist, sind daher rasche Bewegungen nach oben möglich. Der erste Widerstand baut sich im Fünfminutenchart schon bei etwa 2615 Punkten auf. Wird dieser überwunden, findet sich der nächste markante Intradaybereich erst bei 2740 Zählern. Weitere Barrieren warten bei etwa 2800 und 2865 Punkten. Der massivste kurzfristige Widerstand baut sich allerdings erst bei knapp 2900 Zählern auf. Zur Intradayhürde auf diesem Niveau gesellt sich eine Fibonacci-Barriere: Bei 2890 Punkten wären 38,2 Prozent der Abwärtswelle von 3476 (Zwischenhoch vom 2. Dezember) auf 2528 Punkte (gestriges Zwischentief) wieder gut gemacht. Der Aroon-Indikator signalisiert aber weiterhin einen anhaltenden, kurzfristigen Abwärtstrend. Sehr solide erscheint die Haltezonezone zwischen 2528 und 2519 Punkten. Beide Marken sind Tiefpunkte von Hammer-Formationen, die für gewöhnlich eine solide Unterstützung liefern.
Erwartungshaltung
Für den DAX bleiben wir, in Anlehnung an den aktuell noch vorliegenden Kursverlauf, noch immer mittelfristig bearish in der Grundeinschätzung. An dieser Meinung halten wir solange fest, wie sich das Chartbild nicht grundsätzlich ändert. Kurzfristig rechnen wir mit einer Reaktion (66.67 Prozent Wahrscheinlichkeit), die jedoch auch nur kurz andauern kann. Sollte es dem Index gelingen, die 2615 zu übersteigen und damit in die jüngste Schiebezone zurückzukehren, ändern wir unsere negative Ausrichtung auf neutral, welche wir aufrechterhalten, solange der DAX dann innerhalb des Staubereiches verharrt (Obergrenze 2745 / 2750). Ein Umdenken in eine positive / optimistische Richtung können wir aus technischer Sicht erst oberhalb der 2750 / 2800 durchführen.
Praktische Konsequenz
(1) strategische Positionierungen bleiben auf Grund des derzeit ungünstigen Chance / Risikoverhältnisses auch weiterhin kein Thema;
(2) mittelfristig ausgerichtete Kaufpositionierungen stellen wir ohnehin solange zurück, wie der aktuell gültige tertiäre Abwärtstrend noch Gültigkeit hat;
(3) im Mittelpunkt stehen weiterhin spekulative Trading Positionen, welche auf Grund der derzeit gültigen „Sonderrahmenbedingungen“ klein gehalten werden müssen;
(4) der plötzliche Richtungswechsel, ausgelöst durch die Meldung am frühen Abend, sind die Überraschungen, die plötzlich auftreten, aber gerade in Sonderphasen wie dieser nicht vermeidbar sind; somit wurde der erfolgversprechende Short Trade (Entry bei Unterschreiten der 2551) per Schlußkurs 2586 geschlossen; obwohl der Abwärtstrend noch immer Gültigkeit besitzt, begründen wir dies mit der Tatsache, daß uns eine sogenannte Hammer Formation vorliegt, welche durchaus als Indikation für steigende Kurse innerhalb des dominanten tertiären Abwärtstrends interpretiert werden kann;
(5) Trading Long Positionen, welche auf Grundlage des Tagesmusters aufgebaut wurden (Entry 2586), sind engmaschig per Stop Kurs abzusichern (1.5 Prozent Stop Kurs bei 2547); Kursziel 2660 (drei Prozent);
(6) Neupositionierungen auf der Short Seite heute erst unter 2525 Indexpunkten;
Supports - Resists für den 11.02.2003
Unterstützung Widerstand Quelle
2.541,002.519,002.498,00 2.802,002.836,002.983,00 HSBC Trinkaus & Burkhardt
2.528,002.519,00 2.615,002.745,002.750,00 Deutsche Bank
Pivots für den 11.02.2003
Pivot-Punkte
Resist 3 2.673,86
Resist 2 2.633,43
Resist 1 2.609,76
Pivot 2.569,33
Support 1 2.545,66
Support 2 2.505,23
Support 3 2.481,56
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 5: 2890 - 2900 (Fibonacci-Marke, Intradaybereich)
Widerstand 4: 2865 (Intradaybereich)
Widerstand 3: 2800 (Intradaybereich)
Widerstand 2: 2740 (Intradaybereich)
Widerstand 1: 2615 (Intradaybereich)
DAX: 2586 Punkte (Schlusskurs vom 10. Februar)
Unterstützung 1: 2528 - 2519 (Hammer-Tiefs)
Unterstützung 4: 2400 (untere Begrenzung des langfristigen Unterstützungsbereichs)
Zum DAX-Future
Der FDAX sei gestern einmal vormittags und einmal nachmittags fast bis auf das letztjährige Tagestief gefallen, habe dann aber jedes Mal, nur wenige Punkte darüber, wieder nach oben drehen können. Somit wäre die 2.530 getestet worden und sich vorerst als Unterstützung erwiesen.Bei einem flüchtigen Blick auf einen Chart könnte man meinen ein klassisches Doppeltief zu sehen von dem aus eine Erholung nach oben einsetzen wird. Ein genauerer Blick zeigt dann aber, dass diese Interpretation verfrüht ist, da die Unterstützung 2.530 noch nicht genügend getestet und der aktuelle Kurs sich noch nicht weit genug von der 2.530 entfernt hat. Erst ein erneuter erfolgreicher Test der 2.530 und ein darauf folgender Anstieg bis ca. 2.800 würde die Wahrscheinlichkeit für eine saubere Umkehrformation nach einem Doppeltief stark erhöhen. Somit spielen die Marken 2.530 und ca. 2.800 in dieser Woche eine große Rolle. Werde 2.530 per Schlusskurs unterschritten, könne Panik aufkommen und ein schneller Rutsch bis ca. 2.300 werde sehr wahrscheinlich; und die FDAX-Marke 2.000 werde seit einem Jahrzehnt zum ersten Mal ganz bewusst in den Blickpunkt und ins Gespräch rücken.
Markttechnik, Wirtschaft und Politik sprächen dafür, dass die schlimmsten Befürchtungen der Bullen wahr würden und damit gleichzeitig die süßesten Träume der Bären. Im Chart sei nur noch die Unterstützung 2.530 und folgende Widerstände 2.630 / 2.680 / 2.750 / 2.780 zu sehen. Im Langfristchart sei ca. 2.300 als erste Orientierungsmarke unter 2.530 auszumachen; von klassischer Charttechnischer Unterstützung könne da aber nicht gesprochen werden.
Hab meine 1.ooo Vontobel verkauft !!!
Einsatz 550 € ... 1.370 sind´s geworden !!!
Im Moment stinkt mir der DAX etwas ... habe so ein komisches Gefühl plötzlich in der Magengegend !!!
Ich warte nun ab !!!
Einsatz 550 € ... 1.370 sind´s geworden !!!
Im Moment stinkt mir der DAX etwas ... habe so ein komisches Gefühl plötzlich in der Magengegend !!!
Ich warte nun ab !!!
Guten Morgen.
Scheint seit gestern grössere Probleme im Berliner DSL-Netz zu geben. Bin heute jedenfalls auch davon betroffen; sonst noch jemand??
Ich bin mal gespannt, was das für einen Rebound gibt.... Denke eher einen vom Typ Anfang Sep02, aber gut, immerhin ein kl. weisses Hämmerchen im Dow.
@money
"False Break" meinst du wohl erst mal in Bezug auf das Rechteck, nicht aber auf die SKS, richtig?
Scheint seit gestern grössere Probleme im Berliner DSL-Netz zu geben. Bin heute jedenfalls auch davon betroffen; sonst noch jemand??
Ich bin mal gespannt, was das für einen Rebound gibt.... Denke eher einen vom Typ Anfang Sep02, aber gut, immerhin ein kl. weisses Hämmerchen im Dow.
@money
"False Break" meinst du wohl erst mal in Bezug auf das Rechteck, nicht aber auf die SKS, richtig?
Und wieder ein Schub im Future ... Huiii
@cyber
False break bezügl. der Retr. u. des Rechtecks ja genau!
Generell muss man jetzt folgende Marken beachten:
2633(50%-Retr)
2657 62%-Retr & ABT-Wenn die Marke geknackt wird geht es bis 2740-2800 rauf!
das würde das tech. Bild erstmal aufhellen!
Wenn der SPX heute auch den Rebound schafft über 839,dann würde ich erstmal vorsicht walten lassen auf der Shortseite!
Zum Euro:
Da würde ich jetzt noch nicht Long gehen-die Korr. dürfte bis 1,06-1,054 laufen!
Gold kommt auch wieder zurück -daher vorsicht!
False break bezügl. der Retr. u. des Rechtecks ja genau!
Generell muss man jetzt folgende Marken beachten:
2633(50%-Retr)
2657 62%-Retr & ABT-Wenn die Marke geknackt wird geht es bis 2740-2800 rauf!
das würde das tech. Bild erstmal aufhellen!
Wenn der SPX heute auch den Rebound schafft über 839,dann würde ich erstmal vorsicht walten lassen auf der Shortseite!
Zum Euro:
Da würde ich jetzt noch nicht Long gehen-die Korr. dürfte bis 1,06-1,054 laufen!
Gold kommt auch wieder zurück -daher vorsicht!
Aus der FTD vom 11.2.2003 www.ftd.de/kapital
Das Kapital: An der Börse wird es immer bunter
Lügen haben kurze Beine. Und wie verlogen geht es mittlerweile an den Börsen zu. Schuld am ganzen Debakel ist angeblich allein Irak. Was für ein einfältiges Alibi.
Die Fed hat die Zinsen seit Ende 2000 um 5,25 Prozentpunkte gesenkt. Gleichzeitig ist das US-Budget um fünf Prozent des BIP expansiver geworden. Normalerweise würde eine Wirtschaft da aus allen Nähten platzen, wenn sie gesund wäre. Mitnichten könnte ein Irak-Krieg daran irgendetwas ändern.
Entlarvend ist auch, dass die traditionelle Fluchtwährung US-Dollar mit einem Mal ein Krisenverlierer geworden sein soll; am ärgerlichsten ist übrigens, wie kritiklos das lanciert wird, auch von den Medien. Das wahre Problem ist die Leistungsbilanz. Allein im November hat ein US-Vierpersonenhaushalt im Schnitt 556 $ mehr für Waren und Dienste ausgegeben, als er selbst erwirtschafte.
Zynisch hoffen jetzt viele, dass die Börse spätestens mit dem ersten Kanonendonner dreht, weil dann angeblich die Unsicherheit verfliegt. Vermutlich wird es sogar kurzzeitig dazu kommen. Aber was ist das für eine Logik? Die Ungewissheit wird dann erst richtig groß, weil keiner weiß, wie es in Arabien, mit dem Terror oder mit Nordkorea weitergeht.
Und selbstredend raten uns die Experten von Aktien ab - jetzt, wo der Dax-Preisindex auf den Stand von 1990 gerutscht ist.
ThyssenKrupp / S&P
Ins Bild passt auch gut, dass wir langsam päpstlicher als der Papst werden. So denkt S&P daran, die Bonität von ThyssenKrupp gleich um zwei Stellen zu stutzen, wegen der bekannten Pensions-(ähnlichen)Verpflichtungen von insgesamt 7 Mrd. Euro. Dass die einer Art Finanzverbindlichkeit gleichkommen, ist unbestritten - auch bei Thyssen selbst. Aber die Rentenzahlungen beliefen sich im letzten Fiskaljahr in Deutschland auf 408 Mio. Euro und insgesamt auf gerade 444 Mio. Euro, bei einem Umsatz von 37 Mrd. Euro. Da Thyssen und Krupp uralte Firmen sind, die in den 80er Jahren massenhaft Stellen kürzten, haben die jährlichen Zahlungen in Deutschland bereits ihre Spitze erreicht und werden ab 2007 auf unter 400 Mio. Euro sinken.
Während der vorletzten Stahlkrise 1992/93 hat der Konzern in der Sparte vor Steuern noch 900 Mio. Euro in den Sand gesetzt. Im Geschäftsjahr 2001/02, in dem die Stahlpreise auf ein 20-Jahres-Tief fielen, hat Thyssen 167 Mio. Euro damit verdient. Derweil wurden die Finanzverbindlichkeiten netto von 6,4 auf 4,7 Mrd. Euro gesenkt. Und die inzwischen durch die Decke geschossenen Stahlpreise werden sich erst dieses Jahr richtig im Ergebnis des Geschäftsfeldes niederschlagen.
Schon 2001/02 erzielte der Konzern nach eigener Rechnung einen freien Cash-Flow von 1,9 Mrd. Euro, nach 0,9 Mrd. im Vorjahr. Zu Recht mögen die Analysten den freien Cash anders definieren. Aber zweifellos kann sich die Kapitalflussrechnung sehen lassen, auch weil die Investitionen nach den heftigen Vorleistungen nunmehr sinken. Zudem haben Pensionsverpflichtungen auch eine etwas andere Qualität als echte Finanzschulden, da sich zumindest ein Refinanzierungsproblem nie stellt. Bezeichnend ist jedenfalls, dass gerade die in Sachen Informationspolitik vorbildliche Thyssen gezüchtigt werden soll, wo doch Ehrlichkeit am längsten währt.
Das Kapital: An der Börse wird es immer bunter
Lügen haben kurze Beine. Und wie verlogen geht es mittlerweile an den Börsen zu. Schuld am ganzen Debakel ist angeblich allein Irak. Was für ein einfältiges Alibi.
Die Fed hat die Zinsen seit Ende 2000 um 5,25 Prozentpunkte gesenkt. Gleichzeitig ist das US-Budget um fünf Prozent des BIP expansiver geworden. Normalerweise würde eine Wirtschaft da aus allen Nähten platzen, wenn sie gesund wäre. Mitnichten könnte ein Irak-Krieg daran irgendetwas ändern.
Entlarvend ist auch, dass die traditionelle Fluchtwährung US-Dollar mit einem Mal ein Krisenverlierer geworden sein soll; am ärgerlichsten ist übrigens, wie kritiklos das lanciert wird, auch von den Medien. Das wahre Problem ist die Leistungsbilanz. Allein im November hat ein US-Vierpersonenhaushalt im Schnitt 556 $ mehr für Waren und Dienste ausgegeben, als er selbst erwirtschafte.
Zynisch hoffen jetzt viele, dass die Börse spätestens mit dem ersten Kanonendonner dreht, weil dann angeblich die Unsicherheit verfliegt. Vermutlich wird es sogar kurzzeitig dazu kommen. Aber was ist das für eine Logik? Die Ungewissheit wird dann erst richtig groß, weil keiner weiß, wie es in Arabien, mit dem Terror oder mit Nordkorea weitergeht.
Und selbstredend raten uns die Experten von Aktien ab - jetzt, wo der Dax-Preisindex auf den Stand von 1990 gerutscht ist.
ThyssenKrupp / S&P
Ins Bild passt auch gut, dass wir langsam päpstlicher als der Papst werden. So denkt S&P daran, die Bonität von ThyssenKrupp gleich um zwei Stellen zu stutzen, wegen der bekannten Pensions-(ähnlichen)Verpflichtungen von insgesamt 7 Mrd. Euro. Dass die einer Art Finanzverbindlichkeit gleichkommen, ist unbestritten - auch bei Thyssen selbst. Aber die Rentenzahlungen beliefen sich im letzten Fiskaljahr in Deutschland auf 408 Mio. Euro und insgesamt auf gerade 444 Mio. Euro, bei einem Umsatz von 37 Mrd. Euro. Da Thyssen und Krupp uralte Firmen sind, die in den 80er Jahren massenhaft Stellen kürzten, haben die jährlichen Zahlungen in Deutschland bereits ihre Spitze erreicht und werden ab 2007 auf unter 400 Mio. Euro sinken.
Während der vorletzten Stahlkrise 1992/93 hat der Konzern in der Sparte vor Steuern noch 900 Mio. Euro in den Sand gesetzt. Im Geschäftsjahr 2001/02, in dem die Stahlpreise auf ein 20-Jahres-Tief fielen, hat Thyssen 167 Mio. Euro damit verdient. Derweil wurden die Finanzverbindlichkeiten netto von 6,4 auf 4,7 Mrd. Euro gesenkt. Und die inzwischen durch die Decke geschossenen Stahlpreise werden sich erst dieses Jahr richtig im Ergebnis des Geschäftsfeldes niederschlagen.
Schon 2001/02 erzielte der Konzern nach eigener Rechnung einen freien Cash-Flow von 1,9 Mrd. Euro, nach 0,9 Mrd. im Vorjahr. Zu Recht mögen die Analysten den freien Cash anders definieren. Aber zweifellos kann sich die Kapitalflussrechnung sehen lassen, auch weil die Investitionen nach den heftigen Vorleistungen nunmehr sinken. Zudem haben Pensionsverpflichtungen auch eine etwas andere Qualität als echte Finanzschulden, da sich zumindest ein Refinanzierungsproblem nie stellt. Bezeichnend ist jedenfalls, dass gerade die in Sachen Informationspolitik vorbildliche Thyssen gezüchtigt werden soll, wo doch Ehrlichkeit am längsten währt.
@ money
Stop-Loss für Longs ?
Wo soll man das sinnvoll setzen, bin seit 2615 long ?
Grüsse + DANKE
Anna
Stop-Loss für Longs ?
Wo soll man das sinnvoll setzen, bin seit 2615 long ?
Grüsse + DANKE
Anna
MUV2
Plus 6% ... Übertreibung nach oben und das unter diesen lächerlichen Umsätzen ;(
Plus 6% ... Übertreibung nach oben und das unter diesen lächerlichen Umsätzen ;(
2800 sind greifbar nahe,wenn ich mir die Candles u. den Daily-Chart insges. anschaue!
Bei den Einzelwerten gefällt mir ALV am besten!
Hier mit Longsignal im RSI auf Daily-Basis u. ab 71,4 per SK auch einem weiteren Kaufsignal!
Ein Rebound auf 95-100 ist in nä. zeit wahrscheinlich!
Bei den Einzelwerten gefällt mir ALV am besten!
Hier mit Longsignal im RSI auf Daily-Basis u. ab 71,4 per SK auch einem weiteren Kaufsignal!
Ein Rebound auf 95-100 ist in nä. zeit wahrscheinlich!
@ printi
wenn da Umsätze reinkommen (mal schauen heut nachmittag, wieviel Ami-Häuser da short sind), dann stehen die schneller bei + 10 % als man schauen kann
wenn da Umsätze reinkommen (mal schauen heut nachmittag, wieviel Ami-Häuser da short sind), dann stehen die schneller bei + 10 % als man schauen kann
@anna
Intraday würde ich den Stopp nun auf 2620 setzen u. 1:1 nachziehen!(also mit jedem Punkt mental nachziehen)
Daily würde ich den SL bei 2610 setzen!
Intraday würde ich den Stopp nun auf 2620 setzen u. 1:1 nachziehen!(also mit jedem Punkt mental nachziehen)
Daily würde ich den SL bei 2610 setzen!
@moneywolf
Wenn`s gut läuft, könnten wirklich 2/3 Long-Tage rausschauen.
Jetzt wird es drauf ankommen, bis zu welchem Retr. den jüngsten Anstieg korrigieren wird...
Habe übrigens gerade bei TI zur Diskussion die Nahaufnahme der Indexcharts mit Fiboterminen reingestellt. Komme da auf nächsten Di. als anstehendes Datum - was kann bis dahin noch passieren? Geht der Strich diesmal ohne markanten Punkt vorbei?!?
Wenn`s gut läuft, könnten wirklich 2/3 Long-Tage rausschauen.
Jetzt wird es drauf ankommen, bis zu welchem Retr. den jüngsten Anstieg korrigieren wird...
Habe übrigens gerade bei TI zur Diskussion die Nahaufnahme der Indexcharts mit Fiboterminen reingestellt. Komme da auf nächsten Di. als anstehendes Datum - was kann bis dahin noch passieren? Geht der Strich diesmal ohne markanten Punkt vorbei?!?
Auffällige Umsätze heute bei diesem Wert:
Ständiger WL-Kandidat, da garantierter Hype, SOBALD FDA-Zulassung für den Augenlaser Allegretto erteilt wird...
---
Wavelight: "Hoffen auf Prime-Standard"
Wavelight Laser Technologie hat sich auf die Entwicklung medizinischer Lasersysteme spezialisiert. Die Laser kommen in der Augenheilkunde, beispielsweise bei der Behandlung von grauem oder grünem Star sowie bei der Korrektur von Kurz- und Weitsichtigkeit, in der Hautheilkunde, der Urologie und in der Zahnmedizin zum Einsatz. Instock sprach anlässlich des 3. MedTechDay mit dem Vorstandvorsitzenden Maximilian Reindl über den Informationsaustausch mit den Aktionären und die aktuelle Unternehmensentwicklung.
Instock:
Mitte 2002 bezeichneten Sie bei einem Kurs von 8 Euro Ihr Unternehmen als deutlich unterbewertet. Jetzt kostet eine Wavelight-Aktie mit etwa 5,50 Euro deutlich weniger. Entwickeln Sie sich allmählich zum idealen Übernahmekandidaten?
Reindl:
Übernahmekandidat ist man eigentlich immer, wenn man unterbewertet ist und eine gute Arbeit macht. Ich fürchte allerdings im Moment keine Übernahme, weil ich denke, dass wir gegen eine feindliche Übernahme sehr gut abgesichert sind. Das es irgendwann einmal ein Diskussionspunkt werden könnte, ist völlig klar. Dann muss man darauf reagieren.
Instock:
Fundamental gibt es keinen Grund für den ständig fallenden Kurs. Sehen Sie außer dem allgemeinen Marktumfeld Gründe für den Werteverfall Ihrer Aktien?
Reindl:
Ich kann keine andere Antwort geben, als die allgemeine Marktentwicklung. Unsere eigentlich immer positiven Unternehmensinformationen werden nicht wahrgenommen. Ein Grund ist sicher unsere geringe Marktkapitalisierung, so dass gewisse Fonds einfach nicht einsteigen können. Unser Volumen ist dafür zu klein. Das allein ist aber nicht der Grund. Das ist einfach das allgemeine defensive Markverhalten.
Instock:
Vor einiger Zeit nannten Sie auf eine ähnliche Frage als Grund für das geringe Interesse an Wavelight-Aktien die mangelnde Kommunikation mit den Kleinanlegern. Sie wollten auf die Kleinanleger stärker zugehen. Ist das inzwischen geschehen?
Reindl:
Selbstverständlich haben wir eine Menge gemacht. Ein Thema ist unser Aktionärsstammtisch, den wir jetzt fünfmal durchgeführt haben. Der ist unterschiedlich angenommen worden. Bei uns zu Hause wurde er sehr gut angenommen. In anderen Orten war das Interesse sehr verhalten. Das ist auch ein Zeichen, dass es nicht gelingt, die Kleinaktionäre in großer Schar Informationen zukommen zu lassen. Ich denke, dass es auch für ein kleines Unternehmen wie Wavelight immer schwer sein wird, die Kleinaktionäre umfassend zu informieren.
Instock:
Veranstaltungen, wie beispielsweise der MedTechDay in Berlin, für die Öffentlichkeit zu veranstalten ist keine Variante? Dort würde die organisatorische und finanzielle Last auf mehrere Unternehmen verteilt.
Reindl:
Ich glaube nicht, dass es was bringt. Man müsste eine solche Veranstaltung am Wochenende machen, man müsste Glück haben, dass das Wetter nicht so schön ist und man müsste sie mehrfach an verschiedenen Orten machen. Ich glaube, dass mehr über das Internet zu machen ist. Das haben wir auch schon mehrfach praktiziert. Allerdings ist auch unser Live-Chat unterschiedlich stark angenommen worden. Mit der Krise am Kapitalmarkt ging auch das Interesse daran deutlich zurück. Ich denke, dass im Moment der Kleinaktionär für Informationen nicht offen ist.
Instock:
Rechen Sie mit einer Verbesserung Ihrer Lage nach der Aufnahme in den Prime-Standard und dessen Neusegmentierung?
Reidl:
Ich hoffe und wir bauen eigentlich auch darauf, dass der Prime-Standard – wenn er eingeführt ist – ein Qualitätskriterium sein wird, nicht nur für Wavelight. Wir sind ja schon im Prime-Standard akzeptiert. Es wurde auch schon Einiges über den neuen Standard veröffentlicht. Warum das allerdings so zögerlich geschah, weiß ich nicht.
Instock:
Meinen Sie nicht, dass Sie am Prime-Standard angesichts so unbedeutender Konkurrenz wie VW, Lufthansa oder Telekom auch untergehen werden?
Reindl:
Ja, aber wir bewegen uns ja dann in einem anderen Mark-Segment innerhalb des Prime-Standard.
Instock:
Welches Segment streben Sie an?
Reindl:
Es soll ja ein Segment für den Bereich Med geben. Dort werden wir dann aufgenommen. Von daher ist es schon überschaubar.
Instock:
Sie rechneten bisher mit einem starken zweiten Quartal und haben dafür ihre Lagerbestände deutlich ausgebaut. Ihr zweites Geschäftsquartal läuft gerade. Sind die Lager schon fast leer?
Reindl:
Wir liegen im zweiten Quartal innerhalb unseres Planes und wir sind ganz zufrieden. Es ist ein hartes Stück Arbeit gewesen. Es war viel härter, als wir dachten. Der Abbau der Warenlagerbestände passiert in Schritten.
Instock:
Sie hatten die Lagerbestände aber extra für das zweite Quartal aufgestockt. Dauert der Abbau nun länger oder klaffen schon sehr große Lücken im Lager?
Reindl:
Ganz normale Lücken. In ganz normalen Schritten bauen wir die Bestände jetzt ab. Es ist nicht so, dass man in einem großen Schritt das Lager wirklich runterfährt.
Instock:
Mit welchen Ergebnissen rechnen Sie für das zweite Quartal?
Reindel:
Diese Planzahlen haben wir nicht veröffentlicht.
Instock:
Steht die Planung für das gesamte Geschäftsjahr 2002/03 noch?
Reindl:
Die Planung von 47 Millionen Euro Umsatz und 4,4 Millionen Euro Gewinn vor Steuern und Zinsen ist nach wie vor aktuell.
[ Mittwoch, 05.02.2003, 13:59 ]
http://www.instock.de/index.html?section=Nachrichten&id=1012…
Ständiger WL-Kandidat, da garantierter Hype, SOBALD FDA-Zulassung für den Augenlaser Allegretto erteilt wird...
---
Wavelight: "Hoffen auf Prime-Standard"
Wavelight Laser Technologie hat sich auf die Entwicklung medizinischer Lasersysteme spezialisiert. Die Laser kommen in der Augenheilkunde, beispielsweise bei der Behandlung von grauem oder grünem Star sowie bei der Korrektur von Kurz- und Weitsichtigkeit, in der Hautheilkunde, der Urologie und in der Zahnmedizin zum Einsatz. Instock sprach anlässlich des 3. MedTechDay mit dem Vorstandvorsitzenden Maximilian Reindl über den Informationsaustausch mit den Aktionären und die aktuelle Unternehmensentwicklung.
Instock:
Mitte 2002 bezeichneten Sie bei einem Kurs von 8 Euro Ihr Unternehmen als deutlich unterbewertet. Jetzt kostet eine Wavelight-Aktie mit etwa 5,50 Euro deutlich weniger. Entwickeln Sie sich allmählich zum idealen Übernahmekandidaten?
Reindl:
Übernahmekandidat ist man eigentlich immer, wenn man unterbewertet ist und eine gute Arbeit macht. Ich fürchte allerdings im Moment keine Übernahme, weil ich denke, dass wir gegen eine feindliche Übernahme sehr gut abgesichert sind. Das es irgendwann einmal ein Diskussionspunkt werden könnte, ist völlig klar. Dann muss man darauf reagieren.
Instock:
Fundamental gibt es keinen Grund für den ständig fallenden Kurs. Sehen Sie außer dem allgemeinen Marktumfeld Gründe für den Werteverfall Ihrer Aktien?
Reindl:
Ich kann keine andere Antwort geben, als die allgemeine Marktentwicklung. Unsere eigentlich immer positiven Unternehmensinformationen werden nicht wahrgenommen. Ein Grund ist sicher unsere geringe Marktkapitalisierung, so dass gewisse Fonds einfach nicht einsteigen können. Unser Volumen ist dafür zu klein. Das allein ist aber nicht der Grund. Das ist einfach das allgemeine defensive Markverhalten.
Instock:
Vor einiger Zeit nannten Sie auf eine ähnliche Frage als Grund für das geringe Interesse an Wavelight-Aktien die mangelnde Kommunikation mit den Kleinanlegern. Sie wollten auf die Kleinanleger stärker zugehen. Ist das inzwischen geschehen?
Reindl:
Selbstverständlich haben wir eine Menge gemacht. Ein Thema ist unser Aktionärsstammtisch, den wir jetzt fünfmal durchgeführt haben. Der ist unterschiedlich angenommen worden. Bei uns zu Hause wurde er sehr gut angenommen. In anderen Orten war das Interesse sehr verhalten. Das ist auch ein Zeichen, dass es nicht gelingt, die Kleinaktionäre in großer Schar Informationen zukommen zu lassen. Ich denke, dass es auch für ein kleines Unternehmen wie Wavelight immer schwer sein wird, die Kleinaktionäre umfassend zu informieren.
Instock:
Veranstaltungen, wie beispielsweise der MedTechDay in Berlin, für die Öffentlichkeit zu veranstalten ist keine Variante? Dort würde die organisatorische und finanzielle Last auf mehrere Unternehmen verteilt.
Reindl:
Ich glaube nicht, dass es was bringt. Man müsste eine solche Veranstaltung am Wochenende machen, man müsste Glück haben, dass das Wetter nicht so schön ist und man müsste sie mehrfach an verschiedenen Orten machen. Ich glaube, dass mehr über das Internet zu machen ist. Das haben wir auch schon mehrfach praktiziert. Allerdings ist auch unser Live-Chat unterschiedlich stark angenommen worden. Mit der Krise am Kapitalmarkt ging auch das Interesse daran deutlich zurück. Ich denke, dass im Moment der Kleinaktionär für Informationen nicht offen ist.
Instock:
Rechen Sie mit einer Verbesserung Ihrer Lage nach der Aufnahme in den Prime-Standard und dessen Neusegmentierung?
Reidl:
Ich hoffe und wir bauen eigentlich auch darauf, dass der Prime-Standard – wenn er eingeführt ist – ein Qualitätskriterium sein wird, nicht nur für Wavelight. Wir sind ja schon im Prime-Standard akzeptiert. Es wurde auch schon Einiges über den neuen Standard veröffentlicht. Warum das allerdings so zögerlich geschah, weiß ich nicht.
Instock:
Meinen Sie nicht, dass Sie am Prime-Standard angesichts so unbedeutender Konkurrenz wie VW, Lufthansa oder Telekom auch untergehen werden?
Reindl:
Ja, aber wir bewegen uns ja dann in einem anderen Mark-Segment innerhalb des Prime-Standard.
Instock:
Welches Segment streben Sie an?
Reindl:
Es soll ja ein Segment für den Bereich Med geben. Dort werden wir dann aufgenommen. Von daher ist es schon überschaubar.
Instock:
Sie rechneten bisher mit einem starken zweiten Quartal und haben dafür ihre Lagerbestände deutlich ausgebaut. Ihr zweites Geschäftsquartal läuft gerade. Sind die Lager schon fast leer?
Reindl:
Wir liegen im zweiten Quartal innerhalb unseres Planes und wir sind ganz zufrieden. Es ist ein hartes Stück Arbeit gewesen. Es war viel härter, als wir dachten. Der Abbau der Warenlagerbestände passiert in Schritten.
Instock:
Sie hatten die Lagerbestände aber extra für das zweite Quartal aufgestockt. Dauert der Abbau nun länger oder klaffen schon sehr große Lücken im Lager?
Reindl:
Ganz normale Lücken. In ganz normalen Schritten bauen wir die Bestände jetzt ab. Es ist nicht so, dass man in einem großen Schritt das Lager wirklich runterfährt.
Instock:
Mit welchen Ergebnissen rechnen Sie für das zweite Quartal?
Reindel:
Diese Planzahlen haben wir nicht veröffentlicht.
Instock:
Steht die Planung für das gesamte Geschäftsjahr 2002/03 noch?
Reindl:
Die Planung von 47 Millionen Euro Umsatz und 4,4 Millionen Euro Gewinn vor Steuern und Zinsen ist nach wie vor aktuell.
[ Mittwoch, 05.02.2003, 13:59 ]
http://www.instock.de/index.html?section=Nachrichten&id=1012…
Was ist los?
Keine Postings in 20 Min.??
Gibt doch gar nicht so viel zu tun im Moment...
Irgendwo ein Meteorit eingeschlagen, oder was?
Wo sind unsere Mr. Zockies & Co?
Keine Postings in 20 Min.??
Gibt doch gar nicht so viel zu tun im Moment...
Irgendwo ein Meteorit eingeschlagen, oder was?
Wo sind unsere Mr. Zockies & Co?
Mr. Zocky kümmert sich wohl um Farni
Ich halte erstmal cash!
5er im RSI mit Shortsignal vor kurzem-unter 2620 würde es auch im kama ein Shortsignal geben,aber ich handele ungern gegen den Hourly!
5er im RSI mit Shortsignal vor kurzem-unter 2620 würde es auch im kama ein Shortsignal geben,aber ich handele ungern gegen den Hourly!
Der Aufschlag bei den Versicheren ist deutlich übertrieben !!!
11.02.2003, 12:41 Uhr
Dow Jones im 5-Tageausblick
SEB
Das technische Umfeld hat sich im Dow Jones seit der letzen Analyse auf niedrigem Niveau stabilisieren können, so Holger Galuschke, technischer Analyst der SEB.
Die Trendindikatoren MACD und Momentum bescheinigten dem Dow Jones einen hohen Überhang an Abwärtspotenzial und –dynamik, der derzeit jedoch nicht mehr weiter ausgebaut werde. Der MACD tendiere weit im negativen Bereich noch leicht abwärts. Der Indikator verlaufe unterhalb seines Triggers, die (negative) Differenz wäre in den vergangenen Tagen etwas abgebaut worden. Ein bevorstehender Schnitt nach oben werde allerdings noch nicht angezeigt. Das Momentum habe sich weit im negativen Bereich stabilisieren können. Nach Angaben des SEB-Experten hat der Indikator überdies eine leichte Aufwärtstendenz eingeschlagen. Eine Abwärtsdynamik von -642 (-767) / 20 Tage werde angezeigt. Der Indikator habe seinen Trigger nach oben geschnitten, eine ausgeprägte (positive) Differenz hätte sich jedoch noch nicht ausgebildet. Somit werde zwar der weitere Ausbau des (hohen) negativen Überhangs gestoppt sein, so Holger Galuschke weiter, ein Abbau werde jedoch erst vage angezeigt und bedürfe daher einer weitergehenden Bestätigung. Die Overbought/Oversold Indikatoren RSI und Stochastiks wiesen aus kurzfristiger Sicht auf eher fehlende Impulse hin. Beide Indikatoren alternierten um die Überverkauft-Levels ohne "echte" Ausbruchs-Szenarien einleiten zu können. Somit werde der Verlauf des Dow Jones derzeit insbesondere durch das mittelfristige (negative) technische Umfeld geprägt. Die Volatilität habe sich nur unwesentlich verändert und liege bei 156,98 (161,06) Punkten, was einer statistisch maximalen Tagesrange von 1,98 (2,00) % entspreche.
Auf Sicht der kommenden 5 Handelstage wird es nach Ansicht des Analysten der SEB nun davon abhängen, ob die gestern eingeleitete technische (Aufwärts-) Gegenbewegung fortgesetzt werden kann und wo sie zum Stillstand kommt. Gelinge dem Dow Jones der Rücklauf über die 8.062 Punkte Marke, könne zunächst Entwarnung gegeben werden. In diesem Fall sollte sich der Index im Bereich zwischen 8.062 und 8.217 Punkten wiederfinden. Pralle der Index jedoch an der 8.062 Punkte Marke ab und entpuppe sich die Gegenbewegung dadurch als Pullback Reaktion, werde dies die Abwärtsbewegung in Richtung der 7.533 Punkte Marke eher beschleunigen. Erweise sich die gestrige Gegenbewegung jedoch als "Eintagsfliege", dürfte sich der Dow Jones, nach Beurteilung von Holger Galuschke, langsam aber stetig der 7.533 Punkte Marke annähern. Eine Beschleunigung der Abwärtsbewegung, die im Falle einer Pullback Reaktion eintreten könne, bliebe dann aus. Nach Ansicht des Experten überwiegen derzeit die Szenarien, die für einen Rücklauf des Dow Jones an die 7.533 Punkte Unterstützung sprechen. Solange sich insbesondere das Bild der (mittelfristigen) Trendindikatoren nicht signifikant verbessere, dürfe der Dow Jones nur wenig Potenzial nach oben haben.
Dow Jones im 5-Tageausblick
SEB
Das technische Umfeld hat sich im Dow Jones seit der letzen Analyse auf niedrigem Niveau stabilisieren können, so Holger Galuschke, technischer Analyst der SEB.
Die Trendindikatoren MACD und Momentum bescheinigten dem Dow Jones einen hohen Überhang an Abwärtspotenzial und –dynamik, der derzeit jedoch nicht mehr weiter ausgebaut werde. Der MACD tendiere weit im negativen Bereich noch leicht abwärts. Der Indikator verlaufe unterhalb seines Triggers, die (negative) Differenz wäre in den vergangenen Tagen etwas abgebaut worden. Ein bevorstehender Schnitt nach oben werde allerdings noch nicht angezeigt. Das Momentum habe sich weit im negativen Bereich stabilisieren können. Nach Angaben des SEB-Experten hat der Indikator überdies eine leichte Aufwärtstendenz eingeschlagen. Eine Abwärtsdynamik von -642 (-767) / 20 Tage werde angezeigt. Der Indikator habe seinen Trigger nach oben geschnitten, eine ausgeprägte (positive) Differenz hätte sich jedoch noch nicht ausgebildet. Somit werde zwar der weitere Ausbau des (hohen) negativen Überhangs gestoppt sein, so Holger Galuschke weiter, ein Abbau werde jedoch erst vage angezeigt und bedürfe daher einer weitergehenden Bestätigung. Die Overbought/Oversold Indikatoren RSI und Stochastiks wiesen aus kurzfristiger Sicht auf eher fehlende Impulse hin. Beide Indikatoren alternierten um die Überverkauft-Levels ohne "echte" Ausbruchs-Szenarien einleiten zu können. Somit werde der Verlauf des Dow Jones derzeit insbesondere durch das mittelfristige (negative) technische Umfeld geprägt. Die Volatilität habe sich nur unwesentlich verändert und liege bei 156,98 (161,06) Punkten, was einer statistisch maximalen Tagesrange von 1,98 (2,00) % entspreche.
Auf Sicht der kommenden 5 Handelstage wird es nach Ansicht des Analysten der SEB nun davon abhängen, ob die gestern eingeleitete technische (Aufwärts-) Gegenbewegung fortgesetzt werden kann und wo sie zum Stillstand kommt. Gelinge dem Dow Jones der Rücklauf über die 8.062 Punkte Marke, könne zunächst Entwarnung gegeben werden. In diesem Fall sollte sich der Index im Bereich zwischen 8.062 und 8.217 Punkten wiederfinden. Pralle der Index jedoch an der 8.062 Punkte Marke ab und entpuppe sich die Gegenbewegung dadurch als Pullback Reaktion, werde dies die Abwärtsbewegung in Richtung der 7.533 Punkte Marke eher beschleunigen. Erweise sich die gestrige Gegenbewegung jedoch als "Eintagsfliege", dürfte sich der Dow Jones, nach Beurteilung von Holger Galuschke, langsam aber stetig der 7.533 Punkte Marke annähern. Eine Beschleunigung der Abwärtsbewegung, die im Falle einer Pullback Reaktion eintreten könne, bliebe dann aus. Nach Ansicht des Experten überwiegen derzeit die Szenarien, die für einen Rücklauf des Dow Jones an die 7.533 Punkte Unterstützung sprechen. Solange sich insbesondere das Bild der (mittelfristigen) Trendindikatoren nicht signifikant verbessere, dürfe der Dow Jones nur wenig Potenzial nach oben haben.
@print
Wenigstens passt du ja immer auf!
Wenigstens passt du ja immer auf!
DGAP-News: Heiler Software AG <HLR>
Covisint nutzt Hostingversion der Kataloglösung von Heiler für Autoindustrie
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Covisint nutzt Hostingversion der Kataloglösung von Heiler für Autoindustrie
Stuttgart, 11. Februar 2003 * Die Heiler Software AG wird ihre Katalog-Lösung Premium Business Catalog künftig bei Covisint, der internationalen Plattform für die Beschaffung in der Automobilindustrie, einsetzen, um damit einen weiteren großen Automobilhersteller mit einem elektronischen Katalog zu versorgen. Der Premium Business Catalog (PBC) unterstützt darüber hinaus sämtliche Services, die Covisint ihren Kunden bereits heute zur Verfügung stellt. "Der Einsatz unseres Katalog-Systems bei Covisint zeigt deutlich, dass die Heiler Software AG mit ihren Lösungen den Anforderungen weltweit agierender Konzerne gerecht wird", erklärt Rolf Heiler, Vorstandsvorsitzender der Heiler Software AG in Stuttgart. "Ein in großem Umfang skalierbares elektronisches Katalog-System wie der Premium Business Catalog (PBC) ist die ideale Lösung für gehobene Mittelständler bis hin zu den Global Players." Der PBC bietet zahlrei- che Möglichkeiten, um die unterschiedlichen Rollen der Bedarfsträger, die abteilungsspezifischen Suchverfahren und die Material- und Artikelklassifikation zu unterstützen. PBC ist zertifiziert für eCl@ss, UNSPSC, BMEcat und weitere Standards.
Über Covisint: Die im Business-to-Business-Bereich eingesetzten Produkte und Dienstleistungen von Covisint verbinden weltweit Unternehmen der Automobilindustrie. Sie ermöglichen Kostenreduzierung, Produktivitätssteigerung und die Verbesserung von Qualität und Time-to-Market. Covisint wurde gegründet von DaimlerChrysler, Ford, General Motors, Renault Nissan, Commerce One und Oracle; PSA Peugeot Citroën hat sich später angeschlossen. Covisint verfügt über Hauptgeschäftsstellen in Amsterdam, Tokyo und Southfield (Michigan, USA) und Niederlassungen in Frankfurt, Paris und Brasilien. Mehr Informationen zu Covisint unter http://www.covisint.com
Über die Heiler Software AG: Die Heiler Software AG ist einer der führenden Anbieter elektronischer Katalogsysteme und Content-Management-Lösungen für E-Procurement und B2B-Selling im SAP-Umfeld. Beschaffende Unternehmen, Anbieter von Waren und Dienstleistungen, aber auch Internetplattformen und Händler können damit ihr Produktdatenmanagement sowie die zugehörigen Geschäftsprozesse optimieren und erzielen so einen schnellen Return on Investment. Die Heiler Software AG liefert modernste Technologie und umfassende Services als Gesamtlösung und steht für Prozesskompetenz und Beratungsservice. Katalogsysteme der Heiler Software AG unterstützen Standards wie eCl@ss oder BMEcat. Unternehmen wie RWE Systems AG, DaimlerChrysler AG, DEA Mineraloel AG oder EnBW Energie Baden-Württemberg AG haben den SAP-zertifizierten Heiler Premium Business Catalog erfolgreich im Einsatz. Die 1987 gegründete Heiler Software AG (WKN 542990) mit Sitz in Stuttgart und Niederlassungen in Breslau (Polen) und Palo Alto (USA) hat 80 Mitarbeiter. Kooperationen bestehen unter anderem mit IBM, PriceWaterhouse Coopers, Arthur Andersen Business Consulting und Cap Gemini Ernst & Young. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.heiler.com
Birgit Baldenhofer Heiler Software AG Mittlerer Pfad 5 70499 Stuttgart Tel. 0711 - 139 84-215 Fax 0711 - 866 63 01 BBaldenhofer@heiler.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.02.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 542990; ISIN: DE0005429906; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),11:27 11.02.2003
vielleicht werde ich meine dadurch etwas besser los
hsmaria
Covisint nutzt Hostingversion der Kataloglösung von Heiler für Autoindustrie
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Covisint nutzt Hostingversion der Kataloglösung von Heiler für Autoindustrie
Stuttgart, 11. Februar 2003 * Die Heiler Software AG wird ihre Katalog-Lösung Premium Business Catalog künftig bei Covisint, der internationalen Plattform für die Beschaffung in der Automobilindustrie, einsetzen, um damit einen weiteren großen Automobilhersteller mit einem elektronischen Katalog zu versorgen. Der Premium Business Catalog (PBC) unterstützt darüber hinaus sämtliche Services, die Covisint ihren Kunden bereits heute zur Verfügung stellt. "Der Einsatz unseres Katalog-Systems bei Covisint zeigt deutlich, dass die Heiler Software AG mit ihren Lösungen den Anforderungen weltweit agierender Konzerne gerecht wird", erklärt Rolf Heiler, Vorstandsvorsitzender der Heiler Software AG in Stuttgart. "Ein in großem Umfang skalierbares elektronisches Katalog-System wie der Premium Business Catalog (PBC) ist die ideale Lösung für gehobene Mittelständler bis hin zu den Global Players." Der PBC bietet zahlrei- che Möglichkeiten, um die unterschiedlichen Rollen der Bedarfsträger, die abteilungsspezifischen Suchverfahren und die Material- und Artikelklassifikation zu unterstützen. PBC ist zertifiziert für eCl@ss, UNSPSC, BMEcat und weitere Standards.
Über Covisint: Die im Business-to-Business-Bereich eingesetzten Produkte und Dienstleistungen von Covisint verbinden weltweit Unternehmen der Automobilindustrie. Sie ermöglichen Kostenreduzierung, Produktivitätssteigerung und die Verbesserung von Qualität und Time-to-Market. Covisint wurde gegründet von DaimlerChrysler, Ford, General Motors, Renault Nissan, Commerce One und Oracle; PSA Peugeot Citroën hat sich später angeschlossen. Covisint verfügt über Hauptgeschäftsstellen in Amsterdam, Tokyo und Southfield (Michigan, USA) und Niederlassungen in Frankfurt, Paris und Brasilien. Mehr Informationen zu Covisint unter http://www.covisint.com
Über die Heiler Software AG: Die Heiler Software AG ist einer der führenden Anbieter elektronischer Katalogsysteme und Content-Management-Lösungen für E-Procurement und B2B-Selling im SAP-Umfeld. Beschaffende Unternehmen, Anbieter von Waren und Dienstleistungen, aber auch Internetplattformen und Händler können damit ihr Produktdatenmanagement sowie die zugehörigen Geschäftsprozesse optimieren und erzielen so einen schnellen Return on Investment. Die Heiler Software AG liefert modernste Technologie und umfassende Services als Gesamtlösung und steht für Prozesskompetenz und Beratungsservice. Katalogsysteme der Heiler Software AG unterstützen Standards wie eCl@ss oder BMEcat. Unternehmen wie RWE Systems AG, DaimlerChrysler AG, DEA Mineraloel AG oder EnBW Energie Baden-Württemberg AG haben den SAP-zertifizierten Heiler Premium Business Catalog erfolgreich im Einsatz. Die 1987 gegründete Heiler Software AG (WKN 542990) mit Sitz in Stuttgart und Niederlassungen in Breslau (Polen) und Palo Alto (USA) hat 80 Mitarbeiter. Kooperationen bestehen unter anderem mit IBM, PriceWaterhouse Coopers, Arthur Andersen Business Consulting und Cap Gemini Ernst & Young. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.heiler.com
Birgit Baldenhofer Heiler Software AG Mittlerer Pfad 5 70499 Stuttgart Tel. 0711 - 139 84-215 Fax 0711 - 866 63 01 BBaldenhofer@heiler.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.02.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 542990; ISIN: DE0005429906; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),11:27 11.02.2003
vielleicht werde ich meine dadurch etwas besser los
hsmaria
Aus der FTD vom 11.2.2003
Deutsche Wirtschaft steht am Rand der Rezession
Von Sebastian Dullien, Berlin, und Andreas Krosta, Frankfurt
Deutschland droht der Absturz in eine neuen Rezession. Davon gehen Konjunkturexperten aus, nachdem am Montag bekannt wurde, dass die Industrieproduktion im Dezember dramatisch eingebrochen ist.
Matti Vanhala, Ratsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB), sagte der FTD, die Notenbank werde ihre Wachstumsprognose für die Wirtschaft der Euro-Zone in diesem Jahr senken müssen. Wie die Bundesbank am Montag mitteilte, produzierte die deutsche Industrie im Dezember saisonbereinigt um 2,6 Prozent weniger als noch im Vormonat. "Zusammen mit den schwachen Einzelhandelszahlen müssen wir nun davon ausgehen, dass die deutsche Wirtschaft im vierten Quartal geschrumpft ist", sagte Jörg Krämer, Chefvolkswirt von Invesco Asset Management. Sollte sich die Schrumpfung auch im aktuellen Quartal fortsetzen, wäre Deutschland damit nach nur drei Quartalen der Erholung erneut in die Rezession abgerutscht.
Auch die EZB geht von einem erneut schwächeren Wirtschaftswachstum der Euro-Zone aus. Erst im Dezember hatte sie ihre Wachstumsprognose um einen Prozentpunkt auf 1,1 bis 2,1 Prozent reduziert. EZB-Ratsmitglied Matti Vanhala sagte der FTD: "Schon jetzt kommen wir von unserer Dezember-Prognose ab."
Vanhala zufolge wird die Euro-Wirtschaft 2003 ihr Potenzialwachstum von 2,0 bis 2,5 Prozent verfehlen. Bislang war die EZB davon ausgegangen, dass die Wirtschaft zum Jahresende wieder ihr Potenzial erreicht. Bundesbank-Präsident Ernst Welteke erwartet für Deutschland ein Wachstum von unter einem Prozent.
© 2003 Financial Times Deutschland
Deutsche Wirtschaft steht am Rand der Rezession
Von Sebastian Dullien, Berlin, und Andreas Krosta, Frankfurt
Deutschland droht der Absturz in eine neuen Rezession. Davon gehen Konjunkturexperten aus, nachdem am Montag bekannt wurde, dass die Industrieproduktion im Dezember dramatisch eingebrochen ist.
Matti Vanhala, Ratsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB), sagte der FTD, die Notenbank werde ihre Wachstumsprognose für die Wirtschaft der Euro-Zone in diesem Jahr senken müssen. Wie die Bundesbank am Montag mitteilte, produzierte die deutsche Industrie im Dezember saisonbereinigt um 2,6 Prozent weniger als noch im Vormonat. "Zusammen mit den schwachen Einzelhandelszahlen müssen wir nun davon ausgehen, dass die deutsche Wirtschaft im vierten Quartal geschrumpft ist", sagte Jörg Krämer, Chefvolkswirt von Invesco Asset Management. Sollte sich die Schrumpfung auch im aktuellen Quartal fortsetzen, wäre Deutschland damit nach nur drei Quartalen der Erholung erneut in die Rezession abgerutscht.
Auch die EZB geht von einem erneut schwächeren Wirtschaftswachstum der Euro-Zone aus. Erst im Dezember hatte sie ihre Wachstumsprognose um einen Prozentpunkt auf 1,1 bis 2,1 Prozent reduziert. EZB-Ratsmitglied Matti Vanhala sagte der FTD: "Schon jetzt kommen wir von unserer Dezember-Prognose ab."
Vanhala zufolge wird die Euro-Wirtschaft 2003 ihr Potenzialwachstum von 2,0 bis 2,5 Prozent verfehlen. Bislang war die EZB davon ausgegangen, dass die Wirtschaft zum Jahresende wieder ihr Potenzial erreicht. Bundesbank-Präsident Ernst Welteke erwartet für Deutschland ein Wachstum von unter einem Prozent.
© 2003 Financial Times Deutschland
DGAP-Ad hoc: Girindus AG <GIR> deutsch
Kräftiges Wachstum bei Girindus
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung der Girindus AG
WKN: 588 040, Ticker: GIR
Kräftiges Wachstum bei Girindus
· Ziele für 2002 voll erreicht
· Umsatz +40 %, EBITDA +80%
Bensberg, 11. Februar 2003
Die im Prime Segment notierte Girindus AG - der Verfahrensentwickler und
Wirkstoffproduzent für die forschende Pharma-Industrie weltweit - hat ihre für
2002 gesteckten Ziele voll erreicht.
Nach vorläufigen Zahlen wurde ein Gesamtumsatz im Konzern von 27,6 Millionen
Euro erzielt. Das entspricht einer Steigerung von über 40 Prozent gegenüber dem
Vorjahr (19,4 Millionen Euro). Nach 38 Prozent im Jahr 2001 konnte das
Umsatzwachstum damit auch in 2002 nochmals deutlich zulegen.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erreichte wie
geplant -1,08 Millionen Euro, eine Verbe
Vorjahr (-5,4 Millionen Euro).
Damit konnten die relevanten Zielgrößen, EBITDA und Umsatz, die in der
Bilanzpressekonferenz im März 2002 veröffentlicht wurden, voll erreicht bzw.
sogar übertroffen werden.
Diese Erfolge konnten aufgrund einer weiteren Durchsetzung des Geschäftsmodells
am Markt und einem damit verbundenen organischen Wachstum realisiert werden.
Zum Abschlussstichtag verfügte der Girindus-Konzern über eine weiterhin sehr
solide Finanzausstattung in Höhe von 19,6 Millionen Euro an liquiden Mitteln.
Der endgültige Jahresabschluss 2002 und ein Ausblick auf das Jahr 2003 werden am
19. März im Rahmen der Bilanzpressekonferenz in Düsseldorf veröffentlicht.
Peter J. Bergsteiner,
Director Finance & Investor Relations
Girindus AG, 51402 Bensberg
T: +49 - (0)2204 - 926 - 911
F: +49 - (0)2204 - 926 - 990
E-mail: pbergsteiner@girindus.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.02.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 588040; ISIN: DE0005880405; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Kräftiges Wachstum bei Girindus
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung der Girindus AG
WKN: 588 040, Ticker: GIR
Kräftiges Wachstum bei Girindus
· Ziele für 2002 voll erreicht
· Umsatz +40 %, EBITDA +80%
Bensberg, 11. Februar 2003
Die im Prime Segment notierte Girindus AG - der Verfahrensentwickler und
Wirkstoffproduzent für die forschende Pharma-Industrie weltweit - hat ihre für
2002 gesteckten Ziele voll erreicht.
Nach vorläufigen Zahlen wurde ein Gesamtumsatz im Konzern von 27,6 Millionen
Euro erzielt. Das entspricht einer Steigerung von über 40 Prozent gegenüber dem
Vorjahr (19,4 Millionen Euro). Nach 38 Prozent im Jahr 2001 konnte das
Umsatzwachstum damit auch in 2002 nochmals deutlich zulegen.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erreichte wie
geplant -1,08 Millionen Euro, eine Verbe
Vorjahr (-5,4 Millionen Euro).
Damit konnten die relevanten Zielgrößen, EBITDA und Umsatz, die in der
Bilanzpressekonferenz im März 2002 veröffentlicht wurden, voll erreicht bzw.
sogar übertroffen werden.
Diese Erfolge konnten aufgrund einer weiteren Durchsetzung des Geschäftsmodells
am Markt und einem damit verbundenen organischen Wachstum realisiert werden.
Zum Abschlussstichtag verfügte der Girindus-Konzern über eine weiterhin sehr
solide Finanzausstattung in Höhe von 19,6 Millionen Euro an liquiden Mitteln.
Der endgültige Jahresabschluss 2002 und ein Ausblick auf das Jahr 2003 werden am
19. März im Rahmen der Bilanzpressekonferenz in Düsseldorf veröffentlicht.
Peter J. Bergsteiner,
Director Finance & Investor Relations
Girindus AG, 51402 Bensberg
T: +49 - (0)2204 - 926 - 911
F: +49 - (0)2204 - 926 - 990
E-mail: pbergsteiner@girindus.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.02.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 588040; ISIN: DE0005880405; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
#3029
Was ist denn da übertrieben?
ALV hat sich binnen weniger Wochen ohne eine einzige tech. Reaktion halbiert!
Selbst auf Monatsbasis ist der Wert massiv überverkauft u. am unteren rand des akt. Trendkanals!
Man kann doch nicht von Übértreibung sprechen,wenn ein Wert mal einen guten Tag hat,nachdem er über Wochen nur gefallen ist u. so tief steht.
Kursziel 100 werden wir in diesem jahr mit hoher Wahrscheinlichkeit noch sehen bei ALV!
Daily mit Longsignal!
Was ist denn da übertrieben?
ALV hat sich binnen weniger Wochen ohne eine einzige tech. Reaktion halbiert!
Selbst auf Monatsbasis ist der Wert massiv überverkauft u. am unteren rand des akt. Trendkanals!
Man kann doch nicht von Übértreibung sprechen,wenn ein Wert mal einen guten Tag hat,nachdem er über Wochen nur gefallen ist u. so tief steht.
Kursziel 100 werden wir in diesem jahr mit hoher Wahrscheinlichkeit noch sehen bei ALV!
Daily mit Longsignal!
Hoffentlich macht ALV nicht Bankrott
Aus der FTD vom 11.2.2003 www.ftd.de/versicherer
Börsenbaisse verbrennt Assekuranz-Kapital
Von Rolf Lebert, Frankfurt und Herbert Fromme, Köln
Die in Deutschland häufig anzutreffende Kombination aus schwach kapitalisierten Schaden- und Unfallversicherern und Not leidenden Lebensversicherern kann für viele Gruppen in den nächsten Jahren katastrophale Auswirkungen haben. Das ergibt sich aus einer Studie der Beraterfirma Oliver, Wyman & Company.
"Jede sechste der von uns analysierten Versicherungsgruppen hat sowohl in der Lebens- als auch in der Sachversicherung ein Kapitalisierungsproblem", sagte Alexander Quack-Grobecker, Direktor bei Oliver Wyman, am Montag in Frankfurt.
"Sollten sich die Kapitalmärkte nicht bald wieder verbessern oder eine rettende Hand von außen kommen, werden sich viele Unternehmen in den nächsten Jahren sehr schwer tun." Oliver, Wyman & Co. stützte sich bei der Untersuchung auf Daten der 90 größten deutschen Schaden- und Unfallversicherer.
Die vom Gesetz verlangte Solvabilitätsquote - das Verhältnis von Eigenmitteln zum gezeichneten Versicherungsgeschäft - tendiere dazu, die tatsächliche Kapitalisierung der Versicherungsunternehmen zu überschätzen, sagte Quack-Grobecker. Die ökonomische Solvabilität der deutschen Sachversicherer habe sich in den letzten drei Jahren dramatisch verschlechtert. Alle untersuchten Versicherer erfüllten zwar die aufsichtsrechtlichen Anforderungen, der Umfang der Erfüllung variiert dabei zwischen 100 und 600 Prozent.
AAA-Rating hat sich verschlechtert
Wenn jedoch die Risiken, die in den Kapitalanlagen schlummern, zusätzlich zu den versicherten Risiken in Betracht gezogen werden, ergibt sich ein ganz anderes Bild. Die so errechnete ökonomische Solvabilität des Marktes hat sich von einem "AAA"-Äquivalent vor drei Jahren in ein sehr knappes "A"-Äquivalent verschlechtert.
Rund 30 Prozent der Versicherer liegen unter einer dem Rating "BBB" entsprechenden Zielsolvabilität. Einige Gesellschaften mit hohen aufsichtsrechtlichen Solvabilitätsquoten von über 300 Prozent entsprechen bei einer risikoadjustierten Betrachtung einer Zielsolvabilität von "BBB" oder schlechter.
Auf Ebene der einzelnen Gesellschaften wird dieser Trend noch deutlicher: Vergleicht man die risikoadjustierte Ertragskraft der einzelnen Versicherer, weisen 58 Prozent der Gesellschaften eine negative Performance auf. Bei nicht risikoadjustierter Bewertung sind es nur 16 Prozent.
Fitch ist optimistischer
Die Risiken aus der Kapitalanlage, insbesondere dem Asset Liability Management, binden im Marktdurchschnitt rund 60 Prozent des gesamten Risikokapitalbedarfs und damit mit Abstand die meisten Eigenmittel der Branche - deutlich mehr als die eigentlichen Versicherungsrisiken mit 21 Prozent. Nicht ganz so negativ wie die Berater von Oliver, Wyman & Co. beurteilten die Analysten der Rating-Agentur Fitch am Montag die Situation. Auch sie glauben, dass viele Versicherer zumindest im Jahr 2003 Probleme damit haben werden, ihre Solvabilitätsquoten zu halten.
"Die Erneuerung der Kapitalbasis wird lange dauern", heißt es in ihrer neuesten Analyse zum europäischen Versicherungsmarkt. Es werde viel Zeit vergehen, bis wieder die Gewinne erzielt werden, die Mitte der 90er Jahre erreicht wurden.
Vor allem für die Schaden- und Unfallversicherer ist Fitch dennoch optimistisch. "Trotz der Belastungen hat die Branche richtig auf die Herausforderungen reagiert", heißt es. Bessere Risikoauswahl und Preiserhöhungskampagnen seien erfolgreich umgesetzt worden, außerdem achte die Branche strikt auf ihre Kosten. Deshalb werde es wohl keine großflächigen Änderungen der Ratings europäischer Schaden- und Unfallversicherer durch die Agenturen geben.
In der Lebensversicherung sieht auch Fitch die Lage düsterer. Vor allem für die deutschen und britischen Lebensversicherungsmärkte erwarten die Fitch-Analysten noch mehr Druck auf Kapitalbasis und damit Solvabilität, vor allem wegen der starken Einbrüche der Aktienmärkte. Außerdem gehe der Umsatz stark zurück. Deshalb werde es zu niedrigeren Ratings kommen, wenn die Aktienmärkte nicht dramatisch zulegen.
© 2003 Financial Times Deutschland
Aus der FTD vom 11.2.2003 www.ftd.de/versicherer
Börsenbaisse verbrennt Assekuranz-Kapital
Von Rolf Lebert, Frankfurt und Herbert Fromme, Köln
Die in Deutschland häufig anzutreffende Kombination aus schwach kapitalisierten Schaden- und Unfallversicherern und Not leidenden Lebensversicherern kann für viele Gruppen in den nächsten Jahren katastrophale Auswirkungen haben. Das ergibt sich aus einer Studie der Beraterfirma Oliver, Wyman & Company.
"Jede sechste der von uns analysierten Versicherungsgruppen hat sowohl in der Lebens- als auch in der Sachversicherung ein Kapitalisierungsproblem", sagte Alexander Quack-Grobecker, Direktor bei Oliver Wyman, am Montag in Frankfurt.
"Sollten sich die Kapitalmärkte nicht bald wieder verbessern oder eine rettende Hand von außen kommen, werden sich viele Unternehmen in den nächsten Jahren sehr schwer tun." Oliver, Wyman & Co. stützte sich bei der Untersuchung auf Daten der 90 größten deutschen Schaden- und Unfallversicherer.
Die vom Gesetz verlangte Solvabilitätsquote - das Verhältnis von Eigenmitteln zum gezeichneten Versicherungsgeschäft - tendiere dazu, die tatsächliche Kapitalisierung der Versicherungsunternehmen zu überschätzen, sagte Quack-Grobecker. Die ökonomische Solvabilität der deutschen Sachversicherer habe sich in den letzten drei Jahren dramatisch verschlechtert. Alle untersuchten Versicherer erfüllten zwar die aufsichtsrechtlichen Anforderungen, der Umfang der Erfüllung variiert dabei zwischen 100 und 600 Prozent.
AAA-Rating hat sich verschlechtert
Wenn jedoch die Risiken, die in den Kapitalanlagen schlummern, zusätzlich zu den versicherten Risiken in Betracht gezogen werden, ergibt sich ein ganz anderes Bild. Die so errechnete ökonomische Solvabilität des Marktes hat sich von einem "AAA"-Äquivalent vor drei Jahren in ein sehr knappes "A"-Äquivalent verschlechtert.
Rund 30 Prozent der Versicherer liegen unter einer dem Rating "BBB" entsprechenden Zielsolvabilität. Einige Gesellschaften mit hohen aufsichtsrechtlichen Solvabilitätsquoten von über 300 Prozent entsprechen bei einer risikoadjustierten Betrachtung einer Zielsolvabilität von "BBB" oder schlechter.
Auf Ebene der einzelnen Gesellschaften wird dieser Trend noch deutlicher: Vergleicht man die risikoadjustierte Ertragskraft der einzelnen Versicherer, weisen 58 Prozent der Gesellschaften eine negative Performance auf. Bei nicht risikoadjustierter Bewertung sind es nur 16 Prozent.
Fitch ist optimistischer
Die Risiken aus der Kapitalanlage, insbesondere dem Asset Liability Management, binden im Marktdurchschnitt rund 60 Prozent des gesamten Risikokapitalbedarfs und damit mit Abstand die meisten Eigenmittel der Branche - deutlich mehr als die eigentlichen Versicherungsrisiken mit 21 Prozent. Nicht ganz so negativ wie die Berater von Oliver, Wyman & Co. beurteilten die Analysten der Rating-Agentur Fitch am Montag die Situation. Auch sie glauben, dass viele Versicherer zumindest im Jahr 2003 Probleme damit haben werden, ihre Solvabilitätsquoten zu halten.
"Die Erneuerung der Kapitalbasis wird lange dauern", heißt es in ihrer neuesten Analyse zum europäischen Versicherungsmarkt. Es werde viel Zeit vergehen, bis wieder die Gewinne erzielt werden, die Mitte der 90er Jahre erreicht wurden.
Vor allem für die Schaden- und Unfallversicherer ist Fitch dennoch optimistisch. "Trotz der Belastungen hat die Branche richtig auf die Herausforderungen reagiert", heißt es. Bessere Risikoauswahl und Preiserhöhungskampagnen seien erfolgreich umgesetzt worden, außerdem achte die Branche strikt auf ihre Kosten. Deshalb werde es wohl keine großflächigen Änderungen der Ratings europäischer Schaden- und Unfallversicherer durch die Agenturen geben.
In der Lebensversicherung sieht auch Fitch die Lage düsterer. Vor allem für die deutschen und britischen Lebensversicherungsmärkte erwarten die Fitch-Analysten noch mehr Druck auf Kapitalbasis und damit Solvabilität, vor allem wegen der starken Einbrüche der Aktienmärkte. Außerdem gehe der Umsatz stark zurück. Deshalb werde es zu niedrigeren Ratings kommen, wenn die Aktienmärkte nicht dramatisch zulegen.
© 2003 Financial Times Deutschland
kauf kleine posi teleplan
ziel wie immer 7,9x €
hsmaria
ziel wie immer 7,9x €
hsmaria
@Money
... Kursziel 1oo ... das denke ich auch !!!
Doch sollten meine Vermutungen in Sachen Krieg wahr werden ... mhhh. ... dann sehen wir einen Crash an den Kapitalmärkten !!!
Warte mal ab wo wir uns in ca. 8 Wochen befinden ... ich würde das Ziel ja gerne nennen ... doch ich möchte nicht für verrückt erklärt werden !!!
... Kursziel 1oo ... das denke ich auch !!!
Doch sollten meine Vermutungen in Sachen Krieg wahr werden ... mhhh. ... dann sehen wir einen Crash an den Kapitalmärkten !!!
Warte mal ab wo wir uns in ca. 8 Wochen befinden ... ich würde das Ziel ja gerne nennen ... doch ich möchte nicht für verrückt erklärt werden !!!
... mal sehen ob der Spruch aus den Geschichtsbüchern dann verbannt wird ... Kaufen wenn Kanonen donnern !!!
Ich sehe schon die Verzweiflung ... aber diese Leute sind selbst daran Schuld !!!
Ich sehe schon die Verzweiflung ... aber diese Leute sind selbst daran Schuld !!!
Dann sollte die Kapitalerhöhung der Allianz auf dem Fuße folgen !!!
Ich frage mich ernsthaft wie die Versicherer das alles kompensieren wollen ?????????
Ich frage mich ernsthaft wie die Versicherer das alles kompensieren wollen ?????????
mensch printi alter pessimist
fehlt nur noch daß du die Sintflut und ne Heuschreckenplage
vorhersagst
fehlt nur noch daß du die Sintflut und ne Heuschreckenplage
vorhersagst
Ich kann mich einfach nicht mit dem Gedanken anfreunden das es keinen Krieg gibt !!! Im Moment steht dieser Gedanke aber in den Köpfen ... das treibt den DAX !!!
@zuzanne !!!
Ich bin kein Pessimist ... ich bin Realist !!!
... Heuschrecken ... ist doch Mist !!!
Ich bin kein Pessimist ... ich bin Realist !!!
... Heuschrecken ... ist doch Mist !!!
Also ich sehe derzeit eher eine Entwicklung dahingehend,dass ein Krieg vermieden wird u. dann stehen wir in ca. 8 Wochen bei 3300 Punkten im Dax!
Wie kann man denn immer noch vom Krieg träumen,wenn den Amis immer mehr der Wind aus den segeln genommen wird u. immer mehr dafür spricht,dass es erstmal keinen Krieg geben wird!?????
Wie kann man denn immer noch vom Krieg träumen,wenn den Amis immer mehr der Wind aus den segeln genommen wird u. immer mehr dafür spricht,dass es erstmal keinen Krieg geben wird!?????
Money
Sei vorsichtig mit diesem Gedanken !!!
Es wird einen Krieg geben ... den werden die Amis durchziehen ...
Sei vorsichtig mit diesem Gedanken !!!
Es wird einen Krieg geben ... den werden die Amis durchziehen ...
wartet nur heute nachmittag da hat Bush wieder etwas zu melden ich habe das so im Gefühl
.
Bush: Blockadehaltung in der NATO beschädigt das Bündnis
Washington (Reuters) - Die USA haben Frankreich, Belgien und Deutschland vorgeworfen, mit ihrem Widerstand gegen NATO-Planungen zum Schutz der Türkei für den Fall eines Irak-Krieges das Bündnis zu beschädigen.
Vor allem ein Riss in den US-Beziehungen zu Frankreich wurde sichtbar, als Präsident George W. Bush am Montag die französische Entscheidung kurzsichtig nannte und Präsident Jacques Chirac aufforderte, diese nochmals zu überdenken. Zuvor hatte Verteidigungsminister Donald Rumsfeld die drei Länder als isoliert bezeichnet und erklärt: "Falls nötig wird die Planung außerhalb der NATO laufen." NATO-Generalsekretär George Robertson soll am Dienstag im NATO-Rat einen Kompromissvorschlag unterbreiten. Frankreich, Deutschland und Belgien haben ihr Veto damit begründet, dass mit offiziellen Planungsbeginn ein Irak-Krieg unausweichlich erscheinen könnte. In Deutschland kritisierte die Opposition die Haltung der Bundesregierung.
BUSH: BIN VON FRANKREICH ENTTÄUSCHT
"Ich bin enttäuscht, dass Frankreich Vorbereitungen der NATO zur Hilfe für ein Land wie die Türkei blockiert", sagte Bush nach einem Treffen mit dem australischen Ministerpräsidenten John Howard in Washington, der ein enger Verbündeter der USA im Irak-Konflikt ist. "Ich verstehe diese Entscheidung nicht. Sie wirkt sich in einer negativen Art und Weise auf das Bündnis aus", sagte Bush und fügte hinzu: "Frankreich ist seit langer Zeit ein Freund der Vereinigten Staaten. Wir haben vieles gemeinsam. Aber ich denke, diese Entscheidung bei der NATO war kurzsichtig."
Die Entscheidung Frankreich könnte auch auf einen Riss im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (UNO) hindeuten. Dort hat Frankreich neben den übrigen ständigen Mitgliedern USA, Großbritannien, Russland und China ein Veto-Recht. Es könnte damit eine von den USA und Großbritannien angestrebte neue Resolution blockieren, die zum Einsatz militärischer Gewalt gegen Irak ermächtigt, sollte die Regierung in Bagdad die Abrüstungsforderungen der Vereinten Nationen (UNO) nicht erfüllen. Der russische Präsident Wladimir Putin erklärte am Montag in Paris, Russland werde sich mit Frankreich und Deutschland für eine Verstärkung der UNO-Waffeninspektoren in Irak einsetzen, um den Konflikt friedlich zu lösen.
Rumsfeld warf Deutschland, Frankreich und Belgien vor, die NATO zu blockieren. "Die drei Länder hindern die NATO daran, ihre Pflichten zu erfüllen", sagte er. Sie seien in der 19 Mitglieder starken Allianz isoliert. "Es steht 16 zu drei."
Die Meinungsverschiedenheiten in der NATO haben das Militärbündnis in eine schwere Krise gestürzt. Die Türkei berief sich auf den Bedrohungsartikel des NATO-Vertrages und forderte neue Beratungen. Dieser nach Robertsons Einschätzung bislang einmalige Schritt erhöht Diplomaten zufolge den Druck auf Deutschland, Frankreich und Belgien, ihre Position zu ändern, könnte ihnen allerdings auch eine Brücke bauen. Vor allem Frankreich wolle aber keine Entscheidung vor dem erneuten Bericht der UNO-Waffeninspektoren im Sicherheitsrat am Freitag, hieß es in NATO-Kreisen. Deutschland, Frankreich und Belgien bekannten sich allerdings zur Bündnistreue zur Türkei.
Einem Vorabbericht der "Bild"-Zeitung (Dienstagausgabe) besprach der deutsche Botschafter in Ankara, Rudolf Schmidt, mit der türkischen Regierung die Haltung der Bundesregierung. Beide Seiten hätten das Gespräch als freundlich bezeichnet, hieß es.
RÜHE WARNT VOR ZERBRECHEN DER NATO
In Deutschland warnte der CDU-Außenpolitiker Volker Rühe vor einem Auseinanderbrechen der NATO. Diese Gefahr bestehe durchaus, sagte Rühe in einem Vorabbericht der "Bild"-Zeitung (Dienstagausgabe). "Wenn sich ein Bündnispartner wie die Türkei bedroht fühlt und in der NATO die Planung für Schutzmaßnahmen verweigert wird, steht der Kern einer Militärallianz in Frage", sagte Rühe, der Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Bundestages ist und früher Bundesverteidigungsminister war. FDP-Chef Guido Westerwelle warnte vor einer Isolierung Deutschlands. "Wir brauchen eine deutsche Abrüstung der Worte im Bündnis, denn sonst werden wir international völlig abgemeldet", sagte Westerwelle am Montagabend im NDR-Fernsehen. Mit Blick auf die Außenpolitik der rot-grünen Bundesregierung sagte er: "Es wird Jahre dauern bis dieser Scherbenhaufen auch nur annähernd abgetragen werden kann."
© Reuters 2003. Alle Rechte vorbehalten. Ohne Zustimmung von Reuters ist es verboten, Reuters-Inhalte oder andere Inhalte dieser Website im ganzen oder in Teilen zu nutzen oder zu verwerten. Insbesondere ist es unzulässig, Inhalte ohne Zustimmung von Reuters zu vervielfältigen, zu verbreiten oder öffentlich wiederzugeben (auch wenn das durch Zwischenspeicherung in einem Cache, durch Framing oder in ähnlicher Weise geschieht). Die Inhalte dürfen nicht verändert, bearbeitet oder übersetzt werden.
Börsenkurse und andere Daten werden nur zu Ihrer persönlichen Information und nicht zum Zwecke des Handels zur Verfügung gestellt. Reuters, die Mitglieder der Reuters-Gruppe und die Datenlieferanten von Reuters haften weder dafür, daß die Börsenkurse und die anderen Daten richtig und vollständig sind, noch für Verzögerungen bei deren Übermittlung. Reuters haftet auch nicht für Maßnahmen oder Entscheidungen, die im Vertrauen auf die Börsenkurse und Daten vorgenommen beziehungsweise getroffen werden
Die Bezeichnung Reuters und das Reuters Logo mit dem Sphärensymbol sind weltweit als Marken und Bezeichnungen für die Unternehmen der Reuters-Gruppe geschützt.
.
Bush: Blockadehaltung in der NATO beschädigt das Bündnis
Washington (Reuters) - Die USA haben Frankreich, Belgien und Deutschland vorgeworfen, mit ihrem Widerstand gegen NATO-Planungen zum Schutz der Türkei für den Fall eines Irak-Krieges das Bündnis zu beschädigen.
Vor allem ein Riss in den US-Beziehungen zu Frankreich wurde sichtbar, als Präsident George W. Bush am Montag die französische Entscheidung kurzsichtig nannte und Präsident Jacques Chirac aufforderte, diese nochmals zu überdenken. Zuvor hatte Verteidigungsminister Donald Rumsfeld die drei Länder als isoliert bezeichnet und erklärt: "Falls nötig wird die Planung außerhalb der NATO laufen." NATO-Generalsekretär George Robertson soll am Dienstag im NATO-Rat einen Kompromissvorschlag unterbreiten. Frankreich, Deutschland und Belgien haben ihr Veto damit begründet, dass mit offiziellen Planungsbeginn ein Irak-Krieg unausweichlich erscheinen könnte. In Deutschland kritisierte die Opposition die Haltung der Bundesregierung.
BUSH: BIN VON FRANKREICH ENTTÄUSCHT
"Ich bin enttäuscht, dass Frankreich Vorbereitungen der NATO zur Hilfe für ein Land wie die Türkei blockiert", sagte Bush nach einem Treffen mit dem australischen Ministerpräsidenten John Howard in Washington, der ein enger Verbündeter der USA im Irak-Konflikt ist. "Ich verstehe diese Entscheidung nicht. Sie wirkt sich in einer negativen Art und Weise auf das Bündnis aus", sagte Bush und fügte hinzu: "Frankreich ist seit langer Zeit ein Freund der Vereinigten Staaten. Wir haben vieles gemeinsam. Aber ich denke, diese Entscheidung bei der NATO war kurzsichtig."
Die Entscheidung Frankreich könnte auch auf einen Riss im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (UNO) hindeuten. Dort hat Frankreich neben den übrigen ständigen Mitgliedern USA, Großbritannien, Russland und China ein Veto-Recht. Es könnte damit eine von den USA und Großbritannien angestrebte neue Resolution blockieren, die zum Einsatz militärischer Gewalt gegen Irak ermächtigt, sollte die Regierung in Bagdad die Abrüstungsforderungen der Vereinten Nationen (UNO) nicht erfüllen. Der russische Präsident Wladimir Putin erklärte am Montag in Paris, Russland werde sich mit Frankreich und Deutschland für eine Verstärkung der UNO-Waffeninspektoren in Irak einsetzen, um den Konflikt friedlich zu lösen.
Rumsfeld warf Deutschland, Frankreich und Belgien vor, die NATO zu blockieren. "Die drei Länder hindern die NATO daran, ihre Pflichten zu erfüllen", sagte er. Sie seien in der 19 Mitglieder starken Allianz isoliert. "Es steht 16 zu drei."
Die Meinungsverschiedenheiten in der NATO haben das Militärbündnis in eine schwere Krise gestürzt. Die Türkei berief sich auf den Bedrohungsartikel des NATO-Vertrages und forderte neue Beratungen. Dieser nach Robertsons Einschätzung bislang einmalige Schritt erhöht Diplomaten zufolge den Druck auf Deutschland, Frankreich und Belgien, ihre Position zu ändern, könnte ihnen allerdings auch eine Brücke bauen. Vor allem Frankreich wolle aber keine Entscheidung vor dem erneuten Bericht der UNO-Waffeninspektoren im Sicherheitsrat am Freitag, hieß es in NATO-Kreisen. Deutschland, Frankreich und Belgien bekannten sich allerdings zur Bündnistreue zur Türkei.
Einem Vorabbericht der "Bild"-Zeitung (Dienstagausgabe) besprach der deutsche Botschafter in Ankara, Rudolf Schmidt, mit der türkischen Regierung die Haltung der Bundesregierung. Beide Seiten hätten das Gespräch als freundlich bezeichnet, hieß es.
RÜHE WARNT VOR ZERBRECHEN DER NATO
In Deutschland warnte der CDU-Außenpolitiker Volker Rühe vor einem Auseinanderbrechen der NATO. Diese Gefahr bestehe durchaus, sagte Rühe in einem Vorabbericht der "Bild"-Zeitung (Dienstagausgabe). "Wenn sich ein Bündnispartner wie die Türkei bedroht fühlt und in der NATO die Planung für Schutzmaßnahmen verweigert wird, steht der Kern einer Militärallianz in Frage", sagte Rühe, der Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Bundestages ist und früher Bundesverteidigungsminister war. FDP-Chef Guido Westerwelle warnte vor einer Isolierung Deutschlands. "Wir brauchen eine deutsche Abrüstung der Worte im Bündnis, denn sonst werden wir international völlig abgemeldet", sagte Westerwelle am Montagabend im NDR-Fernsehen. Mit Blick auf die Außenpolitik der rot-grünen Bundesregierung sagte er: "Es wird Jahre dauern bis dieser Scherbenhaufen auch nur annähernd abgetragen werden kann."
© Reuters 2003. Alle Rechte vorbehalten. Ohne Zustimmung von Reuters ist es verboten, Reuters-Inhalte oder andere Inhalte dieser Website im ganzen oder in Teilen zu nutzen oder zu verwerten. Insbesondere ist es unzulässig, Inhalte ohne Zustimmung von Reuters zu vervielfältigen, zu verbreiten oder öffentlich wiederzugeben (auch wenn das durch Zwischenspeicherung in einem Cache, durch Framing oder in ähnlicher Weise geschieht). Die Inhalte dürfen nicht verändert, bearbeitet oder übersetzt werden.
Börsenkurse und andere Daten werden nur zu Ihrer persönlichen Information und nicht zum Zwecke des Handels zur Verfügung gestellt. Reuters, die Mitglieder der Reuters-Gruppe und die Datenlieferanten von Reuters haften weder dafür, daß die Börsenkurse und die anderen Daten richtig und vollständig sind, noch für Verzögerungen bei deren Übermittlung. Reuters haftet auch nicht für Maßnahmen oder Entscheidungen, die im Vertrauen auf die Börsenkurse und Daten vorgenommen beziehungsweise getroffen werden
Die Bezeichnung Reuters und das Reuters Logo mit dem Sphärensymbol sind weltweit als Marken und Bezeichnungen für die Unternehmen der Reuters-Gruppe geschützt.
Im Moment streitet sich die UN um die Massnahmen die zum Schutze der Türkei unternommen werden sollen !!!
sieht gar nicht so schlecht aus...könnte man vielleicht gleich mal long trade wagen
@TOM
... machs doch einfach !!!
Wenn das Gefühl sagt kaufen ... dann kaufe
... machs doch einfach !!!
Wenn das Gefühl sagt kaufen ... dann kaufe
@print
und das kann dauern!!!!
Bis die wieder was beschließen sieht alles so aus als auf Zeit gespielt wird nur USA macht Druck(/b]
und das kann dauern!!!!
Bis die wieder was beschließen sieht alles so aus als auf Zeit gespielt wird nur USA macht Druck(/b]
Wenn es jetzt noch eine Beschädigung der NATO gibt
DAX heute noch im Minus ??????
Die Realität ist relativ!
@bödel !!!
Nein ... Ende Februar ... Anfang März wird´s knallen !!!
Nur die UN wird wohl gewzungen die Inspektoren abzuziehen !!!
... wenn die USA den Krieg erklären dann müssen die raus !!!
Nein ... Ende Februar ... Anfang März wird´s knallen !!!
Nur die UN wird wohl gewzungen die Inspektoren abzuziehen !!!
... wenn die USA den Krieg erklären dann müssen die raus !!!
tom
Würde warten-1. fehlen die Umsätze um diese Zeit u.
2. steht der 5er gerade auf short!
@print
Warum vorsichtig mit dieser Haltung?
Es ist keine haltung-ich sage nur das,was ich höre u. sehe!
Oder meinst Du die Amis handeln gegen den rest der Welt u. werfen den Irak kaputt,solange die UN da drin ist u. eine neue Resolution verabschiedet?
meinst Du die werden nicht erstmal weitersuchen mit den nun genehmigten Aufklärungsflügen usw.?????????????
Mit welcher begründung soll denn die USA bei derzeitigem Stand einen Krieg v. dem rest der Welt rechtfertigen??????????
Ohne,dass was gefunden wird geht das nicht-das weiss selbst der letzte Hinterwäldler!
Ich bin da sehr variabel u. wie Du siehst absolut nicht festegelgt-das ist ja beim Trading genauso-aber manche scheinen sich den Krieg so festgemauert zu haben in ihrem Kopf,dass sie in mit aller gewalt herbeireden wollen u. eine anderweitige Entwicklung völlig ignorieren!
Das ist sehr gefährlich,was ihr da macht!
was glaubt ihr,warum Bush u. Co so sauer sind?
Weil wichtige Staaten u. pot. verbündete durch ihr Veto alles blockieren u. den Amis die Hände gebunden sind!
Würde warten-1. fehlen die Umsätze um diese Zeit u.
2. steht der 5er gerade auf short!
Warum vorsichtig mit dieser Haltung?
Es ist keine haltung-ich sage nur das,was ich höre u. sehe!
Oder meinst Du die Amis handeln gegen den rest der Welt u. werfen den Irak kaputt,solange die UN da drin ist u. eine neue Resolution verabschiedet?
meinst Du die werden nicht erstmal weitersuchen mit den nun genehmigten Aufklärungsflügen usw.?????????????
Mit welcher begründung soll denn die USA bei derzeitigem Stand einen Krieg v. dem rest der Welt rechtfertigen??????????
Ohne,dass was gefunden wird geht das nicht-das weiss selbst der letzte Hinterwäldler!
Ich bin da sehr variabel u. wie Du siehst absolut nicht festegelgt-das ist ja beim Trading genauso-aber manche scheinen sich den Krieg so festgemauert zu haben in ihrem Kopf,dass sie in mit aller gewalt herbeireden wollen u. eine anderweitige Entwicklung völlig ignorieren!
Das ist sehr gefährlich,was ihr da macht!
was glaubt ihr,warum Bush u. Co so sauer sind?
Weil wichtige Staaten u. pot. verbündete durch ihr Veto alles blockieren u. den Amis die Hände gebunden sind!
Ich bin derzeit überzeugt, daß ohne eine zweite Resolution gar nix läuft...
Zumindest Blair kann es sich nicht leisten, ohne loszuschlagen...
Und ohne die Briten werden die Amis auch nichts machen...
Zumindest Blair kann es sich nicht leisten, ohne loszuschlagen...
Und ohne die Briten werden die Amis auch nichts machen...
Ich denke die Amerikaner werden Massnahmen durchführen um die Türkei selbst zu schützen !!!
@print
würdest Du da drinn bleiben???
Es ist doch wohl klar das irak geräumt wird, auch alle ausländischen Vertretungen werden fluchtartig das Land verlassen!
Solange dies nocch nicht passiert Rummst (Rumsfeld) es auch noch nicht!
würdest Du da drinn bleiben???
Es ist doch wohl klar das irak geräumt wird, auch alle ausländischen Vertretungen werden fluchtartig das Land verlassen!
Solange dies nocch nicht passiert Rummst (Rumsfeld) es auch noch nicht!
Abwarten
@MONEYWOLF
ok...dann sag bescheid, wenn es wieder drehen sollte/könnte/müsste
grüße
TomSawyer
könnte ganz gut werden heute
ok...dann sag bescheid, wenn es wieder drehen sollte/könnte/müsste
grüße
TomSawyer
könnte ganz gut werden heute
@money bezugnehmend #3056
und gerade deshalb wird Bush heute oder in den nächsten Tage wieder irgendwas vermelden um mehr Verbündet zu bekommen!
und gerade deshalb wird Bush heute oder in den nächsten Tage wieder irgendwas vermelden um mehr Verbündet zu bekommen!
Gerade weil die Amis auf eigene Faus losschlagen ... wird es zu einer geopolitischen Eskalation kommen !!!
Das Puzzle ist fast fertig ... ein Teil fehlt noch ... und das wird der Alleingang der Amerikaner sein !!!
Die Amerikaner haben gesagt auch ohne eine zweite Resolution der UN einen Krieg zu führen !!!
Darum geht es im Moment nicht ... es geht gerade um die Diskussion wie die Türkei zu schützen ist !!!
Das Puzzle ist fast fertig ... ein Teil fehlt noch ... und das wird der Alleingang der Amerikaner sein !!!
Die Amerikaner haben gesagt auch ohne eine zweite Resolution der UN einen Krieg zu führen !!!
Darum geht es im Moment nicht ... es geht gerade um die Diskussion wie die Türkei zu schützen ist !!!
Es wird ein Strudel werden ... !!!
Gerade deshalb bin ich Realist ... weil ich nicht glaube das die Amis den Irak laufen lassen !!!
Gerade deshalb bin ich Realist ... weil ich nicht glaube das die Amis den Irak laufen lassen !!!
jaja Rumsi, das waren noch Zeiten damals...
was haltet ihr von HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN
da scheint sich grade was zu tun?
da scheint sich grade was zu tun?
Man muss schon sehr naiv sein,wenn man glaubt,dass die Amis vollkommen alleine losschlagen werden u. das ohne stichhaltige Beweise u. ganz im gegenteil sogar noch während der beweisaufnahme!
Der Irak hat gerade erst wieder einen Schritt auf die UNO zu gemacht u. jetzt soll es losgehen??????
Viele schiessen sich jetzt gedanklich auf einen Krieg ein u. gehen nicht mit der jeweils aktuellen Entwicklung!
Und in 5-6 Wochen,wenn klar ist,dass kein Krieg kommt ist die Börse schon wieder bei 3300 u. die leute haben wegen der starren haltung u. der Scheuklappen wieder ne Rallye verpasst!
Ich passe mein verhalten u. Trading permanent den gegebenheiten an-alles andere ist Käse hoch 3!
was soll ich jetzt wo die aktuelle Entwicklung positiv ist weiter auf neuen Lows beharren,wenn die Entwicklung was anderes anzeigt u. man sich dadurch mögl. einen Megasqueeze entgehen lässt!
bei 3000 ist der Eintsieg dann vielen zu teuer u. sie trauen sich nicht mehr,weil ja die Wirtschaft eh so marode ist u. alles eh nochmal auf 2000 muss!
So kann man natürlich auch 2 jahre an der Börse verbringen,ohne überhaupt etwas getan zu haben,aber ist das der Sinn?
Vor 3-4 tagen war ich noch ziemlich überzeugt v. einem Krieg u. ebenfalls v. neuen Lows-nun sehe ich die Entwicklung aktuell etwas anders-wo ist das Problem?
Wer nicht flexibel ist,der wird auf der Strecke bleiben!
Es ist ganz einfach-man muss sich nur ausmahlen,was es bedeuten würde,wenn die Amis alleine da reingehen!
dann sind die isoliert u. nicht der Irak!
Der Irak hat gerade erst wieder einen Schritt auf die UNO zu gemacht u. jetzt soll es losgehen??????
Viele schiessen sich jetzt gedanklich auf einen Krieg ein u. gehen nicht mit der jeweils aktuellen Entwicklung!
Und in 5-6 Wochen,wenn klar ist,dass kein Krieg kommt ist die Börse schon wieder bei 3300 u. die leute haben wegen der starren haltung u. der Scheuklappen wieder ne Rallye verpasst!
Ich passe mein verhalten u. Trading permanent den gegebenheiten an-alles andere ist Käse hoch 3!
was soll ich jetzt wo die aktuelle Entwicklung positiv ist weiter auf neuen Lows beharren,wenn die Entwicklung was anderes anzeigt u. man sich dadurch mögl. einen Megasqueeze entgehen lässt!
bei 3000 ist der Eintsieg dann vielen zu teuer u. sie trauen sich nicht mehr,weil ja die Wirtschaft eh so marode ist u. alles eh nochmal auf 2000 muss!
So kann man natürlich auch 2 jahre an der Börse verbringen,ohne überhaupt etwas getan zu haben,aber ist das der Sinn?
Vor 3-4 tagen war ich noch ziemlich überzeugt v. einem Krieg u. ebenfalls v. neuen Lows-nun sehe ich die Entwicklung aktuell etwas anders-wo ist das Problem?
Wer nicht flexibel ist,der wird auf der Strecke bleiben!
Es ist ganz einfach-man muss sich nur ausmahlen,was es bedeuten würde,wenn die Amis alleine da reingehen!
dann sind die isoliert u. nicht der Irak!
Limit für SHORTS im Bereich 2660/70
dax zieht wieder an
@Money
... oder man muss sehr naiv sein zu glauben die Amis werden nicht losschlagen !!!
Darüber sollte man mal nachdenken
... oder man muss sehr naiv sein zu glauben die Amis werden nicht losschlagen !!!
Darüber sollte man mal nachdenken
@muesli
Siehe gestriges Posting dazu!
Siehe gestriges Posting dazu!
@Money
... ich hatte gestern auch ein paar Longs ... die letzte kleine heute verkauft !!!
Meinst du ich falle auf diesen FAKE herein ???
Und wenn ich Lust habe und mein Gefühl sagt gehe wieder long gehe ich Long !!!
Aber ich weiss das der DAX vielleicht schon in 8 Wochen bei ca. 2.280 stehen wird !!!
Ist naiv zu glauben ... aber das stört mich nicht !!!
Und du wirst sehen das auch eine Allianz eine Kapitalerhöhung brauchen wird ... komisch diese Überzegung nicht wahr !!!
... bin ja auch fast der einzige hier !!!
... ich hatte gestern auch ein paar Longs ... die letzte kleine heute verkauft !!!
Meinst du ich falle auf diesen FAKE herein ???
Und wenn ich Lust habe und mein Gefühl sagt gehe wieder long gehe ich Long !!!
Aber ich weiss das der DAX vielleicht schon in 8 Wochen bei ca. 2.280 stehen wird !!!
Ist naiv zu glauben ... aber das stört mich nicht !!!
Und du wirst sehen das auch eine Allianz eine Kapitalerhöhung brauchen wird ... komisch diese Überzegung nicht wahr !!!
... bin ja auch fast der einzige hier !!!
@Money,
kanns leider net finden,
hatte auch nicht die zeit
bisher den kompl. Thread zu
verfolgen, wärst du so nett und
könntest es nochmal posten.
Danke
kanns leider net finden,
hatte auch nicht die zeit
bisher den kompl. Thread zu
verfolgen, wärst du so nett und
könntest es nochmal posten.
Danke
Zurück zur Börse !
Achtet mal auf Articon Interalis aktuell +12 %. Nach den guten Zahlen und dem Upgrade gehts up !!
Achtet mal auf Articon Interalis aktuell +12 %. Nach den guten Zahlen und dem Upgrade gehts up !!
@print
Alles heisse Luft,was ich hier lese!
was wäre der Grund?
Nicht mitbekommen,dass seit der angebl. Beweisvorlage der Amis,genau das gegenteil eingetreten ist,von dem was die Amis wollten?-nämlich die UNu rückt näher an die Position v. Dtl. u. Frankr.??!!!
Es ist wie mit der Oktoberrallye-viele lassen sich das alles entegehn,weil sie sich auf ihre Position versteift haben u. nicht flexibel sind!
heute am 11.02. um 12.17 Uhr ist die Entwicklung eben tendenziell positiv-fertig!
das kann schon in 2 Std. anders sein,aber wenn man sich jetzt wieder über Wochen gegen die Entwicklung stellt bringt das nix!
Naja-muss jeder selbst wissen!
Alles heisse Luft,was ich hier lese!
was wäre der Grund?
Nicht mitbekommen,dass seit der angebl. Beweisvorlage der Amis,genau das gegenteil eingetreten ist,von dem was die Amis wollten?-nämlich die UNu rückt näher an die Position v. Dtl. u. Frankr.??!!!
Es ist wie mit der Oktoberrallye-viele lassen sich das alles entegehn,weil sie sich auf ihre Position versteift haben u. nicht flexibel sind!
heute am 11.02. um 12.17 Uhr ist die Entwicklung eben tendenziell positiv-fertig!
das kann schon in 2 Std. anders sein,aber wenn man sich jetzt wieder über Wochen gegen die Entwicklung stellt bringt das nix!
Naja-muss jeder selbst wissen!
money zu #3067,
guter beitrag.
veränderungen treten heutzutage andauern ein
und das rasend. sowohl in der politik,
an der börse als auch im normalen leben.
guter beitrag.
veränderungen treten heutzutage andauern ein
und das rasend. sowohl in der politik,
an der börse als auch im normalen leben.
Portal Software (Nasdaq:PRSF, D:922161) sollte heute laufen in Amerika. Soeben Deal mit Boing gemeldet!
Hier die Meldung:
February 11, 2003 06:07
Connexion by Boeing Selects Portal Billing Software to Charge for Broadband Internet Connection on Boeing Aircraft
Jump to first matched term
CUPERTINO, Calif.--(BUSINESS WIRE)--Feb. 11, 2003--Portal Software, Inc. (Nasdaq:PRSF) and Connexion by Boeing, a business unit of The Boeing Company (NYSE:BA), today announced that Infranet(R), Portal`s convergent billing solution, has been selected to serve as the charging and rating system for their groundbreaking new service that provides high-speed Internet connectivity to airline passengers. Portal, a leading provider of billing solutions, will enable Connexion by Boeing to quickly and cost effectively deploy a chargeable version of its broadband service on leading airlines around the globe.
Portal will provide Connexion by Boeing with a fully developed and scalable billing platform that allows the business to easily charge for its Internet services and integrate cleanly with existing business systems. Infranet will authenticate, authorize, and charge passengers in real-time, while also supporting multiple service pricing plans including usage-based pricing and other pricing options being considered by the Boeing business unit.
Connexion by Boeing currently is conducting a commercial service demonstration with Lufthansa, where passengers have real-time access to the Internet, e-mail, firewall-protected corporate intranets and streaming audio and video applications on select trans-Atlantic flights, and will begin a similar demonstration with British Airways next month. Full-scale implementation and rollout of the innovative new service is expected to begin in 2004. Connexion by Boeing also is working with Scandinavian Airlines System (SAS) and Japan Airlines for implementation of the service on their long-haul aircraft.
"Our goal is to have an adaptable billing platform, such as the one provided by Portal, that will make it extremely easy for passengers to sign up for, pay for and use the Connexion by Boeing service," said Joe Shaheen, director of Operational Services. "Through a simplification of the billing process, Connexion by Boeing gains added flexibility that allows us to easily configure our pricing plans, which is a critical part of making our business successful."
Connexion by Boeing required an extremely flexible architecture to adapt to its specialized provisioning and authentication systems that allow passengers to connect to Internet-supported applications during flight. Working together, Connexion by Boeing and Portal were able to configure the billing software to meet this critical business requirement with minimal adjustments.
"As a business traveler who has logged hundreds of thousands of miles, this is the type of service that I`ve been looking for, especially if it is easy to sign up and pay for," said Glenn Wienkoop, chief operating officer, Portal Software. "The combination of Connexion by Boeing and Portal Software is allowing us to enter a new age of telecommuting."
About Portal Software, Inc.
Portal Software develops product-based customer management and billing solutions for communications and content service providers. Portal`s convergent platform enables service providers to deliver voice, data, video, and content services with multiple networks, payment models, pricing plans, and value chains. Portal`s unique approach is designed to provide its customers superior return on innovation with maximum value and lower total cost of ownership. Portal`s customers include thirty-five of the top fifty wireless carriers as well as organizations such as Vodafone, AOL Time Warner, Deutsche Telekom, TELUS, NTT, China Telecom, Reuters, Telstra, China Mobile, Telenor Mobil, Vivendi, and France Telecom. For more information, please visit www.portal.com.
About Connexion by Boeing
Connexion by Boeing is a mobile information services provider that is bringing high-speed Internet, data and entertainment connectivity to aircraft in flight. The service currently is available to the executive services market in the U.S., which includes operators of private and government aircraft. Connexion by Boeing is also currently conducting a three-month service demonstration with Lufthansa and will soon begin a similar service trial with British Airways. In addition, Japan Airlines was recently announced as Connexion by Boeing`s initial customer in Asia with an agreement to install the system on 10 of its long-range aircraft and Scandinavian Airlines System (SAS) also announced its intent to equip its long-haul fleet with the service. For additional information, visit the Connexion by Boeing web site at www.boeing.com/connexion.
Note to Editors: Infranet and the Portal logo are U.S. registered trademarks, and Portal is a trademark of Portal Software, Inc. All statements made in this press release are made only as of the date set forth at the beginning of this release. Portal undertakes no obligation to update the information in the event facts or circumstances subsequently change.
CONTACT: Portal Software, Inc.
Amanda Klinger, 408/572-2985 (Media)
aklinger@portal.com
Christine Coleman, 415/905-4028 (Media)
ccoleman@horngroup.com
Geoff Devlin, EMEA, + 44 1753 244 026 (Media)
gdevlin@portal.com
Cindy Ho, Asia-Pacific, +852-2585-2200 (Media)
cindyho@portal.com
or
Connexion by Boeing
Terrance Scott, 206/655-9350 (Media)
terrance.scott@boeing.com
Hier die Meldung:
February 11, 2003 06:07
Connexion by Boeing Selects Portal Billing Software to Charge for Broadband Internet Connection on Boeing Aircraft
Jump to first matched term
CUPERTINO, Calif.--(BUSINESS WIRE)--Feb. 11, 2003--Portal Software, Inc. (Nasdaq:PRSF) and Connexion by Boeing, a business unit of The Boeing Company (NYSE:BA), today announced that Infranet(R), Portal`s convergent billing solution, has been selected to serve as the charging and rating system for their groundbreaking new service that provides high-speed Internet connectivity to airline passengers. Portal, a leading provider of billing solutions, will enable Connexion by Boeing to quickly and cost effectively deploy a chargeable version of its broadband service on leading airlines around the globe.
Portal will provide Connexion by Boeing with a fully developed and scalable billing platform that allows the business to easily charge for its Internet services and integrate cleanly with existing business systems. Infranet will authenticate, authorize, and charge passengers in real-time, while also supporting multiple service pricing plans including usage-based pricing and other pricing options being considered by the Boeing business unit.
Connexion by Boeing currently is conducting a commercial service demonstration with Lufthansa, where passengers have real-time access to the Internet, e-mail, firewall-protected corporate intranets and streaming audio and video applications on select trans-Atlantic flights, and will begin a similar demonstration with British Airways next month. Full-scale implementation and rollout of the innovative new service is expected to begin in 2004. Connexion by Boeing also is working with Scandinavian Airlines System (SAS) and Japan Airlines for implementation of the service on their long-haul aircraft.
"Our goal is to have an adaptable billing platform, such as the one provided by Portal, that will make it extremely easy for passengers to sign up for, pay for and use the Connexion by Boeing service," said Joe Shaheen, director of Operational Services. "Through a simplification of the billing process, Connexion by Boeing gains added flexibility that allows us to easily configure our pricing plans, which is a critical part of making our business successful."
Connexion by Boeing required an extremely flexible architecture to adapt to its specialized provisioning and authentication systems that allow passengers to connect to Internet-supported applications during flight. Working together, Connexion by Boeing and Portal were able to configure the billing software to meet this critical business requirement with minimal adjustments.
"As a business traveler who has logged hundreds of thousands of miles, this is the type of service that I`ve been looking for, especially if it is easy to sign up and pay for," said Glenn Wienkoop, chief operating officer, Portal Software. "The combination of Connexion by Boeing and Portal Software is allowing us to enter a new age of telecommuting."
About Portal Software, Inc.
Portal Software develops product-based customer management and billing solutions for communications and content service providers. Portal`s convergent platform enables service providers to deliver voice, data, video, and content services with multiple networks, payment models, pricing plans, and value chains. Portal`s unique approach is designed to provide its customers superior return on innovation with maximum value and lower total cost of ownership. Portal`s customers include thirty-five of the top fifty wireless carriers as well as organizations such as Vodafone, AOL Time Warner, Deutsche Telekom, TELUS, NTT, China Telecom, Reuters, Telstra, China Mobile, Telenor Mobil, Vivendi, and France Telecom. For more information, please visit www.portal.com.
About Connexion by Boeing
Connexion by Boeing is a mobile information services provider that is bringing high-speed Internet, data and entertainment connectivity to aircraft in flight. The service currently is available to the executive services market in the U.S., which includes operators of private and government aircraft. Connexion by Boeing is also currently conducting a three-month service demonstration with Lufthansa and will soon begin a similar service trial with British Airways. In addition, Japan Airlines was recently announced as Connexion by Boeing`s initial customer in Asia with an agreement to install the system on 10 of its long-range aircraft and Scandinavian Airlines System (SAS) also announced its intent to equip its long-haul fleet with the service. For additional information, visit the Connexion by Boeing web site at www.boeing.com/connexion.
Note to Editors: Infranet and the Portal logo are U.S. registered trademarks, and Portal is a trademark of Portal Software, Inc. All statements made in this press release are made only as of the date set forth at the beginning of this release. Portal undertakes no obligation to update the information in the event facts or circumstances subsequently change.
CONTACT: Portal Software, Inc.
Amanda Klinger, 408/572-2985 (Media)
aklinger@portal.com
Christine Coleman, 415/905-4028 (Media)
ccoleman@horngroup.com
Geoff Devlin, EMEA, + 44 1753 244 026 (Media)
gdevlin@portal.com
Cindy Ho, Asia-Pacific, +852-2585-2200 (Media)
cindyho@portal.com
or
Connexion by Boeing
Terrance Scott, 206/655-9350 (Media)
terrance.scott@boeing.com
Dax indikatorentech. wieder long im 5er seit 20 Minuten,aber die BBd sind verengt u. das Upper Band ist bei 2635-also wird erstmal ein Ausbruch abgewartet u. das unter entspr. Umsätzen!
Ich bin verblüfft, wie schnell doch die Börse wieder optimistisch ist; mal wieder ein klassischer Fall von Gier fressen Hirn
Ich habs vor ein paar Tagen schon mal gesagt und es hat sich nichts wirkliches geändert: Die Amerikaner karren nicht einfach so 150000 Mann da runter 5 Flugzeugträger und was weiss ich noch alles;
vorgestern haben die über 50 zivile Flugzeuge angemietet um den Aufmarsch zu beschleuningen!!! und Busch erzählt uns jeden Tag: the game is over
Leute, wie könnt ihr wirklich glauben, daß es noch eine Alternative zum Krieg gibt??? Die bluffen nicht, die fahren keine Drohkullisse auf, um Sadam einzuschüchtern - die wollen !!! diesen Krieg - und zwar mit oder ohne Resulution.
Der Optik wegen werden Busch und CO sich um eine zweite Resolution bemühen und ich schätze sogar, sie werden eine bekommen; die Mehrheit im Sicherheitsrat haben sie ja schon; einziges Problem sind die drei Veto-mächte; aber Frankreich, China und Russland werden sich neutral verhalten und so werden die Amis ihre Resolution bekommen;
dann gibts ein letzte Ultimatum und 48 Stunden später beginnt vielleicht schon das Bombardement;
Leute: der Krieg beginnt in der nächsten Woche oder spätestens in der Woche danach...
Ich habs vor ein paar Tagen schon mal gesagt und es hat sich nichts wirkliches geändert: Die Amerikaner karren nicht einfach so 150000 Mann da runter 5 Flugzeugträger und was weiss ich noch alles;
vorgestern haben die über 50 zivile Flugzeuge angemietet um den Aufmarsch zu beschleuningen!!! und Busch erzählt uns jeden Tag: the game is over
Leute, wie könnt ihr wirklich glauben, daß es noch eine Alternative zum Krieg gibt??? Die bluffen nicht, die fahren keine Drohkullisse auf, um Sadam einzuschüchtern - die wollen !!! diesen Krieg - und zwar mit oder ohne Resulution.
Der Optik wegen werden Busch und CO sich um eine zweite Resolution bemühen und ich schätze sogar, sie werden eine bekommen; die Mehrheit im Sicherheitsrat haben sie ja schon; einziges Problem sind die drei Veto-mächte; aber Frankreich, China und Russland werden sich neutral verhalten und so werden die Amis ihre Resolution bekommen;
dann gibts ein letzte Ultimatum und 48 Stunden später beginnt vielleicht schon das Bombardement;
Leute: der Krieg beginnt in der nächsten Woche oder spätestens in der Woche danach...
Heiss Luft
.... na dann !!!
Ich habe gestern geschrieben ich bin mehr bullish !!!
Ich brauche keine Retr. und anderen Müll !!!
Ich habe ein Gefühl ... einen Instinkt nach dem ich trade !!!
... und wenn du behauptest es sei heisse Luft so wirst auch du eines besseren belehrt ... du wirst dich an meine Worte erinnern ... !!!
Und das der DAX kurz nach Luft schnappt war wohl nicht zu verkennen ... ich habe am Sonntag oder so einen DOW Call reingestellt ...meinst du zum Spass oder was ???
.... na dann !!!
Ich habe gestern geschrieben ich bin mehr bullish !!!
Ich brauche keine Retr. und anderen Müll !!!
Ich habe ein Gefühl ... einen Instinkt nach dem ich trade !!!
... und wenn du behauptest es sei heisse Luft so wirst auch du eines besseren belehrt ... du wirst dich an meine Worte erinnern ... !!!
Und das der DAX kurz nach Luft schnappt war wohl nicht zu verkennen ... ich habe am Sonntag oder so einen DOW Call reingestellt ...meinst du zum Spass oder was ???
@money
Manche suchen halt nicht so sehr nach Tradingchancen sondern nach Möglichkeiten Ihre Meinung 100x am Tag in Verschiedenen Variationen zu wiederholen!
Manche suchen halt nicht so sehr nach Tradingchancen sondern nach Möglichkeiten Ihre Meinung 100x am Tag in Verschiedenen Variationen zu wiederholen!
... und ich behaupte ... ich der DAX wird in kütze bei 2.280 stehen ... und dazu wird es einen Auslöser geben !!!
Vielleicht ist es ja heisse Luft
Vielleicht ist es ja heisse Luft
@BIG.M
... ich mache meine Trades ... Tag für Tag
... ich mache meine Trades ... Tag für Tag
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Und einige werden sich wundern ... ich kann auch den Mund aufreissen ... usw. !!!
Genau wie mein ALV Ziel ... damals stand die Aktie bei 120 oder höher
Genau wie mein ALV Ziel ... damals stand die Aktie bei 120 oder höher
2550 werden glaub ich ein harter brocken heute nachmittag
hier geht es wohl darum wer der größten hat...
regel nr.1: ich hab immer recht
regel nr.2: wenn ich nicht recht hab , siehe regel nr. 1
regel nr.1: ich hab immer recht
regel nr.2: wenn ich nicht recht hab , siehe regel nr. 1
Münchner Rück ... noch ein bissle hoch ... und dann hau den Lucas !!!
...
...
genau auf dem punkt.
#3076 von VINO1972 11.02.03 12:19:
money zu #3067, guter beitrag.
#3076 von VINO1972 11.02.03 12:19:
money zu #3067, guter beitrag.
@Vino
... heisse Luft kann ich auch woanders rauslassen !!!
... heisse Luft kann ich auch woanders rauslassen !!!
Wo kommt ihr aufeinmal alle her ???
BIG.M
... du kommst auch nur wenn der DAX steigt
... du kommst auch nur wenn der DAX steigt
@moneywolf:
du meinst also, es kommt zu ernsthaften zerwürfnissen innerhalb der NATO und UNO, der irak gibt plötzlich auf und sagt: alles war nur spass, wir kooperieren?
oder dass die amis sagen: jungs, wir packen ein und fahren nach hause?
nur weil heute ein paar aufgescheuchte shorties mit nem hochgekauften future und nem relativ schwachen euro ein bisschen für aufwind sorgen, siehst du den DAX möglicherweise schon wieder bei 3300? und dann erst kommt die meldung, dass es keinen krieg gibt?
interessante theorie
du redest doch selber ständig davon, dass die amis noch gar nicht richtig korrigiert haben.
ich folgere aus deinen heutigen statements:
du bist long
toitoitoi, dass du gut rauskommst.
hast gute chancen heute - in der tat.
mein call auf die münchener rück hat jedenfalls vorhin mein depot verlassen.
erste 20 % DAX-shorts im depot.
der DAX dürfte irgendwann in den folgenden stundencandles nochmal die 2600 sehen - und ich wette weiterhin, dass die heutigen long-gewinne der marktteilnehmer sehr eng mit stops belegt sind.
wehe, die ami-börsen husten heute nochmal nach ihren eröffnungs-gaps
grüsse
du meinst also, es kommt zu ernsthaften zerwürfnissen innerhalb der NATO und UNO, der irak gibt plötzlich auf und sagt: alles war nur spass, wir kooperieren?
oder dass die amis sagen: jungs, wir packen ein und fahren nach hause?
nur weil heute ein paar aufgescheuchte shorties mit nem hochgekauften future und nem relativ schwachen euro ein bisschen für aufwind sorgen, siehst du den DAX möglicherweise schon wieder bei 3300? und dann erst kommt die meldung, dass es keinen krieg gibt?
interessante theorie
du redest doch selber ständig davon, dass die amis noch gar nicht richtig korrigiert haben.
ich folgere aus deinen heutigen statements:
du bist long
toitoitoi, dass du gut rauskommst.
hast gute chancen heute - in der tat.
mein call auf die münchener rück hat jedenfalls vorhin mein depot verlassen.
erste 20 % DAX-shorts im depot.
der DAX dürfte irgendwann in den folgenden stundencandles nochmal die 2600 sehen - und ich wette weiterhin, dass die heutigen long-gewinne der marktteilnehmer sehr eng mit stops belegt sind.
wehe, die ami-börsen husten heute nochmal nach ihren eröffnungs-gaps
grüsse
printi,
sollte keine anmache sein.
du weißt doch das ich dich und deine beiträge schätze
jedem seine meinung
happy trades
sollte keine anmache sein.
du weißt doch das ich dich und deine beiträge schätze
jedem seine meinung
happy trades
... abgesehen davon, hab ich eh den GRÖSSTEN
@VINO
Jeder hat doch das Recht mich anzumachen ... das ist nicht weiter schlimm ... dann habe ich bestimmt einen Fehler gemacht !!!
Ich habe leider viel zu wenig Geld in meine Longs gesteckt !!!
Meine Entscheidung fällt schnell ... und ich war auch bescheiden bullish auf eine technische Reaktion ... doch nun zu vermuten es gäbe keinen Krieg ist genau so naiv wie zu behaupten es gebe einen Krieg !!!
Ich weiss ich behaupte auch es wird einen Krieg geben ... aber das beruht auf meinem Instinkt und ist in Augen manacher Teilnehmer auch naiv ... aber das ist Ansichtssache !!!
Klar ist man bestrebt einen Krieg abzuwenden ... doch man ka…
genau das braucht der DAX um Luft zu holen ... Luft und Energie um weit zu fallen ... alles wird irgendwie erklärt ... !!!
Diese technsiche Erholung hat ja auch Gründe ... eben weil man glaubt es gäbe eine Entspannung im Irakkonflikt !!!
Jeder hat doch das Recht mich anzumachen ... das ist nicht weiter schlimm ... dann habe ich bestimmt einen Fehler gemacht !!!
Ich habe leider viel zu wenig Geld in meine Longs gesteckt !!!
Meine Entscheidung fällt schnell ... und ich war auch bescheiden bullish auf eine technische Reaktion ... doch nun zu vermuten es gäbe keinen Krieg ist genau so naiv wie zu behaupten es gebe einen Krieg !!!
Ich weiss ich behaupte auch es wird einen Krieg geben ... aber das beruht auf meinem Instinkt und ist in Augen manacher Teilnehmer auch naiv ... aber das ist Ansichtssache !!!
Klar ist man bestrebt einen Krieg abzuwenden ... doch man ka…
genau das braucht der DAX um Luft zu holen ... Luft und Energie um weit zu fallen ... alles wird irgendwie erklärt ... !!!
Diese technsiche Erholung hat ja auch Gründe ... eben weil man glaubt es gäbe eine Entspannung im Irakkonflikt !!!
@print
Ich denke jeder hat verstanden worum es geht!
1. geht es hier um tägl. Tradingtipps,also sollte man dementspr. auch tägl. traden u. seine Trades danach ausrichten!
2. geht es darum,dass man als guter Trader die jeweiligen Signale u. Entwicklungen tradet!
Was bringt es,wenn man jetzt von einem Krieg überzeugt ist u. nicht handelt,obwohl es longsignale gibt u. dann bleibt er aus u. dann hat man wieder nur an der Seitenlinie gestanden!
Es geht also einfach gesagt darum:
Im dax hat das bisherige Low bei 2519 gehalten u. der dax drehte hier wieder nach oben-das ist erstmal pos. zu beurteilen (übergeordnet aber noch klar short)!
Die Amis fabrizieren womögl. einen false-Break,was i.d. regel eine umso stärkere bewegung in die Gegenrichtung zur Folge hat!(hier erstmal die heutigen SK beachten!)
Und ich habe Dich mehrfach gefragt,wie die Amis einen Alleingang-gegen eine Resolution u. die Haltung der UN u. Nato rechtefrtigen -es kam keine Antwort-.also muss ich annehmen,dass es keine begründung gibt-also heisse Luft!
Und desweiteren fraget ich,ob es sinnvoll erscheint,wenn sich plötzlich die Amis isolieren u. das würden sie mit einem Alleingang!
Auch hier keine Antwort!
Und Marktgefühl ist alles schön u. gut,doch sollte dies nicht nur in eine Richtung gehen!
ich habe es neulich schon einmal gesagt-was bringt es,wenn ich im Oktober im gefühl habe,dass der dax nochmal auf 2000 fällt (daxstand 2600) u. gleichzeitig eine Rallye bis knapp 3500 verpasse?
Sinnvoller ist es also permanent die jeweilige Entwicklung zu treden,denn irgendwann wird jeder Trend mal gebrochen u. das wird dann teuer!
Ich denke jeder hat verstanden worum es geht!
1. geht es hier um tägl. Tradingtipps,also sollte man dementspr. auch tägl. traden u. seine Trades danach ausrichten!
2. geht es darum,dass man als guter Trader die jeweiligen Signale u. Entwicklungen tradet!
Was bringt es,wenn man jetzt von einem Krieg überzeugt ist u. nicht handelt,obwohl es longsignale gibt u. dann bleibt er aus u. dann hat man wieder nur an der Seitenlinie gestanden!
Es geht also einfach gesagt darum:
Im dax hat das bisherige Low bei 2519 gehalten u. der dax drehte hier wieder nach oben-das ist erstmal pos. zu beurteilen (übergeordnet aber noch klar short)!
Die Amis fabrizieren womögl. einen false-Break,was i.d. regel eine umso stärkere bewegung in die Gegenrichtung zur Folge hat!(hier erstmal die heutigen SK beachten!)
Und ich habe Dich mehrfach gefragt,wie die Amis einen Alleingang-gegen eine Resolution u. die Haltung der UN u. Nato rechtefrtigen -es kam keine Antwort-.also muss ich annehmen,dass es keine begründung gibt-also heisse Luft!
Und desweiteren fraget ich,ob es sinnvoll erscheint,wenn sich plötzlich die Amis isolieren u. das würden sie mit einem Alleingang!
Auch hier keine Antwort!
Und Marktgefühl ist alles schön u. gut,doch sollte dies nicht nur in eine Richtung gehen!
ich habe es neulich schon einmal gesagt-was bringt es,wenn ich im Oktober im gefühl habe,dass der dax nochmal auf 2000 fällt (daxstand 2600) u. gleichzeitig eine Rallye bis knapp 3500 verpasse?
Sinnvoller ist es also permanent die jeweilige Entwicklung zu treden,denn irgendwann wird jeder Trend mal gebrochen u. das wird dann teuer!
Auch die Politik hat einen "Chart" ... einen Chart der mal überverkauft ist ... im Moment konsolidiert die Politik ... bis es eben zu einem Ausbruch nach unten kommt ... das übeträgt sich auf den DAX !!!
@Money
Ich weiss was mit den Amis passiert !!!
Soll ich dir mal meine Gedanken niederschreiben ???
Ich schaue weit in die Zukunft ... soweit das ich den Überblick behalten kann ... ich kann kombinieren usw. ... ich erkenne Zusammenhänge ... und irgendwie kann man ahnen was ein Irakkrieg für Folgen hat !!!
Die Amerikaner werden sich nach meiner Ansicht auch isolieren ... !!!
Es wird sich viel verändern ...
Ich weiss was mit den Amis passiert !!!
Soll ich dir mal meine Gedanken niederschreiben ???
Ich schaue weit in die Zukunft ... soweit das ich den Überblick behalten kann ... ich kann kombinieren usw. ... ich erkenne Zusammenhänge ... und irgendwie kann man ahnen was ein Irakkrieg für Folgen hat !!!
Die Amerikaner werden sich nach meiner Ansicht auch isolieren ... !!!
Es wird sich viel verändern ...
So nun möchte ich wieder etwas traden !!!
kiwi
das habe ich mit keinem Wort gesagt!
Ich sage,dass man die akt. Entwicklung beurteieln muss u. es geht hierbei nicht um ein paar Shorties-wir reden hier auf polit. Ebene-was das Trading angeht sollte langsam klar sein,dass ich stupide nach den jeweiligen Signalen handele -die sind aber aktuell long!
Von zwist u. verwürfnissen habe ich nix gesagt oder?
Ein Alleingang der Amis (also Prints Variante) würde das bedeuten,denn dann würden sich die Amis isolieren!
Und ich warte weiterhin auf eine begründung für die meinung,dass die Amis nach derzeitigem Erkenntnisstand u. derzeitigem Verhandlungsstand d. UN alleine losschlagen werden .?????
Ich lasse mich gerne eines besseren belehren,aber wenn Bush ohne stichhaltige beweise u. die Unterstützung der verbündeten (zumind. GB) losschlägt wird es aussen u. innenpolit. ein Debakel für ihn-u. nur darum geht es Politikern!
Schon erstaunlich,wie einem das Wort im Mund rumgedreht wird!
das habe ich mit keinem Wort gesagt!
Ich sage,dass man die akt. Entwicklung beurteieln muss u. es geht hierbei nicht um ein paar Shorties-wir reden hier auf polit. Ebene-was das Trading angeht sollte langsam klar sein,dass ich stupide nach den jeweiligen Signalen handele -die sind aber aktuell long!
Von zwist u. verwürfnissen habe ich nix gesagt oder?
Ein Alleingang der Amis (also Prints Variante) würde das bedeuten,denn dann würden sich die Amis isolieren!
Und ich warte weiterhin auf eine begründung für die meinung,dass die Amis nach derzeitigem Erkenntnisstand u. derzeitigem Verhandlungsstand d. UN alleine losschlagen werden .?????
Ich lasse mich gerne eines besseren belehren,aber wenn Bush ohne stichhaltige beweise u. die Unterstützung der verbündeten (zumind. GB) losschlägt wird es aussen u. innenpolit. ein Debakel für ihn-u. nur darum geht es Politikern!
Schon erstaunlich,wie einem das Wort im Mund rumgedreht wird!
@ moneywolf
auch mal ne Frage:
Wieso bist Du Dir so sicher, daß die Amerikaner im Sicherheitsrat keine Mehrheit kriegen? Was deutet darauf hin?
auch mal ne Frage:
Wieso bist Du Dir so sicher, daß die Amerikaner im Sicherheitsrat keine Mehrheit kriegen? Was deutet darauf hin?
Welch Schlussfolgerungen-unglaublich!
Ich bin aktuell cash-wie auch schon gepostet u. zwar mehrfach!
Von Aufgabe des Irak sagt keiner was u. auch nicht,dass die Amis abziehen-es geht um die jeweiligen Trends-ist das so schwer zu verstehen?
Wenn man jetzt weiter auf der Shortseite blind draufkloppt u. die jewe. Signale nicht handelt od. sich dagegen stellt,dann läuft der Markt u. irgendwann kommt dann eine pos. meldung,dass es erstmal weitere Inspektionen geben wird (dann steht der dax vielleicht bei 2800-2850 u. dann setzt schon tech. bedingt mögl. ein Squeeze ein u. dnan stehen einige wieder frustriert am rand!
Es heisst nicht,dass wir bald bei 3300 stehen-es war ein beispiel-meine Güte!
Werde mich hier erstmal garnicht mehr äussern-da wird einem ja alles im Mund rumgedreht!
Entspr. Signale sind bekannt ausbrüche werde ich intraday traden!
Ich bin aktuell cash-wie auch schon gepostet u. zwar mehrfach!
Von Aufgabe des Irak sagt keiner was u. auch nicht,dass die Amis abziehen-es geht um die jeweiligen Trends-ist das so schwer zu verstehen?
Wenn man jetzt weiter auf der Shortseite blind draufkloppt u. die jewe. Signale nicht handelt od. sich dagegen stellt,dann läuft der Markt u. irgendwann kommt dann eine pos. meldung,dass es erstmal weitere Inspektionen geben wird (dann steht der dax vielleicht bei 2800-2850 u. dann setzt schon tech. bedingt mögl. ein Squeeze ein u. dnan stehen einige wieder frustriert am rand!
Es heisst nicht,dass wir bald bei 3300 stehen-es war ein beispiel-meine Güte!
Werde mich hier erstmal garnicht mehr äussern-da wird einem ja alles im Mund rumgedreht!
Entspr. Signale sind bekannt ausbrüche werde ich intraday traden!
Die Shortsqueeze bei den Versicherern deutet darauf hin, daß einige auf eine Entspannung hoffen. spätestens heute werden sie sehen, wie entschlossen Bush ist für den Krieg.
Bin mir ziemlich sicher, daß diese eintagesfliege den heutigen Tag nicht überlebt.
S&P könnte nochmal die 840 testen bevor es dann gen süden geht
Bin mir ziemlich sicher, daß diese eintagesfliege den heutigen Tag nicht überlebt.
S&P könnte nochmal die 840 testen bevor es dann gen süden geht
Money
Du machst deine Sache schon gut !!!
Du gibst die Signale und andere erklären die eben !!! Nicht gleich eingeschnappt sein wenn mal etwas gegen den Strich geschrieben wird
Du machst deine Sache schon gut !!!
Du gibst die Signale und andere erklären die eben !!! Nicht gleich eingeschnappt sein wenn mal etwas gegen den Strich geschrieben wird
#3099 von printmedien 11.02.03 12:52:25 Beitrag Nr.: 8.572.675 8572675
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
@Money
Ich weiss was mit den Amis passiert !!!
Dann is ja klar-ich weiss es nämlich nicht!
ich weiss nichtmal,was in 5 Minuten in meiner Wohnung passiert u. deshalb mache ich auch nur,was ich sehe!
Alles andere ist nämlich Fantasie!
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
@Money
Ich weiss was mit den Amis passiert !!!
Dann is ja klar-ich weiss es nämlich nicht!
ich weiss nichtmal,was in 5 Minuten in meiner Wohnung passiert u. deshalb mache ich auch nur,was ich sehe!
Alles andere ist nämlich Fantasie!
#3102 von Suchasurge 11.02.03 12:58:38 Beitrag Nr.: 8.572.759 8572759
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
@ moneywolf
auch mal ne Frage:
Wieso bist Du Dir so sicher, daß die Amerikaner im Sicherheitsrat keine Mehrheit kriegen? Was deutet darauf hin?
Vielleicht bin ich ja besoffen,aber ich kann mich nicht erinnern,dass ich sagte,dass ich mir mit irgendwas sicher wäre,was die poli. Entwicklung angeht?!!
Eigentlich müsste man genau das gegenteil aus meinen Worten herauslesen können-ich weiss es nicht,was in 2.3 od. 4 Wochen ist u. deshalb handele ich nach der akt. Entwicklung
Und die ist nach meinem Info-stand ,dass die UN derzeit eher zur Pos. der Dt. tendiert u. der Widerstand gegen die Amis in der Welt wächst!
Das kann durch einen beweis od. Fund schon heute Mittag anders sein-jetzt verstanden?
Was ist daran so schwer zu verstehen,dass man sich nicht festlegen sollte,sondern einfach das traden,was man sieht?
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
@ moneywolf
auch mal ne Frage:
Wieso bist Du Dir so sicher, daß die Amerikaner im Sicherheitsrat keine Mehrheit kriegen? Was deutet darauf hin?
Vielleicht bin ich ja besoffen,aber ich kann mich nicht erinnern,dass ich sagte,dass ich mir mit irgendwas sicher wäre,was die poli. Entwicklung angeht?!!
Eigentlich müsste man genau das gegenteil aus meinen Worten herauslesen können-ich weiss es nicht,was in 2.3 od. 4 Wochen ist u. deshalb handele ich nach der akt. Entwicklung
Und die ist nach meinem Info-stand ,dass die UN derzeit eher zur Pos. der Dt. tendiert u. der Widerstand gegen die Amis in der Welt wächst!
Das kann durch einen beweis od. Fund schon heute Mittag anders sein-jetzt verstanden?
Was ist daran so schwer zu verstehen,dass man sich nicht festlegen sollte,sondern einfach das traden,was man sieht?
printi = Nostradamus...
@Money
Doch es gibt viele Signale, Indizien usw. ... die man einfach nur sammeln muss ... dann kommt der eine oder andere BlitzGedanke dazu ... oder die eine oder andere Vision ... das ist ein gutes Gemisch !!!
Wenn ich ich so eine Art Spannung spüre ... Unruhe usw. ... dann werde ich hellhörig ... und analysiere !!!
Jede Bewegung auf der Welt hat einen Grund oder Ursache ... und manachmal braucht man nur gut beobachten und schon bekommt man den einen oder anderen Hinweis auf die zukünftige Entwicklung !!!
Doch es gibt viele Signale, Indizien usw. ... die man einfach nur sammeln muss ... dann kommt der eine oder andere BlitzGedanke dazu ... oder die eine oder andere Vision ... das ist ein gutes Gemisch !!!
Wenn ich ich so eine Art Spannung spüre ... Unruhe usw. ... dann werde ich hellhörig ... und analysiere !!!
Jede Bewegung auf der Welt hat einen Grund oder Ursache ... und manachmal braucht man nur gut beobachten und schon bekommt man den einen oder anderen Hinweis auf die zukünftige Entwicklung !!!
macht weiter so... jede Anregung ist wichtig und erweitert den Horizont..
@Money
ich bin ständiger Leser und freue mich über die Beiträge.
Es gibt auch Leute, die Dich beim ersten Mal verstehen,
aber eben nicht alle .
Ein
ich bin ständiger Leser und freue mich über die Beiträge.
Es gibt auch Leute, die Dich beim ersten Mal verstehen,
aber eben nicht alle .
Ein
Offenbar will es keiner verstehen-also lasse ich es!
Hier was zum Markt:
Der Dow hat bislang den langen Upmove seit d. Jahr 1982 nur minimal korr u. zwar um etwas mehr,als 38%!
Hier die retr.:
23% - 9144
38,2%- 7550
50% - 6260
62% - 4971
Hier was zum Markt:
Der Dow hat bislang den langen Upmove seit d. Jahr 1982 nur minimal korr u. zwar um etwas mehr,als 38%!
Hier die retr.:
23% - 9144
38,2%- 7550
50% - 6260
62% - 4971
PS:
An alle PrintiGegner oder PrintiSchlechtRedner !!!
Ich habe eine neue Herausforderung angenommen ... ich warte noch den Irakkrieg ab ... dann werde ich mich voresrt verabschieden ... natürlich schaue ich gelegentlich rein ... nur um mal guten Tag zu sagen und um an meine vergangenen Worte zu erinnern !!!
Ihr könnt euch dann voll auf´s traden konzentrieren !!!
An alle PrintiGegner oder PrintiSchlechtRedner !!!
Ich habe eine neue Herausforderung angenommen ... ich warte noch den Irakkrieg ab ... dann werde ich mich voresrt verabschieden ... natürlich schaue ich gelegentlich rein ... nur um mal guten Tag zu sagen und um an meine vergangenen Worte zu erinnern !!!
Ihr könnt euch dann voll auf´s traden konzentrieren !!!
....Fantasie..oder man beherrscht EW
egal..........heute wirds spannend an den märkten....da wirst du dich doch hier nicht rar machen wollen...bzw. uns im stich lassen
du machst deine sache hier sehr gut und es wäre schade, wenn du dich aus deinem eigenen thread zurückziehst.....
lass die doch labern...wichtig ist alle möglichkeiten im kopf zu haben und nur das zu handeln was du siehst....
ich persönlich glaube, daß wir mit oder ohne krieg die 2300 sehen werden im dax....ist aber uninteressant...
heute sollte es hoch gehen
......wäre nett wenn du die fantasie einiger hier im board durch entsprechende short/long signale im 5er/hourly untermauern würdest
im namen aller...danke für deine arbeit hier
grüße
TomSawyer
egal..........heute wirds spannend an den märkten....da wirst du dich doch hier nicht rar machen wollen...bzw. uns im stich lassen
du machst deine sache hier sehr gut und es wäre schade, wenn du dich aus deinem eigenen thread zurückziehst.....
lass die doch labern...wichtig ist alle möglichkeiten im kopf zu haben und nur das zu handeln was du siehst....
ich persönlich glaube, daß wir mit oder ohne krieg die 2300 sehen werden im dax....ist aber uninteressant...
heute sollte es hoch gehen
......wäre nett wenn du die fantasie einiger hier im board durch entsprechende short/long signale im 5er/hourly untermauern würdest
im namen aller...danke für deine arbeit hier
grüße
TomSawyer
kurz vor ausbruch,
bzw. läuft an den mittel fristigen abwärtstrend heran
leider noch unter geringen umsaetzen
aktl. 3,03 +3,4 %
gruss
bh
bzw. läuft an den mittel fristigen abwärtstrend heran
leider noch unter geringen umsaetzen
aktl. 3,03 +3,4 %
gruss
bh
@TOM
... mein Gott Money ist ein Kerl !!!
Warum soll er sich gleich zurückziehen ... nur weil ihn ein paar Leser nicht gleich beim ersten mal verstehen ...
... nich wahr @Hinnerk
... mein Gott Money ist ein Kerl !!!
Warum soll er sich gleich zurückziehen ... nur weil ihn ein paar Leser nicht gleich beim ersten mal verstehen ...
... nich wahr @Hinnerk
@n printi...warum ist das vom Irak abhängig??
... weil ich eine Reise antreten werde !!!
Letzter versuch:
Hier der Unterschied:
BlitzGedanke dazu ... oder die eine oder andere Vision (print)
Traden was man sieht u. aktuelle Entwicklung (handfeste Aussagen u. ablesbare Entwicklungen..) handeln......(moneywolf)
Auf Deutsch-wer erstgenanntes macht ist auf jedenfall dabei,wenn es massiv runtergeht im Falle eines Kriegs!
Wer zweitgenanntes macht ist dabei,wenn es raufgehen sollte,weil es unweigerlich entspr. Signale gibt u. auch,wenn es runter geht,weil es unweigerlich entspr. Siganle gibt!
Fazit:
Wochenlanges Fantasieren u. Visionieren bringt recht wenig-es genügt ein einmaliges Statement .
Wer permanent den trend handelt ist mit hoher wahrscheinlichkeit dabei in beiden Richtungen-wer sich auf eine Seite/Variante versteift,der ist möglicherweise nicht dabei od. irgendwann auf dem vollkommen falschen Fuss erwischt!
(Wer es jetzt immer noch nicht verstanden hat,dem kann selbst ich nicht mehr helfen)
Hier der Unterschied:
BlitzGedanke dazu ... oder die eine oder andere Vision (print)
Traden was man sieht u. aktuelle Entwicklung (handfeste Aussagen u. ablesbare Entwicklungen..) handeln......(moneywolf)
Auf Deutsch-wer erstgenanntes macht ist auf jedenfall dabei,wenn es massiv runtergeht im Falle eines Kriegs!
Wer zweitgenanntes macht ist dabei,wenn es raufgehen sollte,weil es unweigerlich entspr. Signale gibt u. auch,wenn es runter geht,weil es unweigerlich entspr. Siganle gibt!
Fazit:
Wochenlanges Fantasieren u. Visionieren bringt recht wenig-es genügt ein einmaliges Statement .
Wer permanent den trend handelt ist mit hoher wahrscheinlichkeit dabei in beiden Richtungen-wer sich auf eine Seite/Variante versteift,der ist möglicherweise nicht dabei od. irgendwann auf dem vollkommen falschen Fuss erwischt!
(Wer es jetzt immer noch nicht verstanden hat,dem kann selbst ich nicht mehr helfen)
shortsignal bei 2630 verpasst!
Wenn der AUt gebr. wird geht es deutlicher runter!
SL f. Shorts sollten bei 2626 auf 5ercclose gesetzt werden-bin weiter flat!
Wenn der AUt gebr. wird geht es deutlicher runter!
SL f. Shorts sollten bei 2626 auf 5ercclose gesetzt werden-bin weiter flat!
printi, money,
macht keine dummheiten und seit nicht beide gleich
beleidigt.
beide seit ihr erste sahne. das ist ehrlich gemeint.
laßt uns wieder nach tradingchancen ausschau halten
und eine vielzahl von verschiedenen meinungen ist doch
erst der grund warum wir alle hier sind und die börse
überhaupt laufen kann.
happy trades
macht keine dummheiten und seit nicht beide gleich
beleidigt.
beide seit ihr erste sahne. das ist ehrlich gemeint.
laßt uns wieder nach tradingchancen ausschau halten
und eine vielzahl von verschiedenen meinungen ist doch
erst der grund warum wir alle hier sind und die börse
überhaupt laufen kann.
happy trades
@Money
... fair bleiben !!!
Ich fantasiere weder noch visioniere ich !!!
So nicht
... fair bleiben !!!
Ich fantasiere weder noch visioniere ich !!!
So nicht
@moneywolf:
nu bleib mal locker.
ich bin ja schliesslich nicht gegen dich. das weisst du.
aber wenn man #3067 zügig durchliest, könnte derartiges, wie ich es geschrieben habe, schon zwischen den zeilen mitschwingen.
es gibt ebenso wenige überzeugende argumente, dass die amis alleine losschlagen würden, wie dafür, dass sie es NICHT tun.
bleibt übergeordnet also nur die hoffnung bestehen, dass es keinen krieg gibt und die sache irgendwie anders gelöst wird.
hat mit hitler damals ja auch gut geklappt.
sorry...sehr gewagter vergleich.
bitte nicht über mich herfallen.
ich versuche nur, die paranoiden amis überhaupt zu verstehen.
ich bin mir auch nicht sicher, ob es denen NUR ums öl geht bei diesem krieg.
das wissen wir wirklich nicht.
es mag naheliegend sein. aber wir sind alle kein insider.
jedenfalls:
solange dieser konflikt nicht aus der welt ist, steigt sich da in den märkten meiner meinung nach gar nichts.
ich bleibe übergeordnet jedenfalls auf der bären-seite.
noch ein zwei schwache candles im stundenchart so wie den letzten, evt. nochmal ne temporäre bänderüberschreitung bis 2640-2650 und es könnten ganz schnell ganz viele verkaufsknöpfe gedrückt werden, wenn die amis nicht mitspielen.
long-signale sehe ich jedenfalls keine überzeugenden (mehr).
also wars bisher ne 40 punkte-rallye
da geht echt die post ab.
stärke wird seit einer stunde zunehmend von verkäufern zugewuchtet.
ich würde mich für heute bereits wieder von long-aktivitäten verabschieden und lieber auf eine short-gelegenheit warten - es sei denn man mag die ratespiele ab 15.30 uhr oder saddam wird heute noch erschossen
mal ne ernstgemeinte frage (keine anmache):
was verstehst du eigentlich inzwischen gemäss deinem handelssystem unter trend?
den auf tages-, wochen, stunden oder 5 minuten-ebene?
sooft, wie du den signalen entsprechend die meinung wechselst, kann sich das doch im vergleich zu wenigstens etwas strategischen überlegungen gar nicht richtig rechnen. wenn doch, würde es mich für dich freuen.
aber einen 5-minuten-trend an seinen extrempunkten zu erwischen, ist meiner meinung nach jedenfalls fast ein ding der unmöglichkeit.
und wenn er nicht lange hält, wars sowieso ein fehltrade.
grüsse
nu bleib mal locker.
ich bin ja schliesslich nicht gegen dich. das weisst du.
aber wenn man #3067 zügig durchliest, könnte derartiges, wie ich es geschrieben habe, schon zwischen den zeilen mitschwingen.
es gibt ebenso wenige überzeugende argumente, dass die amis alleine losschlagen würden, wie dafür, dass sie es NICHT tun.
bleibt übergeordnet also nur die hoffnung bestehen, dass es keinen krieg gibt und die sache irgendwie anders gelöst wird.
hat mit hitler damals ja auch gut geklappt.
sorry...sehr gewagter vergleich.
bitte nicht über mich herfallen.
ich versuche nur, die paranoiden amis überhaupt zu verstehen.
ich bin mir auch nicht sicher, ob es denen NUR ums öl geht bei diesem krieg.
das wissen wir wirklich nicht.
es mag naheliegend sein. aber wir sind alle kein insider.
jedenfalls:
solange dieser konflikt nicht aus der welt ist, steigt sich da in den märkten meiner meinung nach gar nichts.
ich bleibe übergeordnet jedenfalls auf der bären-seite.
noch ein zwei schwache candles im stundenchart so wie den letzten, evt. nochmal ne temporäre bänderüberschreitung bis 2640-2650 und es könnten ganz schnell ganz viele verkaufsknöpfe gedrückt werden, wenn die amis nicht mitspielen.
long-signale sehe ich jedenfalls keine überzeugenden (mehr).
also wars bisher ne 40 punkte-rallye
da geht echt die post ab.
stärke wird seit einer stunde zunehmend von verkäufern zugewuchtet.
ich würde mich für heute bereits wieder von long-aktivitäten verabschieden und lieber auf eine short-gelegenheit warten - es sei denn man mag die ratespiele ab 15.30 uhr oder saddam wird heute noch erschossen
mal ne ernstgemeinte frage (keine anmache):
was verstehst du eigentlich inzwischen gemäss deinem handelssystem unter trend?
den auf tages-, wochen, stunden oder 5 minuten-ebene?
sooft, wie du den signalen entsprechend die meinung wechselst, kann sich das doch im vergleich zu wenigstens etwas strategischen überlegungen gar nicht richtig rechnen. wenn doch, würde es mich für dich freuen.
aber einen 5-minuten-trend an seinen extrempunkten zu erwischen, ist meiner meinung nach jedenfalls fast ein ding der unmöglichkeit.
und wenn er nicht lange hält, wars sowieso ein fehltrade.
grüsse
@lego
bist du immer noch short?
bist du immer noch short?
@print
irgendwie hast du schon eine vision von einem zukünftigen dax stand....
macht ja auch nichts..hat irgendwie jeder...du vertritts deine meinung halt nur etwas emotionaler ....ist ja auch gut so........man kann ja auch mal diskutieren, gerade bei der aktuellen politischen lage...aber irgendwann ist auch mal gut
irgendwie hast du schon eine vision von einem zukünftigen dax stand....
macht ja auch nichts..hat irgendwie jeder...du vertritts deine meinung halt nur etwas emotionaler ....ist ja auch gut so........man kann ja auch mal diskutieren, gerade bei der aktuellen politischen lage...aber irgendwann ist auch mal gut
** Da mir ja unterstellt wurde das ich ein kriegsgeiler Ami-Fan bin, möchte ich die zwei "Streithähne" Printi und Moneywolfi zu einer Runde mit meinem T64 Panzer durch Hessen einladen!
Der steht bei mir im Garten,gleich neben meinem "icepak-Raketen-Abwehr-System !
Fahren kann ich,habe während meiner Bundeswehr-Zeit den Leo gefahren !
Prum Prum,entspannt so schön !
Der steht bei mir im Garten,gleich neben meinem "icepak-Raketen-Abwehr-System !
Fahren kann ich,habe während meiner Bundeswehr-Zeit den Leo gefahren !
Prum Prum,entspannt so schön !
@n printi...hoffe du hast so viel Kohle verdient, das es für eine Weltreise reicht..
Ich mache ja keine Weltreise
pascald@
die puts sind schon lange raus-mit leichtem minus.war
mitlerweile in calls wieder in puts und im moment in
call 771021 gekauft bei 2,39-der bleibt mal drin,ziel
dax 2640-stop 2600
habe noch nebenher viel zu tun heute
die puts sind schon lange raus-mit leichtem minus.war
mitlerweile in calls wieder in puts und im moment in
call 771021 gekauft bei 2,39-der bleibt mal drin,ziel
dax 2640-stop 2600
habe noch nebenher viel zu tun heute
** Für die Nachzügler **
DAX/ Techn. Beurteilung / 11.02.03
Der DAX rutschte im gestrigen Tagestief bis auf 2528 Indexpunkte ab und markierte damit ein neues Bewe-gungstief im laufenden tertiären Abwärtstrend. Sein Oktobertief vom letzten Jahr bei 2519 verfehlte der Index damit um nur neun Indexpunkte. Eine Zwischenerholung im Tagesverlauf endete zunächst mit einer abrutschenden Wall Street. Das Tagestief wurde somit auch erst am späten Nachmittag generiert. Die Meldung
aus New York am frühen Abend brachte wieder Aufwärtsdruck in den DAX und ließ ihn in die Nähe seines Tageshochs steigen. Kaufbaskets zum Schlußkurs gaben noch einmal einen Schlußspurt und führten damit zu einem Schlußkurs nahe des Tageshochs.
Die allgemeine technische Beurteilung bleibt indes unverändert: es dominiert weiterhin ein intakter Abwärts-trend, der per gestern zumindest im DAX Index mit einer Hammer Formation endete. Somit sind die Chancen für heute, im Bezug auf eine technische Reaktion mit 66.67 Prozent akzeptabel hoch (Profit Faktor 3.41). Dieser Statistik liegen 60 ermittelte Kursmuster in sieben Jahren im Sinne ihrer Musterdefinition vor. Die Bewegungs-dynamik auf der Unterseite ist weiterhin sehr hoch, Tendenz steigend (gemessen über den ADX in seiner Standardeinstellung (14 Tage) ist diese per heute bei 40.91).
Widerstände im klassischen Sinne erwarten wir in den Bereichen um 2615, darüber erst um 2745 / 2750. Unter-stützungen sollten auf der Unterseite recht dünn gesät sein, hier konzentrieren wir uns jetzt auf das gestrige Tagestief bei 2528 und das Oktobertief bei 2519. Darunter leiten wir keine Unterstützungen mehr her.
Kurzfristige Analyse
Durch diesen Tagesverlauf entstand im Kerzenchart eine Art Hammer-Formation, die gemeinhin als Kaufsignal gilt. Obwohl der Markt alles andere als überverkauft ist, sind daher rasche Bewegungen nach oben möglich. Der erste Widerstand baut sich im Fünfminutenchart schon bei etwa 2615 Punkten auf. Wird dieser überwunden, findet sich der nächste markante Intradaybereich erst bei 2740 Zählern. Weitere Barrieren warten bei etwa 2800 und 2865 Punkten. Der massivste kurzfristige Widerstand baut sich allerdings erst bei knapp 2900 Zählern auf. Zur Intradayhürde auf diesem Niveau gesellt sich eine Fibonacci-Barriere: Bei 2890 Punkten wären 38,2 Prozent der Abwärtswelle von 3476 (Zwischenhoch vom 2. Dezember) auf 2528 Punkte (gestriges Zwischentief) wieder gut gemacht. Der Aroon-Indikator signalisiert aber weiterhin einen anhaltenden, kurzfristigen Abwärtstrend. Sehr solide erscheint die Haltezonezone zwischen 2528 und 2519 Punkten. Beide Marken sind Tiefpunkte von Hammer-Formationen, die für gewöhnlich eine solide Unterstützung liefern.
Erwartungshaltung
Für den DAX bleiben wir, in Anlehnung an den aktuell noch vorliegenden Kursverlauf, noch immer mittelfristig bearish in der Grundeinschätzung. An dieser Meinung halten wir solange fest, wie sich das Chartbild nicht grundsätzlich ändert. Kurzfristig rechnen wir mit einer Reaktion (66.67 Prozent Wahrscheinlichkeit), die jedoch auch nur kurz andauern kann. Sollte es dem Index gelingen, die 2615 zu übersteigen und damit in die jüngste Schiebezone zurückzukehren, ändern wir unsere negative Ausrichtung auf neutral, welche wir aufrechterhalten, solange der DAX dann innerhalb des Staubereiches verharrt (Obergrenze 2745 / 2750). Ein Umdenken in eine positive / optimistische Richtung können wir aus technischer Sicht erst oberhalb der 2750 / 2800 durchführen.
Praktische Konsequenz
(1) strategische Positionierungen bleiben auf Grund des derzeit ungünstigen Chance / Risikoverhältnisses auch weiterhin kein Thema;
(2) mittelfristig ausgerichtete Kaufpositionierungen stellen wir ohnehin solange zurück, wie der aktuell gültige tertiäre Abwärtstrend noch Gültigkeit hat;
(3) im Mittelpunkt stehen weiterhin spekulative Trading Positionen, welche auf Grund der derzeit gültigen „Sonderrahmenbedingungen“ klein gehalten werden müssen;
(4) der plötzliche Richtungswechsel, ausgelöst durch die Meldung am frühen Abend, sind die Überraschungen, die plötzlich auftreten, aber gerade in Sonderphasen wie dieser nicht vermeidbar sind; somit wurde der erfolgversprechende Short Trade (Entry bei Unterschreiten der 2551) per Schlußkurs 2586 geschlossen; obwohl der Abwärtstrend noch immer Gültigkeit besitzt, begründen wir dies mit der Tatsache, daß uns eine sogenannte Hammer Formation vorliegt, welche durchaus als Indikation für steigende Kurse innerhalb des dominanten tertiären Abwärtstrends interpretiert werden kann;
(5) Trading Long Positionen, welche auf Grundlage des Tagesmusters aufgebaut wurden (Entry 2586), sind engmaschig per Stop Kurs abzusichern (1.5 Prozent Stop Kurs bei 2547); Kursziel 2660 (drei Prozent);
(6) Neupositionierungen auf der Short Seite heute erst unter 2525 Indexpunkten;
Supports - Resists für den 11.02.2003
Unterstützung Widerstand Quelle
2.541,002.519,002.498,00 2.802,002.836,002.983,00 HSBC Trinkaus & Burkhardt
2.528,002.519,00 2.615,002.745,002.750,00 Deutsche Bank
Pivots für den 11.02.2003
Pivot-Punkte
Resist 3 2.673,86
Resist 2 2.633,43
Resist 1 2.609,76
Pivot 2.569,33
Support 1 2.545,66
Support 2 2.505,23
Support 3 2.481,56
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 5: 2890 - 2900 (Fibonacci-Marke, Intradaybereich)
Widerstand 4: 2865 (Intradaybereich)
Widerstand 3: 2800 (Intradaybereich)
Widerstand 2: 2740 (Intradaybereich)
Widerstand 1: 2615 (Intradaybereich)
DAX: 2586 Punkte (Schlusskurs vom 10. Februar)
Unterstützung 1: 2528 - 2519 (Hammer-Tiefs)
Unterstützung 4: 2400 (untere Begrenzung des langfristigen Unterstützungsbereichs)
Zum DAX-Future
Der FDAX sei gestern einmal vormittags und einmal nachmittags fast bis auf das letztjährige Tagestief gefallen, habe dann aber jedes Mal, nur wenige Punkte darüber, wieder nach oben drehen können. Somit wäre die 2.530 getestet worden und sich vorerst als Unterstützung erwiesen.Bei einem flüchtigen Blick auf einen Chart könnte man meinen ein klassisches Doppeltief zu sehen von dem aus eine Erholung nach oben einsetzen wird. Ein genauerer Blick zeigt dann aber, dass diese Interpretation verfrüht ist, da die Unterstützung 2.530 noch nicht genügend getestet und der aktuelle Kurs sich noch nicht weit genug von der 2.530 entfernt hat. Erst ein erneuter erfolgreicher Test der 2.530 und ein darauf folgender Anstieg bis ca. 2.800 würde die Wahrscheinlichkeit für eine saubere Umkehrformation nach einem Doppeltief stark erhöhen. Somit spielen die Marken 2.530 und ca. 2.800 in dieser Woche eine große Rolle. Werde 2.530 per Schlusskurs unterschritten, könne Panik aufkommen und ein schneller Rutsch bis ca. 2.300 werde sehr wahrscheinlich; und die FDAX-Marke 2.000 werde seit einem Jahrzehnt zum ersten Mal ganz bewusst in den Blickpunkt und ins Gespräch rücken.
Markttechnik, Wirtschaft und Politik sprächen dafür, dass die schlimmsten Befürchtungen der Bullen wahr würden und damit gleichzeitig die süßesten Träume der Bären. Im Chart sei nur noch die Unterstützung 2.530 und folgende Widerstände 2.630 / 2.680 / 2.750 / 2.780 zu sehen. Im Langfristchart sei ca. 2.300 als erste Orientierungsmarke unter 2.530 auszumachen; von klassischer Charttechnischer Unterstützung könne da aber nicht gesprochen werden.
DAX/ Techn. Beurteilung / 11.02.03
Der DAX rutschte im gestrigen Tagestief bis auf 2528 Indexpunkte ab und markierte damit ein neues Bewe-gungstief im laufenden tertiären Abwärtstrend. Sein Oktobertief vom letzten Jahr bei 2519 verfehlte der Index damit um nur neun Indexpunkte. Eine Zwischenerholung im Tagesverlauf endete zunächst mit einer abrutschenden Wall Street. Das Tagestief wurde somit auch erst am späten Nachmittag generiert. Die Meldung
aus New York am frühen Abend brachte wieder Aufwärtsdruck in den DAX und ließ ihn in die Nähe seines Tageshochs steigen. Kaufbaskets zum Schlußkurs gaben noch einmal einen Schlußspurt und führten damit zu einem Schlußkurs nahe des Tageshochs.
Die allgemeine technische Beurteilung bleibt indes unverändert: es dominiert weiterhin ein intakter Abwärts-trend, der per gestern zumindest im DAX Index mit einer Hammer Formation endete. Somit sind die Chancen für heute, im Bezug auf eine technische Reaktion mit 66.67 Prozent akzeptabel hoch (Profit Faktor 3.41). Dieser Statistik liegen 60 ermittelte Kursmuster in sieben Jahren im Sinne ihrer Musterdefinition vor. Die Bewegungs-dynamik auf der Unterseite ist weiterhin sehr hoch, Tendenz steigend (gemessen über den ADX in seiner Standardeinstellung (14 Tage) ist diese per heute bei 40.91).
Widerstände im klassischen Sinne erwarten wir in den Bereichen um 2615, darüber erst um 2745 / 2750. Unter-stützungen sollten auf der Unterseite recht dünn gesät sein, hier konzentrieren wir uns jetzt auf das gestrige Tagestief bei 2528 und das Oktobertief bei 2519. Darunter leiten wir keine Unterstützungen mehr her.
Kurzfristige Analyse
Durch diesen Tagesverlauf entstand im Kerzenchart eine Art Hammer-Formation, die gemeinhin als Kaufsignal gilt. Obwohl der Markt alles andere als überverkauft ist, sind daher rasche Bewegungen nach oben möglich. Der erste Widerstand baut sich im Fünfminutenchart schon bei etwa 2615 Punkten auf. Wird dieser überwunden, findet sich der nächste markante Intradaybereich erst bei 2740 Zählern. Weitere Barrieren warten bei etwa 2800 und 2865 Punkten. Der massivste kurzfristige Widerstand baut sich allerdings erst bei knapp 2900 Zählern auf. Zur Intradayhürde auf diesem Niveau gesellt sich eine Fibonacci-Barriere: Bei 2890 Punkten wären 38,2 Prozent der Abwärtswelle von 3476 (Zwischenhoch vom 2. Dezember) auf 2528 Punkte (gestriges Zwischentief) wieder gut gemacht. Der Aroon-Indikator signalisiert aber weiterhin einen anhaltenden, kurzfristigen Abwärtstrend. Sehr solide erscheint die Haltezonezone zwischen 2528 und 2519 Punkten. Beide Marken sind Tiefpunkte von Hammer-Formationen, die für gewöhnlich eine solide Unterstützung liefern.
Erwartungshaltung
Für den DAX bleiben wir, in Anlehnung an den aktuell noch vorliegenden Kursverlauf, noch immer mittelfristig bearish in der Grundeinschätzung. An dieser Meinung halten wir solange fest, wie sich das Chartbild nicht grundsätzlich ändert. Kurzfristig rechnen wir mit einer Reaktion (66.67 Prozent Wahrscheinlichkeit), die jedoch auch nur kurz andauern kann. Sollte es dem Index gelingen, die 2615 zu übersteigen und damit in die jüngste Schiebezone zurückzukehren, ändern wir unsere negative Ausrichtung auf neutral, welche wir aufrechterhalten, solange der DAX dann innerhalb des Staubereiches verharrt (Obergrenze 2745 / 2750). Ein Umdenken in eine positive / optimistische Richtung können wir aus technischer Sicht erst oberhalb der 2750 / 2800 durchführen.
Praktische Konsequenz
(1) strategische Positionierungen bleiben auf Grund des derzeit ungünstigen Chance / Risikoverhältnisses auch weiterhin kein Thema;
(2) mittelfristig ausgerichtete Kaufpositionierungen stellen wir ohnehin solange zurück, wie der aktuell gültige tertiäre Abwärtstrend noch Gültigkeit hat;
(3) im Mittelpunkt stehen weiterhin spekulative Trading Positionen, welche auf Grund der derzeit gültigen „Sonderrahmenbedingungen“ klein gehalten werden müssen;
(4) der plötzliche Richtungswechsel, ausgelöst durch die Meldung am frühen Abend, sind die Überraschungen, die plötzlich auftreten, aber gerade in Sonderphasen wie dieser nicht vermeidbar sind; somit wurde der erfolgversprechende Short Trade (Entry bei Unterschreiten der 2551) per Schlußkurs 2586 geschlossen; obwohl der Abwärtstrend noch immer Gültigkeit besitzt, begründen wir dies mit der Tatsache, daß uns eine sogenannte Hammer Formation vorliegt, welche durchaus als Indikation für steigende Kurse innerhalb des dominanten tertiären Abwärtstrends interpretiert werden kann;
(5) Trading Long Positionen, welche auf Grundlage des Tagesmusters aufgebaut wurden (Entry 2586), sind engmaschig per Stop Kurs abzusichern (1.5 Prozent Stop Kurs bei 2547); Kursziel 2660 (drei Prozent);
(6) Neupositionierungen auf der Short Seite heute erst unter 2525 Indexpunkten;
Supports - Resists für den 11.02.2003
Unterstützung Widerstand Quelle
2.541,002.519,002.498,00 2.802,002.836,002.983,00 HSBC Trinkaus & Burkhardt
2.528,002.519,00 2.615,002.745,002.750,00 Deutsche Bank
Pivots für den 11.02.2003
Pivot-Punkte
Resist 3 2.673,86
Resist 2 2.633,43
Resist 1 2.609,76
Pivot 2.569,33
Support 1 2.545,66
Support 2 2.505,23
Support 3 2.481,56
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 5: 2890 - 2900 (Fibonacci-Marke, Intradaybereich)
Widerstand 4: 2865 (Intradaybereich)
Widerstand 3: 2800 (Intradaybereich)
Widerstand 2: 2740 (Intradaybereich)
Widerstand 1: 2615 (Intradaybereich)
DAX: 2586 Punkte (Schlusskurs vom 10. Februar)
Unterstützung 1: 2528 - 2519 (Hammer-Tiefs)
Unterstützung 4: 2400 (untere Begrenzung des langfristigen Unterstützungsbereichs)
Zum DAX-Future
Der FDAX sei gestern einmal vormittags und einmal nachmittags fast bis auf das letztjährige Tagestief gefallen, habe dann aber jedes Mal, nur wenige Punkte darüber, wieder nach oben drehen können. Somit wäre die 2.530 getestet worden und sich vorerst als Unterstützung erwiesen.Bei einem flüchtigen Blick auf einen Chart könnte man meinen ein klassisches Doppeltief zu sehen von dem aus eine Erholung nach oben einsetzen wird. Ein genauerer Blick zeigt dann aber, dass diese Interpretation verfrüht ist, da die Unterstützung 2.530 noch nicht genügend getestet und der aktuelle Kurs sich noch nicht weit genug von der 2.530 entfernt hat. Erst ein erneuter erfolgreicher Test der 2.530 und ein darauf folgender Anstieg bis ca. 2.800 würde die Wahrscheinlichkeit für eine saubere Umkehrformation nach einem Doppeltief stark erhöhen. Somit spielen die Marken 2.530 und ca. 2.800 in dieser Woche eine große Rolle. Werde 2.530 per Schlusskurs unterschritten, könne Panik aufkommen und ein schneller Rutsch bis ca. 2.300 werde sehr wahrscheinlich; und die FDAX-Marke 2.000 werde seit einem Jahrzehnt zum ersten Mal ganz bewusst in den Blickpunkt und ins Gespräch rücken.
Markttechnik, Wirtschaft und Politik sprächen dafür, dass die schlimmsten Befürchtungen der Bullen wahr würden und damit gleichzeitig die süßesten Träume der Bären. Im Chart sei nur noch die Unterstützung 2.530 und folgende Widerstände 2.630 / 2.680 / 2.750 / 2.780 zu sehen. Im Langfristchart sei ca. 2.300 als erste Orientierungsmarke unter 2.530 auszumachen; von klassischer Charttechnischer Unterstützung könne da aber nicht gesprochen werden.
So jetzt Mittagessen u. Pause bis Ami-Eröffnung!
Halte weiter cash,da ich den Enstieg verpasst habe u. nun einen geeigneten Einstieg (long od. Short) suchen werde!
@print
Ich habe Dich nur zitiert-du sagtest selbst,dass Du visionen hattest/hast!
ist ja auch wurscht-wenn man mein erstes Posting richtig verstanden hätte erübrigte sich jegliche Debatte!
Gruss
Halte weiter cash,da ich den Enstieg verpasst habe u. nun einen geeigneten Einstieg (long od. Short) suchen werde!
Ich habe Dich nur zitiert-du sagtest selbst,dass Du visionen hattest/hast!
ist ja auch wurscht-wenn man mein erstes Posting richtig verstanden hätte erübrigte sich jegliche Debatte!
Gruss
Mal was anderes-hat jmd. von euch die besoffene berr gesehen bei N-TV?
Selten so gelacht u. selten sowas peinliches gesehen!
Für so einen Auftritt hätte jeder normale Arbeiter schon heute seine Kündigung auf d. Schreibtisch liegen!(aber welcher normale Arbeiter hat schon einen Schreibtisch:laugh
Selten so gelacht u. selten sowas peinliches gesehen!
Für so einen Auftritt hätte jeder normale Arbeiter schon heute seine Kündigung auf d. Schreibtisch liegen!(aber welcher normale Arbeiter hat schon einen Schreibtisch:laugh
DAX sieht nach einem Top aus. Entweder es gibt jetzt wieder eine gute IRAK-News oder es geht abwärts.
@ Money
Nach dem Auftritt von der Ollen zweifle ich keine Sekunde mehr daß das Kokain das man im Reichstag auf den Toiletten gefunden hat von unseren Politikern stammt.
Die Sache wurde übrigens nie weiterverfolgt !!
Lauter besoffene und zugekokste Typen - und so sieht auch unsere Politik aus.
Nach dem Auftritt von der Ollen zweifle ich keine Sekunde mehr daß das Kokain das man im Reichstag auf den Toiletten gefunden hat von unseren Politikern stammt.
Die Sache wurde übrigens nie weiterverfolgt !!
Lauter besoffene und zugekokste Typen - und so sieht auch unsere Politik aus.
@MONEYWOLF
ne leider nicht..hätte ich gerne gesehen, aber sowas verpasse ich dann immer
wie war es denn...hat die so richti gelallt??
was hat der moderator bzw. dia nderen gäste gesagt (oder war sie alleine)
ne leider nicht..hätte ich gerne gesehen, aber sowas verpasse ich dann immer
wie war es denn...hat die so richti gelallt??
was hat der moderator bzw. dia nderen gäste gesagt (oder war sie alleine)
K Imclone 10,43€ L&S (SK gestern an der nasdaq 10,99 USD)
Tr.ziel 11€ sollte drin sein
Tr.ziel 11€ sollte drin sein
IMCL akt. 10,80€ FSE
Vorsicht! Enger markt in Deutschland!
Vorsicht! Enger markt in Deutschland!
@ Tom
Der Westerwelle hat sie immer wieder aufgefordert sie möchte ihre Gedanken sortieren.
Geredet hat Sie wie jemand dem man gerade 5 Backenzähne gezogen hat.
Auf die Fage von Bresser ob Deutschland in der Irakpolitik isoliert wäre hat sie gemeint: "Das Problem ist der Möllemann"
usw usw
Der Westerwelle hat sie immer wieder aufgefordert sie möchte ihre Gedanken sortieren.
Geredet hat Sie wie jemand dem man gerade 5 Backenzähne gezogen hat.
Auf die Fage von Bresser ob Deutschland in der Irakpolitik isoliert wäre hat sie gemeint: "Das Problem ist der Möllemann"
usw usw
"SL f. Shorts sollten bei 2626 auf 5ercclose gesetzt werden-bin weiter flat!"
Benehmt euch doch mal wie ECHTE DEUTSCHE und SPRECHT/SCHREIBT vorallem auch so..........
hahaha
KK
Benehmt euch doch mal wie ECHTE DEUTSCHE und SPRECHT/SCHREIBT vorallem auch so..........
hahaha
KK
@kiwi
das System dürfte doch langsam bekannt sein!
Es gibt versch. zeitebenen u. die benenne ich jeweils (zumind. fast immer)
Und wann der übergeordnete ABT verlassen wird habe ich ja auch im Chart neulich dargestellt!
Wer es nicht versteht einfach bei TI reinsehen-da steht alles drin inkl. Charts!
das System dürfte doch langsam bekannt sein!
Es gibt versch. zeitebenen u. die benenne ich jeweils (zumind. fast immer)
Und wann der übergeordnete ABT verlassen wird habe ich ja auch im Chart neulich dargestellt!
Wer es nicht versteht einfach bei TI reinsehen-da steht alles drin inkl. Charts!
wann kommt die wiederhohlung??????
sorry, Wiederholung
Print hat eine Reise vor? Von Dresden nach Berlin???
Aber nimm nicht so viel Gepäck mit....
Übrigens, was heisst ich komm nur wenns steigt?
Ich komm eigentlich immer nachdem es gestiegen ist!
Hast Du wenigstens heut morgen um halb 9 auf mich gehört und auch was gekauft????
Aber nimm nicht so viel Gepäck mit....
Übrigens, was heisst ich komm nur wenns steigt?
Ich komm eigentlich immer nachdem es gestiegen ist!
Hast Du wenigstens heut morgen um halb 9 auf mich gehört und auch was gekauft????
@BIG
Das habe ich gestern getan
!!!
Das habe ich gestern getan
!!!
ich gründe auch eine neue Partei!
"DIE BLAUEN"!
"DIE BLAUEN"!
@ Tom
ich weiß nicht ob sich Radio-Bagdad, auch N-TV genannt, traut davon eine Wiederholung zu senden.
Die empfindlichen Sendegeräte könnten durch den Alkohol Schaden nehmen.
Aber manchmal reicht ja auch eine "freundliche" Bitte daß soetwas nicht wiederholt wird.
Irgendwann werden wir dann erfahren daß die Olle unter Medikamenteneinfluss stand.....
ich weiß nicht ob sich Radio-Bagdad, auch N-TV genannt, traut davon eine Wiederholung zu senden.
Die empfindlichen Sendegeräte könnten durch den Alkohol Schaden nehmen.
Aber manchmal reicht ja auch eine "freundliche" Bitte daß soetwas nicht wiederholt wird.
Irgendwann werden wir dann erfahren daß die Olle unter Medikamenteneinfluss stand.....
DGAP-Ad hoc: F.A.M.E. AG <FAM>
Verlustanzeige nach §92 Abs. 1 AktG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Verlustanzeige nach §92 Abs. 1 AktG
Abwickler und Aufsichtsrat haben bei der Besprechung des Jahresabschlusses für
das Rumpfgeschäftsjahr zum 30. September 2002 festgestellt, daß ein Verlust in
Höhe von mehr als der Hälfte des Grundkapitals besteht. Abwickler und
Aufsichtsrat werden deswegen unverzüglich eine Hauptversammlung einberufen und
dies anzeigen (§ 92 Abs. 1 AktG). Die Gesellschaft ist allerdings nicht
insolvenzgefährdet, weil nach dem derzeitigen Stand der Abwicklung ein
Liquidationsüberschuß erzielt wird.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.02.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 518510; ISIN: DE0005185102; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Verlustanzeige nach §92 Abs. 1 AktG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Verlustanzeige nach §92 Abs. 1 AktG
Abwickler und Aufsichtsrat haben bei der Besprechung des Jahresabschlusses für
das Rumpfgeschäftsjahr zum 30. September 2002 festgestellt, daß ein Verlust in
Höhe von mehr als der Hälfte des Grundkapitals besteht. Abwickler und
Aufsichtsrat werden deswegen unverzüglich eine Hauptversammlung einberufen und
dies anzeigen (§ 92 Abs. 1 AktG). Die Gesellschaft ist allerdings nicht
insolvenzgefährdet, weil nach dem derzeitigen Stand der Abwicklung ein
Liquidationsüberschuß erzielt wird.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.02.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 518510; ISIN: DE0005185102; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
hahaha
KK
Was war bloß mit Angelika Beer los?
Grünen-Chefin blau im TV?
Rätselraten gestern in Berlin über einen peinlichen TV-Auftritt von Grünen-Chefin Angelika Beer (45) bei n-tv: Was war bloß mit der erfahrenen Politikerin los? Im „Talk in Berlin“ stammelte sie mit schwerer Zunge wirres Zeug: „Äähm, da is erstmals wieder so was wie’n Dialog entstanden, zwischen den Differenzen.“ Viele Zuschauer und Sender-Mitarbeiter fragen sich jetzt: War die Grüne betrunken?
Über eine halbe Million Zuschauer sahen die Sendung: Angelika Beer versprach sich immer wieder, hatte ihre Gesten nicht unter Kontrolle – die Hände fuhren zur Wange, zum Haar, griffen ins Leere.
Frau Beer – hellbrauner Hosenanzug, rosa Bluse – eilte verspätet von der Toilette zum Talk, wirkte fahrig, griff hastig zum Wasserglas.
Als Moderator Klaus Bresser sie fragte, ob Außenminister Fischer sich in der Irakpolitik durch den Kanzler „gefesselt“ fühle, sprach Beer mit schwerer Zunge: „Der Außenminister sieht sich gefesselt ... durch die Bande zwischen Rot und Grün.“
Als FDP-Chef Westerwelle auf Saddams Massenvernichtungswaffen zu sprechen kam, blaffte die Grüne ohne Zusammenhang mit dem Thema: „Ich mache einen Lösungsvorschlag, der erste wäre, Herrn Möllemann abzuschaffen...“
Westerwelle genervt: „Sie sollten sich gedanklich etwas sortieren...“
Moderator Bresser schüttelte nach der einstündigen Sendung den Kopf: „So etwas habe ich nur einmal in München im Wahlkampf mit Franz Josef Strauß erlebt.“
n-tv-Geschäftsführer Helmut Brandstätter zu BILD: „Wir können doch keine Alkoholtests machen. Jeder ist für sich selbst verantwortlich.“ Zeugen im Studio wollen beobachtet haben, wie die Grünen-Chefin nach der Sendung ein Glas Weißwein schluckte – und verschwand.
Auf Anfrage von BILD wollte sie sich gestern nicht äußern.
Grünen-Chefin blau im TV?
Rätselraten gestern in Berlin über einen peinlichen TV-Auftritt von Grünen-Chefin Angelika Beer (45) bei n-tv: Was war bloß mit der erfahrenen Politikerin los? Im „Talk in Berlin“ stammelte sie mit schwerer Zunge wirres Zeug: „Äähm, da is erstmals wieder so was wie’n Dialog entstanden, zwischen den Differenzen.“ Viele Zuschauer und Sender-Mitarbeiter fragen sich jetzt: War die Grüne betrunken?
Über eine halbe Million Zuschauer sahen die Sendung: Angelika Beer versprach sich immer wieder, hatte ihre Gesten nicht unter Kontrolle – die Hände fuhren zur Wange, zum Haar, griffen ins Leere.
Frau Beer – hellbrauner Hosenanzug, rosa Bluse – eilte verspätet von der Toilette zum Talk, wirkte fahrig, griff hastig zum Wasserglas.
Als Moderator Klaus Bresser sie fragte, ob Außenminister Fischer sich in der Irakpolitik durch den Kanzler „gefesselt“ fühle, sprach Beer mit schwerer Zunge: „Der Außenminister sieht sich gefesselt ... durch die Bande zwischen Rot und Grün.“
Als FDP-Chef Westerwelle auf Saddams Massenvernichtungswaffen zu sprechen kam, blaffte die Grüne ohne Zusammenhang mit dem Thema: „Ich mache einen Lösungsvorschlag, der erste wäre, Herrn Möllemann abzuschaffen...“
Westerwelle genervt: „Sie sollten sich gedanklich etwas sortieren...“
Moderator Bresser schüttelte nach der einstündigen Sendung den Kopf: „So etwas habe ich nur einmal in München im Wahlkampf mit Franz Josef Strauß erlebt.“
n-tv-Geschäftsführer Helmut Brandstätter zu BILD: „Wir können doch keine Alkoholtests machen. Jeder ist für sich selbst verantwortlich.“ Zeugen im Studio wollen beobachtet haben, wie die Grünen-Chefin nach der Sendung ein Glas Weißwein schluckte – und verschwand.
Auf Anfrage von BILD wollte sie sich gestern nicht äußern.
Imclone vorbörslich 11,35 USD
@ 3150
Bezüglich des Bandes zwischen Rotgrün, von dem die Olle gefaselt hat, fällt mir der alte Witz ein:
Warum bekommt Schröder bei offiziellen Anlässen keinen roten Teppich ?
Weil er einen grünen Läufer hat !
Holt mir mal ne Flasche Bier oder ich streike hier......
Bezüglich des Bandes zwischen Rotgrün, von dem die Olle gefaselt hat, fällt mir der alte Witz ein:
Warum bekommt Schröder bei offiziellen Anlässen keinen roten Teppich ?
Weil er einen grünen Läufer hat !
Holt mir mal ne Flasche Bier oder ich streike hier......
calls hier zu 2,54 raus
erst mal sehen was die kaugummifresser so machen
um 16.00h dann die rede von greeni.der wird dann erzählen,
wie toll die us-wirtschaft doch ist...
erst mal sehen was die kaugummifresser so machen
um 16.00h dann die rede von greeni.der wird dann erzählen,
wie toll die us-wirtschaft doch ist...
Hatte vorhin auf Articon hingewiesen, jetzt schon 15 % im PLUS. Ich bin dabei
k put 771014 zu 2,63-
WL:
737422 MLP-Call Basis 12 Laufzeit 1 Monat!
Heute bereits plus 1.900%
Bid/Ask liegen nämlich weit auseinander!
hahaha
KK
737422 MLP-Call Basis 12 Laufzeit 1 Monat!
Heute bereits plus 1.900%
Bid/Ask liegen nämlich weit auseinander!
hahaha
KK
meines wissens nach war das gestern auf n-tv mit dem Bier (engl. Beer) eine aufzeichnung vom vortag deutschland wad it mit dir los
war´s Bier???
Meine WL
und dann seit ein paar tagen mein absoluter Favorit
bin momentan mit ca. 40% long positioniert
leute besaufts euch denn dann habt ihr in deutschland eine gute
ausgangslage um politiker zu werden
und dann seit ein paar tagen mein absoluter Favorit
bin momentan mit ca. 40% long positioniert
leute besaufts euch denn dann habt ihr in deutschland eine gute
ausgangslage um politiker zu werden
Dienstag, 11. Februar 2003
Dustin Hoffman redet Klartext
Ein zweiter Vietnam-Krieg
Der amerikanische Filmschauspieler Dustin Hoffman hat die Irak-Politik der Bush-Regierung scharf angegriffen. "Ich bin nicht anti-amerikanisch, aber ich bin gegen die Ansichten der amtierenden Regierung", sagte Hoffman am Montagabend auf einer Benefiz-Gala während der 53. Berlinale.
Er fühle sich an die 60er Jahre und an den Vietnamkrieg erinnert; dieser Krieg habe sich auf eine Lüge gestützt. Die Zeit könnte sich wiederholen, warnte Hoffman, der sichtlich bewegt wirkte. Für seine spontane Rede erhielt er bei der Gala im Konzerthaus am Berliner Gendarmenmarkt stürmischen Beifall.
Dustin Hoffman redet Klartext
Ein zweiter Vietnam-Krieg
Der amerikanische Filmschauspieler Dustin Hoffman hat die Irak-Politik der Bush-Regierung scharf angegriffen. "Ich bin nicht anti-amerikanisch, aber ich bin gegen die Ansichten der amtierenden Regierung", sagte Hoffman am Montagabend auf einer Benefiz-Gala während der 53. Berlinale.
Er fühle sich an die 60er Jahre und an den Vietnamkrieg erinnert; dieser Krieg habe sich auf eine Lüge gestützt. Die Zeit könnte sich wiederholen, warnte Hoffman, der sichtlich bewegt wirkte. Für seine spontane Rede erhielt er bei der Gala im Konzerthaus am Berliner Gendarmenmarkt stürmischen Beifall.
... und in diesem Irakkrieg werden die Amerikaner eine vernichtende Niederlage einstecken !!!
Dienstag, 11. Februar 2003
Aufklärer dürfen fliegen
USA: "Dies ändert nichts"
Der Irak hat zugesagt, eine weitere wichtige Forderung der UN-Waffeninspektoren zu erfüllen: Die Regierung in Bagdad habe den Einsatz von amerikanischen Aufklärungsflugzeugen des Typs U-2 im ganzen Land genehmigt, sagte der irakische UN-Botschafter Mohammed el Duri in New York. Ferner habe sein Land zugesichert, in Kürze ein Gesetz zur Ächtung von Massenvernichtungswaffen zu verabschieden.
Die USA erklärten, dieser Schritt Bagdads sei nicht von wesentlicher Bedeutung. "Der Kern der Sache, für den sich der Präsident interessiert, ist die Entwaffnung, und dies verändert den Kern der Sache nicht", kommentierte ein Sprecher von US-Präsident George W. Bush die irakische Ankündigung.
Saddam: "Was sollen wir tun?"
Iraks Staatspräsident Saddam Hussein sagte in einer im staatlichen irakischen Fernsehen verlesenen Erklärung, sein Land habe alle Bedingungen der UN-Waffeninspektoren erfüllt und wisse nicht, was es noch tun könne. "Welche Vorwände müssen wir aus dem Weg räumen, um die USA zu überzeugen, keinen Krieg zu beginnen?", sagte Saddam.
Die UN-Chefinspekteure Hans Blix und Mohammed El Baradei hatten am Sonntagabend in Bagdad dem Irak den "Beginn einer substanziellen Zusammenarbeit" attestiert. "Ich habe den Beginn dessen gesehen, dass strittige Fragen hier nun ernster genommen werden", sagte Blix vor der Presse nach zweitägigen Gesprächen mit irakischen Offiziellen.
Angriff in Flugverbotszone
In der Flugverbotszone im südlichen Irak flogen amerikanische und britische Kampfmaschinen einen Angriff. Von irakischer Seite hieß es, dabei seien zwei Zivilisten getötet und neun weitere verletzt worden. Das US-Zentralkommando erklärte, die Flugzeuge hätten eine Flugabwehrstellung bombardiert, die kurz zuvor in die Flugverbotszone verlegt worden sei. Die Anlage habe eine Gefahr für die patroullierenden Kampfflugzeuge dargestellt.
Das US-Militär bestätigte, dass es ein Flugblatt zum Abwurf über dem Irak drucken ließ, in dem die Bevölkerung davor gewarnt wird, Präsident Saddam zur Flucht zu verhelfen. Schiffsbesitzern wird auf den Blättern in arabischer Sprache angedroht, ihre Schiffe würden konfisziert, wenn sie Saddam oder einem Mitglied der irakischen Führung Fluchthilfe leisteten. Wer eine solche Flucht beobachte, wird zudem aufgefordert, die USA oder Großbritannien darüber zu informieren.
Keiner dieser Zettel sei bislang über dem Irak abgeworfen worden, hieß es seitens des US-Militärs. Die Armee produziere viele Flugblätter, die nie zum Einsatz kämen. In den vergangenen Wochen haben Briten und US-Amerikaner hunderttausende Blätter über den Flugverbotszonen im Norden und Süden des Irak abgeworfen. Unter anderem wurden die Iraker darin auf Frequenzen von US-Armeesendern hingewiesen.
Aufklärer dürfen fliegen
USA: "Dies ändert nichts"
Der Irak hat zugesagt, eine weitere wichtige Forderung der UN-Waffeninspektoren zu erfüllen: Die Regierung in Bagdad habe den Einsatz von amerikanischen Aufklärungsflugzeugen des Typs U-2 im ganzen Land genehmigt, sagte der irakische UN-Botschafter Mohammed el Duri in New York. Ferner habe sein Land zugesichert, in Kürze ein Gesetz zur Ächtung von Massenvernichtungswaffen zu verabschieden.
Die USA erklärten, dieser Schritt Bagdads sei nicht von wesentlicher Bedeutung. "Der Kern der Sache, für den sich der Präsident interessiert, ist die Entwaffnung, und dies verändert den Kern der Sache nicht", kommentierte ein Sprecher von US-Präsident George W. Bush die irakische Ankündigung.
Saddam: "Was sollen wir tun?"
Iraks Staatspräsident Saddam Hussein sagte in einer im staatlichen irakischen Fernsehen verlesenen Erklärung, sein Land habe alle Bedingungen der UN-Waffeninspektoren erfüllt und wisse nicht, was es noch tun könne. "Welche Vorwände müssen wir aus dem Weg räumen, um die USA zu überzeugen, keinen Krieg zu beginnen?", sagte Saddam.
Die UN-Chefinspekteure Hans Blix und Mohammed El Baradei hatten am Sonntagabend in Bagdad dem Irak den "Beginn einer substanziellen Zusammenarbeit" attestiert. "Ich habe den Beginn dessen gesehen, dass strittige Fragen hier nun ernster genommen werden", sagte Blix vor der Presse nach zweitägigen Gesprächen mit irakischen Offiziellen.
Angriff in Flugverbotszone
In der Flugverbotszone im südlichen Irak flogen amerikanische und britische Kampfmaschinen einen Angriff. Von irakischer Seite hieß es, dabei seien zwei Zivilisten getötet und neun weitere verletzt worden. Das US-Zentralkommando erklärte, die Flugzeuge hätten eine Flugabwehrstellung bombardiert, die kurz zuvor in die Flugverbotszone verlegt worden sei. Die Anlage habe eine Gefahr für die patroullierenden Kampfflugzeuge dargestellt.
Das US-Militär bestätigte, dass es ein Flugblatt zum Abwurf über dem Irak drucken ließ, in dem die Bevölkerung davor gewarnt wird, Präsident Saddam zur Flucht zu verhelfen. Schiffsbesitzern wird auf den Blättern in arabischer Sprache angedroht, ihre Schiffe würden konfisziert, wenn sie Saddam oder einem Mitglied der irakischen Führung Fluchthilfe leisteten. Wer eine solche Flucht beobachte, wird zudem aufgefordert, die USA oder Großbritannien darüber zu informieren.
Keiner dieser Zettel sei bislang über dem Irak abgeworfen worden, hieß es seitens des US-Militärs. Die Armee produziere viele Flugblätter, die nie zum Einsatz kämen. In den vergangenen Wochen haben Briten und US-Amerikaner hunderttausende Blätter über den Flugverbotszonen im Norden und Süden des Irak abgeworfen. Unter anderem wurden die Iraker darin auf Frequenzen von US-Armeesendern hingewiesen.
@printi
ich glaube die amis werden genau soviel krieg veranstalten wie sie wollen der rest muß bei denen die propaganda erledigen. ob se jetzt verlieren oder nicht ist relativ den in meinen augen ist jedes menschenleben wo ausradiert wird ein verlust.
ich glaube die amis werden genau soviel krieg veranstalten wie sie wollen der rest muß bei denen die propaganda erledigen. ob se jetzt verlieren oder nicht ist relativ den in meinen augen ist jedes menschenleben wo ausradiert wird ein verlust.
Ich darf doch sehr darum bitten das die Propheten wieder vom Podium runter kommen...
... oder du mal den Propheten Glauben schenlst !!!
... dieser Prophet ist eklig und hässlich ...
Sollte man puten?
wem den???
Dem:
Und die Tatzen des Tieres werden gross sein und schwarz, und seine Augen
werden rot sein vor Blut lebender Kreaturen. Ich sage euch: ganz Babylon wird
sich erheben und eine dreikoepfige Schlange. Und es wird im ganzen Land ein
scheuern und schleifen, ein reiben und schubbern von aneinanderklebenden
Teilen geben. Diese Teile werden wieder auseinanderfallen..
oder dem:
-...Neun Kriege. Nicht zwei oder drei oder fuenf, es werden neun sein.
Und das Schwert wird schwingen ueber allen elenden Suendern, und das ist genau
das was sie sind, Herr. Und das Horn soll auf dem Haupt sein, und es hat
neun Spitzen. Und das Schwert wird alles enthaupten: zack und zack und
zack...
oder etwa dem:
-...also ich wollte sagen, das etwa zu dieser Zeit die Verwirrung durch die
aem, und die Verwirrung wird alljene verwirren, die nicht wissen aemnae und
niemand wird wirklich genau wissen, wo diese kleinen Dinge zu finden sind,
die verknuepft sind mit einer Art von Handarbeitszeug, das durch die Ver-
knuepfung verknuepft ist. Und zu der Zeit soll ein Freund seines Freundes
Hammer verlieren. Ähh. Und die Jungen sollen nicht wissen, wo die Dinge,
die jene Vaeter erst um acht Uhr am vorhergehenden Abend dorthin gelegt
hatten, kurz vor Glockenschlag. Dies steht geschrieben im Buch von Sel. In
dieser Zeit...
Bitte, sag mir an was ich glauben soll!!!!
Dem:
Und die Tatzen des Tieres werden gross sein und schwarz, und seine Augen
werden rot sein vor Blut lebender Kreaturen. Ich sage euch: ganz Babylon wird
sich erheben und eine dreikoepfige Schlange. Und es wird im ganzen Land ein
scheuern und schleifen, ein reiben und schubbern von aneinanderklebenden
Teilen geben. Diese Teile werden wieder auseinanderfallen..
oder dem:
-...Neun Kriege. Nicht zwei oder drei oder fuenf, es werden neun sein.
Und das Schwert wird schwingen ueber allen elenden Suendern, und das ist genau
das was sie sind, Herr. Und das Horn soll auf dem Haupt sein, und es hat
neun Spitzen. Und das Schwert wird alles enthaupten: zack und zack und
zack...
oder etwa dem:
-...also ich wollte sagen, das etwa zu dieser Zeit die Verwirrung durch die
aem, und die Verwirrung wird alljene verwirren, die nicht wissen aemnae und
niemand wird wirklich genau wissen, wo diese kleinen Dinge zu finden sind,
die verknuepft sind mit einer Art von Handarbeitszeug, das durch die Ver-
knuepfung verknuepft ist. Und zu der Zeit soll ein Freund seines Freundes
Hammer verlieren. Ähh. Und die Jungen sollen nicht wissen, wo die Dinge,
die jene Vaeter erst um acht Uhr am vorhergehenden Abend dorthin gelegt
hatten, kurz vor Glockenschlag. Dies steht geschrieben im Buch von Sel. In
dieser Zeit...
Bitte, sag mir an was ich glauben soll!!!!
Und was hat das mit der gegenwärtigen Situation zu tun ???
Nicht ins lächerliche ziehen !!!
@print
Wie hässlich???
Ich hab mich doch nur in Deine Webcam gehackt!!!
Wie hässlich???
Ich hab mich doch nur in Deine Webcam gehackt!!!
Dann scheinst du dich in der IP geirrt zu haben
BIG.M
Heisst das, Printe hat jetzt ein Gesicht???
Heisst das, Printe hat jetzt ein Gesicht???
Gottfried von Werdenberg (1994)
Dieser von vielen Kennern als »außergewöhnlich« eingeschätzte Seher lebt in Österreich. Er meidet die Öffentlichkeit und wünscht keine Besuche von Neugierigen; seine Bücher erscheinen unter Pseudonym.
Alle seine bisherigen Voraussagen trafen im von ihm angegebenen Zeitrahmen ein. Seinen Aussagen zufolge sah er die Zukunft wie einen Film vor Augen.
Ausschnitte seines Buches »Vision 2004 — Die nächsten 10 Jahre« (erschienen 1994) fanden sich in englischer Sprache im Internet. Das hier folgende ist eine leicht gekürzte Rückübersetzung ins Deutsche.
Die Energiesituation
Es wird in naher Zukunft keine Energiekrise in Mittel- und Westeuropa geben. Trotzdem sollte man sich nicht von Öl oder Gas abhängig machen. Kohle und Holz werden wiederkehren. Bevor der Dritte Weltkrieg beginnt wird Rußland die Lieferung von Öl und Gas an andere Länder einstellen. Hinzu kommt ein zweiter militärischer Konflikt in der saudiarabischen Region vor dem Dritten Weltkrieg. Es wird kein weiteres Tschernobyl-Unglück vor dem Dritten Weltkrieg geben. Eine Energiekrise kommt vor dem Dritten Weltkrieg.
Die Landwirtschaft
Kleine Bauernhöfe sollten nicht aufgeben. Sie sind sicher. Die heutige chemische Landwirtschaft wird nicht lange überleben. Nur jene, die auf dem Lande leben, werden den Dritten Weltkrieg überleben. Froh seien jene mit einer kleinen Landwirtschaft.
Ausländer in den Nationen
Deutschland, Frankreich, Italien und England beherbergen viele Ausländer. Viele Länder werden Unruhen erleben, eine Art Bürgerkrieg. Kurz vor dem Ausbruch des Dritten Weltkriegs werden viele Ost- und Südosteuropäer nach Westeuropa strömen. Der Islam wird an Stärke zunehmen und das Christentum herausfordern.
Deutschland
Deutschlands Wirtschaftskraft wird untergehen. Das Wirtschaftswunder wird für immer vorbei sein. Deutschland wird sich vor dem Dritten Weltkrieg nicht wieder erholen. Es wird ausbluten. Es wird nicht mehr fertig mit seiner Position als Geldgeber der Welt, den Kosten der Wiedervereinigung und der kommenden Wirtschaftskrise. Die Steuern werden für die Menschen untragbar, der Lebensstandard wird fallen, die Wirtschaft gerät in einen desolaten Zustand.
Böhmen
Die Tschechische und Slowakische Republik bleiben stabil bis zum Dritten Weltkrieg. Sie werden nicht in einen Bürgerkrieg rutschen wie das ehemalige Jugoslawien. Trotzdem werden sie unter dem Dritten Weltkrieg sehr zu leiden haben.
Jugoslawien
Der fortwährende Bürgerkrieg wird kurz vor dem Dritten Weltkrieg beendet werden, wahrscheinlich mit ausländischer Hilfe.
Polen
Polen wird in naher Zukunft unter einem schweren bewaffneten Konflikt zu leiden haben, wahrscheinlich im Süden. Der Grund ist unbekannt. Es kann mit Unruhen in Nachbarstaaten zusammenhängen, das heißt in Deutschland. Politische Stabilität und Frieden sind beendet.
Die Inflation
Ab Mitte der 90er Jahre wird die Inflation in Europa steigen, es wird aber keinen vollständigen Währungskollaps geben. Der ökonomische und geldpolitische Bankrott wird vor den Bürgerkriegen kommen und problemlos in den Dritten Weltkrieg münden.
Rußland
Rußland wird politisch stabil, materialistisch und atheistisch bleiben. Leute die sagen, daß Rußland zur Kirche konvertiert, wie die Erscheinung von Fatima vorhersagte, sind unwissend und verwirrt. Zusammen mit anderen Weltmächten wird Rußland gottlos bleiben. Auch eine steigende Zahl von Christen in Rußland ändert nichts an den Tatsachen. Die wirkliche Bekehrung von Rußland kommt nach dem Dritten Weltkrieg. Dies ist die wahre Aussage von Fatima. Militärführer werden die Macht in Rußland vor dem Dritten Weltkrieg übernehmen.
Die westeuropäische Jugend hat kein Interesse mehr am Militärdienst. Dies wird im kommenden Krieg schwerwiegende Konsequenzen haben. Regierungen sollten sich um eine starke und effektive Verteidigung bemühen, um einen wirksamen Schutz gegen militärische Umweltvergiftung und eine restriktive Politik gegen Ausländer einleiten. Die US-Streitkräfte werden sich komplett aus Europa zurückziehen, was es für die Russen einfacher macht. Das Chaos wird perfekt sein.
China
China ist die einzige Ausnahme in Wirtschaftsfragen. Es wird weiter wachsen. Eine schlaue Führung wird die Kraft der einen Milliarde Menschen weise einsetzen, deren Wünsche sehr bescheiden sind. Billige Arbeitskräfte in Industrie und Landwirtschaft im Zusammenspiel mit moderner westlicher Technik sorgt für gewaltige Gewinne, die vor allem in die Stärkung der Truppen mit moderner militärischer Ausrüstung fließen. China wird zur Supermacht. Wie Japan hat China eine homogene Bevölkerung, was einer Nation sehr zuträglich ist, anders als in westlichen Ländern oder Rußland, wo viele Ausländer und ethnische Minderheiten leben.
Die Zerstörung New Yorks
Die Zerstörung New Yorks wird nicht Teil des Dritten Weltkriegs sein, es passiert vorher.
Der Seher kann das Jahr nicht nennen (Gott hat seine Gründe). New York wird zerstört durch den Haß islamisch-arabischer Kreise. Es steht wahrscheinlich mit dem US-Engagement im zweiten — und noch kommenden dritten — Krieg im nahen Osten zusammen. Aber auf jeden Fall ist es eine Antwort auf etwas, was die Amerikaner den Arabern angetan haben. Der Seher hat die Zerstörung New Yorks in allen Einzelheiten geschaut.
Es ist wunderschönes Frühsommerwetter in Österreich. Es könnte um den Mittag herum sein. Das Jahr ist nicht bekannt, die Anzeichen könnten auf 1998 deuten, plus minus einem Jahr, doch Vorsicht, das ist nur Spekulation.
New York wird durch einige kleine nukleare Sprengsätze zerstört, einer davon könnte eine kleine Atombombe sein. Der nukleare Hauptsprengsatz könnte von einem Schiff abgeschossen werden; der Flugkörper wird in einer Kurve fliegen und hinter einem riesigen Gebäude mit Blick zum Meer explodieren. Die Häuser werden nicht sofort zusammenstürzen. Durch die nukleare Explosion hervorgerufene Druckwellen verschieben ganze Gebäude, manche werden sich einige Grade zur Seite neigen. Als Ergebnis werden die Häuser am Boden abbrechen. Wenn man das Spektakel von See aus beobachten würde, sähe es so aus, als würden die Wolkenkratzer in Richtung Meer laufen, um dann langsam im Boden zu versinken.
Manhattan wird vollkommen dem Erdboden gleichgemacht. New Yorks Vostädte werden nicht beeinträchtigt, nur das Zentrum New Yorks wird zerstört.
Rundfunk und Fernsehen in Europa werden über das Ereignis berichten. Man wird kein Blatt vor den Mund nehmen. Es wird heißen, daß das Handeln der Amerikaner gegenüber den Arabern abscheulich ist, aber daß die Zerstörung New Yorks zu weit geht.
Die Zerstörung New Yorks wird für Europa keine Konsequenzen haben, wo weiterhin keine auffallenden Zeichen für einen kommenden Krieg sichtbar sind.
Die Vorkriegszeit
Der Regen glühenden Feuers kann als Warnung verstanden werden, daß der Dritte Weltkrieg nahe ist. Dasselbe gilt für die Zerstörung New Yorks. Ein weiteres wichtiges Zeichen wird ein bewaffneter Konflikt im Nahen Osten sein, der sich auf arabischem Boden abspielt und Saudi-Arabien einschließt. Es werden hierbei keine Atomwaffen eingesetzt. Die USA besetzen die saudischen Ölgebiete, werden aber zurückgeschlagen und besiegt.
Vor dem Dritten Weltkrieg wird es in Afrika einen Krieg Nord gegen Süd geben. Das Schicksal Südafrikas ist nicht bekannt, aber die Menschen sollten gewarnt sein, keinesfalls nach Südafrika auszuwandern. Nur der Westen des afrikanischen Kontinents wird relativ unversehrt bleiben.
Vor dem Dritten Weltkrieg wird die Macht in Europa in Händen der radikalen Linken liegen. Bolschewismus und Kommunismus werden eine Wiederkehr feiern. Christentum und Kirche leiden unter der Verfolgung durch die linksradikalen Führer, besonders in Italien und Frankreich.
Die multikulturelle Gesellschaft wird multikulturelle Verbrechen hervorbringen. Angriffe, Diebstahl, Mord, Drogen, Vergewaltigung werden an der Tagesordnung sein. Es wird Bürgerkriege in Frankreich, Italien und England geben. Deutschland wird unter einem ähnlichen Szenario leiden, ebenso die nordischen Länder. Böhmen (der tschechische und slowakische Staat) werden stabil bleiben.
Die Energiekrise wird ihren Höhepunkt vor dem Dritten Weltkrieg erreichen.
Kurz vor Ausbruch des Dritten Weltkriegs werden Millionen Menschen aus Ost- und Südosteuropa die westeuropäischen Länder überfluten.
Das Chaos beginnt ungefähr zu der Zeit — oder kurz nachdem — die amerikanischen Streitkräfte den größten Teil ihrer Truppen aus Europa abgezogen haben.
Während des Dritten Weltkriegs kann man sich nicht auf die USA verlassen, nur auf die Chinesen.
Unmoral, die Abwesenheit der Liebe für den Nächsten und die Verweigerung des Wehrdienstes werden einen Höhepunkt erreichen. Der Krieg in Westeuropa ist die Strafe für all das.
Rußland wird wieder von einem autoritären roten Regime regiert. Sie werden dem Westen ihre »friedliche Koexistenz« versichern, und viele Westeuropäer werden sich davon blenden lassen.
Der Dritte Weltkrieg
Es wird keinen Krieg in Mitteleuropa (Deutschland, Österreich, Schweiz) geben — bis 1998. 1999 wird er wahrscheinlich beginnen.
Zunächst kommt Österreich an die Reihe, dann Deutschland, dann die Schweiz, soviel ist sicher. Der Militärkonflikt wird zur Jahrhundertwende beendet sein. Kosmische Ereignisse, wie der Fall von Kometen sowie Erdbeben könnten länger andauern.
Der militärische Konflikt dauert etwa zwei Jahre, etwas weniger in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Russen werden zunächst Österreich besetzen, wegen dessen strategischer Bedeutung. Es wird kaum österreichischen Widerstand geben. Die USA werden sich nicht einmischen. Die Russen werden soviel sie können beschlagnahmen, um ihre Truppen mit Nahrungsmitteln zu versorgen. Jeder Widerstand ist zwecklos. Wenn der Bürgerkrieg in Italien seinen Höhepunkt erreicht, werden die Russen auch dort einmarschieren.
Etwa zu der Zeit der russischen Besetzung Österreichs wird der Bürgerkrieg in Frankreich und Italien auf seinem schrecklichen Höhepunkt sein, gesteuert von gottlosen, linksextremen Regierungen. Die Geistlichkeit wird verfolgt, es gibt Massenmord und gewalttätige Plünderungen.
Die sozial Ausgegrenzten werden zum Mob und sind eine Gefahr für alle an Frankreich und Italien angrenzenden Länder. Diese mordenden und plündernden Horden kennen keine Gnade. Sie werden auch Rom und Paris zerstören, indem sie die Städte anzünden und abbrennen. Während der gesamten Kriegszeit werden alle großen und kleinen Städte mehr oder weniger zerstört. Überleben ist nur auf dem Lande und in kleinen Dörfern möglich.
Die ersten Atomwaffen werden in Europa im Mittelmeerraum eingesetzt. Viele Atombomben werden am Himmel über der Adria gezündet, vom Norden bis zum Süden. Die Konsequenzen werden gewaltige Flutwellen und Überschwemmungen in diesen Gebieten sein. Die Schockwellen können in Österreich und Deutschland wahrgenommen werden.
Die Atomangriffe der Russen in der Adria und später in der Nordsee dienen ausschließlich der Zerstörung der dort operierenden Feindschiffe. Es wird auch Krieg auf dem Balkan geben, von Albanien über Ungarn und Bulgarien bis in die Türkei. Die Russen werden aber alle ihre Schlachten letztlich verlieren.
China wird Europa helfen, indirekt und mit großem Widerwillen. Chinesische Truppen werden die Russen in Mitteleuropa bekämpfen. Auf ihrem Weg nach Europa werden die Chinesen Südrußland erobern, ihre vielen kleinen Panzer werden den russischen weit überlegen sein. Die russischen Truppen werden besiegt.
Die europäische Bevölkerung wird den Chinesen mißtrauisch gegenüberstehen, aber sie hassen nicht die Chinesen sondern die Russen.
Am Anfang werden sich die chinesischen und russischen Truppen mit konventionellen Waffen in Niederösterreich und der Tschechischen Republik nördlich der Donau bekämpfen. Die Front wird dreimal durchbrochen werden. Viele, viele Menschen werden bei den Panzerschlachten sterben, die das gesamte Gebiet zerstören. Kein Stein wird in der Tschechischen Republik und Niederösterreich auf dem anderen bleiben.
Ein ähnliches Schicksal wird auch andere Länder weltweit treffen. Die USA und Kanada werden verwüstet.
Bei fortschreitendem Krieg werden die Russen Westeuropa überfallen, das keinen wirklichen Widerstand den Russen entgegenzusetzen vermag. Der totale Sieg der Russen über Deutschland kann nur durch ein deutsches Raumfahrzeug verhindert werden. Es kann im Weltall bleiben und ist mit einem revolutionären Antrieb und einer elektromagnetischen Kanone, die Lichtblitze feuern kann, ausgestattet. Dieses Raumfahrzeug ist den russischen überlegen und kann die allermodernsten Raketen zerstören.
Zu diesem Zeitpunkt ist halb Europa und die halbe Welt ein Trümmerberg. Jetzt entscheiden sich die Amerikaner Europa zu helfen. Gigantische Schlachten mit den schrecklichsten Waffensystemen werden stattfinden. Mindestens eine atomare Schlacht wird in der Nordsee geschlagen. Alle Nordsee-Anrainerstaaten werden betroffen sein.
Gigantische Wellen werden England, Belgien, Holland, Norddeutschland und Dänemark überfluten. Die durch russische Nuklearexplosionen in der Nordsee erzeugten Meereswellen sind über neunzig Meter hoch. Sie durchpflügen das Meer sehr schnell und wachsen dabei noch weiter in die Höhe. Ihre gewaltige Kraft wird nicht nur London sondern auch große Teile Südenglands zerstören.
Zurück nach Mitteleuropa: Die Tschechische Republik ist ein neutraler Staat. Trotzdem wird sie durch Rußland besetzt und atomare Schlachten zerstören das gesamte Land. Die Hölle herrscht im westlichen Teil der Tschechischen Republik. Nuklearwaffen und Neutronenbomben werden von Russen und Chinesen bei ihrem ersten Aufeinandertreffen gezündet. Die zweite Schlacht ist noch schlimmer. Die Chinesen versuchen die russischen Streitkräfte einzukreisen, die nach Norden fliehen wollen.
Die Erschütterungen der vielen atomaren Explosionen können überall in Mitteleuropa gespürt werden. Ganze Gebirgszüge werden weggesprengt und eingeebnet, um den Feind zu besiegen. Man kann die satanische Brutalität dieses Krieges nicht in Worte fassen.
Ein schwefelgelb glühendes Feuer erhebt sich über dem Westen der Tschechischen Republik, was wahrscheinlich das Ergebnis der gezündeten Neutronenbomben ist. Dann folgt eine kurze aber mächtige weißgelbe Detonation, die Feuer hoch in den Himmel schießen läßt. Die fliehenden Russen haben wahrscheinlich ihr gesamtes Arsenal an Atomwaffen gezündet, die sie in tschechischen Kohleminen eingelagert hatten. Dies ist die letzte Explosion in der Tschechischen Republik. Jetzt bricht die Erdkruste auf.
Die erste Eruption hoch in den Himmel zeigt den gekreuzigten Herrn, dargestellt mit seinen Wunden. Die Welt wird ausrufen: »Es gibt einen Gott!« Unser Herr bleibt sichtbar am Himmel, bis er langsam die Form eines Birkenbaumes annimmt. Das hat eine besondere Bedeutung im Zusammenhang mit einer Prophezeiung, die in Deutschland vor Jahrhunderten gemacht wurde und mit einer Birke in Verbindung steht.
Jetzt werden Tonnen von Lava, Steinen und Trümmern hoch in die Luft gespien und bedecken bald Gebiete mehr als hundert Kilometer vom Zentrum der Eruptionen entfernt. Die Stadt Prag wird vollkommen verschüttet und keiner wird in der Zukunft mehr sagen können, wo Prag einst stand.
Sofort nach dem Öffnen der Erdkruste wird das gewaltigste Erdbeben der Menschheitsgeschichte stattfinden, das die gesamte Erde für einen ganzen Tag erschüttern wird. Es wird auf Erden nichts stehenbleiben, aber Gott wird einige Häuser schützen.
Unermeßliche Mengen giftigen Gases werden austreten. Es wird in die Atmosphäre und Biosphäre aufsteigen und drei und mehr Tage völliger Finsternis hervorrufen. Die Luft ist vergiftet für Tage. Winde werden die giftigen Wolken ostwärts davontreiben.
Der Krieg ist zwar noch nicht vorbei, er wird jetzt aber mit moderateren Mitteln geschlagen. Die Russen sind auf der Flucht. Die europäischen Staaten formen Armeen aus Freiwilligen. Die Russen sind verhaßt für den Holocaust, den sie begangen haben. Disziplin und Moral sind aus den russischen Streitkräften verschwunden. Die russischen Soldaten werden komplett ausgelöscht, kein einziger wird seine Heimat wiedersehen.
Rußland bricht zusammen, die kommunistischen Führer werden ermordet und ihre historische Schuld ist nun abgewaschen durch den blutigen Tod von Millionen unschuldiger Menschen.
Die Überlebenden weltweit haben nichts mehr. Von sechs Milliarden Menschen sind sechshundert Millionen ausersehen zu überleben, mehr als genug für unseren verwüsteten Planeten.
hahaha
KK
NICHT INS LÄCHERLICHE ZIEHEN?????????
@BIG.M
Das tue ich gelegentlich und ist menschlich !!!
Dafür verstecke ich mich nicht !!!
Doch die Situation steht umnittelbar vor einer Eskalation die so die meisten nicht erwarten ... !!!
Es wird sich extrem viel verändern !!!
Diese Einschätzung nur im Falle eines Krieges ... und der sc…
Das tue ich gelegentlich und ist menschlich !!!
Dafür verstecke ich mich nicht !!!
Doch die Situation steht umnittelbar vor einer Eskalation die so die meisten nicht erwarten ... !!!
Es wird sich extrem viel verändern !!!
Diese Einschätzung nur im Falle eines Krieges ... und der sc…
... Eröffnung abwarten... um 16.00 Uhr Dax shorten..
die duke`s kaufen den markt auf bei ... wkn ......
welcher film ???
hsmaria
welcher film ???
hsmaria
daxwaver: Woher willst Du das wissen
bin mediziner ( habe nen Doktor ..... )
hahaha
KK
Es wird in naher Zukunft keine Energiekrise in Mittel- und Westeuropa geben. Trotzdem sollte man sich nicht von Öl oder Gas abhängig machen. Kohle und Holz werden wiederkehren
joh, hab ich mir gleich gedacht als ich vor 2 Jahren einen grossen Holzkamin ins Haus gebaut habe womit ich die ganze Hütte heizen kann im Notfall!!!!!
UND DANN GRÜNDE ICH DIE OPWOC(Organization of Wood Exporting Countries !
Gegenstück zur OPEC(Organization of Petroleum Exporting Countries )
joh, hab ich mir gleich gedacht als ich vor 2 Jahren einen grossen Holzkamin ins Haus gebaut habe womit ich die ganze Hütte heizen kann im Notfall!!!!!
UND DANN GRÜNDE ICH DIE OPWOC(Organization of Wood Exporting Countries !
Gegenstück zur OPEC(Organization of Petroleum Exporting Countries )
Wenn ich soooo eine Krieg-Scheise hier tagtäglich mir an tun muß, was hier teilweise für ein Mist gepostet wird, frag ich mich wirklichwelchen Sinn und Zweck dieser T. noch hat!
Ist ja wirklich grausam
Viel Spaß ihr Propheten,möge Gott uns alle schützen!
Ist ja wirklich grausam
Viel Spaß ihr Propheten,möge Gott uns alle schützen!
Hiiilllllffffeeeee
Schizophrenie im Board!
Schizophrenie im Board!
Weltuntergang ... ??? Diese Wort würde ich nicht mal im Traum erwähnen ... Sachverstand sollte an der Tagesordnung bleiben !!!
Ich glaube Klausi du wirst dich in ein paar Wochen an meine Worte erinnern ... !!!
icepak
Welcher Gott?
Welcher Gott?
hahaha
KK
@Ice
... du brauchst dir nichts an tun ... man kann einfach sich gegen diese Argumente verschliessen !!!
Entweder man hat eine Linie und weiss wo es hingeht ... dann sollte man die auch vertreten !!!
Warum lässt du dich von meinen oder anderen Postings beeindrucken !!!
... ignoriere sie oder sage sie sind scheisse !!!
Du bist optimistisch für die Zukunft der kommenden Wochen ... du sagt doch auch immer Kriegsscheisse usw. ... !!!
Also würde ich doch garnicht darauf eingehen ...
... du brauchst dir nichts an tun ... man kann einfach sich gegen diese Argumente verschliessen !!!
Entweder man hat eine Linie und weiss wo es hingeht ... dann sollte man die auch vertreten !!!
Warum lässt du dich von meinen oder anderen Postings beeindrucken !!!
... ignoriere sie oder sage sie sind scheisse !!!
Du bist optimistisch für die Zukunft der kommenden Wochen ... du sagt doch auch immer Kriegsscheisse usw. ... !!!
Also würde ich doch garnicht darauf eingehen ...
MARKT/Zweifel an deutlicher Gegenbewegung
Skeptisch äussern sich Händler hinsichtlich einer ausgeprägteren Gegenbewegung des DAX und dem von technischen Analysten genannten kurzfristigen Potenzial von 2.800 Punkten. Zwar spreche für den Markt, dass beim Erreichen der jüngsten Tiefs kein Verkaufsdruck zu beobachten gewesen und die Stimmung unverändert sehr schlecht sei, aber das allein rechtfertige noch keine deulichere Erholung. Investoren halten sich weiterhin zurück und so lange die Irak-Frage nicht endgültig geklärt ist, bleibt das Potenzial begrenzt, meint ein Marktteilnehmer
Skeptisch äussern sich Händler hinsichtlich einer ausgeprägteren Gegenbewegung des DAX und dem von technischen Analysten genannten kurzfristigen Potenzial von 2.800 Punkten. Zwar spreche für den Markt, dass beim Erreichen der jüngsten Tiefs kein Verkaufsdruck zu beobachten gewesen und die Stimmung unverändert sehr schlecht sei, aber das allein rechtfertige noch keine deulichere Erholung. Investoren halten sich weiterhin zurück und so lange die Irak-Frage nicht endgültig geklärt ist, bleibt das Potenzial begrenzt, meint ein Marktteilnehmer
@all
brauche kanns dringend die aktuelle ratingeinstufung von HVB oder die seite wo ich das nachlesen kann.
danke
w.
brauche kanns dringend die aktuelle ratingeinstufung von HVB oder die seite wo ich das nachlesen kann.
danke
w.
Kauf NORDEX zu 2, Vol heute sehr gut, dichtes sl aber
hahaha
KK
Der Markt will runter
@Kinski
... oder die Glocken läuten
... oder die Glocken läuten
.. ich glaube auch....
Ich denke mal es sind einige nicht unerheblich seit Wochen investiert ... klar hat man Angst vor einer Eskalation ... es könnte doch noch deutlich runter gehen ... es wird Kapital vernichtet usw. !!!
Das dann bestimmte Szenarien als Kriegsscheisse interpretiert werden ist auch klar ... das bringt schon die gehörige Portion Zweckoptimismus und Verdrängung mit sich !!!
Das dann bestimmte Szenarien als Kriegsscheisse interpretiert werden ist auch klar ... das bringt schon die gehörige Portion Zweckoptimismus und Verdrängung mit sich !!!
Zur Abwechslung mal kein Weltuntergangsszenario oder Wahrsager aus dem steierischen Urwald:
Die Neuzulassungen bei den Autos sind im Jahresvergleich im Januar um 3 % gesunken.
Ob ein Einbruch im Export auch noch Heiterkeitsstürme auslösen könnte wie die heutige Meldung, nach der sich die deutschen Autowerte noch recht passabel halten ?
Die Neuzulassungen bei den Autos sind im Jahresvergleich im Januar um 3 % gesunken.
Ob ein Einbruch im Export auch noch Heiterkeitsstürme auslösen könnte wie die heutige Meldung, nach der sich die deutschen Autowerte noch recht passabel halten ?
wo würde moneywolf wo short gehen.......?????
** @ Printi !
Im Gegensatz zu dir bin ich sicherl. "optimistisch",ja!
Deine Szenarien werden nicht eintreffen, weil ich daran glaube, dass der ein oder andere intern.Politiker noch etwas in der "Birne" hat,wenn er nicht gerade besoffen od.zugekokst ist
Im Gegensatz zu dir bin ich sicherl. "optimistisch",ja!
Deine Szenarien werden nicht eintreffen, weil ich daran glaube, dass der ein oder andere intern.Politiker noch etwas in der "Birne" hat,wenn er nicht gerade besoffen od.zugekokst ist
Die Entscheidung ist längst gefallen !!!
Im Moment wird nur verzögert ... ???
Internationale Politiker etwas in der Birne haben ??? Ich verstehe es hat nie Kriege auf der Welt gegeben ... weil alle etwas in der Birne hatten !!!
Gerade weil es !!!!! ein ALLEINGANG !!!! der Amerikaner werd… ... wird es die Situation erheblich zuspitzen !!!
Im Auge behalten !
Also ich verstehe nicht was so schwer ist ... es zu erkennen das wir Weltpolitisch vor einer Eskalation stehen ?????
Klar ... es gibt auch in der Politik mal Tage wo man von Entspannung spricht ... eben wie an der Börse ... wenn es eine technische Reaktion gibt ... weil es überverkauft ist !!!
Vorsicht ... man sollte sich nicht blenden lassen
Klar ... es gibt auch in der Politik mal Tage wo man von Entspannung spricht ... eben wie an der Börse ... wenn es eine technische Reaktion gibt ... weil es überverkauft ist !!!
Vorsicht ... man sollte sich nicht blenden lassen
LONG MLP
muß jetzt leider weg werde vielleicht heute abend noch einmal vorbeischaun
im übrigen die diskussion um einen weltuntergang oder sonsiges schlechte finde ich sehr interressant
denn es ist immer gut wenn man weis ob morgen die welt untergeht, dann kann man behaupten mehr lebt solange bis die welt untergeht
im übrigen die diskussion um einen weltuntergang oder sonsiges schlechte finde ich sehr interressant
denn es ist immer gut wenn man weis ob morgen die welt untergeht, dann kann man behaupten mehr lebt solange bis die welt untergeht
@ Printi
beruhige Dich, die große Katastrophe wird an uns vorbeigehen. Die Amis packen schon zusammen. Laut einem General aus dem Pentagon, der Name ist mir leider entfallen, sind alle Investitionen der Amis auf deutschen Militärbasen ab sofort gestoppt.
Verhandelt wird bereits mit den Spaniern wegen Ersatzstandorten. Ballermann statt Ramstein !
Seriöse Schätzungen gehen von 100.000 Arbeitslosen mehr in Deutschland aus. Ein geringer Preis für diese Erlösung - oder ?
Da war der Chirac schon cleverer. Dem hat man geflüstert daß Total-Fina-Elf gigantische Schürfrechte am irakischen Öl erworben hat (die natürlich nur einen Sinn machen wenn die amerikanische Hunnenbande dort nicht einfällt) - und Schwupps sind ihm Friedensflügel gewachsen. Also Sachen gibts............
beruhige Dich, die große Katastrophe wird an uns vorbeigehen. Die Amis packen schon zusammen. Laut einem General aus dem Pentagon, der Name ist mir leider entfallen, sind alle Investitionen der Amis auf deutschen Militärbasen ab sofort gestoppt.
Verhandelt wird bereits mit den Spaniern wegen Ersatzstandorten. Ballermann statt Ramstein !
Seriöse Schätzungen gehen von 100.000 Arbeitslosen mehr in Deutschland aus. Ein geringer Preis für diese Erlösung - oder ?
Da war der Chirac schon cleverer. Dem hat man geflüstert daß Total-Fina-Elf gigantische Schürfrechte am irakischen Öl erworben hat (die natürlich nur einen Sinn machen wenn die amerikanische Hunnenbande dort nicht einfällt) - und Schwupps sind ihm Friedensflügel gewachsen. Also Sachen gibts............
Was hat dieser Müll hier noch mit Trading zu tun ?
Da wird zum 5000en Mal das gleiche gepostet; alles am Thema vorbei !
Da wird zum 5000en Mal das gleiche gepostet; alles am Thema vorbei !
Mal ne generelle Frage:
Lese hier sehr gerne mit und poste nur ganz selten mal.
Gibt es hier bei W : O auch eine Funktion wie bei manchen anderen Boards, daß man die Postings eines bestimmten Mitglieds für sich ausblenden kann?
Habe zwar inzwischen schon in meinen Gehirnwindungen gespeichert, Postings von "printmedien" zu übergehen, aber mit einer Ignorierfunktion wärs angenehmer.
Sorry, aber das mußte jetzt sein!
Lese hier sehr gerne mit und poste nur ganz selten mal.
Gibt es hier bei W : O auch eine Funktion wie bei manchen anderen Boards, daß man die Postings eines bestimmten Mitglieds für sich ausblenden kann?
Habe zwar inzwischen schon in meinen Gehirnwindungen gespeichert, Postings von "printmedien" zu übergehen, aber mit einer Ignorierfunktion wärs angenehmer.
Sorry, aber das mußte jetzt sein!
Zielzone Puts erreicht wie vorhin gepostet!
K Dax Put zu 1 € !
K Dax Put zu 1 € !
Immer schön ignorieren ... !!!
Alles wird gut ... aber einigen geht die Düse ... nur nicht wahr haben was passieren kann
... man könnt ja eine Menge Geld verlieren
... man könnt ja eine Menge Geld verlieren
Münchner Rück
... erschreckend stark
Und meine Longs lange raus ...
... erschreckend stark
Und meine Longs lange raus ...
@printmedien
Klar kann alles mögliche passieren und man sollte sich für viele Eventualitäten Strategien zurechtlegen.
Aber bitte nicht 122 mal am Tag Weltuntergang. So penetrant sind nicht mal die Zeugen Jehovas.
Klar kann alles mögliche passieren und man sollte sich für viele Eventualitäten Strategien zurechtlegen.
Aber bitte nicht 122 mal am Tag Weltuntergang. So penetrant sind nicht mal die Zeugen Jehovas.
2660 und down!
Put schon 1,15 / 1,18
Put schon 1,15 / 1,18
greeni weckt "zinssenkungsfantasie"
na so viel gibts da ja nicht mehr zu senken
apropo senken,die haben echt einen am senkel
na so viel gibts da ja nicht mehr zu senken
apropo senken,die haben echt einen am senkel
@ Handy
Printi ist kein Zeuge Jehova sondern ein Heiliger der letzten drei Tage
Printi ist kein Zeuge Jehova sondern ein Heiliger der letzten drei Tage
Teilverkauf Put zu 1,2!
Rest wird gehalten mit Stopp 2660 im DAX!
Rest wird gehalten mit Stopp 2660 im DAX!
@Handy
Bleib doch mal ganz !!!
Ich rede weder von einem Weltuntergang noch bin ich Zeuge Jehova !!!
Aber ich sage das, und nun pass auf !!! ... es in Amerika zu Anschlägen mit BioWaffen kommt, die Amerikaner eine Niederlage im Krieg erleiden ! Der Oelpreis auf bis zu 60 $ steigt ... die irakischen und zum Teil Kuwaitischen Oelfelder brennen werden usw. !!!
Was hat das mit einem Weltuntergang zu tun ... ???
Die Wirtschaft wird einbrechen ... ja ... aber doch nicht die Welt !!!
Bleib doch mal ganz !!!
Ich rede weder von einem Weltuntergang noch bin ich Zeuge Jehova !!!
Aber ich sage das, und nun pass auf !!! ... es in Amerika zu Anschlägen mit BioWaffen kommt, die Amerikaner eine Niederlage im Krieg erleiden ! Der Oelpreis auf bis zu 60 $ steigt ... die irakischen und zum Teil Kuwaitischen Oelfelder brennen werden usw. !!!
Was hat das mit einem Weltuntergang zu tun ... ???
Die Wirtschaft wird einbrechen ... ja ... aber doch nicht die Welt !!!
wir kriegen Euch alle, mit Printmedien....
Zinssenkung !!!!
Juhhhhhh, Japan lässt grüssen !!!
Bei den verschuldeten Amis werden die Kredite noch billiger ... aber da muss doch was mit der Wirtschaft nicht stimmen wenn der Greeni so sehr mit seinen Zinsen spielen will
Juhhhhhh, Japan lässt grüssen !!!
Bei den verschuldeten Amis werden die Kredite noch billiger ... aber da muss doch was mit der Wirtschaft nicht stimmen wenn der Greeni so sehr mit seinen Zinsen spielen will
..short ist kein " Mord "....
bei 2580 wird Kasse gemacht..
bei 2580 wird Kasse gemacht..
Andere sagen sowas aber nur einmal und nicht 100x!
Das ist das einzige was nervt, eine Meinung darf jeder haben!!!
Das ist das einzige was nervt, eine Meinung darf jeder haben!!!
OK
Ich sags nun nicht wieder !!!
Oder sagen wir um so mehr ich poste um so näher die Gefahr ...
Ich sags nun nicht wieder !!!
Oder sagen wir um so mehr ich poste um so näher die Gefahr ...
BIG.M:
SELL, SELL, SELL THE RALLY!
Der heutige Tag ist nicht gesund und ich habe den starken Verdacht, dass die Nummer sehr bald kippen wird...
Market Track / Kommentar:
Mann, ist das mühsam,
wir bekommen pausenlos die selbe Show geliefert und das Verrückteste ist, dass immer wieder genug Marktteilnehmer darauf anspringen. Der heutige Tag wir deutlich durch die Futures dominiert und die Kasse zieht in gewohnter Weise nach. Das Volumen ist mal wieder ein Witz und genau aus diesem Grund haben die Jungs ein einfaches Spiel. Die Marktbreite an der NASDAQ ist leicht negativ, und im NDX sehen wir gerade mal 12 Verlierer und 88 Gewinner.
Was für ein Zufall!
Tatsache ist, dass sich immer mehr Longs anstauen und somit wird der Markt immer anfälliger auf dynamische Downmoves. Ich hoffe Ihr lasst Euch durch dieses Kasperltheater nicht verunsichern und könnt Euren Bauch ignorieren, denn der schreit vielerorts nach KAUFEN! Das Put/Call Ratio hat sich wieder etwas erholt und notiert bei 0,8. Wir können am aktuellen Punkt nicht abschätzen, wie lange unser Rasierbrand noch dauert, doch je länger es anhält, desto blutiger wird die Show danach.
Ich bleibe also bei der Ansicht,
...dass man diese Rallye verkaufen sollte, und ich nehme weiterhin an, dass wir im Laufe des heutigen, spätestens aber im morgigen Handel den Wendepunkt sehen werden. Ergo würde es mich nicht im geringsten wundern, wenn COMPX & Co. im Minus schließen sollten. Die Minirallye hat große Vorteile für die Bären, denn es schafft Platz nach unten. Betrachtet man beispielsweise den VIX, sieht man, dass er auf 36 zurückgekommen ist. Somit erhöht sich wieder der Abstand zur 50er Marke, und der Markt bekommt mehr Platz nach unten.
Während ich so schreibe,
steigt der Markt weiter, und der COMPX liegt nun schon 1,2 % im positiven Terrain. Na ja, was soll´s, wie ich schon sagte, ist der Tag für erhebliche Überraschungen gut. Ich schätze die Wahrscheinlichkeit auf 80 % ein, dass wir heute die Kehrtwende nach unten sehen werden. Ja, ich bin mir in dieser Sache recht sicher, doch ich weiß auch, dass ich mich im kurzfristigen Bereich nicht selten vertan habe!
Bis später!
Nach oben
Der heutige Tag ist nicht gesund und ich habe den starken Verdacht, dass die Nummer sehr bald kippen wird...
Market Track / Kommentar:
Mann, ist das mühsam,
wir bekommen pausenlos die selbe Show geliefert und das Verrückteste ist, dass immer wieder genug Marktteilnehmer darauf anspringen. Der heutige Tag wir deutlich durch die Futures dominiert und die Kasse zieht in gewohnter Weise nach. Das Volumen ist mal wieder ein Witz und genau aus diesem Grund haben die Jungs ein einfaches Spiel. Die Marktbreite an der NASDAQ ist leicht negativ, und im NDX sehen wir gerade mal 12 Verlierer und 88 Gewinner.
Was für ein Zufall!
Tatsache ist, dass sich immer mehr Longs anstauen und somit wird der Markt immer anfälliger auf dynamische Downmoves. Ich hoffe Ihr lasst Euch durch dieses Kasperltheater nicht verunsichern und könnt Euren Bauch ignorieren, denn der schreit vielerorts nach KAUFEN! Das Put/Call Ratio hat sich wieder etwas erholt und notiert bei 0,8. Wir können am aktuellen Punkt nicht abschätzen, wie lange unser Rasierbrand noch dauert, doch je länger es anhält, desto blutiger wird die Show danach.
Ich bleibe also bei der Ansicht,
...dass man diese Rallye verkaufen sollte, und ich nehme weiterhin an, dass wir im Laufe des heutigen, spätestens aber im morgigen Handel den Wendepunkt sehen werden. Ergo würde es mich nicht im geringsten wundern, wenn COMPX & Co. im Minus schließen sollten. Die Minirallye hat große Vorteile für die Bären, denn es schafft Platz nach unten. Betrachtet man beispielsweise den VIX, sieht man, dass er auf 36 zurückgekommen ist. Somit erhöht sich wieder der Abstand zur 50er Marke, und der Markt bekommt mehr Platz nach unten.
Während ich so schreibe,
steigt der Markt weiter, und der COMPX liegt nun schon 1,2 % im positiven Terrain. Na ja, was soll´s, wie ich schon sagte, ist der Tag für erhebliche Überraschungen gut. Ich schätze die Wahrscheinlichkeit auf 80 % ein, dass wir heute die Kehrtwende nach unten sehen werden. Ja, ich bin mir in dieser Sache recht sicher, doch ich weiß auch, dass ich mich im kurzfristigen Bereich nicht selten vertan habe!
Bis später!
Nach oben
Lernen und gleichzeitig traden klappt irgendwie net so gut
Das Traden schon, aber das Lernen.....
Das Traden schon, aber das Lernen.....
OK, mal wieder was Börsenrelev. von mir
Akt. aus Mainhatten!!!!
MARKTUMFRAGE/Die Chancen auf eine kurze Erholung steigen
Die Chancen auf eine technische Konsolidierung an den Aktienmärkten haben sich verbessert. Mit Blick auf den deutschen Markt räumen technische Analysten dem DAX nun Aufwärtspotenzial bis rund 2.800 Punkte ein. Gleichzeitig raten die meisten Beobachter aber zur Vorsicht. Mittelfristig werde sich der Markt aus eigener Kraft nicht erholen, nur Impulse von außen könnten die Kurse nachhaltig stützen. Hierzu zählten ein sinkender Ölpreis, ein stabiler Dollar sowie eine Aufwärtsbewegung an den US-Börsen.
Für Letztere haben sich die Vorzeichen etwas verbessert. Der S&P-500-Index hat am Montag die Abwärts-Rally beendet und statt dessen ein Reversal auf 835 Punkte geschafft. Der technische Analyst Marcel Mußler
sieht allerdings im kurzen Abwärtstrend bei 843 Punkten einen starken Widerstand. Erst mit dem Herausnehmen dieser Marke helle sich das Bild weiter auf, und es ergebe sich Potenzial bis zur oberen Begrenzung des
Trends bei 857 Punkten. Auch der Future auf den S&P-500 hat am Montag einen ersten Erholungsversuch unternommen. Die Analysten der Bayerischen Landesbank werten dies als leicht positives Signal auf kurze Sicht.
"Für kurzfristig orientierte Trader mag es verlockend sein, den Bullen jetzt bei den Hörnern zu packen", heißt es von den Analysten. Für Investmentkäufe sei es aber noch zu früh, es drohten vielmehr neue Bärenmarkttiefs. Dass die jüngste Konsolidierung keinen generellen Stimmungsumschwung einleitet, glaubt auch Achim Matzke, Chart-Analyst bei Commerzbank Pan European Index Research. Zwar etabliere sich der DAXgegenwärtig über der Unterstützungszone bei 2.520/26 Punkten. Ferner wiesen die geringen Umsätze auf einen nachlassenden Verkaufsdruck hin, auch zeige der Markt überverkaufte Signale.
Für eine von Short-Eindeckungen getragene Erholungs-Rally auf breiter Basis gebe es aber noch keine Hinweise. "Die technisch defensive Haltung zum DAX sollten Anleger deshalb nicht aufgeben", rät Matzke. Kurzfristig großes Aufwärtspotenzial haben nach Ansicht vieler Beobachter zuvorderst die kontinentaleuropäischen Versicherer wie Münchener Rück, Allianz, ING sowie Swiss Re.Auch ein stabiler Dollar würde nach den Worten Matzkes den Märkten etwas Luft verschaffen. Devisenanalysten sehen vor allem zum Yen weiteres Anstiegspotenzial für den `Greenback`. Marktteilnehmer haben an den Terminmärkten zuletzt große Positionen aufgebaut und dabei auf einen steigenden Yen bzw einen fallenden Dollar gesetzt, berichten Beobachter. Nun
gebe es massive Deckungskäufe. Das Szenario, dem zufolge ein Krieg gegen den Irak kurzfristig nicht anstehe, dürfte den Dollar zusätzlich stützen, ebenso wie Spekulation um einen Wechsel in der Führung der japanischen Zentralbank im März.
Die neue Führung könnte möglicherweise sehr viel interventionsbereiter agieren und mit Dollar-Käufen einen erneuten Schub des Yen nach oben verhindern, heißt es weiter. Auch die Technik lieferte zuletzt Signale für
einen festeren Dollar. Nachdem dieser die 200-Tage-Linie bei 120,45 JPY überwunden hat, könne er das zyklische Hoch vom 18. Dezember bei 121,60 JPY anvisiseren, sagen die Analysten der DZ Bank. Sollte auch der starke
Widerstand bei 121,70 JPY überwunden werden, ergebe sich Kurspotenzial bis zu 122,55 JPY.Letztlich seien aber die jüngsten Erholungstendenzen - wie auch im Euro-Dollar-Paar - eher als eine breitere Konsolidierung denn als
Trendumkehr zu werten. Auch hier gibt es also eher kurzfristig positive Impulse für die Aktienmärkte.
11.2.2003/bek/ml/reh
Akt. aus Mainhatten!!!!
MARKTUMFRAGE/Die Chancen auf eine kurze Erholung steigen
Die Chancen auf eine technische Konsolidierung an den Aktienmärkten haben sich verbessert. Mit Blick auf den deutschen Markt räumen technische Analysten dem DAX nun Aufwärtspotenzial bis rund 2.800 Punkte ein. Gleichzeitig raten die meisten Beobachter aber zur Vorsicht. Mittelfristig werde sich der Markt aus eigener Kraft nicht erholen, nur Impulse von außen könnten die Kurse nachhaltig stützen. Hierzu zählten ein sinkender Ölpreis, ein stabiler Dollar sowie eine Aufwärtsbewegung an den US-Börsen.
Für Letztere haben sich die Vorzeichen etwas verbessert. Der S&P-500-Index hat am Montag die Abwärts-Rally beendet und statt dessen ein Reversal auf 835 Punkte geschafft. Der technische Analyst Marcel Mußler
sieht allerdings im kurzen Abwärtstrend bei 843 Punkten einen starken Widerstand. Erst mit dem Herausnehmen dieser Marke helle sich das Bild weiter auf, und es ergebe sich Potenzial bis zur oberen Begrenzung des
Trends bei 857 Punkten. Auch der Future auf den S&P-500 hat am Montag einen ersten Erholungsversuch unternommen. Die Analysten der Bayerischen Landesbank werten dies als leicht positives Signal auf kurze Sicht.
"Für kurzfristig orientierte Trader mag es verlockend sein, den Bullen jetzt bei den Hörnern zu packen", heißt es von den Analysten. Für Investmentkäufe sei es aber noch zu früh, es drohten vielmehr neue Bärenmarkttiefs. Dass die jüngste Konsolidierung keinen generellen Stimmungsumschwung einleitet, glaubt auch Achim Matzke, Chart-Analyst bei Commerzbank Pan European Index Research. Zwar etabliere sich der DAXgegenwärtig über der Unterstützungszone bei 2.520/26 Punkten. Ferner wiesen die geringen Umsätze auf einen nachlassenden Verkaufsdruck hin, auch zeige der Markt überverkaufte Signale.
Für eine von Short-Eindeckungen getragene Erholungs-Rally auf breiter Basis gebe es aber noch keine Hinweise. "Die technisch defensive Haltung zum DAX sollten Anleger deshalb nicht aufgeben", rät Matzke. Kurzfristig großes Aufwärtspotenzial haben nach Ansicht vieler Beobachter zuvorderst die kontinentaleuropäischen Versicherer wie Münchener Rück, Allianz, ING sowie Swiss Re.Auch ein stabiler Dollar würde nach den Worten Matzkes den Märkten etwas Luft verschaffen. Devisenanalysten sehen vor allem zum Yen weiteres Anstiegspotenzial für den `Greenback`. Marktteilnehmer haben an den Terminmärkten zuletzt große Positionen aufgebaut und dabei auf einen steigenden Yen bzw einen fallenden Dollar gesetzt, berichten Beobachter. Nun
gebe es massive Deckungskäufe. Das Szenario, dem zufolge ein Krieg gegen den Irak kurzfristig nicht anstehe, dürfte den Dollar zusätzlich stützen, ebenso wie Spekulation um einen Wechsel in der Führung der japanischen Zentralbank im März.
Die neue Führung könnte möglicherweise sehr viel interventionsbereiter agieren und mit Dollar-Käufen einen erneuten Schub des Yen nach oben verhindern, heißt es weiter. Auch die Technik lieferte zuletzt Signale für
einen festeren Dollar. Nachdem dieser die 200-Tage-Linie bei 120,45 JPY überwunden hat, könne er das zyklische Hoch vom 18. Dezember bei 121,60 JPY anvisiseren, sagen die Analysten der DZ Bank. Sollte auch der starke
Widerstand bei 121,70 JPY überwunden werden, ergebe sich Kurspotenzial bis zu 122,55 JPY.Letztlich seien aber die jüngsten Erholungstendenzen - wie auch im Euro-Dollar-Paar - eher als eine breitere Konsolidierung denn als
Trendumkehr zu werten. Auch hier gibt es also eher kurzfristig positive Impulse für die Aktienmärkte.
11.2.2003/bek/ml/reh
übrigens, der Weltuntergang kommt bestimmt! So, oder so! Die Dinos hatte ja auch Ihre Chance!!!
Also geht raus, und nutzet den Tag. Liebt Euch auf der Strasse, sauft und fresst, raucht alles was qualmt, tretet dem griesgrämigen Nachbarn in den A.....!
Make Love not War!
printi@
du hast recht,heute geht die welt unter
aber mir ist es egal,denn ich habe puts
ich werde reich untergehen...yuhuuu
du hast recht,heute geht die welt unter
aber mir ist es egal,denn ich habe puts
ich werde reich untergehen...yuhuuu
@ alle
hat jemand einen link, wo ich zip/unzip software runterladen kann? danke
hsmaria
hat jemand einen link, wo ich zip/unzip software runterladen kann? danke
hsmaria
ftd.de, Di, 11.2.2003,
Schröder trifft Merkel zu Vier-Augen-Gespräch
Bundeskanzler Gerhard Schröder hat sich am Dienstag mit der CDU-Vorsitzenden Angela Merkel zu einem Vier-Augen-Gespräch über mögliche Reformen getroffen. CSU-Landesgruppenchef Michael Glos forderte die Absetzung Schröders und bekundete Bereitschaft zu einer großen Koalition.
Das etwa 30-minütige Spitzentreffen im Kanzleramt sei auf Initiative Schröders zustande gekommen, hieß es in der Union. Ergebnisse des Gesprächs ließen beide Seiten nicht verlauten. Es hieß lediglich, dass es nicht um Außenpolitik sondern um Themen der Sozial-, Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik gegangen sei. Merkel habe in dem Meinungsaustausch die Haltung der Union zu Reformen deutlich gemacht. Nun sei es an der Regierung, eigene Gesetzentwürfe vorzulegen. Um die geplanten Reformen durchzusetzen benötigt die Regierungskoalition die Stimmen der Unions-Länder im Bundesrat.
CSU-Landesgruppenchef Michael Glos warf Schröder am Dienstag vor, Deutschland in solch große Schwierigkeiten gestürzt zu haben, dass die Regierung "um jeden demokratischen Preis" abgelöst werden müsse. Zugleich bekundete er die Bereitschaft der Union zu einer großen Koalition auf Bundesebene - was er bislang stets abgelehnt hatte. Offen rief Glos die SPD dazu auf, Schröder abzusetzen. "Die SPD muss sich selbst von Schröder befreien." Anschließend wären Neuwahlen der beste Weg, eine neue Bundesregierung zu finden.
Glos kritisierte vor allem Schröders und Fischers Außenpolitik und griff den Widerstand Deutschlands im Nato-Rat an. "Es ist für unser Land schlimm, wenn wir uns als unzuverlässiger Bündnispartner erweisen."
Hilfe, ihr werdet nicht glauben wer grade bei mir war,
JEHOVAS ZEUGEN !
Werden Printies Weltuntergangs Visionen Wahrheit ???
JEHOVAS ZEUGEN !
Werden Printies Weltuntergangs Visionen Wahrheit ???
@Mueli
Nicht der Weltuntergang wird Wahrheit ... der Crash und der Zerfall der Börsen wird Wahrheit ... sehr schnell sogar !!!
Nicht der Weltuntergang wird Wahrheit ... der Crash und der Zerfall der Börsen wird Wahrheit ... sehr schnell sogar !!!
Das einzige was sicher ist ist der Tod und die Steuern!!!
520000
jetzt nageln sie das ask aber zu
bleibe dabei
hsmaria
danke printi
jetzt nageln sie das ask aber zu
bleibe dabei
hsmaria
danke printi
@ money: Schon ne Meinung zum Markt ?
@BIG
Nicht mal das
Nicht mal das
Hat da nicht jemand heute den Verkauf einiger Druckmaschinen an die Zeugen Jehovas als Adhoc gemeldet?
Kann mich grad nicht erinnern wer das war.
Besteht hier ein Zusammenhang zu einem möglichen Weltuntergang?
Kann mich grad nicht erinnern wer das war.
Besteht hier ein Zusammenhang zu einem möglichen Weltuntergang?
alles grün. vol 97k schon
Zeit gewinnen!!! Alles auf die lange Bank schieben!! .
.
..
.
NATO verschiebt erneut Beratungen über Türkei-Schutz
Brüssel (Reuters) - Die NATO hat ihre Beratungen über den Schutz der Türkei im Falle eines Irak-Krieges erneut verschoben.
Die NATO-Botschafter kämen jetzt erst um 18 Uhr und damit 90 Minuten später zusammen als geplant, sagte ein NATO-Vertreter am Dienstag im Brüsseler Hauptquartier der Allianz. Bereits am Morgen hatte NATO-Generalsekretär George Robertson eine Sitzung des NATO-Rates unmittelbar nach ihrem Beginn wieder aufgelöst und auf den Nachmittag verschoben, um mehr Zeit für die Kompromisssuche in bilateralen Gesprächen zu haben. Eine Begründung für die erneute Verschiebung war zunächst nicht bekannt.
Deutschland, Frankreich und Belgien hatten am Vortag Planungen für den Schutz der Türkei zum jetzigen Zeitpunkt abgelehnt, um einen Irak-Krieg nicht unausweichlich erscheinen zu lassen. Dies hatte scharfe Reaktionen vor allem der USA ausgelöst. Diplomaten erwarteten am Dienstag noch keinen Durchbruch. "Es gibt höchstens Hoffnungsschimmer, aber Optimismus wäre zu viel gesagt", sagte ein hochrangiger NATO-Diplomat der Nachrichtenagentur Reuters. "Niemand sagt, dass es gut aussieht."
© Reuters 2003. Alle Rechte vorbehalten. Ohne Zustimmung von Reuters ist es verboten, Reuters-Inhalte oder andere Inhalte dieser Website im ganzen oder in Teilen zu nutzen oder zu verwerten. Insbesondere ist es unzulässig, Inhalte ohne Zustimmung von Reuters zu vervielfältigen, zu verbreiten oder öffentlich wiederzugeben (auch wenn das durch Zwischenspeicherung in einem Cache, durch Framing oder in ähnlicher Weise geschieht). Die Inhalte dürfen nicht verändert, bearbeitet oder übersetzt werden.
Börsenkurse und andere Daten werden nur zu Ihrer persönlichen Information und nicht zum Zwecke des Handels zur Verfügung gestellt. Reuters, die Mitglieder der Reuters-Gruppe und die Datenlieferanten von Reuters haften weder dafür, daß die Börsenkurse und die anderen Daten richtig und vollständig sind, noch für Verzögerungen bei deren Übermittlung. Reuters haftet auch nicht für Maßnahmen oder Entscheidungen, die im Vertrauen auf die Börsenkurse und Daten vorgenommen beziehungsweise getroffen werden
Die Bezeichnung Reuters und das Reuters Logo mit dem Sphärensymbol sind weltweit als Marken und Bezeichnungen für die Unternehmen der Reuters-Gruppe geschützt.
www.reuters.de
.
..
.
NATO verschiebt erneut Beratungen über Türkei-Schutz
Brüssel (Reuters) - Die NATO hat ihre Beratungen über den Schutz der Türkei im Falle eines Irak-Krieges erneut verschoben.
Die NATO-Botschafter kämen jetzt erst um 18 Uhr und damit 90 Minuten später zusammen als geplant, sagte ein NATO-Vertreter am Dienstag im Brüsseler Hauptquartier der Allianz. Bereits am Morgen hatte NATO-Generalsekretär George Robertson eine Sitzung des NATO-Rates unmittelbar nach ihrem Beginn wieder aufgelöst und auf den Nachmittag verschoben, um mehr Zeit für die Kompromisssuche in bilateralen Gesprächen zu haben. Eine Begründung für die erneute Verschiebung war zunächst nicht bekannt.
Deutschland, Frankreich und Belgien hatten am Vortag Planungen für den Schutz der Türkei zum jetzigen Zeitpunkt abgelehnt, um einen Irak-Krieg nicht unausweichlich erscheinen zu lassen. Dies hatte scharfe Reaktionen vor allem der USA ausgelöst. Diplomaten erwarteten am Dienstag noch keinen Durchbruch. "Es gibt höchstens Hoffnungsschimmer, aber Optimismus wäre zu viel gesagt", sagte ein hochrangiger NATO-Diplomat der Nachrichtenagentur Reuters. "Niemand sagt, dass es gut aussieht."
© Reuters 2003. Alle Rechte vorbehalten. Ohne Zustimmung von Reuters ist es verboten, Reuters-Inhalte oder andere Inhalte dieser Website im ganzen oder in Teilen zu nutzen oder zu verwerten. Insbesondere ist es unzulässig, Inhalte ohne Zustimmung von Reuters zu vervielfältigen, zu verbreiten oder öffentlich wiederzugeben (auch wenn das durch Zwischenspeicherung in einem Cache, durch Framing oder in ähnlicher Weise geschieht). Die Inhalte dürfen nicht verändert, bearbeitet oder übersetzt werden.
Börsenkurse und andere Daten werden nur zu Ihrer persönlichen Information und nicht zum Zwecke des Handels zur Verfügung gestellt. Reuters, die Mitglieder der Reuters-Gruppe und die Datenlieferanten von Reuters haften weder dafür, daß die Börsenkurse und die anderen Daten richtig und vollständig sind, noch für Verzögerungen bei deren Übermittlung. Reuters haftet auch nicht für Maßnahmen oder Entscheidungen, die im Vertrauen auf die Börsenkurse und Daten vorgenommen beziehungsweise getroffen werden
Die Bezeichnung Reuters und das Reuters Logo mit dem Sphärensymbol sind weltweit als Marken und Bezeichnungen für die Unternehmen der Reuters-Gruppe geschützt.
www.reuters.de
@Daxwaver
MONEY kommt wohl nicht mehr, den habt ihr mit eurem quatsch gelaber vergrault
danke jungs
MONEY kommt wohl nicht mehr, den habt ihr mit eurem quatsch gelaber vergrault
danke jungs
So werde nun kein weiteres Posting zur weiteren Entwicklung der Weltpolitischen Lage abgeben ... man wird es ja bald selbst sehen !!!
@ tom: Was habe ich denn unanständiges gesagt zu money ?
is was passiert????
@daxwaver
was du gesagt hast weiß ich nicht, meinte das generell hier, von wegen weltuntergang, zeugen jehovas o.ä
aber vielleicht überlegt er sich es ja nochmal
was du gesagt hast weiß ich nicht, meinte das generell hier, von wegen weltuntergang, zeugen jehovas o.ä
aber vielleicht überlegt er sich es ja nochmal
Greene babelt jetzt ruhe
.
bis jetzt nichts Neues gibt nur Rückblick!
.
bis jetzt nichts Neues gibt nur Rückblick!
Man sollte an keinen Ismus glauben, man sollte viel mehr an sich selbst glauben!!!
(John Lennon)
Also selber Meinung bilden, nicht immer auf andere hören!
(John Lennon)
Also selber Meinung bilden, nicht immer auf andere hören!
@ tom: o.k.; dachte schon ich haette jemanden beleidigt.
Abgesehen davon, halte ich auch nix von diesen " Krieg/Friedens" Diskussionen hier. Ich denke, wir wollen hier Geld verdienen.
Abgesehen davon, halte ich auch nix von diesen " Krieg/Friedens" Diskussionen hier. Ich denke, wir wollen hier Geld verdienen.
@BIG.M
... aber ichhabe viel auf andere gehört und dadurch viel gelernt
... aber ichhabe viel auf andere gehört und dadurch viel gelernt
ich mein Dich nicht, print!
@BIG.M
Das weiss ich selbst
Das weiss ich selbst
toi th 5,82 nun och ndx auf th und alles wäre gut
.
10.02.2003
Teleplan extrem günstig Bewertung
Hot Stocks Europe
Den Aktienexperten von "Hot Stocks Europe" zufolge ist die Teleplan-Aktie (WKN 916980) extrem günstig bewertet.
In den ersten 9 Monaten des Geschäftsjahres 2002 habe der Konzern den Gesamtumsatz um 25% auf 405 Mio Euro gegenüber dem Vorjahr steigern können.
Das EBIT sei 43% auf 21,1 Mio. Euro gestiegen.
Daher sei es kaum vorstellbar, dass die Gesellschaft bei den Gesamtjahresergebnisses negativ überraschen werde. Zumal schon für das 4. Quartal 2002 ein positiver Ergebnisbeitrag aus der Region EMEA erwartet werde.
Das Unternehmen prognostiziere für 2003 trotz der Wirtschaftsschwäche ein anhaltend starkes Wachstum. So solle der Umsatz wiederum um 20-25% wachsen. Dabei klettere der Gewinn/Aktie auf 1,05-1,15 Euro. Auf Basis der diesjährigen Gewinne betrage das KGV somit lächerliche 7.
Nach der Indexumstellung werde der Titel wohl "nur" im MDAX gelistet sein, dennoch werde Teleplan kräftig davon profitieren, da die Gesellschaft nun die Hypothek los sei, am schon fast verrufenen Neuen Markt gelistet zu sein.
Der Kurs sei drauf und dran, die charttechnisch wichtige Marke im Bereich von 8 Euro zu überspringen. Es wäre nicht verwunderlich, wenn dem Titel dies nach der Bekanntgabe der Indexumstellung in dieser Woche gelingen würde. Aus Sicht der Charttechnik sei der Weg nach einem erfolgreichen Break bis 12,50 Euro frei, mittelfristig traue man dem Wert Kurse bis zu 20 Euro zu.
Nach Ansicht der Aktienexperten von "Hot Stocks Europe" ist die Aktie von Teleplan extrem günstig bewertet.
.
10.02.2003
Teleplan extrem günstig Bewertung
Hot Stocks Europe
Den Aktienexperten von "Hot Stocks Europe" zufolge ist die Teleplan-Aktie (WKN 916980) extrem günstig bewertet.
In den ersten 9 Monaten des Geschäftsjahres 2002 habe der Konzern den Gesamtumsatz um 25% auf 405 Mio Euro gegenüber dem Vorjahr steigern können.
Das EBIT sei 43% auf 21,1 Mio. Euro gestiegen.
Daher sei es kaum vorstellbar, dass die Gesellschaft bei den Gesamtjahresergebnisses negativ überraschen werde. Zumal schon für das 4. Quartal 2002 ein positiver Ergebnisbeitrag aus der Region EMEA erwartet werde.
Das Unternehmen prognostiziere für 2003 trotz der Wirtschaftsschwäche ein anhaltend starkes Wachstum. So solle der Umsatz wiederum um 20-25% wachsen. Dabei klettere der Gewinn/Aktie auf 1,05-1,15 Euro. Auf Basis der diesjährigen Gewinne betrage das KGV somit lächerliche 7.
Nach der Indexumstellung werde der Titel wohl "nur" im MDAX gelistet sein, dennoch werde Teleplan kräftig davon profitieren, da die Gesellschaft nun die Hypothek los sei, am schon fast verrufenen Neuen Markt gelistet zu sein.
Der Kurs sei drauf und dran, die charttechnisch wichtige Marke im Bereich von 8 Euro zu überspringen. Es wäre nicht verwunderlich, wenn dem Titel dies nach der Bekanntgabe der Indexumstellung in dieser Woche gelingen würde. Aus Sicht der Charttechnik sei der Weg nach einem erfolgreichen Break bis 12,50 Euro frei, mittelfristig traue man dem Wert Kurse bis zu 20 Euro zu.
Nach Ansicht der Aktienexperten von "Hot Stocks Europe" ist die Aktie von Teleplan extrem günstig bewertet.
.
Infineon zieht....
......Rallyee?
Alles steigt
......Rallyee?
Alles steigt
Blödsinn-mich vergrault so schnell keiner!
Hab nur gerade 2-3 Std. gepennt,da ich gleich ein Spiel habe u. heute total müde bin!
Meinung zum Markt ist unverändert-Sollte der dax nachhaltig über 2660 steigen,so ist es hochwahrscheinlich,dass es bis 2740-dann sogar 2800 geht.
Da die US-Märkte wieder ihre gebr. Retr. zurückerobert haben (nun auch SPX) warte ich noch mit neuen Shortpos.!
Hourly weiterhin auf Long-Amis sehen im Moment nicht schlecht aus-hier müssen die heutigen SK abgewartet werden-wenn die SK über den Retr. liegen kann sich das ganze erstmal weiter entspannen-sollte der markt wieder darunter kippen (7900 im Dow u. 839 im SPX,dann war es sehr wahrscheinlich nur ein Pullback!
Werde gleich ganz weg sein u. erst um 22 Uhr wieder hier sein-wenn ich dann noch einigermassen fit bin werde ich nochmal was zu den Indizs schreiben-ansonsten spätestens morgen!
Hab nur gerade 2-3 Std. gepennt,da ich gleich ein Spiel habe u. heute total müde bin!
Meinung zum Markt ist unverändert-Sollte der dax nachhaltig über 2660 steigen,so ist es hochwahrscheinlich,dass es bis 2740-dann sogar 2800 geht.
Da die US-Märkte wieder ihre gebr. Retr. zurückerobert haben (nun auch SPX) warte ich noch mit neuen Shortpos.!
Hourly weiterhin auf Long-Amis sehen im Moment nicht schlecht aus-hier müssen die heutigen SK abgewartet werden-wenn die SK über den Retr. liegen kann sich das ganze erstmal weiter entspannen-sollte der markt wieder darunter kippen (7900 im Dow u. 839 im SPX,dann war es sehr wahrscheinlich nur ein Pullback!
Werde gleich ganz weg sein u. erst um 22 Uhr wieder hier sein-wenn ich dann noch einigermassen fit bin werde ich nochmal was zu den Indizs schreiben-ansonsten spätestens morgen!
Wo ist meine Rallyekappe?
Im 5er hab ich gleich einen FiboTermin (in 5 Min)-das könnte also ein mögl. Top bedeuten!
Hourly hat sich nun schon wieder gut erholt!
Nach oben liegen ab 2670 mehrere kl. Resists,die den dax wohl nicht ganz bis 2800 steigen lassen werden-2740 wären bei einem dyn. Anstieg wohl das höchste der gefühle,wenn ich das richtig sehe-kann das aber jetzt nicht näher ausführen!
Ich bleibe erstmal cash u. bin dann gleich weg-bis später!
Hourly hat sich nun schon wieder gut erholt!
Nach oben liegen ab 2670 mehrere kl. Resists,die den dax wohl nicht ganz bis 2800 steigen lassen werden-2740 wären bei einem dyn. Anstieg wohl das höchste der gefühle,wenn ich das richtig sehe-kann das aber jetzt nicht näher ausführen!
Ich bleibe erstmal cash u. bin dann gleich weg-bis später!
Apple bestätigt für 2. Quartal Rückkehr in die Gewinnzone
Washington (vwd) - Die Apple Computer Inc, Cupertino, geht weiterhin von einem "geringen Gewinn" im zweiten Quartal (28. März) des laufenden Geschäftsjahres 2002/2003 aus und rechnet mit einem "etwa gleichen Nettoumsatz" wie im ersten Quartal. Damit bekräftigt Apple in ihrem jetzt der US-Börsenaufsicht SEC vorgelegten Quartalsbericht die bereits am 15 Januar gemachten Prognosen für das zweite Quartal. Im ersten Geschäftsquartal per 28. Dezember hatte Apple bei einem Umsatz von 1,47 Mrd USD einen Verlust von 0,02 USD je Aktie ausgewiesen.
Apple erneuert in dem SEC-Bericht gleichfalls die Erwartung, dass sich die operativen Aufwendungen im zweiten Quartal um etwa fünf Mio USD verringern werden. Wie es weiter heißt, erwartet Apple zwar eine etwa gleichbleibende Bruttomarge im zweiten wie im ersten Quartal von 27,6 Prozent, jedoch werde die Entwicklung der Margen im gesamten Geschäftsjahr anhaltend unter Druck stehen.
vwd/DJ/11.2.2003/sa/jhe
Washington (vwd) - Die Apple Computer Inc, Cupertino, geht weiterhin von einem "geringen Gewinn" im zweiten Quartal (28. März) des laufenden Geschäftsjahres 2002/2003 aus und rechnet mit einem "etwa gleichen Nettoumsatz" wie im ersten Quartal. Damit bekräftigt Apple in ihrem jetzt der US-Börsenaufsicht SEC vorgelegten Quartalsbericht die bereits am 15 Januar gemachten Prognosen für das zweite Quartal. Im ersten Geschäftsquartal per 28. Dezember hatte Apple bei einem Umsatz von 1,47 Mrd USD einen Verlust von 0,02 USD je Aktie ausgewiesen.
Apple erneuert in dem SEC-Bericht gleichfalls die Erwartung, dass sich die operativen Aufwendungen im zweiten Quartal um etwa fünf Mio USD verringern werden. Wie es weiter heißt, erwartet Apple zwar eine etwa gleichbleibende Bruttomarge im zweiten wie im ersten Quartal von 27,6 Prozent, jedoch werde die Entwicklung der Margen im gesamten Geschäftsjahr anhaltend unter Druck stehen.
vwd/DJ/11.2.2003/sa/jhe
Von mir aus kanns losgehen !
Was ist denn mit dem ÖL los, geht ab wie geschmiert!!!
.
.
Das Öl verheißt nichts Gutes ......
Ich hab heute meine Rallyekappe angezogen.
Die gebe ich nicht so schnell los
DAX 3000 Punkte,wir kommeeeeeeennnnn
Die gebe ich nicht so schnell los
DAX 3000 Punkte,wir kommeeeeeeennnnn
Einige werden sich wundern
Oel bald 50 $
@Macao
Naja, Venezuela ist auch nicht ganz unschuldig am Ölpreis...
Naja, Venezuela ist auch nicht ganz unschuldig am Ölpreis...
BP hat Zahlen gemeldet. Die haben auch 49 % mehr Gewinn gemacht im 4. Quartal.
Kriegsgewinnler nennt man sowas wohl ??
Kriegsgewinnler nennt man sowas wohl ??
Ist Stonehenge ein "Steinhenge"?
Der Erbauer des berühmten Steinkreises Stonehenge könnte, wie neue archäologische Erkenntnisse zeigen, aus der Alpenregion stammen. Die britische Presse ist schockiert.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,234613,00.h…
Der Erbauer des berühmten Steinkreises Stonehenge könnte, wie neue archäologische Erkenntnisse zeigen, aus der Alpenregion stammen. Die britische Presse ist schockiert.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,234613,00.h…
Dax aber stark heute
Dow im Minus, Dax immer noch im Plus
Dow im Minus, Dax immer noch im Plus
2.ooo im DAX ohne wenn und aber !!!
Hoffe einige sind mir gefolgt:
#3068 von DJBace 11.02.03 12:12:59 Beitrag Nr.: 8.572.287 8572287
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Limit für SHORTS im Bereich 2660/70
#3210 von DJBace 11.02.03 16:02:20 Beitrag Nr.: 8.574.764 8574764
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Zielzone Puts erreicht wie vorhin gepostet!
K Dax Put zu 1 € !
#3068 von DJBace 11.02.03 12:12:59 Beitrag Nr.: 8.572.287 8572287
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Limit für SHORTS im Bereich 2660/70
#3210 von DJBace 11.02.03 16:02:20 Beitrag Nr.: 8.574.764 8574764
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Zielzone Puts erreicht wie vorhin gepostet!
K Dax Put zu 1 € !
printi,
brauch mal die wkn vom 2750 und 2800 put
brauch mal die wkn vom 2750 und 2800 put
@VINO
2.750 77 12 88
2.900 77 10 14
Beide Deutsche Bank 20.o3.2003
2.750 77 12 88
2.900 77 10 14
Beide Deutsche Bank 20.o3.2003
ndx wieder 3k kauf bei 2
danke print
Ich finde das immer lustig ... der Future wird getrieben und im Kasse rennen die Deppen hinterher !!!
Die Umsätze waren ein Fliegenschiss ... nix weiter ... eine MUV2 fast 9 % im Plus ... die spinnen die Römer
Die Umsätze waren ein Fliegenschiss ... nix weiter ... eine MUV2 fast 9 % im Plus ... die spinnen die Römer
us-börsen fallen weil powell ein neues tonband von
osama-bin-laden besitzt.darin sagt osama:ja,ja wir sind
mit saddam verbündet.wir arbeiten zusammen...usw.
die gebrüder grimm waren da einfallsreicher als die
amis.nur noch peinlich was die lügen und betrügen
halte weiterhin put 771014 (k 2,63)
osama-bin-laden besitzt.darin sagt osama:ja,ja wir sind
mit saddam verbündet.wir arbeiten zusammen...usw.
die gebrüder grimm waren da einfallsreicher als die
amis.nur noch peinlich was die lügen und betrügen
halte weiterhin put 771014 (k 2,63)
Den DOW könnte ich mir bald bei 6.5oo vorstellen ... für mich ist es ausgeschlossen das die alten Tiefs halten !!!
Allerdings nur meine Meinung .... nicht überbewerten !!!
Allerdings nur meine Meinung .... nicht überbewerten !!!
Gibts die immer noch
DGAP-Ad hoc: ComROAD AG <RD4>
ComROAD AG - Neuordnung des Vertriebs
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ComROAD AG - Neuordnung des Vertriebs
Unterschleißheim, den 11. Februar 2003
Die ComROAD AG ändert auf Grund der Ereignisse in der Vergangenheit ihre
Vertriebsstruktur dergestalt, dass der gesamte Vertrieb über eine 100 % ige
Tochtergesellschaft der ComROAD AG als Vertriebsplattform durchgeführt wird.
Hierzu hat die ComROAD entsprechende Vereinbarungen abgeschlossen.
Die ComROAD AG wird zum Zwecke des Aufbaus des Vertriebes dieser
Tochtergesellschaft im Geschäftsjahr 2003 insgesamt 1,7 Mio. EUR zur Verfügung
stellen und diesen Betrag in die Kapitalrücklage der Vertriebsgesellschaft
einbezahlen.
Kontakt:
ComROAD AG
Hartmut Schwamm
Vorstand
Edisonstraße 8
85716 Unterschleißheim
Tel.: +49-(0)89-315 719-0
Fax: +49-(0)89-315 16 94
Email: investorrelations@comroad.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.02.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 544940; ISIN: DE0005449409; Index:
Notiert: Geregelter Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: ComROAD AG <RD4>
ComROAD AG - Neuordnung des Vertriebs
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ComROAD AG - Neuordnung des Vertriebs
Unterschleißheim, den 11. Februar 2003
Die ComROAD AG ändert auf Grund der Ereignisse in der Vergangenheit ihre
Vertriebsstruktur dergestalt, dass der gesamte Vertrieb über eine 100 % ige
Tochtergesellschaft der ComROAD AG als Vertriebsplattform durchgeführt wird.
Hierzu hat die ComROAD entsprechende Vereinbarungen abgeschlossen.
Die ComROAD AG wird zum Zwecke des Aufbaus des Vertriebes dieser
Tochtergesellschaft im Geschäftsjahr 2003 insgesamt 1,7 Mio. EUR zur Verfügung
stellen und diesen Betrag in die Kapitalrücklage der Vertriebsgesellschaft
einbezahlen.
Kontakt:
ComROAD AG
Hartmut Schwamm
Vorstand
Edisonstraße 8
85716 Unterschleißheim
Tel.: +49-(0)89-315 719-0
Fax: +49-(0)89-315 16 94
Email: investorrelations@comroad.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.02.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 544940; ISIN: DE0005449409; Index:
Notiert: Geregelter Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
BenzinPreise um 3 !!!!!! Cent / Liter für alle Marken hoch
... viel Spass mit Karstadt, Metro usw. ... !!
Viel Spass Verbrauchervertrauen ... und Tschüss Konjunktur
... viel Spass mit Karstadt, Metro usw. ... !!
Viel Spass Verbrauchervertrauen ... und Tschüss Konjunktur
Dow Jones-Analyse vom 09.02.2003
Chart seit 1982, 3-Jahres- und 6-Monats-Chart
Verkäufe trieben den Dow in der vergangenen Börsenwoche unter seine Supportzone bei 8000 Punkten. Im Vergleich mit dem Schlusskurs des vorangegangenen Freitags fielen die US-Blue-Chips um 189,6 Punkte (2,35 Prozent).
Optimisten hoffen nun, dass sich das aktuelle Kurstief zusammen mit denen im Juli und Oktober letzten Jahres zu einer unteren Schulter-Kopf-Schulter-Formation zusammenfügt. Doch selbst unter dieser Prämisse scheint es derzeit für einen Wechsel auf die Long-Seite zu früh. Der Langfrist-MACD auf Wochenbasis (mittleres Schaubild) schneidet derzeit seine Signallinie von oben nach unten, was als mittelfristiges Verkaufsignal zu werten ist.
Der untere Chart zeigt nach der gebrochenen Unterstützung bei 8000 Punkten nun klar weiteren Abwärtsspielraum bis in den Bereich von 7630-7680 Punkten. Die Indikatoren stützen diese Einschätzung dahingehend, dass sich keinerlei Anzeichen für eine bevorstehende Trendwende (hin zu steigenden Kursen) ableiten lassen.
Autor: Lutz Mathes / Büro Dr. Schulz
.
Chart seit 1982, 3-Jahres- und 6-Monats-Chart
Verkäufe trieben den Dow in der vergangenen Börsenwoche unter seine Supportzone bei 8000 Punkten. Im Vergleich mit dem Schlusskurs des vorangegangenen Freitags fielen die US-Blue-Chips um 189,6 Punkte (2,35 Prozent).
Optimisten hoffen nun, dass sich das aktuelle Kurstief zusammen mit denen im Juli und Oktober letzten Jahres zu einer unteren Schulter-Kopf-Schulter-Formation zusammenfügt. Doch selbst unter dieser Prämisse scheint es derzeit für einen Wechsel auf die Long-Seite zu früh. Der Langfrist-MACD auf Wochenbasis (mittleres Schaubild) schneidet derzeit seine Signallinie von oben nach unten, was als mittelfristiges Verkaufsignal zu werten ist.
Der untere Chart zeigt nach der gebrochenen Unterstützung bei 8000 Punkten nun klar weiteren Abwärtsspielraum bis in den Bereich von 7630-7680 Punkten. Die Indikatoren stützen diese Einschätzung dahingehend, dass sich keinerlei Anzeichen für eine bevorstehende Trendwende (hin zu steigenden Kursen) ableiten lassen.
Autor: Lutz Mathes / Büro Dr. Schulz
.
so amigos,
zeit für feierabend.
hab mir noch den 771288 put geladen.
denke morgen sollte es wieder nach unten laufen.
happy trade
zeit für feierabend.
hab mir noch den 771288 put geladen.
denke morgen sollte es wieder nach unten laufen.
happy trade
Lasst erst mal den Oelpreis bei 40 $ stehen --- wollen die den BenzinPreis gleich um 50 Cent erhöhen ???
Das dicke Ende ommt erst noch ...
Das dicke Ende ommt erst noch ...
muß echt gestehen das ich komischerweise
mit einem put mich gelassener und ruhiger fühle
als mit einem call. komisch, aber so is es.
mit einem put mich gelassener und ruhiger fühle
als mit einem call. komisch, aber so is es.
Thema Benzinpreis!http://www.benzinpreis.de/statistik.phtml
Die Wirtschaft steht vor einem Kollaps !!!!
Und dazu braucht man kein Prophet zu sein !!!
Und dazu braucht man kein Prophet zu sein !!!
So 7900 sind gleich geknackt!!
.
.
Jetzt sind´se stur im Kasse und wollen nicht verkaufen ... das ist auch gut so ... um so besser die Dynamik bei Stopps die sich die Lieben gesetzt haben !!!!
Wer ein neues Handy sucht, kann schnell noch mitbieten...
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=36911&…
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=36911&…
euro adhoc: GROUP Technologies AG / Verstärktes Engagement in USA (D)
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
· Starke Nachfrage nach GROUP Produkten
· Partnerunternehmen übernommen
Karlsruhe/Orlando, 11. Februar 2003 - Die GROUP Technologies AG,
Hersteller von Sicherheitssoftware für e-Mailsysteme, wird ihr
Engagement in den USA ausbauen. Auf der gerade zu Ende gegangenen
Softwaremesse "Lotusphere 2003" konnte das Unternehmen eine erhöhte
Nachfrage nach Produkten seiner IQ-Suite, besonders zur SPAM-Abwehr
verzeichnen.
Der Aufsichtsrat der GROUP Technologies AG hat dem Vertrag zur
Übernahme von 100% der Anteile der GAIA Technologies Inc., Miami,
zugestimmt. Die Übernahme erfolgt rückwirkend zum 01.01.2003. Mit
dieser Maßnahme sieht sich GROUP Technologies AG in einer guten
Position, um von der aktuellen Marktsituation zu profitieren.
GAIA Technologies Inc. zeichnet für die Vermarktung und den Vertrieb
der GROUP Produkte im Nordamerikanischen Raum verantwortlich. Das
Unternehmen ist seit mehreren Jahren im Zielmarkt der GROUP
Technologies tätig und hat sich seit Ende 2001 zunehmend auf den
Vertrieb von GROUP Produkten spezialisiert.
GROUP Technologies AG schafft mit der selbständigen Tochter die
Voraussetzungen für die weitere Expansion in den USA und
unterstreicht mit dieser Maßnahme die Ernsthaftigkeit des Engagements
im größten Softwaremarkt der Welt. Die Planungen der Tochter sehen
Umsätze in Höhe von mehr als USD 2,0 Mio. bei einem ausgeglichenen
Ergebnis für 2003 vor. Bereits 2004 soll das Unternehmen einen
signifikanten Beitrag zum Konzernergebnis liefern. Karl-Heinz Dahley,
bisher zuständig für das Regionale Büro der GROUP Technologies in
Boston, wird CEO der neuen Tochtergesellschaft.
Der Kaufpreis für den Beteiligungserwerb ist der Höhe nach an das
Erreichen von bestimmten betriebswirtschaftlichen Kennzahlen
geknüpft, und beträgt zwischen USD 250.000 und USD 1,15 Mio.. Die
Bezahlung des Kaufpreises kann überwiegend durch Aktien der GROUP
Technologies AG erfolgen und ist dementsprechend liquiditätsschonend.
Der Vorstand der GROUP Technologies AG beabsichtigt, zeitnah…
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
GROUP Technologies AG
Investor Relations
Birgitta Weißhaar-Schmid
Ottostraße 4
Tel.:0721 - 490 11 - 84
Fax:0721 - 490 11 - 915
E-Mail:bws@group-technologies.com
Internet:http://www.group-technologies.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 11.02.2003
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Birgitta Weißhaar IR Tel.: +49(0)721 4901 184 E-mail: bws@group-technologies.com
Branche: Software
ISIN: DE0005556112
WKN: 555611
Index: Nemax All Share
Börsen: Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Frankfurter Wertpapierbörse / Neuer Markt
Amis pumpen wieder lassen Dow nicht unter 7900
Die stehen bald wieder bei 1 !!!
Es geht los
wieso ist der dax heute eigentlich so stark (2% im plus) während der dow sich mit + - null herumschlägt???
vielleicht will der markt vor dem fall doch nochmal nach oben
vielleicht will der markt vor dem fall doch nochmal nach oben
@tom
Die KassaKäufer haben StopMarken gesetzt !!!
Die sind noch nicht erreicht
Die KassaKäufer haben StopMarken gesetzt !!!
Die sind noch nicht erreicht
Hat jemand die RT Taxen von Group für mich?
Xetra und FSE.
Danke!
Xetra und FSE.
Danke!
So jetzt kriegen wir dich unter 7900
.
.
Das gibts doch nicht schon wieder abgedreht
heute erstmals angesprungen,
da duerften noch einige short sein
gruss
bh
da duerften noch einige short sein
gruss
bh
USA haben konkrete Hinweise auf
bevorstehenden Anschlag der Al Qaeda
11. Feb 17:14, ergänzt 18:53
Die US-Geheimdienste haben konkrete Hinweise auf einen bevorstehenden Terroranschlag. CIA-Direktor Tenet sagte, es sei der ernstzunehmendste Hinweis seit den Terroranschlägen des 11. September.
Terror-Krieg
USA rufen zweithöchste Alarmstufe aus
FBI: Irak-Krise erhöht Terrorgefahr
USA bereiten Menschen auf Anschläge vor
Nach Angaben von CIA-Direktor George Tenet gibt es konkrete Hinweise auf einen bevorstehenden Terroranschlag. Dem Fernsehsender CNN zufolge sagte der CIA-Chef vor dem Geheimdienstausschuss des US-Senats, man habe deswegen vergangene Woche die Sicherheitsmaßnahmen erhöht. «Es ist der ernstzunehmenste Hinweis, den wir bislang hatten», zitiert CNN Tenet.
Tenet zufolge sind Anschläge auf der arabischen Halbinsel und in den USA geplant. Er sagte, die Hinweise, die man erhalten habe, glichen im Muster denen anderer vor Anschlägen der al Qaeda. Zudem sei die Anzahl der Nachrichten zwischen mehreren Terroristen in den vergangenen Tagen massiv angestiegen. Es gebe einen Nachrichtenaustausch zwischen den Verdächtigen wie seit dem 11. September nicht mehr.
Womöglich Anschlag mit «schmutziger Bombe»
Der Nachrichtenagentur AP zufolge sprach Tenet von Informationen, die auf einen Anschlag möglicherweise in dieser Woche hindeuteten. Dabei werde eventuell versucht, eine «schmutzige Bombe» zu zünden, die radioaktives Material freisetze.
FBI-Direktor Robert Mueller sagte in dem Ausschuss, «der Feind mit dem wir es hier zu tun haben, ist machtvoll, gnadenlos und fanatisch.» Man befürchte einen hohen Schaden, sollte es zu dem Anschlag kommen.
Er sagte, nach Einschätzung des FBI gebe es in den USA noch «mehrere hundert» muslimische Extremisten. Vorrangig gehe es bei deren Tätigkeit um Geldbeschaffung, Rekrutierung und Ausbildung.
Die Washington Post berichtet unter Berufung auf Mitarbeiter des US-Ministeriums für Heimatschutz, man vermute Anschläge auf New York und Washington. Nähere Angaben machten diese jedoch nicht. Die USA hatten die Terrorstufe am Freitag von Gelb auf Orange erhöht. (nz)
Powell: Video beweist Verbindung
zwischen Irak und Al Qaeda
(11. Feb 19:09)
USA haben konkrete Hinweise auf
bevorstehenden Anschlag der Al Qaeda
(11. Feb 18:53)
Nato-Botschafter vertagen Sitzung
(11. Feb 18:45)
USA bereiten Menschen auf Anschläge vor
(11. Feb 18:35)
Gesetz verbietet Nasa Unterstützung
russischer ISS-Transporte
(11. Feb 18:23)
Sitzung des Nato-Rats erneut verschoben
(11. Feb 16:34)
Nasa untersucht linken Flügel der Columbia
(11. Feb 16:13)
US-Presse beschimpft Frankreich
(11. Feb 16:02)
Mehrere Pilger bei Hadsch getötet
(11. Feb 15:24)
EVP gibt Schröder Schuld am Irak-Streit
(11. Feb 14:57)
» Desktop-
Schlagzeilen
AUSLAND: DIE WICHTIGSTEN NACHRICHTEN
USA haben konkrete Hinweise auf
bevorstehenden Anschlag der Al Qaeda
Die US-Geheimdienste haben konkrete Hinweise auf einen bevorstehenden Terroranschlag. CIA-Direktor Tenet sagte, es sei der ernstzunehmendste Hinweis seit den Terroranschlägen des 11. September.
ARTIKEL | 11. Feb 18:53
Powell: Video beweist Verbindung zwischen Irak und Al Qaeda
Angeblich gibt es eine neue Video-Botschaft des Terroristenführers Osama bin Laden. Al Dschasira dementiert allerdings entsprechende Äußerungen von US-Außenminister Powell.
ARTIKEL | 11. Feb 19:09
Nato-Botschafter vertagen Sitzung
Eigentlich hatte man bei der Nato für Dienstagabend mit einem Kompromiss-Angebot im Irak-Streit gerechnet. Nach nur 20 Minuten vertagten die Nato-Botschafter ihre Sitzung.
ARTIKEL | 11. Feb 18:45
bevorstehenden Anschlag der Al Qaeda
11. Feb 17:14, ergänzt 18:53
Die US-Geheimdienste haben konkrete Hinweise auf einen bevorstehenden Terroranschlag. CIA-Direktor Tenet sagte, es sei der ernstzunehmendste Hinweis seit den Terroranschlägen des 11. September.
Terror-Krieg
USA rufen zweithöchste Alarmstufe aus
FBI: Irak-Krise erhöht Terrorgefahr
USA bereiten Menschen auf Anschläge vor
Nach Angaben von CIA-Direktor George Tenet gibt es konkrete Hinweise auf einen bevorstehenden Terroranschlag. Dem Fernsehsender CNN zufolge sagte der CIA-Chef vor dem Geheimdienstausschuss des US-Senats, man habe deswegen vergangene Woche die Sicherheitsmaßnahmen erhöht. «Es ist der ernstzunehmenste Hinweis, den wir bislang hatten», zitiert CNN Tenet.
Tenet zufolge sind Anschläge auf der arabischen Halbinsel und in den USA geplant. Er sagte, die Hinweise, die man erhalten habe, glichen im Muster denen anderer vor Anschlägen der al Qaeda. Zudem sei die Anzahl der Nachrichten zwischen mehreren Terroristen in den vergangenen Tagen massiv angestiegen. Es gebe einen Nachrichtenaustausch zwischen den Verdächtigen wie seit dem 11. September nicht mehr.
Womöglich Anschlag mit «schmutziger Bombe»
Der Nachrichtenagentur AP zufolge sprach Tenet von Informationen, die auf einen Anschlag möglicherweise in dieser Woche hindeuteten. Dabei werde eventuell versucht, eine «schmutzige Bombe» zu zünden, die radioaktives Material freisetze.
FBI-Direktor Robert Mueller sagte in dem Ausschuss, «der Feind mit dem wir es hier zu tun haben, ist machtvoll, gnadenlos und fanatisch.» Man befürchte einen hohen Schaden, sollte es zu dem Anschlag kommen.
Er sagte, nach Einschätzung des FBI gebe es in den USA noch «mehrere hundert» muslimische Extremisten. Vorrangig gehe es bei deren Tätigkeit um Geldbeschaffung, Rekrutierung und Ausbildung.
Die Washington Post berichtet unter Berufung auf Mitarbeiter des US-Ministeriums für Heimatschutz, man vermute Anschläge auf New York und Washington. Nähere Angaben machten diese jedoch nicht. Die USA hatten die Terrorstufe am Freitag von Gelb auf Orange erhöht. (nz)
Powell: Video beweist Verbindung
zwischen Irak und Al Qaeda
(11. Feb 19:09)
USA haben konkrete Hinweise auf
bevorstehenden Anschlag der Al Qaeda
(11. Feb 18:53)
Nato-Botschafter vertagen Sitzung
(11. Feb 18:45)
USA bereiten Menschen auf Anschläge vor
(11. Feb 18:35)
Gesetz verbietet Nasa Unterstützung
russischer ISS-Transporte
(11. Feb 18:23)
Sitzung des Nato-Rats erneut verschoben
(11. Feb 16:34)
Nasa untersucht linken Flügel der Columbia
(11. Feb 16:13)
US-Presse beschimpft Frankreich
(11. Feb 16:02)
Mehrere Pilger bei Hadsch getötet
(11. Feb 15:24)
EVP gibt Schröder Schuld am Irak-Streit
(11. Feb 14:57)
» Desktop-
Schlagzeilen
AUSLAND: DIE WICHTIGSTEN NACHRICHTEN
USA haben konkrete Hinweise auf
bevorstehenden Anschlag der Al Qaeda
Die US-Geheimdienste haben konkrete Hinweise auf einen bevorstehenden Terroranschlag. CIA-Direktor Tenet sagte, es sei der ernstzunehmendste Hinweis seit den Terroranschlägen des 11. September.
ARTIKEL | 11. Feb 18:53
Powell: Video beweist Verbindung zwischen Irak und Al Qaeda
Angeblich gibt es eine neue Video-Botschaft des Terroristenführers Osama bin Laden. Al Dschasira dementiert allerdings entsprechende Äußerungen von US-Außenminister Powell.
ARTIKEL | 11. Feb 19:09
Nato-Botschafter vertagen Sitzung
Eigentlich hatte man bei der Nato für Dienstagabend mit einem Kompromiss-Angebot im Irak-Streit gerechnet. Nach nur 20 Minuten vertagten die Nato-Botschafter ihre Sitzung.
ARTIKEL | 11. Feb 18:45
Das sage ich doch die ganze Zeit !!!
Dieser lausige DAX nimmt mich nicht auf den Arm ... 2.ooo und nicht mehr
Im Kassa will keiner verkaufen ...
... na ja ... ihr kommt auch noch dran ... .D
... na ja ... ihr kommt auch noch dran ... .D
pass mal auf printi, die amis ziehen den dow noch ins plus.
IEM schliesst auf tageshoch 0,86
gruss
bh
gruss
bh
Short DAX 2.620
771288 zu 1,42
771288 zu 1,42
Schöne neue Indexwelt?
Heute ist also der alles entscheidende Tag. Die Deutsche Börse wird die Kandidaten für die neuen Börsensegmente Prime Standard und General Standard bekannt geben.
Bis zum Jahresende soll dann der Neue Markt und der kaum beachtete Smax der Vergangenheit angehören und die zwei genannten Indizes deren Plätze einnehmen.
Wird denn überhaupt jemand dem Neuen Markt eine Tränen nachweinen?
Der Neue Markt markierte mit fast 9700 Punkten am 10.März 2000 sein Rekordhoch. Durch den Börsencrash als auch die unzähligen Skandale verlor der Index so stark, dass er bei der Bekanntgabe der Umstrukturierung bei ca. 350 Punkte notierte.
In dieser Zeit wurde mehr als 200 Milliarden Euro „verbrannt“!
Nun soll also alles umstrukturiert und somit mehr Interesse an den „neuen“ alten Aktien geweckt werden.
Hier eine Grafik, die die neue Indexlandschaft gut zeigt:
Im Prime Standard werden sich die Top-Papiere aus dem Dax, aber auch kleinere Aktiengesellschaften befinden. Der bedeutendste Index im Prime Standard ist auf jeden Fall der Dax. Unterhalb dieses renommierten Marktbarometers erfolgt eine Zweiteilung zwischen traditionellen und Technologie-Branchen.
Zur ersten Gruppe gehören Unternehmen aus den klassischen Sektoren wie Chemie, Maschinenbau und Automobilzulieferer dazu. Ihr Index bleibt der MDax. Er wird aber von 70 auf 50 Werte reduziert. Die Technologiebranchen wie Internet, Biotechnologie u.a. werden im so genannten TecDax gebündelt. Dieser soll für 30 Unternehmen Platz haben. Also auch 20 weniger als im Nemax50. Durch diese „Abspeckung“ der Indizes erhofft man sich mehr Interesse einiger Investoren, da diese Indizes mit wenigen, aber liquiden Werten bevorzugen.
Was geschieht aber mit den restlichen Nemax-Unternehmen?
Die o.g. Umstrukturierung hat zur Folge, dass einige Nemax50-Werte in den MDax oder den SDax versetzt werden. Dadurch wird sich natürlich auch die Wahrnehmung der „Versetzten“ ändern, da die Aufsteiger in den TecDax künftig größere Aufmerksamkeit erhalten werden. Außer dem Neuen Markt wird auch der Smax durch den General Standard ersetzt. Beide sollen bis spätestens Ende 2003 eingestellt werden.
Der General Standard ist gleichzusetzen mit einer Art zweiten Liga der Börse, da dieses Segment eine Art Sammelbecken für Unternehmen darstellt. Mit seinen gesetzlichen Mindestanforderungen dürfte der General Standard vor allem kleine Unternehmen ansprechen. Man muss hie lediglich die Bilanzen nach deutschem Recht erstellen und halbjährliche Berichte veröffentlichen.
Wie sieht es aus mit der Durchlässigkeit der Indizes?
Durchlässigkeit kennzeichnet auch das neue Indexsystem. So können beispielsweise Dax-Titel in den Technologie-Index absteigen. Umgekehrt können auch Technologietitel mit großer Marktkapitalisierung in den Blue-Chips-Index aufgenommen werden.
Heute nach Börsenschluss wird für einige Unternehmen ein Abstieg oder Aufstieg bevorstehen.
Ob die neue Segmentierung bei Anlegern auf Zustimmung stößt, wird die Zukunft zeigen. Fraglich bleibt jedoch, ob man das verspielte Vertrauen durch diese Umstrukturierung zurückgewinnen kann?
Denn wesentliche Neuerungen enthalten die Transparenzvorschriften gegenüber denen des Neuen Marktes und des Smax nicht.
Ihr
Stockstreet-Team
www.stockstreet-board.de
Heute ist also der alles entscheidende Tag. Die Deutsche Börse wird die Kandidaten für die neuen Börsensegmente Prime Standard und General Standard bekannt geben.
Bis zum Jahresende soll dann der Neue Markt und der kaum beachtete Smax der Vergangenheit angehören und die zwei genannten Indizes deren Plätze einnehmen.
Wird denn überhaupt jemand dem Neuen Markt eine Tränen nachweinen?
Der Neue Markt markierte mit fast 9700 Punkten am 10.März 2000 sein Rekordhoch. Durch den Börsencrash als auch die unzähligen Skandale verlor der Index so stark, dass er bei der Bekanntgabe der Umstrukturierung bei ca. 350 Punkte notierte.
In dieser Zeit wurde mehr als 200 Milliarden Euro „verbrannt“!
Nun soll also alles umstrukturiert und somit mehr Interesse an den „neuen“ alten Aktien geweckt werden.
Hier eine Grafik, die die neue Indexlandschaft gut zeigt:
Im Prime Standard werden sich die Top-Papiere aus dem Dax, aber auch kleinere Aktiengesellschaften befinden. Der bedeutendste Index im Prime Standard ist auf jeden Fall der Dax. Unterhalb dieses renommierten Marktbarometers erfolgt eine Zweiteilung zwischen traditionellen und Technologie-Branchen.
Zur ersten Gruppe gehören Unternehmen aus den klassischen Sektoren wie Chemie, Maschinenbau und Automobilzulieferer dazu. Ihr Index bleibt der MDax. Er wird aber von 70 auf 50 Werte reduziert. Die Technologiebranchen wie Internet, Biotechnologie u.a. werden im so genannten TecDax gebündelt. Dieser soll für 30 Unternehmen Platz haben. Also auch 20 weniger als im Nemax50. Durch diese „Abspeckung“ der Indizes erhofft man sich mehr Interesse einiger Investoren, da diese Indizes mit wenigen, aber liquiden Werten bevorzugen.
Was geschieht aber mit den restlichen Nemax-Unternehmen?
Die o.g. Umstrukturierung hat zur Folge, dass einige Nemax50-Werte in den MDax oder den SDax versetzt werden. Dadurch wird sich natürlich auch die Wahrnehmung der „Versetzten“ ändern, da die Aufsteiger in den TecDax künftig größere Aufmerksamkeit erhalten werden. Außer dem Neuen Markt wird auch der Smax durch den General Standard ersetzt. Beide sollen bis spätestens Ende 2003 eingestellt werden.
Der General Standard ist gleichzusetzen mit einer Art zweiten Liga der Börse, da dieses Segment eine Art Sammelbecken für Unternehmen darstellt. Mit seinen gesetzlichen Mindestanforderungen dürfte der General Standard vor allem kleine Unternehmen ansprechen. Man muss hie lediglich die Bilanzen nach deutschem Recht erstellen und halbjährliche Berichte veröffentlichen.
Wie sieht es aus mit der Durchlässigkeit der Indizes?
Durchlässigkeit kennzeichnet auch das neue Indexsystem. So können beispielsweise Dax-Titel in den Technologie-Index absteigen. Umgekehrt können auch Technologietitel mit großer Marktkapitalisierung in den Blue-Chips-Index aufgenommen werden.
Heute nach Börsenschluss wird für einige Unternehmen ein Abstieg oder Aufstieg bevorstehen.
Ob die neue Segmentierung bei Anlegern auf Zustimmung stößt, wird die Zukunft zeigen. Fraglich bleibt jedoch, ob man das verspielte Vertrauen durch diese Umstrukturierung zurückgewinnen kann?
Denn wesentliche Neuerungen enthalten die Transparenzvorschriften gegenüber denen des Neuen Marktes und des Smax nicht.
Ihr
Stockstreet-Team
www.stockstreet-board.de
DGAP-Ad hoc: ad pepper media N.V. <APM> deutsch
ad pepper media übernimmt französisches Direktmarketing Unternehmen Macati
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ad pepper media übernimmt französisches Direktmarketing Unternehmen Macati
Nürnberg, Hoofddorp, Niederlande, 11. Februar 2003:
Die französische Tochtergesellschaft der ad pepper media International N.V.
übernimmt zu 100% die Macati S.a.r.l., einen in Frankreich etablierten Anbieter
und Entwickler von effizienten Direktmarketing Konzepten. Macati wurde im Juni
2000 gegründet und erwirtschaftete mit interaktiven Marketinglösungen bereits in
den letzten beiden Jahren Gewinne.
Die Übernahme der Macati S.a.r.l. bietet für ad pepper media erhebliche
strategische Vorteile. Mit der Akquisition erweitert ad pepper media deutlich
seine Präsenz auf dem französischen Online-Werbemarkt und baut seine
Markposition durch die Integration von Macati weiter aus. Neben erhöhten
Umsatzchancen sollen auch synergiebedingte Kosteneinsparungen die positive
Geschäftsentwicklung von ad pepper media unterstützen. ad pepper media und
Macati haben bereits in der Vergangenheit bei großen internationalen Kampagnen
erfolgreich kooperiert.
Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Die ad pepper media International N.V. (WKN 940883) ist mit Inkrafttreten der
neuen Struktur des deutschen Aktienmarktes seit dem 01. Januar 2003 im Prime
Standard Segment der Deutschen Börse vertreten.
Für nähere Informationen:
Investor Relations
ad pepper media International N.V.
Tel.: +49 (0) 911/ 929 057- 0
Fax: +49 (0) 911/ 929 057- 312
Email: ir@adpepper.com
http://www.adpepper.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.02.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 940883; ISIN: NL0000238145; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ad pepper media übernimmt französisches Direktmarketing Unternehmen Macati
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ad pepper media übernimmt französisches Direktmarketing Unternehmen Macati
Nürnberg, Hoofddorp, Niederlande, 11. Februar 2003:
Die französische Tochtergesellschaft der ad pepper media International N.V.
übernimmt zu 100% die Macati S.a.r.l., einen in Frankreich etablierten Anbieter
und Entwickler von effizienten Direktmarketing Konzepten. Macati wurde im Juni
2000 gegründet und erwirtschaftete mit interaktiven Marketinglösungen bereits in
den letzten beiden Jahren Gewinne.
Die Übernahme der Macati S.a.r.l. bietet für ad pepper media erhebliche
strategische Vorteile. Mit der Akquisition erweitert ad pepper media deutlich
seine Präsenz auf dem französischen Online-Werbemarkt und baut seine
Markposition durch die Integration von Macati weiter aus. Neben erhöhten
Umsatzchancen sollen auch synergiebedingte Kosteneinsparungen die positive
Geschäftsentwicklung von ad pepper media unterstützen. ad pepper media und
Macati haben bereits in der Vergangenheit bei großen internationalen Kampagnen
erfolgreich kooperiert.
Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Die ad pepper media International N.V. (WKN 940883) ist mit Inkrafttreten der
neuen Struktur des deutschen Aktienmarktes seit dem 01. Januar 2003 im Prime
Standard Segment der Deutschen Börse vertreten.
Für nähere Informationen:
Investor Relations
ad pepper media International N.V.
Tel.: +49 (0) 911/ 929 057- 0
Fax: +49 (0) 911/ 929 057- 312
Email: ir@adpepper.com
http://www.adpepper.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.02.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 940883; ISIN: NL0000238145; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Hat jemand noch ne Meinung zu NORDEX, habe eben gelesen, die sind so gut we sicher im Tec DAX, wenn das nun bestätigt wird, könnte es doch weiter hochgehen und dieser blöde Deckel fällt, Vol heute schon über 100K !!!! FAST NUR KÄUFER, abesehen von dem , der noch deckelt !
buy
buy
Hallo liebe Dt. Bank,
gleich geh ich bei der Citi LONG im DAX, wenn ihr euren Dax nicht runtertaxt!
Citi DAX 2.606
gleich geh ich bei der Citi LONG im DAX, wenn ihr euren Dax nicht runtertaxt!
Citi DAX 2.606
Klasse wer hier durchgehalten hat !!!!
Hier noch mal ein anderer CHART
Ups DOW 10 Punkte am Stück runter
Deutsche Bank 10 Punkte Differenz zum CitiDAX
DB immer noch DAX Taxe 2615?
Bei 2620 war der 2750er Put bei 2,39/2,42
Bei 2620 war der 2750er Put bei 2,39/2,42
Bin doch nicht blöde und kaufe mich bei 2.6oo Punkten gross im DAX ein wenn ich es bei 2.ooo viel billiger bekomme
@Super
... also 2.39 kann nicht sein ???
... also 2.39 kann nicht sein ???
@print
1,39 mein ich
1,39 mein ich
Jo
1,49 zu 1,52 beim Emi
Wenn die DB weiter so moderat taxt, leg ich um 21.50 Uhr noch mal ne Portion Puts nach
n abend allerseits.
die amis können ruhig heute abend noch ins plus laufen.
inzwischen sieht ein blinder, dass die märkte in der derzeitigen situation nicht nachhaltig steigen können.
zwei vernichtende shooting-stars heute im DAX bei 2660 in der 5-minuten-ebene, der super-hanging-man in dem stundencandle bis 17 uhr, der in der nachfolgenden stunde bis 18 uhr als bestätigung vollkommen neutralisiert wurde...somit wurde der abwärtstrend auf stundenebene seit 03.02. also NICHT überwunden und zweimal vergeblich gestestet.
das scheitern der N 100 an der 990 als kaufsignal, der DOW momentan auf dem weg, wenigstens sein tief bei 7800 erfolgreich zu testen...
so weit wie die futures im moment um 20.55 uhr von ihrem tageshoch weg sind, können die hochziehen soviel sie noch wollen.
und und und...
morgen gibts vielleicht nicht direkt schon wieder nen selloff, aber die signale sind gesetzt.
nur ein externer impuls kann die märkte noch rausreissen.
die shorties haben sich zwar heute gründlich erschreckt, scheinen aber fertig zum neuen draufhauen zu sein
meine meinung.
60% der üblichen short-position im depot.
MK 2640 im DAX.
stop derzeit mental: 2680
grüsse
die amis können ruhig heute abend noch ins plus laufen.
inzwischen sieht ein blinder, dass die märkte in der derzeitigen situation nicht nachhaltig steigen können.
zwei vernichtende shooting-stars heute im DAX bei 2660 in der 5-minuten-ebene, der super-hanging-man in dem stundencandle bis 17 uhr, der in der nachfolgenden stunde bis 18 uhr als bestätigung vollkommen neutralisiert wurde...somit wurde der abwärtstrend auf stundenebene seit 03.02. also NICHT überwunden und zweimal vergeblich gestestet.
das scheitern der N 100 an der 990 als kaufsignal, der DOW momentan auf dem weg, wenigstens sein tief bei 7800 erfolgreich zu testen...
so weit wie die futures im moment um 20.55 uhr von ihrem tageshoch weg sind, können die hochziehen soviel sie noch wollen.
und und und...
morgen gibts vielleicht nicht direkt schon wieder nen selloff, aber die signale sind gesetzt.
nur ein externer impuls kann die märkte noch rausreissen.
die shorties haben sich zwar heute gründlich erschreckt, scheinen aber fertig zum neuen draufhauen zu sein
meine meinung.
60% der üblichen short-position im depot.
MK 2640 im DAX.
stop derzeit mental: 2680
grüsse
Kurz und knapp die KiWi aber gut
Citi DAX 2.599
Put, Put, Put....
Put, Put, Put....
DB DAX hoch 2.611
Schon unverschämt die Deutsche Bank
ja geil...ich kaufe einen put der DB , als der dow noch über 60 pkte höher stand als jetzt....und ich könnte den jetzt zum einkaufspreis wieder verkaufen........das gibts ja wohl nicht, was für ein beschiss........
12 Punkte Unterschied
DOW neues TT 7.824
DB sollte DAX nun hochtaxen
DB sollte DAX nun hochtaxen
@TOM
Kauf doch einfach nen Wave Call bei der Citi... gleiche Stückzahl. Haste auch ne gedeckte Position
Oder Du wartest wie ich bis morgen früh
Gruss
Kauf doch einfach nen Wave Call bei der Citi... gleiche Stückzahl. Haste auch ne gedeckte Position
Oder Du wartest wie ich bis morgen früh
Gruss
Die taxen den DAX tatsächlich hoch ... DOW neues Tief !!!
ich bin echt sauer...morgen früh gehts bestimmt hoch..da die futures im plus sind und der dow jetzt bestimmt sich noch ein bissel von den TT erhohlt
keine ahnung, was ich machen soll
keine ahnung, was ich machen soll
14 !!!!!!!!!!!!! Punkte zur CiTi
@print
Jetzt sind es 14 Punkte...
Nun sollten die Arbitrageure kommen
Jetzt sind es 14 Punkte...
Nun sollten die Arbitrageure kommen
HaHa
DOW wundershöner Abverkauf
... und der Affen DAX wird von paar windigen FutureHändler getrieben die Kassa Käufer anlocken !!!
Ich würde wetten die waren alle voll in Calls ... so sind´se unsre Bänker ... und nebenbei gab´s noch paar Dumme die denen die teuren DAX Aktien abgekauft haben
DOW wundershöner Abverkauf
... und der Affen DAX wird von paar windigen FutureHändler getrieben die Kassa Käufer anlocken !!!
Ich würde wetten die waren alle voll in Calls ... so sind´se unsre Bänker ... und nebenbei gab´s noch paar Dumme die denen die teuren DAX Aktien abgekauft haben
@print
DAX heute abend zum Schluss kaum mehr auf Verluste in USA reagiert. Denke mal, die DB-Bänker haben einfach nen niedrigeren Korrelationskoeffizienten ins System eingegeben. Deswegen fällt der DAX auch nachbörslich nicht so stark. Könnte aber morgen schon wieder ganza nders sein. Sollte man nutzen.
Gruss
DAX heute abend zum Schluss kaum mehr auf Verluste in USA reagiert. Denke mal, die DB-Bänker haben einfach nen niedrigeren Korrelationskoeffizienten ins System eingegeben. Deswegen fällt der DAX auch nachbörslich nicht so stark. Könnte aber morgen schon wieder ganza nders sein. Sollte man nutzen.
Gruss
Einen schönen Abend an @
Hätt mir jemand die wkn vom 2800 Wave Put von der Citi
ich find die Dinger im nTV Text immer so schlecht
Hätt mir jemand die wkn vom 2800 Wave Put von der Citi
ich find die Dinger im nTV Text immer so schlecht
@Noenich
Nimm lieber nen Put von der Deutschen Bank. Die taxt 10 Punkte höher.
Wave Put Deutsche Bank DAX 2.750: WKN 771288, akt. 2,54
Wave Put Citi DAX 2.800: WKN 740518
Gruss
Nimm lieber nen Put von der Deutschen Bank. Die taxt 10 Punkte höher.
Wave Put Deutsche Bank DAX 2.750: WKN 771288, akt. 2,54
Wave Put Citi DAX 2.800: WKN 740518
Gruss
Hebelprodukte auf den Basiswert DAX Anzahl: 8 Treffer 1 - 8
WKN Emittent Typ Strike Laufzeit Bez.-
Verh. Geld Brief Uhrzeit Datum Hebel
(Briefkurs)
772089 Dresdner Bank Short 2.700,00 21.03.03 0,010 0,91 0,94 21:16 11.02.03 27,95
770764 HSBC Trinkaus & Burkhardt Short 2.700,00 20.03.03 0,010 1,03 1,06 21:16 11.02.03 24,78
772090 Dresdner Bank Short 2.750,00 21.03.03 0,010 1,40 1,43 21:16 11.02.03 18,37
771288 Deutsche Bank Short 2.750,00 20.03.03 0,010 1,50 1,53 21:16 11.02.03 17,17
163420 ABN Amro Short 2.800,00 open end 0,010 1,80 1,83 21:16 11.02.03 14,36
772091 Dresdner Bank Short 2.800,00 21.03.03 0,010 1,89 1,92 21:16 11.02.03 13,68
770744 HSBC Trinkaus & Burkhardt Short 2.800,00 20.03.03 0,010 2,02 2,05 21:16 11.02.03 12,81
740518 Citibank Short 2.800,00 31.03.03 0,010 2,06 2,0…
WKN Emittent Typ Strike Laufzeit Bez.-
Verh. Geld Brief Uhrzeit Datum Hebel
(Briefkurs)
772089 Dresdner Bank Short 2.700,00 21.03.03 0,010 0,91 0,94 21:16 11.02.03 27,95
770764 HSBC Trinkaus & Burkhardt Short 2.700,00 20.03.03 0,010 1,03 1,06 21:16 11.02.03 24,78
772090 Dresdner Bank Short 2.750,00 21.03.03 0,010 1,40 1,43 21:16 11.02.03 18,37
771288 Deutsche Bank Short 2.750,00 20.03.03 0,010 1,50 1,53 21:16 11.02.03 17,17
163420 ABN Amro Short 2.800,00 open end 0,010 1,80 1,83 21:16 11.02.03 14,36
772091 Dresdner Bank Short 2.800,00 21.03.03 0,010 1,89 1,92 21:16 11.02.03 13,68
770744 HSBC Trinkaus & Burkhardt Short 2.800,00 20.03.03 0,010 2,02 2,05 21:16 11.02.03 12,81
740518 Citibank Short 2.800,00 31.03.03 0,010 2,06 2,0…
TC UNTERHALTUNGSELEKTRONIK AG
Acclaim Entertainment
Acclaim Entertainment
könnte man eigentlich jetzt bei der erhohlung wirklich noch günstig puts kaufen bei der DB...meinungen dazu??
@TOM
Puts bei 2.609 find ich bei dem DOW nicht teuer.
Man bedenke DOW hat über 150 Punkte vom Hoch abgegeben. DAX gerade mal 40 Punkte.
Gruss
Puts bei 2.609 find ich bei dem DOW nicht teuer.
Man bedenke DOW hat über 150 Punkte vom Hoch abgegeben. DAX gerade mal 40 Punkte.
Gruss
Der 2750 er von der DB wäre sicher heute vernünftiger , aber mit der DB hab ich die letzten 2 Wochen echt schlechte Erfahrungen gemacht, was nützt mir`s wenn die zwischendurch Ihren Laden wieder dicht machen und ich komm wieder mal erst 10 bis 15 Punkte später raus, werd `s mir aber Überlegen
Vielen dank an euch
Noenich
Vielen dank an euch
Noenich
der DOW hat in den vergangenen 12 tagen bewiesen, dass er nicht imstande ist, über die 8150 zu steigen und somit seine lange rote kerze vom 24.01.03 mehr als bestätigt.
in den letzten beiden handelstagen wurde vergeblich versucht per SK das 61er fibo der aufwärtsbewegung 7200-9000 zurückzuerobern.
gleichzeitig endeten zwei versuche, die 8000 zurückzuerobern mit SK, die ca. 150 punkte unter dem tageshoch lagen.
einer war vorgestern, der andere höchstwahrscheinlich heute.
damit liegt die wahrscheinlichkeit bei nahezu 100 %, dass der abwärtstrend zu den tiefs bei 7200 fortgesetzt wird.
im S+P ists genau das gleiche, nur mit anderen index-zahlen.
es wird bestimmt noch ein bisschen hin-und herholpern, bis die bullen bezwungen sind und dann auch hoffentlich endlich der nötige pessimismus einsetzt, der für den sell-off der bis über beide ohren investierten instis nötig ist.
short in stärke und fertig
der short-squeeze war heute - mehr als ich dachte, zugegeben, aber er dürfte vorbei sein. da können die morgen noch so mit den futures schieben.
die wichtigsten short-positionen auf diesem niveau sind wohl geschlossen und fallen auf der käuferseite somit weg.
mein tip: maximal 2640 bis zur mittagsauktion, wenn der news-flow morgen früh sich nicht entscheidend verändert hat.
auf den euro achten.
bleibt also nur der mögliche externe impuls, der alles verändert oder die fortsetzung des abwärtstrends.
so seh ich das jedenfalls.
das handelsvolumen des DAX war gestern und heute übrigens erstaunlich niedrig.
geht da mein system falsch?
hätte ich jetzt nicht geglaubt
was das wohl angesichts eines zunächste erfolgreichen tests der 2519 für die nächste zeit bedeuten mag?
@noenich:
dann verkauf doch über die euwax.
ist es ein liquider schein, kriegste unter umständen sogar bessere kurse als den geldkurs beim emittenten.
in den letzten beiden handelstagen wurde vergeblich versucht per SK das 61er fibo der aufwärtsbewegung 7200-9000 zurückzuerobern.
gleichzeitig endeten zwei versuche, die 8000 zurückzuerobern mit SK, die ca. 150 punkte unter dem tageshoch lagen.
einer war vorgestern, der andere höchstwahrscheinlich heute.
damit liegt die wahrscheinlichkeit bei nahezu 100 %, dass der abwärtstrend zu den tiefs bei 7200 fortgesetzt wird.
im S+P ists genau das gleiche, nur mit anderen index-zahlen.
es wird bestimmt noch ein bisschen hin-und herholpern, bis die bullen bezwungen sind und dann auch hoffentlich endlich der nötige pessimismus einsetzt, der für den sell-off der bis über beide ohren investierten instis nötig ist.
short in stärke und fertig
der short-squeeze war heute - mehr als ich dachte, zugegeben, aber er dürfte vorbei sein. da können die morgen noch so mit den futures schieben.
die wichtigsten short-positionen auf diesem niveau sind wohl geschlossen und fallen auf der käuferseite somit weg.
mein tip: maximal 2640 bis zur mittagsauktion, wenn der news-flow morgen früh sich nicht entscheidend verändert hat.
auf den euro achten.
bleibt also nur der mögliche externe impuls, der alles verändert oder die fortsetzung des abwärtstrends.
so seh ich das jedenfalls.
das handelsvolumen des DAX war gestern und heute übrigens erstaunlich niedrig.
geht da mein system falsch?
hätte ich jetzt nicht geglaubt
was das wohl angesichts eines zunächste erfolgreichen tests der 2519 für die nächste zeit bedeuten mag?
@noenich:
dann verkauf doch über die euwax.
ist es ein liquider schein, kriegste unter umständen sogar bessere kurse als den geldkurs beim emittenten.
#3263 von moneywolf 11.02.03 17:11:51 Beitrag Nr.: 8.575.620 8575620
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Im 5er hab ich gleich einen FiboTermin (in 5 Min)-das könnte also ein mögl. Top bedeuten!
Hourly hat sich nun schon wieder gut erholt!
Nach oben liegen ab 2670 mehrere kl. Resists,die den dax wohl nicht ganz bis 2800 steigen lassen werden-2740 wären bei einem dyn. Anstieg wohl das höchste der gefühle,wenn ich das richtig sehe-kann das aber jetzt nicht näher ausführen!
Ich bleibe erstmal cash u. bin dann gleich weg-bis später!
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Im 5er hab ich gleich einen FiboTermin (in 5 Min)-das könnte also ein mögl. Top bedeuten!
Hourly hat sich nun schon wieder gut erholt!
Nach oben liegen ab 2670 mehrere kl. Resists,die den dax wohl nicht ganz bis 2800 steigen lassen werden-2740 wären bei einem dyn. Anstieg wohl das höchste der gefühle,wenn ich das richtig sehe-kann das aber jetzt nicht näher ausführen!
Ich bleibe erstmal cash u. bin dann gleich weg-bis später!
So Puts bleiben drin DOW 7.841...
Da kann man die Dinger übernacht vertreten.
Übrigens: TOI kommt heute abend in den DAX. Tip ich mal.
Gruss
Da kann man die Dinger übernacht vertreten.
Übrigens: TOI kommt heute abend in den DAX. Tip ich mal.
Gruss
Dienstag, 11. Februar 2003
Bin Ladens Irak-Botschaft
"Sympathien für den Kampf"
Der von den USA gesuchte Islamistenführer Osama bin Laden hat die Moslems in aller Welt aufgerufen, das irakische Volk zu verteidigen, so der arabische TV-Sender El Dschasira am Dienstagabend. Er sendete ein entsprechendes Tonband mit bin Ladens Botschaft. Darin warf der den USA vor, sie wollten den Irak besetzen. Das eigentliche Ziel eines Angriffs auf Bagdad sei es, "den Traum der Zionisten von einem Groß-Israel zu verwirklichen". Arabische Beobachter äußerten Zweifel an der Echtheit des Tonbandes, da die Stimme des El-Kaida-Anführers besser verständlich sei als gewöhnlich.
Die Existenz des Bandes war von US-Außenminister Colin Powell enthüllt worden. Er sagte am Dienstag in Washington vor einem Senatsausschuss, er habe die Äußerungen, die mutmaßlich von Bin Laden stammten, gelesen. Sie zeigten, warum die Welt besorgt sein müsse angesichts der Verbindungen Iraks zu Terroristen.
Bin Laden "spricht zum irakischen Volk und spricht über seinen Kampf und wie er sich als Partner Iraks betrachtet", sagte Powell. "Diese Verknüpfung von Terroristen und Staaten, die Massenvernichtungswaffen entwickeln, kann nicht länger ignoriert werden."
Der Direktor des amerikanischen Geheimdienstes CIA, George Tenet, erklärte vor dem Geheimdienstausschuss des Senats, er wisse von einer neuen Erklärung Bin Ladens. Deren Inhalt kenne er jedoch nicht. Der Sprecher des Weißen Hauses, Ari Fleischer, erklärte, Powell habe seinen Kenntnisstand korrekt zusammengefasst. Der Außenminister "hätte nicht gesagt, was er sagte, wenn er dafür keine Basis hätte". Wie genau der Minister von dem Inhalt der Erklärung Bin Ladens erfahren haben will, konnte Fleischer nicht sagen.
US-Aufklärer über Irak
Der Irak hat zugesagt, eine weitere wichtige Forderung der UN-Waffeninspektoren zu erfüllen: Die Regierung in Bagdad habe den Einsatz von amerikanischen Aufklärungsflugzeugen des Typs U-2 im ganzen Land genehmigt, sagte der irakische UN-Botschafter Mohammed el Duri in New York. Ferner habe sein Land zugesichert, in Kürze ein Gesetz zur Ächtung von Massenvernichtungswaffen zu verabschieden.
Die USA erklärten, dieser Schritt Bagdads sei nicht von wesentlicher Bedeutung. "Der Kern der Sache, für den sich der Präsident interessiert, ist die Entwaffnung, und dies verändert den Kern der Sache nicht", kommentierte ein Sprecher von US-Präsident George W. Bush die irakische Ankündigung.
Saddam: "Was sollen wir tun?"
Iraks Staatspräsident Saddam Hussein sagte in einer im staatlichen irakischen Fernsehen verlesenen Erklärung, sein Land habe alle Bedingungen der UN-Waffeninspektoren erfüllt und wisse nicht, was es noch tun könne. "Welche Vorwände müssen wir aus dem Weg räumen, um die USA zu überzeugen, keinen Krieg zu beginnen?", sagte Saddam.
Die UN-Chefinspekteure Hans Blix und Mohammed El Baradei hatten am Sonntagabend in Bagdad dem Irak den "Beginn einer substanziellen Zusammenarbeit" attestiert. "Ich habe den Beginn dessen gesehen, dass strittige Fragen hier nun ernster genommen werden", sagte Blix vor der Presse nach zweitägigen Gesprächen mit irakischen Offiziellen.
@moneywolf:
und was sagt uns das jetzt rückblickend?
viel wege führen nach rom.
und nur wir beide haben den durchblick
du misst alles mit dem lineal und dem taschenrechenr und ich beurteile die käufer-/verkäuferstruktur.
sollen wir nicht zusammenziehen´, hasi?
und was sagt uns das jetzt rückblickend?
viel wege führen nach rom.
und nur wir beide haben den durchblick
du misst alles mit dem lineal und dem taschenrechenr und ich beurteile die käufer-/verkäuferstruktur.
sollen wir nicht zusammenziehen´, hasi?
Hab sogar noch ne weitere Position Puts nachgelegt
MLP bleibt im DAX !!!
DAX bleibt unverändert ...
DAX bleibt unverändert ...
gudden ABEND,
das war noch einer der letzten am neuen markt, die sich lange hielten
das war noch einer der letzten am neuen markt, die sich lange hielten
Sagt ma Noggi einer, dass DAX unverändert bleibt. Sonst wartet er noch bis 22:30 Uhr der gutste
Und das ist die letzte Festung am Neuen Markt
Hab nen Call Basis 12
WKN
656990
Name
MLP
BID
8.70 EUR
ASK
8.95 EUR
Zeit
2003-02-11 22:21:20 Uhr
WKN
656990
Name
MLP
BID
8.70 EUR
ASK
8.95 EUR
Zeit
2003-02-11 22:21:20 Uhr
nabend
warum rennt dieser blöde ziegenbart von bin baden eigendlich noch rum?
bush macht die welle und ist zu blöd dafür zu sorgen das der penner verschwindet
fuck you amerika
warum rennt dieser blöde ziegenbart von bin baden eigendlich noch rum?
bush macht die welle und ist zu blöd dafür zu sorgen das der penner verschwindet
fuck you amerika
@ Megapol
ich staune und komme net aus dem staunen heraus !!!
ich staune und komme net aus dem staunen heraus !!!
na bend zusammen
hat einer von euch nen link fuer die komplette
Neulistung (TecDax,usw.)??
besten dank im voraus und gute nacht
bh
hat einer von euch nen link fuer die komplette
Neulistung (TecDax,usw.)??
besten dank im voraus und gute nacht
bh
so langsa, gefallt mir schröder seine politik
News
Applied Materials: Zahlen unter Erwartungen
Finanzen.net
Die Ergebnisse des Herstellers von Anlagen zur Chipfertigung, Applied Materials, fielen schlechter als erwartet aus. Dies gab das Unternehmen heute nach US-Börsenschluss bekannt. Während Analysten mit einem Gewinn von 2 Cents je Aktie gerechnet hatten, erzielte das Unternehmen lediglich den Break Even. Inklusive von Restrukturierungskosten fiel sogar ein Verlust von 4 Cents je Aktie an.
Der Umsatz ging im Vergleich zum Vorquartal um 27 Prozent zurück. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum waren die erlösten 1,05 Mrd. Dollar allerdings ein Anstieg um 5 Prozent. Analysten hatten allerdings mit 1,2 Mrd. Dollar gerechnet.
Konkrete Aussagen über die Entwicklung im aktuellen Quartal machte das Management nicht, allerdings zeichnete es ein eher düsteres Bild der nahen Zukunft. Da auch der Auftragseingang im vergangenen Quartal zurückging, dürfte das aktuelle Quartal also nicht besonders gut ausfallen.
Nachbörslich gab die Aktie leicht auf 11,70 Dollar ab.
Diese Seite drucken
Quelle: Finanzen.net 11.02.2003 22:10:00
Applied Materials: Zahlen unter Erwartungen
Finanzen.net
Die Ergebnisse des Herstellers von Anlagen zur Chipfertigung, Applied Materials, fielen schlechter als erwartet aus. Dies gab das Unternehmen heute nach US-Börsenschluss bekannt. Während Analysten mit einem Gewinn von 2 Cents je Aktie gerechnet hatten, erzielte das Unternehmen lediglich den Break Even. Inklusive von Restrukturierungskosten fiel sogar ein Verlust von 4 Cents je Aktie an.
Der Umsatz ging im Vergleich zum Vorquartal um 27 Prozent zurück. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum waren die erlösten 1,05 Mrd. Dollar allerdings ein Anstieg um 5 Prozent. Analysten hatten allerdings mit 1,2 Mrd. Dollar gerechnet.
Konkrete Aussagen über die Entwicklung im aktuellen Quartal machte das Management nicht, allerdings zeichnete es ein eher düsteres Bild der nahen Zukunft. Da auch der Auftragseingang im vergangenen Quartal zurückging, dürfte das aktuelle Quartal also nicht besonders gut ausfallen.
Nachbörslich gab die Aktie leicht auf 11,70 Dollar ab.
Diese Seite drucken
Quelle: Finanzen.net 11.02.2003 22:10:00
Der wahnsinn geht weiter...
WKN
656990
Name
MLP
BID
8.77 EUR
ASK
9.02 EUR
Zeit
2003-02-11 22:30:31 Uhr
WKN
656990
Name
MLP
BID
8.77 EUR
ASK
9.02 EUR
Zeit
2003-02-11 22:30:31 Uhr
Es wird in den nächsten Wochen einige Vermögensverwalter richtig geil zerlegen !!!
So etwas nennt man Marktbereinigung ... zuerst müssen die weg die mit Scheuklappen durch die Botanik rennen ... wenn der DAX bei 2.ooo steht hats schon paar dahingerafft
News
Deutsche Börse: MLP bleibt im DAX
Finanzen.net
Entgegen den Erwartungen wird der Finanzdienstleister MLP weiter im DAX notiert bleiben. Dies gab die Deutsche Börse heute bekannt.
Experten waren davon ausgegangen, dass MLP aufgrund des gefallenen Aktienkurses aus dem DAX genommen wird. Dieser bleibt in seiner Zusammensetzung damit vorerst unverändert.
Eine Neuigkeit gab es dagegen im MDAX. Dort wird zukünftig das Luft- und Raumfahrtunternehmen EADS gelistet sein.
Diese Seite drucken
Quelle: Finanzen.net 11.02.2003 22:18:00
Deutsche Börse: MLP bleibt im DAX
Finanzen.net
Entgegen den Erwartungen wird der Finanzdienstleister MLP weiter im DAX notiert bleiben. Dies gab die Deutsche Börse heute bekannt.
Experten waren davon ausgegangen, dass MLP aufgrund des gefallenen Aktienkurses aus dem DAX genommen wird. Dieser bleibt in seiner Zusammensetzung damit vorerst unverändert.
Eine Neuigkeit gab es dagegen im MDAX. Dort wird zukünftig das Luft- und Raumfahrtunternehmen EADS gelistet sein.
Diese Seite drucken
Quelle: Finanzen.net 11.02.2003 22:18:00
kiwi
Klaro-gerne!
So nochmal kurz zum Markt-vorhin der Fibo im 5er war exakt das Hoch u. ein genialer Shortpunkt!
Leider hatte ich ein Spiel u. musste weg,aber das macht nix,denn jetzt sieht das Bild viel klarer aus!
Bei dem Rebound der Amis handelte es sich lediglich um einen bestätigenden Pullback an die gebr. Retr im Dow u. SPX!
Kiss of Death-und jetzt weiter down im falling Wedge!
Heute hab ich ne Pause eingelegt-morgen geht es wieder zur sache-für Vola dürfte bei den Vorgaben gesorgt sein!
Interesant werden die Fibo-Termine in ein paar tagen-dann dürften wir einen schönen Extrempunkt bekommen-mal sehen,wie das wird!
Es folgen kurz aufeinander mehrere Fibo-Termine!
Ich werde die aber nochmal rechtezitig benennen!
Klaro-gerne!
So nochmal kurz zum Markt-vorhin der Fibo im 5er war exakt das Hoch u. ein genialer Shortpunkt!
Leider hatte ich ein Spiel u. musste weg,aber das macht nix,denn jetzt sieht das Bild viel klarer aus!
Bei dem Rebound der Amis handelte es sich lediglich um einen bestätigenden Pullback an die gebr. Retr im Dow u. SPX!
Kiss of Death-und jetzt weiter down im falling Wedge!
Heute hab ich ne Pause eingelegt-morgen geht es wieder zur sache-für Vola dürfte bei den Vorgaben gesorgt sein!
Interesant werden die Fibo-Termine in ein paar tagen-dann dürften wir einen schönen Extrempunkt bekommen-mal sehen,wie das wird!
Es folgen kurz aufeinander mehrere Fibo-Termine!
Ich werde die aber nochmal rechtezitig benennen!
mal ne frage:
gibts nen grund, MLP zu kaufen, nur weil sie im DAX bleiben?
L+S tut jedenfalls so.
ich sehs anders.
und morgen gibts noch die vorläufigen jahresendergebnisse und dann ist das geschrei wieder gross
kurziel als eher 10,50 oder eher 7 € ?
so n ding würde ich jedenfalls nur intraday anfassen.
gibts nen grund, MLP zu kaufen, nur weil sie im DAX bleiben?
L+S tut jedenfalls so.
ich sehs anders.
und morgen gibts noch die vorläufigen jahresendergebnisse und dann ist das geschrei wieder gross
kurziel als eher 10,50 oder eher 7 € ?
so n ding würde ich jedenfalls nur intraday anfassen.
Hier im Thread fühle ich mich wohl ... so viele sture Bullen ... die muss Printi mal richtig aufmischen
... Halt Stopp ... die sind ja eh bald im Koma ... in ein paar W…
... Halt Stopp ... die sind ja eh bald im Koma ... in ein paar W…
Morgen noch gute Zahlen und mein 12er Call rennt ins Geld
WKN
656990
Name
MLP
BID
8.83 EUR
ASK
9.08 EUR
Zeit
2003-02-11 22:41:32 Uhr
WKN
656990
Name
MLP
BID
8.83 EUR
ASK
9.08 EUR
Zeit
2003-02-11 22:41:32 Uhr
viele sture Bullen
hey printi,du solltest wissen was ich in den letzten jahren gesagt hab.
dow 6000
dax unter 2000
und da bleib ich bei,auch wenn ich bulle bin
prost
tb 2
hey printi,du solltest wissen was ich in den letzten jahren gesagt hab.
dow 6000
dax unter 2000
und da bleib ich bei,auch wenn ich bulle bin
prost
tb 2
Lustig, lustig tralalalala bald ist meine 2.ooo da, bald ist meine 2.ooo da !!!
DAX der ist ein guter Mann dem man immer danken kann lustig, lustig tralalalala bald ist meine 2.ooo da, bald ist meine 2.ooo da
DAX der ist ein guter Mann dem man immer danken kann lustig, lustig tralalalala bald ist meine 2.ooo da, bald ist meine 2.ooo da
MLP ist echt Müll!
Die würde ich nie u. nimmer über N8 halten!
Schon garnicht vor irgendwelchen Zahlen!
Ich bin echt mal gespannt,wie es im Dow weitergeht!
Bislang hat er ja wirklich nur minimal korrigiert um etwas mehr,als 38%!
Eine 50%-Korr. wäre da im Prinzip gesund-hätte ich vor ein paar Monaten gesagt u. das 50%-Retr. liegt bei 6260-das wäre O.K.!
Doch irgendwie kann ich mir das erstmal noch nicht so recht vorstellen-nicht auszudenken,wo der dax dann stünde,aber das ist Zukunftsmusik u. man kann das jetzt noch nicht klar sagen!
Es gibt auch eine stat. Erhebung über die faire bewertung des Dow u. laut dieser ist er zum jetzigen Zeitpunkt 25-30% überbewertet-werde diese mal reinstellen,wenn ich sie finde!
Das würde dann schon hinkommen mit 6300,aber das wäre ne menge Holz u. die Amis werden da schon noch gegensteuern-egal-viel zu viel Theorie an dieser Stelle!
Man kann bei dieser Vola herrliche Trades machen u. wenn man sich strickt an ein System hält kann auch nicht soviel neg. passieren!
Ich muss mir jetzt erstmal die ausserbörsl. Stände u. die akt. Charts ansehen-dann kann man mehr sagen-ich sehe aber schon,dass Öl mächtig angezogen hat!
Die würde ich nie u. nimmer über N8 halten!
Schon garnicht vor irgendwelchen Zahlen!
Ich bin echt mal gespannt,wie es im Dow weitergeht!
Bislang hat er ja wirklich nur minimal korrigiert um etwas mehr,als 38%!
Eine 50%-Korr. wäre da im Prinzip gesund-hätte ich vor ein paar Monaten gesagt u. das 50%-Retr. liegt bei 6260-das wäre O.K.!
Doch irgendwie kann ich mir das erstmal noch nicht so recht vorstellen-nicht auszudenken,wo der dax dann stünde,aber das ist Zukunftsmusik u. man kann das jetzt noch nicht klar sagen!
Es gibt auch eine stat. Erhebung über die faire bewertung des Dow u. laut dieser ist er zum jetzigen Zeitpunkt 25-30% überbewertet-werde diese mal reinstellen,wenn ich sie finde!
Das würde dann schon hinkommen mit 6300,aber das wäre ne menge Holz u. die Amis werden da schon noch gegensteuern-egal-viel zu viel Theorie an dieser Stelle!
Man kann bei dieser Vola herrliche Trades machen u. wenn man sich strickt an ein System hält kann auch nicht soviel neg. passieren!
Ich muss mir jetzt erstmal die ausserbörsl. Stände u. die akt. Charts ansehen-dann kann man mehr sagen-ich sehe aber schon,dass Öl mächtig angezogen hat!
komisch, dass L+S bei MLP das ask zwar schon wieder um 6 cents angehoben hat, den geldkurs aber unverändert lässt.
nepper schlepper bauernfänger.
wo man hinguckt....
nepper schlepper bauernfänger.
wo man hinguckt....
@The Bull
... ich weiss !!!
Auf Group Tech. bin ich auch bullish ... aber nicht auf den schweine teuren DAX
... ich weiss !!!
Auf Group Tech. bin ich auch bullish ... aber nicht auf den schweine teuren DAX
moin
Kopier gerade mal den link rein wo man die zusammenstellung des Indizies nachschauen kann
http://www.ip.exchange.de/INTERNET/IP/ip_news.nsf/WebMaskenf…
viele grüße
w.
Kopier gerade mal den link rein wo man die zusammenstellung des Indizies nachschauen kann
http://www.ip.exchange.de/INTERNET/IP/ip_news.nsf/WebMaskenf…
viele grüße
w.
mal ne frage:
lassen sich TI-charts nicht mehr so einfach abspeichern und auf die homepage hochladen?
ich hab da schon seit ner woche probleme damit.
das ist auch der grund, wieso ich mir ohne bildchen hier ständig nen wolf rede
lassen sich TI-charts nicht mehr so einfach abspeichern und auf die homepage hochladen?
ich hab da schon seit ner woche probleme damit.
das ist auch der grund, wieso ich mir ohne bildchen hier ständig nen wolf rede
was ist eigendlich bei denen
wochenlang wl aber nix geht bei denen
wochenlang wl aber nix geht bei denen
DOKUMENTATION: Der neue TecDAX ab 24. März
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nachfolgend dokumentiert dpa-AFX die neue Index-Zusammenstellung des TecDAX, gültig ab 24. März. Er löst den Auswahlindex Nemax 50 ab, der allerdings bis Ende 2004 weiter berechnet wird. Der TecDAX enthält 30 Werte.
AIXTRON AG O.N.
AT+S AUSTR.T.+SYSTEMT.
BB BIOTECH INH.
DRAEGERWERK
ELMOS SEMICONDUCTOR AG
EPCOS AG
EVOTEC OAI AG
FJA AG
GPC BIOTECH AG
IDS SCHEER AG
IXOS SOFTWARE AG
JENOPTIK AG
KONTRON AG
LION BIOSCIENCE AG
MEDIGENE NA
MICRONAS SEM.
MOBILCOM AG
NORDEX
PFEIFFER VACUUM TECH.
PLAMBECK N.ENERG.AG NA
QIAGEN NV EO -,01
REPOWER SYSTEMS AG
SAP SYSTEMS INTEGR.
SCM MICROSYSTEMS DL-,001
SINGULUS TECHNOL.
SOFTWARE AG NA
T-ONLINE INTERN. NA
UTD.INTERNET AG NA
WEB.DE AG
WEDECO AG
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nachfolgend dokumentiert dpa-AFX die neue Index-Zusammenstellung des TecDAX, gültig ab 24. März. Er löst den Auswahlindex Nemax 50 ab, der allerdings bis Ende 2004 weiter berechnet wird. Der TecDAX enthält 30 Werte.
AIXTRON AG O.N.
AT+S AUSTR.T.+SYSTEMT.
BB BIOTECH INH.
DRAEGERWERK
ELMOS SEMICONDUCTOR AG
EPCOS AG
EVOTEC OAI AG
FJA AG
GPC BIOTECH AG
IDS SCHEER AG
IXOS SOFTWARE AG
JENOPTIK AG
KONTRON AG
LION BIOSCIENCE AG
MEDIGENE NA
MICRONAS SEM.
MOBILCOM AG
NORDEX
PFEIFFER VACUUM TECH.
PLAMBECK N.ENERG.AG NA
QIAGEN NV EO -,01
REPOWER SYSTEMS AG
SAP SYSTEMS INTEGR.
SCM MICROSYSTEMS DL-,001
SINGULUS TECHNOL.
SOFTWARE AG NA
T-ONLINE INTERN. NA
UTD.INTERNET AG NA
WEB.DE AG
WEDECO AG
Geil-der Dax ausserbörslich noch schön hoch-das macht laune!
Unter 2610 gibt es erstmal nen schönen Rutsch bis knapp 2560!
Ich sehe gerade die letzten News bezügl. Al Quaida u. Irak-das macht einem schon wieder ein wenig Angst!
Anthrax-Alarm in berlin lese ich auch gerade-mein lieber Scholli!
Man muss nicht schwarzmalen,aber es genügt,wenn man erkennt,dass die Verunsicherung derzeit so gross ist,dass ohne bahnbrechende news aus der Politik nach oben nicht nachhaltig etwas geschehen wird!
Die Amis sind heute mustergültig gelaufen-schöner hätte man es nicht machen können!
Bin froh,dass der Dax noch um 2600 getaxt wird-da kann man morgen einiges machen!
Unter 2610 gibt es erstmal nen schönen Rutsch bis knapp 2560!
Ich sehe gerade die letzten News bezügl. Al Quaida u. Irak-das macht einem schon wieder ein wenig Angst!
Anthrax-Alarm in berlin lese ich auch gerade-mein lieber Scholli!
Man muss nicht schwarzmalen,aber es genügt,wenn man erkennt,dass die Verunsicherung derzeit so gross ist,dass ohne bahnbrechende news aus der Politik nach oben nicht nachhaltig etwas geschehen wird!
Die Amis sind heute mustergültig gelaufen-schöner hätte man es nicht machen können!
Bin froh,dass der Dax noch um 2600 getaxt wird-da kann man morgen einiges machen!
Der neue TecDax ist eigentlich nur ein Nemax 26 mit 4
Quereinsteigern.
Quereinsteigern.
So-ich lege mich dann mal aufs Ohr!
Es war schweinekalt,ich bin jetzt immer noch müde u. werde mich mal versuchen zu erholen,damit ich morgen wieder fit bin!
Ich wünsche noch einen schönen Abend u. verbleibe mit freundlichen Grüssen
Bis morsche
Es war schweinekalt,ich bin jetzt immer noch müde u. werde mich mal versuchen zu erholen,damit ich morgen wieder fit bin!
Ich wünsche noch einen schönen Abend u. verbleibe mit freundlichen Grüssen
Bis morsche
Sorry Nemax 25 und 5 Quereinsteiger.
gute nacht
an printi das bild ist fast so sexy, wie die die ich reinstelle
an printi das bild ist fast so sexy, wie die die ich reinstelle
#3396
komisch.
mal gehts, mal nicht.
ich wollte noch was zum DAX schreiben:
wie man sieht, sind hanging-men am ende eines lokalen aufwärtstrends ernstzunehmende indizien, dass ein richtungswechsel bevorstehen könnte.
im ersten rot eingekringelten gab es einen weissen man, und am folgetag von niedrigerem niveau aus einen roten (ziemlich vernichtenden).
die slow stochastik erreichte dabei gerade einen oberen extrempunkt.
im zweiten eingekringelten feld, nämlich dem von heute, gabs wieder einen hanging-man am möglichen ende eines aufwärtstrends, der in der folgestunde bereits bestätigt wurde. das ganze gepaart mit einer extrem hohen slow-stochastik.
die struktur der bollinger-bänder derzeit ist auch mit der von 05./06.02. vergleichbar.
meiner meinung nach dürfte sich der DAX zunächst innerhalb der beiden braunen trendlinien bewegen und somit noch im lauf dieser woche die 2500er-marke ernsthaft antesten.
die rahmenbedingungen der nächsten handelstage dürften unterstützend wirken.
gibts wider erwarten morgen allerdings einen satz über die 2660, dann könnten sogar noch weiter 40-60 punkte drin sein.
halt ich aber für ziemlich unwahrscheinlich.
dann müsste der DAX vom aktuell getaxten niveau ja 60-110 punkte morgen machen.
ich nix glauben.
mal gehts, mal nicht.
ich wollte noch was zum DAX schreiben:
wie man sieht, sind hanging-men am ende eines lokalen aufwärtstrends ernstzunehmende indizien, dass ein richtungswechsel bevorstehen könnte.
im ersten rot eingekringelten gab es einen weissen man, und am folgetag von niedrigerem niveau aus einen roten (ziemlich vernichtenden).
die slow stochastik erreichte dabei gerade einen oberen extrempunkt.
im zweiten eingekringelten feld, nämlich dem von heute, gabs wieder einen hanging-man am möglichen ende eines aufwärtstrends, der in der folgestunde bereits bestätigt wurde. das ganze gepaart mit einer extrem hohen slow-stochastik.
die struktur der bollinger-bänder derzeit ist auch mit der von 05./06.02. vergleichbar.
meiner meinung nach dürfte sich der DAX zunächst innerhalb der beiden braunen trendlinien bewegen und somit noch im lauf dieser woche die 2500er-marke ernsthaft antesten.
die rahmenbedingungen der nächsten handelstage dürften unterstützend wirken.
gibts wider erwarten morgen allerdings einen satz über die 2660, dann könnten sogar noch weiter 40-60 punkte drin sein.
halt ich aber für ziemlich unwahrscheinlich.
dann müsste der DAX vom aktuell getaxten niveau ja 60-110 punkte morgen machen.
ich nix glauben.
@printi
mal ne dumme frage
wieviel provision bekommst du für deine bärenpolitik hier im thread?
interessiert mich sehr da ich momentan "arbeitslos" bin.
w.
mal ne dumme frage
wieviel provision bekommst du für deine bärenpolitik hier im thread?
interessiert mich sehr da ich momentan "arbeitslos" bin.
w.
printi:
manchmal redeste schon ein ganz schönes blech.
wieso waren die 90er ein beschiss?
wenn sie ein beschiss waren, würde ich mich gerne noch ein paar dekaden lang weiter bescheissen lassen.
das allgemeine feeling in den 90ern war um welten besser als die stimmung heutzutage.
grüsse
manchmal redeste schon ein ganz schönes blech.
wieso waren die 90er ein beschiss?
wenn sie ein beschiss waren, würde ich mich gerne noch ein paar dekaden lang weiter bescheissen lassen.
das allgemeine feeling in den 90ern war um welten besser als die stimmung heutzutage.
grüsse
Man KiWi
... DAS WAR SPASS !!!!!!!!!!!!!! SPASS !!! S * P * A * S * S
Also dein Posting nehmr ich jetzt aber nicht ernst ... denn wenn ich das ernst nehmr dann würde ich meinen du hast schon zwei Kästen Bier verdrückt
... und jetzt fällt mir ein ... wenn ich so an ComRoad, Infomatec, Gigabell usw. denke ... war doch ne Menge Beschiss
Weltecke @
... über die Vergütung wurde Stillschweigen vereinbart !!!
... über die Vergütung wurde Stillschweigen vereinbart !!!
... wenn ich Blech reden könnte dann wenigstens Kupferblech ... da bekommt man beim Schrott 1.2o € / KG /
so hauptsache meine gpc´s sine in den tecdax mit aufgenommen worden
halte des weiteren pc-ware
die wl ist in diesem monat ein wenig länger geworden weil einige sachen mitlerweile recht günstig geworden sind.
@print
solangsam werde ich zum bullen kannst du bitte deswegen die
welt nicht ganz so schlecht reden
w.
halte des weiteren pc-ware
die wl ist in diesem monat ein wenig länger geworden weil einige sachen mitlerweile recht günstig geworden sind.
solangsam werde ich zum bullen kannst du bitte deswegen die
welt nicht ganz so schlecht reden
w.
@printi
hab ich´s doch gewusst.
hab ich´s doch gewusst.
@weltecke !!!
OK, bullish ist nicht verkehr .. wenn du meinst der DAX erholt sich !!!
Nur halte Kapital trocken ... Kapital was du brauchst um an einem ÜbetreibungsTag nachzukaufen !!!
Der DAX steht unmittelbar vor einem gigantischen Ausverkauf wenn nicht gar Crash !!! Es fehlr die bedingungslose Kapitulation ... eine maßlose Übertreibung ... ein finaler Crash !!!
Erfolgt dieser durch eine schlechte Nachricht oder Anschlag dann heisst das nicht das es unmittelbar wieder up geht !!! Der Ausverkauf kann ein paar Tage anhalten bis der DAX völlig`"ausgeblutet" ist !!!
Ich halte für einen intraday Test Kurse unter 2.ooo für möglich ... ein Reversal sollte den DAX allerdings wieder über die 2.ooo schmettern !!!
Von dieser Marke können, vorausgesetzt es gab keine BIOWAFFEN Anschläge und die Verbraucher sind nicht nachhaltig geschädigt, beeinflusst oder erschüttert, deutliche und nachhaltige Erholungen ausgehen !!!
Doch Vorsicht ... wir leben in einer Zeit wo an einem Tag die Welt durch eine schlechte Nachricht in eine tiefe Depression falen kann .. immer wachsam bleiben !!!
OK, bullish ist nicht verkehr .. wenn du meinst der DAX erholt sich !!!
Nur halte Kapital trocken ... Kapital was du brauchst um an einem ÜbetreibungsTag nachzukaufen !!!
Der DAX steht unmittelbar vor einem gigantischen Ausverkauf wenn nicht gar Crash !!! Es fehlr die bedingungslose Kapitulation ... eine maßlose Übertreibung ... ein finaler Crash !!!
Erfolgt dieser durch eine schlechte Nachricht oder Anschlag dann heisst das nicht das es unmittelbar wieder up geht !!! Der Ausverkauf kann ein paar Tage anhalten bis der DAX völlig`"ausgeblutet" ist !!!
Ich halte für einen intraday Test Kurse unter 2.ooo für möglich ... ein Reversal sollte den DAX allerdings wieder über die 2.ooo schmettern !!!
Von dieser Marke können, vorausgesetzt es gab keine BIOWAFFEN Anschläge und die Verbraucher sind nicht nachhaltig geschädigt, beeinflusst oder erschüttert, deutliche und nachhaltige Erholungen ausgehen !!!
Doch Vorsicht ... wir leben in einer Zeit wo an einem Tag die Welt durch eine schlechte Nachricht in eine tiefe Depression falen kann .. immer wachsam bleiben !!!
@printi:
na bei dir weiss man manchmal nicht mehr, was spass und was ernst ist
na bei dir weiss man manchmal nicht mehr, was spass und was ernst ist
...
Ob die blind ist ????
Vielleicht sollten wir uns mal dieser Börse widmen:
Die glauben tatsächlich daran.
Wir können uns alle ja mal hier treffen:
Hat jemand gerade Biolek gesehen ?
Das wäre mal interessant gewesen für jene,die meinen,dass der Irak ein harmloses Land ist!
Da hat der Ex-Doppelgänger v. saddams Sohn geredet.
Wenn man es hört schlackert man gewaltig mit den Ohren!
was da abging u. abgeht-unglaublich.
Wenn das wiederholt wird solltet ihr da mal reinschauen!
Das wäre mal interessant gewesen für jene,die meinen,dass der Irak ein harmloses Land ist!
Da hat der Ex-Doppelgänger v. saddams Sohn geredet.
Wenn man es hört schlackert man gewaltig mit den Ohren!
was da abging u. abgeht-unglaublich.
Wenn das wiederholt wird solltet ihr da mal reinschauen!
** Guten Morgen aus Hessen **
MLP sollte man vorbörsl. shorten
MLP sollte man vorbörsl. shorten
** Guten Morgen aus Sachsen **
MLP sollte man vorbörsl. shorten
MLP sollte man vorbörsl. shorten
AM MARKT/Zum Handelsstart wieder nachgebende Kurse erwartet
Frankfurt - Händler stellen sich am Mittwoch auf nachgebende Kurse am deutschen Aktienmarkt ein. Die kleine Erholung von gestern ist wieder perdu, sagt ein Marktteilnehmer. Die schlechten US-Vorgaben und das Auftauchen eines Tonbandes, das angeblich von Bin Laden stammt, dürften den Index zumindest zu Handelsbeginn wieder unter Druck bringen. Im Tagesverlauf könnte die überverkaufte Situation aber wieder für eine Erholung sorgen, heisst es.
Frankfurt - Händler stellen sich am Mittwoch auf nachgebende Kurse am deutschen Aktienmarkt ein. Die kleine Erholung von gestern ist wieder perdu, sagt ein Marktteilnehmer. Die schlechten US-Vorgaben und das Auftauchen eines Tonbandes, das angeblich von Bin Laden stammt, dürften den Index zumindest zu Handelsbeginn wieder unter Druck bringen. Im Tagesverlauf könnte die überverkaufte Situation aber wieder für eine Erholung sorgen, heisst es.
** FMC könnten heute laufen **
Ist ne gute News
12/02/2003 07:56
FMC schließt entgültigen Vergleich mit Grace-Gläubigern~
Frankfurt, 12. Feb (Reuters) - Der Dialysekonzern Fresenius
Medical Care [FME.GER] hat in den USA einen abschließenden
Vergleich mit allen Asbest-Gläubigern zur Beilegung der
Gläubigerforderungen im Zusammenhang mit der Insolvenz der Firma
W.R.Grace geschlossen.
Nach der Vereinbarung würden die Gläubigeranfechtungsklagen
sowie alle weiteren in diesem Zusammenhang von den
Asbest-Klägern geltend gemachten Forderungen mit Abschluss
des Insolvenzverfahrens von W.R. Grace unwiderruflich
abgewiesen, teilte FMC am Mittwoch in Bad Homburg mit. FMC
erhalte ferner eine Haftungsfreistellung für etwaige
zukünftige Asbest-bezogene Forderungen und für
Steuernachforderungen gegen W.R. Grace aus den Jahren vor 1996.
FMC zahle 115 Millionen Dollar, die der Vergleichsmasse von W.R.
Grace oder einer anderen Stelle zukommen werde.
Der Dialysespezialist hatte im Dezember bereits mitgeteilt,
bald einen endgültigen Vergleich in dem US-Rechtsstreits über
den Kauf der Grace-Tochter National Medical Care (NMC) unter
Dach und Fach zu bringen.
Ist ne gute News
12/02/2003 07:56
FMC schließt entgültigen Vergleich mit Grace-Gläubigern~
Frankfurt, 12. Feb (Reuters) - Der Dialysekonzern Fresenius
Medical Care [FME.GER] hat in den USA einen abschließenden
Vergleich mit allen Asbest-Gläubigern zur Beilegung der
Gläubigerforderungen im Zusammenhang mit der Insolvenz der Firma
W.R.Grace geschlossen.
Nach der Vereinbarung würden die Gläubigeranfechtungsklagen
sowie alle weiteren in diesem Zusammenhang von den
Asbest-Klägern geltend gemachten Forderungen mit Abschluss
des Insolvenzverfahrens von W.R. Grace unwiderruflich
abgewiesen, teilte FMC am Mittwoch in Bad Homburg mit. FMC
erhalte ferner eine Haftungsfreistellung für etwaige
zukünftige Asbest-bezogene Forderungen und für
Steuernachforderungen gegen W.R. Grace aus den Jahren vor 1996.
FMC zahle 115 Millionen Dollar, die der Vergleichsmasse von W.R.
Grace oder einer anderen Stelle zukommen werde.
Der Dialysespezialist hatte im Dezember bereits mitgeteilt,
bald einen endgültigen Vergleich in dem US-Rechtsstreits über
den Kauf der Grace-Tochter National Medical Care (NMC) unter
Dach und Fach zu bringen.
Technischer Morgenkommentar vom 12. Februar 2003
Allgemeine Beurteilung
An den europäischen Aktienmärkten griff die gestrige Erholung innerhalb der Kursverläufe noch durch, in den USA kippte die Stimmung im Tagesverlauf. Damit wird einmal mehr deutlich: die dominante Bewegungsrichtung bleibt vorerst abwärts ausgerichtet, Aufwärtsschübe sind definitionsgemäß nur technische Korrekturbewegungen.
Dennoch, die Entscheidung für die nächsten Tage ist noch immer nicht gefallen. Zweifellos durchlaufen Europas Aktienindizes derzeit eine Phase der Stabilisierung. Der Verkaufsdruck, der in den letzten Wochen immer wieder über die Futures – Märkte auftrat, ist seit einigen Tagen nicht mehr vordergründig präsent und die Rentenmärkte setzten ihre Stabilisierung / Konsolidierung auf hohem Niveau fort, ohne bisher ihre übergeordnete Aufwärtsbewegung wieder aufnehmen zu können. Am Devisenmarkt konsolidiert der EURO / USD Kurs ebenfalls innerhalb eines Staubereiches, der bereits seit gut sechzehn Handelstagen Bestand hat und der Goldpreis durchläuft eine, wenn auch bisher eher zaghafte Korrektur auf die letzte Überhitzungsphase des noch immer intakten, dominanten Aufwärtstrends.
Als grundsätzliches Fazit halten wir damit fest:
(1) noch immer müssen wir an den internationalen Aktienmärkten davon ausgehen, daß die dominante Bewegungstendenz abwärts ausgerichtet ist, was sowohl chart- als auch markttechnisch bestätigt wird;
(2) die Struktur der Marktteilnehmer hat sich bisher ebenfalls noch nicht verändert, d.h. der mittelfristig orientierte Anleger (vorwiegend der institutionelle Anleger) ist noch immer nicht in dem Maße am Markt anzutreffen, wie es notwendig ist, um etwas mehr Beständigkeit in die Bewegungsimpulse hineinzubekommen; wenn er auftritt, dann noch immer bevorzugt auf der Verkaufsseite, somit fehlt bisher weiterhin Unterstützung von dieser Seite her;
(3) das Verlaufsmuster der Tagesbewegungen ändert sich jedoch im Vergleich zu den Handelstagen der Vorwochen; besonders in den Europa Indizes halten sich derzeit Nachfrage und Angebot weitestgehend die Waage; somit steigen zwar hier wieder die Tagesschwankungen, die Konsolidierungen im kurzfristigen Zeitfenster setzen sich bisher aber durch; diese Tendenz spiegelt sich aktuell auch in den Kursverläufen der Branchenindizes wieder;
(4) kritisch bleiben die tonangebenden US Märkte, hierauf müssen wir derzeit besonders achten;
(5) in der praktischen Konsequenz heißt das für uns: noch ist der Aufbau von strategischen Neupositionierungen auf der Kaufseite zu früh, allerdings – hält sich die aktuelle Entwicklungsphase so an den Märkten - wird es wieder interessant, sich technisch interessanten Sektoren zuzuwenden; wir werden diesen Sachverhalt in unsere Morgenkommentare in Zukunft mit einfließen lassen;
US Indizes
Die US Indizes befinden sich zum aktuellen Zeitpunkt weiterhin innerhalb intakter Abwärtstrends. Stabilisierungsansätze zeichnen sich derzeit in erster Linie in den Wachstumswerte Indizes NASDAQ 100 und NASDAQ Comp. ab, ohne daß hier bereits eine allgemeine Entwarnung gegeben werden kann. In allen vier beobachteten Indizes liegt uns aktuell weiterhin eine ansteigende Bewegungsdynamik auf die Abwärtstendenz vor (bewertet über den ADX Indikator).
In der praktischen Konsequenz gilt auch hier: vorerst kein strategisch ausgerichteter Handlungsbedarf auf der Kaufseite, das aktuelle Risiko liegt verstärkt auf weiter fallenden Kursen.
Dow Jones
(1) der bisher als tertiärer Abwärtstrend definierte Abschwung (beginnend am 15. Januar) ist weiterhin gültig und setzte sich per Schlußkurs auch gestern weiter fort (wird damit zum Sekundärtrend);
(2) die Schwungkraft dieser Abwärtsbewegung ist leicht rückläufig, dennoch ist aus technischer Sicht noch keine Entwarnung zu geben;
(3) als untergeordnetes Unterstützungsniveau können wir aktuell das Niveau um 7800 Indexpunkte definieren, die nächst tiefer liegende, aus dem bisherigen Kursverlauf heraus herleitbare Unterstützung definiert sich erst wieder im Bereich um 7200;
(4) potentiellen Widerstand erwarten wir über eine Bandbreite von 7920 bis 8000 Indexpunkten; der gestrige Tagesverlauf bestätigte diese Erwartungshaltung; oberhalb der 8000 Indexpunkte sollte erst wieder um 8200 mit stärkeren Angebotsüberhängen gerechnet werden;
(5) per heute bleiben wir auch kurzfristig noch kritisch gegenüber dem Kursverlauf des Dow Jones eingestellt und unterstellen noch kein günstiges Chance / Risikoverhältnis für Neupositionierungen auf der Kaufseite; oberhalb der 8000 Indexpunkte können wir den Dow Jones wieder als kurz- bis mittelfristig neutral einschätzen, oberhalb der 8250 werden wir vorsichtig optimistisch; unterhalb der 7920 bleiben wir kritisch im Bezug auf die Kursentwicklung des Index;
S&P 500 Index
(1) technische Einschätzung wie im Dow Jones; auch hier dominiert ein markt-, als auch charttechnisch definierter Abwärtstrend (mittlerweile sekundärer Abwärtstrend, beginnend am 15. Januar);
(2) Schwungkraft auf der Unterseite auch hier rückläufig, dennoch wäre eine Entwarnung im Zusammenhang eines möglicherweise auslaufenden Abwärtstrends unseres Erachtens nach noch zu früh;
(3) potentielles Unterstützungsniveau im Bereich der Tagestiefs vom Montag und Dienstag dieser Woche um 825 / 823; nächst tiefere Unterstützung läßt sich erst im Bereich um 770 sinnvoll herleiten;
(4) Widerstand erwarten wir um 840 bis 844, darüber erst wieder um 868 Indexpunkte; als kurz- bis mittelfristig neutral können wir den S&P erst oberhalb der 844 / unterhalb der 868 beurteilen; unter 840 bleibt er mittelfristig bearish, oberhalb der 868 werden wir wieder vorsichtig optimistisch;
NASDAQ´s
(1) in beiden Indizes bleiben die gültigen Abwärtstrends intakt; per gestern gab es sowohl im NASDAQ 100, als auch im NASDAQ Comp. einen ersten Versuch, die laufenden Abwärtstrends in ihrer bisher gültigen charttechnischen Definition nach oben hin zu überwinden, was per Schlußkurs jedoch nicht gelang;
(2) markttechnisch wird uns im mittelfristigen Zeitfenster ein Ansteigen der Bewegungsdynamik des Abwärtstrends angezeigt; im kurzfristigen Zeitfenster fällt ein Rückgang an negativer Schwungkraft auf; somit ist unserer Ansicht nach die Erwartungshaltung gerechtfertigt, daß sich eine Stabilisierung in den US Märkten nun in erster Linie über die beiden NASDAQ´s abzeichnen sollte;
(3) aktuelles potentielles Unterstützungsniveau im NASDAQ 100 sollte jetzt der Bereich um 951 sein, mit Widerstand rechnen wir um 987 bis 991; nächst tieferes potentielles Unterstützungsniveau um 942, nächst höherer erwarteter Widerstand um 1026 bis 1029;
(4) im NASDAQ Comp. erwarten wir Unterstützung im Bereich um 1275, darunter um 1253; mit Widerstand sollte gerechnet werden um 1314, darüber um 1363;
(5) noch sollten auf Grund eines ungünstigen Chance / Risikoverhältnisses strategische Käufe zurückgestellt werden, auf Grund der sich verbessernden kurzfristigen Markttechnik werden wir hier dennoch die Entwicklung kurzfristig im Auge behalten;
EUROPAS INDIZES
Am charttechnisch stabilsten erweisen sich innerhalb der beobachteten Europa Indizes derzeit die Börsenbarometer FTSE 100 (UK), sowie der italienische MIB 30. Beide Indizes befinden sich bereits seit acht (FTSE 100) bis zehn Tagen (MIB 30) innerhalb klar begrenzter, seitwärts ausgerichteter Staubereiche. Diese Entwicklung spiegelt sich auch ganz klar im kurzfristigen Zeitfenster der Markttechnik wider, d.h. die negative Schwungkraft ist klar rückläufig, im FTSE 100 liegt uns sogar ein nachhaltiger Rückgang der mittelfristig bewerteten Bewegungsdynamik vor.
Die Begrenzungen der aktuell gültigen Konsolidierungszonen definieren wir in beiden Indizes derzeit wie folgt: FTSE 100 – obere Begrenzung bei 3698, untere Begrenzung um 3563; im MIB 30 – obere Begrenzung bei 23276, untere Begrenzung um 22322. Solange sich beide Indizes innerhalb dieser Begrenzungen befinden, bleiben sie in ihrer Grundbeurteilung neutral.
Die übrigen beurteilten Europa Indizes hatten sich in den letzten Handelstagen ihren Tiefs von Ende Januar diesen Jahres angenähert, zum Teil unterschritten und damit eine potentielle Basis geschaffen, ihre seit dem 15. Januar gültigen Abwärtstrends fortzusetzen. Mit der gestrigen Entwicklung wurde ein Grundstein gelegt, möglicherweise einen kleinen, untergeordneten Doppelboden auszubilden.
Uns ist die Unsicherheit dieser Aussage zum aktuellen Zeitpunkt durchaus bewußt, dennoch möchten wir diese mögliche Ausbildung ansprechen. Für eine Stabilisierung nahe der aktuell gültigen Diesjahrestiefs spricht die kurzfristige Markttechnik, die über die Oszillatoren erste positive Divergenzen signalisiert. Mit der gestrigen Aufwärtsbewegung in den einzelnen Indizes wurde die potentielle Ausbildung eines Doppelbodens zumindest schon einmal begonnen.
Was spricht derzeit gegen eine volle Fixierung auf diesen Stabilisierungsansatz?
(1) per gestern wurde in der überwiegenden Mehrzahl der Europa Indizes ein Stabilisierungsversuch unternommen, ohne auf die später einsetzende Abschwächung in den USA reagieren zu können; das Risiko kommt eindeutig noch immer aus Übersee;
(2) eine Schwalbe macht noch keinen Frühling, somit ist die gestrige Entwicklung noch nicht ausreichend, um eine solche nachhaltige Stabilisierung unterstellen zu können;
(3) inwieweit ein potentieller Doppelboden tatsächlich ein kurz- oder mittelfristiges Umkehrsignal ist, können wir nicht mit statistischen Auswertungen belegen, da es uns unmöglich ist, solch komplexe Kursformationen eindeutig zu definieren und in der Vergangenheit zu bewerten; somit müssen wir uns hier lediglich auf allgemeine Erfahrungswerte stützen, tun uns damit allerdings in der Regel schwer, Pauschalaussagen auch einfach hinzunehmen;
(4) unterstellen wir, daß die Kombination der letzten drei Tage im Zusammenhang mit einer sehr großzügigen Definition einer sogenannten Morgenstern Formation nahe kommt, sind die statistischen Tests in Erwartung einer nachhaltigen Stabilisierung auch nicht sehr ermutigend, die Trefferquoten liegen in der Regel in den Indizes unter 40 Prozent, selbst bei verschiedensten Regelwerken in Bezug auf Positionseinstieg wie –ausstieg;
Somit sollten die nächsten Tage sehr interessant bleiben, denn hier sollten jetzt auch weiterführende Weichen gestellt werden.
Interessant ist, daß sich auch innerhalb der Branchenindizes (sowohl der DAX 100, als auch der EUROSTOXX Branchen) erste Stabilisierungen, bisher noch eingebettet in zum Teil hochdynamische Abwärtstrends, abzuzeichnen beginnen. Unterlegen wir diese Kursverläufe mit einer Kombination von trendfolgenden Indikatoren, um ein sogenanntes set-up zu erhalten (Richtungsfilter), so werden uns mittlerweile im kurzfristigen Zeitfenster innerhalb der neun DAX 100 Branchensektoren sieben neutrale set-up´s ausgewiesen, und nur noch zwei short set-up´s (Konsum & Handel sowie Maschinenbau & Industrie) angezeigt. Innerhalb der Branchenindizes des EUROSTOXX liegen uns von achtzehn Sektoren sechzehn neutrale set-up´s vor, zwei short set-up´s (Food & Beverage sowie Healthcare). In den Sektorindizes des STOXX sieht es wie folgt aus: von achtzehn Sektoren werden ebenfalls sechzehn neutrale set-up´s ausgewiesen, zwei short set-up´s (Chemicals und Industrial Goods & Services).
Somit wird auch hier eine nachhaltige Stabilisierung deutlich, wir weisen aber darauf hin, daß wir uns noch in einer sehr frühen potentiellen Stabilisierungsphase befinden. Dennoch könnte es bald wieder für strategische Investoren auch auf der Long Seite interessant werden.
DAX
Ausgehend von der Impulswende am Montag, ausgelöst durch eine Meldung in New York im Zusammenhang mit dem Irak Konflikt und einer Impulswende in den US Indizes, konnte der DAX im gestrigen Handelsverlauf zulegen und erreichte in der Spitze die 2664 Indexpunkte. Bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls, beginnend am 03. Februar im Hoch bei 2802, bis zum Montagstief bei 2528, wurde mit dem gestrigen Anstieg das normale Korrekturpotential (errechnet bei 2666) ausgeschöpft. Dies entsprach auch dem definierten Kurspotential, welches wir der am Montag ausgebildeten Hammer Formation zunächst zugetraut hatten (Kursziel wurde hier im gestrigen Kommentar mit 2660 definiert).
Im Zuge der Abschwächung in den USA, rutschte nun auch der DAX wieder zurück, Schlußkurs bei 2627, DBK Taxe um 22:00 Uhr bei 2613.
Damit können wir für den DAX zunächst festhalten:
(1) es dominiert noch der übergeordnete Abwärtstrend, dem über die mittelfristig ausgerichtete Bewegungsdynamik noch immer eine recht hohe Stabilität ausgewiesen wird;
(2) im kurzfristigen Zeitfenster weisen die Oszillatoren jedoch erste positive Divergenzen auf, was zwar nicht als zuverlässige Indikation für eine mögliche nachhaltige Erholung oder doch zumindest für ein Ende des Abschwungs angesehen werden kann, dennoch ein durchaus interessanter Hinweis ist;
(3) die Tatsache, daß wir es per gestern auf eine Normalkorrektur geschafft haben, läßt jetzt die Wahrscheinlichkeit eines neueren Tiefs unter 2528 im Zuge des laufenden Bewegungsfraktals auf etwa 50 Prozent sinken; (vielleicht erinnern Sie sich, wir hatten im Zuge der letzten Abwärtsbewegung, beginnend am 15. Januar und gehend bis zum 29. Januar im Anschluß daran nur eine Minimumkorrektur vollzogen und das Risiko für neue Tiefs (unter das Tief vom 29. Januar) mit knapp über 65 Prozent definiert; am 10. Februar trat dieser Sachverhalt dann auch ein; jetzt ist die Wahrscheinlichkeit für ein neues Tief unter 2528 Indexpunkte deutlich gesunken, da eine Normalkorrektur ein kurzfristiges Nachlassen der Schwungkraft signalisiert, was über einen trägen Indikator nicht in der Form meßbar ist);
(4) in der Konsequenz heißt das, wir rechnen kurzfristig durchaus mit einer gesteigerten Chance auf eine Stabilisierung des DAX oberhalb der 2528 und damit auch mit einer Stabilisierung und baldigen möglichen Umkehr des laufenden, noch dominierenden Abwärtstrends; noch ist es aber unseres Erachtens nach zu früh, darauf hin schon größere Engagements auf der Kaufseite eingehen zu wollen;
Praktische Konsequenz
(1) noch immer stellen wir strategische Käufe zurück;
(2) wurden spekulative Long Positionen im Zusammenhang mit der Ausbildung der Hammer Formation am Montag abend aufgebaut – Entry bei 2586 (auf Definition, Zuverlässigkeit und Handhabung der Hammer Formation sind wir in unseren Kommentaren bereits mehrfach eingegangen, so daß wir nicht jedesmal darauf verweisen), so wurde per gestern das Kursziel bei 2660 erreicht und die Position geschlossen;
(3) eine erneute spekulative Long Position im Zusammenhang mit der gestrigen potentiellen Ausbildung einer Morgenstern Formation (bei sehr großzügiger Definition, die allerdings nötig ist, um ausreichend statistisch bewertbare Signale zu bekommen), haben wir zurückgestellt, da die Trefferquoten hier nur bei 39.08 Prozent liegt, bei 87 Kursmustern im Sinne der Definition, Profit Faktor 1.05;
(4) somit sind wir für den heutigen Tagesstart im DAX über den hier genutzten Ansatz wieder neutral; die Short Seite zu spekulieren ist auf Grund der sich allgemein verbessernden Situation in Europas Indizes derzeit recht risikoreich (lediglich über intraday Handelsansätze), da eine nachhaltige Stabilisierung immer wahrscheinlicher wird; wer sehr aggressiv im Markt agiert, kann einen Short Trigger im gestrigen Tagestief bei 2584 platzieren (Stop bei 2610), mit Kursziel 2528; bei Erreichen dieses Niveau, wird der Stop Kurs der Position auf 2560 nachgezogen; spekulatives Long oberhalb der 2664 (gestriges Hoch) mit Kursziel bei 2690 (Stop bei 2630); bei Erreichen, Anpassen des Stop´s auf 2660;
(5) beachten Sie bitte, das derzeit noch hohe Risiko; strategische Positionierungen sollten bald wieder interessant werden, noch ist es zu früh, wir halten Sie hierzu jedoch auf dem Laufenden; derzeit bleibt der DAX ein Trading Markt;
EUROSTOXX 50
Mit der gestrigen Erholung konnte sich der EUROSTOXX 50 wieder deutlich von seinem Montagstief lösen und erreichte im gestrigen Hoch (2199) ebenfalls sein errechnetes Normalkorrektur – Potential (errechnet bei 2193). Damit sinkt auch hier statistisch gesehen das Risiko auf neue Bewegungstiefs im laufenden Bewegungsfraktal und steigt im Umkehrschluß die Chance auf eine fortgesetzte Stabilisierung. Die charttechnisch interessanten Marken sind für uns der Bereich um 2100 / 2086 auf der Unterseite, sowie 2286 auf der Oberseite (Achtung, wir haben im Vergleich zu den Vortagen die Bestimmung der Unterstützungsniveaus geändert).
Auch im EUROSTOXX 50 steigt die Chance auf eine Ausbildung eines Doppelbodens, der den laufenden, noch dominanten Abwärtstrend stoppen könnte. Markttechnisch wird dem Index zwar noch immer eine hohe Bewegungsdynamik ausgewiesen, kurzfristig bauen sich über die Oszillatoren jedoch deutliche positive Divergenzen auf. Damit sollte der EUROSTOXX 50 möglicherweise bald wieder für strategische Aktivitäten auf der Kaufseite interessant werden. Wir halten Sie auf dem Laufenden.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag !!
Allgemeine Beurteilung
An den europäischen Aktienmärkten griff die gestrige Erholung innerhalb der Kursverläufe noch durch, in den USA kippte die Stimmung im Tagesverlauf. Damit wird einmal mehr deutlich: die dominante Bewegungsrichtung bleibt vorerst abwärts ausgerichtet, Aufwärtsschübe sind definitionsgemäß nur technische Korrekturbewegungen.
Dennoch, die Entscheidung für die nächsten Tage ist noch immer nicht gefallen. Zweifellos durchlaufen Europas Aktienindizes derzeit eine Phase der Stabilisierung. Der Verkaufsdruck, der in den letzten Wochen immer wieder über die Futures – Märkte auftrat, ist seit einigen Tagen nicht mehr vordergründig präsent und die Rentenmärkte setzten ihre Stabilisierung / Konsolidierung auf hohem Niveau fort, ohne bisher ihre übergeordnete Aufwärtsbewegung wieder aufnehmen zu können. Am Devisenmarkt konsolidiert der EURO / USD Kurs ebenfalls innerhalb eines Staubereiches, der bereits seit gut sechzehn Handelstagen Bestand hat und der Goldpreis durchläuft eine, wenn auch bisher eher zaghafte Korrektur auf die letzte Überhitzungsphase des noch immer intakten, dominanten Aufwärtstrends.
Als grundsätzliches Fazit halten wir damit fest:
(1) noch immer müssen wir an den internationalen Aktienmärkten davon ausgehen, daß die dominante Bewegungstendenz abwärts ausgerichtet ist, was sowohl chart- als auch markttechnisch bestätigt wird;
(2) die Struktur der Marktteilnehmer hat sich bisher ebenfalls noch nicht verändert, d.h. der mittelfristig orientierte Anleger (vorwiegend der institutionelle Anleger) ist noch immer nicht in dem Maße am Markt anzutreffen, wie es notwendig ist, um etwas mehr Beständigkeit in die Bewegungsimpulse hineinzubekommen; wenn er auftritt, dann noch immer bevorzugt auf der Verkaufsseite, somit fehlt bisher weiterhin Unterstützung von dieser Seite her;
(3) das Verlaufsmuster der Tagesbewegungen ändert sich jedoch im Vergleich zu den Handelstagen der Vorwochen; besonders in den Europa Indizes halten sich derzeit Nachfrage und Angebot weitestgehend die Waage; somit steigen zwar hier wieder die Tagesschwankungen, die Konsolidierungen im kurzfristigen Zeitfenster setzen sich bisher aber durch; diese Tendenz spiegelt sich aktuell auch in den Kursverläufen der Branchenindizes wieder;
(4) kritisch bleiben die tonangebenden US Märkte, hierauf müssen wir derzeit besonders achten;
(5) in der praktischen Konsequenz heißt das für uns: noch ist der Aufbau von strategischen Neupositionierungen auf der Kaufseite zu früh, allerdings – hält sich die aktuelle Entwicklungsphase so an den Märkten - wird es wieder interessant, sich technisch interessanten Sektoren zuzuwenden; wir werden diesen Sachverhalt in unsere Morgenkommentare in Zukunft mit einfließen lassen;
US Indizes
Die US Indizes befinden sich zum aktuellen Zeitpunkt weiterhin innerhalb intakter Abwärtstrends. Stabilisierungsansätze zeichnen sich derzeit in erster Linie in den Wachstumswerte Indizes NASDAQ 100 und NASDAQ Comp. ab, ohne daß hier bereits eine allgemeine Entwarnung gegeben werden kann. In allen vier beobachteten Indizes liegt uns aktuell weiterhin eine ansteigende Bewegungsdynamik auf die Abwärtstendenz vor (bewertet über den ADX Indikator).
In der praktischen Konsequenz gilt auch hier: vorerst kein strategisch ausgerichteter Handlungsbedarf auf der Kaufseite, das aktuelle Risiko liegt verstärkt auf weiter fallenden Kursen.
Dow Jones
(1) der bisher als tertiärer Abwärtstrend definierte Abschwung (beginnend am 15. Januar) ist weiterhin gültig und setzte sich per Schlußkurs auch gestern weiter fort (wird damit zum Sekundärtrend);
(2) die Schwungkraft dieser Abwärtsbewegung ist leicht rückläufig, dennoch ist aus technischer Sicht noch keine Entwarnung zu geben;
(3) als untergeordnetes Unterstützungsniveau können wir aktuell das Niveau um 7800 Indexpunkte definieren, die nächst tiefer liegende, aus dem bisherigen Kursverlauf heraus herleitbare Unterstützung definiert sich erst wieder im Bereich um 7200;
(4) potentiellen Widerstand erwarten wir über eine Bandbreite von 7920 bis 8000 Indexpunkten; der gestrige Tagesverlauf bestätigte diese Erwartungshaltung; oberhalb der 8000 Indexpunkte sollte erst wieder um 8200 mit stärkeren Angebotsüberhängen gerechnet werden;
(5) per heute bleiben wir auch kurzfristig noch kritisch gegenüber dem Kursverlauf des Dow Jones eingestellt und unterstellen noch kein günstiges Chance / Risikoverhältnis für Neupositionierungen auf der Kaufseite; oberhalb der 8000 Indexpunkte können wir den Dow Jones wieder als kurz- bis mittelfristig neutral einschätzen, oberhalb der 8250 werden wir vorsichtig optimistisch; unterhalb der 7920 bleiben wir kritisch im Bezug auf die Kursentwicklung des Index;
S&P 500 Index
(1) technische Einschätzung wie im Dow Jones; auch hier dominiert ein markt-, als auch charttechnisch definierter Abwärtstrend (mittlerweile sekundärer Abwärtstrend, beginnend am 15. Januar);
(2) Schwungkraft auf der Unterseite auch hier rückläufig, dennoch wäre eine Entwarnung im Zusammenhang eines möglicherweise auslaufenden Abwärtstrends unseres Erachtens nach noch zu früh;
(3) potentielles Unterstützungsniveau im Bereich der Tagestiefs vom Montag und Dienstag dieser Woche um 825 / 823; nächst tiefere Unterstützung läßt sich erst im Bereich um 770 sinnvoll herleiten;
(4) Widerstand erwarten wir um 840 bis 844, darüber erst wieder um 868 Indexpunkte; als kurz- bis mittelfristig neutral können wir den S&P erst oberhalb der 844 / unterhalb der 868 beurteilen; unter 840 bleibt er mittelfristig bearish, oberhalb der 868 werden wir wieder vorsichtig optimistisch;
NASDAQ´s
(1) in beiden Indizes bleiben die gültigen Abwärtstrends intakt; per gestern gab es sowohl im NASDAQ 100, als auch im NASDAQ Comp. einen ersten Versuch, die laufenden Abwärtstrends in ihrer bisher gültigen charttechnischen Definition nach oben hin zu überwinden, was per Schlußkurs jedoch nicht gelang;
(2) markttechnisch wird uns im mittelfristigen Zeitfenster ein Ansteigen der Bewegungsdynamik des Abwärtstrends angezeigt; im kurzfristigen Zeitfenster fällt ein Rückgang an negativer Schwungkraft auf; somit ist unserer Ansicht nach die Erwartungshaltung gerechtfertigt, daß sich eine Stabilisierung in den US Märkten nun in erster Linie über die beiden NASDAQ´s abzeichnen sollte;
(3) aktuelles potentielles Unterstützungsniveau im NASDAQ 100 sollte jetzt der Bereich um 951 sein, mit Widerstand rechnen wir um 987 bis 991; nächst tieferes potentielles Unterstützungsniveau um 942, nächst höherer erwarteter Widerstand um 1026 bis 1029;
(4) im NASDAQ Comp. erwarten wir Unterstützung im Bereich um 1275, darunter um 1253; mit Widerstand sollte gerechnet werden um 1314, darüber um 1363;
(5) noch sollten auf Grund eines ungünstigen Chance / Risikoverhältnisses strategische Käufe zurückgestellt werden, auf Grund der sich verbessernden kurzfristigen Markttechnik werden wir hier dennoch die Entwicklung kurzfristig im Auge behalten;
EUROPAS INDIZES
Am charttechnisch stabilsten erweisen sich innerhalb der beobachteten Europa Indizes derzeit die Börsenbarometer FTSE 100 (UK), sowie der italienische MIB 30. Beide Indizes befinden sich bereits seit acht (FTSE 100) bis zehn Tagen (MIB 30) innerhalb klar begrenzter, seitwärts ausgerichteter Staubereiche. Diese Entwicklung spiegelt sich auch ganz klar im kurzfristigen Zeitfenster der Markttechnik wider, d.h. die negative Schwungkraft ist klar rückläufig, im FTSE 100 liegt uns sogar ein nachhaltiger Rückgang der mittelfristig bewerteten Bewegungsdynamik vor.
Die Begrenzungen der aktuell gültigen Konsolidierungszonen definieren wir in beiden Indizes derzeit wie folgt: FTSE 100 – obere Begrenzung bei 3698, untere Begrenzung um 3563; im MIB 30 – obere Begrenzung bei 23276, untere Begrenzung um 22322. Solange sich beide Indizes innerhalb dieser Begrenzungen befinden, bleiben sie in ihrer Grundbeurteilung neutral.
Die übrigen beurteilten Europa Indizes hatten sich in den letzten Handelstagen ihren Tiefs von Ende Januar diesen Jahres angenähert, zum Teil unterschritten und damit eine potentielle Basis geschaffen, ihre seit dem 15. Januar gültigen Abwärtstrends fortzusetzen. Mit der gestrigen Entwicklung wurde ein Grundstein gelegt, möglicherweise einen kleinen, untergeordneten Doppelboden auszubilden.
Uns ist die Unsicherheit dieser Aussage zum aktuellen Zeitpunkt durchaus bewußt, dennoch möchten wir diese mögliche Ausbildung ansprechen. Für eine Stabilisierung nahe der aktuell gültigen Diesjahrestiefs spricht die kurzfristige Markttechnik, die über die Oszillatoren erste positive Divergenzen signalisiert. Mit der gestrigen Aufwärtsbewegung in den einzelnen Indizes wurde die potentielle Ausbildung eines Doppelbodens zumindest schon einmal begonnen.
Was spricht derzeit gegen eine volle Fixierung auf diesen Stabilisierungsansatz?
(1) per gestern wurde in der überwiegenden Mehrzahl der Europa Indizes ein Stabilisierungsversuch unternommen, ohne auf die später einsetzende Abschwächung in den USA reagieren zu können; das Risiko kommt eindeutig noch immer aus Übersee;
(2) eine Schwalbe macht noch keinen Frühling, somit ist die gestrige Entwicklung noch nicht ausreichend, um eine solche nachhaltige Stabilisierung unterstellen zu können;
(3) inwieweit ein potentieller Doppelboden tatsächlich ein kurz- oder mittelfristiges Umkehrsignal ist, können wir nicht mit statistischen Auswertungen belegen, da es uns unmöglich ist, solch komplexe Kursformationen eindeutig zu definieren und in der Vergangenheit zu bewerten; somit müssen wir uns hier lediglich auf allgemeine Erfahrungswerte stützen, tun uns damit allerdings in der Regel schwer, Pauschalaussagen auch einfach hinzunehmen;
(4) unterstellen wir, daß die Kombination der letzten drei Tage im Zusammenhang mit einer sehr großzügigen Definition einer sogenannten Morgenstern Formation nahe kommt, sind die statistischen Tests in Erwartung einer nachhaltigen Stabilisierung auch nicht sehr ermutigend, die Trefferquoten liegen in der Regel in den Indizes unter 40 Prozent, selbst bei verschiedensten Regelwerken in Bezug auf Positionseinstieg wie –ausstieg;
Somit sollten die nächsten Tage sehr interessant bleiben, denn hier sollten jetzt auch weiterführende Weichen gestellt werden.
Interessant ist, daß sich auch innerhalb der Branchenindizes (sowohl der DAX 100, als auch der EUROSTOXX Branchen) erste Stabilisierungen, bisher noch eingebettet in zum Teil hochdynamische Abwärtstrends, abzuzeichnen beginnen. Unterlegen wir diese Kursverläufe mit einer Kombination von trendfolgenden Indikatoren, um ein sogenanntes set-up zu erhalten (Richtungsfilter), so werden uns mittlerweile im kurzfristigen Zeitfenster innerhalb der neun DAX 100 Branchensektoren sieben neutrale set-up´s ausgewiesen, und nur noch zwei short set-up´s (Konsum & Handel sowie Maschinenbau & Industrie) angezeigt. Innerhalb der Branchenindizes des EUROSTOXX liegen uns von achtzehn Sektoren sechzehn neutrale set-up´s vor, zwei short set-up´s (Food & Beverage sowie Healthcare). In den Sektorindizes des STOXX sieht es wie folgt aus: von achtzehn Sektoren werden ebenfalls sechzehn neutrale set-up´s ausgewiesen, zwei short set-up´s (Chemicals und Industrial Goods & Services).
Somit wird auch hier eine nachhaltige Stabilisierung deutlich, wir weisen aber darauf hin, daß wir uns noch in einer sehr frühen potentiellen Stabilisierungsphase befinden. Dennoch könnte es bald wieder für strategische Investoren auch auf der Long Seite interessant werden.
DAX
Ausgehend von der Impulswende am Montag, ausgelöst durch eine Meldung in New York im Zusammenhang mit dem Irak Konflikt und einer Impulswende in den US Indizes, konnte der DAX im gestrigen Handelsverlauf zulegen und erreichte in der Spitze die 2664 Indexpunkte. Bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls, beginnend am 03. Februar im Hoch bei 2802, bis zum Montagstief bei 2528, wurde mit dem gestrigen Anstieg das normale Korrekturpotential (errechnet bei 2666) ausgeschöpft. Dies entsprach auch dem definierten Kurspotential, welches wir der am Montag ausgebildeten Hammer Formation zunächst zugetraut hatten (Kursziel wurde hier im gestrigen Kommentar mit 2660 definiert).
Im Zuge der Abschwächung in den USA, rutschte nun auch der DAX wieder zurück, Schlußkurs bei 2627, DBK Taxe um 22:00 Uhr bei 2613.
Damit können wir für den DAX zunächst festhalten:
(1) es dominiert noch der übergeordnete Abwärtstrend, dem über die mittelfristig ausgerichtete Bewegungsdynamik noch immer eine recht hohe Stabilität ausgewiesen wird;
(2) im kurzfristigen Zeitfenster weisen die Oszillatoren jedoch erste positive Divergenzen auf, was zwar nicht als zuverlässige Indikation für eine mögliche nachhaltige Erholung oder doch zumindest für ein Ende des Abschwungs angesehen werden kann, dennoch ein durchaus interessanter Hinweis ist;
(3) die Tatsache, daß wir es per gestern auf eine Normalkorrektur geschafft haben, läßt jetzt die Wahrscheinlichkeit eines neueren Tiefs unter 2528 im Zuge des laufenden Bewegungsfraktals auf etwa 50 Prozent sinken; (vielleicht erinnern Sie sich, wir hatten im Zuge der letzten Abwärtsbewegung, beginnend am 15. Januar und gehend bis zum 29. Januar im Anschluß daran nur eine Minimumkorrektur vollzogen und das Risiko für neue Tiefs (unter das Tief vom 29. Januar) mit knapp über 65 Prozent definiert; am 10. Februar trat dieser Sachverhalt dann auch ein; jetzt ist die Wahrscheinlichkeit für ein neues Tief unter 2528 Indexpunkte deutlich gesunken, da eine Normalkorrektur ein kurzfristiges Nachlassen der Schwungkraft signalisiert, was über einen trägen Indikator nicht in der Form meßbar ist);
(4) in der Konsequenz heißt das, wir rechnen kurzfristig durchaus mit einer gesteigerten Chance auf eine Stabilisierung des DAX oberhalb der 2528 und damit auch mit einer Stabilisierung und baldigen möglichen Umkehr des laufenden, noch dominierenden Abwärtstrends; noch ist es aber unseres Erachtens nach zu früh, darauf hin schon größere Engagements auf der Kaufseite eingehen zu wollen;
Praktische Konsequenz
(1) noch immer stellen wir strategische Käufe zurück;
(2) wurden spekulative Long Positionen im Zusammenhang mit der Ausbildung der Hammer Formation am Montag abend aufgebaut – Entry bei 2586 (auf Definition, Zuverlässigkeit und Handhabung der Hammer Formation sind wir in unseren Kommentaren bereits mehrfach eingegangen, so daß wir nicht jedesmal darauf verweisen), so wurde per gestern das Kursziel bei 2660 erreicht und die Position geschlossen;
(3) eine erneute spekulative Long Position im Zusammenhang mit der gestrigen potentiellen Ausbildung einer Morgenstern Formation (bei sehr großzügiger Definition, die allerdings nötig ist, um ausreichend statistisch bewertbare Signale zu bekommen), haben wir zurückgestellt, da die Trefferquoten hier nur bei 39.08 Prozent liegt, bei 87 Kursmustern im Sinne der Definition, Profit Faktor 1.05;
(4) somit sind wir für den heutigen Tagesstart im DAX über den hier genutzten Ansatz wieder neutral; die Short Seite zu spekulieren ist auf Grund der sich allgemein verbessernden Situation in Europas Indizes derzeit recht risikoreich (lediglich über intraday Handelsansätze), da eine nachhaltige Stabilisierung immer wahrscheinlicher wird; wer sehr aggressiv im Markt agiert, kann einen Short Trigger im gestrigen Tagestief bei 2584 platzieren (Stop bei 2610), mit Kursziel 2528; bei Erreichen dieses Niveau, wird der Stop Kurs der Position auf 2560 nachgezogen; spekulatives Long oberhalb der 2664 (gestriges Hoch) mit Kursziel bei 2690 (Stop bei 2630); bei Erreichen, Anpassen des Stop´s auf 2660;
(5) beachten Sie bitte, das derzeit noch hohe Risiko; strategische Positionierungen sollten bald wieder interessant werden, noch ist es zu früh, wir halten Sie hierzu jedoch auf dem Laufenden; derzeit bleibt der DAX ein Trading Markt;
EUROSTOXX 50
Mit der gestrigen Erholung konnte sich der EUROSTOXX 50 wieder deutlich von seinem Montagstief lösen und erreichte im gestrigen Hoch (2199) ebenfalls sein errechnetes Normalkorrektur – Potential (errechnet bei 2193). Damit sinkt auch hier statistisch gesehen das Risiko auf neue Bewegungstiefs im laufenden Bewegungsfraktal und steigt im Umkehrschluß die Chance auf eine fortgesetzte Stabilisierung. Die charttechnisch interessanten Marken sind für uns der Bereich um 2100 / 2086 auf der Unterseite, sowie 2286 auf der Oberseite (Achtung, wir haben im Vergleich zu den Vortagen die Bestimmung der Unterstützungsniveaus geändert).
Auch im EUROSTOXX 50 steigt die Chance auf eine Ausbildung eines Doppelbodens, der den laufenden, noch dominanten Abwärtstrend stoppen könnte. Markttechnisch wird dem Index zwar noch immer eine hohe Bewegungsdynamik ausgewiesen, kurzfristig bauen sich über die Oszillatoren jedoch deutliche positive Divergenzen auf. Damit sollte der EUROSTOXX 50 möglicherweise bald wieder für strategische Aktivitäten auf der Kaufseite interessant werden. Wir halten Sie auf dem Laufenden.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag !!
Printi hat heute BärenMeinungsNiederschreibVerbot !!!
Heute ist ein VollTradingTag
Heute ist ein VollTradingTag
MARKT/Allianz-Aussagen werden gelassen betrachtet
Frankfurt - Die Aussagen des Allianz-Vorstandes Reiner Hagemann in der Financial Times Deutschland zu möglichen Übernahmen werden von Händlern gelassen bewertet. Dass Übernahmen und Zukäufe in Zukunft nicht ausgeschlossen sind, ist eigentlich eine Null-Aussage, meint ein Händler. Positiv sei jedoch der Satz, dass die Bilanz der inländischen Sachgruppe wieder einen soliden Gewinn ausweisen werde.
Frankfurt - Die Aussagen des Allianz-Vorstandes Reiner Hagemann in der Financial Times Deutschland zu möglichen Übernahmen werden von Händlern gelassen bewertet. Dass Übernahmen und Zukäufe in Zukunft nicht ausgeschlossen sind, ist eigentlich eine Null-Aussage, meint ein Händler. Positiv sei jedoch der Satz, dass die Bilanz der inländischen Sachgruppe wieder einen soliden Gewinn ausweisen werde.
Na da woll mär mal schaun
DAX, Chance auf Stabilisierung
Ausgehend von der Impulswende am Montag, ausgelöst durch eine Meldung in New York im Zusammenhang mit dem Irak-Konflikt und einer Impulswende in den US-Indices, konnte der DAX im gestrigen Handelsverlauf zulegen und erreichte in der Spitze die 2.664 Indexpunkte, so berichtet Uwe Wagner, Händler der Deutschen Bank AG.
Bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls, beginnend am 03. Februar im Hoch bei 2.802, bis zum Montagstief bei 2.528, wäre mit dem gestrigen Anstieg das normale Korrekturpotenzial (errechnet bei 2.666) ausgeschöpft worden. Dies habe auch dem definierten Kurspotenzial entsprochen, welches der am Montag ausgebildeten Hammer-Formation zunächst zugetraut war (Kursziel wurde definiert bei 2.660).
Im Zuge der Abschwächung in den USA, sei nun auch der DAX wieder zurückgerutscht, Schlusskurs bei 2.627. Damit könne man für den DAX zunächst festhalten, dass der übergeordnete Abwärtstrend noch dominiere, dem über die mittelfristig ausgerichtete Bewegungsdynamik noch immer eine recht hohe Stabilität ausgewiesen wird. Im kurzfristigen Zeitfenster wiesen die Oszillatoren jedoch erste positive Divergenzen auf, was zwar nicht als zuverlässige Indikation für eine mögliche nachhaltige Erholung oder doch zumindest für ein Ende des Abschwungs angesehen werden könne, dennoch ein durchaus interessanter Hinweis sei. Die Tatsache, dass es der Markt per gestern auf eine Normalkorrektur geschafft habe, lasse jetzt die Wahrscheinlichkeit eines neueren Tiefs unter 2.528 im Zuge des laufenden Bewegungsfraktals auf etwa 50 Prozent sinken.
Nach Ansicht des Experten bedeute dies, dass man kurzfristig durchaus mit einer gesteigerten Chance auf eine Stabilisierung des DAX oberhalb der 2.528 und damit auch mit einer Stabilisierung und baldigen möglichen Umkehr des laufenden, noch dominierenden Abwärtstrends rechnen könne. Noch sei es aber zu früh, darauf hin schon größere Engagements auf der Kaufseite eingehen zu wollen.
** Lion B. inder Vorbörse stärker gesucht **
Auftrag von AstraZ.
Auftrag von AstraZ.
@ Printi
"Das hört sich gut an !!
"Das hört sich gut an !!
** Lion B. inder Vorbörse stärker gesucht **
Auftrag von AstraZ.
Auftrag von AstraZ.
12.02.2003, 08:19 Uhr
DAX, potenzielle Positionierungen
Deutsche Bank
Nach Angaben von Uwe Wagner, Händler der Deutschen Bank, stellt dieser noch immer strategische Käufe im DAX zurück.
Wurden spekulative Long-Positionen im Zusammenhang mit der Ausbildung der Hammer Formation am Montagabend aufgebaut (Entry bei 2.586), so wurde per gestern das Kursziel bei 2.660 erreicht und die Position geschlossen, so der Experte weiter.
Eine erneute spekulative Long-Position im Zusammenhang mit der gestrigen potenziellen Ausbildung einer Morgenstern Formation (bei sehr großzügiger Definition, die allerdings nötig sei, um ausreichend statistisch bewertbare Signale zu bekommen), sei zurückgestellt worden, da die Trefferquoten hier nur bei 39,08 % liege, bei 87 Kursmustern im Sinne der Definition, Profit Faktor 1,05.
Somit sind wir für den heutigen Tagesstart im DAX über den hier genutzten Ansatz wieder neutral, so der Handelsexperte. Die Short-Seite zu spekulieren sei aufgrund der sich allgemein verbessernden Situation in Europas Indices derzeit recht risikoreich (lediglich über intraday Handelsansätze), da eine nachhaltige Stabilisierung immer wahrscheinlicher werde. Wer sehr aggressiv im Markt agiere, könne einen Short-Trigger im gestrigen Tagestief bei 2.584 platzieren (Stop bei 2.610), mit Kursziel 2.528. Bei Erreichen dieses Niveau, werde der Stop-Kurs der Position auf 2.560 nachgezogen. Spekulatives Long oberhalb der 2.664 (gestriges Hoch) mit Kursziel bei 2.690 (Stop bei 2.630). Bei Erreichen, Anpassen des Stop´s auf 2.660.
Man solle derzeit noch das hohe Risiko beachten. Strategische Positionierungen sollten bald wieder interessant werden, noch sei es aber zu früh. Derzeit bleibe der DAX ein Trading Markt.
DAX, potenzielle Positionierungen
Deutsche Bank
Nach Angaben von Uwe Wagner, Händler der Deutschen Bank, stellt dieser noch immer strategische Käufe im DAX zurück.
Wurden spekulative Long-Positionen im Zusammenhang mit der Ausbildung der Hammer Formation am Montagabend aufgebaut (Entry bei 2.586), so wurde per gestern das Kursziel bei 2.660 erreicht und die Position geschlossen, so der Experte weiter.
Eine erneute spekulative Long-Position im Zusammenhang mit der gestrigen potenziellen Ausbildung einer Morgenstern Formation (bei sehr großzügiger Definition, die allerdings nötig sei, um ausreichend statistisch bewertbare Signale zu bekommen), sei zurückgestellt worden, da die Trefferquoten hier nur bei 39,08 % liege, bei 87 Kursmustern im Sinne der Definition, Profit Faktor 1,05.
Somit sind wir für den heutigen Tagesstart im DAX über den hier genutzten Ansatz wieder neutral, so der Handelsexperte. Die Short-Seite zu spekulieren sei aufgrund der sich allgemein verbessernden Situation in Europas Indices derzeit recht risikoreich (lediglich über intraday Handelsansätze), da eine nachhaltige Stabilisierung immer wahrscheinlicher werde. Wer sehr aggressiv im Markt agiere, könne einen Short-Trigger im gestrigen Tagestief bei 2.584 platzieren (Stop bei 2.610), mit Kursziel 2.528. Bei Erreichen dieses Niveau, werde der Stop-Kurs der Position auf 2.560 nachgezogen. Spekulatives Long oberhalb der 2.664 (gestriges Hoch) mit Kursziel bei 2.690 (Stop bei 2.630). Bei Erreichen, Anpassen des Stop´s auf 2.660.
Man solle derzeit noch das hohe Risiko beachten. Strategische Positionierungen sollten bald wieder interessant werden, noch sei es aber zu früh. Derzeit bleibe der DAX ein Trading Markt.
Supports - Resists für den 12.02.2003
Unterstützung Widerstand
2.541
2.519
2.489
2.802
2.836
2.983
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Pivots für den 12.02.2003
Pivot-Punkte
Resist 3 2.745,36
Resist 2 2.704,76
Resist 1 2.665,88
Pivot 2.625,28
Support 1 2.586,40
Support 2 2.545,80
Support 3 2.506,92
Unterstützung Widerstand
2.541
2.519
2.489
2.802
2.836
2.983
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Pivots für den 12.02.2003
Pivot-Punkte
Resist 3 2.745,36
Resist 2 2.704,76
Resist 1 2.665,88
Pivot 2.625,28
Support 1 2.586,40
Support 2 2.545,80
Support 3 2.506,92
** Printi
ähm wieso wiederholst du m.Postings
ähm wieso wiederholst du m.Postings
News
Dell beendet Zuliefer-Kooperation mit IBM
Finanzen.net
Der amerikanische Computerhersteller Dell hat einen 16 Mrd. Dollar schweren Zuliefer-Vertrag mit dem Technologie-Schwergewicht IBM beendet und einen Service-Vertrag über 6 Mrd. Dollar deutlich eingeschränkt.
Als Hauptgrund hierfür gab Dell an, dass IBM Bereiche verkauft habe, aus denen Dell Produkte bezog. Dies betrifft z.B. Festplatten und Flach-Displays.
Entstanden waren die beiden Verträge mit einem Gesamtvolumen von 22 Mrd. Dollar im Jahr 1999. Wie viel hiervon schon abgewickelt wurde, wurde nicht bekannt.
Von IBM gibt es bislang noch kein Statement darüber, wie sich die Beendigung des Vertrags mit Dell auf die Ergebnisse auswirken wird.
Diese Seite drucken
Quelle: Finanzen.net 12.02.2003 08:24:00
Dell beendet Zuliefer-Kooperation mit IBM
Finanzen.net
Der amerikanische Computerhersteller Dell hat einen 16 Mrd. Dollar schweren Zuliefer-Vertrag mit dem Technologie-Schwergewicht IBM beendet und einen Service-Vertrag über 6 Mrd. Dollar deutlich eingeschränkt.
Als Hauptgrund hierfür gab Dell an, dass IBM Bereiche verkauft habe, aus denen Dell Produkte bezog. Dies betrifft z.B. Festplatten und Flach-Displays.
Entstanden waren die beiden Verträge mit einem Gesamtvolumen von 22 Mrd. Dollar im Jahr 1999. Wie viel hiervon schon abgewickelt wurde, wurde nicht bekannt.
Von IBM gibt es bislang noch kein Statement darüber, wie sich die Beendigung des Vertrags mit Dell auf die Ergebnisse auswirken wird.
Diese Seite drucken
Quelle: Finanzen.net 12.02.2003 08:24:00
DGAP-Ad hoc: MLP AG <MLP> 1. Teil
MLP stellt Bilanz auf neue Basis - operatives Geschäft stabil TEIL 1
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MLP stellt Bilanz auf neue Basis - operatives Geschäft stabil
- Zahl der Kunden stieg im 4. Quartal um 10.000 auf 505.000
- Rückversicherungsfinanzierung erheblich reduziert, Risikovorsorge
deutlich ausgeweitet
- Gesamtergebnis 2002 minus 114,5 Mio. Euro (ohne Berücksichtigung der Erlöse
aus dem Verkauf der MLP-Lebensversicherung, Wien)
- Einmalige Sondereffekte von -145,6 Mio. Euro - davon 137 Mio. Euro nicht
zahlungswirksam
- Bereinigtes Ergebnis plus 31,1 Mio. Euro
- Konzernergebnis 2003 mindestens 65 Mio. Euro ... ja, ja ... mind. ... warum nicht gleich 1 Mrd. !!!
Der Vorstand hat - wie bereits im vergangenen Jahr angekündigt - die MLP-
Bilanzierung auf den Prüfstand gestellt und entschieden, zum Abschluss des
Geschäftsjahres 2002 verschiedene Bilanzpositionen sehr konservativ zu
beurteilen. In diesem Zusammenhang treten in der Bilanz des Jahres 2002 die
beiden folgenden Sondereffekte von -145,6 Mio. Euro einmalig auf:
1. Rückstellungen für in den Vorjahren getätigte Factoringgeschäfte in Höhe von
120,1 Mio. Euro. Die Auflösung dieser Rückstellung erfolgt schrittweise bis zum
Jahr 2012.
2. Risikovorsorge und Wertberichtigungen in Höhe von 25,5 Mio. Euro.
Die genannten Sondereffekte und Maßnahmen werden das Konzernergebnis für das
Geschäftsjahr 2002 erheblich beeinflussen. Dieses wird nach heutigem Stand bei
minus 114,5 Mio. Euro liegen, nach plus 151 Mio. Euro im Vorjahr. Die
außerordentlichen Erlöse aus dem Verkauf der MLP-Lebensversicherung, Wien, an
die Uniqa Versicherung in Höhe von 85 Mio. Euro sind in diesem Betrag nicht
eingeschlossen. Bereinigt um diese Sondereffekte und Maßnahmen von 145,6 Mio.
Euro beträgt das operative Ergebnis 31,1 Mio. Euro. Dieses wurde zusätzlich
stark beeinflusst, da der Konzern die Rückversicherungsfinanzierung des
Neugeschäfts bei der MLP Lebensversicherung AG sehr deutlich reduzierte. Vor
allem im 4. Quartal führte MLP das Rückversicherungsgeschäft weit stärker zurück
als ursprünglich geplant. Die konsolidierten Gesamterlöse des Konzerns blieben
mit 1.061 Mio. Euro auf unverändertem Niveau. Trotz der strategischen
Entscheidung sich auf die Betreuung von Bestandskunden zu konzentrieren, hat MLP
im Jahr 2002 rund 52.000 Neukunden gewonnen. Hiervon entfallen 10.000 auf das
vierte Quartal. Damit stieg die Kundenzahl auf insgesamt 505.000.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.02.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 656990; ISIN: DE0006569908; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und München; EUREX
MLP stellt Bilanz auf neue Basis - operatives Geschäft stabil TEIL 1
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MLP stellt Bilanz auf neue Basis - operatives Geschäft stabil
- Zahl der Kunden stieg im 4. Quartal um 10.000 auf 505.000
- Rückversicherungsfinanzierung erheblich reduziert, Risikovorsorge
deutlich ausgeweitet
- Gesamtergebnis 2002 minus 114,5 Mio. Euro (ohne Berücksichtigung der Erlöse
aus dem Verkauf der MLP-Lebensversicherung, Wien)
- Einmalige Sondereffekte von -145,6 Mio. Euro - davon 137 Mio. Euro nicht
zahlungswirksam
- Bereinigtes Ergebnis plus 31,1 Mio. Euro
- Konzernergebnis 2003 mindestens 65 Mio. Euro ... ja, ja ... mind. ... warum nicht gleich 1 Mrd. !!!
Der Vorstand hat - wie bereits im vergangenen Jahr angekündigt - die MLP-
Bilanzierung auf den Prüfstand gestellt und entschieden, zum Abschluss des
Geschäftsjahres 2002 verschiedene Bilanzpositionen sehr konservativ zu
beurteilen. In diesem Zusammenhang treten in der Bilanz des Jahres 2002 die
beiden folgenden Sondereffekte von -145,6 Mio. Euro einmalig auf:
1. Rückstellungen für in den Vorjahren getätigte Factoringgeschäfte in Höhe von
120,1 Mio. Euro. Die Auflösung dieser Rückstellung erfolgt schrittweise bis zum
Jahr 2012.
2. Risikovorsorge und Wertberichtigungen in Höhe von 25,5 Mio. Euro.
Die genannten Sondereffekte und Maßnahmen werden das Konzernergebnis für das
Geschäftsjahr 2002 erheblich beeinflussen. Dieses wird nach heutigem Stand bei
minus 114,5 Mio. Euro liegen, nach plus 151 Mio. Euro im Vorjahr. Die
außerordentlichen Erlöse aus dem Verkauf der MLP-Lebensversicherung, Wien, an
die Uniqa Versicherung in Höhe von 85 Mio. Euro sind in diesem Betrag nicht
eingeschlossen. Bereinigt um diese Sondereffekte und Maßnahmen von 145,6 Mio.
Euro beträgt das operative Ergebnis 31,1 Mio. Euro. Dieses wurde zusätzlich
stark beeinflusst, da der Konzern die Rückversicherungsfinanzierung des
Neugeschäfts bei der MLP Lebensversicherung AG sehr deutlich reduzierte. Vor
allem im 4. Quartal führte MLP das Rückversicherungsgeschäft weit stärker zurück
als ursprünglich geplant. Die konsolidierten Gesamterlöse des Konzerns blieben
mit 1.061 Mio. Euro auf unverändertem Niveau. Trotz der strategischen
Entscheidung sich auf die Betreuung von Bestandskunden zu konzentrieren, hat MLP
im Jahr 2002 rund 52.000 Neukunden gewonnen. Hiervon entfallen 10.000 auf das
vierte Quartal. Damit stieg die Kundenzahl auf insgesamt 505.000.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.02.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 656990; ISIN: DE0006569908; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und München; EUREX
MLP ist der grösste Müll ... und soetwas im DAX !!!
Mich würde mal interessieren wieviele von den angeblichen Neukunden schon lange im Storno liegen !!!
Mich würde mal interessieren wieviele von den angeblichen Neukunden schon lange im Storno liegen !!!
morgen....
na sind wir mal gespannt.......
unter 2580 könnte man short spielen..
möglich absacker bis 2585...dann stabilisierung und lange weile
usa sehe ich weiter negativ....ibm verkaufen????
mal schaun ob heute schon bewegungen in den markt kommt,durch die umstellung .....beobachten
happy trade*
na sind wir mal gespannt.......
unter 2580 könnte man short spielen..
möglich absacker bis 2585...dann stabilisierung und lange weile
usa sehe ich weiter negativ....ibm verkaufen????
mal schaun ob heute schon bewegungen in den markt kommt,durch die umstellung .....beobachten
happy trade*
@ice
Doppelt hält besser
Ich muss ja heute was schreiben ... BärenPostings sind verboten
Doppelt hält besser
Ich muss ja heute was schreiben ... BärenPostings sind verboten
TABELLE/Neuzusammenstellung des MDAX ab 24. März (nach Alphabet)
TABELLE/Neuzusammenstellung des MDAX ab 24. März (nach Alphabet)
Frankfurt (vwd) - Der Arbeitskreis Indizes der Deutschen Börse hat am
Dienstagabend die Zusammensetzung des neuen, auf 50 (zuvor: 70) Werte
verkleinerten MDAX bekanntgegeben. Die Neuordnung tritt ab dem 24. März in
Kraft. Nachfolgend die Indexzusammensetzung in alphabetischer Reihenfolge:
===
Unternehmen
1. Aareal Bank
2. AMB Generali Holding
3. AWD Holding
4. Beiersdorf
5. Beru
6. Bilfinger Berger
7. Buderus
8. Celanese
9. Continental
10. Degussa
11. DePfa Bank
12. Douglas Holding
13. Dyckerhoff
14. EADS
15. Fraport
16. Fresenius
17. Gehe
18. Hannover Rückversicherung
19. Heidelberger Druckmaschinen
20. HeidelbergCement
21. Hochtief
22. Hugo Boss
23. IKB Deutsche Industriebank
24. IVG Immobilien
25. IWKA
26. K+S
27. KarstadtQuelle
28. König & Bauer
29. Krones
30. Leoni
31. Medion
32. Merck
33. mg technologies
34. Norddeutsche Affinerie
35. ProSieben Sat.1Media
36. Puma
37. Rheinmetall
38. Rhön-Klinikum
39. Salzgitter
40. Schwarz Pharma
41. SGL Carbon
42. Stada Arzneimittel
43. Südzucker
44. Techem
45. Teleplan International
46. Thiel Logistik
47. Vossloh
48. WCM
49. Wella
50. Zapf Creation
===
vwd/12/11.2.2003/ps
TABELLE/Neuzusammensetzung des neuen TecDAX ab 24. März nach Alp
TABELLE/Neuzusammensetzung des neuen TecDAX ab 24. März nach Alphabet
Frankfurt (vwd) - Der Arbeitskreis Indizes der Deutschen Börse hat am
Dienstagabend die Zusammensetzung des neuen, auf 30 Werte umfassenden TecDAX
bekanntgegeben. Der Index wird ab dem 24. März berechnet. Nachfolgend die
Indexzusammensetzung in alphabetischer Reihenfolge:
===
Unternehmen
1. Aixtron
2. AT & S
3. BB Biotech
4. Drägerwerk
5. Elmos Semiconductor
6. Epcos
7. Evotec OAI
8. FJA
9. GPC Biotech
10. IDS Scheer
11. Ixos Software
12. Jenoptik
13. kontron
14. Lion bioscience
15. Medigene
16. Micronas Semiconductor
17. MobilCom
18. Nordex
19. Pfeiffer Vacuum
20. Plambeck
21. Quiagen
22. Repower Systems
23. SAP SI
24. SCM Microsystems
25. Singulus Technologies
26. Software
27. T-Online
28. United Internet
29. Web.de
30. Wedeco
===
vwd/12/11.2.2003/ps
TABELLE/Zusammensetzung des Nemax-50 ab 24. März (alphabetisch)
TABELLE/Zusammensetzung des Nemax-50 ab 24. März (alphabetisch)
Frankfurt (vwd) - Der Arbeitskreis Indizes hat am Dienstagabend die
Zusammensetzung des Nemax-50 ab dem 24. März bekannt gegeben. Der Nemax-50
wird vorläufig weiterberechnet, um die Kontinuität für auf den Index
begebene Derivate aufrecht zu erhalten. Es folgt die neue Zusammensetzung
des Index:
1. ADVA
2. Aixtron
3. AT+S
4. Augusta Technologie
5. BB Biotech
6. BB Medtech
7. Bechtle
8. debitel
9. Dialog Semiconductor
10. Drägerwerk
11. Elmos Semiconductor
12. Epcos
13. Evotec OAI
14. FJA
15. Freenet.de
16. Funkwerk
17. GPC Biotech
18. IDS Scheer
19. Intershop
20. Ixos Software
21. Jenoptik
22. kontron
23. Lambda Physik
24. Lion bioscience
25. Lycos Europe
26. MacroPore
27. Medigene
28. Micronas Semiconductor
29. MobilCom
30. Morphosys
31. Mühlbauer
32. Nordex
33. Pfeiffer Vacuum Technology
34. Plambeck
35. Qiagen
36. REpowerSystems
37. Rofin-Sinar Technologies
38. SAP SI
39. SCM Microsystems
40. Singulus Technologies
41. Software
42. Steag HamaTech
43. Süss-MicroTec
44. technotrans
45. Teles
46. T-Online
47. Umweltkontor
48. United Internet
49. Web.de
50. Wedeco
vwd/11.2.2003/ps
TABELLE/Neuzusammenstellung des MDAX ab 24. März (nach Alphabet)
Frankfurt (vwd) - Der Arbeitskreis Indizes der Deutschen Börse hat am
Dienstagabend die Zusammensetzung des neuen, auf 50 (zuvor: 70) Werte
verkleinerten MDAX bekanntgegeben. Die Neuordnung tritt ab dem 24. März in
Kraft. Nachfolgend die Indexzusammensetzung in alphabetischer Reihenfolge:
===
Unternehmen
1. Aareal Bank
2. AMB Generali Holding
3. AWD Holding
4. Beiersdorf
5. Beru
6. Bilfinger Berger
7. Buderus
8. Celanese
9. Continental
10. Degussa
11. DePfa Bank
12. Douglas Holding
13. Dyckerhoff
14. EADS
15. Fraport
16. Fresenius
17. Gehe
18. Hannover Rückversicherung
19. Heidelberger Druckmaschinen
20. HeidelbergCement
21. Hochtief
22. Hugo Boss
23. IKB Deutsche Industriebank
24. IVG Immobilien
25. IWKA
26. K+S
27. KarstadtQuelle
28. König & Bauer
29. Krones
30. Leoni
31. Medion
32. Merck
33. mg technologies
34. Norddeutsche Affinerie
35. ProSieben Sat.1Media
36. Puma
37. Rheinmetall
38. Rhön-Klinikum
39. Salzgitter
40. Schwarz Pharma
41. SGL Carbon
42. Stada Arzneimittel
43. Südzucker
44. Techem
45. Teleplan International
46. Thiel Logistik
47. Vossloh
48. WCM
49. Wella
50. Zapf Creation
===
vwd/12/11.2.2003/ps
TABELLE/Neuzusammensetzung des neuen TecDAX ab 24. März nach Alp
TABELLE/Neuzusammensetzung des neuen TecDAX ab 24. März nach Alphabet
Frankfurt (vwd) - Der Arbeitskreis Indizes der Deutschen Börse hat am
Dienstagabend die Zusammensetzung des neuen, auf 30 Werte umfassenden TecDAX
bekanntgegeben. Der Index wird ab dem 24. März berechnet. Nachfolgend die
Indexzusammensetzung in alphabetischer Reihenfolge:
===
Unternehmen
1. Aixtron
2. AT & S
3. BB Biotech
4. Drägerwerk
5. Elmos Semiconductor
6. Epcos
7. Evotec OAI
8. FJA
9. GPC Biotech
10. IDS Scheer
11. Ixos Software
12. Jenoptik
13. kontron
14. Lion bioscience
15. Medigene
16. Micronas Semiconductor
17. MobilCom
18. Nordex
19. Pfeiffer Vacuum
20. Plambeck
21. Quiagen
22. Repower Systems
23. SAP SI
24. SCM Microsystems
25. Singulus Technologies
26. Software
27. T-Online
28. United Internet
29. Web.de
30. Wedeco
===
vwd/12/11.2.2003/ps
TABELLE/Zusammensetzung des Nemax-50 ab 24. März (alphabetisch)
TABELLE/Zusammensetzung des Nemax-50 ab 24. März (alphabetisch)
Frankfurt (vwd) - Der Arbeitskreis Indizes hat am Dienstagabend die
Zusammensetzung des Nemax-50 ab dem 24. März bekannt gegeben. Der Nemax-50
wird vorläufig weiterberechnet, um die Kontinuität für auf den Index
begebene Derivate aufrecht zu erhalten. Es folgt die neue Zusammensetzung
des Index:
1. ADVA
2. Aixtron
3. AT+S
4. Augusta Technologie
5. BB Biotech
6. BB Medtech
7. Bechtle
8. debitel
9. Dialog Semiconductor
10. Drägerwerk
11. Elmos Semiconductor
12. Epcos
13. Evotec OAI
14. FJA
15. Freenet.de
16. Funkwerk
17. GPC Biotech
18. IDS Scheer
19. Intershop
20. Ixos Software
21. Jenoptik
22. kontron
23. Lambda Physik
24. Lion bioscience
25. Lycos Europe
26. MacroPore
27. Medigene
28. Micronas Semiconductor
29. MobilCom
30. Morphosys
31. Mühlbauer
32. Nordex
33. Pfeiffer Vacuum Technology
34. Plambeck
35. Qiagen
36. REpowerSystems
37. Rofin-Sinar Technologies
38. SAP SI
39. SCM Microsystems
40. Singulus Technologies
41. Software
42. Steag HamaTech
43. Süss-MicroTec
44. technotrans
45. Teles
46. T-Online
47. Umweltkontor
48. United Internet
49. Web.de
50. Wedeco
vwd/11.2.2003/ps
*** DAX / techn.Zusammenfassung / 12.02.2003
Kurzfristige Analyse
Damit hat sich im Bereich von 2670 Zählern ein weiterer Widerstand herausgebildet, der sich zu den ebenfalls im Intradaychart auszumachenden Barrieren bei 2740, 2800 und 2865 Punkten gesellt. Massiver als diese ist jedoch die Widerstandszone, die bei 2890 Punkten beginnt. An dieser Fibonacci-Marke wären 38,2 Prozent der Abwärtswelle von 3476 (Zwischenhoch vom 2. Dezember) auf 2528 Punkte (gestriges Zwischentief) wieder gut gemacht. Verstärkt wird dieses Hindernis durch den Intradaybereich bei 2900 Punkten sowie durch eine mittelfristige Barriere knapp darüber (siehe Teil 2 der Analyse). Nach der schwachen Entwicklung im späten US-Handel ist am heutigen Mittwoch jedoch eher wieder ein schwacher Auftakt zu erwarten. Auch der Aroon-Indikator signalisiert einen anhaltenden, kontinuierlichen Abwärtstrend. Wird die leichte Intraday-Unterstützung bei 2610 Punkten unterschritten, gilt es die solide Haltezone zwischen 2528 und 2519 Punkten zu verteidigen. Die beiden Marken sind die Tiefpunkte der Hammer-Formationen vom 9. Oktober und 10. Februar.
Mittelfristige Analyse
Am vergangenen Freitag schloss der DAX auf dem tiefsten Niveau seit September 1996 und fabrizierte damit ein neues mittelfristiges Verkaufssignal. Ein Test der leichten Unterstützung bei 2400 Punkten - etabliert im Frühjahr 1996 - wird damit wahrscheinlich. Im Falle eines Durchbruchs lautet das Mindestkursziel 2300 Punkte, womöglich droht gar ein Sturz bis 2000 Zähler. Zwischen diesen beiden Marken hielt sich der Index zwischen Oktober 1993 und Dezember 1995 größtenteils auf. Strategische Käufe werden erst oberhalb von 2900 Punkten ein Thema - genau dann, wenn die seit Mai 2002 etablierte, aktuell bei etwa 2920 Zählern verlaufende Abwärtstrendlinie geknackt wird. Dann wäre der Weg zumindest bis zur Widerstandszone frei, die sich jenseits der 3400er-Marke aufbaut. Zum einen liegt dort das logarithmische 38,2%-Fibonacci-Retracement der Abwärtsbewegung von 5462 (Zwischenhoch vom 19. März 2002) auf 2519 Punkte (Sechsjahrestief vom 9. Oktober 2002). Zum anderen verläuft derzeit bei etwa 3480 Punkten eine im Jahre1984 etablierte Aufwärtstrendlinie, durch die der DAX im Sommer 2002 gestürzt war.
(1) es dominiert noch der übergeordnete Abwärtstrend, dem über die mittelfristig ausgerichtete Bewegungsdynamik noch immer eine recht hohe Stabilität ausgewiesen wird;
(2) im kurzfristigen Zeitfenster weisen die Oszillatoren jedoch erste positive Divergenzen auf, was zwar nicht als zuverlässige Indikation für eine mögliche nachhaltige Erholung oder doch zumindest für ein Ende des Abschwungs angesehen werden kann, dennoch ein durchaus interessanter Hinweis ist;
(3) die Tatsache, daß wir es per gestern auf eine Normalkorrektur geschafft haben, läßt jetzt die Wahrscheinlichkeit eines neueren Tiefs unter 2528 im Zuge des laufenden Bewegungsfraktals auf etwa 50 Prozent sinken; (vielleicht erinnern Sie sich, wir hatten im Zuge der letzten Abwärtsbewegung, beginnend am 15. Januar und gehend bis zum 29. Januar im Anschluß daran nur eine Minimumkorrektur vollzogen und das Risiko für neue Tiefs (unter das Tief vom 29. Januar) mit knapp über 65 Prozent definiert; am 10. Februar trat dieser Sachverhalt dann auch ein; jetzt ist die Wahrscheinlichkeit für ein neues Tief unter 2528 Indexpunkte deutlich gesunken, da eine Normalkorrektur ein kurzfristiges Nachlassen der Schwungkraft signalisiert, was über einen trägen Indikator nicht in der Form meßbar ist);
(4) in der Konsequenz heißt das, wir rechnen kurzfristig durchaus mit einer gesteigerten Chance auf eine Stabilisierung des DAX oberhalb der 2528 und damit auch mit einer Stabilisierung und baldigen möglichen Umkehr des laufenden, noch dominierenden Abwärtstrends; noch ist es aber unseres Erachtens nach zu früh, darauf hin schon größere Engagements auf der Kaufseite eingehen zu wollen;
Praktische Konsequenz
(1) noch immer stellen wir strategische Käufe zurück;
(2) wurden spekulative Long Positionen im Zusammenhang mit der Ausbildung der Hammer Formation am Montag abend aufgebaut – Entry bei 2586 (auf Definition, Zuverlässigkeit und Handhabung der Hammer Formation sind wir in unseren Kommentaren bereits mehrfach eingegangen, so daß wir nicht jedesmal darauf verweisen), so wurde per gestern das Kursziel bei 2660 erreicht und die Position geschlossen;
(3) eine erneute spekulative Long Position im Zusammenhang mit der gestrigen potentiellen Ausbildung einer Morgenstern Formation (bei sehr großzügiger Definition, die allerdings nötig ist, um ausreichend statistisch bewertbare Signale zu bekommen), haben wir zurückgestellt, da die Trefferquoten hier nur bei 39.08 Prozent liegt, bei 87 Kursmustern im Sinne der Definition, Profit Faktor 1.05;
(4) somit sind wir für den heutigen Tagesstart im DAX über den hier genutzten Ansatz wieder neutral; die Short Seite zu spekulieren ist auf Grund der sich allgemein verbessernden Situation in Europas Indizes derzeit recht risikoreich (lediglich über intraday Handelsansätze), da eine nachhaltige Stabilisierung immer wahrscheinlicher wird; wer sehr aggressiv im Markt agiert, kann einen Short Trigger im gestrigen Tagestief bei 2584 platzieren (Stop bei 2610), mit Kursziel 2528; bei Erreichen dieses Niveau, wird der Stop Kurs der Position auf 2560 nachgezogen; spekulatives Long oberhalb der 2664 (gestriges Hoch) mit Kursziel bei 2690 (Stop bei 2630); bei Erreichen, Anpassen des Stop´s auf 2660;
(5) beachten Sie bitte, das derzeit noch hohe Risiko; strategische Positionierungen sollten bald wieder interessant werden, noch ist es zu früh, wir halten Sie hierzu jedoch auf dem Laufenden; derzeit bleibt der DAX ein Trading-Markt
Supports - Resists für den 12.02.2003
Unterstützung Widerstand Quelle
2.541,002.519,002.489,00 2.802,002.836,002.983,00 HSBC Trinkaus & Burkhardt
Pivots für den 12.02.2003
Pivot-Punkte
Resist 3 2.745,36
Resist 2 2.704,76
Resist 1 2.665,88
Pivot 2.625,28
Support 1 2.586,40
Support 2 2.545,80
Support 3 2.506,9
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 5: 2890 - 2920 (Fibonacci-Marke,
Intradaybereich, mittelfristige Abwärtstrendlinie)
Widerstand 4: 2865 (Intradaybereich)
Widerstand 3: 2800 (Intradaybereich)
Widerstand 2: 2740 (Intradaybereich)
Widerstand 1: 2670 (Intradaybereich)
DAX: 2627 Punkte (Schlusskurs vom 11. Februar)
Unterstützung 1: 2610 (Intradaybereich)
Unterstützung 2: 2528 - 2519 (Hammer-Tiefs)
Unterstützung 3: 2400 (horizontaler Bereich)
Kurzfristige Analyse
Damit hat sich im Bereich von 2670 Zählern ein weiterer Widerstand herausgebildet, der sich zu den ebenfalls im Intradaychart auszumachenden Barrieren bei 2740, 2800 und 2865 Punkten gesellt. Massiver als diese ist jedoch die Widerstandszone, die bei 2890 Punkten beginnt. An dieser Fibonacci-Marke wären 38,2 Prozent der Abwärtswelle von 3476 (Zwischenhoch vom 2. Dezember) auf 2528 Punkte (gestriges Zwischentief) wieder gut gemacht. Verstärkt wird dieses Hindernis durch den Intradaybereich bei 2900 Punkten sowie durch eine mittelfristige Barriere knapp darüber (siehe Teil 2 der Analyse). Nach der schwachen Entwicklung im späten US-Handel ist am heutigen Mittwoch jedoch eher wieder ein schwacher Auftakt zu erwarten. Auch der Aroon-Indikator signalisiert einen anhaltenden, kontinuierlichen Abwärtstrend. Wird die leichte Intraday-Unterstützung bei 2610 Punkten unterschritten, gilt es die solide Haltezone zwischen 2528 und 2519 Punkten zu verteidigen. Die beiden Marken sind die Tiefpunkte der Hammer-Formationen vom 9. Oktober und 10. Februar.
Mittelfristige Analyse
Am vergangenen Freitag schloss der DAX auf dem tiefsten Niveau seit September 1996 und fabrizierte damit ein neues mittelfristiges Verkaufssignal. Ein Test der leichten Unterstützung bei 2400 Punkten - etabliert im Frühjahr 1996 - wird damit wahrscheinlich. Im Falle eines Durchbruchs lautet das Mindestkursziel 2300 Punkte, womöglich droht gar ein Sturz bis 2000 Zähler. Zwischen diesen beiden Marken hielt sich der Index zwischen Oktober 1993 und Dezember 1995 größtenteils auf. Strategische Käufe werden erst oberhalb von 2900 Punkten ein Thema - genau dann, wenn die seit Mai 2002 etablierte, aktuell bei etwa 2920 Zählern verlaufende Abwärtstrendlinie geknackt wird. Dann wäre der Weg zumindest bis zur Widerstandszone frei, die sich jenseits der 3400er-Marke aufbaut. Zum einen liegt dort das logarithmische 38,2%-Fibonacci-Retracement der Abwärtsbewegung von 5462 (Zwischenhoch vom 19. März 2002) auf 2519 Punkte (Sechsjahrestief vom 9. Oktober 2002). Zum anderen verläuft derzeit bei etwa 3480 Punkten eine im Jahre1984 etablierte Aufwärtstrendlinie, durch die der DAX im Sommer 2002 gestürzt war.
(1) es dominiert noch der übergeordnete Abwärtstrend, dem über die mittelfristig ausgerichtete Bewegungsdynamik noch immer eine recht hohe Stabilität ausgewiesen wird;
(2) im kurzfristigen Zeitfenster weisen die Oszillatoren jedoch erste positive Divergenzen auf, was zwar nicht als zuverlässige Indikation für eine mögliche nachhaltige Erholung oder doch zumindest für ein Ende des Abschwungs angesehen werden kann, dennoch ein durchaus interessanter Hinweis ist;
(3) die Tatsache, daß wir es per gestern auf eine Normalkorrektur geschafft haben, läßt jetzt die Wahrscheinlichkeit eines neueren Tiefs unter 2528 im Zuge des laufenden Bewegungsfraktals auf etwa 50 Prozent sinken; (vielleicht erinnern Sie sich, wir hatten im Zuge der letzten Abwärtsbewegung, beginnend am 15. Januar und gehend bis zum 29. Januar im Anschluß daran nur eine Minimumkorrektur vollzogen und das Risiko für neue Tiefs (unter das Tief vom 29. Januar) mit knapp über 65 Prozent definiert; am 10. Februar trat dieser Sachverhalt dann auch ein; jetzt ist die Wahrscheinlichkeit für ein neues Tief unter 2528 Indexpunkte deutlich gesunken, da eine Normalkorrektur ein kurzfristiges Nachlassen der Schwungkraft signalisiert, was über einen trägen Indikator nicht in der Form meßbar ist);
(4) in der Konsequenz heißt das, wir rechnen kurzfristig durchaus mit einer gesteigerten Chance auf eine Stabilisierung des DAX oberhalb der 2528 und damit auch mit einer Stabilisierung und baldigen möglichen Umkehr des laufenden, noch dominierenden Abwärtstrends; noch ist es aber unseres Erachtens nach zu früh, darauf hin schon größere Engagements auf der Kaufseite eingehen zu wollen;
Praktische Konsequenz
(1) noch immer stellen wir strategische Käufe zurück;
(2) wurden spekulative Long Positionen im Zusammenhang mit der Ausbildung der Hammer Formation am Montag abend aufgebaut – Entry bei 2586 (auf Definition, Zuverlässigkeit und Handhabung der Hammer Formation sind wir in unseren Kommentaren bereits mehrfach eingegangen, so daß wir nicht jedesmal darauf verweisen), so wurde per gestern das Kursziel bei 2660 erreicht und die Position geschlossen;
(3) eine erneute spekulative Long Position im Zusammenhang mit der gestrigen potentiellen Ausbildung einer Morgenstern Formation (bei sehr großzügiger Definition, die allerdings nötig ist, um ausreichend statistisch bewertbare Signale zu bekommen), haben wir zurückgestellt, da die Trefferquoten hier nur bei 39.08 Prozent liegt, bei 87 Kursmustern im Sinne der Definition, Profit Faktor 1.05;
(4) somit sind wir für den heutigen Tagesstart im DAX über den hier genutzten Ansatz wieder neutral; die Short Seite zu spekulieren ist auf Grund der sich allgemein verbessernden Situation in Europas Indizes derzeit recht risikoreich (lediglich über intraday Handelsansätze), da eine nachhaltige Stabilisierung immer wahrscheinlicher wird; wer sehr aggressiv im Markt agiert, kann einen Short Trigger im gestrigen Tagestief bei 2584 platzieren (Stop bei 2610), mit Kursziel 2528; bei Erreichen dieses Niveau, wird der Stop Kurs der Position auf 2560 nachgezogen; spekulatives Long oberhalb der 2664 (gestriges Hoch) mit Kursziel bei 2690 (Stop bei 2630); bei Erreichen, Anpassen des Stop´s auf 2660;
(5) beachten Sie bitte, das derzeit noch hohe Risiko; strategische Positionierungen sollten bald wieder interessant werden, noch ist es zu früh, wir halten Sie hierzu jedoch auf dem Laufenden; derzeit bleibt der DAX ein Trading-Markt
Supports - Resists für den 12.02.2003
Unterstützung Widerstand Quelle
2.541,002.519,002.489,00 2.802,002.836,002.983,00 HSBC Trinkaus & Burkhardt
Pivots für den 12.02.2003
Pivot-Punkte
Resist 3 2.745,36
Resist 2 2.704,76
Resist 1 2.665,88
Pivot 2.625,28
Support 1 2.586,40
Support 2 2.545,80
Support 3 2.506,9
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 5: 2890 - 2920 (Fibonacci-Marke,
Intradaybereich, mittelfristige Abwärtstrendlinie)
Widerstand 4: 2865 (Intradaybereich)
Widerstand 3: 2800 (Intradaybereich)
Widerstand 2: 2740 (Intradaybereich)
Widerstand 1: 2670 (Intradaybereich)
DAX: 2627 Punkte (Schlusskurs vom 11. Februar)
Unterstützung 1: 2610 (Intradaybereich)
Unterstützung 2: 2528 - 2519 (Hammer-Tiefs)
Unterstützung 3: 2400 (horizontaler Bereich)
Guten Morgen!
Bin gerade über die Analayse v. Onischka gefallen u. mich hat es dahingerafft!
was soll man damit anfangen u. wo sind da konkrete Handelshinweise u. marken?
Es kann bis 2580 gehen u. dann hoch-kann aber auch bis 2540/20 gehen......
Hier noch meine akt. Analyse-es geht entweder runter oder rauf-alles andere kann man wohl ausschliessen!
Bin gerade über die Analayse v. Onischka gefallen u. mich hat es dahingerafft!
was soll man damit anfangen u. wo sind da konkrete Handelshinweise u. marken?
Es kann bis 2580 gehen u. dann hoch-kann aber auch bis 2540/20 gehen......
Hier noch meine akt. Analyse-es geht entweder runter oder rauf-alles andere kann man wohl ausschliessen!
Guten Morgen...
hat jemnad gestern die Reportage über Cargolifter gesehen... hatten nie vor etwas zu bauen... 350 Mio verbraten... gibt doch noch genug gutgäubige die in jeden Müll investieren..$$$$$..geblendet...
Grüsse S.
hat jemnad gestern die Reportage über Cargolifter gesehen... hatten nie vor etwas zu bauen... 350 Mio verbraten... gibt doch noch genug gutgäubige die in jeden Müll investieren..$$$$$..geblendet...
Grüsse S.
DAX-Future, kurzfristige Trades
Helaba
Beim DAX-Future (FDAX) gibt es nach Meinung der Handelsexperten von der Helaba kurzfristige Handelsmöglichkeiten.
Heute Morgen gelte es erstmal die schlechten Vorgaben der Wall Street zu verarbeiten. Gerüchte um eine Äußerung von Terroristenführer Osama Bin Laden hätten die Indices in den Minusbereich gebracht.
Der deutsche Aktienindex sollte sich deshalb von der wichtigen Marke von 2.630 Punkten nach unten bewegen. Unterstützung finde der DAX im Bereich von 2.575 bis 2.590 Zählern. Dort sollte die Abwärtsbewegung vorerst beendet sein.
Nächste ernstzunehmende Unterstützung wäre dann erst wieder die Marke von 2.530 Punkten. Festzuhalten bleibe, dass der Versuch den kurzfristigen Abwärtstrend zu brechen fehlgeschlagen sei, und solange dies nicht geschafft ist, wären mittelfristige Long-Positionen zu vermeiden.
Kurzfristige Trading-Buys wären im Bereich 2.530 mit Stop bei 2.500 Punkten möglich.
Helaba
Beim DAX-Future (FDAX) gibt es nach Meinung der Handelsexperten von der Helaba kurzfristige Handelsmöglichkeiten.
Heute Morgen gelte es erstmal die schlechten Vorgaben der Wall Street zu verarbeiten. Gerüchte um eine Äußerung von Terroristenführer Osama Bin Laden hätten die Indices in den Minusbereich gebracht.
Der deutsche Aktienindex sollte sich deshalb von der wichtigen Marke von 2.630 Punkten nach unten bewegen. Unterstützung finde der DAX im Bereich von 2.575 bis 2.590 Zählern. Dort sollte die Abwärtsbewegung vorerst beendet sein.
Nächste ernstzunehmende Unterstützung wäre dann erst wieder die Marke von 2.530 Punkten. Festzuhalten bleibe, dass der Versuch den kurzfristigen Abwärtstrend zu brechen fehlgeschlagen sei, und solange dies nicht geschafft ist, wären mittelfristige Long-Positionen zu vermeiden.
Kurzfristige Trading-Buys wären im Bereich 2.530 mit Stop bei 2.500 Punkten möglich.
SGL stark gegen den Trend!
K MLP 7,24
Hallo MW !
Für die Uneingeweihten: Was ist SGL ?
Für die Uneingeweihten: Was ist SGL ?
Die Entwicklung v. Euro u. Gold gefällt mir nicht im Moment!
Im Normalfall würde ich heute ausschliesslich auf der Shortseite im Dax aktiv,aber die beiden Gesellen stützen derzeit eigentlich eher!
Im Normalfall würde ich heute ausschliesslich auf der Shortseite im Dax aktiv,aber die beiden Gesellen stützen derzeit eigentlich eher!
@MONEYWOLF
du musst auf die unterstützugen schauen...hält die 2580 kann es bis 2700+ gehen, fällt die marke sehen wir kurse im unteren 2500er bereich......
ist wie mit short/long signalen
grüße
TomSawyer
p.s.s Onischka wird ausnahmsweise mal recht behalten mit der ersten variante
du musst auf die unterstützugen schauen...hält die 2580 kann es bis 2700+ gehen, fällt die marke sehen wir kurse im unteren 2500er bereich......
ist wie mit short/long signalen
grüße
TomSawyer
p.s.s Onischka wird ausnahmsweise mal recht behalten mit der ersten variante
Was ist SGL????
Na, Stop Geht Los!
hahaha
KK
Na, Stop Geht Los!
hahaha
KK
@moneywolf
Du hattest gestern etwas von Euro/USD Put geschrieben.
bei der Nachrichtenlage (Aufweichung der Stabilitätskriterien) sollte man eigentlich einen fallenden Euro erwarten.
hat irgendjemand eine Meinung dazu?
Du hattest gestern etwas von Euro/USD Put geschrieben.
bei der Nachrichtenlage (Aufweichung der Stabilitätskriterien) sollte man eigentlich einen fallenden Euro erwarten.
hat irgendjemand eine Meinung dazu?
...EPCOS auch sehr stark im Markt!
hahaha
KK
hahaha
KK
morgens
@tom
Ganz so blöd bin ich auch nicht,dennoch finde ich die Analyse f. nicht EW´ler schlecht!
Bei 2579 liegt z.B. das 62%-Retr. des Moves v. 2528-2664 u. gleichzeitig die 162%-EXT des Moves v. 2664-2611!
Daher ist es wahrscheinlich,dass die marke erstmal hält!
Wenn ich den dax aber nicht selbst bearbeiten würde könnte man eine runter od. rauf-Analyse in die Tonne treten!
Man sollte dabei schon die entspr. Marken mit Handelsanweisungen versehen u. darauf hinweisen,was wann passiert,aber vielleicht bin ich da zu anspruchsvoll!
Der Bereich 2620-2633 dürfte sich heute als harter Widerstand herausstellen!
Da verlaufen die kamas,EMA,SMA,.......
Ganz so blöd bin ich auch nicht,dennoch finde ich die Analyse f. nicht EW´ler schlecht!
Bei 2579 liegt z.B. das 62%-Retr. des Moves v. 2528-2664 u. gleichzeitig die 162%-EXT des Moves v. 2664-2611!
Daher ist es wahrscheinlich,dass die marke erstmal hält!
Wenn ich den dax aber nicht selbst bearbeiten würde könnte man eine runter od. rauf-Analyse in die Tonne treten!
Man sollte dabei schon die entspr. Marken mit Handelsanweisungen versehen u. darauf hinweisen,was wann passiert,aber vielleicht bin ich da zu anspruchsvoll!
Der Bereich 2620-2633 dürfte sich heute als harter Widerstand herausstellen!
Da verlaufen die kamas,EMA,SMA,.......
Morgen!
puts laufen und mit meinem 771288 (k.o. 2750)
bin ich gut bedient.
happy trades
bin ich gut bedient.
happy trades
@hinnerk
Put hab ich nicht geschrieben,ich sagte,dass ich hier eigentlich eine Konsolidierung bis 1,054-1,06 erwarte!
Bei der nachrichtenlage würde ich aber eher einen anziehenden Euro erwarten,da der Dollar eigentlich schwächeln müsste!
Put hab ich nicht geschrieben,ich sagte,dass ich hier eigentlich eine Konsolidierung bis 1,054-1,06 erwarte!
Bei der nachrichtenlage würde ich aber eher einen anziehenden Euro erwarten,da der Dollar eigentlich schwächeln müsste!
spek. SB f. intraday-longs bei 2607
Was ist SGL?
Eine Aktie vielleicht?!!
Eine Aktie vielleicht?!!
@Moneywolf
Danke wegen Euro - mit der Konsolidierung hatte ich auch gerechnet. das hatte meine Meinung gestützt,
bin daher short gegangen.
sobald der Euro schwächelt, bin ich raus.
Grünspahn mahnt Haushaltsdisziplin an, das ist auch schlecht für den Dollar.
Danke wegen Euro - mit der Konsolidierung hatte ich auch gerechnet. das hatte meine Meinung gestützt,
bin daher short gegangen.
sobald der Euro schwächelt, bin ich raus.
Grünspahn mahnt Haushaltsdisziplin an, das ist auch schlecht für den Dollar.
Bei dem Defizit,was die Amis haben kann der Dollar nur schwächeln !
Kl. Entspannungen gibt es nat. immer mal wieder!
Kl. Entspannungen gibt es nat. immer mal wieder!
Bei 2615 noch ne kl. Hürde-wird die genommen geht es bis 2630/40
EPCOS...........Ausbruch
hahaha
KK
hahaha
KK
hahaha
KK
hahaha
KK
@MONEYWOLF
da gebe ich dir recht
da gebe ich dir recht
HaHaHa
Kleines Kaufsignal MICRONAS.......
hahaha
KK
hahaha
KK
Sippenhaft!
Wer jetzt kauft bekommt fast 5%Dividendenrendite!
Wer jetzt kauft bekommt fast 5%Dividendenrendite!
Gerade wieder einen fetten Misstrade stoniert bekommen !!!
Geregelter Markt ... Angebot / Nachfrage ... da gibts keinen DS der für Liquidität sorg und der Berliner Freiverkehr stoniert mir den Trade ....
ICH WERDE ZUR WILSAU
... können denn die Ochsen machen was die wollen ????????????????????????????????
@ money: wo ist der stopp für den long ??
Ok ! Daran habe gar nicht gedacht.
Ich nahm an, dass es sich um eine Deiner raffinierten Linien ( Fibos, Kamas, Vidyas etc .) handelte.
Ich nahm an, dass es sich um eine Deiner raffinierten Linien ( Fibos, Kamas, Vidyas etc .) handelte.
Ich werde das Gefühl nicht los, das wir heute noch FETT ins Klo fallen und habe daher alle Positionen vorerst glattgestellt....
hahaha
KK
hahaha
KK
News
Frankreichs Industrieproduktion steigt erneut
Finanzen.net
Das nationale Statistikinstitut INSEE ermittelte den Verlauf der französischen Industrieproduktion ohne Bausektor für Dezember 2002. Auf Monatssicht sank die Erzeugung um 1,7 Prozent, nach einem Anstieg um 0,9 Prozent im November.
Die Ausbringungsmenge im verarbeitenden Gewerbe ging um 1,8 Prozent verglichen mit dem Vormonat zurück. Im November 2002 wurde eine Zunahme um 0,9 Prozent festgestellt.
In der Jahresveränderungsrate stieg die Industrieproduktion in den letzten drei Monaten bis zum Ende des Berichtsmonats um 0,5 Prozent, nach einem Plus von 0,1 Prozent im Vormonat. Gleichzeitig kletterte die Produktionsmenge des verarbeitenden Gewerbes um 1,1 Prozent, gegenüber einer Abnahme um 0,1 Prozent in den drei Monaten zum November.
Diese Seite drucken
Quelle: Finanzen.net 12.02.2003 09:49:00
Frankreichs Industrieproduktion steigt erneut
Finanzen.net
Das nationale Statistikinstitut INSEE ermittelte den Verlauf der französischen Industrieproduktion ohne Bausektor für Dezember 2002. Auf Monatssicht sank die Erzeugung um 1,7 Prozent, nach einem Anstieg um 0,9 Prozent im November.
Die Ausbringungsmenge im verarbeitenden Gewerbe ging um 1,8 Prozent verglichen mit dem Vormonat zurück. Im November 2002 wurde eine Zunahme um 0,9 Prozent festgestellt.
In der Jahresveränderungsrate stieg die Industrieproduktion in den letzten drei Monaten bis zum Ende des Berichtsmonats um 0,5 Prozent, nach einem Plus von 0,1 Prozent im Vormonat. Gleichzeitig kletterte die Produktionsmenge des verarbeitenden Gewerbes um 1,1 Prozent, gegenüber einer Abnahme um 0,1 Prozent in den drei Monaten zum November.
Diese Seite drucken
Quelle: Finanzen.net 12.02.2003 09:49:00
hmm...... bei 2580 gehe ich long, die müßte halten.....hoffentlich
Daniel K. der Ausgeflippte von Wer wird Superstar darf nur noch mit zwei BodyGards auf die Straße ...
... Zuschauer fühlen sich von ihm provoziert
... Zuschauer fühlen sich von ihm provoziert
** Zum Dax-Future **
Starke Unterstützung liege im Bereich von 2.587 - 92 Punkten sowie kardinal bei 2.570 Punkten. Selbige seien absolut entscheidend für einen weiteren Angriff auf 2.680 Punkte. Man solle zudem beachten, dass bei einer schwächeren Eröffnung Stabilisierungstendenzen um die genannten Unterstützungen und ein folgendes Aufwärts-Reversal in den ersten beiden Handelsstunden greifen müssen. Jeder nachhaltige Bruch von 2.570 Punkten spreche dagegen für eine unmittelbare Fortsetzung der mittelfristig (gegen 2.760 Punkten) bestehenden Abwärtstendenz. Unter 2.530 Punkten sei weiterhin mit einem schnellen sell-out in Richtung 2.200 zu rechnen.
Starke Unterstützung liege im Bereich von 2.587 - 92 Punkten sowie kardinal bei 2.570 Punkten. Selbige seien absolut entscheidend für einen weiteren Angriff auf 2.680 Punkte. Man solle zudem beachten, dass bei einer schwächeren Eröffnung Stabilisierungstendenzen um die genannten Unterstützungen und ein folgendes Aufwärts-Reversal in den ersten beiden Handelsstunden greifen müssen. Jeder nachhaltige Bruch von 2.570 Punkten spreche dagegen für eine unmittelbare Fortsetzung der mittelfristig (gegen 2.760 Punkten) bestehenden Abwärtstendenz. Unter 2.530 Punkten sei weiterhin mit einem schnellen sell-out in Richtung 2.200 zu rechnen.
... der muss seine verlogene Gusche aufreissen ... ThailandSchlauch nutzt Bonusmeilen für seine F...Reisen nach Thailand .... Pfui Deipel ...
Rezzo Schlauch: Deutsche Autoindustrie blendet Umweltschutz …
Hamburg (ots) - Der parlamentarische Staatssekretär im
Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, Rezzo Schlauch (Grüne),
hat die deutsche Autoindustrie scharf kritisiert. Die Herstellung von
und die Werbung für Allrad-Geländewagen mit hohem Treibstoffverbrauch
wiesen in die falsche Richtung, so Schlauch in der ZEIT: "Unsere
Industrie blendet den Gedanken der Umweltverträglichkeit wieder aus.
Die Durchsetzung der SUV-Geländekarren wäre eine Kampfansage an
zukunftsfähige Automobilität."
Den kompletten ZEIT-Beitrag (DIE ZEIT Nr. 8, EVT 13. Februar 2003)
dieser Meldung stellen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
ots Originaltext: Die Zeit
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Für Rückfragen melden Sie sich bitte bei:
Elke Bunse
DIE ZEIT Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 040/ 3280-217
Fax: 040/3280-558
E-mail: bunse@zeit.de
Rezzo Schlauch: Deutsche Autoindustrie blendet Umweltschutz …
Hamburg (ots) - Der parlamentarische Staatssekretär im
Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, Rezzo Schlauch (Grüne),
hat die deutsche Autoindustrie scharf kritisiert. Die Herstellung von
und die Werbung für Allrad-Geländewagen mit hohem Treibstoffverbrauch
wiesen in die falsche Richtung, so Schlauch in der ZEIT: "Unsere
Industrie blendet den Gedanken der Umweltverträglichkeit wieder aus.
Die Durchsetzung der SUV-Geländekarren wäre eine Kampfansage an
zukunftsfähige Automobilität."
Den kompletten ZEIT-Beitrag (DIE ZEIT Nr. 8, EVT 13. Februar 2003)
dieser Meldung stellen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
ots Originaltext: Die Zeit
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Für Rückfragen melden Sie sich bitte bei:
Elke Bunse
DIE ZEIT Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 040/ 3280-217
Fax: 040/3280-558
E-mail: bunse@zeit.de
Der "Ausgeflippte" sollte mal einen mehrwöchigen Ausflug in ein US-Gefängnis machen............und wehe er bückt sich nach der Seife!
hahaha
KK
P.S.: DAX TT..........
hahaha
KK
P.S.: DAX TT..........
@ Daxwaver II:
..2549, wir kommen ....!!!!
..2549, wir kommen ....!!!!
@ printi
ich will ja nichts falsches behaupten, aber ist nicht der Schlauch der Grüne mit dem Ferrari ?
ich will ja nichts falsches behaupten, aber ist nicht der Schlauch der Grüne mit dem Ferrari ?
... am liebsten würde ich jetzt nach Berlin fahren um den Makler in den Schnee zu drücken der mir meinen Trade stoniert hat !!!
Aber vielleicht rutscht der heute auf einer BananenSchale aus ... ... ich werde mal nen Fluch aussprechen
Miststück
Aber vielleicht rutscht der heute auf einer BananenSchale aus ... ... ich werde mal nen Fluch aussprechen
Miststück
Sind Ferraris nicht meistens ROT...........
hahaha
KK
hahaha
KK
... das wäre die Krönung ... aber der passt doch nicht in einen Ferarri ...
... eher in einen KübelWagen
... eher in einen KübelWagen
@daxwaver
Wie immer am Kama ausgerichtet u. dementspr. bei 2607 geflogen!
Wie immer am Kama ausgerichtet u. dementspr. bei 2607 geflogen!
V MLP 7,60 (K 7,24)
Allianz-Chef Schulte-Noelle kündigt schlechtestes Ergebnis a…
Hamburg (ots) - Der Allianz-Konzern plant, seinen Bestand an
Aktien zu verkleinern, kündigt Allianz-Vorstandschef Henning
Schulte-Noelle an. "Die Tendenz unserer Aktienquote geht ganz klar
nach unten", sagt Schulte-Noelle der ZEIT. Die Allianz-Gruppe, zu der
seit Mitte 2001 auch die Dresdner Bank gehört, ist einer der größten
Vermögensverwalter der Welt und legt jeden Tag mehr als 100 Millionen
Euro am Kapitalmarkt an. Schulte-Noelle widersprach Kritikern, die
dem Versicherungskonzern vorhalten, sein großes Aktienportfolio sei
eine gefährliche Wette auf die Börse. "Eine Wette würde bedeuten, auf
den Zufall zu hoffen", meint Schulte-Noelle. "Wir gehen Risiken ein,
die wir kalkulieren können."
Zu den hohen Verlusten der Dresdner Bank, die im vergangenen Jahr
den Konzern belasteten, erklärt Schulte-Noelle, die Bank müsse eine
angemessene Eigenkapitalrendite erzielen. "Schafft sie das nicht,
stehen alle Optionen offen."
Für die Hauptversammlung der Allianz im April kündigte der
scheidende Vorstandschef bereits an, er werde voraussichtlich das
schlechteste Ergebnis des Konzerns seit längerer Zeit präsentieren.
Das komplette ZEIT-Interview (DIE ZEIT Nr. 8, EVT 13. Februar
2003) dieser Meldung stellen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
ots Originaltext: Die Zeit
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Für Rückfragen melden Sie sich bitte bei:
Elke Bunse
DIE ZEIT Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 040/ 3280-217
Fax: 040/3280-558
E-mail: bunse@zeit.de
Hamburg (ots) - Der Allianz-Konzern plant, seinen Bestand an
Aktien zu verkleinern, kündigt Allianz-Vorstandschef Henning
Schulte-Noelle an. "Die Tendenz unserer Aktienquote geht ganz klar
nach unten", sagt Schulte-Noelle der ZEIT. Die Allianz-Gruppe, zu der
seit Mitte 2001 auch die Dresdner Bank gehört, ist einer der größten
Vermögensverwalter der Welt und legt jeden Tag mehr als 100 Millionen
Euro am Kapitalmarkt an. Schulte-Noelle widersprach Kritikern, die
dem Versicherungskonzern vorhalten, sein großes Aktienportfolio sei
eine gefährliche Wette auf die Börse. "Eine Wette würde bedeuten, auf
den Zufall zu hoffen", meint Schulte-Noelle. "Wir gehen Risiken ein,
die wir kalkulieren können."
Zu den hohen Verlusten der Dresdner Bank, die im vergangenen Jahr
den Konzern belasteten, erklärt Schulte-Noelle, die Bank müsse eine
angemessene Eigenkapitalrendite erzielen. "Schafft sie das nicht,
stehen alle Optionen offen."
Für die Hauptversammlung der Allianz im April kündigte der
scheidende Vorstandschef bereits an, er werde voraussichtlich das
schlechteste Ergebnis des Konzerns seit längerer Zeit präsentieren.
Das komplette ZEIT-Interview (DIE ZEIT Nr. 8, EVT 13. Februar
2003) dieser Meldung stellen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
ots Originaltext: Die Zeit
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Für Rückfragen melden Sie sich bitte bei:
Elke Bunse
DIE ZEIT Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 040/ 3280-217
Fax: 040/3280-558
E-mail: bunse@zeit.de
Die Allianz ist riskanter als eine PferdeWette
hahaha
KK
HaHaHa ... Münchner Rück ... Klasse Fake gestern
...
...
WL: SINGULUS, hier könnten heute starke SHORTsignale ausgesandt werden.............
ALV KZ 50
MUV2 KZ 50
SAP KZ 50..................................................
............aber CENT und NICHT Euro!
hahaha
KK
P.S.: Die heftigen Verluste im DAX hatten sich abgezeichnet, ich trade nämlich nach KARMA (mit "R") und das von DAX war nicht so dolle heute morgen!
ALV KZ 50
MUV2 KZ 50
SAP KZ 50..................................................
............aber CENT und NICHT Euro!
hahaha
KK
P.S.: Die heftigen Verluste im DAX hatten sich abgezeichnet, ich trade nämlich nach KARMA (mit "R") und das von DAX war nicht so dolle heute morgen!
So, habe nochmal im Internet recherchiert, weil ich kein falsches Zeugnis legen will wider meinen xxxxxxx
Der dicke Rezzo ist kein Ferrari-Fahrer sondern Porschefahrer.
Was hat er dann eigentlich noch zum Quaken ?
Der dicke Rezzo ist kein Ferrari-Fahrer sondern Porschefahrer.
Was hat er dann eigentlich noch zum Quaken ?
moin allerseits.
@moneywolf:
du solltest dich nicht so sehr von gold und euro vom shorten abhalten lassen.
die korrelation zu den aktienmärkten ist nicht so hoch wie man denkt.
die future-schlacht geht einfach munter weiter.
und weiterhin ist short in stärke trumpf - wie halt immer, solange geopolitisch keine nägeln mit köpfen gemacht sind.
keine frage, der abwärtstrend seit heute morgen setzt sich wohl nicht bis 15.30 einfach so fort. im 5-minutenchart haben sich jetzt 2 haramis gebildet, die möglicherweise eine stabilisierung auf diesem niveau ankündigen - dennoch:
von rallye oder fortsetzung der letzten beiden tendentiell grünen tage keine spur mehr.
grüsse
habe meinen stop für meine shorts auf 2620 nachgezogen.
EK 2640.
@moneywolf:
du solltest dich nicht so sehr von gold und euro vom shorten abhalten lassen.
die korrelation zu den aktienmärkten ist nicht so hoch wie man denkt.
die future-schlacht geht einfach munter weiter.
und weiterhin ist short in stärke trumpf - wie halt immer, solange geopolitisch keine nägeln mit köpfen gemacht sind.
keine frage, der abwärtstrend seit heute morgen setzt sich wohl nicht bis 15.30 einfach so fort. im 5-minutenchart haben sich jetzt 2 haramis gebildet, die möglicherweise eine stabilisierung auf diesem niveau ankündigen - dennoch:
von rallye oder fortsetzung der letzten beiden tendentiell grünen tage keine spur mehr.
grüsse
habe meinen stop für meine shorts auf 2620 nachgezogen.
EK 2640.
NOKIA hält sich relativ gut...gerade 10 cent im minus.......denk mal der markt wird trotzdem nicht mehr hochkommen
** Allianz bei 30 € fair bewertet **
Blöde Telekom soll runter ... ich will dort zu 8- 9 € rein !!!
@kiwi
Kannst du evtl. bei Gelegenheit erklären was "haramis" im 5 Min Chart bedeutet ?
Danke
Kannst du evtl. bei Gelegenheit erklären was "haramis" im 5 Min Chart bedeutet ?
Danke
Münchner Rück Minus 4 % ... mich huats weg ... das Teil war gestern 8 % i, Plu s... !!!
Dieser Trick mit dem Future klappt immer wieder ... damit treiben die im Kassa die Käufer in die Werte rein ...
Dieser Trick mit dem Future klappt immer wieder ... damit treiben die im Kassa die Käufer in die Werte rein ...
Könnte es nochmal einen Schub nach unten geben wenn Amis eröffnen?
Die haben doch noch gar nicht Bin Ladens Wortmeldung verkraftet!!
Die haben doch noch gar nicht Bin Ladens Wortmeldung verkraftet!!
Kann mir mal jemand sagen wieso sich meine Internetseiten automatisch immer aktualisieren . Das Problem geht mir langsam tierisch auf die Nerven. Hat da jemand einen Rat??
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
152 | ||
85 | ||
61 | ||
57 | ||
43 | ||
30 | ||
26 | ||
25 | ||
24 | ||
23 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
21 | ||
20 | ||
14 | ||
14 | ||
13 | ||
13 | ||
12 | ||
12 | ||
12 | ||
11 |