BUSH ICH HABE DIE SCHNAUZE VOLL VON DIR!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.03.03 09:08:49 von
neuester Beitrag 10.03.03 07:47:54 von
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Eigentlich könnte alles gut sein die unternehmensgewinne haben sich stabilisiert,zeigen sogar nach oben
aber das ist ja dieser Verbrecher.
Wieviel Millarden hast du uns jetzt schon gekostet und jetzt verlangst du nur um deine basis im golf zu bekommen das weitere 500000 Menschen sterben.
Du Christ der andauernd in die Kirche geht soll ich vielleicht Antichrist zu dir sagen warte mal ab es wird ein eisiger Wind über den Ozean wehen Richtung Amerika und die Osamas werden wie >Pilze aus dem Boden spriesen.
Stoppt den Verrückten stoppt Ihn egal wie
aber das ist ja dieser Verbrecher.
Wieviel Millarden hast du uns jetzt schon gekostet und jetzt verlangst du nur um deine basis im golf zu bekommen das weitere 500000 Menschen sterben.
Du Christ der andauernd in die Kirche geht soll ich vielleicht Antichrist zu dir sagen warte mal ab es wird ein eisiger Wind über den Ozean wehen Richtung Amerika und die Osamas werden wie >Pilze aus dem Boden spriesen.
Stoppt den Verrückten stoppt Ihn egal wie
schlag los Bush
hau die Welt in Stücke
dann können die Börsenbetrüger zugucken wie all ihr ergaunertes Geld den Bach runtergeht!
hau die Welt in Stücke
dann können die Börsenbetrüger zugucken wie all ihr ergaunertes Geld den Bach runtergeht!
Ich glaube George W. ist das egal
Alger:"Barreserven zur Zeit außergewöhnlich hoch"
Luxemburg (fondsweb.de) - "Die Gewitterwolken, die sich über dem Irak zusammenziehen, haben die Wirtschaftsdynamik zum Stillstand gebracht. Die einzige nennenswerte Bewegung der letzten Wochen war der Anstieg des Ölpreises auf 36 US-Dollar je Barrel, meint Fred Alger, Chairman und President der Fred Alger Management Inc., in seinem Februar-Marktkommentar.
Ansonsten herrsche in allen Marktsektoren die Ruhe vor dem Sturm. Das Misstrauen der Anleger liege nicht nur in der Luft, sondern lasse sich konkret an den sinkenden Börsenumsätzen ablesen. Retail-Broker wie Schwab meldeten einen drastischen Rückgang der Handelstätigkeit. 2,9 Billionen US-Dollar sind, so Alger, gegenwärtig in Geldmarkt- und Sparkonten deponiert. Viele Privatanleger wollten offensichtlich die Entwicklung im Irak abwarten, bevor sie Anlageentscheidungen treffen würden. Die Unternehmen verfolgen nach Meinung Algers eine ganz ähnliche Strategie. Ihre Barreserven seien zur Zeit außergewöhnlich hoch. "Erfreulich ist, dass sich große Geldreserven angesammelt haben, die nur darauf warten, zum geeigneten Zeitpunkt in die Wertpapiermärkte zu fließen", meint Alger. Für interne Unternehmensinvestitionen stünden gleichfalls ausreichende Mittel bereit.
Der Cashflow könnte auch für Aktienrückkäufe oder zur Ausschüttung von Dividenden verwendet werden. In beiden Fällen würden die Aktionäre mehr Geld in die Hände bekommen. Egal, in welche Kanäle die Barüberschüsse fließen würden – sowohl Verbraucher als auch Unternehmen könnten solide Bilanzen präsentieren.
Zudem unterstreicht nach Meinung Algers die Irakfrage die faktische Realität der Globalisierung. Die Tatsache, dass Millionen Europäer so engagiert auf einen Konflikt zwischen den Vereinigten Staaten und dem Irak reagierten, verdeutliche die weltweite Vernetzung der Ereignisse, zumindest wenn die Großmächte im Spiel sind. Auch die Märkte seien nicht länger regional eingegrenzt. Die Europäische Union wachse zu einem einheitlichen Wirtschaftsraum zusammen und die amerikanischen Unternehmen stützen sich in steigendem Maße auf ihr internationales Geschäft. "Dieser Trend eröffnet neue Chancen", so faßt Alger seinen Monatsbericht zusammen.
Luxemburg (fondsweb.de) - "Die Gewitterwolken, die sich über dem Irak zusammenziehen, haben die Wirtschaftsdynamik zum Stillstand gebracht. Die einzige nennenswerte Bewegung der letzten Wochen war der Anstieg des Ölpreises auf 36 US-Dollar je Barrel, meint Fred Alger, Chairman und President der Fred Alger Management Inc., in seinem Februar-Marktkommentar.
Ansonsten herrsche in allen Marktsektoren die Ruhe vor dem Sturm. Das Misstrauen der Anleger liege nicht nur in der Luft, sondern lasse sich konkret an den sinkenden Börsenumsätzen ablesen. Retail-Broker wie Schwab meldeten einen drastischen Rückgang der Handelstätigkeit. 2,9 Billionen US-Dollar sind, so Alger, gegenwärtig in Geldmarkt- und Sparkonten deponiert. Viele Privatanleger wollten offensichtlich die Entwicklung im Irak abwarten, bevor sie Anlageentscheidungen treffen würden. Die Unternehmen verfolgen nach Meinung Algers eine ganz ähnliche Strategie. Ihre Barreserven seien zur Zeit außergewöhnlich hoch. "Erfreulich ist, dass sich große Geldreserven angesammelt haben, die nur darauf warten, zum geeigneten Zeitpunkt in die Wertpapiermärkte zu fließen", meint Alger. Für interne Unternehmensinvestitionen stünden gleichfalls ausreichende Mittel bereit.
Der Cashflow könnte auch für Aktienrückkäufe oder zur Ausschüttung von Dividenden verwendet werden. In beiden Fällen würden die Aktionäre mehr Geld in die Hände bekommen. Egal, in welche Kanäle die Barüberschüsse fließen würden – sowohl Verbraucher als auch Unternehmen könnten solide Bilanzen präsentieren.
Zudem unterstreicht nach Meinung Algers die Irakfrage die faktische Realität der Globalisierung. Die Tatsache, dass Millionen Europäer so engagiert auf einen Konflikt zwischen den Vereinigten Staaten und dem Irak reagierten, verdeutliche die weltweite Vernetzung der Ereignisse, zumindest wenn die Großmächte im Spiel sind. Auch die Märkte seien nicht länger regional eingegrenzt. Die Europäische Union wachse zu einem einheitlichen Wirtschaftsraum zusammen und die amerikanischen Unternehmen stützen sich in steigendem Maße auf ihr internationales Geschäft. "Dieser Trend eröffnet neue Chancen", so faßt Alger seinen Monatsbericht zusammen.
und der krieg soll 100 -1500 Millarden Dollar kosten da frage ich mich wer bezahlt das alles die amis bestimmt nicht sie werden uns zahlen lassen und unsere deppenkanzler wird schön zahlen und alles wieder aufbauen von unserem geld was der verrückte verbomt hat da kriege ich so einen hals
3 Jahre Krise ist für den nicht genug grade erholt sich die Wirtschaft da wird sie in diesen sinnlosen Krieg hineingezogen
06.03.2003 - 16:01 Uhr
ifo-Index Weltwirtschaftsklima 1. Qu steigt auf 85,9 (83,2)
München (vwd) - Der vom Münchener ifo Institut erhobene Index des Weltwirtschaftklimas hat sich im ersten Quartal auf 85,9 (4. Quartal: 83,2 erhöht. Die Verbesserung des Gesamtindikators resultiere ausschließlich aus den zuversichtlicheren Erwartungen für die kommenden sechs Monate, teilte das ifo Institut am Donnerstag mit. Die Einschätzung der aktuellen Wirtschaftslage bleibe hingegen mit ein Stand von 69,4 unverändert. Die Teilnehmer des ifo World Economic Survey (WES) erwarten jedoch trotz der geopolitischen Unsicherheiten insgesamt eine leichte Erholung der Weltwirtschaft. Der dementsprechende Index stellte sich auf 101,8 (96,5).
Das Wirtschaftsklima in Westeuropa hat sich mit einem Index-Stand von 76,8 stabilisiert. Für Nordamerika stieg der Index auf 92,7 (85,7). Der Wert für Asien verbesserte sich auf 88,9 (85,2).
vwd/12/6.3.2003/nas/hab
06.03.2003 - 16:01 Uhr
ifo-Index Weltwirtschaftsklima 1. Qu steigt auf 85,9 (83,2)
München (vwd) - Der vom Münchener ifo Institut erhobene Index des Weltwirtschaftklimas hat sich im ersten Quartal auf 85,9 (4. Quartal: 83,2 erhöht. Die Verbesserung des Gesamtindikators resultiere ausschließlich aus den zuversichtlicheren Erwartungen für die kommenden sechs Monate, teilte das ifo Institut am Donnerstag mit. Die Einschätzung der aktuellen Wirtschaftslage bleibe hingegen mit ein Stand von 69,4 unverändert. Die Teilnehmer des ifo World Economic Survey (WES) erwarten jedoch trotz der geopolitischen Unsicherheiten insgesamt eine leichte Erholung der Weltwirtschaft. Der dementsprechende Index stellte sich auf 101,8 (96,5).
Das Wirtschaftsklima in Westeuropa hat sich mit einem Index-Stand von 76,8 stabilisiert. Für Nordamerika stieg der Index auf 92,7 (85,7). Der Wert für Asien verbesserte sich auf 88,9 (85,2).
vwd/12/6.3.2003/nas/hab
auf einen groben Klotz
gehört ein grober Keil !!!!
hau drauf Bush
gehört ein grober Keil !!!!
hau drauf Bush
also ich habe die konsequenzen gezogen ich kaufe keine amerikanischen produkte mehr und ich konsumierte früher viel von denen (Mc-Donalds-Cola usw) damit ist schluss meine familie macht das selber ich rufe jeden auf es genauso zu machen den nur so kann sich der kleine mann wehren
Nie wieder Krieg
Nie wieder Krieg
@klacks weisst du überhaubt was du von dir gibts
wenn der erfolgreich ist wird nordkorea dran sein dann kanns passieren das ne atombombe auf seoul fällt dann gute nacht dann gibt es keine weltwirtschaft mehr sondern chaos terror und krieg regiert die welt
wenn der erfolgreich ist wird nordkorea dran sein dann kanns passieren das ne atombombe auf seoul fällt dann gute nacht dann gibt es keine weltwirtschaft mehr sondern chaos terror und krieg regiert die welt
mal ne andere Frage:
wozu brauchen all diese Schurken
Atombomben ????
wozu brauchen all diese Schurken
Atombomben ????
warum braucht bush atombomben
jeder diktator und jedes regime wird schlüsse ziehen und was für welche sie werden aufrüsten und zwar mit dem mieseseten was es gibt bald wird die welt dann voller atombomben sein dank bush der mann ist die grösste gefahr seit hitler
jeder diktator und jedes regime wird schlüsse ziehen und was für welche sie werden aufrüsten und zwar mit dem mieseseten was es gibt bald wird die welt dann voller atombomben sein dank bush der mann ist die grösste gefahr seit hitler
Unglaublich wie immer wieder machtgeile Tyrannen es schaffen ein ganzes ???? Volk hinter sich zu bringen.
Diese Saddam-Verbrecherbande muß endlich weg!!!
Diese Saddam-Verbrecherbande muß endlich weg!!!
scheinbar haben hier immer noch einige die Vorstellung, dass steigende Kurse das wichtigste wären auf der Welt...
hauptsache 7% p.a. dann sind sie glücklich....
hauptsache 7% p.a. dann sind sie glücklich....
#11, chaos, terror und krieg wird über kurz oder lang die welt regieren, wenn du vor jedem hansel, der die weltgemeinschaft bedroh oder erpresst, den schwanz einziehst. gründe für diese erpresser wird es genug geben. von wirtschaftlichen interessen bis zur durchsetzung religiöser wahnvorstellung. und je toleranter wir uns aus unserer ethischen und religiösen erziehung geben, umso mehr fördern wir die bereitschaft dieser "führer" für erpressung, mord, chaos und terrror. den unsere moralischen bedenken werden als angst und schwäche interpretiert.
Was regt ihr Euch denn auf !!!! Rot/Grün und Schröder haben doch in dieser Frage total versagt !!! Sie sind keine Gesprächspartner mehr, haben Null Konzepte, den Irak zur
vollständigen Abrüstung zu zwingen. Regt Euch lieber über die rot/grünen Versager auf, das wäre gescheiter !!!!
vollständigen Abrüstung zu zwingen. Regt Euch lieber über die rot/grünen Versager auf, das wäre gescheiter !!!!
warum sollten fallende Kurse wichtiger sein ???
ich höre da immer bedrohung ihr seid schon von der propaganda infiziert die aus lügen besteht sadam bedroht niemanden wirklich niemanden und jeder glaubt er würde es tun der einzige der eine bedrohung darstellt ist bush
Ich rege mich auch über unseren deppenkanzler auf
der hätte nicht so auf die pauke hauen sollen sondern mal mit diesem bush auf die ranch fahren sollen und ihm klarmachen sollen das das keine gute idee ist
der hätte nicht so auf die pauke hauen sollen sondern mal mit diesem bush auf die ranch fahren sollen und ihm klarmachen sollen das das keine gute idee ist
#16
ach und darum willst du der Weltdiktatur eines Staates zustimmen ? Du tust mir leid. Wenn einer das Recht hat diese Verbrecher, Mörder und Diktaturen zu bekriegen, dann die Völkergemeinschaft und die sollte es aus humanitären Gründen tun und nicht aus wirtschaftlichen. Natürlich müßte sie dafür effizienter, werden was natürlich von den 5 Veto-Mächten allen voran den USA immer verhindert wird, ist ja auch praktisch.
ach und darum willst du der Weltdiktatur eines Staates zustimmen ? Du tust mir leid. Wenn einer das Recht hat diese Verbrecher, Mörder und Diktaturen zu bekriegen, dann die Völkergemeinschaft und die sollte es aus humanitären Gründen tun und nicht aus wirtschaftlichen. Natürlich müßte sie dafür effizienter, werden was natürlich von den 5 Veto-Mächten allen voran den USA immer verhindert wird, ist ja auch praktisch.
Rot/Grün ist nicht mehr dabei. Die Hoffnungen und Versprechungen von Fischer, der Irak rüste ab, man muss nur verhandeln und ihm Zeit geben, man sei auf guten Wege und Saddam tue ja etwas,, sind Träumereien. Saddam gibt im Sinne der Salamitaktik nach, da die Amis vor der Türe stehen. Nur, wer soll das denn über Jahre bezahlen? denn wenn die Amis nach Hause fahren fliegen die Inspektuere rauss und das Spiel geht weiter. Allerdings, die werden ja auch nicht benötigt, Saddam ist ja ein Unschuldslamm.
Bush argumentiert doch das saddam eine gefahr für amerika ist na dann vielleicht passiert es ja das die weltgemeinschaft das selbe argument hat und plötzlich die usa angreift so ein schwachsinn amerika will jetzt die weltherschafft so einfach ist das
Ich stimme boersenonkel2987 in allen Punkten zu!!
@Klacks
Du hast echt nen Knall
@Klacks
Du hast echt nen Knall
Ronns
Du tickst doch nicht richtig!
Du tickst doch nicht richtig!
@ronns
ich dachte ich bin der einzige der die dinge so sieht gottseidank bin ich nicht allein
ich dachte ich bin der einzige der die dinge so sieht gottseidank bin ich nicht allein
Ein ehemaliger irakischer Diplomat, der in der Richtlinie exile aufsummierten Saddams in einem Satz lebt: "Saddam ist ein Diktator, der bereit ist, sein Land zu opfern, gerade solange er auf seinem Throne in Baghdad bleiben kann.", Wenige Iraker würden mit diesem sein. Obgleich keine, die im Irak wohnen, trauen würden, so öffentlich zu sagen.
Die irakischen Leute werden gezwungen, eine tägliche Diät der triumphalistslogans zu verbrauchen, gemästet, indem man Lob des Präsidenten sich einschmeichelt.
Der irakische Führer stares unten auf seinen Bürgern
Er wird als valiant
Die irakischen Leute werden gezwungen, eine tägliche Diät der triumphalistslogans zu verbrauchen, gemästet, indem man Lob des Präsidenten sich einschmeichelt.
Der irakische Führer stares unten auf seinen Bürgern
Er wird als valiant
laß Dir das Arschloch einpacken und nimms mit nach Hause
#27
es stimmt das er weg muß. Aber wenn die eine Diktatur durch eine andere ersetzt wird, treibst du den Teufel mit dem Beelzebub aus. Wie toll sich die Amis um die Bevölkerung kümmern nachdem sie sie zusammengebombt haben sieht man ja in Afghanistan und anderen Staaten.
es stimmt das er weg muß. Aber wenn die eine Diktatur durch eine andere ersetzt wird, treibst du den Teufel mit dem Beelzebub aus. Wie toll sich die Amis um die Bevölkerung kümmern nachdem sie sie zusammengebombt haben sieht man ja in Afghanistan und anderen Staaten.
einer hält den Kopf hin
und die anderen machen den Geldbeutel auf
ist doch logisch
und die anderen machen den Geldbeutel auf
ist doch logisch
du meinst der eine verdient an denen die bezahlen die amis nehmen sich das öl und wir dürfen zahlen merkst du nicht das wir nur noch ein versallenstaat sind
#30
danke für die Antwort. Es wird offensichtlich Zeit das wir uns ne fette Menge ABC-Waffen zulegen, um gegen erpresserische Raubritter wie den USA gefeit zu sein, nun so sei es
danke für die Antwort. Es wird offensichtlich Zeit das wir uns ne fette Menge ABC-Waffen zulegen, um gegen erpresserische Raubritter wie den USA gefeit zu sein, nun so sei es
ihr werdet euch nie ne fette ABC-Waffe zulegen
ihr Weicheier
ihr Weicheier
da sieht mann doch was der bush anrichtet genauso denken jetzt alle regierungen
#33
wirst schon seh`n wie schnell das geht wenn es gehen muß
wirst schon seh`n wie schnell das geht wenn es gehen muß
#34
genau, wer will sich schon erpressen lassen ? Die halbe Welt inklusive dem kleinsten Popelstaat wird nun versuchen an ABC-Waffen heranzukommen, denn die unterschiedliche Irak und Norkoreapolitik der USA haben doch allen gezeigt, wie man es machen muß um nicht der Willkür seines "Freundes" ausgeliefert zu sein.
genau, wer will sich schon erpressen lassen ? Die halbe Welt inklusive dem kleinsten Popelstaat wird nun versuchen an ABC-Waffen heranzukommen, denn die unterschiedliche Irak und Norkoreapolitik der USA haben doch allen gezeigt, wie man es machen muß um nicht der Willkür seines "Freundes" ausgeliefert zu sein.
#36
lach du nur, ich fürchte die Marines haben nichts zu lachen wenn sie im Häuserkampf abgeschlachtet werden.
lach du nur, ich fürchte die Marines haben nichts zu lachen wenn sie im Häuserkampf abgeschlachtet werden.
The Iraqi people are forced to consume a daily diet of triumphalist slogans, fattened by fawning praise of the president.
The Iraqi leader stares down on his citizens
He is portrayed as a valiant knight leading the Arabs into battle against the infidel, or as an eighth-century caliph who founded the city of Baghdad. Evoking the glory of Arab history, Saddam claims to be leading his people to new glory.
The reality looks very different. Iraq is bankrupt, its economy and infrastructure shattered by years of economic sanctions imposed by the United Nations following the invasion of Kuwait.
Saddam Hussein remains largely isolated from his people, keeping the company of a diminishing circle of trusted advisers - largely drawn from his close family or from the extended clan based around the town of Takrit, north of Baghdad.
The Iraqi leader stares down on his citizens
He is portrayed as a valiant knight leading the Arabs into battle against the infidel, or as an eighth-century caliph who founded the city of Baghdad. Evoking the glory of Arab history, Saddam claims to be leading his people to new glory.
The reality looks very different. Iraq is bankrupt, its economy and infrastructure shattered by years of economic sanctions imposed by the United Nations following the invasion of Kuwait.
Saddam Hussein remains largely isolated from his people, keeping the company of a diminishing circle of trusted advisers - largely drawn from his close family or from the extended clan based around the town of Takrit, north of Baghdad.
Die Usa befinden sich auf dem wege zu einer millitärdiktatur
wisst ihr überhaubt wie sehr die Medien manipuliert werden dort von Pressefreiheit kann keine rede mehr sein und nicht zu vergessen wie sehr die Bürgerrechte beschnitten wurden durch die Antiterrorgesetzte warum frage ich euch investiert Amerika so vile in das millitär (40 % aller globalen ausgaben) Der Millitäretat steigt und steigt
PS Deutschland hat schon Atombomben oder glaubst du die haben die ganzen atomkraftwerke die Infrastrultur die besten Experten und haben keine in Reserve das ist aber streng geheim
wisst ihr überhaubt wie sehr die Medien manipuliert werden dort von Pressefreiheit kann keine rede mehr sein und nicht zu vergessen wie sehr die Bürgerrechte beschnitten wurden durch die Antiterrorgesetzte warum frage ich euch investiert Amerika so vile in das millitär (40 % aller globalen ausgaben) Der Millitäretat steigt und steigt
PS Deutschland hat schon Atombomben oder glaubst du die haben die ganzen atomkraftwerke die Infrastrultur die besten Experten und haben keine in Reserve das ist aber streng geheim
#40
wir haben keine ABC-Waffen, das haben die "Sieger" schon effektiv verhindert wie du dir sicherlich denken kannst.
wir haben keine ABC-Waffen, das haben die "Sieger" schon effektiv verhindert wie du dir sicherlich denken kannst.
Wenn der Saddam an der Macht bleibt, wird er auch amer. Babies aus den Brutkasten zeren und an die Wand werfen!!!wie in Kuwait...der alte Bush hat es unwiderlegbar bewiesen!Und das muss verhindert werden!
ich komme aus der Pfalz hier lagern etliche dieser Atombomben wir brauchen nur hinzufahren den Bunker zu öffnen und sie rauszuholen denke mal drüber nach
#43
das müssen wir aber machen bevor die alle nach Polen verlagert werden
das müssen wir aber machen bevor die alle nach Polen verlagert werden
@ naiv du bist das Beispiel was propaganda ausrichten kann die geschichte war glatt gelogen mit den babys die angebliche zeugin war oder ist die tochter des botschafters von kuwait
was meint ihr was für lügen jetzt verbreitet werden
was meint ihr was für lügen jetzt verbreitet werden
Kurzum: Guter Rutsch! Saddam, wir kommen! Und Feuer frei!
#45
ähhmm...., ich glaube #42 war satirisch oder auch zynisch gemein
ähhmm...., ich glaube #42 war satirisch oder auch zynisch gemein
Hallo,
#42 naiv, ich hoffe doch das war Ironie. Denn die Geschichte mit den Babys war ja ein Fake von Bush.
Gruß Capt Cook
#42 naiv, ich hoffe doch das war Ironie. Denn die Geschichte mit den Babys war ja ein Fake von Bush.
Gruß Capt Cook
GEHEIMDIENSTINFORMATIONEN
Die manipulierten Wahrheiten der Bush-Krieger
Seit Wochen versucht die US-Regierung, mit ihrem Geheimdienstmaterial einen Krieg gegen den Irak zu begründen. Demnach soll Saddam chemische Waffen haben und auch mit al-Qaida kooperieren. Doch die Informationen der CIA wurden von den Kriegsbefürwortern kräftig interpretiert und verbogen.
AP
CIA-Chef George Tennet mit seinem Präsidenten George W. Bush in der CIA-Zentrale in Langley
Beobachtet man die US-Nachrichten, vor allem auf den Sendern CNN, CBS oder Fox News, beschleicht den Zuschauer seit mehreren Wochen das Gefühl, das Wort Geheimdienst hätte seine Bedeutung verloren. Sehr offen wird seit Beginn der US-Initiative für einen Irak-Krieg mit dem Material der Schnüffler von der CIA oder der National Security Agency (NSA) gearbeitet. Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht neue Papiere der Dienste in Umlauf kommen oder meist anonyme Quellen über angeblich neue Erkenntnisse aus dem Irak berichten.
Auch für die wohl einmalige Multimedia-Show von US-Außenminister Colin Powell im Uno-Sicherheitsrat Anfang Februar lieferten die Geheimdienste die Beweise, welche die noch Kriegsmüden dieser Erde endlich überzeugen sollen.
Zweifel an diesen Berichten gibt es schon lange, denn Kritiker fragen zu Recht nach der Quelle von so mancher Information. So zweifeln beispielsweise auch deutsche Nachrichtendienstler heftig an der These, dass der al-Qaida-Mann Abu Musab Zarkawi im Nordirak eine Terror-Struktur errichte, die von Saddam unterstützt wird. Genau dieser aber wurde bei Powells Rede als Kopf der Verbindungstruppe von Osama Bin Ladens Terror-Truppe zu dem Hussein Regime genannt und auf einer Grafik im Sicherheitsrat gezeigt.
Naturgemäß fällt es jedem Nicht-Geheimdienstler schwer, die von Politikern ins Spiel gebrachten Informationen der Dienste zu verifizieren oder zu widerlegen. Nun aber gelang es Reportern des NDR-Magazins "Panorama", einige krasse Fehlinterpretationen der Bush-Regierung zu belegen, die angeblich auf CIA-Quellen fußten. Demnach war es die Bush-Regierung, die offenbar bewusst Material von der CIA anders auslegte, um sie als Argument für einen Militärschlag zu benutzen. In dem Beitrag, der am Donnerstag um 21.45 Uhr in der ARD läuft, kommt der ehemalige CIA-Mann Ray McGovern deshalb zu einer vernichtenden Bilanz dieser Interpretation. "Die Information wurde frisiert und nach dem Rezept der Politik zurecht gekocht", sagte er den NDR-Reportern.
In dem erwähnten Fall lässt sich die Missinterpretation sogar schriftlich belegen. Dem NDR liegt eine Erklärung des CIA-Direktors George Tennet vom 7. Oktober 2002 vor, die er an den Vorsitzenden des US-Geheimdienstausschusses sandte. Darin zitiert der Herr der US-Spione wörtlich aus einem Briefing für den Ausschuss am 2. Oktober 2002, in dem ein Senator nach dem Risiko eines Angriffs mit Massenvernichtungswaffen von Saddam auf die USA fragt. Der von der CIA anwesende Beamte beantwortet die Frage recht deutlich. "Nach meinem Urteil ist die Wahrscheinlichkeit eines initiierten Angriffs ... in der voraussehbaren Zukunft ... eher gering."
Gleiche Frage, unterschiedliche Antwort
Nur fünf Tage später wird US-Präsident George W. Bush die gleiche Frage in einer CBS-Sendung gestellt. Seine Antwort: "Das Risiko, dass er sie benutzt, ist schlicht zu groß." Ähnlich different zu seinen eigenen Spitzeln stellt Bush in einer Rede am 7. Oktober auch die Gefahr dar, dass Saddam seine angeblichen Massenvernichtungswaffen an Terror-Organisationen weiter geben könne. Wörtlich sagte er am 7. Oktober 2002 "Der Irak könnte sich jederzeit entscheiden, chemische oder biologische Waffen an Terror-Gruppen oder einzelne Terroristen weiter zu geben."
Bushs CIA-Chef Tennet beschrieb diese Gefahr in seinem geheimen Statement ganz anders. Wörtlich schrieb er: "Bagdad scheint sich bisher klar von terroristischen Anschlägen gegen die USA abzugrenzen." Wenig später analysiert der CIA-Chef, dass eine solche Aktion nur als "letzter Schritt" Saddams denkbar wäre, "um möglichst viele Opfer mit in den Tod zu reißen."
Gegenüber "Panorama" bezweifelte der Ex-Geheimdienstler McGovern auch die Bush-These, dass Saddam innerhalb von einem Jahr eine atomare Bombe bauen könne. Ein anderer ehemaliger CIA-Mann geht sogar noch weiter. "Ich denke in der Tat, dass die Regierung die Geheimdienste, seien es CIA oder FBI, unter Druck setzt, Beweise .... zu liefern."
Die zwei Wahrheiten um Hussein Kamel
Neben den von "Panorama" recherchierten Halb-Wahrheiten aus der Bush-Rede gibt es mindestens ein weiteres Beispiel. So sprach der Präsident in der Ansprache am 7. Oktober 2002 auch von den Erkenntnissen der USA über Saddams biologische und chemische Waffen. Diese habe der Irak Mitte der 90er Jahre zugegeben, nachdem ein hoher Militärchef und Schwiegersohn Saddam Husseins übergelaufen war und aussagte.
Laut Bushs Worten kam erst durch die Beichte von Hussein Kamel heraus, dass der Irak "mehr als 30.000 Liter Anthrax und andere tödliche biologische Stoffe" hergestellt hatte und nach Meinung der Uno-Inspektoren in der Lage war, noch viel mehr davon zu erzeugen. "Dies ist ein riesiges Lager von Bio-Waffen, dass niemals zuvor deklariert wurde und die Tötung von Millionen ermöglicht", so Bush weiter. Gleiche oder ähnliche Angaben verwandte auch US-Außenminister Colin Powell in seiner Präsentation für den Uno-Sicherheitsrat und auch Vize-Präsident Dick Cheney beruft sich gern auf die Aussagen von Hussein Kamel.
Gleichwohl vergessen die Kriegsbefürworter in ihren Zitaten immer wieder eine entscheidende Stelle der Befragung Kamels. Denn in der Original-Abschrift des Interviews durch die Inspektoren sagt der Iraker klar und deutlich, dass alle biologischen Waffen, die der Irak vor der ersten Uno-Inspektion besaß, bereits vor Ankunft der Kontrolleure zerstört worden waren. Diese Aussage aus dem Jahr 1995 wurde vor einigen Tagen erstmals durch einen "Newsweek"-Reporter enthüllt.
Für seine Offenheit über die Waffenarsenale des Irak wurde der Hussein-Schwiegersohn Kamel bei seiner Rückkehr in den Irak hart bestraft und - vermutlich vom Regime - eliminiert. Die Kriegsherren im Weißen Haus werden seine Aussage wohl weiterhin gern verwenden - zumindest die Teile, die ihn gerade gut ins Kriegskonzept passen.
Matthias Gebauer
Alk-Presi Bush tut alles für einen guten Zeck. Nämlich für sein Bankkonto!!!!
Mit Krieg sichern sich die Bushs ihr Erbe
Der Bush-Clan profitiert ganz direkt von den exorbitanten
US-Militärausgaben.
Peter Hossli (New York)
Einen schnurgeraden Spaziergang vom Weissen Haus entfernt liegt das Zentrum der Macht. Man geht 15 Minuten entlang der Pennsylvania Avenue vom Regierungssitz des
US-Präsidenten zu den Büros der Carlyle Group, einer Investitionsfirma in Washington D.C.
Dort wird derzeit die Politik gemacht. «Die Carlyle Group, nicht Bush regiert die USA», sagt eine Vertreterin des New Yorker Think Tank Council on Foreign Relations. Sie will anonym bleiben. Andere teilen ihre Meinung. «Zum ersten Mal steht der Vater des US-Präsidenten auf der Lohnliste eines der grössten Rüstungsherstellers», sagt der Direktor des unabhängigen Centers for Public Integrity, Charles
Lewis.
Carlyle, 1987 mit 10 Millionen Dollar gestartet, verwaltet inzwischen 12,5 Milliarden, ist in 55 Ländern tätig und investiert vorwiegend in Waffen-, Luftfahrt- und Kommunikationsfirmen. Ausserhalb der USA ist die Gruppe
im Nahen Osten, in Asien und im arabischen Raum beim Persischen Golf besonders aktiv. George H. W. Bush, Präsidentenvater und Golfkrieger, fungiert als
wichtigster Lobbyist. Zum Beraterstab gehören auch der einstige britische Premier John Major und der Expräsident der Philippinen, Fidel Ramos. Zudem lenken - was das Ganze noch problematischer macht - enge Freunde und alte Bekannte von Verteidigungsminister Donald Rumsfeld und Vizepräsident Dick Cheney die Carlyle Group.
Bush junior bleibt die Rolle, die er am ehesten beherrscht, die des Impressarios.
Die erledigt er bravourös. Letzte Woche stimmte der kleine Bush in einer kriegstreiberischen Rede die Nation auf Attacken gegen die «Achse des Bösen» ein. «Es ist nicht eine Frage ob, sondern wann der Irak angegriffen
wird», deutet der Historiker Walter Mead die Haltung Bushs. Es sei nebensächlich, ob die Alliierten die Aktion unterstützten. «Bush ist überzeugt, es im Alleingang zu schaffen», sagt Mead.
.....
Das US-Militär wächst wie nie zuvor, und die Army strotzt geradezu vor Sprengkraft. Bush sieht im neuen Haushaltsentwurf 379 Milliarden Dollar für das Pentagon vor, eine Steigerung von 14,5 Prozent. Nie mehr seit 20
Jahren schwollen die Militärausgaben derart stark an. Der Präsident nimmt erstmals seit vier Jahren auch ein Budgetdefizit in Kauf. - Aus Eigennutz, denn es erhöht sein Erbe.
Das geht so: Der Vater ist in eine Firma involviert, die private Unternehmen besitzt, die von jenem Staat militärische Aufträge einholt,
den der Sohn präsidiert.
Das jüngste Beispiel ist ein gepanzertes Artilleriefahrzeug namens Crusader. Trotz heftiger Kritik, der Panzerwagen sei veraltet, kauft ihn die Armee. Das Gefährt wird vom riesigen Rüstungskonglomerat United Defense Industries produziert, das der Carlyle Group gehört. Im vergangenen September, als Terroristen das World Trade Center
zerstört hatten, verlängerte das ebenfalls betroffene Pentagon den 11 Milliarden Dollar umfassenden Crusader-Vertrag. Carlyle nutzte den Kontrakt, um United Defense im Dezember an die Börse zu bringen.
«Die Beziehung zwischen Regierung und militärisch-industriellem Komplex ist heute enger denn je», sagt der Historiker Mead. Derzeit würden jene Kräfte die Aussenpolitik bestimmen, «die stets mit aller Kraft rücksichtslos zurückschlagen, nachdem das Land angegriffen worden ist».
Es sind dieselben Kräfte, die zu Beginn der Neunzigerjahre den Irak angegriffen haben. «Jetzt wollen sie beenden, was sie angefangen haben», sagt Mead.
Viele der Kriegsherren von damals arbeiten heute für Carlyle und verdienen daran. Bush senior berät die Firma, alte Bekannte von Bush führen sie, und Frank Carlucci, unter Ronald Reagan Verteidigungsminister, agiert als CEO. An der Princeton University gehörte er zusammen mit dem jetzigen Verteidigungsminister Donald Rumsfeld
dem Ringteam der Universität an. Die beiden hätten oft ihre Kräfte gemessen. James Baker, einst Aussenminister von Bush senior und Kampagnenberater von Bush junor, ist Chefberater und leitender Manager. Der jetzige Vizepräsident, Dick Cheney, war während des Golfkriegs Verteidigungsminister.
Nun sollen auch die Nato-Staaten aufrüsten - mit US-Waffen
Das sind für Firmen von Carlyle nahezu perfekte Voraussetzungen, um Rüstungsaufträge aus der ganzen Welt anzulocken. Investiert ist Carlyle im Flugzeug- und im Hightechbereich. Die Gruppe spezialisiert sich vornehmlich auf den Kauf abgetakelter Rüstungsfirmen, versorgt sie mit neuen Aufträgen und verkauft sie Gewinn bringend.
Ins Konzept passt daher die neueste US-Losung, Nato-Partner zum Aufrüsten zu ermuntern - am besten mit US-Waffen. Nur Amerika könnte derzeit einen modernen Krieg führen, sagen US-Strategen. Die Nato drohe auseinander zu brechen, wenn die Mitglieder ihr Militär nicht modernisieren, rügte jüngst ein Leitartikler in der «New York Times». Das
hörten die Bosse der Rüstungsschmieden von Carlyle gerne.
Die US-Öffentlichkeit weiss wenig Bescheid über die Verflechtungen. Carlyle ist in privaten Händen und muss die Bücher daher nicht öffnen. Kurz für Aufsehen sorgte bloss die Meldung, die Familie von Osama bin Laden gehöre zu den Investoren, aber mittlerweile hat sie ihren Anteil
abgestossen. Auf der Website wird der einflussreiche Beraterstab erst nach aufwändigem Durchklicken ersichtlich.
James Baker als Koordinator aller Lobbyisten ist direkt aufgeführt. Während des Wahlgeplänkels in Florida wirkte Baker, dessen Anteil an Carlyle auf 180 Mio Dollar geschätzt wird, als Chefunterhändler und Sprecher der Republikaner. Mit dem Hintergedanken, dass Bush im
Weissen Haus den Carlyle-Einfluss festigen würde.
All das ist nicht verboten. Ein Jahr nach Amtsaustritt dürfen Ex-Regierungsmitglieder wieder Lobbymandate übernehmen. «Das Tun von Carlyle ist zwar nicht illegal», schreibt der Ökonom Paul Krugman, «aber es stinkt zum Himmel.»
Quelle: Cash
Hoffentlich geht jetzt einigen ein Lichtlein auf
Die manipulierten Wahrheiten der Bush-Krieger
Seit Wochen versucht die US-Regierung, mit ihrem Geheimdienstmaterial einen Krieg gegen den Irak zu begründen. Demnach soll Saddam chemische Waffen haben und auch mit al-Qaida kooperieren. Doch die Informationen der CIA wurden von den Kriegsbefürwortern kräftig interpretiert und verbogen.
AP
CIA-Chef George Tennet mit seinem Präsidenten George W. Bush in der CIA-Zentrale in Langley
Beobachtet man die US-Nachrichten, vor allem auf den Sendern CNN, CBS oder Fox News, beschleicht den Zuschauer seit mehreren Wochen das Gefühl, das Wort Geheimdienst hätte seine Bedeutung verloren. Sehr offen wird seit Beginn der US-Initiative für einen Irak-Krieg mit dem Material der Schnüffler von der CIA oder der National Security Agency (NSA) gearbeitet. Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht neue Papiere der Dienste in Umlauf kommen oder meist anonyme Quellen über angeblich neue Erkenntnisse aus dem Irak berichten.
Auch für die wohl einmalige Multimedia-Show von US-Außenminister Colin Powell im Uno-Sicherheitsrat Anfang Februar lieferten die Geheimdienste die Beweise, welche die noch Kriegsmüden dieser Erde endlich überzeugen sollen.
Zweifel an diesen Berichten gibt es schon lange, denn Kritiker fragen zu Recht nach der Quelle von so mancher Information. So zweifeln beispielsweise auch deutsche Nachrichtendienstler heftig an der These, dass der al-Qaida-Mann Abu Musab Zarkawi im Nordirak eine Terror-Struktur errichte, die von Saddam unterstützt wird. Genau dieser aber wurde bei Powells Rede als Kopf der Verbindungstruppe von Osama Bin Ladens Terror-Truppe zu dem Hussein Regime genannt und auf einer Grafik im Sicherheitsrat gezeigt.
Naturgemäß fällt es jedem Nicht-Geheimdienstler schwer, die von Politikern ins Spiel gebrachten Informationen der Dienste zu verifizieren oder zu widerlegen. Nun aber gelang es Reportern des NDR-Magazins "Panorama", einige krasse Fehlinterpretationen der Bush-Regierung zu belegen, die angeblich auf CIA-Quellen fußten. Demnach war es die Bush-Regierung, die offenbar bewusst Material von der CIA anders auslegte, um sie als Argument für einen Militärschlag zu benutzen. In dem Beitrag, der am Donnerstag um 21.45 Uhr in der ARD läuft, kommt der ehemalige CIA-Mann Ray McGovern deshalb zu einer vernichtenden Bilanz dieser Interpretation. "Die Information wurde frisiert und nach dem Rezept der Politik zurecht gekocht", sagte er den NDR-Reportern.
In dem erwähnten Fall lässt sich die Missinterpretation sogar schriftlich belegen. Dem NDR liegt eine Erklärung des CIA-Direktors George Tennet vom 7. Oktober 2002 vor, die er an den Vorsitzenden des US-Geheimdienstausschusses sandte. Darin zitiert der Herr der US-Spione wörtlich aus einem Briefing für den Ausschuss am 2. Oktober 2002, in dem ein Senator nach dem Risiko eines Angriffs mit Massenvernichtungswaffen von Saddam auf die USA fragt. Der von der CIA anwesende Beamte beantwortet die Frage recht deutlich. "Nach meinem Urteil ist die Wahrscheinlichkeit eines initiierten Angriffs ... in der voraussehbaren Zukunft ... eher gering."
Gleiche Frage, unterschiedliche Antwort
Nur fünf Tage später wird US-Präsident George W. Bush die gleiche Frage in einer CBS-Sendung gestellt. Seine Antwort: "Das Risiko, dass er sie benutzt, ist schlicht zu groß." Ähnlich different zu seinen eigenen Spitzeln stellt Bush in einer Rede am 7. Oktober auch die Gefahr dar, dass Saddam seine angeblichen Massenvernichtungswaffen an Terror-Organisationen weiter geben könne. Wörtlich sagte er am 7. Oktober 2002 "Der Irak könnte sich jederzeit entscheiden, chemische oder biologische Waffen an Terror-Gruppen oder einzelne Terroristen weiter zu geben."
Bushs CIA-Chef Tennet beschrieb diese Gefahr in seinem geheimen Statement ganz anders. Wörtlich schrieb er: "Bagdad scheint sich bisher klar von terroristischen Anschlägen gegen die USA abzugrenzen." Wenig später analysiert der CIA-Chef, dass eine solche Aktion nur als "letzter Schritt" Saddams denkbar wäre, "um möglichst viele Opfer mit in den Tod zu reißen."
Gegenüber "Panorama" bezweifelte der Ex-Geheimdienstler McGovern auch die Bush-These, dass Saddam innerhalb von einem Jahr eine atomare Bombe bauen könne. Ein anderer ehemaliger CIA-Mann geht sogar noch weiter. "Ich denke in der Tat, dass die Regierung die Geheimdienste, seien es CIA oder FBI, unter Druck setzt, Beweise .... zu liefern."
Die zwei Wahrheiten um Hussein Kamel
Neben den von "Panorama" recherchierten Halb-Wahrheiten aus der Bush-Rede gibt es mindestens ein weiteres Beispiel. So sprach der Präsident in der Ansprache am 7. Oktober 2002 auch von den Erkenntnissen der USA über Saddams biologische und chemische Waffen. Diese habe der Irak Mitte der 90er Jahre zugegeben, nachdem ein hoher Militärchef und Schwiegersohn Saddam Husseins übergelaufen war und aussagte.
Laut Bushs Worten kam erst durch die Beichte von Hussein Kamel heraus, dass der Irak "mehr als 30.000 Liter Anthrax und andere tödliche biologische Stoffe" hergestellt hatte und nach Meinung der Uno-Inspektoren in der Lage war, noch viel mehr davon zu erzeugen. "Dies ist ein riesiges Lager von Bio-Waffen, dass niemals zuvor deklariert wurde und die Tötung von Millionen ermöglicht", so Bush weiter. Gleiche oder ähnliche Angaben verwandte auch US-Außenminister Colin Powell in seiner Präsentation für den Uno-Sicherheitsrat und auch Vize-Präsident Dick Cheney beruft sich gern auf die Aussagen von Hussein Kamel.
Gleichwohl vergessen die Kriegsbefürworter in ihren Zitaten immer wieder eine entscheidende Stelle der Befragung Kamels. Denn in der Original-Abschrift des Interviews durch die Inspektoren sagt der Iraker klar und deutlich, dass alle biologischen Waffen, die der Irak vor der ersten Uno-Inspektion besaß, bereits vor Ankunft der Kontrolleure zerstört worden waren. Diese Aussage aus dem Jahr 1995 wurde vor einigen Tagen erstmals durch einen "Newsweek"-Reporter enthüllt.
Für seine Offenheit über die Waffenarsenale des Irak wurde der Hussein-Schwiegersohn Kamel bei seiner Rückkehr in den Irak hart bestraft und - vermutlich vom Regime - eliminiert. Die Kriegsherren im Weißen Haus werden seine Aussage wohl weiterhin gern verwenden - zumindest die Teile, die ihn gerade gut ins Kriegskonzept passen.
Matthias Gebauer
Alk-Presi Bush tut alles für einen guten Zeck. Nämlich für sein Bankkonto!!!!
Mit Krieg sichern sich die Bushs ihr Erbe
Der Bush-Clan profitiert ganz direkt von den exorbitanten
US-Militärausgaben.
Peter Hossli (New York)
Einen schnurgeraden Spaziergang vom Weissen Haus entfernt liegt das Zentrum der Macht. Man geht 15 Minuten entlang der Pennsylvania Avenue vom Regierungssitz des
US-Präsidenten zu den Büros der Carlyle Group, einer Investitionsfirma in Washington D.C.
Dort wird derzeit die Politik gemacht. «Die Carlyle Group, nicht Bush regiert die USA», sagt eine Vertreterin des New Yorker Think Tank Council on Foreign Relations. Sie will anonym bleiben. Andere teilen ihre Meinung. «Zum ersten Mal steht der Vater des US-Präsidenten auf der Lohnliste eines der grössten Rüstungsherstellers», sagt der Direktor des unabhängigen Centers for Public Integrity, Charles
Lewis.
Carlyle, 1987 mit 10 Millionen Dollar gestartet, verwaltet inzwischen 12,5 Milliarden, ist in 55 Ländern tätig und investiert vorwiegend in Waffen-, Luftfahrt- und Kommunikationsfirmen. Ausserhalb der USA ist die Gruppe
im Nahen Osten, in Asien und im arabischen Raum beim Persischen Golf besonders aktiv. George H. W. Bush, Präsidentenvater und Golfkrieger, fungiert als
wichtigster Lobbyist. Zum Beraterstab gehören auch der einstige britische Premier John Major und der Expräsident der Philippinen, Fidel Ramos. Zudem lenken - was das Ganze noch problematischer macht - enge Freunde und alte Bekannte von Verteidigungsminister Donald Rumsfeld und Vizepräsident Dick Cheney die Carlyle Group.
Bush junior bleibt die Rolle, die er am ehesten beherrscht, die des Impressarios.
Die erledigt er bravourös. Letzte Woche stimmte der kleine Bush in einer kriegstreiberischen Rede die Nation auf Attacken gegen die «Achse des Bösen» ein. «Es ist nicht eine Frage ob, sondern wann der Irak angegriffen
wird», deutet der Historiker Walter Mead die Haltung Bushs. Es sei nebensächlich, ob die Alliierten die Aktion unterstützten. «Bush ist überzeugt, es im Alleingang zu schaffen», sagt Mead.
.....
Das US-Militär wächst wie nie zuvor, und die Army strotzt geradezu vor Sprengkraft. Bush sieht im neuen Haushaltsentwurf 379 Milliarden Dollar für das Pentagon vor, eine Steigerung von 14,5 Prozent. Nie mehr seit 20
Jahren schwollen die Militärausgaben derart stark an. Der Präsident nimmt erstmals seit vier Jahren auch ein Budgetdefizit in Kauf. - Aus Eigennutz, denn es erhöht sein Erbe.
Das geht so: Der Vater ist in eine Firma involviert, die private Unternehmen besitzt, die von jenem Staat militärische Aufträge einholt,
den der Sohn präsidiert.
Das jüngste Beispiel ist ein gepanzertes Artilleriefahrzeug namens Crusader. Trotz heftiger Kritik, der Panzerwagen sei veraltet, kauft ihn die Armee. Das Gefährt wird vom riesigen Rüstungskonglomerat United Defense Industries produziert, das der Carlyle Group gehört. Im vergangenen September, als Terroristen das World Trade Center
zerstört hatten, verlängerte das ebenfalls betroffene Pentagon den 11 Milliarden Dollar umfassenden Crusader-Vertrag. Carlyle nutzte den Kontrakt, um United Defense im Dezember an die Börse zu bringen.
«Die Beziehung zwischen Regierung und militärisch-industriellem Komplex ist heute enger denn je», sagt der Historiker Mead. Derzeit würden jene Kräfte die Aussenpolitik bestimmen, «die stets mit aller Kraft rücksichtslos zurückschlagen, nachdem das Land angegriffen worden ist».
Es sind dieselben Kräfte, die zu Beginn der Neunzigerjahre den Irak angegriffen haben. «Jetzt wollen sie beenden, was sie angefangen haben», sagt Mead.
Viele der Kriegsherren von damals arbeiten heute für Carlyle und verdienen daran. Bush senior berät die Firma, alte Bekannte von Bush führen sie, und Frank Carlucci, unter Ronald Reagan Verteidigungsminister, agiert als CEO. An der Princeton University gehörte er zusammen mit dem jetzigen Verteidigungsminister Donald Rumsfeld
dem Ringteam der Universität an. Die beiden hätten oft ihre Kräfte gemessen. James Baker, einst Aussenminister von Bush senior und Kampagnenberater von Bush junor, ist Chefberater und leitender Manager. Der jetzige Vizepräsident, Dick Cheney, war während des Golfkriegs Verteidigungsminister.
Nun sollen auch die Nato-Staaten aufrüsten - mit US-Waffen
Das sind für Firmen von Carlyle nahezu perfekte Voraussetzungen, um Rüstungsaufträge aus der ganzen Welt anzulocken. Investiert ist Carlyle im Flugzeug- und im Hightechbereich. Die Gruppe spezialisiert sich vornehmlich auf den Kauf abgetakelter Rüstungsfirmen, versorgt sie mit neuen Aufträgen und verkauft sie Gewinn bringend.
Ins Konzept passt daher die neueste US-Losung, Nato-Partner zum Aufrüsten zu ermuntern - am besten mit US-Waffen. Nur Amerika könnte derzeit einen modernen Krieg führen, sagen US-Strategen. Die Nato drohe auseinander zu brechen, wenn die Mitglieder ihr Militär nicht modernisieren, rügte jüngst ein Leitartikler in der «New York Times». Das
hörten die Bosse der Rüstungsschmieden von Carlyle gerne.
Die US-Öffentlichkeit weiss wenig Bescheid über die Verflechtungen. Carlyle ist in privaten Händen und muss die Bücher daher nicht öffnen. Kurz für Aufsehen sorgte bloss die Meldung, die Familie von Osama bin Laden gehöre zu den Investoren, aber mittlerweile hat sie ihren Anteil
abgestossen. Auf der Website wird der einflussreiche Beraterstab erst nach aufwändigem Durchklicken ersichtlich.
James Baker als Koordinator aller Lobbyisten ist direkt aufgeführt. Während des Wahlgeplänkels in Florida wirkte Baker, dessen Anteil an Carlyle auf 180 Mio Dollar geschätzt wird, als Chefunterhändler und Sprecher der Republikaner. Mit dem Hintergedanken, dass Bush im
Weissen Haus den Carlyle-Einfluss festigen würde.
All das ist nicht verboten. Ein Jahr nach Amtsaustritt dürfen Ex-Regierungsmitglieder wieder Lobbymandate übernehmen. «Das Tun von Carlyle ist zwar nicht illegal», schreibt der Ökonom Paul Krugman, «aber es stinkt zum Himmel.»
Quelle: Cash
Hoffentlich geht jetzt einigen ein Lichtlein auf
diese Heuchelei ist ja schon wie in einem schlechten Film
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,239007,00.html
@naiv: du bist wirklich etwas naiv. Hast wohl die Hälfte verpennt?!
Aufruf aus USA: Helfen Sie mit, diese Information zu verbreiten!
Januar 2002. Freies Copyright. Übersetzt aus dem Englischen.
Der amerikanische Autor Eric Hufschmid von "Time for Painful Questions"
("Zeit für schmerzhafte Fragen" .
Hintergründe der Anschläge vom 11. September 2001 und der laufenden
US-Politik
Die Geschichte wiederholt sich. Wer erinnert sich noch an die Vorgeschichte
des Golfkrieges, der am 17. Januar 1991 als "Operation Desert Storm" begann?
Die USA hatten B- und C-Waffen an das irakische Regime geliefert, mit denen
Saddam Hussein von 1980 bis 1988 einen brutalen Krieg gegen den US-Erzfeind
Iran führte. Am 16. Mai 1988 bombardierte Hussein im Norden Iraks die
Bevölkerung des eigenen Landes mit Nervengas: über 5000 Tote allein an diesem Tag.
Die USA, die damals gleichzeitig auch Leute wie Bin Laden und Milosevic
unterstützten, protestierten nicht.
Saddam Hussein blieb in US-Gnaden. Dies änderte sich erst nach Iraks
Invasion in Kuwait anfangs August 1990. Plötzlich wurde Saddam Hussein von den USA
als Inbegriff des Bösen bezeichnet, und Präsident Bush sen. forderte eine
kriegerische Intervention der USA in Kuwait und Irak. Aber die Öffentlichkeit
stieg nicht ein, denn die Interessen des Ölmilliardärs Bush waren zu
offensichtlich. Am 11. September 1990 hielt Bush eine Rede, in der er zum ersten Mal vor
großem Publikum über die "neue Weltordnung" (new world order) sprach.
Die Kriegsbereitschaft der US-Bevölkerung flammte schlagartig auf, als am
10. Oktober 1990 ein 15-jähriges kuwaitisches Mädchen dem
Menschenrechtsausschuß des US-Kongresses vorgeführt wurde. Dieses Mädchen, das nur als "Nayirah"
vorgestellt wurde, berichtete, es habe in einem Spital in Kuwait
Freiwilligendienst geleistet und habe dabei als Augenzeugin gesehen, wie irakische
Soldaten Babys aus dem Brutkasten nahmen und auf den Boden warfen.
Präsident Bush wiederholte diese Geschichte oftmals und erwähnte dabei die
Zahl von 312 Kindern, die auf diese Weise umgebracht worden seien. Auch
Amnesty International erwähnte diesen Fall in ihrem Bericht vom 19. Dezember 1990.
Kurz darauf wurde bekannt, daß "man" dieses Mädchen vor dem Kongreß unter
falschem Namen Unwahres hatte sagen lassen. "Nayirah" wurde als die Tochter des
Botschafters von Kuwait in den USA identifiziert! Im April 1991 dementierte
auch Amnesty International die Brutkasten-Horror-Story.
Dies ist eine historisch erwiesene Lüge der US-Mächte (oder wer auch immer
hinter ihnen steht), um einen für sie wichtigen Krieg zu schüren, unterstützt
von CNN. Deshalb erfuhr auch kaum jemand, welche Massaker von den
US-Streitkräften im Irak angerichtet wurden: 250 000 Menschen starben bei den Angriffen,
darunter mindestens 150 000 Zivilisten inkl. Kinder und Frauen. So wurden
z.B. unbewaffnete und fliehende Menschen massenweise aus der Luft
niedergeschossen oder mit Bomben zerfetzt.
Der ehemalige US-Verteidigungsminister Ramsey Clark schreibt in seinem Buch
"Wüstensturm" (dt. im Lamuv-Verlag 1993): "Das war Völkermord. ... Der
Überfall auf den Irak war praktisch von Anfang bis Ende ein Kriegsverbrechen, das
Tausende von kriminellen Einzeltaten umfasste." Clark erhob eine Anklage gegen
Präsident Bush wegen Kriegsverbrechen in 19 Punkten, doch sie wurde
unterdrückt und von den Medien weitgehend verschwiegen...
Kann gern den gesamten Text hier hineinstellen.
Aufruf aus USA: Helfen Sie mit, diese Information zu verbreiten!
Januar 2002. Freies Copyright. Übersetzt aus dem Englischen.
Der amerikanische Autor Eric Hufschmid von "Time for Painful Questions"
("Zeit für schmerzhafte Fragen" .
Hintergründe der Anschläge vom 11. September 2001 und der laufenden
US-Politik
Die Geschichte wiederholt sich. Wer erinnert sich noch an die Vorgeschichte
des Golfkrieges, der am 17. Januar 1991 als "Operation Desert Storm" begann?
Die USA hatten B- und C-Waffen an das irakische Regime geliefert, mit denen
Saddam Hussein von 1980 bis 1988 einen brutalen Krieg gegen den US-Erzfeind
Iran führte. Am 16. Mai 1988 bombardierte Hussein im Norden Iraks die
Bevölkerung des eigenen Landes mit Nervengas: über 5000 Tote allein an diesem Tag.
Die USA, die damals gleichzeitig auch Leute wie Bin Laden und Milosevic
unterstützten, protestierten nicht.
Saddam Hussein blieb in US-Gnaden. Dies änderte sich erst nach Iraks
Invasion in Kuwait anfangs August 1990. Plötzlich wurde Saddam Hussein von den USA
als Inbegriff des Bösen bezeichnet, und Präsident Bush sen. forderte eine
kriegerische Intervention der USA in Kuwait und Irak. Aber die Öffentlichkeit
stieg nicht ein, denn die Interessen des Ölmilliardärs Bush waren zu
offensichtlich. Am 11. September 1990 hielt Bush eine Rede, in der er zum ersten Mal vor
großem Publikum über die "neue Weltordnung" (new world order) sprach.
Die Kriegsbereitschaft der US-Bevölkerung flammte schlagartig auf, als am
10. Oktober 1990 ein 15-jähriges kuwaitisches Mädchen dem
Menschenrechtsausschuß des US-Kongresses vorgeführt wurde. Dieses Mädchen, das nur als "Nayirah"
vorgestellt wurde, berichtete, es habe in einem Spital in Kuwait
Freiwilligendienst geleistet und habe dabei als Augenzeugin gesehen, wie irakische
Soldaten Babys aus dem Brutkasten nahmen und auf den Boden warfen.
Präsident Bush wiederholte diese Geschichte oftmals und erwähnte dabei die
Zahl von 312 Kindern, die auf diese Weise umgebracht worden seien. Auch
Amnesty International erwähnte diesen Fall in ihrem Bericht vom 19. Dezember 1990.
Kurz darauf wurde bekannt, daß "man" dieses Mädchen vor dem Kongreß unter
falschem Namen Unwahres hatte sagen lassen. "Nayirah" wurde als die Tochter des
Botschafters von Kuwait in den USA identifiziert! Im April 1991 dementierte
auch Amnesty International die Brutkasten-Horror-Story.
Dies ist eine historisch erwiesene Lüge der US-Mächte (oder wer auch immer
hinter ihnen steht), um einen für sie wichtigen Krieg zu schüren, unterstützt
von CNN. Deshalb erfuhr auch kaum jemand, welche Massaker von den
US-Streitkräften im Irak angerichtet wurden: 250 000 Menschen starben bei den Angriffen,
darunter mindestens 150 000 Zivilisten inkl. Kinder und Frauen. So wurden
z.B. unbewaffnete und fliehende Menschen massenweise aus der Luft
niedergeschossen oder mit Bomben zerfetzt.
Der ehemalige US-Verteidigungsminister Ramsey Clark schreibt in seinem Buch
"Wüstensturm" (dt. im Lamuv-Verlag 1993): "Das war Völkermord. ... Der
Überfall auf den Irak war praktisch von Anfang bis Ende ein Kriegsverbrechen, das
Tausende von kriminellen Einzeltaten umfasste." Clark erhob eine Anklage gegen
Präsident Bush wegen Kriegsverbrechen in 19 Punkten, doch sie wurde
unterdrückt und von den Medien weitgehend verschwiegen...
Kann gern den gesamten Text hier hineinstellen.
danke für eure guten Artikel das macht meinen Tread wirklich gut grüsse euch herzlichst
@boersenonkel: gern geschehen.
Jeder Zeit wieder.
Es gibt viele Diktatoren in vielen Ländern dieser Erde.
Aber es gibt einen Welt-Diktator: Bush!
Jeder Zeit wieder.
Es gibt viele Diktatoren in vielen Ländern dieser Erde.
Aber es gibt einen Welt-Diktator: Bush!
El-Toro, geh erst mal aufs Klo und kotz dich aus.Es besteht sonst die Gefahr, daß Du an Deinem Hass noch erstickst.
wilbi
wilbi
grade ist bush auf n-tv da behaubtet er wirklich er bete täglich für den Frieden
Megamotzer, Du fühlst Dich doch bestimmt größer als Bush.
Ich glaube auch, daß Du größer bist.
wilbi
Ich glaube auch, daß Du größer bist.
wilbi
Dann soll er seinen Frieden auch bekommen. Schätze so wie er "Frieden" verbreitet, so wird der "Frieden" in den USA Einzug halten.
Der Typ kommt mir immer mehr vor wie der Hitler
der sprach auch immer vor den Kriegen von Frieden
jetzt ist der fertig bei ntv und hat das wort mindestens 30 mal im munde gehabbt
der sprach auch immer vor den Kriegen von Frieden
jetzt ist der fertig bei ntv und hat das wort mindestens 30 mal im munde gehabbt
nun lass es gut sein boersenonkel2987
und geh deine Maschine schmieren
und geh deine Maschine schmieren
@ MegaMotzer kannste bitte den Rest hier einstellen ? Oder die URL ?
Danke, und viele Grüsse
Danke, und viele Grüsse
@Wilbi
Hass ? nein - Vernunft
Diplomatenkrieg um den Krieg
Der von den USA, Großbritannien und Spanien am späten Montag abend im UN-Sicherheitsrat eingebrachte Resolutionsentwurf enthält, wie vielerorts erleichtert zur Kenntnis genommen wird, kein Ultimatum an den Irak. Wozu auch? Der Irak hat laut Interpretation der Kriegsallianz das letzte Ultimatum bereits verstreichen lassen. Er hat es, so der Resolutionsentwurf, versäumt, die letzte ihm vom UN-Sicherheitsratsbeschluß 1441 eingeräumte Chance zu ergreifen. Das stand bereits fest, bevor die Resolution 1441 überhaupt verabschiedet wurde.
Welche Zugeständnisse der Irak an entwürdigende, seine Souveränitätsrechte verletzende Bedingungen auch immer gemacht hat: Er hat dennoch »schwerwiegend« gegen die UN-Resolution verstoßen. Weil er das zu haben hat. Weil das von Bushs Gruselkabinett so behauptet wird. Und es gibt offenkundig keine (völker)rechtlichen Mittel gegen mutwillige Behauptungen mehr, wenn sie von den Herren über die Interpretationshoheit aufgestellt werden. Da kann Bagdad sagen, was es will. Und da kann auch ein Herr Blix sagen, was er will. Mit der modernen Diplomatie ist es so wie mit dem modernen Krieg, der gegen entwaffnete Gegner mit dem Ziel ihrer »Entwaffnung« geführt wird. Sie ist asymmetrisch. In Colin Powell hat Donald Rumsfeld einen kongenialen Partner gefunden.
Deshalb meinten die USA, es sich locker leisten zu können, die von ihnen mit Gewalt thematisierte Irak-Frage in die UNO zu tragen. Denn sie bestimmten von Beginn an die Spielregeln. Der US-Unilateralismus hat die internationale Diplomatie korrumpiert. Das gilt nach dem 11. September 2001 noch mehr als zuvor. Der US-Krieg »gegen den Terror« und für die »Abrüstung von Schurkenstaaten« folgt der Logik von Schutzgelderpressern. Das Kartell nimmt die Staatenwelt in die Pflicht, um sie vor einer Gefahr zu schützen, die von ihm selbst ausgeht. Dieser Logik nicht von Beginn an widerstanden zu haben, erklärt das Dilemma der Kriegsgegner unter den europäischen Eliten. Und nach wie vor ist es veröffentlichte Meinung, daß das Saddam-Regime die Hauptursache der kriegerischen Bedrohung der Menschheit darstelle.
Nach Powells Worten sei eine militärische Intervention durch die Resolution 1441 bereits »ausreichend legitimiert«. Und dennoch will Washington der UNO eine letzte Chance zum Schlußwort einräumen, falls es zugunsten des Krieges ausfällt. Eine Annahme des neuen Resolutionsentwurfes wäre die finale Ermächtigung zum Krieg, der finale Bruch mit der UNO-Charta. So ist das Schicksal der UNO auf fatale Weise mit dem Schicksal des Irak verknüpft. Wenn der Krieg schon unvermeidlich ist, dann sollte der Weg ins völkerrechtliche Nirwana wenigstens nicht mit UN-Resolutionen gepflastert sein.
Hass ? nein - Vernunft
Diplomatenkrieg um den Krieg
Der von den USA, Großbritannien und Spanien am späten Montag abend im UN-Sicherheitsrat eingebrachte Resolutionsentwurf enthält, wie vielerorts erleichtert zur Kenntnis genommen wird, kein Ultimatum an den Irak. Wozu auch? Der Irak hat laut Interpretation der Kriegsallianz das letzte Ultimatum bereits verstreichen lassen. Er hat es, so der Resolutionsentwurf, versäumt, die letzte ihm vom UN-Sicherheitsratsbeschluß 1441 eingeräumte Chance zu ergreifen. Das stand bereits fest, bevor die Resolution 1441 überhaupt verabschiedet wurde.
Welche Zugeständnisse der Irak an entwürdigende, seine Souveränitätsrechte verletzende Bedingungen auch immer gemacht hat: Er hat dennoch »schwerwiegend« gegen die UN-Resolution verstoßen. Weil er das zu haben hat. Weil das von Bushs Gruselkabinett so behauptet wird. Und es gibt offenkundig keine (völker)rechtlichen Mittel gegen mutwillige Behauptungen mehr, wenn sie von den Herren über die Interpretationshoheit aufgestellt werden. Da kann Bagdad sagen, was es will. Und da kann auch ein Herr Blix sagen, was er will. Mit der modernen Diplomatie ist es so wie mit dem modernen Krieg, der gegen entwaffnete Gegner mit dem Ziel ihrer »Entwaffnung« geführt wird. Sie ist asymmetrisch. In Colin Powell hat Donald Rumsfeld einen kongenialen Partner gefunden.
Deshalb meinten die USA, es sich locker leisten zu können, die von ihnen mit Gewalt thematisierte Irak-Frage in die UNO zu tragen. Denn sie bestimmten von Beginn an die Spielregeln. Der US-Unilateralismus hat die internationale Diplomatie korrumpiert. Das gilt nach dem 11. September 2001 noch mehr als zuvor. Der US-Krieg »gegen den Terror« und für die »Abrüstung von Schurkenstaaten« folgt der Logik von Schutzgelderpressern. Das Kartell nimmt die Staatenwelt in die Pflicht, um sie vor einer Gefahr zu schützen, die von ihm selbst ausgeht. Dieser Logik nicht von Beginn an widerstanden zu haben, erklärt das Dilemma der Kriegsgegner unter den europäischen Eliten. Und nach wie vor ist es veröffentlichte Meinung, daß das Saddam-Regime die Hauptursache der kriegerischen Bedrohung der Menschheit darstelle.
Nach Powells Worten sei eine militärische Intervention durch die Resolution 1441 bereits »ausreichend legitimiert«. Und dennoch will Washington der UNO eine letzte Chance zum Schlußwort einräumen, falls es zugunsten des Krieges ausfällt. Eine Annahme des neuen Resolutionsentwurfes wäre die finale Ermächtigung zum Krieg, der finale Bruch mit der UNO-Charta. So ist das Schicksal der UNO auf fatale Weise mit dem Schicksal des Irak verknüpft. Wenn der Krieg schon unvermeidlich ist, dann sollte der Weg ins völkerrechtliche Nirwana wenigstens nicht mit UN-Resolutionen gepflastert sein.
@Dumm_wie_Brot: klar, kann ich das!
Hier noch mal der komplette Text:
Aufruf aus USA: Helfen Sie mit, diese Information zu verbreiten!
Januar 2002. Freies Copyright. Übersetzt aus dem Englischen.
Der amerikanische Autor Eric Hufschmid von "Time for Painful Questions"
("Zeit für schmerzhafte Fragen" .
Hintergründe der Anschläge vom 11. September 2001 und der laufenden
US-Politik
Die Geschichte wiederholt sich. Wer erinnert sich noch an die Vorgeschichte
des Golfkrieges, der am 17. Januar 1991 als "Operation Desert Storm" begann?
Die USA hatten B- und C-Waffen an das irakische Regime geliefert, mit denen
Saddam Hussein von 1980 bis 1988 einen brutalen Krieg gegen den US-Erzfeind
Iran führte. Am 16. Mai 1988 bombardierte Hussein im Norden Iraks die
Bevölkerung des eigenen Landes mit Nervengas: über 5000 Tote allein an diesem Tag.
Die USA, die damals gleichzeitig auch Leute wie Bin Laden und Milosevic
unterstützten, protestierten nicht.
Saddam Hussein blieb in US-Gnaden. Dies änderte sich erst nach Iraks
Invasion in Kuwait anfangs August 1990. Plötzlich wurde Saddam Hussein von den USA
als Inbegriff des Bösen bezeichnet, und Präsident Bush sen. forderte eine
kriegerische Intervention der USA in Kuwait und Irak. Aber die Öffentlichkeit
stieg nicht ein, denn die Interessen des Ölmilliardärs Bush waren zu
offensichtlich. Am 11. September 1990 hielt Bush eine Rede, in der er zum ersten Mal vor
großem Publikum über die "neue Weltordnung" (new world order) sprach.
Die Kriegsbereitschaft der US-Bevölkerung flammte schlagartig auf, als am
10. Oktober 1990 ein 15-jähriges kuwaitisches Mädchen dem
Menschenrechtsausschuß des US-Kongresses vorgeführt wurde. Dieses Mädchen, das nur als "Nayirah"
vorgestellt wurde, berichtete, es habe in einem Spital in Kuwait
Freiwilligendienst geleistet und habe dabei als Augenzeugin gesehen, wie irakische
Soldaten Babys aus dem Brutkasten nahmen und auf den Boden warfen.
Präsident Bush wiederholte diese Geschichte oftmals und erwähnte dabei die
Zahl von 312 Kindern, die auf diese Weise umgebracht worden seien. Auch
Amnesty International erwähnte diesen Fall in ihrem Bericht vom 19. Dezember 1990.
Kurz darauf wurde bekannt, daß "man" dieses Mädchen vor dem Kongreß unter
falschem Namen Unwahres hatte sagen lassen. "Nayirah" wurde als die Tochter des
Botschafters von Kuwait in den USA identifiziert! Im April 1991 dementierte
auch Amnesty International die Brutkasten-Horror-Story.
Dies ist eine historisch erwiesene Lüge der US-Mächte (oder wer auch immer
hinter ihnen steht), um einen für sie wichtigen Krieg zu schüren, unterstützt
von CNN. Deshalb erfuhr auch kaum jemand, welche Massaker von den
US-Streitkräften im Irak angerichtet wurden: 250 000 Menschen starben bei den Angriffen,
darunter mindestens 150 000 Zivilisten inkl. Kinder und Frauen. So wurden
z.B. unbewaffnete und fliehende Menschen massenweise aus der Luft
niedergeschossen oder mit Bomben zerfetzt.
Der ehemalige US-Verteidigungsminister Ramsey Clark schreibt in seinem Buch
"Wüstensturm" (dt. im Lamuv-Verlag 1993): "Das war Völkermord. ... Der
Überfall auf den Irak war praktisch von Anfang bis Ende ein Kriegsverbrechen, das
Tausende von kriminellen Einzeltaten umfasste." Clark erhob eine Anklage gegen
Präsident Bush wegen Kriegsverbrechen in 19 Punkten, doch sie wurde
unterdrückt und von den Medien weitgehend verschwiegen.
Wer zu so etwas fähig ist, ist zu allem fähig! Die Hauptdarsteller im
Golfkrieg waren der Vater des jetzigen Präsidenten, und der damalige
Verteidigungsminister Richard Cheney ist jetzt Vizepräsident!
Nun wird der Welt Frieden und Sicherheit versprochen, als scheinheiliger
Vorwand für Krieg, Wirtschaftsmanipulation und Bürgerkontrolle zur Unterdrückung
aller kritischen Stimmen.
Dieser Artikel soll ein Beitrag sein, damit möglichst viele Menschen das,
was in den nächsten Monaten und Jahren auf uns alle zukommt, leichter
durchschauen können.
Wichtige Vorbemerkung: Dieser Artikel dient keiner links- oder
rechtsgerichteten Ideologie, keiner Sekte und keiner politischen Partei und macht für
niemanden Werbung. Die erwähnten Websites stammen aus unterschiedlichen
Hintergründen (aufgrund des amerikanischen Autors sind es nur englische Websites -
Anm. d.Ü.) und werden nur genannt, um auf weitere Informationen hinzuweisen.
Hintergründe der Anschläge vom 11. September 2001 und der laufenden
US-Politik:
1. Terroristen, die anonym bleiben wollen, aber plumpe Spuren hinterlassen:
Bei Terroranschlägen melden sich die jeweiligen Täterorganisationen immer
und propagieren ihre Forderungen oder Ideologien (siehe RAF-Terror, Guerillas,
Selbstmordattentäter im Nahen Osten, usw.). So hielt es auch Osama Bin Laden.
Nur Geheimdienste melden sich nicht oder schieben bei ihren Mord- und
Terroraktionen Einzeltäter vor. Nach den Anschlägen vom 11.9.2001 meldete sich
niemand. Die Täter wollten offensichtlich unbekannt bleiben. Dennoch waren sie so
unvorsichtig, daß sie ein Auto mit Koran und einer Fluganleitung in Arabisch
am Flughafen von Boston stehen ließen, obwohl sie wußten, daß sie nie mehr
zurückkommen werden, um dieses Auto abzuholen. So etwas tut nur jemand, der
absichtlich falsche Spuren legen will.
2. Verdächtig schnelle Kriegsbereitschaft:
Schon in der Stunde nach den Anschlägen verkündete Präsident Bush jun., es
seien islamische Terroristen gewesen. Nicht nur ihnen, sondern auch den
Ländern, die ihnen Unterschlupf bieten, erkläre US-Amerika nun den Krieg. Zu diesem
Zeitpunkt gab es noch nicht die geringsten Beweise, und trotzdem machte Bush
überschnell Aussagen von solch weltpolitischer Tragweite.
3. Fragwürdige Beweise (1):
Die Beweise kamen aber schnell wie gerufen: Es hieß, am Flughafen von Boston
sei ein Auto der Terroristen gefunden worden. Man erfuhr auch, es seien zwei
Koffer nicht eingecheckt worden, zufällig gerade die Koffer der Terroristen.
Inhalt: Koran, arabische Fluganleitung, ein Abschiedsbrief mit letzten
Unterweisungen an die Terror-Komplizen. Das ist höchst unglaubwürdig: Ein
fanatischer Moslem würde seinen Koran nicht im Koffer verstauen, der in den
Frachtraum geht. Diese Profi-Piloten brauchten auch keine Boeing-Gebrauchsanleitung in
letzter Minute. Und sie brauchten auch keine Klischee-Unterweisungen wie die
im angeblichen Abschiedsbrief: "Prüft eure Waffen, prüft eure Messer ...
Sterbt mit einem Lächeln auf dem Gesicht."
4. Fragwürdige Beweise (2):
Am 13. September meldeten die Medien, in den Trümmern des WTC sei ein Paß
gefunden worden, der einem Terroristen gehörte. Die explodierenden Flugzeuge
brachten angeblich Stahl zum Schmelzen. Kann ein Paß aus Papier aus diesem
Inferno rausfliegen, ohne sogleich in Flammen aufzugehen? Wie groß ist die
Wahrscheinlichkeit, daß gerade der Paß eines Terroristen rausfliegt?
5. Die Filmaufnahmen:
CNN hatte Büros im WTC, erwähnte dies in ihrer Nonstop-Reportage aber nie
und hatte anscheinend auch keine Todesopfer zu beklagen. Die CNN unter Chef
Walter Issacson waren so schnell zur Stelle, daß sie den zweiten Einschlag
bereits live senden konnten. Später zeigten sie auch die Filmaufnahmen eines
Amateurs, der den ersten Einschlag zufällig gefilmt hatte. Er hatte ein
Flugzeuggeräusch gehört und begann zu filmen. Aber er richtete die Kamera nicht in
Richtung Flugzeug, sondern auf den Nordturm des WTC, so daß das Flugzeug vor
seiner Linse in den Turm flog. Welcher Amateur würde überhaupt auf ein
Flugzeuggeräusch reagieren und nähme dabei noch mit solch treffender Voraussicht gerade
den richtigen WTC-Turm in den Brennpunkt?
6. Präsident Bush sah den ersten Flugzeugeinschlag vor neun Uhr:
In der offiziellen Website des Weißen Hauses sind zwei Interviews mit
Präsident Bush veröffentlicht, in denen er gefragt wird, wie er sich gefühlt habe,
als er von den Anschlägen hörte. Am 4. Dezember 2001 sagte Bush jun. als
Antwort:
"I was sitting outside the classroom waiting to go in, and I saw an airplane
hit the tower -- the TV was obviously on. And I used to fly myself, and I
said, well, there`s one terrible pilot. I said, it must have been a horrible
accident." www.whitehouse.gov/news/releases/2001/12/20011204-17.html
Dasselbe sagte er nochmals am 5. Januar 2002, reportiert unter
www.whitehouse.gov/news/ releases/2002/01/20020105-3.html
Man stelle sich das vor: Der Präsident der Großmacht USA sieht, daß ein
Flugzeug in das
US-Wahrzeichen fliegt, aber er geht seelenruhig nach Plan in das Schulzimmer
und läßt sich eine neue Leselehrmethode erklären. Er meint, dies sei ein
Unfall aufgrund eines "schrecklichen Piloten". Erstens herrscht über New York
City ein Flugverbot, und kein Passagierflugzeugpilot würde in einen WTC-Turm
fliegen. Allein schon diese Erklärung von Bush jun. ist sehr fadenscheinig.
Zwischen den beiden Einschlägen vergingen 18 Minuten. Bush wartete, dann
wurde er empfangen, in die Schule und in das Schulzimmer begleitet, wo er die
Kinder traf und sich die Erklärungen anhörte. Wie lange dauerte dies alles?
Bestimmt 10 bis 15 Minuten, eine sehr schnelle Abfolge der Programmpunkte
vorausgesetzt. Das würde bedeuten, daß das, was Bush auf dem Bildschirm sah,
höchstens 3 bis 8 Minuten nach dem ersten Einschlag ausgestrahlt wurde. Aber zu
diesem Zeitpunkt sendete noch keine TV-Station Bilder des ersten Einschlags! Was
hatte Bush also gesehen?!
In der Website www.apfn.org lautet ein Kommentar: "Wenn wir davon ausgehen
müssen, daß ein Geheimdienst diese Terroranschläge ausführen ließ,
höchstwahrscheinlich die CIA, dann ist es auch sehr wahrscheinlich, daß die Drahtzieher
wollten, daß Bush das `schuldig machende` Vorauswissen hatte. Sah er also
eine interne CIA-Live-Übertragung im TV-Set seiner Präsidenten-Limousine?"
(Man erinnere sich, daß sein Vater einst Chef der CIA war.)
Präsident Bush geht ins Klassenzimmer, und nach einer gewissen Zeit kommt
sein Delegationsleiter Andrew Card und informiert ihn, daß ein zweites Flugzeug
in den anderen WTC-Turm geflogen sei. Bush bleibt überraschend ruhig, hört
sich sogar noch an, wie eine Gruppe von Kindern eine Tier-geschichte vorliest.
Aber eine halbe Stunde später spricht er öffentlich von Vergeltung und
Krieg.
7. Aktion jenseits der Möglichkeiten einer Koordination aus dem Ausland:
Innerhalb einer Stunde vier Großraumflugzeuge zu entführen, dies erfordert
einen Grad an Organisation und Komplexität, die keine Terrorgruppe vom Ausland
her zustande bringen kann. Es mußten sämtliche Sicherheitssysteme
ausgetrickst werden, kein Geheimdienst (FBI, CIA, Mossad, ect) durfte davon erfahren,
was aber praktisch unmöglich ist (es gibt Satellitenüberwachung, Observation
von Telefon- und Internetkommunikation usw.), vor allem wenn die Koordination
von Arabien oder Afghanistan ausgegangen wäre.
8. Außergewöhnlich leere Flugzeuge:
Flug AA 077: 289 Plätze, 64 Passagiere (3/4 leer)
Flug AA 011: 351 Plätze, 92 Passagiere (fast 3/4 leer)
Flug UA 175: 351 Plätze, 65 Passagiere (4/5 leer)
Flug UA 093: 289 Plätze, 45 Passagiere (4/5 leer)
Fliegen American Airlines (AA) und United Airlines (UA) immer mit so wenigen
Passagieren? Dann wären sie längst pleite! Deshalb werden Flüge mit weniger
als 50% Belegung von allen Fluggesellschaften generell abgesagt oder mit
Flügen anderer Gesellschaften kombiniert, da sich keine Fluggesellschaft einen
derartigen Ausfall leisten kann. Zudem handelte es sich hier um
Langstreckenkurse (von der Ostküste nach Kalifornien), wo derart leere Flugzeuge einen
besonders großen Verlust darstellen. Aber eben: Normalerweise kommt es nie vor,
daß Flugzeuge zu 75 bis 80% leer sind! Aber hier waren vier Maschinen
gleichzeitig derart unterbesetzt!! (www.eirna.com)
Für die Anschläge waren Boeing-Flugzeuge mit großen, vollen Tanks (45 000
Liter Kerosin pro Flugzeug) nötig, aber sie mußten größtenteils leer sein,
nicht aus Gründen der Menschlichkeit, sondern damit die Terroristen nicht von 289
oder 351 Personen überwältigt wurden. Dies war eine reelle "Gefahr", die
beim 4/5-leeren Flug UA 093 tatsächlich eintraf, denn in diesem Flugzeug wehrten
sich die Passagiere, und es kam zum vorzeitigen Absturz.
Welche Terrororganisation kann bewirken, daß vollgetankte Flugzeuge auf dem
gewünschten Langstreckenflug unterbesetzt sind, trotz großen Verlusten für
diese Fluggesellschaften?
9. Namen von gesuchten Terroristen auf der Passagierliste:
Ein paar Tage nach den Anschlägen wurde die Namen veröffentlicht, die auf
den Passagierlisten der vier Flugzeuge als Terroristen identifiziert wurden,
darunter vom FBI gesuchte Terroristen wie Atta, Alomari usw. Dies würde
bedeuten, daß alle Terroristen ihre Tickets mit ihren eigenen Namen
gebucht hatten. Einige Namen standen auf Fahndungslisten! Aber niemand
merkte etwas ...
10. Das unerwartete Zusammenstürzen beider WTC-Türme:
Die offizielle Version erklärt, daß die Türme in sich zusammenfielen, weil
die Stockwerke oberhalb der Einschlagstellen der Flugzeuge mit ihrem Gewicht
auf die unteren Stockwerke fielen. Bei dieser Erklärung muß man sich aber
fragen, warum die Türme bis in den Grund zu Staub zerbarsten.
Es hieß, die explodierenden Kerosintanks der Flugzeuge hätten die
Stahlträger zum Schmelzen gebracht. Dieser Stahl schmilzt erst bei Temperaturen ab
1300°Celsius. Verbrennungen von Kohlenwasserstoffen wie Kerosin bringen jedoch
nur Temperaturen von maximal 800°, und das nur unter optimalen
Brennbedingungen, die eine Stahl- und Asbestkonstruktion jedoch nicht bietet.
Auch die Feuerwehrleute als Experten gingen nur in die Türme hoch, weil sie
von der Erfahrung ausgingen, daß für sie keine Gefahr bestand. Es ist
bewiesen, daß der erste Stoßtrupp unter der Leitung von Orio Palmer und Ronald Bucca
bis in den 78. Stock vorgedrungen waren, d.h. bis zur Einschlagstelle. Sie
berichteten nicht von 1300° heißem Feuer, das den Stahl weichkochte, und sahen
auch keine Einsturzgefahr, weshalb sie Verstärkung anforderten. Ein paar
Minuten später stürzte der Turm zusammen! (Erst Monate später durften die
Familien dieser Männer die Tonaufnahmen des Funkverkehrs hören, jedoch unter Eid,
daß sie mit niemandem über deren Inhalt sprechen!)
Dies alles untersucht der amerikanische Autor Eric Hufschmid in seinem Buch
Time for Painful Questions ("Zeit für schmerzhafte Fragen" .
11. Zeugen sprachen von Explosionen:
Mehrere Überlebende, die sich aus den Türmen retten konnten, berichteten
unabhängig voneinander live in Fernseh-Interviews von Explosionen. So z.B. Steve
Evans gegenüber dem BBC: "Es gab eine Explosion. Ich dachte nicht, daß es
eine Explosion war - aber das Fundament des ganzen Turmes erzitterte! Und dann,
als wir draußen waren, ereignete sich die zweite Explosion, und danach eine
ganze Serie weiterer Explosionen ... Wir sind vom Ausmaß der Zerstörung
überwältigt, welche diese Explosionen, diese Serie von Explosionen, angerichtet
haben."
Ein dunkelhäutiger Geschäftsmann, der ganz verstaubt aus dem WTC gerannt
kam, sagte live dem dänischen TV-Sender DR-TV1: "Auf dem achten Stock wurden wir
durch eine gewaltige Explosion zurückgeworfen."
Der deutsche Sender SAT1 brachte ebenfalls Vor-Ort-Interviews mit Menschen,
die aus den Türmen kamen. Einer von ihnen war Tom Canaban, der jedoch vor
laufender Kamera von zwei FBI-Agenten gestoppt und weggeführt wurde.
Mehrere Feuerwehrleute hatten ebenfalls Explosionen gehört. Louie Cacchiolo
erzählte dem People-Magazine: "Ich habe meine Feuerwehrmänner mit dem Lift in
den 24. Stock hochgebracht, um von dort oben die Büroangestellten zu
evakuieren. Während unserer letzten Fahrt explodierte eine Bombe."
Tatsächlich sackten beide Türme perfekt in sich zusammen und gingen in Staub
und Trümmern auf. Sprengstoffexperten sagen, daß es für sie eine höchste
Präzisionsarbeit bedeutet hätte, beide Türme auf eine solche Weise zum Einsturz
zu bringen. Ein prominenter Experte, der gleich nach den Anschlägen aufgrund
des optischen Eindrucks die Vermutung äußerte, daß das Gebäude über
Sprengstoff zum totalen Einsturz gebracht wurde, war Van Romero, der Vizepräsident des
Instituts für Bergbautechnologie in New Mexico.
12. Vernichtung von Beweismaterial:
Wenn tatsächlich Sprengungen und nicht die Flugzeugeinschläge diesen totalen
Einsturz verursachten, dann müßte dies bei den Trümmern zu sehen sein. Doch
genau diese Untersuchung fand nicht statt. Im Gegenteil, die Trümmer wurden
durch irgendwelche Anordnungen schnellstens beseitigt, bevor eine
Untersuchungskommission zu Werke gehen konnte! William A. Manning, der Chefredakteur des
Fire Magazine, der amerikanischen Feuerwehr-Fachzeitschrift, nannte dies
öffentlich eine "Zerstörung von Beweismitteln". Am 6. März 2002 berichtete die
Wissenschaftskommission des Repräsentantenhauses, daß die Untersuchungen
behindert würden, weil "einige wichtige Stahlreste verschwunden waren, bevor die
ersten Ermittler überhaupt am Unglücksort eintrafen"!
Für die schnelle Beseitigung der Stahltrümmer war nur eine einzige Firma
zuständig, die "Metal Management" aus Newark. Allein nach Schanghai wurden über
50 000 Tonnen geborstene Stahlträger als Altmetall verkauft. Mit ihrem
prompten Dienst verdiente diese berufene Firma nebenbei rund drei Millionen Dollar.
13. Ominöse Geldgeschäfte mit Vorwissen:
Am 26. Juli 2002 hatte ein Herr Larry Silverstein die beiden WTC-Türme neu
gepachtet. Dies war ihm dank der Vermittlung seines australisch-israelischen
Partners Frank Lowy zu sehr günstigen Konditionen gelungen. Lowy ist ein
Freund von Lewis Eisenberg, des Vorsitzenden der Hafenbehörde von New York, jener
staatlichen Institution, der das WTC gehörte. Immobilien-Spekulant Larry
Silverstein versicherte den WTC-Komplex sogleich für 3,55 Milliarden Dollar, die
er nun mit anderen Bonuszuschüssen kassieren wird, wie der Mediensprecher
seines Immobilien-Konzerns, Harold Rubenstein, öffentlich mitteilte. Denn 48
Tage nach dem Pachtvertragabschluß mit Eisenberg war das WTC nur noch ein Berg
aus Eisen, Stahl und Staub.
14. Unglaubliches Versagen der Sicherheitssysteme beim Pentagon:
Um 8.45 flog das erste Flugzeug ins WTC, um 9.03 das zweite. Um 9.30 sprach
Bush von "Krieg gegen Amerika". Dennoch fliegt um 9.47, eine Stunde nach dem
ersten Anschlag, ein Flugzeug in das Pentagon, das bestgesicherte Gebäude der
Welt, das über eigene Flugabwehrraketen und Frühwarnsysteme verfügt. Der
Anschlag auf das Pentagon geschah nicht überraschend. Das Flugzeug war seit
einer Stunde vom Kurs abgewichen, und in der ganzen Nation, insbesondere bei den
Sicherheitskräften, herrschte eigentlich seit spätestens 9.03 höchste
Alarmstufe.
Der französische Autor Thierry Meyssan veröffentlichte in seinem Buch
"L`Effroyable Imposture" (deutsch: "Der inszenierte Terrorismus", Verlag edition
defacto, Kassel. www.edition-defacto.de) Fotos von der Einschlagstelle des
Flugzeugs im Pentagon. Dazu blendet er die Größe des Boing-Flugzeugs in das Foto
ein und vergleicht die Proportionen. Die Spannweite des Flugzeugs ist etwa
dreimal so groß wie die relativ schmale Einschlagstelle! Auch ist umstritten,
ob überhaupt Flugzeugtrümmer gefunden wurden. Hat hier überhaupt ein Flugzeug
eingeschlagen? Oder wurden auch hier Bomben eingesetzt? Das würde erklären,
warum das Flugzeug von niemandem gesehen wurde. Aber wo war dann das
entsprechende Flugzeug?
15. Die geheimen Bush-Blair-Aufzeichnungen
Am 8. Oktober 2002 veröffentlichte die große und angesehene Englische
Zeitung "London Telegraph" die Information, daß die IRA in den Besitz von geheimen
Aufzeichnungen mehrerer Telefongespräche von Bush und Blair gekommen sei.
Darin verrate Bush seine geheimen Absichten mit dem Irak-Krieg und auch sein
Vorauswissen bei den Anschlägen vom 11. September.
Im Internet lautete die Überschrift des London-Telegraph-Artikels
"Bush-Blair transcript `seized by IRA spies`" (Bush-Blair-Transkript `von IRA-Spionen
entdeckt`), verfaßt vom Irland-Korrespondenten Thomas Harding.
Darin schreibt Harding: "Die geheimen Dokumente, die in den Besitz der
IRA-Spione gekommen sind, beinhalten Transkripte von Telefongesprächen zwischen
Tony Blair und Präsident Bush. Dies wurde gestern von Sicherheitsquellen
(security sources) bestätigt. ... Die Mitteilung, dass IRA-Mitglieder Zugang zu
geheimen Informationen bekommen haben, wird in den USA wahrscheinlich Stürme von
Entrüstung auslösen. David Trimble, der nordirische Premierminister und
Vorsitzende der `Ulster Unionists` kommentierte, diese Republikanische Spionage
sei `10 Mal schlimmer als Watergate`." !!
Die geheimen Dokumente enthüllen, was Bush jun. gegenüber Blair über seine
Irak-Absichten verriet. Bush sagt, er habe Schwierigkeiten, den Irak-Krieg zu
beginnen, weil die geheimen Nachforschungen alle ergeben hätten, daß vom Irak
keine militärische Bedrohung ausgehe. In diesem Zusammenhang diskutierten
Bush und Blair auch die Öl-Frage. Bush betont, daß die Saudiarabischen
Ölvorräte viel geringer seien als die des Irak. Irak ist jetzt für das Bush-Imperium
sehr wichtig geworden, da sie einen 11-Milliarden-Gerichtsfall gegen die
Firma TEXACO gewonnen haben. Dadurch kann nun die Bush-Firma PENNZOIL das
vormalige Texaco-Territorium Irak in Angriff nehmen.
Als weiteres geht aus den Dokumenten hervor, daß Bush jun. befürchtet, der
lebende Saddam Hussein könnte als Zeuge gegen Bush sen. aussagen, vor allem
hinsichtlich der Inszenierung des Krieges des Irak gegen den Iran. Damals wurde
gegen den Iran u.a. Giftgas eingesetzt, dessen Bestandteile von der Firma
American LaFarge stammte. Bush sen. war ein Haupteigentümer dieser Firma
gewesen. Direktorin dieser Firma war damals Hillary Rodham Clinton![siehe
www.gulfwarvets.com; siehe auch das Buch: "Spider`s Web-The secret history of how the
White House illegally armed Iraq", von Alan Friedman (Journalist der
"Financial Times of London" , Bantam Books, 1993.]
In den Gesprächen sprechen Bush und Blair auch über die Gefahr, daß sie vom
Mossad erpreßt werden könnten, indem ihnen ein Vorwissen über die Anschläge
nachgewiesen werde. --
Die weitere Verbreitung dieser Information wurde sogleich durch eine
"D-Notice" von höchster Stelle unterbunden. Sollte dennoch irgend etwas rausdringen,
wurde behauptet, diese Meldung beruhe auf einer Fälschung.
Wenn jemand die gesetzlich verankerte "D-Notice" in England verletzt, darf
eine Sonderabteilung der Polizei in der schuldigen Redaktion die Computer und
Druckmaschinen konfiszieren, ja sogar die Autos und alle verdächtigen
Bürogegenstände.
Dennoch konnte die Verbreitung dieser Information nicht ganz unterbunden
werden.
Siehe: www.skolnicksreport.com ("THE OVERTHROW OF THE AMERICAN REPUBLIC",
Part 18 by Sherman H. Skolnick 10/8/2, "Secret Transcripts expose Bush"
16. Wer zog zu diesem Zeitpunkt Nutzen aus den Anschlägen?
Terroristen planen die Art ihres Anschlages ganz genau und auch den
Zeitpunkt. Im Sommer 2001 waren gegenüber den USA und Israel weltweit sehr kritische
Stimmen laut geworden. Dies gipfelte in der Rassismus-Konferenz von
Südafrika, wo die USA und Israel des Rassismus beschuldigt wurden. Im
Durban-Abschlußprotokoll wurde festgehalten: "Sklavenhandel ist ein Verbrechen gegen die
Menschlichkeit." Dies war Rückendeckung für die Forderungen, daß die USA vielen
Ländern der Dritten Welt Reparationszahlungen für die Jahrhunderte lange
Sklaverei leisten müssen, nachdem US-jüdische Weltorganisationen für die
Verfolgung im 2. Weltkrieg erfolgreich immense Zahlungen eingefordert hatten.
Die USA und Israel verließen die Konferenz aus "Protest" gegen diese
angeblich antisemitischen Tendenzen. Die Öffentlichkeit war auf die US-Machtpolitik
aufmerksam geworden und protestierte ihrerseits. Das amerikanische und
israelische Image war am Tiefpunkt, und der unter dubiosen Verhältnissen an die
Macht gekommene Präsident Bush jun. war weltweit Zielscheibe von Spott. Für
islamische Terroristen wäre es der dümmste Moment gewesen, im September 2001
irgendwelche Terroranschläge zu verüben. Was jedoch die USA und proisraelische
Kräfte in dieser Phase dringend brauchten, war ein islamischer Anschlag, der
die USA in die Opferrolle bringt und das Blatt schlagartig wendet.
Genau das geschah am 11.9. mit dem gewünschten Effekt: Amerika und die ganze
westliche Welt wurde vereint Kampf gegen den Terrorismus. Diese Konsequenzen
waren leicht abzusehen, vor allem für islamische Terroristen. Wäre es
logisch gewesen, zu einem Zeitpunkt, wo die Kritik an den USA lauter war als je
zuvor, durch einen wahnsinnigen Terrorakt alles bisher Erreichte zu zerstören
und jenen Feinden den idealen Vorwand für einen Gegenschlag zu bieten?
(www.larouchepub.com)
"Die ganze Welt muß jetzt einen Weltkrieg gegen die Feinde Israels führen,
nachdem was in New York und Washington geschehen ist." Israels
Ex-Premierminister Ehud Barak, zitiert in der Zeitung Le Monde vom 13.9.2001.
17. Das Video mit Bin-Ladens Geständnis:
Im Dezember 2001 tauchte plötzlich ein Video auf, das US-Truppen zufällig in
Jalalabad gefunden haben sollen. Mitten unter Trümmern, Staub und Steinen
dieser afghanischen Stadt finden US-Soldaten eine Videokassette. Haben sie
überall, wo sie in Afghanistan hinkamen, alle vorhandenen Videos angeschaut? War
diese Kassette nicht mit afghanischer Schrift beschriftet, daß sie derart
auffiel? Vielleicht sogar in Englisch? Oder hat diese Kassette eine andere
Geschichte?
Auf jeden Fall erschien dieses Video genau zum richtigen Zeitpunkt, um die
abschwächende Kriegseuphorie der Weltöffentlichkeit erneut anzuheizen. Das
Video ist sehr dunkel aufgenommen, und die Stimmen sind erstaunlich schlecht
hörbar. Die entscheidenden Sätze werden genau dann gesprochen, wenn Bin Ladens
Gesicht im Dunkeln ist. Bin-Laden-Bekannte sagten, dies sei nicht dessen
Stimme und Sprache. Andere kritische Beobachter sagen, man könne nicht einmal
feststellen, ob dieser schlecht beleuchtete, bärtige Turbanträger tatsächlich der
berüchtigte Terrorist sei.
Es ist höchst unwahrscheinlich, daß Bin Laden, der seine Urheberschaft
dementiert, vor einem Videogerät über seine Anschläge prahlen würde und daß
fliehende Al-Quaida-Mitglieder gerade ein solches Video liegen lassen würden.
Was Bin Laden auf dem Video sagt, ist genau das, was die US-Kriegsherren von
ihm brauchten, um ihre Version zu bestätigen. Aber was Bin Laden auf diesem
Video angeblich sagt, ist praktisch unmöglich: nämlich daß die Anschläge von
ihm und Mohammed Atta von Afghanistan und Arabien aus organisiert worden
seien; die Komplizen hätten bis kurz vor dem Einsatz nicht gewußt, worum es
konkret gehe ! (Aber sie waren dennoch sogleich fähig, die vier Passagierflugzeuge
mit höchster Präzision in die WTC-Türme und ins Pentagon zu steuern - ohne
vorherige Vorbereitung und Geländekenntnis!!)
18. Die Drogen-Komponente:
Seit die USA, insbesondere die CIA, als Antwort auf die russische Invasion
in Afghanistan 1979 die dortigen Rebellen unterstützte, wurde dieses Land zu
einem der größten Rohstofflieferanten für Opiate. Das Taliban-Regime versagte
aber zunehmend die Kooperation und wurde selbstherrlich.
Sie vernichteten die historischen Buddha-Statuen und im Februar 2001 auch
die gesamte Opium-Ernte (US-Eigentum!!). Dies kam auch in die Medien, und am
17. Mai 2001 mußte Staatssekretär Colin Powell die Talibans öffentlich für
ihren Kampf gegen die Drogen loben. Er versprach eine Belohnung von 43 Millionen
Dollar! Noch im Mai 2001 unterstützten die USA also offen das Taliban-Regime,
das ohnehin nur über ihre Unterstützung an die Macht gekommen war.
Micheal C. Ruppert, ein ehemaliger Polizeioffizier aus Los Angeles,
veröffentlichte unter www.copvcia.com diesbezüglich einen Bericht: Afghanistan
lieferte bis vor kurzem 75% des globalen Roh-Opium-Anteils, eine wichtige
Einnahmequelle der CIA. Diese sei auch maßgeblich am Bau der Heroin-Laboratorien in
Afghanistan beteiligt gewesen. Die Bauern bekommen 300$ pro Kilo, die
Großhändler zahlen 10 000 $ im Einkauf. Welches andere Produkt bringt solche Gewinne?
Die jährlichen Reingewinne sind mehr als eine Billion Dollar.
Die Nordallianz willigte ein, wieder Opium anzubauen, wenn sie an die Macht
kommt.
Wer glaubt heute noch, daß die Tausende von Tonnen Rauschgift, die jährlich
umgesetzt werden,
von irgendwelchen privaten Dealern im hohlen Schuhabsatz geschmuggelt
werden?
Nein, hier werden ganze Flugzeugladungen verschoben, und die Geheimdienste
merken genauso wenig wie bei den Anschlägen vom 11.9.
19. Die Öl-Komponente:
Es ist seit längerer Zeit bekannt, daß im Gebiet des Kaspischen Meers
(Georgien, Tschetschenien!) große Ölvorräte entdeckt wurden. US-Ölkonzerne wollen
eine Pipeline hinunter zum Arabischen Meer bauen, durch Afghanistan und
Pakistan. Mittlerweile haben beide Länder eine Regierung, die willig ist, mit den
US-Konzernen zusammenzuarbeiten. Die Firma, die den Bau dieser Pipeline
durchführen soll und bereits eine Expertise verfaßt hat, heißt Halliburton, und ihr
letzter Chef ist jetzt unter Präsident Bush jun. Vizepräsident geworden:
Richard "Dick" Cheney, der unter Vater Bush Verteidigungsminister gewesen war
und im Ölkrieg genannt "Golfkrieg" die US-Interessen entsprechend
"verteidigte".
20. Der US-Angriff auf Afghanistan war schon vorher geplant:
Niaz Naik, ein ehemaliger Staatssekretär des pakistanischen
Außenministeriums, sagte gegenüber der BBC, er habe schon Mitte Juli von hochrangigen
US-Beamten erfahren, daß ein Militäreinsatz auf Mitte Oktober geplant war, noch
bevor in Afghanistan der Schneefall beginne. (BBC News, 18.9.2001, von George
Arney)
21. Die Wahl des Datums:
Der 11. September war schon öfters Datum für wichtige Ereignisse.
Am 11.9.1978 wurde der Camp David-Vertrag unterzeichnet. Am 11.9 1990, kurz
nach Iraks Invasion in Kuwait, hielt Präsident Bush sen. eine Rede, in der er
zum ersten Mal öffentlich eine "neue Weltordnung" forderte. Auf den Tag
genau elf Jahre danach geschahen am 11.9.2001 die Anschläge, nach denen die Welt
nicht mehr sein würde wie vorher. Dies war 23 Jahre nach Camp David, was uns
an Wilson`s Romane "Illuminatus" erinnert, in denen die Zahl 23 als
Schlüsselzahl der Hintermächte hervorgehoben wird. (z.B.
www.prophecyandpreparedness.com)
Auch das Pentagon, eines der Ziele der Anschläge, ist mit diesem Datum
verbunden. Das Zeremoniell zur Grundsteinlegung dieses Gebäudes mit der okkult
bedeutsamen fünfeckigen Form, fand am 11. September 1941 statt. Der 60.
Jahrestag wurde mit einem Feuerwerk besonderer Art "gefeiert"!
Vom 11.9. sind es genau 111 Tage bis zum Jahresende. Mit diesen Zahlen und
Daten sind verschiedene okkulte Faktoren verbunden. Islamische Terroristen
würden niemals Termine mit Numerologie und Astrologie, die für sie zu den
"Werkzeugen des Satans" gehören, auswählen. Diese Zahlenmagie entspringt der
talmudischen Kabbala. Vertreter dieser Richtung berechnen jeden ihrer Schritte mit
dieser obskuren Technik, die für Nichteingeweihte absolut unverständlich ist.
22. Das WTC war ungewöhnlich leer:
Im World Trade Center sind normalerweise 50 000 Personen und mehr anwesend.
Hätten fanatische Terroristen einen solch aufwendigen Schlag geplant, um
"verfluchte Kapitalisten, Imperialisten und Juden" zu vernichten, hätten sie
ihren Angriff nicht auf neun Uhr morgens angesetzt, wo die Türme noch relativ
leer sind und vor allem die höheren Ränge noch nicht anwesend sind. Anfänglich
war von Zehntausenden von Toten die Rede, doch die Zahl wurde schnell
reduziert. Monate später wurde die Zahl erneut nach unten korrigiert: Am 8./9.1.2002
war die Zahl noch 2893, inkl. die 157 Passagiere plus Besatzung der beiden
Flugzeuge und die rund 300 Feuerwehrleute.
Das ergibt "nur" 1200 Personen pro WTC-Turm. Schlimm genug, aber es bleibt
die Tabu-Frage:
Wo waren all die anderen? Die noch größere Tabu-Frage: Im Anschluß an die
Anschläge hieß es,
das WTC sei für die arabische Welt die Hochburg der jüdisch-zionistischen
Wirtschaftsweltmacht und deshalb das logische Hauptziel eines Angriffes. Doch
wie viele Chefs und Vertreter dieser Kreise befanden sich in den Türmen unter
den beklagenswerten Opfern?
Anfangs November 2002 ging nochmals eine Meldung durch die Weltpresse, daß
mindestens zwei Personen, deren Namen (Tina Spicer, Peter Montoulieu) auf der
Liste der WTC-Opfer stand, am Leben sind.
23. Profite an der Börse:
Am 17. September strahlte CBS ihre Sendung "60-Minutes" aus. Darin wurde
berichtet, daß hochrangige Personen aus dem Umkreis der Regierung und der CIA
kurz vor dem 11.9. ihre Airline-Aktien verkauft hatten. Offiziell hieß es, die
Spur dieser Börsengewinne werde verfolgt, aber es geschah nichts, und das
Thema wurde in den Medien nicht mehr besprochen.
Unabhängige Investigatoren fanden heraus, wer einer der Hauptaktiven in
dieser Börsenaffäre war:
der amtierende "Executive Director" der CIA, ein Herr namens A. Krongard.
(siehe z.B. in http://globalresearch.ca/articles" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://globalresearch.ca/articles oder www.tetrahedron.org)
24. Stimmungsmache für die "neue Weltordnung":
Seit den Dreißiger Jahren prangt auf der 1$-Dollarnote die Abbildung einer
Pyramide mit dem "allsehenden Auge", darunter die Inschrift "Novus Ordo
Seclorum", übersetzt "neue Weltordnung". Seit Bush senior`s Rede am 11.9.1990 ist
dieser Begriff allgemein bekannt.
Das US-Regime, das der amtierende "president of the White House" ironisch
als "friedliebend" bezeichnet, ist sehr kriegerisch. Seit der Aufhebung des
Gesetzes des weisen Präsidenten Monroe ("Keine militärische US-Einmischung
außerhalb des Gebietes der USA" im Ersten Weltkrieg durch
Präsident Wilson hat das Regime zahlreiche Kriege geführt und sich mit dem
Massenmörder und Kommunisten Stalin abgesprochen. Bei der Konferenz der
Siegermächte saßen sie "friedliebend" am selben Tisch.
Während die US-Wirtschaft und Hochfinanz über ausländische
Tochtergesellschaften heimlich die durch Stalins Massaker ruinierte Sowjetunion wirtschaftlich
aufbauen halfen, führten die USA gegen außen hin einen "Kalten Krieg" und
auch viele echte Kriege: in Korea (1950 bis 1953), Guatemala (1954, 1967 bis
1969), Indonesien (1958), Kuba (1959 bis 1961), Belgisch-Kongo (1965), Vietnam
(1961 bis 1975), Laos (1964 bis 1973), Kambodscha (1969 bis 1970), Grenada
(1983), Iran (via Irak, 1980 bis 1988), Lybien (1986), Panama (1989), El
Salvador (achtziger Jahre), Nicaragua (achtziger Jahre), Irak (seit 1991), Bosnien
(1995), Sudan (1998), Serbien (1999).
Und jetzt Afghanistan. Bald Somalia? Irak? Jemen? Wo führt das hin?
25. Schluß: Was bedeutet das alles?
Bei den Anschlägen vom 11.9.01 handelt es sich nicht um einen "Angriff auf
die USA", wie immer wieder gesagt wurde, sondern um einen Angriff auf die
Demokratie und die Verfassung.
Wurden die WTC-Türme gezielt gesprengt und die Flugzeuge als vordergründige
Ursache für diesen weltbewegenden Abbruch eingesetzt - ein teuflischer
"Geniestreich" vor den Augen der ganzen Welt, um damit verschiedenste kurz- und
langfristige Ziele auf einen Schlag zu erreichen??
Auf jeden Fall zeigen die vielen offensichtlichen Spuren: dieser Satans-Akt
wurde geplant und durchgeführt von höchster Stelle, die über unbegrenzte
Finanzen, Geheimdienstverbindungen und über irregeleitete Kamikaze-Handlanger
verfügt. Durch diese menschenverachtenden Anschläge sollen die politischen und
gesellschaftlichen Verhältnisse unserer Welt unter dem Vorwand von
Terrorbekämpfung und Sicherheit radikal verändert werden, ganz nebenbei auch verbunden
mit taktischen Gewinnen in den Bereichen Drogenhandel und Öl.
In den USA setzt sich die Regierung wieder und wieder über die Verfassung
hinweg und setzt sie faktisch außer Kraft, unter dem Vorwand von Sicherheit und
Anti-Terror-Gesetzen werden Bürgerrechte beschnitten, Globalisierung und
totalitäre Kontrolle werden vorangetrieben. (Bürgerkarten mit Fingerabdruck,
Chip-Karten, Überwachung, Abschaffung des Bargeldes usw.)
Was am 11. September 2001 geschah, ist nicht der Schlußpunkt, sondern der
Auftakt zu weiteren unglaublichen Geschehnissen und Lügen, die möglicherweise
nicht mehr so leicht zu durchschauen sind.
Konsultierte Websites (inkl. dortige links):
<http://www.apfn.org>
<http://www.copvcia.com>
<http://www.eirna.com>
<http://http://globalresearch.ca>
<http://www.heise.de> (deutsch)
<http://www.larouchepub.com>
<http://www.prophecyandpreparedness.com>
<http://www.skolnicksreport.com>
<http://www.tetrahedron.org>
Hier noch mal der komplette Text:
Aufruf aus USA: Helfen Sie mit, diese Information zu verbreiten!
Januar 2002. Freies Copyright. Übersetzt aus dem Englischen.
Der amerikanische Autor Eric Hufschmid von "Time for Painful Questions"
("Zeit für schmerzhafte Fragen" .
Hintergründe der Anschläge vom 11. September 2001 und der laufenden
US-Politik
Die Geschichte wiederholt sich. Wer erinnert sich noch an die Vorgeschichte
des Golfkrieges, der am 17. Januar 1991 als "Operation Desert Storm" begann?
Die USA hatten B- und C-Waffen an das irakische Regime geliefert, mit denen
Saddam Hussein von 1980 bis 1988 einen brutalen Krieg gegen den US-Erzfeind
Iran führte. Am 16. Mai 1988 bombardierte Hussein im Norden Iraks die
Bevölkerung des eigenen Landes mit Nervengas: über 5000 Tote allein an diesem Tag.
Die USA, die damals gleichzeitig auch Leute wie Bin Laden und Milosevic
unterstützten, protestierten nicht.
Saddam Hussein blieb in US-Gnaden. Dies änderte sich erst nach Iraks
Invasion in Kuwait anfangs August 1990. Plötzlich wurde Saddam Hussein von den USA
als Inbegriff des Bösen bezeichnet, und Präsident Bush sen. forderte eine
kriegerische Intervention der USA in Kuwait und Irak. Aber die Öffentlichkeit
stieg nicht ein, denn die Interessen des Ölmilliardärs Bush waren zu
offensichtlich. Am 11. September 1990 hielt Bush eine Rede, in der er zum ersten Mal vor
großem Publikum über die "neue Weltordnung" (new world order) sprach.
Die Kriegsbereitschaft der US-Bevölkerung flammte schlagartig auf, als am
10. Oktober 1990 ein 15-jähriges kuwaitisches Mädchen dem
Menschenrechtsausschuß des US-Kongresses vorgeführt wurde. Dieses Mädchen, das nur als "Nayirah"
vorgestellt wurde, berichtete, es habe in einem Spital in Kuwait
Freiwilligendienst geleistet und habe dabei als Augenzeugin gesehen, wie irakische
Soldaten Babys aus dem Brutkasten nahmen und auf den Boden warfen.
Präsident Bush wiederholte diese Geschichte oftmals und erwähnte dabei die
Zahl von 312 Kindern, die auf diese Weise umgebracht worden seien. Auch
Amnesty International erwähnte diesen Fall in ihrem Bericht vom 19. Dezember 1990.
Kurz darauf wurde bekannt, daß "man" dieses Mädchen vor dem Kongreß unter
falschem Namen Unwahres hatte sagen lassen. "Nayirah" wurde als die Tochter des
Botschafters von Kuwait in den USA identifiziert! Im April 1991 dementierte
auch Amnesty International die Brutkasten-Horror-Story.
Dies ist eine historisch erwiesene Lüge der US-Mächte (oder wer auch immer
hinter ihnen steht), um einen für sie wichtigen Krieg zu schüren, unterstützt
von CNN. Deshalb erfuhr auch kaum jemand, welche Massaker von den
US-Streitkräften im Irak angerichtet wurden: 250 000 Menschen starben bei den Angriffen,
darunter mindestens 150 000 Zivilisten inkl. Kinder und Frauen. So wurden
z.B. unbewaffnete und fliehende Menschen massenweise aus der Luft
niedergeschossen oder mit Bomben zerfetzt.
Der ehemalige US-Verteidigungsminister Ramsey Clark schreibt in seinem Buch
"Wüstensturm" (dt. im Lamuv-Verlag 1993): "Das war Völkermord. ... Der
Überfall auf den Irak war praktisch von Anfang bis Ende ein Kriegsverbrechen, das
Tausende von kriminellen Einzeltaten umfasste." Clark erhob eine Anklage gegen
Präsident Bush wegen Kriegsverbrechen in 19 Punkten, doch sie wurde
unterdrückt und von den Medien weitgehend verschwiegen.
Wer zu so etwas fähig ist, ist zu allem fähig! Die Hauptdarsteller im
Golfkrieg waren der Vater des jetzigen Präsidenten, und der damalige
Verteidigungsminister Richard Cheney ist jetzt Vizepräsident!
Nun wird der Welt Frieden und Sicherheit versprochen, als scheinheiliger
Vorwand für Krieg, Wirtschaftsmanipulation und Bürgerkontrolle zur Unterdrückung
aller kritischen Stimmen.
Dieser Artikel soll ein Beitrag sein, damit möglichst viele Menschen das,
was in den nächsten Monaten und Jahren auf uns alle zukommt, leichter
durchschauen können.
Wichtige Vorbemerkung: Dieser Artikel dient keiner links- oder
rechtsgerichteten Ideologie, keiner Sekte und keiner politischen Partei und macht für
niemanden Werbung. Die erwähnten Websites stammen aus unterschiedlichen
Hintergründen (aufgrund des amerikanischen Autors sind es nur englische Websites -
Anm. d.Ü.) und werden nur genannt, um auf weitere Informationen hinzuweisen.
Hintergründe der Anschläge vom 11. September 2001 und der laufenden
US-Politik:
1. Terroristen, die anonym bleiben wollen, aber plumpe Spuren hinterlassen:
Bei Terroranschlägen melden sich die jeweiligen Täterorganisationen immer
und propagieren ihre Forderungen oder Ideologien (siehe RAF-Terror, Guerillas,
Selbstmordattentäter im Nahen Osten, usw.). So hielt es auch Osama Bin Laden.
Nur Geheimdienste melden sich nicht oder schieben bei ihren Mord- und
Terroraktionen Einzeltäter vor. Nach den Anschlägen vom 11.9.2001 meldete sich
niemand. Die Täter wollten offensichtlich unbekannt bleiben. Dennoch waren sie so
unvorsichtig, daß sie ein Auto mit Koran und einer Fluganleitung in Arabisch
am Flughafen von Boston stehen ließen, obwohl sie wußten, daß sie nie mehr
zurückkommen werden, um dieses Auto abzuholen. So etwas tut nur jemand, der
absichtlich falsche Spuren legen will.
2. Verdächtig schnelle Kriegsbereitschaft:
Schon in der Stunde nach den Anschlägen verkündete Präsident Bush jun., es
seien islamische Terroristen gewesen. Nicht nur ihnen, sondern auch den
Ländern, die ihnen Unterschlupf bieten, erkläre US-Amerika nun den Krieg. Zu diesem
Zeitpunkt gab es noch nicht die geringsten Beweise, und trotzdem machte Bush
überschnell Aussagen von solch weltpolitischer Tragweite.
3. Fragwürdige Beweise (1):
Die Beweise kamen aber schnell wie gerufen: Es hieß, am Flughafen von Boston
sei ein Auto der Terroristen gefunden worden. Man erfuhr auch, es seien zwei
Koffer nicht eingecheckt worden, zufällig gerade die Koffer der Terroristen.
Inhalt: Koran, arabische Fluganleitung, ein Abschiedsbrief mit letzten
Unterweisungen an die Terror-Komplizen. Das ist höchst unglaubwürdig: Ein
fanatischer Moslem würde seinen Koran nicht im Koffer verstauen, der in den
Frachtraum geht. Diese Profi-Piloten brauchten auch keine Boeing-Gebrauchsanleitung in
letzter Minute. Und sie brauchten auch keine Klischee-Unterweisungen wie die
im angeblichen Abschiedsbrief: "Prüft eure Waffen, prüft eure Messer ...
Sterbt mit einem Lächeln auf dem Gesicht."
4. Fragwürdige Beweise (2):
Am 13. September meldeten die Medien, in den Trümmern des WTC sei ein Paß
gefunden worden, der einem Terroristen gehörte. Die explodierenden Flugzeuge
brachten angeblich Stahl zum Schmelzen. Kann ein Paß aus Papier aus diesem
Inferno rausfliegen, ohne sogleich in Flammen aufzugehen? Wie groß ist die
Wahrscheinlichkeit, daß gerade der Paß eines Terroristen rausfliegt?
5. Die Filmaufnahmen:
CNN hatte Büros im WTC, erwähnte dies in ihrer Nonstop-Reportage aber nie
und hatte anscheinend auch keine Todesopfer zu beklagen. Die CNN unter Chef
Walter Issacson waren so schnell zur Stelle, daß sie den zweiten Einschlag
bereits live senden konnten. Später zeigten sie auch die Filmaufnahmen eines
Amateurs, der den ersten Einschlag zufällig gefilmt hatte. Er hatte ein
Flugzeuggeräusch gehört und begann zu filmen. Aber er richtete die Kamera nicht in
Richtung Flugzeug, sondern auf den Nordturm des WTC, so daß das Flugzeug vor
seiner Linse in den Turm flog. Welcher Amateur würde überhaupt auf ein
Flugzeuggeräusch reagieren und nähme dabei noch mit solch treffender Voraussicht gerade
den richtigen WTC-Turm in den Brennpunkt?
6. Präsident Bush sah den ersten Flugzeugeinschlag vor neun Uhr:
In der offiziellen Website des Weißen Hauses sind zwei Interviews mit
Präsident Bush veröffentlicht, in denen er gefragt wird, wie er sich gefühlt habe,
als er von den Anschlägen hörte. Am 4. Dezember 2001 sagte Bush jun. als
Antwort:
"I was sitting outside the classroom waiting to go in, and I saw an airplane
hit the tower -- the TV was obviously on. And I used to fly myself, and I
said, well, there`s one terrible pilot. I said, it must have been a horrible
accident." www.whitehouse.gov/news/releases/2001/12/20011204-17.html
Dasselbe sagte er nochmals am 5. Januar 2002, reportiert unter
www.whitehouse.gov/news/ releases/2002/01/20020105-3.html
Man stelle sich das vor: Der Präsident der Großmacht USA sieht, daß ein
Flugzeug in das
US-Wahrzeichen fliegt, aber er geht seelenruhig nach Plan in das Schulzimmer
und läßt sich eine neue Leselehrmethode erklären. Er meint, dies sei ein
Unfall aufgrund eines "schrecklichen Piloten". Erstens herrscht über New York
City ein Flugverbot, und kein Passagierflugzeugpilot würde in einen WTC-Turm
fliegen. Allein schon diese Erklärung von Bush jun. ist sehr fadenscheinig.
Zwischen den beiden Einschlägen vergingen 18 Minuten. Bush wartete, dann
wurde er empfangen, in die Schule und in das Schulzimmer begleitet, wo er die
Kinder traf und sich die Erklärungen anhörte. Wie lange dauerte dies alles?
Bestimmt 10 bis 15 Minuten, eine sehr schnelle Abfolge der Programmpunkte
vorausgesetzt. Das würde bedeuten, daß das, was Bush auf dem Bildschirm sah,
höchstens 3 bis 8 Minuten nach dem ersten Einschlag ausgestrahlt wurde. Aber zu
diesem Zeitpunkt sendete noch keine TV-Station Bilder des ersten Einschlags! Was
hatte Bush also gesehen?!
In der Website www.apfn.org lautet ein Kommentar: "Wenn wir davon ausgehen
müssen, daß ein Geheimdienst diese Terroranschläge ausführen ließ,
höchstwahrscheinlich die CIA, dann ist es auch sehr wahrscheinlich, daß die Drahtzieher
wollten, daß Bush das `schuldig machende` Vorauswissen hatte. Sah er also
eine interne CIA-Live-Übertragung im TV-Set seiner Präsidenten-Limousine?"
(Man erinnere sich, daß sein Vater einst Chef der CIA war.)
Präsident Bush geht ins Klassenzimmer, und nach einer gewissen Zeit kommt
sein Delegationsleiter Andrew Card und informiert ihn, daß ein zweites Flugzeug
in den anderen WTC-Turm geflogen sei. Bush bleibt überraschend ruhig, hört
sich sogar noch an, wie eine Gruppe von Kindern eine Tier-geschichte vorliest.
Aber eine halbe Stunde später spricht er öffentlich von Vergeltung und
Krieg.
7. Aktion jenseits der Möglichkeiten einer Koordination aus dem Ausland:
Innerhalb einer Stunde vier Großraumflugzeuge zu entführen, dies erfordert
einen Grad an Organisation und Komplexität, die keine Terrorgruppe vom Ausland
her zustande bringen kann. Es mußten sämtliche Sicherheitssysteme
ausgetrickst werden, kein Geheimdienst (FBI, CIA, Mossad, ect) durfte davon erfahren,
was aber praktisch unmöglich ist (es gibt Satellitenüberwachung, Observation
von Telefon- und Internetkommunikation usw.), vor allem wenn die Koordination
von Arabien oder Afghanistan ausgegangen wäre.
8. Außergewöhnlich leere Flugzeuge:
Flug AA 077: 289 Plätze, 64 Passagiere (3/4 leer)
Flug AA 011: 351 Plätze, 92 Passagiere (fast 3/4 leer)
Flug UA 175: 351 Plätze, 65 Passagiere (4/5 leer)
Flug UA 093: 289 Plätze, 45 Passagiere (4/5 leer)
Fliegen American Airlines (AA) und United Airlines (UA) immer mit so wenigen
Passagieren? Dann wären sie längst pleite! Deshalb werden Flüge mit weniger
als 50% Belegung von allen Fluggesellschaften generell abgesagt oder mit
Flügen anderer Gesellschaften kombiniert, da sich keine Fluggesellschaft einen
derartigen Ausfall leisten kann. Zudem handelte es sich hier um
Langstreckenkurse (von der Ostküste nach Kalifornien), wo derart leere Flugzeuge einen
besonders großen Verlust darstellen. Aber eben: Normalerweise kommt es nie vor,
daß Flugzeuge zu 75 bis 80% leer sind! Aber hier waren vier Maschinen
gleichzeitig derart unterbesetzt!! (www.eirna.com)
Für die Anschläge waren Boeing-Flugzeuge mit großen, vollen Tanks (45 000
Liter Kerosin pro Flugzeug) nötig, aber sie mußten größtenteils leer sein,
nicht aus Gründen der Menschlichkeit, sondern damit die Terroristen nicht von 289
oder 351 Personen überwältigt wurden. Dies war eine reelle "Gefahr", die
beim 4/5-leeren Flug UA 093 tatsächlich eintraf, denn in diesem Flugzeug wehrten
sich die Passagiere, und es kam zum vorzeitigen Absturz.
Welche Terrororganisation kann bewirken, daß vollgetankte Flugzeuge auf dem
gewünschten Langstreckenflug unterbesetzt sind, trotz großen Verlusten für
diese Fluggesellschaften?
9. Namen von gesuchten Terroristen auf der Passagierliste:
Ein paar Tage nach den Anschlägen wurde die Namen veröffentlicht, die auf
den Passagierlisten der vier Flugzeuge als Terroristen identifiziert wurden,
darunter vom FBI gesuchte Terroristen wie Atta, Alomari usw. Dies würde
bedeuten, daß alle Terroristen ihre Tickets mit ihren eigenen Namen
gebucht hatten. Einige Namen standen auf Fahndungslisten! Aber niemand
merkte etwas ...
10. Das unerwartete Zusammenstürzen beider WTC-Türme:
Die offizielle Version erklärt, daß die Türme in sich zusammenfielen, weil
die Stockwerke oberhalb der Einschlagstellen der Flugzeuge mit ihrem Gewicht
auf die unteren Stockwerke fielen. Bei dieser Erklärung muß man sich aber
fragen, warum die Türme bis in den Grund zu Staub zerbarsten.
Es hieß, die explodierenden Kerosintanks der Flugzeuge hätten die
Stahlträger zum Schmelzen gebracht. Dieser Stahl schmilzt erst bei Temperaturen ab
1300°Celsius. Verbrennungen von Kohlenwasserstoffen wie Kerosin bringen jedoch
nur Temperaturen von maximal 800°, und das nur unter optimalen
Brennbedingungen, die eine Stahl- und Asbestkonstruktion jedoch nicht bietet.
Auch die Feuerwehrleute als Experten gingen nur in die Türme hoch, weil sie
von der Erfahrung ausgingen, daß für sie keine Gefahr bestand. Es ist
bewiesen, daß der erste Stoßtrupp unter der Leitung von Orio Palmer und Ronald Bucca
bis in den 78. Stock vorgedrungen waren, d.h. bis zur Einschlagstelle. Sie
berichteten nicht von 1300° heißem Feuer, das den Stahl weichkochte, und sahen
auch keine Einsturzgefahr, weshalb sie Verstärkung anforderten. Ein paar
Minuten später stürzte der Turm zusammen! (Erst Monate später durften die
Familien dieser Männer die Tonaufnahmen des Funkverkehrs hören, jedoch unter Eid,
daß sie mit niemandem über deren Inhalt sprechen!)
Dies alles untersucht der amerikanische Autor Eric Hufschmid in seinem Buch
Time for Painful Questions ("Zeit für schmerzhafte Fragen" .
11. Zeugen sprachen von Explosionen:
Mehrere Überlebende, die sich aus den Türmen retten konnten, berichteten
unabhängig voneinander live in Fernseh-Interviews von Explosionen. So z.B. Steve
Evans gegenüber dem BBC: "Es gab eine Explosion. Ich dachte nicht, daß es
eine Explosion war - aber das Fundament des ganzen Turmes erzitterte! Und dann,
als wir draußen waren, ereignete sich die zweite Explosion, und danach eine
ganze Serie weiterer Explosionen ... Wir sind vom Ausmaß der Zerstörung
überwältigt, welche diese Explosionen, diese Serie von Explosionen, angerichtet
haben."
Ein dunkelhäutiger Geschäftsmann, der ganz verstaubt aus dem WTC gerannt
kam, sagte live dem dänischen TV-Sender DR-TV1: "Auf dem achten Stock wurden wir
durch eine gewaltige Explosion zurückgeworfen."
Der deutsche Sender SAT1 brachte ebenfalls Vor-Ort-Interviews mit Menschen,
die aus den Türmen kamen. Einer von ihnen war Tom Canaban, der jedoch vor
laufender Kamera von zwei FBI-Agenten gestoppt und weggeführt wurde.
Mehrere Feuerwehrleute hatten ebenfalls Explosionen gehört. Louie Cacchiolo
erzählte dem People-Magazine: "Ich habe meine Feuerwehrmänner mit dem Lift in
den 24. Stock hochgebracht, um von dort oben die Büroangestellten zu
evakuieren. Während unserer letzten Fahrt explodierte eine Bombe."
Tatsächlich sackten beide Türme perfekt in sich zusammen und gingen in Staub
und Trümmern auf. Sprengstoffexperten sagen, daß es für sie eine höchste
Präzisionsarbeit bedeutet hätte, beide Türme auf eine solche Weise zum Einsturz
zu bringen. Ein prominenter Experte, der gleich nach den Anschlägen aufgrund
des optischen Eindrucks die Vermutung äußerte, daß das Gebäude über
Sprengstoff zum totalen Einsturz gebracht wurde, war Van Romero, der Vizepräsident des
Instituts für Bergbautechnologie in New Mexico.
12. Vernichtung von Beweismaterial:
Wenn tatsächlich Sprengungen und nicht die Flugzeugeinschläge diesen totalen
Einsturz verursachten, dann müßte dies bei den Trümmern zu sehen sein. Doch
genau diese Untersuchung fand nicht statt. Im Gegenteil, die Trümmer wurden
durch irgendwelche Anordnungen schnellstens beseitigt, bevor eine
Untersuchungskommission zu Werke gehen konnte! William A. Manning, der Chefredakteur des
Fire Magazine, der amerikanischen Feuerwehr-Fachzeitschrift, nannte dies
öffentlich eine "Zerstörung von Beweismitteln". Am 6. März 2002 berichtete die
Wissenschaftskommission des Repräsentantenhauses, daß die Untersuchungen
behindert würden, weil "einige wichtige Stahlreste verschwunden waren, bevor die
ersten Ermittler überhaupt am Unglücksort eintrafen"!
Für die schnelle Beseitigung der Stahltrümmer war nur eine einzige Firma
zuständig, die "Metal Management" aus Newark. Allein nach Schanghai wurden über
50 000 Tonnen geborstene Stahlträger als Altmetall verkauft. Mit ihrem
prompten Dienst verdiente diese berufene Firma nebenbei rund drei Millionen Dollar.
13. Ominöse Geldgeschäfte mit Vorwissen:
Am 26. Juli 2002 hatte ein Herr Larry Silverstein die beiden WTC-Türme neu
gepachtet. Dies war ihm dank der Vermittlung seines australisch-israelischen
Partners Frank Lowy zu sehr günstigen Konditionen gelungen. Lowy ist ein
Freund von Lewis Eisenberg, des Vorsitzenden der Hafenbehörde von New York, jener
staatlichen Institution, der das WTC gehörte. Immobilien-Spekulant Larry
Silverstein versicherte den WTC-Komplex sogleich für 3,55 Milliarden Dollar, die
er nun mit anderen Bonuszuschüssen kassieren wird, wie der Mediensprecher
seines Immobilien-Konzerns, Harold Rubenstein, öffentlich mitteilte. Denn 48
Tage nach dem Pachtvertragabschluß mit Eisenberg war das WTC nur noch ein Berg
aus Eisen, Stahl und Staub.
14. Unglaubliches Versagen der Sicherheitssysteme beim Pentagon:
Um 8.45 flog das erste Flugzeug ins WTC, um 9.03 das zweite. Um 9.30 sprach
Bush von "Krieg gegen Amerika". Dennoch fliegt um 9.47, eine Stunde nach dem
ersten Anschlag, ein Flugzeug in das Pentagon, das bestgesicherte Gebäude der
Welt, das über eigene Flugabwehrraketen und Frühwarnsysteme verfügt. Der
Anschlag auf das Pentagon geschah nicht überraschend. Das Flugzeug war seit
einer Stunde vom Kurs abgewichen, und in der ganzen Nation, insbesondere bei den
Sicherheitskräften, herrschte eigentlich seit spätestens 9.03 höchste
Alarmstufe.
Der französische Autor Thierry Meyssan veröffentlichte in seinem Buch
"L`Effroyable Imposture" (deutsch: "Der inszenierte Terrorismus", Verlag edition
defacto, Kassel. www.edition-defacto.de) Fotos von der Einschlagstelle des
Flugzeugs im Pentagon. Dazu blendet er die Größe des Boing-Flugzeugs in das Foto
ein und vergleicht die Proportionen. Die Spannweite des Flugzeugs ist etwa
dreimal so groß wie die relativ schmale Einschlagstelle! Auch ist umstritten,
ob überhaupt Flugzeugtrümmer gefunden wurden. Hat hier überhaupt ein Flugzeug
eingeschlagen? Oder wurden auch hier Bomben eingesetzt? Das würde erklären,
warum das Flugzeug von niemandem gesehen wurde. Aber wo war dann das
entsprechende Flugzeug?
15. Die geheimen Bush-Blair-Aufzeichnungen
Am 8. Oktober 2002 veröffentlichte die große und angesehene Englische
Zeitung "London Telegraph" die Information, daß die IRA in den Besitz von geheimen
Aufzeichnungen mehrerer Telefongespräche von Bush und Blair gekommen sei.
Darin verrate Bush seine geheimen Absichten mit dem Irak-Krieg und auch sein
Vorauswissen bei den Anschlägen vom 11. September.
Im Internet lautete die Überschrift des London-Telegraph-Artikels
"Bush-Blair transcript `seized by IRA spies`" (Bush-Blair-Transkript `von IRA-Spionen
entdeckt`), verfaßt vom Irland-Korrespondenten Thomas Harding.
Darin schreibt Harding: "Die geheimen Dokumente, die in den Besitz der
IRA-Spione gekommen sind, beinhalten Transkripte von Telefongesprächen zwischen
Tony Blair und Präsident Bush. Dies wurde gestern von Sicherheitsquellen
(security sources) bestätigt. ... Die Mitteilung, dass IRA-Mitglieder Zugang zu
geheimen Informationen bekommen haben, wird in den USA wahrscheinlich Stürme von
Entrüstung auslösen. David Trimble, der nordirische Premierminister und
Vorsitzende der `Ulster Unionists` kommentierte, diese Republikanische Spionage
sei `10 Mal schlimmer als Watergate`." !!
Die geheimen Dokumente enthüllen, was Bush jun. gegenüber Blair über seine
Irak-Absichten verriet. Bush sagt, er habe Schwierigkeiten, den Irak-Krieg zu
beginnen, weil die geheimen Nachforschungen alle ergeben hätten, daß vom Irak
keine militärische Bedrohung ausgehe. In diesem Zusammenhang diskutierten
Bush und Blair auch die Öl-Frage. Bush betont, daß die Saudiarabischen
Ölvorräte viel geringer seien als die des Irak. Irak ist jetzt für das Bush-Imperium
sehr wichtig geworden, da sie einen 11-Milliarden-Gerichtsfall gegen die
Firma TEXACO gewonnen haben. Dadurch kann nun die Bush-Firma PENNZOIL das
vormalige Texaco-Territorium Irak in Angriff nehmen.
Als weiteres geht aus den Dokumenten hervor, daß Bush jun. befürchtet, der
lebende Saddam Hussein könnte als Zeuge gegen Bush sen. aussagen, vor allem
hinsichtlich der Inszenierung des Krieges des Irak gegen den Iran. Damals wurde
gegen den Iran u.a. Giftgas eingesetzt, dessen Bestandteile von der Firma
American LaFarge stammte. Bush sen. war ein Haupteigentümer dieser Firma
gewesen. Direktorin dieser Firma war damals Hillary Rodham Clinton![siehe
www.gulfwarvets.com; siehe auch das Buch: "Spider`s Web-The secret history of how the
White House illegally armed Iraq", von Alan Friedman (Journalist der
"Financial Times of London" , Bantam Books, 1993.]
In den Gesprächen sprechen Bush und Blair auch über die Gefahr, daß sie vom
Mossad erpreßt werden könnten, indem ihnen ein Vorwissen über die Anschläge
nachgewiesen werde. --
Die weitere Verbreitung dieser Information wurde sogleich durch eine
"D-Notice" von höchster Stelle unterbunden. Sollte dennoch irgend etwas rausdringen,
wurde behauptet, diese Meldung beruhe auf einer Fälschung.
Wenn jemand die gesetzlich verankerte "D-Notice" in England verletzt, darf
eine Sonderabteilung der Polizei in der schuldigen Redaktion die Computer und
Druckmaschinen konfiszieren, ja sogar die Autos und alle verdächtigen
Bürogegenstände.
Dennoch konnte die Verbreitung dieser Information nicht ganz unterbunden
werden.
Siehe: www.skolnicksreport.com ("THE OVERTHROW OF THE AMERICAN REPUBLIC",
Part 18 by Sherman H. Skolnick 10/8/2, "Secret Transcripts expose Bush"
16. Wer zog zu diesem Zeitpunkt Nutzen aus den Anschlägen?
Terroristen planen die Art ihres Anschlages ganz genau und auch den
Zeitpunkt. Im Sommer 2001 waren gegenüber den USA und Israel weltweit sehr kritische
Stimmen laut geworden. Dies gipfelte in der Rassismus-Konferenz von
Südafrika, wo die USA und Israel des Rassismus beschuldigt wurden. Im
Durban-Abschlußprotokoll wurde festgehalten: "Sklavenhandel ist ein Verbrechen gegen die
Menschlichkeit." Dies war Rückendeckung für die Forderungen, daß die USA vielen
Ländern der Dritten Welt Reparationszahlungen für die Jahrhunderte lange
Sklaverei leisten müssen, nachdem US-jüdische Weltorganisationen für die
Verfolgung im 2. Weltkrieg erfolgreich immense Zahlungen eingefordert hatten.
Die USA und Israel verließen die Konferenz aus "Protest" gegen diese
angeblich antisemitischen Tendenzen. Die Öffentlichkeit war auf die US-Machtpolitik
aufmerksam geworden und protestierte ihrerseits. Das amerikanische und
israelische Image war am Tiefpunkt, und der unter dubiosen Verhältnissen an die
Macht gekommene Präsident Bush jun. war weltweit Zielscheibe von Spott. Für
islamische Terroristen wäre es der dümmste Moment gewesen, im September 2001
irgendwelche Terroranschläge zu verüben. Was jedoch die USA und proisraelische
Kräfte in dieser Phase dringend brauchten, war ein islamischer Anschlag, der
die USA in die Opferrolle bringt und das Blatt schlagartig wendet.
Genau das geschah am 11.9. mit dem gewünschten Effekt: Amerika und die ganze
westliche Welt wurde vereint Kampf gegen den Terrorismus. Diese Konsequenzen
waren leicht abzusehen, vor allem für islamische Terroristen. Wäre es
logisch gewesen, zu einem Zeitpunkt, wo die Kritik an den USA lauter war als je
zuvor, durch einen wahnsinnigen Terrorakt alles bisher Erreichte zu zerstören
und jenen Feinden den idealen Vorwand für einen Gegenschlag zu bieten?
(www.larouchepub.com)
"Die ganze Welt muß jetzt einen Weltkrieg gegen die Feinde Israels führen,
nachdem was in New York und Washington geschehen ist." Israels
Ex-Premierminister Ehud Barak, zitiert in der Zeitung Le Monde vom 13.9.2001.
17. Das Video mit Bin-Ladens Geständnis:
Im Dezember 2001 tauchte plötzlich ein Video auf, das US-Truppen zufällig in
Jalalabad gefunden haben sollen. Mitten unter Trümmern, Staub und Steinen
dieser afghanischen Stadt finden US-Soldaten eine Videokassette. Haben sie
überall, wo sie in Afghanistan hinkamen, alle vorhandenen Videos angeschaut? War
diese Kassette nicht mit afghanischer Schrift beschriftet, daß sie derart
auffiel? Vielleicht sogar in Englisch? Oder hat diese Kassette eine andere
Geschichte?
Auf jeden Fall erschien dieses Video genau zum richtigen Zeitpunkt, um die
abschwächende Kriegseuphorie der Weltöffentlichkeit erneut anzuheizen. Das
Video ist sehr dunkel aufgenommen, und die Stimmen sind erstaunlich schlecht
hörbar. Die entscheidenden Sätze werden genau dann gesprochen, wenn Bin Ladens
Gesicht im Dunkeln ist. Bin-Laden-Bekannte sagten, dies sei nicht dessen
Stimme und Sprache. Andere kritische Beobachter sagen, man könne nicht einmal
feststellen, ob dieser schlecht beleuchtete, bärtige Turbanträger tatsächlich der
berüchtigte Terrorist sei.
Es ist höchst unwahrscheinlich, daß Bin Laden, der seine Urheberschaft
dementiert, vor einem Videogerät über seine Anschläge prahlen würde und daß
fliehende Al-Quaida-Mitglieder gerade ein solches Video liegen lassen würden.
Was Bin Laden auf dem Video sagt, ist genau das, was die US-Kriegsherren von
ihm brauchten, um ihre Version zu bestätigen. Aber was Bin Laden auf diesem
Video angeblich sagt, ist praktisch unmöglich: nämlich daß die Anschläge von
ihm und Mohammed Atta von Afghanistan und Arabien aus organisiert worden
seien; die Komplizen hätten bis kurz vor dem Einsatz nicht gewußt, worum es
konkret gehe ! (Aber sie waren dennoch sogleich fähig, die vier Passagierflugzeuge
mit höchster Präzision in die WTC-Türme und ins Pentagon zu steuern - ohne
vorherige Vorbereitung und Geländekenntnis!!)
18. Die Drogen-Komponente:
Seit die USA, insbesondere die CIA, als Antwort auf die russische Invasion
in Afghanistan 1979 die dortigen Rebellen unterstützte, wurde dieses Land zu
einem der größten Rohstofflieferanten für Opiate. Das Taliban-Regime versagte
aber zunehmend die Kooperation und wurde selbstherrlich.
Sie vernichteten die historischen Buddha-Statuen und im Februar 2001 auch
die gesamte Opium-Ernte (US-Eigentum!!). Dies kam auch in die Medien, und am
17. Mai 2001 mußte Staatssekretär Colin Powell die Talibans öffentlich für
ihren Kampf gegen die Drogen loben. Er versprach eine Belohnung von 43 Millionen
Dollar! Noch im Mai 2001 unterstützten die USA also offen das Taliban-Regime,
das ohnehin nur über ihre Unterstützung an die Macht gekommen war.
Micheal C. Ruppert, ein ehemaliger Polizeioffizier aus Los Angeles,
veröffentlichte unter www.copvcia.com diesbezüglich einen Bericht: Afghanistan
lieferte bis vor kurzem 75% des globalen Roh-Opium-Anteils, eine wichtige
Einnahmequelle der CIA. Diese sei auch maßgeblich am Bau der Heroin-Laboratorien in
Afghanistan beteiligt gewesen. Die Bauern bekommen 300$ pro Kilo, die
Großhändler zahlen 10 000 $ im Einkauf. Welches andere Produkt bringt solche Gewinne?
Die jährlichen Reingewinne sind mehr als eine Billion Dollar.
Die Nordallianz willigte ein, wieder Opium anzubauen, wenn sie an die Macht
kommt.
Wer glaubt heute noch, daß die Tausende von Tonnen Rauschgift, die jährlich
umgesetzt werden,
von irgendwelchen privaten Dealern im hohlen Schuhabsatz geschmuggelt
werden?
Nein, hier werden ganze Flugzeugladungen verschoben, und die Geheimdienste
merken genauso wenig wie bei den Anschlägen vom 11.9.
19. Die Öl-Komponente:
Es ist seit längerer Zeit bekannt, daß im Gebiet des Kaspischen Meers
(Georgien, Tschetschenien!) große Ölvorräte entdeckt wurden. US-Ölkonzerne wollen
eine Pipeline hinunter zum Arabischen Meer bauen, durch Afghanistan und
Pakistan. Mittlerweile haben beide Länder eine Regierung, die willig ist, mit den
US-Konzernen zusammenzuarbeiten. Die Firma, die den Bau dieser Pipeline
durchführen soll und bereits eine Expertise verfaßt hat, heißt Halliburton, und ihr
letzter Chef ist jetzt unter Präsident Bush jun. Vizepräsident geworden:
Richard "Dick" Cheney, der unter Vater Bush Verteidigungsminister gewesen war
und im Ölkrieg genannt "Golfkrieg" die US-Interessen entsprechend
"verteidigte".
20. Der US-Angriff auf Afghanistan war schon vorher geplant:
Niaz Naik, ein ehemaliger Staatssekretär des pakistanischen
Außenministeriums, sagte gegenüber der BBC, er habe schon Mitte Juli von hochrangigen
US-Beamten erfahren, daß ein Militäreinsatz auf Mitte Oktober geplant war, noch
bevor in Afghanistan der Schneefall beginne. (BBC News, 18.9.2001, von George
Arney)
21. Die Wahl des Datums:
Der 11. September war schon öfters Datum für wichtige Ereignisse.
Am 11.9.1978 wurde der Camp David-Vertrag unterzeichnet. Am 11.9 1990, kurz
nach Iraks Invasion in Kuwait, hielt Präsident Bush sen. eine Rede, in der er
zum ersten Mal öffentlich eine "neue Weltordnung" forderte. Auf den Tag
genau elf Jahre danach geschahen am 11.9.2001 die Anschläge, nach denen die Welt
nicht mehr sein würde wie vorher. Dies war 23 Jahre nach Camp David, was uns
an Wilson`s Romane "Illuminatus" erinnert, in denen die Zahl 23 als
Schlüsselzahl der Hintermächte hervorgehoben wird. (z.B.
www.prophecyandpreparedness.com)
Auch das Pentagon, eines der Ziele der Anschläge, ist mit diesem Datum
verbunden. Das Zeremoniell zur Grundsteinlegung dieses Gebäudes mit der okkult
bedeutsamen fünfeckigen Form, fand am 11. September 1941 statt. Der 60.
Jahrestag wurde mit einem Feuerwerk besonderer Art "gefeiert"!
Vom 11.9. sind es genau 111 Tage bis zum Jahresende. Mit diesen Zahlen und
Daten sind verschiedene okkulte Faktoren verbunden. Islamische Terroristen
würden niemals Termine mit Numerologie und Astrologie, die für sie zu den
"Werkzeugen des Satans" gehören, auswählen. Diese Zahlenmagie entspringt der
talmudischen Kabbala. Vertreter dieser Richtung berechnen jeden ihrer Schritte mit
dieser obskuren Technik, die für Nichteingeweihte absolut unverständlich ist.
22. Das WTC war ungewöhnlich leer:
Im World Trade Center sind normalerweise 50 000 Personen und mehr anwesend.
Hätten fanatische Terroristen einen solch aufwendigen Schlag geplant, um
"verfluchte Kapitalisten, Imperialisten und Juden" zu vernichten, hätten sie
ihren Angriff nicht auf neun Uhr morgens angesetzt, wo die Türme noch relativ
leer sind und vor allem die höheren Ränge noch nicht anwesend sind. Anfänglich
war von Zehntausenden von Toten die Rede, doch die Zahl wurde schnell
reduziert. Monate später wurde die Zahl erneut nach unten korrigiert: Am 8./9.1.2002
war die Zahl noch 2893, inkl. die 157 Passagiere plus Besatzung der beiden
Flugzeuge und die rund 300 Feuerwehrleute.
Das ergibt "nur" 1200 Personen pro WTC-Turm. Schlimm genug, aber es bleibt
die Tabu-Frage:
Wo waren all die anderen? Die noch größere Tabu-Frage: Im Anschluß an die
Anschläge hieß es,
das WTC sei für die arabische Welt die Hochburg der jüdisch-zionistischen
Wirtschaftsweltmacht und deshalb das logische Hauptziel eines Angriffes. Doch
wie viele Chefs und Vertreter dieser Kreise befanden sich in den Türmen unter
den beklagenswerten Opfern?
Anfangs November 2002 ging nochmals eine Meldung durch die Weltpresse, daß
mindestens zwei Personen, deren Namen (Tina Spicer, Peter Montoulieu) auf der
Liste der WTC-Opfer stand, am Leben sind.
23. Profite an der Börse:
Am 17. September strahlte CBS ihre Sendung "60-Minutes" aus. Darin wurde
berichtet, daß hochrangige Personen aus dem Umkreis der Regierung und der CIA
kurz vor dem 11.9. ihre Airline-Aktien verkauft hatten. Offiziell hieß es, die
Spur dieser Börsengewinne werde verfolgt, aber es geschah nichts, und das
Thema wurde in den Medien nicht mehr besprochen.
Unabhängige Investigatoren fanden heraus, wer einer der Hauptaktiven in
dieser Börsenaffäre war:
der amtierende "Executive Director" der CIA, ein Herr namens A. Krongard.
(siehe z.B. in http://globalresearch.ca/articles" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://globalresearch.ca/articles oder www.tetrahedron.org)
24. Stimmungsmache für die "neue Weltordnung":
Seit den Dreißiger Jahren prangt auf der 1$-Dollarnote die Abbildung einer
Pyramide mit dem "allsehenden Auge", darunter die Inschrift "Novus Ordo
Seclorum", übersetzt "neue Weltordnung". Seit Bush senior`s Rede am 11.9.1990 ist
dieser Begriff allgemein bekannt.
Das US-Regime, das der amtierende "president of the White House" ironisch
als "friedliebend" bezeichnet, ist sehr kriegerisch. Seit der Aufhebung des
Gesetzes des weisen Präsidenten Monroe ("Keine militärische US-Einmischung
außerhalb des Gebietes der USA" im Ersten Weltkrieg durch
Präsident Wilson hat das Regime zahlreiche Kriege geführt und sich mit dem
Massenmörder und Kommunisten Stalin abgesprochen. Bei der Konferenz der
Siegermächte saßen sie "friedliebend" am selben Tisch.
Während die US-Wirtschaft und Hochfinanz über ausländische
Tochtergesellschaften heimlich die durch Stalins Massaker ruinierte Sowjetunion wirtschaftlich
aufbauen halfen, führten die USA gegen außen hin einen "Kalten Krieg" und
auch viele echte Kriege: in Korea (1950 bis 1953), Guatemala (1954, 1967 bis
1969), Indonesien (1958), Kuba (1959 bis 1961), Belgisch-Kongo (1965), Vietnam
(1961 bis 1975), Laos (1964 bis 1973), Kambodscha (1969 bis 1970), Grenada
(1983), Iran (via Irak, 1980 bis 1988), Lybien (1986), Panama (1989), El
Salvador (achtziger Jahre), Nicaragua (achtziger Jahre), Irak (seit 1991), Bosnien
(1995), Sudan (1998), Serbien (1999).
Und jetzt Afghanistan. Bald Somalia? Irak? Jemen? Wo führt das hin?
25. Schluß: Was bedeutet das alles?
Bei den Anschlägen vom 11.9.01 handelt es sich nicht um einen "Angriff auf
die USA", wie immer wieder gesagt wurde, sondern um einen Angriff auf die
Demokratie und die Verfassung.
Wurden die WTC-Türme gezielt gesprengt und die Flugzeuge als vordergründige
Ursache für diesen weltbewegenden Abbruch eingesetzt - ein teuflischer
"Geniestreich" vor den Augen der ganzen Welt, um damit verschiedenste kurz- und
langfristige Ziele auf einen Schlag zu erreichen??
Auf jeden Fall zeigen die vielen offensichtlichen Spuren: dieser Satans-Akt
wurde geplant und durchgeführt von höchster Stelle, die über unbegrenzte
Finanzen, Geheimdienstverbindungen und über irregeleitete Kamikaze-Handlanger
verfügt. Durch diese menschenverachtenden Anschläge sollen die politischen und
gesellschaftlichen Verhältnisse unserer Welt unter dem Vorwand von
Terrorbekämpfung und Sicherheit radikal verändert werden, ganz nebenbei auch verbunden
mit taktischen Gewinnen in den Bereichen Drogenhandel und Öl.
In den USA setzt sich die Regierung wieder und wieder über die Verfassung
hinweg und setzt sie faktisch außer Kraft, unter dem Vorwand von Sicherheit und
Anti-Terror-Gesetzen werden Bürgerrechte beschnitten, Globalisierung und
totalitäre Kontrolle werden vorangetrieben. (Bürgerkarten mit Fingerabdruck,
Chip-Karten, Überwachung, Abschaffung des Bargeldes usw.)
Was am 11. September 2001 geschah, ist nicht der Schlußpunkt, sondern der
Auftakt zu weiteren unglaublichen Geschehnissen und Lügen, die möglicherweise
nicht mehr so leicht zu durchschauen sind.
Konsultierte Websites (inkl. dortige links):
<http://www.apfn.org>
<http://www.copvcia.com>
<http://www.eirna.com>
<http://http://globalresearch.ca>
<http://www.heise.de> (deutsch)
<http://www.larouchepub.com>
<http://www.prophecyandpreparedness.com>
<http://www.skolnicksreport.com>
<http://www.tetrahedron.org>
MegaMotzer und ElToro, die Quellen, die Ihr immer bringt, die bringen es doch fertig, das Attentat auf das World Trade Center hinzustellen, als wenn die Amerikaner das selbst eingefädelt hätten. Und Typen wie Ihr würden das gierig aufnehmen und auch glauben.
Ich finde auch nicht gut, was Bush derzeit macht. Aber muß ich deshalb gleich Saddam in den H..... kriechen, wie es einige tun?
wilbi
Ich finde auch nicht gut, was Bush derzeit macht. Aber muß ich deshalb gleich Saddam in den H..... kriechen, wie es einige tun?
wilbi
@wilbi: MegaMotzer und ElToro, die Quellen, die Ihr immer bringt, die bringen es doch fertig, das Attentat auf das World Trade Center hinzustellen, als wenn die Amerikaner das selbst eingefädelt hätten.
So? Hab ich das irgenwo gesagt?
Aber wenn du mich schon darauf ansprichst...
Also, ich sag mal vorsichtshalber nicht, dass ich den folgenden Artikel irgendeinen Glauben schenke, , stell aber ihn einfach mal zu Info rein:
Wichtige Vorbemerkung: Dieser Artikel dient keiner links- oder
> rechtsgerichteten Ideologie, keiner Sekte und keiner politischen Partei
> und macht für niemanden Werbung. Die erwähnten Websites stammen aus
> unterschiedlichen Hintergründen (aufgrund des amerikanischen Autors
> sind es nur englische Websites - Anm. d.Ü.) und werden nur genannt, um
> auf weitere Informationen hinzuweisen.
>
> Hintergründe der Anschläge vom 11. September 2001 und der laufenden
> US-Politik:
>
> 1. Dubiose Motive: Bei Terroranschlägen melden sich die jeweiligen
> Täterorganisationen immer und propagieren ihre Forderungen oder
> Ideologien (siehe RAF-Terror, Guerillas, Selbstmordattentäter im Nahen
> Osten, usw.). So hielt es auch Osama Bin Laden. Nur Geheimdienste melden
> sich nicht oder schieben bei ihren Mord- und Terroraktionen
> Einzeltäter vor.
>
> Nach den Anschlägen vom 11.9.2001 meldete sich niemand. Die Täter
> wollten offensichtlich unbekannt bleiben. Dennoch waren sie so
> unvorsichtig, dass sie ein Auto mit Koran und einer Fluganleitung in
> Arabisch am Flughafen von Boston stehen liessen, obwohl sie wussten,
> dass sie nie mehr zurückkommen werden, um dieses Auto abzuholen.
>
> So etwas tut nur jemand, der absichtlich falsche Spuren legen will.
>
> 2. Überschnelle Kriegsbereitschaft: Schon in der Stunde nach den
> Anschlägen verkündete Präsident Bush jun., es seien islamische
> Terroristen gewesen. Nicht nur ihnen, sondern auch den Ländern, die
> ihnen Unterschlupf bieten, erklärte US-Amerika nun den Krieg. Zu
> diesem Zeitpunkt gab es noch nicht die geringsten Beweise, und trotzdem
> machte Bush überschnell Aussagen von solch weltpolitischer
> Tragweite.
>
> 3. Fragwürdige Beweise (1): Die Beweise kamen aber schnell wie
> gerufen: Es hiess, am Flughafen von Boston sei ein Auto der Terroristen
> gefunden worden. Man erfuhr auch, es seien zwei Koffer nicht eingecheckt
> worden, zufällig gerade die Koffer der Terroristen. Inhalt: Koran,
> arabische Fluganleitung, ein Abschiedsbrief mit letzten
> Unterweisungen an die Terror-Komplizen. Das ist höchst
> unglaubwürdig: Ein fanatischer Moslem würde seinen Koran nicht im
> Koffer verstauen, der in den Frachtraum geht. Diese Profi-Piloten
> brauchten auch keine Boeing-Gebrauchsanleitung in letzter Minute. Und
> sie brauchten auch keine Klischee-Unterweisungen wie die im angeblichen
> Abschieds-brief: "Prüft eure Waffen, prüft eure Messer ... Sterbt
> mit einem Lächeln auf dem Gesicht."
>
> Fragwürdige Beweise (2): Am 13. September meldeten die Medien, in den
> Trümmern des WTC sei ein Pass gefunden worden, der einem Terroristen
> gehörte. Die explodierenden Flugzeuge brachten Stahl zum Schmelzen.
> Kann ein Pass aus Papier aus diesem Inferno rausfliegen, ohne sogleich
> in Flammen aufzugehen? Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass gerade
> der Pass eines Terroristen rausfliegt?
>
> 4. Die Filmaufnahmen: CNN hatte Büros im WTC, erwähnte dies in
> ihrer Nonstop-Reportage aber nie und hatte anscheinend auch keine
> Todesopfer zu beklagen. Die CNN unter Chef Walter Issacson waren so
> schnell zur Stelle, dass sie den zweiten Einschlag bereits live senden
> konnten. Später zeigten sie auch die Filmaufnahmen eines Amateurs, der
> den ersten Einschlag zufällig gefilmt hatte. Er hatte ein
> Flugzeuggeräusch gehört und begann zu filmen. Aber er richtete die
> Kamera nicht in Richtung Flugzeug, sondern auf den Nordturm des WTC, so
> dass das Flugzeug vor seiner Linse in den Turm flog. Welcher Amateur
> würde überhaupt auf ein Flugzeuggeräusch reagieren und nähme
> dabei noch mit solch treffender Voraussicht gerade den richtigen
> WTC-Turm in den Brennpunkt?
>
> 5. Präsident Bush sah den ersten WTC-Crash vor neun Uhr: In der
> offiziellen Website des Weissen Hauses sind zwei Interviews mit
> Präsident Bush veröffentlicht, in denen er gefragt wird, wie er sich
> gefühlt habe, als er von den Anschlägen hörte. Am 4. Dezember 2001
> sagte Bush jun. als Antwort:
>
> "I was sitting outside the classroom waiting to go in, and I saw an
> airplane hit the tower -- the TV was obviously on. And I used to fly
> myself, and I said, well, there`s one terrible pilot. I said, it must
> have been a horrible accident."
> http://www52.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=1&DEST=http%3A%2F%2…releases%2F20%2E%2E%2E0011204%2D17%2Ehtml" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www52.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=1&DEST=http%3A%2F%2…releases%2F20%2E%2E%2E0011204%2D17%2Ehtml
>
> Dasselbe sagte er nochmals am 5. Januar 2002, reportiert unter :
> http://www52.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=1&DEST=http%3A%2F%2… releases/2002/01/20020105-3.html
>
> Man stelle sich das vor: Der Präsident der Grossmacht USA sieht, dass
> ein Flugzeug in das US-Wahrzeichen fliegt, aber er geht seelenruhig nach
> Plan in das Schulzimmer und lässt sich eine neue Leselehrmethode
> erklären. Er meint, dies sei ein Unfall aufgrund eines "schrecklichen
> Piloten". Erstens herrscht über New York City ein Flugverbot, und kein
> Passagierflugzeugpilot würde in einen WTC-Turm fliegen. Allein schon
> diese Erklärung von Bush jun. ist sehr fadenscheinig.
>
> Zwischen den beiden Einschlägen vergingen 18 Minuten. Bush wartete,
> dann wurde er empfangen, in die Schule und in das Schulzimmer begleitet,
> wo er die Kinder traf und sich die Erklärungen anhörte. Wie lange
> dauerte dies alles? Bestimmt 10 bis 15 Minuten, eine sehr schnelle
> Abfolge der Programmpunkte vorausgesetzt. Das würde bedeuten, dass
> das, was Bush auf dem Bildschirm sah, höchstens 3 bis 8 Minuten nach
> dem ersten Einschlag ausgestrahlt wurde. Aber zu diesem Zeitpunkt
> sendete noch keine TV-Station Bilder des ersten Einschlags! Was hatte
> Bush also gesehen?!
>
> In der Website http://www52.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=1&DEST=http%3A%2F%2… lautet ein Kommentar: "Wenn wir davon
> ausgehen müssen, dass ein Geheimdienst diese Terroranschläge
> ausführen liess, höchst wahrscheinlich die CIA, dann ist es auch
> sehr wahrscheinlich, dass die Drahtzieher wollten, dass Bush das
> `schuldig machende` Vorauswissen hatte. Sah er also eine interne
> CIA-Live-Übertragung im TV-Set seiner Präsidenten-Limousine?" Man
> erinnere sich, dass sein Vater einst Chef der CIA war. (Inzwischen
> bestehen kaum mehr Zweifel, dass diese Attentate durch den Mossad, den
> israelischen Geheimdienst geplant und in Zusammenarbeit mit CIA und dem
> US-Militär durchgeführt wurden; tst)
>
> Präsident Bush geht ins Klassenzimmer, und nach einer gewissen Zeit
> kommt sein Delegationsleiter Andrew Card und informiert ihn, dass ein
> zweites Flugzeug in den anderen WTC-Turm geflogen sei. Bush bleibt
> überraschend ruhig, hört sich sogar noch an, wie eine Gruppe von
> Kindern eine Tier-geschichte vorliest. Aber eine halbe Stunde später
> spricht er öffentlich von Vergeltung und Krieg.
7. Aktion jenseits der Möglichkeiten einer Koordination aus dem
> Ausland: Innerhalb einer Stunde vier Grossraumflugzeuge zu entführen,
> dies erfordert einen Grad an Organisation und Komplexität, die keine
> Terrorgruppe vom Ausland her zustande bringen kann. Es mussten
> sämtliche Sicherheitssysteme ausgetrickst werden, kein Geheimdienst
> (FBI, CIA, Mossad) durfte davon erfahren, was aber praktisch unmöglich
> ist (es gibt Satellitenüberwachung, Observation von Telefon- und
> Internetkommunikation usw.), vor allem wenn die Koordination von
> Arabien oder Afghanistan ausgegangen wäre.
>
> 8. Aussergewöhnlich leere Flugzeuge:
> Flug AA 077: 289 Plätze, 64 Passagiere (3/4 leer)
> Flug AA 011: 351 Plätze, 92 Passagiere (fast 3/4 leer)
> Flug UA 175: 351 Plätze, 65 Passagiere (4/5 leer)
> Flug UA 093: 289 Plätze, 45 Passagiere (4/5 leer)
>
> Fliegen American Airlines (AA) und United Airlines (UA) immer mit so
> wenigen Passagieren? Dann wären sie längst pleite! Hier handelte es
> sich um Langstreckenkurse (von der Ostküste nach Kalifor-nien), wo
> derart leere Flugzeuge einen besonders grossen Verlust darstellen. Für
> die Anschläge waren Boeing-Flugzeuge mit grossen, vollen Tanks (45 000
> Liter Kerosin pro Flugzeug) nötig, aber sie mussten grösstenteils
> leer sein, nicht aus Gründen der Menschlichkeit, sondern damit die
> Terroristen nicht von 289 oder 351 Personen überwältigt wurden. Dies
> war eine reelle "Gefahr", die beim
>
> 4/5-leeren Flug UA 093 tatsächlich eintraf, denn in diesem Flugzeug
> wehrten sich die Passagiere, und es kam zum vorzeitigen Absturz.
> (http://www52.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=1&DEST=http%3A%2F%2…
>
> Welche Terrororganisation kann bewirken, dass voll getankte Flugzeuge
> auf dem gewünschten Langstreckenflug unterbesetzt sind, trotz
> grossen Verlusten für diese Fluggesellschaften?
>
> 9. Namen von gesuchten Terroristen auf der Passagierliste: Ein paar
> Tage nach den Anschlägen wurde die Namen veröffentlicht, die auf den
> Passagierlisten der vier Flugzeuge als Terroristen identifiziert
> wurden, darunter vom FBI gesuchte Terroristen wie Atta, Alomari usw.
> Dies würde bedeuten, dass alle Terroristen ihre Tickets mit ihren
> eigenen Namen gebucht hatten. Einige Namen standen auf Fahndungslisten!
> Aber niemand merkte etwas .
>
> 10. Unglaubliches Versagen der Sicherheitssysteme beim Pentagon: Um
> 8.45 flog das erste Flugzeug ins WTC, um 9.03 das zweite. Um 9.30
> sprach Bush von "Krieg gegen Amerika". Dennoch fliegt um 9.47, eine
> Stunde nach dem ersten Anschlag, ein Flugzeug in das Pentagon, das
> bestgesicherte Gebäude der Welt, das über eigene Flugabwehrraketen
> und Frühwarnsysteme verfügt. Der Anschlag auf das Pentagon geschah
> nicht überraschend. Das Flugzeug war seit einer Stunde vom Kurs
> abgewichen, und in der ganzen Nation, insbesondere bei den
> Sicherheitskräften, herrschte eigentlich seit spätestens 9.03
> höchste Alarmstufe.
>
> 11. Wer zog zu diesem Zeitpunkt Nutzen aus den Anschlägen?
> Terroristen planen die Art ihres Anschlages ganz genau und auch den
> Zeitpunkt. Im Sommer 2001 waren gegenüber den USA und Israel weltweit
> sehr kritische Stimmen laut geworden. Dies gipfelte in der
> Rassismus-Konferenz von Südafrika, wo die USA und Israel des Rassismus
> beschuldigt wurden.
>
> Im Durban-Abschlussprotokoll wurde festgehalten: "Sklavenhandel ist ein
> Verbrechen gegen die Menschlichkeit". Dies war Rückendeckung für die
> Forderungen, dass die USA vielen Ländern der Dritten Welt
> Reparationszahlungen für die Jahrhunderte lange Sklaverei leisten
> müssen, nachdem US-jüdische Weltorganisationen für die Verfolgung
> im 2. Weltkrieg erfolgreich immense Zahlungen eingefordert hatten.
> Die USA und Israel verliessen die Konferenz aus "Protest" gegen diese
> angeblich antisemitischen Tendenzen. Die Öffentlichkeit war auf die
> US-Machtpolitik aufmerksam geworden und protestierte ihrerseits. Das
> amerikanische und israelische Image war am Tiefpunkt, und der unter
> dubiosen Verhältnissen an die Macht gekommene Präsident Bush jun.
> war weltweit Zielscheibe von Spott.
>
> Für islamische Terroristen wäre es der dümmste Moment
> gewesen, im September 2001 irgendwelche Terroranschläge zu verüben.
> Was jedoch die USA und pro-israelische Kräfte in dieser Phase dringend
> brauchten, war ein islamischer Anschlag, der die USA in die Opferrolle
> bringt und das Blatt schlagartig wendet.
>
> Genau das geschah am 11.9.01 mit dem gewünschten Effekt: Amerika
> und die ganze westliche Welt wurde vereint Kampf gegen den Terrorismus.
> Diese Konsequenzen waren leicht abzusehen, vor allem für islamische
> Terroristen. Wäre es logisch gewesen, zu einem Zeitpunkt, wo die
> Kritik an den USA lauter war als je zuvor, durch einen wahnsinnigen
> Terrorakt alles bisher Erreichte zu zerstören und jenen Feinden den
> idealen Vorwand für einen Gegenschlag zu bieten? (http://www52.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=1&DEST=http%3A%2F%2…
>
> "Die ganze Welt muss jetzt einen Weltkrieg gegen die Feinde Israels
> führen, nachdem was in
>
> New York und Washington geschehen ist." Israels Ex-Premierminister Ehud
> Barak, zitiert in der Zeitung Le Monde vom 13.9.2001.
>
> 12. Das Video mit Bin-Ladens Geständnis: Im Dezember 2001 tauchte
> plötzlich ein Video auf, das US-Truppen zufällig in Jalalabad
> gefunden haben sollen. Mitten unter Trümmern, Staub und Steinen dieser
> afghanischen Stadt finden US-Soldaten eine Videokassette. Haben sie
> überall, wo sie in Afghanistan hinkamen, alle vorhandenen Videos
> angeschaut? War diese Kassette nicht mit afghanischer Schrift
> beschriftet, dass sie derart auffiel? Vielleicht sogar in Englisch? Oder
> hat diese Kassette eine andere Geschichte?
>
> Auf jeden Fall erschien dieses Video genau zum richtigen Zeitpunkt, um
> die abschwächende Kriegseuphorie der Weltöffentlichkeit erneut
> anzuheizen. Das Video ist sehr dunkel aufgenommen, und die Stimmen sind
> erstaunlich schlecht hörbar. Die entscheidenden Sätze werden genau
> dann gesprochen, wenn Bin Ladens Gesicht im Dunkeln ist.
> Bin-Laden-Bekannte sagten, dies sei nicht dessen Stimme und Sprache.
> Andere kritische Beobachter sagen, man könne nicht einmal feststellen,
> ob dieser schlecht beleuchtete, bärtige Turbanträger tatsächlich
> der berüchtigte Terrorist sei.
>
> Es ist höchst unwahrscheinlich, dass Bin Laden, der seine
> Urheberschaft dementiert, vor einem Videogerät über seine
> Anschläge prahlen würde und dass fliehende Al-Quaida-Mitglieder
> gerade ein solches Video liegen lassen würden.
>
> Was Bin Laden auf dem Video sagt, ist genau das, was die US-Kriegsherren
> von ihm brauchten, um ihre Version zu bestätigen. Aber was Bin Laden
> auf diesem Video angeblich sagt, ist praktisch unmöglich: nämlich
> dass die Anschläge von ihm und Mohammed Atta von Afghanistan und
> Arabien aus organisiert worden seien; die Komplizen hätten bis kurz
> vor dem Einsatz nicht gewusst, worum es konkret gehe! (Aber sie waren
> dennoch sogleich fähig, die vier Passagierflugzeuge mit höchster
> Präzision in die WTC-Türme und ins Pentagon zu steuern - ohne
> vorherige Vorbereitung und Geländekenntnis!!)
>
> 13. Die Drogen-Komponente: Seit die USA, insbesondere die CIA, als
> Antwort auf die russische Invasion in Afghanistan 1979 die dortigen
> Rebellen unterstützte, wurde dieses Land zu einem der grössten
> Rohstofflieferanten für Opiate. Das Taliban-Regime versagte aber
> zunehmend die Kooperation und wurde selbstherrlich.
>
> Sie vernichteten die historischen Buddha-Statuen und im Februar
> 2001 auch die gesamte Opium-Ernte (US-Eigentum!!). Dies kam auch in die
> Medien, und am 17.Mai 2001 musste Staatssekretär Colin Powell die
> Talibans öffentlich für ihren Kampf gegen die Drogen loben. Er
> versprach eine Belohnung von 43 Millionen Dollar! Noch im Mai 2001
> unterstützten die USA also offen das Taliban-Regime, das ohnehin nur
> über ihre Unterstützung an die Macht gekommen war.
>
> Micheal C. Ruppert, ein ehemaliger Polizeioffizier aus Los Angeles,
> veröffentlichte unter der Domain http://www52.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=1&DEST=http%3A%2F%2… diesbezüglich einen
> Bericht: Afghanistan lieferte bis vor kurzem 75% des globalen
> Roh-Opium-Anteils, eine wichtige Einnahmequelle der CIA. Diese sei auch
> massgeblich am Bau der Heroin-Laboratorien in Afghanistan beteiligt
> gewesen. Die Bauern bekommen 300$ pro Kilo, die Grosshändler zahlen
> 10`000 $ im Einkauf. Welches andere Produkt bringt solche Gewinne? Die
> jährlichen Reingewinne sind mehr als eine Billion Dollar.
>
> Die Nordallianz willigte ein, wieder Opium anzubauen, wenn sie an die
> Macht kommt.
>
> Wer glaubt heute noch, dass die Tausende von Tonnen Rauschgift, die
> jährlich umgesetzt werden, von irgendwelchen privaten Dealern im
> hohlen Schuhabsatz geschmuggelt werden?
>
> Nein, hier werden ganze Flugzeugladungen verschoben, und die
> Geheimdienste merken genauso wenig wie bei den Anschlägen vom
> 11.9.2001
>
> 14.Die Öl-Komponente: Es ist seit längerer Zeit bekannt, dass im
> Gebiet des Kaspischen Meers (Georgien, Tschetschenien!) enorm grosse
> Ölvorräte entdeckt wurden. US-Ölkonzerne wollen eine Pipeline
> hinunter zum Arabischen Meer bauen, durch Afghanistan und Pakistan.
> Mittlerweile haben beide Länder eine Regierung, die willig ist, mit
> den US-Konzernen zusammenzuarbeiten. Die Firma, die den Bau dieser
> Pipeline durchführen soll und bereits eine Expertise verfasst
> hat, heisst Halliburton, und ihr letzter Chef ist jetzt unter
> Präsident Bush jun. Vizepräsident geworden: Richard "Dick" Cheney,
> der unter Vater Bush Verteidigungsminister gewesen war und im Ölkrieg
> genannt "Golfkrieg" die US-Interessen entsprechend
> "verteidigte".
>
> 15. Der US-Angriff auf Afghanistan war schon vorher geplant: Niaz
> Naik, ein ehemaliger Staatssekretär des pakistanischen
> Aussenministeriums, sagte gegenüber der BBC, er habe schon Mitte Juli
> von hochrangigen US-Beamten erfahren, dass ein Militäreinsatz auf
> Mitte Oktober geplant war, noch bevor in Afghanistan der Schneefall
> beginne.
>
> (BBC News, 18.9.2001, von George Arney)
>
> 16. Die Wahl des Datums: Der 11. September war schon öfters Datum
> für wichtige Ereignisse.
>
> Am 11.9.1978 wurde der Camp David-Vertrag unterzeichnet. Am 11.9
> 1990, kurz nach Iraks Invasion in Kuwait, hielt Präsident Bush sen.
> eine Rede, in der er zum ersten Mal öffentlich eine "neue
> Welt-ordnung" forderte. Auf den Tag genau elf Jahre geschahen am
> 11.9.2001 die Anschläge, nach denen die Welt nicht mehr sein würde
> wie vorher. Dies war 23 Jahre nach Camp David, was uns an Wilson`s
> Romane "Illuminatus" erinnert, in denen die Zahl 23 als Schlüsselzahl
> der Hintermächte hervorgehoben wird. (z.B.
> http://www52.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=1&DEST=http%3A%2F%2…
>
> Auch das Pentagon, eines der Ziele der Anschläge, ist mit diesem
> Datum verbunden. Das Zeremoniell zur Grundsteinlegung dieses Gebäudes
> mit der okkult bedeutsamen fünfeckigen Form, fand am 11.September 1941
> statt. Der 60. Jahrestag wurde mit einem Feuerwerk besonderer Art
> "gefeiert"!
>
Vom 11.9. sind es genau 111 Tage bis zum Jahresende. Mit diesen
> Zahlen und Daten sind verschie-dene okkulte Faktoren verbunden.
> Islamische Terroristen würden niemals Termine mit Numerologie und
> Astrologie, die für sie zu den "Werkzeugen des Satans" gehören,
> auswählen. Diese Zahlenmagie entspringt der talmudischen Kabbala.
> Vertreter dieser Richtung berechnen jeden ihrer Schritte mit dieser
> obskuren Technik, die für Nichteingeweihte absolut unverständlich
> ist.
> 17. Das WTC war ungewöhnlich leer: Im World Trade Center sind
> normalerweise 50 000 Personen und mehr anwesend. Hätten fanatische
> Terroristen einen solch aufwendigen Schlag geplant, um "verfluchte
> Kapitalisten, Imperialisten und Juden" zu vernichten, hätten sie ihren
> Angriff nicht auf neun Uhr morgens angesetzt, wo die Türme noch
> relativ leer sind und vor allem die höheren Ränge noch nicht
> anwesend sind. Anfänglich war von Zehntausenden von Toten die Rede,
> doch die Zahl wurde schnell reduziert. Monate später wurde die Zahl
> erneut nach unten korrigiert: Am 8./9.1.2002 war die Zahl noch 2893,
> inkl. die 157 Passagiere plus Besatzung der beiden Flugzeuge und die
> rund 300 Feuerwehrleute. Das ergibt "nur" 1`200 Personen pro WTC-Turm.
> Schlimm genug, aber es bleibt die Tabu-Frage:
>
> Wo waren all die anderen? Die noch grössere Tabu-Frage: Im Anschluss
> an die Anschläge hiess es, das WTC sei für die arabische Welt die
> Hochburg der jüdisch-zionistischen Wirtschaftsweltmacht und deshalb
> das logische Hauptziel eines Angriffes. Doch wie viele Chefs und
> Vertreter dieser Kreise befanden sich in den Türmen unter den
> beklagenswerten Opfern?
>
> 18. Profite an der Börse: Am 17. September strahlte CBS ihre Sendung
> "60-Minutes" aus. Darin wurde berichtet, dass hochrangige Personen aus
> dem Umkreis der Regierung und der CIA kurz vor dem 11.9. ihre
> Airline-Aktien verkauft hatten. Offiziell hiess es, die Spur dieser
> Börsengewinne werde verfolgt, aber es geschah nichts, und das Thema
> wurde in den Medien nicht mehr besprochen. Unabhängige Investoren
> fanden heraus, wer einer der Hauptaktiven in dieser Börsenaffäre
> war: Der amtierende "Executive Director" der CIA, ein Herr namens A.
> Krongard. (siehe z.B. in http://www52.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=1&DEST=http%3A%2F%2… oder
> ttp://globalresearch.ca/articles)
>
> 19. Stimmungsmache für die "neue Weltordnung": Seit den Dreissiger
> Jahren prangt auf der 1$-Dollarnote die Abbildung einer Pyramide mit dem
> "allsehenden Auge", darunter die Inschrift "Novus Ordo Seclorum",
> übersetzt "neue Weltordnung". Seit Bush senior`s Rede am 11.9.1990 ist
> dieser Begriff allgemein bekannt.
>
> Das US-Regime, das der amtierende "resident of the White House" ironisch
> als "friedliebend" bezeichnet, ist sehr kriegerisch. Seit der
> Aufhebung des Gesetzes des weisen Präsidenten Monroe ("Keine
> militärische US-Einmischung ausserhalb des Gebietes der USA" im
> Ersten Weltkrieg durch Präsident Wilson hat das Regime zahlreiche
> Kriege geführt und sich mit dem Massenmörder und Kommunisten Stalin
> abgesprochen. Bei der Konferenz der Siegermächte sassen sie
> "friedliebend" am selben Tisch.
>
> Während die US-Wirtschaft und Hochfinanz über ausländische
> Tochtergesellschaften heimlich die durch Stalins Massaker ruinierte
> Sowjetunion wirtschaftlich aufbauen halfen, führten die USA gegen
> aussen hin einen "Kalten Krieg" und auch viele echte Kriege: in Korea
> (1950 bis 1953), Guatemala (1954, 1967 bis 1969), Indonesien (1958),
> Kuba (1959 bis 1961), Belgisch-Kongo (1965), Vietnam (1961 bis 1973),
> Laos (1964 bis 1973), Kambodscha (1969 bis 1970), Grenada (1983), Iran
> (via Irak, 1980 bis 1988), Lybien (1986), Panama (1989), El Salvador
> (achtziger Jahre), Nicaragua achtziger Jahre), Irak (seit 1991), Bosnien
> (1995), Sudan (1998), Serbien (1999).
>
> Und jetzt Afghanistan. Bald Somalia? Irak? Jemen? Wo führt das hin?
>
> Bei den Anschlägen vom 11.9.01 handelt es sich nicht um einen "Angriff
> auf die USA", wie immer wieder gesagt wurde, sondern um einen Angriff
> auf die Demokratie und die Verfassung. Es war eine Inszenierung von
> höchster Stelle, die über unbegrenzte Finanzen,
> Geheimdienstverbindungen und über irregeleitete Kamikaze-Handlanger
> verfügt. Durch diese menschenverachtenden Anschläge sollen die
> politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse unserer Welt unter dem
> Vorwand von Terrorbekämpfung und Sicherheit radikal verändert
> werden, "nebenbei" auch verbunden mit taktischen Gewinnen in den
> Bereichen Drogenhandel und Öl.
>
> In den USA setzt sich die Regierung wieder und wieder über die
> Verfassung hinweg und setzt sie faktisch ausser Kraft. Unter dem
> Vorwand von Sicherheit und Anti-Terror-Gesetzen werden Bürgerrechte
> beschnitten, Globalisierung und totalitäre Kontrolle werden
> vorangetrieben. (Bürgerkarten mit Fingerabdruck, Chip-Karten,
> Überwachung, Abschaffung des Bargeldes usw.)
>
> Was am 11. September 2001 geschah, ist nicht der Schlusspunkt, sondern
> der Auftakt zu weiteren unglaublichen Geschehnissen und Lügen, die
> möglicherweise nicht mehr so leicht zu durchschauen sind.
> Lassen wir uns nicht täuschen und nicht einschüchtern! Let`s spread
> the truth! Verbreiten wir die Wahrheit! Damit die Wahrheit siegt!
So? Hab ich das irgenwo gesagt?
Aber wenn du mich schon darauf ansprichst...
Also, ich sag mal vorsichtshalber nicht, dass ich den folgenden Artikel irgendeinen Glauben schenke, , stell aber ihn einfach mal zu Info rein:
Wichtige Vorbemerkung: Dieser Artikel dient keiner links- oder
> rechtsgerichteten Ideologie, keiner Sekte und keiner politischen Partei
> und macht für niemanden Werbung. Die erwähnten Websites stammen aus
> unterschiedlichen Hintergründen (aufgrund des amerikanischen Autors
> sind es nur englische Websites - Anm. d.Ü.) und werden nur genannt, um
> auf weitere Informationen hinzuweisen.
>
> Hintergründe der Anschläge vom 11. September 2001 und der laufenden
> US-Politik:
>
> 1. Dubiose Motive: Bei Terroranschlägen melden sich die jeweiligen
> Täterorganisationen immer und propagieren ihre Forderungen oder
> Ideologien (siehe RAF-Terror, Guerillas, Selbstmordattentäter im Nahen
> Osten, usw.). So hielt es auch Osama Bin Laden. Nur Geheimdienste melden
> sich nicht oder schieben bei ihren Mord- und Terroraktionen
> Einzeltäter vor.
>
> Nach den Anschlägen vom 11.9.2001 meldete sich niemand. Die Täter
> wollten offensichtlich unbekannt bleiben. Dennoch waren sie so
> unvorsichtig, dass sie ein Auto mit Koran und einer Fluganleitung in
> Arabisch am Flughafen von Boston stehen liessen, obwohl sie wussten,
> dass sie nie mehr zurückkommen werden, um dieses Auto abzuholen.
>
> So etwas tut nur jemand, der absichtlich falsche Spuren legen will.
>
> 2. Überschnelle Kriegsbereitschaft: Schon in der Stunde nach den
> Anschlägen verkündete Präsident Bush jun., es seien islamische
> Terroristen gewesen. Nicht nur ihnen, sondern auch den Ländern, die
> ihnen Unterschlupf bieten, erklärte US-Amerika nun den Krieg. Zu
> diesem Zeitpunkt gab es noch nicht die geringsten Beweise, und trotzdem
> machte Bush überschnell Aussagen von solch weltpolitischer
> Tragweite.
>
> 3. Fragwürdige Beweise (1): Die Beweise kamen aber schnell wie
> gerufen: Es hiess, am Flughafen von Boston sei ein Auto der Terroristen
> gefunden worden. Man erfuhr auch, es seien zwei Koffer nicht eingecheckt
> worden, zufällig gerade die Koffer der Terroristen. Inhalt: Koran,
> arabische Fluganleitung, ein Abschiedsbrief mit letzten
> Unterweisungen an die Terror-Komplizen. Das ist höchst
> unglaubwürdig: Ein fanatischer Moslem würde seinen Koran nicht im
> Koffer verstauen, der in den Frachtraum geht. Diese Profi-Piloten
> brauchten auch keine Boeing-Gebrauchsanleitung in letzter Minute. Und
> sie brauchten auch keine Klischee-Unterweisungen wie die im angeblichen
> Abschieds-brief: "Prüft eure Waffen, prüft eure Messer ... Sterbt
> mit einem Lächeln auf dem Gesicht."
>
> Fragwürdige Beweise (2): Am 13. September meldeten die Medien, in den
> Trümmern des WTC sei ein Pass gefunden worden, der einem Terroristen
> gehörte. Die explodierenden Flugzeuge brachten Stahl zum Schmelzen.
> Kann ein Pass aus Papier aus diesem Inferno rausfliegen, ohne sogleich
> in Flammen aufzugehen? Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass gerade
> der Pass eines Terroristen rausfliegt?
>
> 4. Die Filmaufnahmen: CNN hatte Büros im WTC, erwähnte dies in
> ihrer Nonstop-Reportage aber nie und hatte anscheinend auch keine
> Todesopfer zu beklagen. Die CNN unter Chef Walter Issacson waren so
> schnell zur Stelle, dass sie den zweiten Einschlag bereits live senden
> konnten. Später zeigten sie auch die Filmaufnahmen eines Amateurs, der
> den ersten Einschlag zufällig gefilmt hatte. Er hatte ein
> Flugzeuggeräusch gehört und begann zu filmen. Aber er richtete die
> Kamera nicht in Richtung Flugzeug, sondern auf den Nordturm des WTC, so
> dass das Flugzeug vor seiner Linse in den Turm flog. Welcher Amateur
> würde überhaupt auf ein Flugzeuggeräusch reagieren und nähme
> dabei noch mit solch treffender Voraussicht gerade den richtigen
> WTC-Turm in den Brennpunkt?
>
> 5. Präsident Bush sah den ersten WTC-Crash vor neun Uhr: In der
> offiziellen Website des Weissen Hauses sind zwei Interviews mit
> Präsident Bush veröffentlicht, in denen er gefragt wird, wie er sich
> gefühlt habe, als er von den Anschlägen hörte. Am 4. Dezember 2001
> sagte Bush jun. als Antwort:
>
> "I was sitting outside the classroom waiting to go in, and I saw an
> airplane hit the tower -- the TV was obviously on. And I used to fly
> myself, and I said, well, there`s one terrible pilot. I said, it must
> have been a horrible accident."
> http://www52.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=1&DEST=http%3A%2F%2…releases%2F20%2E%2E%2E0011204%2D17%2Ehtml" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www52.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=1&DEST=http%3A%2F%2…releases%2F20%2E%2E%2E0011204%2D17%2Ehtml
>
> Dasselbe sagte er nochmals am 5. Januar 2002, reportiert unter :
> http://www52.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=1&DEST=http%3A%2F%2… releases/2002/01/20020105-3.html
>
> Man stelle sich das vor: Der Präsident der Grossmacht USA sieht, dass
> ein Flugzeug in das US-Wahrzeichen fliegt, aber er geht seelenruhig nach
> Plan in das Schulzimmer und lässt sich eine neue Leselehrmethode
> erklären. Er meint, dies sei ein Unfall aufgrund eines "schrecklichen
> Piloten". Erstens herrscht über New York City ein Flugverbot, und kein
> Passagierflugzeugpilot würde in einen WTC-Turm fliegen. Allein schon
> diese Erklärung von Bush jun. ist sehr fadenscheinig.
>
> Zwischen den beiden Einschlägen vergingen 18 Minuten. Bush wartete,
> dann wurde er empfangen, in die Schule und in das Schulzimmer begleitet,
> wo er die Kinder traf und sich die Erklärungen anhörte. Wie lange
> dauerte dies alles? Bestimmt 10 bis 15 Minuten, eine sehr schnelle
> Abfolge der Programmpunkte vorausgesetzt. Das würde bedeuten, dass
> das, was Bush auf dem Bildschirm sah, höchstens 3 bis 8 Minuten nach
> dem ersten Einschlag ausgestrahlt wurde. Aber zu diesem Zeitpunkt
> sendete noch keine TV-Station Bilder des ersten Einschlags! Was hatte
> Bush also gesehen?!
>
> In der Website http://www52.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=1&DEST=http%3A%2F%2… lautet ein Kommentar: "Wenn wir davon
> ausgehen müssen, dass ein Geheimdienst diese Terroranschläge
> ausführen liess, höchst wahrscheinlich die CIA, dann ist es auch
> sehr wahrscheinlich, dass die Drahtzieher wollten, dass Bush das
> `schuldig machende` Vorauswissen hatte. Sah er also eine interne
> CIA-Live-Übertragung im TV-Set seiner Präsidenten-Limousine?" Man
> erinnere sich, dass sein Vater einst Chef der CIA war. (Inzwischen
> bestehen kaum mehr Zweifel, dass diese Attentate durch den Mossad, den
> israelischen Geheimdienst geplant und in Zusammenarbeit mit CIA und dem
> US-Militär durchgeführt wurden; tst)
>
> Präsident Bush geht ins Klassenzimmer, und nach einer gewissen Zeit
> kommt sein Delegationsleiter Andrew Card und informiert ihn, dass ein
> zweites Flugzeug in den anderen WTC-Turm geflogen sei. Bush bleibt
> überraschend ruhig, hört sich sogar noch an, wie eine Gruppe von
> Kindern eine Tier-geschichte vorliest. Aber eine halbe Stunde später
> spricht er öffentlich von Vergeltung und Krieg.
7. Aktion jenseits der Möglichkeiten einer Koordination aus dem
> Ausland: Innerhalb einer Stunde vier Grossraumflugzeuge zu entführen,
> dies erfordert einen Grad an Organisation und Komplexität, die keine
> Terrorgruppe vom Ausland her zustande bringen kann. Es mussten
> sämtliche Sicherheitssysteme ausgetrickst werden, kein Geheimdienst
> (FBI, CIA, Mossad) durfte davon erfahren, was aber praktisch unmöglich
> ist (es gibt Satellitenüberwachung, Observation von Telefon- und
> Internetkommunikation usw.), vor allem wenn die Koordination von
> Arabien oder Afghanistan ausgegangen wäre.
>
> 8. Aussergewöhnlich leere Flugzeuge:
> Flug AA 077: 289 Plätze, 64 Passagiere (3/4 leer)
> Flug AA 011: 351 Plätze, 92 Passagiere (fast 3/4 leer)
> Flug UA 175: 351 Plätze, 65 Passagiere (4/5 leer)
> Flug UA 093: 289 Plätze, 45 Passagiere (4/5 leer)
>
> Fliegen American Airlines (AA) und United Airlines (UA) immer mit so
> wenigen Passagieren? Dann wären sie längst pleite! Hier handelte es
> sich um Langstreckenkurse (von der Ostküste nach Kalifor-nien), wo
> derart leere Flugzeuge einen besonders grossen Verlust darstellen. Für
> die Anschläge waren Boeing-Flugzeuge mit grossen, vollen Tanks (45 000
> Liter Kerosin pro Flugzeug) nötig, aber sie mussten grösstenteils
> leer sein, nicht aus Gründen der Menschlichkeit, sondern damit die
> Terroristen nicht von 289 oder 351 Personen überwältigt wurden. Dies
> war eine reelle "Gefahr", die beim
>
> 4/5-leeren Flug UA 093 tatsächlich eintraf, denn in diesem Flugzeug
> wehrten sich die Passagiere, und es kam zum vorzeitigen Absturz.
> (http://www52.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=1&DEST=http%3A%2F%2…
>
> Welche Terrororganisation kann bewirken, dass voll getankte Flugzeuge
> auf dem gewünschten Langstreckenflug unterbesetzt sind, trotz
> grossen Verlusten für diese Fluggesellschaften?
>
> 9. Namen von gesuchten Terroristen auf der Passagierliste: Ein paar
> Tage nach den Anschlägen wurde die Namen veröffentlicht, die auf den
> Passagierlisten der vier Flugzeuge als Terroristen identifiziert
> wurden, darunter vom FBI gesuchte Terroristen wie Atta, Alomari usw.
> Dies würde bedeuten, dass alle Terroristen ihre Tickets mit ihren
> eigenen Namen gebucht hatten. Einige Namen standen auf Fahndungslisten!
> Aber niemand merkte etwas .
>
> 10. Unglaubliches Versagen der Sicherheitssysteme beim Pentagon: Um
> 8.45 flog das erste Flugzeug ins WTC, um 9.03 das zweite. Um 9.30
> sprach Bush von "Krieg gegen Amerika". Dennoch fliegt um 9.47, eine
> Stunde nach dem ersten Anschlag, ein Flugzeug in das Pentagon, das
> bestgesicherte Gebäude der Welt, das über eigene Flugabwehrraketen
> und Frühwarnsysteme verfügt. Der Anschlag auf das Pentagon geschah
> nicht überraschend. Das Flugzeug war seit einer Stunde vom Kurs
> abgewichen, und in der ganzen Nation, insbesondere bei den
> Sicherheitskräften, herrschte eigentlich seit spätestens 9.03
> höchste Alarmstufe.
>
> 11. Wer zog zu diesem Zeitpunkt Nutzen aus den Anschlägen?
> Terroristen planen die Art ihres Anschlages ganz genau und auch den
> Zeitpunkt. Im Sommer 2001 waren gegenüber den USA und Israel weltweit
> sehr kritische Stimmen laut geworden. Dies gipfelte in der
> Rassismus-Konferenz von Südafrika, wo die USA und Israel des Rassismus
> beschuldigt wurden.
>
> Im Durban-Abschlussprotokoll wurde festgehalten: "Sklavenhandel ist ein
> Verbrechen gegen die Menschlichkeit". Dies war Rückendeckung für die
> Forderungen, dass die USA vielen Ländern der Dritten Welt
> Reparationszahlungen für die Jahrhunderte lange Sklaverei leisten
> müssen, nachdem US-jüdische Weltorganisationen für die Verfolgung
> im 2. Weltkrieg erfolgreich immense Zahlungen eingefordert hatten.
> Die USA und Israel verliessen die Konferenz aus "Protest" gegen diese
> angeblich antisemitischen Tendenzen. Die Öffentlichkeit war auf die
> US-Machtpolitik aufmerksam geworden und protestierte ihrerseits. Das
> amerikanische und israelische Image war am Tiefpunkt, und der unter
> dubiosen Verhältnissen an die Macht gekommene Präsident Bush jun.
> war weltweit Zielscheibe von Spott.
>
> Für islamische Terroristen wäre es der dümmste Moment
> gewesen, im September 2001 irgendwelche Terroranschläge zu verüben.
> Was jedoch die USA und pro-israelische Kräfte in dieser Phase dringend
> brauchten, war ein islamischer Anschlag, der die USA in die Opferrolle
> bringt und das Blatt schlagartig wendet.
>
> Genau das geschah am 11.9.01 mit dem gewünschten Effekt: Amerika
> und die ganze westliche Welt wurde vereint Kampf gegen den Terrorismus.
> Diese Konsequenzen waren leicht abzusehen, vor allem für islamische
> Terroristen. Wäre es logisch gewesen, zu einem Zeitpunkt, wo die
> Kritik an den USA lauter war als je zuvor, durch einen wahnsinnigen
> Terrorakt alles bisher Erreichte zu zerstören und jenen Feinden den
> idealen Vorwand für einen Gegenschlag zu bieten? (http://www52.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=1&DEST=http%3A%2F%2…
>
> "Die ganze Welt muss jetzt einen Weltkrieg gegen die Feinde Israels
> führen, nachdem was in
>
> New York und Washington geschehen ist." Israels Ex-Premierminister Ehud
> Barak, zitiert in der Zeitung Le Monde vom 13.9.2001.
>
> 12. Das Video mit Bin-Ladens Geständnis: Im Dezember 2001 tauchte
> plötzlich ein Video auf, das US-Truppen zufällig in Jalalabad
> gefunden haben sollen. Mitten unter Trümmern, Staub und Steinen dieser
> afghanischen Stadt finden US-Soldaten eine Videokassette. Haben sie
> überall, wo sie in Afghanistan hinkamen, alle vorhandenen Videos
> angeschaut? War diese Kassette nicht mit afghanischer Schrift
> beschriftet, dass sie derart auffiel? Vielleicht sogar in Englisch? Oder
> hat diese Kassette eine andere Geschichte?
>
> Auf jeden Fall erschien dieses Video genau zum richtigen Zeitpunkt, um
> die abschwächende Kriegseuphorie der Weltöffentlichkeit erneut
> anzuheizen. Das Video ist sehr dunkel aufgenommen, und die Stimmen sind
> erstaunlich schlecht hörbar. Die entscheidenden Sätze werden genau
> dann gesprochen, wenn Bin Ladens Gesicht im Dunkeln ist.
> Bin-Laden-Bekannte sagten, dies sei nicht dessen Stimme und Sprache.
> Andere kritische Beobachter sagen, man könne nicht einmal feststellen,
> ob dieser schlecht beleuchtete, bärtige Turbanträger tatsächlich
> der berüchtigte Terrorist sei.
>
> Es ist höchst unwahrscheinlich, dass Bin Laden, der seine
> Urheberschaft dementiert, vor einem Videogerät über seine
> Anschläge prahlen würde und dass fliehende Al-Quaida-Mitglieder
> gerade ein solches Video liegen lassen würden.
>
> Was Bin Laden auf dem Video sagt, ist genau das, was die US-Kriegsherren
> von ihm brauchten, um ihre Version zu bestätigen. Aber was Bin Laden
> auf diesem Video angeblich sagt, ist praktisch unmöglich: nämlich
> dass die Anschläge von ihm und Mohammed Atta von Afghanistan und
> Arabien aus organisiert worden seien; die Komplizen hätten bis kurz
> vor dem Einsatz nicht gewusst, worum es konkret gehe! (Aber sie waren
> dennoch sogleich fähig, die vier Passagierflugzeuge mit höchster
> Präzision in die WTC-Türme und ins Pentagon zu steuern - ohne
> vorherige Vorbereitung und Geländekenntnis!!)
>
> 13. Die Drogen-Komponente: Seit die USA, insbesondere die CIA, als
> Antwort auf die russische Invasion in Afghanistan 1979 die dortigen
> Rebellen unterstützte, wurde dieses Land zu einem der grössten
> Rohstofflieferanten für Opiate. Das Taliban-Regime versagte aber
> zunehmend die Kooperation und wurde selbstherrlich.
>
> Sie vernichteten die historischen Buddha-Statuen und im Februar
> 2001 auch die gesamte Opium-Ernte (US-Eigentum!!). Dies kam auch in die
> Medien, und am 17.Mai 2001 musste Staatssekretär Colin Powell die
> Talibans öffentlich für ihren Kampf gegen die Drogen loben. Er
> versprach eine Belohnung von 43 Millionen Dollar! Noch im Mai 2001
> unterstützten die USA also offen das Taliban-Regime, das ohnehin nur
> über ihre Unterstützung an die Macht gekommen war.
>
> Micheal C. Ruppert, ein ehemaliger Polizeioffizier aus Los Angeles,
> veröffentlichte unter der Domain http://www52.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=1&DEST=http%3A%2F%2… diesbezüglich einen
> Bericht: Afghanistan lieferte bis vor kurzem 75% des globalen
> Roh-Opium-Anteils, eine wichtige Einnahmequelle der CIA. Diese sei auch
> massgeblich am Bau der Heroin-Laboratorien in Afghanistan beteiligt
> gewesen. Die Bauern bekommen 300$ pro Kilo, die Grosshändler zahlen
> 10`000 $ im Einkauf. Welches andere Produkt bringt solche Gewinne? Die
> jährlichen Reingewinne sind mehr als eine Billion Dollar.
>
> Die Nordallianz willigte ein, wieder Opium anzubauen, wenn sie an die
> Macht kommt.
>
> Wer glaubt heute noch, dass die Tausende von Tonnen Rauschgift, die
> jährlich umgesetzt werden, von irgendwelchen privaten Dealern im
> hohlen Schuhabsatz geschmuggelt werden?
>
> Nein, hier werden ganze Flugzeugladungen verschoben, und die
> Geheimdienste merken genauso wenig wie bei den Anschlägen vom
> 11.9.2001
>
> 14.Die Öl-Komponente: Es ist seit längerer Zeit bekannt, dass im
> Gebiet des Kaspischen Meers (Georgien, Tschetschenien!) enorm grosse
> Ölvorräte entdeckt wurden. US-Ölkonzerne wollen eine Pipeline
> hinunter zum Arabischen Meer bauen, durch Afghanistan und Pakistan.
> Mittlerweile haben beide Länder eine Regierung, die willig ist, mit
> den US-Konzernen zusammenzuarbeiten. Die Firma, die den Bau dieser
> Pipeline durchführen soll und bereits eine Expertise verfasst
> hat, heisst Halliburton, und ihr letzter Chef ist jetzt unter
> Präsident Bush jun. Vizepräsident geworden: Richard "Dick" Cheney,
> der unter Vater Bush Verteidigungsminister gewesen war und im Ölkrieg
> genannt "Golfkrieg" die US-Interessen entsprechend
> "verteidigte".
>
> 15. Der US-Angriff auf Afghanistan war schon vorher geplant: Niaz
> Naik, ein ehemaliger Staatssekretär des pakistanischen
> Aussenministeriums, sagte gegenüber der BBC, er habe schon Mitte Juli
> von hochrangigen US-Beamten erfahren, dass ein Militäreinsatz auf
> Mitte Oktober geplant war, noch bevor in Afghanistan der Schneefall
> beginne.
>
> (BBC News, 18.9.2001, von George Arney)
>
> 16. Die Wahl des Datums: Der 11. September war schon öfters Datum
> für wichtige Ereignisse.
>
> Am 11.9.1978 wurde der Camp David-Vertrag unterzeichnet. Am 11.9
> 1990, kurz nach Iraks Invasion in Kuwait, hielt Präsident Bush sen.
> eine Rede, in der er zum ersten Mal öffentlich eine "neue
> Welt-ordnung" forderte. Auf den Tag genau elf Jahre geschahen am
> 11.9.2001 die Anschläge, nach denen die Welt nicht mehr sein würde
> wie vorher. Dies war 23 Jahre nach Camp David, was uns an Wilson`s
> Romane "Illuminatus" erinnert, in denen die Zahl 23 als Schlüsselzahl
> der Hintermächte hervorgehoben wird. (z.B.
> http://www52.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=1&DEST=http%3A%2F%2…
>
> Auch das Pentagon, eines der Ziele der Anschläge, ist mit diesem
> Datum verbunden. Das Zeremoniell zur Grundsteinlegung dieses Gebäudes
> mit der okkult bedeutsamen fünfeckigen Form, fand am 11.September 1941
> statt. Der 60. Jahrestag wurde mit einem Feuerwerk besonderer Art
> "gefeiert"!
>
Vom 11.9. sind es genau 111 Tage bis zum Jahresende. Mit diesen
> Zahlen und Daten sind verschie-dene okkulte Faktoren verbunden.
> Islamische Terroristen würden niemals Termine mit Numerologie und
> Astrologie, die für sie zu den "Werkzeugen des Satans" gehören,
> auswählen. Diese Zahlenmagie entspringt der talmudischen Kabbala.
> Vertreter dieser Richtung berechnen jeden ihrer Schritte mit dieser
> obskuren Technik, die für Nichteingeweihte absolut unverständlich
> ist.
> 17. Das WTC war ungewöhnlich leer: Im World Trade Center sind
> normalerweise 50 000 Personen und mehr anwesend. Hätten fanatische
> Terroristen einen solch aufwendigen Schlag geplant, um "verfluchte
> Kapitalisten, Imperialisten und Juden" zu vernichten, hätten sie ihren
> Angriff nicht auf neun Uhr morgens angesetzt, wo die Türme noch
> relativ leer sind und vor allem die höheren Ränge noch nicht
> anwesend sind. Anfänglich war von Zehntausenden von Toten die Rede,
> doch die Zahl wurde schnell reduziert. Monate später wurde die Zahl
> erneut nach unten korrigiert: Am 8./9.1.2002 war die Zahl noch 2893,
> inkl. die 157 Passagiere plus Besatzung der beiden Flugzeuge und die
> rund 300 Feuerwehrleute. Das ergibt "nur" 1`200 Personen pro WTC-Turm.
> Schlimm genug, aber es bleibt die Tabu-Frage:
>
> Wo waren all die anderen? Die noch grössere Tabu-Frage: Im Anschluss
> an die Anschläge hiess es, das WTC sei für die arabische Welt die
> Hochburg der jüdisch-zionistischen Wirtschaftsweltmacht und deshalb
> das logische Hauptziel eines Angriffes. Doch wie viele Chefs und
> Vertreter dieser Kreise befanden sich in den Türmen unter den
> beklagenswerten Opfern?
>
> 18. Profite an der Börse: Am 17. September strahlte CBS ihre Sendung
> "60-Minutes" aus. Darin wurde berichtet, dass hochrangige Personen aus
> dem Umkreis der Regierung und der CIA kurz vor dem 11.9. ihre
> Airline-Aktien verkauft hatten. Offiziell hiess es, die Spur dieser
> Börsengewinne werde verfolgt, aber es geschah nichts, und das Thema
> wurde in den Medien nicht mehr besprochen. Unabhängige Investoren
> fanden heraus, wer einer der Hauptaktiven in dieser Börsenaffäre
> war: Der amtierende "Executive Director" der CIA, ein Herr namens A.
> Krongard. (siehe z.B. in http://www52.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=1&DEST=http%3A%2F%2… oder
> ttp://globalresearch.ca/articles)
>
> 19. Stimmungsmache für die "neue Weltordnung": Seit den Dreissiger
> Jahren prangt auf der 1$-Dollarnote die Abbildung einer Pyramide mit dem
> "allsehenden Auge", darunter die Inschrift "Novus Ordo Seclorum",
> übersetzt "neue Weltordnung". Seit Bush senior`s Rede am 11.9.1990 ist
> dieser Begriff allgemein bekannt.
>
> Das US-Regime, das der amtierende "resident of the White House" ironisch
> als "friedliebend" bezeichnet, ist sehr kriegerisch. Seit der
> Aufhebung des Gesetzes des weisen Präsidenten Monroe ("Keine
> militärische US-Einmischung ausserhalb des Gebietes der USA" im
> Ersten Weltkrieg durch Präsident Wilson hat das Regime zahlreiche
> Kriege geführt und sich mit dem Massenmörder und Kommunisten Stalin
> abgesprochen. Bei der Konferenz der Siegermächte sassen sie
> "friedliebend" am selben Tisch.
>
> Während die US-Wirtschaft und Hochfinanz über ausländische
> Tochtergesellschaften heimlich die durch Stalins Massaker ruinierte
> Sowjetunion wirtschaftlich aufbauen halfen, führten die USA gegen
> aussen hin einen "Kalten Krieg" und auch viele echte Kriege: in Korea
> (1950 bis 1953), Guatemala (1954, 1967 bis 1969), Indonesien (1958),
> Kuba (1959 bis 1961), Belgisch-Kongo (1965), Vietnam (1961 bis 1973),
> Laos (1964 bis 1973), Kambodscha (1969 bis 1970), Grenada (1983), Iran
> (via Irak, 1980 bis 1988), Lybien (1986), Panama (1989), El Salvador
> (achtziger Jahre), Nicaragua achtziger Jahre), Irak (seit 1991), Bosnien
> (1995), Sudan (1998), Serbien (1999).
>
> Und jetzt Afghanistan. Bald Somalia? Irak? Jemen? Wo führt das hin?
>
> Bei den Anschlägen vom 11.9.01 handelt es sich nicht um einen "Angriff
> auf die USA", wie immer wieder gesagt wurde, sondern um einen Angriff
> auf die Demokratie und die Verfassung. Es war eine Inszenierung von
> höchster Stelle, die über unbegrenzte Finanzen,
> Geheimdienstverbindungen und über irregeleitete Kamikaze-Handlanger
> verfügt. Durch diese menschenverachtenden Anschläge sollen die
> politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse unserer Welt unter dem
> Vorwand von Terrorbekämpfung und Sicherheit radikal verändert
> werden, "nebenbei" auch verbunden mit taktischen Gewinnen in den
> Bereichen Drogenhandel und Öl.
>
> In den USA setzt sich die Regierung wieder und wieder über die
> Verfassung hinweg und setzt sie faktisch ausser Kraft. Unter dem
> Vorwand von Sicherheit und Anti-Terror-Gesetzen werden Bürgerrechte
> beschnitten, Globalisierung und totalitäre Kontrolle werden
> vorangetrieben. (Bürgerkarten mit Fingerabdruck, Chip-Karten,
> Überwachung, Abschaffung des Bargeldes usw.)
>
> Was am 11. September 2001 geschah, ist nicht der Schlusspunkt, sondern
> der Auftakt zu weiteren unglaublichen Geschehnissen und Lügen, die
> möglicherweise nicht mehr so leicht zu durchschauen sind.
> Lassen wir uns nicht täuschen und nicht einschüchtern! Let`s spread
> the truth! Verbreiten wir die Wahrheit! Damit die Wahrheit siegt!
Motzer, meinst Du, diesen Schwachsinn liest einer, außer Deinen Freunden? Ich jedefalls nicht.Jeder Schreiberling und Kommentator schreibt seine Meinung, und das jeden Tag tausendfach. Ich bilde mir jedenfalls meine eigene Meinung, und das solltest Du auch tun und nicht nur ellenlange Berichte irgendwelcher Schreiberlinge hier reinzustellen, wozu Berufstätige ohnehin keine Zeit haben alles lesen zu können.
Du hast aber sicherlich schon bemerkt, daß einige Artikel aus Amerika stammen und das belegt doch wohl, daß dort keine Diktatur herrscht, wie im Board einige versuchen uns weiszumachen.
wilbi
Du hast aber sicherlich schon bemerkt, daß einige Artikel aus Amerika stammen und das belegt doch wohl, daß dort keine Diktatur herrscht, wie im Board einige versuchen uns weiszumachen.
wilbi
#66
nun Wilbi das ist das schöne am Internet, die Wahrheit läßt sich nicht mehr so einfach manipulieren, die Welt ist kleiner geworden, Gott sei Dank. Es sei denn man macht sich wirklich seine eigenen Gedanken und nimmt nicht jeden Mist aus der Presse und TV für bare Münze. Was glaubst du denn warum sich mittlerweile viele Staaten ja sogar der Vatikan so vehemment gegen diesen Krieg stellen ? Ich kann mich nicht erinnern das der Vatikan jemals ein derart rigoroses Verhalten an den Tage gelegt hat. (auch wenn er eigentlich nix zu melden hat) Du sagst jetzt bestimmt weil Staaten wie Frankreich und Russland auch wirtschaftliche Interessen im Irak haben und damit hast du auch Recht. Aber wenn du die letzten Wochen und Monate den Verlauf des ganzen mit offenen Ohren und Augen ein wenig beobachtet hättest, müßte dir aufgefallen sein, dass diese Extremposition die Schröder anfangs alleine vertreten, hat mittlerweile von vielen Staaten vertreten wird und das hat mich ehrlich gesagt ein wenig erstaunt. Für mich bedeutet es, dass einige andere wohl auch erkannt haben das es hier im Irak nicht nur um wirtschaftliche Interessen oder die Menschenrechte geht, sondern um viel mehr.
nun Wilbi das ist das schöne am Internet, die Wahrheit läßt sich nicht mehr so einfach manipulieren, die Welt ist kleiner geworden, Gott sei Dank. Es sei denn man macht sich wirklich seine eigenen Gedanken und nimmt nicht jeden Mist aus der Presse und TV für bare Münze. Was glaubst du denn warum sich mittlerweile viele Staaten ja sogar der Vatikan so vehemment gegen diesen Krieg stellen ? Ich kann mich nicht erinnern das der Vatikan jemals ein derart rigoroses Verhalten an den Tage gelegt hat. (auch wenn er eigentlich nix zu melden hat) Du sagst jetzt bestimmt weil Staaten wie Frankreich und Russland auch wirtschaftliche Interessen im Irak haben und damit hast du auch Recht. Aber wenn du die letzten Wochen und Monate den Verlauf des ganzen mit offenen Ohren und Augen ein wenig beobachtet hättest, müßte dir aufgefallen sein, dass diese Extremposition die Schröder anfangs alleine vertreten, hat mittlerweile von vielen Staaten vertreten wird und das hat mich ehrlich gesagt ein wenig erstaunt. Für mich bedeutet es, dass einige andere wohl auch erkannt haben das es hier im Irak nicht nur um wirtschaftliche Interessen oder die Menschenrechte geht, sondern um viel mehr.
# 67 ElToro, meine Abneigung gegen den Krieg derzeitig und ohne Zustimmung der UN ist viel einfacher als Du glaubst. Erstens tun mir die unschuldigen Leute im Irak leid, die dabei zu Tode kommen. Zweitens meine ich, daß die Beweise für einen Krieg nicht ausreichend sind.
Nur deswegen verbünde ich mich aber geistig nicht Saddam Hussein, denn der ist in meinen Augen ein Tyrann, der weg muß. Nur wie? Jedenfalls geht der nicht freiwillig.
wilbi
Nur deswegen verbünde ich mich aber geistig nicht Saddam Hussein, denn der ist in meinen Augen ein Tyrann, der weg muß. Nur wie? Jedenfalls geht der nicht freiwillig.
wilbi
#68
nun das der weg muß bestreitet ja wohl keiner hier im Board. Es geht eigentlich nur um das wie ? Ich persönlich bin der Meinung das man den Inspektoren bis zum Herbst Zeit geben sollte, wobei der militärische Druck natrürlich aufrecht erhalten werden muß. Wenn er bis dahin nachweislich nicht abgerüstet hat, kann man ihn immer noch mit Gewalt entmachten. Natürlich muß man Saddam auch diplomatisch unter Druck setzen. Ich denke dabei auch nur an die tausenden von schutzlosen Zivilisten und ich sehe absolut keine Veranlassung unbedingt jetzt zuschlagen zu müssen.
nun das der weg muß bestreitet ja wohl keiner hier im Board. Es geht eigentlich nur um das wie ? Ich persönlich bin der Meinung das man den Inspektoren bis zum Herbst Zeit geben sollte, wobei der militärische Druck natrürlich aufrecht erhalten werden muß. Wenn er bis dahin nachweislich nicht abgerüstet hat, kann man ihn immer noch mit Gewalt entmachten. Natürlich muß man Saddam auch diplomatisch unter Druck setzen. Ich denke dabei auch nur an die tausenden von schutzlosen Zivilisten und ich sehe absolut keine Veranlassung unbedingt jetzt zuschlagen zu müssen.
Sonntag, 9. März 2003
UN-Inspekteur El Baradei
"Nordkorea gefährlicher"
UN-Chefwaffeninspekteur Mohammed el Baradei ist davon überzeugt, dass von Nordkorea eine größere Bedrohung für den Weltfrieden ausgeht als vom Irak.
"In beiden Fällen sorgen wir uns um die Weitergabe von Atomwaffen", sagte El Baradei der "Bild am Sonntag". "Der Unterschied ist: Im Irak können wir jetzt mit einem Team hoch qualifizierter Inspekteure prüfen, ob es ein neues Kernwaffenprogramm gibt. Beweise dafür liegen uns nicht vor. In Nordkorea wurden die IAEO-Inspekteure dagegen im Dezember zum Verlassen des Landes gezwungen. Und wir wissen, dass Nordkorea in der Lage ist, atomwaffenfähiges Plutonium herzustellen."
Der Direktor der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO) appellierte: "Das darf die internationale Gemeinschaft nicht tolerieren. Alle Staaten sollten gleich behandelt werden."
El Baradei hält eine friedliche Entwaffnung Iraks weiterhin für möglich. Auf die Frage, ob Irak auf friedlichem Weg komplett entwaffnet werden könne, sagte er dem Blatt: "Ja, das halte ich für möglich." Die Hauptverantwortung liege bei Irak. "Er muss in den nächsten Tagen und Wochen konkrete Abrüstungsschritte einleiten, wenn er die Anwendung militärischer Gewalt noch verhindern will", sagte El Baradei weiter.
Es lasse sich nie völlig ausschließen, dass die UN-Inspektoren in Irak ein "kleines Waffenlager oder einen Stapel Dokumente" übersehen könnten. "Eines darf man aber nicht vergessen: In den 90er Jahren hat die IAEO die Abrüstung des irakischen Kernwaffenprogramms erreicht - obwohl damals die Bereitschaft Bagdads zur Kooperation deutlich geringer war und es keine militärische Drohkulisse gab."
Die Zusammenarbeit der Iraker reiche zwar noch nicht aus, sie sei aber deutlich besser geworden, sagte El Baradei. Die Atomwaffen-Inspektionen machten wichtige Fortschritte: "In einigen Monaten wären wir in der Lage, zuverlässig zu beurteilen, ob der Irak sein Kernwaffenprogramm wieder aufgenommen hat oder nicht. "
Die UN-Rüstungskontrolleure prüfen zur Zeit mit Hochdruck das Bagdader Massenvernichtungswaffenpotenzial. El Baradei sagte in New York: "Wir geben so viel Gas wie möglich." Die Arbeit werde fortgesetzt, "bis uns gesagt wird, dass wir aufhören müssen".
UN-Inspekteur El Baradei
"Nordkorea gefährlicher"
UN-Chefwaffeninspekteur Mohammed el Baradei ist davon überzeugt, dass von Nordkorea eine größere Bedrohung für den Weltfrieden ausgeht als vom Irak.
"In beiden Fällen sorgen wir uns um die Weitergabe von Atomwaffen", sagte El Baradei der "Bild am Sonntag". "Der Unterschied ist: Im Irak können wir jetzt mit einem Team hoch qualifizierter Inspekteure prüfen, ob es ein neues Kernwaffenprogramm gibt. Beweise dafür liegen uns nicht vor. In Nordkorea wurden die IAEO-Inspekteure dagegen im Dezember zum Verlassen des Landes gezwungen. Und wir wissen, dass Nordkorea in der Lage ist, atomwaffenfähiges Plutonium herzustellen."
Der Direktor der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO) appellierte: "Das darf die internationale Gemeinschaft nicht tolerieren. Alle Staaten sollten gleich behandelt werden."
El Baradei hält eine friedliche Entwaffnung Iraks weiterhin für möglich. Auf die Frage, ob Irak auf friedlichem Weg komplett entwaffnet werden könne, sagte er dem Blatt: "Ja, das halte ich für möglich." Die Hauptverantwortung liege bei Irak. "Er muss in den nächsten Tagen und Wochen konkrete Abrüstungsschritte einleiten, wenn er die Anwendung militärischer Gewalt noch verhindern will", sagte El Baradei weiter.
Es lasse sich nie völlig ausschließen, dass die UN-Inspektoren in Irak ein "kleines Waffenlager oder einen Stapel Dokumente" übersehen könnten. "Eines darf man aber nicht vergessen: In den 90er Jahren hat die IAEO die Abrüstung des irakischen Kernwaffenprogramms erreicht - obwohl damals die Bereitschaft Bagdads zur Kooperation deutlich geringer war und es keine militärische Drohkulisse gab."
Die Zusammenarbeit der Iraker reiche zwar noch nicht aus, sie sei aber deutlich besser geworden, sagte El Baradei. Die Atomwaffen-Inspektionen machten wichtige Fortschritte: "In einigen Monaten wären wir in der Lage, zuverlässig zu beurteilen, ob der Irak sein Kernwaffenprogramm wieder aufgenommen hat oder nicht. "
Die UN-Rüstungskontrolleure prüfen zur Zeit mit Hochdruck das Bagdader Massenvernichtungswaffenpotenzial. El Baradei sagte in New York: "Wir geben so viel Gas wie möglich." Die Arbeit werde fortgesetzt, "bis uns gesagt wird, dass wir aufhören müssen".
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