Daytrading-Thread (Reunion) v. 15.03.-31.03.2003 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 6)
eröffnet am 15.03.03 13:56:41 von
neuester Beitrag 24.12.03 21:00:13 von
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MUV2 exakt an 138%-EXT bei 53,7 gedreht!
Die Aktie wird aus tech. Gesichtspkt. hochinteressant!
Die Aktie wird aus tech. Gesichtspkt. hochinteressant!
Hat einer einen guten Call von euch?
ftd.de, Mo, 31.3.2003, 7:43, aktualisiert: Mo, 31.3.2003, 8:51
US-Truppen melden Erfolg bei Vorstoß auf Bagdad
Die US-Truppen haben sich am Montagmorgen zum Zentrum der Ortschaft Hindijah bei Karbala durchgekämpft. Damit sind sie ein Stück näher an Bagdad herangekommen.
Die Kampfhandlungen am Sonntag
Bei dem Vormarsch stießen die amerikanischen Soldaten in den Straßen sowie an einer Brücke über den Euphrat auf heftigen Widerstand. Dabei wurden nach US-Angaben mindestens 15 irakische Soldaten getötet. Mehrere Dutzend wurden festgenommen. Die irakischen Kämpfer gaben sich als Mitglieder der Republikanischen Garde aus. Mit dem Gefecht in Hindijah sind die US-Truppen auf ihrem Marsch nach Bagdad der irakischen Hauptstadt wieder ein Stück näher gekommen. Hindijah liegt etwa 80 Kilometer südlich von Bagdad.
US-Marineinfanteristen haben am Montagmorgen auch die irakische Stadt Schatra nördlich von Nassirija angegriffen. Ziel des Angiffs seien dort vermutete Vertreter der irakischen Führung, die hinter Guerilla-Angriffen auf US-Nachschubtransporte stecken sollten, berichtete Reuters-Reporter Sean Maguire, der sich bei der Truppe befand.
Aktionen gegen Baath-Partei
Unter den ranghohen Irakern sei auch Ali Hassan el Madschid, ein Cousin von Präsident Saddam Hussein. El Madschid ist auch unter dem Namen "Chemie-Ali" bekannt, da er für den Giftgaseinsatz gegen Kurden in Nordirak 1988 verantwortlich war. Die Soldaten stürmten die Stadt mit Unterstützung von Kampfflugzeugen und Hubschraubern.
Offiziere der US-Truppe sagten, es lägen Hinweise irakischer Oppositioneller vor, dass Madschid sich gemeinsam mit anderen führenden Mitgliedern der regierenden Baath-Partei in Schatra befinde. Bis zu 300 Anhänger der Baath-Partei und Kämpfer der Fedajin-Milizen seien in der Stadt, sagte ein Offizier.
Neue Angriffe auf Bagdad
Der US-Sender CNN berichtete am Montag von starken Explosionen in Bagdad in den frühen Morgenstunden. Die Alliierten hätten neben dem Informationsministerium vor allem mutmaßliche Stellungen der irakischen Eliteeinheit Republikanische Garde in den Vororten Bagdads angegriffen. Im Zentrum der Fünf-Millionen-Einwohner-Stadt kämpften Feuerwehrleute gegen einen Großbrand nahe eines Wohnkomplexes. Bomben wurden auch auf die nordirakische Stadt Mosul geworfen. In Südirak stand erneut die Großstadt Basra im Zentrum der Kämpfe. CNN zeigte Bilder von einer großen Zahl aus der Stadt flüchtender Einwohner.
Die US-Luftangriffe der vergangenen Tage zerstörten weitgehend das irakische Telekommunikationssystem, wodurch auch die Arbeit der internationalen Hilfsorganisationen weiter erschwert wurde. Die irakische Seite beziffert die Zahl der toten Zivilisten auf 357.
Hubschrauberabsturz fordert drei Tote
Im Süden Iraks starben am Sonntag fünf Soldaten der alliierten Streitkräfte. Drei US-Marineinfanteristen kamen nach Angaben des Zentralkommandos in Doha (Katar) beim Absturz eines US-Hubschraubers ums Leben. Ein weiterer Soldat sei verletzt worden. Das Pentagon geht von einem Unfall aus. Ein britische Soldat wurde auf der Halbinsel Fau aus einem Hinterhalt erschossen, wie das Verteidigungsministerium in London mitteilte. Insgesamt kamen nach CNN-Angaben bislang 67 Soldaten der Alliierten ums Leben. Von irakischer Seite lagen keine Angaben über getötete Kämpfer vor.
Irak verteidigt Selbstmordattentate
Am Montag wurden Details über einen Lkw-Fahrer bekannt, der nach US-Angaben am Sonntag im Nachbarstaat Kuwait absichtlich mit seinem Lastwagen in eine Gruppe von US-Soldaten gefahren war und mindestens zehn von ihnen verletzt hatte. Nach Angaben des arabischen Senders al-Dschasira handelt es sich bei ihm um einen Ägypter, der als Elektriker in Irak arbeitete. Er sei bei dem Angriff von zwei Kugeln getroffen worden. Sein Zustand sei ernst, hieß es. Am Samstag hatte sich bei Nadschaf erstmals ein Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt und vier US-Soldaten mit in den Tod gerissen.
Der stellvertretende irakische Ministerpräsident Tarik Asis verteidigte in einem Interview des US-Senders ABC die Selbstmordattentate. Die Invasion gebe das Recht auf Verteidigung mit allen Mitteln. Diejenigen, die die Eindringlinge bekämpften, seien keine Terroristen, sondern "Freiheitskämpfer und Helden". Der frühere irakische Außenminister bekräftigte erneut, dass der Irak keine Verbindung zu Osama Bin Laden und dessen Terrororganisation al-Kaida habe.
© 2003 Financial Times Deutschland , © Illustration: FTD
Artikel
US-Truppen melden Erfolg bei Vorstoß auf Bagdad
Die US-Truppen haben sich am Montagmorgen zum Zentrum der Ortschaft Hindijah bei Karbala durchgekämpft. Damit sind sie ein Stück näher an Bagdad herangekommen.
Die Kampfhandlungen am Sonntag
Bei dem Vormarsch stießen die amerikanischen Soldaten in den Straßen sowie an einer Brücke über den Euphrat auf heftigen Widerstand. Dabei wurden nach US-Angaben mindestens 15 irakische Soldaten getötet. Mehrere Dutzend wurden festgenommen. Die irakischen Kämpfer gaben sich als Mitglieder der Republikanischen Garde aus. Mit dem Gefecht in Hindijah sind die US-Truppen auf ihrem Marsch nach Bagdad der irakischen Hauptstadt wieder ein Stück näher gekommen. Hindijah liegt etwa 80 Kilometer südlich von Bagdad.
US-Marineinfanteristen haben am Montagmorgen auch die irakische Stadt Schatra nördlich von Nassirija angegriffen. Ziel des Angiffs seien dort vermutete Vertreter der irakischen Führung, die hinter Guerilla-Angriffen auf US-Nachschubtransporte stecken sollten, berichtete Reuters-Reporter Sean Maguire, der sich bei der Truppe befand.
Aktionen gegen Baath-Partei
Unter den ranghohen Irakern sei auch Ali Hassan el Madschid, ein Cousin von Präsident Saddam Hussein. El Madschid ist auch unter dem Namen "Chemie-Ali" bekannt, da er für den Giftgaseinsatz gegen Kurden in Nordirak 1988 verantwortlich war. Die Soldaten stürmten die Stadt mit Unterstützung von Kampfflugzeugen und Hubschraubern.
Offiziere der US-Truppe sagten, es lägen Hinweise irakischer Oppositioneller vor, dass Madschid sich gemeinsam mit anderen führenden Mitgliedern der regierenden Baath-Partei in Schatra befinde. Bis zu 300 Anhänger der Baath-Partei und Kämpfer der Fedajin-Milizen seien in der Stadt, sagte ein Offizier.
Neue Angriffe auf Bagdad
Der US-Sender CNN berichtete am Montag von starken Explosionen in Bagdad in den frühen Morgenstunden. Die Alliierten hätten neben dem Informationsministerium vor allem mutmaßliche Stellungen der irakischen Eliteeinheit Republikanische Garde in den Vororten Bagdads angegriffen. Im Zentrum der Fünf-Millionen-Einwohner-Stadt kämpften Feuerwehrleute gegen einen Großbrand nahe eines Wohnkomplexes. Bomben wurden auch auf die nordirakische Stadt Mosul geworfen. In Südirak stand erneut die Großstadt Basra im Zentrum der Kämpfe. CNN zeigte Bilder von einer großen Zahl aus der Stadt flüchtender Einwohner.
Die US-Luftangriffe der vergangenen Tage zerstörten weitgehend das irakische Telekommunikationssystem, wodurch auch die Arbeit der internationalen Hilfsorganisationen weiter erschwert wurde. Die irakische Seite beziffert die Zahl der toten Zivilisten auf 357.
Hubschrauberabsturz fordert drei Tote
Im Süden Iraks starben am Sonntag fünf Soldaten der alliierten Streitkräfte. Drei US-Marineinfanteristen kamen nach Angaben des Zentralkommandos in Doha (Katar) beim Absturz eines US-Hubschraubers ums Leben. Ein weiterer Soldat sei verletzt worden. Das Pentagon geht von einem Unfall aus. Ein britische Soldat wurde auf der Halbinsel Fau aus einem Hinterhalt erschossen, wie das Verteidigungsministerium in London mitteilte. Insgesamt kamen nach CNN-Angaben bislang 67 Soldaten der Alliierten ums Leben. Von irakischer Seite lagen keine Angaben über getötete Kämpfer vor.
Irak verteidigt Selbstmordattentate
Am Montag wurden Details über einen Lkw-Fahrer bekannt, der nach US-Angaben am Sonntag im Nachbarstaat Kuwait absichtlich mit seinem Lastwagen in eine Gruppe von US-Soldaten gefahren war und mindestens zehn von ihnen verletzt hatte. Nach Angaben des arabischen Senders al-Dschasira handelt es sich bei ihm um einen Ägypter, der als Elektriker in Irak arbeitete. Er sei bei dem Angriff von zwei Kugeln getroffen worden. Sein Zustand sei ernst, hieß es. Am Samstag hatte sich bei Nadschaf erstmals ein Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt und vier US-Soldaten mit in den Tod gerissen.
Der stellvertretende irakische Ministerpräsident Tarik Asis verteidigte in einem Interview des US-Senders ABC die Selbstmordattentate. Die Invasion gebe das Recht auf Verteidigung mit allen Mitteln. Diejenigen, die die Eindringlinge bekämpften, seien keine Terroristen, sondern "Freiheitskämpfer und Helden". Der frühere irakische Außenminister bekräftigte erneut, dass der Irak keine Verbindung zu Osama Bin Laden und dessen Terrororganisation al-Kaida habe.
© 2003 Financial Times Deutschland , © Illustration: FTD
Artikel
ES gibt immer mehr Threads............
Guten Morgen allerseit´s,
wird wieder einmal Zeit die Short´s zu beobachten...das
Kursziel ist bald erreicht aber Gewinne sichern hat noch
nie geschadet...für die restl. Stücke ist VK-Limit im Markt.
Stelle hier 75% der Pos. Glatt und halte den Rest..Dax akt. 2446..!
Siehe Posting vom 26.03____:
#1970 von trad1 26.03.03 10:09:00 Beitrag Nr.: 8.989.185 8989185
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Guten Morgen,
DAX_____:
Intraday/5 Tages Chart
Der Dax befindet sich meiner Meinung nach weiter in der Korrekturbewegung und wird diese auch weiter ausbauen.
Die Bewegung die gestern gesehen wurde war rein korrektiv in der Abwärtsphase um das Tief (2482 Pkt.) von gestern zu unterbieten.
Das Ziel liegt bei 2420/00 Pkt. auf Sicht von 1 - 2 Tagen.
Dax akt. 2615 Pkt.
__________________________________________!!!
Es wird sich bald eine schöne Longmöglichkeit ergeben.
Gruss
und bis bald.
trad1
wird wieder einmal Zeit die Short´s zu beobachten...das
Kursziel ist bald erreicht aber Gewinne sichern hat noch
nie geschadet...für die restl. Stücke ist VK-Limit im Markt.
Stelle hier 75% der Pos. Glatt und halte den Rest..Dax akt. 2446..!
Siehe Posting vom 26.03____:
#1970 von trad1 26.03.03 10:09:00 Beitrag Nr.: 8.989.185 8989185
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Guten Morgen,
DAX_____:
Intraday/5 Tages Chart
Der Dax befindet sich meiner Meinung nach weiter in der Korrekturbewegung und wird diese auch weiter ausbauen.
Die Bewegung die gestern gesehen wurde war rein korrektiv in der Abwärtsphase um das Tief (2482 Pkt.) von gestern zu unterbieten.
Das Ziel liegt bei 2420/00 Pkt. auf Sicht von 1 - 2 Tagen.
Dax akt. 2615 Pkt.
__________________________________________!!!
Es wird sich bald eine schöne Longmöglichkeit ergeben.
Gruss
und bis bald.
trad1
Siehe Thread im "Charttechnik-Forum"
hahaha
KK
EM.TV liefert Jahresabschluss 2002
Montag, 31. März 2003 09:12
Die EM.TV & Merchandising AG (SDax: 568480 Aktien-Detail ) konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr den Konzernumsatz von 721,6 Mio. Euro auf 249,9 Mio. Euro steigern. Hiervon entfielen alleine auf das vierte Quartal 92,3 Mio. Euro. Die vergleichbare Umsatzbasis für das Vorjahr betrug 264,3 Mio. Euro, so dass sich ein Rückgang von 5,4 Prozent ergibt. In einem nochmals
verschlechterten Branchen- und Kapitalmarktumfeld hat die Unternehmung die strategische
Neuausrichtung erfolgreich vorangetrieben und ein positives Ebitda erwirtschaften können.
Nach IAS/IFRS-Rechnungslegung beläuft sich dieses auf 8,4 Mio. Euro gegenüber 7,2 Mio. Euro aus dem Vorjahr. Wie in den beiden Vorjahren wurde das Konzernergebnis durch hohe außerplanmäßige Abschreibungen auf Vermögenswerte geprägt, die sich im Fiskaljahr 2002 auf 240 Mio. Euro beliefen. Davon entfielen rund 195,8 Mio. Euro auf die weitgehende
Abschreibung der Anteile an der Formel 1-Gesellschaft Speed Investments Ltd. auf
einen Restbuchwert von 8,5 Mio. Euro.
Das Ebit betrug im Geschäftsjahr 2002 nach 133,3 Mio. Euro aus der Vorjahresvergleichsperiode minus 88,5 Mio. Euro. Somit weist der Konzern einen Fehlbetrag nach Minderheitenanteilen von 310,2 Mio. im Vergleich zu 374,2 Mio. Euro auf.
Die liquiden Mittel beliefen sich mit wirtschaftlicher Wirkung zum 31. Dezember auf 90,6 Mio. Euro, was einem Minus von 29,2 Prozent gleich kommt. Das Eigenkapital verringerte sic infolge des Jahresverlustes von 465,7 Mio. Euro aus dem Vorjahr auf 129,9 Mio. Euro.
Die Eigenkapitalquote lag nach 35.9 Prozent bei 14,6 Prozent, wobei der nach Handelsgesetzbuch erstellte Einzelabschluss der EM.TV AG einen Fehlbetrag von 324,3 Mio. Euro ausweist. Der Vorjahreswert stand noch mit minus 247,3 Mio. Euro zu Buche. Das Eigenkapital der Aktiengesellschaft sank von 561,6 Mio. Euro auf 237,5 Mio. Euro und lag somit weiterhin deutlich über dem gezeichneten Kapital von 145,9 Mio. Euro.
Die Aktien von EM.TV schlossen zuletzt bei 0,68 Euro.
Autor: TeleTrader News Room -
Montag, 31.03.2003, 09:08
DGAP-Ad hoc: EM.TV & Merchandising AG deutsch
EM.TV & Merchandising AG Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Sonderabschreibungen prägen auch 2002 den EM.TV-Abschluss Unterföhring, 31. März 2003 - Das Medienunternehmen EM.TV & Merchandising AG erreichte im Jahr 2002 einen Konzernumsatz von 249,9 Mio. Euro (Vorjahr: 721,6 Mio. Euro), wovon allein 92,3 Mio. Euro auf das starke vierte Quartal entfielen. Die vergleichbare Umsatzbasis für das Vorjahr betrug 264,3 Mio. Euro, so dass sich ein Rückgang von 5,4 Prozent errechnet. In einem nochmals verschlechterten Branchen- und Kapitalmarktumfeld hat EM.TV die strategische Neuausrichtung erfolgreich vorangetrieben und ein positives EBITDA erwirtschaftet. Nach IAS/IFRS-Rechnungslegung beläuft sich das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) auf 8,4 Mio. Euro (Vorjahr um Entkonsolidierungs- und Sondereffekte bereinigt: 7,2 Mio. Euro). Wie in den beiden Vorjahren wurde das Konzernergebnis durch hohe außerplanmäßige Abschreibungen auf Vermögenswerte geprägt, die sich 2002 auf 240,0 Mio. Euro beliefen. Davon entfielen allein 195,8 Mio. Euro auf die weitgehende Abschreibung der Anteile an der Formel 1-Gesellschaft Speed Investments Ltd. auf einen Restbuchwert von 8,5 Mio. Euro. Das Betriebsergebnis (EBIT) betrug im Geschäftsjahr 2002 minus 88,5 Mio. Euro nach minus 133,3 Mio. Euro im Vorjahr. Der EM.TV-Konzern weist einen Fehlbetrag nach Minderheitenanteilen von 310,2 Mio. Euro aus (Vorjahr: minus 374,2 Mio. Euro). Die liquiden Mittel im Konzern zum 31. Dezember 2002 beliefen sich auf 90,6 Mio. Euro (minus 29,2 Prozent gegenüber 31. Dezember 2001). Das Eigenkapital reduzierte sich aufgrund des Jahresverlustes auf 129,9 Mio. Euro (Vorjahr: 465,7 Mio. Euro). Die Eigenkapitalquote lag bei 14,6 Prozent (Vorjahr: 35,9 Prozent). Der nach Handelsgesetzbuch erstellte Einzelabschluss der EM.TV AG weist einen Fehlbetrag von 324,3 Mio. Euro aus (Vorjahr: minus 247,3 Mio. Euro). Das AG- Eigenkapital sank von 561,6 Mio. Euro auf 237,5 Mio. Euro. Es lag damit weiter deutlich über dem gezeichneten Kapital von 145,9 Mio. Euro. Zur Rückführung des Junior-Kredits und zur nachhaltigen Sicherung der Liquidität wird EM.TV einen Teil- oder Komplettverkauf der Jim Henson Company durchführen. Kontakt: Frank Elsner Kommunikation für Unternehmen GmbH, Tel.: +49 5404 91 92 0, Fax: +49 5404 91 92 29 Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 568480; ISIN: DE0005684807; Index: SDAX Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
1,62, -1,82%
Montag, 31. März 2003 09:12
Die EM.TV & Merchandising AG (SDax: 568480 Aktien-Detail ) konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr den Konzernumsatz von 721,6 Mio. Euro auf 249,9 Mio. Euro steigern. Hiervon entfielen alleine auf das vierte Quartal 92,3 Mio. Euro. Die vergleichbare Umsatzbasis für das Vorjahr betrug 264,3 Mio. Euro, so dass sich ein Rückgang von 5,4 Prozent ergibt. In einem nochmals
verschlechterten Branchen- und Kapitalmarktumfeld hat die Unternehmung die strategische
Neuausrichtung erfolgreich vorangetrieben und ein positives Ebitda erwirtschaften können.
Nach IAS/IFRS-Rechnungslegung beläuft sich dieses auf 8,4 Mio. Euro gegenüber 7,2 Mio. Euro aus dem Vorjahr. Wie in den beiden Vorjahren wurde das Konzernergebnis durch hohe außerplanmäßige Abschreibungen auf Vermögenswerte geprägt, die sich im Fiskaljahr 2002 auf 240 Mio. Euro beliefen. Davon entfielen rund 195,8 Mio. Euro auf die weitgehende
Abschreibung der Anteile an der Formel 1-Gesellschaft Speed Investments Ltd. auf
einen Restbuchwert von 8,5 Mio. Euro.
Das Ebit betrug im Geschäftsjahr 2002 nach 133,3 Mio. Euro aus der Vorjahresvergleichsperiode minus 88,5 Mio. Euro. Somit weist der Konzern einen Fehlbetrag nach Minderheitenanteilen von 310,2 Mio. im Vergleich zu 374,2 Mio. Euro auf.
Die liquiden Mittel beliefen sich mit wirtschaftlicher Wirkung zum 31. Dezember auf 90,6 Mio. Euro, was einem Minus von 29,2 Prozent gleich kommt. Das Eigenkapital verringerte sic infolge des Jahresverlustes von 465,7 Mio. Euro aus dem Vorjahr auf 129,9 Mio. Euro.
Die Eigenkapitalquote lag nach 35.9 Prozent bei 14,6 Prozent, wobei der nach Handelsgesetzbuch erstellte Einzelabschluss der EM.TV AG einen Fehlbetrag von 324,3 Mio. Euro ausweist. Der Vorjahreswert stand noch mit minus 247,3 Mio. Euro zu Buche. Das Eigenkapital der Aktiengesellschaft sank von 561,6 Mio. Euro auf 237,5 Mio. Euro und lag somit weiterhin deutlich über dem gezeichneten Kapital von 145,9 Mio. Euro.
Die Aktien von EM.TV schlossen zuletzt bei 0,68 Euro.
Autor: TeleTrader News Room -
Montag, 31.03.2003, 09:08
DGAP-Ad hoc: EM.TV & Merchandising AG deutsch
EM.TV & Merchandising AG Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Sonderabschreibungen prägen auch 2002 den EM.TV-Abschluss Unterföhring, 31. März 2003 - Das Medienunternehmen EM.TV & Merchandising AG erreichte im Jahr 2002 einen Konzernumsatz von 249,9 Mio. Euro (Vorjahr: 721,6 Mio. Euro), wovon allein 92,3 Mio. Euro auf das starke vierte Quartal entfielen. Die vergleichbare Umsatzbasis für das Vorjahr betrug 264,3 Mio. Euro, so dass sich ein Rückgang von 5,4 Prozent errechnet. In einem nochmals verschlechterten Branchen- und Kapitalmarktumfeld hat EM.TV die strategische Neuausrichtung erfolgreich vorangetrieben und ein positives EBITDA erwirtschaftet. Nach IAS/IFRS-Rechnungslegung beläuft sich das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) auf 8,4 Mio. Euro (Vorjahr um Entkonsolidierungs- und Sondereffekte bereinigt: 7,2 Mio. Euro). Wie in den beiden Vorjahren wurde das Konzernergebnis durch hohe außerplanmäßige Abschreibungen auf Vermögenswerte geprägt, die sich 2002 auf 240,0 Mio. Euro beliefen. Davon entfielen allein 195,8 Mio. Euro auf die weitgehende Abschreibung der Anteile an der Formel 1-Gesellschaft Speed Investments Ltd. auf einen Restbuchwert von 8,5 Mio. Euro. Das Betriebsergebnis (EBIT) betrug im Geschäftsjahr 2002 minus 88,5 Mio. Euro nach minus 133,3 Mio. Euro im Vorjahr. Der EM.TV-Konzern weist einen Fehlbetrag nach Minderheitenanteilen von 310,2 Mio. Euro aus (Vorjahr: minus 374,2 Mio. Euro). Die liquiden Mittel im Konzern zum 31. Dezember 2002 beliefen sich auf 90,6 Mio. Euro (minus 29,2 Prozent gegenüber 31. Dezember 2001). Das Eigenkapital reduzierte sich aufgrund des Jahresverlustes auf 129,9 Mio. Euro (Vorjahr: 465,7 Mio. Euro). Die Eigenkapitalquote lag bei 14,6 Prozent (Vorjahr: 35,9 Prozent). Der nach Handelsgesetzbuch erstellte Einzelabschluss der EM.TV AG weist einen Fehlbetrag von 324,3 Mio. Euro aus (Vorjahr: minus 247,3 Mio. Euro). Das AG- Eigenkapital sank von 561,6 Mio. Euro auf 237,5 Mio. Euro. Es lag damit weiter deutlich über dem gezeichneten Kapital von 145,9 Mio. Euro. Zur Rückführung des Junior-Kredits und zur nachhaltigen Sicherung der Liquidität wird EM.TV einen Teil- oder Komplettverkauf der Jim Henson Company durchführen. Kontakt: Frank Elsner Kommunikation für Unternehmen GmbH, Tel.: +49 5404 91 92 0, Fax: +49 5404 91 92 29 Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2003
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WKN: 568480; ISIN: DE0005684807; Index: SDAX Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
1,62, -1,82%
948387 zu 2,36 außerbörslich.......
hahaha
KK
hahaha
KK
Herrlich wie es runtergeht!
62%-Retr. der akt. Bewegung liegt bei 2395-ein Unterschreiten der Marke wäre ein schlechtes Zeichen!
MUV2 wird auch nochmal billiger-hier noch kein Kaufsignal-kann bis 47 fallen-dann stünde ne Erh. bis mind. 55 an!
Strateg. unter 55 ein kauf,wenn man ne tech. Erh. traden möchte u. gestaffelt kaufen will!
Fundamental aber noch kein Kauf,daher nur was f. tech. Trader u. Zocker!
62%-Retr. der akt. Bewegung liegt bei 2395-ein Unterschreiten der Marke wäre ein schlechtes Zeichen!
MUV2 wird auch nochmal billiger-hier noch kein Kaufsignal-kann bis 47 fallen-dann stünde ne Erh. bis mind. 55 an!
Strateg. unter 55 ein kauf,wenn man ne tech. Erh. traden möchte u. gestaffelt kaufen will!
Fundamental aber noch kein Kauf,daher nur was f. tech. Trader u. Zocker!
@ trad
glückwunsch...mal wieder ein perfektes handling!
obwohl es kurzfristig kritisch wurde...trotzdem ziel erreicht!
glückwunsch...mal wieder ein perfektes handling!
obwohl es kurzfristig kritisch wurde...trotzdem ziel erreicht!
Kauflimit EPC bei ca. 10,75
hahaha
KK
hahaha
KK
Mittlerweile gibt es noch einen neuen Thread-die Aufspaltungen gehen weiter-unglaublich!
Naja-wie auch immer:
MUV2 wandert gestaffelt in mein Depot jeweils auf Mikroebene u. entspr. Signalen!
Naja-wie auch immer:
MUV2 wandert gestaffelt in mein Depot jeweils auf Mikroebene u. entspr. Signalen!
hallo,
von der deutsche bank gibt es neue scheine auf die münchner, nur leider kann man die noch nicht handeln. weiss einer warum?
wkn 948466 und 948465
danke
von der deutsche bank gibt es neue scheine auf die münchner, nur leider kann man die noch nicht handeln. weiss einer warum?
wkn 948466 und 948465
danke
Bei MUV2 wird bei 55 immer wieder aufgefüllt!
Die Marke muss erst nachhaltig geknackt werden,sonst ist ein Einstieg noch riskant!
Die Marke muss erst nachhaltig geknackt werden,sonst ist ein Einstieg noch riskant!
Ja, Money, es geht weiter!
Kann sich noch jemand an diese Aktie erinnern:
11,63, -1,44%
11,63, -1,44%
12,98, -0,15%
@ actr
...jau!...das waren noch zeiten!...und kurse!
...jau!...das waren noch zeiten!...und kurse!
Hallo zusammen!
Melde mich zurück, bin ab jetzt wieder häufiger hier.
Hab mir eine kleine Auszeit von der Börse genommen, habe nicht getradet bei Kriegsanfang .
Wollte als objektiver Marktteilnehmer mal sehen, was passiert.
Interessante Phase im Moment!
Melde mich zurück, bin ab jetzt wieder häufiger hier.
Hab mir eine kleine Auszeit von der Börse genommen, habe nicht getradet bei Kriegsanfang .
Wollte als objektiver Marktteilnehmer mal sehen, was passiert.
Interessante Phase im Moment!
@Allgäuer
Zu 30,-- hast du sie schlußendlich verkauft! Aber geschwitzt, hast du bis dahin ! Und nachher kam nie wieder dieser Kurs !
Zu 30,-- hast du sie schlußendlich verkauft! Aber geschwitzt, hast du bis dahin ! Und nachher kam nie wieder dieser Kurs !
Moin!
Ich mach jetzt auch einen neuen Thread auf:
Vor lauter "Trading"-Threads findet man ja gar keine Trades mehr....
Ich mach jetzt auch einen neuen Thread auf:
Vor lauter "Trading"-Threads findet man ja gar keine Trades mehr....
@ actr
...war ne heisse schlacht...ne fette position...und es hat geklappt! ...und geschwitzt hab ich auch!
ich glaub, ich war schon immer ein genie!
ps: bin jetzt weg, wl wie geschrieben, limit im markt, sonst cash!
...war ne heisse schlacht...ne fette position...und es hat geklappt! ...und geschwitzt hab ich auch!
ich glaub, ich war schon immer ein genie!
ps: bin jetzt weg, wl wie geschrieben, limit im markt, sonst cash!
Hallo,
wollt nur mal kurz reinschauen u auf Nordex aufmerksam machen.
hier könnte nach den Gewinnmitnahmen der Zug weiterfahren.
Orderbuch sieht ganz gut aus, aktuell 1,12.
Gruß Zocko
@allgäuer lang nix mehr von Dir gehört :-)
wollt nur mal kurz reinschauen u auf Nordex aufmerksam machen.
hier könnte nach den Gewinnmitnahmen der Zug weiterfahren.
Orderbuch sieht ganz gut aus, aktuell 1,12.
Gruß Zocko
@allgäuer lang nix mehr von Dir gehört :-)
dax pendelt sich um die 2440 pt. ein.
kaufe hier hochspekulativ call 948321-ko 2300-zu 1,59
kaufe hier hochspekulativ call 948321-ko 2300-zu 1,59
moneywolf
also ich hatte auf Tagesebene mit meinen "simplen" Indikatoren schon vor einer Woche ein Shortsignal!
Aber gut...
also ich hatte auf Tagesebene mit meinen "simplen" Indikatoren schon vor einer Woche ein Shortsignal!
Aber gut...
hahaha
KK
Nordex Xetra bei 1,17 :-)
31.03.2003, 10:39 Uhr
DAX im 5-Tageausblick
SEB
Das technische Umfeld des DAX hat sich gegenüber der letzten Analyse in der Summe weiter verbessert, die Fortsetzung der Verbesserung gerät jedoch zunehmend ins Stocken, so berichtet Holger Galuschke, Analyst der SEB.
Die Trendindikatoren MACD und Momentum bescheinigten dem DAX nicht nur den vollständig abgebauten Überhang an Abwärtspotenzial und –dynamik, inzwischen hätte ein leichter positiver Überhang aufgebaut werden können. Der weitere Ausbau des positiven Überhangs sei jedoch zunächst gestoppt. Der MACD tendiere im positiven Bereich leicht abwärts. Der Indikator verlaufe oberhalb seines Triggers, die (positive) Differenz werde moderat aber stetig abgebaut. Das Momentum tendiere im positiven Bereich ebenfalls leicht abwärts. Eine (Rest-)Aufwärtsdynamik +16 (-12) Punkten / 20 Tage werde angezeigt. Der Schnitt der Nullachse nach unten könnte nach Auffassung von Holger Galuschke somit unmittelbar bevorstehen. Der Indikator habe seinen Trigger nach unten geschnitten. Eine ausgeprägte (negative) Differenz hätte sich jedoch noch nicht entwickelt. Die Overbought/Oversold Indikatoren RSI und Stochastiks bescheinigten dem DAX eine intakte Abwärts-Bewegungsdynamik. Beide Indikatoren tendierten in den neutralen Zonen abwärts. Die Volatilität sei wieder angestiegen und liege bei 111,89 (110,15) Punkten, was einer statistisch maximalen Tagesrange von 4,44 (4,23) % entspreche.
Auf Sicht der kommenden 5 Handelstage wird es nach Ansicht der SEB-Experten davon abhängen, ob sich der DAX weiter oberhalb der 2.519 Punkte Unterstützung behaupten kann. Von den Trendindikatoren würden derzeit nur wenig Impulse gegeben, aus kurzfristiger Sicht würden die negativen Impulse überwiegen. Der DAX "lebte" in der vergangene Woche insbesondere von der Stärke dieser Unterstützung. Da sich dies gegenüber einem zunehmend abschwächenden technischen Umfeld nicht lange behaupten lasse, sei die Wahrscheinlichkeit für einen Durchbruch unter diese Marke angestiegen. In diesem Fall würde erneut ein Korrekturpotenzial bis 2.189 Punkten freigesetzt werden. Da sich dann auch das mittelfristige technische Umfeld wieder verschlechtern würde, dürfte sich nach Beurteilung des Analysten bei einem Durchbruch die Abwärtsbewegung in Richtung der 2.189 Punkte Marke fortsetzen. Ob es kurzfristig zu einem Test der 2.189 Punkte komme bleibe abzuwarten, da sich zwischenzeitlich ein Überverkauft-Szenario aufbauen werde.
Gelinge dem DAX dagegen die erfolgreiche Verteidigung der 2.519 Punkte Marke und werde sich der Index also von dieser Marke wieder nach oben absetzen, dürfte nach Angaben von Holger Galuschke ein weiterer Schritt in Richtung der Fortsetzung der Mitte März eingeleiteten technischen (Aufwärts-)Gegenbewegung vollzogen sein. Zusammen mit der Korrektur zurück auf die 2.519 Punkte Marke, könne sich diese Gegenbewegung dann in eine technische Aufwärtskorrektur erweitern. Das Kursziel der zweiten Welle der Aufwärtskorrektur wäre dann der 2.984 Punkte Widerstand. Somit werde dem heutigen oder morgigen Tag eine für den weiteren kurzfristigen Verlauf entscheidende Rolle zukommen.
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DAX im 5-Tageausblick
SEB
Das technische Umfeld des DAX hat sich gegenüber der letzten Analyse in der Summe weiter verbessert, die Fortsetzung der Verbesserung gerät jedoch zunehmend ins Stocken, so berichtet Holger Galuschke, Analyst der SEB.
Die Trendindikatoren MACD und Momentum bescheinigten dem DAX nicht nur den vollständig abgebauten Überhang an Abwärtspotenzial und –dynamik, inzwischen hätte ein leichter positiver Überhang aufgebaut werden können. Der weitere Ausbau des positiven Überhangs sei jedoch zunächst gestoppt. Der MACD tendiere im positiven Bereich leicht abwärts. Der Indikator verlaufe oberhalb seines Triggers, die (positive) Differenz werde moderat aber stetig abgebaut. Das Momentum tendiere im positiven Bereich ebenfalls leicht abwärts. Eine (Rest-)Aufwärtsdynamik +16 (-12) Punkten / 20 Tage werde angezeigt. Der Schnitt der Nullachse nach unten könnte nach Auffassung von Holger Galuschke somit unmittelbar bevorstehen. Der Indikator habe seinen Trigger nach unten geschnitten. Eine ausgeprägte (negative) Differenz hätte sich jedoch noch nicht entwickelt. Die Overbought/Oversold Indikatoren RSI und Stochastiks bescheinigten dem DAX eine intakte Abwärts-Bewegungsdynamik. Beide Indikatoren tendierten in den neutralen Zonen abwärts. Die Volatilität sei wieder angestiegen und liege bei 111,89 (110,15) Punkten, was einer statistisch maximalen Tagesrange von 4,44 (4,23) % entspreche.
Auf Sicht der kommenden 5 Handelstage wird es nach Ansicht der SEB-Experten davon abhängen, ob sich der DAX weiter oberhalb der 2.519 Punkte Unterstützung behaupten kann. Von den Trendindikatoren würden derzeit nur wenig Impulse gegeben, aus kurzfristiger Sicht würden die negativen Impulse überwiegen. Der DAX "lebte" in der vergangene Woche insbesondere von der Stärke dieser Unterstützung. Da sich dies gegenüber einem zunehmend abschwächenden technischen Umfeld nicht lange behaupten lasse, sei die Wahrscheinlichkeit für einen Durchbruch unter diese Marke angestiegen. In diesem Fall würde erneut ein Korrekturpotenzial bis 2.189 Punkten freigesetzt werden. Da sich dann auch das mittelfristige technische Umfeld wieder verschlechtern würde, dürfte sich nach Beurteilung des Analysten bei einem Durchbruch die Abwärtsbewegung in Richtung der 2.189 Punkte Marke fortsetzen. Ob es kurzfristig zu einem Test der 2.189 Punkte komme bleibe abzuwarten, da sich zwischenzeitlich ein Überverkauft-Szenario aufbauen werde.
Gelinge dem DAX dagegen die erfolgreiche Verteidigung der 2.519 Punkte Marke und werde sich der Index also von dieser Marke wieder nach oben absetzen, dürfte nach Angaben von Holger Galuschke ein weiterer Schritt in Richtung der Fortsetzung der Mitte März eingeleiteten technischen (Aufwärts-)Gegenbewegung vollzogen sein. Zusammen mit der Korrektur zurück auf die 2.519 Punkte Marke, könne sich diese Gegenbewegung dann in eine technische Aufwärtskorrektur erweitern. Das Kursziel der zweiten Welle der Aufwärtskorrektur wäre dann der 2.984 Punkte Widerstand. Somit werde dem heutigen oder morgigen Tag eine für den weiteren kurzfristigen Verlauf entscheidende Rolle zukommen.
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Simple Indikatoren?
Dieser hier:
Dieser hier:
31.03. 11:02
TecDAX: AIXTRON - 2,04 Euro Supportlinie
Aixtron
Intradaykursstand : -3,29% auf 2,34 Euro
Aktueller Tageschart als Kurz Update.
Noch vor dem Erreichen der Widerstandslinie bei 3,37 Euro ist die Aixtron Aktie an eine untergeordneten Widerstand bei 3,15 Euro wieder nach unten abgedreht.
Der erste schnelle Kursanstieg wird auskonsolidiert.
Bisher ist das Kursgeschehen der letzten Wochen aus charttechnischer Sicht noch immer bearish einzuordnen. Aixtron ein ehemaliger Highflyer aus dem Nemax bleibt zunächst noch immer technischer Underperformer. Aufwärtsbewegungen des Gesamtmarktes werden unterdurchschnittlich, Abwärtsbewegungen überdurchschnittlich nachgebildet.
Bei 2,04 Euro trifft der Kurs wieder auf eine relevante Supportmarke, auf der es zumindest zu einer kleinen Gegenreaktion kommen dürfte.
TecDAX: AIXTRON - 2,04 Euro Supportlinie
Aixtron
Intradaykursstand : -3,29% auf 2,34 Euro
Aktueller Tageschart als Kurz Update.
Noch vor dem Erreichen der Widerstandslinie bei 3,37 Euro ist die Aixtron Aktie an eine untergeordneten Widerstand bei 3,15 Euro wieder nach unten abgedreht.
Der erste schnelle Kursanstieg wird auskonsolidiert.
Bisher ist das Kursgeschehen der letzten Wochen aus charttechnischer Sicht noch immer bearish einzuordnen. Aixtron ein ehemaliger Highflyer aus dem Nemax bleibt zunächst noch immer technischer Underperformer. Aufwärtsbewegungen des Gesamtmarktes werden unterdurchschnittlich, Abwärtsbewegungen überdurchschnittlich nachgebildet.
Bei 2,04 Euro trifft der Kurs wieder auf eine relevante Supportmarke, auf der es zumindest zu einer kleinen Gegenreaktion kommen dürfte.
ich fordere mehr trading-treads
jeder sollte einen eigenen haben.
zur börse:ich trade mittlerweile in der 5.zeitebene
aber irgendwie habe ich mich jetzt verzettelt und komme
nicht mehr zurück
was ist heute eigentlich für ein tag? hilfe,ich
will wieder zurück zur 1.ebene.
jeder sollte einen eigenen haben.
zur börse:ich trade mittlerweile in der 5.zeitebene
aber irgendwie habe ich mich jetzt verzettelt und komme
nicht mehr zurück
was ist heute eigentlich für ein tag? hilfe,ich
will wieder zurück zur 1.ebene.
Lego ,der 1.April normal ist heut sonntag .hab aber auch keinen plan mehr
Hab den 200098 gekauft.Call MUV2 LZ 12.12.03 (KK,0,14)
denke da dürfte bald mal ne gegenbewegung starten
Hab den 200098 gekauft.Call MUV2 LZ 12.12.03 (KK,0,14)
denke da dürfte bald mal ne gegenbewegung starten
@strohmann
Nicht schon wieder!
Vor einer Woche war icvh-wie Du sicher noich weisst ja bereits auch short im Dax u. habe v. dem Start einer Korr. gesprochen,nachdem best. Marken nicht genommen wurden (MMA-Daily).
Ich muss nicht nochmal erwähnen,dass es hier um die Nachhaltigkeit der Signale geht.
Naja-hab ich ja alles schon 180 mal erklärt u. Du weisst es sicher auch..........
Nicht schon wieder!
Vor einer Woche war icvh-wie Du sicher noich weisst ja bereits auch short im Dax u. habe v. dem Start einer Korr. gesprochen,nachdem best. Marken nicht genommen wurden (MMA-Daily).
Ich muss nicht nochmal erwähnen,dass es hier um die Nachhaltigkeit der Signale geht.
Naja-hab ich ja alles schon 180 mal erklärt u. Du weisst es sicher auch..........
haben die münchner rück genung verprügelt.sollen sich mal ein anderes spielzeug suchen
Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 31.03.2003, 11:56
IRAKKRIEG/HINTERGRUND: Die Wahrheit im Krieg und deren Leibwache aus Lügen
BERLIN (dpa-AFX) - "In Kriegszeiten ist die Wahrheit so kostbar, dass sie immer von einer Leibwache aus Lügen umgeben sein sollte." Winston Churchill hat das gesagt. Und US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld hat sich an diesen Satz erinnert und treuherzig versichert: "Ich hoffe inbrünstig, dass wir so arbeiten, dass das nie nötig werden wird." Bisher allerdings sieht es eher so aus, als gelte auch im Irakkrieg auf beiden Seiten der Satz: "Die Wahrheit ist immer das erste Opfer des Krieges."
Mehr als 500 Journalisten sind "eingebettet" in die US- Streitkräfte (und deren Berichterstattungsbeschränkungen unterworfen), etwa 70 beliefern die Welt mit Informationen und Bildern aus Bagdad. Das hat nicht verhindern können, dass die Kriegsparteien mit der Wahrheit sparsam umgehen und Information und Desinformation als Mittel des Krieges einsetzen.
FANTASIEZAHLEN UND VIDEOBÄNDER
Gleich zu Beginn des Krieges schürten die Amerikaner Zweifel, ob Saddam Hussein denn überhaupt noch lebe oder nicht doch nur vom Videoband spreche, während der irakische Informationsminister Mohammed al-Sahhaf behauptete, die Live-Bilder bei CNN aus einer vorrückenden US-Panzerkolonne stammten in Wirklichkeit von einem Endlos-Videoband. Und wenn die Amerikaner behaupteten, der Kommandeur der 51. Division sei desertiert (was dieser wenig später im arabischen Sender Al-Dschasira glaubhaft bestritt), dann hielten die Iraker mit Fantasiezahlen von zerstörten Panzern, Hubschraubern und Kampfflugzeugen dagegen.
Amerikaner und Briten haben mit zumindest voreiligen Berichten über die Einnahme der Städte Umm Kasr, Nasirija und Basra Erinnerungen an den Beginn des von Präsident George Bush sr. 1990/91 geführten Golfkriegs geweckt. Im September 1990, also nach der irakischen Invasion Kuwaits, behauptete das Pentagon, 250.000 weitere Iraker und 1.500 Panzer stünden an der Grenze vor dem Einmarsch: Aktuelle sowjetische Satellitenfotos zeigten damals nur leere Wüste. Und auch bei Beginn der Bodenoperationen im Februar 1991 standen die USA nur 183.000 Irakern gegenüber, weniger als der Hälfte der Pentagon-Schätzung. "Die Iraker waren vielleicht nicht so stark wie wir gedacht haben, aber das macht für mich keinen großen Unterschied", sagte General Colin Powell danach. Heute ist er Außenminister.
Die Nicht-Existenz des irakischen Truppenaufmarsches von 1990 wird aber noch übertroffen durch Nayirah, ein 15-jähriges Mädchen aus dem Irak. Sie hatte im Herbst 1990 tränenreich vor dem US-Kongress darüber berichtet, wie sie als Freiwillige in einem Krankenhaus in Kuwait mit eigenen Augen gesehen habe, wie irakische Soldaten 312 Babies aus der Entbindungsstation zum Sterben auf den Boden warfen und mit den Inkubatoren verschwanden. Erst später stellte sich heraus: Nayirah war tatsächlich die Tochter des kuwaitischen Botschafters in Was hington und schon lange in keinem Krankenhaus mehr gewesen.
HORRORMÄRCHEN UND GRÄUELGESCHICHTEN
"Wir wussten damals nicht, dass das nicht stimmte. Aber es war bei der Mobilisierung der öffentlichen Meinung sehr nützlich", sagte später Brent Scowcroft, damaliger Sicherheitsberater von Bush sr. Das Horrormärchen aus der Entbindungsstation steht in bester Tradition der Gräuelgeschichten, mit denen der Gegner dämonisiert wird. Im Ersten Weltkrieg behaupteten die Briten, deutsche Soldaten hätten belgische Babies in die Luft geworfen und dann auf ihren Bajonetten aufgespießt - ein Klassiker der Lügenpropaganda, der heute in der Fachliteratur gerne in einem Atemzug mit Nayirah genannt wird.
Beide Seiten profitieren davon, dass ungeachtet der Präsenz von Journalisten vieles zunächst nicht nachprüfbar ist. Höchst unwahrscheinlich ist, dass - wie die Iraker behaupten - ein Bauer mit einer alten Flinte einen Hubschrauber abgeschossen hat oder dass die Alliierten die Bewohner Faus zwangen, sich als Kriegsgefangene zu präsentieren. Unbewiesen ist der von Briten behauptete Volksaufstand in Basra ebenso wie die von den US-Soldaten angeblich gefundene Chemiewaffenfabrik.
Wann immer es hingegen im Interesse einer Seite liegt, so wissen erfahrene Kriegskorrespondenten, macht die Recherche keine Probleme: Die Iraker zeigen bereitwillig zivile Opfer in Krankenhäusern und getötete oder gefangene Gegner in ihrer Gewalt, Amerikaner und Briten präsentieren ihre Soldaten gerne als Freunde und Helfer. Als die "Sir Galahad" am Freitag mit 200 Tonnen Lebensmittel und Arzneimitteln in Umm Kasr anlegte, waren alle Journalisten herzlich willkommen./eb/DP/sh
---Von Dieter Ebeling, dpa---
info@dpa-AFX.de
IRAKKRIEG/HINTERGRUND: Die Wahrheit im Krieg und deren Leibwache aus Lügen
BERLIN (dpa-AFX) - "In Kriegszeiten ist die Wahrheit so kostbar, dass sie immer von einer Leibwache aus Lügen umgeben sein sollte." Winston Churchill hat das gesagt. Und US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld hat sich an diesen Satz erinnert und treuherzig versichert: "Ich hoffe inbrünstig, dass wir so arbeiten, dass das nie nötig werden wird." Bisher allerdings sieht es eher so aus, als gelte auch im Irakkrieg auf beiden Seiten der Satz: "Die Wahrheit ist immer das erste Opfer des Krieges."
Mehr als 500 Journalisten sind "eingebettet" in die US- Streitkräfte (und deren Berichterstattungsbeschränkungen unterworfen), etwa 70 beliefern die Welt mit Informationen und Bildern aus Bagdad. Das hat nicht verhindern können, dass die Kriegsparteien mit der Wahrheit sparsam umgehen und Information und Desinformation als Mittel des Krieges einsetzen.
FANTASIEZAHLEN UND VIDEOBÄNDER
Gleich zu Beginn des Krieges schürten die Amerikaner Zweifel, ob Saddam Hussein denn überhaupt noch lebe oder nicht doch nur vom Videoband spreche, während der irakische Informationsminister Mohammed al-Sahhaf behauptete, die Live-Bilder bei CNN aus einer vorrückenden US-Panzerkolonne stammten in Wirklichkeit von einem Endlos-Videoband. Und wenn die Amerikaner behaupteten, der Kommandeur der 51. Division sei desertiert (was dieser wenig später im arabischen Sender Al-Dschasira glaubhaft bestritt), dann hielten die Iraker mit Fantasiezahlen von zerstörten Panzern, Hubschraubern und Kampfflugzeugen dagegen.
Amerikaner und Briten haben mit zumindest voreiligen Berichten über die Einnahme der Städte Umm Kasr, Nasirija und Basra Erinnerungen an den Beginn des von Präsident George Bush sr. 1990/91 geführten Golfkriegs geweckt. Im September 1990, also nach der irakischen Invasion Kuwaits, behauptete das Pentagon, 250.000 weitere Iraker und 1.500 Panzer stünden an der Grenze vor dem Einmarsch: Aktuelle sowjetische Satellitenfotos zeigten damals nur leere Wüste. Und auch bei Beginn der Bodenoperationen im Februar 1991 standen die USA nur 183.000 Irakern gegenüber, weniger als der Hälfte der Pentagon-Schätzung. "Die Iraker waren vielleicht nicht so stark wie wir gedacht haben, aber das macht für mich keinen großen Unterschied", sagte General Colin Powell danach. Heute ist er Außenminister.
Die Nicht-Existenz des irakischen Truppenaufmarsches von 1990 wird aber noch übertroffen durch Nayirah, ein 15-jähriges Mädchen aus dem Irak. Sie hatte im Herbst 1990 tränenreich vor dem US-Kongress darüber berichtet, wie sie als Freiwillige in einem Krankenhaus in Kuwait mit eigenen Augen gesehen habe, wie irakische Soldaten 312 Babies aus der Entbindungsstation zum Sterben auf den Boden warfen und mit den Inkubatoren verschwanden. Erst später stellte sich heraus: Nayirah war tatsächlich die Tochter des kuwaitischen Botschafters in Was hington und schon lange in keinem Krankenhaus mehr gewesen.
HORRORMÄRCHEN UND GRÄUELGESCHICHTEN
"Wir wussten damals nicht, dass das nicht stimmte. Aber es war bei der Mobilisierung der öffentlichen Meinung sehr nützlich", sagte später Brent Scowcroft, damaliger Sicherheitsberater von Bush sr. Das Horrormärchen aus der Entbindungsstation steht in bester Tradition der Gräuelgeschichten, mit denen der Gegner dämonisiert wird. Im Ersten Weltkrieg behaupteten die Briten, deutsche Soldaten hätten belgische Babies in die Luft geworfen und dann auf ihren Bajonetten aufgespießt - ein Klassiker der Lügenpropaganda, der heute in der Fachliteratur gerne in einem Atemzug mit Nayirah genannt wird.
Beide Seiten profitieren davon, dass ungeachtet der Präsenz von Journalisten vieles zunächst nicht nachprüfbar ist. Höchst unwahrscheinlich ist, dass - wie die Iraker behaupten - ein Bauer mit einer alten Flinte einen Hubschrauber abgeschossen hat oder dass die Alliierten die Bewohner Faus zwangen, sich als Kriegsgefangene zu präsentieren. Unbewiesen ist der von Briten behauptete Volksaufstand in Basra ebenso wie die von den US-Soldaten angeblich gefundene Chemiewaffenfabrik.
Wann immer es hingegen im Interesse einer Seite liegt, so wissen erfahrene Kriegskorrespondenten, macht die Recherche keine Probleme: Die Iraker zeigen bereitwillig zivile Opfer in Krankenhäusern und getötete oder gefangene Gegner in ihrer Gewalt, Amerikaner und Briten präsentieren ihre Soldaten gerne als Freunde und Helfer. Als die "Sir Galahad" am Freitag mit 200 Tonnen Lebensmittel und Arzneimitteln in Umm Kasr anlegte, waren alle Journalisten herzlich willkommen./eb/DP/sh
---Von Dieter Ebeling, dpa---
info@dpa-AFX.de
krava@
call auf muv2 habe ich auch im hinterkopf.die gegenbe-
wegung dürfte heftig ausfallen.allerdings warte ich
im augenblicklichen umfeld eher ab.
ps.:heute muss montag sein.ich habe eben meine nachbarin
im minirock und durchsichtiger bluse gesehen.das bedeutet
ihr mann ist wieder auf montage schuften und sie rennt rum
und macht
die männer scharf. also muss montag sein
call auf muv2 habe ich auch im hinterkopf.die gegenbe-
wegung dürfte heftig ausfallen.allerdings warte ich
im augenblicklichen umfeld eher ab.
ps.:heute muss montag sein.ich habe eben meine nachbarin
im minirock und durchsichtiger bluse gesehen.das bedeutet
ihr mann ist wieder auf montage schuften und sie rennt rum
und macht
die männer scharf. also muss montag sein
lego!!!
Wie redest Du über meine Frau????
Lego,habe nur 7K stück gekauft.werde für den nächsten kauf auch noch ein bißchen warten.es müßte aber bald eine gegenbewegung einsetzen.das optimale tief erwischt man sowieso nicht.habe heute früh bei 53,xx gekauft.denke die verlustchance ist mittlerweile sehr gering.
Bei MUV2 dürfte es genügen,wenn man die Aktie selbst kauft u. auf ein Hebelprodukt verzichtet,denn die Vola stimmt hier u. wenn ein Rebound einsetzt dürft er je nach Umfeld 10-20% bringen!
Dabei aber die wichtige Zone im Dax 2370/2395 beachten!
Bricht der Markt (warum auch immer) hier durch,so kommt höchtswahrscheinli. neuer DRuck auf u. dann kann die tech. Erh. auch erst v. 47 Euro aus starten-diese Reaktion würde dann aber im Minimalsten aller Fälle auch bis 55,xx laufen,also strateg. unter 55 long,wenn ihr den Ansatz ,den ich schon mehrfach im TI-Thread gepostet habe verstanden habt u. entspr. nachkaufen könnt!
Bei 55 immer noch mass. VK-Blöcke-die müssen erstmal weggerräumt werden -doch es wird biuslang immer wieder aufgefüllt!
Pos. zu bewerten ist die Intraday entwickelte Stärke gegenüber des Dax!
Dax markierte neues TT unter 2428 u. MUV2 hält sich knapp 2,5% über TT um 55 Euro herum!
Das ist nicht weltbewegend u. kann sich auch um ein vorrübergehendes Phänomen handeln,aber das sind Anhaltspunkte,woran man erkennen kann,wann es losgehen könnte!
Dabei aber die wichtige Zone im Dax 2370/2395 beachten!
Bricht der Markt (warum auch immer) hier durch,so kommt höchtswahrscheinli. neuer DRuck auf u. dann kann die tech. Erh. auch erst v. 47 Euro aus starten-diese Reaktion würde dann aber im Minimalsten aller Fälle auch bis 55,xx laufen,also strateg. unter 55 long,wenn ihr den Ansatz ,den ich schon mehrfach im TI-Thread gepostet habe verstanden habt u. entspr. nachkaufen könnt!
Bei 55 immer noch mass. VK-Blöcke-die müssen erstmal weggerräumt werden -doch es wird biuslang immer wieder aufgefüllt!
Pos. zu bewerten ist die Intraday entwickelte Stärke gegenüber des Dax!
Dax markierte neues TT unter 2428 u. MUV2 hält sich knapp 2,5% über TT um 55 Euro herum!
Das ist nicht weltbewegend u. kann sich auch um ein vorrübergehendes Phänomen handeln,aber das sind Anhaltspunkte,woran man erkennen kann,wann es losgehen könnte!
@money,zu MUV2, kaum geschrieben schon kommt wieder druck auf.
langsam sollten aber bei der MUV 2 alle negatriven szenarien eingepreißt sein.ist auch am untern ende des BB angekommen.mal sehen wo sie heut abend steht.
langsam sollten aber bei der MUV 2 alle negatriven szenarien eingepreißt sein.ist auch am untern ende des BB angekommen.mal sehen wo sie heut abend steht.
@krava
Alle Szenarien eingepreist sehe ich da nicht!
Da ist absolut garnix eingepreist,wenn ich mir den Wert fundamnetal ansehe,ist traurig aber wahr!
Die Kreuzbeteiligungen drücken den ganzen Mist (Finanztitel) immer weiter runter!
Abschreibungen,KE mögl. usw.!
Da ist noch lange nicht ein gesundes Niveau erreicht!
Was ich vorhabe ist ein tech. Trade,der auch sinnvoll ist!
Dabei ist aber die Zone bis 47 das Thema u. dementspr. muss man staffeln!
Und dabei eben noch den Gesamtmarkt im Auge behalten!
Solange die 55 nicht nachhaltig fallen muss man da nicht reingehen!
Charts u. Szenarien sind bei TI in etlichen MUV2-Threads zu sehen!
Man bedenke noch,dass eine ALV sich den 30 Euro früher od. später annähern wird/düprfte u. das wird hier nicht gerade pos. wirken!
Wenn man dann noch weiss,wie sich 1% Daxverlust auf MUV2 auswirkt (-2,5%),dann weiss man um die Risiken,die selbst auf dem Niveau noch herrschen!
Tech. Erh. ja,aber übergeordnet weiterhin down!
Alle Szenarien eingepreist sehe ich da nicht!
Da ist absolut garnix eingepreist,wenn ich mir den Wert fundamnetal ansehe,ist traurig aber wahr!
Die Kreuzbeteiligungen drücken den ganzen Mist (Finanztitel) immer weiter runter!
Abschreibungen,KE mögl. usw.!
Da ist noch lange nicht ein gesundes Niveau erreicht!
Was ich vorhabe ist ein tech. Trade,der auch sinnvoll ist!
Dabei ist aber die Zone bis 47 das Thema u. dementspr. muss man staffeln!
Und dabei eben noch den Gesamtmarkt im Auge behalten!
Solange die 55 nicht nachhaltig fallen muss man da nicht reingehen!
Charts u. Szenarien sind bei TI in etlichen MUV2-Threads zu sehen!
Man bedenke noch,dass eine ALV sich den 30 Euro früher od. später annähern wird/düprfte u. das wird hier nicht gerade pos. wirken!
Wenn man dann noch weiss,wie sich 1% Daxverlust auf MUV2 auswirkt (-2,5%),dann weiss man um die Risiken,die selbst auf dem Niveau noch herrschen!
Tech. Erh. ja,aber übergeordnet weiterhin down!
Beschlussfassung Lenkungsgruppe Pfandsystem
Bonn, 28. März 2003. Die Lenkungsgruppe Pfandsystem hat in ihrer Sitzung am 28.3.2003 folgenden Beschluss zu dem für das einheitliche Pfandsystem für Einweg-Getränkeverpackungen zu verwendende Direktdruckverfahren gefasst:
- Das Sicherheitskennzeichen wird mit der Sicherheitstinte in Form eines Piktogramms auf das Gebinde aufgebracht und kann optional durch Klarschrift oder andere Symbole erweitert werden.
- Zur Aufbringung des Symbols wird beim Abfüller ein Ink Jet Drucker verwendet.
- Die Entwertung erfolgt durch einen irreversiblen Farbumschlag. Dieser ist alternativ durch Einsatz von Wärme oder UV-Licht zu erzielen.
- Zur technischen Spezifikation des Verfahrens wird ein Pflichtenheft erstellt. Hieran werden Automatenhersteller, Ausrüster von Abfülllinien sowie Vertreter von Handel und Industrie im Rahmen eines Workshops beteiligt.
- An der Entwicklung und Einreichung des oben beschriebenen Verfahrens waren folgende fünf Firmen beteiligt: Videojet Technologies GmbH, Gavitec AG, Photo Secure Inc., Prokent AG, Tomra Systems GmbH. Soweit die Entwicklungen geschützt sind, sind die genannten Unternehmen bereit ihre Schutzrechte - mit Ausnahme der wenigen sicherheitsrelevanten Belange - auch anderen Anbietern zur Nutzung zur Verfügung zu stellen.
Der oben genannte Beschluss bedarf noch der Freistellung durch die Kartellbehörden.
Kontakt:
Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e.V
Dr. Peter Traumann
Tel.: 0228/30829-20
Bonn, 28. März 2003. Die Lenkungsgruppe Pfandsystem hat in ihrer Sitzung am 28.3.2003 folgenden Beschluss zu dem für das einheitliche Pfandsystem für Einweg-Getränkeverpackungen zu verwendende Direktdruckverfahren gefasst:
- Das Sicherheitskennzeichen wird mit der Sicherheitstinte in Form eines Piktogramms auf das Gebinde aufgebracht und kann optional durch Klarschrift oder andere Symbole erweitert werden.
- Zur Aufbringung des Symbols wird beim Abfüller ein Ink Jet Drucker verwendet.
- Die Entwertung erfolgt durch einen irreversiblen Farbumschlag. Dieser ist alternativ durch Einsatz von Wärme oder UV-Licht zu erzielen.
- Zur technischen Spezifikation des Verfahrens wird ein Pflichtenheft erstellt. Hieran werden Automatenhersteller, Ausrüster von Abfülllinien sowie Vertreter von Handel und Industrie im Rahmen eines Workshops beteiligt.
- An der Entwicklung und Einreichung des oben beschriebenen Verfahrens waren folgende fünf Firmen beteiligt: Videojet Technologies GmbH, Gavitec AG, Photo Secure Inc., Prokent AG, Tomra Systems GmbH. Soweit die Entwicklungen geschützt sind, sind die genannten Unternehmen bereit ihre Schutzrechte - mit Ausnahme der wenigen sicherheitsrelevanten Belange - auch anderen Anbietern zur Nutzung zur Verfügung zu stellen.
Der oben genannte Beschluss bedarf noch der Freistellung durch die Kartellbehörden.
Kontakt:
Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e.V
Dr. Peter Traumann
Tel.: 0228/30829-20
Übrigens werde ich heute od. morgen früh den neuen Thread eröffnen!
Wer will kann auch noch einen eigenen aufmachen-dann haben wir vielleicht bald ein Luxusboard hier bei WO!
Jeder Trader hat seinen eigenen Tradingthread u. es gibt keinen Stress mehr -weil ja keiner irgendwoanders postet u. liest!
Wer will kann auch noch einen eigenen aufmachen-dann haben wir vielleicht bald ein Luxusboard hier bei WO!
Jeder Trader hat seinen eigenen Tradingthread u. es gibt keinen Stress mehr -weil ja keiner irgendwoanders postet u. liest!
lso ich weiss nicht, ob ichs hier schon reinkopiert habe
ich hab zeit und schreibe in jedem thread
@ alle
wie hiessen die beiden linienrichter beim wm-finale
1966 in england ????
geht um ne wette, wenns jmd weiss, bitte eine boardmail
an mich.
danke hsmaria
ich hab zeit und schreibe in jedem thread
@ alle
wie hiessen die beiden linienrichter beim wm-finale
1966 in england ????
geht um ne wette, wenns jmd weiss, bitte eine boardmail
an mich.
danke hsmaria
Hallo, moneywolf
ich bleibe Dir treu.
ich bleibe Dir treu.
@Money,bei der MUV 2 sind die sachen mit der abschreibung und kapitalerhöhung schon bekannt.das dürfte schon im kurs drinnen sein.deswegen auch der heftige verfall.spekuliere auch nur auf eine technische erholung.sollte die nochmal weiter runtergehen kauf ich das 3 fache an OS.bin nur mit 1000€ dabei.das verlustpotenzial ist im moment begrenzt setze bei dem schein auch keinen SL.lassen wir uns überraschen.eine gegenbewegung müßte die nächsten tage einsetzen.wäre bei dem jetztigen stand die 4.lange schwarze kerze in folge.langsam ist die aktie überverkauft.
v call 948321 zu 1,50 (k 1,59)
muss für ein paar std. weg und lasse die dinger nicht
stehen.stop-loss kommt für mich bei waves sowieso nicht
in frage wg. akuter gefahr über den tisch gezogen zu werden.
muss für ein paar std. weg und lasse die dinger nicht
stehen.stop-loss kommt für mich bei waves sowieso nicht
in frage wg. akuter gefahr über den tisch gezogen zu werden.
und nur mal so ne überlegung:stellt euch vor ihr seid us soldaten und wärt im einsatz.hört jeden tag am radio neue tiefs im dow.meint ihr das ist gut für die moral der truppe?
wo ist da nur die landebahn?
der chart sieht seit 2001 aus,als ob ein jumbojet wegen
treibstoffmangel notlanden muss.letzte meldung aus dem
cockpit:fahrgestell ausgefahren und dabei aus den
halterungen gerissen könnte eine harte oder freundlicher gesagt sportliche landung werden.
der chart sieht seit 2001 aus,als ob ein jumbojet wegen
treibstoffmangel notlanden muss.letzte meldung aus dem
cockpit:fahrgestell ausgefahren und dabei aus den
halterungen gerissen könnte eine harte oder freundlicher gesagt sportliche landung werden.
@krava
Der Grund f. den Kursverfall ist die massive Überbewertung dieser Aktie!
Ich habe dazu schon gestern u. in den letzten Tagen ein paar Hinweise gegeben!
Das ist selbst auf dem Niveau der ambitioniert bewertetste Wert im Dax!
Die können ihre Ziele nie im Leben erreichen mit den Problemen im Unternehmen.........daher besteht hier weiterhin Downpot.!
Es ist wie schon gesagt kein gängiger Ansatz,sondern ein Ansatz,der sich nicht v. KGV usw. blenden lässt!
Es gibt aber auch ein paar simple Ansätze um zu erkennen,ob ein Wert günstig ist od. nicht!
Keiner der Ansätze führt bei MUV2 u. ALV zu einem pos. Ergebnis!
Wobei hier eine MUV2 dem ganzen die Krone aufsetzt!
Tech. interessant-fundamental aber (u. das wird die übergeordnete Richtung angeben) viel zu teuer!
Der Grund f. den Kursverfall ist die massive Überbewertung dieser Aktie!
Ich habe dazu schon gestern u. in den letzten Tagen ein paar Hinweise gegeben!
Das ist selbst auf dem Niveau der ambitioniert bewertetste Wert im Dax!
Die können ihre Ziele nie im Leben erreichen mit den Problemen im Unternehmen.........daher besteht hier weiterhin Downpot.!
Es ist wie schon gesagt kein gängiger Ansatz,sondern ein Ansatz,der sich nicht v. KGV usw. blenden lässt!
Es gibt aber auch ein paar simple Ansätze um zu erkennen,ob ein Wert günstig ist od. nicht!
Keiner der Ansätze führt bei MUV2 u. ALV zu einem pos. Ergebnis!
Wobei hier eine MUV2 dem ganzen die Krone aufsetzt!
Tech. interessant-fundamental aber (u. das wird die übergeordnete Richtung angeben) viel zu teuer!
in stärke shorten oder bei schwäche long gehen.
was macht ihr?
gruss
was macht ihr?
gruss
@hsmaria
Bei Google 1966, Linienrichter und England eingeben... erster Treffer sagt mir da schon Tofik Bachramo, als Schiedsrichter Schiedsrichter Dienst.
Wenn Du da ein wenig weiter stöbern würdest, könntest DU vielleicht noch den 2. Linienrichter finden...
Bin kein Fußballfan und habe dafür genau 2 Minuten gebraucht (länger, als dies hier zu schreiben.
Anmu
Bei Google 1966, Linienrichter und England eingeben... erster Treffer sagt mir da schon Tofik Bachramo, als Schiedsrichter Schiedsrichter Dienst.
Wenn Du da ein wenig weiter stöbern würdest, könntest DU vielleicht noch den 2. Linienrichter finden...
Bin kein Fußballfan und habe dafür genau 2 Minuten gebraucht (länger, als dies hier zu schreiben.
Anmu
hsmaria
The referee was Gottfried Dienst (Switzerland) and his linesmen were Tofik Bakhraamov (USSR) and Dr Karol Galba (Czechoslovakia).
Viele Grüße
blackrunner
PS. Falls Du die Wette gewinnst, ich trink Bier ;-))
The referee was Gottfried Dienst (Switzerland) and his linesmen were Tofik Bakhraamov (USSR) and Dr Karol Galba (Czechoslovakia).
Viele Grüße
blackrunner
PS. Falls Du die Wette gewinnst, ich trink Bier ;-))
Versicherer u. Finanztitel massiv unter Druck!
Wunderbar-das bringt wunerbare Tradingchancen in Kürze!
Dennoch erachte ich die aktuelle Entwicklung im Irak als äusserst bedenklich!
Syrien ist (wenn man zwischen d. Zeilen liest) als nä. dran u. das ist alles andere als pos.!
Die Amis ziehen den Hass immer mehr auf sich u. ihre Arroganz ist so langsam echt lächerlich!
Klar stellt sich keiner hin u. sagt-unsere Strategie war Scheisse,aber die Naivität,mit der die an diese sache rangegangen sind sucht bislang ihres Gleichen!
Sollte sich der Krieg tatsächlich weiter hinziehen u. davon ist auszugehen,so wird es depressiv weitergehen an der Börse (denke ich zumind. u. nur ein paar gezielzte Manipulationen d. PPT können den Markt retten-darauf kann man aber auch weiter vertrauen!)
Ich rechne sogar in den nä. Tagen mit einer derartigen Überraschung!
Und zwar genau dann,wenn alles so aussieht,als ginge es weiter in Richtung Süden!
Wunderbar-das bringt wunerbare Tradingchancen in Kürze!
Dennoch erachte ich die aktuelle Entwicklung im Irak als äusserst bedenklich!
Syrien ist (wenn man zwischen d. Zeilen liest) als nä. dran u. das ist alles andere als pos.!
Die Amis ziehen den Hass immer mehr auf sich u. ihre Arroganz ist so langsam echt lächerlich!
Klar stellt sich keiner hin u. sagt-unsere Strategie war Scheisse,aber die Naivität,mit der die an diese sache rangegangen sind sucht bislang ihres Gleichen!
Sollte sich der Krieg tatsächlich weiter hinziehen u. davon ist auszugehen,so wird es depressiv weitergehen an der Börse (denke ich zumind. u. nur ein paar gezielzte Manipulationen d. PPT können den Markt retten-darauf kann man aber auch weiter vertrauen!)
Ich rechne sogar in den nä. Tagen mit einer derartigen Überraschung!
Und zwar genau dann,wenn alles so aussieht,als ginge es weiter in Richtung Süden!
na wenns so weitergeht war Intershop´s Reverse-Split voll für ´n A....!
Kl. Mittagspause bis Handelsstart bei den Amis (16.30)!
Bis später
Bis später
Big.M
der Reverse Split hatte auch andere Gründe.... und seinen Zweck erfüllt er nach wie vor... ist halt Investoren-Verarsche...
Ausser für Zocker gilt Strong Finger weg...
der Reverse Split hatte auch andere Gründe.... und seinen Zweck erfüllt er nach wie vor... ist halt Investoren-Verarsche...
Ausser für Zocker gilt Strong Finger weg...
Servus
Versicherungsmesser werden langsam Fang reif für erste Positionen
Müruck 52,5
Allianz 46,3
verlockend
Gruss
Money
Versicherungsmesser werden langsam Fang reif für erste Positionen
Müruck 52,5
Allianz 46,3
verlockend
Gruss
Money
31.03. 14:50
US Vorbörse unter Abgabedruck
US Vorbörse unter Abgabedruck
was denkt ihr, heute noch unter 2400?
ziemlich absurde Vorstellung, dass der Dax heut noch 10 Punkte fällt...
31.03. 15:07
US Börse beginnt um 16.30 Uhr
Die US Amerikaner stellen erst kommende Woche die Uhrzeit auf Sommerzeit um.
D.h., daß in dieser Woche die US Börsen um 16.30 Uhr starten und um 23.00 Uhr schließen.
US Börse beginnt um 16.30 Uhr
Die US Amerikaner stellen erst kommende Woche die Uhrzeit auf Sommerzeit um.
D.h., daß in dieser Woche die US Börsen um 16.30 Uhr starten und um 23.00 Uhr schließen.
An den "moneywolf" Thread.
Ich bleibe als stiller Mitleser hier treu.
Die Fakten sind super und die Tipp`s sind lohnendswert für einen ab-und-zu Trader.
Macht weiter so und haltet den Thread sauber.
Wollte nur ein Lob loswerden.
Grüße FrauKarl
Ich bleibe als stiller Mitleser hier treu.
Die Fakten sind super und die Tipp`s sind lohnendswert für einen ab-und-zu Trader.
Macht weiter so und haltet den Thread sauber.
Wollte nur ein Lob loswerden.
Grüße FrauKarl
31.03.2003, 15:16 Uhr
S&P-Future, Stabilisierungsversuch
NYBT AG
Für den heutigen Bruch des Unterstützungsbereiches bei 855 bis 862 in der Globex-Session ist nach Angaben von Marc Wigger, Händler der New York Broker Börsentermin AG, neben den nicht allzu guten Wirtschaftsdaten der letzten Woche, auch die Befürchtung der Marktteilnehmer zu sehen, dass ein Irakkrieg wesentlich länger dauern und wesentlich teurer sein wird, als veranschlagt.
Der erste Zielbereich der Abwärtsbewegung sei die Region 830 bis 845. Der S&P hätte hier nach Ansicht des Handelsexperten dann noch mal charttechnisches Potential für einen erneuten Anstieg bis in den mittleren 900er Bereich, mindestens aber bis 905. Unbedingte Vorraussetzung für dieses kurzfristige bullishe Potential sei die Vermeidung von weiteren Abgaben unterhalb von 830.
Könne dieser Unterstützungsbereich 830 bis 845 aber nicht die Abgaben vom letzten Top bei 895,75 abfangen, dürften auch hier im S&P die Oktober-Lows des letzten Jahres schnell wieder als nächstes Tradingziel in das Blickfeld der Marktteilnehmer zurückkehren.
Für heute erwartet Marc Wigger in der ersten Sitzungshälfte zunächst den Versuch einer Stabilisierung im Bereich 855 – 860. Dieser werde aber nur schwerlich gelingen. Bei einem erneuten Fall unter die Globexlows bei 850 rechnet der Experte, Eigenangaben zufolge, mit einer kurzen Verkaufswelle bis in den Bereich 835 bis 840.
31.03.2003, 15:28 Uhr
S&P-Future, zu tief für Shorts
CK tr@ding Bank
Das Tagesbild des S&P500 vom letzen Handelstag zeige sich in der Kasse weiterhin verhalten und mahne zur Vorsicht, so die Handelsexperten bei der CK tr@ding Bank.
Zwar befinde sich der Markt noch über dem Durchschnitt der letzten 20 Tage, doch die vorliegende SKS-Formation (Nackenlinie bei 856 Punkten) könne den Longs die Suppe kräftig versalzen.
Heute Morgen hat es dann nach Angaben der Handelsexperten ein Unterschreiten der 856 gegeben. Der Markt befinde sich aber schon zu weit im Minus, um noch eine annehmbare Short-Position aufzubauen. Die Händler der CK tr@ding Bank warten daher, Eigenangaben zufolge, den heutigen Handelsverlauf ab
S&P-Future, Stabilisierungsversuch
NYBT AG
Für den heutigen Bruch des Unterstützungsbereiches bei 855 bis 862 in der Globex-Session ist nach Angaben von Marc Wigger, Händler der New York Broker Börsentermin AG, neben den nicht allzu guten Wirtschaftsdaten der letzten Woche, auch die Befürchtung der Marktteilnehmer zu sehen, dass ein Irakkrieg wesentlich länger dauern und wesentlich teurer sein wird, als veranschlagt.
Der erste Zielbereich der Abwärtsbewegung sei die Region 830 bis 845. Der S&P hätte hier nach Ansicht des Handelsexperten dann noch mal charttechnisches Potential für einen erneuten Anstieg bis in den mittleren 900er Bereich, mindestens aber bis 905. Unbedingte Vorraussetzung für dieses kurzfristige bullishe Potential sei die Vermeidung von weiteren Abgaben unterhalb von 830.
Könne dieser Unterstützungsbereich 830 bis 845 aber nicht die Abgaben vom letzten Top bei 895,75 abfangen, dürften auch hier im S&P die Oktober-Lows des letzten Jahres schnell wieder als nächstes Tradingziel in das Blickfeld der Marktteilnehmer zurückkehren.
Für heute erwartet Marc Wigger in der ersten Sitzungshälfte zunächst den Versuch einer Stabilisierung im Bereich 855 – 860. Dieser werde aber nur schwerlich gelingen. Bei einem erneuten Fall unter die Globexlows bei 850 rechnet der Experte, Eigenangaben zufolge, mit einer kurzen Verkaufswelle bis in den Bereich 835 bis 840.
31.03.2003, 15:28 Uhr
S&P-Future, zu tief für Shorts
CK tr@ding Bank
Das Tagesbild des S&P500 vom letzen Handelstag zeige sich in der Kasse weiterhin verhalten und mahne zur Vorsicht, so die Handelsexperten bei der CK tr@ding Bank.
Zwar befinde sich der Markt noch über dem Durchschnitt der letzten 20 Tage, doch die vorliegende SKS-Formation (Nackenlinie bei 856 Punkten) könne den Longs die Suppe kräftig versalzen.
Heute Morgen hat es dann nach Angaben der Handelsexperten ein Unterschreiten der 856 gegeben. Der Markt befinde sich aber schon zu weit im Minus, um noch eine annehmbare Short-Position aufzubauen. Die Händler der CK tr@ding Bank warten daher, Eigenangaben zufolge, den heutigen Handelsverlauf ab
Hat mal jemand einen call OS auf Muv2 für mich ? habs nicht so mit OS, keine Ahnung was man da nehmen könnte. Danke schonmal
@computermaus
948286/948284/699154
Ich pers. würde aber meinen,dass das Risiko bei der Aktie allein schon gross genug ist u. es daher ausreicht die Aktie selbst zu kaufen!
Ich nehme keinen OS,sondern den Wert selbst,da gerade bei einem solchen Abverkauf ein OS ganz schön teuer werden kann,wenn man etwas Pech hat u. das ist durchaus möglich!
Wünsche dennoch viel Erfolg
948286/948284/699154
Ich pers. würde aber meinen,dass das Risiko bei der Aktie allein schon gross genug ist u. es daher ausreicht die Aktie selbst zu kaufen!
Ich nehme keinen OS,sondern den Wert selbst,da gerade bei einem solchen Abverkauf ein OS ganz schön teuer werden kann,wenn man etwas Pech hat u. das ist durchaus möglich!
Wünsche dennoch viel Erfolg
computermaus:
Freundschaftlicher Rat wäre, es bleiben zu lassen!
alternativ käme ein Papertrade in Frage, um so ein Gefühl für das Instrument, aber auch den einzelnen Wert zu entwickeln.
alternative 2 wären wave calls (gibt es heute ein paar neue). da weisst Du wenigstens gleich, auf welche Weise Du Dein Geld verbrennst
Ich persönlich würde einen Call mit mindestens 6 Monaten Laufzeit und einem Strike zwischen 60 und 80 nehmen.
Freundschaftlicher Rat wäre, es bleiben zu lassen!
alternativ käme ein Papertrade in Frage, um so ein Gefühl für das Instrument, aber auch den einzelnen Wert zu entwickeln.
alternative 2 wären wave calls (gibt es heute ein paar neue). da weisst Du wenigstens gleich, auf welche Weise Du Dein Geld verbrennst
Ich persönlich würde einen Call mit mindestens 6 Monaten Laufzeit und einem Strike zwischen 60 und 80 nehmen.
Dax: HypoVereinsbank im Untergrund
(Instock) Die üblichen Verdächtigen reißen auch zu Wochenbeginn den Markt in die Tiefe. Alles überschattende Thema ist nach wie vor der Irak-Krieg. Daneben erkunden die Versicherer neue Tiefe und die Lungenentzündung SARS sorgt in der Reisebranche für helle Aufregung. Angesichts dieser Gemengelage gibt der Dax gegen 15.55 Uhr 93 Zähler oder 3,7 Prozent auf 2.427 Zähler nach.
Der Euro steigt auf 1,0884 US-Dollar, Gold auf 335,10 Dollar. Der Öl-Preis klettert um 3,2 Prozent auf 27,20 Dollar je Barrel.
Im Blickpunkt
Mit der 70-Euro-Marke kämpft die SAP-Aktie. Belastend wirkt ein Bericht der "Financial Times", wonach die SAP-Software laut einer Studie die Erwartungen der Kunden nicht erfülle. SAP wies die Studie postwendend als unwissenschaftlich zurück. Dennoch gibt die Aktie 5 Prozent auf 69,58 Euro nach.
Eine Studie des Branchenverbandes der Halbleiterindustrie SIA drückt Infineon zu Wochenbeginn auf 6,20 Euro – ein Abschlag von 6,5 Prozent. Demnach ging der weltweite Chip-Umsatz im Februar im Vergleich zum Vormonat um 3,3 Prozent zurück. Zudem gab der südkoreanischen Halbleiter- und Elektronikhersteller Samsung eine schwache Prognose für das erste Quartal ab.
Dies lastet auch auf den Siemens-Anteilen, die 3,2 Prozent auf 37,70 Euro nachgeben. Allerdings stützen die Analysten der Investmentbank CSFB die Notierung. Die Experten unterstrichen die defensiven Qualitäten des Konzerns. Allerdings senkten sie ihr Kursziel von 46 auf 43 Euro.
Die Münchener Rück führt mit einem Minus von 11,1 Prozent auf 52,54 Euro das Verliererfeld an. Nunmehr hat die Aktie den tiefstem Stand seit Ende 1992 ereicht. Wettbewerber Allianz rutscht 7,6 Prozent auf 46,20 Euro ein. Zuletzt notierte die Allianz vor 15 Jahren auf diesem Kursniveau. Investoren fürchten weiteren Abschreibungsbedarf aufgrund der schwachen Kapitalmärkte.
Gleich zwei Faktoren treffen die Reisebranche hart: Neben dem langwierigen Irak-Konflikt bereitet die Ausbreitung der hochinfektiösen Lungenentzündung SARS zunehmend Sorge. Darunter leidet bislang vor allem das Asiengeschäft. Vor diesem Hintergrund knickt TUI erneut 7,1 Prozent auf 8,41 Euro ein. Branchenkollege Lufthansa ist für 7,63 Euro zu haben – ein Abschlag von 2,6 Prozent.
Rote Vorzeichen finden sich auch im Bankensektor: Die Commerzbank (- 6,2 Prozent auf 6,19 Euro) werde bis 2004 zusätzliche 3.100 Stellen abbauen, hieß es im Anschluss an eine Aufsichtsratssitzung.
HypoVereinsbank (HVB) bricht 7,5 Prozent auf 6,80 Euro ein – ein 20-Jahrestief. Analysten lobten zwar den geplanten Teilbörsengang der Tochter Bank Austria, wollten eine Kapitalerhöhung aber dennoch nicht ausschließen. Zudem belasten die Verluste der Münchener Rück- und Allianz-Aktien, die sich ebenfalls im HVB-Aktien-Portfolio finden. Daher senkten die Experten das Kursziel von 9,60 auf 5,50 Euro und stellten steigende operative Verluste in Aussicht. Branchenprimus Deutsche Bank fällt auf 38,34 Euro (- 4,6 Prozent).
[ Montag, 31.03.2003, 15:58 ]
6,87, - 6,53%
51,65, -12,64%
(Instock) Die üblichen Verdächtigen reißen auch zu Wochenbeginn den Markt in die Tiefe. Alles überschattende Thema ist nach wie vor der Irak-Krieg. Daneben erkunden die Versicherer neue Tiefe und die Lungenentzündung SARS sorgt in der Reisebranche für helle Aufregung. Angesichts dieser Gemengelage gibt der Dax gegen 15.55 Uhr 93 Zähler oder 3,7 Prozent auf 2.427 Zähler nach.
Der Euro steigt auf 1,0884 US-Dollar, Gold auf 335,10 Dollar. Der Öl-Preis klettert um 3,2 Prozent auf 27,20 Dollar je Barrel.
Im Blickpunkt
Mit der 70-Euro-Marke kämpft die SAP-Aktie. Belastend wirkt ein Bericht der "Financial Times", wonach die SAP-Software laut einer Studie die Erwartungen der Kunden nicht erfülle. SAP wies die Studie postwendend als unwissenschaftlich zurück. Dennoch gibt die Aktie 5 Prozent auf 69,58 Euro nach.
Eine Studie des Branchenverbandes der Halbleiterindustrie SIA drückt Infineon zu Wochenbeginn auf 6,20 Euro – ein Abschlag von 6,5 Prozent. Demnach ging der weltweite Chip-Umsatz im Februar im Vergleich zum Vormonat um 3,3 Prozent zurück. Zudem gab der südkoreanischen Halbleiter- und Elektronikhersteller Samsung eine schwache Prognose für das erste Quartal ab.
Dies lastet auch auf den Siemens-Anteilen, die 3,2 Prozent auf 37,70 Euro nachgeben. Allerdings stützen die Analysten der Investmentbank CSFB die Notierung. Die Experten unterstrichen die defensiven Qualitäten des Konzerns. Allerdings senkten sie ihr Kursziel von 46 auf 43 Euro.
Die Münchener Rück führt mit einem Minus von 11,1 Prozent auf 52,54 Euro das Verliererfeld an. Nunmehr hat die Aktie den tiefstem Stand seit Ende 1992 ereicht. Wettbewerber Allianz rutscht 7,6 Prozent auf 46,20 Euro ein. Zuletzt notierte die Allianz vor 15 Jahren auf diesem Kursniveau. Investoren fürchten weiteren Abschreibungsbedarf aufgrund der schwachen Kapitalmärkte.
Gleich zwei Faktoren treffen die Reisebranche hart: Neben dem langwierigen Irak-Konflikt bereitet die Ausbreitung der hochinfektiösen Lungenentzündung SARS zunehmend Sorge. Darunter leidet bislang vor allem das Asiengeschäft. Vor diesem Hintergrund knickt TUI erneut 7,1 Prozent auf 8,41 Euro ein. Branchenkollege Lufthansa ist für 7,63 Euro zu haben – ein Abschlag von 2,6 Prozent.
Rote Vorzeichen finden sich auch im Bankensektor: Die Commerzbank (- 6,2 Prozent auf 6,19 Euro) werde bis 2004 zusätzliche 3.100 Stellen abbauen, hieß es im Anschluss an eine Aufsichtsratssitzung.
HypoVereinsbank (HVB) bricht 7,5 Prozent auf 6,80 Euro ein – ein 20-Jahrestief. Analysten lobten zwar den geplanten Teilbörsengang der Tochter Bank Austria, wollten eine Kapitalerhöhung aber dennoch nicht ausschließen. Zudem belasten die Verluste der Münchener Rück- und Allianz-Aktien, die sich ebenfalls im HVB-Aktien-Portfolio finden. Daher senkten die Experten das Kursziel von 9,60 auf 5,50 Euro und stellten steigende operative Verluste in Aussicht. Branchenprimus Deutsche Bank fällt auf 38,34 Euro (- 4,6 Prozent).
[ Montag, 31.03.2003, 15:58 ]
6,87, - 6,53%
51,65, -12,64%
31.03. 16:41
US Aktien mit Eröffnungs-Gap Ups
US Aktien mit Eröffnungs-Gap Ups
Tech Strategist Down on Some Tech Leaders
Saturday March 29, 4:48 pm ET
NEW YORK (Reuters) - Fred Hickey, publisher of the High-Tech Strategist, has characterized the recent run-up of tech stocks as being due to a brisk build-up of inventories in the face of "awful" fundamentals, according to Barron`s.
In an interview with Hickey, the weekly`s March 31 edition quoted the strategist as saying he is short on Intel Corp. (NasdaqNM:INTC - News) and is betting that in two weeks the chip maker will announce that second-quarter revenues will fall short of expectations.
He said he expects the stock to sell off 15 percent to 20 percent in an April market downturn, Barron`s said.
Hickey is also short on International Business Machines Corp. (NYSE:IBM - News), saying he believes the technology giant no longer can use its cash to buy back its stock and shore up its share price.
Hickey also was bearish on KLA-Tencor Corp. (NasdaqNM:KLAC - News), saying he believes the run-up in the stock belies the fact the chip equipment business, he reckons, remains in the dumps.
Hickey is short on eBay Inc. (NasdaqNM:EBAY - News). At $89 a share, the online retailer`s stock price is just too high and could take a hit of 20 points or more in April, Barron`s quoted him as saying.
He likes 3Com Corp. (NasdaqNM:COMS - News), the computer networking company, which Hickey told Barron`s has cleaned up its act and can become a significant competitor to Cisco.
Saturday March 29, 4:48 pm ET
NEW YORK (Reuters) - Fred Hickey, publisher of the High-Tech Strategist, has characterized the recent run-up of tech stocks as being due to a brisk build-up of inventories in the face of "awful" fundamentals, according to Barron`s.
In an interview with Hickey, the weekly`s March 31 edition quoted the strategist as saying he is short on Intel Corp. (NasdaqNM:INTC - News) and is betting that in two weeks the chip maker will announce that second-quarter revenues will fall short of expectations.
He said he expects the stock to sell off 15 percent to 20 percent in an April market downturn, Barron`s said.
Hickey is also short on International Business Machines Corp. (NYSE:IBM - News), saying he believes the technology giant no longer can use its cash to buy back its stock and shore up its share price.
Hickey also was bearish on KLA-Tencor Corp. (NasdaqNM:KLAC - News), saying he believes the run-up in the stock belies the fact the chip equipment business, he reckons, remains in the dumps.
Hickey is short on eBay Inc. (NasdaqNM:EBAY - News). At $89 a share, the online retailer`s stock price is just too high and could take a hit of 20 points or more in April, Barron`s quoted him as saying.
He likes 3Com Corp. (NasdaqNM:COMS - News), the computer networking company, which Hickey told Barron`s has cleaned up its act and can become a significant competitor to Cisco.
31.03. 16:42
US Aktien mit Eröffnungs-Gap Downs
US Aktien mit Eröffnungs-Gap Downs
2400 ist nahe!!!
und nun in den 2400er long gehen
OJE, mehr kann ich dazu nicht schreiben
Hofentlich ist der Krieg bald fertig USA wird immer billiger
2396 2400 ist gekackt
Oh, Tippfehler meine natürlich geknackt!
wl call 948321 aktl. 1,25
wl call muv2 ,ko 45,06.06.03,aktl.0,67
wl call muv2 ,ko 45,06.06.03,aktl.0,67
@lego ,gleiche WL.den 948465 KO 50 MUV2 wrden die sich heute noch holen
krava@
muv2 call ko 50 du gehst aber ran
der ist mir zu heiss.
muv2 call ko 50 du gehst aber ran
der ist mir zu heiss.
denn hab ich doch nicht lego bin schon ein heißer zocker.aber so hart nun doch nicht
nennt mir einen grund um long zu gehen
verlusthasser@
...um reich zu werden?
...um reich zu werden?
31.03. 17:27
BEA SYSTEMS fällt auf Downtrend zurück
Die Aktie von BEA Systems (BEAS) war nach der Bildung eines Doppelbodens aus dem langfristig gebildeten Bullkeil nach oben ausgebrochen werden.
Nach dem Überwinden des wichtigen Key-Levels bei 9 Dollar bildete sich im Top eine kurzfristige SKS-Formation die nach unten aufgelöst wurde.
Nach dem Pullback vom Key-Support erfolgte in den Vorwochen der Test der Nackenlinie dieser Formation.
Aktuell fällt die Aktie auf den gebrochenen kurz- bis mittelfristigen Downtrend zurück. Weitere Unterstützung bietet neben dem Key-Support bei 9 Dollar das Niveau um 7,3 Dollar.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
BEA SYSTEMS fällt auf Downtrend zurück
Die Aktie von BEA Systems (BEAS) war nach der Bildung eines Doppelbodens aus dem langfristig gebildeten Bullkeil nach oben ausgebrochen werden.
Nach dem Überwinden des wichtigen Key-Levels bei 9 Dollar bildete sich im Top eine kurzfristige SKS-Formation die nach unten aufgelöst wurde.
Nach dem Pullback vom Key-Support erfolgte in den Vorwochen der Test der Nackenlinie dieser Formation.
Aktuell fällt die Aktie auf den gebrochenen kurz- bis mittelfristigen Downtrend zurück. Weitere Unterstützung bietet neben dem Key-Support bei 9 Dollar das Niveau um 7,3 Dollar.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
Die Gotteskrieger hierzulande....
Angeblicher Anschlag auf Minister war Dummer-Jungen-Streich
Ein 14-Jähriger hatte mit einer kleinen Steinschleuder das Wohnzimmerfenster des NRW-Finanzministers Dieckmann getroffen
Bonn - Der zunächst für einen Anschlag gehaltene Zwischenfall am Haus des NRW-Finanzministers Jochen Dieckmann (SPD) in Bonn hat sich als Dummer-Jungen-Streich entpuppt. Laut Polizei hatten Jugendliche mit einer kleinen Steinschleuder hantiert und dabei auch das erleuchtete Wohnzimmerfenster des Reihenhauses getroffen. Die Fensterscheibe war dabei beschädigt worden. Zum Zeitpunkt des Vorfalls hatten der Minister und seine Frau, die Bonner Oberbürgermeisterin Bärbel Dieckmann, eine private Feier gegeben. Niemand wurde verletzt.
Die Polizei hatte unmittelbar nach dem Vorfall am Sonntagabend um etwa 21.00 Uhr umfangreiche Ermittlungen aufgenommen. Der Tatort wurde weiträumig abgesperrt. Die Polizei befragte auch die Nachbarn. Dabei stießen die Beamten auf zwei Jugendliche im Alter von 13 und 14 Jahren. Sie gaben zu, mit der Zwille in der Nähe des Hauses geschossen zu haben. Nach den Vernehmungen wurden die beiden Jungen ihren Eltern übergeben. Die Zwille wurde sichergestellt. Ob sie unter die Bestimmungen des Waffengesetzes fällt, wird überprüft, teilte die Polizei mit. WELT.de/dpa
Angeblicher Anschlag auf Minister war Dummer-Jungen-Streich
Ein 14-Jähriger hatte mit einer kleinen Steinschleuder das Wohnzimmerfenster des NRW-Finanzministers Dieckmann getroffen
Bonn - Der zunächst für einen Anschlag gehaltene Zwischenfall am Haus des NRW-Finanzministers Jochen Dieckmann (SPD) in Bonn hat sich als Dummer-Jungen-Streich entpuppt. Laut Polizei hatten Jugendliche mit einer kleinen Steinschleuder hantiert und dabei auch das erleuchtete Wohnzimmerfenster des Reihenhauses getroffen. Die Fensterscheibe war dabei beschädigt worden. Zum Zeitpunkt des Vorfalls hatten der Minister und seine Frau, die Bonner Oberbürgermeisterin Bärbel Dieckmann, eine private Feier gegeben. Niemand wurde verletzt.
Die Polizei hatte unmittelbar nach dem Vorfall am Sonntagabend um etwa 21.00 Uhr umfangreiche Ermittlungen aufgenommen. Der Tatort wurde weiträumig abgesperrt. Die Polizei befragte auch die Nachbarn. Dabei stießen die Beamten auf zwei Jugendliche im Alter von 13 und 14 Jahren. Sie gaben zu, mit der Zwille in der Nähe des Hauses geschossen zu haben. Nach den Vernehmungen wurden die beiden Jungen ihren Eltern übergeben. Die Zwille wurde sichergestellt. Ob sie unter die Bestimmungen des Waffengesetzes fällt, wird überprüft, teilte die Polizei mit. WELT.de/dpa
Aktien NASDAQ: Sehr schwach - Konjunkturzahlen und Irakkrieg belasten
An der technologielastigen US-Börse NASDAQ sind die Kurse am Montag mit Verlusten in die neue Handelswoche gestartet. Der NASDAQ-Composite-Index verlor bis 17.25 Uhr 2,12 Prozent auf 1.340,62 Punkte. Der NASDAQ-100-Index gab 2,62 Prozent auf 1.019,32 Punkte nach.
Negative Konjunkturzahlen und die Aussage des Oberkommandierenden der US-Streitkräfte am Persischen Golf, Tommy Franks, wonach der Krieg bis in den Sommer andauern könnte, verdarben Händlern zufolge die Stimmung an der Börse. Der Einkaufsmanagerindex der Region Chicago ist im März überraschend deutlich eingebrochen. Er sei von 54,9 Punkten im Vormonat auf 48,4 Punkte im März gefallen, teilte der regionale Einkaufsmanagerverband von Chicago am Montag mit.
Der Kurs des US-Biotechnologieunternehmens ImClone brach um 7,41 Prozent auf 17 Dollar ein. Das Unternehmen plant eine Korrektur seiner Geschäftszahlen seit 2001. Grund hierfür sind Steuerschulden im Zusammenhang mit Aktienoptionen des früheren Konzernchefs Sam Waksal.
Vor allem die Chipaktien gaben deutlich nach: Der weltweite Chip-Umsatz ist im Februar im Vergleich zum Vormonat um 3,3 Prozent auf 11,8 Milliarden US-Dollar gefallen. Verglichen mit dem entsprechenden Vorjahresmonat legten die Erlöse dagegen wieder deutlich um 18 Prozent zu, teilte der Branchenverband der Halbleiterindustrie SIA (Semiconductor Industry Association) am Montag in San Jose mit.
Intel gaben 4,02 Prozent auf 16,52 Dollar nach. Texas Instruments fielen um 5,98 Prozent auf 16,34 Dollar. Advanced Micro Devices (AMD) fielen um 2,25 Prozent auf 6,08 Dollar. Analog Devices verbilligten sich um 3,81 Prozent auf 27,79 Dollar./sf/hi
31.03.2003 - 18:05
Quelle: dpa-AFX
ALTRIA GROUP 29,55 -2,58 -8,03%
ISIN: US02209S1033 WKN: 200417 Börse: NYSE Symbol: MO.NYS 31.03. 18:03
Intel Corporation 16,60 -0,62 -3,60%
ISIN: US4581401001 WKN: 855681 Börse: NASDAQ Symbol: INTC.NAS 31.03. 18:11
Applied Materials, Inc. 12,6989 -0,5311 -4,01%
ISIN: US0382221051 WKN: 865177 Börse: NASDAQ Symbol: AMAT.NAS 31.03. 18:12
Novellus Systems, Inc. 27,69 -1,31 -4,52%
ISIN: US6700081010 WKN: 875715 Börse: NASDAQ Symbol: NVLS.NAS 31.03. 18:14
An der technologielastigen US-Börse NASDAQ sind die Kurse am Montag mit Verlusten in die neue Handelswoche gestartet. Der NASDAQ-Composite-Index verlor bis 17.25 Uhr 2,12 Prozent auf 1.340,62 Punkte. Der NASDAQ-100-Index gab 2,62 Prozent auf 1.019,32 Punkte nach.
Negative Konjunkturzahlen und die Aussage des Oberkommandierenden der US-Streitkräfte am Persischen Golf, Tommy Franks, wonach der Krieg bis in den Sommer andauern könnte, verdarben Händlern zufolge die Stimmung an der Börse. Der Einkaufsmanagerindex der Region Chicago ist im März überraschend deutlich eingebrochen. Er sei von 54,9 Punkten im Vormonat auf 48,4 Punkte im März gefallen, teilte der regionale Einkaufsmanagerverband von Chicago am Montag mit.
Der Kurs des US-Biotechnologieunternehmens ImClone brach um 7,41 Prozent auf 17 Dollar ein. Das Unternehmen plant eine Korrektur seiner Geschäftszahlen seit 2001. Grund hierfür sind Steuerschulden im Zusammenhang mit Aktienoptionen des früheren Konzernchefs Sam Waksal.
Vor allem die Chipaktien gaben deutlich nach: Der weltweite Chip-Umsatz ist im Februar im Vergleich zum Vormonat um 3,3 Prozent auf 11,8 Milliarden US-Dollar gefallen. Verglichen mit dem entsprechenden Vorjahresmonat legten die Erlöse dagegen wieder deutlich um 18 Prozent zu, teilte der Branchenverband der Halbleiterindustrie SIA (Semiconductor Industry Association) am Montag in San Jose mit.
Intel gaben 4,02 Prozent auf 16,52 Dollar nach. Texas Instruments fielen um 5,98 Prozent auf 16,34 Dollar. Advanced Micro Devices (AMD) fielen um 2,25 Prozent auf 6,08 Dollar. Analog Devices verbilligten sich um 3,81 Prozent auf 27,79 Dollar./sf/hi
31.03.2003 - 18:05
Quelle: dpa-AFX
ALTRIA GROUP 29,55 -2,58 -8,03%
ISIN: US02209S1033 WKN: 200417 Börse: NYSE Symbol: MO.NYS 31.03. 18:03
Intel Corporation 16,60 -0,62 -3,60%
ISIN: US4581401001 WKN: 855681 Börse: NASDAQ Symbol: INTC.NAS 31.03. 18:11
Applied Materials, Inc. 12,6989 -0,5311 -4,01%
ISIN: US0382221051 WKN: 865177 Börse: NASDAQ Symbol: AMAT.NAS 31.03. 18:12
Novellus Systems, Inc. 27,69 -1,31 -4,52%
ISIN: US6700081010 WKN: 875715 Börse: NASDAQ Symbol: NVLS.NAS 31.03. 18:14
noch jemand da
ja, bin hier und da
DB TAXT mal wieder zur ihren Gunsten
31.03. 19:30
NEXTEL steigt gegen den Trend
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Gegen den schwachen Markt kann sich die Aktie von Nextel Communications heute behaupten.
Der Kurs konnte nach dem Bruch des langfristigen Downtrends stark anziehen und konsolidiert den Anstieg aktuell innerhalb einer Tradingrange aus.
In den Vorwochen prallt NXTL auf dem Support bei 11,2 Dollar nach oben ab und nähert sich dem wichtigen Widerstandsniveau um 14,7 Dollar. Weitere wichtige Widerstände finden sich bei 16,0 und 20,4 Dollar.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
NEXTEL steigt gegen den Trend
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Gegen den schwachen Markt kann sich die Aktie von Nextel Communications heute behaupten.
Der Kurs konnte nach dem Bruch des langfristigen Downtrends stark anziehen und konsolidiert den Anstieg aktuell innerhalb einer Tradingrange aus.
In den Vorwochen prallt NXTL auf dem Support bei 11,2 Dollar nach oben ab und nähert sich dem wichtigen Widerstandsniveau um 14,7 Dollar. Weitere wichtige Widerstände finden sich bei 16,0 und 20,4 Dollar.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
Der Dax ist heute praktisch genau bis zum 62%-Retr. gelaufen u. hat dort gedreht!(2395)
MUV2 ist nun auf STD-Basis mit einem Kaufsignal u. im 5er seit 51 Euro long!
1. Ziel ,wenn das bisherige Tief nicht unterboten wird 57-60 Euro!
Sollten wir nochmal auf 47 fallen geht die darauffolgende tech. Erh. aber mind. bis 55-also ein ganz günstiges Chance/risiko-Verh!
MUV2 ist nun auf STD-Basis mit einem Kaufsignal u. im 5er seit 51 Euro long!
1. Ziel ,wenn das bisherige Tief nicht unterboten wird 57-60 Euro!
Sollten wir nochmal auf 47 fallen geht die darauffolgende tech. Erh. aber mind. bis 55-also ein ganz günstiges Chance/risiko-Verh!
moneywolf,
wie siehts bei der Allianz aus?
wie siehts bei der Allianz aus?
31/03/2003 19:23
EUROPÄISCHE BÖRSEN IM BLICK-Angst vor langem Krieg belastet~
London, 31. März (Reuters) - Die europäischen Aktienbörsen
haben zum Wochenauftakt belastet von der Entwicklung im Irak
deutlich schwächer geschlossen. Die zunehmenden
Sorgen wegen eines langwierigen und kostspieligen Krieges im
Irak lastete auf den Börsen. Für Druck sorgte zudem die schwache
Eröffnung der US-Börsen, die neben den Kriegssorgen auch von
enttäuschend ausgefallenen Daten zur US-Konjunktur belastet
worden seien.
Der DJ Stoxx50-Index büsste 3,8 Prozent auf 2098
Zähler ein.
Sämtliche Sektoren schloss tief in der Verlustzone.
Besonders arg traf es Versicherer, Technologiewerte und
Medientitel.
Weiterhin unter massivem Druck standen die Aktien des
weltgrössten Rückversicherers Münchener Rück [MUV2.GER] , die elf
Prozent absackten. Der Marktteilnehmer befürchteten wegen der
aktuellen Börsenschwäche weiter eine Kapitalerhöhung, hiess es.
Versicherungswert Axa ermässigte sich um um acht
Prozent, während Aegon zehn Prozent fielen.
Massive Abgaben erlitten auch Technologiewerte mit Bezug zur
Chipherstellung. Händler verwiesen auf die Bekanntgabe der World
Semiconductor Trade Statistics Group, die über einen weiteren
Rückgang der weltweiten Chip-Umsätze im Februar berichtet hatte.
Die Philips-Aktien fielen um 6,2 Prozent.
STMicroelectronics gaben 6,7 Prozent nach, während
ASML 7,3 Prozent verloren.
Bei den Medienwerten führten die Aktien von Vivendi
Universal die Liste der Verlierer an, die 8,8 Prozent nachgaben.
Das Unternehmen hatte am Sonntag erklärt, eine Klage von Liberty
Media Corp in den USA sei ohne Bedeutung und sei nur
eingereicht worden, um die Position bei laufenden Verhandlungen
zu stärken.
Gemieden wurden auch Aktien von Fluggesellschaften.
Lufthansa [LHA.GER] gaben ein Prozent nach. Air France
verloren 4,5 Prozent, British Airways vier Prozent.
Unter Druck standen auch die Papiere des
schwedisch-schweizerischen Elektronikkonzerns
ABB.
Die LONDONER Aktienbörse schloss deutlich schwächer. Der
FTSE-100-Index verlor 2,6 Prozent auf 3613,3 Zähler. Angeführt
wurde der Abwärtstrend von Banken und Versicherern.
Barclays büssten 2,5 Prozent ein. Royal Bank of
Scotland verloren 2,8 Prozent. Aviva ermässigten
sich um 7,2 Prozent. Legal & General gaben sechs Prozent
nach. Prozentual den grössten Verlust verzeichneten die Aktien
des Kondome-Herstellers SSL International, die um 12,6
Prozent einbrachen. Zuvor hatte das Unternehmen erklärt, die
Medizinalgeschäftssparte verkaufen zu wollen und sich stärker
auf den Bereich Konsumgüter zu fokussieren.
Die SCHWEIZER Aktien verzeichneten deutliche Verluste. Zu
der Ungewissheit um die Auswirkungen des Irak-Krieges komme die
Angst vor einem neuerlichen Aufleben der US-Bilanzskandale. Das
Geschäft sei allerdings abgesehen von einzelnen
Spezialsituationen in ruhigen Bahnen und mit moderaten Umsätzen
verlaufen. Der SMI der Blue Chips schloss 2,9 Prozent
tiefer auf 4085,6 Punkten. Einmal mehr fielen die Finanzwerte,
und darunter vor allem die Versicherungen, mit kräftigen
Einbussen auf. Die Erträge der Finanzwerte sind eng an den
Verlauf der Finanzmärkte geknüpft. Vor allem Versicherungen
bewegen sich überdurchschnittlch stark bei schwankenden Börsen.
Gemieden wurden auch ABB, die knapp sieben Prozent
verloren.
Belastet von Einbussen bei Axa und Air
France notierte die Börse PARIS deutlich schwächer. Der
CAC 40-Index verlor 4,2 Prozent auf 2619 Punkte. Axa
büssten 8,2 Prozent ein. Air France verloren 4,4 Prozent. Unter
Druck standen auch Technologiewerte. Die Aktien des
Telekomausrüsters Alcatel ermässigten sich um 8,5
Prozent. Gemieden wurden auch die Papiere des Medienriesen
Vivendi Universal, die 8,8 Prozent nachgaben.
In FRANKFURT notierte der Deutsche Aktienindex (Dax) 3,9
Prozent schwächer bei 2422 Zählern. Deutliche Einbussen erlitten
mit einem Minus von zwölf Prozent Münchener Rück [MUV2.GER] .
Allianz-Papiere [ALV.GER] fielen um neun Prozent. Unter Druck
standen auch Banken. HypoVereinsbank (HVB) [HVM.GER] gaben 6,7
Prozent nach. Gemieden wurden auch Technologiewerte.
Infineon [IFX.GER] büssten 8,6 Prozent ein.
Auch die Börse in AMSTERDAM erlitt deutliche Einbussen. Der
AEX-Index ermässigte sich um 5,2 Prozent auf 248,54
Zähler. Schwächer waren insbesondere Finanz- und
Technologiewerte. ING fielen um 8,2 Prozent,
Aegon gaben 10,1 Prozent nach. ASML und
Philips waren markant unter Druck.
An der MAILÄNDER Börse verlor der MIB-30-Index drei
Prozent auf 21.975 Zähler. Als Belastung erwiesen sich die
Finanzwerte, Banken und Versicherer. Intesa und
Generali ermässigten sich stark. Gegen den Trend
freundlich tendierten Capitalia. Händler verwiesen
dabei auf die Veröffentlichung von guten Geschäftszahlen.
Der Ibex 35-Index der Börse MADRID büsste 2,6 Prozent
auf 5870,5 Zähler ein. Die Liste der Verlierer führten die
Aktien der beiden Bankenschwergewichte BBVA und
Santander Central Hispano an, die fünf Prozent und vier
Prozent nachgaben. Gemieden wurden auch Telefonica, die
3,2 Prozent verloren.
In STOCKHOLM büsste der OMX-Index 3,7 Prozent auf
457,8 Zähler ein. Verkauft wurden Technologieaktien.
Ericsson verloren 10,1 Prozent. In HELSINKI gaben die
Papiere des Konkurrenten Nokia 5,1 Prozent nach.
In WIEN schloss der ATX-Index gehalten bei 1163
Zählern. Gesucht waren Wienerberger, die 4,7 Prozent
kletterten. Unter Druck standen dagegen Telekom
Austria, die ein Prozent nachgaben.
sko/och
EUROPÄISCHE BÖRSEN IM BLICK-Angst vor langem Krieg belastet~
London, 31. März (Reuters) - Die europäischen Aktienbörsen
haben zum Wochenauftakt belastet von der Entwicklung im Irak
deutlich schwächer geschlossen. Die zunehmenden
Sorgen wegen eines langwierigen und kostspieligen Krieges im
Irak lastete auf den Börsen. Für Druck sorgte zudem die schwache
Eröffnung der US-Börsen, die neben den Kriegssorgen auch von
enttäuschend ausgefallenen Daten zur US-Konjunktur belastet
worden seien.
Der DJ Stoxx50-Index büsste 3,8 Prozent auf 2098
Zähler ein.
Sämtliche Sektoren schloss tief in der Verlustzone.
Besonders arg traf es Versicherer, Technologiewerte und
Medientitel.
Weiterhin unter massivem Druck standen die Aktien des
weltgrössten Rückversicherers Münchener Rück [MUV2.GER] , die elf
Prozent absackten. Der Marktteilnehmer befürchteten wegen der
aktuellen Börsenschwäche weiter eine Kapitalerhöhung, hiess es.
Versicherungswert Axa ermässigte sich um um acht
Prozent, während Aegon zehn Prozent fielen.
Massive Abgaben erlitten auch Technologiewerte mit Bezug zur
Chipherstellung. Händler verwiesen auf die Bekanntgabe der World
Semiconductor Trade Statistics Group, die über einen weiteren
Rückgang der weltweiten Chip-Umsätze im Februar berichtet hatte.
Die Philips-Aktien fielen um 6,2 Prozent.
STMicroelectronics gaben 6,7 Prozent nach, während
ASML 7,3 Prozent verloren.
Bei den Medienwerten führten die Aktien von Vivendi
Universal die Liste der Verlierer an, die 8,8 Prozent nachgaben.
Das Unternehmen hatte am Sonntag erklärt, eine Klage von Liberty
Media Corp in den USA sei ohne Bedeutung und sei nur
eingereicht worden, um die Position bei laufenden Verhandlungen
zu stärken.
Gemieden wurden auch Aktien von Fluggesellschaften.
Lufthansa [LHA.GER] gaben ein Prozent nach. Air France
verloren 4,5 Prozent, British Airways vier Prozent.
Unter Druck standen auch die Papiere des
schwedisch-schweizerischen Elektronikkonzerns
ABB.
Die LONDONER Aktienbörse schloss deutlich schwächer. Der
FTSE-100-Index verlor 2,6 Prozent auf 3613,3 Zähler. Angeführt
wurde der Abwärtstrend von Banken und Versicherern.
Barclays büssten 2,5 Prozent ein. Royal Bank of
Scotland verloren 2,8 Prozent. Aviva ermässigten
sich um 7,2 Prozent. Legal & General gaben sechs Prozent
nach. Prozentual den grössten Verlust verzeichneten die Aktien
des Kondome-Herstellers SSL International, die um 12,6
Prozent einbrachen. Zuvor hatte das Unternehmen erklärt, die
Medizinalgeschäftssparte verkaufen zu wollen und sich stärker
auf den Bereich Konsumgüter zu fokussieren.
Die SCHWEIZER Aktien verzeichneten deutliche Verluste. Zu
der Ungewissheit um die Auswirkungen des Irak-Krieges komme die
Angst vor einem neuerlichen Aufleben der US-Bilanzskandale. Das
Geschäft sei allerdings abgesehen von einzelnen
Spezialsituationen in ruhigen Bahnen und mit moderaten Umsätzen
verlaufen. Der SMI der Blue Chips schloss 2,9 Prozent
tiefer auf 4085,6 Punkten. Einmal mehr fielen die Finanzwerte,
und darunter vor allem die Versicherungen, mit kräftigen
Einbussen auf. Die Erträge der Finanzwerte sind eng an den
Verlauf der Finanzmärkte geknüpft. Vor allem Versicherungen
bewegen sich überdurchschnittlch stark bei schwankenden Börsen.
Gemieden wurden auch ABB, die knapp sieben Prozent
verloren.
Belastet von Einbussen bei Axa und Air
France notierte die Börse PARIS deutlich schwächer. Der
CAC 40-Index verlor 4,2 Prozent auf 2619 Punkte. Axa
büssten 8,2 Prozent ein. Air France verloren 4,4 Prozent. Unter
Druck standen auch Technologiewerte. Die Aktien des
Telekomausrüsters Alcatel ermässigten sich um 8,5
Prozent. Gemieden wurden auch die Papiere des Medienriesen
Vivendi Universal, die 8,8 Prozent nachgaben.
In FRANKFURT notierte der Deutsche Aktienindex (Dax) 3,9
Prozent schwächer bei 2422 Zählern. Deutliche Einbussen erlitten
mit einem Minus von zwölf Prozent Münchener Rück [MUV2.GER] .
Allianz-Papiere [ALV.GER] fielen um neun Prozent. Unter Druck
standen auch Banken. HypoVereinsbank (HVB) [HVM.GER] gaben 6,7
Prozent nach. Gemieden wurden auch Technologiewerte.
Infineon [IFX.GER] büssten 8,6 Prozent ein.
Auch die Börse in AMSTERDAM erlitt deutliche Einbussen. Der
AEX-Index ermässigte sich um 5,2 Prozent auf 248,54
Zähler. Schwächer waren insbesondere Finanz- und
Technologiewerte. ING fielen um 8,2 Prozent,
Aegon gaben 10,1 Prozent nach. ASML und
Philips waren markant unter Druck.
An der MAILÄNDER Börse verlor der MIB-30-Index drei
Prozent auf 21.975 Zähler. Als Belastung erwiesen sich die
Finanzwerte, Banken und Versicherer. Intesa und
Generali ermässigten sich stark. Gegen den Trend
freundlich tendierten Capitalia. Händler verwiesen
dabei auf die Veröffentlichung von guten Geschäftszahlen.
Der Ibex 35-Index der Börse MADRID büsste 2,6 Prozent
auf 5870,5 Zähler ein. Die Liste der Verlierer führten die
Aktien der beiden Bankenschwergewichte BBVA und
Santander Central Hispano an, die fünf Prozent und vier
Prozent nachgaben. Gemieden wurden auch Telefonica, die
3,2 Prozent verloren.
In STOCKHOLM büsste der OMX-Index 3,7 Prozent auf
457,8 Zähler ein. Verkauft wurden Technologieaktien.
Ericsson verloren 10,1 Prozent. In HELSINKI gaben die
Papiere des Konkurrenten Nokia 5,1 Prozent nach.
In WIEN schloss der ATX-Index gehalten bei 1163
Zählern. Gesucht waren Wienerberger, die 4,7 Prozent
kletterten. Unter Druck standen dagegen Telekom
Austria, die ein Prozent nachgaben.
sko/och
@reiner
Ähnlich!
Kann aber durchaus bis 40 fallen,wie halt MUV2 bis 47 fallen kann!
Würde aktuell die MUV2 f. einen tech. Trade bevorzugen,aber das kann schon morgen anders aussehen!
Das Squeezepot. ist bei MUV2 grösser.
Werde später nach Handelsende hier die entspr. Charts auch zu ALV bei TI reinstellen!
Ähnlich!
Kann aber durchaus bis 40 fallen,wie halt MUV2 bis 47 fallen kann!
Würde aktuell die MUV2 f. einen tech. Trade bevorzugen,aber das kann schon morgen anders aussehen!
Das Squeezepot. ist bei MUV2 grösser.
Werde später nach Handelsende hier die entspr. Charts auch zu ALV bei TI reinstellen!
ich sag jetzt schon danke
@money,
wie sieht es denn mit dem dax jetzt aus?
danke
wie sieht es denn mit dem dax jetzt aus?
danke
ALV u. MUV2 im charttech. Überblick:
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=cmy/forum/thr…
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=cmy/forum/thr…
verlusthasser
Unverändert!
Tagesbasis-shortsignal-aber der Bereich 2370-2395 wurde erstmal als Support bestätigt.......daher besteht eine Chance auf eine nochmalige Upbewegung-wie weit u. ob muss man sehen,das werden die nä. Std. u. Tage zeigen u. die enstrp. Signale!
Unverändert!
Tagesbasis-shortsignal-aber der Bereich 2370-2395 wurde erstmal als Support bestätigt.......daher besteht eine Chance auf eine nochmalige Upbewegung-wie weit u. ob muss man sehen,das werden die nä. Std. u. Tage zeigen u. die enstrp. Signale!
_________________________________
Halte über Nacht Dax Call´s
Kauf bei 2410 Pkt. / WKN 739659 KO 2000
zu 4,48.
und...
MUV Zertifikat KO 45 WKN 948466 zu 0,73
Tziel 1,50.
Gruss
und bis bald.
trad1
Halte über Nacht Dax Call´s
Kauf bei 2410 Pkt. / WKN 739659 KO 2000
zu 4,48.
und...
MUV Zertifikat KO 45 WKN 948466 zu 0,73
Tziel 1,50.
Gruss
und bis bald.
trad1
---lustig, wenn die käufe immer nachträglich reingestellt werden
zeitgleich geht eh nicht!
also was soll das?
also was soll das?
@Toiro
---schau mal den kurs von dem muv-call an, der steht jetzt bei 0,86 brief
---kleiner unterschied zu 0,73 oder??
---schau mal den kurs von dem muv-call an, der steht jetzt bei 0,86 brief
---kleiner unterschied zu 0,73 oder??
schön.... kann ja nix schief gehen, wenn trad1 auf der richtigen Seite ist...
who cares about gemecker...
erstmal selber trades reinschreiben!
btw ich halte den 387er KK 2,14 (falls es jemanden interesseirt)
Gruss
FD
who cares about gemecker...
erstmal selber trades reinschreiben!
btw ich halte den 387er KK 2,14 (falls es jemanden interesseirt)
Gruss
FD
@ superbua ( )
aber zum tradingziel ist ja noch bißchen platz
ich find´s gut wenn trad 1 seine trades reinstellt (auch verspätet), ist bestimmt einer der besseren trader hier im board.(ernst gemeint)
ciao
aber zum tradingziel ist ja noch bißchen platz
ich find´s gut wenn trad 1 seine trades reinstellt (auch verspätet), ist bestimmt einer der besseren trader hier im board.(ernst gemeint)
ciao
Fra und toiro,einfach überlesen
gleich kommt die patriotische 20 Uhr Rallye...
Aktien Frankfurt Schluss: Sehr schwach - Versicherer drücken DAX ins Minus
FRANKFURT (dpa-AFX) - Deutliche Kursabschläge bei den Versicherungstiteln und die Angst vor einem langen Irakkrieg haben am Montag den Deutschen Aktienindex DAX erneut belastet. Das Börsenbarometer verlor zum Börsenschluss um 3,85 Prozent auf 2.423,87 Punkte. Der MDAX gab 1,12 Prozent auf 2.770,16 Zähler ab. Der TecDAX büßte 2,73 Prozent auf 329,52 Zähler ein, während der noch fortgeführte NEMAX 50 um 2,64 Prozent auf 330,37 Punkte sank.
Der schleppende Kriegsverlauf im Irak habe die Aktienmärkte weltweit auf Talfahrt geschickt, sagten Marktexperten. "Mittlerweile wird allen Beobachtern klar, dass dieser Krieg länger dauern wird als erwartet", sagte ein Aktienhändler in Frankfurt. Ein baldiges Ende des Krieges sei nicht in Sicht, denn die Ölpreise stiegen und auch der Goldpreis. Konjunkturdaten und Unternehmensnachrichten rückten in den Hintergrund, fügte ein anderer Börsianer hinzu.
Unter Druck standen nach einem negativen Analystenkommentar vor allem Versicherungstitel. Das Papier des weltgrößten Rückversicherers Münchener Rück fiel zeitweise auf 50,37 Euro und damit auf den tiefsten Stand seit rund zehn Jahren. Zum Schluss gab der Kurs der Aktie um 11,20 Prozent auf 52,50 Euro nach. Händler nannten als Grund die Angst vor schwindenden Kapitaldecken angesichts der sich fortsetzenden Börsenbaisse.
Die Münchener Rück sei außerdem mit mehr als zehn Prozent an der Commerzbank beteiligt. Die Bank plant, weitere 3.100 Stellen zu streichen. Die Commerzbank-Aktie fiel um 6,06 Prozent auf 6,20 Euro.
Die kurze Liste der DAX-Gewinner führte das Papier des Wiesbadener Industriegase- und Anlagenbauspezialisten Linde AG an. Der Titel verteuerte sich um 6,12 Prozent auf 29,15 Euro. Händler führten die Gewinne auf mehrere positive Analystenkommentare zurück.
Infineon-Aktien fielen um 6,33 Prozent auf 6,21 Euro, nachdem der Branchenverband der Halbleiter-Industrie SIA für Februar 3,3 Prozent Rückgang bei den weltweiten Halbleiterumsätzen gemeldet hatte. Belastet von einer Studie über die Unzufriedenheit von SAP-Kunden verloren die Aktien des Walldorfer Software-Unternehmens 5,16 Prozent auf 69,45 Euro.
Im TecDAX, dem Nachfolger des Neuen Marktes, gehörte die Aktie des Herstellers von Umwelttechnik WEDECO AG zu den großen Verlierern. Sie büßte nach dem Kurssprung am Freitag und der Vorlage von Jahreszahlen am Montag 11,65 Prozent auf 11,30 Euro ein./ne/hi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAX Performance-Index 2.423,87 -3,85% 31.03., 20:15
MDAX Performance-Index 2.770,16 -1,12% 31.03., 20:15
TecDAX Performance-Index 329,52 -2,73% 31.03., 20:15
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 330,37 -2,64% 31.03., 20:15
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 52,50 -11,20% 31.03., 20:05
COMMERZBANK AG AKTIEN O.N. 6,20 -6,06% 31.03., 20:05
LINDE AG AKTIEN O.N. 29,15 +6,12% 31.03., 20:05
INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. 6,21 -6,33% 31.03., 20:05
SAP AG SYSTEME ANW.PRD.I.D.DV.STAMMAKTIEN O.N. 69,45 -5,16% 31.03., 20:05
WEDECO AG WATER TECHNOLOGY AKTIEN O.N. 11,30 -11,65% 31.03., 19:57
FRANKFURT (dpa-AFX) - Deutliche Kursabschläge bei den Versicherungstiteln und die Angst vor einem langen Irakkrieg haben am Montag den Deutschen Aktienindex DAX erneut belastet. Das Börsenbarometer verlor zum Börsenschluss um 3,85 Prozent auf 2.423,87 Punkte. Der MDAX gab 1,12 Prozent auf 2.770,16 Zähler ab. Der TecDAX büßte 2,73 Prozent auf 329,52 Zähler ein, während der noch fortgeführte NEMAX 50 um 2,64 Prozent auf 330,37 Punkte sank.
Der schleppende Kriegsverlauf im Irak habe die Aktienmärkte weltweit auf Talfahrt geschickt, sagten Marktexperten. "Mittlerweile wird allen Beobachtern klar, dass dieser Krieg länger dauern wird als erwartet", sagte ein Aktienhändler in Frankfurt. Ein baldiges Ende des Krieges sei nicht in Sicht, denn die Ölpreise stiegen und auch der Goldpreis. Konjunkturdaten und Unternehmensnachrichten rückten in den Hintergrund, fügte ein anderer Börsianer hinzu.
Unter Druck standen nach einem negativen Analystenkommentar vor allem Versicherungstitel. Das Papier des weltgrößten Rückversicherers Münchener Rück fiel zeitweise auf 50,37 Euro und damit auf den tiefsten Stand seit rund zehn Jahren. Zum Schluss gab der Kurs der Aktie um 11,20 Prozent auf 52,50 Euro nach. Händler nannten als Grund die Angst vor schwindenden Kapitaldecken angesichts der sich fortsetzenden Börsenbaisse.
Die Münchener Rück sei außerdem mit mehr als zehn Prozent an der Commerzbank beteiligt. Die Bank plant, weitere 3.100 Stellen zu streichen. Die Commerzbank-Aktie fiel um 6,06 Prozent auf 6,20 Euro.
Die kurze Liste der DAX-Gewinner führte das Papier des Wiesbadener Industriegase- und Anlagenbauspezialisten Linde AG an. Der Titel verteuerte sich um 6,12 Prozent auf 29,15 Euro. Händler führten die Gewinne auf mehrere positive Analystenkommentare zurück.
Infineon-Aktien fielen um 6,33 Prozent auf 6,21 Euro, nachdem der Branchenverband der Halbleiter-Industrie SIA für Februar 3,3 Prozent Rückgang bei den weltweiten Halbleiterumsätzen gemeldet hatte. Belastet von einer Studie über die Unzufriedenheit von SAP-Kunden verloren die Aktien des Walldorfer Software-Unternehmens 5,16 Prozent auf 69,45 Euro.
Im TecDAX, dem Nachfolger des Neuen Marktes, gehörte die Aktie des Herstellers von Umwelttechnik WEDECO AG zu den großen Verlierern. Sie büßte nach dem Kurssprung am Freitag und der Vorlage von Jahreszahlen am Montag 11,65 Prozent auf 11,30 Euro ein./ne/hi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAX Performance-Index 2.423,87 -3,85% 31.03., 20:15
MDAX Performance-Index 2.770,16 -1,12% 31.03., 20:15
TecDAX Performance-Index 329,52 -2,73% 31.03., 20:15
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 330,37 -2,64% 31.03., 20:15
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 52,50 -11,20% 31.03., 20:05
COMMERZBANK AG AKTIEN O.N. 6,20 -6,06% 31.03., 20:05
LINDE AG AKTIEN O.N. 29,15 +6,12% 31.03., 20:05
INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. 6,21 -6,33% 31.03., 20:05
SAP AG SYSTEME ANW.PRD.I.D.DV.STAMMAKTIEN O.N. 69,45 -5,16% 31.03., 20:05
WEDECO AG WATER TECHNOLOGY AKTIEN O.N. 11,30 -11,65% 31.03., 19:57
@ fra diabolo
hoffentlich
hoffentlich
die Patrioten haben sich in der Richtung geirrt
der dow sieht ja nicht geade stark aus
könnte sein das er noch kräftiger abgibt
schaun mer mal
ps: güsse an icepack....ich drück dir die daumen
könnte sein das er noch kräftiger abgibt
schaun mer mal
ps: güsse an icepack....ich drück dir die daumen
31.03. 20:32
Marktüberblick: Dow unter 8000, Goldpreis steigend
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Nachdem bereits der japanische und deutsche Aktienmarkt zum Wochenauftakt niedriger tendierte und im Handelsverlauf nur schwache Aufwärtsimpulse zeigte, liegen nun auch die US-Börsen deutlich im Minus.
Der DAX schloss 96 Punkte oder 3.85% im Minus bei 2423 Stellen, während das intraday Tief bereits unter der Marke von 2400 lag. Der japanische Nikkei 225 verlor um um 307 Punkte oder 3.71% auf 7,972 Stellen. Der US-Industrieindex Dow Jones verliert zuletzt um 147 Punkte oder 1.82% auf 7997 Stellen – das Tief lag bei 7929 Stellen. Der Techindex Nasdaq fällt – belastet durch einen schwachen Halbleitersektor – um 1.8% auf 1344 Punkte.
Der DAX ist seit den Tiefs vor Kriegsbeginn noch rund 8% entfernt, während der Dow Jones sich bisher stabiler hielt und 10% über dem Tief von 7400 Punkten notiert.
Der Euro gewinnt gegenüber dem Dollar um 1,05% auf $1.0903.
Gleichzeitig scheint eine Kapitalumschichtung in „sichere Häfen“ wie Gold stattzufinden – der Goldpreis steigt um 1.33% oder $4.40 auf $335.90. US Crude Oil (Maikontrakte) verteuert sich um 49 Cents auf $30.65, nachdem ein Hoch nur 5 Cents unter der Marke von $31 erreicht wurde. Für Unsicherheit beim „schwarzen Gold“ sorgt nebst dem Irakkrieg ein Förderengpass in Nigeria, der von Unruhen im Land ausgelöst wurde. Es wird geschätzt, dass gegenwärtig 40% der Ölquellen nicht aktiv sind, ein Starttermin der Lieferungen ist nicht bekannt.
Erstmals seit Kriegsbeginn sind in Deutschland wieder die Benzinpreise gestiegen. Der Preis für ein Liter Super lag zuletzt bei durchschnittlich 1,12 Euro.
Den Grund für die Schwäche an den Aktienmärkten und im Dollar und für die erneute Stärke des Goldpreises sehen Analysten in dem nun immer wahrscheinlicher werdenden Szenario eines länger als ursprünglich erhofften Irakkrieges. Zudem breitet sich die Angst aus, dass die konjunkturelle Situation auch nach einer erfolgreichen Lösung des Irakkonfliktes schwach bleiben könnte.
Marktüberblick: Dow unter 8000, Goldpreis steigend
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Nachdem bereits der japanische und deutsche Aktienmarkt zum Wochenauftakt niedriger tendierte und im Handelsverlauf nur schwache Aufwärtsimpulse zeigte, liegen nun auch die US-Börsen deutlich im Minus.
Der DAX schloss 96 Punkte oder 3.85% im Minus bei 2423 Stellen, während das intraday Tief bereits unter der Marke von 2400 lag. Der japanische Nikkei 225 verlor um um 307 Punkte oder 3.71% auf 7,972 Stellen. Der US-Industrieindex Dow Jones verliert zuletzt um 147 Punkte oder 1.82% auf 7997 Stellen – das Tief lag bei 7929 Stellen. Der Techindex Nasdaq fällt – belastet durch einen schwachen Halbleitersektor – um 1.8% auf 1344 Punkte.
Der DAX ist seit den Tiefs vor Kriegsbeginn noch rund 8% entfernt, während der Dow Jones sich bisher stabiler hielt und 10% über dem Tief von 7400 Punkten notiert.
Der Euro gewinnt gegenüber dem Dollar um 1,05% auf $1.0903.
Gleichzeitig scheint eine Kapitalumschichtung in „sichere Häfen“ wie Gold stattzufinden – der Goldpreis steigt um 1.33% oder $4.40 auf $335.90. US Crude Oil (Maikontrakte) verteuert sich um 49 Cents auf $30.65, nachdem ein Hoch nur 5 Cents unter der Marke von $31 erreicht wurde. Für Unsicherheit beim „schwarzen Gold“ sorgt nebst dem Irakkrieg ein Förderengpass in Nigeria, der von Unruhen im Land ausgelöst wurde. Es wird geschätzt, dass gegenwärtig 40% der Ölquellen nicht aktiv sind, ein Starttermin der Lieferungen ist nicht bekannt.
Erstmals seit Kriegsbeginn sind in Deutschland wieder die Benzinpreise gestiegen. Der Preis für ein Liter Super lag zuletzt bei durchschnittlich 1,12 Euro.
Den Grund für die Schwäche an den Aktienmärkten und im Dollar und für die erneute Stärke des Goldpreises sehen Analysten in dem nun immer wahrscheinlicher werdenden Szenario eines länger als ursprünglich erhofften Irakkrieges. Zudem breitet sich die Angst aus, dass die konjunkturelle Situation auch nach einer erfolgreichen Lösung des Irakkonfliktes schwach bleiben könnte.
explosion vor der britischen botschaft in teheran!!!!!
TecDax: Drägerwerk glänzt
(Instock) Am Wochenende schienen nicht wenige Anteilseigner zu der Erkenntnis gelangt zu sein, daß es momentan eigentlich keinen vernünftigen Grund gibt, irgendwelchen Aktien im eigenen Depot Unterschlupf zu gewähren. Kurzerhand wurden diese an die frische Luft gesetzt, wo sie, beraubt um Kost und Logis, rot anliefen. Keine Unterstützung bot die Nasdaq, die ebenfalls zur Schwindsucht neigte. Am Ende büßte der TecDax 9 Zähler oder 2,8 Prozent auf 329 Punkte ein.
Im Blickpunkt
2002 hat der Medizintechniker Drägerwerk (+ 3,6 Prozent auf 25,25 Euro) seinen Gewinn von 10,2 auf 19,8 Millionen Euro nahezu verdoppelt. Der Umsatz stieg um 6 Prozent auf 1,333 Milliarden Euro. Anteilseigner sollen an der Gewinnentwicklung mit einer von 26 auf 35 Cents je Vorzugsaktie erhöhten Dividende teilhaben.
Im vergangenen Geschäftsjahr steigerte Wedeco seinen Gewinn wie erwartet von 6,1 auf 8,4 Millionen Euro. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) kletterte im Vergleich zum Vorjahr von 9,1 auf 13,3 Millionen Euro. Dank Übernahmen weitete sich der Umsatz nach eigenen Angaben von 81,4 auf 143,9 Millionen Euro aus. Im laufenden Jahr sollen rund 170 Millionen Euro durch die Bücher fließen. Nachdem der Kurs am Freitag 7,5 Prozent zugelegt hatte – Auslöser war ein Auftrag für die Lieferung eines Ozonsystems für ein Trinkwasserwerk in Istanbul im Volumen von 2,25 Millionen Euro – gingen zu Wochenbeginn 11,8 Prozent auf 11,28 Euro verloren.
Singulus behauptete sich mit unverändert 13 Euro. Am Freitag hatte der Spezialmaschinenbauer endgültigen Zahlen für 2002 vorgelegt, die die bereits vorlegten vorläufigen Daten leicht übertrafen. Der Gewinn stieg im Vergleich zum Vorjahr von 27,9 auf 36,6 Millionen Euro, der Umsatz von 225,5 auf 290,5 Millionen Euro.
Die Ambitionen von United Internet, sein Auslandsgeschäft auszubauen, wurde mit einem Aufschlag von 1 Prozent auf 9,20 Euro honoriert. Der Internet-Dienstleister will in die USA, Frankreich, Italien und Spanien expandieren, sagte Vorstandschef Ralph Dommermuth dem „Euro am Sonntag“.
Eine Studie des Branchenverbandes der Halbleiterindustrie, wonach der weltweite Chip-Umsatz im Februar im Vergleich zum Vormonat um 3,3 Prozent zurückging, belastete die Chipwerte. Erst in der zweiten Hälfte des Jahres sei mit einer Verbesserung der Nachfrage zu rechnen, heißt es. Solange wollten Aktionäre von Elmos (- 6,3 Prozent auf 4,30 Euro), Epcos (- 9,7 Prozent auf 10,75 Euro) und Micronas (- 4,1 Prozent auf 21,10 Euro) offensichtlich nicht warten.
Die Nordex-Rallye ist zunächst beendet. Gewinnmitnahmen sorgten für einen Verlust von 10 Prozent. Schlußkurs: 1,08 Euro. Zuvor hatte sich die Notierung aufgrund von Übernahmephantasien allerdings verdoppelt.
Gewinner des Tages
1. Drägerwerk + 3,65 Prozent (Schlußkurs: 25,25 Euro)
2. United Internet + 0,99 Prozent (Schlußkurs: 9,20 Euro)
Verlierer des Tages
1. SCM - 12,69 Prozent (Schlußkurs: 2,34 Euro)
2. Wedeco - 11,81 Prozent (Schlußkurs: 11,28 Euro)
3. Nordex - 10,00 Prozent (Schlußkurs: 1,08 Euro)
[ Montag, 31.03.2003, 20:03 ]
(Instock) Am Wochenende schienen nicht wenige Anteilseigner zu der Erkenntnis gelangt zu sein, daß es momentan eigentlich keinen vernünftigen Grund gibt, irgendwelchen Aktien im eigenen Depot Unterschlupf zu gewähren. Kurzerhand wurden diese an die frische Luft gesetzt, wo sie, beraubt um Kost und Logis, rot anliefen. Keine Unterstützung bot die Nasdaq, die ebenfalls zur Schwindsucht neigte. Am Ende büßte der TecDax 9 Zähler oder 2,8 Prozent auf 329 Punkte ein.
Im Blickpunkt
2002 hat der Medizintechniker Drägerwerk (+ 3,6 Prozent auf 25,25 Euro) seinen Gewinn von 10,2 auf 19,8 Millionen Euro nahezu verdoppelt. Der Umsatz stieg um 6 Prozent auf 1,333 Milliarden Euro. Anteilseigner sollen an der Gewinnentwicklung mit einer von 26 auf 35 Cents je Vorzugsaktie erhöhten Dividende teilhaben.
Im vergangenen Geschäftsjahr steigerte Wedeco seinen Gewinn wie erwartet von 6,1 auf 8,4 Millionen Euro. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) kletterte im Vergleich zum Vorjahr von 9,1 auf 13,3 Millionen Euro. Dank Übernahmen weitete sich der Umsatz nach eigenen Angaben von 81,4 auf 143,9 Millionen Euro aus. Im laufenden Jahr sollen rund 170 Millionen Euro durch die Bücher fließen. Nachdem der Kurs am Freitag 7,5 Prozent zugelegt hatte – Auslöser war ein Auftrag für die Lieferung eines Ozonsystems für ein Trinkwasserwerk in Istanbul im Volumen von 2,25 Millionen Euro – gingen zu Wochenbeginn 11,8 Prozent auf 11,28 Euro verloren.
Singulus behauptete sich mit unverändert 13 Euro. Am Freitag hatte der Spezialmaschinenbauer endgültigen Zahlen für 2002 vorgelegt, die die bereits vorlegten vorläufigen Daten leicht übertrafen. Der Gewinn stieg im Vergleich zum Vorjahr von 27,9 auf 36,6 Millionen Euro, der Umsatz von 225,5 auf 290,5 Millionen Euro.
Die Ambitionen von United Internet, sein Auslandsgeschäft auszubauen, wurde mit einem Aufschlag von 1 Prozent auf 9,20 Euro honoriert. Der Internet-Dienstleister will in die USA, Frankreich, Italien und Spanien expandieren, sagte Vorstandschef Ralph Dommermuth dem „Euro am Sonntag“.
Eine Studie des Branchenverbandes der Halbleiterindustrie, wonach der weltweite Chip-Umsatz im Februar im Vergleich zum Vormonat um 3,3 Prozent zurückging, belastete die Chipwerte. Erst in der zweiten Hälfte des Jahres sei mit einer Verbesserung der Nachfrage zu rechnen, heißt es. Solange wollten Aktionäre von Elmos (- 6,3 Prozent auf 4,30 Euro), Epcos (- 9,7 Prozent auf 10,75 Euro) und Micronas (- 4,1 Prozent auf 21,10 Euro) offensichtlich nicht warten.
Die Nordex-Rallye ist zunächst beendet. Gewinnmitnahmen sorgten für einen Verlust von 10 Prozent. Schlußkurs: 1,08 Euro. Zuvor hatte sich die Notierung aufgrund von Übernahmephantasien allerdings verdoppelt.
Gewinner des Tages
1. Drägerwerk + 3,65 Prozent (Schlußkurs: 25,25 Euro)
2. United Internet + 0,99 Prozent (Schlußkurs: 9,20 Euro)
Verlierer des Tages
1. SCM - 12,69 Prozent (Schlußkurs: 2,34 Euro)
2. Wedeco - 11,81 Prozent (Schlußkurs: 11,28 Euro)
3. Nordex - 10,00 Prozent (Schlußkurs: 1,08 Euro)
[ Montag, 31.03.2003, 20:03 ]
diese idioten....kopfschüttel
@superbua
Wenn Du öfter hier einliest,dann dürfte Dir nicht entgangen sein,dass TRAD1 derzeit anderweitig viel zu tun hat u. dementspr. nur selten zum Posten kommt!
Und wie zeitnah er dann postet liegt wohl an seinen zeitl. Möglichkeiten!
Ich pers. habe kein Problem damit ,wenn jmd. nachträgl. seine Trades reinstellt,bzw. seine Käufe postet,denn es geht hier nicht um ein Battle,sondern darum,wie man den Markt einschätzt u. dem Posting v. Trad1 entnehme ich,dass auch er mit einer tech. Erh. rechnet............
Also kein Problem oder?
Wenn Du öfter hier einliest,dann dürfte Dir nicht entgangen sein,dass TRAD1 derzeit anderweitig viel zu tun hat u. dementspr. nur selten zum Posten kommt!
Und wie zeitnah er dann postet liegt wohl an seinen zeitl. Möglichkeiten!
Ich pers. habe kein Problem damit ,wenn jmd. nachträgl. seine Trades reinstellt,bzw. seine Käufe postet,denn es geht hier nicht um ein Battle,sondern darum,wie man den Markt einschätzt u. dem Posting v. Trad1 entnehme ich,dass auch er mit einer tech. Erh. rechnet............
Also kein Problem oder?
PATRIoten... nicht IDIoten...
Chart-signal.de Tradingbrief
Dienstag, 01.04.2003
Am Montag war für Bullen nichts zu holen, der Dax schloss mit einem Minus von 3,85% bei 2423,87 Punkten. Beim Stande von 2420 wurde eine kleine Long-Position eroeffnet.
Zur technischen Lage:
Nachdem der Parabolic Price/Time heute auf Verkauf gedreht ist, sendet lediglich der Volatility Index noch ein Kaufsignal aus. Das DSS-Blau7/Kama3-System in in die überverkaufte Zone eingedrungen, so dass nach ca. 2 aufeinanderfolgenden positiven Tagen ein Kaufsignal generiert werden würde- Nach meinem Elliott-Count wird die Abwärtsbewegung seit 2730 weiterhin als Korrektur im neuen Aufwärtstrend gelabelt. Im Idealfall würde morgen noch eine kleine Abwärtswelle bis ca. 2380 laufen, um anschließend nach oben abzudrehen. Ein erstes Kaufsignale würde sich bei Bruch der 2505 ergeben, im Falle eines Überschreitens der Marke von 2600 Punkte wären neue Hochs von über 2730 so gut wie sicher. Eine wichtige Unterstützung findet der Dax im Bereich von 2380-2400 Punkten. Sollte diese auf Schlusskursbasis klar unterschritten werden, müsste bald mit neuen Jahrestiefs gerechnet werden.
Handelsanweisungen für das Musterdepot:
Von Short-Positionen wird weiterhin Abstand genommen. Die bestehende Long-Position 721791 würde bei einem Schlusskurs von unter 2360 verkauft werden, ein Nachkauf (WKN: 721791, Anzahk: 300) würde bei einem Schlusskurs von über 2500 erfolgen. Da die Schlussauktion nicht in die Berechnung der Hebelzertifikate miteingeht, wird als Schlusskurs der Stand von 19:55 Uhr festgesetzt.
kostenlos per Mail: http://www.chart-signal.de
Dienstag, 01.04.2003
Am Montag war für Bullen nichts zu holen, der Dax schloss mit einem Minus von 3,85% bei 2423,87 Punkten. Beim Stande von 2420 wurde eine kleine Long-Position eroeffnet.
Zur technischen Lage:
Nachdem der Parabolic Price/Time heute auf Verkauf gedreht ist, sendet lediglich der Volatility Index noch ein Kaufsignal aus. Das DSS-Blau7/Kama3-System in in die überverkaufte Zone eingedrungen, so dass nach ca. 2 aufeinanderfolgenden positiven Tagen ein Kaufsignal generiert werden würde- Nach meinem Elliott-Count wird die Abwärtsbewegung seit 2730 weiterhin als Korrektur im neuen Aufwärtstrend gelabelt. Im Idealfall würde morgen noch eine kleine Abwärtswelle bis ca. 2380 laufen, um anschließend nach oben abzudrehen. Ein erstes Kaufsignale würde sich bei Bruch der 2505 ergeben, im Falle eines Überschreitens der Marke von 2600 Punkte wären neue Hochs von über 2730 so gut wie sicher. Eine wichtige Unterstützung findet der Dax im Bereich von 2380-2400 Punkten. Sollte diese auf Schlusskursbasis klar unterschritten werden, müsste bald mit neuen Jahrestiefs gerechnet werden.
Handelsanweisungen für das Musterdepot:
Von Short-Positionen wird weiterhin Abstand genommen. Die bestehende Long-Position 721791 würde bei einem Schlusskurs von unter 2360 verkauft werden, ein Nachkauf (WKN: 721791, Anzahk: 300) würde bei einem Schlusskurs von über 2500 erfolgen. Da die Schlussauktion nicht in die Berechnung der Hebelzertifikate miteingeht, wird als Schlusskurs der Stand von 19:55 Uhr festgesetzt.
kostenlos per Mail: http://www.chart-signal.de
Nachtrag von meiner Seite:
ich persoenlich habe bei ca. 2420 auch eine Long-Position gekauft. Ich hoffe, dass die Unterstuetzung bei 2380/2400 haelt.
Sehr interessant sich die amis, bei 8100 im Dow gaebe es eine Wellenueberschneidung, die neue Hochs von ueber 8500 implizieren sollte
ich persoenlich habe bei ca. 2420 auch eine Long-Position gekauft. Ich hoffe, dass die Unterstuetzung bei 2380/2400 haelt.
Sehr interessant sich die amis, bei 8100 im Dow gaebe es eine Wellenueberschneidung, die neue Hochs von ueber 8500 implizieren sollte
@FelixDem,
sieht gut aus im Amiland, deine Rechnung scheint aufzugehen.
Gratulation!
sieht gut aus im Amiland, deine Rechnung scheint aufzugehen.
Gratulation!
druck in usa!
n abend allerseits.
wie ich sehe, sind inzwischen alle heiss auf eine technische erholung der allianz und münchener rück.
wenns ein illiquider nemax-all-titel wäre, würde ich mich somit schon gar nicht mehr weiter damit beschäftigen
dem ist aber nicht so.
nachdem ich mich bereits am freitag zu 0,23 in den 699154 eingekauft habe und die heutige indikation aus asien, im euro und im DAX ab 8 uhr sah, bin ich sofort (zu glücklichen 0,22) wieder ausgestiegen.
ab 8.20 uhr stand der gleiche schein schon 4 cents tiefer.
schwein gehabt.
danach gins jedoch mit der pechsträhne los:
die deutsche bank war nicht mehr zu erreichen, die HSBC nicht, und schliesslich auch L+S nicht mehr.
somit zog das schöne short-szenario heute komplett an mir vorbei - fukk
auf die ersten euwax-kurse hatte ich jedenfalls schon keinen bock mehr.
schade drum.
mit meinen wunsch-monats-SK im DAX von >=2547 hats ja nun leider auch nicht geklappt...fast HÄTTE es geklappt, wenn die börsen heute nicht aufgemacht hätten
meiner meinung nach kam der verkaufsdruck nicht nur kriegsbedingt zustande, sondern auch aufgrund des allgemeinen quartals-window-dressing einiger instis, den üblichen shorties und bestimmt auch durch (nötige) verkäufe aus den portfolios diverser finanzdienstleister.
bin aus diesem grund (und schon aus protest, weil die heutige short-strecke nicht zustande kam), mit KK von 0,12 und 0,11 wieder in MUV2 investiert.
ziel: ca. 61 € irgendwann demnächst im basiswert.
kursziel laut OS-rechner somit 0,25-0,28 in den nächsten 2-3 wochen...
und ich hab keinen K.O. in diesem schein.
der besteht eh nur noch aus zeitwert
ausserdem wäre ich noch fast um 21.58 uhr im DAX long gegangen.
mir fiel aber zum glück noch ein, dass die amis ja in dieser woche bis 23 uhr handeln, weil sie mit der sommerzeit ja wieder ne extrawurst braten müssen
udn wie ich jetzt um 22.58 uhr sehe, war die idee ganz gut, die füsse stillzuhalten.
noch was zum hinterherweinen:
vor einiger zeit hatte ich bei 1,0510 eine mögliche long-position für 3-4 cents im euro erwähnt, die man mit den entsprechenden scheinen auch wie 300-400 DAX-punkte rechnen kann.
tja. der euro steht wieder bei 1,09.
ich persönlich bin mit den spezialbewegungen in den währungen nicht so sehr vertraut, dass ich die ständig anfassen müsste. schade eigentlich. kiwi, du feigling.
war irgendeiner hier für diese strecke long im euro?
wenn ja, meinen glückwunsch
naja.
ich hab meine "DAX-punkte" heute mit ein paar aktien-trades zusammengestolpert.
abends sieht man es dem geld sowieso nicht mehr an, woher es kam.
trotzdem laufen meine theoretische und meine praktische performance derzeit etwas auseinander.
alternativen zu handeln, find ich langsam blöd.
ich stehe kurz vor einer kreativen zwangspause, bevor es anfängt, mich geld zu kosten.
wem gehts noch so?
vielleicht hab ich mich ja hier im board mit irgendwas angesteckt
ansonsten grüsse und guts nächtle allseits.
wie ich sehe, sind inzwischen alle heiss auf eine technische erholung der allianz und münchener rück.
wenns ein illiquider nemax-all-titel wäre, würde ich mich somit schon gar nicht mehr weiter damit beschäftigen
dem ist aber nicht so.
nachdem ich mich bereits am freitag zu 0,23 in den 699154 eingekauft habe und die heutige indikation aus asien, im euro und im DAX ab 8 uhr sah, bin ich sofort (zu glücklichen 0,22) wieder ausgestiegen.
ab 8.20 uhr stand der gleiche schein schon 4 cents tiefer.
schwein gehabt.
danach gins jedoch mit der pechsträhne los:
die deutsche bank war nicht mehr zu erreichen, die HSBC nicht, und schliesslich auch L+S nicht mehr.
somit zog das schöne short-szenario heute komplett an mir vorbei - fukk
auf die ersten euwax-kurse hatte ich jedenfalls schon keinen bock mehr.
schade drum.
mit meinen wunsch-monats-SK im DAX von >=2547 hats ja nun leider auch nicht geklappt...fast HÄTTE es geklappt, wenn die börsen heute nicht aufgemacht hätten
meiner meinung nach kam der verkaufsdruck nicht nur kriegsbedingt zustande, sondern auch aufgrund des allgemeinen quartals-window-dressing einiger instis, den üblichen shorties und bestimmt auch durch (nötige) verkäufe aus den portfolios diverser finanzdienstleister.
bin aus diesem grund (und schon aus protest, weil die heutige short-strecke nicht zustande kam), mit KK von 0,12 und 0,11 wieder in MUV2 investiert.
ziel: ca. 61 € irgendwann demnächst im basiswert.
kursziel laut OS-rechner somit 0,25-0,28 in den nächsten 2-3 wochen...
und ich hab keinen K.O. in diesem schein.
der besteht eh nur noch aus zeitwert
ausserdem wäre ich noch fast um 21.58 uhr im DAX long gegangen.
mir fiel aber zum glück noch ein, dass die amis ja in dieser woche bis 23 uhr handeln, weil sie mit der sommerzeit ja wieder ne extrawurst braten müssen
udn wie ich jetzt um 22.58 uhr sehe, war die idee ganz gut, die füsse stillzuhalten.
noch was zum hinterherweinen:
vor einiger zeit hatte ich bei 1,0510 eine mögliche long-position für 3-4 cents im euro erwähnt, die man mit den entsprechenden scheinen auch wie 300-400 DAX-punkte rechnen kann.
tja. der euro steht wieder bei 1,09.
ich persönlich bin mit den spezialbewegungen in den währungen nicht so sehr vertraut, dass ich die ständig anfassen müsste. schade eigentlich. kiwi, du feigling.
war irgendeiner hier für diese strecke long im euro?
wenn ja, meinen glückwunsch
naja.
ich hab meine "DAX-punkte" heute mit ein paar aktien-trades zusammengestolpert.
abends sieht man es dem geld sowieso nicht mehr an, woher es kam.
trotzdem laufen meine theoretische und meine praktische performance derzeit etwas auseinander.
alternativen zu handeln, find ich langsam blöd.
ich stehe kurz vor einer kreativen zwangspause, bevor es anfängt, mich geld zu kosten.
wem gehts noch so?
vielleicht hab ich mich ja hier im board mit irgendwas angesteckt
ansonsten grüsse und guts nächtle allseits.
die amis stenkern inzwischen ja ganz offiziell auch gegen syrien und teheran, weil sie nicht mit ihnen wie gewünscht zusammenarbeiten.
dieses grössenwahnsinnige scheisspack.
jetzt sind wieder alle anderen schuld, nur weil die zu blöd sind, ihren chirurgischen eingriff vernünftig vorzunehmen...
grosses maul. das können sie gut.
eigentlich müsste man den amis glatt wünschen, mit diesem krieg nen totalschaden zu erleiden.
ich befürchte halt, dass alles umso schlimmer und unüberlegter wird, je länger sie in der welt jetzt doof dastehen.
und das irakische volk will und will angeblich gar nicht befreit werden
das ist so surreal.
saubande, patriarchische arrogante...
wenns nicht insgesamt so traurig wäre...
dieses grössenwahnsinnige scheisspack.
jetzt sind wieder alle anderen schuld, nur weil die zu blöd sind, ihren chirurgischen eingriff vernünftig vorzunehmen...
grosses maul. das können sie gut.
eigentlich müsste man den amis glatt wünschen, mit diesem krieg nen totalschaden zu erleiden.
ich befürchte halt, dass alles umso schlimmer und unüberlegter wird, je länger sie in der welt jetzt doof dastehen.
und das irakische volk will und will angeblich gar nicht befreit werden
das ist so surreal.
saubande, patriarchische arrogante...
wenns nicht insgesamt so traurig wäre...
Topping Out ?
Money
Money
Hallo Kiwi
hier ein artikel aus dem spiegel:
FEINDBILD SYRIEN
US-General widerspricht Rumsfeld
Wieder ein Nackenschlag für US-Verteidigungsminister Rumsfeld. Ausgerechnet ein hochrangiger Kommandeur der US-Truppen im Irak widersprach dem Minister, der behauptet hatte, Syrien unterstütze den Irak mit militärischem Gerät. In der arabischen Welt wächst unterdessen der Zorn wegen der immer massiveren Drohungen der USA gegen die Nachbarstaaten des Irak.
Doha - Überraschend widersprach US-Brigadegeneral Vincent Brooks am Montag auf einer Pressekonferenz des US-Zentralkommandos in Katar seinem Verteidigungsminister.
Rumsfeld hatte zuvor in Washington den Vorwurf erhoben, Syrien würde militärische Nachtsichtgeräte an den Irak liefern. Ihm sei davon nicht bekannt, dass bislang solche Geräte entdeckt worden seien, sagte dagegen Brooks.
Rumsfeld hatte von einem "feindlichen Akt" gesprochen, für den Syrien zur Verantwortung gezogen werden könne. Brooks sagte auf die Frage, was die USA zu der Warnung an Syrien bewogen haben könnte, dafür seien "Hauptstädte und nicht dieses Kommando" zuständig.
Verärgerung bei der Arabischen Liga
Der Generalsekretär der Arabischen Liga, Amr Mussa, kritisierte unterdessen die Vorwürfe der USA an das Mitgliedsland Syrien. Die Zeitung "Egyptian Gazette" zitierte Mussa mit den Worten: "Für diese Anschuldigungen wurden keine Beweise vorgelegt. Solche Anschuldigungen werden die Situation nur weiter anheizen." In der BBC sagte Mussa: "Wir wollen Demokratie, aber nicht auf den Flügeln von B-52-Bombern". Eine Ausweitung des Kriegs werde zur unvorstellbaren Katastrophe
Bei einem Treffen mit dem griechischen Außenminister und EU-Ratsvorsitzenden Giorgos Papandreou legte Mussa nach: "Es gibt genug Zorn in der Region. Ein Überschwappen des Krieges (auf Syrien und Iran) wird nicht nur den Nahen Osten, sondern auch den Mittelmeerraum destabilisieren", sagte Mussa.
Powell droht Syrien
Am Vorabend hatte US-Außenminister Powell mit scharfen Worten Syrien und den Iran angegriffen. Powell warnte insbesondere die syrische Führung, sie werde zur Rechenschaft gezogen, wenn sie weiterhin dem irakischen Regime von Saddam Hussein helfe. Syrien könne die direkte Unterstützung für Terroristengruppen und "das sterbende Regime" von Saddam Hussein fortsetzen, "oder es kann einen anderen und hoffnungsvolleren Kurs einschlagen", erklärte der Minister. "So oder so: Syrien trägt die Verantwortung für seine Wahl und für die Konsequenzen."
Iran müsse sein Streben nach Massenvernichtungswaffen einstellen und seine "Opposition gegen alle Terrorgruppen erklären, die gegen den Friedensprozess im Nahen Osten arbeiten", sagte Powell vor der einflussreichen pro-israelischen Lobbyisten-Organisation American Israel Public Affairs Committee (AIPAC) weiter. Es sei an der Zeit, dass die Staatengemeinschaft einschreite und Druck auf Teheran ausübe, damit seine Unterstützung für den Terrorismus aufhöre.
Iran: USA wollen "israelisches Regime stärken"
Der staatliche iranische Fernsehsender IRIB bezeichnete am Montag die Warnungen als Vorwand für US-Bestrebungen, eine totale Herrschaft über die Region zu erringen. Der iranische Parlamentsabgeordnete Ali Akbar Mohtashami wurde mit den Worten zitiert, das Hauptziel der Amerikaner im Irak-Krieg sei die Errichtung einer neuen Ordnung im Nahen Osten, "um das israelische Regime zu schützen und zu stärken"
Die gegenseitigen Beschuldigungen haben eine lange Vorgeschichte. US-Präsident George W. Bush hatte nach dem 11. September 2002 neben dem Irak auch den Iran als Teil einer "Achse des Bösen" bezeichnet und damit bei der Führung in Teheran Befürchtungen ausgelöst, die Islamische Republik könnte das nächste Ziel der USA sein. Seitdem beschwören iranische Politiker die Neutralität ihres Landes im Irak-Konflikt.
In den vergangenen Tagen haben Korrespondenten aus Syrien und Jordanien wiederholt berichtet, dass sich dort freiwillige Kämpfer aus beiden Ländern bei den irakischen Botschaften melden oder direkt zur Grenze fahren ließen, um im Irak gegen die alliierten Truppen zu kämpfen. Vor allem Exil-Iraker würden sich melden, die über das Ausmaß der angewendeten Gewalt der Amerikaner und Briten entsetzt seien, obwohl sie sich selber nicht zu Anhängern Saddam Husseins zähle.
Wünsche allen eine GN8
hier ein artikel aus dem spiegel:
FEINDBILD SYRIEN
US-General widerspricht Rumsfeld
Wieder ein Nackenschlag für US-Verteidigungsminister Rumsfeld. Ausgerechnet ein hochrangiger Kommandeur der US-Truppen im Irak widersprach dem Minister, der behauptet hatte, Syrien unterstütze den Irak mit militärischem Gerät. In der arabischen Welt wächst unterdessen der Zorn wegen der immer massiveren Drohungen der USA gegen die Nachbarstaaten des Irak.
Doha - Überraschend widersprach US-Brigadegeneral Vincent Brooks am Montag auf einer Pressekonferenz des US-Zentralkommandos in Katar seinem Verteidigungsminister.
Rumsfeld hatte zuvor in Washington den Vorwurf erhoben, Syrien würde militärische Nachtsichtgeräte an den Irak liefern. Ihm sei davon nicht bekannt, dass bislang solche Geräte entdeckt worden seien, sagte dagegen Brooks.
Rumsfeld hatte von einem "feindlichen Akt" gesprochen, für den Syrien zur Verantwortung gezogen werden könne. Brooks sagte auf die Frage, was die USA zu der Warnung an Syrien bewogen haben könnte, dafür seien "Hauptstädte und nicht dieses Kommando" zuständig.
Verärgerung bei der Arabischen Liga
Der Generalsekretär der Arabischen Liga, Amr Mussa, kritisierte unterdessen die Vorwürfe der USA an das Mitgliedsland Syrien. Die Zeitung "Egyptian Gazette" zitierte Mussa mit den Worten: "Für diese Anschuldigungen wurden keine Beweise vorgelegt. Solche Anschuldigungen werden die Situation nur weiter anheizen." In der BBC sagte Mussa: "Wir wollen Demokratie, aber nicht auf den Flügeln von B-52-Bombern". Eine Ausweitung des Kriegs werde zur unvorstellbaren Katastrophe
Bei einem Treffen mit dem griechischen Außenminister und EU-Ratsvorsitzenden Giorgos Papandreou legte Mussa nach: "Es gibt genug Zorn in der Region. Ein Überschwappen des Krieges (auf Syrien und Iran) wird nicht nur den Nahen Osten, sondern auch den Mittelmeerraum destabilisieren", sagte Mussa.
Powell droht Syrien
Am Vorabend hatte US-Außenminister Powell mit scharfen Worten Syrien und den Iran angegriffen. Powell warnte insbesondere die syrische Führung, sie werde zur Rechenschaft gezogen, wenn sie weiterhin dem irakischen Regime von Saddam Hussein helfe. Syrien könne die direkte Unterstützung für Terroristengruppen und "das sterbende Regime" von Saddam Hussein fortsetzen, "oder es kann einen anderen und hoffnungsvolleren Kurs einschlagen", erklärte der Minister. "So oder so: Syrien trägt die Verantwortung für seine Wahl und für die Konsequenzen."
Iran müsse sein Streben nach Massenvernichtungswaffen einstellen und seine "Opposition gegen alle Terrorgruppen erklären, die gegen den Friedensprozess im Nahen Osten arbeiten", sagte Powell vor der einflussreichen pro-israelischen Lobbyisten-Organisation American Israel Public Affairs Committee (AIPAC) weiter. Es sei an der Zeit, dass die Staatengemeinschaft einschreite und Druck auf Teheran ausübe, damit seine Unterstützung für den Terrorismus aufhöre.
Iran: USA wollen "israelisches Regime stärken"
Der staatliche iranische Fernsehsender IRIB bezeichnete am Montag die Warnungen als Vorwand für US-Bestrebungen, eine totale Herrschaft über die Region zu erringen. Der iranische Parlamentsabgeordnete Ali Akbar Mohtashami wurde mit den Worten zitiert, das Hauptziel der Amerikaner im Irak-Krieg sei die Errichtung einer neuen Ordnung im Nahen Osten, "um das israelische Regime zu schützen und zu stärken"
Die gegenseitigen Beschuldigungen haben eine lange Vorgeschichte. US-Präsident George W. Bush hatte nach dem 11. September 2002 neben dem Irak auch den Iran als Teil einer "Achse des Bösen" bezeichnet und damit bei der Führung in Teheran Befürchtungen ausgelöst, die Islamische Republik könnte das nächste Ziel der USA sein. Seitdem beschwören iranische Politiker die Neutralität ihres Landes im Irak-Konflikt.
In den vergangenen Tagen haben Korrespondenten aus Syrien und Jordanien wiederholt berichtet, dass sich dort freiwillige Kämpfer aus beiden Ländern bei den irakischen Botschaften melden oder direkt zur Grenze fahren ließen, um im Irak gegen die alliierten Truppen zu kämpfen. Vor allem Exil-Iraker würden sich melden, die über das Ausmaß der angewendeten Gewalt der Amerikaner und Briten entsetzt seien, obwohl sie sich selber nicht zu Anhängern Saddam Husseins zähle.
Wünsche allen eine GN8
@ Kiwi
Deine Art zu schreiben immer was zum schmunzeln ,
Euro auch verpennt... Hab meine Notizen nicht gefunden
Tolle Ordnung
Gruss und Gute Nacht
Deine Art zu schreiben immer was zum schmunzeln ,
Euro auch verpennt... Hab meine Notizen nicht gefunden
Tolle Ordnung
Gruss und Gute Nacht
@kiwi
Man kann nur hoffen, daß die USA samt GB sich im Irak den Schädel einrennen.
Nur dann gibt es eine Aussicht, daß der ganze Schwachsinn beendet wird und nicht in Syrien, Iran und Saudi-Arabien weitergeht.
Man kann nur hoffen, daß die USA samt GB sich im Irak den Schädel einrennen.
Nur dann gibt es eine Aussicht, daß der ganze Schwachsinn beendet wird und nicht in Syrien, Iran und Saudi-Arabien weitergeht.
@stonig:
was man halt nicht alles aussenpolitisch wagt, wenn man sich bewusst ist, dass die eigene volkswirtschaft auf irrsinnig wackeligen abgemagerten beinchen steht...
alles historisch überliefert...
alles schon da gewesen...
und ohne den 11.09.01 wären diese beinchen auch nicht um ein vielfaches stabiler geblieben...
was man halt nicht alles aussenpolitisch wagt, wenn man sich bewusst ist, dass die eigene volkswirtschaft auf irrsinnig wackeligen abgemagerten beinchen steht...
alles historisch überliefert...
alles schon da gewesen...
und ohne den 11.09.01 wären diese beinchen auch nicht um ein vielfaches stabiler geblieben...
Bush tut das einzig Richtige: Mit einem gezielten Schlag mitten rein ins Machtzentrum des Islam und den Drohungen an die Diktatoren und Mullahs ringsrum bringt des das Schlachtfeld von den Twintowers zurück zum Gegner.
Der Islam verfügt mittlerweile über ein geschlossenes Machtgebiet von Nordafrika über Middle East bis Ostasien. Mit einer Bevölkerungsbasis von 1,3 Mrd. Leuten und dem größten Freien Kapital der Welt. Zusammengerafft aus 40 Jahren OPEC-Preiskartell.
Diese Macht muss nun zerschlagen werden, um unsere ökonomische Basis zu sichern und die freiheitliche Wertordnung zu sichern.
Der Islam verfügt mittlerweile über ein geschlossenes Machtgebiet von Nordafrika über Middle East bis Ostasien. Mit einer Bevölkerungsbasis von 1,3 Mrd. Leuten und dem größten Freien Kapital der Welt. Zusammengerafft aus 40 Jahren OPEC-Preiskartell.
Diese Macht muss nun zerschlagen werden, um unsere ökonomische Basis zu sichern und die freiheitliche Wertordnung zu sichern.
rald??? wennst meinst
hi kiwi
hast du noch die kursziele von printi im kopf!!!
hat er doch gut getroffen oder!??!
gruss
hi kiwi
hast du noch die kursziele von printi im kopf!!!
hat er doch gut getroffen oder!??!
gruss
Test
sehe nur ich das bild in meinem vorigen posting oder auch ihr?
Ernst gemeinte Frage-ich experimentiere gerade rum,wegen neuer Software usw.!
Danke f. Antwort!
Ernst gemeinte Frage-ich experimentiere gerade rum,wegen neuer Software usw.!
Danke f. Antwort!
@money
das bildchen siehst nur du!!! ist ja auch auf deinem rechner!!
gruss
das bildchen siehst nur du!!! ist ja auch auf deinem rechner!!
gruss
hi moneywolf:
kein bild zu sehen.
hi theak:
germanasti lag schon lange zeit vorher richtig mit seinen gesamteinschätzungen
wo steckt printi eigentlich?
kein bild zu sehen.
hi theak:
germanasti lag schon lange zeit vorher richtig mit seinen gesamteinschätzungen
wo steckt printi eigentlich?
@kiwi
keine ahnung wo printi steckt??? hab nur mitgekriegt das er sich abgemeldet hat??? auszeit oder so???
keine ahnung wo printi steckt??? hab nur mitgekriegt das er sich abgemeldet hat??? auszeit oder so???
@rald
Glaubst Du, daß Diebstahl/Raub/Mord/Totschlag geeignet sind, unsere ökonomische Basis zu sichern ?
"Freiheitliche Wertordnung"
Was soll das denn sein ? Bush ist so frei, durch Erpressung überall die Werte zu rauben ?
Dann kannst Du auch Deine Frau zur allgemeinen Benutzung durch Amerikaner freigeben, egal ob ihr das paßt oder nicht.
Nein, die USA sind dabei, eine weltweite Militärdiktatur einzurichten,die alles platt macht, was nicht pariert !
Glaubst Du, daß Diebstahl/Raub/Mord/Totschlag geeignet sind, unsere ökonomische Basis zu sichern ?
"Freiheitliche Wertordnung"
Was soll das denn sein ? Bush ist so frei, durch Erpressung überall die Werte zu rauben ?
Dann kannst Du auch Deine Frau zur allgemeinen Benutzung durch Amerikaner freigeben, egal ob ihr das paßt oder nicht.
Nein, die USA sind dabei, eine weltweite Militärdiktatur einzurichten,die alles platt macht, was nicht pariert !
31.03. 23:16
US Indizes - Verkaufsdruck zum Handelsschluss
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die US Indizes haben den Handel heute sehr schwach eröffnet und gaben zunächst weiter ab. Intraday setzte eine Erholung ein die zum Handelsende wieder abverkauft wurde.
Der Nasdaq verliert dabei 2,1% auf 1340,8 Punkte und fällt unter den gebrochenen mittelfristigen Downtrend sowie den Support bei 1350 Punkten zurück. Weitere Unterstützung findet der Index im Bereich um 1327 Punkte sowie auf dem Tief aus dem März um 1250 Punkte.
Der Dow musste ebenfalls deutlich abgeben und verliert zum Handelsende 1,9% auf 7992 Punkte. Unterstützung findet der Index im Bereich des gebrochenen mittelfristigen Downtrends um aktuell 7800 Punkte.
Belastet wurde der Markt nach negativen Daten besonders vom schwachen Halblitersektor. Der $SOX gab entsprechend deutlich um 4,4% auf 296,3 Punkte ab.
Ebenfalls stärker unter Abgabedruck standen der Internet- und Computersektor.
Relative Stärke zeigte der Telecomsektor. Dennoch musste der $XTC um 1,1% auf Punkte abgeben.
Der Goldsektor legte antizyklisch leicht zu. Die Intradaygewinne wurden im $XAU bei einem Gewinn zum Handelende von 0,3% aber größtenteils abgegeben.
Der Airline-Index präsentierte sich mit einem Gewinn von 0,1% ebenfalls behauptet.
Zu den wenigen Gewinnern im Dow Jones zählte die Aktie von Procter&Gamble die mit einem Gewinn von 0,5% leicht aus dem längerfristigen Downtrend nach oben ausbricht.
Ebenfalls weiter zulegen konnte Johnson&Johnson (+0,9%).
Massiv unter Druck stand intraday die Aktie der Altria Group. Bei einem Verlust von 6,8% kann MO aber vom inneren langfristigen Downtrend exakt nach oben abprallen.
Die größten Verlierer im Nasdaq 100 kamen vorwiegend aus dem Halbleitersektor. Novellus gab um 6,0%, Intel um 5,5% und Broadcom um 4,1% nach. Einziger Gewinner im Nasdaq 100 war heute die Aktie von Biogen (+0,1%).
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 60-min und 10-min Charts
Verlierer im Nasdaq 100
US Indizes - Verkaufsdruck zum Handelsschluss
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die US Indizes haben den Handel heute sehr schwach eröffnet und gaben zunächst weiter ab. Intraday setzte eine Erholung ein die zum Handelsende wieder abverkauft wurde.
Der Nasdaq verliert dabei 2,1% auf 1340,8 Punkte und fällt unter den gebrochenen mittelfristigen Downtrend sowie den Support bei 1350 Punkten zurück. Weitere Unterstützung findet der Index im Bereich um 1327 Punkte sowie auf dem Tief aus dem März um 1250 Punkte.
Der Dow musste ebenfalls deutlich abgeben und verliert zum Handelsende 1,9% auf 7992 Punkte. Unterstützung findet der Index im Bereich des gebrochenen mittelfristigen Downtrends um aktuell 7800 Punkte.
Belastet wurde der Markt nach negativen Daten besonders vom schwachen Halblitersektor. Der $SOX gab entsprechend deutlich um 4,4% auf 296,3 Punkte ab.
Ebenfalls stärker unter Abgabedruck standen der Internet- und Computersektor.
Relative Stärke zeigte der Telecomsektor. Dennoch musste der $XTC um 1,1% auf Punkte abgeben.
Der Goldsektor legte antizyklisch leicht zu. Die Intradaygewinne wurden im $XAU bei einem Gewinn zum Handelende von 0,3% aber größtenteils abgegeben.
Der Airline-Index präsentierte sich mit einem Gewinn von 0,1% ebenfalls behauptet.
Zu den wenigen Gewinnern im Dow Jones zählte die Aktie von Procter&Gamble die mit einem Gewinn von 0,5% leicht aus dem längerfristigen Downtrend nach oben ausbricht.
Ebenfalls weiter zulegen konnte Johnson&Johnson (+0,9%).
Massiv unter Druck stand intraday die Aktie der Altria Group. Bei einem Verlust von 6,8% kann MO aber vom inneren langfristigen Downtrend exakt nach oben abprallen.
Die größten Verlierer im Nasdaq 100 kamen vorwiegend aus dem Halbleitersektor. Novellus gab um 6,0%, Intel um 5,5% und Broadcom um 4,1% nach. Einziger Gewinner im Nasdaq 100 war heute die Aktie von Biogen (+0,1%).
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 60-min und 10-min Charts
Verlierer im Nasdaq 100
News Scan
3News Scan: March 31, 2003
NEW YORK - Business, technology and wealth news:
US Airways To Exit Chapter 11; Sees Loss On War
US Airways is set on Monday to emerge from Chapter 11 as a leaner, more efficient carrier; however, it still expects to post a loss this year as the Iraq war and terrorism fears cut travel.
Scrushy Fired As HealthSouth Chief As Probe Widens
HealthSouth fired Chief Executive and Chairman Richard Scrushy, the central figure in a probe into more than a billion dollars of possible accounting fraud, and a third company executive pleaded guilty to criminal fraud charges on Monday.
AMR In Mechanics Deal, Pilots Deny Pact
American Airlines reached a wage concession deal with its mechanics` union Monday as it remained in 11th-hour talks with two other unions to reach a deal for $1.8 billion in total cost cuts, possibly averting a bankruptcy filing later in the day.
UnumProvident Replaces CEO Chandler With COO
Disability insurer UnumProvident, whose shares have tumbled on debt worries and lawsuits, said on Monday it ousted Chief Executive Harold Chandler to improve its financial performance and restore investor confidence.
Simon, Westfield Extend Taubman Offer To May 30
Simon Property Group Inc. and Westfield America Trust said Monday they extended their cash takeover offer of $20 per share for upscale mall owners Taubman Centers Inc. until midnight May 30.
Elf Secretly Financed Chirac`s Party, Court Told
Former Elf executives told a court on Monday the French oil giant had secretly financed President Jacques Chirac`s former political party with the aim of winning political influence.
Gore Gets 30K Options For Joining Apple
Former U.S. Vice President Al Gore got 30,000 stock options for joining the board of Apple Computer this month, according to a regulatory filing released on Monday.
Options Cost Would Cut eBay 2002 Profit 75%
EBay`s 2002 net profit would have been cut by 75 percent if it had expensed employee stock options based on their market value, the online auctioneer said in its annual report filed on Monday.
ImClone Says Former CEO Failed To Pay Income Taxes
ImClone Systems said its former chief executive, Samuel Waksal, did not pay income tax on profit from the sale of certain stock and said the company will have to take a charge of $23.3 million to account for the omission.
Earlier headlines
Ball Sees Sales Rise To $5.1B This Year
Syria Cuts Oil Exports 10%; Expects Less From Iraq
Altria Stock Falls On Philip Morris Court Woes
Report: WorldCom Moved Expenses To MCI Books
Vivendi: Liberty Suit `Without Merit`
Newspaper Cites Virus Fear, Calls For China Flight Ban
U.N. Buys Flour For Iraq After Appeal
SEC Probing Wachovia Stock Trades
Nokia To Start Making CDMA Phones In China
UPDATE 2-Nokia to start making CDMA phones in China
Reuters, 03.31.03, 5:40 AM ET
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Companies
MOT QCOM
Topics
China Electrical/Electronics
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eLibrary @ Forbes.com more >
Research topics related to this story in the eLibrary news and magazine archives.
China Electrical/Electronics
(Adds details, comments, updates share price)
By Brett Young
HELSINKI, March 31 (Reuters) - The world`s top handset maker Nokia <NOK1V.HE> took steps on Monday to wrest from Motorola (nyse: MOT - news - people) the top spot in the huge Chinese market by starting CDMA handset production there and merging its joint ventures.
Nokia said it would have over 60 percent ownership in the newly combined company, which will be headquartered in Beijing.
"The new company is well positioned to lead China`s mobile handset and network markets as well as improve its competitiveness in the global market," Nokia said in a statement.
"(It will be) one of the largest foreign invested enterprises, as well as the largest manufacturer and exporter in the mobile telecommunications industry in China," Nokia said.
Nokia already dominates the world`s largest mobile standard, GSM, but has lagged on phones using CDMA, or Core Division Multiple Access, which is popular in Asia and the United States.
The company said earlier this month it wants 15 percent of the CDMA market in 2003 as a prelude to eventually leading the market with over 25 percent.
Nokia had a 2002 global handset market share of around 36 percent.
A Nokia spokesman said the merging of the joint ventures still needed Chinese regulatory approval, but this was expected soon. He said the company was currently happy with the size of its shareholding in the merged venture.
Nokia`s 2002 sales in China, the world`s largest mobile phone market, were 2.8 billion euros ($3.01 billion), making the country its third-largest market behind the U.S. and U.K.
Nokia stock was unruffled by the announcement, which had been rumoured in the past week, and traded down 5.4 percent at 12.89 euros as European shares continued to fall on fears that the war in Iraq would drag on.
RIGHT STEP
Analysts welcomed the news, saying that while it would take time for the moves to bear fruit, it was a step in the right direction and would help Nokia battle Motorola as well as local Chinese rivals.
"Nokia has to come up with something to counter the market share loss to local players," said Evli Bank analyst Karri Rinta, who has a "buy" rating on Nokia shares.
"I`d expect to see meaningful handset volumes no sooner than the fourth quarter of this year. The big impact will be seen next year," he said.
Rinta also said Nokia`s plan to use its own CDMA chipsets in the phones instead of those of U.S. rival Qualcomm (nasdaq: QCOM - news - people) removed some uncertainty in the market.
Copyright 2003, Reuters News Service
AOL Says SEC Questions Bertelsmann Deal Accounting
3News Scan: March 31, 2003
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By Brett Young
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"The new company is well positioned to lead China`s mobile handset and network markets as well as improve its competitiveness in the global market," Nokia said in a statement.
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The company said earlier this month it wants 15 percent of the CDMA market in 2003 as a prelude to eventually leading the market with over 25 percent.
Nokia had a 2002 global handset market share of around 36 percent.
A Nokia spokesman said the merging of the joint ventures still needed Chinese regulatory approval, but this was expected soon. He said the company was currently happy with the size of its shareholding in the merged venture.
Nokia`s 2002 sales in China, the world`s largest mobile phone market, were 2.8 billion euros ($3.01 billion), making the country its third-largest market behind the U.S. and U.K.
Nokia stock was unruffled by the announcement, which had been rumoured in the past week, and traded down 5.4 percent at 12.89 euros as European shares continued to fall on fears that the war in Iraq would drag on.
RIGHT STEP
Analysts welcomed the news, saying that while it would take time for the moves to bear fruit, it was a step in the right direction and would help Nokia battle Motorola as well as local Chinese rivals.
"Nokia has to come up with something to counter the market share loss to local players," said Evli Bank analyst Karri Rinta, who has a "buy" rating on Nokia shares.
"I`d expect to see meaningful handset volumes no sooner than the fourth quarter of this year. The big impact will be seen next year," he said.
Rinta also said Nokia`s plan to use its own CDMA chipsets in the phones instead of those of U.S. rival Qualcomm (nasdaq: QCOM - news - people) removed some uncertainty in the market.
Copyright 2003, Reuters News Service
AOL Says SEC Questions Bertelsmann Deal Accounting
Ö R S E N - N E W S
DGAP-Ad hoc: D.Logistics AG
tics AG: Jahresabschluss 2002 Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Hofheim, 31. März 2003 ·Umsatz mit 342,58 Mio. Euro knapp 4% höher als prognostiziert
·Jahresergebnis (- 91,67 Mio. Euro) u.a. durch die erstmalige Anwendung von SFAS 142 (76,6 Mio. Euro Impairment-Abschreibungen) stark belastet
·Nettofinanzverschuldung um 98,9 Mio. Euro auf 101,6 Mio. Euro gesenkt
Der D.Logistics Konzern erzielte im vergangenen Jahr Umsatzerlöse in Höhe 342,58 Mio. Euro. In dieser Zahl ist der Umsatz (96,25 Mio. Euro) der im Oktober veräußerten CSC-Gruppe nicht mehr enthalten. Damit wurde die im Dezember veröffentlichte Prognose um rund 12 Mio. Euro übertroffen. Die positive Abweichung liegt einerseits in dem überplanmäßig verlaufenen Monat Dezember und andererseits in geringeren konzerninternen Umsätzen begründet.
Das operative Ergebnis (EBIT) liegt mit 6,2 Mio. Euro im Minus und ist damit ebenfalls etwas besser als prognostiziert (-6,4 Mio. Euro).
Das Jahresergebnis (- 91,67 Mio. Euro) fällt rund 10,9 Mio. Euro schlechter aus als vorhergesagt. Der höhere Verlust ist im Wesentlichen eine Folge der, deutlich niedriger angesetzten Latenten Steuern und höherer Verluste aus den eingestellten Bereichen.
Ausblick 2003 Für das laufende Jahr gehen wir - angelehnt an die im Dezember veröffentlichte Prognose für 2003 - unter konservativen Prämissen, von einem leichten Umsatzrückgang aus. Auf der Ertragseite erwarten wir nach wie vor eine Rückkehr in die schwarzen Zahlen. Hierzu trägt nicht zuletzt der Wegfall der umfangreichen außerordentlichen Belastungen bei.
Im Geschäftsjahr 2003 hat die D.Logistics AG ihre Finanzverschuldung bereits um weitere 5 Mio. Euro zurückgeführt. Weitere Mittelzuflüsse werden noch aus der Restabwicklung des CSC-Verkaufs erwartet. Hinsichtlich der Anschlussfinanzierung über den 30.6.2003 hinaus werden derzeit Gespräche mit Banken geführt. Die D.Logistics Gruppe wird auch in 2003 reguläre Tilgungen von Bankverbindlichkeiten in Höhe von ca. 14 Mio. Euro durchführen.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: D.Logistics AG, Investor & Public Relations Rainer Monetha Tel. +49 (0) 6122 / 50-1238 E-Mail: Rainer.Monetha@dlogistics.com Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510150; ISIN: DE0005101505; Index: SDAX Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
01.04.2003 - 00:54
Quelle: dpa-AFX
DGAP-Ad hoc: D.Logistics AG
tics AG: Jahresabschluss 2002 Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hofheim, 31. März 2003 ·Umsatz mit 342,58 Mio. Euro knapp 4% höher als prognostiziert
·Jahresergebnis (- 91,67 Mio. Euro) u.a. durch die erstmalige Anwendung von SFAS 142 (76,6 Mio. Euro Impairment-Abschreibungen) stark belastet
·Nettofinanzverschuldung um 98,9 Mio. Euro auf 101,6 Mio. Euro gesenkt
Der D.Logistics Konzern erzielte im vergangenen Jahr Umsatzerlöse in Höhe 342,58 Mio. Euro. In dieser Zahl ist der Umsatz (96,25 Mio. Euro) der im Oktober veräußerten CSC-Gruppe nicht mehr enthalten. Damit wurde die im Dezember veröffentlichte Prognose um rund 12 Mio. Euro übertroffen. Die positive Abweichung liegt einerseits in dem überplanmäßig verlaufenen Monat Dezember und andererseits in geringeren konzerninternen Umsätzen begründet.
Das operative Ergebnis (EBIT) liegt mit 6,2 Mio. Euro im Minus und ist damit ebenfalls etwas besser als prognostiziert (-6,4 Mio. Euro).
Das Jahresergebnis (- 91,67 Mio. Euro) fällt rund 10,9 Mio. Euro schlechter aus als vorhergesagt. Der höhere Verlust ist im Wesentlichen eine Folge der, deutlich niedriger angesetzten Latenten Steuern und höherer Verluste aus den eingestellten Bereichen.
Ausblick 2003 Für das laufende Jahr gehen wir - angelehnt an die im Dezember veröffentlichte Prognose für 2003 - unter konservativen Prämissen, von einem leichten Umsatzrückgang aus. Auf der Ertragseite erwarten wir nach wie vor eine Rückkehr in die schwarzen Zahlen. Hierzu trägt nicht zuletzt der Wegfall der umfangreichen außerordentlichen Belastungen bei.
Im Geschäftsjahr 2003 hat die D.Logistics AG ihre Finanzverschuldung bereits um weitere 5 Mio. Euro zurückgeführt. Weitere Mittelzuflüsse werden noch aus der Restabwicklung des CSC-Verkaufs erwartet. Hinsichtlich der Anschlussfinanzierung über den 30.6.2003 hinaus werden derzeit Gespräche mit Banken geführt. Die D.Logistics Gruppe wird auch in 2003 reguläre Tilgungen von Bankverbindlichkeiten in Höhe von ca. 14 Mio. Euro durchführen.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: D.Logistics AG, Investor & Public Relations Rainer Monetha Tel. +49 (0) 6122 / 50-1238 E-Mail: Rainer.Monetha@dlogistics.com Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2003
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WKN: 510150; ISIN: DE0005101505; Index: SDAX Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
01.04.2003 - 00:54
Quelle: dpa-AFX
Wall Street nachbörslich down - WorldCom, Gemstar, UAL, AMR ... [01.04.2003 - 00:52]
Seite 1/3
Auch an der Wall Street wird zu Wochenbeginn ein längerer Krieg im Irak eingepreist. Je länger sich der Konflikt hinzieht, desto langwieriger wird die kommende Rezession. Die wachsende Furcht vor den Folgen eines sich lange hinziehenden Irak-Kriegs für die US-Konjunktur hat am Montag zu kräftigen Kursverlusten an der Wall Street geführt. Zudem drückten schlechte Wirtschaftsdaten - ein unerwartet tiefer Fall des Chicagoer Konjunkturindex - auf die US-Börsen. Der Dow Jones rutschte unter die Marke von 8.000 Punkten und beendete den Handel mit minus 1,88 Prozent auf 7.992 Zählern.
Die Nasdaq büßte 2,10 auf 1.340,78 Zähler. Der Nasdaq 100 After Hours Indikator gab 0,08 % auf 1.017 Punkte ab. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Werten notierten 5 im Minus, 4 unverändert und nur ein Wert im Plus.
+++ Gemstar-TV Guide International (897591) gab für das Fiskaljahr einen Verlust von 6,4 Mrd. Dollar oder 15,64 Dollar je Aktie bekannt, verglichen mit einem Verlust von 750,7 Mio Dollar oder 1,83 je Aktie im Vorjahr. Das Unternehmen hat auf Anweisung der Börsenaufsicht zweimal seine Ergebnisse überarbeiten müssen. Nach Börsenschluss knickte die Aktie 12,78 % auf 3,20 Dollar ein.
+++ Eine Studie des Branchenverbandes SIA drückt die Branche zu Wochenbeginn tief ins Minus. Demnach ging der weltweite Chip-Umsatz im Februar im Vergleich zum Vormonat um 3,3 Prozent zurück. Zudem gab die südkoreanische Samsung eine schwache Prognose für das erste Quartal ab. Intel (855681) rutschte daraufhin 5,46 % auf 16,28 Dollar ab. Nachbörslich verlor der Wert weitere 0,25 % oder 4 Cents. Es mehren sich die Stimmen am PArkett, die eine baldige Gewinnwarnung des Chipriesen fürchten.
+++ Negative Kommentare der Investmentbank Goldman Sachs bescheren Walt Disney (855686) einen Abschlag von 3,79 5 auf 17,02 Dollar. Die Experten senkten ihre Gewinnschätzungen für 2003 und 2004. Die Themenparks des Unterhaltungskonzerns leiden unter der Wirtschaftskrise. Zudem belastet die laufende Kriegsberichterstattung den TV-Werbemarkt. Nach der Schlussglocke trat der Wert auf der Stelle.
+++ Die Papiere von Altria (851777), der Mutter von Philip Morris, verloren bis Börsenschluss 6,75 % auf 29,96 Dollar nach. Nachbörslich löste sich weitere 0,53 % oder 16 Cents in Rauch auf. Die Tabaksparte Philip Morris USA hat sich außer Stande erklärt hat, eine Bürgschaft über zwölf Mrd Dollar aufzubringen, damit gegen das Gerichtsurteil im Prozess um "Light-Zigaretten" Berufung eingelegt werden kann. Daraufhin hat die Ratingagentur Moody`s das langfristige Rating für die vorrangig unbesicherten Verbindlichkeiten von Altria auf "Baa1" von "A2" gesenkt. Standard & Poors´s steht kurz davor, ihr Rating ebenfalls zu senken. Falls Philip Morris die Bürgschaft nicht aufbringen kann, sei sogar "ein Bankrott nicht auszuschließen", äußert sich die Ratingagentur Standard & Poor`s.
+++ US Airways Group (867664) gab heute bekannt, nach weniger als 8 Monaten auf den Gläubigerschutz nach Kapitel 11 verzichten zu können. Das Unternehmen hat sich von 36 % der Mitarbeiter getrennt, von 30 % der Sitzplätze und 25 % der Flüge gestrichen. Die jährlichen Kosten konnten auf jährlich 1,9 Mrd. Dollar gesenkt werden. Der Schuldenberg wurde von 10,65 Mrd. Dollar auf 8 Mrd. Dollar gesenkt werden. Die Aktie ging mit einem Plus von 2 Cents oder 28,13 % auf 0,08 Dollar aus dem Handel. Die Umsätze waren mit 121 Mio. Stück relativ hoch. Die Aktien des insolventen Konkurrenten UAL (891685) gingen mit einem Minus von 1,18 % auf 0,84 Dollar aus dem Handel. Die Papiere der weltgrößten Airline American Airline (AMR (850211)) profitierten von der Meldung, mit den Gewerkschaften eine Einigung erzielt zu haben. Sie konnten 32,91 % auf 2,10 Dollar zulegen.
+++ Meist gehandelte Aktie an der NYSE war einmal mehr die Aktie von Sirius Satellite (904591) Radio. Der Wert konnte bis Handelsschluss 8,96 % auf 0,73 Dollar zulegen. Nachbörslich ging es bei Höchstumsätzen um einen Cent oder 1,73 % weiter nach oben.
+++ Die Aktien des Kaffeerösters Starbucks (884437) verloren nachbörslich 0,82 % auf 25,55 Dollar, nachdem das Unternehmen ihr Aktienrückkaufprogramms von 10 Mio. auf 20 Mio. Aktien erhöht hat.
+++ Wie das Wall Street Journal am Montag berichtet, hat die bankrotte Telefongesellschaft WorldCom (881477) Inc. ihre Finanzsituation in 2001 besser dargestellt, als sie eigentlich war. WorldCom hat ganz einfach einen Großteil seiner Ausgaben in die Bilanz der Sparte MCI verschoben. Die Aktie büßte bis Börsenschluss einen Cent ein und verlor danach einen weiteren auf 0,12 Dollar, - zusammen 12 % ihres Wertes.
Seite 1/3
Auch an der Wall Street wird zu Wochenbeginn ein längerer Krieg im Irak eingepreist. Je länger sich der Konflikt hinzieht, desto langwieriger wird die kommende Rezession. Die wachsende Furcht vor den Folgen eines sich lange hinziehenden Irak-Kriegs für die US-Konjunktur hat am Montag zu kräftigen Kursverlusten an der Wall Street geführt. Zudem drückten schlechte Wirtschaftsdaten - ein unerwartet tiefer Fall des Chicagoer Konjunkturindex - auf die US-Börsen. Der Dow Jones rutschte unter die Marke von 8.000 Punkten und beendete den Handel mit minus 1,88 Prozent auf 7.992 Zählern.
Die Nasdaq büßte 2,10 auf 1.340,78 Zähler. Der Nasdaq 100 After Hours Indikator gab 0,08 % auf 1.017 Punkte ab. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Werten notierten 5 im Minus, 4 unverändert und nur ein Wert im Plus.
+++ Gemstar-TV Guide International (897591) gab für das Fiskaljahr einen Verlust von 6,4 Mrd. Dollar oder 15,64 Dollar je Aktie bekannt, verglichen mit einem Verlust von 750,7 Mio Dollar oder 1,83 je Aktie im Vorjahr. Das Unternehmen hat auf Anweisung der Börsenaufsicht zweimal seine Ergebnisse überarbeiten müssen. Nach Börsenschluss knickte die Aktie 12,78 % auf 3,20 Dollar ein.
+++ Eine Studie des Branchenverbandes SIA drückt die Branche zu Wochenbeginn tief ins Minus. Demnach ging der weltweite Chip-Umsatz im Februar im Vergleich zum Vormonat um 3,3 Prozent zurück. Zudem gab die südkoreanische Samsung eine schwache Prognose für das erste Quartal ab. Intel (855681) rutschte daraufhin 5,46 % auf 16,28 Dollar ab. Nachbörslich verlor der Wert weitere 0,25 % oder 4 Cents. Es mehren sich die Stimmen am PArkett, die eine baldige Gewinnwarnung des Chipriesen fürchten.
+++ Negative Kommentare der Investmentbank Goldman Sachs bescheren Walt Disney (855686) einen Abschlag von 3,79 5 auf 17,02 Dollar. Die Experten senkten ihre Gewinnschätzungen für 2003 und 2004. Die Themenparks des Unterhaltungskonzerns leiden unter der Wirtschaftskrise. Zudem belastet die laufende Kriegsberichterstattung den TV-Werbemarkt. Nach der Schlussglocke trat der Wert auf der Stelle.
+++ Die Papiere von Altria (851777), der Mutter von Philip Morris, verloren bis Börsenschluss 6,75 % auf 29,96 Dollar nach. Nachbörslich löste sich weitere 0,53 % oder 16 Cents in Rauch auf. Die Tabaksparte Philip Morris USA hat sich außer Stande erklärt hat, eine Bürgschaft über zwölf Mrd Dollar aufzubringen, damit gegen das Gerichtsurteil im Prozess um "Light-Zigaretten" Berufung eingelegt werden kann. Daraufhin hat die Ratingagentur Moody`s das langfristige Rating für die vorrangig unbesicherten Verbindlichkeiten von Altria auf "Baa1" von "A2" gesenkt. Standard & Poors´s steht kurz davor, ihr Rating ebenfalls zu senken. Falls Philip Morris die Bürgschaft nicht aufbringen kann, sei sogar "ein Bankrott nicht auszuschließen", äußert sich die Ratingagentur Standard & Poor`s.
+++ US Airways Group (867664) gab heute bekannt, nach weniger als 8 Monaten auf den Gläubigerschutz nach Kapitel 11 verzichten zu können. Das Unternehmen hat sich von 36 % der Mitarbeiter getrennt, von 30 % der Sitzplätze und 25 % der Flüge gestrichen. Die jährlichen Kosten konnten auf jährlich 1,9 Mrd. Dollar gesenkt werden. Der Schuldenberg wurde von 10,65 Mrd. Dollar auf 8 Mrd. Dollar gesenkt werden. Die Aktie ging mit einem Plus von 2 Cents oder 28,13 % auf 0,08 Dollar aus dem Handel. Die Umsätze waren mit 121 Mio. Stück relativ hoch. Die Aktien des insolventen Konkurrenten UAL (891685) gingen mit einem Minus von 1,18 % auf 0,84 Dollar aus dem Handel. Die Papiere der weltgrößten Airline American Airline (AMR (850211)) profitierten von der Meldung, mit den Gewerkschaften eine Einigung erzielt zu haben. Sie konnten 32,91 % auf 2,10 Dollar zulegen.
+++ Meist gehandelte Aktie an der NYSE war einmal mehr die Aktie von Sirius Satellite (904591) Radio. Der Wert konnte bis Handelsschluss 8,96 % auf 0,73 Dollar zulegen. Nachbörslich ging es bei Höchstumsätzen um einen Cent oder 1,73 % weiter nach oben.
+++ Die Aktien des Kaffeerösters Starbucks (884437) verloren nachbörslich 0,82 % auf 25,55 Dollar, nachdem das Unternehmen ihr Aktienrückkaufprogramms von 10 Mio. auf 20 Mio. Aktien erhöht hat.
+++ Wie das Wall Street Journal am Montag berichtet, hat die bankrotte Telefongesellschaft WorldCom (881477) Inc. ihre Finanzsituation in 2001 besser dargestellt, als sie eigentlich war. WorldCom hat ganz einfach einen Großteil seiner Ausgaben in die Bilanz der Sparte MCI verschoben. Die Aktie büßte bis Börsenschluss einen Cent ein und verlor danach einen weiteren auf 0,12 Dollar, - zusammen 12 % ihres Wertes.
Guten Morgen
@Stonig
Du solltest mal drüber nachdenken, wer überhaupt gewährleistet hat, das Du hier deine freie Meinung äußern darfst.
Gerade wir deutschen sollten wissen was ein Diktator alles anstellen kann.
Und außerdem wir es Zeit das diesen Terroristen endlich mal gezeigt wird wo der Hammer hängt.
Gruß
@Stonig
Du solltest mal drüber nachdenken, wer überhaupt gewährleistet hat, das Du hier deine freie Meinung äußern darfst.
Gerade wir deutschen sollten wissen was ein Diktator alles anstellen kann.
Und außerdem wir es Zeit das diesen Terroristen endlich mal gezeigt wird wo der Hammer hängt.
Gruß
Und auch Guten Morgen
ich habe mich heute dazu entschieden mein geld mit calls
zu verbraten.
1.k dax-call 948321 zu 1,35
2.k muv2-call 948466 zu 0,87
ich gehe von einer erholung von muv2 und dax aus.und wenn
nicht,bin ich stinkesauer
zu verbraten.
1.k dax-call 948321 zu 1,35
2.k muv2-call 948466 zu 0,87
ich gehe von einer erholung von muv2 und dax aus.und wenn
nicht,bin ich stinkesauer
01.04.2003
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D.Logistics-Verlust höher als erwartet – schwacher April-Auftakt
Vorsicht, April. Ob die Börsianer angesichts des weiterhin schwachen Marktumfeldes zu Scherzen aufgelegt sind, wird man wohl im Tagesverlauf sehen. Die Vorgaben sind jedenfalls schwach: Sowohl die Nasdaq als auch der Dow Jones haben am Montag mit spürbaren Verlusten geschlossen.
Eine Tendenz, die sich auch am Frankfurter Parkett durchsetzen dürfte: Beim Dax wurde eine wichtige charttechnische Unterstützung unterschritten. Auch der Kursverlauf des TecDax sieht wenig Vertrauen erweckend aus. Händler gehen daher von einer schwächeren Tendenz zu Handelsbeginn aus.
Stand der gestrige Tag noch ganz im Zeichen von Bilanzen für das Jahr 2002, so ebbt die Flut mit Beginn des Aprils völlig ab. Nur noch wenige Nachzügler präsentieren ihre Daten, so unter anderem D.Logistics. Der TecDax-Wert meldet einen Umsatz von 342,6 Mio. Euro und damit rund 4 Prozent mehr als erwartet. Die Nettoverschuldung wurde auf 101,6 Mio. Euro nahezu halbiert. Abschreibungen lasen das Ergebnis allerdings tiefrot ausfallen. 91,7 Mio. Euro beträgt der Verlust, der damit fast 11 Mio. Euro höher als erwartet ist. Auch operativ hat D.Logistics kein Geld verdient: Das Ebit liegt mit 6,4 Mio. Euro leicht besser als erwartet.
Von Interesse dürfte für den Markt noch die Hauptversammlung des Chemie-Unternehmens Celanese sein, die am Dienstag stattfindet. Das war es dann aber auch weitgehend schon mit den interessanteren Unternehmensnachrichten, die für den heutigen Tag zu erwarten sind – mit Ausnahme einiger Werte der zweiten und dritten Börsenreihe.
Anders sieht es da bei den Konjunkturdaten aus: Die deutschen Einzelhandelsumsätze sind im Februar nominal um 0,2 Prozent gefallen, unter Berücksichtigung der Inflation aber um 0,4 Prozent gestiegen. Dies teilt das Statistische Bundesamt (DESTATIS) mit. Im Januar lag das Minus saisonbereinigt bei 1,1 Prozent und damit leicht besser als von Volkswirten erwartet. In den USA wird mit Spannung der ISM-Index des Verarbeitenden Gewerbes erwartet. Die Bekanntgabe ist für 17 Uhr MEZ terminiert. Volkswirte erwarten einen Rückgang des Index von 50,5 auf 48,6 Punkte.
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D.Logistics-Verlust höher als erwartet – schwacher April-Auftakt
Vorsicht, April. Ob die Börsianer angesichts des weiterhin schwachen Marktumfeldes zu Scherzen aufgelegt sind, wird man wohl im Tagesverlauf sehen. Die Vorgaben sind jedenfalls schwach: Sowohl die Nasdaq als auch der Dow Jones haben am Montag mit spürbaren Verlusten geschlossen.
Eine Tendenz, die sich auch am Frankfurter Parkett durchsetzen dürfte: Beim Dax wurde eine wichtige charttechnische Unterstützung unterschritten. Auch der Kursverlauf des TecDax sieht wenig Vertrauen erweckend aus. Händler gehen daher von einer schwächeren Tendenz zu Handelsbeginn aus.
Stand der gestrige Tag noch ganz im Zeichen von Bilanzen für das Jahr 2002, so ebbt die Flut mit Beginn des Aprils völlig ab. Nur noch wenige Nachzügler präsentieren ihre Daten, so unter anderem D.Logistics. Der TecDax-Wert meldet einen Umsatz von 342,6 Mio. Euro und damit rund 4 Prozent mehr als erwartet. Die Nettoverschuldung wurde auf 101,6 Mio. Euro nahezu halbiert. Abschreibungen lasen das Ergebnis allerdings tiefrot ausfallen. 91,7 Mio. Euro beträgt der Verlust, der damit fast 11 Mio. Euro höher als erwartet ist. Auch operativ hat D.Logistics kein Geld verdient: Das Ebit liegt mit 6,4 Mio. Euro leicht besser als erwartet.
Von Interesse dürfte für den Markt noch die Hauptversammlung des Chemie-Unternehmens Celanese sein, die am Dienstag stattfindet. Das war es dann aber auch weitgehend schon mit den interessanteren Unternehmensnachrichten, die für den heutigen Tag zu erwarten sind – mit Ausnahme einiger Werte der zweiten und dritten Börsenreihe.
Anders sieht es da bei den Konjunkturdaten aus: Die deutschen Einzelhandelsumsätze sind im Februar nominal um 0,2 Prozent gefallen, unter Berücksichtigung der Inflation aber um 0,4 Prozent gestiegen. Dies teilt das Statistische Bundesamt (DESTATIS) mit. Im Januar lag das Minus saisonbereinigt bei 1,1 Prozent und damit leicht besser als von Volkswirten erwartet. In den USA wird mit Spannung der ISM-Index des Verarbeitenden Gewerbes erwartet. Die Bekanntgabe ist für 17 Uhr MEZ terminiert. Volkswirte erwarten einen Rückgang des Index von 50,5 auf 48,6 Punkte.
TecDax-Daily-Chartanalyse 01.04.2003
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Heute neue Short-Signale?
Der TecDax hat sich vorerst für das bearishe Szenario entschieden, das auch wir in unserer gestrigen ausführlichen Chartanalyse favorisiert haben. Gleich zu Handelsbeginn rutschte der TecDax deutlich in Minus und kam aus diesem Loch während des gesamten Handelstages nicht mehr heraus. Mit dem Bruch der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie waren dann auch die entsprechenden Short-Signale aktiv, die wir am Montag in Aussicht gestellt haben. Letztlich hat der TecDax mit einem Schlussstand von 329 Punkten sein gesamtes, kurzfristig realisierbares Abwärtspotenzial noch nicht ausgeschöpft. Mit der schwachen Nasdaq-Vorgabe ist ein weiterer Rückfall in Richtung der Region 323/325 programmiert. Erst dort entscheidet sich die kurzfristige Tendenz.
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Heute neue Short-Signale?
Der TecDax hat sich vorerst für das bearishe Szenario entschieden, das auch wir in unserer gestrigen ausführlichen Chartanalyse favorisiert haben. Gleich zu Handelsbeginn rutschte der TecDax deutlich in Minus und kam aus diesem Loch während des gesamten Handelstages nicht mehr heraus. Mit dem Bruch der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie waren dann auch die entsprechenden Short-Signale aktiv, die wir am Montag in Aussicht gestellt haben. Letztlich hat der TecDax mit einem Schlussstand von 329 Punkten sein gesamtes, kurzfristig realisierbares Abwärtspotenzial noch nicht ausgeschöpft. Mit der schwachen Nasdaq-Vorgabe ist ein weiterer Rückfall in Richtung der Region 323/325 programmiert. Erst dort entscheidet sich die kurzfristige Tendenz.
B Ö R S E N - N E W S
Börsentag auf einen Blick: Etwas schwächer in den Handel
Im Sog schwacher US-Börsen werden die meisten deutschen Aktien etwas schwächer in den Dienstagshandel starten. Die Citibank stellte den DAX vorbörslich bei 2.417 Punkten fest, Lang & Schwarz bei 2.422 Zählern.
Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 2.423,87/-3,85%
- NEMAX 50: 330,37/-2,64%
- TECDAX 329,52/-2,73%
- DOW JONES: 7.992,13/-1,89%
- NASDAQ: 1.341,14/-2,08%
- NIKKEI: 7.996,70/+0,30%
- EUROSTOXX 50 2.036,86/-4,47%
Unternehmensmeldungen:
- American Airlines verhindert Insolvenzantrag - Einigung mit Gewerkschaften
- SIEMENS GIBT ÜBERNAHMEANGEBOT FÜR CYCOS AB - 5,50 JE STÜCKAKTIE
- P&T Technology rutscht 2002 tief in die Verlustzone
Sonstige Meldungen:
- Deutschland: Einzelhandelsumsatz steigt im Februar real um 0,4% zum Vorjahr
- Japan: Stimmung bei Industriebetrieben etwas eingetrübt - positiverer Ausblick
Presse:
- Wal-Mart legt Verfassungsbeschwerde gegen Offenlegung der Bilanzen ein, FTD S.
16
- Gildemeister will Verschuldungsgrad von 140 Prozent auf 100 Prozent drücken,
Handelsblatt S. 11
- HVB misslingt Verkauf der polnischen Tochter - Preis angeblich zu hoch für
Bano Santander, FTD S. 19
- Benchmark-Anleihe der Münchener Rück soll kommende Woche kommen - Volumen
mindestens 500 Millionen Euro, Die Welt S. 19
- Nachrangige Euro-Anleihe der Münchener Rück hat Volumen von 3 Milliarden Euro;
Finanzkreise, Süddeutsche Zeitung S. 25;
- Argentinien gibt Konten wieder frei, FAZ, S. 13
- Royal & Sun Alliance will mit australischen Börsengang 1,17 Milliarden Euro
einfahren, WSJE, S. M3
- First Data will Concord für 7 Milliarden Dollar übernehmen; WSJ
Termine:
D: Frosta Bilanz-Pk, Bremerhaven
Celanese Hauptversammlung, Oberhausen
Oetker International Pk, Bielefeld
TA Triumph-Adler Bilanz-Pk, München (2.4. Bilanz-Pk in Frankfurt)
Verband der Elektrizitätswirtschaft Pk zu Wettbewerb und
Preisfindung, Berlin
Einzelhandelsumsatz 2/03 8.00 Uhr
CH: Roche Hauptversammlung
Lindt & Sprüngli Bilanz-Pk
EU: EZB Zuteilung 2-Wochen-Refi-Zinstender
F: Verbrauchervertrauen 3/03 9.45 Uhr
GB: Manchester United Halbjahreszahlen
J: Tankan große Industrieunternehmen Q1 0.50 Uhr
Tankan große Dienstleistungsunternehmen Q1 0.50 Uhr
NL: TPG Hauptversammlung, Amsterdam
USA: Best Buy Q4-Zahlen
Bauausgaben 2/03 17.00 Uhr
ISM Index 3/03 17.00 Uhr
Autoverkäufe 3/03 (in Millionen) ab 19.00 Uhr
/ak/mur
01.04.2003 - 08:21
Quelle: dpa-AFX
Börsentag auf einen Blick: Etwas schwächer in den Handel
Im Sog schwacher US-Börsen werden die meisten deutschen Aktien etwas schwächer in den Dienstagshandel starten. Die Citibank stellte den DAX vorbörslich bei 2.417 Punkten fest, Lang & Schwarz bei 2.422 Zählern.
Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 2.423,87/-3,85%
- NEMAX 50: 330,37/-2,64%
- TECDAX 329,52/-2,73%
- DOW JONES: 7.992,13/-1,89%
- NASDAQ: 1.341,14/-2,08%
- NIKKEI: 7.996,70/+0,30%
- EUROSTOXX 50 2.036,86/-4,47%
Unternehmensmeldungen:
- American Airlines verhindert Insolvenzantrag - Einigung mit Gewerkschaften
- SIEMENS GIBT ÜBERNAHMEANGEBOT FÜR CYCOS AB - 5,50 JE STÜCKAKTIE
- P&T Technology rutscht 2002 tief in die Verlustzone
Sonstige Meldungen:
- Deutschland: Einzelhandelsumsatz steigt im Februar real um 0,4% zum Vorjahr
- Japan: Stimmung bei Industriebetrieben etwas eingetrübt - positiverer Ausblick
Presse:
- Wal-Mart legt Verfassungsbeschwerde gegen Offenlegung der Bilanzen ein, FTD S.
16
- Gildemeister will Verschuldungsgrad von 140 Prozent auf 100 Prozent drücken,
Handelsblatt S. 11
- HVB misslingt Verkauf der polnischen Tochter - Preis angeblich zu hoch für
Bano Santander, FTD S. 19
- Benchmark-Anleihe der Münchener Rück soll kommende Woche kommen - Volumen
mindestens 500 Millionen Euro, Die Welt S. 19
- Nachrangige Euro-Anleihe der Münchener Rück hat Volumen von 3 Milliarden Euro;
Finanzkreise, Süddeutsche Zeitung S. 25;
- Argentinien gibt Konten wieder frei, FAZ, S. 13
- Royal & Sun Alliance will mit australischen Börsengang 1,17 Milliarden Euro
einfahren, WSJE, S. M3
- First Data will Concord für 7 Milliarden Dollar übernehmen; WSJ
Termine:
D: Frosta Bilanz-Pk, Bremerhaven
Celanese Hauptversammlung, Oberhausen
Oetker International Pk, Bielefeld
TA Triumph-Adler Bilanz-Pk, München (2.4. Bilanz-Pk in Frankfurt)
Verband der Elektrizitätswirtschaft Pk zu Wettbewerb und
Preisfindung, Berlin
Einzelhandelsumsatz 2/03 8.00 Uhr
CH: Roche Hauptversammlung
Lindt & Sprüngli Bilanz-Pk
EU: EZB Zuteilung 2-Wochen-Refi-Zinstender
F: Verbrauchervertrauen 3/03 9.45 Uhr
GB: Manchester United Halbjahreszahlen
J: Tankan große Industrieunternehmen Q1 0.50 Uhr
Tankan große Dienstleistungsunternehmen Q1 0.50 Uhr
NL: TPG Hauptversammlung, Amsterdam
USA: Best Buy Q4-Zahlen
Bauausgaben 2/03 17.00 Uhr
ISM Index 3/03 17.00 Uhr
Autoverkäufe 3/03 (in Millionen) ab 19.00 Uhr
/ak/mur
01.04.2003 - 08:21
Quelle: dpa-AFX
Moin!
Erholungstendenzen gibt der Euro vor...
Erholungstendenzen gibt der Euro vor...
01.04.2003, 07:54 Uhr
DAX, allgemeine Beurteilung
Deutsche Bank
Uwe Wagner, Handelsexperte der Deutschen Bank berichtet, dass der DAX im gestrigen Tagesverlauf 3.85 % verlor, der DAX-Future (FDAX) um 4.80 % gegenüber Schluss der Vorwoche abgerutscht ist.
Damit hätten sich zwar die Verluste im gesamten Europavergleich im Rahmen gehalten, jedoch müsse man nach Ansicht des Experten berücksichtigen, dass der DAX bereits am Freitag letzter Woche bis 20:00 Uhr deutlich tiefer geschlossen hätte als der Rest Europas und damit den gestrigen Verlust von einem weitaus tieferen Niveau heraus generierte.
Mit der gestrigen Entwicklung, so Uwe Wagner weiter, die bereits zur Eröffnung zu Buche schlug, verließ der deutsche Aktienindex seine jüngste Konsolidierungszone auf der Unterseite und beendete damit sein kurzfristig neutrales Bild. Alle kurzfristig ausgerichteten positiven Entwicklungsszenarien wären damit im Sinne ihrer bisherigen Definitionen hinfällig geworden.
Ähnlich den Kursrückgängen in den übrigen Aktienindices Europas, aber auch in den USA, erfolge die aktuelle Abschwächung zumindest bisher mit geringerer Schwungkraft als noch Anfang März. Dies bedeute, dass zwar aus charttechnischer Sicht der Weg in Richtung des Tiefs bei 2.188 frei sei, markttechnisch derzeit jedoch argumentiert werden könne, dass man hier wohl nur die Ausbildung eines „zweiten Beines“ sehen werde.
Bei einer Betrachtung des Kursverlaufs des DAX sei festzustellen, dass die Chancen auf eine grundsätzliche Stabilisierung noch immer gegeben sind. Der sekundäre Abwärtstrend in seiner jüngsten Definition gilt nach Ansicht des Händlers der Deutschen Bank weiterhin als gebrochen und damit als neutralisiert. Die mittelfristige Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX, sei weiterhin rückläufig. Eine Wiederaufnahme des sekundären Abwärtstrends könne man aus charttechnischer Sicht erst wieder unterstellen, wenn der Kursverlauf im laufenden Bewegungsfraktal die 2.188 unterschreite.
Da auf der Unterseite aktuell keine sinnvollen Unterstützungen unterhalb der 2.481 mehr hergeleitet werden könne, orientiert sich Uwe Wagner an den Korrekturpotentialen, bezogen auf den jüngsten Aufschwung. Interessant hierbei sei, dass der DAX im gestrigen Handelsverlauf sein maximales Korrekturpotential, welches im Bereich um 2.395 / 2.369 liege, im Tagestief (2.395) erreicht hätte, ohne es bisher auch voll auszuschöpfen. Somit könne man aktuell den Bereich um 2.395 / 2.369 noch als potentielles Auffangniveau definieren. Ein Unterschreiten dieses Niveaus eröffne dann jedoch freie Bahn in Richtung des Tiefs bei 2.188 – zumindest ließe sich nach Ansicht des Experten dann aus charttechnischer Sicht kein potentielles Unterstützungsniveau mehr herleiten.
01.04.2003, 08:05 Uhr
DAX, mittelfristiges Szenario
Deutsche Bank
Bei einem Blick auf ein mittelfristiges Szenario hebt Uwe Wagner, Händler der Deutschen Bank, hervor, dass im Zusammenhang mit dem bisherigen Erreichen des maximalen Korrekturpotentials im Bezug auf den jüngsten Aufschwung, nur noch mit einer Trefferquote von etwa 37 Prozent erwarten werden könne, dass der DAX (wenn er oberhalb der 2.369 verharre) im nächst folgenden, aufwärts ausgerichteten Bewegungsfraktal ein neues Bewegungshoch markiert und in Richtung 2.840 marschiert.
Aktuell liege das Risiko im DAX wieder klar auf der Unterseite, während die Chancen nach oben hin nachhaltig zurück gegangen seien. Die Erwartungshaltung auf ein rasches und im Sinne der Wirtschaft erfolgreiches Kriegsende im Irak sei vorerst hinfällig, fundamentale Argumente drückten wieder stärker auf Einzelaktien durch und die Stimmung sei wieder im Fallen begriffen. Technisch gesehen ließen sich derzeit lediglich Argumente für eine erwartete Stabilisierung finden, ein nachhaltiger Kursanstieg in Kürze lasse sich dagegen derzeit kaum seriös begründen.
Folge man der Kursentwicklung, so der Händler der Deutschen Bank, sind somit Long-Positionen derzeit kein Thema.
DAX, allgemeine Beurteilung
Deutsche Bank
Uwe Wagner, Handelsexperte der Deutschen Bank berichtet, dass der DAX im gestrigen Tagesverlauf 3.85 % verlor, der DAX-Future (FDAX) um 4.80 % gegenüber Schluss der Vorwoche abgerutscht ist.
Damit hätten sich zwar die Verluste im gesamten Europavergleich im Rahmen gehalten, jedoch müsse man nach Ansicht des Experten berücksichtigen, dass der DAX bereits am Freitag letzter Woche bis 20:00 Uhr deutlich tiefer geschlossen hätte als der Rest Europas und damit den gestrigen Verlust von einem weitaus tieferen Niveau heraus generierte.
Mit der gestrigen Entwicklung, so Uwe Wagner weiter, die bereits zur Eröffnung zu Buche schlug, verließ der deutsche Aktienindex seine jüngste Konsolidierungszone auf der Unterseite und beendete damit sein kurzfristig neutrales Bild. Alle kurzfristig ausgerichteten positiven Entwicklungsszenarien wären damit im Sinne ihrer bisherigen Definitionen hinfällig geworden.
Ähnlich den Kursrückgängen in den übrigen Aktienindices Europas, aber auch in den USA, erfolge die aktuelle Abschwächung zumindest bisher mit geringerer Schwungkraft als noch Anfang März. Dies bedeute, dass zwar aus charttechnischer Sicht der Weg in Richtung des Tiefs bei 2.188 frei sei, markttechnisch derzeit jedoch argumentiert werden könne, dass man hier wohl nur die Ausbildung eines „zweiten Beines“ sehen werde.
Bei einer Betrachtung des Kursverlaufs des DAX sei festzustellen, dass die Chancen auf eine grundsätzliche Stabilisierung noch immer gegeben sind. Der sekundäre Abwärtstrend in seiner jüngsten Definition gilt nach Ansicht des Händlers der Deutschen Bank weiterhin als gebrochen und damit als neutralisiert. Die mittelfristige Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX, sei weiterhin rückläufig. Eine Wiederaufnahme des sekundären Abwärtstrends könne man aus charttechnischer Sicht erst wieder unterstellen, wenn der Kursverlauf im laufenden Bewegungsfraktal die 2.188 unterschreite.
Da auf der Unterseite aktuell keine sinnvollen Unterstützungen unterhalb der 2.481 mehr hergeleitet werden könne, orientiert sich Uwe Wagner an den Korrekturpotentialen, bezogen auf den jüngsten Aufschwung. Interessant hierbei sei, dass der DAX im gestrigen Handelsverlauf sein maximales Korrekturpotential, welches im Bereich um 2.395 / 2.369 liege, im Tagestief (2.395) erreicht hätte, ohne es bisher auch voll auszuschöpfen. Somit könne man aktuell den Bereich um 2.395 / 2.369 noch als potentielles Auffangniveau definieren. Ein Unterschreiten dieses Niveaus eröffne dann jedoch freie Bahn in Richtung des Tiefs bei 2.188 – zumindest ließe sich nach Ansicht des Experten dann aus charttechnischer Sicht kein potentielles Unterstützungsniveau mehr herleiten.
01.04.2003, 08:05 Uhr
DAX, mittelfristiges Szenario
Deutsche Bank
Bei einem Blick auf ein mittelfristiges Szenario hebt Uwe Wagner, Händler der Deutschen Bank, hervor, dass im Zusammenhang mit dem bisherigen Erreichen des maximalen Korrekturpotentials im Bezug auf den jüngsten Aufschwung, nur noch mit einer Trefferquote von etwa 37 Prozent erwarten werden könne, dass der DAX (wenn er oberhalb der 2.369 verharre) im nächst folgenden, aufwärts ausgerichteten Bewegungsfraktal ein neues Bewegungshoch markiert und in Richtung 2.840 marschiert.
Aktuell liege das Risiko im DAX wieder klar auf der Unterseite, während die Chancen nach oben hin nachhaltig zurück gegangen seien. Die Erwartungshaltung auf ein rasches und im Sinne der Wirtschaft erfolgreiches Kriegsende im Irak sei vorerst hinfällig, fundamentale Argumente drückten wieder stärker auf Einzelaktien durch und die Stimmung sei wieder im Fallen begriffen. Technisch gesehen ließen sich derzeit lediglich Argumente für eine erwartete Stabilisierung finden, ein nachhaltiger Kursanstieg in Kürze lasse sich dagegen derzeit kaum seriös begründen.
Folge man der Kursentwicklung, so der Händler der Deutschen Bank, sind somit Long-Positionen derzeit kein Thema.
> > Drei Texanische Chirurgen spielen Golf und unterhalten sich über die
> > Fortschritte in der Chirurgie.
> >
> > Einer sagt: "Ich bin der beste Chirurg in Texas. Ein Konzertpianist
> > verlor 7 Finger bei einem Unfall, Ich habe sie wieder angenäht und 8
> > Monate später hat er ein Privatkonzert bei der Königin von England
> > gegeben."
> >
> > Ein anderer sagt: "Das ist nichts. Ein junger Mann verlor beide Arme
> > und
> > beide Beine bei einem Unfall, ich habe sie wieder angenäht und 2 Jahre
> > später hat er eine Goldmedaille bei den olympischen Spielen gewonnen."
> >
> > Der dritte Chirurg meint: "Ihr seid Amateure. Vor einigen Jahren ritt
> > ein Mann high von Kokain und Alkohol frontal in einen Zug der mit 80
> > Meilen daher kam. Alles was noch übrig war, war der Arsch des Pferdes
> > und der Hut des Cowboys. Heute ist er Präsident der Vereinigten
> > Staaten."
hahaha
KK
> > Fortschritte in der Chirurgie.
> >
> > Einer sagt: "Ich bin der beste Chirurg in Texas. Ein Konzertpianist
> > verlor 7 Finger bei einem Unfall, Ich habe sie wieder angenäht und 8
> > Monate später hat er ein Privatkonzert bei der Königin von England
> > gegeben."
> >
> > Ein anderer sagt: "Das ist nichts. Ein junger Mann verlor beide Arme
> > und
> > beide Beine bei einem Unfall, ich habe sie wieder angenäht und 2 Jahre
> > später hat er eine Goldmedaille bei den olympischen Spielen gewonnen."
> >
> > Der dritte Chirurg meint: "Ihr seid Amateure. Vor einigen Jahren ritt
> > ein Mann high von Kokain und Alkohol frontal in einen Zug der mit 80
> > Meilen daher kam. Alles was noch übrig war, war der Arsch des Pferdes
> > und der Hut des Cowboys. Heute ist er Präsident der Vereinigten
> > Staaten."
hahaha
KK
guten morgen.
bisschen short-eindeckungen bei allianz und MUV, was?
mal sehen, was der tag so mit sich bringt.
ich lass meine position einfach laufen und hoffe, dass sie im plus bleibt.
aktuelle taxe 699154: 0,16/0,18 KK lag bei 0,115
MUV hat die katze aus dem sack gelassen. und wenn deswegen die verkäufer knapp werden, aber viiiiiele leute short sind...?
zu mehr hab ich heute leider keine zeit.
ich wünsche dem DAX aber, dass er die 2470 nicht als neue mögliche oberkante erlebt.
grüsse allseits.
bisschen short-eindeckungen bei allianz und MUV, was?
mal sehen, was der tag so mit sich bringt.
ich lass meine position einfach laufen und hoffe, dass sie im plus bleibt.
aktuelle taxe 699154: 0,16/0,18 KK lag bei 0,115
MUV hat die katze aus dem sack gelassen. und wenn deswegen die verkäufer knapp werden, aber viiiiiele leute short sind...?
zu mehr hab ich heute leider keine zeit.
ich wünsche dem DAX aber, dass er die 2470 nicht als neue mögliche oberkante erlebt.
grüsse allseits.
Siemens denkt sich Geiz ist geil und schnappt sich Cycos für ´n Appel un ´n Ei....
0,18/0,20
geschieht diesen short-scheissern ganz recht, die ständig DAX-werte in grund und boden handeln
geschieht diesen short-scheissern ganz recht, die ständig DAX-werte in grund und boden handeln
die db-drecksäcke haben wieder abgeschaltet
pfui,immer derselbe sch...
pfui,immer derselbe sch...
@kiwi
Hattest Du den 699154 nicht für 0,23 gekauft?
Hattest Du den 699154 nicht für 0,23 gekauft?
Guten Morgen!
MUV2 läuft super u. hat das erste Tradingziel schon erreicht!(56/57)
Es hat sich bereits gelohnt wieder strateg. einzusteigen!
Dieser Ansatz klappt immer wieder..............
MUV2 läuft super u. hat das erste Tradingziel schon erreicht!(56/57)
Es hat sich bereits gelohnt wieder strateg. einzusteigen!
Dieser Ansatz klappt immer wieder..............
hi real slim:
ursprünglich ja.
lies mal meinen tagebuch-eintrag von gestern abend #2618
grüsse
ursprünglich ja.
lies mal meinen tagebuch-eintrag von gestern abend #2618
grüsse
@kiwi
Nicht schlecht. Haste den ja zum Tiefstkurs wieder erwischt.
Bin gestern leider was zu früh zu 0,17 rein. Egal.
Laufen lassen.
Gruß
Slim
Nicht schlecht. Haste den ja zum Tiefstkurs wieder erwischt.
Bin gestern leider was zu früh zu 0,17 rein. Egal.
Laufen lassen.
Gruß
Slim
Morgen alle
Werde es wie Kiwi machen.die scheine von der MUV2 bleiben drinnen.werde mich dann bis heute nachmittag verabschieden
Werde es wie Kiwi machen.die scheine von der MUV2 bleiben drinnen.werde mich dann bis heute nachmittag verabschieden
@real slim:
das war auch glücksache.
ich war gestern nicht sehr viel vorm rechner, sondern ab mittags mit ner freundin draussen in der sonne.
während sie dann später essen kochte, war ich zwischendurch schnell zuhause gucken und hab für 0,12 eingekauft.
nach dem essen war ich nochmal gucken und hab für 0,11 nochmal gekauft.
hätte ich den ganzen tag vor der kiste gehangen, wäre ich bestimmt auch schon früher rein...
meine übergeordnete spekulation war aber auch die, dass der ausverkauf auch was mit dem quartalsabschluss zu tun hat und sich um 17.30 uhr somit beruhigen sollte.
noch sind es aber nur buchgewinne.
grüsse
das war auch glücksache.
ich war gestern nicht sehr viel vorm rechner, sondern ab mittags mit ner freundin draussen in der sonne.
während sie dann später essen kochte, war ich zwischendurch schnell zuhause gucken und hab für 0,12 eingekauft.
nach dem essen war ich nochmal gucken und hab für 0,11 nochmal gekauft.
hätte ich den ganzen tag vor der kiste gehangen, wäre ich bestimmt auch schon früher rein...
meine übergeordnete spekulation war aber auch die, dass der ausverkauf auch was mit dem quartalsabschluss zu tun hat und sich um 17.30 uhr somit beruhigen sollte.
noch sind es aber nur buchgewinne.
grüsse
hehe, solche Artikel kommen meist am kurzfristigen Ende eines Impulses....
Aus der FTD vom 1.4.2003 www.ftd.de/muenchener-rueck
Münchener Rück erregt Misstrauen der Investoren
Von Herbert Fromme, Köln
Es hätte kaum schlechter laufen können für die Münchener Rück. Innerhalb von drei Tagen nach Bekanntgabe der Jahresergebnisse für 2002 am Donnerstag verlor die Aktie des größten Rückversicherers der Welt mehr als 30 Prozent.
Am Montag stürzte der Wert weiter ab und endete mit 52,50 Euro, ein Rückgang um 11,2 Prozent - dem tiefsten Stand seit zehn Jahren. Es gibt zwei aktuelle Vorgänge, die als Auslöse des beispiellosen Falles gelten könnten. Standard & Poor`s, die wichtigste Rating-Agentur, senkte ihre Beurteilung der Münchener Rück noch am Donnerstag gleich um zwei Stufen von "AA+" auf "AA-". Der Konzern hatte außerdem vor zwölf Tagen erklärt, frisches Geld über eine Anleihe aufnehmen zu wollen - hat aber trotz einer früheren Ankündigung bis heute kaum Einzelheiten genannt. Weder Volumen noch Zinssätze stehen fest. "Wir testen diesen Markt zum ersten Mal aus, da wäre es falsch, sich vorher festzulegen", sagte ein Sprecher am Montag.
Beides führte dazu, dass sich vor allem institutionelle Anleger und Hedge Funds von ihren Aktien trennten und dabei den Preis nach unten trieben. Dahinter steht aber eine sehr viel düstere Bedrohung für den Münchener Geldkonzern: Die Märkte misstrauen ihm. Sie glauben offenbar nicht, dass das Management an der Königinstraße die akuten Probleme in den Griff bekommen kann.
Ein Kernproblem der Münchener Rück spielte bisher in der öffentlichen Diskussion kaum eine Rolle: Der Konzern ist in großem Umfang am angeschlagenen deutschen Retail-Bankenmarkt beteiligt. Der Münchener Rück gehören 26 Prozent der HypoVereinsbank , 10 Prozent der Commerzbank - und 20 Prozent der Allianz , die wiederum 100 Prozent an der Dresdner Bank hält.
Exponierter Konzern
Der Konzern ist in hohem Maße exponiert: die Bankenkrise schlägt ganz direkt durch, weil die Münchener Rück die Allianz und die HVB in ihren Bilanzen konsolidiert. Das könnte sich mit der geplanten Absenkung des Anteils an der Allianz auf 15 Prozent ändern, der Kern des Risikos bleibt, denn die Münchener Rück verringert die Stückzahl Allianz-Aktien nicht. Sie nimmt nur nicht vollständig an der Kapitalerhöhung der Allianz teil.
Die Münchener Rück sah sich in den letzten Jahren gerne in einer besseren Position als die Allianz, weil sie nicht den Fehler gemacht hatte, die Mehrheit an einer Bank zu übernehmen. In Wirklichkeit haben sich die beiden Gesellschaften in ähnlichem Maße im Bankbereich verstrickt.
Frappierend auch die Parallelen in ihren unglückseligen US-Engagements. Die Allianz blutet bis heute für die Übernahme der Versicherungsgesellschaft Fireman`s Fund, die trotz zahlreicher Sanierungsfälle am Tropf der Münchener Muttergesellschaft hängt.
Problematischer Einkauf
Ähnlich problematisch eingekauft hat die Münchener Rück. Die Tochter American Re weist immer neue, tiefe Löcher auf, die vom Konzern gestopft werden müssen - zuletzt 2 Mrd. Euro für Umwelt- und Asbestlasten, die Ende der neunziger Jahre schon unter Münchener-Rück-Hoheit angehäuft wurden und 2002 ans Licht kamen.
Auch die hohe Aktienquote des Münchener Konzerns wirkt sich jetzt negativ in der Beurteilung der Anleger aus. Noch Ende 2001, 21 Monate nach Beginn des Verfalls der Aktienmärkte, hatte die Münchener Rück 33,3 Prozent ihrer Kapitalanlagen in Aktien, einschließlich der 10,3 Prozentpunkte in Papieren der Allianz und der HVB. Ein Jahr später lag die Aktienquote bei 15,5 Prozent, einschließlich 4,3 Prozentpunkte Allianz- und HVB-Aktien. Die Rück musste 2002 im fallenden Markt in großem Stil liquidieren.
Zwar hat das Unternehmen einen ausgezeichneten Ruf in seiner Branche. Aber vielen Anlegern stellt sich dennoch die Frage, ob der Konzern im Kerngeschäft Rückversicherung genug verdienen kann, um die anderen Probleme in den Griff zu bekommen. Zweifel sind angebracht: Schon für 2002 waren die Preise für Rückdeckungen kräftig gestiegen. Dennoch hat die Gruppe eine Schaden- und Kostenquote von 122,4 Prozent der Beitragseinnahmen eingefahren, also ein sattes Defizit.
Die Münchener Rück ist in einer äußerst prekären Situation. Um ihre Rolle als führender Rückversicherer zu halten, kann sie sich eine weiteres Downgrading durch die Rating-Agenturen nicht leisten. Aber Standard & Poor`s sieht die Gruppe mit "negativem Ausblick". "Ein A+ wäre tödlich", glaubt Analyst Frank Stoffel von der WestLB Panmure. Um das zu verhindern, müsste die Münchener Rück möglicherweise doch zum bei Anlegern und Analysten unbeliebten Instrument der Kapitalerhöhung greifen - und damit dem Kurs noch mehr schaden.
© 2003 Financial Times Deutschland
Aus der FTD vom 1.4.2003 www.ftd.de/muenchener-rueck
Münchener Rück erregt Misstrauen der Investoren
Von Herbert Fromme, Köln
Es hätte kaum schlechter laufen können für die Münchener Rück. Innerhalb von drei Tagen nach Bekanntgabe der Jahresergebnisse für 2002 am Donnerstag verlor die Aktie des größten Rückversicherers der Welt mehr als 30 Prozent.
Am Montag stürzte der Wert weiter ab und endete mit 52,50 Euro, ein Rückgang um 11,2 Prozent - dem tiefsten Stand seit zehn Jahren. Es gibt zwei aktuelle Vorgänge, die als Auslöse des beispiellosen Falles gelten könnten. Standard & Poor`s, die wichtigste Rating-Agentur, senkte ihre Beurteilung der Münchener Rück noch am Donnerstag gleich um zwei Stufen von "AA+" auf "AA-". Der Konzern hatte außerdem vor zwölf Tagen erklärt, frisches Geld über eine Anleihe aufnehmen zu wollen - hat aber trotz einer früheren Ankündigung bis heute kaum Einzelheiten genannt. Weder Volumen noch Zinssätze stehen fest. "Wir testen diesen Markt zum ersten Mal aus, da wäre es falsch, sich vorher festzulegen", sagte ein Sprecher am Montag.
Beides führte dazu, dass sich vor allem institutionelle Anleger und Hedge Funds von ihren Aktien trennten und dabei den Preis nach unten trieben. Dahinter steht aber eine sehr viel düstere Bedrohung für den Münchener Geldkonzern: Die Märkte misstrauen ihm. Sie glauben offenbar nicht, dass das Management an der Königinstraße die akuten Probleme in den Griff bekommen kann.
Ein Kernproblem der Münchener Rück spielte bisher in der öffentlichen Diskussion kaum eine Rolle: Der Konzern ist in großem Umfang am angeschlagenen deutschen Retail-Bankenmarkt beteiligt. Der Münchener Rück gehören 26 Prozent der HypoVereinsbank , 10 Prozent der Commerzbank - und 20 Prozent der Allianz , die wiederum 100 Prozent an der Dresdner Bank hält.
Exponierter Konzern
Der Konzern ist in hohem Maße exponiert: die Bankenkrise schlägt ganz direkt durch, weil die Münchener Rück die Allianz und die HVB in ihren Bilanzen konsolidiert. Das könnte sich mit der geplanten Absenkung des Anteils an der Allianz auf 15 Prozent ändern, der Kern des Risikos bleibt, denn die Münchener Rück verringert die Stückzahl Allianz-Aktien nicht. Sie nimmt nur nicht vollständig an der Kapitalerhöhung der Allianz teil.
Die Münchener Rück sah sich in den letzten Jahren gerne in einer besseren Position als die Allianz, weil sie nicht den Fehler gemacht hatte, die Mehrheit an einer Bank zu übernehmen. In Wirklichkeit haben sich die beiden Gesellschaften in ähnlichem Maße im Bankbereich verstrickt.
Frappierend auch die Parallelen in ihren unglückseligen US-Engagements. Die Allianz blutet bis heute für die Übernahme der Versicherungsgesellschaft Fireman`s Fund, die trotz zahlreicher Sanierungsfälle am Tropf der Münchener Muttergesellschaft hängt.
Problematischer Einkauf
Ähnlich problematisch eingekauft hat die Münchener Rück. Die Tochter American Re weist immer neue, tiefe Löcher auf, die vom Konzern gestopft werden müssen - zuletzt 2 Mrd. Euro für Umwelt- und Asbestlasten, die Ende der neunziger Jahre schon unter Münchener-Rück-Hoheit angehäuft wurden und 2002 ans Licht kamen.
Auch die hohe Aktienquote des Münchener Konzerns wirkt sich jetzt negativ in der Beurteilung der Anleger aus. Noch Ende 2001, 21 Monate nach Beginn des Verfalls der Aktienmärkte, hatte die Münchener Rück 33,3 Prozent ihrer Kapitalanlagen in Aktien, einschließlich der 10,3 Prozentpunkte in Papieren der Allianz und der HVB. Ein Jahr später lag die Aktienquote bei 15,5 Prozent, einschließlich 4,3 Prozentpunkte Allianz- und HVB-Aktien. Die Rück musste 2002 im fallenden Markt in großem Stil liquidieren.
Zwar hat das Unternehmen einen ausgezeichneten Ruf in seiner Branche. Aber vielen Anlegern stellt sich dennoch die Frage, ob der Konzern im Kerngeschäft Rückversicherung genug verdienen kann, um die anderen Probleme in den Griff zu bekommen. Zweifel sind angebracht: Schon für 2002 waren die Preise für Rückdeckungen kräftig gestiegen. Dennoch hat die Gruppe eine Schaden- und Kostenquote von 122,4 Prozent der Beitragseinnahmen eingefahren, also ein sattes Defizit.
Die Münchener Rück ist in einer äußerst prekären Situation. Um ihre Rolle als führender Rückversicherer zu halten, kann sie sich eine weiteres Downgrading durch die Rating-Agenturen nicht leisten. Aber Standard & Poor`s sieht die Gruppe mit "negativem Ausblick". "Ein A+ wäre tödlich", glaubt Analyst Frank Stoffel von der WestLB Panmure. Um das zu verhindern, müsste die Münchener Rück möglicherweise doch zum bei Anlegern und Analysten unbeliebten Instrument der Kapitalerhöhung greifen - und damit dem Kurs noch mehr schaden.
© 2003 Financial Times Deutschland
v meine calls von heute morgen
1.dax-call 948321 zu 1,75 (k 1,35)
2.muv2-call 948466 zu 1,19 (k 0,87)
nicht übel für 1 std.
100 % cash und raus in den garten,wunderschönes wetter,
pool für den sommer bereit machen...hahahaha!
1.dax-call 948321 zu 1,75 (k 1,35)
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nicht übel für 1 std.
100 % cash und raus in den garten,wunderschönes wetter,
pool für den sommer bereit machen...hahahaha!
Dienstag, 01.04.2003, 09:33
ROUNDUP: Münchener Rück begibt erstmals nachrangige Anleihe
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Münchener Rück will in den kommenden Woche zum ersten Mal in der Unternehmensgeschichte eine nachrangige Anleihe verkaufen. Diese werde auf Euro lauten und eine Laufzeit von 20 Jahren haben, sagte ein Sprecher des weltgrößten Rückversicherers am Dienstag in München. Die Platzierung soll bis Mitte April abgeschlossen sein. Nachrangige Anleihen werden im Fall einer Insolvenz nach den anderen Schulden bedient.
Über die Höhe wollte der Sprecher keine Angaben machen. Nach Informationen der Zeitung "Die Welt" (Dienstagausgabe) soll das Volumen mindestens 500 Millionen Euro betragen. Am heutigen Dienstag startet die Verkaufsveranstaltung (Roadshow) für potenzielle Investoren in London und endet am Donnerstag in Frankfurt. Weitere Veranstaltungsorte seien Paris und Amsterdam.
MÜNCHENER RÜCK: ANLEIHENMARKT DERZEIT BESSER ALS AKTIENMARKT
Derzeit sieht die Münchener Rück im Anleihenmarkt die bessere Möglichkeit, sich Kapital zu beschaffen. Die Allianz hat einen anderen Weg eingeschlagen und will bis April neue Aktien im Wert zwischen 3,5 und 4 Milliarden verkaufen. Zudem will die Allianz ebenfalls eine neue Anleihe begeben. Die HypoVereinsbank will dagegen Teile des Unternehmens versilbern, um die Kapitalbasis zu stärken. Als größten Brocken will sie 25 Prozent an der Bank Austria, ihrer strategisch wichtigsten Beteiligung, an die Wiener Börse bringen.
Die Münchener Rück hatte am 20. März angekündigt, die Kapitalbasis durch die Ausgabe einer Anleihe stärken zu wollen. Details nannte die Münchener Rück bisher weder zu diesem Zeitpunkt noch eine Woche später bei der Bekanntgabe der Zahlen für das Jahr 2002. Der Sprecher sagte am Dienstag ebenfalls nichts über die weiteren Planungen. Das Gesamtvolumen der geplanten Anleihen soll sich der "Süddeutschen Zeitung" (Dienstagausgabe) zufolge auf 3 Milliarden Euro belaufen. Diese beruft sich dabei auf Finanzkreise.
AKTIE AUF TIEFSTEM STAND SEIT ENDE 1992
Die Ratingagentur Standard & Poor`s (S&P) hatte in der vergangenen Woche das Langfristrating der Versicherung wegen der enttäuschenden Gewinnentwicklung um zwei Schritte von "AA+" auf "AA-" gesenkt. Der Ausblick blieb dabei negativ. Die Münchener Rück hatte im vergangenen Jahr zwar einen Überschuss von 1,1 Milliarden Euro erzielt, dabei allerdings die Erwartungen der Analysten verfehlt.
Die Aktie der Münchener Rück ist seit Tagen auf Talfahrt und erreichte zwischenzeitlich den tiefsten Stand seit Ende 1992. Am Dienstag konnte sich das Papier im frühen Handel etwas erholen. Sie stieg in den ersten Handelsminuten um 4,72 Prozent auf 54,98 Euro./zb/mur/
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 56,21 +7,07% 01.04., 09:28
ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 48,15 +6,06% 01.04., 09:28
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 7,02 +2,03% 01.04., 09:27
Ein Wahnsinn!!! Von Mittwoch bis heute von 88,88 auf 50,51 und akt. 56,28!!
Das Gleiche auch hier: 68,75 auf 44,56, akt. 48,28, +6,45%
ROUNDUP: Münchener Rück begibt erstmals nachrangige Anleihe
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Münchener Rück will in den kommenden Woche zum ersten Mal in der Unternehmensgeschichte eine nachrangige Anleihe verkaufen. Diese werde auf Euro lauten und eine Laufzeit von 20 Jahren haben, sagte ein Sprecher des weltgrößten Rückversicherers am Dienstag in München. Die Platzierung soll bis Mitte April abgeschlossen sein. Nachrangige Anleihen werden im Fall einer Insolvenz nach den anderen Schulden bedient.
Über die Höhe wollte der Sprecher keine Angaben machen. Nach Informationen der Zeitung "Die Welt" (Dienstagausgabe) soll das Volumen mindestens 500 Millionen Euro betragen. Am heutigen Dienstag startet die Verkaufsveranstaltung (Roadshow) für potenzielle Investoren in London und endet am Donnerstag in Frankfurt. Weitere Veranstaltungsorte seien Paris und Amsterdam.
MÜNCHENER RÜCK: ANLEIHENMARKT DERZEIT BESSER ALS AKTIENMARKT
Derzeit sieht die Münchener Rück im Anleihenmarkt die bessere Möglichkeit, sich Kapital zu beschaffen. Die Allianz hat einen anderen Weg eingeschlagen und will bis April neue Aktien im Wert zwischen 3,5 und 4 Milliarden verkaufen. Zudem will die Allianz ebenfalls eine neue Anleihe begeben. Die HypoVereinsbank will dagegen Teile des Unternehmens versilbern, um die Kapitalbasis zu stärken. Als größten Brocken will sie 25 Prozent an der Bank Austria, ihrer strategisch wichtigsten Beteiligung, an die Wiener Börse bringen.
Die Münchener Rück hatte am 20. März angekündigt, die Kapitalbasis durch die Ausgabe einer Anleihe stärken zu wollen. Details nannte die Münchener Rück bisher weder zu diesem Zeitpunkt noch eine Woche später bei der Bekanntgabe der Zahlen für das Jahr 2002. Der Sprecher sagte am Dienstag ebenfalls nichts über die weiteren Planungen. Das Gesamtvolumen der geplanten Anleihen soll sich der "Süddeutschen Zeitung" (Dienstagausgabe) zufolge auf 3 Milliarden Euro belaufen. Diese beruft sich dabei auf Finanzkreise.
AKTIE AUF TIEFSTEM STAND SEIT ENDE 1992
Die Ratingagentur Standard & Poor`s (S&P) hatte in der vergangenen Woche das Langfristrating der Versicherung wegen der enttäuschenden Gewinnentwicklung um zwei Schritte von "AA+" auf "AA-" gesenkt. Der Ausblick blieb dabei negativ. Die Münchener Rück hatte im vergangenen Jahr zwar einen Überschuss von 1,1 Milliarden Euro erzielt, dabei allerdings die Erwartungen der Analysten verfehlt.
Die Aktie der Münchener Rück ist seit Tagen auf Talfahrt und erreichte zwischenzeitlich den tiefsten Stand seit Ende 1992. Am Dienstag konnte sich das Papier im frühen Handel etwas erholen. Sie stieg in den ersten Handelsminuten um 4,72 Prozent auf 54,98 Euro./zb/mur/
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 56,21 +7,07% 01.04., 09:28
ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 48,15 +6,06% 01.04., 09:28
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 7,02 +2,03% 01.04., 09:27
Ein Wahnsinn!!! Von Mittwoch bis heute von 88,88 auf 50,51 und akt. 56,28!!
Das Gleiche auch hier: 68,75 auf 44,56, akt. 48,28, +6,45%
So macht man das, erst Nachmittags mit Freundin in der Sonne rumlungern und dann zum Tiefstkurs einkaufen gehen...
@lego
Der Pool könnte am Wochende wieder zufrieren....
Der Pool könnte am Wochende wieder zufrieren....
Guten Morgen allerseits,
Gruss
trad1
Gruss
trad1
DAX hat erstes Ziel f. heute erreicht (siehe entspr. Posting gestern bei TI) 2462!
Nä. Ziel läge bei 2480/2500-da kommt dann der kurzfr. ABT seit dem Top neulich über 2600!
MUV2 bleibt weiter drin-sieht super aus u. dürfte nochmal einen SChub bekommen,wenn die 56,5 genommen würden!
Nä. Ziel läge bei 2480/2500-da kommt dann der kurzfr. ABT seit dem Top neulich über 2600!
MUV2 bleibt weiter drin-sieht super aus u. dürfte nochmal einen SChub bekommen,wenn die 56,5 genommen würden!
Lego planscht n. Woche im Pool...
bigm@
...dann schicke ich meine freundin raus.die muss dann
das wasser ständig umrühren,damit es nicht friert.
...dann schicke ich meine freundin raus.die muss dann
das wasser ständig umrühren,damit es nicht friert.
so schnell kanns gehen!
VK 50% der MUV2-Posi. bei 55,95.Bildet intraday erstmal ein Top u. scheitert an MA!
Rest bleibt drin!
VK 50% der MUV2-Posi. bei 55,95.Bildet intraday erstmal ein Top u. scheitert an MA!
Rest bleibt drin!
#2632
stonig,
die "entwicklung" wird offensichtlich für soweit fortgeschritten erachtet, daß man mit primitivpropaganda sogar hier im finanzthread reüssieren zu können glaubt:
#2625 spricht im zusammengang mit der räuberei von "wir".
wen meint er damit wohl?
da die user hier direkt angesprochen sind, will er diese wohl vereinahmen, und beleidigt damit ihren verstand.
meinen kann der doch nur die wallstreet - oder diejenigen, die dahinter stehen.
auch "die usa" kann er nicht meinen, schließlich ist hier bekannt, daß 34 mill unter der armutsgrenze leben, daß 46 mill analpabeten sind und daß nach gore vidal über die hälfte der bevölkerung funktionale analphabenten seien.
milton friedman will übrigens die schulpflicht ganz abschaffen, wie er in seinem wieder aufgelegten buch "kapital und freiheit" fordert.
#2637 spricht von "deiner meinung", die du äußern dürftest, weil wer dafür gesorgt hätte? die antwort überläßt er dir, wohl in der erwartung, daß du künftig die "richtige" meinung übernehmen würdest, die von der weltweiten verblödungsindustrie verbreitet wird.
die die interessen der us-bevölkerung, der weltbevölkerung, und die interessen der wallstreet für identisch erklärt; sie somit also auch vereinnahmt.
eine schulleitung hat in irgendeiner stadt jetzt mal ihre meinung gesagt, die identisch ist, mit den geboten des art.26 des grundgesetzes, des strafgesetzbuches, und der charta der vereinten nationen. es handelt sich um den angriffskrieg; ein solcher war schon in nürnberg hauptanklagepunkt gegen die reichsregierung.
filzlaus, ein user hier im board, hat uns in einem extrathread empört wissen lassen, daß er wegen "massiver volksverhetzung" anzeige erstattet und amerikanische dienststellen unterrichtet habe.
nun ja, das grundgesetz zu zitieren, gehört wohl nicht zur geschützten "meinungsfreiheit" aus #2637.
stonig,
die "entwicklung" wird offensichtlich für soweit fortgeschritten erachtet, daß man mit primitivpropaganda sogar hier im finanzthread reüssieren zu können glaubt:
#2625 spricht im zusammengang mit der räuberei von "wir".
wen meint er damit wohl?
da die user hier direkt angesprochen sind, will er diese wohl vereinahmen, und beleidigt damit ihren verstand.
meinen kann der doch nur die wallstreet - oder diejenigen, die dahinter stehen.
auch "die usa" kann er nicht meinen, schließlich ist hier bekannt, daß 34 mill unter der armutsgrenze leben, daß 46 mill analpabeten sind und daß nach gore vidal über die hälfte der bevölkerung funktionale analphabenten seien.
milton friedman will übrigens die schulpflicht ganz abschaffen, wie er in seinem wieder aufgelegten buch "kapital und freiheit" fordert.
#2637 spricht von "deiner meinung", die du äußern dürftest, weil wer dafür gesorgt hätte? die antwort überläßt er dir, wohl in der erwartung, daß du künftig die "richtige" meinung übernehmen würdest, die von der weltweiten verblödungsindustrie verbreitet wird.
die die interessen der us-bevölkerung, der weltbevölkerung, und die interessen der wallstreet für identisch erklärt; sie somit also auch vereinnahmt.
eine schulleitung hat in irgendeiner stadt jetzt mal ihre meinung gesagt, die identisch ist, mit den geboten des art.26 des grundgesetzes, des strafgesetzbuches, und der charta der vereinten nationen. es handelt sich um den angriffskrieg; ein solcher war schon in nürnberg hauptanklagepunkt gegen die reichsregierung.
filzlaus, ein user hier im board, hat uns in einem extrathread empört wissen lassen, daß er wegen "massiver volksverhetzung" anzeige erstattet und amerikanische dienststellen unterrichtet habe.
nun ja, das grundgesetz zu zitieren, gehört wohl nicht zur geschützten "meinungsfreiheit" aus #2637.
@big.m.:
mit bildchen posten biste ja heute wieder gross in form
ganz der alte.
lego:
glückwunsch zur performance.
mit bildchen posten biste ja heute wieder gross in form
ganz der alte.
lego:
glückwunsch zur performance.
kiwi@
...und jetzt raus arbeiten.und den riesenkochlöffel
für meine freundin bereitlegen,falls bigm recht hat und
es friert am wochenende.
...und jetzt raus arbeiten.und den riesenkochlöffel
für meine freundin bereitlegen,falls bigm recht hat und
es friert am wochenende.
01.04.2003, 09:41 Uhr
Öl im Aufwärtstrend
Deutsche Bank
Der Ölpreis bestätigte per gestern den Sprung aus den erst jüngst indikativ definierten Konsolidierungszonen und befindet sich damit in jungen tertiären Aufwärtstrends, so Uwe Wagner, Händler der Deutschen Bank.
Der Kassa-Preis des WTI habe innerhalb seiner laufenden Aufwärtsbewegung ein neues Reaktionshoch markiert, der Preis des Nordsee-Öls (Brent Crude Oil) hätte das Hoch vom Freitag letzter Woche zwar noch nicht übersteigen könne, sei aber dennoch um 1.01 % gegenüber dem Schlusskurs letzter Woche gestiegen.
Öl im Aufwärtstrend
Deutsche Bank
Der Ölpreis bestätigte per gestern den Sprung aus den erst jüngst indikativ definierten Konsolidierungszonen und befindet sich damit in jungen tertiären Aufwärtstrends, so Uwe Wagner, Händler der Deutschen Bank.
Der Kassa-Preis des WTI habe innerhalb seiner laufenden Aufwärtsbewegung ein neues Reaktionshoch markiert, der Preis des Nordsee-Öls (Brent Crude Oil) hätte das Hoch vom Freitag letzter Woche zwar noch nicht übersteigen könne, sei aber dennoch um 1.01 % gegenüber dem Schlusskurs letzter Woche gestiegen.
...unser michel!
guten Morgen
Sensation: Calmund holt Beckham zu Bayer
Reiner Calmund, der gerne als "XXL-Manager" bezeichnete Macher von Bayer 04 Leverkusen, hat rechtzeitig zum Endspurt in der Fußball-Bundesliga einen Sensations-Transfer aus dem Hut gezaubert: Heimlich, still und leise hat der Werksclub David Beckham von Manchester United losgeeist. Um den englischen Superstar hatte es schon seit Tagen Wechselgerüchte gegeben. Leverkusen hat Beckham mit sofortiger Wirkung bis Saisonende ausgeliehen und genießt im Falle des Klassenerhalts im Sommer ein Vorkaufsrecht auf den genialen Mittelfeld-Mann von den "Red Devils".
Später Ballack-Ersatz
Erst gestern hatte Calmund bei einer Pressekonferenz gesagt, dass er sich von der Verpflichtung von Jürgen Kohler als Sportdirektor eine Initialzündung erwarte. Im Zusammenhang mit dem jetzt erst publik gewordenen Beckham-Coup gewinnt diese Aussage enorm an Bedeutung: Kohler soll als Motivator fungieren, David Beckham als Leitfigur und "später Ersatz" für den Richtung München abgewanderten Michael Ballack das umsetzen, was sich der Weltmeister von 1990 gemeinsam mit Trainer Thomas Hörster ausgedacht hat.
Kontakt schon seit September
Möglich wurde die spektakuläre Verpflichtung durch eine Finanzspritze des Bayer-Konzerns, der sein sportliches Aushängeschild in akuter Abstiegsgefahr sieht. In Kontakt standen Calmund und Beckham offensichtlich schon länger. Schon Im September, als Manchester United in der Champions League beim 2:1-Erfolg drei Zähler aus der BayArena entführte, warb der Bayer-Geschäftsführer bei einem der besten Fußballer der Welt im stillen Kämmerlein für den Arbeitgeber Bayer Leverkusen.
Eine riesige Herausforderung
Beckham soll nach ersten Informationen von der Hartnäckigkeit Calmunds beeindruckt gewesen sein. So soll er geäußert haben, er sehe in der Mannschaft ein großes Potenzial. In der tollen Arena sei mit den Fans viel zu bewegen. Der Klassenerhalt sei das oberste Gebot, in der neuen Saison könne man sich dann gemeinsam neue Ziele stecken und versuchen, an die erfolgreiche Spielzeit 2001/02 anzuknüpfen. Im Herbst seiner Karriere sei der Neuanfang in Deutschland eine riesige Herausforderung, zitieren gewöhnlich bestens unterrichtete Kreise den Engländer.
Fußball-Deutschland freut sich
Schon am kommenden Wochenende, wenn Leverkusen Hertha BSC Berlin empfängt (Samstag, 15.30 Uhr), soll Beckham dank einer Ausnahmeregelung der Deutschen Fußball-Liga (DFL) spielberechtigt sein. Der Großteil Fußball-Deutschlands freut sich auf einen Topstar - Bayers Abstiegskonkurrenten zittern indes schon und dürften eventuell sogar Einspruch gegen Beckhams Spielberechtigung einlegen. Wir dürfen gespannt sein!
t-sports / lbe
Reiner Calmund, der gerne als "XXL-Manager" bezeichnete Macher von Bayer 04 Leverkusen, hat rechtzeitig zum Endspurt in der Fußball-Bundesliga einen Sensations-Transfer aus dem Hut gezaubert: Heimlich, still und leise hat der Werksclub David Beckham von Manchester United losgeeist. Um den englischen Superstar hatte es schon seit Tagen Wechselgerüchte gegeben. Leverkusen hat Beckham mit sofortiger Wirkung bis Saisonende ausgeliehen und genießt im Falle des Klassenerhalts im Sommer ein Vorkaufsrecht auf den genialen Mittelfeld-Mann von den "Red Devils".
Später Ballack-Ersatz
Erst gestern hatte Calmund bei einer Pressekonferenz gesagt, dass er sich von der Verpflichtung von Jürgen Kohler als Sportdirektor eine Initialzündung erwarte. Im Zusammenhang mit dem jetzt erst publik gewordenen Beckham-Coup gewinnt diese Aussage enorm an Bedeutung: Kohler soll als Motivator fungieren, David Beckham als Leitfigur und "später Ersatz" für den Richtung München abgewanderten Michael Ballack das umsetzen, was sich der Weltmeister von 1990 gemeinsam mit Trainer Thomas Hörster ausgedacht hat.
Kontakt schon seit September
Möglich wurde die spektakuläre Verpflichtung durch eine Finanzspritze des Bayer-Konzerns, der sein sportliches Aushängeschild in akuter Abstiegsgefahr sieht. In Kontakt standen Calmund und Beckham offensichtlich schon länger. Schon Im September, als Manchester United in der Champions League beim 2:1-Erfolg drei Zähler aus der BayArena entführte, warb der Bayer-Geschäftsführer bei einem der besten Fußballer der Welt im stillen Kämmerlein für den Arbeitgeber Bayer Leverkusen.
Eine riesige Herausforderung
Beckham soll nach ersten Informationen von der Hartnäckigkeit Calmunds beeindruckt gewesen sein. So soll er geäußert haben, er sehe in der Mannschaft ein großes Potenzial. In der tollen Arena sei mit den Fans viel zu bewegen. Der Klassenerhalt sei das oberste Gebot, in der neuen Saison könne man sich dann gemeinsam neue Ziele stecken und versuchen, an die erfolgreiche Spielzeit 2001/02 anzuknüpfen. Im Herbst seiner Karriere sei der Neuanfang in Deutschland eine riesige Herausforderung, zitieren gewöhnlich bestens unterrichtete Kreise den Engländer.
Fußball-Deutschland freut sich
Schon am kommenden Wochenende, wenn Leverkusen Hertha BSC Berlin empfängt (Samstag, 15.30 Uhr), soll Beckham dank einer Ausnahmeregelung der Deutschen Fußball-Liga (DFL) spielberechtigt sein. Der Großteil Fußball-Deutschlands freut sich auf einen Topstar - Bayers Abstiegskonkurrenten zittern indes schon und dürften eventuell sogar Einspruch gegen Beckhams Spielberechtigung einlegen. Wir dürfen gespannt sein!
t-sports / lbe
unser Michel?
der von Lönneberga???
der von Lönneberga???
April, April
wenn der Dax unter 2416 fäält fliegt die restl. Position MUV2 auch-muss aber auf 5er Close geschehen.
JA, und Cottbus holt Ronaldo!!!
Felix
erzähl bitte lieber, ob das jetzt ein Impuls ist... und wie das das Gesamtbild verändert...
Danke
FD
erzähl bitte lieber, ob das jetzt ein Impuls ist... und wie das das Gesamtbild verändert...
Danke
FD
Gold u. Euro weiter beobachten!
Der Euro ist Taktgeber u. markiert als erstes ein Top,bzw. Low!
Daher dürfte auch die charttech. betrachtung des Euro rechtzeitig Aufschlüsse über den weiteren Verlauf geben!
Der Euro ist Taktgeber u. markiert als erstes ein Top,bzw. Low!
Daher dürfte auch die charttech. betrachtung des Euro rechtzeitig Aufschlüsse über den weiteren Verlauf geben!
Breaking News:
User HSM hat sich in die Notaufnahme des Olga-Klinikums in Stuttgart begeben. Nach pausenlosem Mausklicken ist ihm der rechte Knorpel im Zeigefinger zersplittert. Auf die Frage des Arztes wieso er denn tausende Male auf die Maustaste klickte erwiderte dieser: " Um sich selbst ins richtige Licht setzen zu können, muß man die anderen in den Schatten stellen"
User HSM hat sich in die Notaufnahme des Olga-Klinikums in Stuttgart begeben. Nach pausenlosem Mausklicken ist ihm der rechte Knorpel im Zeigefinger zersplittert. Auf die Frage des Arztes wieso er denn tausende Male auf die Maustaste klickte erwiderte dieser: " Um sich selbst ins richtige Licht setzen zu können, muß man die anderen in den Schatten stellen"
@ wandelndes bildarchiv
...die märkte können mich heute mal, geh jetzt raus ins herrliche wetter!
...die märkte können mich heute mal, geh jetzt raus ins herrliche wetter!
@Fra Diabolo
der Move seit 2680 ist impulsiv, aber das ist ja auch gut so, wenn er im Bereich zwischen 2375 und 2400 nun beendet wird
mehr dazu in der neuesten Analyse bei http://www.chart-signal.de
der Move seit 2680 ist impulsiv, aber das ist ja auch gut so, wenn er im Bereich zwischen 2375 und 2400 nun beendet wird
mehr dazu in der neuesten Analyse bei http://www.chart-signal.de
________________________________________________
Dax Call´s bleiben drinn mit Stop 2380/70
MUV Call´s Verkauft zu 1,00 Glatt KK 0,73
Positionen sind gestern eingegangen worden,
der rest steht hier im Thread.
Gruss
trad1
Dax Call´s bleiben drinn mit Stop 2380/70
MUV Call´s Verkauft zu 1,00 Glatt KK 0,73
Positionen sind gestern eingegangen worden,
der rest steht hier im Thread.
Gruss
trad1
Kaufe meine heute morgen gegebenen Calls von MUV und ALV zurück.
Dax mußt wieder drehen. Kann doch nicht schon wieder im Minus schließen.
Dax mußt wieder drehen. Kann doch nicht schon wieder im Minus schließen.
Alle am pennen oder was?
Unterhaltet mich mal!
Unterhaltet mich mal!
Ich halte einen weiteren Kursverfall für wahrscheinlicher als ein Fortsetzen der Aufwärtsbewegung.
Strohmann
Aha.
Aha.
01.04. 13:09
Marktüberblick: Futures positiv, Euro schwächer
Nach deutlichen Kursverlusten am gestrigen Montag gibt es aus den USA positive Indikationen. Die Futures notieren zuletzt im grünen Bereich. Der Nasdaq 100 Future steigt um 4 Punkte auf 1025 Stellen, während der S&P 500 Future um 3.2 Punkte auf 850.20 Stellen zulegt. Der DAX verliert zuletzt – belastet durch schwache Wirtschaftsdaten (mehr dazu hier) – um 15 Punkte auf 2408 Stellen, während er zu Börsenbeginn auf ein Hoch bei 2473 gestiegen war.
In London notiert der Preis je Barrel Brent Crude Oil bei $27.40, ein Anstieg um 22 Cents gegenüber Montag. In New York erreichte U.S. Light Crude Oil am Montag ein Hoch bei $31.32 und schloss dann niedriger bei $30.89, ein Rückgang um 15 Cents. Analysten zufolge liegt die Schmerzgrenze bei US Light Crude Oil bei Preisen über $34. Dann würde es eine belastende Wirkung auf die Wirtschaft und auf die Verbraucher haben, so David Thurtell, Stratege bei der Commonwealth Bank in Sydney.
Der Preis je Feinunze Gold fällt um 90 Cents auf $335. Der Euro verliert zum Dollar um 0,31% auf $1.0886.
Marktüberblick: Futures positiv, Euro schwächer
Nach deutlichen Kursverlusten am gestrigen Montag gibt es aus den USA positive Indikationen. Die Futures notieren zuletzt im grünen Bereich. Der Nasdaq 100 Future steigt um 4 Punkte auf 1025 Stellen, während der S&P 500 Future um 3.2 Punkte auf 850.20 Stellen zulegt. Der DAX verliert zuletzt – belastet durch schwache Wirtschaftsdaten (mehr dazu hier) – um 15 Punkte auf 2408 Stellen, während er zu Börsenbeginn auf ein Hoch bei 2473 gestiegen war.
In London notiert der Preis je Barrel Brent Crude Oil bei $27.40, ein Anstieg um 22 Cents gegenüber Montag. In New York erreichte U.S. Light Crude Oil am Montag ein Hoch bei $31.32 und schloss dann niedriger bei $30.89, ein Rückgang um 15 Cents. Analysten zufolge liegt die Schmerzgrenze bei US Light Crude Oil bei Preisen über $34. Dann würde es eine belastende Wirkung auf die Wirtschaft und auf die Verbraucher haben, so David Thurtell, Stratege bei der Commonwealth Bank in Sydney.
Der Preis je Feinunze Gold fällt um 90 Cents auf $335. Der Euro verliert zum Dollar um 0,31% auf $1.0886.
Real_Slim_Shady
wie siehst du die künftige Marktentwicklung?
wie siehst du die künftige Marktentwicklung?
T H R E A D G E S C H L O S S E N
siehe Überschrift
der linke Mod
siehe Überschrift
der linke Mod
T H R E A D G E S C H L O S S E N
siehe Datum
01.04.03 13:37:51 Beitrag Nr.: 9.048.123
Ganz schön link, linklink
siehe Datum
01.04.03 13:37:51 Beitrag Nr.: 9.048.123
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Strohmann
Steigend und fallend, aber meist nach rechts laufend....
Gruß
Slim
Steigend und fallend, aber meist nach rechts laufend....
Gruß
Slim
Aha.
Strohmann
Ernsthaft, wer will sowas vorhersagen? Niemand weiß,
wie es laufen wird, daher sind alle Prognosen, von wem
auch immer, absolut uninteressant und nichtssagend.
Ernsthaft, wer will sowas vorhersagen? Niemand weiß,
wie es laufen wird, daher sind alle Prognosen, von wem
auch immer, absolut uninteressant und nichtssagend.
TecDax legt leicht zu - MediGene-Aufschläge am Größten
Der TecDax macht heute mit weniger als 0,5 % einen Teil seiner gestrigen Verluste wieder wett und notiert bei 331 Punkten. Der Dax kann sich mit einem Aufschlag von ebenfalls unter 1 % leicht erholen.
Marktteilnehmer gehen davon aus, daß es angesichts der starken Verluste in den letzten Tagen zu leichten Zukäufen bei dünnen Umsätzen kommen wird. Die US-Futures präsentieren sich am heutigen Vormittag wesentlich freundlicher als gestern und unterstreichen die allgemeine Erwartungshaltung.
Heute ist der Einkaufsmanager-Index für Deutschland veröffentlicht worden. Er fiel von 49,9 auf 47,8 und damit unerwartet stark. Der Grund sind in Folge des Krieges zurückgegangene Auftragseingänge und der dem Exportgeschäft schadende Euro-Kurs. Zudem schrumpften die Einzelhandelsumsätze im Februar im Vergleich zum Vormonat. Dem Statistischen Bundesamt zufolge gingen die Erlöse um real 1,2 % zurück. Hoffnungen auf eine bald wiederkehrende Kauflust der Konsumenten mache man sich im Einzelhandel nicht.
Verglichen mit dem Vorjahr setzte die PrimaCom AG 2002 rund 10 % mehr um. Insbesondere die niederländische Tochtergesellschaft Multikabel trug hierzu bei. Unter anderem durch stark gestiegene Zinsaufwendungen, aber auch Abschreibungen, kam bei Gesamterlösen von 182 Mio. Euro ein Jahresfehlbetrag von 138,3 Mio. Euro zustande (2001: 104,1 Mio. Euro). PrimaCom rechnet, bedingt durch eine steigende Anzahl an Internetkunden und Tariferhöhungen vor allem in den Niederlanden sowie kostensenkenden Maßnahmen in Deutschland und eine stärkere Konzentration auf die Vertriebsaktivitäten, mit beßeren Ergebnissen. Der Konzern hatte zum Ende 2002 hin Verbindlichkeiten von 909,3 Mio. Euro. Um 10 % auf 0,37 Euro geht es bei PrimaCom daraufhin heute nach unten.
Das Biotechunternehmen MediGene hat in Kooperation mit der Beteiligungsgesellschaft BioM AG die Larnax GmbH gegründet, die die Entdeckung und Entwicklung neuer Wirkstoffe gegen Herz- und Stoffwechselerkrankungen zum Ziel haben wird. Die zu 25 % an dem Joint Venture beteiligte MediGene bringt ihr kardiologisches Forschungsprogramm in die Larnax GmbH ein und möchte sich nach der Ausgliederung dieses Bereiches auf seine Kernzkompetenz konzentrieren - die Entwicklung von Therapien gegen Tumorerkrankungen. Finanzielle Einzelheiten zu der neuen Partnerschaft von MediGene und BioM wurden nicht bekannt. Die Anleger fassen diese Meldung positiv auf, was zu einem Kursaufschlag bei MediGene von mehr als 6 % führt. Dies entspricht einer Notierung von 2,72 Euro.
Die Siemens AG hat angekündigt, den freien Aktionären von Cycos ein Kaufangebot für ihre Aktien von 5,50 Euro zu unterbreiten. Bereits im Vorfeld wurden Gespräche zwischen den beiden Unternehmen geführt, woraufhin die Cycos AG den Übernahmepreis für fair erachtete und das Angebot somit unterstützen will. Mit der Übernahme des Herstellers von Telekomsoftware möchte Siemens im Markt für Daten- und Sprachsysteme expandieren. Eine Zusammenarbeit im Bereich Information und Communication Networks (ICN) arbeiten die beiden Konzernen bereits seit Jahren zusammen. Siemens ist des weiteren davon überzeugt, daß der Teilbereich Unified Communications Produkte, wie sie Cycos produziert, über großes Wachstumspotential verfügen. Der Cycos-Umsatz mit Unified Communications belief sich im letzten Jahr auf 15 Mio. Euro. Während Siemens um 2 % auf 37,05 Euro fällt, katapultiert dieses Angebot die Papiere von Cycos um mehr als 17 % in die Höhe auf 5,41 Euro.
Im Anschluß an eine Aufsichtsratssitzung hat die Nordex AG den Vorständsvorsitzenden Dr. Dietmar Kestner und den für das Ressort Einkauf zuständigen Wilhelm Hecking entlassen. Dr Kestner war bereits seit 20. Februar beurlaubt, jedoch, ohne die Nennung von Gründen. Einen Ersatz gibt es bislang noch nicht. Diese Personalentscheidung ist womöglich der Grund für den starken Kursanstieg Ende der letzten Woche gewesen. Diesbezüglich war auf eine Übernahme spekuliert worden, ohne daß ein entsprechender Interessent als Käufer an die Öffentlichkeit trat. Die Nordex-Aktie verliert über 6 % auf 1,02 Euro und hat somit bereits wieder einen großen Teil ihrer Zugewinne wieder abgeben müssen.
Der TecDax macht heute mit weniger als 0,5 % einen Teil seiner gestrigen Verluste wieder wett und notiert bei 331 Punkten. Der Dax kann sich mit einem Aufschlag von ebenfalls unter 1 % leicht erholen.
Marktteilnehmer gehen davon aus, daß es angesichts der starken Verluste in den letzten Tagen zu leichten Zukäufen bei dünnen Umsätzen kommen wird. Die US-Futures präsentieren sich am heutigen Vormittag wesentlich freundlicher als gestern und unterstreichen die allgemeine Erwartungshaltung.
Heute ist der Einkaufsmanager-Index für Deutschland veröffentlicht worden. Er fiel von 49,9 auf 47,8 und damit unerwartet stark. Der Grund sind in Folge des Krieges zurückgegangene Auftragseingänge und der dem Exportgeschäft schadende Euro-Kurs. Zudem schrumpften die Einzelhandelsumsätze im Februar im Vergleich zum Vormonat. Dem Statistischen Bundesamt zufolge gingen die Erlöse um real 1,2 % zurück. Hoffnungen auf eine bald wiederkehrende Kauflust der Konsumenten mache man sich im Einzelhandel nicht.
Verglichen mit dem Vorjahr setzte die PrimaCom AG 2002 rund 10 % mehr um. Insbesondere die niederländische Tochtergesellschaft Multikabel trug hierzu bei. Unter anderem durch stark gestiegene Zinsaufwendungen, aber auch Abschreibungen, kam bei Gesamterlösen von 182 Mio. Euro ein Jahresfehlbetrag von 138,3 Mio. Euro zustande (2001: 104,1 Mio. Euro). PrimaCom rechnet, bedingt durch eine steigende Anzahl an Internetkunden und Tariferhöhungen vor allem in den Niederlanden sowie kostensenkenden Maßnahmen in Deutschland und eine stärkere Konzentration auf die Vertriebsaktivitäten, mit beßeren Ergebnissen. Der Konzern hatte zum Ende 2002 hin Verbindlichkeiten von 909,3 Mio. Euro. Um 10 % auf 0,37 Euro geht es bei PrimaCom daraufhin heute nach unten.
Das Biotechunternehmen MediGene hat in Kooperation mit der Beteiligungsgesellschaft BioM AG die Larnax GmbH gegründet, die die Entdeckung und Entwicklung neuer Wirkstoffe gegen Herz- und Stoffwechselerkrankungen zum Ziel haben wird. Die zu 25 % an dem Joint Venture beteiligte MediGene bringt ihr kardiologisches Forschungsprogramm in die Larnax GmbH ein und möchte sich nach der Ausgliederung dieses Bereiches auf seine Kernzkompetenz konzentrieren - die Entwicklung von Therapien gegen Tumorerkrankungen. Finanzielle Einzelheiten zu der neuen Partnerschaft von MediGene und BioM wurden nicht bekannt. Die Anleger fassen diese Meldung positiv auf, was zu einem Kursaufschlag bei MediGene von mehr als 6 % führt. Dies entspricht einer Notierung von 2,72 Euro.
Die Siemens AG hat angekündigt, den freien Aktionären von Cycos ein Kaufangebot für ihre Aktien von 5,50 Euro zu unterbreiten. Bereits im Vorfeld wurden Gespräche zwischen den beiden Unternehmen geführt, woraufhin die Cycos AG den Übernahmepreis für fair erachtete und das Angebot somit unterstützen will. Mit der Übernahme des Herstellers von Telekomsoftware möchte Siemens im Markt für Daten- und Sprachsysteme expandieren. Eine Zusammenarbeit im Bereich Information und Communication Networks (ICN) arbeiten die beiden Konzernen bereits seit Jahren zusammen. Siemens ist des weiteren davon überzeugt, daß der Teilbereich Unified Communications Produkte, wie sie Cycos produziert, über großes Wachstumspotential verfügen. Der Cycos-Umsatz mit Unified Communications belief sich im letzten Jahr auf 15 Mio. Euro. Während Siemens um 2 % auf 37,05 Euro fällt, katapultiert dieses Angebot die Papiere von Cycos um mehr als 17 % in die Höhe auf 5,41 Euro.
Im Anschluß an eine Aufsichtsratssitzung hat die Nordex AG den Vorständsvorsitzenden Dr. Dietmar Kestner und den für das Ressort Einkauf zuständigen Wilhelm Hecking entlassen. Dr Kestner war bereits seit 20. Februar beurlaubt, jedoch, ohne die Nennung von Gründen. Einen Ersatz gibt es bislang noch nicht. Diese Personalentscheidung ist womöglich der Grund für den starken Kursanstieg Ende der letzten Woche gewesen. Diesbezüglich war auf eine Übernahme spekuliert worden, ohne daß ein entsprechender Interessent als Käufer an die Öffentlichkeit trat. Die Nordex-Aktie verliert über 6 % auf 1,02 Euro und hat somit bereits wieder einen großen Teil ihrer Zugewinne wieder abgeben müssen.
k put 948448 zu 2,50
die dax-schwuchtel erscheint mir etwas schwach auf der
brust. man scheint fast zu meinen es wird ge-
wartet bis die ami-futures ins minus gehen,dann könnte
man sich entspannt auskotzen.
ein versuch ist es wert-mentaler stopp bei 2460
die dax-schwuchtel erscheint mir etwas schwach auf der
brust. man scheint fast zu meinen es wird ge-
wartet bis die ami-futures ins minus gehen,dann könnte
man sich entspannt auskotzen.
ein versuch ist es wert-mentaler stopp bei 2460
#2694 Was machst Du dann hier??
..ist schon erstaunlich, wie gut nokia als frühindikator funktioniert. bei unterschreiten von 2396 sehen wir heute noch 2350.
grüsse fs
grüsse fs
v put 948448 zu 2,71 (k 2,50)
nicht gierig werden,die cheffe von welt kommen gleich
nicht gierig werden,die cheffe von welt kommen gleich
2700
wenn auf xetra einer 8000 LPX schmeißt, gib`s dausend umsonst. :-)))
bödel
auch wieder im Land`???? Jetzt sach mal was Sache is hier!!! Voll am Aböden...
auch wieder im Land`???? Jetzt sach mal was Sache is hier!!! Voll am Aböden...
liegen alle in der sonne ?
Schaut euch mal das Orderbuch von Intertainment an
WKN 622360
Sieht lecker aus.
Aktuell 1,73
nach oben gehts bis 6 €
WKN 622360
Sieht lecker aus.
Aktuell 1,73
nach oben gehts bis 6 €
Lt. Orderbuch wäre ein Intraday-Reversal bei D Logistics (LOI) durchaus möglich.
Die schlechten Nachrichten sind alle draußen.
Die schlechten Nachrichten sind alle draußen.
k dax-put 948448 zu 2,45
die können mich mal,die manipuations-schwuchtelamis
übelster ism-index und dann nach norden
von mir aus.
die können mich mal,die manipuations-schwuchtelamis
übelster ism-index und dann nach norden
von mir aus.
wenn selbst der miserale index den kaufdruck nicht stoppen kann, dürfte es heute noch höher gehen
grüße
Tomsawyer
grüße
Tomsawyer
und wieder raus mit dem put 948448 zu 2,47 (k 2,45)
100% cash und kaufe heute nichts mehr.
der ami-markt wird wieder künstlich gezogen und da halte
ich mich raus.dies ist meine persönliche meinung,beweise
habe ich natürlich nicht.es reicht was ich sehe.
100% cash und kaufe heute nichts mehr.
der ami-markt wird wieder künstlich gezogen und da halte
ich mich raus.dies ist meine persönliche meinung,beweise
habe ich natürlich nicht.es reicht was ich sehe.
könnte man denken wenn man nicht weiß wo der Kaufdruck in den USA herkommt
wie dreckig muß es den eigentlich gehen wenn die solche Aktionen nötig haben ????
AW
wie dreckig muß es den eigentlich gehen wenn die solche Aktionen nötig haben ????
AW
nur den Euro kriegen sie mit ihren Manipulationen nicht mehr klein so groß ist die Flucht aus dem Dollar momentan
01.04. 17:28
US: Bauausgaben fallen, Wohnhäuser gefragt
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die Bauausgaben fielen in den USA im Februar um 0.2% (Prognose: -0.7%) und zeigte damit die erste Kontraktion seit August 2002, doch fiel der Rückgang geringer aus, als erwartet, da die Bauherren besonders in den Bau von Wohnhäusern investierten. Das Volumen der Bauausgaben lag im Februar bei $872.2 Milliarden, während die Ausgaben für Wohnhäuser auf $454.4 Milliarden und damit auf ein Rekordhoch stiegen.
US: Bauausgaben fallen, Wohnhäuser gefragt
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die Bauausgaben fielen in den USA im Februar um 0.2% (Prognose: -0.7%) und zeigte damit die erste Kontraktion seit August 2002, doch fiel der Rückgang geringer aus, als erwartet, da die Bauherren besonders in den Bau von Wohnhäusern investierten. Das Volumen der Bauausgaben lag im Februar bei $872.2 Milliarden, während die Ausgaben für Wohnhäuser auf $454.4 Milliarden und damit auf ein Rekordhoch stiegen.
http://www.singulus.de
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Singulus Technologies AG: outperformer
HypoVereinsbank
01. April 2003, 16:48
In ihrer neuesten Studie heben die Analysten der HypoVereinsbank die erfreulichen Tendenzaussagen der Singulus Technologies AG für das laufende Geschäftsjahr positiv hervor. Daraufhin haben die Experten ihre Absatzerwartungen für das DVD- und CD-Geschäft um knapp 10 Prozent angehoben und zugleich die Gewinnprognose je Aktie für 2003 von 1,11 Euro auf nun 1,19 Euro nach oben angepasst. Das Unternehmen konnte 2002 seinem guten Ruf gerecht werden und sollte auch im laufenden Jahr weiter überproportional wachsen können. Sie stufen die Singulus-Aktie daher erneut mit "outperformer" ein.
akt. 13,75, +5,04%
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Singulus Technologies AG: outperformer
HypoVereinsbank
01. April 2003, 16:48
In ihrer neuesten Studie heben die Analysten der HypoVereinsbank die erfreulichen Tendenzaussagen der Singulus Technologies AG für das laufende Geschäftsjahr positiv hervor. Daraufhin haben die Experten ihre Absatzerwartungen für das DVD- und CD-Geschäft um knapp 10 Prozent angehoben und zugleich die Gewinnprognose je Aktie für 2003 von 1,11 Euro auf nun 1,19 Euro nach oben angepasst. Das Unternehmen konnte 2002 seinem guten Ruf gerecht werden und sollte auch im laufenden Jahr weiter überproportional wachsen können. Sie stufen die Singulus-Aktie daher erneut mit "outperformer" ein.
akt. 13,75, +5,04%
01.04. 17:57
Gewinner im Nasdaq 100
Gewinner im Nasdaq 100
01.04. 17:58
Verlierer im Nasdaq 100
Verlierer im Nasdaq 100
01.04. 18:23
Blocktrade bei Corning, Intel und Oracle
Blocktrades geben Hinweise auf institutionelle Tätigkeit.
Anbei die Aktien, bei denen es im heutigen Handel zu mindestens einem Blocktrade von über 500.000 Aktien gekommen.
Blocktrade bei Corning, Intel und Oracle
Blocktrades geben Hinweise auf institutionelle Tätigkeit.
Anbei die Aktien, bei denen es im heutigen Handel zu mindestens einem Blocktrade von über 500.000 Aktien gekommen.
01.04.2003
Puts und Calls auf DAX-Werte
optionsscheinecheck.de
Die Deutsche Bank hat neue KO-Scheine auf verschiedene DAX-Werte begeben. Emittiert wurden die Puts und Calls auf Allianz, BASF, Bayer, BMW, Deutsche Bank, Deutsche Telekom, E.ON, Fresenius Medical Care St, HypoVereinsbank, Lufthansa, MLP St., Münchener Rück, Siemens, ThyssenKrupp und Volkswagen.
Underlying WKN Typ Laufzeit Knock-Out-
schwelle Bezugsverh.
Allianz 948470 KO Call 06.06.2003 25,00 Euro 0,1000
BASF 948471 KO Call 06.06.2003 30,00 Euro 0,1000
Bayer 948472 KO Call 06.06.2003 10,00 Euro 1,0000
BMW 948473 KO Call 06.06.2003 20,00 Euro 0,1000
Deutsche Bank 948474 KO Call 06.06.2003 32,00 Euro 0,1000
Dt. Telekom 948475 KO Call 06.06.2003 9,00 Euro 1,0000
E.ON 948476 KO Call 06.06.2003 34,00 Euro 0,1000
E.ON 948477 KO Put 06.06.2003 42,00 Euro 0,1000
FMC 948478 KO Call 06.06.2003 50,00 Euro 0,1000
HypoVereinsbank 948479 KO Call 06.06.2003 5,50 Euro 1,0000
Lufthansa 948480 KO Call 06.06.2003 6,50 Euro 1,0000
MLP St. 948481 KO Call 06.06.2003 5,00 Euro 1,0000
Münchener Rück 948482 KO Call 06.06.2003 25,00 Euro 0,1000
Münchener Rück 948483 KO Call 06.06.2003 35,00 Euro 0,1000
Münchener Rück 948484 KO Call 06.06.2003 40,00 Euro 0,1000
SAP St 948487 KO Call 06.06.2003 55,00 Euro 0,1000
SAP St 948485 KO Call 06.06.2003 60,00 Euro 0,1000
SAP St 948486 KO Put 06.06.2003 80,00 Euro 0,1000
Siemens 948488 KO Call 06.06.2003 33,00 Euro 0,1000
Siemens 948489 KO Put 06.06.2003 42,00 Euro 0,1000
ThyssenKrupp 948490 KO Call 06.06.2003 5,50 Euro 1,0000
Volkswagen 948491 KO Call 06.06.2003 25,00 Euro 0,1000
Volkswagen 948492 KO Put 06.06.2003 35,00 Euro 0,1000
Puts und Calls auf DAX-Werte
optionsscheinecheck.de
Die Deutsche Bank hat neue KO-Scheine auf verschiedene DAX-Werte begeben. Emittiert wurden die Puts und Calls auf Allianz, BASF, Bayer, BMW, Deutsche Bank, Deutsche Telekom, E.ON, Fresenius Medical Care St, HypoVereinsbank, Lufthansa, MLP St., Münchener Rück, Siemens, ThyssenKrupp und Volkswagen.
Underlying WKN Typ Laufzeit Knock-Out-
schwelle Bezugsverh.
Allianz 948470 KO Call 06.06.2003 25,00 Euro 0,1000
BASF 948471 KO Call 06.06.2003 30,00 Euro 0,1000
Bayer 948472 KO Call 06.06.2003 10,00 Euro 1,0000
BMW 948473 KO Call 06.06.2003 20,00 Euro 0,1000
Deutsche Bank 948474 KO Call 06.06.2003 32,00 Euro 0,1000
Dt. Telekom 948475 KO Call 06.06.2003 9,00 Euro 1,0000
E.ON 948476 KO Call 06.06.2003 34,00 Euro 0,1000
E.ON 948477 KO Put 06.06.2003 42,00 Euro 0,1000
FMC 948478 KO Call 06.06.2003 50,00 Euro 0,1000
HypoVereinsbank 948479 KO Call 06.06.2003 5,50 Euro 1,0000
Lufthansa 948480 KO Call 06.06.2003 6,50 Euro 1,0000
MLP St. 948481 KO Call 06.06.2003 5,00 Euro 1,0000
Münchener Rück 948482 KO Call 06.06.2003 25,00 Euro 0,1000
Münchener Rück 948483 KO Call 06.06.2003 35,00 Euro 0,1000
Münchener Rück 948484 KO Call 06.06.2003 40,00 Euro 0,1000
SAP St 948487 KO Call 06.06.2003 55,00 Euro 0,1000
SAP St 948485 KO Call 06.06.2003 60,00 Euro 0,1000
SAP St 948486 KO Put 06.06.2003 80,00 Euro 0,1000
Siemens 948488 KO Call 06.06.2003 33,00 Euro 0,1000
Siemens 948489 KO Put 06.06.2003 42,00 Euro 0,1000
ThyssenKrupp 948490 KO Call 06.06.2003 5,50 Euro 1,0000
Volkswagen 948491 KO Call 06.06.2003 25,00 Euro 0,1000
Volkswagen 948492 KO Put 06.06.2003 35,00 Euro 0,1000
01.04.2003
Neuer KO-Put und -Call auf den DAX
optionsscheinecheck.de
Die Deutsche Bank hat neue Warrants auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 8746900) begeben. Die beiden emittierten Scheine haben eine KO-Schwelle von 2.425,00 und 2.525,00 Euro.
Underlying WKN Typ Laufzeit Knock-Out-
schwelle Bezugsverh.
DAX 948468 KO Call 15.05.2003 2.425,00 Euro 0,0100
DAX 948469 KO Put 15.05.2003 2.525,00 Euro 0,0100
Neuer KO-Put und -Call auf den DAX
optionsscheinecheck.de
Die Deutsche Bank hat neue Warrants auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 8746900) begeben. Die beiden emittierten Scheine haben eine KO-Schwelle von 2.425,00 und 2.525,00 Euro.
Underlying WKN Typ Laufzeit Knock-Out-
schwelle Bezugsverh.
DAX 948468 KO Call 15.05.2003 2.425,00 Euro 0,0100
DAX 948469 KO Put 15.05.2003 2.525,00 Euro 0,0100
01.04.2003
ACG Ersteinschätzung
Bankhaus Lampe
Rating-Update :
Die Analysten vom Bankhaus Lampe stufen die Aktie von ACG (ISIN DE0005007702/ WKN 500770) in einer Ersteinschätzung mit „underperform“ ein. Das Kursziel werde bei 1,00 Euro gesehen. In 2003 erwarte man ein EPS von minus 0,54 Euro und in 2004 ein Plus von 0,04 Euro.
akt.- 0,95, +5,56%
ACG Ersteinschätzung
Bankhaus Lampe
Rating-Update :
Die Analysten vom Bankhaus Lampe stufen die Aktie von ACG (ISIN DE0005007702/ WKN 500770) in einer Ersteinschätzung mit „underperform“ ein. Das Kursziel werde bei 1,00 Euro gesehen. In 2003 erwarte man ein EPS von minus 0,54 Euro und in 2004 ein Plus von 0,04 Euro.
akt.- 0,95, +5,56%
01.04.2003
Neue Calls auf Nokia
optionsscheinecheck.de
UBS Warburg hat neue Warrants auf Nokia (ISIN FI0009000681/ WKN 870737) begeben. Die emittierten Calls haben einen Basispreis von 12,00 bis 16,00 Euro.
Underlying WKN Typ Laufzeit Basispreis Bezugsverh.
Nokia 253145 Amerik. Call 10.12.2004 12,00 Euro 0,1000
Nokia 253146 Amerik. Call 10.12.2004 14,00 Euro 0,1000
Nokia 253147 Amerik. Call 10.12.2004 16,00 Euro 0,1000
Neue Calls auf Nokia
optionsscheinecheck.de
UBS Warburg hat neue Warrants auf Nokia (ISIN FI0009000681/ WKN 870737) begeben. Die emittierten Calls haben einen Basispreis von 12,00 bis 16,00 Euro.
Underlying WKN Typ Laufzeit Basispreis Bezugsverh.
Nokia 253145 Amerik. Call 10.12.2004 12,00 Euro 0,1000
Nokia 253146 Amerik. Call 10.12.2004 14,00 Euro 0,1000
Nokia 253147 Amerik. Call 10.12.2004 16,00 Euro 0,1000
01.04. 18:50
SBC auf aktuellem Kursniveau ein Kauf?
Legg Mason stufen die Aktien von SBC Communications von „Halten“ auf „Kaufen“ auf. Die Bewertung des US-amerikanischen Anbieters lokaler Telekomdienstleistungen sei attraktiv und würde auch bei potentiellen weiteren negativen Ereignissen nicht mehr deutlich zurückgehen können, so die Meinung der Analysten. Zudem sei die Dividende attraktiv und deutlich über jener von Konkurrenzunternehmen. Darüber hinaus wurde die Bilanz des Unternehmens als die stärkste im „Baby Bell“ Sektor bezeichnet. Das Kursziel wird bei $25 festgelegt. Zuvor gab SBC bekannt, im ersten Quartal 1.3 Millionen Neukunden gewonnen zu haben
SBC auf aktuellem Kursniveau ein Kauf?
Legg Mason stufen die Aktien von SBC Communications von „Halten“ auf „Kaufen“ auf. Die Bewertung des US-amerikanischen Anbieters lokaler Telekomdienstleistungen sei attraktiv und würde auch bei potentiellen weiteren negativen Ereignissen nicht mehr deutlich zurückgehen können, so die Meinung der Analysten. Zudem sei die Dividende attraktiv und deutlich über jener von Konkurrenzunternehmen. Darüber hinaus wurde die Bilanz des Unternehmens als die stärkste im „Baby Bell“ Sektor bezeichnet. Das Kursziel wird bei $25 festgelegt. Zuvor gab SBC bekannt, im ersten Quartal 1.3 Millionen Neukunden gewonnen zu haben
B Ö R S E N - N E W S
Porsche: Absatz in Nordamerika steigt im März um 23% auf 2.281 Fahrzeuge
Der Absatz des Autobauers Porsche in Nordamerika ist im März um 23 Prozent auf 2.281 Fahrzeuge gestiegen. Vor allem der sportliche Geländewagen Cayenne habe dabei geholfen, teilte das Unternehmen am Dienstag in Stuttgart mit. Vom Cayenne, welcher erst am 15. März auf dem nordamerikanischen Markt eingeführt wurde, seien bis Monatsende in den USA und Kanada 899 Einheiten verkauft worden.
Bei seinen Sportwagen spürte Porsche im März in Nordamerika hingegen die "insgesamt schwache Verfassung des nordamerikanischen Marktes und die Verunsicherung der Verbraucher aufgrund des Irakkrieges". Mit 1.382 Einheiten wurden im März 26 Prozent weniger Sportwagen verkauft als noch ein Jahr zuvor. Die Elfer-Modellreihe verzeichnete mit 786 Fahrzeugen ein Minus von 23 Prozent, der Boxster mit 596 Fahrzeugen ein Minus von 29 Prozent.
Durch die Zahlen sieht sich Porsche eigenen Angaben zufolge in seiner Entscheidung bestätigt, "das Unternehmenswachstum langristig mit dem Cayenne als dritter Modellreihe abzusichern."/st/hi
01.04.2003 - 18:43
Quelle: dpa-AFX
258,70, +0,7%
Porsche: Absatz in Nordamerika steigt im März um 23% auf 2.281 Fahrzeuge
Der Absatz des Autobauers Porsche in Nordamerika ist im März um 23 Prozent auf 2.281 Fahrzeuge gestiegen. Vor allem der sportliche Geländewagen Cayenne habe dabei geholfen, teilte das Unternehmen am Dienstag in Stuttgart mit. Vom Cayenne, welcher erst am 15. März auf dem nordamerikanischen Markt eingeführt wurde, seien bis Monatsende in den USA und Kanada 899 Einheiten verkauft worden.
Bei seinen Sportwagen spürte Porsche im März in Nordamerika hingegen die "insgesamt schwache Verfassung des nordamerikanischen Marktes und die Verunsicherung der Verbraucher aufgrund des Irakkrieges". Mit 1.382 Einheiten wurden im März 26 Prozent weniger Sportwagen verkauft als noch ein Jahr zuvor. Die Elfer-Modellreihe verzeichnete mit 786 Fahrzeugen ein Minus von 23 Prozent, der Boxster mit 596 Fahrzeugen ein Minus von 29 Prozent.
Durch die Zahlen sieht sich Porsche eigenen Angaben zufolge in seiner Entscheidung bestätigt, "das Unternehmenswachstum langristig mit dem Cayenne als dritter Modellreihe abzusichern."/st/hi
01.04.2003 - 18:43
Quelle: dpa-AFX
258,70, +0,7%
Elmos 567710 beachten!
Rebound gerade eingeleitet! Ausbruch steht an!
Rebound gerade eingeleitet! Ausbruch steht an!
ELMOS! 567710 !!
Die rennen auch morgen weiter!
Die rennen auch morgen weiter!
01.04. 19:10
MILLENNIUM Pharma - Konsolidierung des Ausbruchs
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Maßgebend ist auch bei der Aktie von Millennium Pharma (MLNM) aktuell der übergeordnete Downtrend seit 2000.
Der Kurs konnte nach dem temporären Bruch des Supports bei 7,0 Dollar aus einem langfristig gebildeten Bullkeil erneut nach oben ausbrechen und konsolidiert derzeit den Anstieg aus.
Im Hoch ist der Kurs am Widerstand um 8,9 Dollar gescheitert. Einen wichtigen langfristigen Widerstand bildet vor allem der Bereich um 10,3 Dollar.
Unterstützung findet der Kurs neben der Nackenlinie einer SKS-Formation auf dem gebrochenen längerfristigen Downtrend.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
MILLENNIUM Pharma - Konsolidierung des Ausbruchs
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Maßgebend ist auch bei der Aktie von Millennium Pharma (MLNM) aktuell der übergeordnete Downtrend seit 2000.
Der Kurs konnte nach dem temporären Bruch des Supports bei 7,0 Dollar aus einem langfristig gebildeten Bullkeil erneut nach oben ausbrechen und konsolidiert derzeit den Anstieg aus.
Im Hoch ist der Kurs am Widerstand um 8,9 Dollar gescheitert. Einen wichtigen langfristigen Widerstand bildet vor allem der Bereich um 10,3 Dollar.
Unterstützung findet der Kurs neben der Nackenlinie einer SKS-Formation auf dem gebrochenen längerfristigen Downtrend.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
@Lisa
Elmos hatte ich mir vormittags angeschaut, nur liefen sie gerade in die falsche Richtung, aber jetzt schaut es ganz anders aus:
aktuelle Kursdaten
01.04. Zeit Kursfeststellungen 146
Geld 4,71 19:24 Gehandelte Stück 123.332
Stückvolumen 2.000 Handelsvolumen 558.657,22
Brief 4,78 19:24 52W Hoch 17,60
Stückvolumen 2.000 52W Tief 3,61
01.04. Zeit Jahreshoch 9,12
Aktuell 4,78 19:23 Jahrestief 4,18
Eröffnung 4,35
Hoch 4,78
Tief 4,31
Schluss Vortag 4,30
Elmos hatte ich mir vormittags angeschaut, nur liefen sie gerade in die falsche Richtung, aber jetzt schaut es ganz anders aus:
aktuelle Kursdaten
01.04. Zeit Kursfeststellungen 146
Geld 4,71 19:24 Gehandelte Stück 123.332
Stückvolumen 2.000 Handelsvolumen 558.657,22
Brief 4,78 19:24 52W Hoch 17,60
Stückvolumen 2.000 52W Tief 3,61
01.04. Zeit Jahreshoch 9,12
Aktuell 4,78 19:23 Jahrestief 4,18
Eröffnung 4,35
Hoch 4,78
Tief 4,31
Schluss Vortag 4,30
EBay fast so viel wert wie alle Aktien von Allianz (Dresdner), Münchener Rück und HypoVereinsbank zusammen [01.04.2003 - 19:30]
Seite 1/2
Die drei Musketiere des Internets leiden heute etwas unter Gewinnmitnahmen, die bei Yahoo! (900103) durch die Herabstufung durch die Analysten von Salomon Smith Barney noch verstärkt werden. Sie stufen die Aktie des Internetportals von "outperform" auf "in-line" herab, Yahoo büßt daraufhin 2,91 % auf 23,32 Dollar ein, bringt es aber bei der Marktkapitalisierung auf 13,93 Mrd. Dollar.
Die Analysten der Credit Suisse First Boston äußerten sich negativ zu Amazon.com (906866). Das Rating wurde von den Experten auf Neutral von Outperform gesenkt. Dies begründen die Analysten unter anderem mit der aktuellen Bewertung der Aktie. Der aktuelle Kurs schließt bereits eine kurzfristig gute Entwicklungen des Unternehmens mit ein. Die Papiere von Amazon verliert daraufhin 2,42 % auf 25,40 Dollar und bringt es auf eine Marktkapitalisierung von 9,861 Mrd. Dollar.
Nur eBay (916529) bleibt heute von Downgrades verschont. Im Gegenteil - die Analysten von Credit Suisse First Boston glauben, dass das weltweit größte Online-Auktionshaus seine wachstumsorientierte Entwicklung der vergangenen Jahre weiter fortsetzen kann. Daher heben sie die Gewinnerwartungen für das laufende Geschäftsjahr von 1,33 Dollar je Aktie auf 1,40 Dollar an. Das Kursziel der Aktie hieven sie von 85 auf 100 Dollar. Das Papier von EBay kostet daher um 1,43 % mehr als gestern. Die Summe aller Aktien - multipliziert mit dem aktuellen Kurs - ergibt die erstaunliche Summe von 26,72 Mrd. Dollar.
Während die 3 Musketiere des Internets auf einer unglaublichen Erfolgswelle schweben, haben Anleger die Titel der 3 größten deutschen Finanzwerte an die Wand gefahren. Heute legte die Höllenfahrt eine kleine Pause ein.
Ein Blick auf die Marktkapitalisierung fördert Erstaunliches zutage. Auch wenn heute die Allianz (840400) um 5,26 % auf 47,79 Dollar zulegt, sie bringt es nur noch auf eine Marktkapitalisierung von 12,74 Mrd. Euro.
Die Papiere der HypoVereinsbank (802200) erholen sich zwar um 1,16 % auf 6,96 Euro, sind aber mit einer Marktkapitalisierung von 3,631 Mrd. Euro das Fliegengewicht unter den "großen" deutschen Finanzwerten.
Die Münchener Rück (843002), der größte Rückversicherer der Welt, federt heute um 5,14 % auf 55,20 Euro zurück, ist aber mit 9,86 Mrd. Euro etwa so viel - oder auch so wenig wert, wie der Online-Shop Amazon.
Vor einem Jahr war das Münchener Unternehmen noch etwa sechsmal soviel wert. Damals musste man für eine Aktie 295,70 Euro auf den Tisch blättern. Selbiges gilt für die Allianz (284,90 Euro). Für die HypoVereinsbank musste man vor einem Jahr mehr als das 7-fache des jetzigen Wertes (42,01 Euro) hinlegen.
Die drei deutschen Finanzwerte bringen 26,23 Euro auf die Waage, eBay (916529) alleine ist 26,72 Mrd. Dollar wert. Der Schwäche des Dollars sei Dank! Sie rettet den drei angeschlagenen Finanztiteln die "Ehre". In Euro schafft es eBay nur auf 24,70 Mrd. Euro. Mit dem neuen Kursziel 100 Dollar sollte das Auktionshaus den kleinen Rückstand aufholen.
Da kommt Freude in Mainhattan auf auf, wenn bei eBay das finale Angebot zu lesen ist:
Tausche Auktionshaus gegen 3 bzw. 4 deutsche Großbanken!
Die Dresdner Bank gibt´s als Gratiszugabe mit der Allianz!
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Die drei Musketiere des Internets leiden heute etwas unter Gewinnmitnahmen, die bei Yahoo! (900103) durch die Herabstufung durch die Analysten von Salomon Smith Barney noch verstärkt werden. Sie stufen die Aktie des Internetportals von "outperform" auf "in-line" herab, Yahoo büßt daraufhin 2,91 % auf 23,32 Dollar ein, bringt es aber bei der Marktkapitalisierung auf 13,93 Mrd. Dollar.
Die Analysten der Credit Suisse First Boston äußerten sich negativ zu Amazon.com (906866). Das Rating wurde von den Experten auf Neutral von Outperform gesenkt. Dies begründen die Analysten unter anderem mit der aktuellen Bewertung der Aktie. Der aktuelle Kurs schließt bereits eine kurzfristig gute Entwicklungen des Unternehmens mit ein. Die Papiere von Amazon verliert daraufhin 2,42 % auf 25,40 Dollar und bringt es auf eine Marktkapitalisierung von 9,861 Mrd. Dollar.
Nur eBay (916529) bleibt heute von Downgrades verschont. Im Gegenteil - die Analysten von Credit Suisse First Boston glauben, dass das weltweit größte Online-Auktionshaus seine wachstumsorientierte Entwicklung der vergangenen Jahre weiter fortsetzen kann. Daher heben sie die Gewinnerwartungen für das laufende Geschäftsjahr von 1,33 Dollar je Aktie auf 1,40 Dollar an. Das Kursziel der Aktie hieven sie von 85 auf 100 Dollar. Das Papier von EBay kostet daher um 1,43 % mehr als gestern. Die Summe aller Aktien - multipliziert mit dem aktuellen Kurs - ergibt die erstaunliche Summe von 26,72 Mrd. Dollar.
Während die 3 Musketiere des Internets auf einer unglaublichen Erfolgswelle schweben, haben Anleger die Titel der 3 größten deutschen Finanzwerte an die Wand gefahren. Heute legte die Höllenfahrt eine kleine Pause ein.
Ein Blick auf die Marktkapitalisierung fördert Erstaunliches zutage. Auch wenn heute die Allianz (840400) um 5,26 % auf 47,79 Dollar zulegt, sie bringt es nur noch auf eine Marktkapitalisierung von 12,74 Mrd. Euro.
Die Papiere der HypoVereinsbank (802200) erholen sich zwar um 1,16 % auf 6,96 Euro, sind aber mit einer Marktkapitalisierung von 3,631 Mrd. Euro das Fliegengewicht unter den "großen" deutschen Finanzwerten.
Die Münchener Rück (843002), der größte Rückversicherer der Welt, federt heute um 5,14 % auf 55,20 Euro zurück, ist aber mit 9,86 Mrd. Euro etwa so viel - oder auch so wenig wert, wie der Online-Shop Amazon.
Vor einem Jahr war das Münchener Unternehmen noch etwa sechsmal soviel wert. Damals musste man für eine Aktie 295,70 Euro auf den Tisch blättern. Selbiges gilt für die Allianz (284,90 Euro). Für die HypoVereinsbank musste man vor einem Jahr mehr als das 7-fache des jetzigen Wertes (42,01 Euro) hinlegen.
Die drei deutschen Finanzwerte bringen 26,23 Euro auf die Waage, eBay (916529) alleine ist 26,72 Mrd. Dollar wert. Der Schwäche des Dollars sei Dank! Sie rettet den drei angeschlagenen Finanztiteln die "Ehre". In Euro schafft es eBay nur auf 24,70 Mrd. Euro. Mit dem neuen Kursziel 100 Dollar sollte das Auktionshaus den kleinen Rückstand aufholen.
Da kommt Freude in Mainhattan auf auf, wenn bei eBay das finale Angebot zu lesen ist:
Tausche Auktionshaus gegen 3 bzw. 4 deutsche Großbanken!
Die Dresdner Bank gibt´s als Gratiszugabe mit der Allianz!
Hallo!
Hab mal eine Frage an die Spezialisten.
Wenn ein Unternehmen eine Dividente ausschüttet, wird dann am Tag der Ausschüttung die Dividende aus dem Kurs herausgerechnet???
Stimmt das???
Danke für eine Antwort!
MfG Percy
Hab mal eine Frage an die Spezialisten.
Wenn ein Unternehmen eine Dividente ausschüttet, wird dann am Tag der Ausschüttung die Dividende aus dem Kurs herausgerechnet???
Stimmt das???
Danke für eine Antwort!
MfG Percy
@Pcv
Dividende wird/muss vom Kurs abgezogen!
Dividende wird/muss vom Kurs abgezogen!
Hi actr,
danke!
PS: Hab eben einen FrageTread eröffnet, passt nicht so richtig hier rein.
danke!
PS: Hab eben einen FrageTread eröffnet, passt nicht so richtig hier rein.
aber erst am nächsten tag. nach der ausschüttung.
actr zu 2726:
so hab ich das ja noch gar nicht betrachtet. ist ja hochinteressant. das die kaugummifresser spinnen, ist ja klar. aber solche bewertungsunterschiede?
vielleicht sollte man sich die versicherer doch langfristig reinlegen. der gute bernecker rechnet mit kursen in 2 jahren von 200 für die versicherer. wenn da nur nicht unsere drecksregierung wäre. sonst würd ich doch mal langfristig kaufen.
so hab ich das ja noch gar nicht betrachtet. ist ja hochinteressant. das die kaugummifresser spinnen, ist ja klar. aber solche bewertungsunterschiede?
vielleicht sollte man sich die versicherer doch langfristig reinlegen. der gute bernecker rechnet mit kursen in 2 jahren von 200 für die versicherer. wenn da nur nicht unsere drecksregierung wäre. sonst würd ich doch mal langfristig kaufen.
Na das dürfte inzwischen ja bekannt sein
dass die Amis jeden Dreck mit ihrer Gelddruckerei
hochkaufen.
Und Europa glotzt zu und lässt sich ausnehmen !
dass die Amis jeden Dreck mit ihrer Gelddruckerei
hochkaufen.
Und Europa glotzt zu und lässt sich ausnehmen !
fehlinvestition
Die Versicherer sind trotzdem nicht billig,sondern teilweise horrend überbewertet-selbst auf dem jetzigen NIveau!
MUV2 wird seine Planzahlen nie erreichen können mit normalen Mitteln.
Eine tech. Reaktion traden ist wunderbar u. hab ich auch gemacht-werde ich auch wieder machen,aber investieren u. Kursziele 200???
Nö-zumind. ist das dann wieder ein Grund zum Shorten!
Einziges Argument,was die versicherer immer wieder interessant machen wird ist das Handelsvol.!
Wenn man sich mal ansieht,mit welchem Vol. es zu Zeiten der Höchstkurse zuging u. was da jetzt abgeht,dann stehen hier jeweils wunderbare Squeeze-Tage/Wochen bevor,wenn der Markt läuft!
Da sind in so manchem Wer so dermassen viele offene Shorts,dass die garnicht so schnell gedackt werden können!
Vor diesem Hintergrund sind das zum Trading meine Lieblingswerte........investieren würde ich da aber nicht!
Swiss RE ist z.B. eine interess. Alternative zur MUV2!
Die wäre schon eher eine Überlegung wert,weil die offenbar einigermassen zurechtkommen!
Die Versicherer sind trotzdem nicht billig,sondern teilweise horrend überbewertet-selbst auf dem jetzigen NIveau!
MUV2 wird seine Planzahlen nie erreichen können mit normalen Mitteln.
Eine tech. Reaktion traden ist wunderbar u. hab ich auch gemacht-werde ich auch wieder machen,aber investieren u. Kursziele 200???
Nö-zumind. ist das dann wieder ein Grund zum Shorten!
Einziges Argument,was die versicherer immer wieder interessant machen wird ist das Handelsvol.!
Wenn man sich mal ansieht,mit welchem Vol. es zu Zeiten der Höchstkurse zuging u. was da jetzt abgeht,dann stehen hier jeweils wunderbare Squeeze-Tage/Wochen bevor,wenn der Markt läuft!
Da sind in so manchem Wer so dermassen viele offene Shorts,dass die garnicht so schnell gedackt werden können!
Vor diesem Hintergrund sind das zum Trading meine Lieblingswerte........investieren würde ich da aber nicht!
Swiss RE ist z.B. eine interess. Alternative zur MUV2!
Die wäre schon eher eine Überlegung wert,weil die offenbar einigermassen zurechtkommen!
01.04. 21:28
US Indizes - Intradayupdate
Nach 21 Uhr können die US Indizes weiter anziehen und erreichen neue Tageshochs. Gestützt wird der Upmove weiterhin vom Halbleiter- und Telecomsektor.
Der Nasdaq kann den steilen kurzfristigen Intraday-Downtrend nach oben durchbrechen und steht im Bereich des Widerstands um 1350 Punkte.
Einen weiteren Widerstand bilden der gebrochene mittelfristige Downtrend sowie der Downtrend seit Beginn der Konsolidierung.
Der Dow kann ebenfalls auf ein neues Tageshoch anstiegen und erreicht den Abwärtstrend der Vortage.
60-min und 10-min Charts
US Indizes - Intradayupdate
Nach 21 Uhr können die US Indizes weiter anziehen und erreichen neue Tageshochs. Gestützt wird der Upmove weiterhin vom Halbleiter- und Telecomsektor.
Der Nasdaq kann den steilen kurzfristigen Intraday-Downtrend nach oben durchbrechen und steht im Bereich des Widerstands um 1350 Punkte.
Einen weiteren Widerstand bilden der gebrochene mittelfristige Downtrend sowie der Downtrend seit Beginn der Konsolidierung.
Der Dow kann ebenfalls auf ein neues Tageshoch anstiegen und erreicht den Abwärtstrend der Vortage.
60-min und 10-min Charts
@Money
Aber vor die Wahl gestellt: Allianz, Münchner, Hypo Oder eine Ebay, Yahoo und Amazon zu kaufen - langfristig oder mittelfristig, WAS WÜRDEST DU EHER ORDERN?????
Aber vor die Wahl gestellt: Allianz, Münchner, Hypo Oder eine Ebay, Yahoo und Amazon zu kaufen - langfristig oder mittelfristig, WAS WÜRDEST DU EHER ORDERN?????
01.04. 21:17
Wirtschaftsdaten - Überblick
Nachfolgend eine Zusammenfassung der heutigen Wirtschaftsdaten aus dem BörseGo US NewsFeed:
Wie die Bank of Tokyo-Mitsubishi und UBS Warburg melden, fiel der Einzelhandelsumsatz aufgrund des „CNN-Effektes“ in der Woche zum 29. März um 1.4%. Gegenüber dem Vorjahr liege der US-Einzelhandelsumsatz 0.5% im Plus. Jedoch seien die Vergleichswerte mit dem Vorjahr irreführend, da das Osterfest in diesem Jahr relativ spät falle. Nebst dem CNN-Effekt, der auslöst, dass viele Konsumenten vor dem TV-Gerät bleiben, um die Entwicklungen im Irakkrieg zu verfolgen, seien auch weniger Einkäufer aus Kanada und Mexiko in die USA zum shoppen gegangen. Im März rechnen die Berichterstatter mit einem stagnierenden bis um 1% rückläufigen Einzelhandelsumsatz gegenüber März 2002.
Der nationale ISM (Institute for Supply Management) Index fiel im März auf 46.2 (Prognose: 48.8) von 50.5 im Februar. Das ist der niedrigste Stand seit November 2001. Werte unter 50 deuten auf eine Verlangsamung der Aktivität hin, während Werte unter 44 deutlich auf eine rückläufige Aktivität hinweisen.
Die Bauausgaben fielen in den USA im Februar um 0.2% (Prognose: -0.7%) und zeigte damit die erste Kontraktion seit August 2002, doch fiel der Rückgang geringer aus, als erwartet, da die Bauherren besonders in den Bau von Wohnhäusern investierten. Das Volumen der Bauausgaben lag im Februar bei $872.2 Milliarden, während die Ausgaben für Wohnhäuser auf $454.4 Milliarden und damit auf ein Rekordhoch stiegen.
Wirtschaftsdaten - Überblick
Nachfolgend eine Zusammenfassung der heutigen Wirtschaftsdaten aus dem BörseGo US NewsFeed:
Wie die Bank of Tokyo-Mitsubishi und UBS Warburg melden, fiel der Einzelhandelsumsatz aufgrund des „CNN-Effektes“ in der Woche zum 29. März um 1.4%. Gegenüber dem Vorjahr liege der US-Einzelhandelsumsatz 0.5% im Plus. Jedoch seien die Vergleichswerte mit dem Vorjahr irreführend, da das Osterfest in diesem Jahr relativ spät falle. Nebst dem CNN-Effekt, der auslöst, dass viele Konsumenten vor dem TV-Gerät bleiben, um die Entwicklungen im Irakkrieg zu verfolgen, seien auch weniger Einkäufer aus Kanada und Mexiko in die USA zum shoppen gegangen. Im März rechnen die Berichterstatter mit einem stagnierenden bis um 1% rückläufigen Einzelhandelsumsatz gegenüber März 2002.
Der nationale ISM (Institute for Supply Management) Index fiel im März auf 46.2 (Prognose: 48.8) von 50.5 im Februar. Das ist der niedrigste Stand seit November 2001. Werte unter 50 deuten auf eine Verlangsamung der Aktivität hin, während Werte unter 44 deutlich auf eine rückläufige Aktivität hinweisen.
Die Bauausgaben fielen in den USA im Februar um 0.2% (Prognose: -0.7%) und zeigte damit die erste Kontraktion seit August 2002, doch fiel der Rückgang geringer aus, als erwartet, da die Bauherren besonders in den Bau von Wohnhäusern investierten. Das Volumen der Bauausgaben lag im Februar bei $872.2 Milliarden, während die Ausgaben für Wohnhäuser auf $454.4 Milliarden und damit auf ein Rekordhoch stiegen.
guten abend money,
kann sein das die deutschen versicherer nicht billig sind. ich denke auch, das wir noch deutlich tiefere kurse sehen, spätestens traditionell im herbst.
aber was sind dann ebay, amazon?
ne alternative wäre wohl auch aegon. zahlen auch ne ganz gute dividende.
so long.
kann sein das die deutschen versicherer nicht billig sind. ich denke auch, das wir noch deutlich tiefere kurse sehen, spätestens traditionell im herbst.
aber was sind dann ebay, amazon?
ne alternative wäre wohl auch aegon. zahlen auch ne ganz gute dividende.
so long.
Dienstag, 01.04.2003, 20:20
DAX dreht zum Schluss ins Plus
Der Deutsche Aktienindex hat heute einen ereignisreichen Tag hinter sich. Nach einem laufenden Auf und Ab beendete er den Handel aber schließlich dank starker Unterstützung aus den USA im Plus. Die Aktie der Münchener Rück, die in den vergangenen Tagen stark unter Druck stand, gehörte heute zu den Gewinnern.
DAX: 2450,19 (+1,09%)
MDAX: 2788,1 (+0,65%)
Von Seiten der Unternehmen gab es Neuigkeiten aus München. Die Münchener Rück will in den nächsten Wochen eine nachrangige Anleihe verkaufen, die eine Laufzeit von 20 Jahren haben wird und deren Platzierung im April abgeschlossen sein soll. Die Tageszeitung „Die Welt“ berichtet, dass das Volumen der Anleihe mindestens 500 Mio. Euro betragen soll.
Einem Bericht der „Financial Times Deutschland“ zufolge hat die Münchner HypoVereinsbank beim geplanten Verkauf ihrer indirekten polnischen Tochter, der Regionalbank Gornoslaski Bank Gospodarczy SA (GBG Bank) einen Dämpfer erlitten. Demnach wurden die exklusiven Verhandlungen mit der spanischen Großbank Santander Central Hispano abgebrochen. Die spanische Bank wollte 54 Mio. Euro zahlen, während die HypoVereinsbank-Tochter Bank Austria Creditanstalt (BA-CA) als Eigner der GBG Bank eine Summe von 61 Mio. Euro gefordert hatte. Die BA-CA prüfe nun, ob sie die polnische Bank an weitere Interessenten verkaufe werde.
Siemens hat angekündigt, dass der Konzern beabsichtigt, die Cycos AG zu übernehmen. Cycos ist ein spezialisiertes Software-Unternehmen für Unified Messaging-Produkte und Lösungen. Wie Siemens weiter mitteilte, soll den Cycos-Aktionären im Mai ein öffentliches Übernahmeangebot für alle ausgegebenen Aktien in Höhe von 5,50 Euro pro Aktie in bar unterbreitet werden. Damit liegt der Gesamtwert des Angebots bei etwa 42 Mio. Euro.
Die Deutsche Börse meldete dass im März 2003 nach der Gesamtumsatzstatistik 266,8 Mrd. Euro an den deutschen Börsen ohne Bremen umgesetzt wurden, was einer Steigerung um rund 19 Prozent gegenüber dem Vormonat entspricht. Davon entfielen 187 Mrd. Euro auf Aktien, Optionsscheine und Exchange Traded Funds sowie 79,8 Mrd. Euro auf Renten. Wie die Deutsche Börse weiter bekannt gab, war der März für den internationalen Terminmarkt Eurex der bislang erfolgreichste Monat. Eurex erzielte demnach mit über 106 Millionen Kontrakten einen neuen Monatsrekord und übertrifft dabei den bisherigen Rekord vom Oktober 2002 (86,6 Millionen Kontrakte) um rund 20 Millionen Kontrakte.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 48,00 +5,73% 01.04., 20:05
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 56,33 +7,30% 01.04., 20:05
DEUTSCHE LUFTHANSA AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 7,76 -4,67% 01.04., 20:05
DAX dreht zum Schluss ins Plus
Der Deutsche Aktienindex hat heute einen ereignisreichen Tag hinter sich. Nach einem laufenden Auf und Ab beendete er den Handel aber schließlich dank starker Unterstützung aus den USA im Plus. Die Aktie der Münchener Rück, die in den vergangenen Tagen stark unter Druck stand, gehörte heute zu den Gewinnern.
DAX: 2450,19 (+1,09%)
MDAX: 2788,1 (+0,65%)
Von Seiten der Unternehmen gab es Neuigkeiten aus München. Die Münchener Rück will in den nächsten Wochen eine nachrangige Anleihe verkaufen, die eine Laufzeit von 20 Jahren haben wird und deren Platzierung im April abgeschlossen sein soll. Die Tageszeitung „Die Welt“ berichtet, dass das Volumen der Anleihe mindestens 500 Mio. Euro betragen soll.
Einem Bericht der „Financial Times Deutschland“ zufolge hat die Münchner HypoVereinsbank beim geplanten Verkauf ihrer indirekten polnischen Tochter, der Regionalbank Gornoslaski Bank Gospodarczy SA (GBG Bank) einen Dämpfer erlitten. Demnach wurden die exklusiven Verhandlungen mit der spanischen Großbank Santander Central Hispano abgebrochen. Die spanische Bank wollte 54 Mio. Euro zahlen, während die HypoVereinsbank-Tochter Bank Austria Creditanstalt (BA-CA) als Eigner der GBG Bank eine Summe von 61 Mio. Euro gefordert hatte. Die BA-CA prüfe nun, ob sie die polnische Bank an weitere Interessenten verkaufe werde.
Siemens hat angekündigt, dass der Konzern beabsichtigt, die Cycos AG zu übernehmen. Cycos ist ein spezialisiertes Software-Unternehmen für Unified Messaging-Produkte und Lösungen. Wie Siemens weiter mitteilte, soll den Cycos-Aktionären im Mai ein öffentliches Übernahmeangebot für alle ausgegebenen Aktien in Höhe von 5,50 Euro pro Aktie in bar unterbreitet werden. Damit liegt der Gesamtwert des Angebots bei etwa 42 Mio. Euro.
Die Deutsche Börse meldete dass im März 2003 nach der Gesamtumsatzstatistik 266,8 Mrd. Euro an den deutschen Börsen ohne Bremen umgesetzt wurden, was einer Steigerung um rund 19 Prozent gegenüber dem Vormonat entspricht. Davon entfielen 187 Mrd. Euro auf Aktien, Optionsscheine und Exchange Traded Funds sowie 79,8 Mrd. Euro auf Renten. Wie die Deutsche Börse weiter bekannt gab, war der März für den internationalen Terminmarkt Eurex der bislang erfolgreichste Monat. Eurex erzielte demnach mit über 106 Millionen Kontrakten einen neuen Monatsrekord und übertrifft dabei den bisherigen Rekord vom Oktober 2002 (86,6 Millionen Kontrakte) um rund 20 Millionen Kontrakte.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 48,00 +5,73% 01.04., 20:05
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 56,33 +7,30% 01.04., 20:05
DEUTSCHE LUFTHANSA AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 7,76 -4,67% 01.04., 20:05
Dienstag, 01.04.2003, 20:40
Allianz verkauft Anteile an Münchener Rück
Wie die Allianz heute bekannt gab, hat sie im ersten Quartal 2003 ihre Beteiligung an der Münchener Rück reduziert. Der Anteil ist demnach von 22,4 auf knapp unter 20 Prozent gesenkt worden. Durch diesen Schritt wird die Beteiligung zum 31. März 2003 nicht mehr nach der Equity-Methode konsolidiert.
Kurzfristig will die Allianz keine weiteren Aktien verkaufen. Langfristig soll die Beteiligung allerdings auf ca. 15 Prozent reduziert werden.
Im Gegenzug wird die Münchener Rück partiell an der geplanten Kapitalerhöhung der Allianz teilnehmen und ihren Allianz Anteil dadurch ebenfalls auf rund 15 Prozent senken. Auf dieser Basis soll die bestehende langfristige Partnerschaft zwischen beiden Gruppen fortgesetzt werden.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 48,00 +5,73% 01.04., 20:05
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 56,33 +7,30% 01.04., 20:05
Allianz verkauft Anteile an Münchener Rück
Wie die Allianz heute bekannt gab, hat sie im ersten Quartal 2003 ihre Beteiligung an der Münchener Rück reduziert. Der Anteil ist demnach von 22,4 auf knapp unter 20 Prozent gesenkt worden. Durch diesen Schritt wird die Beteiligung zum 31. März 2003 nicht mehr nach der Equity-Methode konsolidiert.
Kurzfristig will die Allianz keine weiteren Aktien verkaufen. Langfristig soll die Beteiligung allerdings auf ca. 15 Prozent reduziert werden.
Im Gegenzug wird die Münchener Rück partiell an der geplanten Kapitalerhöhung der Allianz teilnehmen und ihren Allianz Anteil dadurch ebenfalls auf rund 15 Prozent senken. Auf dieser Basis soll die bestehende langfristige Partnerschaft zwischen beiden Gruppen fortgesetzt werden.
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 48,00 +5,73% 01.04., 20:05
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 56,33 +7,30% 01.04., 20:05
Dienstag, 01.04.2003, 19:51
VW: US-Absatz fällt auf 26.183 im März
Wie der Wolfsburger Automobil-Konzern VW heute mitteilte, ist der US-Absatz im vergangenen Monat um 17 Prozent auf 26.183 von 31.551 zurückgegangen.
Die VW Aktie notierte zuletzt bei 29,30 Euro mit einem Plus von 0,17 Prozent.
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 29,39 +0,65% 01.04., 20:05
VW: US-Absatz fällt auf 26.183 im März
Wie der Wolfsburger Automobil-Konzern VW heute mitteilte, ist der US-Absatz im vergangenen Monat um 17 Prozent auf 26.183 von 31.551 zurückgegangen.
Die VW Aktie notierte zuletzt bei 29,30 Euro mit einem Plus von 0,17 Prozent.
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 29,39 +0,65% 01.04., 20:05
Dienstag, 01.04.2003, 19:55
Ford: März-Absatz fällt um 7,9 Prozent
Der amerikanische Automobilhersteller Ford hat im vergangenen Monat 7,9 Prozent weniger Autos abgesetzt als im Vorjahreszeitraum. Als Grund hierfür gab das Unternehmen die schwache Konjunktur an.
Insgesamt verkaufte Ford 302.000 Trucks und normale PKWs.
Die Ford-Aktie notierte zuletzt bei 7,44 Dollar mit einem Minus von 1,06 Prozent.
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
FORD MOTOR CO. SHARES DL -,01 6,85 -T +2,24% 01.04., 17:44
Ford: März-Absatz fällt um 7,9 Prozent
Der amerikanische Automobilhersteller Ford hat im vergangenen Monat 7,9 Prozent weniger Autos abgesetzt als im Vorjahreszeitraum. Als Grund hierfür gab das Unternehmen die schwache Konjunktur an.
Insgesamt verkaufte Ford 302.000 Trucks und normale PKWs.
Die Ford-Aktie notierte zuletzt bei 7,44 Dollar mit einem Minus von 1,06 Prozent.
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
FORD MOTOR CO. SHARES DL -,01 6,85 -T +2,24% 01.04., 17:44
Dienstag, 01.04.2003, 20:55
Chrysler: US-Absatz fällt im März um 3 Prozent auf 201.941 Autos
AUBURN HILLS (dpa-AFX) - Der zum DaimlerChrysler-Konzern gehörende Autobauer Chrysler hat im März in den USA drei Prozent weniger Autos verkauft als noch ein Jahr zuvor. Wie das Unternehmen am Dienstag in Auburn Hills mitteilte, sank die Zahl der Auslieferungen binnen Jahresfrist von 217.158 auf 201.941 Fahrzeuge./af/hi
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 26,73 -0,22% 01.04., 20:05
Chrysler: US-Absatz fällt im März um 3 Prozent auf 201.941 Autos
AUBURN HILLS (dpa-AFX) - Der zum DaimlerChrysler-Konzern gehörende Autobauer Chrysler hat im März in den USA drei Prozent weniger Autos verkauft als noch ein Jahr zuvor. Wie das Unternehmen am Dienstag in Auburn Hills mitteilte, sank die Zahl der Auslieferungen binnen Jahresfrist von 217.158 auf 201.941 Fahrzeuge./af/hi
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 26,73 -0,22% 01.04., 20:05
Dienstag, 01.04.2003, 21:41
General Motors (GM) verkauft im März in USA 3 Prozent weniger Autos
DETROIT (dpa-AFX) - General Motors hat im März in den USA drei Prozent weniger Autos verkauft als ein Jahr zuvor. Wie der weltgrößte Automobilkonzern am Dienstag in Detroit mitteilte sank die Zahl der verkauften Fahrzeuge trotz massiver Kaufanreize von rund 419.000 auf 391.752./af/hi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
GEN MOTORS 33,73 +0,33% 01.04., 21:46
GENERAL MOTORS CORP. SHARES DL 1,666 30,75 -3,45% 31.03., 15:37
General Motors (GM) verkauft im März in USA 3 Prozent weniger Autos
DETROIT (dpa-AFX) - General Motors hat im März in den USA drei Prozent weniger Autos verkauft als ein Jahr zuvor. Wie der weltgrößte Automobilkonzern am Dienstag in Detroit mitteilte sank die Zahl der verkauften Fahrzeuge trotz massiver Kaufanreize von rund 419.000 auf 391.752./af/hi
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
GEN MOTORS 33,73 +0,33% 01.04., 21:46
GENERAL MOTORS CORP. SHARES DL 1,666 30,75 -3,45% 31.03., 15:37
Datum / Zeit Überschrift Nachricht
4/1/03 9:05:04 PM TECDAX-SCHLUSS/Deutlich erholt
- US-Daten belasten nicht Frankfurt (awp 27/vwd) -
Deutlich erholt haben am Dienstag die Werte des TecDAX geschlossen. Der Index der führenden Technologiewerte stieg um 2,7 Prozent bzw neun auf 339 Punkte. Das Geschäft habe sich am Vormittag beruhigt, nachdem im frühen Geschäft vor allem die Halbleiterwerte von kleineren Käufen profitiert und den Index-Anstieg mit verursacht hatten.
Der schlechter als prognostiziert ausgefallene ISM-Index in den USA habe den Markt am späten Nachmittag nicht belastet, da schon während des gesamten Tages über schlechte Zahlen spekuliert worden sei. Händler sprachen zudem von einer technischen Erholung, nachdem die Halbleiterwerte im TecDAX am Montag stark unter der Mitteilung der Semiconductor Industry Association gelitten hatten, dass der Umsatz mit Halbleitern im Februar im Vergleich zum Vormonat weltweit um 3,3 Prozent gesunken ist.
Aixtron legten um 4,6 Prozent auf 2,52 EUR zu und Epcos um 4,1 auf 11,31 EUR; SCM Microsystems verbesserten sich um 5,9 Prozent auf 2,53 EUR. Elmos Semiconductor rückten um 11,4 Prozent auf 4,79 EUR vor.
MediGene verbesserten sich um 9,4 Prozent auf 2,79 EUR. MediGene gliedert das Kardiologieprogramm aus und gründet dafür die neue Gesellschaft Larnax GmbH. Das Kapital komme von dem Venture-Capital-Unternehmen BioM AG. Ein Analyst sagte jedoch, dass er einen Partner aus der Pharmabranche bevorzugt hätte, weil damit mehr Einsatz bei der Entwicklung von Medikamenten gebündelt worden wäre.
Evotec verbesserten sich sogar um 18,7 Prozent auf 1,78 EUR, allerdings wollten Händler den Anstieg wegen des extrem niedrigen Umsatzes nicht überbewerten.
United Internet und Lion Bioscience lagen ebenfalls deutlich im Plus. Singulus legten nach positiven Analystenstimmen um 5,8 Prozent auf 13,85 EUR zu.
Auf der anderen Seite fielen Nordex wegen Gewinnmitnahmen um 2,8 Prozent auf 1,06 EUR. Die Aktie hatte zuletzt stark von Spekulationen um eine Übernahme profitiert. Sollten sich diese nicht bald bestätigen, könnte der Titel noch deutlicher nachgeben, hiess es im Handel. Zudem hatte der Aufsichtsrat die Bestellung von zwei Vorstandsmitgliedern widerrufen.
Ein grösserer Verkaufsauftrag drückte nach Angaben eines Händlers zeitweise deutlich auf die Aktie der Software AG. Der Titel habe die 200-Tage-Linie bei etwas über elf EUR durchbrochen, was charttechnisch negativ zu deuten sei. Software gingen schliesslich etwas erholt mit einem Minus von 2,9 Prozent auf 11,21 EUR aus dem Handel.
MEDIGENE AG NAMENS-AKTIEN O.N. 2,79 01.04., 19:57 +9,41% 89.806,77
4/1/03 9:05:04 PM TECDAX-SCHLUSS/Deutlich erholt
- US-Daten belasten nicht Frankfurt (awp 27/vwd) -
Deutlich erholt haben am Dienstag die Werte des TecDAX geschlossen. Der Index der führenden Technologiewerte stieg um 2,7 Prozent bzw neun auf 339 Punkte. Das Geschäft habe sich am Vormittag beruhigt, nachdem im frühen Geschäft vor allem die Halbleiterwerte von kleineren Käufen profitiert und den Index-Anstieg mit verursacht hatten.
Der schlechter als prognostiziert ausgefallene ISM-Index in den USA habe den Markt am späten Nachmittag nicht belastet, da schon während des gesamten Tages über schlechte Zahlen spekuliert worden sei. Händler sprachen zudem von einer technischen Erholung, nachdem die Halbleiterwerte im TecDAX am Montag stark unter der Mitteilung der Semiconductor Industry Association gelitten hatten, dass der Umsatz mit Halbleitern im Februar im Vergleich zum Vormonat weltweit um 3,3 Prozent gesunken ist.
Aixtron legten um 4,6 Prozent auf 2,52 EUR zu und Epcos um 4,1 auf 11,31 EUR; SCM Microsystems verbesserten sich um 5,9 Prozent auf 2,53 EUR. Elmos Semiconductor rückten um 11,4 Prozent auf 4,79 EUR vor.
MediGene verbesserten sich um 9,4 Prozent auf 2,79 EUR. MediGene gliedert das Kardiologieprogramm aus und gründet dafür die neue Gesellschaft Larnax GmbH. Das Kapital komme von dem Venture-Capital-Unternehmen BioM AG. Ein Analyst sagte jedoch, dass er einen Partner aus der Pharmabranche bevorzugt hätte, weil damit mehr Einsatz bei der Entwicklung von Medikamenten gebündelt worden wäre.
Evotec verbesserten sich sogar um 18,7 Prozent auf 1,78 EUR, allerdings wollten Händler den Anstieg wegen des extrem niedrigen Umsatzes nicht überbewerten.
United Internet und Lion Bioscience lagen ebenfalls deutlich im Plus. Singulus legten nach positiven Analystenstimmen um 5,8 Prozent auf 13,85 EUR zu.
Auf der anderen Seite fielen Nordex wegen Gewinnmitnahmen um 2,8 Prozent auf 1,06 EUR. Die Aktie hatte zuletzt stark von Spekulationen um eine Übernahme profitiert. Sollten sich diese nicht bald bestätigen, könnte der Titel noch deutlicher nachgeben, hiess es im Handel. Zudem hatte der Aufsichtsrat die Bestellung von zwei Vorstandsmitgliedern widerrufen.
Ein grösserer Verkaufsauftrag drückte nach Angaben eines Händlers zeitweise deutlich auf die Aktie der Software AG. Der Titel habe die 200-Tage-Linie bei etwas über elf EUR durchbrochen, was charttechnisch negativ zu deuten sei. Software gingen schliesslich etwas erholt mit einem Minus von 2,9 Prozent auf 11,21 EUR aus dem Handel.
MEDIGENE AG NAMENS-AKTIEN O.N. 2,79 01.04., 19:57 +9,41% 89.806,77
01.04. 21:59
Gewinner und Verlierer im S&P 500
Gewinner und Verlierer im S&P 500
01.04. 22:13
EMC setzt Erholung fort
Einer der Gewinner ist heute die Aktie von EMC.
Der Kurs bewegt sich nach dem Ausbruch aus dem maßgebenden langfristigen Downtrend in einer Tradingrange unterhalb des Widerstands bei 8,1-8,5 Dollar.
Von der Nackenlinie einer mittelfristig inversen SKS-Formation prallt die Aktie wieder nach oben ab. Einen kurzfristigen Widerstand bildet der Downtrend seit Februar.
Aktuell besteht aber auch die Gefahr der Auflösung einer seit Januar gebildeten SKS-Formation.
Eine mittelfristige Richtungsentscheidung bleibt abzuwarten. Bricht der Kurs über den widerstand bei 8,5 Dollar nach oben aus erschließt sich weiteres Uppotential. Bei einem Ausbruch aus der SKS-Formation nach unten ist hingegen ein Test des wichtigen Key-Supports um 5,2 Dollar wahrscheinlich.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
EMC setzt Erholung fort
Einer der Gewinner ist heute die Aktie von EMC.
Der Kurs bewegt sich nach dem Ausbruch aus dem maßgebenden langfristigen Downtrend in einer Tradingrange unterhalb des Widerstands bei 8,1-8,5 Dollar.
Von der Nackenlinie einer mittelfristig inversen SKS-Formation prallt die Aktie wieder nach oben ab. Einen kurzfristigen Widerstand bildet der Downtrend seit Februar.
Aktuell besteht aber auch die Gefahr der Auflösung einer seit Januar gebildeten SKS-Formation.
Eine mittelfristige Richtungsentscheidung bleibt abzuwarten. Bricht der Kurs über den widerstand bei 8,5 Dollar nach oben aus erschließt sich weiteres Uppotential. Bei einem Ausbruch aus der SKS-Formation nach unten ist hingegen ein Test des wichtigen Key-Supports um 5,2 Dollar wahrscheinlich.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
01.04. 22:38
Nortel Networks mit neuer WLAN Strategie
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Der kanadische Telkogigant Nortel Networks will nach eigenen Aussagen wieder verstärkt im WLAN-Geschäft mitmischen. Das erklärte das Unternehmen am Dienstag. Man habe sich eine neue Strategie zurecht gelegt, welche bereits im Q2 zum Tragen kommen solle.
In diesem bringe man eine ganze Palette an neuen Produkten wie ein WLAN Security Switch, WLAN Access Point, ein WLAN Mobile Adapter sowie ein WLAN IP Voice Client auf den Markt. Nortel Lösungen sollen zusammen mit Nortels IP-Lösungen nach eigenen Angaben auch nahtloses Roaming überverschiedene Netzwerke ermöglichen.
Nortel Networks mit neuer WLAN Strategie
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Der kanadische Telkogigant Nortel Networks will nach eigenen Aussagen wieder verstärkt im WLAN-Geschäft mitmischen. Das erklärte das Unternehmen am Dienstag. Man habe sich eine neue Strategie zurecht gelegt, welche bereits im Q2 zum Tragen kommen solle.
In diesem bringe man eine ganze Palette an neuen Produkten wie ein WLAN Security Switch, WLAN Access Point, ein WLAN Mobile Adapter sowie ein WLAN IP Voice Client auf den Markt. Nortel Lösungen sollen zusammen mit Nortels IP-Lösungen nach eigenen Angaben auch nahtloses Roaming überverschiedene Netzwerke ermöglichen.
B Ö R S E N - N E W S
WOCHENVORSCHAU: Wirtschafts- und Finanztermine bis zum 8. April
Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine bis Dienstag, den 8. April 2003:
MITTWOCH, 2. April
D: Beiersdorf Bilanz-Pk, Hamburg
R. Stahl Bilanz-Pk, Stuttgart
Sanacorp Pharmahandel Bilanz-Pk
Victoria Bilanz-Pk, Düsseldorf
BBS Kraftfahrzeugtechnik Bilanz-Pk, Stuttgart
Verband der Automobilindustrie (VDA) Pk zum Technischen Kongress
(bis 3.4.), Wolfsburg
CH: Verbraucherpreise 3/03 7.45 Uhr
EU: Einzelhandel 1/03 12.00 Uhr
GB: SkyePharma Jahreszahlen
I: Erzeugerpreise 2/03 9.00 Uhr
USA: Industrieaufträge 2/03 17.00 Uhr
DONNERSTAG, 3. April
D: Hugo Boss Bilanz-Pk, Metzingen
Pfleiderer Bilanz-Pk, München
Schuler Hauptversammlung, Göppingen
Allianz Leben Bilanz-Pk, Stuttgart
Plaut Bilanz-Pk, München
HSBC Trinkaus & Burkhardt Bilanz-Pk, Düsseldorf
Klöckner-Werke Bilanz-Pk, Frankfurt
Solarworld Bilanz-Pk, Bonn
Lufthansa Cargo Jahres-Pk, Frankfurt
BBS Kraftfahrzeugtechnik Bilanz-Pk, Stuttgart
IDC`s Banking Konferenz 2003, Frankfurt
Arbeitsmarktzahlen 3/03 10.00 Uhr
A: Flughafen Wien Jahreszahlen
CH: Nestle Hauptversammlung, Lausanne
CDN: Bombardier Jahreszahlen
EU: EZB Ratssitzung 9.30 Uhr (Pk zur Ratssitzung 14.30 Uhr), Rom
F: L`Oreal Q1-Zahlen
NL: KLM Verkehrszahlen 3/03
USA: Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 15.30 Uhr
ISM-Index Dienstleistungen 3/03 17.00 Uhr
FREITAG, 4. April
D: AWD Holding Bilanz-Pk, Hannover
Auto Mobil International (5.4.-13.4.) (Pressetag: 4.4.), Leipzig
Tarifverhandlungen Druckindustrie 2. Runde
Auftragseingang 2/03 12.00 Uhr
J: Haushaltsausgaben 2/03 6.00 Uhr
USA: Alcoa Q1-Zahlen
Arbeitsmarktzahlen 3/03 15.30 Uhr
SAMSTAG, 5. April
Keine Termine absehbar.
SONNTAG, 6. April
Eröffnung der Hannover Messe in Anwesenheit von Bundeskanzler Schröder,
(bis 12.4.03), 18.00 Uhr
MONTAG, 7. April
D: Progress-Werk Oberkirch Bilanz-Pk
VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V.) Pk, Hannover
9.00 Uhr
VDE (Verband der Elektrotechnik, Elektronik, Informationstechnik
Pk, Hannover 10.00 Uhr
BDI (Bundesverband der Deutschen Industrie Pk, Hannover 11.00 Uhr
ZVEI (Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V.
Pk Hannover 11.00 Uhr
VDI (Verein Deutscher Ingenieure) Pk, Hannover 12.00 Uhr
Wirtschaftsvereinigung Stahl Pk, Hannover 12.00 Uhr
EU: EZB Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender
GB: easyJet Verkehrszahlen 3/03
J: Bank of Japan Sitzung des Geldpolitischen Rates (bis 8.4.)
USA: Verbraucherkredite 2/03 21.00 Uhr
DIENSTAG, 8. April
D: Wella Jahreszahlen
Continental Bilanz-Pk, Hannover
Hannover Finanz Bilanz-Pk
ERGO Versicherungsgruppe Bilanz-Pk, Düsseldorf
Ludwig Beck Bilanz-Pk, München
Villeroy & Boch Bilanz-Pk
Stada Bilanz-Pk
Deutsches Aktieninstitut (DAI) Jahres-Pk, Frankfurt
RWE Pk, Hannover 9.00 Uhr
Arcelor Pk, Hannover 10.00 Uhr
RAG Pk, Hannover 11.45 Uhr
Bundesverband WindEnergie Pk, Hannover 14.00 Uhr
Photoindustrieverband Pk zu neuesten Daten der Branche, Frankfurt
Produktion im Produzierenden Gewerbe 2/03 12.00 Uhr
EU: EZB Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender 11.15 Uhr
EZB Wochenausweis Fremdwährungssystem 15.00 Uhr
GB: Tesco Q4-Zahlen
J: Ergebnis der Sitzung des Geldpolitischen Rates
S: Ericsson Hauptversammlung
USA: Großhandelsumsatz 2/03 16.00 Uhr
/bw/af
01.04.2003 - 22:36
Quelle: dpa-AFX
WOCHENVORSCHAU: Wirtschafts- und Finanztermine bis zum 8. April
Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine bis Dienstag, den 8. April 2003:
MITTWOCH, 2. April
D: Beiersdorf Bilanz-Pk, Hamburg
R. Stahl Bilanz-Pk, Stuttgart
Sanacorp Pharmahandel Bilanz-Pk
Victoria Bilanz-Pk, Düsseldorf
BBS Kraftfahrzeugtechnik Bilanz-Pk, Stuttgart
Verband der Automobilindustrie (VDA) Pk zum Technischen Kongress
(bis 3.4.), Wolfsburg
CH: Verbraucherpreise 3/03 7.45 Uhr
EU: Einzelhandel 1/03 12.00 Uhr
GB: SkyePharma Jahreszahlen
I: Erzeugerpreise 2/03 9.00 Uhr
USA: Industrieaufträge 2/03 17.00 Uhr
DONNERSTAG, 3. April
D: Hugo Boss Bilanz-Pk, Metzingen
Pfleiderer Bilanz-Pk, München
Schuler Hauptversammlung, Göppingen
Allianz Leben Bilanz-Pk, Stuttgart
Plaut Bilanz-Pk, München
HSBC Trinkaus & Burkhardt Bilanz-Pk, Düsseldorf
Klöckner-Werke Bilanz-Pk, Frankfurt
Solarworld Bilanz-Pk, Bonn
Lufthansa Cargo Jahres-Pk, Frankfurt
BBS Kraftfahrzeugtechnik Bilanz-Pk, Stuttgart
IDC`s Banking Konferenz 2003, Frankfurt
Arbeitsmarktzahlen 3/03 10.00 Uhr
A: Flughafen Wien Jahreszahlen
CH: Nestle Hauptversammlung, Lausanne
CDN: Bombardier Jahreszahlen
EU: EZB Ratssitzung 9.30 Uhr (Pk zur Ratssitzung 14.30 Uhr), Rom
F: L`Oreal Q1-Zahlen
NL: KLM Verkehrszahlen 3/03
USA: Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 15.30 Uhr
ISM-Index Dienstleistungen 3/03 17.00 Uhr
FREITAG, 4. April
D: AWD Holding Bilanz-Pk, Hannover
Auto Mobil International (5.4.-13.4.) (Pressetag: 4.4.), Leipzig
Tarifverhandlungen Druckindustrie 2. Runde
Auftragseingang 2/03 12.00 Uhr
J: Haushaltsausgaben 2/03 6.00 Uhr
USA: Alcoa Q1-Zahlen
Arbeitsmarktzahlen 3/03 15.30 Uhr
SAMSTAG, 5. April
Keine Termine absehbar.
SONNTAG, 6. April
Eröffnung der Hannover Messe in Anwesenheit von Bundeskanzler Schröder,
(bis 12.4.03), 18.00 Uhr
MONTAG, 7. April
D: Progress-Werk Oberkirch Bilanz-Pk
VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V.) Pk, Hannover
9.00 Uhr
VDE (Verband der Elektrotechnik, Elektronik, Informationstechnik
Pk, Hannover 10.00 Uhr
BDI (Bundesverband der Deutschen Industrie Pk, Hannover 11.00 Uhr
ZVEI (Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V.
Pk Hannover 11.00 Uhr
VDI (Verein Deutscher Ingenieure) Pk, Hannover 12.00 Uhr
Wirtschaftsvereinigung Stahl Pk, Hannover 12.00 Uhr
EU: EZB Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender
GB: easyJet Verkehrszahlen 3/03
J: Bank of Japan Sitzung des Geldpolitischen Rates (bis 8.4.)
USA: Verbraucherkredite 2/03 21.00 Uhr
DIENSTAG, 8. April
D: Wella Jahreszahlen
Continental Bilanz-Pk, Hannover
Hannover Finanz Bilanz-Pk
ERGO Versicherungsgruppe Bilanz-Pk, Düsseldorf
Ludwig Beck Bilanz-Pk, München
Villeroy & Boch Bilanz-Pk
Stada Bilanz-Pk
Deutsches Aktieninstitut (DAI) Jahres-Pk, Frankfurt
RWE Pk, Hannover 9.00 Uhr
Arcelor Pk, Hannover 10.00 Uhr
RAG Pk, Hannover 11.45 Uhr
Bundesverband WindEnergie Pk, Hannover 14.00 Uhr
Photoindustrieverband Pk zu neuesten Daten der Branche, Frankfurt
Produktion im Produzierenden Gewerbe 2/03 12.00 Uhr
EU: EZB Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender 11.15 Uhr
EZB Wochenausweis Fremdwährungssystem 15.00 Uhr
GB: Tesco Q4-Zahlen
J: Ergebnis der Sitzung des Geldpolitischen Rates
S: Ericsson Hauptversammlung
USA: Großhandelsumsatz 2/03 16.00 Uhr
/bw/af
01.04.2003 - 22:36
Quelle: dpa-AFX
Neueste Meldung von Finanzen.net Dienstag, 01.04.2003, 22:41
Toyota steigert US-Absatz um 9 Prozent
Trotz der schwierigen Konjunktursituation in den USA und den allgemein rückläufigen Verkaufszahlen bei fast allen Autoherstellern geht es bei Toyota in den USA weiter bergauf.
Wie heute bekannt wurde, haben die Japaner im vergangenen Monat 9,2 Prozent mehr Einheiten als im Vorjahreszeitraum verkauft. Dies waren insgesamt 165.000 nach 157.000 im Vorjahreszeitraum.
Seit Anfang des Jahres konnte Toyota 409.000 Autos absetzen. Dies liegt auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums.
Die Aktie des Unternehmens notiert aktuell bei 45,61 Dollar mit einem Plus von 1,5 Prozent.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
TOYOTA MOTOR CORP. SHARES YN 50 20,55 +0,00% 01.04., 15:35
aktuelle Kursdaten
01.04. Zeit Kursfeststellungen 5
Geld 20,60 17:09 Gehandelte Stück 2.059
Stückvolumen -- Handelsvolumen 43.386,85
Brief 20,90 17:09 52W Hoch 32,25
Stückvolumen -- 52W Tief 20,50
01.04. Zeit Jahreshoch 26,30
Aktuell 20,55 15:35 Jahrestief 20,50
Eröffnung 21,00
Hoch 21,10
Tief 20,55
Schluss Vortag 20,55
Toyota steigert US-Absatz um 9 Prozent
Trotz der schwierigen Konjunktursituation in den USA und den allgemein rückläufigen Verkaufszahlen bei fast allen Autoherstellern geht es bei Toyota in den USA weiter bergauf.
Wie heute bekannt wurde, haben die Japaner im vergangenen Monat 9,2 Prozent mehr Einheiten als im Vorjahreszeitraum verkauft. Dies waren insgesamt 165.000 nach 157.000 im Vorjahreszeitraum.
Seit Anfang des Jahres konnte Toyota 409.000 Autos absetzen. Dies liegt auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums.
Die Aktie des Unternehmens notiert aktuell bei 45,61 Dollar mit einem Plus von 1,5 Prozent.
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
TOYOTA MOTOR CORP. SHARES YN 50 20,55 +0,00% 01.04., 15:35
aktuelle Kursdaten
01.04. Zeit Kursfeststellungen 5
Geld 20,60 17:09 Gehandelte Stück 2.059
Stückvolumen -- Handelsvolumen 43.386,85
Brief 20,90 17:09 52W Hoch 32,25
Stückvolumen -- 52W Tief 20,50
01.04. Zeit Jahreshoch 26,30
Aktuell 20,55 15:35 Jahrestief 20,50
Eröffnung 21,00
Hoch 21,10
Tief 20,55
Schluss Vortag 20,55
01/04/2003 22:45
FOKUS 2-US-Börsen leicht erholt - Daten weitgehend ignoriert~
New York, 01. Apr (Reuters) - Die US-Börsen haben sich am
Dienstag von den Kursverlusten der vergangenen Tage etwas
erholt. Die Investoren warteten weiterhin auf richtungweisende
Nachrichten zum Irak-Krieg, sagten Händler.
Die im irakischen Fernsehen verlesene Erklärung von Iraks
Präsident Saddam Hussein habe - da nicht von ihm selbst
abgegeben - am Markt wieder Spekulationen über das Schicksal
Saddams aufleben lassen und sei positiv für die USA gewertet
worden. Neue Konjunkturdaten spielten dagegen kaum eine Rolle.
Der Standardwerte-Index Dow Jones stieg um rund 0,7
Prozent auf 8045 Punkte. Der technologielastige
Nasdaq-Index gewann rund 0,5 Prozent auf 1348 Zähler. Der
breiter gefasste S&P-500-Index legte knapp 0,9 Prozent zu
auf 855 Punkte.
Die Wall Street hatte zuvor vier Handelstage in Folge im
Minus geschlossen. Die Kurse wurden insbesondere von
Befürchtungen belastet, ein langer Irak-Krieg könnte die
erhoffte Erholung der Weltwirtschaft erheblich beeinträchtigen.
"Die Märkte haben die fundamentalen Wirtschaftsdaten
ignoriert", sagte Paul Cherney, Marktanalyst bei S&P
Marketscope. Die Händler konzentrierten sich vielmehr auf die
Schlagzeilen zum Krieg und deren Auswirkungen auf das
Marktgeschehen, ergänzte Brian Pears von Victory Capital
Management.
In der von Iraks Informationsminister verlesenen Erklärung
Saddams hatte dieser den Heiligen Krieg (Dschihad) als religiöse
Pflicht für die Iraker bezeichnet. Die Iraker sollten die Feinde
überall bekämpfen. Analyst Taai Izushima von Daiwa Securities
sagte dazu: "Die Kurse ziehen an und der einzige Grund ist, dass
Saddam nicht persönlich im Fernsehen zu sehen war." Ein anderer
Analyst sagte, der Markt sei sehr vorsichtig und volatil. "Alle
Augen richten sich auf den Krieg. Die Punkte, die wir gestern
verloren haben, machen wir heute wieder gut", sagte er.
AMR-AKTIEN LEGEN MEHR ALS 40 PROZENT ZU
Unternehmens- wie Konjunkturnachrichten gaben keinen klaren
Trend vor. Allerdings stützten die kräftigen Kursgewinne bei den
Aktien des Mutterkonzerns von American Airlines, AMR den
Gesamtmarkt. Die Titel legten um mehr als 40 Prozent zu auf drei
Dollar, nachdem die Muttergesellschaft der weltgrößten
Fluggesellschaft American Airlines durch eine Einigung mit
Gewerkschaften über Lohnkürzungen eine Insolvenz zunächst
abgewendet hatte.
Bei den Konjunkturdaten fiel einerseits der an den
Finanzmärkten viel beachtete Konjunkturindex der
US-Einkaufsmanager im März deutlicher stärker als von Analysten
erwartet und signalisierte zugleich einen Geschäftsrückgang der
US-Industrie. Andererseits gingen die Bauausgaben in den USA im
Februar längst nicht so stark zurück wie von Volkswirten
prognostiziert. "Ich denke, dass die schwächeren Daten wegen des
Krieges irgendwie erwartet wurden", sagte ein Analyst. Insgesamt
würden die Menschen die Kriegssituation derzeit wieder etwas
positiver einschätzen, sagte Angel Mata von Legg Mason Wood
Walker. "Alles, was wir im Fernsehen sehen und die Medien
andeuten, ist, dass die Regierung mit dem Geschehen gut umgeht",
fügte Mata hinzu.
Die alliierten Truppen versuchten am Dienstag erneut, mit
schweren Luftangriffen die Verteidigungsringe um Bagdad zu
schwächen. Am Boden setzten sie im Zentralirak ihren Vormarsch
auf die Hauptstadt offenbar fort.
Bei den Einzelwerten standen unter anderem die Papiere von
Best Buy im Mittelpunkt des Interesses der Anleger. Die
Titel drehten im Verlauf 1,48 Prozent ins Plus. Zuvor hatten sie
noch Kursverluste verzeichnet, nachdem der Elektro-Einzelhändler
für das laufende Quartal das Verfehlen der Ergebnisprognosen der
Analysten angekündigt hatte.
kes/akr
ALTRIA GROUP 27,98 -1,98 -6,61%
ISIN: US02209S1033 WKN: 200417 Börse: NYSE Symbol: MO.NYS 01.04. 22:52
SBC COMMUNICATIONS 21,29 +1,23 +6,13%
ISIN: US78387G1031 WKN: 868406 Börse: NYSE Symbol: SBC.NYS 01.04. 22:53
CITIGROUP INC 35,59 +1,14 +3,31%
ISIN: US1729671016 WKN: 871904 Börse: NYSE Symbol: C.NYS 01.04. 22:55
A M R CP 2,97 +0,87 +41,43%
ISIN: US0017651060 WKN: 850211 Börse: NYSE Symbol: AMR.NYS 01.04. 22:56
FOKUS 2-US-Börsen leicht erholt - Daten weitgehend ignoriert~
New York, 01. Apr (Reuters) - Die US-Börsen haben sich am
Dienstag von den Kursverlusten der vergangenen Tage etwas
erholt. Die Investoren warteten weiterhin auf richtungweisende
Nachrichten zum Irak-Krieg, sagten Händler.
Die im irakischen Fernsehen verlesene Erklärung von Iraks
Präsident Saddam Hussein habe - da nicht von ihm selbst
abgegeben - am Markt wieder Spekulationen über das Schicksal
Saddams aufleben lassen und sei positiv für die USA gewertet
worden. Neue Konjunkturdaten spielten dagegen kaum eine Rolle.
Der Standardwerte-Index Dow Jones stieg um rund 0,7
Prozent auf 8045 Punkte. Der technologielastige
Nasdaq-Index gewann rund 0,5 Prozent auf 1348 Zähler. Der
breiter gefasste S&P-500-Index legte knapp 0,9 Prozent zu
auf 855 Punkte.
Die Wall Street hatte zuvor vier Handelstage in Folge im
Minus geschlossen. Die Kurse wurden insbesondere von
Befürchtungen belastet, ein langer Irak-Krieg könnte die
erhoffte Erholung der Weltwirtschaft erheblich beeinträchtigen.
"Die Märkte haben die fundamentalen Wirtschaftsdaten
ignoriert", sagte Paul Cherney, Marktanalyst bei S&P
Marketscope. Die Händler konzentrierten sich vielmehr auf die
Schlagzeilen zum Krieg und deren Auswirkungen auf das
Marktgeschehen, ergänzte Brian Pears von Victory Capital
Management.
In der von Iraks Informationsminister verlesenen Erklärung
Saddams hatte dieser den Heiligen Krieg (Dschihad) als religiöse
Pflicht für die Iraker bezeichnet. Die Iraker sollten die Feinde
überall bekämpfen. Analyst Taai Izushima von Daiwa Securities
sagte dazu: "Die Kurse ziehen an und der einzige Grund ist, dass
Saddam nicht persönlich im Fernsehen zu sehen war." Ein anderer
Analyst sagte, der Markt sei sehr vorsichtig und volatil. "Alle
Augen richten sich auf den Krieg. Die Punkte, die wir gestern
verloren haben, machen wir heute wieder gut", sagte er.
AMR-AKTIEN LEGEN MEHR ALS 40 PROZENT ZU
Unternehmens- wie Konjunkturnachrichten gaben keinen klaren
Trend vor. Allerdings stützten die kräftigen Kursgewinne bei den
Aktien des Mutterkonzerns von American Airlines, AMR den
Gesamtmarkt. Die Titel legten um mehr als 40 Prozent zu auf drei
Dollar, nachdem die Muttergesellschaft der weltgrößten
Fluggesellschaft American Airlines durch eine Einigung mit
Gewerkschaften über Lohnkürzungen eine Insolvenz zunächst
abgewendet hatte.
Bei den Konjunkturdaten fiel einerseits der an den
Finanzmärkten viel beachtete Konjunkturindex der
US-Einkaufsmanager im März deutlicher stärker als von Analysten
erwartet und signalisierte zugleich einen Geschäftsrückgang der
US-Industrie. Andererseits gingen die Bauausgaben in den USA im
Februar längst nicht so stark zurück wie von Volkswirten
prognostiziert. "Ich denke, dass die schwächeren Daten wegen des
Krieges irgendwie erwartet wurden", sagte ein Analyst. Insgesamt
würden die Menschen die Kriegssituation derzeit wieder etwas
positiver einschätzen, sagte Angel Mata von Legg Mason Wood
Walker. "Alles, was wir im Fernsehen sehen und die Medien
andeuten, ist, dass die Regierung mit dem Geschehen gut umgeht",
fügte Mata hinzu.
Die alliierten Truppen versuchten am Dienstag erneut, mit
schweren Luftangriffen die Verteidigungsringe um Bagdad zu
schwächen. Am Boden setzten sie im Zentralirak ihren Vormarsch
auf die Hauptstadt offenbar fort.
Bei den Einzelwerten standen unter anderem die Papiere von
Best Buy im Mittelpunkt des Interesses der Anleger. Die
Titel drehten im Verlauf 1,48 Prozent ins Plus. Zuvor hatten sie
noch Kursverluste verzeichnet, nachdem der Elektro-Einzelhändler
für das laufende Quartal das Verfehlen der Ergebnisprognosen der
Analysten angekündigt hatte.
kes/akr
ALTRIA GROUP 27,98 -1,98 -6,61%
ISIN: US02209S1033 WKN: 200417 Börse: NYSE Symbol: MO.NYS 01.04. 22:52
SBC COMMUNICATIONS 21,29 +1,23 +6,13%
ISIN: US78387G1031 WKN: 868406 Börse: NYSE Symbol: SBC.NYS 01.04. 22:53
CITIGROUP INC 35,59 +1,14 +3,31%
ISIN: US1729671016 WKN: 871904 Börse: NYSE Symbol: C.NYS 01.04. 22:55
A M R CP 2,97 +0,87 +41,43%
ISIN: US0017651060 WKN: 850211 Börse: NYSE Symbol: AMR.NYS 01.04. 22:56
01.04. 23:10
US Indizes - Leichte Erholung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die US Indizes haben den Handel neutral eröffnet. Trotz erneut negativer Wirtschaftsdaten setzten die Märkte aber im Handelsverlauf zu einer Gegenreaktion an.
Der Nasdaq gewinnt zum Handelsschluss 0,5% auf 1348 Punkte und bleibt damit weiter im Bereich des Widerstandes um 1350 Punkte. Weiteren Widerstand bilden der gebrochene mittelfristige Downtrend sowie der Downtrend seit Beginn der Konsolidierung.
Unterstützung findet der Kurs auf dem Niveau um 1327 Punkte.
Der Dow konnte ebenfalls zulegen und gewinnt 1,0% auf 8070 Punkte. Intraday prallt der Kurs im Tageshoch am Downtrend der Vortage nach unten ab. Die 8000-Punkte Marke kann weiter verteidigt werden.
Als relative Outperformer unter den Techsektoren präsentierten sich heute der Telecomsektor und der gestern deutlich unter Druck geratene Halbleitersektor. Der $SOX kann heute um 1,0% auf 299 Punkte zulegen und steht damit an der 300 Punkte-Marke.
Fest zeigten sich aber vor allem der Oil- und Bankensektor.
Der Goldsektor gab nach den Gewinnen der Vortage heute wieder ab.
Gewinner im Dow Jones war heute die Aktie von SBC Communications. Der Kurs prallt mit einem Gewinn von 6,6% weiter vom wichtigen Key-Support bei 19,7 Dollar nach oben ab. Zulegen konnten auch die Aktien der Citigroup (+3,3%) und General Electric (+2,5%).
Auch heute stand die Aktie der Altria Group wieder massiv unter Druck und bricht mit einem Verlust von 6,2% auf den inneren langfristigen Downtrend ein.
Bei McDonalds (-2,8%) läuft der Pullback auf den gebrochenen langfristigen Downtrend.
Die Gewinner im Dow Jones kamen heute aus dem Biotechsektor. Millennium Pharma konnte um 5,9%, Teva Pharma um 4,7% ansteigen.
Unter Druck standen hingegen die zuvor starken Aktien aus dem Internetsektor. Yahoo setzt die Konsolidierung des Anstieges um 5,1%, Amazon um 1,9% fort.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 60-min und 10-min Charts
US Indizes - Leichte Erholung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die US Indizes haben den Handel neutral eröffnet. Trotz erneut negativer Wirtschaftsdaten setzten die Märkte aber im Handelsverlauf zu einer Gegenreaktion an.
Der Nasdaq gewinnt zum Handelsschluss 0,5% auf 1348 Punkte und bleibt damit weiter im Bereich des Widerstandes um 1350 Punkte. Weiteren Widerstand bilden der gebrochene mittelfristige Downtrend sowie der Downtrend seit Beginn der Konsolidierung.
Unterstützung findet der Kurs auf dem Niveau um 1327 Punkte.
Der Dow konnte ebenfalls zulegen und gewinnt 1,0% auf 8070 Punkte. Intraday prallt der Kurs im Tageshoch am Downtrend der Vortage nach unten ab. Die 8000-Punkte Marke kann weiter verteidigt werden.
Als relative Outperformer unter den Techsektoren präsentierten sich heute der Telecomsektor und der gestern deutlich unter Druck geratene Halbleitersektor. Der $SOX kann heute um 1,0% auf 299 Punkte zulegen und steht damit an der 300 Punkte-Marke.
Fest zeigten sich aber vor allem der Oil- und Bankensektor.
Der Goldsektor gab nach den Gewinnen der Vortage heute wieder ab.
Gewinner im Dow Jones war heute die Aktie von SBC Communications. Der Kurs prallt mit einem Gewinn von 6,6% weiter vom wichtigen Key-Support bei 19,7 Dollar nach oben ab. Zulegen konnten auch die Aktien der Citigroup (+3,3%) und General Electric (+2,5%).
Auch heute stand die Aktie der Altria Group wieder massiv unter Druck und bricht mit einem Verlust von 6,2% auf den inneren langfristigen Downtrend ein.
Bei McDonalds (-2,8%) läuft der Pullback auf den gebrochenen langfristigen Downtrend.
Die Gewinner im Dow Jones kamen heute aus dem Biotechsektor. Millennium Pharma konnte um 5,9%, Teva Pharma um 4,7% ansteigen.
Unter Druck standen hingegen die zuvor starken Aktien aus dem Internetsektor. Yahoo setzt die Konsolidierung des Anstieges um 5,1%, Amazon um 1,9% fort.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 60-min und 10-min Charts
Gute Nacht
Dieses Bild macht mich wirklich betroffen:
Es ging um die Welt und ihr kennt es sicher schon.
Das ist zwar nur eines von vielen, aber dieses eine Bild reicht mir schon.
Wenn ich dann einige Äußerungen lese, könnte ich wirklich kotzen:
"Coalition forces are working to save Iraqi lives.
We do this because ..... our nation and our people value human life."
-D. Rumsfeld, March 28, 2003
"We know its outcome. We will prevail......the Iraqi people will
be free and our world will be more secure and peaceful,"
-G. W. Bush, March 25, 2003
trotzdem gute Nacht.
---
mal was anderes: soll dieser März-Thread jetzt weitergeführt werden, oder treffen wir uns im April-Thread von HSM wieder? Berta.Roker ist ja einverstanden mit dem Tausch (eigentlich wäre er nach dem Alphabet dran).
Birger
Es ging um die Welt und ihr kennt es sicher schon.
Das ist zwar nur eines von vielen, aber dieses eine Bild reicht mir schon.
Wenn ich dann einige Äußerungen lese, könnte ich wirklich kotzen:
"Coalition forces are working to save Iraqi lives.
We do this because ..... our nation and our people value human life."
-D. Rumsfeld, March 28, 2003
"We know its outcome. We will prevail......the Iraqi people will
be free and our world will be more secure and peaceful,"
-G. W. Bush, March 25, 2003
trotzdem gute Nacht.
---
mal was anderes: soll dieser März-Thread jetzt weitergeführt werden, oder treffen wir uns im April-Thread von HSM wieder? Berta.Roker ist ja einverstanden mit dem Tausch (eigentlich wäre er nach dem Alphabet dran).
Birger
Guten Morgen
Dienstag, 01.04.2003, 23:40
ROUNDUP 2: Porsche und BMW im März Gewinner auf US-Markt
DETROIT (dpa-AFX) - Die amerikanischen Autokäufer haben im März wegen des Irak-Krieges und der schwachen US-Konjunktur Zurückhaltung geübt. Die Verkaufseinbußen von General Motors , Chrysler und Ford waren aber dennoch relativ bescheiden. Porsche legte dank des neuen Cayenne- Geländewagens in den USA kräftig zu. Auch BMW konnte dank des Verlaufserfolges des neuen MINI punkten. Der amerikanische Mercedes-, VW-und Audi-Absatz gab hingegen nach. Dies geht aus den am Dienstag veröffentlichten Verkaufszahlen der Autofirmen hervor.
Der General-Motors-Absatz fiel im heimischen Markt im März gegenüber dem entsprechenden Vorjahresabschnitt um drei Prozent auf 391.752 Autos. Die Chrysler Group, die US-Autosparte von DaimlerChrysler, verbuchte ebenfalls einen Absatzrückgang von drei Prozent auf 201.941. Ford lieferte im März unter Einschluss von Jaguar, Volvo und Land Rover nur noch 302.463 Fahrzeuge aus, minus 7,9 Prozent.
PORSCHE STEIGERT US-ABSATZ UM 21%
Die für das amerikanische Mercedes-Geschäft zuständige Mercedes-Benz USA hat im März 19.837 Autos verkauft, minus 1,9 Prozent. Sie legte in den ersten drei Monaten 2003 um 2,7 Prozent auf ein Rekordniveau von 19.837 Autos zu.
Porsche steigerte seinen US-Absatz im März um 21 Prozent auf 2.144 Autos. Es wurden 854 der neuen Cayenne-Geländewagen ausgeliefert. Dagegen fielen der Boxster-Absatz und der Verkauf der 911er Modelle deutlich. Die Porsche Cars North America hat in den ersten drei Monaten dieses Jahres in den USA 4607 (Vorjahresvergleichszeit: 5.071) Autos untergebracht.
BMW SETZT UM 14% MEHR FAHRZEUGE IN DEN USA AB
Der Münchener Autokonzern BMW hat im März dank des enormen Absatzerfolges des neuen MINI in den USA 14 Prozent mehr Fahrzeuge verkauft als vor einem Jahr. Insgesamt 23.432 Fahrzeuge der Marken BMW und MINI verkauft worden, hieß es von der US-Vertriebstochter. Ein Jahr zuvor hatter der Konzern noch 20.513 Autos absetzen können.
Volkswagen of America hat im März 2003 gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat einen scharfen Verkaufsrückgang von 17 Prozent auf 26.183 Autos erlebt. Der US-Absatz ist seit Jahresbeginn um elf Prozent auf 66.797 Stück gefallen. Die US-Auslieferungen von Audi of America schrumpften im März um 16,1 Prozent auf 6380 Fahrzeuge und in den ersten drei Monaten dieses Jahres um 10,2 Prozent auf 18.014 Stück./af/hi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Dr.Ing.h.c.F. Porsche AG VORZUGSAKTIEN O.ST.O.N. 257,70 +0,51% 01.04., 20:06
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 29,39 +0,65% 01.04., 20:05
GEN MOTORS 33,80 +0,54% 01.04., 23:01
GENERAL MOTORS CORP. SHARES DL 1,666 30,40 G -1,30% 01.04., 19:31
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 26,73 -0,22% 01.04., 20:05
FORD MOTOR CO 7,48 -0,53% 01.04., 23:02
FORD MOTOR CO. SHARES DL -,01 6,85 -T +2,24% 01.04., 17:44
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG STAMMAKTIEN EO 1 26,02 +2,28% 01.04., 20:05
Dienstag, 01.04.2003, 23:40
ROUNDUP 2: Porsche und BMW im März Gewinner auf US-Markt
DETROIT (dpa-AFX) - Die amerikanischen Autokäufer haben im März wegen des Irak-Krieges und der schwachen US-Konjunktur Zurückhaltung geübt. Die Verkaufseinbußen von General Motors , Chrysler und Ford waren aber dennoch relativ bescheiden. Porsche legte dank des neuen Cayenne- Geländewagens in den USA kräftig zu. Auch BMW konnte dank des Verlaufserfolges des neuen MINI punkten. Der amerikanische Mercedes-, VW-und Audi-Absatz gab hingegen nach. Dies geht aus den am Dienstag veröffentlichten Verkaufszahlen der Autofirmen hervor.
Der General-Motors-Absatz fiel im heimischen Markt im März gegenüber dem entsprechenden Vorjahresabschnitt um drei Prozent auf 391.752 Autos. Die Chrysler Group, die US-Autosparte von DaimlerChrysler, verbuchte ebenfalls einen Absatzrückgang von drei Prozent auf 201.941. Ford lieferte im März unter Einschluss von Jaguar, Volvo und Land Rover nur noch 302.463 Fahrzeuge aus, minus 7,9 Prozent.
PORSCHE STEIGERT US-ABSATZ UM 21%
Die für das amerikanische Mercedes-Geschäft zuständige Mercedes-Benz USA hat im März 19.837 Autos verkauft, minus 1,9 Prozent. Sie legte in den ersten drei Monaten 2003 um 2,7 Prozent auf ein Rekordniveau von 19.837 Autos zu.
Porsche steigerte seinen US-Absatz im März um 21 Prozent auf 2.144 Autos. Es wurden 854 der neuen Cayenne-Geländewagen ausgeliefert. Dagegen fielen der Boxster-Absatz und der Verkauf der 911er Modelle deutlich. Die Porsche Cars North America hat in den ersten drei Monaten dieses Jahres in den USA 4607 (Vorjahresvergleichszeit: 5.071) Autos untergebracht.
BMW SETZT UM 14% MEHR FAHRZEUGE IN DEN USA AB
Der Münchener Autokonzern BMW hat im März dank des enormen Absatzerfolges des neuen MINI in den USA 14 Prozent mehr Fahrzeuge verkauft als vor einem Jahr. Insgesamt 23.432 Fahrzeuge der Marken BMW und MINI verkauft worden, hieß es von der US-Vertriebstochter. Ein Jahr zuvor hatter der Konzern noch 20.513 Autos absetzen können.
Volkswagen of America hat im März 2003 gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat einen scharfen Verkaufsrückgang von 17 Prozent auf 26.183 Autos erlebt. Der US-Absatz ist seit Jahresbeginn um elf Prozent auf 66.797 Stück gefallen. Die US-Auslieferungen von Audi of America schrumpften im März um 16,1 Prozent auf 6380 Fahrzeuge und in den ersten drei Monaten dieses Jahres um 10,2 Prozent auf 18.014 Stück./af/hi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Dr.Ing.h.c.F. Porsche AG VORZUGSAKTIEN O.ST.O.N. 257,70 +0,51% 01.04., 20:06
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 29,39 +0,65% 01.04., 20:05
GEN MOTORS 33,80 +0,54% 01.04., 23:01
GENERAL MOTORS CORP. SHARES DL 1,666 30,40 G -1,30% 01.04., 19:31
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 26,73 -0,22% 01.04., 20:05
FORD MOTOR CO 7,48 -0,53% 01.04., 23:02
FORD MOTOR CO. SHARES DL -,01 6,85 -T +2,24% 01.04., 17:44
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG STAMMAKTIEN EO 1 26,02 +2,28% 01.04., 20:05
tach!
k dax-call 948321 zu 1,95
respekt an alle ,die noch einen muv2-call halten.der geht
ab wie nachbars lumpi.
k dax-call 948321 zu 1,95
respekt an alle ,die noch einen muv2-call halten.der geht
ab wie nachbars lumpi.
Bei LOI dürfte man wohl so langsam feststellen, daß Insolvenzgerüchte an den Haaren herbeigezogen wurden, um den Sell-Out in der Endphase so richtig erfolgreich zu beschleunigen. Demgemäß müßte ein Wiedererobern der 1 vor dem Komma lediglich eine Formsache sein.
Die letzten schlechten Nachrichten sind seit gestern draußen.
Die letzten schlechten Nachrichten sind seit gestern draußen.
Aus der FTD vom 2.4.2003
Irak-Tagebücher: Aus Gegnern Saddams werden Feinde der USA
Von Andrzej Rybak, Umm Kasr
Der Wiederaufbau in der südirakischen Hafenstadt Umm Kasr geht nur schleppend voran. Die Alliierten unterschätzen die Zahl der Bedürftigen.
Andrzej Rybak
"Lügner", schreien mich wildfremde Menschen in den Straßen von Umm Kasr an. "Verschwinde von hier." Auch Mohammed, der Tankstellenwärter, der sich bereit erklärte, mich durch die Stadt zu führen, wird als "Verräter" ausgeschimpft und bedauert offensichtlich seine Geste. "Kehrt Saddam an die Macht in Umm Kasr zurück, muss ich wohl mit nach Deutschland gehen, um meine Haut zu retten", sagt er ernst.
Die Ursache für die Wut liegt auf der Hand: "Schon vor zehn Tagen haben uns die Soldaten Wasser und Lebensmittel versprochen", klagt Jasim, ein Jugendlicher. "Wo sind sie?" Mit jeder Stunde des Wartens droht die Stimmung im Umm Kasr von allgemeinem Misstrauen in offene Feindseligkeit zu kippen. Der Wiederaufbau in der strategisch wichtigen Hafenstadt am Schatt al-Arab gestaltet sich für die Briten schwieriger als erwartet.
Fatale Aufklärungsfehler
Dabei wurde die Stadt während der Kämpfe kaum zerstört, nur zwei Hochspannungsleitungen nach Basra wurden demoliert. Die Hafenanlagen sind intakt. Viele Probleme gehen auf einen fatalen Aufklärungsfehler zurück. "Wir haben mit 5000 Einwohnern in Umm Kasr gerechnet", sagt Oberst Paul Stanley, zuständig für die Arbeit mit der irakischen Bevölkerung. "Wir waren erstaunt, dass hier etwa 40.000 Menschen leben." Und ihre Zahl steigt jeden Tag, denn in Az Zubayr, Safwan und Basra ist die Lage noch dramatischer.
Im Krankenhaus von Umm Kasr herrscht dichtes Gedränge. "Wir haben heute Vormittag etwa 200 Patienten versorgen müssen", klagt Chefarzt Mohammed al-Mansouri. "Viele hatten einen weiten Weg auf sich genommen, denn andere Krankenhäuser in der Umgebung sind geschlossen." Da in Basra vor allem Kriegsverletzte versorgt werden, kommen manche Patienten selbst aus dieser 40 Kilometer entfernten Stadt.
In den letzten Tagen tauchen zunehmend komplizierte Magen-Darm-Infektionen auf. "Die Menschen trinken Wasser aus allerlei Löchern in der Wüste, die steigenden Temperaturen erhöhen zusätzlich die Gefahr", meint Doktor al-Mansouri. "Die Soldaten haben Süßigkeiten für Kinder und Verbandszeug geliefert", sagt Waed al-Schehabi, der Assistenzarzt. "Davon haben wir selbst genug, bringt uns Wasser, keine Schokolade."
Logistische Probleme
Doch die Briten haben noch mit vielen logistischen Problemen zu kämpfen. Vor allem die Verteilung des Wassers, das über eine Pipeline aus Kuwait gepumpt wird, gestaltet sich schwierig. Die ersten Tankwagen lieferten die Fahrer nur an Verwandte und Freunde, oder sie verkauften das Wasser für bares Geld. Um der "Wasser-Mafia" das Geschäft lahm zu legen, haben die Briten am Dienstag alle fahrbaren Wasserzisternen vor der Hafeneinfahrt versammelt. Die Soldaten überprüften die Personalien der Fahrer. "Wir dürfen uns nicht dem Vorwurf aussetzen, die mafiosen Geschäfte zu unterstützen", sagte ein britischer Militär.
Seit zwei Tagen ist auf dem Markt von Umm Kasr wieder Leben. Es gibt Hühner und Eier, Lammfleisch und Fisch. Tomaten, Gurken, Kartoffeln und Zwiebeln kommen von den Bauern bei Safwan, Apfelsinen aus der Gegend von Basra. Mancher Händler greift noch auf Vorkriegsvorräte zurück: Milchpulver und Nudeln, Speiseöl und Mehl kosten allerdings doppelt so viel wie vor zwei Wochen. Für Ausländer sind diese Preise immer noch lächerlich niedrig. Eine Plastiktüte Tomaten, etwa drei Kilogramm, kostet nicht einmal 10 Cent. Doch für die Menschen, die keinen Job und kein Einkommen haben, ist das ein kleines Vermögen.
"Vor dem Krieg hatten wir alles", schimpft Mahmud, mein Stadtführer. "Wasser und Strom, Telefon und Fernsehen. Jetzt gibt’s nichts, da sind doch alle verständlicherweise sauer."
Verletzter Nationalstolz
Dahinter steckt aber mehr: Die Iraker fühlen sich durch die amerikanisch-britische Invasion in ihrem Nationalstolz verletzt und sind bereit, ihre Heimat zu verteidigen. Selbst die Schiiten im Süden stehen plötzlich loyal zu Saddam Hussein. "Auch wenn viele früher gegen Saddam waren, jetzt lieben ihn alle", meint der Schiite Ali, der vor dem Krieg in Abu Dhabi in den Vereinigten Arabischen Emiraten ein Auto kaufte und nach Irak verschiffen ließ. Jetzt steht es im Hafen hinter dem amerikanischen Checkpoint. "Die Amerikaner wollen uns doch nicht die Freiheit schenken, sie wollen unser Land, unsere Bodenschätze." Diese Meinung wird in Irak von vielen geteilt.
Viele lehnen die Zusammenarbeit mit der britisch-amerikanischen Verwaltung auch aus Angst ab. "Die Leute befürchten, das Regime könnte zurückkehren und sie müssten dann für ihre Kollaboration bezahlen", meint Achmed, Bauingenieur im Hafen von Umm Kasr. "Wir haben 35 Jahre unter Repressionen und Terror gelitten, da lernt man, vorsichtig zu sein."
Er selbst hat dennoch eine Entscheidung getroffen: "Ich konnte nicht zusehen, wie alles im Hafen den Bach runter geht", erzählt er. "Als ich hörte, dass die Briten Leute einstellen, meldete ich mich." Achmed hat den Hafen Ende 70er Jahre mit aufgebaut, ein Gehalt ist ihm jetzt "nicht so wichtig". "Wir müssen unser Haus wieder in Schuss bringen."
© 2003 Financial Times Deutschland , © Illustration: FTD
Irak-Tagebücher: Aus Gegnern Saddams werden Feinde der USA
Von Andrzej Rybak, Umm Kasr
Der Wiederaufbau in der südirakischen Hafenstadt Umm Kasr geht nur schleppend voran. Die Alliierten unterschätzen die Zahl der Bedürftigen.
Andrzej Rybak
"Lügner", schreien mich wildfremde Menschen in den Straßen von Umm Kasr an. "Verschwinde von hier." Auch Mohammed, der Tankstellenwärter, der sich bereit erklärte, mich durch die Stadt zu führen, wird als "Verräter" ausgeschimpft und bedauert offensichtlich seine Geste. "Kehrt Saddam an die Macht in Umm Kasr zurück, muss ich wohl mit nach Deutschland gehen, um meine Haut zu retten", sagt er ernst.
Die Ursache für die Wut liegt auf der Hand: "Schon vor zehn Tagen haben uns die Soldaten Wasser und Lebensmittel versprochen", klagt Jasim, ein Jugendlicher. "Wo sind sie?" Mit jeder Stunde des Wartens droht die Stimmung im Umm Kasr von allgemeinem Misstrauen in offene Feindseligkeit zu kippen. Der Wiederaufbau in der strategisch wichtigen Hafenstadt am Schatt al-Arab gestaltet sich für die Briten schwieriger als erwartet.
Fatale Aufklärungsfehler
Dabei wurde die Stadt während der Kämpfe kaum zerstört, nur zwei Hochspannungsleitungen nach Basra wurden demoliert. Die Hafenanlagen sind intakt. Viele Probleme gehen auf einen fatalen Aufklärungsfehler zurück. "Wir haben mit 5000 Einwohnern in Umm Kasr gerechnet", sagt Oberst Paul Stanley, zuständig für die Arbeit mit der irakischen Bevölkerung. "Wir waren erstaunt, dass hier etwa 40.000 Menschen leben." Und ihre Zahl steigt jeden Tag, denn in Az Zubayr, Safwan und Basra ist die Lage noch dramatischer.
Im Krankenhaus von Umm Kasr herrscht dichtes Gedränge. "Wir haben heute Vormittag etwa 200 Patienten versorgen müssen", klagt Chefarzt Mohammed al-Mansouri. "Viele hatten einen weiten Weg auf sich genommen, denn andere Krankenhäuser in der Umgebung sind geschlossen." Da in Basra vor allem Kriegsverletzte versorgt werden, kommen manche Patienten selbst aus dieser 40 Kilometer entfernten Stadt.
In den letzten Tagen tauchen zunehmend komplizierte Magen-Darm-Infektionen auf. "Die Menschen trinken Wasser aus allerlei Löchern in der Wüste, die steigenden Temperaturen erhöhen zusätzlich die Gefahr", meint Doktor al-Mansouri. "Die Soldaten haben Süßigkeiten für Kinder und Verbandszeug geliefert", sagt Waed al-Schehabi, der Assistenzarzt. "Davon haben wir selbst genug, bringt uns Wasser, keine Schokolade."
Logistische Probleme
Doch die Briten haben noch mit vielen logistischen Problemen zu kämpfen. Vor allem die Verteilung des Wassers, das über eine Pipeline aus Kuwait gepumpt wird, gestaltet sich schwierig. Die ersten Tankwagen lieferten die Fahrer nur an Verwandte und Freunde, oder sie verkauften das Wasser für bares Geld. Um der "Wasser-Mafia" das Geschäft lahm zu legen, haben die Briten am Dienstag alle fahrbaren Wasserzisternen vor der Hafeneinfahrt versammelt. Die Soldaten überprüften die Personalien der Fahrer. "Wir dürfen uns nicht dem Vorwurf aussetzen, die mafiosen Geschäfte zu unterstützen", sagte ein britischer Militär.
Seit zwei Tagen ist auf dem Markt von Umm Kasr wieder Leben. Es gibt Hühner und Eier, Lammfleisch und Fisch. Tomaten, Gurken, Kartoffeln und Zwiebeln kommen von den Bauern bei Safwan, Apfelsinen aus der Gegend von Basra. Mancher Händler greift noch auf Vorkriegsvorräte zurück: Milchpulver und Nudeln, Speiseöl und Mehl kosten allerdings doppelt so viel wie vor zwei Wochen. Für Ausländer sind diese Preise immer noch lächerlich niedrig. Eine Plastiktüte Tomaten, etwa drei Kilogramm, kostet nicht einmal 10 Cent. Doch für die Menschen, die keinen Job und kein Einkommen haben, ist das ein kleines Vermögen.
"Vor dem Krieg hatten wir alles", schimpft Mahmud, mein Stadtführer. "Wasser und Strom, Telefon und Fernsehen. Jetzt gibt’s nichts, da sind doch alle verständlicherweise sauer."
Verletzter Nationalstolz
Dahinter steckt aber mehr: Die Iraker fühlen sich durch die amerikanisch-britische Invasion in ihrem Nationalstolz verletzt und sind bereit, ihre Heimat zu verteidigen. Selbst die Schiiten im Süden stehen plötzlich loyal zu Saddam Hussein. "Auch wenn viele früher gegen Saddam waren, jetzt lieben ihn alle", meint der Schiite Ali, der vor dem Krieg in Abu Dhabi in den Vereinigten Arabischen Emiraten ein Auto kaufte und nach Irak verschiffen ließ. Jetzt steht es im Hafen hinter dem amerikanischen Checkpoint. "Die Amerikaner wollen uns doch nicht die Freiheit schenken, sie wollen unser Land, unsere Bodenschätze." Diese Meinung wird in Irak von vielen geteilt.
Viele lehnen die Zusammenarbeit mit der britisch-amerikanischen Verwaltung auch aus Angst ab. "Die Leute befürchten, das Regime könnte zurückkehren und sie müssten dann für ihre Kollaboration bezahlen", meint Achmed, Bauingenieur im Hafen von Umm Kasr. "Wir haben 35 Jahre unter Repressionen und Terror gelitten, da lernt man, vorsichtig zu sein."
Er selbst hat dennoch eine Entscheidung getroffen: "Ich konnte nicht zusehen, wie alles im Hafen den Bach runter geht", erzählt er. "Als ich hörte, dass die Briten Leute einstellen, meldete ich mich." Achmed hat den Hafen Ende 70er Jahre mit aufgebaut, ein Gehalt ist ihm jetzt "nicht so wichtig". "Wir müssen unser Haus wieder in Schuss bringen."
© 2003 Financial Times Deutschland , © Illustration: FTD
Wall Street nachbörslich up - Concord, UAL, eBay, WorldCom ... [02.04.2003 - 00:35]
Seite 1/3
Die Wall Street hat sich langsam an die Vorstellung, dass der Krieg im Golf länger dauern wird als bisher angenommen. Außerdem wird der Beginn eines Quartals von institutionellen Anlegern traditionell für Aktienkäufe genutzt. Nach verlustreichen Tagen konnte daher heute die Nasdaq um 0,53 % auf 1.348 Punkte zulegen. Der Dow Jones hielt sich über der Marke von 8.000 Punkten und beendete den Handel mit plus 0,97 % auf 8.069 Punkten.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator kann sich um 0,02 % auf 1.022 Punkte verbessern. Von den nachbörslich zehn umsatzstärksten Aktien notierten 2 im Plus, 4 im Minus und 4 unverändert. Die Umsätze blieben relativ gering.
+++ Yahoo! (900103) wird nach dem Höhenflug der vergangenen Wochen von Salomon Smith Barney abgestuft und mit einem Kursziel von 24 Dollar bedacht. Die Aktie ist einfach zu teuer geworden. Dennoch sehen die Analysten ein anhaltendes Umsatz- und Cashflow-Wachstum. Der Wert verlor bis Handelsschluss 5,12 % auf 22,79 Dollar, nachbörslich ging es um weitere 0,04 % auf 22,78 Dollar.
+++ Auch beim Branchenkollegen eBay (916529) greifen Analysten ins Geschehen ein. CSFB erhöhte sein Kursziel von 85 auf 100 Dollar. Zudem wurden die Gewinnprognosen für 2003 von 1,33 auf 1,40 Dollar je Aktie angehoben. Das Online-Auktionshaus klettert daher um 0,95 % auf 86,12 Dollar. Nach Börsenschluss verlor der Wert 0,14 % auf 86,00 Dollar.
+++ Branchenprimus Intel (855681) ging mit einem Plus von 0,86 % auf 16,42 Dollar aus dem Handel, nachbörslich verlor die Aktie 0,18 % auf 16,39 Dollar. Die Analysten von Lehman Brothers haben ihre Bedenken bekräftigt und zu Gewinnmitnahmen geraten. Intel dürfte die Prognosen fürs erste Quartal geschafft haben. Für das angebrochene Quartal rechnen die Lehman-Analysten mit einer Umsatzwarnung. Das Kursziel von 24 Dollar haben sie aber dennoch nicht gesenkt.
+++ Nach einem Bericht des Wall Street Journals steht First Data (883914) (-6,30 % auf 2,33 Dollar) am Ende von Übernahmeverhandlungen mit dem Konkurrenten Concord EFS (877174) (+26,28 % auf 11,88 Dollar). Das Geschäft hätte eine Großenordnung von etwa 7 Mrd. Dollar in Aktien. First Data verteuert sich nachbörslich um 1,53 % oder 0,53 Dollar, Concord EFS verliert 0,25 % oder 0,03 Dollar.
+++ Die weltgrößte Airline, American Airlines, konnte die drohende Insolvenz nach der Einigung mit den Gewerkschaften erneut abwenden. Die Aktie des Mutterkonzerns AMR (850211) legte daraufhin 42,86 % auf 3,00 Dollar zu. Nach Börsenschluss gab das Papier einen Cent oder 0,33 % ab. Die Aktie der insolventen United Airlines (UAL (891685)) verlor hingegen im regulären Handel 5,95 % und legte nachbörslich einen Cent oder 1,27 % zu.
+++ Der Bilanzbetrug beim Telekomkonzern WorldCom (881477)wird nach Einschätzung von Kreisen wahrscheinlich ein Volumen von 11 Mrd. Dollar erreichen. Die genaue Höhe sei bisher noch nicht festgestellt worden, da die Untersuchungen bei dem insolventen Telekomkonzern nicht vor dem Sommer abgeschlossen würden, berichtet das "Wall Street Journal". Bisher ging man von einem Bilanzbetrug in Höhe von 9 Mrd. Dollar aus.
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Die Wall Street hat sich langsam an die Vorstellung, dass der Krieg im Golf länger dauern wird als bisher angenommen. Außerdem wird der Beginn eines Quartals von institutionellen Anlegern traditionell für Aktienkäufe genutzt. Nach verlustreichen Tagen konnte daher heute die Nasdaq um 0,53 % auf 1.348 Punkte zulegen. Der Dow Jones hielt sich über der Marke von 8.000 Punkten und beendete den Handel mit plus 0,97 % auf 8.069 Punkten.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator kann sich um 0,02 % auf 1.022 Punkte verbessern. Von den nachbörslich zehn umsatzstärksten Aktien notierten 2 im Plus, 4 im Minus und 4 unverändert. Die Umsätze blieben relativ gering.
+++ Yahoo! (900103) wird nach dem Höhenflug der vergangenen Wochen von Salomon Smith Barney abgestuft und mit einem Kursziel von 24 Dollar bedacht. Die Aktie ist einfach zu teuer geworden. Dennoch sehen die Analysten ein anhaltendes Umsatz- und Cashflow-Wachstum. Der Wert verlor bis Handelsschluss 5,12 % auf 22,79 Dollar, nachbörslich ging es um weitere 0,04 % auf 22,78 Dollar.
+++ Auch beim Branchenkollegen eBay (916529) greifen Analysten ins Geschehen ein. CSFB erhöhte sein Kursziel von 85 auf 100 Dollar. Zudem wurden die Gewinnprognosen für 2003 von 1,33 auf 1,40 Dollar je Aktie angehoben. Das Online-Auktionshaus klettert daher um 0,95 % auf 86,12 Dollar. Nach Börsenschluss verlor der Wert 0,14 % auf 86,00 Dollar.
+++ Branchenprimus Intel (855681) ging mit einem Plus von 0,86 % auf 16,42 Dollar aus dem Handel, nachbörslich verlor die Aktie 0,18 % auf 16,39 Dollar. Die Analysten von Lehman Brothers haben ihre Bedenken bekräftigt und zu Gewinnmitnahmen geraten. Intel dürfte die Prognosen fürs erste Quartal geschafft haben. Für das angebrochene Quartal rechnen die Lehman-Analysten mit einer Umsatzwarnung. Das Kursziel von 24 Dollar haben sie aber dennoch nicht gesenkt.
+++ Nach einem Bericht des Wall Street Journals steht First Data (883914) (-6,30 % auf 2,33 Dollar) am Ende von Übernahmeverhandlungen mit dem Konkurrenten Concord EFS (877174) (+26,28 % auf 11,88 Dollar). Das Geschäft hätte eine Großenordnung von etwa 7 Mrd. Dollar in Aktien. First Data verteuert sich nachbörslich um 1,53 % oder 0,53 Dollar, Concord EFS verliert 0,25 % oder 0,03 Dollar.
+++ Die weltgrößte Airline, American Airlines, konnte die drohende Insolvenz nach der Einigung mit den Gewerkschaften erneut abwenden. Die Aktie des Mutterkonzerns AMR (850211) legte daraufhin 42,86 % auf 3,00 Dollar zu. Nach Börsenschluss gab das Papier einen Cent oder 0,33 % ab. Die Aktie der insolventen United Airlines (UAL (891685)) verlor hingegen im regulären Handel 5,95 % und legte nachbörslich einen Cent oder 1,27 % zu.
+++ Der Bilanzbetrug beim Telekomkonzern WorldCom (881477)wird nach Einschätzung von Kreisen wahrscheinlich ein Volumen von 11 Mrd. Dollar erreichen. Die genaue Höhe sei bisher noch nicht festgestellt worden, da die Untersuchungen bei dem insolventen Telekomkonzern nicht vor dem Sommer abgeschlossen würden, berichtet das "Wall Street Journal". Bisher ging man von einem Bilanzbetrug in Höhe von 9 Mrd. Dollar aus.
02.04.2003, 08:16 Uhr
DAX, die grundsätzliche Situation
Deutsche Bank
Uwe Wagner, Händler der Deutschen Bank, betrachtet den DAX in seiner grundsätzlichen Situation des Kursverlaufs.
Der übergeordnete, seit März 2000 gültige primäre Abwärtstrend sei weiterhin gültig und in seinem Bestand derzeit nicht gefährdet. Dieser langfristige Betrachtungsaspekt solle allerdings in dieser Prognose zunächst wenig interessieren. Dem Handelsexperten erscheint die Tatsache wichtiger, dass es dem DAX vor gut zwei Wochen gelungen sei, im Zuge der jüngsten, kräftigen Aufwärtsreaktion seinen sekundären Abwärtstrend im Sinne der Definition zu neutralisieren. Hierbei bezieht sich der Analyst der Deutschen Bank auf die jüngste Anpassung der oberen Trendbegrenzungslinie, womit der Abschnitt des Kursverlaufes von Dezember 2002 bis Anfang / Mitte März 2003 erfasst wurde. Im Gesamtbild habe der DAX im Zuge dieser Erholung den definierten sekundären Abwärtstrend um sein errechnetes minimales Korrekturpotential korrigiert. Im Anschluss an diese Aufwärtskorrektur, wäre dann Anfang letzter Woche eine Gegenreaktion erfolgt, welche zunächst die Ausbildung einer breiten Konsolidierungszone angedeutet, sich im Nachhinein jedoch zu einer Maximumkorrektur (bezogen auf den jüngsten, aufwärts ausgerichteten Bewegungsimpuls vom 13. März bis zum 21. März) ausgewachsen hätte.
Per Tagestief vom Montag (2.396) habe der DAX fast punktgenau die obere Grenze des Bandes erreicht, welches Uwe Wanger als maximales Reaktionspotential berechnet hatte, nämlich den Bereich um 2.395 / 2.369 Indexpunkte. Im gestrigen Tagesverlauf habe der DAX dieses Tief (gestriges Tagestief bei 2.395) bestätigt, womit sich eine neue, zunächst indikative Unterstützung um 2.395 im DAX herleiten lasse.
Basieren auf statistischen Testergebnissen mit Korrekturbewegungen im DAX, liege zwar nur noch eine etwa 37 prozentige Wahrscheinlichkeit / Trefferquote dafür vor, dass sich der Index im Zuge einer nun erwarteten Erholung im laufenden Bewegungsfraktals über das Hoch vom 21. März bei 2731 Indexpunkte schiebe, der Experte hält es aber, Eigenangaben zufolge, für weitaus höher wahrscheinlich, dass sich mit der gestrigen Entwicklung der Grundstein für die Definition der unteren Begrenzung einer Konsolidierungszone gelegt habe, die möglicherweise das Thema der nächsten Tage wird.
Konkret bedeutet dies, dass man davon ausgehen könne, dass der DAX in den nächsten Tagen im Bereich um 2.395 auf der Unterseite und 2.731 auf der Oberseite pendele. Inwieweit diese erwartete Konsolidierungszone nun tatsächlich die Basis für einen mittelfristig nachhaltigen Kursanstieg werde, müsse sich erst noch zeigen und sei derzeit weniger technisch zu erfassen, als das hier die tatsächlichen Entwicklungen im Irak-Krieg die Feder führen werde.
02.04.2003, 08:26 Uhr
DAX, Supports und Resists
Deutsche Bank
Nach Beurteilung von Uwe Wagner, Händler der Deutschen Bank stehen die Chancen derzeit gut, dass man mit der 2.395 (vielleicht noch einer Abschwächung bis 2.369) das Tief in der Ausbildung des „zweiten Beines“ im DAX gesehen habe.
Umgekehrt bedeute dies, das 2.395 / 2.369 aktuell „Reißleine“ für das derzeit neutral / positive Entwicklungsszenario im DAX sei. Käme es zu einem nachhaltigen Bruch der 2.395 / 2.369, habe man bis in den Bereich um 2.188 weder eine weitere herleitbare Unterstützung im charttechnischen Sinne, noch ließe sich eine potentielle Zielmarke herleiten, wie es noch bis zu eben dieser 2.395 / 2.369 über die Berechnung der Korrekturpotentiale geschehen sei. Das hieße somit, ein weiterer Fall unter die 2.395 / 2.369 würde zumindest aus charttechnischer Sicht das Bild für die nächsten Tage im DAX nachhaltig eintrüben.
Nach oben hin sei dagegen streng genommen Platz bis 2.731. Indikativ könne man in den Bereichen der ursprünglichen Unterstützungen um 2.481 und 2.511, sowie dem Niveau um 2.680 zwar noch potentielle Angebotsüberhänge vermuten (Widerstände), solle diesen Sachverhalt aktuell jedoch nicht überbewerten. Interessant werde es erst oberhalb der 2.731, da ab hier ein ganzes Bündel an möglichen übergeordneten Widerständen zum Tragen käme. Diese wären in etwa zu sehen auf den Niveaus um 2.750 / 2.800 / 2.831. Das analytische Kursziel oberhalb der 2.731 und ungeachtet weiterer potentieller Widerstände, wäre jedoch der Bereich um 2.840, jenes Niveau, welches dem normalen Korrekturpotential entspreche, welches sich aus dem vorangegangenen, oben definierten Sekundärtrend herleiten lasse.
DAX, die grundsätzliche Situation
Deutsche Bank
Uwe Wagner, Händler der Deutschen Bank, betrachtet den DAX in seiner grundsätzlichen Situation des Kursverlaufs.
Der übergeordnete, seit März 2000 gültige primäre Abwärtstrend sei weiterhin gültig und in seinem Bestand derzeit nicht gefährdet. Dieser langfristige Betrachtungsaspekt solle allerdings in dieser Prognose zunächst wenig interessieren. Dem Handelsexperten erscheint die Tatsache wichtiger, dass es dem DAX vor gut zwei Wochen gelungen sei, im Zuge der jüngsten, kräftigen Aufwärtsreaktion seinen sekundären Abwärtstrend im Sinne der Definition zu neutralisieren. Hierbei bezieht sich der Analyst der Deutschen Bank auf die jüngste Anpassung der oberen Trendbegrenzungslinie, womit der Abschnitt des Kursverlaufes von Dezember 2002 bis Anfang / Mitte März 2003 erfasst wurde. Im Gesamtbild habe der DAX im Zuge dieser Erholung den definierten sekundären Abwärtstrend um sein errechnetes minimales Korrekturpotential korrigiert. Im Anschluss an diese Aufwärtskorrektur, wäre dann Anfang letzter Woche eine Gegenreaktion erfolgt, welche zunächst die Ausbildung einer breiten Konsolidierungszone angedeutet, sich im Nachhinein jedoch zu einer Maximumkorrektur (bezogen auf den jüngsten, aufwärts ausgerichteten Bewegungsimpuls vom 13. März bis zum 21. März) ausgewachsen hätte.
Per Tagestief vom Montag (2.396) habe der DAX fast punktgenau die obere Grenze des Bandes erreicht, welches Uwe Wanger als maximales Reaktionspotential berechnet hatte, nämlich den Bereich um 2.395 / 2.369 Indexpunkte. Im gestrigen Tagesverlauf habe der DAX dieses Tief (gestriges Tagestief bei 2.395) bestätigt, womit sich eine neue, zunächst indikative Unterstützung um 2.395 im DAX herleiten lasse.
Basieren auf statistischen Testergebnissen mit Korrekturbewegungen im DAX, liege zwar nur noch eine etwa 37 prozentige Wahrscheinlichkeit / Trefferquote dafür vor, dass sich der Index im Zuge einer nun erwarteten Erholung im laufenden Bewegungsfraktals über das Hoch vom 21. März bei 2731 Indexpunkte schiebe, der Experte hält es aber, Eigenangaben zufolge, für weitaus höher wahrscheinlich, dass sich mit der gestrigen Entwicklung der Grundstein für die Definition der unteren Begrenzung einer Konsolidierungszone gelegt habe, die möglicherweise das Thema der nächsten Tage wird.
Konkret bedeutet dies, dass man davon ausgehen könne, dass der DAX in den nächsten Tagen im Bereich um 2.395 auf der Unterseite und 2.731 auf der Oberseite pendele. Inwieweit diese erwartete Konsolidierungszone nun tatsächlich die Basis für einen mittelfristig nachhaltigen Kursanstieg werde, müsse sich erst noch zeigen und sei derzeit weniger technisch zu erfassen, als das hier die tatsächlichen Entwicklungen im Irak-Krieg die Feder führen werde.
02.04.2003, 08:26 Uhr
DAX, Supports und Resists
Deutsche Bank
Nach Beurteilung von Uwe Wagner, Händler der Deutschen Bank stehen die Chancen derzeit gut, dass man mit der 2.395 (vielleicht noch einer Abschwächung bis 2.369) das Tief in der Ausbildung des „zweiten Beines“ im DAX gesehen habe.
Umgekehrt bedeute dies, das 2.395 / 2.369 aktuell „Reißleine“ für das derzeit neutral / positive Entwicklungsszenario im DAX sei. Käme es zu einem nachhaltigen Bruch der 2.395 / 2.369, habe man bis in den Bereich um 2.188 weder eine weitere herleitbare Unterstützung im charttechnischen Sinne, noch ließe sich eine potentielle Zielmarke herleiten, wie es noch bis zu eben dieser 2.395 / 2.369 über die Berechnung der Korrekturpotentiale geschehen sei. Das hieße somit, ein weiterer Fall unter die 2.395 / 2.369 würde zumindest aus charttechnischer Sicht das Bild für die nächsten Tage im DAX nachhaltig eintrüben.
Nach oben hin sei dagegen streng genommen Platz bis 2.731. Indikativ könne man in den Bereichen der ursprünglichen Unterstützungen um 2.481 und 2.511, sowie dem Niveau um 2.680 zwar noch potentielle Angebotsüberhänge vermuten (Widerstände), solle diesen Sachverhalt aktuell jedoch nicht überbewerten. Interessant werde es erst oberhalb der 2.731, da ab hier ein ganzes Bündel an möglichen übergeordneten Widerständen zum Tragen käme. Diese wären in etwa zu sehen auf den Niveaus um 2.750 / 2.800 / 2.831. Das analytische Kursziel oberhalb der 2.731 und ungeachtet weiterer potentieller Widerstände, wäre jedoch der Bereich um 2.840, jenes Niveau, welches dem normalen Korrekturpotential entspreche, welches sich aus dem vorangegangenen, oben definierten Sekundärtrend herleiten lasse.
TecDax-Daily-Chartanalyse 02.04.2003
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Weiterer Anstieg?
Was für den Dax gilt, gilt auch für den TecDax: Erst am späten Nachmittag mit der festeren Wall Street kristallisierte sich eine deutliche Tendenz des Tages raus. Der Index stieg am Dienstag im Fahrwasser des Nasdaq bis an seinen kurzfristigen Abwärtstrend heran und beendete den Handel auf Tageshoch bei 338 Punkten knapp darüber, nachdem im Vorfeld ein Aufwärtsschwung bereits bei 328 Punkten einsetzte. Zu einem Test der Unterstützung 323/325 kam es nicht, sodass das Erholungs-Szenario vom Dienstag in Kraft trat und die Short-Positionen verkauft wurden. Der gestrige Tag hat für die weitere Entwicklung allerdings nur wenig neue Hinweise gebracht. Zwar ist der TecDax leicht über den kurzfristigen Abwärtstrend angestiegen, ein Ausbruch muss sich aber erst bestätigen.
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Weiterer Anstieg?
Was für den Dax gilt, gilt auch für den TecDax: Erst am späten Nachmittag mit der festeren Wall Street kristallisierte sich eine deutliche Tendenz des Tages raus. Der Index stieg am Dienstag im Fahrwasser des Nasdaq bis an seinen kurzfristigen Abwärtstrend heran und beendete den Handel auf Tageshoch bei 338 Punkten knapp darüber, nachdem im Vorfeld ein Aufwärtsschwung bereits bei 328 Punkten einsetzte. Zu einem Test der Unterstützung 323/325 kam es nicht, sodass das Erholungs-Szenario vom Dienstag in Kraft trat und die Short-Positionen verkauft wurden. Der gestrige Tag hat für die weitere Entwicklung allerdings nur wenig neue Hinweise gebracht. Zwar ist der TecDax leicht über den kurzfristigen Abwärtstrend angestiegen, ein Ausbruch muss sich aber erst bestätigen.
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wl sap wave-put 948111,ko 85, lz.05.05.03.
der kurs läuft immer wieder an die 200-tageslinie heran
und bekommt dann prompt einen auf die mütze.
ich gehe short im bereich 76 euro.
tradingziel:unter 70,mit anpassung des sl.
sl bei negativem verlauf:80 euro!
der kurs läuft immer wieder an die 200-tageslinie heran
und bekommt dann prompt einen auf die mütze.
ich gehe short im bereich 76 euro.
tradingziel:unter 70,mit anpassung des sl.
sl bei negativem verlauf:80 euro!
02.04.2003, 08:44 Uhr
DAX-Future, aktuelle Positionierungen
Deutsche Bank
Die ursprüngliche Short-Position, welche Uwe Wagner, Händler der Deutschen Bank, am Montag nach der Eröffnung mit Kurslücke und dem Unterschreiten der Signallinie bei 2.481 eröffnete, wurde nach dessen Angaben im gestrigen Tagesverlauf bei 2.460 ausgestoppt; da diese Position aufgrund der Kurslücke vom Montag tatsächlich erst zu handelbaren Preisen um 2.450 / 2.440 im DAX eröffnet wurde, hielt sich der Verlust in Grenzen.
Dem gegenüber stünde eine Trading-Long-Position im DAX-Future (FDAX), welche auf der Basis des 4 Prozent Regelwerkes am Montagabend im FDAX per Schlusskurs aufgebaut worden wäre. Dem Regelwerk folgend, wäre diese Position zur gestrigen Eröffnung mit einem Plus von 30 FDAX Punkten wieder aufgelöst worden. So man mit Stop-Kursen arbeite, um regelabweichend auf weiter steigende Kurse zu setzen, wäre diese im Zuge der gestrigen Kursabschwächung eben tiefer ausgestoppt worden.
Somit sei für heute keine Position offen. Der Handelsexperte der Deutschen Bank berichtet sich nun wieder spekulativ auf der Oberseite zu orientieren. Strategische Positionen seien noch uninteressant, da eine mögliche Stabilisierung nur erwartet werden könne, eine Bestätigung hierfür jedoch noch nicht vorliege. Somit bewegen wir uns im Zeitfenster kurzfristig ausgerichteter Trading-Positionierungen, so Uwe Wagner weiter. Auf der Long-Seite sei das gestrige Hoch bei 2.473 als Trigger für die Eröffnung einer Kaufposition interessant. Als Stop-Kurs könne man das gestrige Tagestief minus fünf Punkte definieren, was einem Stop-Kurs-Niveau bei 2.391 Indexpunkten entspreche.
Die Short-Seite werde interessant, wenn es dem DAX wider Erwarten nicht gelinge, heute seinen positiven Impuls von gestern umzusetzen / auszubauen. Falle der Index unter die 2.395, sei die Eröffnung einer neuen Trading-Short-Position anzudenken. Stop-Kurs in jenem Falle wäre das gestrige Hoch plus fünf Punkte Filter bei 2.478.
DAX-Future, aktuelle Positionierungen
Deutsche Bank
Die ursprüngliche Short-Position, welche Uwe Wagner, Händler der Deutschen Bank, am Montag nach der Eröffnung mit Kurslücke und dem Unterschreiten der Signallinie bei 2.481 eröffnete, wurde nach dessen Angaben im gestrigen Tagesverlauf bei 2.460 ausgestoppt; da diese Position aufgrund der Kurslücke vom Montag tatsächlich erst zu handelbaren Preisen um 2.450 / 2.440 im DAX eröffnet wurde, hielt sich der Verlust in Grenzen.
Dem gegenüber stünde eine Trading-Long-Position im DAX-Future (FDAX), welche auf der Basis des 4 Prozent Regelwerkes am Montagabend im FDAX per Schlusskurs aufgebaut worden wäre. Dem Regelwerk folgend, wäre diese Position zur gestrigen Eröffnung mit einem Plus von 30 FDAX Punkten wieder aufgelöst worden. So man mit Stop-Kursen arbeite, um regelabweichend auf weiter steigende Kurse zu setzen, wäre diese im Zuge der gestrigen Kursabschwächung eben tiefer ausgestoppt worden.
Somit sei für heute keine Position offen. Der Handelsexperte der Deutschen Bank berichtet sich nun wieder spekulativ auf der Oberseite zu orientieren. Strategische Positionen seien noch uninteressant, da eine mögliche Stabilisierung nur erwartet werden könne, eine Bestätigung hierfür jedoch noch nicht vorliege. Somit bewegen wir uns im Zeitfenster kurzfristig ausgerichteter Trading-Positionierungen, so Uwe Wagner weiter. Auf der Long-Seite sei das gestrige Hoch bei 2.473 als Trigger für die Eröffnung einer Kaufposition interessant. Als Stop-Kurs könne man das gestrige Tagestief minus fünf Punkte definieren, was einem Stop-Kurs-Niveau bei 2.391 Indexpunkten entspreche.
Die Short-Seite werde interessant, wenn es dem DAX wider Erwarten nicht gelinge, heute seinen positiven Impuls von gestern umzusetzen / auszubauen. Falle der Index unter die 2.395, sei die Eröffnung einer neuen Trading-Short-Position anzudenken. Stop-Kurs in jenem Falle wäre das gestrige Hoch plus fünf Punkte Filter bei 2.478.
Guten Morgen,
Gruss
trad1
Gruss
trad1
müßte der Thread nicht verschwinden?
das Monat ist alle!
wieso wird wieder in 2 versch. Tagestradingthreads gepostet??
das Monat ist alle!
wieso wird wieder in 2 versch. Tagestradingthreads gepostet??
v call 948321 zu 2,12 (k 1,95)
Heute ist "S"-Tag..........
SAPSI mit frischem Kaufsignal........
Zudem auch SSSSSSSGL Carbon, EpcoSSSSS, SSSSSSingulus, PorSSSSSSSSSche
hahaha
KK
SAPSI mit frischem Kaufsignal........
Zudem auch SSSSSSSGL Carbon, EpcoSSSSS, SSSSSSingulus, PorSSSSSSSSSche
hahaha
KK
Heute ist "S"-Tag..........
SAPSI mit frischem Kaufsignal........
Zudem auch SSSSSSSGL Carbon, EpcoSSSSS, SSSSSSingulus, PorSSSSSSSSSche
hahaha
KK
SAPSI mit frischem Kaufsignal........
Zudem auch SSSSSSSGL Carbon, EpcoSSSSS, SSSSSSingulus, PorSSSSSSSSSche
hahaha
KK
Schwarz Pharma hebt Prognosen an
Das Generikum Omeprazol wird für den Pharmakonzern mehr einbringen, als vom Vorstand bislang erwartet.
***********************************************************
Das Jahr 2003 wird für Schwarz Pharma besser ausfallen, als bislang von Analysten im Schnitt erwartet. Das Unternehmen hat am kurz nach Beendigung des ersten Quartals im laufenden Geschäftsjahr die Prognosen nach oben gesetzt.
Das Unternehmen geht nun von einem Umsatz von 1,9 Mrd. Euro aus. Der Jahresüberschuss von 250 Mio. Euro erreichen. Die Prognosen basieren auf dem aktuellen Wechselkurs von Euro und Dollar. Analysten hatten bislang im Schnitt einen Umsatz von 1,81 Mrd. Euro vorhergesagt.
Hintergrund der Anpassung der Planzahlen ist, dass die Umsatzerwartung für das Generikum Omeprazol auf 1,2 Mrd. Dollar angehoben worden ist. Das geschieht unter dem Eindruck der Verkaufsentwicklung in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres, in den rund 300 Mio. US-Dollar mit Omeprazol umgesetzt worden sind.
Schwarz Pharma hat zugleich bekannt gegeben, dass in den USA die Produktlinie zur Eisentherapie für 14,3 Mio. US-Dollar an KV Pharmaceuticals verkauft worden ist. Diese Schritt wird damit begründet, dass so die Omeprazol-Umsätze deutlich zu steigern sind. Einen ausführlichen Beitrag zu Schwarz-Pharma finden Sie in der aktuellen Ausgabe des Börsenbriefes „Sam-Investor“. Der Wert ist am Vortag in unsere Watchlist aufgenommen worden. (aa)
Das Generikum Omeprazol wird für den Pharmakonzern mehr einbringen, als vom Vorstand bislang erwartet.
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Das Jahr 2003 wird für Schwarz Pharma besser ausfallen, als bislang von Analysten im Schnitt erwartet. Das Unternehmen hat am kurz nach Beendigung des ersten Quartals im laufenden Geschäftsjahr die Prognosen nach oben gesetzt.
Das Unternehmen geht nun von einem Umsatz von 1,9 Mrd. Euro aus. Der Jahresüberschuss von 250 Mio. Euro erreichen. Die Prognosen basieren auf dem aktuellen Wechselkurs von Euro und Dollar. Analysten hatten bislang im Schnitt einen Umsatz von 1,81 Mrd. Euro vorhergesagt.
Hintergrund der Anpassung der Planzahlen ist, dass die Umsatzerwartung für das Generikum Omeprazol auf 1,2 Mrd. Dollar angehoben worden ist. Das geschieht unter dem Eindruck der Verkaufsentwicklung in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres, in den rund 300 Mio. US-Dollar mit Omeprazol umgesetzt worden sind.
Schwarz Pharma hat zugleich bekannt gegeben, dass in den USA die Produktlinie zur Eisentherapie für 14,3 Mio. US-Dollar an KV Pharmaceuticals verkauft worden ist. Diese Schritt wird damit begründet, dass so die Omeprazol-Umsätze deutlich zu steigern sind. Einen ausführlichen Beitrag zu Schwarz-Pharma finden Sie in der aktuellen Ausgabe des Börsenbriefes „Sam-Investor“. Der Wert ist am Vortag in unsere Watchlist aufgenommen worden. (aa)
guten morgen.
V halbe position 699154 MUV2-call zu 0,26 (KK 0,115)
andere hälfte: stop 0,20
gruss
V halbe position 699154 MUV2-call zu 0,26 (KK 0,115)
andere hälfte: stop 0,20
gruss
V rest zu 0,27.
war doch zu verlockend, mit welcher geschwindigkeit das kursziel von 61 erreicht wurde
war doch zu verlockend, mit welcher geschwindigkeit das kursziel von 61 erreicht wurde
________________________________
Tziel erreicht der MUV Call´s...akt. 1,68
________________________________
#2595 von trad1 31.03.03 20:35:20 Beitrag Nr.: 9.041.413 9041413
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Halte über Nacht Dax Call´s
Kauf bei 2410 Pkt. / WKN 739659 KO 2000
zu 4,48.
und...
MUV Zertifikat KO 45 WKN 948466 zu 0,73
Tziel 1,50.
Gruss
und bis bald.
____________________________________
Dax Calls bleiben weiter im Depot.
MUV Call´s leider zu früh verkauft.
Gruss
trad1
Tziel erreicht der MUV Call´s...akt. 1,68
________________________________
#2595 von trad1 31.03.03 20:35:20 Beitrag Nr.: 9.041.413 9041413
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Halte über Nacht Dax Call´s
Kauf bei 2410 Pkt. / WKN 739659 KO 2000
zu 4,48.
und...
MUV Zertifikat KO 45 WKN 948466 zu 0,73
Tziel 1,50.
Gruss
und bis bald.
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Dax Calls bleiben weiter im Depot.
MUV Call´s leider zu früh verkauft.
Gruss
trad1
Guten Morgen!
kiwi@
gratuliere! fetter muv2 deal.
gratuliere! fetter muv2 deal.
Dax Call akt. 5,50
2000er KO LZ 12.03
WKN 739659
2000er KO LZ 12.03
WKN 739659
hi trad:
war kein schlechter deal bei MUV, ne?
grüsse
war kein schlechter deal bei MUV, ne?
grüsse
@kiwi
gratuliere dir zu diesem
schönen Trade...Top..!
gruss
gratuliere dir zu diesem
schönen Trade...Top..!
gruss
Alle reden nur von der Münchner Rück, andere Rückversicherer kamen auch unter die Räder und haben nun ebenfalls einiges an Erholungspotential. Hannoversche Rück (840221 WKN) mit Kursziel 20-21 Euro........
Medion (nach Bruch der 30) mit Kursziel 32 Euro......
hahaha
KK
Gold u. Euro weiterhin beachten!
Interessanter Verlauf!
Gerade Gold (Kursziel 3000 laut Germa-seitdem im freien Fall) hat massiv verloren seit gestern abend!
Interessanter Verlauf!
Gerade Gold (Kursziel 3000 laut Germa-seitdem im freien Fall) hat massiv verloren seit gestern abend!
Achtet mal auf PHO...
Gruesse
Gruesse
@trad, legoguennes:
thx.
naja, war auch glücksache.
thx.
naja, war auch glücksache.
S-Day?
X-Day!
Nordexxxxxxxxxxxx!
X-Day!
Nordexxxxxxxxxxxx!
Epcos Ausbruch und neues TH.
Germas Gold-Kursziel 3000?
Währungsbereinigt?
Währungsbereinigt?
Aktuelles zum Dax bei TI im Thread!
Kl. Shortchance mit Ziel 2485/2490!
Kl. Shortchance mit Ziel 2485/2490!
hi money
wünsche gute "rest-woche"
wünsche gute "rest-woche"
Moin, bleiben ma beim S-TAG!
AKTIE IM FOKUS: SAP fest - Deutsche Bank erwartet Kursrallye, Prognose gesenkt
FRANKFURT (dpa-AFX) - SAP-Aktien haben am Mittwoch in einem positiven Gesamtmarkt zugelegt. Das Papier des Softwarekonzerns stieg gegen 9.50 Uhr um 3,11 Prozent auf 72,69 Euro. Zugleich stieg der DAX um 2,54 Prozent auf 2.512,42 Punkte.
Händler verwiesen auf eine Studie der Deutschen Bank, wonach die durchschnittlichen Schätzungen über die Zahlen für das erste Quartal nun "niedrig genug" seien. Die Analysten der Deutschen Bank erwarten für die SAP-Aktie in den kommenden Wochen eine Kursrallye, da eine Gewinnwarnung nun nicht mehr bevorstehe.
Dennoch senken die Experten ihre Gewinnprognosen für das erste Quartal von 0,61 auf 0,54 Euro je Aktie. Für das Gesamtjahr erwarten sie ein Ergebnis von 3,40 Euro je Aktie - zuvor waren sie von 3,50 Euro ausgegangen. Nun seien die Zahlen niedrig genug und ermöglichten SAP, eine Gewinnwarnung zu vermeiden./tw /ck
Quelle: DPA-AFX
AKTIE IM FOKUS: SAP fest - Deutsche Bank erwartet Kursrallye, Prognose gesenkt
FRANKFURT (dpa-AFX) - SAP-Aktien haben am Mittwoch in einem positiven Gesamtmarkt zugelegt. Das Papier des Softwarekonzerns stieg gegen 9.50 Uhr um 3,11 Prozent auf 72,69 Euro. Zugleich stieg der DAX um 2,54 Prozent auf 2.512,42 Punkte.
Händler verwiesen auf eine Studie der Deutschen Bank, wonach die durchschnittlichen Schätzungen über die Zahlen für das erste Quartal nun "niedrig genug" seien. Die Analysten der Deutschen Bank erwarten für die SAP-Aktie in den kommenden Wochen eine Kursrallye, da eine Gewinnwarnung nun nicht mehr bevorstehe.
Dennoch senken die Experten ihre Gewinnprognosen für das erste Quartal von 0,61 auf 0,54 Euro je Aktie. Für das Gesamtjahr erwarten sie ein Ergebnis von 3,40 Euro je Aktie - zuvor waren sie von 3,50 Euro ausgegangen. Nun seien die Zahlen niedrig genug und ermöglichten SAP, eine Gewinnwarnung zu vermeiden./tw /ck
Quelle: DPA-AFX
@fra
Unter der ID Goldgott od. so hat er dazu einen Thread eröffnet!
Seitdem gehts fast nur runter u. er hat inzwischen zum 11 Mal die Rallye ausgerufen getreu dem Motto "jetzt gehts aber wirklich los........"
Unter der ID Goldgott od. so hat er dazu einen Thread eröffnet!
Seitdem gehts fast nur runter u. er hat inzwischen zum 11 Mal die Rallye ausgerufen getreu dem Motto "jetzt gehts aber wirklich los........"
Hier Germa´s "Analyse" :
Man beachte die Kommentare u. Freudensprünge im Threadverlauf jedesmal,wenn sich Gold nach 10% Einbruch mal um 1% nach oben bewegt hat!
Thread: Kein Titel für Thread 705472002122689996126982116288985
Man beachte die Kommentare u. Freudensprünge im Threadverlauf jedesmal,wenn sich Gold nach 10% Einbruch mal um 1% nach oben bewegt hat!
Thread: Kein Titel für Thread 705472002122689996126982116288985
danke money...
weiss nicht, ob ich gerade die Zeit habe, mir das anzutun...
aber die meisten hier könnten sich schon ausrechnen, was ein Goldpreis von 3000 (!) für Folgen für die Gesamtwirtschaft haben würde...
auf jeden Fall hätte Germa keinen Spass an den 3000, weil er die Währungsverluste im Dollar sicher nicht hedged.
Oder doch?
weiss nicht, ob ich gerade die Zeit habe, mir das anzutun...
aber die meisten hier könnten sich schon ausrechnen, was ein Goldpreis von 3000 (!) für Folgen für die Gesamtwirtschaft haben würde...
auf jeden Fall hätte Germa keinen Spass an den 3000, weil er die Währungsverluste im Dollar sicher nicht hedged.
Oder doch?
macht euch mal nicht über germa lustig. er war einer der wenigen, die den absturz, insbesondere des nm sehr früh geahnt haben.
...so wie den nicht stattfindenden NikkeiHype??
der Treffer zun NM, getreu der Devise: Auch ein Blinder findet mal ein Jod -S-11-Körnchen..
der Treffer zun NM, getreu der Devise: Auch ein Blinder findet mal ein Jod -S-11-Körnchen..
fehlinvest
Das sehe ich so,wie Zimtzicke!
Wenn ich 10 Jahre lang immer wieder Crashprognosen f. alles,was handelbar ist abgebe,dann wird schon irgendwann mal irgendwas richtig sein!
Qualität zeichnet sich aber dadurch aus,dass man nicht einen Treffer v. 100 hat,sondern ein paar mehr u. das scheint hier nicht der Fall-wie auch,wenn man solche Spinnereien v. sich geben muss,um aufzufallen!
Dass Gold tendenziell stark sein dürfte in den kommenden Monaten u. Jahren zweifelt niemand an,aber die Kursziele bewegen sich zw. 400-500 $ u. nicht bei 3000!
Das sehe ich so,wie Zimtzicke!
Wenn ich 10 Jahre lang immer wieder Crashprognosen f. alles,was handelbar ist abgebe,dann wird schon irgendwann mal irgendwas richtig sein!
Qualität zeichnet sich aber dadurch aus,dass man nicht einen Treffer v. 100 hat,sondern ein paar mehr u. das scheint hier nicht der Fall-wie auch,wenn man solche Spinnereien v. sich geben muss,um aufzufallen!
Dass Gold tendenziell stark sein dürfte in den kommenden Monaten u. Jahren zweifelt niemand an,aber die Kursziele bewegen sich zw. 400-500 $ u. nicht bei 3000!
fehlinvestition
ich mache mich sicher nicht lustig....
halte Gold 3000 auch nicht für unmöglich... damit würde aber ein Meltdown des Finanzsystems, wie wir es kennen, einhergehen... vor allem aber eine drastische Dollar-Abwertung.
Also sagt Germa genau das vorher... nur hat er nix von seiner Verzehnfachung, weil er auf der Währungsseite möglicherweise dann noch mehr verliert.
Alle versierten Investoren (ja auch Zocker), die ich kenne, hedgen ihre Posis deshalb auf der Währungsseite.
Spricht Germa darüber?
Das ist alles, was ich sagen wollte!
Grüsse aus FfM
FD
ich mache mich sicher nicht lustig....
halte Gold 3000 auch nicht für unmöglich... damit würde aber ein Meltdown des Finanzsystems, wie wir es kennen, einhergehen... vor allem aber eine drastische Dollar-Abwertung.
Also sagt Germa genau das vorher... nur hat er nix von seiner Verzehnfachung, weil er auf der Währungsseite möglicherweise dann noch mehr verliert.
Alle versierten Investoren (ja auch Zocker), die ich kenne, hedgen ihre Posis deshalb auf der Währungsseite.
Spricht Germa darüber?
Das ist alles, was ich sagen wollte!
Grüsse aus FfM
FD
Morgen!
BigM., hast du mich gerufen..???
Wie siehst du persönlich SAP? Stimmst du mit der dt. Bank überein? Dein techn. Kursziel?
Halt dich doch nicht immer so bedeckt ! Ich will doch was lernen....!!!!!!!!!!!!!!!!!
Grüße
N.
BigM., hast du mich gerufen..???
Wie siehst du persönlich SAP? Stimmst du mit der dt. Bank überein? Dein techn. Kursziel?
Halt dich doch nicht immer so bedeckt ! Ich will doch was lernen....!!!!!!!!!!!!!!!!!
Grüße
N.
germas goldkurziel nur 3000?
mein ziel ist 30.000, mindestens.
wenn ich da an meine goldfüllungen in den zähnen denke,
fände ich das echt abgefahren die welt mit einem ge-
biss im wert eines mittelklassewagens auszulachen.
mein ziel ist 30.000, mindestens.
wenn ich da an meine goldfüllungen in den zähnen denke,
fände ich das echt abgefahren die welt mit einem ge-
biss im wert eines mittelklassewagens auszulachen.
wie dem auch sei. jedenfalls hat er mich dazu bewegt noch einigermaßen rechtzeitig aus dem nm zu verabschieden.
Irgendwann geht die Welt unter.....
Dann ist das ganze Gold sowieso in einer Supernova geschmolzen....
Kursziel 0,0!!!
Dann ist das ganze Gold sowieso in einer Supernova geschmolzen....
Kursziel 0,0!!!
LOI setzt wohl bald zum Rebreak der 1,00-Marke an:
Alles wunderschön grün, deuten sich aber leichte Ermüdungserscheinungen an???
20,14, +3,28%
59,64, +5,81%
38,90, +2,34%
11,91, +5,31%
6,51, +4,33%
7,24, +3,87%
6,57, +3,63%
50,53, +5,27%
45,35, +2,44%
20,14, +3,28%
59,64, +5,81%
38,90, +2,34%
11,91, +5,31%
6,51, +4,33%
7,24, +3,87%
6,57, +3,63%
50,53, +5,27%
45,35, +2,44%
Wenn in einer Hyperinflation das Gold 3000 Euro wert sein sollte ist ein Brot wohl 5000 Euro wert! Was will man da noch mit Gold, bzw. mit welchem Geld soll man da noch Gold shorten??
Woher kommt die Nachfrage die den Preis bestimmt?
Die Arbeitslosen rennen die Goldläden ein um sich Schmuck zu kaufen???
Woher kommt die Nachfrage die den Preis bestimmt?
Die Arbeitslosen rennen die Goldläden ein um sich Schmuck zu kaufen???
BIG.M
@moneywolf
ich finde dich einfach nur noch peinlich
......vergleiche doch mal die Aussagen der letzten 3 Jahre von Germa mit der jetzigen Realität und du wirst feststellen das die Trefferquote sehr hoch war.
Er hat Dinge vorhergesagt wofür er hier bei WO ausgelacht wurde doch als es dann eintraf war nix mehr zu sehen von den Lachern. ( klar liegt er auch mal daneben ...logisch ...dafür lehnt er sich auch ständig aus dem Fenster und vertritt eine Meinung )
Ich schätze aber du wirst auch ganz still werden wenn Gold explodiert in den nächsten Monaten .
Du dagegen hältst dir 1000 Türen offen bei deiner Orakelei in die Zukunft nach dem Motto :
kräht der Hahn auf dem Mist ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist ....
das kann jeder Money !!!!!
Auf 5min. bzw. 5 Std. bist du nicht schlecht ...das gebe ich hier gerne und ohne Neid zu aber vom fundamentalen Wissen was Wirtschaft , Massenpsychologie , Börsengeschichte , Politik und vieles mehr betrifft bist du eine Null gegen Germa.
Anders kann ich mir auch deine Naivität zum jetzigen Irakkrieg nicht erklären.
Wer tatsächlich glaubt ( so wie Du ) es würde den Amerikaner um die Befreiung des irakischen Volkes vom bösen Diktator Saddam H. ( was er unbestritten ist ) geht muss schon ein gewaltiges Defizit an Informationen haben.
Gruß
AW
PS: ich will hier wirklich nicht stören aber deine Arroganz ist z.T. unerträglich
ich finde dich einfach nur noch peinlich
......vergleiche doch mal die Aussagen der letzten 3 Jahre von Germa mit der jetzigen Realität und du wirst feststellen das die Trefferquote sehr hoch war.
Er hat Dinge vorhergesagt wofür er hier bei WO ausgelacht wurde doch als es dann eintraf war nix mehr zu sehen von den Lachern. ( klar liegt er auch mal daneben ...logisch ...dafür lehnt er sich auch ständig aus dem Fenster und vertritt eine Meinung )
Ich schätze aber du wirst auch ganz still werden wenn Gold explodiert in den nächsten Monaten .
Du dagegen hältst dir 1000 Türen offen bei deiner Orakelei in die Zukunft nach dem Motto :
kräht der Hahn auf dem Mist ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist ....
das kann jeder Money !!!!!
Auf 5min. bzw. 5 Std. bist du nicht schlecht ...das gebe ich hier gerne und ohne Neid zu aber vom fundamentalen Wissen was Wirtschaft , Massenpsychologie , Börsengeschichte , Politik und vieles mehr betrifft bist du eine Null gegen Germa.
Anders kann ich mir auch deine Naivität zum jetzigen Irakkrieg nicht erklären.
Wer tatsächlich glaubt ( so wie Du ) es würde den Amerikaner um die Befreiung des irakischen Volkes vom bösen Diktator Saddam H. ( was er unbestritten ist ) geht muss schon ein gewaltiges Defizit an Informationen haben.
Gruß
AW
PS: ich will hier wirklich nicht stören aber deine Arroganz ist z.T. unerträglich
Was wäre das Traderleben ohne solche geistigen Erhüsse,wie sie Germa in schöner Regelmässigkeit abliefert?
so bigm,mein pool wäre soweit.
Zitat money :
Wenn ich 10 Jahre lang immer wieder Crashprognosen f. alles,was handelbar ist abgebe,dann wird schon irgendwann mal irgendwas richtig sein!
Qualität zeichnet sich aber dadurch aus,dass man nicht einen Treffer v. 100 hat,sondern ein paar mehr u. das scheint hier nicht der Fall-wie auch,wenn man solche Spinnereien v. sich geben muss,um aufzufallen!
unglaublich diese Ignoranz ...als hätte es den Absturz des Neuen Marktes nie gegeben !!!
und der Dax ? hat der nicht auch einen Crash hingelegt in den letzten 3 Jahren ?
Diese Entwicklungen wurden von Germa schon vor Jahren erkannt und fundamental belegt als du noch als Superbulle um dein Rechner gerannt bist.
Ich wäre mal ganz still an deiner Stelle !!!
AW
Wenn ich 10 Jahre lang immer wieder Crashprognosen f. alles,was handelbar ist abgebe,dann wird schon irgendwann mal irgendwas richtig sein!
Qualität zeichnet sich aber dadurch aus,dass man nicht einen Treffer v. 100 hat,sondern ein paar mehr u. das scheint hier nicht der Fall-wie auch,wenn man solche Spinnereien v. sich geben muss,um aufzufallen!
unglaublich diese Ignoranz ...als hätte es den Absturz des Neuen Marktes nie gegeben !!!
und der Dax ? hat der nicht auch einen Crash hingelegt in den letzten 3 Jahren ?
Diese Entwicklungen wurden von Germa schon vor Jahren erkannt und fundamental belegt als du noch als Superbulle um dein Rechner gerannt bist.
Ich wäre mal ganz still an deiner Stelle !!!
AW
@moneywolf,
mom. konsolidierung sollte wie weit gehen ? hab dank
mom. konsolidierung sollte wie weit gehen ? hab dank
hmmm......futures geben nach...dax fast auf der stelle
grüße
TomSawyer
grüße
TomSawyer
LOI 0,99.
Gleich ists vorbei mit dem Pennystock-Dasein!
Gleich ists vorbei mit dem Pennystock-Dasein!
@moin
Ups, gerade erst gelesen!
Na ich denke das diese Analyse der Dt.Bank ziemlich seltsam klingt!
So nach dem Motto: "Na jetzt sind die Prognosen schon so runtergekommen das SAP gar keine Gewinnwarnung mehr brauch"!
Nun ja!
Ich denke das die Dt.Bank da ein gewisses Eigeninteresse dran hat das dies nicht geschehen wird!
Aber Indikatorenmässig ist long wohl besser als short im Moment!!!
Spekulativ Long mit SL 66(Letzte Tiefs, auch 50% Retracement der Aufwärtsbewegung verläuft etwas über dem Niveau)
Konservatv long erst wenn eine mögliche W-Formation beendet ist.
Ups, gerade erst gelesen!
Na ich denke das diese Analyse der Dt.Bank ziemlich seltsam klingt!
So nach dem Motto: "Na jetzt sind die Prognosen schon so runtergekommen das SAP gar keine Gewinnwarnung mehr brauch"!
Nun ja!
Ich denke das die Dt.Bank da ein gewisses Eigeninteresse dran hat das dies nicht geschehen wird!
Aber Indikatorenmässig ist long wohl besser als short im Moment!!!
Spekulativ Long mit SL 66(Letzte Tiefs, auch 50% Retracement der Aufwärtsbewegung verläuft etwas über dem Niveau)
Konservatv long erst wenn eine mögliche W-Formation beendet ist.
Big,
Danke dir
Danke dir
@aktienwatcher
sonst gehts noch?
weiss nicht welches problem du hast,aber interessiert mich auch ehrlich gesagt wenig!
sonst gehts noch?
weiss nicht welches problem du hast,aber interessiert mich auch ehrlich gesagt wenig!
Germa der Guru!!!
Mit dem Aktiencrash hatte er ja recht. Er war 2000 einer der wenigen Bären die unter Gelächter der frischen Börsen-Boardjünglinge die Korrektur für eine beginnende Baisse interpretierten woran in der Form kaum einer glaubte...
Aber der NEMAX ist ja jetzt TOT und schon vergessen!
Und jetzt werden hier im Moment die wenigen Bullen ausgelacht die eine Wende vorausahnen, bzw. diese Meinung vertreten....
Viele alte und neue Dr.Dooms können sich nie von Ihren Pessimistischen Politischen und Wirtschaftlichen Blickwinkeln trennen, genau wie Herr Thieme das im Gegenteil macht. Es ist schwer "neutral" zu sein wenn man sich von der Einstellung her schon festgelegt hat.
Dann werden extreme Kursziele genannt die für die meisten fast unmöglich ja lachhaft erscheinen. Klappt es mal ist man der Guru, klappt es nicht denkt keiner mehr dran!!
Mit dem Aktiencrash hatte er ja recht. Er war 2000 einer der wenigen Bären die unter Gelächter der frischen Börsen-Boardjünglinge die Korrektur für eine beginnende Baisse interpretierten woran in der Form kaum einer glaubte...
Aber der NEMAX ist ja jetzt TOT und schon vergessen!
Und jetzt werden hier im Moment die wenigen Bullen ausgelacht die eine Wende vorausahnen, bzw. diese Meinung vertreten....
Viele alte und neue Dr.Dooms können sich nie von Ihren Pessimistischen Politischen und Wirtschaftlichen Blickwinkeln trennen, genau wie Herr Thieme das im Gegenteil macht. Es ist schwer "neutral" zu sein wenn man sich von der Einstellung her schon festgelegt hat.
Dann werden extreme Kursziele genannt die für die meisten fast unmöglich ja lachhaft erscheinen. Klappt es mal ist man der Guru, klappt es nicht denkt keiner mehr dran!!
Wie bei fast allen TecDax-Titel ist auch hier das theoretische Ausbilden eines Doppelbodens möglich, Kaufsignale kommen aber erst im Bereich 2,80 und später 3,00
Schaun mer mal
hahaha
KK
k put 948326 zu 2,26
Alle GOLDfans sollten das hier mal lesen....
hahaha
KK
Siehe Thread: EW - Gold: Mittelfristige Topbildung im $340-er Bereich
hahaha
KK
Siehe Thread: EW - Gold: Mittelfristige Topbildung im $340-er Bereich
Ich bin immer ein Guru, egal was ich für`n Scheiß erzähle!
....und außerdem DAUSEND mal hübscher als Germa aber das ist Frau Flodder auch!
hahaha
KK
....und außerdem DAUSEND mal hübscher als Germa aber das ist Frau Flodder auch!
hahaha
KK
___________________________________________
Long seit 2410 Pkt.
Verkauf der Dax Calls zu 5,75...K 4,48 2000er KO...!
Siehe Posting Nr. 2774
Auf Std. Basis ergibt sich ein Shortsignal mit einem
Downmove bis ca. 2477, sollte das Niveau gehalten
werden geht die Aufwärtsbewegung weiter mit Ziel
2650/2750.
Halte Cash und werde heute Abend mal reinschauen
was die Amis machen und evtl. neue Long´s über
Nacht mitnehmen.
Gruss
trad1
Long seit 2410 Pkt.
Verkauf der Dax Calls zu 5,75...K 4,48 2000er KO...!
Siehe Posting Nr. 2774
Auf Std. Basis ergibt sich ein Shortsignal mit einem
Downmove bis ca. 2477, sollte das Niveau gehalten
werden geht die Aufwärtsbewegung weiter mit Ziel
2650/2750.
Halte Cash und werde heute Abend mal reinschauen
was die Amis machen und evtl. neue Long´s über
Nacht mitnehmen.
Gruss
trad1
Mittwoch, 02.04.2003, 12:20
TecDAX am Mittag: Nordex profitiert wieder von Gerüchten, Aktie +16%
Die deutschen Tec-Werte präsentieren sich auch am Mittag weiter fester. Der Tec-DAX gewinnt 2,1 Prozent auf 345 Zähler hinzu, während der MDAX zur gleichen Zeit 0,9 Prozent auf 2.812 hinzugewinnen kann.
Im TecDAX können nun die Aktien der Nordex AG mit einem Plus von 16 Prozent die Spitze halten, nachdem diese im frühen Handel noch die rote Laterne gehalten hatten. Anscheinend konnten die schon letzte Woche aufgekommenen Übernahmegerüchte wieder zum Leben erweckt werden. Weitere Aufschläge verbuchen SAP SI, EPCOS und die Software AG, während Evotec und MobilCom das Schlusslicht bilden.
Wie das Softwareunternehmen IXOS gestern mitteilte, wurden die Vertriebs- und Servicegesellschaften von Obtree Technologies in der Schweiz und Großbritannien in die regionalen Vertriebsgesellschaften des Konzerns integriert. Erst im Januar hatte IXOS Obtree mit Haupt-Sitz in der Schweiz übernommen. Die Integration kommt damit schneller als geplant voran.
Die israelische OTI On Track meldete, dass sie den Loews Cineplex mit integrierten Verkaufs-Lösungen als Teil des MasterCard PayPass-Projektes in Orlando, Florida, ausstatten wird. OTI hat eine Lesetechnik für MasterCard PayPass entwickelt, mit der Kunden ihre Eintrittskarten und Snacks an den Ständen einfach durch Auflegen ihres MasterCard PayPasses an eine Glasscheibe bezahlen können. Die OTI SMART Antenna ermöglicht es dem Kartenlesegerät, durch die Glasscheibe zu funktionieren, so dass der Kunde seine Karte nicht aus der Hand geben muss.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
FJA AG AKTIEN O.N. 14,95 +0,00% 02.04., 12:15
IXOS SOFTWARE AG AKTIEN O.N. 4,65 +2,20% 02.04., 12:16
MOBILCOM AG AKTIEN O.N. 3,60 -2,17% 02.04., 12:15
PFEIFFER VACUUM TECHNOLOGY AG AKTIEN O.N. 18,14 +3,36% 02.04., 12:15
SINGULUS TECHNOLOGIES AG AKTIEN EO 1 14,19 XB +2,45% 02.04., 12:21
EPCOS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 12,00 +6,10% 02.04., 12:25
NORDEX AG AKTIEN O.N. 1,22 +15,09% 02.04., 12:26
REPOWER SYSTEMS AG Aktien o.N. 17,86 +0,06% 02.04., 12:15
1,22, +15,09%
9,19, +8,75%
11,56, +3,12%
1,73, -2,81%
TecDAX am Mittag: Nordex profitiert wieder von Gerüchten, Aktie +16%
Die deutschen Tec-Werte präsentieren sich auch am Mittag weiter fester. Der Tec-DAX gewinnt 2,1 Prozent auf 345 Zähler hinzu, während der MDAX zur gleichen Zeit 0,9 Prozent auf 2.812 hinzugewinnen kann.
Im TecDAX können nun die Aktien der Nordex AG mit einem Plus von 16 Prozent die Spitze halten, nachdem diese im frühen Handel noch die rote Laterne gehalten hatten. Anscheinend konnten die schon letzte Woche aufgekommenen Übernahmegerüchte wieder zum Leben erweckt werden. Weitere Aufschläge verbuchen SAP SI, EPCOS und die Software AG, während Evotec und MobilCom das Schlusslicht bilden.
Wie das Softwareunternehmen IXOS gestern mitteilte, wurden die Vertriebs- und Servicegesellschaften von Obtree Technologies in der Schweiz und Großbritannien in die regionalen Vertriebsgesellschaften des Konzerns integriert. Erst im Januar hatte IXOS Obtree mit Haupt-Sitz in der Schweiz übernommen. Die Integration kommt damit schneller als geplant voran.
Die israelische OTI On Track meldete, dass sie den Loews Cineplex mit integrierten Verkaufs-Lösungen als Teil des MasterCard PayPass-Projektes in Orlando, Florida, ausstatten wird. OTI hat eine Lesetechnik für MasterCard PayPass entwickelt, mit der Kunden ihre Eintrittskarten und Snacks an den Ständen einfach durch Auflegen ihres MasterCard PayPasses an eine Glasscheibe bezahlen können. Die OTI SMART Antenna ermöglicht es dem Kartenlesegerät, durch die Glasscheibe zu funktionieren, so dass der Kunde seine Karte nicht aus der Hand geben muss.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
FJA AG AKTIEN O.N. 14,95 +0,00% 02.04., 12:15
IXOS SOFTWARE AG AKTIEN O.N. 4,65 +2,20% 02.04., 12:16
MOBILCOM AG AKTIEN O.N. 3,60 -2,17% 02.04., 12:15
PFEIFFER VACUUM TECHNOLOGY AG AKTIEN O.N. 18,14 +3,36% 02.04., 12:15
SINGULUS TECHNOLOGIES AG AKTIEN EO 1 14,19 XB +2,45% 02.04., 12:21
EPCOS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 12,00 +6,10% 02.04., 12:25
NORDEX AG AKTIEN O.N. 1,22 +15,09% 02.04., 12:26
REPOWER SYSTEMS AG Aktien o.N. 17,86 +0,06% 02.04., 12:15
1,22, +15,09%
9,19, +8,75%
11,56, +3,12%
1,73, -2,81%
DAX
...na ja, heute so, morgen so!
grottenschlechte us-wirtschaftsdaten, so nebenbei wird noch ein krieg geführt, der aus dem ruder zu laufen scheint (aber alles nach plan )...und die märkte steigen munter weiter!...spreche hier von den us-märkten, die ja eine schier unglaubliche (künstliche ) stabilität zu haben scheinen!
...na ja, heute so, morgen so!
grottenschlechte us-wirtschaftsdaten, so nebenbei wird noch ein krieg geführt, der aus dem ruder zu laufen scheint (aber alles nach plan )...und die märkte steigen munter weiter!...spreche hier von den us-märkten, die ja eine schier unglaubliche (künstliche ) stabilität zu haben scheinen!
Servus!
Dax sieht hervorragend aus! Habe sowohl mit dem Musterdepot meiner Seite Chart-Signal.de als auch mit einem persoenlichen Depot einen hervorragenden Einstiegszeitpunkt fuer eine Long-Pos. getroffen: 2420
sollte der Dax um 19:55 Uhr ueber 2510 notieren, wird eine weitere Long-Pos. eingangen. weitere StopBuy-Orders werden in den naechsten Tagen folgen, Ziel: mindestens 2800 Punkte, wahrscheinlich aber sogar ueber 3000!
Dax sieht hervorragend aus! Habe sowohl mit dem Musterdepot meiner Seite Chart-Signal.de als auch mit einem persoenlichen Depot einen hervorragenden Einstiegszeitpunkt fuer eine Long-Pos. getroffen: 2420
sollte der Dax um 19:55 Uhr ueber 2510 notieren, wird eine weitere Long-Pos. eingangen. weitere StopBuy-Orders werden in den naechsten Tagen folgen, Ziel: mindestens 2800 Punkte, wahrscheinlich aber sogar ueber 3000!
onischka liegt ja momentan ganz gut daneben....
@ felix
nichts ist unmöglich!
aber ich rechne erst mal mit nen rücksetzer...dann sehe ich max. 2750...vorausgesetzt, die "kriegsfront" und unsere patriotischen freunde spielen mit!
bad news aus dem irak können aber schlagartig jedes szenario zerstören!...der krieg mach derzeit die kurse!
gruss aus dem verschneiten allgäu, alter wetterfrosch!
nichts ist unmöglich!
aber ich rechne erst mal mit nen rücksetzer...dann sehe ich max. 2750...vorausgesetzt, die "kriegsfront" und unsere patriotischen freunde spielen mit!
bad news aus dem irak können aber schlagartig jedes szenario zerstören!...der krieg mach derzeit die kurse!
gruss aus dem verschneiten allgäu, alter wetterfrosch!
@funsystem
ich sehe das nicht. Ok, der von ihm wie auch von mir erwartetete letzte Downmove blieb aus, doch plaediert er schon seit Tagen auf einen baldigen Ausbruch nach oben, der heute wohl auch stattfindet
ich sehe das nicht. Ok, der von ihm wie auch von mir erwartetete letzte Downmove blieb aus, doch plaediert er schon seit Tagen auf einen baldigen Ausbruch nach oben, der heute wohl auch stattfindet
Die Daily BBD gehen in eine Seitwärtsbewegung über u. das wird wohl auch erstmal der Fall sein!
Ist aber eine wunderbare Tradingrange,die sich da anbahnt!
Zw. 2552-2601 (261%-EXT) ergibt sich (ergab sich) eine nochmalige Shortchance!
Hierzu habe ich bei TI eintspr. gepostet!
Noch ist aber der ABT seit dem Top bei 2732 intakt (2560/70 aktuell) u. der müsste erstmal gebrochen werden!
Hourly ist bereits wieder ziemlich oben..........nun muss man noch die Amis beobachten u. insbes. schauen,was der Euro bei 1,078 u. 1,075 macht!
Gold schwächelt bereits wieder u. Öl ist auch deutl. zurückgekommen!
Das kann sich minütlich ändern,wenn aus d. Irak eine entspr. Meldung kommt!
Momentan habe ich aber so das Gefühl,dass die Märkte wieder auf Erfolge d. Amis u. Briten spekulieren u. daher steigen!
Wenn es dann in Bagdad zu den ersten heftigen Kämpfen kommt u. der Widerstand sich als geftig herausstellt wird es wohl wieder in die andere Richtung gehen-naja-das wird man sehen!
Ist aber eine wunderbare Tradingrange,die sich da anbahnt!
Zw. 2552-2601 (261%-EXT) ergibt sich (ergab sich) eine nochmalige Shortchance!
Hierzu habe ich bei TI eintspr. gepostet!
Noch ist aber der ABT seit dem Top bei 2732 intakt (2560/70 aktuell) u. der müsste erstmal gebrochen werden!
Hourly ist bereits wieder ziemlich oben..........nun muss man noch die Amis beobachten u. insbes. schauen,was der Euro bei 1,078 u. 1,075 macht!
Gold schwächelt bereits wieder u. Öl ist auch deutl. zurückgekommen!
Das kann sich minütlich ändern,wenn aus d. Irak eine entspr. Meldung kommt!
Momentan habe ich aber so das Gefühl,dass die Märkte wieder auf Erfolge d. Amis u. Briten spekulieren u. daher steigen!
Wenn es dann in Bagdad zu den ersten heftigen Kämpfen kommt u. der Widerstand sich als geftig herausstellt wird es wohl wieder in die andere Richtung gehen-naja-das wird man sehen!
Goldstinkefinger....
02.04. 14:47
TecDAX: NORDEX zieht nach oben durch
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Nordex
Intradaykursstand : +20,75% auf 1,28 Euro
Aktueller Tageschart als Kurz Zwischenupdate.
Die Aktie war an der beschriebenen Widerstandslinie bei 1,42 Euro nach unten abgeprallt und ca. 3 Tage konsolidiert und zieht heute wieder mit voller Wucht nach oben durch.
Intern hatten wir ein Konsolidierungsziel von 0,93 Euro bestimmt. Dieses wurde nicht mehr erreicht. Tatsächlich lag das Low bei 0,99 Euro.
Bei 1,4 Euro wird der Kurs allerdings erneut auf die mehrfach beschriebene leicht nach unten abfallende Widerstandslinie auftreffen.
1,30, +22,64%
TecDAX: NORDEX zieht nach oben durch
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Nordex
Intradaykursstand : +20,75% auf 1,28 Euro
Aktueller Tageschart als Kurz Zwischenupdate.
Die Aktie war an der beschriebenen Widerstandslinie bei 1,42 Euro nach unten abgeprallt und ca. 3 Tage konsolidiert und zieht heute wieder mit voller Wucht nach oben durch.
Intern hatten wir ein Konsolidierungsziel von 0,93 Euro bestimmt. Dieses wurde nicht mehr erreicht. Tatsächlich lag das Low bei 0,99 Euro.
Bei 1,4 Euro wird der Kurs allerdings erneut auf die mehrfach beschriebene leicht nach unten abfallende Widerstandslinie auftreffen.
1,30, +22,64%
#felixdem
ich denke der downswing kommt noch, kann es sein, dass wir die welle 4 gerade machen?
ich denke der downswing kommt noch, kann es sein, dass wir die welle 4 gerade machen?
Human Genome: Positive Testergebnisse Alle Nachrichten
02.04. / 14:58
Human Genome Sciences meldet aus der Test Phase II des Medikamentes Repifermin positive Testergebnisse. Das Medikament habe bei krebsinduzierten Gewebeschäden effizient und sicher den Wiederaufbau der Gewebestruktur unterstützt.
© BörseGo
Anthrax Drug Boosts Human Genome Shares
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By Michael Barbaro
Washington Post Staff Writer
Monday, March 24, 2003; Page E03
Rockville drug developer Human Genome Sciences rose 31 percent last week after announcing the development of an antidote for anthrax that works in animals, making it one of the market`s biggest local gainers.
The company said it would soon ask the Food and Drug Administration for permission to test the drug in healthy human volunteers and hopes to win government approval to sell the treatment in as little as two years. Shares of Human Genome Sciences, which reached more than $100 in 2000, closed Friday at $9.15, up $1.97 a share.
The Washington Post-Bloomberg regional stock index closed Friday at 162.85, up 8.65 points for the week. The NVTC Potomac Tech 60, made up of 60 area technology companies, closed at 527.69, up 17.8 points.
Investors reacted positively to news that security products maker CompuDyne signed contracts totaling $3.3 million in February. CompuDyne, based in Hanover, Md., said it would renovate the Indiana State Prison in Michigan City; install blast-resistant windows at the new Ted C. Connell Airport in Killeen, Tex.; design a bullet-resistant window system for the British Airways terminal at John F. Kennedy International Airport in New York; and renovate two U.S. embassies. Shares of CompuDyne closed Friday at $6.60, up 29 percent for the week.
XM Satellite Radio shares rose 27 percent after the Washington company reached an agreement with competitor Sirius Satellite Radio and SoundExchange covering royalty rates and terms for the use of copyrighted recordings by satellite digital-radio services. The deal, terms of which were not made public, would compensate artists and copyright owners for public performances of their works. XM shares closed Friday at $5.58.
The week brought more bad news for PEC Solutions, the stock of which tumbled 33 percent after the Fairfax government contractor lowered its profit forecast for this year, making it one of the market`s biggest local decliners. For 2003, PEC predicts earnings of 63 to 81 cents a share and revenue of $200 million to $220 million, down considerably from an earlier forecast of 85 to 92 cents a share and revenue of $240 million to $255 million.
PEC`s stock also fell in mid-February after the company missed fourth-quarter revenue predictions. The company blamed its earnings troubles on Congress`s long delay in passing the 2003 federal budget, which it said tied up funding for dozens of ongoing projects. PEC shares closed Friday at $10.59.
© 2003 The Washington Post Company
02.04. / 14:58
Human Genome Sciences meldet aus der Test Phase II des Medikamentes Repifermin positive Testergebnisse. Das Medikament habe bei krebsinduzierten Gewebeschäden effizient und sicher den Wiederaufbau der Gewebestruktur unterstützt.
© BörseGo
Anthrax Drug Boosts Human Genome Shares
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By Michael Barbaro
Washington Post Staff Writer
Monday, March 24, 2003; Page E03
Rockville drug developer Human Genome Sciences rose 31 percent last week after announcing the development of an antidote for anthrax that works in animals, making it one of the market`s biggest local gainers.
The company said it would soon ask the Food and Drug Administration for permission to test the drug in healthy human volunteers and hopes to win government approval to sell the treatment in as little as two years. Shares of Human Genome Sciences, which reached more than $100 in 2000, closed Friday at $9.15, up $1.97 a share.
The Washington Post-Bloomberg regional stock index closed Friday at 162.85, up 8.65 points for the week. The NVTC Potomac Tech 60, made up of 60 area technology companies, closed at 527.69, up 17.8 points.
Investors reacted positively to news that security products maker CompuDyne signed contracts totaling $3.3 million in February. CompuDyne, based in Hanover, Md., said it would renovate the Indiana State Prison in Michigan City; install blast-resistant windows at the new Ted C. Connell Airport in Killeen, Tex.; design a bullet-resistant window system for the British Airways terminal at John F. Kennedy International Airport in New York; and renovate two U.S. embassies. Shares of CompuDyne closed Friday at $6.60, up 29 percent for the week.
XM Satellite Radio shares rose 27 percent after the Washington company reached an agreement with competitor Sirius Satellite Radio and SoundExchange covering royalty rates and terms for the use of copyrighted recordings by satellite digital-radio services. The deal, terms of which were not made public, would compensate artists and copyright owners for public performances of their works. XM shares closed Friday at $5.58.
The week brought more bad news for PEC Solutions, the stock of which tumbled 33 percent after the Fairfax government contractor lowered its profit forecast for this year, making it one of the market`s biggest local decliners. For 2003, PEC predicts earnings of 63 to 81 cents a share and revenue of $200 million to $220 million, down considerably from an earlier forecast of 85 to 92 cents a share and revenue of $240 million to $255 million.
PEC`s stock also fell in mid-February after the company missed fourth-quarter revenue predictions. The company blamed its earnings troubles on Congress`s long delay in passing the 2003 federal budget, which it said tied up funding for dozens of ongoing projects. PEC shares closed Friday at $10.59.
© 2003 The Washington Post Company
News Scan
News Scan A.M.: April 2, 2003
NEW YORK - Business, technology and wealth news:
U.S. Moves To Penalize S.Korea Memory Chip Sales
The United States moved to impose severe penalties on memory chip shipments by South Korea`s Hynix Semiconductor over alleged subsidies, depressing hopes for a chip price recovery.
Intel Scraps Taipei, Beijing Events On SARS Fears
Semiconductor giant Intel Corp said on Wednesday it was cancelling major technology forums in Taipei and Beijing due to fears over the mystery Severe Acute Respiratory Syndrome (SARS) virus.
News Corp Lone Serious Bidder For DirecTV
An attempt by U.S. telephone company SBC Communications to buy satellite TV provider DirecTV from General Motors Corp has broken down, leaving Rupert Murdoch`s News Corp as the lone serious bidder.
Lloyd`s Of London Returns To Profit In 2002
British insurance market Lloyd`s of London reported a 2002 profit of 834 million pounds ($1.3 billion) on Wednesday having incurred huge losses the year before after the September 11 attacks on the United States.
Berkshire Hathaway To Buy Clayton Homes For $1.7B
Berkshire Hathaway will buy Clayton Homes, a builder of manufactured homes, for about $1.7 billion, the two companies said on Tuesday
UPDATE 1-Berkshire Hathaway to buy Clayton Homes for $1.7 bln
Reuters, 04.01.03, 11:44 PM ET
NEW YORK, April 1 (Reuters) - Berkshire Hathaway Inc. (nyse: BRKa - news - people) (nyse: BRKa - news - people) will buy Clayton Homes Inc. (nyse: BRKa - news - people), a builder of manufactured homes, for about $1.7 billion, the two companies said on Tuesday.
Clayton shareholders will get said $12.50 per share in cash, the two companies said in a joint statement. Clayton said the total deal is valued at about $1.7 billion.
Upon completion of the deal, Clayton will become a wholly owned subsidiary of Berkshire Hathaway, which is run by billionaire investor Warren Buffett, and will keep its Knoxville, Tennessee, headquarters.
Clayton management and its 6,800 employees will remain in place following the deal.
Clayton said its board unanimously approved the deal.
James Clayton and the Clayton Family Foundation, who together own 28 percent of Clayton`s shares, will vote in favor of the merger. The deal is subject to the approval of Clayton stockholders and other closing conditions, the companies said.
The deal values Clayton`s shares at a 12 percent premium over their closing price of $11.13 in New York Stock Exchange trading on Tuesday.
"By retaining discipline, Clayton Homes is the lone tower of strength in an industry battered in recent years by the consequences of lax financing practices," Buffett, Berkshire Hathaway`s chairman, said in a statement.
The manufactured home sector has suffered in the last few years as repossessed homes flooded the market at basement prices.
The industry grew rapidly during the late 1990s as finance firms doled out easy cash to home buyers with poor credit histories, bolstering demand.
But as the economy soured, more customers missed payments and defaulted. Clayton has managed to stay profitable, while many of its competitors have posted losses.
Copyright 2003, Reuters News Service
EU Approves News Corp Italian TV Buy
Rupert Murdoch`s News Corp won European regulatory approval on Wednesday to buy Italian pay television operator Telepiu from Vivendi Universal, but only with strict conditions.
Source: EU To PEU Open Probe Into GE-Instrumentarium
The European Commission will launch an in-depth probe into General Electric`s proposed $2.06 billion purchase of Finnish medical equipment maker Instrumentarium, a person close to the situation said on Wednesday.
Wall St Seen Firmer, Altria Eases Pre-Market
Wall Street was poised for a firmer opening on Wednesday as the market welcomed news of fresh advances towards Baghdad by U.S. forces in the Iraq war, potentially bringing nearer a resolution in the two-week conflict.
Struggling C&W Brings In New Management Duo
Struggling Cable & Wireless named a veteran of the telecoms industry, Francesco Caio, as its new chief executive on Wednesday as it tries to restore confidence in the 131-year old firm.
Kodak Names Ex-HP Executive As COO
Eastman Kodak Wednesday named a former Hewlett-Packard executive, Antonio Perez, as president and chief operating officer, as it seeks to bolster its position in the highly competitive digital photography market.
Earlier headlines
Charter Loss Mushrooms, Says Overstated Revenues
Continental Airlines To Cut More Jobs, Flights
Fleming Files For Chapter 11 Bankruptcy
U.S. House Panel Considers $3.2B Airline Aid
Reliant Shares Rise After $6.2B Refinancing
Italy Posts Bigger-Than-Expected March State Deficit
War, Economy, Hurt U.S. March Auto Sales
Vivendi Universal Closes $700M VUE Securitization Deal
HealthSouth Fires Controller Who Pleaded Guilty
Guidant Makes Third Stent Deal In Month
U.S. Layoff Announcements Drop In March Ahead Of War
U.S. Regulators Probe Morgan Stanley Fund Sales
Report: WorldCom Fraud Could Rise To $11B
Computer Associates Combines Units, Cuts 450 Jobs
Boeing Asks Court To Oust Hawaiian Air Execs
U.S. First Data Near Deal To Buy Concord EFS
EBay`s PayPal Accused Of Violating Patriot Act
Yankees TV Deal Struck As Baseball Season Begins
Best Buy Q4 Earnings Rise
Fujitsu/AMD Flash JV Targets $2.5B Annual Sales
AOL`s China Channel Wins Nationwide Rights
News Scan A.M.: April 2, 2003
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Berkshire Hathaway To Buy Clayton Homes For $1.7B
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UPDATE 1-Berkshire Hathaway to buy Clayton Homes for $1.7 bln
Reuters, 04.01.03, 11:44 PM ET
NEW YORK, April 1 (Reuters) - Berkshire Hathaway Inc. (nyse: BRKa - news - people) (nyse: BRKa - news - people) will buy Clayton Homes Inc. (nyse: BRKa - news - people), a builder of manufactured homes, for about $1.7 billion, the two companies said on Tuesday.
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Upon completion of the deal, Clayton will become a wholly owned subsidiary of Berkshire Hathaway, which is run by billionaire investor Warren Buffett, and will keep its Knoxville, Tennessee, headquarters.
Clayton management and its 6,800 employees will remain in place following the deal.
Clayton said its board unanimously approved the deal.
James Clayton and the Clayton Family Foundation, who together own 28 percent of Clayton`s shares, will vote in favor of the merger. The deal is subject to the approval of Clayton stockholders and other closing conditions, the companies said.
The deal values Clayton`s shares at a 12 percent premium over their closing price of $11.13 in New York Stock Exchange trading on Tuesday.
"By retaining discipline, Clayton Homes is the lone tower of strength in an industry battered in recent years by the consequences of lax financing practices," Buffett, Berkshire Hathaway`s chairman, said in a statement.
The manufactured home sector has suffered in the last few years as repossessed homes flooded the market at basement prices.
The industry grew rapidly during the late 1990s as finance firms doled out easy cash to home buyers with poor credit histories, bolstering demand.
But as the economy soured, more customers missed payments and defaulted. Clayton has managed to stay profitable, while many of its competitors have posted losses.
Copyright 2003, Reuters News Service
EU Approves News Corp Italian TV Buy
Rupert Murdoch`s News Corp won European regulatory approval on Wednesday to buy Italian pay television operator Telepiu from Vivendi Universal, but only with strict conditions.
Source: EU To PEU Open Probe Into GE-Instrumentarium
The European Commission will launch an in-depth probe into General Electric`s proposed $2.06 billion purchase of Finnish medical equipment maker Instrumentarium, a person close to the situation said on Wednesday.
Wall St Seen Firmer, Altria Eases Pre-Market
Wall Street was poised for a firmer opening on Wednesday as the market welcomed news of fresh advances towards Baghdad by U.S. forces in the Iraq war, potentially bringing nearer a resolution in the two-week conflict.
Struggling C&W Brings In New Management Duo
Struggling Cable & Wireless named a veteran of the telecoms industry, Francesco Caio, as its new chief executive on Wednesday as it tries to restore confidence in the 131-year old firm.
Kodak Names Ex-HP Executive As COO
Eastman Kodak Wednesday named a former Hewlett-Packard executive, Antonio Perez, as president and chief operating officer, as it seeks to bolster its position in the highly competitive digital photography market.
Earlier headlines
Charter Loss Mushrooms, Says Overstated Revenues
Continental Airlines To Cut More Jobs, Flights
Fleming Files For Chapter 11 Bankruptcy
U.S. House Panel Considers $3.2B Airline Aid
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Vivendi Universal Closes $700M VUE Securitization Deal
HealthSouth Fires Controller Who Pleaded Guilty
Guidant Makes Third Stent Deal In Month
U.S. Layoff Announcements Drop In March Ahead Of War
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Report: WorldCom Fraud Could Rise To $11B
Computer Associates Combines Units, Cuts 450 Jobs
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Yankees TV Deal Struck As Baseball Season Begins
Best Buy Q4 Earnings Rise
Fujitsu/AMD Flash JV Targets $2.5B Annual Sales
AOL`s China Channel Wins Nationwide Rights
Datum / Zeit Überschrift Nachricht
4/1/03 2:27:47 PM IRAK-KRIEG/Powell:
US-Truppen können über Türkei versorgt werden Ankara (awp/vwd) -
Die US-Truppen in Nordirak können nach den Worten von US-Aussenminister Colin Powell künftig über die Türkei versorgt werden. In einem Gespräch mit seinem türkischen Kollegen Abdullah Gül seien alle ausstehenden Fragen bezüglich der Versorgung der US-Truppen über die Türkei geklärt worden, sagte Powell am Mittwoch nach dem Treffen in Ankara. Der US-Chefdiplomat bekräftigte zudem, es gebe für die türkischen Streitkräfte derzeit keinen Grund, nach Nordirak einzurücken. Die Lage sei angesichts der amerikanischen Truppenpräsenz unter Kontrolle.
Nach einem türkischen Medienbericht bat Powell seinen türkischen Kollegen Gül zudem um logistische Unterstützung für die in Nordirak stationierten US-Einheiten. Dazu gehörten die Versorgung mit Treibstoff und die Erlaubnis zur Evakuierung von verwundeten US-Soldaten auf den Stützpunkt Incirlik, berichtete der türkische Nachrichtensender NTV am Mittwoch.
4/1/03 2:27:47 PM IRAK-KRIEG/Powell:
US-Truppen können über Türkei versorgt werden Ankara (awp/vwd) -
Die US-Truppen in Nordirak können nach den Worten von US-Aussenminister Colin Powell künftig über die Türkei versorgt werden. In einem Gespräch mit seinem türkischen Kollegen Abdullah Gül seien alle ausstehenden Fragen bezüglich der Versorgung der US-Truppen über die Türkei geklärt worden, sagte Powell am Mittwoch nach dem Treffen in Ankara. Der US-Chefdiplomat bekräftigte zudem, es gebe für die türkischen Streitkräfte derzeit keinen Grund, nach Nordirak einzurücken. Die Lage sei angesichts der amerikanischen Truppenpräsenz unter Kontrolle.
Nach einem türkischen Medienbericht bat Powell seinen türkischen Kollegen Gül zudem um logistische Unterstützung für die in Nordirak stationierten US-Einheiten. Dazu gehörten die Versorgung mit Treibstoff und die Erlaubnis zur Evakuierung von verwundeten US-Soldaten auf den Stützpunkt Incirlik, berichtete der türkische Nachrichtensender NTV am Mittwoch.
Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 02.04.2003, 15:28
ROUNDUP 2: Beiersdorf hofft auf baldige Entscheidung über Eigentümerstruktur
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Kosmetikkonzern Beiersdorf rechnet mit einer baldigen Entscheidung über die weitere Eigentümerstruktur des Konsumgüter- und Kosmetikkonzerns. "Ich gehe davon aus, dass sich die Großaktionäre in den nächsten Monaten entscheiden, was sie tun wollen", sagte Konzernchef Rolf Kunisch am Mittwoch auf der Bilanzpressekonferenz in Hamburg.
Diese Hoffnung auf Einigung richtete er damit auch an den zweiten Großaktionär Tchibo, der rund 30 Prozent hält, und Interesse an den Beiersdorf-Aktien der Allianz signalisiert hat.
Die seit eineinhalb Jahren andauernde Diskussion, wer die von der Allianz-Versicherung gehaltenen Anteile von rund 44 Prozent übernehmen könnte, belasteten insbesondere die Mitarbeiter, sagte Kunisch. Neben Tchibo war zwischenzeitlich auch der US-Konzern Procter & Gamble als Interessent gehandelt worden. Dieser hatte sich im Februar die Mehrheit an dem Darmstädter Haarpflegekonzern Wella gesichert.
REIF FÜR DEN DAX
Zugleich betonte der Vorstandschef, dass die im MDAX geführte Beiersdorf-Aktie nach "objektiven Kriterien" nach wie vor reif für die Aufnahme in den Aktienindex DAX sei.
Für den Geschäftsverlauf im laufenden Jahr zeigte sich Kunisch optimistisch: "Beiersdorf ist bestens aufgestellt im Weltkonzert". Die Folgen des Irakkriegs auf die Weltwirtschaft, die ungewissen Auswirkungen der Lungenkrankheit SARS und die "hausgemachten Probleme in Deutschland" seien aber nur schwer kalkulierbar. Die für 2003 gegebene Prognose gelte daher nur "ceteris paribus", ergänzte Kunisch, also unter sonst gleichen Bedingungen und unter konstanten Wechselkursen.
UMSATZPLUS VON 7 PROZENT
Demnach erwartet der Konzern in 2003 ein Umsatzplus von sieben Prozent auf 4,9 Milliarden Euro, nachdem die Erlöse in den ersten beiden Monaten verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um neun Prozent zulegten. Dabei preschte die Kosmetiksparte mit 11,0 Prozent Zuwachs voran, gefolgt von tesa (9,0 Prozent) und der medical-Sparte (3,0 Prozent). Die "ersten positiven Zahlen bei tesa seit rund sechs Jahren" führte Kunisch auf die erfolgte Umstrukturierung zurück.
Der Jahresüberschuss im Konzern soll 2003 rund sechs Prozent der Erlöse betragen. Bereits 2002 hatte Beiersdorf mit 4,7 Milliarden Euro Umsatz (plus 7,3 Prozent zu konstanten Wechselkursen) und einem Jahresüberschuss von 290 Millionen Euro Rekordzahlen vorgelegt. Die Nettoumsatzrendite lag bei 6,1 Prozent (5,8). Im Beiersdorf-Konzern arbeiten weltweit rund 18.000 Mitarbeiter./ak/DP/sh/mur/
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
BEIERSDORF AG AKTIEN O.N. 102,50 +0,09% 02.04., 15:14
WELLA AG STAMMAKTIEN O.N. 90,82 +0,02% 02.04., 15:10
ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 51,16 +6,58% 02.04., 15:14
PROCTER GAMBLE CO 89,52 +0,53% 01.04., 23:01
BEIERSDORF AG AKTIEN O.N. 102,50 +0,09% 02.04., 15:14
ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 51,16 +6,58% 02.04., 15:14
PROCTER GAMBLE CO 89,52 +0,53% 01.04., 23:01
PROCTER & GAMBLE CO., THE SHARES O.N. 83,20 +1,46% 02.04., 14:50
WELLA AG VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N. 64,21 +0,19% 02.04., 15:12
MDAX Performance-Index 2.826,72 +1,39% 02.04., 15:30
DAX Performance-Index 2.561,31 +4,54% 02.04.,
102,70, +0,28%
ROUNDUP 2: Beiersdorf hofft auf baldige Entscheidung über Eigentümerstruktur
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Kosmetikkonzern Beiersdorf rechnet mit einer baldigen Entscheidung über die weitere Eigentümerstruktur des Konsumgüter- und Kosmetikkonzerns. "Ich gehe davon aus, dass sich die Großaktionäre in den nächsten Monaten entscheiden, was sie tun wollen", sagte Konzernchef Rolf Kunisch am Mittwoch auf der Bilanzpressekonferenz in Hamburg.
Diese Hoffnung auf Einigung richtete er damit auch an den zweiten Großaktionär Tchibo, der rund 30 Prozent hält, und Interesse an den Beiersdorf-Aktien der Allianz signalisiert hat.
Die seit eineinhalb Jahren andauernde Diskussion, wer die von der Allianz-Versicherung gehaltenen Anteile von rund 44 Prozent übernehmen könnte, belasteten insbesondere die Mitarbeiter, sagte Kunisch. Neben Tchibo war zwischenzeitlich auch der US-Konzern Procter & Gamble als Interessent gehandelt worden. Dieser hatte sich im Februar die Mehrheit an dem Darmstädter Haarpflegekonzern Wella gesichert.
REIF FÜR DEN DAX
Zugleich betonte der Vorstandschef, dass die im MDAX geführte Beiersdorf-Aktie nach "objektiven Kriterien" nach wie vor reif für die Aufnahme in den Aktienindex DAX sei.
Für den Geschäftsverlauf im laufenden Jahr zeigte sich Kunisch optimistisch: "Beiersdorf ist bestens aufgestellt im Weltkonzert". Die Folgen des Irakkriegs auf die Weltwirtschaft, die ungewissen Auswirkungen der Lungenkrankheit SARS und die "hausgemachten Probleme in Deutschland" seien aber nur schwer kalkulierbar. Die für 2003 gegebene Prognose gelte daher nur "ceteris paribus", ergänzte Kunisch, also unter sonst gleichen Bedingungen und unter konstanten Wechselkursen.
UMSATZPLUS VON 7 PROZENT
Demnach erwartet der Konzern in 2003 ein Umsatzplus von sieben Prozent auf 4,9 Milliarden Euro, nachdem die Erlöse in den ersten beiden Monaten verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um neun Prozent zulegten. Dabei preschte die Kosmetiksparte mit 11,0 Prozent Zuwachs voran, gefolgt von tesa (9,0 Prozent) und der medical-Sparte (3,0 Prozent). Die "ersten positiven Zahlen bei tesa seit rund sechs Jahren" führte Kunisch auf die erfolgte Umstrukturierung zurück.
Der Jahresüberschuss im Konzern soll 2003 rund sechs Prozent der Erlöse betragen. Bereits 2002 hatte Beiersdorf mit 4,7 Milliarden Euro Umsatz (plus 7,3 Prozent zu konstanten Wechselkursen) und einem Jahresüberschuss von 290 Millionen Euro Rekordzahlen vorgelegt. Die Nettoumsatzrendite lag bei 6,1 Prozent (5,8). Im Beiersdorf-Konzern arbeiten weltweit rund 18.000 Mitarbeiter./ak/DP/sh/mur/
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
BEIERSDORF AG AKTIEN O.N. 102,50 +0,09% 02.04., 15:14
WELLA AG STAMMAKTIEN O.N. 90,82 +0,02% 02.04., 15:10
ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 51,16 +6,58% 02.04., 15:14
PROCTER GAMBLE CO 89,52 +0,53% 01.04., 23:01
BEIERSDORF AG AKTIEN O.N. 102,50 +0,09% 02.04., 15:14
ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 51,16 +6,58% 02.04., 15:14
PROCTER GAMBLE CO 89,52 +0,53% 01.04., 23:01
PROCTER & GAMBLE CO., THE SHARES O.N. 83,20 +1,46% 02.04., 14:50
WELLA AG VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N. 64,21 +0,19% 02.04., 15:12
MDAX Performance-Index 2.826,72 +1,39% 02.04., 15:30
DAX Performance-Index 2.561,31 +4,54% 02.04.,
102,70, +0,28%
02.04. 15:31
US Vorbörse - "Grün"
US Vorbörse - "Grün"
amis feiern ihren bevorstehenden einmarsch nach bagdad.
irgendwie genial einfältig und naiv diese ami-schwuchteln.
wenn dann die irakis im häuserkampf zurückschiessen,werden
die freedom-fries fresser wieder mal die welt nicht ver-
stehen.warum lassen die sich einfach nicht befreien,nicht
mal mit gewalt?
und wer befreit eigentlich die welt von den amis?
irgendwie genial einfältig und naiv diese ami-schwuchteln.
wenn dann die irakis im häuserkampf zurückschiessen,werden
die freedom-fries fresser wieder mal die welt nicht ver-
stehen.warum lassen die sich einfach nicht befreien,nicht
mal mit gewalt?
und wer befreit eigentlich die welt von den amis?
Ja ja die Amis!
Die setzen tatsächlich darauf,dass der Krieg einen Wirtschaftsaufschwung bringt!
Wenn der Schuss mal nicht voll nach hinten losgeht!
Wenn das länger dauert,als erwartet,dann zieht sich das ganze nämlich ins nä. Quartal u. dann schauen die Buben dumm aus der Wäsche!
Man darf gespannt sein,wobei ich nicht verstehe,warum die Jungs sich freuen,weil ihre Armee der Hauptstadt nun wieder 10 Kilometer näher gekommen ist!
Der Scholl Latour hat es neulich treffend formuliert,als es um den Kampf um nasirija (od. wie das heisst) ging!
Der meinte er verstehe nicht,dass die Supermacht mit der tech. Überlegenheit sich da solange aufhält !
Das wäre ein Kuhkaff,welches auf einem Bretterstall u. einem Gebüsch besteht-sonst nur kahles Land.........u. die kämpfen da rum,als wäre es eine uneinnehmbare Festung!
So einfach wird bagdad bestimmt nicht u. selbst wenn-was dann?
Ob Saddam so dumm ist u. in einem seiner Paläste darauf wartet,dass der Amis anklopft,um ihn abzuknallen wage ich zu bezweifeln!
Auch das ist lächerlich!
Der Ex-Doppelgänger v. Odei hat gemeint,dass die Paläste seit längerem geleert worden seien u. nur noch aus den Wänden bestehen-nix mehr drin u. schon gar kein Saddam!
Aber Hauptsache die Amis werfen da ein paar Bomben drauf!
Naja-was solls.
Wir können nix ändern!
Die setzen tatsächlich darauf,dass der Krieg einen Wirtschaftsaufschwung bringt!
Wenn der Schuss mal nicht voll nach hinten losgeht!
Wenn das länger dauert,als erwartet,dann zieht sich das ganze nämlich ins nä. Quartal u. dann schauen die Buben dumm aus der Wäsche!
Man darf gespannt sein,wobei ich nicht verstehe,warum die Jungs sich freuen,weil ihre Armee der Hauptstadt nun wieder 10 Kilometer näher gekommen ist!
Der Scholl Latour hat es neulich treffend formuliert,als es um den Kampf um nasirija (od. wie das heisst) ging!
Der meinte er verstehe nicht,dass die Supermacht mit der tech. Überlegenheit sich da solange aufhält !
Das wäre ein Kuhkaff,welches auf einem Bretterstall u. einem Gebüsch besteht-sonst nur kahles Land.........u. die kämpfen da rum,als wäre es eine uneinnehmbare Festung!
So einfach wird bagdad bestimmt nicht u. selbst wenn-was dann?
Ob Saddam so dumm ist u. in einem seiner Paläste darauf wartet,dass der Amis anklopft,um ihn abzuknallen wage ich zu bezweifeln!
Auch das ist lächerlich!
Der Ex-Doppelgänger v. Odei hat gemeint,dass die Paläste seit längerem geleert worden seien u. nur noch aus den Wänden bestehen-nix mehr drin u. schon gar kein Saddam!
Aber Hauptsache die Amis werfen da ein paar Bomben drauf!
Naja-was solls.
Wir können nix ändern!
@money
mir geht es sehr gut ...danke der Nachfrage
Mein Problem habe ich doch klar definiert :
mich stört dein ewiges Kluggescheisse und dein arrogantes Gehabe gegenüber Andersdenkenden !
Aber komme mir jetzt nicht mit : kannst ja wo anders lesen !
Dieser Thread besteht eben nicht nur aus deiner Person sondern aus vielen anderen Usern deren Meinungen und Einschätzungen mich sehr interessieren.
Außerdem sind deine Einschätzungen im sehr kurzfristigen Bereich wie gesagt nicht die Schlechtesten.
Im Langfristbereich allerdings ist Germa der am besten liegt daher halte ich deine Anmache gegen seiner Person für völlig daneben.
@Big.M.
als Börsenfachmann solltest du wissen wann die Grundlagen für eine nachhaltige Trendwende gegeben sind.
Bei den derzeitigen KGVs ( vor allen USA ) und der immer noch gigantischen Gier und den damit verbundenen Optimismus sollte dies noch lange nicht der Fall sein.
@KlausK.
dir wird das lachen was das Gold betrifft noch vergehen !
AW
mir geht es sehr gut ...danke der Nachfrage
Mein Problem habe ich doch klar definiert :
mich stört dein ewiges Kluggescheisse und dein arrogantes Gehabe gegenüber Andersdenkenden !
Aber komme mir jetzt nicht mit : kannst ja wo anders lesen !
Dieser Thread besteht eben nicht nur aus deiner Person sondern aus vielen anderen Usern deren Meinungen und Einschätzungen mich sehr interessieren.
Außerdem sind deine Einschätzungen im sehr kurzfristigen Bereich wie gesagt nicht die Schlechtesten.
Im Langfristbereich allerdings ist Germa der am besten liegt daher halte ich deine Anmache gegen seiner Person für völlig daneben.
@Big.M.
als Börsenfachmann solltest du wissen wann die Grundlagen für eine nachhaltige Trendwende gegeben sind.
Bei den derzeitigen KGVs ( vor allen USA ) und der immer noch gigantischen Gier und den damit verbundenen Optimismus sollte dies noch lange nicht der Fall sein.
@KlausK.
dir wird das lachen was das Gold betrifft noch vergehen !
AW
Och nö, das hatten wir doch alles schon mal.
Bitte nicht persönlich werden!
Jeder kann hier das schreiben was er denkt, glaubt und meint, aber bitte nur über die Finanzmärkte......
@Aktienwatcher und moneywolf
Ihr seid beide super Trader und nu is gut
Bitte nicht persönlich werden!
Jeder kann hier das schreiben was er denkt, glaubt und meint, aber bitte nur über die Finanzmärkte......
@Aktienwatcher und moneywolf
Ihr seid beide super Trader und nu is gut
...
der hat´s gut!
der hat´s gut!
@ allgäuer
ist das dein neuer
ist das dein neuer
@ rutilquarz
nein, aber den würd ich nehmen!
ich kenne den züchter persönlich...der kleine fratz auf dem foto ist 7 wochen alt und hat sich selbst so hingelegt...hab das originalfoto gesehen und mich halb totgelacht!
ich glaub, lang halt ich´s ohne hund nicht mehr aus!
nein, aber den würd ich nehmen!
ich kenne den züchter persönlich...der kleine fratz auf dem foto ist 7 wochen alt und hat sich selbst so hingelegt...hab das originalfoto gesehen und mich halb totgelacht!
ich glaub, lang halt ich´s ohne hund nicht mehr aus!
Der Scholl Latour hat es neulich treffend formuliert,als es um den Kampf um nasirija (od. wie das heisst) ging!
Der meinte er verstehe nicht,dass die Supermacht mit der tech. Überlegenheit sich da solange aufhält !
Das wäre ein Kuhkaff,welches auf einem Bretterstall u. einem Gebüsch besteht-sonst nur kahles Land.........u. die kämpfen da rum,als wäre es eine uneinnehmbare Festung!
Scholl-L. sagte auch: Die Türken wären schon längst in Bagdad.
Den Türken sind 10000 tote Soldaten auch egal. Sind ja Märtyrer.
Die Amis wollen das ganze mehr oder weniger ohne eigene Verluste machen. Da kann man nicht einfach sagen: Augen zu und durch ...
Das ist der Grund, denke ich.
Der meinte er verstehe nicht,dass die Supermacht mit der tech. Überlegenheit sich da solange aufhält !
Das wäre ein Kuhkaff,welches auf einem Bretterstall u. einem Gebüsch besteht-sonst nur kahles Land.........u. die kämpfen da rum,als wäre es eine uneinnehmbare Festung!
Scholl-L. sagte auch: Die Türken wären schon längst in Bagdad.
Den Türken sind 10000 tote Soldaten auch egal. Sind ja Märtyrer.
Die Amis wollen das ganze mehr oder weniger ohne eigene Verluste machen. Da kann man nicht einfach sagen: Augen zu und durch ...
Das ist der Grund, denke ich.
Bei Ahold habe die 3 € gehalten!
Aktuell schon wieder 3,25
Aktuell schon wieder 3,25
@ allgäuer
da würde ich auch sofort in versuchung kommen, wenn ich nicht schon versorgt wäre, is echt zu süß der kleine, darf ich mir gar nicht öfter anschauen
da würde ich auch sofort in versuchung kommen, wenn ich nicht schon versorgt wäre, is echt zu süß der kleine, darf ich mir gar nicht öfter anschauen
rutil allgäuer@
das ist ein kleiner rottweiler.sind echt süss in dem alter.ich hatte meinen mit 10 wochen bekommen.sah genauso
aus und alle sagten:oh gott,ist der süss!!!
3 jahre später wog er 56 kilo und hatte einen körper
wie özi-arno.und ich hatte endlich den ganzen bürger-
steig für mich alleine.die anderen fanden nämlich mein
hündchen plötzlich überhaupt nicht mehr süss.
der auf deinem foto wird allerdings nicht so gross.das
sieht man an seinen pfoten...
das ist ein kleiner rottweiler.sind echt süss in dem alter.ich hatte meinen mit 10 wochen bekommen.sah genauso
aus und alle sagten:oh gott,ist der süss!!!
3 jahre später wog er 56 kilo und hatte einen körper
wie özi-arno.und ich hatte endlich den ganzen bürger-
steig für mich alleine.die anderen fanden nämlich mein
hündchen plötzlich überhaupt nicht mehr süss.
der auf deinem foto wird allerdings nicht so gross.das
sieht man an seinen pfoten...
02.04. 16:39
US Indizes - Starke Eröffnung
Wie anhand der Futures zu erwarten, haben die US Indizes den Handel heute stark eröffnet.
Als relativer Outperformer präsentiert sich dert Halbleitersektor.
Das Upmomentum hält nach der Eröffnung zunächst an.
US Indizes - Starke Eröffnung
Wie anhand der Futures zu erwarten, haben die US Indizes den Handel heute stark eröffnet.
Als relativer Outperformer präsentiert sich dert Halbleitersektor.
Das Upmomentum hält nach der Eröffnung zunächst an.
@ lego
ich dachte eigentlich daß das ein kleiner dobermann is
ich dachte eigentlich daß das ein kleiner dobermann is
@ lego
...das ist ein dobermann-welpe!
in diesem alter und vor allen unkupiert sehen die sich sehr ähnlich...später sind natürlich dobermänner die schöneren!
...das ist ein dobermann-welpe!
in diesem alter und vor allen unkupiert sehen die sich sehr ähnlich...später sind natürlich dobermänner die schöneren!
@aktienwatcher
Angemacht habe ich überhauptniemanden,sondern auf Germas grossmauliges gehabe hingewiesen !
Und in seinem Thread habe ich das passende u. entspr. geschrieben!
Von der tendenz her sind wir absolut der selben Meinung-ich sage nichts anderes,als dass es auch weiterhin tendenziell abwärts gehen wird u. das sage ich konstant seit Monaten!
3000 halte ich f. unseriös u. utopisch-das ist alles!
Und dann stellt sich mir nat. die Frage,wenn ich angeblich Germa angreife,was ich nicht mache,sondern ich verwies auf seinen THread u. habe entspr. meine Sicht gepostet,die Gold bei 400-500 f. mögl. hält,aber nicht bei 3000,-warum fühlst dann Du Dich angesprochen?
Ein Schelm ,wer da Böses denkt!
Und wenn es f. Dich kluggescheisse ist,wenn man auf Spinnereien hinweist...........aus dem Crash 2000 sollte man gelernt haben u. demenstrp. die Ziele etwas realistischer fassen!
Und arrogantes gehabe ?
Also arrogant treten andere auf-ich sicher nicht,denn ich reagiere ja sogar auf Kleingeister!
Aber Du kannst ja mal gerne vergleichen,wie es sich mit den Analysen bezügl. Gold in letzter Zeit verhielt!
Ich habe bei TI eine strateg. Shortchance mit einem Top,welches nur um 2 $ verfehlt wurde reingestellt u. als Germa dann bei 360$ die rallye ausgerufen hat habe ich dezent darauf hingewiesen,dass der zeitpunkt ungünstig sei,weil ich ein Shortsignal beim Gold habe u. es weiter fallen würde!
Wo Gold jetzt steht sieht man ja u. dass Germa danach nochmal die Rallye ausgerufen hat ist auch nachzulesen!
Und warum Du gerade mich wieder auf der Abschussliste hast,wo sich hier im Thread 3-4 Leute ähnlich bezügl. Germas 3000er-Ziel geäussert haben ist ebenso seltsam,wie die tatsache,dass Du Dich genötigt siehst für germa zu sprechen!
Angemacht habe ich überhauptniemanden,sondern auf Germas grossmauliges gehabe hingewiesen !
Und in seinem Thread habe ich das passende u. entspr. geschrieben!
Von der tendenz her sind wir absolut der selben Meinung-ich sage nichts anderes,als dass es auch weiterhin tendenziell abwärts gehen wird u. das sage ich konstant seit Monaten!
3000 halte ich f. unseriös u. utopisch-das ist alles!
Und dann stellt sich mir nat. die Frage,wenn ich angeblich Germa angreife,was ich nicht mache,sondern ich verwies auf seinen THread u. habe entspr. meine Sicht gepostet,die Gold bei 400-500 f. mögl. hält,aber nicht bei 3000,-warum fühlst dann Du Dich angesprochen?
Ein Schelm ,wer da Böses denkt!
Und wenn es f. Dich kluggescheisse ist,wenn man auf Spinnereien hinweist...........aus dem Crash 2000 sollte man gelernt haben u. demenstrp. die Ziele etwas realistischer fassen!
Und arrogantes gehabe ?
Also arrogant treten andere auf-ich sicher nicht,denn ich reagiere ja sogar auf Kleingeister!
Aber Du kannst ja mal gerne vergleichen,wie es sich mit den Analysen bezügl. Gold in letzter Zeit verhielt!
Ich habe bei TI eine strateg. Shortchance mit einem Top,welches nur um 2 $ verfehlt wurde reingestellt u. als Germa dann bei 360$ die rallye ausgerufen hat habe ich dezent darauf hingewiesen,dass der zeitpunkt ungünstig sei,weil ich ein Shortsignal beim Gold habe u. es weiter fallen würde!
Wo Gold jetzt steht sieht man ja u. dass Germa danach nochmal die Rallye ausgerufen hat ist auch nachzulesen!
Und warum Du gerade mich wieder auf der Abschussliste hast,wo sich hier im Thread 3-4 Leute ähnlich bezügl. Germas 3000er-Ziel geäussert haben ist ebenso seltsam,wie die tatsache,dass Du Dich genötigt siehst für germa zu sprechen!
ich finde, das sieht aus wie ein schlafender Teddybär.
@Allgäuer
Das ist ein Welpe auf dem Foto #2842???
Also auf den ersten und zweiten Blick habe ich geglaubt, da liegt ein großer Teddybär
Das ist ein Welpe auf dem Foto #2842???
Also auf den ersten und zweiten Blick habe ich geglaubt, da liegt ein großer Teddybär
@Money
Nicht ärgern. Lohnt sich nicht!
Nicht ärgern. Lohnt sich nicht!
allgäuer@
die dobermänner sind ja abkömmlinge der älteren rasse
rottweiler.und das auf dem foto ist ein dobermannwelpen?
maserung des fells,kopfform und körperbau sind für mich
rottweiler.da hätte ich gewettet.jetzt beim nochmal
hingucken sehe ich die kleinen pfötchen.du hast recht,die sehen sich aber im welpenalter verblüffend ähnlich.
die dobermänner sind ja abkömmlinge der älteren rasse
rottweiler.und das auf dem foto ist ein dobermannwelpen?
maserung des fells,kopfform und körperbau sind für mich
rottweiler.da hätte ich gewettet.jetzt beim nochmal
hingucken sehe ich die kleinen pfötchen.du hast recht,die sehen sich aber im welpenalter verblüffend ähnlich.
@Big.M.
als Börsenfachmann solltest du wissen wann die Grundlagen für eine nachhaltige Trendwende gegeben sind.
Bei den derzeitigen KGVs ( vor allen USA ) und der immer noch gigantischen Gier und den damit verbundenen Optimismus sollte dies noch lange nicht der Fall sein.
@aktienwatcher
Als Börsenfachmann solltest Du aber auch wissen das das KGV des DOW Jones am Tiefpunkt der Baisse 1932 erheblich über dem heutigem Niveau lag...
Und seit wann sind Börsenteilnehmer nicht mehr gierig? Sogar SHORTIES sind gierig!!
Und was zum Geier ist "Optimismus"? Mach mal ne Umfrage wer alles optimistisch in die Zukunft blickt!!
Zudem, mich interessiert das KGV einen Scheiss. Egal ob vom DOW, vom Nikkei oder von Schweinebäuchen..., ich bin Trader und guck lieber nach einem gesunden Beta-Faktor!
Ach ja:
mich stört dein ewiges Kluggescheisse und dein arrogantes Gehabe gegenüber Andersdenkenden !
@KlausK.
dir wird das lachen was das Gold betrifft noch vergehen!
Also wirklich!!!
als Börsenfachmann solltest du wissen wann die Grundlagen für eine nachhaltige Trendwende gegeben sind.
Bei den derzeitigen KGVs ( vor allen USA ) und der immer noch gigantischen Gier und den damit verbundenen Optimismus sollte dies noch lange nicht der Fall sein.
@aktienwatcher
Als Börsenfachmann solltest Du aber auch wissen das das KGV des DOW Jones am Tiefpunkt der Baisse 1932 erheblich über dem heutigem Niveau lag...
Und seit wann sind Börsenteilnehmer nicht mehr gierig? Sogar SHORTIES sind gierig!!
Und was zum Geier ist "Optimismus"? Mach mal ne Umfrage wer alles optimistisch in die Zukunft blickt!!
Zudem, mich interessiert das KGV einen Scheiss. Egal ob vom DOW, vom Nikkei oder von Schweinebäuchen..., ich bin Trader und guck lieber nach einem gesunden Beta-Faktor!
Ach ja:
mich stört dein ewiges Kluggescheisse und dein arrogantes Gehabe gegenüber Andersdenkenden !
@KlausK.
dir wird das lachen was das Gold betrifft noch vergehen!
Also wirklich!!!
@ actr
...ein echter welpe, 7 wochen alt auf dem foto!
@ fra
...bären brummen, hunde bellen!
...ein echter welpe, 7 wochen alt auf dem foto!
@ fra
...bären brummen, hunde bellen!
02.04. 16:47
US Aktien mit Eröffnungs-Gap Ups
US Aktien mit Eröffnungs-Gap Ups
allgäuer@
du sagst unkupiert?du wirst doch einem kleinen hund
nichts abschneiden lassen.
falls du das tust,schicke ich dir einen 500 volt strom-
schlag auf deinen rechner.
natürlich sind rottweiler die schönsten.richtige hunde
eben.so ein nervöser dobermann der den ganzen tag
nur seinen herrn anguckt und ständig hektisch rumrennen
muss geht halt nur auf einer alm als hund durch.
du sagst unkupiert?du wirst doch einem kleinen hund
nichts abschneiden lassen.
falls du das tust,schicke ich dir einen 500 volt strom-
schlag auf deinen rechner.
natürlich sind rottweiler die schönsten.richtige hunde
eben.so ein nervöser dobermann der den ganzen tag
nur seinen herrn anguckt und ständig hektisch rumrennen
muss geht halt nur auf einer alm als hund durch.
@ lego
...beruhig dich!
meinem hund, den ich noch gar nicht habe , wird gar nix abgeschnitten...der bleibt natur pur!
das mit dem nervös ist ein klischee aus früheren zeiten, auch wenn es hin und wieder in manchen linien durchkommt...das aber bei mehreren rassen!
ich bevorzuge ruhige, ausgeglichene und souveräne hunde...und solche hatte ich bis jetzt immer...wie der herr, so´s gscherr!
...beruhig dich!
meinem hund, den ich noch gar nicht habe , wird gar nix abgeschnitten...der bleibt natur pur!
das mit dem nervös ist ein klischee aus früheren zeiten, auch wenn es hin und wieder in manchen linien durchkommt...das aber bei mehreren rassen!
ich bevorzuge ruhige, ausgeglichene und souveräne hunde...und solche hatte ich bis jetzt immer...wie der herr, so´s gscherr!
@Money
du sagst also es geht nach unten ....warum nicht gleich so
ne ....Spaß bei Seite ....
Ich habe deine Einschätzung zu Gold gelesen und wie man nun sieht lagst du sehr gut damit.
Darum geht es aber auch gar nicht sondern um den Umstand das es Jemanden gibt der es wagt öffentlich ein Aussage zur weiteren Entwicklung der Börsen ( auch Gold u. Öl usw. ) zu treffen und mit seinen Grundaussagen seit Jahren richtig liegt.
Daher kann ich es nicht verstehen wie man sich darüber lustig machen kann wenn er mal kurzfristig daneben liegt.
Es gibt von ihm fast täglich 2-4 DINA4 Seiten Einschätzungen zum aktuellen Börsengeschehen mit Fundamentalanalyse und Charttechnik was ihn natürlich angreifbar macht und genau das sollte man eben nicht ausnutzen.
AW
PS: ich spreche nicht für Germa sondern äußer einzig und allein meine persönliche Meinung ( habe mit ihm persönlich auch nix zu tun )
du sagst also es geht nach unten ....warum nicht gleich so
ne ....Spaß bei Seite ....
Ich habe deine Einschätzung zu Gold gelesen und wie man nun sieht lagst du sehr gut damit.
Darum geht es aber auch gar nicht sondern um den Umstand das es Jemanden gibt der es wagt öffentlich ein Aussage zur weiteren Entwicklung der Börsen ( auch Gold u. Öl usw. ) zu treffen und mit seinen Grundaussagen seit Jahren richtig liegt.
Daher kann ich es nicht verstehen wie man sich darüber lustig machen kann wenn er mal kurzfristig daneben liegt.
Es gibt von ihm fast täglich 2-4 DINA4 Seiten Einschätzungen zum aktuellen Börsengeschehen mit Fundamentalanalyse und Charttechnik was ihn natürlich angreifbar macht und genau das sollte man eben nicht ausnutzen.
AW
PS: ich spreche nicht für Germa sondern äußer einzig und allein meine persönliche Meinung ( habe mit ihm persönlich auch nix zu tun )
@ aktienwatcher
...schau doch mal in deinen briefkasten/ e-mail-eingang! ...mann, hast du heut ne laune!
...schau doch mal in deinen briefkasten/ e-mail-eingang! ...mann, hast du heut ne laune!
NASDAQ COMPOSITE
...12 gaps in 6 monaten ...davon 3 nach unten noch offen! ...irgenwie ein krankes bild!
...12 gaps in 6 monaten ...davon 3 nach unten noch offen! ...irgenwie ein krankes bild!
TEST
Warum bin ich grün heute, meinen meinen Nickname???
...
weil du blau bist!
weil du blau bist!
Bin ich auch noch Farbenblind?????
dow +185pt
wird ja auch zeit,dass die völlig unterbewerteten und
damit billige us-aktien steigen.hatten ja auch durchweg
tollen daten die letzten monate da drüben.
würde mich langsam echt nicht mehr wundern,wenn
plötzlich das lügenkartenhaus der amis zusammenbricht.
der dax hatte ja schon seinen crash,beim dow bzw.s&p 500
sehe ich nichts davon.na vielleicht hat bush doch recht
und die usa ist das beste land mit den grossartigsten
menschen der welt.
wird ja auch zeit,dass die völlig unterbewerteten und
damit billige us-aktien steigen.hatten ja auch durchweg
tollen daten die letzten monate da drüben.
würde mich langsam echt nicht mehr wundern,wenn
plötzlich das lügenkartenhaus der amis zusammenbricht.
der dax hatte ja schon seinen crash,beim dow bzw.s&p 500
sehe ich nichts davon.na vielleicht hat bush doch recht
und die usa ist das beste land mit den grossartigsten
menschen der welt.
...
gut möglich!
gut möglich!
...
sodele, ich geh jetzt mal ne runde dauerlaufen...diese amerikanischen worte wie "joggen" werde ich künftig boykottieren!
sodele, ich geh jetzt mal ne runde dauerlaufen...diese amerikanischen worte wie "joggen" werde ich künftig boykottieren!
Elmos 567710 sieht auch heute wieder bockstark aus! Wird in den nächsten Tagen weiterlaufen Richtung 7 !
SOEBEN AUSBRUCH über 5,- Wenn das bestätigt wird KOMMT nächste Welle!!!
SOEBEN AUSBRUCH über 5,- Wenn das bestätigt wird KOMMT nächste Welle!!!
Der arme €€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€
Die Märkte sind gespannt wie ein Strumpfhalter einer übergewichtigen Dame
feierabend!
die amis rennen von th zu th.
die gehen mir so auf die ei..!ich mache nix mehr heute.
die sind echt krank im kopf da drüben.
die amis rennen von th zu th.
die gehen mir so auf die ei..!ich mache nix mehr heute.
die sind echt krank im kopf da drüben.
02.04. 17:32
Gewinner im Nasdaq 100
Gewinner im Nasdaq 100
mir hat immer noch keiner Auskunft geben können warum ich grün bin
@aktienwatcher
Ansichtssache-darüber sollten wir uns eigentlich nicht streiten!
Klar liegt Germa seit Jahren richtig,aber es ist lediglich eine einzige Aussage,die er seit 3 jahren getroffen hat u. die ist,dass es crasht!
Schön u. gut,aber daran festzumachen,dass jmd. ein genialer Börsianer ist........?
Was ich bislang v. germa gelesen habe war immer reisserisch u. sagte irgendwelche Katastrophen voraus!
Und um mal bei den Fakten zu bleiben.........ich habe niemals seine grundsätzliche Analyse,bzw. Haltung kritisiert ,die tendenziell bearish ist,sondern hier ging es einzig u. allein um die bei 360 $ ausgerufene Rallye,als Gold heissgelaufen war u. zur Korr. ansetzte!
Und das ist auch schon alles!
Und daran darf man wohl Kritik üben,wenn man es anders sieht!
Oder steht man dann unter Denkmalschutz?
Leider gleiten solche Diskussionen immer in Grundsatzdiskussionen aus,obwohl es nur um einen einzigen Punkt geht-u. da habe ich nunmal Recht,wie der verlauf v. Gold seit Threaderöff. beweist!
Nun aber gut-widmen wir uns der Börse!
Ansichtssache-darüber sollten wir uns eigentlich nicht streiten!
Klar liegt Germa seit Jahren richtig,aber es ist lediglich eine einzige Aussage,die er seit 3 jahren getroffen hat u. die ist,dass es crasht!
Schön u. gut,aber daran festzumachen,dass jmd. ein genialer Börsianer ist........?
Was ich bislang v. germa gelesen habe war immer reisserisch u. sagte irgendwelche Katastrophen voraus!
Und um mal bei den Fakten zu bleiben.........ich habe niemals seine grundsätzliche Analyse,bzw. Haltung kritisiert ,die tendenziell bearish ist,sondern hier ging es einzig u. allein um die bei 360 $ ausgerufene Rallye,als Gold heissgelaufen war u. zur Korr. ansetzte!
Und das ist auch schon alles!
Und daran darf man wohl Kritik üben,wenn man es anders sieht!
Oder steht man dann unter Denkmalschutz?
Leider gleiten solche Diskussionen immer in Grundsatzdiskussionen aus,obwohl es nur um einen einzigen Punkt geht-u. da habe ich nunmal Recht,wie der verlauf v. Gold seit Threaderöff. beweist!
Nun aber gut-widmen wir uns der Börse!
bödel
grün?
grün?
Das wird böse enden!!!!!!!!!!!!!!
02.04. 18:02
DOW Jones - Call it a "Volltreffer"
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
DOW Jones
Intradaykursstand : +2,62% auf 8.281 Punkte
Aktueller Tageschart als Kurzupdate.
Der Index ist auf dem benannten Support bei 7.950 Punkten nach oben abgeprallt und zieht intraday entsprechend den vorbörslichen Futuresindikationen mit voller Wucht nach oben durch.
Vergleichen Sie den Chart mit den Charts der letzten Vorgängermeldungen. Der Index entwickelt sich kurstechnisch im kurzfristigen Zeitfenster nahezu exakt nach unserem skizzierten Plan.
Aktueller Wochenchart mit der bisherigen Kerze dieser Woche. Sie kaufen die Wochenkerze nach oben ...
DOW Jones - Call it a "Volltreffer"
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
DOW Jones
Intradaykursstand : +2,62% auf 8.281 Punkte
Aktueller Tageschart als Kurzupdate.
Der Index ist auf dem benannten Support bei 7.950 Punkten nach oben abgeprallt und zieht intraday entsprechend den vorbörslichen Futuresindikationen mit voller Wucht nach oben durch.
Vergleichen Sie den Chart mit den Charts der letzten Vorgängermeldungen. Der Index entwickelt sich kurstechnisch im kurzfristigen Zeitfenster nahezu exakt nach unserem skizzierten Plan.
Aktueller Wochenchart mit der bisherigen Kerze dieser Woche. Sie kaufen die Wochenkerze nach oben ...
Oh MANN!!! Die alte von Stocknet, hat mir den falschen MUV Kurs durchgegeben und jetzt hab ich keine bekommen!!!
wie kann man auch mit Stocknet-Kursen arbeiten??
der Handel in USA sieht gut aus
DAX hat an Dynamic verloren
Ich sage ja auch nicht das ich alles toll finde was er so von sich gibt und besonders die Übertreibungen stören mich auch aber die Grundaussagen waren nun mal goldrichtig und da reicht mir eine Meinung !
aber OK Money ....Thema durch
@allgäuer
mach ich ...melde mich dann aber per Mail !
mein Laune ? wieso ? die ist doch gut
oder nicht ?
....du darfst sie nur nicht mit deiner Vergleichen
AW
aber OK Money ....Thema durch
@allgäuer
mach ich ...melde mich dann aber per Mail !
mein Laune ? wieso ? die ist doch gut
oder nicht ?
....du darfst sie nur nicht mit deiner Vergleichen
AW
NASDAQ Stock Market - Percentage Gainers
Pos. Symbol Company Name Last Change (%) Volume
1 LODG SHOLODGE INC 4 1 (33.33) 20,500
2 ADLR ADOLOR CORPORATION 12.50 2.69 (27.28) 2,837,247
3 MTLG METROLOGIC INSTRUMENTS 12.80 2.05 (19.16) 79,500
4 LAVA MAGMA DESIGN AUTOMATION 9.31 1.48 (18.93) 391,700
5 MSON MISONIX INC 2.79 0.38 (16.17) 234,100
6 VVUS VIVUS INC 5.04 0.66 (15.07) 285,513
7 NNDS NDS GROUP PLC ADS 11.99 1.40 (13.32) 115,894
8 RTWI RTW INC 2.85 0.34 (13.55) 6,900
9 BGEN BIOGEN INC 34.03 3.70 (12.22) 7,576,862
10 SCMM SCM MICROSYSTEMS INC 2.959 0.31 (11.74) 40,585
Data is delayed at least 15 minutes
New York Stock Exchange - Percentage Gainers
Pos. Symbol Company Name Last Change (%) Volume
1 NSI NATIONAL SRVC INDUSTRIES 9.179 3.98 (76.54) 265,600
2 AMR AMR CORPORATION 3.68 0.67 (22.33) 13,779,400
3 FLE FLEETWOOD ENTERPRISES 4.759 0.54 (12.80) 331,100
4 CMH CLAYTON HOMES INC 12.48 1.35 (12.13) 7,433,700
5 BAK BRASKEM SA 3.74 0.39 (11.64) 13,000
6 KLM KLM ROYAL DUTCH AIRLS 6.61 0.66 (11.02) 82,900
7 CY CYPRESS SEMICONDUCTOR CP 8.16 0.72 (9.68) 1,245,700
8 WHX WHX CORP 2.189 0.19 (9.50) 5,700
9 EKC EK CHOR CHINA MOTORCYCLE 2.20 0.19 (9.45) 28,500
10 DNT DELTA AIR LINES 8.125PC 11.75 1.01 (9.40) 30,500
Data is delayed at least 15 minutes
American Stock Exchange - Percentage Gainers
Pos. Symbol Company Name Last Change (%) Volume
1 DHB DHB INDUSTRIES INC 2.419 0.17 (7.56) 68,600
2 IIH INTERNET INFRST HLDRS TR 2.419 0.15 (6.61) 7,100
3 SMH SEMICONDUCTOR HLDRS TR 24.73 1.55 (6.65) 2,761,200
4 IGW ISHARES TR GS SEMICONDCT 37.25 2.34 (6.66) 3,800
5 IGV ISHARES TR GS SFTWR INDX 26.08 1.50 (6.09) 1,900
6 NKC NEWTEK CAPITAL INC 4.70 0.25 (5.62) 800
7 LCI LANNETT COMPANY INC 12.109 0.58 (5.06) 55,500
8 SWH SOFTWARE HOLDRS TR 2040 26.98 1.36 (5.30) 181,100
9 IYW ISHARES TR DJ US SECTOR 34 1.74 (5.37) 3,300
10 RVP RETRACTABLE TECHNOLOGIES 3.83 0.18 (4.93) 200
Data is delayed at least 15 minutes
Pos. Symbol Company Name Last Change (%) Volume
1 LODG SHOLODGE INC 4 1 (33.33) 20,500
2 ADLR ADOLOR CORPORATION 12.50 2.69 (27.28) 2,837,247
3 MTLG METROLOGIC INSTRUMENTS 12.80 2.05 (19.16) 79,500
4 LAVA MAGMA DESIGN AUTOMATION 9.31 1.48 (18.93) 391,700
5 MSON MISONIX INC 2.79 0.38 (16.17) 234,100
6 VVUS VIVUS INC 5.04 0.66 (15.07) 285,513
7 NNDS NDS GROUP PLC ADS 11.99 1.40 (13.32) 115,894
8 RTWI RTW INC 2.85 0.34 (13.55) 6,900
9 BGEN BIOGEN INC 34.03 3.70 (12.22) 7,576,862
10 SCMM SCM MICROSYSTEMS INC 2.959 0.31 (11.74) 40,585
Data is delayed at least 15 minutes
New York Stock Exchange - Percentage Gainers
Pos. Symbol Company Name Last Change (%) Volume
1 NSI NATIONAL SRVC INDUSTRIES 9.179 3.98 (76.54) 265,600
2 AMR AMR CORPORATION 3.68 0.67 (22.33) 13,779,400
3 FLE FLEETWOOD ENTERPRISES 4.759 0.54 (12.80) 331,100
4 CMH CLAYTON HOMES INC 12.48 1.35 (12.13) 7,433,700
5 BAK BRASKEM SA 3.74 0.39 (11.64) 13,000
6 KLM KLM ROYAL DUTCH AIRLS 6.61 0.66 (11.02) 82,900
7 CY CYPRESS SEMICONDUCTOR CP 8.16 0.72 (9.68) 1,245,700
8 WHX WHX CORP 2.189 0.19 (9.50) 5,700
9 EKC EK CHOR CHINA MOTORCYCLE 2.20 0.19 (9.45) 28,500
10 DNT DELTA AIR LINES 8.125PC 11.75 1.01 (9.40) 30,500
Data is delayed at least 15 minutes
American Stock Exchange - Percentage Gainers
Pos. Symbol Company Name Last Change (%) Volume
1 DHB DHB INDUSTRIES INC 2.419 0.17 (7.56) 68,600
2 IIH INTERNET INFRST HLDRS TR 2.419 0.15 (6.61) 7,100
3 SMH SEMICONDUCTOR HLDRS TR 24.73 1.55 (6.65) 2,761,200
4 IGW ISHARES TR GS SEMICONDCT 37.25 2.34 (6.66) 3,800
5 IGV ISHARES TR GS SFTWR INDX 26.08 1.50 (6.09) 1,900
6 NKC NEWTEK CAPITAL INC 4.70 0.25 (5.62) 800
7 LCI LANNETT COMPANY INC 12.109 0.58 (5.06) 55,500
8 SWH SOFTWARE HOLDRS TR 2040 26.98 1.36 (5.30) 181,100
9 IYW ISHARES TR DJ US SECTOR 34 1.74 (5.37) 3,300
10 RVP RETRACTABLE TECHNOLOGIES 3.83 0.18 (4.93) 200
Data is delayed at least 15 minutes
Börse glaubt ...nach dem Krieg wird alles gut
dabei fängt nach dem Krieg die ganze Sch....erst an
die werden nie in aller Ruhe dort die Ölquellen ausbeuten oder gar das Land nach ihren Vorstellungen wieder aufbauen.
der Terror der arabischen Welt wir den Besatzern so teuer zu stehen kommen das sie schon bald trotz militärischer Überlegenheit das Feld wieder räumen werden.
So schlimm wie es klingt aber die nehmen lieber wieder ihren Saddam als die Besatzungsmacht Amerika !!!!
dabei fängt nach dem Krieg die ganze Sch....erst an
die werden nie in aller Ruhe dort die Ölquellen ausbeuten oder gar das Land nach ihren Vorstellungen wieder aufbauen.
der Terror der arabischen Welt wir den Besatzern so teuer zu stehen kommen das sie schon bald trotz militärischer Überlegenheit das Feld wieder räumen werden.
So schlimm wie es klingt aber die nehmen lieber wieder ihren Saddam als die Besatzungsmacht Amerika !!!!
PRESSEMITTEILUNG
Wapme Systems AG startet Aktienrückkaufprogramm
Düsseldorf, 2. April 2003
Gemäß der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 11. Juli 2002, bis zum 10.01.2004 eigene Aktien in Höhe von bis zu 10% des derzeitigen Grundkapitals zu erwerben, hat der Vorstand der Wapme Systems AG (Düsseldorf, WKN 549550) beschlossen eigene Aktien über den Markt zurückzukaufen.
Mit dem Aktienrückkaufprogramm verfolgt die Wapme Systems AG das Ziel, sich auf dem derzeit günstigen Kursniveau mit genügend Aktien als Zahlungsmittel für spätere Beteiligungsmöglichkeiten auszustatten. Damit ist die Wapme Systems AG bestens für die zu erwartende Konsolidierung unter den Anbietern von Premium SMS Leistungen aufgestellt.
Andreas Zowislo, CFO der Wapme Systems AG, zum geplanten Aktienrückkauf: „Die im Jahr 2002 eingeleitete Restrukturierung sowie verstärkte Konzentration auf die Kernkompetenzen - und damit auf das Geschäft mit Mehrwertdiensten und Premium SMS - hat sich als wichtiger Schritt zur richtigen Zeit erwiesen. Wir sehen seit dem Beginn des Jahres 2003 eine positive Entwicklung und einen weiteren Anstieg des SMS- und Premium SMS-Geschäfts. Wir sind überzeugt, dass das Unternehmen heute sehr gut im Markt positioniert ist und auch weiterhin eine wichtige Rolle spielen wird.“
Die zur Durchführung des Aktienrückkaufprogramms benötigten Mittel grenzen weder das operative Geschäft noch das geplante Wachstum des Unternehmens ein.
Wapme Systems AG - Solutions for a wireless world
Die Wapme Systems AG realisiert und betreibt als Wireless Application Service Provider innovative Software-Lösungen und Dienste (Value Added Services) für das mobile Internet, angefangen von einzelnen White Label Produkten bis hin zu kompletten Plattformlösungen. Die besonderen Kompetenzen des Unternehmens als Mobile Messaging Dienstleister liegen im Bereich Premium SMS, SMS-Versand und MMS. Darüber hinaus ist die Gesellschaft im internationalen Handel im Mobilfunkbereich aktiv.
Die Wapme Systems AG pflegt erfolgreiche Partnerschaften mit namhaften Unternehmen der Software- und TIMES-Branche. Nach einer internationalen Studie aus dem Jahr 2002 zählt die Wapme Systems AG zu den 20 besten Application Developers weltweit und ist einer der führenden Anwendungsentwickler in Deutschland. Sie wurde ausgezeichnet mit dem D2 Developer Award und ist offizieller Nokia Gold-Partner in Deutschland.
Das Unternehmen wurde 1996 gegründet und war seit dem 05. Juli 2000 am Neuen Markt in Frankfurt börsennotiert. Mit Wirkung vom 1. Januar 2003 ist die Wapme Systems AG im Prime Standard Segment der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Düsseldorf unterhält Standorte in Köln, Rheine, Wesel, Timisoara (Rumänien) sowie in Miami (USA).
ISIN: DE0005495501 // WKN: 549550 // Reuters: wpmg.f
Für weitere Informationen zum Unternehmen beachten Sie bitte den IR-Bereich auf der Unternehmens-Homepage http://www.wapme-systems.de.
********************
Wapme Systems AG startet Aktienrückkaufprogramm
Düsseldorf, 2. April 2003
Gemäß der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 11. Juli 2002, bis zum 10.01.2004 eigene Aktien in Höhe von bis zu 10% des derzeitigen Grundkapitals zu erwerben, hat der Vorstand der Wapme Systems AG (Düsseldorf, WKN 549550) beschlossen eigene Aktien über den Markt zurückzukaufen.
Mit dem Aktienrückkaufprogramm verfolgt die Wapme Systems AG das Ziel, sich auf dem derzeit günstigen Kursniveau mit genügend Aktien als Zahlungsmittel für spätere Beteiligungsmöglichkeiten auszustatten. Damit ist die Wapme Systems AG bestens für die zu erwartende Konsolidierung unter den Anbietern von Premium SMS Leistungen aufgestellt.
Andreas Zowislo, CFO der Wapme Systems AG, zum geplanten Aktienrückkauf: „Die im Jahr 2002 eingeleitete Restrukturierung sowie verstärkte Konzentration auf die Kernkompetenzen - und damit auf das Geschäft mit Mehrwertdiensten und Premium SMS - hat sich als wichtiger Schritt zur richtigen Zeit erwiesen. Wir sehen seit dem Beginn des Jahres 2003 eine positive Entwicklung und einen weiteren Anstieg des SMS- und Premium SMS-Geschäfts. Wir sind überzeugt, dass das Unternehmen heute sehr gut im Markt positioniert ist und auch weiterhin eine wichtige Rolle spielen wird.“
Die zur Durchführung des Aktienrückkaufprogramms benötigten Mittel grenzen weder das operative Geschäft noch das geplante Wachstum des Unternehmens ein.
Wapme Systems AG - Solutions for a wireless world
Die Wapme Systems AG realisiert und betreibt als Wireless Application Service Provider innovative Software-Lösungen und Dienste (Value Added Services) für das mobile Internet, angefangen von einzelnen White Label Produkten bis hin zu kompletten Plattformlösungen. Die besonderen Kompetenzen des Unternehmens als Mobile Messaging Dienstleister liegen im Bereich Premium SMS, SMS-Versand und MMS. Darüber hinaus ist die Gesellschaft im internationalen Handel im Mobilfunkbereich aktiv.
Die Wapme Systems AG pflegt erfolgreiche Partnerschaften mit namhaften Unternehmen der Software- und TIMES-Branche. Nach einer internationalen Studie aus dem Jahr 2002 zählt die Wapme Systems AG zu den 20 besten Application Developers weltweit und ist einer der führenden Anwendungsentwickler in Deutschland. Sie wurde ausgezeichnet mit dem D2 Developer Award und ist offizieller Nokia Gold-Partner in Deutschland.
Das Unternehmen wurde 1996 gegründet und war seit dem 05. Juli 2000 am Neuen Markt in Frankfurt börsennotiert. Mit Wirkung vom 1. Januar 2003 ist die Wapme Systems AG im Prime Standard Segment der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Düsseldorf unterhält Standorte in Köln, Rheine, Wesel, Timisoara (Rumänien) sowie in Miami (USA).
ISIN: DE0005495501 // WKN: 549550 // Reuters: wpmg.f
Für weitere Informationen zum Unternehmen beachten Sie bitte den IR-Bereich auf der Unternehmens-Homepage http://www.wapme-systems.de.
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doch nochmal da.
mein posting heute morgen wg. sap!
kaufe sap wave-put 948111 zu 0,93!
sap aktl.76,30 und das ist mein kurs für den put.
möge er verbrennen.
mein posting heute morgen wg. sap!
kaufe sap wave-put 948111 zu 0,93!
sap aktl.76,30 und das ist mein kurs für den put.
möge er verbrennen.
die amis haben doch voll einen an der waffel.... miserable wirtschaft und krieg am haken und dann ein kurssprung von 3% im dj.....
kann das gut gehen? werde mir wohl kurs nach der sa im dax einen put reinlegen...... sollte mich sehr wundern, wenn es nach so einem tag morgen weitersteigt.....
kann das gut gehen? werde mir wohl kurs nach der sa im dax einen put reinlegen...... sollte mich sehr wundern, wenn es nach so einem tag morgen weitersteigt.....
money ist ein Star
#2787 von moneywolf 02.04.03 10:25:10 Beitrag Nr.: 9.057.369 9057369
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Aktuelles zum Dax bei TI im Thread!
Kl. Shortchance mit Ziel 2485/2490!
danach folgen x postings über Germa-...
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Aktuelles zum Dax bei TI im Thread!
Kl. Shortchance mit Ziel 2485/2490!
danach folgen x postings über Germa-...
!
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@ 26k
wieso einen an der waffel?
der krieg ist gewonnen, saddam tot und die us-wirtschaft blüht!...da darf der dow doch nen 3%-hüpfer machen!
wieso einen an der waffel?
der krieg ist gewonnen, saddam tot und die us-wirtschaft blüht!...da darf der dow doch nen 3%-hüpfer machen!
#2829 von moneywolf 02.04.03 14:29:07 Beitrag Nr.: 9.060.476 9060476
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Die Daily BBD gehen in eine Seitwärtsbewegung über u. das wird wohl auch erstmal der Fall sein!
Ist aber eine wunderbare Tradingrange,die sich da anbahnt!
Zw. 2552-2601 (261%-EXT) ergibt sich (ergab sich) eine nochmalige Shortchance!
Hierzu habe ich bei TI eintspr. gepostet!
Noch ist aber der ABT seit dem Top bei 2732 intakt (2560/70 aktuell) u. der müsste erstmal gebrochen werden!
Hourly ist bereits wieder ziemlich oben..........nun muss man noch die Amis beobachten u. insbes. schauen,was der Euro bei 1,078 u. 1,075 macht!
Gold schwächelt bereits wieder u. Öl ist auch deutl. zurückgekommen!
Das kann sich minütlich ändern,wenn aus d. Irak eine entspr. Meldung kommt!
Momentan habe ich aber so das Gefühl,dass die Märkte wieder auf Erfolge d. Amis u. Briten spekulieren u. daher steigen!
Wenn es dann in Bagdad zu den ersten heftigen Kämpfen kommt u. der Widerstand sich als geftig herausstellt wird es wohl wieder in die andere Richtung gehen-naja-das wird man sehen!
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Die Daily BBD gehen in eine Seitwärtsbewegung über u. das wird wohl auch erstmal der Fall sein!
Ist aber eine wunderbare Tradingrange,die sich da anbahnt!
Zw. 2552-2601 (261%-EXT) ergibt sich (ergab sich) eine nochmalige Shortchance!
Hierzu habe ich bei TI eintspr. gepostet!
Noch ist aber der ABT seit dem Top bei 2732 intakt (2560/70 aktuell) u. der müsste erstmal gebrochen werden!
Hourly ist bereits wieder ziemlich oben..........nun muss man noch die Amis beobachten u. insbes. schauen,was der Euro bei 1,078 u. 1,075 macht!
Gold schwächelt bereits wieder u. Öl ist auch deutl. zurückgekommen!
Das kann sich minütlich ändern,wenn aus d. Irak eine entspr. Meldung kommt!
Momentan habe ich aber so das Gefühl,dass die Märkte wieder auf Erfolge d. Amis u. Briten spekulieren u. daher steigen!
Wenn es dann in Bagdad zu den ersten heftigen Kämpfen kommt u. der Widerstand sich als geftig herausstellt wird es wohl wieder in die andere Richtung gehen-naja-das wird man sehen!
Der Dax über 5% und money macht sich lächerlich über Germa
und erzählt irgend was von Short
Ein guter Tag für einen Star
und erzählt irgend was von Short
Ein guter Tag für einen Star
@ demo
...noch befinden wir uns in der 2550/2600er-zone!
ich rechne hier auch noch mit einem rücksetzer!
...noch befinden wir uns in der 2550/2600er-zone!
ich rechne hier auch noch mit einem rücksetzer!
K erste Position € Call 739574 zu 0,93€
02.04. 19:19
Intraday - Marktstatistik
Intraday - Marktstatistik
Mittwoch, 02.04.2003
Der Handel am Dienstag war ziemlich träge, der Dax schloss mit einem Plus von 1,09% bei 2450,19 Punkten.
Zur technischen Lage:
Auf Tagesbasis hat sich nichts geändert: DSS-Blau7/Kama3-System im überverkauftem Bereich, Parabolic Price/Time steht auf Verkauf, Volatility Index noch auf Kauf. Nach Elliott-Wave sah es in den ersten Handelsstunden sehr gut aus, es kam zu einem weiteren Move bis knapp unter 2400 Punkten, der auch rasch abgeschlossen worden ist. Somit waren die Voraussetzungen für einen Trendwechsel nach oben erfüllt. Jedoch konnte der Dax seine Chance nicht nützen, da sich die Aufwärtsbewegung seit dem Tief bei 2396 korrektiv entwickelte. Deshalb rechne ich mit einem neuen Test der Unterstützung von 2380/2400 und eventuell sogar mit einem kurzfristigen Unterschreiten dieser Marke, was meiner positiven Grundstimmung aber nichts anhaben kann. Grund herifür sind nun auch DowJones und S&P500, deren Abwärtsbewegung der letzten Tage eindeutig korrektiv ist.
Zusammenfassend sind für den Dax folgende Marken wichtig: Unterstüzung: 2380/2400, 2300; Widerstände: 2510, 2585
Handelsanweisungen für das Musterdepot:
Auch am Mittwoch wird es mit Sicherheit keinen Short-Einstieg geben. Die bestehende Long-Position (721791, Anzahl: 300) wird auf Schlusskursbasis (Stand: 19:55 Uhr) bei 2360 abgesichert. Sollte der Dax um 19:55 Uhr über 2510 notieren, so wird eine weitere Long-Position (WKN: 721791, Anzahl: 300) eröffnet.
Das ist eine klare Empfehlung!!!
@allgäuer
Der Handel am Dienstag war ziemlich träge, der Dax schloss mit einem Plus von 1,09% bei 2450,19 Punkten.
Zur technischen Lage:
Auf Tagesbasis hat sich nichts geändert: DSS-Blau7/Kama3-System im überverkauftem Bereich, Parabolic Price/Time steht auf Verkauf, Volatility Index noch auf Kauf. Nach Elliott-Wave sah es in den ersten Handelsstunden sehr gut aus, es kam zu einem weiteren Move bis knapp unter 2400 Punkten, der auch rasch abgeschlossen worden ist. Somit waren die Voraussetzungen für einen Trendwechsel nach oben erfüllt. Jedoch konnte der Dax seine Chance nicht nützen, da sich die Aufwärtsbewegung seit dem Tief bei 2396 korrektiv entwickelte. Deshalb rechne ich mit einem neuen Test der Unterstützung von 2380/2400 und eventuell sogar mit einem kurzfristigen Unterschreiten dieser Marke, was meiner positiven Grundstimmung aber nichts anhaben kann. Grund herifür sind nun auch DowJones und S&P500, deren Abwärtsbewegung der letzten Tage eindeutig korrektiv ist.
Zusammenfassend sind für den Dax folgende Marken wichtig: Unterstüzung: 2380/2400, 2300; Widerstände: 2510, 2585
Handelsanweisungen für das Musterdepot:
Auch am Mittwoch wird es mit Sicherheit keinen Short-Einstieg geben. Die bestehende Long-Position (721791, Anzahl: 300) wird auf Schlusskursbasis (Stand: 19:55 Uhr) bei 2360 abgesichert. Sollte der Dax um 19:55 Uhr über 2510 notieren, so wird eine weitere Long-Position (WKN: 721791, Anzahl: 300) eröffnet.
Das ist eine klare Empfehlung!!!
@allgäuer
...
schaut euch die kurse von muv2, alv sowie den dax an!
es ist erst einige wochen her, da hat einer hier im thread ähnliche kurs- bzw. indexziele genannt...und er wurde belächelt, manchmal sogar beschimpft!
er hatte recht...unser PRINTMEDIEN!
schaut euch die kurse von muv2, alv sowie den dax an!
es ist erst einige wochen her, da hat einer hier im thread ähnliche kurs- bzw. indexziele genannt...und er wurde belächelt, manchmal sogar beschimpft!
er hatte recht...unser PRINTMEDIEN!
Off topic
Demolition
das Germa Thema ist seit ungefähr 200 Postings durch... und das ist ein Tradingthread, in dem die meisten versuchen, auch mit Unterstützung der anderen kurzfristig Kohle zu machen.
die, die hier regelmässiger posten, kennen sich (und die Stils der anderen) auch ganz gut....
ich persönlich habe von den Einschätzungen von moneywolf oft profitiert... sind für mich Anregungen, die ich in meine eigene Meinungsfindung einfliessen lasse.
von Dir hört man in dieser Hinsicht nicht so viel... das ist wohl auch der Grund, warum die Postings eher als fehl am Platz empfunden werden - warum meldest Du Dich überhaupt?
btw, ich habe mich, als ich von Gold 3000 gelesen habe, wie eine Reihe anderer auch, kritisch geäussert. Money hat DARAUFHIN einen Link + Kommentar reingestellt....
Ich wurde dafür von niemanden von der Seite angep..... (weil es dafür auch keinen Grund gibt). Ich fänds schön, wenn man money die gleiche Toleranz entgegen bringen würde wie dem Rest des Threads.
Das mein Wort zum Mittwoch.
(ich bin short)
Gruss
FD
Demolition
das Germa Thema ist seit ungefähr 200 Postings durch... und das ist ein Tradingthread, in dem die meisten versuchen, auch mit Unterstützung der anderen kurzfristig Kohle zu machen.
die, die hier regelmässiger posten, kennen sich (und die Stils der anderen) auch ganz gut....
ich persönlich habe von den Einschätzungen von moneywolf oft profitiert... sind für mich Anregungen, die ich in meine eigene Meinungsfindung einfliessen lasse.
von Dir hört man in dieser Hinsicht nicht so viel... das ist wohl auch der Grund, warum die Postings eher als fehl am Platz empfunden werden - warum meldest Du Dich überhaupt?
btw, ich habe mich, als ich von Gold 3000 gelesen habe, wie eine Reihe anderer auch, kritisch geäussert. Money hat DARAUFHIN einen Link + Kommentar reingestellt....
Ich wurde dafür von niemanden von der Seite angep..... (weil es dafür auch keinen Grund gibt). Ich fänds schön, wenn man money die gleiche Toleranz entgegen bringen würde wie dem Rest des Threads.
Das mein Wort zum Mittwoch.
(ich bin short)
Gruss
FD
...
wl: dax-put!
wl: dax-put!
@ Demolition
Hast du eine Ahnung, wie schwer es ist, ein Voraussage zu machen??? Ich habe erst vorgestern mit meinem Futurehändler gesprochen. Der ist schon 15 (fünfzehn!!) Jahre beruflich mit der Börse beschäftigt! Und selbst der hatte keine Ahnung, wie es an den Börsen weitergehen könnte! Und der hat ein System in seinem Büro stehen, das monatlich €5000,-- kostet! Er sagte, dass KEINER weiss, wie es weitergeht - das war am Montag! Aber er meinte, über kurz oder lang komme ein Longsignal - jetzt ist es hier. NUR: das kann auch schnell wieder vorbei sein - die Zeiten sind derzeit äusserst volatil - sagte mein Futurehändler.
WAS erwartest du dann von Money????? Er ist doch kein Hellseher - oder doch????
Hast du eine Ahnung, wie schwer es ist, ein Voraussage zu machen??? Ich habe erst vorgestern mit meinem Futurehändler gesprochen. Der ist schon 15 (fünfzehn!!) Jahre beruflich mit der Börse beschäftigt! Und selbst der hatte keine Ahnung, wie es an den Börsen weitergehen könnte! Und der hat ein System in seinem Büro stehen, das monatlich €5000,-- kostet! Er sagte, dass KEINER weiss, wie es weitergeht - das war am Montag! Aber er meinte, über kurz oder lang komme ein Longsignal - jetzt ist es hier. NUR: das kann auch schnell wieder vorbei sein - die Zeiten sind derzeit äusserst volatil - sagte mein Futurehändler.
WAS erwartest du dann von Money????? Er ist doch kein Hellseher - oder doch????
@diablo
warum ich mich melde?warum nicht ?
Der Grund war ich wollte sehen was unser User money Heute im Thread beigetragen hat und das war nicht viel ausser 10Postings über Germa ..
warum ich mich melde?warum nicht ?
Der Grund war ich wollte sehen was unser User money Heute im Thread beigetragen hat und das war nicht viel ausser 10Postings über Germa ..
@actr
Du verstehst was ich meine
du leistest eine beachtliche Arbeit die ca.30% des gesamten Threads betrifft ...
Du verstehst was ich meine
du leistest eine beachtliche Arbeit die ca.30% des gesamten Threads betrifft ...
Demo
ich gönn Dir Deinen Spass...
... ich gönn auch den Planespottern bei uns am Flughafen ihren Spass... why not...
aber bitte: wenn Du kopierte Texte reinstellst, dann wenn möglich mit Quelle, wenns nicht auf dem eigenen Mist gewachsen ist... (Beispiel Felix` Update)
Gruss
FD
ich gönn Dir Deinen Spass...
... ich gönn auch den Planespottern bei uns am Flughafen ihren Spass... why not...
aber bitte: wenn Du kopierte Texte reinstellst, dann wenn möglich mit Quelle, wenns nicht auf dem eigenen Mist gewachsen ist... (Beispiel Felix` Update)
Gruss
FD
Weitere Informationen: Webmaster@chart-signal.de
Mittwoch, 02.04.2003, 19:08
Aktien NASDAQ: Sehr fest - Hoffen auf rasche Erfolge im Irakkrieg
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach den zaghaften Gewinnen des Vortages haben die Aktien an der technologielastigen US-Börse NASDAQ am Mittwoch zur Eröffnung kräftig zugelegt. Der NASDAQ-Composite-Index stieg bis 17.10 um 0,53 Prozent auf 1.348,29 Punkte. Der NASDAQ-100-Index legte 0,39 Prozent auf 1.022,63 Punkte zu.
Die Hoffnung auf schnelle Erfolge im Irakkrieg beflügelte Händlern zufolge die Kauflust der Investoren. Das US-Militär zerschlug nach eigenen Angaben durch Luftangriffe auf die Republikanischen Garden die Division Bagdad der Elitetruppe.
Die Gewinne der Technologiebranche wurden von den Aktien der Halbleiterhersteller angeführt. Intel gewannen 6,61 Prozent auf 17,43 Dollar. Advanced Micro Devices (AMD) kletterten um 8,46 Prozent auf 6,92 Dollar. International Business Machines (IBM) stiegen um 3,86 Prozent 81,77 Dollar. Microsoft gewannen 5,67 Prozent auf 25,73 Dollar.
Im Pharmasektor stiegen Biogen um 12,05 Prozent auf 33,94 Dollar und setzen sich damit an die Spitze des NASDAQ 100. Das Unternehmen hatte zuvor die Prognose für das erste Quartal angehoben. Konkurrent Amgen Inc. stieg um 1,97 Prozent auf 59,67 Dollar. MedImmune gewannen 3,23 Prozent auf 33,87 Dollar.
Die Aktien des Internet-Auktionshauses eBay stieg um 2,46 Prozent auf 88,24 Dollar. Die Deutsche Bank-North America hatte zuvor die Umsatz- und Gewinnschätzungen für das erste Quartal 2003 sowie das Kursziel heraufgesetzt./sf/hi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.394,74 +3,44% 02.04., 19:42
NASDAQ-100 INDEX 1.062,20 +3,87% 02.04., 19:42
Intel Corporation 17,53 +6,76% 02.04., 19:27
INTEL CORP. SHARES DL -,001 16,30 bB +7,24% 02.04., 19:15
ADV MICRO DEVICES 6,91 +8,31% 02.04., 19:22
ADVANCED MICRO DEVICES INC. SHARES DL -,01 6,35 +11,99% 02.04., 19:20
INTL BUSINESS MACH 81,86 +3,98% 02.04., 19:22
INTL BUSINESS MACHINES CORP. SHARES DL -,20 76,18 +5,29% 02.04., 17:01
Microsoft Corporation 25,729 +5,66% 02.04., 19:27
MICROSOFT CORP. Shares DL -,0000125 23,70 +5,33% 02.04., 18:20
Biogen, Inc. 34,02 +12,31% 02.04., 19:27
BIOGEN INC. SHARES DL -,01 31,40 +16,30% 02.04., 17:55
Amgen, Inc. 59,66 +1,95% 02.04., 19:27
AMGEN INC. SHARES DL -,0001 55,20 +2,76% 02.04., 18:49
MedImmune, Inc. 33,83 +3,11% 02.04., 19:27
MEDIMMUNE INC. SHARES DL -,01 31,20 +3,31% 02.04., 18:45
eBay, Inc 88,53 +2,80% 02.04., 19:27
EBAY INC. SHARES DL -,001 82,10 +3,79% 02.04., 19:16
Biogen, Inc. 34,00 02.04., 19:32 +12,25% 256,16 Mio
Human Genome Sciences, Inc. 9,66 02.04., 19:32 +13,51% 33,29 Mio
Intel Corporation 17,521 02.04., 19:32 +6,71% 543,58 Mio.
Mercury Interactive Corporation 32,40 02.04., 19:39 +9,05% 153,93 Mio
Aktien NASDAQ: Sehr fest - Hoffen auf rasche Erfolge im Irakkrieg
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach den zaghaften Gewinnen des Vortages haben die Aktien an der technologielastigen US-Börse NASDAQ am Mittwoch zur Eröffnung kräftig zugelegt. Der NASDAQ-Composite-Index stieg bis 17.10 um 0,53 Prozent auf 1.348,29 Punkte. Der NASDAQ-100-Index legte 0,39 Prozent auf 1.022,63 Punkte zu.
Die Hoffnung auf schnelle Erfolge im Irakkrieg beflügelte Händlern zufolge die Kauflust der Investoren. Das US-Militär zerschlug nach eigenen Angaben durch Luftangriffe auf die Republikanischen Garden die Division Bagdad der Elitetruppe.
Die Gewinne der Technologiebranche wurden von den Aktien der Halbleiterhersteller angeführt. Intel gewannen 6,61 Prozent auf 17,43 Dollar. Advanced Micro Devices (AMD) kletterten um 8,46 Prozent auf 6,92 Dollar. International Business Machines (IBM) stiegen um 3,86 Prozent 81,77 Dollar. Microsoft gewannen 5,67 Prozent auf 25,73 Dollar.
Im Pharmasektor stiegen Biogen um 12,05 Prozent auf 33,94 Dollar und setzen sich damit an die Spitze des NASDAQ 100. Das Unternehmen hatte zuvor die Prognose für das erste Quartal angehoben. Konkurrent Amgen Inc. stieg um 1,97 Prozent auf 59,67 Dollar. MedImmune gewannen 3,23 Prozent auf 33,87 Dollar.
Die Aktien des Internet-Auktionshauses eBay stieg um 2,46 Prozent auf 88,24 Dollar. Die Deutsche Bank-North America hatte zuvor die Umsatz- und Gewinnschätzungen für das erste Quartal 2003 sowie das Kursziel heraufgesetzt./sf/hi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.394,74 +3,44% 02.04., 19:42
NASDAQ-100 INDEX 1.062,20 +3,87% 02.04., 19:42
Intel Corporation 17,53 +6,76% 02.04., 19:27
INTEL CORP. SHARES DL -,001 16,30 bB +7,24% 02.04., 19:15
ADV MICRO DEVICES 6,91 +8,31% 02.04., 19:22
ADVANCED MICRO DEVICES INC. SHARES DL -,01 6,35 +11,99% 02.04., 19:20
INTL BUSINESS MACH 81,86 +3,98% 02.04., 19:22
INTL BUSINESS MACHINES CORP. SHARES DL -,20 76,18 +5,29% 02.04., 17:01
Microsoft Corporation 25,729 +5,66% 02.04., 19:27
MICROSOFT CORP. Shares DL -,0000125 23,70 +5,33% 02.04., 18:20
Biogen, Inc. 34,02 +12,31% 02.04., 19:27
BIOGEN INC. SHARES DL -,01 31,40 +16,30% 02.04., 17:55
Amgen, Inc. 59,66 +1,95% 02.04., 19:27
AMGEN INC. SHARES DL -,0001 55,20 +2,76% 02.04., 18:49
MedImmune, Inc. 33,83 +3,11% 02.04., 19:27
MEDIMMUNE INC. SHARES DL -,01 31,20 +3,31% 02.04., 18:45
eBay, Inc 88,53 +2,80% 02.04., 19:27
EBAY INC. SHARES DL -,001 82,10 +3,79% 02.04., 19:16
Biogen, Inc. 34,00 02.04., 19:32 +12,25% 256,16 Mio
Human Genome Sciences, Inc. 9,66 02.04., 19:32 +13,51% 33,29 Mio
Intel Corporation 17,521 02.04., 19:32 +6,71% 543,58 Mio.
Mercury Interactive Corporation 32,40 02.04., 19:39 +9,05% 153,93 Mio
@ Demolition
Seufz. Damit kein Missverständnis aufkommt: ich schätze Money als sehr engagierten Charttechniker! Wenn ich mich so auskennen würde wie er mit der Charttechnik, wer weiss....
Aber irren kann sich jeder - so hätte ich heute dem Dax auf keinen Fall 5,18% zugetraut!!! Ich war eher auf eine wackelige Börse vorbereitet - so wie gestern.
Aber es kommt immer anders, als man denkt!
Seufz. Damit kein Missverständnis aufkommt: ich schätze Money als sehr engagierten Charttechniker! Wenn ich mich so auskennen würde wie er mit der Charttechnik, wer weiss....
Aber irren kann sich jeder - so hätte ich heute dem Dax auf keinen Fall 5,18% zugetraut!!! Ich war eher auf eine wackelige Börse vorbereitet - so wie gestern.
Aber es kommt immer anders, als man denkt!
...
selbst in der sa kriegt der dax den hals nicht voll...hoffentlich hat er sich nicht überfressen!
selbst in der sa kriegt der dax den hals nicht voll...hoffentlich hat er sich nicht überfressen!
Das Geheimnis des Erfolges
Die, die es kennen, sagen es nicht
Und die, die es sagen, kennen es nicht
Die, die es kennen, sagen es nicht
Und die, die es sagen, kennen es nicht
@ snap
...und die, die wirklich erfolg haben, posten hier nicht!
...und die, die wirklich erfolg haben, posten hier nicht!
bin jetzt auch in Legos SAP PUT zu 0,85€
Hallo Leute!
Wollte mal kurz auf die Seite www.stockstreet-board.de hinweisen!
Draegerwerk:
Münchener Rückversicherung:
Viele Grüsse,
Easy
Wollte mal kurz auf die Seite www.stockstreet-board.de hinweisen!
Draegerwerk:
Münchener Rückversicherung:
Viele Grüsse,
Easy
@EasyReidel
Verpiss dich mit deiner Werbung!
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@Snap
Oh, da hat aber jemand einen ausgereiften Wortschatz!
Du musst ja nicht auf die Seite gehen.
Wenn einige User etwas gegen meinen Hinweis haben und es sie stört, dann ist es kein Problem, dass ich nichts mehr über stockstreet schreibe.
Aber auf solche Postings muss ich mit Sicherheit nicht ernsthaft antworten.
Gruss
Easy
Oh, da hat aber jemand einen ausgereiften Wortschatz!
Du musst ja nicht auf die Seite gehen.
Wenn einige User etwas gegen meinen Hinweis haben und es sie stört, dann ist es kein Problem, dass ich nichts mehr über stockstreet schreibe.
Aber auf solche Postings muss ich mit Sicherheit nicht ernsthaft antworten.
Gruss
Easy
Chart-Signal Tradingbrief
Donnerstag, 03.04.2003
Die erwartete letzte Abwärtsbewegung blieb aus, stattdessen präsentierte sich der Dax plötzlich sehr stark und schloss mit einem Plus von 5,68% bei 2589,35 Punkten. Damit wurde um 19:55 Uhr beim Stande von 2575 eine zweite Long-Position (WKN: 721791, Anzahl: 300, Preis: 5,39) eröffnet. Sollte sich der Dax weiter nach Plan entwickeln, wird dies nicht der letzte Nachkauf gewesen sein.
Zur technischen Lage:
Die Zeichen stehen nun ganz klar auf Kauf. Auf Tagesbasis hat das DSS-BLau7/Kama3-System ein Kaufsignal generiert. Während der Volatility Index weiterhin auf Kauf steht, verharrt der Parabolic Price/Time bei seinem Verkaufsignal. Nach Elliott-Wave wurde das bestätigt, was ich seit Beginn der Abwärtsbewegung seit 2370 vermutet habe: es handelt sich nur um eine Korrektur im neuen Aufwärtstrend. Damit sollte der Dax in den nächsten Tagen weiter steigen und bei Bruch der 2750 ein großes Kaufsignal generieren. Für den Donnerstag erwarte ich zuerst noch leicht steigende Kurse, jedoch könnte das 61,8% Retracment der Abwärtsbewegung von 2730 bis 2400 bei ca. 2605 den Anstieg vorerst stoppen, so dass der Move seit 2400 korrigiert werden könnte (Idealziel: unterer 2500er Bereich). Die Marke von 2460/65 sollte jedoch nicht unterschritten werden, dies würde die Korrektur seit 2730 nur unnötig verlängern.
Handelsanweisungen für das Musterdepot:
300 Stück der Long-Pos 721791 (Anzahl: 600, Mischkurs: 4,91 Euro = 2497 Punkte) werden bei 2455 abgesichert. Der Rest wird auf jeden Fall gehalten. Von einem Nachkauf wird am Donnerstag abgesehen.
kostenlos per Email - anmelden unter: http://www.chart-signal.de
Donnerstag, 03.04.2003
Die erwartete letzte Abwärtsbewegung blieb aus, stattdessen präsentierte sich der Dax plötzlich sehr stark und schloss mit einem Plus von 5,68% bei 2589,35 Punkten. Damit wurde um 19:55 Uhr beim Stande von 2575 eine zweite Long-Position (WKN: 721791, Anzahl: 300, Preis: 5,39) eröffnet. Sollte sich der Dax weiter nach Plan entwickeln, wird dies nicht der letzte Nachkauf gewesen sein.
Zur technischen Lage:
Die Zeichen stehen nun ganz klar auf Kauf. Auf Tagesbasis hat das DSS-BLau7/Kama3-System ein Kaufsignal generiert. Während der Volatility Index weiterhin auf Kauf steht, verharrt der Parabolic Price/Time bei seinem Verkaufsignal. Nach Elliott-Wave wurde das bestätigt, was ich seit Beginn der Abwärtsbewegung seit 2370 vermutet habe: es handelt sich nur um eine Korrektur im neuen Aufwärtstrend. Damit sollte der Dax in den nächsten Tagen weiter steigen und bei Bruch der 2750 ein großes Kaufsignal generieren. Für den Donnerstag erwarte ich zuerst noch leicht steigende Kurse, jedoch könnte das 61,8% Retracment der Abwärtsbewegung von 2730 bis 2400 bei ca. 2605 den Anstieg vorerst stoppen, so dass der Move seit 2400 korrigiert werden könnte (Idealziel: unterer 2500er Bereich). Die Marke von 2460/65 sollte jedoch nicht unterschritten werden, dies würde die Korrektur seit 2730 nur unnötig verlängern.
Handelsanweisungen für das Musterdepot:
300 Stück der Long-Pos 721791 (Anzahl: 600, Mischkurs: 4,91 Euro = 2497 Punkte) werden bei 2455 abgesichert. Der Rest wird auf jeden Fall gehalten. Von einem Nachkauf wird am Donnerstag abgesehen.
kostenlos per Email - anmelden unter: http://www.chart-signal.de
#2905 von derallgäuer 02.04.03 19:33:13 Beitrag Nr.: 9.064.471 9064471
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...
schaut euch die kurse von muv2, alv sowie den dax an!
es ist erst einige wochen her, da hat einer hier im thread ähnliche kurs- bzw. indexziele genannt...und er wurde belächelt, manchmal sogar beschimpft!
er hatte recht...unser PRINTMEDIEN!
>> ... aber er hat mit Sicherheit nicht danach gehandelt!
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...
schaut euch die kurse von muv2, alv sowie den dax an!
es ist erst einige wochen her, da hat einer hier im thread ähnliche kurs- bzw. indexziele genannt...und er wurde belächelt, manchmal sogar beschimpft!
er hatte recht...unser PRINTMEDIEN!
>> ... aber er hat mit Sicherheit nicht danach gehandelt!
Mittwoch, 02.04.2003, 20:11
TecDAX Schlussbericht: Starker Handel, Nordex-Aktie wieder im Aufwind
Die deutschen Tec-Werte konnten im heutigen Mittwoch-Handel ansehnliche Aufschläge verbuchen. Positive Nachrichten aus dem Irak, beispielsweise dass das US-Militär die Stadt Karbala ohne großen Widerstand eingeschlossen habe, sorgten auf dem Parkett für Auftrieb, da der Handel auch in dieser Sitzung ausschließlich von der aktuellen Situation im Nahen Osten geprägt war.
Im Fokus stand heute wieder einmal Nordex. Nachdem die Aktie im frühen Handel noch die rote Laterne gehalten hatten, sorgten die wieder aufkommenden Übernahmegerüchte der letzten Woche für satte Aufschläge jenseits der 20 Prozent-Marke. Davon konnten die Anteilsscheine von Evotec nur träumen. Diese mussten sich nach den gestrigen Kursaufschläge mit Gewinnmitnahmen auseinandersetzen.
Schlussstände:
TecDAX: 350 (+3,5%)
Technology All Share: 404 (+2,9%)
Tops des Tages: Nordex, Pfeiffer Vacuum, SAP-SI, SCM, Epcos
Flops des Tages: Software AG, Evotec, IDS Scheer, Web.de
Unternehmensnachrichten vom heutigen Börsentag:
Wie das Softwareunternehmen IXOS gestern mitteilte, wurden die Vertriebs- und Servicegesellschaften von Obtree Technologies in der Schweiz und Großbritannien in die regionalen Vertriebsgesellschaften des Konzerns integriert. Erst im Januar hatte IXOS Obtree mit Haupt-Sitz in der Schweiz übernommen. Die Integration kommt damit schneller als geplant voran.
Die israelische OTI On Track meldete, dass sie den Loews Cineplex mit integrierten Verkaufs-Lösungen als Teil des MasterCard PayPass-Projektes in Orlando, Florida, ausstatten wird. OTI hat eine Lesetechnik für MasterCard PayPass entwickelt, mit der Kunden ihre Eintrittskarten und Snacks an den Ständen einfach durch Auflegen ihres MasterCard PayPasses an eine Glasscheibe bezahlen können. Die OTI SMART Antenna ermöglicht es dem Kartenlesegerät, durch die Glasscheibe zu funktionieren, so dass der Kunde seine Karte nicht aus der Hand geben muss.
Aktuelle Ratings:
Wedeco – Marketperformer, Stadtsparkasse Köln
Wedeco – Halten, LB Baden-Württemberg
Kontron - Akkumulieren, Bankgesellschaft Berlin
Wedeco – Reduce, HSBC Trinkaus & Burkhardt
MediGene – Neutral, Helaba Trust
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
FJA AG AKTIEN O.N. 15,74 XB +5,28% 02.04., 19:57
IXOS SOFTWARE AG AKTIEN O.N. 4,70 +3,30% 02.04., 19:41
MOBILCOM AG AKTIEN O.N. 3,59 -2,45% 02.04., 20:05
PFEIFFER VACUUM TECHNOLOGY AG AKTIEN O.N. 19,38 +10,43% 02.04., 19:47
SINGULUS TECHNOLOGIES AG AKTIEN EO 1 14,50 +4,69% 02.04., 19:58
EPCOS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 12,24 +8,22% 02.04., 20:05
WEDECO AG WATER TECHNOLOGY AKTIEN O.N. 12,00 +7,14% 02.04., 19:29
NORDEX AG AKTIEN O.N. 1,34 +26,42% 02.04., 20:05
REPOWER SYSTEMS AG Aktien o.N. 17,90 +0,28% 02.04., 18:51
PFEIFFER VACUUM TECHNOLOGY AG AKTIEN O.N. 19,38 +1,83 +10,43%
ISIN: DE0006916604 WKN: 691660 Börse: XETRA Symbol: PFV.ETR 02.04. 19:47
NORDEX AG AKTIEN O.N. 1,34 +0,28 +26,42%
ISIN: DE0005873574 WKN: 587357 Börse: XETRA Symbol: NDX.ETR 02.04. 20:05
SAP SYSTEMS INTEGRATION AG AKTIEN O.N. 9,44 +0,99 +11,72%
ISIN: DE0005011118 WKN: 501111 Börse: XETRA Symbol: SSI.ETR 02.04. 20:07
EPCOS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 12,24 +0,93 +8,22%
ISIN: DE0005128003 WKN: 512800 Börse: XETRA Symbol: EPC.ETR 02.04. 20:05
WEDECO AG WATER TECHNOLOGY AKTIEN O.N. 12,00 02.04., 19:29 +7,14% 1,41 Mio.
SINGULUS TECHNOLOGIES AG AKTIEN EO 1 14,50 02.04., 19:58 +4,69% 5,67 Mio.
JA! Singulus.
TecDAX Schlussbericht: Starker Handel, Nordex-Aktie wieder im Aufwind
Die deutschen Tec-Werte konnten im heutigen Mittwoch-Handel ansehnliche Aufschläge verbuchen. Positive Nachrichten aus dem Irak, beispielsweise dass das US-Militär die Stadt Karbala ohne großen Widerstand eingeschlossen habe, sorgten auf dem Parkett für Auftrieb, da der Handel auch in dieser Sitzung ausschließlich von der aktuellen Situation im Nahen Osten geprägt war.
Im Fokus stand heute wieder einmal Nordex. Nachdem die Aktie im frühen Handel noch die rote Laterne gehalten hatten, sorgten die wieder aufkommenden Übernahmegerüchte der letzten Woche für satte Aufschläge jenseits der 20 Prozent-Marke. Davon konnten die Anteilsscheine von Evotec nur träumen. Diese mussten sich nach den gestrigen Kursaufschläge mit Gewinnmitnahmen auseinandersetzen.
Schlussstände:
TecDAX: 350 (+3,5%)
Technology All Share: 404 (+2,9%)
Tops des Tages: Nordex, Pfeiffer Vacuum, SAP-SI, SCM, Epcos
Flops des Tages: Software AG, Evotec, IDS Scheer, Web.de
Unternehmensnachrichten vom heutigen Börsentag:
Wie das Softwareunternehmen IXOS gestern mitteilte, wurden die Vertriebs- und Servicegesellschaften von Obtree Technologies in der Schweiz und Großbritannien in die regionalen Vertriebsgesellschaften des Konzerns integriert. Erst im Januar hatte IXOS Obtree mit Haupt-Sitz in der Schweiz übernommen. Die Integration kommt damit schneller als geplant voran.
Die israelische OTI On Track meldete, dass sie den Loews Cineplex mit integrierten Verkaufs-Lösungen als Teil des MasterCard PayPass-Projektes in Orlando, Florida, ausstatten wird. OTI hat eine Lesetechnik für MasterCard PayPass entwickelt, mit der Kunden ihre Eintrittskarten und Snacks an den Ständen einfach durch Auflegen ihres MasterCard PayPasses an eine Glasscheibe bezahlen können. Die OTI SMART Antenna ermöglicht es dem Kartenlesegerät, durch die Glasscheibe zu funktionieren, so dass der Kunde seine Karte nicht aus der Hand geben muss.
Aktuelle Ratings:
Wedeco – Marketperformer, Stadtsparkasse Köln
Wedeco – Halten, LB Baden-Württemberg
Kontron - Akkumulieren, Bankgesellschaft Berlin
Wedeco – Reduce, HSBC Trinkaus & Burkhardt
MediGene – Neutral, Helaba Trust
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
FJA AG AKTIEN O.N. 15,74 XB +5,28% 02.04., 19:57
IXOS SOFTWARE AG AKTIEN O.N. 4,70 +3,30% 02.04., 19:41
MOBILCOM AG AKTIEN O.N. 3,59 -2,45% 02.04., 20:05
PFEIFFER VACUUM TECHNOLOGY AG AKTIEN O.N. 19,38 +10,43% 02.04., 19:47
SINGULUS TECHNOLOGIES AG AKTIEN EO 1 14,50 +4,69% 02.04., 19:58
EPCOS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 12,24 +8,22% 02.04., 20:05
WEDECO AG WATER TECHNOLOGY AKTIEN O.N. 12,00 +7,14% 02.04., 19:29
NORDEX AG AKTIEN O.N. 1,34 +26,42% 02.04., 20:05
REPOWER SYSTEMS AG Aktien o.N. 17,90 +0,28% 02.04., 18:51
PFEIFFER VACUUM TECHNOLOGY AG AKTIEN O.N. 19,38 +1,83 +10,43%
ISIN: DE0006916604 WKN: 691660 Börse: XETRA Symbol: PFV.ETR 02.04. 19:47
NORDEX AG AKTIEN O.N. 1,34 +0,28 +26,42%
ISIN: DE0005873574 WKN: 587357 Börse: XETRA Symbol: NDX.ETR 02.04. 20:05
SAP SYSTEMS INTEGRATION AG AKTIEN O.N. 9,44 +0,99 +11,72%
ISIN: DE0005011118 WKN: 501111 Börse: XETRA Symbol: SSI.ETR 02.04. 20:07
EPCOS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 12,24 +0,93 +8,22%
ISIN: DE0005128003 WKN: 512800 Börse: XETRA Symbol: EPC.ETR 02.04. 20:05
WEDECO AG WATER TECHNOLOGY AKTIEN O.N. 12,00 02.04., 19:29 +7,14% 1,41 Mio.
SINGULUS TECHNOLOGIES AG AKTIEN EO 1 14,50 02.04., 19:58 +4,69% 5,67 Mio.
JA! Singulus.
@ macao
...ich weiss nicht, ob er danach gehandelt hat...du wahrscheinlich auch nicht!
fakt ist, das er mit seiner einschätzung richtig lag!...mehr hab ich nicht gesagt!
...ich weiss nicht, ob er danach gehandelt hat...du wahrscheinlich auch nicht!
fakt ist, das er mit seiner einschätzung richtig lag!...mehr hab ich nicht gesagt!
Natürlich habe ich den Rutsch nicht komplett in Puts mitgemacht.
Aber es stand ja Krieg bevor.
das ist ja eben das "Tragische"!
Warum kann man eine richtige Einschätzung nur so schwer in die Tat umsetzen???
Aber es stand ja Krieg bevor.
das ist ja eben das "Tragische"!
Warum kann man eine richtige Einschätzung nur so schwer in die Tat umsetzen???
@ macao
...weil einem zu oft die eigene psyche ein schnippchen schlägt! ...das problem kennt jeder trader!
...weil einem zu oft die eigene psyche ein schnippchen schlägt! ...das problem kennt jeder trader!
Mittwoch, 02.04.2003, 20:42
Aktien Frankfurt Schluss: Sehr fest - Hoffnung auf rasches Ende des Krieges
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Hoffnung der Anleger auf ein baldiges Ende des Irakkriegs hat den deutschen Aktienkursen am Mittwoch kräftige Kursgewinne beschert. Der Deutsche Aktienindex DAX schloss 5,68 Prozent fester auf seinem Tageshoch von 2.589,35 Punkten. Während der MDAX 1,58 Prozent auf 2.832,17 Zähler gewann, legte der TecDAX um 3,55 Prozent auf 350,54 Punkte zu.
Die Nachrichten vom Vorstoß der alliierten Truppen gen Bagdad würden von den Börsen positiv aufgenommen und mit Kursgewinnen honoriert, sagte ein Händler in München. Wie bereits am Vortag trieben Deckungskäufe kurzfristig orientierter Anleger, die bislang auf sinkende Kurse gesetzt hatten, die Aktien in die Höhe. Es sei jedoch fraglich, ob der DAX deshalb in den kommenden Tagen über 2.600 Punkte steigen werde.
Die Aktien der Münchener Rückversicherung schlossen 8,84 Prozent fester mit 61,31 Euro, nachdem sie zeitweise um mehr als elf Prozent gewonnen hatten. Auch Allianz erholten sich um 5,94 Prozent auf 50,85 Euro. Beide Versicherer hatten ihre Überkreuzbeteiligung auf jeweils rund 20 Prozent gesenkt. An der Spitze schlossen die Aktien der HVB Group 10,04 Prozent fester mit 7,67 Euro.
Die am Vorabend veröffentlichten US-Absatzzahlen der Automobilindustrie halfen den Kursen der Fahrzeugbauer. Der Anteilsschein von BMW gewann als Favorit unter den Auto-Titeln 6,07 Prozent auf 27,60 Euro. Das Unternehmen hatte in den USA im März mit seinem "Mini" den Absatz im Vergleich zum März 2002 um 14 Prozent gesteigert. DaimlerChrysler-Papiere stiegen um 5,31 Prozent auf 28,15 Euro. Volkswagen-Aktien legten 4,12 Prozent auf 30,60 Euro zu.
Im TecDAX profitierte die Aktie des Windanlagenbauers Nordex erneut von Übernahmegerüchten. Die Aktien verteuerten sich um 26,42 Prozent auf 1,34 Euro. Hingegen sank der Kurs der Software AG um 3,3 Prozent auf 10,84 Euro./so/hi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAX Performance-Index 2.589,35 +5,68% 02.04., 20:15
MDAX Performance-Index 2.832,17 +1,58% 02.04., 20:15
TecDAX Performance-Index 350,54 +3,55% 02.04., 20:15
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 61,31 +8,84% 02.04., 20:05
ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 50,85 +5,94% 02.04., 20:05
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 7,67 +10,04% 02.04., 20:05
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG STAMMAKTIEN EO 1 27,60 +6,07% 02.04., 20:05
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 28,15 +5,31% 02.04., 20:05
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 30,60 +4,12% 02.04., 20:05
NORDEX AG AKTIEN O.N. 1,34 +26,42% 02.04., 20:05
SOFTWARE AG NAMENS-AKTIEN O.N. 10,87 XB -3,03% 02.04., 19:57
Aktien Frankfurt Schluss: Sehr fest - Hoffnung auf rasches Ende des Krieges
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Hoffnung der Anleger auf ein baldiges Ende des Irakkriegs hat den deutschen Aktienkursen am Mittwoch kräftige Kursgewinne beschert. Der Deutsche Aktienindex DAX schloss 5,68 Prozent fester auf seinem Tageshoch von 2.589,35 Punkten. Während der MDAX 1,58 Prozent auf 2.832,17 Zähler gewann, legte der TecDAX um 3,55 Prozent auf 350,54 Punkte zu.
Die Nachrichten vom Vorstoß der alliierten Truppen gen Bagdad würden von den Börsen positiv aufgenommen und mit Kursgewinnen honoriert, sagte ein Händler in München. Wie bereits am Vortag trieben Deckungskäufe kurzfristig orientierter Anleger, die bislang auf sinkende Kurse gesetzt hatten, die Aktien in die Höhe. Es sei jedoch fraglich, ob der DAX deshalb in den kommenden Tagen über 2.600 Punkte steigen werde.
Die Aktien der Münchener Rückversicherung schlossen 8,84 Prozent fester mit 61,31 Euro, nachdem sie zeitweise um mehr als elf Prozent gewonnen hatten. Auch Allianz erholten sich um 5,94 Prozent auf 50,85 Euro. Beide Versicherer hatten ihre Überkreuzbeteiligung auf jeweils rund 20 Prozent gesenkt. An der Spitze schlossen die Aktien der HVB Group 10,04 Prozent fester mit 7,67 Euro.
Die am Vorabend veröffentlichten US-Absatzzahlen der Automobilindustrie halfen den Kursen der Fahrzeugbauer. Der Anteilsschein von BMW gewann als Favorit unter den Auto-Titeln 6,07 Prozent auf 27,60 Euro. Das Unternehmen hatte in den USA im März mit seinem "Mini" den Absatz im Vergleich zum März 2002 um 14 Prozent gesteigert. DaimlerChrysler-Papiere stiegen um 5,31 Prozent auf 28,15 Euro. Volkswagen-Aktien legten 4,12 Prozent auf 30,60 Euro zu.
Im TecDAX profitierte die Aktie des Windanlagenbauers Nordex erneut von Übernahmegerüchten. Die Aktien verteuerten sich um 26,42 Prozent auf 1,34 Euro. Hingegen sank der Kurs der Software AG um 3,3 Prozent auf 10,84 Euro./so/hi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAX Performance-Index 2.589,35 +5,68% 02.04., 20:15
MDAX Performance-Index 2.832,17 +1,58% 02.04., 20:15
TecDAX Performance-Index 350,54 +3,55% 02.04., 20:15
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 61,31 +8,84% 02.04., 20:05
ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 50,85 +5,94% 02.04., 20:05
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 7,67 +10,04% 02.04., 20:05
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG STAMMAKTIEN EO 1 27,60 +6,07% 02.04., 20:05
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 28,15 +5,31% 02.04., 20:05
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 30,60 +4,12% 02.04., 20:05
NORDEX AG AKTIEN O.N. 1,34 +26,42% 02.04., 20:05
SOFTWARE AG NAMENS-AKTIEN O.N. 10,87 XB -3,03% 02.04., 19:57
Lead U.S. Forces in Chemical Suits Push Closer to Baghdad
Wednesday, April 2, 2003 02:10 PM ET
Associated Press
NEAR KARBALA, Iraq -- Lead U.S. infantry units donned chemical suits Wednesday after capturing a bridge just 40 miles southeast of Baghdad, while U.S. Marines were even closer to the Iraqi capital after destroying one division of Saddam Hussein`s battle-hardened Republican Guard as they crossed the Tigris River.
The units were both well within the 50-mile "red zone" defensive cordon around the ancient city, heightening concerns of a possible chemical attack by the Saddam Hussein regime. Marine helicopter pilots were advised to be ready to don chemical suits at a moment`s notice after they moved into the range of the guns and missiles defending Baghdad.
"There may be a trigger line where the regime deems [a] sufficient threat to use weapons of mass destruction," warned U.S. Brig. Gen. Vincent Brooks as the ground troops moved toward Baghdad from the southeast and southwest.
The advancing coalition forces found little resistance as they headed north, with Marines closing within 30 miles of Baghdad. When there was fighting, the U.S. troops advanced as well; by Wednesday evening, U.S. officials said a second division of the Republican Guard was no longer a "credible force."
Marines took a key bridge in the town of Numaniyah without a fight, as many Iraqi soldiers surrendered and others simply traded their Iraqi army uniforms for civilian clothes. U.S. Marines arrested one fighter as he shed his uniform for a brown robe; they recovered Iraqi gas masks, mortar ammunition and rifles.
In the southwest, lead elements of the Army`s 3rd Infantry Division pushed through a gap west of Karbala and captured a bridge across the Euphrates River at Mussayib, about 40 miles from the capital. They met little resistance, facing only sporadic blasts of small arms and rocket-propelled grenade fire.
The bridge was rigged with explosives, which were defused by engineers to allow U.S. units across the river. The units at the front of the infantry push put on their chemical protective gear as they drew inexorably closer to the battle for Baghdad.
Eventually, the U.S.-led forces intend to launch a synchronized attack on Baghdad with the infantry, the Marines and the Air Force, said Navy Capt. Frank Thorp, a U.S. Central Command spokesman.
"Synchronicity is a very strong doctrine of the United States army," Capt. Thorp said. "To synchronize the different battles on the field provides that tactical surprise."
Their efforts could be hampered by the weather, with temperatures expected to climb into the 90s over the next several days.
The Marines seized the strategic southeast town of Kut and routed a Republican Guard division that was guarding the highway to Baghdad. "The Baghdad Division no longer exists, and the 1st Marine Expeditionary Force is moving on," Capt. Thorp said.
A military statement read over Iraqi satellite television called that report a lie, saying the division remained ready to fight.
Some 25 miles to the northwest, in the same region where troops seized that key bridge, marine engineers were constructing a new one -- a pontoon span across the Tigris near Numaniyah, which would provide them with a secure crossing to bring in troops and equipment, Associated Press Broadcast News reporter Ross Simpson said.
At a canal near the Tigris, Marines under machine-gun fire had battled with Iraqi forces in heavy fighting to gain control of another bridge. Iraqi artillery shells and mortars exploded, while blasts of machine-gun fire tore apart buildings. U.S. forces estimated they had killed 100 Iraqi soldiers in their trenches and bunkers during two hours of heavy fighting.
"It was fast, hard and vicious fighting," Mr. Simpson said.
The shooting started only after it appeared the Marines would cross the bridge uncontested -- a belief shattered by mortars fired as the forces approached the bridge. The Marines eventually succeeded in making their move toward the capital.
The U.S. forces had also neutralized the Republican Guard`s Medina division, while they were still fighting the Nebuchadnezzar troops. The U.S. forces also attacked towns and positions north of Karbala, where 2,000 Fedayeen loyalists and Baath Party members were believed to be hunkered down.
Three other divisions of the Republican Guard -- Adnan, Hammurabi and Nida -- were currently not engaged.
At least 20 Iraqis were killed and an unknown number of fighters were taken prisoner, field reports said. No U.S. casualties were reported. One tank belonging to the Nebuchadnezzar Division was reported destroyed.
"We have moved beyond where the Republican Guard is and beyond where the popularly known red line is," Capt. Thorp said.
Army Lt. Col. Scott Rutter, a battalion commander, said Iraqi troops concentrated their attacks on his unit, allowing the rest of the brigade to pass through the Karbala gap unscathed. The gap is a chokepoint between a lake to the west and the city of Karbala to the east that opens onto a plain.
Farther south, the highway leading out of the town of Nasiriyah was choked with coalition military convoys headed north. Vehicles churned up billowing clouds of dust as they drove through a barren landscape of cracked land dotted with green clumps of grass. Blown bunkers and collapsed buildings flanked the road.
Around Karbala, Iraqi defenders fired anti-aircraft guns into the sky most of the night, as U.S. artillery pounded suspected military positions in the ancient town. B-52 bombers circled Karbala throughout the night, carpet-bombing some areas while fighter jets went after small targets.
Pentagon officials have said the Republican Guard must be eliminated before ground troops move on Baghdad. For more than a week, coalition airstrikes and artillery barrages have pounded Republican Guard units to the south, west and north of the capital.
Military officials have said that the Medina and Baghdad Divisions` fighting strength has been reduced by more than half.
Dow Jones Newswires
04-02-03 1410ET
Wednesday, April 2, 2003 02:10 PM ET
Associated Press
NEAR KARBALA, Iraq -- Lead U.S. infantry units donned chemical suits Wednesday after capturing a bridge just 40 miles southeast of Baghdad, while U.S. Marines were even closer to the Iraqi capital after destroying one division of Saddam Hussein`s battle-hardened Republican Guard as they crossed the Tigris River.
The units were both well within the 50-mile "red zone" defensive cordon around the ancient city, heightening concerns of a possible chemical attack by the Saddam Hussein regime. Marine helicopter pilots were advised to be ready to don chemical suits at a moment`s notice after they moved into the range of the guns and missiles defending Baghdad.
"There may be a trigger line where the regime deems [a] sufficient threat to use weapons of mass destruction," warned U.S. Brig. Gen. Vincent Brooks as the ground troops moved toward Baghdad from the southeast and southwest.
The advancing coalition forces found little resistance as they headed north, with Marines closing within 30 miles of Baghdad. When there was fighting, the U.S. troops advanced as well; by Wednesday evening, U.S. officials said a second division of the Republican Guard was no longer a "credible force."
Marines took a key bridge in the town of Numaniyah without a fight, as many Iraqi soldiers surrendered and others simply traded their Iraqi army uniforms for civilian clothes. U.S. Marines arrested one fighter as he shed his uniform for a brown robe; they recovered Iraqi gas masks, mortar ammunition and rifles.
In the southwest, lead elements of the Army`s 3rd Infantry Division pushed through a gap west of Karbala and captured a bridge across the Euphrates River at Mussayib, about 40 miles from the capital. They met little resistance, facing only sporadic blasts of small arms and rocket-propelled grenade fire.
The bridge was rigged with explosives, which were defused by engineers to allow U.S. units across the river. The units at the front of the infantry push put on their chemical protective gear as they drew inexorably closer to the battle for Baghdad.
Eventually, the U.S.-led forces intend to launch a synchronized attack on Baghdad with the infantry, the Marines and the Air Force, said Navy Capt. Frank Thorp, a U.S. Central Command spokesman.
"Synchronicity is a very strong doctrine of the United States army," Capt. Thorp said. "To synchronize the different battles on the field provides that tactical surprise."
Their efforts could be hampered by the weather, with temperatures expected to climb into the 90s over the next several days.
The Marines seized the strategic southeast town of Kut and routed a Republican Guard division that was guarding the highway to Baghdad. "The Baghdad Division no longer exists, and the 1st Marine Expeditionary Force is moving on," Capt. Thorp said.
A military statement read over Iraqi satellite television called that report a lie, saying the division remained ready to fight.
Some 25 miles to the northwest, in the same region where troops seized that key bridge, marine engineers were constructing a new one -- a pontoon span across the Tigris near Numaniyah, which would provide them with a secure crossing to bring in troops and equipment, Associated Press Broadcast News reporter Ross Simpson said.
At a canal near the Tigris, Marines under machine-gun fire had battled with Iraqi forces in heavy fighting to gain control of another bridge. Iraqi artillery shells and mortars exploded, while blasts of machine-gun fire tore apart buildings. U.S. forces estimated they had killed 100 Iraqi soldiers in their trenches and bunkers during two hours of heavy fighting.
"It was fast, hard and vicious fighting," Mr. Simpson said.
The shooting started only after it appeared the Marines would cross the bridge uncontested -- a belief shattered by mortars fired as the forces approached the bridge. The Marines eventually succeeded in making their move toward the capital.
The U.S. forces had also neutralized the Republican Guard`s Medina division, while they were still fighting the Nebuchadnezzar troops. The U.S. forces also attacked towns and positions north of Karbala, where 2,000 Fedayeen loyalists and Baath Party members were believed to be hunkered down.
Three other divisions of the Republican Guard -- Adnan, Hammurabi and Nida -- were currently not engaged.
At least 20 Iraqis were killed and an unknown number of fighters were taken prisoner, field reports said. No U.S. casualties were reported. One tank belonging to the Nebuchadnezzar Division was reported destroyed.
"We have moved beyond where the Republican Guard is and beyond where the popularly known red line is," Capt. Thorp said.
Army Lt. Col. Scott Rutter, a battalion commander, said Iraqi troops concentrated their attacks on his unit, allowing the rest of the brigade to pass through the Karbala gap unscathed. The gap is a chokepoint between a lake to the west and the city of Karbala to the east that opens onto a plain.
Farther south, the highway leading out of the town of Nasiriyah was choked with coalition military convoys headed north. Vehicles churned up billowing clouds of dust as they drove through a barren landscape of cracked land dotted with green clumps of grass. Blown bunkers and collapsed buildings flanked the road.
Around Karbala, Iraqi defenders fired anti-aircraft guns into the sky most of the night, as U.S. artillery pounded suspected military positions in the ancient town. B-52 bombers circled Karbala throughout the night, carpet-bombing some areas while fighter jets went after small targets.
Pentagon officials have said the Republican Guard must be eliminated before ground troops move on Baghdad. For more than a week, coalition airstrikes and artillery barrages have pounded Republican Guard units to the south, west and north of the capital.
Military officials have said that the Medina and Baghdad Divisions` fighting strength has been reduced by more than half.
Dow Jones Newswires
04-02-03 1410ET
Mittwoch, 2. April 2003
Weltbank schätzt 0,5 %
Krieg schmälert Wachstum
Die Weltwirtschaft zahlt einen hohen Preis für den Krieg im Irak. Schon weit vor Beginn des Konflikts stellten sich Ökonomen die Frage, welche Auswirkungen die Auseinandersetzungen im Nahen Osten auf die globale Wirtschaft haben könnte. Nach Einschätzung der Weltbank wird sich das Weltwirtschaftswachstum um mindestens einen halben Prozentpunkt schmälern. Es sei bereits seit Ende vergangenen Jahres zu beobachten, dass das Vertrauen auf eine Erholung der Wirtschaft in diesem Jahr "sinkt und sinkt ", sagte Weltbank-Ökonom Philip Suttle.
Unter dem Strich revidierte die Weltbank ihre Wachstumsprognose für dieses Jahr aber nur von 2,5 auf 2,3 Prozentpunkte, denn sie berücksichtigt die Prognose, dass sich Zinssenkungen positiv auf das Wachstum auswirken. So sieht die Weltbank auch Spielraum für die Europäische Zentralbank (EZB), die Leitzinsen zu drücken. Sollte die EZB im ersten Halbjahr an der Zinsschraube drehen, werde die Wirtschaft in der Eurozone voraussichtlich um 1,4 Prozent in diesem Jahr und um 2,6 Prozent im kommenden Jahr wachsen.
In den Entwicklungsländern sei mit höherem Wachstum zu rechnen als zuvor angenommen, fügte Shuttle bei der Vorstellung der Studie in Washington zu. Nach Analyse der Weltbank erhalten diese Länder inzwischen mehr Geld durch ausländische Direktinvestitionen und Heimatüberweisungen von Arbeitern aus dem Ausland als durch Kredite. Insgesamt zahlten die Entwicklungsländer im vergangenen Jahr mehr Kredite ab als sie neu aufnahmen.
Weltbank schätzt 0,5 %
Krieg schmälert Wachstum
Die Weltwirtschaft zahlt einen hohen Preis für den Krieg im Irak. Schon weit vor Beginn des Konflikts stellten sich Ökonomen die Frage, welche Auswirkungen die Auseinandersetzungen im Nahen Osten auf die globale Wirtschaft haben könnte. Nach Einschätzung der Weltbank wird sich das Weltwirtschaftswachstum um mindestens einen halben Prozentpunkt schmälern. Es sei bereits seit Ende vergangenen Jahres zu beobachten, dass das Vertrauen auf eine Erholung der Wirtschaft in diesem Jahr "sinkt und sinkt ", sagte Weltbank-Ökonom Philip Suttle.
Unter dem Strich revidierte die Weltbank ihre Wachstumsprognose für dieses Jahr aber nur von 2,5 auf 2,3 Prozentpunkte, denn sie berücksichtigt die Prognose, dass sich Zinssenkungen positiv auf das Wachstum auswirken. So sieht die Weltbank auch Spielraum für die Europäische Zentralbank (EZB), die Leitzinsen zu drücken. Sollte die EZB im ersten Halbjahr an der Zinsschraube drehen, werde die Wirtschaft in der Eurozone voraussichtlich um 1,4 Prozent in diesem Jahr und um 2,6 Prozent im kommenden Jahr wachsen.
In den Entwicklungsländern sei mit höherem Wachstum zu rechnen als zuvor angenommen, fügte Shuttle bei der Vorstellung der Studie in Washington zu. Nach Analyse der Weltbank erhalten diese Länder inzwischen mehr Geld durch ausländische Direktinvestitionen und Heimatüberweisungen von Arbeitern aus dem Ausland als durch Kredite. Insgesamt zahlten die Entwicklungsländer im vergangenen Jahr mehr Kredite ab als sie neu aufnahmen.
02.04. 21:58
Gewinner und Verlierer im S&P 500
Gewinner und Verlierer im S&P 500
Altana stößt Eisenpräparate in USA ab
02. Apr 21:39
Der Pharmakonzern Altana hat zwei Produktlinien in den USA verkauft. Käufer der Eisenpräparate ist der US-Konkurrent KV Pharmaceutical.
Das US-Pharmaunternehmen KV Pharmaceutical hat zwei Produktlinien für Medikamente von der Altana AG |ALT 44,46 0,43%| übernommen. Der Kaufpreis für Chromagen und Strongstart liege bei 27 Millionen Dollar, teilte KV Pharmaceutical am Mittwoch in St. Louis mit. Es handelt sich dabei um Medikamente gegen Eisenmangel.
Auch Zukauf von Schwarz Pharma
KV Pharmaceutical will zunächst 13 Milionen Dollar bezahlen und in den beiden nächsten Jahren nochmals jeweils sieben Millionen Dollar. Mit den Medikamenten macht Altana in den USA einen Jahresumsatz von elf Millionen Dollar.
Erst am Dienstag hatte KV Pharmaceutical die US-Produktlinie Niferex zur Eisentherapie von der Schwarz Pharma AG übernommen. (nz)
02. Apr 21:39
Der Pharmakonzern Altana hat zwei Produktlinien in den USA verkauft. Käufer der Eisenpräparate ist der US-Konkurrent KV Pharmaceutical.
Das US-Pharmaunternehmen KV Pharmaceutical hat zwei Produktlinien für Medikamente von der Altana AG |ALT 44,46 0,43%| übernommen. Der Kaufpreis für Chromagen und Strongstart liege bei 27 Millionen Dollar, teilte KV Pharmaceutical am Mittwoch in St. Louis mit. Es handelt sich dabei um Medikamente gegen Eisenmangel.
Auch Zukauf von Schwarz Pharma
KV Pharmaceutical will zunächst 13 Milionen Dollar bezahlen und in den beiden nächsten Jahren nochmals jeweils sieben Millionen Dollar. Mit den Medikamenten macht Altana in den USA einen Jahresumsatz von elf Millionen Dollar.
Erst am Dienstag hatte KV Pharmaceutical die US-Produktlinie Niferex zur Eisentherapie von der Schwarz Pharma AG übernommen. (nz)
02.04. 22:12
Übersicht: US-Börsen anhaltend stark
Etwa eine Stunde vor Börsenschluß liegen sowohl der Dow Jones als auch die Nasdaq in der Nähe ihrer Tageshöchststände. Während der Dow 2,88% auf 8302 Punkte gewinnen kann, legt die Nasdaq 4,14% auf 1065 Zähler zu.
Die größten Gewinner im Dow Jones 30 sind zur Zeit die Aktien von Intel, Microsoft und Altria, während nur AT&T im Kurs abgeben muss. An der Nasdaq 100 können die Biotechunternehmen Human Genome Sciences und Biogen beide über 12% zulegen, ebenso wie TMP Worldwide. Mit Qualcomm und Biomet gibt es bei den Techs zwei Verlierer bis dato.
Ein deutliches Ansteigen des Handelsvolumens ist heute zu erkennen. Während 2300 bzw. 2150 Aktien an NYSE und Nasdaq steigen, verlieren nur 880 bzw. 935 an Wert. Das „Upside-Volume“ beträgt etwa das 8fache des Downside-Volumens.
Nahezu alle Sektoren bis auf Gold können deutlich hinzugewinnen. Die Kursgewinne sind auf die Meldungen aus dem Irak Krieg, dass die US-geführten Truppen deutliche Geländegewinne erzielen konnten, zurückzuführen.
Übersicht: US-Börsen anhaltend stark
Etwa eine Stunde vor Börsenschluß liegen sowohl der Dow Jones als auch die Nasdaq in der Nähe ihrer Tageshöchststände. Während der Dow 2,88% auf 8302 Punkte gewinnen kann, legt die Nasdaq 4,14% auf 1065 Zähler zu.
Die größten Gewinner im Dow Jones 30 sind zur Zeit die Aktien von Intel, Microsoft und Altria, während nur AT&T im Kurs abgeben muss. An der Nasdaq 100 können die Biotechunternehmen Human Genome Sciences und Biogen beide über 12% zulegen, ebenso wie TMP Worldwide. Mit Qualcomm und Biomet gibt es bei den Techs zwei Verlierer bis dato.
Ein deutliches Ansteigen des Handelsvolumens ist heute zu erkennen. Während 2300 bzw. 2150 Aktien an NYSE und Nasdaq steigen, verlieren nur 880 bzw. 935 an Wert. Das „Upside-Volume“ beträgt etwa das 8fache des Downside-Volumens.
Nahezu alle Sektoren bis auf Gold können deutlich hinzugewinnen. Die Kursgewinne sind auf die Meldungen aus dem Irak Krieg, dass die US-geführten Truppen deutliche Geländegewinne erzielen konnten, zurückzuführen.
@demolition
Wie gewohnt suchst Du Dir das raus,was Dir in den Kram passt!
In jedem meiner Postings steht ein Verweis auf meinen TI-Thread,in dem ich mich derzeit viel öfter,als hier aufhalte,weil ich da die Charts poste!
Wenn Du also alles liest,dann wird dir nicht entgangen sein,dass ich sagte kl. Shortchance-muss man aber nicht handeln,da dem Shortsignal im 5er ein Long im Hourly u. Daily gegenübersteht!
Damit kann jeder Anfänger ganz klar was anfangen-nur Du offenbar nicht!
Und die 2. Shortchance habe ich konkret genannt u. habe explizit bei TI die Herangehensweise erläutert,sowie die Ziele u. entspr. Zonen!
Es ist ein strateg. Trade,der impliziert,dass der Dax v. einer Korr. bis 2601 läuft u. dann mind. bis 2552 zurückkommt!
Muss ich nicht alles wiederholen,weil es bei TI ausführlich steht u. in Charts untermalt ist!
Und wenn Du so intensiv mitliest,dann dürfte Dir Schlaumeier ebenfalls nicht entgangen sein,dass ich mit exakt derselben Herangehensweise kurz zuvor auf eine strateg. Tradingchance bei MUV2 hingewiesen habe!
Zw. 55-47 Longs sammeln Einstieg nach Longsignal im 5er u. Hourly-Mindestziel 57-eher aber 60!
Alles unter 55 klarer Kauf-u. wo MUV2 1,5 Tage später stand u. entspr. auch der Dax (dessen Ziel bei 2462-2500 angesetzt war) dürftest selbst Du wissen!
Dein Frust in allen Ehren,aber Du solltest wenigstens die Grösse haben der ganzen Wahrheit die Ehre geben!
Warum können das 98% der User im Thread u. Du nicht?
Punktgenau liegt man selten richtig,aber den Rücksetzer bis in den unteren 2400er-Bereich (ziel 2440) habe ich ebenso erwartet u. darauf hingewisen,wie der darauffolgende starke Upmove (der nach meinem Plan v. 2440 aus starten sollte).
Wer sich,wie Du in diesen Tagen beschwert,der ist entweder saudumm oder hat einfach nur Frust,weil er alles verpasst hat!
Das war alles ellenlang angekündigt-genau,wie der aktuelle strateg. Shorttrade,der noch läuft!
Es wäre also schön,wenn Du in Zukunft der ganzen Wahrheit die Ehre gibst oder eben schweigst,wenn Du nix beizutragen hast!(steht Dir nat. frei Dich weiterhin lächerlich zu machen-ist ja DEmokratie)
Und falls Du Dich wunderst,warum ich überwiegend bei Ti poste u. hier eher selten zugegen bin..........lies Dir mal Deinen Müll,den Du gepostet hast durch u. dann vergleiche das mal mit der Performance,die in den letzten 2 Tagen mit meinen Analysen zu machen gewesen wäre,wenn man sich daran gehalten hätte!
Wie gewohnt suchst Du Dir das raus,was Dir in den Kram passt!
In jedem meiner Postings steht ein Verweis auf meinen TI-Thread,in dem ich mich derzeit viel öfter,als hier aufhalte,weil ich da die Charts poste!
Wenn Du also alles liest,dann wird dir nicht entgangen sein,dass ich sagte kl. Shortchance-muss man aber nicht handeln,da dem Shortsignal im 5er ein Long im Hourly u. Daily gegenübersteht!
Damit kann jeder Anfänger ganz klar was anfangen-nur Du offenbar nicht!
Und die 2. Shortchance habe ich konkret genannt u. habe explizit bei TI die Herangehensweise erläutert,sowie die Ziele u. entspr. Zonen!
Es ist ein strateg. Trade,der impliziert,dass der Dax v. einer Korr. bis 2601 läuft u. dann mind. bis 2552 zurückkommt!
Muss ich nicht alles wiederholen,weil es bei TI ausführlich steht u. in Charts untermalt ist!
Und wenn Du so intensiv mitliest,dann dürfte Dir Schlaumeier ebenfalls nicht entgangen sein,dass ich mit exakt derselben Herangehensweise kurz zuvor auf eine strateg. Tradingchance bei MUV2 hingewiesen habe!
Zw. 55-47 Longs sammeln Einstieg nach Longsignal im 5er u. Hourly-Mindestziel 57-eher aber 60!
Alles unter 55 klarer Kauf-u. wo MUV2 1,5 Tage später stand u. entspr. auch der Dax (dessen Ziel bei 2462-2500 angesetzt war) dürftest selbst Du wissen!
Dein Frust in allen Ehren,aber Du solltest wenigstens die Grösse haben der ganzen Wahrheit die Ehre geben!
Warum können das 98% der User im Thread u. Du nicht?
Punktgenau liegt man selten richtig,aber den Rücksetzer bis in den unteren 2400er-Bereich (ziel 2440) habe ich ebenso erwartet u. darauf hingewisen,wie der darauffolgende starke Upmove (der nach meinem Plan v. 2440 aus starten sollte).
Wer sich,wie Du in diesen Tagen beschwert,der ist entweder saudumm oder hat einfach nur Frust,weil er alles verpasst hat!
Das war alles ellenlang angekündigt-genau,wie der aktuelle strateg. Shorttrade,der noch läuft!
Es wäre also schön,wenn Du in Zukunft der ganzen Wahrheit die Ehre gibst oder eben schweigst,wenn Du nix beizutragen hast!(steht Dir nat. frei Dich weiterhin lächerlich zu machen-ist ja DEmokratie)
Und falls Du Dich wunderst,warum ich überwiegend bei Ti poste u. hier eher selten zugegen bin..........lies Dir mal Deinen Müll,den Du gepostet hast durch u. dann vergleiche das mal mit der Performance,die in den letzten 2 Tagen mit meinen Analysen zu machen gewesen wäre,wenn man sich daran gehalten hätte!
P.S:Wer das Wort strateg. u. dessen Bedeutung nicht versteht sollte sich kundig machen,bevor er hier vom Leder zieht!
Sämtliche strateg. Trades haben deutlich ins Plus geführt u. waren f. jedermann nachvollziehbar u. sogar viel zu ausführlich erklärt!
Gold short (370-390),Dax Long 2370-2200,Dax short bei 27xx,MUV2 long zw. 55-47.................
Alles nachzulesen-bei dem Dummgesülze ist es kein Wunder,wenn man immer weniger postet!
Gute N8
Sämtliche strateg. Trades haben deutlich ins Plus geführt u. waren f. jedermann nachvollziehbar u. sogar viel zu ausführlich erklärt!
Gold short (370-390),Dax Long 2370-2200,Dax short bei 27xx,MUV2 long zw. 55-47.................
Alles nachzulesen-bei dem Dummgesülze ist es kein Wunder,wenn man immer weniger postet!
Gute N8
@moneywolf:
#2935:
was für eine edle wortwahl von dir.
ich weiss zwar nicht so ganz, um was es geht, aber dein posting erscheint mir äusserst emotional gefärbt.
ist dir heute ne laus über die leber gelaufen?
und noch was:
was verstehst du jetzt eigentlich wirklich unter dem begriff strategisch?
definier es mir doch mal kurz.
grüsse
#2935:
was für eine edle wortwahl von dir.
ich weiss zwar nicht so ganz, um was es geht, aber dein posting erscheint mir äusserst emotional gefärbt.
ist dir heute ne laus über die leber gelaufen?
und noch was:
was verstehst du jetzt eigentlich wirklich unter dem begriff strategisch?
definier es mir doch mal kurz.
grüsse
#2935 von moneywolf 03.04.03 00:59:05 Beitrag Nr.: 9.067.793 9067793
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..........lies Dir mal Deinen Müll,den Du gepostet hast durch u. dann vergleiche das mal mit der Performance,die in den letzten 2 Tagen mit meinen Analysen zu machen gewesen wäre,wenn man sich daran gehalten hätte!
moneywolf:
bitte sei mir nicht böse:
aber du hältst dich doch auch nicht an deine eigenen analysen.
warum ist z.b. MUV gestern schon bei 55 zur hälfte wieder aus deinem depot geflogen, wenn sie doch ein strategischer trade war?
was ist überhaupt ein strategischer trade, wenn er bei der ersten seitwärtsbewegung auf 1h- bzw. 5min-ebene bereits wieder verkauft wird?
heute steht MUV bereits bei 61 und man hat den ganzen tag nichts mehr davon gelesen, was aus deiner anderen hälfte geworden ist.
ja wie soll man denn die performance deiner analysen erreichen, wenn keine handelsanweisungen mehr kommen?
ich glaube eher, du hast dich gestern bereits komplett von MUV getrennt und ärgerst dich jetzt darüber...so wie ich vielleicht morgen abend, wenn sie bei 68 steht ...
ich sags ja immer: theorie und praxis
und heute warste im geiste diverse male short orientiert...
- das erste mal schon bei 2510...jetzt steht der DAX aber bei 2589.
wehe wehe, wenn sich einer von deinen 5min-analysen also zum shorten hat hinreissen lassen...dann hats ihm die performance aber gehörig verhagelt
dein tonfall heute abend hatte jedenfalls leider einige alte nogger-elemente miteingebaut.
ich hoffe, die waren nicht ernstgemeint.
komm schon:
wir sind hier alle nicht die ultimativen helden, die NUR erfolgreiche trades hinlegen und vor allem sie immer von A-Z durchziehen.
dazu gehörst du auch - du solltest es nur ab und zu auch mal zugeben
kein mensch kann alle seine trading-ideen und markeinschätzungen auch tatsächlich zu 100% in die praxis umsetzen.
somit hat er schon gar keinen anspruch darauf, dass er es alles im gegensatz zu manch anderem boardteilnehmer schon vorher gewusst hat.
fang also nicht an, am rad zu drehen - das isses nicht wert.
schlaf lieber wieder mal tagsüber und regeneriere deine nerven.
guts vom oberaufseher und
guts nächtle allseits.
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..........lies Dir mal Deinen Müll,den Du gepostet hast durch u. dann vergleiche das mal mit der Performance,die in den letzten 2 Tagen mit meinen Analysen zu machen gewesen wäre,wenn man sich daran gehalten hätte!
moneywolf:
bitte sei mir nicht böse:
aber du hältst dich doch auch nicht an deine eigenen analysen.
warum ist z.b. MUV gestern schon bei 55 zur hälfte wieder aus deinem depot geflogen, wenn sie doch ein strategischer trade war?
was ist überhaupt ein strategischer trade, wenn er bei der ersten seitwärtsbewegung auf 1h- bzw. 5min-ebene bereits wieder verkauft wird?
heute steht MUV bereits bei 61 und man hat den ganzen tag nichts mehr davon gelesen, was aus deiner anderen hälfte geworden ist.
ja wie soll man denn die performance deiner analysen erreichen, wenn keine handelsanweisungen mehr kommen?
ich glaube eher, du hast dich gestern bereits komplett von MUV getrennt und ärgerst dich jetzt darüber...so wie ich vielleicht morgen abend, wenn sie bei 68 steht ...
ich sags ja immer: theorie und praxis
und heute warste im geiste diverse male short orientiert...
- das erste mal schon bei 2510...jetzt steht der DAX aber bei 2589.
wehe wehe, wenn sich einer von deinen 5min-analysen also zum shorten hat hinreissen lassen...dann hats ihm die performance aber gehörig verhagelt
dein tonfall heute abend hatte jedenfalls leider einige alte nogger-elemente miteingebaut.
ich hoffe, die waren nicht ernstgemeint.
komm schon:
wir sind hier alle nicht die ultimativen helden, die NUR erfolgreiche trades hinlegen und vor allem sie immer von A-Z durchziehen.
dazu gehörst du auch - du solltest es nur ab und zu auch mal zugeben
kein mensch kann alle seine trading-ideen und markeinschätzungen auch tatsächlich zu 100% in die praxis umsetzen.
somit hat er schon gar keinen anspruch darauf, dass er es alles im gegensatz zu manch anderem boardteilnehmer schon vorher gewusst hat.
fang also nicht an, am rad zu drehen - das isses nicht wert.
schlaf lieber wieder mal tagsüber und regeneriere deine nerven.
guts vom oberaufseher und
guts nächtle allseits.
Guten Morgen
Mittwoch, 02.04.2003, 23:29
Aktien New York Schluss: Sehr fest - Hoffen auf schnelles Kriegsende
NEW YORK (dpa-AFX) - Mit kräftigen Kursgewinnen haben die Anleger an der Wall Street am Mittwoch ihre Hoffnung auf ein baldiges Ende des Irakkrieges ausgedrückt. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) stieg um 2,67 Prozent auf 8.285,06 Punkte. Der marktbreite S&P-500-Index legte 2,61 Prozent auf 880,90 Punkte.
Der Kampf um Bagdad rückte Händlern zufolge schneller als zuletzt erwartet in greifbare Nähe. Die Spitzen amerikanischer Einheiten standen nach alliierten Angaben nur noch 30 bis 45 Kilometer vor der irakischen Hauptstadt.
Washington und London warnten jedoch vor zu großem Optimismus. Die irakische Führung sprach von "Lügen". Bagdad und seine Umgebung lagen am Abend wieder unter schwerem Feuer. US-Kampfflugzeuge waren über der Stadt deutlich zu hören. Zwei der sechs Divisionen der regimetreuen Republikanischen Garde, die Bagdad verteidigt, sollen nach alliierten Angaben weitgehend zerschlagen oder stark geschwächt sein.
Intel setzte sich mit 6,07 Prozent auf 17,52 Dollar an die Spitze des Dow Jones. Microsoft folgten mit 5,63 Prozent auf 25,70 Dollar. Auch J.P. Morgan , Walt Disney , Altria und legten jeweils mehr als 5 Prozent zu.
Die Halbleiterhersteller bildeten die Gewinner der Technologiebranche Advanced Micro Devices (AMD) kletterten um 9,72 Prozent auf 7 Dollar. International Business Machines (IBM) stiegen um 3,47 Prozent 81,46 Dollar. Texas Instruments gewannen 6,93 Prozent auf 17,58 Dollar. National Semiconductor legten 6,25 Prozent auf 18,70 Dollar zu.
Micron Technology stiegen um 8,97 Prozent auf 8,75 Dollar. Angeblich rückt die Erhebung von Strafzöllen auf DRAM-Speicherchips des südkoreanischen Herstellers Hynix in greifbare Nähe.
General Electric (GE) stiegen um 3,52 Prozent auf 27,05 Dollar. Der Mischkonzern rechnet in diesem Jahr ungeachtet der weltwirtschaftlichen Flaute mit einem Gewinn je Aktie zwischen 1,55 und 1,70 US-Dollar.
Die Kurse der Fluggesellschaften legten ebenfalls zu. Die US-Regierung hatte beschlossen, den notleidenden Unternehmen durch die Zahlung von 3,2 Milliarden Dollar unter die Arme zu greifen. AMR gewannen mit 41,67 Prozent auf 4,25 Dollar am deutlichsten.
Der Dow Jones schloss mit nur zwei Verlierern. Johnson & Johnson fielen um 0,02 Prozent auf 58,41 Dollar. AT&T verloren 2,99 Prozent auf 15,89 Dollar. Beide Werte waren zuvor von namhaften Investmentbanken herabgestuft worden./sf/hi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE INDEX 8.285,06 +2,67% 02.04., 23:30
S&P 500 INDEX 880,90 +2,61% 03.04., 00:15
Intel Corporation 17,52 +6,70% 02.04., 23:00
INTEL CORP. SHARES DL -,001 16,30 B +7,24% 02.04., 19:15
Microsoft Corporation 25,72 +5,63% 02.04., 23:00
MICROSOFT CORP. Shares DL -,0000125 23,90 G +6,22% 02.04., 19:30
J.P. MORGAN CHASE CO 25,11 +3,63% 02.04., 23:01
JP MORGAN CHASE & CO. SHARES DL 1 22,90 +3,29% 02.04., 15:39
WALT DISNEY-DISNEY C 17,98 +5,08% 02.04., 23:02
DISNEY CO., THE WALT SHARES DL -,025 15,56 +0,58% 01.04., 16:44
ALTRIA GROUP 29,65 +5,52% 02.04., 23:02
Altria Group Inc. Shares DL -,333 27,50 +7,42% 02.04., 19:25
ADV MICRO DEVICES 7,00 +9,72% 02.04., 23:02
ADVANCED MICRO DEVICES INC. SHARES DL -,01 6,40 +12,87% 02.04., 19:33
INTL BUSINESS MACH 81,46 +3,47% 02.04., 23:02
INTL BUSINESS MACHINES CORP. SHARES DL -,20 76,18 +5,29% 02.04., 17:01
TEXAS INSTRUMENTS 17,58 +6,93% 02.04., 23:02
TEXAS INSTRUMENTS INC. SHARES DL 1 16,35 -T +7,92% 02.04., 19:32
NATL SEMICONDUCTOR 18,70 +6,25% 02.04., 23:02
NATIONAL SEMICONDUCTOR CORP. SHARES DL -,50 16,50 +3,58% 02.04., 16:55
MICRON TECHNOLOGY 8,75 +8,97% 02.04., 23:00
MICRON TECHNOLOGY INC. SHARES DL -,10 8,40 +1,94% 31.03., 13:28
GEN ELECTRIC CO 27,05 +3,52% 02.04., 23:01
GENERAL ELECTRIC CO. SHARES DL -,06 25,51 +7,96% 02.04., 19:10
A M R CP 4,25 +41,67% 02.04., 23:01
AMR CORP. SHARES DL 1 3,42 G +29,06% 02.04., 19:34
JOHNSON AND JOHNS DC 58,41 -0,02% 02.04., 23:01
JOHNSON & JOHNSON SHARES DL 1 54,20 -T +1,50% 02.04., 19:33
AT&T CP NEW 15,89 -2,99% 02.04., 23:02
AT & T Corp. Shares New DL 1 14,77 -0,34% 02.04., 18:51
Mittwoch, 02.04.2003, 23:29
Aktien New York Schluss: Sehr fest - Hoffen auf schnelles Kriegsende
NEW YORK (dpa-AFX) - Mit kräftigen Kursgewinnen haben die Anleger an der Wall Street am Mittwoch ihre Hoffnung auf ein baldiges Ende des Irakkrieges ausgedrückt. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) stieg um 2,67 Prozent auf 8.285,06 Punkte. Der marktbreite S&P-500-Index legte 2,61 Prozent auf 880,90 Punkte.
Der Kampf um Bagdad rückte Händlern zufolge schneller als zuletzt erwartet in greifbare Nähe. Die Spitzen amerikanischer Einheiten standen nach alliierten Angaben nur noch 30 bis 45 Kilometer vor der irakischen Hauptstadt.
Washington und London warnten jedoch vor zu großem Optimismus. Die irakische Führung sprach von "Lügen". Bagdad und seine Umgebung lagen am Abend wieder unter schwerem Feuer. US-Kampfflugzeuge waren über der Stadt deutlich zu hören. Zwei der sechs Divisionen der regimetreuen Republikanischen Garde, die Bagdad verteidigt, sollen nach alliierten Angaben weitgehend zerschlagen oder stark geschwächt sein.
Intel setzte sich mit 6,07 Prozent auf 17,52 Dollar an die Spitze des Dow Jones. Microsoft folgten mit 5,63 Prozent auf 25,70 Dollar. Auch J.P. Morgan , Walt Disney , Altria und legten jeweils mehr als 5 Prozent zu.
Die Halbleiterhersteller bildeten die Gewinner der Technologiebranche Advanced Micro Devices (AMD) kletterten um 9,72 Prozent auf 7 Dollar. International Business Machines (IBM) stiegen um 3,47 Prozent 81,46 Dollar. Texas Instruments gewannen 6,93 Prozent auf 17,58 Dollar. National Semiconductor legten 6,25 Prozent auf 18,70 Dollar zu.
Micron Technology stiegen um 8,97 Prozent auf 8,75 Dollar. Angeblich rückt die Erhebung von Strafzöllen auf DRAM-Speicherchips des südkoreanischen Herstellers Hynix in greifbare Nähe.
General Electric (GE) stiegen um 3,52 Prozent auf 27,05 Dollar. Der Mischkonzern rechnet in diesem Jahr ungeachtet der weltwirtschaftlichen Flaute mit einem Gewinn je Aktie zwischen 1,55 und 1,70 US-Dollar.
Die Kurse der Fluggesellschaften legten ebenfalls zu. Die US-Regierung hatte beschlossen, den notleidenden Unternehmen durch die Zahlung von 3,2 Milliarden Dollar unter die Arme zu greifen. AMR gewannen mit 41,67 Prozent auf 4,25 Dollar am deutlichsten.
Der Dow Jones schloss mit nur zwei Verlierern. Johnson & Johnson fielen um 0,02 Prozent auf 58,41 Dollar. AT&T verloren 2,99 Prozent auf 15,89 Dollar. Beide Werte waren zuvor von namhaften Investmentbanken herabgestuft worden./sf/hi
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE INDEX 8.285,06 +2,67% 02.04., 23:30
S&P 500 INDEX 880,90 +2,61% 03.04., 00:15
Intel Corporation 17,52 +6,70% 02.04., 23:00
INTEL CORP. SHARES DL -,001 16,30 B +7,24% 02.04., 19:15
Microsoft Corporation 25,72 +5,63% 02.04., 23:00
MICROSOFT CORP. Shares DL -,0000125 23,90 G +6,22% 02.04., 19:30
J.P. MORGAN CHASE CO 25,11 +3,63% 02.04., 23:01
JP MORGAN CHASE & CO. SHARES DL 1 22,90 +3,29% 02.04., 15:39
WALT DISNEY-DISNEY C 17,98 +5,08% 02.04., 23:02
DISNEY CO., THE WALT SHARES DL -,025 15,56 +0,58% 01.04., 16:44
ALTRIA GROUP 29,65 +5,52% 02.04., 23:02
Altria Group Inc. Shares DL -,333 27,50 +7,42% 02.04., 19:25
ADV MICRO DEVICES 7,00 +9,72% 02.04., 23:02
ADVANCED MICRO DEVICES INC. SHARES DL -,01 6,40 +12,87% 02.04., 19:33
INTL BUSINESS MACH 81,46 +3,47% 02.04., 23:02
INTL BUSINESS MACHINES CORP. SHARES DL -,20 76,18 +5,29% 02.04., 17:01
TEXAS INSTRUMENTS 17,58 +6,93% 02.04., 23:02
TEXAS INSTRUMENTS INC. SHARES DL 1 16,35 -T +7,92% 02.04., 19:32
NATL SEMICONDUCTOR 18,70 +6,25% 02.04., 23:02
NATIONAL SEMICONDUCTOR CORP. SHARES DL -,50 16,50 +3,58% 02.04., 16:55
MICRON TECHNOLOGY 8,75 +8,97% 02.04., 23:00
MICRON TECHNOLOGY INC. SHARES DL -,10 8,40 +1,94% 31.03., 13:28
GEN ELECTRIC CO 27,05 +3,52% 02.04., 23:01
GENERAL ELECTRIC CO. SHARES DL -,06 25,51 +7,96% 02.04., 19:10
A M R CP 4,25 +41,67% 02.04., 23:01
AMR CORP. SHARES DL 1 3,42 G +29,06% 02.04., 19:34
JOHNSON AND JOHNS DC 58,41 -0,02% 02.04., 23:01
JOHNSON & JOHNSON SHARES DL 1 54,20 -T +1,50% 02.04., 19:33
AT&T CP NEW 15,89 -2,99% 02.04., 23:02
AT & T Corp. Shares New DL 1 14,77 -0,34% 02.04., 18:51
Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 03.04.2003, 07:39
Tagesvorschau: Donnerstag, 3. April
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine am Donnerstag, 3. April:
D: Hugo Boss Bilanz-Pk, Metzingen
Pfleiderer Bilanz-Pk, München
Schuler Hauptversammlung, Göppingen
Allianz Leben Bilanz-Pk, Stuttgart
Plaut Bilanz-Pk, München
HSBC Trinkaus & Burkhardt Bilanz-Pk, Düsseldorf
Klöckner-Werke Bilanz-Pk, Frankfurt
Solarworld Bilanz-Pk, Bonn
Lufthansa Cargo Jahres-Pk, Frankfurt
BBS Kraftfahrzeugtechnik Bilanz-Pk, Stuttgart
IDC`s Banking Konferenz 2003, Frankfurt
Arbeitsmarktzahlen 3/03 10.00 Uhr
A: Flughafen Wien Jahreszahlen
CH: Nestle Hauptversammlung, Lausanne
CDN: Bombardier Jahreszahlen
EU: EZB Ratssitzung 9.30 Uhr (Pk zur Ratssitzung 14.30 Uhr), Rom
F: L`Oreal Q1-Zahlen
NL: KLM Verkehrszahlen 3/03
USA: Goodyear Q4-Zahlen
Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 15.30 Uhr
ISM-Index Dienstleistungen 3/03 17.00 Uhr
/js/mur/
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4/1/03 6:55:23 AM WALL STREET NACHBÖRSE/
Dell legen leicht zu New York (awp 700/vwd)
- Mit einer leicht steigenden Tendenz haben sich die Aktien von Dell am Mittwoch im nachbörslichen Handel gezeigt. Das Unternehmen hatte angekündigt, den Ausblick für das erste Quartal am Donnerstag auf einem Analystentreffen zu bestätigen. Die Aktien verteuerten sich auf der Handelsplattform Island ECN um 0,2 Prozent auf 28,16 USD. Die reguläre Sitzung hatten die Titel bereits mit einem Aufschlag von über drei Prozent beendet.
Dell rechnet für das erste Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 0,23 USD und einem Umsatz von 9,5 Mrd USD. Dies würde im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg von 35 Prozent beim Gewinn je Aktie und 18 Prozent beim Umsatz bedeuten.
Deutlich unter Druck standen nachbörslich die Aktien von JDA Software Group, die auf Island ECN um 19 Prozent auf 8,26 USD einbrachen. Die Titel hatten in der regulären Sitzung noch um sechs Prozent zugelegt. Der Umsatz wird im ersten Quartal deutlich unter den Prognosen der Analysten liegen, teilte das Unternehmen nach Handelsschluss mit.
Demnach wird nur noch ein Umsatz von 41 Mio USD erwartet. Analysten hatten mit 49,6 Mio USD gerechnet. Gründe seien die schwache Konjunktur und ein Restrukturierungsprogramm.
Bed Bath & Beyond legten nachbörslich zu. Die Aktien stiegen auf Island ECN um 2,6 Prozent auf 36,40. Im regulären Handel hatte das Papier bereits ein Plus von vier Prozent verzeichnet.
Bed Bath & Beyond teilte zwar den Rücktritt eines Mitbegründers des Unternehmens und des stellvertretenden CEO mit. Die Quartalszahlen des Unternehmens lagen aber über den Prognosen.
Dell legen leicht zu New York (awp 700/vwd)
- Mit einer leicht steigenden Tendenz haben sich die Aktien von Dell am Mittwoch im nachbörslichen Handel gezeigt. Das Unternehmen hatte angekündigt, den Ausblick für das erste Quartal am Donnerstag auf einem Analystentreffen zu bestätigen. Die Aktien verteuerten sich auf der Handelsplattform Island ECN um 0,2 Prozent auf 28,16 USD. Die reguläre Sitzung hatten die Titel bereits mit einem Aufschlag von über drei Prozent beendet.
Dell rechnet für das erste Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 0,23 USD und einem Umsatz von 9,5 Mrd USD. Dies würde im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg von 35 Prozent beim Gewinn je Aktie und 18 Prozent beim Umsatz bedeuten.
Deutlich unter Druck standen nachbörslich die Aktien von JDA Software Group, die auf Island ECN um 19 Prozent auf 8,26 USD einbrachen. Die Titel hatten in der regulären Sitzung noch um sechs Prozent zugelegt. Der Umsatz wird im ersten Quartal deutlich unter den Prognosen der Analysten liegen, teilte das Unternehmen nach Handelsschluss mit.
Demnach wird nur noch ein Umsatz von 41 Mio USD erwartet. Analysten hatten mit 49,6 Mio USD gerechnet. Gründe seien die schwache Konjunktur und ein Restrukturierungsprogramm.
Bed Bath & Beyond legten nachbörslich zu. Die Aktien stiegen auf Island ECN um 2,6 Prozent auf 36,40. Im regulären Handel hatte das Papier bereits ein Plus von vier Prozent verzeichnet.
Bed Bath & Beyond teilte zwar den Rücktritt eines Mitbegründers des Unternehmens und des stellvertretenden CEO mit. Die Quartalszahlen des Unternehmens lagen aber über den Prognosen.
Meine Einschätzung zu Wapme Systems AG (549550) ist nun diese:
Die Ankündigung des Aktienrückkaufprogramms alleine wird keine signifikante Hausse auslösen, dazu sitzt das Mißtrauen zu tief. Außerdem will Wapme sicher nicht zu 1,50 kaufen, sondern in etwa auf dem aktuellen Kursniveau.
Aus dem Text lassen sich aber starke Indizien für eine echte Turnaroundsituation erkennen, die wohl aus der Entwicklung seit der Neuausrichtung herauszulesen sein werden, wenn denn mal Zahlen auf den Tisch kommen. (Und in den 2002er Zahlen ist halt das "alte Unternehmen" und die Umstrukturierungslast sicher noch stark erkennbar, so daß man erst ab Q1 / Q2 von dauerhaften Kursen über 1 wird ausgehen können.)
Für mich persönlich stellt sich die Lage so dar, daß ich die bis jetzt billig eingesammelten Aktien für länger halte und, falls Basher Erfolg haben mit ihrer Verunsicherungstaktik, weiter billig zukaufe, daß ich größere Tradingpositionen aber nur eingehe, wenn verläßliches und positives Zahlenmaterial auf dem Tisch liegt oder der Chart und die Umsätze (!) einen zusätzlichen Trade nahelegen.
Konkret gehe ich für die nächste Zeit von Kursen von 0,70 - 0,90 aus (evtl. mal Übertreibungen Richtung 0,60 oder 1,00, je nachdem, welche Analysten und Börsenbriefe sich äußern werden). Eine neue Einschätzung ist erst erforderlich, wenn auch neue Tatsachen (oder glaubwürdige Gerüchte) präsentiert werden.
Grobe Tendenz dürfte auf den 30.4. zu leicht steigend sein, dann eine gewisse Ernüchterung und ab Q1 / Q2 Euphorie. Bin aber auch gerne bereit, meine Einstellung zu ändern, wenn der Markt eine andere Linie einschlägt.
(Es kann nicht schaden, als Handlungsgrundlage eine eigene Vorstellung von der Entwicklung zu haben, im Endeffekt muß man sich aber der tatsächlichen Marktentwicklung anpassen und fleißig News und v.a. Chart, Orderbuch und Umsätze beobachten.)
Schaun mer mal . . . .
Die Ankündigung des Aktienrückkaufprogramms alleine wird keine signifikante Hausse auslösen, dazu sitzt das Mißtrauen zu tief. Außerdem will Wapme sicher nicht zu 1,50 kaufen, sondern in etwa auf dem aktuellen Kursniveau.
Aus dem Text lassen sich aber starke Indizien für eine echte Turnaroundsituation erkennen, die wohl aus der Entwicklung seit der Neuausrichtung herauszulesen sein werden, wenn denn mal Zahlen auf den Tisch kommen. (Und in den 2002er Zahlen ist halt das "alte Unternehmen" und die Umstrukturierungslast sicher noch stark erkennbar, so daß man erst ab Q1 / Q2 von dauerhaften Kursen über 1 wird ausgehen können.)
Für mich persönlich stellt sich die Lage so dar, daß ich die bis jetzt billig eingesammelten Aktien für länger halte und, falls Basher Erfolg haben mit ihrer Verunsicherungstaktik, weiter billig zukaufe, daß ich größere Tradingpositionen aber nur eingehe, wenn verläßliches und positives Zahlenmaterial auf dem Tisch liegt oder der Chart und die Umsätze (!) einen zusätzlichen Trade nahelegen.
Konkret gehe ich für die nächste Zeit von Kursen von 0,70 - 0,90 aus (evtl. mal Übertreibungen Richtung 0,60 oder 1,00, je nachdem, welche Analysten und Börsenbriefe sich äußern werden). Eine neue Einschätzung ist erst erforderlich, wenn auch neue Tatsachen (oder glaubwürdige Gerüchte) präsentiert werden.
Grobe Tendenz dürfte auf den 30.4. zu leicht steigend sein, dann eine gewisse Ernüchterung und ab Q1 / Q2 Euphorie. Bin aber auch gerne bereit, meine Einstellung zu ändern, wenn der Markt eine andere Linie einschlägt.
(Es kann nicht schaden, als Handlungsgrundlage eine eigene Vorstellung von der Entwicklung zu haben, im Endeffekt muß man sich aber der tatsächlichen Marktentwicklung anpassen und fleißig News und v.a. Chart, Orderbuch und Umsätze beobachten.)
Schaun mer mal . . . .
Technischer Morgenkommentar 03. April 2003
von Uwe Wagner, Deutsche Bank AG
Allgemeine Beurteilung
Nach einer Vielzahl von eher kritischen Nachrichten aus dem Irak, und der daraus resultierenden Meinung der meisten Marktteilnehmer, nun doch mit einem langen Kriegsverlauf und all den daraus resultierenden Konsequenzen konfrontiert zu werden, zeigte sich gestern eine leichte Stimmungsverbesserung. Ausschlaggebende Ursache waren möglicherweise Meldungen, nach denen es wohl doch nicht zu einem Stoppen der Kampfhandlungen um Bagdad kommt, sondern daß sich die Aktivitäten fortsetzen, verbunden mit angeblichen Erfolgsmeldungen für die Amerikaner und deren Koalitionspartner. Die enge Korrelation zwischen den Kursbewegungen der Aktien und der „Krisenbarometer“ zueinander, in direkter Abhängigkeit zu den Entwicklungen im Irak, wurde gestern wieder deutlich. Die wichtigsten Aktienindizes, sowie der US-Dollar legten weltweit kräftig zu, Renten, Öl und Gold gaben dagegen nachhaltig ab.
Diese Entwicklung läßt uns weiterhin am mittelfristigen Stabilisierungsszenario für die Börsenbarometer festhalten. Aus Sicht der Markt- und der Charttechnik wird diese Erwartungshaltung noch immer bestätigt. Fassen wir somit die wichtigsten (technischen) Argumente und Ausgangsbedingungen für den heutigen Handelsverlauf zusammen:
(1) alle beobachteten Aktienindizes Europas und der USA konnten im gestrigen Handel deutlich zulegen; im Ergebnis dessen lassen sich nun in den Kursverläufen der Indizes neue, breiter gefaßte Konsolidierungszonen herleiten; zum aktuellen Zeitpunkt könnte man sogar eine vollständige Ausbildung eines sogenannten „zweiten Beines“ in den Aktienkursverläufen unterstellen, was für sich genommen als eine mittelfristig positive Indikation angenommen wird;
(2) aus markttechnischer Sicht fällt weiterhin in erster Linie der deutliche und unverändert laufende Rückgang der mittelfristigen Bewegungsdynamik auf; die kurzfristig wichtige Schwungkraft ist ebenfalls wenig beständig, so daß die Bewegungsschübe derzeit zwar heftig, in der Regel jedoch wenig beständig sind; damit haben wir zunächst von dieser Seite her ein nicht unbedeutendes Argument vorliegen, welches eine mittelfristige, volatile Konsolidierungsphase in den Aktienkursen als aktuell bevorzugtes Szenario stützt;
(3) die Kursentwicklungen in den Renten, im Öl und im Gold unterstützen ebenfalls diese grundsätzlich optimistische, wenn auch weitestgehend neutrale Erwartungshaltung für die internationalen Aktienmärkte; markttechnisch werden uns in diesen Werten ähnliche Konstellationen ausgewiesen, wie bereits für die Aktienmärkte beschrieben, d.h. auch hier läßt die mittelfristige Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX in seiner Standardeinstellung, weiter nach; die kurzfristig relevante Schwungkraft ist ebenfalls wenig beständig;
Als grundsätzliches Fazit läßt sich somit für den heutigen Handelstag ziehen: wir erwarten weiterhin eine allgemeine Fortsetzung der Stabilisierung in den Kursverläufen der internationalen Aktienindizes. Allerdings, und das gilt es hervorzuheben, gehen wir unter Berücksichtigung der aktuellen technischen, wie auch geopolitischen Situation derzeit davon aus, daß die Aktienkurse nicht in den Himmel wachsen, sondern bestenfalls die oberen Bereiche ihrer potentiellen neuen Konsolidierungsbereiche erreichen. Dies begründen wir mit einem Verweis auf die aktuell schwache Dynamikentwicklung und der Tatsache, daß um die oberen Bereichsbegrenzungen in den Aktien einiges an Widerstand erwartet werden kann.
Grundsätzlich würden wir heute unsere Erwartungshaltungen im Bezug auf die nächsten Entwicklungsschritte in den Aktienmärkten wie folgt gewichten: (1) volatile Seitwärtsbewegung innerhalb einer konstruierbaren Konsolidierungsphase (bevorzugtes Szenario), (2) steigende Chancen, im Zuge der nächsten Tage die oberen Begrenzungen der Konsolidierungszonen in den Aktienindizes nach oben hin zu überwinden (zweites Szenario – welches uns davon abhält, strategische Short-Positionen anzudenken), (3) Fortsetzung der Abwärtsbewegung, nach Ende der laufenden Konsolidierung (halten wir aktuell für eher unwahrscheinlich, vorausgesetzt, daß geopolitische Umfeld verschlechtert sich nicht dramatisch – aktiv darauf handeln werden wir somit erst, wenn sich Bedingungen ergeben, welche uns zwingen, unsere Szenarien zu überdenken bzw. zu unerwarteten Brüchen der unteren Begrenzungen der erwarteten Konsolidierungszonen führen).
Gleiches, nur mit umgekehrten Vorzeichen, erwarten wir, unter Berücksichtigung der aktuellen Situation im Irak, auch von den Kursverläufen der Renten und des EURO gegen USD. Hier gehen wir aktuell von einer Fortsetzung der Konsolidierung im mittelfristigen Zeitfenster aus und räumen der Tatsache neuer Bewegungshochs, bezogen auf die Sekundärtrends, nur eine geringe Wahrscheinlichkeit ein.
EURO / BUND
Der EURO / BUND verlor im gestrigen Tagesverlauf 0.85 Prozent gegenüber Schlußkurs Dienstag. Damit beendete der Renten Future seinen jüngsten tertiären Aufwärtstrend, nachdem sich bereits am Dienstag eine nachlassende Schwungkraft in der Aufwärtsbewegung abzeichnete. Aktuell befindet sich der Kursverlauf in dem (mittlerweile stark untergeordneten) Unterstützungsband, welches sich im Bereich um 113.96 / 113.78 definiert hatte und ursprünglich als mögliche / potentielle obere Begrenzung einer Konsolidierungszone gelten sollte. Fällt diese, wäre die nächst tiefere, sinnvoll herleitbare Unterstützung wohl erst der Bereich um 112.41. Nach oben hin definieren wir im Hoch vom Dienstag dieser Woche bei 114.98 einen neuen, bisher unbestätigten Widerstand. Unterstellen wir auch im EURO / BUND die Ausbildung einer Konsolidierungsphase, so sollten sich in Kürze die potentiellen Begrenzungen ausbilden. Nach oben hin orientieren wir uns aktuell an der 114.98, auf der Unterseite könnte es die 113.78 (plus / minus einigen Pünktchen) sein, muß sich allerdings erst noch zeigen. Markttechnisch ist der EURO / BUND aktuell als weitestgehend neutral zu beurteilen.
Öl
Richtig spannend bleibt es im Öl, dem Kursverlauf, dem derzeit die meisten Marktteilnehmer ihre größte Aufmerksamkeit schenken. Solange der Ölpreis fällt, solange bleibt die Stimmung positiv und sollte stützend auf die Aktienindizes wirken.
Im gestrigen Tagesverlauf verlor das Nordsee-Öl (Brent Crude Oil) satte 6.86 Prozent gegenüber Schlußkurs Dienstag. Mit einem Tief bei 25.28 USD und einem Tagesschlußkurs bei 25.37 USD, liegt der Ölpreis nahe seines Bewegungstiefs bei 24.82 USD vom 22. März diesen Jahres. Unterstellen wir auch hier die Ausbildung einer Konsolidierungsphase, wären die derzeit naheliegendsten potentiellen Begrenzungen einer solchen Zone die Niveaus um 24.82 USD auf der Unterseite, sowie 28.56 USD auf der Oberseite. Den ursprünglich indikativ bestimmten oberen Bereich und Widerstand bei 27.45 USD ignorieren wir ab jetzt, er hat für uns keinerlei analytische Bedeutung mehr.
Sollte es zu einem Anwachsen der Schwungkraft auf der Unterseite kommen und zu einem Fall der 24.82 USD Marke führen, würde sich für den Preis des Nordsee-Öls ein weiterführendes Abwärtspotential in Richtung 22.54 USD eröffnen – dies wäre der nächst tiefere potentielle Unterstützungsbereich.
EURO / USD
Im Kursverlauf des EURO / USD erwies sich in den letzten drei Tagen der Widerstandsbereich um 1.0906 / 1.0935 / 1.0957 als beständig und robust. Somit sollte zumindest auf der Oberseite die Definition dieses Niveaus als wichtige Widerstandsmarke und als potentielle obere Begrenzung einer erwarteten Konsolidierungsphase gerechtfertigt sein. Nach unten hin läßt sich im EURO / USD derzeit nur der Bereich um 1.0504 als sinnvolle Unterstützung herleiten, wir können uns aber sehr gut vorstellen, daß sich auf höherem Niveau eine tragfähige Unterstützung ausbilden wird, sofern wir mit unserer Erwartungshaltung mit Hinblick auf die Ausbildung einer Konsolidierungsphase Recht behalten.
US-Aktienindizes
Hatte sich eine Stabilisierung bereits zu Wochenbeginn über die Markttechnik angedeutet und wurde diese latente Hoffnung über die Kursmusterausbildung vom Dienstag gestützt, so konnten per gestern die Bestätigungen dafür erfolgen. Alle vier beobachteten US-Aktienindizes (Dow Jones, S&P 500 Index, NASDAQ 100 und NASDAQ Comp.) legten gestern zwischen 2.62 (S&P 500 Index) und 3.99 Prozent (Future) zu. Somit lassen sich nun auch in diesen Indizes die Ausbildung möglicher Konsolidierungszonen unterstellen, da wir derzeit unverändert die Indizes auf Grund fallender Bewegungsdynamik nach unten hin wenig gefährdet sehen, im Umkehrschluß aber auch nur „gebremsten Schaum“ auf der Oberseite erwarten.
Die aktuellen charttechnisch begründbaren Marken in den einzelnen Indizes definieren sich derzeit wie folgt: Dow Jones: 7929 (Unterstützung) und 8522 (Widerstand), S&P 500 Index 843 (Unterstützung) und 895 (Widerstand), NASDAQ 100 (Future) 1016 (Unterstützung) und 1098 / 1104 (Widerstand), NASDAQ Comp. 1336 (Unterstützung) und 1411 / 1425 (Widerstand). Alle ursprünglich mal innenliegenden Marken sind aus unserer Sicht analytisch neutralisiert.
Diese genannten potentiellen Widerstände und Unterstützungen bilden derzeit auch die möglichen Begrenzungen erwarteter Konsolidierungszonen im weiteren Sinne.
Markttechnisch fällt auch in den US-Indizes auf, daß die mittelfristige Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX, eher rückläufig ist und somit auch von dieser Seite mit einer eher volatilen Tradingphase gerechnet werden sollte.
Europa-Aktienindizes
Alle beobachteten Europa-Aktienindizes legten im gestrigen Tagesverlauf deutlich zu. An der Spitze stand der deutsche Aktienindex DAX mit einem Zugewinn von 5.68 Prozent, „Schlußlicht“ bildete der londoner FTSE 100 mit einem Plus von 1.86 Prozent. Fassen wir die Kursverläufe im großen Bild zusammen, liegen uns derzeit in allen diesen Indizes potentielle Konsolidierungszonen vor. Die derzeit wahrscheinlichsten Begrenzungen im weiteren Sinne sollten folgende Niveaus sein: DAX 2395 (Unterstützung) und 2731 (Widerstand), EUROSTOXX 50 2022 (Unterstützung) 2253 (Widerstand), MIB 30 um 21856 (Unterstützung), um 23287 (Widerstand), SMI 4035 (Unterstützung) und 4483 (Widerstand), FTSE 100 um 3580 (Unterstützung) und um 3881 (Widerstand), IBEX 35 um 5828 (Unterstützung) und um 6258 (Widerstand), CAC 40 um 2596 (Unterstützung) und um 2909 (Widerstand), AEX 247 (Unterstützung) und 278 (Widerstand).
Da auch hier die Bewegungsdynamik deutlich rückläufig ist, halten wir die Ausbildung von Konsolidierungszonen in den Europa-Indizes aktuell für das wahrscheinlichste Szenario.
DAX
Der DAX gewann im gestrigen Tagesverlauf 5.68 Prozent hinzu und bestätigte damit das aktuell gültige, übergeordnete Unterstützungsniveau im Bereich um 2395. Alle knapp darüber liegenden, vormals definierten Chartmarken um 2481 und 2511 sollten spätestens mit der gestrigen Kursbewegung weitestgehend neutralisiert worden sein, so daß wir diese zwar noch indikativ berücksichtigen können, große analytische Bedeutung rechnen wir ihnen jedoch nicht mehr bei. Auf der Oberseite orientieren wir uns am nächsten sinnvoll herleitbaren Widerstand im Bereich um 2680 (untergeordnet), wichtiger noch um 2731 (übergeordnet).
Ausgehend von diesen Chartmarken, sollten wir die vorerst gültigen, potentiellen Begrenzungen einer Konsolidierungszone definiert haben, innerhalb wir den DAX in den nächsten Tagen erwarten, sofern es nicht zu deutlichen Veränderungen im geopolitischen Umfeld kommt.
Aus markttechnischer Sicht läßt sich diese weitestgehend neutrale Aussage damit begründen, daß auch im DAX (ähnlich der übrigen Aktienindizes) die mittelfristige Bewegungsdynamik rückläufig ist und damit kaum weitreichende Trendverläufe möglich werden.
Praktische Konsequenz
(1) wir bleiben vorerst dabei: der DAX ist derzeit als Trading-Markt zu betrachten, somit stehen Trading-Positionen im Mittelpunkt; strategische Positionierungen sollten weiterhin zurückgestellt werden;
(2) in Erwartung einer positiven Entwicklung im DAX, definierten wir für gestern einen Einstiegs-Trigger für den Aufbau einer Long-Position; dieser entsprach dem Tageshoch vom Vortag (Dienstag) bei 2473 Indexpunkten; tatsächlich eröffnete der DAX den gestrigen Handel jedoch wieder einmal mit einem nicht unerheblichen Gap (Kurslücke), was auf dem Tageschart auf Grund der Berechnungsweise des DAX nicht auffällt; erste handelbare Kurse im DAX sahen wir erst um 2500, somit wurde auch erst hier eine Positionseröffnung auf der Long-Seite möglich;
(3) damit sind wir für heute noch immer long mit Einstand um 2500; den Stop-Kurs für diese Position passen wir nun von 2391 (gestriges Niveau) auf 2540 Indexpunkte an, damit ist knapp die Hälfte des angelaufenen Profits weitestgehend gesichert; da wir nur mit einer mittelfristigen Trading-Range im DAX rechnen, definieren wir zunächst ein Kursziel im Bereich um 2630; wird dieses erreicht, passen wir den Stop-Kurs sofort auf 2560 Indexpunkte an und (sofern die Positionsgröße es erlaubt) führen eine erste Teilrealisierung des Gewinns durch (d.h. wir halbieren den Positionsbestand);
(4) kommt es heut zur Ausbildung eines Verkaufsmuster auf Basis der Candlesticks (shootingstar, negatives Schiebe- / Überlappungsmuster, negativer insid-bar o.ä.), stellen wir die Position zum Schlußkurs hin glatt;
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag !!
Uwe Wagner
von Uwe Wagner, Deutsche Bank AG
Allgemeine Beurteilung
Nach einer Vielzahl von eher kritischen Nachrichten aus dem Irak, und der daraus resultierenden Meinung der meisten Marktteilnehmer, nun doch mit einem langen Kriegsverlauf und all den daraus resultierenden Konsequenzen konfrontiert zu werden, zeigte sich gestern eine leichte Stimmungsverbesserung. Ausschlaggebende Ursache waren möglicherweise Meldungen, nach denen es wohl doch nicht zu einem Stoppen der Kampfhandlungen um Bagdad kommt, sondern daß sich die Aktivitäten fortsetzen, verbunden mit angeblichen Erfolgsmeldungen für die Amerikaner und deren Koalitionspartner. Die enge Korrelation zwischen den Kursbewegungen der Aktien und der „Krisenbarometer“ zueinander, in direkter Abhängigkeit zu den Entwicklungen im Irak, wurde gestern wieder deutlich. Die wichtigsten Aktienindizes, sowie der US-Dollar legten weltweit kräftig zu, Renten, Öl und Gold gaben dagegen nachhaltig ab.
Diese Entwicklung läßt uns weiterhin am mittelfristigen Stabilisierungsszenario für die Börsenbarometer festhalten. Aus Sicht der Markt- und der Charttechnik wird diese Erwartungshaltung noch immer bestätigt. Fassen wir somit die wichtigsten (technischen) Argumente und Ausgangsbedingungen für den heutigen Handelsverlauf zusammen:
(1) alle beobachteten Aktienindizes Europas und der USA konnten im gestrigen Handel deutlich zulegen; im Ergebnis dessen lassen sich nun in den Kursverläufen der Indizes neue, breiter gefaßte Konsolidierungszonen herleiten; zum aktuellen Zeitpunkt könnte man sogar eine vollständige Ausbildung eines sogenannten „zweiten Beines“ in den Aktienkursverläufen unterstellen, was für sich genommen als eine mittelfristig positive Indikation angenommen wird;
(2) aus markttechnischer Sicht fällt weiterhin in erster Linie der deutliche und unverändert laufende Rückgang der mittelfristigen Bewegungsdynamik auf; die kurzfristig wichtige Schwungkraft ist ebenfalls wenig beständig, so daß die Bewegungsschübe derzeit zwar heftig, in der Regel jedoch wenig beständig sind; damit haben wir zunächst von dieser Seite her ein nicht unbedeutendes Argument vorliegen, welches eine mittelfristige, volatile Konsolidierungsphase in den Aktienkursen als aktuell bevorzugtes Szenario stützt;
(3) die Kursentwicklungen in den Renten, im Öl und im Gold unterstützen ebenfalls diese grundsätzlich optimistische, wenn auch weitestgehend neutrale Erwartungshaltung für die internationalen Aktienmärkte; markttechnisch werden uns in diesen Werten ähnliche Konstellationen ausgewiesen, wie bereits für die Aktienmärkte beschrieben, d.h. auch hier läßt die mittelfristige Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX in seiner Standardeinstellung, weiter nach; die kurzfristig relevante Schwungkraft ist ebenfalls wenig beständig;
Als grundsätzliches Fazit läßt sich somit für den heutigen Handelstag ziehen: wir erwarten weiterhin eine allgemeine Fortsetzung der Stabilisierung in den Kursverläufen der internationalen Aktienindizes. Allerdings, und das gilt es hervorzuheben, gehen wir unter Berücksichtigung der aktuellen technischen, wie auch geopolitischen Situation derzeit davon aus, daß die Aktienkurse nicht in den Himmel wachsen, sondern bestenfalls die oberen Bereiche ihrer potentiellen neuen Konsolidierungsbereiche erreichen. Dies begründen wir mit einem Verweis auf die aktuell schwache Dynamikentwicklung und der Tatsache, daß um die oberen Bereichsbegrenzungen in den Aktien einiges an Widerstand erwartet werden kann.
Grundsätzlich würden wir heute unsere Erwartungshaltungen im Bezug auf die nächsten Entwicklungsschritte in den Aktienmärkten wie folgt gewichten: (1) volatile Seitwärtsbewegung innerhalb einer konstruierbaren Konsolidierungsphase (bevorzugtes Szenario), (2) steigende Chancen, im Zuge der nächsten Tage die oberen Begrenzungen der Konsolidierungszonen in den Aktienindizes nach oben hin zu überwinden (zweites Szenario – welches uns davon abhält, strategische Short-Positionen anzudenken), (3) Fortsetzung der Abwärtsbewegung, nach Ende der laufenden Konsolidierung (halten wir aktuell für eher unwahrscheinlich, vorausgesetzt, daß geopolitische Umfeld verschlechtert sich nicht dramatisch – aktiv darauf handeln werden wir somit erst, wenn sich Bedingungen ergeben, welche uns zwingen, unsere Szenarien zu überdenken bzw. zu unerwarteten Brüchen der unteren Begrenzungen der erwarteten Konsolidierungszonen führen).
Gleiches, nur mit umgekehrten Vorzeichen, erwarten wir, unter Berücksichtigung der aktuellen Situation im Irak, auch von den Kursverläufen der Renten und des EURO gegen USD. Hier gehen wir aktuell von einer Fortsetzung der Konsolidierung im mittelfristigen Zeitfenster aus und räumen der Tatsache neuer Bewegungshochs, bezogen auf die Sekundärtrends, nur eine geringe Wahrscheinlichkeit ein.
EURO / BUND
Der EURO / BUND verlor im gestrigen Tagesverlauf 0.85 Prozent gegenüber Schlußkurs Dienstag. Damit beendete der Renten Future seinen jüngsten tertiären Aufwärtstrend, nachdem sich bereits am Dienstag eine nachlassende Schwungkraft in der Aufwärtsbewegung abzeichnete. Aktuell befindet sich der Kursverlauf in dem (mittlerweile stark untergeordneten) Unterstützungsband, welches sich im Bereich um 113.96 / 113.78 definiert hatte und ursprünglich als mögliche / potentielle obere Begrenzung einer Konsolidierungszone gelten sollte. Fällt diese, wäre die nächst tiefere, sinnvoll herleitbare Unterstützung wohl erst der Bereich um 112.41. Nach oben hin definieren wir im Hoch vom Dienstag dieser Woche bei 114.98 einen neuen, bisher unbestätigten Widerstand. Unterstellen wir auch im EURO / BUND die Ausbildung einer Konsolidierungsphase, so sollten sich in Kürze die potentiellen Begrenzungen ausbilden. Nach oben hin orientieren wir uns aktuell an der 114.98, auf der Unterseite könnte es die 113.78 (plus / minus einigen Pünktchen) sein, muß sich allerdings erst noch zeigen. Markttechnisch ist der EURO / BUND aktuell als weitestgehend neutral zu beurteilen.
Öl
Richtig spannend bleibt es im Öl, dem Kursverlauf, dem derzeit die meisten Marktteilnehmer ihre größte Aufmerksamkeit schenken. Solange der Ölpreis fällt, solange bleibt die Stimmung positiv und sollte stützend auf die Aktienindizes wirken.
Im gestrigen Tagesverlauf verlor das Nordsee-Öl (Brent Crude Oil) satte 6.86 Prozent gegenüber Schlußkurs Dienstag. Mit einem Tief bei 25.28 USD und einem Tagesschlußkurs bei 25.37 USD, liegt der Ölpreis nahe seines Bewegungstiefs bei 24.82 USD vom 22. März diesen Jahres. Unterstellen wir auch hier die Ausbildung einer Konsolidierungsphase, wären die derzeit naheliegendsten potentiellen Begrenzungen einer solchen Zone die Niveaus um 24.82 USD auf der Unterseite, sowie 28.56 USD auf der Oberseite. Den ursprünglich indikativ bestimmten oberen Bereich und Widerstand bei 27.45 USD ignorieren wir ab jetzt, er hat für uns keinerlei analytische Bedeutung mehr.
Sollte es zu einem Anwachsen der Schwungkraft auf der Unterseite kommen und zu einem Fall der 24.82 USD Marke führen, würde sich für den Preis des Nordsee-Öls ein weiterführendes Abwärtspotential in Richtung 22.54 USD eröffnen – dies wäre der nächst tiefere potentielle Unterstützungsbereich.
EURO / USD
Im Kursverlauf des EURO / USD erwies sich in den letzten drei Tagen der Widerstandsbereich um 1.0906 / 1.0935 / 1.0957 als beständig und robust. Somit sollte zumindest auf der Oberseite die Definition dieses Niveaus als wichtige Widerstandsmarke und als potentielle obere Begrenzung einer erwarteten Konsolidierungsphase gerechtfertigt sein. Nach unten hin läßt sich im EURO / USD derzeit nur der Bereich um 1.0504 als sinnvolle Unterstützung herleiten, wir können uns aber sehr gut vorstellen, daß sich auf höherem Niveau eine tragfähige Unterstützung ausbilden wird, sofern wir mit unserer Erwartungshaltung mit Hinblick auf die Ausbildung einer Konsolidierungsphase Recht behalten.
US-Aktienindizes
Hatte sich eine Stabilisierung bereits zu Wochenbeginn über die Markttechnik angedeutet und wurde diese latente Hoffnung über die Kursmusterausbildung vom Dienstag gestützt, so konnten per gestern die Bestätigungen dafür erfolgen. Alle vier beobachteten US-Aktienindizes (Dow Jones, S&P 500 Index, NASDAQ 100 und NASDAQ Comp.) legten gestern zwischen 2.62 (S&P 500 Index) und 3.99 Prozent (Future) zu. Somit lassen sich nun auch in diesen Indizes die Ausbildung möglicher Konsolidierungszonen unterstellen, da wir derzeit unverändert die Indizes auf Grund fallender Bewegungsdynamik nach unten hin wenig gefährdet sehen, im Umkehrschluß aber auch nur „gebremsten Schaum“ auf der Oberseite erwarten.
Die aktuellen charttechnisch begründbaren Marken in den einzelnen Indizes definieren sich derzeit wie folgt: Dow Jones: 7929 (Unterstützung) und 8522 (Widerstand), S&P 500 Index 843 (Unterstützung) und 895 (Widerstand), NASDAQ 100 (Future) 1016 (Unterstützung) und 1098 / 1104 (Widerstand), NASDAQ Comp. 1336 (Unterstützung) und 1411 / 1425 (Widerstand). Alle ursprünglich mal innenliegenden Marken sind aus unserer Sicht analytisch neutralisiert.
Diese genannten potentiellen Widerstände und Unterstützungen bilden derzeit auch die möglichen Begrenzungen erwarteter Konsolidierungszonen im weiteren Sinne.
Markttechnisch fällt auch in den US-Indizes auf, daß die mittelfristige Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX, eher rückläufig ist und somit auch von dieser Seite mit einer eher volatilen Tradingphase gerechnet werden sollte.
Europa-Aktienindizes
Alle beobachteten Europa-Aktienindizes legten im gestrigen Tagesverlauf deutlich zu. An der Spitze stand der deutsche Aktienindex DAX mit einem Zugewinn von 5.68 Prozent, „Schlußlicht“ bildete der londoner FTSE 100 mit einem Plus von 1.86 Prozent. Fassen wir die Kursverläufe im großen Bild zusammen, liegen uns derzeit in allen diesen Indizes potentielle Konsolidierungszonen vor. Die derzeit wahrscheinlichsten Begrenzungen im weiteren Sinne sollten folgende Niveaus sein: DAX 2395 (Unterstützung) und 2731 (Widerstand), EUROSTOXX 50 2022 (Unterstützung) 2253 (Widerstand), MIB 30 um 21856 (Unterstützung), um 23287 (Widerstand), SMI 4035 (Unterstützung) und 4483 (Widerstand), FTSE 100 um 3580 (Unterstützung) und um 3881 (Widerstand), IBEX 35 um 5828 (Unterstützung) und um 6258 (Widerstand), CAC 40 um 2596 (Unterstützung) und um 2909 (Widerstand), AEX 247 (Unterstützung) und 278 (Widerstand).
Da auch hier die Bewegungsdynamik deutlich rückläufig ist, halten wir die Ausbildung von Konsolidierungszonen in den Europa-Indizes aktuell für das wahrscheinlichste Szenario.
DAX
Der DAX gewann im gestrigen Tagesverlauf 5.68 Prozent hinzu und bestätigte damit das aktuell gültige, übergeordnete Unterstützungsniveau im Bereich um 2395. Alle knapp darüber liegenden, vormals definierten Chartmarken um 2481 und 2511 sollten spätestens mit der gestrigen Kursbewegung weitestgehend neutralisiert worden sein, so daß wir diese zwar noch indikativ berücksichtigen können, große analytische Bedeutung rechnen wir ihnen jedoch nicht mehr bei. Auf der Oberseite orientieren wir uns am nächsten sinnvoll herleitbaren Widerstand im Bereich um 2680 (untergeordnet), wichtiger noch um 2731 (übergeordnet).
Ausgehend von diesen Chartmarken, sollten wir die vorerst gültigen, potentiellen Begrenzungen einer Konsolidierungszone definiert haben, innerhalb wir den DAX in den nächsten Tagen erwarten, sofern es nicht zu deutlichen Veränderungen im geopolitischen Umfeld kommt.
Aus markttechnischer Sicht läßt sich diese weitestgehend neutrale Aussage damit begründen, daß auch im DAX (ähnlich der übrigen Aktienindizes) die mittelfristige Bewegungsdynamik rückläufig ist und damit kaum weitreichende Trendverläufe möglich werden.
Praktische Konsequenz
(1) wir bleiben vorerst dabei: der DAX ist derzeit als Trading-Markt zu betrachten, somit stehen Trading-Positionen im Mittelpunkt; strategische Positionierungen sollten weiterhin zurückgestellt werden;
(2) in Erwartung einer positiven Entwicklung im DAX, definierten wir für gestern einen Einstiegs-Trigger für den Aufbau einer Long-Position; dieser entsprach dem Tageshoch vom Vortag (Dienstag) bei 2473 Indexpunkten; tatsächlich eröffnete der DAX den gestrigen Handel jedoch wieder einmal mit einem nicht unerheblichen Gap (Kurslücke), was auf dem Tageschart auf Grund der Berechnungsweise des DAX nicht auffällt; erste handelbare Kurse im DAX sahen wir erst um 2500, somit wurde auch erst hier eine Positionseröffnung auf der Long-Seite möglich;
(3) damit sind wir für heute noch immer long mit Einstand um 2500; den Stop-Kurs für diese Position passen wir nun von 2391 (gestriges Niveau) auf 2540 Indexpunkte an, damit ist knapp die Hälfte des angelaufenen Profits weitestgehend gesichert; da wir nur mit einer mittelfristigen Trading-Range im DAX rechnen, definieren wir zunächst ein Kursziel im Bereich um 2630; wird dieses erreicht, passen wir den Stop-Kurs sofort auf 2560 Indexpunkte an und (sofern die Positionsgröße es erlaubt) führen eine erste Teilrealisierung des Gewinns durch (d.h. wir halbieren den Positionsbestand);
(4) kommt es heut zur Ausbildung eines Verkaufsmuster auf Basis der Candlesticks (shootingstar, negatives Schiebe- / Überlappungsmuster, negativer insid-bar o.ä.), stellen wir die Position zum Schlußkurs hin glatt;
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag !!
Uwe Wagner
Sieht ja ganz nach einer negativen Eröffnung aus. Wo sind hier die entscheidenden Marken, wo es wieder nach oben drehen könnte? Habe da 2540 im Blick.....
Guten Morgen und test
test
mn ml n
ICH habe MUV2 bei 52 und knapp über 50 zum Kauf empfohlen und gekauft(siehe Thread im DAX-Board)! Als KZ wurde ca. 64 ausgegeben. Bei knapp über 58 habe ich die Aktien geschmissen und knapp unter 60 die entsprechenden Bullscheine (Basis 45)........
Ätschbätsch, ich halte mich AUCH nicht an meine KZ allerdings stieg ich tiefer ein und höher aus als ihr.....
ALso bin ICH natürlich wieder der Beste und habe natürlich auch den Längsten....
hahaha
KK
Ätschbätsch, ich halte mich AUCH nicht an meine KZ allerdings stieg ich tiefer ein und höher aus als ihr.....
ALso bin ICH natürlich wieder der Beste und habe natürlich auch den Längsten....
hahaha
KK
morgen!
hab vorbörslich ne kleine posi dax-puts geladen!...enger mentaler sl!
hab vorbörslich ne kleine posi dax-puts geladen!...enger mentaler sl!
...
wo klemmt...zumindest bei mir!
wo klemmt...zumindest bei mir!
Guten Morgen!
@kiwi
Nö-keine Laus im eigentlichen Sinne-nur DEmolition halt,aber wer weiss,um was es sich dabei handelt!
@kiwi
Nö-keine Laus im eigentlichen Sinne-nur DEmolition halt,aber wer weiss,um was es sich dabei handelt!
...
put schon wieder draussen...für ein paar pünktchen hat´s gereicht!
cash und abwarten!
wo hat nen aussetzer gehabt!
put schon wieder draussen...für ein paar pünktchen hat´s gereicht!
cash und abwarten!
wo hat nen aussetzer gehabt!
...
läuse???
die haben doch nur ungepflegte hunde!
unser daxl schon wieder im plus! ...ich mach nur noch minutengeschäfte!
läuse???
die haben doch nur ungepflegte hunde!
unser daxl schon wieder im plus! ...ich mach nur noch minutengeschäfte!
DAX
...um die 2600 könnte sich ein erneuter shorteinstieg lohnen!...kurzfristig!
...um die 2600 könnte sich ein erneuter shorteinstieg lohnen!...kurzfristig!
Morgen!
@allgäuer
Oder versuchs mal mit Callgeschäften!!
So erst mal einlesen was es heute so neues gibt....
..nö, aber vielleicht wenn ein Metalldetektor zu nahe kommt...
@allgäuer
Oder versuchs mal mit Callgeschäften!!
So erst mal einlesen was es heute so neues gibt....
..nö, aber vielleicht wenn ein Metalldetektor zu nahe kommt...
guten morgen
was meinen die charttechniker, wie weit kanns da moch gehen ???
hsmaria
was meinen die charttechniker, wie weit kanns da moch gehen ???
hsmaria
@ big.m
...daran hab ich ja noch gar nicht gedacht!
bin für heute aber trotzdem eher auf der short-seite...immer diese übertreibungen!
...daran hab ich ja noch gar nicht gedacht!
bin für heute aber trotzdem eher auf der short-seite...immer diese übertreibungen!
Also nach meiner Meinung haben wir nach unten übertrieben!!!!
...
zu nackt-nadja´s frage...tut das nicht weh bei der liebe?
doktor allgäuer antwortet: ähm, ich sach ma, kommt drauf an!
zu nackt-nadja´s frage...tut das nicht weh bei der liebe?
doktor allgäuer antwortet: ähm, ich sach ma, kommt drauf an!
100% Cash
Lege ne PUTorder (2900er) auf DAXstand ca. 2650 und haue jetzt ab!
hahaha
KK
Lege ne PUTorder (2900er) auf DAXstand ca. 2650 und haue jetzt ab!
hahaha
KK
Das gibt nur Schwierigkeiten bei der Kontrolle auf´m Flughafen...
piiiiiiiiips...
piiiiiiiiips...
...
big.m...klar haben wir nach unten übertrieben und nun folgt die übertreibung nach oben...anders können die märkte zur zeit nicht!
himmelhochjauchzend oder zutodebetrübt!...zwischendrin gibt´s anscheindend nix!
eher short deshalb, weil der gestrige anstieg bereits einen "fast-sieg" der amis vorweggenommen hat...ich erinnere an die unverändert beschissenen wirtschaftsdaten der letzten tage und auch von der "kriegsfront" werden nicht nur noch good news reinkommen!
psl hat übrigens in einem interview gesagt, das der militärische sieg der amis keine frage sei, aber das "grauen" beginne sowieso erst danach!
big.m...klar haben wir nach unten übertrieben und nun folgt die übertreibung nach oben...anders können die märkte zur zeit nicht!
himmelhochjauchzend oder zutodebetrübt!...zwischendrin gibt´s anscheindend nix!
eher short deshalb, weil der gestrige anstieg bereits einen "fast-sieg" der amis vorweggenommen hat...ich erinnere an die unverändert beschissenen wirtschaftsdaten der letzten tage und auch von der "kriegsfront" werden nicht nur noch good news reinkommen!
psl hat übrigens in einem interview gesagt, das der militärische sieg der amis keine frage sei, aber das "grauen" beginne sowieso erst danach!
Tja, in Afghanistan hats fast 10 Jahre bedauert bis der Partisanenkrieg gegen die Sowjet-Besatzer erst richtig eskalierte....
Und auch die Amis wurden 10 Jahre nach dem letzten Sieg am Golf erheblich getroffen....
Es wird wohl viel drauf ankommen wie sich die Amis nach einem Sieg im eigenem und im fremden Land benehmen werden.
Wenn die im Irak den Cowboy raushängen lassen und in New York wieder Konfetti fliegt schürt das nur den Hass der Fundamentalisten!
Und auch die Amis wurden 10 Jahre nach dem letzten Sieg am Golf erheblich getroffen....
Es wird wohl viel drauf ankommen wie sich die Amis nach einem Sieg im eigenem und im fremden Land benehmen werden.
Wenn die im Irak den Cowboy raushängen lassen und in New York wieder Konfetti fliegt schürt das nur den Hass der Fundamentalisten!
@ big.m
das der (militärische) sieg mit einer konfetti-parade kräftig gefeiert wird, dafür sorgt schon allein die patriotische grundeinstellung der amis!
sollten sie versuchen, den irakis eine oder besser ihre westliche demokratie (was auch immer sie darunter verstehen ) überstülpen zu wollen, kann das meiner meinung nach nur in die hose gehen!
wir werden´s alle noch erleben!
das der (militärische) sieg mit einer konfetti-parade kräftig gefeiert wird, dafür sorgt schon allein die patriotische grundeinstellung der amis!
sollten sie versuchen, den irakis eine oder besser ihre westliche demokratie (was auch immer sie darunter verstehen ) überstülpen zu wollen, kann das meiner meinung nach nur in die hose gehen!
wir werden´s alle noch erleben!
Arbeitslosenzahlen im März von 11,3 auf 11,1 Prozent gesunken / 4.607.900 Menschen ohne Arbeit
Tja die stellen sich alles so einfach vor...........
Reichlich naiv u. v. sich eingenommen sind die Amis schon!
Die Endschlacht um Bagdad schon vorab zu feiern ist ziemlich naiv!
Das was die bisher an Widerstand hatten war wohl eher ein mauerblümchen gegen das,was noch kommen dürfte-denke ich zumind.,denn darauf läuft ja die Taktik der Irakis (Saddams) heraus!
Und die gr. Frage-was dann?
Es wäre ebenso naiv zu meinen,dass die alles kaputtwerfen u. dabei auf die UNO sche....... u. dann,wenn es um die Finanzierung des Wiederaufbau geht wird die UNO plötzlich in Anspruch genommen!
Ein solches Vorgehen ist an Inkonsequenz kaum zu überbieten!
Schau mer mal,wie es kommt-aber nur,weil man mal 20 KM weiter vorgerückt ist gleich so ein Fass aufzumachen..........naja!
Reichlich naiv u. v. sich eingenommen sind die Amis schon!
Die Endschlacht um Bagdad schon vorab zu feiern ist ziemlich naiv!
Das was die bisher an Widerstand hatten war wohl eher ein mauerblümchen gegen das,was noch kommen dürfte-denke ich zumind.,denn darauf läuft ja die Taktik der Irakis (Saddams) heraus!
Und die gr. Frage-was dann?
Es wäre ebenso naiv zu meinen,dass die alles kaputtwerfen u. dabei auf die UNO sche....... u. dann,wenn es um die Finanzierung des Wiederaufbau geht wird die UNO plötzlich in Anspruch genommen!
Ein solches Vorgehen ist an Inkonsequenz kaum zu überbieten!
Schau mer mal,wie es kommt-aber nur,weil man mal 20 KM weiter vorgerückt ist gleich so ein Fass aufzumachen..........naja!
Taktgeber NOA3 schwächelt den ganzen tag über!
I.d. R. ein verlässliches Zeichen f. eine Topbildung,wenn das so bleibt!
D. Nachkauf steht bei TI drin-bin short mit Ziel 2573 (1. Pos. bereits gestern geladen)
I.d. R. ein verlässliches Zeichen f. eine Topbildung,wenn das so bleibt!
D. Nachkauf steht bei TI drin-bin short mit Ziel 2573 (1. Pos. bereits gestern geladen)
test
Nordex sieht Aufgrund der Umsätze nicht uninteressant aus....
Werden die 1,50 geknackt gehts wohl schnell auf 2 Euro!
Evtl. macht der Chart auch hier die kommenden News...
Werden die 1,50 geknackt gehts wohl schnell auf 2 Euro!
Evtl. macht der Chart auch hier die kommenden News...
Guten Morgen,
@Big,
Nordex hatte ich mir letztens für 0,73€ zugelegt und mir geschworen sie einfach nur mit einem Stopp zu versehen und laufen zu lassen.
Hab´ ich aber nicht gemacht
Ich sag´ jetzt nicht zu wieviel ich sie gegeben habe. Das tut weh
Aber jetzt will ich sie nicht mehr...
Grüsse
N.
@Big,
Nordex hatte ich mir letztens für 0,73€ zugelegt und mir geschworen sie einfach nur mit einem Stopp zu versehen und laufen zu lassen.
Hab´ ich aber nicht gemacht
Ich sag´ jetzt nicht zu wieviel ich sie gegeben habe. Das tut weh
Aber jetzt will ich sie nicht mehr...
Grüsse
N.
Telekom am Kreuzwiderstand!
@moin
Naja, mit SL Taktik wärst Du wohl dann je nach dem erstmal bei 1,10 wieder rausgeflogen!
Ein neues Long-Signal ergibt sich bei neuen Highs....
Dann aber heftigst!
Bin aber auch etwas überrascht von dem wieder aufkeimenden Kaufinteresse bei hohen Umsätzen obwohl von allen Seiten Übernahme und Beteiligungsdementis erfolgen.
Naja, mit SL Taktik wärst Du wohl dann je nach dem erstmal bei 1,10 wieder rausgeflogen!
Ein neues Long-Signal ergibt sich bei neuen Highs....
Dann aber heftigst!
Bin aber auch etwas überrascht von dem wieder aufkeimenden Kaufinteresse bei hohen Umsätzen obwohl von allen Seiten Übernahme und Beteiligungsdementis erfolgen.
Bin ich hier eigentlich Alleinunterhalter???
Ich mach jetzt einen eigenen Thread auf!
Thema: Traden bis zum Multiorgasmus!!!
Ich mach jetzt einen eigenen Thread auf!
Thema: Traden bis zum Multiorgasmus!!!
...
oh ja, da mach ich mit!
war gerade weg und bin´s auch gleich wieder!...unser daxl! ...ich sach jez ma nichs!
oh ja, da mach ich mit!
war gerade weg und bin´s auch gleich wieder!...unser daxl! ...ich sach jez ma nichs!
Ich habe seit 2 Tagen jeden Vormittag arge Probleme mit WO!
Ständig ist der Server down! Wenn ich Glück habe, schaffe ich gerade dieses Posting zu versenden.
Vielleicht liegt es daran, BigM.
Ständig ist der Server down! Wenn ich Glück habe, schaffe ich gerade dieses Posting zu versenden.
Vielleicht liegt es daran, BigM.
...
es gibt schon wieder einen neuen thread!
es gibt schon wieder einen neuen thread!
@mensch allgäuer,
jetzt sagsch mir aber, wann die korrektur beendet wird und
ich endlich in die cals bis 3000 gehen kann, donk
jetzt sagsch mir aber, wann die korrektur beendet wird und
ich endlich in die cals bis 3000 gehen kann, donk
@ capone
...der krieg macht derzeit die kurse...vorhersagen deshalb unmöglich!
frag mal die, die immer alles wissen!
...der krieg macht derzeit die kurse...vorhersagen deshalb unmöglich!
frag mal die, die immer alles wissen!
@capone
Geh long wenn die ACDC-Linie das Retracement der Aufwärtsbewegung vom Oktober 1987 kurz nach der Sportschau schneidet und somit ein Kaufsignal im H&M und C&A liefert.
Dann wechsel die Ebene ins Untergeschoss und sieh nach ob noch Öl im Tank ist.
Wenn ja, leg noch ein Limit knapp über den Endpunkt des 52. Breitengrades und geh da long...
Wenn Du Fusel auf dem Hemd hast solltest Du aber Short gehen....
es sei denn Jupiter und Saturn stehen im 35 ° Winkel zueinander, dann auf alle Fälle erstmal abwarten und evtl. was trinken gehen...
Geh long wenn die ACDC-Linie das Retracement der Aufwärtsbewegung vom Oktober 1987 kurz nach der Sportschau schneidet und somit ein Kaufsignal im H&M und C&A liefert.
Dann wechsel die Ebene ins Untergeschoss und sieh nach ob noch Öl im Tank ist.
Wenn ja, leg noch ein Limit knapp über den Endpunkt des 52. Breitengrades und geh da long...
Wenn Du Fusel auf dem Hemd hast solltest Du aber Short gehen....
es sei denn Jupiter und Saturn stehen im 35 ° Winkel zueinander, dann auf alle Fälle erstmal abwarten und evtl. was trinken gehen...
big.m
Genau das sehe ich genauso !
Bin verwundert über das profunde tech. Basiswissen deinerseits!
Genau das sehe ich genauso !
Bin verwundert über das profunde tech. Basiswissen deinerseits!
...
endlich mal einer, der ne klare ansage macht!
endlich mal einer, der ne klare ansage macht!
Mahlzeit
Mal eine Info?!?
Donnerstag, 03.04.2003, 13:52
EZB belässt Leitzins bei 2,50 Prozent
ROM (dpa-AFX) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihren wichtigsten Leitzins nicht angetastet. Der Zinssatz zur Versorgung der Kreditwirtschaft mit Notenbankgeld bleibe damit bei 2,50 Prozent, teilte die EZB am Donnerstag in Rom mit. Volkswirte hatten keinen Zinsschritt erwartet. Zuletzt hatte die EZB am 6. März ihren Leitzins um 0,25 Prozentpunkte gesenkt. Der Zins für die Spitzenrefinanzierung beträgt demnach unverändert 3,50 Prozent. Der Satz für kurzfristige Einlagen der Geldinstitute bei der EZB liegt bei 1,50 Prozent. Um 14.30 Uhr wird EZB-Präsident Wim Duisenberg die Entscheidung der EZB auf einer Pressekonferenz in Rom begründen./js/jh/
info@dpa-AFX.de
Mal eine Info?!?
Donnerstag, 03.04.2003, 13:52
EZB belässt Leitzins bei 2,50 Prozent
ROM (dpa-AFX) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihren wichtigsten Leitzins nicht angetastet. Der Zinssatz zur Versorgung der Kreditwirtschaft mit Notenbankgeld bleibe damit bei 2,50 Prozent, teilte die EZB am Donnerstag in Rom mit. Volkswirte hatten keinen Zinsschritt erwartet. Zuletzt hatte die EZB am 6. März ihren Leitzins um 0,25 Prozentpunkte gesenkt. Der Zins für die Spitzenrefinanzierung beträgt demnach unverändert 3,50 Prozent. Der Satz für kurzfristige Einlagen der Geldinstitute bei der EZB liegt bei 1,50 Prozent. Um 14.30 Uhr wird EZB-Präsident Wim Duisenberg die Entscheidung der EZB auf einer Pressekonferenz in Rom begründen./js/jh/
info@dpa-AFX.de
hehe
nachtrag zu #2981
aber keinesfalls etwas trinken, das mit w, s oder d beginnt !!!
ausnahme: montag und donnerstag
ansonsten
wenn die sperrzeit um 02:00 beginnt, sollte man sich 1 hourly davor fragen,
a) wieviel kohle hab ich noch und
b) wieviel bier krieg ich dafür noch
wenn es 5 min vor 02:00 ist, und der hals bzw kama auf
5 min sicht noch nicht so voll ist, kann man von long (bier) auf short (schnaps) wechseln, ohne viel falsch zu machen. der broker (wirt) hat meistens auch nichts dagegen.
hsmaria
aber keinesfalls etwas trinken, das mit w, s oder d beginnt !!!
ausnahme: montag und donnerstag
ansonsten
wenn die sperrzeit um 02:00 beginnt, sollte man sich 1 hourly davor fragen,
a) wieviel kohle hab ich noch und
b) wieviel bier krieg ich dafür noch
wenn es 5 min vor 02:00 ist, und der hals bzw kama auf
5 min sicht noch nicht so voll ist, kann man von long (bier) auf short (schnaps) wechseln, ohne viel falsch zu machen. der broker (wirt) hat meistens auch nichts dagegen.
hsmaria
03.04.2003
DAX Bärenmarktrally
Focus Money
Das Anlegermagazin "Focus Money" nimmt erneut den DAX charttechnisch genauer unter die Lupe.
Nett, würden Charttechniker meinen, die der Rally des DAX bis 2.700 Punkte ungerührt zugesehen hätten. 25 Prozent habe der Index in nur sieben Tagen zugelegt. Zum Vergleich: Nach Ausbruch des Golfkrieges im Januar 1991 habe der Index für 25 Prozent Gewinn noch vier Monate gebraucht.
Messerscharf würden die Kurvendeuter schließen, dass es sich bei der derzeitigen Bewertung des DAX nur um eine gewöhnliche Bärenmarktrally handele. Grund: Zu schwer laste das Kopf-Schulter-Top auf dem DAX. Das sei negativ.
Charttechniker würden zwar um die Unterbewertung deutscher Aktien wissen. Vergleiche man das Kurs-Gewinn-Verhältnis des DAX mit dem der Anleihen, seien Allianz & Co. rund 60 Prozent zu günstig. Die Kurvenfans würden aber auch wissen: Derzeit würden solche Modelle keinen Anleger interessieren.
DAX Bärenmarktrally
Focus Money
Das Anlegermagazin "Focus Money" nimmt erneut den DAX charttechnisch genauer unter die Lupe.
Nett, würden Charttechniker meinen, die der Rally des DAX bis 2.700 Punkte ungerührt zugesehen hätten. 25 Prozent habe der Index in nur sieben Tagen zugelegt. Zum Vergleich: Nach Ausbruch des Golfkrieges im Januar 1991 habe der Index für 25 Prozent Gewinn noch vier Monate gebraucht.
Messerscharf würden die Kurvendeuter schließen, dass es sich bei der derzeitigen Bewertung des DAX nur um eine gewöhnliche Bärenmarktrally handele. Grund: Zu schwer laste das Kopf-Schulter-Top auf dem DAX. Das sei negativ.
Charttechniker würden zwar um die Unterbewertung deutscher Aktien wissen. Vergleiche man das Kurs-Gewinn-Verhältnis des DAX mit dem der Anleihen, seien Allianz & Co. rund 60 Prozent zu günstig. Die Kurvenfans würden aber auch wissen: Derzeit würden solche Modelle keinen Anleger interessieren.
und nebebei was völlig unwichtiges
bei 520000 109 euro
hsmaria
den chart stell ich nicht mehr rein
bei 520000 109 euro
hsmaria
den chart stell ich nicht mehr rein
111,87
hsmaria
vollkommener ausbruch
hsmaria
vollkommener ausbruch
113,50
ohne worte
es fehler die verkäufer
hsmaria
ohne worte
es fehler die verkäufer
hsmaria
@hsmaria
Shit, und ich war bislang immer gleichzeitig den ganzen Abend long UND short....
Kein Wunder das ich spätestens um 23.00 Uhr die Ebene wechseln musste...
Shit, und ich war bislang immer gleichzeitig den ganzen Abend long UND short....
Kein Wunder das ich spätestens um 23.00 Uhr die Ebene wechseln musste...
...
der dax spinnt ganz einfach!
der dax spinnt ganz einfach!
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