Amman ! Tausende Exil Iraker wollen für Saddam kämpfen ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.03.03 20:10:13 von
neuester Beitrag 01.04.03 22:44:04 von
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Quelle ARD
Die als Flüchtlinge aus dem 1 Golfkrieg nach Jordanien geflohenen Iraker melden sich als Kriegsfreiwillige zu tausenden nach der Saddam Rede bei der irakischen Botschaft !
Der Korrespondent beschreibt die Begeisterung für Saddam bei den Arabern wird ihn zum neuen Helden machen !
Die als Flüchtlinge aus dem 1 Golfkrieg nach Jordanien geflohenen Iraker melden sich als Kriegsfreiwillige zu tausenden nach der Saddam Rede bei der irakischen Botschaft !
Der Korrespondent beschreibt die Begeisterung für Saddam bei den Arabern wird ihn zum neuen Helden machen !
geh weg!
!
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Es wurde alles vorher gesagt : der muslimische Flächenbrand kommt !
Klar das euch das jetzt nicht passt
Seit ihr doch voll auf die Propaganda der Bush Administration hereingefallen
Klar das euch das jetzt nicht passt
Seit ihr doch voll auf die Propaganda der Bush Administration hereingefallen
meldest du dich auch freiwillig?
Wer hat das mit dem Flächenbrand gesagt ?
Kienzle, Scholl-Latour ???
Du Träumer !
Was ist damit ???
Seit Tagen erzählt M_B_S das Bush nur wegen dem Öl Krieg macht. Als dann die Amerikaner, dann - so wie er es erhofft hat - die Ölquellen gesichert haben, fand er es nur pervers.
Auch wird für die deutsche Antikriegshaltung die Franzosen erwähnt. Das früher Chirac "Fuck Chirac" war wegen den Atomversuchen hat M_B_S wohl vergessen. Ebenso das die Franzosen aktuell die besten Kontrakte für die Öllieferung aus dem Irak haben. Da würde ich an dieser Stelle auch gegen den Krieg sein.
Das sieht Super-User M_B_S nicht. Das Schröder dank dem Krieg seine Agenda 2010 nicht mehr in den Schlagezeilen ist, interessiert niemanden.
Das der Irak keine BC-Waffen haben, kann ich nicht sagen, da ich es nicht weiss. M_B_S weiss dies aber, wahrscheinlich ist er Hellseher.
Kienzle, Scholl-Latour ???
Du Träumer !
Was ist damit ???
Seit Tagen erzählt M_B_S das Bush nur wegen dem Öl Krieg macht. Als dann die Amerikaner, dann - so wie er es erhofft hat - die Ölquellen gesichert haben, fand er es nur pervers.
Auch wird für die deutsche Antikriegshaltung die Franzosen erwähnt. Das früher Chirac "Fuck Chirac" war wegen den Atomversuchen hat M_B_S wohl vergessen. Ebenso das die Franzosen aktuell die besten Kontrakte für die Öllieferung aus dem Irak haben. Da würde ich an dieser Stelle auch gegen den Krieg sein.
Das sieht Super-User M_B_S nicht. Das Schröder dank dem Krieg seine Agenda 2010 nicht mehr in den Schlagezeilen ist, interessiert niemanden.
Das der Irak keine BC-Waffen haben, kann ich nicht sagen, da ich es nicht weiss. M_B_S weiss dies aber, wahrscheinlich ist er Hellseher.
Seid ihr noch ganz dicht?
Wird mal wieder der Überbringer von schlechten Nachrichten gehenkt???
Karo
Wird mal wieder der Überbringer von schlechten Nachrichten gehenkt???
Karo
Nein, nur Heuchler und Pharisäer.
Jemand der keine Ahnung von Geschichte hat und Saddams Rede mit Stalins Rede vergleicht. Ebenso der Angriff auf Polen mit dem Irkafledzug vergleicht.
STOPPT M_B_S
Petitionen gegen M_B_S !
Jemand der keine Ahnung von Geschichte hat und Saddams Rede mit Stalins Rede vergleicht. Ebenso der Angriff auf Polen mit dem Irkafledzug vergleicht.
STOPPT M_B_S
Petitionen gegen M_B_S !
MCBC
Dein Haß auf MBS ist ja schon grotesk. Ich glaube Du tickst nicht mehr richtig.
Dein Haß auf MBS ist ja schon grotesk. Ich glaube Du tickst nicht mehr richtig.
@stirner:
Hass gewiss nicht, nur Wut.
Ich will ja mal mit M_B_S diskutieren, aber er lässt es nicht zu. Einer Diskussion habe ich nichts dagegen zu setzen. Aber jeden Tag 10 Postings und kein Eingehen auf Fragen bzw. Anmerkungen.
Wenn M_B_S auch nicht richtig tickt, ticke ich gerne nicht richtig.
Hass gewiss nicht, nur Wut.
Ich will ja mal mit M_B_S diskutieren, aber er lässt es nicht zu. Einer Diskussion habe ich nichts dagegen zu setzen. Aber jeden Tag 10 Postings und kein Eingehen auf Fragen bzw. Anmerkungen.
Wenn M_B_S auch nicht richtig tickt, ticke ich gerne nicht richtig.
Vielleicht raffen es mal die Araber, dass sie selber
was auf die Beine stellen können.
was auf die Beine stellen können.
Keiner von uns Arabern sieht in den US-Mörderbanden Befreier Die sollen doch dorthin zurückkehren, wo sie herkommen Wir werden niemals erlauben, dass nur ein Quadratzentimeter arabisches Land von Agressoren, Mördern und Räubern besetzt wird.
Es lebe der Irak und das heldenhafte irakische Volk!!!
Es lebe der Irak und das heldenhafte irakische Volk!!!
Dann seit ihr ja mit der NPD bzw. Horst Mahler auf einer Linie.
Also ab heute antiarabische Tendenzen nicht mit Nazi gleichsetzen.
Also ab heute antiarabische Tendenzen nicht mit Nazi gleichsetzen.
Saismo
Dann erklär mal aus Deiner Sicht warums die Arabs seit Jahrzehnten nicht schaffen zu einer halbwegs abgestimmten Politik zu kommen.
Schädliche Einflußnahme durch USA usw, dazu müssts doch langsam Gegenstrategien geben!
Hab übrigens mal innem Buch ein vernichtendes Urteil über die Palästina-Politik arabischer Länder gelesen. Sie tragen das Problem seit jahrzehnten als Alibi vor sich her, haben aber kein Interesse an einer Lösung.
Ich fürchte da ist was Wahres dran.
Dann erklär mal aus Deiner Sicht warums die Arabs seit Jahrzehnten nicht schaffen zu einer halbwegs abgestimmten Politik zu kommen.
Schädliche Einflußnahme durch USA usw, dazu müssts doch langsam Gegenstrategien geben!
Hab übrigens mal innem Buch ein vernichtendes Urteil über die Palästina-Politik arabischer Länder gelesen. Sie tragen das Problem seit jahrzehnten als Alibi vor sich her, haben aber kein Interesse an einer Lösung.
Ich fürchte da ist was Wahres dran.
#9
stirner,
vielleicht gibt mbs ja hier garnicht den stichwortgeber, wie ich immer vermutet habe, sondern bedient sich nur der taktik einiger spins, ungeachtet etwaiger einreden einfach weiterzudrehen, dabei aber zu genießen, wie diese dann überdrehen - bis die ventile fliegen.
stirner,
vielleicht gibt mbs ja hier garnicht den stichwortgeber, wie ich immer vermutet habe, sondern bedient sich nur der taktik einiger spins, ungeachtet etwaiger einreden einfach weiterzudrehen, dabei aber zu genießen, wie diese dann überdrehen - bis die ventile fliegen.
Hallo Frohgemut,
unsere undemokratischen Regierungen stecken leider mit den USA unter einer Decke, und sie werden von den USA gestützt (Ägypten, Sausi-Arabien, Jordanien,...). Die Menschen haben Angst vor der repressiven Politik dieser Regierungen. Doch dieser Krieg wird sehr wahrscheinlich dazu führen, dass die Menschen endlich ihre Angst verlieren...
unsere undemokratischen Regierungen stecken leider mit den USA unter einer Decke, und sie werden von den USA gestützt (Ägypten, Sausi-Arabien, Jordanien,...). Die Menschen haben Angst vor der repressiven Politik dieser Regierungen. Doch dieser Krieg wird sehr wahrscheinlich dazu führen, dass die Menschen endlich ihre Angst verlieren...
Daumendrück, diese Reinigung ist überfällig
Bliebe zu hoffen daß dann nicht alles im Chaos versinkt.
Bliebe zu hoffen daß dann nicht alles im Chaos versinkt.
up, denn wenn Meldung aus #1 stimmt, ist jedwege Diskussion eigentlich überflüssig
die Stunde der Gerechtigkeit und Niedergang der Imperialisten und Newkolonialisten, wenn es auch regional, ist gekommen. Die Arabischen Völker und Völker am persischen Golf, Perser, Afghanen und andere unterdrückte Völker müssen jetzt Schulter am Schulter, politisch, wirtschaftlich und militärisch die Agressoren aus der Region zurückschlagen.
sag use, kann man Zugangsdaten fälschen ?
Oder wie kann man mit buddhistischer Zurückhaltung 2 Jahre ohne ein einziges Post loszulassen in Weisheit verharren um dann nen internationalistischen Zweizeiler loszulassen ?
Oder wie kann man mit buddhistischer Zurückhaltung 2 Jahre ohne ein einziges Post loszulassen in Weisheit verharren um dann nen internationalistischen Zweizeiler loszulassen ?
Nein, kann man nicht.
Der Grund des Schweigens liegt in der Ruhe. Angeblich liegt in der Ruhe die Kraft.
Ich wollte es nicht glauben, dass sog. Westen "USA und die Altkolonisten GB" die eigentliche Unruhestifter in der Welt sind.
Bei den Altkolonisten steckt die Raffinesse im Blut.
Überall, wo sie es können, unterstützen die Unterdrücker und korrupte Dispoten, und sobald es nicht nach Wunsch läuft, greifen sie zu allen möglichen Unterdrückungsmechanismen. Sie glauben, erstmal wie in alten Zeiten, mit Geld alles kaufen zu können.
Der Grund des Schweigens liegt in der Ruhe. Angeblich liegt in der Ruhe die Kraft.
Ich wollte es nicht glauben, dass sog. Westen "USA und die Altkolonisten GB" die eigentliche Unruhestifter in der Welt sind.
Bei den Altkolonisten steckt die Raffinesse im Blut.
Überall, wo sie es können, unterstützen die Unterdrücker und korrupte Dispoten, und sobald es nicht nach Wunsch läuft, greifen sie zu allen möglichen Unterdrückungsmechanismen. Sie glauben, erstmal wie in alten Zeiten, mit Geld alles kaufen zu können.
Dann war ich auf der Spur als ich von Weisheit sprach....
ich selbst verachte ja meinen plaudernden Charakter
aber wie kann man als weiser Mensch ob der Schlechtigkeit der Politik überrascht sein ?
(will dich nicht überbeanspruchen, im Koan gibts auch oft Schweigen als Antwort)
ich selbst verachte ja meinen plaudernden Charakter
aber wie kann man als weiser Mensch ob der Schlechtigkeit der Politik überrascht sein ?
(will dich nicht überbeanspruchen, im Koan gibts auch oft Schweigen als Antwort)
@Saismo
Leider weiss ich selbst sehr gut, daß sehr viele Araber so drauf sind wie Du !
D.h. kann ich schon lange nicht mehr die Haltung unserer Bundesregierung und auch andere Europäischer Staaten gegenüber "islamischen" Einwanderen verstehen.
So nimmt das ein schlimmes Ende !
Das lass Dir gesagt sein von jemand, der alles Andere als ein Bushfreund ist.
Leider weiss ich selbst sehr gut, daß sehr viele Araber so drauf sind wie Du !
D.h. kann ich schon lange nicht mehr die Haltung unserer Bundesregierung und auch andere Europäischer Staaten gegenüber "islamischen" Einwanderen verstehen.
So nimmt das ein schlimmes Ende !
Das lass Dir gesagt sein von jemand, der alles Andere als ein Bushfreund ist.
#22 @kazman
Welche Haltung kritisierst du? Dass die Araber sich gegen Agression verteidigen wollen?
Möchtest du doch lieber, dass die Araber sich abschlachten lassen, damit du endlich die Haltung der Bundesregierung und der anderen europäischen Regierungen verstehst?
Ein guter Ratschlag von mir: Lass dich wegen Paranoia behandeln.
Unglaublich!!!
Welche Haltung kritisierst du? Dass die Araber sich gegen Agression verteidigen wollen?
Möchtest du doch lieber, dass die Araber sich abschlachten lassen, damit du endlich die Haltung der Bundesregierung und der anderen europäischen Regierungen verstehst?
Ein guter Ratschlag von mir: Lass dich wegen Paranoia behandeln.
Unglaublich!!!
Interessant ist immer wieder zu beobachten, daß sogenannte "Pazifisten" und USA-Gegner selten konstruktive Vorschläge zur Lösung eines Problems haben.
"Krieg ist scheisse" ist ´ne nette Parole - oft benutzt, vor allem wenn´s gegen die Ami´s geht - führt uns in der Sache aber keinen Schritt weiter.
Wie soll man denn nun das Problem "Saddam Hussein und seine Brut" lösen?
Etwa mit weiteren Verhandlungen?
Ich glaube, daß mit Massenmördern schlecht verhandeln ist - zeigt die Geschichte zur Genüge.
Ich gewinne immer mehr den Eindruck, die muslimische Welt mißgönnt der westlichen Welt ihren Lebensart.
Warum nur?
Vielleicht weil man selbst nichts zustande bringt?
Und wenn Geld da ist - siehe Irak - werden erstmal Knarren gekauft!
Ich für meinen Teil möchte ´ne Sicherheit gegen islamischen Fundamentalismus haben - lehne es ab, missioniert zu werden.
Und solange es diese Garantien nicht gibt bin ich gegen jegliche Toleranz dem Islam gegenüber - sorry, aber dieser ist es auch nicht!
Man zeige mir ein Beispiel eines toleranten, demokratischen, freiheitlichen, Minderheiten respektierenden islamischen Staates.
Bin mal gespannt ob sich da was findet.
Aldy
"Krieg ist scheisse" ist ´ne nette Parole - oft benutzt, vor allem wenn´s gegen die Ami´s geht - führt uns in der Sache aber keinen Schritt weiter.
Wie soll man denn nun das Problem "Saddam Hussein und seine Brut" lösen?
Etwa mit weiteren Verhandlungen?
Ich glaube, daß mit Massenmördern schlecht verhandeln ist - zeigt die Geschichte zur Genüge.
Ich gewinne immer mehr den Eindruck, die muslimische Welt mißgönnt der westlichen Welt ihren Lebensart.
Warum nur?
Vielleicht weil man selbst nichts zustande bringt?
Und wenn Geld da ist - siehe Irak - werden erstmal Knarren gekauft!
Ich für meinen Teil möchte ´ne Sicherheit gegen islamischen Fundamentalismus haben - lehne es ab, missioniert zu werden.
Und solange es diese Garantien nicht gibt bin ich gegen jegliche Toleranz dem Islam gegenüber - sorry, aber dieser ist es auch nicht!
Man zeige mir ein Beispiel eines toleranten, demokratischen, freiheitlichen, Minderheiten respektierenden islamischen Staates.
Bin mal gespannt ob sich da was findet.
Aldy
`# 15 / # 20
danke -mal eure einstellung zu hören
ihr bestätigt mir meine einschätzung, die ich im thread:
arabische liga....,
gegeben habe.
noch !! können die scheichs die bevölkerung "bremsen" -die frage: lange genug?
und weiterhin bestätigt:
gb + usa sind durchschaut !!!!!!!!!!!!!!! (im westen, in der arabischen welt, russland...!)
cu
rightnow
danke -mal eure einstellung zu hören
ihr bestätigt mir meine einschätzung, die ich im thread:
arabische liga....,
gegeben habe.
noch !! können die scheichs die bevölkerung "bremsen" -die frage: lange genug?
und weiterhin bestätigt:
gb + usa sind durchschaut !!!!!!!!!!!!!!! (im westen, in der arabischen welt, russland...!)
cu
rightnow
@ saismo, # 11:
Ich frage mich, warum manche Bezirkskrankenhäuser ihre Internetcafes noch nicht geschlossen haben.
"Keiner von uns Arabern sieht in den US-Mörderbanden Befreier Die sollen doch dorthin zurückkehren, wo sie herkommen Wir werden niemals erlauben, dass nur ein Quadratzentimeter arabisches Land von Agressoren, Mördern und Räubern besetzt wird. "
a) Aggressoren:
wer war denn der Aggressor im Iran-/Irak-Konflikt?
b) Mörder:
wer verübt den Selbstmordattentate, wer erschießt denn eigene Minister, wer führt denn öffentliche Hinrichtungen durch, wer steinigt denn öffentlich Frauen?
Arabien ist nicht nur quadratzentimeterweise, sondern meilenweit Aggressoren, Killern, Mördern und Frauenschändern verseucht, da bedarf es weder Amerikaner noch Briten. Öffne die Augen, kleines Araberlein.
"Es lebe der Irak und das heldenhafte irakische Volk!!!"
Ja, er soll leben, der Irak, aber tut er das jetzt? Er wird doch von Saddam Hussein geknechtet. Heldenhaft ist das Volk sicherlich nicht, sonst hätte es diesen Despoten schon längst an die Wand gestellt, Beispiele in der Geschichte sind durchaus vorhanden.
SFK
Ich frage mich, warum manche Bezirkskrankenhäuser ihre Internetcafes noch nicht geschlossen haben.
"Keiner von uns Arabern sieht in den US-Mörderbanden Befreier Die sollen doch dorthin zurückkehren, wo sie herkommen Wir werden niemals erlauben, dass nur ein Quadratzentimeter arabisches Land von Agressoren, Mördern und Räubern besetzt wird. "
a) Aggressoren:
wer war denn der Aggressor im Iran-/Irak-Konflikt?
b) Mörder:
wer verübt den Selbstmordattentate, wer erschießt denn eigene Minister, wer führt denn öffentliche Hinrichtungen durch, wer steinigt denn öffentlich Frauen?
Arabien ist nicht nur quadratzentimeterweise, sondern meilenweit Aggressoren, Killern, Mördern und Frauenschändern verseucht, da bedarf es weder Amerikaner noch Briten. Öffne die Augen, kleines Araberlein.
"Es lebe der Irak und das heldenhafte irakische Volk!!!"
Ja, er soll leben, der Irak, aber tut er das jetzt? Er wird doch von Saddam Hussein geknechtet. Heldenhaft ist das Volk sicherlich nicht, sonst hätte es diesen Despoten schon längst an die Wand gestellt, Beispiele in der Geschichte sind durchaus vorhanden.
SFK
#26
Mich wundert deine primitive und rassistische Verleumdung nicht, was soll man denn sonst vom Pöbel erwarten?
Die Zivilisation ist überhaupt durch die Araber nach Europa gekommen. Vergiss das nie wieder, du kleiner primtivling.
Mich wundert deine primitive und rassistische Verleumdung nicht, was soll man denn sonst vom Pöbel erwarten?
Die Zivilisation ist überhaupt durch die Araber nach Europa gekommen. Vergiss das nie wieder, du kleiner primtivling.
@ Saismo, # 27:
Zitat Saismo:
"Mich wundert deine primitive und rassistische Verleumdung nicht, was soll man denn sonst vom Pöbel erwarten?
Die Zivilisation ist überhaupt durch die Araber nach Europa gekommen. Vergiss das nie wieder, du kleiner primtivling."
Deine Wortwahl:
---primitiv
---rassisitisch
---Verleumdung
---Pöbel
---primtivling (was soll denn das sein?)
Weißt Du eigentlich, was man unter Verleumdung versteht?
Laut Wörterbuch ist Verleumdung „etwas Falsches oder Bösartiges zu behaupten, das jemandes Ruf schädigt, ihn falsch darstellt oder nur aus dem Zusammenhang gegriffene Teilinformationen darstellt, die geeignet sind, ihn herabzuwürdigen.“
Wo habe ich etwas falsches oder bösartiges gesagt?
Wo habe ich etwas aus dem Zusammenhang gerissen?
Wo habe ich jemand herabgewürdigt?
Vergleich mal meine mit Deiner Wortwahl.
(ein kopfschüttelnder) SFK
Zitat Saismo:
"Mich wundert deine primitive und rassistische Verleumdung nicht, was soll man denn sonst vom Pöbel erwarten?
Die Zivilisation ist überhaupt durch die Araber nach Europa gekommen. Vergiss das nie wieder, du kleiner primtivling."
Deine Wortwahl:
---primitiv
---rassisitisch
---Verleumdung
---Pöbel
---primtivling (was soll denn das sein?)
Weißt Du eigentlich, was man unter Verleumdung versteht?
Laut Wörterbuch ist Verleumdung „etwas Falsches oder Bösartiges zu behaupten, das jemandes Ruf schädigt, ihn falsch darstellt oder nur aus dem Zusammenhang gegriffene Teilinformationen darstellt, die geeignet sind, ihn herabzuwürdigen.“
Wo habe ich etwas falsches oder bösartiges gesagt?
Wo habe ich etwas aus dem Zusammenhang gerissen?
Wo habe ich jemand herabgewürdigt?
Vergleich mal meine mit Deiner Wortwahl.
(ein kopfschüttelnder) SFK
#26
Menschen, wie Sie sind der eigentliche Hindeniss der Völkerverständigung, geprägt vom Misstrauen und Verachten wie in den Zeiten der Kreuzzüge (mittelaltertumlich).
Zum Thema Aggression: geschichtlich ist nachzuweisen, dass Aggression von denjenigen ausgeht, die sich es leisten können.
(also zuerst nachdenken bevor den Mund aufmachen)
Iran/Irak Krieg: angefangen vom Irak aber initiiert und vorbereitet von CIA und us-administration. Grund: König Resa vom Iran wurde den US-Amis unbequem. Er sollte weg, und am besten sollte idiologische Feinde zum Kommunisten in Afghanisten, in Iran an die Macht kommen. Mit Hilfe der Franzossen haben sie geschafft, den grossen Mullah aus Paris in Iran an die Macht zu bringen.
zum Thema Mörder: die grossen Völkermorde in Geschichte sind von Supermachten begangen worden. Beispiele: Indianerausrotung in USA. Hiroschima. Vernichtung der Zivilbevölkerung im zweiten Weltkrieg. Völkermord im grossen Still in Vietnam, mit schrecklichten Waffen, die es damals gab: Napalm-Bomben gegen Zivilbevölkerung.
zum Thema Hetz gegen andere Völker (hier Araber) kann ich Ihnen sagen, dass Sie in der Weltboot näher an Arabern sitzen als Ihnen vielleicht lieb wäre. Also denken dann reden.
das irakische Volk wie andere arabische Völker werden bisher von den Dispoten und Vasalen der US-Amis unterdrückt und gekenechtet. Aber nicht mehr lange. In 10-20 Jahren wird vieles anders aussehen. Europa liegt Dicht daneben. Deutsche Regierung wie auch französische Regierung haben Ihre Rolle und Verantwortung gegeüber diser Völker (Wiege der Zivilisation) verstanden.
Menschen, wie Sie sind der eigentliche Hindeniss der Völkerverständigung, geprägt vom Misstrauen und Verachten wie in den Zeiten der Kreuzzüge (mittelaltertumlich).
Zum Thema Aggression: geschichtlich ist nachzuweisen, dass Aggression von denjenigen ausgeht, die sich es leisten können.
(also zuerst nachdenken bevor den Mund aufmachen)
Iran/Irak Krieg: angefangen vom Irak aber initiiert und vorbereitet von CIA und us-administration. Grund: König Resa vom Iran wurde den US-Amis unbequem. Er sollte weg, und am besten sollte idiologische Feinde zum Kommunisten in Afghanisten, in Iran an die Macht kommen. Mit Hilfe der Franzossen haben sie geschafft, den grossen Mullah aus Paris in Iran an die Macht zu bringen.
zum Thema Mörder: die grossen Völkermorde in Geschichte sind von Supermachten begangen worden. Beispiele: Indianerausrotung in USA. Hiroschima. Vernichtung der Zivilbevölkerung im zweiten Weltkrieg. Völkermord im grossen Still in Vietnam, mit schrecklichten Waffen, die es damals gab: Napalm-Bomben gegen Zivilbevölkerung.
zum Thema Hetz gegen andere Völker (hier Araber) kann ich Ihnen sagen, dass Sie in der Weltboot näher an Arabern sitzen als Ihnen vielleicht lieb wäre. Also denken dann reden.
das irakische Volk wie andere arabische Völker werden bisher von den Dispoten und Vasalen der US-Amis unterdrückt und gekenechtet. Aber nicht mehr lange. In 10-20 Jahren wird vieles anders aussehen. Europa liegt Dicht daneben. Deutsche Regierung wie auch französische Regierung haben Ihre Rolle und Verantwortung gegeüber diser Völker (Wiege der Zivilisation) verstanden.
Zitat use2001, # 29:
"(1)Menschen, wie Sie sind der eigentliche Hindeniss der Völkerverständigung, geprägt vom Misstrauen und Verachten wie in den Zeiten der Kreuzzüge (mittelaltertumlich).
Zum Thema Aggression: (2)geschichtlich ist nachzuweisen, dass Aggression von denjenigen ausgeht, die sich es leisten können.
(also zuerst nachdenken bevor den Mund aufmachen)
Iran/Irak Krieg: angefangen vom Irak aber initiiert und vorbereitet von CIA und us-administration. Grund: König Resa vom Iran wurde den US-Amis unbequem. Er sollte weg, und am besten sollte idiologische Feinde zum Kommunisten in Afghanisten, in Iran an die Macht kommen. (3)Mit Hilfe der Franzossen haben sie geschafft, den grossen Mullah aus Paris in Iran an die Macht zu bringen.
(4)zum Thema Mörder: die grossen Völkermorde in Geschichte sind von Supermachten begangen worden. Beispiele: Indianerausrotung in USA. Hiroschima. Vernichtung der Zivilbevölkerung im zweiten Weltkrieg. Völkermord im grossen Still in Vietnam, mit schrecklichten Waffen, die es damals gab: Napalm-Bomben gegen Zivilbevölkerung.
(5)zum Thema Hetz gegen andere Völker (hier Araber) kann ich Ihnen sagen, dass Sie in der Weltboot näher an Arabern sitzen als Ihnen vielleicht lieb wäre. Also denken dann reden.
(6)das irakische Volk wie andere arabische Völker werden bisher von den Dispoten und Vasalen der US-Amis unterdrückt und gekenechtet. Aber nicht mehr lange. In 10-20 Jahren wird vieles anders aussehen. Europa liegt Dicht daneben. Deutsche Regierung wie auch französische Regierung haben Ihre Rolle und Verantwortung gegeüber diser Völker (Wiege der Zivilisation) verstanden."
Ihre Einschätzung in (1) ist schon lustig; ich habe fünfzehn Jahre in einer international tätigen Firma mit zahlreichen ausländischen Kollegen sehr gut zusammengearbeitet. Die Zusammenarbeit war sogar so gut, daß ich heute mit einer Nicht-EU-Europäerin verheiratet bin.
Selbst nach meinem Ausscheiden im Jahr 2001 habe ich noch viele Kontakte zu meinen ehemaligen Kollegen;
Den Wahrheitsgehalt der unterstrichenen Aussagen von (2) bis (6) überlasse ich anderen Usern zu beurteilen, sofern sie gewillt sind, das überhaupt zu kommentieren.
SFK
"(1)Menschen, wie Sie sind der eigentliche Hindeniss der Völkerverständigung, geprägt vom Misstrauen und Verachten wie in den Zeiten der Kreuzzüge (mittelaltertumlich).
Zum Thema Aggression: (2)geschichtlich ist nachzuweisen, dass Aggression von denjenigen ausgeht, die sich es leisten können.
(also zuerst nachdenken bevor den Mund aufmachen)
Iran/Irak Krieg: angefangen vom Irak aber initiiert und vorbereitet von CIA und us-administration. Grund: König Resa vom Iran wurde den US-Amis unbequem. Er sollte weg, und am besten sollte idiologische Feinde zum Kommunisten in Afghanisten, in Iran an die Macht kommen. (3)Mit Hilfe der Franzossen haben sie geschafft, den grossen Mullah aus Paris in Iran an die Macht zu bringen.
(4)zum Thema Mörder: die grossen Völkermorde in Geschichte sind von Supermachten begangen worden. Beispiele: Indianerausrotung in USA. Hiroschima. Vernichtung der Zivilbevölkerung im zweiten Weltkrieg. Völkermord im grossen Still in Vietnam, mit schrecklichten Waffen, die es damals gab: Napalm-Bomben gegen Zivilbevölkerung.
(5)zum Thema Hetz gegen andere Völker (hier Araber) kann ich Ihnen sagen, dass Sie in der Weltboot näher an Arabern sitzen als Ihnen vielleicht lieb wäre. Also denken dann reden.
(6)das irakische Volk wie andere arabische Völker werden bisher von den Dispoten und Vasalen der US-Amis unterdrückt und gekenechtet. Aber nicht mehr lange. In 10-20 Jahren wird vieles anders aussehen. Europa liegt Dicht daneben. Deutsche Regierung wie auch französische Regierung haben Ihre Rolle und Verantwortung gegeüber diser Völker (Wiege der Zivilisation) verstanden."
Ihre Einschätzung in (1) ist schon lustig; ich habe fünfzehn Jahre in einer international tätigen Firma mit zahlreichen ausländischen Kollegen sehr gut zusammengearbeitet. Die Zusammenarbeit war sogar so gut, daß ich heute mit einer Nicht-EU-Europäerin verheiratet bin.
Selbst nach meinem Ausscheiden im Jahr 2001 habe ich noch viele Kontakte zu meinen ehemaligen Kollegen;
Den Wahrheitsgehalt der unterstrichenen Aussagen von (2) bis (6) überlasse ich anderen Usern zu beurteilen, sofern sie gewillt sind, das überhaupt zu kommentieren.
SFK
#27
saismo,
nicht jeder, der dir unter inanspruchnahme der deutschen sprache das gesicht nach hinten dreht oder drehen möchte, sieht sich als deutscher,- mag er auch einen deutschen paß haben.
die köpfe der deutschen, die dies auch sein möchten, sind allerdings auch schon arg ins wackeln geraten worden.
saismo,
nicht jeder, der dir unter inanspruchnahme der deutschen sprache das gesicht nach hinten dreht oder drehen möchte, sieht sich als deutscher,- mag er auch einen deutschen paß haben.
die köpfe der deutschen, die dies auch sein möchten, sind allerdings auch schon arg ins wackeln geraten worden.
#28
Deine Beiträge und deine Wortwahl sind nur der Ausdruck deines kranken, rassistischen Wunschdenkens.
Die schlimmsten Verbrechen der Weltgeschichte sind schon immer von Europäern begangen worden (OHNE BEISPIEL in der arabischen Geschichte): Kreuzzüge, Inquisition, 30-jähriger Krieg, Kolonialismus, Vernichtung der Inidaner in Süd- und Nordamerika, 1. Weltkrieg, 2. Weltkrieg, Hiroshima, Nagasaki, Vietnam, Irak, usw.
Wo werden in der arabischen Welt Frauen geschändet und gesteinigt? Sind Frauenhandel, Prostitution und Kinderschändung nicht eher eine europäische Spezialität?
Mach DEINE Augen auf, du kleiner, verblendeter Ignorant.
Deine Beiträge und deine Wortwahl sind nur der Ausdruck deines kranken, rassistischen Wunschdenkens.
Die schlimmsten Verbrechen der Weltgeschichte sind schon immer von Europäern begangen worden (OHNE BEISPIEL in der arabischen Geschichte): Kreuzzüge, Inquisition, 30-jähriger Krieg, Kolonialismus, Vernichtung der Inidaner in Süd- und Nordamerika, 1. Weltkrieg, 2. Weltkrieg, Hiroshima, Nagasaki, Vietnam, Irak, usw.
Wo werden in der arabischen Welt Frauen geschändet und gesteinigt? Sind Frauenhandel, Prostitution und Kinderschändung nicht eher eine europäische Spezialität?
Mach DEINE Augen auf, du kleiner, verblendeter Ignorant.
Hi,
warum verhalten sich eigentlich die Iraner so friedlich, wo sie doch der nächste "Übernahme-Kandidat" sein werden?
edgar99
warum verhalten sich eigentlich die Iraner so friedlich, wo sie doch der nächste "Übernahme-Kandidat" sein werden?
edgar99
4600 Iraqis Heading Home To Fight Invaders
With Iraqis flocking homeward to fight the invaders, the Jordanian Al- Ruweishid refugee camp looks deserted
Asif Farooqi, IOL Correspondent
AMMAN, March 25 (IslamOnline.net) - Jordanian authorities have reported an "exodus" of Iraqis moving to a direction that no one had expected - into Iraq and on their way to Baghdad.
Jordanian Foreign Minister Marwan Muasher confirmed to reporters Tuesday, March 25, during a press conference in the capital Amman that Jordanian border guards registered more than 4600 Iraqis who crossed international borders into Iraq since the war broke out in their country.
This movement of Iraqis came as a surprise to the Jordanian government and the humanitarian agencies who were expecting it to be the other way around.
The International Committee of the Red Cross (ICRC) and the United National High Commissioner for Refugees (UNHCR) offices in Jordan have, over the last few weeks, erected huge tents on the eastern Jordanian borders anticipating massive refugee movement towards the Iraqi borders.
But while the supposed refugee camps still give a deserted look, the Iraqis were quietly finding their way into Iraq with a clear approach in their minds- to fight the "invaders".
"I came to Amman last week and going back tomorrow" Muhammad Jalal, 29,
told IslamOnline.net outside a traditional Arabian coffee shop in downtown Amman.
"I came here to lodge my family with my relative who live in Amman" he gave the reason of his latest Amman visit.
And the reason for which he was going back was as simple and straight. "I
will fight the U.S. invaders" he said.
Jordanian authorities believe Jalal is one of more than 4600 Iraqis who left Amman to get back to their homeland in the last two weeks.
And the number was still increasing. Only in two days, Sunday through Monday, the Jordanian authorities registered 566 Iraqis returning home.
To the surprise of the Jordanian authorities a big majority of the intending travelers gave Baghdad as their destination in Iraq.
While the phenomenal movement of the Iraqi nationals into their war-hit country was on the rise, the U.N. agencies reported no Iraqi refugees on any of Iraq`s borders in the region.
"In the last 24 hours no Iraqi refugees were registered in any of the UNHCR camps" Peter Kessler spokesman for the UNHCR told reporters in a daily briefing.
UNHCR has established huge camps in Iraqi neighbors including Jordan, Syrian and Iran where the humanitarian agencies were expecting "exodus" of Iraqi refugees in the event of war.
According to the U.N. agencies 0.5 million Iraqis were supposed to be hard hit by the war and were feared to be rendered homeless.
The ICRC however reported Tuesday that 22000 Iraqis were seen to be moving towards the Iranian border in northern Iraq.
"But they did not cross the border into Iran and choose to lodge themselves at ICRC
facilities inside Iraq" Muin Kassis, ICRC spokesman told reporters.
islamonline
With Iraqis flocking homeward to fight the invaders, the Jordanian Al- Ruweishid refugee camp looks deserted
Asif Farooqi, IOL Correspondent
AMMAN, March 25 (IslamOnline.net) - Jordanian authorities have reported an "exodus" of Iraqis moving to a direction that no one had expected - into Iraq and on their way to Baghdad.
Jordanian Foreign Minister Marwan Muasher confirmed to reporters Tuesday, March 25, during a press conference in the capital Amman that Jordanian border guards registered more than 4600 Iraqis who crossed international borders into Iraq since the war broke out in their country.
This movement of Iraqis came as a surprise to the Jordanian government and the humanitarian agencies who were expecting it to be the other way around.
The International Committee of the Red Cross (ICRC) and the United National High Commissioner for Refugees (UNHCR) offices in Jordan have, over the last few weeks, erected huge tents on the eastern Jordanian borders anticipating massive refugee movement towards the Iraqi borders.
But while the supposed refugee camps still give a deserted look, the Iraqis were quietly finding their way into Iraq with a clear approach in their minds- to fight the "invaders".
"I came to Amman last week and going back tomorrow" Muhammad Jalal, 29,
told IslamOnline.net outside a traditional Arabian coffee shop in downtown Amman.
"I came here to lodge my family with my relative who live in Amman" he gave the reason of his latest Amman visit.
And the reason for which he was going back was as simple and straight. "I
will fight the U.S. invaders" he said.
Jordanian authorities believe Jalal is one of more than 4600 Iraqis who left Amman to get back to their homeland in the last two weeks.
And the number was still increasing. Only in two days, Sunday through Monday, the Jordanian authorities registered 566 Iraqis returning home.
To the surprise of the Jordanian authorities a big majority of the intending travelers gave Baghdad as their destination in Iraq.
While the phenomenal movement of the Iraqi nationals into their war-hit country was on the rise, the U.N. agencies reported no Iraqi refugees on any of Iraq`s borders in the region.
"In the last 24 hours no Iraqi refugees were registered in any of the UNHCR camps" Peter Kessler spokesman for the UNHCR told reporters in a daily briefing.
UNHCR has established huge camps in Iraqi neighbors including Jordan, Syrian and Iran where the humanitarian agencies were expecting "exodus" of Iraqi refugees in the event of war.
According to the U.N. agencies 0.5 million Iraqis were supposed to be hard hit by the war and were feared to be rendered homeless.
The ICRC however reported Tuesday that 22000 Iraqis were seen to be moving towards the Iranian border in northern Iraq.
"But they did not cross the border into Iran and choose to lodge themselves at ICRC
facilities inside Iraq" Muin Kassis, ICRC spokesman told reporters.
islamonline
# 34:
tolle Patrioten sind das!
als es brenzlig wurde, sind sie weggelaufen, nachdem sie erkennen, daß die Abwehr punktuell doch funktioniert, kommen sie zurück.
Diese Kämpfer werden die ersten sein, die sich bei Gefahr ergeben oder alternativ genauso schnell wieder flüchten werden wie kurz zuvor.
SFK
tolle Patrioten sind das!
als es brenzlig wurde, sind sie weggelaufen, nachdem sie erkennen, daß die Abwehr punktuell doch funktioniert, kommen sie zurück.
Diese Kämpfer werden die ersten sein, die sich bei Gefahr ergeben oder alternativ genauso schnell wieder flüchten werden wie kurz zuvor.
SFK
!
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da ja bisher noch keine reaktion von den gutmenschen kam hier nochmals der beitrag von @aldy
"Interessant ist immer wieder zu beobachten, daß sogenannte "Pazifisten" und USA-Gegner selten konstruktive Vorschläge zur Lösung eines Problems haben.
"Krieg ist scheisse" ist ´ne nette Parole - oft benutzt, vor allem wenn´s gegen die Ami´s geht - führt uns in der Sache aber keinen Schritt weiter.
Wie soll man denn nun das Problem "Saddam Hussein und seine Brut" lösen?
Etwa mit weiteren Verhandlungen?
Ich glaube, daß mit Massenmördern schlecht verhandeln ist - zeigt die Geschichte zur Genüge.
Ich gewinne immer mehr den Eindruck, die muslimische Welt mißgönnt der westlichen Welt ihren Lebensart.
Warum nur?
Vielleicht weil man selbst nichts zustande bringt?
Und wenn Geld da ist - siehe Irak - werden erstmal Knarren gekauft!
Ich für meinen Teil möchte ´ne Sicherheit gegen islamischen Fundamentalismus haben - lehne es ab, missioniert zu werden.
Und solange es diese Garantien nicht gibt bin ich gegen jegliche Toleranz dem Islam gegenüber - sorry, aber dieser ist es auch nicht!
Man zeige mir ein Beispiel eines toleranten, demokratischen, freiheitlichen, Minderheiten respektierenden islamischen Staates.
Bin mal gespannt ob sich da was findet. "
meine antwort lautet: trotz langer suche wird sich kein tolerantes islamisches land finden lassen, ja liebe gutmenschen da könnt ihr euch noch so viel mühe machen -keine chance - überall nur despoten, regime, unterdrückung der frauen, anderer religionen, andere lebensformen (schwule -da muß man glück haben , wenn man nur ins gefängnis kommt und nicht gleich gesteinigt wird - zitat imam von rotterdam : schwule sind schlimmer als schweine)
ich bin sehr froh , das die amis eine gewaltige armee haben -nur so ist ein schutz gewährleistet.
mfg
"Interessant ist immer wieder zu beobachten, daß sogenannte "Pazifisten" und USA-Gegner selten konstruktive Vorschläge zur Lösung eines Problems haben.
"Krieg ist scheisse" ist ´ne nette Parole - oft benutzt, vor allem wenn´s gegen die Ami´s geht - führt uns in der Sache aber keinen Schritt weiter.
Wie soll man denn nun das Problem "Saddam Hussein und seine Brut" lösen?
Etwa mit weiteren Verhandlungen?
Ich glaube, daß mit Massenmördern schlecht verhandeln ist - zeigt die Geschichte zur Genüge.
Ich gewinne immer mehr den Eindruck, die muslimische Welt mißgönnt der westlichen Welt ihren Lebensart.
Warum nur?
Vielleicht weil man selbst nichts zustande bringt?
Und wenn Geld da ist - siehe Irak - werden erstmal Knarren gekauft!
Ich für meinen Teil möchte ´ne Sicherheit gegen islamischen Fundamentalismus haben - lehne es ab, missioniert zu werden.
Und solange es diese Garantien nicht gibt bin ich gegen jegliche Toleranz dem Islam gegenüber - sorry, aber dieser ist es auch nicht!
Man zeige mir ein Beispiel eines toleranten, demokratischen, freiheitlichen, Minderheiten respektierenden islamischen Staates.
Bin mal gespannt ob sich da was findet. "
meine antwort lautet: trotz langer suche wird sich kein tolerantes islamisches land finden lassen, ja liebe gutmenschen da könnt ihr euch noch so viel mühe machen -keine chance - überall nur despoten, regime, unterdrückung der frauen, anderer religionen, andere lebensformen (schwule -da muß man glück haben , wenn man nur ins gefängnis kommt und nicht gleich gesteinigt wird - zitat imam von rotterdam : schwule sind schlimmer als schweine)
ich bin sehr froh , das die amis eine gewaltige armee haben -nur so ist ein schutz gewährleistet.
mfg
RÜCKKEHR DER EXIL-IRAKER
Für vier Dinar in den Krieg
Von Matthias Gebauer, Amman
Seit der Krieg im Irak tobt, kehren aus dem Nachbarland Jordanien Tausende Exil-Iraker in ihre Heimat zurück. Viele von ihnen wollen sich den verhassten Amerikanern mit dem Gewehr entgegen stellen. Dafür geben sie ihre Existenz in Jordanien auf und riskieren ihr Leben.
Matthias Gebauer / SPIEGEL ONLINE
Auf in den Krieg: Jordanische Exil-Iraker
Amman - Vor dem Tod hat al-Khaladi keine Angst. "Ich kann sterben", sagt der Seemann mit dem von der Sonne gegerbten Gesicht und der schwarzen Wollmütze. "Jeder Iraker kann das und muss das auch." Seit Tagen hat der 35-jährige Iraker aus dem seit Tagen umkämpften Hafenort Umm Kasr Gott in seinen Gebeten angebettelt. Nun wolle er mit dem Gewehr gegen die Amerikaner in den Krieg ziehen. "Endlich ist der Moment gekommen, endlich geht es los", sagt der Mann, ballt die linke Faust in der Luft und zieht kräftig an seiner Zigarette.
Al-Khaldi ist an diesem Vormittag in der jordanischen Hauptstadt Amman nicht allein mit seinem Wunsch. Er und 50 andere Exil-Iraker haben sich an einem verstaubten Busbahnhof der Stadt versammelt. Nun warten sie auf ihren Transport. Alle von ihnen haben nur ein Ziel: Zurück in den Irak, wo seit mehreren Tagen der Krieg gegen den Diktator Saddam Hussein tobt. Vier jordanische Dinar kostet die Fahrt mit dem klapprigen MAN-Bus, umgerechnet etwa sechs Euro. Vier Stunden später wollen die Exil-Iraker an der Grenze nahe al-Ruweisched sein. Von da aus fahren sie weiter, die meisten erst mal in Richtung Nasarija. Dort würden sie die irakische Armee unterstützen, sagen sie.
Hinter der Grenze an die Waffen
Der Schiit Sabher ist 30 Jahre alt und kommt aus der Nähe der südirakischen Stadt Basra. Seit zwei Jahren lebt er schon in Jordanien. Nun aber hält er es nicht mehr aus. Er will für den Dschihad, den "Heiligen Krieg", zurück in sein Heimatland. "Die Prediger und Gelehrten haben uns aufgerufen, dass wir gegen die Amerikaner kämpfen sollen", erzählt er und sitzt dabei ganz ruhig im abgewetzten Bussessel. "An der Grenze", so hofft er, "werden wir von anderen Irakern abgeholt und dann schnell mit Waffen versorgt.
Wie die meisten gibt auch er sich kämpferisch. Das sei die Pflicht eines jeden Irakers in diesen Tagen. "Wir Iraker können mit Waffen besser umgehen als mit Büchern, das werden die USA noch merken."
Matthias Gebauer / SPIEGEL ONLINE
Irakischer Seemann al-Khaladi: "Ich kann sterben"
Mit Männern wie Sabher und al-Khaladi machen die Busunternehmer in Amman gegenwärtig ein gutes Geschäft. Jeden Tag gehen mehrere Busse in Richtung Grenze. Daneben machten sie viele Exil-Iraker mit Sammeltaxis oder über Syrien auf den Weg in ihre Heimat. Die jordanische Regierung zählte allein in den letzten Tagen mehr als 6000 Iraker, die über den Landweg in ihr Land zurückkehrten. Fast scherzhaft sagte der Premierminister Ali Abul Ragheb, dass zurzeit mehr Menschen Jordanien verließen, als irakische Flüchtlinge in den Wüstenstaat kämen.
Büros für die Kämpfer
Nahe dem Busbahnhof finden sich in Amman gleich mehrer Büros, die Reisen ins Kriegsgebiet organisieren. Sie chartern die Busse und werben mit Zetteln an den Fenstern um Kunden. In Wirklichkeit seien viel mehr Menschen in den Irak zurückgekehrt, berichtet einer der Busunternehmer. So viele Iraker seien in ihr Land gegangen, dass man in Amman kaum noch welche von ihnen finden könne, sagt er. "Sie wollen und müssen alle gegen die feigen Besetzer aus den USA kämpfen und werden dabei erfolgreich sein." Auch er werde gehen, wenn keine Kunden mehr in die Heimat wollten.
Im Bus in Richtung Kriegsgebiet sitzen jedoch nicht nur kampfbereite Männer. Auch die 24-jährige Abir will zurück nach Bagdad. Dort bangt die Familie der 24-jährigen Ägypterin seit den ersten Bomben um ihr Leben. "Ich habe sie seit den ersten Angriffen nicht mehr gesprochen", sagt die Frau mit dem Schleier, "nun halte ich es nicht mehr aus". Als sie ihr Nachbar kurz auf Arabisch anweist, fügt Abir noch hinzu, dass sie zur Not auch mit allen möglichen Mitteln gegen die Amerikaner kämpfen will und wendet ihr Gesicht wieder ab. Kurz darauf erhalten die Männer im Bus eine kurze Anweisung, ballen ihre Fäuste in der Luft und rufen Kampfparolen.
Propaganda oder wahre Ziele?
Medienträchtige Sprüche und echte Emotion sind an diesem Morgen in Amman nur schwer auseinander zu halten. Auf Nachfrage bieten die Männer immer wieder schablonenartige Durchhalteparolen und antiamerikanischen Sprüche an. Oft aber wirken die Worte wie Hülsen. Eine für viele Iraker zutreffende Einstellung bringt der Schiit Sabher jedoch auf den Punkt. Momentan komme an erster Stelle der Irak, dann erst der Diktator Saddam Hussein. "Wir kämpfen für einen freien Irak ohne die USA", sagt er und die anderen Männer nicken.
Matthias Gebauer / SPIEGEL ONLINE
Exil-Iraker Ahmed, Mustafa: Nach Bagdad, der Familie helfen
Das Überleben des Saddam-Regimes ist nicht das Ziel der Freizeit-Kämpfer. Selbst wenn der Diktator durch die alliierten Truppen gestürzt wird, würde er weiter für einen unabhängigen Irak kämpfen, betont Sabher. "Wir werden die USA nie in unserem Land akzeptieren." Natürlich habe Saddam die Menschen im Land erniedrigt und alle Macht an sich gerissen, sagt der Mann aus Basra. Gleichzeitig jedoch sei der Diktator immer ein Garant für die Unabhängigkeit des Landes gewesen. "Man muss sich doch nur in Jordanien umsehen und erkennt, wie sehr sich die Regierung den USA beugt und ihnen jeden Wunsch erfüllt", schimpft er.
Andrang reißt nicht ab
Mit im Bus sitzen auch die beiden 16-jährigen Mustafa und Ahmed. Erst vor acht Tagen seien sie aus dem Irak vor den Bomben geflüchtet, berichten sie. "Wir wollen nicht mit Waffen kämpfen", sagt Ahmed, dem die Angst vor den kommenden Stunden aus dem Gesicht spricht. Er will lediglich seiner Familie in Bagdad beim Überleben helfen, sagt er. In Amman, mehrere hundert Kilometer entfernt von seinen Verwandten, habe er es einfach nicht mehr ausgehalten und sich nun zur Rückreise entschlossen. Auch sie fügen hastig hinzu, dass sie keine Angst hätten. Schließlich seien sie ja Iraker.
Ob die Exil-Iraker ihr Ziel erreichen, ist ungewiss. Schon der Weg nach Bagdad oder Nasarija ist mehr als gefährlich. Mehrere Fahrzeuge auf der Straße von der jordanisch-irakischen Grenze wurden bereits aus der Luft angegriffen. Aus diesem Grund wollen die jordanischen Busfahrer auch nur noch bis zur Grenze fahren. Bis vor wenigen Tagen fuhren die Busse nach Bagdad noch nach Fahrplan. Nun aber drehen sie an der Grenze um.
Die Exil-Iraker jedoch scheint die Gefahr bei der Rückkehr in die Kampfzone nicht zu schrecken. Als der erste Bus an diesem Morgen langsam vom Busbahnhof rollt, haben sich an der Station schon wieder mehrere Menschen eingefunden. Heute würden sicherlich noch weitere Busse in Richtung Irak aufbrechen, meint auch der irakische Busunternehmer. Bis er ebenfalls in den Irak zurückkehrt, kann es also noch ein bisschen dauern.
Diese Patrioten( alles Saddam Gegner ) wollen gegen die Amis Kämpfen sie sollten doch jubeln ...gell MR Rumsfield ?
Für vier Dinar in den Krieg
Von Matthias Gebauer, Amman
Seit der Krieg im Irak tobt, kehren aus dem Nachbarland Jordanien Tausende Exil-Iraker in ihre Heimat zurück. Viele von ihnen wollen sich den verhassten Amerikanern mit dem Gewehr entgegen stellen. Dafür geben sie ihre Existenz in Jordanien auf und riskieren ihr Leben.
Matthias Gebauer / SPIEGEL ONLINE
Auf in den Krieg: Jordanische Exil-Iraker
Amman - Vor dem Tod hat al-Khaladi keine Angst. "Ich kann sterben", sagt der Seemann mit dem von der Sonne gegerbten Gesicht und der schwarzen Wollmütze. "Jeder Iraker kann das und muss das auch." Seit Tagen hat der 35-jährige Iraker aus dem seit Tagen umkämpften Hafenort Umm Kasr Gott in seinen Gebeten angebettelt. Nun wolle er mit dem Gewehr gegen die Amerikaner in den Krieg ziehen. "Endlich ist der Moment gekommen, endlich geht es los", sagt der Mann, ballt die linke Faust in der Luft und zieht kräftig an seiner Zigarette.
Al-Khaldi ist an diesem Vormittag in der jordanischen Hauptstadt Amman nicht allein mit seinem Wunsch. Er und 50 andere Exil-Iraker haben sich an einem verstaubten Busbahnhof der Stadt versammelt. Nun warten sie auf ihren Transport. Alle von ihnen haben nur ein Ziel: Zurück in den Irak, wo seit mehreren Tagen der Krieg gegen den Diktator Saddam Hussein tobt. Vier jordanische Dinar kostet die Fahrt mit dem klapprigen MAN-Bus, umgerechnet etwa sechs Euro. Vier Stunden später wollen die Exil-Iraker an der Grenze nahe al-Ruweisched sein. Von da aus fahren sie weiter, die meisten erst mal in Richtung Nasarija. Dort würden sie die irakische Armee unterstützen, sagen sie.
Hinter der Grenze an die Waffen
Der Schiit Sabher ist 30 Jahre alt und kommt aus der Nähe der südirakischen Stadt Basra. Seit zwei Jahren lebt er schon in Jordanien. Nun aber hält er es nicht mehr aus. Er will für den Dschihad, den "Heiligen Krieg", zurück in sein Heimatland. "Die Prediger und Gelehrten haben uns aufgerufen, dass wir gegen die Amerikaner kämpfen sollen", erzählt er und sitzt dabei ganz ruhig im abgewetzten Bussessel. "An der Grenze", so hofft er, "werden wir von anderen Irakern abgeholt und dann schnell mit Waffen versorgt.
Wie die meisten gibt auch er sich kämpferisch. Das sei die Pflicht eines jeden Irakers in diesen Tagen. "Wir Iraker können mit Waffen besser umgehen als mit Büchern, das werden die USA noch merken."
Matthias Gebauer / SPIEGEL ONLINE
Irakischer Seemann al-Khaladi: "Ich kann sterben"
Mit Männern wie Sabher und al-Khaladi machen die Busunternehmer in Amman gegenwärtig ein gutes Geschäft. Jeden Tag gehen mehrere Busse in Richtung Grenze. Daneben machten sie viele Exil-Iraker mit Sammeltaxis oder über Syrien auf den Weg in ihre Heimat. Die jordanische Regierung zählte allein in den letzten Tagen mehr als 6000 Iraker, die über den Landweg in ihr Land zurückkehrten. Fast scherzhaft sagte der Premierminister Ali Abul Ragheb, dass zurzeit mehr Menschen Jordanien verließen, als irakische Flüchtlinge in den Wüstenstaat kämen.
Büros für die Kämpfer
Nahe dem Busbahnhof finden sich in Amman gleich mehrer Büros, die Reisen ins Kriegsgebiet organisieren. Sie chartern die Busse und werben mit Zetteln an den Fenstern um Kunden. In Wirklichkeit seien viel mehr Menschen in den Irak zurückgekehrt, berichtet einer der Busunternehmer. So viele Iraker seien in ihr Land gegangen, dass man in Amman kaum noch welche von ihnen finden könne, sagt er. "Sie wollen und müssen alle gegen die feigen Besetzer aus den USA kämpfen und werden dabei erfolgreich sein." Auch er werde gehen, wenn keine Kunden mehr in die Heimat wollten.
Im Bus in Richtung Kriegsgebiet sitzen jedoch nicht nur kampfbereite Männer. Auch die 24-jährige Abir will zurück nach Bagdad. Dort bangt die Familie der 24-jährigen Ägypterin seit den ersten Bomben um ihr Leben. "Ich habe sie seit den ersten Angriffen nicht mehr gesprochen", sagt die Frau mit dem Schleier, "nun halte ich es nicht mehr aus". Als sie ihr Nachbar kurz auf Arabisch anweist, fügt Abir noch hinzu, dass sie zur Not auch mit allen möglichen Mitteln gegen die Amerikaner kämpfen will und wendet ihr Gesicht wieder ab. Kurz darauf erhalten die Männer im Bus eine kurze Anweisung, ballen ihre Fäuste in der Luft und rufen Kampfparolen.
Propaganda oder wahre Ziele?
Medienträchtige Sprüche und echte Emotion sind an diesem Morgen in Amman nur schwer auseinander zu halten. Auf Nachfrage bieten die Männer immer wieder schablonenartige Durchhalteparolen und antiamerikanischen Sprüche an. Oft aber wirken die Worte wie Hülsen. Eine für viele Iraker zutreffende Einstellung bringt der Schiit Sabher jedoch auf den Punkt. Momentan komme an erster Stelle der Irak, dann erst der Diktator Saddam Hussein. "Wir kämpfen für einen freien Irak ohne die USA", sagt er und die anderen Männer nicken.
Matthias Gebauer / SPIEGEL ONLINE
Exil-Iraker Ahmed, Mustafa: Nach Bagdad, der Familie helfen
Das Überleben des Saddam-Regimes ist nicht das Ziel der Freizeit-Kämpfer. Selbst wenn der Diktator durch die alliierten Truppen gestürzt wird, würde er weiter für einen unabhängigen Irak kämpfen, betont Sabher. "Wir werden die USA nie in unserem Land akzeptieren." Natürlich habe Saddam die Menschen im Land erniedrigt und alle Macht an sich gerissen, sagt der Mann aus Basra. Gleichzeitig jedoch sei der Diktator immer ein Garant für die Unabhängigkeit des Landes gewesen. "Man muss sich doch nur in Jordanien umsehen und erkennt, wie sehr sich die Regierung den USA beugt und ihnen jeden Wunsch erfüllt", schimpft er.
Andrang reißt nicht ab
Mit im Bus sitzen auch die beiden 16-jährigen Mustafa und Ahmed. Erst vor acht Tagen seien sie aus dem Irak vor den Bomben geflüchtet, berichten sie. "Wir wollen nicht mit Waffen kämpfen", sagt Ahmed, dem die Angst vor den kommenden Stunden aus dem Gesicht spricht. Er will lediglich seiner Familie in Bagdad beim Überleben helfen, sagt er. In Amman, mehrere hundert Kilometer entfernt von seinen Verwandten, habe er es einfach nicht mehr ausgehalten und sich nun zur Rückreise entschlossen. Auch sie fügen hastig hinzu, dass sie keine Angst hätten. Schließlich seien sie ja Iraker.
Ob die Exil-Iraker ihr Ziel erreichen, ist ungewiss. Schon der Weg nach Bagdad oder Nasarija ist mehr als gefährlich. Mehrere Fahrzeuge auf der Straße von der jordanisch-irakischen Grenze wurden bereits aus der Luft angegriffen. Aus diesem Grund wollen die jordanischen Busfahrer auch nur noch bis zur Grenze fahren. Bis vor wenigen Tagen fuhren die Busse nach Bagdad noch nach Fahrplan. Nun aber drehen sie an der Grenze um.
Die Exil-Iraker jedoch scheint die Gefahr bei der Rückkehr in die Kampfzone nicht zu schrecken. Als der erste Bus an diesem Morgen langsam vom Busbahnhof rollt, haben sich an der Station schon wieder mehrere Menschen eingefunden. Heute würden sicherlich noch weitere Busse in Richtung Irak aufbrechen, meint auch der irakische Busunternehmer. Bis er ebenfalls in den Irak zurückkehrt, kann es also noch ein bisschen dauern.
Diese Patrioten( alles Saddam Gegner ) wollen gegen die Amis Kämpfen sie sollten doch jubeln ...gell MR Rumsfield ?
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