Bluepool AG - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.03.03 18:30:14 von
neuester Beitrag 05.11.03 21:03:39 von
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1,5000 | -37,50 | |
0,5233 | -47,67 |
Hi,
hat jemand Infos zur Bluepool AG?` Kann in diversen Fachzeitschriften (ausser im Nebenwere Journal) nichts finden
Für eine Antwort wär ich dankbar!
Ciao
Freddy
hat jemand Infos zur Bluepool AG?` Kann in diversen Fachzeitschriften (ausser im Nebenwere Journal) nichts finden
Für eine Antwort wär ich dankbar!
Ciao
Freddy
Schau bei Wytto.de, da findest du viele Infos über Bluepool AG und andere vorbörsliche Firmen.
http://www.wertpapier-analysten.de
http://www.wertpapier-analysten.de
firma hieß früher messe mühlich.
dann fusion
aber vorsicht !
thomas aldenrath ist dort m.e. im aufsichtsrat, hat schon die ahag in die pleite geführt
dann fusion
aber vorsicht !
thomas aldenrath ist dort m.e. im aufsichtsrat, hat schon die ahag in die pleite geführt
Hohe Verschuldung und Ertragsrückgang anschauen.
Intransparent und probematisch: Nicht kaufen !
Intransparent und probematisch: Nicht kaufen !
Okay, danke für die Antworen, werd mal bei Wytto weiter recherchieren...!
Bei Bluepool geht es nunmehr richtig zur Sache.(Quelle: Pressemitteilung, zu finden auf der Bluepool-homepage)
Gründer und Vorstand Mühlich "durfte" das Unternehmen blitzartig verlassen und "neue Besen" sollen den Karren aus dem Dreck ziehen.
Ob`s hilft?
Zweifel dürfen wohl erlaubt sein. Der Markt gibt derzeit nicht viel her, und um die letzten Knochen raufen sich viele Hunde.
Bis jetzt (2 1/2 Monate vor Ende des laufenden GJ) wurden keine Zahlen veröffentlicht - da bleibt sehr viel Raum für Spekulationen. Es steht zu vermuten, daß der momentane Kurs in etwa dem Buchwert entspricht, weitere Verluste sind evtl. noch nicht eingepreist.
Ein Unternehmen, für das IR seit Jahren ein Fremdwort ist, darf sich auch über die wildesten Spekulationen nicht wundern.
Man darf jetzt schon auf die Hauptversammlung gespannt sein, spätestens dann muss die Katze aus dem Sack gelassen werden.
Gründer und Vorstand Mühlich "durfte" das Unternehmen blitzartig verlassen und "neue Besen" sollen den Karren aus dem Dreck ziehen.
Ob`s hilft?
Zweifel dürfen wohl erlaubt sein. Der Markt gibt derzeit nicht viel her, und um die letzten Knochen raufen sich viele Hunde.
Bis jetzt (2 1/2 Monate vor Ende des laufenden GJ) wurden keine Zahlen veröffentlicht - da bleibt sehr viel Raum für Spekulationen. Es steht zu vermuten, daß der momentane Kurs in etwa dem Buchwert entspricht, weitere Verluste sind evtl. noch nicht eingepreist.
Ein Unternehmen, für das IR seit Jahren ein Fremdwort ist, darf sich auch über die wildesten Spekulationen nicht wundern.
Man darf jetzt schon auf die Hauptversammlung gespannt sein, spätestens dann muss die Katze aus dem Sack gelassen werden.
Der cash-burner läuft sicherlich auf vollen Touren, andernfalls hätte Bluepool schon Prognosen für das laufende GJ abgegeben.
Übertrieben rosig kann die Lage nicht sein, sonst wäre der Finanzvorstand nicht zurückgetreten. Normalerweise ein untrügliches Zeichen für sehr ernste existentielle Probleme.
Übertrieben rosig kann die Lage nicht sein, sonst wäre der Finanzvorstand nicht zurückgetreten. Normalerweise ein untrügliches Zeichen für sehr ernste existentielle Probleme.
Was gibt es Neues in Bluepool? Sehr ruhig geworden hier
Es darf vermutet werden, dass sich die Streubesitz-Aktionäre auf böse Nachrichten einzustellen haben.
Anders kann das konsequente Schweigen (IR=0, Zahlen=0) seitens der Gesellschaft nicht gedeutet werden.
Auch die Kursentwicklung deutet darauf hin. Wenn schon zu 0,40 € kein Käufer mehr zu finden ist.
Ex-AHAG Künzel scheint mittlerweile für IR verantwortlich zu sein, sicherlich der richtige Mann am richtigen Platz.
Anders kann das konsequente Schweigen (IR=0, Zahlen=0) seitens der Gesellschaft nicht gedeutet werden.
Auch die Kursentwicklung deutet darauf hin. Wenn schon zu 0,40 € kein Käufer mehr zu finden ist.
Ex-AHAG Künzel scheint mittlerweile für IR verantwortlich zu sein, sicherlich der richtige Mann am richtigen Platz.
Hört sich aber nicht gut an.
Wann ist der HV-Termin und wo? Wäre doch mal eine gute Gelegenheit, die verantwortlichen Leute kennenzulernen. Ob die dann auch zu den drängenden Fragen schweigen werden?
Die Kommunikation mit den Kleinaktionären ist doch angesichts der prekären Lage des Unternehmens von untergeordneter Bedeutung. Von dort kommt doch eh keine Hilfe ausser dem üblichen Gejammer.
Was zählt ist, ein Unternehmen mit mehr als 200 Mitarbeitern zu sanieren und den beteiligten Banken vor erheblichen Kreditverlusten zu schützen.
Der Wechsel im Management ist wohl auch auf Druck der Banken erfolgt, die der alten Führungsmannschaft wohl kein Vertrauen mehr entgegengebracht haben.
Was zählt ist, ein Unternehmen mit mehr als 200 Mitarbeitern zu sanieren und den beteiligten Banken vor erheblichen Kreditverlusten zu schützen.
Der Wechsel im Management ist wohl auch auf Druck der Banken erfolgt, die der alten Führungsmannschaft wohl kein Vertrauen mehr entgegengebracht haben.
Frage: Muss ein im Freiverkehr gelistetes Unternehmen melden, wenn die Hälfte (oder mehr) des Grundkapitals verbrannt ist?
Wenn man bei Bluepool vom Schlimmsten ausgeht, wird man wohl so falsch nicht liegen. Es darf gewettet werden.
Ob im jetzigen Marktumfeld eine Sanierung gelingen würde, darf bezweifelt werden.
Wenn man bei Bluepool vom Schlimmsten ausgeht, wird man wohl so falsch nicht liegen. Es darf gewettet werden.
Ob im jetzigen Marktumfeld eine Sanierung gelingen würde, darf bezweifelt werden.
@ nonpareille
Letztes Jahr war die HV erst Ende des Kalenderjahres.
Letztes Jahr war die HV erst Ende des Kalenderjahres.
JEDE §92-Meldung muß veröffentlicht werden. Das müssen sogar unnotierte Unternehmen machen.
@ SmallBoy
Danke für die Info. Werde mich auf die Lauer legen...
Danke für die Info. Werde mich auf die Lauer legen...
Was schon lange vermutet wurde ist jetzt auch offiziell: Bluepool AG macht Verlustanzeige gem. §92 AktG
bluepool AG
Leinfelden-Echterdingen
Wertpapier-Kenn-Nr. 663310
Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung
Wir laden unsere Aktionäre zu der am 24. Juni 2003, 13.00 Uhr in der Filderhalle, Bahnhofstr. 61, 70771 Leinfelden-Echterdingen stattfindenden außerordentlichen Hauptversammlung ein.
Tagesordnung
1. Anzeige des Vorstands über den Verlust der Hälfte des Grundkapitals nach § 92 Abs. 1 AktG
2. Beschlussfassung über eine Satzungsänderung bezüglich der Zusammensetzung des Aufsichtsrates
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, § 9 Abs. 1 der Satzung dahingehend zu ändern, dass der Aufsichtsrat lediglich aus drei Mitgliedern besteht. Dies geschieht vor dem Hintergrund, dass die Herren Uwe Distel, Karl Ogger und Werner Epp ihre Ämter als Mitglied des Aufsichtsrates niedergelegt haben.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, § 9 Abs. 1 der Satzung wie folgt neu zu fassen und zu beschließen:
„(1) Der Aufsichtsrat der Gesellschaft besteht aus drei Mitgliedern.“
3. Beschlussfassung über eine weitere Satzungsänderung bezüglich des Unternehmensgegenstands
Der Unternehmensgegenstand der Gesellschaft soll im Hinblick auf die veränderten Marktbedingungen neu gefasst werden.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor, § 2 Abs. 1 der Satzung wie folgt neu zu fassen und zu beschließen:
„(1) Gegenstand des Unternehmens ist die Konzeption, Planung, Gestaltung und Errichtung von Messe- und Ausstellungsständen, Verkaufs- und Schauräumen, die Durchführung und bauliche Umsetzung von Veranstaltungen im Marketing- und Finanzbereich sowie der Handel mit genormten Bauelementen und Systemteilen.“
4. Beschlussfassung über verschiedene Satzungsänderungen bezüglich der Aufgaben und Rechte des Aufsichtsrats und der Bekanntmachungen im Bundesanzeiger
Das am 26. Juli 2002 in Kraft getretene Transparenz- und Publizitätsgesetz (TransPuG) hat durch eine Neufassung von § 111 Abs. 4 S. 2 AktG die Aufgaben des Aufsichtsrats erweitert und die Rechte des Aufsichtsrats gestärkt. Nach der bisherigen Gesetzesfassung konnte die Satzung oder der Aufsichtsrat fakultativ bestimmte Arten von Geschäften der Zustimmung des Aufsichtsrats unterstellen. Nunmehr ist die Zustimmung des Aufsichtsrats zu bestimmten Arten von Geschäften gemäß § 111 Abs. 4 S. 2 AktG zwingend vorgeschrieben. Diesem Erfordernis wurde auch bislang von der Gesellschaft bereits Rechung getragen. Das TransPuG sieht weiter vor, dass mit Wirkung vom 1. Januar 2003 an Bekanntmachungen der Gesellschaft im elektronischen Bundesanzeiger zu erfolgen haben. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher folgende Satzungsänderungen vor: a) Vorstand und Aufsichtsrat schlagen zunächst vor, § 10 Abs. 2 der Satzung neu zu fassen und zu beschließen:
„(2) Der Erlass einer Geschäftsordnung obliegt dem Aufsichtsrat. In dieser hat der Aufsichtsrat vorzusehen, dass der Vorstand zur Vornahme bestimmter Geschäfte der Zustimmung des Aufsichtsrats bedarf.“
b) Vorstand und Aufsichtsrat schlagen weiter vor, § 3 der Satzung neu zu fassen und zu beschließen:
„Die Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen durch Veröffentlichung in dem elektronischen Bundesanzeiger, soweit das Gesetz nicht zwingend etwas anderes bestimmt.“
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechtes sind gemäß § 19 der Satzung diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Aktien bei der Gesellschaft, bei einem Notar, einer Wertpapiersammelbank oder bei einer der nachstehend genannten Banken vor Beginn der Hauptversammlung während der üblichen Geschäftsstunden hinterlegt und bis zur Beendigung der Hauptversammlung dort belassen haben:
Landesbank Baden-Württemberg
Kreissparkasse Göppingen und deren Niederlassungen
Erfolgt die Hinterlegung nicht bei der Gesellschaft, ist die Hinterlegung nur dann ordnungsgemäß, wenn die Aktien spätestens am Montag, den 16. Juni 2003 hinterlegt werden und dort bis zur Beendigung der Hauptversammlung belassen werden.
Die Hinterlegung ist auch dann ordnungsgemäß, wenn Aktien spätestens am Montag, den 16. Juni 2003, mit Zustimmung einer Hinterlegungsstelle für sie bei anderen Kreditinstituten bis zur Beendigung der Hauptversammlung gesperrt gehalten werden.
Im Fall der Hinterlegung bei einem Notar bitten wir, die auszustellende Hinterlegungsbescheinigung in Urschrift oder beglaubigter Abschrift spätestens einen Tag nach Ablauf der Hinterlegungsfrist, also spätestens am Dienstag, den 17. Juni 2003, bei der Gesellschaft einzureichen.
Wir weisen unsere Aktionäre darauf hin, dass sie ihre Stimmrechte in der Hauptversammlung durch einen Bevollmächtigten, auch durch eine Vereinigung von Aktionären, ausüben können. Wenn weder ein Kreditinstitut noch eine Aktionärsvereinigung bevollmächtigt wird, ist die Vollmacht schriftlich, per Telefax, per Computer-Fax oder per mit qualifizierter elektronischer Signatur versehener E-Mail an folgende e-mail Adresse M.Dengel@bluepool.de zu erteilen.
Etwaige Gegenanträge zu einem bestimmten Tagesordnungspunkt gemäß § 126 Abs. 1 AktG sind ausschließlich an folgende hierfür vorgesehene Anschrift zu richten:
bluepool AG
Gaußstr. 4
D-70771 Leinfelden-Echterdingen
Rechtzeitig im Sinne des § 126 Abs. 1 AktG unter dieser Adresse eingegangene Gegenanträge sowie etwaige Stellungnahmen der Verwaltung hierzu werden auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.bluepool.de veröffentlicht.
Leinfelden - Echterdingen, im Mai 2003
Der Vorstand
Hartmut Zeissig / Heinz J. Donnermeyer
Um einen ordnungsgemäßen Ablauf der Hauptversammlung zu gewährleisten, bitten wir diejenigen Aktionäre, die an der Hauptversammlung teilnehmen wollen, sich bei der jeweiligen Hausbank anzumelden. Diese wird dann, unter Angabe der Anzahl der Aktien, die Eintrittskarte/n für Sie schriftlich bei der Gesellschaft, Gaußstraße 4, 70771 Leinfelden - Echterdingen, bis spätestens 16. Juni 2003 anfordern.
bluepool AG
Leinfelden-Echterdingen
Wertpapier-Kenn-Nr. 663310
Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung
Wir laden unsere Aktionäre zu der am 24. Juni 2003, 13.00 Uhr in der Filderhalle, Bahnhofstr. 61, 70771 Leinfelden-Echterdingen stattfindenden außerordentlichen Hauptversammlung ein.
Tagesordnung
1. Anzeige des Vorstands über den Verlust der Hälfte des Grundkapitals nach § 92 Abs. 1 AktG
2. Beschlussfassung über eine Satzungsänderung bezüglich der Zusammensetzung des Aufsichtsrates
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, § 9 Abs. 1 der Satzung dahingehend zu ändern, dass der Aufsichtsrat lediglich aus drei Mitgliedern besteht. Dies geschieht vor dem Hintergrund, dass die Herren Uwe Distel, Karl Ogger und Werner Epp ihre Ämter als Mitglied des Aufsichtsrates niedergelegt haben.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, § 9 Abs. 1 der Satzung wie folgt neu zu fassen und zu beschließen:
„(1) Der Aufsichtsrat der Gesellschaft besteht aus drei Mitgliedern.“
3. Beschlussfassung über eine weitere Satzungsänderung bezüglich des Unternehmensgegenstands
Der Unternehmensgegenstand der Gesellschaft soll im Hinblick auf die veränderten Marktbedingungen neu gefasst werden.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor, § 2 Abs. 1 der Satzung wie folgt neu zu fassen und zu beschließen:
„(1) Gegenstand des Unternehmens ist die Konzeption, Planung, Gestaltung und Errichtung von Messe- und Ausstellungsständen, Verkaufs- und Schauräumen, die Durchführung und bauliche Umsetzung von Veranstaltungen im Marketing- und Finanzbereich sowie der Handel mit genormten Bauelementen und Systemteilen.“
4. Beschlussfassung über verschiedene Satzungsänderungen bezüglich der Aufgaben und Rechte des Aufsichtsrats und der Bekanntmachungen im Bundesanzeiger
Das am 26. Juli 2002 in Kraft getretene Transparenz- und Publizitätsgesetz (TransPuG) hat durch eine Neufassung von § 111 Abs. 4 S. 2 AktG die Aufgaben des Aufsichtsrats erweitert und die Rechte des Aufsichtsrats gestärkt. Nach der bisherigen Gesetzesfassung konnte die Satzung oder der Aufsichtsrat fakultativ bestimmte Arten von Geschäften der Zustimmung des Aufsichtsrats unterstellen. Nunmehr ist die Zustimmung des Aufsichtsrats zu bestimmten Arten von Geschäften gemäß § 111 Abs. 4 S. 2 AktG zwingend vorgeschrieben. Diesem Erfordernis wurde auch bislang von der Gesellschaft bereits Rechung getragen. Das TransPuG sieht weiter vor, dass mit Wirkung vom 1. Januar 2003 an Bekanntmachungen der Gesellschaft im elektronischen Bundesanzeiger zu erfolgen haben. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher folgende Satzungsänderungen vor: a) Vorstand und Aufsichtsrat schlagen zunächst vor, § 10 Abs. 2 der Satzung neu zu fassen und zu beschließen:
„(2) Der Erlass einer Geschäftsordnung obliegt dem Aufsichtsrat. In dieser hat der Aufsichtsrat vorzusehen, dass der Vorstand zur Vornahme bestimmter Geschäfte der Zustimmung des Aufsichtsrats bedarf.“
b) Vorstand und Aufsichtsrat schlagen weiter vor, § 3 der Satzung neu zu fassen und zu beschließen:
„Die Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen durch Veröffentlichung in dem elektronischen Bundesanzeiger, soweit das Gesetz nicht zwingend etwas anderes bestimmt.“
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechtes sind gemäß § 19 der Satzung diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Aktien bei der Gesellschaft, bei einem Notar, einer Wertpapiersammelbank oder bei einer der nachstehend genannten Banken vor Beginn der Hauptversammlung während der üblichen Geschäftsstunden hinterlegt und bis zur Beendigung der Hauptversammlung dort belassen haben:
Landesbank Baden-Württemberg
Kreissparkasse Göppingen und deren Niederlassungen
Erfolgt die Hinterlegung nicht bei der Gesellschaft, ist die Hinterlegung nur dann ordnungsgemäß, wenn die Aktien spätestens am Montag, den 16. Juni 2003 hinterlegt werden und dort bis zur Beendigung der Hauptversammlung belassen werden.
Die Hinterlegung ist auch dann ordnungsgemäß, wenn Aktien spätestens am Montag, den 16. Juni 2003, mit Zustimmung einer Hinterlegungsstelle für sie bei anderen Kreditinstituten bis zur Beendigung der Hauptversammlung gesperrt gehalten werden.
Im Fall der Hinterlegung bei einem Notar bitten wir, die auszustellende Hinterlegungsbescheinigung in Urschrift oder beglaubigter Abschrift spätestens einen Tag nach Ablauf der Hinterlegungsfrist, also spätestens am Dienstag, den 17. Juni 2003, bei der Gesellschaft einzureichen.
Wir weisen unsere Aktionäre darauf hin, dass sie ihre Stimmrechte in der Hauptversammlung durch einen Bevollmächtigten, auch durch eine Vereinigung von Aktionären, ausüben können. Wenn weder ein Kreditinstitut noch eine Aktionärsvereinigung bevollmächtigt wird, ist die Vollmacht schriftlich, per Telefax, per Computer-Fax oder per mit qualifizierter elektronischer Signatur versehener E-Mail an folgende e-mail Adresse M.Dengel@bluepool.de zu erteilen.
Etwaige Gegenanträge zu einem bestimmten Tagesordnungspunkt gemäß § 126 Abs. 1 AktG sind ausschließlich an folgende hierfür vorgesehene Anschrift zu richten:
bluepool AG
Gaußstr. 4
D-70771 Leinfelden-Echterdingen
Rechtzeitig im Sinne des § 126 Abs. 1 AktG unter dieser Adresse eingegangene Gegenanträge sowie etwaige Stellungnahmen der Verwaltung hierzu werden auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.bluepool.de veröffentlicht.
Leinfelden - Echterdingen, im Mai 2003
Der Vorstand
Hartmut Zeissig / Heinz J. Donnermeyer
Um einen ordnungsgemäßen Ablauf der Hauptversammlung zu gewährleisten, bitten wir diejenigen Aktionäre, die an der Hauptversammlung teilnehmen wollen, sich bei der jeweiligen Hausbank anzumelden. Diese wird dann, unter Angabe der Anzahl der Aktien, die Eintrittskarte/n für Sie schriftlich bei der Gesellschaft, Gaußstraße 4, 70771 Leinfelden - Echterdingen, bis spätestens 16. Juni 2003 anfordern.
Warum versuchen insolvenzgefährdete Unternehmen immer wieder, die Anleger für dumm zu verkaufen?
Bluepool hat viel zu lange die tatsächliche Lage verschwiegen. Jetzt ist das Geld weg und das Vertrauen der Anleger wohl für immer. Auf dieser Grundlage erscheint eine Sanierung extrem unwahrscheinlich. Ob es Ende des Jahres noch eine ordentliche HV geben wird?
Bluepool hat viel zu lange die tatsächliche Lage verschwiegen. Jetzt ist das Geld weg und das Vertrauen der Anleger wohl für immer. Auf dieser Grundlage erscheint eine Sanierung extrem unwahrscheinlich. Ob es Ende des Jahres noch eine ordentliche HV geben wird?
Vor gerade einmal 2 1/2 Monaten wurde tausende vom EX-AHAG-Vorstand Aldenrath,
der jetzt für Baader den außerbörslichen Handel der KST in Dortmund weiterführt, angeschrieben:
Einziger Inhalt: Eine Kaufempfehlung der Bluepool AG, mit Vorstands-Interview,
Kurzdarstellung und ausführlicher Unternehmens-Darstellung.
Von hohen Bankschulden, gravierende Verlusten und minimaler
Barliquidität ist dort auch nicht ansatzweise die Rede.
Wenn man das Vorstands-Interview liest, muß man meinen, Bluepool würde es glänzend gehen.
Zitate:
" ..... lässt uns zuversichtlich nach vorne blicken .. "
" ......haben uns selbstgesteckten Ziele nahezu erreicht "
Mit fallen für eine solches Vorgehen nur Begriffe ein, für dich
mich Aldenrath versuchen würde, gerichtlich zu belangen.
Das Zitat "Ich meine ganz persönlich, das dies fortgesetzte
Verarschung von Menschen wg. bewußter Weglassung
wichtigster Fakten ist", fällt nicht darunter.
der jetzt für Baader den außerbörslichen Handel der KST in Dortmund weiterführt, angeschrieben:
Einziger Inhalt: Eine Kaufempfehlung der Bluepool AG, mit Vorstands-Interview,
Kurzdarstellung und ausführlicher Unternehmens-Darstellung.
Von hohen Bankschulden, gravierende Verlusten und minimaler
Barliquidität ist dort auch nicht ansatzweise die Rede.
Wenn man das Vorstands-Interview liest, muß man meinen, Bluepool würde es glänzend gehen.
Zitate:
" ..... lässt uns zuversichtlich nach vorne blicken .. "
" ......haben uns selbstgesteckten Ziele nahezu erreicht "
Mit fallen für eine solches Vorgehen nur Begriffe ein, für dich
mich Aldenrath versuchen würde, gerichtlich zu belangen.
Das Zitat "Ich meine ganz persönlich, das dies fortgesetzte
Verarschung von Menschen wg. bewußter Weglassung
wichtigster Fakten ist", fällt nicht darunter.
Von Barliquidität kann wohl schon lange nicht mehr die Rede sein.
Ex-AHAG Aldenrath war bis vor einigen Monaten Aufsichtsrat bei Bluepool!!! - Die Geschäftslage von Bluepool hätte gerade er kennen müssen.
Und Ex-AHAG Künzel ist derzeit bei Bluepool zuständig für IR!!!
Vom Verlust der Hälfte des GK bis zur Überschuldung können möglicherweise nur noch einige wenige Monate liegen. Bin mal neugierig, welche Zahlen und Prognosen bei der ao HV im Juni auf den Tisch kommen. Wahrscheinlich werden wieder "blühende Landschaften" versprochen.
Ex-AHAG Aldenrath war bis vor einigen Monaten Aufsichtsrat bei Bluepool!!! - Die Geschäftslage von Bluepool hätte gerade er kennen müssen.
Und Ex-AHAG Künzel ist derzeit bei Bluepool zuständig für IR!!!
Vom Verlust der Hälfte des GK bis zur Überschuldung können möglicherweise nur noch einige wenige Monate liegen. Bin mal neugierig, welche Zahlen und Prognosen bei der ao HV im Juni auf den Tisch kommen. Wahrscheinlich werden wieder "blühende Landschaften" versprochen.
Als Tiger aus dem AHG-Käfig gesprungen und als Bettvorleger gelandet...
War jemand bei der ao HV am 24.06.?
Es wird gemunkelt, dass der Verlust für das am 30.6.03 endende GJ sich auf +/- 10 Mio € belaufen soll (alleine im letzten Quartal um die - 4 Mio).
Überschlägig würde dies zu einer Überschuldung führen. Wer sollte dann noch die laufenden Geschäfte finanzieren?
Der Standort Laichingen (ex-Mühlich) soll wohl geschlossen werden mit einigen daraus resultierenden juristischen Problemen.
Alles in allem - es könnte spannend werden.
Es wird gemunkelt, dass der Verlust für das am 30.6.03 endende GJ sich auf +/- 10 Mio € belaufen soll (alleine im letzten Quartal um die - 4 Mio).
Überschlägig würde dies zu einer Überschuldung führen. Wer sollte dann noch die laufenden Geschäfte finanzieren?
Der Standort Laichingen (ex-Mühlich) soll wohl geschlossen werden mit einigen daraus resultierenden juristischen Problemen.
Alles in allem - es könnte spannend werden.
Ja ich war bei der HV.
Da wurde von etwa 5 Mio Verlust zum letzten Quartalsende gesprochen.
Der AUftritt war trotz allem ein Trauerspiel. Es wurden wohl die richtigen Maßnahmen eingeleitet, um das Schiff kurz vor dem Untergang noch zu retten, nur will man das wohl niemandem mitteilen. Zumindest wurde keine der Maßnahmen näher erläutert. Es gab neben der Standortschließung auch reichlich Entlassungen und wenn die Zeit noch reicht, geht man von einer Erholung im nächsten GJ (das ab Juli beginnt) aus.
Man bekommt ganz deutlich den Eindruck, da nun Mühlich nicht mehr dabei ist, daß man die Aktionäre nicht mehr als Teilhaber sondern als lästiges Beiwerk sieht, das obendrein noch so dreist ist und gerne über die Entwicklung ihrer Gesellschaft informiert werden will.
Traurig, traurig.....
Vielleicht habt ihr ja Glück und erfahrt mehr über die Homepage, wo es ja immerhin einen IR-Kontakt gibt.
Da wurde von etwa 5 Mio Verlust zum letzten Quartalsende gesprochen.
Der AUftritt war trotz allem ein Trauerspiel. Es wurden wohl die richtigen Maßnahmen eingeleitet, um das Schiff kurz vor dem Untergang noch zu retten, nur will man das wohl niemandem mitteilen. Zumindest wurde keine der Maßnahmen näher erläutert. Es gab neben der Standortschließung auch reichlich Entlassungen und wenn die Zeit noch reicht, geht man von einer Erholung im nächsten GJ (das ab Juli beginnt) aus.
Man bekommt ganz deutlich den Eindruck, da nun Mühlich nicht mehr dabei ist, daß man die Aktionäre nicht mehr als Teilhaber sondern als lästiges Beiwerk sieht, das obendrein noch so dreist ist und gerne über die Entwicklung ihrer Gesellschaft informiert werden will.
Traurig, traurig.....
Vielleicht habt ihr ja Glück und erfahrt mehr über die Homepage, wo es ja immerhin einen IR-Kontakt gibt.
Beziehen sich die 5 Mio auf das gesamte Geschäftsjahr oder nur auf das letzte Quartal.
Wir wollen hier ja keine Gerüchte in die Welt setzten.
Wir wollen hier ja keine Gerüchte in die Welt setzten.
Ich verstehe den Ausdruck "Da wurde von etwa 5 Mio Verlust zum letzten Quartalsende gesprochen." so:
5 Mio Verlust per Ende letztem Quartal.
525700
5 Mio Verlust per Ende letztem Quartal.
525700
Haben denn die Aktionäre nicht detailliert gefragt - und nachher
nachgefragt, wenn die Antworten nicht eindeutig waren ?
Bluepool kommunizierte bis kürzlich noch blumige Geschäftsaussichten - und
wenn dann Millionenverluste eingestanden werden, fragt keiner mehr richtig nach ?
nachgefragt, wenn die Antworten nicht eindeutig waren ?
Bluepool kommunizierte bis kürzlich noch blumige Geschäftsaussichten - und
wenn dann Millionenverluste eingestanden werden, fragt keiner mehr richtig nach ?
Warum ist Hartmut Zeissig nicht im Norden geblieben?
Mit den Schwaben ist es eben nicht so einfach.
Nur mit blumigen Sprüchen schaft man auch kein Vertrauen mehr.
Wo soll denn der Umsatzt im 2. Halbjahr herkommen???
Mit den Schwaben ist es eben nicht so einfach.
Nur mit blumigen Sprüchen schaft man auch kein Vertrauen mehr.
Wo soll denn der Umsatzt im 2. Halbjahr herkommen???
Und welche Bank - bitteschön - sollte den Umsatz finanzieren, wenn das Kapital tatsächlich auf die falsche Seite der Bilanz gerutscht sein sollte?
Bei GSC Research wird ausführlich über die ao HV berichtet.
Übel, übel. Herr Zeissig sprach selbst davon, das eine Insolvenz unvermeidlich sei, wenn keine neuen Mittel zur Verfügung gestellt würden. Bei der cash-burn-rate von bluepool handelt es sich bestimmt um viele, viele Mios.
Die ca. 10 Mio Verlust für das Gesamtjahr 2002/2003 könnten also schon stimmen.
Dann gehen die Lichter schnell aus - da hilft auch kein Schadenersatzprozess gegen Mühlich. In dieser Situation auf Entschädigungen zu hoffen ist mehr als naiv. Betrügerische Handlungen hin oder her.
Wieder eine Leiche aus dem AHAG-Keller!
Übel, übel. Herr Zeissig sprach selbst davon, das eine Insolvenz unvermeidlich sei, wenn keine neuen Mittel zur Verfügung gestellt würden. Bei der cash-burn-rate von bluepool handelt es sich bestimmt um viele, viele Mios.
Die ca. 10 Mio Verlust für das Gesamtjahr 2002/2003 könnten also schon stimmen.
Dann gehen die Lichter schnell aus - da hilft auch kein Schadenersatzprozess gegen Mühlich. In dieser Situation auf Entschädigungen zu hoffen ist mehr als naiv. Betrügerische Handlungen hin oder her.
Wieder eine Leiche aus dem AHAG-Keller!
Wer erteilt wohl einem Unternehmen mit diesem Ruf neue Aufträge, wenn die Gefahr besteht, dass diese nicht mehr ausgeführt werden können?
Das Risiko wird so schnell kein möglicher Auftraggeber eingehen.
Ich hatte vor sechs Wochen das nachfolgende gepostet (siehe unten).
1) Wer hat Aldenrath damals beauftragt, für die bereits damals
total marode Bluepool eine extrem positive Kurzanalye mitsamt
unglaublich beschönigenden Vorstands-Interview tausendfach zu verschicken ?
(Zitat: " ......haben uns selbstgesteckten Ziele nahezu erreicht ")
2) Arbeitet Aldenrath eigentlich immer noch für Baader ?
3) Meine Konsequenz: Sobald Aldenrath noch irgendwo irgendwann
irgendetwas versucht anzupreisen, werde ich dieses Beispiel für
unseriöse Verhaltsweise hervorkramen.
15.05.2003:
Vor gerade einmal 2 1/2 Monaten wurde tausende vom EX-AHAG-Vorstand Aldenrath,
der jetzt für Baader den außerbörslichen Handel der KST in Dortmund weiterführt, angeschrieben:
Einziger Inhalt: Eine Kaufempfehlung der Bluepool AG, mit Vorstands-Interview,
Kurzdarstellung und ausführlicher Unternehmens-Darstellung.
Von hohen Bankschulden, gravierende Verlusten und minimaler
Barliquidität ist dort auch nicht ansatzweise die Rede.
Wenn man das Vorstands-Interview liest, muß man meinen, Bluepool würde es glänzend gehen.
Zitate:
" ..... lässt uns zuversichtlich nach vorne blicken .. "
" ......haben uns selbstgesteckten Ziele nahezu erreicht "
Mit fallen für eine solches Vorgehen nur Begriffe ein, für dich
mich Aldenrath versuchen würde, gerichtlich zu belangen.
Das Zitat "Ich meine ganz persönlich, das dies fortgesetzte
Verarschung von Menschen wg. bewußter Weglassung
wichtigster Fakten ist", fällt nicht darunter.
1) Wer hat Aldenrath damals beauftragt, für die bereits damals
total marode Bluepool eine extrem positive Kurzanalye mitsamt
unglaublich beschönigenden Vorstands-Interview tausendfach zu verschicken ?
(Zitat: " ......haben uns selbstgesteckten Ziele nahezu erreicht ")
2) Arbeitet Aldenrath eigentlich immer noch für Baader ?
3) Meine Konsequenz: Sobald Aldenrath noch irgendwo irgendwann
irgendetwas versucht anzupreisen, werde ich dieses Beispiel für
unseriöse Verhaltsweise hervorkramen.
15.05.2003:
Vor gerade einmal 2 1/2 Monaten wurde tausende vom EX-AHAG-Vorstand Aldenrath,
der jetzt für Baader den außerbörslichen Handel der KST in Dortmund weiterführt, angeschrieben:
Einziger Inhalt: Eine Kaufempfehlung der Bluepool AG, mit Vorstands-Interview,
Kurzdarstellung und ausführlicher Unternehmens-Darstellung.
Von hohen Bankschulden, gravierende Verlusten und minimaler
Barliquidität ist dort auch nicht ansatzweise die Rede.
Wenn man das Vorstands-Interview liest, muß man meinen, Bluepool würde es glänzend gehen.
Zitate:
" ..... lässt uns zuversichtlich nach vorne blicken .. "
" ......haben uns selbstgesteckten Ziele nahezu erreicht "
Mit fallen für eine solches Vorgehen nur Begriffe ein, für dich
mich Aldenrath versuchen würde, gerichtlich zu belangen.
Das Zitat "Ich meine ganz persönlich, das dies fortgesetzte
Verarschung von Menschen wg. bewußter Weglassung
wichtigster Fakten ist", fällt nicht darunter.
Das Verhalten von Aldenrath ist echt der Hammer. Der Mann hat genug Anleger mit seinem AHAG-Schrott in den Ruin getrieben.
Nun ist er dabei, das Ansehen von Baader kräftig zu ruinieren.
Nun ist er dabei, das Ansehen von Baader kräftig zu ruinieren.
Das Aldenrath sowas - meiner persönlichen Meinung nach - total
unseriöses und unredliches - tut, ist eine Sache.
Wichtiger jedoch:
Wer wollte noch schnell seine Bluepool-Aktien loswerden und hat Aldenrath beauftragt ?
unseriöses und unredliches - tut, ist eine Sache.
Wichtiger jedoch:
Wer wollte noch schnell seine Bluepool-Aktien loswerden und hat Aldenrath beauftragt ?
Das bringt doch alles nichts. Wichtig wäre es Informationen von der Gesellschaft zu bekommen, damit man die Lage einschätzen und evtl. noch reagieren könnte, obwohl bei diesen Preisen die Insolvenz ja schon fast eingepreist zu scheint.
@Linger:
Investier die 3 Euro für den GSC-Research (www.gsc-research-de) Hauptversammlungsbericht - und verkauf deine Aktien.
Investier die 3 Euro für den GSC-Research (www.gsc-research-de) Hauptversammlungsbericht - und verkauf deine Aktien.
@ linger
Bei einem Kurs von 0,35 € wird unterstellt, dass das Kapital noch zu ca. 1/3 vorhanden ist.
Das kann eigentlich nicht der Fall sein.
Man müsste noch Geld `rausbekommen, wenn man (nach Buchwert) eine Aktie von bluepool kauft.
Im Falle der Insolvenz gibt`s 0,00 für die Aktionäre.
Und von einem "good will" kann bei diesem abgehalfterten "Unternehmen" wohl auch keine Rede mehr sein.
Bei einem Kurs von 0,35 € wird unterstellt, dass das Kapital noch zu ca. 1/3 vorhanden ist.
Das kann eigentlich nicht der Fall sein.
Man müsste noch Geld `rausbekommen, wenn man (nach Buchwert) eine Aktie von bluepool kauft.
Im Falle der Insolvenz gibt`s 0,00 für die Aktionäre.
Und von einem "good will" kann bei diesem abgehalfterten "Unternehmen" wohl auch keine Rede mehr sein.
Die Investition von 3,-€ in den HV-Bericht von GSC-Research sollte man sich genau überlegen. Mehr als den Umstand, dass es düster um Bluepool AG aussieht, ist dem Bericht auch nicht zu entnehmen.
Und bzgl. der Sanierungsbemühungen erfährt man nichts konkretes.
Lieber für 3,-€ ein gutes Bier trinken. Da hat man mehr von.
Und bzgl. der Sanierungsbemühungen erfährt man nichts konkretes.
Lieber für 3,-€ ein gutes Bier trinken. Da hat man mehr von.
Zustimmung:
1) Für 3€ ein Bier trinken.
2) Bluepool unbedingt verkaufen.
1) Für 3€ ein Bier trinken.
2) Bluepool unbedingt verkaufen.
Die Kursentwicklung deutet auf Ausverkaufsstimmung hin.
Einige, die möglicherweise etwas wissen, verkaufen bei 0,20€. Und Zocker bieten bei 0,05.
Weiss jemand, was da im Busch ist?
Na was wohl.....
Vor 2 Jahren in weiter Ferne, höre ich den Trauerzug in einer affenartigen Geschwindigkeit näher kommen.
Nachdem die ESG nun auch nicht mehr die Hand für die drei Bluepool - Firmen ins Feuer legen will, kreisen momentan wieder Informationen, als gäbe es einen Investor. Hat jemand Genaueres gehört???
Nein, überhaupt nichts, aber ich bin an Info´s sehr interessiert!
Nach meiner Information hat Bluepool Insolvenz angemeldet!!!!
Mit so etwas spaßt man nicht. Ich wäre an Deiner Stelle immer sehr vorsichtig damit.
Wo bleibt die Quellenangabe?
Gruß
Wo bleibt die Quellenangabe?
Gruß
die quelle wird der kurs sein!
Insolvenz ist beantragt. Meine Quelle ist Herr Kast, IR von bluepool
Dieser Schritt überrascht nun wirklich nicht.
Mal sehen, ob nun die Zerschlagung ansteht oder ob man sich zu einem Insolvenzplanverfahren entschliessen kann.
Bei einem Unternehmen dieser Grössenordnung könnte diese durchaus erwogen werden, vorausgesetzt die Gläubiger sind konzessionsbereit.
Mal sehen, ob nun die Zerschlagung ansteht oder ob man sich zu einem Insolvenzplanverfahren entschliessen kann.
Bei einem Unternehmen dieser Grössenordnung könnte diese durchaus erwogen werden, vorausgesetzt die Gläubiger sind konzessionsbereit.
Die Durchführung eines Insolvenzverfahrens kann ich mir kaum vorstellen.
Das absolut unfähige Management verbrennt Geld schneller, als die Bundesbank es drucken kann.
Wo soll die zur Weiterführung der "Geschäfte" unter Insolvenz benötigte Liquidität in Millionenhöhe herkommen?
Und mögliche Auftraggeber werden kaum Vertrauen in einen Pleite-Messebauer setzen.
Die Konkurrenz wird`s freuen - ein grosser Mitbewerber ist vom Markt. Traurig für die Aktionäre aus der Belegschaft. Job weg, Geld weg.
Wenn ich da an die grossmäuligen Vorstands-Ankündigungen der letzten 2 Jahre denke...
Und der liebe Herr Aldenrath hat noch im Dezember heisse Empfehlungen ausgesprochen...
Korrektur:
Meiner Erinnerung nach war die Aldenrath -Kaufempfehlung im März.
Von hohen Schulden, zurückgehenden Umsätze etc wurde dort NULL berichtet.
Entweder er hat NULL Blick für den wahren Zustand des Unternehmen gehabt (was ich ausschließe),
oder er ist noch unseriöser geworden, als er schon zu AHAG -Zeiten war.
Beides spricht extrem gegen ihn.
Der ist auf Ewigkeiten bei mir unten durch.
Meiner Erinnerung nach war die Aldenrath -Kaufempfehlung im März.
Von hohen Schulden, zurückgehenden Umsätze etc wurde dort NULL berichtet.
Entweder er hat NULL Blick für den wahren Zustand des Unternehmen gehabt (was ich ausschließe),
oder er ist noch unseriöser geworden, als er schon zu AHAG -Zeiten war.
Beides spricht extrem gegen ihn.
Der ist auf Ewigkeiten bei mir unten durch.
Seltsam,
keine Adhoc, keine ots-Meldung ...
Vielleicht sollte man Herrn Kast mal auf ein paar Pflichten hinweisen!
525700
keine Adhoc, keine ots-Meldung ...
Vielleicht sollte man Herrn Kast mal auf ein paar Pflichten hinweisen!
525700
Im Freiverkehr ist das mit den Pflichten nicht so wild. Die werden jetzt andere Sorgen haben.
IR war doch schon seit über 2 Jahren kein Thema mehr bei Bluepool. In diesem Zusammenhang ganz witzig: die homepage. Friede, Freude, Eierkuchen.
IR war doch schon seit über 2 Jahren kein Thema mehr bei Bluepool. In diesem Zusammenhang ganz witzig: die homepage. Friede, Freude, Eierkuchen.
Hallo Zusammen,
gibt es etwas neues bei bluepool, außer das Sie
Insolvenz angemeldet haben?
gibt es etwas neues bei bluepool, außer das Sie
Insolvenz angemeldet haben?
von der homepage:
bluepool AG stellt Insolvenzantrag - Geschäftsbetrieb wird fortgeführt.
Die bluepool AG, drittgrößtes Messebauunternehmen in Deutschland, hat am 11. August 2003 Insolvenzantrag beim Amtsgericht Esslingen gestellt. Das Unternehmen, das im Jahr 2001 aus der Fusion der drei Messebauunternehmen Hospes, Mühlich und Zeissig entstand, beschäftigt rund 180 Mitarbeiter in Niedersachsen und Baden Württemberg und verzeichnet einen Jahresumsatz von derzeit 44 Millionen €. Die Fusion, mit der auch erhebliche Hoffnungen auf Synergieeffekte und Kosteneinsparungen verbunden waren, wurde zwar rechtlich vollzogen, wirtschaftlich jedoch nicht in die Tat umgesetzt, so die vorläufige Insolvenzverwalterin Bettina E. Breitenbücher. Die Managementbereiche der bluepool AG waren bis zuletzt insbesondere in die Bereiche Nord und Süd aufgegliedert. Ferner prägten nicht zuletzt persönliche Interessen der Hauptaktionäre des an den Börsen in Stuttgart und München notierten Unternehmens die Geschäftspolitik. Es haben insbesondere Projekte, die nicht dem eigentlichen Messebau zuzuordnen sind, dem Unternehmen erhebliche Liquidität entzogen. Aus diesem Grunde sieht Rechtsanwältin Breitenbücher auch gute Chancen für eine Sanierung des Unternehmens: "Im Kernkompetenzbereich Messebau arbeitet das Unternehmen effektiv und profitabel".
Aus diesem Grunde wird dieser Geschäftsbereich auch langfristig fortgeführt werden können. Bereits im Vorfeld des Insolvenzantrages geführte Verhandlungen mit einem Übernahmeinteressenten werden nun durch die vorläufige Insolvenzverwalterin wieder aufgenommen. Die rund 180 Arbeitnehmer haben damit eine Perspektive auf einen langfristigen Erhalt ihrer Arbeitsplätze.
Stuttgart, 12. August 2003
gez. Breitenbücher
bluepool AG stellt Insolvenzantrag - Geschäftsbetrieb wird fortgeführt.
Die bluepool AG, drittgrößtes Messebauunternehmen in Deutschland, hat am 11. August 2003 Insolvenzantrag beim Amtsgericht Esslingen gestellt. Das Unternehmen, das im Jahr 2001 aus der Fusion der drei Messebauunternehmen Hospes, Mühlich und Zeissig entstand, beschäftigt rund 180 Mitarbeiter in Niedersachsen und Baden Württemberg und verzeichnet einen Jahresumsatz von derzeit 44 Millionen €. Die Fusion, mit der auch erhebliche Hoffnungen auf Synergieeffekte und Kosteneinsparungen verbunden waren, wurde zwar rechtlich vollzogen, wirtschaftlich jedoch nicht in die Tat umgesetzt, so die vorläufige Insolvenzverwalterin Bettina E. Breitenbücher. Die Managementbereiche der bluepool AG waren bis zuletzt insbesondere in die Bereiche Nord und Süd aufgegliedert. Ferner prägten nicht zuletzt persönliche Interessen der Hauptaktionäre des an den Börsen in Stuttgart und München notierten Unternehmens die Geschäftspolitik. Es haben insbesondere Projekte, die nicht dem eigentlichen Messebau zuzuordnen sind, dem Unternehmen erhebliche Liquidität entzogen. Aus diesem Grunde sieht Rechtsanwältin Breitenbücher auch gute Chancen für eine Sanierung des Unternehmens: "Im Kernkompetenzbereich Messebau arbeitet das Unternehmen effektiv und profitabel".
Aus diesem Grunde wird dieser Geschäftsbereich auch langfristig fortgeführt werden können. Bereits im Vorfeld des Insolvenzantrages geführte Verhandlungen mit einem Übernahmeinteressenten werden nun durch die vorläufige Insolvenzverwalterin wieder aufgenommen. Die rund 180 Arbeitnehmer haben damit eine Perspektive auf einen langfristigen Erhalt ihrer Arbeitsplätze.
Stuttgart, 12. August 2003
gez. Breitenbücher
Manchmal bekommt man als Betroffener Informationen von Leuten, die nicht unbedingt als Quelle genannt werden wollen.
Bei Geschäftsgebaren wie in diesem Fall, bin ich der Meinung, dass es keine weiteren geheimen (gemeinen) taktische Schachzüge geben darf.
Bei Kaufempfehlungen, in Kenntnis der Gesamtsituation, hat es bei anderen grossen Firmen schon Anzeigen gegeben.
Freuen kann man sich über soetwas nicht. Auch nicht als Wettbewerber!
Es handelt sich immerhin um Firmen, die einen guten Ruf hatten!!!
Bei Geschäftsgebaren wie in diesem Fall, bin ich der Meinung, dass es keine weiteren geheimen (gemeinen) taktische Schachzüge geben darf.
Bei Kaufempfehlungen, in Kenntnis der Gesamtsituation, hat es bei anderen grossen Firmen schon Anzeigen gegeben.
Freuen kann man sich über soetwas nicht. Auch nicht als Wettbewerber!
Es handelt sich immerhin um Firmen, die einen guten Ruf hatten!!!
Dann kannst Du auch schreiben: Aus unternehmensnahen Informationen.
Danke Dir aber für Deine vorab-Info. Am 16.7. (#41) hatte ich schon so etwas befürchtet.
Aber eigentlich war es schon seit dem letzten Geschäftsbericht absehbar. Zu hohe Verbindlichkeiten.
Schade.
525700
Danke Dir aber für Deine vorab-Info. Am 16.7. (#41) hatte ich schon so etwas befürchtet.
Aber eigentlich war es schon seit dem letzten Geschäftsbericht absehbar. Zu hohe Verbindlichkeiten.
Schade.
525700
Bitte!!!
Wer kann mal ausfindig machen, bei welchem Handelsregister die Gesellschaften BAB und SüdKB eingetragen sind? Wer wohnt in der Nähe dieses Amtsgerichts und kann mal in der Atke nach den Gesellschaftern nachsehen, sofern dies keine GbR´s sind?
Begründung:
Die vorzeitige Verminderung der Beteiligungen um 2 Mio € obwohl die Verträge eigentlich laut Schreiben bluepool eine Laufzeit bis 2006 hatten. Zudem war Prof. Stedler Geschäftsführer der BAB und Herr Epp Geschäftsführer der SüdKB. Ob Herr Aldenraht da auch Bezeihungen zu hat, ist offen. Es besteht also zumiindest bei zwei Organmitgliedern zumindest die Möglichkeit einer Interessenkollision.
Bei der Rückführung der Beteiligungen handelte es sich um TOP 9 der Tagesordnung der HV von 11/02.
Danke.
meralda
Wer kann mal ausfindig machen, bei welchem Handelsregister die Gesellschaften BAB und SüdKB eingetragen sind? Wer wohnt in der Nähe dieses Amtsgerichts und kann mal in der Atke nach den Gesellschaftern nachsehen, sofern dies keine GbR´s sind?
Begründung:
Die vorzeitige Verminderung der Beteiligungen um 2 Mio € obwohl die Verträge eigentlich laut Schreiben bluepool eine Laufzeit bis 2006 hatten. Zudem war Prof. Stedler Geschäftsführer der BAB und Herr Epp Geschäftsführer der SüdKB. Ob Herr Aldenraht da auch Bezeihungen zu hat, ist offen. Es besteht also zumiindest bei zwei Organmitgliedern zumindest die Möglichkeit einer Interessenkollision.
Bei der Rückführung der Beteiligungen handelte es sich um TOP 9 der Tagesordnung der HV von 11/02.
Danke.
meralda
Ich kann mir nicht vorstellen, daß die 2 Mio. € zurückgezahlt wurden.
Wenn doch, dann hätten Vorstand und AR ein Problem.
Wenn doch, dann hätten Vorstand und AR ein Problem.
Hier was in der Südwest Presse Ulm über die Blupool/Mühlich:
WIRTSCHAFT / Zwei Interessenten für Bluepool Heroldstatt
Lichtblick bleibt
Für die 13 gekündigten Bluepool-Mitarbeiter in Heroldstatt gibt es noch einen kleinen Lichtblick: dass sie nach dem Verkauf wieder eingestellt werden.
REGINA FRANK
HEROLDSTATT Die Bluepool AG will den Stahlbau in Heroldstatt selbst nicht weiterbetreiben, weil der Betrieb laut Insolvenzverwalterin Bettina E. Breitenbücher unrentabel ist. "Es kommt kein Geld rein, das Werk kostet nur Geld. Und das verzehrt Insolvenzmasse", sagt sie. Deshalb habe sie nicht länger zuwarten können, ob das Werk nun verkauft werden kann oder nicht - sie habe den 13 Mitarbeitern jetzt kündigen müssen, um die Interessen der Aktionäre zu wahren.
Ein Lichtblick bleibt den Gekündigten: die Chance, von einem neuen Besitzer wieder eingestellt zu werden. Zurzeit gibt es laut Breitenbücher zwei ernsthafte Kaufinteressenten: "Einer will weiter in Heroldstatt tätig sein, der andere nicht. Wir sind bemüht, dass die Arbeitnehmer übernommen werden - auch wenn sie womöglich dafür umziehen müssen." Die Verhandlungen seien in der Endphase.
Breitenbücher geht davon aus, dass das Stahlbauwerk - wenn es als eigenständiges Unternehmen auf dem Markt ist - durchaus noch einmal hochkommen kann. "Aber als Betriebsteil von Bluepool sind für den Stahlbau eben keine Aufträge von anderen Messebauern hereingekommen. Kein Wunder. Das sind ja alles Konkurrenten der Bluepool AG gewesen." Dass diese Konstellation funktionieren würde, "war ein Irrtum bei der Fusion".
WIRTSCHAFT / Zwei Interessenten für Bluepool Heroldstatt
Lichtblick bleibt
Für die 13 gekündigten Bluepool-Mitarbeiter in Heroldstatt gibt es noch einen kleinen Lichtblick: dass sie nach dem Verkauf wieder eingestellt werden.
REGINA FRANK
HEROLDSTATT Die Bluepool AG will den Stahlbau in Heroldstatt selbst nicht weiterbetreiben, weil der Betrieb laut Insolvenzverwalterin Bettina E. Breitenbücher unrentabel ist. "Es kommt kein Geld rein, das Werk kostet nur Geld. Und das verzehrt Insolvenzmasse", sagt sie. Deshalb habe sie nicht länger zuwarten können, ob das Werk nun verkauft werden kann oder nicht - sie habe den 13 Mitarbeitern jetzt kündigen müssen, um die Interessen der Aktionäre zu wahren.
Ein Lichtblick bleibt den Gekündigten: die Chance, von einem neuen Besitzer wieder eingestellt zu werden. Zurzeit gibt es laut Breitenbücher zwei ernsthafte Kaufinteressenten: "Einer will weiter in Heroldstatt tätig sein, der andere nicht. Wir sind bemüht, dass die Arbeitnehmer übernommen werden - auch wenn sie womöglich dafür umziehen müssen." Die Verhandlungen seien in der Endphase.
Breitenbücher geht davon aus, dass das Stahlbauwerk - wenn es als eigenständiges Unternehmen auf dem Markt ist - durchaus noch einmal hochkommen kann. "Aber als Betriebsteil von Bluepool sind für den Stahlbau eben keine Aufträge von anderen Messebauern hereingekommen. Kein Wunder. Das sind ja alles Konkurrenten der Bluepool AG gewesen." Dass diese Konstellation funktionieren würde, "war ein Irrtum bei der Fusion".
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