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    Brad Pitt stärkt Bush den Rücken - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.03.03 12:23:27 von
    neuester Beitrag 31.03.03 13:50:12 von
    Beiträge: 7
    ID: 714.904
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      schrieb am 31.03.03 12:23:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wer haette das gedacht ? ...

      Da wird sich US-Präsident George W. Bush aber freuen: Zumindest ein Hollywood-Star unterstützt seine Linie im Irak-Krieg: Brad Pitt. Der Frauenschwarm zum Mediendienst "imdb": "Wir stecken jetzt alle zusammen da drin, als Amerikaner, und nun müssen wir da durch und zusehen, dass es so schnell wie möglich vorbei ist".
      Die Front der Gegner bröckelt
      Zumindest der schauspielernde Teil der Glitzermetropole Hollywood galt bislang als Hochburg der Demokraten. Und nicht wenige der Leinwandstars kritisierten offen und scharf die Politik der USA und den Krieg im Irak, unter ihnen Oscar-Preisträger wie Susan Sarandon, George Clooney und Dustin Hoffman . Nun scheint die Front der Bushkritiker jedoch zu bröckeln: Ausgerechnet der ansonsten so liberale Brad Pitt äußerte in einem Interview seine Unterstützung für das Vorgehen der Regierung.

      http://t-movies.t-online.de/zone/movi/news/ar/CP/ar-brad-pit…
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      schrieb am 31.03.03 12:33:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      macht nix, Brad Pitt hab ich schon vorher boykottiert :D
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      schrieb am 31.03.03 12:33:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      Jennifer, hau ihn kräftig, er hat`s nicht besser verdient !
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      schrieb am 31.03.03 12:34:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      UNION KRITISIERT MERKEL

      "Peinlich berührt"

      Der pro-amerikanische Kurs von CDU-Chefin Angela Merkel sorgt in der Union immer mehr für Unruhe. Führende Politiker, aber auch die Basis halten Merkels Sichtweise für falsch.

      Düsseldorf - Mit dem CDU-Außenpolitiker Karl Lamers meldete sich in einem Interview der nächste Kritiker Merkels innerhalb der Union zu Wort. "Ich verstehe Angela Merkel nicht, dass sie sich so vorbehaltlos an die Amerikaner hängt. So werden wir ein passives Anhängsel, nicht Subjekt politischen Handelns", sagte Lamers der "Rheinischen Post".
      Den USA warf Lamers vor, den Krieg auf jeden Fall gewollt zu haben. Die Behauptung, die Amerikaner seien vom Irak bedroht, sei Unsinn. Der Krieg am Golf sei ein Präventivkrieg. "Den USA geht es um die Verwirklichung einer unipolaren hegemonialen Weltordnung", betonte der Bundestagsabgeordnete.

      Der CSU-Bundestagsabgeordnete Peter Gauweiler forderte in der "Bild"-Zeitung, CDU und CSU müssten zum "C" zurückkehren, also ihre Abstammung als christliche Partei wieder deutlich machen. Die Basis lehne einen Krieg der USA gegen den Irak ab. Wähler und Anhänger der Union seien "entsetzt" über die Unfähigkeit des amtlichen Washingtons, angemessen auf die Gefahr des "Zusammenstoßes der Kulturen" im Irak-Krieg zu reagieren. "Sie sehen die Vormacht von jenseits des Atlantischen Ozeans außer Rand und Band geraten: wirtschaftlich, militärisch, auch sprachlich".

      Und dann legt Gauweiler in Richtung Merkel richtig los: "Trotz dieser Erkenntnis kann - wer will -, um Leute wie Bush, Rumsfeld, Rice, Wolfowitz und wie sie alle heißen, weiter herumtanzen. Wie um goldene Kälber. Konservativ ist das nicht. Die Bürger schauen - peinlich berührt - in die andere Richtung." Gauweiler fordert, um zur Basis zurück zu finden, müssten CDU und CSU "keine unkritische Ja-und-Amen-Beziehung mehr zu Bush & Co." haben. Nach einer aktuellen ZDF-Umfrage halten allerdings sogar 49 Prozent der Unions-Wähler die Irak-Politik der Parteiführung für falsch.

      CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer und der hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) wiesen die Vorwürfe zurück. Auch Merkel tue sich sehr schwer damit, betonte Meyer am Montag im ZDF-"Morgenmagazin". Merkel eine strikt pro-amerikanische Haltung vorzuwerfen, sei falsch.

      Auch Koch stellte sich erneut hinter die CDU-Chefin. "Ich glaube, dass es historisch richtig ist, zu signalisieren, dass nicht ganz Deutschland vergessen hat, was wir in den letzten 50 Jahren mit Amerika zusammen getan haben", sagte Koch im Deutschlandfunk.


      Merkel will trotz aller Kritik an ihrem Kurs festhalten. "Es steht für mich außer Frage, dass die CDU in der Auseinandersetzung nicht neutral sein kann, sondern an der Seite der USA und ihrer Verbündeten stehen muss", heißt es in einem Schreiben an Parteimitglieder und Bürger, die ihre Unterstützung des Irak-Krieges kritisiert hatten: "Den Einsatz militärischer Gewalt als letztes Mittel ... kategorisch auszuschließen halte ich für unverantwortlich."
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      schrieb am 31.03.03 12:40:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      Mich würde interessieren, ob Pitt auch was von dem Interview weiß.
      J.

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      schrieb am 31.03.03 13:04:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ stieber
      Lamers und Gauweiler sind ja wohl "führende Politiker"?!?!:laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.03.03 13:50:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Front der Gegner bröckelt :laugh:

      Ein nahezu unbedeutender Hollywood-Star, nämlich Brad Pitt äußerst sich noch nicht einmal Pro Krieg oder Pro Bush - sondern sagt einfach nur, dass er hofft, dass es so schnell wie möglich vorbei ist, und schon läuft die erbärmliche Ami-Propaganda. :laugh:
      War Pitt auch einer der wenigen oberwichtigen Hollywood Stars, die Michael Moore bei der Oscar Verleihung ausbebuht haben? Oder war er gar nicht zu der Verleihung eingeladen? Hat Pitt auch schon mal einen Oscar in Empfang genommen oder war er gar für einen vorgeschlagen? :laugh:

      Einfach nur lächerlich dieser Propaganda-Artikel.


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