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    Die Wahrheit über Charttechnik! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.04.03 12:09:24 von
    neuester Beitrag 02.04.03 15:58:57 von
    Beiträge: 10
    ID: 715.999
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      schrieb am 02.04.03 12:09:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      well, well. Gut gesprochen!
      Avatar
      schrieb am 02.04.03 12:27:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      "die Börse ist nicht erfunden worden, um viele reich zu machem" sehr gut formuliert ! Ich habe (ohne exakte Analysen) auch die Erkenntnis gefunden: Was die meisten erwarten, trifft meistens nicht ein. Börsenvoraussagen sind nicht zu vergleichen mit Wetterprognosen.; dort gilt, je ausgefeilter die prognosemethode u. je mehr Ausgansdaten einbezogen werden, desto genauer das Ergebnis. Eine Einfluß auf das Wettergeschen durch die Wtterfrösche gibt es nicht. Bei der Börse wird auch genau analysiert, welche Kursbewegung nach Ausgangslage u. gängiger Analysemethode am wahrscheinlichsten ist. Genau dies trifft dann aber(kursfristig) mancmal nicht ein, weil viele auf dem falschen Fuß erwischt werden u. ihr geld an die verlieren, die entgegengesetzt positioniert waren. Das Spielchen darf aber nicht sehr oft u. nur an entscheidenen Stellen betrieben werden, denn die Charttechnik muß ihre Glaubwürdigkeit behalten ! Gibt es eigentlich gute Prognosemethoden für den verlauf eines Pokerspiels ?
      Avatar
      schrieb am 02.04.03 12:39:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      Komisch, dass er gar nichts darüber sagt, wie er den Markt nun einschätzt .. nur so zwischen den Zeilen kommt der Bär zum Vorschein.

      115
      Avatar
      schrieb am 02.04.03 12:41:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      ich weiss es nicht, aber ich spiele auch kein poker :D

      genausowenig wie ich je um geld mit profis pokern werde
      trade ich intraday, mittelfristige signale sind für mich erkennbar, und das reicht mir auch fürs erste.
      Avatar
      schrieb am 02.04.03 12:54:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      Und das tolle an dieser Erkenntnis: Nabil gibt damit zu, wie er selber vorgeführt wird..

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      schrieb am 02.04.03 13:09:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      Sehr geehrter Herr Khayat,

      die Charttechniken sind viel zu diffizil, als das Hinz und Kunz diese auch nur im Ansatz beherrschen könnten.

      Einzelne Indikatoren können dabei unterchiedliche Chartaussagen geben, wäre der Markt ansonsten doch deterministisch. Dies gilt zu jedem Zeit Zeitpunkt! Manchensmal ist die Situation eben nur etwas eindeutig zugunsten einer Seite (long oder short).

      Nun, jetzt, wo sich der Markt kurzfristig für das positive Szenario zu entwickeln scheint, sollte man nicht versäumen anzufügen, dass Allianz und Münchener Rück in den vergangenen Tagen jeweils ein "island reversal" zu bilden scheinen bzw. ausgebildet haben. Mal sehen, hier ist es sicherlich noch zu früh, irgendeine Aussage in Stein meißeln zu wollen.

      Doch schön, für alle, die nun die kurzfristige long-Seite spielen; der Stopp für den DAX kann getrost bei 2.450 Pkt. gelegt werden. Damit hält man sich mühsehlige Argumentationen vom Hals, wenn der Markt auch einmal gegen einen läuft. Der erfolgreiche Trader weiß dies und sucht selten Gründe für sein Handeln im Markt, sondern bei sich.

      Für alle EW-Fans, der DAX scheint nun die von mir avisierte Welle C im Rahmen des übergeordneten Abwärtstrends zu bilden. Kursziele sind mühsig, will man nicht die "Standardziele" der EWT zitieren, die schon der EWT-Student in der ersten Stunde lernt. Das Nachziehen des Stopps schafft hier Möglichkeiten für den Trader, den Gewinn laufen zu lassen.

      Mittelfristig - so ab Ostern(??!!) komt es dann - so meine Analyse, zu Ihrem Abwärtsdruck. Doch bis dahin muß man weiter beobachten, denn warum heute Gedanken über einen Markt verllieren, an dem zwischenzeitlich noch so viel passieren kann.

      so long
      johannes1213
      Avatar
      schrieb am 02.04.03 14:06:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      "Das Spiel Börse ist nicht erfunden worden, um die Majorität der Marktteilnehmer reich zu machen. Es ist vielmehr erfunden worden, um die Majorität der Teilnehmer vorzuführen und ihnen ihr hart verdientes Geld abzunehmen."


      Richtig, das gilt aber auch jetzt für den Herrn Khayat, gell, denn gestern waren Sie noch bärish, gell ???:D :D ;)

      Übrigens, bekommt man bei derartig komplizierten "um die Ecke denken" keinen Knoten im Gehirn ???:confused: :confused: :D


      H_S
      Avatar
      schrieb am 02.04.03 14:48:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7
      sicherlich ist die lehre der charttechnik diffizil, aber kommt es auch immer auf den den grad an, wie weit man in die materie geht und gehen will. ob man nun ross` lehre studiert, oder sich nur etwas im internet anliest, so gelten doch auf allen ebenen zumindest die grundregeln. der blauäugigste neuling kann zumindest waagerechte widerstände und unterstützungen erkennen und der nächste schritt sind schon dreiecke, SKS, Fahnen etc.

      der rücklauf an einen wichtigen bruch ist sehr häufig zu beobachten - in sofern muss ich ihm voll und ganz zustimmen. und das obwohl ich nich germanistik studiert habe und mit meinem wissen dick auftrage ;)
      Avatar
      schrieb am 02.04.03 14:50:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      Germanistik ????:confused: :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 02.04.03 15:58:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      Würde die Charttechnik funktionieren, würde sie jeder professionelle Anwender seit Jahren verwenden und hätte praktisch die Lizenz zum Gelddrucken.

      Wenn sie zu 50% funktioniert ist man glücklich und bei den anderen 50% sucht man den Fehler bei irgendwelchen übersehenen Indikatoren.

      Gruß paule2


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