Habe mir mal wieder FJA ins Depot gelegt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.04.03 11:58:29 von
neuester Beitrag 16.08.03 09:31:42 von
neuester Beitrag 16.08.03 09:31:42 von
Beiträge: 115
ID: 717.802
ID: 717.802
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 6.874
Gesamt: 6.874
Aktive User: 0
ISIN: DE0005130108 · WKN: 513010 · Symbol: MSGL
3,0800
EUR
+1,99 %
+0,0600 EUR
Letzter Kurs 08:02:28 Hamburg
Werte aus der Branche Informationstechnologie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,0000 | +99.999,00 | |
0,5370 | +55,65 | |
0,5500 | +37,50 | |
2,5800 | +36,51 | |
0,5200 | +28,40 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,5700 | -13,97 | |
28,05 | -15,21 | |
68,16 | -17,83 | |
4,5500 | -18,17 | |
29,72 | -38,28 |
wird hoffentlich nicht wieder zu früh sein. aber bei einem solchen marktumfeld könnte es schnell wieder nach oben gehen.
welche meinungen habt ihr zu diesem wert?
gruß kreuas
welche meinungen habt ihr zu diesem wert?
gruß kreuas
so schlecht sieht es meiner meinung auch garnicht aus. der macd geniert ein kaufsignal. Stochastic bereits nach oben gelaufen. bis zur 38-tageslinie / 17,50 € könnte es zunächst gehen.
@kreuzas
Auch Umfeldunabhängig (relativ) ist das sicher nicht die schlechteste Entscheidung. Hier kann es auch ganz schnell wieder Richtung 20,-- € gehen...
Auch Umfeldunabhängig (relativ) ist das sicher nicht die schlechteste Entscheidung. Hier kann es auch ganz schnell wieder Richtung 20,-- € gehen...
hi schnittenhimmel (putziger nick )
gab es eigentlich fundamentale gründe für diesen starken abfall? habe nichts konkretes finden können.
gruß kreuzas
gab es eigentlich fundamentale gründe für diesen starken abfall? habe nichts konkretes finden können.
gruß kreuzas
die 16 € sollten heute nachhaltig genommen werden .
wahrscheinlich rechnet der markt mit sinkenden aufträgen aus der versicherungsbranche.
mir gefällt die aktie sowohl fundamental als auch charttechnisch (hier darf auf einen doppelboden bei 14 spekuliert werden).
mir gefällt die aktie sowohl fundamental als auch charttechnisch (hier darf auf einen doppelboden bei 14 spekuliert werden).
die 16 € sind überschritten (natürlich noch nicht nachhaltig). wir haben ein sehr ordentliches handelsvolumen. ich meine der einstiegszeitpunkt war ordentlich.
auf in den bereich 17,50 € ...
grüße kreuzas
auf in den bereich 17,50 € ...
grüße kreuzas
Bin auch mit dabei !!
KK zu 15,20
VK am liebsten > 17,50 !
Nun Kreuzas,dann mal kurz meine Meinung . Habe den Wert heute zum ersten mal gecheckt . Habe die kleinen TEC-DAX Werte nicht auf meine Watch-List . Die Firma ist ja noch nicht lange an der Börse . Daher ist es schwierig eine gute Chartanalyse zu machen . Jedenfalls ist der Wert schwer verprügelt worden . Ob da Altaktionäre sich abgeseilt haben oder Shorties am Werke waren -who knows- Es gibt jedenfalls 2 Großaktionäre die zusammen über 50 Prozent halten . Also ist der Freefloat für eine so kleine Firma nicht sehr hoch und somit leichter zu manipulieren . Das KGV scheint auf den ersten Blick günstig . Aber bei einer so kleinen Firma macht ein gewonnener /verlorener Großauftrag viel aus . Bin aber kein Experte für die Branche . Ich denke nur,daß Versicherungen und Finanzdienstleister auch ihre Kosten drücken müssen und die Lieferanten in die Pflicht nehmen . Nun zum Chart .Der zeigt ein doch kurzfristig ein erfreuliches Bild . Bei ca. 15 Euro hat sich ein Boden ( Doppelboden? ) gebildet und ist jetzt wieder in die Tradingrange von16-18 Euro zurückgekehrt. Stochastik und RSI geben noch Kaufsignale . MACD ist bei diesem Wert scheinbar nicht eine besondere Hilfe . Die 38er Linie ist kurz vor einer Kreuzung mit dem Kurs . Also alles eigentlich soweit positiv . Bleibt die Frage :linear oder logar. den Chart betrachten ?? -- Variante 1 (würde ich bevorzugen ) : Bei logar. Ansicht verläuft der kurzfristige Abwärtstrend bei heute ca.17 Euro ,was sich mit der 38er deckt . Sollte es gelingen hier diese Hürde zu überwinden könnte scheinbar eine länger andauernde Aufwärtsbewegung gestartet worden zu sein. Dafür muß allerdings auch noch die Oberkante der Schiebezone bei 18 geknackt werden und der mittelfristige Abwärtstrend lauert auch schon bei ca.19 Euro,wo auch ein horizontaler Widerstand vom DEZ02 wartet . Würde als potentieller Neu-Investor erstmal beobachten ob der Abwärtstrend wirklich überwunden wird . -----Nun Variante 2 : linear betrachtet sind wir schon heute genau auf der Kante der kurzfristigen Abwärtstrendgeraden gelandet . Daher würde morgen eine Entscheidung anstehen wie es in nächster Zeit weiter geht . Heute gab es ja größere Gewinne . Morgen wird es bei uns vermutlich wg. der US-Vorgabe im TEC-DAX schwächer laufen . Da wird es sich zeigen,ob dieser Wert eine echte innere Stärke entwickeln kann oder nur ein Trendsmitläufer ist . Die großen Umsätze in den letzten Tagen sehen mir fast nach Shorteindeckungen aus von Leuten die ein nochmaliges testen der 13,50 erwartet hatten .. Wie gesagt- eigentlich ein positiver Eindruck,der aber noch eine weitere Bestätigung der Stärke braucht - würde wenn möglich den SL stets nachziehen . Viel Erfolg .
danke rhinestock für deine meinung. der einstiegspunkt war tatsächlich sehr gut. habe nicht gerade wenige stücke im depot. mein kz ist eigentlich 17,50. heute rechne ich aufgrund des schwächeren auftaktes mit anfangskursen um 16 € oder knapp darunter. anschließend hoffe ich, daß die 17 € zumindest angetestet werden. möglicherweise werde ich dann einen teilverkauf vornehmen. sl hatte ich zunächst auf einstandskurs gelegt.
viel erfolg heute
gruß kreuzas
viel erfolg heute
gruß kreuzas
Hat sich ja von den kräftigen Anfangsverlusten fix wieder erholt . Wichtig ist,daß sich der Kurs wieder in der Range 16-18 etabliert . Dieser Wert ist wirklich rein über die Stochastik zu traden und die steigt noch . Wer nur kurzfristig drinnen ist sollte spätestens bei einem Stoch.-Wert von +80 Teilgewinne realisieren . Kann aber auch eher wieder kippen . Jedenfalls macht dieses auf und ab relativ leicht den Wert zu beobachten.
Damit wäre die Frage auch beantwortet, ob diese Aktie eine innere Stärke entwickelt - NEIN . Fett an der linearen Abwärtstrendlinie abgeprallt und zwar mit blutiger Nase . Zur Zeit zuviel Zocker im Wert .
moin rhinestock,
so, du nennst mich also einen zocker ...
so, du nennst mich also einen zocker ...
hab bei fja mal wieder zugeschlagen. sit ja einfach zu traden .
bin bereit bis um die 14 € marke einzusammeln.
bin bereit bis um die 14 € marke einzusammeln.
Die sind so stark gefallen, weil sich der Aublick verschlechtert hat. Sieht zwar günstig aus, aber wer ne gewinnwarnung rausgibt, muss es büßen.
115
115
? welche Gewinnwarnung - hab ich was verpasst
die letzte Meldung war die Mitteilung über den
Großauftrag von der Basler Vers. vom 29.3.
selbst wenn die einen Gewinneinbruch von 30%
hätten läge das KGV noch unter 10%
hier wird ganz einfach ausgeschichtet - dürfen
die Instis auch mal
die letzte Meldung war die Mitteilung über den
Großauftrag von der Basler Vers. vom 29.3.
selbst wenn die einen Gewinneinbruch von 30%
hätten läge das KGV noch unter 10%
hier wird ganz einfach ausgeschichtet - dürfen
die Instis auch mal
10.04.2003
FJA Kursziel 25 Euro
PRIME REPORT
Die Wertpapierexperten vom "PRIME REPORT" sehen für die FJA-Aktie (ISIN DE0005130108/ WKN 513010) Nachholpotenzial.
Vor dem Hintergrund der schwachen IT-Branche im vergangenen Jahr, seien die vor Kurzem für 2002 präsentierten Zahlen der FJA AG erfreulich einzustufen. So habe das in der Versicherungsbranche tätige Software- und Beratungshaus den Umsatz um 16% auf 130,2 Mio. Euro verbessern können. Der Gewinn habe sogar um 21% auf 16,5 Mio. Euro bzw. 2,13 Euro je Aktie gesteigert werden können. Allerdings habe der Aktienkurs nur wenig davon profitieren können.
Ein möglicher Grund für die Zurückhaltung der Anleger seien die negativen Nachrichten aus dem Versicherungssektor. Daher rechne man mit einer geringeren Investitionsbereitschaft. Dass die Versicherer bei ihren Investitionsentscheidungen angesichts der wirtschaftlichen Lage genauer prüften, sei klar. Dieser Investitionsstau werde sich jedoch früher oder später wieder auflösen, so dass das Wachstum bei FJA auf mittlere Sicht noch deutlicher ausfallen dürfte, als die bisher prognostizierten 10% beim Gewinn.
Insgesamt seien die Aussichten der IT-Branche verhalten. Allerdings sollten die für FJA entscheidenden Ausgaben für Software und Dienstleistungen um 4,5 respektive 3,7% wachsen. Somit würden die Wachstumsziele von FJA für 2003 realistisch erscheinen. Die erwartete Umsatzsteigerung auf 148,6 Mio. Euro und der erwartete Gewinnanstieg auf 2,35 Euro je Aktie biete bei einer scheinbar bevorstehenden Entspannung der Irak-Krise sogar noch Upside-Potenzial, so die Experten.
Auf Basis der Experten-Schätzungen sei die FJA-Aktie mit einem KGV von 7 für 2003 günstig bewertet.
Nach Ansicht der Aktienexperten vom "PRIME REPORT" verfügt das FJA-Papier gegenüber dem Gesamtmarkt noch über Nachholpotenzial. Das Kursziel sehe man bei 25 Euro.
FJA Kursziel 25 Euro
PRIME REPORT
Die Wertpapierexperten vom "PRIME REPORT" sehen für die FJA-Aktie (ISIN DE0005130108/ WKN 513010) Nachholpotenzial.
Vor dem Hintergrund der schwachen IT-Branche im vergangenen Jahr, seien die vor Kurzem für 2002 präsentierten Zahlen der FJA AG erfreulich einzustufen. So habe das in der Versicherungsbranche tätige Software- und Beratungshaus den Umsatz um 16% auf 130,2 Mio. Euro verbessern können. Der Gewinn habe sogar um 21% auf 16,5 Mio. Euro bzw. 2,13 Euro je Aktie gesteigert werden können. Allerdings habe der Aktienkurs nur wenig davon profitieren können.
Ein möglicher Grund für die Zurückhaltung der Anleger seien die negativen Nachrichten aus dem Versicherungssektor. Daher rechne man mit einer geringeren Investitionsbereitschaft. Dass die Versicherer bei ihren Investitionsentscheidungen angesichts der wirtschaftlichen Lage genauer prüften, sei klar. Dieser Investitionsstau werde sich jedoch früher oder später wieder auflösen, so dass das Wachstum bei FJA auf mittlere Sicht noch deutlicher ausfallen dürfte, als die bisher prognostizierten 10% beim Gewinn.
Insgesamt seien die Aussichten der IT-Branche verhalten. Allerdings sollten die für FJA entscheidenden Ausgaben für Software und Dienstleistungen um 4,5 respektive 3,7% wachsen. Somit würden die Wachstumsziele von FJA für 2003 realistisch erscheinen. Die erwartete Umsatzsteigerung auf 148,6 Mio. Euro und der erwartete Gewinnanstieg auf 2,35 Euro je Aktie biete bei einer scheinbar bevorstehenden Entspannung der Irak-Krise sogar noch Upside-Potenzial, so die Experten.
Auf Basis der Experten-Schätzungen sei die FJA-Aktie mit einem KGV von 7 für 2003 günstig bewertet.
Nach Ansicht der Aktienexperten vom "PRIME REPORT" verfügt das FJA-Papier gegenüber dem Gesamtmarkt noch über Nachholpotenzial. Das Kursziel sehe man bei 25 Euro.
Umsatz: 2001: 111,9 Mio. Euro
2002: 130,2 Mio. Euro
2003: xxx,x Mio. Euro
EBIT: 2001: 20,6 Mio. Euro
2002: 25,5 Mio. Euro
2003: xx,x Mio. Euro
Jahresüberschuss: 2001: 13,6 Mio. Euro
2002: 16,5 Mio. Euro
2003: xx,x Mio. Euro
Zahlen Quartal I:
XXXXXXXXXXX
2002: 130,2 Mio. Euro
2003: xxx,x Mio. Euro
EBIT: 2001: 20,6 Mio. Euro
2002: 25,5 Mio. Euro
2003: xx,x Mio. Euro
Jahresüberschuss: 2001: 13,6 Mio. Euro
2002: 16,5 Mio. Euro
2003: xx,x Mio. Euro
Zahlen Quartal I:
XXXXXXXXXXX
solange hier einer seine Bestände abbaut, wirds wohl
nichts - aber offensichtlich nicht nach der Devise
"koste es was es wolle"
außerdem ist der Freefloat offensichtlich zu klein, damit
Ein- und Ausstieg mit größeren Positionen schwierig für
Instis
hier können momentan nur gute Zahlen oder ein allgemeiner
Aufwärtstrend im Index helfen
allerdings dürfte nach unten auch nicht viel Gefahr
bestehen, dafür ist das aktuelle KGV schon viel zu
niedrig
nichts - aber offensichtlich nicht nach der Devise
"koste es was es wolle"
außerdem ist der Freefloat offensichtlich zu klein, damit
Ein- und Ausstieg mit größeren Positionen schwierig für
Instis
hier können momentan nur gute Zahlen oder ein allgemeiner
Aufwärtstrend im Index helfen
allerdings dürfte nach unten auch nicht viel Gefahr
bestehen, dafür ist das aktuelle KGV schon viel zu
niedrig
#14 kreuzas - warum hast du denn nicht gewartet bis wenigstens die Stochstik aus dem überverkauften Bereich nach oben dreht ? - Die 13,50 sind kurzfristig jederzeit wieder möglich . Und die 38er fliegt dem Absturz hinterher ohne genommen zu werden . Was war denn der Kaufgrund ?
moin erstmal und eine schöne, recht sonnige woche
was gibt es denn an meinem einstieg zu meckern, cahrttechnisch sieht es doch garnicht so schlecht aus.
was gibt es denn an meinem einstieg zu meckern, cahrttechnisch sieht es doch garnicht so schlecht aus.
bin gerade zu 16.85 (ffm) rein.
kann mir allerdings nicht vorstellen, dass es über 18 geht.
good luck
rioja94
kann mir allerdings nicht vorstellen, dass es über 18 geht.
good luck
rioja94
tschuldigung,
sollte heissen: 15.85
sollte heissen: 15.85
es wird sicher einmal an der 18 abprallen, aber
KGV03=6,5 + ca. 5% Dividende + Wachstum
das ist doch mehr Wert als 18!!!!!!!!!!!!
KGV03=6,5 + ca. 5% Dividende + Wachstum
das ist doch mehr Wert als 18!!!!!!!!!!!!
Kreuzas - was mir sauer aufgestoßen war ,ist der schnelle Abverkauf nach dem überschreiten der 16 letzte Woche . Da scheint keiner länger als nötig in dem Wert zu bleiben zu wollen . Also dann,noch guten Erfolg,aber wie beim letzten mal aufpassen . runter geht es hier so fix wie hoch....
sehr schön ...jezt wird sie erst mal hochgezogen.
so isses an der börse: schnell rein und schnell wieder raus.
ma schauen wie weit sie läuft. hat ja einige widerstände vor sich.
gruss
rioja94
(der gestern erst aus Evotec raus ist, leider zu früh - wie immer)
so isses an der börse: schnell rein und schnell wieder raus.
ma schauen wie weit sie läuft. hat ja einige widerstände vor sich.
gruss
rioja94
(der gestern erst aus Evotec raus ist, leider zu früh - wie immer)
stoch sieht momentan gut aus.
also, bei 20 käme dann die 100er ins spiel. hängt wohl auch vom umfeld ab, ob die aktie überhaupt soweit kommt.
@rhinestock
meinst du, dass es zwischen 16 und 16.5 nochmal zu einem abverkauf kommt? sollten abverkäufer nicht die techn. situation nutzen um auf höherem niveau auszusteigen?
was mich zuversichtlich macht (kurzfristig), ist die beständigkeit im trend der letzten tage.
gruss
rioja95
rhinestock, schon klar, immer augen auf . aber ich dachte du lobst mal meinen einstand. war ganz überrascht, da du selbst bereits den boden mal um die 15 € ausgemacht hast. zudem scheint fja mitlerweile dem trend zu folgen.
@rioja94
ich meine jetzt lassen wir den stoch zunächst mal wieder auf +80 hochlaufen und sehen dann weiter. zuletzt ging es bis 16,60. aber wir müssen auch das volumen im auge behalten, welches uns bei zunahme auch schnell weiter nach oben bringen kann. ich liebäugle zunächst mit dem oberen bereich von 17 €. und den sl nicht vergessen .
@rioja94
ich meine jetzt lassen wir den stoch zunächst mal wieder auf +80 hochlaufen und sehen dann weiter. zuletzt ging es bis 16,60. aber wir müssen auch das volumen im auge behalten, welches uns bei zunahme auch schnell weiter nach oben bringen kann. ich liebäugle zunächst mit dem oberen bereich von 17 €. und den sl nicht vergessen .
moin allerseits, das war ein schöner start heute. das volumen hat angezogen, wir sind an die 50 tl gelaufen. habe meinen sl nachgezogen und warte mal weiter ab.
noch hat kein abverkauf eingesetzt. warten wohl doch alle auf mehr .
gruß kreuzas
noch hat kein abverkauf eingesetzt. warten wohl doch alle auf mehr .
gruß kreuzas
okay jungs, ich bin gerade raus. wahrscheinlich wieder mal zu früh... wie immer.
morgen gehts in die osterferien, da möchte ich keine position stehen lassen.
wünsche euch hohe kurse und viel glück, sowie schöne feiertage.
nach ostern steige ich nochmal ein, wenn das umfeld stimmt
rioja94
morgen gehts in die osterferien, da möchte ich keine position stehen lassen.
wünsche euch hohe kurse und viel glück, sowie schöne feiertage.
nach ostern steige ich nochmal ein, wenn das umfeld stimmt
rioja94
schon morgen in die osterferien ...
laß` es dir gut geh`n
laß` es dir gut geh`n
kreuzas
hier in spanien gibt es noch einen "grün donnerstag".
alles tiefkatholisch
und wer hat die meisten feiertage??????? na???????
bis dann
rioja94
hier in spanien gibt es noch einen "grün donnerstag".
alles tiefkatholisch
und wer hat die meisten feiertage??????? na???????
bis dann
rioja94
ein bayern
jo mei, is den scho wida ostern
jo mei, is den scho wida ostern
bayern
wieso bayern ????
wieso bayern ????
kein bayer ? habe ich da etwas missverstanden?
also der rioja kommt aus dem norden spaniens ...
also der rioja kommt aus dem norden spaniens ...
du hast es erfasst.
bin in san sebastian (falls dir das was sagt).
good luck
rioja94
bin in san sebastian (falls dir das was sagt).
good luck
rioja94
also dort gewesen bin ich noch nicht. war neben barcelona und madrid mehr im süden spaniens unterwegs.
bist du spanier, oder beruflich dort?
wie dem auch sei. ich wünsche dir schöne ostertage. und zünd` uns börsianern eine kerze an. du wirst in dieser streng katholischen gegend dann wohl kaum um einen kirchengang herumkommen.
die andere kerze, oder sollte ich rakete sagen, zündet dann wohl morgen auf dem parkett.
alles gute und bis bald dann
gruß kreuzas
bist du spanier, oder beruflich dort?
wie dem auch sei. ich wünsche dir schöne ostertage. und zünd` uns börsianern eine kerze an. du wirst in dieser streng katholischen gegend dann wohl kaum um einen kirchengang herumkommen.
die andere kerze, oder sollte ich rakete sagen, zündet dann wohl morgen auf dem parkett.
alles gute und bis bald dann
gruß kreuzas
FJA ist die einzige TecDax Aktie die sich von diesem Niveau aus noch verdoppeln kann, also Kursziel 30 Euro
Solltest du Recht behalten, dann gebe ich
einen aus !!!!!
Aber bitte nicht so euphorisch. Ein Anstieg vom
jetzigen Niveau um etwa 40-50 % ist realistischer.
Langfristig (6-12 Monate) evtl. auch mehr.
Aber der Markt muss auch mitspielen !
einen aus !!!!!
Aber bitte nicht so euphorisch. Ein Anstieg vom
jetzigen Niveau um etwa 40-50 % ist realistischer.
Langfristig (6-12 Monate) evtl. auch mehr.
Aber der Markt muss auch mitspielen !
na ja, da gibt es möglicherweise noch die eine oder andere mehr .
jetzt müssen erstmal die 18 € nachhaltig genommen werden, dann sind zunächstmal 20 € drin.
dann sind die ersten 30 % im sack .
jetzt müssen erstmal die 18 € nachhaltig genommen werden, dann sind zunächstmal 20 € drin.
dann sind die ersten 30 % im sack .
charttechnisch gesehen bleibt mein Kursziel bei 30 euro, mit sicht auf 6-12 Monaten
wenn die über 20 euro sind, setzte ich da den SL und gehe schlafen
wenn die über 20 euro sind, setzte ich da den SL und gehe schlafen
wenn sie über 20 € sind würde ich mich dazu auch überreden lassen
aber step by step
aber step by step
oh,oh.....sieht ja nicht so toll aus. hat nicht genug kraft entwickelt und läuft eher seitwärts.
das gibt nichts männers.
nach ostern gibts das teil nochmal für 15,xx (oder sogar weniger)
muss nicht stimmen - ist aber meine überzeugung. grund: vor freitag wird verkauft, da über die feiertage nur wenige ihre positionen halten.
@kreuzas
kein spanier sondern ausgewanderter deutscher
(deutsch - spanisches joint venture)
@rhinestock
hätte gern nochmal deine meinung zum aktuellen stand gelesen (deine analyse hat mir sehr gut gefallen)!!
good luck
rioja94
das gibt nichts männers.
nach ostern gibts das teil nochmal für 15,xx (oder sogar weniger)
muss nicht stimmen - ist aber meine überzeugung. grund: vor freitag wird verkauft, da über die feiertage nur wenige ihre positionen halten.
@kreuzas
kein spanier sondern ausgewanderter deutscher
(deutsch - spanisches joint venture)
@rhinestock
hätte gern nochmal deine meinung zum aktuellen stand gelesen (deine analyse hat mir sehr gut gefallen)!!
good luck
rioja94
fja war heute sehr fest, erstaunlich vorallem deshalb, weil der markt am nachmittag abdrehte und hier noch kein abverkauf einsetzte. aber das kann natürlich jederzeit passieren. wir sind jetzt genau an der 50 tl und damit am oberen rand vom bollinger band. macd steht noch auf kaufen. den sl habe ich weiter nach oben angepasst. achtung wenn der stoch nach unten abdreht.
heißt es eigentlich der stochastik oder die stochastik?
rhinestock, gibt es an meiner "analyse" etwas auszusetzen
n8 kreuzas
Wenn heute die wichtige Marke von 18,00 EUR geknackt wird,
dann geht es mit Sicherheit noch deutlich weiter nach oben !!!! Charttechnisch erstmal bis ca. 22,00 EUR.
P.S. Ich bin in diesem Wert investiert!
dann geht es mit Sicherheit noch deutlich weiter nach oben !!!! Charttechnisch erstmal bis ca. 22,00 EUR.
P.S. Ich bin in diesem Wert investiert!
das FJA-Problem ist die Sache mit der Bilanzierung,
da hier langfristige Aufträge (LOI) bereits als Umsatz
gebucht werden, jedoch erst sukzessive fertiggestellt
und damit fakturiert werden können - somit kommt es
logischerweise zu dem hohen Forderungsbestand, denn
irgendwo muss plus-minus ja wieder stimmen
jedoch hatte FJA noch nie nennenswerte Forderungsausfälle
am Ende sind die Kunden ja alles große Banken und
Versicherungen, so dass FJA vom Klitschensterben nicht
betroffen ist
ich sehe den Kursschub leider erst in 14 Tagen nach den
Zahlen - aber dann radikal innerhalb von max. 2 Tagen, so
dass ein Einstieg nicht mehr möglich sein wird
da hier langfristige Aufträge (LOI) bereits als Umsatz
gebucht werden, jedoch erst sukzessive fertiggestellt
und damit fakturiert werden können - somit kommt es
logischerweise zu dem hohen Forderungsbestand, denn
irgendwo muss plus-minus ja wieder stimmen
jedoch hatte FJA noch nie nennenswerte Forderungsausfälle
am Ende sind die Kunden ja alles große Banken und
Versicherungen, so dass FJA vom Klitschensterben nicht
betroffen ist
ich sehe den Kursschub leider erst in 14 Tagen nach den
Zahlen - aber dann radikal innerhalb von max. 2 Tagen, so
dass ein Einstieg nicht mehr möglich sein wird
die 20 € sollten wir uns wohl holen. meine sl habe ich nachgezogen.
gruß kreuzas
jo, erreicht
FJA über 20 euro
schon 25% Gewinn
SL nicht vergessen
schon 25% Gewinn
SL nicht vergessen
@maestro
von gewinn kannst du sprechen, wenn du realisiert hast. hast du?
habe heute vormittag einen teil abgegeben. mit knapp 33 % gewinn. sl ist nachgezogen.
lief doch wie geschnitte brot.
von gewinn kannst du sprechen, wenn du realisiert hast. hast du?
habe heute vormittag einen teil abgegeben. mit knapp 33 % gewinn. sl ist nachgezogen.
lief doch wie geschnitte brot.
bin heute mittag rausgeflogen
bleiben nur 20% übrig
jetzt gestafelte BUY Orders vorbereitet: 18/17,7/16,6
bleiben nur 20% übrig
jetzt gestafelte BUY Orders vorbereitet: 18/17,7/16,6
fja ist auch heute sehr fest. habe aber meine position weiter abgebaut, auch wenn wir möglicherweise noch potential bis etwa 22 € haben. das volumen nimmt nun merklich ab. meinen sl habe ich jetzt recht eng gesetzt.
gruß kreuzas
gruß kreuzas
wollte nur kurz mitteilen, daß ich auch die letzten stücke heute verkauft habe, auch wenn es nicht mehr ganz 22 € wurden .
@maestro
nicht das die 30 € ohne uns erklommen werden
@maestro
nicht das die 30 € ohne uns erklommen werden
ich steige wieder bei 18 Euro ein
doppelte Unterstützung
hi maestro, na wie sieht es aus mit unserer kleinen perle. heute an der 38er abgeprallt.
habe mal zugeschlagen und hoffe, daß die 18 € halten .
gruß kreuzas
habe mal zugeschlagen und hoffe, daß die 18 € halten .
gruß kreuzas
Nun - die Signale sieht man - nur die Deutung läßt Varianten zu . O.K. - die 38er hat bislang gehalten und zudem sind wir schon am unteren Rand des BB . MACD gibt weiter Verkaufsignale und die Stochastik ist im unteren Bereich . Und das alles unter schwachem Volumen . Was nun? Techn. Gegenreaktion auf die schwachen letzten Tage ? Die 18 sind nicht ohne,da viele auf eine Kaufgelegenheit warten . Andererseits wäre ein unterschreiten der 18 ein Verkaufsignal und es geht in Richtung des Gaps weiter . Daher ist mir die Sache noch zu unsicher .
DGAP-Ad hoc: FJA AG <FJA> deutsch
FJA und HEUBECK schließen sich zur FJH AG zusammen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
FJA und HEUBECK schließen sich zur FJH AG zusammen
Das im TecDAX notierte Beratungs- und Softwarehaus FJA AG (ISIN DE0005130108),
München, und die Kölner HEUBECK AG, führender unabhängiger Berater in Fragen der
Altersversorgung in Deutschland, schließen sich zur FJH-Gruppe zusammen. Damit
entsteht eine Unternehmensgruppe, die die komplette Wertschöpfungskette von
spezialisierten Softwarelösungen bis hin zu komplexen Beratungsprodukten für den
Versicherungs- und Altersvorsorgemarkt abdeckt.
FJA und Heubeck haben in ihren Marktsegmenten in Deutschland jeweils bedeutende
Positionen erreicht. FJA ist ein führender Anbieter von spezialisierten
Softwarelösungen für Versicherungsunternehmen. Heubeck hat sich über einen
Zeitraum von mehr als 50 Jahren als Beratungsunternehmen im Bereich der
Altersvorsorge mit einem strategischen Schwerpunkt in der betrieblichen
Altersversorgung hervorragendes Ansehen erworben.
Mit der gebündelten Kompetenz in den Bereichen Informationstechnologie und
Versicherungswirtschaft einerseits und in den versicherungsmathematischen und
finanzwirtschaftlichen Grundlagen der Alterssicherung andererseits eröffnen sich
der FJH AG große Wachstumspotenziale im dynamisch wachsenden
Altersvorsorgemarkt. Allein für den Bereich der betrieblichen Altersvorsorge in
Deutschland prognostizieren aktuelle Studien eine Steigerung des zusätzlichen
Beitragsvolumens von rund 4 Mrd. Euro in 2002 auf 20 bis 30 Mrd. Euro in 2008.
Der Zusammenschluss erweitert das Kundenportfolio der Gruppe deutlich und
eröffnet Chancen für die Entwicklung und das Angebot komplementärer Produkte und
Leistungen. Die FJH Gruppe plant zudem, das Produktangebot um neue
softwarebasierte Spezialprodukte mit exklusivem Standard zu erweitern.
Im Zuge der Transaktion erwirbt die FJA AG 100% an der HEUBECK AG. Der Kaufpreis
besteht aus einer wesentlichen Beteiligung an der FJH AG in Höhe von 570.000
Aktien aus einer genehmigten Kapitalerhöhung und aus einem angemessenen
Barbetrag. Nach dem Zusammenschluss der beiden Unternehmen wird Prof. Dr. Klaus
Heubeck neben seiner Funktion als Vorstand der HEUBECK AG auch in den Vorstand
der FJH AG eintreten. Die Umfirmierung zur FJH AG soll von der ordentlichen
Hauptversammlung am 26. Juni 2003 beschlossen werden.
FJA AG, Dr. Thomas Meindl, Leonhard-Moll-Bogen 10, 81373 München
Telefon: + 49 89 769 01-144; Fax: + 49 89 743 717 31
E-Mail: thomas.meindl@fja.com; Internet: http://www.fja.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.05.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 513010; ISIN: DE0005130108; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
FJA und HEUBECK schließen sich zur FJH AG zusammen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
FJA und HEUBECK schließen sich zur FJH AG zusammen
Das im TecDAX notierte Beratungs- und Softwarehaus FJA AG (ISIN DE0005130108),
München, und die Kölner HEUBECK AG, führender unabhängiger Berater in Fragen der
Altersversorgung in Deutschland, schließen sich zur FJH-Gruppe zusammen. Damit
entsteht eine Unternehmensgruppe, die die komplette Wertschöpfungskette von
spezialisierten Softwarelösungen bis hin zu komplexen Beratungsprodukten für den
Versicherungs- und Altersvorsorgemarkt abdeckt.
FJA und Heubeck haben in ihren Marktsegmenten in Deutschland jeweils bedeutende
Positionen erreicht. FJA ist ein führender Anbieter von spezialisierten
Softwarelösungen für Versicherungsunternehmen. Heubeck hat sich über einen
Zeitraum von mehr als 50 Jahren als Beratungsunternehmen im Bereich der
Altersvorsorge mit einem strategischen Schwerpunkt in der betrieblichen
Altersversorgung hervorragendes Ansehen erworben.
Mit der gebündelten Kompetenz in den Bereichen Informationstechnologie und
Versicherungswirtschaft einerseits und in den versicherungsmathematischen und
finanzwirtschaftlichen Grundlagen der Alterssicherung andererseits eröffnen sich
der FJH AG große Wachstumspotenziale im dynamisch wachsenden
Altersvorsorgemarkt. Allein für den Bereich der betrieblichen Altersvorsorge in
Deutschland prognostizieren aktuelle Studien eine Steigerung des zusätzlichen
Beitragsvolumens von rund 4 Mrd. Euro in 2002 auf 20 bis 30 Mrd. Euro in 2008.
Der Zusammenschluss erweitert das Kundenportfolio der Gruppe deutlich und
eröffnet Chancen für die Entwicklung und das Angebot komplementärer Produkte und
Leistungen. Die FJH Gruppe plant zudem, das Produktangebot um neue
softwarebasierte Spezialprodukte mit exklusivem Standard zu erweitern.
Im Zuge der Transaktion erwirbt die FJA AG 100% an der HEUBECK AG. Der Kaufpreis
besteht aus einer wesentlichen Beteiligung an der FJH AG in Höhe von 570.000
Aktien aus einer genehmigten Kapitalerhöhung und aus einem angemessenen
Barbetrag. Nach dem Zusammenschluss der beiden Unternehmen wird Prof. Dr. Klaus
Heubeck neben seiner Funktion als Vorstand der HEUBECK AG auch in den Vorstand
der FJH AG eintreten. Die Umfirmierung zur FJH AG soll von der ordentlichen
Hauptversammlung am 26. Juni 2003 beschlossen werden.
FJA AG, Dr. Thomas Meindl, Leonhard-Moll-Bogen 10, 81373 München
Telefon: + 49 89 769 01-144; Fax: + 49 89 743 717 31
E-Mail: thomas.meindl@fja.com; Internet: http://www.fja.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.05.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 513010; ISIN: DE0005130108; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
wollte für 18 wieder einsteigen
hats leider nicht gereicht
dann halt eben für 18,5
mit FJA muß man geduld haben, die 30 kommen auf Sicht von 12 Monaten
hats leider nicht gereicht
dann halt eben für 18,5
mit FJA muß man geduld haben, die 30 kommen auf Sicht von 12 Monaten
Was soll man von diesem Zukauf heute halten ? FJA schließt sich mit HEUBECK zur FJH AG zusammen . Ist die Frage a) - ob der Preis gerechtfertigt ist? - b ) was der neue Besitzer mit den 570.000 FJA-Aktien machen will ? - und c ) ob die Integrationskosten nicht die kommenden Quartale negativ beeinflußen wird ? Ich dachte die sind auf Software ausgerichtet . Jetzt also ein Beratungsunternehmen kaufen ? Wertschöpfungskette klingt zwar schön,aber bis jetzt eben nur ein Wort Ich glaube diese Fusion hat noch zu viele Fragezeichen um die Aktie im Moment zu kaufen . FJA übernnimmt 100 Prozent an Heubeck und bezahle dafür 570.000 eigene Aktien aus einer Kapitalerhöhung und einen Barbetrag . Bei jetzt 7,6 Millionen Aktien würde FJA damit rund sieben Prozent seines Kapitals aus der Hand geben. Zur Höhe der Bar-Zuzahlung wollte die Sprecherin nichts sagen. WARUM NICHT ? - War wohl zu hoch ! http://de.biz.yahoo.com/030522/85/3gfw9.html und http://de.biz.yahoo.com/030522/71/3gfqx.html
Die adhoc ist ne Sauerei.
Was zum Teufel heißt "angemessen"?
Wieso veröffentlicht man nicht mal ein paar Bilanzkennzahlen dieser Heubeck AG, anstatt nur blöd rumzulabern?
Der Markt gibt gerade die Quittung. Und ich bin wieder mal angefressen.
Was zum Teufel heißt "angemessen"?
Wieso veröffentlicht man nicht mal ein paar Bilanzkennzahlen dieser Heubeck AG, anstatt nur blöd rumzulabern?
Der Markt gibt gerade die Quittung. Und ich bin wieder mal angefressen.
tja, Daylow 17,00
hat jemand gekauft,der bei 18 rein wollte oder wird jetzt auf die 16 gewartet ?? sind ja fix auf 17 abgestürzt ......
Der Kleinaktionär ist für viele Firmen einfach ein lästiges Übel . Schaut euch einfach die Aktionärstruktur an : Feilmeier und Junker haben zusammen über 50 Prozent Anteil an der Firma . Die machen was sie wollen - die Meinung der Minianteil-Besitzer fallen eben duch den Rost . http://www.wallstreet-online.de/si/stocks/profil.php?m=1.1.4… Das gilt aber für viele kleine Firmen im TecDAX und MDAX . Die Firmengründer haben längst ihren Schnitt gemacht und wurschtelt durch Aquisitionen durch die Gegend ,da die eigene Firmenstory kein starkes internes operatives Wachtum mehr generiert,welches die Bewertung rechtfertigt . Ob das nun Thiel ,Teleplan , Kamps oder oder oder .......ist . Mit IR-Abteilungen ist da einfach NULL . Das sitzen scheinbar verkrachte Praktikanten die irgendetwas in die Tasten hauen müsssen - und da kommen eben soche AD HOC Meldungen raus - ist nicht böse gemeint - zeigt aber leider eine Entwicklung auf die ungesund ist .
keine angst jungs heubeck passt genau in die firma rein. jetzt müssen die beraterleistungen von denen nicht mehr teuer eingekauft werden. hätte zwar lieber karras kaufen sollen aber egal, ich habe für unter 18,00 wieder zugeschlagen.
22.05.2003 14:55
FJA dringt in neue Märkte vor
Ein großes Standbein im Geschäft für Software in der Versicherungsbranche nennt FJA bereits sein eigen. Nun will der TecDax-Wert auch im Beratungsgeschäft für Altersvorsorge Fuß fassen. Die FJA-Aktie sinkt dennoch – vor allem, weil hinter der geplanten Übernahme eine Kapitalerhöhung steckt.
Wenige Anleger dürften bezweifeln, dass die Übernahme der Heubeck AG durch die FJA ein sinnvoller Schritt ist. In den Markt mit betrieblichen Altersvorsorge-Produkten will der Softwareanbieter seit geraumer Zeit mit Macht einsteigen. In dem Bereich wird hohes Umsatzpotenzial vermutet, vor allem nachdem die private Alterssicherung über Betriebe im Zeichen der Riester-Rente immer populärer wird.
Die Übernahme der Heubeck AG, mit der zusammen FJA zur neuen FJH umfirmieren will, dürfte Investoren also vor allem wegen ihrer Abwicklung verdrießen. Um das neue Tochterunternehmen zu erwerben, gibt FJA nämlich neben einem nicht genannten Betrag in bar 570.000 eigene Aktien über eine Kapitalerhöhung aus. Nach dem derzeitigen Kurs der FJA-Aktie entspricht allein dies einem Wert von rund zehn Millionen Euro. FJA ist derzeit mit 150 Millionen Euro an der Börse bewertet.
Keine Geschäftsinformationen zur neuen Tochter
Der Verwässerungseffekt durch die Kapitalerhöhung liegt damit bei rund sieben Prozent, der Kursverfall der FJA-Aktie am Donnerstag ist damit erklärlich. Neben Angaben zum kompletten Kaufpreis dürften Investoren auch mehr Informationen zum neuen Teilhaber interessieren, die FJA am Donnerstag zunächst schuldig blieb. Nach den Angaben des Unternehmens kann der Jahresumsatz von Heubeck auf knapp zehn Millionen Euro geschätzt werden. FJA hatte im vergangenen Geschäftsjahr rund 130 Millionen Euro umgesetzt.
Das Softwareunternehmen FJA gilt wegen seiner Stärke in der Versicherungs- und Bankenbranche als hoch profitabel und relativ konjunkturresistent. Im gerade abgelaufenen ersten Quartal 2003 hatte FJA bei gleich bleibenden Umsätzen von 30 Millionen Euro deutliche Gewinnsteigerungen verbucht. Die Aktie gilt bei einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von etwa acht als relativ günstig bewertet. Daran dürfte auch die Übernahme und die bevor stehende Umfirmierung wenig ändern.
FJA dringt in neue Märkte vor
Ein großes Standbein im Geschäft für Software in der Versicherungsbranche nennt FJA bereits sein eigen. Nun will der TecDax-Wert auch im Beratungsgeschäft für Altersvorsorge Fuß fassen. Die FJA-Aktie sinkt dennoch – vor allem, weil hinter der geplanten Übernahme eine Kapitalerhöhung steckt.
Wenige Anleger dürften bezweifeln, dass die Übernahme der Heubeck AG durch die FJA ein sinnvoller Schritt ist. In den Markt mit betrieblichen Altersvorsorge-Produkten will der Softwareanbieter seit geraumer Zeit mit Macht einsteigen. In dem Bereich wird hohes Umsatzpotenzial vermutet, vor allem nachdem die private Alterssicherung über Betriebe im Zeichen der Riester-Rente immer populärer wird.
Die Übernahme der Heubeck AG, mit der zusammen FJA zur neuen FJH umfirmieren will, dürfte Investoren also vor allem wegen ihrer Abwicklung verdrießen. Um das neue Tochterunternehmen zu erwerben, gibt FJA nämlich neben einem nicht genannten Betrag in bar 570.000 eigene Aktien über eine Kapitalerhöhung aus. Nach dem derzeitigen Kurs der FJA-Aktie entspricht allein dies einem Wert von rund zehn Millionen Euro. FJA ist derzeit mit 150 Millionen Euro an der Börse bewertet.
Keine Geschäftsinformationen zur neuen Tochter
Der Verwässerungseffekt durch die Kapitalerhöhung liegt damit bei rund sieben Prozent, der Kursverfall der FJA-Aktie am Donnerstag ist damit erklärlich. Neben Angaben zum kompletten Kaufpreis dürften Investoren auch mehr Informationen zum neuen Teilhaber interessieren, die FJA am Donnerstag zunächst schuldig blieb. Nach den Angaben des Unternehmens kann der Jahresumsatz von Heubeck auf knapp zehn Millionen Euro geschätzt werden. FJA hatte im vergangenen Geschäftsjahr rund 130 Millionen Euro umgesetzt.
Das Softwareunternehmen FJA gilt wegen seiner Stärke in der Versicherungs- und Bankenbranche als hoch profitabel und relativ konjunkturresistent. Im gerade abgelaufenen ersten Quartal 2003 hatte FJA bei gleich bleibenden Umsätzen von 30 Millionen Euro deutliche Gewinnsteigerungen verbucht. Die Aktie gilt bei einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von etwa acht als relativ günstig bewertet. Daran dürfte auch die Übernahme und die bevor stehende Umfirmierung wenig ändern.
was ist denn hier passiert
kaum ist man mal nicht da, schon gibt es kurskapriolen .
tztztz - muß mich jetzt erstmal in ruhe einlesen.
weiß schon jemand mehr über heubeck ag ? sind das die jungs, die den lebensversicherern immer die mathematischen berechnungsgrundlagen und gutachten für die kalkulationen liefern ?
kaum ist man mal nicht da, schon gibt es kurskapriolen .
tztztz - muß mich jetzt erstmal in ruhe einlesen.
weiß schon jemand mehr über heubeck ag ? sind das die jungs, die den lebensversicherern immer die mathematischen berechnungsgrundlagen und gutachten für die kalkulationen liefern ?
Unternehmen
Die HEUBECK AG ist der unabhängige Dienstleister in allen Fragen der Altersvorsorge.
Wir zählen große, mittelständische sowie kleine Unternehmen, berufsständische Versorgungswerke und Einzelpersonen ebenso zu unseren Kunden wie Verbände, Gewerkschaften, Ministerien und Regierungsstellen.
Unser Spektrum reicht von Gutachten, Beratungen und Analysen für private, betriebliche und staatliche Auftraggeber über die Beantwortung internationaler Fragestellungen bis hin zu Einzelfall-Lösungen.
Die Basis unserer Erfolges ist unsere Kompetenz in der Lösung versicherungsmathematischer und finanzwirtschaftlicher Fragen der Alterssicherung, ergänzt um ein fundiertes Wissen in den zugehörigen Rechts- und Steuerfragen.
Neben der Qualität ist die Unabhängigkeit der Beratung für uns oberstes Gebot. Wir sind frei von Provisionsvereinbarungen und garantieren damit ein Höchstmaß an Objektivität.
Dabei schöpfen wir aus unserer Sachkenntnis und dem Fundus unserer Erfahrungen. So war bereits der Gründer des Unternehmens, Prof. Dr. Georg Heubeck, als unabhängiger Berater der Regierung unter anderem an der Rentenreform 1957 und der Vorbereitung des Betriebsrentengesetzes von 1974 maßgeblich beteiligt.
Sein Nachfolger als Inhaber des freiberuflichen Büros Dr. Heubeck und heutiger Alleinvorstand der Aktiengesellschaft Prof. Dr. Klaus Heubeck hat diese Tradition fortgesetzt; er hat durch Gutachten zu Grundsatzfragen, die Berufung in Kommissionen und die Vorbereitung von Gesetzen bis in die jüngste Gegenwart maßgebend bei sozialpolitischen Entscheidungen mitgewirkt.
Über 70 Mitarbeiter, Aktuare, Juristen und Wirtschaftler sorgen für Qualität und Zuverlässigkeit, individuellen Service und reibungslose Abläufe.
Eine internationale Kooperation mit unabhängigen qualifizierten Partnern in allen wichtigen Ländern (EURACS) garantiert unseren Kunden Know-how auch bei grenzüberschreitenden Fragen.
Die HEUBECK AG ist der unabhängige Dienstleister in allen Fragen der Altersvorsorge.
Wir zählen große, mittelständische sowie kleine Unternehmen, berufsständische Versorgungswerke und Einzelpersonen ebenso zu unseren Kunden wie Verbände, Gewerkschaften, Ministerien und Regierungsstellen.
Unser Spektrum reicht von Gutachten, Beratungen und Analysen für private, betriebliche und staatliche Auftraggeber über die Beantwortung internationaler Fragestellungen bis hin zu Einzelfall-Lösungen.
Die Basis unserer Erfolges ist unsere Kompetenz in der Lösung versicherungsmathematischer und finanzwirtschaftlicher Fragen der Alterssicherung, ergänzt um ein fundiertes Wissen in den zugehörigen Rechts- und Steuerfragen.
Neben der Qualität ist die Unabhängigkeit der Beratung für uns oberstes Gebot. Wir sind frei von Provisionsvereinbarungen und garantieren damit ein Höchstmaß an Objektivität.
Dabei schöpfen wir aus unserer Sachkenntnis und dem Fundus unserer Erfahrungen. So war bereits der Gründer des Unternehmens, Prof. Dr. Georg Heubeck, als unabhängiger Berater der Regierung unter anderem an der Rentenreform 1957 und der Vorbereitung des Betriebsrentengesetzes von 1974 maßgeblich beteiligt.
Sein Nachfolger als Inhaber des freiberuflichen Büros Dr. Heubeck und heutiger Alleinvorstand der Aktiengesellschaft Prof. Dr. Klaus Heubeck hat diese Tradition fortgesetzt; er hat durch Gutachten zu Grundsatzfragen, die Berufung in Kommissionen und die Vorbereitung von Gesetzen bis in die jüngste Gegenwart maßgebend bei sozialpolitischen Entscheidungen mitgewirkt.
Über 70 Mitarbeiter, Aktuare, Juristen und Wirtschaftler sorgen für Qualität und Zuverlässigkeit, individuellen Service und reibungslose Abläufe.
Eine internationale Kooperation mit unabhängigen qualifizierten Partnern in allen wichtigen Ländern (EURACS) garantiert unseren Kunden Know-how auch bei grenzüberschreitenden Fragen.
Chronik
1946 gründete der Versicherungsmathematiker Dr. Georg Heubeck sein gleichnamiges Büro in Köln – das "Büro Dr. Heubeck".
1947 publizierte er zusammen mit Dr. Kurt Fischer die "Richttafeln für die Pensionsversicherung", die in kurzer Zeit zur allgemein anerkannten Rechnungsgrundlage der bundesdeutschen betrieblichen Altersversorgung wurden. Die Nachfrage nach versicherungsmathematischem Rat stieg, und es wurden die ersten Mitarbeiter eingestellt.
Als 1957 das Arbeitsministerium eine groß angelegte Rentenreform plante, beauftragte der damalige Finanzminister unseren Firmengründer Dr. Georg Heubeck mit der Prüfung der Berechnungen. Das Ergebnis: In der vorgesehenen Form wären die Rentenpläne absehbar zum Scheitern verurteilt gewesen. Die endgültige Rentenreform wurde daraufhin realistischer gestaltet, die im Heubeck-Gutachten aufgezeigten Langzeitprobleme haben sich dennoch später bestätigt.
Zu Beginn der 70er Jahre nahm der Kölner Sachverständige einen Lehrauftrag für Versicherungsmathematik an der Universität zu Köln an, dem bald darauf die Honorarprofessur folgte.
Im Jahre 1973 trat nach einem auf die künftigen Anforderungen ausgerichteten Studium der damals 28-jährige Sohn Dr. Klaus Heubeck in das Unternehmen ein.
In der Vorbereitung und Folge des Betriebsrentengesetzes von 1974 wurde das Büro weiter ausgebaut und sein Spektrum erweitert. Unter Federführung von Klaus Heubeck erschienen 1983 die „Richttafeln“ in einer grundlegenden Neuauflage.
1983 bezog das Büro Dr. Heubeck den heutigen Stammsitz in Köln-Marienburg. Gleichzeitig markierte der Umzug den vollständigen Geschäftsübergang vom Vater auf den Sohn. Bis zu seinem Tod im Jahr 1989 stand Prof. Dr. Georg Heubeck als Senior dem weiterhin freiberuflich geführten Unternehmen beratend zur Seite.
Die 90-er Jahre waren geprägt von der Mitwirkung in verschiedenen Arbeitskreisen und Kommissionen, so zur Einführung von berufsständischen Versorgungswerken in den neuen Bundesländern und von betrieblichen Pensionsfonds, des weiteren von der Erstellung grundlegender Gutachten unter anderem zur gesetzlichen Pflegeversicherung, zur gesetzlichen Rentenversicherung und zur Finanzierung der Altersversorgung des öffentlichen Dienstes.
Das Büro erweiterte in dieser Zeit die Zahl seiner Mitarbeiter und intensivierte sein Angebotsspektrum, auch durch die Neugründung des Wiener Büros, der DR. HEUBECK Ges.m.b.H im Jahre 1990 und der HEUBECK-FERI Pension Asset Consulting GmbH im Jahre 1998.
2001 wurde das "Büro Dr. Heubeck" in eine nicht börsennotierte Aktiengesellschaft, die HEUBECK AG umgewandelt.
1946 gründete der Versicherungsmathematiker Dr. Georg Heubeck sein gleichnamiges Büro in Köln – das "Büro Dr. Heubeck".
1947 publizierte er zusammen mit Dr. Kurt Fischer die "Richttafeln für die Pensionsversicherung", die in kurzer Zeit zur allgemein anerkannten Rechnungsgrundlage der bundesdeutschen betrieblichen Altersversorgung wurden. Die Nachfrage nach versicherungsmathematischem Rat stieg, und es wurden die ersten Mitarbeiter eingestellt.
Als 1957 das Arbeitsministerium eine groß angelegte Rentenreform plante, beauftragte der damalige Finanzminister unseren Firmengründer Dr. Georg Heubeck mit der Prüfung der Berechnungen. Das Ergebnis: In der vorgesehenen Form wären die Rentenpläne absehbar zum Scheitern verurteilt gewesen. Die endgültige Rentenreform wurde daraufhin realistischer gestaltet, die im Heubeck-Gutachten aufgezeigten Langzeitprobleme haben sich dennoch später bestätigt.
Zu Beginn der 70er Jahre nahm der Kölner Sachverständige einen Lehrauftrag für Versicherungsmathematik an der Universität zu Köln an, dem bald darauf die Honorarprofessur folgte.
Im Jahre 1973 trat nach einem auf die künftigen Anforderungen ausgerichteten Studium der damals 28-jährige Sohn Dr. Klaus Heubeck in das Unternehmen ein.
In der Vorbereitung und Folge des Betriebsrentengesetzes von 1974 wurde das Büro weiter ausgebaut und sein Spektrum erweitert. Unter Federführung von Klaus Heubeck erschienen 1983 die „Richttafeln“ in einer grundlegenden Neuauflage.
1983 bezog das Büro Dr. Heubeck den heutigen Stammsitz in Köln-Marienburg. Gleichzeitig markierte der Umzug den vollständigen Geschäftsübergang vom Vater auf den Sohn. Bis zu seinem Tod im Jahr 1989 stand Prof. Dr. Georg Heubeck als Senior dem weiterhin freiberuflich geführten Unternehmen beratend zur Seite.
Die 90-er Jahre waren geprägt von der Mitwirkung in verschiedenen Arbeitskreisen und Kommissionen, so zur Einführung von berufsständischen Versorgungswerken in den neuen Bundesländern und von betrieblichen Pensionsfonds, des weiteren von der Erstellung grundlegender Gutachten unter anderem zur gesetzlichen Pflegeversicherung, zur gesetzlichen Rentenversicherung und zur Finanzierung der Altersversorgung des öffentlichen Dienstes.
Das Büro erweiterte in dieser Zeit die Zahl seiner Mitarbeiter und intensivierte sein Angebotsspektrum, auch durch die Neugründung des Wiener Büros, der DR. HEUBECK Ges.m.b.H im Jahre 1990 und der HEUBECK-FERI Pension Asset Consulting GmbH im Jahre 1998.
2001 wurde das "Büro Dr. Heubeck" in eine nicht börsennotierte Aktiengesellschaft, die HEUBECK AG umgewandelt.
22/05/2003 15:54
FOKUS 2-FJA kauft Altersvorsorge-Spezialisten Heubeck~
(neu: Pressekonferenz, Details)
München, 22. Mai (Reuters) - Das Münchner Softwarehaus FJA
AG [FJA.GER] übernimmt das auf Altersvorsorge spezialisierte
Kölner Beratungsunternehmen Heubeck AG. Unter dem neuen Namen
FJH AG zielt das Unternehmen auf einen größeren Kundenkreis und
will auch zusätzliche Arbeitsplätze schaffen.
Klaus Heubeck, der bisherige Eigentümer des Kölner
Gutachter- und Beratungsunternehmens, werde 570.000 FJA-Aktien
aus einer Kapitalerhöhung und sowie einen Bar-Betrag erhalten,
teilte FJA am Donnerstag auf einer Pressekonferenz in München
mit.Heubeck, der auch zum Vorstand der neuen FJH gehören soll,
wird mit rund sieben Prozent der Aktien zum dritten Großaktionär
des neuen Unternehmens nach den beiden FJA-Gründern Manfred
Feilmeier und Michael Junker mit jeweils rund 24 Prozent.
FJA: BAR-ZAHLUNG NUR ZUM TEIL AUS LIQUIDEN MITTELN
Die Höhe der vereinbarten Bar-Zuzahlung an Heubeck wollte
FJA nicht nennen. Finanzchef Thomas Meindl sagte dazu, FJA
bestreite diese Zahlung nur zum Teil aus ihren liquiden Mitteln.
Um noch Liquidität für andere Zwecke aufzusparen, werde ein Teil
der Zahlung fremd finanziert. Zum Jahresende 2002 hatte FJA 8,45
Millionen Euro liquide Mittel in der Bilanz.
Das zusammengeschlossene Unternehmen solle die komplette
Wertschöpfungskette von der Software bis zur Beratung auf dem
Versicherungs- und Altersvorsorgemarkt abdecken, hieß es. Der
Zusammenschluss erweitere den Kundenkreis deutlich und biete die
Chance, ergänzende Produkte und Dienstleistungen anzubieten.
"Wir wollen weiter wachsen, auch bei der Mitarbeiterzahl",
sagte Feilmeier. Er rechne damit, dass die neue FJH bei Umsatz
und Ertrag um zehn bis 15 Prozent stärker wachsen werde als die
Einzelfirmen. Heubeck sagte, sein Unternehmen bringe zehn
Millionen Euro Beratungsumsatz mit. FJA hatte im vergangenen
Jahr 130 Millionen Euro umgesetzt.
Die im TecDax gelistete FJA AG hat sich auf Software für den
Versicherungs- und Finanzsektor spezialisiert und macht damit
seit Jahren stabile Gewinne. Die Aktie des Unternehmen wurde am
Donnerstagnachmittag 78 Cent unter Vortagesschluss mit 18 Euro
gehandelt.
FOKUS 2-FJA kauft Altersvorsorge-Spezialisten Heubeck~
(neu: Pressekonferenz, Details)
München, 22. Mai (Reuters) - Das Münchner Softwarehaus FJA
AG [FJA.GER] übernimmt das auf Altersvorsorge spezialisierte
Kölner Beratungsunternehmen Heubeck AG. Unter dem neuen Namen
FJH AG zielt das Unternehmen auf einen größeren Kundenkreis und
will auch zusätzliche Arbeitsplätze schaffen.
Klaus Heubeck, der bisherige Eigentümer des Kölner
Gutachter- und Beratungsunternehmens, werde 570.000 FJA-Aktien
aus einer Kapitalerhöhung und sowie einen Bar-Betrag erhalten,
teilte FJA am Donnerstag auf einer Pressekonferenz in München
mit.Heubeck, der auch zum Vorstand der neuen FJH gehören soll,
wird mit rund sieben Prozent der Aktien zum dritten Großaktionär
des neuen Unternehmens nach den beiden FJA-Gründern Manfred
Feilmeier und Michael Junker mit jeweils rund 24 Prozent.
FJA: BAR-ZAHLUNG NUR ZUM TEIL AUS LIQUIDEN MITTELN
Die Höhe der vereinbarten Bar-Zuzahlung an Heubeck wollte
FJA nicht nennen. Finanzchef Thomas Meindl sagte dazu, FJA
bestreite diese Zahlung nur zum Teil aus ihren liquiden Mitteln.
Um noch Liquidität für andere Zwecke aufzusparen, werde ein Teil
der Zahlung fremd finanziert. Zum Jahresende 2002 hatte FJA 8,45
Millionen Euro liquide Mittel in der Bilanz.
Das zusammengeschlossene Unternehmen solle die komplette
Wertschöpfungskette von der Software bis zur Beratung auf dem
Versicherungs- und Altersvorsorgemarkt abdecken, hieß es. Der
Zusammenschluss erweitere den Kundenkreis deutlich und biete die
Chance, ergänzende Produkte und Dienstleistungen anzubieten.
"Wir wollen weiter wachsen, auch bei der Mitarbeiterzahl",
sagte Feilmeier. Er rechne damit, dass die neue FJH bei Umsatz
und Ertrag um zehn bis 15 Prozent stärker wachsen werde als die
Einzelfirmen. Heubeck sagte, sein Unternehmen bringe zehn
Millionen Euro Beratungsumsatz mit. FJA hatte im vergangenen
Jahr 130 Millionen Euro umgesetzt.
Die im TecDax gelistete FJA AG hat sich auf Software für den
Versicherungs- und Finanzsektor spezialisiert und macht damit
seit Jahren stabile Gewinne. Die Aktie des Unternehmen wurde am
Donnerstagnachmittag 78 Cent unter Vortagesschluss mit 18 Euro
gehandelt.
FJA und HEUBECK schließen sich zur FJH AG zusammen
Neue FJH-Gruppe wird zum Major Player im Wachstumsmarkt Altersvorsorge
Mit erweitertem Dienstleistungsspektrum neue Kundenkreise erschließen
Führende Marktposition als Basis für weitere Expansion
München/Köln, 22. Mai 2003 - Das für Versicherer und Finanzdienstleister tätige Beratungs- und Softwarehaus FJA AG (ISIN DE0005130108), München, und die Kölner HEUBECK AG, eine renommierte Beratungsgesellschaft für betriebliche Altersversorgung, schließen sich zur FJH-Gruppe zusammen. Durch den Zusammenschluss entsteht mit der FJH AG eine Unternehmensgruppe, die die komplette Wertschöpfungskette von spezialisierten Softwarelösungen bis hin zu komplexen Beratungsprodukten für den Versicherungs- und Altersvorsorgemarkt abdeckt. Mit über 1.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von etwa 140 Mio. Euro (2002) nimmt die neue FJH auf Anhieb eine führende Position im Markt für Beratungs- und IT-Dienstleistungen für den Altersvorsorge- und Versicherungsbereich ein.
"Auf der Basis unserer bewährten und erfolgreichen Geschäftsmodelle bieten sich umfangreiche Synergiepotenziale. Damit können wir unseren Kunden künftig ein deutlich breiteres und verbessertes Spektrum an Leistungen bieten," so der Vorstandsvorsitzende der FJA AG, Prof. Dr. Manfred Feilmeier, heute bei der Bekanntgabe des Zusammenschlusses in München. Durch Verbindung der Kernkompetenzen könne man neue spezialisierte Produkte und Lösungen schaffen und damit Qualitätsstandards im Markt setzen. Die starke Marktstellung der neuen FJH sei zudem eine gute Basis für die weitere Expansion in den Auslandsmärkten, da die neue FJH mit ihrer Fachkompetenz, Reputation und Größe in Zentraleuropa eine herausragende Stellung einnehme.
Die neu formierte FJH-Gruppe ist insbesondere in dem rasch wachsenden Markt der Altersvorsorge mit neuen Beratungs- und Softwareangeboten ein Major Player. "Mit dem Rückgang der gesetzlichen Rentenversicherung und der Zulassung neuer Versorgungsformen durch die Riester-Reform ergeben sich von der Angebots- wie von der Nachfrageseite zusätzliche Potenziale für diesen Markt. Diese werden wir gemeinsam nutzen," erläuterte Prof. Dr. Klaus Heubeck, Vorstand der HEUBECK AG, bei der gemeinsamen Pressekonferenz.
Zusammenschluss zweier Marktführer
FJA und Heubeck haben in ihren Marktsegmenten jeweils bedeutende Positionen erreicht. FJA ist ein führender Anbieter von Standardsoftware für Versicherungsunternehmen in Zentraleuropa. Zu den FJA Kunden zählt etwa die Hälfte aller deutschen Lebensversicherer, weltweit ist Standardsoftware von FJA für 17 Länder auf drei Kontinenten im Einsatz. Heubeck hat sich über einen Zeitraum von mehr als 50 Jahren als international tätiges, bedeutendes Beratungsunternehmen im Bereich der Altersvorsorge mit einem strategischen Schwerpunkt in der betrieblichen Altersversorgung etabliert. In ihrer beratenden Tätigkeit für Ministerien und Regierungsstellen hat Heubeck in den vergangenen Jahrzehnten entscheidend bei der Ausgestaltung der Rentenreform der Bundesrepublik Deutschland mitgewirkt. Die erstmals 1948 von Heubeck herausgegebenen "Richttafeln für die Pensionsversicherung" sind eine immer wieder aktualisierte, allgemein anerkannte Rechnungsgrundlage u.a. zur Bewertung von Pensionsverpflichtungen für die Steuer- und Handelsbilanz.
Der Altersvorsorgemarkt als Wachstumstreiber
Beide Unternehmen agieren mit komplementären Geschäftsfeldern im wachsenden Markt für Altersvorsorge. Hier sieht die FJH-Gruppe für die nächsten Jahre große Wachstumspotenziale. Experten prognostizieren allein für den Bereich der betrieblichen Altersvorsorge in Deutschland eine Steigerung des zusätzlichen Beitragsvolumens von rund 4 Milliarden Euro in 2002 auf 20 bis 30 Milliarden Euro in 2008. Die demografische Entwicklung, neue gesetzliche Regelungen wie die Rentenreform mit der Einführung der "Riester-Rente" sowie ein wachsendes Bewusstsein für die Notwendigkeit einer zusätzlichen Altersvorsorge werden den Bedarf an neuen Beratungs- und Softwareangeboten erheblich steigern und eröffnen FJH in den kommenden Jahren erhebliche zusätzliche Marktchancen.
Die Geschäftsfelder der beiden Unternehmen ergänzen sich optimal und sind weitgehend frei von Überschneidungen. Gemeinsame Basis der Geschäftstätigkeit ist für beide Unternehmen eine genaue Kenntnis der versicherungswirtschaftlichen Geschäftsprozesse und aktuariellen Methoden. Mit dem spezifischen Know-how von Heubeck wird FJH den Wettbewerbsvorsprung in der Entwicklung von Softwarelösungen für die betriebliche Altersvorsorge ausbauen.
Vergrößerte Kundenbasis und neue Produktangebote
Durch den Zusammenschluss eröffnen sich für FJH signifikante Potenziale für Wachstumssynergien. FJH wird das Kundenportfolio durch den Zusammenschluss deutlich ausweiten. Zugleich bieten sich große Chancen für die Entwicklung und das Angebot komplementärer Produkte und Leistungen innerhalb der Gruppe. Zum Kundenkreis von FJH zählen nach dem Zusammenschluss sowohl Versicherungen als auch Unternehmen anderer Branchen, die Bedarf an Lösungen für die betriebliche Altersvorsorge haben. Diesen Unternehmen wird FJH in Zukunft das erweiterte Leistungsportfolio des Konzerns anbieten können.
FJH beabsichtigt, durch die Bündelung des Know-hows der beiden Unternehmen Spezialprodukte zu entwickeln, die für die Kunden Effizienz- und Transparenzgewinne generieren. Ein wesentliches Ziel ist dabei die Entlastung der Kunden bei der Datenaufbereitung und -analyse sowie eine Straffung und Beschleunigung der Abläufe. Dadurch werden Bearbeitungszeiten verkürzt, die Terminsicherheit erhöht und die Kosten reduziert. Darüber hinaus sollen auch neue Lösungsangebote unter anderem in den Bereichen Sensitivitäts- und Risikoanalysen entwickelt werden. Im Bereich der betrieblichen Altersvorsorge existieren bereits erfolgreiche FJA-Produkte, die durch das spezialisierte Know-how von Heubeck zügig weiterentwickelt werden können.
Synergien erwarten Feilmeier und Heubeck auch für die internationale Expansion der FJH. Durch die FJA Tochterunternehmen sei das Unternehmen bereits mit Niederlassungen in Zentraleuropa und den USA vertreten, zugleich bestünden über den Heubeck-Kooperationspartner EURACS weltweite Kontakte. Auf dieser verbreiterten Basis könne die FJH-Gruppe die laufenden Aktivitäten in den zentralen Auslandsmärkten intensivieren und ausbauen und die wechselseitigen Kompetenzen in den einzelnen Ländern nutzen.
Kontinuität im Management
Im Zuge der Transaktion erwirbt die FJA AG 100% an der HEUBECK AG. Der Kaufpreis besteht aus einer wesentlichen Beteiligung an der FJH AG in Höhe von 570.000 Aktien aus einer genehmigten Kapitalerhöhung und aus einem angemessenen Barbetrag. Innerhalb des FJH-Konzerns bleibt die HEUBECK AG als eigenständige Geschäftseinheit mit ihrem starkem Markennamen bestehen. Das bisherige Heubeck-Management wird die Gesellschaft weiterhin führen. Zugleich wird Prof. Dr. Klaus Heubeck zusammen mit den bisherigen FJA-Vorständen den Vorstand der FJH AG bilden. Damit werden die drei Gründer im Vorstand der FJH AG vertreten sein, Vorstandsvorsitzender wird weiterhin Prof. Dr. Manfred Feilmeier sein. Die Umfirmierung zur FJH AG soll von der ordentlichen Hauptversammlung am 26. Juni 2003 beschlossen werden.
Arbeitsplätze langfristig gesichert
Profitieren sollen vom Zusammenschluss auch die Mitarbeiter beider Häuser. "Unsere Strategie zielt auf Wachstum und daher auf die langfristige Sicherung von Arbeitsplätzen," betonten Feilmeier und Heubeck. Das Management erwartet, dass durch die Verbindung weitere Arbeitsplätze entstehen und neue und interessante Entwicklungsmöglichkeiten für die Mitarbeiter geschaffen werden. Alle Standorte von FJA und Heubeck bleiben nach Aussage Feilmeiers bestehen, man werde jedoch bei der Schaffung neuer Kapazitäten künftig gemeinsam vorgehen und dadurch die Kosteneffizienz steigern.
Über FJA:
FJA ist ein führendes Beratungs- und Softwarehaus der Versicherungsbranche, das sich auf die Entwicklung und Implementierung von Standardsoftware für Versicherer und andere Finanzdienstleister spezialisiert hat. Die FJA-Software unterstützt die Kunden bei der Produktentwicklung, bei der Bestandsverwaltung und beim Vertrieb.
FJA wurde 1980 als Prof. Dr. Feilmeier, Junker & Co., Institut für Wirtschafts- und Versicherungsmathematik GmbH in München gegründet. 1999 wurde die Umfirmierung in FJA AG vollzogen. Im Februar 2000 erfolgte dann der Börsengang an den Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse. Seit 1. Januar 2003 ist das Unternehmen im Prime Standard, mit Wirkung vom 24. März 2003 im Auswahlindex TecDAX notiert. Dem Vorstand gehören Prof. Dr. Manfred Feilmeier (Vorstandsvorsitzender und CEO), Rainer Herbers (Stellvertretender Vorstandsvorsitzender), Michael Junker (CRO), Dr. Thomas Meindl (CFO), Dr. Rolf Schwaneberg (CHRO) und Bernd Dexheimer (COO) an.
Die FJA AG beschäftigt an Standorten in München, Berlin, Hamburg, Köln, Stuttgart, Zürich, Wien, Maribor (Slowenien) und New York knapp 1.000 Mitarbeiter.
Über Heubeck:
Die HEUBECK AG ist einer der führenden unabhängigen Berater und Dienstleister in allen Fragen zur Altersvorsorge. Das international tätige Unternehmen entwickelt Lösungen für private, betriebliche und staatliche Auftraggeber mit dem Schwerpunkt im Bereich der betrieblichen Altersversorgung. Die Leistungen reichen von der unabhängigen Beratung, über Analysen und Gutachten für Unternehmen, Verbände, Gewerkschaften und Ministerien bis hin zur Beantwortung internationaler Fragestellungen. In diesem Zusammenhang unterstützt die HEUBECK AG ihre Auftraggeber auch in Fragen der gesetzlichen Rentenversicherung, berufsständischen Versorgung, Lebensversicherung und der mit der Altersvorsorge verbundenen Kapitalanlage.
In ihrer beratenden Tätigkeit für Ministerien und Regierungsstellen hat die HEUBECK AG in den vergangenen Jahrzehnten entscheidend bei der Ausgestaltung der Rentenreform der Bundesrepublik Deutschland mitgewirkt. Die erstmals 1948 von der HEUBECK AG herausgegebenen "Richttafeln für die Pensionsversicherung" sind eine immer wieder aktualisierte, allgemein anerkannte Rechnungsgrundlage u.a. zur Bewertung von Pensionsverpflichtungen für die Steuer- und Handelsbilanz.
Das 1946 von Herrn Prof. Georg Heubeck gegründete Unternehmen wird seit 1983 von Herrn Prof. Klaus Heubeck geführt. Mit der Umwandlung des freiberuflichen Büros Dr. Heubeck in eine nicht börsennotierte Aktiengesellschaft im Jahr 2001 übernahm Herr Prof. Klaus Heubeck den Alleinvorstand des Unternehmens.
Die HEUBECK AG mit Hauptsitz in Köln beschäftigt über 80 Mitarbeiter. Neben der Dr. Heubeck Ges.m.b.H. in Wien ist das Unternehmen durch eine internationale Kooperation der European Actuarial Consultancy Services (EURACS) mit unabhängigen Partnern in allen wichtigen Ländern vertreten.
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Martina Faßbender, FJA AG, Leonhard-Moll-Bogen 10, 81373 München,
Telefon 089/769 01 517, Telefax 089/769 01 606, E-Mail:
Neue FJH-Gruppe wird zum Major Player im Wachstumsmarkt Altersvorsorge
Mit erweitertem Dienstleistungsspektrum neue Kundenkreise erschließen
Führende Marktposition als Basis für weitere Expansion
München/Köln, 22. Mai 2003 - Das für Versicherer und Finanzdienstleister tätige Beratungs- und Softwarehaus FJA AG (ISIN DE0005130108), München, und die Kölner HEUBECK AG, eine renommierte Beratungsgesellschaft für betriebliche Altersversorgung, schließen sich zur FJH-Gruppe zusammen. Durch den Zusammenschluss entsteht mit der FJH AG eine Unternehmensgruppe, die die komplette Wertschöpfungskette von spezialisierten Softwarelösungen bis hin zu komplexen Beratungsprodukten für den Versicherungs- und Altersvorsorgemarkt abdeckt. Mit über 1.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von etwa 140 Mio. Euro (2002) nimmt die neue FJH auf Anhieb eine führende Position im Markt für Beratungs- und IT-Dienstleistungen für den Altersvorsorge- und Versicherungsbereich ein.
"Auf der Basis unserer bewährten und erfolgreichen Geschäftsmodelle bieten sich umfangreiche Synergiepotenziale. Damit können wir unseren Kunden künftig ein deutlich breiteres und verbessertes Spektrum an Leistungen bieten," so der Vorstandsvorsitzende der FJA AG, Prof. Dr. Manfred Feilmeier, heute bei der Bekanntgabe des Zusammenschlusses in München. Durch Verbindung der Kernkompetenzen könne man neue spezialisierte Produkte und Lösungen schaffen und damit Qualitätsstandards im Markt setzen. Die starke Marktstellung der neuen FJH sei zudem eine gute Basis für die weitere Expansion in den Auslandsmärkten, da die neue FJH mit ihrer Fachkompetenz, Reputation und Größe in Zentraleuropa eine herausragende Stellung einnehme.
Die neu formierte FJH-Gruppe ist insbesondere in dem rasch wachsenden Markt der Altersvorsorge mit neuen Beratungs- und Softwareangeboten ein Major Player. "Mit dem Rückgang der gesetzlichen Rentenversicherung und der Zulassung neuer Versorgungsformen durch die Riester-Reform ergeben sich von der Angebots- wie von der Nachfrageseite zusätzliche Potenziale für diesen Markt. Diese werden wir gemeinsam nutzen," erläuterte Prof. Dr. Klaus Heubeck, Vorstand der HEUBECK AG, bei der gemeinsamen Pressekonferenz.
Zusammenschluss zweier Marktführer
FJA und Heubeck haben in ihren Marktsegmenten jeweils bedeutende Positionen erreicht. FJA ist ein führender Anbieter von Standardsoftware für Versicherungsunternehmen in Zentraleuropa. Zu den FJA Kunden zählt etwa die Hälfte aller deutschen Lebensversicherer, weltweit ist Standardsoftware von FJA für 17 Länder auf drei Kontinenten im Einsatz. Heubeck hat sich über einen Zeitraum von mehr als 50 Jahren als international tätiges, bedeutendes Beratungsunternehmen im Bereich der Altersvorsorge mit einem strategischen Schwerpunkt in der betrieblichen Altersversorgung etabliert. In ihrer beratenden Tätigkeit für Ministerien und Regierungsstellen hat Heubeck in den vergangenen Jahrzehnten entscheidend bei der Ausgestaltung der Rentenreform der Bundesrepublik Deutschland mitgewirkt. Die erstmals 1948 von Heubeck herausgegebenen "Richttafeln für die Pensionsversicherung" sind eine immer wieder aktualisierte, allgemein anerkannte Rechnungsgrundlage u.a. zur Bewertung von Pensionsverpflichtungen für die Steuer- und Handelsbilanz.
Der Altersvorsorgemarkt als Wachstumstreiber
Beide Unternehmen agieren mit komplementären Geschäftsfeldern im wachsenden Markt für Altersvorsorge. Hier sieht die FJH-Gruppe für die nächsten Jahre große Wachstumspotenziale. Experten prognostizieren allein für den Bereich der betrieblichen Altersvorsorge in Deutschland eine Steigerung des zusätzlichen Beitragsvolumens von rund 4 Milliarden Euro in 2002 auf 20 bis 30 Milliarden Euro in 2008. Die demografische Entwicklung, neue gesetzliche Regelungen wie die Rentenreform mit der Einführung der "Riester-Rente" sowie ein wachsendes Bewusstsein für die Notwendigkeit einer zusätzlichen Altersvorsorge werden den Bedarf an neuen Beratungs- und Softwareangeboten erheblich steigern und eröffnen FJH in den kommenden Jahren erhebliche zusätzliche Marktchancen.
Die Geschäftsfelder der beiden Unternehmen ergänzen sich optimal und sind weitgehend frei von Überschneidungen. Gemeinsame Basis der Geschäftstätigkeit ist für beide Unternehmen eine genaue Kenntnis der versicherungswirtschaftlichen Geschäftsprozesse und aktuariellen Methoden. Mit dem spezifischen Know-how von Heubeck wird FJH den Wettbewerbsvorsprung in der Entwicklung von Softwarelösungen für die betriebliche Altersvorsorge ausbauen.
Vergrößerte Kundenbasis und neue Produktangebote
Durch den Zusammenschluss eröffnen sich für FJH signifikante Potenziale für Wachstumssynergien. FJH wird das Kundenportfolio durch den Zusammenschluss deutlich ausweiten. Zugleich bieten sich große Chancen für die Entwicklung und das Angebot komplementärer Produkte und Leistungen innerhalb der Gruppe. Zum Kundenkreis von FJH zählen nach dem Zusammenschluss sowohl Versicherungen als auch Unternehmen anderer Branchen, die Bedarf an Lösungen für die betriebliche Altersvorsorge haben. Diesen Unternehmen wird FJH in Zukunft das erweiterte Leistungsportfolio des Konzerns anbieten können.
FJH beabsichtigt, durch die Bündelung des Know-hows der beiden Unternehmen Spezialprodukte zu entwickeln, die für die Kunden Effizienz- und Transparenzgewinne generieren. Ein wesentliches Ziel ist dabei die Entlastung der Kunden bei der Datenaufbereitung und -analyse sowie eine Straffung und Beschleunigung der Abläufe. Dadurch werden Bearbeitungszeiten verkürzt, die Terminsicherheit erhöht und die Kosten reduziert. Darüber hinaus sollen auch neue Lösungsangebote unter anderem in den Bereichen Sensitivitäts- und Risikoanalysen entwickelt werden. Im Bereich der betrieblichen Altersvorsorge existieren bereits erfolgreiche FJA-Produkte, die durch das spezialisierte Know-how von Heubeck zügig weiterentwickelt werden können.
Synergien erwarten Feilmeier und Heubeck auch für die internationale Expansion der FJH. Durch die FJA Tochterunternehmen sei das Unternehmen bereits mit Niederlassungen in Zentraleuropa und den USA vertreten, zugleich bestünden über den Heubeck-Kooperationspartner EURACS weltweite Kontakte. Auf dieser verbreiterten Basis könne die FJH-Gruppe die laufenden Aktivitäten in den zentralen Auslandsmärkten intensivieren und ausbauen und die wechselseitigen Kompetenzen in den einzelnen Ländern nutzen.
Kontinuität im Management
Im Zuge der Transaktion erwirbt die FJA AG 100% an der HEUBECK AG. Der Kaufpreis besteht aus einer wesentlichen Beteiligung an der FJH AG in Höhe von 570.000 Aktien aus einer genehmigten Kapitalerhöhung und aus einem angemessenen Barbetrag. Innerhalb des FJH-Konzerns bleibt die HEUBECK AG als eigenständige Geschäftseinheit mit ihrem starkem Markennamen bestehen. Das bisherige Heubeck-Management wird die Gesellschaft weiterhin führen. Zugleich wird Prof. Dr. Klaus Heubeck zusammen mit den bisherigen FJA-Vorständen den Vorstand der FJH AG bilden. Damit werden die drei Gründer im Vorstand der FJH AG vertreten sein, Vorstandsvorsitzender wird weiterhin Prof. Dr. Manfred Feilmeier sein. Die Umfirmierung zur FJH AG soll von der ordentlichen Hauptversammlung am 26. Juni 2003 beschlossen werden.
Arbeitsplätze langfristig gesichert
Profitieren sollen vom Zusammenschluss auch die Mitarbeiter beider Häuser. "Unsere Strategie zielt auf Wachstum und daher auf die langfristige Sicherung von Arbeitsplätzen," betonten Feilmeier und Heubeck. Das Management erwartet, dass durch die Verbindung weitere Arbeitsplätze entstehen und neue und interessante Entwicklungsmöglichkeiten für die Mitarbeiter geschaffen werden. Alle Standorte von FJA und Heubeck bleiben nach Aussage Feilmeiers bestehen, man werde jedoch bei der Schaffung neuer Kapazitäten künftig gemeinsam vorgehen und dadurch die Kosteneffizienz steigern.
Über FJA:
FJA ist ein führendes Beratungs- und Softwarehaus der Versicherungsbranche, das sich auf die Entwicklung und Implementierung von Standardsoftware für Versicherer und andere Finanzdienstleister spezialisiert hat. Die FJA-Software unterstützt die Kunden bei der Produktentwicklung, bei der Bestandsverwaltung und beim Vertrieb.
FJA wurde 1980 als Prof. Dr. Feilmeier, Junker & Co., Institut für Wirtschafts- und Versicherungsmathematik GmbH in München gegründet. 1999 wurde die Umfirmierung in FJA AG vollzogen. Im Februar 2000 erfolgte dann der Börsengang an den Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse. Seit 1. Januar 2003 ist das Unternehmen im Prime Standard, mit Wirkung vom 24. März 2003 im Auswahlindex TecDAX notiert. Dem Vorstand gehören Prof. Dr. Manfred Feilmeier (Vorstandsvorsitzender und CEO), Rainer Herbers (Stellvertretender Vorstandsvorsitzender), Michael Junker (CRO), Dr. Thomas Meindl (CFO), Dr. Rolf Schwaneberg (CHRO) und Bernd Dexheimer (COO) an.
Die FJA AG beschäftigt an Standorten in München, Berlin, Hamburg, Köln, Stuttgart, Zürich, Wien, Maribor (Slowenien) und New York knapp 1.000 Mitarbeiter.
Über Heubeck:
Die HEUBECK AG ist einer der führenden unabhängigen Berater und Dienstleister in allen Fragen zur Altersvorsorge. Das international tätige Unternehmen entwickelt Lösungen für private, betriebliche und staatliche Auftraggeber mit dem Schwerpunkt im Bereich der betrieblichen Altersversorgung. Die Leistungen reichen von der unabhängigen Beratung, über Analysen und Gutachten für Unternehmen, Verbände, Gewerkschaften und Ministerien bis hin zur Beantwortung internationaler Fragestellungen. In diesem Zusammenhang unterstützt die HEUBECK AG ihre Auftraggeber auch in Fragen der gesetzlichen Rentenversicherung, berufsständischen Versorgung, Lebensversicherung und der mit der Altersvorsorge verbundenen Kapitalanlage.
In ihrer beratenden Tätigkeit für Ministerien und Regierungsstellen hat die HEUBECK AG in den vergangenen Jahrzehnten entscheidend bei der Ausgestaltung der Rentenreform der Bundesrepublik Deutschland mitgewirkt. Die erstmals 1948 von der HEUBECK AG herausgegebenen "Richttafeln für die Pensionsversicherung" sind eine immer wieder aktualisierte, allgemein anerkannte Rechnungsgrundlage u.a. zur Bewertung von Pensionsverpflichtungen für die Steuer- und Handelsbilanz.
Das 1946 von Herrn Prof. Georg Heubeck gegründete Unternehmen wird seit 1983 von Herrn Prof. Klaus Heubeck geführt. Mit der Umwandlung des freiberuflichen Büros Dr. Heubeck in eine nicht börsennotierte Aktiengesellschaft im Jahr 2001 übernahm Herr Prof. Klaus Heubeck den Alleinvorstand des Unternehmens.
Die HEUBECK AG mit Hauptsitz in Köln beschäftigt über 80 Mitarbeiter. Neben der Dr. Heubeck Ges.m.b.H. in Wien ist das Unternehmen durch eine internationale Kooperation der European Actuarial Consultancy Services (EURACS) mit unabhängigen Partnern in allen wichtigen Ländern vertreten.
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Martina Faßbender, FJA AG, Leonhard-Moll-Bogen 10, 81373 München,
Telefon 089/769 01 517, Telefax 089/769 01 606, E-Mail:
FJA AG AKTIEN O.N. (XETRA)
ZEIT
KURS
KENNZEICHEN
UMSATZ IN
STÜCK
16:12:42 18.05 500
16:12:42 18.04 500
16:11:12 18.05 500
16:11:08 17.90 500
16:04:02 18.10 500
16:04:02 18.09 300
16:03:50 18.00 308
16:02:34 17.86 26
16:01:42 17.99 692
16:01:18 18.00 1000
16:00:59 18.02 549
16:00:37 18.02 451
Ca. 100.000 € Umsatz in 12 Minuten (Kleinanleger oder big players?)
ZEIT
KURS
KENNZEICHEN
UMSATZ IN
STÜCK
16:12:42 18.05 500
16:12:42 18.04 500
16:11:12 18.05 500
16:11:08 17.90 500
16:04:02 18.10 500
16:04:02 18.09 300
16:03:50 18.00 308
16:02:34 17.86 26
16:01:42 17.99 692
16:01:18 18.00 1000
16:00:59 18.02 549
16:00:37 18.02 451
Ca. 100.000 € Umsatz in 12 Minuten (Kleinanleger oder big players?)
Ist doch schon komisch . Da kauft FJA eine Firma und keiner kennt die Umsätze und die Gewinne dieser Firma HEUBECK . Was genau dafür bezahlt wird incl. Cash ist auch nicht bekannt . Wieviel neue Kredite dafür aufgenommen wurde - auch nicht bekannt . Wirklich Super-Außendarstellung . Respekt . So muß eine AD HOC aussehen die den Kleinaktionär richtig ernst nimmt - Wer kennt den die Kennzahlen über diese Firma ? O.K. - die haben 80 Mitarbeiter - aber das haben 3 Mc Donalds Filialen auch zusammen ....... Wie soll man den sonst den Wert beurteilen ? Und wer hält den Kurs heute genau auf der 18 Euro Marke . Das ist doch manipuliert
23.05.2003
FJA "outperform"
HypoVereinsbank
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Aktie von Aixtron (ISIN DE0005130108/ WKN 513010) unverändert mit „outperform“ ein und bestätigen das Kursziel von 26 Euro.
FJA habe bekannt gegeben das auf Altersvorsorge spezialisierte Kölner Beratungsunternehmen Heubeck AG kaufen und sich zur FJH-Gruppe zusammenschließen zu wollen. Das zusammengeschlossene Unternehmen solle die komplette Wertschöpfungskette von der Softwarelösung bis zur Beratung auf dem Versicherungs- und Altersvorsorgemarkt abdecken.
Auf Grund der Integrationskosten habe man die Schätzungen für das EBIT in 2003 und 2004 angepasst. Während die Prognose für von 29,5 auf 28,5 Mio. Euro gesenkt worden sei, habe man die für 2004 von 32,4 auf 33,9 Mio. Euro angehoben. Die Umsatzschätzungen seien für 2003 von 136,3 auf 141,3 Mio. Euro und die für 2004 von 146 auf 156,8 Mio. Euro erhöht worden.
Nach Ansicht der Analysten sei die Fusion eine strategisch richtige Entscheidung. Die neue FJH Gruppe dürfte höhere Wachstumsraten als FJA alleine erzielen.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der HypoVereinsbank die Aktie von FJA weiterhin mit dem Votum „outperform“.
FJA "outperform"
HypoVereinsbank
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Aktie von Aixtron (ISIN DE0005130108/ WKN 513010) unverändert mit „outperform“ ein und bestätigen das Kursziel von 26 Euro.
FJA habe bekannt gegeben das auf Altersvorsorge spezialisierte Kölner Beratungsunternehmen Heubeck AG kaufen und sich zur FJH-Gruppe zusammenschließen zu wollen. Das zusammengeschlossene Unternehmen solle die komplette Wertschöpfungskette von der Softwarelösung bis zur Beratung auf dem Versicherungs- und Altersvorsorgemarkt abdecken.
Auf Grund der Integrationskosten habe man die Schätzungen für das EBIT in 2003 und 2004 angepasst. Während die Prognose für von 29,5 auf 28,5 Mio. Euro gesenkt worden sei, habe man die für 2004 von 32,4 auf 33,9 Mio. Euro angehoben. Die Umsatzschätzungen seien für 2003 von 136,3 auf 141,3 Mio. Euro und die für 2004 von 146 auf 156,8 Mio. Euro erhöht worden.
Nach Ansicht der Analysten sei die Fusion eine strategisch richtige Entscheidung. Die neue FJH Gruppe dürfte höhere Wachstumsraten als FJA alleine erzielen.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der HypoVereinsbank die Aktie von FJA weiterhin mit dem Votum „outperform“.
da hat wohl jemand geschlafen (aix kz €26).
bei € 16 steige ich ein.
rio
bei € 16 steige ich ein.
rio
Montag unter 18 gute Nachkaufchancen
Wenn ich mir diesen Chart so ansehe, beschleicht mich das Gefühl, der Inhalt dieser adhoc war bestimmten Leuten wohl schon früher bekannt?
o jaaa
seit dem großem Doji (22,54€) waren innerhalb von 16 Kerzen 15 SCHWARZ
seit dem großem Doji (22,54€) waren innerhalb von 16 Kerzen 15 SCHWARZ
UMSÄTZE UND KURS STEIGEN WIEDER = KLEINER REBOUND
ZIEL KURZFRISTIG BEI 23,00 bis 26,00 EUR
MITTELFRISTIG > 30,00 EUR
FJA (FJH) = SICHERE RENDITE !!!
kurz vor dem schlafengehen noch einen kurzen round up.
mit steigendem volumen haben wir heute per sk sowohl die 38 tl, als auch die 100 tl durchschritten.
auch wenn die märkte morgen korrigieren, sollten wir morgen die 18,50 nicht mehr unterschreiten und anschließen uns auf die 200 tl bewegen, welcher dann knapp unter der 22 € marke liegen dürfte.
lassen wir uns also überraschen und sichern mit einem vernünftig gesetzten sl ab.
gute n8
kreuzas
mit steigendem volumen haben wir heute per sk sowohl die 38 tl, als auch die 100 tl durchschritten.
auch wenn die märkte morgen korrigieren, sollten wir morgen die 18,50 nicht mehr unterschreiten und anschließen uns auf die 200 tl bewegen, welcher dann knapp unter der 22 € marke liegen dürfte.
lassen wir uns also überraschen und sichern mit einem vernünftig gesetzten sl ab.
gute n8
kreuzas
FJA wird noch etwas kämpfen mit der 19
aber dann der Weg frei auf 30
aber dann der Weg frei auf 30
hi maestro,
auf geht´s
auf geht´s
ich will noch heute 20,5 euro
aber diese Pappnasen mit ihren 50 Stück sollten langsam den Führerschein machen
mir langst für heute
was bei 17,5 und 18,5 gekauft wurde wurde bei 19,45 verkauft
würde ich alles verkaufen, würde FJA gleich auf 19,25 runtergehen
und bei 19,75 immer wieder ein böser Verkäufer im Ask
gute Geschäfte noch
was bei 17,5 und 18,5 gekauft wurde wurde bei 19,45 verkauft
würde ich alles verkaufen, würde FJA gleich auf 19,25 runtergehen
und bei 19,75 immer wieder ein böser Verkäufer im Ask
gute Geschäfte noch
Die Tendenz hat sich heute doch klar gezeigt !
!!! NACH O B E N !!!
Wers nicht kapiert, wird sich spätestens in 2-3 Monaten
in den A.... beissen !
!!! NACH O B E N !!!
Wers nicht kapiert, wird sich spätestens in 2-3 Monaten
in den A.... beissen !
hi freunde,
die 18,50 wurden heute nicht mehr unterschritten. im gegenteil, der kurs hat sich von der 100 tl nach oben gelöst. . der macd steht kurz vor einem kaufsignal. der stoch ist bereits im oberen terrain. das volumen ist nach wie vor hoch.
morgen sollten wir die von maestro gewünschten 20,50 € sehen .
die 18,50 wurden heute nicht mehr unterschritten. im gegenteil, der kurs hat sich von der 100 tl nach oben gelöst. . der macd steht kurz vor einem kaufsignal. der stoch ist bereits im oberen terrain. das volumen ist nach wie vor hoch.
morgen sollten wir die von maestro gewünschten 20,50 € sehen .
wenn ich jetzt verkaufen würde, würde ich außerbörslich sogar unter 19 euro bekommen
FJA ist schon ein lustiges Zockerteil Fundamentales ist hier wirklich total überflüssig Da verschwindet durch die Kap.erhöhung wg. der Aquisition 7 Prozent an Wert von jeder Aktie ( beim damaligen Kurs von 19 Euro also ca 1,33 Euro pro Aktie ) . Keiner kennt die witschaftl. Fakten der neuen Firma. Der Jahresgewinn wird gesenkt durch die Übernahme und die IR-Abteilung schreibt belanglose Lyrik wie zu besten NEMAX-Zeiten Aber sobald die Stochastik nach oben steigt wird gekauft. Eben ein echtes Zockerteil. Hat man 10 Prozent Gewinn gemacht wird sofort wieder verkauft. Gibt es eigentlich auch Käufer die ihre Aktie von FJA länger als eine Woche halten ? Schade das der Neue Markt morgen sein endgültiges Ende hat. Allein schon wg. FJA würde es sich lohnen diesen Index zu erhalten
rhinestock, du übertreibst jetzt mächtig. darfür zunächst mal ein
natürlich ist hier einiges an unsicherheit enthalten. aber der markt scheint das zusammengehen mit heubeck recht positiv zu beurteilen. also spielen wir doch die musik mit .
das heißt ja nicht, daß wir uns jetzt zurücklehnen können. aber zockerbuden a la neuer markt sehen sicherlich anders aus. ganz anders
grundsätzlich halte ich den zusammenschluß für chancenreich. aber natürlich hast du recht damit, daß hier noch weitere erkenntnisse über den deal und selbstverständlich die strategie und ergebnisse die zukunft prägen müssen.
ich halte fja bereits länger als eine woche. aber das hat natürlich auch nicht viel zu sagen
natürlich ist hier einiges an unsicherheit enthalten. aber der markt scheint das zusammengehen mit heubeck recht positiv zu beurteilen. also spielen wir doch die musik mit .
das heißt ja nicht, daß wir uns jetzt zurücklehnen können. aber zockerbuden a la neuer markt sehen sicherlich anders aus. ganz anders
grundsätzlich halte ich den zusammenschluß für chancenreich. aber natürlich hast du recht damit, daß hier noch weitere erkenntnisse über den deal und selbstverständlich die strategie und ergebnisse die zukunft prägen müssen.
ich halte fja bereits länger als eine woche. aber das hat natürlich auch nicht viel zu sagen
mein Problem ist das geringe Volumen
auch jetzt nicht mehr wie 1100 Stück im ask, keine 700 im bid
wie soll man da vernünftig handeln
auch jetzt nicht mehr wie 1100 Stück im ask, keine 700 im bid
wie soll man da vernünftig handeln
geht´s heute durch die 200er ?
maestro, ich hör´ dich garnicht mehr meckern
plopp, die 23 € marke genommen
nach dem die 200 Tagelinie überwunden wurde, kann mir mal einer sagen wo die nächsten Widerstände liegen
Bei 24€ und dann bei 30€ würde ich sagen.Alle Angaben ohne Gewähr
Gruß Tobi
Gruß Tobi
FJA wurde am Freitagabend in ein 3 Satbörse Depot aufgenommen.
ich bin mir sicher, dass fja bei der hauptversammlung
am 26.6. die planzahlen für 2003 und 2004 anhebt
( vgl analyse von beta-factor.info vom 13.6. ).
kursziel 30 €. strong buy.
am 26.6. die planzahlen für 2003 und 2004 anhebt
( vgl analyse von beta-factor.info vom 13.6. ).
kursziel 30 €. strong buy.
FJA ist erst bei ~ 20,5 wieder interesant
maestro, wie kommst du denn darauf
darf ich dich an dein posting #80 erinnern oder stört dich dein gesülze von "gestern" auch nicht so sehr
darf ich dich an dein posting #80 erinnern oder stört dich dein gesülze von "gestern" auch nicht so sehr
die 38er wurde erreicht und hat gehalten. waren bei 20.50 wieder gute einstiegsmöglichkeiten.
maestro wieder dabei ?
good trades
Hi kreuzas,
dass es nach der Dividendenausschütung erstmal leicht bergab geht, war eigentlich klar. Die Umsätze könnten allerdings mal ein wenig steigen:-( Nur dann sind auch Kurse von 30 Euro realistisch.
Gruß vom OhneFallschirmSpringer
dass es nach der Dividendenausschütung erstmal leicht bergab geht, war eigentlich klar. Die Umsätze könnten allerdings mal ein wenig steigen:-( Nur dann sind auch Kurse von 30 Euro realistisch.
Gruß vom OhneFallschirmSpringer
hi juergen m.(wie makaber ),
stimme dir zu. das volumen läßt wieder zu wünschen übrig. wie immer sackte der kurs nach der div.ausschüttung ab. und wie immer erholt sich der kurs danach wieder recht zügig .
ich glaube eh erst an signifikantes ansteigen des kurses nach bekanntgeben der zahlen und dem ausblick. vielleicht wird es auch bereits vor den q-zahlen spekulativ einen hype geben.
we will see.
schönes wochenende
kreuzas
stimme dir zu. das volumen läßt wieder zu wünschen übrig. wie immer sackte der kurs nach der div.ausschüttung ab. und wie immer erholt sich der kurs danach wieder recht zügig .
ich glaube eh erst an signifikantes ansteigen des kurses nach bekanntgeben der zahlen und dem ausblick. vielleicht wird es auch bereits vor den q-zahlen spekulativ einen hype geben.
we will see.
schönes wochenende
kreuzas
... find` ich überhaupt nicht makaber. Man muß halt nur die "wahre" Geschichte kennen: Dem Möllimän waren die Untersuchungen der Staatsanwaltschaft völlig schnuppe, denn tatsächlich hatte er längst beschlossen, Stuntman zu werden.
Als erfahrener PR-Fuchs hat er sich dann gleich eine spektakuläre Flugnummer ausgedacht, um die neu gegründete Ich-AG anzuschieben. Obendrein noch ein Eintrag ins Guinnessbuch und die Tageshöchstgagen wären sicher gewesen.
Geplant war, ohne Fallschirm in einer Hoppsburg zu landen, die zu diesem Zweck in der Arena auf Schalke aufgepumpt worden war. Als einziger eingeweiht: Rudi Assauer.
Leider ist Mölli durch schlechte Sicht und boeigem Seitenwind ein wenig vom Kurs abgekommen und hat die Beleuchtung der Landebahn des Flugplatzes Lohmühle für das Flutlicht der Arena gehalten. Dies sollte Rudi nämlich bei schlechter Sicht einschalten. Tja, und somit hat der Mölli statt der Hoppsburg ein Bett im Kornfeld gefunden. Schade ...oder Glück im Unglück, denn: Rudi hat zwar die Hoppsburg laut Betriebsanleitung ordnungsgemäß aufgepumpt, aber danach völlig von Sinnen das Dach der Arena geschlossen, weil ... ja weil er befürchtete, dass der boeige Wind das Ding auf die Tribüne weht. Danach trank er Veltins und konnte sich später an nichts mehr erinnern ...
Als erfahrener PR-Fuchs hat er sich dann gleich eine spektakuläre Flugnummer ausgedacht, um die neu gegründete Ich-AG anzuschieben. Obendrein noch ein Eintrag ins Guinnessbuch und die Tageshöchstgagen wären sicher gewesen.
Geplant war, ohne Fallschirm in einer Hoppsburg zu landen, die zu diesem Zweck in der Arena auf Schalke aufgepumpt worden war. Als einziger eingeweiht: Rudi Assauer.
Leider ist Mölli durch schlechte Sicht und boeigem Seitenwind ein wenig vom Kurs abgekommen und hat die Beleuchtung der Landebahn des Flugplatzes Lohmühle für das Flutlicht der Arena gehalten. Dies sollte Rudi nämlich bei schlechter Sicht einschalten. Tja, und somit hat der Mölli statt der Hoppsburg ein Bett im Kornfeld gefunden. Schade ...oder Glück im Unglück, denn: Rudi hat zwar die Hoppsburg laut Betriebsanleitung ordnungsgemäß aufgepumpt, aber danach völlig von Sinnen das Dach der Arena geschlossen, weil ... ja weil er befürchtete, dass der boeige Wind das Ding auf die Tribüne weht. Danach trank er Veltins und konnte sich später an nichts mehr erinnern ...
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
trikala sagt schnäppchen....
Kaufenswert, Kursziel 30,5 € !
Kaufenswert, Kursziel 30,5 € !
das sieht doch nun wirklich lecker aus ...
natürlich, trikala ist ja auch dabei...
auch wenn wir hier möglicherweise die einzigen sind. viel erfolg
kreuzas, na wenn wir die einzigen sind, dann sind wir auch die einzigen, die ne bilanz lesen können
die tecdax-favoriten sind ja wohl ersichtlich
die tecdax-favoriten sind ja wohl ersichtlich
schaut sehr gut aus
fällt diese woche die 30 € marke ?
Schätze bei dem Abwärtstempo fällt eher die 20er Marke - nach unten
hm, kann natürlich sein ...
zunächst haben wir jetzt den kampf um die 50er. stochastic schon sehr weit unten.
macd steht noch auf sell. aber durch die 20€ marke - ich weiß nicht ...
zunächst sollte man die 100er und 200er beobachten und möglicherweise einen versuch wagen, denn sie könnte auch halten. oder was macht dich so sicher ? das tempo ist nach den zahlen nicht sehr verwunderlich. die phantasie kommt auch erst wieder drei vier wochen vor dem nächsten q-berichten.
also ich behalte sie im auge und werde möglicherweise auf verteidigung 200er spekulieren (die 100er liegt tiefer).
zunächst haben wir jetzt den kampf um die 50er. stochastic schon sehr weit unten.
macd steht noch auf sell. aber durch die 20€ marke - ich weiß nicht ...
zunächst sollte man die 100er und 200er beobachten und möglicherweise einen versuch wagen, denn sie könnte auch halten. oder was macht dich so sicher ? das tempo ist nach den zahlen nicht sehr verwunderlich. die phantasie kommt auch erst wieder drei vier wochen vor dem nächsten q-berichten.
also ich behalte sie im auge und werde möglicherweise auf verteidigung 200er spekulieren (die 100er liegt tiefer).
Bin doch nicht"sicher" das die 20er fällt. Sage nur ich halte es momentan für wahrscheinlicher als einen Anstieg über die 30 Euro . Habe im Studium gelernt ,daß es viel einfacher ist Gewinn zu "frisieren" als Umsätze. Daher achte ich auch stärker auf die Umsätze. Und da ist Stillstand ! Kostensenkung etc. ist ja ganz nett,aber als nächstes kommen die Integrationskosten und die damit verbundenen Probleme im Zusammenspiel der beiden Teile. Das bindet erstmal Manpower der Firma. Der Kurs nähert sich dem Aufwärtstrend bei ca. 23 Euro. Kurzer Rebound möglich,aber dann wird sich ja zeigen ,ob es auf dem Niveau wieder genug Käufer gibt. Andernfalls halte ich ein Abrutsch des Kurses bis in den Bereich des Gaps bei ca. 18 Euro für möglich.
Hat irgendjemand die Möglichkeit, dass Produkt von FJA besser kennen zu lernen, oder hatte jemand bereits Kontakt mit der Software (Angestellter einer Krankenkasse oder Lebensversicherung)?
Ist das gut oder nicht?
Ist das gut oder nicht?
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
-1,23 | |
+0,73 | |
0,00 | |
-1,86 | |
+0,44 | |
+0,30 | |
-0,70 | |
0,00 | |
+1,22 | |
-4,58 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
238 | ||
108 | ||
81 | ||
72 | ||
52 | ||
51 | ||
48 | ||
38 | ||
34 | ||
33 |
Habe mir mal wieder FJA ins Depot gelegt