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    Innovative Vorschläge für neue und höhere Steuern - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.05.03 17:16:15 von
    neuester Beitrag 14.05.03 10:34:39 von
    Beiträge: 16
    ID: 731.381
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      Avatar
      schrieb am 13.05.03 17:16:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Unsere Regierung hat anscheinend das Ziel, die Staatsquote und damit Steuern und Abgaben für ihre Bürger zu maximieren.

      Unsere Regierung hat zwar einigen Einfallsreichtum bewiesen, aber wirklich kreativ war sie noch nicht.

      Sammeln wir doch innovative und konstruktive Vorschläge, wie die Staatsquote weiter erhöht werden kann.

      -------------------------------------------

      Ein guter Ansatz kam z.B. von Bsirs..e: Eine Art Börsenumsatzsteuer.

      Alle Verbraucher ( wir alle ) müssen für alles , was wir kaufen, Mehrwertsteuer = Umsatzsteuer zahlen.

      Warum nicht für Fondsanteile, Lebensversicherungen, etc. ?

      Dass man mit einer monatlichen Sparrate von 100 EUR in einen Fonds oder in eine Lebensversicherung zur persönlichen Altersvorsorge auch für (100 EUR - Gebühren, = 2,5 - 5 %) auch für 95 - 97,50 EUR Fondsanteile erhält, ist doch eigentlich eine Steuersubvention.

      Es wäre doch sozial viel gerechter, wenn bei 100 EUR pro Monat Anlagesumme 16 % = EUR Umsatzsteuer anfallen würden. Also 100 EUR anlegen, Fondsanteile für (100 - 16 = 84) EUR erhalten.


      Die 16 EUR im Monat muss uns unser Staat doch wert sein !


      VC01
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 17:18:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich bin immer noch für eine "Vokaleimnamensteuer" auch wenn dieser an Vokalarmut leidende Bsirske 1/3 sparen könnte :laugh: :laugh: :laugh:


      gruß Revenue :D
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 17:24:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      Sorry, Revenue, bitte nur sinnvolle Vorschläge.

      Also solche, die Vorstände, Arbeitgeber und Arbeitnehmer weiter belasten.

      Randgruppen der Gesellschaft wollen wir doch nicht belasten, oder ?

      VC01
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 17:32:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      also , ich bin für die Kacksteuer...

      1x Scheissen muss fünf Euro kosten,

      1x anscheissen fünf Monate:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 17:35:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      Junge,

      16 € von 84 € sind aber über 19 %!!
      :cry:

      Ist das denn alles nicht schon teuer genug???

      Quando

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      Avatar
      schrieb am 13.05.03 17:36:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      #4

      was´n Scheiß Vorschlag ! :laugh: :laugh: :laugh:


      Gruß Revenue
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 17:39:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      und nun mal ernsthaft:

      Sofortige Privatisierung der Autobahnen (AG-Umwandlung mit staatl.Anteil), Transitgebühren nach Km für Alle, bei gleichzeitiger Abschaffung der KFZ-Steuer!

      Damit könnte man unserem geografischen Status als Nord-Süd- und zunehmend auch West-Ost-Durchfahrtsland endlich gerecht werden!
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 17:41:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      Der arme Herr Eichel weiß doch nicht, wie er mit den ganzen Steuerausfällen klar kommen soll.

      Ich schlage deshalb die Abschaffung der ganzen Steuersubventionen vor, die den Leuten immer noch gewährt werden, wenn sie dreisterweise aus wirtschaftlichen Gründen weniger Steuern zahlen als früher-

      Zunächst die Einführung einer Steuerausfallneutralisierungsabgabe (StANtrA):

      a)
      alle Unternehmen, die niedrigere Ertragssteuern zahlen als im Jahre ihrer Geschichte, in dem sie die höchsten Ertragssteuern bezahlt haben, haben eine StANtrA i.H. von 125% auf die Differenz zu entrichten.

      b)
      für alle Arbeitnehmer das gleiche mit Einkommenssteuer

      c)
      für alle Kapitalanleger das gleiche mit der Kapitalertragsteuer

      und so weiter durch alle Steuerarten.

      Zusätzlich wird eine Minderkonsumptionsausgleichsabgabe (MiKnAA) für alle Bruttoeinkommen ab 10.000 € p.a. (also die Besserverdienenden) erhoben, da dem Staat widerrechtlich Mehrwertsteuer entgeht, wenn die Leute nix mehr kaufen. Sie beträgt pauschal 16% auf das Brutto. Wir wollen ja entbürokratisieren.

      Hier noch ein Tip für Frau Schmidt. In Flensburg wird die Datenbank der Verkehrssünderkartei genutzt und eine Vorsorgestrafkartei angelegt. Wer zu oft zu Präventionsuntersuchungen geht, kriegt Punkte, weil damit das Krankenkassensystem belastet wird. Ab einer bestimmten Punktzahl ist eine Strafe zu zahlen und es gibt vier Wochen Fahrverbot.
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 17:41:23
      Beitrag Nr. 9 ()
      Also doch die:
      Kaloriensteuer
      Fettgehaltssteuer
      auf Lebensmittel.

      Dann natürlich eine Aldi Steuer: Eintritt in den Aldi 5 Euro

      Spazierengehsteuer, man soll ja schließlich Arbeiten und nicht Spazierengehen.

      Piercingsteuer, je nach Körperteil :D

      Mal sehen was mir noch einfällt :cool:

      Bis später
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 17:43:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      jeder der spart oder etwas für seine eigene Altersvorsorge macht, muß härter bestraft werden.:D
      Vorschlag mit der Mehrwertsteuer geht voll in Ordnung.
      Was bilden sich bloß diese Sparer ein?
      Die denken wohl alleine klar zu kommen?
      Das eingenommene Geld muß unbedingt in neue Verwaltungen investiert werden.
      Wir brauchen mehr Beamte:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 17:46:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      Musiksteuer, Fernsehsteuer, Puffsteuer, Ausleihsteuer, Telefoniersteuer, Internetnutzsteuer, Sportsteuer, Atemsteuer, Waschsteuer, Onaniersteuer, Sexsteuer und natürlich die unverzichtbare Wahlsteuer. Schließlich soll der Steuerkanzler doch nicht abgewählt werden. Die macht dann auch gleich 100% von allem was man besitzt aus.

      Ich denke, Besseres gibts nicht.
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 17:47:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      Pauschal alle Steuern 5%-10% hoch. Das hilft dem Gemeinwesen, und keiner kann behaupten er wäre übervorteilt.
      Natürlich wird die Vermögenssteuer wieder eingeführt. Allerdings werden die Sätze soweit abgesenkt, das die mittleren Einkommen voll einbezogen werden können.

      Kann doch nicht sein, das die Fleißigen und Sparsamen mehr haben.

      Wir sind in finanzieller Hinsicht kein reiches Land mehr, dafür aber reich an Armutszuwanderung und anderen humanitären Leistungen. Hier haben wir viel getan. Darum müssen wir diese moralischen Stärken weiter vorantreiben,- koste es was es wolle.

      Und dann ist da noch Europa: Die können unser Geld genauso gut verwalten wie wir. Hier müssen die Beitragsquoten für Deutschland unbedingt erhöht werden, schließlich gilt es das Wachstum unserer europäischen Nachbarn zu steigern. Ist doch auch echt elitär von den Deutschen immer zu glauben, sie müßten die Wirtschaftlokomotive sein. Darum ist eine zusätzliche Europasteuer wünschenswert.

      Geld ist im Grunde doch immer noch die schönste Nebensächlichkeit der Welt. Und mit Nebensächlichkeiten wollen wir uns doch nicht abgeben!
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 17:49:56
      Beitrag Nr. 13 ()
      tolle idee vom bsrs#?%§ke.

      jetzt will er offenbar auch noch den marktplatz deutsche börse platt machen.

      der mann hat wirklich was drauf. :eek:

      r
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 17:55:34
      Beitrag Nr. 14 ()
      @verman
      Die Besteuerung von Sparguthaben geht voll in Ordnung.
      Ich finde das auch echt unsolidarisch. Was bilden sich diese Leute ein, ihr Geld aus dem wirtschaftlichen Umlauf zu nehmen.
      Soviel Egoismus wird mit mind. 20% Strafsteuer geahndet.
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 19:13:42
      Beitrag Nr. 15 ()
      Mein Vorschlag:

      Kondomsteuer 10€ pro Stück
      Antibabypillensteuer 10€ pro Stück
      Diaphragmasteuer 4000€
      Schwangerschaftsabbruch 10000€
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 10:34:39
      Beitrag Nr. 16 ()
      Nachfolgend ein weiterer Vorschlag für neue Gebühren bzw. Abgaben:



      In einem aktuellen Urteil wurde Aldi dazu verurteilt, Rundfunk- und Fernsehgebühren an die GEZ zu zahlen.

      Begründung: Es besteht in den Aldi-Filialen technisch die Möglichkeit, öffentlich-rechtliche Programme zu empfangen, und damit werden Gebühren fällig. So steht’s im Gesetz.


      Dieses GEZ-Modell ist natürlich ausbaufähig:

      Die öffentlich-rechtlichen Sender bauen derzeit ihren Internet-Auftritt aus.

      Rein technisch gesehen, hat jeder Internet-Nutzer also die Möglichkeit, auf das Informationsangebot von ARD und ZDF zuzugreifen. Egal, wieviele Internet-Seiten es gibt. Ist ja auch egal, wieviele Privatsender zu empfangen sind.

      Folglich wäre eine Internet-Nutzungs-Gebühr für das Informationsangebot der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten im Internet doch angebracht, oder ?

      Und vielleicht gibt’s ja irgendwann öffentlich-rechtliche WAP-Seiten. Dieses Informationsangebot kann aber technisch mit jedem Handy genutzt werden.

      Na, klingelt’s ?

      Eine Informations-Bereitstellungs-Gebühr pro Telekommunikations-Endgerät wäre doch angemessen, oder ?
      Sagen wir, 20 EUR pro Monat pro Endgerät wären doch OK ?

      Fehlen noch Festnetzanschlüsse.

      Kein Problem, vielleicht gibt’s ja öffentlich-rechtliche Informationsangebote, die per Telefonabfrage abgerufen werden können und nicht überteuert sind (0190-Nummern).

      Na, klingelt’s wieder ?

      Mit jedem Festnetz-Telefon (natürlich auch mit Handys) besteht technisch die Möglichkeit, die Nummern von ARD und ZDF zu wählen und deren Informationsangebote abzurufen.

      Familie Mustermann soll einen PC für Vater / Mutter und einen PC für die Kinder haben (14 und 16 Jahre alt), beide PCs mit Internetzugang. Dazu kommen 3 Handys, eines für die Mutter und jeweils eines für die Kinder. Klar, und der Festnetzanschluss.

      Im Beispiel wären für Familie Mustermann 6 x 20 EUR = 120 EUR im Monat an Informations-Bereitstellungs-Gebühren an die GEZ fällig.

      Naja, würde im Wust der anderen Steuern und Abgaben auch nicht mehr so sehr auffallen.

      Und die Gebühr wäre SOZIAL GERECHT !

      Wer drei Handys und zwei PCs mit Internetzugang braucht, ist finanziell leistungsfähig und soll dafür zahlen !
      Rentner ohne Handy und ohne Internet-Zugang brauchen schliesslich nichts zu zahlen.
      Firmen (Diensthandys) und Privatpersonen würden gleichermassen belastet.

      Aber der Clou kommt erst noch:
      Alle Provider könnten als Inkasso-Büro für die GEZ dienen. Mit der Freischaltung einer Handy-Karte wird die Gebühr für die gesamte Vertragslaufzeit fällig, ebenso beim Antrag auf einen Internet-Zugang oder einen Festnetzanschluss. Auch Zweithandys könnten mühelos lückenlos erfasst werden !


      Ein derartiger Zahlungsstrom würde auch in die aktuelle politische Landschaft passen:
      Ökosteuer zur Entlastung der Renten,
      Tabaksteuer zur Entlastung der Krankenkassen,
      Informations-Bereitstellungs-Gebühren zur Entlastung der Bundesanstalt für Arbeit.

      Entlastung der Bundesanstalt für Arbeit ? Klar, direkt und indirekt.
      GEZ-Überschüsse könnten direkt zur Verringerung des Defizits der Bundesanstalt für Arbeit beitragen, und ARD (mit Landesanstalten) und ZDF könnten im Vergleich zu Privatsendern personell weiter aufstocken. Besonders für verdiente Genossen könnten viele sichere Arbeitsplätze entstehen.


      Wetten, dass „offizielle“ Vorschläge noch in dieser Legislaturperiode kommen ? Hält jemand dagegen ?


      VC01


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