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    Der Crash ist unausweichlich - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.06.03 11:41:01 von
    neuester Beitrag 03.06.03 14:20:22 von
    Beiträge: 18
    ID: 738.886
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      schrieb am 03.06.03 11:41:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Weltwirtschaftskrise kommt!



      Hallo zusammen! Viel wird zur Zeit darüber diskutiert, ob und wann die Wirtschaft wieder anspringt und ob der Anstieg an den Börsen gerechtfertigt ist.

      Ich habe in den letzten Tagen ein paar Gedanken zusammengefaßt und bin zu dem Schluß gekommen, daß es zu einer Weltwirtschaftskrise kommt und dementsprechend der absolute Crash an den Börsen vorprogrammiert ist.

      Wie ich zu diesem Ergebnis komme, ist relativ leicht erklärt.

      Der Aufschwung von Amerika als Wirtschaftslokomotive ging einher mit massiven Gewinnsteigerungen der Unternehmen. Die Reallöhne hingegen stiegen in Relation dagegen wenig an. (Soweit ich weiß, sind diese seit den 70-er Jahren sogar gefallen.) Da in den USA der Anteil der Aktienbesitzer (ca. 40 %) viel größer ist, als in Europa, profitierten nicht nur die Vorstände dieser Unternehmen, sondern auch die Arbeiter und Angestellten, also die Konsumenten. Der Anstieg der Kurse führte zu einem Anstieg des Konsums bzw. zu einem Gefühl der Sicherheit. Da die Reallöhne aber nicht so schnell angestiegen, mußten Kredite aufgenommen werden, um dem gesteigerten Konsum gerecht zu werden. Dies funktioniert solange, solange das zugrundeliegende Portfolio einen gewissen Wert hat.

      Die gesteigerte Nachfrage führte zu einer Kapazitätsausweitung der Unternehmen einhergehend mit der Einführung der Informationstechnologie, wurden viele neue Unternehmen gegründet und die Arbeitslosigkeit war extrem gering. Die Kurssteigerungen übertrafen mit der Zeit die Gewinnsteigerungen der Unternehmen bei weitem, sodaß sich die Nachfrage nach Krediten der Konsumenten zusätzlich steigerte. Auch die Unternehmen verschuldeten sich massiv, um auf die gesteigerte Nachfrage zu reagieren. Die Sparquote fiel und wurde sogar negativ.

      Irgendwann war die Bewertung der Unternehmen an den Börsen derart absurd hoch, daß es nur noch eine Richtung geben konnte. Reihenweise gingen die hochgejubelten Internetunternehmen ein. Kapital wurde massiv vernichtet. Banken mußten Kredite abschreiben und das Portfolio der Aktiensparer schmolz dahin. Überkapazitäeten müssen bis heute noch abgebaut werden.
      Da in Amerika die staatliche Pensionsvorsorge kaum vorhanden ist, investierten die Unternehmen und die Arbeiter und Angestellten in den Aktienmarkt, um in der Pension von den Erträgen zu leben. Heute müssen sie feststellen, daß ihr angespartes Kapital nicht mehr reicht, um ihren Lebensabend zu bestreiten. Was nichts anderes bedeutet, dass sie weiterhin arbeiten müssen. Dies führt natürlich zu höherer Arbeitslosigkeit, da sich mehr Leute um weniger Jobs raufen.
      Wie wir wissen, dominiert der private Konsum das amerikanische BIP zu 2/3.
      Wenn nun aber die Kreditlinien der Konsumenten ihren Plafond erreicht haben, da die Aktien als Sicherheiten nicht mehr das Volumen bieten, um weitere Kredite aufzunehmen, der Reallohnanstieg aufgrund der hohen Arbeitslosigkeit nicht erwähnenswert ist, kann der Konsum gar nicht anspringen und somit die Konjunktur auch nicht.
      Der Gewinnanstieg des 1. Quartals im Vergleich zum 1. Quartal des letzten Jahres basierte überwiegend auf Kosteneinsparungen. Weitere Kosteneinsparungen in der selben Größenordnung sind in Zukunft nicht möglich.
      Der einzige Rettungsanker der amerikanischen Wirtschaft waren bis jetzt die Hypothekenkredite. Ein stetiges Sinken der Hypothekenzinsen ermöglichte es den Amerikanern ein ständiges Umschulden ihrer Kredite und somit ein freiwerden liquider Mittel für den Konsum.

      Doch ist der Boden an der Zinsfront beinahe erreicht. Die FED hat ihres dazu beigetragen, um die Wirtschaft zu stützen. Ein 40-Jahrestief hat keinen Umschwung eingeleitet.

      Um die inneramerikanische Situation zusammenzufassen: Der Konsum, der die amerikanische Wirtschaft dominiert, kann in den nächsten Jahren gar nicht anspringen, da ganz einfach der amerikanische Konsument die Mittel nicht dazu hat. Er hat seine Kreditlinien ausgereizt. Die Umschuldung der Hypothekenkredite wird bald ein Ende haben, da die Zinsen kaum mehr fallen können.
      Also, was wird passieren, wenn die Zinsen anfangen zu steigen? Noch mehr Mittel werden gebunden sein, um die Zinsen der Kredite zurückzuzahlen, was ein weiteres Absinken des Konsums bedeutet, usw.

      Aber warum sollten die Zinsen steigen? Hier kommt das Ausland ins Spiel.

      Kaum war George Doubleju Forrest Bush an der Macht, wandelten sich die Budgetüberschüsse - ermöglicht durch den Boom - in Budgetdefizite. Darüberhinaus stieg auch das Handelsbilanzdefizit stetig an. (Gestern wurde der zweithöchste Wert aller Zeiten für den März gemeldet).
      Das Handelsbilanzdefizit ist solange kein Problem, solange genug Geld in die USA fliessen, um dieses Defizit zu finanzieren (täglich müssen es $ 1,5 Mrd sein).
      Wenn nun aber die restliche Welt das Vertrauen in die amerikanische Stärke verliert (eingeleitet durch die Bilanzskandale und Skandale der Investmentbanker, die sich offiziell freikaufen konnten - was eigentlich der nächste Skandal ist), bzw. aus politischen Gründen Kapital nicht mehr in den USA anlegen, oder sogar abziehen (arabische Welt), dann passiert genau dass, was in den letzten Monaten passiert ist. Der US$ fällt gegenüber anderen Währungen. Wenn aber der US$ fällt, haben ausländische Investoren wenig Interesse ihr Kapital dorthin fliessen zu lassen. Also bleibt die Finanzierung des Handelsbilanzdefizits aus.
      Das Problem ist, daß der Dollar an Wert gegen den Euro verliert und zusätzlich der amerikanische Zinssatz niedriger ist, als der Europäische. Die einzige Möglichkeit den Kapitalabfluß zu stoppen sind höhere Zinsen.
      Damit hat man aber wieder im Inland einige Probleme, siehe Verschuldung der Unternehmen und der Konsumenten.
      Der Konsum bricht ein, die Investitionen der Unternehmen bleiben aus, der Staat ist zu hoch verschuldet und die Nichtberücksichtigung von Kosten der Unternehmen in ihren Bilanzen (Pensionsvorsorge, Optionen), die aber irgendwann schlagend werden, führen zu einem Kollaps an den Börsen.



      Die europäischen Länder haben genug Probleme und fallen somit als Stabilisator aus. Der einzige Wachstumsmotor China ist noch zu schwach, um zur Stabilisierung und als Nachfrager aufzutreten. Asien versucht gerade nicht auszusterben (zumindest die Zeitungen schreiben, als ob SARS so gefährlich wäre (übrigens wieviele Leute verhungen an einem Tag?).
      Avatar
      schrieb am 03.06.03 11:45:03
      Beitrag Nr. 2 ()
      Bitte mal ein Link mit den Reallöhnen der Amis! ;) Danke! :)

      Hans

      P.S.: Doku der ARD, "Das Märchen von der sicheren Rente", da haben die drei Arbeiter (!) verglichen, die in der gleichen (!) Firma das selbe :eek: machen! :D Der Deutsche verdient 2.000 EURO netto, der Holländer 1.600 und der Ami 3.600 (!) :eek::lick::D ;)
      Avatar
      schrieb am 03.06.03 11:47:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die haben aber auch ein anderes Preisniveau. Schon mal im Amiland einkaufen gewesen?

      Da kann ich gleich sagen, den Japanern gehts wirtschaftlich ausgezeichnet, weil die mehr verdienen als wir.

      PPP heißt das Zauberwort
      Avatar
      schrieb am 03.06.03 11:49:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      @kingcube

      Stell einen Link rein, dann reden wir weiter! ;)

      Ich könnte auch sagen, daß Deutschland der verschuldeste Staat von allen ist (wobei das gar nicht mal so falsch wäre! :laugh: ), aber: ich müsste es auch belegen! ;)
      Avatar
      schrieb am 03.06.03 11:52:05
      Beitrag Nr. 5 ()

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      schrieb am 03.06.03 11:52:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      Sonst noch Fragen?
      Avatar
      schrieb am 03.06.03 11:55:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      Geht doch! ;)

      Ich fasse zusammen:

      Deutschland hat steigende Reallöhne insb. im Niedriglohnsektor, unsere Wirtschaft liegt am Boden!

      Die USA habe steigende Reallöhne in Teilbereichen, insg. aber eher fallende ... (auch wenn Stand `97) ... die Wirtschaft liegt aber NICHT am Boden! Ein Blick auf die Börsen reicht! ;)

      Irren die Volkswirtschaftler? Ich glaube, JA, wie sie IMMER irren! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.06.03 11:57:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      In Ansätzen schon da gewesen aber guter Beitrag.

      Auf lange Sicht (8-10 Jahre) sehen ich die Entwicklung
      genauso. Eines darf man bei den Überlegungen jedoch
      nicht vergessen: Die Manipulation!

      Solange Bush nicht wiedergewählt ist, werden die amerik.
      Leitindizes nicht sinken. Denn das letzte, was Georgieboy
      bei der Wiederwahl gebrauchen kann ist der gescheite Ami,
      der merkt, daß seine Altersvorsorge in Bushs Amtsperiode
      gen null gelaufen ist. Also müssen die Leitindizes
      gestützt werden. Das ist das, was wir seit 8 Wochen sehen.

      Wäre nicht der erste Bush, der wegen wirtschaftlichen
      Schwierigkeiten der USA den Platz räumen muss.

      Easy :D
      (der sich bis zur nächsten Präsidentschaftswahl um sein Portfolio keine Sorgen macht)
      Avatar
      schrieb am 03.06.03 11:59:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      Habe eine Frage.

      Wenn der Aufschwung der amerikanischen Wirtschaft durch Verschuldung ermöglicht wurde, da die Reallöhne nicht gestiegen sind, woher soll der wirtschaftliche Aufschwung kommen, wenn die Verschuldung ein doch sehr ambitioniertes Niveau erreicht hat, sodaß von dieser Seite her, kaum weiteres Potential da ist?

      Ausserdem, was hat Volkswirtschaft mit der Börse zu tun. Man trickst ein bisserl mit den Bilanzen, verändert Berechnungsmethoden von Kennzahlen (Inflation, Produktivität, Bilanzen), das muß doch reichen, um einen Börsenaufschwung hinzubekommen.
      Avatar
      schrieb am 03.06.03 12:00:12
      Beitrag Nr. 10 ()
      Stützungskäufe haben schon Anfang der 30er nicht gebracht, wenn es heute solche geben sollte, würden die auch nichts bringen!!!

      Aber: Wir hätten schon längst einen Einbruch erlebt!!! ;)
      Avatar
      schrieb am 03.06.03 12:22:20
      Beitrag Nr. 11 ()
      ich denk auch, das sich dieses (allerdings schon lange) gemalte horrorszenario -usa- über kurz oder lang eintritt und der mit nichts untersetzte irrglauben "die amis werdens schon richten" noch viel unheil anrichten wird.

      außerdem glaub ich weniger an fedstützung für den cowboy durch greenspan, der hat schon senior abservieren helfen, warum sollte er beim junior anders handeln ?

      bei berücksichtigung der analphabetenquote bzw. "schulweisheit" kann man sicher nicht von dem "gebildeten" amerikaner sprechen, umsomehr das präsidentenamt letztendlich eine gekaufte pr-show darstellt, aber bei einer einigermaßen ansehnlichen alternative dürften sie wohl trotzdem eher ne alternative (zb hillary ?) als dem cowboy wiederwählen.

      übrigens erinnert mich das zzt. jeden normalen wirtschaftsverstand hohn sprechende steigen des dow, ans radio auf der "titanic" welches im ballsaal mit dem aufprall auf dem eisberg sozusagen als letzter akt in betrieb genommen wurde.

      in diesem sinne weiter fröhliches lavieren durch die unwägbarkeiten des börsengeschehens !
      Avatar
      schrieb am 03.06.03 12:24:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11

      Wenn ein SO wirtschaftlich ausgerichtetes Land nicht packen soll, dann kann Deutschland sich schon mal auf den nächsten Adolf vorbereiten!!! :mad:

      Leute, leute, bleibt mal auf dem Teppich!!!
      Avatar
      schrieb am 03.06.03 12:29:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich denke auch,
      aus USA werden noch Horror-Nachrichten eintreffen!
      Der Ballon steht unmittelbar vorm Platzen!
      Eine klitzekleiner Hoffnungsschimmer könnte Hillary Clinton sein,falls sie den Idioten G.W.Bush ablösen sollte!
      os.
      Avatar
      schrieb am 03.06.03 12:30:22
      Beitrag Nr. 14 ()
      sorry-Idioten
      muß heißen Vollidiot!
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 03.06.03 12:40:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      ja hans deine gutgläubigkeit in das wirtschaftswunderland in ehren, allein die jünger des vertrauens nehmen spürbar ab.

      das schlimme ist nur das letzte zuckungen zumeist von kriegen und anderen abenteuern begleitet werden.

      bei der demographie und der unbegrenzten entwicklungsmöglichkeit allerdings ist auch dort eher ein neuanfang denkbar wie in "old europe". mit diesem begriff, wenn er aufs voll durch reglementierte leben abzielte, hatte selbst der berserker rumsfeld nicht ganz unrecht.

      ich glaube hierzulande könnte man 80 % der gesetze einfach in den schredder werfen und es wäre anschließend nicht gefährlicher oder schlechter ums allgemeinwesen bestellt. nur 80 % der rechtsanwälte in diesen rechts(anwälte)staat wären plötzlich auch überflüssig und das aufschreien dieser lobby würde noch eisbären am pol die ohren zuhalten lassen.

      in diesem sinne börsengeschehen weiter beobachten...
      Avatar
      schrieb am 03.06.03 12:43:13
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wir werden sehen! ;)
      Avatar
      schrieb am 03.06.03 12:51:21
      Beitrag Nr. 17 ()
      laut sonntags-faz tritt frau clinton erst ab 2008 an, weil sie sich vorher keine chancen gegen bush ausrechnet :cry:
      Avatar
      schrieb am 03.06.03 14:20:22
      Beitrag Nr. 18 ()
      :look: :look: :look: :look: :look:
      Axel Retz

      Das 0306-Problem

      Auswege aus der finanziellen Apokalypse

      Haben Sie schon einmal vom 0306-Problem gehört? Nicht? Ich auch nicht. Dennoch haben Sie sich durch diese Überschrift in eine Kolumne hineinziehen lassen, die Sie nun lesen können - oder auch nicht. Brechen Sie ab! Denn jetzt wird`s ungemütlich. Ich will Sie nicht länger aufhalten. Gleich "In medias Retz":

      Ich trage Ihnen zwei Fakten vor:
      Erstens: Im Sommer 1987 ließen mir meine Analysen keine andere Wahl, als für die kommenden Monate von einem Crash der Wall Street auszugehen. Damals löste ich unter dem argumentativen Druck der Geschehnisse an den Finanzmärkten einen Bausparvertrag auf, drittelte die dort angesparte Summe und setzte im Juli, August und September mit den am weitesten aus dem Geld liegenden (=spekulativsten) Puts auf den erwarteten Zusammenbruch. Das Ergebnis dürfte sich Ihnen bereits erschlossen haben:

      30.000 DM, um diese Summe handelte es sich damals, verabschiedeten sich mit dem Auslaufen der September-Puts von mir. Kurz danach, am 19. Oktober, erlitt die Wall Street ihren dramatischsten Crash seit 1929 ... Aus meinen Puts hätte sich ein unvorstellbares Vermögen entwickelt. Timing-Fehler!!!

      Zweitens: Als ich für Sie am 08. März 2000 hier auf boerse.de eine Kolumne schrieb (bitte lesen Sie nach!), die Sie ganz konkret zur Gewinnmitnahme der Hälfte Ihrer Gewinne aufforderte, konnte das Timing gar nicht besser sein. Denn exakt hier erreichte der Markt sein Allzeithoch. Die wenigen Antworten, die damals bei boerse.de auf diese Kolumne hin eingingen, waren eine Mischung aus Mitleid für den ewig gestrigen Autor, Beschimpfungen und Zynismus. Am Top eines Marktes kann und darf es nicht anders sein!

      Heute ist die Situation eine andere:

      Denn heute warne ich Sie nach über drei Jahren Baisse davor, dass der "eigentliche" Niedergang erst noch bevorstehen wird. Bitte glauben Sie nicht, dass mir diese Perspektive gefällt. Aber wenn ich die mittlerweile noch ein wenig verbesserten Werkzeuge anwende, die mich 1987 und 2000 zur Prognose der Kursstürze verwendet habe, dann "muss" ich jetzt von einem Kurseinbruch von Dow Jones und S&P 500 ausgehen, wie wir alle ihn noch nicht erlebt haben. "Verschiebungen" wird es aber auch im Devisenbereich, bei den Immobilien und im Rentenmarkt geben.

      Wenn ich das hier so scheinbar "locker" präsentiere, sollten Sie bitte nicht vergessen, dass ich permanenten Marktkontakt pflege und dadurch einfach "lockerer" agieren kann als irgendwelche im Empfehlungsgerüst ihrer Häuser verfangenen Banker.

      Meine Vorsorge habe ich getroffen. Ihnen kann ich nur raten: Lesen Sie meinen Report!! Und tun Sie es, bevor die Katastrophe in ihre heiße Phase eintritt! Denn jetzt geht es darum, wieder einmal "richtig" Geld zu verdienen!! Das "0306-Problem" bedeutet, dass sich das Herzstück des Kursdesasters an der Wall Street in den Jahren 2003 bis 2006 abspielen wird. Erstes Kursziel des Dow Jones: 5.000 - 6.000 Punkte ... Was das für eine Spekulation mit hebelstarken Derivaten bedeutet, dürfte klar sein!

      Mit bester Empfehlung!

      Axel Retz

      Quelle: www.boerse.de
      :eek: :eek: :eek: :eek:


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