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    Zentralrat-Friedman hat Deutschland verlassen !!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.06.03 19:16:33 von
    neuester Beitrag 15.06.03 00:02:00 von
    Beiträge: 15
    ID: 742.978
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      schrieb am 14.06.03 19:16:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek:


      ...

      Friedman, der Deutschland mittlerweile verlassen hat und die Vorwürfe über seinen Frankfurter Anwalt klären lässt, muss nun erläutern, ob er selbst das bei ihm gefundene Kokain-Gemisch selbst konsumiert hat – und sich in diesem Fall zumindest auf eine Geldstrafe einstellen.
      Das Ergebnis einer Haaranalyse wird erst Ende kommender Woche vorliegen. Noch habe sein Anwalt keine Akteneinsicht beantragt, sagte der Justizsprecher.

      Viel intensiver als über die Frage, ob es sich bei dem Fund tatsächlich um Rauschgift gehandelt hatte, wird derzeit allerdings öffentlich die brisante Frage diskutiert, wie die Vorwürfe gegen den Talkmaster und Vizepräsidenten des Zentralrats der Juden in die Welt gekommen waren.

      Die Berliner Staatsanwaltschaft bestätigte Berichte, dass der Name Friedman bei den Ermittlungen gegen eine ukrainisch-polnische Schleuserbande gefallen sei, die offenbar auch junge Frauen als Prostituierte nach Deutschland gebracht hat. Aus Ermittlerkreisen ist zu hören, den Schleusern würde Menschenhandel und Verstöße gegen das Ausländergesetz vorgeworfen.

      Telefonüberwachungen hätten die Fahnder auf die Spur weiterer von Zeugen gebracht. Berichte der Bild-Zeitung, wonachdass zwei dieser Prostituierten bei Vernehmungen nach ihrer Festnahme Friedman als Kunden benannt und gesagt hätten, diesen beim Koksen beobachtet zu haben, wollten die Ermittler jedoch explizit nicht bestätigen.

      Offenbar hatten Ermittler, die sich mit osteuropäischer organisierter Kriminalität befassen, die Bande schon lange im Auge; nach einer Panne im März, bei der dem beteiligten Bundesgrenzschutz Unterlagen über eine bevorstehende Razzia gestohlen worden waren, wurden dann im April zwei Hauptverdächtige und acht Prostituierte festgenommen.

      Friedman sei in dem betreffenden Ermittlungsverfahren aber niemals Beschuldiger, sondern immer nur Zeuge gewesen, betonte Retzlaff.Der Justizsprecher legte auch Wert auf die Feststellung, dass es zum jetzigen Stand des Verfahrens keine anderen prominenten Beschuldigten gebe. Er reagiert damit auf Vermutungen, die Vernehmungen der Schleuser hätten auch Hinweise auf andere Persönlichkeiten aus Medien, Sport und Politik ergeben.

      Friedman selbst, der sich derzeit in Frankreich Süden Europas aufhält,
      will sich nach wie vor nicht zu den Vorwürfen äußern.


      Er sei gesundheitlich angeschlagen und
      sehr besorgt um seine Zukunft, :laugh: :laugh: :laugh: sagt ein Freund.

      Quelle: www.suedeutsche.de


      :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 19:25:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      ich muss sagen, das tut mir sehr leid. vor allem, daß er trotz koks gesundheitlich angeschlagen ist, der arme.
      erinnert mich auch stark an jürgen, der auch gesundheitlich angeschlagen in den süden geflohen ist.
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 19:26:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zeitung: Friedmann erlitt Nervenzusammenbruch
      Der unter Drogenverdacht stehende TV-Moderator Michel Friedmann hat nach seiner letzten Live-Sendung am Mittwochabend offenbar einen Nervenzusammenbruch erlitten. Das berichtet die „Süddeutsche Zeitung“ unter Berufung auf den Hessischen Rundfunk.

      Friedmann sei danach gesundheitlich schwer angeschlagen nach Südeuropa gereist.
      Unterdessen bestätigte Berlins Justizsprecher Björn Retzlaff:
      Alle drei bei den Drogen-Ermittlungen gegen Friedman sichergestellten Päckchen enthielten Reste eines Kokain-Gemisches

      Quelle: www.bild.de



      Friedmann und Nervenzusammenbruch :confused:

      Kaum zu glauben bei diesem abgebrühten Typ :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 19:30:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      #1

      Na und,was ist das schon?

      Jesus Christus sitzt zur rechten Gottes des Allmächtigen Vaters.
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 19:33:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4 na dann iss ja alles in Butter! :laugh:


      mfg

      Fuller

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      Avatar
      schrieb am 14.06.03 19:34:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      ...na hoffentlich isser überhaupt vernehmungs- bzw verhandlungsfähig... :mad:
      wahrscheinlich wird er sich übern großen teich absetzen... da isser unter seinesgleichen...
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 19:40:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      Was sucht Michel in Frankreich :confused:

      Das hier ?



      :rolleyes: :lick:
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 22:35:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      Na Eddy,

      wieder geraucht, Pilze und Haselnusseis gefuttert?
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 22:38:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      #7,

      der Inhalt der Tüte sieht aber eher nach Bisolvon aus.
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 22:42:32
      Beitrag Nr. 10 ()
      Spatz,

      lies Epheser 5,18.
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 22:46:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      #10,

      Eddy, was ist das?

      Eigentlich lese ich gerne Schwachsinn über den ich lachen kann.

      Darum vermisse ich auch Kuehe.
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 22:48:24
      Beitrag Nr. 12 ()
      Das Wort Gottes.
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 22:52:07
      Beitrag Nr. 13 ()
      #11
      Hat sich Kuehe auch nach Frankreich verdrückt :confused: :D


      :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek:
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      :rolleyes: :rolleyes: :p :D
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 22:57:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      Warum läuft Friedman ohne Aufenthaltsbeschränkung und mit Paß rum:confused:

      Das ist ja nicht der normale Umgang deutscher Behörden mit Kriminellen.
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 00:02:00
      Beitrag Nr. 15 ()
      Friedman jetzt in Italien ???

      Michel Friedman = PAOLO PINKEL ?? :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek:

      ...
      Zwei Tage nachdem die Berliner Staatsanwaltschaft das positive Ergebnis einer Analyse der „szenetypischen“ Kokaintütchen aus der Wohnung und der Anwaltskanzlei von Michel Friedman (47) bekannt gegeben hat, steht seine Lebensgefährtin Bärbel Schäfer (39) unter Schock.
      „In so einem Zustand kann man zunächst nichts sagen“, so die Moderatorin zu BILD am SONNTAG, „ich brauche jetzt auch meinen Rückzug.“ Sie sucht bei ihrer Mutter in Norddeutschland Trost.

      Auch Michel Friedman hat sich zurückgezogen, offenbar zu Freunden nach Italien.
      Der unter Drogenverdacht stehende Talkmaster sei gesundheitlich schwer angeschlagen, berichtet die „Süddeutsche Zeitung“.
      Er sei am Donnerstag nach seiner letzten Sendung „Friedman“ (in der er Peter Scholl-Latour interviewt hatte) zusammengebrochen.
      Friedmans Frankfurter Anwalt Eckart Hild wartet darauf, Einsicht in die Akten zu bekommen, die Friedman ins Visier der Berliner Ermittler geraten ließen.

      Nach den Ermittlungen der Berliner Staatsanwaltschaft hat der Moderator über einen Schleuserring Kontakt zu osteuropäischen Prostituierten gehabt.
      Zwei dieser Frauen sollen Friedman des Kokainkonsums bezichtigt haben.
      Laut „Focus“ wird überprüft, ob Michel Friedman telefonisch gleichzeitig Frauen und Drogen geordert hat.

      Der „Spiegel“ berichtet, dass die Fahnder der Bundesgrenzschutz-Inspektion durch Abhören der Zuhälter-Handys an die Namen von Kunden gekommen seien.
      Darunter war auch ein Mann, der sich mit „:laugh: :laugh: :laugh: Paolo Pinkel:laugh: :laugh: :laugh: “ meldete.
      Der „Spiegel“: „,Pinkel‘ hatte eine dunkle, voll tönende Stimme . . . Um sicherzugehen, verglichen die Fahnder sogar Stimmproben von ,Paolo Pinkel`‘ mit Aufzeichnungen aus dem Fernsehen.
      Da gab es kaum noch Zweifel:
      Bei dem Anrufer müsse es sich um Friedman handeln.“

      In seiner Heimatstadt Frankfurt soll Michel Friedmans Name nach BamS-Informationen vor zwei Jahren in einem Verfahren gegen einen Dealer gefallen sein.
      Im einem weiteren Fall soll es um eine Dame gegangen sein, die bei Michel Friedman zu Besuch gewesen sei. Sicherheitsbeamte, die Friedman schützen sollten, hätten in ihrer Handtasche neben Ausweis, Schlüsselbund und Kosmetik angeblich auch Kokain gefunden.
      ...

      Quelle: www.bild.de:confused:


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