►Mo,23.6.03:NoggerT,actr&TC`s Trading&Ausbruchskandiaten:Dax,Tec,Shorts,OS,Nemax,USA◄ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)
eröffnet am 20.06.03 09:12:08 von
neuester Beitrag 30.06.03 22:41:30 von
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** Guten Morgen @ All und einen erfolgreichen Handelstag **
Gruss aus Hessen !
Gruss aus Hessen !
** Chart von der Dt. Telekom sieht gut aus und auch der Moody`s-Comment war pos. **
Mögl. Move bis 14,50 !
Mögl. Move bis 14,50 !
Zum Dax
Kurzfristige Analyse
Bis die Währungshüter sich zu Wort melden, ist nicht mit einer Bewegung über beziehungsweise unter die nächsten Barrieren oder Haltelinien zu rechnen. Auf der Unterseite besteht sowieso genug Spielraum: Erst bei 3113 Punkten liegt das 38,2-prozentige Fibonacci-Retracement der Aufwärtsbewegung von 2769 (Zwischentief vom 27. Mai) auf 3324 Zähler (Hoch vom 19. Juni). Wird dieser Bereich intraday um mehr als zehn Punkte unterschritten, sollte es zunächst weiter abwärts bis 3047 Zähler gehen. Dort hätte der Index die Hälfte der genannten Bewegung wieder nach unten korrigiert, gleichzeitig findet sich auf diesem Niveau im Price-Level-Profile-Chart (siehe Seite 6) die erste Unterstützung.Auf der Oberseite ist der erste Widerstand im Intradaychart bei 3270 Punkten. Die nächste Hürde verläuft bei 3325 Zählern, dem Zwischenhoch vom 19. Juni. Ein kurzer Blick auf die Oszillatoren zeigt, dass der Double-Smoothed-Stochastics bereits wieder im unteren Extrembereich notiert. Die überkaufte Marktsituation ist damit bereinigt, was Raum für einen weiteren Anstieg schafft. Die Trendfolger bieten ein gemischtes Bild: Der MACD lieferte ein Verkaufssignal, das bislang jedoch nicht bestätigt ist. Denn der Relative-Momentum-Index ließ sich von der Korrektur bislang nicht beeindrucken.
Mittelfristige Analyse
Die erste solide Haltelinie liegt an der Dezimalmarke bei 3000 Punkten. Verstärkt wird dieser mental wichtige Bereich durch das 61,8%-Retracement der in der kurzfristigen Analyse genannten Aufwärtswelle bei 2980 Zählern. Der nur noch leicht sinkende 200-Tage-Durchschnitt bei 2930 Zählern bildet auf Schlusskursbasis ebenfalls eine schwache Unterstützung.Im Linienchart ist bei 2800 Punkten eine weitere, ebenfalls auf Schlusskursbasis gültige, Haltezone ersichtlich. Sie dehnt sich bis zum Intraday-Zwischentief vom 27. Mai bei 2769 Punkten aus. Erst wenn diese Marke signifikant unterschritten wird, wäre der Aufwärtstrend beendet.Die aktuelle Kursentwicklung besitzt Ähnlichkeit mit dem Zeitraum vom Juli 2001 bis zum April 2002. Damals folgte auf einen starken, dreimonatigen Einbruch eine beinahe ebenso kräftige Erholung, eine sogenannte V-Umkehrformation. Es schloss sich eine zunehmend breiter werdende Seitwärtsspanne an, dann ging es aber wieder zügig abwärts und es wurden neue Tiefstände markiert. Damals scheiterte der Index an der langfristigen Abwärtstrendlinie, die momentan jedoch noch mehr als 1000 Punkte entfernt ist (siehe Chart). Aber der RSI und der MACD haben langfristig betrachtet ein ähnlich hohes Niveau erreicht, wie beim April-2002-Zwischenhoch. Mit einem Anstieg über die nächsten mittelfristigen Widerstände ist daher erst nach einer Korrektur zu rechnen. Der erste erläuft bei 3400 Zählern, wo eine ehemalige Unterstützung vom letzten August liegt, die Ende letzten Jahres bereits als Kursbremse in Erscheinung trat.
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 3: 3400 (horizontaler Bereich)
Widerstand 2: 3325 (Zwischenhoch)
Widerstand 1: 3270 (horizontaler Bereich)
DAX: 3217 Punkte (Stand zum Analysezeitpunkt)
Unterstützung 1: 3113 (Fibonacci-Retracement)
Unterstützung 2: 3047 (Fibonacci-Retracement)
Kurzfristige Analyse
Bis die Währungshüter sich zu Wort melden, ist nicht mit einer Bewegung über beziehungsweise unter die nächsten Barrieren oder Haltelinien zu rechnen. Auf der Unterseite besteht sowieso genug Spielraum: Erst bei 3113 Punkten liegt das 38,2-prozentige Fibonacci-Retracement der Aufwärtsbewegung von 2769 (Zwischentief vom 27. Mai) auf 3324 Zähler (Hoch vom 19. Juni). Wird dieser Bereich intraday um mehr als zehn Punkte unterschritten, sollte es zunächst weiter abwärts bis 3047 Zähler gehen. Dort hätte der Index die Hälfte der genannten Bewegung wieder nach unten korrigiert, gleichzeitig findet sich auf diesem Niveau im Price-Level-Profile-Chart (siehe Seite 6) die erste Unterstützung.Auf der Oberseite ist der erste Widerstand im Intradaychart bei 3270 Punkten. Die nächste Hürde verläuft bei 3325 Zählern, dem Zwischenhoch vom 19. Juni. Ein kurzer Blick auf die Oszillatoren zeigt, dass der Double-Smoothed-Stochastics bereits wieder im unteren Extrembereich notiert. Die überkaufte Marktsituation ist damit bereinigt, was Raum für einen weiteren Anstieg schafft. Die Trendfolger bieten ein gemischtes Bild: Der MACD lieferte ein Verkaufssignal, das bislang jedoch nicht bestätigt ist. Denn der Relative-Momentum-Index ließ sich von der Korrektur bislang nicht beeindrucken.
Mittelfristige Analyse
Die erste solide Haltelinie liegt an der Dezimalmarke bei 3000 Punkten. Verstärkt wird dieser mental wichtige Bereich durch das 61,8%-Retracement der in der kurzfristigen Analyse genannten Aufwärtswelle bei 2980 Zählern. Der nur noch leicht sinkende 200-Tage-Durchschnitt bei 2930 Zählern bildet auf Schlusskursbasis ebenfalls eine schwache Unterstützung.Im Linienchart ist bei 2800 Punkten eine weitere, ebenfalls auf Schlusskursbasis gültige, Haltezone ersichtlich. Sie dehnt sich bis zum Intraday-Zwischentief vom 27. Mai bei 2769 Punkten aus. Erst wenn diese Marke signifikant unterschritten wird, wäre der Aufwärtstrend beendet.Die aktuelle Kursentwicklung besitzt Ähnlichkeit mit dem Zeitraum vom Juli 2001 bis zum April 2002. Damals folgte auf einen starken, dreimonatigen Einbruch eine beinahe ebenso kräftige Erholung, eine sogenannte V-Umkehrformation. Es schloss sich eine zunehmend breiter werdende Seitwärtsspanne an, dann ging es aber wieder zügig abwärts und es wurden neue Tiefstände markiert. Damals scheiterte der Index an der langfristigen Abwärtstrendlinie, die momentan jedoch noch mehr als 1000 Punkte entfernt ist (siehe Chart). Aber der RSI und der MACD haben langfristig betrachtet ein ähnlich hohes Niveau erreicht, wie beim April-2002-Zwischenhoch. Mit einem Anstieg über die nächsten mittelfristigen Widerstände ist daher erst nach einer Korrektur zu rechnen. Der erste erläuft bei 3400 Zählern, wo eine ehemalige Unterstützung vom letzten August liegt, die Ende letzten Jahres bereits als Kursbremse in Erscheinung trat.
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 3: 3400 (horizontaler Bereich)
Widerstand 2: 3325 (Zwischenhoch)
Widerstand 1: 3270 (horizontaler Bereich)
DAX: 3217 Punkte (Stand zum Analysezeitpunkt)
Unterstützung 1: 3113 (Fibonacci-Retracement)
Unterstützung 2: 3047 (Fibonacci-Retracement)
Guten Morgen Icepak!
Und direkt die 1.000 abgeräumt...!
@ ACTR
Netter Versuch,aber lasse mich von solchen Stimmen nicht beeinflussen.
Und direkt die 1.000 abgeräumt...!
@ ACTR
Netter Versuch,aber lasse mich von solchen Stimmen nicht beeinflussen.
@Tc
Hmh. Das zeigt nur, dass sie gierig sind! Und auch kein Vertrauen in die Märkte besitzen! Mit etwas Zeit, hätte sie viel mehr kassieren können! Mai und November die höchsten Verkäufe ! Naja, die Superreichen können es sich leisten - ein paar Milliönchen weniger auf dem Konto, spüren die ja nicht!
Sie bringen lieber vorher ihre Schäfchen ins Trockene! Sie haben gewartet und ihre Verkäufe, die sie sicher schon länger machen wollten, nur "aufgeschoben"!!!
Hmh. Das zeigt nur, dass sie gierig sind! Und auch kein Vertrauen in die Märkte besitzen! Mit etwas Zeit, hätte sie viel mehr kassieren können! Mai und November die höchsten Verkäufe ! Naja, die Superreichen können es sich leisten - ein paar Milliönchen weniger auf dem Konto, spüren die ja nicht!
Sie bringen lieber vorher ihre Schäfchen ins Trockene! Sie haben gewartet und ihre Verkäufe, die sie sicher schon länger machen wollten, nur "aufgeschoben"!!!
25.06.2003 - 09:10 Uhr
*vwd DGAP-News: Evotec OAI AG deutsch
Evotec OAI unterzeichnet Abkommen mit Axxima in der medizinischen Chemie
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Evotec OAI unterzeichnet Abkommen mit Axxima in der medizinischen Chemie
Hamburg, München, Deutschland | Abingdon, England - Evotec OAI AG (Deutsche Börse: EVT, TecDAX 30), ein Kooperationspartner der Pharma- und Biotechindustrie für hochwertige, integrierte Wirkstoffforschung, und Axxima Pharmaceuticals AG gaben heute ihre Zusammenarbeit in der medizinischen Chemie bekannt, um gemeinsam chemische Leitstrukturen für eines von Axximas` vielversprechendsten Kinase-Targets (Anriffspunkt für Medikamente) zu entwerfen und zu synthetisieren. Axxima ist ein führendes Unternehmen in der Identifizierung und Entwicklung von Medikamenten, die verhindern, dass Krankheitserreger die Kommunikationssysteme von Zellen für ihre Zwecke missbrauchen.
Im Rahmen des Wirkstoffforschungsvertrages wird Evotec OAI ihre integrierte Plattform der medizinischen Chemie einsetzen, um bereits im ersten Screen von Axxima identifizierte Hits zu optimieren und diese zügig als neuartige Wirkstoffkandidaten in die Phase der klinischen Studien voranzutreiben. Über die finanziellen Details dieser Vereinbarung wurde Stillschweigen vereinbart.
"Die Unterzeichnung dieses Abkommens mit Axxima ist ein erneuter überzeugender Nachweis für die herausragende Qualität unseres integrierten Angebots in der medizinischen Chemie", sagte Jörn Aldag, Vorstandsvorsitzender von Evotec OAI. "Wir sind hoch erfreut, dass Axxima Evotec OAI ausgewählt hat, um sie beim Aufbau einer starken Patentposition für eines ihrer Targets aus dem Bereich der Infektabwehr zu unterstützen."
"Evotec OAIs` Expertise in der chemischen Forschung ergänzt in idealer Weise unsere internen Programme der medizinischen Chemie", sagte Dr. Gerhard Müller, Forschungsvorstand von Axxima. "Die Professionalität ihrer integrierten Plattform in der medizinischen Chemie qualifiziert Evotec OAI als idealen langfristigen Wirkstoffforschungspartner, um uns bei der Entwicklung von ausgewählten Projekten hin zu vielversprechenden Wirkstoffkandidaten für klinische Studien zu unterstützen."
Evotec OAI AG Evotec OAI hat sich als bevorzugter Partner für Wirkstoffforschungs- und -entwicklungsleistungen für die weltweit führenden pharmazeutischen und Biotechnologie-Unternehmen etabliert und seine Führungsrolle durch Innovation und ausgeprägte Kundenorientierung weiter ausgebaut. Unsere Geschäftsstrategie ist klar auf die Wirkstoffforschung ausgerichtet. Wir haben eine äußerst umfangreiche Technologieplattform aufgebaut, die in idealer Weise unsere führende wissenschaftliche Kompetenz in Biologie und Chemie miteinander verbindet. Diese `Forschungsfabrik` nutzen wir konsequent im Service für unsere zahlreichen, häufig langjährigen Kunden - bei der Bereitstellung von biolo-gischen Testsystemen und im Screening bis hin zur Optimierung von chemischen Substanzen und Dienstleistungen zur Wirkstoffherstellung. Darüber hinaus entwickeln wir in ausgewählten eigenen Forschungsprogrammen Wirkstoffkandidaten für die Auslizenzierung an Partner. Unser Geschäftsbereich "Instrumente und Technologien" wird nun erfolgreich in unserer Tochtergesellschaft Evotec Technologies weiter geführt. Mit über 600 Beschäftigten in Hamburg, Deutschland, und Abingdon, England, ist Evotec OAI bestens positioniert, um durch seine Geschäftsstrategie, die kurz-und langfristige Wachstumspotentiale sorgfältig gegeneinander aufwiegt, Wertschöpfung für seine Aktionäre und Mitarbeiter zu schaffen.
Axxima Pharmaceuticals AG Axxima entwickelt Medikamente gegen Erreger von Infektionen und durch Infektionen verursachte Erkrankungen wie zum Beispiel Entzündungen. Während herkömmliche Medikamente darauf zielen, Krankheitserreger direkt anzugreifen, verhindern die von Axxima entwickelten Wirkstoffe, dass die Erreger das Kommunikationssystem von Zellen für ihre Zwecke missbrauchen können. So wird die Ausbreitung einer Krankheit wirkungsvoll verhindert. Axxima nennt diese Strategie der gezielten zellulären Signalhemmung "Signal Transduction Firewall". Sie bietet einen herausragenden Vorteil: Die Erreger können gegen die neuartigen Wirkstoffe nur sehr schwer Resistenzen entwickeln. Im Fokus der eigenen Entwicklung stehen derzeit die Erreger von AIDS, Hepatitis C, Tuberkulose und einer bestimmten Herpesart (HCMV). In Indikationen außerhalb der eigenen Entwicklungsschwerpunkte bietet Axxima ihre Plattformtechnologien Partnern an. In drei privaten Finanzierungsrunden hat Axxima insgesamt 56 Millionen Euro von deutschen und internationalen Investoren erhalten. Leadinvestor der dritten Finanzierungsrunde war Bear Stearns Health Innoventures, New York. Die vorangegangenen Runden wurden angeführt von Techno Venture Management GmbH, München. Bei Axxima in München und ihrer ungarischen Tochtergesellschaft Vichem Kft., Budapest, sind insgesamt 90 Mitarbeiter beschäftigt. Weitere Informationen zu Axxima finden Sie unter http://www.axxima.com .
Kontakt: Evotec OAI AG Schnackenburgallee 114 22525 Hamburg
Anne Hennecke Investor Relations & Corporate Communications Tel.: +49.(0)40.56081-286 Fax: +49.(0)40.56081-333 anne.hennecke@evotecoai.com
Axxima Pharmaceuticals AG Max-Lebsche-Platz 32 D-81377 München
Dipl.-Biol. Arnd Prilipp Manager Corporate Communications Phone: +49.(0)89.55065-266 Fax: +49.(0)89.55065-255 arnd.prilipp@axxima.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 25.06.2003
*vwd DGAP-News: Evotec OAI AG deutsch
Evotec OAI unterzeichnet Abkommen mit Axxima in der medizinischen Chemie
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Evotec OAI unterzeichnet Abkommen mit Axxima in der medizinischen Chemie
Hamburg, München, Deutschland | Abingdon, England - Evotec OAI AG (Deutsche Börse: EVT, TecDAX 30), ein Kooperationspartner der Pharma- und Biotechindustrie für hochwertige, integrierte Wirkstoffforschung, und Axxima Pharmaceuticals AG gaben heute ihre Zusammenarbeit in der medizinischen Chemie bekannt, um gemeinsam chemische Leitstrukturen für eines von Axximas` vielversprechendsten Kinase-Targets (Anriffspunkt für Medikamente) zu entwerfen und zu synthetisieren. Axxima ist ein führendes Unternehmen in der Identifizierung und Entwicklung von Medikamenten, die verhindern, dass Krankheitserreger die Kommunikationssysteme von Zellen für ihre Zwecke missbrauchen.
Im Rahmen des Wirkstoffforschungsvertrages wird Evotec OAI ihre integrierte Plattform der medizinischen Chemie einsetzen, um bereits im ersten Screen von Axxima identifizierte Hits zu optimieren und diese zügig als neuartige Wirkstoffkandidaten in die Phase der klinischen Studien voranzutreiben. Über die finanziellen Details dieser Vereinbarung wurde Stillschweigen vereinbart.
"Die Unterzeichnung dieses Abkommens mit Axxima ist ein erneuter überzeugender Nachweis für die herausragende Qualität unseres integrierten Angebots in der medizinischen Chemie", sagte Jörn Aldag, Vorstandsvorsitzender von Evotec OAI. "Wir sind hoch erfreut, dass Axxima Evotec OAI ausgewählt hat, um sie beim Aufbau einer starken Patentposition für eines ihrer Targets aus dem Bereich der Infektabwehr zu unterstützen."
"Evotec OAIs` Expertise in der chemischen Forschung ergänzt in idealer Weise unsere internen Programme der medizinischen Chemie", sagte Dr. Gerhard Müller, Forschungsvorstand von Axxima. "Die Professionalität ihrer integrierten Plattform in der medizinischen Chemie qualifiziert Evotec OAI als idealen langfristigen Wirkstoffforschungspartner, um uns bei der Entwicklung von ausgewählten Projekten hin zu vielversprechenden Wirkstoffkandidaten für klinische Studien zu unterstützen."
Evotec OAI AG Evotec OAI hat sich als bevorzugter Partner für Wirkstoffforschungs- und -entwicklungsleistungen für die weltweit führenden pharmazeutischen und Biotechnologie-Unternehmen etabliert und seine Führungsrolle durch Innovation und ausgeprägte Kundenorientierung weiter ausgebaut. Unsere Geschäftsstrategie ist klar auf die Wirkstoffforschung ausgerichtet. Wir haben eine äußerst umfangreiche Technologieplattform aufgebaut, die in idealer Weise unsere führende wissenschaftliche Kompetenz in Biologie und Chemie miteinander verbindet. Diese `Forschungsfabrik` nutzen wir konsequent im Service für unsere zahlreichen, häufig langjährigen Kunden - bei der Bereitstellung von biolo-gischen Testsystemen und im Screening bis hin zur Optimierung von chemischen Substanzen und Dienstleistungen zur Wirkstoffherstellung. Darüber hinaus entwickeln wir in ausgewählten eigenen Forschungsprogrammen Wirkstoffkandidaten für die Auslizenzierung an Partner. Unser Geschäftsbereich "Instrumente und Technologien" wird nun erfolgreich in unserer Tochtergesellschaft Evotec Technologies weiter geführt. Mit über 600 Beschäftigten in Hamburg, Deutschland, und Abingdon, England, ist Evotec OAI bestens positioniert, um durch seine Geschäftsstrategie, die kurz-und langfristige Wachstumspotentiale sorgfältig gegeneinander aufwiegt, Wertschöpfung für seine Aktionäre und Mitarbeiter zu schaffen.
Axxima Pharmaceuticals AG Axxima entwickelt Medikamente gegen Erreger von Infektionen und durch Infektionen verursachte Erkrankungen wie zum Beispiel Entzündungen. Während herkömmliche Medikamente darauf zielen, Krankheitserreger direkt anzugreifen, verhindern die von Axxima entwickelten Wirkstoffe, dass die Erreger das Kommunikationssystem von Zellen für ihre Zwecke missbrauchen können. So wird die Ausbreitung einer Krankheit wirkungsvoll verhindert. Axxima nennt diese Strategie der gezielten zellulären Signalhemmung "Signal Transduction Firewall". Sie bietet einen herausragenden Vorteil: Die Erreger können gegen die neuartigen Wirkstoffe nur sehr schwer Resistenzen entwickeln. Im Fokus der eigenen Entwicklung stehen derzeit die Erreger von AIDS, Hepatitis C, Tuberkulose und einer bestimmten Herpesart (HCMV). In Indikationen außerhalb der eigenen Entwicklungsschwerpunkte bietet Axxima ihre Plattformtechnologien Partnern an. In drei privaten Finanzierungsrunden hat Axxima insgesamt 56 Millionen Euro von deutschen und internationalen Investoren erhalten. Leadinvestor der dritten Finanzierungsrunde war Bear Stearns Health Innoventures, New York. Die vorangegangenen Runden wurden angeführt von Techno Venture Management GmbH, München. Bei Axxima in München und ihrer ungarischen Tochtergesellschaft Vichem Kft., Budapest, sind insgesamt 90 Mitarbeiter beschäftigt. Weitere Informationen zu Axxima finden Sie unter http://www.axxima.com .
Kontakt: Evotec OAI AG Schnackenburgallee 114 22525 Hamburg
Anne Hennecke Investor Relations & Corporate Communications Tel.: +49.(0)40.56081-286 Fax: +49.(0)40.56081-333 anne.hennecke@evotecoai.com
Axxima Pharmaceuticals AG Max-Lebsche-Platz 32 D-81377 München
Dipl.-Biol. Arnd Prilipp Manager Corporate Communications Phone: +49.(0)89.55065-266 Fax: +49.(0)89.55065-255 arnd.prilipp@axxima.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 25.06.2003
Hallo Ice
Um nochmal eine klare Ansage zu machen ACTR!!!
Sehe den COMP.X am Montag bei 1.550 Punkten und den SPX bei 950.Bin entsprechend strategisch investiert,jedoch mit enger Absicherung.
Sehe den COMP.X am Montag bei 1.550 Punkten und den SPX bei 950.Bin entsprechend strategisch investiert,jedoch mit enger Absicherung.
DAX, unter Tradingaspekten long
DZ BANK
Nach Angaben der technischen Analysten bei der DZ BANK stabilisiert sich der DAX trotz Trendbruch.
Trotz des zuletzt stattgefundenen kurzfristigen Trendbruchs, wäre es gestern nur auf Intraday-Ebene zu weiteren leichten Verlusten gekommen. Dass kein weiteres negativer Abwärtsdruck trotz dieser Tastsache aufkomme, sei positiv zu bewerten.
Der Bereich des mittleren Bollinger-Bandes bei 3.134 Punkten hätte sich damit als Unterstützungszone bestätigen können. Ob das erwartete Tradingtief bereits vollzogen sei, oder im heutigen Tagesverlauf noch einmal schwächere Kurse zu erwarten seien, hänge davon ab, ob der DAX seine positive Struktur auf Stundenbasis verteidigen könne.
Gestern wäre der kurzfristige Abwärtstrend überwunden worden. Im Bereich des oberen Bollinger-Bandes hätte die Aufwärtstendenz vorerst ihr Ende gefunden. Ein Pullback auf den Trend bei 3.180 Punkten sei möglich, da sie Stundenindikatoren im überkauften Bereich lägen. Antizyklisch böten sich auf diesem Niveau unter Tradingaspekten Käufe an, um das Potenzial von 3.300 bis 3.400 Punkten auszunutzen. Das gestrige Tief von 3.165 Punkten solle der DAX allerdings nicht herausnehmen, da der Index sonst in den kurzfristigen Abwärtstrend zurückfiele und Gefahr laufe in eine zu dynamische Abwärtsbewegung hineinzulaufen.
Unter Tradingaspekten empfehlen die Experten der DZ Bank mit bedingten Termingeschäften auf steigende Kurse zu setzten und die Positionierung mit einem Stop-Loss abzusichern.
DZ BANK
Nach Angaben der technischen Analysten bei der DZ BANK stabilisiert sich der DAX trotz Trendbruch.
Trotz des zuletzt stattgefundenen kurzfristigen Trendbruchs, wäre es gestern nur auf Intraday-Ebene zu weiteren leichten Verlusten gekommen. Dass kein weiteres negativer Abwärtsdruck trotz dieser Tastsache aufkomme, sei positiv zu bewerten.
Der Bereich des mittleren Bollinger-Bandes bei 3.134 Punkten hätte sich damit als Unterstützungszone bestätigen können. Ob das erwartete Tradingtief bereits vollzogen sei, oder im heutigen Tagesverlauf noch einmal schwächere Kurse zu erwarten seien, hänge davon ab, ob der DAX seine positive Struktur auf Stundenbasis verteidigen könne.
Gestern wäre der kurzfristige Abwärtstrend überwunden worden. Im Bereich des oberen Bollinger-Bandes hätte die Aufwärtstendenz vorerst ihr Ende gefunden. Ein Pullback auf den Trend bei 3.180 Punkten sei möglich, da sie Stundenindikatoren im überkauften Bereich lägen. Antizyklisch böten sich auf diesem Niveau unter Tradingaspekten Käufe an, um das Potenzial von 3.300 bis 3.400 Punkten auszunutzen. Das gestrige Tief von 3.165 Punkten solle der DAX allerdings nicht herausnehmen, da der Index sonst in den kurzfristigen Abwärtstrend zurückfiele und Gefahr laufe in eine zu dynamische Abwärtsbewegung hineinzulaufen.
Unter Tradingaspekten empfehlen die Experten der DZ Bank mit bedingten Termingeschäften auf steigende Kurse zu setzten und die Positionierung mit einem Stop-Loss abzusichern.
na schon alle wach?scheint bei euch die Sonne????
hier ist heut bissl trüb..
sag mal actr..welche Gegend wohnst du in Ösiland?
Steinplatte Skifahrn ist ja ne schlecht...
weitere Depotaufnahme:
Biolitec WKN: 521340
aktuell:2,58 Frankfurt + 3,2%
hier ist heut bissl trüb..
sag mal actr..welche Gegend wohnst du in Ösiland?
Steinplatte Skifahrn ist ja ne schlecht...
weitere Depotaufnahme:
Biolitec WKN: 521340
aktuell:2,58 Frankfurt + 3,2%
zu 1008
ERTS;Last 73,21
hier noch etwas Potential auf der Short-Seite-werde hier kurzfristig nach Marktlage entscheiden.
hier noch etwas Potential auf der Short-Seite-werde hier kurzfristig nach Marktlage entscheiden.
Hallo Aktienkenner
Ich bin Wienerin
Ich bin Wienerin
** Moin THECANADIEN und actr.**
Möchte euch beiden mal ein Lob für eure gute Info-Arbeit virtuell rüberreichen
Gefällt mir um einiges besser als bei Money im Tr.
Möchte euch beiden mal ein Lob für eure gute Info-Arbeit virtuell rüberreichen
Gefällt mir um einiges besser als bei Money im Tr.
Da waren sicherl. einige dabei
Aus für Turbos auf Altana, SAP, TUI, DAX, Gold, Metro...
Die ausgestoppten Turbos des voarangegangenen Handelstages
Im Verlauf des gestrigen Handelstages wurden folgende Hebelprodukte ausgestoppt:
145128/Return Turbo Bull/SAP/92,50/Commerzbank
953747/Turbo Bull/TUI/12,50/Trinkaus&Burkhardt
145312/Turbo Bull/Altana/50,00/Commerzbank
953772/Turbo Bull/Altana/52,00/Trinkaus&Burkhardt
807157/WaveCall/Infineon/8,00/Deutsche Bank
950501/Turbo-Bull Stop Loss/Infineon/8,00/Citibank
145327/Turbo Bull/Metro/25,00/Commerzbank
807183/WavePut/DAX/3.200,00/Deutsche Bank
953777/Turbo Bull/Deutsche Bank/55,00/Trinkaus&Burkhardt
953753/Turbo Bull/Unilever/47,00/Trinkaus&Burkhardt
237738/MINI Long Zertifikat/Gold/348,00/ABN-Amro
951677/Turbo Call/Gold/350,00/DZ Bank
(wk)
Aus für Turbos auf Altana, SAP, TUI, DAX, Gold, Metro...
Die ausgestoppten Turbos des voarangegangenen Handelstages
Im Verlauf des gestrigen Handelstages wurden folgende Hebelprodukte ausgestoppt:
145128/Return Turbo Bull/SAP/92,50/Commerzbank
953747/Turbo Bull/TUI/12,50/Trinkaus&Burkhardt
145312/Turbo Bull/Altana/50,00/Commerzbank
953772/Turbo Bull/Altana/52,00/Trinkaus&Burkhardt
807157/WaveCall/Infineon/8,00/Deutsche Bank
950501/Turbo-Bull Stop Loss/Infineon/8,00/Citibank
145327/Turbo Bull/Metro/25,00/Commerzbank
807183/WavePut/DAX/3.200,00/Deutsche Bank
953777/Turbo Bull/Deutsche Bank/55,00/Trinkaus&Burkhardt
953753/Turbo Bull/Unilever/47,00/Trinkaus&Burkhardt
237738/MINI Long Zertifikat/Gold/348,00/ABN-Amro
951677/Turbo Call/Gold/350,00/DZ Bank
(wk)
weitere Depotaufnahme:
Biolitec WKN: 521340
aktuell:2,60 Xetra
Nach Angaben der NYBT AG-Experten konsolidierte der Markt gestern zu Beginn erwartungsgemäß bis 3.181 und erreichte damit fast das errechnete Kursziel von 3.175. Von diesem Supportniveau habe man infolge des Verbrauchervertrauens, das etwas besser als erwartet ausgefallen wäre, eine Rally gesehen. Die Trader bei der New York Broker Börsentermin AG gehen aber nicht von einer substantiellen Bewegung ach oben aus, sondern sehen den Markt vielmehr weiterhin in einer Seitwärtskonsolidierung.
Am heutigen Tag könne der DAX sein oberen Widerstände 3.265 und 3.285 testen; der Aufwärtstrend bliebe weiterhin intakt.
Die US Zahlen wären längst nicht so positiv gewesen, wie es beim ersten Blick den Anschein hätte; das Verbrauchervertrauen wäre zum ersten Mal seit drei Monaten wieder gefallen und hätte nur durch die Erwartungskomponente überhaupt so "positiv" ausfallen können, da die aktuelle Lage durch die Verbraucher immer noch als negativ eingeschätzt würde.
Für heute stünde vor allem Ifo und die US Notenbanksitzung im Vordergrund des Handels. Sollte es nicht zu einer riesigen Überraschung beim Ifo kommen, so die Düsseldorfer Experten, findet der Markt heute eine obere Begrenzung bei 3.285 3.300. Von dem Niveau 2.365-3.300 solle dann das zweite Bein der Korrektur im DAX, mit Kursziel 3.100, beginnen.
Als Fazit halten die Handelsexperten fest, den Markt mittelfristig weiter positiv zu sehen, gehen aber auch davon aus, dass die Konsolidierung noch nicht ihren Tiefpunkt gefunden hätte.
Am heutigen Tag könne der DAX sein oberen Widerstände 3.265 und 3.285 testen; der Aufwärtstrend bliebe weiterhin intakt.
Die US Zahlen wären längst nicht so positiv gewesen, wie es beim ersten Blick den Anschein hätte; das Verbrauchervertrauen wäre zum ersten Mal seit drei Monaten wieder gefallen und hätte nur durch die Erwartungskomponente überhaupt so "positiv" ausfallen können, da die aktuelle Lage durch die Verbraucher immer noch als negativ eingeschätzt würde.
Für heute stünde vor allem Ifo und die US Notenbanksitzung im Vordergrund des Handels. Sollte es nicht zu einer riesigen Überraschung beim Ifo kommen, so die Düsseldorfer Experten, findet der Markt heute eine obere Begrenzung bei 3.285 3.300. Von dem Niveau 2.365-3.300 solle dann das zweite Bein der Korrektur im DAX, mit Kursziel 3.100, beginnen.
Als Fazit halten die Handelsexperten fest, den Markt mittelfristig weiter positiv zu sehen, gehen aber auch davon aus, dass die Konsolidierung noch nicht ihren Tiefpunkt gefunden hätte.
Den Montag, den 30. Juni bei 950?!?
Ich sage ganz einfach: NEIN 1000 Punkte
Und bei dem 1550?!?
Da sage ich glatt 1650
Gilt - Montag, den 30. Juni 2003
Ich sage ganz einfach: NEIN 1000 Punkte
Und bei dem 1550?!?
Da sage ich glatt 1650
Gilt - Montag, den 30. Juni 2003
** Dax-Future könnte nochmals die 3220 testen**
Sollte diese Support-Marke halten, rechne ich wieder mit anziehenden Kursen!
Ifo-Index dürfte nur eine kurzfr.Reaktion auslösen!
Wenn interessiert noch die witrs.Entw. Deutschlands?
Sollte diese Support-Marke halten, rechne ich wieder mit anziehenden Kursen!
Ifo-Index dürfte nur eine kurzfr.Reaktion auslösen!
Wenn interessiert noch die witrs.Entw. Deutschlands?
Ja ACTR bis zu dem Montag-ich werde vor Ort sein,um Dich zu trösten!
@Ice
Du warst und bist IMMER gut - willkommen im Team!
Und keiner darf sich hier um irgendeine Länge streiten ! Den beiss ich !!!!
Du warst und bist IMMER gut - willkommen im Team!
Und keiner darf sich hier um irgendeine Länge streiten ! Den beiss ich !!!!
** Zur Erinnerung **
MARKTTECHNIK-UMFRAGE/DAX-Konsolidierung bis 3.050 möglich
Frankfurt (vwd) - Technische Analysten erwarten in den kommenden Wochen eine anhaltende Konsolidierung im DAX. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der Leitindex die Schlüsselunterstützung bei 3.050 Punkten testet. Wie sich der Index aber an dieser Marke verhält, darüber gehen die Meinungen auseinander. Während Martin Siegert von der Landesbank Baden-Württemberg ein weiteres Abrutschen in Richtung 2.800 Punkte erwartet, geht Stephen Schneider von der WGZ-Bank von dann wieder steigenden Kursen aus. Uwe Wagner von der Deutschen Bank rechnet dagegen mit einem maximalen Abgleiten bis auf 3.000 Zähler.
Nach Ansicht von Martin Siegert hat der DAX bei 3.324 Punkten einDoppeltopp ausgebildet, das durch ein Reversal bestätigt wurde. Seitdem befinde sich der Leitindex in einer Konsolidierungsbewegung, deren erstes Kursziel bei 3.122 bzw 3.116 Zählern liege. Ein Fall durch dieses Niveau erscheine allerdings wahrscheinlich, sagt Siegert. Dann rücke die Schlüsselunterstützung bei 3.075/3.050 Punkten in den Blick. Hier lägen zwei potenzielle Trendlinien sowie eine Fibonacci-Unterstützung. "An dieser Marke wird sich die weitere Tendenz entscheiden", sagt der technische Analyst. Sollte der DAX dieses Level verteidigen, sei mit einem erneuten Anstieg in Richtung 3.300 Punkten zu rechnen. "Wahrscheinlicher allerdings ist ein Fall durch diese wichtige Unterstützung", meint Siegert. Dafür spreche die Ansicht, dass der Index seit dem März-Tief eine fünfwellige Struktur beendet habe. In diesem Szenario sei dann mit einem deutlicheren Kursrutsch in Richtung 2.770/2.800 Punkte zu rechnen. Die Marktteilnehmer dürften einer Konsolidierung im DAX bis 3.050 Punkten recht gelassen entegegensehen. "Erst ein Fall unter diese Marke wird für Nervosität sorgen und eine dynamischere Abwärtsbewegung einleiten", glaubt Siegert. Stephen Schneider hält zwar einen erneuten Anlauf des DAX in Richtung 3.400 Punkten nicht für ausgeschlossen. Wahrscheinlicher sind für den Analysten allerdings ebenfalls nachgebende Notierungen. "Grundsätzlich sehe ich Anzeichen, die eine Konsolidierung bestätigen", sagt Schneider. Auch für ihn bildet das Niveau um 3.050 Punkten dabei die wichtige Unterstützung. Auf diesem Niveau verlaufe eine untere Trendkanallinie und ein Fibonacci-Retracement. Im Gegensatz zu Siegert rechnet Schneider allerdings damit, dass dieses Level nicht unterschritten wird. "Bei den technischen Indikatoren sind noch keine Divergenzen zu erkennen, die als Vorboten für eine Trendwende interpretiert werden könnten."Die Stochastik weist den weiteren Angaben zufolge anhaltend steigende Hochpunkte aus. Auch der MACD habe bislang jeden neuen Hochpunkt bestätigt. Somit sollte die Schlüsselmarke bei 3.050 Zählern halten, sagt Schneider. Nach dieser Konsolidierung dürfte der DAX wieder anziehen. Als Kursziel sieht der Analyst dann die Marke von 3.400 Punkten. Mit Blick auf
Einzelwerte weist Schneider auf MLP und Allianz hin. Nach einer Konsolidierung seien bei MLP Kurse bis 16,50 EUR wahrscheinlich, die technische Lage habe sich bei dieser Aktie deutlich verbessert. Allianz seien bei 69 EUR sehr gut unterstützt. Halte dieses Niveau, könne das mittelfristige Kursziel bei über 100 EUR liegen, sagt Schneider. Auch für Uwe Wagner befindet sich der DAX derzeit in einer technischen Reaktion auf die deutlichen Kursgewinne der vergangenen Wochen. Das minimale Korrekturpotenzial liege dabei zwischen 3.137 und 3.110 Punkten. Eine Stabilisierung um diese Zone erhöhe die Chance eines erneuten Anlaufens an die Marke von 3.300 Punkten. Aufgrund der sich deutlich verschlechternden Markttechnik sei allerdings eher mit einer anhaltenden Konsolidierung zu rechnen. Diese sollte für die kommenden zwei bis drei Wochen zu einer Seitwärtsbewegung im DAX zwischen 3.100 und 3.250 Punkten führen. Sollte das Unterstützungsniveau zwischen 3.137 und 3.110 Punkten allerdings unterschritten werden, müsse mit einem Fall in Richtung 3.000 Zähler gerechnet werden, sagt Wagner. Die Normalkorrektur deute dabei ein Potenzial bis auf 3.045 Punkten an.
MARKTTECHNIK-UMFRAGE/DAX-Konsolidierung bis 3.050 möglich
Frankfurt (vwd) - Technische Analysten erwarten in den kommenden Wochen eine anhaltende Konsolidierung im DAX. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der Leitindex die Schlüsselunterstützung bei 3.050 Punkten testet. Wie sich der Index aber an dieser Marke verhält, darüber gehen die Meinungen auseinander. Während Martin Siegert von der Landesbank Baden-Württemberg ein weiteres Abrutschen in Richtung 2.800 Punkte erwartet, geht Stephen Schneider von der WGZ-Bank von dann wieder steigenden Kursen aus. Uwe Wagner von der Deutschen Bank rechnet dagegen mit einem maximalen Abgleiten bis auf 3.000 Zähler.
Nach Ansicht von Martin Siegert hat der DAX bei 3.324 Punkten einDoppeltopp ausgebildet, das durch ein Reversal bestätigt wurde. Seitdem befinde sich der Leitindex in einer Konsolidierungsbewegung, deren erstes Kursziel bei 3.122 bzw 3.116 Zählern liege. Ein Fall durch dieses Niveau erscheine allerdings wahrscheinlich, sagt Siegert. Dann rücke die Schlüsselunterstützung bei 3.075/3.050 Punkten in den Blick. Hier lägen zwei potenzielle Trendlinien sowie eine Fibonacci-Unterstützung. "An dieser Marke wird sich die weitere Tendenz entscheiden", sagt der technische Analyst. Sollte der DAX dieses Level verteidigen, sei mit einem erneuten Anstieg in Richtung 3.300 Punkten zu rechnen. "Wahrscheinlicher allerdings ist ein Fall durch diese wichtige Unterstützung", meint Siegert. Dafür spreche die Ansicht, dass der Index seit dem März-Tief eine fünfwellige Struktur beendet habe. In diesem Szenario sei dann mit einem deutlicheren Kursrutsch in Richtung 2.770/2.800 Punkte zu rechnen. Die Marktteilnehmer dürften einer Konsolidierung im DAX bis 3.050 Punkten recht gelassen entegegensehen. "Erst ein Fall unter diese Marke wird für Nervosität sorgen und eine dynamischere Abwärtsbewegung einleiten", glaubt Siegert. Stephen Schneider hält zwar einen erneuten Anlauf des DAX in Richtung 3.400 Punkten nicht für ausgeschlossen. Wahrscheinlicher sind für den Analysten allerdings ebenfalls nachgebende Notierungen. "Grundsätzlich sehe ich Anzeichen, die eine Konsolidierung bestätigen", sagt Schneider. Auch für ihn bildet das Niveau um 3.050 Punkten dabei die wichtige Unterstützung. Auf diesem Niveau verlaufe eine untere Trendkanallinie und ein Fibonacci-Retracement. Im Gegensatz zu Siegert rechnet Schneider allerdings damit, dass dieses Level nicht unterschritten wird. "Bei den technischen Indikatoren sind noch keine Divergenzen zu erkennen, die als Vorboten für eine Trendwende interpretiert werden könnten."Die Stochastik weist den weiteren Angaben zufolge anhaltend steigende Hochpunkte aus. Auch der MACD habe bislang jeden neuen Hochpunkt bestätigt. Somit sollte die Schlüsselmarke bei 3.050 Zählern halten, sagt Schneider. Nach dieser Konsolidierung dürfte der DAX wieder anziehen. Als Kursziel sieht der Analyst dann die Marke von 3.400 Punkten. Mit Blick auf
Einzelwerte weist Schneider auf MLP und Allianz hin. Nach einer Konsolidierung seien bei MLP Kurse bis 16,50 EUR wahrscheinlich, die technische Lage habe sich bei dieser Aktie deutlich verbessert. Allianz seien bei 69 EUR sehr gut unterstützt. Halte dieses Niveau, könne das mittelfristige Kursziel bei über 100 EUR liegen, sagt Schneider. Auch für Uwe Wagner befindet sich der DAX derzeit in einer technischen Reaktion auf die deutlichen Kursgewinne der vergangenen Wochen. Das minimale Korrekturpotenzial liege dabei zwischen 3.137 und 3.110 Punkten. Eine Stabilisierung um diese Zone erhöhe die Chance eines erneuten Anlaufens an die Marke von 3.300 Punkten. Aufgrund der sich deutlich verschlechternden Markttechnik sei allerdings eher mit einer anhaltenden Konsolidierung zu rechnen. Diese sollte für die kommenden zwei bis drei Wochen zu einer Seitwärtsbewegung im DAX zwischen 3.100 und 3.250 Punkten führen. Sollte das Unterstützungsniveau zwischen 3.137 und 3.110 Punkten allerdings unterschritten werden, müsse mit einem Fall in Richtung 3.000 Zähler gerechnet werden, sagt Wagner. Die Normalkorrektur deute dabei ein Potenzial bis auf 3.045 Punkten an.
@actr heeeeeyyyyy...
wie jung ist den unsere erfahrene Wienerin????
wie jung ist den unsere erfahrene Wienerin????
@ actr
Danke dir, der "Ösi-Schmä" is hoalt nääd !
Danke dir, der "Ösi-Schmä" is hoalt nääd !
** Das sehe ich auch so **
Nasdaq Composite: Korrektur im Anmarsch
Beim Nasdaq Composite mehren sich die Anzeichen, daß der kräftigen Aufwärtsbewegung die Puste ausgeht. So prallte der Index fast genau an der Begrenzung des breiten Aufwärtstrendkanals ab, die nun bei 1715 Punkten verläuft. Nun gerät der steile, seit dem 12. März 2003 intakte Haussetrend unter Druck. Die aktuell bei 1587 Punkten notierende Unterstützungslinie sollte als Stop für tradingorientierte Long-Engagements im Auge behalten werden. Das Risiko einer Trendverletzung ist im Hinblick auf die Warnsignale von Seiten der technischen Indikatoren als sehr hoch einzustufen. Der RSI als Vorlaufindikator hat seinen Aufwärtstrend bereits durchbrochen, nachdem im Vorfeld negative Divergenzen eine abnehmende Haussedynamik anzeigten. Verkaufssignale wurden auch beim Stochastik und beim trägeren MACD generiert.
Den Aufwärtstrend im Auge behalten
Sofern der steile Haussetrend die Korrektur nicht aufhalten kann, sollte mindestens ein Fall auf 1553/1521 Punkte (Hochs vom 15.05.03 bzw. 02.12.02) einkalkuliert werden. Grundsätzlich kann dann aber auch eine Rückkehr zur inzwischen ansteigenden 200-Tages-Linie bei 1388 Punkten nicht mehr ausgeschlossen werden.
Nasdaq Composite: Korrektur im Anmarsch
Beim Nasdaq Composite mehren sich die Anzeichen, daß der kräftigen Aufwärtsbewegung die Puste ausgeht. So prallte der Index fast genau an der Begrenzung des breiten Aufwärtstrendkanals ab, die nun bei 1715 Punkten verläuft. Nun gerät der steile, seit dem 12. März 2003 intakte Haussetrend unter Druck. Die aktuell bei 1587 Punkten notierende Unterstützungslinie sollte als Stop für tradingorientierte Long-Engagements im Auge behalten werden. Das Risiko einer Trendverletzung ist im Hinblick auf die Warnsignale von Seiten der technischen Indikatoren als sehr hoch einzustufen. Der RSI als Vorlaufindikator hat seinen Aufwärtstrend bereits durchbrochen, nachdem im Vorfeld negative Divergenzen eine abnehmende Haussedynamik anzeigten. Verkaufssignale wurden auch beim Stochastik und beim trägeren MACD generiert.
Den Aufwärtstrend im Auge behalten
Sofern der steile Haussetrend die Korrektur nicht aufhalten kann, sollte mindestens ein Fall auf 1553/1521 Punkte (Hochs vom 15.05.03 bzw. 02.12.02) einkalkuliert werden. Grundsätzlich kann dann aber auch eine Rückkehr zur inzwischen ansteigenden 200-Tages-Linie bei 1388 Punkten nicht mehr ausgeschlossen werden.
ifo 88,8 schon da!
@Aktienkenner
Ich fühle mich noch jung - aber sicher zuuu alt für dich
Ich fühle mich noch jung - aber sicher zuuu alt für dich
# 1026
Scheint wohl auch nicht viel Up-Momentum zu bringen,trotz übertreffen der Prognose!
Scheint wohl auch nicht viel Up-Momentum zu bringen,trotz übertreffen der Prognose!
actr...Münchner 29 mittleren Alters also..der auf ältere Frauen steht
ne wir lassen das mal.. ... man muß privates und geschäftliches trennen können..
und wir machen das hier ja nicht zum Spaß
ne wir lassen das mal.. ... man muß privates und geschäftliches trennen können..
und wir machen das hier ja nicht zum Spaß
@Aktienkenner
# 1029
!
MfG
!
MfG
und wie ist das Wetter bei euch?besser actr?
Was haltet ihr heute von wcm?
Der chart sieht doch sehr positiv aus!
Der chart sieht doch sehr positiv aus!
Hallo Actr & Traderkollegen
Parsytec 3,49
Parsytec 3,49
Kauf , akt. 11,9 + 7,69%
Trziel 12,50-13
Trziel 12,50-13
Parsytec 3,60 in FF
TC
weitere Depotaufnahme:
Biolitec WKN: 521340
aktuell:2,67 + 5,53%
ZINSEN RUNTER
Parsytec:
Parsytec weiter hoch!
Kaum Widerstände!
Aktuell 3,68
Kaum Widerstände!
Aktuell 3,68
Biomira seit Tagen auf der WL
Gestern zugeschlagen KK Schnitt 1,38
Mit spekulation auf den 26.06.03,das hier nicht alles um sonst war
Biomira Inc. - Annual General Meeting Webcast - June 26, 2003
Tuesday June 24, 8:00 am ET
EDMONTON, June 24 /CNW/ - Notification of Annual General Meeting Webcast:
Biomira Inc. (TSX: BRA - News; NASDAQ: BIOM - News)
Annual General Meeting Webcast
June 26, 2003, 3:30 PM ET
To listen to this event, please enter http://webevents.broadcast.com/cnw/biomira20030626 in your web browser.
For a complete listing of upcoming and archived webcasts available through Canada NewsWire, please visit our events calendar at http://www.newswire.ca/webcast." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.newswire.ca/webcast. CNW`s webcast of earnings calls is consistent with Market Regulation Services Inc. (RS) initiatives to broaden investor access through the use of new technology.
For further information
Jane Tulloch, Director, Investor Relations, (780) 490-2812
BIOMIRA INC., Tel: (780) 450-3761, Fax: (780) 463-0871, http://www.biomira.com_;_ To request a free copy of this organization`s annual report, please go to http://www.newswire.ca and click on reports@cnw.
Gestern zugeschlagen KK Schnitt 1,38
Mit spekulation auf den 26.06.03,das hier nicht alles um sonst war
Biomira Inc. - Annual General Meeting Webcast - June 26, 2003
Tuesday June 24, 8:00 am ET
EDMONTON, June 24 /CNW/ - Notification of Annual General Meeting Webcast:
Biomira Inc. (TSX: BRA - News; NASDAQ: BIOM - News)
Annual General Meeting Webcast
June 26, 2003, 3:30 PM ET
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Nicht so arg, der Abschlag:
@Mauserla
Hier das Versprochene:
INTERTAINMENT AG AKTIEN O.N. XETRA 622360 2,98 -0,01 -0,33% 11.010,71 09:22/25.06.
Frankfurt 622360 2,84 bG -0,16 -5,33% 11.786,70 10:04/25.06
87% in 10 Tagen, das ist wirklich nicht wenig!
aktuelle Kursdaten
25.06. Zeit Kursfeststellungen 5
Geld 2,84 10:04 Gehandelte Stück 4.135
Stückvolumen -- Handelsvolumen 11.786,70
Brief 3,20 10:04 52W Hoch 4,20
Stückvolumen -- 52W Tief 1,01
25.06. Zeit Jahreshoch 3,20
Aktuell 2,84 bG 10:04 Jahrestief 1,30
Eröffnung 2,90 Split (23.08.99) 1 : 2
Hoch 2,90
Tief 2,78
Schluss Vortag 3,00
Intertainment: Zahlen-Bekanntgabe verzögert sich Dienstag, 17.06.03, 08:44
Die Intertainment AG gab am Montag bekannt, dass sie die Veröffentlichung ihres Jahresabschlusses 2002 und der Zahlen für das erste Quartal 2003 um weitere drei Wochen verschiebt.
Die Verzögerung hängt nach Angaben des Unternehmens damit zusammen, dass Sachverhalte, die wichtigen Einfluss auf Bilanzansätze und Aussagen im Jahresabschluss haben, noch einer abschließenden Prüfung bedürfen.
Die Aktie von Intertainment schloss gestern bei 1,79 Euro (-3,24 Prozent).
Seit Herausgabe DIESER obigen News steigt sie!!! Hmh. Da muss etwas dahinterstecken!!! Insiderkäufe ?!? Aber ein Plus von 87%?!? Puh - das ist wirklich reichlich Holz!!!!
Aber unbedingt strengstens aufpassen! 1 Woche ist schon vergangen - in 2 Wochen soll die Bilanz dann präsendiert werden. Mal sehen!
Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)
am 01.01. in Mio. EUR 2001 2000 1999 1998 1997
Umsatz 31,15 Mio. 87,81 Mio. 28,68 Mio. 14,99 Mio. 11,28 Mio.
Ergebnis der gew. Geschäftstätigkeit -6,00 Mio. 10,66 Mio. 13,99 Mio. 4,50 Mio. 1,93 Mio.
Beteiligungsergebnis -5,01 Mio. 0,00 0,00 0,00 -140.000,00
Zinsergebnis 5,27 Mio. -5,50 Mio. 890.000,00 130.000,00 -20.000,00
Jahresüberschuss -86,81 Mio. 5,57 Mio. 6,70 Mio. 1,83 Mio. 800.000,00
Ergebnis je Aktie brutto in EUR -0,51 0,91 1,44 0,62 96,63
Ergebnis je Aktie netto in EUR -7,39 0,47 0,69 0,25 40,14
Ausschüttungssumme 0,00 0,00 0,00 1,73 Mio. 0,00
Dividende je Aktie in EUR 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Abschreibungen auf Anlagevermögen 400.000,00 190.000,00 110.000,00 100.000,00 40.000,00
Mitarbeiter 28 28 23 10 8
Bilanz
am 01.01. in Mio. EUR 2001 2000 1999 1998 1997
liquide Mittel 14,23 Mio. 72,85 Mio. 53,96 Mio. 23,78 Mio. 1,88 Mio.
Eigenkapital (wirtschaftliches) 90,15 Mio. 177,00 Mio. 50,02 Mio. 7,96 Mio. 950.000,00
Gezeichnetes Kapital 15,01 Mio. 15,01 Mio. 12,39 Mio. 9,30 Mio. 30.000,00
Verbindlichkeiten 56,69 Mio. 57,81 Mio. 33,83 Mio. 59,58 Mio. 22,13 Mio.
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 23,23 Mio. 27,10 Mio. 20,08 Mio. 22,04 Mio. 0,00
Bilanzsumme 161,20 Mio. 264,20 Mio. 101,10 Mio. 73,74 Mio. 24,49 Mio.
Kennzahlen
in % 2001 2000 1999 1998 1997
Bruttorendite -19,30 12,10 48,80 30,10 17,10
Nettorendite -278,70 6,34 23,40 12,20 7,10
Eigenkapitalquote 55,90 67,00 49,50 10,80 3,90
Also ich kann da gar nicht richtig hinschauen ! WOW! Das ist ein Bilanz Was haben die da getrieben?!?
Morphosys sieht
gut aus, auch wenn
jetzt bewusst gedrückt
wird..der Tag ist noch lang..
gut aus, auch wenn
jetzt bewusst gedrückt
wird..der Tag ist noch lang..
@Aktienkenner
Bei mir ist wolkenloser, blauer Himmel, strahlender Sonnenschein und + 26° (im Schatten) .
Und jetzt gehe ich in die Sonne hinaus
Bis später
Bei mir ist wolkenloser, blauer Himmel, strahlender Sonnenschein und + 26° (im Schatten) .
Und jetzt gehe ich in die Sonne hinaus
Bis später
hey NoggerT irgendwie kann man sich in das Baby verliegen..gell
Hallo HeisserTip
Zitat von NoggerT: Teilverkauf Üposition
EM-TV akt. 1,92 + 7,2% (TH 1,93)
Der Teilverkauf heute morgen war
gut gewählt, habe mit auf akt.
1,80 die Stücke zurück geholt, Trziel
1,88-1,95
** Für kurzfr.Indraday-Moves **
Snapshot
WKN 147138 - HEBELPRODUKT LONG AUF DAX
WKN (Basiswert): 846900 Basiswert: DAX - DEUTSCHER AKTIENINDEX (PERFORMANCEINDEX) ISIN: DE0001471381
Typ: Long Laufzeit: 23.09.03 Bez.-Verh.: 0,010 Strike: 3.150,00
Stammdaten
Kursdaten
Emittent: Sal. Oppenheim Kurs Basiswert: (25.06., 10:40)
Währung: EUR in EUR 3.228,93
Typ: Long Kurs Zertifikat: (25.06., 10:40)
Basiswert: DAX (846900) Geld in EUR 1,06
Strike: 3.150,00 EUR Brief in EUR 1,09
Barrier: 3.150,00 EUR Realtime-Quote: (25.06., 10:55)
Barrier erreicht: Nein Geld in EUR: 0,95
Laufzeit: 23.09.03 Brief in EUR: 0,98
Cash/Effektiv: Cash Emissionspreis: 1,71
Börsenplätze: BER DUS FRA STU Spread: (25.06., 10:40)
Absolut 0,03
Homogenisiert 3,00
Relativ in % des Briefkurses 2,88%
Bemerkungen
Kennzahlen
Hebel (Briefkurs): 31,02
Aufgeld (Briefkurs): 0,85%
Abstand zur Barrier:
in EUR 76,51
in % 2,37%
Snapshot
WKN 147138 - HEBELPRODUKT LONG AUF DAX
WKN (Basiswert): 846900 Basiswert: DAX - DEUTSCHER AKTIENINDEX (PERFORMANCEINDEX) ISIN: DE0001471381
Typ: Long Laufzeit: 23.09.03 Bez.-Verh.: 0,010 Strike: 3.150,00
Stammdaten
Kursdaten
Emittent: Sal. Oppenheim Kurs Basiswert: (25.06., 10:40)
Währung: EUR in EUR 3.228,93
Typ: Long Kurs Zertifikat: (25.06., 10:40)
Basiswert: DAX (846900) Geld in EUR 1,06
Strike: 3.150,00 EUR Brief in EUR 1,09
Barrier: 3.150,00 EUR Realtime-Quote: (25.06., 10:55)
Barrier erreicht: Nein Geld in EUR: 0,95
Laufzeit: 23.09.03 Brief in EUR: 0,98
Cash/Effektiv: Cash Emissionspreis: 1,71
Börsenplätze: BER DUS FRA STU Spread: (25.06., 10:40)
Absolut 0,03
Homogenisiert 3,00
Relativ in % des Briefkurses 2,88%
Bemerkungen
Kennzahlen
Hebel (Briefkurs): 31,02
Aufgeld (Briefkurs): 0,85%
Abstand zur Barrier:
in EUR 76,51
in % 2,37%
Tradingtip:weitere Depotaufnahme
Biolitec WKN: 521340
aktuell:2.70+6%
...............................................
ZINSEN RUNTER
Parsytec:
Watchlist:
Armando ist auch dabei bei Morphosys!Ich habe meine EMTV abgestoßen.Bei Morphosys schaut gut aus.Chart sagt 16€!Kauf Kurs 12,20€ viel glück
gestern schon reingesetellt:
wo geht IEM als nächstes hin?
Guten morgen
etv habe ich immernoch nicht gekauft. warte hier weiter ab.
BAGDAD
Comical-Ali festgenommen?
Als Sprachrohr von Saddam Hussein wurde Mohammed Saïd al-Sahhaf weltberühmt. Jetzt soll der frühere irakische Informationsminister von US-Soldaten gefangen genommen worden sein.
Hier klicken!
Comical-Ali: al-Sahhaf
AP
GroßbildansichtComical-Ali: al-Sahhaf
London - Al-Sahhaf sei in der Nacht zum Dienstag an einer Straßensperre in Bagdad festgenommen worden, berichtet die britische Zeitung "Daily Mirror". Er habe sich bei Verwandten versteckt gehalten, wo er Satellitenfernsehen geschaut habe, meldet das Blatt. "Dieses Mal wird es für ihn beim Sprechen ernst", zitierte das die Zeitung hochrangige Alliiertenkreise.
Der Bericht konnte nicht von unabhängiger Seite bestätigt werden. Die US-Regierung nahm zu den Angaben nicht Stellung.
Als Sprecher von Saddam Hussein hatte al-Sahhaf während des Irak-Kriegs immer wieder für Verwunderung gesorgt, als er Ereignisse dementierte, die von Fernsehzuschauern zum Teil direkt mitverfolgt werden konnten. So bestritt er etwa Vorstöße der US-Truppen auf Bagdad, während er sich praktisch in Sichtweite von US-Panzern auf der anderen Seite des Tigris befand.
Nach dem Krieg wurde "Comical-Ali" deswegen besonders im Internet zu einer Kultfigur. Auf T-Shirts, Kaffeetassen und zahlreichen Websites findet sich sein Konterfei und auswählte Sprüche wie: "Gott wird ihre Mägen in der Hölle braten".
die lustige seite ist unter: http://www.welovetheiraqiinformationminister.com einzusehen.
damals lachte ich eine stunde am stück. ich liebe amerikanische vermarktung. nur vom besten
etv habe ich immernoch nicht gekauft. warte hier weiter ab.
BAGDAD
Comical-Ali festgenommen?
Als Sprachrohr von Saddam Hussein wurde Mohammed Saïd al-Sahhaf weltberühmt. Jetzt soll der frühere irakische Informationsminister von US-Soldaten gefangen genommen worden sein.
Hier klicken!
Comical-Ali: al-Sahhaf
AP
GroßbildansichtComical-Ali: al-Sahhaf
London - Al-Sahhaf sei in der Nacht zum Dienstag an einer Straßensperre in Bagdad festgenommen worden, berichtet die britische Zeitung "Daily Mirror". Er habe sich bei Verwandten versteckt gehalten, wo er Satellitenfernsehen geschaut habe, meldet das Blatt. "Dieses Mal wird es für ihn beim Sprechen ernst", zitierte das die Zeitung hochrangige Alliiertenkreise.
Der Bericht konnte nicht von unabhängiger Seite bestätigt werden. Die US-Regierung nahm zu den Angaben nicht Stellung.
Als Sprecher von Saddam Hussein hatte al-Sahhaf während des Irak-Kriegs immer wieder für Verwunderung gesorgt, als er Ereignisse dementierte, die von Fernsehzuschauern zum Teil direkt mitverfolgt werden konnten. So bestritt er etwa Vorstöße der US-Truppen auf Bagdad, während er sich praktisch in Sichtweite von US-Panzern auf der anderen Seite des Tigris befand.
Nach dem Krieg wurde "Comical-Ali" deswegen besonders im Internet zu einer Kultfigur. Auf T-Shirts, Kaffeetassen und zahlreichen Websites findet sich sein Konterfei und auswählte Sprüche wie: "Gott wird ihre Mägen in der Hölle braten".
die lustige seite ist unter: http://www.welovetheiraqiinformationminister.com einzusehen.
damals lachte ich eine stunde am stück. ich liebe amerikanische vermarktung. nur vom besten
Hallo Koch
hallo actr
danke für die ausführliche mail. `plafond`
kurz noch dazu: im ungarischen wird das wort verwendet, schreibweise: plafon - heisst auch decke und lustigerweise gibt
es kein anderes wort dafür, für decke, also in einem raum.
danke für die ausführliche mail. `plafond`
kurz noch dazu: im ungarischen wird das wort verwendet, schreibweise: plafon - heisst auch decke und lustigerweise gibt
es kein anderes wort dafür, für decke, also in einem raum.
Mittwoch, 25.06.2003, 11:26
AKTIEN IM FOKUS: Einzelhandelswerte nach ifo-Geschäftsklimindex gesucht
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach überraschend guten Zahlen zum ifo-Geschäftsklimaindex haben am Mittwoch den Einzelhandelswerten starken Auftrieb gegeben. Die Papiere von Metro zogen um 2,93 Prozent auf 27,02 Euro an. KarstadtQuelle-Papiere verbesserten sich um 1,60 Prozent auf 17,77 Euro. Das Börsenbarometer DAX legte gleichzeitig leicht um 0,12 Prozent auf 3.2221,24 Punkte zu. Der MDAX gab hingegen 0,22 Prozent auf 3.488,81 Zähler nach.
Händler führten die Gewinne bei den Einzelhandelswerten auf den ifo-Geschäftsklimaindex zurück. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich nach diesem im Juni weiter verbessert. Mit der nun verzeichneten Aufhellung auch im Einzelhandel beginne die Kaufzurückhaltung in Deutschland offenbar "etwas nachzulassen", sagte Volkswirt Stefan Bielmeier von der Deutschen Bank.
Die Metro-Aktie profitierte zudem von einem positiven Analystenkommentar von der Investmentbank Merrill Lynch. Die Analysten hatten das Kursziel für die Aktie von 25 auf 30 Euro erhöht und den Titel mit "Buy" bestätigt. Auch die positiven Zahlen und der Ausblick des britischen Dixons-Konzerns habe die Metro-Aktie unterstützt./ne/tw
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
KARSTADT QUELLE AG AKTIEN O.N 17,77 +1,60% 25.06., 11:28
METRO AG STAMMAKTIEN O.N. 27,00 +2,86% 25.06., 11:28
DAX Performance-Index 3.224,13 +0,21% 25.06., 11:43
MDAX Performance-Index 3.490,28 -0,17% 25.06., 11:43
DIXONS GRP ORD 2.5P 125,75 +12,53% 25.06., 11:28
DIXONS GROUP PLC SHARES LS -,025 1,71 G +10,32% 25.06., 09:21
DIXONS GRP ORD 2.5P 125,75 +14,00 +12,53%
ISIN: GB0000472455 WKN: 934309 Börse: London Dom Quotes Symbol: DXNS.ISE 25.06. 11:31
AKTIEN IM FOKUS: Einzelhandelswerte nach ifo-Geschäftsklimindex gesucht
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach überraschend guten Zahlen zum ifo-Geschäftsklimaindex haben am Mittwoch den Einzelhandelswerten starken Auftrieb gegeben. Die Papiere von Metro zogen um 2,93 Prozent auf 27,02 Euro an. KarstadtQuelle-Papiere verbesserten sich um 1,60 Prozent auf 17,77 Euro. Das Börsenbarometer DAX legte gleichzeitig leicht um 0,12 Prozent auf 3.2221,24 Punkte zu. Der MDAX gab hingegen 0,22 Prozent auf 3.488,81 Zähler nach.
Händler führten die Gewinne bei den Einzelhandelswerten auf den ifo-Geschäftsklimaindex zurück. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich nach diesem im Juni weiter verbessert. Mit der nun verzeichneten Aufhellung auch im Einzelhandel beginne die Kaufzurückhaltung in Deutschland offenbar "etwas nachzulassen", sagte Volkswirt Stefan Bielmeier von der Deutschen Bank.
Die Metro-Aktie profitierte zudem von einem positiven Analystenkommentar von der Investmentbank Merrill Lynch. Die Analysten hatten das Kursziel für die Aktie von 25 auf 30 Euro erhöht und den Titel mit "Buy" bestätigt. Auch die positiven Zahlen und der Ausblick des britischen Dixons-Konzerns habe die Metro-Aktie unterstützt./ne/tw
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
KARSTADT QUELLE AG AKTIEN O.N 17,77 +1,60% 25.06., 11:28
METRO AG STAMMAKTIEN O.N. 27,00 +2,86% 25.06., 11:28
DAX Performance-Index 3.224,13 +0,21% 25.06., 11:43
MDAX Performance-Index 3.490,28 -0,17% 25.06., 11:43
DIXONS GRP ORD 2.5P 125,75 +12,53% 25.06., 11:28
DIXONS GROUP PLC SHARES LS -,025 1,71 G +10,32% 25.06., 09:21
DIXONS GRP ORD 2.5P 125,75 +14,00 +12,53%
ISIN: GB0000472455 WKN: 934309 Börse: London Dom Quotes Symbol: DXNS.ISE 25.06. 11:31
In den USA stehen derzeit durch die niedrigen Hypothekenzinsen die Aufnahme von Krediten für den Hausbau oder Hauskauf in Mode. Autohersteller locken mit Nullzins-Angeboten und Werbeangebote wie "Jetzt kaufen, später zahlen" locken in den USA an jeder Ecke.
Pro Jahr steigt die private Verschuldung um 10%, während das private Einkommen um nur 3.7% ansteigt. Die US-Notenbank wird zudem die Kreditaufnahme noch attraktiver gestalten - es wird erwartet, dass die Leitzinsen erneut gesenkt werden.
Paul Kasriel, Chefökonom bei Northern Trust, betont die Gefahren, die sich aus diesem Trend ergeben. Die Kreditaufnahme werde von allen Seiten her unterstützt, was jedoch bei wieder steigenden Zinssätzen ein richtiges Problem werden könnte, so Kasriel. In den 12 Monaten zum 31. März führte die hohe Verschuldung zu 1.57 Millionen privaten Insolvenzen. Auch die Zahl der Zahlungsunfähigen bei Hypothekenschulden haben ein Rekordhoch erreicht.
Sam Gerdano, Exekutivdirektor bei dem American Bankruptcy Institute, betont, dass es den Politikern eigentlich egal sei, wenn Privatleute insolvent werden. "Das ist die andere Seite der Medaille bei den Verbraucherausgaben. Man muss Verbraucher zu Ausgaben bewegen, wir müssen Verbraucher zur Kreditaufnahme ermutigen, um die Wirtschaft am Leben zu halten. Aber Insolvenzanträge sind ein häufiges Nebenprodukt dieser Beziehung".
Stephen Brobeck, Exekutivdirektor bei der Consumer Federation of America, verweist auf die Stärke des Trends hin. So haben Teenager in höheren Einkommensklassen oft bereits ein Auto (aufgrund der Gesetzgebung ist es teilweise im Alter von 15 Jahren in den USA erlaubt, ein Automobil zu führen) auf Kredit gekauft und schaffen sich mit 20 Jahren eine Kreditkarte an. Jedoch sind die Amerikaner sich der Probleme bewusst. Eine jüngste Umfrage der Gruppe zeigt, dass 25% der Amerikaner "sehr besorgt" über ihre Fähigkeit der Begleichung der Kreditschulden sind, während weitere 25% ihre Kredite nur zurückzahlen könnten, wenn das aktuelle Einkommensniveau stabil bleibt.
Pro Jahr steigt die private Verschuldung um 10%, während das private Einkommen um nur 3.7% ansteigt. Die US-Notenbank wird zudem die Kreditaufnahme noch attraktiver gestalten - es wird erwartet, dass die Leitzinsen erneut gesenkt werden.
Paul Kasriel, Chefökonom bei Northern Trust, betont die Gefahren, die sich aus diesem Trend ergeben. Die Kreditaufnahme werde von allen Seiten her unterstützt, was jedoch bei wieder steigenden Zinssätzen ein richtiges Problem werden könnte, so Kasriel. In den 12 Monaten zum 31. März führte die hohe Verschuldung zu 1.57 Millionen privaten Insolvenzen. Auch die Zahl der Zahlungsunfähigen bei Hypothekenschulden haben ein Rekordhoch erreicht.
Sam Gerdano, Exekutivdirektor bei dem American Bankruptcy Institute, betont, dass es den Politikern eigentlich egal sei, wenn Privatleute insolvent werden. "Das ist die andere Seite der Medaille bei den Verbraucherausgaben. Man muss Verbraucher zu Ausgaben bewegen, wir müssen Verbraucher zur Kreditaufnahme ermutigen, um die Wirtschaft am Leben zu halten. Aber Insolvenzanträge sind ein häufiges Nebenprodukt dieser Beziehung".
Stephen Brobeck, Exekutivdirektor bei der Consumer Federation of America, verweist auf die Stärke des Trends hin. So haben Teenager in höheren Einkommensklassen oft bereits ein Auto (aufgrund der Gesetzgebung ist es teilweise im Alter von 15 Jahren in den USA erlaubt, ein Automobil zu führen) auf Kredit gekauft und schaffen sich mit 20 Jahren eine Kreditkarte an. Jedoch sind die Amerikaner sich der Probleme bewusst. Eine jüngste Umfrage der Gruppe zeigt, dass 25% der Amerikaner "sehr besorgt" über ihre Fähigkeit der Begleichung der Kreditschulden sind, während weitere 25% ihre Kredite nur zurückzahlen könnten, wenn das aktuelle Einkommensniveau stabil bleibt.
Der Taschencomputer Hersteller Palm (WKN: 765833, US: PALM), der gestern nachbörslich Quartalszahlen meldete, konnte die Erwartungen deutlich übertreffen. Vorstandschef Eric Benhamou sagte in einer Pressekonferenz nach Veröffentlichung der Q-Zahlen, dass der Handheld Sektor seine Erholung fortführen könne. Besonderen Erfolg verzeichnete Palm bei den Handheld Modellen Zire und Tungsten. Im ersten Quartal rechnet Finanzvorstand Judy Bruner mit einem Umsatz zwischen $175 und $185 Millionen. Analysten rechneten bisher mit $175.85 Millionen. Die Aktie stieg in der Nachbörse um 8.85% auf $17.09 an.
Verkaufspogramme im
Dax, 3211 - 6 (TTief)
Dax, 3211 - 6 (TTief)
COMP.X
6:04am 06/25/03
[PSFT] PEOPLESOFT: CUSTOMER BOARD OPPOSES ORACLE BID
6:02am 06/25/03
[MEDX] MEDAREX SAYS MDX-010 STUDY YIELDS `POSITIVE` RESULTS
[PSFT] PEOPLESOFT: CUSTOMER BOARD OPPOSES ORACLE BID
6:02am 06/25/03
[MEDX] MEDAREX SAYS MDX-010 STUDY YIELDS `POSITIVE` RESULTS
6:08am 06/25/03
[ATYT] ATI TECHNOLOGIES Q3 ADJ EPS 7 CENTS VS YR-AGO 8 CENTS
6:09am 06/25/03
[ATYT] ATI TECHNOLOGIES Q3 EARNS AHEAD OF STREET CONSENSUS
6:08am 06/25/03
[ATYT] ATI TECHNOLOGIES Q3 REVENUE $342.13 MLN VS $266.23 MLN
[ATYT] ATI TECHNOLOGIES Q3 ADJ EPS 7 CENTS VS YR-AGO 8 CENTS
6:09am 06/25/03
[ATYT] ATI TECHNOLOGIES Q3 EARNS AHEAD OF STREET CONSENSUS
6:08am 06/25/03
[ATYT] ATI TECHNOLOGIES Q3 REVENUE $342.13 MLN VS $266.23 MLN
Mittwoch, 25.06.2003, 11:43
Aktien Europa: EuroSTOXX gibt Teil der Gewinne ab - Warten auf Zinsentscheid
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - An den europäischen Aktienmärkten haben sich die meisten Standardwerte am Mittwochmittag zwar mit Kursgewinnen präsentiert, jedoch einen Teil der frühen Gewinne wieder abgegeben. Nach Aussage von Händlern wird das Geschehen auf dem Parkett vom ifo-Geschäftsklimaindex und der erwarteten Leitzinssenkung der US-Notenbank bestimmt. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich gemessen am ifo-Geschäftsklimaindex im Juni weiter aufgehellt. Der Anstieg des ifo-Index fiel dabei höher aus als zuvor von Volkswirten erwartet.
Der Dow Jones EuroSTOXX 50 stieg um 0,35 Prozent auf 2.455,32 Punkte. Der Euronext kletterte auf 533,31 Punkte und stand damit 0,51 Prozent über dem Vortagesschluss. Der französische CAC gewann 0,36 Prozent auf 3.114,53 Zähler. In London rückte der FTSE-100 um 0,40 Prozent auf 4.077 Punkte vor. "Nach wie vor wird am Markt darüber spekuliert, ob die US-Notenbank die Leitzinsen um 0,5 Prozentpunkte oder nur um 0,25 Prozentpunkte senken wird", sagte ein Börsianer. "Wichtiger als die Zinsentscheidung selbst ist jedoch die Begründung", so der Experte.
Im Fokus der Anleger standen die Bankenwerte. Credit Agricole-Anteilsscheine drehten nach anfänglichen Verlusten ins Plus und stiegen um 2,02 Prozent auf 17,14 Euro. Die Commerzbank hat ihren Anteil von rund einem Prozent an der französischen Großbank Credit Agricole verkauft. Auch andere Finanztitel wie BNP Paribas , Societe Generale oder Abbey National waren gesucht. Morgan Stanley hatte das Kursziel für den britischen Wert von 497 auf 526 Pence hochgesetzt.
Auf der Kaufliste der Anleger fanden sich mit einem Aufschlag von 2,34 Prozent auf 16,18 Euro Papier von Vivendi Universal . Wie die "New York Times" berichtet, will die Unterhaltungssparte NBC von General Electric mit der Sparte VUE von Vivendi eine Allianz schmieden.
Die Analysten der Investmentbank Goldman Sachs haben die Aktie des Kosmetikkonzerns L`Oreal SA von "In-Line" auf "Underperform" abgestuft. In den kommenden drei Jahren wird sich nach Ansicht des Analystenteams um Jacques-Franck Dossin das Gewinnwachstum verlangsamen, heißt es in der am Mittwoch veröffentlichten Analyse. Das Papier büßte 1,74 Prozent auf 62 Euro ein.
Die Aktien des größten britischen Einzelhändlers Dixons Group setzten sich mit einem Kurssprung von 12,53 Prozent auf 125 Pence an die Spitze des FTSE 100. Auf den Ausblick und die Geschäftszahlen reagiert die Investmentbank Citigroup`s Smith Barney mit einer Anhebung des Kursziels auf 130 Pence. Das Papier wurde auf "Outperform" hochgestuft. Das Unternehmen hatte am Morgen einen Vorsteuergewinn vor Zinsen und Goodwill-Abschreibungen sowie Sonderposten von 301,3 Millionen Pfund nach 297,9 Millionen Pfund im Vorjahr veröffentlicht.
Der belgische Bierkonzern Interbrew peilt für 2003 weiterhin vor Währungseffekten ein "bedeutsames" Gewinnwachstum an. In den meisten Märkten habe das Unternehmen im ersten Halbjahr besser abgeschnitten als angestrebt, teilte die Interbrew SA/NV am Mittwoch in Brüssel mit. Die Aktie reagierte mit einem Kurssprung von 3,50 Prozent auf 19,20 Euro./ep/tw
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES EURO STOXX 50 (PRICE INDEX) 2.453,82 +0,29% 25.06., 11:43
EURONEXT 100 INDEX 533,47 +0,54% 25.06., 11:58
CAC 40 3.113,72 +0,33% 25.06., 11:58
FTSE 100 4.071,50 +0,26% 25.06., 11:43
CREDIT AGRICOLE 17,11 +1,85% 25.06., 11:43
Crédit Agricole S.A. Actions Port. EO 3 17,00 G +0,29% 25.06., 09:41
COMMERZBANK AG AKTIEN O.N. 12,42 +4,19% 25.06., 11:43
BNP PARIBAS 44,90 -0,55% 25.06., 11:43
BNP PARIBAS S.A. Actions Port. EO 2 44,95 bB -1,43% 25.06., 11:41
SOCIETE GENERALE A 56,40 -0,27% 25.06., 11:43
SOCIETE GENERALE S.A. Actions Port. EO 1,25 56,30 G +0,54% 25.06., 09:03
ABBEY NAT. ORD 10P 484,50 +2,59% 25.06., 11:43
ABBEY NATIONAL PLC SHARES LS -,10 6,95 G -0,71% 25.06., 09:53
VIVENDI UNIVERSAL 16,10 +1,90% 25.06., 11:43
Vivendi Universal S.A. Actions Port. EO 5,5 16,10 +0,94% 25.06., 11:37
GEN ELECTRIC CO 29,93 +0,20% 24.06., 22:00
GENERAL ELECTRIC CO. SHARES DL -,06 25,76 -0,54% 25.06., 11:30
L`OREAL 61,65 -2,30% 25.06., 11:43
OREAL S.A., L` Actions Port. EO 0,2 61,40 -2,23% 25.06., 11:40
DIXONS GRP ORD 2.5P 126,25 +12,98% 25.06., 11:43
DIXONS GROUP PLC SHARES LS -,025 1,71 G +10,32% 25.06., 09:21
INTERBREW S.A. Parts Sociales au Porteur o.N. 19,20 +3,50% 25.06., 09:05
INTERBREW 18,98 +5,44% 25.06., 11:39
ABBEY
ING:
ALCATEL 7,83 +0,10 +1,29%
ISIN: FR0000130007 WKN: 873102 Börse: Paris Symbol: PCGE.PSE 25.06. 11:53
Aktien Europa: EuroSTOXX gibt Teil der Gewinne ab - Warten auf Zinsentscheid
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - An den europäischen Aktienmärkten haben sich die meisten Standardwerte am Mittwochmittag zwar mit Kursgewinnen präsentiert, jedoch einen Teil der frühen Gewinne wieder abgegeben. Nach Aussage von Händlern wird das Geschehen auf dem Parkett vom ifo-Geschäftsklimaindex und der erwarteten Leitzinssenkung der US-Notenbank bestimmt. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich gemessen am ifo-Geschäftsklimaindex im Juni weiter aufgehellt. Der Anstieg des ifo-Index fiel dabei höher aus als zuvor von Volkswirten erwartet.
Der Dow Jones EuroSTOXX 50 stieg um 0,35 Prozent auf 2.455,32 Punkte. Der Euronext kletterte auf 533,31 Punkte und stand damit 0,51 Prozent über dem Vortagesschluss. Der französische CAC gewann 0,36 Prozent auf 3.114,53 Zähler. In London rückte der FTSE-100 um 0,40 Prozent auf 4.077 Punkte vor. "Nach wie vor wird am Markt darüber spekuliert, ob die US-Notenbank die Leitzinsen um 0,5 Prozentpunkte oder nur um 0,25 Prozentpunkte senken wird", sagte ein Börsianer. "Wichtiger als die Zinsentscheidung selbst ist jedoch die Begründung", so der Experte.
Im Fokus der Anleger standen die Bankenwerte. Credit Agricole-Anteilsscheine drehten nach anfänglichen Verlusten ins Plus und stiegen um 2,02 Prozent auf 17,14 Euro. Die Commerzbank hat ihren Anteil von rund einem Prozent an der französischen Großbank Credit Agricole verkauft. Auch andere Finanztitel wie BNP Paribas , Societe Generale oder Abbey National waren gesucht. Morgan Stanley hatte das Kursziel für den britischen Wert von 497 auf 526 Pence hochgesetzt.
Auf der Kaufliste der Anleger fanden sich mit einem Aufschlag von 2,34 Prozent auf 16,18 Euro Papier von Vivendi Universal . Wie die "New York Times" berichtet, will die Unterhaltungssparte NBC von General Electric mit der Sparte VUE von Vivendi eine Allianz schmieden.
Die Analysten der Investmentbank Goldman Sachs haben die Aktie des Kosmetikkonzerns L`Oreal SA von "In-Line" auf "Underperform" abgestuft. In den kommenden drei Jahren wird sich nach Ansicht des Analystenteams um Jacques-Franck Dossin das Gewinnwachstum verlangsamen, heißt es in der am Mittwoch veröffentlichten Analyse. Das Papier büßte 1,74 Prozent auf 62 Euro ein.
Die Aktien des größten britischen Einzelhändlers Dixons Group setzten sich mit einem Kurssprung von 12,53 Prozent auf 125 Pence an die Spitze des FTSE 100. Auf den Ausblick und die Geschäftszahlen reagiert die Investmentbank Citigroup`s Smith Barney mit einer Anhebung des Kursziels auf 130 Pence. Das Papier wurde auf "Outperform" hochgestuft. Das Unternehmen hatte am Morgen einen Vorsteuergewinn vor Zinsen und Goodwill-Abschreibungen sowie Sonderposten von 301,3 Millionen Pfund nach 297,9 Millionen Pfund im Vorjahr veröffentlicht.
Der belgische Bierkonzern Interbrew peilt für 2003 weiterhin vor Währungseffekten ein "bedeutsames" Gewinnwachstum an. In den meisten Märkten habe das Unternehmen im ersten Halbjahr besser abgeschnitten als angestrebt, teilte die Interbrew SA/NV am Mittwoch in Brüssel mit. Die Aktie reagierte mit einem Kurssprung von 3,50 Prozent auf 19,20 Euro./ep/tw
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES EURO STOXX 50 (PRICE INDEX) 2.453,82 +0,29% 25.06., 11:43
EURONEXT 100 INDEX 533,47 +0,54% 25.06., 11:58
CAC 40 3.113,72 +0,33% 25.06., 11:58
FTSE 100 4.071,50 +0,26% 25.06., 11:43
CREDIT AGRICOLE 17,11 +1,85% 25.06., 11:43
Crédit Agricole S.A. Actions Port. EO 3 17,00 G +0,29% 25.06., 09:41
COMMERZBANK AG AKTIEN O.N. 12,42 +4,19% 25.06., 11:43
BNP PARIBAS 44,90 -0,55% 25.06., 11:43
BNP PARIBAS S.A. Actions Port. EO 2 44,95 bB -1,43% 25.06., 11:41
SOCIETE GENERALE A 56,40 -0,27% 25.06., 11:43
SOCIETE GENERALE S.A. Actions Port. EO 1,25 56,30 G +0,54% 25.06., 09:03
ABBEY NAT. ORD 10P 484,50 +2,59% 25.06., 11:43
ABBEY NATIONAL PLC SHARES LS -,10 6,95 G -0,71% 25.06., 09:53
VIVENDI UNIVERSAL 16,10 +1,90% 25.06., 11:43
Vivendi Universal S.A. Actions Port. EO 5,5 16,10 +0,94% 25.06., 11:37
GEN ELECTRIC CO 29,93 +0,20% 24.06., 22:00
GENERAL ELECTRIC CO. SHARES DL -,06 25,76 -0,54% 25.06., 11:30
L`OREAL 61,65 -2,30% 25.06., 11:43
OREAL S.A., L` Actions Port. EO 0,2 61,40 -2,23% 25.06., 11:40
DIXONS GRP ORD 2.5P 126,25 +12,98% 25.06., 11:43
DIXONS GROUP PLC SHARES LS -,025 1,71 G +10,32% 25.06., 09:21
INTERBREW S.A. Parts Sociales au Porteur o.N. 19,20 +3,50% 25.06., 09:05
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ABBEY
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ALCATEL 7,83 +0,10 +1,29%
ISIN: FR0000130007 WKN: 873102 Börse: Paris Symbol: PCGE.PSE 25.06. 11:53
FDA lehnt Zulassung für Serostim von Serono ab
Die Genfer Serono SA, Europas größtes Biotechnologie-Unternehmen, erhielt von der US-Gesundheitsbehörde FDA vorerst keine Zulassung für sein Medikament Serostim zur Behandlung von Patienten, denen der Dünndarm entfernt wurde. Der zuständige Prüfer hat noch einige Fragen zu dem Produkt, die geklärt und gelöst werden müssen. Heute berät noch ein Beratergremium über eine Zulassungsempfehlung für Serostim zur Behandlung des Kurzdarmsyndroms. Im Vergleich zu den Prüfern haben die Berater der FDA, die meist praktizierende Ärzte sind, eine positivere Einstellung gegenüber neuen Arzneimitteln. Sie treffen eine Vorentscheidung für die Behörde. Die FDA folgt dann üblicherweise der Empfehlung seiner Berater.
Serostim ist ein Wachstumshormon und erhielt in den USA bereits 1996 die Marktzulassung für die Behandlung von Aids-bedingtem Gewichtsverlust. Inzwischen ist das Mittel in 13 Ländern auf dem Markt, in Europa lehnte das CPMP jedoch eine Zulassung ab.
Die Genfer Serono SA, Europas größtes Biotechnologie-Unternehmen, erhielt von der US-Gesundheitsbehörde FDA vorerst keine Zulassung für sein Medikament Serostim zur Behandlung von Patienten, denen der Dünndarm entfernt wurde. Der zuständige Prüfer hat noch einige Fragen zu dem Produkt, die geklärt und gelöst werden müssen. Heute berät noch ein Beratergremium über eine Zulassungsempfehlung für Serostim zur Behandlung des Kurzdarmsyndroms. Im Vergleich zu den Prüfern haben die Berater der FDA, die meist praktizierende Ärzte sind, eine positivere Einstellung gegenüber neuen Arzneimitteln. Sie treffen eine Vorentscheidung für die Behörde. Die FDA folgt dann üblicherweise der Empfehlung seiner Berater.
Serostim ist ein Wachstumshormon und erhielt in den USA bereits 1996 die Marktzulassung für die Behandlung von Aids-bedingtem Gewichtsverlust. Inzwischen ist das Mittel in 13 Ländern auf dem Markt, in Europa lehnte das CPMP jedoch eine Zulassung ab.
MAHLZEIT
Tradingtip:weitere Depotaufnahme
Biolitec WKN: 521340
ask:2,80 FRA
aktuell:2.73FRA+9,2%
...................................................
Parsytec:
Watchlist:
ZINSEN RUNTER
USA:Biomira
[/IMG]
Red Hat
Shortkandidat:
Tradingtip:weitere Depotaufnahme
Biolitec WKN: 521340
ask:2,80 FRA
aktuell:2.73FRA+9,2%
...................................................
Parsytec:
Watchlist:
ZINSEN RUNTER
USA:Biomira
[/IMG]
Red Hat
Shortkandidat:
jetzt geht´s ab !!!
Mahlzeit
Hallo Cebut und Ce
Hallo Cebut und Ce
Mittwoch, 25.06.2003, 13:23
IBM stellt neue Software für den Mittelstand vor
Der Computerhersteller und -dienstleister International Business Machines Corp. (IBM) gab am Mittwoch bekannt, dass er ab sofort eine neue Software für den Mittelstand einschließlich Finanzierungsmöglichkeiten anbietet, um sich gegenüber seinem US-Konkurrenten Microsoft Corp. besser zu positionieren.
Die unter dem Namen "Express" vertriebenen Produkte wurden speziell für den wachsenden Markt für mittelständische Kunden konzipiert und beinhalten ein neues flexibles Finanzierungsmodell sowie neue Software-, PC- und Server-Angebote. Beispielsweise ermöglicht es das Produkt "WebSphere Commerce Express" den Unternehmen, eCommerce-Websites aufzubauen und zu verwalten.
Die Aktie von IBM schloss gestern an der NYSE bei 83,63 Dollar (+0,54 Prozent).
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
INTL BUSINESS MACHINES CORP. SHARES DL -,20 72,80 -0,14% 25.06., 12:24
IBM stellt neue Software für den Mittelstand vor
Der Computerhersteller und -dienstleister International Business Machines Corp. (IBM) gab am Mittwoch bekannt, dass er ab sofort eine neue Software für den Mittelstand einschließlich Finanzierungsmöglichkeiten anbietet, um sich gegenüber seinem US-Konkurrenten Microsoft Corp. besser zu positionieren.
Die unter dem Namen "Express" vertriebenen Produkte wurden speziell für den wachsenden Markt für mittelständische Kunden konzipiert und beinhalten ein neues flexibles Finanzierungsmodell sowie neue Software-, PC- und Server-Angebote. Beispielsweise ermöglicht es das Produkt "WebSphere Commerce Express" den Unternehmen, eCommerce-Websites aufzubauen und zu verwalten.
Die Aktie von IBM schloss gestern an der NYSE bei 83,63 Dollar (+0,54 Prozent).
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
INTL BUSINESS MACHINES CORP. SHARES DL -,20 72,80 -0,14% 25.06., 12:24
Mittwoch, 25.06.2003, 13:02
Fraport: Noch kein kräftiger Aufwind - Probleme bei Terminal ungelöst
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der größte deutsche Flughafenkonzern Fraport spürt noch keinen kräftigen Aufwind nach den Einbußen wegen der schweren Krise der Luftfahrt. "An die Erholung glauben wir erst, wenn wir sie in unseren Verkehrs- und Geschäftszahlen sehen", sagte der Vorstandsvorsitzende Wilhelm Bender auf der Hauptversammlung am Mittwoch in Frankfurt. Die Passagierzahlen des Vorjahres seien 2003 wohl nicht ganz zu erreichen. Einbußen sollten aber mit Einsparungen ausgeglichen werden. Beim problematischen Terminalprojekt auf den Philippinen seien keine raschen Rückerstattungen zu erwarten.
Am Hauptstandort, dem Frankfurter Flughafen, seien die Passagier- Zahlen im April und Mai wegen des Irakkrieges, der Lungenkrankheit Sars und der schwachen Konjunktur um jeweils rund fünf Prozent zurückgegangen, sagte Bender. Neben laufenden Kostensenkungs- Programmen könnten als Ausgleich für Passagiereinbußen falls notwendig Investitionen von bis zu 100 Millionen gekürzt oder verschoben werden. Beim Frachtumschlag werde in diesem Jahr dagegen ein Plus erwartet.
GEWINNZIEL FÜR 2003 BESTÄTIGT
Der Vorstand bekräftigte das Ziel, 2003 einen Überschuss nach Steuern von 106,7 Millionen Euro zu erreichen. So viel hätte die Fraport AG Frankfurt Airport Services Worldwide unter dem Strich bereits im vergangenen Jahr verdient, wenn das Terminalprojekt in Manila nicht komplett mit 290 Millionen Euro abgeschrieben worden wäre. In den Büchern standen 120,8 Millionen Euro Verlust. Die Dividende soll ausfallen.
Beim Terminalprojekt in Manila sei weiterhin keine Lösung erzielt, sagte Bender. Mit der Abschreibung seien aber keinerlei Ansprüche aufgegeben worden. Das Unternehmen werde externe Projekte künftig noch vorsichtiger prüfen. Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz warf dem Vorstand vor, für "das größte Desaster in der Firmengeschichte" verantwortlich zu sein. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats, Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU), bekräftigte die Empfehlung, den Vorstand zu entlasten. Fraport verhandelt wegen politischer Querelen auf den Philippinen seit Monaten über einen Ausstieg aus dem Projekt. Der Konzern ist mit 30 Prozent an der Gesellschaft für den Bau und Betrieb des Terminals beteiligt, das zwar fertig gebaut, aber noch nicht eröffnet ist.
Die am Frankfurter Flughafen geplante neue Landebahn sei mit dem Betrieb des nahe gelegenen Chemiewerks Ticona vereinbar, sagte Bender. Kritiker machen mit Verweis auf bisher unveröffentlichte Gutachten dagegen mögliche Sicherheitsrisiken geltend. Der chemische Produktionsbereich werde nach dem Ausbau kaum noch tangiert, sagte Bender. Er bekräftigte, dass die Landebahn Ende 2006 in Betrieb gehen solle. Das Planfeststellungsverfahren werde im Sommer beantragt. Von 2006 an solle zudem mit dem Bau eines dritten Terminals im Süden des Flughafengeländes begonnen werden./sam/rg/DP/hi
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Fraport AG Ffm.Airport.Ser.AG AKTIEN O.N. 19,49 -1,22% 25.06., 12:47
Fraport: Noch kein kräftiger Aufwind - Probleme bei Terminal ungelöst
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der größte deutsche Flughafenkonzern Fraport spürt noch keinen kräftigen Aufwind nach den Einbußen wegen der schweren Krise der Luftfahrt. "An die Erholung glauben wir erst, wenn wir sie in unseren Verkehrs- und Geschäftszahlen sehen", sagte der Vorstandsvorsitzende Wilhelm Bender auf der Hauptversammlung am Mittwoch in Frankfurt. Die Passagierzahlen des Vorjahres seien 2003 wohl nicht ganz zu erreichen. Einbußen sollten aber mit Einsparungen ausgeglichen werden. Beim problematischen Terminalprojekt auf den Philippinen seien keine raschen Rückerstattungen zu erwarten.
Am Hauptstandort, dem Frankfurter Flughafen, seien die Passagier- Zahlen im April und Mai wegen des Irakkrieges, der Lungenkrankheit Sars und der schwachen Konjunktur um jeweils rund fünf Prozent zurückgegangen, sagte Bender. Neben laufenden Kostensenkungs- Programmen könnten als Ausgleich für Passagiereinbußen falls notwendig Investitionen von bis zu 100 Millionen gekürzt oder verschoben werden. Beim Frachtumschlag werde in diesem Jahr dagegen ein Plus erwartet.
GEWINNZIEL FÜR 2003 BESTÄTIGT
Der Vorstand bekräftigte das Ziel, 2003 einen Überschuss nach Steuern von 106,7 Millionen Euro zu erreichen. So viel hätte die Fraport AG Frankfurt Airport Services Worldwide unter dem Strich bereits im vergangenen Jahr verdient, wenn das Terminalprojekt in Manila nicht komplett mit 290 Millionen Euro abgeschrieben worden wäre. In den Büchern standen 120,8 Millionen Euro Verlust. Die Dividende soll ausfallen.
Beim Terminalprojekt in Manila sei weiterhin keine Lösung erzielt, sagte Bender. Mit der Abschreibung seien aber keinerlei Ansprüche aufgegeben worden. Das Unternehmen werde externe Projekte künftig noch vorsichtiger prüfen. Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz warf dem Vorstand vor, für "das größte Desaster in der Firmengeschichte" verantwortlich zu sein. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats, Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU), bekräftigte die Empfehlung, den Vorstand zu entlasten. Fraport verhandelt wegen politischer Querelen auf den Philippinen seit Monaten über einen Ausstieg aus dem Projekt. Der Konzern ist mit 30 Prozent an der Gesellschaft für den Bau und Betrieb des Terminals beteiligt, das zwar fertig gebaut, aber noch nicht eröffnet ist.
Die am Frankfurter Flughafen geplante neue Landebahn sei mit dem Betrieb des nahe gelegenen Chemiewerks Ticona vereinbar, sagte Bender. Kritiker machen mit Verweis auf bisher unveröffentlichte Gutachten dagegen mögliche Sicherheitsrisiken geltend. Der chemische Produktionsbereich werde nach dem Ausbau kaum noch tangiert, sagte Bender. Er bekräftigte, dass die Landebahn Ende 2006 in Betrieb gehen solle. Das Planfeststellungsverfahren werde im Sommer beantragt. Von 2006 an solle zudem mit dem Bau eines dritten Terminals im Süden des Flughafengeländes begonnen werden./sam/rg/DP/hi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Fraport AG Ffm.Airport.Ser.AG AKTIEN O.N. 19,49 -1,22% 25.06., 12:47
25.06. 12:55
TecDAX: Entscheidung rückt näher
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
TecDAX - Intraday aktuell: 419,6 Punkte
Die Richtungsentscheidung im Tageschart rückt näher.
Zwischen 419-413 trifft der Index auf einen relativ wichtigen Kreuzsupport, der einerseits durch eine horizontale Unterstützungslinie (=413) und andererseits durch den aktuellen Aufwärtstrend im Tageschart gebildet wird.
In den nächsten Tage ist eine Entscheidung zu erwarten.
Kann der Index in der Zone 419-413 nach oben abdrehen, wird der Aufwärtstrend fortgesetzt und das erste grössere Ziel im Wochenchart bei 462 angesteuert.
Kann der Kreuzsupport nicht genügend Halt geben, wird der Index eine grössere Korrektur auf der Unterseite einleiten.
Tageschart log:
TecDAX: Entscheidung rückt näher
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TecDAX - Intraday aktuell: 419,6 Punkte
Die Richtungsentscheidung im Tageschart rückt näher.
Zwischen 419-413 trifft der Index auf einen relativ wichtigen Kreuzsupport, der einerseits durch eine horizontale Unterstützungslinie (=413) und andererseits durch den aktuellen Aufwärtstrend im Tageschart gebildet wird.
In den nächsten Tage ist eine Entscheidung zu erwarten.
Kann der Index in der Zone 419-413 nach oben abdrehen, wird der Aufwärtstrend fortgesetzt und das erste grössere Ziel im Wochenchart bei 462 angesteuert.
Kann der Kreuzsupport nicht genügend Halt geben, wird der Index eine grössere Korrektur auf der Unterseite einleiten.
Tageschart log:
25.06. 13:33
Wenig Bewegung vor der Zinsentscheidung
Am Tag der Zinsentscheidung können die US-Futures sich leicht im positiven Bereich halten, während der DAX bereits leicht ins Minus gefallen ist. Auch die US-Futures haben sich von ihren Tageshöchstständen bereits wieder entfernt. Nebst der Zinsentscheidung stehen heute eine Reihe von Wirtschaftsdaten an, die darüber Aufschluss geben werden, ob die erwartete Wirtschaftserholung wirklich eintreten kann. Zum einen wird mit den Auftragseingängen für langlebige Wirtschaftsgüter und zum anderen mit Zahlen zu den Neubauverkäufen und zu den Verkäufen bestehender Eigenheime gerechnet. Die Zinsentscheidung steht dann heute Abend gegen 20:10 Uhr MEZ an. Der Euro steigt zum Dollar um 0,31% auf $1.1539. Nordseeöl verteuert sich leicht um 6 Cents auf $26.68. Gold verteuert sich um $1.70 auf $348.10. Details zu den anstehenden Wirtschaftsdaten finden Sie in der obigen Navigationsleiste unter "Termine".
Wenig Bewegung vor der Zinsentscheidung
Am Tag der Zinsentscheidung können die US-Futures sich leicht im positiven Bereich halten, während der DAX bereits leicht ins Minus gefallen ist. Auch die US-Futures haben sich von ihren Tageshöchstständen bereits wieder entfernt. Nebst der Zinsentscheidung stehen heute eine Reihe von Wirtschaftsdaten an, die darüber Aufschluss geben werden, ob die erwartete Wirtschaftserholung wirklich eintreten kann. Zum einen wird mit den Auftragseingängen für langlebige Wirtschaftsgüter und zum anderen mit Zahlen zu den Neubauverkäufen und zu den Verkäufen bestehender Eigenheime gerechnet. Die Zinsentscheidung steht dann heute Abend gegen 20:10 Uhr MEZ an. Der Euro steigt zum Dollar um 0,31% auf $1.1539. Nordseeöl verteuert sich leicht um 6 Cents auf $26.68. Gold verteuert sich um $1.70 auf $348.10. Details zu den anstehenden Wirtschaftsdaten finden Sie in der obigen Navigationsleiste unter "Termine".
Wall Street vorbörslich - Zinssenkung, half or quarter? - AMD, EDS, ATI, NBC ... [25.06.2003 - 13:20]
Seite 1/1
Firmenmeldungen werden heute von der Diskussion über die Zinssenkung - quarter or half ? - in den Hintergrund gedrängt. 12 von 22 befragten Händlern an der Wall Street tippen auf einen großen Zinsschritt von 0,50 %, 10 erwarten, dass A. Greenspan sich mit einem kleinen Schritt um 0,25 % begnügt. Diese Zahlen jedenfalls wirft ABN Amro in die Endphase der Zinsdiskussion. Die Futures notieren im Vorfeld des Zinsentscheids etwas höher.
ATI Technologies gab vor Eröffnung der Börse einen Gewinn bekannt, der über den Erwartungen der Analysten liegt. Gestern spät Abends noch gab Genome Sciences (HGSI) bekannt, dass die US Food and Drug Administration die Tests zum neuen Medikament Abthrax genehmigt hat, mit der Anthrax-Infektionen behandelt werden können.
Der Medienkonzern NBC, der an der Auktion der Unterhaltungssparte von Vivendi Universal mitbietet, will lieber mit Vivendi eine Allianz bilden als die Unterhaltungssparte kaufen.
Die Aktie des Prozessorherstellers AMD wiurde von den Analysten des Bankhauses IBS von neutral auf reduce herabgestuft. Der ewige zweite hinter Intel reduzierte seine Umsatzerwartungen für das Juniquartal. Begründet hat das Unternehmen die Enttäuschung mit der Lungenerkrankung SARS.
Die Bonität von EDS wurde von den Ratingagenturen Moddy´s und Fitch abgestuft, nachdem der Datenspezialist seine Schuldverschreibungen in Höhe von 1,1 Mrd. Dollar auf den Markt werfen wird.
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Autor: Joe
ELECTRONIC DATA SYS NYSE 2312736 22,61 +0,26 +1,16% 86,58 Mio. 22:03/24.06
ADV MICRO DEVICES NYSE 2007849 6,31 -0,28 -4,25% 157,00 Mio. 22:07/24.06
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Firmenmeldungen werden heute von der Diskussion über die Zinssenkung - quarter or half ? - in den Hintergrund gedrängt. 12 von 22 befragten Händlern an der Wall Street tippen auf einen großen Zinsschritt von 0,50 %, 10 erwarten, dass A. Greenspan sich mit einem kleinen Schritt um 0,25 % begnügt. Diese Zahlen jedenfalls wirft ABN Amro in die Endphase der Zinsdiskussion. Die Futures notieren im Vorfeld des Zinsentscheids etwas höher.
ATI Technologies gab vor Eröffnung der Börse einen Gewinn bekannt, der über den Erwartungen der Analysten liegt. Gestern spät Abends noch gab Genome Sciences (HGSI) bekannt, dass die US Food and Drug Administration die Tests zum neuen Medikament Abthrax genehmigt hat, mit der Anthrax-Infektionen behandelt werden können.
Der Medienkonzern NBC, der an der Auktion der Unterhaltungssparte von Vivendi Universal mitbietet, will lieber mit Vivendi eine Allianz bilden als die Unterhaltungssparte kaufen.
Die Aktie des Prozessorherstellers AMD wiurde von den Analysten des Bankhauses IBS von neutral auf reduce herabgestuft. Der ewige zweite hinter Intel reduzierte seine Umsatzerwartungen für das Juniquartal. Begründet hat das Unternehmen die Enttäuschung mit der Lungenerkrankung SARS.
Die Bonität von EDS wurde von den Ratingagenturen Moddy´s und Fitch abgestuft, nachdem der Datenspezialist seine Schuldverschreibungen in Höhe von 1,1 Mrd. Dollar auf den Markt werfen wird.
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Autor: Joe
ELECTRONIC DATA SYS NYSE 2312736 22,61 +0,26 +1,16% 86,58 Mio. 22:03/24.06
ADV MICRO DEVICES NYSE 2007849 6,31 -0,28 -4,25% 157,00 Mio. 22:07/24.06
Ressort: TECDAX - MDAX - SDAX Deutschland Deutsch, 25.06.2003 13:36:57
Wedeco meldet US-Auftrag
Berlin (BLUeBULL) – Die „Grossäuftrage“ von Wedeco waren auch schon einmal grösser, aber immerhin: Wedeco Ideal Horizons, nordamerikanische Tochtergesellschaft, hat von dem Generalunternehmen Pizzagalli Construction einen Großauftrag zur Lieferung und Installation einer TAK55 Anlage für die Abwasserdesinfektion erhalten. Nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden der Wedeco AG, Herrn Werner Klink, beträgt der Gesamtauftragswert annähernd 1,2 Mio. Euro. Die Auslieferung und Installation dieser Großanlage ist für Winter 2004 geplant, die Inbetriebnahme für Anfang des Jahres 2005.
Wedeco meldet US-Auftrag
Berlin (BLUeBULL) – Die „Grossäuftrage“ von Wedeco waren auch schon einmal grösser, aber immerhin: Wedeco Ideal Horizons, nordamerikanische Tochtergesellschaft, hat von dem Generalunternehmen Pizzagalli Construction einen Großauftrag zur Lieferung und Installation einer TAK55 Anlage für die Abwasserdesinfektion erhalten. Nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden der Wedeco AG, Herrn Werner Klink, beträgt der Gesamtauftragswert annähernd 1,2 Mio. Euro. Die Auslieferung und Installation dieser Großanlage ist für Winter 2004 geplant, die Inbetriebnahme für Anfang des Jahres 2005.
Peoplesoft-Kundengremium lehnt Oracle-Übernahmegebot ab
Fairhaven (vwd) - Das International Customer Advisory Board (ICAB) der PeopleSoft Inc, Pleasanton, lehnt das Gebot der Oracle Corp, Redwood City, zur Übernahme des Softwarekonzerns ab. Der PeopleSoft-Board werde in seiner ablehnenden Haltung unterstützt, teilte ICAB am Mittwoch mit. ICAB besteht eigenen Angaben zufolge aus 17 Mitgliedern, repräsentiert 5.100 Kunden weltweit und vertritt deren Interessen. Der Markt für Unternehmenssoftware werde bei einem Scheitern der Übernahme vom Wettbewerb unterschiedlicher Anbieter profitieren, da Kunden eine größere Auswahl an Software-Anwendungen hätten.
Der Plan des Softwarekonzern, PeopleSoft-Kunden zur Verwendung der Oracle-Produkte zu bringen, sei unnötig, teuer und riskant.
vwd/12/25.6.2003/jhe/sap
25.06.2003, 12:59
Oracle: 871460
People Soft: 885132
Fairhaven (vwd) - Das International Customer Advisory Board (ICAB) der PeopleSoft Inc, Pleasanton, lehnt das Gebot der Oracle Corp, Redwood City, zur Übernahme des Softwarekonzerns ab. Der PeopleSoft-Board werde in seiner ablehnenden Haltung unterstützt, teilte ICAB am Mittwoch mit. ICAB besteht eigenen Angaben zufolge aus 17 Mitgliedern, repräsentiert 5.100 Kunden weltweit und vertritt deren Interessen. Der Markt für Unternehmenssoftware werde bei einem Scheitern der Übernahme vom Wettbewerb unterschiedlicher Anbieter profitieren, da Kunden eine größere Auswahl an Software-Anwendungen hätten.
Der Plan des Softwarekonzern, PeopleSoft-Kunden zur Verwendung der Oracle-Produkte zu bringen, sei unnötig, teuer und riskant.
vwd/12/25.6.2003/jhe/sap
25.06.2003, 12:59
Oracle: 871460
People Soft: 885132
B Ö R S E N - N E W S
ANALYSE: Höherer ifo-Index kündigt keine dynamische Erholung an - DekaBank
Der überraschend starke Anstieg des ifo-Index im Juni deutet nach Einschätzung der DekaBank nicht auf eine dynamische Erholung des ifo-Geschäftsklimaindex hin. Das zweite Plus hintereinander weise vielmehr auf eine Bodenbildung des Frühindikators hin, heißt es in einer am Mittwoch in Frankfurt veröffentlichten Studie der DekaBank. Das westdeutsche Gewerbe bewege sich in zwar in Richtung Erholung, befinde sich aber noch immer im rezessiven Bereich und habe sich noch nicht signifikant lösen können.
Die Bodenbildung des ifo-Geschäftsklimaindex passe insgesamt zu der Prognose der Bank, die von einer leichten Beschleunigung der konjunkturellen Entwicklung ausgeht. Das größte Risiko für das prognostizierte BIP-Wachstum von 0,2 Prozent im Jahresdurchschnitt liege im zweiten Quartal. "Entwickelt sich das zweite Quartal schlechter als wir erwarten - dafür gibt es erste, aber noch zu wenige Anzeichen - dann wäre Nullwachstum in 2003 die Folge", heißt es in der Studie. Die DekaBank geht im zweiten Quartal von einem BIP-Plus in Höhe von 0,1 Prozent gegenüber dem Vorquartal aus.
SINKENDER EURO UND EZB-ZINSSENKUNG STÜTZEN
Der Anstieg des ifo-Geschäftsklimaindex von 87,6 auf 88,8 Punkte (DekaBank-Prognose: 87,9) sei neben dem wieder gesunkenen Eurokurs im Juni und der Perspektive auf das Vorziehen der dritten Stufe der Steuerreform auf die Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) Anfang Juni zurückzuführen.
Unklar bleibe, wie stark sich die Folgen des Streiks in Ostdeutschland auf Westdeutschland ausgewirkt haben. Offensichtlich habe sich der Streik aber sehr wenig auf die Stimmung der westdeutschen Unternehmer ausgewirkt. Dies könnte zum einen auf den Befragungszeitraum zurückzuführen sein, zum anderen sei nur ein geringer Teil der westdeutschen Wirtschaft direkt von den Streikfolgen betroffen./zb/js/hi
25.06.2003 - 13:52
Quelle: dpa-AFX
ANALYSE: Höherer ifo-Index kündigt keine dynamische Erholung an - DekaBank
Der überraschend starke Anstieg des ifo-Index im Juni deutet nach Einschätzung der DekaBank nicht auf eine dynamische Erholung des ifo-Geschäftsklimaindex hin. Das zweite Plus hintereinander weise vielmehr auf eine Bodenbildung des Frühindikators hin, heißt es in einer am Mittwoch in Frankfurt veröffentlichten Studie der DekaBank. Das westdeutsche Gewerbe bewege sich in zwar in Richtung Erholung, befinde sich aber noch immer im rezessiven Bereich und habe sich noch nicht signifikant lösen können.
Die Bodenbildung des ifo-Geschäftsklimaindex passe insgesamt zu der Prognose der Bank, die von einer leichten Beschleunigung der konjunkturellen Entwicklung ausgeht. Das größte Risiko für das prognostizierte BIP-Wachstum von 0,2 Prozent im Jahresdurchschnitt liege im zweiten Quartal. "Entwickelt sich das zweite Quartal schlechter als wir erwarten - dafür gibt es erste, aber noch zu wenige Anzeichen - dann wäre Nullwachstum in 2003 die Folge", heißt es in der Studie. Die DekaBank geht im zweiten Quartal von einem BIP-Plus in Höhe von 0,1 Prozent gegenüber dem Vorquartal aus.
SINKENDER EURO UND EZB-ZINSSENKUNG STÜTZEN
Der Anstieg des ifo-Geschäftsklimaindex von 87,6 auf 88,8 Punkte (DekaBank-Prognose: 87,9) sei neben dem wieder gesunkenen Eurokurs im Juni und der Perspektive auf das Vorziehen der dritten Stufe der Steuerreform auf die Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) Anfang Juni zurückzuführen.
Unklar bleibe, wie stark sich die Folgen des Streiks in Ostdeutschland auf Westdeutschland ausgewirkt haben. Offensichtlich habe sich der Streik aber sehr wenig auf die Stimmung der westdeutschen Unternehmer ausgewirkt. Dies könnte zum einen auf den Befragungszeitraum zurückzuführen sein, zum anderen sei nur ein geringer Teil der westdeutschen Wirtschaft direkt von den Streikfolgen betroffen./zb/js/hi
25.06.2003 - 13:52
Quelle: dpa-AFX
Future & Dax auf ein
neues Tief !
neues Tief !
** Zahlen von Goldman Sachs positiv **
Könnte den bank-Aktien wieder auf d.Sprünge helfen ?
Könnte den bank-Aktien wieder auf d.Sprünge helfen ?
B Ö R S E N - N E W S
Aktien New York Ausblick: Leichte Gewinne erwartet - Warten auf Fed-Entscheid
Der Handel in New York dürfte nach Aussage von Händler am Mittwoch ganz im Zeichen der US-Notenbankentscheidung stehen. Rund eineinhalb Stunden vor Börsenauftakt zeichnet sich ein Start in der Gewinnzone ab. Gegen 14 Uhr stand der S&P Future mit 0,1 Prozent im Plus bei 982 Punkten. Am Dienstag war der Dow Jones mit plus 0,41 Prozent auf 9109,85 Zähler aus dem Handel gegangen.
"Wichtiger als die Zinsentscheidung selbst ist jedoch die Begründung der Fed", sagte ein Marktexperte. Trotz einer Reihe überraschend guter US-Konjunkturdaten und einer freundlicheren Stimmung an den Aktienmärkten rechnen die meisten Volkswirte mit einer Senkung der Leitzinsen um 0,5 Prozentpunkte. Auch Commerzbank-Experte Carsten Fritsch zählt zu denjenigen, die mit einer kräftigen Zinssenkung um 0,5 Prozentpunkte auf dann 0,75 Prozent rechnen. Die US-Währungshüter würden nach wie vor eine "geringe Gefahr einer Deflation" in den Vereinigten Staaten sehen.
Neben der Entscheidung der obersten US-Währungshüter um Notenbank-Chef Alan Greenspan stehen nur wenige Unternehmensnachrichten an: Der US-Sender NBC, der sich für die US-Unterhaltungssparte von Vivendi Universal interessiert, strebt der "New York Times" zufolge eine Allianz statt einer reinen Übernahme an. Die Tochter von General Electric wolle ihr TV- und Kabelgeschäft mit dem US-Nichtmusikbereich von Vivendi verknüpfen und dabei die Mehrheitskontrolle erhalten, berichtet die Zeitung am Mittwoch unter Berufung auf mit den NBC-Plänen vertraute Kreise.
In den B lickpunkt könnten auch die Bankenwerte geraten. Bei der Goldman Sachs stehen am Mittwoch die Zahlen für das zweite Quartal an.
Die Analysten von Goldman Sachs haben das Pharmaunternehmens Wyeth nach einer neuen Studie über Medikamente zur Hormonersatztherapie (HRT) weiterhin mit "Outperform" eingestuft. "Wir glauben nicht, dass die neuesten Studienergebnisse einen großen Einfluss auf die Umsatzentwicklung des Unternehmens haben", schreiben die Analysten um James Kelly am Mittwoch.
In einer von der WHO in Auftrag gegebenen Studie zu dem umstrittenen Hormonersatzpräparat Prempro habe die kurzzeitige Einnahme des Medikaments das Brustkrebsrisiko erhöht, schreibt das "Wall Street Journal" in seiner Mittwochausgabe. Im vergangenen Jahr wurde ein Studie zu Hormonersatz-Produkten (HRT) für Frauen in der Menopause vorzeitig abgebrochen, nachdem bei einigen Patientinnen Nebenwirkungen wie ein erhöhtes Risiko von cardiovaskulären Erkrankungen und sogar Brustkrebs aufgetreten waren. In der Studie wurde das Medikament Prempro von Wyeth (zuvor American Home Products) benutzt./ep/tw
25.06.2003 - 14:36
Quelle: dpa-AFX
WYETH 47,30 -0,05 -0,11%
ISIN: US9830241009 WKN: 850229 Börse: NYSE Symbol: WYE.NYS 24.06. 22:00
GOLDMAN SACHS GRP 86,60 +1,32 +1,55%
ISIN: US38141G1040 WKN: 920332 Börse: NYSE Symbol: GS.NYS 24.06. 22:01
Aktien New York Ausblick: Leichte Gewinne erwartet - Warten auf Fed-Entscheid
Der Handel in New York dürfte nach Aussage von Händler am Mittwoch ganz im Zeichen der US-Notenbankentscheidung stehen. Rund eineinhalb Stunden vor Börsenauftakt zeichnet sich ein Start in der Gewinnzone ab. Gegen 14 Uhr stand der S&P Future mit 0,1 Prozent im Plus bei 982 Punkten. Am Dienstag war der Dow Jones mit plus 0,41 Prozent auf 9109,85 Zähler aus dem Handel gegangen.
"Wichtiger als die Zinsentscheidung selbst ist jedoch die Begründung der Fed", sagte ein Marktexperte. Trotz einer Reihe überraschend guter US-Konjunkturdaten und einer freundlicheren Stimmung an den Aktienmärkten rechnen die meisten Volkswirte mit einer Senkung der Leitzinsen um 0,5 Prozentpunkte. Auch Commerzbank-Experte Carsten Fritsch zählt zu denjenigen, die mit einer kräftigen Zinssenkung um 0,5 Prozentpunkte auf dann 0,75 Prozent rechnen. Die US-Währungshüter würden nach wie vor eine "geringe Gefahr einer Deflation" in den Vereinigten Staaten sehen.
Neben der Entscheidung der obersten US-Währungshüter um Notenbank-Chef Alan Greenspan stehen nur wenige Unternehmensnachrichten an: Der US-Sender NBC, der sich für die US-Unterhaltungssparte von Vivendi Universal interessiert, strebt der "New York Times" zufolge eine Allianz statt einer reinen Übernahme an. Die Tochter von General Electric wolle ihr TV- und Kabelgeschäft mit dem US-Nichtmusikbereich von Vivendi verknüpfen und dabei die Mehrheitskontrolle erhalten, berichtet die Zeitung am Mittwoch unter Berufung auf mit den NBC-Plänen vertraute Kreise.
In den B lickpunkt könnten auch die Bankenwerte geraten. Bei der Goldman Sachs stehen am Mittwoch die Zahlen für das zweite Quartal an.
Die Analysten von Goldman Sachs haben das Pharmaunternehmens Wyeth nach einer neuen Studie über Medikamente zur Hormonersatztherapie (HRT) weiterhin mit "Outperform" eingestuft. "Wir glauben nicht, dass die neuesten Studienergebnisse einen großen Einfluss auf die Umsatzentwicklung des Unternehmens haben", schreiben die Analysten um James Kelly am Mittwoch.
In einer von der WHO in Auftrag gegebenen Studie zu dem umstrittenen Hormonersatzpräparat Prempro habe die kurzzeitige Einnahme des Medikaments das Brustkrebsrisiko erhöht, schreibt das "Wall Street Journal" in seiner Mittwochausgabe. Im vergangenen Jahr wurde ein Studie zu Hormonersatz-Produkten (HRT) für Frauen in der Menopause vorzeitig abgebrochen, nachdem bei einigen Patientinnen Nebenwirkungen wie ein erhöhtes Risiko von cardiovaskulären Erkrankungen und sogar Brustkrebs aufgetreten waren. In der Studie wurde das Medikament Prempro von Wyeth (zuvor American Home Products) benutzt./ep/tw
25.06.2003 - 14:36
Quelle: dpa-AFX
WYETH 47,30 -0,05 -0,11%
ISIN: US9830241009 WKN: 850229 Börse: NYSE Symbol: WYE.NYS 24.06. 22:00
GOLDMAN SACHS GRP 86,60 +1,32 +1,55%
ISIN: US38141G1040 WKN: 920332 Börse: NYSE Symbol: GS.NYS 24.06. 22:01
25.06. 14:32
US Vorbörse - Freundlich
US Vorbörse - Freundlich
25.06. 14:52
HUMAN GENOME - Wideraufnahme der Rally?
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Human Genome Sciences (HGSI)
Intraday Kurs: 13,3 Dollar (+5,2%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
HGSI ist während der mittelfristig starken Rally am Widerstand bei 18,3 Dollar gescheitert und brach an den Vortagen aus dem steilen mittelfristigen Aufwärtstrendkanal nach oben aus.
Unterstützung bieten neben dem EMA 200 (rot) auf Tagesbasis, von dem der Kurs aktuell wieder nach oben abprallt, auch der langfristige innere Abwärtstrend (rot) bei aktuell 9,3 Dollar.
Neben dem Bereich um 18,3 Dollar bildet der als übergeordnet anzusehende langfristige Abwärtstrend einen wichtigen Widerstand.
Der EMA 200 (rot) auf Wochenbasis sowie ein Horizontalwiderstand wirken hier verstärkend.
Bricht der Kurs aus der kurzfristig gebildeten Bullflag nach oben aus ist nach dem erfolgten Abbau des mittelfristig stark überkauften Zustands eine Fortsetzung der Rally denkbar.
HUMAN GENOME - Wideraufnahme der Rally?
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Human Genome Sciences (HGSI)
Intraday Kurs: 13,3 Dollar (+5,2%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
HGSI ist während der mittelfristig starken Rally am Widerstand bei 18,3 Dollar gescheitert und brach an den Vortagen aus dem steilen mittelfristigen Aufwärtstrendkanal nach oben aus.
Unterstützung bieten neben dem EMA 200 (rot) auf Tagesbasis, von dem der Kurs aktuell wieder nach oben abprallt, auch der langfristige innere Abwärtstrend (rot) bei aktuell 9,3 Dollar.
Neben dem Bereich um 18,3 Dollar bildet der als übergeordnet anzusehende langfristige Abwärtstrend einen wichtigen Widerstand.
Der EMA 200 (rot) auf Wochenbasis sowie ein Horizontalwiderstand wirken hier verstärkend.
Bricht der Kurs aus der kurzfristig gebildeten Bullflag nach oben aus ist nach dem erfolgten Abbau des mittelfristig stark überkauften Zustands eine Fortsetzung der Rally denkbar.
The Futures Are Mixed Going Into The Open [$COMPX]
6/25/03 9:04:14 AM The futures are currently mixed going into the open of Wednesday`s session. The S&P Futures are up 0.20 points, the Dow Futures are down 9 points and the Nasdaq Futures are down 0.50 points.
Paychex Inc. Is Heading Lower In Pre-Market Trade [PAYX]
6/25/03 9:02:16 AM Paychex Inc. (PAYX) gapped up and moved sharply higher at the open of Tuesday`s session, but settled into a range for the majority of the day. The stock closed higher by 0.76 at $30.43 on the highest volume in 3 weeks.
Paychex Inc. closed near the middle of a one-month range. The stock is currently trading lower by 0.58 on 15K shares Wednesday morning on Instinet. Lehman Brothers lowered its full year 2004 estimate on the stock.
PAYCHEX INC - Nasdaq National Market: PAYX
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
29.60 0.83 (2.73) 0.83 (2.73) 29.45 (5) 29.79 (5) 09:08
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
30.43 0 (0.00) 30.46 (1) 30 (5) 00:00
Day Volume Last Size Open High Low
16,200 100 0 0 0
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
0 0 30.43 32.19
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
20.39 30.43 2,648,000
Amkor Technology Is Moving Higher Before The Bell [AMKR]
6/25/03 8:57:06 AM Amkor Technology (AMKR) pulled back in the first 90 minutes of Tuesday`s session, but settled into a range for the remainder of the day. The stock closed lower by 0.51 at $11.12 on average volume.
Amkor Technology closed near the lower end of a one-month range at the highs of the year. The stock is trading higher by 0.74 on 7K shares Wednesday morning on Instinet.
AMKOR TECHNOLOGY INC - Nasdaq National Market: AMKR
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
11.989 0.869 (7.81) 0.869 (7.81) 11.75 (30) 11.99 (5) 08:46
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
11.12 0 (0.00) 11.86 (1) 11.22 (1) 00:00
Day Volume Last Size Open High Low
57,786 1,000 0 0 0
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
0 0 11.12 12.95
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
1.13 11.12 1,200,200
OXiGENE Inc. Is Pulling Back In Pre-Market Trade [OXGN]
6/25/03 8:53:53 AM OXiGENE Inc. (OXGN) gapped up Tuesday morning, but moved in a narrow range for the bulk of the session. The stock pulled back sharply going into the close and finished down by 0.30 at $10.83 on above average volume.
.
Oxigene, Inc NASDAQ 2662873 10,831 -0,299 -2,69% 38,96 Mio. 22:00/24.06.
OXiGENE Inc. closed near the middle of a 2-week range at the highs of the year. The stock is currently trading lower by 0.73 on 18K shares Wednesday morning on Instinet.
6/25/03 9:04:14 AM The futures are currently mixed going into the open of Wednesday`s session. The S&P Futures are up 0.20 points, the Dow Futures are down 9 points and the Nasdaq Futures are down 0.50 points.
Paychex Inc. Is Heading Lower In Pre-Market Trade [PAYX]
6/25/03 9:02:16 AM Paychex Inc. (PAYX) gapped up and moved sharply higher at the open of Tuesday`s session, but settled into a range for the majority of the day. The stock closed higher by 0.76 at $30.43 on the highest volume in 3 weeks.
Paychex Inc. closed near the middle of a one-month range. The stock is currently trading lower by 0.58 on 15K shares Wednesday morning on Instinet. Lehman Brothers lowered its full year 2004 estimate on the stock.
PAYCHEX INC - Nasdaq National Market: PAYX
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
29.60 0.83 (2.73) 0.83 (2.73) 29.45 (5) 29.79 (5) 09:08
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
30.43 0 (0.00) 30.46 (1) 30 (5) 00:00
Day Volume Last Size Open High Low
16,200 100 0 0 0
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
0 0 30.43 32.19
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
20.39 30.43 2,648,000
Amkor Technology Is Moving Higher Before The Bell [AMKR]
6/25/03 8:57:06 AM Amkor Technology (AMKR) pulled back in the first 90 minutes of Tuesday`s session, but settled into a range for the remainder of the day. The stock closed lower by 0.51 at $11.12 on average volume.
Amkor Technology closed near the lower end of a one-month range at the highs of the year. The stock is trading higher by 0.74 on 7K shares Wednesday morning on Instinet.
AMKOR TECHNOLOGY INC - Nasdaq National Market: AMKR
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
11.989 0.869 (7.81) 0.869 (7.81) 11.75 (30) 11.99 (5) 08:46
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
11.12 0 (0.00) 11.86 (1) 11.22 (1) 00:00
Day Volume Last Size Open High Low
57,786 1,000 0 0 0
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
0 0 11.12 12.95
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
1.13 11.12 1,200,200
OXiGENE Inc. Is Pulling Back In Pre-Market Trade [OXGN]
6/25/03 8:53:53 AM OXiGENE Inc. (OXGN) gapped up Tuesday morning, but moved in a narrow range for the bulk of the session. The stock pulled back sharply going into the close and finished down by 0.30 at $10.83 on above average volume.
.
Oxigene, Inc NASDAQ 2662873 10,831 -0,299 -2,69% 38,96 Mio. 22:00/24.06.
OXiGENE Inc. closed near the middle of a 2-week range at the highs of the year. The stock is currently trading lower by 0.73 on 18K shares Wednesday morning on Instinet.
25.06. 15:04
Vorbörsliche Momentumplayer
Vorbörsliche Momentumplayer
25.06. 15:10
Internetunternehmen verklagt eBay
Stamps.com, ein Anbieter von virtuellen Briefmarken, hat PayPal und das Internet Auktionshaus eBay (WKN: 916529, US: EBAY) verklagt. Grund der Klage sei Vertragsbruch. Stamps.com und PayPal, eine Tochter von eBay, hätten das Abkommen gehabt, innerhalb dessen PayPal Stamps.com hätte helfen sollen, einen neuen Dienst zu starten, der die Nutzung der Stamps.com-Dienste durch die Paypal Kunden vorgesehen hätte. eBay Aktien steigen um 0.14% auf $101.99.
Internetunternehmen verklagt eBay
Stamps.com, ein Anbieter von virtuellen Briefmarken, hat PayPal und das Internet Auktionshaus eBay (WKN: 916529, US: EBAY) verklagt. Grund der Klage sei Vertragsbruch. Stamps.com und PayPal, eine Tochter von eBay, hätten das Abkommen gehabt, innerhalb dessen PayPal Stamps.com hätte helfen sollen, einen neuen Dienst zu starten, der die Nutzung der Stamps.com-Dienste durch die Paypal Kunden vorgesehen hätte. eBay Aktien steigen um 0.14% auf $101.99.
25.06. 14:57
Lehman: 10 besondere Empfehlungen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die Analysten von Lehman haben in ihrer so genannten „10 Uncommon Values“ Liste 10 Aktien herausgesucht, die laut allen Lehman Analysten in den nächsten 12 Monaten gegenüber dem Gesamtmarkt eine überdurchschnittliche Entwicklung durchmachen können. Die Liste wird bereits das 54. Jahr veröffentlicht. Zu den Aktien gehören
Amgen (WKN: 867900, US: AMGN),
Burlington Resources,
Cisco Systems (WKN: 878841, Nasdaq: CSCO),
Exelon,
Harrah`s Entertainment,
Hewlett-Packard (WKN: 851301, US: HPQ),
JetBlue Airways,
Nextel Communications,
Teva Pharmaceutical Industries (WKN: 883035, US: TEVA) und
U.S. Bancorp.
Lehman: 10 besondere Empfehlungen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die Analysten von Lehman haben in ihrer so genannten „10 Uncommon Values“ Liste 10 Aktien herausgesucht, die laut allen Lehman Analysten in den nächsten 12 Monaten gegenüber dem Gesamtmarkt eine überdurchschnittliche Entwicklung durchmachen können. Die Liste wird bereits das 54. Jahr veröffentlicht. Zu den Aktien gehören
Amgen (WKN: 867900, US: AMGN),
Burlington Resources,
Cisco Systems (WKN: 878841, Nasdaq: CSCO),
Exelon,
Harrah`s Entertainment,
Hewlett-Packard (WKN: 851301, US: HPQ),
JetBlue Airways,
Nextel Communications,
Teva Pharmaceutical Industries (WKN: 883035, US: TEVA) und
U.S. Bancorp.
25.06. 15:32
US Indizes - Freundliche Eröffnung
US Indizes - Freundliche Eröffnung
Bei Evo diese Woche noch >5€
Schön stark:
auch:
Pusht irgendwer schon wieder die Heiler?!?
HEILER SOFTWARE AG AKTIEN O.N. Frankfurt 542990 1,68 +0,08 +5,00% 62.904,00 12:56/25.06.
XETRA 542990 1,70 +0,15 +9,68% 85.357,03 14:43/25.06.
auch:
Pusht irgendwer schon wieder die Heiler?!?
HEILER SOFTWARE AG AKTIEN O.N. Frankfurt 542990 1,68 +0,08 +5,00% 62.904,00 12:56/25.06.
XETRA 542990 1,70 +0,15 +9,68% 85.357,03 14:43/25.06.
25.06. 15:36
US Aktien mit Eröffnungs-Gap Ups
US Aktien mit Eröffnungs-Gap Ups
25.06. 15:36
US Aktien mit Eröffnungs-Gap Downs
US Aktien mit Eröffnungs-Gap Downs
CASTELLE - Nasdaq SmallCap Market: CSTL
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
3.29 0.5 (17.92) N/A 3.16 (50) 3.29 (70) 09:58
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
3.28 0.49 (17.56) 3.25 (6) 3.28 (1) 09:45
Day Volume Last Size Open High Low
304,000 100 2.86 3.45 2.86
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
--+= 288 1,056 3.1776 3.71
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
0.45 2.79 30,700
Castelle - Common Stock NASDAQ 2182542 3,28 +0,49 +17,56% 965.346,50 15:45/25.06.
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
3.29 0.5 (17.92) N/A 3.16 (50) 3.29 (70) 09:58
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
3.28 0.49 (17.56) 3.25 (6) 3.28 (1) 09:45
Day Volume Last Size Open High Low
304,000 100 2.86 3.45 2.86
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
--+= 288 1,056 3.1776 3.71
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
0.45 2.79 30,700
Castelle - Common Stock NASDAQ 2182542 3,28 +0,49 +17,56% 965.346,50 15:45/25.06.
DGAP-News: Cancom IT Systeme AG <COK>
CANCOM rechnet mit positiven Umsatz-Impulsen ab September durch Apple-Produkte
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
CANCOM IT Systeme AG rechnet mit positiven Umsatz-Impulsen ab September 2003 durch neue Apple-Produkte
Jettingen-Scheppach, 25. Juni 2003 Vorgestern präsentierte Apple anlässlich der in San Francisco stattfindenden World Wide Developers Conference offiziell die lang erwartete neue Rechnergeneration Apple Power Mac G5. Kernstück des derzeit leistungsstärksten Personal Computers der Welt, ist ein neuer PowerPC 970-Chip von IBM, der mit Taktraten zwischen 1,6 und 2 GHz angeboten wird. Weitere Highlights sind ein bis auf 8 GB aufrüstbarer Arbeitsspeicher, ein 1- Gigahertz-Prozessor-Bus und ein 64 Bit-Prozessor. Die bisherigen Apple-Rechner arbeiteten mit 32-Bit-Chips von Motorola und IBM. 64-Bit-Computer werden bisher nur in den leistungsstärksten Servern eingesetzt und sind deutlich schneller als 32-Bit-Systeme, da wesentlich mehr Hauptspeicher angesprochen und viel mehr Arbeitsschritte innerhalb eines Chips gleichzeitig abgewickelt werden können. Dies macht sich beispielsweise bei rechenintensiveren Datenbank-Anwendungen oder Grafik-Programmen deutlich bemerkbar. Mit der Auslieferung der Rechner an Händler in den USA und Europa soll im August begonnen werden. Aufgrund der enormen Leistungssteigerung des Apple G5 Rechners gegenüber dem Vorgängermodell G4 und der damit verbundenen deutlichen Effizienzsteigerung im täglichen Arbeitseinsatz, insbesondere in Verbindung mit dem neuen Apple- Betriebssystem OS X "Panther" und der neuen Layout-Software Quark XPress 6.0, rechnet CANCOM, als größter Partner von Apple in Europa, nach einem schwachen 1. Halbjahr 2003 mit einer spürbaren Nachfragebelebung und mit positiven Umsatzimpulsen für das 2. Halbjahr 2003. Hierfür sprechen auch die seit gestern bei CANCOM sehr rege eingehenden Voranfragen und Vorbestellungen. Daher rechnet CANCOM nach wie vor mit einem für das Gesamtjahr 2003 positiven Ergebnis und darüber hinaus mit entsprechend positiven Effekten für das Geschäftsjahr 2004.
---Ende der Pressemeldung---
CANCOM gehört zu den TOP 5 Systemhäusern in Deutschland und bietet seinen Kunden ein umfassendes IT-Dienstleistungsspektrum, angefangen bei Hard- und Software (sowohl aus dem PC-, als auch aus dem Apple-Umfeld), über IT-Beratung und Kundenschulungen, bis hin zum professionellen Vor-Ort-Support. Als europäischer IT-Marktführer im Desktop-Publishing- und Media-Umfeld ist CANCOM größter europäischer Partner von Apple und Adobe und zudem größter OPEN- Lizenzierungspartner von Microsoft in Deutschland. Das wachstumsstarke Unternehmen mit rund 550 Mitarbeitern unterhält Niederlassungen in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich und Großbritannien. CANCOM´s Vision ist es, Europas größter Direct Marketer für markenübergreifende Hard- und Software und verbundene IT-Dienstleistungen zu werden. Rückfragen richten Sie bitte an: CANCOM IT-Systeme AG (WKN 541910 / ISIN DE0005419105) Armin Blohmann Vorstandsassistent / IR + PR Messerschmittstraße 20 D-89343 Jettingen-Scheppach Phone: +49 (0)8225 996 1051 Fax: +49 (0)8225 996 1033 mail to : armin.blohmann@cancom.de homepage: <http://www.cancom.de>
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 25.06.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 541910 ; ISIN: DE0005419105; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),15:55 25.06.2003
DER KING
CANCOM rechnet mit positiven Umsatz-Impulsen ab September durch Apple-Produkte
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CANCOM IT Systeme AG rechnet mit positiven Umsatz-Impulsen ab September 2003 durch neue Apple-Produkte
Jettingen-Scheppach, 25. Juni 2003 Vorgestern präsentierte Apple anlässlich der in San Francisco stattfindenden World Wide Developers Conference offiziell die lang erwartete neue Rechnergeneration Apple Power Mac G5. Kernstück des derzeit leistungsstärksten Personal Computers der Welt, ist ein neuer PowerPC 970-Chip von IBM, der mit Taktraten zwischen 1,6 und 2 GHz angeboten wird. Weitere Highlights sind ein bis auf 8 GB aufrüstbarer Arbeitsspeicher, ein 1- Gigahertz-Prozessor-Bus und ein 64 Bit-Prozessor. Die bisherigen Apple-Rechner arbeiteten mit 32-Bit-Chips von Motorola und IBM. 64-Bit-Computer werden bisher nur in den leistungsstärksten Servern eingesetzt und sind deutlich schneller als 32-Bit-Systeme, da wesentlich mehr Hauptspeicher angesprochen und viel mehr Arbeitsschritte innerhalb eines Chips gleichzeitig abgewickelt werden können. Dies macht sich beispielsweise bei rechenintensiveren Datenbank-Anwendungen oder Grafik-Programmen deutlich bemerkbar. Mit der Auslieferung der Rechner an Händler in den USA und Europa soll im August begonnen werden. Aufgrund der enormen Leistungssteigerung des Apple G5 Rechners gegenüber dem Vorgängermodell G4 und der damit verbundenen deutlichen Effizienzsteigerung im täglichen Arbeitseinsatz, insbesondere in Verbindung mit dem neuen Apple- Betriebssystem OS X "Panther" und der neuen Layout-Software Quark XPress 6.0, rechnet CANCOM, als größter Partner von Apple in Europa, nach einem schwachen 1. Halbjahr 2003 mit einer spürbaren Nachfragebelebung und mit positiven Umsatzimpulsen für das 2. Halbjahr 2003. Hierfür sprechen auch die seit gestern bei CANCOM sehr rege eingehenden Voranfragen und Vorbestellungen. Daher rechnet CANCOM nach wie vor mit einem für das Gesamtjahr 2003 positiven Ergebnis und darüber hinaus mit entsprechend positiven Effekten für das Geschäftsjahr 2004.
---Ende der Pressemeldung---
CANCOM gehört zu den TOP 5 Systemhäusern in Deutschland und bietet seinen Kunden ein umfassendes IT-Dienstleistungsspektrum, angefangen bei Hard- und Software (sowohl aus dem PC-, als auch aus dem Apple-Umfeld), über IT-Beratung und Kundenschulungen, bis hin zum professionellen Vor-Ort-Support. Als europäischer IT-Marktführer im Desktop-Publishing- und Media-Umfeld ist CANCOM größter europäischer Partner von Apple und Adobe und zudem größter OPEN- Lizenzierungspartner von Microsoft in Deutschland. Das wachstumsstarke Unternehmen mit rund 550 Mitarbeitern unterhält Niederlassungen in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich und Großbritannien. CANCOM´s Vision ist es, Europas größter Direct Marketer für markenübergreifende Hard- und Software und verbundene IT-Dienstleistungen zu werden. Rückfragen richten Sie bitte an: CANCOM IT-Systeme AG (WKN 541910 / ISIN DE0005419105) Armin Blohmann Vorstandsassistent / IR + PR Messerschmittstraße 20 D-89343 Jettingen-Scheppach Phone: +49 (0)8225 996 1051 Fax: +49 (0)8225 996 1033 mail to : armin.blohmann@cancom.de homepage: <http://www.cancom.de>
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 25.06.2003
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WKN: 541910 ; ISIN: DE0005419105; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),15:55 25.06.2003
DER KING
Hallo King
25.06. 16:01
US: Neubauverkäufe erreichen neuen Rekord
Die Neubauverkäufe stiegen auf einen Rekord von 1.16 (Prognose:1,030) Millionen – ein Zuwachs gegenüber dem Vormonat um 12.5%. Das ist der größte Absatzsprung seit September 1993, so das Commerce Department zur Stunde. Der vorige Rekord lag bei 1.057 Millionen und wurde im September 2002 erreicht. Die Absatzzahlen für April wurden leicht revidiert bei rund 1.03 Millionen belassen. Die Zahl der zur Verfügung stehenden Neubauten reiche für 3.5 Monate, womit ein Rekordwert vom November 1998 erreicht wird. Grund für die starke Nachfrage sind extrem niedrige Zinssätze bei den Hypothekenkrediten.
US: Neubauverkäufe erreichen neuen Rekord
Die Neubauverkäufe stiegen auf einen Rekord von 1.16 (Prognose:1,030) Millionen – ein Zuwachs gegenüber dem Vormonat um 12.5%. Das ist der größte Absatzsprung seit September 1993, so das Commerce Department zur Stunde. Der vorige Rekord lag bei 1.057 Millionen und wurde im September 2002 erreicht. Die Absatzzahlen für April wurden leicht revidiert bei rund 1.03 Millionen belassen. Die Zahl der zur Verfügung stehenden Neubauten reiche für 3.5 Monate, womit ein Rekordwert vom November 1998 erreicht wird. Grund für die starke Nachfrage sind extrem niedrige Zinssätze bei den Hypothekenkrediten.
Dow & nasdaq weiter hoch !
Dow 9155 + 46 (Tageshoch)
Nasdaq 1623 + 17,46 (Tageshoch)
EM-TV könnte noch starten,
akt. 1,77 (TH1,93)
Dow 9155 + 46 (Tageshoch)
Nasdaq 1623 + 17,46 (Tageshoch)
EM-TV könnte noch starten,
akt. 1,77 (TH1,93)
AMKOR TECHNOLOGY INC - Nasdaq National Market: AMKR
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
12.39 1.27 (11.42) N/A 12.39 (9) 12.40 (10) 10:11
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
12.678 1.558 (14.01) 12.60 (5) 12.67 (1) 10:00
Day Volume Last Size Open High Low
1,304,916 700 12.22 12.70 11.50
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
+-++ 2,071 630 12.2469 12.95
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
1.13 11.12 1,200,200
--------------------------------------------------------------------------------
CORRECTED: Amkor Technology Announces Second Quarter Earnings Conference Call
CHANDLER, Ariz., Jun 24, 2003 (BUSINESS WIRE) -- Amkor Technology, Inc.
(Nasdaq: AMKR), the world`s largest provider of outsourced semiconductor assembly
and test services, will hold a conference call to discuss second quarter results
on Monday, July 28, 2003, at 5:00 p.m. Eastern Time.
This call is being webcast by CCBN and can be accessed at Amkor`s web site at
www.amkor.com. You may also access the call by dialing 1-303-262-2125.
The webcast is also being distributed over CCBN`s Investor Distribution Network
to both institutional and individual investors. Individual investors can listen
to the call through CCBN`s individual investor center at
www.companyboardroom.com or by visiting any of the investor sites in CCBN`s
Individual Investor Network. Institutional investors can access the call via
CCBN`s password-protected event management site, StreetEvents
(www.streetevents.com).
About Amkor
Amkor Technology, Inc. is the world`s largest provider of contract semiconductor
assembly and test services. The company offers semiconductor companies and
electronics OEMs a complete set of microelectronic design and manufacturing
services. More information on Amkor is available from the company`s SEC filings
and on Amkor`s web site: www.amkor.com.
SOURCE: Amkor Technology, Inc.
CONTACT: Amkor Technology, Inc.
Laura Doern, 480/821-2408 ext. 5388
ldoer@amkor.com
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
12.39 1.27 (11.42) N/A 12.39 (9) 12.40 (10) 10:11
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
12.678 1.558 (14.01) 12.60 (5) 12.67 (1) 10:00
Day Volume Last Size Open High Low
1,304,916 700 12.22 12.70 11.50
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
+-++ 2,071 630 12.2469 12.95
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
1.13 11.12 1,200,200
--------------------------------------------------------------------------------
CORRECTED: Amkor Technology Announces Second Quarter Earnings Conference Call
CHANDLER, Ariz., Jun 24, 2003 (BUSINESS WIRE) -- Amkor Technology, Inc.
(Nasdaq: AMKR), the world`s largest provider of outsourced semiconductor assembly
and test services, will hold a conference call to discuss second quarter results
on Monday, July 28, 2003, at 5:00 p.m. Eastern Time.
This call is being webcast by CCBN and can be accessed at Amkor`s web site at
www.amkor.com. You may also access the call by dialing 1-303-262-2125.
The webcast is also being distributed over CCBN`s Investor Distribution Network
to both institutional and individual investors. Individual investors can listen
to the call through CCBN`s individual investor center at
www.companyboardroom.com or by visiting any of the investor sites in CCBN`s
Individual Investor Network. Institutional investors can access the call via
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(www.streetevents.com).
About Amkor
Amkor Technology, Inc. is the world`s largest provider of contract semiconductor
assembly and test services. The company offers semiconductor companies and
electronics OEMs a complete set of microelectronic design and manufacturing
services. More information on Amkor is available from the company`s SEC filings
and on Amkor`s web site: www.amkor.com.
SOURCE: Amkor Technology, Inc.
CONTACT: Amkor Technology, Inc.
Laura Doern, 480/821-2408 ext. 5388
ldoer@amkor.com
Was geht denn hier gerade ab wisst Ihr mehr ??
THX
THX
Mittwoch, 25.06.2003, 16:09
HINTERGRUND: Zinsen niedrig wie nie - Finanzmarkt-Hausse könnte weiter gehen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die amerikanischen Leitzinsen sind mit 1,25 Prozent so niedrig wie seit vierzig Jahren nicht mehr - und könnten nach dem Willen der US-Notenbank Fed am heutigen Abend weiter sinken. Schon die Erwartungen an die amerikanische Notenbank auf eine weitere Zinssenkung haben in den vergangenen Tagen den Finanzmärkten einen Schub gegeben - nicht etwa die Fundamentaldaten, waren sich die Marktbeobachter einig. Anleihen und Aktien stiegen bislang gleichermaßen. Und das könnte auch so bleiben.
Zuallererst mindere eine Zinssenkung das viel zitierte Deflationsrisiko, nehme eine Menge an Ängsten aus dem Markt und stütze den amerikanischen Hypothekenmarkt, sagte Jochen Felsenheimer von der HVB. Aber auch Euroland könne sich freuen, wenn das Zinsniveau zwischen den Staaten und Europa noch weiter auseinander klafft: Mehr Geld fließt dann nach Euroland, hält die Nachfrage hoch und schiebt die Finanzmärkte weiter an - sowohl die meisten Aktien als auch die Anleihen.
Der DAX hat von seinem tiefsten Stand des Jahres von 2.188,75 Punkten gut 1.000 Zähler an Terrain gewonnen und ein neues Jahreshoch bei 3.324,44 erklommen. Der Dow Jones konnte rund 1.500 Zähler zurückerobern. Der Aufwärtstrend der Anleihen ist bis dato ungebrochen.
Verlierer dürfte der US-Dollar sein. Die Commerzbank rechnet bei einer Zinsenkung um 50 Basispunkte mit einem Anstieg des Euro bis an die Marke von 1,18 Dollar. Eine Zinssenkung um lediglich 0,25 Prozentpunkte würde dagegen "kaum stärkere Reaktionen des Euro" zur Folge haben, heißt es bei der DZ Bank. Für Unternehmen mit Sitz in Europa ist ein weiter steigender Euro ebenfalls kein Zuckerlecken. Großkonzerne wie Volkswagen , DaimlerChrysler und Siemens werden die Auswirkungen am stärksten zu spüren bekommen, sagte Analyst Felsenheimer.
Am Aktienmarkt könne es insgesamt weiter aufwärts gehen, sagte Gehard Schwarz, Aktienmarktstratege der HVB. Die Gewinnerwartungen der Unternehmen, vor allem einiger amerikanischer Technologie-Konzerne, an das zweite Quartal sind vor der Berichtssaison schon gesenkt worden, so seien "massive Enttäuschungen bei den Unternehmensgewinnen zunächst nicht wahrscheinlich". Erst im zweiten Halbjahr erwarten die beiden HVB-Marktbeobachter "nennenswerte Belastungen", die dann die Aktienmärkte eine Seitwärtsbewegung einschlagen lassen werden. Seine Prognose für die kommenden sechs Monate: Ein DAX-Stand von 3.200 Punkten und 2.600 Punkte beim EuroSTOXX 50 .
Wenn Alan Greenspan nun den richtigen Ton bei seinem Kommentar zum Zinsentscheid trifft, sollte der DAX "angesichts des nahenden Quartalsendes, der Atempause an der Währungsfront sowie der guten Liquiditätssituation" sich über der 3.000er Marke einrichten, sagte Steffen Naumann von der Landesbank Rheinland-Pfalz./ak/mur
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Dow Jones Industrial Average Index 9.138,00 +0,31% 25.06., 16:06
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 34,05 -3,51% 25.06., 16:06
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 28,59 -1,58% 25.06., 16:06
SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 42,91 -0,69% 25.06., 16:06
DOW JONES EURO STOXX 50 (PRICE INDEX) 2.443,00 -0,15% 25.06., 16:06
HINTERGRUND: Zinsen niedrig wie nie - Finanzmarkt-Hausse könnte weiter gehen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die amerikanischen Leitzinsen sind mit 1,25 Prozent so niedrig wie seit vierzig Jahren nicht mehr - und könnten nach dem Willen der US-Notenbank Fed am heutigen Abend weiter sinken. Schon die Erwartungen an die amerikanische Notenbank auf eine weitere Zinssenkung haben in den vergangenen Tagen den Finanzmärkten einen Schub gegeben - nicht etwa die Fundamentaldaten, waren sich die Marktbeobachter einig. Anleihen und Aktien stiegen bislang gleichermaßen. Und das könnte auch so bleiben.
Zuallererst mindere eine Zinssenkung das viel zitierte Deflationsrisiko, nehme eine Menge an Ängsten aus dem Markt und stütze den amerikanischen Hypothekenmarkt, sagte Jochen Felsenheimer von der HVB. Aber auch Euroland könne sich freuen, wenn das Zinsniveau zwischen den Staaten und Europa noch weiter auseinander klafft: Mehr Geld fließt dann nach Euroland, hält die Nachfrage hoch und schiebt die Finanzmärkte weiter an - sowohl die meisten Aktien als auch die Anleihen.
Der DAX hat von seinem tiefsten Stand des Jahres von 2.188,75 Punkten gut 1.000 Zähler an Terrain gewonnen und ein neues Jahreshoch bei 3.324,44 erklommen. Der Dow Jones konnte rund 1.500 Zähler zurückerobern. Der Aufwärtstrend der Anleihen ist bis dato ungebrochen.
Verlierer dürfte der US-Dollar sein. Die Commerzbank rechnet bei einer Zinsenkung um 50 Basispunkte mit einem Anstieg des Euro bis an die Marke von 1,18 Dollar. Eine Zinssenkung um lediglich 0,25 Prozentpunkte würde dagegen "kaum stärkere Reaktionen des Euro" zur Folge haben, heißt es bei der DZ Bank. Für Unternehmen mit Sitz in Europa ist ein weiter steigender Euro ebenfalls kein Zuckerlecken. Großkonzerne wie Volkswagen , DaimlerChrysler und Siemens werden die Auswirkungen am stärksten zu spüren bekommen, sagte Analyst Felsenheimer.
Am Aktienmarkt könne es insgesamt weiter aufwärts gehen, sagte Gehard Schwarz, Aktienmarktstratege der HVB. Die Gewinnerwartungen der Unternehmen, vor allem einiger amerikanischer Technologie-Konzerne, an das zweite Quartal sind vor der Berichtssaison schon gesenkt worden, so seien "massive Enttäuschungen bei den Unternehmensgewinnen zunächst nicht wahrscheinlich". Erst im zweiten Halbjahr erwarten die beiden HVB-Marktbeobachter "nennenswerte Belastungen", die dann die Aktienmärkte eine Seitwärtsbewegung einschlagen lassen werden. Seine Prognose für die kommenden sechs Monate: Ein DAX-Stand von 3.200 Punkten und 2.600 Punkte beim EuroSTOXX 50 .
Wenn Alan Greenspan nun den richtigen Ton bei seinem Kommentar zum Zinsentscheid trifft, sollte der DAX "angesichts des nahenden Quartalsendes, der Atempause an der Währungsfront sowie der guten Liquiditätssituation" sich über der 3.000er Marke einrichten, sagte Steffen Naumann von der Landesbank Rheinland-Pfalz./ak/mur
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Dow Jones Industrial Average Index 9.138,00 +0,31% 25.06., 16:06
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 34,05 -3,51% 25.06., 16:06
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 28,59 -1,58% 25.06., 16:06
SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 42,91 -0,69% 25.06., 16:06
DOW JONES EURO STOXX 50 (PRICE INDEX) 2.443,00 -0,15% 25.06., 16:06
Mittwoch, 25.06.2003, 15:13
GoingPublic Kolumne: Gold-Zack einmal hoch und wieder runter
WOLFRATSHAUSEN (GoingPublic.de) - Aus der Aktie für einen Ruhestand ohne Finanzsorgen ist ein Sanierungsfall geworden: Gold-Zack steht vor dem Aus. Die Geschichte des Traditionshauses ist traurig, kann aber wenigstens eine lehrreiche Lektion abliefern.
Ende der 90er führte die zu einem Beteiligungsunternehmen transformierte Gold-Zack AG mit Sitz in Mettmann ein für Anleger geradezu revolutionäres Programm ein: APN, was für Aktie plus Neuemission steht. Vorbei die Zeiten, in denen Anleger bei ihren Hausbanken Neuemissionen zeichneten, aber nur jeder 137ste eine Zuteilung von 25 Stücken bekam. Denn APN garantierte die Zuteilung in einem festen Verhältnis, zum Beispiel 1 IPO-Aktie von Unternehmen XYZ für 10 gehaltene Gold-Zack-Papiere. Nach ersten Anfangserfolgen, unter anderem mit Neuer-Markt-IPOs wie der Hunzinger AG, mussten Anleger allerdings reichlich Kapital einsetzen, um eine brauchbare Anzahl von IPO-Stücken über das APN-Programm zu ergattern - doch Schwamm drüber, bei seinen Hausbanken bekam man ja schließlich gar nichts. Das APN-Modell war nicht nur innovativ, sondern fand auch schnell Nachahmer, so etwas Kling, Jelko & Dehmel oder New York Broker Deutschland, aber Original war nun mal Original.
Schon bald war das Perpetuum Mobile auf der Überholspur und touchierte 1999 die Marke von 300 Euro. Ein Jahr später sogar die Belohnung mit Aufnahme in den MDax, ein Ritterschlag zweiter Klasse. Anleger und Anhänger von Gold-Zack jubilierten, malten sie sich doch einen Ruhestand mit eingebautem Finanzpolster aus: Nicht nur stieg der Aktienkurs von Gold-Zack Anfang 2000 nach einer kurzen Auszeit wieder an, sondern auch die Neuemissionen warfen nicht enden wollende Zeichnungsgewinne ab. In den Börsenforen überschlugen sich die Kursziele und Renditerechnungen der Gold-Zack-Jünger - und wehe, jemand wies mal auf einen Malus an. Und solche gab es schon sehr bald.
Denn nichts ging mehr ab Herbst 2000. Keine IPOs, keine Kursgewinne, keine Zeichnungsgewinne. Großreinemachen und Aufräumarbeiten im Beteiligungsdepot von Gold-Zack. Es war aus, aus und vorbei, der Wert der Beteiligungen versank in der Tiefe. An der Frankfurter Gontard & Metallbank, die im letzten Jahr wegen Insolvenz geschlossen wurde, war Gold-Zack zu 45 % beteiligt.
Das war zu viel des Guten. Schadenfreude ist unangebracht. Diejenigen Anleger, die sich im Frühjahr 2000 jährliche Überrenditen durch IPO-Zusatzgeschäfte bis ins Rentenalter hochrechneten, haben hoffentlich ihre Lektion gelernt: Jeder Boom hat ein Ende, dessen Schmerzen in der Regel schwerer wiegen als die Annehmlichkeiten zuvor. Schade, dass auf der anderen Seite die Sache gleich mit einer Insolvenz von Gold-Zack endet.
Weder die Rückkehr des ehemaligen Erfolgsgaranten Dietrich Walther auf den Chefsessel noch eine geplante Kapitalerhöhung haben das Unternehmen aus Mettmann retten können. Zwar wurden die Tranchen der Kapitalerhöhung gezeichnet, doch bis auf Vorstandschef Walter hat angeblich niemand sein Geld überwiesen...wo bitte ist der Fast Exit, letzte Ausfahrt Mettmann?
Die GoingPublic Kolumne ist ein Service des GoingPublic Magazins, Deutschlands führendem Börsenmagazin zu Neuemissionen und Corporate Finance-Themen. Bezogen werden kann das Magazin unter www.goingpublic.de. GoingPublic ist allein für die Inhalte der Kolumne verantwortlich. Informationen zu einzelnen Unternehmen stellen keine Aufforderung zum Kauf bzw. Verkauf von Aktien dar. Die Kolumne erscheint zweimal wöchentlich in Zusammenarbeit mit dpa-AFX.
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
GOLD-ZACK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 0,30 -3,23% 25.06., 16:05
GOLD-ZACK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 0,35 +0,00% 25.06., 13:32
GoingPublic Kolumne: Gold-Zack einmal hoch und wieder runter
WOLFRATSHAUSEN (GoingPublic.de) - Aus der Aktie für einen Ruhestand ohne Finanzsorgen ist ein Sanierungsfall geworden: Gold-Zack steht vor dem Aus. Die Geschichte des Traditionshauses ist traurig, kann aber wenigstens eine lehrreiche Lektion abliefern.
Ende der 90er führte die zu einem Beteiligungsunternehmen transformierte Gold-Zack AG mit Sitz in Mettmann ein für Anleger geradezu revolutionäres Programm ein: APN, was für Aktie plus Neuemission steht. Vorbei die Zeiten, in denen Anleger bei ihren Hausbanken Neuemissionen zeichneten, aber nur jeder 137ste eine Zuteilung von 25 Stücken bekam. Denn APN garantierte die Zuteilung in einem festen Verhältnis, zum Beispiel 1 IPO-Aktie von Unternehmen XYZ für 10 gehaltene Gold-Zack-Papiere. Nach ersten Anfangserfolgen, unter anderem mit Neuer-Markt-IPOs wie der Hunzinger AG, mussten Anleger allerdings reichlich Kapital einsetzen, um eine brauchbare Anzahl von IPO-Stücken über das APN-Programm zu ergattern - doch Schwamm drüber, bei seinen Hausbanken bekam man ja schließlich gar nichts. Das APN-Modell war nicht nur innovativ, sondern fand auch schnell Nachahmer, so etwas Kling, Jelko & Dehmel oder New York Broker Deutschland, aber Original war nun mal Original.
Schon bald war das Perpetuum Mobile auf der Überholspur und touchierte 1999 die Marke von 300 Euro. Ein Jahr später sogar die Belohnung mit Aufnahme in den MDax, ein Ritterschlag zweiter Klasse. Anleger und Anhänger von Gold-Zack jubilierten, malten sie sich doch einen Ruhestand mit eingebautem Finanzpolster aus: Nicht nur stieg der Aktienkurs von Gold-Zack Anfang 2000 nach einer kurzen Auszeit wieder an, sondern auch die Neuemissionen warfen nicht enden wollende Zeichnungsgewinne ab. In den Börsenforen überschlugen sich die Kursziele und Renditerechnungen der Gold-Zack-Jünger - und wehe, jemand wies mal auf einen Malus an. Und solche gab es schon sehr bald.
Denn nichts ging mehr ab Herbst 2000. Keine IPOs, keine Kursgewinne, keine Zeichnungsgewinne. Großreinemachen und Aufräumarbeiten im Beteiligungsdepot von Gold-Zack. Es war aus, aus und vorbei, der Wert der Beteiligungen versank in der Tiefe. An der Frankfurter Gontard & Metallbank, die im letzten Jahr wegen Insolvenz geschlossen wurde, war Gold-Zack zu 45 % beteiligt.
Das war zu viel des Guten. Schadenfreude ist unangebracht. Diejenigen Anleger, die sich im Frühjahr 2000 jährliche Überrenditen durch IPO-Zusatzgeschäfte bis ins Rentenalter hochrechneten, haben hoffentlich ihre Lektion gelernt: Jeder Boom hat ein Ende, dessen Schmerzen in der Regel schwerer wiegen als die Annehmlichkeiten zuvor. Schade, dass auf der anderen Seite die Sache gleich mit einer Insolvenz von Gold-Zack endet.
Weder die Rückkehr des ehemaligen Erfolgsgaranten Dietrich Walther auf den Chefsessel noch eine geplante Kapitalerhöhung haben das Unternehmen aus Mettmann retten können. Zwar wurden die Tranchen der Kapitalerhöhung gezeichnet, doch bis auf Vorstandschef Walter hat angeblich niemand sein Geld überwiesen...wo bitte ist der Fast Exit, letzte Ausfahrt Mettmann?
Die GoingPublic Kolumne ist ein Service des GoingPublic Magazins, Deutschlands führendem Börsenmagazin zu Neuemissionen und Corporate Finance-Themen. Bezogen werden kann das Magazin unter www.goingpublic.de. GoingPublic ist allein für die Inhalte der Kolumne verantwortlich. Informationen zu einzelnen Unternehmen stellen keine Aufforderung zum Kauf bzw. Verkauf von Aktien dar. Die Kolumne erscheint zweimal wöchentlich in Zusammenarbeit mit dpa-AFX.
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GOLD-ZACK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 0,35 +0,00% 25.06., 13:32
Parsytec läuft Richtung Tageshoch
Aktuell 3,61
Sehen wir bald schon die 4 Euro?
Aktuell 3,61
Sehen wir bald schon die 4 Euro?
Heute morgen schon mal empfohlen
Gestern zugeschlagen KK Schnitt 1,38
Mit spekulation auf den 26.06.03,das hier nicht alles um sonst war
Biomira Inc. - Annual General Meeting Webcast - June 26, 2003
Tuesday June 24, 8:00 am ET
EDMONTON, June 24 /CNW/ - Notification of Annual General Meeting Webcast:
Biomira Inc. (TSX: BRA - News; NASDAQ: BIOM - News)
Annual General Meeting Webcast
June 26, 2003, 3:30 PM ET
To listen to this event, please enter http://webevents.broadcast.com/cnw/biomira20030626 in your web browser.
For a complete listing of upcoming and archived webcasts available through Canada NewsWire, please visit our events calendar at http://www.newswire.ca/webcast." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.newswire.ca/webcast. CNW`s webcast of earnings calls is consistent with Market Regulation Services Inc. (RS) initiatives to broaden investor access through the use of new technology.
For further information
Jane Tulloch, Director, Investor Relations, (780) 490-2812
BIOMIRA INC., Tel: (780) 450-3761, Fax: (780) 463-0871, http://www.biomira.com_;_ To request a free copy of this organization`s annual report, please go to http://www.newswire.ca and click on reports@cnw.
Umsätze von Gestern jetzt schon überschritten
Tageshöchstkurs 1,82
.
Gestern zugeschlagen KK Schnitt 1,38
Mit spekulation auf den 26.06.03,das hier nicht alles um sonst war
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Tuesday June 24, 8:00 am ET
EDMONTON, June 24 /CNW/ - Notification of Annual General Meeting Webcast:
Biomira Inc. (TSX: BRA - News; NASDAQ: BIOM - News)
Annual General Meeting Webcast
June 26, 2003, 3:30 PM ET
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Umsätze von Gestern jetzt schon überschritten
Tageshöchstkurs 1,82
.
aktuelle Übersicht Parsytec sieht weiter gut aus..Biolitec war heut schon mal besser..aber kommt wieder hoch..
Tradingtip:weitere Depotaufnahme
Biolitec WKN: 521340
aktuell:2.73FRA+9,2%
...................................................
Parsytec:
Watchlist:
T-Online
Morphosys
PRO7
ZINSEN RUNTER
Biomira
[/IMG]
Red Hat
Vertex
Medarex
Shortkandidat:
Tradingtip:weitere Depotaufnahme
Biolitec WKN: 521340
aktuell:2.73FRA+9,2%
...................................................
Parsytec:
Watchlist:
T-Online
Morphosys
PRO7
ZINSEN RUNTER
Biomira
[/IMG]
Red Hat
Vertex
Medarex
Shortkandidat:
Ich kann diese Postings vom Aktienkenner3 nicht mehr sehen... Unglaublich!!!
sorry Anja das ich poste
falls es dich interessiert..die Aktien sind alle im Plus..
also wer sich was von der Watchlist gepickt hat ..hatte Glück..
Vielleicht ist ja noch jemand dankbar
falls es dich interessiert..die Aktien sind alle im Plus..
also wer sich was von der Watchlist gepickt hat ..hatte Glück..
Vielleicht ist ja noch jemand dankbar
wo wird IEM heute schließen ?
@Aktienkenner3
Lass einfach deine Animationen weg...
Lass einfach deine Animationen weg...
wer hat eigentlich 2 fast 2 furious unter Vertrag??????
IEM ode wer `???????
IEM ode wer `???????
Was denkt ihr über CAATOOSEE? Evtl. der nächste Rebound Kandidat...
Nogger Post
@Aktienkenner
Wieso postest du so oft Deine Liste?
Noggert postet einmal täglich seine Aktien und das genügt auch meiner Meinung.
Wieso postest du so oft Deine Liste?
Noggert postet einmal täglich seine Aktien und das genügt auch meiner Meinung.
Nogger hast du noch was neues anzubieten?
ansonsten versuch ich jetzt alles rauszuhauen..
hab grad entschieden das es nach der Zinsentscheidung Donnerstag und Freitag kräftig nach unten geht..ist mir zu riskant heute Nacht....
ansonsten versuch ich jetzt alles rauszuhauen..
hab grad entschieden das es nach der Zinsentscheidung Donnerstag und Freitag kräftig nach unten geht..ist mir zu riskant heute Nacht....
@ heißer Tip..wenn du die Postings durchgehst siehst du das es immer wieder erweitert wurde...
aber ich wer es ändern..versprochen
aber ich wer es ändern..versprochen
@aktienkenner
Du kannst das ruhig so beibehalten! Du brauchst Dir hier von niemandem reinreden lassen. Ich finde Deine Postings irgendwie lustig (besonders die gifs)
Wir beiden haben ja ungefähr die gleichen Aktien im Depot oder auf der Watchlist ...Parsytec, Medarex...
Ich werde meine Aktien behalten...Greenspan wird schon marktkonform handeln
Grüsse
Du kannst das ruhig so beibehalten! Du brauchst Dir hier von niemandem reinreden lassen. Ich finde Deine Postings irgendwie lustig (besonders die gifs)
Wir beiden haben ja ungefähr die gleichen Aktien im Depot oder auf der Watchlist ...Parsytec, Medarex...
Ich werde meine Aktien behalten...Greenspan wird schon marktkonform handeln
Grüsse
NOCHMAL ZU 2 FAST 2 FURIOUS
wer kassiert bei dem Film???
wer hat nen Plan???
wer kassiert bei dem Film???
wer hat nen Plan???
Schönen Abend
Was ist hier los ?!?
@Aktienkenner
Jetzt weiss ich, dass du mich an jemanden von früher erinnerst! Der hatte so lustige Hühner gepostet, die tanzten, wann immer er "gut" drauf war. Überhaupt bei Fussballspielen - schade, ich habe seinen Nick vergessen. Aber der fällt mir sicher nochmal ein!
Was ist hier los ?!?
@Aktienkenner
Jetzt weiss ich, dass du mich an jemanden von früher erinnerst! Der hatte so lustige Hühner gepostet, die tanzten, wann immer er "gut" drauf war. Überhaupt bei Fussballspielen - schade, ich habe seinen Nick vergessen. Aber der fällt mir sicher nochmal ein!
@Aktienkenner
Zu dem Film habe ich leider keinen Plan
Zu dem Film habe ich leider keinen Plan
Cancom
LPKF
Lycos
bleiben drin wenig Risiko nach unten
dafür nach oben noch jede Menge Platz
DER KING
LPKF
Lycos
bleiben drin wenig Risiko nach unten
dafür nach oben noch jede Menge Platz
DER KING
da brauchst du keine Angst haben..ich hasse Fußball..oder besser mag es nicht soooo doll..
fand die Animation aber passend...bissl Spaß muß ja sein
fand die Animation aber passend...bissl Spaß muß ja sein
schade actr
der Film scheint einen Haufen Kohle in USA einzuspielen..deshalb wärs nicht schlecht wenn man wüßte
wer hier davon profitiert
der Film scheint einen Haufen Kohle in USA einzuspielen..deshalb wärs nicht schlecht wenn man wüßte
wer hier davon profitiert
@Aktienkenner
Also den roten Dino finde ich echt süß.
Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 25.06.2003, 19:07
Aktien Europa Schluss: Nach moderater Berg- und Talfahrt mit leichtem Plus
PARIS (dpa-AFX) - Die meisten europäischen Aktienmärkte haben am Mittwoch vor der Leitzinsentscheidung in den USA leichte Gewinnen verzeichnet. Der Euronext legte um 0,57 Prozent auf 533,64 Punkte zu. Der französische CAC 40 behauptete sich mit plus 0,17 Prozent bei 3.108,70 Zählern. Der EuroSTOXX 50 stieg bis 18.45 Uhr um 0,34 Prozent auf 2.455,08 Punkte.
Im Tagesverlauf hatten die Börsen eine moderate Berg- und Talfahrt vollzogen, in der vor allem die am Abend anstehende US-Leitzinsentscheidung dominierte. Gerechnet wird mit einer Zinssenkung zwischen 0,25 und 0,5 Prozentpunkten. Die Konjunkturdaten in den USA waren gemischt ausgefallen und hatten daher auch in Europa nicht nachhaltig gewirkt.
Im Fokus der Anleger standen vor allem Telekom-Aktien. So stiegen in Frankreich France Telecom SA um 3,17 Prozent auf 20,83 Euro. Ihre Mobilfunktochter Orange SA kletterten um 2,30 Prozent auf 7,57 Euro zu. In Spanien gewannen Telefonica SA 1,38 Prozent auf 10,28 Euro dazu und in Italien legten Telecom Italia SpA um 0,72 Prozent auf 7,95 Euro zu.
Auf der Kaufliste der Investoren standen auch die Titel des Medien- und Mischunternehmens Vivendi Universal . Sie gewannen 2,66 Prozent auf 16,22 Euro. Wie die "New York Times" berichtet, will die Unterhaltungssparte NBC von General Electric mit Vivendis Unterhaltungs-Sparte VUE eine Allianz schmieden.
Die Investmentbank Goldman Sachs hat die Aktie des Kosmetikkonzerns L`Oreal SA von "In-Line" auf "Underperform" abgestuft. In den kommenden drei Jahren werde sich das Gewinnwachstum verlangsamen, so die Prognose. heißt es in der Analyse. Das Papier ging mit minus 3,01 Prozent auf 61,20 Euro aus dem Handel und war damit schwächster Wert im Auswahlindex der Eurozone./ck/mur/
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EURONEXT 100 INDEX 533,64 +0,57% 25.06., 18:00
CAC 40 3.108,70 +0,17% 25.06., 18:26
DOW JONES EURO STOXX 50 (PRICE INDEX) 2.455,70 +0,36% 25.06., 18:56
FRANCE TELECOM 20,83 +3,17% 25.06., 17:30
FRANCE TELECOM Actions Port. EO 4 20,90 +3,98% 25.06., 16:21
ORANGE 7,57 +2,30% 25.06., 17:31
ORANGE S.A. Actions Port. EO 1 7,45 +0,68% 25.06., 11:08
TELEFONICA, S.A. 10,28 +1,38% 25.06., 17:35
TELEFONICA S.A. Acciones Port. EO 1 10,19 +0,39% 25.06., 18:53
TELECOM IT 7,929 +0,46% 25.06., 17:43
TELECOM ITALIA S.P.A. AZIONI EO 0,55 7,89 +0,25% 25.06., 17:31
VIVENDI UNIVERSAL 16,22 +2,66% 25.06., 17:31
Vivendi Universal S.A. Actions Port. EO 5,5 16,15 +1,25% 25.06., 18:06
GEN ELECTRIC CO 29,84 -0,30% 25.06., 18:51
GENERAL ELECTRIC CO. SHARES DL -,06 25,71 -0,73% 25.06., 17:24
L`OREAL 61,20 -3,01% 25.06., 17:30
OREAL S.A., L` Actions Port. EO 0,2 61,35 -2,31% 25.06., 18:09
Also den roten Dino finde ich echt süß.
Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 25.06.2003, 19:07
Aktien Europa Schluss: Nach moderater Berg- und Talfahrt mit leichtem Plus
PARIS (dpa-AFX) - Die meisten europäischen Aktienmärkte haben am Mittwoch vor der Leitzinsentscheidung in den USA leichte Gewinnen verzeichnet. Der Euronext legte um 0,57 Prozent auf 533,64 Punkte zu. Der französische CAC 40 behauptete sich mit plus 0,17 Prozent bei 3.108,70 Zählern. Der EuroSTOXX 50 stieg bis 18.45 Uhr um 0,34 Prozent auf 2.455,08 Punkte.
Im Tagesverlauf hatten die Börsen eine moderate Berg- und Talfahrt vollzogen, in der vor allem die am Abend anstehende US-Leitzinsentscheidung dominierte. Gerechnet wird mit einer Zinssenkung zwischen 0,25 und 0,5 Prozentpunkten. Die Konjunkturdaten in den USA waren gemischt ausgefallen und hatten daher auch in Europa nicht nachhaltig gewirkt.
Im Fokus der Anleger standen vor allem Telekom-Aktien. So stiegen in Frankreich France Telecom SA um 3,17 Prozent auf 20,83 Euro. Ihre Mobilfunktochter Orange SA kletterten um 2,30 Prozent auf 7,57 Euro zu. In Spanien gewannen Telefonica SA 1,38 Prozent auf 10,28 Euro dazu und in Italien legten Telecom Italia SpA um 0,72 Prozent auf 7,95 Euro zu.
Auf der Kaufliste der Investoren standen auch die Titel des Medien- und Mischunternehmens Vivendi Universal . Sie gewannen 2,66 Prozent auf 16,22 Euro. Wie die "New York Times" berichtet, will die Unterhaltungssparte NBC von General Electric mit Vivendis Unterhaltungs-Sparte VUE eine Allianz schmieden.
Die Investmentbank Goldman Sachs hat die Aktie des Kosmetikkonzerns L`Oreal SA von "In-Line" auf "Underperform" abgestuft. In den kommenden drei Jahren werde sich das Gewinnwachstum verlangsamen, so die Prognose. heißt es in der Analyse. Das Papier ging mit minus 3,01 Prozent auf 61,20 Euro aus dem Handel und war damit schwächster Wert im Auswahlindex der Eurozone./ck/mur/
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EURONEXT 100 INDEX 533,64 +0,57% 25.06., 18:00
CAC 40 3.108,70 +0,17% 25.06., 18:26
DOW JONES EURO STOXX 50 (PRICE INDEX) 2.455,70 +0,36% 25.06., 18:56
FRANCE TELECOM 20,83 +3,17% 25.06., 17:30
FRANCE TELECOM Actions Port. EO 4 20,90 +3,98% 25.06., 16:21
ORANGE 7,57 +2,30% 25.06., 17:31
ORANGE S.A. Actions Port. EO 1 7,45 +0,68% 25.06., 11:08
TELEFONICA, S.A. 10,28 +1,38% 25.06., 17:35
TELEFONICA S.A. Acciones Port. EO 1 10,19 +0,39% 25.06., 18:53
TELECOM IT 7,929 +0,46% 25.06., 17:43
TELECOM ITALIA S.P.A. AZIONI EO 0,55 7,89 +0,25% 25.06., 17:31
VIVENDI UNIVERSAL 16,22 +2,66% 25.06., 17:31
Vivendi Universal S.A. Actions Port. EO 5,5 16,15 +1,25% 25.06., 18:06
GEN ELECTRIC CO 29,84 -0,30% 25.06., 18:51
GENERAL ELECTRIC CO. SHARES DL -,06 25,71 -0,73% 25.06., 17:24
L`OREAL 61,20 -3,01% 25.06., 17:30
OREAL S.A., L` Actions Port. EO 0,2 61,35 -2,31% 25.06., 18:09
Danke actr
hoffen wir maldas das mit Greenspan gutgeht...
Tschüssi & schönen Abend
hoffen wir maldas das mit Greenspan gutgeht...
Tschüssi & schönen Abend
Mittwoch, 25.06.2003, 19:11
KarstadtQuelle: Hohes Wachstum im Online-Handel
Die KarstadtQuelle AG gab bekannt, dass sich der Online-Handel weiter positiv entwickelt hat.
Der Warenhaus- und Versandhandelskonzern erzielte demnach im ersten Quartal 2003 einen Online-Bestellwert von 380 Mio. Euro. Im Vorjahreszeitraum lag dieser Wert noch bei 261 Mio. Euro.
Die Online-Portale registrierten nach Angaben des Konzerns 69 Prozent mehr Besuche als im Vorjahreszeitraum, der Anteil der Online-Nachfrage am Gesamt-Umsatz lag bei 10,3 Prozent nach 7,8 Prozent im Vorjahr.
Die Aktie von KarstadtQuelle notierte zuletzt bei 17,60 Euro.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
KARSTADT QUELLE AG AKTIEN O.N 17,60 +0,63% 25.06., 19:11
KarstadtQuelle: Hohes Wachstum im Online-Handel
Die KarstadtQuelle AG gab bekannt, dass sich der Online-Handel weiter positiv entwickelt hat.
Der Warenhaus- und Versandhandelskonzern erzielte demnach im ersten Quartal 2003 einen Online-Bestellwert von 380 Mio. Euro. Im Vorjahreszeitraum lag dieser Wert noch bei 261 Mio. Euro.
Die Online-Portale registrierten nach Angaben des Konzerns 69 Prozent mehr Besuche als im Vorjahreszeitraum, der Anteil der Online-Nachfrage am Gesamt-Umsatz lag bei 10,3 Prozent nach 7,8 Prozent im Vorjahr.
Die Aktie von KarstadtQuelle notierte zuletzt bei 17,60 Euro.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
KARSTADT QUELLE AG AKTIEN O.N 17,60 +0,63% 25.06., 19:11
Mittwoch, 25.06.2003, 19:28
Mobilfunker E-Plus legt bei Kundenzahl wieder zu
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Nach einigen enttäuschenden Quartalen ist die Mobilfunkgesellschaft E-Plus wieder deutlich gewachsen. "Im zweiten Quartal hat E-Plus unterm Strich durchschnittlich 75.000 neue Kunden pro Monat angeworben", sagte Ad Scheepbouwer, Chef des niederländischen Mutterkonzerns KPN , dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe). Die Nutzerzahl des drittgrößten deutschen Mobilfunkbetreibers hat sich so um mehr als 200.000 auf über 7,6 Millionen erhöht.
Das Unternehmen ist damit wohl nicht mehr das Schlusslicht beim Kundenwachstum in der Branche. Den kleineren Konkurrenten O2 hat E-Plus offenbar hinter sich gelassen. O2 hatte am Dienstag mitgeteilt, im zweiten Quartal knapp 190.000 Kunden hinzugewonnen und damit die Marke von fünf Millionen überschritten zu haben. Branchenführer ist die Deutsche Telekom , gefolgt von der britischen Vodafone Group Plc .
Anfang des Jahres hatte die E-Plus-Mutter KPN angekündigt, wieder in das Wachstum der deutschen Tochter zu investieren und den rigiden Sparkurs zu lockern. Das Unternehmen nimmt dafür auch in Kauf, dass sich die operative Gewinnmarge verschlechtert. Im ersten Quartal lag sie bei knapp über 27 Prozent. "Wir haben zwei Ziele: Wir wollen wachsen und dabei die Gewinnmarge zwischen 20 und 25 Prozent halten", sagte Scheepbouwer./mur/
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
KONINKLIJKE KPN 6,10 +1,67% 25.06., 17:33
MMO2 ORD 0.1P 57,75 -0,26% 25.06., 17:35
DEUTSCHE TELE NPV 916,26562 +2,38% 25.06., 19:09
VODAFONE GRP. ORD SHS $0.10 121,75 +1,04% 25.06., 17:35
KON. KPN N.V. AANDELEN EO 0,24 6,05 G +2,54% 25.06., 19:41
VODAFONE GRP. ORD SHS $0.10 121,75 +1,04% 25.06., 17:35
VODAFONE GROUP PLC SHARES DL -,10 1,78 G +1,71% 25.06., 19:16
Mobilfunker E-Plus legt bei Kundenzahl wieder zu
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Nach einigen enttäuschenden Quartalen ist die Mobilfunkgesellschaft E-Plus wieder deutlich gewachsen. "Im zweiten Quartal hat E-Plus unterm Strich durchschnittlich 75.000 neue Kunden pro Monat angeworben", sagte Ad Scheepbouwer, Chef des niederländischen Mutterkonzerns KPN , dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe). Die Nutzerzahl des drittgrößten deutschen Mobilfunkbetreibers hat sich so um mehr als 200.000 auf über 7,6 Millionen erhöht.
Das Unternehmen ist damit wohl nicht mehr das Schlusslicht beim Kundenwachstum in der Branche. Den kleineren Konkurrenten O2 hat E-Plus offenbar hinter sich gelassen. O2 hatte am Dienstag mitgeteilt, im zweiten Quartal knapp 190.000 Kunden hinzugewonnen und damit die Marke von fünf Millionen überschritten zu haben. Branchenführer ist die Deutsche Telekom , gefolgt von der britischen Vodafone Group Plc .
Anfang des Jahres hatte die E-Plus-Mutter KPN angekündigt, wieder in das Wachstum der deutschen Tochter zu investieren und den rigiden Sparkurs zu lockern. Das Unternehmen nimmt dafür auch in Kauf, dass sich die operative Gewinnmarge verschlechtert. Im ersten Quartal lag sie bei knapp über 27 Prozent. "Wir haben zwei Ziele: Wir wollen wachsen und dabei die Gewinnmarge zwischen 20 und 25 Prozent halten", sagte Scheepbouwer./mur/
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
KONINKLIJKE KPN 6,10 +1,67% 25.06., 17:33
MMO2 ORD 0.1P 57,75 -0,26% 25.06., 17:35
DEUTSCHE TELE NPV 916,26562 +2,38% 25.06., 19:09
VODAFONE GRP. ORD SHS $0.10 121,75 +1,04% 25.06., 17:35
KON. KPN N.V. AANDELEN EO 0,24 6,05 G +2,54% 25.06., 19:41
VODAFONE GRP. ORD SHS $0.10 121,75 +1,04% 25.06., 17:35
VODAFONE GROUP PLC SHARES DL -,10 1,78 G +1,71% 25.06., 19:16
Wie die aktuelle Studie "Investor Confidence" von der Investmentgesellschaft J.P. Morgan Fleming ergab, ist der Optimismus bei den Fondsanlegern so groß wie seit 12 Monaten nicht mehr. Auf einer Skala von -5 (sehr negativ) bis +5 (sehr positiv) liegt die Stimmung bei +0,33.
Im Wesentlichen seien die steigenden Aktienkurse für die verbesserte Stimmung verantwortlich, so J.P. Morgan Fleming. Zu Investitionen seien die meisten Anleger allerdings noch nicht bereit, hieß es. Die meisten hätten noch eine abwartende Haltung, so das Ergebnis der Studie. Nur 20,8 % der befragten Fondsbesitzer wollen in den kommenden 12 Monaten weitere Anteile hinzukaufen.
Im Wesentlichen seien die steigenden Aktienkurse für die verbesserte Stimmung verantwortlich, so J.P. Morgan Fleming. Zu Investitionen seien die meisten Anleger allerdings noch nicht bereit, hieß es. Die meisten hätten noch eine abwartende Haltung, so das Ergebnis der Studie. Nur 20,8 % der befragten Fondsbesitzer wollen in den kommenden 12 Monaten weitere Anteile hinzukaufen.
25.06. 19:53
US Stocks mit neuen Jahreshochs und -tiefs
Nachfolgend eine Auflistung einiger Aktien, die heute neue Jahrestiefs erreicht haben. Die Liste ist nach dem bisher gehandelten Volumen sortiert
US Stocks mit neuen Jahreshochs und -tiefs
Nachfolgend eine Auflistung einiger Aktien, die heute neue Jahrestiefs erreicht haben. Die Liste ist nach dem bisher gehandelten Volumen sortiert
FED CUTS U.S. INTEREST RATES BY QUARTER-POINT
2:16pm 06/25/03
[$INDU] DJIA SLIPPING ON FED NEWS: UP 5 AT 9,113
2:16pm 06/25/03
FED CUTS KEY INTEREST RATE BY QUARTER POINT TO 1%
2:16pm 06/25/03
FED SAID RISKS STILL POINTED TOWARD WEAKNESS
[$INDU] DJIA SLIPPING ON FED NEWS: UP 5 AT 9,113
2:16pm 06/25/03
FED CUTS KEY INTEREST RATE BY QUARTER POINT TO 1%
2:16pm 06/25/03
FED SAID RISKS STILL POINTED TOWARD WEAKNESS
The Federal Reserve on Wednesday cut its target fed funds lending rate by a quarter point, to 1.00 percent, or the lowest since 1958. The panel said the risks in the U.S. economy are still tilted toward weakness. One member dissented on the decision to cut rates by a quarter point. The Fed said "a slightly more expansive monetary policy would add further support for an economy which it expects to improve over time."
USD;
2:23pm 06/25/03
[$INDU] DJIA BACK IN THE RED: DOWN 29 AT 9,078
[$INDU] DJIA BACK IN THE RED: DOWN 29 AT 9,078
``The Federal Open Market Committee decided today to lower its target for the federal funds rate by 25 basis points to 1 percent. In a related action, the Board of Governors approved a 25 basis point reduction in the discount rate to 2 percent.
The Committee continues to believe that an accommodative stance of monetary policy, coupled with still robust underlying growth in productivity, is providing important ongoing support to economic activity. Recent signs point to a firming in spending, markedly improved financial conditions, and labor and product markets that are stabilizing. The economy, nonetheless, has yet to exhibit sustainable growth. With inflationary expectations subdued, the Committee judged that a slightly more expansive monetary policy would add further support for an economy which it expects to improve over time.
The Committee perceives that the upside and downside risks to the attainment of sustainable growth for the next few quarters are roughly equal. In contrast, the probability, though minor, of an unwelcome substantial fall in inflation exceeds that of a pickup in inflation from its already low level. On balance, the Committee believes that the latter concern is likely to predominate for the foreseeable future.
Voting for the FOMC monetary policy action were Alan Greenspan, Chairman; Ben S. Bernanke; Susan S. Bies; J. Alfred Broaddus, Jr.; Roger W. Ferguson, Jr.; Edward M. Gramlich; Jack Guynn; Donald L. Kohn; Michael H. Moskow; Mark W. Olson; and Jamie B. Stewart, Jr.
Voting against the action was Robert T. Parry. President Parry preferred a 50 basis point reduction in the target for the federal funds rate.
In taking the discount rate action, the Federal Reserve Board approved the requests submitted by the Boards of Directors of the Federal Reserve Banks of Boston, New York, St. Louis, Kansas City, and San Francisco.``
The Committee continues to believe that an accommodative stance of monetary policy, coupled with still robust underlying growth in productivity, is providing important ongoing support to economic activity. Recent signs point to a firming in spending, markedly improved financial conditions, and labor and product markets that are stabilizing. The economy, nonetheless, has yet to exhibit sustainable growth. With inflationary expectations subdued, the Committee judged that a slightly more expansive monetary policy would add further support for an economy which it expects to improve over time.
The Committee perceives that the upside and downside risks to the attainment of sustainable growth for the next few quarters are roughly equal. In contrast, the probability, though minor, of an unwelcome substantial fall in inflation exceeds that of a pickup in inflation from its already low level. On balance, the Committee believes that the latter concern is likely to predominate for the foreseeable future.
Voting for the FOMC monetary policy action were Alan Greenspan, Chairman; Ben S. Bernanke; Susan S. Bies; J. Alfred Broaddus, Jr.; Roger W. Ferguson, Jr.; Edward M. Gramlich; Jack Guynn; Donald L. Kohn; Michael H. Moskow; Mark W. Olson; and Jamie B. Stewart, Jr.
Voting against the action was Robert T. Parry. President Parry preferred a 50 basis point reduction in the target for the federal funds rate.
In taking the discount rate action, the Federal Reserve Board approved the requests submitted by the Boards of Directors of the Federal Reserve Banks of Boston, New York, St. Louis, Kansas City, and San Francisco.``
2:26pm 06/25/03
[$SPX] S&P 500: DOWN 1 AT 981
2:26pm 06/25/03
[$RUT] RUSSELL 2000: UP 2 AT 443
2:25pm 06/25/03
[$INDU] DJIA HITTING NEW INTRADAY LOW: DOWN 53 AT 9,055
[$SPX] S&P 500: DOWN 1 AT 981
2:26pm 06/25/03
[$RUT] RUSSELL 2000: UP 2 AT 443
2:25pm 06/25/03
[$INDU] DJIA HITTING NEW INTRADAY LOW: DOWN 53 AT 9,055
Starker Sektor heute;
2:32pm 06/25/03
[$NWX, LU] LUCENT TECHNOLOGIES TOP GAINER IN $NWX, UP 6.5%
2:32pm 06/25/03
[$NWX, LU] AMEX NETWORKING INDEX RISES 2.9%
2:32pm 06/25/03
[$NWX, LU] LUCENT TECHNOLOGIES TOP GAINER IN $NWX, UP 6.5%
2:32pm 06/25/03
[$NWX, LU] AMEX NETWORKING INDEX RISES 2.9%
In einer Diplomatengegen um die US-amerikanische Botschaft in Libyen haben sich Explosionen ereignet, die mehrere Tausend Menschen verletzte haben sollen, die sich dort Schutz vor den Bürgerkriegen versprachen. Dies berichtet die Associated Press. Die Börsen reagierten zuletzt schwächer. Der Dow Jones verliert um einen Punkt auf 9108 Stellen, während der Nasdaq sich von den Tageshöchstständen entfernte und um 18 Punkte auf 1623 Stellen steigt.
die meldung kam um 20:01, kann es sein das deshalb der markt runter gegangen ist
@Tc
Ich sag´ nix
@Immernoch
Gelesen habe ich es! Aber nicht, das es soviele Verletzte gegeben hat.
Gelesen habe ich es! Aber nicht, das es soviele Verletzte gegeben hat.
@ Immernoch
Denke kaum,heute war der Markt nur auf die FED-Entscheidung gerichtet.Ist natürlich eine negative Nachricht,die belasten kann,jedoch wollen wir die Hintergründe abwarten...
MfG
THE CANADIEN
Denke kaum,heute war der Markt nur auf die FED-Entscheidung gerichtet.Ist natürlich eine negative Nachricht,die belasten kann,jedoch wollen wir die Hintergründe abwarten...
MfG
THE CANADIEN
Neueste Meldung von Finanzen.net Mittwoch, 25.06.2003, 20:44
Dow Jones dreht nach Zinssenkung leicht ins Minus
Die amerikanischen Aktienmärkte reagieren verhalten auf die Zinssenkung der US-Notenbank um 25 Basispunkte auf 1,00 Prozent. Der Dow Jones Index dreht nach Bekanntgabe leicht ins Minus und verliert aktuell 0,1 Prozent auf 9.102 Punkte. Die NASDAQ liegt noch mit 0,9 Prozent im Plus bei 1.621.
Der Markt hatte im Vorfeld mit einer Zinssenkung um 25-50 Basispunkte gerechnet.
Seit dem Abschwung zum Jahresbeginn 2001 wurde der Refinanzierungssatz der Geschäftsbanken in zwölf Schritten von 6,5 auf nun 1,00 Prozent zurückgenommen. Nach dieser Senkung erreichen die Zinsen nun ihren tiefsten Stand seit 1958.
Dow Jones dreht nach Zinssenkung leicht ins Minus
Die amerikanischen Aktienmärkte reagieren verhalten auf die Zinssenkung der US-Notenbank um 25 Basispunkte auf 1,00 Prozent. Der Dow Jones Index dreht nach Bekanntgabe leicht ins Minus und verliert aktuell 0,1 Prozent auf 9.102 Punkte. Die NASDAQ liegt noch mit 0,9 Prozent im Plus bei 1.621.
Der Markt hatte im Vorfeld mit einer Zinssenkung um 25-50 Basispunkte gerechnet.
Seit dem Abschwung zum Jahresbeginn 2001 wurde der Refinanzierungssatz der Geschäftsbanken in zwölf Schritten von 6,5 auf nun 1,00 Prozent zurückgenommen. Nach dieser Senkung erreichen die Zinsen nun ihren tiefsten Stand seit 1958.
ACTR
Klare 11:1 Entscheidung,habe die ersten Analysen/Statements bereits gelesen,bleibe skeptisch.
Sehe mehr negatives als positives nach dieser Senkung,sowie den ersten Worten der FED.
Dein Gefühl war richtig,meine Einschätzung falsch!
Klare 11:1 Entscheidung,habe die ersten Analysen/Statements bereits gelesen,bleibe skeptisch.
Sehe mehr negatives als positives nach dieser Senkung,sowie den ersten Worten der FED.
Dein Gefühl war richtig,meine Einschätzung falsch!
Habe gerade diese interessante,wie auch beachtenswerte Analyse von einem US-Kollegen bekommen-die angestellte Untersuchung bestärkt mich weiter,dass die Konsolidierung anläuft!
->A buying climax, according to Michael Burke, editor of Investors Intelligence, occurs when a stock makes a new 52-week high and then closes down for the week. "Buying climaxes are often the first sign that a hot stock is running out of steam and therefore provide not only a useful warning signal for a coming change in trend but very often signal the top itself. Buying Climaxes are a sign of distribution."
That`s what makes the stock market so precarious at current levels, in Burke`s opinion. According to his calculations, in the week ending Friday, June 20, there were 325 buying climaxes, which is "well above anything previously seen."
The previous record came in May 2002, when 223 buying climaxes were recorded in a single week. That came just prior to the Dow Industrials ($INDU) plummeting from above 10,000 to its July low below 7,500.
Prior to May 2002, the previous record was 150 buying climaxes. That number was recorded in late May 2001, which turned out to be very close to the stock market`s high for that year.
->A buying climax, according to Michael Burke, editor of Investors Intelligence, occurs when a stock makes a new 52-week high and then closes down for the week. "Buying climaxes are often the first sign that a hot stock is running out of steam and therefore provide not only a useful warning signal for a coming change in trend but very often signal the top itself. Buying Climaxes are a sign of distribution."
That`s what makes the stock market so precarious at current levels, in Burke`s opinion. According to his calculations, in the week ending Friday, June 20, there were 325 buying climaxes, which is "well above anything previously seen."
The previous record came in May 2002, when 223 buying climaxes were recorded in a single week. That came just prior to the Dow Industrials ($INDU) plummeting from above 10,000 to its July low below 7,500.
Prior to May 2002, the previous record was 150 buying climaxes. That number was recorded in late May 2001, which turned out to be very close to the stock market`s high for that year.
@Tc
Ich glaube, die 1,- vor dem Komma war wichtig - eine Art "psychologische Grenze"! Auch die "Herren" der FED sind nur Menschen - keine Computer. Und ich glaube auch nicht, dass es NOCH eine Zinssenkung geben wird!
Die sind bis an ihre Grenzen gegangen und werden - m.M. - keinen weiteren Schritt mehr gehen.
Ich glaube, die 1,- vor dem Komma war wichtig - eine Art "psychologische Grenze"! Auch die "Herren" der FED sind nur Menschen - keine Computer. Und ich glaube auch nicht, dass es NOCH eine Zinssenkung geben wird!
Die sind bis an ihre Grenzen gegangen und werden - m.M. - keinen weiteren Schritt mehr gehen.
Möchte aus Gründen der Aktualität erneut auf eine PFE hinweisen,ein Top-Investment gerade für langfristige Anleger.
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Pfizer (PFE)
Intraday Kurs: 35,61 Dollar (+0,6%)
Pfizer (WKN: 852009, US: PFE) hat eine Pressekonferenz in seinem Hauptquartier in Manhattan für Donnerstagabend (Ortszeit) anberaumt. Der Medikamentenhersteller gab keine Details und teilte lediglich mit, "bedeutende Forschungsergebnisse" im Bereich Malaria, SARS und Pocken bekannt geben zu wollen.
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Nach positiven News brach die Aktie von Pfizer in der Vorwoche mit einem Gap Up über den Key-Level bei 34 Dollar nach oben aus und löste ein steigendes Dreieck seit Juli 02 nach oben auf.
Als übergeordnet bleibt bei Pfizer der langfristige Abwärtstrend seit 2000 anzusehen der aktuell im Bereich um 38,5 Dollar verläuft.
Aktuell wird der Ausbruch auf hohem Niveau auskonsolidiert. Das Break-Away-Gap ist bisher noch nicht nach unten geschlossen.
Bricht die Aktie aus der Konsolidierung der Vortage nach oben aus ist auch kurzfristig von einer Fortsetzung der Rally in den Bereich des übergeordneten Abwärtstrends auszugehen. Ein Pullback auf das Niveau von 34 Dollar muss aber noch einkalkuliert werden, was nicht negativ zu werten wäre.
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Pfizer (PFE)
Intraday Kurs: 35,61 Dollar (+0,6%)
Pfizer (WKN: 852009, US: PFE) hat eine Pressekonferenz in seinem Hauptquartier in Manhattan für Donnerstagabend (Ortszeit) anberaumt. Der Medikamentenhersteller gab keine Details und teilte lediglich mit, "bedeutende Forschungsergebnisse" im Bereich Malaria, SARS und Pocken bekannt geben zu wollen.
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Nach positiven News brach die Aktie von Pfizer in der Vorwoche mit einem Gap Up über den Key-Level bei 34 Dollar nach oben aus und löste ein steigendes Dreieck seit Juli 02 nach oben auf.
Als übergeordnet bleibt bei Pfizer der langfristige Abwärtstrend seit 2000 anzusehen der aktuell im Bereich um 38,5 Dollar verläuft.
Aktuell wird der Ausbruch auf hohem Niveau auskonsolidiert. Das Break-Away-Gap ist bisher noch nicht nach unten geschlossen.
Bricht die Aktie aus der Konsolidierung der Vortage nach oben aus ist auch kurzfristig von einer Fortsetzung der Rally in den Bereich des übergeordneten Abwärtstrends auszugehen. Ein Pullback auf das Niveau von 34 Dollar muss aber noch einkalkuliert werden, was nicht negativ zu werten wäre.
Kursverlauf bei einer AMD-wo bleibt hier die Logik...-gestern die Warnung,direkt heute wieder die Erholung!
Der Kursverlauf in den Indices seit der FED-Entscheidung sagt alles...-es wird relevant sein,die kompletten Statements der FED en Deatail zu analysieren.
Jetzt deutlicher Down-Move wieder!!!
Jetzt deutlicher Down-Move wieder!!!
@ ACTR
Die 0,25% waren im Hinblick der regelrechten Panik der FED vor dem Thema Deflation wohl der Entscheidungsgrund!
Bei einer Senkung 0,50% hätten Sie sich den Analysen von Volkswirten anschliessen müssen,die eine deutlich weitergehende Bewertung(s. die Punkte unten 7 von 10 erfüllt) zum Thema Deflation vorgenommen haben!
Hier deshalb nochmal dieser Beitrag:
->Das Thema Deflation beschäftigt weiter;
->Bank Credit Analyst identifis a checklist for debt-deflation. A checklist of conditions to monitor is as follows:
Debt Deflation Checklist
1) Falling prices
2) Declining money velocity
3) Falling nominal and real interest rates
4) Debt Liquidation
5) Distressed selling
6) Falling net worth
7) Rising bankruptcies
8) Falling profits
9) Reduction in output and employment
10) Falling confidence
Of the ten conditions listed above, we have close to seven that are visible. Prices are falling for everything you want; while the price of everything you need is going up. This is stagflation. Money velocity is also dropping which is why Japan and the U.S. are floating the idea of a carry tax on cash if things don`t improve soon. Net worth is mixed. Stocks have fallen over the last three years but have risen this year. Real estate prices are still going up so most people feel that they are getting wealthier. Bankruptcies are increasing with mortgage foreclosures hitting a record high. With more people losing their jobs home mortgage foreclosures climbed to 1.2 percent of all mortgages during the first quarter of this year. And although there has been an improvement in the profit picture for most, companies that profit is coming at the expense of rising unemployment as companies try to slash costs in an effort to return to profitability. Distressed selling has subsided if only for a short while. Company capex spending has fallen precipitously since 2000 and has only partially recovered.
Die 0,25% waren im Hinblick der regelrechten Panik der FED vor dem Thema Deflation wohl der Entscheidungsgrund!
Bei einer Senkung 0,50% hätten Sie sich den Analysen von Volkswirten anschliessen müssen,die eine deutlich weitergehende Bewertung(s. die Punkte unten 7 von 10 erfüllt) zum Thema Deflation vorgenommen haben!
Hier deshalb nochmal dieser Beitrag:
->Das Thema Deflation beschäftigt weiter;
->Bank Credit Analyst identifis a checklist for debt-deflation. A checklist of conditions to monitor is as follows:
Debt Deflation Checklist
1) Falling prices
2) Declining money velocity
3) Falling nominal and real interest rates
4) Debt Liquidation
5) Distressed selling
6) Falling net worth
7) Rising bankruptcies
8) Falling profits
9) Reduction in output and employment
10) Falling confidence
Of the ten conditions listed above, we have close to seven that are visible. Prices are falling for everything you want; while the price of everything you need is going up. This is stagflation. Money velocity is also dropping which is why Japan and the U.S. are floating the idea of a carry tax on cash if things don`t improve soon. Net worth is mixed. Stocks have fallen over the last three years but have risen this year. Real estate prices are still going up so most people feel that they are getting wealthier. Bankruptcies are increasing with mortgage foreclosures hitting a record high. With more people losing their jobs home mortgage foreclosures climbed to 1.2 percent of all mortgages during the first quarter of this year. And although there has been an improvement in the profit picture for most, companies that profit is coming at the expense of rising unemployment as companies try to slash costs in an effort to return to profitability. Distressed selling has subsided if only for a short while. Company capex spending has fallen precipitously since 2000 and has only partially recovered.
Tabelle: US-Fed-Leitzinsen
Fed-Funds-
Zielsatz Risiko-
Datum Änderung Satz einschätzung
25. Juni -0,25 1,00 "ausgewogene Konjunkturrisiken"
"Risiko eines disinflationären Trends größer
als Risiko anziehender Inflationsraten"
PROGNOSE -0,25 1,00 "Risiko eines disinflationären Trends größer
als Risiko anziehender Inflationsraten"
2003
06. Mai unv. 1,25 "verstärkte Konjunkturrisiken"
18. März unv. 1,25 "keine"
2002
06. November -0,50 1,25 "ausgewogen"
13. August unv. 1,75 "verstärkte Konjunkturrisiken"
2001
11. Dezember -0,25 1,75 "ausgewogen"
06. November -0,50 2,00
02. Oktober -0,50 2,50
17. September -0,50 3,00
21. August -0,25 3,50
27. Juni -0,25 3,75
15. Mai -0,50 4,00
18. April -0,50 4,50
20. März -0,50 5,00
31. Januar -0,50 5,50
03. Januar -0,50 6,00
2000
16. Mai +0,50 6,50
21. März +0,25 6,00
02. Februar +0,25 5,75
1999
16. November +0,25 5,50
24. August +0,25 5,25
30. Juni +0,25 5,00
1998
17. November -0,25 4,75
15. Oktober -0,25 5,00
29. September -0,25 5,25
1997
25. März +0,25 5,50
1996
31. Januar -0,25 5,25
- Quelle Daten: Federal Open Market Committee (FOMC)
Sitzungen des FOMC 2003:
12. August
16. September
28. Oktober
09. Dezember
Fed-Funds-
Zielsatz Risiko-
Datum Änderung Satz einschätzung
25. Juni -0,25 1,00 "ausgewogene Konjunkturrisiken"
"Risiko eines disinflationären Trends größer
als Risiko anziehender Inflationsraten"
PROGNOSE -0,25 1,00 "Risiko eines disinflationären Trends größer
als Risiko anziehender Inflationsraten"
2003
06. Mai unv. 1,25 "verstärkte Konjunkturrisiken"
18. März unv. 1,25 "keine"
2002
06. November -0,50 1,25 "ausgewogen"
13. August unv. 1,75 "verstärkte Konjunkturrisiken"
2001
11. Dezember -0,25 1,75 "ausgewogen"
06. November -0,50 2,00
02. Oktober -0,50 2,50
17. September -0,50 3,00
21. August -0,25 3,50
27. Juni -0,25 3,75
15. Mai -0,50 4,00
18. April -0,50 4,50
20. März -0,50 5,00
31. Januar -0,50 5,50
03. Januar -0,50 6,00
2000
16. Mai +0,50 6,50
21. März +0,25 6,00
02. Februar +0,25 5,75
1999
16. November +0,25 5,50
24. August +0,25 5,25
30. Juni +0,25 5,00
1998
17. November -0,25 4,75
15. Oktober -0,25 5,00
29. September -0,25 5,25
1997
25. März +0,25 5,50
1996
31. Januar -0,25 5,25
- Quelle Daten: Federal Open Market Committee (FOMC)
Sitzungen des FOMC 2003:
12. August
16. September
28. Oktober
09. Dezember
977 wichtige Marke im SPX nun gefallen!
Medarex legt nach gutem Testverlauf deutlich zu
Die Aktie des amerikanischen Pharmaunternehmens Medarex Inc. gewinnt im Handelsverlauf in den USA kräftig an Wert, nachdem das Unternehmen positive Testresultate für sein Krebs-Medikament MDX-010 vorgelegt hat.
Nach Angaben des Unternehmens konnten in der laufenden Phase II Studie des Wirkstoffes bei einer Gruppe von Krebs-Patienten besonders positive Ergebnisse erzielt werden.
MDX-010 befindet sich derzeit in mehreren Phase II Studien bei Patienten mit Haut- und Prostatakrebs und zudem in einer Phase I Studie zur Behandlung von HIV.
Die Aktie des amerikanischen Pharmaunternehmens Medarex Inc. gewinnt im Handelsverlauf in den USA kräftig an Wert, nachdem das Unternehmen positive Testresultate für sein Krebs-Medikament MDX-010 vorgelegt hat.
Nach Angaben des Unternehmens konnten in der laufenden Phase II Studie des Wirkstoffes bei einer Gruppe von Krebs-Patienten besonders positive Ergebnisse erzielt werden.
MDX-010 befindet sich derzeit in mehreren Phase II Studien bei Patienten mit Haut- und Prostatakrebs und zudem in einer Phase I Studie zur Behandlung von HIV.
3Com notiert vor Zahlen-Bekanntgabe unverändert
Die Aktie des amerikanischen Technologiekonzerns 3Com Corp. notiert im Vorfeld der Bekanntgabe der Zahlen zum abgelaufenen Quartal unverändert.
Derzeit rechnen 8 Analysten im Durchschnitt damit, dass das Unternehmen nach Börsenschluss einen Verlust ausweisen wird von 12 Cents je Aktie. Die Spanne der Erwartungen liegt dabei zwischen -15 und -5 Cents je Aktie. Im Vorjahreszeitraum verdiente das Unternehmen noch 4 Cents je Aktie. Beim Umsatz rechnen Analysten derzeit mit einem Wert von 170 Mio. Dollar.
Die Aktie des amerikanischen Technologiekonzerns 3Com Corp. notiert im Vorfeld der Bekanntgabe der Zahlen zum abgelaufenen Quartal unverändert.
Derzeit rechnen 8 Analysten im Durchschnitt damit, dass das Unternehmen nach Börsenschluss einen Verlust ausweisen wird von 12 Cents je Aktie. Die Spanne der Erwartungen liegt dabei zwischen -15 und -5 Cents je Aktie. Im Vorjahreszeitraum verdiente das Unternehmen noch 4 Cents je Aktie. Beim Umsatz rechnen Analysten derzeit mit einem Wert von 170 Mio. Dollar.
Aus der FTD vom 26.6.2003
www.ftd.de/kapitalDas Kapital: Selbst Goldman Sachs ist unerschwinglich teuer
Der Realitätsverlust hat an der Wall Street inzwischen wieder erschreckende Ausmaße angenommen. Goldman Sachs (GS) ist ein blendendes Beispiel.
Seit dem März-Tief ist die Aktie ja durch die Decke gegangen wie jene der Konkurrenten auch. Das Kalkül der Spekulanten - das brummende Anleihengeschäft sowie die Hoffnung auf ein anziehendes Investmentbanking - ist verständlich. Aber sie haben über das Ziel hinaus geschossen. Wie der Sektor ist die Goldman-Sachs-Aktie unbezahlbar teuer geworden, selbst wenn sich die Wirtschaft nachhaltig berappelt.
GS kostet mittlerweile den gut 18-fachen laufenden Konsensgewinn, der gegenüber dem Vorjahr einen Zuwachs von 17 Prozent unterstellt. Vermutlich werden die Schätzungen nach den Halbjahreszahlen ein wenig zulegen. Aber selbst wenn das zweite Halbjahr genauso gut läuft wie das erste - was wegen der langsam ausgereizten Bondmärkte keineswegs gesagt ist -, würde die Bank weniger verdienen als 1997. Im Trend sind die Gewinne seitdem rückläufig.
Die Dividende wird jetzt verdoppelt - und bringt damit eine Rendite von 1,17 Prozent. Halt, werden Gönner einwenden, auch nach der Verdopplung kostet die Dividende GS nur rund ein Fünftel des Jahresgewinns. Bloß druckt die Firma natürlich Mitarbeiteroptionen. Die als Gehalt verbucht, hätte GS 2002 statt 2,114 nur 1,745 Mrd. $ verdient. Um eine Verwässerung zu vermeiden, hat GS 2002 und 2001 jeweils rund 1,4 Mrd. $ in Aktienrückkäufe gesteckt. Und was hat es gebracht? Der Aktienumlauf war im letzten Quartal etwas höher als im Schnitt des Jahres 2000.
www.ftd.de/kapitalDas Kapital: Selbst Goldman Sachs ist unerschwinglich teuer
Der Realitätsverlust hat an der Wall Street inzwischen wieder erschreckende Ausmaße angenommen. Goldman Sachs (GS) ist ein blendendes Beispiel.
Seit dem März-Tief ist die Aktie ja durch die Decke gegangen wie jene der Konkurrenten auch. Das Kalkül der Spekulanten - das brummende Anleihengeschäft sowie die Hoffnung auf ein anziehendes Investmentbanking - ist verständlich. Aber sie haben über das Ziel hinaus geschossen. Wie der Sektor ist die Goldman-Sachs-Aktie unbezahlbar teuer geworden, selbst wenn sich die Wirtschaft nachhaltig berappelt.
GS kostet mittlerweile den gut 18-fachen laufenden Konsensgewinn, der gegenüber dem Vorjahr einen Zuwachs von 17 Prozent unterstellt. Vermutlich werden die Schätzungen nach den Halbjahreszahlen ein wenig zulegen. Aber selbst wenn das zweite Halbjahr genauso gut läuft wie das erste - was wegen der langsam ausgereizten Bondmärkte keineswegs gesagt ist -, würde die Bank weniger verdienen als 1997. Im Trend sind die Gewinne seitdem rückläufig.
Die Dividende wird jetzt verdoppelt - und bringt damit eine Rendite von 1,17 Prozent. Halt, werden Gönner einwenden, auch nach der Verdopplung kostet die Dividende GS nur rund ein Fünftel des Jahresgewinns. Bloß druckt die Firma natürlich Mitarbeiteroptionen. Die als Gehalt verbucht, hätte GS 2002 statt 2,114 nur 1,745 Mrd. $ verdient. Um eine Verwässerung zu vermeiden, hat GS 2002 und 2001 jeweils rund 1,4 Mrd. $ in Aktienrückkäufe gesteckt. Und was hat es gebracht? Der Aktienumlauf war im letzten Quartal etwas höher als im Schnitt des Jahres 2000.
Fraport-Aktionären winkt für 2003 eine Dividende
Vorstand bekräftigt Ergebnisprognosen und rechnet langfristig mit starkem Wachstum - Kritik am Manila-Engagement lis Frankfurt - Der Flughafenbetreiber Fraport geht davon aus, den Aktionären für das Geschäftsjahr 2003 wieder eine Dividende zahlen zu können. Voraussetzung sei, dass das Unternehmen nicht wegen des internationalen Terrorismus, der Entwicklung im mittleren Osten, SARS und der weltweit schleppenden Konjunktur mit "gravierenden Auswirkungen auf Luftverkehr und Weltwirtschaft" konfrontiert werde, betonte der Fraport-Vorstandsvorsitzende Wilhelm Bender auf der Hauptversammlung in Frankfurt.
Für 2002 gingen die Anteilseigner leer aus, weil die Abschreibung des Terminalprojekts in Manila den Konzern in die Verlustzone gedrückt hatte. Für das Geschäftsjahr 2001 hatte es 0,40 Euro je Aktie gegeben. Fraport arbeite hart daran, Ebitda und Jahresüberschuss für 2003 auf dem Niveau der um den Sondereffekt Manila bereinigten Werte für das Jahr 2002 zu halten, betonte Bender. Dies bedeute ein Ebitda von rund 500 Mill. Euro und einen Überschuss von rund 107 Mill. Euro.
Langfristig rechnet Bender trotz der nun bald zwei Jahre dauernden Krise unverändert mit starkem Wachstum im Weltluftverkehr. Daher würden die Kapazitäten am Flughafen Frankfurt "in nächster Zukunft" ausgenutzt sein. Insofern müsse der "bedarfsgerechte Ausbau" kommen, um die Position des Airports zu sichern. Die Fraport-Aktie pendelte sich im Tagesverlauf - bis auf einen kurzen Ausflug auf - 3 % - bei - 1 % und damit bei einem Kurs von 19,50 Euro ein.
Die für 2003 erwarteten leicht rückläufigen Passagierzahlen sollen durch die Effekte des Wertsteigerungsprogramms "WM 2005" ausgeglichen werden. Mit "WM 2005" plant Fraport nachhaltige Verbesserungen des Konzern-Ebitda von jährlich 150 Mill. Euro von 2005 an. Im Geschäftsjahr 2002 wurde das Ebitda durch kurzfristige Maßnahmen bereits um 11 Mill. Euro verbessert. Für 2003 seien Projekte im Volumen von 34 Mill. Euro gesichert, Zielgröße sind 50 Mill. Euro.
Investitionen überprüfen
Im Zuge der Luftfahrtkrise wurde vor dem Irak-Krieg zudem gemeinsam mit den Beschäftigten ein Maßnahmenpaket geschnürt, das unter anderem eine Flexibilisierung der Arbeitszeit vorsieht. Auch die Notwendigkeit von geplanten Investitionen werde überprüft. Dies umfasse das "Ob", die Höhe und den Zeitpunkt. Falls erforderlich können laut Bender im Jahr 2003 bis zu 100 Mill. Euro an Investitionen gekürzt oder verschoben werden.
In Sachen Manila konnte Bender den Aktionären wenig Neues berichten. Fraport kämpfe weiter um eine "angemessene Kompensation für unsere Investitionen". Bei den Gesprächen mit der philippinischen Regierung über einen solchen Ausgleich rechnet Bender allerdings nicht damit, dass schnell Ergebnisse erzielt werden können. Zusätzlich zu den "Verhandlungsbemühungen" auf den Philippinen bereitet Fraport ein Schiedsverfahren bei der Weltbank in Washington vor.
Weiter externes Wachstum
Externes Wachstum außerhalb des Standorts Frankfurt bleibt trotz des Manila-Debakels Bestandteil der Konzernstrategie. Externe Projekte sollen aber laut Bender noch sorgfältiger geprüft werden. Fraport wolle kein Finanzinvestor sein, Kapitalbeteiligungen könnten aber nicht vollständig ausgeschlossen werden. "Sie müssen aber den Rentabilitätskriterien für einen nachhaltigen Wertbeitrag genügen, und wir müssen einen bestimmenden unternehmerischen Einfluss ausüben können", betonte der Fraport-Chef. In Manila war der unternehmerische Einfluss der Frankfurter aufgrund der philippinischen Gesetzsprechung stark eingeschränkt.
Die Aktionäre übten wegen des gescheiterten Manila-Projekts teilweise heftige Kritik an Vorstand und Aufsichtsrat. Das Engagement in Manila habe gezeigt, "dass unserem Vorstand der Anzug des Global Players wohl noch einige Nummern zu groß ist", sagte Klaus Nieding von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Nieding stellte zudem die Frage nach den Verantwortlichkeiten. Es könne nicht sein, dass diese allein "bei einem Bereichsvorstand aus der zweiten Reihe" liegen. Bereichsvorstand Bernd Struck hatte seinen Hut nehmen müssen, weitere personelle Konsequenzen wurden ausgeschlossen. Nieding geht davon aus, dass letztlich keine nennenswerten Beträge aus dem Engagement gerettet werden können.
Der Fraport-Aufsichtsratschef, der hessische Ministerpräsident Roland Koch, hatte zu Beginn der Hauptversammlung betont, das Kontrollgremium sehe nach wie vor keinen Anlass, seine Empfehlung, den Vorstand zu entlasten, zu verändern.
Privatisierung gefordert
Die DSW fordert eine weitere Privatisierung des Flughafenbetreibers. Nach dem Börsengang im Juni 2001 sind weiter rund 71 % der Anteile in öffentlichen Händen. "Wenigstens die 18 % des Bundes sollten in Kürze privatisiert werden", findet Nieding. Während sich das Land Hessen (32,1 %) und die Stadt Frankfurt (20,5 %) im Zuge des Börsengangs verpflichtet hatten, mindestens bis zum Jahr 2011 die Mehrheit an Fraport zu halten, hatte der Bund damals erklärt, nur noch drei bis fünf Jahre bei dem Flughafenbetreiber an Bord bleiben zu wollen (vgl. BZ vom 12. 6. 2001). Der Free Float, der bei gut 29 % liegt, verteilt sich zu nahezu gleichen Teilen auf deutsche, englische und amerikanische Investoren. Die drei größten Einzelaktionäre kommen nach Unternehmensangaben aus den USA.
Die Besitzverhältnisse hinterlassen auch deutliche Spuren im Aufsichtsrat, der auf der Kapitalseite von Vertretern aus der Politik dominiert wird. "Wir haben im Aufsichtsrat zu wenig Expertise in Sachen Luftverkehr und Logistik", kritisiert denn auch Nieding. Das widerspreche dem Corporate Governance Kodex. Diesem hat sich das Unternehmen verpflichtet. Aufsichtsratschef Koch hatte bei der Eröffnung der Hauptversammlung betont, man habe die Empfehlungen der Corporate-Governance-Kommission "mit nur geringen Abweichungen" berücksichtigt und Anregungen übernommen. Der Fraport-Kodex werde regelmäßig überprüft und gegebenenfalls abgeändert. Entgegen den bisherigen Planungen werde aber die Hauptversammlung in diesem Jahr noch nicht über eine vom langfristigen Unternehmenserfolg abhängige Vergütungskomponente für die Aufsichtsräte abstimmen - darüber laufen laut Koch die Diskussionen in den zuständigen Gremien noch.
Die Hauptversammlung dauerte bei Redaktionsschluss noch an. Am Nachmittag war eine Präsenz von 76,48 % des Kapitals vermeldet worden.
Börsen-Zeitung, 26.6.2003
Vorstand bekräftigt Ergebnisprognosen und rechnet langfristig mit starkem Wachstum - Kritik am Manila-Engagement lis Frankfurt - Der Flughafenbetreiber Fraport geht davon aus, den Aktionären für das Geschäftsjahr 2003 wieder eine Dividende zahlen zu können. Voraussetzung sei, dass das Unternehmen nicht wegen des internationalen Terrorismus, der Entwicklung im mittleren Osten, SARS und der weltweit schleppenden Konjunktur mit "gravierenden Auswirkungen auf Luftverkehr und Weltwirtschaft" konfrontiert werde, betonte der Fraport-Vorstandsvorsitzende Wilhelm Bender auf der Hauptversammlung in Frankfurt.
Für 2002 gingen die Anteilseigner leer aus, weil die Abschreibung des Terminalprojekts in Manila den Konzern in die Verlustzone gedrückt hatte. Für das Geschäftsjahr 2001 hatte es 0,40 Euro je Aktie gegeben. Fraport arbeite hart daran, Ebitda und Jahresüberschuss für 2003 auf dem Niveau der um den Sondereffekt Manila bereinigten Werte für das Jahr 2002 zu halten, betonte Bender. Dies bedeute ein Ebitda von rund 500 Mill. Euro und einen Überschuss von rund 107 Mill. Euro.
Langfristig rechnet Bender trotz der nun bald zwei Jahre dauernden Krise unverändert mit starkem Wachstum im Weltluftverkehr. Daher würden die Kapazitäten am Flughafen Frankfurt "in nächster Zukunft" ausgenutzt sein. Insofern müsse der "bedarfsgerechte Ausbau" kommen, um die Position des Airports zu sichern. Die Fraport-Aktie pendelte sich im Tagesverlauf - bis auf einen kurzen Ausflug auf - 3 % - bei - 1 % und damit bei einem Kurs von 19,50 Euro ein.
Die für 2003 erwarteten leicht rückläufigen Passagierzahlen sollen durch die Effekte des Wertsteigerungsprogramms "WM 2005" ausgeglichen werden. Mit "WM 2005" plant Fraport nachhaltige Verbesserungen des Konzern-Ebitda von jährlich 150 Mill. Euro von 2005 an. Im Geschäftsjahr 2002 wurde das Ebitda durch kurzfristige Maßnahmen bereits um 11 Mill. Euro verbessert. Für 2003 seien Projekte im Volumen von 34 Mill. Euro gesichert, Zielgröße sind 50 Mill. Euro.
Investitionen überprüfen
Im Zuge der Luftfahrtkrise wurde vor dem Irak-Krieg zudem gemeinsam mit den Beschäftigten ein Maßnahmenpaket geschnürt, das unter anderem eine Flexibilisierung der Arbeitszeit vorsieht. Auch die Notwendigkeit von geplanten Investitionen werde überprüft. Dies umfasse das "Ob", die Höhe und den Zeitpunkt. Falls erforderlich können laut Bender im Jahr 2003 bis zu 100 Mill. Euro an Investitionen gekürzt oder verschoben werden.
In Sachen Manila konnte Bender den Aktionären wenig Neues berichten. Fraport kämpfe weiter um eine "angemessene Kompensation für unsere Investitionen". Bei den Gesprächen mit der philippinischen Regierung über einen solchen Ausgleich rechnet Bender allerdings nicht damit, dass schnell Ergebnisse erzielt werden können. Zusätzlich zu den "Verhandlungsbemühungen" auf den Philippinen bereitet Fraport ein Schiedsverfahren bei der Weltbank in Washington vor.
Weiter externes Wachstum
Externes Wachstum außerhalb des Standorts Frankfurt bleibt trotz des Manila-Debakels Bestandteil der Konzernstrategie. Externe Projekte sollen aber laut Bender noch sorgfältiger geprüft werden. Fraport wolle kein Finanzinvestor sein, Kapitalbeteiligungen könnten aber nicht vollständig ausgeschlossen werden. "Sie müssen aber den Rentabilitätskriterien für einen nachhaltigen Wertbeitrag genügen, und wir müssen einen bestimmenden unternehmerischen Einfluss ausüben können", betonte der Fraport-Chef. In Manila war der unternehmerische Einfluss der Frankfurter aufgrund der philippinischen Gesetzsprechung stark eingeschränkt.
Die Aktionäre übten wegen des gescheiterten Manila-Projekts teilweise heftige Kritik an Vorstand und Aufsichtsrat. Das Engagement in Manila habe gezeigt, "dass unserem Vorstand der Anzug des Global Players wohl noch einige Nummern zu groß ist", sagte Klaus Nieding von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Nieding stellte zudem die Frage nach den Verantwortlichkeiten. Es könne nicht sein, dass diese allein "bei einem Bereichsvorstand aus der zweiten Reihe" liegen. Bereichsvorstand Bernd Struck hatte seinen Hut nehmen müssen, weitere personelle Konsequenzen wurden ausgeschlossen. Nieding geht davon aus, dass letztlich keine nennenswerten Beträge aus dem Engagement gerettet werden können.
Der Fraport-Aufsichtsratschef, der hessische Ministerpräsident Roland Koch, hatte zu Beginn der Hauptversammlung betont, das Kontrollgremium sehe nach wie vor keinen Anlass, seine Empfehlung, den Vorstand zu entlasten, zu verändern.
Privatisierung gefordert
Die DSW fordert eine weitere Privatisierung des Flughafenbetreibers. Nach dem Börsengang im Juni 2001 sind weiter rund 71 % der Anteile in öffentlichen Händen. "Wenigstens die 18 % des Bundes sollten in Kürze privatisiert werden", findet Nieding. Während sich das Land Hessen (32,1 %) und die Stadt Frankfurt (20,5 %) im Zuge des Börsengangs verpflichtet hatten, mindestens bis zum Jahr 2011 die Mehrheit an Fraport zu halten, hatte der Bund damals erklärt, nur noch drei bis fünf Jahre bei dem Flughafenbetreiber an Bord bleiben zu wollen (vgl. BZ vom 12. 6. 2001). Der Free Float, der bei gut 29 % liegt, verteilt sich zu nahezu gleichen Teilen auf deutsche, englische und amerikanische Investoren. Die drei größten Einzelaktionäre kommen nach Unternehmensangaben aus den USA.
Die Besitzverhältnisse hinterlassen auch deutliche Spuren im Aufsichtsrat, der auf der Kapitalseite von Vertretern aus der Politik dominiert wird. "Wir haben im Aufsichtsrat zu wenig Expertise in Sachen Luftverkehr und Logistik", kritisiert denn auch Nieding. Das widerspreche dem Corporate Governance Kodex. Diesem hat sich das Unternehmen verpflichtet. Aufsichtsratschef Koch hatte bei der Eröffnung der Hauptversammlung betont, man habe die Empfehlungen der Corporate-Governance-Kommission "mit nur geringen Abweichungen" berücksichtigt und Anregungen übernommen. Der Fraport-Kodex werde regelmäßig überprüft und gegebenenfalls abgeändert. Entgegen den bisherigen Planungen werde aber die Hauptversammlung in diesem Jahr noch nicht über eine vom langfristigen Unternehmenserfolg abhängige Vergütungskomponente für die Aufsichtsräte abstimmen - darüber laufen laut Koch die Diskussionen in den zuständigen Gremien noch.
Die Hauptversammlung dauerte bei Redaktionsschluss noch an. Am Nachmittag war eine Präsenz von 76,48 % des Kapitals vermeldet worden.
Börsen-Zeitung, 26.6.2003
Dow hat sich vor der 9000er Marke "eingebremst"! Wenn der Dow ins Plus gegangen wäre, wäre ich sehr skeptisch geworden, aber so ist alles ganz "normal":
Und der Nasdaq
Und der Nasdaq
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Thread: Die Märkte brechen ein - DOWNMOVE "die Prophezeiung"
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.Die Tage der Prophezeihung....Teil 1 & 2
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Thread: ++++MASACKER IM DAX++++++++nächste Prophezeihung+++
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Thread: Die Märkte brechen ein - DOWNMOVE "die Prophezeiung"
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.Die Tage der Prophezeihung....Teil 1 & 2
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Thread: ++++MASACKER IM DAX++++++++nächste Prophezeihung+++
Das Netzwerk Unternehmen Juniper Networks erhält von dem Telekom Unternehmen Verizon Comm. den Auftrag die Netzwerke mit Routern auszurüsten. Der mehrjährige Großauftrag soll ein Volumen von mehreren Millionen Dollar haben. Genaue Zahlen wurden nicht veröffentlicht.
Mittwoch, 25.06.2003, 20:01
TecDAX-Schluss: Index hält sich tapfer und schließt im Plus
Die deutschen Tec-Werte haben sich am Tag der Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed im Vergleich zu den Blue-Chips im DAX30 wacker geschlagen. Zwar musste der TecDAX im Laufe des Mittwochs öfters das Vorzeichen wechseln, die Verluste hielten sich aber in Grenzen.
Einer der Tagesverlierer war LION bioscience. Das Unternehmen musste eingestehen, dass es im abgelaufenen Geschäftsjahr seinen Verlust deutlich ausgeweitet hatte. Besser verlief dagegen der Handel für die Titel von Evotec, WEB.DE und T-Online. Sie konnten sich den gesamten Tag in der Spitzengruppe aufhalten.
TecDAX: 421 (+0,3%)
Technology All Share: 508 (+0,8%)
Tops des Tages: Web.de, Evotec, T-Online, Software AG, Plambeck
Flops des Tages: FJA, Kontron, Micronas, LION, Nordex
Unternehmensnachrichten:
LION bioscience legte heute die endgültigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr zum 31. März vor. Demnach sank der Umsatz von 39,3 Mio. Euro im Vorjahr auf nun 29,7 Mio. Euro. Gleichzeitig verschlechtere sich der EBITDA-Verlust von 35,8 Mio. auf 54,2 Mio. Euro und der EBIT-Verlust von 47,7 Mio. auf 126,8 Mio. Euro. Der Jahresfehlbetrag wurde auf 152,5 Mio. Euro ausgeweitet, nach 54,7 Mio. Euro im Vorjahr. Für das laufende Geschäftsjahr strebt LION den Break Even auf EBITDA-Basis im letzten Quartal an.
WEDECO meldete, dass die US-Tochter WEDECO Ideal Horizons von dem Generalunternehmen Pizzagalli Construction einen Großauftrag zur Lieferung und Installation einer TAK55 Anlage für die Abwasserdesinfektion erhalten hat. Der Gesamtauftragswert beläuft sich auf rund 1,2 Mio. Euro. Die Auslieferung und Installation dieser Großanlage ist für Winter 2004 geplant, die Inbetriebnahme für Anfang des Jahres 2005.
Evotec und Axxima Pharmaceuticals vereinbarten eine Zusammenarbeit in der medizinischen Chemie. Sie wollen gemeinsam chemische Leitstrukturen für ein Kinase-Target von Axxima aus dem Bereich der Infektabwehr entwerfen und synthetisieren. Im Rahmen dieses Wirkstoffforschungsvertrages wird Evotec OAI ihre integrierte Plattform der medizinischen Chemie einsetzen, um bereits im ersten Screen von Axxima identifizierte Hits zu optimieren und diese zügig als neuartige Wirkstoffkandidaten in die Phase der klinischen Studien zu überführen.
Aktuelle Ratings:
Epcos – Neutral, HypoVereinsbank
IDS Scheer – Buy, HypoVereinsbank
IDS Scheer – Neutral, Sal. Oppenheim
REpower – Kaufen, HSH Nordbank
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
AIXTRON AG AKTIEN O.N. 4,17 -1,42% 25.06., 20:05
EVOTEC OAI AG AKTIEN O.N. 4,67 +5,18% 25.06., 19:54
WEB.DE AG AKTIEN O.N. 7,45 +6,89% 25.06., 20:05
T-ONLINE INTERNATIONAL AG NAMENS-AKTIEN O.N. 8,53 +4,53% 25.06., 20:05
WEDECO AG WATER TECHNOLOGY AKTIEN O.N. 11,55 -0,09% 25.06., 20:05
LION BIOSCIENCE AG AKTIEN O.N. 3,93 -1,75% 25.06., 20:05
aktuelle Kursdaten
25.06. Zeit Kursfeststellungen 103
Aktuell 7,45 20:05 Gehandelte Stück 45.839
Eröffnung 7,10 Handelsvolumen 335.383,31
Hoch 7,48 52W Hoch 8,00
Tief 7,05 52W Tief 2,86
Schluss Vortag 6,97 Jahreshoch 7,99
Jahrestief 4,45
TecDAX-Schluss: Index hält sich tapfer und schließt im Plus
Die deutschen Tec-Werte haben sich am Tag der Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed im Vergleich zu den Blue-Chips im DAX30 wacker geschlagen. Zwar musste der TecDAX im Laufe des Mittwochs öfters das Vorzeichen wechseln, die Verluste hielten sich aber in Grenzen.
Einer der Tagesverlierer war LION bioscience. Das Unternehmen musste eingestehen, dass es im abgelaufenen Geschäftsjahr seinen Verlust deutlich ausgeweitet hatte. Besser verlief dagegen der Handel für die Titel von Evotec, WEB.DE und T-Online. Sie konnten sich den gesamten Tag in der Spitzengruppe aufhalten.
TecDAX: 421 (+0,3%)
Technology All Share: 508 (+0,8%)
Tops des Tages: Web.de, Evotec, T-Online, Software AG, Plambeck
Flops des Tages: FJA, Kontron, Micronas, LION, Nordex
Unternehmensnachrichten:
LION bioscience legte heute die endgültigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr zum 31. März vor. Demnach sank der Umsatz von 39,3 Mio. Euro im Vorjahr auf nun 29,7 Mio. Euro. Gleichzeitig verschlechtere sich der EBITDA-Verlust von 35,8 Mio. auf 54,2 Mio. Euro und der EBIT-Verlust von 47,7 Mio. auf 126,8 Mio. Euro. Der Jahresfehlbetrag wurde auf 152,5 Mio. Euro ausgeweitet, nach 54,7 Mio. Euro im Vorjahr. Für das laufende Geschäftsjahr strebt LION den Break Even auf EBITDA-Basis im letzten Quartal an.
WEDECO meldete, dass die US-Tochter WEDECO Ideal Horizons von dem Generalunternehmen Pizzagalli Construction einen Großauftrag zur Lieferung und Installation einer TAK55 Anlage für die Abwasserdesinfektion erhalten hat. Der Gesamtauftragswert beläuft sich auf rund 1,2 Mio. Euro. Die Auslieferung und Installation dieser Großanlage ist für Winter 2004 geplant, die Inbetriebnahme für Anfang des Jahres 2005.
Evotec und Axxima Pharmaceuticals vereinbarten eine Zusammenarbeit in der medizinischen Chemie. Sie wollen gemeinsam chemische Leitstrukturen für ein Kinase-Target von Axxima aus dem Bereich der Infektabwehr entwerfen und synthetisieren. Im Rahmen dieses Wirkstoffforschungsvertrages wird Evotec OAI ihre integrierte Plattform der medizinischen Chemie einsetzen, um bereits im ersten Screen von Axxima identifizierte Hits zu optimieren und diese zügig als neuartige Wirkstoffkandidaten in die Phase der klinischen Studien zu überführen.
Aktuelle Ratings:
Epcos – Neutral, HypoVereinsbank
IDS Scheer – Buy, HypoVereinsbank
IDS Scheer – Neutral, Sal. Oppenheim
REpower – Kaufen, HSH Nordbank
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
AIXTRON AG AKTIEN O.N. 4,17 -1,42% 25.06., 20:05
EVOTEC OAI AG AKTIEN O.N. 4,67 +5,18% 25.06., 19:54
WEB.DE AG AKTIEN O.N. 7,45 +6,89% 25.06., 20:05
T-ONLINE INTERNATIONAL AG NAMENS-AKTIEN O.N. 8,53 +4,53% 25.06., 20:05
WEDECO AG WATER TECHNOLOGY AKTIEN O.N. 11,55 -0,09% 25.06., 20:05
LION BIOSCIENCE AG AKTIEN O.N. 3,93 -1,75% 25.06., 20:05
aktuelle Kursdaten
25.06. Zeit Kursfeststellungen 103
Aktuell 7,45 20:05 Gehandelte Stück 45.839
Eröffnung 7,10 Handelsvolumen 335.383,31
Hoch 7,48 52W Hoch 8,00
Tief 7,05 52W Tief 2,86
Schluss Vortag 6,97 Jahreshoch 7,99
Jahrestief 4,45
@Tc
#1148
Auch das wird einer der anderen Gründe gewesen sein, das die FED die Zinsen gesenkt hat. Was in deren Köpfe alles vorgegangen sein mag, das wissen nur sie allein!
Und Gründe gibt es mehr als genug!
#1148
Auch das wird einer der anderen Gründe gewesen sein, das die FED die Zinsen gesenkt hat. Was in deren Köpfe alles vorgegangen sein mag, das wissen nur sie allein!
Und Gründe gibt es mehr als genug!
Die US Indizes haben den Handel heute neutral eröffnet und zogen zunächst an. Nach der Zinsentscheidung wurden die Intradayhochs aber wieder abverkauft.
Der Nasdaq konnte zunächst deutlich zulegen und prallte vom mittelfristigen Aufwärtstrend nach oben ab. Die Intradaygewinne wurden aber auch hier wieder abgegeben. Bei einem Stand von 1602,6 Punkten verliert der Nasdaq 0,2% und steht weiter auf dem mittelfristigen Aufwärtstrend.
Als relativer Underperformer präsentierte sich der Dow. Der Index gibt zum Handelsende um 1,1% auf 9011,5 Punkte nach und prallt am kurzfristigen Abwärtstrend der Vortage ab.
Als relative Underperformer zeigten sich zum Handelsende Computer- und Pharmasektor. Nach anfänglich relativer Stärke gab der $DRG 0,8% nach.
Relative Stärke zeigte sich im Biotech- und Netzwerksektor. Nach den Kursrückgängen der Vortage stieg der $BTK wieder um 1,4% an.
Der Goldindex konnte heute nach den Vortagesverlusten ebenfalls wieder um 1,0% zulegen. Die Tageshochs wurden aber ebenfalls nicht behauptet.
Verlierer im Dow Jones waren die Aktien von Disney (-2,6%). Nach der Rally der Vortage musste heute auch die Altria Group um 2,4% nachgeben.
Microsoft geriet nach relativer Stärke an den Vortagen heute wieder unter Druck und verlor zum Handelsende 1,7%. Gegen den Trend konnte sich Home Depot (+0,7%) behaupten.
Gewinner im Nasdaq 100 waren heute die Aktien von Millennium Pharma die sich um 5,5% erholen. Auch bei Juniper (+4,3%) und Verisign (+4,4%) gab es einen Gegenreaktion auf die Verluste der Vortage. Sun Microsystems (+4,0%) prallt vom steigenden Dreieck wieder nach oben ab.
Oracle (-2,1%) musste heute weiter abgeben und bricht damit auch weiter aus dem mittelfristigen Aufwärtstrend nach unten aus.
Der Nasdaq konnte zunächst deutlich zulegen und prallte vom mittelfristigen Aufwärtstrend nach oben ab. Die Intradaygewinne wurden aber auch hier wieder abgegeben. Bei einem Stand von 1602,6 Punkten verliert der Nasdaq 0,2% und steht weiter auf dem mittelfristigen Aufwärtstrend.
Als relativer Underperformer präsentierte sich der Dow. Der Index gibt zum Handelsende um 1,1% auf 9011,5 Punkte nach und prallt am kurzfristigen Abwärtstrend der Vortage ab.
Als relative Underperformer zeigten sich zum Handelsende Computer- und Pharmasektor. Nach anfänglich relativer Stärke gab der $DRG 0,8% nach.
Relative Stärke zeigte sich im Biotech- und Netzwerksektor. Nach den Kursrückgängen der Vortage stieg der $BTK wieder um 1,4% an.
Der Goldindex konnte heute nach den Vortagesverlusten ebenfalls wieder um 1,0% zulegen. Die Tageshochs wurden aber ebenfalls nicht behauptet.
Verlierer im Dow Jones waren die Aktien von Disney (-2,6%). Nach der Rally der Vortage musste heute auch die Altria Group um 2,4% nachgeben.
Microsoft geriet nach relativer Stärke an den Vortagen heute wieder unter Druck und verlor zum Handelsende 1,7%. Gegen den Trend konnte sich Home Depot (+0,7%) behaupten.
Gewinner im Nasdaq 100 waren heute die Aktien von Millennium Pharma die sich um 5,5% erholen. Auch bei Juniper (+4,3%) und Verisign (+4,4%) gab es einen Gegenreaktion auf die Verluste der Vortage. Sun Microsystems (+4,0%) prallt vom steigenden Dreieck wieder nach oben ab.
Oracle (-2,1%) musste heute weiter abgeben und bricht damit auch weiter aus dem mittelfristigen Aufwärtstrend nach unten aus.
Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 25.06.2003, 22:09
Devisen: Euro fällt nach US-Zinsentscheidung
WASHINGTON (dpa-AFX)- Der Kurs des Euro hat am Mittwochabend nach der Leitzinsentscheidung der US-Notenbank sein Tageshoch von 1,1614 US-Dollar nicht mehr erreicht. Außerdem hätten die schwachen US-Daten zu den Auftragseingängen für langlebige Güter den Euro belastet, sagte Devisenexperten. Um 22.00 Uhr kostete ein Euro der europäischen Gemeinschaftswährung in Frankfurt 1,1537 Dollar.
Die US-Notenbank Fed hatte den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte gesenken. Zahlreiche Volkswirte hatten mit einer entschiedeneren Senkung um 0,5 Prozentpunkte gerechnet. Mit nun einem Prozent ist der Leitzins in den USA so niedrig wie seit 1958 nicht mehr.
Obwohl eine Zinssenkung die Renditendifferenz zwischen Vermögenswerten in den USA und anderen Ländern vergrößere und dies negativ für den US-Dollar sei, wäre die Kluft dennoch nicht so groß. Daher würden nun einige Investoren Dollars zurückkaufen, hieß es am Markt./FX/ck/mur
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EUR/USD Spot 1,1549 +0,34% 25.06., 22:12
Devisen: Euro fällt nach US-Zinsentscheidung
WASHINGTON (dpa-AFX)- Der Kurs des Euro hat am Mittwochabend nach der Leitzinsentscheidung der US-Notenbank sein Tageshoch von 1,1614 US-Dollar nicht mehr erreicht. Außerdem hätten die schwachen US-Daten zu den Auftragseingängen für langlebige Güter den Euro belastet, sagte Devisenexperten. Um 22.00 Uhr kostete ein Euro der europäischen Gemeinschaftswährung in Frankfurt 1,1537 Dollar.
Die US-Notenbank Fed hatte den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte gesenken. Zahlreiche Volkswirte hatten mit einer entschiedeneren Senkung um 0,5 Prozentpunkte gerechnet. Mit nun einem Prozent ist der Leitzins in den USA so niedrig wie seit 1958 nicht mehr.
Obwohl eine Zinssenkung die Renditendifferenz zwischen Vermögenswerten in den USA und anderen Ländern vergrößere und dies negativ für den US-Dollar sei, wäre die Kluft dennoch nicht so groß. Daher würden nun einige Investoren Dollars zurückkaufen, hieß es am Markt./FX/ck/mur
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EUR/USD Spot 1,1549 +0,34% 25.06., 22:12
4:12pm 06/25/03
[RIMM] RESEARCH IN MOTION Q1 REVS $104.5 MLN VS. $71.6 MLN
[RIMM] RESEARCH IN MOTION Q1 REVS $104.5 MLN VS. $71.6 MLN
Mittwoch, 25.06.2003, 20:02
DAX-Schluss: Gute ifo-Daten blieben ungeachtet, Fed spielte Hauptrolle
Der Deutsche Aktienindex zeigte sich am heutigen Mittwoch von seiner lustlosen Seite. Den gesamten Tag wartete man auf dem Frankfurter Parkett auf die Leitzinsentscheidung der US-Notenbank Fed, welche in wenigen Minuten in den Staaten veröffentlicht wird. Vor allem die Begründung von „Mr. Fed- Alan Greenspan“ für den jeweiligen Schritt ist für den deutschen Donnerstag-Handel ausschlaggebend. Dementsprechend gering fiel heute das Handelsinteresse aus.
Nachdem der DAX noch im Plus gestartet war, wurden die Anleger im weiteren Verlauf des Tages zunehmend nervöser, so dass der Blue-Chip-Index ins Minus rutschte. Selbst positive ifo-Daten für den Monat Juni konnten die Performance nicht beeinflussen. Lediglich einzelne Titel wie METRO und KarstadtQuelle konnten nach den ifo-Zahlen zulegen und von der besseren Stimmung im Einzelhandel in Form von heutigen Kursgewinnen profitieren.
DAX 30: 3.198 (-0,5%)
MDAX: 3.478 (-0,5%)
Tops des Tages: Commerzbank, RWE, Metro, TUI, HypoVereinsbank
Flops des Tages: adidasSalomon, MLP, Volkswagen, Henkel, MünchenerRück
Konjunktur und Wirtschaft:
Das Münchner Institut für Wirtschaftsforschung stellte seinen an den Finanzmärkten viel beachteten Ifo-Geschäftsklimaindex für Juni 2003 vor. In Westdeutschland stieg der Index auf 88,8 Punkte, nach 87,6 im Mai und 91,2 Punkten im Vorjahresmonat. Das Geschäftsklima verbesserte sich in allen erfassten Bereichen, vor allem im Einzelhandel. Auch der Geschäftsklimaindex für Ostdeutschland verbesserte sich und liegt nun bei 102,0 Punkten, nach 100,9 Punkten im Vormonat. Im Vorjahresmonat belief sich der Indexwert auf 99,7 Punkte. Hier verbesserte sich das Geschäftsklima im Bauhauptgewerbe und in der Industrie.
Unternehmensnachrichten:
Die internationale Rating-Agentur Moody’s hat den Ausblick für die Langfristratings der Deutschen Telekom angehoben. Demnach wurde der Ausblick für die BAA3-Langfristratings des Bonner Konzerns auf "Positiv" von "Stabil" hochgesetzt, während der Ausblick für die Ba3 Langfrist-Schulden der US-Tochter VoiceStream wiederum sogar auf "Positiv" von "Negativ" heraufgesetzt wurde.
Aktuellen Presseberichten zufolge erwägt dagegen Volkswagen aus dem Arbeitgeberverband in Sachsen auszutreten und einen Haustarifvertrag abzuschließen. Das berichtet die "Financial Times Deutschland". Demnach habe es laut der FTD bereits schon Gespräche zwischen Arbeitnehmervertretern und Konzernspitze gegeben. Bei einem Ausstieg von VW aus dem Verband würde dieser das größte Mitglied mit über 7.000 Mitarbeitern verlieren.
BMW geht derzeit hingegen davon aus, dass der Automobilkonzern, nach der Aussetzung der Streiks beim Zulieferer ZF Brandenburg, ab kommenden Montag die Produktion der 3er Reihe wieder aufnehmen kann. In einer Pressemitteilung begrüßte Konzernchef Helmut Panke die Entscheidung der IG Metall, in der aktuellen Tarifauseinandersetzung auf einen konstruktiven Weg zurückzukehren.
Die Commerzbank gab bekannt, dass das Unternehmen seinen gut 1%igen Aktienanteil an der französischen Crédit Agricole am Markt platziert habe. Demnach wurden circa 16,8 Millionen Aktien platziert. Die Transaktion konnte gemeinsam mit Goldman Sachs innerhalb kurzer Zeit erfolgreich abgeschlossen werden, so die Mitteilung weiter.
Der Vorstandsvorsitzende der Fraport AG, Wilhelm Bender, sagte auf der Hauptversammlung des Konzerns, dass die langfristigen Prognosen für den Weltluftverkehr unverändert auf ein starkes Wachstum hindeuten. Das Unternehmen rechnet demnach im laufenden Geschäftsjahr trotz der Auswirkungen von Irak-Krieg, SARS und weltweiter Wirtschaftsflaute bei den Passagierzahlen allenfalls mit einem geringfügigen Minus. Bei der Luftfracht hingegen erwartet der Konzern ein deutliches Plus. Des Weiteren wurde auf der Hauptversammlung bekannt, dass die Fraport AG im laufenden Geschäftsjahr erneut ein EBITDA von 500 Mio. Euro anstrebt. Zudem ist der Konzern optimistisch, in 2003 wieder eine Dividende auszahlen zu können.
Der Touristikkonzern TUI gab gestern bekannt, dass neben den bereits angekündigten 600 Arbeitsplätzen bei anderen Tochtergesellschaften weitere 150 Stellen bei der TUI Deutschland GmbH gestrichen werden sollen. Wie der Konzern verlauten ließ, sollen trotz derzeit wieder steigender Buchungszahlen zwischen dem 1. Juli 2003 und 30. Juni 2004 betriebsbedingt 150 Vollzeitstellen gestrichen werden.
Aktuelle Ratings:
adidas-Salomon – Hold, Merck Finck & Co
Altana – Outperformer, Sal. Oppenheim
Commerzbank – Marketperformer, Merck Finck & Co
Deutsche Telekom – Hold, Merck Finck & Co
Volkswagen – Marketperformer, SES Research
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 34,23 -3,00% 25.06., 20:05
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N. 13,10 -1,58% 25.06., 20:05
COMMERZBANK AG AKTIEN O.N. 12,39 +3,94% 25.06., 19:58
SCHERING AG AKTIEN O.N. 42,82 -0,21% 25.06., 20:05
ADIDAS-SALOMON AG AKTIEN O.N. 74,40 -3,12% 25.06., 20:05
TUI AG AKTIEN O.N. 12,79 +1,11% 25.06., 20:05
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG STAMMAKTIEN EO 1 32,30 -0,34% 25.06., 20:05
Fraport AG Ffm.Airport.Ser.AG AKTIEN O.N. 19,20 -2,69% 25.06., 20:06
DAX-Schluss: Gute ifo-Daten blieben ungeachtet, Fed spielte Hauptrolle
Der Deutsche Aktienindex zeigte sich am heutigen Mittwoch von seiner lustlosen Seite. Den gesamten Tag wartete man auf dem Frankfurter Parkett auf die Leitzinsentscheidung der US-Notenbank Fed, welche in wenigen Minuten in den Staaten veröffentlicht wird. Vor allem die Begründung von „Mr. Fed- Alan Greenspan“ für den jeweiligen Schritt ist für den deutschen Donnerstag-Handel ausschlaggebend. Dementsprechend gering fiel heute das Handelsinteresse aus.
Nachdem der DAX noch im Plus gestartet war, wurden die Anleger im weiteren Verlauf des Tages zunehmend nervöser, so dass der Blue-Chip-Index ins Minus rutschte. Selbst positive ifo-Daten für den Monat Juni konnten die Performance nicht beeinflussen. Lediglich einzelne Titel wie METRO und KarstadtQuelle konnten nach den ifo-Zahlen zulegen und von der besseren Stimmung im Einzelhandel in Form von heutigen Kursgewinnen profitieren.
DAX 30: 3.198 (-0,5%)
MDAX: 3.478 (-0,5%)
Tops des Tages: Commerzbank, RWE, Metro, TUI, HypoVereinsbank
Flops des Tages: adidasSalomon, MLP, Volkswagen, Henkel, MünchenerRück
Konjunktur und Wirtschaft:
Das Münchner Institut für Wirtschaftsforschung stellte seinen an den Finanzmärkten viel beachteten Ifo-Geschäftsklimaindex für Juni 2003 vor. In Westdeutschland stieg der Index auf 88,8 Punkte, nach 87,6 im Mai und 91,2 Punkten im Vorjahresmonat. Das Geschäftsklima verbesserte sich in allen erfassten Bereichen, vor allem im Einzelhandel. Auch der Geschäftsklimaindex für Ostdeutschland verbesserte sich und liegt nun bei 102,0 Punkten, nach 100,9 Punkten im Vormonat. Im Vorjahresmonat belief sich der Indexwert auf 99,7 Punkte. Hier verbesserte sich das Geschäftsklima im Bauhauptgewerbe und in der Industrie.
Unternehmensnachrichten:
Die internationale Rating-Agentur Moody’s hat den Ausblick für die Langfristratings der Deutschen Telekom angehoben. Demnach wurde der Ausblick für die BAA3-Langfristratings des Bonner Konzerns auf "Positiv" von "Stabil" hochgesetzt, während der Ausblick für die Ba3 Langfrist-Schulden der US-Tochter VoiceStream wiederum sogar auf "Positiv" von "Negativ" heraufgesetzt wurde.
Aktuellen Presseberichten zufolge erwägt dagegen Volkswagen aus dem Arbeitgeberverband in Sachsen auszutreten und einen Haustarifvertrag abzuschließen. Das berichtet die "Financial Times Deutschland". Demnach habe es laut der FTD bereits schon Gespräche zwischen Arbeitnehmervertretern und Konzernspitze gegeben. Bei einem Ausstieg von VW aus dem Verband würde dieser das größte Mitglied mit über 7.000 Mitarbeitern verlieren.
BMW geht derzeit hingegen davon aus, dass der Automobilkonzern, nach der Aussetzung der Streiks beim Zulieferer ZF Brandenburg, ab kommenden Montag die Produktion der 3er Reihe wieder aufnehmen kann. In einer Pressemitteilung begrüßte Konzernchef Helmut Panke die Entscheidung der IG Metall, in der aktuellen Tarifauseinandersetzung auf einen konstruktiven Weg zurückzukehren.
Die Commerzbank gab bekannt, dass das Unternehmen seinen gut 1%igen Aktienanteil an der französischen Crédit Agricole am Markt platziert habe. Demnach wurden circa 16,8 Millionen Aktien platziert. Die Transaktion konnte gemeinsam mit Goldman Sachs innerhalb kurzer Zeit erfolgreich abgeschlossen werden, so die Mitteilung weiter.
Der Vorstandsvorsitzende der Fraport AG, Wilhelm Bender, sagte auf der Hauptversammlung des Konzerns, dass die langfristigen Prognosen für den Weltluftverkehr unverändert auf ein starkes Wachstum hindeuten. Das Unternehmen rechnet demnach im laufenden Geschäftsjahr trotz der Auswirkungen von Irak-Krieg, SARS und weltweiter Wirtschaftsflaute bei den Passagierzahlen allenfalls mit einem geringfügigen Minus. Bei der Luftfracht hingegen erwartet der Konzern ein deutliches Plus. Des Weiteren wurde auf der Hauptversammlung bekannt, dass die Fraport AG im laufenden Geschäftsjahr erneut ein EBITDA von 500 Mio. Euro anstrebt. Zudem ist der Konzern optimistisch, in 2003 wieder eine Dividende auszahlen zu können.
Der Touristikkonzern TUI gab gestern bekannt, dass neben den bereits angekündigten 600 Arbeitsplätzen bei anderen Tochtergesellschaften weitere 150 Stellen bei der TUI Deutschland GmbH gestrichen werden sollen. Wie der Konzern verlauten ließ, sollen trotz derzeit wieder steigender Buchungszahlen zwischen dem 1. Juli 2003 und 30. Juni 2004 betriebsbedingt 150 Vollzeitstellen gestrichen werden.
Aktuelle Ratings:
adidas-Salomon – Hold, Merck Finck & Co
Altana – Outperformer, Sal. Oppenheim
Commerzbank – Marketperformer, Merck Finck & Co
Deutsche Telekom – Hold, Merck Finck & Co
Volkswagen – Marketperformer, SES Research
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 34,23 -3,00% 25.06., 20:05
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N. 13,10 -1,58% 25.06., 20:05
COMMERZBANK AG AKTIEN O.N. 12,39 +3,94% 25.06., 19:58
SCHERING AG AKTIEN O.N. 42,82 -0,21% 25.06., 20:05
ADIDAS-SALOMON AG AKTIEN O.N. 74,40 -3,12% 25.06., 20:05
TUI AG AKTIEN O.N. 12,79 +1,11% 25.06., 20:05
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG STAMMAKTIEN EO 1 32,30 -0,34% 25.06., 20:05
Fraport AG Ffm.Airport.Ser.AG AKTIEN O.N. 19,20 -2,69% 25.06., 20:06
Guten Abend actr,TC&all,
Dow & Nasdaq haben
am Tagestief geschlossen,
nach 20:00 ein steiler Rutsch...
SK:
Dow 9011 - 98,32
Nasdaq 1602 - 2,98
SK Dax 3198 - 18,52
Citidax nochmal kräftig
runter, 3161 ( - 37 )
Dow & Nasdaq haben
am Tagestief geschlossen,
nach 20:00 ein steiler Rutsch...
SK:
Dow 9011 - 98,32
Nasdaq 1602 - 2,98
SK Dax 3198 - 18,52
Citidax nochmal kräftig
runter, 3161 ( - 37 )
4:33pm 06/25/03
[SNPS] SYNOPSYS TO BUY INNOLOGIC, NO TERMS GIVEN
[SNPS] SYNOPSYS TO BUY INNOLOGIC, NO TERMS GIVEN
Mittwoch, 25.06.2003, 22:03
Wall Street: Zinssenkung kann Märkte nicht beflügeln
Die heutige Zinssenkung durch die US-Notenbank FED konnte den Börsen in den USA keinen Auftrieb geben. Zum einen hatten viele Marktteilnehmer mit einem Zinsschritt von 50 Basispunkten gerechnet, zum anderen belasteten Konjunkturdaten die Märkte.
Der Dow Jones verlor 1,0 Prozent auf 9.014 Punkte, die NASDAQ gab 0,1 Prozent ab auf 1.603 Punkte.
Die US-Notenbank FED hat heute die 13. Zinssenkung in Folge beschlossen. Die Leitzinsen wurden um 25 Basispunkte auf 1,00 Prozent gesenkt. Seit dem Abschwung zum Jahresbeginn 2001 wurde der Refinanzierungssatz der Geschäftsbanken in zwölf Schritten von 6,5 auf nun 1,00 Prozent zurückgenommen. Nach dieser Senkung erreichen die Zinsen nun ihren tiefsten Stand seit 1958.
Das US-Handelsministerium gab die saisonbereinigte Entwicklung beim Verkauf neuer Eigenheime für Mai 2003 bekannt. Der annualisierte Absatz kletterte überraschend stark auf 1.157.000 Einheiten, wogegen Volkswirte durchschnittlich eine leichte Zunahme auf 1.034.000 Eigenheime erwartet hatten. Dies bedeutet einen saisonbereinigten Anstieg um 12,5 Prozent gegenüber dem Vormonat. Für den Vormonat April wurden die Verkäufe auf 1.028.000 Eigenheime revidiert. Damit erhöhte sich die Verkaufszahl auf Monatssicht um 1,0 Prozent, wogegen vorläufig ein Anstieg um 1,7 Prozent ermittelt wurde.
Gute Neuigkeiten gab es vorbörslich bereits aus dem Finanzsektor. Die Investmentbank Goldman Sachs teilte mit, dass ihr Gewinn im zweiten Quartal gestiegen ist, was vor allem auf ein starkes Bond-Geschäft zurückzuführen ist. Der Gewinn belief sich auf 695 Mio. Dollar bzw. 1,36 Dollar pro Aktie im Vergleich zu 563 Mio. Dollar bzw. 1,06 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn von 1,19 Dollar pro Aktie gerechnet.
Im Hightech-Bereich gab es gestern nachbörslich wichtige Zahlen zu berichten. Der Handheld-Hersteller Palm gab die Zahlen für das vergangene vierte Fiskal-Quartal bekannt. Den Angaben des Unternehmens zufolge wurde ein Erlös in Höhe von 225 Mio. Dollar erzielt, was einem Rückgang von 3,2 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum entspricht. Verglichen mit dem dritten Quartal bedeutet dies allerdings ein Wachstum um 8 Prozent. Der Netto-Verlust nach GAAP lag bei 15 Mio. Dollar oder 51 Cents je Aktie. Hier sind nach Angaben des Unternehmens schon Restrukturierungen in Höhe von 2 Mio. Dollar und sonstige Kosten in Höhe von ca. 4 Mio. Dollar beinhaltet. Im Vorjahreszeitraum lag das Minus noch bei 95 Cents je Aktie.
Der Zeitungsverlag Pulitzer geht nach wie vor davon aus, sein Ergebnisziel für das zweite Quartal zu erfüllen. Demnach rechnet das Unternehmen weiterhin mit einem Gewinn von 1,95 Dollar pro Aktie. Diese Prognose beinhaltet jedoch keine Investitionsgewinne oder -verluste sowie Restrukturierungs- und andere Kosten.
Die kanadische ATI Technologies Inc. hat im dritten Quartal einen Nettogewinn nach einem Vorjahresverlust erwirtschaftet, nachdem die Nachfrage nach ihren PC-Produkten zu einem deutlichen Umsatzwachstum führte. Der Nettogewinn belief sich demzufolge auf 12,4 Mio. Dollar bzw. 5 Cents pro Aktie nach einem Verlust von 2,0 Mio. Dollar bzw. 1 Cent pro Aktie im Vorjahr. Bereinigt um Goodwill-Abschreibungen fiel der Gewinn jedoch von 19,2 Mio. Dollar bzw. 8 Cents pro Aktie auf 17,5 Mio. Dollar bzw. 7 Cents pro Aktie. Analysten hatten ein EPS-Ergebnis von 4 Cents erwartet.
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Palm Inc. Shares DL -,001 14,30 -T +2,14% 25.06., 19:45
GOLDMAN SACHS GROUP INC. SHARES DL -,01 76,40 +0,00% 17.06., 09:02
LUCENT TECH INC 1,94 25.06., 22:01 +4,86% 97,64 Mio
Wall Street: Zinssenkung kann Märkte nicht beflügeln
Die heutige Zinssenkung durch die US-Notenbank FED konnte den Börsen in den USA keinen Auftrieb geben. Zum einen hatten viele Marktteilnehmer mit einem Zinsschritt von 50 Basispunkten gerechnet, zum anderen belasteten Konjunkturdaten die Märkte.
Der Dow Jones verlor 1,0 Prozent auf 9.014 Punkte, die NASDAQ gab 0,1 Prozent ab auf 1.603 Punkte.
Die US-Notenbank FED hat heute die 13. Zinssenkung in Folge beschlossen. Die Leitzinsen wurden um 25 Basispunkte auf 1,00 Prozent gesenkt. Seit dem Abschwung zum Jahresbeginn 2001 wurde der Refinanzierungssatz der Geschäftsbanken in zwölf Schritten von 6,5 auf nun 1,00 Prozent zurückgenommen. Nach dieser Senkung erreichen die Zinsen nun ihren tiefsten Stand seit 1958.
Das US-Handelsministerium gab die saisonbereinigte Entwicklung beim Verkauf neuer Eigenheime für Mai 2003 bekannt. Der annualisierte Absatz kletterte überraschend stark auf 1.157.000 Einheiten, wogegen Volkswirte durchschnittlich eine leichte Zunahme auf 1.034.000 Eigenheime erwartet hatten. Dies bedeutet einen saisonbereinigten Anstieg um 12,5 Prozent gegenüber dem Vormonat. Für den Vormonat April wurden die Verkäufe auf 1.028.000 Eigenheime revidiert. Damit erhöhte sich die Verkaufszahl auf Monatssicht um 1,0 Prozent, wogegen vorläufig ein Anstieg um 1,7 Prozent ermittelt wurde.
Gute Neuigkeiten gab es vorbörslich bereits aus dem Finanzsektor. Die Investmentbank Goldman Sachs teilte mit, dass ihr Gewinn im zweiten Quartal gestiegen ist, was vor allem auf ein starkes Bond-Geschäft zurückzuführen ist. Der Gewinn belief sich auf 695 Mio. Dollar bzw. 1,36 Dollar pro Aktie im Vergleich zu 563 Mio. Dollar bzw. 1,06 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn von 1,19 Dollar pro Aktie gerechnet.
Im Hightech-Bereich gab es gestern nachbörslich wichtige Zahlen zu berichten. Der Handheld-Hersteller Palm gab die Zahlen für das vergangene vierte Fiskal-Quartal bekannt. Den Angaben des Unternehmens zufolge wurde ein Erlös in Höhe von 225 Mio. Dollar erzielt, was einem Rückgang von 3,2 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum entspricht. Verglichen mit dem dritten Quartal bedeutet dies allerdings ein Wachstum um 8 Prozent. Der Netto-Verlust nach GAAP lag bei 15 Mio. Dollar oder 51 Cents je Aktie. Hier sind nach Angaben des Unternehmens schon Restrukturierungen in Höhe von 2 Mio. Dollar und sonstige Kosten in Höhe von ca. 4 Mio. Dollar beinhaltet. Im Vorjahreszeitraum lag das Minus noch bei 95 Cents je Aktie.
Der Zeitungsverlag Pulitzer geht nach wie vor davon aus, sein Ergebnisziel für das zweite Quartal zu erfüllen. Demnach rechnet das Unternehmen weiterhin mit einem Gewinn von 1,95 Dollar pro Aktie. Diese Prognose beinhaltet jedoch keine Investitionsgewinne oder -verluste sowie Restrukturierungs- und andere Kosten.
Die kanadische ATI Technologies Inc. hat im dritten Quartal einen Nettogewinn nach einem Vorjahresverlust erwirtschaftet, nachdem die Nachfrage nach ihren PC-Produkten zu einem deutlichen Umsatzwachstum führte. Der Nettogewinn belief sich demzufolge auf 12,4 Mio. Dollar bzw. 5 Cents pro Aktie nach einem Verlust von 2,0 Mio. Dollar bzw. 1 Cent pro Aktie im Vorjahr. Bereinigt um Goodwill-Abschreibungen fiel der Gewinn jedoch von 19,2 Mio. Dollar bzw. 8 Cents pro Aktie auf 17,5 Mio. Dollar bzw. 7 Cents pro Aktie. Analysten hatten ein EPS-Ergebnis von 4 Cents erwartet.
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Palm Inc. Shares DL -,001 14,30 -T +2,14% 25.06., 19:45
GOLDMAN SACHS GROUP INC. SHARES DL -,01 76,40 +0,00% 17.06., 09:02
LUCENT TECH INC 1,94 25.06., 22:01 +4,86% 97,64 Mio
Gute Nacht
Hallo NoggerT!!!
Alles klar bei Dir?
MfG
THE CANADIEN
Alles klar bei Dir?
MfG
THE CANADIEN
Na endlich die wichtigen 3 COM Zahlen:
4:43pm 06/25/03
[COMS] 3COM Q4 REVS $175 MLN VS. $295 MLN
4:43pm 06/25/03
[COMS] 3COM Q4 REVS $175 MLN VS. $295 MLN
4:45pm 06/25/03
[COMS] 3COM Q4 LOSS 11C VS. LOSS 5C
[COMS] 3COM Q4 LOSS 11C VS. LOSS 5C
KL bei BRCM!!!
Hier der Grund Kontext der Gateway-Meldung!
->4:37pm 06/25/03
[GTW, BRCM] GATEWAY TO OFFER WI-FI OPTION ON LAPTOPS FOR $30
Hier der Grund Kontext der Gateway-Meldung!
->4:37pm 06/25/03
[GTW, BRCM] GATEWAY TO OFFER WI-FI OPTION ON LAPTOPS FOR $30
Washington (vwd) - Der Offenmarktausschuss (FOMC) der US-Notenbank Federal Reserve hat den Zielsatz für Tagesgeld (Fed Funds) am Mittwoch um 25 Basispunkte reduziert. Damit liegt der Leitzins nunmehr bei 1,00 Prozent, teilte das Gremium im Anschluss an die Sitzung mit. Volkswirte hatten zwar einhellig eine weitere Zinssenkung erwartet, waren aber über das Ausmaßuneins geblieben. Das Votum für den so genannten kleinen Zinsschritt sei mit einer Mehrheit von elf zu eins gefallen, hieß es im Statement der Fed. Abweichend habe sich Robert Parry, Präsident der regionalen Federal Reserve von San Francisco, für einen Zinssenkung um 50 Basispunkte ausgesprochen.
Mit der aktuellen Zinssenkung hat die Fed den Zielsatz für Tagesgeld zum dreizehnten Mal in dem seit Januar 2001 laufenden Zinssenkungszyklus gesenkt. Der letzte Zinsschritt datiert auf den 6. November vergangenen Jahres; damals hatte die Notenbank den Zins um einen halben Prozentpunkt zurückgenommen.
Zugleich wurde der Diskontsatz durch das Board of Governors um ebenfalls 25 Basispunkte auf 2,00 Prozent herabgesetzt. Das FOMC begründete seine Zinsentscheidung unter anderem damit, dass die Risiken für das Erreichen eines nachhaltigen Wachstums in den kommenden Quartalen "ungefähr ausgeglichen" seien. Dagegen überwiege das Risiko einer defaltionären Entwicklung jenes stärker anziehender Preise, die sich ohnehin auf einem sehr geringen Niveau befänden. Die Dominanz der Deflationsgefahren sei allerdings geringer geworden, gleichwohl werde dieses Thema für die absehbare Zukunft vorherrschen.
Das FOMC sei nach wie vor der Auffassung, dass die akkomodierende Geldpolitik der Fed verbunden mit einem weiter robusten Produktivitätswachstum einen wichtigen Beitrag für die wirtschaftliche Aktivität des Landes beisteuere. Die Wirtschaft müsse aber erst noch ein nachhaltiges Wachstum zeigen. Zuletzt seien auch Anzeichen auszumachen gewesen, dass sich die Ausgaben wie auch die Lage am Arbeitsmarkt stabilisierten. Angesichts gedämpfter Inflationserwartungen sei das FOMC zu der Einsicht gelangt, dass eine etwas expansivere Geldpolitik der Fed eine Erholung der US-Wirtschaft unterstütze.
Beobachter äußerten die Einschätzung, dass die Fed mit ihrem Statement die Tür für eine weitere Lockerung der Zinsen zwar offen gelassen hat. Doch sei mit der Andeutung, dass die Dominanz deflationärer Risiken abnehme, genug Argumentationsspielraum vorhanden, um auf einen weiteren Zinsschritt zu verzichten. Die zuletzt bekannt gewordenen Inflationsdaten hatten keine Deflationsrisiken signalisiert, und auch die anhaltende Dollar-Schwäche bietet monetäres Entlastungspotenzial.
Sollte die US-Wirtschaft in der zweiten Jahreshälfte tatsächlich Fahrt gewinnen, wie dies zuletzt einige Konjunkturindikatoren andeuteten, dürfte der aktuelle Zinssenkungszyklus sein Ende gefunden haben.
Mit der aktuellen Zinssenkung hat die Fed den Zielsatz für Tagesgeld zum dreizehnten Mal in dem seit Januar 2001 laufenden Zinssenkungszyklus gesenkt. Der letzte Zinsschritt datiert auf den 6. November vergangenen Jahres; damals hatte die Notenbank den Zins um einen halben Prozentpunkt zurückgenommen.
Zugleich wurde der Diskontsatz durch das Board of Governors um ebenfalls 25 Basispunkte auf 2,00 Prozent herabgesetzt. Das FOMC begründete seine Zinsentscheidung unter anderem damit, dass die Risiken für das Erreichen eines nachhaltigen Wachstums in den kommenden Quartalen "ungefähr ausgeglichen" seien. Dagegen überwiege das Risiko einer defaltionären Entwicklung jenes stärker anziehender Preise, die sich ohnehin auf einem sehr geringen Niveau befänden. Die Dominanz der Deflationsgefahren sei allerdings geringer geworden, gleichwohl werde dieses Thema für die absehbare Zukunft vorherrschen.
Das FOMC sei nach wie vor der Auffassung, dass die akkomodierende Geldpolitik der Fed verbunden mit einem weiter robusten Produktivitätswachstum einen wichtigen Beitrag für die wirtschaftliche Aktivität des Landes beisteuere. Die Wirtschaft müsse aber erst noch ein nachhaltiges Wachstum zeigen. Zuletzt seien auch Anzeichen auszumachen gewesen, dass sich die Ausgaben wie auch die Lage am Arbeitsmarkt stabilisierten. Angesichts gedämpfter Inflationserwartungen sei das FOMC zu der Einsicht gelangt, dass eine etwas expansivere Geldpolitik der Fed eine Erholung der US-Wirtschaft unterstütze.
Beobachter äußerten die Einschätzung, dass die Fed mit ihrem Statement die Tür für eine weitere Lockerung der Zinsen zwar offen gelassen hat. Doch sei mit der Andeutung, dass die Dominanz deflationärer Risiken abnehme, genug Argumentationsspielraum vorhanden, um auf einen weiteren Zinsschritt zu verzichten. Die zuletzt bekannt gewordenen Inflationsdaten hatten keine Deflationsrisiken signalisiert, und auch die anhaltende Dollar-Schwäche bietet monetäres Entlastungspotenzial.
Sollte die US-Wirtschaft in der zweiten Jahreshälfte tatsächlich Fahrt gewinnen, wie dies zuletzt einige Konjunkturindikatoren andeuteten, dürfte der aktuelle Zinssenkungszyklus sein Ende gefunden haben.
Update/Zusatz zu PFE!In der Tat eine sehr relevante Nachricht,die dort im Handelsverlauf am Donnerstag auf der PK veröffentlicht wird.
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NEW YORK, June 25 (Reuters) - Pfizer Inc. said it will announce on Thursday a possible breakthrough in developing a treatment for malaria, a disease that kills some 2.6 million people a year, mostly in Africa.
The company will also discuss its initiatives in smallpox and severe acute respiratory syndrome, or SARS.
Pfizer`s approach to developing drugs for malaria and other diseases that kill millions but don`t generate much profit is to examine whether drugs designed for diseases prevalent in the First World would also work for those common in the Third World.
"When we find projects in our discovery or development programs that could also have applicability for Third World diseases we try to do something," Peter Corr, Pfizer`s senior vice president of science and technology, told Reuters in an interview.
As the world`s biggest drugmaker, with $9.1 billion in profit in 2002, Pfizer said it feels a responsibility to address these diseases. However, Richard Mallett, the company`s senior vice president for corporate affairs, said there are limits to how much the company can be expected to do.
"We`re not a charity," Mallett told an audience at the Biotechnology Industry Organization conference in Washington D.C. on Tuesday. "It`s a major challenge to develop drugs for which there is no present market."
Industry experts say any malaria drug is unlikely to glean more than $200 million in annual sales, much of which would come from western travelers taking the drug as a prophylactic.
Malaria, which is transmitted by mosquitoes, is characterized by cyclical bouts of fever with muscle stiffness, shaking and convulsions. It affects as many as 500 million people a year, more than 8 percent of the world`s population.
Most drugs currently used to treat the disease no longer work. The malaria parasite has become resistant to the two most widely used drugs, cloroquine and sulfadoxine-pyrimethamine, also known as Fansidar, according to UNICEF.
Resistance has also been noted in other, more expensive drugs. Now physicians are working to combine therapies that clear parasites rapidly with drugs that last in the body longer.
"It`s a very promising area and a strategy the medical community endorses," said Dyann Wirth, director of the Harvard Malaria Initiative. "There`s an enormous amount of interest in trying to find the best combinations."
Africa accounts for 90 percent of the world`s cases of malaria, which is the leading cause of death among children under 5 on that continent.
Doctors said the ideal drug would be one that works against resistant strains of the parasite, has tolerable side effects, is easy to take and inexpensive.
"No such drug currently exists," said Edward Chapnick, director of infectious diseases at Maimonides Medical Center in Brooklyn.
Regardless of any advance Pfizer might have made, some health foundations would like to see the industry as a whole commit more of its $400 billion a year in sales to developing drugs for neglected diseases.
Over the past 25 years, only 20 new drugs have been developed for the world`s most neglected, but most deadly, diseases such as HIV, tuberculosis and malaria, according to Hanna Kettler, program officer of the global health initiatives at the Bill & Melinda Gates Foundation.
Less than 10 percent of the industry`s $70 billion in research and development funding go to such diseases.
Moreover, the discovery of a drug does not necessarily mean it will reach the patients it is intended to treat. Most big drug companies provide some medicines free or at very low cost to Third World countries, but they are not always used.
In many cases the medical infrastructure in those countries is so primitive that the drugs are not distributed or administered correctly.
"You don`t fly in and drop drugs into a country off the back of a plane as you can do with food," Corr said.
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NEW YORK, June 25 (Reuters) - Pfizer Inc. said it will announce on Thursday a possible breakthrough in developing a treatment for malaria, a disease that kills some 2.6 million people a year, mostly in Africa.
The company will also discuss its initiatives in smallpox and severe acute respiratory syndrome, or SARS.
Pfizer`s approach to developing drugs for malaria and other diseases that kill millions but don`t generate much profit is to examine whether drugs designed for diseases prevalent in the First World would also work for those common in the Third World.
"When we find projects in our discovery or development programs that could also have applicability for Third World diseases we try to do something," Peter Corr, Pfizer`s senior vice president of science and technology, told Reuters in an interview.
As the world`s biggest drugmaker, with $9.1 billion in profit in 2002, Pfizer said it feels a responsibility to address these diseases. However, Richard Mallett, the company`s senior vice president for corporate affairs, said there are limits to how much the company can be expected to do.
"We`re not a charity," Mallett told an audience at the Biotechnology Industry Organization conference in Washington D.C. on Tuesday. "It`s a major challenge to develop drugs for which there is no present market."
Industry experts say any malaria drug is unlikely to glean more than $200 million in annual sales, much of which would come from western travelers taking the drug as a prophylactic.
Malaria, which is transmitted by mosquitoes, is characterized by cyclical bouts of fever with muscle stiffness, shaking and convulsions. It affects as many as 500 million people a year, more than 8 percent of the world`s population.
Most drugs currently used to treat the disease no longer work. The malaria parasite has become resistant to the two most widely used drugs, cloroquine and sulfadoxine-pyrimethamine, also known as Fansidar, according to UNICEF.
Resistance has also been noted in other, more expensive drugs. Now physicians are working to combine therapies that clear parasites rapidly with drugs that last in the body longer.
"It`s a very promising area and a strategy the medical community endorses," said Dyann Wirth, director of the Harvard Malaria Initiative. "There`s an enormous amount of interest in trying to find the best combinations."
Africa accounts for 90 percent of the world`s cases of malaria, which is the leading cause of death among children under 5 on that continent.
Doctors said the ideal drug would be one that works against resistant strains of the parasite, has tolerable side effects, is easy to take and inexpensive.
"No such drug currently exists," said Edward Chapnick, director of infectious diseases at Maimonides Medical Center in Brooklyn.
Regardless of any advance Pfizer might have made, some health foundations would like to see the industry as a whole commit more of its $400 billion a year in sales to developing drugs for neglected diseases.
Over the past 25 years, only 20 new drugs have been developed for the world`s most neglected, but most deadly, diseases such as HIV, tuberculosis and malaria, according to Hanna Kettler, program officer of the global health initiatives at the Bill & Melinda Gates Foundation.
Less than 10 percent of the industry`s $70 billion in research and development funding go to such diseases.
Moreover, the discovery of a drug does not necessarily mean it will reach the patients it is intended to treat. Most big drug companies provide some medicines free or at very low cost to Third World countries, but they are not always used.
In many cases the medical infrastructure in those countries is so primitive that the drugs are not distributed or administered correctly.
"You don`t fly in and drop drugs into a country off the back of a plane as you can do with food," Corr said.
Gute Nacht @ ALL!!!
Moin
MLNM Übernahme durch Amgen oder J & J????????
Hat da einer was gehört ?
Musste gestern nach ZRH und kam in Kloten ins Gespräch
Als wir uns so unterhielten kam das Gespräch auf Aktien
und mein Gegenüber kam auf einmal damit.
Ich will keine Parolen in die Welt setzen aber ich frage wenn ich was nicht weiss.
MLNM Übernahme durch Amgen oder J & J????????
Hat da einer was gehört ?
Musste gestern nach ZRH und kam in Kloten ins Gespräch
Als wir uns so unterhielten kam das Gespräch auf Aktien
und mein Gegenüber kam auf einmal damit.
Ich will keine Parolen in die Welt setzen aber ich frage wenn ich was nicht weiss.
Guten Morgen ,
Citidax weiter
runter, 3157 ( - 41 )
Citidax weiter
runter, 3157 ( - 41 )
Guten Morgen
Hallo Nogger, Montha
Hallo Nogger, Montha
Donnerstag, 26.06.2003, 08:13
Börsentag auf einen Blick: DAX schwächer gesehen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am Tag nach der Leitzinssenkung um 0,25 Prozentpunkte durch die US-Notenbank Fed werden die meisten deutschen Standardwerte am Donnerstag voraussichtlich schwächer in den Handel starten. Die Deutsche Bank ermittelte den Deutschen Aktienindex DAX vorbörslich bei 3.160 Punkten und damit rund 38 Zähler unter dem Schlusskurs des Vortages. Die Citibank sah den Index bei 3.157 Zählern, Lang & Schwarz bei 3.160 Punkten.
Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.198,82/-0,58%
- TECDAX 420,48/+0,14%
- DOW JONES: 9.011,53/-1,08%
- NASDAQ: 1.602,66/-0,18%
- NIKKEI 225: 8.894,05/-0,46%
- EUROSTOXX 50 2.453,73/+0,28%
Unternehmensmeldungen:
- GE-Versicherungsstochter verkauft für 2,15 Mrd Dollar Geschäftsteile an AIG
- Opel-Gesamtbetriebsratschef: Alle Streiks sofort beenden
- RWE-Aufsichtsrat berät über Konzernumbau
- Streiks in Ludwigsfelde bei DaimlerChrysler und ThyssenKrupp
- UBS plant vorerst keinen weiteren Stellenabbau
- Siemens-Chef: Müssen Ost-Engagement neu überdenken
- Designierter VW-Finanzvorstand vorsichtig zu Konzernentwicklung
- Fraport-Aktionäre entlasten Vorstand und Aufsichtsrat
- US-Notenbank senkt Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf 1,00 Prozent
- US-Notenbank begründet Zinssenkung mit Wachstumsschwäche und Deflationsgefahr
- Bank of America stockt Quartalsdividende deutlich auf
- Telekom muss Gebühren für alle Leistungen genehmigen lassen
Weitere Meldungen:
- Deutschland: Rückgang der Importpreise beschleunigt sich im Mai
- EU einig über Agrarreform
- Abschluss bei Druck-Tarifen: 3,2 Prozent über 2 Jahre
- Metaller setzen Streik fort - Ausloten von Kompromissmöglichkeiten
- US-Musikindustrie geht gegen Nutzer von Internet-Tauschbörsen vor
- Keine Annäherung bei Streit um Genfood auf EU-US-Gipfel
- Künftig nur noch eine deutsche Rentenversicherung
- Bundesbankpräsident Welteke erwartet keine EZB-Zinssenkung vor September
- Bush kündigt Verhandlungen über Öffnung der Luftfahrt-Märkte an
- US-Notenbank senkt Leitzinsen auf niedrigsten Stand sei 1958
- Nestle: FTC genehmigt Fusion mit Speiseeis-Geschäft von Dreyer`s
Presse:
- Commerzbank-Chef erwartet Renaissance des Investmentbanking; "Handelsblatt",
S.17
- US-Bundesanwälte weiten Ermittlungen gegen Boeing aus; WSJE, S. A4
- Münchener Filmproduzent Constantin bekommt vier neue Aufsichtsräte; FTD, S.5
- Bundesbankpräsident Welteke erwartet keine EZB-Zinssenkung vor September;
"Börsen-Zeitung"; S.1 und S.5
- Erste-Bank-Chef Treichl will nicht Vorstandschef der WestLB werden;
"Börsen-Zeitung"; S.1 und S.18
- General Electric stärkt Marktauftritt in Deutschland; FTD, S.8
- BP reduziert Angebot für Anteil an dem russischen Ölkonzern TNK; WSJE, S.A4
- Mobilfunker e-Plus legt bei Kundenzahlen zu; "Handelsblatt", S.14
- Dorint Hotels brauchen weiter Geld zum Überleben; "Handelsblatt", S.13
- Komatsu rechnet mit Absatzsteigerungen; FT, S. 18
- Die Haaris Associates LP hält mehr als 10% an der Pfeiffer Vacuum;
"Börsen-Zeitung", S. 12
- Siemens-Chef will Ost-Engagement neu überdenken; "Nürnberger Zeitung"
- Wirtschaftsforscher erwarten Aufschwung erst 2004; "Berliner Zeitung", S.33
- Opel-Gesamtbetriebsratchef fordert Ende der Streiks im Osten; "Welt", S.9
- Britischer Handybauer Sendo drängt nach Deutschland; "Süddeutsche Zeitung", S.
28
- Bundesregierung gründet `Invest in Germany`; FAZ, S.11
Termine:
D: CeWe Color Holding Hauptversammlung, Bremen
Curasan Hauptversammlung, Aschaffenburg
Deutsche Presse-Agentur Bilanz-Pk, Hamburg
Deutz Hauptversammlung, Köln
FJA Hauptversammlung, München
Frosta Hauptversammlung, Bremerhaven
GeneScan Europe Hauptversammlung, Freiburg
Gesco Bilanz-Pk, Düsseldorf
Interseroh Hauptversammlung, Köln
Jetter Jahresbericht
Koenig & Bauer Hauptversammlung, Würzburg
Novasoft Hauptversammlung, Mannheim
RWE Aufsichtsratssitzung Beratung über grundlegenden Konzernumbau
Stiftung Warentest Jahres-Pk, Berlin
Triplan Hauptversammlung, Bad Soden
Verband der Vereine Creditreform e.V. Pk zum Thema "Insolvenzen,
Neugründungen und Löschungen 1. Halbjahr 2003"
Tarkett Sommer Hauptversammlung, Frankfurt
Walter Bau Hauptversammlung, München
WMF Hauptversammlung, Geislingen
Einfuhrpreise 5/03 8.00 Uhr
EU: EZB Ratssitzung 9.30 Uhr
F: Erzeugerpreise 5/03 8.50 Uhr
Geschäftsklima 6/03 8.50 Uhr
I: Fiat Vorstellung des neuen Sanierungsplanes
USA: Nike Q4-Zahlen
BIP Q1 14.30 Uhr
Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
privater Konsum Q1 14.30 Uhr
FOMC Sitzungsprotokoll vom 6.5.03
/tw/sbi
Börsentag auf einen Blick: DAX schwächer gesehen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am Tag nach der Leitzinssenkung um 0,25 Prozentpunkte durch die US-Notenbank Fed werden die meisten deutschen Standardwerte am Donnerstag voraussichtlich schwächer in den Handel starten. Die Deutsche Bank ermittelte den Deutschen Aktienindex DAX vorbörslich bei 3.160 Punkten und damit rund 38 Zähler unter dem Schlusskurs des Vortages. Die Citibank sah den Index bei 3.157 Zählern, Lang & Schwarz bei 3.160 Punkten.
Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.198,82/-0,58%
- TECDAX 420,48/+0,14%
- DOW JONES: 9.011,53/-1,08%
- NASDAQ: 1.602,66/-0,18%
- NIKKEI 225: 8.894,05/-0,46%
- EUROSTOXX 50 2.453,73/+0,28%
Unternehmensmeldungen:
- GE-Versicherungsstochter verkauft für 2,15 Mrd Dollar Geschäftsteile an AIG
- Opel-Gesamtbetriebsratschef: Alle Streiks sofort beenden
- RWE-Aufsichtsrat berät über Konzernumbau
- Streiks in Ludwigsfelde bei DaimlerChrysler und ThyssenKrupp
- UBS plant vorerst keinen weiteren Stellenabbau
- Siemens-Chef: Müssen Ost-Engagement neu überdenken
- Designierter VW-Finanzvorstand vorsichtig zu Konzernentwicklung
- Fraport-Aktionäre entlasten Vorstand und Aufsichtsrat
- US-Notenbank senkt Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf 1,00 Prozent
- US-Notenbank begründet Zinssenkung mit Wachstumsschwäche und Deflationsgefahr
- Bank of America stockt Quartalsdividende deutlich auf
- Telekom muss Gebühren für alle Leistungen genehmigen lassen
Weitere Meldungen:
- Deutschland: Rückgang der Importpreise beschleunigt sich im Mai
- EU einig über Agrarreform
- Abschluss bei Druck-Tarifen: 3,2 Prozent über 2 Jahre
- Metaller setzen Streik fort - Ausloten von Kompromissmöglichkeiten
- US-Musikindustrie geht gegen Nutzer von Internet-Tauschbörsen vor
- Keine Annäherung bei Streit um Genfood auf EU-US-Gipfel
- Künftig nur noch eine deutsche Rentenversicherung
- Bundesbankpräsident Welteke erwartet keine EZB-Zinssenkung vor September
- Bush kündigt Verhandlungen über Öffnung der Luftfahrt-Märkte an
- US-Notenbank senkt Leitzinsen auf niedrigsten Stand sei 1958
- Nestle: FTC genehmigt Fusion mit Speiseeis-Geschäft von Dreyer`s
Presse:
- Commerzbank-Chef erwartet Renaissance des Investmentbanking; "Handelsblatt",
S.17
- US-Bundesanwälte weiten Ermittlungen gegen Boeing aus; WSJE, S. A4
- Münchener Filmproduzent Constantin bekommt vier neue Aufsichtsräte; FTD, S.5
- Bundesbankpräsident Welteke erwartet keine EZB-Zinssenkung vor September;
"Börsen-Zeitung"; S.1 und S.5
- Erste-Bank-Chef Treichl will nicht Vorstandschef der WestLB werden;
"Börsen-Zeitung"; S.1 und S.18
- General Electric stärkt Marktauftritt in Deutschland; FTD, S.8
- BP reduziert Angebot für Anteil an dem russischen Ölkonzern TNK; WSJE, S.A4
- Mobilfunker e-Plus legt bei Kundenzahlen zu; "Handelsblatt", S.14
- Dorint Hotels brauchen weiter Geld zum Überleben; "Handelsblatt", S.13
- Komatsu rechnet mit Absatzsteigerungen; FT, S. 18
- Die Haaris Associates LP hält mehr als 10% an der Pfeiffer Vacuum;
"Börsen-Zeitung", S. 12
- Siemens-Chef will Ost-Engagement neu überdenken; "Nürnberger Zeitung"
- Wirtschaftsforscher erwarten Aufschwung erst 2004; "Berliner Zeitung", S.33
- Opel-Gesamtbetriebsratchef fordert Ende der Streiks im Osten; "Welt", S.9
- Britischer Handybauer Sendo drängt nach Deutschland; "Süddeutsche Zeitung", S.
28
- Bundesregierung gründet `Invest in Germany`; FAZ, S.11
Termine:
D: CeWe Color Holding Hauptversammlung, Bremen
Curasan Hauptversammlung, Aschaffenburg
Deutsche Presse-Agentur Bilanz-Pk, Hamburg
Deutz Hauptversammlung, Köln
FJA Hauptversammlung, München
Frosta Hauptversammlung, Bremerhaven
GeneScan Europe Hauptversammlung, Freiburg
Gesco Bilanz-Pk, Düsseldorf
Interseroh Hauptversammlung, Köln
Jetter Jahresbericht
Koenig & Bauer Hauptversammlung, Würzburg
Novasoft Hauptversammlung, Mannheim
RWE Aufsichtsratssitzung Beratung über grundlegenden Konzernumbau
Stiftung Warentest Jahres-Pk, Berlin
Triplan Hauptversammlung, Bad Soden
Verband der Vereine Creditreform e.V. Pk zum Thema "Insolvenzen,
Neugründungen und Löschungen 1. Halbjahr 2003"
Tarkett Sommer Hauptversammlung, Frankfurt
Walter Bau Hauptversammlung, München
WMF Hauptversammlung, Geislingen
Einfuhrpreise 5/03 8.00 Uhr
EU: EZB Ratssitzung 9.30 Uhr
F: Erzeugerpreise 5/03 8.50 Uhr
Geschäftsklima 6/03 8.50 Uhr
I: Fiat Vorstellung des neuen Sanierungsplanes
USA: Nike Q4-Zahlen
BIP Q1 14.30 Uhr
Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
privater Konsum Q1 14.30 Uhr
FOMC Sitzungsprotokoll vom 6.5.03
/tw/sbi
nach wien
** Guten Morgen aus Hessen **
Hatte gestern ein Netzwerkproblem, konnte daher nicht viel schreiben/informieren, sorry !
Wünsche Allen einen erfolgreichen Handelstag !
Hatte gestern ein Netzwerkproblem, konnte daher nicht viel schreiben/informieren, sorry !
Wünsche Allen einen erfolgreichen Handelstag !
** Guten Morgen aus Niedersachsen **
hi ice
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Guten Morgen
trad1
trad1
** Morgen trad1 **
wie siehst du die heutige Entwicklung ?
Danke dir und einen erfolgreichen Tag !
wie siehst du die heutige Entwicklung ?
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Wieder da
Hallo BSP, Ice, Trad und ALL
Hallo BSP, Ice, Trad und ALL
Was macht der Dax?
Dax-Daily-Chartanalyse 26.06.2003
**********************************************************
Neue Kursverluste zu Beginn programmiert
Abwärtstrends kann man auch im Seitwärtstrend knacken. Fast wäre es dem Dax am Mittwoch auch gelungen - aber eben nur fast. Auf Schlusskursbasis fiel der Index leicht unter die obere Begrenzung des Trendkanals, weshalb dieser nicht als gebrochen angesehen werden darf und erweitert wird. Auch die Umsätze sprechen für alles andere als einen Ausbruchsversuch. Und das vor dem Hintergrund, dass der ifo-Index deutlich besser als erwartet ausfiel. Die US-Zinssenkung um 0,25 Prozent wird hingegen erst heute ihre Wirkung entfalten. Die Reaktion an den US-Börsen gibt dabei die Richtung vor - abwärts. Dow wie Nasdaq haben im späteren Geschäft von den Tageshochs gerechnet deutliche Verluste verzeichnet. Der Abwärtstrend sollte also weitergehen.
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Neue Kursverluste zu Beginn programmiert
Abwärtstrends kann man auch im Seitwärtstrend knacken. Fast wäre es dem Dax am Mittwoch auch gelungen - aber eben nur fast. Auf Schlusskursbasis fiel der Index leicht unter die obere Begrenzung des Trendkanals, weshalb dieser nicht als gebrochen angesehen werden darf und erweitert wird. Auch die Umsätze sprechen für alles andere als einen Ausbruchsversuch. Und das vor dem Hintergrund, dass der ifo-Index deutlich besser als erwartet ausfiel. Die US-Zinssenkung um 0,25 Prozent wird hingegen erst heute ihre Wirkung entfalten. Die Reaktion an den US-Börsen gibt dabei die Richtung vor - abwärts. Dow wie Nasdaq haben im späteren Geschäft von den Tageshochs gerechnet deutliche Verluste verzeichnet. Der Abwärtstrend sollte also weitergehen.
DAX
Widerstände: 3321 / 3324, 3476 (Orientierungsmarke);
Unterstützungen: 3165, 3122, 3004 / 3000, (2886 – Orientierungsmarke),
2773 / 2769;
Aktuell gültige Korrekturpotentiale, bezogen auf den sekundären Aufwärtsimpuls:
- 3137 / 3110 (Minimumkorrektur)
- 3045 (Normalkorrektur)
- 2980 / 2954 (Maximumkorrektur)
Aktuell gültige Korrekturpotentiale, bezogen auf den laufenden tertiären Abwärtsimpuls:
- 3218 / 3226 (Minimumkorrektur)
- 3244 (Normalkorrektur)
- 3263 / 3271 (Maximumkorrektur)
Technische Beurteilung
Der gestrige Handelstag war im Grunde ein ereignisloses Abwarten auf das, was uns die Amerikaner wieder bescheren. Somit änderte sich auch nichts an der technischen Ausgangslage und der daraus resultierenden Schlußfolgerung, welche wir im gestrigen Tageskommentar umrissen. Unser Augenmerk liegt weiterhin auf den charttechnischen Marken um 3165 und 3321 / 3324, welche wir für potentielle Begrenzungen einer möglichen Konsolidierungszone halten. Hinzuweisen gilt hier jedoch, daß diese Begrenzungen zumindest auf der Unterseite (3165) noch nicht bestätigt sind.
Kurzfristige Analyse
Erst bei 3113 Punkten findet sich die nächste solide Haltelinie in Form des 38,2-prozentigen Fibonacci-Retracements der Aufwärtsbewegung von 2769 (Zwischentief vom 27. Mai) auf 3324 Zähler (Hoch vom 19. Juni). Es fällt mit dem nur neun Punkte höher liegenden Intraday-Zwischentief vom 16. Juni zusammen. Wird dieser Bereich intraday um mehr als zehn Zähler unterschritten, sollte es zunächst weiter abwärts bis 3047 Punkte gehen. Dort hätte der Index die Hälfte der genannten Bewegung wieder nach unten korrigiert, gleichzeitig findet sich auf diesem Niveau im Price-Level-Profile-Chart die erste Unterstützung.Auf der Oberseite findet sich der erste Widerstand im Intradaychart bei 3270 Punkten. Die nächste Hürde verläuft bei 3325 Zählern, dem Zwischenhoch vom 19. Juni. Die Lage der Indikatoren hat sich wieder normalisiert. Der Double-Smoothed-Stochastics-Oszillator notiert bereits im unteren Extrembereich, der überkaufte hat sich somit in einen überverkauften Zustand verwandelt. Die Trendfolger bieten ein gemischtes Bild: Der MACD lieferte ein Verkaufssignal, das bislang jedoch nicht bestätigt ist, da der Relative-Momentum-Index weiter auf Kaufen steht.
Mittelfristige Analyse
Fällt der DAX unter 3047 Zähler, droht ein Fall an die Dezimalmarke bei 3000 Punkten. Verstärkt wird dieser mental wichtige Bereich durch das 61,8%-Retracement der in der kurzfristigen Analyse genannten Aufwärtswelle bei 2980 Zählern. Die 200-Tage-Linie bei 2930 Zählern bildet auf Schlusskursbasis ebenfalls eine schwache Unterstützung.Im Linienchart ist bei 2800 Punkten eine weitere, ebenfalls auf Schlusskursbasis gültige, Haltezone ersichtlich. Sie erstreckt sich bis zum Intraday-Zwischentief vom 27. Mai bei 2769 Punkten. Erst wenn diese Marke signifikant unterschritten wird, wäre der mittelfristige Aufwärtstrend beendet.Die aktuelle Kursentwicklung besitzt Ähnlichkeit mit dem Zeitraum vom Juli 2001 bis zum April 2002. Damals folgte auf einen starken, dreimonatigen Einbruch eine beinahe ebenso kräftige Erholung, eine sogenannte V-Umkehrformation. Es schloss sich eine zunehmend breiter werdende Seitwärtsspanne an, dann ging es aber wieder zügig abwärts und es wurden neue Tiefstände markiert. Damals scheiterte der Index an der langfristigen Abwärtstrendlinie, die momentan jedoch noch mehr als 1000 Punkte entfernt ist (siehe Chart). Aber der RSI und der MACD haben langfristig betrachtet bereits wieder ein ähnlich hohes Niveau erreicht wie im April 2002, als die (bisher) letzte Abwärtswelle startete. Mit einem Anstieg über die nächsten mittelfristigen Widerstände ist daher erst nach einer Korrektur zu rechnen. Der erste verläuft bei 3400 Zählern, wo eine ehemalige Unterstützung vom August 2002 liegt, die Ende letzten Jahres bereits als Barriere in Erscheinung trat.
Fassen wir zumindest die wichtigsten technischen Eckpunkte zusammen:
(1) der DAX durchläuft aktuell eine Konsolidierungs- / Stabilisierungsphase innerhalb eines sekundären Aufwärtstrends, der Ende Mai seinen Anfang nahm und aktuell zumindest im Sinne der Dow Theorie noch von Bestand ist; definierter Umkehrpunkt wäre hier das letzte Reaktionstief bei 3122 Indexpunkten;
(2) wie auch in anderen Indizes, hat der DAX bisher noch nicht sein berechnetes minimales Reaktionspotential, bezogen auf das jetzige Ausmaß des Sekundärtrends, ausgeschöpft; damit sind die Chancen auf eine Fortsetzung der Stabilisierung de facto noch immer recht hoch;
(3) dem steht eine sich kontinuierlich verschlechternde Markttechnik gegenüber; Dynamik ist weiter rückläufig, Schwungkraft wieder leicht abnehmend, Trendfolger weisen neutrales set-up aus;
Die Verhältnisse der Reaktionspotentiale zueinander, gelten weiterhin so, wie im gestrigen Kommentar beschrieben. In der Konsequenz sind wir für heute noch neutral für den DAX, wobei wir unser Augenmerk verstärkt auf die untere Bereichsbegrenzung legen. Mit jedem Tag, den sich der DAX nicht per Schlußkurs nachhaltig erholt, „drückt“ die Markttechnik auf den Kurs, d.h. konkret, unser Risiko auf der Unterseite steigt.
In der Konsequenz orientieren wir uns innerhalb der potentiellen Schiebezone weiterhin im intraday Handelsansatz, der Aufbau strategischer Neu-Positionierungen bleibt vorerst zurückgestellt.
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 3: 3400 (horizontaler Bereich)
Widerstand 2: 3325 (Zwischenhoch)
Widerstand 1: 3270 (horizontaler Bereich)
DAX: 3217 Punkte (Stand zum Analysezeitpunkt)
Unterstützung 1: 3113 (Fibonacci-Retracement)
Unterstützung 2: 3047 (Fibonacci-Retracement)
Widerstände: 3321 / 3324, 3476 (Orientierungsmarke);
Unterstützungen: 3165, 3122, 3004 / 3000, (2886 – Orientierungsmarke),
2773 / 2769;
Aktuell gültige Korrekturpotentiale, bezogen auf den sekundären Aufwärtsimpuls:
- 3137 / 3110 (Minimumkorrektur)
- 3045 (Normalkorrektur)
- 2980 / 2954 (Maximumkorrektur)
Aktuell gültige Korrekturpotentiale, bezogen auf den laufenden tertiären Abwärtsimpuls:
- 3218 / 3226 (Minimumkorrektur)
- 3244 (Normalkorrektur)
- 3263 / 3271 (Maximumkorrektur)
Technische Beurteilung
Der gestrige Handelstag war im Grunde ein ereignisloses Abwarten auf das, was uns die Amerikaner wieder bescheren. Somit änderte sich auch nichts an der technischen Ausgangslage und der daraus resultierenden Schlußfolgerung, welche wir im gestrigen Tageskommentar umrissen. Unser Augenmerk liegt weiterhin auf den charttechnischen Marken um 3165 und 3321 / 3324, welche wir für potentielle Begrenzungen einer möglichen Konsolidierungszone halten. Hinzuweisen gilt hier jedoch, daß diese Begrenzungen zumindest auf der Unterseite (3165) noch nicht bestätigt sind.
Kurzfristige Analyse
Erst bei 3113 Punkten findet sich die nächste solide Haltelinie in Form des 38,2-prozentigen Fibonacci-Retracements der Aufwärtsbewegung von 2769 (Zwischentief vom 27. Mai) auf 3324 Zähler (Hoch vom 19. Juni). Es fällt mit dem nur neun Punkte höher liegenden Intraday-Zwischentief vom 16. Juni zusammen. Wird dieser Bereich intraday um mehr als zehn Zähler unterschritten, sollte es zunächst weiter abwärts bis 3047 Punkte gehen. Dort hätte der Index die Hälfte der genannten Bewegung wieder nach unten korrigiert, gleichzeitig findet sich auf diesem Niveau im Price-Level-Profile-Chart die erste Unterstützung.Auf der Oberseite findet sich der erste Widerstand im Intradaychart bei 3270 Punkten. Die nächste Hürde verläuft bei 3325 Zählern, dem Zwischenhoch vom 19. Juni. Die Lage der Indikatoren hat sich wieder normalisiert. Der Double-Smoothed-Stochastics-Oszillator notiert bereits im unteren Extrembereich, der überkaufte hat sich somit in einen überverkauften Zustand verwandelt. Die Trendfolger bieten ein gemischtes Bild: Der MACD lieferte ein Verkaufssignal, das bislang jedoch nicht bestätigt ist, da der Relative-Momentum-Index weiter auf Kaufen steht.
Mittelfristige Analyse
Fällt der DAX unter 3047 Zähler, droht ein Fall an die Dezimalmarke bei 3000 Punkten. Verstärkt wird dieser mental wichtige Bereich durch das 61,8%-Retracement der in der kurzfristigen Analyse genannten Aufwärtswelle bei 2980 Zählern. Die 200-Tage-Linie bei 2930 Zählern bildet auf Schlusskursbasis ebenfalls eine schwache Unterstützung.Im Linienchart ist bei 2800 Punkten eine weitere, ebenfalls auf Schlusskursbasis gültige, Haltezone ersichtlich. Sie erstreckt sich bis zum Intraday-Zwischentief vom 27. Mai bei 2769 Punkten. Erst wenn diese Marke signifikant unterschritten wird, wäre der mittelfristige Aufwärtstrend beendet.Die aktuelle Kursentwicklung besitzt Ähnlichkeit mit dem Zeitraum vom Juli 2001 bis zum April 2002. Damals folgte auf einen starken, dreimonatigen Einbruch eine beinahe ebenso kräftige Erholung, eine sogenannte V-Umkehrformation. Es schloss sich eine zunehmend breiter werdende Seitwärtsspanne an, dann ging es aber wieder zügig abwärts und es wurden neue Tiefstände markiert. Damals scheiterte der Index an der langfristigen Abwärtstrendlinie, die momentan jedoch noch mehr als 1000 Punkte entfernt ist (siehe Chart). Aber der RSI und der MACD haben langfristig betrachtet bereits wieder ein ähnlich hohes Niveau erreicht wie im April 2002, als die (bisher) letzte Abwärtswelle startete. Mit einem Anstieg über die nächsten mittelfristigen Widerstände ist daher erst nach einer Korrektur zu rechnen. Der erste verläuft bei 3400 Zählern, wo eine ehemalige Unterstützung vom August 2002 liegt, die Ende letzten Jahres bereits als Barriere in Erscheinung trat.
Fassen wir zumindest die wichtigsten technischen Eckpunkte zusammen:
(1) der DAX durchläuft aktuell eine Konsolidierungs- / Stabilisierungsphase innerhalb eines sekundären Aufwärtstrends, der Ende Mai seinen Anfang nahm und aktuell zumindest im Sinne der Dow Theorie noch von Bestand ist; definierter Umkehrpunkt wäre hier das letzte Reaktionstief bei 3122 Indexpunkten;
(2) wie auch in anderen Indizes, hat der DAX bisher noch nicht sein berechnetes minimales Reaktionspotential, bezogen auf das jetzige Ausmaß des Sekundärtrends, ausgeschöpft; damit sind die Chancen auf eine Fortsetzung der Stabilisierung de facto noch immer recht hoch;
(3) dem steht eine sich kontinuierlich verschlechternde Markttechnik gegenüber; Dynamik ist weiter rückläufig, Schwungkraft wieder leicht abnehmend, Trendfolger weisen neutrales set-up aus;
Die Verhältnisse der Reaktionspotentiale zueinander, gelten weiterhin so, wie im gestrigen Kommentar beschrieben. In der Konsequenz sind wir für heute noch neutral für den DAX, wobei wir unser Augenmerk verstärkt auf die untere Bereichsbegrenzung legen. Mit jedem Tag, den sich der DAX nicht per Schlußkurs nachhaltig erholt, „drückt“ die Markttechnik auf den Kurs, d.h. konkret, unser Risiko auf der Unterseite steigt.
In der Konsequenz orientieren wir uns innerhalb der potentiellen Schiebezone weiterhin im intraday Handelsansatz, der Aufbau strategischer Neu-Positionierungen bleibt vorerst zurückgestellt.
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 3: 3400 (horizontaler Bereich)
Widerstand 2: 3325 (Zwischenhoch)
Widerstand 1: 3270 (horizontaler Bereich)
DAX: 3217 Punkte (Stand zum Analysezeitpunkt)
Unterstützung 1: 3113 (Fibonacci-Retracement)
Unterstützung 2: 3047 (Fibonacci-Retracement)
@icepak
Der Downmove ist genau am 38,2& Retr. abgedreht und
beendet worden, jedoch könnte es noch eine Ausdehnung
geben bis ca. 3144/20 geben.....
Von dort aus erwarte ich eine steigende Welle die bis
3260 gehen wird...!
Am besten eine Bodenbildung abwarten, oder die erste
Longpos. eingehen und die 2te bei Bestätigung bei
Bruch der Marke von 3215 Pkt.
Stopp 3119 Pkt....!
Gruss
Der Downmove ist genau am 38,2& Retr. abgedreht und
beendet worden, jedoch könnte es noch eine Ausdehnung
geben bis ca. 3144/20 geben.....
Von dort aus erwarte ich eine steigende Welle die bis
3260 gehen wird...!
Am besten eine Bodenbildung abwarten, oder die erste
Longpos. eingehen und die 2te bei Bestätigung bei
Bruch der Marke von 3215 Pkt.
Stopp 3119 Pkt....!
Gruss
@all
buongiorno
halte mor mal schauen was schering erklärt und wann
gruß n.
buongiorno
halte mor mal schauen was schering erklärt und wann
gruß n.
TecDax-Daily-Chartanalyse 26.06.2003
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419 Punkte im Blickpunkt
Viel getan hat sich am Donnerstag nicht beim TecDax. Der besser als erwartet ausgefallene ifo-Index verpuffte weitgehend wirkungslos. Der Technologie-Index schwankte bei geringeren Umsätzen in einer engen Breite zwischen 419 und 422 Punkten. Weiterhin hält also die Unterstützungsmarke bei 419 Punkten, wobei die gestrige, als sehr spekulativ eingestufte Erholungsspekulation keinen großen Erfolg hatte und aufgelöst wurde. Derzeit ist die Positionierung neutral, gewartet wird auf ein neues Handelssignal. Die Vorgaben für den Handelstag sind schwach. Vom Tageshoch hat der Nasdaq Composite nahezu 2 Prozent verloren - ein Rückgang, der noch nicht eingepreist ist.
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419 Punkte im Blickpunkt
Viel getan hat sich am Donnerstag nicht beim TecDax. Der besser als erwartet ausgefallene ifo-Index verpuffte weitgehend wirkungslos. Der Technologie-Index schwankte bei geringeren Umsätzen in einer engen Breite zwischen 419 und 422 Punkten. Weiterhin hält also die Unterstützungsmarke bei 419 Punkten, wobei die gestrige, als sehr spekulativ eingestufte Erholungsspekulation keinen großen Erfolg hatte und aufgelöst wurde. Derzeit ist die Positionierung neutral, gewartet wird auf ein neues Handelssignal. Die Vorgaben für den Handelstag sind schwach. Vom Tageshoch hat der Nasdaq Composite nahezu 2 Prozent verloren - ein Rückgang, der noch nicht eingepreist ist.
Deltagen hypt, KZ 0,50 $
938999
938999
Donnerstag, 26.06.2003, 09:45
TecDAX am Morgen: Schwache Eröffenung, WEB.DE mit Gewinnmitnahmen
Die deutschen Tec-Werte sind zwar leichter in den Donnerstag gestartet, die Verluste des TecDAX halten sich aber noch in Grenzen. Der TecDAX verliert aktuell 0,6 Prozent auf 418 Zähler.
An der Spitze des Index stehen AT&S und Medigene. Auch mobilcom, Nordex und Pfeiffer Vacuum sind gut in den Tag gestartet. Dagegen muss sich WEB.DE gleich im frühen Handel mit Gewinnmitnahmen auseinandersetzen, nachdem der Titel in den vergangenen Sitzungen gut performen konnte. Die Aktie bildet das Schlusslicht des TecDAX und verliert über 4 Prozent.
Im frühen Handel gibt es von Seiten der Unternehmen noch nicht allzu vieles zu berichten.Jetter veröffentlichte den Jahresabschluss zum 31. März 2003. Der Konzernverlust belief sich auf 6,9 Mio. Euro nach 6,3 Mio. Euro im Vorjahr bei einem um 5,6 Prozent auf 13,3 Mio. Euro gesunkenen Umsatz. Für das Geschäftsjahr 2003/04 rechnet das Unternehmen aufgrund neuer JetWeb-Kunden trotz weiterhin verhaltener Konjunktur mit einem Umsatzwachstum von ca. 15-20 Prozent bei einem ausgeglichenem EBITDA.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
AT&S AUSTRIA TECHN.&SYSTEMT.AGInhaber-Aktien o.N. 7,33 +1,81% 25.06., 19:27
JETTER AG AKTIEN O.N. 3,10 -4,62% 26.06., 09:12
MOBILCOM AG AKTIEN O.N. 6,72 +1,51% 26.06., 09:35
WEB.DE AG AKTIEN O.N. 7,40 -0,67% 26.06., 09:21
MEDIGENE AG NAMENS-AKTIEN O.N. 3,88 +2,11% 26.06., 09:35
NORDEX AG AKTIEN O.N. 1,03 +0,00% 26.06., 09:33
MOBILCOM AG AKTIEN O.N. 6,72 26.06., 09:35 +1,51% 77.396,89
SINGULUS TECHNOLOGIES AG AKTIEN EO 1 14,35 26.06., 09:36 -3,04% 621.645,94
Kontron AG Aktien o.N. 4,20 26.06., 09:39 -3,23% 180.200,
FJA AG AKTIEN O.N. 23,20 26.06., 09:41 +1,58% 29.204,99
TecDAX am Morgen: Schwache Eröffenung, WEB.DE mit Gewinnmitnahmen
Die deutschen Tec-Werte sind zwar leichter in den Donnerstag gestartet, die Verluste des TecDAX halten sich aber noch in Grenzen. Der TecDAX verliert aktuell 0,6 Prozent auf 418 Zähler.
An der Spitze des Index stehen AT&S und Medigene. Auch mobilcom, Nordex und Pfeiffer Vacuum sind gut in den Tag gestartet. Dagegen muss sich WEB.DE gleich im frühen Handel mit Gewinnmitnahmen auseinandersetzen, nachdem der Titel in den vergangenen Sitzungen gut performen konnte. Die Aktie bildet das Schlusslicht des TecDAX und verliert über 4 Prozent.
Im frühen Handel gibt es von Seiten der Unternehmen noch nicht allzu vieles zu berichten.Jetter veröffentlichte den Jahresabschluss zum 31. März 2003. Der Konzernverlust belief sich auf 6,9 Mio. Euro nach 6,3 Mio. Euro im Vorjahr bei einem um 5,6 Prozent auf 13,3 Mio. Euro gesunkenen Umsatz. Für das Geschäftsjahr 2003/04 rechnet das Unternehmen aufgrund neuer JetWeb-Kunden trotz weiterhin verhaltener Konjunktur mit einem Umsatzwachstum von ca. 15-20 Prozent bei einem ausgeglichenem EBITDA.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
AT&S AUSTRIA TECHN.&SYSTEMT.AGInhaber-Aktien o.N. 7,33 +1,81% 25.06., 19:27
JETTER AG AKTIEN O.N. 3,10 -4,62% 26.06., 09:12
MOBILCOM AG AKTIEN O.N. 6,72 +1,51% 26.06., 09:35
WEB.DE AG AKTIEN O.N. 7,40 -0,67% 26.06., 09:21
MEDIGENE AG NAMENS-AKTIEN O.N. 3,88 +2,11% 26.06., 09:35
NORDEX AG AKTIEN O.N. 1,03 +0,00% 26.06., 09:33
MOBILCOM AG AKTIEN O.N. 6,72 26.06., 09:35 +1,51% 77.396,89
SINGULUS TECHNOLOGIES AG AKTIEN EO 1 14,35 26.06., 09:36 -3,04% 621.645,94
Kontron AG Aktien o.N. 4,20 26.06., 09:39 -3,23% 180.200,
FJA AG AKTIEN O.N. 23,20 26.06., 09:41 +1,58% 29.204,99
@trad1
Danke dir !
Wir liegen konform !
Danke dir !
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Hallo Onwo und V51
Guten Morgen @ ALL!!!
Dax kommt gleich ins Plus!
3194,13, -0,15%
3194,13, -0,15%
Sie trauen dem Dax nichts zu:
26.06.2003, 09:20 Uhr
DAX, wo der Fokus liegt
HSH Nordbank
Beim DAX ist nach Ansicht der Handelsexperten von der HSH Nordbank mit einer leichteren Tagestendenz zu rechnen.
Der deutsche Aktienindex habe vor der gestrigen US Zinsentscheidung leichter bei 3.198 Punkten geschlossen. Die Marke von 3.200 Zählern habe nicht gehalten werden können. Nachdem sich bereits die US Märkte sowie die asiatischen Märkte nach der Zinsentscheidung, bei eine Senkung um 25 Basispunkte auf nun 1,00 % verkündet worden wäre, schwächer präsentierten, sei auch für den DAX einen schwächeren Start in den heutigen Handelstag zu erwarten.
Mit Blick auf die Markttechnik habe die Marke von 3.200 Zählern nicht gehalten werden können. Der Fokus liege vorerst bei der nächsten Unterstützung bei 3.160 Punkten, dann im Bereich von 3.100 Zählern.
26.06.2003, 09:24 Uhr
DAX, Tradingindikatoren drehen
DZ BANK
Nach Angaben der technischen Analysten bei der DZ BANK bewegt sich der DAX seitwärts ohne neue Signale zu generieren.
Der DAX hätte gestern die Chance über den kurzfristigen Widerstand von 3.200 bis 3.250 Punkten auszubrechen noch nicht nutzen können. Damit bliebe die charttechnische Situation vorerst unverändert, da die Unterstützung bei 3.150 Punkten auch nicht angetastet worden wäre. Über die schnellen Tradingindikatoren sei der DAX auskonsolidiert, sodass der Index unverändert die Möglichkeit hätte, neue Hochs zu erzielen. Halte die Marke von 3.150 Punkten allerdings nicht, drohten kurzfristig Rückschläge auf die
Aufwärtstrendlinie, die knapp unter 3.100 Punkten verlaufe.
Auf Stundenbasis drehten die Tradingindikatoren wieder leicht nach unten, allerdings auf niedrigem Niveau, sodass zur Handelseröffnung die Unterstützungszone voraussichtlich getestet werde. Da der Index seinen kurzfristigen Abwärtstrend auf Stundenbasis zuletzt hätte verlassen können, bliebe die Grundstruktur positiv. Das Niveau auf dem ein Pullback vollzogen werden könne, liege heute früh bei ebenfalls bei 3.150 Punkten, auf dem zusätzlich horizontale Unterstützung liege.
26.06.2003, 09:20 Uhr
DAX, wo der Fokus liegt
HSH Nordbank
Beim DAX ist nach Ansicht der Handelsexperten von der HSH Nordbank mit einer leichteren Tagestendenz zu rechnen.
Der deutsche Aktienindex habe vor der gestrigen US Zinsentscheidung leichter bei 3.198 Punkten geschlossen. Die Marke von 3.200 Zählern habe nicht gehalten werden können. Nachdem sich bereits die US Märkte sowie die asiatischen Märkte nach der Zinsentscheidung, bei eine Senkung um 25 Basispunkte auf nun 1,00 % verkündet worden wäre, schwächer präsentierten, sei auch für den DAX einen schwächeren Start in den heutigen Handelstag zu erwarten.
Mit Blick auf die Markttechnik habe die Marke von 3.200 Zählern nicht gehalten werden können. Der Fokus liege vorerst bei der nächsten Unterstützung bei 3.160 Punkten, dann im Bereich von 3.100 Zählern.
26.06.2003, 09:24 Uhr
DAX, Tradingindikatoren drehen
DZ BANK
Nach Angaben der technischen Analysten bei der DZ BANK bewegt sich der DAX seitwärts ohne neue Signale zu generieren.
Der DAX hätte gestern die Chance über den kurzfristigen Widerstand von 3.200 bis 3.250 Punkten auszubrechen noch nicht nutzen können. Damit bliebe die charttechnische Situation vorerst unverändert, da die Unterstützung bei 3.150 Punkten auch nicht angetastet worden wäre. Über die schnellen Tradingindikatoren sei der DAX auskonsolidiert, sodass der Index unverändert die Möglichkeit hätte, neue Hochs zu erzielen. Halte die Marke von 3.150 Punkten allerdings nicht, drohten kurzfristig Rückschläge auf die
Aufwärtstrendlinie, die knapp unter 3.100 Punkten verlaufe.
Auf Stundenbasis drehten die Tradingindikatoren wieder leicht nach unten, allerdings auf niedrigem Niveau, sodass zur Handelseröffnung die Unterstützungszone voraussichtlich getestet werde. Da der Index seinen kurzfristigen Abwärtstrend auf Stundenbasis zuletzt hätte verlassen können, bliebe die Grundstruktur positiv. Das Niveau auf dem ein Pullback vollzogen werden könne, liege heute früh bei ebenfalls bei 3.150 Punkten, auf dem zusätzlich horizontale Unterstützung liege.
** Akt. aus dem Handel: CSFB erhöht Kursziel für Dt.Telekom von 13 auf 14,70 **
Hallo Tc und Ce
#1200
Das ist gut!
Das ist gut!
Im Kontext der FED-Entscheidung,möchte Ich noch diesen Artikel hier nachtragen.
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The Scary Side of Low Rates
Mon Jun 16, 8:19 AM ET
BusinessWeek Online!
By Rich Miller in Washington and Peter Coy in New York, with Michael Arndt in Chicago
To Federal Reserve Chairman Alan Greenspan`s way of thinking, the natural tendency of the economy is to grow. Consumers want to buy new things and companies want to build up businesses. That`s why the lingering gloom among corporate honchos has come as a surprise. Some 18 months after the recession`s end -- and nearly two months after Iraq jitters were laid to rest -- corporate CEOs are still reluctant to shell out money for new investment or take on more workers. If the gloom goes on too much longer, it could snuff out the sputtering recovery.
With the corporate set so cautious, the Fed`s only hope is to use cheap credit to juice up other parts of the economy, including housing and the financial sector, so much that industrialists will take heart and start investing again. The key is using rock-bottom rates to help shift executives` expectations in a more positive direction and revive animal spirits.
But with interest rates at levels not seen in more than four decades, there are risks to the strategy. Indeed, there are already signs that ultralow interest rates are spawning bubble-like behavior in the financial markets. Another danger: increased financial disruptions as everyone from money-market to pension-fund managers struggle to cope with the brand-new world of ultralow rates.
Big rate drops have put particular pressures on mortgage financiers like Fannie Mae and Freddie Mac (NYSE:FRE), as property owners have rushed to prepay their home loans. While the two government-sponsored agencies have long maintained they can handle the risks, Freddie Mac`s abrupt dismissal of its president on June 9 following an accounting inquiry that will lead to an earnings restatement raised questions about whether it has adequate financial controls in place. The big, so far unfounded, worry: that future financial troubles at Fannie and Freddie could hurt the housing market, one of the few bright spots of the recovery.
Indeed, in a world of cheap credit, further rate cuts could, in some cases, hurt rather than help the economy. A further fall in interest rates could decimate the money-market fund industry, which provides hundreds of billions of dollars to Corporate America via purchases of commercial paper. "You`re operating in an environment that you don`t know very much about," says Goldman, Sachs & Co. economist Jan Hatzius.
But that`s a risk Greenspan & Co. think they have to take. Fed officials are betting that the financial system is big and flexible enough to stand the stresses and strains of the brand-new world of ultralow interest rates. And they`re also willing to accept any financial bubbles those low rates may spawn, if that`s what it takes to get the economy going again. In comments to international bankers on June 2, Greenspan signaled that he thought investors might be getting a bit ahead of themselves in their enthusiasm about the economy. Yet he evinced little concern about the consequences. Indeed, Greenspan seems likely to push rates even lower when the Fed meets to map monetary strategy on June 24-25. In his June 2 comments, Greenspan hinted that a further cut in the 1 1/4% interbank interest rate was in the offing as insurance against the real, though remote, risk that the economy could tip into a debilitating, deflationary downturn.
The trouble for the Fed, though, is that when it cuts rates, the money doesn`t necessarily flow to the parts of the economy where it can do the most good. Despite all the money that the central bank has pumped out, industrial companies remain gun-shy about taking on new debt to finance investment. Commercial and industrial loans at banks have actually shrunk over the past year, by $75 billion according to the Fed.
Even though lending rates are extraordinarily low, chief executives in the goods-producing sector are reluctant to borrow for fear that, with prices falling and demand lackluster, they will have a hard time repaying loans. In essence, manufacturers are mired in a localized deflation and low interest rates make very little difference to them. Adjusted for expected deflation in the price of goods they sell, real interest rates for those firms "have been going up," says Wachovia Corp. economist Mark Vitner.
Fed officials say that Corporate America is also holding back on borrowing and investment because company execs are still skittish in the wake of recent accounting scandals. Rather than focusing on ways to expand their businesses, corporate execs are focused on minimizing risk and keeping their jobs.
Ultralow rates, however, are clearly fueling a surge in the stock market. One example: The state of Illinois has taken some proceeds from a $10 billion bond issue to invest in stocks. That, state officials hope, will help close a huge $35 billion pension funding gap. To some, there is a smell of irrational exuberance in the air. "It`s reminiscent of the [1990s] bubble," says Henry T.C. Hu, a corporate and securities law professor at the University of Texas.
Some stock strategists also worry that cheap money is propping up companies that ought to shrink or liquidate -- and so is delaying the consolidation needed for a vigorous recovery. Kari Bayer Pinkernell, senior U.S. strategist at Merrill Lynch & Co., frets that investors` renewed infatuation with tech companies is delaying much-needed restructuring.
There`s another worry, too: the creation of a bubble in the bond market. Egged on by deflation talk from the Fed, yields on Treasury securities are at 45-year lows. "There is a great deal of risk and no return in the market," says James Grant, editor of Grant`s Interest Rate Observer. The big risk for bonds is that the Fed`s efforts to reflate the economy will prove all too successful, leading to an eventual surge in inflation. Inflation phobes argue that given the unprecedented amount of stimulus being pumped into the economy, it`s only a matter of time before price pressures build. "Greenspan has made very clear that he`s going to monetize the deficit," says Rajeev Dhawan, director of the Economic Forecasting Center at Georgia State University`s Robinson College of Business. "That means you`re going to have inflation down the road."
For now, though, the focus is on whether the Fed will succeed in goosing growth. And in the looking-glass world of cheap credit, that`s by no means clear. Money-market funds are most at risk from rock-bottom rates. Falling rates have lowered yields on money-market mutual funds so much that their 0.6% annual fees eat up close to half of their 1.3% annual return, leaving investors just 0.7%. A further sharp rate drop could put many of the funds, which are big buyers of commercial paper, out of business. If that happened, it would force issuers of commercial paper like Ford Motor Credit (NYSE:F) to find other, presumably more expensive, ways to raise money.
But turning to banks for funding may not be so easy, either. In ordinary times, banks usually benefit strongly from interbank rate cuts by the Fed because they lower their cost of funds. But with bank borrowing costs already close to zero, another Fed rate won`t make much difference. But it would pressure the banks to lower their lending rates, squeezing their profit margins and discouraging them from granting credit.
Pension funds are also feeling the pinch from bargain interest rates. They`re required by regulation to have enough money so they can meet future obligations even if all their assets were invested at today`s ultralow rates. By that standard, "pension plans are getting weaker," despite the stock market`s surge, David Zion of Credit Suisse First Boston Zion states.
Greenspan & Co. are well aware of the distortions and disruptions that cheap credit could spawn. But with the economy sputtering, they have little choice but to accept the consequences of their ultralow interest-rate regime -- and hope for the best.
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The Scary Side of Low Rates
Mon Jun 16, 8:19 AM ET
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By Rich Miller in Washington and Peter Coy in New York, with Michael Arndt in Chicago
To Federal Reserve Chairman Alan Greenspan`s way of thinking, the natural tendency of the economy is to grow. Consumers want to buy new things and companies want to build up businesses. That`s why the lingering gloom among corporate honchos has come as a surprise. Some 18 months after the recession`s end -- and nearly two months after Iraq jitters were laid to rest -- corporate CEOs are still reluctant to shell out money for new investment or take on more workers. If the gloom goes on too much longer, it could snuff out the sputtering recovery.
With the corporate set so cautious, the Fed`s only hope is to use cheap credit to juice up other parts of the economy, including housing and the financial sector, so much that industrialists will take heart and start investing again. The key is using rock-bottom rates to help shift executives` expectations in a more positive direction and revive animal spirits.
But with interest rates at levels not seen in more than four decades, there are risks to the strategy. Indeed, there are already signs that ultralow interest rates are spawning bubble-like behavior in the financial markets. Another danger: increased financial disruptions as everyone from money-market to pension-fund managers struggle to cope with the brand-new world of ultralow rates.
Big rate drops have put particular pressures on mortgage financiers like Fannie Mae and Freddie Mac (NYSE:FRE), as property owners have rushed to prepay their home loans. While the two government-sponsored agencies have long maintained they can handle the risks, Freddie Mac`s abrupt dismissal of its president on June 9 following an accounting inquiry that will lead to an earnings restatement raised questions about whether it has adequate financial controls in place. The big, so far unfounded, worry: that future financial troubles at Fannie and Freddie could hurt the housing market, one of the few bright spots of the recovery.
Indeed, in a world of cheap credit, further rate cuts could, in some cases, hurt rather than help the economy. A further fall in interest rates could decimate the money-market fund industry, which provides hundreds of billions of dollars to Corporate America via purchases of commercial paper. "You`re operating in an environment that you don`t know very much about," says Goldman, Sachs & Co. economist Jan Hatzius.
But that`s a risk Greenspan & Co. think they have to take. Fed officials are betting that the financial system is big and flexible enough to stand the stresses and strains of the brand-new world of ultralow interest rates. And they`re also willing to accept any financial bubbles those low rates may spawn, if that`s what it takes to get the economy going again. In comments to international bankers on June 2, Greenspan signaled that he thought investors might be getting a bit ahead of themselves in their enthusiasm about the economy. Yet he evinced little concern about the consequences. Indeed, Greenspan seems likely to push rates even lower when the Fed meets to map monetary strategy on June 24-25. In his June 2 comments, Greenspan hinted that a further cut in the 1 1/4% interbank interest rate was in the offing as insurance against the real, though remote, risk that the economy could tip into a debilitating, deflationary downturn.
The trouble for the Fed, though, is that when it cuts rates, the money doesn`t necessarily flow to the parts of the economy where it can do the most good. Despite all the money that the central bank has pumped out, industrial companies remain gun-shy about taking on new debt to finance investment. Commercial and industrial loans at banks have actually shrunk over the past year, by $75 billion according to the Fed.
Even though lending rates are extraordinarily low, chief executives in the goods-producing sector are reluctant to borrow for fear that, with prices falling and demand lackluster, they will have a hard time repaying loans. In essence, manufacturers are mired in a localized deflation and low interest rates make very little difference to them. Adjusted for expected deflation in the price of goods they sell, real interest rates for those firms "have been going up," says Wachovia Corp. economist Mark Vitner.
Fed officials say that Corporate America is also holding back on borrowing and investment because company execs are still skittish in the wake of recent accounting scandals. Rather than focusing on ways to expand their businesses, corporate execs are focused on minimizing risk and keeping their jobs.
Ultralow rates, however, are clearly fueling a surge in the stock market. One example: The state of Illinois has taken some proceeds from a $10 billion bond issue to invest in stocks. That, state officials hope, will help close a huge $35 billion pension funding gap. To some, there is a smell of irrational exuberance in the air. "It`s reminiscent of the [1990s] bubble," says Henry T.C. Hu, a corporate and securities law professor at the University of Texas.
Some stock strategists also worry that cheap money is propping up companies that ought to shrink or liquidate -- and so is delaying the consolidation needed for a vigorous recovery. Kari Bayer Pinkernell, senior U.S. strategist at Merrill Lynch & Co., frets that investors` renewed infatuation with tech companies is delaying much-needed restructuring.
There`s another worry, too: the creation of a bubble in the bond market. Egged on by deflation talk from the Fed, yields on Treasury securities are at 45-year lows. "There is a great deal of risk and no return in the market," says James Grant, editor of Grant`s Interest Rate Observer. The big risk for bonds is that the Fed`s efforts to reflate the economy will prove all too successful, leading to an eventual surge in inflation. Inflation phobes argue that given the unprecedented amount of stimulus being pumped into the economy, it`s only a matter of time before price pressures build. "Greenspan has made very clear that he`s going to monetize the deficit," says Rajeev Dhawan, director of the Economic Forecasting Center at Georgia State University`s Robinson College of Business. "That means you`re going to have inflation down the road."
For now, though, the focus is on whether the Fed will succeed in goosing growth. And in the looking-glass world of cheap credit, that`s by no means clear. Money-market funds are most at risk from rock-bottom rates. Falling rates have lowered yields on money-market mutual funds so much that their 0.6% annual fees eat up close to half of their 1.3% annual return, leaving investors just 0.7%. A further sharp rate drop could put many of the funds, which are big buyers of commercial paper, out of business. If that happened, it would force issuers of commercial paper like Ford Motor Credit (NYSE:F) to find other, presumably more expensive, ways to raise money.
But turning to banks for funding may not be so easy, either. In ordinary times, banks usually benefit strongly from interbank rate cuts by the Fed because they lower their cost of funds. But with bank borrowing costs already close to zero, another Fed rate won`t make much difference. But it would pressure the banks to lower their lending rates, squeezing their profit margins and discouraging them from granting credit.
Pension funds are also feeling the pinch from bargain interest rates. They`re required by regulation to have enough money so they can meet future obligations even if all their assets were invested at today`s ultralow rates. By that standard, "pension plans are getting weaker," despite the stock market`s surge, David Zion of Credit Suisse First Boston Zion states.
Greenspan & Co. are well aware of the distortions and disruptions that cheap credit could spawn. But with the economy sputtering, they have little choice but to accept the consequences of their ultralow interest-rate regime -- and hope for the best.
Wenn Analysten für das Schwergewicht T die KZ erhöhen, kann es nur für den Dax ein Ziel geben - nach oben!!!
Moin!
Halte immer noch USXP!
Gestern News und über 37mio. gehandelte
Aktien!
Halte immer noch USXP!
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Hallo Wallgrekk
Du "fährst" ja noch immer solch "heisse" Kisten !!!
Da müsste man ja nicht einen, sondern mindestens drei Daumen drücken!
Du "fährst" ja noch immer solch "heisse" Kisten !!!
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DAX im Plus
3205,55 +0,21%
3205,55 +0,21%
Der Pacemaker der letzten Wochen,nun seit mehreren Tagen sehr schwach!Nun auch aus technischer Sicht hier negativer Zusatz gestern(Verlust 50-day EMA),wenn auch noch nicht nachhaltig.Sollte bei diesem Key-Sector keine Erholung folgen,wird der Gesamtmarkt dieses zu spüren bekommen.Meldungen wie von AMD oder über die DRAM-Preise/Verkaufszahlen belasten hier.
Last bei 354,22;Down-Potential bis 336 hier vorhanden!
Last bei 354,22;Down-Potential bis 336 hier vorhanden!
actr:
Yepp, ich kann`s einfach nicht lassen!
Der Kick ist einfach zu geil.
Wer Lust hat, kann sich auch mal ISTEELASIA.COM
anschauen. Hoch interessante Story!
Mehr dazu unter WKN 937100!!
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USXP auch in D handelbar!
WKN 920232
WKN 920232
** sieht nach shoteindeckungen und window-dressing aus **
Zu 1209!!
Diese "Kiste" ist nicht nur heiss - die brandheiss !
Diese "Kiste" ist nicht nur heiss - die brandheiss !
Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 26.06.2003, 11:23
Mannheimer Versicherung:_Keine Prognose über Fortbestand des Unternehmens
MANNHEIM (dpa-AFX) - Die finanziell schwer angeschlagene Mannheimer Versicherung gibt nach dem gescheitertem Rettungsversuch der deutschen Lebensversicherer keine Prognose über den Fortbestand des Unternehmens. "Wir können derzeit gar nichts sagen", sagte ein Sprecher des Unternehmens am Donnerstag in Mannheim auf Anfrage. Sollte es neue Entwicklungen geben, würde der Versicherer dies der Öffentlichkeit unverzüglich mitteilen.
Der Versicherer könnte nun ein Fall für die Branchenauffanggesellschaft Protektor werden. "Die Branchenlösung ist gescheitert, weil ein wesentlicher Teil der Versicherer signalisiert hat, daran nicht teilzunehmen", sagte die Geschäftsführerin des Gesamtverbandes der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Gabriele Hoffmann, der dpa. "Die gute Nachricht für den Kunden ist: die Auffanggesellschaft Protektor steht bereit."
Die Mannheimer AG Holding hatte zur Rettung erst Mitte Mai eine Kapitalerhöhung angekündigt. An dem Versicherer sind die österreichische Uniqa mit 12,9 Prozent sowie der weltgrößte Rückversicherer Münchener Rück mit 10 Prozent beteiligt.
AKTIE BRICHT EIN
Der GDV hatte der Mannheimer Holding AG am Vortag mitgeteilt, dass die erwogene Sanierung der Mannheimer Lebenversicherung mit frischem Kapital voraussichtlich nicht zu Stande komme. Von den insgesamt 110 deutschen Lebensversicherern hätten so viele der Kapitalspritze für die Mannheimer zustimmen müssen, dass 90 Prozent des Marktanteils repräsentiert worden wäre. Noch in der vergangenen Woche hatte es in Zeitungsberichten geheißen, die deutsche Versicherungswirtschaft wolle die Mannheimer-Gruppe retten.
Damit verschlechtern sich die Chancen auf eine Sanierung der schwer angeschlagenen Versicherungsgruppe drastisch. Die Aktie des Unternehmens brach am Donnerstag bis 11.00 Uhr um 31,94 Prozent auf 4,90 Euro ein. Dass sich in letzter Not noch ein rettender Investor findet, wird von vielen Branchenexperten als unrealistisch eingestuft. "Der Kapitalbedarf der Mannheimer wird auf etwa 370 Millionen Euro taxiert und das ist einfach zu hoch verglichen mit dem Prämienaufkommen", sagte Helaba-Analyst Karsten Keil.
PROTEKTOR
Wahrscheinlicher ist auch nach Ansicht von Branchenexperten, dass die Lebensversicherungssparte nun ein Fall für die von der Branche für Notfälle gegründete Auffanggesellschaft Protektor wird. "Aber dann wird die Gesellschaft quasi nur noch abgewickelt", sagt Keil. Denn Protektor übernähme zwar die vertraglichen Pflichten gegenüber den Kunden, so dass die Mannheimer-Kunden keine negativen Folgen zu befürchten hätten, der Fortbestand des Versicherers könne aber nicht gesichert werden.
Hauptgrund für die finanzielle Talfahrt des im SDAX notierten Versicherers ist die hoch defizitäre Lebensversicherungssparte. Die Mannheimer Lebensversicherung AG hatte zum Ende des ersten Quartals stille Lasten von rund 238 Millionen Euro ausgewiesen. Als Konsequenz aus der Talfahrt des Unternehmens war der Vorstandsvorsitzende der Mannheimer Versicherung, Hans Schreiber, kürzlich zurückgetreten. Durch die Krise der Mannheimer Lebensversicherung ist auch die gesamte Mannheimer Gruppe in Gefahr, zu welcher noch ein Kranken- und ein Sachversicherer gehören./sit/sbi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MANNHEIMER AG HOLDING VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 4,85 -32,64% 26.06., 11:08
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 91,78 -1,35% 26.06., 11:08
UNIQA 7,85 +1,95% 26.06., 10:39
MANNHEIMER AG HOLDING VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 4,85 -34,46% 26.06., 11:08
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 91,78 -1,35% 26.06., 11:08
SDAX Performance-Index 2.135,25 -0,61% 26.06., 11:23
Mannheimer Versicherung:_Keine Prognose über Fortbestand des Unternehmens
MANNHEIM (dpa-AFX) - Die finanziell schwer angeschlagene Mannheimer Versicherung gibt nach dem gescheitertem Rettungsversuch der deutschen Lebensversicherer keine Prognose über den Fortbestand des Unternehmens. "Wir können derzeit gar nichts sagen", sagte ein Sprecher des Unternehmens am Donnerstag in Mannheim auf Anfrage. Sollte es neue Entwicklungen geben, würde der Versicherer dies der Öffentlichkeit unverzüglich mitteilen.
Der Versicherer könnte nun ein Fall für die Branchenauffanggesellschaft Protektor werden. "Die Branchenlösung ist gescheitert, weil ein wesentlicher Teil der Versicherer signalisiert hat, daran nicht teilzunehmen", sagte die Geschäftsführerin des Gesamtverbandes der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Gabriele Hoffmann, der dpa. "Die gute Nachricht für den Kunden ist: die Auffanggesellschaft Protektor steht bereit."
Die Mannheimer AG Holding hatte zur Rettung erst Mitte Mai eine Kapitalerhöhung angekündigt. An dem Versicherer sind die österreichische Uniqa mit 12,9 Prozent sowie der weltgrößte Rückversicherer Münchener Rück mit 10 Prozent beteiligt.
AKTIE BRICHT EIN
Der GDV hatte der Mannheimer Holding AG am Vortag mitgeteilt, dass die erwogene Sanierung der Mannheimer Lebenversicherung mit frischem Kapital voraussichtlich nicht zu Stande komme. Von den insgesamt 110 deutschen Lebensversicherern hätten so viele der Kapitalspritze für die Mannheimer zustimmen müssen, dass 90 Prozent des Marktanteils repräsentiert worden wäre. Noch in der vergangenen Woche hatte es in Zeitungsberichten geheißen, die deutsche Versicherungswirtschaft wolle die Mannheimer-Gruppe retten.
Damit verschlechtern sich die Chancen auf eine Sanierung der schwer angeschlagenen Versicherungsgruppe drastisch. Die Aktie des Unternehmens brach am Donnerstag bis 11.00 Uhr um 31,94 Prozent auf 4,90 Euro ein. Dass sich in letzter Not noch ein rettender Investor findet, wird von vielen Branchenexperten als unrealistisch eingestuft. "Der Kapitalbedarf der Mannheimer wird auf etwa 370 Millionen Euro taxiert und das ist einfach zu hoch verglichen mit dem Prämienaufkommen", sagte Helaba-Analyst Karsten Keil.
PROTEKTOR
Wahrscheinlicher ist auch nach Ansicht von Branchenexperten, dass die Lebensversicherungssparte nun ein Fall für die von der Branche für Notfälle gegründete Auffanggesellschaft Protektor wird. "Aber dann wird die Gesellschaft quasi nur noch abgewickelt", sagt Keil. Denn Protektor übernähme zwar die vertraglichen Pflichten gegenüber den Kunden, so dass die Mannheimer-Kunden keine negativen Folgen zu befürchten hätten, der Fortbestand des Versicherers könne aber nicht gesichert werden.
Hauptgrund für die finanzielle Talfahrt des im SDAX notierten Versicherers ist die hoch defizitäre Lebensversicherungssparte. Die Mannheimer Lebensversicherung AG hatte zum Ende des ersten Quartals stille Lasten von rund 238 Millionen Euro ausgewiesen. Als Konsequenz aus der Talfahrt des Unternehmens war der Vorstandsvorsitzende der Mannheimer Versicherung, Hans Schreiber, kürzlich zurückgetreten. Durch die Krise der Mannheimer Lebensversicherung ist auch die gesamte Mannheimer Gruppe in Gefahr, zu welcher noch ein Kranken- und ein Sachversicherer gehören./sit/sbi
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MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 91,78 -1,35% 26.06., 11:08
UNIQA 7,85 +1,95% 26.06., 10:39
MANNHEIMER AG HOLDING VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 4,85 -34,46% 26.06., 11:08
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 91,78 -1,35% 26.06., 11:08
SDAX Performance-Index 2.135,25 -0,61% 26.06., 11:23
hi NoggerT
hast du die EM.TV noch?bin heute rein..mal gucken was wird...
hast du die EM.TV noch?bin heute rein..mal gucken was wird...
Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 26.06.2003, 11:25
EADS entwickelt mit MBDA Raketenführungssystem für britische Streitkräfte
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Luft- und Raumfahrtkonzern EADS entwickelt zusammen mit dem britischen Flugkörperhersteller MBDA ein integriertes Führungssystem für die Luftverteidigung der britischen Streitkräfte. Wie die European Aeronautic Defence and Space Company (EADS) am Donnerstag in München mitteilte, sollen beide Unternehmen ein Demonstratorsystem entwickeln, das die Flugabwehrraketenverbände der britischen Streitkräfte vernetzt.
Der Auftrag für das Demonstratorsystem habe einen Umfang von 38 Millionen Pfund. Für die erste Phase des Gesamtprogramms, über das in zwei Jahren entschieden werde, veranschlage das britische Verteidigungsministerium rund 1 Milliarde britische Pfund (1,45 Mrd Euro)./ari/sbi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EADS 10,71 +2,00% 26.06., 11:09
EADS 10,71 +2,00% 26.06., 11:09
EUROP.AERON.DEF.+SPACE CO.EADSAANDELEN EO 1 10,70 +1,42% 26.06., 10:51
EADS entwickelt mit MBDA Raketenführungssystem für britische Streitkräfte
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Luft- und Raumfahrtkonzern EADS entwickelt zusammen mit dem britischen Flugkörperhersteller MBDA ein integriertes Führungssystem für die Luftverteidigung der britischen Streitkräfte. Wie die European Aeronautic Defence and Space Company (EADS) am Donnerstag in München mitteilte, sollen beide Unternehmen ein Demonstratorsystem entwickeln, das die Flugabwehrraketenverbände der britischen Streitkräfte vernetzt.
Der Auftrag für das Demonstratorsystem habe einen Umfang von 38 Millionen Pfund. Für die erste Phase des Gesamtprogramms, über das in zwei Jahren entschieden werde, veranschlage das britische Verteidigungsministerium rund 1 Milliarde britische Pfund (1,45 Mrd Euro)./ari/sbi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EADS 10,71 +2,00% 26.06., 11:09
EADS 10,71 +2,00% 26.06., 11:09
EUROP.AERON.DEF.+SPACE CO.EADSAANDELEN EO 1 10,70 +1,42% 26.06., 10:51
Guten Tag,
vor ein 3Wochen habe ich hier im Thread Baader 508810 vorgestellt.
Heute geht es um Dt. Balaton
WKN 550820
Thread: Dt. Balaton, nach 7 Monaten der Ausbruch.
vor ein 3Wochen habe ich hier im Thread Baader 508810 vorgestellt.
Heute geht es um Dt. Balaton
WKN 550820
Thread: Dt. Balaton, nach 7 Monaten der Ausbruch.
@actr: Im Sommer ist fast alles
heiss!!!
PS: Bin wahrscheinlich in 2-3 Wochen in Wien....
heiss!!!
PS: Bin wahrscheinlich in 2-3 Wochen in Wien....
26.06.2003, 11:33 Uhr
Nasdaq im 5-Tageausblick
SEB
Das technische Umfeld des Nasdaq Composite hat sich im Zuge der ausgeprägten Gegenbewegung seit der letzten Analysedeutlich abgeschwächt, so Holger Galuschke, Analyst bei der SEB AG.
Die Trendindikatoren MACD und Momentum bescheinigten dem Nasdaq Composite den signifikanten Abbau des Überhangs von Aufwärtspotenzial und -dynamik. Der MACD tendiere im positiven Bereich abwärts. Der Indikator verliefe unterhalb seines Triggers, die ausgeprägte (negative) Differenz dürfte nach Ansicht des Experten noch weiter ausgebaut werden. Das Momentum tendiere im positiven Bereich ebenfalls abwärts. Ein Aufwärtsdynamik von +48 (+107) Punkten / 20 Tage würde angezeigt. Der Indikator verlaufe unterhalb seines Triggers, die ausgeprägte (negative) Differenz scheint sich hier nach Angaben von Holger Galuschke eher zu stabilisieren.
Somit würde sich der Abbau des positiven Überhangs auch in den kommenden Tagen zunächst weiter fortsetzen, womit dem Nasdaq Composite die mittelfristigen positiven Impulse zunehmend fehlen würden. Die Overbought/Oversold-Indikatoren RSI und Stochastiks wiesen auf eine intakte Abwärts-Bewegungsdynamik hin. Diese hätte sich zuletzt etwas abgeschwächt. Der RSI sei in der neutralen Zone zur Seite hin abgedreht, hätte einen Dreh nach oben jedoch noch nicht bestätigt. Die Stochastiks tendierten hingegen in der neutralen Zone weiter abwärts und seien in den Überverkauft-Bereich gelaufen. Somit entwickle sich allmählich ein Überverkauft-Szenario. Die Volatilität sei wieder angestiegen und liege bei 29,44 (29,29) Punkten, was einer statistisch maximalen Tagesrange von 1,84 (1,76) % entspreche.
Auf Sicht der kommenden 5 Handelstage erwartet Holger Galuschke aufgrund des technischen Umfeldes zunächst noch die Fortsetzung der Gegenbewegung und damit den Test der unteren Begrenzung des Aufwärtstrendkanals (1.593 Punkte, steigend). Ob der Test erfolgreich ausfalle, würde davon abhängen, ob sich das technische Umfeld schließlich wieder stabilisieren könne. Anzeichen hierfür würden allerdings noch keine gegeben, sodass der Nasdaq Composite zunächst insbesondere von der Stärke der Unterstützung dieser Trendlinie profitieren könne. Bliebe die Stabilisierung jedoch aus, würde der Nasdaq Composite aus dem Aufwärtstrendkanal nach unten ausbrechen und das Aufwärtstrend-Szenario zunächst auflösen. Der Test der Unterstützung bei 1.560 Punkten sei dann wahrscheinlich.
Würde eine Stabilisierung des technischen Umfeldes jedoch bestätigt, solle sich der Index zunächst an der unteren Begrenzung des Aufwärtstrendkanals orientieren, also eine moderate Aufwärtsbewegung einleiten können. Aufgrund der schwindenden positiven Impulse von den Trendindikatoren würde dem Nasdaq Composite die Kraft für eine dynamische Aufwärtsbewegung in Richtung der oberen Begrenzung des Aufwärtstrendkanals (1.731 Punkte, steigend) jedoch zunächst fehlen. Somit könne der Nasdaq Composite in eine Unterstützungs-/Widerstandszone zwischen 1.597 und 1.684 Punkten laufen, was zunächst ebenfalls die Auflösung des Aufwärtstrend-Szenarios bedeute, die Option für eine Wiederaufnahme zu einem späteren Zeitpunkt jedoch offen ließe (Parallelverschiebung des Aufwärtstrendkanals - Kursziel: 1.759 Punkte). Dieses Szenario komme insbesondere dann in Betracht, wenn dem Nasdaq Composite zwar eine Stabilisierung des technischen Umfeldes gelänge, ein dynamischer Wiederausbau der positiven Impulse sowohl von den Trendindikatoren als auch von den Overbought/Oversold-Indikatoren nicht gelänge. Der Knackpunkt würde der Test der unteren Begrenzung des Aufwärtstrendkanals bzw. der Test der (leichten) Unterstützung bei 1.597 Punkten sein.
Nasdaq im 5-Tageausblick
SEB
Das technische Umfeld des Nasdaq Composite hat sich im Zuge der ausgeprägten Gegenbewegung seit der letzten Analysedeutlich abgeschwächt, so Holger Galuschke, Analyst bei der SEB AG.
Die Trendindikatoren MACD und Momentum bescheinigten dem Nasdaq Composite den signifikanten Abbau des Überhangs von Aufwärtspotenzial und -dynamik. Der MACD tendiere im positiven Bereich abwärts. Der Indikator verliefe unterhalb seines Triggers, die ausgeprägte (negative) Differenz dürfte nach Ansicht des Experten noch weiter ausgebaut werden. Das Momentum tendiere im positiven Bereich ebenfalls abwärts. Ein Aufwärtsdynamik von +48 (+107) Punkten / 20 Tage würde angezeigt. Der Indikator verlaufe unterhalb seines Triggers, die ausgeprägte (negative) Differenz scheint sich hier nach Angaben von Holger Galuschke eher zu stabilisieren.
Somit würde sich der Abbau des positiven Überhangs auch in den kommenden Tagen zunächst weiter fortsetzen, womit dem Nasdaq Composite die mittelfristigen positiven Impulse zunehmend fehlen würden. Die Overbought/Oversold-Indikatoren RSI und Stochastiks wiesen auf eine intakte Abwärts-Bewegungsdynamik hin. Diese hätte sich zuletzt etwas abgeschwächt. Der RSI sei in der neutralen Zone zur Seite hin abgedreht, hätte einen Dreh nach oben jedoch noch nicht bestätigt. Die Stochastiks tendierten hingegen in der neutralen Zone weiter abwärts und seien in den Überverkauft-Bereich gelaufen. Somit entwickle sich allmählich ein Überverkauft-Szenario. Die Volatilität sei wieder angestiegen und liege bei 29,44 (29,29) Punkten, was einer statistisch maximalen Tagesrange von 1,84 (1,76) % entspreche.
Auf Sicht der kommenden 5 Handelstage erwartet Holger Galuschke aufgrund des technischen Umfeldes zunächst noch die Fortsetzung der Gegenbewegung und damit den Test der unteren Begrenzung des Aufwärtstrendkanals (1.593 Punkte, steigend). Ob der Test erfolgreich ausfalle, würde davon abhängen, ob sich das technische Umfeld schließlich wieder stabilisieren könne. Anzeichen hierfür würden allerdings noch keine gegeben, sodass der Nasdaq Composite zunächst insbesondere von der Stärke der Unterstützung dieser Trendlinie profitieren könne. Bliebe die Stabilisierung jedoch aus, würde der Nasdaq Composite aus dem Aufwärtstrendkanal nach unten ausbrechen und das Aufwärtstrend-Szenario zunächst auflösen. Der Test der Unterstützung bei 1.560 Punkten sei dann wahrscheinlich.
Würde eine Stabilisierung des technischen Umfeldes jedoch bestätigt, solle sich der Index zunächst an der unteren Begrenzung des Aufwärtstrendkanals orientieren, also eine moderate Aufwärtsbewegung einleiten können. Aufgrund der schwindenden positiven Impulse von den Trendindikatoren würde dem Nasdaq Composite die Kraft für eine dynamische Aufwärtsbewegung in Richtung der oberen Begrenzung des Aufwärtstrendkanals (1.731 Punkte, steigend) jedoch zunächst fehlen. Somit könne der Nasdaq Composite in eine Unterstützungs-/Widerstandszone zwischen 1.597 und 1.684 Punkten laufen, was zunächst ebenfalls die Auflösung des Aufwärtstrend-Szenarios bedeute, die Option für eine Wiederaufnahme zu einem späteren Zeitpunkt jedoch offen ließe (Parallelverschiebung des Aufwärtstrendkanals - Kursziel: 1.759 Punkte). Dieses Szenario komme insbesondere dann in Betracht, wenn dem Nasdaq Composite zwar eine Stabilisierung des technischen Umfeldes gelänge, ein dynamischer Wiederausbau der positiven Impulse sowohl von den Trendindikatoren als auch von den Overbought/Oversold-Indikatoren nicht gelänge. Der Knackpunkt würde der Test der unteren Begrenzung des Aufwärtstrendkanals bzw. der Test der (leichten) Unterstützung bei 1.597 Punkten sein.
** Qiagen könnte weiter anziehen **
8,14/20- 8,90/9
Dax Future kämpft mit Resist bei 3246/53 bei break 3270/76
8,14/20- 8,90/9
Dax Future kämpft mit Resist bei 3246/53 bei break 3270/76
was haltet Ihr von Plambeck ( WKN: 691032 ) siehr charttechnisch gut aus !!!!!
@Wallgrekk
Dann können wir uns doch treffen!!
Dann können wir uns doch treffen!!
#11890 von trad1 26.06.03 09:40:53 Beitrag Nr.:
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*********************
Der Downmove ist genau am 38,2& Retr. abgedreht und
beendet worden, jedoch könnte es noch eine Ausdehnung
geben bis ca. 3144/20 geben.....
Von dort aus erwarte ich eine steigende Welle die bis
3260 gehen wird...!
Am besten eine Bodenbildung abwarten, oder die erste
Longpos. eingehen und die 2te bei Bestätigung bei
Bruch der Marke von 3215 Pkt.
Stopp 3119 Pkt....!
*************************
Hat soweit gepasst, das Szenario ist voll intakt,
ich bitte darum etwas geduld zu haben mit den Mails...,
da ich nicht den ganzen Tag vor meinen Rechnern sitze.
Ich bin zwar von Morgens 07:00 oder 08:00 Online bis 22:00 oder 23:00 Uhr aber meistens außer Haus...es funktioniert
auch mit Einstellungen über den Realtime Pager..!
Gruss
und bis später
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*********************
Der Downmove ist genau am 38,2& Retr. abgedreht und
beendet worden, jedoch könnte es noch eine Ausdehnung
geben bis ca. 3144/20 geben.....
Von dort aus erwarte ich eine steigende Welle die bis
3260 gehen wird...!
Am besten eine Bodenbildung abwarten, oder die erste
Longpos. eingehen und die 2te bei Bestätigung bei
Bruch der Marke von 3215 Pkt.
Stopp 3119 Pkt....!
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Hat soweit gepasst, das Szenario ist voll intakt,
ich bitte darum etwas geduld zu haben mit den Mails...,
da ich nicht den ganzen Tag vor meinen Rechnern sitze.
Ich bin zwar von Morgens 07:00 oder 08:00 Online bis 22:00 oder 23:00 Uhr aber meistens außer Haus...es funktioniert
auch mit Einstellungen über den Realtime Pager..!
Gruss
und bis später
@Trad
Du Ärmster
Der Dax kämpft weiter tapfer mit der Marke 3220!!! akt. 3223,94 - Tendenz steigend
Du Ärmster
Der Dax kämpft weiter tapfer mit der Marke 3220!!! akt. 3223,94 - Tendenz steigend
actr: Na klar! Auf einen Absacker
irgendwo im Bermuda Dreieck oder so...??!!
Ist aber noch nicht genau klar, wann ich fahre.
Lass uns deswegen doch in Kontakt bleiben!
irgendwo im Bermuda Dreieck oder so...??!!
Ist aber noch nicht genau klar, wann ich fahre.
Lass uns deswegen doch in Kontakt bleiben!
***********
@actr
muss einiges vorbereiten da ich in 8 Wochen eine große
Feier angesetzt habe mit etwa 1200 bis 1300 Gästen...
deswegen gebe ich mir nicht den Streß mit dem Markt
und lasse es über den Pager überwachen oder von Traderkollegen....
Dax Update____:
Der Dax kann bis 3201/3[38,2%Retr.] zurück laufen von dort aus
geht es weiter zum genannten Ziel 3260 Pkt....erstes Retr. und Extension im Intradayverlauf 3258 und 3272 (Ext.61,8%)..!
Dax akt. 3216 Pkt.
trad1
@actr
muss einiges vorbereiten da ich in 8 Wochen eine große
Feier angesetzt habe mit etwa 1200 bis 1300 Gästen...
deswegen gebe ich mir nicht den Streß mit dem Markt
und lasse es über den Pager überwachen oder von Traderkollegen....
Dax Update____:
Der Dax kann bis 3201/3[38,2%Retr.] zurück laufen von dort aus
geht es weiter zum genannten Ziel 3260 Pkt....erstes Retr. und Extension im Intradayverlauf 3258 und 3272 (Ext.61,8%)..!
Dax akt. 3216 Pkt.
trad1
@Wallgrekk
Mir scheint, du kennst dich in Wien aus
Mir scheint, du kennst dich in Wien aus
@Trad
Ich glaube, du hast eine Null zuviel bei deinen Gästen gesetzt! Das heisst wohl 120 bis 130 !
Ich glaube, du hast eine Null zuviel bei deinen Gästen gesetzt! Das heisst wohl 120 bis 130 !
@actr
das war schon richtig gelesen von Dir
1200 - 1300 (Dausenzweihundert bis Dausendreihundert Gäste)...!
Möchte nur ein kleines Ziel von mir Feiern
das ich erreicht habe, etwas Persönliches.
gruss und bis später
das war schon richtig gelesen von Dir
1200 - 1300 (Dausenzweihundert bis Dausendreihundert Gäste)...!
Möchte nur ein kleines Ziel von mir Feiern
das ich erreicht habe, etwas Persönliches.
gruss und bis später
Die Fakten sprechen weiter ganz klar für eine weiterlaufende Konsolidierung-aber es sind bereits wieder massive Interventionen erkennbar...
DOW Jones
Kursstand : 9.011,53 Punkte
Wochenchartupdate. Der gestrige Kursverfall hat die Kerze dieser Woche doch wieder auf Wochentief geschossen. Die letzten 3-4 Wochen zeigen, daß der DOW Jones an dem weekly EMA 200 (rote Linie) nach unten abgeprallt ist. Der Kursverfall in dieser Woche stellt bisher eine Pullbackbewegung zurück auf die leicht überwundene maßgebliche mittelfristige BUY Triggerlinie (s. Chart) dar. Was den Wochenchart anbelangt, ist der DOW jones also eingeklemmt zwischen der EMA 200, die von oben bei 9.217,x Punkten als Widerstand wirkt und der mittelfristigen BUY Triggerlinie.
Kursstand : 9.011,53 Punkte
Wochenchartupdate. Der gestrige Kursverfall hat die Kerze dieser Woche doch wieder auf Wochentief geschossen. Die letzten 3-4 Wochen zeigen, daß der DOW Jones an dem weekly EMA 200 (rote Linie) nach unten abgeprallt ist. Der Kursverfall in dieser Woche stellt bisher eine Pullbackbewegung zurück auf die leicht überwundene maßgebliche mittelfristige BUY Triggerlinie (s. Chart) dar. Was den Wochenchart anbelangt, ist der DOW jones also eingeklemmt zwischen der EMA 200, die von oben bei 9.217,x Punkten als Widerstand wirkt und der mittelfristigen BUY Triggerlinie.
Donnerstag, 26.06.2003, 12:38
Update: TecDAX kann sich weiter behaupten, Qiagen +5,7%, Evotec +3,8%
Der TecDAX kann sich am Mittag weiter behaupten. Der Index der 30 deutschen Tec-Werte gewinnt aktuell 0,5 Prozent auf 422 Zähler hinzu. Von Seiten der Anleger sind vor allem Qiagen, Evotec und mobilcom gefragt und stehen unter den Top5. Auch Medigene, United Internet und REpower befinden sich unter den Gewinnern.
Weiterhin am Ende des Index steht WEB.DE, wenngleich die Gewinnmitnahmen des Titels geringer wurden. Die Aktie verliert nur noch 2,55 Prozent. Singulus, EPCOS, Jenoptik und Plambeck müssen ebenfalls mit Abschlägen auskommen.
An Nachrichten gibt es derzeit immer noch nichts zu berichten, was für Impulse auf dem Parkett sorgen könnte. Jetter veröffentlichte den Jahresabschluss zum 31. März 2003. Der Konzernverlust belief sich auf 6,9 Mio. Euro nach 6,3 Mio. Euro im Vorjahr bei einem um 5,6 Prozent auf 13,3 Mio. Euro gesunkenen Umsatz. Für das Geschäftsjahr 2003/04 rechnet das Unternehmen aufgrund neuer JetWeb-Kunden trotz weiterhin verhaltener Konjunktur mit einem Umsatzwachstum von ca. 15-20 Prozent bei einem ausgeglichenem EBITDA.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
AT&S AUSTRIA TECHN.&SYSTEMT.AGInhaber-Aktien o.N. 7,28 -0,95% 26.06., 12:56
JETTER AG AKTIEN O.N. 3,10 -4,62% 26.06., 12:30
MOBILCOM AG AKTIEN O.N. 6,81 +2,87% 26.06., 12:49
WEB.DE AG AKTIEN O.N. 7,42 -0,40% 26.06., 12:58
MEDIGENE AG NAMENS-AKTIEN O.N. 3,93 +3,42% 26.06., 12:52
NORDEX AG AKTIEN O.N. 1,05 +1,94% 26.06., 12:53
aktuelle Kursdaten
26.06. Zeit Kursfeststellungen 19
Geld 3,88 13:00 Gehandelte Stück 12.393
Stückvolumen 250 Handelsvolumen 48.086,69
Brief 3,93 13:00 52W Hoch 7,86
Stückvolumen 3.122 52W Tief 2,46
26.06. Zeit Jahreshoch 6,46
Aktuell 3,93 12:52 Jahrestief 2,46
Eröffnung 3,86
Hoch 3,93
Tief 3,85
Schluss Vortag 3,80
REPOWER SYSTEMS AG Aktien o.N. 19,40 26.06., 13:02 +2,11% 108.416,56
DAB BANK AG AKTIEN O.N. 4,62 26.06., 13:16 +2,21% 293.624,53
Update: TecDAX kann sich weiter behaupten, Qiagen +5,7%, Evotec +3,8%
Der TecDAX kann sich am Mittag weiter behaupten. Der Index der 30 deutschen Tec-Werte gewinnt aktuell 0,5 Prozent auf 422 Zähler hinzu. Von Seiten der Anleger sind vor allem Qiagen, Evotec und mobilcom gefragt und stehen unter den Top5. Auch Medigene, United Internet und REpower befinden sich unter den Gewinnern.
Weiterhin am Ende des Index steht WEB.DE, wenngleich die Gewinnmitnahmen des Titels geringer wurden. Die Aktie verliert nur noch 2,55 Prozent. Singulus, EPCOS, Jenoptik und Plambeck müssen ebenfalls mit Abschlägen auskommen.
An Nachrichten gibt es derzeit immer noch nichts zu berichten, was für Impulse auf dem Parkett sorgen könnte. Jetter veröffentlichte den Jahresabschluss zum 31. März 2003. Der Konzernverlust belief sich auf 6,9 Mio. Euro nach 6,3 Mio. Euro im Vorjahr bei einem um 5,6 Prozent auf 13,3 Mio. Euro gesunkenen Umsatz. Für das Geschäftsjahr 2003/04 rechnet das Unternehmen aufgrund neuer JetWeb-Kunden trotz weiterhin verhaltener Konjunktur mit einem Umsatzwachstum von ca. 15-20 Prozent bei einem ausgeglichenem EBITDA.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
AT&S AUSTRIA TECHN.&SYSTEMT.AGInhaber-Aktien o.N. 7,28 -0,95% 26.06., 12:56
JETTER AG AKTIEN O.N. 3,10 -4,62% 26.06., 12:30
MOBILCOM AG AKTIEN O.N. 6,81 +2,87% 26.06., 12:49
WEB.DE AG AKTIEN O.N. 7,42 -0,40% 26.06., 12:58
MEDIGENE AG NAMENS-AKTIEN O.N. 3,93 +3,42% 26.06., 12:52
NORDEX AG AKTIEN O.N. 1,05 +1,94% 26.06., 12:53
aktuelle Kursdaten
26.06. Zeit Kursfeststellungen 19
Geld 3,88 13:00 Gehandelte Stück 12.393
Stückvolumen 250 Handelsvolumen 48.086,69
Brief 3,93 13:00 52W Hoch 7,86
Stückvolumen 3.122 52W Tief 2,46
26.06. Zeit Jahreshoch 6,46
Aktuell 3,93 12:52 Jahrestief 2,46
Eröffnung 3,86
Hoch 3,93
Tief 3,85
Schluss Vortag 3,80
REPOWER SYSTEMS AG Aktien o.N. 19,40 26.06., 13:02 +2,11% 108.416,56
DAB BANK AG AKTIEN O.N. 4,62 26.06., 13:16 +2,21% 293.624,53
7:52am 06/26/03
[HP] HP TO RESELL AND SUPPORT SUSE LINUX ENTERPRISE SERVER
LNUX;
[HP] HP TO RESELL AND SUPPORT SUSE LINUX ENTERPRISE SERVER
LNUX;
BVF!!!
Der Aktienkurs von Heiler Software (WKN 542.990, Ticker HLR, ISIN DE0005429906) ist in den letzten Tagen deutlich unter den Cashbestand pro Aktie gefallen. Per 31.3.2003 hatte die Firma über 20 Mio. Euro bzw. 1,88 Euro pro Aktie an liquiden Mitteln auf dem Bankkonto liegen. Wie uns Finanzvorstand Wolfgang Köstler versichert, gäbe es im operativen Geschäft keine negativen Entwicklungen, die diesen Rückgang rechtfertigen würden. Wir schätzen deshalb, dass die Itelligence AG der `Auslöser` für den Verkaufsdruck bzw. Kursrückgang war. Die ebenfalls börsennotierte Firma ist/war mit 330.000 Aktien oder 3 % an der Heiler AG beteiligt. Bei Itelligence gibt es allerdings seit letztem Montag einen neuen Finanzvorstand. Der bisherige CFO Prof. Dr. Hermann Hueber wurde per 16.6.2003 von Jörg Vandreier abgelöst. Deshalb liegt die Vermutung nahe, dass der neue Finanzmann die Heiler-Aktien zu Geld gemacht hat. Für Itelligence war dieses Investment mit einem Wert von rund einer halben Million Euro auch nicht betriebsnotwendig. Wir haben bei Itelligence nachgefragt. Ein Verkauf der Aktien wird von der Pressesprecherin Katrin Schlegel allerdings (derzeit) heftig dementiert. Da wir keinen anderen Grund sehen können, wird der nächste Quartalsbericht von Itelligence interessant werden. Dort müsste die Firma dann schreiben, ob sie die Aktien - wie von uns vermutet - verkauft hat. Da gemäss Wertpapierhandelsgesetz nur Transaktionen bei über 5 % Anteil gemeldet werden müssen, wäre ein Verkauf der 3 % nicht meldepflichtig.
Wir können uns gut vorstellen, dass der Aktienkurs nach diesem nicht nachvollziehbaren Gastspiel auf niedrigem Niveau rasch wieder zumindest rund um den Barmittelbestand von 1,88 Euro notieren wird.
Kurs - Xetra 1,74€ zu 1,75€
Wir können uns gut vorstellen, dass der Aktienkurs nach diesem nicht nachvollziehbaren Gastspiel auf niedrigem Niveau rasch wieder zumindest rund um den Barmittelbestand von 1,88 Euro notieren wird.
Kurs - Xetra 1,74€ zu 1,75€
8:07am 06/26/03
[AXYX] AXONYX BEGINS PHASE III TRIAL IN EUROPE WITH PHENSERINE
[AXYX] AXONYX BEGINS PHASE III TRIAL IN EUROPE WITH PHENSERINE
Hallo Alexbo
Die Heiler musste ich mir heute auch schon kurz anschauen - seit voriger oder dieser Woche "bewegt" sich der Kurs etwas! Es sind nur leider sehr wenige Stückzahlen!!!!!
Die Heiler musste ich mir heute auch schon kurz anschauen - seit voriger oder dieser Woche "bewegt" sich der Kurs etwas! Es sind nur leider sehr wenige Stückzahlen!!!!!
26.06.2003, 12:12 Uhr
Nasdaq-Future, es sieht gut aus
Refco
Nach Auffassung von Tom Pawlicki, Analyst bei Refco, hat der Nasdaq-Future (ND/NQ) gute Chancen auf steigende Notierungen.
In dieser Woche sei die Tendenz beim High-Tech-Future aus Übersee positiv zu sehen. In der kommenden Woche dann sollte der Markt hoch in Richtung der 1.255 bis 1.267er Spanne laufen. Unterstützt werde er dabei vom Halten an der Unterstützung am vergangenen Dienstag und seitens eines positiven Fibonacci-Kursmusters.
Die Long-Position, die am 31. März bei 1.024 Zählern eingegangen worden wäre, sollte mit Ziel 1.294,50 weiterhin gehalten werden. Der Stop läge für diese Position auf der 1.100 Punktemarke.
Nasdaq-Future, es sieht gut aus
Refco
Nach Auffassung von Tom Pawlicki, Analyst bei Refco, hat der Nasdaq-Future (ND/NQ) gute Chancen auf steigende Notierungen.
In dieser Woche sei die Tendenz beim High-Tech-Future aus Übersee positiv zu sehen. In der kommenden Woche dann sollte der Markt hoch in Richtung der 1.255 bis 1.267er Spanne laufen. Unterstützt werde er dabei vom Halten an der Unterstützung am vergangenen Dienstag und seitens eines positiven Fibonacci-Kursmusters.
Die Long-Position, die am 31. März bei 1.024 Zählern eingegangen worden wäre, sollte mit Ziel 1.294,50 weiterhin gehalten werden. Der Stop läge für diese Position auf der 1.100 Punktemarke.
# 1.237
Ist doch wieder ein total unseriöses Beispiel,so eine Aktie mit dem Handelsvolumen!!! zu empf.-Quelle des Artikels?Im übrigen,wo soll das Up-Potential sein,ist ja lächerlich!
Wer braucht solche Werte...
Ist doch wieder ein total unseriöses Beispiel,so eine Aktie mit dem Handelsvolumen!!! zu empf.-Quelle des Artikels?Im übrigen,wo soll das Up-Potential sein,ist ja lächerlich!
Wer braucht solche Werte...
nicht übel, könnte durchlaufen...
Halöle Actr & Trader
das mit dem Cash/pro Aktie blablabla... nervt langsam.
Das mit Heiler ist so langsam von allen Puschblättern "Aktionär bis Spekulant usw" ausgelutscht.....das interessiert keine Sau mehr.
das mit dem Cash/pro Aktie blablabla... nervt langsam.
Das mit Heiler ist so langsam von allen Puschblättern "Aktionär bis Spekulant usw" ausgelutscht.....das interessiert keine Sau mehr.
Ein Top-Investment für den langfristigen Anleger,wie auch die Pfizer!!!
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Citigroup (C)
Vorbörslicher Kurs: 43,05 Dollar (+0,0%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Übergeordnet ist bei der Aktie der Citigroup seit Mitte 2000 ein abwärtstrend bei derzeit 45,5 Dollar der im Hoch genau erreicht wurde.
Die Aktie konnte nach dem Ausbruch über das Widerstandscluster um 39 Dollar erneut stark zulegen und prallte neben dem langfristigen abwärtstrend auch an einem wichtigen 61,8%-Retracement nach oben ab.
Der Kurs hat den anstieg der Vorwochen jetzt bis auf den steilen mittelfristigen Aufwärtstrend seit März auskonsolidiert von dem an den Vortagen ein leichter Pullback erfolgt ist.
Weiterhin bildet das Cluster zwischen 45 und 46 Dollar einen massiven Widerstand. Wichtigster Support ist das Niveau um 39 Dollar.
Mit einer Konsolidierung in diesen Bereich ist zu rechnen, sollte die Aktie nach dem ersten Scheitern am langfristigen abwärtstrend den mittelfristigen Aufwärtstrend durchbrechen.
Prallt der Kurs weiter nach oben erschließt sich bei einem Ausbruch über 46 Dollar auch kurzfristig weiteres Potential.
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Citigroup (C)
Vorbörslicher Kurs: 43,05 Dollar (+0,0%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Übergeordnet ist bei der Aktie der Citigroup seit Mitte 2000 ein abwärtstrend bei derzeit 45,5 Dollar der im Hoch genau erreicht wurde.
Die Aktie konnte nach dem Ausbruch über das Widerstandscluster um 39 Dollar erneut stark zulegen und prallte neben dem langfristigen abwärtstrend auch an einem wichtigen 61,8%-Retracement nach oben ab.
Der Kurs hat den anstieg der Vorwochen jetzt bis auf den steilen mittelfristigen Aufwärtstrend seit März auskonsolidiert von dem an den Vortagen ein leichter Pullback erfolgt ist.
Weiterhin bildet das Cluster zwischen 45 und 46 Dollar einen massiven Widerstand. Wichtigster Support ist das Niveau um 39 Dollar.
Mit einer Konsolidierung in diesen Bereich ist zu rechnen, sollte die Aktie nach dem ersten Scheitern am langfristigen abwärtstrend den mittelfristigen Aufwärtstrend durchbrechen.
Prallt der Kurs weiter nach oben erschließt sich bei einem Ausbruch über 46 Dollar auch kurzfristig weiteres Potential.
8:19am 06/26/03
S&P FUTURES UP 1.80
8:19am 06/26/03
DOW FUTURES UP 24.00
8:20am 06/26/03
NASDAQ FUTURES UP 5.00
S&P FUTURES UP 1.80
8:19am 06/26/03
DOW FUTURES UP 24.00
8:20am 06/26/03
NASDAQ FUTURES UP 5.00
Hallo HeisserTip
Irgendwann kommt "mal" wieder ein Hype und dann wird es wieder wie beim letztenmal sein - alle rennen und kaufen/verkaufen wie die Verr..... ! So ist das mit diesen marktengen Titeln immer !
Irgendwann kommt "mal" wieder ein Hype und dann wird es wieder wie beim letztenmal sein - alle rennen und kaufen/verkaufen wie die Verr..... ! So ist das mit diesen marktengen Titeln immer !
Dax bewegt sich kaum mehr - alles sehr ruhig! Naja, in einer halben Stunde fahre ich wieder zum Reitstall, ist mir deshalb auch so viel lieber
Kontrast erwünscht,hier bitte:
*********************************************************
8:25am 06/26/03
[RIMM] RESEARCH IN MOTION CUT TO `SEEL` AT NEEDHAM & CO.
8:24am 06/26/03
[RIMM] THINK EQUITY UPS RESEARCH IN MOTION TO `OVERWEIGHT`
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8:25am 06/26/03
[RIMM] RESEARCH IN MOTION CUT TO `SEEL` AT NEEDHAM & CO.
8:24am 06/26/03
[RIMM] THINK EQUITY UPS RESEARCH IN MOTION TO `OVERWEIGHT`
@Tc
Kommt da Freude auf bei dir ???
26.06.2003, 11:43 Uhr
S&P-Future mit Belastungsfaktoren
Refco
Beim S&P-Future (SP/ES) gibt es aktuell einige Belastungsfaktoren, so Tom Pawlicki, Analyst bei Refco.
Die Aussichten für den marktbreiten Standardwerteindex würden für heute leicht nach unten zeigen, mit einem möglichen Schritt bis auf 949,50 in der kommenden Woche. Druck sollte vom gestrigen Bruch des Bulish-Harami-Reversal-Pattern von vergangenen Dienstag herrühren. Zudem belaste das Halten der Fibonacci Extension bei 1.011.
Dennoch werde die Long-Position, die am 9. April bei 880 Zählern eingegangen worden wäre, mit Ziel 1.070 weiter gehalten. Als Stop-Marke für diesen Long gelte noch immer die 900 Punktemarke.
Kommt da Freude auf bei dir ???
26.06.2003, 11:43 Uhr
S&P-Future mit Belastungsfaktoren
Refco
Beim S&P-Future (SP/ES) gibt es aktuell einige Belastungsfaktoren, so Tom Pawlicki, Analyst bei Refco.
Die Aussichten für den marktbreiten Standardwerteindex würden für heute leicht nach unten zeigen, mit einem möglichen Schritt bis auf 949,50 in der kommenden Woche. Druck sollte vom gestrigen Bruch des Bulish-Harami-Reversal-Pattern von vergangenen Dienstag herrühren. Zudem belaste das Halten der Fibonacci Extension bei 1.011.
Dennoch werde die Long-Position, die am 9. April bei 880 Zählern eingegangen worden wäre, mit Ziel 1.070 weiter gehalten. Als Stop-Marke für diesen Long gelte noch immer die 900 Punktemarke.
Heute noch eines los;gleich die Wirtschaftsdaten!!!
ACTR
Abwarten,aber RFX lagen zuletzt gut...
Abwarten,aber RFX lagen zuletzt gut...
8:31am 06/26/03
US Q1 FINAL DOMESTIC SALES UNREVISED AT 1.4%
8:31am 06/26/03
US Q1 GDP REVISED DOWN TO 1.4% FROM 1.9%
8:31am 06/26/03
US Q1 FINAL DOMESTIC SALES UNREVISED AT 1.4%
8:31am 06/26/03
4-WK MOVING AVERAGE JOBLESS CLAIMS OFF 5,250 TO 428,250
8:30am 06/26/03
INITIAL WEEKLY JOBLESS CLAIMS DOWN 22,000 TO 404,000
US Q1 FINAL DOMESTIC SALES UNREVISED AT 1.4%
8:31am 06/26/03
US Q1 GDP REVISED DOWN TO 1.4% FROM 1.9%
8:31am 06/26/03
US Q1 FINAL DOMESTIC SALES UNREVISED AT 1.4%
8:31am 06/26/03
4-WK MOVING AVERAGE JOBLESS CLAIMS OFF 5,250 TO 428,250
8:30am 06/26/03
INITIAL WEEKLY JOBLESS CLAIMS DOWN 22,000 TO 404,000
8:32am 06/26/03
PRIOR WEEK JOBLESS CLAIMS ADJUSTED UP 5,000 TO 426,000
PRIOR WEEK JOBLESS CLAIMS ADJUSTED UP 5,000 TO 426,000
@Tc
Ist "drüben" mein ´Broker` bzw. liegt dort das Geld für den Future.
Ist "drüben" mein ´Broker` bzw. liegt dort das Geld für den Future.
8:33am 06/26/03
PRIOR 4-WK JOBLESS AVERAGE REVISED UP 1,500 TO 433,500
PRIOR 4-WK JOBLESS AVERAGE REVISED UP 1,500 TO 433,500
Gute Adresse ACTR!!!
Before the Bell: Research In Motion -4%, CNET +16%
26.06.2003 14:18:00
Die Futures im vorbörslichen Handel an der Wall Street deuten einen leicht positiven Handel an. Die Märkte schlossen gestern mit Kursverlusten trotz einer Senkung der Leitzinsen durch die FED um 0,25 Prozent. Der NASDAQ Future gewinnt 3,0 Punkte auf 1.192 Zähler, der S&P Future steigt 2,0 Punkte auf 973 Zähler.
Bei den Aktien von Research In Motion und Manugistics gibt es nach Bekanntgabe der aktuellen Quartalszahlen im vorbörslichen Handel in deutliches Minus zu beobachten. Die Papiere verlieren 4,5 respektive 8,0 Prozent.
Mit Kursgewinnen notieren die Papiere von AMR mit 5,2 Prozent, Oracle mit 1,2 Prozent sowie CNET mit 16,1 Prozent. CNET profitiert von einem Upgrade durch Smith Barney auf Outperform.
red / -red-
Research in Motion NASDAQ 2407320 22,83 +0,68 +3,07% 26,13 Mio. 22:00/25.06
ORACLE CORP. SHARES DL -, 01 Frankfurt 871460 10,90 -0,05 -0,46% 86.234,90 14:07/26.06.
XETRA 871460 10,89 -0,16 -1,45% 40.530,54 14:00/26.06
26.06.2003 14:18:00
Die Futures im vorbörslichen Handel an der Wall Street deuten einen leicht positiven Handel an. Die Märkte schlossen gestern mit Kursverlusten trotz einer Senkung der Leitzinsen durch die FED um 0,25 Prozent. Der NASDAQ Future gewinnt 3,0 Punkte auf 1.192 Zähler, der S&P Future steigt 2,0 Punkte auf 973 Zähler.
Bei den Aktien von Research In Motion und Manugistics gibt es nach Bekanntgabe der aktuellen Quartalszahlen im vorbörslichen Handel in deutliches Minus zu beobachten. Die Papiere verlieren 4,5 respektive 8,0 Prozent.
Mit Kursgewinnen notieren die Papiere von AMR mit 5,2 Prozent, Oracle mit 1,2 Prozent sowie CNET mit 16,1 Prozent. CNET profitiert von einem Upgrade durch Smith Barney auf Outperform.
red / -red-
Research in Motion NASDAQ 2407320 22,83 +0,68 +3,07% 26,13 Mio. 22:00/25.06
ORACLE CORP. SHARES DL -, 01 Frankfurt 871460 10,90 -0,05 -0,46% 86.234,90 14:07/26.06.
XETRA 871460 10,89 -0,16 -1,45% 40.530,54 14:00/26.06
IBM - Kursstand : 82,49 $
Monatschart seit 1991. Im Monatschart steht eine Kerze für den Zeitraum eines Monats.
Ausgehend von ca. 10 $ im Jahr 1993 konnte die Aktie einen sauberen Aufwärtstrend bis 1999 ausbilden. Ende 1999 wurde das bisherige Alltimehigh bei ca. 140 $ erreicht. Zunächst ging die Aktie in eine breite seitwärts gerichtete Konsolidierung über, die von Ende 1999 bis Anfang 2002 verlief. Anfang 2002 wurde der übergeordnete Aufwärtstrend seit 1993 gebrochen. Werden langfristige Aufwärtstrends gebrochen, ist dies charttechnisch bearish einzuordnen. Das Kursgeschehen 1999-2003 kann bisher allerdings im Sinne eines breiten bullishen Konsolidierungspatterns gewertet werden.
Der charttechnische Key Level liegt bei 89,9 $. 1999-2002 konnten die "Big Boys", - das sogenannte "Smart Money" in Gestalt der Institutionellen und Fonds -, diese 89,9 $ Key Levelmarke mehrfach verteidigen. Anfang 2002 direkt nach dem Aufwärtstrendbruch brach aber auch die 89,9 $.
Seit Anfang 2003 "dotzt" der Aktienkurs von IBM nun von unten gegen die 89,9 $ Chartmarke, die sich im mittelfristigen Zeitfenster als entscheidendes Widerstandscluster herausstellt; gleichbedeutend mit der maßgeblichen mittelfristigen BUY Triggermarke.
Monatschart seit 1991. Im Monatschart steht eine Kerze für den Zeitraum eines Monats.
Ausgehend von ca. 10 $ im Jahr 1993 konnte die Aktie einen sauberen Aufwärtstrend bis 1999 ausbilden. Ende 1999 wurde das bisherige Alltimehigh bei ca. 140 $ erreicht. Zunächst ging die Aktie in eine breite seitwärts gerichtete Konsolidierung über, die von Ende 1999 bis Anfang 2002 verlief. Anfang 2002 wurde der übergeordnete Aufwärtstrend seit 1993 gebrochen. Werden langfristige Aufwärtstrends gebrochen, ist dies charttechnisch bearish einzuordnen. Das Kursgeschehen 1999-2003 kann bisher allerdings im Sinne eines breiten bullishen Konsolidierungspatterns gewertet werden.
Der charttechnische Key Level liegt bei 89,9 $. 1999-2002 konnten die "Big Boys", - das sogenannte "Smart Money" in Gestalt der Institutionellen und Fonds -, diese 89,9 $ Key Levelmarke mehrfach verteidigen. Anfang 2002 direkt nach dem Aufwärtstrendbruch brach aber auch die 89,9 $.
Seit Anfang 2003 "dotzt" der Aktienkurs von IBM nun von unten gegen die 89,9 $ Chartmarke, die sich im mittelfristigen Zeitfenster als entscheidendes Widerstandscluster herausstellt; gleichbedeutend mit der maßgeblichen mittelfristigen BUY Triggermarke.
@Tc
Ich bin ganz ehrlich. Ich kannte nicht einmal den Namen Refco! Musste mich erst hier erkundigen, ob und seit wann es die gibt! Aber mein Futurehändler wollte die und dann bekam ich einen Vertrag - soviel Unterschriften auf einmal habe ich noch NIE machen müssen !
Ich bin ganz ehrlich. Ich kannte nicht einmal den Namen Refco! Musste mich erst hier erkundigen, ob und seit wann es die gibt! Aber mein Futurehändler wollte die und dann bekam ich einen Vertrag - soviel Unterschriften auf einmal habe ich noch NIE machen müssen !
Ist normal bei den Ami`s-überlegte auch eine Sekretärin einzustellen!
Tc
26/06/2003 14:31
TABELLE-Zahl der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gesunken~
Washington, 26. Jun (Reuters) - Das US-Arbeitsministerium
hat am Donnerstag in Washington folgende Daten zur Entwicklung
der Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum
21. Juni veröffentlicht:
WOCHE ZUM WOCHE ZUM
21. JUN 14. JUN
2003 2003
ERSTANTRÄGE 404.000 426.000
(rev. v. 421.000)
VIER-WOCHEN-
DURCHSCHNITT 428.250 433.500
(rev. v. 432.000)
NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten für die
Berichtswoche mit 415.000 Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe
gerechnet.
fri/phi
26/06/2003 14:31
TABELLE-Zahl der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gesunken~
Washington, 26. Jun (Reuters) - Das US-Arbeitsministerium
hat am Donnerstag in Washington folgende Daten zur Entwicklung
der Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum
21. Juni veröffentlicht:
WOCHE ZUM WOCHE ZUM
21. JUN 14. JUN
2003 2003
ERSTANTRÄGE 404.000 426.000
(rev. v. 421.000)
VIER-WOCHEN-
DURCHSCHNITT 428.250 433.500
(rev. v. 432.000)
NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten für die
Berichtswoche mit 415.000 Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe
gerechnet.
fri/phi
Aktuelle Insider-Daten von den SPX-Unternhmen!!!
Verkäufe zuletzt im Wert von:
-113,2 Mio. Dollar
Käufe im Wert von:
-1,25 Mio. Dollar
Verkäufe zuletzt im Wert von:
-113,2 Mio. Dollar
Käufe im Wert von:
-1,25 Mio. Dollar
Nextel Communications (NXTL)
Vorbörslicher Kurs: 17,35 Dollar (+2,3%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Nextel befindet sich weiterhin nach dem Ausbruch aus der mittelfristigen innerhalb einer kurzfristigen Bullflag.
Auch hier wurden gestern die Intradayhochs komplett wieder abverkauft.
Vorbörslich steigt die Aktie bereits wieder deutlicher an. Erfolgt der Ausbruch trendbestätigend aus der Flagge nach oben ist von einer Fortsetzung der Rally auszugehen.
Ein Pullback bis in den Bereich um 14,7 Dollar muss noch einkalkuliert werden, was mittelfristig nicht negativ zu werten wäre.
Vorbörslicher Kurs: 17,35 Dollar (+2,3%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Nextel befindet sich weiterhin nach dem Ausbruch aus der mittelfristigen innerhalb einer kurzfristigen Bullflag.
Auch hier wurden gestern die Intradayhochs komplett wieder abverkauft.
Vorbörslich steigt die Aktie bereits wieder deutlicher an. Erfolgt der Ausbruch trendbestätigend aus der Flagge nach oben ist von einer Fortsetzung der Rally auszugehen.
Ein Pullback bis in den Bereich um 14,7 Dollar muss noch einkalkuliert werden, was mittelfristig nicht negativ zu werten wäre.
Bin sehr gespannt,auf die Minutes des FOMC-werden um 20:00 kommen.
Will da das Wort Deflation sehen....!!!
Will da das Wort Deflation sehen....!!!
Walter Industries Inc. Reduced Its Q2 & `03 Guidance - Stock To Watch [WLT]
6/26/03 8:39:09 AM Walter Industries Inc. (WLT) reduced its second quarter EPS guidance to $0.14 to $0.16 after the close on Wednesday, down from its prior guidance of $0.27 to $0.32. Full year 2003 EPS is now expected to be 1.50 to $1.65, down from prior guidance of $1.70 to $1.80. The consensus estimates are for $0.30 and $1.78 respectively.
Walter Industries Inc. is a thinly traded stock that was range-bound for the majority of Wednesday`s session and closed up by 0.13 at $12.12 on average volume. The stock rebounded off of the lower end of a 3-week range.
American Intl. Group Acquired GE`s Japanese Insurance Unit - Stock To Watch [AIG]
6/26/03 8:44:31 AM American Intl. Group (AIG) announced after the bell on Wednesday that it had agreed to acquire General Electric`s (GE) Edison Life Insurance Company in Japan and GE`s US-based auto and home insurance business. The transaction is valued between $2.1 billion and $2.2 billion.
American Intl. Group steadily declined in the final 90 minutes of Wednesday`s session and closed down by 1.24 at $55.65 on average volume. The stock has been on the decline for the last week and a half and closed at a one-month low.
AMERICAN INTERNAT GROUP - New York Stock Exchange: AIG
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
-- -- 0.031 (0.06) 55 (2) 55.99 (2) --
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
55.65 0 (0.00) N/A N/A 00:00
Day Volume Last Size Open High Low
0 300 0 0 0
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
0 0 56.289 69.07
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
42.92 55.65 5,579,900
6/26/03 8:39:09 AM Walter Industries Inc. (WLT) reduced its second quarter EPS guidance to $0.14 to $0.16 after the close on Wednesday, down from its prior guidance of $0.27 to $0.32. Full year 2003 EPS is now expected to be 1.50 to $1.65, down from prior guidance of $1.70 to $1.80. The consensus estimates are for $0.30 and $1.78 respectively.
Walter Industries Inc. is a thinly traded stock that was range-bound for the majority of Wednesday`s session and closed up by 0.13 at $12.12 on average volume. The stock rebounded off of the lower end of a 3-week range.
American Intl. Group Acquired GE`s Japanese Insurance Unit - Stock To Watch [AIG]
6/26/03 8:44:31 AM American Intl. Group (AIG) announced after the bell on Wednesday that it had agreed to acquire General Electric`s (GE) Edison Life Insurance Company in Japan and GE`s US-based auto and home insurance business. The transaction is valued between $2.1 billion and $2.2 billion.
American Intl. Group steadily declined in the final 90 minutes of Wednesday`s session and closed down by 1.24 at $55.65 on average volume. The stock has been on the decline for the last week and a half and closed at a one-month low.
AMERICAN INTERNAT GROUP - New York Stock Exchange: AIG
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
-- -- 0.031 (0.06) 55 (2) 55.99 (2) --
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Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
55.65 0 (0.00) N/A N/A 00:00
Day Volume Last Size Open High Low
0 300 0 0 0
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
0 0 56.289 69.07
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
42.92 55.65 5,579,900
Der Dax ist im Sinken
3202,03!!!
Das Wort Deflation verfolgt dich, Tc!!!
Bis später
3202,03!!!
Das Wort Deflation verfolgt dich, Tc!!!
Bis später
@ ACTR
Ja bis dann-viel Spass!!!
Ich will es ja nur ein paar Mal lesen,dass reicht meiner Positionierung im Markt dann!!!
Ja bis dann-viel Spass!!!
Ich will es ja nur ein paar Mal lesen,dass reicht meiner Positionierung im Markt dann!!!
Die Schering AG blickt positiv auf die in der Entwicklung befindlichen Medikamente. Dies geht aus den Aussagen auf dem heute stattfindenden R&D Day des Unternehmens hervor. "Forschung und Entwicklung sind das Rückgrat unserer Geschäftsaktivitäten. Wir werden weiterhin stark in Bereiche investieren, in denen wir einen hohen medizinischen Bedarf sehen, wie etwa bei der Multiplen Sklerose und in der Onkologie," sagte Dr. Hubertus Erlen, Vorsitzender des Vorstands der Schering AG. Demnach befänden sich aussichtsreicher Projekte in den klinischen Entwicklungsphasen II und III. Positiv zeigte man sich unter anderem für den VEGF-Inhibitor für die Behandlung solider Tumore, der sich bereits in Phase III befindet. Neue Studienergebnisse zu dem Hormontherapie-Präparat Angeliq, die auf dem R&D Day präsentiert wurden, zeigen positive Zusatznutzen in bezug auf eine Senkung des Blutdrucks (Hypertonus). Angeliq war Ende 2002 in den Niederlanden zugelassen worden. Schering plant, die Studiendaten nun in weiteren Zulassungsverfahren zu nutzen.
Ein weiterer Eckpfeiler in Scherings Strategie werde in Zukunft die Regenerative Medizin sein, so das Unternehmen. Die am weitesten gediehenen Projekte des Unternehmens auf diesem Gebiet seien ein Gentherapie-Ansatz in Phase III zur Behandlung der myokardialen Ischämie (AGT) und ein Zelltherapie-Ansatz inPhase II zur Behandlung der Parkinson-Erkrankung (Spheramine).
Ein weiterer Eckpfeiler in Scherings Strategie werde in Zukunft die Regenerative Medizin sein, so das Unternehmen. Die am weitesten gediehenen Projekte des Unternehmens auf diesem Gebiet seien ein Gentherapie-Ansatz in Phase III zur Behandlung der myokardialen Ischämie (AGT) und ein Zelltherapie-Ansatz inPhase II zur Behandlung der Parkinson-Erkrankung (Spheramine).
Wie war das immer: "Gerd bleib dran "
26. Juni 2003
Deutschland vor neuem Pleitenrekord
100.000 Insolvenzen kosten 660.000 Arbeitsplätze
Ein neuer Pleitenrekord steht Deutschland in diesem Jahr nach Ansicht von Experten bevor. Zugleich soll sich der Anstieg der Insolvenzen aber leicht abschwächen. Die Neusser Wirtschaftsauskunftei Creditreform prognostizierte am Donnerstag in Düsseldorf für 2003 rund 100.000 Insolvenzen von Firmen und Verbrauchern. Das wären 18 Prozent mehr als im Vorjahr. 2002 hatte der Zuwachs gegenüber dem Jahr zuvor sogar bei 70,3 Prozent gelegen. Als Folge werden pleitebedingt rund 660.000 Arbeitsplätze wegfallen - sieben Prozent mehr als 2002.
Verbraucherpleiten im Vormarsch
Der größte Anteil an den Gesamtkonkursen werden 2003 den Erwartungen zufolge Verbraucherpleiten mit knapp 60.000 Fällten halten. Bei den Firmeninsolvenzen rechnet Creditreform mit einem Zuwachs von bis zu elf Prozent auf dann 42.000.
In den ersten sechs Monaten kletterte die Zahl der Gesamtinsolvenzen gegenüber dem ersten Halbjahr 2002 bereits um 19,9 Prozent auf 47.800. Darunter waren 19.200 Firmen, die den Gang zum Insolvenzrichter antreten mussten. Das waren 4,6 Prozent mehr als im Vorjahr.
Weniger "große" Crashs
Der durch die Gesamtpleiten von Firmen und Verbrauchern verursachte Schaden kletterte im gesamten Bundesgebiet im ersten Halbjahr um zehn Prozent auf 24,8 Milliarden Euro. Wie schon im Vorjahr trugen die westdeutschen Firmen mit 12,1 Milliarden Euro die Hauptlast der Schäden.
"Nach dem medienträchtigen Niedergang großer Konzerne im Vorjahr hat sich die Dimension der größten Zusammenbrüche 2003 aber verkleinert", stellte Creditreform-Hauptgeschäftsführer Helmut Rödel fest. Die drei größten Fälle seien bisher Grundig, EMTEC Magnetics und die Urban Textilhandels GmbH.
Weniger Neugründungen
Die weiterhin lahmende Konjunktur bremst auch die Gründungsaktivitäten. Laut Creditreform wurden im ersten Halbjahr 370.000 Unternehmen neu angemeldet. Das waren 14.000 oder 3,7 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Gleichzeitig erhöhte sich die Zahl der Gewerbeabmeldungen leicht um 0,3 Prozent auf 330.000.
Damit liegt der aktuelle Saldo aus An- und Abmeldungen bei 40.000 Unternehmen. Im Vorjahr standen unter dem Strich noch 55.000 Unternehmen.
Mehr Arbeitsplätze vernichtet als geschaffen
Trotz sinkender Zahl der Neugründungen wurden im Berichtszeitraum 137.000 Arbeitsplätze geschaffen, drei Prozent mehr als im Vorjahr. Allerdings gingen in den ersten sechs Monaten zugleich 310.000 Stellen durch Insolvenzen verloren, 6,5 Prozent mehr als im Vorjahr.
)
@ Ice
Er bleibt doch dran an einem neuen Insolvenz-Rekord,reg Dich nicht auf,der kann es doch eh nicht!
MfG
Er bleibt doch dran an einem neuen Insolvenz-Rekord,reg Dich nicht auf,der kann es doch eh nicht!
MfG
Cnet Networks (CNET)
Vorbörslicher Kurs: 5,69 Dollar (+16,1%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
CNET wurde seit 2000 massiv abverkauft und kann sich seit Juli 2002 wieder erholen.
Der Kurs steigt nach dem Ausbruch über die maßgebende Abwärtstrendlinie innerhalb eines mittelfristigen Aufwärtstrendkanals an.
Dessen Unterkante verläuft aktuell bei 2,2 Dollar, die Oberkante bei 8,0 Dollar.
Nachdem der Kurs in den Vorwochen unterhalb des Widerstands bei 7,8 Dollar gescheitert ist, wurde der Anstieg in einer Bullflag auskonsolidiert.
Der dabei gebildete kurzfristige Bullkeil wird vorbörslich regelkonform nach oben aufgelöst.
Eine Fortsetzung der Rally ist damit wahrscheinlich.
Sollte das Widerstandscluster um 7,8-8,0 Dollar nach oben gebrochen werden erschließt sich Potential bis in den Bereich 10 Dollar.
Support bietet zunächst das Tief der Vortage im Bereich um 4,3 Dollar.
Vorbörslicher Kurs: 5,69 Dollar (+16,1%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
CNET wurde seit 2000 massiv abverkauft und kann sich seit Juli 2002 wieder erholen.
Der Kurs steigt nach dem Ausbruch über die maßgebende Abwärtstrendlinie innerhalb eines mittelfristigen Aufwärtstrendkanals an.
Dessen Unterkante verläuft aktuell bei 2,2 Dollar, die Oberkante bei 8,0 Dollar.
Nachdem der Kurs in den Vorwochen unterhalb des Widerstands bei 7,8 Dollar gescheitert ist, wurde der Anstieg in einer Bullflag auskonsolidiert.
Der dabei gebildete kurzfristige Bullkeil wird vorbörslich regelkonform nach oben aufgelöst.
Eine Fortsetzung der Rally ist damit wahrscheinlich.
Sollte das Widerstandscluster um 7,8-8,0 Dollar nach oben gebrochen werden erschließt sich Potential bis in den Bereich 10 Dollar.
Support bietet zunächst das Tief der Vortage im Bereich um 4,3 Dollar.
Smith Barney Analyst Lanny Baker hat die Aktien von Cnet Networks von "Underperform" auf "Outperform" aufgestuft und bezieht sich dabei auf seine Überzeugung, dass das Unternehmen im nächsten Jahr stärker als erwartet wachsen kann. Der Consensus geht bislang mit einem Umsatzwachstum von 10% aus. Die Aktie schloss bei $4.90, doch Baker geht von einem Kurspotential bis $8 aus. Die entspricht einem Kurspotential von über 60%.
Pos. News-Flow bleibt weiterhin intakt bei LU!
9:35am 06/26/03
[LU, KTC] KOREA TELECOM TAPS LUCENT FOR NETWORK GATEWAY TRIAL
9:35am 06/26/03
[LU, KTC] KOREA TELECOM TAPS LUCENT FOR NETWORK GATEWAY TRIAL
@ THECANADIEN
du hast recht, es lohnt sich nicht sich aufzuregen!
WL 739827
du hast recht, es lohnt sich nicht sich aufzuregen!
WL 739827
#1228 von trad1 26.06.03 12:36:27 Beitrag Nr.: 9.891.814 9891814
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***********
Dax Update____:
Der Dax kann bis 3201/3[38,2%Retr.] zurück laufen von dort aus
geht es weiter zum genannten Ziel 3260 Pkt....erstes Retr. und Extension im Intradayverlauf 3258 und 3272 (Ext.61,8%)..!
Dax akt. 3216 Pkt.
trad1
*******************************
Bei genau 3201,01 um 15:06 hat der DAX gedreht und akt.
bei 3223 Pkt. , stelle hier 60% der Pos. glatt...
KK 2,76 VK 3,42 und der Rest bleibt drinne...!
bis dann
trad1
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***********
Dax Update____:
Der Dax kann bis 3201/3[38,2%Retr.] zurück laufen von dort aus
geht es weiter zum genannten Ziel 3260 Pkt....erstes Retr. und Extension im Intradayverlauf 3258 und 3272 (Ext.61,8%)..!
Dax akt. 3216 Pkt.
trad1
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Bei genau 3201,01 um 15:06 hat der DAX gedreht und akt.
bei 3223 Pkt. , stelle hier 60% der Pos. glatt...
KK 2,76 VK 3,42 und der Rest bleibt drinne...!
bis dann
trad1
AMR wieder/weiter sehr stark!
@ Ice
Ja,da ist richtig Bewegung drin...
Ja,da ist richtig Bewegung drin...
@ Trad1!
Erstmal Grüsse-die Analyse passte ja wieder nicht,hat ja bereits um 3201,01 gedreht,und nicht bei 3201 wie von Dir angekündigt!
Sag mal,die Party,dass wird ja die ganz grosse Nummer,hast Du das ex Waldstadion gemietet....
Erstmal Grüsse-die Analyse passte ja wieder nicht,hat ja bereits um 3201,01 gedreht,und nicht bei 3201 wie von Dir angekündigt!
Sag mal,die Party,dass wird ja die ganz grosse Nummer,hast Du das ex Waldstadion gemietet....
** Händler berichten von gr. Käufen Institutioneller im Automobilsektor **
du mögst mir verzeihen...aber nächstes mal werde
ich es besser machen.
Nein das wird die Jahrhunderthalle sein,
ist hier in Frankfurt sehr bekannt und
eine schöne Halle.
Hier ein Bild____:
Gruss
@ trad1
ja bei der Anzahl von geladenen Gästen, brauchst ja etwas grösseres!
Auch Hochzeit ?
Aber Hochzeit mit über 1000 Leuten ist das aber schon ne cooool Veranstaltung
ja bei der Anzahl von geladenen Gästen, brauchst ja etwas grösseres!
Auch Hochzeit ?
Aber Hochzeit mit über 1000 Leuten ist das aber schon ne cooool Veranstaltung
** Im Bereich 3258/60 -> 3275/78 werde ich ne Short-Pos. aufbauen,mit engem Stopp **
@ Ice
Hat der doch schon hinter sich....!
Tja der Euro-Verlauf pusht die Kfz-Werte.
Hat der doch schon hinter sich....!
Tja der Euro-Verlauf pusht die Kfz-Werte.
@ Trad1
Wann muß ich nochmal bei der Party sein...
Wann muß ich nochmal bei der Party sein...
@Canadien
um 20 nach acht aber keine Minute später,
schaun wir mal
um 20 nach acht aber keine Minute später,
schaun wir mal
10:08am 06/26/03
[NXTL] NEXTEL COMMS SHRS UP 4.5%, TRADING AT $17.72
[NXTL] NEXTEL COMMS SHRS UP 4.5%, TRADING AT $17.72
ach so na denn !
" ei guude wie, nen näädäs Örtsche für ne Feier **
" ei guude wie, nen näädäs Örtsche für ne Feier **
Ich bin sehr genau-s. Dein DAX-Posting!!!
Mache gleich Schluss für heute,muß auch mal die Sonne geniessen,die Woche war schon wieder zu lang.
MfG
Mache gleich Schluss für heute,muß auch mal die Sonne geniessen,die Woche war schon wieder zu lang.
MfG
P/C
******
So liebe Leut dann stelle ich hier mal den Rest
Glatt zu 3,55 KK 2,76 ..und mach jetzt auch Schluss
Dax akt. 3239 Pkt.
Viel Erfolg und einen Schönen Abend wünsche ich euch.
Gruss
trad1
So liebe Leut dann stelle ich hier mal den Rest
Glatt zu 3,55 KK 2,76 ..und mach jetzt auch Schluss
Dax akt. 3239 Pkt.
Viel Erfolg und einen Schönen Abend wünsche ich euch.
Gruss
trad1
@trad1
es sei dir gegönnt
es sei dir gegönnt
Nicht so schlecht,gut dass ich am Tief gekauft habe gestern Abend!
10:16am 06/26/03
[ANCC] AIRNET COMMS SHRS UP 91.4%, TRADING AT $1.11
10:16am 06/26/03
[ANCC] AIRNET COMMS SHRS UP 91.4%, TRADING AT $1.11
@icepak
auch dir weiterhin ein Goldenes Händchen,
habe es immer wieder aufmerksam beobachtet.
Weiter so....!!!
Gruss
trad
auch dir weiterhin ein Goldenes Händchen,
habe es immer wieder aufmerksam beobachtet.
Weiter so....!!!
Gruss
trad
Deutsche Telekom - Intraday aktuell +2,52% auf 13,42 Euro.
Aktueller Tageschart als Kurzupdate. Der Aktienkurs schiebt sich seit Tagen durch das Widerstandslevel bei 13,1 Euro hindurch. Damit eröffnet sich für die kommenden Wochen Aufwärtspotential bis auf 14,51 und anschließend bis zu 15,32 Euro ...
Aktueller Tageschart als Kurzupdate. Der Aktienkurs schiebt sich seit Tagen durch das Widerstandslevel bei 13,1 Euro hindurch. Damit eröffnet sich für die kommenden Wochen Aufwärtspotential bis auf 14,51 und anschließend bis zu 15,32 Euro ...
Hi THECANADIEN (#1268)
Ist der R&D Day des Unternehmens Schering AG schon vorbei?
Kam da auch irgendwas zur Kooperation mit Morphosys? Angeblich spekulierte ja Platow darauf....
Ist der R&D Day des Unternehmens Schering AG schon vorbei?
Kam da auch irgendwas zur Kooperation mit Morphosys? Angeblich spekulierte ja Platow darauf....
@ trad1
Danke dir
Schönen Feierabend !
Danke dir
Schönen Feierabend !
Hiervon profitieren insbesondere die stark exportabhängigen Werte - insbesondere die Automobilwerte. Aktuell gewinnt die Aktie von BMW 3,65 % auf 33,48 Euro, DaimlerChrysler-Papiere legen um 3,90 % auf 29,85 Euro und VW um 3,39 % auf 35,39 Euro zu.
@ Eck 64
Glaube es läuft noch bis zum Abend,zu MOR keine Facts bis jetzt!
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/schering.…
MfG
Glaube es läuft noch bis zum Abend,zu MOR keine Facts bis jetzt!
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/schering.…
MfG
Medimmune (MEDI)
Intraday Kurs: 37,66 Dollar (+4,8%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Zu den größten Gewinnern im Nasdaq 100 zählt heute die Aktie von Medimmune.
Der Kurs war im März über den maßgebenden langfristigen Abwärtstrend sowie das Widerstandscluster bis 29 Dollar nach oben ausgebrochen und setzt die Rally fort.
Mittelfristig maßgebend ist nach der Ausbildung eines Doppelbodens 2002 der Aufwärtstrend seit Oktober und damit die Unterkante des während der Erholung gebildeten Bearkeils.
In den Vorwochen bildete der Kurs nach temporär regelwidriger Auflösung des Keils nach oben ein kurzfristiges Doppeltop aus welches auch nach unten aufgelöst wurde.
Der anschließend folgende leichte Ausbruch aus dem Bearkeil wird jetzt aber wieder abgefangen. Auch die Triggerlinie des Doppeltops wird aktuell bei erhöhtem Volumen zurück erobert.
Bisher stellt sich der Ausbruch aus dem Bearkeil erneut als klare Bärenfalle dar.
Intraday Kurs: 37,66 Dollar (+4,8%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Zu den größten Gewinnern im Nasdaq 100 zählt heute die Aktie von Medimmune.
Der Kurs war im März über den maßgebenden langfristigen Abwärtstrend sowie das Widerstandscluster bis 29 Dollar nach oben ausgebrochen und setzt die Rally fort.
Mittelfristig maßgebend ist nach der Ausbildung eines Doppelbodens 2002 der Aufwärtstrend seit Oktober und damit die Unterkante des während der Erholung gebildeten Bearkeils.
In den Vorwochen bildete der Kurs nach temporär regelwidriger Auflösung des Keils nach oben ein kurzfristiges Doppeltop aus welches auch nach unten aufgelöst wurde.
Der anschließend folgende leichte Ausbruch aus dem Bearkeil wird jetzt aber wieder abgefangen. Auch die Triggerlinie des Doppeltops wird aktuell bei erhöhtem Volumen zurück erobert.
Bisher stellt sich der Ausbruch aus dem Bearkeil erneut als klare Bärenfalle dar.
DOW wieder unter 9.000-na Bitte!
zu 1299, danke.
Frankfurt (vwd) - Die Zinssenkung der Federal Reserve um 25 Basispunkte hat wenig überrascht. Einige Beobachter hatten zwar einen größeren Zinsschritt erwartet, und vor allem der Bondmarkt hatte eine Lockerung um 50 Basispunkte erhofft, doch offenbar waren den Fed-Notenbankern die Konsenquenzen bewusst, hätten sie den Leitzins auf 0,75 Prozent verringert. Die US-Notenbank hat bei ihrer Entscheidung offensichtlich vor allem die Geldmarktfonds im Blick gehabt haben. Diese dürften ab einem Leitzins von 0,50 Prozent keinen Ertrag mehr abwerfen, was tief greifende Verwerfungen am Geldmarkt schaffen würde.
Durch ihre Entscheidung hat die Fed zumindest die Tür für eine weitere kleine Zinssenkung offen gehalten, was psychologisch wichtig ist. Eine abermalige Zinssenkung könnte vielleicht auch notwendig sein, sollte der erwartete Konjunkturaufschwung ausbleiben. Die Fed scheint die weitere Entwicklung der Wirtschaftslage aber positiver zu sehen als im Mai, immerhin verwies sie in ihrem Statement auf das deutlich bessere finanzielle Umfeld sowie auf die Stabilisierung an den Güter- und Arbeitsmärkten. Andererseits räumte sie ein, die Gefahr eines weiteren "unwillkommenen" Rückgangs der Inflation sei größer als das Risiko einer anziehenden Teuerung.
Wenn somit - aus technischen Gründen - bereits bei einem Leitzins von 0,50 oder sogar 0,75 Prozent die "praktische" Nullzinslinie erreicht ist, stellt sich Frage, wie die Fed auf eine weitere Eintrübung der Konjunktur reagieren kann. Denn auch, wenn einer Notenbank der zinspolitische Spielraum verloren gegangen ist, verbleiben ihr noch andere Möglichkeiten zur Konjunkturstimulierung. Mitglieder des Fed-Offenmarktausschusses (FOMC),allen voran Chairman Alan Greenspan und Ben Bernanke vom Fed-Board, haben in diesem Zusammenhang in der jüngeren Vergangenheit von "unkonventionellen" Maßnahmen gesprochen.
An erster Stelle wurde dabei auf die vom Federal Reserve Act zugelassene Möglichkeit verwiesen, am Sekundärmarkt in größerem Umfang US-Treasurys zu kaufen. Bernanke sprach dabei vor allem von Käufen im kürzerfristigen Bereich, etwa von zweijährigen Anleihen. Auf diese Weise sollen die Zinsen über das gesamte Fristenspektrum gesenkt werden, darüber hinaus würde hierüber auch versucht werden, etwa die Hypothekenzinsen zu senken. Die Fed hat mit dieser Maßnahme bereits in den vierziger Jahren versucht, die Kapitalmarktzinsen niedrig zu halten. Damals war der Bondmarkt allerdings weniger komplex und geringer kapitalisiert als heute.
Eine weitere Möglichkeit, die Zinspolitik zu unterstützen, besteht darin, dass die Fed der Wirtschaft klar ihre weiteren Absichten verdeutlicht und damit die Erwartungen der Akteure steuert. Fed-Board-Mitglied Donald Kohn hat hierzu jüngst als Co-Autor ein Arbeitspapier veröffentlicht. Darin heißt es, "Statements und Politikaktionen können zumindest kurzfristig als Substitute für einander dienen". Ein aktuelles Beispiel für ein solches Vorgehen dürfte die zuletzt häufig wiederholte Ankündigung sein, die Fed werde die Leitzinsen so lange niedrig halten, bis keine Deflationsgefahr mehr bestehe.
Eine dritte, auf den ersten Blick vielleicht effektivere, aber sehr gefährliche Politikoption, besteht in Devisenmarktinterventionen zur Schwächung der eigenen Währung. Durch den Verkauf der eigenen Währung am Devisenmarkt wird eine Abwertung des Dollar herbeigeführt, mit dem Ziel, die internationale Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und hierüber die Konjunktur zu stärken. Bis zu einem gewissen Grad mag diese "beggar-thy-neighbour"-Politik gutgehen, danach drohen jedoch ein internationaler Abwertungswettlauf und starke Verwerfungen im Handel. Die dreißiger Jahre dürften hier als abschreckendes Beispiel dienen.
Eng mit der ersten Möglichkeit verbunden ist der Kauf von Unternehmens-und Hypothekenanleihen, ebenfalls mit dem Ziel, die Zinsen am Kapitalmarkt zu senken und damit die Finanzierungsbedingungen zu verbessern. Allerdings steht diese Vorgehensweise einerseits mit dem Federal Reserve Act im Konflikt, zum anderen stellt sich die Frage, "wenn die Fed General Electric-Anleihen kauft, müsste sie dann nicht auch Microsoft- oder Ford-Anleihen erwerben?". Insofern scheint hier der Kauf von Treasurys sinnvoller zu sein, werden doch hierdurch ebenfalls die Renditen der Corporate Bonds gesenkt, ohne aber deren Risikoprämien zu verzerren.
Insgesamt lässt sich festhalten, dass nur die beiden ersten Optionen realistisch sind, wenngleich die zuletzt verzeichnete Abwertung des Dollar sicherlich auch das Ergebnis "verbaler Interventionen" war, deren Grenzen allerdings auch US-Politiker kennen dürften. Ob die Fed tatsächlich an den Treasury-Märkten intervenieren wird, bleibt abzuwarten, zumal sich zuletzt einige Skepsis in der Diskussion breit gemacht hat. Bleibt also vor allem die Option, der US-Wirtschaft möglichst lange niedrige Zinsen zu signalisieren, verbunden mit einer vielleicht übertriebenen Betonung der Deflationsrisiken.
Durch ihre Entscheidung hat die Fed zumindest die Tür für eine weitere kleine Zinssenkung offen gehalten, was psychologisch wichtig ist. Eine abermalige Zinssenkung könnte vielleicht auch notwendig sein, sollte der erwartete Konjunkturaufschwung ausbleiben. Die Fed scheint die weitere Entwicklung der Wirtschaftslage aber positiver zu sehen als im Mai, immerhin verwies sie in ihrem Statement auf das deutlich bessere finanzielle Umfeld sowie auf die Stabilisierung an den Güter- und Arbeitsmärkten. Andererseits räumte sie ein, die Gefahr eines weiteren "unwillkommenen" Rückgangs der Inflation sei größer als das Risiko einer anziehenden Teuerung.
Wenn somit - aus technischen Gründen - bereits bei einem Leitzins von 0,50 oder sogar 0,75 Prozent die "praktische" Nullzinslinie erreicht ist, stellt sich Frage, wie die Fed auf eine weitere Eintrübung der Konjunktur reagieren kann. Denn auch, wenn einer Notenbank der zinspolitische Spielraum verloren gegangen ist, verbleiben ihr noch andere Möglichkeiten zur Konjunkturstimulierung. Mitglieder des Fed-Offenmarktausschusses (FOMC),allen voran Chairman Alan Greenspan und Ben Bernanke vom Fed-Board, haben in diesem Zusammenhang in der jüngeren Vergangenheit von "unkonventionellen" Maßnahmen gesprochen.
An erster Stelle wurde dabei auf die vom Federal Reserve Act zugelassene Möglichkeit verwiesen, am Sekundärmarkt in größerem Umfang US-Treasurys zu kaufen. Bernanke sprach dabei vor allem von Käufen im kürzerfristigen Bereich, etwa von zweijährigen Anleihen. Auf diese Weise sollen die Zinsen über das gesamte Fristenspektrum gesenkt werden, darüber hinaus würde hierüber auch versucht werden, etwa die Hypothekenzinsen zu senken. Die Fed hat mit dieser Maßnahme bereits in den vierziger Jahren versucht, die Kapitalmarktzinsen niedrig zu halten. Damals war der Bondmarkt allerdings weniger komplex und geringer kapitalisiert als heute.
Eine weitere Möglichkeit, die Zinspolitik zu unterstützen, besteht darin, dass die Fed der Wirtschaft klar ihre weiteren Absichten verdeutlicht und damit die Erwartungen der Akteure steuert. Fed-Board-Mitglied Donald Kohn hat hierzu jüngst als Co-Autor ein Arbeitspapier veröffentlicht. Darin heißt es, "Statements und Politikaktionen können zumindest kurzfristig als Substitute für einander dienen". Ein aktuelles Beispiel für ein solches Vorgehen dürfte die zuletzt häufig wiederholte Ankündigung sein, die Fed werde die Leitzinsen so lange niedrig halten, bis keine Deflationsgefahr mehr bestehe.
Eine dritte, auf den ersten Blick vielleicht effektivere, aber sehr gefährliche Politikoption, besteht in Devisenmarktinterventionen zur Schwächung der eigenen Währung. Durch den Verkauf der eigenen Währung am Devisenmarkt wird eine Abwertung des Dollar herbeigeführt, mit dem Ziel, die internationale Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und hierüber die Konjunktur zu stärken. Bis zu einem gewissen Grad mag diese "beggar-thy-neighbour"-Politik gutgehen, danach drohen jedoch ein internationaler Abwertungswettlauf und starke Verwerfungen im Handel. Die dreißiger Jahre dürften hier als abschreckendes Beispiel dienen.
Eng mit der ersten Möglichkeit verbunden ist der Kauf von Unternehmens-und Hypothekenanleihen, ebenfalls mit dem Ziel, die Zinsen am Kapitalmarkt zu senken und damit die Finanzierungsbedingungen zu verbessern. Allerdings steht diese Vorgehensweise einerseits mit dem Federal Reserve Act im Konflikt, zum anderen stellt sich die Frage, "wenn die Fed General Electric-Anleihen kauft, müsste sie dann nicht auch Microsoft- oder Ford-Anleihen erwerben?". Insofern scheint hier der Kauf von Treasurys sinnvoller zu sein, werden doch hierdurch ebenfalls die Renditen der Corporate Bonds gesenkt, ohne aber deren Risikoprämien zu verzerren.
Insgesamt lässt sich festhalten, dass nur die beiden ersten Optionen realistisch sind, wenngleich die zuletzt verzeichnete Abwertung des Dollar sicherlich auch das Ergebnis "verbaler Interventionen" war, deren Grenzen allerdings auch US-Politiker kennen dürften. Ob die Fed tatsächlich an den Treasury-Märkten intervenieren wird, bleibt abzuwarten, zumal sich zuletzt einige Skepsis in der Diskussion breit gemacht hat. Bleibt also vor allem die Option, der US-Wirtschaft möglichst lange niedrige Zinsen zu signalisieren, verbunden mit einer vielleicht übertriebenen Betonung der Deflationsrisiken.
Yahoo (YHOO)
Intraday Kurs: 32,22 Dollar (+2,8%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Mit dem Quartalsbericht von Yahoo setzte im Oktober die aktuell laufende Rally ein.
Yahoo konnte dabei aus den maßgebenden langfristigen Abwärtstrend nach oben ausbrechen und auch das Widerstandscluster im Bereich 20,5 bis 23,7 Dollar nach oben durchbrechen.
Als maßgebend ist mittelfristig der seit Oktober bestehende Aufwärtstrend anzusehen, von dem der Kurs aktuell erneut nach oben abprallt.
Auf weiteren Widerstand trifft die Aktie im Bereich um 43,4-45,1 Dollar sowie am EMA 200 (rot) auf Wochenbasis der im bisherigen Hoch getestet wurde.
Unterstützung bietet neben dem mittelfristigen Aufwärtstrend zunächst der Bereich um 23,7 Dollar.
Heute bricht der Kurs aus einer weiteren kurzfristigen Bullflag nach oben aus. Eine Fortsetzung der Rally wird damit auch kurzfristig wahrscheinlich. Auch innerhalb des in der Spitze der Rally gebildeten schwach zulaufenden Bearkeils bietet sich noch weiteres Potential.
Eine deutlichere Konsolidierung der Rally ist zu erwarten, wenn der mittelfristige Aufwärtstrend nachhaltig gebrochen wird.
Intraday Kurs: 32,22 Dollar (+2,8%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Mit dem Quartalsbericht von Yahoo setzte im Oktober die aktuell laufende Rally ein.
Yahoo konnte dabei aus den maßgebenden langfristigen Abwärtstrend nach oben ausbrechen und auch das Widerstandscluster im Bereich 20,5 bis 23,7 Dollar nach oben durchbrechen.
Als maßgebend ist mittelfristig der seit Oktober bestehende Aufwärtstrend anzusehen, von dem der Kurs aktuell erneut nach oben abprallt.
Auf weiteren Widerstand trifft die Aktie im Bereich um 43,4-45,1 Dollar sowie am EMA 200 (rot) auf Wochenbasis der im bisherigen Hoch getestet wurde.
Unterstützung bietet neben dem mittelfristigen Aufwärtstrend zunächst der Bereich um 23,7 Dollar.
Heute bricht der Kurs aus einer weiteren kurzfristigen Bullflag nach oben aus. Eine Fortsetzung der Rally wird damit auch kurzfristig wahrscheinlich. Auch innerhalb des in der Spitze der Rally gebildeten schwach zulaufenden Bearkeils bietet sich noch weiteres Potential.
Eine deutlichere Konsolidierung der Rally ist zu erwarten, wenn der mittelfristige Aufwärtstrend nachhaltig gebrochen wird.
Update: Koenig & Bauer formuliert Prognose vorsichtiger, Aktie -5,9%
Die Koenig & Bauer AG lud am Donnerstag zu ihrer Hauptversammlung ein.
Der weltweit drittgrößte Druckmaschinenhersteller formulierte auf der Veranstaltung seine Jahresprognose nun vorsichtiger, als er es noch vor Wochen getan hatte. Man werde trotz erheblicher Restrukturierungsaufwendungen wahrscheinlich ein ausgeglichenes Ergebnis erreichen, so Vorstandschef Reinhart Siewert.
Die Aktie des MDAX-Unternehmens gerät am Nachmittag nach diesen Äußerungen unter Druck und verliert knapp 6 Prozent auf 14,77 Euro.
Die Koenig & Bauer AG lud am Donnerstag zu ihrer Hauptversammlung ein.
Der weltweit drittgrößte Druckmaschinenhersteller formulierte auf der Veranstaltung seine Jahresprognose nun vorsichtiger, als er es noch vor Wochen getan hatte. Man werde trotz erheblicher Restrukturierungsaufwendungen wahrscheinlich ein ausgeglichenes Ergebnis erreichen, so Vorstandschef Reinhart Siewert.
Die Aktie des MDAX-Unternehmens gerät am Nachmittag nach diesen Äußerungen unter Druck und verliert knapp 6 Prozent auf 14,77 Euro.
Nabend
etwas spät heut..war bissl shoppen...
wo ist NoggerT?heut nicht viel gepostet?
wollte mal kurz wissen was er zu EM.TV meint..so langsam kribbelts mir in den Fingern!!
bei 1,55 ist dann ne W Formation drinn..
Kurs ist am Tagestief..Nogger mach mal Spruch`!!!
etwas spät heut..war bissl shoppen...
wo ist NoggerT?heut nicht viel gepostet?
wollte mal kurz wissen was er zu EM.TV meint..so langsam kribbelts mir in den Fingern!!
bei 1,55 ist dann ne W Formation drinn..
Kurs ist am Tagestief..Nogger mach mal Spruch`!!!
@ Aktienkenner
Gruss-nehme erstmal eine Auszeit,aktuell träger Handel in den US-Indices!
MfG
THE CANADIEN
Gruss-nehme erstmal eine Auszeit,aktuell träger Handel in den US-Indices!
MfG
THE CANADIEN
hey ich wollt erst wissen was ihr drüber denkt bevor ihr bei EM.TV zuschlagt.. grad war se noch unter 1,60
Gruß TC...und wo treibt sich NoggerT rum?
hey actr
hey actr
@Aktienkenner3 kannst ruhig zu schlagen.Wir stehen morgen wieder über 2€.Ich habe mir 5000stk zu 1,60€ gegönnt.
Hi Ihr SPEKU´S
Travel 24 --- Was meint Ihr dazu ?
Wird da (bei 53) gedeckelt ???
http://www.dexia-bil.lu/webquotes/info_index.asp?lang=de&pag…
gruß kj
Travel 24 --- Was meint Ihr dazu ?
Wird da (bei 53) gedeckelt ???
http://www.dexia-bil.lu/webquotes/info_index.asp?lang=de&pag…
gruß kj
Schönen Abend
Donnerstag, 26.06.2003, 18:15
Aktien NASDAQ: Gewinne - CNET Networks nach Hochstufung gefragt
NEW YORK (dpa-AFX) - Die technologielastige US-Börse NASDAQ hat sich am Donnerstag von ihrer Talfahrt am Vortag erholt und Gewinne verzeichnet. Der NASDAQ-Composite-Index legte 1,47 Prozent auf 1.626,21 Zähler zu. Der NASDAQ-100-Index stieg um 1,76 Prozent auf 1.209,38 Zähler.
Am Mittwoch hatten zahlreiche Technologie-Titel nach der Leitzinsentscheidung am Abend ihre Gewinne eingebüßt und waren in die Verlustzone gerutscht. Die Notenbank Fed hatte sich zu einem Zinssenkungsschritt von 0,25 Prozentpunkten entschieden. Viele Volkswirte hatten mit einem Abschlag von einem halben Prozent gerechnet. Die Konjunkturdaten vom Donnerstag waren Händlern zufolge gemischt ausgefallen.
CNET Networks Inc. machten einen Kurssprung um 15,67 Prozent auf 5,67 Dollar, nachdem Citibank Smith Barney das Internet-Unternehmen von "Underperform" auf "Outperform" hochgestuft hat. Aktien des Netzwerkspezialisten 3COM Corp. fielen um 1,06 Prozent auf 4,75 Dollar. 3COM hat im vierten Quartal seinen Verlust auf 28 Millionen Dollar ausgeweitet. Das war dennoch weniger als Analysten befürchtet hatten.
Nachdem ImClone Systems Inc. weitere drei Millionen Dollar von der Merck KGaA für die Entwicklung des Krebsmedikaments Erbitux erhalten haben, legte die Aktie des Biotech-Unternehmens kräftig zu. Sie gewann 5,44 Prozent auf 33,90 Dollar. Davon profitierten auch andere Biotech-Unternehmen.
Die US-Wettbewerbshüter haben die Fusion des Speiseeis-Geschäfts des Schweizer Nahrungsmittelkonzerns Nestle und Dreyers Grand Ice Cream in den USA genehmigt. Daraufhin legte die Dreyers-Aktie um 1,23 Prozent auf 79,16 Dollar zu./ck/hi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ Composite Index 1.626,43 +1,48% 26.06., 19:26
NASDAQ-100 Index 1.209,22 +1,75% 26.06., 19:26
CNET, Inc. 5,70 +16,33% 26.06., 19:11
CNET NETWORKS INC. SHARES DL -,0001 5,15 +33,07% 26.06., 18:45
3Com Corporation 4,76 -0,85% 26.06., 19:11
3COM CORP. SHARES O.N. 4,15 bG +0,00% 26.06., 18:01
ImClone Systems Incorporated - Common Stock 33,90 +5,44% 26.06., 19:11
IMCLONE SYSTEMS INC. SHARES DL -,001 29,40 +5,38% 26.06., 17:58
MERCK KGAA AKTIEN O.N. 25,60 +3,64% 26.06., 19:03
NESTLE N 284,00 +0,71% 26.06., 17:31
NESTLE S.A. NAMENS-AKTIEN SF 1 185,40 +0,87% 26.06., 18:29
Dreyer`s Grand Ice Cream, Inc. 79,19 +1,27% 26.06., 19:10
DREYER`S GRAND ICE CREAM INC. SHARES DL 1 68,40 -T +1,63% 26.06., 09:05
NEXTEL COMM INC 18,03 26.06., 19:16 +6,37% 474,78 Mio
Yahoo! Inc 32,8711 26.06., 19:16 +4,85% 243,12 Mio
Xilinix, Inc. 25,73 26.06., 19:16 +3,33% 121,23 Mio
Aktien NASDAQ: Gewinne - CNET Networks nach Hochstufung gefragt
NEW YORK (dpa-AFX) - Die technologielastige US-Börse NASDAQ hat sich am Donnerstag von ihrer Talfahrt am Vortag erholt und Gewinne verzeichnet. Der NASDAQ-Composite-Index legte 1,47 Prozent auf 1.626,21 Zähler zu. Der NASDAQ-100-Index stieg um 1,76 Prozent auf 1.209,38 Zähler.
Am Mittwoch hatten zahlreiche Technologie-Titel nach der Leitzinsentscheidung am Abend ihre Gewinne eingebüßt und waren in die Verlustzone gerutscht. Die Notenbank Fed hatte sich zu einem Zinssenkungsschritt von 0,25 Prozentpunkten entschieden. Viele Volkswirte hatten mit einem Abschlag von einem halben Prozent gerechnet. Die Konjunkturdaten vom Donnerstag waren Händlern zufolge gemischt ausgefallen.
CNET Networks Inc. machten einen Kurssprung um 15,67 Prozent auf 5,67 Dollar, nachdem Citibank Smith Barney das Internet-Unternehmen von "Underperform" auf "Outperform" hochgestuft hat. Aktien des Netzwerkspezialisten 3COM Corp. fielen um 1,06 Prozent auf 4,75 Dollar. 3COM hat im vierten Quartal seinen Verlust auf 28 Millionen Dollar ausgeweitet. Das war dennoch weniger als Analysten befürchtet hatten.
Nachdem ImClone Systems Inc. weitere drei Millionen Dollar von der Merck KGaA für die Entwicklung des Krebsmedikaments Erbitux erhalten haben, legte die Aktie des Biotech-Unternehmens kräftig zu. Sie gewann 5,44 Prozent auf 33,90 Dollar. Davon profitierten auch andere Biotech-Unternehmen.
Die US-Wettbewerbshüter haben die Fusion des Speiseeis-Geschäfts des Schweizer Nahrungsmittelkonzerns Nestle und Dreyers Grand Ice Cream in den USA genehmigt. Daraufhin legte die Dreyers-Aktie um 1,23 Prozent auf 79,16 Dollar zu./ck/hi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ Composite Index 1.626,43 +1,48% 26.06., 19:26
NASDAQ-100 Index 1.209,22 +1,75% 26.06., 19:26
CNET, Inc. 5,70 +16,33% 26.06., 19:11
CNET NETWORKS INC. SHARES DL -,0001 5,15 +33,07% 26.06., 18:45
3Com Corporation 4,76 -0,85% 26.06., 19:11
3COM CORP. SHARES O.N. 4,15 bG +0,00% 26.06., 18:01
ImClone Systems Incorporated - Common Stock 33,90 +5,44% 26.06., 19:11
IMCLONE SYSTEMS INC. SHARES DL -,001 29,40 +5,38% 26.06., 17:58
MERCK KGAA AKTIEN O.N. 25,60 +3,64% 26.06., 19:03
NESTLE N 284,00 +0,71% 26.06., 17:31
NESTLE S.A. NAMENS-AKTIEN SF 1 185,40 +0,87% 26.06., 18:29
Dreyer`s Grand Ice Cream, Inc. 79,19 +1,27% 26.06., 19:10
DREYER`S GRAND ICE CREAM INC. SHARES DL 1 68,40 -T +1,63% 26.06., 09:05
NEXTEL COMM INC 18,03 26.06., 19:16 +6,37% 474,78 Mio
Yahoo! Inc 32,8711 26.06., 19:16 +4,85% 243,12 Mio
Xilinix, Inc. 25,73 26.06., 19:16 +3,33% 121,23 Mio
guten abend zusammen
derzeit kein handlungsbedarf bei mir. etv im bereich 1.40-1.50 interessant, falls die kurse halten. wie vor 2 tagen gepostet hat sich die `dark clound cover` formation keinesfalls bestätigt. hier meinerseits eine abwartende stellung.
hatte heute viel zu tun. komme vom einkaufen und gehe mich nachher gesittet betrinken . morgen leider wieder frühausteher tag . diese woche ein trade gemacht - im rahmen der erwartungen
wünsche euch aber jetzt schon ein angenehmes und ein schönes wochenende.
auf bald. schuess
derzeit kein handlungsbedarf bei mir. etv im bereich 1.40-1.50 interessant, falls die kurse halten. wie vor 2 tagen gepostet hat sich die `dark clound cover` formation keinesfalls bestätigt. hier meinerseits eine abwartende stellung.
hatte heute viel zu tun. komme vom einkaufen und gehe mich nachher gesittet betrinken . morgen leider wieder frühausteher tag . diese woche ein trade gemacht - im rahmen der erwartungen
wünsche euch aber jetzt schon ein angenehmes und ein schönes wochenende.
auf bald. schuess
Hallo Koch
MANNATECH INC - Nasdaq National Market: MTEX
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
6.24 1.53 (32.48) N/A 6.11 (3) 6.30 (10) 13:49
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
6.35 1.64 (34.82) 6.30 (1) 6.35 (5) 13:36
Day Volume Last Size Open High Low
732,415 100 4.72 6.48 4.72
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
==== 1,355 541 5.7234 5.56
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
1.151 4.71 83,500
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
6.24 1.53 (32.48) N/A 6.11 (3) 6.30 (10) 13:49
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
6.35 1.64 (34.82) 6.30 (1) 6.35 (5) 13:36
Day Volume Last Size Open High Low
732,415 100 4.72 6.48 4.72
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
==== 1,355 541 5.7234 5.56
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
1.151 4.71 83,500
Mannatech Announces Future Expansion Plans
COPPELL, Texas, Jun 26, 2003 (BUSINESS WIRE) -- Mannatech, Inc. (Nasdaq: MTEX)
today announced that it is investigating potential opportunities for future
international expansion.
"Mannatech plans to become a truly global wellness company, with presence across
the world," stated Sam Caster, Chairman and CEO. "The success of our current
international operations has demonstrated the potential for acceptance of our
cutting edge carbohydrate technology, and we look forward to introducing
Mannatech products to new markets."
Mannatech will begin reviewing a number of additional international markets to
determine the best choices for continued business growth. While market analysis
has begun, actual entry into new countries is unlikely until 2005.
In addition, Mannatech is tentatively scheduled to introduce its new antioxidant
product in the 4th quarter of 2003. Antioxidants have become recognized for
their value in optimizing good health and the company has concentrated on the
development of this product for several years.
For nearly a decade, Mannatech has considered itself a wellness solution
provider that develops innovative, high-quality, proprietary nutritional
supplements, weight management products and topical products that are currently
sold through a global network-marketing system throughout the United States and
the international markets of Canada, Australia, the United Kingdom, Japan and
New Zealand.
.
SOURCE: Mannatech, Inc.
CONTACT: Mannatech, Inc., Coppell
Steve Fenstermacher, 972/471-6512
IR@mannatech.com
COPPELL, Texas, Jun 26, 2003 (BUSINESS WIRE) -- Mannatech, Inc. (Nasdaq: MTEX)
today announced that it is investigating potential opportunities for future
international expansion.
"Mannatech plans to become a truly global wellness company, with presence across
the world," stated Sam Caster, Chairman and CEO. "The success of our current
international operations has demonstrated the potential for acceptance of our
cutting edge carbohydrate technology, and we look forward to introducing
Mannatech products to new markets."
Mannatech will begin reviewing a number of additional international markets to
determine the best choices for continued business growth. While market analysis
has begun, actual entry into new countries is unlikely until 2005.
In addition, Mannatech is tentatively scheduled to introduce its new antioxidant
product in the 4th quarter of 2003. Antioxidants have become recognized for
their value in optimizing good health and the company has concentrated on the
development of this product for several years.
For nearly a decade, Mannatech has considered itself a wellness solution
provider that develops innovative, high-quality, proprietary nutritional
supplements, weight management products and topical products that are currently
sold through a global network-marketing system throughout the United States and
the international markets of Canada, Australia, the United Kingdom, Japan and
New Zealand.
.
SOURCE: Mannatech, Inc.
CONTACT: Mannatech, Inc., Coppell
Steve Fenstermacher, 972/471-6512
IR@mannatech.com
Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 26.06.2003, 19:56
ALTANA hält an Zulassungsantrag für Roflumilast in 2004 fest
BAD HOMBURG (dpa-AFX) - Der Bad Homburger Pharma- und Spezialchemiekonzern ALTANA hält an seinem Zeitplan für den US-Zulassungsantrag für das neue Atemwegsmittel Roflumilast im Jahr 2004 fest. "Beim Projekt Roflumilast gibt es keinerlei Verzögerungen", sagte Unternehmenssprecher Thomas Gauly am Donnerstag der dpa-AFX und reagierte damit auf Marktgerüchte.
"Die vorliegenden Studien zu Roflumilast sind vielversprechend, und wir gehen weiter davon aus, in 2004 den Antrag auf Zulassung bei der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA zu stellen", sagte Gauly. Eine Verzögerung auf 2005 wäre aus heutiger Sicht unwahrscheinlich, so Gauly. Bisher rechnet ALTANA mit einem maximalen weltweiten Roflumilast-Umsatz von einer Milliarde Euro.
MEDIKAMENT GEGEN ASTHMA UND RAUCHERLUNGE
Das Medikament gegen Asthma und Raucherlunge soll neben dem Asthma-Mittel Ciclesonide (Alvesco) einmal Spitzenumsätze von einer Milliarde Euro erwirtschaften. Roflumilast soll in den USA zusammen mit dem US-Pharmaunternehmen Pfizer vermarktet werden. Das Entwicklungsprodukt Roflumilast ist ein selektiver Phosphodiesterase-4-Hemmer (PDE-4-Inhibitor) zur Behandlung chronisch entzündlicher Atemwegserkrankungen wie Asthma oder COPD (Raucherlunge).
ALTANA rechnet zudem in Kürze mit einer Entscheidung zur Patentverlängerung des wichtigsten Umsatzträgers Pantoprazol in den USA. Das Patent in den USA läuft noch bis 2005 und wir rechnen in den kommenden Wochen mit einer Nachricht, ob das Patent für Pantoprazol bis zum Juli 2010 verlängert wird", sagte der Sprecher. "Wir haben bei Panto in den USA den Marktanteil bei den Neuverschreibungen auf 17,7 Prozent gesteigert." Für 2003 werde weiterhin von einem zweistelligen Wachstum bei dem Magen-Medikament ausgegangen./ep/hi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALTANA AG AKTIEN O.N. 51,80 -2,61% 26.06., 19:45
ALTANA AG AKTIEN O.N. 51,80 -2,61% 26.06., 19:45
PFIZER INC 35,61 +0,79% 26.06., 19:41
PFIZER INC. SHARES DL -,05 31,20 -BT +0,97% 26.06., 19:32
PFIZER INC 35,68 +0,35 +0,99%
ISIN: US7170811035 WKN: 852009 Börse: NYSE Symbol: PFE.NYS 26.06. 19:42
ALTANA hält an Zulassungsantrag für Roflumilast in 2004 fest
BAD HOMBURG (dpa-AFX) - Der Bad Homburger Pharma- und Spezialchemiekonzern ALTANA hält an seinem Zeitplan für den US-Zulassungsantrag für das neue Atemwegsmittel Roflumilast im Jahr 2004 fest. "Beim Projekt Roflumilast gibt es keinerlei Verzögerungen", sagte Unternehmenssprecher Thomas Gauly am Donnerstag der dpa-AFX und reagierte damit auf Marktgerüchte.
"Die vorliegenden Studien zu Roflumilast sind vielversprechend, und wir gehen weiter davon aus, in 2004 den Antrag auf Zulassung bei der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA zu stellen", sagte Gauly. Eine Verzögerung auf 2005 wäre aus heutiger Sicht unwahrscheinlich, so Gauly. Bisher rechnet ALTANA mit einem maximalen weltweiten Roflumilast-Umsatz von einer Milliarde Euro.
MEDIKAMENT GEGEN ASTHMA UND RAUCHERLUNGE
Das Medikament gegen Asthma und Raucherlunge soll neben dem Asthma-Mittel Ciclesonide (Alvesco) einmal Spitzenumsätze von einer Milliarde Euro erwirtschaften. Roflumilast soll in den USA zusammen mit dem US-Pharmaunternehmen Pfizer vermarktet werden. Das Entwicklungsprodukt Roflumilast ist ein selektiver Phosphodiesterase-4-Hemmer (PDE-4-Inhibitor) zur Behandlung chronisch entzündlicher Atemwegserkrankungen wie Asthma oder COPD (Raucherlunge).
ALTANA rechnet zudem in Kürze mit einer Entscheidung zur Patentverlängerung des wichtigsten Umsatzträgers Pantoprazol in den USA. Das Patent in den USA läuft noch bis 2005 und wir rechnen in den kommenden Wochen mit einer Nachricht, ob das Patent für Pantoprazol bis zum Juli 2010 verlängert wird", sagte der Sprecher. "Wir haben bei Panto in den USA den Marktanteil bei den Neuverschreibungen auf 17,7 Prozent gesteigert." Für 2003 werde weiterhin von einem zweistelligen Wachstum bei dem Magen-Medikament ausgegangen./ep/hi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALTANA AG AKTIEN O.N. 51,80 -2,61% 26.06., 19:45
ALTANA AG AKTIEN O.N. 51,80 -2,61% 26.06., 19:45
PFIZER INC 35,61 +0,79% 26.06., 19:41
PFIZER INC. SHARES DL -,05 31,20 -BT +0,97% 26.06., 19:32
PFIZER INC 35,68 +0,35 +0,99%
ISIN: US7170811035 WKN: 852009 Börse: NYSE Symbol: PFE.NYS 26.06. 19:42
Neueste Meldung von Finanzen.net Donnerstag, 26.06.2003, 20:08
DAX-Schluss: Blue-Chips können sich im Laufe des Tages steigern
Waren die deutschen Standardwerte nach den mäßigen US-Vorgaben und der enttäuschenden Höhe der Leitzinssenkung durch die US-Notenbank Fed leichter in den Tag gestartet, so konnte der Deutsche Aktienindex im Laufe des Tages in die Gewinnzone drehen. Gestützt wurde der Index vor allem von Zugewinnen der Autowerte und des Schwergewichtes Deutsche Telekom.
Die T-Aktie war heute gesucht, nachdem Credit Suisse First Boston das Kurziel des Papiers angehoben hatte. Weniger gut erging es der Münchener Rück. Die Nachricht, dass die schwer angeschlagene Mannheimer Holding AG, an welcher der weltgrößte Rückversicherer mit 10 Prozent beteiligt ist, womöglich mit der Insolvenz zu kämpfen hat, drückte deutlich auf die Aktie des DAX30-Schwergewichtes.
DAX 30: 3.241 (+1,3%)
MDAX: 3.494 (+0,5%)
Tops des Tages: DaimlerChrysler, BMW, Volkswagen, Metro, Deutsche Post
Flops des Tages: Altana, ThyssenKrupp, MünchenerRück, Schering, Fresenius MC
Konjunktur und Wirtschaft:
Das Statistische Bundesamt veröffentlichte am Vormittag die Veränderung der Außenhandelspreise für Mai. Auf Jahressicht verbilligten sich die Importe um 3,8 Prozent, nach Preisrückgängen von 3,0 Prozent im Vormonat und 4,3 Prozent im Mai 2002. Verglichen mit dem Vormonat verringerte sich der Einfuhrpreis-Index um 1,4 Prozent. Im April fielen die Preise um 2,0 Prozent und im Mai 2002 um 0,6 Prozent.
Unternehmensnachrichten:
Das „Handelsblatt“ berichtet in seiner aktuellen Ausgabe, dass bei VW der designierte Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch Äußerungen von Konzernchef Bernd Pischetsrieder eingeschränkt habe, welcher für das Jahr 2004 neue Rekordzahlen erwarte. Gegenüber der Zeitung sagte Pötsch, dass sich VW im nächsten Jahr verbessern könne, ein Rekordjahr werde man aber nur mit Unterstützung eines besseren Marktes erreichen. Jedoch sehe er bisher keine Anzeichen für eine kurzfristige und deutlich positive Veränderung.
Nach einer Aufsichtsratssitzung des Essener Energiekonzerns RWE wurde bekannt, dass das Unternehmen vor einem groß angelegten Umbau steht Demnach will der Konzern unter anderem 1.000 Arbeitsstellen streichen. Des Weiteren sieht der Umbau eine Reduzierung der Führungsgesellschaften innerhalb des Unternehmens von 13 auf 7 vor. Die neue Struktur erschließt bis 2006 demnach ein jährliches Kostensenkungspotenzial von 300 Mio. Euro. RWE möchte die gestraffte Konzernstruktur zum Oktober 2003 umsetzen.
Schering hat von dem italienischen Unternehmen Philogen die exklusiven weltweiten Entwicklungs- und Vermarktungsrechte für ein antikörper-basiertes Fusionsprotein erworben. Dieses Fusionsprotein besitzt das Potential, solide Tumoren durch die Auslösung immunologischer Mechanismen behandeln zu können. Finanzielle Einzelheiten wurden jedoch nicht veröffentlicht.
Konkurrent Bayer teilte wiederum mit, dass der BNP-Test (B-Typ Natriuretisches Peptid) von Bayer HealthCare die Zulassung der U.S.-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) erhalten habe. In Europa, Latein-Amerika und im asiatisch-pazifischen Raum sei der Test von Bayer HealthCare bereits erhältlich.
Der Industriekonzern ThyssenKrupp meldete, dass die Sparte ThyssenKrupp Steel in den nächsten Jahren rund 692 Mio. Euro investieren wird, wobei der größte Teil in Grundstücke, Fabriken und Ausrüstung fließen wird. ThyssenKrupp Steel will seinen Gewinn vor Steuern im Geschäftsjahr 2003/04 auf rund 800 Mio. Euro verdoppeln.
Die Aktien der Mannheimer Holding AG brachen heute zeitweise über 35 Prozent ein. Am gestrigen Mittwoch waren die Rettungsversuche der deutschen Versicherer für den Konkurrenten gescheitert. Folge ist, dass die erste Insolvenz eines Lebensversicherers in Deutschland seit mehr als 45 Jahren in unmittelbare Nähe rückt. Der Mannheimer Konzern kam finanziell in Bedrängnis, nachdem er sich an der Börse verspekuliert hatte.
Aktuelle Ratings:
Allianz - Equal-weight, Morgan Stanley Dean Witter
Volkswagen – Neutral, Sal. Oppenheim
RWE – Outperformer, Merck Finck & Co
Volkswagen – Overweight, Lehman Brothers
Volkswagen – Underweight, Morgan Stanley Dean Witter
DaimlerChrysler - Equal-weight, Morgan Stanley Dean Witter
BMW – Buy, HypoVereinsbank
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 35,29 +3,10% 26.06., 19:56
THYSSENKRUPP AG AKTIEN O.N. 9,88 -2,08% 26.06., 19:55
BAYER AG AKTIEN O.N. 20,35 +0,84% 26.06., 19:56
SCHERING AG AKTIEN O.N. 42,44 -0,89% 26.06., 19:54
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 29,83 +3,83% 26.06., 19:56
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG STAMMAKTIEN EO 1 33,45 +3,56% 26.06., 19:52
DAX-Schluss: Blue-Chips können sich im Laufe des Tages steigern
Waren die deutschen Standardwerte nach den mäßigen US-Vorgaben und der enttäuschenden Höhe der Leitzinssenkung durch die US-Notenbank Fed leichter in den Tag gestartet, so konnte der Deutsche Aktienindex im Laufe des Tages in die Gewinnzone drehen. Gestützt wurde der Index vor allem von Zugewinnen der Autowerte und des Schwergewichtes Deutsche Telekom.
Die T-Aktie war heute gesucht, nachdem Credit Suisse First Boston das Kurziel des Papiers angehoben hatte. Weniger gut erging es der Münchener Rück. Die Nachricht, dass die schwer angeschlagene Mannheimer Holding AG, an welcher der weltgrößte Rückversicherer mit 10 Prozent beteiligt ist, womöglich mit der Insolvenz zu kämpfen hat, drückte deutlich auf die Aktie des DAX30-Schwergewichtes.
DAX 30: 3.241 (+1,3%)
MDAX: 3.494 (+0,5%)
Tops des Tages: DaimlerChrysler, BMW, Volkswagen, Metro, Deutsche Post
Flops des Tages: Altana, ThyssenKrupp, MünchenerRück, Schering, Fresenius MC
Konjunktur und Wirtschaft:
Das Statistische Bundesamt veröffentlichte am Vormittag die Veränderung der Außenhandelspreise für Mai. Auf Jahressicht verbilligten sich die Importe um 3,8 Prozent, nach Preisrückgängen von 3,0 Prozent im Vormonat und 4,3 Prozent im Mai 2002. Verglichen mit dem Vormonat verringerte sich der Einfuhrpreis-Index um 1,4 Prozent. Im April fielen die Preise um 2,0 Prozent und im Mai 2002 um 0,6 Prozent.
Unternehmensnachrichten:
Das „Handelsblatt“ berichtet in seiner aktuellen Ausgabe, dass bei VW der designierte Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch Äußerungen von Konzernchef Bernd Pischetsrieder eingeschränkt habe, welcher für das Jahr 2004 neue Rekordzahlen erwarte. Gegenüber der Zeitung sagte Pötsch, dass sich VW im nächsten Jahr verbessern könne, ein Rekordjahr werde man aber nur mit Unterstützung eines besseren Marktes erreichen. Jedoch sehe er bisher keine Anzeichen für eine kurzfristige und deutlich positive Veränderung.
Nach einer Aufsichtsratssitzung des Essener Energiekonzerns RWE wurde bekannt, dass das Unternehmen vor einem groß angelegten Umbau steht Demnach will der Konzern unter anderem 1.000 Arbeitsstellen streichen. Des Weiteren sieht der Umbau eine Reduzierung der Führungsgesellschaften innerhalb des Unternehmens von 13 auf 7 vor. Die neue Struktur erschließt bis 2006 demnach ein jährliches Kostensenkungspotenzial von 300 Mio. Euro. RWE möchte die gestraffte Konzernstruktur zum Oktober 2003 umsetzen.
Schering hat von dem italienischen Unternehmen Philogen die exklusiven weltweiten Entwicklungs- und Vermarktungsrechte für ein antikörper-basiertes Fusionsprotein erworben. Dieses Fusionsprotein besitzt das Potential, solide Tumoren durch die Auslösung immunologischer Mechanismen behandeln zu können. Finanzielle Einzelheiten wurden jedoch nicht veröffentlicht.
Konkurrent Bayer teilte wiederum mit, dass der BNP-Test (B-Typ Natriuretisches Peptid) von Bayer HealthCare die Zulassung der U.S.-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) erhalten habe. In Europa, Latein-Amerika und im asiatisch-pazifischen Raum sei der Test von Bayer HealthCare bereits erhältlich.
Der Industriekonzern ThyssenKrupp meldete, dass die Sparte ThyssenKrupp Steel in den nächsten Jahren rund 692 Mio. Euro investieren wird, wobei der größte Teil in Grundstücke, Fabriken und Ausrüstung fließen wird. ThyssenKrupp Steel will seinen Gewinn vor Steuern im Geschäftsjahr 2003/04 auf rund 800 Mio. Euro verdoppeln.
Die Aktien der Mannheimer Holding AG brachen heute zeitweise über 35 Prozent ein. Am gestrigen Mittwoch waren die Rettungsversuche der deutschen Versicherer für den Konkurrenten gescheitert. Folge ist, dass die erste Insolvenz eines Lebensversicherers in Deutschland seit mehr als 45 Jahren in unmittelbare Nähe rückt. Der Mannheimer Konzern kam finanziell in Bedrängnis, nachdem er sich an der Börse verspekuliert hatte.
Aktuelle Ratings:
Allianz - Equal-weight, Morgan Stanley Dean Witter
Volkswagen – Neutral, Sal. Oppenheim
RWE – Outperformer, Merck Finck & Co
Volkswagen – Overweight, Lehman Brothers
Volkswagen – Underweight, Morgan Stanley Dean Witter
DaimlerChrysler - Equal-weight, Morgan Stanley Dean Witter
BMW – Buy, HypoVereinsbank
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 35,29 +3,10% 26.06., 19:56
THYSSENKRUPP AG AKTIEN O.N. 9,88 -2,08% 26.06., 19:55
BAYER AG AKTIEN O.N. 20,35 +0,84% 26.06., 19:56
SCHERING AG AKTIEN O.N. 42,44 -0,89% 26.06., 19:54
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 29,83 +3,83% 26.06., 19:56
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG STAMMAKTIEN EO 1 33,45 +3,56% 26.06., 19:52
Hier einer der Outperformer bleibe hier Long mit Einstieg bei 13 Dollar-hier KZ 20 $!
->Datum:
22:25 16.06.03
Betreff:
NXTL
Heute erneut sehr stark-halte hier eine mittelfristige grössere Position seit $ 13-bleibe hier weiter dabei.
Heute 15,85.Mehrfach in den Threads vorgestellt.
->>#810_von THECANADIEN_ _27.05.03 18:37:25__Beitrag Nr.:_9.576.706__ 9576706
_Dieses Posting:__versenden_|_melden_|_drucken_|_Antwort schreiben
Eine kurze Depotübersicht-nicht komplett,aber sämtliche relevanten Werte nahezu enthalten!;
Weiter LONG bei LU sowie NTXL als längerfristige Positionen;
************************************************************************************************************************************************************************************************
Der US-Mobilfundienstleister Nextel rechnet im Geschäftsjahr 2003 mit einem besseren Ergebnis als bisher erwartet wird oder wird mindestens die Erwartungen erfüllen können, so eine Vorankündigung durch CEO Tim Donahue. Er wird diese Ankündigung auf einer Investmentkonferenz von Wachovia Securities machen. Dies führt der Konzern auf ein gutes Geschäft mit den Walkie-Talkie ähnlichen Push-to-Talk-Handys zurück. Der Push-to-Talk Dienst soll ab August in den ganzen USA angeboten werden. Zudem will Donahue ein Software Upgrade von Motorola (WKN: 853936, US: MOT) bekannt geben, dass die Stimmkapazität der Netzwerke von Nextel Communications fast verdoppeln wird.
->Datum:
22:25 16.06.03
Betreff:
NXTL
Heute erneut sehr stark-halte hier eine mittelfristige grössere Position seit $ 13-bleibe hier weiter dabei.
Heute 15,85.Mehrfach in den Threads vorgestellt.
->>#810_von THECANADIEN_ _27.05.03 18:37:25__Beitrag Nr.:_9.576.706__ 9576706
_Dieses Posting:__versenden_|_melden_|_drucken_|_Antwort schreiben
Eine kurze Depotübersicht-nicht komplett,aber sämtliche relevanten Werte nahezu enthalten!;
Weiter LONG bei LU sowie NTXL als längerfristige Positionen;
************************************************************************************************************************************************************************************************
Der US-Mobilfundienstleister Nextel rechnet im Geschäftsjahr 2003 mit einem besseren Ergebnis als bisher erwartet wird oder wird mindestens die Erwartungen erfüllen können, so eine Vorankündigung durch CEO Tim Donahue. Er wird diese Ankündigung auf einer Investmentkonferenz von Wachovia Securities machen. Dies führt der Konzern auf ein gutes Geschäft mit den Walkie-Talkie ähnlichen Push-to-Talk-Handys zurück. Der Push-to-Talk Dienst soll ab August in den ganzen USA angeboten werden. Zudem will Donahue ein Software Upgrade von Motorola (WKN: 853936, US: MOT) bekannt geben, dass die Stimmkapazität der Netzwerke von Nextel Communications fast verdoppeln wird.
@ ACTR
Glückwunsch schonmal jetzt,Deine Einschätzung passte sehr gut,habe meine Put-Optionen jedoch noch mit Plus am frühen Abend gegeben-da ja der Montag sowie Mittwoch schwach waren,passte es!!!
Verstehe den massiven Up-Move zwar nicht,aber ich weiß ja wie die Amis sind...
MfG
THE CANADIEN
Glückwunsch schonmal jetzt,Deine Einschätzung passte sehr gut,habe meine Put-Optionen jedoch noch mit Plus am frühen Abend gegeben-da ja der Montag sowie Mittwoch schwach waren,passte es!!!
Verstehe den massiven Up-Move zwar nicht,aber ich weiß ja wie die Amis sind...
MfG
THE CANADIEN
Donnerstag, 26.06.2003, 20:06
TecDAX-Schluss: Index kämpft mit den Vorzeichen und schließt fester
Der TecDAX zeichnete sich am Donnerstag ein weiteres Mal durch eine gewisse Nachrichtenarmut aus. Dennoch schaffte es der Index nach einem leichteren Start, in die Gewinnzone zu drehen und seine kleinen Aufschläge bis zum Ende der heutigen Sitzung zu halten.
Gefragt waren an der Frankfurter Börse vor allem Evotec, Qiagen, mobilcom und REpower, während Jenoptik, Singulus und Kontron die hinteren Plätze in dieser Sitzung einnahmen.
TecDAX: 427 (+1,6%)
Technology All Share: 517 (+1,9%)
Tops des Tages: REpower, Qiagen, mobilcom, Evotec, Medigene
Flops des Tages: Jenoptik, GPC, Plambeck, Wedeco, Elmos
Unternehmensnachrichten:
TOMORROW FOCUS hat mit dem Online-Stellenanbieter JobScout24 eine Kooperation geschlossen. Wie das Münchener Unternehmen bekannt gab, kann ab sofort auf dessen Internetseiten über 14.000 Stellenausschreibungen aus der JobScout24 Datenbank zugegriffen werden.
Jetter veröffentlichte den Jahresabschluss zum 31. März 2003. Der Konzernverlust belief sich auf 6,9 Mio. Euro nach 6,3 Mio. Euro im Vorjahr bei einem um 5,6 Prozent auf 13,3 Mio. Euro gesunkenen Umsatz. Für das Geschäftsjahr 2003/04 rechnet das Unternehmen aufgrund neuer JetWeb-Kunden trotz weiterhin verhaltener Konjunktur mit einem Umsatzwachstum von ca. 15-20 Prozent bei einem ausgeglichenem EBITDA.
Aktuelle Ratings:
AT&S – Neutral, Helaba Trust
LION Bioscience – Sell, HSBC Trinkaus & Burkhardt
SAP SI – Neutral, Helaba Trust
IDS Scheer – Add, HSBC Trinkaus & Burkhardt
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
AT&S AUSTRIA TECHN.&SYSTEMT.AGInhaber-Aktien o.N. 7,31 -0,27% 26.06., 17:34
JETTER AG AKTIEN O.N. 3,05 -6,15% 26.06., 15:42
MOBILCOM AG AKTIEN O.N. 7,12 +7,55% 26.06., 20:05
WEB.DE AG AKTIEN O.N. 7,65 +2,68% 26.06., 20:05
MEDIGENE AG NAMENS-AKTIEN O.N. 3,96 +4,21% 26.06., 19:54
NORDEX AG AKTIEN O.N. 1,04 +0,97% 26.06., 19:56
EVOTEC OAI AG AKTIEN O.N. 4,97 26.06., 20:05 +6,42% 651.504,47
TecDAX-Schluss: Index kämpft mit den Vorzeichen und schließt fester
Der TecDAX zeichnete sich am Donnerstag ein weiteres Mal durch eine gewisse Nachrichtenarmut aus. Dennoch schaffte es der Index nach einem leichteren Start, in die Gewinnzone zu drehen und seine kleinen Aufschläge bis zum Ende der heutigen Sitzung zu halten.
Gefragt waren an der Frankfurter Börse vor allem Evotec, Qiagen, mobilcom und REpower, während Jenoptik, Singulus und Kontron die hinteren Plätze in dieser Sitzung einnahmen.
TecDAX: 427 (+1,6%)
Technology All Share: 517 (+1,9%)
Tops des Tages: REpower, Qiagen, mobilcom, Evotec, Medigene
Flops des Tages: Jenoptik, GPC, Plambeck, Wedeco, Elmos
Unternehmensnachrichten:
TOMORROW FOCUS hat mit dem Online-Stellenanbieter JobScout24 eine Kooperation geschlossen. Wie das Münchener Unternehmen bekannt gab, kann ab sofort auf dessen Internetseiten über 14.000 Stellenausschreibungen aus der JobScout24 Datenbank zugegriffen werden.
Jetter veröffentlichte den Jahresabschluss zum 31. März 2003. Der Konzernverlust belief sich auf 6,9 Mio. Euro nach 6,3 Mio. Euro im Vorjahr bei einem um 5,6 Prozent auf 13,3 Mio. Euro gesunkenen Umsatz. Für das Geschäftsjahr 2003/04 rechnet das Unternehmen aufgrund neuer JetWeb-Kunden trotz weiterhin verhaltener Konjunktur mit einem Umsatzwachstum von ca. 15-20 Prozent bei einem ausgeglichenem EBITDA.
Aktuelle Ratings:
AT&S – Neutral, Helaba Trust
LION Bioscience – Sell, HSBC Trinkaus & Burkhardt
SAP SI – Neutral, Helaba Trust
IDS Scheer – Add, HSBC Trinkaus & Burkhardt
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
AT&S AUSTRIA TECHN.&SYSTEMT.AGInhaber-Aktien o.N. 7,31 -0,27% 26.06., 17:34
JETTER AG AKTIEN O.N. 3,05 -6,15% 26.06., 15:42
MOBILCOM AG AKTIEN O.N. 7,12 +7,55% 26.06., 20:05
WEB.DE AG AKTIEN O.N. 7,65 +2,68% 26.06., 20:05
MEDIGENE AG NAMENS-AKTIEN O.N. 3,96 +4,21% 26.06., 19:54
NORDEX AG AKTIEN O.N. 1,04 +0,97% 26.06., 19:56
EVOTEC OAI AG AKTIEN O.N. 4,97 26.06., 20:05 +6,42% 651.504,47
BALDA AG AKTIEN O.N. XETRA 521510 5,09 +0,41 +8,76% 130.643,44 19:57/26.06.
Frankfurt 521510 5,00 +0,35 +7,53% 81.898,55 19:19/26.06.
Frankfurt 521510 5,00 +0,35 +7,53% 81.898,55 19:19/26.06.
NWRE hier bleibe ich auch im mittelfristigen Zeitfenster dabei-KZ 16,5-17-heute wieder stark,nach zwischenzeitlicher Konsolidierung zuletzt-sonst komplett Cash!Mehrfach hier vorgestellt,seit 10,5 im MK dabei.
Also nur noch LU,NXTL sowie NWRE im Depot.
Also nur noch LU,NXTL sowie NWRE im Depot.
In der Tat zu stark aktuell;
@Tc
Das gibst doch nicht ! Du wirfst schon heute das Handtuch ?!? Es kann sich doch bis Montag noch alles ändern!
Das gibst doch nicht ! Du wirfst schon heute das Handtuch ?!? Es kann sich doch bis Montag noch alles ändern!
Nein ACTR,kein Problem,muss die Marktbewegung erkennen und handeln,keine Trendverliebheit aufkommen lassen!!!
Sehe zwar weiterhin das die Fakten eine andere Sprache sprechen,aber der Markt gerade auch durch die Open Market unterstützt Operations läuft anders.
Die Statements der FED sind im übrigen im Dezember 2002 mit denen nun vom Juni 2003 nahezu identisch-es gibt da immer das Wort Hoffnung!!!!
Das keiner das Spiel versteht,heute hat wirklich mal Goldman Sachs sich eindeutig zu Wort gemeldet...-aber die Indices laufen.
Sehe zwar weiterhin das die Fakten eine andere Sprache sprechen,aber der Markt gerade auch durch die Open Market unterstützt Operations läuft anders.
Die Statements der FED sind im übrigen im Dezember 2002 mit denen nun vom Juni 2003 nahezu identisch-es gibt da immer das Wort Hoffnung!!!!
Das keiner das Spiel versteht,heute hat wirklich mal Goldman Sachs sich eindeutig zu Wort gemeldet...-aber die Indices laufen.
FOMC/Minutes: Kein Zinsschritt im Mai wegen Irak-Unsicherheit
Washington (vwd) - Der Offenmarktausschus (FOMC) der US-Notenbank Federal Reserve hat bei seiner Sitzung am 6. Mai einen Zinsschritt in Erwägung gezogen, diesen aber aufgrund der weiter anhaltenden Unsicherheit im Zusammenhang mit dem Irak-Konflikt unterlassen. Wie aus dem am Donnerstag veröffentlichten Protokoll der Sitzung (Minutes) hervor geht, war die Ungewissheit über die weitere ökonomische Entwicklung der Grund, warum das FOMC trotz prognostizierter Überkapazitäten, dem anhaltenden disinflationären Trend und enttäuschenden Berichten über die wirtschaftliche Entwicklung des Landes von einer neuerliche Zinssenkung absah.
Die Sitzung des FOMC fand erst fünf Tage nach der Erklärung von US-Präsident George W. Bush statt, dass die Kampfhandliungen beendet seien. Einige Mitglieder des Gremniums hätten allerdings argumentiert, dass die gegenwärtige Situation möglicherweise kein weiteres Abwarten zulasse.
Washington (vwd) - Der Offenmarktausschus (FOMC) der US-Notenbank Federal Reserve hat bei seiner Sitzung am 6. Mai einen Zinsschritt in Erwägung gezogen, diesen aber aufgrund der weiter anhaltenden Unsicherheit im Zusammenhang mit dem Irak-Konflikt unterlassen. Wie aus dem am Donnerstag veröffentlichten Protokoll der Sitzung (Minutes) hervor geht, war die Ungewissheit über die weitere ökonomische Entwicklung der Grund, warum das FOMC trotz prognostizierter Überkapazitäten, dem anhaltenden disinflationären Trend und enttäuschenden Berichten über die wirtschaftliche Entwicklung des Landes von einer neuerliche Zinssenkung absah.
Die Sitzung des FOMC fand erst fünf Tage nach der Erklärung von US-Präsident George W. Bush statt, dass die Kampfhandliungen beendet seien. Einige Mitglieder des Gremniums hätten allerdings argumentiert, dass die gegenwärtige Situation möglicherweise kein weiteres Abwarten zulasse.
US/Conference Board kritisiert Fed-Leitzinssenkung
New York (vwd) - Die Leitzinssenkung der US-Notenbank Federal Reserve ist vom Conference Board scharf kritisiert worden. Es sei "sonderbar, wenn nicht gefährlich" für Finanzmärkte und die US-Notenbank, zu diesem Zeitpunkt das Argument Deflation im Munde zu führen, sagte die Chefvolkswirtin des Conference Board, Gail Fosler, am Donnerstag.
Zugleich deutete sie die Befürchtung an, dass der Zinsschritt die US-Wirtschaft überhitzen werde. Die derzeitige wirtschaftliche Lage deute vielmehr auf steigende Preise, denn die wirtschaftlichen Aussichten besserten sich und auch die Erfahrung mit Blick auf vorangegangene Konjunkturzyklen lege einen in den kommenden Monaten steigenden Preisdruck nahe.
New York (vwd) - Die Leitzinssenkung der US-Notenbank Federal Reserve ist vom Conference Board scharf kritisiert worden. Es sei "sonderbar, wenn nicht gefährlich" für Finanzmärkte und die US-Notenbank, zu diesem Zeitpunkt das Argument Deflation im Munde zu führen, sagte die Chefvolkswirtin des Conference Board, Gail Fosler, am Donnerstag.
Zugleich deutete sie die Befürchtung an, dass der Zinsschritt die US-Wirtschaft überhitzen werde. Die derzeitige wirtschaftliche Lage deute vielmehr auf steigende Preise, denn die wirtschaftlichen Aussichten besserten sich und auch die Erfahrung mit Blick auf vorangegangene Konjunkturzyklen lege einen in den kommenden Monaten steigenden Preisdruck nahe.
# Kurzer Zusatz zu 1.331
Das ist ein Allzeit-Hoch an der NYSE!
Das ist ein Allzeit-Hoch an der NYSE!
Es sind gewichtige Stimmen zu hören,dass der Schritt der FED gestern ein sehr gefährlicher gewesen sein kann bzw. wird,Greenspan sprach immer davon,aus den Folgen in Japan gelernt zu haben,und somit schnell und direkt zu handeln.Selbst wird die Deflationsgefahr gesehen,aber dann "nur" dieser Schritt...
So kann sich ein Schnellballsystem entwickeln-hier der Kreislauf!
->Vicious cycle #1
Falling wages!
When companies cut prices, they also cut revenues. The less they charge, the less they make. To stay alive, they have to cut their own costs.
Vicious cycle #2
Consumers will cut spending.
The more prices fall, the more consumers postpone purchases in anticipation of lower prices to come. And the longer they delay spending, the more manufacturers and retailers must slash prices to attract new business.
Vicious cycle #3
Plummeting prices mean disappearing profits.
When a company is forced to slash its prices and it can`t increase its sales volume, there`s only one possible outcome: Its profit margins are crushed, forcing still more price cuts.
Examples: PC and Telecom industries in 2001 and 2002; big three automakers and airlines in 2003.
Vicious cycle #4
States and cities slash spending.
Forty-nine of the 50 states have passed laws that force them to balance their budgets, regardless of the economic consequences. And right now, the nation`s states -- and cities -- are being hit with deflation below the belt: Their welfare costs are rising. Their tax revenues are falling. And their deficits are going through the roof.
The states alone are facing budget deficits of some $159 billion -- $79 billion for the current fiscal year that ends June 30, and another $80 billion for 2004. These figures are in addition to the $50 billion funding gap states faced last year when they passed their 2003 budgets.
Problem: The more they cut, the more they hurt the local economy, forcing still more cuts.
Most dangerous vicious cycle of all
When deflation collides with debt.
Debt by itself does not kill an economy. Deflation by itself is not necessarily a killer either. It`s when you put the two together that the big danger arises.
The more incomes fall, the harder it is for companies and consumers to pay their debts. The more the debts go bad, the more incomes fall.
Worse, they sell assets at fire-sale prices to avoid bankruptcy ... or they file for bankruptcy and then have the fire sales. This drives the value of nearly all assets down and makes it still harder to pay debts.
So kann sich ein Schnellballsystem entwickeln-hier der Kreislauf!
->Vicious cycle #1
Falling wages!
When companies cut prices, they also cut revenues. The less they charge, the less they make. To stay alive, they have to cut their own costs.
Vicious cycle #2
Consumers will cut spending.
The more prices fall, the more consumers postpone purchases in anticipation of lower prices to come. And the longer they delay spending, the more manufacturers and retailers must slash prices to attract new business.
Vicious cycle #3
Plummeting prices mean disappearing profits.
When a company is forced to slash its prices and it can`t increase its sales volume, there`s only one possible outcome: Its profit margins are crushed, forcing still more price cuts.
Examples: PC and Telecom industries in 2001 and 2002; big three automakers and airlines in 2003.
Vicious cycle #4
States and cities slash spending.
Forty-nine of the 50 states have passed laws that force them to balance their budgets, regardless of the economic consequences. And right now, the nation`s states -- and cities -- are being hit with deflation below the belt: Their welfare costs are rising. Their tax revenues are falling. And their deficits are going through the roof.
The states alone are facing budget deficits of some $159 billion -- $79 billion for the current fiscal year that ends June 30, and another $80 billion for 2004. These figures are in addition to the $50 billion funding gap states faced last year when they passed their 2003 budgets.
Problem: The more they cut, the more they hurt the local economy, forcing still more cuts.
Most dangerous vicious cycle of all
When deflation collides with debt.
Debt by itself does not kill an economy. Deflation by itself is not necessarily a killer either. It`s when you put the two together that the big danger arises.
The more incomes fall, the harder it is for companies and consumers to pay their debts. The more the debts go bad, the more incomes fall.
Worse, they sell assets at fire-sale prices to avoid bankruptcy ... or they file for bankruptcy and then have the fire sales. This drives the value of nearly all assets down and makes it still harder to pay debts.
#1331 von THECANADIEN 26.06.03 20:59:28 Beitrag Nr.: 9.898.037 9898037
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Aktuelle Sentiment Daten:
->AAII (http://www.aaii.com).
6/25/03
Bulls 71%
Bears 9%
DIE HAUSSE NÄHRT DIE HAUSSE UND GREENSPAN SCHIEBT KRÄFTIG MIT
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->AAII (http://www.aaii.com).
6/25/03
Bulls 71%
Bears 9%
DIE HAUSSE NÄHRT DIE HAUSSE UND GREENSPAN SCHIEBT KRÄFTIG MIT
CSFB im übrigen mit KZ 18 bei einer AMR!
Fundamental scheint dort einiges zum positiven gewendet worden sein-heute klarer Outperformer am Markt!
Fundamental scheint dort einiges zum positiven gewendet worden sein-heute klarer Outperformer am Markt!
Es geht schon weiter,bzw. wieder los...
->David Rosenberg, chief economist at Merrill Lynch, agrees that "if the economy doesn`t improve we think the Fed could potentially cut rates another 25 basis points" to 0.75 percent at the Aug. 12 meeting.
->David Rosenberg, chief economist at Merrill Lynch, agrees that "if the economy doesn`t improve we think the Fed could potentially cut rates another 25 basis points" to 0.75 percent at the Aug. 12 meeting.
Pfizer plant für 2003 F&E-Investitionen von 7,1 Mrd USD
New York (vwd) - Die Pfizer Inc, New York, will in diesem Jahr 7,1 Mrd USD für Forschung und Entwicklung ausgeben. Wie der US-Pharmakonzern am Donnerstag mitteilte, sind dies 135 Mio USD pro Woche. Im Vorjahr hatte Pfizer 5,18 Mrd USD in Forschung und Entwicklung investiert. Wie Pfizer weiter mitteilte, befindet sich die Pocken-Forschung des Unternehmens in einem sehr frühen Stadium. In naher Zukunft soll laut Pfizer mit dem Test eines Präparats an Menschen begonnen werden.
New York (vwd) - Die Pfizer Inc, New York, will in diesem Jahr 7,1 Mrd USD für Forschung und Entwicklung ausgeben. Wie der US-Pharmakonzern am Donnerstag mitteilte, sind dies 135 Mio USD pro Woche. Im Vorjahr hatte Pfizer 5,18 Mrd USD in Forschung und Entwicklung investiert. Wie Pfizer weiter mitteilte, befindet sich die Pocken-Forschung des Unternehmens in einem sehr frühen Stadium. In naher Zukunft soll laut Pfizer mit dem Test eines Präparats an Menschen begonnen werden.
Berufungsgericht: Microsoft muss Java von Sun nicht integrieren
Washington (vwd) - Ein Berufungsgericht auf Bundesebene hat am Donnerstag eine vorausgegangene gerichtliche Entscheidung aufgehoben, derzufolge die Microsoft Corp die Java-Software ihres Konkurrenten Sun Microsystems Inc in ihr Windows-Betriebssystem hätte integrieren müssen. Allerdings bestätigte das Gericht die frühere Entscheidung, derzufolge Microsoft keine eigene Java-Version vertreiben darf.
Washington (vwd) - Ein Berufungsgericht auf Bundesebene hat am Donnerstag eine vorausgegangene gerichtliche Entscheidung aufgehoben, derzufolge die Microsoft Corp die Java-Software ihres Konkurrenten Sun Microsystems Inc in ihr Windows-Betriebssystem hätte integrieren müssen. Allerdings bestätigte das Gericht die frühere Entscheidung, derzufolge Microsoft keine eigene Java-Version vertreiben darf.
FOMC/Minutes: Kein Zinsschritt im Mai wegen ... (zwei)
Zugleich sei das Gremium zu dem Schluss gekommen, dass selbst bei einer stärkeren Dynamik wirtschaftlicher Expansion mit erhöhten Überschusskapazitäten zu rechnen sei, was eine disinflationäre Entwicklung in den kommenden Quartalen fördern könne. Das Protokoll vermerkt allerdings auch, dass die jüngste Dollar-Schwäche den disinflationären Druck begrenzen helfe.
Bei den Unternehmensinvestitionen sei nicht unmittelbar mit einer Erholung zu rechnen, heißt es weiter. Darauf deute auch, dass die Kontrakte im Unternehmensbereich mehr auf Ersatz- als auf Ausrüstungsinvestitionen gerichtet seien. Die Aussichten würden zudem durch die aktuell hohe Risikoaversion der Investoren verschlechtert.
Mit Blick auf die Kommunikation der Notenbank sei die Befürchtung diskutiert worden, die Risikoeinschätzung könne falsch interpretiert werden. Das FOMC hatte erklärt, die Risiken für das Ziel eines nachhaltigen Wachstums seien ausgeglichen und zugleich darauf verwiesen, dass das Risko eines disinflationären Trends jenes anziehender Teuerungsraten dominiere.
Zusammenfassend hatte das Gremium dann erklärt, gegenwärtig überwögen die die Risiken für die beiden Ziele der Notenbank. Dabei habe das Komitee befürchtet, dass diese Aussage eher als Sorge um die wirtschaftliche Entwicklung denn als Einschätzung der Risiken für die Preisentwicklung aufgefasst werden könnte.
Zugleich sei das Gremium zu dem Schluss gekommen, dass selbst bei einer stärkeren Dynamik wirtschaftlicher Expansion mit erhöhten Überschusskapazitäten zu rechnen sei, was eine disinflationäre Entwicklung in den kommenden Quartalen fördern könne. Das Protokoll vermerkt allerdings auch, dass die jüngste Dollar-Schwäche den disinflationären Druck begrenzen helfe.
Bei den Unternehmensinvestitionen sei nicht unmittelbar mit einer Erholung zu rechnen, heißt es weiter. Darauf deute auch, dass die Kontrakte im Unternehmensbereich mehr auf Ersatz- als auf Ausrüstungsinvestitionen gerichtet seien. Die Aussichten würden zudem durch die aktuell hohe Risikoaversion der Investoren verschlechtert.
Mit Blick auf die Kommunikation der Notenbank sei die Befürchtung diskutiert worden, die Risikoeinschätzung könne falsch interpretiert werden. Das FOMC hatte erklärt, die Risiken für das Ziel eines nachhaltigen Wachstums seien ausgeglichen und zugleich darauf verwiesen, dass das Risko eines disinflationären Trends jenes anziehender Teuerungsraten dominiere.
Zusammenfassend hatte das Gremium dann erklärt, gegenwärtig überwögen die die Risiken für die beiden Ziele der Notenbank. Dabei habe das Komitee befürchtet, dass diese Aussage eher als Sorge um die wirtschaftliche Entwicklung denn als Einschätzung der Risiken für die Preisentwicklung aufgefasst werden könnte.
Lehman: 10 besondere Empfehlungen
Die Analysten von Lehman haben in ihrer so genannten "10 Uncommon Values" Liste 10 Aktien herausgesucht, die laut allen Lehman Analysten in den nächsten 12 Monaten gegenüber dem Gesamtmarkt eine überdurchschnittliche Entwicklung durchmachen können. Die Liste wird bereits das 54. Jahr veröffentlicht. Zu den Aktien gehören Amgen (WKN: 867900, US: AMGN), Burlington Resources, Cisco Systems (WKN: 878841, Nasdaq: CSCO), Exelon, Harrah`s Entertainment, Hewlett-Packard (WKN: 851301, US: HPQ), JetBlue Airways, Nextel Communications, Teva Pharmaceutical Industries (WKN: 883035, US: TEVA) und U.S. Bancorp.
Smith Barney - Änderungen der Empfehlungsliste
Die Analysten von Citigroup Smith Barney haben BEA Systems (WKN: 906523, US: BEAS) und die Aktien der New York Times auf die Empfehlungsliste gesetzt und Home Depot gestrichen. BEA sei gut positioniert, um von einer positiven Entwicklung der internetgestützen Computernutzung profitieren zu können, sei weiterhin der Marktführer im Application Server Markt und zeichne sich durch eine gute Geschäftsentwicklung aus. Home Depot sei zu stark bewertet und werde gegen die New York Times ausgetauscht.
Die Analysten von Lehman haben in ihrer so genannten "10 Uncommon Values" Liste 10 Aktien herausgesucht, die laut allen Lehman Analysten in den nächsten 12 Monaten gegenüber dem Gesamtmarkt eine überdurchschnittliche Entwicklung durchmachen können. Die Liste wird bereits das 54. Jahr veröffentlicht. Zu den Aktien gehören Amgen (WKN: 867900, US: AMGN), Burlington Resources, Cisco Systems (WKN: 878841, Nasdaq: CSCO), Exelon, Harrah`s Entertainment, Hewlett-Packard (WKN: 851301, US: HPQ), JetBlue Airways, Nextel Communications, Teva Pharmaceutical Industries (WKN: 883035, US: TEVA) und U.S. Bancorp.
Smith Barney - Änderungen der Empfehlungsliste
Die Analysten von Citigroup Smith Barney haben BEA Systems (WKN: 906523, US: BEAS) und die Aktien der New York Times auf die Empfehlungsliste gesetzt und Home Depot gestrichen. BEA sei gut positioniert, um von einer positiven Entwicklung der internetgestützen Computernutzung profitieren zu können, sei weiterhin der Marktführer im Application Server Markt und zeichne sich durch eine gute Geschäftsentwicklung aus. Home Depot sei zu stark bewertet und werde gegen die New York Times ausgetauscht.
Naja, wenn ich sage, sie geht noch weiter hinauf, ist das sehr schlimm?
Könnte heute nur eine Art "Test" gewesen sein und morgen kommt der größere Schub aufwärts!
Ich bin keine Koryphäe in der Charttechnik, da bist du mir, Tc, weit voraus, aber dafür habe ich hin und wieder das richtige "Feeling"!
Könnte heute nur eine Art "Test" gewesen sein und morgen kommt der größere Schub aufwärts!
Ich bin keine Koryphäe in der Charttechnik, da bist du mir, Tc, weit voraus, aber dafür habe ich hin und wieder das richtige "Feeling"!
Tja ACTR Technik,Sentiment,Fundamentaldaten etc.,Du siehst ja...
Hier dasselbe: m.M. geht der Zug weiter aufwärts!
Die US Indizes haben den Handel heute neutral eröffnet und konnten sich von dem Rückgang im gestrigen späten Handel erholen.
Gestützt durch den festen Halbleitersektor prallt der Nasdaq auf dem mittelfristigen Aufwärtstrend wieder nach oben ab und steigt um 1,95% auf 1634 Punkte an. Einen weiteren Widerstand bildet der Bereich des mittelfristigen Hochs um 1684 Punkte.
Auch der Dow konnte sich erholen, präsentierte sich dabei aber als relativer Underperformer.
Zum Handelsende gewinnt der Index 0,7% auf 9079 Punkte und prallt auf der 9000 Punkte-Marke ab.
Gewinner unter den Techsektoren war klar seit Handelsbeginn der Halbleitersektor. Der $SOX erholt sich dabei um 2,8% auf 364 Punkte. Auch Internet- und Computersektor konnte wieder deutlicher anziehen.
Die Rally im Airlinesektor konnte heute um starke 7,1% fortgesetzt werden. Pharma- und Financesektor stiegen ebenfalls wieder an.
Relativer Underperformer war der Oil-Sektor. Auch der Goldsektor konnte sich von den Intradayverlusten wieder erholen.
Gewinner im Dow Jones war mit dem festen Halbleitersektor die Aktie von Intel (+2,9%), die vom mittelfristigen Aufwärtstrend nach oben abprallen kann.
Auch Hewlett Packard (+2,4%) und Microsoft (+1,9%) konnten wieder ansteigen.
General Motors gab gegen den Trend um 1,8% nach.
Gewinner im Nasdaq 100 war die Aktie von Nextel Communications (+7,1) die auf ein neues Jahreshochs ausbricht. Yahoo steigt auf hohem Niveau ebenfalls weiter an und gewinnt 4,8%. Abgeben mussten mit dem relativ schwächeren Softwaresektor die Aktien von Intuit (-3,4%) und Symantec (-3,2%).
Gestützt durch den festen Halbleitersektor prallt der Nasdaq auf dem mittelfristigen Aufwärtstrend wieder nach oben ab und steigt um 1,95% auf 1634 Punkte an. Einen weiteren Widerstand bildet der Bereich des mittelfristigen Hochs um 1684 Punkte.
Auch der Dow konnte sich erholen, präsentierte sich dabei aber als relativer Underperformer.
Zum Handelsende gewinnt der Index 0,7% auf 9079 Punkte und prallt auf der 9000 Punkte-Marke ab.
Gewinner unter den Techsektoren war klar seit Handelsbeginn der Halbleitersektor. Der $SOX erholt sich dabei um 2,8% auf 364 Punkte. Auch Internet- und Computersektor konnte wieder deutlicher anziehen.
Die Rally im Airlinesektor konnte heute um starke 7,1% fortgesetzt werden. Pharma- und Financesektor stiegen ebenfalls wieder an.
Relativer Underperformer war der Oil-Sektor. Auch der Goldsektor konnte sich von den Intradayverlusten wieder erholen.
Gewinner im Dow Jones war mit dem festen Halbleitersektor die Aktie von Intel (+2,9%), die vom mittelfristigen Aufwärtstrend nach oben abprallen kann.
Auch Hewlett Packard (+2,4%) und Microsoft (+1,9%) konnten wieder ansteigen.
General Motors gab gegen den Trend um 1,8% nach.
Gewinner im Nasdaq 100 war die Aktie von Nextel Communications (+7,1) die auf ein neues Jahreshochs ausbricht. Yahoo steigt auf hohem Niveau ebenfalls weiter an und gewinnt 4,8%. Abgeben mussten mit dem relativ schwächeren Softwaresektor die Aktien von Intuit (-3,4%) und Symantec (-3,2%).
@Tc
Laß dich von den Ami-Boys nicht allzuviel beeinflussen! Weisst du was, die kochen auch nur mit Wasser (so wie wir hier)! Ich hoffe, du verstehst, was ich damit meine!
@ ACTR
Bin ja jetzt bis auf meine Einzelwerte nicht mehr massiv investiert,deshalb ist mir eigentlich egal,ob noch 2 oder 5% Up-Potential folgen,ich bereite mich massiv auf den kommenden(wann auch immer)SHORT-Einstieg vor.
Ich orinetiere mich weiter an den Faktem,auch wenn der Markt hier z.Zt. diese nicht einpreist bzw. aufnimmt,aber der Punkt wird und muß kommen,dann schlage ich zu!
Denk auch daran,auch wenn dieses unwahrscheinlich ist,dass ein Sell on good Michigan-Daten auch möglich sein könnte am Freitag...
Bin ja jetzt bis auf meine Einzelwerte nicht mehr massiv investiert,deshalb ist mir eigentlich egal,ob noch 2 oder 5% Up-Potential folgen,ich bereite mich massiv auf den kommenden(wann auch immer)SHORT-Einstieg vor.
Ich orinetiere mich weiter an den Faktem,auch wenn der Markt hier z.Zt. diese nicht einpreist bzw. aufnimmt,aber der Punkt wird und muß kommen,dann schlage ich zu!
Denk auch daran,auch wenn dieses unwahrscheinlich ist,dass ein Sell on good Michigan-Daten auch möglich sein könnte am Freitag...
Na klar ACTR,aber die arbeiten streng wissenschaftlich-klar strukturiert.Das gefällt mir,Daten(Research)ohne Ende,dass gibt es sonst nirgendwo,da lernt man hinzu,weil dort richtige Profis sind,mit immer neuen Ansätzen,die sich gegenseitig nach vorne bringen,mit Ihren Ideen/Kenntnissen!!!
Arbeiten aber trotzdem nicht gegen den Markttrend,haben heute ganz kurzfristig auf LONG geschwenkt,trotz der vielfach verbreiteten anderen Meinung...-die auch eigentlich richtig ist!
Arbeiten aber trotzdem nicht gegen den Markttrend,haben heute ganz kurzfristig auf LONG geschwenkt,trotz der vielfach verbreiteten anderen Meinung...-die auch eigentlich richtig ist!
NIKE EARNINGS RISE BUT FALL SHORT OF GOAL
Donnerstag, 26.06.2003, 22:06
Wall Street Schlussbericht: Börsen beenden Handel mit deutlichem Plus
Die amerikanischen Aktienmärkte schlossen den heutigen Handelstag mit deutlichen Zugewinnen ab, nachdem besonders Technolgie- und Airline-Aktien für eine positive Tendenz sorgten.
Der Dow Jones gewann insgesamt 0,7 Prozent auf 9.076 Punkte, die NASDAQ stieg 1,9 Prozent auf 1.634 Punkte.
Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte den saisonbereinigten Verlauf der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 21. Juni. Die Zahl fiel um 22.000 auf 404.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich eine Abnahme um 11.000 Anträge geschätzt hatten.
Einen Dämpfer erteilte das Handelsministerium den Börsianern mit seiner revidierten Berechnungen zur Wirtschaftsentwicklung für das erste Quartal 2003. Gegenüber dem Vorquartal stieg das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) mit einer auf das Jahr hochgerechneten Rate von nur 1,4 Prozent, während vorläufig ein Plus von 1,9 Prozent gemeldet wurde. Volkswirte hatten für den Berichtszeitraum durchschnittlich mit einem BIP-Wachstum von 1,8 Prozent gerechnet.
Die Aktie der AMR Corp., der Muttergesellschaft von American Airlines, legte deutlich zu und sorgte für Aufwind im Airline-Sektor. Zuvor wurde das Rating von den Analysten von CSFB auf Outperform von Neutral angehoben. Des Weiteren haben die Experten ihre Verlustschätzung für AMR für das zweite Quartal auf 1,95 Dollar je Aktie von 3,60 Dollar je Aktie gesenkt. Das Kursziel auf Sicht von 12 Monaten wurde mit 18 Dollar beibehalten.
Der amerikanische Pharmakonzern Guidant Corp. hat bekannt gegeben, dass er die Prognosen im zweiten Quartal einhalten oder sogar übertreffen will. Das Unternehmen will demnach seine im April gegebenen Prognosen für das zweite Quartal einhalten oder übertreffen. Diese sahen einen Verlust von 50-55 Cents je Aktie und einen Umsatz von 860-900 Mio. Dollar vor. Des Weiteren teilte das Unternehmen mit, dass es für das zweite Quartal eine Dividende in Höhe von 8 Cents je Aktie ausbezahlen wird.
Deutlich nach unten ging es beim Technologiekonzerns Manugistics Group Inc., nachdem das Unternehmen seine Ergebnisse für das abgelaufene Quartal und damit einen starken Umsatzrückgang bekannt gab. Der Konzern meldete einen Verlust von 18,5 Mio. Dollar oder 26 Cents je Aktie nach einem Verlust von 27,1 Mio. Dollar oder 39 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Exklusive Sonderaufwendungen und Abschreibung lag der Verlust bei 3,0 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie. Der Umsatz fiel auf 65,6 Mio. Dollar von 74,6 Mio. Dollar. Analysten erwarteten einen Verlust von 9 Cents je Aktie und einen Umsatz von 62 Mio. Dollar. In dem im August zu Ende gehenden Quartal rechnet der Konzern mit einem Umsatz von 61-62 Mio. Dollar. Analysten erwarten bislang noch einen Wert von 63 Mio. Dollar.
Wie der Boston Globe am Donnerstag berichtet, hatten der Versicherer John Hancock Financial Services Inc. und sein größerer Konkurrent Prudential Financial Inc. für dieses Jahr eine Fusion geplant, wobei die Verhandlungen jedoch gescheitert sind. Der zweitgrößte US-Lebensversicherer Prudential und sein auf Platz vier rangierender Wettbewerber John Hancock haben nach Angaben der Zeitung acht Monate damit verbracht, über einen möglichen Zusammenschluss zu verhandeln. Die Gespräche sind letztlich u.a. daran gescheitert, weil sich die Parteien nicht einigen konnten, in welchen Bereichen Stellen abgebaut werden sollen. Mit einer Fusion wäre der größter Lebensversicherer in den USA entstanden - ein Titel, den somit die MetLife Inc. behält. Laut dem Boston Globe wurde Hancock in den Gesprächen von Goldman Sachs vertreten, während Lehman Brothers für Prudential die Verhandlungen führte. Bereits im Mai war im Boston Globe zu lesen, dass die FleetBoston Financial Corp., die siebtgrößte Bank in den USA, zwei Monate lang mit John Hancock über einen Zusammenschluss verhandelt hat.
Nach Börsenschluss wird es für Anleger von Konsumgüter-Aktien, in Deutschland speziell für adidas-Aktionäre, interessant werden. Nike wird die Ergebnisse für das abgelaufene vierte Quartal vorlegen. Derzeit rechnen 12 Analysten damit, dass der Konzern einen Gewinn in Höhe von 93 Cents je Aktie ausweisen wird. Die Spanne der Erwartungen liegt dabei zwischen 85 und 96 Cents je Aktie. Im Vorjahreszeitraum verdiente das Unternehmen noch 77 Cents je Aktie. Der Umsatz soll bei 2,9 Mrd. Dollar liegen.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MANUGISTICS GROUP INC. SHARES DL -,002 3,00 -87,23% 29.04., 13:34
GUIDANT CORP. SHARES O.N. 31,40 -33,89% 03.03., 13:30
AMR CORP. SHARES DL 1 9,50 +17,28% 26.06., 19:10
A M R CP 10,90 +1,82 +20,04%
ISIN: US0017651060 WKN: 850211 Börse: NYSE Symbol: AMR.NYS 26.06. 22:01
Manugistics Group, Inc 4,69 -0,51 -9,81%
ISIN: US5650111033 WKN: 887347 Börse: NASDAQ Symbol: MANU.NAS 26.06. 22:00
NEXTEL COMM INC 18,16 26.06., 22:00 +7,14% 694,99 Mio
Die rennt auch aufwärts!
AOL TIME WARNER INC 15,88 26.06., 22:03 +3,99% 286,06 Mio
Was soll man dazu sagen??
Monster Worldwide Inc. - Common Stock 19,61 26.06., 22:00 +7,04% 32,36 Mio
Wall Street Schlussbericht: Börsen beenden Handel mit deutlichem Plus
Die amerikanischen Aktienmärkte schlossen den heutigen Handelstag mit deutlichen Zugewinnen ab, nachdem besonders Technolgie- und Airline-Aktien für eine positive Tendenz sorgten.
Der Dow Jones gewann insgesamt 0,7 Prozent auf 9.076 Punkte, die NASDAQ stieg 1,9 Prozent auf 1.634 Punkte.
Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte den saisonbereinigten Verlauf der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 21. Juni. Die Zahl fiel um 22.000 auf 404.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich eine Abnahme um 11.000 Anträge geschätzt hatten.
Einen Dämpfer erteilte das Handelsministerium den Börsianern mit seiner revidierten Berechnungen zur Wirtschaftsentwicklung für das erste Quartal 2003. Gegenüber dem Vorquartal stieg das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) mit einer auf das Jahr hochgerechneten Rate von nur 1,4 Prozent, während vorläufig ein Plus von 1,9 Prozent gemeldet wurde. Volkswirte hatten für den Berichtszeitraum durchschnittlich mit einem BIP-Wachstum von 1,8 Prozent gerechnet.
Die Aktie der AMR Corp., der Muttergesellschaft von American Airlines, legte deutlich zu und sorgte für Aufwind im Airline-Sektor. Zuvor wurde das Rating von den Analysten von CSFB auf Outperform von Neutral angehoben. Des Weiteren haben die Experten ihre Verlustschätzung für AMR für das zweite Quartal auf 1,95 Dollar je Aktie von 3,60 Dollar je Aktie gesenkt. Das Kursziel auf Sicht von 12 Monaten wurde mit 18 Dollar beibehalten.
Der amerikanische Pharmakonzern Guidant Corp. hat bekannt gegeben, dass er die Prognosen im zweiten Quartal einhalten oder sogar übertreffen will. Das Unternehmen will demnach seine im April gegebenen Prognosen für das zweite Quartal einhalten oder übertreffen. Diese sahen einen Verlust von 50-55 Cents je Aktie und einen Umsatz von 860-900 Mio. Dollar vor. Des Weiteren teilte das Unternehmen mit, dass es für das zweite Quartal eine Dividende in Höhe von 8 Cents je Aktie ausbezahlen wird.
Deutlich nach unten ging es beim Technologiekonzerns Manugistics Group Inc., nachdem das Unternehmen seine Ergebnisse für das abgelaufene Quartal und damit einen starken Umsatzrückgang bekannt gab. Der Konzern meldete einen Verlust von 18,5 Mio. Dollar oder 26 Cents je Aktie nach einem Verlust von 27,1 Mio. Dollar oder 39 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Exklusive Sonderaufwendungen und Abschreibung lag der Verlust bei 3,0 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie. Der Umsatz fiel auf 65,6 Mio. Dollar von 74,6 Mio. Dollar. Analysten erwarteten einen Verlust von 9 Cents je Aktie und einen Umsatz von 62 Mio. Dollar. In dem im August zu Ende gehenden Quartal rechnet der Konzern mit einem Umsatz von 61-62 Mio. Dollar. Analysten erwarten bislang noch einen Wert von 63 Mio. Dollar.
Wie der Boston Globe am Donnerstag berichtet, hatten der Versicherer John Hancock Financial Services Inc. und sein größerer Konkurrent Prudential Financial Inc. für dieses Jahr eine Fusion geplant, wobei die Verhandlungen jedoch gescheitert sind. Der zweitgrößte US-Lebensversicherer Prudential und sein auf Platz vier rangierender Wettbewerber John Hancock haben nach Angaben der Zeitung acht Monate damit verbracht, über einen möglichen Zusammenschluss zu verhandeln. Die Gespräche sind letztlich u.a. daran gescheitert, weil sich die Parteien nicht einigen konnten, in welchen Bereichen Stellen abgebaut werden sollen. Mit einer Fusion wäre der größter Lebensversicherer in den USA entstanden - ein Titel, den somit die MetLife Inc. behält. Laut dem Boston Globe wurde Hancock in den Gesprächen von Goldman Sachs vertreten, während Lehman Brothers für Prudential die Verhandlungen führte. Bereits im Mai war im Boston Globe zu lesen, dass die FleetBoston Financial Corp., die siebtgrößte Bank in den USA, zwei Monate lang mit John Hancock über einen Zusammenschluss verhandelt hat.
Nach Börsenschluss wird es für Anleger von Konsumgüter-Aktien, in Deutschland speziell für adidas-Aktionäre, interessant werden. Nike wird die Ergebnisse für das abgelaufene vierte Quartal vorlegen. Derzeit rechnen 12 Analysten damit, dass der Konzern einen Gewinn in Höhe von 93 Cents je Aktie ausweisen wird. Die Spanne der Erwartungen liegt dabei zwischen 85 und 96 Cents je Aktie. Im Vorjahreszeitraum verdiente das Unternehmen noch 77 Cents je Aktie. Der Umsatz soll bei 2,9 Mrd. Dollar liegen.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MANUGISTICS GROUP INC. SHARES DL -,002 3,00 -87,23% 29.04., 13:34
GUIDANT CORP. SHARES O.N. 31,40 -33,89% 03.03., 13:30
AMR CORP. SHARES DL 1 9,50 +17,28% 26.06., 19:10
A M R CP 10,90 +1,82 +20,04%
ISIN: US0017651060 WKN: 850211 Börse: NYSE Symbol: AMR.NYS 26.06. 22:01
Manugistics Group, Inc 4,69 -0,51 -9,81%
ISIN: US5650111033 WKN: 887347 Börse: NASDAQ Symbol: MANU.NAS 26.06. 22:00
NEXTEL COMM INC 18,16 26.06., 22:00 +7,14% 694,99 Mio
Die rennt auch aufwärts!
AOL TIME WARNER INC 15,88 26.06., 22:03 +3,99% 286,06 Mio
Was soll man dazu sagen??
Monster Worldwide Inc. - Common Stock 19,61 26.06., 22:00 +7,04% 32,36 Mio
Habe ich gerade erhalten ACTR-es gibt die ANTI-Seite-das gefällt mir!!!
http://stopalangreenspan.com
http://stopalangreenspan.com
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EIN HOCH AUF ALLAN GREENSPAN !!!
Er wird den Crash verhindern. Gottseidank!!
.
EIN HOCH AUF ALLAN GREENSPAN !!!
Er wird den Crash verhindern. Gottseidank!!
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Stop Alan ist gut
#1349
Völlig unwissenschaftlich: der Markt ist zu positiv eingestellt! Morgen ist up angesagt - leider bin ich ab ca. Mittag dann ins WE unterwegs! Kann es daher nicht mehr selbst miterleben
Die Biotechschmiede Imclone (+ 4,2 Prozent auf 33,50 Dollar) hat vom deutschen Pharmakonzern Merck eine weitere Meilensteinzahlung in Höhe von 3 Millionen Dollar erhalten. Anlass hierfür sind Fortschritte bei der klinischen Entwicklung des Medikaments "Erbitux".
@ ACTR/ALL
Gute Nacht-bis zum Freitag!!!
MfG
THE CANADIEN
Gute Nacht-bis zum Freitag!!!
MfG
THE CANADIEN
Na klar ACTR,aber die arbeiten streng wissenschaftlich-klar strukturiert.Das gefällt mir,Daten(Research)ohne Ende,dass gibt es sonst nirgendwo,da lernt man hinzu,weil dort richtige Profis sind,mit immer neuen Ansätzen,die sich gegenseitig nach vorne bringen,mit Ihren Ideen/Kenntnissen!!!
Echt schade, dass mir der Ehrgeiz sooooo fehlt! Wer weiss, sonst könnte womöglich ICH die mit Ideen versorgen !
Echt schade, dass mir der Ehrgeiz sooooo fehlt! Wer weiss, sonst könnte womöglich ICH die mit Ideen versorgen !
# 1358
Das habe ich so gerade noch gesehen,jetzt aber nicht überheblich werden gute Frau!!!
Ciao
Das habe ich so gerade noch gesehen,jetzt aber nicht überheblich werden gute Frau!!!
Ciao
@Tc
ich doch nicht ! Man könnte mich nur manchesmal auch UNTERschätzen
ich doch nicht ! Man könnte mich nur manchesmal auch UNTERschätzen
@ ACTR
Thema durch-nur wer unterschätzt Dich...
So bin am Ende für heute,Dir noch viel Spass mit den steigenden Kursen...-wer den Schaden hat,der braucht den Spott nicht mehr!!!
Thema durch-nur wer unterschätzt Dich...
So bin am Ende für heute,Dir noch viel Spass mit den steigenden Kursen...-wer den Schaden hat,der braucht den Spott nicht mehr!!!
Jetzt sage ich nur:
Gute Nacht
Gute Nacht
Guten Morgen
Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 27.06.2003, 07:41
Tagesvorschau: Freitag, 27. Juni
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine am Freitag, 27. Juni:
D: ACG Hauptversammlung, Wiesbaden
Curanum Hauptversammlung, Germering
Creaton Hauptversammlung, Günzburg
Essanelle Hauptversammlung, Düsseldorf
InnoTec Hauptversammlung, Düsseldorf
MME Hauptversammlung, Hamburg
PC-Spezialist Hauptversammlung, Gütersloh
SinnLeffers Hauptversammlung, Köln
Süd-Chemie Hauptversammlung, München
Thüga Hauptversammlung, München
UmweltBank Hauptversammlung, Nürnberg
Europäische Chemieindustrie (Cefic) Mitgliederversammlung mit Rede
von Bundeskanzler Schröder und EU-Kommissar Liikanen zur Vorstellung
einer neuen EU-Industriepolitik
F: Arbeitslosenzahlen 5/03 8.45 Uhr
BIP Q1 8.50 Uhr
GB: BIP Q1 (3. Veröffentlichung) 8.50 Uhr
Zahlungsbilanz Q1 10.30 Uhr
J: Verbraucherpreise Tokio 6/03, landesweit 5/03 1.30 Uhr
Industrieproduktion 5/03 1.50 Uhr
Arbeitslosenzahlen 5/03 1.30 Uhr
USA: Persönliche Einkommen und Ausgaben 5/03 14.30 Uhr
Verbraucherstimmung Uni Michigan 6/03 15.45 Uhr
/zb/sbi
info@dpa-AFX.de
Tagesvorschau: Freitag, 27. Juni
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine am Freitag, 27. Juni:
D: ACG Hauptversammlung, Wiesbaden
Curanum Hauptversammlung, Germering
Creaton Hauptversammlung, Günzburg
Essanelle Hauptversammlung, Düsseldorf
InnoTec Hauptversammlung, Düsseldorf
MME Hauptversammlung, Hamburg
PC-Spezialist Hauptversammlung, Gütersloh
SinnLeffers Hauptversammlung, Köln
Süd-Chemie Hauptversammlung, München
Thüga Hauptversammlung, München
UmweltBank Hauptversammlung, Nürnberg
Europäische Chemieindustrie (Cefic) Mitgliederversammlung mit Rede
von Bundeskanzler Schröder und EU-Kommissar Liikanen zur Vorstellung
einer neuen EU-Industriepolitik
F: Arbeitslosenzahlen 5/03 8.45 Uhr
BIP Q1 8.50 Uhr
GB: BIP Q1 (3. Veröffentlichung) 8.50 Uhr
Zahlungsbilanz Q1 10.30 Uhr
J: Verbraucherpreise Tokio 6/03, landesweit 5/03 1.30 Uhr
Industrieproduktion 5/03 1.50 Uhr
Arbeitslosenzahlen 5/03 1.30 Uhr
USA: Persönliche Einkommen und Ausgaben 5/03 14.30 Uhr
Verbraucherstimmung Uni Michigan 6/03 15.45 Uhr
/zb/sbi
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Donnerstag, 26.06.2003, 23:41
ROUNDUP: Procter & Gamble hält fast 80 Prozent von Wella - Kein Squeeze-Out
CINCINNATI (dpa-AFX) - Der US-Konsumgüterhersteller Procter & Gamble (P&G) hält nach dem Ablauf der zweiten Angebotsfrist 79,17 Prozent am Aktienkapital des Haarpflegekonzerns Wella . Nach Ablauf der Annahmefrist sei nur noch die Zustimmung der zuständigen Aufsichtsbehörden notwendig, damit P&G die Aktien übernehmen können, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Cincinnati mit.
Die zweite Angebotsfrist war am vergangenen Freitag ausgelaufen. Einen Squeeze-Out wird P&G nicht durchziehen können. Für das Herausdrängen der Minderheitsaktionäre muss der Konzern nach deutschem Recht 95 Prozent des Grundkapitals besitzen. Einige Wella-Vorzugsaktionäre hatten die Offerte abgelehnt, da Procter das Angebot von 65 Euro je Vorzugsaktie nicht erhöht hatte.
Der US-Konzern hatte im März von den Familienaktionären des Darmstädter Haarpflegekonzerns mit 50,71 Prozent die Mehrheit am Grundkapital erworben. Nach dem Ablauf der ersten Annahmefrist am 28. Mai erhielt P&G weitere 9,69 Prozent. Der Konzern strebt die komplette Übernahme von Wella an. Clayt Daley, Finanzvorstand von Procter & Gamble, zeigte sich dennoch zufrieden. Sein Unternehmen freue sich darauf, die Zusammenarbeit mit dem Wella-Management fortzusetzen und die Geschäftsziele voranzutreiben, die im Angebotsschreiben dargelegt seien, sagte er laut Mitteilung./mur/
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
PROCTER GAMBLE CO 90,28 -0,45% 26.06., 22:01
WELLA AG STAMMAKTIEN O.N. 89,36 -1,69% 26.06., 18:18
PROCTER & GAMBLE CO., THE SHARES O.N. 78,60 -T -1,01% 26.06., 18:56
WELLA AG VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N. 62,65 -0,16% 26.06., 20:05
ROUNDUP: Procter & Gamble hält fast 80 Prozent von Wella - Kein Squeeze-Out
CINCINNATI (dpa-AFX) - Der US-Konsumgüterhersteller Procter & Gamble (P&G) hält nach dem Ablauf der zweiten Angebotsfrist 79,17 Prozent am Aktienkapital des Haarpflegekonzerns Wella . Nach Ablauf der Annahmefrist sei nur noch die Zustimmung der zuständigen Aufsichtsbehörden notwendig, damit P&G die Aktien übernehmen können, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Cincinnati mit.
Die zweite Angebotsfrist war am vergangenen Freitag ausgelaufen. Einen Squeeze-Out wird P&G nicht durchziehen können. Für das Herausdrängen der Minderheitsaktionäre muss der Konzern nach deutschem Recht 95 Prozent des Grundkapitals besitzen. Einige Wella-Vorzugsaktionäre hatten die Offerte abgelehnt, da Procter das Angebot von 65 Euro je Vorzugsaktie nicht erhöht hatte.
Der US-Konzern hatte im März von den Familienaktionären des Darmstädter Haarpflegekonzerns mit 50,71 Prozent die Mehrheit am Grundkapital erworben. Nach dem Ablauf der ersten Annahmefrist am 28. Mai erhielt P&G weitere 9,69 Prozent. Der Konzern strebt die komplette Übernahme von Wella an. Clayt Daley, Finanzvorstand von Procter & Gamble, zeigte sich dennoch zufrieden. Sein Unternehmen freue sich darauf, die Zusammenarbeit mit dem Wella-Management fortzusetzen und die Geschäftsziele voranzutreiben, die im Angebotsschreiben dargelegt seien, sagte er laut Mitteilung./mur/
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
PROCTER GAMBLE CO 90,28 -0,45% 26.06., 22:01
WELLA AG STAMMAKTIEN O.N. 89,36 -1,69% 26.06., 18:18
PROCTER & GAMBLE CO., THE SHARES O.N. 78,60 -T -1,01% 26.06., 18:56
WELLA AG VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N. 62,65 -0,16% 26.06., 20:05
Guten Morgen,
trad1
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Guten Morgen aus Hessen
Allen einen erfolgreichen Handelstag!
WL:
Altana
CoBa einige M-Dax Werte
Rechne noch mit Window-Dressing und einem pos. Handelsverlauf
Allen einen erfolgreichen Handelstag!
WL:
Altana
CoBa einige M-Dax Werte
Rechne noch mit Window-Dressing und einem pos. Handelsverlauf
MARKT/Infineon-Roadshow könnte Kurs beflügeln
Eine Roadshow von Infineon könnte laut Händlern den Kurs beflügeln. Das Unternehmen präsentiere sich an der US-Westküste tatsächlichen und potenziellen Investoren, heißt es.
**
*MARKT/CSFB erhöht "Fair Value" für Allianz auf 82 von 70 EUR
*MARKT/Deutsche Bank erhöht Daimler-Ziel auf 33 EUR von 24 EUR
Eine Roadshow von Infineon könnte laut Händlern den Kurs beflügeln. Das Unternehmen präsentiere sich an der US-Westküste tatsächlichen und potenziellen Investoren, heißt es.
**
*MARKT/CSFB erhöht "Fair Value" für Allianz auf 82 von 70 EUR
*MARKT/Deutsche Bank erhöht Daimler-Ziel auf 33 EUR von 24 EUR
TRENDUMFRAGE/Händler rechnen mit freundlichem DAX
Aktienhändler rechnen am Freitag mit einer freundlichen
Tendenz im DAX. Einer vorbörslichen Umfrage unter acht Marktteilnehmern
zufolge wird der Index um 20.00 Uhr MESZ bei 3.256 Punkten liegen nach 3.241
zum Handelsschluss am Donnerstag. Die Prognosen liegen in einer Spanne
zwischen 3.220 und 3.275 Punkten. Dabei erwarten vier Marktteilnehmer
steigende, einer unveränderte und drei fallende Kurse.
Aktienhändler rechnen am Freitag mit einer freundlichen
Tendenz im DAX. Einer vorbörslichen Umfrage unter acht Marktteilnehmern
zufolge wird der Index um 20.00 Uhr MESZ bei 3.256 Punkten liegen nach 3.241
zum Handelsschluss am Donnerstag. Die Prognosen liegen in einer Spanne
zwischen 3.220 und 3.275 Punkten. Dabei erwarten vier Marktteilnehmer
steigende, einer unveränderte und drei fallende Kurse.
** Guten Morgen aus Niedersachsen **
hi ice, was macht das depot ?
hi ice, was macht das depot ?
TecDAX/Interesse an Biotechs nach guten US-Vorgaben
Das Interesse an Biotechs ist in den letzten Tagen deutlich angezogen. In
diesem Sektor sei in den USA ein großer Geldfluss institutioneller Anleger
zu erkennen, sagt ein Händler. Davon sollten auch die Biotechnologie-Werte
im TecDAX profitieren können.
/27.6.2003/tl/rz
MARKT/Altana nach Kursturbulenzen weiter rauf
Weitere Kurschancen sehen Händler bei Altana. Nach dem Dementi um
Probleme mit der US-Einführung von "Roflumilast" habe der Kurs den großen
Teil der Verluste aufgeholt, nun habe er aber noch Nachholbedarf.
Kurzfristig seien Kurse von mehr als 54 EUR drin, heißt es.
27.6.2003/hru/rz
Das Interesse an Biotechs ist in den letzten Tagen deutlich angezogen. In
diesem Sektor sei in den USA ein großer Geldfluss institutioneller Anleger
zu erkennen, sagt ein Händler. Davon sollten auch die Biotechnologie-Werte
im TecDAX profitieren können.
/27.6.2003/tl/rz
MARKT/Altana nach Kursturbulenzen weiter rauf
Weitere Kurschancen sehen Händler bei Altana. Nach dem Dementi um
Probleme mit der US-Einführung von "Roflumilast" habe der Kurs den großen
Teil der Verluste aufgeholt, nun habe er aber noch Nachholbedarf.
Kurzfristig seien Kurse von mehr als 54 EUR drin, heißt es.
27.6.2003/hru/rz
WDH/TABELLE/Indizes um 22.00/20.00 Uhr und ADR-Kurse an der NYSE
===
Donnerstag 22.00 Uhr 20.00 Uhr Veränderung
DJIA 9.079 9.060 +0,2%
Nasdaq-Composite 1.634 1.631 +0,2%
S&P-500 986 985 +0,1%
XETRA-Schluss DAX 3.241 Veränderung
zu XETRA-Schluss
DB-DAX (22.00 Uhr) 3.246 +0,2%
Citi-DAX (22.00 Uhr) 3.246 +0,2%
L&S-DAX (22.00 Uhr) 3.247 +0,2%
____________________________________________________________________________
Vergleich ADR-Kurse an der NYSE (In EUR zum EUR/USD-Kurs um 22.00 Uhr MEZ)
mit den Schlusskursen der jeweiligen Heimatbörse der Aktie:
ADR-Umsatz
Deutsche Aktien 26.06. 26.06. 26.06. 25.06.
22 Uhr 20 Uhr
____________________________________________________________________________
Allianz 73,99 73,20 138.800 160.100
Altana 52,54 52,50 1.300 5.200
BASF 38,28 38,14 62.400 82.900
Bayer 20,45 20,35 113.300 168.600
Celanese 21,35 21,17 11.200 6.300
DaimlerChrysler 30,00 29,90 1.516.600 556.900
Deutsche Bank 57,36 57,45 32.700 67.000
Deutsche Telekom 13,41 13,40 1.688.600 667.700
E.ON 44,39 44,52 24.900 18.200
Epcos 11,08 11,00 3.400 100
FMC St 41,95 41,70 17.900 15.700
Infineon 8,49 8,41 882.700 795.600
Pfeiffer Vacuum 24,60 24,75 100 200
SAP 102,73 102,70 1.819.200 1.615.800
Schering 42,37 42,35 38.500 71.800
SGL Carbon 12,16 12,50 600 900
Siemens 43,56 43,35 245.300 504.500
____________________________________________________________________________
EUR/USD 1,1424 1,1438
____________________________________________________________________________
ADR-Umsatz
Europäische Aktien 26.06. 26.06. 26.06. 25.06.
22 Uhr 20 Uhr
____________________________________________________________________________
ABN Amro 16,96 16,75 85.100 168.200
Aegon 8,74 8,55 388.700 457.400
Ahold 7,41 7,29 756.900 605.500
Alcatel 7,99 7,90 3.167.100 3.561.200
Alstom 3,12 3,05 24.400 37.900
Aventis 48,30 48,10 1.161.500 183.600
AXA 13,89 13,72 278.800 329.300
BBV 9,45 9,39 135.200 144.000
BSCH 7,85 7,77 145.600 116.200
Danone 121,75 121,40 21.800 20.300
Endesa 14,29 14,53 174.900 90.700
Enel 5,59 5,59 13.700 4.700
Eni 13,46 13,46 32.800 98.100
Fiat 6,69 6,62 6.900 11.600
France Telecom 21,38 21,14 323.300 202.200
ING 15,56 15,32 447.900 473.400
Lafarge 52,00 52,55 15.900 8.300
Nokia 14,86 14,75 4.013.000 5.376.100
Philips 16,68 16,40 1.006.800 855.000
Repsol 14,26 14,29 121.700 320.000
Royal Dutch 41,29 41,20 1.705.600 1.914.700
Sanofi-Synthelabo 52,71 52,10 25.700 19.000
Sanpaolo IMI 8,43 8,29 27.600 26.500
STMicroelectronics 18,52 18,30 1.616.900 1.427.900
Suez 14,13 13,97 25.100 31.700
Telecom Italia 8,00 7,98 5.200 10.500
Telefonica 10,23 10,27 307.300 205.700
TotalFinaElf 134,57 135,10 572.600 400.300
Unilever 47,48 47,11 1.301.800 1.024.600
Vivendi Universal 16,30 16,13 287.300 381.900
____________________________________________________________________________
EUR/USD 1,1424 1,1438
===
27.6.2003/cn
===
Donnerstag 22.00 Uhr 20.00 Uhr Veränderung
DJIA 9.079 9.060 +0,2%
Nasdaq-Composite 1.634 1.631 +0,2%
S&P-500 986 985 +0,1%
XETRA-Schluss DAX 3.241 Veränderung
zu XETRA-Schluss
DB-DAX (22.00 Uhr) 3.246 +0,2%
Citi-DAX (22.00 Uhr) 3.246 +0,2%
L&S-DAX (22.00 Uhr) 3.247 +0,2%
____________________________________________________________________________
Vergleich ADR-Kurse an der NYSE (In EUR zum EUR/USD-Kurs um 22.00 Uhr MEZ)
mit den Schlusskursen der jeweiligen Heimatbörse der Aktie:
ADR-Umsatz
Deutsche Aktien 26.06. 26.06. 26.06. 25.06.
22 Uhr 20 Uhr
____________________________________________________________________________
Allianz 73,99 73,20 138.800 160.100
Altana 52,54 52,50 1.300 5.200
BASF 38,28 38,14 62.400 82.900
Bayer 20,45 20,35 113.300 168.600
Celanese 21,35 21,17 11.200 6.300
DaimlerChrysler 30,00 29,90 1.516.600 556.900
Deutsche Bank 57,36 57,45 32.700 67.000
Deutsche Telekom 13,41 13,40 1.688.600 667.700
E.ON 44,39 44,52 24.900 18.200
Epcos 11,08 11,00 3.400 100
FMC St 41,95 41,70 17.900 15.700
Infineon 8,49 8,41 882.700 795.600
Pfeiffer Vacuum 24,60 24,75 100 200
SAP 102,73 102,70 1.819.200 1.615.800
Schering 42,37 42,35 38.500 71.800
SGL Carbon 12,16 12,50 600 900
Siemens 43,56 43,35 245.300 504.500
____________________________________________________________________________
EUR/USD 1,1424 1,1438
____________________________________________________________________________
ADR-Umsatz
Europäische Aktien 26.06. 26.06. 26.06. 25.06.
22 Uhr 20 Uhr
____________________________________________________________________________
ABN Amro 16,96 16,75 85.100 168.200
Aegon 8,74 8,55 388.700 457.400
Ahold 7,41 7,29 756.900 605.500
Alcatel 7,99 7,90 3.167.100 3.561.200
Alstom 3,12 3,05 24.400 37.900
Aventis 48,30 48,10 1.161.500 183.600
AXA 13,89 13,72 278.800 329.300
BBV 9,45 9,39 135.200 144.000
BSCH 7,85 7,77 145.600 116.200
Danone 121,75 121,40 21.800 20.300
Endesa 14,29 14,53 174.900 90.700
Enel 5,59 5,59 13.700 4.700
Eni 13,46 13,46 32.800 98.100
Fiat 6,69 6,62 6.900 11.600
France Telecom 21,38 21,14 323.300 202.200
ING 15,56 15,32 447.900 473.400
Lafarge 52,00 52,55 15.900 8.300
Nokia 14,86 14,75 4.013.000 5.376.100
Philips 16,68 16,40 1.006.800 855.000
Repsol 14,26 14,29 121.700 320.000
Royal Dutch 41,29 41,20 1.705.600 1.914.700
Sanofi-Synthelabo 52,71 52,10 25.700 19.000
Sanpaolo IMI 8,43 8,29 27.600 26.500
STMicroelectronics 18,52 18,30 1.616.900 1.427.900
Suez 14,13 13,97 25.100 31.700
Telecom Italia 8,00 7,98 5.200 10.500
Telefonica 10,23 10,27 307.300 205.700
TotalFinaElf 134,57 135,10 572.600 400.300
Unilever 47,48 47,11 1.301.800 1.024.600
Vivendi Universal 16,30 16,13 287.300 381.900
____________________________________________________________________________
EUR/USD 1,1424 1,1438
===
27.6.2003/cn
** Moin BSP **
Sieht seit einigen Tagen wieder besser aus, nur die Fonds wollen nichr so recht!
Das zeigt mir, dass die Jungs immer noch auf guten Cash-Pos. hocken und den Move der letzten Wochen z.T. verschlafen haben !
Sieht seit einigen Tagen wieder besser aus, nur die Fonds wollen nichr so recht!
Das zeigt mir, dass die Jungs immer noch auf guten Cash-Pos. hocken und den Move der letzten Wochen z.T. verschlafen haben !
DGAP-Ad hoc: Grenke Leasing AG <GKLG.DE> deutsch
27.06.03 08:18
DGAP-Ad hoc: Grenke Leasing AG <GKLG.DE> deutsch
GRENKELEASING und Swisscom Systems AG nehmen Zusammenarbeit auf
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
GRENKELEASING und Swisscom Systems AG nehmen Zusammenarbeit auf
Baden-Baden, den 27. Juni 2003: Die GRENKELEASING AG, Basel - eine
Konzerngesellschaft der im SDAX gelisteten GRENKELEASING AG - und Swisscom
Systems AG, Bern, haben einen Rahmenvertrag abgeschlossen. Darin ist
festgehalten, dass Swisscom Systems und deren Vertriebspartner ihren Kunden die
Finanzierung von Telekommunikationslösungen durch GRENKELEASING anbieten können.
Nach Aussage von Markus Schalch, CFO der Swisscom Systems AG, ist dies notwendig
geworden, da der Bedarf an Leasing in den letzten Monaten auch im Bereich von
Kleinanlagen ständig gewachsen sei: "Als modernes Finanzierungsinstrument
entspricht Leasing durch flexible Vertragsgestaltung mehr den Anforderungen des
Kundenkreises von Swisscom Systems."
Die Kunden von Swisscom Systems erhalten Zugriff auf sämtliche Leasingprodukte
aus dem Produktportfolio der GRENKELEASING, wie beispielsweise Austausch- oder
Dispo-Leasing. Dabei erfolgt die Vertragsabwicklung automatisch über
GRENKELEASING unter Einbeziehung des Swisscom Systems Direktvertriebes und den
Swisscom Systems Vertriebspartnern, ein Netz von 1600 Händlern in der Schweiz.
"Wir sehen in der Zusammenarbeit mit Swisscom Systems einen weiteren wichtigen
Schritt zu dem von uns angestrebten stärkeren Ausweitung unseres Geschäftsfelds
auf Telekommunikation. Von unseren flexiblen Angeboten profitieren nicht nur die
Kooperationspartner, sondern auch deren Kunden in erheblichem Maße", erläutert
Wolfgang Grenke, Vorstandsvorsitzender der GRENKELEASING AG.
Der Vorstand
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
GRENKELEASING AG, Neuer Markt 2, 76532 Baden-Baden
Renate Hauss
Tel: 07221/5007-204
Fax: 07221/5507-112
Email: investor@grenkeleasing.de
Internet: http://www.grenkeleasing.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.06.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Über den GRENKELEASING AG Konzern
Die GRENKELEASING AG, Basel gehört als 100%ige Tochtergesellschaft zum
GRENKELEASING Konzern, dem bundesweit marktführenden Anbieter von Small-Ticket-
IT-Leasing. Dabei handelt es sich um informationstechnische Produkte wie PCs,
Notebooks, Drucker oder Software mit einem Anschaffungsvolumen bis zu 25.000
EURO pro Leasinggegenstand. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Baden-Baden
unterhält heute 20 Niederlassungen in Deutschland und zwölf Standorte im
europäischen Ausland.
Seit 2000 ist die GRENKELEASING AG an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
Ab April 2003 wird das Unternehmen im SDAX gelistet. Weitere Informationen zu
GRENKELEASING AG finden Sie unter http://www.grenkeleasing.de .
Über die Swisscom Systems:
Swisscom Systems ist der Service-Spezialist auf dem Gebiet von Telefonzentralen
(Teilnehmervermittlungsanlagen) für eine breite Geschäftskundschaft. Als
Schweizer Marktführer deckt Swisscom Systems das gesamte Leistungsspektrum ab:
von der Planung und Beratung über die Implementierung / Realisierung und
Wartung. Dank einer engen Zusammenarbeit mit renommierten Herstellern ist das
Angebot von Swisscom Systems stets auf dem neuesten technischen Stand und
gewährt einen langfristigen Investitionsschutz.
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WKN: 586590; ISIN: DE0005865901; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
27.06.03 08:18
DGAP-Ad hoc: Grenke Leasing AG <GKLG.DE> deutsch
GRENKELEASING und Swisscom Systems AG nehmen Zusammenarbeit auf
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GRENKELEASING und Swisscom Systems AG nehmen Zusammenarbeit auf
Baden-Baden, den 27. Juni 2003: Die GRENKELEASING AG, Basel - eine
Konzerngesellschaft der im SDAX gelisteten GRENKELEASING AG - und Swisscom
Systems AG, Bern, haben einen Rahmenvertrag abgeschlossen. Darin ist
festgehalten, dass Swisscom Systems und deren Vertriebspartner ihren Kunden die
Finanzierung von Telekommunikationslösungen durch GRENKELEASING anbieten können.
Nach Aussage von Markus Schalch, CFO der Swisscom Systems AG, ist dies notwendig
geworden, da der Bedarf an Leasing in den letzten Monaten auch im Bereich von
Kleinanlagen ständig gewachsen sei: "Als modernes Finanzierungsinstrument
entspricht Leasing durch flexible Vertragsgestaltung mehr den Anforderungen des
Kundenkreises von Swisscom Systems."
Die Kunden von Swisscom Systems erhalten Zugriff auf sämtliche Leasingprodukte
aus dem Produktportfolio der GRENKELEASING, wie beispielsweise Austausch- oder
Dispo-Leasing. Dabei erfolgt die Vertragsabwicklung automatisch über
GRENKELEASING unter Einbeziehung des Swisscom Systems Direktvertriebes und den
Swisscom Systems Vertriebspartnern, ein Netz von 1600 Händlern in der Schweiz.
"Wir sehen in der Zusammenarbeit mit Swisscom Systems einen weiteren wichtigen
Schritt zu dem von uns angestrebten stärkeren Ausweitung unseres Geschäftsfelds
auf Telekommunikation. Von unseren flexiblen Angeboten profitieren nicht nur die
Kooperationspartner, sondern auch deren Kunden in erheblichem Maße", erläutert
Wolfgang Grenke, Vorstandsvorsitzender der GRENKELEASING AG.
Der Vorstand
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
GRENKELEASING AG, Neuer Markt 2, 76532 Baden-Baden
Renate Hauss
Tel: 07221/5007-204
Fax: 07221/5507-112
Email: investor@grenkeleasing.de
Internet: http://www.grenkeleasing.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.06.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Über den GRENKELEASING AG Konzern
Die GRENKELEASING AG, Basel gehört als 100%ige Tochtergesellschaft zum
GRENKELEASING Konzern, dem bundesweit marktführenden Anbieter von Small-Ticket-
IT-Leasing. Dabei handelt es sich um informationstechnische Produkte wie PCs,
Notebooks, Drucker oder Software mit einem Anschaffungsvolumen bis zu 25.000
EURO pro Leasinggegenstand. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Baden-Baden
unterhält heute 20 Niederlassungen in Deutschland und zwölf Standorte im
europäischen Ausland.
Seit 2000 ist die GRENKELEASING AG an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
Ab April 2003 wird das Unternehmen im SDAX gelistet. Weitere Informationen zu
GRENKELEASING AG finden Sie unter http://www.grenkeleasing.de .
Über die Swisscom Systems:
Swisscom Systems ist der Service-Spezialist auf dem Gebiet von Telefonzentralen
(Teilnehmervermittlungsanlagen) für eine breite Geschäftskundschaft. Als
Schweizer Marktführer deckt Swisscom Systems das gesamte Leistungsspektrum ab:
von der Planung und Beratung über die Implementierung / Realisierung und
Wartung. Dank einer engen Zusammenarbeit mit renommierten Herstellern ist das
Angebot von Swisscom Systems stets auf dem neuesten technischen Stand und
gewährt einen langfristigen Investitionsschutz.
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WKN: 586590; ISIN: DE0005865901; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
TECDAX-VORBERICHT/Freundlicher Start erwartet
Händler erwarten für den Technologie-Index TecDAX am
Freitagmorgen eine freundliche Tendenz. Die Vorgaben von den US-Börsen seien
gut, und auch die US-Futures notierten aktuell im Plus. Auch der festere
Dollar dürfte für Unterstützung sorgen, heißt es. Marktteilnehmer erwarten
nun zunehmendes "Window-Dressing" von den Fondsmanagern. Im Vorfeld des
Halbjahresberichts passen die Fondsmanager ihre Portfolios den aktuellen
Marktentwicklungen an. Titel, die in der Vergangenheit gut gelaufen sind,
sollten daher weiter steigen.
Händler rechnen mit weiter steigendem Interesse an Biotech-Titeln. In
diesem Sektor sei in den USA ein großer Geldfluss von institutionellen
Anlegern zu erkennen, sagt ein Händler. Davon sollten auch die
Biotechnologie-Werte im TecDAX profitieren können.
Händler erwarten für den Technologie-Index TecDAX am
Freitagmorgen eine freundliche Tendenz. Die Vorgaben von den US-Börsen seien
gut, und auch die US-Futures notierten aktuell im Plus. Auch der festere
Dollar dürfte für Unterstützung sorgen, heißt es. Marktteilnehmer erwarten
nun zunehmendes "Window-Dressing" von den Fondsmanagern. Im Vorfeld des
Halbjahresberichts passen die Fondsmanager ihre Portfolios den aktuellen
Marktentwicklungen an. Titel, die in der Vergangenheit gut gelaufen sind,
sollten daher weiter steigen.
Händler rechnen mit weiter steigendem Interesse an Biotech-Titeln. In
diesem Sektor sei in den USA ein großer Geldfluss von institutionellen
Anlegern zu erkennen, sagt ein Händler. Davon sollten auch die
Biotechnologie-Werte im TecDAX profitieren können.
27.06.2003, 07:58 Uhr
DAX, die Ausgangslage
Deutsche Bank
Nach einem schwachen Handelsstart am gestrigen Donnerstag, konnte sich der DAX über den Tag hinweg deutlich erholen und nach einem recht ansprechenden Kursanstieg in unmittelbarer Nähe seines Tageshochs schließen, so Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank.
Interessant sei hierbei, dass die potentielle untere Begrenzung der Konsolidierungszone im Bereich um 3.165 gehalten habe und lediglich bis auf 3.157 gedehnt worden wäre; damit steige ihr analytischer Wert im Sinne einer technischen Unterstützung.
Es liege nun im DAX folgende technische Ausgangslage vor:
Im übergeordneten Bild wiese der Index weiterhin einen bestehenden sekundären Aufwärtstrend aus; dessen untere Trendbegrenzungslinie wäre zwar schon zu Wochenbeginn gebrochen und damit neutralisiert worden, das jüngste vorangegangene Reaktionstief bei 3.122 sei dagegen noch nicht unterschritten worden. Der Trend sei somit im Sinne der Dow Theorie noch immer intakt.
Im Zuge dieser Trendausbildung, läge seit einer Woche eine junge Schiebezone vor, deren Begrenzungen aktuell in den Bereichen um 3.165 / 3.157 (untere Begrenzung – bereits bestätigt) und 3.321 / 3.324 (obere Begrenzung – ebenfalls bestätigt) definiert werden könne.
Auf dieser Schiebezone liegt nach Angaben von Uwe Wagner das Augenmerk. Werde diese untere Begrenzung bei 3.165 / 3.157 nachhaltig per Schlusskurs unterschritten, müsse man die Ausbildung eines jungen tertiären Abwärtstrends unterstellen, dessen nächst tiefer liegende Zielmarken in etwa in den Bereichen um 3.122 und dann 3.004 / 3.000 lägen.
Markttechnisch wiese der DAX ein differenziertes Bild aus: im kurzfristigen Zeitfenster gewinne die Schwungkraft an Dynamik auf der Oberseite, die Trendfolger wiesen dem DAX wieder einen sogenannten long-set-up aus. Im mittelfristigen Zeitfenster sei die Bewegungsdynamik (gemessen über den ADX in seiner Standardeinstellung) noch immer rückläufig.
In der Konsequenz daraus zieht der Profihändler bei der Deutschen Bank den Schluss, dass der DAX vorerst kurzfristig durchaus noch eine gute Chance habe, in Richtung seiner oberen Bereichsbegrenzung bei 3.321 / 3.324 zu steigen, mittelfristig hält der Experte noch an der Erwartungshaltung auf Bestand der Konsolidierungszone fest.
27.06.2003, 07:58 Uhr
DAX, die Ausgangslage
Deutsche Bank
Nach einem schwachen Handelsstart am gestrigen Donnerstag, konnte sich der DAX über den Tag hinweg deutlich erholen und nach einem recht ansprechenden Kursanstieg in unmittelbarer Nähe seines Tageshochs schließen, so Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank.
Interessant sei hierbei, dass die potentielle untere Begrenzung der Konsolidierungszone im Bereich um 3.165 gehalten habe und lediglich bis auf 3.157 gedehnt worden wäre; damit steige ihr analytischer Wert im Sinne einer technischen Unterstützung.
Es liege nun im DAX folgende technische Ausgangslage vor:
Im übergeordneten Bild wiese der Index weiterhin einen bestehenden sekundären Aufwärtstrend aus; dessen untere Trendbegrenzungslinie wäre zwar schon zu Wochenbeginn gebrochen und damit neutralisiert worden, das jüngste vorangegangene Reaktionstief bei 3.122 sei dagegen noch nicht unterschritten worden. Der Trend sei somit im Sinne der Dow Theorie noch immer intakt.
Im Zuge dieser Trendausbildung, läge seit einer Woche eine junge Schiebezone vor, deren Begrenzungen aktuell in den Bereichen um 3.165 / 3.157 (untere Begrenzung – bereits bestätigt) und 3.321 / 3.324 (obere Begrenzung – ebenfalls bestätigt) definiert werden könne.
Auf dieser Schiebezone liegt nach Angaben von Uwe Wagner das Augenmerk. Werde diese untere Begrenzung bei 3.165 / 3.157 nachhaltig per Schlusskurs unterschritten, müsse man die Ausbildung eines jungen tertiären Abwärtstrends unterstellen, dessen nächst tiefer liegende Zielmarken in etwa in den Bereichen um 3.122 und dann 3.004 / 3.000 lägen.
Markttechnisch wiese der DAX ein differenziertes Bild aus: im kurzfristigen Zeitfenster gewinne die Schwungkraft an Dynamik auf der Oberseite, die Trendfolger wiesen dem DAX wieder einen sogenannten long-set-up aus. Im mittelfristigen Zeitfenster sei die Bewegungsdynamik (gemessen über den ADX in seiner Standardeinstellung) noch immer rückläufig.
In der Konsequenz daraus zieht der Profihändler bei der Deutschen Bank den Schluss, dass der DAX vorerst kurzfristig durchaus noch eine gute Chance habe, in Richtung seiner oberen Bereichsbegrenzung bei 3.321 / 3.324 zu steigen, mittelfristig hält der Experte noch an der Erwartungshaltung auf Bestand der Konsolidierungszone fest.
DAX, die Ausgangslage
Deutsche Bank
Nach einem schwachen Handelsstart am gestrigen Donnerstag, konnte sich der DAX über den Tag hinweg deutlich erholen und nach einem recht ansprechenden Kursanstieg in unmittelbarer Nähe seines Tageshochs schließen, so Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank.
Interessant sei hierbei, dass die potentielle untere Begrenzung der Konsolidierungszone im Bereich um 3.165 gehalten habe und lediglich bis auf 3.157 gedehnt worden wäre; damit steige ihr analytischer Wert im Sinne einer technischen Unterstützung.
Es liege nun im DAX folgende technische Ausgangslage vor:
Im übergeordneten Bild wiese der Index weiterhin einen bestehenden sekundären Aufwärtstrend aus; dessen untere Trendbegrenzungslinie wäre zwar schon zu Wochenbeginn gebrochen und damit neutralisiert worden, das jüngste vorangegangene Reaktionstief bei 3.122 sei dagegen noch nicht unterschritten worden. Der Trend sei somit im Sinne der Dow Theorie noch immer intakt.
Im Zuge dieser Trendausbildung, läge seit einer Woche eine junge Schiebezone vor, deren Begrenzungen aktuell in den Bereichen um 3.165 / 3.157 (untere Begrenzung – bereits bestätigt) und 3.321 / 3.324 (obere Begrenzung – ebenfalls bestätigt) definiert werden könne.
Auf dieser Schiebezone liegt nach Angaben von Uwe Wagner das Augenmerk. Werde diese untere Begrenzung bei 3.165 / 3.157 nachhaltig per Schlusskurs unterschritten, müsse man die Ausbildung eines jungen tertiären Abwärtstrends unterstellen, dessen nächst tiefer liegende Zielmarken in etwa in den Bereichen um 3.122 und dann 3.004 / 3.000 lägen.
Markttechnisch wiese der DAX ein differenziertes Bild aus: im kurzfristigen Zeitfenster gewinne die Schwungkraft an Dynamik auf der Oberseite, die Trendfolger wiesen dem DAX wieder einen sogenannten long-set-up aus. Im mittelfristigen Zeitfenster sei die Bewegungsdynamik (gemessen über den ADX in seiner Standardeinstellung) noch immer rückläufig.
In der Konsequenz daraus zieht der Profihändler bei der Deutschen Bank den Schluss, dass der DAX vorerst kurzfristig durchaus noch eine gute Chance habe, in Richtung seiner oberen Bereichsbegrenzung bei 3.321 / 3.324 zu steigen, mittelfristig hält der Experte noch an der Erwartungshaltung auf Bestand der Konsolidierungszone fest.
27.06.2003, 07:58 Uhr
DAX, die Ausgangslage
Deutsche Bank
Nach einem schwachen Handelsstart am gestrigen Donnerstag, konnte sich der DAX über den Tag hinweg deutlich erholen und nach einem recht ansprechenden Kursanstieg in unmittelbarer Nähe seines Tageshochs schließen, so Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank.
Interessant sei hierbei, dass die potentielle untere Begrenzung der Konsolidierungszone im Bereich um 3.165 gehalten habe und lediglich bis auf 3.157 gedehnt worden wäre; damit steige ihr analytischer Wert im Sinne einer technischen Unterstützung.
Es liege nun im DAX folgende technische Ausgangslage vor:
Im übergeordneten Bild wiese der Index weiterhin einen bestehenden sekundären Aufwärtstrend aus; dessen untere Trendbegrenzungslinie wäre zwar schon zu Wochenbeginn gebrochen und damit neutralisiert worden, das jüngste vorangegangene Reaktionstief bei 3.122 sei dagegen noch nicht unterschritten worden. Der Trend sei somit im Sinne der Dow Theorie noch immer intakt.
Im Zuge dieser Trendausbildung, läge seit einer Woche eine junge Schiebezone vor, deren Begrenzungen aktuell in den Bereichen um 3.165 / 3.157 (untere Begrenzung – bereits bestätigt) und 3.321 / 3.324 (obere Begrenzung – ebenfalls bestätigt) definiert werden könne.
Auf dieser Schiebezone liegt nach Angaben von Uwe Wagner das Augenmerk. Werde diese untere Begrenzung bei 3.165 / 3.157 nachhaltig per Schlusskurs unterschritten, müsse man die Ausbildung eines jungen tertiären Abwärtstrends unterstellen, dessen nächst tiefer liegende Zielmarken in etwa in den Bereichen um 3.122 und dann 3.004 / 3.000 lägen.
Markttechnisch wiese der DAX ein differenziertes Bild aus: im kurzfristigen Zeitfenster gewinne die Schwungkraft an Dynamik auf der Oberseite, die Trendfolger wiesen dem DAX wieder einen sogenannten long-set-up aus. Im mittelfristigen Zeitfenster sei die Bewegungsdynamik (gemessen über den ADX in seiner Standardeinstellung) noch immer rückläufig.
In der Konsequenz daraus zieht der Profihändler bei der Deutschen Bank den Schluss, dass der DAX vorerst kurzfristig durchaus noch eine gute Chance habe, in Richtung seiner oberen Bereichsbegrenzung bei 3.321 / 3.324 zu steigen, mittelfristig hält der Experte noch an der Erwartungshaltung auf Bestand der Konsolidierungszone fest.
Ich muss jetzt zur Zeugnisverteilung
Bis später
Bis später
** dann sei bitte auch nicht so streng **
STOXX/MARKT/Neuer Test des Jahreshoch bei 2.551 Punkten erwartet
Mit einem erneuten Test des Jahreshochs im Euro-Stoxx-50 bei 2.551
Punkten rechnet ein technischer Analyst. In der momentanen Konsolidierung
sei positiv zu werten, dass bisher das Dreier-Hoch bei 2.402 und der
mittelfristige Aufwärtstrend bei 2.360 Punkten verteidigt werden konnten.
Ein unterschiedliches Bild weisen dabei die Branchenindizes auf. Der
Sub-Index der Banken stehe dabei am gesündesten da. Allerdings laufe der
Index nun an seinen Widerstand bei 240 und seinen Trendkanal bei 244 Punkten
heran. Dieser könne die Aufwärtsbewegung kurzfristig ins Stoppen geraten
lassen.
Ein vergleichbares Bild zeige sich auch im Sub-Index für Automobilwerte.
Die technischen Indikatoren deuten auf einen überkauften Markt hin. Platz
habe der Index noch bis zu seinem Trendkanal bei 166 Punkten in der nächsten
Woche. Der Branchenchart für die Telekoms sei nahezu über den Chart der
Deutschen Telekom zu legen. Allerdings sei der Ausbruch über die Horizontale
bei 354 Punkten im Gegesatz zu Telekom bei 13 EUR noch nicht gelungen. Der
Subindex für die Pharmawerte sei der einzige, der mit einem echten
prozyklischen Verkaufssignal aufwarte. Nachdem der Index in eine
Dreiecks-Formation hineigelaufen sei, ist er unter die Unterstützung bei 334
Punkten gefallen.
Das Abwärtspotenzial werde bei 292 Punkten als begrenzt angesehen. Bei
einem Pullback über die 334 werde dem Sub-Index ein Potenzial bis in den
Bereich bei 371 Punkten gegeben.
Mit einem erneuten Test des Jahreshochs im Euro-Stoxx-50 bei 2.551
Punkten rechnet ein technischer Analyst. In der momentanen Konsolidierung
sei positiv zu werten, dass bisher das Dreier-Hoch bei 2.402 und der
mittelfristige Aufwärtstrend bei 2.360 Punkten verteidigt werden konnten.
Ein unterschiedliches Bild weisen dabei die Branchenindizes auf. Der
Sub-Index der Banken stehe dabei am gesündesten da. Allerdings laufe der
Index nun an seinen Widerstand bei 240 und seinen Trendkanal bei 244 Punkten
heran. Dieser könne die Aufwärtsbewegung kurzfristig ins Stoppen geraten
lassen.
Ein vergleichbares Bild zeige sich auch im Sub-Index für Automobilwerte.
Die technischen Indikatoren deuten auf einen überkauften Markt hin. Platz
habe der Index noch bis zu seinem Trendkanal bei 166 Punkten in der nächsten
Woche. Der Branchenchart für die Telekoms sei nahezu über den Chart der
Deutschen Telekom zu legen. Allerdings sei der Ausbruch über die Horizontale
bei 354 Punkten im Gegesatz zu Telekom bei 13 EUR noch nicht gelungen. Der
Subindex für die Pharmawerte sei der einzige, der mit einem echten
prozyklischen Verkaufssignal aufwarte. Nachdem der Index in eine
Dreiecks-Formation hineigelaufen sei, ist er unter die Unterstützung bei 334
Punkten gefallen.
Das Abwärtspotenzial werde bei 292 Punkten als begrenzt angesehen. Bei
einem Pullback über die 334 werde dem Sub-Index ein Potenzial bis in den
Bereich bei 371 Punkten gegeben.
** Ganz akt:
***ANALYSE/Merrill: Altana-Kursschwäche zu Käufen nutzen
Einer meier TOP_Aktien
***ANALYSE/Merrill: Altana-Kursschwäche zu Käufen nutzen
Einer meier TOP_Aktien
Zum Dax
Kurzfristige Analyse
Der Index kletterte ins Plus und baute die Gewinne bis Handelsschluss kontinuierlich auf mehr als 1,3 Prozent aus. Offenbar wollten viele Anleger die kurzzeitig schlechte Stimmung nach der US-Zinssenkung ausnutzen, um billig Long-Positionen aufzubauen.Mit einem Test des ersten, im Intradaychart ersichtlichen, Widerstands bei 3270 Punkten ist demnächst zu rechnen. Wird er überwunden, findet sich die nächste Hürde bei 3325 Zählern, dem Sechsmonatshoch vom 19. Juni.
Aus Sicht der Indikatoren ist nichts gegen eine vorläufige Wiederaufnahme der Aufwärtsbewegung einzuwenden: Der RSI hat sich etwas nach unten von der 70er-Marke abgesetzt, die bislang zuverlässig eine Korrektur ankündigte. Auch der Double-Smoothed-Stochastics-Oszillator ist bereits im unteren Extrembereich und zeigt damit ein mögliches Ende der Konsolidierung. Die Lage bei den Trendfolgern ist noch uneinheitlich, der MACD steht auf Verkaufen, aber der nach wie vor positive Relative-Momentum-Index bestätigt dieses Signal nicht.
Unabhängig davon ist zu beachten, dass der DAX innerhalb des letzten Monats 20 Prozent zugelegt hat, innerhalb der letzten drei Monate mehr als 50 Prozent. Eine größere Korrektur wird früher oder später kommen. Die erste stärkere Haltelinie bei 3113 Punkten sollte daher nicht aus den Augen gelassen werden. Dort befindet sich das 38,2-prozentige Fibonacci-Retracement der Aufwärtsbewegung von 2769 (Zwischentief vom 27. Mai) auf 3324 Zähler (Hoch vom 19. Juni). Es fällt mit dem nur neun Punkte höher liegenden Intraday-Zwischentief vom 16. Juni zusammen.
Mittelfristige Analyse
Bereits in der Zeit vom Juli 2001 bis zum April 2002 folgte auf einen starken, dreimonatigen Einbruch eine beinahe ebenso kräftige Erholung. Diese sogenannte V-Umkehrformation ist auch diesen März im Linienchart aufgetreten. Im vergangenen Jahr schloss sich eine zunehmend breiter werdende Seitwärtsspanne an, die schließlich in neue Tiefstände mündete.
Damals war die langfristige Abwärtstrendlinie das finale Hindernis, diese ist momentan jedoch noch mehr als 1000 Punkte entfernt (siehe Chart). Der erste mittelfristige Widerstand verläuft bei 3400 Zählern. Dort erwies sich eine ehemalige Unterstützung vom August 2002 bereits Ende letzten Jahres als Barriere. Auch dieses Mal hat die Marke das Potenzial, eine erneute Korrektur auszulösen.
Die Dezimalmarke bei 3000 Punkten bildet aus der übergeordneten Perspektive den ersten - mental wichtigen - Unterstützungsbereich, der durch das 61,8%-Retracement der in der kurzfristigen Analyse genannten Aufwärtswelle bei 2980 Zählern verstärkt wird. Die 200-Tage-Linie bei 2930 Zählern bildet auf Schlusskursbasis ebenfalls eine schwache Unterstützung. Der Aufwärtstrend wäre aber erst bei einem Fall unter 2769 Zähler gefährdet
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 3: 3400 (horizontaler Bereich)
Widerstand 2: 3325 (Zwischenhoch)
Widerstand 1: 3270 (horizontaler Bereich)
DAX: 3241 Punkte (Stand zum Analysezeitpunkt)
Unterstützung 1: 3113 (Fibonacci-Retracement)
Unterstützung 2: 3047 (Fibonacci-Retracement)
Unterstützung 3: 3000 (Dezimalmarke)Zum Dax
Kurzfristige Analyse
Der Index kletterte ins Plus und baute die Gewinne bis Handelsschluss kontinuierlich auf mehr als 1,3 Prozent aus. Offenbar wollten viele Anleger die kurzzeitig schlechte Stimmung nach der US-Zinssenkung ausnutzen, um billig Long-Positionen aufzubauen.Mit einem Test des ersten, im Intradaychart ersichtlichen, Widerstands bei 3270 Punkten ist demnächst zu rechnen. Wird er überwunden, findet sich die nächste Hürde bei 3325 Zählern, dem Sechsmonatshoch vom 19. Juni.
Aus Sicht der Indikatoren ist nichts gegen eine vorläufige Wiederaufnahme der Aufwärtsbewegung einzuwenden: Der RSI hat sich etwas nach unten von der 70er-Marke abgesetzt, die bislang zuverlässig eine Korrektur ankündigte. Auch der Double-Smoothed-Stochastics-Oszillator ist bereits im unteren Extrembereich und zeigt damit ein mögliches Ende der Konsolidierung. Die Lage bei den Trendfolgern ist noch uneinheitlich, der MACD steht auf Verkaufen, aber der nach wie vor positive Relative-Momentum-Index bestätigt dieses Signal nicht.
Unabhängig davon ist zu beachten, dass der DAX innerhalb des letzten Monats 20 Prozent zugelegt hat, innerhalb der letzten drei Monate mehr als 50 Prozent. Eine größere Korrektur wird früher oder später kommen. Die erste stärkere Haltelinie bei 3113 Punkten sollte daher nicht aus den Augen gelassen werden. Dort befindet sich das 38,2-prozentige Fibonacci-Retracement der Aufwärtsbewegung von 2769 (Zwischentief vom 27. Mai) auf 3324 Zähler (Hoch vom 19. Juni). Es fällt mit dem nur neun Punkte höher liegenden Intraday-Zwischentief vom 16. Juni zusammen.
Mittelfristige Analyse
Bereits in der Zeit vom Juli 2001 bis zum April 2002 folgte auf einen starken, dreimonatigen Einbruch eine beinahe ebenso kräftige Erholung. Diese sogenannte V-Umkehrformation ist auch diesen März im Linienchart aufgetreten. Im vergangenen Jahr schloss sich eine zunehmend breiter werdende Seitwärtsspanne an, die schließlich in neue Tiefstände mündete.
Damals war die langfristige Abwärtstrendlinie das finale Hindernis, diese ist momentan jedoch noch mehr als 1000 Punkte entfernt (siehe Chart). Der erste mittelfristige Widerstand verläuft bei 3400 Zählern. Dort erwies sich eine ehemalige Unterstützung vom August 2002 bereits Ende letzten Jahres als Barriere. Auch dieses Mal hat die Marke das Potenzial, eine erneute Korrektur auszulösen.
Die Dezimalmarke bei 3000 Punkten bildet aus der übergeordneten Perspektive den ersten - mental wichtigen - Unterstützungsbereich, der durch das 61,8%-Retracement der in der kurzfristigen Analyse genannten Aufwärtswelle bei 2980 Zählern verstärkt wird. Die 200-Tage-Linie bei 2930 Zählern bildet auf Schlusskursbasis ebenfalls eine schwache Unterstützung. Der Aufwärtstrend wäre aber erst bei einem Fall unter 2769 Zähler gefährdet
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 3: 3400 (horizontaler Bereich)
Widerstand 2: 3325 (Zwischenhoch)
Widerstand 1: 3270 (horizontaler Bereich)
DAX: 3241 Punkte (Stand zum Analysezeitpunkt)
Unterstützung 1: 3113 (Fibonacci-Retracement)
Unterstützung 2: 3047 (Fibonacci-Retracement)
Unterstützung 3: 3000 (Dezimalmarke)Zum Dax
Hallo @ ALL
na alle schon wach?
na alle schon wach?
weiter Depotaufnahmer:
gestern EM.TV Kauf 1,60
Mobilcom Kauf 7 €
Viel Spaß heute
gestern EM.TV Kauf 1,60
Mobilcom Kauf 7 €
Viel Spaß heute
Future steigen..scheint ein schöner sonniger Tag zu werden
Mobilcom + 2..3 %
EM.TV..diesmal Sop loss!Sicherung
Mobilcom + 2..3 %
EM.TV..diesmal Sop loss!Sicherung
so werd erstmal frühstücken
sieht heut gut aUS
sieht heut gut aUS
****************
DAX__:
Gap Close abwarten bei ca. 3245 Pkt. und dann rein,
mit erstem Ziel 3280 dann wieder zurück zu 3260/65
und dann weiter über 3300er...ca. 3317 Pkt..!
Das ist der heutige Fahrplan.
bis dann die Pos. und die Limits stehen.
Ciao
DAX__:
Gap Close abwarten bei ca. 3245 Pkt. und dann rein,
mit erstem Ziel 3280 dann wieder zurück zu 3260/65
und dann weiter über 3300er...ca. 3317 Pkt..!
Das ist der heutige Fahrplan.
bis dann die Pos. und die Limits stehen.
Ciao
Guten Morgen @ ALL!!!
Der DAX eröffnete genau unter dem wichtigen Intraday Widerstand bei 3261.
Zusätzlich entstand eine Eröffnungslücke zum gestrigen Schlusskurs (3240).
Ausgehend von 3261 ist mit höherer Wahrscheinlichkeit eine Konsolidierung zu erwarten.
Intraday Widerstände:
3261
3274
3302
Intraday Unterstützungen:
3240
3223
3214
3200
60min Chart (log-IT):
Zusätzlich entstand eine Eröffnungslücke zum gestrigen Schlusskurs (3240).
Ausgehend von 3261 ist mit höherer Wahrscheinlichkeit eine Konsolidierung zu erwarten.
Intraday Widerstände:
3261
3274
3302
Intraday Unterstützungen:
3240
3223
3214
3200
60min Chart (log-IT):
Evotec profitieren von der angekündigte Zusammenarbeit mit Till Photonics
und starten fest in den Handel. Der Kursanstieg werde allerdings nur durch
dünne Umsätze getragen, sagt ein Händler. Evotec Technologies und TILL
Photonics haben nach Aussage des Unternehmens am Donnerstagabend eine
Entwicklungs- und Lieferpartnerschaft vereinbart.
Schwerpunkt der Kooperation sei, dass TILL Photonics, ein Entwickler und
Lieferant von Komponenten und Gesamtlösungen für die
Fluoreszenz-Mikroskopie, Evotec Technologies eine mikroskopische Plattform
für ihre Instrumente zur Verfügung stelle
und starten fest in den Handel. Der Kursanstieg werde allerdings nur durch
dünne Umsätze getragen, sagt ein Händler. Evotec Technologies und TILL
Photonics haben nach Aussage des Unternehmens am Donnerstagabend eine
Entwicklungs- und Lieferpartnerschaft vereinbart.
Schwerpunkt der Kooperation sei, dass TILL Photonics, ein Entwickler und
Lieferant von Komponenten und Gesamtlösungen für die
Fluoreszenz-Mikroskopie, Evotec Technologies eine mikroskopische Plattform
für ihre Instrumente zur Verfügung stelle
ANALYSE/Merrill: Altana-Kursschwäche zu Käufen nutzen
===
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Kursziel: Bestätigt 69 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003: Bestätigt 2,80 EUR
2004: Bestätigt 3,20 EUR
===
Die Analysten von Merrill Lynch halten die Gerüchte um eine verspätete
Einführung des Medikaments "Roflumilast" von Altana für ein Missverständnis.
Nach einem Gespräch mit dem Unternehmen empfehlen sie, jegliche Kursschwäche
als Kaufgelegenheit zu nutzen. Wenngleich es nicht offiziell bestätigt
worden sei, herrsche die allgemeine Erwartung, dass "Roflumilast" in den USA
im zweiten Halbjahr 2004 und in Europa Ende 2003 auf den Markt komme, heißt
es.
Die Analysten sind nach dem Gespräch mit dem Unternehmen der Überzeugung,
dass eine Verschiebung der Markteinführung in das Jahr 2005 nur bei
unvorhergesehen externen Einflüssen eintreten werde. Die Analysten erwarten
von "Roflumilast" 2005 nach wie vor einen Umsatz von 125 Mio EUR, der bis
2007 auf 994 Mio EUR ansteigen werde. Langfristig könne das
Asthma-Medikament zu einem "Multi-Milliarden-Dollar-Produkt" werden.rz
===
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Kursziel: Bestätigt 69 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003: Bestätigt 2,80 EUR
2004: Bestätigt 3,20 EUR
===
Die Analysten von Merrill Lynch halten die Gerüchte um eine verspätete
Einführung des Medikaments "Roflumilast" von Altana für ein Missverständnis.
Nach einem Gespräch mit dem Unternehmen empfehlen sie, jegliche Kursschwäche
als Kaufgelegenheit zu nutzen. Wenngleich es nicht offiziell bestätigt
worden sei, herrsche die allgemeine Erwartung, dass "Roflumilast" in den USA
im zweiten Halbjahr 2004 und in Europa Ende 2003 auf den Markt komme, heißt
es.
Die Analysten sind nach dem Gespräch mit dem Unternehmen der Überzeugung,
dass eine Verschiebung der Markteinführung in das Jahr 2005 nur bei
unvorhergesehen externen Einflüssen eintreten werde. Die Analysten erwarten
von "Roflumilast" 2005 nach wie vor einen Umsatz von 125 Mio EUR, der bis
2007 auf 994 Mio EUR ansteigen werde. Langfristig könne das
Asthma-Medikament zu einem "Multi-Milliarden-Dollar-Produkt" werden.rz
** Wichtig den Future zu beachten **
EUREX/DAX-Futures nach Eröffnung fest - Nur Keil-Formation stört
Fester zeigen sich die DAX-Futures am Freitagmorgen in
der ersten halben Stunde nach Eröffnung. Der September-Kontrakt des
DAX-Futures (FDAX) gewinnt bis 9.37 Uhr um 16 auf 3.267,50 Punkte. Das
Tageshoch liegt bislang bei 3.278,50 und das Tagestief bei 3.265,50 Punkten.
Umgesetzt wurden bisher rund 6.600 Kontrakte. Händler werten die technische
Lage positiv: "Mit Überwinden des 3,260er-Widerstands hat der FDAX eine
wichtige Marke herausgenommen", sagt ein Händler. Im Moment werde er noch
von der nächsthöheren Marke bei 3.280 Punkten blockiert. Dies könne aber nur
für eine zeitweilige Korrektur sorgen, heißt es.
Technisch störe lediglich das Bild eines Aufsteigenden Keils. Diese
Formation sei eher bearish, wenn sie nicht nach oben aufgelöst werde. Sollte
der FDAX unter die 3.260 zurückfallen, sei mit einem Rückgang bis 3.220
Punkte zu rechnen. Sollte er sich über 3.260 Punkten stabilisieren, werde
als nächstes ein Anlauf auf die 3.290 versucht.
EUREX/DAX-Futures nach Eröffnung fest - Nur Keil-Formation stört
Fester zeigen sich die DAX-Futures am Freitagmorgen in
der ersten halben Stunde nach Eröffnung. Der September-Kontrakt des
DAX-Futures (FDAX) gewinnt bis 9.37 Uhr um 16 auf 3.267,50 Punkte. Das
Tageshoch liegt bislang bei 3.278,50 und das Tagestief bei 3.265,50 Punkten.
Umgesetzt wurden bisher rund 6.600 Kontrakte. Händler werten die technische
Lage positiv: "Mit Überwinden des 3,260er-Widerstands hat der FDAX eine
wichtige Marke herausgenommen", sagt ein Händler. Im Moment werde er noch
von der nächsthöheren Marke bei 3.280 Punkten blockiert. Dies könne aber nur
für eine zeitweilige Korrektur sorgen, heißt es.
Technisch störe lediglich das Bild eines Aufsteigenden Keils. Diese
Formation sei eher bearish, wenn sie nicht nach oben aufgelöst werde. Sollte
der FDAX unter die 3.260 zurückfallen, sei mit einem Rückgang bis 3.220
Punkte zu rechnen. Sollte er sich über 3.260 Punkten stabilisieren, werde
als nächstes ein Anlauf auf die 3.290 versucht.
NTES,da mir fällt mir nur noch ein Wort ein,ABENTEUERLICH!!!
FWHT ein massiver Outperformer;
Gleiches gilt bei einer ASKJ;
Auch eine EELN mit beeindruckender Performance-hier nach der kleinen Konsolidierung nun wieder auf der Trading-Liste!
Eine INAP nach dem lange erwarteten Ausbruch,nun in einer Konsolierungsphase-hier aktuell WL!
Guten Morgen @all,
Parsytec (-4,87%) bei Mini-Umsätzen gefallen.
Werde hier nochmals die kurzzeitige Schwäche nutzen
Gute Geschäfte
Parsytec (-4,87%) bei Mini-Umsätzen gefallen.
Werde hier nochmals die kurzzeitige Schwäche nutzen
Gute Geschäfte
!
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Nehme eine LVLT wieder auf die Trading-Liste auf-Betafaktor bei 1,76-Short-Ratio bei 9,20.
-Investment von Berkshire Hathaway
->BROOMFIELD, Colo., Jun 26, 2003 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- Level 3
Communications, Inc. (Nasdaq: LVLT) will release its second quarter 2003 results
on Thursday, July 24, 2003 and will host a conference call at 11 a.m. Eastern
time.
-Investment von Berkshire Hathaway
->BROOMFIELD, Colo., Jun 26, 2003 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- Level 3
Communications, Inc. (Nasdaq: LVLT) will release its second quarter 2003 results
on Thursday, July 24, 2003 and will host a conference call at 11 a.m. Eastern
time.
Hallo @all,
@actr,
Lehrer, super, dann kannst du mir bestimmt die Vor- u. Nachteile einer Berufsakademie gegenüber einer Fachhochschule erklären. Wäre super dankbar für eine Antwort.
ciao alechandro
@actr,
Lehrer, super, dann kannst du mir bestimmt die Vor- u. Nachteile einer Berufsakademie gegenüber einer Fachhochschule erklären. Wäre super dankbar für eine Antwort.
ciao alechandro
!
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Hallo Tc, Ice(ich bin keine Lehrerin, nur die Mutter ), Trad, Aktienkenner, HeisserTip, Experte, Alechandro,
@ ACTR
Dafür bin ich ja der Oberlehrer!!!
Dafür bin ich ja der Oberlehrer!!!
@actr,
schade mach mal einen seperaten Thread dazu auf. Und wie ist das Zeugnis von dem Schützling ausgefallen ich hoffe mal in seinem Interesse gut
ciao alechandro
schade mach mal einen seperaten Thread dazu auf. Und wie ist das Zeugnis von dem Schützling ausgefallen ich hoffe mal in seinem Interesse gut
ciao alechandro
Hallöle Actr & Traderkollegen
wer hat etwas gegen Lehrer?
Nicht falsch verstehen, kann diese Besserwisser auch nicht leiden...
wer hat etwas gegen Lehrer?
Nicht falsch verstehen, kann diese Besserwisser auch nicht leiden...
Treffen sich ein englischer, ein französischer und ein polnischer Pilot.
Man unterhält sich über die Navigation bei Nullsicht.
Engländer: "Kein Problem! Wenn ich nicht mehr weiß, wo ich bin, halte ich den Arm aus dem Fenster. Wenn ich den Big Ben fühle, bin ich in London."
Franzose: "Kein Problem. Arm aus dem Fenster, kurz gefühlt, aha, der Eiffeltrum ich bin in Paris."
Pole: "Kein Problem. Arm aus dem Fenster, Arm wieder rein, Uhr weg, okay: Ich bin in Warschau."
Man unterhält sich über die Navigation bei Nullsicht.
Engländer: "Kein Problem! Wenn ich nicht mehr weiß, wo ich bin, halte ich den Arm aus dem Fenster. Wenn ich den Big Ben fühle, bin ich in London."
Franzose: "Kein Problem. Arm aus dem Fenster, kurz gefühlt, aha, der Eiffeltrum ich bin in Paris."
Pole: "Kein Problem. Arm aus dem Fenster, Arm wieder rein, Uhr weg, okay: Ich bin in Warschau."
!
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Noch Platz nach oben...
@Experte2003
Wie oft musst du noch das mit Adcon posten...das hängt den meisten hier schon zum Hals raus. Einmal genügt oder zu welchem Kurs willst Du aussteigen?
In diesem Sinne...
Wie oft musst du noch das mit Adcon posten...das hängt den meisten hier schon zum Hals raus. Einmal genügt oder zu welchem Kurs willst Du aussteigen?
In diesem Sinne...
# 1409
Genau richtig!!!
MfG
THE CANADIEN
Genau richtig!!!
MfG
THE CANADIEN
!
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Freitag, 27.06.2003, 10:29
Tec-Werte am Morgen: Biotechs vorne, Medigene +5,3%, Evoetc +4,2%
Die deutschen Tec-Werte sind fester in den letzten Handelstag dieser Woche gegangen. Der TecDAX klettert aktuell um 1,0 Prozent auf 431 Punkte.
Gesucht sind in der ersten Stunde vor allem die Papiere von Medigene. Die Aktie gewinnt über 5,3 Prozent hinzu. Auch Evotec, SAP SI, United Internet, Aixtron und REpower sind mit Aufschlägen jenseits der 2,5 Prozent-Marke in den Handel gestartet.
Lediglich fünf Titel müssen im frühen Handel mit roten Vorzeichen auskommen. FJA bildet dabei das Schlusslicht und verliert 2,35 Prozent. Auch WEDECO, WEB.DE, Schwergewicht T-Online und Pfeiffer Vacuum stehen auf der Verliererliste.
Evotec hatte gestern mitgeteilt, dass die Tochtergesellschaft Evotec Technologies GmbH mit der TILL Photonics, einem Entwickler, Hersteller und Lieferant von innovativen Komponenten und Gesamtlösungen für die Fluoreszenz-Mikroskopie, eine Kooperation geschlossen hat. Bei der Kooperation handelt es sich um eine Entwicklungs- und Lieferpartnerschaft. TILL Photonics stellt Evotec Technologies eine mikroskopische Plattform für ihre Instrumente zur Verfügung.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
AIXTRON AG AKTIEN O.N. 4,27 XB +1,18% 27.06., 10:26
EVOTEC OAI AG AKTIEN O.N. 5,25 +5,63% 27.06., 10:28
T-ONLINE INTERNATIONAL AG NAMENS-AKTIEN O.N. 8,98 -0,55% 27.06., 10:29
MEDIGENE AG NAMENS-AKTIEN O.N. 4,05 +2,27% 27.06., 10:23
REPOWER SYSTEMS AG Aktien o.N. 21,08 XB +2,33% 27.06., 10:24
Tec-Werte am Morgen: Biotechs vorne, Medigene +5,3%, Evoetc +4,2%
Die deutschen Tec-Werte sind fester in den letzten Handelstag dieser Woche gegangen. Der TecDAX klettert aktuell um 1,0 Prozent auf 431 Punkte.
Gesucht sind in der ersten Stunde vor allem die Papiere von Medigene. Die Aktie gewinnt über 5,3 Prozent hinzu. Auch Evotec, SAP SI, United Internet, Aixtron und REpower sind mit Aufschlägen jenseits der 2,5 Prozent-Marke in den Handel gestartet.
Lediglich fünf Titel müssen im frühen Handel mit roten Vorzeichen auskommen. FJA bildet dabei das Schlusslicht und verliert 2,35 Prozent. Auch WEDECO, WEB.DE, Schwergewicht T-Online und Pfeiffer Vacuum stehen auf der Verliererliste.
Evotec hatte gestern mitgeteilt, dass die Tochtergesellschaft Evotec Technologies GmbH mit der TILL Photonics, einem Entwickler, Hersteller und Lieferant von innovativen Komponenten und Gesamtlösungen für die Fluoreszenz-Mikroskopie, eine Kooperation geschlossen hat. Bei der Kooperation handelt es sich um eine Entwicklungs- und Lieferpartnerschaft. TILL Photonics stellt Evotec Technologies eine mikroskopische Plattform für ihre Instrumente zur Verfügung.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
AIXTRON AG AKTIEN O.N. 4,27 XB +1,18% 27.06., 10:26
EVOTEC OAI AG AKTIEN O.N. 5,25 +5,63% 27.06., 10:28
T-ONLINE INTERNATIONAL AG NAMENS-AKTIEN O.N. 8,98 -0,55% 27.06., 10:29
MEDIGENE AG NAMENS-AKTIEN O.N. 4,05 +2,27% 27.06., 10:23
REPOWER SYSTEMS AG Aktien o.N. 21,08 XB +2,33% 27.06., 10:24
Sehr geehrter Experte2003,
Du hast noch Punkt 6.) vergessen:
6.) Ich bin zu 100% in Adcon investiert und würde gern dass sich mein Kapital innerhalb der nächsten 10 Minuten verdoppelt. Die Punkte 1.) bis 5.) sind mir eigentlich nicht so wichtig.
Du hast noch Punkt 6.) vergessen:
6.) Ich bin zu 100% in Adcon investiert und würde gern dass sich mein Kapital innerhalb der nächsten 10 Minuten verdoppelt. Die Punkte 1.) bis 5.) sind mir eigentlich nicht so wichtig.
Linos mit wenig Umsatz - geht mit Vorbehalt - hoch! Lion detto, aber deutlich höherem Umsatz!
Man stelle sich vor! In-Motion klettert +42,28% auf 1,75!!!
IN-motion AG movie, TV & music AKTIEN O.N. XETRA 622380 1,78 +0,55 +44,72% 68.013,44 10:01/27.06
FUNKWERK AG AKTIEN O.N. XETRA 575314 19,45 +0,22 +1,14% 104.606,46 10:56/27.06.
Frankfurt 575314 19,60 +0,80 +4,26% 55.808,00 09:58/27.06
DAB BANK AG AKTIEN O.N. Frankfurt 507230 4,83 +0,18 +3,87% 227.618,91 10:57/27.06.
XETRA 507230 4,85 +0,17 +3,63% 194.632,76 10:51/27.06
Man stelle sich vor! In-Motion klettert +42,28% auf 1,75!!!
IN-motion AG movie, TV & music AKTIEN O.N. XETRA 622380 1,78 +0,55 +44,72% 68.013,44 10:01/27.06
FUNKWERK AG AKTIEN O.N. XETRA 575314 19,45 +0,22 +1,14% 104.606,46 10:56/27.06.
Frankfurt 575314 19,60 +0,80 +4,26% 55.808,00 09:58/27.06
DAB BANK AG AKTIEN O.N. Frankfurt 507230 4,83 +0,18 +3,87% 227.618,91 10:57/27.06.
XETRA 507230 4,85 +0,17 +3,63% 194.632,76 10:51/27.06
Also ehrlich, ich bin KEINE Lehrerin!!!! Obwohl ich jetzt sehe, wie gut es denen geht (das es mir jetzt leidtun, dass ich keine bin ) - und sie jammern und jammern wie verrückt!!!!
Freitag, 27.06.2003, 11:23
Frankreichs BIP entspricht den Erwartungen
Die französische Statistikbehörde Insee gab die entgültige Veränderung des Bruttoinlandsprodukts im ersten Quartal 2003 bekannt. Gegenüber dem Vorquartal stieg das BIP wie bereits vorläufig ermittelt um 0,3 Prozent. Volkswirte hatten mit diesem Wachstum gerechnet, nach einem Rückgang um 0,1 Prozent im Schlussquartal 2002 und plus 0,6 Prozent im ersten Quartal 2002.
Dabei kletterte der private Konsum auf Quartalssicht um 0,5 Prozent, nachdem er in den drei Vorquartalen nur um 0,4 und im ersten Quartal 2002 um 0,2 Prozent anzog. Die Investitionen stiegen um 0,2 Prozent, wogegen sie im vorangegangenen Quartal um 1,1 Prozent und im Vorjahresquartal um 0,2 Prozent zurück gingen.
Die französischen Importe nahmen um 0,9 Prozent zu, nachdem sie im Vorquartal um 0,6 Prozent abnahmen und im Vorjahresquartal um 1,7 Prozent anzogen. Dagegen sanken die Exporte um 0,6 Prozent, nach minus 0,5 Prozent im vierten Quartal 2002 und plus 1,5 Prozent im ersten Quartal 2002.
info@finance-online.de
Frankreichs BIP entspricht den Erwartungen
Die französische Statistikbehörde Insee gab die entgültige Veränderung des Bruttoinlandsprodukts im ersten Quartal 2003 bekannt. Gegenüber dem Vorquartal stieg das BIP wie bereits vorläufig ermittelt um 0,3 Prozent. Volkswirte hatten mit diesem Wachstum gerechnet, nach einem Rückgang um 0,1 Prozent im Schlussquartal 2002 und plus 0,6 Prozent im ersten Quartal 2002.
Dabei kletterte der private Konsum auf Quartalssicht um 0,5 Prozent, nachdem er in den drei Vorquartalen nur um 0,4 und im ersten Quartal 2002 um 0,2 Prozent anzog. Die Investitionen stiegen um 0,2 Prozent, wogegen sie im vorangegangenen Quartal um 1,1 Prozent und im Vorjahresquartal um 0,2 Prozent zurück gingen.
Die französischen Importe nahmen um 0,9 Prozent zu, nachdem sie im Vorquartal um 0,6 Prozent abnahmen und im Vorjahresquartal um 1,7 Prozent anzogen. Dagegen sanken die Exporte um 0,6 Prozent, nach minus 0,5 Prozent im vierten Quartal 2002 und plus 1,5 Prozent im ersten Quartal 2002.
info@finance-online.de
hihi actr ne lehrerin
obwohl sie kann einigen bei w:o
durchaus noch was beibringen
nämlich
den guten umgang miteinander
Leoni vor Neubewertung,
meiner Ansicht nach viel zu günstig bewertet.
meiner Ansicht nach viel zu günstig bewertet.
IT-Unternehmen würden derzeit vorsichtigerweise weniger ausgeben und die gesamte Investitionsentwicklung im IT-Sektor sei gehemmt. Dies geht aus einer Studie des Marktforschungsinstitutes Gartner hervor. Die Wirtschaftserholung fasst zwar langsam Fuß, doch bestehe die Gefahr, dass die Investitionsbereitschaft im IT-Sektor auch im Jahr 2004 schwach bleiben wird. Im Halbleitersektor rechnet Gartner in diesem Jahr mit einem Wachstum von 8.3%, während im PC-Sektor durch das gewachsene Interesse der Unternehmen ein neuer Nachfrage stimulierender Wiederbeschaffungszyklus beginnen werde. Die Verbraucher würden zwar weiterhin Mobiltelefone nachfrage, halten sich aber bei PCs zurück. Die Perspektiven für die USA würden sich aufhellen, für Japan aber schwach bleiben. Die wirklich im Mai investierten Summen lagen jedoch unter den ursprünglich eingeplanten Volumina.
Der französische Netzwerkausrüster Alcatel will im Router Markt gegen Cisco Systems (WKN: 878841, Nasdaq: CSCO) und Juniper Networks (WKN: 923889, US: JNPR) antreten. Mike Quigley, Abteilungsleiter bei Alcatel, betont, dass es wohl einige Zeit dauern werde, bis das Unternehmen einen gewissen Marktanteil im Sektor für sich beanspruchen könne. Doch werde man dieses Ziel verfolgen, egal wie lange es dauern wird. Zur Erreichung dieses Zieles kaufte man im Mai dieses Jahres TiMetra, einen kleinen und nicht börsennotierten Hersteller von Routern.
Parsytec mit Mini-Umsätzen heute besonders volatil.
Hier könnte es schon mit ein paar kleinen Kaufordern
schnell nach oben gehen.
Hier könnte es schon mit ein paar kleinen Kaufordern
schnell nach oben gehen.
@BSP
Schönes Wochenende noch
Schönes Wochenende noch
Noch ein oder zwei News, dann mache ich Schluß für´s WE
Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 27.06.2003, 13:14
ANALYSE: WestLB Panmure hebt Altana-Kursziel auf 58 Euro an - `Outperform`
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die WestLB Panmure hat die Aktien des Bad Homburger Pharma- und Spezialchemieunternehmens ALTANA am Freitag von "Neutral" auf "Outperform" angehoben und das Kursziel von 55 auf 58 Euro in die Höhe geschraubt. Ein Bericht vom Donnerstag über eine mögliche Verzögerung beim Zulassungsantrag für das Atemwegsmedikament Roflumilast in den USA auf 2005 sei irreführend gewesen, schreibt Analyst Andreas Theisen in der am Freitag veröffentlichten Analyse.
"Nach dem jüngsten Kursverlust sehen wir wegen den in den kommenden Monaten zu erwartenden Nachrichten wieder Potenzial für die Aktie", schreibt Theisen. Theisen rechnet weiter für das Jahr 2004 mit einem US-Zulassungsantrag des DAX-Unternehmens für den Hoffnungsträger Roflumilast.
ALTANA-Partner Aventis plane nach Aussage von Pharmavorstand Hans-Joachim Lohrisch im dritten Quartal 2003 die Einreichung der Zulassungsunterlagen für Alvesco (Ciclesonide) in den USA. Dies könnte auch eine Verzögerung hin zum vierten Quartal 2003 bedeuten, schreibt Theisen. "Wir sind grundsätzlich nicht besorgt wegen einer möglichen Verzögerung um ein Quartal, und halten dies, wenn überhaupt, für einen unbedeutenden Aspekt", so Theisen. Theisen rechnet damit, dass Alvesco im zweiten Halbjahr 2003 in Europa zugelassen wird.
Das Entwicklungsprodukt Roflumilast gegen Asthma und Raucherlunge soll neben dem Asthma-Mittel Ciclesonide (Alvesco) einmal maximale Umsätze von einer Milliarde Euro erwirtschaften. Roflumilast soll in den USA zusammen mit dem US-Pharmaunternehmen Pfizer vermarktet werden./ep/hi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALTANA AG AKTIEN O.N. 52,45 -0,10% 27.06., 12:59
ALTANA AG AKTIEN O.N. 52,45 -0,10% 27.06., 12:59
AVENTIS 46,98 -2,33% 27.06., 13:00
AVENTIS S.A. Actions Port. EO 3,82 47,00 -2,69% 27.06., 13:00
PFIZER INC 36,00 +1,90% 26.06., 23:05
PFIZER INC. SHARES DL -,05 31,30 +0,32% 27.06., 12:56
Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 27.06.2003, 13:14
ANALYSE: WestLB Panmure hebt Altana-Kursziel auf 58 Euro an - `Outperform`
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die WestLB Panmure hat die Aktien des Bad Homburger Pharma- und Spezialchemieunternehmens ALTANA am Freitag von "Neutral" auf "Outperform" angehoben und das Kursziel von 55 auf 58 Euro in die Höhe geschraubt. Ein Bericht vom Donnerstag über eine mögliche Verzögerung beim Zulassungsantrag für das Atemwegsmedikament Roflumilast in den USA auf 2005 sei irreführend gewesen, schreibt Analyst Andreas Theisen in der am Freitag veröffentlichten Analyse.
"Nach dem jüngsten Kursverlust sehen wir wegen den in den kommenden Monaten zu erwartenden Nachrichten wieder Potenzial für die Aktie", schreibt Theisen. Theisen rechnet weiter für das Jahr 2004 mit einem US-Zulassungsantrag des DAX-Unternehmens für den Hoffnungsträger Roflumilast.
ALTANA-Partner Aventis plane nach Aussage von Pharmavorstand Hans-Joachim Lohrisch im dritten Quartal 2003 die Einreichung der Zulassungsunterlagen für Alvesco (Ciclesonide) in den USA. Dies könnte auch eine Verzögerung hin zum vierten Quartal 2003 bedeuten, schreibt Theisen. "Wir sind grundsätzlich nicht besorgt wegen einer möglichen Verzögerung um ein Quartal, und halten dies, wenn überhaupt, für einen unbedeutenden Aspekt", so Theisen. Theisen rechnet damit, dass Alvesco im zweiten Halbjahr 2003 in Europa zugelassen wird.
Das Entwicklungsprodukt Roflumilast gegen Asthma und Raucherlunge soll neben dem Asthma-Mittel Ciclesonide (Alvesco) einmal maximale Umsätze von einer Milliarde Euro erwirtschaften. Roflumilast soll in den USA zusammen mit dem US-Pharmaunternehmen Pfizer vermarktet werden./ep/hi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALTANA AG AKTIEN O.N. 52,45 -0,10% 27.06., 12:59
ALTANA AG AKTIEN O.N. 52,45 -0,10% 27.06., 12:59
AVENTIS 46,98 -2,33% 27.06., 13:00
AVENTIS S.A. Actions Port. EO 3,82 47,00 -2,69% 27.06., 13:00
PFIZER INC 36,00 +1,90% 26.06., 23:05
PFIZER INC. SHARES DL -,05 31,30 +0,32% 27.06., 12:56
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Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 27.06.2003, 13:17
Kreditmarktschulden des Staates steigen bis Ende März auf 1,27 Billionen Euro
WIESBADEN (dpa-AFX) - Deutlich gestiegene Ausgaben im ersten Quartal haben die Schulden der öffentlichen Haushalte am Kreditmarkt bis Ende März auf gut 1,27 Billionen Euro wachsen lassen. Das waren 5,9 Prozent mehr als vor Jahresfrist, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag mitteilte. Die Ausgaben von Bund, Ländern, Gemeinden, der Sozialversicherungen und des Sondervermögens des Bundes lagen im ersten Quartal mit 259,9 Milliarden Euro um 2,8 Prozent über dem Vorjahresquartal. Die Einnahmen erhöhten sich nur um 0,8 Prozent auf 204,7 Milliarden Euro.
Den stärksten Anstieg bei den Schulden verzeichneten die Länder: Ihr Schuldenstand erhöhte sich gemessen am Vorjahresquartal um 10,8 Prozent auf 399,8 Milliarden Euro. Der Bund verbuchte 735 Milliarden Euro und damit einen Zuwachs von 4,6 Prozent. Die Schulden der Gemeinden erhöhten sich nur um 0,1 Prozent auf 82,9 Milliarden Euro. Die Schulden des Sondervermögens des Bundes - dazu zählt beispielsweise der Fonds Deutsche Einheit - nahmen um 0,2 Prozent auf 59,2 Milliarden Euro zu.
19,9 Milliarden Euro nahm die öffentliche Hand per saldo im ersten Quartal 2003 am Kreditmarkt auf, um die Lücke zwischen Einnahmen und Ausgaben zu schließen. Im gleichen Vorjahresquartal waren es knapp 1,83 Milliarden Euro. Da Einnahmen und Ausgaben innerhalb eines Jahres starken Schwankungen unterworfen sind, lassen die Zahlen keinen Rückschluss auf das gesamte Jahr zu, erklärten die Statistiker./is/DP/zb
Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 27.06.2003, 13:17
Kreditmarktschulden des Staates steigen bis Ende März auf 1,27 Billionen Euro
WIESBADEN (dpa-AFX) - Deutlich gestiegene Ausgaben im ersten Quartal haben die Schulden der öffentlichen Haushalte am Kreditmarkt bis Ende März auf gut 1,27 Billionen Euro wachsen lassen. Das waren 5,9 Prozent mehr als vor Jahresfrist, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag mitteilte. Die Ausgaben von Bund, Ländern, Gemeinden, der Sozialversicherungen und des Sondervermögens des Bundes lagen im ersten Quartal mit 259,9 Milliarden Euro um 2,8 Prozent über dem Vorjahresquartal. Die Einnahmen erhöhten sich nur um 0,8 Prozent auf 204,7 Milliarden Euro.
Den stärksten Anstieg bei den Schulden verzeichneten die Länder: Ihr Schuldenstand erhöhte sich gemessen am Vorjahresquartal um 10,8 Prozent auf 399,8 Milliarden Euro. Der Bund verbuchte 735 Milliarden Euro und damit einen Zuwachs von 4,6 Prozent. Die Schulden der Gemeinden erhöhten sich nur um 0,1 Prozent auf 82,9 Milliarden Euro. Die Schulden des Sondervermögens des Bundes - dazu zählt beispielsweise der Fonds Deutsche Einheit - nahmen um 0,2 Prozent auf 59,2 Milliarden Euro zu.
19,9 Milliarden Euro nahm die öffentliche Hand per saldo im ersten Quartal 2003 am Kreditmarkt auf, um die Lücke zwischen Einnahmen und Ausgaben zu schließen. Im gleichen Vorjahresquartal waren es knapp 1,83 Milliarden Euro. Da Einnahmen und Ausgaben innerhalb eines Jahres starken Schwankungen unterworfen sind, lassen die Zahlen keinen Rückschluss auf das gesamte Jahr zu, erklärten die Statistiker./is/DP/zb
@ actr
dir auch schönes we
cu
dir auch schönes we
cu
Bin dann auch "Off"-wünsche allen ein schönes/sonniges WE!!!
MfG
THE CANADIEN
MfG
THE CANADIEN
Und ich verabschiede mich ins WE:
Fisch-Stifado mit Spinat
Zutaten für 1 Person:
600 g Fischfilet (zum B. Seelachs od. Kabeljau)
2-3 EL Zitronensaft
750 g Zwiebeln (zum B. weiße)
3 Knoblauchzehen
750 g reife Fleischtomaten
8-10 EL Olivenöl
2 Lorbeerblätter
3 Gewürznelken
Salz, weißer Pfeffer, Muskat
2 EL Tomatenmark
100 ml Rotwein, 1/8 l Brühe
1 kg Blattspinat
1/2 Bund Petersilie
4-5 EL Rotwein-Essig
evtl. Zitrone zum Garnieren
Zubereitung:
1. Fisch waschen, trockentupfen, in grobe Würfel schneiden. Mit Zitronensaft beträufeln und zugedeckt kühl stellen. Zwiebeln und Knoblauch schälen. Je 1 Zwiebel und 1 Knoblauchzehe beiseite legen. Rest Zwiebeln grob würfeln. Rest Knoblauch hacken.
2. Tomaten kreuzweise einritzen, überbrühen und abschrecken. Tomaten häuten und in grobe Würfel schneiden.
3. 5 EL Öl im großen Schmortopf erhitzen. Zwiebeln, Knoblauch, Lorbeer und Nelken darin zugedeckt ca. 10 Minuten dünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Tomatenmark und Tomaten unterrühren. Mit Wein und Brühe ablöschen. Aufkochen und zugedeckt ca. 20 Minuten schmoren.
4. Spinat verlesen, waschen und gut abtropfen lassen. Petersilie waschen und in Streifen schneiden. Mit Essig und evtl. 2 EL Öl unter die Tomatensoße rühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Fisch mit Salz würzen, auf der Tomatensoße verteilen und zugedeckt 6-8 Minuten gar ziehen lassen.
5. Übrige Zwiebel und Knoblauch fein würfeln. In 3 EL heißem Öl andünsten. Spinat zufügen und zusammenfallen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Fisch-Stifado und Spinat anrichten. Evtl. mit Zitronenecken garnieren. Dazu schmeckt Fladenbrot.
Zubereitungszeit: 1 3/4 Std.
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten Vorspeise Dessert
420 1760 36 g 23 g 15 g -
Fisch-Stifado mit Spinat
Zutaten für 1 Person:
600 g Fischfilet (zum B. Seelachs od. Kabeljau)
2-3 EL Zitronensaft
750 g Zwiebeln (zum B. weiße)
3 Knoblauchzehen
750 g reife Fleischtomaten
8-10 EL Olivenöl
2 Lorbeerblätter
3 Gewürznelken
Salz, weißer Pfeffer, Muskat
2 EL Tomatenmark
100 ml Rotwein, 1/8 l Brühe
1 kg Blattspinat
1/2 Bund Petersilie
4-5 EL Rotwein-Essig
evtl. Zitrone zum Garnieren
Zubereitung:
1. Fisch waschen, trockentupfen, in grobe Würfel schneiden. Mit Zitronensaft beträufeln und zugedeckt kühl stellen. Zwiebeln und Knoblauch schälen. Je 1 Zwiebel und 1 Knoblauchzehe beiseite legen. Rest Zwiebeln grob würfeln. Rest Knoblauch hacken.
2. Tomaten kreuzweise einritzen, überbrühen und abschrecken. Tomaten häuten und in grobe Würfel schneiden.
3. 5 EL Öl im großen Schmortopf erhitzen. Zwiebeln, Knoblauch, Lorbeer und Nelken darin zugedeckt ca. 10 Minuten dünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Tomatenmark und Tomaten unterrühren. Mit Wein und Brühe ablöschen. Aufkochen und zugedeckt ca. 20 Minuten schmoren.
4. Spinat verlesen, waschen und gut abtropfen lassen. Petersilie waschen und in Streifen schneiden. Mit Essig und evtl. 2 EL Öl unter die Tomatensoße rühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Fisch mit Salz würzen, auf der Tomatensoße verteilen und zugedeckt 6-8 Minuten gar ziehen lassen.
5. Übrige Zwiebel und Knoblauch fein würfeln. In 3 EL heißem Öl andünsten. Spinat zufügen und zusammenfallen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Fisch-Stifado und Spinat anrichten. Evtl. mit Zitronenecken garnieren. Dazu schmeckt Fladenbrot.
Zubereitungszeit: 1 3/4 Std.
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten Vorspeise Dessert
420 1760 36 g 23 g 15 g -
Aufpassen:
MANNHEIMER WKN 842800
Der angeschlagene Versicherungskonzern wird am Wochenende weitere Gespräche zur Rettung führen - und die POLITIK wird sich
einmischen!!!
Das Rettungskonzept soll bereits erarbeitet sein, die Insolvenz in jedem Fall abgewendet werden, da der Imageschaden für den
Standort Deutschland zu hoch wäre.
Schröder soll ebenfalls involviert werden.
Zu 3€. aktuell vielleicht die CHANCE des JAHRES!
Nach Mobilcom könnte hier der nächste Vervielfacher anstehen.
Achtet auf die Meldungen!!!
Aktienexperte 2003
Es glaubt doch keiner ernsthaft, dass die Mannheimer in der jetzigen Zeit vor die Hunde gehen wird!
Die Panik zum Einstieg nutzen!
Rettung naht!
MANNHEIMER WKN 842800
Der angeschlagene Versicherungskonzern wird am Wochenende weitere Gespräche zur Rettung führen - und die POLITIK wird sich
einmischen!!!
Das Rettungskonzept soll bereits erarbeitet sein, die Insolvenz in jedem Fall abgewendet werden, da der Imageschaden für den
Standort Deutschland zu hoch wäre.
Schröder soll ebenfalls involviert werden.
Zu 3€. aktuell vielleicht die CHANCE des JAHRES!
Nach Mobilcom könnte hier der nächste Vervielfacher anstehen.
Achtet auf die Meldungen!!!
Aktienexperte 2003
Es glaubt doch keiner ernsthaft, dass die Mannheimer in der jetzigen Zeit vor die Hunde gehen wird!
Die Panik zum Einstieg nutzen!
Rettung naht!
Beeren-Quark-Becher
Zutaten für 4 Personen:
150 g Johannis- oder Himbeeren
500 g Magerquark
2 EL Zucker
evtl. 5 EL Crème de Cassis (schwarzer Johannisbeer-Likör)
250 g Schlagsahne
3 EL Amarettini
etwas Zitronensaft
evtl. Melisse zum Verzieren
Zubereitung:
1. Johannisbeeren waschen, abtropfen. Mit einer Gabel von den Rispen streifen. Quark, Zucker und evtl. Likör verrühren. Sahne steif schlagen, mit Beeren unterheben. Amarettini, bis auf 8, zerbröseln.
2. 4 Gläser mit dem Rand in Zitronensaft, dann in die Amarettini-Brösel tauchen. Quark einfüllen. Mit restlichen Amarettini und Melisse anrichten.
Zubereitungszeit: 20 Min.
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten Hauptgericht Vorspeise
350 1470 19 g 21 g 19 g -
Reissalat mit Krabben
Zutaten für 4 Personen:
200 g Langkornreis, Salz
1 Bund Dill oder 2 EL TK-Dillspitzen
5-6 TL Zitronensaft
300 ml Gemüsebrühe
Pfeffer, Zucker
2 EL Öl
1 Bund Lauchzwiebeln (200 g)
12 Kirschtomaten
einige Salatblätter
200 g Nordsee-Krabbenfleisch
Zubereitung:
1. Reis in 1/2 l kochendem Salzwasser zugedeckt ca. 20 Minuten garen. Dann auskühlen lassen.
2. Dill waschen und, bis auf etwas zum Garnieren, fein hacken. Zitronensaft, Brühe, Salz, Pfeffer und Zucker verrühren. Öl darunter schlagen. Gehackten Dill unterrühren.
3. Zwiebeln, Tomaten und Salat putzen, waschen. Zwiebeln in Ringe, Tomaten in Spalten und Salat in Streifen schneiden. Alles mit Reis, Krabben und Marinade mischen. Ca. 20 Minuten ziehen lassen. Abschmecken und mit dem übrigen Dill garnieren.
EXTRA-TIPP
100 g Krabbenfleisch enthält zwar nur 1,5 g Fett, aber 140 mg (!) Cholesterin. Wer aufs Cholesterin achten muss, kann statt der Krabben auch gewürfelten Geflügel-Aufschnitt oder Lachsschinken (ohne Fettrand) unter den Reissalat heben.
Zubereitungszeit: 30 Min.
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten Hauptgericht Dessert
310 1300 15 g 6 g 47 g -
.
ITN + 7 %
bald gehts los
.
ITN + 7 %
bald gehts los
.
TSCHÜSS
Ich würde michn icht wundern, wenn wir bereits nachmittags ins PLUS drehen:
Mannheimer ( WKN 842800 )
Hier wird künstlich Panik geschürt.
Wer es noch nicht weiß:
Die Gespräche laufen auf Hochtouren - Mannheimer wird allein schon wegen des ansonsten entstehenden Imageschadens nicht insolvent gehen.
Gerade wo so etwas wie Vertrauen wieder entsteht, wäre das ein so großer Fehler, dass dies nie zugelassen wird.
Wartet es nur ab: Am Wochenende kommt die Politik dazu...
Mannheimer Kursziel 5-6€. am Montag!
Aktienexperte2003
Mannheimer ( WKN 842800 )
Hier wird künstlich Panik geschürt.
Wer es noch nicht weiß:
Die Gespräche laufen auf Hochtouren - Mannheimer wird allein schon wegen des ansonsten entstehenden Imageschadens nicht insolvent gehen.
Gerade wo so etwas wie Vertrauen wieder entsteht, wäre das ein so großer Fehler, dass dies nie zugelassen wird.
Wartet es nur ab: Am Wochenende kommt die Politik dazu...
Mannheimer Kursziel 5-6€. am Montag!
Aktienexperte2003
MANNHEIMER WKN 842800:
Man kann es überall lesen und hören: Alle sind negativ eingestellt!
Das dürfte sich am Wochenende schon ändern...
Die Aktie ist ein richtig schöne Zockerchance!
KZ 5-6€.
Aktienexperte2003
Man kann es überall lesen und hören: Alle sind negativ eingestellt!
Das dürfte sich am Wochenende schon ändern...
Die Aktie ist ein richtig schöne Zockerchance!
KZ 5-6€.
Aktienexperte2003
** So de le**
Zur akt. MARKTTECHNIK/DAX
Am Freitagnachmittag bewegt sich der DAX seitwärts. Es werde auf die
US-Konjunkturdaten gewartet, sagt ein Händler. Der Index befindet sich nach
Einschätzung eines Analysten aus technischer Sicht weiter in einem intakten
Aufwärtstrend. Ein größerer Widerstand liege bei 3.324 Punkten. Eine offene
Frage sei aber, wie sich die Marktteilnehmer nach dem bevorstehenden
Quartalsende verhalten werden. Kurse unter 3.222 könnten nach einem
Unterschreiten der Marke von 3.157 Punkten zu einem Test der 3.068er-Marke
führen.
Zur akt. MARKTTECHNIK/DAX
Am Freitagnachmittag bewegt sich der DAX seitwärts. Es werde auf die
US-Konjunkturdaten gewartet, sagt ein Händler. Der Index befindet sich nach
Einschätzung eines Analysten aus technischer Sicht weiter in einem intakten
Aufwärtstrend. Ein größerer Widerstand liege bei 3.324 Punkten. Eine offene
Frage sei aber, wie sich die Marktteilnehmer nach dem bevorstehenden
Quartalsende verhalten werden. Kurse unter 3.222 könnten nach einem
Unterschreiten der Marke von 3.157 Punkten zu einem Test der 3.068er-Marke
führen.
Erst mal geht der Kurs weiter runter.
Ich denke mal, wir werden nahe an 1,00 Euro kommen.
Wenn dann Rettung käme, wäre es ein schöner Zock.
Wenn nicht, bye bye Mannheimer.
KMS
Ich denke mal, wir werden nahe an 1,00 Euro kommen.
Wenn dann Rettung käme, wäre es ein schöner Zock.
Wenn nicht, bye bye Mannheimer.
KMS
Mannheimer WKN 842800:
Kurs dürfte in Kürze ins Plus drehen!!!
Gerade weil es keiner glaubt:
Die Gespräche lassen HOFFEN...ihr werdet es sehen!!!
Aber warten wir halt ab, ich rate nochmals zum spekulativen Kauf bis 3,5€.
Aktienexperte2003
Kurs dürfte in Kürze ins Plus drehen!!!
Gerade weil es keiner glaubt:
Die Gespräche lassen HOFFEN...ihr werdet es sehen!!!
Aber warten wir halt ab, ich rate nochmals zum spekulativen Kauf bis 3,5€.
Aktienexperte2003
MANNHEIMER WKN 842800: DIE RETTUNG WIRD WEITER VORBEREITET - wieder POSITIVE NEWS:
Keine aufsichtrechtlichen Maßnahmen durch die BaFin...SEHR POSITIV!!!
Mannheimer WKN 842800 wird dadurch auch für eine ÜBERNAHME immer interessanter...
Wenn am Wochenende die Politik dazukommt, dürfte die Insolvenz abgewendet werden!
FAZIT: JETZT KAUFEN bis ca. 3,5€. und liegenlassen!
Aktienexperte2003
Keine aufsichtrechtlichen Maßnahmen durch die BaFin...SEHR POSITIV!!!
Mannheimer WKN 842800 wird dadurch auch für eine ÜBERNAHME immer interessanter...
Wenn am Wochenende die Politik dazukommt, dürfte die Insolvenz abgewendet werden!
FAZIT: JETZT KAUFEN bis ca. 3,5€. und liegenlassen!
Aktienexperte2003
MANNHEIMER WKN 842800: DIE RETTUNG WIRD WEITER VORBEREITET - wieder POSITIVE NEWS:
Keine aufsichtrechtlichen Maßnahmen durch die BaFin...SEHR POSITIV!!!
Mannheimer WKN 842800 wird dadurch auch für eine ÜBERNAHME immer interessanter...
Wenn am Wochenende die Politik dazukommt, dürfte die Insolvenz abgewendet werden!
FAZIT: JETZT KAUFEN bis ca. 3,5€. und liegenlassen!
Aktienexperte2003
Keine aufsichtrechtlichen Maßnahmen durch die BaFin...SEHR POSITIV!!!
Mannheimer WKN 842800 wird dadurch auch für eine ÜBERNAHME immer interessanter...
Wenn am Wochenende die Politik dazukommt, dürfte die Insolvenz abgewendet werden!
FAZIT: JETZT KAUFEN bis ca. 3,5€. und liegenlassen!
Aktienexperte2003
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Michigan Sentiment (endg.)
15:45 USA
Diese Daten werden mit Sicherheit für
Schwankungen sorgen.
we will see....
und wieder weg.....bis später.....!
Michigan Sentiment (endg.)
15:45 USA
Diese Daten werden mit Sicherheit für
Schwankungen sorgen.
we will see....
und wieder weg.....bis später.....!
BÖRSENAUSBLICK/Seitwärtsbewegung im DAX erwartet
Händler gehen in der kommenden Woche von einer breiten
Seitwärtsbewegung am deutschen Aktienmarkt aus. Sicherlich sei es möglich,
dass der DAX im Zuge der allgemein positiven Stimmung die Marke von 3.300
Punkten ankratze. Substanzielle Kursgewinne sind allerdings eher
unwahrscheinlich. Mit der Zinsentscheidung der Federal Reserve ist der
größte Impulsgeber erst einmal aus dem Markt verschwunden. Die Investoren
warten nun auf den Beginn der Berichtssaison in den USA für das zweite
Quartal in der übernächsten Woche.
Das über den Erwartungen verlaufene erste Quartal war ein wichtiger Grund
für die jüngste Börsenrally. Marktteilnehmer weisen jedoch darauf hin, dass
die positiven Ergebnis-Überraschungen weitgehend auf Kostenreduzierungen und
gesenkte Schätzungen zurückzuführen waren. Anleger hoffen nun, dass es auch
beim organischen Wachstum zumindest Hinweise auf eine Erholung gibt.
Deutliche Verbesserungen sind - angesichts bislang fehlender
gesamtwirtschaftlicher Wachstumsraten - praktisch ausgeschlossen, Analysten
rechnen daher mit besseren Umsatzzahlen erst im dritten und vierten Quartal.
Die Stimmung unter den Anlegern ist dennoch weiter recht gut. Eine Reihe
von Faktoren haben den Markt zuletzt gestützt. Neben dem nachgebenden
Rentenmarkt, der vereinzelt zu Umschichtungen in den Aktienmarkt geführt
hat, verweisen Händler insbesondere auf den wieder erstarkenden US-Dollar.
Gerade für eine so exortorientierte Wirtschaft wie die deutsche habe sich
der starke Euro zunehmend zum Problem entwickelt. Diese stützenden Faktoren
sollten den Markt in den nächsten Zeit zumindest vor deutlicheren
Rückschlägen bewahren.
Charttechnisch lässt sich nach Einschätzung von Nols festhalten, dass
sich der DAX in einem intakten Aufwärtstrend befindet und zunächst von den
Indikatoren gestützt bis 3.324 Punkte laufen sollte. Ein Überschreiten
dieser Marke würde dann noch einmal ein Kaufsignal bedeuten und den Weg in
Richtung 3.443/3.476 frei machen. Dieses würden die Oszillatoren auf
Wochenbasis aus momentaner Sicht aber noch nicht stützen. Die weitere
Entwicklung sollte auch vom Verhalten der Marktteilnehmer nach dem
bevorstehenden Quartalsende abhängig sein. Kurse unter 3.222 könnten nach
einem Durchbrechen der Unterstützung bei 3.157 Stellen zu einem Test der
3.068er-Marke führen.
In der kommenden Woche stehen nur wenige Termine an. Am Montag wird der
US-Einkaufsmanagerindex Chicago für den Monat Juni bekannt gegeben. Am
Dienstag folgen der Einkausmanagerindex Deutschland und der US-ISM-Index für
das Verarbeitende Gewerbe Juni. Am Donnerstag lädt Heidelberger
Druckmaschinen zu ihrer Bilanzpressekonferenz ein. Am gleichen Tag stehen am
Nachmittag US-Arbeitsmarktdaten und der ISM-Index für das
Nicht-Verarbeitende Gewerbe an. Der Freitag dürfte auf Grund des Feiertags
"Independence Day" in den USA die Woche auch hierzulande sehr ruhig
ausklingen lassen.
Allen ein supi schönes weekend
ice
Händler gehen in der kommenden Woche von einer breiten
Seitwärtsbewegung am deutschen Aktienmarkt aus. Sicherlich sei es möglich,
dass der DAX im Zuge der allgemein positiven Stimmung die Marke von 3.300
Punkten ankratze. Substanzielle Kursgewinne sind allerdings eher
unwahrscheinlich. Mit der Zinsentscheidung der Federal Reserve ist der
größte Impulsgeber erst einmal aus dem Markt verschwunden. Die Investoren
warten nun auf den Beginn der Berichtssaison in den USA für das zweite
Quartal in der übernächsten Woche.
Das über den Erwartungen verlaufene erste Quartal war ein wichtiger Grund
für die jüngste Börsenrally. Marktteilnehmer weisen jedoch darauf hin, dass
die positiven Ergebnis-Überraschungen weitgehend auf Kostenreduzierungen und
gesenkte Schätzungen zurückzuführen waren. Anleger hoffen nun, dass es auch
beim organischen Wachstum zumindest Hinweise auf eine Erholung gibt.
Deutliche Verbesserungen sind - angesichts bislang fehlender
gesamtwirtschaftlicher Wachstumsraten - praktisch ausgeschlossen, Analysten
rechnen daher mit besseren Umsatzzahlen erst im dritten und vierten Quartal.
Die Stimmung unter den Anlegern ist dennoch weiter recht gut. Eine Reihe
von Faktoren haben den Markt zuletzt gestützt. Neben dem nachgebenden
Rentenmarkt, der vereinzelt zu Umschichtungen in den Aktienmarkt geführt
hat, verweisen Händler insbesondere auf den wieder erstarkenden US-Dollar.
Gerade für eine so exortorientierte Wirtschaft wie die deutsche habe sich
der starke Euro zunehmend zum Problem entwickelt. Diese stützenden Faktoren
sollten den Markt in den nächsten Zeit zumindest vor deutlicheren
Rückschlägen bewahren.
Charttechnisch lässt sich nach Einschätzung von Nols festhalten, dass
sich der DAX in einem intakten Aufwärtstrend befindet und zunächst von den
Indikatoren gestützt bis 3.324 Punkte laufen sollte. Ein Überschreiten
dieser Marke würde dann noch einmal ein Kaufsignal bedeuten und den Weg in
Richtung 3.443/3.476 frei machen. Dieses würden die Oszillatoren auf
Wochenbasis aus momentaner Sicht aber noch nicht stützen. Die weitere
Entwicklung sollte auch vom Verhalten der Marktteilnehmer nach dem
bevorstehenden Quartalsende abhängig sein. Kurse unter 3.222 könnten nach
einem Durchbrechen der Unterstützung bei 3.157 Stellen zu einem Test der
3.068er-Marke führen.
In der kommenden Woche stehen nur wenige Termine an. Am Montag wird der
US-Einkaufsmanagerindex Chicago für den Monat Juni bekannt gegeben. Am
Dienstag folgen der Einkausmanagerindex Deutschland und der US-ISM-Index für
das Verarbeitende Gewerbe Juni. Am Donnerstag lädt Heidelberger
Druckmaschinen zu ihrer Bilanzpressekonferenz ein. Am gleichen Tag stehen am
Nachmittag US-Arbeitsmarktdaten und der ISM-Index für das
Nicht-Verarbeitende Gewerbe an. Der Freitag dürfte auf Grund des Feiertags
"Independence Day" in den USA die Woche auch hierzulande sehr ruhig
ausklingen lassen.
Allen ein supi schönes weekend
ice
Mannheimer 50-70%Heute möglich
und warum sollte dieser Wert diese Performance erzielen?
Auf die Watch-Liste
sollte die 113,50 halten !
Betrachten wir diesen Entwicklungsprozess in seinem Gesamtumfeld, so fügen wir noch folgende Aspekte hinzu:
(1) der EURO gegen USD fällt weiter; unterstellten wir per gestern noch eine mögliche Stabilisierung des Kursverlaufes, welche wir jedoch auch mit keinem markttechnischen Argument untermauern konnten (wir wiesen gestern darauf hin), so wurde diese Erwartungshaltung recht zügig vom Tisch gewischt; der EURO unterschritt problemlos die erwartete und unbestätigte „Unterstützung“ bei 1.1477 USD (welche wir auch als Stop-Kurs für daytrading Long-Positionen definiert hatten); damit gilt hier weiterhin: (1) intakter, markttechnisch bestätigter tertiärer Abwärtstrend, (2) nächste potentielle Unterstützung bei 1.1373 USD, (3) potentielle Widerstände bei 1.1477 USD, dann um 1.1621 USD;
Empfehlung
Snapshot
WKN 143465 - HEBELPRODUKT LONG AUF EURO/US-DOLLAR
WKN (Basiswert): n.a. Basiswert: EURO/US DOLLAR (EUR/USD) ISIN: DE0001434652
Typ: Long Laufzeit: 22.03.04 Bez.-Verh.: 100,000 Strike: 1,12
Stammdaten
Kursdaten
Emittent: Commerzbank Kurs Basiswert: (27.06., 17:09)
Währung: USD in USD 1,1416
Typ: Long Kurs Zertifikat: (27.06., 17:12)
Basiswert: EURO/US-DOLLAR Geld in EUR 1,68
Strike: 1,12 USD Brief in EUR 1,76
Barrier: 1,12 USD Realtime-Quote: (27.06., 17:27)
Barrier erreicht: Nein Geld in EUR: 1,65
Laufzeit: 22.03.04 Brief in EUR: 1,72
Cash/Effektiv: Cash Emissionspreis: 2,05
Börsenplätze: FRA STU Spread: (27.06., 17:12)
Absolut 0,08
Homogenisiert 0,00
Relativ in % des Briefkurses 4,49%
Bemerkungen
Kennzahlen
Hebel (Briefkurs): 56,18
Aufgeld (Briefkurs): -0,11%
Abstand zur Barrier:
in EUR 0,02
in %
sollte die 113,50 halten !
Betrachten wir diesen Entwicklungsprozess in seinem Gesamtumfeld, so fügen wir noch folgende Aspekte hinzu:
(1) der EURO gegen USD fällt weiter; unterstellten wir per gestern noch eine mögliche Stabilisierung des Kursverlaufes, welche wir jedoch auch mit keinem markttechnischen Argument untermauern konnten (wir wiesen gestern darauf hin), so wurde diese Erwartungshaltung recht zügig vom Tisch gewischt; der EURO unterschritt problemlos die erwartete und unbestätigte „Unterstützung“ bei 1.1477 USD (welche wir auch als Stop-Kurs für daytrading Long-Positionen definiert hatten); damit gilt hier weiterhin: (1) intakter, markttechnisch bestätigter tertiärer Abwärtstrend, (2) nächste potentielle Unterstützung bei 1.1373 USD, (3) potentielle Widerstände bei 1.1477 USD, dann um 1.1621 USD;
Empfehlung
Snapshot
WKN 143465 - HEBELPRODUKT LONG AUF EURO/US-DOLLAR
WKN (Basiswert): n.a. Basiswert: EURO/US DOLLAR (EUR/USD) ISIN: DE0001434652
Typ: Long Laufzeit: 22.03.04 Bez.-Verh.: 100,000 Strike: 1,12
Stammdaten
Kursdaten
Emittent: Commerzbank Kurs Basiswert: (27.06., 17:09)
Währung: USD in USD 1,1416
Typ: Long Kurs Zertifikat: (27.06., 17:12)
Basiswert: EURO/US-DOLLAR Geld in EUR 1,68
Strike: 1,12 USD Brief in EUR 1,76
Barrier: 1,12 USD Realtime-Quote: (27.06., 17:27)
Barrier erreicht: Nein Geld in EUR: 1,65
Laufzeit: 22.03.04 Brief in EUR: 1,72
Cash/Effektiv: Cash Emissionspreis: 2,05
Börsenplätze: FRA STU Spread: (27.06., 17:12)
Absolut 0,08
Homogenisiert 0,00
Relativ in % des Briefkurses 4,49%
Bemerkungen
Kennzahlen
Hebel (Briefkurs): 56,18
Aufgeld (Briefkurs): -0,11%
Abstand zur Barrier:
in EUR 0,02
in %
Guten Abend ,
die Vorgaben sehen gut aus!
Ich habe auch schon ein aussichtsreichen
Wert für nächste Woche, doch mehr dazu
um 18:00 !
die Vorgaben sehen gut aus!
Ich habe auch schon ein aussichtsreichen
Wert für nächste Woche, doch mehr dazu
um 18:00 !
SCM
oder LPKF
oder LPKF
Mein Favorit für nächste Woche wäre
(569210), hier noch
am Low & heute sehr stark, über 300.000 Aktien
intraday umgesetzt, letzter 7,56 + 15,42% !
Bei der relativen Vorstellung heute wäre
mein Trziel das letze Zwischehoch vom
12.Juni, welches bei 8,50 lag!
(569210), hier noch
am Low & heute sehr stark, über 300.000 Aktien
intraday umgesetzt, letzter 7,56 + 15,42% !
Bei der relativen Vorstellung heute wäre
mein Trziel das letze Zwischehoch vom
12.Juni, welches bei 8,50 lag!
Escada
7,75 + 18,32% (Tageshoch)!
7,75 + 18,32% (Tageshoch)!
escada:
7,93 (TH), knacken wir gleich
die 8, das Orderbuch ist leer..
7,93 (TH), knacken wir gleich
die 8, das Orderbuch ist leer..
AHOLD mit Übernahmephantasie !!!
Escada 7,99 (TH)
hmmm... was da wohl kommt?
Dow & Nasdaq sehen nicht
gut aus, Dow ins Minus
gerutscht, 9050 - 28,71
Nasdaq 1214 - 0,1 (Tagestief)
gut aus, Dow ins Minus
gerutscht, 9050 - 28,71
Nasdaq 1214 - 0,1 (Tagestief)
Future weiter runter!
Dow 9035 - 43,63
Nasdaq 1208,12 - 6,56 (Tief)
Dow 9035 - 43,63
Nasdaq 1208,12 - 6,56 (Tief)
Dow 9018 - 60,57 (tief)
Nasdaq 1202 - 11,77 (tief)
Dax 3220 - 20,99(tief)
Nasdaq 1202 - 11,77 (tief)
Dax 3220 - 20,99(tief)
beste Tradingsaktie der letzten
Tage... /842800), über
1,8 Millionen Aktien intraday umgesetzt !!!
Tagestief bzw. ATL heute
bei 2,33, im Anschluss bei 4,25
das Hoch, auch am Montag dürfte
es spannend werden..!
Tage... /842800), über
1,8 Millionen Aktien intraday umgesetzt !!!
Tagestief bzw. ATL heute
bei 2,33, im Anschluss bei 4,25
das Hoch, auch am Montag dürfte
es spannend werden..!
Zitat von biepoo: @NoggerT
Hältst du eigentlich deine IEM noch? Lässt ja garnix mehr von denen hören...
Gruß, Biepoo
IEM bleibt mit 1,12 im Depot !
T3 läuft am We in Amerika
an, mein Stop habe ich auf
1,20 gesetzt.
Gruss
Nach EM-Tv könnte der nächste Ausbruch nun bei
Int.Media(548880) erfolgen, hier von 1,5 konsilidiert &
am 31.Juli läuft Terminator 3 an, akt. 1,12 + 7,69%
Trziel 1,25-1,45
PS: Hier noch ein aggressiver Verkäufer, wenn der fertig
hat, dann dürfte es losgehen, achtet mal wie penetrant
der teilweise verkauft...
Gewinnmitnahmen vor
dem Wochenende..
Dax:
dem Wochenende..
Dax:
Guten Tag @ ALL
Wall Street schließt schwächer - DJIA fällt unter 9.000 Punkte
Wochenbilanz: Overall for the week, the Dow fell 211 points to close at 8,989, the NASDAQ dropped 19 points to close at 1,625, and the S&P 500 lost 19 points for a final close of 976.
COMP.X;
NDX;
IIX.X;
New York (vwd) - Positionsbereinigungen vor dem Quartalsende haben die US-Börsen am Freitag schwächer schließen lassen. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte sank um 1,0 Prozent bzw 90 Punkte auf 8.989. Zeitweise hatte der Index um mehr als 100 Punkte nachgegeben. Der S&P-500-Index büßte 1,0 Prozent bzw zehn Punkte auf 976 ein. Der Nasdaq-Composite fiel um 0,5 Prozent oder neun Zähler auf 1.625. Umgesetzt wurden rund 1,2 (Donnerstag: 1,4) Mrd Aktien. Die Zahl der Kursgewinner wurde mit 1.536, die der -verlierer mit 1.715 angegeben. Unverändert gingen 184 Titel aus dem Handel.
Die unerwartet gut ausgefallene zweite Umfrage der Uni Michigan zum Verbrauchervertrauen stützte den Markt nur kurzfristig. Portfolio-Optimierungen von Fondsmanagern hätten die Sitzung bestimmt, sagten Händler. Die Anleger blickten zudem bereits auf den Montag - den letzten Handelstag des Monats, des zweiten Quartals und des ersten Halbjahres - an dem wegen noch mit einiger "Window-Dressing"-Aktivität gerechnet werde. "Montag könnte einer jener Tage werden, wo es zunächst sehr stark nach oben oder unten laufen kann und die Marktteilnehmer dann später wieder dagegen anstürmen", sagt ein Aktienhändler.
Deutliche Verluste verzeichneten die Aktien von Sportschuhherstellern. Nike büßten 6,8 Prozent auf 53,08 USD ein, nachdem das Unternehmen für das vierte Quartal einen Gewinn je Aktie von 0,92 USD ausgewiesen und damit die Marktprognosen um einen Cent verfehlt hatte. Merrill Lynch stufte die Aktie wegen des schwachen Quartals und der vergleichsweise hohen Bewertung auf "Neutral" von "Buy" zurück. Foot Locker, ebenfalls zurückgestuft von Merrill Lynch, büßten drei Prozent auf 13,10 USD ein.
Kursgewinne gab es hingegen im Mobilfunksektor. Nextel Communications stiegen um 1,8 Prozent auf 18,49 USD. Die Analysten von Wachovia haben die Aktie auf "Outperform" von "Market Perform" angehoben. Die Chancen stünden gut, dass das Unternehmen im nächsten Monat die Gewinnprognosen für 2003 erhöhe, hieß es. Andere Technologiewerte gaben allerdings nach. So büßten Microsoft 0,5 Prozent auf 25,63 USD ein. Cisco rutschten um 1,4 Prozent auf 16,89 USD ab. Bei den Biotechnologietiteln profitierten Gilead Sciences von optimistischen Analystenkommentaren, das HIV-Medikament "Coviracil" erhalte möglicherweise in der kommenden Woche die Zulassung der US-Gesundheitsbehörde FDA. Gilead Sciences stiegen um 4,1 Prozent auf 56,31 USD.
Wall Street schließt schwächer - DJIA fällt unter 9.000 Punkte
Wochenbilanz: Overall for the week, the Dow fell 211 points to close at 8,989, the NASDAQ dropped 19 points to close at 1,625, and the S&P 500 lost 19 points for a final close of 976.
COMP.X;
NDX;
IIX.X;
New York (vwd) - Positionsbereinigungen vor dem Quartalsende haben die US-Börsen am Freitag schwächer schließen lassen. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte sank um 1,0 Prozent bzw 90 Punkte auf 8.989. Zeitweise hatte der Index um mehr als 100 Punkte nachgegeben. Der S&P-500-Index büßte 1,0 Prozent bzw zehn Punkte auf 976 ein. Der Nasdaq-Composite fiel um 0,5 Prozent oder neun Zähler auf 1.625. Umgesetzt wurden rund 1,2 (Donnerstag: 1,4) Mrd Aktien. Die Zahl der Kursgewinner wurde mit 1.536, die der -verlierer mit 1.715 angegeben. Unverändert gingen 184 Titel aus dem Handel.
Die unerwartet gut ausgefallene zweite Umfrage der Uni Michigan zum Verbrauchervertrauen stützte den Markt nur kurzfristig. Portfolio-Optimierungen von Fondsmanagern hätten die Sitzung bestimmt, sagten Händler. Die Anleger blickten zudem bereits auf den Montag - den letzten Handelstag des Monats, des zweiten Quartals und des ersten Halbjahres - an dem wegen noch mit einiger "Window-Dressing"-Aktivität gerechnet werde. "Montag könnte einer jener Tage werden, wo es zunächst sehr stark nach oben oder unten laufen kann und die Marktteilnehmer dann später wieder dagegen anstürmen", sagt ein Aktienhändler.
Deutliche Verluste verzeichneten die Aktien von Sportschuhherstellern. Nike büßten 6,8 Prozent auf 53,08 USD ein, nachdem das Unternehmen für das vierte Quartal einen Gewinn je Aktie von 0,92 USD ausgewiesen und damit die Marktprognosen um einen Cent verfehlt hatte. Merrill Lynch stufte die Aktie wegen des schwachen Quartals und der vergleichsweise hohen Bewertung auf "Neutral" von "Buy" zurück. Foot Locker, ebenfalls zurückgestuft von Merrill Lynch, büßten drei Prozent auf 13,10 USD ein.
Kursgewinne gab es hingegen im Mobilfunksektor. Nextel Communications stiegen um 1,8 Prozent auf 18,49 USD. Die Analysten von Wachovia haben die Aktie auf "Outperform" von "Market Perform" angehoben. Die Chancen stünden gut, dass das Unternehmen im nächsten Monat die Gewinnprognosen für 2003 erhöhe, hieß es. Andere Technologiewerte gaben allerdings nach. So büßten Microsoft 0,5 Prozent auf 25,63 USD ein. Cisco rutschten um 1,4 Prozent auf 16,89 USD ab. Bei den Biotechnologietiteln profitierten Gilead Sciences von optimistischen Analystenkommentaren, das HIV-Medikament "Coviracil" erhalte möglicherweise in der kommenden Woche die Zulassung der US-Gesundheitsbehörde FDA. Gilead Sciences stiegen um 4,1 Prozent auf 56,31 USD.
DAX - Kursstand : 3.224,x Punkte
Wochenchartupdate. Der Bulle in Form des mehrphasigen intakten Aufwärtstrends seit März dieses Jahres trifft auf den Bären in Form des massiven charttechnischen Widerstandscluster bei 3.366-3.450 Punkte auf. Die Kerze dieser Woche ist eigentlich eher positiv zu werten, da der lange untere Schatten anzeigt, daß die Kerze im Verlauf der Woche wieder hochgekauft werden konnte.
Tageschart. Ein Projektionsziel für den DAX sieht eigentlich ein Kursziel von ca. 3.530 Punkten für die aktuell laufende Aufwärtsbewegung vor. Das würde bedeuten, daß das Widerstandscluster nach oben passiert werden könnte. Und wenn dies gelingen würde, wären bereits wieder die Voraussetzungen geschaffen, daß es anschließend direkt in den 3.800er Kurslevel gehen könnte.
In der kommenden Woche wird von entscheidender Bedeutung sein, ob der DAX die 3.324 Punktemarke nach oben durchstoßen kann oder nicht. Prallt der DAX an der 3.324 nach unten ab, ist mit einem Schlag die Wahrscheinlichkeit eines Doppeltops gestiegen. Prallt der DAX nämlich bei 3.324 nach unten ab und fällt anschließend unter 3.150 Punkte, dann liegt ein getriggertes Doppeltop vor. Folge wäre ein schneller Kursverfall bis ca. 3.000 Punkte. Bei 3.000 Punkten liegt eine starke Kreuzunterstützung. U.a. verläuft hier die Nackenlinie einer zweiten bereits getriggerten inversen S-K-S Formation. Insofern könnte ausgehend von 3.000 dann wieder der Aufwärtstrend aufgenommen werden.
Scenario A :
Prallt der DAX bei 3.324 nach unten ab, gehen wir short bis 3.150. Fällt der Index weiter unter 3.150, bleiben wir short bis 3.000.
Scenario B :
Zieht der DAX aber direkt durch die 3.324 nach oben durch, bleibt der Kaufmodus bestehen bis zum Erreichen der 3.530.
Wochenchartupdate. Der Bulle in Form des mehrphasigen intakten Aufwärtstrends seit März dieses Jahres trifft auf den Bären in Form des massiven charttechnischen Widerstandscluster bei 3.366-3.450 Punkte auf. Die Kerze dieser Woche ist eigentlich eher positiv zu werten, da der lange untere Schatten anzeigt, daß die Kerze im Verlauf der Woche wieder hochgekauft werden konnte.
Tageschart. Ein Projektionsziel für den DAX sieht eigentlich ein Kursziel von ca. 3.530 Punkten für die aktuell laufende Aufwärtsbewegung vor. Das würde bedeuten, daß das Widerstandscluster nach oben passiert werden könnte. Und wenn dies gelingen würde, wären bereits wieder die Voraussetzungen geschaffen, daß es anschließend direkt in den 3.800er Kurslevel gehen könnte.
In der kommenden Woche wird von entscheidender Bedeutung sein, ob der DAX die 3.324 Punktemarke nach oben durchstoßen kann oder nicht. Prallt der DAX an der 3.324 nach unten ab, ist mit einem Schlag die Wahrscheinlichkeit eines Doppeltops gestiegen. Prallt der DAX nämlich bei 3.324 nach unten ab und fällt anschließend unter 3.150 Punkte, dann liegt ein getriggertes Doppeltop vor. Folge wäre ein schneller Kursverfall bis ca. 3.000 Punkte. Bei 3.000 Punkten liegt eine starke Kreuzunterstützung. U.a. verläuft hier die Nackenlinie einer zweiten bereits getriggerten inversen S-K-S Formation. Insofern könnte ausgehend von 3.000 dann wieder der Aufwärtstrend aufgenommen werden.
Scenario A :
Prallt der DAX bei 3.324 nach unten ab, gehen wir short bis 3.150. Fällt der Index weiter unter 3.150, bleiben wir short bis 3.000.
Scenario B :
Zieht der DAX aber direkt durch die 3.324 nach oben durch, bleibt der Kaufmodus bestehen bis zum Erreichen der 3.530.
Schönen Samstag all
WOCHENRÜCKBLICK: Weiterer Aufschwung an der Börse blieb Wunschtraum
FRANKFURT (dpa-AFX) - Trotz der Leitzinssenkung in den USA und des freundlichen ifo-Geschäftsklima-Indexes hat der Frankfurter Aktienmarkt in der vergangenen Handelswoche keinen weiteren Aufschwung geschafft. Dafür steckte der Standardwerte-Index DAX den Metallerstreik in Ostdeutschland und den Produktionsausfall bei Volkswagen und BMW zum Wochenende hin weg und konnte wieder das Niveau der Vorwoche erreichen. Experten sprachen von einer gewissen Zurückhaltung angesichts der bevorstehenden US-Berichtssaison.
Die Woche hatte mit einigen Enttäuschungen begonnen. Die HypoVereinsbank musste ihren Ausgabepreis für die Aktien ihrer Tochter Bank Austria senken. Der niederländisch-britische Konsumgüterkonzern Unilever senkte seine Umsatzprognose und der Bierbrauer Heineken kündigte geringere Gewinne an. Die beiden Schritte lassen die Experten der Bankgesellschaft Berlin "mit etwas Sorge auf die heranrückende Berichtssaison" blicken.
SCHWACHER EURO HILFT AUTOWERTEN
BMW musste seine Fließbänder in zwei Werken anhalten, da der Getriebezulieferer ZF von der IG Metall bestreikt wurde. Die 3er Reihe habe dadurch aber nur 9.000 Stück verloren, hieß es in Expertenkreisen. Die Abschwächung des Euro gegenüber dem US-Dollar kam den Autowerten dann im Wochenverlauf zu Gute.
Mit Enttäuschung quittierten die Anleger die Entscheidung der US-Währungshüter um Alan Greenspan, die Leitzinsen nur um einen Viertelprozentpunkt auf 1,00 Prozent zurückzunehmen. Viele Experten hatten einen größeren Zinsschritt von 0,50 Prozentpunkten erwartet. Nach Ansicht der Commerzbank-Analysten bleibt nun auf diesem seit 45 Jahren niedrigsten Niveau kaum Spielraum für weitere Senkungen: "Die Zinskarte ist ausgereizt".
Wenig Schub vermochte den Aktienmärkten auch der unerwartet starke Anstieg beim ifo-Geschäftsklima-Index zu verleihen. Die Commerzbank-Experten sahen darin eine "angenehme Überraschung". Die Entwicklung signalisiere ein absehbares Ende der Stagnation.
T-AKTIE IM AUFWIND
Die T-Aktie erholte sich zusehends. Der französische Mobilfunkanbieter Orange stärkt durch seinen Beitritt die europäische Mobilfunk-Allianz, der auch T-Mobile angehört. Außerdem wurden weitere Pläne zum Verkauf eines Anteils an der philippinischen Telefongesellschaft Globe bekannt, der knapp 430 Millionen Euro in die Kasse bringen könnte.
Die Negativ-Schlagzeilen der Woche lieferte die Versicherungsgruppe Mannheimer Holding AG . Ihrer Tochtergesellschaft Mannheimer Lebensversicherung droht die Pleite. Die im SDAX notierten Papiere brachen zwei Tage in Folge ein./jb/tw/mur/
FRANKFURT (dpa-AFX) - Trotz der Leitzinssenkung in den USA und des freundlichen ifo-Geschäftsklima-Indexes hat der Frankfurter Aktienmarkt in der vergangenen Handelswoche keinen weiteren Aufschwung geschafft. Dafür steckte der Standardwerte-Index DAX den Metallerstreik in Ostdeutschland und den Produktionsausfall bei Volkswagen und BMW zum Wochenende hin weg und konnte wieder das Niveau der Vorwoche erreichen. Experten sprachen von einer gewissen Zurückhaltung angesichts der bevorstehenden US-Berichtssaison.
Die Woche hatte mit einigen Enttäuschungen begonnen. Die HypoVereinsbank musste ihren Ausgabepreis für die Aktien ihrer Tochter Bank Austria senken. Der niederländisch-britische Konsumgüterkonzern Unilever senkte seine Umsatzprognose und der Bierbrauer Heineken kündigte geringere Gewinne an. Die beiden Schritte lassen die Experten der Bankgesellschaft Berlin "mit etwas Sorge auf die heranrückende Berichtssaison" blicken.
SCHWACHER EURO HILFT AUTOWERTEN
BMW musste seine Fließbänder in zwei Werken anhalten, da der Getriebezulieferer ZF von der IG Metall bestreikt wurde. Die 3er Reihe habe dadurch aber nur 9.000 Stück verloren, hieß es in Expertenkreisen. Die Abschwächung des Euro gegenüber dem US-Dollar kam den Autowerten dann im Wochenverlauf zu Gute.
Mit Enttäuschung quittierten die Anleger die Entscheidung der US-Währungshüter um Alan Greenspan, die Leitzinsen nur um einen Viertelprozentpunkt auf 1,00 Prozent zurückzunehmen. Viele Experten hatten einen größeren Zinsschritt von 0,50 Prozentpunkten erwartet. Nach Ansicht der Commerzbank-Analysten bleibt nun auf diesem seit 45 Jahren niedrigsten Niveau kaum Spielraum für weitere Senkungen: "Die Zinskarte ist ausgereizt".
Wenig Schub vermochte den Aktienmärkten auch der unerwartet starke Anstieg beim ifo-Geschäftsklima-Index zu verleihen. Die Commerzbank-Experten sahen darin eine "angenehme Überraschung". Die Entwicklung signalisiere ein absehbares Ende der Stagnation.
T-AKTIE IM AUFWIND
Die T-Aktie erholte sich zusehends. Der französische Mobilfunkanbieter Orange stärkt durch seinen Beitritt die europäische Mobilfunk-Allianz, der auch T-Mobile angehört. Außerdem wurden weitere Pläne zum Verkauf eines Anteils an der philippinischen Telefongesellschaft Globe bekannt, der knapp 430 Millionen Euro in die Kasse bringen könnte.
Die Negativ-Schlagzeilen der Woche lieferte die Versicherungsgruppe Mannheimer Holding AG . Ihrer Tochtergesellschaft Mannheimer Lebensversicherung droht die Pleite. Die im SDAX notierten Papiere brachen zwei Tage in Folge ein./jb/tw/mur/
Seit genau 54 Jahren beglücken die Investmentbänker von Lehman Brothers die Anlegerwelt mit ihrer Liste der "10 Uncommon Values" und sie sind so stolz darauf, dass sie sich den Begriff schützen haben lassen. Jedes Jahr aufs Neue legt das Investmenthaus mitten im Sommer eine Liste mit zehn Werten auf, die sonst kaum jemand auf seiner Rechnung hat. Diese Liste mit immer zehn "Uncommon Values" soll nach Meinung der Analysten in den kommenden zwölf Monaten besser abschneiden als der Standard & Poors 500.
Antizyklisch flüstern die einen, periodisch raten die anderen, uncommon eben die Analysten von Lehman Brothers. Zyklus hin, Periode her, uncommon hin oder her, - letztes Jahr führten diese Ratschläge erneut mitten in die menstruale Krise; Werte bluteten aus und Depots eierten das dritte Jahr in Folge Richtung Süden.
Immerhin hat die Liste im Verlauf der letzten 54 Jahre durchschnittlich 14,2 % zugelegt, der S&P 500 nur 8,1 %. In 72 % der Fälle übertraf die Liste der "10 Uncommon Values" den S&P 500. Doch im letzten Jahr lief bei der Auswahl der Werte wieder einmal etwas schief. Wer sich die 10 Werte ins Depot gelegt hat, blieb ärgerliche 9,21 % hinter der Entwicklung des S&P 500 zurück. Da tröstet nicht, dass das Verhältnis von Winner zu Loser mit 5:5 ausgewogen war.
Zu den größten Verlierern zählte American International Group (859520) mit einem Minus von 15 %, Capital One Financial (893413) mit minus 13, Wendy´s International (865054) mit 27 % und Weyerhaeuser (854357) mit 16 %.
Den Vogel schoss ab, wer sich Healthsouth (875508) ins Depot gelegt hat. Die Aktie verlor mehr als 90 % ihres Wertes, - aus 13 Dollar zum Zeitpunkt der Empfehlung wurde innerhalb eines Jahres weniger als ein Dollar.
Doch es gab auch Lichtblicke: Apollo Group (898968) hat als größter Gewinner mehr als 64 % zugelegt, Bed Bath & Beyond (884304) kletterte um 8,3 %, KLA-Tencor (865884) um 8 %, McKesson (893953) um 5,4 % und Pfizer (852009) um 2,5 %.
Wegen des Reinfalls mit der Liste für 2002-2003 verzichtete das Analystenhaus zwar nicht auf die Fortführung der Tradition, aber auf die Werbetrommel. Die Vorstellung der zehn Neuen geschah still und leise auf ihrer Homepage:
Die neuen Zehn für 2003-2004 sind: Amgen (867900), Burlington Resources (875448), Cisco Systems (878841), Exelon (852011), Harrah´s Entertainment (878809), Hewlett-Packard (851301), Jetblue Airways (541867), Nextel Communications (887172), Teva Pharma (883035) und U.S. Bancorp.
Sämtliche zehn Werte notierten am Tag ihrer Einführung am 26. Juni im Plus, im Handelsverlauf jedoch rutschten bereits Amgen, Exelon und Hewlett-Packard wieder ins Minus.
Antizyklisch flüstern die einen, periodisch raten die anderen, uncommon eben die Analysten von Lehman Brothers. Zyklus hin, Periode her, uncommon hin oder her, - letztes Jahr führten diese Ratschläge erneut mitten in die menstruale Krise; Werte bluteten aus und Depots eierten das dritte Jahr in Folge Richtung Süden.
Immerhin hat die Liste im Verlauf der letzten 54 Jahre durchschnittlich 14,2 % zugelegt, der S&P 500 nur 8,1 %. In 72 % der Fälle übertraf die Liste der "10 Uncommon Values" den S&P 500. Doch im letzten Jahr lief bei der Auswahl der Werte wieder einmal etwas schief. Wer sich die 10 Werte ins Depot gelegt hat, blieb ärgerliche 9,21 % hinter der Entwicklung des S&P 500 zurück. Da tröstet nicht, dass das Verhältnis von Winner zu Loser mit 5:5 ausgewogen war.
Zu den größten Verlierern zählte American International Group (859520) mit einem Minus von 15 %, Capital One Financial (893413) mit minus 13, Wendy´s International (865054) mit 27 % und Weyerhaeuser (854357) mit 16 %.
Den Vogel schoss ab, wer sich Healthsouth (875508) ins Depot gelegt hat. Die Aktie verlor mehr als 90 % ihres Wertes, - aus 13 Dollar zum Zeitpunkt der Empfehlung wurde innerhalb eines Jahres weniger als ein Dollar.
Doch es gab auch Lichtblicke: Apollo Group (898968) hat als größter Gewinner mehr als 64 % zugelegt, Bed Bath & Beyond (884304) kletterte um 8,3 %, KLA-Tencor (865884) um 8 %, McKesson (893953) um 5,4 % und Pfizer (852009) um 2,5 %.
Wegen des Reinfalls mit der Liste für 2002-2003 verzichtete das Analystenhaus zwar nicht auf die Fortführung der Tradition, aber auf die Werbetrommel. Die Vorstellung der zehn Neuen geschah still und leise auf ihrer Homepage:
Die neuen Zehn für 2003-2004 sind: Amgen (867900), Burlington Resources (875448), Cisco Systems (878841), Exelon (852011), Harrah´s Entertainment (878809), Hewlett-Packard (851301), Jetblue Airways (541867), Nextel Communications (887172), Teva Pharma (883035) und U.S. Bancorp.
Sämtliche zehn Werte notierten am Tag ihrer Einführung am 26. Juni im Plus, im Handelsverlauf jedoch rutschten bereits Amgen, Exelon und Hewlett-Packard wieder ins Minus.
USD;
Eine GE werde mich hier auf der Short-Seite orientieren!
Gerade im Hinblick des konsolidier. Dow Jones,hier einiges an Down-Potential.
Letzte Kerze am Freitag:
Bearish Engulfing
->
Gerade im Hinblick des konsolidier. Dow Jones,hier einiges an Down-Potential.
Letzte Kerze am Freitag:
Bearish Engulfing
->
In den letzten drei Wochen dieser Wochenverlauf:
ab 09.06.2003:+ 53,44
ab 16.06.2003:+ 83,63
ab 23.06.2003:-211,70
->Kurzfristige Support-Marken sind hier:
50-Tageslinie bei 8.780 aktuell
8980, 8870 und 8800 Punkte (Untere Begrenzung des Aufwärtstrends seit Ende März 2003)
Long-Term Story bei BGEN/IDPH(nach dem Abschluss,die neue Nummer drei im Sektor-nach Amgen und Genentech) sowie ELN ist das Produkt->Antegren!
BGEN sowie ELN partizipieren hier jeweils zu 50%!
Blockbuster-Potential hier-momentan eine Mio. Menschen an Multiple Sklerose(MS) erkrankt.Bisherige Ergebnisse in den frühen Phasen,waren positv.Daten aus der entscheidenden dritten Phase(klinische Prüfung) werden in einigen Wochen erwartet.
Endgültige Marktzulassung bei weiterem pos. Verlauf wäre der Beginn-Mitte 2005!!!Restrisiko hier beachten,da in dem Sektor immer wieder Probleme in den Studien auftreten können.
http://biogen.com/site/content/products/pipeline.asp?product…
->ANTEGREN® (natalizumab)
Biogen and Elan Corporation have established a worldwide, exclusive collaboration to develop, manufacture, and commercialize ANTEGREN® (natalizumab), a humanized monoclonal antibody that recently completed Phase II clinical testing for multiple sclerosis and Crohn`s disease.
Antegren, which was discovered by Elan, is a humanized monoclonal antibody and the first in a new class of potential therapeutics known as alpha 4 integrin inhibitors that are designed to block immune cell adhesion to blood vessel walls and subsequent migration of lymphocytes into tissue. Antegren binds to the cell surface receptors known as alpha-4-beta-1 (VLA-4) and alpha-4-beta-7. Antegren may be useful in the treatment of a range of inflammatory and non-inflammatory diseases. Both Elan and Biogen are pioneers in the study of this pathway. In December 2001, Biogen and Elan began Phase III trials in MS and Crohn`s disease.
BGEN;
Betafaktor bei 1,2-Short-Ratio 5,60
ELN;
Betafaktor 1,25-Short Ratio von 8,55
Zu Elan noch kurz die aktuelle Meldung,die den Kurseinbruch am Donnerstag verursachte:
->LONDON/DUBLIN, June 26 (Reuters) - Irish drugs firm
Elan Corp ((ELN.L)) warned its investors on Thursday that it risked collapse, after revealing that a delay in the filing of its 2002 U.S. accounts could put it in default with some bondholders.
Elan said it had missed an initial deadline for the filing of its 2002 annual report with the U.S. Securities and Exchange Commission (SEC), and that a delay beyond July 30 could bring it into technical default with some of its bondholders.
Börsenausblick: Analysten blicken skeptisch in die neue Woche
Von Doris Grass, Annette Entreß, und Christian Schwalb
Den Takt an den Finanzmärkten bestimmen in dieser Woche Konjunkturdaten aus den USA und der Euro-Zone, nachdem die US-Zinsentscheidung aus dem Weg ist. Nun kommt es darauf an, ob die Indikatoren den aufkeimenden Konjunkturoptimismus in den USA stützen oder die jüngste Zuversicht als Strohfeuer entlarven.
Analysten und Strategen sind skeptisch - die Zeichen stehen weder für die Staatsanleihen, noch den Euro oder die Aktien besonders gut. Zwar sind Veröffentlichungen von Unternehmenszahlen nicht geplant, Vorankündigungen von US-Firmen für das laufende Quartal könnten aber für Überraschungen sorgen.
Enttäuscht reagierten die Finanzmärkte auf die moderate Leitzinssenkung der US-Notenbank um 25 Basispunkte. Die Rentenmärkte verloren das stützende Element, es folgte ein Kurseinbruch. Binnen Wochenfrist schnellte die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihen um 17 Basispunkte auf 3,86 Prozent hoch. In den USA kletterte die zehnjährige Rendite sogar um fast 20 Basispunkte auf 3,56 Prozent. Die Aktienindizes gaben nach. Der Dax verlor 0,4 Prozent, der Stoxx 50 gab um zwei Prozent nach. In den USA sank der Dow Jones um 2,3 Prozent und der Nasdaq Composite um1,1 Prozent.
Renditeanstieg geht weiter
Neue positive Konjunkturdaten könnten nun die Talfahrt bei den Staatspapieren und den Renditeanstieg anheizen. Erste Anzeichen dafür gibt es bereits jetzt: Die US-Verbraucherausgaben und der Index des Verbrauchervertrauens der Universität Michigan fielen am Freitag besser aus als erwartet. Die Deflationsangst in den USA schwindet. Auch in der Euro-Zone ist die Zinsfantasie nach jüngsten eher dämpfenden Aussagen von der Spitze der Europäischen Zentralbank verflogen. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihen dürfte nach Ansicht von Händlern bald wieder 4 Prozent erreichen.
Besondere Aufmerksamkeit gilt morgen in Europa und den USA den Einkaufsmanager-Indizes für Juni im Verarbeitenden Gewerbe. Die Deutsche Bank schätzt, dass der Euro-Zonen-Index (PMI) mit 47,1 Punkten weiter unter der Marke von 50 Punkten bleibt, was eine schrumpfende Geschäftstätigkeit signalisiert. "In den USA (ISM) dagegen könnte dieses Indexniveau knapp erreicht werden. Dies würde unser Szenario einer von den USA ausgehenden, langsam einsetzenden Erholung der Weltkonjunktur unterstützen."
Analysten voll Vertrauen in ISM-Index
US-Analysten trauen dem landesweiten ISM-Index dagegen erstmals seit drei Monaten den Sprung über die 50-Punkte-Marke zu. Nach 49,4 Punkten im Mai sollte der Wert auf 50,5 Zähler steigen. Der ISM-Index aus Chicago wird nach Einschätzung von Volkswirten mit 52,0 (52,2) Punkten dagegen leicht gesunken sein. Erholung sollte auch der Auftragseingang in der Industrie (Donnerstag) mit einem Plus von 0,7 Prozent im Mai signalisieren. Im April waren die Aufträge um 2,9 Prozent und damit so stark wie seit 17 Monaten nicht mehr gesunken.
Die US-Arbeitsmarktdaten für Juni werden bereits am Donnerstag veröffentlicht, einen Tag vor dem Nationalfeiertag am 4. Juli. Analysten rechnen mit einer Arbeitslosenquote von 6,2 Prozent nach 6,1 Prozent im Mai und einem etwas abgeschwächten Stellenabbau. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe war jüngst leicht gesunken. "Dies hat der Hoffnung an den Finanzmärkten neue Nahrung gegeben, dass es zum viel zitierten Aufschwung im zweiten Halbjahr kommt und auch der Arbeitsmarkt profitiert", sagt John Davidson von PartnersRe Asset Management.
Auch der heute veröffentlichte Auto-Absatz im Juni, die Bau-Ausgaben (morgen) und der ISM-Index für die Dienstleistungsbranche (Donnerstag) werden zeigen, wie es um die US-Konjunktur steht.
Deflationsängste in der Euro-Zone
Ob sich die Deflationsängste auch in der Euro-Zone etwas beruhigen können, wird am Montag der Juni-Verbraucherpreisindex zeigen. Nach den Konsens-Schätzungen ist die Jahresteuerung wegen der höheren Ölpreise voraussichtlich leicht von 1,9 Prozent im Mai auf 2,0 Prozent gestiegen. Am Donnerstag stehen noch die Einkaufsmanager-Indizes aus dem Euro-Raum für den Dienstleistungsbereich an, die ebenfalls etwas nach oben zeigen sollten.
Für den Euro bietet das Gesamtszeanario wenig Unterstützung, nachdem er zum Dollar auf den tiefsten Stand seit sechs Wochen gefallen ist und am Freitag abend knapp über 1,14 $ notierte. "Die Akteure sind wieder bereit, auch positive Aspekte für die US-Währung zu erkennen", schreiben die Analysten der DZ Bank.
Charttechnik zeigt kurzfristigen Euro-Sturz
Die Charttechnik zeigt nach ihrer Ansicht, dass der Euro kurzfristig bis auf 1,1310 $ fallen könnte. Die Handelswoche an den US-Börsen ist wegen des Unabhängigkeitstages am Freitag verkürzt. Die Rally an den Aktienmärkten hat im Juni deutlich an Schwung verloren, und viele Analysten erwarten, dass es bis zum Beginn der neuen Saison der Quartalsberichterstattung seitwärts weiter geht: "Die Aktien müssen zum einen die Gewinne der letzten Monate konsolidieren, zum anderen gehen wir jetzt in eine traditionell schwache Zeit im Markt", prognostiziert Analyst Donald Selkin von der Investmentbank Joseph Stevens.
Bis zur Veröffentlichung der nächsten Quartalszahlen könnte es zu stärkeren Schwankungen am Aktienmarkt kommen, sagt Jody Osborne von der Investorenberatung Optionetics. "Vor allem wenn die Vorankündigungen mehrheitlich negativ ausfallen, sollten wir auf größere Ausschläge vorbereitet sein."
Auch an Europas Aktienmärkten scheint die Zeit der Rallys vorbei zu sein. Europas Investoren blicken gebannt auf die US-Konjunkturdaten. Außer den Verkehrszahlen von British Airways oder KLM für Juni (Donnerstag) und Hauptversammlungen mittelgroßer Firmen stehen kaum Unternehmensdaten an.
Seitwärts bei den Aktien
Die DZ Bank rechnet in nächster Zeit mit Gewinnmitnahmen kurzfristig orientierter Anleger und daher mit zwischenzeitlichen Rückschlägen. "Wir stehen vor dem Übergang in eine Seitwärtsbewegung", schätzt auch Gerhard Schwarz, Portfoliostratege bei der HypoVereinsbank (HVB) in München. "Für einen neuen Aufschwung an der Börse bräuchte man wirklich gute harte Zahlen", meint Schwarz. Die HVB sieht den Dax bei rund 3200 Punkten fair bewertet. Auch Fondsmanager Carsten Hilck von Union Invest sieht derzeit keinen Grund, Aktien nachzukaufen. Längerfristig sollte es aber weiter aufwärts gehen - dann, wenn sich eine Konjunkturerholung abzeichnet.
Optimistischer ist Aktienstratege Stefan Mitropoulos von der Bankgesellschaft Berlin. "Den kleinen Zinsschritt der US-Notenbank haben die Märkte recht gut weggesteckt." Auch Signale wie ein Vorziehen der Steuerreform in Deutschland sorgten für etwas Optimismus. Eine faire Bewertung für den Dax sieht die Bank erst bei 4000 Punkten.
© 2003 Financial Times Deutschland
Von Doris Grass, Annette Entreß, und Christian Schwalb
Den Takt an den Finanzmärkten bestimmen in dieser Woche Konjunkturdaten aus den USA und der Euro-Zone, nachdem die US-Zinsentscheidung aus dem Weg ist. Nun kommt es darauf an, ob die Indikatoren den aufkeimenden Konjunkturoptimismus in den USA stützen oder die jüngste Zuversicht als Strohfeuer entlarven.
Analysten und Strategen sind skeptisch - die Zeichen stehen weder für die Staatsanleihen, noch den Euro oder die Aktien besonders gut. Zwar sind Veröffentlichungen von Unternehmenszahlen nicht geplant, Vorankündigungen von US-Firmen für das laufende Quartal könnten aber für Überraschungen sorgen.
Enttäuscht reagierten die Finanzmärkte auf die moderate Leitzinssenkung der US-Notenbank um 25 Basispunkte. Die Rentenmärkte verloren das stützende Element, es folgte ein Kurseinbruch. Binnen Wochenfrist schnellte die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihen um 17 Basispunkte auf 3,86 Prozent hoch. In den USA kletterte die zehnjährige Rendite sogar um fast 20 Basispunkte auf 3,56 Prozent. Die Aktienindizes gaben nach. Der Dax verlor 0,4 Prozent, der Stoxx 50 gab um zwei Prozent nach. In den USA sank der Dow Jones um 2,3 Prozent und der Nasdaq Composite um1,1 Prozent.
Renditeanstieg geht weiter
Neue positive Konjunkturdaten könnten nun die Talfahrt bei den Staatspapieren und den Renditeanstieg anheizen. Erste Anzeichen dafür gibt es bereits jetzt: Die US-Verbraucherausgaben und der Index des Verbrauchervertrauens der Universität Michigan fielen am Freitag besser aus als erwartet. Die Deflationsangst in den USA schwindet. Auch in der Euro-Zone ist die Zinsfantasie nach jüngsten eher dämpfenden Aussagen von der Spitze der Europäischen Zentralbank verflogen. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihen dürfte nach Ansicht von Händlern bald wieder 4 Prozent erreichen.
Besondere Aufmerksamkeit gilt morgen in Europa und den USA den Einkaufsmanager-Indizes für Juni im Verarbeitenden Gewerbe. Die Deutsche Bank schätzt, dass der Euro-Zonen-Index (PMI) mit 47,1 Punkten weiter unter der Marke von 50 Punkten bleibt, was eine schrumpfende Geschäftstätigkeit signalisiert. "In den USA (ISM) dagegen könnte dieses Indexniveau knapp erreicht werden. Dies würde unser Szenario einer von den USA ausgehenden, langsam einsetzenden Erholung der Weltkonjunktur unterstützen."
Analysten voll Vertrauen in ISM-Index
US-Analysten trauen dem landesweiten ISM-Index dagegen erstmals seit drei Monaten den Sprung über die 50-Punkte-Marke zu. Nach 49,4 Punkten im Mai sollte der Wert auf 50,5 Zähler steigen. Der ISM-Index aus Chicago wird nach Einschätzung von Volkswirten mit 52,0 (52,2) Punkten dagegen leicht gesunken sein. Erholung sollte auch der Auftragseingang in der Industrie (Donnerstag) mit einem Plus von 0,7 Prozent im Mai signalisieren. Im April waren die Aufträge um 2,9 Prozent und damit so stark wie seit 17 Monaten nicht mehr gesunken.
Die US-Arbeitsmarktdaten für Juni werden bereits am Donnerstag veröffentlicht, einen Tag vor dem Nationalfeiertag am 4. Juli. Analysten rechnen mit einer Arbeitslosenquote von 6,2 Prozent nach 6,1 Prozent im Mai und einem etwas abgeschwächten Stellenabbau. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe war jüngst leicht gesunken. "Dies hat der Hoffnung an den Finanzmärkten neue Nahrung gegeben, dass es zum viel zitierten Aufschwung im zweiten Halbjahr kommt und auch der Arbeitsmarkt profitiert", sagt John Davidson von PartnersRe Asset Management.
Auch der heute veröffentlichte Auto-Absatz im Juni, die Bau-Ausgaben (morgen) und der ISM-Index für die Dienstleistungsbranche (Donnerstag) werden zeigen, wie es um die US-Konjunktur steht.
Deflationsängste in der Euro-Zone
Ob sich die Deflationsängste auch in der Euro-Zone etwas beruhigen können, wird am Montag der Juni-Verbraucherpreisindex zeigen. Nach den Konsens-Schätzungen ist die Jahresteuerung wegen der höheren Ölpreise voraussichtlich leicht von 1,9 Prozent im Mai auf 2,0 Prozent gestiegen. Am Donnerstag stehen noch die Einkaufsmanager-Indizes aus dem Euro-Raum für den Dienstleistungsbereich an, die ebenfalls etwas nach oben zeigen sollten.
Für den Euro bietet das Gesamtszeanario wenig Unterstützung, nachdem er zum Dollar auf den tiefsten Stand seit sechs Wochen gefallen ist und am Freitag abend knapp über 1,14 $ notierte. "Die Akteure sind wieder bereit, auch positive Aspekte für die US-Währung zu erkennen", schreiben die Analysten der DZ Bank.
Charttechnik zeigt kurzfristigen Euro-Sturz
Die Charttechnik zeigt nach ihrer Ansicht, dass der Euro kurzfristig bis auf 1,1310 $ fallen könnte. Die Handelswoche an den US-Börsen ist wegen des Unabhängigkeitstages am Freitag verkürzt. Die Rally an den Aktienmärkten hat im Juni deutlich an Schwung verloren, und viele Analysten erwarten, dass es bis zum Beginn der neuen Saison der Quartalsberichterstattung seitwärts weiter geht: "Die Aktien müssen zum einen die Gewinne der letzten Monate konsolidieren, zum anderen gehen wir jetzt in eine traditionell schwache Zeit im Markt", prognostiziert Analyst Donald Selkin von der Investmentbank Joseph Stevens.
Bis zur Veröffentlichung der nächsten Quartalszahlen könnte es zu stärkeren Schwankungen am Aktienmarkt kommen, sagt Jody Osborne von der Investorenberatung Optionetics. "Vor allem wenn die Vorankündigungen mehrheitlich negativ ausfallen, sollten wir auf größere Ausschläge vorbereitet sein."
Auch an Europas Aktienmärkten scheint die Zeit der Rallys vorbei zu sein. Europas Investoren blicken gebannt auf die US-Konjunkturdaten. Außer den Verkehrszahlen von British Airways oder KLM für Juni (Donnerstag) und Hauptversammlungen mittelgroßer Firmen stehen kaum Unternehmensdaten an.
Seitwärts bei den Aktien
Die DZ Bank rechnet in nächster Zeit mit Gewinnmitnahmen kurzfristig orientierter Anleger und daher mit zwischenzeitlichen Rückschlägen. "Wir stehen vor dem Übergang in eine Seitwärtsbewegung", schätzt auch Gerhard Schwarz, Portfoliostratege bei der HypoVereinsbank (HVB) in München. "Für einen neuen Aufschwung an der Börse bräuchte man wirklich gute harte Zahlen", meint Schwarz. Die HVB sieht den Dax bei rund 3200 Punkten fair bewertet. Auch Fondsmanager Carsten Hilck von Union Invest sieht derzeit keinen Grund, Aktien nachzukaufen. Längerfristig sollte es aber weiter aufwärts gehen - dann, wenn sich eine Konjunkturerholung abzeichnet.
Optimistischer ist Aktienstratege Stefan Mitropoulos von der Bankgesellschaft Berlin. "Den kleinen Zinsschritt der US-Notenbank haben die Märkte recht gut weggesteckt." Auch Signale wie ein Vorziehen der Steuerreform in Deutschland sorgten für etwas Optimismus. Eine faire Bewertung für den Dax sieht die Bank erst bei 4000 Punkten.
© 2003 Financial Times Deutschland
Verlauf des COMP.X-bei Betrachtung der Volumina an steigenden wie fallenden Handelstagen-positive Tendenz!
Eine TIVO bleibt weiter interessant,werde hier Kursrücksetzer zu Käufen nutzen!
TA sehr positiv hier!
Beta bei 3,00-Short Ratio 9,75
TA sehr positiv hier!
Beta bei 3,00-Short Ratio 9,75
Bedingt durch die neuerlich aufkommenden sowie sich konkretisierenden Gerüchte(erstmals werden mögl. Aufkäufer in den Tickern genannt)-eine MLNM auf die WL!!!
Bei MLNM Übernahmegerüchte durch Amgen. Auch Johnson & Johnson soll an dem BioTech Unternehmen interessiert sein, so Spekulationen.
Bei MLNM Übernahmegerüchte durch Amgen. Auch Johnson & Johnson soll an dem BioTech Unternehmen interessiert sein, so Spekulationen.
Wohin marschiert Frankfurt?
Angesichts der bevorstehenden US-Berichtssaison, der durch den 4. Juli verkürzten Handelwoche und dem am Montag zu Ende gehenden 2. Quartal war bereits eine deutliche Zurückhaltung der Anleger zu verspüren. Trotz der Leitzinssenkung in den USA und des freundlichen ifo-Geschäftsklima-Indexes hat der Frankfurter Aktienmarkt in der vergangenen Handelswoche keinen weiteren Aufschwung geschafft. Der Dow fiel sogar wieder unter die Marke von 9000 Punkten, der Nikkei überholte den Dow und stellt die alte Ordnung wieder her. Ohne freundliche Unterstützung aus den USA wird der DAX in der nächsten Woche konsolidieren, sprich - mehr als eine Feder lassen.
+++ Wall Street vorbörslich
Ein besonders erfolgreiches Quartal geht am Montag zu Ende: Im zweiten Quartal 03 konnte der Dow 12,5 %, der S&P 500 15,1% und die Nasdaq 21,2 % zulegen. Dies war für S&P 500 und Dow die beste Performance seit dem 4. Quartal 1998, als der S&P 500 20,9 % und der Dow 17,1 % gewinnen konnten. Für die Nasdaq war es das beste Quartalsergebnis sein dem 4. Quartal 01, als der Technologieindex um 30,1 % kletterte.
Am Montag, dem letzten Tag des 2. Quartals wird es traditionell heiß hergehen. Viele Fondsmanager werden ihre Depots glatt stellen und so zu einer hohen Volatilität an der Börse beitragen. Gleichzeitig wird am Montag der Chicagoer Einkaufsmanagerindex gegen 16.00 Uhr MESZ die Gemüter erhitzen. Ab dann herrscht nur noch - trügerische? - Ruhe an der Wall Street. Quartalsberichte ? Fehlanzeige! Stattdessen der 4. Juli, Independence Day, am für Kurzurlauber ideal gelegenen Freitag. Bereits am Donnerstag schließt die Wall Street Mittag um 1:00 p.m. Ortszeit.
Angesichts der bevorstehenden US-Berichtssaison, der durch den 4. Juli verkürzten Handelwoche und dem am Montag zu Ende gehenden 2. Quartal war bereits eine deutliche Zurückhaltung der Anleger zu verspüren. Trotz der Leitzinssenkung in den USA und des freundlichen ifo-Geschäftsklima-Indexes hat der Frankfurter Aktienmarkt in der vergangenen Handelswoche keinen weiteren Aufschwung geschafft. Der Dow fiel sogar wieder unter die Marke von 9000 Punkten, der Nikkei überholte den Dow und stellt die alte Ordnung wieder her. Ohne freundliche Unterstützung aus den USA wird der DAX in der nächsten Woche konsolidieren, sprich - mehr als eine Feder lassen.
+++ Wall Street vorbörslich
Ein besonders erfolgreiches Quartal geht am Montag zu Ende: Im zweiten Quartal 03 konnte der Dow 12,5 %, der S&P 500 15,1% und die Nasdaq 21,2 % zulegen. Dies war für S&P 500 und Dow die beste Performance seit dem 4. Quartal 1998, als der S&P 500 20,9 % und der Dow 17,1 % gewinnen konnten. Für die Nasdaq war es das beste Quartalsergebnis sein dem 4. Quartal 01, als der Technologieindex um 30,1 % kletterte.
Am Montag, dem letzten Tag des 2. Quartals wird es traditionell heiß hergehen. Viele Fondsmanager werden ihre Depots glatt stellen und so zu einer hohen Volatilität an der Börse beitragen. Gleichzeitig wird am Montag der Chicagoer Einkaufsmanagerindex gegen 16.00 Uhr MESZ die Gemüter erhitzen. Ab dann herrscht nur noch - trügerische? - Ruhe an der Wall Street. Quartalsberichte ? Fehlanzeige! Stattdessen der 4. Juli, Independence Day, am für Kurzurlauber ideal gelegenen Freitag. Bereits am Donnerstag schließt die Wall Street Mittag um 1:00 p.m. Ortszeit.
Insider-Daten Update:
Sell/Buy Ratio(Total) im Juni aktuell bei 7,87
Market Cap
$ Value Sells
$ Value Buys
Sell / Buy
Ratio
LARGE (Over 5B)
$288,553,579
$720,286
400.61
MID (1B to 5B)
$657,535,155
$42,641,950
15.42
SMALL (250M to 1B)
$691,180,016
$48,634,017
14.21
MICRO (0M to 250M)
$354,519,158
$25,149,745
14.10
Sell/Buy Ratio(Total) im Juni aktuell bei 7,87
Market Cap
$ Value Sells
$ Value Buys
Sell / Buy
Ratio
LARGE (Over 5B)
$288,553,579
$720,286
400.61
MID (1B to 5B)
$657,535,155
$42,641,950
15.42
SMALL (250M to 1B)
$691,180,016
$48,634,017
14.21
MICRO (0M to 250M)
$354,519,158
$25,149,745
14.10
Die Schwergewichte werden keine grossen Impulse nach oben bringen in naher Zukunft!
CSCO;
IBM;
MSFT;
CSCO;
IBM;
MSFT;
USD,Gold,Euro
Schönen Sonntag Nogger, Tc und ALL
Zusatz zu # 1.462
Hier der Dow Jones auf Wochenbasis;es bleibt anzumerken,dass der Bruch der 9.000 nach oben als signifikant bezeichnet werden muss!Der Kursverlust am Freitag unter die Marke von 9.000 ist von technischer Bedeutung/Bewertung aktuell als nicht nachhaltig bzw. als besonders negativ zu sehen,jedoch ein Warnsignal.In der nächsten Woche(stark verkürzt-bereits am Donnerstag vorgezogener Wochenschluss)wird hier eine weitere Tendenz erkennbar werden.Auch eine weiter starke Nasdaq sowie ein konsolidierender Dow Jones sind im Bereich des möglichen!
Hier der Dow Jones auf Wochenbasis;es bleibt anzumerken,dass der Bruch der 9.000 nach oben als signifikant bezeichnet werden muss!Der Kursverlust am Freitag unter die Marke von 9.000 ist von technischer Bedeutung/Bewertung aktuell als nicht nachhaltig bzw. als besonders negativ zu sehen,jedoch ein Warnsignal.In der nächsten Woche(stark verkürzt-bereits am Donnerstag vorgezogener Wochenschluss)wird hier eine weitere Tendenz erkennbar werden.Auch eine weiter starke Nasdaq sowie ein konsolidierender Dow Jones sind im Bereich des möglichen!
Tc
Hallo ACTR!!!
Wünsche Dir auch einen schönen Sonntag!
MfG
THE CANADIEN
Wünsche Dir auch einen schönen Sonntag!
MfG
THE CANADIEN
Ich wünsche mir nur noch einen RUHIGEN Wochenendausklang - RUHE, seufz!
Short Interest bei CSCO,GE sowie INTC auf dem höchsten Niveau seit Mitte 2002 im übrigen!
CSCO:1,9 Days to Cover-hier liegt ein vergleichbares Niveau noch weiter zurück-Daten liegen nur 12 Monate aus der Vergangenheit vor!
GE:3,4 Days to Cover
INTC:1,4 Days to Cover
*************************************************************************************************************************************************************************************************************************************************************************************************
@ ACTR
Wieso was ist los...-warst Du feiern?
CSCO:1,9 Days to Cover-hier liegt ein vergleichbares Niveau noch weiter zurück-Daten liegen nur 12 Monate aus der Vergangenheit vor!
GE:3,4 Days to Cover
INTC:1,4 Days to Cover
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@ ACTR
Wieso was ist los...-warst Du feiern?
Feiern auch. Aber das Chaos war mein Sohn ! Er hatte einen "Schotterausschlag" bekommen. Jetzt will ich doch sehen, ob du daraufkommst, was das ist !
Berlin - Nicht nur der Sommer macht Pause, sondern auch der Dax. Nach mehreren Wochen mit teilweise dicken Pluszeichen schloss der deutsche Aktienindex vergangene Woche leicht im Minus. Ungeachtet der Reformsignale aus Neuhardenberg und des Abbruchs des Metaller-Streiks im Osten sehen die meisten Experten für die nächste Zeit kaum Chancen auf eine Fortsetzung der Rallye.
"Nach einem Anstieg von fast 50 Prozent ist ein weiterer Aufschwung auf breiter Front erst einmal unwahrscheinlich", sagt Ralf Kugelstadt von der Investmentbank UBS. Viele kurzfristig orientierte Anleger dürften nun Gewinne realisieren. Auf Sicht von zwölf Monaten sind die meisten Strategen für das deutsche Börsenbarometer jedoch weiterhin optimistisch gestimmt.
"In der zweiten Jahreshälfte erwarten wir wegen der besseren Konjunktur- und Unternehmensdaten ein freundliches Aktienumfeld", so die Strategen der DZ Bank. Binnen sechs Monaten sehen sie den Dax bei 3400 Zählern. Mittel- und langfristig orientierten Anlegern bietet eine Konsolidierung daher eine Chance, auf niedrigerem Niveau wieder in den Aktienmarkt einzusteigen.
Ehe der Markt jedoch zu neuen Höhenflügen ansetzen kann, sind nach übereinstimmender Meinung der Börsenprofis jedoch positive Ertragsmeldungen aus den Unternehmen vonnöten. Da auch das Einsparpotenzial bei vielen Firmen ausgereizt ist, müssen die Impulse dazu nun von einer höheren Nachfrage kommen.
Nachdem die Bundesregierung beschlossen hat, die Steuerreform auf Januar 2004 vorzuziehen, scheinen die Chancen dafür gestiegen zu sein. Zwar werden deutsche Unternehmen in diesem Jahr bei den Erträgen wohl keine großen Sprünge machen, doch 2004 dürfte es anders aussehen. So erwartet Merrill-Lynch-Stratege Michael Hartnett, dass die Gewinne deutscher Unternehmen 2004 durchschnittlich um 19,1 Prozent wachsen und damit weltweit eine Spitzenposition einnehmen.
Nach Hartnetts Einschätzung wird sich dieser Trend freilich frühestens im Herbst dieses Jahres zeigen. Bis dahin könnte es zu weiteren Gewinnrevisionen kommen, die den Aktienmarkt belasten. Aus ebendiesem Grund bevorzugen die Strategen von UBS vorerst Standardwerte mit starker Marktstellung und solider Bilanzstruktur, zum Beispiel BASF, Bilfinger Berger, Eon und Medion.
Mittelfristig haben deutsche Dividendenpapiere nach Auffassung von Marktbeobachtern auch von der Bewertungsseite Luft nach oben. Mit einem durchschnittlichen 2004er-Kurs/Gewinn-Verhältnis von 12,8 ist der Dax nach Ansicht der DZ Bank nach wie vor attraktiv. Auch die langsam verfliegende Zinsfantasie spricht nicht unbedingt gegen eine Fortsetzung des Aktienboom. So zeigen Statistiken, dass der Dax gegen Ende von Zinssenkungsphasen historische das größte Aufwärtspotenzial hatte. Geht man davon aus, dass das Zins-Tal spätestens mit einer möglichen EZB-Leitzinssenkung im September erreicht ist, könnte dem Dax auf 12-Monatssicht statistisch ein weiteres Plus von mehr als 50 Prozent winken.
Wie robust der Aktienmarkt tatsächlich ist, wird sich schon diese Woche zeigen: Am heutigen Montag erwarten sich Börsianer von einer Reihe von Wirtschaftsindikatoren Aufschluss darauf, wie es um die Konjunktur in der Europäischen Union bestellt ist. Hinweise auf die US-Konjunktur gibt der Einkaufsmanagerindex für Juni. Am Dienstag steht dann der Index der EU-Einkaufsmanager auf dem Programm. Experten rechnen mit einem Anstieg auf 47,6 Punkte, nach 46,8 im Mai. Am Mittwoch erwartet Anleger die Bekanntgabe der EU-Erzeugerpreise für Mai. Am Donnerstag kommen die Juni-Arbeitsmarktzahlen von jenseits des Großen Teiches auf den Tisch. Die Auftragseingänge für die deutsche Industrie runden den Datenreigen am Freitag ab.
Selbst wenn der ein oder andere dieser Indikatoren weniger positiv ausfallen sollte, rechnet kaum ein Experte mit einem starken Rückschlag am Aktienmarkt. "Alle Daten, die die Erwartung einer Konjunkturaufhellung nicht nachhaltig erschüttern, dürften vom Markt insgesamt positiv aufgenommen werden", resümieren die Analysten von Helaba-Trust.
"Nach einem Anstieg von fast 50 Prozent ist ein weiterer Aufschwung auf breiter Front erst einmal unwahrscheinlich", sagt Ralf Kugelstadt von der Investmentbank UBS. Viele kurzfristig orientierte Anleger dürften nun Gewinne realisieren. Auf Sicht von zwölf Monaten sind die meisten Strategen für das deutsche Börsenbarometer jedoch weiterhin optimistisch gestimmt.
"In der zweiten Jahreshälfte erwarten wir wegen der besseren Konjunktur- und Unternehmensdaten ein freundliches Aktienumfeld", so die Strategen der DZ Bank. Binnen sechs Monaten sehen sie den Dax bei 3400 Zählern. Mittel- und langfristig orientierten Anlegern bietet eine Konsolidierung daher eine Chance, auf niedrigerem Niveau wieder in den Aktienmarkt einzusteigen.
Ehe der Markt jedoch zu neuen Höhenflügen ansetzen kann, sind nach übereinstimmender Meinung der Börsenprofis jedoch positive Ertragsmeldungen aus den Unternehmen vonnöten. Da auch das Einsparpotenzial bei vielen Firmen ausgereizt ist, müssen die Impulse dazu nun von einer höheren Nachfrage kommen.
Nachdem die Bundesregierung beschlossen hat, die Steuerreform auf Januar 2004 vorzuziehen, scheinen die Chancen dafür gestiegen zu sein. Zwar werden deutsche Unternehmen in diesem Jahr bei den Erträgen wohl keine großen Sprünge machen, doch 2004 dürfte es anders aussehen. So erwartet Merrill-Lynch-Stratege Michael Hartnett, dass die Gewinne deutscher Unternehmen 2004 durchschnittlich um 19,1 Prozent wachsen und damit weltweit eine Spitzenposition einnehmen.
Nach Hartnetts Einschätzung wird sich dieser Trend freilich frühestens im Herbst dieses Jahres zeigen. Bis dahin könnte es zu weiteren Gewinnrevisionen kommen, die den Aktienmarkt belasten. Aus ebendiesem Grund bevorzugen die Strategen von UBS vorerst Standardwerte mit starker Marktstellung und solider Bilanzstruktur, zum Beispiel BASF, Bilfinger Berger, Eon und Medion.
Mittelfristig haben deutsche Dividendenpapiere nach Auffassung von Marktbeobachtern auch von der Bewertungsseite Luft nach oben. Mit einem durchschnittlichen 2004er-Kurs/Gewinn-Verhältnis von 12,8 ist der Dax nach Ansicht der DZ Bank nach wie vor attraktiv. Auch die langsam verfliegende Zinsfantasie spricht nicht unbedingt gegen eine Fortsetzung des Aktienboom. So zeigen Statistiken, dass der Dax gegen Ende von Zinssenkungsphasen historische das größte Aufwärtspotenzial hatte. Geht man davon aus, dass das Zins-Tal spätestens mit einer möglichen EZB-Leitzinssenkung im September erreicht ist, könnte dem Dax auf 12-Monatssicht statistisch ein weiteres Plus von mehr als 50 Prozent winken.
Wie robust der Aktienmarkt tatsächlich ist, wird sich schon diese Woche zeigen: Am heutigen Montag erwarten sich Börsianer von einer Reihe von Wirtschaftsindikatoren Aufschluss darauf, wie es um die Konjunktur in der Europäischen Union bestellt ist. Hinweise auf die US-Konjunktur gibt der Einkaufsmanagerindex für Juni. Am Dienstag steht dann der Index der EU-Einkaufsmanager auf dem Programm. Experten rechnen mit einem Anstieg auf 47,6 Punkte, nach 46,8 im Mai. Am Mittwoch erwartet Anleger die Bekanntgabe der EU-Erzeugerpreise für Mai. Am Donnerstag kommen die Juni-Arbeitsmarktzahlen von jenseits des Großen Teiches auf den Tisch. Die Auftragseingänge für die deutsche Industrie runden den Datenreigen am Freitag ab.
Selbst wenn der ein oder andere dieser Indikatoren weniger positiv ausfallen sollte, rechnet kaum ein Experte mit einem starken Rückschlag am Aktienmarkt. "Alle Daten, die die Erwartung einer Konjunkturaufhellung nicht nachhaltig erschüttern, dürften vom Markt insgesamt positiv aufgenommen werden", resümieren die Analysten von Helaba-Trust.
@ ACTR
Bitte beachten,dass hier ist ein deutsches Board!
Aber so ein paar Hautabschürfungen,da geht die Welt nicht von unter...-das härtet Ihn nur ab!
Bitte beachten,dass hier ist ein deutsches Board!
Aber so ein paar Hautabschürfungen,da geht die Welt nicht von unter...-das härtet Ihn nur ab!
@Tc
Alle Achtung, du hast richtig kombiniert! Naja, ein "paar", seufz und das mitten im halben Gesicht, das "schaut" schon heftig aus !
Und deutsch ist Deutsch
Alle Achtung, du hast richtig kombiniert! Naja, ein "paar", seufz und das mitten im halben Gesicht, das "schaut" schon heftig aus !
Und deutsch ist Deutsch
New York (vwd) - Die freundlichen Aktienmärkte beflügeln offenbar weiter die Kauflaune der Fondsinvestoren in den USA. Wie das Investment Company Institute (ICI) mitteilte, verzeichneten Aktienfonds Mittelzuflüsse von 12,1 Mrd USD nach 16,1 Mrd USD im April. Damit wurde nach vier negativen Monaten zwei Mal in Folge ein positiver Absatz gesehen. Rentenfonds hätten im Mai Nettomittelzuflüsse von neun (Vormonat: 10,5) Mrd USD verbucht.
Ersten Einschätzungen großer US-Gesellschaften zufolge dürfte der positive Aktienfondstrend auch im Juni andauern. So verzeichnen Fidelity Investments und T. Rowe Price nach eigenen Angaben "weiter starke Zuflüsse". Vanguard Group taxiert die erwarteten Nettomittelzuflüsse für diesen Monat auf etwa drei Mrd USD.
Ersten Einschätzungen großer US-Gesellschaften zufolge dürfte der positive Aktienfondstrend auch im Juni andauern. So verzeichnen Fidelity Investments und T. Rowe Price nach eigenen Angaben "weiter starke Zuflüsse". Vanguard Group taxiert die erwarteten Nettomittelzuflüsse für diesen Monat auf etwa drei Mrd USD.
Neueste Meldung von dpa-AFX Sonntag, 29.06.2003, 19:50
WOCHENAUSBLICK: Nach 1.000 Punkten Aufholjagd wächst die Skepsis
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die enormen Kursgewinne der vergangenen Wochen lassen die Anleger vermehrt darüber nachdenken, ob die Rally am Aktienmarkt noch lange weitergehen wird. Vor seinem 15. Geburtstag an diesem Dienstag (1.Juli) hat der DAX im Vergleich zu seinem Jahrestief im März rund 1.000 Punkte aufgeholt.
Zur Vorsicht rät der Marktstratege der Commerzbank, Rolf Elgeti: "Das dritte Quartal war im historischen Rückblick ein schwaches Quartal für Einkünfte aus Kapitalvermögen. Wir wären nicht überrascht, wenn sich das in diesem Quartal wiederholen würde."
Auch der Chefvolkswirt der Hamburger Privatbank M.M. Warburg, Carsten Klude, äußerte sich skeptisch. "Betrachtet man das Ganze auf Grundlage der Unternehmensbewertungen, ist das Aufwärtspotenzial mittlerweile ziemlich ausgereizt", sagte er. Schließlich würden die Gewinnerwartungen immer weiter nach unten korrigiert.
`ANLAGENOTSTAND`
"Andererseits herrscht nach der Zinssenkung in den USA so etwas wie Anlagenotstand", sagte der Volkswirt. Die Renditen für Anleihen seien äußerst niedrig, also suchten die Investoren nach neuen Anlageformen. Weil das Geld lediglich am Kapitalmarkt umgeschichtet und nicht in die Realwirtschaft investiert werde, könne die Rally unter Liquiditätsgesichtspunkten durchaus weitergehen. Nach Einschätzung der Deutschen Bank könnten die Rentenmärkte ihre Höchststände in diesem Jahr bereits gesehen haben.
Der starke Euro bleibt weiterhin ein Thema. Nach der Zinssenkung in den USA legte der Dollar zu, was unter anderem die deutschen Autowerte beflügelte. Experten fragen sich aber, wie nachhaltig dieser Anstieg sein wird. "Die fundamentalen Probleme, die zur Dollarschwäche geführt haben, sind ja nicht ausgeräumt", sagte Klude.
Bei den Konjunkturdaten werden in der kommenden Woche vor allem der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe der Eurozone (Dienstag) und die US-Arbeitsmarktdaten für den Monat Juni (Donnerstag) mit Spannung erwartet. Am Freitag werden zudem die Auftragseingänge der deutschen Industrie veröffentlicht. Wesentliche Unternehmenstermine stehen nicht auf dem Plan. Am Donnerstag lädt die Heidelberger Druckmaschinen AG zur Bilanzpressekonferenz./hi/tw/sbi
--- Von Andreas Hippin, dpa-AFX ---
WOCHENAUSBLICK: Nach 1.000 Punkten Aufholjagd wächst die Skepsis
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die enormen Kursgewinne der vergangenen Wochen lassen die Anleger vermehrt darüber nachdenken, ob die Rally am Aktienmarkt noch lange weitergehen wird. Vor seinem 15. Geburtstag an diesem Dienstag (1.Juli) hat der DAX im Vergleich zu seinem Jahrestief im März rund 1.000 Punkte aufgeholt.
Zur Vorsicht rät der Marktstratege der Commerzbank, Rolf Elgeti: "Das dritte Quartal war im historischen Rückblick ein schwaches Quartal für Einkünfte aus Kapitalvermögen. Wir wären nicht überrascht, wenn sich das in diesem Quartal wiederholen würde."
Auch der Chefvolkswirt der Hamburger Privatbank M.M. Warburg, Carsten Klude, äußerte sich skeptisch. "Betrachtet man das Ganze auf Grundlage der Unternehmensbewertungen, ist das Aufwärtspotenzial mittlerweile ziemlich ausgereizt", sagte er. Schließlich würden die Gewinnerwartungen immer weiter nach unten korrigiert.
`ANLAGENOTSTAND`
"Andererseits herrscht nach der Zinssenkung in den USA so etwas wie Anlagenotstand", sagte der Volkswirt. Die Renditen für Anleihen seien äußerst niedrig, also suchten die Investoren nach neuen Anlageformen. Weil das Geld lediglich am Kapitalmarkt umgeschichtet und nicht in die Realwirtschaft investiert werde, könne die Rally unter Liquiditätsgesichtspunkten durchaus weitergehen. Nach Einschätzung der Deutschen Bank könnten die Rentenmärkte ihre Höchststände in diesem Jahr bereits gesehen haben.
Der starke Euro bleibt weiterhin ein Thema. Nach der Zinssenkung in den USA legte der Dollar zu, was unter anderem die deutschen Autowerte beflügelte. Experten fragen sich aber, wie nachhaltig dieser Anstieg sein wird. "Die fundamentalen Probleme, die zur Dollarschwäche geführt haben, sind ja nicht ausgeräumt", sagte Klude.
Bei den Konjunkturdaten werden in der kommenden Woche vor allem der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe der Eurozone (Dienstag) und die US-Arbeitsmarktdaten für den Monat Juni (Donnerstag) mit Spannung erwartet. Am Freitag werden zudem die Auftragseingänge der deutschen Industrie veröffentlicht. Wesentliche Unternehmenstermine stehen nicht auf dem Plan. Am Donnerstag lädt die Heidelberger Druckmaschinen AG zur Bilanzpressekonferenz./hi/tw/sbi
--- Von Andreas Hippin, dpa-AFX ---
Sonntag, 29.06.2003, 18:42
ROUNDUP: Tourismusindustrie hofft auf schwarze Null in diesem Jahr
BERLIN (dpa-AFX) - Die von Umsatzeinbrüchen gebeutelte Tourismusbranche hofft in diesem Jahr noch auf eine schwarze Null. Klaus Laepple, Präsident des Deutschen Reisebüro- und Reisebüroveranstalterverbandes, sagte der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe): "Die Buchungseingänge liegen seit Wochen deutlich über dem Vorjahr. Das heißt aber noch lange nicht, dass genauso viel verdient wird. Wenn wir mit einer schwarzen Null das Jahr beenden, dann können in unserer Branche alle zufrieden sein."
Nicht nur die Veranstalter, auch die Reisebüros litten unter dem flauen Geschäft. Laepple: "Veranstalter haben bereits einen großen Teil ihrer unrentablen Büros aufgegeben. Bis Ende des Jahres werden weitere 600 Büros von den über 18:000 Vertriebsstellen in Deutschland geschlossen werden."
`ÜBERKAPAZITÄTEN`
Laepple bemängelte im Flug- und Pauschalreisebereich "erhebliche Überkapazitäten. Ganz dramatisch wird es auf dem Kreuzfahrtenmarkt. Dort fahren zu viele Schiffe und es wird munter weiter gebaut." Der Kunde könne derzeit alles buchen, "wann er Lust und Laune hat", sagte Laepple. Dabei entscheide sich der Kunde immer kurzfristiger.
Es werde sehr schwer werden, diesen Trend umzukehren, sagte Laepple. "Die Veranstalter müssen die Kapazitäten früh genug anpassen, um kein Geld zu verbrennen. Reisen sind eine extrem verderbliche Ware, die nicht gelagert werden kann." Den Verbrauchern könne die Branche das Spät-Buchen nur noch abgewöhnen, wenn ihnen deutlich erkennbare Vorteile gewährt würden. "Die bisher üblichen Frühbucherrabatte von drei Prozent sind sicher als Anreiz zu wenig - zumal wenn die gleiche Reise dann kurz vor Beginn 20 Prozent billiger verramscht wird."/vs/DP/sbi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
TUI AG AKTIEN O.N. 13,09 +0,31% 27.06., 20:05
KARSTADT QUELLE AG AKTIEN O.N 17,60 +0,92% 27.06., 20:05
DEUTSCHE LUFTHANSA AG VINK.NAMENS-AKTIEN
+
ROUNDUP: Tourismusindustrie hofft auf schwarze Null in diesem Jahr
BERLIN (dpa-AFX) - Die von Umsatzeinbrüchen gebeutelte Tourismusbranche hofft in diesem Jahr noch auf eine schwarze Null. Klaus Laepple, Präsident des Deutschen Reisebüro- und Reisebüroveranstalterverbandes, sagte der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe): "Die Buchungseingänge liegen seit Wochen deutlich über dem Vorjahr. Das heißt aber noch lange nicht, dass genauso viel verdient wird. Wenn wir mit einer schwarzen Null das Jahr beenden, dann können in unserer Branche alle zufrieden sein."
Nicht nur die Veranstalter, auch die Reisebüros litten unter dem flauen Geschäft. Laepple: "Veranstalter haben bereits einen großen Teil ihrer unrentablen Büros aufgegeben. Bis Ende des Jahres werden weitere 600 Büros von den über 18:000 Vertriebsstellen in Deutschland geschlossen werden."
`ÜBERKAPAZITÄTEN`
Laepple bemängelte im Flug- und Pauschalreisebereich "erhebliche Überkapazitäten. Ganz dramatisch wird es auf dem Kreuzfahrtenmarkt. Dort fahren zu viele Schiffe und es wird munter weiter gebaut." Der Kunde könne derzeit alles buchen, "wann er Lust und Laune hat", sagte Laepple. Dabei entscheide sich der Kunde immer kurzfristiger.
Es werde sehr schwer werden, diesen Trend umzukehren, sagte Laepple. "Die Veranstalter müssen die Kapazitäten früh genug anpassen, um kein Geld zu verbrennen. Reisen sind eine extrem verderbliche Ware, die nicht gelagert werden kann." Den Verbrauchern könne die Branche das Spät-Buchen nur noch abgewöhnen, wenn ihnen deutlich erkennbare Vorteile gewährt würden. "Die bisher üblichen Frühbucherrabatte von drei Prozent sind sicher als Anreiz zu wenig - zumal wenn die gleiche Reise dann kurz vor Beginn 20 Prozent billiger verramscht wird."/vs/DP/sbi
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DEUTSCHE LUFTHANSA AG VINK.NAMENS-AKTIEN
+
Bis am Montag ACTR/ALL!!!
MfG
THE CANADIEN
MfG
THE CANADIEN
Sonntag, 29.06.2003, 17:15
Nokia rechnet mit baldiger Konjunkturerholung
HELSINKI (dpa-AFX) - Der weltgrößte Handy-Hersteller Nokia rechnet mit einer baldigen konjunkturellen Erholung. Nokia-Chef Jorma Ollila sagte dem "Handelsblatt" (Montagausgabe), er gehe von einer wirtschaftlichen Erholung in den USA Ende dieses Jahres aus. "Europa folgt ein wenig später". Die Lage für die Mobilfunk-Netzbetreiber sieht Ollila dagegen weniger optimistisch. So rechnet er nicht mit einer neuen Investitionswelle vor Ende 2004.
Sein Unternehmen mache rund 80 Prozent des Umsatzes mit Handys, der Rest komme von Mobilfunknetzen. Der Umsatzanteil der Netz-Sparte werde sich in den kommenden Jahren nicht dramatisch verändern, sagte der Nokia-Chef. Durch diese Verteilung ist Nokia im Gegensatz zu einigen Konkurrenten, vor allem der schwedischen Ericsson , nicht so stark von dem Investitionsstau bei den Netz-Betreibern betroffen.
UMTS WIRD LETZTLICH GUT FUNKTIONIEREN
Ollila zeigte sich zuversichtlich, dass die bislang von Verzögerungen begleitete Einführung des Mobilfunkstandards der dritten Generation UMTS letztlich gut funktionieren werde. Er gehe von ein bis zwei Jahren bis zum endgültigen Durchbruch der neuen Technologie aus, die den Anwendern schnelle Datenübertragungs- und neue Multimedia-Anwendungsmöglichkeiten bietet.
Mit UMTS liege die Branche "sehr gut im Plan". Der Nokia-Chef räumte jedoch ein, dass die Telekommunikationsindustrie möglicherweise zu viel in den UMTS-Standard hineingelegt habe./as/sbi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Nokia Oyj 14,84 +0,61% 27.06., 17:00
NOKIA CORP. SHARES EO 0,06 14,56 -1,82% 27.06., 20:05
Ericsson B 8,60 +3,61% 27.06., 18:28
TELEFONAKTIEBOL. L.M. ERICSSONAKTIER B (FRIA) SK 1 0,93 +1,09% 27.06., 18:32
Nokia rechnet mit baldiger Konjunkturerholung
HELSINKI (dpa-AFX) - Der weltgrößte Handy-Hersteller Nokia rechnet mit einer baldigen konjunkturellen Erholung. Nokia-Chef Jorma Ollila sagte dem "Handelsblatt" (Montagausgabe), er gehe von einer wirtschaftlichen Erholung in den USA Ende dieses Jahres aus. "Europa folgt ein wenig später". Die Lage für die Mobilfunk-Netzbetreiber sieht Ollila dagegen weniger optimistisch. So rechnet er nicht mit einer neuen Investitionswelle vor Ende 2004.
Sein Unternehmen mache rund 80 Prozent des Umsatzes mit Handys, der Rest komme von Mobilfunknetzen. Der Umsatzanteil der Netz-Sparte werde sich in den kommenden Jahren nicht dramatisch verändern, sagte der Nokia-Chef. Durch diese Verteilung ist Nokia im Gegensatz zu einigen Konkurrenten, vor allem der schwedischen Ericsson , nicht so stark von dem Investitionsstau bei den Netz-Betreibern betroffen.
UMTS WIRD LETZTLICH GUT FUNKTIONIEREN
Ollila zeigte sich zuversichtlich, dass die bislang von Verzögerungen begleitete Einführung des Mobilfunkstandards der dritten Generation UMTS letztlich gut funktionieren werde. Er gehe von ein bis zwei Jahren bis zum endgültigen Durchbruch der neuen Technologie aus, die den Anwendern schnelle Datenübertragungs- und neue Multimedia-Anwendungsmöglichkeiten bietet.
Mit UMTS liege die Branche "sehr gut im Plan". Der Nokia-Chef räumte jedoch ein, dass die Telekommunikationsindustrie möglicherweise zu viel in den UMTS-Standard hineingelegt habe./as/sbi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Nokia Oyj 14,84 +0,61% 27.06., 17:00
NOKIA CORP. SHARES EO 0,06 14,56 -1,82% 27.06., 20:05
Ericsson B 8,60 +3,61% 27.06., 18:28
TELEFONAKTIEBOL. L.M. ERICSSONAKTIER B (FRIA) SK 1 0,93 +1,09% 27.06., 18:32
Index-Wochenperformance down: Russlands RTX, Österreichs ATX und Thailands SETI stemmten sich gegen Abwärtstrend [29.06.2003 - 11:14]
Seite 1/4
Angesichts der bevorstehenden US-Berichtssaison, der durch den 4. Juli verkürzten Handelwoche und dem am Montag zu Ende gehenden 2. Quartal war bereits eine deutliche Zurückhaltung der Anleger in der abgelaufenen Handelswoche zu verspüren. Trotz der Leitzinssenkung in den USA und des freundlichen ifo-Geschäftsklima-Indexes hat der Frankfurter Aktienmarkt in der vergangenen Handelswoche keinen weiteren Aufschwung geschafft. Der Dow fiel sogar wieder unter die Marke von 9.000 Punkten, der Nikkei verlor weniger und überholte damit punktemäßig den Dow. Damit ist die alte Ordnung wieder hergestellt.
Der russische RTX - Frontrunner auch des letzten Jahres - und österreichische ATX konnten sich gegen den Abwärtstrend stemmen. In Asien glänzte der thailändinsche SETI mit einem Plus von 1,07 %.
Die Woche war begleitet von Negativnachrichten. BMW musste seine Fließbänder in zwei Werken anhalten, da der Getriebezulieferer ZF von der IG Metall bestreikt wurde. Die Abschwächung des Euro gegenüber dem US-Dollar kam den Autowerten dann im Wochenverlauf wieder zu Gute. Die HypoVereinsbank musste ihren Ausgabepreis für die Aktien ihrer Tochter Bank Austria senken. Die Zinssenkung der FED um 0,25 % auf das historische Tief von 1,00 % war vielen Anlegern zu wenig.
Deutschland:
- DAX: -0,44 Prozent auf 3.224 Punkte (+11,48 Prozent)*
- MDAX: -0,69 Prozent auf 3.502 Zähler (+15,79 Prozent)
- SDAX: -0,04 Prozent auf 2.150 Punkte (+25,81 Prozent)
- TecDAX: -2,45 Prozent auf 422 Zähler (+17,70 Prozent)
Europa:
- EuroStoxx 50: -2,46 Prozent auf 2.453 Zähler. (+2,81 Prozent)
- CAC 40: -2,54 Prozent auf 3.109 Punkte (+1,47 Prozent)
- FTSE 100: -2,22 Prozent auf 4.067 Zähler (+3,23 Prozent)
- RTX: +2,19 Prozent auf 859 Punkte. (+46,25 Prozent)
- ATX: +0,09 Prozent auf 1.313 Zähler. (+14,18 Prozent)
* in Klammern: Entwicklung seit Jahresbeginn
Amerika:
- Dow Jones: -2,30 Prozent auf 8.989 Punkte (+7,76 Prozent)
- Nasdaq Comp: -1,20 Prozent auf 1.645 Zähler (+ 21,70 Prozent)
- Bovespa: -0,81 Prozent auf 13.024 Punkte (+15,58 Prozent)
Asien:
- All Ordinaries: -1,22 Prozent auf 3.018 Punkte (+1,43 Prozent)
- Nikkei: -0,18 Prozent auf 9.104 Zähler (+6,12 Prozent)
- SETI: +1,07 Prozent auf 457 Stellen. (+28,34 Prozent)
- Hang Seng: -2,75 Prozent auf 9.657 Punkte (+3,60 Prozent)
* in Klammern: Entwicklung seit Jahresbeginn
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Angesichts der bevorstehenden US-Berichtssaison, der durch den 4. Juli verkürzten Handelwoche und dem am Montag zu Ende gehenden 2. Quartal war bereits eine deutliche Zurückhaltung der Anleger in der abgelaufenen Handelswoche zu verspüren. Trotz der Leitzinssenkung in den USA und des freundlichen ifo-Geschäftsklima-Indexes hat der Frankfurter Aktienmarkt in der vergangenen Handelswoche keinen weiteren Aufschwung geschafft. Der Dow fiel sogar wieder unter die Marke von 9.000 Punkten, der Nikkei verlor weniger und überholte damit punktemäßig den Dow. Damit ist die alte Ordnung wieder hergestellt.
Der russische RTX - Frontrunner auch des letzten Jahres - und österreichische ATX konnten sich gegen den Abwärtstrend stemmen. In Asien glänzte der thailändinsche SETI mit einem Plus von 1,07 %.
Die Woche war begleitet von Negativnachrichten. BMW musste seine Fließbänder in zwei Werken anhalten, da der Getriebezulieferer ZF von der IG Metall bestreikt wurde. Die Abschwächung des Euro gegenüber dem US-Dollar kam den Autowerten dann im Wochenverlauf wieder zu Gute. Die HypoVereinsbank musste ihren Ausgabepreis für die Aktien ihrer Tochter Bank Austria senken. Die Zinssenkung der FED um 0,25 % auf das historische Tief von 1,00 % war vielen Anlegern zu wenig.
Deutschland:
- DAX: -0,44 Prozent auf 3.224 Punkte (+11,48 Prozent)*
- MDAX: -0,69 Prozent auf 3.502 Zähler (+15,79 Prozent)
- SDAX: -0,04 Prozent auf 2.150 Punkte (+25,81 Prozent)
- TecDAX: -2,45 Prozent auf 422 Zähler (+17,70 Prozent)
Europa:
- EuroStoxx 50: -2,46 Prozent auf 2.453 Zähler. (+2,81 Prozent)
- CAC 40: -2,54 Prozent auf 3.109 Punkte (+1,47 Prozent)
- FTSE 100: -2,22 Prozent auf 4.067 Zähler (+3,23 Prozent)
- RTX: +2,19 Prozent auf 859 Punkte. (+46,25 Prozent)
- ATX: +0,09 Prozent auf 1.313 Zähler. (+14,18 Prozent)
* in Klammern: Entwicklung seit Jahresbeginn
Amerika:
- Dow Jones: -2,30 Prozent auf 8.989 Punkte (+7,76 Prozent)
- Nasdaq Comp: -1,20 Prozent auf 1.645 Zähler (+ 21,70 Prozent)
- Bovespa: -0,81 Prozent auf 13.024 Punkte (+15,58 Prozent)
Asien:
- All Ordinaries: -1,22 Prozent auf 3.018 Punkte (+1,43 Prozent)
- Nikkei: -0,18 Prozent auf 9.104 Zähler (+6,12 Prozent)
- SETI: +1,07 Prozent auf 457 Stellen. (+28,34 Prozent)
- Hang Seng: -2,75 Prozent auf 9.657 Punkte (+3,60 Prozent)
* in Klammern: Entwicklung seit Jahresbeginn
Lehman´s neue Liste der `10 Uncommon Values´ - Amgen, Cisco, Nextel, HP ... [28.06.2003 - 11:15]
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Seit genau 54 Jahren beglücken die Investmentbänker von Lehman Brothers die Anlegerwelt mit ihrer Liste der "10 Uncommon Values" und sie sind so stolz darauf, dass sie sich den Begriff schützen haben lassen. Jedes Jahr aufs Neue legt das Investmenthaus mitten im Sommer eine Liste mit zehn Werten auf, die sonst kaum jemand auf seiner Rechnung hat. Diese Liste mit immer zehn "Uncommon Values" soll nach Meinung der Analysten in den kommenden zwölf Monaten besser abschneiden als der Standard & Poors 500.
Antizyklisch flüstern die einen, periodisch raten die anderen, uncommon eben die Analysten von Lehman Brothers. Zyklus hin, Periode her, uncommon hin oder her, - letztes Jahr führten diese Ratschläge erneut mitten in die menstruale Krise; Werte bluteten aus und Depots eierten das dritte Jahr in Folge Richtung Süden.
Immerhin hat die Liste im Verlauf der letzten 54 Jahre durchschnittlich 14,2 % zugelegt, der S&P 500 nur 8,1 %. In 72 % der Fälle übertraf die Liste der "10 Uncommon Values" den S&P 500. Doch im letzten Jahr lief bei der Auswahl der Werte wieder einmal etwas schief. Wer sich die 10 Werte ins Depot gelegt hat, blieb ärgerliche 9,21 % hinter der Entwicklung des S&P 500 zurück. Da tröstet nicht, dass das Verhältnis von Winner zu Loser mit 5:5 ausgewogen war.
Zu den größten Verlierern zählte American International Group (859520) mit einem Minus von 15 %, Capital One Financial (893413) mit minus 13, Wendy´s International (865054) mit 27 % und Weyerhaeuser (854357) mit 16 %.
Den Vogel schoss ab, wer sich Healthsouth (875508) ins Depot gelegt hat. Die Aktie verlor mehr als 90 % ihres Wertes, - aus 13 Dollar zum Zeitpunkt der Empfehlung wurde innerhalb eines Jahres weniger als ein Dollar.
Doch es gab auch Lichtblicke: Apollo Group (898968) hat als größter Gewinner mehr als 64 % zugelegt, Bed Bath & Beyond (884304) kletterte um 8,3 %, KLA-Tencor (865884) um 8 %, McKesson (893953) um 5,4 % und Pfizer (852009) um 2,5 %.
Wegen des Reinfalls mit der Liste für 2002-2003 verzichtete das Analystenhaus zwar nicht auf die Fortführung der Tradition, aber auf die Werbetrommel. Die Vorstellung der zehn Neuen geschah still und leise auf ihrer Homepage:
Die neuen Zehn für 2003-2004 sind: Amgen (867900), Burlington Resources (875448), Cisco Systems (878841), Exelon (852011), Harrah´s Entertainment (878809), Hewlett-Packard (851301), Jetblue Airways (541867), Nextel Communications (887172), Teva Pharma (883035) und U.S. Bancorp.
Sämtliche zehn Werte notierten am Tag ihrer Einführung am 26. Juni im Plus, im Handelsverlauf jedoch rutschten bereits Amgen, Exelon und Hewlett-Packard wieder ins Minus.
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Seit genau 54 Jahren beglücken die Investmentbänker von Lehman Brothers die Anlegerwelt mit ihrer Liste der "10 Uncommon Values" und sie sind so stolz darauf, dass sie sich den Begriff schützen haben lassen. Jedes Jahr aufs Neue legt das Investmenthaus mitten im Sommer eine Liste mit zehn Werten auf, die sonst kaum jemand auf seiner Rechnung hat. Diese Liste mit immer zehn "Uncommon Values" soll nach Meinung der Analysten in den kommenden zwölf Monaten besser abschneiden als der Standard & Poors 500.
Antizyklisch flüstern die einen, periodisch raten die anderen, uncommon eben die Analysten von Lehman Brothers. Zyklus hin, Periode her, uncommon hin oder her, - letztes Jahr führten diese Ratschläge erneut mitten in die menstruale Krise; Werte bluteten aus und Depots eierten das dritte Jahr in Folge Richtung Süden.
Immerhin hat die Liste im Verlauf der letzten 54 Jahre durchschnittlich 14,2 % zugelegt, der S&P 500 nur 8,1 %. In 72 % der Fälle übertraf die Liste der "10 Uncommon Values" den S&P 500. Doch im letzten Jahr lief bei der Auswahl der Werte wieder einmal etwas schief. Wer sich die 10 Werte ins Depot gelegt hat, blieb ärgerliche 9,21 % hinter der Entwicklung des S&P 500 zurück. Da tröstet nicht, dass das Verhältnis von Winner zu Loser mit 5:5 ausgewogen war.
Zu den größten Verlierern zählte American International Group (859520) mit einem Minus von 15 %, Capital One Financial (893413) mit minus 13, Wendy´s International (865054) mit 27 % und Weyerhaeuser (854357) mit 16 %.
Den Vogel schoss ab, wer sich Healthsouth (875508) ins Depot gelegt hat. Die Aktie verlor mehr als 90 % ihres Wertes, - aus 13 Dollar zum Zeitpunkt der Empfehlung wurde innerhalb eines Jahres weniger als ein Dollar.
Doch es gab auch Lichtblicke: Apollo Group (898968) hat als größter Gewinner mehr als 64 % zugelegt, Bed Bath & Beyond (884304) kletterte um 8,3 %, KLA-Tencor (865884) um 8 %, McKesson (893953) um 5,4 % und Pfizer (852009) um 2,5 %.
Wegen des Reinfalls mit der Liste für 2002-2003 verzichtete das Analystenhaus zwar nicht auf die Fortführung der Tradition, aber auf die Werbetrommel. Die Vorstellung der zehn Neuen geschah still und leise auf ihrer Homepage:
Die neuen Zehn für 2003-2004 sind: Amgen (867900), Burlington Resources (875448), Cisco Systems (878841), Exelon (852011), Harrah´s Entertainment (878809), Hewlett-Packard (851301), Jetblue Airways (541867), Nextel Communications (887172), Teva Pharma (883035) und U.S. Bancorp.
Sämtliche zehn Werte notierten am Tag ihrer Einführung am 26. Juni im Plus, im Handelsverlauf jedoch rutschten bereits Amgen, Exelon und Hewlett-Packard wieder ins Minus.
Winner und Loser im DAX: Deutsche Telekom, DaimlerChrysler, BMW up - ThyssenKrupp, Henkel, Münchener Rück down [29.06.2003 - 12:26]
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DAX - T-Aktie taucht auf
Die T-Aktie erholte sich zusehends. Die Pläne zum Verkauf eines Anteils an der philippinischen Telefongesellschaft Globe , der knapp 430 Millionen Euro in die Kasse bringen könnte, beflügelte die Aktie. Zudem stufte die Ratingagentur Moody´s die US-Geschäfte der T-Mobile besser ein. Für zusätzlichen Schwung sorgten die Analysten von CSFB, als sie das Kursziel der T-Aktie auf 14,70 Euro hoch setzten.
Der starke Dollar verbilligt die Exporte der beiden Autowerte BMW und DaimlerChrysler.
Die Bayer AG hat mit Millionenzahlungen weitere außergerichtliche Vergleiche im Zusammenhang mit dem Blutfettsenker Lipobay schließen können.
Für den Kursanstieg der Commerzbank zeigte sich u.a. die Einschätzung des Bankhauses Merck Fink& Co verantwortlich, die die Commerzbank-Aktie auf "Outperformer" setzten.
1. Deutsche Telekom (555750) +3,85 % (+9,18%)*
2. DaimlerChrysler (710000) +3,63 % (+1,80%)
3. BMW (519000) +3,21 % (+15,46 %)
4. Bayer (575200) + 2,73 % (-0,77 %)
*In Klammern die Entwicklung seit Jahresbeginn
DAX - ThyssenKrupp setzt Rost an
Das Unglück begann mit der Abstufung des Stahlkochers durch die Experten von Dresdner Kleinwort Wasserstein auf "reduzieren". Die Nachfrage nach Edelstahl lasse zu wünschen übrig. Dann gab es die Meldung, dass es beim Bau des Transrapid zu Verzögerungen käme.
Die wurde zwar umgehend dementiert, aber da war das Schicksal der Aktie schon besiegelt. Das Aus für den Transrapid in NRW konnte die Aktie dann kaum noch treffen. Es sind ja noch einige Transrapid-Projekte in München, den Niederlanden und den USA in Vorbereitung. Die Aktie ging mit einem Wochenminus von 6,46 % aus dem Handel.
Die Analysten der WestLB Panmure stuften die Aktie von Henkel von "outperform" auf „neutral“ herab. Das Kursziel wurde von 68 auf 60 Euro herunter genommen. Verantwortlich für das Downgrade sind negative Währungseffekte, eine schwache Nachfrage, ein härterer Wettbewerb in Deutschland und steigende Kosten.
Die Aktien der Münchener Rück haben im Wochenverlauf deutlich auf die gescheiterten Gespräche zur Rettung der Mannheimer Lebensversicherung reagiert. Sie gehörten mit den Papieren der Allianz zu den größten Kursverlierern im DAX.
Infineon ist erneut in einen Patentrechtsstreit verwickelt, - diesmal mit dem US-Konkurrenten SanDisk. Außerdem sorgt das Taiwan-Abenteuer mit ProMos weiterhin für Negativschlagzeilen. Anleger quittierten dies mit einem Wochenminus von 4,82 %.
1. ThyssenKrupp (750000) -6,46 % (-7,51%)
2. Henkel (604843) -5,69 % (-11,53 %)
3. Münchener Rück (843002) -5,09 % (-20,61%)
4. Allianz (840400) -4,93 % (-10,65 %)*
5. Infineon (623100) -4,82 % (+17,50 %)
*In Klammern die Entwicklung seit Jahresbeginn
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DAX - T-Aktie taucht auf
Die T-Aktie erholte sich zusehends. Die Pläne zum Verkauf eines Anteils an der philippinischen Telefongesellschaft Globe , der knapp 430 Millionen Euro in die Kasse bringen könnte, beflügelte die Aktie. Zudem stufte die Ratingagentur Moody´s die US-Geschäfte der T-Mobile besser ein. Für zusätzlichen Schwung sorgten die Analysten von CSFB, als sie das Kursziel der T-Aktie auf 14,70 Euro hoch setzten.
Der starke Dollar verbilligt die Exporte der beiden Autowerte BMW und DaimlerChrysler.
Die Bayer AG hat mit Millionenzahlungen weitere außergerichtliche Vergleiche im Zusammenhang mit dem Blutfettsenker Lipobay schließen können.
Für den Kursanstieg der Commerzbank zeigte sich u.a. die Einschätzung des Bankhauses Merck Fink& Co verantwortlich, die die Commerzbank-Aktie auf "Outperformer" setzten.
1. Deutsche Telekom (555750) +3,85 % (+9,18%)*
2. DaimlerChrysler (710000) +3,63 % (+1,80%)
3. BMW (519000) +3,21 % (+15,46 %)
4. Bayer (575200) + 2,73 % (-0,77 %)
*In Klammern die Entwicklung seit Jahresbeginn
DAX - ThyssenKrupp setzt Rost an
Das Unglück begann mit der Abstufung des Stahlkochers durch die Experten von Dresdner Kleinwort Wasserstein auf "reduzieren". Die Nachfrage nach Edelstahl lasse zu wünschen übrig. Dann gab es die Meldung, dass es beim Bau des Transrapid zu Verzögerungen käme.
Die wurde zwar umgehend dementiert, aber da war das Schicksal der Aktie schon besiegelt. Das Aus für den Transrapid in NRW konnte die Aktie dann kaum noch treffen. Es sind ja noch einige Transrapid-Projekte in München, den Niederlanden und den USA in Vorbereitung. Die Aktie ging mit einem Wochenminus von 6,46 % aus dem Handel.
Die Analysten der WestLB Panmure stuften die Aktie von Henkel von "outperform" auf „neutral“ herab. Das Kursziel wurde von 68 auf 60 Euro herunter genommen. Verantwortlich für das Downgrade sind negative Währungseffekte, eine schwache Nachfrage, ein härterer Wettbewerb in Deutschland und steigende Kosten.
Die Aktien der Münchener Rück haben im Wochenverlauf deutlich auf die gescheiterten Gespräche zur Rettung der Mannheimer Lebensversicherung reagiert. Sie gehörten mit den Papieren der Allianz zu den größten Kursverlierern im DAX.
Infineon ist erneut in einen Patentrechtsstreit verwickelt, - diesmal mit dem US-Konkurrenten SanDisk. Außerdem sorgt das Taiwan-Abenteuer mit ProMos weiterhin für Negativschlagzeilen. Anleger quittierten dies mit einem Wochenminus von 4,82 %.
1. ThyssenKrupp (750000) -6,46 % (-7,51%)
2. Henkel (604843) -5,69 % (-11,53 %)
3. Münchener Rück (843002) -5,09 % (-20,61%)
4. Allianz (840400) -4,93 % (-10,65 %)*
5. Infineon (623100) -4,82 % (+17,50 %)
*In Klammern die Entwicklung seit Jahresbeginn
D + S Online nur mal ein kleiner Tip
Aus der FTD vom 30.6.2003 www.ftd.de/assekuranz
Mannheimer mobilisiert letzte Reserven
Von Herbert Fromme und Anja Krüger, Köln
Der Mannheimer-Konzern mobilisiert die letzten Finanzreserven, um einen totalen Zusammenbruch zu verhindern. Der Kollaps der Lebensversicherung bedroht auch den wesentlich kleineren Rest des Konzerns - etwa die Kranken- und Sachversicherung.
Lothar Stöckbauer, der nach dem Rücktritt von Hans Schreiber am 13. Juni das Management führt, hat sich daher nach Informationen der FTD in der vergangenen Woche zu einer Blitzaktion entschlossen: Er verkaufte die Mannheimer Asset Management Kapitalanlagegesellschaft (KAG). Käufer ist die ASTA Allgemeine Grundstücks- und Treuhandgesellschaft in Berlin, die dem Wiesbadener Anwalt und Investor Wolfgang Schuppli gehört. Die Mannheimer wollte nicht Stellung nehmen, Schuppli war nicht erreichbar. Schuppli hat weit verzweigte Interessen. Er kontrolliert den Rechtsschutzversicherer Deurag und ist etwa an der Dexia Hypothekenbank, der Essener Hypothekenbank und dem Haushaltswarenhersteller WMF beteiligt.
Schreiber hatte schon Anfang 2002 angekündigt, dass er die KAG abgeben wolle, diesen Plan aber Anfang 2003 fallen gelassen. Sein Nachfolger muss jetzt doch verkaufen. Die kleine Mannheimer KAG managte Ende 2002 insgesamt 13 Fonds mit einem Volumen von 1,2 Mrd. Euro. Davon entfielen aber nur 146 Mio. Euro auf Publikumsfonds. Daneben verwaltete sie 3,5 Mrd. Euro Vermögen für den eigenen Konzern, auch für die jetzt in Auflösung befindliche Mannheimer Leben.
Rettungsversuch scheiterte
Am Donnerstag hatte die Finanzaufsicht BaFin der Mannheimer Leben den weiteren Geschäftsbetrieb verboten. Der Konzern hatte sich an der Börse verspekuliert und hätte 370 Mio. Euro zum Überleben gebraucht. Ein Rettungsversuch des Gesamtverbands der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) scheiterte - jetzt wird der Bestand auf die Auffanggesellschaft Protektor übertragen. Sie wurde von der Branche für solche Fälle 2002 ins Leben gerufen, musste bislang aber noch nie aktiv werden.
Jetzt knirscht es zwischen Assekuranz und Finanzaufsicht. Sie sind sich uneins, wie der Lebensversicherer abgewickelt werden soll. Die meisten Versicherer waren davon ausgegangen, dass die BaFin einen Sonderbeauftragten einsetzt, der an Stelle des Vorstands der Mannheimer Leben agiert und mit dem Protektor den Übergang der Verträge ausgehandelt hätte.
Übertragung der Verträge auf Protektor
Das will die Behörde aber nicht. "Ein Sonderbeauftragter wird nur eingesetzt, wenn es aufsichtsrechtlich sinnvoll ist und es Aufgaben für ihn gibt", sagte eine BaFin-Sprecherin. Das sei bei der Mannheimer Leben nicht der Fall. Dort habe der Vorstand die Übertragung der Verträge auf Protektor zugesagt. "Wir werden den Prozess natürlich begleiten und Empfehlungen geben", sagte die Sprecherin.
Mit dem Verzicht auf einen Sonderbeauftragten hilft die BaFin dem Mannheimer-Konzern: Sollte ein Sonderbeauftragter eingesetzt werden, ist die Insolvenz der Mannheimer Leben nicht fern. Ein Lebensversicherer kann nicht selbst die Insolvenz beantragen, das kann nur die BaFin tun.
Eine Insolvenz der Lebens-Sparte würde allerdings wohl auch die Holding in den Abgrund reißen: Der Konzern hat Anteile an verbundenen Unternehmen mit 240 Mio. Euro in der Bilanz - davon 78 Mio. Euro Mannheimer Leben. Ein sofortiger Totalausfall wäre kaum zu verkraften.
Mehr Zeit für Suche nach Käufern
Dann wären auch die anderen operativen Versicherer direkt bedroht, vor allem die Sach- und Krankenversicherung. Für beide hatte die BaFin erklärt, dass sie keine Gefahr für die beiden Unternehmen sieht. Ohne Insolvenz der Leben hat der Holding-Vorstand jetzt mehr Zeit, Käufer für diese und andere Konzernteile zu suchen.
Für GDV und Protektor heißt das: Sie müssen die Bedingungen für die Übernahme der Versicherungsverträge mit dem Konzernvorstand aushandeln - und der will in erster Linie den Gesamtkonzern retten. Das könnte den Prozess deutlich erschweren. Außerdem hatte der GDV seinen Mitgliedern bei der nicht unumstrittenen Einrichtung von Protektor zugesagt, dass die Auffanggesellschaft erst nach Ausschöpfung aller aufsichtsrechtlichen Möglichkeiten aktiv würde.
Erst einmal Bestandsaufnahme
Davon kann bei der Mannheimer keine Rede mehr sein. Das könnte noch zu heftigem Streit im GDV führen, heißt es in der Branche. Klaus-Wilhelm Knauth, einer der Geschäftsführer des GDV und Aufsichtsrat von Protektor, versucht, die Differenzen herunterzuspielen. Der GDV habe gegenüber der BaFin die Forderung nach einem Sonderbeauftragten nicht erhoben, sagte Knauth.
Die Übertragung des Kundenbestands der Mannheimer Leben auf Protektor werde von den Vorständen beider Gesellschaften ausgehandelt und von einem externen Dienstleister abgewickelt, sagte er. Wie die Übernahme des Bestands technisch vonstatten gehen soll, ist noch nicht geklärt. "Wir werden erst einmal eine Bestandsaufnahme machen. Wir kennen die Technik der Mannheimer nicht", sagte Knauth.
© 2003 Financial Times Deutschland
MANNHEIMER AG HOLDING VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. XETRA 842800 3,60 -0,40 -10,00% 4,90 Mio. 20:05/27.06.
Frankfurt 842800 3,62 G -0,23 -5,97% 1,17 Mio. 19:33/27.06
Innerhalb von 6 Monaten
Mannheimer mobilisiert letzte Reserven
Von Herbert Fromme und Anja Krüger, Köln
Der Mannheimer-Konzern mobilisiert die letzten Finanzreserven, um einen totalen Zusammenbruch zu verhindern. Der Kollaps der Lebensversicherung bedroht auch den wesentlich kleineren Rest des Konzerns - etwa die Kranken- und Sachversicherung.
Lothar Stöckbauer, der nach dem Rücktritt von Hans Schreiber am 13. Juni das Management führt, hat sich daher nach Informationen der FTD in der vergangenen Woche zu einer Blitzaktion entschlossen: Er verkaufte die Mannheimer Asset Management Kapitalanlagegesellschaft (KAG). Käufer ist die ASTA Allgemeine Grundstücks- und Treuhandgesellschaft in Berlin, die dem Wiesbadener Anwalt und Investor Wolfgang Schuppli gehört. Die Mannheimer wollte nicht Stellung nehmen, Schuppli war nicht erreichbar. Schuppli hat weit verzweigte Interessen. Er kontrolliert den Rechtsschutzversicherer Deurag und ist etwa an der Dexia Hypothekenbank, der Essener Hypothekenbank und dem Haushaltswarenhersteller WMF beteiligt.
Schreiber hatte schon Anfang 2002 angekündigt, dass er die KAG abgeben wolle, diesen Plan aber Anfang 2003 fallen gelassen. Sein Nachfolger muss jetzt doch verkaufen. Die kleine Mannheimer KAG managte Ende 2002 insgesamt 13 Fonds mit einem Volumen von 1,2 Mrd. Euro. Davon entfielen aber nur 146 Mio. Euro auf Publikumsfonds. Daneben verwaltete sie 3,5 Mrd. Euro Vermögen für den eigenen Konzern, auch für die jetzt in Auflösung befindliche Mannheimer Leben.
Rettungsversuch scheiterte
Am Donnerstag hatte die Finanzaufsicht BaFin der Mannheimer Leben den weiteren Geschäftsbetrieb verboten. Der Konzern hatte sich an der Börse verspekuliert und hätte 370 Mio. Euro zum Überleben gebraucht. Ein Rettungsversuch des Gesamtverbands der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) scheiterte - jetzt wird der Bestand auf die Auffanggesellschaft Protektor übertragen. Sie wurde von der Branche für solche Fälle 2002 ins Leben gerufen, musste bislang aber noch nie aktiv werden.
Jetzt knirscht es zwischen Assekuranz und Finanzaufsicht. Sie sind sich uneins, wie der Lebensversicherer abgewickelt werden soll. Die meisten Versicherer waren davon ausgegangen, dass die BaFin einen Sonderbeauftragten einsetzt, der an Stelle des Vorstands der Mannheimer Leben agiert und mit dem Protektor den Übergang der Verträge ausgehandelt hätte.
Übertragung der Verträge auf Protektor
Das will die Behörde aber nicht. "Ein Sonderbeauftragter wird nur eingesetzt, wenn es aufsichtsrechtlich sinnvoll ist und es Aufgaben für ihn gibt", sagte eine BaFin-Sprecherin. Das sei bei der Mannheimer Leben nicht der Fall. Dort habe der Vorstand die Übertragung der Verträge auf Protektor zugesagt. "Wir werden den Prozess natürlich begleiten und Empfehlungen geben", sagte die Sprecherin.
Mit dem Verzicht auf einen Sonderbeauftragten hilft die BaFin dem Mannheimer-Konzern: Sollte ein Sonderbeauftragter eingesetzt werden, ist die Insolvenz der Mannheimer Leben nicht fern. Ein Lebensversicherer kann nicht selbst die Insolvenz beantragen, das kann nur die BaFin tun.
Eine Insolvenz der Lebens-Sparte würde allerdings wohl auch die Holding in den Abgrund reißen: Der Konzern hat Anteile an verbundenen Unternehmen mit 240 Mio. Euro in der Bilanz - davon 78 Mio. Euro Mannheimer Leben. Ein sofortiger Totalausfall wäre kaum zu verkraften.
Mehr Zeit für Suche nach Käufern
Dann wären auch die anderen operativen Versicherer direkt bedroht, vor allem die Sach- und Krankenversicherung. Für beide hatte die BaFin erklärt, dass sie keine Gefahr für die beiden Unternehmen sieht. Ohne Insolvenz der Leben hat der Holding-Vorstand jetzt mehr Zeit, Käufer für diese und andere Konzernteile zu suchen.
Für GDV und Protektor heißt das: Sie müssen die Bedingungen für die Übernahme der Versicherungsverträge mit dem Konzernvorstand aushandeln - und der will in erster Linie den Gesamtkonzern retten. Das könnte den Prozess deutlich erschweren. Außerdem hatte der GDV seinen Mitgliedern bei der nicht unumstrittenen Einrichtung von Protektor zugesagt, dass die Auffanggesellschaft erst nach Ausschöpfung aller aufsichtsrechtlichen Möglichkeiten aktiv würde.
Erst einmal Bestandsaufnahme
Davon kann bei der Mannheimer keine Rede mehr sein. Das könnte noch zu heftigem Streit im GDV führen, heißt es in der Branche. Klaus-Wilhelm Knauth, einer der Geschäftsführer des GDV und Aufsichtsrat von Protektor, versucht, die Differenzen herunterzuspielen. Der GDV habe gegenüber der BaFin die Forderung nach einem Sonderbeauftragten nicht erhoben, sagte Knauth.
Die Übertragung des Kundenbestands der Mannheimer Leben auf Protektor werde von den Vorständen beider Gesellschaften ausgehandelt und von einem externen Dienstleister abgewickelt, sagte er. Wie die Übernahme des Bestands technisch vonstatten gehen soll, ist noch nicht geklärt. "Wir werden erst einmal eine Bestandsaufnahme machen. Wir kennen die Technik der Mannheimer nicht", sagte Knauth.
© 2003 Financial Times Deutschland
MANNHEIMER AG HOLDING VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. XETRA 842800 3,60 -0,40 -10,00% 4,90 Mio. 20:05/27.06.
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