►Mo,23.6.03:NoggerT,actr&TC`s Trading&Ausbruchskandiaten:Dax,Tec,Shorts,OS,Nemax,USA◄ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 4)
eröffnet am 20.06.03 09:12:08 von
neuester Beitrag 30.06.03 22:41:30 von
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2. | 2. | 180,50 | +0,28 | 107 | |||
3. | 3. | 8,6400 | +4,22 | 83 | |||
4. | 14. | 0,0164 | +0,61 | 73 | |||
5. | 4. | 3,8775 | +5,01 | 49 | |||
6. | 11. | 2.303,69 | -0,63 | 43 | |||
7. | 9. | 1,0000 | +3,63 | 43 | |||
8. | 6. | 6,7280 | +0,81 | 39 |
Guten Morgen ,
feste Future... !
S&P Future 977,25 + 4 (Tageshoch)
NasdaqFuture 1208,50 + 6 (Tageshoch)
Citidax stand am FrAbend
bei 3209 (-15), mit dem
Future könnte der Dax
gleich +/-0, oder gar im
Plus starten.
feste Future... !
S&P Future 977,25 + 4 (Tageshoch)
NasdaqFuture 1208,50 + 6 (Tageshoch)
Citidax stand am FrAbend
bei 3209 (-15), mit dem
Future könnte der Dax
gleich +/-0, oder gar im
Plus starten.
** Guten Morgen @ all aus Hessen **
Ein paar News von "ice-Content-Service"
TRENDUMFRAGE/Händler erwarten freundlichen DAX
Händler erwarten zum Wochenanfang eine freundliche
Tendenz im DAX. Einer vorbörslichen Umfrage zufolge wird der Index um 20 Uhr
MESZ bei 3.237 Punkten liegen nach 3.225 Zähler am Freitagabend. Befragt
wurden elf Händler. Die Prognosen lagen zwischen 3.189 und 3.300 Punkten.
Dabei erwarten vier Teilnehmer fallende Kurse, zwei rechnen mit keiner
Veränderung und fünf gehen von steigende Notierungen aus.
Ein paar News von "ice-Content-Service"
TRENDUMFRAGE/Händler erwarten freundlichen DAX
Händler erwarten zum Wochenanfang eine freundliche
Tendenz im DAX. Einer vorbörslichen Umfrage zufolge wird der Index um 20 Uhr
MESZ bei 3.237 Punkten liegen nach 3.225 Zähler am Freitagabend. Befragt
wurden elf Händler. Die Prognosen lagen zwischen 3.189 und 3.300 Punkten.
Dabei erwarten vier Teilnehmer fallende Kurse, zwei rechnen mit keiner
Veränderung und fünf gehen von steigende Notierungen aus.
MARKT/Windowdressing vor Quartalsende erwartet
Händler erwarten mit dem Quartalsende verstärktes Windowdressing. Das
könnte stützend auf einige Notierungen wirken.
ECDAX-AUSBLICK/Kurzfristig noch Aufwärtspotenzial
Der TecDAX hat nach Ansicht von Marktteilnehmern
kurzfristig noch Aufwärtspotenzial. Mit dem Abschluss der fünfzigprozentigen
Korrektur der Aufwärtsbewegung seit Mitte Mai bestehe die Möglichkeit einer
Erholung. Nach dem Überwinden des Widerstands bei 422 Punkten sei zumindest
eine Bewegung bis zum Jahreshoch bei 442 Zählern möglich, merken technische
Analysten an. Solle diese Marke gebrochen werden, wäre die laufende
Korrektur abgeschlossen.
Allerdings bewegten sich die Indikatoren auf Wochenbasis weiterhin auf
hohem überkauftem Niveau, was gegen eine deutliche Aufwärtsbewegung spreche.
Daher sei auch eine längere, breit angelegte Seitwärtsbewegung zwischen dem
Aufwärtstrend bei aktuell 410 Punkten und dem Jahreshoch durchaus möglich.
Entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung in der kommenden Woche
sollten die anstehenden US-Konjunkturdaten haben. Vor allem der ISM-Index
für das Verarbeitende Gewerbe und der monatliche US-Arbeitsmarktbericht
dürften Indizien liefern, ob die sich am fernen Horizont abzeichnende
Konjunkturerholung in den USA Realität wird. Andererseits stehe das
berüchtigte Sommerloch auch den Börsen bevor, so dass abzuwarten bleibe, ob
es wirklich zu deutlichen Kursbewegungen kommt. Auch unter diesem Aspekt sei
eine Seitwärtsbewegung die wahrscheinlichste Variante, meinen
Marktteilnehmer.
An Einzwelwerten schätzen technische Analysten SCM als aussichtsreich
ein. Mit Kursen über 4,15 EUR gelinge dem Wert der Ausbruch aus einer engen
Konsolidierungs-Range. Minimalziel sei ein neues Hoch über 4,48 EUR. Kontron
seien über 4,35 EUR interessant. Als Zielmarken werden 4,70 und dann 5,10
EUR genannt. Hier liegen der kurzfristige Abwärtstrend bzw das bisherige
Jahreshoch. Unternehmenstermine sind in der kommenden Woche rar. Lediglich
AT&S lädt am Donnerstag zur Hauptversammlung ein. +++
Händler erwarten mit dem Quartalsende verstärktes Windowdressing. Das
könnte stützend auf einige Notierungen wirken.
ECDAX-AUSBLICK/Kurzfristig noch Aufwärtspotenzial
Der TecDAX hat nach Ansicht von Marktteilnehmern
kurzfristig noch Aufwärtspotenzial. Mit dem Abschluss der fünfzigprozentigen
Korrektur der Aufwärtsbewegung seit Mitte Mai bestehe die Möglichkeit einer
Erholung. Nach dem Überwinden des Widerstands bei 422 Punkten sei zumindest
eine Bewegung bis zum Jahreshoch bei 442 Zählern möglich, merken technische
Analysten an. Solle diese Marke gebrochen werden, wäre die laufende
Korrektur abgeschlossen.
Allerdings bewegten sich die Indikatoren auf Wochenbasis weiterhin auf
hohem überkauftem Niveau, was gegen eine deutliche Aufwärtsbewegung spreche.
Daher sei auch eine längere, breit angelegte Seitwärtsbewegung zwischen dem
Aufwärtstrend bei aktuell 410 Punkten und dem Jahreshoch durchaus möglich.
Entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung in der kommenden Woche
sollten die anstehenden US-Konjunkturdaten haben. Vor allem der ISM-Index
für das Verarbeitende Gewerbe und der monatliche US-Arbeitsmarktbericht
dürften Indizien liefern, ob die sich am fernen Horizont abzeichnende
Konjunkturerholung in den USA Realität wird. Andererseits stehe das
berüchtigte Sommerloch auch den Börsen bevor, so dass abzuwarten bleibe, ob
es wirklich zu deutlichen Kursbewegungen kommt. Auch unter diesem Aspekt sei
eine Seitwärtsbewegung die wahrscheinlichste Variante, meinen
Marktteilnehmer.
An Einzwelwerten schätzen technische Analysten SCM als aussichtsreich
ein. Mit Kursen über 4,15 EUR gelinge dem Wert der Ausbruch aus einer engen
Konsolidierungs-Range. Minimalziel sei ein neues Hoch über 4,48 EUR. Kontron
seien über 4,35 EUR interessant. Als Zielmarken werden 4,70 und dann 5,10
EUR genannt. Hier liegen der kurzfristige Abwärtstrend bzw das bisherige
Jahreshoch. Unternehmenstermine sind in der kommenden Woche rar. Lediglich
AT&S lädt am Donnerstag zur Hauptversammlung ein. +++
BÖRSENAUSBLICK/Seitwärtsbewegung im DAX erwartet
Händler gehen in der kommenden Woche von einer breiten
Seitwärtsbewegung am deutschen Aktienmarkt aus. Sicherlich sei es möglich,
dass der DAX im Zuge der allgemein positiven Stimmung die Marke von 3.300
Punkten ankratze. Substanzielle Kursgewinne sind allerdings eher
unwahrscheinlich. Mit der Zinsentscheidung der Federal Reserve ist der
größte Impulsgeber erst einmal aus dem Markt verschwunden. Die Investoren
warten nun auf den Beginn der Berichtssaison in den USA für das zweite
Quartal in der übernächsten Woche.
Das über den Erwartungen verlaufene erste Quartal war ein wichtiger Grund
für die jüngste Börsenrally. Marktteilnehmer weisen jedoch darauf hin, dass
die positiven Ergebnis-Überraschungen weitgehend auf Kostenreduzierungen und
gesenkte Schätzungen zurückzuführen waren. Anleger hoffen nun, dass es auch
beim organischen Wachstum zumindest Hinweise auf eine Erholung gibt.
Deutliche Verbesserungen sind - angesichts bislang fehlender
gesamtwirtschaftlicher Wachstumsraten - praktisch ausgeschlossen, Analysten
rechnen daher mit besseren Umsatzzahlen erst im dritten und vierten Quartal.
Die Stimmung unter den Anlegern ist dennoch weiter recht gut. Eine Reihe
von Faktoren haben den Markt zuletzt gestützt. Neben dem nachgebenden
Rentenmarkt, der vereinzelt zu Umschichtungen in den Aktienmarkt geführt
hat, verweisen Händler insbesondere auf den wieder erstarkenden US-Dollar.
Gerade für eine so exortorientierte Wirtschaft wie die deutsche habe sich
der starke Euro zunehmend zum Problem entwickelt. Diese stützenden Faktoren
sollten den Markt in den nächsten Zeit zumindest vor deutlicheren
Rückschlägen bewahren.
Charttechnisch lässt sich nach Einschätzung von Nols festhalten, dass
sich der DAX in einem intakten Aufwärtstrend befindet und zunächst von den
Indikatoren gestützt bis 3.324 Punkte laufen sollte. Ein Überschreiten
dieser Marke würde dann noch einmal ein Kaufsignal bedeuten und den Weg in
Richtung 3.443/3.476 frei machen. Dieses würden die Oszillatoren auf
Wochenbasis aus momentaner Sicht aber noch nicht stützen. Die weitere
Entwicklung sollte auch vom Verhalten der Marktteilnehmer nach dem
bevorstehenden Quartalsende abhängig sein. Kurse unter 3.222 könnten nach
einem Durchbrechen der Unterstützung bei 3.157 Stellen zu einem Test der
3.068er-Marke führen.
In der kommenden Woche stehen nur wenige Termine an. Am Montag wird der
US-Einkaufsmanagerindex Chicago für den Monat Juni bekannt gegeben. Am
Dienstag folgen der Einkausmanagerindex Deutschland und der US-ISM-Index für
das Verarbeitende Gewerbe Juni. Am Donnerstag lädt Heidelberger
Druckmaschinen zu ihrer Bilanzpressekonferenz ein. Am gleichen Tag stehen am
Nachmittag US-Arbeitsmarktdaten und der ISM-Index für das
Nicht-Verarbeitende Gewerbe an. Der Freitag dürfte auf Grund des Feiertags
"Independence Day" in den USA die Woche auch hierzulande sehr ruhig
ausklingen lassen.
Händler gehen in der kommenden Woche von einer breiten
Seitwärtsbewegung am deutschen Aktienmarkt aus. Sicherlich sei es möglich,
dass der DAX im Zuge der allgemein positiven Stimmung die Marke von 3.300
Punkten ankratze. Substanzielle Kursgewinne sind allerdings eher
unwahrscheinlich. Mit der Zinsentscheidung der Federal Reserve ist der
größte Impulsgeber erst einmal aus dem Markt verschwunden. Die Investoren
warten nun auf den Beginn der Berichtssaison in den USA für das zweite
Quartal in der übernächsten Woche.
Das über den Erwartungen verlaufene erste Quartal war ein wichtiger Grund
für die jüngste Börsenrally. Marktteilnehmer weisen jedoch darauf hin, dass
die positiven Ergebnis-Überraschungen weitgehend auf Kostenreduzierungen und
gesenkte Schätzungen zurückzuführen waren. Anleger hoffen nun, dass es auch
beim organischen Wachstum zumindest Hinweise auf eine Erholung gibt.
Deutliche Verbesserungen sind - angesichts bislang fehlender
gesamtwirtschaftlicher Wachstumsraten - praktisch ausgeschlossen, Analysten
rechnen daher mit besseren Umsatzzahlen erst im dritten und vierten Quartal.
Die Stimmung unter den Anlegern ist dennoch weiter recht gut. Eine Reihe
von Faktoren haben den Markt zuletzt gestützt. Neben dem nachgebenden
Rentenmarkt, der vereinzelt zu Umschichtungen in den Aktienmarkt geführt
hat, verweisen Händler insbesondere auf den wieder erstarkenden US-Dollar.
Gerade für eine so exortorientierte Wirtschaft wie die deutsche habe sich
der starke Euro zunehmend zum Problem entwickelt. Diese stützenden Faktoren
sollten den Markt in den nächsten Zeit zumindest vor deutlicheren
Rückschlägen bewahren.
Charttechnisch lässt sich nach Einschätzung von Nols festhalten, dass
sich der DAX in einem intakten Aufwärtstrend befindet und zunächst von den
Indikatoren gestützt bis 3.324 Punkte laufen sollte. Ein Überschreiten
dieser Marke würde dann noch einmal ein Kaufsignal bedeuten und den Weg in
Richtung 3.443/3.476 frei machen. Dieses würden die Oszillatoren auf
Wochenbasis aus momentaner Sicht aber noch nicht stützen. Die weitere
Entwicklung sollte auch vom Verhalten der Marktteilnehmer nach dem
bevorstehenden Quartalsende abhängig sein. Kurse unter 3.222 könnten nach
einem Durchbrechen der Unterstützung bei 3.157 Stellen zu einem Test der
3.068er-Marke führen.
In der kommenden Woche stehen nur wenige Termine an. Am Montag wird der
US-Einkaufsmanagerindex Chicago für den Monat Juni bekannt gegeben. Am
Dienstag folgen der Einkausmanagerindex Deutschland und der US-ISM-Index für
das Verarbeitende Gewerbe Juni. Am Donnerstag lädt Heidelberger
Druckmaschinen zu ihrer Bilanzpressekonferenz ein. Am gleichen Tag stehen am
Nachmittag US-Arbeitsmarktdaten und der ISM-Index für das
Nicht-Verarbeitende Gewerbe an. Der Freitag dürfte auf Grund des Feiertags
"Independence Day" in den USA die Woche auch hierzulande sehr ruhig
ausklingen lassen.
Freitag 22.00 Uhr 20.00 Uhr Veränderung
DJIA 8.989 9.004 -0,2%
Nasdaq-Composite 1.625 1.627 -0,1%
S&P-500 976 977 -0,1%
XETRA-Schluss DAX 3.225 Veränderung
zu XETRA-Schluss
DB-DAX (22.00 Uhr) 3.206 -0,6%
Citi-DAX (22.00 Uhr) 3.209 -0,5%
L&S-DAX (22.00 Uhr) 3.208 -0,5%
Vergleich ADR-Kurse an der NYSE (In EUR zum EUR/USD-Kurs um 22.00 Uhr
MEZ) mit den Schlusskursen der jeweiligen Heimatbörse der Aktie:
ADR-Umsatz
Deutsche Aktien 27.06. 27.06. 27.06. 26.06.
22 Uhr 20 Uhr
____________________________________________________________________________
Allianz 72,60 72,25 89.500 138.800
Altana 52,81 52,68 800 1.300
BASF 37,82 38,01 70.800 62.400
Bayer 20,29 20,35 66.500 113.300
Celanese 21,04 21,30 25.200 11.200
DaimlerChrysler 29,88 30,00 841.100 1.529.100
Deutsche Bank 56,42 56,09 44.200 32.700
Deutsche Telekom 13,37 13,50 6.573.200 1.688.600
E.ON 44,61 44,75 38.300 24.900
Epcos 11,05 10,99 200 3.400
FMC St 41,99 42,43 12.400 17.900
Infineon 8,22 8,30 837.400 882.700
Pfeiffer Vacuum 24,23 24,20 800 100
SAP 102,97 103,40 1.418.700 1.836.800
Schering 42,69 42,34 30.400 38.500
SGL Carbon 12,60 12,97 1.000 600
Siemens 42,86 42,90 185.900 255.300
____________________________________________________________________________
EUR/USD 1,1430 1,1431
____________________________________________________________________________
ADR-Umsatz
Europäische Aktien 27.06. 27.06. 27.06. 26.06.
22 Uhr 20 Uhr
____________________________________________________________________________
ABN Amro 16,53 16,74 224.900 85.100
Aegon 8,89 9,03 641.800 388.700
Ahold 7,22 7,44 642.200 756.900
Alcatel 7,86 7,98 608.200 3.172.100
Alstom 3,06 3,14 90.800 24.400
Aventis 47,41 47,73 553.300 1.163.200
AXA 13,58 13,68 437.400 278.800
BBV 9,32 9,40 54.100 135.200
BSCH 7,83 7,90 124.100 145.600
Danone 120,36 120,70 27.200 21.800
Endesa 14,25 14,76 130.200 174.900
Enel 5,44 5,48 18.300 13.700
Eni 13,32 13,36 50.400 32.800
Fiat 6,43 6,52 26.700 6.900
France Telecom 21,44 21,67 108.600 323.300
ING 15,26 15,44 583.900 447.900
Lafarge 50,49 51,50 12.400 15.900
Nokia 14,56 14,84 5.244.800 4.014.000
Philips 16,79 17,10 699.200 1.043.900
Repsol 14,08 14,15 183.900 124.900
Royal Dutch 40,90 41,11 1.429.800 1.709.100
Sanofi-Synthelabo 51,12 51,40 21.700 25.700
Sanpaolo IMI 8,40 8,38 58.100 27.600
STMicroelectronics 18,25 18,51 910.500 1.617.400
Suez 13,69 13,95 14.700 25.100
Telecom Italia 7,95 7,99 5.400 5.200
Telefonica 10,13 10,28 306.500 308.400
TotalFinaElf 132,79 133,60 318.800 579.800
Unilever 47,24 47,34 1.030.700 1.303.800
Vivendi Universal 16,10 16,26 533.100 287.300
____________________________________________________________________________
EUR/USD 1,1430 1,1431
===
DJIA 8.989 9.004 -0,2%
Nasdaq-Composite 1.625 1.627 -0,1%
S&P-500 976 977 -0,1%
XETRA-Schluss DAX 3.225 Veränderung
zu XETRA-Schluss
DB-DAX (22.00 Uhr) 3.206 -0,6%
Citi-DAX (22.00 Uhr) 3.209 -0,5%
L&S-DAX (22.00 Uhr) 3.208 -0,5%
Vergleich ADR-Kurse an der NYSE (In EUR zum EUR/USD-Kurs um 22.00 Uhr
MEZ) mit den Schlusskursen der jeweiligen Heimatbörse der Aktie:
ADR-Umsatz
Deutsche Aktien 27.06. 27.06. 27.06. 26.06.
22 Uhr 20 Uhr
____________________________________________________________________________
Allianz 72,60 72,25 89.500 138.800
Altana 52,81 52,68 800 1.300
BASF 37,82 38,01 70.800 62.400
Bayer 20,29 20,35 66.500 113.300
Celanese 21,04 21,30 25.200 11.200
DaimlerChrysler 29,88 30,00 841.100 1.529.100
Deutsche Bank 56,42 56,09 44.200 32.700
Deutsche Telekom 13,37 13,50 6.573.200 1.688.600
E.ON 44,61 44,75 38.300 24.900
Epcos 11,05 10,99 200 3.400
FMC St 41,99 42,43 12.400 17.900
Infineon 8,22 8,30 837.400 882.700
Pfeiffer Vacuum 24,23 24,20 800 100
SAP 102,97 103,40 1.418.700 1.836.800
Schering 42,69 42,34 30.400 38.500
SGL Carbon 12,60 12,97 1.000 600
Siemens 42,86 42,90 185.900 255.300
____________________________________________________________________________
EUR/USD 1,1430 1,1431
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ADR-Umsatz
Europäische Aktien 27.06. 27.06. 27.06. 26.06.
22 Uhr 20 Uhr
____________________________________________________________________________
ABN Amro 16,53 16,74 224.900 85.100
Aegon 8,89 9,03 641.800 388.700
Ahold 7,22 7,44 642.200 756.900
Alcatel 7,86 7,98 608.200 3.172.100
Alstom 3,06 3,14 90.800 24.400
Aventis 47,41 47,73 553.300 1.163.200
AXA 13,58 13,68 437.400 278.800
BBV 9,32 9,40 54.100 135.200
BSCH 7,83 7,90 124.100 145.600
Danone 120,36 120,70 27.200 21.800
Endesa 14,25 14,76 130.200 174.900
Enel 5,44 5,48 18.300 13.700
Eni 13,32 13,36 50.400 32.800
Fiat 6,43 6,52 26.700 6.900
France Telecom 21,44 21,67 108.600 323.300
ING 15,26 15,44 583.900 447.900
Lafarge 50,49 51,50 12.400 15.900
Nokia 14,56 14,84 5.244.800 4.014.000
Philips 16,79 17,10 699.200 1.043.900
Repsol 14,08 14,15 183.900 124.900
Royal Dutch 40,90 41,11 1.429.800 1.709.100
Sanofi-Synthelabo 51,12 51,40 21.700 25.700
Sanpaolo IMI 8,40 8,38 58.100 27.600
STMicroelectronics 18,25 18,51 910.500 1.617.400
Suez 13,69 13,95 14.700 25.100
Telecom Italia 7,95 7,99 5.400 5.200
Telefonica 10,13 10,28 306.500 308.400
TotalFinaElf 132,79 133,60 318.800 579.800
Unilever 47,24 47,34 1.030.700 1.303.800
Vivendi Universal 16,10 16,26 533.100 287.300
____________________________________________________________________________
EUR/USD 1,1430 1,1431
===
Üposition Escada sieht
ausserbörslich gut aus (SK 7,60):
Name
ESCADA AG
BID
7.75 EUR
ASK
7.98 EUR
Zeit
2003-06-30 08:29:50 Uhr
ausserbörslich gut aus (SK 7,60):
Name
ESCADA AG
BID
7.75 EUR
ASK
7.98 EUR
Zeit
2003-06-30 08:29:50 Uhr
Zitat von NoggerT: Mein Favorit für nächste Woche wäre
(569210), hier noch
am Low & heute sehr stark, über 300.000 Aktien
intraday umgesetzt, letzter 7,56 + 15,42% !
Bei der relativen Vorstellung heute wäre
mein Trziel das letze Zwischehoch vom
12.Juni, welches bei 8,50 lag!
Morgen Ice
!
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also mein tipp der woche ist sicher d.logistics, nach der gesicherten finanzierung bzw. 3,5Mio. Aktienerwerb der Familie Hübner stehen die Zeichen auf grün...
Vorbörslich bereits 9% im plus
Vorbörslich bereits 9% im plus
** WL heute **
Automobil-Sektor ! Einige pos. News !
Automobil-Sektor ! Einige pos. News !
Guten Morgen
Hallo Nogger, Ice, Aktienexperte und ALL
Hallo Nogger, Ice, Aktienexperte und ALL
** Guten Morgen Nogger, erfolgreichen Tag **
** Moin actr, Gruss in die Alpenregion **
Wow, FFE taxt Üposition Escada
noch höher, BID 8 ASK 8,50 (SK 7,60)
noch höher, BID 8 ASK 8,50 (SK 7,60)
Dax-Daily-Chartanalyse 30.06.2003
**********************************************************
Window Dressing zu erwarten
Der junge tertiäre Abwärtstrend ist erst einmal passé, dennoch kann es an der Börse noch keine Entwarnung geben. Am letzten Handelstag des Quartals ist zwar mit Window-Dressing-Aktionen zu rechnen, allerdings hat der Freitag gezeigt was passiert, wenn Gewinne mitgenommen werden. Am Handelsende ging es wie von Geisterhand gesteuert abwärts. Die Dax-Lage ist weiter als überhitzt zu bezeichnen, auch wenn mit dem Vorziehend der Steuerreform ein Positivimpuls gesetzt werden konnte. Belasten dürften dagegen Äußerungen von Expertenseite, dass es keine Anzeichen für eine Belebung der Wirtschaft im zweiten Halbjahr gebe. Genau diese Karte hatten die Bullen zuletzt aber ausgespielt. Dazu kommen schwächere US-Vorgaben.
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Window Dressing zu erwarten
Der junge tertiäre Abwärtstrend ist erst einmal passé, dennoch kann es an der Börse noch keine Entwarnung geben. Am letzten Handelstag des Quartals ist zwar mit Window-Dressing-Aktionen zu rechnen, allerdings hat der Freitag gezeigt was passiert, wenn Gewinne mitgenommen werden. Am Handelsende ging es wie von Geisterhand gesteuert abwärts. Die Dax-Lage ist weiter als überhitzt zu bezeichnen, auch wenn mit dem Vorziehend der Steuerreform ein Positivimpuls gesetzt werden konnte. Belasten dürften dagegen Äußerungen von Expertenseite, dass es keine Anzeichen für eine Belebung der Wirtschaft im zweiten Halbjahr gebe. Genau diese Karte hatten die Bullen zuletzt aber ausgespielt. Dazu kommen schwächere US-Vorgaben.
TecDax-Daily-Chartanalyse 30.06.2003
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Kurzfristig neutrale Lage
Weitgehend neutral präsentiert sich derzeit die Lage im TecDax. Der Sekundäre Aufwärtstrend ist intakt, während die kurzfristige Tendenz zurzeit seitwärts zwischen 442 und 413 Punkten verläuft. Besorgnis musste am Freitag der Kurssturz zu Handelsende erregen, zumal die Umsätze deutlich höher waren als zuletzt. Von Konsolidierung ist hier also durchaus etwas zu sehen, auch wenn die Seitwärtstendenz am Freitag nicht gefährdet wurde. Der TecDax drehte dabei genau am Widerstandsniveau bei 432 Punkten nach unten ab, was gemäß unserer Trading-Regel zu Gewinnmitnahmen genutzt werden konnte. Neue trendbasierte Short-Signale haben sich aber bislang nicht ergeben, auch wenn im Umfeld durchaus einige Faktoren für eine neue Abwärtsbewegung sprechen (siehe Dax).
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Kurzfristig neutrale Lage
Weitgehend neutral präsentiert sich derzeit die Lage im TecDax. Der Sekundäre Aufwärtstrend ist intakt, während die kurzfristige Tendenz zurzeit seitwärts zwischen 442 und 413 Punkten verläuft. Besorgnis musste am Freitag der Kurssturz zu Handelsende erregen, zumal die Umsätze deutlich höher waren als zuletzt. Von Konsolidierung ist hier also durchaus etwas zu sehen, auch wenn die Seitwärtstendenz am Freitag nicht gefährdet wurde. Der TecDax drehte dabei genau am Widerstandsniveau bei 432 Punkten nach unten ab, was gemäß unserer Trading-Regel zu Gewinnmitnahmen genutzt werden konnte. Neue trendbasierte Short-Signale haben sich aber bislang nicht ergeben, auch wenn im Umfeld durchaus einige Faktoren für eine neue Abwärtsbewegung sprechen (siehe Dax).
Nike: Knapp daneben ist auch vorbei
Leicht unter Erwartungen ist der Gewinn der Gesellschaft im Schlussquartal des Geschäftsjahres 2003 ausgefallen. Nachbörslich hat die Aktie darunter gelitten.27.06.20034investors weekly aktuellDie Zahlen des Sportartikel-Spezialisten Nike sind nicht schlecht. Im vierten Quartal hat die Gesellschaft ein signifikantes Umsatz- und Gewinnwachstum gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum erzielt. Nach Veröffentlichung der Zahlen ist die Aktie jedoch im außerbörslichen Handel unter Druck geraten. Nicht schlecht ist nicht gut genug: Der Markt hatte mehr erwartet.
Man kann zunächst jenen Cent, den das Ergebnis der Gesellschaft unter dem Marktkonsens gelegen hat, für die Enttäuschung der Marktteilnehmer verantwortlich machen. Mit Blick auf die Kursentwicklung des Wertpapiers, das seit Februar erheblich an Boden gewonnen hat, zeigt sich, dass in den Kursen die Erwartung steckte, die Marktvorgaben wenigstens zu erfüllen.
Mit einem Gewinn von 246,2 Mio. Dollar bzw. 92 Cent je Aktie lag das Ergebnis knapp unter dem Konsens, doch noch innerhalb der Spanne der Schätzungen, die zwischen 85 und 96 Cent lagen. Der Umsatz ist um 11 Prozent auf 3 Mrd. Dollar geklettert, was wiederum leicht über den Erwartungen des Experten liegt.
Für das erste und zweite Quartal des laufenden Jahres hat die Gesellschaft eine Fortsetzung des Wachstumskurses im Vergleich zum Vorjahr angekündigt. Analysten erwarten für das im Mai 2004 endende Geschäftsjahr einen Gewinn von 3,17 Dollar je Aktie bei einem Umsatz von 11,2 Mrd. Dollar. Auf der Basis des Schlusskurses von gestern ist Nike mit dem rund 18fachen des prognostizierten Gewinnes bewertet. (aa)
Leicht unter Erwartungen ist der Gewinn der Gesellschaft im Schlussquartal des Geschäftsjahres 2003 ausgefallen. Nachbörslich hat die Aktie darunter gelitten.27.06.20034investors weekly aktuellDie Zahlen des Sportartikel-Spezialisten Nike sind nicht schlecht. Im vierten Quartal hat die Gesellschaft ein signifikantes Umsatz- und Gewinnwachstum gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum erzielt. Nach Veröffentlichung der Zahlen ist die Aktie jedoch im außerbörslichen Handel unter Druck geraten. Nicht schlecht ist nicht gut genug: Der Markt hatte mehr erwartet.
Man kann zunächst jenen Cent, den das Ergebnis der Gesellschaft unter dem Marktkonsens gelegen hat, für die Enttäuschung der Marktteilnehmer verantwortlich machen. Mit Blick auf die Kursentwicklung des Wertpapiers, das seit Februar erheblich an Boden gewonnen hat, zeigt sich, dass in den Kursen die Erwartung steckte, die Marktvorgaben wenigstens zu erfüllen.
Mit einem Gewinn von 246,2 Mio. Dollar bzw. 92 Cent je Aktie lag das Ergebnis knapp unter dem Konsens, doch noch innerhalb der Spanne der Schätzungen, die zwischen 85 und 96 Cent lagen. Der Umsatz ist um 11 Prozent auf 3 Mrd. Dollar geklettert, was wiederum leicht über den Erwartungen des Experten liegt.
Für das erste und zweite Quartal des laufenden Jahres hat die Gesellschaft eine Fortsetzung des Wachstumskurses im Vergleich zum Vorjahr angekündigt. Analysten erwarten für das im Mai 2004 endende Geschäftsjahr einen Gewinn von 3,17 Dollar je Aktie bei einem Umsatz von 11,2 Mrd. Dollar. Auf der Basis des Schlusskurses von gestern ist Nike mit dem rund 18fachen des prognostizierten Gewinnes bewertet. (aa)
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Montag, 30.06.2003, 08:31
Aktien Tokio Schluss: Etwas leichter - Euro in Fernost leichter
TOKIO (dpa-AFX) - Die Aktienbörse in Tokio hat am Montag etwas leichter geschlossen. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte gab um 20,95 Punkte oder 0,23 Prozent nach und ging beim Stand von 9083,11 Punkten aus dem Markt. Der breit angelegte TOPIX stieg dagegen knapp um 0,38 Punkte oder 0,04 Prozent auf 903,44 Punkte.
Der Dollar wurde um 15.00 Uhr Ortszeit fester mit 119,85-88 Yen notiert nach 119,44-47 Yen am Freitag zur gleichen Zeit. Der Kurs des Euro notierte derweil leichter mit 1,1430-33 Dollar nach 1,1437-39 Dollar am Freitag zur gleichen Zeit./ln/DP/tav
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Nikkei 225 9.083,1 -0,23% 30.06., 08:12
Tokyo TOPIX 903,06 +1,71% 27.06., 10:21
Aktien Tokio Schluss: Etwas leichter - Euro in Fernost leichter
TOKIO (dpa-AFX) - Die Aktienbörse in Tokio hat am Montag etwas leichter geschlossen. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte gab um 20,95 Punkte oder 0,23 Prozent nach und ging beim Stand von 9083,11 Punkten aus dem Markt. Der breit angelegte TOPIX stieg dagegen knapp um 0,38 Punkte oder 0,04 Prozent auf 903,44 Punkte.
Der Dollar wurde um 15.00 Uhr Ortszeit fester mit 119,85-88 Yen notiert nach 119,44-47 Yen am Freitag zur gleichen Zeit. Der Kurs des Euro notierte derweil leichter mit 1,1430-33 Dollar nach 1,1437-39 Dollar am Freitag zur gleichen Zeit./ln/DP/tav
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Nikkei 225 9.083,1 -0,23% 30.06., 08:12
Tokyo TOPIX 903,06 +1,71% 27.06., 10:21
Montag, 30.06.2003, 08:28
SCM Microsystems: DMV-Ausgliederung erfolgreich vollendet
Die amerikanische SCM Microsystems Inc. meldete am Montag, dass sie die geplante Ausgliederung des Geschäftsbereichs Digital Media and Video (DMV) erfolgreich abgeschlossen hat, womit man sich auf das Kerngeschäftsfeld "Security" konzentriert. SCM Microsystems wird seine Digital Video-Aktivitäten an die Pinnacle Systems Inc. verkaufen, die dafür 21,5 Mio. Dollar in Aktien zahlt.
Zudem veräußert man einen weiteren umfangreichen Teil der verbleibenden Retail-Sparte, das Geschäft mit digitalen Media Readern/Writern, an Zio. Leiten wird dieses Unternehmen Andrew Warner, bisher Executive Vice President des DMV-Geschäftsbereichs und Finanzvorstand von SCM. Er verlässt in diesem Zusammenhang SCM. NeuerCFO wird mit Wirkung zum 1. Juli 2003 Steven L. Moore, der über langjährige Management-Erfahrung auf dem Gebiet Finanzen und Rechnungswesen verfügt und SCM in den vergangenen Monaten bei den Vorbereitungen der Ausgliederung unterstützt hatte.
Die Aktie von SCM Microsystems schloss am Freitag bei 4,35 Euro (+5,07 Prozent).
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SCM MICROSYSTEMS INC. SHARES DL -,001 4,35 +5,07% 27.06., 20:05
SCM Microsystems: DMV-Ausgliederung erfolgreich vollendet
Die amerikanische SCM Microsystems Inc. meldete am Montag, dass sie die geplante Ausgliederung des Geschäftsbereichs Digital Media and Video (DMV) erfolgreich abgeschlossen hat, womit man sich auf das Kerngeschäftsfeld "Security" konzentriert. SCM Microsystems wird seine Digital Video-Aktivitäten an die Pinnacle Systems Inc. verkaufen, die dafür 21,5 Mio. Dollar in Aktien zahlt.
Zudem veräußert man einen weiteren umfangreichen Teil der verbleibenden Retail-Sparte, das Geschäft mit digitalen Media Readern/Writern, an Zio. Leiten wird dieses Unternehmen Andrew Warner, bisher Executive Vice President des DMV-Geschäftsbereichs und Finanzvorstand von SCM. Er verlässt in diesem Zusammenhang SCM. NeuerCFO wird mit Wirkung zum 1. Juli 2003 Steven L. Moore, der über langjährige Management-Erfahrung auf dem Gebiet Finanzen und Rechnungswesen verfügt und SCM in den vergangenen Monaten bei den Vorbereitungen der Ausgliederung unterstützt hatte.
Die Aktie von SCM Microsystems schloss am Freitag bei 4,35 Euro (+5,07 Prozent).
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SCM MICROSYSTEMS INC. SHARES DL -,001 4,35 +5,07% 27.06., 20:05
Montag, 30.06.2003, 08:27
Preisrückgang bei Öl und Gold
Der Preis für eine Feinunze (=31,104 Gramm) Gold ist in der vergangenen Nacht gestiegen. Auch die Preise für die führende Nordseesorte Brent Crude und Öl der Sorte Light Crude erhöhten sich.
Gestern zogen die Ölpreise dagegen an, aufgrund eines überraschenden Rückgangs der US-Öllagerbestände. Nach Angabe der Regierungsbehörde Energy Information Administration (EIA) verringerten sich die Vorräte in der vergangenen Woche um 4,1 Millionen Barrel auf nur noch 284,2 Millionen Barrel Rohöl. Gleichzeitig geht das American Petroleum Institute sogar von einen Lagerabbau um 9,0 Millionen Barrel Rohöl aus, wogegen Analysten durchschnittlich eine Zunahme um 1,1 Mio. Barrel erwartet hatten. Auch die Senkung der Leitzinsen durch die US-Fed dürfte nach Einschätzung von Marktbeobachtern zu einem Anstieg der Ölpreise beitragen, da Investmentfonds nun vermehrt Öl kaufen.
In den vergangenen Wochen hatte der Ölpreis aufgrund eines unerwartet starken Rückgangs der US-Rohölvorräte zu Beginn der Ferienzeit, der Bombenanschläge auf drei Ausländer-Siedlungen in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad und der Sorge vor einer Fördermengenkürzung der OPEC deutlich zugelegt. Zudem kündigte das Königreich Saudi-Arabien, der größte Erdölproduzent der Welt, an, ab Juni seine Fördermenge zu drosseln, um die von der OPEC festgelegte Obergrenze einzuhalten.
Die Ölminister der OPEC-Staaten berieten am 11. Juni in Doha, der Hauptstadt des Golfemirates Katar, über ihre weitere Preis- und Mengenstrategie und kamen zu dem Entschluss, die Fördermenge zunächst unverändert bei 25,4 Millionen Barrel täglich zu belassen. Zwar liegt die offiziellen Förderquote der zehn eingebundenen OPEC-Staaten bei insgesamt 25,4 Millionen Barrel, jedoch liegt die tatsächliche Produktionsmenge vermutlich um 1,1 Millionen Barrel Rohöl über diesem Zielwert. Die USA hatten die OPEC im Vorfeld aufgefordert, frühestens im Herbst die Förderquote zu senken, damit die USA ihre geringen Vorräte wieder aufzustocken können.
Am 31. Juli soll ein weiteres Treffen statt finden, um über die Auswirkungen der Wiederaufnahme der irakischen Ölexporte zu beraten. Das Land hat am Donnerstag, dem 12. Juni, die ersten Exportverträge nach Beendigung des Krieges im Umfang von rund 10 Millionen Barrel Öl mit EU- und US-Firmen unterzeichnet. Am Sonntag, den 22. Juni, exportierte der Irak erstmals seit Mitte März wieder Erdöl ins Ausland. Der ursprünglich für Freitag geplante Exportstart wurde verzögert, da die Öltanker verspätet in den Verladehäfen ankamen.
Bis Ende des Jahres will der Irak die Ölproduktion auf das Vorkriegsniveau von rund 2,4 Millionen Barrel pro Tag steigern, nachdem der Export mit Kriegsbeginn abbrach. Nach Einschätzung des US-Chefberaters im irakischen Ölministerium sind die Öl-Verträge des gestürzten Regimes mit Unternehmen in Russland, Frankreich und China ungültig.
Der UNO-Sicherheitsrat nahm einen Resolutionsentwurf der USA, Großbritanniens und Spaniens an. Dieser Entwurf hebt die UNO-Sanktionen gegen den Irak auf und erkennt die USA und Großbritannien, die zudem die Kontrolle über die Ölindustrie des Landes erhalten, als Besatzungsmächte an. Damit kann bald wieder Öl aus dem Irak exportiert werden, was den Preis reduzieren könnte.
Analysten konzentrieren sich jedoch wieder verstärkt auf die Fundamentaldaten und die Unternehmenszahlen. Die Universität Michigan revidierte ihren Index des Verbrauchervertrauens für Juni 2003 von vorläufig 87,2 auf 89,7 Punkte. Volkswirte hatten einen Rückgang auf 87,3 Zähler geschätzt, nachdem im Vormonat 92,1 Punkte ausgewiesen wurden.
Die Konjunkturdaten der vergangenen Monate zeigten ein gemischtes Bild, da diese Zahlen jedoch noch unter dem Eindruck des Irak-Kriegs und des harten Winters stünden, wollen Analysten nun mehr nach vorne schauen und hoffen auf eine wirtschaftliche Wende in der zweiten Jahreshälfte. Grund zum Optimismus sehen sie in den neuen Steuersenkungen und im niedrigen Zinsniveau.
Derzeit liegt der Kurs des Euro bei 1,1428 Dollar. In den vergangenen Wochen erreichte der Euro einen Rekordstand von über 1,19 Dollar und überschritt damit seinen Kurs bei der Einführung der Gemeinschaftswährung am 04. Januar 1999 von 1,1886 Dollar.
Aufgrund der langsameren Ausweitung der lebensgefährlichen Lungenkrankheit SARS schwindenden die Sorgen der Anleger hinsichtlich der wirtschaftlichen Folgen der Krankheit. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärte inzwischen, die Ausbreitung von SARS nähere sich offenbar dem Ende. Zudem nahm sie Hongkong und Peking von der Liste der bedrohten Städte, da 20 Tage lang keine Neuinfektionen aufgetreten sind. Auf der Liste der SARS-Gebiete stehen nun nur noch Toronto und Taiwan.
Feinunze Gold: 345,50 Dollar (+1,30 Dollar)
Feinunze Silber: 4,518 Dollar (-0,015 Dollar)
Light Crude: 29,27 Dollar (+0,16 Dollar)
Brent Crude: 27,24 Dollar (+0,36 Dollar)
info@finance-online.de
Preisrückgang bei Öl und Gold
Der Preis für eine Feinunze (=31,104 Gramm) Gold ist in der vergangenen Nacht gestiegen. Auch die Preise für die führende Nordseesorte Brent Crude und Öl der Sorte Light Crude erhöhten sich.
Gestern zogen die Ölpreise dagegen an, aufgrund eines überraschenden Rückgangs der US-Öllagerbestände. Nach Angabe der Regierungsbehörde Energy Information Administration (EIA) verringerten sich die Vorräte in der vergangenen Woche um 4,1 Millionen Barrel auf nur noch 284,2 Millionen Barrel Rohöl. Gleichzeitig geht das American Petroleum Institute sogar von einen Lagerabbau um 9,0 Millionen Barrel Rohöl aus, wogegen Analysten durchschnittlich eine Zunahme um 1,1 Mio. Barrel erwartet hatten. Auch die Senkung der Leitzinsen durch die US-Fed dürfte nach Einschätzung von Marktbeobachtern zu einem Anstieg der Ölpreise beitragen, da Investmentfonds nun vermehrt Öl kaufen.
In den vergangenen Wochen hatte der Ölpreis aufgrund eines unerwartet starken Rückgangs der US-Rohölvorräte zu Beginn der Ferienzeit, der Bombenanschläge auf drei Ausländer-Siedlungen in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad und der Sorge vor einer Fördermengenkürzung der OPEC deutlich zugelegt. Zudem kündigte das Königreich Saudi-Arabien, der größte Erdölproduzent der Welt, an, ab Juni seine Fördermenge zu drosseln, um die von der OPEC festgelegte Obergrenze einzuhalten.
Die Ölminister der OPEC-Staaten berieten am 11. Juni in Doha, der Hauptstadt des Golfemirates Katar, über ihre weitere Preis- und Mengenstrategie und kamen zu dem Entschluss, die Fördermenge zunächst unverändert bei 25,4 Millionen Barrel täglich zu belassen. Zwar liegt die offiziellen Förderquote der zehn eingebundenen OPEC-Staaten bei insgesamt 25,4 Millionen Barrel, jedoch liegt die tatsächliche Produktionsmenge vermutlich um 1,1 Millionen Barrel Rohöl über diesem Zielwert. Die USA hatten die OPEC im Vorfeld aufgefordert, frühestens im Herbst die Förderquote zu senken, damit die USA ihre geringen Vorräte wieder aufzustocken können.
Am 31. Juli soll ein weiteres Treffen statt finden, um über die Auswirkungen der Wiederaufnahme der irakischen Ölexporte zu beraten. Das Land hat am Donnerstag, dem 12. Juni, die ersten Exportverträge nach Beendigung des Krieges im Umfang von rund 10 Millionen Barrel Öl mit EU- und US-Firmen unterzeichnet. Am Sonntag, den 22. Juni, exportierte der Irak erstmals seit Mitte März wieder Erdöl ins Ausland. Der ursprünglich für Freitag geplante Exportstart wurde verzögert, da die Öltanker verspätet in den Verladehäfen ankamen.
Bis Ende des Jahres will der Irak die Ölproduktion auf das Vorkriegsniveau von rund 2,4 Millionen Barrel pro Tag steigern, nachdem der Export mit Kriegsbeginn abbrach. Nach Einschätzung des US-Chefberaters im irakischen Ölministerium sind die Öl-Verträge des gestürzten Regimes mit Unternehmen in Russland, Frankreich und China ungültig.
Der UNO-Sicherheitsrat nahm einen Resolutionsentwurf der USA, Großbritanniens und Spaniens an. Dieser Entwurf hebt die UNO-Sanktionen gegen den Irak auf und erkennt die USA und Großbritannien, die zudem die Kontrolle über die Ölindustrie des Landes erhalten, als Besatzungsmächte an. Damit kann bald wieder Öl aus dem Irak exportiert werden, was den Preis reduzieren könnte.
Analysten konzentrieren sich jedoch wieder verstärkt auf die Fundamentaldaten und die Unternehmenszahlen. Die Universität Michigan revidierte ihren Index des Verbrauchervertrauens für Juni 2003 von vorläufig 87,2 auf 89,7 Punkte. Volkswirte hatten einen Rückgang auf 87,3 Zähler geschätzt, nachdem im Vormonat 92,1 Punkte ausgewiesen wurden.
Die Konjunkturdaten der vergangenen Monate zeigten ein gemischtes Bild, da diese Zahlen jedoch noch unter dem Eindruck des Irak-Kriegs und des harten Winters stünden, wollen Analysten nun mehr nach vorne schauen und hoffen auf eine wirtschaftliche Wende in der zweiten Jahreshälfte. Grund zum Optimismus sehen sie in den neuen Steuersenkungen und im niedrigen Zinsniveau.
Derzeit liegt der Kurs des Euro bei 1,1428 Dollar. In den vergangenen Wochen erreichte der Euro einen Rekordstand von über 1,19 Dollar und überschritt damit seinen Kurs bei der Einführung der Gemeinschaftswährung am 04. Januar 1999 von 1,1886 Dollar.
Aufgrund der langsameren Ausweitung der lebensgefährlichen Lungenkrankheit SARS schwindenden die Sorgen der Anleger hinsichtlich der wirtschaftlichen Folgen der Krankheit. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärte inzwischen, die Ausbreitung von SARS nähere sich offenbar dem Ende. Zudem nahm sie Hongkong und Peking von der Liste der bedrohten Städte, da 20 Tage lang keine Neuinfektionen aufgetreten sind. Auf der Liste der SARS-Gebiete stehen nun nur noch Toronto und Taiwan.
Feinunze Gold: 345,50 Dollar (+1,30 Dollar)
Feinunze Silber: 4,518 Dollar (-0,015 Dollar)
Light Crude: 29,27 Dollar (+0,16 Dollar)
Brent Crude: 27,24 Dollar (+0,36 Dollar)
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Escada 8,15 + 7,24% (TH)
hallöchen @ all
Neueste Meldung von Finanzen.net Montag, 30.06.2003, 09:04
Seagate hebt Prognosen an
Seagate Technology Inc., der größte amerikanische Hersteller von Festplatten, hat am Freitag die Prognosen für das aktuelle Quartal angehoben. Aufgrund von hoher Nachfrage nach High-End Festplatten rechnet das Unternehmen damit, die bisherigen Prognosen der Analysten schlagen zu können.
Das Management geht jetzt für das vierte Quartal von Erlösen in Höhe von 1,53-1,56 Mrd. Dollar aus. Der Gewinn je Aktie soll bei 30-33 Cents liegen. Analysten waren bislang von 28 Cents ausgegangen.
Des Weiteren gab das Unternehmen bekannt, dass die Quartals-Dividende von 3 auf 4 Cents je Aktie angehoben wird. Die Aktie notierte am Freitag zuletzt bei 18,18 Dollar 1,09 Prozent im Minus.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SEAGATE TECHNOLOGY 18,18 -1,09% 27.06., 22:00
Seagate hebt Prognosen an
Seagate Technology Inc., der größte amerikanische Hersteller von Festplatten, hat am Freitag die Prognosen für das aktuelle Quartal angehoben. Aufgrund von hoher Nachfrage nach High-End Festplatten rechnet das Unternehmen damit, die bisherigen Prognosen der Analysten schlagen zu können.
Das Management geht jetzt für das vierte Quartal von Erlösen in Höhe von 1,53-1,56 Mrd. Dollar aus. Der Gewinn je Aktie soll bei 30-33 Cents liegen. Analysten waren bislang von 28 Cents ausgegangen.
Des Weiteren gab das Unternehmen bekannt, dass die Quartals-Dividende von 3 auf 4 Cents je Aktie angehoben wird. Die Aktie notierte am Freitag zuletzt bei 18,18 Dollar 1,09 Prozent im Minus.
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SEAGATE TECHNOLOGY 18,18 -1,09% 27.06., 22:00
Escada:
FFE mit 4.630 auf 8,40 + 9,09% ,
Trziel erreicht...
FFE mit 4.630 auf 8,40 + 9,09% ,
Trziel erreicht...
Montag, 30.06.2003, 08:53
Stadtrat Cuxhaven erlaubt Krankenhaus-Übernahme durch Rhön Klinikum
Der Krankenhaus-Betreiber Rhön Klinikum AG gab bekannt, dass der Rat der Stadt Cuxhaven den am 21. Juni 2003 notariell beglaubigten Kaufvertrag über den Erwerb des Stadtkrankenhauses Cuxhaven ohne Gegenstimme genehmigte. Somit ist der Betriebsführungsvertrag mit Datum vom 23. Juni 2003 in Kraft getreten. Die Eigentumsübertragung erfolgt rückwirkend zum 01. Januar 2003, sobald die gesetzlichen Genehmigungsverfahren abgeschlossen sind.
Das Stadtkrankenhaus für die Grund- und Regelversorgung verfügt derzeit über 286 Planbetten und rund 613 Mitarbeiter. Die Übernahme kam zustande, weil die neuen DRG s (Vergütung der Krankenhausleistungen über diagnosebezogene Fallpauschalen) vom Stadtkrankenhaus Cuxhaven alleine kaum zu meistern gewesen wären.
Die Aktien fielen am Freitag um 3,61 Prozent und schlossen bei 34,70 Euro.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
RHOEN-KLINIKUM AG STAMMAKTIEN O.N. 34,70 -3,61% 27.06., 18:15
aktuelle Kursdaten
27.06. Zeit Kursfeststellungen 17
Aktuell 34,70 18:15 Gehandelte Stück 4.206
Eröffnung 35,00 Handelsvolumen 147.086,35
Hoch 35,00 52W Hoch 49,75
Tief 34,70 52W Tief 24,90
Schluss Vortag 36,00 Jahreshoch 40,79
Jahrestief 24,90
Split (28.10.99) 1 : 3
Stadtrat Cuxhaven erlaubt Krankenhaus-Übernahme durch Rhön Klinikum
Der Krankenhaus-Betreiber Rhön Klinikum AG gab bekannt, dass der Rat der Stadt Cuxhaven den am 21. Juni 2003 notariell beglaubigten Kaufvertrag über den Erwerb des Stadtkrankenhauses Cuxhaven ohne Gegenstimme genehmigte. Somit ist der Betriebsführungsvertrag mit Datum vom 23. Juni 2003 in Kraft getreten. Die Eigentumsübertragung erfolgt rückwirkend zum 01. Januar 2003, sobald die gesetzlichen Genehmigungsverfahren abgeschlossen sind.
Das Stadtkrankenhaus für die Grund- und Regelversorgung verfügt derzeit über 286 Planbetten und rund 613 Mitarbeiter. Die Übernahme kam zustande, weil die neuen DRG s (Vergütung der Krankenhausleistungen über diagnosebezogene Fallpauschalen) vom Stadtkrankenhaus Cuxhaven alleine kaum zu meistern gewesen wären.
Die Aktien fielen am Freitag um 3,61 Prozent und schlossen bei 34,70 Euro.
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
RHOEN-KLINIKUM AG STAMMAKTIEN O.N. 34,70 -3,61% 27.06., 18:15
aktuelle Kursdaten
27.06. Zeit Kursfeststellungen 17
Aktuell 34,70 18:15 Gehandelte Stück 4.206
Eröffnung 35,00 Handelsvolumen 147.086,35
Hoch 35,00 52W Hoch 49,75
Tief 34,70 52W Tief 24,90
Schluss Vortag 36,00 Jahreshoch 40,79
Jahrestief 24,90
Split (28.10.99) 1 : 3
Guten Morgen @ ALL!!!
Hallo BSP und Tc
Nogger, gut gemacht
Nogger, gut gemacht
Üposition Escada 8,40 + 10,52%
Zitat von NoggerT: Üposition Escada sieht
ausserbörslich gut aus (SK 7,60):
Name
ESCADA AG
BID
7.75 EUR
ASK
7.98 EUR
Zeit
2003-06-30 08:29:50 Uhr
Zitat von NoggerT: Mein Favorit für nächste Woche wäre
(569210), hier noch
am Low & heute sehr stark, über 300.000 Aktien
intraday umgesetzt, letzter 7,56 + 15,42% !
Bei der relativen Vorstellung heute wäre
mein Trziel das letze Zwischehoch vom
12.Juni, welches bei 8,50 lag!
Neueste Meldung von Finanzen.net Montag, 30.06.2003, 09:09
D.Logistics: Kapitalerhöhung im Vorfeld der neuen Bankenfinanzierung
Die D.Logistics AG hat eine Sachkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital in Höhe von 3.502.337 Euro beschlossen. Wie das Unternehmen mitteilte, sei dies eine Voraussetzung für eine neue Finanzierungsvereinbarung mit den Banken. Der Gegenstand der Kapitalerhöhung ist die Einbringung von Darlehen, die Frau Brosius und Herr Hübner der Gesellschaft gewährt hatten.
Eine neue Finanzierungsvereinbarung soll mit einem Bankenkonsortium am 30. Juni unterzeichnet werden und sieht vor, dass der bestehende Poolvertrag zunächst um zwei Monate verlängert und anschließend durch einen Konsortialvertrag abgelöst wird. Die Finanzierung der Gesellschaft ist mit dem Vertrag mit einem Kreditrahmen in Höhe von 15 Mio. Euro damit weiterhin gesichert.
Die Aktie von D.Logistics notierte zuletzt bei 1,57 Euro.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
D. LOGISTICS
D.Logistics: Kapitalerhöhung im Vorfeld der neuen Bankenfinanzierung
Die D.Logistics AG hat eine Sachkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital in Höhe von 3.502.337 Euro beschlossen. Wie das Unternehmen mitteilte, sei dies eine Voraussetzung für eine neue Finanzierungsvereinbarung mit den Banken. Der Gegenstand der Kapitalerhöhung ist die Einbringung von Darlehen, die Frau Brosius und Herr Hübner der Gesellschaft gewährt hatten.
Eine neue Finanzierungsvereinbarung soll mit einem Bankenkonsortium am 30. Juni unterzeichnet werden und sieht vor, dass der bestehende Poolvertrag zunächst um zwei Monate verlängert und anschließend durch einen Konsortialvertrag abgelöst wird. Die Finanzierung der Gesellschaft ist mit dem Vertrag mit einem Kreditrahmen in Höhe von 15 Mio. Euro damit weiterhin gesichert.
Die Aktie von D.Logistics notierte zuletzt bei 1,57 Euro.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
D. LOGISTICS
Montag, 30.06.2003, 07:21
EZB-Chefvolkswirt Issing: Finanzmärkte geben Anlass zu vorsichtigen Optimismus
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die jüngsten Entwicklungen an den Finanzmärkten sind für die Europäische Zentralbank (EZB) ein "Grund für vorsichtigen Optimismus". "Wir haben eine Erholung der Aktienmärkte gesehen, die von der Hoffnung getragen ist, dass es auch mit der realen Wirtschaft bald wieder bergauf gehen wird", sagte EZB-Chefvolkswirt Otmar Issing dem "Handelsblatt" (Montagausgabe).
Die Wirtschaft des Euro-Raums wird nach Einschätzung von Issing im zweiten Halbjahr an Fahrt gewinnen. Daraus sollte sich dann ein Aufschwung ergeben, der sich 2004 fortsetze und verstärke. Die Erholung am Aktienmarkt könnte sich durchaus belebend auf die reale Wirtschaft auswirken./sbi/hi
info@dpa-AFX.de
EZB-Chefvolkswirt Issing: Finanzmärkte geben Anlass zu vorsichtigen Optimismus
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die jüngsten Entwicklungen an den Finanzmärkten sind für die Europäische Zentralbank (EZB) ein "Grund für vorsichtigen Optimismus". "Wir haben eine Erholung der Aktienmärkte gesehen, die von der Hoffnung getragen ist, dass es auch mit der realen Wirtschaft bald wieder bergauf gehen wird", sagte EZB-Chefvolkswirt Otmar Issing dem "Handelsblatt" (Montagausgabe).
Die Wirtschaft des Euro-Raums wird nach Einschätzung von Issing im zweiten Halbjahr an Fahrt gewinnen. Daraus sollte sich dann ein Aufschwung ergeben, der sich 2004 fortsetze und verstärke. Die Erholung am Aktienmarkt könnte sich durchaus belebend auf die reale Wirtschaft auswirken./sbi/hi
info@dpa-AFX.de
Das US-Börsenmagazin Barron´s bescheint dem Management von Unisys, genau "im Plan" zu liegen. Das Unternehmen habe seine Abhängigkeit von den Umsätzen aus dem Verkauf von Hardware verringert und habe den Anteil der Services Umsätze erhöht. Im Gegensatz zu den IT Diensten von IBM und EDS biete Unisys auch erweiterte Dienste wie die Verarbeitung von Versicherungsansprüchen an und könne von einer Erholung der Investitionsbereitschaft im IT-Sektor überdurchschnittlich profitieren, so Barron´s.
Der Vorstandschef von J.D. Edwards (WKN: 909350, US: JDEC) rechnet damit, dass der Übernahmekampf um PeopleSoft (WKN: 885132, US: PSFT) noch über die Sommerzeit anhalten werde. Bob Dutkowsky teilte Reuters gegenüber mit, dass der Kampf noch vier bis sechs Wochen lang dauern könne. Doch bewerte man die eigene Position positiv und halte weiterhin zu PeopleSoft, betont Dutkowsky.
Ausblick 30.06.-06.7.03
In den Vereinigten Staaten steht eine datenreiche Woche an. Die wichtigsten Market-Mover werden am Dienstag mit dem nationalen Einkaufsmanagerindex ISM und am Donnerstag mit dem Arbeitsmarktbericht veröffentlicht. Der ISM-Index wird im Juni voraussichtlich erstmals wieder oberhalb der Expansionsgrenze von 50 Punkten vermeldet werden. Für den Arbeitsmarktbericht erwarten wir einen leichten Beschäftigungsaufbau im Juni und einen Anstieg der Arbeitslosenquote auf 6,2 %.
In Euroland werden am Montag die Stimmungsindikatoren der EU-Kommission für Juni veröffentlicht. Nach den stark unterschiedlichen nationalen Meldungen erwarten wir für das Industrievertrauen eine Seitwärtsbewegung bei -13 Punkten, für das Konsumentenvertrauen eine leichte Verbesserung auf -19 Punkte.
Am Freitag sollte man auf die Auftragseingänge in Deutschland blicken, denn sie geben Aufschluss darüber, wie sich die Produktion im weiteren Verlauf des Quartals entwickeln wird. Wir rechnen mit einem leichten Anstieg der Auftragseingänge gegenüber dem Vormonat um 0,1 %. 3. Ebenfalls am Montag werden in Euroland die Daten zur Geldmengenentwicklung und zur Kreditvergabe für den Mai erwartet. Wir prognostizieren sowohl bei der Geldmenge M3 (+8,3 %) als auch bei der Kreditvergabe (+4,3 %) weiterhin kräftige Zuwächse gegenüber dem Vorjahr.
In den Vereinigten Staaten steht eine datenreiche Woche an. Die wichtigsten Market-Mover werden am Dienstag mit dem nationalen Einkaufsmanagerindex ISM und am Donnerstag mit dem Arbeitsmarktbericht veröffentlicht. Der ISM-Index wird im Juni voraussichtlich erstmals wieder oberhalb der Expansionsgrenze von 50 Punkten vermeldet werden. Für den Arbeitsmarktbericht erwarten wir einen leichten Beschäftigungsaufbau im Juni und einen Anstieg der Arbeitslosenquote auf 6,2 %.
In Euroland werden am Montag die Stimmungsindikatoren der EU-Kommission für Juni veröffentlicht. Nach den stark unterschiedlichen nationalen Meldungen erwarten wir für das Industrievertrauen eine Seitwärtsbewegung bei -13 Punkten, für das Konsumentenvertrauen eine leichte Verbesserung auf -19 Punkte.
Am Freitag sollte man auf die Auftragseingänge in Deutschland blicken, denn sie geben Aufschluss darüber, wie sich die Produktion im weiteren Verlauf des Quartals entwickeln wird. Wir rechnen mit einem leichten Anstieg der Auftragseingänge gegenüber dem Vormonat um 0,1 %. 3. Ebenfalls am Montag werden in Euroland die Daten zur Geldmengenentwicklung und zur Kreditvergabe für den Mai erwartet. Wir prognostizieren sowohl bei der Geldmenge M3 (+8,3 %) als auch bei der Kreditvergabe (+4,3 %) weiterhin kräftige Zuwächse gegenüber dem Vorjahr.
Montag, 30.06.2003, 07:31
Tagesvorschau: Montag, 30. Juni
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine am Montag, 30. Juni:
D: adidas-Salomon Pk zu Produktpiraterie auf Ispo
Deutsche Industriebank (IKB) Bilanz-Pk
Sanacorp Pharmahandel Hauptversammlung, München
SchmidtBank Hauptversammlung, Hof/Saale
Trius Hauptversammlung, Friedrichsdorf
Großhandelsumsatz 5/03 8.00 Uhr
Preisindex für Telekommunikationsdienstleistungen Juni 8.00 Uhr
A: Adcon Telemetry Hauptversammlung, Wien
EZB: M3 5/03 10.00 Uhr
Ausschreibung Refi-Zinstender
EU: Industrievertrauen 6/03 12.00 Uhr
Verbrauchervertrauen 6/03 12.00 Uhr
Inflation Juni (Vorabschätzung) 12.00 Uhr
CH: Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, Jahresbericht 12.00 Uhr
I: Erzeugerpreise 5/03 10.00 Uhr
Verbraucherpreise 6/03 9.00 Uhr
J: Bank of Japan Sitzungsergebnis vom 19./20.5.03
Baubeginne 5/03 7.00 Uhr
Bauaufträge 5/03 7.00 Uhr
NL: Erzeugerpreise 5/03 8.30 Uhr
USA: Einkaufsmanagerindex Chicago 6/03 16.00 Uhr
/jha/hi
info@dpa-AFX.de
Tagesvorschau: Montag, 30. Juni
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine am Montag, 30. Juni:
D: adidas-Salomon Pk zu Produktpiraterie auf Ispo
Deutsche Industriebank (IKB) Bilanz-Pk
Sanacorp Pharmahandel Hauptversammlung, München
SchmidtBank Hauptversammlung, Hof/Saale
Trius Hauptversammlung, Friedrichsdorf
Großhandelsumsatz 5/03 8.00 Uhr
Preisindex für Telekommunikationsdienstleistungen Juni 8.00 Uhr
A: Adcon Telemetry Hauptversammlung, Wien
EZB: M3 5/03 10.00 Uhr
Ausschreibung Refi-Zinstender
EU: Industrievertrauen 6/03 12.00 Uhr
Verbrauchervertrauen 6/03 12.00 Uhr
Inflation Juni (Vorabschätzung) 12.00 Uhr
CH: Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, Jahresbericht 12.00 Uhr
I: Erzeugerpreise 5/03 10.00 Uhr
Verbraucherpreise 6/03 9.00 Uhr
J: Bank of Japan Sitzungsergebnis vom 19./20.5.03
Baubeginne 5/03 7.00 Uhr
Bauaufträge 5/03 7.00 Uhr
NL: Erzeugerpreise 5/03 8.30 Uhr
USA: Einkaufsmanagerindex Chicago 6/03 16.00 Uhr
/jha/hi
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Auf INTERTAINMENT (622360)achten!
Gruß,
Brummbär
Gruß,
Brummbär
Auch heute ganz oben
auf der WL. Mein 1.StopBuy
bei ca. 3,75m, Trziel dann 4-4,20,
oder 1.Abstauber im Bereich 3,20, akt. 3,55 - 1,39%
auf der WL. Mein 1.StopBuy
bei ca. 3,75m, Trziel dann 4-4,20,
oder 1.Abstauber im Bereich 3,20, akt. 3,55 - 1,39%
Zitat von NoggerT: beste Tradingsaktie der letzten
Tage... /842800), über
1,8 Millionen Aktien intraday umgesetzt !!!
Tagestief bzw. ATL heute
bei 2,33, im Anschluss bei 4,25
das Hoch, auch am Montag dürfte
es spannend werden..!
EVOTEC OAI AG AKTIEN O.N.
XETRA 566480 4,95 +0,03 +0,61% 154.836,52 09:11/30.06.
Frankfurt 566480 5,00 -0,05 -0,99% 66.850,00 09:08/30.06
hahaha
KK
@Brummbär
Bei Intertainment würde ich unbedingt auf die Bilanz 2002 achten oder warten!!!!
Bei Intertainment würde ich unbedingt auf die Bilanz 2002 achten oder warten!!!!
Hallo KK
Wie schaut es auf den Grasplätzen aus??? Schon gewonnen?
Wie schaut es auf den Grasplätzen aus??? Schon gewonnen?
Montag, 30.06.2003, 08:41
RealNetworks bekommt Auftrag von Vodafone
Der amerikanische Softwarehersteller RealNetworks Inc. hat am Montag einen wichtigen Auftrag von der Vodafone Group Plc., dem weltweit größten Mobilfunkanbieter, erhalten und dabei den Erzrivalen Microsoft ausgestochen. Durch die Zusammenarbeit werden Vodafone-Kunden zukünftig in der Lage sein, Multimedia-Inhalte per Streaming zu erhalten. Musik-Konzerte werden zukünftig also live über das Handy angeboten. Finanzielle Einzelheiten des Auftrags wurden nicht bekannt.
Durch den Auftrag von Vodafone kann RealNetworks seine Kundenbasis im Mobilfunk-Bereich weiter ausbauen. Das Unternehmen hat bereits Vereinbarungen mit den Herstellern Ericsson und Nokia.
Die Download-Software von RealNetworks wird für Vodafone-Kunden ab dem nächsten Jahr erhältlich sein.
Die RealNetworks-Aktie beendete den Handel am Freitag bei 6,34 Dollar 6,6 Prozent im Minus.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
REALNETWORKS INC. SHARES DL -,001 5,90 -T +6,31% 30.06., 09:13
VODAFONE GROUP PLC SHARES DL -,10 1,76 -1,68% 30.06., 09:04
Wenig Umsatz in D! Aber trotzdem - manche dt. Werte schaffen das den ganzen Tag nicht!
aktuelle Kursdaten
30.06. Zeit Kursfeststellungen 1
Geld 5,90 09:16 Gehandelte Stück 6.320
Stückvolumen -- Handelsvolumen 37.288,00
Brief 6,05 09:16 52W Hoch 8,00
Stückvolumen -- 52W Tief 2,70
30.06. Zeit Jahreshoch 8,00
Aktuell 5,90 -T 09:13 Jahrestief 2,70
Eröffnung 5,90 Split (14.02.00) 1 : 2
Hoch 5,90 Split (11.05.99) 1 : 2
Tief 5,90
Schluss Vortag 5,55
RealNetworks bekommt Auftrag von Vodafone
Der amerikanische Softwarehersteller RealNetworks Inc. hat am Montag einen wichtigen Auftrag von der Vodafone Group Plc., dem weltweit größten Mobilfunkanbieter, erhalten und dabei den Erzrivalen Microsoft ausgestochen. Durch die Zusammenarbeit werden Vodafone-Kunden zukünftig in der Lage sein, Multimedia-Inhalte per Streaming zu erhalten. Musik-Konzerte werden zukünftig also live über das Handy angeboten. Finanzielle Einzelheiten des Auftrags wurden nicht bekannt.
Durch den Auftrag von Vodafone kann RealNetworks seine Kundenbasis im Mobilfunk-Bereich weiter ausbauen. Das Unternehmen hat bereits Vereinbarungen mit den Herstellern Ericsson und Nokia.
Die Download-Software von RealNetworks wird für Vodafone-Kunden ab dem nächsten Jahr erhältlich sein.
Die RealNetworks-Aktie beendete den Handel am Freitag bei 6,34 Dollar 6,6 Prozent im Minus.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
REALNETWORKS INC. SHARES DL -,001 5,90 -T +6,31% 30.06., 09:13
VODAFONE GROUP PLC SHARES DL -,10 1,76 -1,68% 30.06., 09:04
Wenig Umsatz in D! Aber trotzdem - manche dt. Werte schaffen das den ganzen Tag nicht!
aktuelle Kursdaten
30.06. Zeit Kursfeststellungen 1
Geld 5,90 09:16 Gehandelte Stück 6.320
Stückvolumen -- Handelsvolumen 37.288,00
Brief 6,05 09:16 52W Hoch 8,00
Stückvolumen -- 52W Tief 2,70
30.06. Zeit Jahreshoch 8,00
Aktuell 5,90 -T 09:13 Jahrestief 2,70
Eröffnung 5,90 Split (14.02.00) 1 : 2
Hoch 5,90 Split (11.05.99) 1 : 2
Tief 5,90
Schluss Vortag 5,55
Montag, 30.06.2003, 09:42
Devisen-Kolumne: US-Dollar - Ist das die Trendwende?
Anfangs sorgte die Zinssenkung der US-Notenbank Fed um einen viertel Prozentpunkt auf den historischen Tiefstand von 1,00 Prozent bei dem einen oder anderen Marktteilnehmer für Enttäuschung: Man hatte sich etwas mehr erwartet, nämlich einen stärkeren Schritt um 0,50 Prozentpunkte. Doch schnell setzte sich die Erkenntnis durch, dass diese Maßnahme wohl gerade das Richtige war. Zum einen signalisierte die Fed damit ihre Bereitschaft, weiter Liquidität in den Markt zu pumpen, zum anderen demonstrierte sie gleichzeitig, dass sie dieWachstumsaussichten nicht allzu schlecht einschätzt.
Die Märkte nahmen es mit Dankbarkeit zur Kenntnis: Die Aktienbörsen setzten nach kurzem Zögern ihren Aufwärtstrend fort und die Rentenmärkte, die sich in normalen Börsenphasen gegenläufig zu den Aktienmärkten bewegen, brachen regelrecht ein. Gleichzeitig legte der US-Dollar gegenüber allen anderen Währungen zum Teil kräftig zu. Wir waren mit unserem reinen Devisen-Musterdepot richtig für diese Situation positioniert und konnten mit dem Long-Zertifikat auf den Euro/US-Dollar bereits 72 Prozent Gewinn realisieren. Die noch im Musterdepot befindlichen Scheine auf Euro/US-Dollar liegen derzeit ebenfalls mit 80 Prozent im Plus. Auch mit der Empfehlung, den Euro/Yen-Wechselkurs zu shorten, lagen wir goldrichtig: Das Short-Zertifikat mit der WKN 671 344 erzielte in nur zehn Tagen einen Gewinn von mehr als 50 Prozent.
Doch nun zur Eingangsfrage: War das die Wende in dem seit Monaten andauernden Abwärtstrend des US-Dollars gegenüber den wichtigsten Weltwährungen? Es sieht danach aus. Allerdings ist nach der kräftigen Aufwertung des US-Dollars in den letzten Tagen unter anderem gegenüber Euro, Britischem Pfund und Schweizer Franken erst einmal wieder mit einer Gegenreaktion zu rechnen.
Eins scheint jedoch sicher: Bezogen auf den Euro/US-Dollar Wechselkurs werden die Höchstkurse von 1,1930 US-Dollar auf absehbare Zeit auch Höchstkurse bleiben. Im Moment lohnt es sich allerdings ganz besonders, den Blick auf den Wechselkurs US-Dollar/Yen zu richten, denn die Parität hat zuletzt wichtige Widerstände überwunden.
In der nächsten Woche sollte vor allem die Veröffentlichung wichtiger US-Konjunkturdaten darüber entscheiden, ob der US-Dollar seine Aufwertung fortsetzt. Neben den Arbeitsmarktdaten, dieam Donnerstag veröffentlicht werden, sollte das Augenmerk insbesondere auf den US-Einkaufsmanagerindex am Dienstag gerichtet werden, für den ein Anstieg von 49,4 Punkten auf 50,5 Punkte erwartet wird.
Ihre Devisen-Trader Redaktion
Der Devisen-Trader gehört zu Deutschlands größten Devisen-Börsenbriefen. Weitere Infos unter: www.devisen-trader.de. Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
Devisen-Kolumne: US-Dollar - Ist das die Trendwende?
Anfangs sorgte die Zinssenkung der US-Notenbank Fed um einen viertel Prozentpunkt auf den historischen Tiefstand von 1,00 Prozent bei dem einen oder anderen Marktteilnehmer für Enttäuschung: Man hatte sich etwas mehr erwartet, nämlich einen stärkeren Schritt um 0,50 Prozentpunkte. Doch schnell setzte sich die Erkenntnis durch, dass diese Maßnahme wohl gerade das Richtige war. Zum einen signalisierte die Fed damit ihre Bereitschaft, weiter Liquidität in den Markt zu pumpen, zum anderen demonstrierte sie gleichzeitig, dass sie dieWachstumsaussichten nicht allzu schlecht einschätzt.
Die Märkte nahmen es mit Dankbarkeit zur Kenntnis: Die Aktienbörsen setzten nach kurzem Zögern ihren Aufwärtstrend fort und die Rentenmärkte, die sich in normalen Börsenphasen gegenläufig zu den Aktienmärkten bewegen, brachen regelrecht ein. Gleichzeitig legte der US-Dollar gegenüber allen anderen Währungen zum Teil kräftig zu. Wir waren mit unserem reinen Devisen-Musterdepot richtig für diese Situation positioniert und konnten mit dem Long-Zertifikat auf den Euro/US-Dollar bereits 72 Prozent Gewinn realisieren. Die noch im Musterdepot befindlichen Scheine auf Euro/US-Dollar liegen derzeit ebenfalls mit 80 Prozent im Plus. Auch mit der Empfehlung, den Euro/Yen-Wechselkurs zu shorten, lagen wir goldrichtig: Das Short-Zertifikat mit der WKN 671 344 erzielte in nur zehn Tagen einen Gewinn von mehr als 50 Prozent.
Doch nun zur Eingangsfrage: War das die Wende in dem seit Monaten andauernden Abwärtstrend des US-Dollars gegenüber den wichtigsten Weltwährungen? Es sieht danach aus. Allerdings ist nach der kräftigen Aufwertung des US-Dollars in den letzten Tagen unter anderem gegenüber Euro, Britischem Pfund und Schweizer Franken erst einmal wieder mit einer Gegenreaktion zu rechnen.
Eins scheint jedoch sicher: Bezogen auf den Euro/US-Dollar Wechselkurs werden die Höchstkurse von 1,1930 US-Dollar auf absehbare Zeit auch Höchstkurse bleiben. Im Moment lohnt es sich allerdings ganz besonders, den Blick auf den Wechselkurs US-Dollar/Yen zu richten, denn die Parität hat zuletzt wichtige Widerstände überwunden.
In der nächsten Woche sollte vor allem die Veröffentlichung wichtiger US-Konjunkturdaten darüber entscheiden, ob der US-Dollar seine Aufwertung fortsetzt. Neben den Arbeitsmarktdaten, dieam Donnerstag veröffentlicht werden, sollte das Augenmerk insbesondere auf den US-Einkaufsmanagerindex am Dienstag gerichtet werden, für den ein Anstieg von 49,4 Punkten auf 50,5 Punkte erwartet wird.
Ihre Devisen-Trader Redaktion
Der Devisen-Trader gehört zu Deutschlands größten Devisen-Börsenbriefen. Weitere Infos unter: www.devisen-trader.de. Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
Montag, 30.06.2003, 09:35
DAX am Morgen: Verhaltener Auftakt, Allianz und Autowerte vorne
Die deutschen Blue-Chips sind etwas schwächer in die neue Handelswoche gestartet. Manche Anleger werden wohl am Montag einen Teil ihrer Gewinne mitnehmen wollen. Der DAX30 verliert im frühen Handel jedoch nur 0,2 Prozent auf 3.216 Punkte.
Gut in den Tag sind unter anderem die Allianz, BMW, Linde, Fresenius Medical Care und Volkswagen gestartet. Die rote Laterne hält im Moment BASF. Auch RWE, Deutsche Lufthansa und TUI müssen sich aktuell mit roten Vorzeichen auseinandersetzen.
Zum Wochenauftakt wird aus konjunktureller Sicht in Wiesbaden der deutsche Großhandelsumsatz für Mai veröffentlicht. Aus Brüssel werden vom Europäischen Statistikamt das Verbraucher- und Industrievertrauen sowie das Wirtschaftsklima für die Euro-Zone für Juni erwartet. Aus den USA steht der Einkaufsmanagerindex aus dem Raum Chicago für Juni auf dem Programm.
Aktuellen Magazinberichten zufolge will die Deutsche Lufthansa ihre Tarifverträge für das Bord- und Bodenpersonal ändern. Dies berichtet das Magazin „SPIEGEL“ in seiner aktuellen Ausgabe. Mit dieser Maßnahme will sich der Kranich-Konzern für den Wettbewerb mit Billig-Fliegern flott machen. Demnach soll Personalchef Stefan Lauer den Arbeitnehmervertretern im Auftrag des neuen Konzernchefs Wolfgang Mayrhuber weitere Zugeständnisse abringen.
Das „Handelsblatt“ berichtet, dass der Börsengang der Bank Austria Creditanstalt (BACA) anscheinend besser als erwartet anläuft. Laut der Zeitung sei die Neuemission der HypoVereinsbank-Tochter bereits nach der ersten Woche der zweiwöchigen Preisfindungsphase ungefähr 0,7-fach gezeichnet. Laut Experten sei dies bisher ein gutes Ergebnis, zumal Investoren erst in der zweiten Woche häufiger ihre Kaufaufträge einreichen würden.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 72,49 +0,33% 30.06., 09:32
BASF AG AKTIEN O.N. 37,28 -1,92% 30.06., 09:32
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 14,66 XB -0,34% 30.06., 09:32
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG STAMMAKTIEN EO 1 33,99 +1,80% 30.06., 09:32
DEUTSCHE LUFTHANSA AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 10,12 -1,36% 30.06., 09:32
DAX am Morgen: Verhaltener Auftakt, Allianz und Autowerte vorne
Die deutschen Blue-Chips sind etwas schwächer in die neue Handelswoche gestartet. Manche Anleger werden wohl am Montag einen Teil ihrer Gewinne mitnehmen wollen. Der DAX30 verliert im frühen Handel jedoch nur 0,2 Prozent auf 3.216 Punkte.
Gut in den Tag sind unter anderem die Allianz, BMW, Linde, Fresenius Medical Care und Volkswagen gestartet. Die rote Laterne hält im Moment BASF. Auch RWE, Deutsche Lufthansa und TUI müssen sich aktuell mit roten Vorzeichen auseinandersetzen.
Zum Wochenauftakt wird aus konjunktureller Sicht in Wiesbaden der deutsche Großhandelsumsatz für Mai veröffentlicht. Aus Brüssel werden vom Europäischen Statistikamt das Verbraucher- und Industrievertrauen sowie das Wirtschaftsklima für die Euro-Zone für Juni erwartet. Aus den USA steht der Einkaufsmanagerindex aus dem Raum Chicago für Juni auf dem Programm.
Aktuellen Magazinberichten zufolge will die Deutsche Lufthansa ihre Tarifverträge für das Bord- und Bodenpersonal ändern. Dies berichtet das Magazin „SPIEGEL“ in seiner aktuellen Ausgabe. Mit dieser Maßnahme will sich der Kranich-Konzern für den Wettbewerb mit Billig-Fliegern flott machen. Demnach soll Personalchef Stefan Lauer den Arbeitnehmervertretern im Auftrag des neuen Konzernchefs Wolfgang Mayrhuber weitere Zugeständnisse abringen.
Das „Handelsblatt“ berichtet, dass der Börsengang der Bank Austria Creditanstalt (BACA) anscheinend besser als erwartet anläuft. Laut der Zeitung sei die Neuemission der HypoVereinsbank-Tochter bereits nach der ersten Woche der zweiwöchigen Preisfindungsphase ungefähr 0,7-fach gezeichnet. Laut Experten sei dies bisher ein gutes Ergebnis, zumal Investoren erst in der zweiten Woche häufiger ihre Kaufaufträge einreichen würden.
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 72,49 +0,33% 30.06., 09:32
BASF AG AKTIEN O.N. 37,28 -1,92% 30.06., 09:32
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 14,66 XB -0,34% 30.06., 09:32
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG STAMMAKTIEN EO 1 33,99 +1,80% 30.06., 09:32
DEUTSCHE LUFTHANSA AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 10,12 -1,36% 30.06., 09:32
Akt.
*GERÜCHT/Händler: Spekulation um Gewinnwarnung bei BASF
*GERÜCHT/Händler: Spekulation um Gewinnwarnung bei BASF
30.06.2003, 09:16 Uhr
DAX vor impulsförmiger Bewegung
DZ BANK
Nach Beurteilung der technischen Analysten bei der DZ BANK ist die Dynamik des DAX auf Tagesbasis am Boden – ein neuer Impuls steht bevor.
Der DAX habe am Freitag leicht schwächer geschlossen, hätte sich aber über der Marke von 3.200 Punkten etablieren können. Die Kaufsignale über die Trading-Indikatoren seien weiter intakt und die auf hohem Niveau laufende Konsolidierung hätte bisher trendbestätigenden Charakter.
Die Dynamikindikatoren wiesen ein sehr niedriges Niveau auf und ließen eine impulsförmige Bewegung erwarten. Allerdings dürfe der Index sein in der letzten Woche gesetztes Tief bei 3.150 Punkten nicht herausnehmen, da sonst ein negativer Vola-Schub wahrscheinlich würde. Der übergeordnete Aufwärtstrend verliefe bei rund 3.100 Punkten und bestätige die weiter positive Charttechnik. Das Kursziel von 3.300 bis 3.400 Punkten bis Mitte Juli hätte unter dieser Voraussetzung weiter Bestand.
Auf Stundenbasis hätte der DAX am Freitagnachmittag kurzfristig negative Signale generiert. Das untere Stunden-Bollinger-Band liege bei 3.210 Punkten. Bei einer schwachen Eröffnung würde der DAX kurzfristiges Abwärtspotenzial bis 3.180 Punkten besitzen. Die Stundenindikatoren seien aber nahezu auskonsolidiert, sodass für den Tagesverlauf unter dem Strich mit positiver Tendenz gerechnet werden könne.
DAX vor impulsförmiger Bewegung
DZ BANK
Nach Beurteilung der technischen Analysten bei der DZ BANK ist die Dynamik des DAX auf Tagesbasis am Boden – ein neuer Impuls steht bevor.
Der DAX habe am Freitag leicht schwächer geschlossen, hätte sich aber über der Marke von 3.200 Punkten etablieren können. Die Kaufsignale über die Trading-Indikatoren seien weiter intakt und die auf hohem Niveau laufende Konsolidierung hätte bisher trendbestätigenden Charakter.
Die Dynamikindikatoren wiesen ein sehr niedriges Niveau auf und ließen eine impulsförmige Bewegung erwarten. Allerdings dürfe der Index sein in der letzten Woche gesetztes Tief bei 3.150 Punkten nicht herausnehmen, da sonst ein negativer Vola-Schub wahrscheinlich würde. Der übergeordnete Aufwärtstrend verliefe bei rund 3.100 Punkten und bestätige die weiter positive Charttechnik. Das Kursziel von 3.300 bis 3.400 Punkten bis Mitte Juli hätte unter dieser Voraussetzung weiter Bestand.
Auf Stundenbasis hätte der DAX am Freitagnachmittag kurzfristig negative Signale generiert. Das untere Stunden-Bollinger-Band liege bei 3.210 Punkten. Bei einer schwachen Eröffnung würde der DAX kurzfristiges Abwärtspotenzial bis 3.180 Punkten besitzen. Die Stundenindikatoren seien aber nahezu auskonsolidiert, sodass für den Tagesverlauf unter dem Strich mit positiver Tendenz gerechnet werden könne.
MAV 4 (TH) !!!
Zitat von BizMerlin: ... ich war schon mal so frei und hab gekauft ... :twisted:
Zitat von NoggerT: Auch heute ganz oben
auf der WL. Mein 1.StopBuy
bei ca. 3,75m, Trziel dann 4-4,20,
oder 1.Abstauber im Bereich 3,20, akt. 3,55 - 1,39%
...
@ Ice
Kontext BASF
Dieses Unternehmen aus den USA kam letzte Woche mit schlechten Nachrichten!
->Chemical maker Rohm & Haas said it expects a second quarter loss and sees no growth in second quarter sales volume. "The overall global economy is relatively stagnant, which is impacting demand across many of our businesses," noted Raj L. Gupta, chairman and chief executive officer of Rohm & Haas. Not only is business "stagnant," but seems to be headed down, "Early in the quarter we saw indications that things might be improving, however demand in late May and early June has not shown the same momentum, due in part to general weakness in the economy, as well as the prolonged wet weather in the US."
Kontext BASF
Dieses Unternehmen aus den USA kam letzte Woche mit schlechten Nachrichten!
->Chemical maker Rohm & Haas said it expects a second quarter loss and sees no growth in second quarter sales volume. "The overall global economy is relatively stagnant, which is impacting demand across many of our businesses," noted Raj L. Gupta, chairman and chief executive officer of Rohm & Haas. Not only is business "stagnant," but seems to be headed down, "Early in the quarter we saw indications that things might be improving, however demand in late May and early June has not shown the same momentum, due in part to general weakness in the economy, as well as the prolonged wet weather in the US."
Guten Morgen @ All!!!
ACHTUNG MOBILCOM!!!!!!!!
GEHT AN!!!
:cool
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GEHT AN!!!
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:cool
MOBILCOM 7,49 TH
sehen wir die 8 Euro Marke heute?
Int.media 1,37 + 3,79% (TH),
FFE 1,38 + 6,15% (TH), bleibe
mit 1,12 an Board !
FFE 1,38 + 6,15% (TH), bleibe
mit 1,12 an Board !
Zitat von NoggerT:Zitat von biepoo: @NoggerT
Hältst du eigentlich deine IEM noch? Lässt ja garnix mehr von denen hören...
Gruß, Biepoo
IEM bleibt mit 1,12 im Depot !
T3 läuft am We in Amerika
an, mein Stop habe ich auf
1,20 gesetzt.
Gruss
Nach EM-Tv könnte der nächste Ausbruch nun bei
Int.Media(548880) erfolgen, hier von 1,5 konsilidiert &
am 31.Juli läuft Terminator 3 an, akt. 1,12 + 7,69%
Trziel 1,25-1,45
PS: Hier noch ein aggressiver Verkäufer, wenn der fertig
hat, dann dürfte es losgehen, achtet mal wie penetrant
der teilweise verkauft...
Zitat von Sunrise: guten morgen zusammen
woche fängt ja gut an
thanks nogger :wink: habe gerade meine escada rausgeworfen :lol: tagespensum voll
muss dann noch etv glattstellen kann den mist nicht mehr sehen :evil:
größtes minus in diesem monat :evil: dennoch seit langem wieder ein sehr sehr guter monat :lol:
@Sunrise,
gerne
Ich habe nun einen Teil abgegeben, akt- 8,30 + 9,21%
Rest bleibt mit Stop 7,80 drinn (K 7,50 & 7,60)
Zitat von NoggerT: Üposition Escada 8,40 + 10,52%
Zitat von NoggerT: Üposition Escada sieht
ausserbörslich gut aus (SK 7,60):
Name
ESCADA AG
BID
7.75 EUR
ASK
7.98 EUR
Zeit
2003-06-30 08:29:50 Uhr
...
IEM 1,40 (TH) !
Nach Verkauf bei 3,92
bin ich nun mit akt.3,62
wieder an Board !
bin ich nun mit akt.3,62
wieder an Board !
Zitat von BizMerlin: ... ich war schon mal so frei und hab gekauft ... :twisted:
Zitat von NoggerT: Auch heute ganz oben
auf der WL. Mein 1.StopBuy
bei ca. 3,75m, Trziel dann 4-4,20,
oder 1.Abstauber im Bereich 3,20, akt. 3,55 - 1,39%
...
"Dauerposiion"
Int. media 1,41 + 6,82% (Tageshoch)
Sehen wir heute endlich den
Ausbruch über 1,50...
Int. media 1,41 + 6,82% (Tageshoch)
Sehen wir heute endlich den
Ausbruch über 1,50...
6.000 Int.media auf
1,44 + 9,09% (Tageshoch)
weggekauft !
1,44 + 9,09% (Tageshoch)
weggekauft !
Montag, 30.06.2003, 10:21
BASF lehnt Kommentar zu angeblicher Gewinnwarnung ab
LUDWIGSHAFEN (dpa-AFX) - Der Chemiekonzern BASF will Spekulationen über eine angeblich bevorstehende Gewinnwartungen nicht kommentieren. "Üblicherweise äußere sich BASF nicht zu solchen Gerüchten nicht", sagte ein Konzernsprecher am Montag auf Anfrage.
An der Börse war die Aktie von BASF nach Gerüchten über eine Senkung der Gewinnerwartung im frühen Handel um über zwei Prozent gefallen. Zuletzt sank der Kurs um 1,53 Prozent 37,43 Euro.
Das Unternehmen will am 7. August seine Zahlen für das erste Halbjahr vorlegen. Daran habe sich nichts geändert, sagte der Sprecher./mur/hi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
BASF AG AKTIEN O.N. 37,58 -1,13% 30.06., 10:20
BASF lehnt Kommentar zu angeblicher Gewinnwarnung ab
LUDWIGSHAFEN (dpa-AFX) - Der Chemiekonzern BASF will Spekulationen über eine angeblich bevorstehende Gewinnwartungen nicht kommentieren. "Üblicherweise äußere sich BASF nicht zu solchen Gerüchten nicht", sagte ein Konzernsprecher am Montag auf Anfrage.
An der Börse war die Aktie von BASF nach Gerüchten über eine Senkung der Gewinnerwartung im frühen Handel um über zwei Prozent gefallen. Zuletzt sank der Kurs um 1,53 Prozent 37,43 Euro.
Das Unternehmen will am 7. August seine Zahlen für das erste Halbjahr vorlegen. Daran habe sich nichts geändert, sagte der Sprecher./mur/hi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
BASF AG AKTIEN O.N. 37,58 -1,13% 30.06., 10:20
Escada hält sich wirklich
gut, über 75.000 Aktien
schon umgesetzt, letzter 8,30 + 9,21%
gut, über 75.000 Aktien
schon umgesetzt, letzter 8,30 + 9,21%
Zitat von NoggerT: Mein Favorit für nächste Woche wäre
(569210), hier noch
am Low & heute sehr stark, über 300.000 Aktien
intraday umgesetzt, letzter 7,56 + 15,42% !
Bei der relativen Vorstellung heute wäre
mein Trziel das letze Zwischehoch vom
12.Juni, welches bei 8,50 lag!
Montag, 30.06.2003, 10:20
Fujitsu und Nokia planen gemeinsamen Handy-Service
Das japanische Computer- und Elektronik-Konglomerat Fujitsu Ltd. und der finnische Telekommunikationsausrüster Nokia Corp. haben am Montag bekannt gegeben, dass eine Allianz im mobilen Servicebereich geschlossen werden soll.
Im Rahmen der gemeinsamen Aktivitäten sollen die Mitarbeiter von Unternehmen - anhand von Handys - direkten Zugriff auf Kunden- und Produktinformationen im Firmennetzwerk erhalten.
Der Service soll nächstes Jahr zunächst in Skandinavien und Großbritannien angeboten werden. Weiter ist eine Expansion in Teilen von Europa, im Mittleren Osten und in die asiatisch-pazifische Region geplant.
Im vergangenen Geschäftsjahr konnte Fujitsu mit einer solchen Serviceleistung einen Umsatz von rund 1 Mrd. Yen generieren. In den nächsten drei Jahren soll der jährliche Umsatz in diesem Geschäftsbereich auf rund 30 Mrd. Yen ansteigen.
Die Papiere von Fujitsu beendeten den Handel an der Börse in Tokio mit einem Aufschlag von 6,4 Prozent bei 492 Yen. Die Aktien von Nokia notieren aktuell an der Börse in Helsinki mit einem Abschlag von 0,9 Prozent bei 14,71 Euro.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
FUJITSU LTD. Shares o.N. 3,73 +13,03% 30.06., 10:29
NOKIA CORP. SHARES EO 0,06 14,67 +0,76% 30.06., 10:31
Fujitsu und Nokia planen gemeinsamen Handy-Service
Das japanische Computer- und Elektronik-Konglomerat Fujitsu Ltd. und der finnische Telekommunikationsausrüster Nokia Corp. haben am Montag bekannt gegeben, dass eine Allianz im mobilen Servicebereich geschlossen werden soll.
Im Rahmen der gemeinsamen Aktivitäten sollen die Mitarbeiter von Unternehmen - anhand von Handys - direkten Zugriff auf Kunden- und Produktinformationen im Firmennetzwerk erhalten.
Der Service soll nächstes Jahr zunächst in Skandinavien und Großbritannien angeboten werden. Weiter ist eine Expansion in Teilen von Europa, im Mittleren Osten und in die asiatisch-pazifische Region geplant.
Im vergangenen Geschäftsjahr konnte Fujitsu mit einer solchen Serviceleistung einen Umsatz von rund 1 Mrd. Yen generieren. In den nächsten drei Jahren soll der jährliche Umsatz in diesem Geschäftsbereich auf rund 30 Mrd. Yen ansteigen.
Die Papiere von Fujitsu beendeten den Handel an der Börse in Tokio mit einem Aufschlag von 6,4 Prozent bei 492 Yen. Die Aktien von Nokia notieren aktuell an der Börse in Helsinki mit einem Abschlag von 0,9 Prozent bei 14,71 Euro.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
FUJITSU LTD. Shares o.N. 3,73 +13,03% 30.06., 10:29
NOKIA CORP. SHARES EO 0,06 14,67 +0,76% 30.06., 10:31
Wahnsinn, mehr als verzehnfacht
seit okt.2002 !
seit okt.2002 !
Schade, Int. Media
von 1,45 auf nunmehr
1,38 zurück.
von 1,45 auf nunmehr
1,38 zurück.
10.000 Escada im
Kauf zu 8,30 reingekommen!
Kauf zu 8,30 reingekommen!
5,28, +3,73%
10.000 MAV nun
im Kauf bis 3,70 !
im Kauf bis 3,70 !
Zitat von NoggerT: Nach Verkauf bei 3,92
bin ich nun mit akt.3,62
wieder an Board !
Zitat von BizMerlin: ... ich war schon mal so frei und hab gekauft ... :twisted:
...
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Gehe LONG in den EURO bei 1,1430
wir stehen kurz vor einem Kaufsignal auf Tagessicht......!!!
Hier sehe ich das Ziel bei 1,1580/1610...erstmal.
Stopp ist hier die Marke von 11350/60...!
trad1
Gehe LONG in den EURO bei 1,1430
wir stehen kurz vor einem Kaufsignal auf Tagessicht......!!!
Hier sehe ich das Ziel bei 1,1580/1610...erstmal.
Stopp ist hier die Marke von 11350/60...!
trad1
ZockerWL:
30.06.2003, 10:39 Uhr
DAX, auf Scheideweg
animusX
Nach Angaben von Thomas Theuerzeit, Herausgeber von animusX, steht der DAX auf einem Scheideweg.
In der letzten Analyse "DAX, aktuelle Sentimentergebnisse" wäre das Fazit gezogen worden, dass das Chance / Risikoverhältnis negativ sei und ein Überwinden des Widerstandsbündels zunächst unwahrscheinlich sei sowie tendenziell und per Saldo in der 26 Kalenderwoche rückläufige Kurse zu erwarten seien.
Wie von dem Sentimentanalysten erwartet, hätte der DAX in der vergangenen Woche den Rückwärtsgang eingelegt. Dabei wäre er in der Spitze bis 3.157 Punkte gefallen und hätte erneut das Niveau um die 3.160er Marke zum wiederholten Male verteidigen können. Dieser Marke wäre jedoch nicht viel Aufmerksamkeit entgegengebracht worden, was aus heutiger Sicht aber falsch gewesen wäre. Zum Wochenschluss hin wäre der Index dann wieder auf 3.224 Punkte gestiegen.
Die animusX®-Ratios dokumentieren deutlich, dass die befragten Teilnehmer offensichtlich wieder bullisher seien. Noch deutlicher schlage sich das in dem animusX®-Sentiment nieder . Hier sei das Sentiment von 34 Punkte in der vergangenen Woche wieder auf 45 Punkte angestiegen. Zwar liege es damit noch unterhalb der Grenze zwischen Bullen und Bären (50 Punkte), jedoch sei die Veränderung von Woche zur Woche wichtig.
Die befragten Teilnehmer hätten ihre Meinung aufgrund der rückläufigen Kurse stark geändert. Der Sentiment-Analyst stellt sich die Frage, was sich durch die Veränderung ausdrücke. Entweder die Teilnehmer seien bereits wieder investiert und man habe es hier mit einem gewissen Zweckoptimismus zu tun, oder aber der Optimismus sei Ausdruck dafür, jetzt wieder investieren zu wollen. Ein Blick auf die animusX®-Ratios helfe da nach Ansicht des Experten auch nicht unbedingt weiter, da laut Datenerhebung keine starken Nachfrageüberhänge in Form von Käufen in der letzten Woche abgebaut worden wären. Das wiederum würde bedeuten, dass die Teilnehmer erst noch kaufen möchten.
Auf dieser These aufbauend gelte folgendes als Fazit:
Nur steigende Kurse würden neue Teilnehmer in den Markt locken und diesen dadurch stabilisieren und nach oben treiben. Bei fallenden Kursen liege der Schluss nahe, dass sich die Unsicherheit der Teilnehmer in Verkäufen niederschlage, was die Kurse weiter fallen ließe. Klar sei aber indes auch, dass das bekannte Widerstandsbündel nach wie vor mit einer ernstzunehmenden Sicherheit in der 27 Kalenderwoche nicht überwunden würde. Die aktuellen Daten signalisierten eine Art Scheideweg. Interpretiere man diese aber im Zusammenhang mit der Entwicklung der vergangenen Wochen, so bliebe es nach wie vor bei der bekannten Aussage: Die Risiken würden derzeit die Chancen überwiegen.
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DAX, auf Scheideweg
animusX
Nach Angaben von Thomas Theuerzeit, Herausgeber von animusX, steht der DAX auf einem Scheideweg.
In der letzten Analyse "DAX, aktuelle Sentimentergebnisse" wäre das Fazit gezogen worden, dass das Chance / Risikoverhältnis negativ sei und ein Überwinden des Widerstandsbündels zunächst unwahrscheinlich sei sowie tendenziell und per Saldo in der 26 Kalenderwoche rückläufige Kurse zu erwarten seien.
Wie von dem Sentimentanalysten erwartet, hätte der DAX in der vergangenen Woche den Rückwärtsgang eingelegt. Dabei wäre er in der Spitze bis 3.157 Punkte gefallen und hätte erneut das Niveau um die 3.160er Marke zum wiederholten Male verteidigen können. Dieser Marke wäre jedoch nicht viel Aufmerksamkeit entgegengebracht worden, was aus heutiger Sicht aber falsch gewesen wäre. Zum Wochenschluss hin wäre der Index dann wieder auf 3.224 Punkte gestiegen.
Die animusX®-Ratios dokumentieren deutlich, dass die befragten Teilnehmer offensichtlich wieder bullisher seien. Noch deutlicher schlage sich das in dem animusX®-Sentiment nieder . Hier sei das Sentiment von 34 Punkte in der vergangenen Woche wieder auf 45 Punkte angestiegen. Zwar liege es damit noch unterhalb der Grenze zwischen Bullen und Bären (50 Punkte), jedoch sei die Veränderung von Woche zur Woche wichtig.
Die befragten Teilnehmer hätten ihre Meinung aufgrund der rückläufigen Kurse stark geändert. Der Sentiment-Analyst stellt sich die Frage, was sich durch die Veränderung ausdrücke. Entweder die Teilnehmer seien bereits wieder investiert und man habe es hier mit einem gewissen Zweckoptimismus zu tun, oder aber der Optimismus sei Ausdruck dafür, jetzt wieder investieren zu wollen. Ein Blick auf die animusX®-Ratios helfe da nach Ansicht des Experten auch nicht unbedingt weiter, da laut Datenerhebung keine starken Nachfrageüberhänge in Form von Käufen in der letzten Woche abgebaut worden wären. Das wiederum würde bedeuten, dass die Teilnehmer erst noch kaufen möchten.
Auf dieser These aufbauend gelte folgendes als Fazit:
Nur steigende Kurse würden neue Teilnehmer in den Markt locken und diesen dadurch stabilisieren und nach oben treiben. Bei fallenden Kursen liege der Schluss nahe, dass sich die Unsicherheit der Teilnehmer in Verkäufen niederschlage, was die Kurse weiter fallen ließe. Klar sei aber indes auch, dass das bekannte Widerstandsbündel nach wie vor mit einer ernstzunehmenden Sicherheit in der 27 Kalenderwoche nicht überwunden würde. Die aktuellen Daten signalisierten eine Art Scheideweg. Interpretiere man diese aber im Zusammenhang mit der Entwicklung der vergangenen Wochen, so bliebe es nach wie vor bei der bekannten Aussage: Die Risiken würden derzeit die Chancen überwiegen.
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Zitat von macadojo: Na, dann ist eine Verfünffachung bei MOB nicht zuvielverlangt. Wäre
ich schon zufrieden damit :lol: :lol:
Mobilcom hat sich vom Tief letzten
Jahres bereits verzehnfacht.. !
Hier noch bei 0,75 & mit
1,05 hier meine Üpositon, schon vergessen... ?
EZB: Geldmenge M3 Mai +8,5 (PROG: +8,4) Prozent gg Vj (drei)
Der Bargeldumlauf verzeichnete laut EZB eine jährliche Wachstumsrate von 34,3 (April: 37,5) Prozent, für die täglich fälligen Einlagen wurde ein Jahreswachstum von 8,3 (7,6) Prozent ausgewiesen. Die kurzfristigen Einlagen (ohne täglich fällige Einlagen) erhöhten sich gegenüber Mai 2002 um 5,8 (5,1) Prozent. Die in M3 enthaltenen marktfähigen Finanzinstrumente fielen in der Jahresexpansion auf eine Rate von 8,9 (12,7) Prozent.
Wie die EZB im Rahmen ihrer monetären Analyse weiter berichtet, erhöhte sich die Gewährung der Buchkredite an den privaten Sektor im Euroraum im Mai auf 4,9 (4,7) Prozent. Das Wachstum der Kreditbegebung an die Öffentlichen Haushalte wurde dabei auf 4,5 Prozent beziffert, nach 3,6 Prozent im Vormonat.
Laut EZB beschleunigte sich die Jahreswachstumsrate der MFI-Bestände an Aktien und sonstigen Dividendenwerten und Beteiligungen auf 5,4 (3,6) Prozent. Die Wachstumsrate der MFI-Bestände an Wertpapieren ohne Aktien verringerte sich auf 13,7 (13,8) Prozent. Den weiteren Angaben zufolge erhöhten sich die Nettoforderungen des MFI-Sektors in der Eurozone an Ansässige außerhalb des Währungsgebiets in absoluter und saisonbereinigter Betrachtung um 41 Mrd EUR. Im Zwölfmonatszeitraum bis Mai 2003 stiegen sie um 231 Mrd EUR, verglichen mit einer Zunahme um 229 Mrd EUR im Zwölfmonatszeitraum bis April 2003. +++ Christian Streckert
vwd/12/30.6.2003/ces/ptr
30.06.2003, 10:29
Der Bargeldumlauf verzeichnete laut EZB eine jährliche Wachstumsrate von 34,3 (April: 37,5) Prozent, für die täglich fälligen Einlagen wurde ein Jahreswachstum von 8,3 (7,6) Prozent ausgewiesen. Die kurzfristigen Einlagen (ohne täglich fällige Einlagen) erhöhten sich gegenüber Mai 2002 um 5,8 (5,1) Prozent. Die in M3 enthaltenen marktfähigen Finanzinstrumente fielen in der Jahresexpansion auf eine Rate von 8,9 (12,7) Prozent.
Wie die EZB im Rahmen ihrer monetären Analyse weiter berichtet, erhöhte sich die Gewährung der Buchkredite an den privaten Sektor im Euroraum im Mai auf 4,9 (4,7) Prozent. Das Wachstum der Kreditbegebung an die Öffentlichen Haushalte wurde dabei auf 4,5 Prozent beziffert, nach 3,6 Prozent im Vormonat.
Laut EZB beschleunigte sich die Jahreswachstumsrate der MFI-Bestände an Aktien und sonstigen Dividendenwerten und Beteiligungen auf 5,4 (3,6) Prozent. Die Wachstumsrate der MFI-Bestände an Wertpapieren ohne Aktien verringerte sich auf 13,7 (13,8) Prozent. Den weiteren Angaben zufolge erhöhten sich die Nettoforderungen des MFI-Sektors in der Eurozone an Ansässige außerhalb des Währungsgebiets in absoluter und saisonbereinigter Betrachtung um 41 Mrd EUR. Im Zwölfmonatszeitraum bis Mai 2003 stiegen sie um 231 Mrd EUR, verglichen mit einer Zunahme um 229 Mrd EUR im Zwölfmonatszeitraum bis April 2003. +++ Christian Streckert
vwd/12/30.6.2003/ces/ptr
30.06.2003, 10:29
Techem 10,85, +5,85%
Teleplan 4,65, +2.42%
Teleplan 4,65, +2.42%
!
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SCM 5,00, +14,94%
Singulus, Wedeco, EIE, T-Online mit kleinen Plus ca. 1 - 2%!
Mob 7,25, +2,69%
Singulus, Wedeco, EIE, T-Online mit kleinen Plus ca. 1 - 2%!
Mob 7,25, +2,69%
Zitat von NoggerT: Schade, Int. Media
von 1,45 auf nunmehr
1,38 zurück.
und wieder 10.000 auf
1,44 (+9,09%) weggekauft
Eine Nordex jetzt bei 1,03!!
Linos 4,49, +2,28%
International M. 1,44, +9,09%
Linos 4,49, +2,28%
International M. 1,44, +9,09%
3.263 der Widerstand im DAX wird nicht nachhaltig zu überwinden sein-hier helfen nur starke US-Indices bzw. Futures ab 14:00/14:30!
@NoggerT
Gratuliere zur Beständigkeit in der IEM.
Das wird Dir noch viel Gewinne bescheren.
Heute Prämiere T3.
Am 2.7. offizieler Kinostart.
Siehe auch die Analysen in meinem Thread zur IEM.
mfg
Save
Gratuliere zur Beständigkeit in der IEM.
Das wird Dir noch viel Gewinne bescheren.
Heute Prämiere T3.
Am 2.7. offizieler Kinostart.
Siehe auch die Analysen in meinem Thread zur IEM.
mfg
Save
Üposition Escada, letzter 3.000
auf 8,46 + 11,32% weggekauft (Tageshoch)
auf 8,46 + 11,32% weggekauft (Tageshoch)
Zitat von NoggerT: Mein Favorit für nächste Woche wäre
(569210), hier noch
am Low & heute sehr stark, über 300.000 Aktien
intraday umgesetzt, letzter 7,56 + 15,42% !
Bei der relativen Vorstellung heute wäre
mein Trziel das letze Zwischehoch vom
12.Juni, welches bei 8,50 lag!
Rückkauf MAV
mit akt. 3,6 raus(K 3,62)
mit akt. 3,6 raus(K 3,62)
Wie der Branchenverband Semiconductor Industry Association (SIA) mitteilt, setzte die weltweite Halbleiterbranche im Mai 9.9% mehr als noch im Vorjahr um. Der Umsatz lag bei $12.5 Milliarden, 2% mehr als noch im April. Weltweit und besonders in China werde die Nachfrage nach SIA nun wieder ansteigen, da Themen wie SARS beherrschbar würden. SIA bestätigt ihre Wachstumsprognose von 10.1% für das laufende Jahr.
Hallo Trad und Save
Grundsätzlich ist heute ein positiver Tag zu erwarten in den US-Indices(letzter Tag im Monat/Quartal),der wichtige Einkaufsmanagerindex/Chicago(verarbeitenden Gewerbe)wird nach dem Empire State Index/New York sowie dem Phily Fed ebenfalls positiv werden,was dem Makt weitere Stabilität geben wird!
Von der Unternehmensseite heute keine bedeutenden Daten!
Von der Unternehmensseite heute keine bedeutenden Daten!
GRENKELEASING AG AKTIEN O.N. XETRA 586590 16,55 +1,84 +12,51% 534.454,92 11:31/30.06.
Frankfurt 586590 16,90 +2,00 +13,42% 130.063,70 11:29/30.06
akt. 16,54, +12,44%
GrenkeLeasing: Kaufen (EurAmS) Sonntag, 29.06.03, 10:28
GrenkeLeasing kann sich über mangelndes Geschäft nicht beklagen. Das Unternehmen aus Baden-Baden zählt zu den führenden Leasing-Unternehmen für IT-Small-Tickets (Anschaffungswert bis 25000 Euro) in Europa. Mit Swisscom Systems, einer Tochter des Schweizer Telekommunikationsunternehmens, schloss Grenke nun einen Rahmenvertrag ab. In Zukunft können alle Telefonanlagen der Eidgenossen bei Grenke geleast werden. Wie Swisscom-Systems-Vorstand Markus Schalch erklärte, wurde der Vertrag mit Grenke abgeschlossen, da gerade auch bei Kleinanlagen der Leasing-Bedarf in den vergangenen Monaten ständig gestiegen sei. Insgesamt verfügt Swisscom Systems über ein Netz von 1600 Händlern in der Schweiz. Grenke erwartet sich von diesem Rahmenvertrag pro Jahr einen zweistelligen Millionenbetrag an Neugeschäft.
Grenke ist auf dem aktuellen Niveau noch nicht zu teuer. Kaufen.
ISIN DE0005865901
Akt. Kurs 14,70 Euro
Hoch/Tief 16,75 Euro / 8,11 Euro
Stopp 11,70 Euro
Quelle: Euro am Sonntag 26/03
Frankfurt 586590 16,90 +2,00 +13,42% 130.063,70 11:29/30.06
akt. 16,54, +12,44%
GrenkeLeasing: Kaufen (EurAmS) Sonntag, 29.06.03, 10:28
GrenkeLeasing kann sich über mangelndes Geschäft nicht beklagen. Das Unternehmen aus Baden-Baden zählt zu den führenden Leasing-Unternehmen für IT-Small-Tickets (Anschaffungswert bis 25000 Euro) in Europa. Mit Swisscom Systems, einer Tochter des Schweizer Telekommunikationsunternehmens, schloss Grenke nun einen Rahmenvertrag ab. In Zukunft können alle Telefonanlagen der Eidgenossen bei Grenke geleast werden. Wie Swisscom-Systems-Vorstand Markus Schalch erklärte, wurde der Vertrag mit Grenke abgeschlossen, da gerade auch bei Kleinanlagen der Leasing-Bedarf in den vergangenen Monaten ständig gestiegen sei. Insgesamt verfügt Swisscom Systems über ein Netz von 1600 Händlern in der Schweiz. Grenke erwartet sich von diesem Rahmenvertrag pro Jahr einen zweistelligen Millionenbetrag an Neugeschäft.
Grenke ist auf dem aktuellen Niveau noch nicht zu teuer. Kaufen.
ISIN DE0005865901
Akt. Kurs 14,70 Euro
Hoch/Tief 16,75 Euro / 8,11 Euro
Stopp 11,70 Euro
Quelle: Euro am Sonntag 26/03
34,10, +6,23%
1,58, +8,22%
1,58, +8,22%
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EW - Tagesausblick Dax, Montag 30. Juni
Weitere Abgaben im Sitzungsverlauf wahrscheinlich
--------------------------------------------------------------------------------
Mittelfristiges Wellenbild
--------------------------------------------------------------------------------
------------------------------------------------------------------------------
Nach einem Tief in der ersten Wochenhälfte im oberen 3.100-er Bereich sollte der Dax eigentlich wieder nach oben abdrehen und ggf. neue Zwischenhochs ansteuern. Am Donnerstag gab es tatsächlich ein Zwischentief und einen deutlichen Anstieg. Die Frage ist aber, ob das markierte Low bereits für eine vollständige Korrektur ausreicht.
Die Frage, ob die Konsolidierung der letzten Tage noch in der vorliegenden Woche ausgedehnt wird oder nicht spielt für die mittelfristige Einschätzung eine wichtige Rolle. Wäre dies nicht der Fall (bislang präferiert), würde der Dax im mittleren 3.300-er Bereich ein neues Hoch markieren und danach aber mehrere Monate nach unten blicken. Der Anstieg seit März würde als Aufwärtsimpuls abgezählt.
Dauert die Korrektur aber noch einige Tage an, so kann diese nicht mehr als niedergradige Subwave iv abgezählt werden. Wellentechnisch bedeutet dies eine Bestätigung des bisherigen Alternativ-Counts: Dieser sieht den Dax in einem Double-Zigzag (5-3-5-X-5-3-5) seit dem Jahreslow. Das Juni-Top wäre in diesem Zusammenhang als Welle A2 zu zählen, so dass nach einem Test der Aufwärtstrendbegrenzung bei rund 3.100 Punkten noch ein mehrwöchige Anstieg im Juli folgt. Das Idealkursziel dieses Move liegt im unteren 3.600-er Bereich. Erst ab der zweiten Jahreshälfte gibt es bei diesem Szenario ein kräftige Abwärtsbewegung, die einen Grossteil bzw. den kompletten Haussemove korrigiert. Langfristig ist dieses Szenario jedenfalls negativer, da die März-Lows zumindest noch einmal getestet werden und ggf. die langfristige Hauptunterstützung bei 1.950 unter Druck kommt.
Betrachtet man den Anstieg seit März isoliert so ist das Alternativ-Szenario eindeutig harmonischer. Auch gibt es bei der Abzählung des Aufwärts-Impulses seit Ende Mai weniger Probleme.
EW - Tagesausblick Dax, Montag 30. Juni
Weitere Abgaben im Sitzungsverlauf wahrscheinlich
--------------------------------------------------------------------------------
Mittelfristiges Wellenbild
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Nach einem Tief in der ersten Wochenhälfte im oberen 3.100-er Bereich sollte der Dax eigentlich wieder nach oben abdrehen und ggf. neue Zwischenhochs ansteuern. Am Donnerstag gab es tatsächlich ein Zwischentief und einen deutlichen Anstieg. Die Frage ist aber, ob das markierte Low bereits für eine vollständige Korrektur ausreicht.
Die Frage, ob die Konsolidierung der letzten Tage noch in der vorliegenden Woche ausgedehnt wird oder nicht spielt für die mittelfristige Einschätzung eine wichtige Rolle. Wäre dies nicht der Fall (bislang präferiert), würde der Dax im mittleren 3.300-er Bereich ein neues Hoch markieren und danach aber mehrere Monate nach unten blicken. Der Anstieg seit März würde als Aufwärtsimpuls abgezählt.
Dauert die Korrektur aber noch einige Tage an, so kann diese nicht mehr als niedergradige Subwave iv abgezählt werden. Wellentechnisch bedeutet dies eine Bestätigung des bisherigen Alternativ-Counts: Dieser sieht den Dax in einem Double-Zigzag (5-3-5-X-5-3-5) seit dem Jahreslow. Das Juni-Top wäre in diesem Zusammenhang als Welle A2 zu zählen, so dass nach einem Test der Aufwärtstrendbegrenzung bei rund 3.100 Punkten noch ein mehrwöchige Anstieg im Juli folgt. Das Idealkursziel dieses Move liegt im unteren 3.600-er Bereich. Erst ab der zweiten Jahreshälfte gibt es bei diesem Szenario ein kräftige Abwärtsbewegung, die einen Grossteil bzw. den kompletten Haussemove korrigiert. Langfristig ist dieses Szenario jedenfalls negativer, da die März-Lows zumindest noch einmal getestet werden und ggf. die langfristige Hauptunterstützung bei 1.950 unter Druck kommt.
Betrachtet man den Anstieg seit März isoliert so ist das Alternativ-Szenario eindeutig harmonischer. Auch gibt es bei der Abzählung des Aufwärts-Impulses seit Ende Mai weniger Probleme.
Sag mal ACTR Du analysierst/beobachtest ja jeden Tag die Tec-Dax Werte,mich würde interessieren,warum eine Freenet so stark steigt seit Monaten,und eine T-Online(der Marktführer-in einer fund. deutlich besseren Position)eine massive Underperformance zeigt...
Danke/Gruss!
THE CANADIEN
Danke/Gruss!
THE CANADIEN
Andere gehen vom TH runter (LOI) und Aix geht rauf
AIX 4,48, +3,70%
EW - Tagesausblick Dax, Montag 30. Juni
Weitere Abgaben im Sitzungsverlauf wahrscheinlich
Kursziele für Montag
--------------------------------------------------------------------------------
Intraday:
Die Hauptfrage am Freitag war, ob der Dax den Move vom Donnerstag fortsetzt oder nicht. Das Zwischenziel für das Tageshoch bei 3.260 Punkte wurde erreicht und kurzzeitig überschritten. Viel entscheidender ist aber wie, d.h. mit welchen Patterns, der Dax dies vollzogen hat. Ein Blick auf den Intraday-Chart verrät, dass dies zwar mit impulsiven Teilwellen geschah, aber keine Anzeichen einer Hauptantriebswelle vorhanden sind.
Schlussfolgerung: Der Anstieg 3.158-3.263 war wahrscheinlich nur korrektiv,was den Ausschlag für das o.g. Double-Zigzag gibt. Eine solche Ausdehnung der laufenden Korrekturphase führt dazu, dass der Dax in den nächsten Tagen noch eine weitere Abwärtswelle ausbildet. Sofern diese die gleiche Länge wie die Subwave a hat, wird der Index Anfang Juli die Aufwärtstrendlinie getestet. Das rechnerische Idealkursziel liegt bei 3.102/08 und sollte impulsiv erreicht werden, da der Dax die Welle B als Flat (3-3-5) ausbildet.
Der Trend für die nächsten Stunden ist somit tendenziell abwärts gerichtet. Zwar sollte es am Montag nach einem Zwischentief nach Handelsbeginn eine kurze Gegenbewegung geben. Die kurzfristig wichtige Chartmarke 3.239 sollte aber weder getestet noch überboten werden. Falls doch wären kurzzeitig die Bullen wieder am Zug. Das sich daraus ergebende Kursziel wäre danach im Rahmen einer weiteren Teilwelle bei 3.285+.
Auf der Short-Seite gibt es lediglich bei 3.198 und 3.182 eine charttechnische Unterstützung, wo der Index ggf. noch in einer Teilwelle eines Triangle münden könnte. An der groben Trendrichtung der nächsten Tage ändert sich dadurch aber nichts. Die größeren Zwischenziele sind nämlich vielmehr 3.160 und 3.103+.
Fazit: Am wahrscheinlichsten ist der zuletzt diskutierte Double-Zigzag-Count, der zunächst einen Rückgang bis rund 3.100 Punkten in der bevorstehenden Handelswoche vorsieht. Dort prallt der Index aber wieder nach oben ab. Am Montag liegt Intraday eine kurzfristige K.O.-Marke bei 3.239 Punkte. Der Index sollte aber deutlich unterhalb die Abwärtsrichtung fortsetzen.
Weitere Abgaben im Sitzungsverlauf wahrscheinlich
Kursziele für Montag
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Intraday:
Die Hauptfrage am Freitag war, ob der Dax den Move vom Donnerstag fortsetzt oder nicht. Das Zwischenziel für das Tageshoch bei 3.260 Punkte wurde erreicht und kurzzeitig überschritten. Viel entscheidender ist aber wie, d.h. mit welchen Patterns, der Dax dies vollzogen hat. Ein Blick auf den Intraday-Chart verrät, dass dies zwar mit impulsiven Teilwellen geschah, aber keine Anzeichen einer Hauptantriebswelle vorhanden sind.
Schlussfolgerung: Der Anstieg 3.158-3.263 war wahrscheinlich nur korrektiv,was den Ausschlag für das o.g. Double-Zigzag gibt. Eine solche Ausdehnung der laufenden Korrekturphase führt dazu, dass der Dax in den nächsten Tagen noch eine weitere Abwärtswelle ausbildet. Sofern diese die gleiche Länge wie die Subwave a hat, wird der Index Anfang Juli die Aufwärtstrendlinie getestet. Das rechnerische Idealkursziel liegt bei 3.102/08 und sollte impulsiv erreicht werden, da der Dax die Welle B als Flat (3-3-5) ausbildet.
Der Trend für die nächsten Stunden ist somit tendenziell abwärts gerichtet. Zwar sollte es am Montag nach einem Zwischentief nach Handelsbeginn eine kurze Gegenbewegung geben. Die kurzfristig wichtige Chartmarke 3.239 sollte aber weder getestet noch überboten werden. Falls doch wären kurzzeitig die Bullen wieder am Zug. Das sich daraus ergebende Kursziel wäre danach im Rahmen einer weiteren Teilwelle bei 3.285+.
Auf der Short-Seite gibt es lediglich bei 3.198 und 3.182 eine charttechnische Unterstützung, wo der Index ggf. noch in einer Teilwelle eines Triangle münden könnte. An der groben Trendrichtung der nächsten Tage ändert sich dadurch aber nichts. Die größeren Zwischenziele sind nämlich vielmehr 3.160 und 3.103+.
Fazit: Am wahrscheinlichsten ist der zuletzt diskutierte Double-Zigzag-Count, der zunächst einen Rückgang bis rund 3.100 Punkten in der bevorstehenden Handelswoche vorsieht. Dort prallt der Index aber wieder nach oben ab. Am Montag liegt Intraday eine kurzfristige K.O.-Marke bei 3.239 Punkte. Der Index sollte aber deutlich unterhalb die Abwärtsrichtung fortsetzen.
# 1.578
# 1.581
@ Trad1
Ab Dienstag/Mittwoch geht es los...!
MfG
THE CANADIEN
# 1.581
@ Trad1
Ab Dienstag/Mittwoch geht es los...!
MfG
THE CANADIEN
@Canadien
Yooooooooo....
Grüsse
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Das Geschäftsklima in der Industrie der Eurozone hat sich im Juni im Vergleich zum Vormonat leicht verbessert. Der Business Climat Indicator (BCI) stieg um 0,07 Prozentpunkte auf minus 0,61 Punkte, teilte die Europäische Kommission am Montag in Brüssel mit. Trotz des leichten Anstiegs bleibe der mittelfristige Ausblick für die Geschäftsentwicklung in der Eurozone weiter unsicher, heißt es.
Der Juni-Anstieg basiere hauptsächlich auf einer Stimmungsverbesserung für die gegenwärtigen und die zu erwartenden Produktionszahlen. Dagegen seien die Auftrageingänge für den Export leicht gesunken. Die Zahl der Auftragseingänge insgesamt und die Zahl der fertigen Produkte hätten sich im Juni im Vergleich zum Vormonat nicht verändert.
Ein Indexstand des Geschäftsklimas (Business Climate) von Null entspricht dem langfristigen Durchschnittswachstum der Industrieproduktion von zwei Prozent. Ein Produktionsrückgang wird angedeutet, wenn der Index unter minus 0,5 Punkte rutscht./jkr/jha/
Der Juni-Anstieg basiere hauptsächlich auf einer Stimmungsverbesserung für die gegenwärtigen und die zu erwartenden Produktionszahlen. Dagegen seien die Auftrageingänge für den Export leicht gesunken. Die Zahl der Auftragseingänge insgesamt und die Zahl der fertigen Produkte hätten sich im Juni im Vergleich zum Vormonat nicht verändert.
Ein Indexstand des Geschäftsklimas (Business Climate) von Null entspricht dem langfristigen Durchschnittswachstum der Industrieproduktion von zwei Prozent. Ein Produktionsrückgang wird angedeutet, wenn der Index unter minus 0,5 Punkte rutscht./jkr/jha/
LUXEMBURG (dpa-AFX) - Der Preisauftrieb in der Eurozone hat sich im Juni vorläufigen Zahlen zufolge wieder etwas erhöht. Die Jahresteuerung habe 2,0 Prozent betragen, teilte das Europäische Statistikamt Eurostat am Montag in einer ersten Schätzung mit. Im Vormonat waren die Lebenshaltungskosten um 1,9 Prozent gestiegen. Von AFX News befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt eine Jahresteuerungsrate in der berichteten Höhe erwartet./jha/hi
SMH;auf die WL!
1,4 % über der 50 Tageslinie aktuell;sehr hohes Short Intrest hier!30 % Anstieg gegenüber den Mai-Daten!
1,4 % über der 50 Tageslinie aktuell;sehr hohes Short Intrest hier!30 % Anstieg gegenüber den Mai-Daten!
#1579
DAS beobachte ich auch nur FASSUNGSLOS! Ich habe dafür Null Erklärung!!!!!! Nach 100% Anstieg habe ich nur den Kopf geschüttelt und gedacht: wann fällt sie! Und bei 200% habe ich mir gedacht: jetzt ist es soweit! Und jetzt bei 1000% bin ich völlig ratlos. Die Aktie entzieht sich jeder Logik und den Marktgesetzen!!!!
DAS beobachte ich auch nur FASSUNGSLOS! Ich habe dafür Null Erklärung!!!!!! Nach 100% Anstieg habe ich nur den Kopf geschüttelt und gedacht: wann fällt sie! Und bei 200% habe ich mir gedacht: jetzt ist es soweit! Und jetzt bei 1000% bin ich völlig ratlos. Die Aktie entzieht sich jeder Logik und den Marktgesetzen!!!!
Und die T-Online ACTR...-warum geht hier "kaum" etwas...
Ich muss meine Chartgalerie auf Xetra-Charts umstellen, aber die Arbeit !
Loi 1,62, +3,18%, Aixtron 4,41, +2,08%
Loi 1,62, +3,18%, Aixtron 4,41, +2,08%
@Tc
T-Online, seufz. Das Schwergewicht Telekom dürfte da wie ein "Klotz" am Bein hängen!
Aber so schlecht "geht" sie gar nicht!
Name Börse WKN/Local ID Aktuell Diff. Diff. (%) Handelsvol. Kurszeit
T-ONLINE INTERNATIONAL AG NAMENS-AKTIEN O.N. XETRA 555770 8,85 +0,09 +1,03% 3,14 Mio. 12:22/30.06.
Frankfurt 555770 8,83 +0,02 +0,23% 407.281,53 12:22/30.06
Was willst du?!? Sie steigt - langsam, aber beständig!
Vergleich die Mutter:
T-Online, seufz. Das Schwergewicht Telekom dürfte da wie ein "Klotz" am Bein hängen!
Aber so schlecht "geht" sie gar nicht!
Name Börse WKN/Local ID Aktuell Diff. Diff. (%) Handelsvol. Kurszeit
T-ONLINE INTERNATIONAL AG NAMENS-AKTIEN O.N. XETRA 555770 8,85 +0,09 +1,03% 3,14 Mio. 12:22/30.06.
Frankfurt 555770 8,83 +0,02 +0,23% 407.281,53 12:22/30.06
Was willst du?!? Sie steigt - langsam, aber beständig!
Vergleich die Mutter:
Neben dem pos. Barron`s Bericht aus dieses hier ganz aktuell zu UIS!
6:24am 06/30/03
[UIS] UNISYS DEBUTS 64-BIT ES700/400 SERIES
6:23am 06/30/03
[UIS] UNISYS IN IT STANDARDIZATION PACT WITH SAGE TELECOM
6:24am 06/30/03
[UIS] UNISYS DEBUTS 64-BIT ES700/400 SERIES
6:23am 06/30/03
[UIS] UNISYS IN IT STANDARDIZATION PACT WITH SAGE TELECOM
Zu 1576:
30.06.2003
Aktien des Tages:
Grenkeleasing und Abit
Am Wochenende verbreitet eine größere Wochenzeitung und ein Experte in einer Fernsehsendung Kaufempfehlungen für unsere Musterdepotwerte Grenkeleasing und Abit – und schon gehen die Kurse der Aktien durch die Decke
Mehr als 13 Prozent Plus verzeichnen die Kurse am Vormittag. Es ist nicht so, dass wir etwas dagegen hätten. Im Gegenteil: Grenkeleasing haben wir Anfang Februar zu 8,75 Euro in unser Musterdepot aufgenommen. Kurs heute: Auf dem Tageshoch fast doppelt so hoch. Abit haben wir mittels Stopbuy-Limit am 9. Juni zu 2,90 Euro gekauft. Kurs heute: 3,75 Euro.
Während uns die Kursentwicklung freut, macht eine andere Entwicklung Bauchschmerzen: Die Glücksritter sind wieder da, die auf solche Entwicklungen nicht mit der notwendigen Besonnenheit reagieren, sondern rücksichtslos gegen das eigene Portemonnaie „billigst“ ordern. Das Problem: Selten bleibt dieses „quick money“ lange bei einer Aktie. Hintergrund sind Spekulationen auf schnelle Gewinne statt Geldanlage. Und da kann schon morgen ein vermeintlich neuer „heißer Wert“ zu ebenso rücksichtlosen (vor allem gegen sich selbst) „bestens“ Aufträgen führen.
Nun gut, immerhin haben sie sich die Glücksritter interessante Werte zum „billigst“ Kauf ausgesucht. Bei Grenkeleasing halten wir erst einmal an unserem Kursziel von 18 Euro fest. Auch andere Börsenbriefe entdecken nun zunehmend unseren „Altfavoriten“, was sich am Montag auch in der Umsatzentwicklung der Aktie ablesen lässt. Zur Gewinnsicherung ziehen wir unser Stoploss-Limit von 11,50 auf 13,50 Euro nach. Während kurzfristig aufgrund des steilen Aufwärtstrends durchaus Gewinnmitnahmen möglich sind, bleibt die Aktie langfristig ein absoluter Kaufkandidat, den man sich auch über mehrere Jahre ins Depot legen kann. Am Mittwoch kommen Zahlen zum Neugeschäft im ersten Halbjahr. Bei spürbaren Rückschlägen kaufen, heißt daher die Devise.
Bei Abit konkretisieren sich die Turnaround-Anzeichen weiter, allerdings war in den vergangenen Tagen auch kaum Neues zu verzeichnen. Insofern wundert der Kurshype am Montag schon etwas. Der Kurs steigt aufgrund einer Expertenempfehlung, allerdings scheint aus sehr kurzfristiger Sicht der Anstieg übertrieben. Mit Rückschlägen ist nach den zahlreichen „billigst“-Aufträgen durchaus zu rechnen. Trennen sollte man sich von dem Wert zwar nicht, aber zumindest ein Stoploss setzen. Wir sichern unsere Position bei 3,35 Euro ab, nachdem die bisherige Stoploss-Marke bei 2,75 Euro lag. (mic)
30.06.2003
Aktien des Tages:
Grenkeleasing und Abit
Am Wochenende verbreitet eine größere Wochenzeitung und ein Experte in einer Fernsehsendung Kaufempfehlungen für unsere Musterdepotwerte Grenkeleasing und Abit – und schon gehen die Kurse der Aktien durch die Decke
Mehr als 13 Prozent Plus verzeichnen die Kurse am Vormittag. Es ist nicht so, dass wir etwas dagegen hätten. Im Gegenteil: Grenkeleasing haben wir Anfang Februar zu 8,75 Euro in unser Musterdepot aufgenommen. Kurs heute: Auf dem Tageshoch fast doppelt so hoch. Abit haben wir mittels Stopbuy-Limit am 9. Juni zu 2,90 Euro gekauft. Kurs heute: 3,75 Euro.
Während uns die Kursentwicklung freut, macht eine andere Entwicklung Bauchschmerzen: Die Glücksritter sind wieder da, die auf solche Entwicklungen nicht mit der notwendigen Besonnenheit reagieren, sondern rücksichtslos gegen das eigene Portemonnaie „billigst“ ordern. Das Problem: Selten bleibt dieses „quick money“ lange bei einer Aktie. Hintergrund sind Spekulationen auf schnelle Gewinne statt Geldanlage. Und da kann schon morgen ein vermeintlich neuer „heißer Wert“ zu ebenso rücksichtlosen (vor allem gegen sich selbst) „bestens“ Aufträgen führen.
Nun gut, immerhin haben sie sich die Glücksritter interessante Werte zum „billigst“ Kauf ausgesucht. Bei Grenkeleasing halten wir erst einmal an unserem Kursziel von 18 Euro fest. Auch andere Börsenbriefe entdecken nun zunehmend unseren „Altfavoriten“, was sich am Montag auch in der Umsatzentwicklung der Aktie ablesen lässt. Zur Gewinnsicherung ziehen wir unser Stoploss-Limit von 11,50 auf 13,50 Euro nach. Während kurzfristig aufgrund des steilen Aufwärtstrends durchaus Gewinnmitnahmen möglich sind, bleibt die Aktie langfristig ein absoluter Kaufkandidat, den man sich auch über mehrere Jahre ins Depot legen kann. Am Mittwoch kommen Zahlen zum Neugeschäft im ersten Halbjahr. Bei spürbaren Rückschlägen kaufen, heißt daher die Devise.
Bei Abit konkretisieren sich die Turnaround-Anzeichen weiter, allerdings war in den vergangenen Tagen auch kaum Neues zu verzeichnen. Insofern wundert der Kurshype am Montag schon etwas. Der Kurs steigt aufgrund einer Expertenempfehlung, allerdings scheint aus sehr kurzfristiger Sicht der Anstieg übertrieben. Mit Rückschlägen ist nach den zahlreichen „billigst“-Aufträgen durchaus zu rechnen. Trennen sollte man sich von dem Wert zwar nicht, aber zumindest ein Stoploss setzen. Wir sichern unsere Position bei 3,35 Euro ab, nachdem die bisherige Stoploss-Marke bei 2,75 Euro lag. (mic)
wann kommt die nächste Welle?
KARSTADT QUELLE AG AKTIEN O.N XETRA 627500 18,35 +0,75 +4,26% 2,59 Mio. 12:45/30.06.
Frankfurt 627500 18,50 +0,80 +4,52% 143.971,80 12:42/30.06.
HINTERGRUND: Steuerreform wird Stimmung der Konsumenten heben - Kein DAX-Schub Montag, 30.06.03, 11:14
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die früher als geplante Steuersenkung der Bundesregierung soll den Bundesbürgern rund 18 Milliarden Euro Ersparnis bringen und hat nicht zuletzt deshalb bei den Börsianern breite Unterstützung gefunden: Die Stimmung der Verbraucher dürfte sich nun heben und vor allem Konsumtiteln Gewinne bringen, sagten Analysten am Montag übereinstimmend.
Eine nachhaltige Trendwende könne damit allein dennoch nicht erreicht werden, sind sich viele Experten sicher. Dazu müsse auch die Konjunktur anziehen und die Zahl der Arbeitslosen sinken. Außerdem sei die Zustimmung des Bundesrates keineswegs sicher. In der Länderkammer hält die unionsgeführte Opposition die Mehrheit, die wiederum die Finanzierung der Steuerreform durch Aufnahme neuer Schulden kritisiert. Der Gesamtmarkt dürfte den Analysten zufolge daher relativ unbeeindruckt von den Steuerplänen bleiben.
`KEIN NENNENSWERTER SCHUB`
"Wir erwarten keinen nennenswerten Schub für den gesamten Aktienmarkt", sagte Stefan Rausch, Marktstratege bei der Helaba. Zum einen sei die Diskussion schon so lange im Markt, dass eine mögliche Steuererleichtung in den Kursen eingepreist sei. Zum anderen war auch die Höhe der Ersparnis in etwa bekannt.
"Konsumtitel mit Schwerpunkt Deutschland werden Nutznießer der Steuersenkungen sein", sagte Christian Schindler von der Landesbank Rheinland-Pfalz. Er sieht vor allem KarstadtQuelle als Gewinner der Entscheidung der Koalition. Die Aktie habe Potenzial bis 18,00 Euro. KarstadtQuelle, der größte europäische Versandhandelskonzern, erwirtschaftet fast 90 Prozent seiner gesamten Umsätze in Deutschland - und habe deshalb in der Vergangenheit sehr darunter gelitten, dass die Verbraucher ihre Brieftasche zugelassen haben.
Aber auch Konkurrent Metro und Parfümhändler Douglas dürften wieder besser als bisher beim Kassensturz abschneiden, schätzte Schindler. An den Unternehmen, die sich eher dem internationalen Geschäft verschrieben haben, werde die Steuererleichterung wohl ohne größere Auswirkungen vorüber gehen: Edelschneider Hugo Boss sowie die Sportartikel-Hersteller adidas-Salomon und PUMA dürften - zumindest in Sachen Steuererleichterung - für Anleger weniger interessant sein.
MEHR AUTOKÄUFE NICHT ZU ERWARTEN
Bis die Verbraucher wieder zu größeren Investitionen bereit sind, müsste eine deutliche wirtschaftliche Stabilität her, sagte Michael Punzet, Automobil-Analyst von der Landesbank Rheinland-Pfalz. Die Automobil-Hersteller dürften deshalb kaum mit mehr Autoverkäufen rechnen. Es könne aber sein, dass die, die sich auch im dritten Jahr der wirtschaftlichen Schwäche für ein neues Auto entschieden haben, dann das eine oder andere Extra zusätzlich einbauen lassen - etwa schönere Sitze oder einen stärkeren Motor.
Die Entscheidungen vom Wochenende dürften dem Konsum "einen kräftigen Impuls verleihen", sagte auch Aktienmarktstratege Christian Schmidt von der Helaba. Wie viele seiner Kollegen bleibt aber auch Schmidt skeptisch, wie und ob die Pläne der Regierung realisiert werden können, weil vor allem die Refinanzierung noch im Dunkeln liege. Die Frage sei, wie viel tatsächlich wieder ausgegeben wird, sagte Christian Schindler. Er erwartet, dass sich die Verbraucher doch wieder das eine oder andere gönnen werden - aber eben auch ein Teil des Geldes gespart werde./ak/she
---Von Antje Kasper, dpa-AFX----
Frankfurt 627500 18,50 +0,80 +4,52% 143.971,80 12:42/30.06.
HINTERGRUND: Steuerreform wird Stimmung der Konsumenten heben - Kein DAX-Schub Montag, 30.06.03, 11:14
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die früher als geplante Steuersenkung der Bundesregierung soll den Bundesbürgern rund 18 Milliarden Euro Ersparnis bringen und hat nicht zuletzt deshalb bei den Börsianern breite Unterstützung gefunden: Die Stimmung der Verbraucher dürfte sich nun heben und vor allem Konsumtiteln Gewinne bringen, sagten Analysten am Montag übereinstimmend.
Eine nachhaltige Trendwende könne damit allein dennoch nicht erreicht werden, sind sich viele Experten sicher. Dazu müsse auch die Konjunktur anziehen und die Zahl der Arbeitslosen sinken. Außerdem sei die Zustimmung des Bundesrates keineswegs sicher. In der Länderkammer hält die unionsgeführte Opposition die Mehrheit, die wiederum die Finanzierung der Steuerreform durch Aufnahme neuer Schulden kritisiert. Der Gesamtmarkt dürfte den Analysten zufolge daher relativ unbeeindruckt von den Steuerplänen bleiben.
`KEIN NENNENSWERTER SCHUB`
"Wir erwarten keinen nennenswerten Schub für den gesamten Aktienmarkt", sagte Stefan Rausch, Marktstratege bei der Helaba. Zum einen sei die Diskussion schon so lange im Markt, dass eine mögliche Steuererleichtung in den Kursen eingepreist sei. Zum anderen war auch die Höhe der Ersparnis in etwa bekannt.
"Konsumtitel mit Schwerpunkt Deutschland werden Nutznießer der Steuersenkungen sein", sagte Christian Schindler von der Landesbank Rheinland-Pfalz. Er sieht vor allem KarstadtQuelle als Gewinner der Entscheidung der Koalition. Die Aktie habe Potenzial bis 18,00 Euro. KarstadtQuelle, der größte europäische Versandhandelskonzern, erwirtschaftet fast 90 Prozent seiner gesamten Umsätze in Deutschland - und habe deshalb in der Vergangenheit sehr darunter gelitten, dass die Verbraucher ihre Brieftasche zugelassen haben.
Aber auch Konkurrent Metro und Parfümhändler Douglas dürften wieder besser als bisher beim Kassensturz abschneiden, schätzte Schindler. An den Unternehmen, die sich eher dem internationalen Geschäft verschrieben haben, werde die Steuererleichterung wohl ohne größere Auswirkungen vorüber gehen: Edelschneider Hugo Boss sowie die Sportartikel-Hersteller adidas-Salomon und PUMA dürften - zumindest in Sachen Steuererleichterung - für Anleger weniger interessant sein.
MEHR AUTOKÄUFE NICHT ZU ERWARTEN
Bis die Verbraucher wieder zu größeren Investitionen bereit sind, müsste eine deutliche wirtschaftliche Stabilität her, sagte Michael Punzet, Automobil-Analyst von der Landesbank Rheinland-Pfalz. Die Automobil-Hersteller dürften deshalb kaum mit mehr Autoverkäufen rechnen. Es könne aber sein, dass die, die sich auch im dritten Jahr der wirtschaftlichen Schwäche für ein neues Auto entschieden haben, dann das eine oder andere Extra zusätzlich einbauen lassen - etwa schönere Sitze oder einen stärkeren Motor.
Die Entscheidungen vom Wochenende dürften dem Konsum "einen kräftigen Impuls verleihen", sagte auch Aktienmarktstratege Christian Schmidt von der Helaba. Wie viele seiner Kollegen bleibt aber auch Schmidt skeptisch, wie und ob die Pläne der Regierung realisiert werden können, weil vor allem die Refinanzierung noch im Dunkeln liege. Die Frage sei, wie viel tatsächlich wieder ausgegeben wird, sagte Christian Schindler. Er erwartet, dass sich die Verbraucher doch wieder das eine oder andere gönnen werden - aber eben auch ein Teil des Geldes gespart werde./ak/she
---Von Antje Kasper, dpa-AFX----
TELE ATLAS N.V. AANDELEN EO -, 10 XETRA 927101 2,75 +0,18 +7,00% 100.147,32 12:52/30.06.
Frankfurt 927101 2,75 +0,20 +7,84% 35.731,25 12:20/30.06
Tele Atlas mit deulich negativem Betriebsergebnis, Aktie -15 Prozent Mittwoch, 14.05.03, 09:33
Die niederländische Tele Atlas N.V. erzielte im ersten Quartal 2003 einen Umsatz von 18,5 Mio. Euro, was einen leichten Rückgang gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Dies teilte der Hersteller digitaler kartografischer Datenbanken am Mittwoch mit.
Beim Betriebsergebnis (EBIT) wurde aufgrund höherer Abschreibungen ein Minus von 7,8 Mio. Euro nach negativen 5,8 Mio. Euro im Vorjahr ausgewiesen. Der Fehlbetrag belief sich auf 7,9 Mio. Euro nach einem Fehlbetrag von 4,9 Mio. Euro im Vorjahr.
Die Aktie der Gesellschaft, die für 2003 mit Steigerungen sowohl beim EBIT als auch beim EBITDA in Europa rechnet, verliert aktuell 15,71 Prozent auf 1,77 Euro.
Frankfurt 927101 2,75 +0,20 +7,84% 35.731,25 12:20/30.06
Tele Atlas mit deulich negativem Betriebsergebnis, Aktie -15 Prozent Mittwoch, 14.05.03, 09:33
Die niederländische Tele Atlas N.V. erzielte im ersten Quartal 2003 einen Umsatz von 18,5 Mio. Euro, was einen leichten Rückgang gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Dies teilte der Hersteller digitaler kartografischer Datenbanken am Mittwoch mit.
Beim Betriebsergebnis (EBIT) wurde aufgrund höherer Abschreibungen ein Minus von 7,8 Mio. Euro nach negativen 5,8 Mio. Euro im Vorjahr ausgewiesen. Der Fehlbetrag belief sich auf 7,9 Mio. Euro nach einem Fehlbetrag von 4,9 Mio. Euro im Vorjahr.
Die Aktie der Gesellschaft, die für 2003 mit Steigerungen sowohl beim EBIT als auch beim EBITDA in Europa rechnet, verliert aktuell 15,71 Prozent auf 1,77 Euro.
Int.media 1,45 + 9,85% (TH) !
Mahlzeit
na was geht heut noch so
halte derzeit weiterhin:
langsamer Aufwärtstrend weiterhin..
na Nogger was denkste..wohin geht die die nächsten Tage..8?9?oder vielleicht bis 10?
hast du deine nochß
Grüßle
na was geht heut noch so
halte derzeit weiterhin:
langsamer Aufwärtstrend weiterhin..
na Nogger was denkste..wohin geht die die nächsten Tage..8?9?oder vielleicht bis 10?
hast du deine nochß
Grüßle
Umsätze sehen auch gut aus,
könnte gewaltig nach oben krachen !!!!
Bei dem Umfeld rechne ich mit über 1,6!!
könnte gewaltig nach oben krachen !!!!
Bei dem Umfeld rechne ich mit über 1,6!!
Int. Media
1,47 + 11,36% (Tageshoch)
1,47 + 11,36% (Tageshoch)
Üpoosition Escada hält
sich sehr gut, über
142.000 Aktien intraday
umgesetzt, 8,40 + 10,53%
sich sehr gut, über
142.000 Aktien intraday
umgesetzt, 8,40 + 10,53%
Zitat von NoggerT: Mein Favorit für nächste Woche wäre
(569210), hier noch
am Low & heute sehr stark, über 300.000 Aktien
intraday umgesetzt, letzter 7,56 + 15,42% !
Bei der relativen Vorstellung heute wäre
mein Trziel das letze Zwischehoch vom
12.Juni, welches bei 8,50 lag!
Bei Int.Media bleiben
alle Stücke mit 1,12 drinn!
Mein KZ 1,25-1,45 ist getoppt,
nächstes Trziel 1,55-1,65
alle Stücke mit 1,12 drinn!
Mein KZ 1,25-1,45 ist getoppt,
nächstes Trziel 1,55-1,65
Auffallend schwach entwickeln sich Münchener Rück im Verlauf des
Geschäfts. Händler verweisen auf ein Gerücht, wonach sich Allianz von
Münchener Rück trennen. Allerdings sei diese Vermutung wenig plausibel,
meint ein Teilnehmer. Von anderer Seite ist zu hören, dass Münchener Rück
gegen Allianz getauscht werde, da letztere in noch höherem Maß vom
Aktienmarkt abhängig seien und daher einen stärkeren Hebel aufwiesen.
Geschäfts. Händler verweisen auf ein Gerücht, wonach sich Allianz von
Münchener Rück trennen. Allerdings sei diese Vermutung wenig plausibel,
meint ein Teilnehmer. Von anderer Seite ist zu hören, dass Münchener Rück
gegen Allianz getauscht werde, da letztere in noch höherem Maß vom
Aktienmarkt abhängig seien und daher einen stärkeren Hebel aufwiesen.
#1502 von icepak 30.06.03 08:42:39 Beitrag Nr.: 9.930.405 9930405
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** WL heute **
Automobil-Sektor ! Einige pos. News !
Automobilwerte ziehen Europa ins Plus
Freundlich zeigen sich die europäischen Börsen am Montagmittag. Feste
Automobil- und Finanzwerte ziehen fast alle Börsenplätze ins Plus. Nur
Österreich und Portugal notieren leicht im Minus. Der Euro-Stoxx-50-Index
steigt gegen 12.30 Uhr um 0,3 Prozent auf 2.462 Punkte, der Stoxx-50 legt um
0,2 Prozent auf 2.432 Punkte zu. Nach anfänglicher Unsicherheit hat sich
eine freundliche Grundstimmung in allen Branchen durchgesetzt. Bis auf den
Medienbereich notieren alle Branchen im Plus. Autowerte führen die
Gewinnerliste an.
Einige Händler warnen bereits vor einem "Zuviel an Vorschusslorbeeren".
Der US-Index der US-Einkaufsmanager, der um 16 Uhr MESZ veröffentlicht wird,
berge noch negatives Überraschungspotenzial, heißt es.
Gute Nachrichten bei Autos und eine "doppelte" Hochstufung
Vor allem die gewichtigen Autombilwerte sorgen für das Plus der
europäischen Indizes. Der Sub-Index für Autotitel klettert um 1,9 Prozent.
Sowohl sektorweite als auch Unternehmensnachrichten seien gut, heißt es im
Handel. Die deutschen Automobilbauer profitieren vom Streikende und
Hoffnungen auf Steuersenkungen; die gesamte Branche gewinnt durch eine
"doppelte Hochstufung" des US-Brokers Merrill Lynch. Er hat am Morgen den
Automobilsektor von "Untergewichten" sofort auf "Übergewichten" erhöht. BMW
steigen um 2,8 Prozent auf 34,32 EUR und DaimlerChrysler um 1,9 Prozent auf
30,56 EUR. Auch die französischen Autobauer legen deutlich zu: PSA
Citroen-Peugeot um 2,8 Prozent auf 42,48 EUR und Renault um 2,1 Prozent auf
46 EUR glatt. Nur Fiat tendieren sehr schwach, nachdem eine erneute
Anleiheemission angekündigt wurde.
Nokia verdirbt Lust auf Technologietitel
Auf geringes Interesse stoßen dagegen Technologietitel am Montag.
Auslöser seien Äußerungen des Nokia-Chefs, heißt es im Handel. Zwar habe er
Hoffnungen auf eine Konjunkturerholung von sich gegeben, gleichzeitig jedoch
von unterlassenen Investitionen bis Ende 2004 gesprochen. "Da setzt sich das
negative Bild durch", kommentiert ein Händler. Sämtliche Zulieferer werden
dadurch länger als erwartet unter Auftragsmangel leiden. Nokia verlieren 1,7
Prozent auf 14,60 EUR. Alle europäischen Telefongesellschaften wie Telekom,
Vodafone und Telefonica notieren rund ein halbes Prozent im Minus.
Pharma und Finanzwerte gesucht
Ebenfalls gesucht sind europäische Pharma- und Finanzwerte.
Konjunkturempfindliche Aktien ziehen mit Blick auf eine Konjunkturerholung
an. Allianz steigen um 1,3 Prozent auf 73,20 EUR, BNP Paribas um 1,2 Prozent
auf 45,54 EUR. Bei den Pharmawerten erholen sich Aventis von den Verlusten
der vergangenen Woche um 1,7 Prozent auf 48,53 EUR. Roche steigen um 1,7
Prozent auf 107 CHF glatt.
Suez profitieren mit 1,6 Prozent im Plus auf 14,17 EUR vom Rückzug von
RWE aus dem Bietergefecht um Gelsenwasser. Laut "Spiegel" seien entgegen
anderslautenden Meldungen Suez und Veolia nach wie vor im Rennen um die
Vorherrschaft bei Gelsenwasser.
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** WL heute **
Automobil-Sektor ! Einige pos. News !
Automobilwerte ziehen Europa ins Plus
Freundlich zeigen sich die europäischen Börsen am Montagmittag. Feste
Automobil- und Finanzwerte ziehen fast alle Börsenplätze ins Plus. Nur
Österreich und Portugal notieren leicht im Minus. Der Euro-Stoxx-50-Index
steigt gegen 12.30 Uhr um 0,3 Prozent auf 2.462 Punkte, der Stoxx-50 legt um
0,2 Prozent auf 2.432 Punkte zu. Nach anfänglicher Unsicherheit hat sich
eine freundliche Grundstimmung in allen Branchen durchgesetzt. Bis auf den
Medienbereich notieren alle Branchen im Plus. Autowerte führen die
Gewinnerliste an.
Einige Händler warnen bereits vor einem "Zuviel an Vorschusslorbeeren".
Der US-Index der US-Einkaufsmanager, der um 16 Uhr MESZ veröffentlicht wird,
berge noch negatives Überraschungspotenzial, heißt es.
Gute Nachrichten bei Autos und eine "doppelte" Hochstufung
Vor allem die gewichtigen Autombilwerte sorgen für das Plus der
europäischen Indizes. Der Sub-Index für Autotitel klettert um 1,9 Prozent.
Sowohl sektorweite als auch Unternehmensnachrichten seien gut, heißt es im
Handel. Die deutschen Automobilbauer profitieren vom Streikende und
Hoffnungen auf Steuersenkungen; die gesamte Branche gewinnt durch eine
"doppelte Hochstufung" des US-Brokers Merrill Lynch. Er hat am Morgen den
Automobilsektor von "Untergewichten" sofort auf "Übergewichten" erhöht. BMW
steigen um 2,8 Prozent auf 34,32 EUR und DaimlerChrysler um 1,9 Prozent auf
30,56 EUR. Auch die französischen Autobauer legen deutlich zu: PSA
Citroen-Peugeot um 2,8 Prozent auf 42,48 EUR und Renault um 2,1 Prozent auf
46 EUR glatt. Nur Fiat tendieren sehr schwach, nachdem eine erneute
Anleiheemission angekündigt wurde.
Nokia verdirbt Lust auf Technologietitel
Auf geringes Interesse stoßen dagegen Technologietitel am Montag.
Auslöser seien Äußerungen des Nokia-Chefs, heißt es im Handel. Zwar habe er
Hoffnungen auf eine Konjunkturerholung von sich gegeben, gleichzeitig jedoch
von unterlassenen Investitionen bis Ende 2004 gesprochen. "Da setzt sich das
negative Bild durch", kommentiert ein Händler. Sämtliche Zulieferer werden
dadurch länger als erwartet unter Auftragsmangel leiden. Nokia verlieren 1,7
Prozent auf 14,60 EUR. Alle europäischen Telefongesellschaften wie Telekom,
Vodafone und Telefonica notieren rund ein halbes Prozent im Minus.
Pharma und Finanzwerte gesucht
Ebenfalls gesucht sind europäische Pharma- und Finanzwerte.
Konjunkturempfindliche Aktien ziehen mit Blick auf eine Konjunkturerholung
an. Allianz steigen um 1,3 Prozent auf 73,20 EUR, BNP Paribas um 1,2 Prozent
auf 45,54 EUR. Bei den Pharmawerten erholen sich Aventis von den Verlusten
der vergangenen Woche um 1,7 Prozent auf 48,53 EUR. Roche steigen um 1,7
Prozent auf 107 CHF glatt.
Suez profitieren mit 1,6 Prozent im Plus auf 14,17 EUR vom Rückzug von
RWE aus dem Bietergefecht um Gelsenwasser. Laut "Spiegel" seien entgegen
anderslautenden Meldungen Suez und Veolia nach wie vor im Rennen um die
Vorherrschaft bei Gelsenwasser.
aktuell;
*Markt/Smith Barney erhöht Intel auf "Overweight" ("Neutral")
Chart von Wedeco mal anschauen
*Markt/Smith Barney erhöht Intel auf "Overweight" ("Neutral")
Chart von Wedeco mal anschauen
Int.Media
1,48 + 13,85% (Tageshoch)
Knapp 1 Million Aktien
intraday umgesetzt !
T3 startet am 2.Juli in
den USA...
1,48 + 13,85% (Tageshoch)
Knapp 1 Million Aktien
intraday umgesetzt !
T3 startet am 2.Juli in
den USA...
OS/MSCI führt "Hedge-Invest-Index" ein
MSCI führt einen Hedge-Fonds-Index ein. Der Hedge-Invest-Index werde
zusammen mit der Societe-Generale-Tochter Lyxor Asset Management entwickelt
und in diesem Sommer eingeführt, so MSCI. Die Anleger verlangten nach einem
liquiden und repräsentativen Hedge-Fonds-Index, der auch als Grundlage für
das Entwickeln von strukturierten Produkten dienen könne, so die Begründung.
Lyxor will daraus einen börslich gehandelten Index-Fonds entwickeln.
MSCI führt einen Hedge-Fonds-Index ein. Der Hedge-Invest-Index werde
zusammen mit der Societe-Generale-Tochter Lyxor Asset Management entwickelt
und in diesem Sommer eingeführt, so MSCI. Die Anleger verlangten nach einem
liquiden und repräsentativen Hedge-Fonds-Index, der auch als Grundlage für
das Entwickeln von strukturierten Produkten dienen könne, so die Begründung.
Lyxor will daraus einen börslich gehandelten Index-Fonds entwickeln.
Die Aufstockung der Beteiligung an Evotec durch Roland Oetker ist nach
Auskunft des Unternehmens "nicht strategisch". Grund für die Erhöhung dürfte
die günstige Bewertung von Evotec sein. Auch ein Analyst schloss sich dieser
Ansicht an. Mit dem jüngsten starken Anstieg habe sich die Aktie allerdings
ihrer fairen Bewertung angenähert.
Auskunft des Unternehmens "nicht strategisch". Grund für die Erhöhung dürfte
die günstige Bewertung von Evotec sein. Auch ein Analyst schloss sich dieser
Ansicht an. Mit dem jüngsten starken Anstieg habe sich die Aktie allerdings
ihrer fairen Bewertung angenähert.
Nach EM-TV könnte der nächste Ausbruch bei
Int.Media(548880) erfolgen, hier von 1,5 konsilidiert &
am 31.Juli läuft Terminator 3 bei uns an, akt. 1,12 + 7,69%
Trziel 1,25-1,45
PS: Hier noch ein aggressiver Verkäufer, wenn der fertig
hat, dann dürfte es losgehen, achtet mal wie penetrant
der teilweise verkauft...
Int.Media 1,49 (TH)
Int.Media 1,50 + 13,64% (TH)
Mahlzeit
Montag, 30.06.2003, 14:00
ThyssenKrupp an voestalpine interssiert
DUISBURG (dpa-AFX) - Der Industriekonzern ThyssenKrupp ist an einem Einstieg beim österreichischen Stahlkonzern voestalpine interessiert. "Wenn wir von der ÖIAG angesprochen würden, dann würden wir in Verhandlungen eintreten", sagte Erwin Schneider, Sprecher der ThyssenKrupp-Stahlsparte, am Montag in Duisburg.
Bislang gebe es aber weder Gespräche noch Verhandlungen. In der staatlichen Österreichischen Industrieholding (ÖIAG) sind alle staatlichen Unternehmensanteil gebündelt. Die Regierung will sich von ihrem voestalpine-Beteiligung trennen. Bevorzugt soll der 34,7 Prozent-Anteil an einen nationalen Eigner gehen.
Der österreichischen Konzern hat im abgelaufenen Jahr einen Umsatz von 4,6 Milliarden Euro erwirtschaftet. Die ÖIAG will nach Medienberichten wenigstens 40 Euro pro Aktie erlösen./mur/hi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
voestalpine AG 34,05 +2,28% 30.06., 14:20
THYSSENKRUPP AG AKTIEN O.N. 10,05 +2,03% 30.06., 14:20
Montag, 30.06.2003, 14:00
ThyssenKrupp an voestalpine interssiert
DUISBURG (dpa-AFX) - Der Industriekonzern ThyssenKrupp ist an einem Einstieg beim österreichischen Stahlkonzern voestalpine interessiert. "Wenn wir von der ÖIAG angesprochen würden, dann würden wir in Verhandlungen eintreten", sagte Erwin Schneider, Sprecher der ThyssenKrupp-Stahlsparte, am Montag in Duisburg.
Bislang gebe es aber weder Gespräche noch Verhandlungen. In der staatlichen Österreichischen Industrieholding (ÖIAG) sind alle staatlichen Unternehmensanteil gebündelt. Die Regierung will sich von ihrem voestalpine-Beteiligung trennen. Bevorzugt soll der 34,7 Prozent-Anteil an einen nationalen Eigner gehen.
Der österreichischen Konzern hat im abgelaufenen Jahr einen Umsatz von 4,6 Milliarden Euro erwirtschaftet. Die ÖIAG will nach Medienberichten wenigstens 40 Euro pro Aktie erlösen./mur/hi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
voestalpine AG 34,05 +2,28% 30.06., 14:20
THYSSENKRUPP AG AKTIEN O.N. 10,05 +2,03% 30.06., 14:20
MAN können überproportional zulegen. Nachrichten zu dem Wert gebe es zwar
nicht, doch habe der Titel Nachholpotenzial, sagen Händler. Mit der
Überwindung des Widerstands bei 14,50 EUR liege die nächste Hürde nun bei
15,20 EUR.
nicht, doch habe der Titel Nachholpotenzial, sagen Händler. Mit der
Überwindung des Widerstands bei 14,50 EUR liege die nächste Hürde nun bei
15,20 EUR.
Seufz. Ich habe schon geglaubt, ich werde diesen Chart hier überhaupt nicht zu Gesicht bekommen:
Verschiedentlich habe ich es probiert, der Comdirect den Chart "herauszukitzeln", aber jetzt ist es mir gelungen
Achtung! Normalerweise umsatzschwach!!!
TA TRIUMPH-ADLER AG AKTIEN O.N.
XETRA 749500 2,58 +0,44 +20,56% 145.379,16 14:25/30.06.
Frankfurt 749500 2,60 +0,50 +23,81% 31.203,80 14:02/30.06
Triumph-Adler schließt Konzentration auf Kerngeschäft ab Sonntag, 29.06.03, 13:07
NÜRNBERG (dpa-AFX) - Mit dem Verkauf seines verbliebenen Beteiligungsportfolios hat der ehemalige Mischkonzern Triumph-Adler (Nürnberg/München) seine Konzentration auf das Kerngeschäft Imaging und Präsentationstechnologie abgeschlossen. Zusammen mit der kürzlich bekannt gegebenen Veräußerung der französischen Majorette Tochter sollen sich die Konzernverbindlichkeiten nach Angaben von Vorstandschef Dietmar Scheiter vom Samstag auf 95 Millionen Euro nahezu halbieren.
Bei einem Umsatz im Kerngeschäft Bürokommunikation von 430 bis 440 Millionen Euro erwartet die TA Triumph-Adler AG für das laufende Jahr ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBIDTA) auf Vorjahreshöhe von rund 35 Millionen Euro. Durch den Konzernumbau hatte das Unternehmen im Vorjahr einen Fehlbetrag von 23,6 Millionen Euro ausgewiesen. Der Umsatz war durch den Verkauf einer Reihe von Firmen um rund neun Prozent auf 637,8 Millionen Euro gesunken.
Das verbliebene Beteiligungsportfolio wurde den Angaben zu Folge von der Corona Vermögensverwaltung GmbH zum Preis von 41 Millionen Euro übernommen. In Anrechnung auf den Kaufpreis übernimmt die zu einer renommierten deutschen Wirtschafts-Sozietät gehörende Erwerberin von Triumph-Adler schuldbefreiend rund 26 Millionen Euro Bankverbindlichkeiten der Bayerischen Landesbank München und der WestLB AG./mp/DP/as/sbi
Triumph-Adler senkt Schulden und erhöht das Eigenkapital Freitag, 27.06.03, 21:10
Die Triumph-Adler AG hat am Freitag nach Börsenschluss bekannt gegeben, dass sie ihr verbliebenes Beteiligungsportfolio für 41 Mio. Euro an die Corona Vermögensverwaltung GmbH veräußert hat. Dieser gehören auch Aufsichtsratsmitglieder von Triumph an. Im Kaufpreis sind 26 Mio. Euro Verbindlichkeiten enthalten und 14 Mio. Euro werden von der TA vorfinanziert.
Somit scheint die Triumph zwar vorerst keine Barmittel zu erhalten, bis die Beteiligungen von Corona erfolgreich verkauft wurden, kann aber mit sofortiger Wirkung seine Verschuldung drücken. Das Management hat mit diesem Schritt das Unternehmen noch stärker als bislang auf den Kernbereich Imaging fokussiert.
Außerdem wurden die Eckdaten einer schon erfolgten Kapitalerhöhung bekannt, die zu einem Kaufpreis von 2,56 Euro erfolgte.
Eine Prognose für den EBITDA gab das Unternehmen auch ab. Es erwartet für das laufende Jahr einen Umsatz von ca. 435 Mio. Euro und einen EBITDA von 35 Mio. Euro.
Die Aktie kann nachbörslich gegenüber dem Schlusskurs bei Lang und Schwarz in der Mitte der Handelsspanne um 15 Cent gegenüber dem Schlusskurs in Frankfurt von 2,10 Euro zulegen. Dieser Schlusskurs liegt schon 5 Prozent über dem Vortageswert.
Verschiedentlich habe ich es probiert, der Comdirect den Chart "herauszukitzeln", aber jetzt ist es mir gelungen
Achtung! Normalerweise umsatzschwach!!!
TA TRIUMPH-ADLER AG AKTIEN O.N.
XETRA 749500 2,58 +0,44 +20,56% 145.379,16 14:25/30.06.
Frankfurt 749500 2,60 +0,50 +23,81% 31.203,80 14:02/30.06
Triumph-Adler schließt Konzentration auf Kerngeschäft ab Sonntag, 29.06.03, 13:07
NÜRNBERG (dpa-AFX) - Mit dem Verkauf seines verbliebenen Beteiligungsportfolios hat der ehemalige Mischkonzern Triumph-Adler (Nürnberg/München) seine Konzentration auf das Kerngeschäft Imaging und Präsentationstechnologie abgeschlossen. Zusammen mit der kürzlich bekannt gegebenen Veräußerung der französischen Majorette Tochter sollen sich die Konzernverbindlichkeiten nach Angaben von Vorstandschef Dietmar Scheiter vom Samstag auf 95 Millionen Euro nahezu halbieren.
Bei einem Umsatz im Kerngeschäft Bürokommunikation von 430 bis 440 Millionen Euro erwartet die TA Triumph-Adler AG für das laufende Jahr ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBIDTA) auf Vorjahreshöhe von rund 35 Millionen Euro. Durch den Konzernumbau hatte das Unternehmen im Vorjahr einen Fehlbetrag von 23,6 Millionen Euro ausgewiesen. Der Umsatz war durch den Verkauf einer Reihe von Firmen um rund neun Prozent auf 637,8 Millionen Euro gesunken.
Das verbliebene Beteiligungsportfolio wurde den Angaben zu Folge von der Corona Vermögensverwaltung GmbH zum Preis von 41 Millionen Euro übernommen. In Anrechnung auf den Kaufpreis übernimmt die zu einer renommierten deutschen Wirtschafts-Sozietät gehörende Erwerberin von Triumph-Adler schuldbefreiend rund 26 Millionen Euro Bankverbindlichkeiten der Bayerischen Landesbank München und der WestLB AG./mp/DP/as/sbi
Triumph-Adler senkt Schulden und erhöht das Eigenkapital Freitag, 27.06.03, 21:10
Die Triumph-Adler AG hat am Freitag nach Börsenschluss bekannt gegeben, dass sie ihr verbliebenes Beteiligungsportfolio für 41 Mio. Euro an die Corona Vermögensverwaltung GmbH veräußert hat. Dieser gehören auch Aufsichtsratsmitglieder von Triumph an. Im Kaufpreis sind 26 Mio. Euro Verbindlichkeiten enthalten und 14 Mio. Euro werden von der TA vorfinanziert.
Somit scheint die Triumph zwar vorerst keine Barmittel zu erhalten, bis die Beteiligungen von Corona erfolgreich verkauft wurden, kann aber mit sofortiger Wirkung seine Verschuldung drücken. Das Management hat mit diesem Schritt das Unternehmen noch stärker als bislang auf den Kernbereich Imaging fokussiert.
Außerdem wurden die Eckdaten einer schon erfolgten Kapitalerhöhung bekannt, die zu einem Kaufpreis von 2,56 Euro erfolgte.
Eine Prognose für den EBITDA gab das Unternehmen auch ab. Es erwartet für das laufende Jahr einen Umsatz von ca. 435 Mio. Euro und einen EBITDA von 35 Mio. Euro.
Die Aktie kann nachbörslich gegenüber dem Schlusskurs bei Lang und Schwarz in der Mitte der Handelsspanne um 15 Cent gegenüber dem Schlusskurs in Frankfurt von 2,10 Euro zulegen. Dieser Schlusskurs liegt schon 5 Prozent über dem Vortageswert.
30.06. 14:32
US Vorbörse - Kursgewinne
US Vorbörse - Kursgewinne
30.06. 14:09
Conference Call bei SCM Microsystems
Conference Call bei SCM Microsystems
30.06. 14:18
DAX intraday bisher freundlich
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
DAX - Intraday aktuell +0,92% auf 3.254,x Punkte.
Aktueller Tageschart als Kurzupdate.
Bisher ist die technische Stärke vom DAX verblüffend. Es liegt bisher keine obere Umkehrformation vor. Gleichzeitig korrigieren die Rentenfutures, was in das Bild paßt. Das deutsche Marktsentiment ist außerdem bei weitem nicht so verzerrt wie das US Sentiment. Dennoch muß auf die kurzfristig kriselnden US Indizes hingewiesen werden. Deren Vorgaben werden letztenendes auch den DAX beeinflussen; daran kann gar kein Zweifel bestehen
DAX intraday bisher freundlich
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
DAX - Intraday aktuell +0,92% auf 3.254,x Punkte.
Aktueller Tageschart als Kurzupdate.
Bisher ist die technische Stärke vom DAX verblüffend. Es liegt bisher keine obere Umkehrformation vor. Gleichzeitig korrigieren die Rentenfutures, was in das Bild paßt. Das deutsche Marktsentiment ist außerdem bei weitem nicht so verzerrt wie das US Sentiment. Dennoch muß auf die kurzfristig kriselnden US Indizes hingewiesen werden. Deren Vorgaben werden letztenendes auch den DAX beeinflussen; daran kann gar kein Zweifel bestehen
MARKT/Wall Street freundlich erwartet - Tech-Aktien gesucht
Mit steigenden Kursen vor allem bei Technologiewerten rechnen Beobachter
zum Wochenauftakt an Wall Street. Ein Händler verweist auf positive
Analystenstimmen. So habe die US-Investmentbank Smith Barney die Intel-Aktie
auf "Overweight" von zuvor "Neutral" hochgestuft. Dies dürfte den gesamten
Chip-Sektor stützen, heißt es. Ähnliches gelte für die Aktien aus der
Netzwerk-Branche. Hier habe Credit Suisse First Boston das Kursziel für EMC
erhöht. "Sowohl die Halbleiteraktien als auch die der Netzwerkausrüster sind
vorbörslich gesucht", berichtet der Marktteilnehmer.
Daneben zeige sich der gesamte Markt vor der Startglocke freundlich. Der
Nasdaq-Future steigt gegen 14.45 Uhr MESZ um 1,2 Prozent, der S&P-Future
klettert um 0,6 Prozent - mit steigender Tendenz. Gestützt würden die Kurse
möglicherweise noch vom so genannten Window Dressing. Dahinter stecken vor
allem Fonds, die vor dem Ausweis ihrer Performance noch Aktienpositionen
anpassen, um zum Halbjahresende besser dazustehen. Ein Händler rechnet
damit, dass die Fonds ihre Positionen eher noch "hochziehen" dürften.
Der Blick auf die Konjunktur stimme allerdings weiter vorsichtig.
Aktienhändler wie Ökonomen verweisen darauf, dass es nach wie vor an
Anzeichen für einen dynamischen Aufschwung in den USA fehle. "Dies wäre aber
notwendig, damit auch auf dem Arbeitsmarkt eine Stabilisierung einsetzt",
heißt es von HSBC Trinkaus & Burkhardt. So werde zwar der
Einkaufsmanager-Index Chicago im Juni über der 50er-Marke liegen und damit
eine Ausweitung der Wirtschaftstätigkeit signalisieren. "Die Stimmung hellt
sich auf, aber es fehlt noch an den harten Fakten, die das belegen", sagt
ein Händler. Der Index wird gegen 16.00 Uhr MESZ erwartet.
Bei den Unternehmen könnten erneut Oracle und PeopleSoft das Interesse
der Anleger auf sich ziehen. Erwartet wird die Entscheidung der
US-Wettbewerbshüter zur Frage der Übernahme von PeopleSoft durch Oracle. Ein
Händler spricht von einem nach wie vor schlechten Sentiment für Oracle.
PeopleSoft habe klar gemacht - und der Markt habe diese Botschaft akzeptiert
- dass das Software-Unternehmen seinen eigenen Weg gehen wolle, heißt es.
Boeing könnten leicht von einem Auftrag der All Nippon Airways profitieren.
Die Japaner haben 45 Kleinflugzeuge für insgesamt 2,4 Mrd USD bestellt.
RealNetworks zeigen sich sehr freundlich, nachdem das Unternehmen eine
Kooperation mit Vodafone bekannt gegeben hat. "Dem kleinen, illiquiden Wert
hilft das aktuell sehr". Am vergangenen Freitag verlor der Dow-Jones-Index
für 30 Industriewerte ein Prozent bzw 90 Punkte auf 8.989. Der S&P-500-Index
büßte ein Prozent bzw zehn Punkte auf 976 ein. Der Nasdaq-Composite fiel um
0,5 Prozent oder neun Zähler auf 1.625.
Mit steigenden Kursen vor allem bei Technologiewerten rechnen Beobachter
zum Wochenauftakt an Wall Street. Ein Händler verweist auf positive
Analystenstimmen. So habe die US-Investmentbank Smith Barney die Intel-Aktie
auf "Overweight" von zuvor "Neutral" hochgestuft. Dies dürfte den gesamten
Chip-Sektor stützen, heißt es. Ähnliches gelte für die Aktien aus der
Netzwerk-Branche. Hier habe Credit Suisse First Boston das Kursziel für EMC
erhöht. "Sowohl die Halbleiteraktien als auch die der Netzwerkausrüster sind
vorbörslich gesucht", berichtet der Marktteilnehmer.
Daneben zeige sich der gesamte Markt vor der Startglocke freundlich. Der
Nasdaq-Future steigt gegen 14.45 Uhr MESZ um 1,2 Prozent, der S&P-Future
klettert um 0,6 Prozent - mit steigender Tendenz. Gestützt würden die Kurse
möglicherweise noch vom so genannten Window Dressing. Dahinter stecken vor
allem Fonds, die vor dem Ausweis ihrer Performance noch Aktienpositionen
anpassen, um zum Halbjahresende besser dazustehen. Ein Händler rechnet
damit, dass die Fonds ihre Positionen eher noch "hochziehen" dürften.
Der Blick auf die Konjunktur stimme allerdings weiter vorsichtig.
Aktienhändler wie Ökonomen verweisen darauf, dass es nach wie vor an
Anzeichen für einen dynamischen Aufschwung in den USA fehle. "Dies wäre aber
notwendig, damit auch auf dem Arbeitsmarkt eine Stabilisierung einsetzt",
heißt es von HSBC Trinkaus & Burkhardt. So werde zwar der
Einkaufsmanager-Index Chicago im Juni über der 50er-Marke liegen und damit
eine Ausweitung der Wirtschaftstätigkeit signalisieren. "Die Stimmung hellt
sich auf, aber es fehlt noch an den harten Fakten, die das belegen", sagt
ein Händler. Der Index wird gegen 16.00 Uhr MESZ erwartet.
Bei den Unternehmen könnten erneut Oracle und PeopleSoft das Interesse
der Anleger auf sich ziehen. Erwartet wird die Entscheidung der
US-Wettbewerbshüter zur Frage der Übernahme von PeopleSoft durch Oracle. Ein
Händler spricht von einem nach wie vor schlechten Sentiment für Oracle.
PeopleSoft habe klar gemacht - und der Markt habe diese Botschaft akzeptiert
- dass das Software-Unternehmen seinen eigenen Weg gehen wolle, heißt es.
Boeing könnten leicht von einem Auftrag der All Nippon Airways profitieren.
Die Japaner haben 45 Kleinflugzeuge für insgesamt 2,4 Mrd USD bestellt.
RealNetworks zeigen sich sehr freundlich, nachdem das Unternehmen eine
Kooperation mit Vodafone bekannt gegeben hat. "Dem kleinen, illiquiden Wert
hilft das aktuell sehr". Am vergangenen Freitag verlor der Dow-Jones-Index
für 30 Industriewerte ein Prozent bzw 90 Punkte auf 8.989. Der S&P-500-Index
büßte ein Prozent bzw zehn Punkte auf 976 ein. Der Nasdaq-Composite fiel um
0,5 Prozent oder neun Zähler auf 1.625.
TECDAX/Wedeco ziehen aus technischen Gründen deutlich an
Wedeco ziehen im Verlauf des Geschäfts deutlich an. Händler führen die
Gewinne auf technische Gründe. Bei 12,15 EUR sei das Hoch vom 24. Juni
überwunden worden. Der Titel habe nun Platz bis zum Gap bei 14,50 EUR.
Wedeco ziehen im Verlauf des Geschäfts deutlich an. Händler führen die
Gewinne auf technische Gründe. Bei 12,15 EUR sei das Hoch vom 24. Juni
überwunden worden. Der Titel habe nun Platz bis zum Gap bei 14,50 EUR.
so...erstmal tief durchatmen....
und dann durch die 1,60 !!!!!
und dann durch die 1,60 !!!!!
30.06. 14:58
Vorbörsliche Momentumplayer
Vorbörsliche Momentumplayer
30.06. 14:57
SCM Micro nach Meldung gefragt
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die Papiere von SCM Microsystems gehören heute zu den Gewinnern im TecDAX. Das Unternehmen hatte heute den Verkauf des Geschäftsbereich Digital Media and Video (DMV) an den US-Konzern Pinnacle Systems bekanntgegeben. Zudem werde man sich von einem grossen Teil der Retail-Sparte (Käufer Zio) trennen, um sich verstärkt auf die Kernkompetenzen konzentrieren zu können. Dies werde im laufenden Jahr jedoch noch zu deutlichen Sonderbelastungen zwischen 35-45 Mio. Euro führen (BörseGo berichtete). Anleger ignorierten vermutlich die Sonderbelastungen und sehen nur die möglichen positiven Impulse durch die Konzentration auf das Kerngeschäft, so ein Branchenkenner. Es bleibt abzuwarten - wie sich das Unternehmen in der Zukunft schlägt. Aktuell gewinnt das Papier 12,07 % auf 4,88 Euro.
SCM Micro nach Meldung gefragt
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die Papiere von SCM Microsystems gehören heute zu den Gewinnern im TecDAX. Das Unternehmen hatte heute den Verkauf des Geschäftsbereich Digital Media and Video (DMV) an den US-Konzern Pinnacle Systems bekanntgegeben. Zudem werde man sich von einem grossen Teil der Retail-Sparte (Käufer Zio) trennen, um sich verstärkt auf die Kernkompetenzen konzentrieren zu können. Dies werde im laufenden Jahr jedoch noch zu deutlichen Sonderbelastungen zwischen 35-45 Mio. Euro führen (BörseGo berichtete). Anleger ignorierten vermutlich die Sonderbelastungen und sehen nur die möglichen positiven Impulse durch die Konzentration auf das Kerngeschäft, so ein Branchenkenner. Es bleibt abzuwarten - wie sich das Unternehmen in der Zukunft schlägt. Aktuell gewinnt das Papier 12,07 % auf 4,88 Euro.
30.06.2003
US-Daten freundlich
DekaBank
Die persönlichen Ausgaben sind im Mai gegenüber dem Vormonat um 0,1% gestiegen und die Vormonatsveränderungsrate wurde von -0,1% auf +0,1% nach oben revidiert, so die Analysten der DekaBank.
Die Einnahmen der privaten Haushalte hätten sich gegenüber dem April um 0,3% erhöht und auch hier sei die Vormonatsveränderungsrate von 0,0% auf 0,2% nach oben revidiert worden. Die realen Ausgaben der privaten Haushalte seien in den Monaten April und Mai stärker angestiegen als man es in der BIP-Schätzung für das zweite Quartal eingestellt habe.
Daher deute sich erstmals ein Revisionsbedarf nach oben an. Der Konsumklimaindex der Universität von Michigan sei für den Monat Juni von 87,2 Punkten auf 89,7 Punkten nach oben revidiert worden. Es bleibe bei dem Bild, dass die Stimmungsindikatoren des privaten Konsumenten im Juni gegenüber dem Vormonat stagniert hätten.
US-Daten freundlich
DekaBank
Die persönlichen Ausgaben sind im Mai gegenüber dem Vormonat um 0,1% gestiegen und die Vormonatsveränderungsrate wurde von -0,1% auf +0,1% nach oben revidiert, so die Analysten der DekaBank.
Die Einnahmen der privaten Haushalte hätten sich gegenüber dem April um 0,3% erhöht und auch hier sei die Vormonatsveränderungsrate von 0,0% auf 0,2% nach oben revidiert worden. Die realen Ausgaben der privaten Haushalte seien in den Monaten April und Mai stärker angestiegen als man es in der BIP-Schätzung für das zweite Quartal eingestellt habe.
Daher deute sich erstmals ein Revisionsbedarf nach oben an. Der Konsumklimaindex der Universität von Michigan sei für den Monat Juni von 87,2 Punkten auf 89,7 Punkten nach oben revidiert worden. Es bleibe bei dem Bild, dass die Stimmungsindikatoren des privaten Konsumenten im Juni gegenüber dem Vormonat stagniert hätten.
MARKTTECHNIK/VW über 36,90 EUR interessant
VW werden mit Kursen über 36,90 EUR interessant. Mit einem Schlusskurs
über dieser Marke wäre die Konsolidierung beendet, merken die technischen
Analysten von Nols an. Nächste Kursziele wären dann 38,84/39,90 und 42,80
EUR.
VW werden mit Kursen über 36,90 EUR interessant. Mit einem Schlusskurs
über dieser Marke wäre die Konsolidierung beendet, merken die technischen
Analysten von Nols an. Nächste Kursziele wären dann 38,84/39,90 und 42,80
EUR.
30.06. 14:59
VDAX - Chartupdate - 30.06.03
DAX Volatilitätsindex (VDAX)
Aktueller Stand : 26,78 Punkte
Der VDAX gilt als sogenannter "Angstmesser" und eignet sich deshalb als mittelfristig auswertbarer Indikator. Sehr hohe Werte zeigen ein steigendes bearishes Marktsentiment an. Ein zunehmend bearishes Marktsentiment ist zunehmend als Kontraindikator für weiter nachgebende Kurse in den Indizes wie DAX und Nemax zu interpretieren. Umgekehrt zeigen sehr niedrige VDAX Readings eine Zunahme des bullishen Marktsentiments an. Sehr niedrige Readings sind im Sinne eines Kontraindikators bearish für den Kursverlauf der Indizes zu werten.
Aktuelles Update des Tageschartabgleichs zwischen VDAX (oben) und DAX (unten).
VDAX - Chartupdate - 30.06.03
DAX Volatilitätsindex (VDAX)
Aktueller Stand : 26,78 Punkte
Der VDAX gilt als sogenannter "Angstmesser" und eignet sich deshalb als mittelfristig auswertbarer Indikator. Sehr hohe Werte zeigen ein steigendes bearishes Marktsentiment an. Ein zunehmend bearishes Marktsentiment ist zunehmend als Kontraindikator für weiter nachgebende Kurse in den Indizes wie DAX und Nemax zu interpretieren. Umgekehrt zeigen sehr niedrige VDAX Readings eine Zunahme des bullishen Marktsentiments an. Sehr niedrige Readings sind im Sinne eines Kontraindikators bearish für den Kursverlauf der Indizes zu werten.
Aktuelles Update des Tageschartabgleichs zwischen VDAX (oben) und DAX (unten).
B Ö R S E N - N E W S
Regierung: Verkaufen keine Post- und Telekom-Aktien zum derzeitigen Kursniveau
Die Bundesregierung wird zum jetzigen Kursniveau keine Aktien der Deutschen Telekom oder der Deutschen Post verkaufen. "Es gibt keine Verkaufspläne für dieses und nächstes Jahr", sagte Eberhard Rolle, im Bundesfinanzministerium für die Vermögensanlagen zuständig, am Montag der dpa-AFX. Der Verkauf von Unternehmensanteilen des Bundes war im Zusammenhang mit der Gegenfinanzierung einer vorgezogenen Steuerreform ins Gespräch gekommen.
Voraussetzung für einen Verkauf ist nach seinen Worten eine Kursverdoppelung. "Wenn der Telekom-Kurs über 30 Euro steigt, kann man darüber nachdenken", sagte der Ministerialdirektor. Die Post-Aktie müsste "deutlich" über den Ausgabepreis von 20,50 Euro steigen. Am Montagnachmittag notierte die Telekom bei 13,44 Euro und die Post bei 12,85 Euro. Der Bund ist jeweils der größte Aktionär bei den beiden Konzernen.
Bei einem Verkauf von Aktien seien "alle Instrumente" denkbar, sagte Rolle. Neben einem weiteren Börsengang ist also auch eine direkte Platzierung am Markt möglich. Eine Ankündigung der Transaktion müsste nicht erfolgen.
Der Bund führt mit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) derzeit Gespräche über eine Abgabe von Aktien. Das staatlich kontrollierte Institut hält bereits 12 Prozent der Telekom und 18,30 Prozent der Post. In diesem Jahr kann der Bund laut Rolle noch Anteile im Wert von rund 5,5 Milliarden Euro bei der KfW platzieren./mur/cs
30.06.2003 - 15:20
Quelle: dpa-AFX
Regierung: Verkaufen keine Post- und Telekom-Aktien zum derzeitigen Kursniveau
Die Bundesregierung wird zum jetzigen Kursniveau keine Aktien der Deutschen Telekom oder der Deutschen Post verkaufen. "Es gibt keine Verkaufspläne für dieses und nächstes Jahr", sagte Eberhard Rolle, im Bundesfinanzministerium für die Vermögensanlagen zuständig, am Montag der dpa-AFX. Der Verkauf von Unternehmensanteilen des Bundes war im Zusammenhang mit der Gegenfinanzierung einer vorgezogenen Steuerreform ins Gespräch gekommen.
Voraussetzung für einen Verkauf ist nach seinen Worten eine Kursverdoppelung. "Wenn der Telekom-Kurs über 30 Euro steigt, kann man darüber nachdenken", sagte der Ministerialdirektor. Die Post-Aktie müsste "deutlich" über den Ausgabepreis von 20,50 Euro steigen. Am Montagnachmittag notierte die Telekom bei 13,44 Euro und die Post bei 12,85 Euro. Der Bund ist jeweils der größte Aktionär bei den beiden Konzernen.
Bei einem Verkauf von Aktien seien "alle Instrumente" denkbar, sagte Rolle. Neben einem weiteren Börsengang ist also auch eine direkte Platzierung am Markt möglich. Eine Ankündigung der Transaktion müsste nicht erfolgen.
Der Bund führt mit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) derzeit Gespräche über eine Abgabe von Aktien. Das staatlich kontrollierte Institut hält bereits 12 Prozent der Telekom und 18,30 Prozent der Post. In diesem Jahr kann der Bund laut Rolle noch Anteile im Wert von rund 5,5 Milliarden Euro bei der KfW platzieren./mur/cs
30.06.2003 - 15:20
Quelle: dpa-AFX
** irgendwie habe ich kein so gutes Gefühl was 16Uhr anbelangt ** **
Isch gucke
Isch gucke
ANALYSE/J.P. Morgan bullish zu globalem Pharmasektor
Optimistisch äußern sich die Analysten von J.P. Morgan zum globalen
Pharmasektor. Sie bekräftigen ihre Empfehlung "Overweight" - den Angaben
zufolge der einzige defensive Sektor, den die Bank gegenwärtig mit diesem
Votum empfiehlt. "Unser Meinung nach ist es nun an der Zeit, in diesem
Sektor übergewichtet positioniert zu sein, der sich sowohl kurz- als auch
langfristig besser als der Markt entwickeldürfte." Als Hautgrund für diese
Auffassung führen die Analysten die langfristig stärker als im
Marktdurchschnitt steigenden Gewinne an.
Optimistisch äußern sich die Analysten von J.P. Morgan zum globalen
Pharmasektor. Sie bekräftigen ihre Empfehlung "Overweight" - den Angaben
zufolge der einzige defensive Sektor, den die Bank gegenwärtig mit diesem
Votum empfiehlt. "Unser Meinung nach ist es nun an der Zeit, in diesem
Sektor übergewichtet positioniert zu sein, der sich sowohl kurz- als auch
langfristig besser als der Markt entwickeldürfte." Als Hautgrund für diese
Auffassung führen die Analysten die langfristig stärker als im
Marktdurchschnitt steigenden Gewinne an.
BMW haben ihre Konsolidierungsphase beendet. Wenn es gelinge, das letzte
Zwischenhoch bei 33,58 EUR auf Schlusskursbasis herauszunehmen, ergäben sich
35,18 EUR und dann der Bereich von 37,30/38,20 EUR als nächste Kursziele.
Zwischenhoch bei 33,58 EUR auf Schlusskursbasis herauszunehmen, ergäben sich
35,18 EUR und dann der Bereich von 37,30/38,20 EUR als nächste Kursziele.
30.06. 15:48
US Indizes - Eröffnungstendenz
Nasdaq Composite
Intraday Kusstand: 1640,22 Punkte
Die US Indizes haben den Handel heute fest eröffnet und können die Gewinne weiter behaupten.
Entscheidend für die weitere Kursentwicklung wird aber erst die Reaktion auf die um 16.00 Uhr folgenden Wirtschaftsdaten sein.
Der Nasdaq setzt den Pullback vom mittelfristigen Aufwärtstrend fort und steht im Bereich des Widerstands bei 1620 Punkten. Einen weiteren Widerstand bildet der Bereich um 1684 Punkte.
Auch der Dow kann sich nach den Verlusten der Vortage heute erholen und erobert die 9000 Punkte zurück. Auf Widerstand trifft der Index zunächst im Bereich des Abwärtstrends der Vortage bei derzeit 9070 Punkten.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 60-min und 10-min Charts
US Indizes - Eröffnungstendenz
Nasdaq Composite
Intraday Kusstand: 1640,22 Punkte
Die US Indizes haben den Handel heute fest eröffnet und können die Gewinne weiter behaupten.
Entscheidend für die weitere Kursentwicklung wird aber erst die Reaktion auf die um 16.00 Uhr folgenden Wirtschaftsdaten sein.
Der Nasdaq setzt den Pullback vom mittelfristigen Aufwärtstrend fort und steht im Bereich des Widerstands bei 1620 Punkten. Einen weiteren Widerstand bildet der Bereich um 1684 Punkte.
Auch der Dow kann sich nach den Verlusten der Vortage heute erholen und erobert die 9000 Punkte zurück. Auf Widerstand trifft der Index zunächst im Bereich des Abwärtstrends der Vortage bei derzeit 9070 Punkten.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 60-min und 10-min Charts
30.06. 15:40
US Aktien mit Eröffnungs-Gap Ups
US Aktien mit Eröffnungs-Gap Ups
30.06. 15:41
US Aktien mit Eröffnungs-Gap Downs
US Aktien mit Eröffnungs-Gap Downs
neuer Thread !
INFORMATION RESOURCES - Nasdaq National Market: IRIC
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
3.67 0.69 (23.15) N/A 3.40 (5) 3.70 (2) 10:08
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
3.71 0.73 (24.50) 3.71 (6) 3.72 (15) 09:55
Day Volume Last Size Open High Low
711,877 500 3.85 4.05 3.65
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
==+= 485 1,468 3.6136 9.08
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
1.02 2.98 175,500
Information Resources, Inc. - Common Stock NASDAQ 2462330 3,70 +0,72 +24,16% 1,97 Mio. 15:54/30.06.
#
IRI to be Acquired by Symphony Technology Group and Tennenbaum Capital Partners Symphony and Tennenbaum to Make Tender Offer of $3.30 Per Share in Cash, Plus Right to Portion of Potential Lawsuit Proceeds
CHICAGO, Jun 29, 2003 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- Information
Resources, Inc. (Nasdaq: IRIC), a leading provider of consumer information and
insights to the consumer packaged goods (CPG) industry, announced today that it
has entered into a definitive agreement to be acquired by a newly formed
corporation owned by Symphony Technology II-A, L.P., a leading investor in
enterprise software and related services businesses, and by Tennenbaum Capital
Partners, LLC, a private investment firm. IRI`s Board of Directors has
unanimously approved the acquisition.
Pursuant to the agreement, the newly formed corporation owned by Symphony and
Tennenbaum will commence a tender offer for all outstanding shares of IRI. Under
the terms of the transaction, the company will offer IRI stockholders $3.30 per
share in cash, without interest. Stockholders also will receive one contingent
value right (CVR) per share of IRI common stock held by them. By virtue of their
ownership of the CVRs, CVR holders will be entitled, in the aggregate, to 60% of
any proceeds, subject to certain adjustments as described in more detail below,
from IRI`s antitrust lawsuit against ACNielsen (now owned by VNU NV), The Dun &
Bradstreet Corp., and IMS International, Inc. The cash portion of the tender
offer price represents a premium of approximately 11% over the $2.98 closing
price of IRI`s stock on June 27, 2003.
"The combination of IRI and Symphony has the potential to change the competitive
dynamics of our industry. Symphony and IRI share a vision of enabling CPG
manufacturers and retailers to improve revenue, profit and other key elements of
business performance by extracting significantly greater value from the enormous
quantities of consumer and sales data available to them. This union takes that
vision one step closer to reality by creating the first and only provider of
market-based business intelligence solutions for the CPG industry," said Joe
Durrett, Chairman and CEO of IRI.
The tender offer is scheduled to begin on or before July 14, 2003 and is
expected to be completed in August 2003. The tender offer will be followed by a
merger in which all remaining IRI stockholders will receive the same per share
consideration received by tendering stockholders in the tender offer. The
transaction is subject to customary conditions including standard regulatory
approvals. Following the completion of the transaction, IRI will become a
privately held company in the Symphony and Tennenbaum portfolios.
Under the terms of the transaction, Symphony and Tennenbaum have committed up to
$10 million to fund prosecution of the lawsuit and to pay expenses in connection
with the lawsuit. The parties have the right to raise additional funding should
that be necessary. The acquiring company and IRI will set up a separate
governing body to pursue IRI`s claims and distribute any eventual proceeds. The
company will pay each holder of a CVR a pro rata share of approximately 60% of
the proceeds of any recovery in the litigation after adjustments for certain
items, including for taxes and contingency fees. These CVRs will be
non-transferable, except by will, upon death, or by operation of law.
"For shareholders, this transaction locks in the gains in IRI`s stock price over
the past several months, funds the cost of litigating the antitrust suit against
ACNielsen and other defendants, and enables IRI shareholders to participate in
any future proceeds from that suit," said Durrett.
Earlier this year, IRI announced that it had retained the investment- banking
firm of William Blair & Company, LLC to explore strategic options with regard to
enhancing shareholder value. This agreement is a result of that process.
"IRI`s Board of Directors has gone through a comprehensive process over the last
six months to determine how we could generate the greatest value for our
stockholders. This merger accomplishes that, and it accelerates the evolution of
IRI`s business strategy," said Durrett.
Strategic Benefits
The combination of IRI and Symphony leverages IRI`s unique and powerful census
level data and its data integration and analytic capabilities with Symphony`s
enterprise software applications to create the first and only provider of
market-based business intelligence for the CPG industry.
IRI is a leading provider of market-based data and analytic products and
services for the CPG industry. It is the only company that provides census data
on point-of-sale transactions from more than 48,000 retail outlets in the U.S.
and Europe and consumer information from its 70,000-household panel. This level
of data quality and granularity is a critical element as clients move beyond
monitoring broad sales trends and into using the data to fuel real-time business
intelligence applications that can improve performance in areas such as
inventory and supply chain management.
Symphony, through portfolio companies such as SymphonyRPM, provides proprietary
real-time performance management solutions that can help CPG manufacturers and
retailers extract more value from enormous quantities of data by integrating
internal and third-party data, making it easier to expand the use of marketing
data throughout the company, and linking marketing decisions to sales,
operations and overall financial performance.
In combination with Symphony, IRI will have access to added resources and
capabilities from the Symphony portfolio companies. This will enable IRI to
expand coverage by collecting more data from additional retail channels and
outlets and to integrate that data with innovative technology solutions in ways
that provide CPG manufacturers and retailers with the business intelligence to
improve revenue, profit, and other measures of performance.
"Prior to making this acquisition we met and talked with numerous CPG
manufacturers and retailers," said Bob Evans, Managing Director of Symphony
Technology Group. "What we heard is that they want three things. First, better
data, both point-of-sale and panel data, with greater coverage of all the
channels through which they sell to consumers, delivered faster and more
reliably. Second, they want powerful yet easy-to-use analytic tools that enable
them to get more insight, more value from the data. Third, they want a dynamite
client services organization that understands their business and is constantly
focused on developing innovative approaches to improve the profitability of
their sales and marketing activities. We believe we can combine IRI`s market
leading capabilities in these areas with the proprietary, real-time performance
management technology and solutions we have developed at Symphony to meet these
needs at every CPG manufacturer and retailer."
"Symphony and Tennenbaum have significant financial resources, strategic and
operational capabilities, and technical expertise. This union will enable IRI to
deliver dramatically greater value to CPG manufacturers and retailers, both by
providing more data from additional channels and by applying technology and
analytics to make the data more valuable," said Durrett.
"This transaction has the potential to change the competitive dynamics of this
industry. We look forward to doing more such transactions, especially with
Symphony," said Michael E. Tennenbaum, Senior Managing Partner of Tennenbaum
Capital Partners.
Conference Call Notice
IRI will conduct a conference call to discuss the transaction on Monday, June
30, 2003 at 10:00 a.m. Central Time. The dial-in number to listen to this
conference is (877) 244-8007 for domestic calls and (706) 634-1503 for
international calls. Participants should call in at least 15 minutes prior to
the 10:00 a.m. start time to be connected to the call. A recording of this call
will be available beginning at 12 noon Central Time on Monday, June 30, 2003.
The dial-in number for this recording is (800) 642-1687 for domestic calls and
(706) 645-9291 for international calls. The access code is 1554554 followed by
the pound key (#). A Web cast replay of the call will be available on
www.infores.com.
About Symphony Technology Group, LLC
Symphony is a leading investor in enterprise software and services companies.
Led by entrepreneurs and executives with strong track records and deep
experience in strategy and operations, Symphony invests in companies that are or
can become market leaders. Symphony applies its strategic and operational
expertise and capital to enable the business transformation of its portfolio
companies.
Symphony, through its portfolio company, SymphonyRPM, also provides proprietary
performance management solutions and software for the real-time enterprise:
solutions that can help CPG manufacturers and retailers deliver the business
outcomes they most care about such as revenue, margins and customer satisfaction
by enabling and automating the analysis, and integration of enormous quantities
of data from retailers and from internal ERP and legacy systems, by making it
easier to expand the use of marketing data throughout the company, and by
linking marketing decisions to sales, operations and overall financial
performance. More information is available at www.symphonytg.com.
About Tennenbaum Capital Partners, LLC
Tennenbaum Capital Partners, LLC is a private investment company based in Los
Angeles that invests across the capital structure in both debt and equity of
publicly traded and private companies. The firm currently has approximately $1.7
billion in long-term capital under management and primarily invests in companies
in transition where traditional sources of capital are not readily available.
More information is available at www.tennenco.com.
About IRI
IRI is a leading provider of UPC scanner- and panel-based business solutions to
the consumer packaged goods and healthcare industries, offering services in the
U.S., Europe and other international markets. The Company supplies CPG and
pharmaceutical manufacturers, retailers, and brokers with information and
analysis critical to their sales, marketing, and supply chain operations. IRI
provides services designed to deliver value through an enhanced understanding of
the consumer to a majority of the Fortune 500 companies in the CPG industry.
More information is available at www.infores.com.
Antitrust Suit
Information Resources, Inc. has filed an antitrust action against The Dun &
Bradstreet Corp., ACNielsen (now owned by VNU NV) and IMS International, Inc. in
the United States District Court for the Southern District of New York entitled
Information Resources, Inc. v. The Dun & Bradstreet Corp., et al. No. 96 CIV.
5716. IRI alleges that, among other things, the defendants violated Sections 1
and 2 of the Sherman Act, 15 U.S.C. Sections 1 and 2, by engaging in a series of
anti-competitive practices aimed at excluding IRI from various export markets
for retail tracking services and regaining monopoly power in the United States
market for retail tracking services. IRI is seeking to recover damages in excess
of $350 million prior to trebling. A trial date has been set for September 20,
2004.
Contingent Value Rights
Pursuant to the tender, each shareholder will receive one CVR as part of the
consideration for the IRI common stock. The CVR is a highly speculative
instrument the value of which will depend on IRI`s recovery, if any, in the
litigation. Under the terms of the CVR, the acquiring company is obligated to
pay to each holder of a CVR a pro rata share of approximately 60% of the
proceeds of a recovery in the litigation after adjustments for certain items,
including for taxes that IRI has to pay on the recovery (assumed to be at a rate
of 34%) and contingency fees paid with respect to the litigation.
As part of the transaction, Symphony and Tennenbaum have committed up to $10
million, payable upon consummation of the transaction, to fund the prosecution
of the litigation and to pay the expenses incurred in connection with
prosecuting the litigation. The parties have the right to raise additional
funding if that proves necessary. To the extent the expenses incurred in
connection with prosecuting the litigation are less than $10 million, the
difference shall be paid to the CVR holders.
The parties have agreed that a body of rights agents will be appointed to direct
the litigation on behalf of IRI and the CVR holders. The acquiring company will
name two of the rights agents, and IRI will name two of the rights agents. A
fifth independent member will then be selected as the fifth and final rights
agent. In general, a majority of the rights are required for a decision relating
to the litigation. However, one or both of the rights agents appointed by IRI
will run the day-to-day workings of the litigation. Further, a majority of the
rights agents (other than the independent rights agent) will be required to
agree to settle the litigation.
Subject to some limited exceptions, the CVRs will not be transferable.
Important Information for Investors and Stockholders
The tender offer for the outstanding shares of IRI referred to in this press
release has not yet commenced, and this press release is neither an offer to
purchase nor a solicitation of an offer to sell shares of IRI. At the time the
tender offer is commenced, a newly formed corporation that is owned by Symphony
and Tennenbaum will file a Tender Offer Statement with the Securities and
Exchange Commission and IRI will file a Solicitation/Recommendation Statement
with respect to the tender offer.
The Tender Offer Statement (including an offer to purchase, a related letter of
transmittal and other offer documents) and the Solicitation/Recommendation
Statement will contain important information that should be read carefully
before any decision is made with respect to the offer.
The offer to purchase, the related letter of transmittal and certain other
documents, as well as the Solicitation/Recommendation Statement, will be made
available to all stockholders of IRI, at no expense to them. The Tender Offer
Statement (including the offer to purchase, the related letter of transmittal
and all other offer documents filed with the SEC) and the
Solicitation/Recommendation Statement will also be available at no charge at the
Securities and Exchange Commission`s website at www.sec.gov.
Media Contacts:
Kristin Van
IRI
312-474-3384
kristin.van@infores.com
John McIndoe
IRI
312-474-3862
john.mcindoe@infores.com
Emily Mendell
The Weiser Group
610-359-9609
emendell@weisergroup.com
Michael E. Tennenbaum
Tennenbaum Capital Partners
310-566-1000
mailbox@tennenco.com
SOURCE Information Resources, Inc.
CONTACT: Kristin Van, +1-312-474-3384, kristin.van@infores.com, or John
McIndoe, +1-312-474-3862, john.mcindoe@infores.com, both of IRI; or Emily
Mendell of The Weiser Group, +1-610-359-9609, emendell@weisergroup.com, for
IRI; or Michael E. Tennenbaum of Tennenbaum Capital Partners, +1-310-566-1000,
mailbox@tennenco.com
URL: http://www.infores.com
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
3.67 0.69 (23.15) N/A 3.40 (5) 3.70 (2) 10:08
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
3.71 0.73 (24.50) 3.71 (6) 3.72 (15) 09:55
Day Volume Last Size Open High Low
711,877 500 3.85 4.05 3.65
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
==+= 485 1,468 3.6136 9.08
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
1.02 2.98 175,500
Information Resources, Inc. - Common Stock NASDAQ 2462330 3,70 +0,72 +24,16% 1,97 Mio. 15:54/30.06.
#
IRI to be Acquired by Symphony Technology Group and Tennenbaum Capital Partners Symphony and Tennenbaum to Make Tender Offer of $3.30 Per Share in Cash, Plus Right to Portion of Potential Lawsuit Proceeds
CHICAGO, Jun 29, 2003 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- Information
Resources, Inc. (Nasdaq: IRIC), a leading provider of consumer information and
insights to the consumer packaged goods (CPG) industry, announced today that it
has entered into a definitive agreement to be acquired by a newly formed
corporation owned by Symphony Technology II-A, L.P., a leading investor in
enterprise software and related services businesses, and by Tennenbaum Capital
Partners, LLC, a private investment firm. IRI`s Board of Directors has
unanimously approved the acquisition.
Pursuant to the agreement, the newly formed corporation owned by Symphony and
Tennenbaum will commence a tender offer for all outstanding shares of IRI. Under
the terms of the transaction, the company will offer IRI stockholders $3.30 per
share in cash, without interest. Stockholders also will receive one contingent
value right (CVR) per share of IRI common stock held by them. By virtue of their
ownership of the CVRs, CVR holders will be entitled, in the aggregate, to 60% of
any proceeds, subject to certain adjustments as described in more detail below,
from IRI`s antitrust lawsuit against ACNielsen (now owned by VNU NV), The Dun &
Bradstreet Corp., and IMS International, Inc. The cash portion of the tender
offer price represents a premium of approximately 11% over the $2.98 closing
price of IRI`s stock on June 27, 2003.
"The combination of IRI and Symphony has the potential to change the competitive
dynamics of our industry. Symphony and IRI share a vision of enabling CPG
manufacturers and retailers to improve revenue, profit and other key elements of
business performance by extracting significantly greater value from the enormous
quantities of consumer and sales data available to them. This union takes that
vision one step closer to reality by creating the first and only provider of
market-based business intelligence solutions for the CPG industry," said Joe
Durrett, Chairman and CEO of IRI.
The tender offer is scheduled to begin on or before July 14, 2003 and is
expected to be completed in August 2003. The tender offer will be followed by a
merger in which all remaining IRI stockholders will receive the same per share
consideration received by tendering stockholders in the tender offer. The
transaction is subject to customary conditions including standard regulatory
approvals. Following the completion of the transaction, IRI will become a
privately held company in the Symphony and Tennenbaum portfolios.
Under the terms of the transaction, Symphony and Tennenbaum have committed up to
$10 million to fund prosecution of the lawsuit and to pay expenses in connection
with the lawsuit. The parties have the right to raise additional funding should
that be necessary. The acquiring company and IRI will set up a separate
governing body to pursue IRI`s claims and distribute any eventual proceeds. The
company will pay each holder of a CVR a pro rata share of approximately 60% of
the proceeds of any recovery in the litigation after adjustments for certain
items, including for taxes and contingency fees. These CVRs will be
non-transferable, except by will, upon death, or by operation of law.
"For shareholders, this transaction locks in the gains in IRI`s stock price over
the past several months, funds the cost of litigating the antitrust suit against
ACNielsen and other defendants, and enables IRI shareholders to participate in
any future proceeds from that suit," said Durrett.
Earlier this year, IRI announced that it had retained the investment- banking
firm of William Blair & Company, LLC to explore strategic options with regard to
enhancing shareholder value. This agreement is a result of that process.
"IRI`s Board of Directors has gone through a comprehensive process over the last
six months to determine how we could generate the greatest value for our
stockholders. This merger accomplishes that, and it accelerates the evolution of
IRI`s business strategy," said Durrett.
Strategic Benefits
The combination of IRI and Symphony leverages IRI`s unique and powerful census
level data and its data integration and analytic capabilities with Symphony`s
enterprise software applications to create the first and only provider of
market-based business intelligence for the CPG industry.
IRI is a leading provider of market-based data and analytic products and
services for the CPG industry. It is the only company that provides census data
on point-of-sale transactions from more than 48,000 retail outlets in the U.S.
and Europe and consumer information from its 70,000-household panel. This level
of data quality and granularity is a critical element as clients move beyond
monitoring broad sales trends and into using the data to fuel real-time business
intelligence applications that can improve performance in areas such as
inventory and supply chain management.
Symphony, through portfolio companies such as SymphonyRPM, provides proprietary
real-time performance management solutions that can help CPG manufacturers and
retailers extract more value from enormous quantities of data by integrating
internal and third-party data, making it easier to expand the use of marketing
data throughout the company, and linking marketing decisions to sales,
operations and overall financial performance.
In combination with Symphony, IRI will have access to added resources and
capabilities from the Symphony portfolio companies. This will enable IRI to
expand coverage by collecting more data from additional retail channels and
outlets and to integrate that data with innovative technology solutions in ways
that provide CPG manufacturers and retailers with the business intelligence to
improve revenue, profit, and other measures of performance.
"Prior to making this acquisition we met and talked with numerous CPG
manufacturers and retailers," said Bob Evans, Managing Director of Symphony
Technology Group. "What we heard is that they want three things. First, better
data, both point-of-sale and panel data, with greater coverage of all the
channels through which they sell to consumers, delivered faster and more
reliably. Second, they want powerful yet easy-to-use analytic tools that enable
them to get more insight, more value from the data. Third, they want a dynamite
client services organization that understands their business and is constantly
focused on developing innovative approaches to improve the profitability of
their sales and marketing activities. We believe we can combine IRI`s market
leading capabilities in these areas with the proprietary, real-time performance
management technology and solutions we have developed at Symphony to meet these
needs at every CPG manufacturer and retailer."
"Symphony and Tennenbaum have significant financial resources, strategic and
operational capabilities, and technical expertise. This union will enable IRI to
deliver dramatically greater value to CPG manufacturers and retailers, both by
providing more data from additional channels and by applying technology and
analytics to make the data more valuable," said Durrett.
"This transaction has the potential to change the competitive dynamics of this
industry. We look forward to doing more such transactions, especially with
Symphony," said Michael E. Tennenbaum, Senior Managing Partner of Tennenbaum
Capital Partners.
Conference Call Notice
IRI will conduct a conference call to discuss the transaction on Monday, June
30, 2003 at 10:00 a.m. Central Time. The dial-in number to listen to this
conference is (877) 244-8007 for domestic calls and (706) 634-1503 for
international calls. Participants should call in at least 15 minutes prior to
the 10:00 a.m. start time to be connected to the call. A recording of this call
will be available beginning at 12 noon Central Time on Monday, June 30, 2003.
The dial-in number for this recording is (800) 642-1687 for domestic calls and
(706) 645-9291 for international calls. The access code is 1554554 followed by
the pound key (#). A Web cast replay of the call will be available on
www.infores.com.
About Symphony Technology Group, LLC
Symphony is a leading investor in enterprise software and services companies.
Led by entrepreneurs and executives with strong track records and deep
experience in strategy and operations, Symphony invests in companies that are or
can become market leaders. Symphony applies its strategic and operational
expertise and capital to enable the business transformation of its portfolio
companies.
Symphony, through its portfolio company, SymphonyRPM, also provides proprietary
performance management solutions and software for the real-time enterprise:
solutions that can help CPG manufacturers and retailers deliver the business
outcomes they most care about such as revenue, margins and customer satisfaction
by enabling and automating the analysis, and integration of enormous quantities
of data from retailers and from internal ERP and legacy systems, by making it
easier to expand the use of marketing data throughout the company, and by
linking marketing decisions to sales, operations and overall financial
performance. More information is available at www.symphonytg.com.
About Tennenbaum Capital Partners, LLC
Tennenbaum Capital Partners, LLC is a private investment company based in Los
Angeles that invests across the capital structure in both debt and equity of
publicly traded and private companies. The firm currently has approximately $1.7
billion in long-term capital under management and primarily invests in companies
in transition where traditional sources of capital are not readily available.
More information is available at www.tennenco.com.
About IRI
IRI is a leading provider of UPC scanner- and panel-based business solutions to
the consumer packaged goods and healthcare industries, offering services in the
U.S., Europe and other international markets. The Company supplies CPG and
pharmaceutical manufacturers, retailers, and brokers with information and
analysis critical to their sales, marketing, and supply chain operations. IRI
provides services designed to deliver value through an enhanced understanding of
the consumer to a majority of the Fortune 500 companies in the CPG industry.
More information is available at www.infores.com.
Antitrust Suit
Information Resources, Inc. has filed an antitrust action against The Dun &
Bradstreet Corp., ACNielsen (now owned by VNU NV) and IMS International, Inc. in
the United States District Court for the Southern District of New York entitled
Information Resources, Inc. v. The Dun & Bradstreet Corp., et al. No. 96 CIV.
5716. IRI alleges that, among other things, the defendants violated Sections 1
and 2 of the Sherman Act, 15 U.S.C. Sections 1 and 2, by engaging in a series of
anti-competitive practices aimed at excluding IRI from various export markets
for retail tracking services and regaining monopoly power in the United States
market for retail tracking services. IRI is seeking to recover damages in excess
of $350 million prior to trebling. A trial date has been set for September 20,
2004.
Contingent Value Rights
Pursuant to the tender, each shareholder will receive one CVR as part of the
consideration for the IRI common stock. The CVR is a highly speculative
instrument the value of which will depend on IRI`s recovery, if any, in the
litigation. Under the terms of the CVR, the acquiring company is obligated to
pay to each holder of a CVR a pro rata share of approximately 60% of the
proceeds of a recovery in the litigation after adjustments for certain items,
including for taxes that IRI has to pay on the recovery (assumed to be at a rate
of 34%) and contingency fees paid with respect to the litigation.
As part of the transaction, Symphony and Tennenbaum have committed up to $10
million, payable upon consummation of the transaction, to fund the prosecution
of the litigation and to pay the expenses incurred in connection with
prosecuting the litigation. The parties have the right to raise additional
funding if that proves necessary. To the extent the expenses incurred in
connection with prosecuting the litigation are less than $10 million, the
difference shall be paid to the CVR holders.
The parties have agreed that a body of rights agents will be appointed to direct
the litigation on behalf of IRI and the CVR holders. The acquiring company will
name two of the rights agents, and IRI will name two of the rights agents. A
fifth independent member will then be selected as the fifth and final rights
agent. In general, a majority of the rights are required for a decision relating
to the litigation. However, one or both of the rights agents appointed by IRI
will run the day-to-day workings of the litigation. Further, a majority of the
rights agents (other than the independent rights agent) will be required to
agree to settle the litigation.
Subject to some limited exceptions, the CVRs will not be transferable.
Important Information for Investors and Stockholders
The tender offer for the outstanding shares of IRI referred to in this press
release has not yet commenced, and this press release is neither an offer to
purchase nor a solicitation of an offer to sell shares of IRI. At the time the
tender offer is commenced, a newly formed corporation that is owned by Symphony
and Tennenbaum will file a Tender Offer Statement with the Securities and
Exchange Commission and IRI will file a Solicitation/Recommendation Statement
with respect to the tender offer.
The Tender Offer Statement (including an offer to purchase, a related letter of
transmittal and other offer documents) and the Solicitation/Recommendation
Statement will contain important information that should be read carefully
before any decision is made with respect to the offer.
The offer to purchase, the related letter of transmittal and certain other
documents, as well as the Solicitation/Recommendation Statement, will be made
available to all stockholders of IRI, at no expense to them. The Tender Offer
Statement (including the offer to purchase, the related letter of transmittal
and all other offer documents filed with the SEC) and the
Solicitation/Recommendation Statement will also be available at no charge at the
Securities and Exchange Commission`s website at www.sec.gov.
Media Contacts:
Kristin Van
IRI
312-474-3384
kristin.van@infores.com
John McIndoe
IRI
312-474-3862
john.mcindoe@infores.com
Emily Mendell
The Weiser Group
610-359-9609
emendell@weisergroup.com
Michael E. Tennenbaum
Tennenbaum Capital Partners
310-566-1000
mailbox@tennenco.com
SOURCE Information Resources, Inc.
CONTACT: Kristin Van, +1-312-474-3384, kristin.van@infores.com, or John
McIndoe, +1-312-474-3862, john.mcindoe@infores.com, both of IRI; or Emily
Mendell of The Weiser Group, +1-610-359-9609, emendell@weisergroup.com, for
IRI; or Michael E. Tennenbaum of Tennenbaum Capital Partners, +1-310-566-1000,
mailbox@tennenco.com
URL: http://www.infores.com
#1627 von icepak 30.06.03 15:38:25 Beitrag Nr.: 9.935.225 9935225
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
** irgendwie habe ich kein so gutes Gefühl was 16Uhr anbelangt ** **
Isch gucke
Kl. Long-Pos. bei 3190/80 im 950 593
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** irgendwie habe ich kein so gutes Gefühl was 16Uhr anbelangt ** **
Isch gucke
Kl. Long-Pos. bei 3190/80 im 950 593
ADCON WKN 922220: UNBEDINGT KAUFEN!!!
Nachfrage steigt weiter an - hier sind locker 100% möglich!
Nicht vergessen: Letztes Jahr mussten 2,25€. bezahlt werden pro Aktie - es wird keiner drunter verkaufen!!!
Bis 1€. einsteigen und liegenlassen!
Gleich drei potientelle Interessenten: AT&S, SIEMENS und Teleatlas!!!
ADCON WKN 922220 - der nächste Highflyer!
NEWStraderin
Nachfrage steigt weiter an - hier sind locker 100% möglich!
Nicht vergessen: Letztes Jahr mussten 2,25€. bezahlt werden pro Aktie - es wird keiner drunter verkaufen!!!
Bis 1€. einsteigen und liegenlassen!
Gleich drei potientelle Interessenten: AT&S, SIEMENS und Teleatlas!!!
ADCON WKN 922220 - der nächste Highflyer!
NEWStraderin
Kauf mit 0,85
schau mer mal
schau mer mal
** WL iXOS AG **
** Haaaaalllllooo **
ist hier noch jemand ?
tzz,sehr sill hier und heute
ist hier noch jemand ?
tzz,sehr sill hier und heute
auffallende Schwäche bei Münchener Rück setzt sich im späten Handel
fort. Nach Auskunft verschiedener Händler gibt es Gerüchte, wonach Allianz
Anteile an Münchener Rück veräußere. Angesichts des geringen Volumens sei
dies aber eher unwahrscheinlich. Unterstützungen werden bei 87,60 EUR und
dann erst wieder bei 83,50 EUR ausgemacht
fort. Nach Auskunft verschiedener Händler gibt es Gerüchte, wonach Allianz
Anteile an Münchener Rück veräußere. Angesichts des geringen Volumens sei
dies aber eher unwahrscheinlich. Unterstützungen werden bei 87,60 EUR und
dann erst wieder bei 83,50 EUR ausgemacht
erneutes TH...1,1503
Nachtrag #1642
#1559 von trad1 30.06.03 10:59:32 Beitrag Nr.: 9.931.791 9931791
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
*****************************************
Gehe LONG in den EURO bei 1,1430
wir stehen kurz vor einem Kaufsignal auf Tagessicht......!!!
Hier sehe ich das Ziel bei 1,1580/1610...erstmal.
Stopp ist hier die Marke von 11350/60...!
#1559 von trad1 30.06.03 10:59:32 Beitrag Nr.: 9.931.791 9931791
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
*****************************************
Gehe LONG in den EURO bei 1,1430
wir stehen kurz vor einem Kaufsignal auf Tagessicht......!!!
Hier sehe ich das Ziel bei 1,1580/1610...erstmal.
Stopp ist hier die Marke von 11350/60...!
@ Trad1
Bitte den neuen Thread nehmen!
MfG
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@ trad1
ich habe echt mal ne dumme frage! wahrscheinlich wohl zu dumm! Aber ich begreife die logik nicht ganz?!
WIE GEHT MAN LONG IN DEN EURO!? Wir sind doch hier im Euroraum und jeder hat auf dem Girokonto doch Euros?!?!
Oder kaufst du Zertis oder Optis auf den Euro!?
ich habe echt mal ne dumme frage! wahrscheinlich wohl zu dumm! Aber ich begreife die logik nicht ganz?!
WIE GEHT MAN LONG IN DEN EURO!? Wir sind doch hier im Euroraum und jeder hat auf dem Girokonto doch Euros?!?!
Oder kaufst du Zertis oder Optis auf den Euro!?
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