Berlin Hyp Fonds 2 - Ausschüttung fällt aus ???? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.06.03 14:05:38 von
neuester Beitrag 03.07.03 07:29:49 von
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Hallo,
angeblich soll beim o.g. geschlossenen Fonds (wurde 1998 von der LBB/IBV aufgelegt) die lfd. Ausschüttung ausfallen.
Weiß jemand dazu genaueres?
Danke!
angeblich soll beim o.g. geschlossenen Fonds (wurde 1998 von der LBB/IBV aufgelegt) die lfd. Ausschüttung ausfallen.
Weiß jemand dazu genaueres?
Danke!
Hallo,
kann schon sein. Wenn die Mieteinnahmen nicht ausreichen, die Kosten zu decken, gibts keine Ausschüttung.
Wenn die Mieteinnahmen nicht ausreichen, die Finanzierung zu bedienen, gibts ne Insolvenz.
Was willst Du genau wissen? Bist Du beteiligt?
kann schon sein. Wenn die Mieteinnahmen nicht ausreichen, die Kosten zu decken, gibts keine Ausschüttung.
Wenn die Mieteinnahmen nicht ausreichen, die Finanzierung zu bedienen, gibts ne Insolvenz.
Was willst Du genau wissen? Bist Du beteiligt?
Hallo,
selbst beteiligt bin ich nicht, aber die Entwicklung des Fonds interessiert mich schon.
Die Auswirkungen von niedrigeren Einnahmen sind mir schon klar ...
ABER: ... warum die Mieteinnahmen geringer als prognostiziert (wenn es denn so ist) sind, interessiert mich.
So was ich vom Prospekt noch in Erinnerung habe, ist die große Masse der Mietverträge langfristig mit (zumindest damals) bonitätsstarken Mietern abgeschlossen und auch bei den Ausgaben (zumindest von der Innen-Finanzierungsseite) sollten noch keine (negativen) Auswirkungen vorliegen.
Andererseits scheint die IBV/LBB ja mittlerweile bewusst Druck auf einzelnen Fonds (siehe LBB-7) zu machen, um irgendwie aus der Garantie (die für diesen Fonds übrigens nicht vorliegt) rauszukommen.
Also nochmal ... mich interessieren die Details und keine allgemeinen Aussagen zur Einnahme-/Ausgabesituation bei Fonds.
Rene
selbst beteiligt bin ich nicht, aber die Entwicklung des Fonds interessiert mich schon.
Die Auswirkungen von niedrigeren Einnahmen sind mir schon klar ...
ABER: ... warum die Mieteinnahmen geringer als prognostiziert (wenn es denn so ist) sind, interessiert mich.
So was ich vom Prospekt noch in Erinnerung habe, ist die große Masse der Mietverträge langfristig mit (zumindest damals) bonitätsstarken Mietern abgeschlossen und auch bei den Ausgaben (zumindest von der Innen-Finanzierungsseite) sollten noch keine (negativen) Auswirkungen vorliegen.
Andererseits scheint die IBV/LBB ja mittlerweile bewusst Druck auf einzelnen Fonds (siehe LBB-7) zu machen, um irgendwie aus der Garantie (die für diesen Fonds übrigens nicht vorliegt) rauszukommen.
Also nochmal ... mich interessieren die Details und keine allgemeinen Aussagen zur Einnahme-/Ausgabesituation bei Fonds.
Rene
Hallo RB,
wieso liegt bei LBB7 kein Garantie vor. Hat der nicht auch diese 25-Jahres-Garantie von der LBB.
Danke für die Antwort.
Gruss
HoppundTop
wieso liegt bei LBB7 kein Garantie vor. Hat der nicht auch diese 25-Jahres-Garantie von der LBB.
Danke für die Antwort.
Gruss
HoppundTop
@Rene:
Kann man so in der Kürze nicht erklären. Ich versuch es trotzdem:
Ausschüttung war nicht möglich, da die Einnahmen zurück gegangen sind (Mieterinsolvenzen, neu verhandelte Mieten, Leerstand etc.) und die Ausgaben höher waren als prospektiert (vor allem Tilgungen). In der SUmme dieser beiden Faktoren war keine Ausschüttung mehr möglich.
Der Fonds hat halt ein hohes Risiko, da wenig EK und viel FK. Somit ist bereits bei "etwas schlechterem" Verlauf schnell keine Liquidität für Ausschüttungen mehr übrig.
Für genauere Fragen: farben2000@gmx.de . Insbesondere würde mich deine Andeutung zu LBB 7 genauer interessieren.
@Hopp:
LBB 7 hat eine Mietgarantie und ein Andienungsrecht nach 25 Jahren. Die Ausgaben sind allerdings nicht "garantiert". Das Andienungsrecht wird dir also nur helfen, wenn es den Fonds in x Jahren noch gibt...
Kann man so in der Kürze nicht erklären. Ich versuch es trotzdem:
Ausschüttung war nicht möglich, da die Einnahmen zurück gegangen sind (Mieterinsolvenzen, neu verhandelte Mieten, Leerstand etc.) und die Ausgaben höher waren als prospektiert (vor allem Tilgungen). In der SUmme dieser beiden Faktoren war keine Ausschüttung mehr möglich.
Der Fonds hat halt ein hohes Risiko, da wenig EK und viel FK. Somit ist bereits bei "etwas schlechterem" Verlauf schnell keine Liquidität für Ausschüttungen mehr übrig.
Für genauere Fragen: farben2000@gmx.de . Insbesondere würde mich deine Andeutung zu LBB 7 genauer interessieren.
@Hopp:
LBB 7 hat eine Mietgarantie und ein Andienungsrecht nach 25 Jahren. Die Ausgaben sind allerdings nicht "garantiert". Das Andienungsrecht wird dir also nur helfen, wenn es den Fonds in x Jahren noch gibt...
Hallo Hopp und Fonds,
Sorry - muß meinen Hinweis auf LBB-7 zurücknehmen - man soll nichts aus dem Gedächtnis schreiben, sondern zuerst nochmal nachlesen.
Gemeint war der LBB-11, der zwar auch die beschriebenen Garantien, aber mittlerweile ein Problem mit der Innenfinanzierung hat (eine fianzierende Bank verlangt die Teilrückführung eines Kredites für ein Objekt in Thüringen mit der Begründung, daß die Sicherheit der Immobilie nicht mehr ausreicht).
Damit würden sich durch die dann notwendigen höheren Tilgungen die Ausgaben erhöhen (gesichtert ist über die Mietgarantie ja nur der größte Teil der Einnahmenseite) bzw. die Liquiditätsreserve verringern (die ja bei diesem Fonds im Laufe der Zeit mit ausgeschüttet wird) und kein Geld mehr für die prognostizierte Ausschüttung bleiben.
Schließen sich diesem Vorgehen der finanzierenden Bank auch noch weitere andere Kreditinstitute an, könnte das schnell zu einer Lawine führen, die den Fonds im schlimmsten Fall in die Insolvenz treiben könnte ... und so nebenbei der Stadt Berlin die Garantien vom Halse schafft ... ein Bösewicht, wer Schlimmes dabei denkt.
Rene
P.S.: Danke für den groben Überblick zum Berlin-Hyp-2 - ich besorge mir von der IBV mal die genauen Infos.
Sorry - muß meinen Hinweis auf LBB-7 zurücknehmen - man soll nichts aus dem Gedächtnis schreiben, sondern zuerst nochmal nachlesen.
Gemeint war der LBB-11, der zwar auch die beschriebenen Garantien, aber mittlerweile ein Problem mit der Innenfinanzierung hat (eine fianzierende Bank verlangt die Teilrückführung eines Kredites für ein Objekt in Thüringen mit der Begründung, daß die Sicherheit der Immobilie nicht mehr ausreicht).
Damit würden sich durch die dann notwendigen höheren Tilgungen die Ausgaben erhöhen (gesichtert ist über die Mietgarantie ja nur der größte Teil der Einnahmenseite) bzw. die Liquiditätsreserve verringern (die ja bei diesem Fonds im Laufe der Zeit mit ausgeschüttet wird) und kein Geld mehr für die prognostizierte Ausschüttung bleiben.
Schließen sich diesem Vorgehen der finanzierenden Bank auch noch weitere andere Kreditinstitute an, könnte das schnell zu einer Lawine führen, die den Fonds im schlimmsten Fall in die Insolvenz treiben könnte ... und so nebenbei der Stadt Berlin die Garantien vom Halse schafft ... ein Bösewicht, wer Schlimmes dabei denkt.
Rene
P.S.: Danke für den groben Überblick zum Berlin-Hyp-2 - ich besorge mir von der IBV mal die genauen Infos.
@Rene:
Kann es sein, daß du etwas naiv bist?
Warum sollte ein Initiator einem nicht Beteiligten eine Auskunft erteilen, noch dazu wenn es um negative Sachverhalte geht?
Selbst wenn er es tun sollte, kann man dann seinen Aussagen trauen?
(meine ich nicht ausschließlich auf die IBV bezogen)
Gesellschafter haben in den letzten Tagen genauere Infos zum Beschluß über den Verzicht zur Ausschüttung erhalten.
Kann es sein, daß du etwas naiv bist?
Warum sollte ein Initiator einem nicht Beteiligten eine Auskunft erteilen, noch dazu wenn es um negative Sachverhalte geht?
Selbst wenn er es tun sollte, kann man dann seinen Aussagen trauen?
(meine ich nicht ausschließlich auf die IBV bezogen)
Gesellschafter haben in den letzten Tagen genauere Infos zum Beschluß über den Verzicht zur Ausschüttung erhalten.
Hallo Fondsfonds,
also als naiv würde ich mich nun nicht bezeichnen - ab und zu mal als etwas wirklichkeitsfremd, aber nicht naiv!
Ansonsten: Ich bin zwar nicht selbst an dem Fonds beteiligt, aber an die Gesellschafteranschreiben (mit dann etwas genaueren Daten - Du hast die anscheinend ja schon) komme ich schon ran!
Ansonsten gebe ich Dir natürlich Recht - eines der Probleme bei laufenden Fonds ist die Informationsbeschaffung. Allerdings gibt es auch Fondsgesellschaften, die hier (auch nicht direkt Beteiligten) sehr offen gegenüber sind!
also als naiv würde ich mich nun nicht bezeichnen - ab und zu mal als etwas wirklichkeitsfremd, aber nicht naiv!
Ansonsten: Ich bin zwar nicht selbst an dem Fonds beteiligt, aber an die Gesellschafteranschreiben (mit dann etwas genaueren Daten - Du hast die anscheinend ja schon) komme ich schon ran!
Ansonsten gebe ich Dir natürlich Recht - eines der Probleme bei laufenden Fonds ist die Informationsbeschaffung. Allerdings gibt es auch Fondsgesellschaften, die hier (auch nicht direkt Beteiligten) sehr offen gegenüber sind!
Hm, keine mir bekannte Gesellschaft ist wirklich als sehr offen zu bezeichnen.
Spätestens bei Problemen fängt das mauern an.
Zum Teil ist es ja auch korrekt, da es sich um (kleinere) Personengesellschaften handelt. Bei mehr als 100 Beteiligten ist aber in der Regel eher von einer "öffentlichen"" Gesellschaft zu sprechen.
Z.B. mauern alle im Bereich "Zweitmarkt". Ich kenne keinen Initiator, der die Zweitmarktpreise, Umsätze und Angebote wirklich offen legt.
Spätestens bei Problemen fängt das mauern an.
Zum Teil ist es ja auch korrekt, da es sich um (kleinere) Personengesellschaften handelt. Bei mehr als 100 Beteiligten ist aber in der Regel eher von einer "öffentlichen"" Gesellschaft zu sprechen.
Z.B. mauern alle im Bereich "Zweitmarkt". Ich kenne keinen Initiator, der die Zweitmarktpreise, Umsätze und Angebote wirklich offen legt.
Zum Thema Zweitmarkt: Also mit Jamestown habe ich hier wirklich sehr gute Erfahrungen gemacht, auch wenn einen deren Homepage an der Rand der Verzweiflung bringen kann!
...auch Jamestown legt seinen Zweitmarkt nicht offen. Jedenfalls sind auch bei Jamestown im Internet keine genaue Daten zum Zweitmarkt zu finden (Umsätze, Angebot, Nachfrage, Preiszusammensetzung etc.).
Sie bieten allerdings im Internet deutlich mehr als 90 % der Branche. Scheinen auf dem richtigen Weg...
Sie bieten allerdings im Internet deutlich mehr als 90 % der Branche. Scheinen auf dem richtigen Weg...
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