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    INTERTAINMENT: Gutes 1.Quartal und Aussicht auf bis zu 25 Euro/Aktie - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.07.03 00:28:22 von
    neuester Beitrag 15.07.03 09:26:33 von
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      schrieb am 12.07.03 00:28:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      Intertainment prozessiert, bei Erfolg winken bis zu 300 Mil Euro oder 25 Euro je Aktie !! Prozess beginnt am 5.8. Die gegnerische Partei hat schon 50 Mil. oder 4 Euro je Aktie angeboten, aber die Beweislage ist so klar, dass Intertainment abgelehnt hat!

      Intertainment hat heute Zahlen zum 1.Quartal vorgelegt. Die Umsätze waren sehr niedrig, weil keine Filme ausgeliefert wurden. Trotzdem konnte ein respektables Ergebnis erzielt werden. Zwar konnte der Periodenfehlbetrag nur von -3,7 auf -2,8 Mil verbessert werden, aber entscheidend sind folgende 2 Punkte.

      Belastet wurde das 1.Quartal durch
      1,2 Mil. Kursverluste, wobei der Euro in letzter Zeit wieder nach unten tendiert, d.h. nächstes Quartal kann es schon wieder Kursgewinne geben.

      0,8 Mil. Rechts- und Beratungskosten (wahrscheinlich hauptsächlich durch den Prozess). Diese Kosten sollten sukzessiv fallen.

      Ergo, ohne diesen 2 Kosten läge trotz niedriger Umsätze der Verlust nur bei -0,8 Mil. Wenn die Umsätze mal ansteigen, ist Intertainment fett in den schwarzen Zahlen.

      Die Umsätze werden heuer über dem von 2002 liegen, d.h. im 2.Halbjahr ist mit einer Gewinnexplosion zu rechnen: Zitat: Das Management geht für das Gesamtjahr 2003 allerdings von wesentlich höheren Erlösen als 2002 aus. Grund ist der gemeinsam mit Kopelson Entertainment und dem US-Studio Paramount Pictures produzierte Thriller "Blackout". Intertainment ist es gelungen, zahlreiche Länderrechte an "Blackout" vorab zu veräußern. Diese Vorabverkäufe werden mit der Auslieferung des Films im zweiten Halbjahr umsatzrelevant.

      Entscheidend für für die Aktie ist jedoch der Prozess, und hier sind bis zu 25 Euro/Aktie drin. Der Prozess soll in 16 Verhandlungstagen beendet sein, d.h. kein ewiges warten.


      Brief an die Aktionäre

      Ismaning, 11. Juli 2003

      Liebe Aktionärinnen und Aktionäre,

      im bisherigen Jahresverlauf 2003 und auch in den letzten Monaten des vergangenen Jahres hat sich bei Intertainment viel getan. Zudem stehen für uns einige sehr wichtige Monate bevor. Gerne will ich deshalb die heute erfolgte Bekanntgabe der Geschäftszahlen für das Jahr 2002 und das erste Quartal 2003 dazu nutzen, Sie im Rahmen eines Aktionärsbriefs ausführlich über den Stand der Dinge bei Intertainment zu informieren.

      Mit am meisten dürfte Sie sicher das Verfahren gegen unseren ehemaligen Kooperationspartner, den US-Filmproduzenten Franchise Pictures, interessieren. Seit kurzem steht endgültig fest, dass die Hauptverhandlung am 5. August startet. Der Prozess ist insgesamt auf 16 Verhandlungstage angesetzt und wird nach dem aktuellen Zeitplan Anfang September enden. Dies hat die zuständige Richterin im Rahmen einer dem eigentlichen Gerichtsprozess vorgelagerten sogenannten "Pretrial-Conference" entschieden. Dabei verwarf sie die Versuche der Franchise-Anwälte, den im November vergangenen Jahres schon einmal verschobenen Verhandlungsbeginn noch weiter nach hinten zu verlegen.
      Wir selbst sind über die Entscheidung sehr erfreut. Denn immerhin blockiert der Fall Franchise Intertainment nun schon seit dem Jahr 2000. Wir wollen ihn endlich vom Tisch haben.

      Wie Sie wahrscheinlich wissen, haben wir Franchise im Dezember 2000 vor dem Federal District Court in Los Angeles wegen Budgetbetrugs verklagt. Franchise hat uns bei gemeinsamen Filmen weit überhöhte Budgets in Rechnung gestellt und uns dadurch konkret einen Schaden in Höhe von mindestens 100 Millionen Dollar zugefügt. Auf diese Höhe lautet auch unsere Klage.

      Darüber hinaus ist es uns im Mai 2002 gelungen, zwei sogenannte RICO-Claims vor Gericht durchzubringen. Bei den RICO-Claims handelt es sich um eine Besonderheit der amerikanischen Gesetzgebung, die den Opfern organisierter Kriminalität die dreifache Schadensersatzsumme und die Erstattung der Anwaltskosten zubilligt. Damit hat sich das Volumen des Rechtstreits auf über 300 Millionen Dollar erhöht.
      Auch wenn wir Ihnen aufgrund per Gericht verfügter Vertraulichkeits-Klauseln wesentliche Beweise nicht mitteilen dürfen, so sprechen doch auch einige der bislang bereits veröffentlichten bzw. veröffentlichbaren Tatsachen eine deutliche Sprache:

      So hat das für das Verfahren zuständige Gericht im November 2002 entschieden, dass es von Franchise angesetzte Budgetpositionen nicht gegeben hat. Franchise selbst hat darüber hinaus in der Vergangenheit nachträglich selbst die Budgets einiger der umstrittenen Filme nach unten korrigiert - und uns diese neuen Budgetansätze auch zugestellt. Diese waren unseres Erachtens immer noch überhöht, aber allein aus den nach unten korrigierten Budgets hätten wir bereits einen Rückzahlungsanspruch. Darüber hinaus hat selbst Elie Samaha, der CEO von Franchise, im Vorfeld des Prozesses öffentlich zugegeben, mit unterschiedlichen Budgets gearbeitet zu haben.

      Angesichts der Anwesenheit der Vorstandsmitglieder von Intertainment bei dem Verfahren ergibt sich die Notwendigkeit, unsere Hauptversammlung auf einen Zeitpunkt nach der Urteilsverkündung zu verschieben. Sie wird nicht wie bislang geplant am 28. August stattfinden, sondern erst am 22. September.

      Wenn Sie den Fall Franchise in der Vergangenheit mit verfolgt haben, dann wissen Sie, dass der Betrug nur durch das Zusammenspiel von Franchise mit seinen Partnern funktionieren konnte. Diese Partner waren die Comerica Bank sowie die Versicherungsgesellschaften World Wide Film Completion sowie Film Finances.

      Im Dezember vergangenen Jahres haben wir die Comerica Bank und die anderen Beteiligten verklagt. Wir fühlen uns in der Klage dadurch bestärkt, dass eine der zugelassenen RICO-Claims davon ausgeht, dass Franchise, Comerica und WorldWide Film Completion eine kriminelle Vereinigung mit einer einheitlichen Entscheidungsstruktur gebildet hatten, um Intertainment zu schädigen. Insofern hätte ein Urteil gegen Franchise unseres Erachtens auch eine präjudizierende Wirkung für den Prozess gegen die Comerica Bank und die Versicherungsgesellschaften.

      Ich bitte Sie im Zusammenhang mit dem Franchise-Komplex auch um Verständnis dafür, dass Sie so lange auf unsere Geschäftszahlen für 2002 warten mussten. Wir waren einfach gezwungen, wichtige Sachverhalte, die Einfluss auf die Werthaltigkeit der Bilanzansätze hatten, noch abschließend zu klären.

      2002 selbst war für uns ein Jahr des Übergangs mit ersten wesentlichen Schritten im Rahmen eines Turn Arounds von Intertainment. Im operativen Bereich ging es dabei vor allem um zwei Punkte: Zum einen haben wir die Filme fertig ausgewertet, die wir von Franchise erhalten hatten, bevor wir den Betrug bemerkten. Zum anderen haben wir daran gearbeitet, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass wir 2003 mit einem neuen Kinofilm auf den Markt kommen können, mit dem wir die Umsatzausfälle durch die auslaufende Auswertung der Franchise-Filme kompensieren können. Auf finanzieller Ebene galt es, die hohen Verluste der Vergangenheit deutlich zu reduzieren, um die Voraussetzungen für eine erfolgreichere Zukunft von Intertainment zu schaffen. Wir haben unsere Ziele weitgehend erreicht.

      Unser Umsatz ist 2002 von 31,3 Millionen Euro auf 19,0 Millionen Euro gefallen. Dabei wurden die Rückgänge im Filmlizenzgeschäft zumindest etwas von einer sehr erfreulichen Entwicklung im Merchandising-Bereich kompensiert. So fielen die Erlöse im Filmrechtehandel von 28,4 Millionen Euro auf 14,5 Millionen Euro. Der Merchandising-Bereich legte dagegen von 2,8 Millionen Euro auf 4,5 Millionen Euro zu.

      Beim Ergebnis haben wir wesentlich besser als im Jahr 2001 abgeschnitten. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass wir wie erwartet die außergewöhnlichen Belastungen im Rahmen des Franchise-Komplexes erheblich verringern konnten. 2001 mussten wir noch außergewöhnliche Belastungen in Höhe von 142,4 Millionen Euro und ein außerordentliches Ergebnis in Höhe von -88,9 Millionen Euro verkraften. 2002 lag das außerordentliche Ergebnis dagegen nur noch bei -3,3 Millionen Euro. Insgesamt verbesserten wir das EBIT von -100,2 Millionen Euro auf -16,1 Millionen Euro. Beim Jahresfehlbetrag stehen 86,8 Millionen Euro aus dem Vorjahr einem Verlust von 16,1 Millionen Euro in 2002 gegenüber. Unser Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ist von -6 auf -13,7 Millionen Euro abgerutscht. Dies ist vor allem auf hohe Abschreibungen auf das Filmvermögen zurückzuführen.

      Lassen Sie mich auch noch kurz auf unsere Zahlen für das erste Quartal 2003 eingehen. Hier können Sie endgültig sehen, dass die erste Auswertungsperiode der Franchise-Filme so gut wie abgeschlossen ist: Unser Umsatz hat sich von 2,5 Millionen Euro im ersten Quartal 2001 auf 0,7 Millionen Euro reduziert. Es ist uns trotzdem gelungen, das Ergebnis zu verbessern: Der Periodenfehlbetrag lag bei 2,8 Millionen Euro, nach einem Minus von 3,7 Millionen Euro im vergleichbaren Vorjahresquartal.

      Angesichts der Umsätze ist es um so wichtiger, dass unsere Kooperation mit dem amerikanischen Produzenten Arnold Kopelson jetzt ein erstes Ergebnis bringt. Konkret handelt es sich dabei um den Thriller "Blackout". Er ist eine Gemeinschaftsproduktion von Intertainment, Paramount Pictures und Kopelson. Paramount hält die nordamerikanischen Verwertungsrechte an dem Film, wir sämtliche anderen weltweiten. Die Hauptrollen sind mit Samuel L. Jackson besetzt - er spielte beispielsweise auch eine der Hauptrollen in Pulp Fiction - mit Ashley Judd und mit Andy Garcia. Wir haben 2002 intensiv an dem Film gearbeitet und ihn abgedreht. Inzwischen haben wir die Postproduktion beendet.

      Es ist unser Ziel, gemeinsam mit Kopelson qualitativ hochwertige Mainstream-Filme zu entwickeln und zu produzieren. Wir sind davon überzeugt, dass uns das mit "Blackout" gelungen ist.

      Um die Risiken zu reduzieren, die aus so teuren Filmprojekten resultieren, verfolgen wir bei allen Produktionen mit Kopelson die Strategie, einen Teil der Territorialrechte vorab zu verkaufen. Wir hatten deshalb bereits 2002 mit den Pre-Sales für "Blackout" begonnen und sie in diesem Jahr fortgesetzt. Sie sind sehr erfolgreich gelaufen. Deshalb steht bereits jetzt fest, dass wir trotz des geringen Umsatzes im ersten Quartal im Gesamtjahr wesentlich höhere Umsätze erzielen werden als 2002. Als Hintergrund dazu: Die Pre-Sales werden mit der Auslieferung eines Films umsatzrelevant.

      Neben der Produktion von "Blackout" haben wir im vergangenen Jahr zusammen mit Arnold Kopelson zudem intensiv an der Entwicklung weiterer Filmstoffe gearbeitet. Diese Arbeit haben wir im bisherigen Verlauf dieses Jahres fortgesetzt.

      Darüber hinaus haben wir vor wenigen Tagen eine strategische Partnerschaft mit OpenPictures geschlossen. Sie soll insbesondere zur Stärkung unseres operativen Geschäfts dienen. Bei OpenPictures handelt es sich um ein vergleichsweise junges Münchener Medienunternehmen, das sich in der Branche bereits Renommee erworben hat und über sehr gute Kontakte innerhalb der Film- und der Finanzwirtschaft verfügt.

      Konkret umfasst die Partnerschaft folgende wesentliche Punkte:

      Intertainment und OpenPictures beabsichtigen, gemeinsam internationale Spielfilme zu finanzieren und zu vertreiben. Denkbar ist, dass OpenPictures sich bereits an den Filmen von uns beteiligt, die sich schon im Entwicklungsstadium befinden. Es ist auch denkbar, dass sich Intertainment umgekehrt an Filmprojekten von OpenPictures beteiligt. Damit würden wir unser Produktportfolio vergrößern und unsere Risiken diversifizieren.

      Intertainment hat OpenPictures darüber hinaus das Recht eingeräumt, für zunächst sieben Jahre ausgewählte Filme aus der Intertainment-Bibliothek im deutschsprachigen Raum zu vermarkten. Dabei wird OpenPictures insbesondere die Free- und Pay-TV-Rechte dieser Filme verkaufen.

      Unabhängig von der operativen Zusammenarbeit besteht für OpenPictures die Möglichkeit, sich nach Zustimmung durch Intertainment an den Kosten unserer Schadensersatzprozesse gegen Franchise Pictures und gegen andere in den Betrug von Franchise Involvierte zu beteiligen. Es gibt für uns zur Zeit keinen Grund, die Prozessfinanzierung aus der Hand zu geben, aber für die weiteren Verfahren ist es gut, hier mit OpenPictures einen starken Partner im Hintergrund zu haben.

      Und schließlich kann unsere strategische Partnerschaft bis hin zu einer strategischen Beteiligung von OpenPictures an Intertainment führen.


      Mit freundlichen Grüßen

      Rüdiger Baeres
      Vorstandsvorsitzender
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 01:31:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      @Berni007:

      Avatar
      schrieb am 12.07.03 01:34:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      kursziel: auflösung!:laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 07:52:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      Guten Morgen

      Der Brief an die Aktionäre zeigt:

      - das die liquiden Mittel inzwischen verbraucht sein dürften - das 3. Q. läuft

      - das die Bank und Versicherung gesondert verklagt wird, was u.a. dafür spricht das Franchise die Traumsumme von 300 Mio $ sowieso nicht zahlen kann

      - zugegeben wird, wie bereits vermutet, das die Schadensersatzforderung erheblichen Einfluß auf die Bilanz 2002 und das 1 Q. hat - sonst Überschuldung?

      - das man openpic. braucht um den Prozeß weiterzuführen, jedenfalls die 2.Instanz gegen franchise und der Prozeß gegen die Bank und Versicherung

      - das man openpic. braucht um sein eigentlich eigenes Geschäft zu vermarkten - wohl kein Personal mehr oder kein Verrauen der Geschäftspartner
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 09:15:38
      Beitrag Nr. 5 ()
      700tsd eur umsatz im 1. quartal??????!!!!!, da macht ja jede dönerbude mehr:laugh: :laugh: :laugh:
      kz 10cent

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      Avatar
      schrieb am 12.07.03 09:57:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wird Montag ein netter Zock...:look:
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 10:43:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      wen interessiert der umsatz.......die klitsche is schlecht.....aber aussicht auf 300 MIO $ machen sie interessant! :)
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 10:43:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      #5
      hahahahahah!!!
      Vielleicht sollte man noch Pommes ins Programm nehmen!!!

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 11:12:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      #7
      klar interessiert der umsatz nur zweitrangig zur zeit, es wird nur auf einen positiven prozessausgang spekuliert.
      meinetwegen sollen sie doch die 300millionen zugesprochen bekommen, auf dem papier!! bis das geld in der kasse ist kann noch jahre dauern, zu viele unwegbarkeiten, berufung, möglicherweise winkt sogar chapter11 für franchise:eek:
      bis dahin ist intertainment längst pleite:p
      hat sich mal jemand die mühe gemacht rauszufinden was franchise überhaupt in der kasse hat?:laugh: :confused:
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 11:14:06
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wie hat Lange & Schwarz den Kurs für Montag getaxt ??
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 11:36:17
      Beitrag Nr. 11 ()
      BID
      4.35 EUR
      ASK
      4.55 EUR

      Zeit
      2003-07-12 11:29:51 Uhr :eek: :eek: :eek:


      Eine Kurskorrektur von 10 -15 % halte ich für Wunschdenken und unrealistisch !!!

      Wie sagt man so schön (s. L & S ) , lieber den Spatz in der Hand , als die Taube ... !!! :cool: :cool: :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 11:39:13
      Beitrag Nr. 12 ()
      #10,

      L&S für Montag getaxt ???

      Es wird heute und morgen gehandelt ! :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 11:51:46
      Beitrag Nr. 13 ()
      na dann wollen wir doch mal wieder Licht ins Dunkel bringen ...

      #4 von robikart 12.07.03 07:52:28 Beitrag Nr.: 10.079.584 10079584
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Guten Morgen

      Der Brief an die Aktionäre zeigt:

      - das die liquiden Mittel inzwischen verbraucht sein dürften - das 3. Q. läuft

      .....wie kommst Du zu dieser Erkenntnis ?
      Von Q3/02 bis Ende Q4/02 wurde wenig an Liqui verbraucht.
      Von Ende Q4/02 bis Ende Q1/03 gerade mal 100.000 EUR !!!
      Wer kann hier von "verbrennen" sprechen, wenn der Laden gerade mal 700.000 EUR Umsatz gemacht hat ?
      In Q2/03 kam "Gefühle, die man sieht ..." in den Verleih. Große Umsätze erwarte ich mir bei 50 Kopien sicher nicht, aber dass dadurch die Liquidität aufgebraucht sein sollte, auch nicht. Das was Geld kosten könnte, sind die SChiedsgerichtsverfahren, die dürften aber allesamt erst nach ! dem Franchiseprozess eine Rolle spielen.

      - das die Bank und Versicherung gesondert verklagt wird, was u.a. dafür spricht das Franchise die Traumsumme von 300 Mio $ sowieso nicht zahlen kann

      Da sis ja nunmal keine neue Tatsache, sondern ein alter Hut, dass die Parteien auch verklagt wurden.

      - zugegeben wird, wie bereits vermutet, das die Schadensersatzforderung erheblichen Einfluß auf die Bilanz 2002 und das 1 Q. hat - sonst Überschuldung?
      Das musst Du mir mal wieder erklären, wobei wir beim gestrigen Thema wären. Bis auf die VEränderte Situation beim Thema "Caveman`s ....", der in das außergewöhnliche Ergebnis eingerechnet werden musste, hat sich doch rein gar nix verändert. Wo bitte wird denn eine Schadensersatzforderung bilanziell angesetzt ???? Ich finde in der Bilanz dazu nicht und erbete mir den Rat eine BWL und JURA Profis !!!

      - das man openpic. braucht um den Prozeß weiterzuführen, jedenfalls die 2.Instanz gegen franchise und der Prozeß gegen die Bank und Versicherung

      Das ist richtig, aber nur dann, wenn die Liquidität nicht ausreichen wird. Stutzig macht mich der Passus, dass Forderungen unter iener Bedingung verkauft wurden. Könnte das evtl. die Forderung sein, die man haben wird, wenn man in erster Instanz obsiegt ? Wenn dann das Geld ausgehen sollte, verkauft man diese Forderung über 300 Mio § an OP für eine geringeren Betrag ....zumindest wäre das denkbar, so dass die Ansprüche nicht "verloren gehen"
      Denkabr wäre hier allerdings auch die ALternative der "Zahlungsunfähigkeit" (schön nachzulesen unter Punkt D der Bilanz) mit anschließendem Verkauf werthaltiger Teile an ein nahestehendes Unternehmen (OP), was mir dann weniger gut gefallen würde ....

      - das man openpic. braucht um sein eigentlich eigenes Geschäft zu vermarkten - wohl kein Personal mehr oder kein Verrauen der Geschäftspartner

      das braucht man schon immer, weil man mit 23 Personen noch nie eine VErtriebsstruktur hatte, sondern immer mit Partnern im Vertrieb zusammen gearbeuitet hat.


      Ein weiterer Punkt ist der gern positiv dargestellte Vorabverkauf der Teilrechte an Blackout.
      Einerseits sind durch Vorabverkäufe garantierte Umsätze vorhanden, doch wie sieht es mit dem Ertrag aus ? Wie viel gibt man aus der Hand und wie viel bleibt bei den Sublizenznehmern ? Da man ja von ca. 65% der Rechte besitzt und dafür angenommene 65% de rKosten trägt, wäre es schön, wenn die Vorabverkäufe etwa 80 - 90% der Gesamtkosten rückführen würden, Dann hätte man eine schöne Rendite und müsste nicht mehr unbedingt auch vom Erfolg von Blackout abhängig sein. Je geringer jedoch dieser Fixteil ist und je mehr man auf zusätzliche variable EInnahmen aus Blackout angewiesen sien wird, um so kleiner wird doch auch der Kuchen, den man sich mit den Sublizenznehmern teilen muss.
      Wenn also im GB ständig von hohen Umsätzen im zweiten Halbjahr geschrieben wird, dannist das ja keine Frage, aber was bleibt denn unter dem Strich für ITN übrig, das wird doch die große Frage sein .....
      Angenommen man obsiegt gegen Franchise, wird dann aber im NAchgang bei den Schiedsgerichtsverfahren zur Zahlung der ausstehenden Raten verpflichttet, dann wird`s eng und dann ist es wichtig OP in de rHinterhand zu haben, selbst wenn man dadurch ein Großteil seiner eigenen Möglichkeiten aus der Hand geben muss .....

      Würd gerne Eure Meinung zur Bilanz hören, aber bitte nur von denen, die sich damit beschäftigt und diese wirklich gelesen haben und nicht die von denen, die hgier plakativ irgendwas rausposaunen müssen ....

      Ansonsten happy trades Anfang der WOche :-))
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 11:56:34
      Beitrag Nr. 14 ()
      das hättest du nicht schreiben dürfen, siam.

      jetzt wird wirklich heute und morgen gehandelt, hahahahahahahaha


      lacht

      gerti
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 11:59:53
      Beitrag Nr. 15 ()
      ich wollte eigentlich bei ca. 3,70 nachkaufen, aber ich fürchte, man muss etwas vorsichtiger sein.

      schätze, dass die erstmal gnadenlos runtergeprügelt wird,

      fürchtet --- (hofft)

      gerti
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 12:00:47
      Beitrag Nr. 16 ()
      @bumbelbee:

      Bitte täusche doch keine falschen Tatsachen vor.

      Lies dir den Bericht tum 3. Quartal durch, dort waren noch 8,2 Millionen Euro an Liquidität vorhanden.

      Zum Ende des 4. Quartals waren es nur noch 3,9 Millionen Euro Liquidität, das ist eine Verringerung von *** 4,3 Millionen Euro ***

      Und das soll für dich nichts sein??????

      Und wenig Umsatz erzeugen doch gerade einen hohen Verlust, weil die laufende Kosten wie Personalkosten etc. weiterhin bezahlt werden müssen und fix sind.

      Somit kann ich deiner Argumentation nicht folgen
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 12:09:13
      Beitrag Nr. 17 ()
      #13
      hi Bumbel :)
      die Risiken die ich sehe, liegen in den Klagen zur Zahlung der 2.Rate für die Franchise-Filme. Bei Caveman mußte man bereits 7Mio$ berappen. Jetzt liegen wieder 2 Klagen vor, eine über 3,3 und eine über 13,8Mio$. Itn schreibt selbst im Geschäftsbericht, das im Falle einer Niederlage wohl Insolvenz angemeldet werden muß. Allerdings nur wenn das Gericht nicht erlaubt die Auswertungserträge für die Filme gegen zu rechnen. Das der Prozess gegen Franchise Ende August zugunsten von Itn entschieden wird und Itn bis dahin steigen wird, davon gehe ich aus. Das ist dann der Zeitpunkt seine Aktien erst mal zu verkaufen. Wenn Franchise dann in Berufung geht und es noch mal 2 Jahre bis zum nächsten Urteil dauert wird der Kurs wieder zurückkommen. Mit einem positiven Gerichtsurteil in der Tasche und einem finanzstarken Partner wie OP, sollte Insolvenz dann eigentlich kein Thema mehr sein.
      Grüße
      B.
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 12:12:51
      Beitrag Nr. 18 ()
      #16
      immerhin hat man in dieser Zeit einen 60Mio$ Film produziert. Dabei nur 4Mio zu verbrauchen ist wohl eine gute Leistung. Ähnlich kostenintensive Projekte stehen zur Zeit nicht an, im Gegenteil, im 2.Halbjahr gibt es Rückflüsse aus den Blackout-Verkäufen!
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 12:19:55
      Beitrag Nr. 19 ()
      Bei ITN geht es nicht darum, ob die heuer 10cent oder 1 Euro je Aktie verdienen. Das ist nebensächlich. Der Cashbestand reduzierte sich übrigens Q1 im Vergleich zu Q4 2002 nicht und das bei praktisch keinem Umsatz.

      Entscheidend für ITN ist, ob sie den Prozess gewinnen oder nicht. Und wenn die 50 Mille ausschlagen, dann kann man davon ausgehen, dass die Beweise schlagend sind.

      Wenn Ende September ITN den Prozess gewinnt und 300 Mille bekommen, werden sie natürlich nicht sofort auf 25 Euro steigen. Dazu gibt es natürlich weitere Unsicherheiten. Aber eines gebe ich euch schriftlich: Der Kurs wird sich verdoppeln/verdreifachen. Falls nicht, -50%.

      Bis Anfang September (7 Wochen)
      Chance: +100%/+200%
      Risiko: -50%

      Da 4 Euro je Aktie von ITN ausgeschlagen wurde, dürften die Chancen sehr hoch sein. Ich schätze 80%.


      Wem das zu riskant ist, braucht nicht dabei zu sein. Alle anderen: Herzlich Willkommen bei diesem Super-Lottoschein! Bessere Chancen auf hohe Kursgewinne gibt es nirgends!
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 12:38:01
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ich sag nur: VERKAUFEN! und Gewinne mitnehmen, sofern ihr nicht bei 4 und höher eingestiegen seid, habt ihr vielleicht noch Gewinne?!

      Zum Kaufen ist bei Bekanntgabe des Vergleiches bzw. des Urteiles zugunsten von ITN noch Zeit.

      Die vorgelegten Zahlen und Berichte waren jedenfalls miserabel.
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 12:39:01
      Beitrag Nr. 21 ()
      Fassen wir also kurz den Sachverhalt zusammen:

      Zocker die sich mit Intertainment nicht gut auskennen (z.B.realistnemax) und bereits Gewinne mitgenommen haben, malen Horroszenarien an die Wand, um bei deutlich niedrigen Kursen wieder einsteigen zu können.

      Einige Investierte, die ebenfalls offensichtlich erst vor kurzem eingstiegen sind, versuchen ihre Panik mit Durchhalteparolen zu übertünchen.

      Diejenigen die länger dabei sind, sind etwas enttäuscht über die Entwicklung der Liquiditätssituation (insbesondere von Q 2002/III auf 2002/IV), wissen aber dass die Zahlen ansonsten im Rahmen der Erwartungen lagen. Dennoch wollen einige die Panik einiger Neuinvestierten ausnutzen.

      Fakt ist: ITN wird daher die nächsten Tage deutlich abstürzen; nachdem der Schock verdaut ist, werden sicherlich Leute die schon länger investiert sind und bereits teilweise Gewinn realisiert haben sowie möglicherweise OpenPictures nachkaufen und bis zum Prozess für deutlich steigende Kurse sorgen.

      Fraglich ist nur wann und wo der Tiefpunkt liegen wird
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 13:07:35
      Beitrag Nr. 22 ()
      Meine Meinung ohne Push oder Bash: ( auch Aufgrund des Berichts zu Q1/2003 )

      - Ohne die Kohle von Franchise stehen die Chancen sehr schlecht von ITN für den weiteren Geschäftsverlauf.
      - Eine Beteiligung von Openpic könnte uA durch eine Kapitalerhöhung vonstatten gehen, was sich auch negativ auf den Aktienkurs auswirken würde.
      - Selbst mit der größten Phantasie sehe ich keinen ITN Kurs von über 10 € in der nächsten Zeit da es selbst wenn ein Urteil über die max. Summe von 300 MIO gefällt werden würde ( was eher unwahrscheinlich ist ) auf jeden Fall zu einer Berufungsverhandlung kommt ( weitere 2 Jahre warten ). Dann würde der Kurs wohl wieder dahingehen wo er hergekommen ist ( 1.xx )
      - Die wahrscheinlichere Lösung wäre wohl ein Vergleich ( ITN hält wohl keine weiteren 2 Jahre alleine durch ), der sich wohl aber nicht annähernd in der Region von 300 MIO bewegen dürfte.
      - Ein reiner Mittelzufluß von zb 10 euro / Aktie heißt noch lange nicht, daß der Aktienkurs auch dann 10 € wäre. Da spielen noch viele andere Faktoren eine Rolle ( anhängige Prozessrisiken gegen ITN, Verbindlichkeiten, weitere Aussichten etc....).


      Also Leute, wenn wir hier sinnvoll diskutieren wollen, dann bitte ohne solch dummen Sprüche wie KZ 1 € oder KZ 25 € , am besten alles ohne Begründung.

      Ich selbst habe bei über 5 € einen großen Teil meiner ITN verkauft ( Einstieg mitte Mai ) da ich das Potential nach oben nicht mehr übermäßig hoch einschätze. Mit dem Rest wäre ich selbst bei 0 noch gut im Plus ( ist mir also relativ wurscht....). Ich sah ITN auch nicht als Invest sondern als kurzfristige Möglichkeit Geld zu verdienen durch Spekulation.
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 13:30:58
      Beitrag Nr. 23 ()
      Meine Meinung:

      1. Bitte Q3-Quartalsbereicht anschauen: Im 1.Quartal 2003 lag der Cash-Bestand auf dem Niveau des 4.Quartals 2002. Und das bei minimalen Umsätzen. Warum? Weil die Kosten massiv runtergefahren wurde. Ergo: ITN braucht die nächste Zeit kein Cash mehr.

      2. Wenn OpenPic sich an ITN beteiligt, kommt Übernahmefantasie rein und der Kurs wird steigen.

      3. Wenn in 2 Monaten ITN 300 Mille zugesprochen bekommt, wird es einen gewalten Kursschub nach oben gehen. +200% oder 16 Euro wäre das absolute Minimum. Vielleicht geht es sogar bis 20 oder 25 Euro (immerhin sollte der Cash das Minimum darstellen). Danach kommt die Ernüchterung und es geht wieder zurück, ok. Aber das ist eine ganz andere Geschichte, wer dann noch dabei ist hat andere Gründe.

      4. Ja, vielleicht kommt man noch innerhalb der nächsten 2 Monate billiger rein. Nämlich am Montag!

      Die Q1-Zahlen zeigen: ITN hat die Kosten massiv gesenkt. Ohne Kursverluste (und der Euro ist schon wieder zurückgekommen) und Rechts- und Berachtungskosten liegt der Verlust bei 0,8 Mille/Quartal. Und das obwohl ITN im 1.Quartal praktisch keine Umsätze hatte, also nichts gemacht hat. Der Cashbestand konnte gehalten werden.
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 15:15:29
      Beitrag Nr. 24 ()
      So, ich bin in ITN investiert mit Schnitt 1,65

      Ich werde nich verkaufen.

      Ich bin aber in jedem Fall dagegen, daß die Panikmacher nochmal billiger reinkommen. Laßt euch eure ITN-Aktien nicht von denen aus dem Depot schütteln.


      Wer den Aktionärsbrief liest, sieht, daß ITN auf einem guten Weg ist.

      Die Zahlen von gestern sollte jedem echten Börsianer sch..ssegal sein. Es zählt die Phantasie der 300 Mio. $$

      Im Falle des Falles steht ab sofort die finanzkräftige Firma OPENPICTURE hinter ITN. Sogar an den Prozeßkosten werden die sich evtl. beteiligen !!


      __________



      #20 von Thom_Klein 12.07.03 12:38:01 Beitrag Nr.: 10.080.926 10080926
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben INTERTAINMENT O.N.

      Ich sag nur: VERKAUFEN! und Gewinne mitnehmen, sofern ihr nicht bei 4 und höher eingestiegen seid, habt ihr vielleicht noch Gewinne?!

      Zum Kaufen ist bei Bekanntgabe des Vergleiches bzw. des Urteiles zugunsten von ITN noch Zeit.

      Die vorgelegten Zahlen und Berichte waren jedenfalls miserabel.



      >>>>>>>>>>>>>>>
      Ich sage: nicht mehr verkaufen, denn die die jetzt verkaufen sagen, wollen am Montag kaufen, und das scheinen nach der Zahl der Postings einige zu sein. Wer jetzt verkauft wird sich spätestens am Mittwoch ärgern!


      Wenn das Urteil bekanntgegeben wird, dürfte es zum Kaufen zu spät sein. Dann kannst du auf einen Schlag 10 € pro Aktie bezahlen.
      Es ist ziemlich sicher, das der Kurs bereits während der 16-tägigen Verhandlung kontinuierlich steigen wird!!


      Die vorgelegten Zahlen sind Vergangenheit und deshalb sch..ssegal. Was an der Börse zählt, ist die Zukunft!!
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 15:23:06
      Beitrag Nr. 25 ()
      Angesichts der Tatsache, dass zwischenzeitlich 7 Mio. US-Dollar an die National Bank of Canada überwiesen wurden,
      (Quelle: ITN-Quartalsbericht 2003/I) erklärt sich auch der geringe Cashbestand von ITN.
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 17:48:58
      Beitrag Nr. 26 ()
      @robikart,Thom_Klein und sooschn,

      ich habe es @robikart gestern schon angeboten, ich zahle
      die lutscher und ihr geht wieder spielen.

      Oliver
      -wer zur quelle will muss gegen den strom schwimmen-
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 01:46:56
      Beitrag Nr. 27 ()
      Die Verschiebung des Gerichtstermines geht doch nie durch. ITN wird das anfechten und Recht bekommen. Morgen gilt dasselbe wie heute. Panik ausnützen und zu den ersten Kursen kaufen. Wer zu niedrigen 4er Kursen Stücke bekommt kann sich freuen und wird wahrscheinlich Intraday wieder 20% verdienen. Selbst wenn der unwahrscheinliche Fall eintritt und die Verschiebung doch durchgeht, so gibts das Geld eben erst nächstes Jahr. Und die Finanzierung ist Dank Open Pictures gesichert. Und im wirklich schlimmsten Fall, übernimmt OpenPic ITN und dann gibts eben nur 10 Euro/Aktie. Wäre zwar eine Sauerei, dass die sich 150% unter den Nagel reißen, aber immerhin auch +100% für den Aktionär von heute. Leider hatte ich am Montag keinen Mut billig zuzugreifen und habe somit Kaufkurse um 4 verpasst.
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 09:26:33
      Beitrag Nr. 28 ()
      das meinte ich mit unwegbarkeiten;)


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