Neue Partei ..als Ausweg aus der Krise ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.08.03 12:45:44 von
neuester Beitrag 23.08.03 20:05:36 von
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ID: 767.653
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Es dürfte wohl unstrittig sein, dass einiges falsch läuft in unserem Land.
Deutschland ...anno 2003 !
- Leere Kassen in den Sozialversicherungen sowie bei den dadurch praktisch handlungsunfähigen Kommunen
- verfassungswidrige Staats-, Länder- und Gemeindehaushalte
- Werteverfall in der Gesellschaft
- Vollkaksomentalität allerorten
- korrupte und unfähige Politiker
- lähmender Stillstand durch Parteienkartell
- wirtschaflticher und technologischer Rückfall international
- katastrohpale, bauliche Zustände an den Schulen
- PISA-Debakel an den Schulen
- gescheiterte Integration
- Rekordarbeitslosenzahlen
- Rekordpleiten
- Abkehr der Bevölkerung von politischer Betätigung
- steigende Kriminalitätszahlen
- Auswirkungen der Globalisierung und EU-Erweiterung
- wachsender Frust und Unmut im Volke
- etc. etc. etc.
Welche Lösungen gibt es ? Sicher keine Patentlösungen, doch kann es nur gehen, wenn der Bürger - vom Soziempfänger bis zum Millionär (einschließlich Beamte und Politiker) - an einem Strang ziehen und den Karren wieder aus dem Dreck ziehen.
Da es ohne Parteien nicht geht, müsste es eine sein, die sich aus dem Volk für das Volk rekrutiert. Möglichst immun gegen Lobbyisten und feige Stromlinientypen mit Leuten, die aus allen gesellschaftlichen Schichten stammen, um ein möglichst repräsentatives Spektrum abbilden zu können.
Leute, die auch unpopuläre Entscheidungen und Voraussagen mit Rückgrat vertreten können und sich nicht verbiegen lassen; die nicht kuschen vor den mächtigen ohne Angst vor der möglichen Abwahl.
Den Bürger wieder Vertrauen schöpfen lassen in die Politik, die Gesellschaft, das Miteinander und eine Solidarität, die sowohl bezahlbar ist als auch den wirklich bedürftigen auffängt.
Lasst uns das Kartell der "etablierten" Parteien sprengen, die sich also Oligopol die Mehrheiten abwechselnd zuschieben.
Es lebe die .... ZFD .. Zukunft für Deutschland
Käptn
Deutschland ...anno 2003 !
- Leere Kassen in den Sozialversicherungen sowie bei den dadurch praktisch handlungsunfähigen Kommunen
- verfassungswidrige Staats-, Länder- und Gemeindehaushalte
- Werteverfall in der Gesellschaft
- Vollkaksomentalität allerorten
- korrupte und unfähige Politiker
- lähmender Stillstand durch Parteienkartell
- wirtschaflticher und technologischer Rückfall international
- katastrohpale, bauliche Zustände an den Schulen
- PISA-Debakel an den Schulen
- gescheiterte Integration
- Rekordarbeitslosenzahlen
- Rekordpleiten
- Abkehr der Bevölkerung von politischer Betätigung
- steigende Kriminalitätszahlen
- Auswirkungen der Globalisierung und EU-Erweiterung
- wachsender Frust und Unmut im Volke
- etc. etc. etc.
Welche Lösungen gibt es ? Sicher keine Patentlösungen, doch kann es nur gehen, wenn der Bürger - vom Soziempfänger bis zum Millionär (einschließlich Beamte und Politiker) - an einem Strang ziehen und den Karren wieder aus dem Dreck ziehen.
Da es ohne Parteien nicht geht, müsste es eine sein, die sich aus dem Volk für das Volk rekrutiert. Möglichst immun gegen Lobbyisten und feige Stromlinientypen mit Leuten, die aus allen gesellschaftlichen Schichten stammen, um ein möglichst repräsentatives Spektrum abbilden zu können.
Leute, die auch unpopuläre Entscheidungen und Voraussagen mit Rückgrat vertreten können und sich nicht verbiegen lassen; die nicht kuschen vor den mächtigen ohne Angst vor der möglichen Abwahl.
Den Bürger wieder Vertrauen schöpfen lassen in die Politik, die Gesellschaft, das Miteinander und eine Solidarität, die sowohl bezahlbar ist als auch den wirklich bedürftigen auffängt.
Lasst uns das Kartell der "etablierten" Parteien sprengen, die sich also Oligopol die Mehrheiten abwechselnd zuschieben.
Es lebe die .... ZFD .. Zukunft für Deutschland
Käptn
Diese NEUEN PARTEI müßte strikt untersagen werden, daß deren Politiker Aufsichtsratsposten innerhalb der WIRTSCHAFT/SOZIALES bekleiden dürfen.
Lobbyisten innerhalb der Wirtschaft können dann in den Interessenverbänden ausserhalb des politischen Einflußbereichs Einfluß ausüben.
Lobbyisten innerhalb der Wirtschaft können dann in den Interessenverbänden ausserhalb des politischen Einflußbereichs Einfluß ausüben.
Kämpfen Jürgen, kämpfen!
Den bräuchten wir jetzt!
mfg
Fuller
Den bräuchten wir jetzt!
mfg
Fuller
Eine neue Partei macht keinen Sinn
Sie schaffen alle, wer nicht auf ihrer Seite steht!!!!, denn alle gesellschaftlichen Kräfte, die den Staat repräsentieren ,wären deine Gegner. Die Medien wären auch auf der anderen Seite ( siehe Schill)!Sie schaffen alle, wer nicht auf ihrer Seite steht!!!! Siehe Oskar, Möllemann und andere!!!
Sie schaffen alle, wer nicht auf ihrer Seite steht!!!!, denn alle gesellschaftlichen Kräfte, die den Staat repräsentieren ,wären deine Gegner. Die Medien wären auch auf der anderen Seite ( siehe Schill)!Sie schaffen alle, wer nicht auf ihrer Seite steht!!!! Siehe Oskar, Möllemann und andere!!!
Dazu müßte man erst die amerikanische Backschisch-
Steuerung der "deutschen" Politiker beseitigen.
Steuerung der "deutschen" Politiker beseitigen.
Und warum ist das so, @Schachy?!
Fuller
Ich heiße nicht Jürgen ... ;-)
Käptn
Ich heiße nicht Jürgen ... ;-)
Käptn
Schachy
Eine neue Partei macht keinen Sinn ?
Wer sich in einer Demokratie politisch richtig engagieren will, der muss einer Partei beitreten oder eine neue Partei gründen.
Es ist völlig egal, wie man sie nennt, doch man brauch eine Gruppe von gleichgesinnten Mitgliedern, sie eine politische Meinung vetreten und möglichst auch umzusetzen versuchen.
Also ..... welche Punkte sollten in unsere Satzung aufgenommen werden ?
Käptn
Eine neue Partei macht keinen Sinn ?
Wer sich in einer Demokratie politisch richtig engagieren will, der muss einer Partei beitreten oder eine neue Partei gründen.
Es ist völlig egal, wie man sie nennt, doch man brauch eine Gruppe von gleichgesinnten Mitgliedern, sie eine politische Meinung vetreten und möglichst auch umzusetzen versuchen.
Also ..... welche Punkte sollten in unsere Satzung aufgenommen werden ?
Käptn
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