! ! ! ! Gericom - nächste woche Explosion ! ! ! ! ! ! ! ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.11.03 20:20:03 von
neuester Beitrag 13.11.03 08:37:04 von
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ID: 794.194
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Kaum einer hat sie mehr auf der Rechnung. Sollten die Zahlen aber nächste Woche einigermaßen überzeugen, dann gehts Richtung 15 - 20 Euro.
- Fundamental stark unterbewertet (erwartete
Umsatzsteigerung von 500 Millionen auf 750 Millionen)
- Marktkapitalisierung nur 98 Millionen!!!!!!!
- Angestrebter Gewinnanstieg 25 Prozent!!!!!!!
- Profitiert vor allem vom stark anziehenden Notebookgeschäft
Gericom AG - WKN: 565773
- Fundamental stark unterbewertet (erwartete
Umsatzsteigerung von 500 Millionen auf 750 Millionen)
- Marktkapitalisierung nur 98 Millionen!!!!!!!
- Angestrebter Gewinnanstieg 25 Prozent!!!!!!!
- Profitiert vor allem vom stark anziehenden Notebookgeschäft
Gericom AG - WKN: 565773
denen wirds wie 4MBO ergehen
4MBO ging es so, weil sie von Förtsch und co hochgeputscht wurden. Gericom ist dagegen fast "vergessen".
nein
den ging es so, weil sie einen grottenschlechten Ausblick gebracht haben
den ging es so, weil sie einen grottenschlechten Ausblick gebracht haben
Sehr schlecht
Kein wunder...die teile sind auch schrott
#1 von Redaktion WO [W:O] 13.11.03 08:21:10 Beitrag Nr.: 11.317.101 11317101
Der österreichische Notebook-Hersteller GERICOM AG verbuchte im dritten Quartal 2003 einen Umsatzrückgang auf 91,8 Mio. Euro, nach 133,9 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Gleichzeitig verschlechterte sich das EBIT von plus 8,28 Mio. Euro auf nun minus 8,10 Mio. Euro.
Im Neun-Monatszeitraum sank der Umsatz um 5 Prozent von 344,9 Mio. auf 327,3 Mio. Euro. Das EBIT fiel von plus 18,16 Mio. Euro in der Vorjahresperiode auf nun minus 3,95 Mio. Euro. Erstmals verzeichnete GERICOM von Januar bis September einen Periodenfehlbetrag von 3,02 Mio. Euro oder 28 Cents je Aktie, gegenüber einem Gewinn von 14,09 Mio. Euro bzw. 1,29 Euro pro Aktie im Vorjahreszeitraum. Ursache hierfür sei der anhaltende Preiskampf auf dem Notebook-Markt.
Der Auftragsbestand per Ende September legte gegenüber dem Vorjahr um rund 20 Prozent auf das Rekordniveau von 114,4 Mio. Euro zu, nach 95,2 Mio. Euro zum Vorjahreszeitpunkt. Dennoch sei das Umsatzziel von 500 Mio. Euro nicht gesichert und mit einem Jahresfehlbetrag von rund 5 Mio. Euro zu rechnen.
Gestern fielen die Aktien um 1,43 Prozent und schlossen bei 8,97 Euro.
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),08:11 13.11.2003
Kein wunder...die teile sind auch schrott
#1 von Redaktion WO [W:O] 13.11.03 08:21:10 Beitrag Nr.: 11.317.101 11317101
Der österreichische Notebook-Hersteller GERICOM AG verbuchte im dritten Quartal 2003 einen Umsatzrückgang auf 91,8 Mio. Euro, nach 133,9 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Gleichzeitig verschlechterte sich das EBIT von plus 8,28 Mio. Euro auf nun minus 8,10 Mio. Euro.
Im Neun-Monatszeitraum sank der Umsatz um 5 Prozent von 344,9 Mio. auf 327,3 Mio. Euro. Das EBIT fiel von plus 18,16 Mio. Euro in der Vorjahresperiode auf nun minus 3,95 Mio. Euro. Erstmals verzeichnete GERICOM von Januar bis September einen Periodenfehlbetrag von 3,02 Mio. Euro oder 28 Cents je Aktie, gegenüber einem Gewinn von 14,09 Mio. Euro bzw. 1,29 Euro pro Aktie im Vorjahreszeitraum. Ursache hierfür sei der anhaltende Preiskampf auf dem Notebook-Markt.
Der Auftragsbestand per Ende September legte gegenüber dem Vorjahr um rund 20 Prozent auf das Rekordniveau von 114,4 Mio. Euro zu, nach 95,2 Mio. Euro zum Vorjahreszeitpunkt. Dennoch sei das Umsatzziel von 500 Mio. Euro nicht gesichert und mit einem Jahresfehlbetrag von rund 5 Mio. Euro zu rechnen.
Gestern fielen die Aktien um 1,43 Prozent und schlossen bei 8,97 Euro.
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),08:11 13.11.2003
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