Internet Capital Group ICGE für fundamental Interessierte - 500 Beiträge pro Seite (Seite 8)
eröffnet am 10.02.04 20:23:34 von
neuester Beitrag 06.02.13 15:56:02 von
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An_sieber,
Deine nachstehenden Ausführungen, habe ich eigentlich so im letzen Jahr entsprechend interpretiert.
"The 6% improvement of 2003 versus 2002 is primarily the result of increased revenue at our companies involved with affiliate marketing and online auctions offset by reduced revenue at our companies selling software relating to enterprise applications."
Als Schlussfolgerung daraus habe ich eben Linkshare und GoIndustry besonders herausgestellt. Nicht dass ich Google jetzt als Konkurrenz unterschätze, aber über 600 Großkunden, von American Express bis Walmart, werden jetzt nicht durch das Angebot von Google ihr Affiliate-Marketing-Programm, das Linkshare managt, abschalten. Denkbar ist für mich lediglich, dass die momentan 14% an den Online-Käufen, die durch Affiliate Programme generiert werden, kaum oder schwächer steigen - der Anstieg er Online-Verkäufe reicht aber auch für Geschäftserfolge.
Und GoIndustry hat sein Geschäft in 2003 offensichtlich erheblich ausgedehnt. Was ich recheriche konnte: 600 Auktionen statt 400, 530 Millionen Versteigerungsumsätze statt 300 (wobei ich nicht weiss, ob diese Zahlen so einfach vergleichbar sind).
Deine nachstehenden Ausführungen, habe ich eigentlich so im letzen Jahr entsprechend interpretiert.
"The 6% improvement of 2003 versus 2002 is primarily the result of increased revenue at our companies involved with affiliate marketing and online auctions offset by reduced revenue at our companies selling software relating to enterprise applications."
Als Schlussfolgerung daraus habe ich eben Linkshare und GoIndustry besonders herausgestellt. Nicht dass ich Google jetzt als Konkurrenz unterschätze, aber über 600 Großkunden, von American Express bis Walmart, werden jetzt nicht durch das Angebot von Google ihr Affiliate-Marketing-Programm, das Linkshare managt, abschalten. Denkbar ist für mich lediglich, dass die momentan 14% an den Online-Käufen, die durch Affiliate Programme generiert werden, kaum oder schwächer steigen - der Anstieg er Online-Verkäufe reicht aber auch für Geschäftserfolge.
Und GoIndustry hat sein Geschäft in 2003 offensichtlich erheblich ausgedehnt. Was ich recheriche konnte: 600 Auktionen statt 400, 530 Millionen Versteigerungsumsätze statt 300 (wobei ich nicht weiss, ob diese Zahlen so einfach vergleichbar sind).
@snag
Linkshare wird natürlich weiter wachsen, denn der Markt ist noch längst nicht ausgereizt. Der Markteintritt von google (google selbst gibt auf der Site 150.000 Inserenten an) und demnächst auch yahoo/overture könnte aber zu Lasten des Umsatzwachstums von LinkShare gehen.
Du solltest nicht unterschätzen, welche Kunden- und Warenströme inzwischen über google kanalisiert werden.
Linkshare wird natürlich weiter wachsen, denn der Markt ist noch längst nicht ausgereizt. Der Markteintritt von google (google selbst gibt auf der Site 150.000 Inserenten an) und demnächst auch yahoo/overture könnte aber zu Lasten des Umsatzwachstums von LinkShare gehen.
Du solltest nicht unterschätzen, welche Kunden- und Warenströme inzwischen über google kanalisiert werden.
An_sieber,
deshalb habe ich auch hier schon mehrfach Google und Yahoo als Übernahmeinteressenten für Linkshare bezeichnet.
Noch interessant: Ein Unternehmen, das zusammen mit Blackboard gefiled hat, hat weitere Daten publiziert:
Re: Blackboard IPO latest
by: sevensteper (45/M/CA)
Long-Term Sentiment: Buy 04/27/04 06:54 pm
Msg: 211976 of 211976
No, but NuVasive Inc. priced theirs today and they filed for their IPO on the same day as BBBB...
3/5/004
deshalb habe ich auch hier schon mehrfach Google und Yahoo als Übernahmeinteressenten für Linkshare bezeichnet.
Noch interessant: Ein Unternehmen, das zusammen mit Blackboard gefiled hat, hat weitere Daten publiziert:
Re: Blackboard IPO latest
by: sevensteper (45/M/CA)
Long-Term Sentiment: Buy 04/27/04 06:54 pm
Msg: 211976 of 211976
No, but NuVasive Inc. priced theirs today and they filed for their IPO on the same day as BBBB...
3/5/004
@HM
#3391
Mein Guuuudster, natürlich haben
die Aktionäre bis heute nichts davon gehabt,
allerdings habe ich lediglich zurecht darauf
hingewiesen, daß ein prozentualer Kursverlust
die erhöhte Aktienanzahl berücksichtigen muß!
Ihre negative Feststellung bezüglich der Performance
hatte einmal mehr nichts mit meiner Aussage zu tun...
aber wenn man sich nur auf´s Bashen und Miesmachen
versteht, übersieht man schon einmal so manches....
#3391
Mein Guuuudster, natürlich haben
die Aktionäre bis heute nichts davon gehabt,
allerdings habe ich lediglich zurecht darauf
hingewiesen, daß ein prozentualer Kursverlust
die erhöhte Aktienanzahl berücksichtigen muß!
Ihre negative Feststellung bezüglich der Performance
hatte einmal mehr nichts mit meiner Aussage zu tun...
aber wenn man sich nur auf´s Bashen und Miesmachen
versteht, übersieht man schon einmal so manches....
#3388
Interessiert hier niemanden!
Interessiert hier niemanden!
Nachbörslich....
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18.10 $ 0.32 1000
18.10 $ 0.32 6500
18.10 $ 0.32 2500
18.10 $ 0.32 1000
18.10 $ 0.32 3000
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18.10 $ 0.319 5000
18.10 $ 0.318 5000
18.10 $ 0.318 2500
18.10 $ 0.318 6600
18.10 $ 0.315 7500
18.10 $ 0.32 25100
18.10 $ 0.32 19900
17.58 $ 0.31 70500
17.43 $ 0.31 10000
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17.43 $ 0.309 8500
17.43 $ 0.308 11000
17.43 $ 0.304 15000
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17.43 $ 0.31 17000
17.43 $ 0.31 5000
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17.43 $ 0.302 19950
17.42 $ 0.30 15000
17.42 $ 0.30 10000
17.42 $ 0.30 8000
17.42 $ 0.30 30000
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17.39 $ 0.30 10000
17.11 $ 0.295 1000
17.04 $ 0.30 11000
17.03 $ 0.30 9000
16.52 $ 0.295 4000
16.48 $ 0.301 100000
16.46 $ 0.291 10100
16.46 $ 0.294 5000
16.46 $ 0.294 20000
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16.45 $ 0.30 9400
16.41 $ 0.30 40600
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16.37 $ 0.30 1000
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18.10 $ 0.318 2500
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18.10 $ 0.32 25100
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17.58 $ 0.31 70500
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16.46 $ 0.294 5000
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16.46 $ 0.295 5000
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16.45 $ 0.30 15000
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16.41 $ 0.30 40600
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16.37 $ 0.30 1000
16.37 $ 0.30 10000
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Wie lange kann der Kurs noch unten
gehalten werden.....anders kann man
die Kursbewegungen der letzten Handelstage
m.E. nicht bewerten.....
gehalten werden.....anders kann man
die Kursbewegungen der letzten Handelstage
m.E. nicht bewerten.....
@Frau Motzki
Wie gesagt ich habe keinen Grund frustriert zu sein.Über Nacht scheiterte der Kurs fürs erste an den besagten 1,1950 Euro.Im Hourly und 6 Hourly oberes Bollinger Band.
Das zu 3,74(1,1936) gekaufte Zerti ist gerade zu 4,13 Euro bei (1,1877) verkauft.
Bereite mich nun auf einen mögl. long Einstieg vor warte dazu aber Kurse unter 1,1850 ab.
Wie gesagt ich habe keinen Grund frustriert zu sein.Über Nacht scheiterte der Kurs fürs erste an den besagten 1,1950 Euro.Im Hourly und 6 Hourly oberes Bollinger Band.
Das zu 3,74(1,1936) gekaufte Zerti ist gerade zu 4,13 Euro bei (1,1877) verkauft.
Bereite mich nun auf einen mögl. long Einstieg vor warte dazu aber Kurse unter 1,1850 ab.
10 Std. für einen rein Gewinn von 11%
Der kommende UP Move wird heftiger und gewinnträchgtiger ausfallen obwohl 11% auch nicht zu verachten sind.
Der kommende UP Move wird heftiger und gewinnträchgtiger ausfallen obwohl 11% auch nicht zu verachten sind.
@membran
Sie sind wie ein kleines Kind....
...ich will jetzt aber über den EURO reden....
Sie sind wie ein kleines Kind....
...ich will jetzt aber über den EURO reden....
F Motzki
Ich darf Dich an Dein Posting @#3386 erinnern und ich hätte von Dir bestimmt als erstes erfahren wenn mein Trade daneben gelegen hätte.
Da ist es mir doch auch gestattet zu posten wenn er erfolgreich war
Zudem solltest Du nicht vergessen das Du mich auch u.a immer mal wieder mit dem Euro herausforderst,Du also selberschlafende Hunde gweckt hast.
Warum es bei Dir nicht läuft kannst ja nur Du wissen obwohl Deine Einstiege Kurse ja schon frisiert sind,hehe.
Ich darf Dich an Dein Posting @#3386 erinnern und ich hätte von Dir bestimmt als erstes erfahren wenn mein Trade daneben gelegen hätte.
Da ist es mir doch auch gestattet zu posten wenn er erfolgreich war
Zudem solltest Du nicht vergessen das Du mich auch u.a immer mal wieder mit dem Euro herausforderst,Du also selberschlafende Hunde gweckt hast.
Warum es bei Dir nicht läuft kannst ja nur Du wissen obwohl Deine Einstiege Kurse ja schon frisiert sind,hehe.
@membran
Soso, bei mir läuft es nicht....
Soso, bei mir läuft es nicht....
#3409
Übrigens,nettes Selbsportrait.
Aus der Famillienschatulle?
Übrigens,nettes Selbsportrait.
Aus der Famillienschatulle?
@membran
Und zum Zeichen, daß es bei mir so
schlecht läuft, kaufe ich jetzt
noch einmal 250k in Fra!
Und zum Zeichen, daß es bei mir so
schlecht läuft, kaufe ich jetzt
noch einmal 250k in Fra!
sag mal Frau Motzki hast du eigentlich keinen Friseur?
250k zu 0,27 gekauft....
@membran
#3414
Natürlich, sogar mehrere, nur die
sind bei weitem nicht solche kleine
Spiesser wie Sie......
#3414
Natürlich, sogar mehrere, nur die
sind bei weitem nicht solche kleine
Spiesser wie Sie......
Ich meinte eigentlich das Du dem das erzählen kannst
@membran
Natürlich, wir alle verstehen Sie,
nur Sie brauchen keinen Friseur,
glauben Sie mir!
Natürlich, wir alle verstehen Sie,
nur Sie brauchen keinen Friseur,
glauben Sie mir!
Wenn ich Dir oder snag irgendwas glauben würde hätte ich ja kein Geld mehr auf dem Konto,hehe.
@membran
#3419
Haben Sie ohnehin nicht!
#3419
Haben Sie ohnehin nicht!
frau motzki
ich gestehe: ich habe Sie begleitet heute morgen.
KD
(ob membran mir jetzt gram ist?)
ich gestehe: ich habe Sie begleitet heute morgen.
KD
(ob membran mir jetzt gram ist?)
@Kwerdenker
Gut so!
Gut so!
So ein Tag mit +50% wäre jetzt mal wieder recht.
Will heute auch noch nachlegen aber bekomme nichts mehr für 0,26€
mfg akionar
Will heute auch noch nachlegen aber bekomme nichts mehr für 0,26€
mfg akionar
Lese ja immer noch sehr interessiert, deshalb meine Frage an Frau Motzki, wieso kaufst so teuer in Frankfurt
Kriegst da %te
Egal am 06.05.04 weiß jeder wo er steht.
Gruß an den lieben Ehemann
Kriegst da %te
Egal am 06.05.04 weiß jeder wo er steht.
Gruß an den lieben Ehemann
@Dr.Spezialist
Danke, gebe ich gerne weiter!
Um auf Ihre Frage zu antworten, weil
man nie sicher sein kann, wie der
Handelstag an der Nasdaq verläuft.
Im übrigen verbillige ich hiermit
ständig....solange also der letzte
Kurs unter meinem aktuellen Einstand
liegt.....so what ?!
Danke, gebe ich gerne weiter!
Um auf Ihre Frage zu antworten, weil
man nie sicher sein kann, wie der
Handelstag an der Nasdaq verläuft.
Im übrigen verbillige ich hiermit
ständig....solange also der letzte
Kurs unter meinem aktuellen Einstand
liegt.....so what ?!
Also ich finde ICGE einfach nur spannend
Als Basisinvestment natürlich nicht geeignet aber mit Spielgeld (Was für jeden was anderes ist) toll.
wünsche einfach allen gute Gewinne
Als Basisinvestment natürlich nicht geeignet aber mit Spielgeld (Was für jeden was anderes ist) toll.
wünsche einfach allen gute Gewinne
@snag: Blick da bei der EMRG-Beteiligung nicht mehr ganz durch. Weißt du zufällig die aktuelle Quote? Das Teil hat gestern mal wieder schlappe 30% gemacht.
Hoffe, spätestens im ICGE-Quartalsbericht gibts ein Update über die einzelnen Beteiligungsquoten.
Grüße
blb
Hoffe, spätestens im ICGE-Quartalsbericht gibts ein Update über die einzelnen Beteiligungsquoten.
Grüße
blb
Wie Internet Capital-Beteiligung Blackboard den Alltag erobert.
The News & Observer, Raleigh, N.C., Technology Chat Column
April 28, 2004 3:21am
Knight-Ridder / Tribune Business News
Apr. 28--Karen Postma, 34, has been the project leader of the Meredith Technology Initiative at Meredith College since she arrived on campus in 2000. Postma, a gadget geek who delves into digital photography in her spare time, has a bachelor`s degree in management information systems from the University of Illinois at Urbana-Champaign. She previously was a consultant at TechLaw Automation Partners in Chicago and was a manager for user support services at Gordon Food Service in Grand Rapids, Mich.
She recently talked to reporter David Ranii about how the Raleigh women`s college is using technology as a tool to better educate students.
QUESTION: What is the Meredith Technology Initiative?
ANSWER: It`s part of a program that the college has designed to incorporate technology into everybody`s lives. The goal is that all students who graduate from Meredith will understand technology and be able to utilize technology.
Q: And as part of this initiative, you`re now a wireless campus. When did that happen?
A: Three and a half years ago.
Q: Why was that considered important?
A: It`s not just the technology; it`s being able to use it wherever you are. Students today can go to the student center, the dining hall, any of their classrooms, to their residence halls, anywhere, and [connect to the Internet without plugging in their computers].
Q: Is there any place on campus where you still have to plug in?
A: Johnson Hall, which is the administration building, is still not wireless.
Q: How are faculty members taking advantage of this setup?
A: A lot of faculty have started to bring PowerPoint presentations into the classroom, data that they had in Blackboard [educational software]. They want students to take notes as they actually talk about different things.
Q: I`m not following you. … I went to school in the Dark Ages and I took notes.
A: If the faculty member actually brings up the presentation that they have saved in Blackboard, the students are able to bring that up and take notes next to ….
Q: Sort of like making notations in the margin of a book.
A: Exactly. And some of the faculty are using that.
Q: And you`ve taken steps to make sure that all the students have computers to take advantage of this. As I understand it, you get an IBM ThinkPad when you come in as a freshman and you get a new one two years later?
A: Yep.
Q: Do you think your students will be spoiled at all when they go out into the real world?
A: I think in some senses, yes. They`re used to tying into the Internet anytime, anywhere. … I don`t think that`s necessarily a bad thing.
The biggest thing for us is that it is really giving all the students a general platform [that] they can use. If you go into class and they say you have to do an Excel spreadsheet, all of the students have the same set of equipment. From that standpoint, it has given us a huge advantage.
It`s an advantage in terms of support, teaching. É For support, it`s huge. If I`m a freshman and my laptop dies, the power supply doesn`t work, whatever, I take it to tech services. And we give them a new one and send out É [theirs for repair]. They have absolutely zero down time.
Q: What`s next for the technology initiative?
A: We`re continuing to look at things. I don`t know exactly what our next step is going to be. We are looking at ways to expand it.
Q: What kinds of things are you thinking of implementing?
A: Increasing the students` knowledge of technology and trying to figure out a way that the students become more comfortable with the technology.
Q: Is every class a little bit more technology savvy?
A: They are, but it varies. We do incoming surveys [on computer basics] just to see where everybody`s at. They are getting smarter from a technology standpoint, but they`re not acing the test yet.
To see more of The News & Observer, or to subscribe to the newspaper, go to http://www.newsobserver.com.
Copyright © 2004 The News & Observer, Raleigh, N.C. Distributed by Knight Ridder/Tribune Business News.
The News & Observer, Raleigh, N.C., Technology Chat Column
April 28, 2004 3:21am
Knight-Ridder / Tribune Business News
Apr. 28--Karen Postma, 34, has been the project leader of the Meredith Technology Initiative at Meredith College since she arrived on campus in 2000. Postma, a gadget geek who delves into digital photography in her spare time, has a bachelor`s degree in management information systems from the University of Illinois at Urbana-Champaign. She previously was a consultant at TechLaw Automation Partners in Chicago and was a manager for user support services at Gordon Food Service in Grand Rapids, Mich.
She recently talked to reporter David Ranii about how the Raleigh women`s college is using technology as a tool to better educate students.
QUESTION: What is the Meredith Technology Initiative?
ANSWER: It`s part of a program that the college has designed to incorporate technology into everybody`s lives. The goal is that all students who graduate from Meredith will understand technology and be able to utilize technology.
Q: And as part of this initiative, you`re now a wireless campus. When did that happen?
A: Three and a half years ago.
Q: Why was that considered important?
A: It`s not just the technology; it`s being able to use it wherever you are. Students today can go to the student center, the dining hall, any of their classrooms, to their residence halls, anywhere, and [connect to the Internet without plugging in their computers].
Q: Is there any place on campus where you still have to plug in?
A: Johnson Hall, which is the administration building, is still not wireless.
Q: How are faculty members taking advantage of this setup?
A: A lot of faculty have started to bring PowerPoint presentations into the classroom, data that they had in Blackboard [educational software]. They want students to take notes as they actually talk about different things.
Q: I`m not following you. … I went to school in the Dark Ages and I took notes.
A: If the faculty member actually brings up the presentation that they have saved in Blackboard, the students are able to bring that up and take notes next to ….
Q: Sort of like making notations in the margin of a book.
A: Exactly. And some of the faculty are using that.
Q: And you`ve taken steps to make sure that all the students have computers to take advantage of this. As I understand it, you get an IBM ThinkPad when you come in as a freshman and you get a new one two years later?
A: Yep.
Q: Do you think your students will be spoiled at all when they go out into the real world?
A: I think in some senses, yes. They`re used to tying into the Internet anytime, anywhere. … I don`t think that`s necessarily a bad thing.
The biggest thing for us is that it is really giving all the students a general platform [that] they can use. If you go into class and they say you have to do an Excel spreadsheet, all of the students have the same set of equipment. From that standpoint, it has given us a huge advantage.
It`s an advantage in terms of support, teaching. É For support, it`s huge. If I`m a freshman and my laptop dies, the power supply doesn`t work, whatever, I take it to tech services. And we give them a new one and send out É [theirs for repair]. They have absolutely zero down time.
Q: What`s next for the technology initiative?
A: We`re continuing to look at things. I don`t know exactly what our next step is going to be. We are looking at ways to expand it.
Q: What kinds of things are you thinking of implementing?
A: Increasing the students` knowledge of technology and trying to figure out a way that the students become more comfortable with the technology.
Q: Is every class a little bit more technology savvy?
A: They are, but it varies. We do incoming surveys [on computer basics] just to see where everybody`s at. They are getting smarter from a technology standpoint, but they`re not acing the test yet.
To see more of The News & Observer, or to subscribe to the newspaper, go to http://www.newsobserver.com.
Copyright © 2004 The News & Observer, Raleigh, N.C. Distributed by Knight Ridder/Tribune Business News.
@ an_sieber
Nach und nach bekomm ich den Wert der CMGI Beteiligungen zusammen!
Hier meine Nachforschungen zu WebCT, meiner Meinung nach der Hauptkonkurrent von Blackboard,wenn nicht sogar die Nr.1 !!!
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Neues zu WebCT
Habe mal die Leute von NetInvest angeschrieben!
Lest selbst...der Wert einer WebCT war mir lange nicht bekannt!!!
Da hat CMGI ein richtig aussichtsreichen Wert im Depot!
Leider weiß ich noch nicht wie hoch der Anteil von CMGventure ist! Immerhin NetInvest hat Anfang 2004 hinzugekauft! (siehe Schreiben)
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Sehr geehrte Damen und Herren,
als Interessent von NETinvest hätte ich eine Frage was die Private Equity
Beteiligung WebCT betrifft!
In ihrem Halbjahresbericht 2003 geben Sie an,dass Sie 972.244 Aktien an
dieser Firma halten, mit einem Einstiegskurs von 4,35$!
Dabei geben Sie einen Schlußkurs von 5,74$ an, was einem Wert von 7,3 Mio
CHF entspricht! Immerhin ist dies mit Abstand der größte Wert in Ihrem
Depot!
Nun zu meiner Frage:
Woher nehmen Sie den Kurs für WebCt,soweit ich weiß ist WebCT nicht
börsennotiert!
Und wie hoch ist Ihr Anteil an WebCT ?
Soweit ich weiß gibt es noch einige andere Investoren u.a. der amerikanische
@ventureFund von CMGI & dieser gibt allerdings überhaupt keine Informationen
darüber wie hoch der Wert seiner Beteiligung an WebCT ist!
Ich hoffe Sie können mir weiterhelfen bzw. einen Hinweis geben.
Mit freundlichen Grüßen
K.
---------------------------------------------------------------
Sehr geehrter Herr K.
Besten Dank für Ihr Interesse an NETinvest. Wir vermuten, dass sich Ihre
Anfrage auf die aktuellen Informationen auf unserer Website beziehen. Die
Bewertung der Anteile an WebCT entspringt zwei Transaktionen: Erstens dem
Preis der letzten Finanzierungsrunde der WebCT über USD 70 Mio. zum Preis
von USD 9.05 pro Aktie (siehe Geschäftsbericht 2002). Da die WebCT seither
ihre gesetzten Ziele und Budgets jeweils erreicht hat und über genügend
finanzielle Mittel verfügt, bleibt die Bewertung dieser Titel gemäss der
Bewertungsrichtlinien der NETinvest (siehe Geschäftsbericht 2002 S. 46)
unverändert. Zweitens aus einem Zukauf von WebCT-Aktien im ersten Quartal
2004. Diese Titel bewertet NETinvest gemäss ihren Bewertungsrichtlinien zum
Anschaffungskurs. Der Kaufkurs von USD 4.35 entspricht dem
durchschnittlichen Anschaffungspreis und der Schlusskurs von USD 5.74
entspricht dem durschnittlichen Bewertungskurs der beiden
Positionen/Transaktionen.
Weitere Aktionäre sind u.a. Thomson Finance, JP Morgan Partners, BancBoston,
Boston Millennia Partners und CMG@ventures.
Wir hoffen, dass diese Angaben Ihre Fragen beantworten.
Mit freundlichen Grüssen
Ihr NETinvest-Team
Nach und nach bekomm ich den Wert der CMGI Beteiligungen zusammen!
Hier meine Nachforschungen zu WebCT, meiner Meinung nach der Hauptkonkurrent von Blackboard,wenn nicht sogar die Nr.1 !!!
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Neues zu WebCT
Habe mal die Leute von NetInvest angeschrieben!
Lest selbst...der Wert einer WebCT war mir lange nicht bekannt!!!
Da hat CMGI ein richtig aussichtsreichen Wert im Depot!
Leider weiß ich noch nicht wie hoch der Anteil von CMGventure ist! Immerhin NetInvest hat Anfang 2004 hinzugekauft! (siehe Schreiben)
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Sehr geehrte Damen und Herren,
als Interessent von NETinvest hätte ich eine Frage was die Private Equity
Beteiligung WebCT betrifft!
In ihrem Halbjahresbericht 2003 geben Sie an,dass Sie 972.244 Aktien an
dieser Firma halten, mit einem Einstiegskurs von 4,35$!
Dabei geben Sie einen Schlußkurs von 5,74$ an, was einem Wert von 7,3 Mio
CHF entspricht! Immerhin ist dies mit Abstand der größte Wert in Ihrem
Depot!
Nun zu meiner Frage:
Woher nehmen Sie den Kurs für WebCt,soweit ich weiß ist WebCT nicht
börsennotiert!
Und wie hoch ist Ihr Anteil an WebCT ?
Soweit ich weiß gibt es noch einige andere Investoren u.a. der amerikanische
@ventureFund von CMGI & dieser gibt allerdings überhaupt keine Informationen
darüber wie hoch der Wert seiner Beteiligung an WebCT ist!
Ich hoffe Sie können mir weiterhelfen bzw. einen Hinweis geben.
Mit freundlichen Grüßen
K.
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Sehr geehrter Herr K.
Besten Dank für Ihr Interesse an NETinvest. Wir vermuten, dass sich Ihre
Anfrage auf die aktuellen Informationen auf unserer Website beziehen. Die
Bewertung der Anteile an WebCT entspringt zwei Transaktionen: Erstens dem
Preis der letzten Finanzierungsrunde der WebCT über USD 70 Mio. zum Preis
von USD 9.05 pro Aktie (siehe Geschäftsbericht 2002). Da die WebCT seither
ihre gesetzten Ziele und Budgets jeweils erreicht hat und über genügend
finanzielle Mittel verfügt, bleibt die Bewertung dieser Titel gemäss der
Bewertungsrichtlinien der NETinvest (siehe Geschäftsbericht 2002 S. 46)
unverändert. Zweitens aus einem Zukauf von WebCT-Aktien im ersten Quartal
2004. Diese Titel bewertet NETinvest gemäss ihren Bewertungsrichtlinien zum
Anschaffungskurs. Der Kaufkurs von USD 4.35 entspricht dem
durchschnittlichen Anschaffungspreis und der Schlusskurs von USD 5.74
entspricht dem durschnittlichen Bewertungskurs der beiden
Positionen/Transaktionen.
Weitere Aktionäre sind u.a. Thomson Finance, JP Morgan Partners, BancBoston,
Boston Millennia Partners und CMG@ventures.
Wir hoffen, dass diese Angaben Ihre Fragen beantworten.
Mit freundlichen Grüssen
Ihr NETinvest-Team
Die Aktien von Onvia und Emerge hat Internet Capital verkauft. Dafür ist die Quote bei GoIndustry von 31% auf 53 gestiegen und bei Starcite von 17 auf 27%.
Auf Island wird gespielt...
1 ins ask
1 ins bid
1 ins ask
...hier bahnt sich was an....
1 ins ask
1 ins bid
1 ins ask
...hier bahnt sich was an....
Mal schauen, was heute so kommt.......
@Frau Motzki
Du bruachst es uns nicht zu beweisen!
Ich glaube Dir, daß Du über 2 Mio. Aktien eingesammelt hast.
Ich habe gestern bei 2,80 € 30.000 EM.TV gekauft.
Sobald diese über 4 Euro sind, werde ich in ICGE investieren. Dann hätte ich 1,5 Mio. oder bald 75.000 Aktien. Ob ich dann noch unter 0,30 reinkomme weiß ich nicht.
Was hälst Du davon?
Du bruachst es uns nicht zu beweisen!
Ich glaube Dir, daß Du über 2 Mio. Aktien eingesammelt hast.
Ich habe gestern bei 2,80 € 30.000 EM.TV gekauft.
Sobald diese über 4 Euro sind, werde ich in ICGE investieren. Dann hätte ich 1,5 Mio. oder bald 75.000 Aktien. Ob ich dann noch unter 0,30 reinkomme weiß ich nicht.
Was hälst Du davon?
Glaube es wird genauso wie gestern kommen
Sieht zumindest auf Island danach aus.
Wir hatten das schon mal das einige Tage die Aktie nachbörslich um 0,01 bis 0,02 cent gestiegen ist aber im handel nichts passiert ist.
Aufeinmal gings dann ab nach Norden solange bis irgendeiner wieder ne beschissenen Meldung brachte dann wieder
zurück in den Süden
Sieht zumindest auf Island danach aus.
Wir hatten das schon mal das einige Tage die Aktie nachbörslich um 0,01 bis 0,02 cent gestiegen ist aber im handel nichts passiert ist.
Aufeinmal gings dann ab nach Norden solange bis irgendeiner wieder ne beschissenen Meldung brachte dann wieder
zurück in den Süden
Wie groß schätzt Ihr die Gefahr ein, daß am 7.Mai die Kurse stark zurück gehen, da für die Pennystock-Zocker ICGE nicht mehr interessant ist. Vielleicht sollte ich mit dem Nachkaufen bis zum 7. Mai warten?
Ab wann dürfen die ehemaligen Anleiheinhaber ihre neuen Aktien verkaufen?
Ab wann dürfen die ehemaligen Anleiheinhaber ihre neuen Aktien verkaufen?
@c-laus
Ich habe heute ebenfalls ein paar EM.TV
allerdings zu € 2,98 gekauft.
Ich halte diesen Kauf mittelfristig für
aussichtsreich.
Hier müssen jedoch zunächst viele Aktien
bewegt werden....
In ICGE wird man natürlich immer reinkommen,
die Frage ist nur, wann dieser Wert so
richtig anspringt ?
Wir haben in den vergangenen Wochen immer mal
wieder Kurssprünge von bis zu 230% am einem
Tag in den USA gesehen (zumindest auf meiner WL!)
Warum sollten nicht auch größere Anleger auf die
Idee kommen, wenn ICGE das Pennystockdasein beendet
hat, hier massiv reinzugehen.
M.E. werden natürlich die Zahlen am 6.Mai genau
beobachtet werden, und für mich ist nur wichtig,
wie aktuell das Chance-Risiko-Verhältnis aussieht.
Ich sehe hier eine Chance von nachwievor mehreren
hundert Prozent, bei einem äußerst geringen
Insolvenzrisiko, d.h. der Kurs nach unten sollte
abgesichert sein. (Legen Sie mich nicht auf 10% fest!)
Also mein Fazit lautet, einsteigen sollte man
auf jeden Fall zu den aktuellen Kursen, das hat
uns der vorletzte Handelstag gezeigt!
Aber wenn man erst später flüssig ist, würde ich eben
jede Kursschwäche zumn Kaufen nutzen....ich persönlich
würde auch bis US-$ 0,40 noch einsteigen, wenn ich
nicht dick drin wäre.
Falls ich morgen noch Kurse < € 0,27 bekomme, kaufe
ich nochmals 250k!
Gruß
Ich habe heute ebenfalls ein paar EM.TV
allerdings zu € 2,98 gekauft.
Ich halte diesen Kauf mittelfristig für
aussichtsreich.
Hier müssen jedoch zunächst viele Aktien
bewegt werden....
In ICGE wird man natürlich immer reinkommen,
die Frage ist nur, wann dieser Wert so
richtig anspringt ?
Wir haben in den vergangenen Wochen immer mal
wieder Kurssprünge von bis zu 230% am einem
Tag in den USA gesehen (zumindest auf meiner WL!)
Warum sollten nicht auch größere Anleger auf die
Idee kommen, wenn ICGE das Pennystockdasein beendet
hat, hier massiv reinzugehen.
M.E. werden natürlich die Zahlen am 6.Mai genau
beobachtet werden, und für mich ist nur wichtig,
wie aktuell das Chance-Risiko-Verhältnis aussieht.
Ich sehe hier eine Chance von nachwievor mehreren
hundert Prozent, bei einem äußerst geringen
Insolvenzrisiko, d.h. der Kurs nach unten sollte
abgesichert sein. (Legen Sie mich nicht auf 10% fest!)
Also mein Fazit lautet, einsteigen sollte man
auf jeden Fall zu den aktuellen Kursen, das hat
uns der vorletzte Handelstag gezeigt!
Aber wenn man erst später flüssig ist, würde ich eben
jede Kursschwäche zumn Kaufen nutzen....ich persönlich
würde auch bis US-$ 0,40 noch einsteigen, wenn ich
nicht dick drin wäre.
Falls ich morgen noch Kurse < € 0,27 bekomme, kaufe
ich nochmals 250k!
Gruß
@Frau Motzki
Da kann ich echt nicht mithalten
Bist Du noch solo?
Du hättest Chancen bei mir; zumindest, was Dein Depot angeht
Da kann ich echt nicht mithalten
Bist Du noch solo?
Du hättest Chancen bei mir; zumindest, was Dein Depot angeht
Dass ich mit meiner Vermutung, dass Linkshare die wertvollste Beteiligung von Internet Capital ist, nicht falsch liege, zeigen die nachstehenden Ausführungen:
Buy.com Affiliate Program Demonstrates Strong Year-Over-Year Growth in First Quarter
April 28, 2004 8:02am
PrimeZone
ALISO VIEJO, Calif., April 28, 2004 (PRIMEZONE) -- Buy.com(r) today announced strong year-over-year growth for its Affiliate Connection Program. Since the first quarter of 2003, revenue generated by the Affiliate Connection Program has increased by twenty percent, and remains on track to continue at the same explosive rate of growth through the second quarter.
A photo accompanying this release is available at:http://www.primezone.com/newsroom/prs/?pkgid=1010
Since its inception in 2000, Buy.com`s Affiliate Connection Program has grown rapidly in sales year-over-year with new affiliates joining the program daily.
The majority of website owners and operators are eligible to join Buy.com`s Affiliate Connection Program that gives website owners the opportunity to promote any of Buy.com`s over 2 million products on their website for commission-based sales.
Members of the Affiliate Connection Program are able to leverage Buy.com`s well-established brand, while also taking advantage of their broad range of product offerings, and world-class content. The program also provides participating websites with access to many of Buy.com`s successful marketing tools such as banner ads, text links, high-converting promotions, and attractive coupons.
Additionally, Affiliate Connection Program members receive weekly newsletters with all the latest and greatest promotions, benefit from competitive commissions, and enjoy a high level of customer support via Buy.com`s new affiliate outreach program.
"We continue to see strong growth in our affiliate program membership and revenue," commented Melissa Salas, Buy.com`s Affiliate Manager. "We continually adapt our promotions and offers to help affiliates market the products that will make them the most money. We enjoy being able to offer this opportunity to websites interested in benefiting from the tremendous revenue making opportunities offered by Buy.com." LinkShare shares Buy.com`s optimism for the affiliate program`s current and future growth: "Buy.com has been managing a successful affiliate program with LinkShare since 2000. The success of our partnership lies in their proactive management and open approach to growing their program, combined with the strength of the LinkShare Network and the strategic guidance of our services team. Buy.com heads into the fourth year of their program with strong monthly year over year growth, and with thousands of new affiliates each quarter," stated Stephen Messer, Chairman and CEO of LinkShare Corporation.
Top affiliates, such as Ebates, are equally enthusiastic about the continued growth of Buy.com`s affiliate program. "Ebates has experienced great success being an affiliate partner of Buy.com," commented Andrew Stark, Sales Manager at Ebates. "To work with such a strong, reliable, and recognized brand name over the last four-years has proven financially beneficial to both our company and members. Through the various promotions and products that Buy.com offers, it has led to increased conversions and sales on our network over time. The future of the partnership looks bright," he continued.
FatWallet is another enthusiastic proponent of Buy.com`s affiliate program. According to Roger Blachek, Manager of Merchant Relations at FatWallet.com, "Buy.com is one of our oldest affiliate business partners, and over the years we have greatly benefited from the close communication and constant support from their affiliate manager. As often is the case, the success of a program boils down to personal relationships, trust, and cooperation built on communication. We look forward to continued mutual success with Buy.com through their affiliate program," he continued.
TechBargains shares FatWallet`s enthusiasm: "TechBargains.com has found its partnership with Buy.com to be very successful," commented Norman Fong, Chief Bargainmeister at TechBargains.com. "Buy.com has very compelling offers and lots of promotional support to ensure mutual reward," he continued.
If you are interested in joining the Buy.com Affiliate Connection Program, please visit us at http://www.buy.com/affiliates. For questions pertaining to the affiliate program, please call Melissa Salas, Affiliate Manager, at 949-389-2431 or email us at affiliates@buy.com.
About Buy.com
Buy.com(r), The Internet Superstore(tm), offers its over 6 million customers more than 2 million products in a range of categories including computer hardware and software, electronics, cellular products and services, music, DVDs, books, toys and more. Individuals and businesses can shop quickly and easily at Buy.com 24 hours a day, 7 days a week. Buy.com was named one of the Top 50 web sites in 2002 and 2003 by Internet Retailer, the top performing site on Gomez Inc.`s E-Holiday Shopping 2002 Index in the music, electronics and books category (December 2002), "Best Overall Place To Buy Mobile Devices" (January 2002), "Best E-Commerce Site" by PC World magazine (June 2001), "Best Overall Place To Buy" by Computer Shopper Magazine (January 2001), a "Best of the Web" in the computer and electronics category by Forbes Magazine (spring 2000 and fall 2000), and the No. 1 electronics e-tailer in the PowerRankings by Forrester Research, Inc. (November 2000). Buy.com, founded in June 1997, is located in Aliso Viejo, California. For more information, visit www.buy.com. Buy.com(r) and The Internet Superstore(tm) are trademarks of Buy.com, Inc.
CONTACT: Buy.com
Larisa Hall, Vice President, Marketing
pr@buy.com
(949) 389-2137
Buy.com Affiliate Program Demonstrates Strong Year-Over-Year Growth in First Quarter
April 28, 2004 8:02am
PrimeZone
ALISO VIEJO, Calif., April 28, 2004 (PRIMEZONE) -- Buy.com(r) today announced strong year-over-year growth for its Affiliate Connection Program. Since the first quarter of 2003, revenue generated by the Affiliate Connection Program has increased by twenty percent, and remains on track to continue at the same explosive rate of growth through the second quarter.
A photo accompanying this release is available at:http://www.primezone.com/newsroom/prs/?pkgid=1010
Since its inception in 2000, Buy.com`s Affiliate Connection Program has grown rapidly in sales year-over-year with new affiliates joining the program daily.
The majority of website owners and operators are eligible to join Buy.com`s Affiliate Connection Program that gives website owners the opportunity to promote any of Buy.com`s over 2 million products on their website for commission-based sales.
Members of the Affiliate Connection Program are able to leverage Buy.com`s well-established brand, while also taking advantage of their broad range of product offerings, and world-class content. The program also provides participating websites with access to many of Buy.com`s successful marketing tools such as banner ads, text links, high-converting promotions, and attractive coupons.
Additionally, Affiliate Connection Program members receive weekly newsletters with all the latest and greatest promotions, benefit from competitive commissions, and enjoy a high level of customer support via Buy.com`s new affiliate outreach program.
"We continue to see strong growth in our affiliate program membership and revenue," commented Melissa Salas, Buy.com`s Affiliate Manager. "We continually adapt our promotions and offers to help affiliates market the products that will make them the most money. We enjoy being able to offer this opportunity to websites interested in benefiting from the tremendous revenue making opportunities offered by Buy.com." LinkShare shares Buy.com`s optimism for the affiliate program`s current and future growth: "Buy.com has been managing a successful affiliate program with LinkShare since 2000. The success of our partnership lies in their proactive management and open approach to growing their program, combined with the strength of the LinkShare Network and the strategic guidance of our services team. Buy.com heads into the fourth year of their program with strong monthly year over year growth, and with thousands of new affiliates each quarter," stated Stephen Messer, Chairman and CEO of LinkShare Corporation.
Top affiliates, such as Ebates, are equally enthusiastic about the continued growth of Buy.com`s affiliate program. "Ebates has experienced great success being an affiliate partner of Buy.com," commented Andrew Stark, Sales Manager at Ebates. "To work with such a strong, reliable, and recognized brand name over the last four-years has proven financially beneficial to both our company and members. Through the various promotions and products that Buy.com offers, it has led to increased conversions and sales on our network over time. The future of the partnership looks bright," he continued.
FatWallet is another enthusiastic proponent of Buy.com`s affiliate program. According to Roger Blachek, Manager of Merchant Relations at FatWallet.com, "Buy.com is one of our oldest affiliate business partners, and over the years we have greatly benefited from the close communication and constant support from their affiliate manager. As often is the case, the success of a program boils down to personal relationships, trust, and cooperation built on communication. We look forward to continued mutual success with Buy.com through their affiliate program," he continued.
TechBargains shares FatWallet`s enthusiasm: "TechBargains.com has found its partnership with Buy.com to be very successful," commented Norman Fong, Chief Bargainmeister at TechBargains.com. "Buy.com has very compelling offers and lots of promotional support to ensure mutual reward," he continued.
If you are interested in joining the Buy.com Affiliate Connection Program, please visit us at http://www.buy.com/affiliates. For questions pertaining to the affiliate program, please call Melissa Salas, Affiliate Manager, at 949-389-2431 or email us at affiliates@buy.com.
About Buy.com
Buy.com(r), The Internet Superstore(tm), offers its over 6 million customers more than 2 million products in a range of categories including computer hardware and software, electronics, cellular products and services, music, DVDs, books, toys and more. Individuals and businesses can shop quickly and easily at Buy.com 24 hours a day, 7 days a week. Buy.com was named one of the Top 50 web sites in 2002 and 2003 by Internet Retailer, the top performing site on Gomez Inc.`s E-Holiday Shopping 2002 Index in the music, electronics and books category (December 2002), "Best Overall Place To Buy Mobile Devices" (January 2002), "Best E-Commerce Site" by PC World magazine (June 2001), "Best Overall Place To Buy" by Computer Shopper Magazine (January 2001), a "Best of the Web" in the computer and electronics category by Forbes Magazine (spring 2000 and fall 2000), and the No. 1 electronics e-tailer in the PowerRankings by Forrester Research, Inc. (November 2000). Buy.com, founded in June 1997, is located in Aliso Viejo, California. For more information, visit www.buy.com. Buy.com(r) and The Internet Superstore(tm) are trademarks of Buy.com, Inc.
CONTACT: Buy.com
Larisa Hall, Vice President, Marketing
pr@buy.com
(949) 389-2137
@c-laus
Ja ich bin solo, und werde dies
auch gerne bleiben!
Gruß
Ja ich bin solo, und werde dies
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Gruß
Beim Nasdaq 100 wird´s gerade spannend....
28.04. 14:55
Kurzfristiger Tradingplan für den Nasdaq100
Nasdaq100: 1.479,47 Punkte
Aktueller Tageschart (log) seit dem 07.01.2004 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate:
In der vergangenen Woche konnte der Index leicht oberhalb der "Notfall-Unterstützung" bei 1.432 Punkten deutlich nach oben abprallen, die Kreuzunterstützung bei 1.445-1.453 Punkten zurückerobern und in Richtung der ersten Zielmarke von 1.494-1.508 anziehen.
Zwischen 1.472-1.508 Punkten ist der Index neutral anzusehen. Eine Positionierung, weder long noch short, ist nicht indiziert.
Scenario A: Ein Anstieg über 1.508 triggert umgehend einen Folge-Anstieg bis 1.560. Insofern kurzfristig long.
Scenario B: Ein Tagesschlußkurs unter 1.472-1.474 generiert umgehend Abwärtspotential bis auf 1.432. Insofern unter 1.472 kurzfristig short. Sollte Scenario B greifen, würde dies für die kommenden 1-2 Monate eine seitwärts bis fallende Tendenz bedeuten.
28.04. 14:55
Kurzfristiger Tradingplan für den Nasdaq100
Nasdaq100: 1.479,47 Punkte
Aktueller Tageschart (log) seit dem 07.01.2004 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate:
In der vergangenen Woche konnte der Index leicht oberhalb der "Notfall-Unterstützung" bei 1.432 Punkten deutlich nach oben abprallen, die Kreuzunterstützung bei 1.445-1.453 Punkten zurückerobern und in Richtung der ersten Zielmarke von 1.494-1.508 anziehen.
Zwischen 1.472-1.508 Punkten ist der Index neutral anzusehen. Eine Positionierung, weder long noch short, ist nicht indiziert.
Scenario A: Ein Anstieg über 1.508 triggert umgehend einen Folge-Anstieg bis 1.560. Insofern kurzfristig long.
Scenario B: Ein Tagesschlußkurs unter 1.472-1.474 generiert umgehend Abwärtspotential bis auf 1.432. Insofern unter 1.472 kurzfristig short. Sollte Scenario B greifen, würde dies für die kommenden 1-2 Monate eine seitwärts bis fallende Tendenz bedeuten.
Bei ICGE wird es auch spannend
0,2970
0,2970
@ Frau.Motzki
Bei Ihren ganzen (angeblichen) Käufen sollten Sie die Gesamtaktienzahl im Auge behalten. Wäre doch peinlich, wenn Sie irgendwann mehr Aktien besitzen (wollen) als im Umlauf sind...
Gruß Gustav (der nicht möchte, dass Sie zu Klaas Klever werden)
Bei Ihren ganzen (angeblichen) Käufen sollten Sie die Gesamtaktienzahl im Auge behalten. Wäre doch peinlich, wenn Sie irgendwann mehr Aktien besitzen (wollen) als im Umlauf sind...
Gruß Gustav (der nicht möchte, dass Sie zu Klaas Klever werden)
#3439
nur soviel zu Buy.com
Buycom war eine Abzocke erster Sahne. Erst war das IPO zu einem absolut überteuerten Kurs, danach ging es ständig
bergab(wie bei ICGE) und ganz plötzlich, kam der Mehrheitshalter und verkündete eine Barabfindung fürn Appel & Ei.
Danach kamen die Anwälte und wollten die Leute überzeugen, gegen Buycom zu klagen (schließlich kassieren die auch fett mit)
Von 30$ auf 0,17$, auskehren der Idioten, Tasche voll machen und sich eins feixen
Buycom steht seid dem nicht schlecht da, tja manche wissen halt, wies geht.
nur soviel zu Buy.com
Buycom war eine Abzocke erster Sahne. Erst war das IPO zu einem absolut überteuerten Kurs, danach ging es ständig
bergab(wie bei ICGE) und ganz plötzlich, kam der Mehrheitshalter und verkündete eine Barabfindung fürn Appel & Ei.
Danach kamen die Anwälte und wollten die Leute überzeugen, gegen Buycom zu klagen (schließlich kassieren die auch fett mit)
Von 30$ auf 0,17$, auskehren der Idioten, Tasche voll machen und sich eins feixen
Buycom steht seid dem nicht schlecht da, tja manche wissen halt, wies geht.
An c-laus,
wir wissen gar nicht, ob Internet Capital die Aktien nicht selber direkt am Markt untergebracht und davon Anleihen zurückgekauft hat oder ob sie Aktien gegen Anleihen getauscht haben. Ich vermute ersteres, da sie eine günstige Umtauschrate erreicht haben und folglich an Tagen mit hohen Kursen den Tausch vorgenommen haben müssen. Anleihebesitzter wären vermutlich nicht bereit gewesen, ausgerechnet an den Tagen zu tauschen, wo der Kurs hoch war. Auch die Äusserung von Buckley, dass zu viele Anleihen bei zu vielen kleinen Anlegern seien, spricht für diese These. Die momentan niedrigen Kurse sprechen ebenfalls für diese Distrubitionsthese. Zu einem dauerhaften Kursanstieg ist noch mehr Akkumulation durch starke Hände erforderlich. Das ist bei einer Erhöhung der Aktienzahl von 300 Millionen auf 760 Millionen einen Prozess, der Zeit braucht.
wir wissen gar nicht, ob Internet Capital die Aktien nicht selber direkt am Markt untergebracht und davon Anleihen zurückgekauft hat oder ob sie Aktien gegen Anleihen getauscht haben. Ich vermute ersteres, da sie eine günstige Umtauschrate erreicht haben und folglich an Tagen mit hohen Kursen den Tausch vorgenommen haben müssen. Anleihebesitzter wären vermutlich nicht bereit gewesen, ausgerechnet an den Tagen zu tauschen, wo der Kurs hoch war. Auch die Äusserung von Buckley, dass zu viele Anleihen bei zu vielen kleinen Anlegern seien, spricht für diese These. Die momentan niedrigen Kurse sprechen ebenfalls für diese Distrubitionsthese. Zu einem dauerhaften Kursanstieg ist noch mehr Akkumulation durch starke Hände erforderlich. Das ist bei einer Erhöhung der Aktienzahl von 300 Millionen auf 760 Millionen einen Prozess, der Zeit braucht.
@gustav
Sie glauben gar nicht, was ich täglich alles im Auge
behalte......
Ausserdem sind 3 Mio Stücke wohl kein Problem!
Gruß
Sie glauben gar nicht, was ich täglich alles im Auge
behalte......
Ausserdem sind 3 Mio Stücke wohl kein Problem!
Gruß
Weiter ist Geduld gefragt,
habe in den USA noch ein K-Limit
mit 0,2820 liegen.
206-830 --- US-$ 0,2960
habe in den USA noch ein K-Limit
mit 0,2820 liegen.
206-830 --- US-$ 0,2960
#3421 von Kwerdenker
Nein das bin ich Dir nicht ich kenne Dich ja bislang nicht!
Worüber wer lacht(es war ja ein witziger Konterfei)muß nun wirklich jeder selber wissen.
Nein das bin ich Dir nicht ich kenne Dich ja bislang nicht!
Worüber wer lacht(es war ja ein witziger Konterfei)muß nun wirklich jeder selber wissen.
206-844 +++ US-$ 0,2950
Die Chancen steigen, daß ich heute
noch zum Zuge komme!
Die Chancen steigen, daß ich heute
noch zum Zuge komme!
Währungsupdate
Hallo
Zunächst die nächst wichtigsten "Intraday" Kursziele:
Unterstützungen liegen bei 1.1820 und 1.1780.
Widerstände lassen sich bei 1.1850, 1.1950, 1.1980 und 1.2020 lokalisieren.
Zum mögl. nächtl. Handel für heute sei kurz gesagt das die Tokioter Börse Morgen geschlossen hat und heute Nacht eher ein ruhiger Euro Handel zu erwarten ist.
Dabei werde ich beobachten ob ein Handel ohne Tokio eventuell den Euro weiter sinken lässt da in den vergangenen Tagen zu beobachten war das der Euro dank des Tokioter Handels über Nacht fest war was den Schluß zulässt das die Japaner Eurobonds kaufen.
M.e haben die Tagescharts noch etwas Potential nach unten und ich bereite mich auf einen massiven long Einstieg vor der mit entsprechend hohem Kapitaleinsatz erfolgen wird.
Auch mit Blick auf das Morgen vermeldete GDP der USA.
Es sieht zwar auf den ersten Blick so aus als ob schon ein eventuell hoch ausfallendes Gross Domestic Produkt(Überraschung) erwartet und eingepreist wird jedoch denke ich hier bezgl. des Euro das aktuell die verspätete Reaktion auf das gestern vermeldete Verbrauchervertrauen zu sehen ist.
Der USD hat m.e nach nur noch eher geringfügiges Aufwärtspotential was ich im Kurs des Euro als max. Down Ziel von 1,1750 bezeichnen würde.
Gute Wirtschaftsdaten scheinen auf breiter Front eingepreist zu sein.
Dazu lege ich bezgl. des CRV entsprechend dem Moneymanagements meine Kursziele entsprechend tief und habe vor im Bereich um die 1,1800(drüber/drunter) long zu gehen.
Einstieg gebe ich vor der Ausführung bekannt.
Einen strategischen Nachkauf plane ich bei 1,1750.
Ich pers. erwarte einen Euro Hype mit Kursziel 1,2080 inerhalb der nächsten 24 Std.
Bezgl. der Auswahl eines long Waves bin ich mir noch nicht sicher ob ich ein 1,16 er oder ein 1,15 er wählen werde.
Ich bin ja bezgl. der Auswahl lieber konservativ aber richte mich bei der Auswahl entsprechend nach dem CRV basierend auf aktuelle charttechnische Situation.
Der gestriege Trade war das risikobehaftet auch wenn der Trade erfolgreich war und der Kurs sogar heute noch wesentlich schwächer notiert.
Eine Trade Vorbereitung gebe ich nicht mehr ein weil ich denke das genannte Analysen Aufschluss über die aktuelle Situation geben.
Trade erfolgt nicht ohne Bekanntgabe
Hallo
Zunächst die nächst wichtigsten "Intraday" Kursziele:
Unterstützungen liegen bei 1.1820 und 1.1780.
Widerstände lassen sich bei 1.1850, 1.1950, 1.1980 und 1.2020 lokalisieren.
Zum mögl. nächtl. Handel für heute sei kurz gesagt das die Tokioter Börse Morgen geschlossen hat und heute Nacht eher ein ruhiger Euro Handel zu erwarten ist.
Dabei werde ich beobachten ob ein Handel ohne Tokio eventuell den Euro weiter sinken lässt da in den vergangenen Tagen zu beobachten war das der Euro dank des Tokioter Handels über Nacht fest war was den Schluß zulässt das die Japaner Eurobonds kaufen.
M.e haben die Tagescharts noch etwas Potential nach unten und ich bereite mich auf einen massiven long Einstieg vor der mit entsprechend hohem Kapitaleinsatz erfolgen wird.
Auch mit Blick auf das Morgen vermeldete GDP der USA.
Es sieht zwar auf den ersten Blick so aus als ob schon ein eventuell hoch ausfallendes Gross Domestic Produkt(Überraschung) erwartet und eingepreist wird jedoch denke ich hier bezgl. des Euro das aktuell die verspätete Reaktion auf das gestern vermeldete Verbrauchervertrauen zu sehen ist.
Der USD hat m.e nach nur noch eher geringfügiges Aufwärtspotential was ich im Kurs des Euro als max. Down Ziel von 1,1750 bezeichnen würde.
Gute Wirtschaftsdaten scheinen auf breiter Front eingepreist zu sein.
Dazu lege ich bezgl. des CRV entsprechend dem Moneymanagements meine Kursziele entsprechend tief und habe vor im Bereich um die 1,1800(drüber/drunter) long zu gehen.
Einstieg gebe ich vor der Ausführung bekannt.
Einen strategischen Nachkauf plane ich bei 1,1750.
Ich pers. erwarte einen Euro Hype mit Kursziel 1,2080 inerhalb der nächsten 24 Std.
Bezgl. der Auswahl eines long Waves bin ich mir noch nicht sicher ob ich ein 1,16 er oder ein 1,15 er wählen werde.
Ich bin ja bezgl. der Auswahl lieber konservativ aber richte mich bei der Auswahl entsprechend nach dem CRV basierend auf aktuelle charttechnische Situation.
Der gestriege Trade war das risikobehaftet auch wenn der Trade erfolgreich war und der Kurs sogar heute noch wesentlich schwächer notiert.
Eine Trade Vorbereitung gebe ich nicht mehr ein weil ich denke das genannte Analysen Aufschluss über die aktuelle Situation geben.
Trade erfolgt nicht ohne Bekanntgabe
membran
Warum suchst du dir nicht das passende Forum ???
Die Bewegung des Dollars stellen nun wirklichen keinen all zu großen Einfluss auf den Kurs von ICGE in Deutschland dar, oder ???
Gruss
akuna
Warum suchst du dir nicht das passende Forum ???
Die Bewegung des Dollars stellen nun wirklichen keinen all zu großen Einfluss auf den Kurs von ICGE in Deutschland dar, oder ???
Gruss
akuna
#3450
< 1,10 zum Jahresende....
Begründung:
Der Euro ist nachwievor überbewertet,
die Eurozone ist als Wirtschaftsraum
zum scheitern verurteilt, die US-Zinsen
werden nachhaltig steigen.
Da können Sie gerne Ihr Analysten-Blabla
einpacken....oder was glauben Sie, warum
Analysten damit Ihr Geld verdienen müssen!
< 1,10 zum Jahresende....
Begründung:
Der Euro ist nachwievor überbewertet,
die Eurozone ist als Wirtschaftsraum
zum scheitern verurteilt, die US-Zinsen
werden nachhaltig steigen.
Da können Sie gerne Ihr Analysten-Blabla
einpacken....oder was glauben Sie, warum
Analysten damit Ihr Geld verdienen müssen!
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#3451
Ich lasse mir nun einmal keine falsche Analysen unterstellen wie es z.B Frau Motzki,snag und auch Sticko pflegen zu tuen.
Ihr Ziel will sein mir Fehltrades zu unterstellen um von Ihren abzulenken.
Um die Richtigkeit meiner eigentlichen Analysen zu unterstreichen gebe ich meine Visitenkarte dazu ab indem ich meine Trades veröffentliche um gleichzeitig auch meine eigenen Kritiken gegenüber Ihrer fehlenden Transparenz zu unterstreichen und offen zu legen.
Viele Grüsse und ich bitte doch jeden darum den Thread richtig zu verfolgen um sich kein subjektiv verzehrtes Bild durch Postings von genannten Usern einzubilden sondern die Objektivität zu bewahren.
Im Sinne der Aktienkultur.
Ich habe pers. nichts zu verbergen sonst würde ich mich nicht so weit aus dem fenster lehnen und mich völlig offen legen.
Grüsse
Ich lasse mir nun einmal keine falsche Analysen unterstellen wie es z.B Frau Motzki,snag und auch Sticko pflegen zu tuen.
Ihr Ziel will sein mir Fehltrades zu unterstellen um von Ihren abzulenken.
Um die Richtigkeit meiner eigentlichen Analysen zu unterstreichen gebe ich meine Visitenkarte dazu ab indem ich meine Trades veröffentliche um gleichzeitig auch meine eigenen Kritiken gegenüber Ihrer fehlenden Transparenz zu unterstreichen und offen zu legen.
Viele Grüsse und ich bitte doch jeden darum den Thread richtig zu verfolgen um sich kein subjektiv verzehrtes Bild durch Postings von genannten Usern einzubilden sondern die Objektivität zu bewahren.
Im Sinne der Aktienkultur.
Ich habe pers. nichts zu verbergen sonst würde ich mich nicht so weit aus dem fenster lehnen und mich völlig offen legen.
Grüsse
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Das Neueste von der Google-Front. Meines Erachtens zumindest psychologisch ein wichtiges Ereignis für ein Unternehmen mit den vielleicht weltweit meisten Internet-IPO`s in der Pipeline wie Internet Capital:
The typical Wall Street IPO is about to be "Googled."
Google Inc. of Mountain View will structure its much-anticipated initial public offering of stock in a way that will give an unusually broad range of investors a chance to compete for some of its IPO shares, according to an investment banker familiar with the company`s plans.
The details of the plan will come out when Google, the world`s largest provider of Internet search services, files a statement to register its securities with federal regulators later this week, said the banker, who spoke to The Chronicle on condition of anonymity.
An innovative IPO would not be surprising coming from Google`s co- founders, Sergey Brin and Larry Page. The pair, who created a freewheeling corporate culture designed to spur innovation, have resisted going public for fear of surrendering control of the company they created as Stanford grad students.
Now, their hand is being forced by an obscure government regulation that makes the time right for a public offering. And much as they revolutionized Internet searches, the two young co-founders want to democratize the Wall Street process.
Ironically, their reluctance to go public has only heightened interest in their stock offering.
"This is the most anticipated tech offering to come down the pike in a long time," said another investment banker, Rick Osgood, chairman of the San Francisco investment bank Pacific Growth Equities, adding that he had no knowledge of any details of Google`s offering.
The offering from Google may raise more than $2 billion and is likely to set the value of the entire company between $20 billion and $25 billion, making it the largest technology IPO since AT&T sold shares of its wireless unit in 2000. Many in Silicon Valley hope Google`s debut will spur a revival in tech stocks.
IPO shares, which are priced lower than shares bought in the open stock market, usually are sold by investment banks to big money management firms and other favored clients. Those same clients often trade large blocs of stock with the investment bank`s trading units, which generate hefty sales commissions for the banks.
This cozy practice came under fire after the Internet bubble burst and the shares of many newly public companies that had soared in IPO trading came crashing back to earth.
That`s not to say investment banks will not participate in Google`s deal. The Internet firm still will sell some IPO shares in that manner, and it has chosen the giant Wall Street investment banks Morgan Stanley and Credit Suisse First Boston to lead the sale of its IPO shares.
Yet it will also attempt a novel way of allocating at least some of its IPO shares to individual investors.
"This thing will be very different than anything you`ve seen before," said the investment banking source, who has spoken to Google executives about their plans.
Morgan Stanley and CS First Boston will be the only banks listed on the initial document Google files with the SEC, but more banks will be involved in the offering, the banker said.
A report in the Wall Street Journal on Monday indicated that some of the IPO shares would be sold to investors directly over the Internet.
The Chronicle and other newspapers have suggested in the past that Google would allocate some of its shares to small investors through an auction model pioneered by the San Francisco investment bank W.R. Hambrecht & Co.
However, the source declined to confirm what method Google would use, and phone calls to Hambrecht, Morgan Stanley and Google were not returned.
Brin and Page, who founded Google in 1999, are believed to own about a third of the company, according to the Journal report.
Silicon Valley venture firms Kleiner Perkins Caufield & Byers and Sequoia Capital Partners also own a chunk of the company, as does Google`s larger rival, Yahoo Inc.
Ironically, an obscure law passed during the Great Depression forced the hand of one of the world`s most innovative Internet companies.
The Periodic Reporting Act of 1934 requires any private company with 500 shareholders and $10 million in assets to register its securities with the SEC.
Such a registration statement must include details about a company`s operations and finances, including its sales, profits and cash balances.
Because of its size, Google crossed that threshold last year, which means it would have been forced to file by this week.
"They would have to divulge all of that as part of their quarterly filings now anyway," said David Walek, head of the technology law practice of the law firm Ropes & Gray in Boston.
For that reason, "this might be the time to file,`` Walek said.
E-mail John Shinal at jshinal@sfchronicle.com.
The typical Wall Street IPO is about to be "Googled."
Google Inc. of Mountain View will structure its much-anticipated initial public offering of stock in a way that will give an unusually broad range of investors a chance to compete for some of its IPO shares, according to an investment banker familiar with the company`s plans.
The details of the plan will come out when Google, the world`s largest provider of Internet search services, files a statement to register its securities with federal regulators later this week, said the banker, who spoke to The Chronicle on condition of anonymity.
An innovative IPO would not be surprising coming from Google`s co- founders, Sergey Brin and Larry Page. The pair, who created a freewheeling corporate culture designed to spur innovation, have resisted going public for fear of surrendering control of the company they created as Stanford grad students.
Now, their hand is being forced by an obscure government regulation that makes the time right for a public offering. And much as they revolutionized Internet searches, the two young co-founders want to democratize the Wall Street process.
Ironically, their reluctance to go public has only heightened interest in their stock offering.
"This is the most anticipated tech offering to come down the pike in a long time," said another investment banker, Rick Osgood, chairman of the San Francisco investment bank Pacific Growth Equities, adding that he had no knowledge of any details of Google`s offering.
The offering from Google may raise more than $2 billion and is likely to set the value of the entire company between $20 billion and $25 billion, making it the largest technology IPO since AT&T sold shares of its wireless unit in 2000. Many in Silicon Valley hope Google`s debut will spur a revival in tech stocks.
IPO shares, which are priced lower than shares bought in the open stock market, usually are sold by investment banks to big money management firms and other favored clients. Those same clients often trade large blocs of stock with the investment bank`s trading units, which generate hefty sales commissions for the banks.
This cozy practice came under fire after the Internet bubble burst and the shares of many newly public companies that had soared in IPO trading came crashing back to earth.
That`s not to say investment banks will not participate in Google`s deal. The Internet firm still will sell some IPO shares in that manner, and it has chosen the giant Wall Street investment banks Morgan Stanley and Credit Suisse First Boston to lead the sale of its IPO shares.
Yet it will also attempt a novel way of allocating at least some of its IPO shares to individual investors.
"This thing will be very different than anything you`ve seen before," said the investment banking source, who has spoken to Google executives about their plans.
Morgan Stanley and CS First Boston will be the only banks listed on the initial document Google files with the SEC, but more banks will be involved in the offering, the banker said.
A report in the Wall Street Journal on Monday indicated that some of the IPO shares would be sold to investors directly over the Internet.
The Chronicle and other newspapers have suggested in the past that Google would allocate some of its shares to small investors through an auction model pioneered by the San Francisco investment bank W.R. Hambrecht & Co.
However, the source declined to confirm what method Google would use, and phone calls to Hambrecht, Morgan Stanley and Google were not returned.
Brin and Page, who founded Google in 1999, are believed to own about a third of the company, according to the Journal report.
Silicon Valley venture firms Kleiner Perkins Caufield & Byers and Sequoia Capital Partners also own a chunk of the company, as does Google`s larger rival, Yahoo Inc.
Ironically, an obscure law passed during the Great Depression forced the hand of one of the world`s most innovative Internet companies.
The Periodic Reporting Act of 1934 requires any private company with 500 shareholders and $10 million in assets to register its securities with the SEC.
Such a registration statement must include details about a company`s operations and finances, including its sales, profits and cash balances.
Because of its size, Google crossed that threshold last year, which means it would have been forced to file by this week.
"They would have to divulge all of that as part of their quarterly filings now anyway," said David Walek, head of the technology law practice of the law firm Ropes & Gray in Boston.
For that reason, "this might be the time to file,`` Walek said.
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Ich habe vom Prinzip her nichts gegen Währungspostings. Aber wenn sie stümperhaft sind, sinkt hier auf dem Board die Zahl der Besucher. Die letzten Tage waren es schließlich immer über 2.000 - die sagen sich sicher: Alles müssen wir uns nun auch wieder nicht antun.
@snag
Stümperhaft sind Fehlprognosen wie z.B die Deinigen derren Kursziele schon mit einer Verspätung von sage und schreibe 3 Jahren auf sich warten lassen.
Wenn es mir erlaubt ist darauf aufmerksam zu machen es gibt von mir keine Fehlprognosen und ich sehe auch nicht ein mich dafür entschuldigen zu müssen nur weil es nicht in das Bild einiger zweielhaften Charaktäre passt die offensichtlich das Monopol an sich kleben haben ständig und immer daneben zu liegen.
Stümperhaft sind Fehlprognosen wie z.B die Deinigen derren Kursziele schon mit einer Verspätung von sage und schreibe 3 Jahren auf sich warten lassen.
Wenn es mir erlaubt ist darauf aufmerksam zu machen es gibt von mir keine Fehlprognosen und ich sehe auch nicht ein mich dafür entschuldigen zu müssen nur weil es nicht in das Bild einiger zweielhaften Charaktäre passt die offensichtlich das Monopol an sich kleben haben ständig und immer daneben zu liegen.
Bitte um Entschuldigung.
Hier natürlich noch die Quelle
wegen NORTEL:
http://de.news.yahoo.com/040428/286/408m2.html
Bei meiner alten Liebe Comroad (RD4)
geht es heute ja auch hoch her.
Die Deutsche Börse macht den Laden jetzt
(zwangsweise)
endgültig dicht.
Tja, da werden einige Zocker nochmals heftig bluten müssen.
Naja, wer da noch gezockt hat,
verdient nun wirklich kein Mitleid.
Und Schnabel ist ja nach wie vor,
wo er gerechterweise hingehört-im Knast.
War ein hartes Stück Arbeit damals,
als all die Schnabel-Lemminge Motzki
mit Schmutz und Dreck bewarfen
und Bodo, Herr der Pleiten
einen Heiligenschein ausstellten.
Heute lecken Sie noch immer alle die Wunden.
Jaja, so ist das hin und wieder mit dem schnellen Reichtum.
Manchmal tun sich eben Löcher auf
in die die vollblinden Aktionäre eben reinfallen.
Aber nun ist Schluss mit düsteren Gedanken, liebe Froinde.
Schliesslich möchte ich nicht meine dieswöchige Prämie auf`s Spiel setzen.
Und wo RD4 gigantische Potemkinsche Dörfer aufgebaut hat,
sehen wir bei ICGE ja wirklich echte Firmen (und AG`s) im Portfolio.
Ist doch schon was, oder...
Schönen Schlaf
HM
Hier natürlich noch die Quelle
wegen NORTEL:
http://de.news.yahoo.com/040428/286/408m2.html
Bei meiner alten Liebe Comroad (RD4)
geht es heute ja auch hoch her.
Die Deutsche Börse macht den Laden jetzt
(zwangsweise)
endgültig dicht.
Tja, da werden einige Zocker nochmals heftig bluten müssen.
Naja, wer da noch gezockt hat,
verdient nun wirklich kein Mitleid.
Und Schnabel ist ja nach wie vor,
wo er gerechterweise hingehört-im Knast.
War ein hartes Stück Arbeit damals,
als all die Schnabel-Lemminge Motzki
mit Schmutz und Dreck bewarfen
und Bodo, Herr der Pleiten
einen Heiligenschein ausstellten.
Heute lecken Sie noch immer alle die Wunden.
Jaja, so ist das hin und wieder mit dem schnellen Reichtum.
Manchmal tun sich eben Löcher auf
in die die vollblinden Aktionäre eben reinfallen.
Aber nun ist Schluss mit düsteren Gedanken, liebe Froinde.
Schliesslich möchte ich nicht meine dieswöchige Prämie auf`s Spiel setzen.
Und wo RD4 gigantische Potemkinsche Dörfer aufgebaut hat,
sehen wir bei ICGE ja wirklich echte Firmen (und AG`s) im Portfolio.
Ist doch schon was, oder...
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In begrenztem Umfang werde ich Währungsbeiträge tolerieren, da im Thread gesamtwirtschaftliche Fragestellungen immer wieder eine Rolle spielen und z.B. das Euro-Dollar-Verhältnis US-Konjunkturaussichten widerspiegeln kann. Hinzu kommt, dass Anleger mit ausländischen Aktien grundsätzlich auch ein Währungsrisiko eingehen.
Sollte der Thread allerdings mit so etwas zugepflastert werden, schreite ich ein. Dies ist bisher nicht geschehen, deshalb sind entsprechende Postings bitte hinzunehmen oder sachlich zu kommentieren.
Sollte der Thread allerdings mit so etwas zugepflastert werden, schreite ich ein. Dies ist bisher nicht geschehen, deshalb sind entsprechende Postings bitte hinzunehmen oder sachlich zu kommentieren.
#3452 von frau.motzki
Wenn Du begründen könntest warum der Euro überbewertet sein soll könnte ich es vieleicht nachvollziehen dabei setze ich schon einmal voraus das Du auch auf das Twin Defizit der USA und mögl. Ausgleich dessen eingehen wirst und dies bei Deinen Aussagen berücksichtigst.
Bzw. das der schwache USD nun einmal bekannterweise gewollt ist um die schwache US Konjunktur auf die beine zu helfen.
Kurzfristig sehe ich auch das der USD den aktuellen Wirtschaftsdaten entspricht und schon im Vorfeld hoch gelaufen ist deshalb ist es fundamental derzeitig schwierig zu beurteilen ob er fair bewertet ist.
Ich verlasse mich da a bekannterweise auf die Charttechnik da ich davon ausgehe das dort schon sämtliche Situationen diskontiert sind.
Pers. unterscheide ich zwichen Deutschland-Frankreich und Euroland.
Das europäische Wachstum wird m.e auf Sicht von 3 Jahren zwar unter dem der USA liegen aber dafür sind euopäische Titel auch gegenüber amerikanischen unterbewertet.
Um den Empfehlungen von Arbimod zu entsprechen schlage ich vor diese Diskussion auf privat Mail umzulegen damit Währungsdiskussionen nicht die Überhand nehmen.
Wenn Du begründen könntest warum der Euro überbewertet sein soll könnte ich es vieleicht nachvollziehen dabei setze ich schon einmal voraus das Du auch auf das Twin Defizit der USA und mögl. Ausgleich dessen eingehen wirst und dies bei Deinen Aussagen berücksichtigst.
Bzw. das der schwache USD nun einmal bekannterweise gewollt ist um die schwache US Konjunktur auf die beine zu helfen.
Kurzfristig sehe ich auch das der USD den aktuellen Wirtschaftsdaten entspricht und schon im Vorfeld hoch gelaufen ist deshalb ist es fundamental derzeitig schwierig zu beurteilen ob er fair bewertet ist.
Ich verlasse mich da a bekannterweise auf die Charttechnik da ich davon ausgehe das dort schon sämtliche Situationen diskontiert sind.
Pers. unterscheide ich zwichen Deutschland-Frankreich und Euroland.
Das europäische Wachstum wird m.e auf Sicht von 3 Jahren zwar unter dem der USA liegen aber dafür sind euopäische Titel auch gegenüber amerikanischen unterbewertet.
Um den Empfehlungen von Arbimod zu entsprechen schlage ich vor diese Diskussion auf privat Mail umzulegen damit Währungsdiskussionen nicht die Überhand nehmen.
Ergänzung zu #3452
Ich gehe pers. mit der selben Motivation vor wie sämtliche Analysten allerdings denke ich das ich ohne
kriminelle Ernergie unterwegs bin aber dennoch natürlich meine pers. Ziele verfolge.
Jedoch kann ich anhand meines bescheidenen Kapitals keine Kurse beeinflussen so wie das z.B Invetmentsfonds oder Insitutionelle können deshalb ohne kriminelle Energie,ich habe überhaupt nicht die Möglichkeiten dazu und es enspricht auch nicht meiner Überzeugung.
Da ich ein schlagfertiges System benutze was pyhsich und nicht computer gesteuert ist,also mechanisch bin ich völlig unabhängig vom großen Markt,institutinonellen und anderen und denke das ich objektiv handeln kann wei es mir selbstverständlich nur um die Kapitalvermehrung geht.
Ich arbeite aber nur für mich und verfolge deshalb keinerlei dubiose Strategien wie z.B bewustes bashen,pushen oder sonsitge Manipulationen.
Dabei bin ich aber jederzeit bereit "Erfahungen" weiter zu geben und mache das auch gerne.
Die Gefahr dadurch einen Nachteil zu haben sehe ich überhaupt nicht.
Ich gehe pers. mit der selben Motivation vor wie sämtliche Analysten allerdings denke ich das ich ohne
kriminelle Ernergie unterwegs bin aber dennoch natürlich meine pers. Ziele verfolge.
Jedoch kann ich anhand meines bescheidenen Kapitals keine Kurse beeinflussen so wie das z.B Invetmentsfonds oder Insitutionelle können deshalb ohne kriminelle Energie,ich habe überhaupt nicht die Möglichkeiten dazu und es enspricht auch nicht meiner Überzeugung.
Da ich ein schlagfertiges System benutze was pyhsich und nicht computer gesteuert ist,also mechanisch bin ich völlig unabhängig vom großen Markt,institutinonellen und anderen und denke das ich objektiv handeln kann wei es mir selbstverständlich nur um die Kapitalvermehrung geht.
Ich arbeite aber nur für mich und verfolge deshalb keinerlei dubiose Strategien wie z.B bewustes bashen,pushen oder sonsitge Manipulationen.
Dabei bin ich aber jederzeit bereit "Erfahungen" weiter zu geben und mache das auch gerne.
Die Gefahr dadurch einen Nachteil zu haben sehe ich überhaupt nicht.
Das Neueste vom Google-IPO, das für eine Unternehmung wie Internet Capital mit vielen IPO`s in der Pipeline von Bedeutung ist.
Will Google`s IPO meet all demand?
By Bambi Francisco, CBS.MarketWatch.com
Last Update: 10:28 AM ET April 28, 2004
SAN FRANCISCO (CBS.MW) -- When Google goes public, the deal`s heat will hardly be in question.
EARNINGSWATCH
Macromedia doubles earnings, beats Q4 targets
JDS Uniphase post third-quarter loss
Newmont`s Q1 profit hit by charges
Macromedia beats Q4 earnings target
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And in a "hot" IPO, almost by definition, some investors will be left unsatisfied -- even if, as is widely speculated, Google sells some portion of its shares through a type of Internet-based offering in hopes of meeting demand from a broader investor base.
Exactly how it plans to distribute shares in a more equitable fashion to allow the small investor to participate at relatively reasonable levels is unclear.
Many believe the stats quo, however, needs to change.
"The standard process is so unbelievably inequitable that anything different would be a big improvement," said Peter Thiel, hedge fund manager and former CEO of PayPal, which was sold to eBay (EBAY: news, chart, profile) in 2002.
During the boom years, as the stock-research global settlement of 2003 showed, a hot IPO mainly benefited preferred customers, like executives, directors, and "friends and family." Public investors drove shares up in the aftermarket, allowing moms and pops to buy into IPOs only at ridiculously marked-up prices.
Because of Google`s popularity with consumers, it will be one of the first IPOs to truly test the reforms put in place last year to limit preferential treatment in the initial allocation of hot stocks.
For instance, the major brokerage and banking firms voluntarily agreed to stop "spinning," a practice whereby much-sought-after IPO shares are given out -- essentially as bribes -- to executives being courted for investment-banking business. See SEC Web site.
"Laddering," another now-banned practice, amounts to inflated commissions collected by investment banks for IPO allocations. It also involves promises from customers to purchase IPO shares after they start trading in the so-called aftermarket. Such pacts often caused IPO prices to inflate in the open market, only to drop more precipitously later on.
But these reforms may only help on the margin.
Avoid a flip?
Should Morgan Stanley and CS First Boston lead the Google IPO, as they are expected to do (see full story), they`re not banned from allocating shares to their best customers, which at brokerage houses these days, increasingly, are hedge funds.
According to Sanford Bernstein analyst Brad Hintz, hedge funds account for 27 percent of Wall Street`s commission dollars. That`s up from 10 percent just seven years ago. On the other hand, mutual funds and pension funds, channels through which small investors can participate in hot IPOs, represent a smaller proportion of Wall Street`s commission business.
Since hedge funds can take either long or short positions on stocks, they`re typically viewed as not holding on to shares in the long run.
If they receive shares at a discount, as most institutional investors do, they may "flip" shares -- that is, quickly sell them, often in a stock`s first trading day -- in the aftermarket for a speedy, tidy profit.
To be sure, mutual funds are not always buying in for the long haul when they gain hot-IPO access.
"I`m not sure mutual funds hold on to IPOs any longer than hedge funds," said Hintz.
Thiel adds: "It doesn`t matter whether mutual funds or hedge funds get shares. It`s not a good thing when two different groups [big investors and small investors] get two different prices."
Big investors get discounts, while small investors get aftermarket, typically higher-priced stock.
"This is symptomatic of how far away we are from a free market," Thiel went on. "Google shares will be rationed like potatoes in the former Soviet Union."
Auction process
One way to meet demand, so as to not ration shares, is the so-called Dutch-auction IPO process, which W.R. Hambrecht has championed.
A Dutch auction allocates the stock based on popular willingness to pay a price determined through a public bidding process. A banker can`t give preferential treatment, even to friends and family, who, like everyone else, have to bid to win allocations.
In a Dutch auction, pricing and allocation are removed from issuer and banker discretion. The final IPO price is at least close to the highest price the market is willing to pay, rather than at a deflated pricing level that all but ensures no-risk gains for favored players.
But can a Dutch auction guarantee that an investor won`t flip shares on Day 1? There are no guarantees, but since the shares are theoretically priced where full demand has been met, fewer investors will jump at the chance to buy into hyped-up offerings -- which routinely afforded triple-digit first-day gains to the hottest new issues of the late 1990s.
Companies that have gone public through the Dutch-auction scheme include Red Envelope (REDE: news, chart, profile), Overstock.com (OSTK: news, chart, profile), Salon.com, Ravenswood Winery, Briazz and Peet`s Coffee (PEET: news, chart, profile), one of the top-performing IPOs over the last few years.
Road show
Would individual investors have access to the same information that institutions receive?
They should. That`s been in place for some time and part of the selective-disclosure and insider-trading rules set forth by the Securities and Exchange Commission back in August 2000.
Additionally, since the ethical wall between bankers and research analysts is believed to have been fortified, the SEC has said that "research personnel are prohibited from participating in ... road shows related to a public offering or other investment banking transaction."
It`s unclear whether individual investors would be able to attend road-show events, however.
"There is no specific rule to say that any bank has to allow small investors into road shows," said Mark Medearis, a lawyer at Venture Law Group who has worked on many technology-industry IPOs. Additionally, Medearis said, "there is a whole segment of the population thinking that it might not be a great idea. The SEC may think that investors may be less sensitive to risk in that [road show] format."
There are recommendations, however, to permit wider audio and video access to road shows, he said.
Wednesday movers
Yahoo (YHOO: news, chart, profile) shares slightly to $57.04. According to sources, when Yahoo invested $10 million in Google, Google`s valuation was around $180 million to $200 million. Should Google`s valuation hit $20 billion, Yahoo would have a $1 billion stake.
PalmOne (PLMO: news, chart, profile) fell along with the rest of the market.
The maker of handheld devices on Wednesday unveiled two new lines of devices designed for students and professionals.
See interview with Palm executive and products.
Meanwhile, Sina (SINA: news, chart, profile) plunged 13 percent after the Chinese portal warned that higher content costs and competition will hurt margins going forward. Sohu (SOHU: news, chart, profile) and Netease (NTES: news, chart, profile) also came under pressure.
Bambi Francisco will be among the featured speakers on the first-ever CBS MarketWatch investment cruise, Oct. 24-31, in the Caribbean. Get more information on the cruise here.
Receive this column via e-mail. Sign up for Bambi Francisco`s newsletters. You can also subscribe to Bambi Francisco`s Net Sense, a weekly commentary. See the latest columns: Google`s googol and The latest mania hits Net security and Online ad money left on the table and Net mergers make sense today.
Bambi Francisco is Internet editor of CBS.MarketWatch.com, based in San Francisco.
Will Google`s IPO meet all demand?
By Bambi Francisco, CBS.MarketWatch.com
Last Update: 10:28 AM ET April 28, 2004
SAN FRANCISCO (CBS.MW) -- When Google goes public, the deal`s heat will hardly be in question.
EARNINGSWATCH
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Exactly how it plans to distribute shares in a more equitable fashion to allow the small investor to participate at relatively reasonable levels is unclear.
Many believe the stats quo, however, needs to change.
"The standard process is so unbelievably inequitable that anything different would be a big improvement," said Peter Thiel, hedge fund manager and former CEO of PayPal, which was sold to eBay (EBAY: news, chart, profile) in 2002.
During the boom years, as the stock-research global settlement of 2003 showed, a hot IPO mainly benefited preferred customers, like executives, directors, and "friends and family." Public investors drove shares up in the aftermarket, allowing moms and pops to buy into IPOs only at ridiculously marked-up prices.
Because of Google`s popularity with consumers, it will be one of the first IPOs to truly test the reforms put in place last year to limit preferential treatment in the initial allocation of hot stocks.
For instance, the major brokerage and banking firms voluntarily agreed to stop "spinning," a practice whereby much-sought-after IPO shares are given out -- essentially as bribes -- to executives being courted for investment-banking business. See SEC Web site.
"Laddering," another now-banned practice, amounts to inflated commissions collected by investment banks for IPO allocations. It also involves promises from customers to purchase IPO shares after they start trading in the so-called aftermarket. Such pacts often caused IPO prices to inflate in the open market, only to drop more precipitously later on.
But these reforms may only help on the margin.
Avoid a flip?
Should Morgan Stanley and CS First Boston lead the Google IPO, as they are expected to do (see full story), they`re not banned from allocating shares to their best customers, which at brokerage houses these days, increasingly, are hedge funds.
According to Sanford Bernstein analyst Brad Hintz, hedge funds account for 27 percent of Wall Street`s commission dollars. That`s up from 10 percent just seven years ago. On the other hand, mutual funds and pension funds, channels through which small investors can participate in hot IPOs, represent a smaller proportion of Wall Street`s commission business.
Since hedge funds can take either long or short positions on stocks, they`re typically viewed as not holding on to shares in the long run.
If they receive shares at a discount, as most institutional investors do, they may "flip" shares -- that is, quickly sell them, often in a stock`s first trading day -- in the aftermarket for a speedy, tidy profit.
To be sure, mutual funds are not always buying in for the long haul when they gain hot-IPO access.
"I`m not sure mutual funds hold on to IPOs any longer than hedge funds," said Hintz.
Thiel adds: "It doesn`t matter whether mutual funds or hedge funds get shares. It`s not a good thing when two different groups [big investors and small investors] get two different prices."
Big investors get discounts, while small investors get aftermarket, typically higher-priced stock.
"This is symptomatic of how far away we are from a free market," Thiel went on. "Google shares will be rationed like potatoes in the former Soviet Union."
Auction process
One way to meet demand, so as to not ration shares, is the so-called Dutch-auction IPO process, which W.R. Hambrecht has championed.
A Dutch auction allocates the stock based on popular willingness to pay a price determined through a public bidding process. A banker can`t give preferential treatment, even to friends and family, who, like everyone else, have to bid to win allocations.
In a Dutch auction, pricing and allocation are removed from issuer and banker discretion. The final IPO price is at least close to the highest price the market is willing to pay, rather than at a deflated pricing level that all but ensures no-risk gains for favored players.
But can a Dutch auction guarantee that an investor won`t flip shares on Day 1? There are no guarantees, but since the shares are theoretically priced where full demand has been met, fewer investors will jump at the chance to buy into hyped-up offerings -- which routinely afforded triple-digit first-day gains to the hottest new issues of the late 1990s.
Companies that have gone public through the Dutch-auction scheme include Red Envelope (REDE: news, chart, profile), Overstock.com (OSTK: news, chart, profile), Salon.com, Ravenswood Winery, Briazz and Peet`s Coffee (PEET: news, chart, profile), one of the top-performing IPOs over the last few years.
Road show
Would individual investors have access to the same information that institutions receive?
They should. That`s been in place for some time and part of the selective-disclosure and insider-trading rules set forth by the Securities and Exchange Commission back in August 2000.
Additionally, since the ethical wall between bankers and research analysts is believed to have been fortified, the SEC has said that "research personnel are prohibited from participating in ... road shows related to a public offering or other investment banking transaction."
It`s unclear whether individual investors would be able to attend road-show events, however.
"There is no specific rule to say that any bank has to allow small investors into road shows," said Mark Medearis, a lawyer at Venture Law Group who has worked on many technology-industry IPOs. Additionally, Medearis said, "there is a whole segment of the population thinking that it might not be a great idea. The SEC may think that investors may be less sensitive to risk in that [road show] format."
There are recommendations, however, to permit wider audio and video access to road shows, he said.
Wednesday movers
Yahoo (YHOO: news, chart, profile) shares slightly to $57.04. According to sources, when Yahoo invested $10 million in Google, Google`s valuation was around $180 million to $200 million. Should Google`s valuation hit $20 billion, Yahoo would have a $1 billion stake.
PalmOne (PLMO: news, chart, profile) fell along with the rest of the market.
The maker of handheld devices on Wednesday unveiled two new lines of devices designed for students and professionals.
See interview with Palm executive and products.
Meanwhile, Sina (SINA: news, chart, profile) plunged 13 percent after the Chinese portal warned that higher content costs and competition will hurt margins going forward. Sohu (SOHU: news, chart, profile) and Netease (NTES: news, chart, profile) also came under pressure.
Bambi Francisco will be among the featured speakers on the first-ever CBS MarketWatch investment cruise, Oct. 24-31, in the Caribbean. Get more information on the cruise here.
Receive this column via e-mail. Sign up for Bambi Francisco`s newsletters. You can also subscribe to Bambi Francisco`s Net Sense, a weekly commentary. See the latest columns: Google`s googol and The latest mania hits Net security and Online ad money left on the table and Net mergers make sense today.
Bambi Francisco is Internet editor of CBS.MarketWatch.com, based in San Francisco.
Ausschläge nach unten nehmen definitiv ab......
Mal schauen, ob ich heute 250k in Fra zu € 0,26
bekomme!
Mal schauen, ob ich heute 250k in Fra zu € 0,26
bekomme!
Und wieder 250k zu 0,26 gekauft.
Aktueller Depot-Bestand jetzt 3 Mio Aktien.
Ich habe für heute noch K-Limits in den USA
liegen......
ich werde max. auf 4 Mio vor dem Split gehen!
Aktueller Depot-Bestand jetzt 3 Mio Aktien.
Ich habe für heute noch K-Limits in den USA
liegen......
ich werde max. auf 4 Mio vor dem Split gehen!
@fr.motzki
Sie sind ja mittlerweile ein richtiger Großinvestor geworden.
Haben sie noch von weiteren Aktien solche enormen Bestände?
Noch nen schönen Tag
akionar
Sie sind ja mittlerweile ein richtiger Großinvestor geworden.
Haben sie noch von weiteren Aktien solche enormen Bestände?
Noch nen schönen Tag
akionar
Ja, habe ich...
u.a. von DCX und UTDI.
Gruß
u.a. von DCX und UTDI.
Gruß
#3463
Ausschläge nach unten nehmen definitiv ab......
Ausschläge nach unten nehmen definitiv ab......
!
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ich habe mir jetzt auch nochmal heute 10.000 zu 0,25 zugelegt.
Die Order zu 0,24 will noch keiner bedienen.
Die Order zu 0,24 will noch keiner bedienen.
!
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Hallo Frau Motzki, möchten Sie etwas Pause vom Boardstress?
#3469
Angekommen!
Angekommen!
mir wird übel
140/816
Wenn das so weiter geht...bin ich gleich wieder im Minus....
140/816
Wenn das so weiter geht...bin ich gleich wieder im Minus....
158-811 +++ US-$ 0,2870
Schade, mein 1. K-Limit zu 0,2820
wäre fast bedient worden....
Habe noch ein weiteres Limit zu 0,2770 drin!
Schade, mein 1. K-Limit zu 0,2820
wäre fast bedient worden....
Habe noch ein weiteres Limit zu 0,2770 drin!
@B2B
Nur die Ruhe, falls die Märkte nicht
komplett einbrechen, wird die Luft
nach unten immer dünner.....
Nur die Ruhe, falls die Märkte nicht
komplett einbrechen, wird die Luft
nach unten immer dünner.....
Jede Aktie die anfasse steigt!
z.B. mein letztes B2B Investment I2 Technologies
Von 0,85$ auf 1,14$ in 2 Tagen...
setze gerade Stop Loss bei 1,05$
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Nur bei ICGE steckt irgendetwas im Busch !
180/826
Das wird heut wieder ne steigende Kerze im Chart !!!!
z.B. mein letztes B2B Investment I2 Technologies
Von 0,85$ auf 1,14$ in 2 Tagen...
setze gerade Stop Loss bei 1,05$
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Nur bei ICGE steckt irgendetwas im Busch !
180/826
Das wird heut wieder ne steigende Kerze im Chart !!!!
Nasdaq wieder im Plus!
ICGE wird sich vor den Zahlen (6.Mai)
und dem Split (7.Mai) m.E. weiter schwer tun.
Nur geringe Umsätze lassen darauf deuten,
daß hier Zurückhaltung angesagt ist.
Mal schauen, ob ich in den kommenden
Handelsstunden eines besseren belehrt werde!
ICGE wird sich vor den Zahlen (6.Mai)
und dem Split (7.Mai) m.E. weiter schwer tun.
Nur geringe Umsätze lassen darauf deuten,
daß hier Zurückhaltung angesagt ist.
Mal schauen, ob ich in den kommenden
Handelsstunden eines besseren belehrt werde!
wieder mal was von den ganzen
"put verzockern":
SCHOCK FÜR AMERIKA
Wirtschaft wächst nur um 4,2 Prozent
Die US-Wirtschaft ist mit Wachstumsraten ins neue Jahr gestartet, die ihn Westeuropa ihresgleichen suchen. Trotzdem reagieren Volkswirte nervös - sie hatten mit mehr Wachstum gerechnet und mit weniger Inflation.
...http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,297618,00.html
"put verzockern":
SCHOCK FÜR AMERIKA
Wirtschaft wächst nur um 4,2 Prozent
Die US-Wirtschaft ist mit Wachstumsraten ins neue Jahr gestartet, die ihn Westeuropa ihresgleichen suchen. Trotzdem reagieren Volkswirte nervös - sie hatten mit mehr Wachstum gerechnet und mit weniger Inflation.
...http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,297618,00.html
#3476
Herr Eichel wäre schon mit der Hälfte zufrieden!
Herr Eichel wäre schon mit der Hälfte zufrieden!
200/828
Wetten wir schließen im Plus !!!
0,286$ -2,72%
Wetten wir schließen im Plus !!!
0,286$ -2,72%
frau.motzki,
nach #3468 hat wohl jemand einige
postings von uns entsorgt.
waren wohl zu viele rechtschreibfehler
drin.
nach #3468 hat wohl jemand einige
postings von uns entsorgt.
waren wohl zu viele rechtschreibfehler
drin.
@Klarius
Gruß
Gruß
29.04. 16:14
US Indizes - Erste Handelstunde mit Reversal
Nasdaq Composite
Kursstand: 1993,80 Punkte
Nach der Eröffnung gaben die US Indizes unter die Vortagestiefs ab, aktuell setzt bei zunehmendem Momentum ein Reversal ein. Der Markt wird dabei durch den Financesektor gestützt.
Der Nasdaq kann von der Unterstützung bei 1980 Punkten sowie dem dort liegenden Aufwärtstrend nach oben abprallen. Im Dow läuft ein Reversal vom Support bei 10328 Punkten.
Tageschart (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min und 5-min Charts
US Indizes - Erste Handelstunde mit Reversal
Nasdaq Composite
Kursstand: 1993,80 Punkte
Nach der Eröffnung gaben die US Indizes unter die Vortagestiefs ab, aktuell setzt bei zunehmendem Momentum ein Reversal ein. Der Markt wird dabei durch den Financesektor gestützt.
Der Nasdaq kann von der Unterstützung bei 1980 Punkten sowie dem dort liegenden Aufwärtstrend nach oben abprallen. Im Dow läuft ein Reversal vom Support bei 10328 Punkten.
Tageschart (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min und 5-min Charts
Der Spiegel-Redakteur, der diesen Blödsinn abgelassen hat, den Klarius zitiert, muss total besoffen gewesen sein. Denkbar ist allerdings auch, dass er zu den shorten Verzockern gehört, die seit Monaten falsch liegen, und/oder ganz einfach der Weltuntergangsfraktion angehört, die schreiben bzw müssen, was die zahlende Leserschaft der Bildzeitung für moderne Spießer lesen will.
Das Nachstehende ist vielmehr eine gute Nachricht. Die Überhitzung bleibt aus, denn schon 4,2% sind etwas über dem Potenzialwachstum. Deflation, die von den Katastropheten unter jedem Kieselstein gesichtet wurde findet auch nicht statt. Und die gute Nachricht zuletzt: Die Unternehmen haben wieder eine gewisse Preismacht zurück, was bei nachwievor sinkenden Lohnstückkosten die Gewinné weiter explodieren lässt. Zudem sind diese Preissteigerungen längst in den momentanen Kapitalmarktzinszen vorweggenommen, sodass auch von dieser Zeit keine Gefahr droht.
3476 von Klarius 29.04.04 16:15:45 Beitrag Nr.: 12.918.009 12918009
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben INTERNET CAPITAL GROUP
wieder mal was von den ganzen
" put verzockern" :
SCHOCK FÜR AMERIKA
Wirtschaft wächst nur um 4,2 Prozent
Die US-Wirtschaft ist mit Wachstumsraten ins neue Jahr gestartet, die ihn Westeuropa ihresgleichen suchen. Trotzdem reagieren Volkswirte nervös - sie hatten mit mehr Wachstum gerechnet und mit weniger Inflation.
...http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,297618,00.html
Das Nachstehende ist vielmehr eine gute Nachricht. Die Überhitzung bleibt aus, denn schon 4,2% sind etwas über dem Potenzialwachstum. Deflation, die von den Katastropheten unter jedem Kieselstein gesichtet wurde findet auch nicht statt. Und die gute Nachricht zuletzt: Die Unternehmen haben wieder eine gewisse Preismacht zurück, was bei nachwievor sinkenden Lohnstückkosten die Gewinné weiter explodieren lässt. Zudem sind diese Preissteigerungen längst in den momentanen Kapitalmarktzinszen vorweggenommen, sodass auch von dieser Zeit keine Gefahr droht.
3476 von Klarius 29.04.04 16:15:45 Beitrag Nr.: 12.918.009 12918009
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben INTERNET CAPITAL GROUP
wieder mal was von den ganzen
" put verzockern" :
SCHOCK FÜR AMERIKA
Wirtschaft wächst nur um 4,2 Prozent
Die US-Wirtschaft ist mit Wachstumsraten ins neue Jahr gestartet, die ihn Westeuropa ihresgleichen suchen. Trotzdem reagieren Volkswirte nervös - sie hatten mit mehr Wachstum gerechnet und mit weniger Inflation.
...http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,297618,00.html
Der Skontrenführer für Internet Capital in Frankfurt hat wieder einmal das Schild "Wegen Reichtum geschlossen!!!" ins Schaufenster gestellt. Ihm liegen 0,25er Kaufaufträge vor, die er mit Gewinn durch Gegengeschäfte in den USA erfüllen könnte. Nur wie so oft, er will einfach nicht noch reicher werden.
@snag
Was glauben Sie, warum ich hier jeden
Tag einen Aufschlag bezahle......!
Was glauben Sie, warum ich hier jeden
Tag einen Aufschlag bezahle......!
****gääähhhnnn****
Wann ist endlich der 6 oder 7 Mai ....
Wann ist endlich der 6 oder 7 Mai ....
Oder so liest sich obenstehende Nachricht, wenn sie nicht durch die Bildzeitung für moderne Spießer manipuliert wird:
U.S. economy grows at 4.2 per cent rate in first quarter of 2004
April 29, 2004 9:39am
AP Online
9:37 on April 29, 2004, EST._WASHINGTON (AP) - The U.S. economy grew at an annual rate of 4.2 per cent in the opening quarter of 2004, a solid showing and fresh evidence that the business recovery is solidly on track. But the performance wasn`t the blowout that some analysts wanted.
The reading on gross domestic product for the January-to-March quarter, reported by the Commerce Department on Thursday, marks a slight pickup from the 4.1 per cent rate registered in the final quarter of 2003.
While the first-quarter figure suggests that the recovery is in good shape, it fell short of the strong five per cent pace that economists were forecasting.
GDP measures the value of goods and services produced within the United States and is considered the most important barometer of the economy`s health.
Economic growth in the first quarter was bolstered by spending by consumers, business and the federal government, especially on defence.
The state of the economy figures prominently in the presidential campaign, where President George W. Bush and presumptive Democratic nominee John Kerry have been facing off over that issue, among many others.
Copyright © 2004 The Associated Press
U.S. economy grows at 4.2 per cent rate in first quarter of 2004
April 29, 2004 9:39am
AP Online
9:37 on April 29, 2004, EST._WASHINGTON (AP) - The U.S. economy grew at an annual rate of 4.2 per cent in the opening quarter of 2004, a solid showing and fresh evidence that the business recovery is solidly on track. But the performance wasn`t the blowout that some analysts wanted.
The reading on gross domestic product for the January-to-March quarter, reported by the Commerce Department on Thursday, marks a slight pickup from the 4.1 per cent rate registered in the final quarter of 2003.
While the first-quarter figure suggests that the recovery is in good shape, it fell short of the strong five per cent pace that economists were forecasting.
GDP measures the value of goods and services produced within the United States and is considered the most important barometer of the economy`s health.
Economic growth in the first quarter was bolstered by spending by consumers, business and the federal government, especially on defence.
The state of the economy figures prominently in the presidential campaign, where President George W. Bush and presumptive Democratic nominee John Kerry have been facing off over that issue, among many others.
Copyright © 2004 The Associated Press
wo sind eigentlich die ganzen fans von xing? da war doch mal einer der seine icge verkauft hat um xing auf alltimehigh aufgestockt hat, von wegen chartanalyse und so. ich hab mich nur gewunder wo die ganze profis wie börseaugsburg und die anderen bahser geblieben sind. da kam doch täglich ein xing-posting mit der aufforderung icge zu verkaufen und diesen tollen wert, der ja weiterteigen muss weil er so hohe gewinnen macht und soviel substanz und werthaltigkeit hat, zu kaufen. hab ich grade zufällig dran gedacht und mir mal eben den chart von xing angesehen. nun seit damals hat sich dieser superwert knapp halbiert. soviel zu den ganzen chartprofis hier.
klarius war doch auch so ein xing fan, oder? jedenfalls bevor er bei ebay nach gartentrollen gesucht hat.
Mit Xing hast Du sicher recht, aber immerhin war BörseAugsburg kein Weltuntergangsprophet und kaufte tatsächlich auch Aktien, z.B. Infospace, die sich nach einem Reverse Split nach einem Monat, ohne dass neue Nachrichten gekommen waren, verdoppelten.
Wir müssen sicher nicht einen Monat ohne neue Nachrichten warten, meines Erachtens steht uns heute vermutlich nach Börsenschluss ein Ereignis bevor.
= Google IPO Will Likely Be Largest-Ever For A Web Co
April 29, 2004 10:07am
Dow Jones Business News
By Mark Boslet and Raymond Hennessey
Of DOW JONES NEWSWIRES
PALO ALTO, Calif. (Dow Jones)--Google Inc.`s IPO will likely be pegged as the largest ever initial stock sale for an Internet company, but not the biggest high-tech offering associated with the Internet boom of the mid 1990s.
The market-leading search engine is expected to file Thursday to raise at least several billion dollars in an initial public offering planned for late summer, according to two people familiar with the matter. Wall Street has been hungrily awaiting the stock and the rejuvenating effect it may have on the IPO market.
Google`s offering will almost certainly set records for an Internet IPO. But that`s not as hard as it may sound. In fact, despite the fanfare over Internet offerings in the late 1990s, there were few of any significant size. Most of the attention came from the first-day price pops when the stocks began trading, not from the actual size of the proceeds these companies took in.
For example, even with a relatively modest size of $1 billion, Google will easily upstage BarnesandNoble.com Inc.`s (BNBN) $431 million IPO from May 1999, the previous high-water mark.
It would also top the $384 million CompuServe Inc. raised in April 1996 and the $369 million now defunct WebVan Group Inc. took in from investors in November 1999.
Google at the same time would leave many of the Internet`s best-known brand names in its dust. EBay Inc. (EBAY) sold $63 million of stock in September 1998; Amazon.com Inc. (AMZN) issued $54 million of shares in May 1997 and Net pioneer Netscape Communications Corp. collected a then gargantuan $137 million in August 1995.
However, several Internet era IPOs could rival the search-engine king`s. Fiber-optic networker Genuity Inc. raised $1.91 billion in June 2000, and Corvis Corp. (CORV), a optical-fiber equipment maker, gathered $1.1 billion in the same year.
Analysts continue to maintain an upbeat outlook for the search advertising market, from which Google generates its revenue. The market for paid search listings will increase to $4.3 billion in 2008 from $1.6 billion last year, predicts JupiterResearch.
However, despite these prospects Google`s stock will have a tough time besting the first-day increases earlier Internet companies claimed. For one thing, larger-sized offerings tend to have smaller aftermarket gains, because the sheer volume of stock sold tends to staisfy a healthy chunk of demand. By contrast, many Web-era IPOs were small in size.
Second, the gains many boom-time IPOs enjoyed were the product of a much different time, when investors bid up shares of just about every company with a ".com" at the end of their names, irrespective of whether an individual company had a viable business plan. Theglobe.com (TGLO) saw the largest first-day gain for an Internet company in November 1998, when the company`s shares rose 606%. (That still stands as the second-best debut ever, behind VA Linux Systems` 698% rise on Dec. 9. 1999. Va Linux is now VA Software Inc. (LNUX))
Of course, theglobe`s gains proved to be short-lived. The shares now trade on the Over-The-Counter Bulletin Board for under $1.
As for more established Web names, Yahoo! Inc.`s (YHOO) shares rose 148% on April 12, 1996, when it first sold its shares, and Netscape`s day-one leap was 108%, according to data from Thomson Financial.
Search engine Ask Jeeves Inc. (ASKJ) beat both with a stock that rocketed 364% on June 30, 1999.
No company has closed at more than twice its offering price since chip maker Transmeta Corp. (TMTA) closed 115% higher in November 2000.
-Mark Boslet, Dow Jones Newswires, 650 496 1366; mark.boslet@dowjones.com
-Raymond Hennessey; Dow Jones Newswires; 201-938-5354; raymond.hennessey@dowjones.com
(END) Dow Jones Newswires
April 29, 2004 10:07 ET (14:07 GMT)
Copyright © 2004 Dow Jones and Company, Inc.
Copyright © 2003 The Dialog Corporation
Wir müssen sicher nicht einen Monat ohne neue Nachrichten warten, meines Erachtens steht uns heute vermutlich nach Börsenschluss ein Ereignis bevor.
= Google IPO Will Likely Be Largest-Ever For A Web Co
April 29, 2004 10:07am
Dow Jones Business News
By Mark Boslet and Raymond Hennessey
Of DOW JONES NEWSWIRES
PALO ALTO, Calif. (Dow Jones)--Google Inc.`s IPO will likely be pegged as the largest ever initial stock sale for an Internet company, but not the biggest high-tech offering associated with the Internet boom of the mid 1990s.
The market-leading search engine is expected to file Thursday to raise at least several billion dollars in an initial public offering planned for late summer, according to two people familiar with the matter. Wall Street has been hungrily awaiting the stock and the rejuvenating effect it may have on the IPO market.
Google`s offering will almost certainly set records for an Internet IPO. But that`s not as hard as it may sound. In fact, despite the fanfare over Internet offerings in the late 1990s, there were few of any significant size. Most of the attention came from the first-day price pops when the stocks began trading, not from the actual size of the proceeds these companies took in.
For example, even with a relatively modest size of $1 billion, Google will easily upstage BarnesandNoble.com Inc.`s (BNBN) $431 million IPO from May 1999, the previous high-water mark.
It would also top the $384 million CompuServe Inc. raised in April 1996 and the $369 million now defunct WebVan Group Inc. took in from investors in November 1999.
Google at the same time would leave many of the Internet`s best-known brand names in its dust. EBay Inc. (EBAY) sold $63 million of stock in September 1998; Amazon.com Inc. (AMZN) issued $54 million of shares in May 1997 and Net pioneer Netscape Communications Corp. collected a then gargantuan $137 million in August 1995.
However, several Internet era IPOs could rival the search-engine king`s. Fiber-optic networker Genuity Inc. raised $1.91 billion in June 2000, and Corvis Corp. (CORV), a optical-fiber equipment maker, gathered $1.1 billion in the same year.
Analysts continue to maintain an upbeat outlook for the search advertising market, from which Google generates its revenue. The market for paid search listings will increase to $4.3 billion in 2008 from $1.6 billion last year, predicts JupiterResearch.
However, despite these prospects Google`s stock will have a tough time besting the first-day increases earlier Internet companies claimed. For one thing, larger-sized offerings tend to have smaller aftermarket gains, because the sheer volume of stock sold tends to staisfy a healthy chunk of demand. By contrast, many Web-era IPOs were small in size.
Second, the gains many boom-time IPOs enjoyed were the product of a much different time, when investors bid up shares of just about every company with a ".com" at the end of their names, irrespective of whether an individual company had a viable business plan. Theglobe.com (TGLO) saw the largest first-day gain for an Internet company in November 1998, when the company`s shares rose 606%. (That still stands as the second-best debut ever, behind VA Linux Systems` 698% rise on Dec. 9. 1999. Va Linux is now VA Software Inc. (LNUX))
Of course, theglobe`s gains proved to be short-lived. The shares now trade on the Over-The-Counter Bulletin Board for under $1.
As for more established Web names, Yahoo! Inc.`s (YHOO) shares rose 148% on April 12, 1996, when it first sold its shares, and Netscape`s day-one leap was 108%, according to data from Thomson Financial.
Search engine Ask Jeeves Inc. (ASKJ) beat both with a stock that rocketed 364% on June 30, 1999.
No company has closed at more than twice its offering price since chip maker Transmeta Corp. (TMTA) closed 115% higher in November 2000.
-Mark Boslet, Dow Jones Newswires, 650 496 1366; mark.boslet@dowjones.com
-Raymond Hennessey; Dow Jones Newswires; 201-938-5354; raymond.hennessey@dowjones.com
(END) Dow Jones Newswires
April 29, 2004 10:07 ET (14:07 GMT)
Copyright © 2004 Dow Jones and Company, Inc.
Copyright © 2003 The Dialog Corporation
xing, was ist den das?
`ne chinesische pflanze?
`ne chinesische pflanze?
xing, was ist denn das?
snag, ja stimmt. immerhin hat er was gekauft. nicht so wie manche hier die gar keinen arsch in der hose haben und anderen nur beim investieren zusehen und neidzerfressen lästern.
@snag
Zu #3482 werde ich jetzt mal nix sagen.
Schliesslich hatte ich uny versprochen
mich jetzt überwiegend auf meine Selbstständigkeit,
sprich Aquise, Marketing, usw.. zu konzentrieren.
Und eine kleine Belohnung gibt`s ja auch,
wenn ich jetzt einige Wochen mal nicht den "Motzer" raushängen lasse.
Allerdings ist dies hart verdientes Geld,
nach Lage der Dinge.
Ich hoffe, dass mein "Partner" uny dies zu schätzen weiss
und sich über die eine oder andere Schmerzensgeld-Prämie Gedanken macht.
Ist ja nur so,
dass in den USA eben "mehr" erwartet wurde.
Ob dies jetzt realistisch ist oder nicht,
ist völlig zweitrangig.
Der Spiegel schreibt meiner Meinung nach ja nur,
was der breite Markt offensichtlich "denkt".
Oder auch nicht.
Und auch Sie sollten spüren,
dass der Markt noch immer
mehr als "labil" ist.
Immerhin ist es nur eine Meinung.
Kein Grund sich darüber zu grämen.
Hören Sie auf uny`s Rat
und schalten mal ein, zwei Tag ab, snag.
Sie regen sich unnötig auf.
Schönen Abend wünsche ich allen Aktionären
HM
Zu #3482 werde ich jetzt mal nix sagen.
Schliesslich hatte ich uny versprochen
mich jetzt überwiegend auf meine Selbstständigkeit,
sprich Aquise, Marketing, usw.. zu konzentrieren.
Und eine kleine Belohnung gibt`s ja auch,
wenn ich jetzt einige Wochen mal nicht den "Motzer" raushängen lasse.
Allerdings ist dies hart verdientes Geld,
nach Lage der Dinge.
Ich hoffe, dass mein "Partner" uny dies zu schätzen weiss
und sich über die eine oder andere Schmerzensgeld-Prämie Gedanken macht.
Ist ja nur so,
dass in den USA eben "mehr" erwartet wurde.
Ob dies jetzt realistisch ist oder nicht,
ist völlig zweitrangig.
Der Spiegel schreibt meiner Meinung nach ja nur,
was der breite Markt offensichtlich "denkt".
Oder auch nicht.
Und auch Sie sollten spüren,
dass der Markt noch immer
mehr als "labil" ist.
Immerhin ist es nur eine Meinung.
Kein Grund sich darüber zu grämen.
Hören Sie auf uny`s Rat
und schalten mal ein, zwei Tag ab, snag.
Sie regen sich unnötig auf.
Schönen Abend wünsche ich allen Aktionären
HM
Der Spiegel schreibt, was der breite Markt denkt? Da lache ich mich kaputt, er schreibt das, was eine Weltuntergangsclientel, die zu New Ecnomy-Zeiten zum ersten Mal Aktien gekauft und sich verzockt hat und daher nie wieder diesel Teufelszeug anzufassen gedenkt, lesen will - eben: die Bildzeitung für moderne Spießer, die schlimmer sind als Ekel Alfred.
@snag
Ich möchte Ihnen etwas erzählen,
was Sie bitte völlig losgelöst
von heutigen Ereignissen sehen sollten.
Ich hatte damals 12 April 2000
mein gesamtes Depot aufgelöst,
"nachdem" ich einen interessanten Spiegel-Artikel
über die "Blase" am Aktienmarkt gelesen hatte.
Nicht "ausschliesslich" deswegen,
aber es war der "letzte" Anstoss,
der mich zu diesem Schritt bewogen hatte.
Das waren zu diesem Zeitpunkt keine Peanuts.
Natürlich hätten sich meine Verluste in "Grenzen" gehalten,
da ich ja bei den meisten Werten mit SL arbeitete.
Aber es wäre trotz alldem
eine 5stellige Summe an Verlusten aufgelaufen.
Ich sage Ihnen das jetzt als (Klein)-Aktionär
und nicht als "Bulle" oder "Bär".
Es stimmt einfach nicht,
was Sie hier in Ihrer Wut sehen möchten.
Es war einfach nur so,
dass der Spiegel schon damals,
als alle noch "STRONG BUY" brüllten,
auf genau jene Umstände hingewiesen hatte,
die nachher Millionen von Anlegern
"MILLIARDENVERLUSTE"
eingebracht hatte.
So war es, snag.
Und wenn Sie mir keinen Glauben schenken wollen,
dann können Sie sehr gerne in alten Archiven wühlen,
um genau diese Wahrheit zu finden.
Hier explizit für Sie der dazu gehörige Chart.
Sie "sehen" doch, von "was" ich hier spreche, oder
Sie handeln und denken viel zu emotional,
obwohl Sie doch anhand Ihrer langjährigen Erfahrung
genau das Gegenteil tun sollten.
Ich möchte Ihnen etwas erzählen,
was Sie bitte völlig losgelöst
von heutigen Ereignissen sehen sollten.
Ich hatte damals 12 April 2000
mein gesamtes Depot aufgelöst,
"nachdem" ich einen interessanten Spiegel-Artikel
über die "Blase" am Aktienmarkt gelesen hatte.
Nicht "ausschliesslich" deswegen,
aber es war der "letzte" Anstoss,
der mich zu diesem Schritt bewogen hatte.
Das waren zu diesem Zeitpunkt keine Peanuts.
Natürlich hätten sich meine Verluste in "Grenzen" gehalten,
da ich ja bei den meisten Werten mit SL arbeitete.
Aber es wäre trotz alldem
eine 5stellige Summe an Verlusten aufgelaufen.
Ich sage Ihnen das jetzt als (Klein)-Aktionär
und nicht als "Bulle" oder "Bär".
Es stimmt einfach nicht,
was Sie hier in Ihrer Wut sehen möchten.
Es war einfach nur so,
dass der Spiegel schon damals,
als alle noch "STRONG BUY" brüllten,
auf genau jene Umstände hingewiesen hatte,
die nachher Millionen von Anlegern
"MILLIARDENVERLUSTE"
eingebracht hatte.
So war es, snag.
Und wenn Sie mir keinen Glauben schenken wollen,
dann können Sie sehr gerne in alten Archiven wühlen,
um genau diese Wahrheit zu finden.
Hier explizit für Sie der dazu gehörige Chart.
Sie "sehen" doch, von "was" ich hier spreche, oder
Sie handeln und denken viel zu emotional,
obwohl Sie doch anhand Ihrer langjährigen Erfahrung
genau das Gegenteil tun sollten.
Hallo, nochmals zu meinem Posting 3389. Eine kleine Denkaufgabe:
Wer von Euch am schnellsten einen einzigen Konsonanten in dieses so schöne Gedicht einfügt und hier einstellt, so dass "Summa Summarum" direkten Bezug zum Thread hier erlangt, gewinnt 20 Stücke ICGE von mir!
Jetzt muss ich allerdings zunächst einmal zum gemeinsamen Abendessen mit meiner Familie. Bin mal gespannt, wer von Euch der Gewinner sein wird.
Mein Favorit ist membran!
Bis später, uny1989, welcher die Spendierhose trägt.
Wer von Euch am schnellsten einen einzigen Konsonanten in dieses so schöne Gedicht einfügt und hier einstellt, so dass "Summa Summarum" direkten Bezug zum Thread hier erlangt, gewinnt 20 Stücke ICGE von mir!
Jetzt muss ich allerdings zunächst einmal zum gemeinsamen Abendessen mit meiner Familie. Bin mal gespannt, wer von Euch der Gewinner sein wird.
Mein Favorit ist membran!
Bis später, uny1989, welcher die Spendierhose trägt.
Wie wär´s damit
Snag, wie wär es, alter Schragen,
Wenn du mal die Brille putztest,
Um ein wenig nachzuschlagen,
Wie du deine Zeit benutztest.
Oft wohl hätten dich so gerne
Weiche Arme weich gebettet;
Doch du standest kühl von ferne,
Unbewegt, wie angekettet.
Oft wohl kam`s, daß du die schöne
Zeit vergrimmtest und vergrolltest,
Nur weil diese oder jene
Nicht gewollt, so wie du wolltest.
Demnach hast du dich vergebens
Meistenteils herumgetrieben;
Denn die Summe unsres Lebens
Sind die Stunden, wo wir lieben.
nag, wie wär es, alter Schragen,
Wenn du mal die Brille putztest,
Um ein wenig nachzuschlagen,
Wie du deine Zeit benutztest.
Oft wohl hätten dich so gerne
Weiche Arme weich gebettet;
Doch du standest kühl von ferne,
Unbewegt, wie angekettet.
Oft wohl kam`s, daß du die schöne
Zeit vergrimmtest und vergrolltest,
Nur weil diese oder jene
Nicht gewollt, so wie du wolltest.
Demnach hast du dich vergebens
Meistenteils herumgetrieben;
Denn die Summe unsres Lebens
Sind die Stunden, wo wir lieben.
Snag, wie wär es, alter Schragen,
Wenn du mal die Brille putztest,
Um ein wenig nachzuschlagen,
Wie du deine Zeit benutztest.
Oft wohl hätten dich so gerne
Weiche Arme weich gebettet;
Doch du standest kühl von ferne,
Unbewegt, wie angekettet.
Oft wohl kam`s, daß du die schöne
Zeit vergrimmtest und vergrolltest,
Nur weil diese oder jene
Nicht gewollt, so wie du wolltest.
Demnach hast du dich vergebens
Meistenteils herumgetrieben;
Denn die Summe unsres Lebens
Sind die Stunden, wo wir lieben.
nag, wie wär es, alter Schragen,
Wenn du mal die Brille putztest,
Um ein wenig nachzuschlagen,
Wie du deine Zeit benutztest.
Oft wohl hätten dich so gerne
Weiche Arme weich gebettet;
Doch du standest kühl von ferne,
Unbewegt, wie angekettet.
Oft wohl kam`s, daß du die schöne
Zeit vergrimmtest und vergrolltest,
Nur weil diese oder jene
Nicht gewollt, so wie du wolltest.
Demnach hast du dich vergebens
Meistenteils herumgetrieben;
Denn die Summe unsres Lebens
Sind die Stunden, wo wir lieben.
ein n in der ersten Zeile und im ersten Wort?
Ganz frisch:
Google Files for $2.7 Bln IPO with SEC
14 minutes ago Add Top Stories - Reuters to My Yahoo!
WASHINGTON (Reuters) - Google Inc., the world`s No. 1 Web search provider, filed with U.S. regulators on Thursday to become a publicly listed company and sell as much as $2.7 billion in stock in a widely expected initial public offering.
Mountain View, California-based Google said it would seek to list on either the Nasdaq market or the New York Stock Exchange (news - web sites).
Morgan Stanley (NYSE:MWD - news) and Credit Suisse First Boston were listed as lead underwriters for the offering, which experts have said could be valued at $20 billion, or more, once further details of the deal are set.
Google Files for $2.7 Bln IPO with SEC
14 minutes ago Add Top Stories - Reuters to My Yahoo!
WASHINGTON (Reuters) - Google Inc., the world`s No. 1 Web search provider, filed with U.S. regulators on Thursday to become a publicly listed company and sell as much as $2.7 billion in stock in a widely expected initial public offering.
Mountain View, California-based Google said it would seek to list on either the Nasdaq market or the New York Stock Exchange (news - web sites).
Morgan Stanley (NYSE:MWD - news) and Credit Suisse First Boston were listed as lead underwriters for the offering, which experts have said could be valued at $20 billion, or more, once further details of the deal are set.
oh - du warst schneller Lanzelotte
Hatte die Ehre, dir jedoch inhaltlich zu folgen
Hatte die Ehre, dir jedoch inhaltlich zu folgen
Google ausführlicher, interessant sind die Gewinn- und Umsatzzahlen am Schluss:
Google files its long-awaited IPO plans
April 29, 2004 2:19pm
Associated Press WorldStream
SAN FRANCISCO_Internet search engine leader Google Inc. filed its long-awaited IPO plans Thursday, setting the stage for the company to make its stock market debut _ a move that could be months away.
Without specifying a price per share, Google said it hopes to raise $2.7 billion with an initial public offering that`s created the biggest high-tech buzz since the dot-com bubble burst four years ago.
Although Google`s stock won`t actually be sold for several more months, Thursday`s filing represents a significant milestone in the 5 1/2-year-old company`s evolution from a fun-loving startup to a corporate adolescent that will be held more accountable for how it manages its money.
The documents filed with the Securities and Exchange Commission gave the public its first peek at the privately held company`s finances.
The Mountain View-based company earned $105.6 million, or 41 cents per share, on revenue of $962 million last year. Google got off to a fast start this year, with a first-quarter profit of $64 million, or 24 cents per share _ more than doubling its earnings of $25.8 million, or 10 cents per share, at the same time last year.
Google files its long-awaited IPO plans
April 29, 2004 2:19pm
Associated Press WorldStream
SAN FRANCISCO_Internet search engine leader Google Inc. filed its long-awaited IPO plans Thursday, setting the stage for the company to make its stock market debut _ a move that could be months away.
Without specifying a price per share, Google said it hopes to raise $2.7 billion with an initial public offering that`s created the biggest high-tech buzz since the dot-com bubble burst four years ago.
Although Google`s stock won`t actually be sold for several more months, Thursday`s filing represents a significant milestone in the 5 1/2-year-old company`s evolution from a fun-loving startup to a corporate adolescent that will be held more accountable for how it manages its money.
The documents filed with the Securities and Exchange Commission gave the public its first peek at the privately held company`s finances.
The Mountain View-based company earned $105.6 million, or 41 cents per share, on revenue of $962 million last year. Google got off to a fast start this year, with a first-quarter profit of $64 million, or 24 cents per share _ more than doubling its earnings of $25.8 million, or 10 cents per share, at the same time last year.
Die interessanteste Zahl für uns hier am Board ist, dass sie mit einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von 20 bis 25 auf der Basis der 2000er Zahlen kommen.
Wenn Blackboard bei 92 Millionen Erlösen in 2003 auch nur ein Drittel dieses Wertes ansetzen würde, läge man schon fast bei 750 Millionen. Daher vermute ich, dass die 75 Millionen, die Blackbord einzusammeln gedenkt, ca. 10% der Aktien sind.
Wenn Blackboard bei 92 Millionen Erlösen in 2003 auch nur ein Drittel dieses Wertes ansetzen würde, läge man schon fast bei 750 Millionen. Daher vermute ich, dass die 75 Millionen, die Blackbord einzusammeln gedenkt, ca. 10% der Aktien sind.
@den Ritter Lanzelotte,
siehst Du, jetzt bist Du auch wieder mit im Boot.
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!
@ den alten Schragen,
ich hoffe, Du verstehst Spass!
@ herr.motzki #3393,
französische Küche wäre mein Favorit. Übrigens, Sie sollten beim Training auf dem Fahrradergometer keine Wirtschaftsnachrichten lesen. Dann doch lieber den Kicker!
Es grüsst Euch uny1989, der jetzt fluxx, fluxx auf VOX "geht".
siehst Du, jetzt bist Du auch wieder mit im Boot.
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!
@ den alten Schragen,
ich hoffe, Du verstehst Spass!
@ herr.motzki #3393,
französische Küche wäre mein Favorit. Übrigens, Sie sollten beim Training auf dem Fahrradergometer keine Wirtschaftsnachrichten lesen. Dann doch lieber den Kicker!
Es grüsst Euch uny1989, der jetzt fluxx, fluxx auf VOX "geht".
Weitere 100k zu US-$ 0,2820 ins
Depot gekommen, habe mein Limit
zu 0,2770 noch stehen.
Bin mal gespannt, ob der Makler morgen
in Fra Kurse < € 0,24 zuläßt.
Schönen Abend noch...
Depot gekommen, habe mein Limit
zu 0,2770 noch stehen.
Bin mal gespannt, ob der Makler morgen
in Fra Kurse < € 0,24 zuläßt.
Schönen Abend noch...
Google ganz genau:
Search for Google IPO Is Over By George MannesTheStreet.com Senior Writer4/29/2004 2:16 PM EDTClick here for more stories by George Mannes
Google has finally filed to go public.
Setting the stage for the most eagerly awaited initial public offering since the tech bubble burst, the Internet search-engine operator filed IPO documents Thursday at the Securities and Exchange Commission.
Google will seek to raise $2.7 billion in the deal led by Morgan Stanley and Credit Suisse First Boston, according to a form S-1 filed Thursday afternoon. As had been speculated, Google will take the unusual step of selling all of the shares in the offering through an auction-based process.
"An auction is an unusual process for an IPO in the United States," the company said in the filing. "Our experience with auction-based advertising systems has been surprisingly helpful in the auction design process for the IPO. As in the stock market, if people try to buy more stock than is available, the price will go up. And of course, the price will go down if there aren`t enough buyers.
"We are working to create a sufficient supply of shares to meet investor demand at IPO time and after. We are encouraging current shareholders to consider selling some of their shares as part of the offering. These shares will supplement the shares the company sells to provide more supply for investors and hopefully provide a more stable fair price," the company said.
Google also revealed it earned $105.6 million on revenue of $961.8 million in the 2003 fiscal year. In the first quarter of 2004, it earned $63.9 million on revenue of $389.6 million.
The filing gives investors their first look at the finances of one of the most popular sites on the Internet -- a business that has played a major role in changing how people search for information online, and how advertisers vie for people`s attention on the Web
Search for Google IPO Is OverPage 2
The impending offering also promises to give Google a huge war chest for whatever type of expansion its management sees fit -- investments that could make major changes in the landscape now dominated by Yahoo! (YHOO:Nasdaq - news - research) , Time Warner`s (TWX:NYSE - news - research) America Online, Amazon.com (AMZN:Nasdaq - news - research) and others.
The filing comes as some observers are starting to wonder if the hype about the company and its closely watched sector is taking on a life of its own. But for now, outsiders finally know how much money Google is making, after years of rumor and conjecture.
Google makes its money primarily by selling advertisements that run alongside its search engine. Advertisers bid on the amount they`re willing to pay to have their ads linked to specific terms; for example, an online shoe store might bid to have its ad run anytime someone types in "shoes" on Google`s search engine, and the amount of the bid would affect how prominently and how often the ad appears.
Google also runs contextually targeted ads unrelated to search, so that same hypothetical shoe store`s ads might run, in an online news site, on the same page as a story about the latest fashions from Manolo Blahnik.
Either way, advertisers pay Google only for each time Internet users click on their ads to visit their sites. That`s the primary approach taken by Overture Services -- the company, acquired by Yahoo! last fall, which is Google`s biggest rival in pay-per-click search-engine advertising.
To put Google`s results in comparison, in April of last year, Overture management forecast it would have 2003 revenue of more than $1 billion, earnings before interest, taxes, depreciation and amortization around $100 million, and net income of about $24 million.
Outsider estimates of Google`s market capitalization following an IPO fall generally in the range of $20 billion to $25 billion. Yahoo!`s market capitalization is $38 billion; at the time that Yahoo! completed its cash-and-stock purchase of Overture last fall, Overture was effectively valued at $1.8 billion.
Search for Google IPO Is OverPage 3
A key difference between Google and Overture, before it was acquired by Yahoo!, was that Overture supplied only its search-engine results to other companies; it wasn`t a destination site for Internet users to start searching. Google, in contrast, had the fourth-largest audience among U.S. Internet users in March, according to Nielsen//NetRatings, behind only Microsoft (MSFT:Nasdaq - news - research) , Time Warner and Yahoo!.
Though fewer people do Internet searches via Google than via Yahoo!, more searches are conducted on Google, according to comScore Networks.
Of the approximately 3.5 billion Internet searches that U.S. Internet users conducted in February, 35% took place on Google, compared with 30% at Yahoo!, according to comScore. (Tied for third place, at 15% apiece, were Microsoft and Time Warner.)
In February 2003 -- the last month, according to comScore, that Yahoo! had a greater share of U.S. searches than Google -- Google had 27% of the nearly 3.4 billion searches conducted, while Yahoo! had 31%.
Search-engine advertising -- which was the Internet`s success story even as the Internet ad market deflated following the dot-com bubble -- is expected to continue its healthy growth, though forecasts vary.
In March 2003, Piper Jaffray predicted the worldwide search market would go from $1.4 billion in 2002 to $7 billion in 2007.
In November, Pacific Crest Securities forecast that worldwide search-engine advertising would grow 40% annually, from $2.1 billion in 2003 to $7.8 billion in 2007.
Overture told analysts a year ago that annual sales of Internet-search and related services, including contextual advertising, could grow to as much as $15 billion worldwide by 2008.
However fast search-engine advertising is growing, it`s growing faster than people have expected. In the first quarter ended March 31, Yahoo! shocked analysts with its revenue growth; on an organic basis, advertising revenue grew 48% year over year in the first quarter, thanks to both search advertising and traditional, branded online advertising.
Go to THESTREET.COM HOME PAGE | Go to BEGINNING OF STORY
Write us!
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Search for Google IPO Is Over By George MannesTheStreet.com Senior Writer4/29/2004 2:16 PM EDTClick here for more stories by George Mannes
Google has finally filed to go public.
Setting the stage for the most eagerly awaited initial public offering since the tech bubble burst, the Internet search-engine operator filed IPO documents Thursday at the Securities and Exchange Commission.
Google will seek to raise $2.7 billion in the deal led by Morgan Stanley and Credit Suisse First Boston, according to a form S-1 filed Thursday afternoon. As had been speculated, Google will take the unusual step of selling all of the shares in the offering through an auction-based process.
"An auction is an unusual process for an IPO in the United States," the company said in the filing. "Our experience with auction-based advertising systems has been surprisingly helpful in the auction design process for the IPO. As in the stock market, if people try to buy more stock than is available, the price will go up. And of course, the price will go down if there aren`t enough buyers.
"We are working to create a sufficient supply of shares to meet investor demand at IPO time and after. We are encouraging current shareholders to consider selling some of their shares as part of the offering. These shares will supplement the shares the company sells to provide more supply for investors and hopefully provide a more stable fair price," the company said.
Google also revealed it earned $105.6 million on revenue of $961.8 million in the 2003 fiscal year. In the first quarter of 2004, it earned $63.9 million on revenue of $389.6 million.
The filing gives investors their first look at the finances of one of the most popular sites on the Internet -- a business that has played a major role in changing how people search for information online, and how advertisers vie for people`s attention on the Web
Search for Google IPO Is OverPage 2
The impending offering also promises to give Google a huge war chest for whatever type of expansion its management sees fit -- investments that could make major changes in the landscape now dominated by Yahoo! (YHOO:Nasdaq - news - research) , Time Warner`s (TWX:NYSE - news - research) America Online, Amazon.com (AMZN:Nasdaq - news - research) and others.
The filing comes as some observers are starting to wonder if the hype about the company and its closely watched sector is taking on a life of its own. But for now, outsiders finally know how much money Google is making, after years of rumor and conjecture.
Google makes its money primarily by selling advertisements that run alongside its search engine. Advertisers bid on the amount they`re willing to pay to have their ads linked to specific terms; for example, an online shoe store might bid to have its ad run anytime someone types in "shoes" on Google`s search engine, and the amount of the bid would affect how prominently and how often the ad appears.
Google also runs contextually targeted ads unrelated to search, so that same hypothetical shoe store`s ads might run, in an online news site, on the same page as a story about the latest fashions from Manolo Blahnik.
Either way, advertisers pay Google only for each time Internet users click on their ads to visit their sites. That`s the primary approach taken by Overture Services -- the company, acquired by Yahoo! last fall, which is Google`s biggest rival in pay-per-click search-engine advertising.
To put Google`s results in comparison, in April of last year, Overture management forecast it would have 2003 revenue of more than $1 billion, earnings before interest, taxes, depreciation and amortization around $100 million, and net income of about $24 million.
Outsider estimates of Google`s market capitalization following an IPO fall generally in the range of $20 billion to $25 billion. Yahoo!`s market capitalization is $38 billion; at the time that Yahoo! completed its cash-and-stock purchase of Overture last fall, Overture was effectively valued at $1.8 billion.
Search for Google IPO Is OverPage 3
A key difference between Google and Overture, before it was acquired by Yahoo!, was that Overture supplied only its search-engine results to other companies; it wasn`t a destination site for Internet users to start searching. Google, in contrast, had the fourth-largest audience among U.S. Internet users in March, according to Nielsen//NetRatings, behind only Microsoft (MSFT:Nasdaq - news - research) , Time Warner and Yahoo!.
Though fewer people do Internet searches via Google than via Yahoo!, more searches are conducted on Google, according to comScore Networks.
Of the approximately 3.5 billion Internet searches that U.S. Internet users conducted in February, 35% took place on Google, compared with 30% at Yahoo!, according to comScore. (Tied for third place, at 15% apiece, were Microsoft and Time Warner.)
In February 2003 -- the last month, according to comScore, that Yahoo! had a greater share of U.S. searches than Google -- Google had 27% of the nearly 3.4 billion searches conducted, while Yahoo! had 31%.
Search-engine advertising -- which was the Internet`s success story even as the Internet ad market deflated following the dot-com bubble -- is expected to continue its healthy growth, though forecasts vary.
In March 2003, Piper Jaffray predicted the worldwide search market would go from $1.4 billion in 2002 to $7 billion in 2007.
In November, Pacific Crest Securities forecast that worldwide search-engine advertising would grow 40% annually, from $2.1 billion in 2003 to $7.8 billion in 2007.
Overture told analysts a year ago that annual sales of Internet-search and related services, including contextual advertising, could grow to as much as $15 billion worldwide by 2008.
However fast search-engine advertising is growing, it`s growing faster than people have expected. In the first quarter ended March 31, Yahoo! shocked analysts with its revenue growth; on an organic basis, advertising revenue grew 48% year over year in the first quarter, thanks to both search advertising and traditional, branded online advertising.
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@uny
Mein Studio hat im Moment nur die "Frankfurter Rundschau".
Und bevor ich mir den Müll der "Politiker"
auf den ersten Seiten antue,
lese ich doch lieber den Wirtschaftsteil,
auch wenn er von "Katastropheten" und "Verzockern" bestimmt wird.
Schöne Grüsse
HM
(der nächste Woche Buchhaltung, Steuer und Verträge paukt-
und jetzt schon einen Koller dabei bekommt)
Mein Studio hat im Moment nur die "Frankfurter Rundschau".
Und bevor ich mir den Müll der "Politiker"
auf den ersten Seiten antue,
lese ich doch lieber den Wirtschaftsteil,
auch wenn er von "Katastropheten" und "Verzockern" bestimmt wird.
Schöne Grüsse
HM
(der nächste Woche Buchhaltung, Steuer und Verträge paukt-
und jetzt schon einen Koller dabei bekommt)
@ uny1989
Uiii, vielen Dank. Jetzt hab ich ja doch wieder icge share´s. Und sogar genauso viele wie HM
Vielleicht kauf ich mir ja irgendwann mal ein paar dazu. Wohl aber nicht in naheliegender Zeit. Von diesem Thread werd ich mich aber nicht trennen. Der ist einfach KULT
Liebe Grüsse
Lanze
Uiii, vielen Dank. Jetzt hab ich ja doch wieder icge share´s. Und sogar genauso viele wie HM
Vielleicht kauf ich mir ja irgendwann mal ein paar dazu. Wohl aber nicht in naheliegender Zeit. Von diesem Thread werd ich mich aber nicht trennen. Der ist einfach KULT
Liebe Grüsse
Lanze
Was hat denn Super-Google mit ICGE zu tun, Herr SNAG ?
Frau Motzki
Du kennst ja meine unteren Kursziele die bei 26 US-Cent liegen.
Mein Problem mit Dir ist das ich überhaupt nicht nachvollziehen kann wie Du vorgehst.
Es geht sich ja nicht darum das irgendwer plötzlich postet ich habe so und so viele Milionen ICGE Aktien.
Ebensó wenig wie man sich selber auch nicht so wichtig nemen sollte
Es geht sich doch darum das man die jeweilige Meinung nachvolziehen indem sich der Kurs entsprechend entwickelt.
Den Zeitrahemn kurz-mittel-langfristig will ich zu Deinen Gunsten mal rausnehmen.
Ob es nun per TA oder Fundamental erfolgt ist doch unerheblich.
Du kennst ja meine unteren Kursziele die bei 26 US-Cent liegen.
Mein Problem mit Dir ist das ich überhaupt nicht nachvollziehen kann wie Du vorgehst.
Es geht sich ja nicht darum das irgendwer plötzlich postet ich habe so und so viele Milionen ICGE Aktien.
Ebensó wenig wie man sich selber auch nicht so wichtig nemen sollte
Es geht sich doch darum das man die jeweilige Meinung nachvolziehen indem sich der Kurs entsprechend entwickelt.
Den Zeitrahemn kurz-mittel-langfristig will ich zu Deinen Gunsten mal rausnehmen.
Ob es nun per TA oder Fundamental erfolgt ist doch unerheblich.
So dämliche Fragen gibt es eigentlich nur auf dem Yahoo-Board. Eigentlich dazu schon alles gesagt, gehe einfach das Board durch.
@snag
War eigentlich keine Frage.
Aber sag mal warum antwortest Du für Frau Motzki
War eigentlich keine Frage.
Aber sag mal warum antwortest Du für Frau Motzki
Hey,vieleicht bin ich auch gar nicht gemeint dann nehme ich alles zurück.
!
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Leider ist Internet Capital an Tibersoft nur noch mit 5% beteiligt:
Tibersoft News
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Prime Restaurants Completes Implementation of Tibersoft IQ
Leader in Canadian Casual Market Uses IQ Solution for Procurement Negotiation and Auditing
Westborough, MA April 15, 2004 - Tibersoft, leader in foodservice procurement negotiation and auditing solutions, today announced that its latest customer, Prime Restaurants of Canada has completed the implementation of Tibersoft IQ. The Tibersoft IQ Spend Management System ensures precision execution of Prime Restaurant`s supplier agreements and facilitates analysis to guide future decisions. With over seven years of experience serving this market, Tibersoft understands the unique challenges operators face. Tibersoft IQ addresses critical issues such as rebates and compliance, to help operators more efficiently and effectively operate their business.
"As one of the largest casual dining companies in Canada, cost control is a huge issue" said Bill Grady, Director of Purchasing. "We will be using Tibersoft IQ to monitor and proactively audit purchases across our entire organization."
"Tibersoft is pleased to welcome Prime Restaurant to our list of successful operators," said Christopher Martin, Vice Chairman and Founder of Tibersoft, "IQ allows our customers to negotiate more effectively and drive better deals".
About Prime Restaurants of Canada
Prime Restaurants of Canada Inc. operates and franchises one of Canada`s leading chains of casual dining restaurants and premium pubs. As a pioneer in the Canadian casual dining industry since 1979, it is considered an important innovator in the development of brands and today has a diversified portfolio of concepts that include: East Side Mario`s, Casey`s Bar & Grill, a Belgian-style brasserie operating under the trade-mark Esplanade Bier Markt, and a family of authentic Irish pubs operating under the trade-marks Fionn MacCool`s, D`Arcy McGee`s, Paddy Flaherty`s, Tir nan Og and Slainte, as well as RD`s RIBS, and Pat and Mario`s. Prime Restaurants employ over 9,000 people across the country.
Prime Restaurants Royalty Income Fund is listed on the Toronto Stock Exchange under the symbol EAT.UN.
About Tibersoft Corporation
Tibersoft is the leader in foodservice spend management solutions for the enterprise. Tibersoft IQ is the company`s flagship solution that is focused on meeting the needs of large, enterprise operator and manufacturer customers. Tibersoft is headquartered in Westborough, Massachusetts and has sales offices in New York, Florida, Illinois, and California.
For Information Contact:
Tibersoft
John Wall
Director of Marketing
Tel: (508) 621-2350
Email: jwall@tibersoft.com
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Leader in Canadian Casual Market Uses IQ Solution for Procurement Negotiation and Auditing
Westborough, MA April 15, 2004 - Tibersoft, leader in foodservice procurement negotiation and auditing solutions, today announced that its latest customer, Prime Restaurants of Canada has completed the implementation of Tibersoft IQ. The Tibersoft IQ Spend Management System ensures precision execution of Prime Restaurant`s supplier agreements and facilitates analysis to guide future decisions. With over seven years of experience serving this market, Tibersoft understands the unique challenges operators face. Tibersoft IQ addresses critical issues such as rebates and compliance, to help operators more efficiently and effectively operate their business.
"As one of the largest casual dining companies in Canada, cost control is a huge issue" said Bill Grady, Director of Purchasing. "We will be using Tibersoft IQ to monitor and proactively audit purchases across our entire organization."
"Tibersoft is pleased to welcome Prime Restaurant to our list of successful operators," said Christopher Martin, Vice Chairman and Founder of Tibersoft, "IQ allows our customers to negotiate more effectively and drive better deals".
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Also, zur Klärung (euren Hickhack, fast 10 Postings, habe ich gelöscht):
#3510 bezieht sich offensichtlich auf #3508 (nebenbei bemerkt: Man kann auch höflicher antworten).
#3511 Hier irrt sich membran, allerdings ist #3510 ohne Namen oder Bezugsposting. Da zudem der Tonfall von snag gegenüber membrans Postings in der Vergangenheit zeitweise ähnlich war, ist membrans Frage verzeihlich. Eine Doppel-ID-Unterstellung sehe ich hier nicht.
Und damit bitte ich die Angelegenheit ad acta zu legen.
#3510 bezieht sich offensichtlich auf #3508 (nebenbei bemerkt: Man kann auch höflicher antworten).
#3511 Hier irrt sich membran, allerdings ist #3510 ohne Namen oder Bezugsposting. Da zudem der Tonfall von snag gegenüber membrans Postings in der Vergangenheit zeitweise ähnlich war, ist membrans Frage verzeihlich. Eine Doppel-ID-Unterstellung sehe ich hier nicht.
Und damit bitte ich die Angelegenheit ad acta zu legen.
Guten Morgen!
Umsätze schlafen nahezu ein,
Kurs geht nochmals auf US-$ 0,28,
mal sehen, ob wir heute in den USA
von hier aus erneut steigen können.
Ich persönlich werde dieses Kursniveau
weiterhin zum Aufbau meiner Position bis
max. 4 Mio Stücke nutzen, d.h. 200k nach
Split.
Umsätze schlafen nahezu ein,
Kurs geht nochmals auf US-$ 0,28,
mal sehen, ob wir heute in den USA
von hier aus erneut steigen können.
Ich persönlich werde dieses Kursniveau
weiterhin zum Aufbau meiner Position bis
max. 4 Mio Stücke nutzen, d.h. 200k nach
Split.
GOOGLES BÖRSENGANG
"Was für eine Maschine"
Von Thomas Hillenbrand, New York
Darauf haben die Anleger lange gewartet. Mit der Suchmaschine Google geht nach Jahren wieder ein Hoffnungsträger an die Börse. Die vorgelegten Unterlagen verheißen fette Kursgewinne. Die Gründer und Milliardäre in spe, Brin und Page, wollen die Aktien per Online-Auktion losschlagen und sich die Wall Street so weit wie möglich vom Leib halten.
New York - Jim Cramer hält Zahlen ohnehin für sexy. Doch am Donnerstagabend befand sich der Börsenguru des Finanzkanals CNBC in einem Zustand höchster Erregung. "Fantastische Bruttomarge" gurrte er mit hochrotem Kopf in die Kamera. "127.000 Dollar Umsatz pro Mitarbeiter - Mann, was für eine Maschine."
Cheftrommler Cramer ist nicht der einzige, den Googles Börsengang (IPO) euphorisiert. Als am Nachmittag in New York bekannt wurde, dass das Unternehmen bei der US-Börsenaufsicht SEC entsprechende Unterlagen eingereicht hatte, ging der Server der Washingtoner Behörde umgehend in die Knie. Selten haben sich wohl so viele Menschen in so kurzer Zeit einen Prospekt bei der SEC heruntergeladen. Das liegt nicht nur an dem geplanten IPO, sondern auch an der Tatsache, dass man über Googles Finanzen bisher praktisch nichts wusste.
Jetzt hat das Unternehmen erstmals die Zahlen auf den Tisch legen müssen und einige der im SEC-Prospekt präsentierten Fakten sind durchaus überraschend. So hat Google wesentlich mehr Mitarbeiter, als von vielen Experten angenommen. Statt der geschätzten gut tausend "Googler" hat die Firma bereits mehr als 1900 Beschäftigte. Der Umsatz liegt mit 962 Millionen Dollar im Jahr 2003 im Rahmen der Schätzungen. Aus der Bilanz geht zudem hervor, dass Google seit 2001 profitabel ist und praktisch keine Schulden hat.
Kalifornische Umsatzrakete
Beeindruckend ist vor allem das explosionsartige Wachstum. Im Jahr 2001 hatte Google einen Jahresumsatz von 86,4 Millionen Dollar. Im darauf folgenden Jahr konnte die Firma ihre Erlöse auf 347,8 Millionen Dollar vervierfachen. Von 2002 bis 2003 stieg der Umsatz nochmals um über 170 Prozent auf 961,8 Millionen Dollar. Nach den Zahlen für das erste Quartal des laufenden Jahres wird Google weiter ähnlich stark wachsen - gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres hat der Suchmaschinenhersteller erneut 117 Prozent zugelegt.
Derartige Quartalszahlen wird es von Google in Zukunft wohl nicht mehr geben. In einem dem Prospekt beigefügten Brief an die Aktionäre erläutern die Unternehmensgründer Sergey Brin und Larry Page, dass die Fixierung auf Quartalsergebnisse ihrer Ansicht nach keine Grundlage sei, eine Firma zu führen. "Ein Managementteam, das von kurzfristigen Zielen abgelenkt wird, ist so sinnlos, wie wenn man während einer Diät alle halbe Stunde auf die Waage steigt", heißt es in dem Schreiben.
Verneigung vor Warren Buffett
In Anlehnung an Warren Buffets jährlichen Brief an die Aktionäre seines Unternehmens Berkshire Hathaway nennen die Google-Gründer ihr Schreiben "Owner`s Manual". Page und Brin wollen sich fortan abwechselnd jedes Jahr mit einem entsprechenden Brief an die Aktionäre wenden. Schon im ersten Satz stellen sie klar: "Google ist kein konventionelles Unternehmen. Und wir wollen auch nicht, dass es eines wird." Google werde auch in Zukunft seinen Mitarbeitern viel Freiraum lassen und dadurch innovative Ideen befördern. Man werde keinesfalls "vor sehr risikoreichen Projekten zurückschrecken, die einen sehr hohen Gewinn versprechen ", um den Finanzmärkten gefällig zu sein.
Dass bei diesem Börsengang alles anders läuft als sonst, mussten auch die sonst arg gehätschelten Herren der Wall Street erfahren, die sich um die Rolle als Konsortialführer beim Google-Börsengang bewarben. Presseberichten zufolge machte das Unternehmen den interessierten Investmentbanken hohe Auflagen, ließ sie dicke Fragebögen ausfüllen und verbat ihnen, mit den Medien zu sprechen. Selbst Morgan Stanley und Credit Suisse First Boston (CSFB), die letztlich den Zuschlag bekamen, sollen bis heute kaum detaillierte Informationen über den Suchmaschinenanbieter erhalten haben. Google, ärgerte sich ein Investmentbanker unlängst im "Wall Street Journal", betrachte die Börsenprofis "als Werkzeug, nicht als Partner".
Internet-Auktion statt Spezlwirtschaft
Entsprechend wird Google seinen Börsengang nicht auf traditionelle Art und Weise durchführen. In der Regel sind die Konsortialbanken für die Zuteilung der Aktien an interessierte Investoren zuständig. Bei begehrten Neuemissionen haben Privatanleger in der Regel wenig Chancen. In der Vergangenheit haben Investmentbanken bei der Zuteilung häufig jene Investoren bevorzugt, mit denen sie in der Vergangenheit gute Geschäfte gemacht haben oder in Zukunft welche machen wollen. Wegen des Verdachts der Spezlwirtschaft in besonders schwerem Falle steht in Manhattan ironischerweise gerade der frühere IPO-Experte des Google-Konsortialführers CSFB vor Gericht
Google wird die Emission nach Prospektangaben in Form einer Online-Auktion durchführen, bei der alle Investoren gleichberechtigt für die Anteile bieten können. "Ein fairer Prozess, der kleine und große Investoren mit einbezieht, ist uns wichtig", schreiben Page und Brin in ihrem Brief. Zudem wird es bei Google zwei verschiedene Aktientypen geben - ähnlich wie in Deutschland, wo viele Unternehmen stimmberechtigte Stammaktien und stimmlose Vorzugsaktien ausgegeben haben. Durch diese Konstruktion wollen die Google-Gründer auch nach dem IPO ihren Einfluss auf das Unternehmen sichern.
Laut Prospekt möchte Google mit der Emission 2,7 Milliarden Dollar einnehmen. An der Wall Street wird erwartet, dass Googles Marktkapitalisierung - also der Wert aller ausstehenden Aktien - nach der Erstnotierung schon bald 20 bis 25 Milliarden betragen wird. Börsenguru Cramer hält diese Schätzung für viel zu pessimistisch. "Nachdem ich heute die Zahlen gesehen habe", dröhnte er auf CNBC, halte ich 75 Milliarden für realistisch".
aus: Spiegel online von heute
"Was für eine Maschine"
Von Thomas Hillenbrand, New York
Darauf haben die Anleger lange gewartet. Mit der Suchmaschine Google geht nach Jahren wieder ein Hoffnungsträger an die Börse. Die vorgelegten Unterlagen verheißen fette Kursgewinne. Die Gründer und Milliardäre in spe, Brin und Page, wollen die Aktien per Online-Auktion losschlagen und sich die Wall Street so weit wie möglich vom Leib halten.
New York - Jim Cramer hält Zahlen ohnehin für sexy. Doch am Donnerstagabend befand sich der Börsenguru des Finanzkanals CNBC in einem Zustand höchster Erregung. "Fantastische Bruttomarge" gurrte er mit hochrotem Kopf in die Kamera. "127.000 Dollar Umsatz pro Mitarbeiter - Mann, was für eine Maschine."
Cheftrommler Cramer ist nicht der einzige, den Googles Börsengang (IPO) euphorisiert. Als am Nachmittag in New York bekannt wurde, dass das Unternehmen bei der US-Börsenaufsicht SEC entsprechende Unterlagen eingereicht hatte, ging der Server der Washingtoner Behörde umgehend in die Knie. Selten haben sich wohl so viele Menschen in so kurzer Zeit einen Prospekt bei der SEC heruntergeladen. Das liegt nicht nur an dem geplanten IPO, sondern auch an der Tatsache, dass man über Googles Finanzen bisher praktisch nichts wusste.
Jetzt hat das Unternehmen erstmals die Zahlen auf den Tisch legen müssen und einige der im SEC-Prospekt präsentierten Fakten sind durchaus überraschend. So hat Google wesentlich mehr Mitarbeiter, als von vielen Experten angenommen. Statt der geschätzten gut tausend "Googler" hat die Firma bereits mehr als 1900 Beschäftigte. Der Umsatz liegt mit 962 Millionen Dollar im Jahr 2003 im Rahmen der Schätzungen. Aus der Bilanz geht zudem hervor, dass Google seit 2001 profitabel ist und praktisch keine Schulden hat.
Kalifornische Umsatzrakete
Beeindruckend ist vor allem das explosionsartige Wachstum. Im Jahr 2001 hatte Google einen Jahresumsatz von 86,4 Millionen Dollar. Im darauf folgenden Jahr konnte die Firma ihre Erlöse auf 347,8 Millionen Dollar vervierfachen. Von 2002 bis 2003 stieg der Umsatz nochmals um über 170 Prozent auf 961,8 Millionen Dollar. Nach den Zahlen für das erste Quartal des laufenden Jahres wird Google weiter ähnlich stark wachsen - gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres hat der Suchmaschinenhersteller erneut 117 Prozent zugelegt.
Derartige Quartalszahlen wird es von Google in Zukunft wohl nicht mehr geben. In einem dem Prospekt beigefügten Brief an die Aktionäre erläutern die Unternehmensgründer Sergey Brin und Larry Page, dass die Fixierung auf Quartalsergebnisse ihrer Ansicht nach keine Grundlage sei, eine Firma zu führen. "Ein Managementteam, das von kurzfristigen Zielen abgelenkt wird, ist so sinnlos, wie wenn man während einer Diät alle halbe Stunde auf die Waage steigt", heißt es in dem Schreiben.
Verneigung vor Warren Buffett
In Anlehnung an Warren Buffets jährlichen Brief an die Aktionäre seines Unternehmens Berkshire Hathaway nennen die Google-Gründer ihr Schreiben "Owner`s Manual". Page und Brin wollen sich fortan abwechselnd jedes Jahr mit einem entsprechenden Brief an die Aktionäre wenden. Schon im ersten Satz stellen sie klar: "Google ist kein konventionelles Unternehmen. Und wir wollen auch nicht, dass es eines wird." Google werde auch in Zukunft seinen Mitarbeitern viel Freiraum lassen und dadurch innovative Ideen befördern. Man werde keinesfalls "vor sehr risikoreichen Projekten zurückschrecken, die einen sehr hohen Gewinn versprechen ", um den Finanzmärkten gefällig zu sein.
Dass bei diesem Börsengang alles anders läuft als sonst, mussten auch die sonst arg gehätschelten Herren der Wall Street erfahren, die sich um die Rolle als Konsortialführer beim Google-Börsengang bewarben. Presseberichten zufolge machte das Unternehmen den interessierten Investmentbanken hohe Auflagen, ließ sie dicke Fragebögen ausfüllen und verbat ihnen, mit den Medien zu sprechen. Selbst Morgan Stanley und Credit Suisse First Boston (CSFB), die letztlich den Zuschlag bekamen, sollen bis heute kaum detaillierte Informationen über den Suchmaschinenanbieter erhalten haben. Google, ärgerte sich ein Investmentbanker unlängst im "Wall Street Journal", betrachte die Börsenprofis "als Werkzeug, nicht als Partner".
Internet-Auktion statt Spezlwirtschaft
Entsprechend wird Google seinen Börsengang nicht auf traditionelle Art und Weise durchführen. In der Regel sind die Konsortialbanken für die Zuteilung der Aktien an interessierte Investoren zuständig. Bei begehrten Neuemissionen haben Privatanleger in der Regel wenig Chancen. In der Vergangenheit haben Investmentbanken bei der Zuteilung häufig jene Investoren bevorzugt, mit denen sie in der Vergangenheit gute Geschäfte gemacht haben oder in Zukunft welche machen wollen. Wegen des Verdachts der Spezlwirtschaft in besonders schwerem Falle steht in Manhattan ironischerweise gerade der frühere IPO-Experte des Google-Konsortialführers CSFB vor Gericht
Google wird die Emission nach Prospektangaben in Form einer Online-Auktion durchführen, bei der alle Investoren gleichberechtigt für die Anteile bieten können. "Ein fairer Prozess, der kleine und große Investoren mit einbezieht, ist uns wichtig", schreiben Page und Brin in ihrem Brief. Zudem wird es bei Google zwei verschiedene Aktientypen geben - ähnlich wie in Deutschland, wo viele Unternehmen stimmberechtigte Stammaktien und stimmlose Vorzugsaktien ausgegeben haben. Durch diese Konstruktion wollen die Google-Gründer auch nach dem IPO ihren Einfluss auf das Unternehmen sichern.
Laut Prospekt möchte Google mit der Emission 2,7 Milliarden Dollar einnehmen. An der Wall Street wird erwartet, dass Googles Marktkapitalisierung - also der Wert aller ausstehenden Aktien - nach der Erstnotierung schon bald 20 bis 25 Milliarden betragen wird. Börsenguru Cramer hält diese Schätzung für viel zu pessimistisch. "Nachdem ich heute die Zahlen gesehen habe", dröhnte er auf CNBC, halte ich 75 Milliarden für realistisch".
aus: Spiegel online von heute
Da ich inzwischen in Frankfurt mit 0,24 zum Zuge gekommen bin, kann ich Euch ja verraten, wie preiswert Internet Capital ist. Würde man die anteiligen Umsätze der Internet Capital-Beteiligungen von 150 bis 200 Millionen Euro mit den gleichen Maßstäben messen wie die von Google, müsste das Unternehmen eine Marktkapitalisierung von über 3,5 Milliarden haben und ein Kurs von 4. Viele anteiligen Umsätze wie die von Linkshare, Blackboard, GoIndustry, die größten Brocken und alle in der Gewinnzone, sind kaum schlechter als die von Google, die von Unternehmen wie Credittrade oder Isky wohl auch nicht.
Ob da eine zwanzigmal so hohe Bewertung wirklich das Maß aller Dinge ist. Statt Google zu zeichnen sollte man Internet Capital kaufen.
Ob da eine zwanzigmal so hohe Bewertung wirklich das Maß aller Dinge ist. Statt Google zu zeichnen sollte man Internet Capital kaufen.
@snag
Richtig, von daher Fra 11:55:46!
Gruß
Richtig, von daher Fra 11:55:46!
Gruß
Statt Google zu zeichnen sollte man Internet Capital kaufen.
Predigt´s du ja schon seit Jahren.
Schade nur das sich der Kurs in einem intaktem Abwärtstrend befindet.
Irgendwann werden wir die Antwort darauf bekommen ob die Mehrheit (sprich der Aktienkurs) oder aber eben deine Bewertungsbetrachtung die richtige ist.
Hast jedenfalls einen starken Gegner
Predigt´s du ja schon seit Jahren.
Schade nur das sich der Kurs in einem intaktem Abwärtstrend befindet.
Irgendwann werden wir die Antwort darauf bekommen ob die Mehrheit (sprich der Aktienkurs) oder aber eben deine Bewertungsbetrachtung die richtige ist.
Hast jedenfalls einen starken Gegner
Es könnte durchaus sein, dass wir die Antwort darauf schon früher bekommen. Denn ehe das "general public will have a better chance to buy stock", wie es unten heisst, überlegt sich doch der eine oder andere, ob er nicht ähnlich gute Umsätze bei Linkshare, Blackboard, GoIndustry, Starcite, Credittrade usw. zu weniger als einem Zwanzigstel für die selbe Umsatzeinheit über den Kauf von Internet Capital erwirbt. In Deutschland scheinen da schon viele auf diesen Tichter gekommen zu sein, wenn man sich einmal die vor der US-Börseneröffnung schon gehandelten 750.000 Stück ansieht. Nicht auszuschließen, dass wir heute einen "Deutschen Rekord" aufstellen. In der Vergangenheit wurde in Deutschland immer zu Höchstpreisen gekauft und beim nächsten Rücksetzer verkauft. Das scheint nicht mehr der Fall zu sein - die gierigen Zitterfinger zittern wahrscheinlich jetzt in China.
Google unveils plans for initial public offering
April 30, 2004 6:58am
Internet Business News
INTERNET BUSINESS NEWS-(C)1995-2004 M2 COMMUNICATIONS LTD
Online search company Google has revealed its plans to float on the US stock market in order to raise an estimated USD2.7bn.
The stock will be sold via an online auction rather than the traditional allocation by big banks so that the general public will have a better chance to buy stock before the shares begin trading, according to the company.
Co-founders Sergey Brin and Larry Page are expected to become billionaires while several Google employees are reportedly hoping to become millionaires.
The initial public offering will be led by Morgan Stanley and Credit Suisse First Boston and is expected to value Google at around USD20bn.
((Comments on this story may be sent to info@m2.com))
Copyright © 2004 M2 Communications Ltd.
Google unveils plans for initial public offering
April 30, 2004 6:58am
Internet Business News
INTERNET BUSINESS NEWS-(C)1995-2004 M2 COMMUNICATIONS LTD
Online search company Google has revealed its plans to float on the US stock market in order to raise an estimated USD2.7bn.
The stock will be sold via an online auction rather than the traditional allocation by big banks so that the general public will have a better chance to buy stock before the shares begin trading, according to the company.
Co-founders Sergey Brin and Larry Page are expected to become billionaires while several Google employees are reportedly hoping to become millionaires.
The initial public offering will be led by Morgan Stanley and Credit Suisse First Boston and is expected to value Google at around USD20bn.
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Die Sonderpreise in Frankfurt gehen anscheinend zur Neigung, noch scheint man aber für 0,25 zuschlagen zu können. Wer sich noch unsicher ist, weil der die vielen Google-Texte in englischer Sprache nicht verstanden hat, hier ein ganz brauchbarer deutscher Text:
Google-IPO: Unternehmen nennt Umsatz und Gewinn
Von Stefanie Olsen, Dawn Kawamoto und Martin Fiutak
CNET News.com
30. April 2004, 08:05 Uhr
Ihre Meinung zum Thema
Einnahmen der Suchmaschine lagen im vergangenen Jahr knapp unter der Milliardengrenze
Endlich ist es soweit: Google hat erste Details zu seinem Börsengang bekannt gegeben und damit wie erwartet Rekorde gebrochen: Mit einem Volumen von über 2,7 Milliarden Dollar wird es der größte IPO eines Hightech-Unternehmens überhaupt. Selbst Yahoos Gang aufs Parkett in den Neunzigern hatte nur ein Bruchteil dieses Volumens.
Wie vorab berichtet sollen die Anteilsscheine in einer Art Auktionsverfahren vergeben werden. Das hat Google nun offiziell bei der dafür zuständigen "U.S. Securities and Exchange Commission" beantragt. Nicht bekannt ist nach wie vor die Anzahl der Aktien sowie ihr konkreter Wert.
Unüblich für Hightechs: Google wird zwei Arten von Anteilsscheinen anbieten. Die "niedrigere" hat ein geringeres Stimmrecht, ist also mit den deutschen Vorzugsaktien zu vergleichen. Ziel ist es offenbar, den beiden Gründern Larry Page und Sergey Brin nicht zu viel Entscheidungsbefugnisse aus der Hand geben zu lassen.
Mit dem lang erwarteten Startschuss zum Börsengang hat Google auch erstmals konkrete Angaben zu Umsatz und Gewinn gemacht. Im Geschäftsjahr 2003 hat das Unternehmen demnach Einnahmen von 961,9 Millionen Dollar generiert, der Gewinn lag bei 105,6 Millionen Dollar. Klar ist nun auch, dass die Firma bereits seit drei Jahren in Folge Gewinne erwirtschaftet - mit steigender Tendenz: Im gerade abgelaufenen Quartal hat das Unternehmen einen Umsatz von 389,6 Millionen Dollar und einen Gewinn von 64 Millionen Dollar generiert.
Ende März hatte Google 1907 Angestellte - damit hat die Firma die Zahl ihrer Mitarbeiter in den letzten drei Jahren versechsfacht. Googles Börsengang ist angesichts dieser Zahlen nicht nur logisch, sondern sogar logarithmisch. Dies verdeutlich die exakte Zahl des Emissionsvolumens, die belegt, dass den Managern der Humor nicht vergangen ist: Mathematikern dürfte die Zahl von 2.718.281.828 nicht unbekannt vorkommen - es handelt sich dabei um das Produkt des natürlichen Logarithmus "e" (der sogenannten "Eulerschen Zahl") mit dem Wert eine Milliarde.
Auch beim Börsengang dürfte dem Vorstand nicht die gute Laune vergehen. Wie das Unternehmen mitteilte, haben die Spitzenmanager jeweils eine achtstellige Zahl an Aktien. So besitzt Page beispielsweise 38.6 Millionen Anteilsscheine, Brin hat 38.5 Millionen. Mit anderen Worten: Sollte die Google-Aktie beim Börsengang mehr als 26,50 Dollar wert sein, wären die beiden Gründer mit einem Schlag Milliardäre - zumindest auf dem Papier.
Google-IPO: Unternehmen nennt Umsatz und Gewinn
Von Stefanie Olsen, Dawn Kawamoto und Martin Fiutak
CNET News.com
30. April 2004, 08:05 Uhr
Ihre Meinung zum Thema
Einnahmen der Suchmaschine lagen im vergangenen Jahr knapp unter der Milliardengrenze
Endlich ist es soweit: Google hat erste Details zu seinem Börsengang bekannt gegeben und damit wie erwartet Rekorde gebrochen: Mit einem Volumen von über 2,7 Milliarden Dollar wird es der größte IPO eines Hightech-Unternehmens überhaupt. Selbst Yahoos Gang aufs Parkett in den Neunzigern hatte nur ein Bruchteil dieses Volumens.
Wie vorab berichtet sollen die Anteilsscheine in einer Art Auktionsverfahren vergeben werden. Das hat Google nun offiziell bei der dafür zuständigen "U.S. Securities and Exchange Commission" beantragt. Nicht bekannt ist nach wie vor die Anzahl der Aktien sowie ihr konkreter Wert.
Unüblich für Hightechs: Google wird zwei Arten von Anteilsscheinen anbieten. Die "niedrigere" hat ein geringeres Stimmrecht, ist also mit den deutschen Vorzugsaktien zu vergleichen. Ziel ist es offenbar, den beiden Gründern Larry Page und Sergey Brin nicht zu viel Entscheidungsbefugnisse aus der Hand geben zu lassen.
Mit dem lang erwarteten Startschuss zum Börsengang hat Google auch erstmals konkrete Angaben zu Umsatz und Gewinn gemacht. Im Geschäftsjahr 2003 hat das Unternehmen demnach Einnahmen von 961,9 Millionen Dollar generiert, der Gewinn lag bei 105,6 Millionen Dollar. Klar ist nun auch, dass die Firma bereits seit drei Jahren in Folge Gewinne erwirtschaftet - mit steigender Tendenz: Im gerade abgelaufenen Quartal hat das Unternehmen einen Umsatz von 389,6 Millionen Dollar und einen Gewinn von 64 Millionen Dollar generiert.
Ende März hatte Google 1907 Angestellte - damit hat die Firma die Zahl ihrer Mitarbeiter in den letzten drei Jahren versechsfacht. Googles Börsengang ist angesichts dieser Zahlen nicht nur logisch, sondern sogar logarithmisch. Dies verdeutlich die exakte Zahl des Emissionsvolumens, die belegt, dass den Managern der Humor nicht vergangen ist: Mathematikern dürfte die Zahl von 2.718.281.828 nicht unbekannt vorkommen - es handelt sich dabei um das Produkt des natürlichen Logarithmus "e" (der sogenannten "Eulerschen Zahl") mit dem Wert eine Milliarde.
Auch beim Börsengang dürfte dem Vorstand nicht die gute Laune vergehen. Wie das Unternehmen mitteilte, haben die Spitzenmanager jeweils eine achtstellige Zahl an Aktien. So besitzt Page beispielsweise 38.6 Millionen Anteilsscheine, Brin hat 38.5 Millionen. Mit anderen Worten: Sollte die Google-Aktie beim Börsengang mehr als 26,50 Dollar wert sein, wären die beiden Gründer mit einem Schlag Milliardäre - zumindest auf dem Papier.
500000St zu 0,25€ alle Achtung frau.Motzki jetzt sind sie mit 0,5% an ICGE beteiligt!
Das haut mich echt um!!!!
Da müssen die Stücke doch endlich knapp werden!!!!
Das haut mich echt um!!!!
Da müssen die Stücke doch endlich knapp werden!!!!
akuna
deine smilis in ehren, aber es ist auch ein stück wahrheit
an dem, was hier zu den zahlen veröffentlicht wurde.
wenn man nur einige unternehmen aus dem portfolio von icge herausnimmt und mit 70% abschlag gegenüber google bewertet,
kommt man auf ca. 500 mio. dollar. dies enspricht schon
mehr als 100% aufschlag gegenüber dem jetzigen kurs.
ob du mit mit google mehr erzielen wirst, stellt sich in
ca. 3-6 monaten heraus.
time will tell.
es ist doch schön zu beobachten wie ariba, akamai und
vignette, um nur einige zu nennen, in den vergangenen
wochen zerfetzt wurden, obwohl die abgelieferten zahlen
der oberen range der schätzungen entsprochen haben.
richtig enttäuscht hat keine mir bekannte perle aus dem
segment. vielmehr ist das treiben der hedgefonds der
grund für die abschläge. getrieben von r/s und sonstigen
banalitäten werden zukunftsträchtige werte geschlachtet.
nun heisst es in der tat, die arschbacken zusammenzukneifen und dem treiben mit zukäufen entgegenzutreten. wir wissen doch alle, das über das normale geschäft hinaus, die auseinandersetzungen mit der konkurrenz und das abstecken der claims im b2b-sektor der wahre gründe für die kurskapriolen sind. aktionäre stehen
hier wie immer an letzter stelle.
die ip-telefonie ist ein gutes beispiel für dieses
karusell. beispiel eght, einfach mal den kursverlauf
anschauen.
morgen nano übermorgen wieder inets und zuguter
letzt wieder bio.
alles kein grund, um sich aus diesen werten treiben zu lassen. bei icge haben wir es eben mit dem pionier dieses
segmentes zu tun, den die breite masse nicht wirklich
versteht.
ich frage mich, warum google bis zu 35 mrd. dollar bringen
soll. ist doch eigentlich absurd, einen neuen konkurrenten
im markt dieses vertrauen entgegenzubringen und altgediente
werte, die gerade den beweis ihrer existenz antreten sind aus mit nur 10-20% dieser maßstäbe zu bewerten.
das die fantasie der beteiligungen von icge dadurch eine neue qualität erreichen werden, ist ein nicht
mehr verdrängbares faktum.
wer noch etwas geduld hat, wird sicherlich auch diese
pendelbörse überstehen und danach die früchte der
geduld ernten.
wäre icge noch nicht an der börse und würde heute
mit diesen firmen einen beginn starten, wäre die fantasie
wohl ausreichend, um es google gleichzutun.
allen noch einen erfolgreichen freitag.
grüße
rob
deine smilis in ehren, aber es ist auch ein stück wahrheit
an dem, was hier zu den zahlen veröffentlicht wurde.
wenn man nur einige unternehmen aus dem portfolio von icge herausnimmt und mit 70% abschlag gegenüber google bewertet,
kommt man auf ca. 500 mio. dollar. dies enspricht schon
mehr als 100% aufschlag gegenüber dem jetzigen kurs.
ob du mit mit google mehr erzielen wirst, stellt sich in
ca. 3-6 monaten heraus.
time will tell.
es ist doch schön zu beobachten wie ariba, akamai und
vignette, um nur einige zu nennen, in den vergangenen
wochen zerfetzt wurden, obwohl die abgelieferten zahlen
der oberen range der schätzungen entsprochen haben.
richtig enttäuscht hat keine mir bekannte perle aus dem
segment. vielmehr ist das treiben der hedgefonds der
grund für die abschläge. getrieben von r/s und sonstigen
banalitäten werden zukunftsträchtige werte geschlachtet.
nun heisst es in der tat, die arschbacken zusammenzukneifen und dem treiben mit zukäufen entgegenzutreten. wir wissen doch alle, das über das normale geschäft hinaus, die auseinandersetzungen mit der konkurrenz und das abstecken der claims im b2b-sektor der wahre gründe für die kurskapriolen sind. aktionäre stehen
hier wie immer an letzter stelle.
die ip-telefonie ist ein gutes beispiel für dieses
karusell. beispiel eght, einfach mal den kursverlauf
anschauen.
morgen nano übermorgen wieder inets und zuguter
letzt wieder bio.
alles kein grund, um sich aus diesen werten treiben zu lassen. bei icge haben wir es eben mit dem pionier dieses
segmentes zu tun, den die breite masse nicht wirklich
versteht.
ich frage mich, warum google bis zu 35 mrd. dollar bringen
soll. ist doch eigentlich absurd, einen neuen konkurrenten
im markt dieses vertrauen entgegenzubringen und altgediente
werte, die gerade den beweis ihrer existenz antreten sind aus mit nur 10-20% dieser maßstäbe zu bewerten.
das die fantasie der beteiligungen von icge dadurch eine neue qualität erreichen werden, ist ein nicht
mehr verdrängbares faktum.
wer noch etwas geduld hat, wird sicherlich auch diese
pendelbörse überstehen und danach die früchte der
geduld ernten.
wäre icge noch nicht an der börse und würde heute
mit diesen firmen einen beginn starten, wäre die fantasie
wohl ausreichend, um es google gleichzutun.
allen noch einen erfolgreichen freitag.
grüße
rob
Die Aussage aus dem nachstehenden Text halte ich für sehr wahrscheinlich: "Those looking to buy post R/S may have passed up their best opportunity." Denn wenn allen klar ist, dass der Kurs zwischen einem und zwei Dollar richtiger angesiedelt sein dürfte, wird er auch dort liegen. Und viele andere Risiken, die früher von einem Kauf abhielten (Verschuldung, Listing usw.) sind verschwunden.
With GOOGLE to stimulate the
by: shorinjimaster2002 (55/M/Central FL)
Long-Term Sentiment: Strong Buy 04/30/04 07:39 am
Msg: 212332 of 212334
greed factor regarding IPO`s, look for today to be a reversal and for ICGE to trend up toward the Quarterly Report. If the Quarter is any at all more positive than the "historical" soft fourth quarter for ICGE, do not look for ICGE to be below this close range post R/S.
Those looking to buy post R/S may have passed up their best opportunity. The ones who will lose the most at this point are the shorts; immediate loss of principal and loss of long run opportunity.
With GOOGLE to stimulate the
by: shorinjimaster2002 (55/M/Central FL)
Long-Term Sentiment: Strong Buy 04/30/04 07:39 am
Msg: 212332 of 212334
greed factor regarding IPO`s, look for today to be a reversal and for ICGE to trend up toward the Quarterly Report. If the Quarter is any at all more positive than the "historical" soft fourth quarter for ICGE, do not look for ICGE to be below this close range post R/S.
Those looking to buy post R/S may have passed up their best opportunity. The ones who will lose the most at this point are the shorts; immediate loss of principal and loss of long run opportunity.
Laut einem Bericht im heutigen Handelslblatt ist die momentan gemessene Risikoaversion größer als im März 2003. Was dann folgte ist bekannt, und auch diesmal wird es nicht anders sein - der zweite Teil der Korrektur der Blase nach unten wird somit in Kürze in beginnen. Logischerweise werden auf solche Botschaften hin wieder die dieselben Katastropheten aus ihren Löchern kriechen, die schon damals im März 2003 die Leute vom Geldverdienen abhielten.
Ein kleiner Vergleich rentiert sich (auf dem Schwesterthreat).
Ein kleiner Vergleich rentiert sich (auf dem Schwesterthreat).
@snag
#3524
Ich persönlich glaube nicht, daß wir
heute bereits ein Reversal sehen
werden, allerdings bin ich für kommende
Woche sehr zuversichtlich.
Wie gesagt, die Unsicherheit, die letztendlich
nur noch vorhanden scheint, ist der Q-Bericht
am 6. Mai.
Alle anderen Themen sind von Buckley abgearbeitet,
so daß einige nach dem Split sich ICGE wohl
näher anschauen werden!
#3524
Ich persönlich glaube nicht, daß wir
heute bereits ein Reversal sehen
werden, allerdings bin ich für kommende
Woche sehr zuversichtlich.
Wie gesagt, die Unsicherheit, die letztendlich
nur noch vorhanden scheint, ist der Q-Bericht
am 6. Mai.
Alle anderen Themen sind von Buckley abgearbeitet,
so daß einige nach dem Split sich ICGE wohl
näher anschauen werden!
Wenn ich mir Island vorbörslich
anschaue, so unterstreicht dies meine
Annahme, daß wir heute eher wieder
mit ruhigen Umsätzen zwischen
US-$ 0,2750 - 0,29 landen
sollten!
anschaue, so unterstreicht dies meine
Annahme, daß wir heute eher wieder
mit ruhigen Umsätzen zwischen
US-$ 0,2750 - 0,29 landen
sollten!
Nachtrag zu #3527
80-760....
80-760....
@3525
Es kriechen hier keine Katastropheten aus den Startlöchern sondern es gibt immer 2 Seiten einer Medaillie.
Und die andere Seite sieht nun einmal alles andere als rosig aus.
Zur Risikoaversion:
Ich muß schon sagen das ich es sehr amüsant finde nach der Erholung ab März 2003 nun von einer niedrigeren Risikoaversion zu sprechen wo die Märkte seit dem schon 50% hingelegt haben.
Diese Aussage mit angeführten Begründung finde ich pers. sehr amüsant.
Hier die andere Seite der Medaillie:
--------------------------------------------------------------------------------
Vermögens-Bubble, Inflation und steigende Zinsen
Das war zu viel für die ohnehin angeschlagenen Bullen. Das Bruttoinlandsprodukt der USA ist im ersten Quartal nur um 4,2 Prozent angewachsen nach 4,1 Prozent im Schlussquartal 2003. Erwartet wurden 5 Prozent. Der Preisindex für den persönlichen Verbrauch (PCE-price Index) sprang um 3,2 Prozent nach oben. Im vierten Quartal war er um 1, davor um 1,8 Prozent gestiegen. Der Chain Deflator hat nach erster Schätzung um 2,5 Prozent zugelegt. Erwartet wurden 2, nach zuvor 1,5 Prozent.
Hier tut sich jetzt genau die Schere auf, die für die Konjunkturerholung bedrohlich wird: Das Wachstum erreicht seinen Scheitelpunkt, die Inflation nagt daran ebenso wie steigende Zinsen. Das ist zunächst „volkswirtschaftlicher Alltag“.
Das Bedrohliche der aktuellen Situation liegt aber darin, dass die wirtschaftliche Erholung im wesentlichen getragen wurde durch eine Inflationierung der Vermögenswerte, insbesondere der Immobilienpreise. Die darauf abgestützte Verschuldung stimulierte den privaten Verbrauch, die Inflation der Vermögenspreise pflanzt sich nun in die (Real)-Wirtschaft fort - der Preisanstieg ist keine Folge „gesunden“, „organischen“ wirtschaftlichen Wachstums.
Die berechtigte Angst der Marktteilnehmer zielt darauf ab, dass sich dieser Transmissionsmechanismus umkehrt: Steigende Inflation dreht über steigende Kapitalmarktzinsen den Verbrauchern den Hahn zu. Zusätzlicher Treibstoff für diesen Prozess liegt einerseits in der negativen Sparquote der US-Verbraucher, andererseits in einer Deflation bei den zuvor aufgeblähten Vermögenspreisen. Steigende Zinslast führt zu Hausverkäufen, das drückt auf die Preise, das führt zu einer Unterdeckung bei der Hypothekenbesicherung, was den Verkaufsdruck weiter erhöht. Am Ende bricht der Konsum ein und aus der angelaufenen Inflation wird Deflation. Dies dürfte der eigentliche Gehalt der Angst vor einer Erhöhung der Leitzinsen sein.
Dieser Prozess steckt zwar noch in seinen Anfängen, aber mangels besserer Nachrichten nahmen die Marktteilnehmer gestern weiteres Geld vom Tisch. Daran änderten auch die Arbeitsmarktdaten nichts. Die Zahl der Erstanträge ist auf 338.000 zurückgegangen, etwas stärker als erwartet. (Man kann es auch anders herum sehen: Eine spürbare Verbesserung auf dem Arbeitsmarkt erhöht die Inflationsgefahr weiter. Gute Nachrichten – schlechte Nachrichten)
Der Phlx Housing Sector Index schloss gestern wie auch der Dow klar unterhalb der 100-Tage-Linie. Der S&P 500 konnte sich zu Handelsschluss gerade noch darauf abstützen, der NDX beendete den Handel deutlich darunter. Der DAX hielt sich zwar noch klar oberhalb, dürfte aber dieser wichtigen dynamischen Marke bei aktuell 3935 nun heute morgen näher treten. Mit dieser Linie sind die ersten Anlaufziele einer Korrektur in vielen Indices erreicht.
Die Märkte werden nun versuchen, sich hier zu stabilisieren. Wie groß sind die Chancen hierzu? Der VIX hat durchaus noch Luft bis zur wichtigen Marke bei rund 18, der TRIN-Index ist im Verlauf des gestrigen Handels keineswegs heiß gelaufen. Beides legt nahe, dass das Potenzial für eine deutliche Gegenbewegung noch nicht groß genug ist. Daher halte ich es für wahrscheinlicher, dass sich die temporäre Schwäche zunächst fortsetzt.
Die Prognosen der http://www.timepatternanalysis.de/ bleiben bei ihren zuletzt generierten Short-Signalen. Mittels der türkisen Linienzüge in den Charts wird weiteres kurzfristiges Abwärtspotenzial angezeigt. Bei Euro-Dollar und den Renditen der 10-jährigen sind zuletzt generierte Umkehrsignale weiterhin aktiv. Öl zeigt sich weiterhin sehr stark.
Die Rohstoffpreise –Öl ausgenommen- bewegen sich auf dem absteigenden Ast. Ich hatte diese Möglichkeit bereits vor einigen Tagen diskutiert und vermutet, einer der Auslöser könnte China sein. Die chinesische Regierung will deutliche Maßnahmen ergreifen, die drohende wirtschaftliche Überhitzung im eigenen Land von zuletzt 9,7 Prozent Zuwachs einzudämmen. Davon sind natürlich alle industriell genutzten Rohstoffe und damit die Metalle besonders betroffen. Mag sein, dass die Märkte hieraus in den nächsten Tagen Hoffnung auf eine Verlangsamung des Preisauftriebs in den USA saugen.
Brian Reading von Lombard Street Research glaubt, dass sich die Politik des billigen Geldes und der Staatsverschuldung in den USA bald rächen. Monetäre Impulse hätten der Wirtschaft einen Kick gegeben, aber die zugrunde liegenden Probleme nur aufgeschoben, nicht gelöst. Das Problem sei jetzt wie bei jedem Junky: Wie wird er „clean“? Die Fed versuche es zwar wie 1994 mit Hinweisen auf eine Erhöhung der Leitzinsen. Das sei aber schon damals gescheitert. Wenn die aufgeblähte Vermögens-Bubble platzt, statt kontrolliert Luft abzulassen, würden die Finanzmärkte sehr heftig reagieren. Zudem sei ein Wirtschaftskollaps in China möglich. Das Land sei überinvestiert. Wenn beides zusammen kommt, könnte es 2005 eine weltweite Rezession geben, warnt Reading.
pers. halte ich mich noch mit einer Kommentierung dazu zurück.
Bezgl. des Euros und 1,18 long
Es kriechen hier keine Katastropheten aus den Startlöchern sondern es gibt immer 2 Seiten einer Medaillie.
Und die andere Seite sieht nun einmal alles andere als rosig aus.
Zur Risikoaversion:
Ich muß schon sagen das ich es sehr amüsant finde nach der Erholung ab März 2003 nun von einer niedrigeren Risikoaversion zu sprechen wo die Märkte seit dem schon 50% hingelegt haben.
Diese Aussage mit angeführten Begründung finde ich pers. sehr amüsant.
Hier die andere Seite der Medaillie:
--------------------------------------------------------------------------------
Vermögens-Bubble, Inflation und steigende Zinsen
Das war zu viel für die ohnehin angeschlagenen Bullen. Das Bruttoinlandsprodukt der USA ist im ersten Quartal nur um 4,2 Prozent angewachsen nach 4,1 Prozent im Schlussquartal 2003. Erwartet wurden 5 Prozent. Der Preisindex für den persönlichen Verbrauch (PCE-price Index) sprang um 3,2 Prozent nach oben. Im vierten Quartal war er um 1, davor um 1,8 Prozent gestiegen. Der Chain Deflator hat nach erster Schätzung um 2,5 Prozent zugelegt. Erwartet wurden 2, nach zuvor 1,5 Prozent.
Hier tut sich jetzt genau die Schere auf, die für die Konjunkturerholung bedrohlich wird: Das Wachstum erreicht seinen Scheitelpunkt, die Inflation nagt daran ebenso wie steigende Zinsen. Das ist zunächst „volkswirtschaftlicher Alltag“.
Das Bedrohliche der aktuellen Situation liegt aber darin, dass die wirtschaftliche Erholung im wesentlichen getragen wurde durch eine Inflationierung der Vermögenswerte, insbesondere der Immobilienpreise. Die darauf abgestützte Verschuldung stimulierte den privaten Verbrauch, die Inflation der Vermögenspreise pflanzt sich nun in die (Real)-Wirtschaft fort - der Preisanstieg ist keine Folge „gesunden“, „organischen“ wirtschaftlichen Wachstums.
Die berechtigte Angst der Marktteilnehmer zielt darauf ab, dass sich dieser Transmissionsmechanismus umkehrt: Steigende Inflation dreht über steigende Kapitalmarktzinsen den Verbrauchern den Hahn zu. Zusätzlicher Treibstoff für diesen Prozess liegt einerseits in der negativen Sparquote der US-Verbraucher, andererseits in einer Deflation bei den zuvor aufgeblähten Vermögenspreisen. Steigende Zinslast führt zu Hausverkäufen, das drückt auf die Preise, das führt zu einer Unterdeckung bei der Hypothekenbesicherung, was den Verkaufsdruck weiter erhöht. Am Ende bricht der Konsum ein und aus der angelaufenen Inflation wird Deflation. Dies dürfte der eigentliche Gehalt der Angst vor einer Erhöhung der Leitzinsen sein.
Dieser Prozess steckt zwar noch in seinen Anfängen, aber mangels besserer Nachrichten nahmen die Marktteilnehmer gestern weiteres Geld vom Tisch. Daran änderten auch die Arbeitsmarktdaten nichts. Die Zahl der Erstanträge ist auf 338.000 zurückgegangen, etwas stärker als erwartet. (Man kann es auch anders herum sehen: Eine spürbare Verbesserung auf dem Arbeitsmarkt erhöht die Inflationsgefahr weiter. Gute Nachrichten – schlechte Nachrichten)
Der Phlx Housing Sector Index schloss gestern wie auch der Dow klar unterhalb der 100-Tage-Linie. Der S&P 500 konnte sich zu Handelsschluss gerade noch darauf abstützen, der NDX beendete den Handel deutlich darunter. Der DAX hielt sich zwar noch klar oberhalb, dürfte aber dieser wichtigen dynamischen Marke bei aktuell 3935 nun heute morgen näher treten. Mit dieser Linie sind die ersten Anlaufziele einer Korrektur in vielen Indices erreicht.
Die Märkte werden nun versuchen, sich hier zu stabilisieren. Wie groß sind die Chancen hierzu? Der VIX hat durchaus noch Luft bis zur wichtigen Marke bei rund 18, der TRIN-Index ist im Verlauf des gestrigen Handels keineswegs heiß gelaufen. Beides legt nahe, dass das Potenzial für eine deutliche Gegenbewegung noch nicht groß genug ist. Daher halte ich es für wahrscheinlicher, dass sich die temporäre Schwäche zunächst fortsetzt.
Die Prognosen der http://www.timepatternanalysis.de/ bleiben bei ihren zuletzt generierten Short-Signalen. Mittels der türkisen Linienzüge in den Charts wird weiteres kurzfristiges Abwärtspotenzial angezeigt. Bei Euro-Dollar und den Renditen der 10-jährigen sind zuletzt generierte Umkehrsignale weiterhin aktiv. Öl zeigt sich weiterhin sehr stark.
Die Rohstoffpreise –Öl ausgenommen- bewegen sich auf dem absteigenden Ast. Ich hatte diese Möglichkeit bereits vor einigen Tagen diskutiert und vermutet, einer der Auslöser könnte China sein. Die chinesische Regierung will deutliche Maßnahmen ergreifen, die drohende wirtschaftliche Überhitzung im eigenen Land von zuletzt 9,7 Prozent Zuwachs einzudämmen. Davon sind natürlich alle industriell genutzten Rohstoffe und damit die Metalle besonders betroffen. Mag sein, dass die Märkte hieraus in den nächsten Tagen Hoffnung auf eine Verlangsamung des Preisauftriebs in den USA saugen.
Brian Reading von Lombard Street Research glaubt, dass sich die Politik des billigen Geldes und der Staatsverschuldung in den USA bald rächen. Monetäre Impulse hätten der Wirtschaft einen Kick gegeben, aber die zugrunde liegenden Probleme nur aufgeschoben, nicht gelöst. Das Problem sei jetzt wie bei jedem Junky: Wie wird er „clean“? Die Fed versuche es zwar wie 1994 mit Hinweisen auf eine Erhöhung der Leitzinsen. Das sei aber schon damals gescheitert. Wenn die aufgeblähte Vermögens-Bubble platzt, statt kontrolliert Luft abzulassen, würden die Finanzmärkte sehr heftig reagieren. Zudem sei ein Wirtschaftskollaps in China möglich. Das Land sei überinvestiert. Wenn beides zusammen kommt, könnte es 2005 eine weltweite Rezession geben, warnt Reading.
pers. halte ich mich noch mit einer Kommentierung dazu zurück.
Bezgl. des Euros und 1,18 long
121-806
US-$ 0,2870
Hab noch eimal ein Trading-K-Limit
im Markt von US-$ 0,2720.
US-$ 0,2870
Hab noch eimal ein Trading-K-Limit
im Markt von US-$ 0,2720.
US-$ 0,28 bei Miniumsätzen....
114-840
114-840
Vieleicht sollte man einmal darüber nachdeken wie sich die ICGE gegenüber den Indices entwickeln wird da diese vor einer heftigeren,mittelfristigen Korrektur stehen.
Auf Sicht der kommenden 4 Wochen sehe ich Kursziele für den DJI als erstes Kampf um die 10200 Punkte.Hier noch mögl. kurzfristigers Aufwärtspotential.
Werden die 10200 Punkte unterboten ergibt sich ein zwingendes Kursziel von 9800 Punkte die ich pers. auch präfferiere.
Mögl. unterbietet der DJI dieses Ziel noch mit ener regelkonformen Auflösung und Kursziel aus dem Doppel Top bei 10750 Punkten mit 9350 Punkten.
Die Kursziele auf der unteren Seite sehen für den Nasdaq Comp. folgendermaßen aus:
Eventueller Kampf um die 1950 Punkte(aktuell im Gang) anschließender Fall auf 1900 mit Kurszielauflösung aus dem Doppel Top bei 2070 zu 1700 Punkte.
Für den SP500 sehen die unteren Kursziele aus dem Doppel Top wie folgt aus:Kampf um die Unterstützung bei 1100 Punkten.Rückgang auf die 1070 Punkte mit Kursziel 1020 Punkte.
Viele Grüsse,
Auf Sicht der kommenden 4 Wochen sehe ich Kursziele für den DJI als erstes Kampf um die 10200 Punkte.Hier noch mögl. kurzfristigers Aufwärtspotential.
Werden die 10200 Punkte unterboten ergibt sich ein zwingendes Kursziel von 9800 Punkte die ich pers. auch präfferiere.
Mögl. unterbietet der DJI dieses Ziel noch mit ener regelkonformen Auflösung und Kursziel aus dem Doppel Top bei 10750 Punkten mit 9350 Punkten.
Die Kursziele auf der unteren Seite sehen für den Nasdaq Comp. folgendermaßen aus:
Eventueller Kampf um die 1950 Punkte(aktuell im Gang) anschließender Fall auf 1900 mit Kurszielauflösung aus dem Doppel Top bei 2070 zu 1700 Punkte.
Für den SP500 sehen die unteren Kursziele aus dem Doppel Top wie folgt aus:Kampf um die Unterstützung bei 1100 Punkten.Rückgang auf die 1070 Punkte mit Kursziel 1020 Punkte.
Viele Grüsse,
#3532
Eine Korrektur in die von Ihnen
aufgeführten Bereiche ist denkbar....
allerdings sollte man nicht dem
Irrglauben unterliegen, daß deswegen
ICGE diese Bewegung nach unten mitmachen
muß.
Eine Korrektur in die von Ihnen
aufgeführten Bereiche ist denkbar....
allerdings sollte man nicht dem
Irrglauben unterliegen, daß deswegen
ICGE diese Bewegung nach unten mitmachen
muß.
US-$ 0,2760....
Mein K-Limit zu 0,2720 wurde
noch nicht bedient!
Mein K-Limit zu 0,2720 wurde
noch nicht bedient!
Nasdaq 100 TT 1425....
Hab mein K-Limit auf 0,2670
runtergezogen....
Druck ist momentan zu groß!
runtergezogen....
Druck ist momentan zu groß!
Das kommt meinem pers. Kursziel immer näher
@Frau.Motzki
ICGE wird die Korrekturbewegung mit einem Hebel von ca. 3 - 7 mitmachen.
Grüsse vom Skatspieler (jetzt werden die Luschen eingesammelt)
ICGE wird die Korrekturbewegung mit einem Hebel von ca. 3 - 7 mitmachen.
Grüsse vom Skatspieler (jetzt werden die Luschen eingesammelt)
Übrigens ganz interessant, ob im
Nasdaq 100 die 1420 halten...
Nasdaq 100 die 1420 halten...
Ich sehe wieder die Möglichkeit noch vor dem Split mein angedachtes Kaufkursziel von 20 Cent zu erreichen. Unglaublich! Im übrigen wäre ich z.Zt. skeptisch, ob ICGE entgegen einem Abwärtstrend der Nasdaq läuft.
Ich sehe das ähnlich wie dieser Ami von einem US-Board:
"I can see your points. I work in the tech industry, though, and see a great deal of opportunity in B2B. The main area (imo) is helping companies to become more efficient and scalable. There`s still alot of excess across the board, in a great many companies. They are still struggling with controlling costs and streamlining processes. There`s a lot of opportunity in resolving these types of issues for them. Add the component of ownership (ICGE partner companies), and you have even greater potential for success (greater `potential` - Nobody here has a crystal ball...to my knowledge!)."
"I can see your points. I work in the tech industry, though, and see a great deal of opportunity in B2B. The main area (imo) is helping companies to become more efficient and scalable. There`s still alot of excess across the board, in a great many companies. They are still struggling with controlling costs and streamlining processes. There`s a lot of opportunity in resolving these types of issues for them. Add the component of ownership (ICGE partner companies), and you have even greater potential for success (greater `potential` - Nobody here has a crystal ball...to my knowledge!)."
Die 1420 sehe ich überhaupt nicht als Marke an und ist charttechnisch völlig bedeutungslos.
Unterstützung bzw. aktuell Wiederstand bildet der intraday bereich bei 1430 Zählern.
Da die 200 tagellinie bei 1409 verläuft steht ein baldiger Test ins Haus
Unterstützung bzw. aktuell Wiederstand bildet der intraday bereich bei 1430 Zählern.
Da die 200 tagellinie bei 1409 verläuft steht ein baldiger Test ins Haus
KAUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUFEN !!!!!!!!!!!
So ist auch mein Kursziel zu 26 Cent eingetroffen.
Ob man bei der Trefferquote(das soll nicht arrogant wirken aber man kann es auch nicht abstreiten) nun noch davon reden kann das man die Charttechnik einfach so ignorieren kann muß nun jeder für sich selber wissen
Wobei ich diesbezgl. auch der Meinung bin das dass Gespür für Märkte und Bewertungen eine sehr gewichtige Rolle spielen.
snag besitzt leider von beiden nichts,das ist sein Problem.
Wenn ich die Zeit finde werde ich am Wochenede mal eine genaue charttechnische Betrachtung zur ICGE abgeben mit mögl. Up und neuen Down Kurszielen bzw. Kurszielen auf sämtlichen Zeitebenen.
Sehr wahrscheinlich folgt aber eine solche,intensive Analyse der Technik erst in der kommenden Woche da ich ja hauptsächlich meinen eigenen Interessen,dem traden folge und es aktuell in den Indices so wie im Euro,Öl und Gold einiges zu holen gibt was sehr viel Zeit wegen in Anspruch nimmt wenn sie gewissenhaft erfolgen soll.
Eine kommende Analyse werde ich neutral gestallten und bitte diese auch so zusehen.
Ich habe kein Interesse daran als Pusher,Basher oder sonstiges aufzutreten.
Wenn jedoch,wie ich seit Februar festgestellt habe und die Entwicklung des Kurses gibt mir da Recht das gesammt Bild negativ zu betrachten ist muß man darauf aufmerksam machen.
Es hat ja keinen Sinn Öl ins Feuer der Bullen zu gießen wenn man selber nicht davon überzeugt ist.
Soviel nur zur Erklärung meiner bisherigen Haltung womit ich mit dieser noch keinerlei Hinweise für weitere Entwicklung abgeben möchte.
Die Strategie von Frau Motzki kann ich immer noch nicht nachvollziehen was auch so bleiben wird solange von Ihr nicht mehr kommt als ein inhaltloses Bildchen oder den Versuch der Interpretation des Island Bid/Ask Verhältnisses.
Für jemand der wohl scheinbar tatsächlich mit 3 Milionen Aktien dabei ist eine erbärmliche Vorstellung.
Island deckt gerade einmal 30% des Handels ab und soweit ich die Boards seit 1998 verfolge hat jeder Anfänger schon als erstes versucht daraus Kapital zu schlagen indem man versucht das Bid/Ask als Indikator zu benutzen.
Nun kann ich mit meinem taschengeld im Vergleich zu frau Motzki nicht mithalten,macht sie allerdings so weiter wie bislang dann wwird sich das irgendwann umkehren.
Viele Grüsse,
Ob man bei der Trefferquote(das soll nicht arrogant wirken aber man kann es auch nicht abstreiten) nun noch davon reden kann das man die Charttechnik einfach so ignorieren kann muß nun jeder für sich selber wissen
Wobei ich diesbezgl. auch der Meinung bin das dass Gespür für Märkte und Bewertungen eine sehr gewichtige Rolle spielen.
snag besitzt leider von beiden nichts,das ist sein Problem.
Wenn ich die Zeit finde werde ich am Wochenede mal eine genaue charttechnische Betrachtung zur ICGE abgeben mit mögl. Up und neuen Down Kurszielen bzw. Kurszielen auf sämtlichen Zeitebenen.
Sehr wahrscheinlich folgt aber eine solche,intensive Analyse der Technik erst in der kommenden Woche da ich ja hauptsächlich meinen eigenen Interessen,dem traden folge und es aktuell in den Indices so wie im Euro,Öl und Gold einiges zu holen gibt was sehr viel Zeit wegen in Anspruch nimmt wenn sie gewissenhaft erfolgen soll.
Eine kommende Analyse werde ich neutral gestallten und bitte diese auch so zusehen.
Ich habe kein Interesse daran als Pusher,Basher oder sonstiges aufzutreten.
Wenn jedoch,wie ich seit Februar festgestellt habe und die Entwicklung des Kurses gibt mir da Recht das gesammt Bild negativ zu betrachten ist muß man darauf aufmerksam machen.
Es hat ja keinen Sinn Öl ins Feuer der Bullen zu gießen wenn man selber nicht davon überzeugt ist.
Soviel nur zur Erklärung meiner bisherigen Haltung womit ich mit dieser noch keinerlei Hinweise für weitere Entwicklung abgeben möchte.
Die Strategie von Frau Motzki kann ich immer noch nicht nachvollziehen was auch so bleiben wird solange von Ihr nicht mehr kommt als ein inhaltloses Bildchen oder den Versuch der Interpretation des Island Bid/Ask Verhältnisses.
Für jemand der wohl scheinbar tatsächlich mit 3 Milionen Aktien dabei ist eine erbärmliche Vorstellung.
Island deckt gerade einmal 30% des Handels ab und soweit ich die Boards seit 1998 verfolge hat jeder Anfänger schon als erstes versucht daraus Kapital zu schlagen indem man versucht das Bid/Ask als Indikator zu benutzen.
Nun kann ich mit meinem taschengeld im Vergleich zu frau Motzki nicht mithalten,macht sie allerdings so weiter wie bislang dann wwird sich das irgendwann umkehren.
Viele Grüsse,
Ganz liebe Grüsse an Sie , liebe Frau Motzki !!!
Bezgl. des NDX und die 1430 als Intraday High.
Ich gehe wahrscheinlich an der 200 Tage Linie bei 1409 -->> drunter long.Rechne aber an dieser mit einem kurzen Rebound der mir reicht weil ich ja mit Leverage unterwegs bin.
Hebelprodukte ermöglichen den Future Handel und sind mit wenig relativ wenig Kapitaleinsatz sehr gut zu traden.
Ich nehme in der Regel 2500 Euro arbeite aber mit Hebeln zwischen 30 und 50%.
Klar,ein Taschengeld aber ich gehe gewissenhaft damit um.
Und solange Gewinne anwachsen und über dem jeweiligen Einsatz - Year to Date-liegen sehe ich auch nicht ein etwas am System zu ändern.
Wobei das ja sehr homogen ist und ständig evaluiert wird.
Anders kann man m.M das Gespür für die Märkte bzw. die Intuition nicht aufbauen.
Ich gehe wahrscheinlich an der 200 Tage Linie bei 1409 -->> drunter long.Rechne aber an dieser mit einem kurzen Rebound der mir reicht weil ich ja mit Leverage unterwegs bin.
Hebelprodukte ermöglichen den Future Handel und sind mit wenig relativ wenig Kapitaleinsatz sehr gut zu traden.
Ich nehme in der Regel 2500 Euro arbeite aber mit Hebeln zwischen 30 und 50%.
Klar,ein Taschengeld aber ich gehe gewissenhaft damit um.
Und solange Gewinne anwachsen und über dem jeweiligen Einsatz - Year to Date-liegen sehe ich auch nicht ein etwas am System zu ändern.
Wobei das ja sehr homogen ist und ständig evaluiert wird.
Anders kann man m.M das Gespür für die Märkte bzw. die Intuition nicht aufbauen.
@membran
Gratulation zu Ihrer Kursprognose,
ich bin jetzt komplett mit 4 Mio an Board.
Ich bitte Sie dennoch eindringlich, mich
nicht am laufenden Band zu defamieren,
u.a. erbärmlich etc.
Sollten Sie glauben, mich in dieser Form
permanent angehen zu müssen, spricht dies
nicht für Sie.
Ein schönes Wochenende
Gratulation zu Ihrer Kursprognose,
ich bin jetzt komplett mit 4 Mio an Board.
Ich bitte Sie dennoch eindringlich, mich
nicht am laufenden Band zu defamieren,
u.a. erbärmlich etc.
Sollten Sie glauben, mich in dieser Form
permanent angehen zu müssen, spricht dies
nicht für Sie.
Ein schönes Wochenende
#3545
Lieben Danke, und herzliche Grüsse zurück!
Lieben Danke, und herzliche Grüsse zurück!
@frau motzki
Frage: Bis wann muss ich ICGE-Aktien kaufen, damit ich diese vor dem Reverse-Splitt im Depot habe?
Danke
Charly
Frage: Bis wann muss ich ICGE-Aktien kaufen, damit ich diese vor dem Reverse-Splitt im Depot habe?
Danke
Charly
@Frau Motzki
Wer austeilt muß auch einstecken können.
Das trifft mich ja bezgl. des Threads ebenso wie Dich.
Ich handhabe es auch im privaten so das ich mich nicht von meinem Gegenüber einschrecken lasse.
Wenn dann nur im ersten Augenblick aber wir sind ja alt genug zu wissen was nach dem gesunden Menschenverstand richtig und was weniger stimmen kann.
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende Frau Motzki.
Wer austeilt muß auch einstecken können.
Das trifft mich ja bezgl. des Threads ebenso wie Dich.
Ich handhabe es auch im privaten so das ich mich nicht von meinem Gegenüber einschrecken lasse.
Wenn dann nur im ersten Augenblick aber wir sind ja alt genug zu wissen was nach dem gesunden Menschenverstand richtig und was weniger stimmen kann.
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende Frau Motzki.
muß man vor dem Reverse Split kaufen?????
na, ich weis ja nicht!
na, ich weis ja nicht!
Ne aber es interessiert mich, bis wann ist Kauf vor RS möglich?
Soweit ich informiert bin, reicht
auf jeden Fall noch der 6. Mai.
Gruß
auf jeden Fall noch der 6. Mai.
Gruß
Danek, das wäre dann etwa bei 0.22-0.23, wegen den Q-Zahlen gibts noch etwas Druck zusätzlich und Viele wollen möglichst tief einkaifen wegen dem RS !!!
@Charly_2
US-0,22-0,23
Das wäre für mich tatsächlich eine
negative Überraschung, sollte der
dahin gehen.....
US-0,22-0,23
Das wäre für mich tatsächlich eine
negative Überraschung, sollte der
dahin gehen.....
#3552 von Charly_2
Was meinst Du eigentlich bzw. worauf willst Du hinaus?
Du kannst 2 Minuten vorher kaufen.
Was meinst Du eigentlich bzw. worauf willst Du hinaus?
Du kannst 2 Minuten vorher kaufen.
0,22-0,23, meine da geht noch was niedriger, 0,20/0,21$,
bzw. 0,16€ sind schon denkbar, abgesehen vom Splittag, hier dürfte nochmals ein abtauchen passieren, so um die 3,50-4,00$.
Schaun wir mal am 7.4.04, die neuen Zahlen sind dann auch da, man hat alle Zeit der Welt entsprechend neu zu disponieren.
bzw. 0,16€ sind schon denkbar, abgesehen vom Splittag, hier dürfte nochmals ein abtauchen passieren, so um die 3,50-4,00$.
Schaun wir mal am 7.4.04, die neuen Zahlen sind dann auch da, man hat alle Zeit der Welt entsprechend neu zu disponieren.
Nasdaq 100 TT 1407....
Ja an der 200 Tage Linie ich mache vor dem Wochenende aber nichts mehr.
@membran
Kann es ein, daß die 1370-1380 auch
noch eine Unterstützung beim Nasdaq 100
darstellen.
Kann es ein, daß die 1370-1380 auch
noch eine Unterstützung beim Nasdaq 100
darstellen.
Nein - 1366
hier noch was schönes von
den ganzen "put verzockern":
PROBLEME EINES BÖRSEN-KANDIDATEN
Google und der Gates-Effekt
Von Thomas Hillenbrand, New York
Nachdem Suchmaschinenanbieter Google seinen Börsengang angekündigt hat, macht sich an den Finanzmärkten eine Stimmung breit, die an die Netscape-Euphorie von 1995 erinnert. Doch Rechtsstreitigkeiten, Imageprobleme und Microsoft könnten den neuen Star des Internets in Bedrängnis bringen.
....
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,297779,00.html
den ganzen "put verzockern":
PROBLEME EINES BÖRSEN-KANDIDATEN
Google und der Gates-Effekt
Von Thomas Hillenbrand, New York
Nachdem Suchmaschinenanbieter Google seinen Börsengang angekündigt hat, macht sich an den Finanzmärkten eine Stimmung breit, die an die Netscape-Euphorie von 1995 erinnert. Doch Rechtsstreitigkeiten, Imageprobleme und Microsoft könnten den neuen Star des Internets in Bedrängnis bringen.
....
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,297779,00.html
kurse frage:
ist es eigentlich definitiv
das icge heute im plus schließt?
ist es eigentlich definitiv
das icge heute im plus schließt?
@Frau Motzki
#3561
Ja klar bei 1390 Punkten.
Ich gebe die kommende Woche einen Überblick ab.
#3561
Ja klar bei 1390 Punkten.
Ich gebe die kommende Woche einen Überblick ab.
@Frau.Motzki
Der Nasi kann bis 1350 durchrutschen
Grüsse vom Skatspieler (der das Spiel den anderen überlässt)
Der Nasi kann bis 1350 durchrutschen
Grüsse vom Skatspieler (der das Spiel den anderen überlässt)
#3564
nicht vorstellbar, widerspricht dem ICGE Gesetz, daß da heißt, "Auf der Straße nach Süden mit dem magischen Ziel...."
mfg-hy
nicht vorstellbar, widerspricht dem ICGE Gesetz, daß da heißt, "Auf der Straße nach Süden mit dem magischen Ziel...."
mfg-hy
#3564 bezieht sich übrigens auf
#3467 und #3463.
membran, du glaubst doch wohl
jetzt nicht auch schon, dass
frau.motzki 4 mille icge besitzt,
oder?
lies dir mal posting
#3328 durch!
#3467 und #3463.
membran, du glaubst doch wohl
jetzt nicht auch schon, dass
frau.motzki 4 mille icge besitzt,
oder?
lies dir mal posting
#3328 durch!
Schöner Endspurt bei ICGE,
US-$ 0,28....
bin mal gespannt, ob wir heute die
Tiefstkurse für lange Zeit hatten...
Ihnen allen ein wunderschönes Wochenende,
ich gehe jetzt in den Mai tanzen!
US-$ 0,28....
bin mal gespannt, ob wir heute die
Tiefstkurse für lange Zeit hatten...
Ihnen allen ein wunderschönes Wochenende,
ich gehe jetzt in den Mai tanzen!
@Klarius
Keine Ahnung ändert aber auch nichts an meinem Blickwinkel
Keine Ahnung ändert aber auch nichts an meinem Blickwinkel
@Klarius
Nichts ist, wei es scheint, aber eines
ist sicher....
ich habe hier in den vergangenen Handelstagen
alleine 1,5 Mio Stücke wie angekündigt in Fra
gekauft.
250k zu 0,29
250k zu 0,28
250k zu 0,27
250k zu 0,26
500k zu 0,25
Sie können dies hier am Board nachlesen!
Nichts ist, wei es scheint, aber eines
ist sicher....
ich habe hier in den vergangenen Handelstagen
alleine 1,5 Mio Stücke wie angekündigt in Fra
gekauft.
250k zu 0,29
250k zu 0,28
250k zu 0,27
250k zu 0,26
500k zu 0,25
Sie können dies hier am Board nachlesen!
@motzki
Wenn`s stimmt, kann ich nur sagen gute Nacht, denn die Klitsche ICGE wird noch geschlachtet, denn die Beteiligungen werden für ICGE wegen deren geringen Anteil in % am Markt mit einem Abschlag versehen, IPO`s hin oder her....
Wenn`s stimmt, kann ich nur sagen gute Nacht, denn die Klitsche ICGE wird noch geschlachtet, denn die Beteiligungen werden für ICGE wegen deren geringen Anteil in % am Markt mit einem Abschlag versehen, IPO`s hin oder her....
@Charly_2
Ich darf Sie bitten,
dass Sie Fr.Motzki sagen.
"motzki" wird hier bei W.O nur einer genannte
und das bin ich !!
Sie sehen gewiss ein,
dass hier eine massive Verwechslungsgefahr vorliegt.
Danke für Ihr Verständnis.
HM
Ich darf Sie bitten,
dass Sie Fr.Motzki sagen.
"motzki" wird hier bei W.O nur einer genannte
und das bin ich !!
Sie sehen gewiss ein,
dass hier eine massive Verwechslungsgefahr vorliegt.
Danke für Ihr Verständnis.
HM
Nachdem wir vor einigen Wochen durch die Hilfe unseres "Freundes" Hydrit08 vom Yahoo-Board, der in bestem Denglisch Grüße an unseren Board ausrichtete, günstige einkaufen konnten, war das heute noch einmal zu Sonderpreisen möglich.
Da aber der Blackboard-IPO über uns schwebt, wer weiss wie lange. Ob der Skontrenführer in Frankfurt noch einmal welche zu 0,24 rausrückt, ist noch nicht in trockenen Tücher, denn die deutschen Anleger haben Blut geleckt. Über den Mitgesellschafter von Internet Capital bei Blackboard kann man heute lesen;
Novak Biddle Shows Experience Is Everything
April 30, 2004 1:56pm
Venture Capital Journal
It took seven years and five days to raise, jokes Roger Novak.
That`s seven years to build an early-stage venture capital firm, a portfolio of startups and a reputation and five days on the road to close a fourth fund with $150 million.
For all the difficulty young firms are having trying to raise funds, Novak Biddle Venture Partners proves that the process can be virtually painless if you have the experience and track record.
"We have a net IRR of 50% on all three funds," says Jack Biddle, co-founding partner of the Bethesda, Md.-based firm. "That`s what matters to investors."
Biddle and Novak peddled an old strategy to new investors. The first time they told their story, back in 1997, it took nine months to raise a $30 million.
"Find deals that others aren`t looking at," Novak says. "Make money on the margins. Limit the number of board seats a partner can take, and work each portfolio company really hard to extract value."
"Identify the pain points in large corporations. Ask, is this technology providing a better mousetrap?" Biddle adds. "Corporations still have problems to be solved, but they have a strong, well-deserved wariness about doing business with startups. A startup needs to have a value proposition that`s compelling and comes with a quick payback to the customer."
Of Novak Biddle`s 31 portfolio companies, one has registered to go public this year and 10 have been acquired. The company that`s in registration is online learning systems developer Blackboard Inc. of Washington, D.C.
The firm`s story brought 10 new investors into the fund. New limited partners include ATP Private Equity Partners, the Howard Hughes Medical Institute, Northern Trust Private Equity Fund, Park Street Capital, the University of California, the University of Indiana, the University of Notre Dame, the Virginia Retirement System and the Virginia Tech Foundation. The list of return investors includes Commonfund Capital, FLAG Venture Management, Silicon Valley Bancshares, the Treasurer of the State of North Carolina, the University of Richmond and Verizon Investment Management Corp.
Novak Biddle will invest as much as $10 million in each portfolio company, putting as little as $100,000 into the company`s earliest stage. The firm is looking to fund new companies developing information security technologies like voice-recognition tools and encryption devices. It also plans to fund startups that are developing large-scale databases, advanced signal processing technologies, advanced materials and wireless sensor networks. Some of these are technologies spun out of DARPA or federally funded research projects.
"We want to back the smartest people in the field, and sometimes, the government or the military or the intelligence community is that person," Biddle says.
The firm`s scope is not limited to Washington and the Mid-Atlantic region. It plans to invest in companies in Boston and California and places in between.
Copyright © 2004 Thomson Financial, All Rights Reserved.
Interessant fand ich folgende Stelle aus vorstehendem Text; "Of Novak Biddle`s 31 portfolio companies, one has registered to go public this year and 10 have been acquired. The company that`s in registration is online learning systems developer Blackboard Inc. of Washington, D.C." Diese Textstelle zeigt uns, dass wir nicht zu sehr auf IPO`s fixiert sein dürfen, denn das ist von 10 Mergers, die auf einen IPO kommen die Rede. Die begehrteste Unternehmung von Internet Capital ist sicher die 40%-Beteiligung Linkshare - ich könnte mir schon vorstellen, dass darum die beiden jetzt noch härteren Konkurrenten Yahoo und Google buhlen werden und mit vielen Dollar-Noten winken - unter 500 Millionen geht da gar nichts, wahrscheinlicher landet man wesentlich höher, z.B. bei einer Milliarde (wenn man Google-Maßstäbe unterstellt allemal).
Da aber der Blackboard-IPO über uns schwebt, wer weiss wie lange. Ob der Skontrenführer in Frankfurt noch einmal welche zu 0,24 rausrückt, ist noch nicht in trockenen Tücher, denn die deutschen Anleger haben Blut geleckt. Über den Mitgesellschafter von Internet Capital bei Blackboard kann man heute lesen;
Novak Biddle Shows Experience Is Everything
April 30, 2004 1:56pm
Venture Capital Journal
It took seven years and five days to raise, jokes Roger Novak.
That`s seven years to build an early-stage venture capital firm, a portfolio of startups and a reputation and five days on the road to close a fourth fund with $150 million.
For all the difficulty young firms are having trying to raise funds, Novak Biddle Venture Partners proves that the process can be virtually painless if you have the experience and track record.
"We have a net IRR of 50% on all three funds," says Jack Biddle, co-founding partner of the Bethesda, Md.-based firm. "That`s what matters to investors."
Biddle and Novak peddled an old strategy to new investors. The first time they told their story, back in 1997, it took nine months to raise a $30 million.
"Find deals that others aren`t looking at," Novak says. "Make money on the margins. Limit the number of board seats a partner can take, and work each portfolio company really hard to extract value."
"Identify the pain points in large corporations. Ask, is this technology providing a better mousetrap?" Biddle adds. "Corporations still have problems to be solved, but they have a strong, well-deserved wariness about doing business with startups. A startup needs to have a value proposition that`s compelling and comes with a quick payback to the customer."
Of Novak Biddle`s 31 portfolio companies, one has registered to go public this year and 10 have been acquired. The company that`s in registration is online learning systems developer Blackboard Inc. of Washington, D.C.
The firm`s story brought 10 new investors into the fund. New limited partners include ATP Private Equity Partners, the Howard Hughes Medical Institute, Northern Trust Private Equity Fund, Park Street Capital, the University of California, the University of Indiana, the University of Notre Dame, the Virginia Retirement System and the Virginia Tech Foundation. The list of return investors includes Commonfund Capital, FLAG Venture Management, Silicon Valley Bancshares, the Treasurer of the State of North Carolina, the University of Richmond and Verizon Investment Management Corp.
Novak Biddle will invest as much as $10 million in each portfolio company, putting as little as $100,000 into the company`s earliest stage. The firm is looking to fund new companies developing information security technologies like voice-recognition tools and encryption devices. It also plans to fund startups that are developing large-scale databases, advanced signal processing technologies, advanced materials and wireless sensor networks. Some of these are technologies spun out of DARPA or federally funded research projects.
"We want to back the smartest people in the field, and sometimes, the government or the military or the intelligence community is that person," Biddle says.
The firm`s scope is not limited to Washington and the Mid-Atlantic region. It plans to invest in companies in Boston and California and places in between.
Copyright © 2004 Thomson Financial, All Rights Reserved.
Interessant fand ich folgende Stelle aus vorstehendem Text; "Of Novak Biddle`s 31 portfolio companies, one has registered to go public this year and 10 have been acquired. The company that`s in registration is online learning systems developer Blackboard Inc. of Washington, D.C." Diese Textstelle zeigt uns, dass wir nicht zu sehr auf IPO`s fixiert sein dürfen, denn das ist von 10 Mergers, die auf einen IPO kommen die Rede. Die begehrteste Unternehmung von Internet Capital ist sicher die 40%-Beteiligung Linkshare - ich könnte mir schon vorstellen, dass darum die beiden jetzt noch härteren Konkurrenten Yahoo und Google buhlen werden und mit vielen Dollar-Noten winken - unter 500 Millionen geht da gar nichts, wahrscheinlicher landet man wesentlich höher, z.B. bei einer Milliarde (wenn man Google-Maßstäbe unterstellt allemal).
Leider nur noch mit 9% ist Internet Capital an Emptoris beteiligt, die an nachstehendem maßgeblich beteiligt ist.
Tech World Series` Decided: Motorola Wins INFORMS Franz Edelman Award
April 27, 2004 11:02am
PR Newswire
CAMBRIDGE, Mass., April 27 /PRNewswire/ -- Motorola`s innovative approach to streamlining the supplier negotiation process has won the 2004 Franz Edelman Award for achievement in operations research and the management sciences. The Edelman Award, the culmination of a rigorous competition recognized as the "Tech World Series," is sought after by operations researchers and planners around the world and is presented annually by the Institute for Operations Research and the Management Sciences (INFORMS(R)). Motorola won for its entry "Reinventing the Supplier Negotiation Process at Motorola."
The other finalists were Bombardier Flexjet, Hong Kong International Terminals Ltd., John Deere, Philips, Waste Management, Inc., and the University of Texas on behalf of U.S. Department of Energy and MINATOM.
Motorola`s entry focused on the Company`s need to drastically reduce costs and increase productivity, with the priority to reduce the cost of direct and indirect materials purchased. Realizing that a radically different approach was needed, Motorola turned to operations research for guidance. Working with Emptoris, Inc., and combining OR-aided methods such as innovative bidding, online negotiations and scenario-based optimization analysis, Motorola launched a comprehensive system to support the company`s sourcing process.
As a result of the new system, Motorola`s savings have exceeded $600 million thus far, including nearly $200 million (an extra 4-7%) attributed to the advanced collaboration, online negotiation, optimization and analysis system capabilities. Using the system not only changed the way negotiations are conducted, but has also served as a catalyst for moving Motorola from loosely coordinated efforts by individual sectors of the company to conducting truly global negotiations jointly across business units.
According to Theresa Metty, Senior VP and CPO of Motorola, Inc., "Motorola`s Internet Negotiations Tool (MINT) leverages the strength of the internet and technology powered by Emptoris to re-invent our supplier negotiation process. The MINT solution assists us in obtaining the most competitive sourcing arrangements, enables our negotiation process to have a much broader and deeper reach, and improves our internal efficiencies through automation. Over the past three years, Motorola has saved over $600 million by way of MINT`s widespread adoption across Motorola`s `Category Management` community. Winning the Edelman Award further confirms the success and effectiveness of the MINT negotiations platform and Motorola`s ability to apply sophisticated Internet Negotiation techniques to analyze, reduce and optimize the total cost of sourcing."
Metty adds, "We appreciate the careful analysis undertaken by the INFORMS judges to analyze and evaluate all the finalists submissions. We are very proud of our accomplishments and we are committed to further exploiting and expanding MINT`s optimization capabilities into the earliest stages of our product development lifecycle, and to achieve our goal of managing 100% of our spend with MINT."
The Franz Edelman Award winner was announced today at the INFORMS conference, "Applying Science to the Art of Business," which is taking place at the Hyatt Regency in Cambridge, Massachusetts. This year`s competition is being held in conjunction with the Massachusetts Institute of Technology and follows a 50th anniversary celebration of the founding of the MIT Operations Research Center.
The Edelman competition recognizes outstanding examples of projects that change organizations and people`s lives. The top finalist receives a $10,000 first prize. This is the 33rd year of the prestigious competition.
Past winners of the INFORMS Edelman Award include Continental Airlines and CALEB Technology, for applying a disaster recovery system that showed exceptional resiliency on September 11th and the city of New Haven and Yale University, for preventing AIDS through an innovative needle exchange program. IBM, Sabre Technology, and Merrill Lynch have also won the award which is presented by INFORMS and CPMS, the society`s practice section.
Information about the conference is available online at http://www.informs.org/Conf/Practice04/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.informs.org/Conf/Practice04/
All the finalist papers will be published in the January 2005 issue of the INFORMS publication Interfaces.
About INFORMS
The Institute for Operations Research and the Management Sciences (INFORMS(R)) is an international scientific society with 10,000 members, including Nobel Prize laureates, dedicated to applying scientific methods to help improve decision-making, management, and operations. Members of INFORMS work in business, government, and academia. They are represented in fields as diverse as airlines, health care, law enforcement, the military, the stock market, and telecommunications. The INFORMS website is at http://www.informs.org
Tech World Series` Decided: Motorola Wins INFORMS Franz Edelman Award
April 27, 2004 11:02am
PR Newswire
CAMBRIDGE, Mass., April 27 /PRNewswire/ -- Motorola`s innovative approach to streamlining the supplier negotiation process has won the 2004 Franz Edelman Award for achievement in operations research and the management sciences. The Edelman Award, the culmination of a rigorous competition recognized as the "Tech World Series," is sought after by operations researchers and planners around the world and is presented annually by the Institute for Operations Research and the Management Sciences (INFORMS(R)). Motorola won for its entry "Reinventing the Supplier Negotiation Process at Motorola."
The other finalists were Bombardier Flexjet, Hong Kong International Terminals Ltd., John Deere, Philips, Waste Management, Inc., and the University of Texas on behalf of U.S. Department of Energy and MINATOM.
Motorola`s entry focused on the Company`s need to drastically reduce costs and increase productivity, with the priority to reduce the cost of direct and indirect materials purchased. Realizing that a radically different approach was needed, Motorola turned to operations research for guidance. Working with Emptoris, Inc., and combining OR-aided methods such as innovative bidding, online negotiations and scenario-based optimization analysis, Motorola launched a comprehensive system to support the company`s sourcing process.
As a result of the new system, Motorola`s savings have exceeded $600 million thus far, including nearly $200 million (an extra 4-7%) attributed to the advanced collaboration, online negotiation, optimization and analysis system capabilities. Using the system not only changed the way negotiations are conducted, but has also served as a catalyst for moving Motorola from loosely coordinated efforts by individual sectors of the company to conducting truly global negotiations jointly across business units.
According to Theresa Metty, Senior VP and CPO of Motorola, Inc., "Motorola`s Internet Negotiations Tool (MINT) leverages the strength of the internet and technology powered by Emptoris to re-invent our supplier negotiation process. The MINT solution assists us in obtaining the most competitive sourcing arrangements, enables our negotiation process to have a much broader and deeper reach, and improves our internal efficiencies through automation. Over the past three years, Motorola has saved over $600 million by way of MINT`s widespread adoption across Motorola`s `Category Management` community. Winning the Edelman Award further confirms the success and effectiveness of the MINT negotiations platform and Motorola`s ability to apply sophisticated Internet Negotiation techniques to analyze, reduce and optimize the total cost of sourcing."
Metty adds, "We appreciate the careful analysis undertaken by the INFORMS judges to analyze and evaluate all the finalists submissions. We are very proud of our accomplishments and we are committed to further exploiting and expanding MINT`s optimization capabilities into the earliest stages of our product development lifecycle, and to achieve our goal of managing 100% of our spend with MINT."
The Franz Edelman Award winner was announced today at the INFORMS conference, "Applying Science to the Art of Business," which is taking place at the Hyatt Regency in Cambridge, Massachusetts. This year`s competition is being held in conjunction with the Massachusetts Institute of Technology and follows a 50th anniversary celebration of the founding of the MIT Operations Research Center.
The Edelman competition recognizes outstanding examples of projects that change organizations and people`s lives. The top finalist receives a $10,000 first prize. This is the 33rd year of the prestigious competition.
Past winners of the INFORMS Edelman Award include Continental Airlines and CALEB Technology, for applying a disaster recovery system that showed exceptional resiliency on September 11th and the city of New Haven and Yale University, for preventing AIDS through an innovative needle exchange program. IBM, Sabre Technology, and Merrill Lynch have also won the award which is presented by INFORMS and CPMS, the society`s practice section.
Information about the conference is available online at http://www.informs.org/Conf/Practice04/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.informs.org/Conf/Practice04/
All the finalist papers will be published in the January 2005 issue of the INFORMS publication Interfaces.
About INFORMS
The Institute for Operations Research and the Management Sciences (INFORMS(R)) is an international scientific society with 10,000 members, including Nobel Prize laureates, dedicated to applying scientific methods to help improve decision-making, management, and operations. Members of INFORMS work in business, government, and academia. They are represented in fields as diverse as airlines, health care, law enforcement, the military, the stock market, and telecommunications. The INFORMS website is at http://www.informs.org
Google IPO share price seen high, maybe too high
Reuters, 04.30.04, 6:05 PM ET
By Jonathan Stempel
NEW YORK, April 30 (Reuters) - Google Inc.`s plans for a $2.7 billion initial public offering has garnered a staggering amount of publicity. The IPO may also be staggeringly expensive for investors.
The announcement Thursday by the Mountain View, California-based company, the No. 1 Web search provider, that it will go public has created the biggest high-tech IPO frenzy since the dot-com bubble burst in 2000. Google`s IPO could value the company at $20 billion -- or a lot more.
"Google has the ability to be the kind of company where people say `I want to buy it, I don`t care what the price is,`" said Michael Boone, a certified financial planner and president of MWBoone & Associates in Bellevue, Washington.
The frenzy, however, creates a real possibility that investors will overpay for Google shares, though the company is profitable and might have years of growth to come.
"I`d use the lower end of the expected capitalization, divide that by the number of shares, and that might be a reasonable price to bid," said Lew Altfest, a CFP and president of L.J. Altfest & Co. in New York. "But investor enthusiasm for IPOs is being rekindled, and this is a very sexy offering."
Or, as Michael Holland, founder of New York`s Holland & Co., put it, "It`s still in the category of caveat emptor, buyer beware."
DUTCH AUCTION
Google plans to price its IPO through an open bidding process known as a "Dutch auction."
Investors will submit bids that include the price they are willing to pay and the number of shares they want. Google would determine the "clearing price" at which there is demand for all shares being offered. The actual IPO price would be at or below the clearing price.
Unlike in some Dutch auctions, investors will be unable to see other bids. This might lead to inflated bids if investors figure they are bidding more than the eventual clearing price.
Bad idea, Boone said.
"Most people who bought a house are familiar with the idea of comparables, where you look at similar offerings," he said. "You can do the same thing with a stock, (such as by looking at) revenue growth and earnings growth. Once you do that, you have to ask yourself what is different, if anything, about Google, and does it deserve to be more richly priced."
Indeed, if enough investors bid high enough, the clearing price could soar, leaving investors holding a stock that was possibly seriously overpriced. This could lead to what Google called the "winner`s curse" -- when shareholders realize they overpaid, sell to cut their losses and drive the stock down further.
"Investors may want to ask themselves why they need to buy Google through an IPO," said Anthony Ogorek, a CFP who runs Ogorek Wealth Management LLC in Buffalo, New York. "With IPOs, if it`s a great deal, you`re not getting any of it."
PROFIT IN WAITING?
Last year, Google earned $105.6 million on revenue of $961.9 million, and first-quarter profit and revenue more than doubled from a year earlier.
But whether Google can sustain such strong profit and revenue growth -- or the growth investors demand -- is an open question. And the market is littered with the carcasses of the Netscapes, the Boston Chickens, and the dozens of other once-hot IPOs that investors later spurned.
"You may well have an opportunity six months down the road to buy Google at a reasonable price, if investor enthusiasm moves on to the next fashionable stock," Altfest said.
Of course, people who buy enough IPO shares can become very wealthy. Just ask some early Microsoft Corp. (nasdaq: MSFT - news - people) investors.
If an investor bought $10,000 worth of Microsoft stock when it came public in 1986, that investor would be sitting on more than $3.5 million as of Friday`s close.
"Investors who overbid are buying into the mass psychology of people who were not able to get into Microsoft -- that lightning will strike twice, and its name is Google," said Ogorek. "To anyone who says that, they only need to remember the recent 3-year stock bear market." (Additional reporting by Nicole Maestri)
Copyright 2004, Reuters News Service
Bedenken bleiben, denn "Last year, Google earned $105.6 million on revenue of $961.9 million, and first-quarter profit and revenue more than doubled from a year earlier." damit sind die Erlöse knapp sechsmal so hoch als die anteiligen Erlöse von Internet Capital. Aus einer Marktkapitalisierung von zwischen 20 und 25 Millionen für Google, würde sich daraus ein Marktkapitalisierung von 4 Milliarden Dollar für Internet Capital heraulesen lassen. Momentan beträgt die Marktkapitalisierung von Internet Capital etwas mehr als 200 Millionen,
Fazit: Internet Capital ist um den Faktor (!!!!!!) zwanzig (!!!!!) niedriger bewertet als Google. Wie sich deshalb ein rational verhaltender Investor bei einem Börsengang von Google verhält´, düffte klar sein; Er verkauft Arbia, Commerce One usw. und kauft nicht überteuerte Aktie von Google, sondern von den sehr viel besser positionierten Internet Capial.
Reuters, 04.30.04, 6:05 PM ET
By Jonathan Stempel
NEW YORK, April 30 (Reuters) - Google Inc.`s plans for a $2.7 billion initial public offering has garnered a staggering amount of publicity. The IPO may also be staggeringly expensive for investors.
The announcement Thursday by the Mountain View, California-based company, the No. 1 Web search provider, that it will go public has created the biggest high-tech IPO frenzy since the dot-com bubble burst in 2000. Google`s IPO could value the company at $20 billion -- or a lot more.
"Google has the ability to be the kind of company where people say `I want to buy it, I don`t care what the price is,`" said Michael Boone, a certified financial planner and president of MWBoone & Associates in Bellevue, Washington.
The frenzy, however, creates a real possibility that investors will overpay for Google shares, though the company is profitable and might have years of growth to come.
"I`d use the lower end of the expected capitalization, divide that by the number of shares, and that might be a reasonable price to bid," said Lew Altfest, a CFP and president of L.J. Altfest & Co. in New York. "But investor enthusiasm for IPOs is being rekindled, and this is a very sexy offering."
Or, as Michael Holland, founder of New York`s Holland & Co., put it, "It`s still in the category of caveat emptor, buyer beware."
DUTCH AUCTION
Google plans to price its IPO through an open bidding process known as a "Dutch auction."
Investors will submit bids that include the price they are willing to pay and the number of shares they want. Google would determine the "clearing price" at which there is demand for all shares being offered. The actual IPO price would be at or below the clearing price.
Unlike in some Dutch auctions, investors will be unable to see other bids. This might lead to inflated bids if investors figure they are bidding more than the eventual clearing price.
Bad idea, Boone said.
"Most people who bought a house are familiar with the idea of comparables, where you look at similar offerings," he said. "You can do the same thing with a stock, (such as by looking at) revenue growth and earnings growth. Once you do that, you have to ask yourself what is different, if anything, about Google, and does it deserve to be more richly priced."
Indeed, if enough investors bid high enough, the clearing price could soar, leaving investors holding a stock that was possibly seriously overpriced. This could lead to what Google called the "winner`s curse" -- when shareholders realize they overpaid, sell to cut their losses and drive the stock down further.
"Investors may want to ask themselves why they need to buy Google through an IPO," said Anthony Ogorek, a CFP who runs Ogorek Wealth Management LLC in Buffalo, New York. "With IPOs, if it`s a great deal, you`re not getting any of it."
PROFIT IN WAITING?
Last year, Google earned $105.6 million on revenue of $961.9 million, and first-quarter profit and revenue more than doubled from a year earlier.
But whether Google can sustain such strong profit and revenue growth -- or the growth investors demand -- is an open question. And the market is littered with the carcasses of the Netscapes, the Boston Chickens, and the dozens of other once-hot IPOs that investors later spurned.
"You may well have an opportunity six months down the road to buy Google at a reasonable price, if investor enthusiasm moves on to the next fashionable stock," Altfest said.
Of course, people who buy enough IPO shares can become very wealthy. Just ask some early Microsoft Corp. (nasdaq: MSFT - news - people) investors.
If an investor bought $10,000 worth of Microsoft stock when it came public in 1986, that investor would be sitting on more than $3.5 million as of Friday`s close.
"Investors who overbid are buying into the mass psychology of people who were not able to get into Microsoft -- that lightning will strike twice, and its name is Google," said Ogorek. "To anyone who says that, they only need to remember the recent 3-year stock bear market." (Additional reporting by Nicole Maestri)
Copyright 2004, Reuters News Service
Bedenken bleiben, denn "Last year, Google earned $105.6 million on revenue of $961.9 million, and first-quarter profit and revenue more than doubled from a year earlier." damit sind die Erlöse knapp sechsmal so hoch als die anteiligen Erlöse von Internet Capital. Aus einer Marktkapitalisierung von zwischen 20 und 25 Millionen für Google, würde sich daraus ein Marktkapitalisierung von 4 Milliarden Dollar für Internet Capital heraulesen lassen. Momentan beträgt die Marktkapitalisierung von Internet Capital etwas mehr als 200 Millionen,
Fazit: Internet Capital ist um den Faktor (!!!!!!) zwanzig (!!!!!) niedriger bewertet als Google. Wie sich deshalb ein rational verhaltender Investor bei einem Börsengang von Google verhält´, düffte klar sein; Er verkauft Arbia, Commerce One usw. und kauft nicht überteuerte Aktie von Google, sondern von den sehr viel besser positionierten Internet Capial.
Nachdem ich im letzten Posting hervorgehoben habe, dass Internet Capital mit seinen teilweise qualitätsmäßig keinesfalls schlechteren Umsatzanteilen um den unglaublichen Faktor von über 20 billiger ist als Google, stellt sich natürlich die Frage, ob Google extrem überbewertet oder Internet Capital extrem unterbewertet ist. Ich plädiere nur für Letzteres. Denn die Leute wie z.B. Motzky, die uns einreden wollen, weil vor ein paar Jahren, als das Internet noch die Ausnahme war, Firmen wie Yahoo, Ebay oder jetzt Google Blasen seien, hätten von meinem Großvater die Frage gestellt bekommen, die er in solchen Siutationen in den 50er Jahren immer an mich richtete: "Warst Du in letzten fünf Jahren als Missionar in Afrika?"
Ich meine, dass hier der nachstehende Artikel zu einem besseren Verständnis verhilft. Und diese Aussagen lassen sich auch auf den vermutlich noch vor Google stattfindenden Börsengang von Blackboard übertragen. Und logischerweise auch auf die wohl wertvollste Internet Capital-Beteiligung Linkshare bei einem möglichen Börsengang (obwohl ich hier einen mehr Geld bringenden Merger für wahrscheinlich halte), deren Umsatzrendite im übrigen wesentlich höher liegen dürfte als die von Google (mindestens doppelt so hoch ist da noch untertrieben, denn die waren bei gegen Null tendierenden Grenzkosten schon 2001 in der Gewinnzone als die Umsätze bei einem Drittel der heutigen gelegen haben dürften).
Google This: Reality Check
April 30, 2004 12:11pm
Business Week (BDC)
Google mania is upon us. On Apr. 29, the search-engine phenom officially signaled that it will launch an initial public offering, the first marquee tech IPO since the collapse of the dot-com bubble in 1991 (see BW Online, 4/30/04, "Democracy and Control in Google`s IPO") and BW Cover Story, 5/3/04, "Google"). Already, anticipation is widespread that a valuation as high as $25 billion for Google, which made $105 million in net income on revenues of $962 million in 2003, could spark a tech renaissance. In March alone, 23 companies, most of them tech-related, filed to go public, many in hopes of riding the Google wave. It`s Netscape all over again -- party like its 1995!
Not. Wall Street and Silicon Valley better get a grip. Let`s review the lessons of Netscape. Its shares soared 167% from the $28 issue price within hours of its public offering, hitting $75 before settling down to $58 at the end of the trading day. Expect a similar pop and retreat for Google`s shares -- but that may be the only real similarity between the two events.
NO RUSH IN THE VALLEY. Remember that in 1995, both Wall Street and Silicon Valley viewed Netscape`s coming out as the dawning of the Internet Age. Back then, only a few million Americans were surfing the Web. They were doing so over pokey dial-up modems with primitive technology and computers that ran 10 times slower than the current models. But people in the know and Wall Street understood that the Internet held enormous promise. Better and faster information access, remote shopping, faster bill payment, more efficient banking, music delivered over phone wires or other digital means were just a few of those ideas.
Today, it`s mostly investors who are giddy with anticipation, not techies. This time, "there`s more euphoria on Wall Street than in Silicon Valley," notes Paul L. McEntire, manager of the $6 million Marketocracy Technology Plus Fund, based in Los Altos, Calif. The reason: As vast as the market potential for search might prove to be, Google, unlike Netscape, is hardly a proxy for a technological revolution. Dozens of other search-engine companies exist, many with logarithm systems that, by Google`s own admission, are close to its vaunted performance.
"Google is really part of the Web-portal segment that got started with Yahoo! (YHOO), Excite, and Lycos. Granted, it`s among the most successful of the lot, but it doesn`t represent the beginning of a new technology era," says Peter Cohan, an independent tech analyst and consultant from Marlborough (Mass.)
THE NEW SOBRIETY. These days, CEOs worried about getting "Googled" are likely more concerned about someone digging up dirt on them on the Web than they are about an upstart leveraging search-engine technology to kill off their company. That`s a far cry from the late `90s tech boom precipitated by Netscape`s IPO. Back then, fears of getting "Amazoned" spurred businesses to make massive investments in e-commerce technology and infrastructure, including billions to buy expensive computer hardware and networking gear.
The Internet also convinced many companies to put a PC on every desk, finally allowing their workers access to this new and useful tool. Similarly, telecoms built networks willy-nilly to service the huge bump in data traffic they envisioned, courtesy of the Internet and the huge economic growth it would spur.
Everyone knows the rest of the story. After the bubble burst, the strongest of the dot-com pioneers are still standing, ready for a second wave of technological innovation and wealth-creation (see BW Special Report, "E-Biz Strikes Again!"). And for all the pain and retrenchment of the past few years, the fact remains that the `90s tech boom fostered a broader bounce in the U.S. economy, one that pushed up wages, home values, and virtually everything else except for unemployment and inflation.
"Those companies [benefiting from tech] were filled with capital, and they were spending it in pretty extravagant ways, on hardware, advertising, and outlandish parties. That`s not going to happen again," says Scott Kessler, an Internet equity analyst at Standard & Poor`s.
LEADING A RETREAT? Google`s decision to go public likely won`t contribute much to tech spending overall. While the Mountain View (Calif.)-based concern is known for lavishing perks on its brainy employees, it`s notoriously tightfisted when it comes to spending on hardware and software -- Google basically builds its own. "If Google can find profitable ways to invest its IPO cash, it may end up taking market share from some of the incumbents like Yahoo and Amazon (AMZN)," analyst Cohan notes, but "I don`t think it will accelerate overall market revenue growth."
Nor will a spike in Google stock on the first day likely spark an extended market rally. Many analysts wonder if Nasdaq is already a tad overvalued. McEntire, for one, feels a 10% to 15% correction is due. And even if Google`s IPO results in a $25 billion value that`s sustained over the long run, the rest of the market is unlikely to feel much of an effect.
In fact, although McEntire praises Google, its technology, and business model, he worries that the company could lead a market retreat if initial euphoria results in too high a valuation. "Maybe for a day or two, you`ll see a pickup in tech stocks. But as reality gradually sets in and people realize it probably isn`t worth $40 billion," he says, "that could begin a slightly overdue correction."
BUSINESS AS USUAL. The ultimate beneficiary of the Google hype will probably be the investment bankers who`ll pocket some hefty fees. Google`s employees who hold stock options will also benefit as a long-awaited payday arrives. And it will certainly make Google founders Larry Page, Sergey Brin, and current CEO Eric Schmidt wealthier than they already are.
However, all this is a far cry from a revolution. More like business as usual -- in the days before Netscape.
Copyright © 2004 The McGraw-Hill Companies, Inc., All rights reserved.
Ich meine, dass hier der nachstehende Artikel zu einem besseren Verständnis verhilft. Und diese Aussagen lassen sich auch auf den vermutlich noch vor Google stattfindenden Börsengang von Blackboard übertragen. Und logischerweise auch auf die wohl wertvollste Internet Capital-Beteiligung Linkshare bei einem möglichen Börsengang (obwohl ich hier einen mehr Geld bringenden Merger für wahrscheinlich halte), deren Umsatzrendite im übrigen wesentlich höher liegen dürfte als die von Google (mindestens doppelt so hoch ist da noch untertrieben, denn die waren bei gegen Null tendierenden Grenzkosten schon 2001 in der Gewinnzone als die Umsätze bei einem Drittel der heutigen gelegen haben dürften).
Google This: Reality Check
April 30, 2004 12:11pm
Business Week (BDC)
Google mania is upon us. On Apr. 29, the search-engine phenom officially signaled that it will launch an initial public offering, the first marquee tech IPO since the collapse of the dot-com bubble in 1991 (see BW Online, 4/30/04, "Democracy and Control in Google`s IPO") and BW Cover Story, 5/3/04, "Google"). Already, anticipation is widespread that a valuation as high as $25 billion for Google, which made $105 million in net income on revenues of $962 million in 2003, could spark a tech renaissance. In March alone, 23 companies, most of them tech-related, filed to go public, many in hopes of riding the Google wave. It`s Netscape all over again -- party like its 1995!
Not. Wall Street and Silicon Valley better get a grip. Let`s review the lessons of Netscape. Its shares soared 167% from the $28 issue price within hours of its public offering, hitting $75 before settling down to $58 at the end of the trading day. Expect a similar pop and retreat for Google`s shares -- but that may be the only real similarity between the two events.
NO RUSH IN THE VALLEY. Remember that in 1995, both Wall Street and Silicon Valley viewed Netscape`s coming out as the dawning of the Internet Age. Back then, only a few million Americans were surfing the Web. They were doing so over pokey dial-up modems with primitive technology and computers that ran 10 times slower than the current models. But people in the know and Wall Street understood that the Internet held enormous promise. Better and faster information access, remote shopping, faster bill payment, more efficient banking, music delivered over phone wires or other digital means were just a few of those ideas.
Today, it`s mostly investors who are giddy with anticipation, not techies. This time, "there`s more euphoria on Wall Street than in Silicon Valley," notes Paul L. McEntire, manager of the $6 million Marketocracy Technology Plus Fund, based in Los Altos, Calif. The reason: As vast as the market potential for search might prove to be, Google, unlike Netscape, is hardly a proxy for a technological revolution. Dozens of other search-engine companies exist, many with logarithm systems that, by Google`s own admission, are close to its vaunted performance.
"Google is really part of the Web-portal segment that got started with Yahoo! (YHOO), Excite, and Lycos. Granted, it`s among the most successful of the lot, but it doesn`t represent the beginning of a new technology era," says Peter Cohan, an independent tech analyst and consultant from Marlborough (Mass.)
THE NEW SOBRIETY. These days, CEOs worried about getting "Googled" are likely more concerned about someone digging up dirt on them on the Web than they are about an upstart leveraging search-engine technology to kill off their company. That`s a far cry from the late `90s tech boom precipitated by Netscape`s IPO. Back then, fears of getting "Amazoned" spurred businesses to make massive investments in e-commerce technology and infrastructure, including billions to buy expensive computer hardware and networking gear.
The Internet also convinced many companies to put a PC on every desk, finally allowing their workers access to this new and useful tool. Similarly, telecoms built networks willy-nilly to service the huge bump in data traffic they envisioned, courtesy of the Internet and the huge economic growth it would spur.
Everyone knows the rest of the story. After the bubble burst, the strongest of the dot-com pioneers are still standing, ready for a second wave of technological innovation and wealth-creation (see BW Special Report, "E-Biz Strikes Again!"). And for all the pain and retrenchment of the past few years, the fact remains that the `90s tech boom fostered a broader bounce in the U.S. economy, one that pushed up wages, home values, and virtually everything else except for unemployment and inflation.
"Those companies [benefiting from tech] were filled with capital, and they were spending it in pretty extravagant ways, on hardware, advertising, and outlandish parties. That`s not going to happen again," says Scott Kessler, an Internet equity analyst at Standard & Poor`s.
LEADING A RETREAT? Google`s decision to go public likely won`t contribute much to tech spending overall. While the Mountain View (Calif.)-based concern is known for lavishing perks on its brainy employees, it`s notoriously tightfisted when it comes to spending on hardware and software -- Google basically builds its own. "If Google can find profitable ways to invest its IPO cash, it may end up taking market share from some of the incumbents like Yahoo and Amazon (AMZN)," analyst Cohan notes, but "I don`t think it will accelerate overall market revenue growth."
Nor will a spike in Google stock on the first day likely spark an extended market rally. Many analysts wonder if Nasdaq is already a tad overvalued. McEntire, for one, feels a 10% to 15% correction is due. And even if Google`s IPO results in a $25 billion value that`s sustained over the long run, the rest of the market is unlikely to feel much of an effect.
In fact, although McEntire praises Google, its technology, and business model, he worries that the company could lead a market retreat if initial euphoria results in too high a valuation. "Maybe for a day or two, you`ll see a pickup in tech stocks. But as reality gradually sets in and people realize it probably isn`t worth $40 billion," he says, "that could begin a slightly overdue correction."
BUSINESS AS USUAL. The ultimate beneficiary of the Google hype will probably be the investment bankers who`ll pocket some hefty fees. Google`s employees who hold stock options will also benefit as a long-awaited payday arrives. And it will certainly make Google founders Larry Page, Sergey Brin, and current CEO Eric Schmidt wealthier than they already are.
However, all this is a far cry from a revolution. More like business as usual -- in the days before Netscape.
Copyright © 2004 The McGraw-Hill Companies, Inc., All rights reserved.
#3576 von snag 01.05.04 01:16:27
Fazit: Internet Capital ist um den Faktor (!!!!!!) zwanzig (!!!!!) niedriger bewertet als Google. Wie sich deshalb ein rational verhaltender Investor bei einem Börsengang von Google verhält´, düffte klar sein; Er verkauft Arbia, Commerce One usw. und kauft nicht überteuerte Aktie von Google, sondern von den sehr viel besser positionierten Internet Capial.
... und ne 30 qm Eigentumswohnung in Bitterfeld, wo die Oma noch 2 Jahre eingetragenes Wohnrecht hat, müsste zu ner 150 qm Penthousewohnung in München ja nach qm gerechnet einen Wert von ...
Fazit: Internet Capital ist um den Faktor (!!!!!!) zwanzig (!!!!!) niedriger bewertet als Google. Wie sich deshalb ein rational verhaltender Investor bei einem Börsengang von Google verhält´, düffte klar sein; Er verkauft Arbia, Commerce One usw. und kauft nicht überteuerte Aktie von Google, sondern von den sehr viel besser positionierten Internet Capial.
... und ne 30 qm Eigentumswohnung in Bitterfeld, wo die Oma noch 2 Jahre eingetragenes Wohnrecht hat, müsste zu ner 150 qm Penthousewohnung in München ja nach qm gerechnet einen Wert von ...
Eine an konkreten Fakten bezogene Diskussion ist sicher hilfreicher - wollte ich eigentlich Lanzelotte antworten.
Oder vielleicht doch nicht? Denn eines zeigen uns Leute wie Lanzelotte: bei so vielen Emotionen haben wir wahrscheinlich keinen vollkommenen Markt - und nur auf unvollkommenen Aktienmärkten bestehen enorme Chancen. Und noch nie habe ich einen so von Emotionen geprägten gesehen wie bei Internet Capital gesehen - und daher sehe ich auch große Chancen.
Oder vielleicht doch nicht? Denn eines zeigen uns Leute wie Lanzelotte: bei so vielen Emotionen haben wir wahrscheinlich keinen vollkommenen Markt - und nur auf unvollkommenen Aktienmärkten bestehen enorme Chancen. Und noch nie habe ich einen so von Emotionen geprägten gesehen wie bei Internet Capital gesehen - und daher sehe ich auch große Chancen.
@snag
Ich kann mich noch gut an die KE bei
SFT erinnern, der Wert kam in kürzester
Zeit von ca. € 55 auf € 21 zurück...
alle schrien raus, gaben Kursziele von
< € 10 an, und die Welt schien zusammen
zu brechen.
Der nächste Anstieg kam bei SFT bis wieder
an die € 45.....und alle schauten verlegen
aus der Wäsche.
Bei ICGE sehe ich folgende Parallele....
auch hier die Ausgabe neuer Aktien,
Kurs halbiert sich, und alle schreien
20 cent und tiefer, mal schauen, ob die
Pessimisten nicht schon zu viele sind....
Mich hat der Endspurt am Freitag abend
überzeugt, der Abschlag lag nur bei
0,003 US-Cent zum Vortag (US-$ 0,28 vs. 0,2830!)
und dies, obwohl die Nasdaq (inkl. Nasdaq 100)
praktisch auf TT geschlossen haben.
Meine Käufe < US-$ 0,27 sehe ich als Tiefstkurse...
===> vgl.
http://quotes.nasdaq.com/asp/summaryquote.asp?mode=&kind=&sy…
Ich kann mich noch gut an die KE bei
SFT erinnern, der Wert kam in kürzester
Zeit von ca. € 55 auf € 21 zurück...
alle schrien raus, gaben Kursziele von
< € 10 an, und die Welt schien zusammen
zu brechen.
Der nächste Anstieg kam bei SFT bis wieder
an die € 45.....und alle schauten verlegen
aus der Wäsche.
Bei ICGE sehe ich folgende Parallele....
auch hier die Ausgabe neuer Aktien,
Kurs halbiert sich, und alle schreien
20 cent und tiefer, mal schauen, ob die
Pessimisten nicht schon zu viele sind....
Mich hat der Endspurt am Freitag abend
überzeugt, der Abschlag lag nur bei
0,003 US-Cent zum Vortag (US-$ 0,28 vs. 0,2830!)
und dies, obwohl die Nasdaq (inkl. Nasdaq 100)
praktisch auf TT geschlossen haben.
Meine Käufe < US-$ 0,27 sehe ich als Tiefstkurse...
===> vgl.
http://quotes.nasdaq.com/asp/summaryquote.asp?mode=&kind=&sy…
#3572, denke das es so ähnlich kommt.
Wer in ICGE einkaufen will, der wird noch extrem günstigere Kurse sehen, als am Freitag.
Also Pulver trocken halten und das Gemetzel zum Split abwarten und mitten im Blutrausch EK.
Wenn man überlegt, 0,17 war mal der absolute Tiefpunkt sind wir im Verhältnis zu damals zu den neu ausgegebenen Aktien noch wesentlich tiefer - wer hätte das nur gedacht!(heute ist locker das doppelte an Aktien noch im Umlauf und bei Lursen um 0,24!)
30.04. 23:27
K: Verkauf im Mai macht sorgenfrei
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Der hervorgehobene Buchstabe K zu Beginn des Titels einer Meldung weist die Meldung als einen externen Kommentar aus. Diese externen Kommentare veröffentlichen wir zu Informationszwecken und zwecks Darstellung unterschiedlicher Argumente und Einschätzungen. Es wird großer Wert darauf gelegt, ausschließlich renommierte seriöse Quellen vorzustellen. Die in diesen Kommentaren, Studien und Analysen widergegebenen Einschätzungen müssen sich nicht mit den Einschätzungen des Godmode-Traders decken.
Externe Quelle: Kai Wiecking - Morningstar Deutschland
Verkauf im Mai macht sorgenfrei
Soweit meine zugegebenermaßen etwas gestelzte Übersetzung einer alten amerikanischen Börsenweisheit.
„Sell in May and go away“ heißt es im Original. Dieses Bonmot basiert auf der empirisch erwiesenen Tatsache, dass die Börsen im Sommerhalbjahr weit weniger abwerfen als zwischen November und April. In Europa ist dieser Effekt übrigens noch prononcierter als jenseits des großen Teichs. Selbst in Asien hat er Gültigkeit. Begründet wird dies meist damit, dass im November und Dezember die Fondsgesellschaften durch „window dressing“, also den Kauf von gut gelaufenen Aktien zur Verschönerung der Bilanz, die Märkte nach oben treiben. Anfang des Jahres dann kommt viel frisches Geld, etwa aus Boni und anderen außergehaltlichen Zusatzleistungen, an die Börsen. Ab Ende April werden dann Gewinne realisiert, so wie wir es zum Teil gerade wieder erlebt haben. September und Oktober sind dann die schlimmsten Monate, wenn die Börsianer aus dem Urlaub zurückkehren und feststellen, dass im Sommer schon wieder nichts gelaufen ist. Die schlimmsten Börsencrashs in der Geschichte fanden fast ausnahmslos in diesen beiden Monaten statt.
Ein langfristig orientierter Fondsanleger sollte diesen Ratschlag jedoch nicht unbedingt immer für bare Münze nehmen. Erstens gibt es durchaus Jahre, in denen diese Prophezeiung nicht zutrifft. Und zweitens sollte man nicht zuletzt mit einem Auge auf die Transaktionskosten von blindwütigen Umschichtungen absehen. Dennoch bietet der Einzug des Wonnemonats ein gute Gelegenheit, eventuell aufgelaufene Schieflagen und Klumpenrisiken im Fondsdepot zu eliminieren. Viele Anleger dürften zurzeit feststellen, dass das Gewicht der Wachstumswerte in ihrem Portfolio stark zugenommen hat. Oder dass asiatische Aktien eine größere Rolle spielen als aus Risikoerwägungen angebracht wäre. Aber das Leitmotiv sollte her Reform denn Revolution des Depots sein. Denn auch eine andere Weisheit hat ihre Berechtigung: Hin und her macht Taschen leer.
Wer in ICGE einkaufen will, der wird noch extrem günstigere Kurse sehen, als am Freitag.
Also Pulver trocken halten und das Gemetzel zum Split abwarten und mitten im Blutrausch EK.
Wenn man überlegt, 0,17 war mal der absolute Tiefpunkt sind wir im Verhältnis zu damals zu den neu ausgegebenen Aktien noch wesentlich tiefer - wer hätte das nur gedacht!(heute ist locker das doppelte an Aktien noch im Umlauf und bei Lursen um 0,24!)
30.04. 23:27
K: Verkauf im Mai macht sorgenfrei
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Der hervorgehobene Buchstabe K zu Beginn des Titels einer Meldung weist die Meldung als einen externen Kommentar aus. Diese externen Kommentare veröffentlichen wir zu Informationszwecken und zwecks Darstellung unterschiedlicher Argumente und Einschätzungen. Es wird großer Wert darauf gelegt, ausschließlich renommierte seriöse Quellen vorzustellen. Die in diesen Kommentaren, Studien und Analysen widergegebenen Einschätzungen müssen sich nicht mit den Einschätzungen des Godmode-Traders decken.
Externe Quelle: Kai Wiecking - Morningstar Deutschland
Verkauf im Mai macht sorgenfrei
Soweit meine zugegebenermaßen etwas gestelzte Übersetzung einer alten amerikanischen Börsenweisheit.
„Sell in May and go away“ heißt es im Original. Dieses Bonmot basiert auf der empirisch erwiesenen Tatsache, dass die Börsen im Sommerhalbjahr weit weniger abwerfen als zwischen November und April. In Europa ist dieser Effekt übrigens noch prononcierter als jenseits des großen Teichs. Selbst in Asien hat er Gültigkeit. Begründet wird dies meist damit, dass im November und Dezember die Fondsgesellschaften durch „window dressing“, also den Kauf von gut gelaufenen Aktien zur Verschönerung der Bilanz, die Märkte nach oben treiben. Anfang des Jahres dann kommt viel frisches Geld, etwa aus Boni und anderen außergehaltlichen Zusatzleistungen, an die Börsen. Ab Ende April werden dann Gewinne realisiert, so wie wir es zum Teil gerade wieder erlebt haben. September und Oktober sind dann die schlimmsten Monate, wenn die Börsianer aus dem Urlaub zurückkehren und feststellen, dass im Sommer schon wieder nichts gelaufen ist. Die schlimmsten Börsencrashs in der Geschichte fanden fast ausnahmslos in diesen beiden Monaten statt.
Ein langfristig orientierter Fondsanleger sollte diesen Ratschlag jedoch nicht unbedingt immer für bare Münze nehmen. Erstens gibt es durchaus Jahre, in denen diese Prophezeiung nicht zutrifft. Und zweitens sollte man nicht zuletzt mit einem Auge auf die Transaktionskosten von blindwütigen Umschichtungen absehen. Dennoch bietet der Einzug des Wonnemonats ein gute Gelegenheit, eventuell aufgelaufene Schieflagen und Klumpenrisiken im Fondsdepot zu eliminieren. Viele Anleger dürften zurzeit feststellen, dass das Gewicht der Wachstumswerte in ihrem Portfolio stark zugenommen hat. Oder dass asiatische Aktien eine größere Rolle spielen als aus Risikoerwägungen angebracht wäre. Aber das Leitmotiv sollte her Reform denn Revolution des Depots sein. Denn auch eine andere Weisheit hat ihre Berechtigung: Hin und her macht Taschen leer.
Das ich mit den Emotionen und dem unvollkommenen Markt richtig lag, zeigt das Beispiel von Hynel. Der will uns doch tatsächlich erläutern, dass ein Kurs von 0,28 niedriger sei als einer von 0,17. Neben den Emotionen wird uns hier ein sehr schönes Beispiel für ein weiteres Merkmal unvollkomenener Märkte geliefert: unvollkommene Information. In der Hochsprache sagt man dazu auch Unwissenheit und im Volksmund sind hier noch derbere Ausdrücke im Umlauf.
"Wenn man überlegt, 0,17 war mal der absolute Tiefpunkt sind wir im Verhältnis zu damals zu den neu ausgegebenen Aktien noch wesentlich tiefer - wer hätte das nur gedacht!(heute ist locker das doppelte an Aktien noch im Umlauf und bei Lursen um 0,24!)."
"Wenn man überlegt, 0,17 war mal der absolute Tiefpunkt sind wir im Verhältnis zu damals zu den neu ausgegebenen Aktien noch wesentlich tiefer - wer hätte das nur gedacht!(heute ist locker das doppelte an Aktien noch im Umlauf und bei Lursen um 0,24!)."
@Frau.Motzki
Meine Käufe < US-$ 0,27 sehe ich als Tiefstkurse...
Ich rechne mit 0,175 USD - das Tief von 0,17 USD sollte eigentlich einen guten Support bieten.
@HerrMotzki
Ich darf Sie bitten,
dass Sie Fr.Motzki sagen.
" motzki" wird hier bei W.O nur einer genannte
und das bin ich !!
Un dich dachte immer, die Familie hält zusammen ...
(wenn da mal die Frau kein taschengeld streicht oder sogar mit Entzug Ihrer 20 ICGE-Shares droht )
Grüsse vom Skatspieler (der sich fragt, ob die nächste Runde wieder eine Ramschrunde wird)
Meine Käufe < US-$ 0,27 sehe ich als Tiefstkurse...
Ich rechne mit 0,175 USD - das Tief von 0,17 USD sollte eigentlich einen guten Support bieten.
@HerrMotzki
Ich darf Sie bitten,
dass Sie Fr.Motzki sagen.
" motzki" wird hier bei W.O nur einer genannte
und das bin ich !!
Un dich dachte immer, die Familie hält zusammen ...
(wenn da mal die Frau kein taschengeld streicht oder sogar mit Entzug Ihrer 20 ICGE-Shares droht )
Grüsse vom Skatspieler (der sich fragt, ob die nächste Runde wieder eine Ramschrunde wird)
@Skatspieler
Soso, Sie rechnen damit.....
falls ICGE tatsächlich auf 0,17
gehen sollte, wird auch diese Marke
keinen wirklichen Support mehr bieten;
denn dann gäbe es wirklich schlechte Nachrichten
und dann können Sie selbst einen Grand mit Vieren
vergessen!
Soso, Sie rechnen damit.....
falls ICGE tatsächlich auf 0,17
gehen sollte, wird auch diese Marke
keinen wirklichen Support mehr bieten;
denn dann gäbe es wirklich schlechte Nachrichten
und dann können Sie selbst einen Grand mit Vieren
vergessen!
@snag
#3582
Über´n Daumen liegt Hynel knapp daneben,
denn der heutige Kurs ist wohl ca. 3,3x höher
als 0,17!
#3582
Über´n Daumen liegt Hynel knapp daneben,
denn der heutige Kurs ist wohl ca. 3,3x höher
als 0,17!
@Frau.Motzki
Die schlechten nachrichten sind m. Einschätzung zufolge doch fast alle raus.
ICGE wird gesamtmarkt-konform-outperform heruntergehen.
Die RESPLIT als auch die Delisting-Debatte wird zunächst für weiteren Kursverfall sorgen.
Man sollte nicht gleich in der ersten Runde ohne einem, voll auf den Stock reizen.
1 oder 2 Runden vorbeigehen lassen, erscheint mir die richtigere Strategie bei diesem Titel.
Grüsse vom Skatspieler ( der nicht mauern will )
Die schlechten nachrichten sind m. Einschätzung zufolge doch fast alle raus.
ICGE wird gesamtmarkt-konform-outperform heruntergehen.
Die RESPLIT als auch die Delisting-Debatte wird zunächst für weiteren Kursverfall sorgen.
Man sollte nicht gleich in der ersten Runde ohne einem, voll auf den Stock reizen.
1 oder 2 Runden vorbeigehen lassen, erscheint mir die richtigere Strategie bei diesem Titel.
Grüsse vom Skatspieler ( der nicht mauern will )
@Skatspieler
Und daß die US-$er 0,28 auf SK-Basis
zurückerobert wurde, hat warscheinlich
für Sie keine Bedeutung.
Schade nur, daß ICGE nicht auf TT,
sogar unter US-$ 0,26 geschlossen hat,
dann hätte ich noch Verständnis für
das Gebashe.
Und daß die US-$er 0,28 auf SK-Basis
zurückerobert wurde, hat warscheinlich
für Sie keine Bedeutung.
Schade nur, daß ICGE nicht auf TT,
sogar unter US-$ 0,26 geschlossen hat,
dann hätte ich noch Verständnis für
das Gebashe.
@Skatspielerr
gesamtmarkt-konform-outperform ....
Wow, was für ein Begriff....
Soso, Delisting-Debatte ...
hab ich da was verpaßt ?
gesamtmarkt-konform-outperform ....
Wow, was für ein Begriff....
Soso, Delisting-Debatte ...
hab ich da was verpaßt ?
An fraumotzky,
ich teile weitgehend Deine Auffassung, dass nach dem Reversal vom Freitag die günstigen Einstiegsmöglichkeiten vorbei sind. In Frankfurt könnte man am Montag vielleicht noch einmal mit 0,24 zum Zuge kommen, größere Stückzahlen gehen aber mit Sicherheit vor der Eröffnung von Island nicht über die Bühne. Aber vielleicht gibt es ja in Deutschland noch ein paar Hynels, die Dir zumindest für 0,25 noch etwas abgeben.
Denn dass bei einem Reverse Split niemanden etwas weg genommen wird, ist meines Erachtens inzwischen auch beim Dümmsten, der die Aktien noch hat, angekommen. Und die noch dümmer sind und das nicht kapiert haben, haben längst verkauft und wahrscheinlich sind auch die dumm, die glauben, dass es viel mehr Dümmere als sie selber gäbe und daher verkauft haben, u.U. wie vermute sogar häufig leer.
In dem nachstehenden Posting, das letzten Sonntag gepostet hatte, waren ja auch die Zeilen enthalten:
"Summe der Werte der Beteiligungen = 1006 Millionen
Nun stellt sich die Frage, durch welche Stückzahl man teilen muss.
Teile ich durch 800 Millionen umlaufende Stücke, ergibt sich ein Wert von 1,25 Dollar."
Da wir inzwischen wissen, dass der Reverse Split 20:1 erfolgen wird, müsste ich die 1006 Millionen an vorhandenen Werten jetzt durch 40 Millionen Stück dividieren, was 25 Dollar ergäbe. Statt zum Beispiel 4.000.000 Aktien zu 1,25 = 5.000.000 hättest Du dann 200.000 Aktien zu 25, was ebenfalls auf 5.000.000 hinausliefe. Oder statt in Zielkursen in aktuellen Kursen: Statt Deiner 4.000.000 Aktien zu 0,28 Dollar = 1.120.000 hättest Du dann 200.000 Aktien zu 5,60 Dollar = 1.120.000. Da das alles meines Erachtens nicht allzuschwer zu begreifen ist, gehe ich inzwischen davon aus, dass die Shortseller die Blödheit ihrer Mitmenschen überschätzen, denn selbst wenn sie die rechnerischen Zusammenhänge nicht erfassen, wird ihnen wohl klar sein, dass man durch eine buchhalterische Maßnahme weder ärmer noch reicher wird, sondern nur dadurch, ´wenn die Geschäfte gut oder schlecht laufen. Einschränkend in Sachen Blödheit muss ich allerdings sagen, dass viele vor Jahren auch so blöd waren, die Aktie bei sehr viel schlechteren Daten zu 212 zu kaufen und auch die Mannen von Lehman Brothers zu blöd waren, um einen Kurs von über 200 für richtig zu halten. Dass uns einige aus dieser Zeit hier immer wieder einmal besuchen und ihren Frust ablassen, ist ja auch das Problem für die Diskussionskultur auf diesem Board.
Entnommen habe ich das obige Beispiel meinem nachstehenden Posting vom letzten Sonntag:
"In einem Mail wurde ich heute nach einer einfachen nachvollziehbaren Wertschätzung gefragt, die auch eine Laie verstehen könne und nicht so kompliziert sei, wie das, was ich gewöhnlich von mir geben würde.
Sorry, das mit dem Einfachen ist nicht ganz so einfach. Manche behaupten zwar: In der Kürze liegt die Würze. Aber das ist leichter gesagt als getan.
Auch wenn ich mich jetzt dabei nicht ganz wohl fühle und berechtigte Kritik ahne, will ich doch einmal so einen etwas zweifelhaften Versuch machen, der Luft nach oben lässt:
Wert der Beteiligungen:
2 Beteiligungen zu durchschnittlich 150 Millionen = 300 Millionen (Linkshare, ICGCommerce)
2 Beteiligungen zu durchschnittlich 100 Millionen = 200 Millionen (Blackboard, GoIndustry)
8 Beteligungen zu durchschnittlich 50 Millionen = 400 Millionen (Marketron, Starcite, Commercequest, Freeborders, Credittrade, Investorforce, Isky, Syncra)
2 Beteiligungen zu durchschnittlich 25 Millionen = 50 Millioen (Ecredit.com, Computerjobs)
14 Beteiligungen zu durchschnittlich 4 Millionen = 56 Millionen (Rest)
Summe der Werte der Beteiligungen = 1006
Nun stellt sich die Frage, durch welche Stückzahl man teilen muss.
Teile ich durch 800 Millionen umlaufende Stücke, ergibt sich ein Wert von 1,25 Dollar.
Teile ich durch 900 Millionen umlaufende Stücke, wobei ich den Wert der Beteiligungen um 60 Millionen auf 1066 erhöhe, ergibt sich Wert von knapp 1,20 Dollar.
Ich betone, das ist alles sehr holzschnitzartig und lässt bei den Bewertungen der Beteiligungen auch noch einiges an Luft nach oben. Es zeigt aber doch, wie absurd die momentane Bewertung ist."
ich teile weitgehend Deine Auffassung, dass nach dem Reversal vom Freitag die günstigen Einstiegsmöglichkeiten vorbei sind. In Frankfurt könnte man am Montag vielleicht noch einmal mit 0,24 zum Zuge kommen, größere Stückzahlen gehen aber mit Sicherheit vor der Eröffnung von Island nicht über die Bühne. Aber vielleicht gibt es ja in Deutschland noch ein paar Hynels, die Dir zumindest für 0,25 noch etwas abgeben.
Denn dass bei einem Reverse Split niemanden etwas weg genommen wird, ist meines Erachtens inzwischen auch beim Dümmsten, der die Aktien noch hat, angekommen. Und die noch dümmer sind und das nicht kapiert haben, haben längst verkauft und wahrscheinlich sind auch die dumm, die glauben, dass es viel mehr Dümmere als sie selber gäbe und daher verkauft haben, u.U. wie vermute sogar häufig leer.
In dem nachstehenden Posting, das letzten Sonntag gepostet hatte, waren ja auch die Zeilen enthalten:
"Summe der Werte der Beteiligungen = 1006 Millionen
Nun stellt sich die Frage, durch welche Stückzahl man teilen muss.
Teile ich durch 800 Millionen umlaufende Stücke, ergibt sich ein Wert von 1,25 Dollar."
Da wir inzwischen wissen, dass der Reverse Split 20:1 erfolgen wird, müsste ich die 1006 Millionen an vorhandenen Werten jetzt durch 40 Millionen Stück dividieren, was 25 Dollar ergäbe. Statt zum Beispiel 4.000.000 Aktien zu 1,25 = 5.000.000 hättest Du dann 200.000 Aktien zu 25, was ebenfalls auf 5.000.000 hinausliefe. Oder statt in Zielkursen in aktuellen Kursen: Statt Deiner 4.000.000 Aktien zu 0,28 Dollar = 1.120.000 hättest Du dann 200.000 Aktien zu 5,60 Dollar = 1.120.000. Da das alles meines Erachtens nicht allzuschwer zu begreifen ist, gehe ich inzwischen davon aus, dass die Shortseller die Blödheit ihrer Mitmenschen überschätzen, denn selbst wenn sie die rechnerischen Zusammenhänge nicht erfassen, wird ihnen wohl klar sein, dass man durch eine buchhalterische Maßnahme weder ärmer noch reicher wird, sondern nur dadurch, ´wenn die Geschäfte gut oder schlecht laufen. Einschränkend in Sachen Blödheit muss ich allerdings sagen, dass viele vor Jahren auch so blöd waren, die Aktie bei sehr viel schlechteren Daten zu 212 zu kaufen und auch die Mannen von Lehman Brothers zu blöd waren, um einen Kurs von über 200 für richtig zu halten. Dass uns einige aus dieser Zeit hier immer wieder einmal besuchen und ihren Frust ablassen, ist ja auch das Problem für die Diskussionskultur auf diesem Board.
Entnommen habe ich das obige Beispiel meinem nachstehenden Posting vom letzten Sonntag:
"In einem Mail wurde ich heute nach einer einfachen nachvollziehbaren Wertschätzung gefragt, die auch eine Laie verstehen könne und nicht so kompliziert sei, wie das, was ich gewöhnlich von mir geben würde.
Sorry, das mit dem Einfachen ist nicht ganz so einfach. Manche behaupten zwar: In der Kürze liegt die Würze. Aber das ist leichter gesagt als getan.
Auch wenn ich mich jetzt dabei nicht ganz wohl fühle und berechtigte Kritik ahne, will ich doch einmal so einen etwas zweifelhaften Versuch machen, der Luft nach oben lässt:
Wert der Beteiligungen:
2 Beteiligungen zu durchschnittlich 150 Millionen = 300 Millionen (Linkshare, ICGCommerce)
2 Beteiligungen zu durchschnittlich 100 Millionen = 200 Millionen (Blackboard, GoIndustry)
8 Beteligungen zu durchschnittlich 50 Millionen = 400 Millionen (Marketron, Starcite, Commercequest, Freeborders, Credittrade, Investorforce, Isky, Syncra)
2 Beteiligungen zu durchschnittlich 25 Millionen = 50 Millioen (Ecredit.com, Computerjobs)
14 Beteiligungen zu durchschnittlich 4 Millionen = 56 Millionen (Rest)
Summe der Werte der Beteiligungen = 1006
Nun stellt sich die Frage, durch welche Stückzahl man teilen muss.
Teile ich durch 800 Millionen umlaufende Stücke, ergibt sich ein Wert von 1,25 Dollar.
Teile ich durch 900 Millionen umlaufende Stücke, wobei ich den Wert der Beteiligungen um 60 Millionen auf 1066 erhöhe, ergibt sich Wert von knapp 1,20 Dollar.
Ich betone, das ist alles sehr holzschnitzartig und lässt bei den Bewertungen der Beteiligungen auch noch einiges an Luft nach oben. Es zeigt aber doch, wie absurd die momentane Bewertung ist."
@Frau.Motzki
Und daß die US- 0,28 auf SK-Basis
zurückerobert wurde, hat warscheinlich
für Sie keine Bedeutung.
Nein !
Grüsse vom Skatspieler (der nicht glaubt, dass ICGE die direkte Umkehr zur 0,40 USD-Marke schafft - eher sollte die 0,20 USD-Marke angesteuert werden !)
Und daß die US- 0,28 auf SK-Basis
zurückerobert wurde, hat warscheinlich
für Sie keine Bedeutung.
Nein !
Grüsse vom Skatspieler (der nicht glaubt, dass ICGE die direkte Umkehr zur 0,40 USD-Marke schafft - eher sollte die 0,20 USD-Marke angesteuert werden !)
An fraumotzky,
wie Du siehst, scheint insbesondere der Faktor "unvollkomene Information" zumindetst bei einigen Postern hier am Board doch ein wichtiger Grund zu sein. Denn wie Du erkennen kannst habe ich das obige Hynel-Posting bei Skatspieler nur geringfügig variieren müssen:
#3582 von snag 01.05.04 11:43:32 Beitrag Nr.: 12.939.012 12939012
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben INTERNET CAPITAL GROUP
Das ich mit den Emotionen und dem unvollkommenen Markt richtig lag, zeigt das Beispiel von Skatspieler. Der will uns doch tatsächlich erläutern, dass das Delisting nach dem Beschluss der Hauptversammlung über den Reverse Split noch ein wichtiges Thema sei. Neben den Emotionen wird uns hier ein sehr schönes Beispiel für ein weiteres Merkmal unvollkomenener Märkte geliefert: unvollkommene Information. In der Hochsprache sagt man dazu auch Unwissenheit und im Volksmund sind hier noch derbere Ausdrücke im Umlauf.
wie Du siehst, scheint insbesondere der Faktor "unvollkomene Information" zumindetst bei einigen Postern hier am Board doch ein wichtiger Grund zu sein. Denn wie Du erkennen kannst habe ich das obige Hynel-Posting bei Skatspieler nur geringfügig variieren müssen:
#3582 von snag 01.05.04 11:43:32 Beitrag Nr.: 12.939.012 12939012
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben INTERNET CAPITAL GROUP
Das ich mit den Emotionen und dem unvollkommenen Markt richtig lag, zeigt das Beispiel von Skatspieler. Der will uns doch tatsächlich erläutern, dass das Delisting nach dem Beschluss der Hauptversammlung über den Reverse Split noch ein wichtiges Thema sei. Neben den Emotionen wird uns hier ein sehr schönes Beispiel für ein weiteres Merkmal unvollkomenener Märkte geliefert: unvollkommene Information. In der Hochsprache sagt man dazu auch Unwissenheit und im Volksmund sind hier noch derbere Ausdrücke im Umlauf.
Habe ich was verpasst ?
Grüsse vom Skatspieler (der jetzt mauert)
Grüsse vom Skatspieler (der jetzt mauert)
apropo;
in der Irrenanstalt sagte der eine Irre zum anderen Irren beim Blick durch das Gitterfenster:
" schau mal da draußen, siehst du die vielen Dummen herum laufen ?, blos gut das wir hier sind, stell dir vor, wir wären auch so dumm! Der andere: "da kannste mal sehen, wie clever wir sind!"
Tja, wenn 390Mio Aktien mal 0,17 kosteten, danach gibt man noch um die 400Mio dazu und der aktuelle Kurs steht dann bei 0,28, dann sind das natürlich locker 3x mal mehr, aber natürlich!
Ich warte bis zum RS, dann wird man sehen wer dumm war!
in der Irrenanstalt sagte der eine Irre zum anderen Irren beim Blick durch das Gitterfenster:
" schau mal da draußen, siehst du die vielen Dummen herum laufen ?, blos gut das wir hier sind, stell dir vor, wir wären auch so dumm! Der andere: "da kannste mal sehen, wie clever wir sind!"
Tja, wenn 390Mio Aktien mal 0,17 kosteten, danach gibt man noch um die 400Mio dazu und der aktuelle Kurs steht dann bei 0,28, dann sind das natürlich locker 3x mal mehr, aber natürlich!
Ich warte bis zum RS, dann wird man sehen wer dumm war!
Durch viel Herumlaberei um den Brei versucht Hynel wieder einmal den von im geposteten Unsinn ungepostet zu machen.
" Wenn man überlegt, 0,17 war mal der absolute Tiefpunkt sind wir im Verhältnis zu damals zu den neu ausgegebenen Aktien noch wesentlich tiefer - wer hätte das nur gedacht!(heute ist locker das doppelte an Aktien noch im Umlauf und bei Lursen um 0,24!)."
Ich finde es als gutes Zeichen, dass alle diejeinigen aus der Aktie raus sind, die so etwas wie vorstehende Weisheit von sich geben. Und ich würde auch die Irren in den Irrenanstalten nicht unterschätzen, dass 0,28 mehr ist als 0,17 wissen dort fast alle.
" Wenn man überlegt, 0,17 war mal der absolute Tiefpunkt sind wir im Verhältnis zu damals zu den neu ausgegebenen Aktien noch wesentlich tiefer - wer hätte das nur gedacht!(heute ist locker das doppelte an Aktien noch im Umlauf und bei Lursen um 0,24!)."
Ich finde es als gutes Zeichen, dass alle diejeinigen aus der Aktie raus sind, die so etwas wie vorstehende Weisheit von sich geben. Und ich würde auch die Irren in den Irrenanstalten nicht unterschätzen, dass 0,28 mehr ist als 0,17 wissen dort fast alle.
An fraumotzky,
für Deine These spricht auch, dass die Datenlage immer gesicherter wird. Ich hatte ja oben über die einzelnen Beteiligungen den Kurs von 1,25 begründet. Inzwischen kann man auch gesicherter über die Zusammenfassung der Umsatzerlöse der 13 Kernbeteiligungen gehen, die bei 95 Millionen lagen bei einem zum zweiten Mal in der Geschichte von Internet Capital positiven Ebitda von 8,6 Millionen. Geht man von einer durchschnittlichen Beteiligung von 40% von Internet Capital aus, ergaben sich im 4. Quartal anteilige Erlöse in Höhe von 38 Millionen, die auf 152 Millionen im Jahr hochrechnen lassen. Vorsichtshalber unterstelle ich bei den restliche 14 Beteiligungen nur Erlöse von zusammen 23 Millionen, was 175 Millionen anteilige Erlöse ergäbe. Statt Google-Kurs-Umsatzverhältnis von 20 bis 25 wähle ich nur sechs, was in Anbetracht der Bedeutung bei den anteiligen Umsätzen von Blackboard, GoIndustry und Linkshare ein sehr niedriger Ansatz ist, kommen wir auf 1050 und landen somit auch diese Weise schon bei den sattsam bekannten 1,25.
Das wusste man sicher auch schon vorher, aber durch den Google-IPO mit Kurs-Umsatz-Verhältnis von 20 bis 25 wird sicherer, dass 6 ein realistischer Ansatz ist, der noch einiges an Luft nach oben lässt. Denn bei einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von 10, das man bei so exzellenten Firmen wie Linkshare, Blackboard, GoIndustry, die umsatzmäßig dominieren, und Firmen in frühen Stadien mit noch niedrigen Umsätzen (nach zuvor aber hohen Investitionen), durchaus vertreten kann, ergäbe sich ein Firmenwert von 175 Millionen mal 10 = 1,75 Millionen. Das liefe auf einen Kurs von 2 hinaus.
für Deine These spricht auch, dass die Datenlage immer gesicherter wird. Ich hatte ja oben über die einzelnen Beteiligungen den Kurs von 1,25 begründet. Inzwischen kann man auch gesicherter über die Zusammenfassung der Umsatzerlöse der 13 Kernbeteiligungen gehen, die bei 95 Millionen lagen bei einem zum zweiten Mal in der Geschichte von Internet Capital positiven Ebitda von 8,6 Millionen. Geht man von einer durchschnittlichen Beteiligung von 40% von Internet Capital aus, ergaben sich im 4. Quartal anteilige Erlöse in Höhe von 38 Millionen, die auf 152 Millionen im Jahr hochrechnen lassen. Vorsichtshalber unterstelle ich bei den restliche 14 Beteiligungen nur Erlöse von zusammen 23 Millionen, was 175 Millionen anteilige Erlöse ergäbe. Statt Google-Kurs-Umsatzverhältnis von 20 bis 25 wähle ich nur sechs, was in Anbetracht der Bedeutung bei den anteiligen Umsätzen von Blackboard, GoIndustry und Linkshare ein sehr niedriger Ansatz ist, kommen wir auf 1050 und landen somit auch diese Weise schon bei den sattsam bekannten 1,25.
Das wusste man sicher auch schon vorher, aber durch den Google-IPO mit Kurs-Umsatz-Verhältnis von 20 bis 25 wird sicherer, dass 6 ein realistischer Ansatz ist, der noch einiges an Luft nach oben lässt. Denn bei einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von 10, das man bei so exzellenten Firmen wie Linkshare, Blackboard, GoIndustry, die umsatzmäßig dominieren, und Firmen in frühen Stadien mit noch niedrigen Umsätzen (nach zuvor aber hohen Investitionen), durchaus vertreten kann, ergäbe sich ein Firmenwert von 175 Millionen mal 10 = 1,75 Millionen. Das liefe auf einen Kurs von 2 hinaus.
An fraumotzky,
ich schließe sogar noch vor dem Reverse Split und der Bekanntgabe der Geschäftsergebnisse einen Squezze Out nicht aus. Denn wir haben, vermutlich in den letzten Tagen auch nackt geshortet, enormes Shortselling gesehen, das auf die Dummheit der Anleger setzt. Denn mit Sicherheit w wird Bilanz der Holding einen vollkommend belanglosen sehr hohen nicht kassenwirksamem Verlust aufweisen, der sich durch eine Aufwandsbuchung nach US-Bilanzrecht ergibt, der für die Verwässerung durch die zusätzliche Ausgabe von Aktien angesetzt werden muss. Im letzten Quartal hatten wird das ja auch schon.
"Results for the fourth quarter of 2003 include $43 million of unusual charges, which primarily relate to the accounting for the debt-for-equity exchanges and impairment charges."
Statt 43 Millionen wird da diesmal nach meinen Schätzung vermutlich die Zahl 120 Millionen stehen. Dieser Betrag ist nicht kassenwirksam und dürfte beispielsweise nach dem deutschen Handelsgesetzbuch und nach deutschem Steuerreicht überhaupt nicht als Aufwand angesetzt werden. Er ist als ein einmaliger Ausgleich dafür vorgeschrieben, dass sich in Zukunft die Gewinne auf eine größere Aktienzahl verteilen. Umgekehrt werden die Ersparnisse durch die nicht mehr zu zahlenden Schuldzinsen, die durch die Aktienausgabe auftreten, aber erst in den unzähligen Quartalen bis zum "Lebensende" (was durchaus nach 2100 liegen kann)in den Büchern erfasst. Es wird zudem sogar die seltsame Situation eintreten, dass trotz eines sehr hohen außerordentlichen Verlustes, Internet Capital erstmal nach Jahren wieder ein positives Eigenkapital ausweisten wird: Es dürfte von einem negativen Wert von zuletzt 19 Millionen auf 115 Millionen in Plus drehen. Die Shortseller setzen also darauf, dass dieser auch aus Sicherheitsaspekten überaus positive Vorgang von vielen Anlegern nicht verstanden wird undd hoffen, dass sich diese von einem Verlustausweis von ca. 120 Millionen, der auf die finanzielle Situation von Internet Capital auch nicht die geringste Auswirkung hat, außer dass er Unternehmessteuern spart, verunsichern lassen. Ich glaube daran nicht, denn es investieren ja nicht nur Hynels und Skatspieler, sondern auch in Bilanzen bewandernde Profis. Und die haben in der letzten Zeit meines Erachten auf die Hynels und Skatspieler gesetzt, die nicht mehr drin sind, sondern - aus ihrem Posten zu schließen schon am Montag wieder rein wollen, weil sie auch gern einmal Internet Capital zu 0,25 haben wollen (den 0,24er Zug, auf den wir aufgesprungen sind, haben sie meines Erachtens schon verpasst). Denn wer möchte nicht Aktien für eine Preis erwerben, der das Fünf- bis Achtfache des eingesetzen Betrages wert ist. Anderesherum haben es ja auch schon einige Frustposter hier vom Board probiert - sie haben bei 212 gekauft. Und wenn nicht Internet Capital war, dann war es eben Commerce One wie vermutlich der Hydrit08 vom Yahoo-Board.
ich schließe sogar noch vor dem Reverse Split und der Bekanntgabe der Geschäftsergebnisse einen Squezze Out nicht aus. Denn wir haben, vermutlich in den letzten Tagen auch nackt geshortet, enormes Shortselling gesehen, das auf die Dummheit der Anleger setzt. Denn mit Sicherheit w wird Bilanz der Holding einen vollkommend belanglosen sehr hohen nicht kassenwirksamem Verlust aufweisen, der sich durch eine Aufwandsbuchung nach US-Bilanzrecht ergibt, der für die Verwässerung durch die zusätzliche Ausgabe von Aktien angesetzt werden muss. Im letzten Quartal hatten wird das ja auch schon.
"Results for the fourth quarter of 2003 include $43 million of unusual charges, which primarily relate to the accounting for the debt-for-equity exchanges and impairment charges."
Statt 43 Millionen wird da diesmal nach meinen Schätzung vermutlich die Zahl 120 Millionen stehen. Dieser Betrag ist nicht kassenwirksam und dürfte beispielsweise nach dem deutschen Handelsgesetzbuch und nach deutschem Steuerreicht überhaupt nicht als Aufwand angesetzt werden. Er ist als ein einmaliger Ausgleich dafür vorgeschrieben, dass sich in Zukunft die Gewinne auf eine größere Aktienzahl verteilen. Umgekehrt werden die Ersparnisse durch die nicht mehr zu zahlenden Schuldzinsen, die durch die Aktienausgabe auftreten, aber erst in den unzähligen Quartalen bis zum "Lebensende" (was durchaus nach 2100 liegen kann)in den Büchern erfasst. Es wird zudem sogar die seltsame Situation eintreten, dass trotz eines sehr hohen außerordentlichen Verlustes, Internet Capital erstmal nach Jahren wieder ein positives Eigenkapital ausweisten wird: Es dürfte von einem negativen Wert von zuletzt 19 Millionen auf 115 Millionen in Plus drehen. Die Shortseller setzen also darauf, dass dieser auch aus Sicherheitsaspekten überaus positive Vorgang von vielen Anlegern nicht verstanden wird undd hoffen, dass sich diese von einem Verlustausweis von ca. 120 Millionen, der auf die finanzielle Situation von Internet Capital auch nicht die geringste Auswirkung hat, außer dass er Unternehmessteuern spart, verunsichern lassen. Ich glaube daran nicht, denn es investieren ja nicht nur Hynels und Skatspieler, sondern auch in Bilanzen bewandernde Profis. Und die haben in der letzten Zeit meines Erachten auf die Hynels und Skatspieler gesetzt, die nicht mehr drin sind, sondern - aus ihrem Posten zu schließen schon am Montag wieder rein wollen, weil sie auch gern einmal Internet Capital zu 0,25 haben wollen (den 0,24er Zug, auf den wir aufgesprungen sind, haben sie meines Erachtens schon verpasst). Denn wer möchte nicht Aktien für eine Preis erwerben, der das Fünf- bis Achtfache des eingesetzen Betrages wert ist. Anderesherum haben es ja auch schon einige Frustposter hier vom Board probiert - sie haben bei 212 gekauft. Und wenn nicht Internet Capital war, dann war es eben Commerce One wie vermutlich der Hydrit08 vom Yahoo-Board.
Wir erleben hier den ein wunderbares Beispiel für den von mir bei der Internet Capital-Beteiligung Blackboard vorausgesagten Netzeffekt, den wir von Microsoft her kennen. Sind erst genügend Anwender, hier Lehrende und Lernende, auf die Produkte des Marktführers konditioniert, werden immer mehr Nachfrage zum Marktführer wechseln. Wie bei Word und Excel gibt es zwar einige, wie zwei hier angeführte Professoren, die gern andere Programme hätten, sie werden aber von der Masse niedergewalzt. Aus dieser Macht fließt auch Preismacht, Blackboard hat im letzten Jahr Preiserhöhungen bis zu 30% durchgesetzt.
George Washington U.: George Washington U. to phase out Prometheus
April 30, 2004 7:51pm
U-Wire
U-WIRE-04/30/2004-George Washington U.: George Washington U. to phase out Prometheus (C) 2003 The GW Hatchet Via U-WIRE
By T. Neil Sroka, The GW Hatchet (George Washington U.)
WASHINGTON -- Internet-based class management software Prometheus will be inaccessible to students and faculty as of May 31. Blackboard, a similar software package that George Washington University began using this past fall, will replace the application.
Both Prometheus and Blackboard were available for student and faculty use throughout the academic year to aid in the transition from one package to another.
Blackboard is slated to replace Prometheus in June, said Bill Koffenberger, director of GW`s Center for Instructional Design and Development. The university will meet this deadline, Koffenberger said.
Blackboard and Prometheus were developed in 1997 at Cornell University and GW, respectively. In January 2002, Cornell`s Blackboard -- which had a steadily growing user base-purchased Prometheus and began making plans for fully implementing its software at GW.
The successful transition will mark the end of a yearlong effort to change from Prometheus to Blackboard, which Koffenberger said was facilitated by student and faculty outreach and education efforts organized through his department.
"We have been offering workshops and seminars for faculty through the past year, and they have been very well attended, given the very full schedules of faculty," Koffenberger said.
To assist students with the conversion, GW created a `how-to` page and FAQ guides, put on workshops and focus groups, and posted `Viewlets` that demonstrated common Blackboard operations on the transition`s official Web site, Blackboard News -- http://cidd.gwu.edu/bbnews.
In the fall, 578 courses were made available for student use of Blackboard and nearly 900 for the spring semester Koffenberger said. "While the change from Prometheus to Blackboard ... represents a significant [investment] of time and effort for faculty, the transition has been progressing smoothly," Koffenberger said.
Despite administration efforts to assist faculty with the transition from Prometheus to Blackboard, some of the university`s teaching staff said they are disappointed with the final product.
Professor Mart`n Zysmilich, whose chemistry for non-science majors course made frequent use of Prometheus and now Blackboard, said many of the features he liked about the old system are unavailable or poorly implemented in Blackboard.
"Student tracking ... was more detailed [in Prometheus] than [it is] in Blackboard," Zysmilich said. "On Prometheus you could see what file each person accessed as well as date, time and how long that person spent on it - [information that was] very useful for long distance courses."
Other issues with Blackboard included poor navigation and creation of outlines and problems with gradebook uploads from Excel documents using a Macintosh, Zysmilich said.
However, Zysmilich noted in an e-mail, "the transition team and the people working there are extremely helpful, very nice and open to suggestions."
Keys to Blackboard`s future development at the university include adding new functionality to the program to replace features that were lost in the transition from Prometheus.
Using Blackboard`s "Building Blocks" technology, which will let officials design tools custom fit to school resources, GW plans to add support for electronic course reserve systems, graduate teaching assistants, and an easier to use formatting and editing tools for faculty content, Koffenberger said.
"We believe that tools released in the coming year [for Blackboard] will increase teaching effectiveness within the system," Koffenberger said.
Still, even after all the effort the university has put into the Blackboard-Prometheus conversion and its impending finalization, many students have yet to try the new system.
"I haven`t noticed a change; all of my classes still use Prometheus," said sophomore Nick Lippolis.
##30##
((Distributed via M2 Communications Ltd - http://www.m2.com))
Copyright © 2004 U-Wire
George Washington U.: George Washington U. to phase out Prometheus
April 30, 2004 7:51pm
U-Wire
U-WIRE-04/30/2004-George Washington U.: George Washington U. to phase out Prometheus (C) 2003 The GW Hatchet Via U-WIRE
By T. Neil Sroka, The GW Hatchet (George Washington U.)
WASHINGTON -- Internet-based class management software Prometheus will be inaccessible to students and faculty as of May 31. Blackboard, a similar software package that George Washington University began using this past fall, will replace the application.
Both Prometheus and Blackboard were available for student and faculty use throughout the academic year to aid in the transition from one package to another.
Blackboard is slated to replace Prometheus in June, said Bill Koffenberger, director of GW`s Center for Instructional Design and Development. The university will meet this deadline, Koffenberger said.
Blackboard and Prometheus were developed in 1997 at Cornell University and GW, respectively. In January 2002, Cornell`s Blackboard -- which had a steadily growing user base-purchased Prometheus and began making plans for fully implementing its software at GW.
The successful transition will mark the end of a yearlong effort to change from Prometheus to Blackboard, which Koffenberger said was facilitated by student and faculty outreach and education efforts organized through his department.
"We have been offering workshops and seminars for faculty through the past year, and they have been very well attended, given the very full schedules of faculty," Koffenberger said.
To assist students with the conversion, GW created a `how-to` page and FAQ guides, put on workshops and focus groups, and posted `Viewlets` that demonstrated common Blackboard operations on the transition`s official Web site, Blackboard News -- http://cidd.gwu.edu/bbnews.
In the fall, 578 courses were made available for student use of Blackboard and nearly 900 for the spring semester Koffenberger said. "While the change from Prometheus to Blackboard ... represents a significant [investment] of time and effort for faculty, the transition has been progressing smoothly," Koffenberger said.
Despite administration efforts to assist faculty with the transition from Prometheus to Blackboard, some of the university`s teaching staff said they are disappointed with the final product.
Professor Mart`n Zysmilich, whose chemistry for non-science majors course made frequent use of Prometheus and now Blackboard, said many of the features he liked about the old system are unavailable or poorly implemented in Blackboard.
"Student tracking ... was more detailed [in Prometheus] than [it is] in Blackboard," Zysmilich said. "On Prometheus you could see what file each person accessed as well as date, time and how long that person spent on it - [information that was] very useful for long distance courses."
Other issues with Blackboard included poor navigation and creation of outlines and problems with gradebook uploads from Excel documents using a Macintosh, Zysmilich said.
However, Zysmilich noted in an e-mail, "the transition team and the people working there are extremely helpful, very nice and open to suggestions."
Keys to Blackboard`s future development at the university include adding new functionality to the program to replace features that were lost in the transition from Prometheus.
Using Blackboard`s "Building Blocks" technology, which will let officials design tools custom fit to school resources, GW plans to add support for electronic course reserve systems, graduate teaching assistants, and an easier to use formatting and editing tools for faculty content, Koffenberger said.
"We believe that tools released in the coming year [for Blackboard] will increase teaching effectiveness within the system," Koffenberger said.
Still, even after all the effort the university has put into the Blackboard-Prometheus conversion and its impending finalization, many students have yet to try the new system.
"I haven`t noticed a change; all of my classes still use Prometheus," said sophomore Nick Lippolis.
##30##
((Distributed via M2 Communications Ltd - http://www.m2.com))
Copyright © 2004 U-Wire
Aus meinem vorhergehenden Posting und dem Google-Börsengang schließe ich immer mehr, dass die 75 Millionen, die sich Blackboard holen möchte nicht mehr als 10% sind, was auf eine IPO-Kapitalisierung von 750 Millionen hinausliefe (Wert des Internet Capital-Anteils = 112,5 Millionen). Das wäre auch der Basis der 2003er Erlöse nur ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von 8. Da Google bei 20 bis 25 liegt, sehe ich bei der Erstnotierung und danach noch viel Luft.
Börsengang
Google nimmt sich Warren Buffett als Vorbild
30. April 2004 Als Sergey Brin und Larry Page den Börsengang ihres Unternehmens ankündigten, erklärten die Google-Gründer, ihre Inspiration sei Warren Buffett gewesen. Sie hätten nicht die Absicht, für das 2,7 Milliarden schwere Listing ihre Gewinne zu beschönigen, nur um die Analysten der Wall Street zufrieden zu stellen, zitierten sie den Investmentguru. „Ein Management-Team, das von einer Reihe von Kurzfristzielen abgelenkt ist, ist genauso verbissen wie jemand, der abnehmen will und jede halbe Stunde auf die Waage steigt," schrieb Page an potentielle Aktionäre. „Wir werden unsere Gewinne langfristig optimieren statt das Ergebnis jedes Quartal glätten zu wollen."
Page und Brin starteten die Internetsuchmaschine bereits, als sie noch an der Stanford University studierten. Google.com schlug bei den Nutzern ein und erwies sich als populärer als die Suchmaschinen von Konkurrenten wie Microsoft und Yahoo. Das Unternehmen punktete folglich auch bei den Werbekunden.
Aktienauktion statt Konsortialbanken
Bei dem Börsengang geht das Unternehmen aus Mountain View in Kalifornien unkonventionelle Wege. Nicht die Konsortialbanken werden den Emissionskurs festsetzen und die Aktien plazieren, sondern die Aktien werden im Auktionsverfahren über Internet, Telefon und Fax angeboten. Investoren können die Anzahl der Aktien, die sie kaufen wollen und den Kurs, den sie zu zahlen bereit sind, auf diese Weise aufgeben.
Google wird keinen Quartalsausblick zum Gewinn geben, kündigte Page an. „Um es mit den Worten von Warren Buffett zu sagen: `Wir werden nicht die Quartals- oder Jahresergebnisse glätten: Wenn die Ertragszahlen unattraktiv sind, wenn sie in der Zentrale eingehen, werden sie auch unattraktiv sein, wenn sie Sie erreichen," schrieb Page an die Investoren. Das hätte sich Warren Buffett, der um Technologieaktien einen Bogen macht, nicht träumen lassen, daß er beim größten Internet-Börsendebüt im Rampenlicht steht.
Aktien der Klassen A und B
Wie Buffett wollen der 30jährige Brin und der 31jährige Page die finanziellen Vorzüge eines Börsendebüts genießen, aber die Kontrolle über das Unternehmen nicht aufgeben. Über zwei verschiedene Aktienkategorien wird sich Google gegen feindliche Übernahmeversuche schützen, teilten sie mit. Die Google-Gründer werden die Aktien der Klasse B halten, die jeweils mit zehn Stimmrechten ausgestattet sind. Hingegen haben Aktien der Klasse A nur jeweils ein Stimmrecht. Viele Medienkonzerne, darunter die New York Times Co., haben eine derartige Kapitalstruktur, schrieb Page. Dadurch hat die Geschäftsführung mehr Spielraum, das Unternehmen so zu führen, wie sie es für notwendig hält. "Die neuen Investoren werden vollständig am langfristigen Wachstum von Google teilhaben, aber sie haben auf strategische Entscheidungen weniger Einfluß als bei den meisten anderen börsennotierten Gesellschaften," erläuterte Page.
Kostenloses Essen für die Mitarbeiter
Google ist seit seiner Gründung im Jahr 1998 auf einen Jahresumsatz von fast einer Milliarde Dollar im Jahr 2003 angewachsen, ist im Emissionsprospekt zu lesen. Im letzten Jahr erzielte das IT-Unternehmen einen Gewinn von 105,6 Millionen Dollar, nach 99,7 Millionen Dollar im Vorjahr. Um den Vorsprung gegenüber der Konkurrenz zu halten, investiert Google in neue Projekte, auch wenn dies kurzfristig den Gewinn schmälert, erklärte Page. Außerdem werde die Gesellschaft ihren Mitarbeitern weiterhin Zusatzleistungen wie kostenloses Essen und sogar Waschmaschinen bieten. "Wir sehen derartige Projekte als Schlüssel für unseren langfristigen Erfolg, daher werden wir daran festhalten," schrieb Page in dem Brief. "Seien Sie nicht überrascht, wenn wir kleinere Summen in Bereiche investieren, die als spekulativ oder sogar sonderbar erscheinen."
Wie ernst die Google-Gründer es mit ihren Worten meinen, wird sich wohl zeigen, wenn das Unternehmen weiter wächst und der Konkurrenzdruck durch härter wird. Denn so rasant die Erfolgsgeschichte von Google war, so schnell könnten sich die Nutzer auch wieder für eine Alternative entscheiden, meint George Colony, Analyst des Marktforschungsinstituts Forrester Research. Markterfolg hinge schließlich nicht allein zwingend von der Qualität eines Produkts ab. Google hat sich inzwischen auch schwergewichtige Feinde gemacht, neben dem Portalbetreiber Yahoo! auch den Software-Giganten Microsoft. „Die Kontroll-Freaks aus Redmond lieben es nicht, wenn irgendjemand beginnt, ihr Monopol zu umgehen“, sagt Colony.
Schicksal wie Netscape?
Manche Branchenbeobachter prophezeien Google bereits ein ähnliches Schicksal, wie es einst den Browser-Hersteller Netscape ereilte. Mitte der neunziger Jahre war das Software-Unternehmen mit seiner Software zum Internet-surfen mit weitem Abstand Marktführer - bis Microsoft in das Geschäft einstieg. Nachdem der Windows-Riese seinen Internet Explorer fest in sein Betriebssystem integriert hatte, kehrten sich die Marktverhältnisse innerhalb nur weniger Jahre komplett um. Heute dominiert Microsoft mit über 90 Prozent den weltweiten Browser-Markt. Doch Google selbst gibt sich selbstbewußt. Google-Chef Eric Schmidt hatte schon zu seiner Zeit bei dem Software-Hersteller Novell mit der großen Konkurrenz aus Redmond zu tun. „Es gibt immer die Annahme, daß Microsoft in die Bay Area kommt und Google das nächste Netscape wird“, sagte Schmidt. „Das macht in meinen Augen keinen Sinn.“ Google mache seine Geschäfte nicht mit Software, sondern vielmehr mit Informationen und Anzeigenverkauf.
„Google gilt derzeit als technologisch führend“, sagte Eric Martinuzzi, Analyst bei der Craig-Hallum Capital Group. Sollte das Unternehmen allerdings an Schwungkraft verlieren, werde es dem starken Druck durch die Marktmacht und die finanzkräftigen Marketingausgaben von Microsoft ausgesetzt sein. Der Software-Gigant ist seit geraumer Zeit daran interessiert, an dem lukrativen Markt der Suchmaschinen teilzuhaben und hat seine Offensive für dieses Jahr längst angekündigt. Bis Ende 2004 will das Unternehmen seine eigene Suchmaschine fertig haben. Und schließlich läuft die Exklusiv-Lizenz auf die Google-Kerntechnologie im Jahr 2011 aus.
Text: Bloomberg, dpa
Bildmaterial: dpa
Börsengang
Google nimmt sich Warren Buffett als Vorbild
30. April 2004 Als Sergey Brin und Larry Page den Börsengang ihres Unternehmens ankündigten, erklärten die Google-Gründer, ihre Inspiration sei Warren Buffett gewesen. Sie hätten nicht die Absicht, für das 2,7 Milliarden schwere Listing ihre Gewinne zu beschönigen, nur um die Analysten der Wall Street zufrieden zu stellen, zitierten sie den Investmentguru. „Ein Management-Team, das von einer Reihe von Kurzfristzielen abgelenkt ist, ist genauso verbissen wie jemand, der abnehmen will und jede halbe Stunde auf die Waage steigt," schrieb Page an potentielle Aktionäre. „Wir werden unsere Gewinne langfristig optimieren statt das Ergebnis jedes Quartal glätten zu wollen."
Page und Brin starteten die Internetsuchmaschine bereits, als sie noch an der Stanford University studierten. Google.com schlug bei den Nutzern ein und erwies sich als populärer als die Suchmaschinen von Konkurrenten wie Microsoft und Yahoo. Das Unternehmen punktete folglich auch bei den Werbekunden.
Aktienauktion statt Konsortialbanken
Bei dem Börsengang geht das Unternehmen aus Mountain View in Kalifornien unkonventionelle Wege. Nicht die Konsortialbanken werden den Emissionskurs festsetzen und die Aktien plazieren, sondern die Aktien werden im Auktionsverfahren über Internet, Telefon und Fax angeboten. Investoren können die Anzahl der Aktien, die sie kaufen wollen und den Kurs, den sie zu zahlen bereit sind, auf diese Weise aufgeben.
Google wird keinen Quartalsausblick zum Gewinn geben, kündigte Page an. „Um es mit den Worten von Warren Buffett zu sagen: `Wir werden nicht die Quartals- oder Jahresergebnisse glätten: Wenn die Ertragszahlen unattraktiv sind, wenn sie in der Zentrale eingehen, werden sie auch unattraktiv sein, wenn sie Sie erreichen," schrieb Page an die Investoren. Das hätte sich Warren Buffett, der um Technologieaktien einen Bogen macht, nicht träumen lassen, daß er beim größten Internet-Börsendebüt im Rampenlicht steht.
Aktien der Klassen A und B
Wie Buffett wollen der 30jährige Brin und der 31jährige Page die finanziellen Vorzüge eines Börsendebüts genießen, aber die Kontrolle über das Unternehmen nicht aufgeben. Über zwei verschiedene Aktienkategorien wird sich Google gegen feindliche Übernahmeversuche schützen, teilten sie mit. Die Google-Gründer werden die Aktien der Klasse B halten, die jeweils mit zehn Stimmrechten ausgestattet sind. Hingegen haben Aktien der Klasse A nur jeweils ein Stimmrecht. Viele Medienkonzerne, darunter die New York Times Co., haben eine derartige Kapitalstruktur, schrieb Page. Dadurch hat die Geschäftsführung mehr Spielraum, das Unternehmen so zu führen, wie sie es für notwendig hält. "Die neuen Investoren werden vollständig am langfristigen Wachstum von Google teilhaben, aber sie haben auf strategische Entscheidungen weniger Einfluß als bei den meisten anderen börsennotierten Gesellschaften," erläuterte Page.
Kostenloses Essen für die Mitarbeiter
Google ist seit seiner Gründung im Jahr 1998 auf einen Jahresumsatz von fast einer Milliarde Dollar im Jahr 2003 angewachsen, ist im Emissionsprospekt zu lesen. Im letzten Jahr erzielte das IT-Unternehmen einen Gewinn von 105,6 Millionen Dollar, nach 99,7 Millionen Dollar im Vorjahr. Um den Vorsprung gegenüber der Konkurrenz zu halten, investiert Google in neue Projekte, auch wenn dies kurzfristig den Gewinn schmälert, erklärte Page. Außerdem werde die Gesellschaft ihren Mitarbeitern weiterhin Zusatzleistungen wie kostenloses Essen und sogar Waschmaschinen bieten. "Wir sehen derartige Projekte als Schlüssel für unseren langfristigen Erfolg, daher werden wir daran festhalten," schrieb Page in dem Brief. "Seien Sie nicht überrascht, wenn wir kleinere Summen in Bereiche investieren, die als spekulativ oder sogar sonderbar erscheinen."
Wie ernst die Google-Gründer es mit ihren Worten meinen, wird sich wohl zeigen, wenn das Unternehmen weiter wächst und der Konkurrenzdruck durch härter wird. Denn so rasant die Erfolgsgeschichte von Google war, so schnell könnten sich die Nutzer auch wieder für eine Alternative entscheiden, meint George Colony, Analyst des Marktforschungsinstituts Forrester Research. Markterfolg hinge schließlich nicht allein zwingend von der Qualität eines Produkts ab. Google hat sich inzwischen auch schwergewichtige Feinde gemacht, neben dem Portalbetreiber Yahoo! auch den Software-Giganten Microsoft. „Die Kontroll-Freaks aus Redmond lieben es nicht, wenn irgendjemand beginnt, ihr Monopol zu umgehen“, sagt Colony.
Schicksal wie Netscape?
Manche Branchenbeobachter prophezeien Google bereits ein ähnliches Schicksal, wie es einst den Browser-Hersteller Netscape ereilte. Mitte der neunziger Jahre war das Software-Unternehmen mit seiner Software zum Internet-surfen mit weitem Abstand Marktführer - bis Microsoft in das Geschäft einstieg. Nachdem der Windows-Riese seinen Internet Explorer fest in sein Betriebssystem integriert hatte, kehrten sich die Marktverhältnisse innerhalb nur weniger Jahre komplett um. Heute dominiert Microsoft mit über 90 Prozent den weltweiten Browser-Markt. Doch Google selbst gibt sich selbstbewußt. Google-Chef Eric Schmidt hatte schon zu seiner Zeit bei dem Software-Hersteller Novell mit der großen Konkurrenz aus Redmond zu tun. „Es gibt immer die Annahme, daß Microsoft in die Bay Area kommt und Google das nächste Netscape wird“, sagte Schmidt. „Das macht in meinen Augen keinen Sinn.“ Google mache seine Geschäfte nicht mit Software, sondern vielmehr mit Informationen und Anzeigenverkauf.
„Google gilt derzeit als technologisch führend“, sagte Eric Martinuzzi, Analyst bei der Craig-Hallum Capital Group. Sollte das Unternehmen allerdings an Schwungkraft verlieren, werde es dem starken Druck durch die Marktmacht und die finanzkräftigen Marketingausgaben von Microsoft ausgesetzt sein. Der Software-Gigant ist seit geraumer Zeit daran interessiert, an dem lukrativen Markt der Suchmaschinen teilzuhaben und hat seine Offensive für dieses Jahr längst angekündigt. Bis Ende 2004 will das Unternehmen seine eigene Suchmaschine fertig haben. Und schließlich läuft die Exklusiv-Lizenz auf die Google-Kerntechnologie im Jahr 2011 aus.
Text: Bloomberg, dpa
Bildmaterial: dpa
Ein Paar Fakten zum Reverse Split:
ICG to enact 1-for-20 reverse stock split
Internet Capital Group Inc. said Monday its board of directors has given the go-ahead for the company to effect a one-for-20 reverse stock split.
ICG shareholders gave the board the authority to make such a move at the company`s annual meeting Friday.
The split will take effect at the close of trading May 7.
To show that the split has occurred, Nasdaq will change the company`s ticker symbol to ICGED for 20 trading days, starting May 10. Afterwards, it will change the ticker symbol back to ICGE.
ICG stock trades on the Nasdaq SmallCap Market.
Internet Capital Group is based in Wayne, Pa. ,and invests in and helps run business-to-business Internet companies.
ICG to enact 1-for-20 reverse stock split
Internet Capital Group Inc. said Monday its board of directors has given the go-ahead for the company to effect a one-for-20 reverse stock split.
ICG shareholders gave the board the authority to make such a move at the company`s annual meeting Friday.
The split will take effect at the close of trading May 7.
To show that the split has occurred, Nasdaq will change the company`s ticker symbol to ICGED for 20 trading days, starting May 10. Afterwards, it will change the ticker symbol back to ICGE.
ICG stock trades on the Nasdaq SmallCap Market.
Internet Capital Group is based in Wayne, Pa. ,and invests in and helps run business-to-business Internet companies.
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April 26, 2004
By Tim W. Knox
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You do not need your own product. Since you are marketing someone else`s products, you don`t have to create or manufacturer a product of your own, which is often a huge barrier to entry for new entrepreneurs.
You have no distribution or customer service costs. When an order is placed, the company handles delivery and customer service issues for you. This is especially nice if you are selling big-ticket items that require special shipping and handling or specialized products that lend themselves to customer hand-holding.
You do not need a Web site of your own. One nice thing about affiliate marketing is that you don`t need a Web site from which to market products. Many affiliate marketers sell through Google and Overture`s pay-per-click programs, which means that the customer comes directly from Google rather than the affiliate`s Web site. It is my opinion that having a Web site will increase sales conversions since you can create a sales page that helps sell the product to the customer, but it is not mandatory.
You can quickly begin making money. One of the most appealing aspects of affiliate programs is how quickly you can begin making money. You can literally sign up as an affiliate and begin making money in minutes.
The bottom line is this: You can make a lot of money with affiliate programs if you pick a good product with mass appeal and do your part to promote it. As with any new business venture, it`s all about marketing.
Tim W. Knox is the founder and CEO of three successful technology companies: B2Secure Inc., a Web-based hiring management software company; Digital Graphiti Inc., a software development company; and DropshipWholesale.net, an online organization dedicated to helping entrepreneurs launch and prosper from their eBay or online sales business.
Get started today by selling products for other sites.
April 26, 2004
By Tim W. Knox
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Keep business expenses separate from personal expenses.
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Q: I`d like to start an e-business using affiliate programs, but I don`t really understand how it all works or how I can make money. Can you enlighten me?
A: Prepare to be enlightened. There are a number of reasons why affiliate programs can be an excellent way to start an e-business. Before we dive into the specifics of your question, however, let me explain how an affiliate program (and affiliate marketing in general) works.
An affiliate program is just another way for a company to sell its products. By signing up affiliates who will market the company`s products for a commission, the company can effectively expand its sales force and market reach without adding employees or overhead. The more affiliates a company has, the more people selling its products and the more revenue the company makes. An affiliate is an individual (or a company) that signs up with an affiliate program with the intent of marketing the affiliate company`s products on a commission basis. An affiliate is not an employee or a contractor. The affiliate receives no perks from the company other than the right to market or resell the company`s products.
Thousands of companies have launched successful affiliate programs, from Internet giants like eBay and Amazon.com to traditional businesses like Hallmark and AT&T. The very fact that these kinds of companies have launched affiliate programs tells you that a well-managed affiliate program can do much for a company`s bottom line.
If you`re unfamiliar with how affiliate marketing works, here is the process:
First, you sign up with a company to market its products. Signing up usually involves registering at the company`s Web site or through an affiliate management site like ClickBank or LinkShare. The company will typically assign you a unique affiliate ID or tracking URL that you will use when marketing the product online.
Next, you market the product from your Web site or through other means of online advertising.
When someone clicks the link embedded with your affiliate ID, he or she is taken to the company`s Web site to make the purchase. Using cookies or other digital tracking methods, the company notes your affiliate ID as the referring affiliate and pays you the commission if the customer buys.
There are several advantages to starting an affiliate marketing business:
Startup costs are minimal. Many affiliate programs let you sign on for free, which means your only costs to begin your business will be the money you spend on advertising the product. Some affiliate programs do charge a fee, but those affiliate programs are typically the ones that provide you with additional tools and assistance to help start your business. An example would be if the company provides you with a customized Web site from which to sell, you will probably be charged a fee, though the fee should be a fraction of what you would spend to build the site and develop products on your own.
You do not need your own product. Since you are marketing someone else`s products, you don`t have to create or manufacturer a product of your own, which is often a huge barrier to entry for new entrepreneurs.
You have no distribution or customer service costs. When an order is placed, the company handles delivery and customer service issues for you. This is especially nice if you are selling big-ticket items that require special shipping and handling or specialized products that lend themselves to customer hand-holding.
You do not need a Web site of your own. One nice thing about affiliate marketing is that you don`t need a Web site from which to market products. Many affiliate marketers sell through Google and Overture`s pay-per-click programs, which means that the customer comes directly from Google rather than the affiliate`s Web site. It is my opinion that having a Web site will increase sales conversions since you can create a sales page that helps sell the product to the customer, but it is not mandatory.
You can quickly begin making money. One of the most appealing aspects of affiliate programs is how quickly you can begin making money. You can literally sign up as an affiliate and begin making money in minutes.
The bottom line is this: You can make a lot of money with affiliate programs if you pick a good product with mass appeal and do your part to promote it. As with any new business venture, it`s all about marketing.
Tim W. Knox is the founder and CEO of three successful technology companies: B2Secure Inc., a Web-based hiring management software company; Digital Graphiti Inc., a software development company; and DropshipWholesale.net, an online organization dedicated to helping entrepreneurs launch and prosper from their eBay or online sales business.
hier nochmal die rechnung für
denjenigen, der hynel nicht verstehen will
oder kann:
aktien heute rund 760.000.000 (kurs heute $0,28)
damals rund - soweit ich mich erinnern kann;
i.ü. hat sich ja die aktienzahl, wie mehrmals
im thread erwähnt, in den letzten monaten verdreifacht -
250.000.000 (kurs damals $0,17)
760.000.000 / 250.000.000 = 3,04
3,04 * $0,17 =
$0,52 - bei diesem kurs müßte icge eigentlich
stehen, wenn man die verdreifachung
der aktienzahl berücksichtigt - schließlich
werden die irgendwann vielleicht
mal kommenden gewinne
ja auch durch die erhöhung der
aktienzahl verwässert!
noch fragen?
außerdem sind solche unterstellungen, wie
Der will uns doch tatsächlich erläutern, dass ein Kurs
von 0,28 niedriger sei als einer von 0,17.
typisch snag.
sowas hat hynel natürlich nie behauptet!
anders kann der arme snag aber nicht,
seit ihm deshalb nicht böse.
hynel, lass dich von so einem
amateur blos nicht vollmachen!
seine verluste rechnet er bestimmt auch so
aus und liegt deshalb stets im plus.
denjenigen, der hynel nicht verstehen will
oder kann:
aktien heute rund 760.000.000 (kurs heute $0,28)
damals rund - soweit ich mich erinnern kann;
i.ü. hat sich ja die aktienzahl, wie mehrmals
im thread erwähnt, in den letzten monaten verdreifacht -
250.000.000 (kurs damals $0,17)
760.000.000 / 250.000.000 = 3,04
3,04 * $0,17 =
$0,52 - bei diesem kurs müßte icge eigentlich
stehen, wenn man die verdreifachung
der aktienzahl berücksichtigt - schließlich
werden die irgendwann vielleicht
mal kommenden gewinne
ja auch durch die erhöhung der
aktienzahl verwässert!
noch fragen?
außerdem sind solche unterstellungen, wie
Der will uns doch tatsächlich erläutern, dass ein Kurs
von 0,28 niedriger sei als einer von 0,17.
typisch snag.
sowas hat hynel natürlich nie behauptet!
anders kann der arme snag aber nicht,
seit ihm deshalb nicht böse.
hynel, lass dich von so einem
amateur blos nicht vollmachen!
seine verluste rechnet er bestimmt auch so
aus und liegt deshalb stets im plus.
klarius
google wurde 1998 mit 25 mio. dollar gegründet und soll heute ~ 25 mrd. wert sein. finde ich persönlich sehr ambitioniert.
vertausendfacht
seit dem tiefstkurs ist auch einige zeit vergangen.
hat das hynel auch berücksichtigt ?
nix für ungut, ihr könnt es euch nicht zurecht rechnen wie
ihr wollt. wer aktien hält, wird schon wissen was er tut.
linkshare, blackboard oder irgend eine andere beteiligung
von icge. die jetzige börsenkapitalisierung ist ein witz.
man braucht nur zeit, und keinesfalls einen einstiegskurs der möglichst am geld ist. das beruhigt zwar die nerven,
ist aber nicht unbedingt die richtige strategie, um den
jackpot zu bekommen.
ich habe auch keine glaskugel um zu sagen, ob es noch tiefer geht. eines steht für mich und viele andere fest. es geht viel höher. die bigboys kennen den freefloat genau und das ist vermutlich der jumping point.
die werden sich strategien und allianzen überlegen, die
kleinaktionäre rauszukegeln oder gänzlich auf die bretter
zu schicken. so einfach ist aber jetzt nicht mehr.
time will tell, auch wenn es länger als 1 jahr dauert.
google wurde 1998 mit 25 mio. dollar gegründet und soll heute ~ 25 mrd. wert sein. finde ich persönlich sehr ambitioniert.
vertausendfacht
seit dem tiefstkurs ist auch einige zeit vergangen.
hat das hynel auch berücksichtigt ?
nix für ungut, ihr könnt es euch nicht zurecht rechnen wie
ihr wollt. wer aktien hält, wird schon wissen was er tut.
linkshare, blackboard oder irgend eine andere beteiligung
von icge. die jetzige börsenkapitalisierung ist ein witz.
man braucht nur zeit, und keinesfalls einen einstiegskurs der möglichst am geld ist. das beruhigt zwar die nerven,
ist aber nicht unbedingt die richtige strategie, um den
jackpot zu bekommen.
ich habe auch keine glaskugel um zu sagen, ob es noch tiefer geht. eines steht für mich und viele andere fest. es geht viel höher. die bigboys kennen den freefloat genau und das ist vermutlich der jumping point.
die werden sich strategien und allianzen überlegen, die
kleinaktionäre rauszukegeln oder gänzlich auf die bretter
zu schicken. so einfach ist aber jetzt nicht mehr.
time will tell, auch wenn es länger als 1 jahr dauert.
Um derart Unsinniges zu posten muss man nicht nur keine ökonomisch keinerlei Ahnung haben, sondern auch ausserdem keinen Funken an logischen Verständnis.
So viel Falsches ist nicht mehr kommentierbar. Aber vielleicht sollte sich damit doch einmal der Webmaster beschäftigen - ich halte dieses Posting für schlimm, denn so viel Falsches kann man nur absichtlich posten.
So viel Falsches ist nicht mehr kommentierbar. Aber vielleicht sollte sich damit doch einmal der Webmaster beschäftigen - ich halte dieses Posting für schlimm, denn so viel Falsches kann man nur absichtlich posten.
Ihr solltet wirklich mal einen Grundkurs BWL buchen,
damit Ihr wenigstens ansatzweise versteht, wovon ihr redet.
Natürlich wäre es blanker Unsinn einen Kursanstieg zu erwarten,
der der Verwässerung entspricht.
Völliger Bullshit.
Nur umgekehrt wird ein Schuh draus:
bei einer Verwässerung ohne Substanzzuwachs
sollte die Marktkapitalisierung konstant bleiben.
Klassischer Fall: Der normale Split, die doppelte Zahl Aktien, der Kurs halbiert sich.
Die MK bleibt rechnerisch erhalten.
Andererseits: Wenn - wie bei ICGE - sich die Aktienzahl und zugleich die Substanz erhöht hat,
z.B. durch Maßnahmen wie der Passivtausch (Verbindlichkeiten werden zu EK)
dann sollte sich auch die MK in der Tendenz erhöhen.
Dies ist bei ICGE auch geschehen. Ob der Substanzzuwachs indes vom Markt angemessen bewertet wird,
darüber darf man streiten -
und deshalb erwarten die einen steigende und die anderen fallende Kurse.
KD
damit Ihr wenigstens ansatzweise versteht, wovon ihr redet.
Natürlich wäre es blanker Unsinn einen Kursanstieg zu erwarten,
der der Verwässerung entspricht.
Völliger Bullshit.
Nur umgekehrt wird ein Schuh draus:
bei einer Verwässerung ohne Substanzzuwachs
sollte die Marktkapitalisierung konstant bleiben.
Klassischer Fall: Der normale Split, die doppelte Zahl Aktien, der Kurs halbiert sich.
Die MK bleibt rechnerisch erhalten.
Andererseits: Wenn - wie bei ICGE - sich die Aktienzahl und zugleich die Substanz erhöht hat,
z.B. durch Maßnahmen wie der Passivtausch (Verbindlichkeiten werden zu EK)
dann sollte sich auch die MK in der Tendenz erhöhen.
Dies ist bei ICGE auch geschehen. Ob der Substanzzuwachs indes vom Markt angemessen bewertet wird,
darüber darf man streiten -
und deshalb erwarten die einen steigende und die anderen fallende Kurse.
KD
#04 war gerichtet an Klarius, Hynel und Gefolge
snag #03
ich bin sicher, sie posten das absichtlich,
aber wer z.B. Lehramt für Politik studiert
hat oft eben einfach keine Ahnung.
Das ist verzeihlich,
die Rechthaberei und das Aufplustern sind es weniger.
KD
ich bin sicher, sie posten das absichtlich,
aber wer z.B. Lehramt für Politik studiert
hat oft eben einfach keine Ahnung.
Das ist verzeihlich,
die Rechthaberei und das Aufplustern sind es weniger.
KD
Rob,
ich meine das Posting von Klarius. Entweder ist er wirklich nicht in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen, oder er will hier die Leser verscheissern.
ich meine das Posting von Klarius. Entweder ist er wirklich nicht in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen, oder er will hier die Leser verscheissern.
Wenn Hynel dann irgendwann einmal behauptet, dass beim Motorradfahren der Mitfahrer auf dem Beifahrersitz lenke, macht Klarius dann garantiert ein Zeichnung dazu und garniert das mit Beschimpfung für alle diejenigen die Fahrer das Lenken des Fahrzeugs zuordnen.
An Kwerdenker.
ich gehe natürlich auch davon aus, dass sie das absichtlich machen, allerdings aus unterschiedlichen Gründen.
Klarius hat meines Erachtens noch nie eine Aktie besessen und kämpft seinen "gerechten" Kampf gegen die bösen Kapitalisten, von denen er sich vermutlich aushalten lässt.
Und Hynel will schlicht und einfach am Montag für 0,24 in Frankfurt kaufen.
ich gehe natürlich auch davon aus, dass sie das absichtlich machen, allerdings aus unterschiedlichen Gründen.
Klarius hat meines Erachtens noch nie eine Aktie besessen und kämpft seinen "gerechten" Kampf gegen die bösen Kapitalisten, von denen er sich vermutlich aushalten lässt.
Und Hynel will schlicht und einfach am Montag für 0,24 in Frankfurt kaufen.
abgesehen von der extravaganten mathematik in letzter zeit hier - ich finde lenken durch den beifahrer chic
schönes wochenende
(hat den vorteil, daß diese aktie nicht sinkt)
schönes wochenende
(hat den vorteil, daß diese aktie nicht sinkt)
Guten Abend!
Snag & Kwerdenker
Gratulation zu Ihren Ausführungen!
#3595
Datenlage immer gesicherter wird
#3596
Bilanz der Holding einen vollkommend belanglosen sehr hohen nicht kassenwirksamem Verlust aufweisen
ich schließe sogar noch vor dem Reverse Split und der Bekanntgabe der Geschäftsergebnisse einen Squezze Out nicht aus
#3604
= volle Zustimmung!
@Rob2303
#3602
die bigboys kennen den freefloat genau und das ist vermutlich der jumping point.
!!!die werden sich strategien und allianzen überlegen, die
kleinaktionäre rauszukegeln oder gänzlich auf die bretter
zu schicken. so einfach ist aber jetzt nicht mehr.
Auch wenn hier einige von Island nichts halten, weil
natürlich hier nur Teile des Handels abgewickelt
werden, so habe ich entscheidend positive Erkenntnisse
aus den letzten 8 Minuten am vergangenen Freitagabend
gezogen!
Allen einen schönen Abend
Snag & Kwerdenker
Gratulation zu Ihren Ausführungen!
#3595
Datenlage immer gesicherter wird
#3596
Bilanz der Holding einen vollkommend belanglosen sehr hohen nicht kassenwirksamem Verlust aufweisen
ich schließe sogar noch vor dem Reverse Split und der Bekanntgabe der Geschäftsergebnisse einen Squezze Out nicht aus
#3604
= volle Zustimmung!
@Rob2303
#3602
die bigboys kennen den freefloat genau und das ist vermutlich der jumping point.
!!!die werden sich strategien und allianzen überlegen, die
kleinaktionäre rauszukegeln oder gänzlich auf die bretter
zu schicken. so einfach ist aber jetzt nicht mehr.
Auch wenn hier einige von Island nichts halten, weil
natürlich hier nur Teile des Handels abgewickelt
werden, so habe ich entscheidend positive Erkenntnisse
aus den letzten 8 Minuten am vergangenen Freitagabend
gezogen!
Allen einen schönen Abend
Ergänzung zu #3611
Eines sollte jedem klar sein, in dieser
Aktie steckt enorm viel Fantasie, aber
auch Frust und vor allem Angst.....
Hier hat Buckley mit Erhöhung der
Aktienzahl einigen Profis praktisch
Unmengen Material zugespielt.....
Noch einmal zum Kurs
Die Aktienzahl hat sich verdoppelt....rd.!
d.h. bei wir hätten ohne diese Maßnahme
eines Vergleichskurs bei ca. US-$ 0,56....ok
Wenn ich 0,56 zu 0,17 in Relation setze, bekomme
ich meinen unten genannten Faktor 3,3!
Wer dies jetzt immer noch nicht versteht, hat
an diesem Board definitiv nichts zu suchen!
Eines sollte jedem klar sein, in dieser
Aktie steckt enorm viel Fantasie, aber
auch Frust und vor allem Angst.....
Hier hat Buckley mit Erhöhung der
Aktienzahl einigen Profis praktisch
Unmengen Material zugespielt.....
Noch einmal zum Kurs
Die Aktienzahl hat sich verdoppelt....rd.!
d.h. bei wir hätten ohne diese Maßnahme
eines Vergleichskurs bei ca. US-$ 0,56....ok
Wenn ich 0,56 zu 0,17 in Relation setze, bekomme
ich meinen unten genannten Faktor 3,3!
Wer dies jetzt immer noch nicht versteht, hat
an diesem Board definitiv nichts zu suchen!
An fraumotzky,
natürlich war der free float gigantisch und wohl eine der Hauptursachen dafür, warum das Shorten leicht ging. Ich hatte ja vor einigen Tagen geschrieben, dass ich mir nach einer genaueren Untersuchung der Tagesumsätze, der Tageskurse und der durchschnittlichen Konversionsrate (Aktie/Anleihe) ziemlich sicher bin, dass da nichts oder fast nichts direkt getauscht wurde, sondern alles von Internet Capital direkt am Markt untergebracht wurde, wodurch nichts in festeren Händen war. Dass sich der free float aber schon gewaltig verringert haben muss kann man an den Umsätzen erkennen. Am Freitag waren es gerade einmal müde 16 Millionen - und ich vermute einmal, dass gerade die letzten Tage da noch einmal erhebliches Unheit für die Shortseller gebracht haben, denn sie haben die Aktien, die sie noch nicht haben, vermutlich an feste Hände gekauft. Insofern gebe ich Dir, was den Freitag gegen Börsenschluss anbetrifft, recht. Die Shortseller wissen genau, dass sie bei Internet Capital nur mit kurzfristigen Strategien Erfolg haben, wenn sie mit Hilfe von Zittrigen eine Kursbewegung aufschaukeln können, langfristig aber Null Chance da ist, da die Fundamentals gegen sie sind. Das Problem ist: ihnen gehen die Zittrigen aus - Fakt ist vielmehr, um die guten Fundamentals wissende Zittrige wollen wieder zurück. Und die wissen natürlich auch, dass wenn alle durch das gleiche Tor rein wollen es ein Gemetzel gibt - aber eines nach oben. Deshalb halte ich einen Short Squezze nicht für ausgeschlossen, obwohl mir eine stetige und langsame Aufwärtsbewegung günstiger und wünschenswerter erschiene.
natürlich war der free float gigantisch und wohl eine der Hauptursachen dafür, warum das Shorten leicht ging. Ich hatte ja vor einigen Tagen geschrieben, dass ich mir nach einer genaueren Untersuchung der Tagesumsätze, der Tageskurse und der durchschnittlichen Konversionsrate (Aktie/Anleihe) ziemlich sicher bin, dass da nichts oder fast nichts direkt getauscht wurde, sondern alles von Internet Capital direkt am Markt untergebracht wurde, wodurch nichts in festeren Händen war. Dass sich der free float aber schon gewaltig verringert haben muss kann man an den Umsätzen erkennen. Am Freitag waren es gerade einmal müde 16 Millionen - und ich vermute einmal, dass gerade die letzten Tage da noch einmal erhebliches Unheit für die Shortseller gebracht haben, denn sie haben die Aktien, die sie noch nicht haben, vermutlich an feste Hände gekauft. Insofern gebe ich Dir, was den Freitag gegen Börsenschluss anbetrifft, recht. Die Shortseller wissen genau, dass sie bei Internet Capital nur mit kurzfristigen Strategien Erfolg haben, wenn sie mit Hilfe von Zittrigen eine Kursbewegung aufschaukeln können, langfristig aber Null Chance da ist, da die Fundamentals gegen sie sind. Das Problem ist: ihnen gehen die Zittrigen aus - Fakt ist vielmehr, um die guten Fundamentals wissende Zittrige wollen wieder zurück. Und die wissen natürlich auch, dass wenn alle durch das gleiche Tor rein wollen es ein Gemetzel gibt - aber eines nach oben. Deshalb halte ich einen Short Squezze nicht für ausgeschlossen, obwohl mir eine stetige und langsame Aufwärtsbewegung günstiger und wünschenswerter erschiene.
Und ab nächsten Dienstag rücken dann die Fundamentals in den Mittelpunkt. Neben Linkshare, GoIndustry (wo sie nun statt 31% sogar 53% besitzen), Blackboard, ICGCommerce und Marketron stellen sie immer stärker Starcite heraus, wo sie jetzt nach einem Rückgang von 22% auf 17% wieder 27% besitzen. In der Slide Presentation ist Starcite neben Linkshare eines der beiden besonders herausgestellten Unternehmen. Hier die Darstellung von der Slide Presentation
Industry: Travel
• Most successful and fastest growing e- business segment on web
Segment : Meetings, Conventions and Corporate Events
• Market Sizing:
– $50 billion US
– $100 billion worldwide
Wir sehen als das Marktvolumen ist gigantisch.
• Online revenues are proven and growing in travel- related applications!
Economic Value
StarCite’s Online Marketplace
Group Booking Opportunities -- 2004 Pace 30,000
Average Number of Room Nights 125
30.000 Meetings abgewickelt mit durchschnittlich 125 Übernachtungen pro Meeting.
Average Opportunity Value to Hotels $40,000
Jedes dieser Meeting brachte dem Hotel im Durchschnitt 40.000 Dollar, sodass das insgesamt 1,2 Milliarden Dollar waren.
Economic Value to Suppliers – 2003 Pace $1,200,000,000
Zwar ist mir auch klar, dass hier so kein großer Prozentsatz abfällt wie bei Individualreisen und daher ist vermutlich der Umsatz noch nicht sehr groß. Sehr viel mehr als 2%, wenn überhaupt, werden da bei Starcite nicht hängen bleiben - aber das wären dann schon 25 Millionen in 2003 gewesen.
StarCite Growth Rate: 3% to 5% per month
Current % of e- group bookings for hotels: <5%
Und das Wachstum ist gigantisch, denn noch weniger als 5% der Buchungen laufen auf elektronischem Wege ab.
Industry: Travel
• Most successful and fastest growing e- business segment on web
Segment : Meetings, Conventions and Corporate Events
• Market Sizing:
– $50 billion US
– $100 billion worldwide
Wir sehen als das Marktvolumen ist gigantisch.
• Online revenues are proven and growing in travel- related applications!
Economic Value
StarCite’s Online Marketplace
Group Booking Opportunities -- 2004 Pace 30,000
Average Number of Room Nights 125
30.000 Meetings abgewickelt mit durchschnittlich 125 Übernachtungen pro Meeting.
Average Opportunity Value to Hotels $40,000
Jedes dieser Meeting brachte dem Hotel im Durchschnitt 40.000 Dollar, sodass das insgesamt 1,2 Milliarden Dollar waren.
Economic Value to Suppliers – 2003 Pace $1,200,000,000
Zwar ist mir auch klar, dass hier so kein großer Prozentsatz abfällt wie bei Individualreisen und daher ist vermutlich der Umsatz noch nicht sehr groß. Sehr viel mehr als 2%, wenn überhaupt, werden da bei Starcite nicht hängen bleiben - aber das wären dann schon 25 Millionen in 2003 gewesen.
StarCite Growth Rate: 3% to 5% per month
Current % of e- group bookings for hotels: <5%
Und das Wachstum ist gigantisch, denn noch weniger als 5% der Buchungen laufen auf elektronischem Wege ab.
Objektiver als die bisherigen Berichte ist das nachstehende aus einem Fachorgan.
Die meines Erachtens wichtigsten Aussagen:
Die Suche über die Plattform vervierfachte sich in 2003 gegenüber 2002.
Die über die Plattform abgewickelten Geschäfte stiegen in 2003 um 324% gegenüber 2002.
Durch die Aquisitation eines Konkurrenten ist man jetzt die Nr. 1.
Und am allerwichtigsten: Die Erlöse haben sich verdoppelt und dürften damit 2004 meines Erachtens fast bei 50 Millionen liegen. Und noch besser: Ende des Wachstums nicht in Sicht, eher Beschleunigung des Wachstums durch Erweiterung der Plattform und durch Kooperationen.
StarCite Reports Stellar 2003
MARCH 09, 2004 -- Philadelphia -- StarCite Inc., a provider of web-enabled meetings technology, reported that site selection searches by meeting planners through the company`s online marketplace quadrupled last year as compared with 2002.
StarCite users sent nearly 18,000 unique requests for proposals (RFP) through StarCite. A unique RFP represents a single piece of business. Planners typically send an RFP to more than one venue. The number of gross RFPs planners sent shot up more than 428 percent last year, to 145,810.
The RFPs provided leads to hotels totaling nearly 2.7 million room nights. The leads represented nearly $444 million in room night revenue potential and an estimated $288 million from food and beverage and ancillary revenues. That total revenue potential represents a 324-percent increase over 2002.
"While most of the travel industry watched business return slowly, we were extremely fortunate to see our business achieve very significant gains," said StarCite chief executive John Pino. "The year appeared to be a turning point for suppliers to embrace the efficiencies that the Internet has to offer in booking meetings.
"It`s clear these trends are intensifying in 2004," Pino added, "and we look forward to continuing to help our clients transform meeting management."
StarCite also became the largest provider of attendee-management tools by the end of last year, according to the company. StarCite`s two attendee-management applications, RegWeb and b-there, handled nearly one million event-registration transactions in 2003.
Starcite reported doubling its revenue last year as compared with 2002, but the privately held company decline to state its sales figures.
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Copyright 2004 Successful Meetings
Die meines Erachtens wichtigsten Aussagen:
Die Suche über die Plattform vervierfachte sich in 2003 gegenüber 2002.
Die über die Plattform abgewickelten Geschäfte stiegen in 2003 um 324% gegenüber 2002.
Durch die Aquisitation eines Konkurrenten ist man jetzt die Nr. 1.
Und am allerwichtigsten: Die Erlöse haben sich verdoppelt und dürften damit 2004 meines Erachtens fast bei 50 Millionen liegen. Und noch besser: Ende des Wachstums nicht in Sicht, eher Beschleunigung des Wachstums durch Erweiterung der Plattform und durch Kooperationen.
StarCite Reports Stellar 2003
MARCH 09, 2004 -- Philadelphia -- StarCite Inc., a provider of web-enabled meetings technology, reported that site selection searches by meeting planners through the company`s online marketplace quadrupled last year as compared with 2002.
StarCite users sent nearly 18,000 unique requests for proposals (RFP) through StarCite. A unique RFP represents a single piece of business. Planners typically send an RFP to more than one venue. The number of gross RFPs planners sent shot up more than 428 percent last year, to 145,810.
The RFPs provided leads to hotels totaling nearly 2.7 million room nights. The leads represented nearly $444 million in room night revenue potential and an estimated $288 million from food and beverage and ancillary revenues. That total revenue potential represents a 324-percent increase over 2002.
"While most of the travel industry watched business return slowly, we were extremely fortunate to see our business achieve very significant gains," said StarCite chief executive John Pino. "The year appeared to be a turning point for suppliers to embrace the efficiencies that the Internet has to offer in booking meetings.
"It`s clear these trends are intensifying in 2004," Pino added, "and we look forward to continuing to help our clients transform meeting management."
StarCite also became the largest provider of attendee-management tools by the end of last year, according to the company. StarCite`s two attendee-management applications, RegWeb and b-there, handled nearly one million event-registration transactions in 2003.
Starcite reported doubling its revenue last year as compared with 2002, but the privately held company decline to state its sales figures.
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Damit Ihr nicht denkt, dass ich mit meiner These von der Beschleunigung des Wachstums hohle Phrasen dresche, hier so ein Beispiel aus der letzten Woche. Ich glaube, das Nachstehende ist aus einer Veränderung in der Reisebranche besonders wichtig. Fluggesellschaften gaben bisher Rabatte an Reisebüros, diese reichten die teilweise an ihre Kunden weiter und erledigten die Buchungen kostenlos. Inzwischen sind die Rabatte gestrichen, Weiterreichen von Rabatten gibt es nicht mehr, die Reisebüro müssen sogar Gebühren von ihren ehemaligen Kunden verlangen.
Was machen die? Die Antwort heißt u.a. Starcite - und ein gigantischer Markt tut sich auf.
StarCite Adds Air Booking to Attendee Management Technology
APRIL 28, 2004 -- Philadelphia -- StarCite, a leading provider of meetings technology, is adding an air-booking capability to its web-enabled applications for event registration and group-housing management.
StarCite said on Monday it is adding the latest option to its RegWeb and b-there attendee-management applications through a partnership with Atlanta-based TRX, a provider of technology for processing travel transactions.
StarCite customers can subscribe to PNR Data Acquisition on an enterprise or per-meeting basis using their travel service providers. Special codes are added to each air booking to allow TRX to capture the data and add it to StarCite`s registration records.
Integrating the passenger name record (PNR) with registration helps meeting planners better manage logistics and budgets. For example, airline arrival and departure information allows planners to schedule ground transportation more effectively and advise the hotel of peak check-in and check-out times.
Some StarCite partners and customers are already testing the integrated solution, which is slated for general deployment in July. StarCite also markets online technology for meetings consolidation and site selection.
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Copyright 2004 Meeting News
Was machen die? Die Antwort heißt u.a. Starcite - und ein gigantischer Markt tut sich auf.
StarCite Adds Air Booking to Attendee Management Technology
APRIL 28, 2004 -- Philadelphia -- StarCite, a leading provider of meetings technology, is adding an air-booking capability to its web-enabled applications for event registration and group-housing management.
StarCite said on Monday it is adding the latest option to its RegWeb and b-there attendee-management applications through a partnership with Atlanta-based TRX, a provider of technology for processing travel transactions.
StarCite customers can subscribe to PNR Data Acquisition on an enterprise or per-meeting basis using their travel service providers. Special codes are added to each air booking to allow TRX to capture the data and add it to StarCite`s registration records.
Integrating the passenger name record (PNR) with registration helps meeting planners better manage logistics and budgets. For example, airline arrival and departure information allows planners to schedule ground transportation more effectively and advise the hotel of peak check-in and check-out times.
Some StarCite partners and customers are already testing the integrated solution, which is slated for general deployment in July. StarCite also markets online technology for meetings consolidation and site selection.
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Copyright 2004 Meeting News
Hallo Leute,
Googlehupf, eine elsässische Spezialität! Solltet ihr mal probiert haben!
@skatspieler,
Schippe solo Du!
Googlehupf, eine elsässische Spezialität! Solltet ihr mal probiert haben!
@skatspieler,
Schippe solo Du!
@uny1989
Kontra
Grüsse vom Skatspieler (der erst bei der nächsten Runde wieder auf den Stock reizen wird)
Kontra
Grüsse vom Skatspieler (der erst bei der nächsten Runde wieder auf den Stock reizen wird)
@skatspieler,
Re!
Re!
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snag du loser,
ich kämpfe hier überhaupt keinen
" gerechten" Kampf gegen die bösen
Kapitalisten.
die unterstellungen, die du gegenüber hynel
geäussert hasst (Der will uns doch
tatsächlich erläutern, dass ein Kurs
von 0,28 niedriger sei als einer von 0,17.
), halte ich für schlimm,
denn so viel Falsches kann man nur
absichtlich posten..
Aber vielleicht sollte sich
damit doch einmal der Webmaster
beschäftigen.
aber da du und einige hier leider
nicht eine einfache rechnung verstehen,
hier für euch eine aufgabe:
es gibt eine aktie - nennen wir sie einfach
icge - die steht bei einem kaufkurs von 0,17 euro.
es gibt nur 250 aktien.
icge macht (was für ein wunder) 250 euro gewinn,
also 1 euro pro aktie.
minus die 0,17 euro für den kauf bleibt
ein "reingewinn" von 0,83 euro.
wenn die aktienzahl nun auf 760 erhöht wird und
der gewinn gleichbleibt, macht man nur noch
rund 0,33 euro je aktie gewinn.
nimmt man jetzt auch den kaufkurs von 0,17 euro an,
dann könnt ihr mal ausrechnen, wie hoch der
kurs von 0,17 euro aus steigen muss, um
wieder auf einen "reingewinn" von 0,83 euro
zu kommen.
nebenbei, sehr schwer ist diese aufgabe
nun wirklich nicht!
aber der kleine snag versteht leider
nicht einmal einfachste sachen.
leider!
ich kämpfe hier überhaupt keinen
" gerechten" Kampf gegen die bösen
Kapitalisten.
die unterstellungen, die du gegenüber hynel
geäussert hasst (Der will uns doch
tatsächlich erläutern, dass ein Kurs
von 0,28 niedriger sei als einer von 0,17.
), halte ich für schlimm,
denn so viel Falsches kann man nur
absichtlich posten..
Aber vielleicht sollte sich
damit doch einmal der Webmaster
beschäftigen.
aber da du und einige hier leider
nicht eine einfache rechnung verstehen,
hier für euch eine aufgabe:
es gibt eine aktie - nennen wir sie einfach
icge - die steht bei einem kaufkurs von 0,17 euro.
es gibt nur 250 aktien.
icge macht (was für ein wunder) 250 euro gewinn,
also 1 euro pro aktie.
minus die 0,17 euro für den kauf bleibt
ein "reingewinn" von 0,83 euro.
wenn die aktienzahl nun auf 760 erhöht wird und
der gewinn gleichbleibt, macht man nur noch
rund 0,33 euro je aktie gewinn.
nimmt man jetzt auch den kaufkurs von 0,17 euro an,
dann könnt ihr mal ausrechnen, wie hoch der
kurs von 0,17 euro aus steigen muss, um
wieder auf einen "reingewinn" von 0,83 euro
zu kommen.
nebenbei, sehr schwer ist diese aufgabe
nun wirklich nicht!
aber der kleine snag versteht leider
nicht einmal einfachste sachen.
leider!
@Klarius
Bei Snag gibt MINUS + MINUS = PLUS
Grüsse vom Skatspieler (der den mathem. Sachverhalt auch gerne seinem Bänker beibringen würde...)
Bei Snag gibt MINUS + MINUS = PLUS
Grüsse vom Skatspieler (der den mathem. Sachverhalt auch gerne seinem Bänker beibringen würde...)
Wenn der Webmaster die Verhöhung und Verarschung der Leser dieser Boards durch Klarius toleriert, ist das seine Sache. Ich persönlich findet die Art und Weise seines Postens hier nur einfach dreist.
Der Oberbasher vom Yahoo-Board, technic47, hat die "Gefahr" die von Blackboard für die Shortseller, in deren Auftrag er vermutlich agiert, erkannt.
Zunächst einmal versucht er Blackboard kleinzureden, indem er auf dien kleinen Anteil von 15% verweist. Aber ein kleiner Anteil an einer sehr wertvollen Unternehmung ist bei der niedrigen Marktkapitalisierung von Internet Capital von zur Zeit ca. 210 Milliarden sehr bedeutsam. Um in diesen Dingen konkreter zu werden: Nach dem Umfeld des Google-IPO`s zu schließen, dürften die 75 Millionen, die sich Blackboard zu beschaffen gedenkt, 10% der Aktien ausmachen, was auf eine Marktkapitalisierung des IPO von 750 Millionen hinausläuft (auf der Basis der 2003er Umsätze ware das ein Kurs-Umsatzverhältnis von acht, bei Google liegt es bei fast 25, bei Salesforce.com bei zehn). Bezogen auf die 15% von Internet Capital wären das 112 Millionen. Da das Kurs-Umsatz-Verhältnis in diesen Jahr auf Wert zwischen fünf und sechs sinken wird, ist der IPO extrem günstig gepreist und Raum für Kurssteigerungen vorhanden. Eine Anstieg von der IPO-Kapitalisierung auf Werte zwischen einer und 1,5 Milliarden ist damit vorgeprägt. Bei einer Milliarde würde Anteil von Internet Captial schon Dreiviertel der gegenwärtigen Marktkapitalisierung ausmachen, bei einer Marktkapitalisierung von Blackboard von 1,5 Milliarden sogar die gesamte.
Ein ähnliche Heulnummer ist Aussage, dass man nur Blackboard habe. Es ist sogar relativ einfach nachzuvollziehen, dass Blackboard vermutlich nur die Nr. 4 ist, nach Linkshare (40% Anteil), GoIndustry (53% Anteil) und ICGCommerce (75% Anteil), und zwar in dieser Reihenfolge. Es ist zwar richtig, dass Blackboard die umsatzstärkste Kernbeteiligung ist (ob eine von den Nichtkernbeteiligungen mit niedriger Beteiligung von Internet Capital noch umsatzstärker ist, kann ich jetzt nicht sagen), aber dass es ausser Blackboard nichts gäbe, ist absurd. Denn im letzten Quartalsbericht kann man über die 13 Kernbeteiligungen, zu denen Blackboard gehört, insgesamt lesen: "ICG’s private Core companies reported positive Aggregate EBITDA of $8.6 million for the quarter as compared with a $2.9 million positive Aggregate EBITDA in the third quarter of 2003 and a $(0.8) million Aggregate EBITDA loss in the fourth quarter of 2002. Aggregate revenue for ICG’s private Core companies was $95 million for the quarter, or a 6% increase over aggregate revenue of $90 million during the third quarter of 2003, and a 10% increase over the fourth quarter of 2002 revenue of $86 million." Rechnet man die 95 Millionen pro Quartal auf Jahr hoch, kommt man auf 380 Millionen. Blackboards Quartalumsatz lag zuletzt bei 25 Millionen, was aufs Jahr hochgerechnet 100 Millionen ergibt. Somit verbleiben für die restlichen 12 Beteiligungen 280 Millionen, an denen Internet Capital aber nicht wie bei Blackboard nur 15% hält, sondern, wenn man Blackboard nicht berücksichticht, zwischen 40% und 45% (insbesondere nach den erfreulichen Beteiligungsanstiegen bei GoIndustry von 31% auf 53% und bei StarCite von 17% auf 27%).
Hier die Ausführungen des US-Oberbashers:
"ICGE holds only 15% of BBBB. It`s baffling why the pumpers get so hot and bothered about that one with such a small stakehold. The rest of their companies (except maybe ICG Commerce) look like small rev companies that may or may not be big time 10 years down the road."
Zunächst einmal versucht er Blackboard kleinzureden, indem er auf dien kleinen Anteil von 15% verweist. Aber ein kleiner Anteil an einer sehr wertvollen Unternehmung ist bei der niedrigen Marktkapitalisierung von Internet Capital von zur Zeit ca. 210 Milliarden sehr bedeutsam. Um in diesen Dingen konkreter zu werden: Nach dem Umfeld des Google-IPO`s zu schließen, dürften die 75 Millionen, die sich Blackboard zu beschaffen gedenkt, 10% der Aktien ausmachen, was auf eine Marktkapitalisierung des IPO von 750 Millionen hinausläuft (auf der Basis der 2003er Umsätze ware das ein Kurs-Umsatzverhältnis von acht, bei Google liegt es bei fast 25, bei Salesforce.com bei zehn). Bezogen auf die 15% von Internet Capital wären das 112 Millionen. Da das Kurs-Umsatz-Verhältnis in diesen Jahr auf Wert zwischen fünf und sechs sinken wird, ist der IPO extrem günstig gepreist und Raum für Kurssteigerungen vorhanden. Eine Anstieg von der IPO-Kapitalisierung auf Werte zwischen einer und 1,5 Milliarden ist damit vorgeprägt. Bei einer Milliarde würde Anteil von Internet Captial schon Dreiviertel der gegenwärtigen Marktkapitalisierung ausmachen, bei einer Marktkapitalisierung von Blackboard von 1,5 Milliarden sogar die gesamte.
Ein ähnliche Heulnummer ist Aussage, dass man nur Blackboard habe. Es ist sogar relativ einfach nachzuvollziehen, dass Blackboard vermutlich nur die Nr. 4 ist, nach Linkshare (40% Anteil), GoIndustry (53% Anteil) und ICGCommerce (75% Anteil), und zwar in dieser Reihenfolge. Es ist zwar richtig, dass Blackboard die umsatzstärkste Kernbeteiligung ist (ob eine von den Nichtkernbeteiligungen mit niedriger Beteiligung von Internet Capital noch umsatzstärker ist, kann ich jetzt nicht sagen), aber dass es ausser Blackboard nichts gäbe, ist absurd. Denn im letzten Quartalsbericht kann man über die 13 Kernbeteiligungen, zu denen Blackboard gehört, insgesamt lesen: "ICG’s private Core companies reported positive Aggregate EBITDA of $8.6 million for the quarter as compared with a $2.9 million positive Aggregate EBITDA in the third quarter of 2003 and a $(0.8) million Aggregate EBITDA loss in the fourth quarter of 2002. Aggregate revenue for ICG’s private Core companies was $95 million for the quarter, or a 6% increase over aggregate revenue of $90 million during the third quarter of 2003, and a 10% increase over the fourth quarter of 2002 revenue of $86 million." Rechnet man die 95 Millionen pro Quartal auf Jahr hoch, kommt man auf 380 Millionen. Blackboards Quartalumsatz lag zuletzt bei 25 Millionen, was aufs Jahr hochgerechnet 100 Millionen ergibt. Somit verbleiben für die restlichen 12 Beteiligungen 280 Millionen, an denen Internet Capital aber nicht wie bei Blackboard nur 15% hält, sondern, wenn man Blackboard nicht berücksichticht, zwischen 40% und 45% (insbesondere nach den erfreulichen Beteiligungsanstiegen bei GoIndustry von 31% auf 53% und bei StarCite von 17% auf 27%).
Hier die Ausführungen des US-Oberbashers:
"ICGE holds only 15% of BBBB. It`s baffling why the pumpers get so hot and bothered about that one with such a small stakehold. The rest of their companies (except maybe ICG Commerce) look like small rev companies that may or may not be big time 10 years down the road."
Besonders absurd ist es, die wohl wertvollste Beteiligung von Internet Capital, Linkshare, wo man 40% hält, für nicht existent zu erklären - und das in den Zeiten des Google-IPO. Denn Linkshare ist ebenso wie Google in einem Bereich des Online-Marketings tätig, auch wenn das nur eine größerer Nischenmarkt ist und wohl auch bleiben wird. Aber immerhin werden nach den neusten Untersuchungen 14% der Online-Käufe durch Affiliate-Marketing generiert und es ist die mit Abstand preisgünstigste Form des Online-Marketings. Durch diese beiden letzten Tatbestände (großer Nischenmarkt und Preisgünstigkeit) sind allerdings die Unsätze nicht so hoch wie im Bereich des Suchmaschinenmarketings. In 2003 dürften aber von den oben angeführten restlichen 280 Millionen der restlichen 12 Kernbeteiligungen mindestens 50 bis 60 Millionen auf Linkshare entfallen sein, den Umsatz in 2004 siedele ich bei 75 Millionen an. Das Unternehmen schreibt seit Herbst 2001 schwarze Zahlen und dürfte die gut 10% Gewinnquote am Umsatz von Google mehrfach übertreffen. Denn seit dem Überschreiten der Gewinnschwelle in 2001, als die Umsätze bei ca. 20 Millionen gelegen haben dürften, sind die zusätlichen Umsätze wegen der gegen Null tendierenden Grenzkosten überwiegend Gewinne gewesen. Ich siedele den Wert von Linkshare selbst bei vorsichtigen Schätzung zwischen 500 Millionen und einer Milliarde an. Da Internet Capital hier einen viel höheren Anteil als bei Blackboard hält, sind das allein schon 200 bis 400 Millionen.
LinkShare Corporation Named New York`s #1 Fastest Growing Technology Company in Deloitte & Touche "Fast 50" Program for Second Consecutive Year
New York, NY - September 26, 2003- For the second consecutive year, LinkShare Corporation, the leader in performance-based marketing, has been awarded the highest ranking in Deloitte & Touche`s prestigious Technology Fast 50 program for the New York area, a list of the top 50 fastest growing technology companies in the region by Deloitte & Touche LLP, one of the nation`s leading professional services firms. LinkShare is the only company in the program`s history to have received the highest ranking for 2 consecutive years.
"To succeed during prosperous times is one thing; to succeed in adversity is much more challenging, and that`s exactly what the Deloitte & Touche Technology Fast 50 winners have done," said Larry Wizel, Partner in the Technology, Media, and Telecommunications practice of Deloitte & Touche and Chair of the New York Technology Fast 50. "We applaud LinkShare for its tremendous accomplishments during economically challenging times and for being one of the elite Fast 50 companies in New York."
LinkShare is the leader in performance-based marketing, providing an online marketplace where businesses can build pay-for-performance relationships that minimize customer acquisition costs, and maximize the revenue-generating potential of their websites. By participating in LinkShare`s affiliate marketing networks, online businesses desiring additional sales, registrations, leads, or other activity are able to forge alliances with hundreds of thousands of affiliate sales partners seeking to monetize their traffic. In addition, LinkShare is launching a new suite of services aimed at helping companies manage their affiliate marketing programs more efficiently and increase revenue through targeted search marketing. The 26,268 percent growth and resulting ranking are evidence of how LinkShare`s business solutions have successfully delivered value to its customers, even in a challenging market environment.
LinkShare`s Chairman and CEO, Stephen Messer, credits vision, discipline, passion, and a company-wide entrepreneurial spirit for the sustained revenue growth. LinkShare pioneered the affiliate marketing industry with its patented tracking technology, launching the industry`s premier affiliate marketing network. "We have always adhered to a guiding philosophy of maximizing resources to build a company that can stand on its own. Our continued revenue growth is further distinguished by the fact that we were the first company in our space to become profitable, and we have sustained that profitability year over year," stated Messer. "We are especially proud that our performance-based business model enables our success to translate into the success of our clients` affiliate and search marketing initiatives."
Deloitte & Touche announced the rankings at the awards dinner for the winners on Thursday, September 25, 2003, at the Ritz-Carlton New York, Battery Park. Rankings are based on the percentage of growth in fiscal year revenues over five years, from 1998-2002. LinkShare`s increase in revenues of 26,268 percent from 1998 to 2002 resulted in first place ranking overall in the Fast 50 for New York. The average increase in revenues among companies who made the Fast 50 for this region was 1,312 percent.
To qualify for the Technology Fast 50, companies must have had operating revenues of at least $50,000 in 1998 and $1,000,000 in 2002, must be public or private companies headquartered in North America, and be a "technology company" defined as owning proprietary technology that contributes to a significant portion of the company`s operating revenues (using other companies` technology in a unique way does not qualify); and/or devoting a significant proportion of revenues to research and development of technology.
Winners of the 20 regional Technology Fast 50 programs in the United States and Canada are automatically entered in the Deloitte & Touche Technology Fast 500 program, which ranks North America`s top 500 fastest growing technology companies. For more information on the Deloitte & Touche Fast 50 or Fast 500 programs, visit www.fast500.com.
This year`s New York Technology Fast 50 is supported by Platinum Sponsors: Bank of New York, Geller & Company, Marsh Financial Services, NASDAQ, and Proskauer Rose; Gold Sponsors: the Journal News; and Silver Sponsors: Polytechnic University the NYU Center for Advanced Technology.
About LinkShare Corporation
LinkShare Corporation is the leading provider of technology solutions to track, manage, and analyze the performance of sales, marketing, and business development initiatives. Combining patented technology, the reach and distribution of a robust network, and expert account management services, LinkShare empowers clients with the ability to collaborate with partners online and develop cost-efficient affiliate and search marketing campaigns. LinkShare facilitates these partnerships across multiple channels, providing the platform, tools, and reporting to help clients acquire new customers, increase revenues, drive results, and measure success. LinkShare clients are Fortune 500 and prominent companies doing business online, and include OfficeMax, J.C. Penney, 1-800-Flowers.com, AT&T Corp., American Express, Avon Products and Dell Computer Corporation. LinkShare was founded in 1996 and is headquartered in New York City, with offices in San Francisco, Denver, and Chicago.
LinkShare is proud to receive financial, operational and strategic support from Mitsui & Co., Ltd. (NASDAQ: MITSY), Mitsui & Co. (U.S.A), Inc., Internet Capital Group (NASDAQ: ICGE), and Comcast Interactive Capital, an affiliate of Comcast Corporation (NASDAQ: CMCSK; CMCSA). Please visit http://www.linkshare.com for more information.
About Deloitte & Touche Technology, Media & Telecommunications (TMT) Group
The TMT Group is composed of service professionals who have a wealth of experience serving technology, media and telecommunications companies throughout the world in areas including cable, communications providers, computers and peripherals, entertainment, media and publishing, networking, semiconductors, software, wireless, and related industries. These specialists understand the challenges that these companies face throughout all stages of their business growth cycle and are committed to helping them succeed. Deloitte & Touche is a leader in providing strategic, financial and operational assistance to its technology, media and telecommunications clients.
LinkShare Corporation Named New York`s #1 Fastest Growing Technology Company in Deloitte & Touche "Fast 50" Program for Second Consecutive Year
New York, NY - September 26, 2003- For the second consecutive year, LinkShare Corporation, the leader in performance-based marketing, has been awarded the highest ranking in Deloitte & Touche`s prestigious Technology Fast 50 program for the New York area, a list of the top 50 fastest growing technology companies in the region by Deloitte & Touche LLP, one of the nation`s leading professional services firms. LinkShare is the only company in the program`s history to have received the highest ranking for 2 consecutive years.
"To succeed during prosperous times is one thing; to succeed in adversity is much more challenging, and that`s exactly what the Deloitte & Touche Technology Fast 50 winners have done," said Larry Wizel, Partner in the Technology, Media, and Telecommunications practice of Deloitte & Touche and Chair of the New York Technology Fast 50. "We applaud LinkShare for its tremendous accomplishments during economically challenging times and for being one of the elite Fast 50 companies in New York."
LinkShare is the leader in performance-based marketing, providing an online marketplace where businesses can build pay-for-performance relationships that minimize customer acquisition costs, and maximize the revenue-generating potential of their websites. By participating in LinkShare`s affiliate marketing networks, online businesses desiring additional sales, registrations, leads, or other activity are able to forge alliances with hundreds of thousands of affiliate sales partners seeking to monetize their traffic. In addition, LinkShare is launching a new suite of services aimed at helping companies manage their affiliate marketing programs more efficiently and increase revenue through targeted search marketing. The 26,268 percent growth and resulting ranking are evidence of how LinkShare`s business solutions have successfully delivered value to its customers, even in a challenging market environment.
LinkShare`s Chairman and CEO, Stephen Messer, credits vision, discipline, passion, and a company-wide entrepreneurial spirit for the sustained revenue growth. LinkShare pioneered the affiliate marketing industry with its patented tracking technology, launching the industry`s premier affiliate marketing network. "We have always adhered to a guiding philosophy of maximizing resources to build a company that can stand on its own. Our continued revenue growth is further distinguished by the fact that we were the first company in our space to become profitable, and we have sustained that profitability year over year," stated Messer. "We are especially proud that our performance-based business model enables our success to translate into the success of our clients` affiliate and search marketing initiatives."
Deloitte & Touche announced the rankings at the awards dinner for the winners on Thursday, September 25, 2003, at the Ritz-Carlton New York, Battery Park. Rankings are based on the percentage of growth in fiscal year revenues over five years, from 1998-2002. LinkShare`s increase in revenues of 26,268 percent from 1998 to 2002 resulted in first place ranking overall in the Fast 50 for New York. The average increase in revenues among companies who made the Fast 50 for this region was 1,312 percent.
To qualify for the Technology Fast 50, companies must have had operating revenues of at least $50,000 in 1998 and $1,000,000 in 2002, must be public or private companies headquartered in North America, and be a "technology company" defined as owning proprietary technology that contributes to a significant portion of the company`s operating revenues (using other companies` technology in a unique way does not qualify); and/or devoting a significant proportion of revenues to research and development of technology.
Winners of the 20 regional Technology Fast 50 programs in the United States and Canada are automatically entered in the Deloitte & Touche Technology Fast 500 program, which ranks North America`s top 500 fastest growing technology companies. For more information on the Deloitte & Touche Fast 50 or Fast 500 programs, visit www.fast500.com.
This year`s New York Technology Fast 50 is supported by Platinum Sponsors: Bank of New York, Geller & Company, Marsh Financial Services, NASDAQ, and Proskauer Rose; Gold Sponsors: the Journal News; and Silver Sponsors: Polytechnic University the NYU Center for Advanced Technology.
About LinkShare Corporation
LinkShare Corporation is the leading provider of technology solutions to track, manage, and analyze the performance of sales, marketing, and business development initiatives. Combining patented technology, the reach and distribution of a robust network, and expert account management services, LinkShare empowers clients with the ability to collaborate with partners online and develop cost-efficient affiliate and search marketing campaigns. LinkShare facilitates these partnerships across multiple channels, providing the platform, tools, and reporting to help clients acquire new customers, increase revenues, drive results, and measure success. LinkShare clients are Fortune 500 and prominent companies doing business online, and include OfficeMax, J.C. Penney, 1-800-Flowers.com, AT&T Corp., American Express, Avon Products and Dell Computer Corporation. LinkShare was founded in 1996 and is headquartered in New York City, with offices in San Francisco, Denver, and Chicago.
LinkShare is proud to receive financial, operational and strategic support from Mitsui & Co., Ltd. (NASDAQ: MITSY), Mitsui & Co. (U.S.A), Inc., Internet Capital Group (NASDAQ: ICGE), and Comcast Interactive Capital, an affiliate of Comcast Corporation (NASDAQ: CMCSK; CMCSA). Please visit http://www.linkshare.com for more information.
About Deloitte & Touche Technology, Media & Telecommunications (TMT) Group
The TMT Group is composed of service professionals who have a wealth of experience serving technology, media and telecommunications companies throughout the world in areas including cable, communications providers, computers and peripherals, entertainment, media and publishing, networking, semiconductors, software, wireless, and related industries. These specialists understand the challenges that these companies face throughout all stages of their business growth cycle and are committed to helping them succeed. Deloitte & Touche is a leader in providing strategic, financial and operational assistance to its technology, media and telecommunications clients.
snag
tapeziere mal eine woche lang das us-board.
schreibe mal eine artikelsammlung mit de nwichtigsten
fakten und wiederhole sie, bis die amis kopf stehen.
eine kleine werbekampagne auf yahoo und & co nützt mehr
als sich hier die seele aus dem leib zu posten
schönen sonntag
rob
tapeziere mal eine woche lang das us-board.
schreibe mal eine artikelsammlung mit de nwichtigsten
fakten und wiederhole sie, bis die amis kopf stehen.
eine kleine werbekampagne auf yahoo und & co nützt mehr
als sich hier die seele aus dem leib zu posten
schönen sonntag
rob
Besonders interessant ist, dass sie in der letzten Woche die Beschreibung des Unternehmens überarbeitet haben. Durch den Zusammenschluss der Nr. 2 BeFree mit der Nr. 3 Conjunction, die jetzt unter dem Namen Conjunction agieren, war ja die Frage aufgetaucht, ob Linkshare von diesen Zusammenschluss überholt wurde. Dass das offensichtlich nicht der Fall ist, zeigen einige Aussagen des nachstehenden Textes, die man nicht machen könnte, wenn sie nicht stimmen würden, da man sonst eine Unterlassungsklage der Wettbewerber, obwohl es in den USA eigentlich nur einen ernsthaften gibt, auf dem Hals hätte.
Bemerkenswerte Aussagen:
1. LinkShare Corporation is the leading provider of technology solutions to track, manage, and analyze the performance of sales, marketing, and business development initiatives.
2. Created the largest network of affiliates of any program provider - over 10 million partnerships.
Und hier die seit letzter Woche leicht überarbeitete Form der Eigendarstellung von der Website:
About LinkShare
LinkShare Corporation is the leading provider of technology solutions to track, manage, and analyze the performance of sales, marketing, and business development initiatives. Combining patented technology, the reach and distribution of a robust network, and expert account management services, LinkShare empowers clients with the ability to collaborate with partners online and develop cost-efficient pay-for-performance campaigns. LinkShare facilitates these partnerships across multiple channels, providing the platform, tools, and reporting to help clients acquire new customers, increase revenues, drive results, and measure success. LinkShare clients are Fortune 500 and prominent companies doing business online, and include OfficeMax, J.C. Penney, 1-800-Flowers.com, AT&T Corp., American Express, Avon Products and Dell Computer Corporation. LinkShare was founded in 1996 and is headquartered in New York City, with offices in San Francisco, Denver, and Chicago.
LinkShare is proud to receive financial, operational and strategic support from Mitsui & Co., Ltd. (NASDAQ: MITSY), Mitsui & Co. (U.S.A), Inc., Internet Capital Group (NASDAQ: ICGE), and Comcast Interactive Capital, an affiliate of Comcast Corporation (NASDAQ: CMCSK; CMCSA).
Since launching the Internet`s first Affiliate Network, LinkShare has:
Created the largest network of affiliates of any program provider - over 10 million partnerships.
Been granted US Patent No. 5,991,740 for our proprietary affiliate tracking technology.
Announced an investment from Mitsui & Co., Ltd. and a joint venture in the Japanese market.
Become the first provider to achieve sustained profitability.
Been named the number one fastest growing technology company in the NY area 2 years in a row in the Deloitte and Touche Fast 50 program.
Bemerkenswerte Aussagen:
1. LinkShare Corporation is the leading provider of technology solutions to track, manage, and analyze the performance of sales, marketing, and business development initiatives.
2. Created the largest network of affiliates of any program provider - over 10 million partnerships.
Und hier die seit letzter Woche leicht überarbeitete Form der Eigendarstellung von der Website:
About LinkShare
LinkShare Corporation is the leading provider of technology solutions to track, manage, and analyze the performance of sales, marketing, and business development initiatives. Combining patented technology, the reach and distribution of a robust network, and expert account management services, LinkShare empowers clients with the ability to collaborate with partners online and develop cost-efficient pay-for-performance campaigns. LinkShare facilitates these partnerships across multiple channels, providing the platform, tools, and reporting to help clients acquire new customers, increase revenues, drive results, and measure success. LinkShare clients are Fortune 500 and prominent companies doing business online, and include OfficeMax, J.C. Penney, 1-800-Flowers.com, AT&T Corp., American Express, Avon Products and Dell Computer Corporation. LinkShare was founded in 1996 and is headquartered in New York City, with offices in San Francisco, Denver, and Chicago.
LinkShare is proud to receive financial, operational and strategic support from Mitsui & Co., Ltd. (NASDAQ: MITSY), Mitsui & Co. (U.S.A), Inc., Internet Capital Group (NASDAQ: ICGE), and Comcast Interactive Capital, an affiliate of Comcast Corporation (NASDAQ: CMCSK; CMCSA).
Since launching the Internet`s first Affiliate Network, LinkShare has:
Created the largest network of affiliates of any program provider - over 10 million partnerships.
Been granted US Patent No. 5,991,740 for our proprietary affiliate tracking technology.
Announced an investment from Mitsui & Co., Ltd. and a joint venture in the Japanese market.
Become the first provider to achieve sustained profitability.
Been named the number one fastest growing technology company in the NY area 2 years in a row in the Deloitte and Touche Fast 50 program.
An Rob,
das mache ich erst dann, wenn ich mich entschlossen habe, keine Internet Capital mehr nachzukaufen. Warum sollte ich mir meine Einstiegspreise verderben. Wenn ich hier poste, ist es just for fun.
das mache ich erst dann, wenn ich mich entschlossen habe, keine Internet Capital mehr nachzukaufen. Warum sollte ich mir meine Einstiegspreise verderben. Wenn ich hier poste, ist es just for fun.
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@snag
Wissen Sie, es gibt genug Menschen,
die Spaß daran haben, andere zu ärgern.
Deren Befriedigung liegt einzig darin,
immer wieder das Gegenteil zu behaupten,
um permanent zu provozieren.
Das hierbei völlig absurde Begründungen
teilweise genutzt werden, nur um eine
sachliche Diskussion zu zerstören,
paßt ins Bild.
Diese armen Menschen haben sonst nichts
im Leben, und sind nur zu bedauern.
Von daher sollte man diese einfach ignorieren.
Manche drohen dann Ihren Weggang an, um doch
wieder aufzutauchen, weil es ja sonst keine
Befriedigung gibt.
Was glauben Sie, was mir schon per Boardmail
alles geschrieben wurde.....
Wer hiermit gemeint ist, wird dies schon wissen!
Einen schönen Sonntag noch
Wissen Sie, es gibt genug Menschen,
die Spaß daran haben, andere zu ärgern.
Deren Befriedigung liegt einzig darin,
immer wieder das Gegenteil zu behaupten,
um permanent zu provozieren.
Das hierbei völlig absurde Begründungen
teilweise genutzt werden, nur um eine
sachliche Diskussion zu zerstören,
paßt ins Bild.
Diese armen Menschen haben sonst nichts
im Leben, und sind nur zu bedauern.
Von daher sollte man diese einfach ignorieren.
Manche drohen dann Ihren Weggang an, um doch
wieder aufzutauchen, weil es ja sonst keine
Befriedigung gibt.
Was glauben Sie, was mir schon per Boardmail
alles geschrieben wurde.....
Wer hiermit gemeint ist, wird dies schon wissen!
Einen schönen Sonntag noch
Ein Beipiel für die Leistungsfähigkeit von Affiliate Marketing im allgemeinen und die von Linkshare im speziellen lieferte die nachstehenden Meldung des Linkshare-Kunden Buy.com aus der letzten Woche:
Buy.com Affiliate Program Demonstrates Strong Year-Over-Year Growth in First Quarter
Wave of New Affiliates Generates Explosive Revenue Growth and Increased Traffic
ALISO VIEJO, Calif., April 28, 2004 (PRIMEZONE) -- Buy.com(r) today announced strong year-over-year growth for its Affiliate Connection Program. Since the first quarter of 2003, revenue generated by the Affiliate Connection Program has increased by twenty percent, and remains on track to continue at the same explosive rate of growth through the second quarter.
Since its inception in 2000, Buy.com`s Affiliate Connection Program has grown rapidly in sales year-over-year with new affiliates joining the program daily.
The majority of website owners and operators are eligible to join Buy.com`s Affiliate Connection Program that gives website owners the opportunity to promote any of Buy.com`s over 2 million products on their website for commission-based sales.
Members of the Affiliate Connection Program are able to leverage Buy.com`s well-established brand, while also taking advantage of their broad range of product offerings, and world-class content. The program also provides participating websites with access to many of Buy.com`s successful marketing tools such as banner ads, text links, high-converting promotions, and attractive coupons.
Additionally, Affiliate Connection Program members receive weekly newsletters with all the latest and greatest promotions, benefit from competitive commissions, and enjoy a high level of customer support via Buy.com`s new affiliate outreach program.
"We continue to see strong growth in our affiliate program membership and revenue," commented Melissa Salas, Buy.com`s Affiliate Manager. "We continually adapt our promotions and offers to help affiliates market the products that will make them the most money. We enjoy being able to offer this opportunity to websites interested in benefiting from the tremendous revenue making opportunities offered by Buy.com." LinkShare shares Buy.com`s optimism for the affiliate program`s current and future growth: "Buy.com has been managing a successful affiliate program with LinkShare since 2000. The success of our partnership lies in their proactive management and open approach to growing their program, combined with the strength of the LinkShare Network and the strategic guidance of our services team. Buy.com heads into the fourth year of their program with strong monthly year over year growth, and with thousands of new affiliates each quarter," stated Stephen Messer, Chairman and CEO of LinkShare Corporation.
Top affiliates, such as Ebates, are equally enthusiastic about the continued growth of Buy.com`s affiliate program. "Ebates has experienced great success being an affiliate partner of Buy.com," commented Andrew Stark, Sales Manager at Ebates. "To work with such a strong, reliable, and recognized brand name over the last four-years has proven financially beneficial to both our company and members. Through the various promotions and products that Buy.com offers, it has led to increased conversions and sales on our network over time. The future of the partnership looks bright," he continued.
FatWallet is another enthusiastic proponent of Buy.com`s affiliate program. According to Roger Blachek, Manager of Merchant Relations at FatWallet.com, "Buy.com is one of our oldest affiliate business partners, and over the years we have greatly benefited from the close communication and constant support from their affiliate manager. As often is the case, the success of a program boils down to personal relationships, trust, and cooperation built on communication. We look forward to continued mutual success with Buy.com through their affiliate program," he continued.
TechBargains shares FatWallet`s enthusiasm: "TechBargains.com has found its partnership with Buy.com to be very successful," commented Norman Fong, Chief Bargainmeister at TechBargains.com. "Buy.com has very compelling offers and lots of promotional support to ensure mutual reward," he continued.
If you are interested in joining the Buy.com Affiliate Connection Program, please visit us at http://www.buy.com/affiliates. For questions pertaining to the affiliate program, please call Melissa Salas, Affiliate Manager, at 949-389-2431 or email us at affiliates@buy.com.
About Buy.com
Buy.com(r), The Internet Superstore(tm), offers its over 6 million customers more than 2 million products in a range of categories including computer hardware and software, electronics, cellular products and services, music, DVDs, books, toys and more. Individuals and businesses can shop quickly and easily at Buy.com 24 hours a day, 7 days a week. Buy.com was named one of the Top 50 web sites in 2002 and 2003 by Internet Retailer, the top performing site on Gomez Inc.`s E-Holiday Shopping 2002 Index in the music, electronics and books category (December 2002), "Best Overall Place To Buy Mobile Devices" (January 2002), "Best E-Commerce Site" by PC World magazine (June 2001), "Best Overall Place To Buy" by Computer Shopper Magazine (January 2001), a "Best of the Web" in the computer and electronics category by Forbes Magazine (spring 2000 and fall 2000), and the No. 1 electronics e-tailer in the PowerRankings by Forrester Research, Inc. (November 2000). Buy.com, founded in June 1997, is located in Aliso Viejo, California. For more information, visit www.buy.com. Buy.com(r) and The Internet Superstore(tm) are trademarks of Buy.com, Inc.
Buy.com Affiliate Program Demonstrates Strong Year-Over-Year Growth in First Quarter
Wave of New Affiliates Generates Explosive Revenue Growth and Increased Traffic
ALISO VIEJO, Calif., April 28, 2004 (PRIMEZONE) -- Buy.com(r) today announced strong year-over-year growth for its Affiliate Connection Program. Since the first quarter of 2003, revenue generated by the Affiliate Connection Program has increased by twenty percent, and remains on track to continue at the same explosive rate of growth through the second quarter.
Since its inception in 2000, Buy.com`s Affiliate Connection Program has grown rapidly in sales year-over-year with new affiliates joining the program daily.
The majority of website owners and operators are eligible to join Buy.com`s Affiliate Connection Program that gives website owners the opportunity to promote any of Buy.com`s over 2 million products on their website for commission-based sales.
Members of the Affiliate Connection Program are able to leverage Buy.com`s well-established brand, while also taking advantage of their broad range of product offerings, and world-class content. The program also provides participating websites with access to many of Buy.com`s successful marketing tools such as banner ads, text links, high-converting promotions, and attractive coupons.
Additionally, Affiliate Connection Program members receive weekly newsletters with all the latest and greatest promotions, benefit from competitive commissions, and enjoy a high level of customer support via Buy.com`s new affiliate outreach program.
"We continue to see strong growth in our affiliate program membership and revenue," commented Melissa Salas, Buy.com`s Affiliate Manager. "We continually adapt our promotions and offers to help affiliates market the products that will make them the most money. We enjoy being able to offer this opportunity to websites interested in benefiting from the tremendous revenue making opportunities offered by Buy.com." LinkShare shares Buy.com`s optimism for the affiliate program`s current and future growth: "Buy.com has been managing a successful affiliate program with LinkShare since 2000. The success of our partnership lies in their proactive management and open approach to growing their program, combined with the strength of the LinkShare Network and the strategic guidance of our services team. Buy.com heads into the fourth year of their program with strong monthly year over year growth, and with thousands of new affiliates each quarter," stated Stephen Messer, Chairman and CEO of LinkShare Corporation.
Top affiliates, such as Ebates, are equally enthusiastic about the continued growth of Buy.com`s affiliate program. "Ebates has experienced great success being an affiliate partner of Buy.com," commented Andrew Stark, Sales Manager at Ebates. "To work with such a strong, reliable, and recognized brand name over the last four-years has proven financially beneficial to both our company and members. Through the various promotions and products that Buy.com offers, it has led to increased conversions and sales on our network over time. The future of the partnership looks bright," he continued.
FatWallet is another enthusiastic proponent of Buy.com`s affiliate program. According to Roger Blachek, Manager of Merchant Relations at FatWallet.com, "Buy.com is one of our oldest affiliate business partners, and over the years we have greatly benefited from the close communication and constant support from their affiliate manager. As often is the case, the success of a program boils down to personal relationships, trust, and cooperation built on communication. We look forward to continued mutual success with Buy.com through their affiliate program," he continued.
TechBargains shares FatWallet`s enthusiasm: "TechBargains.com has found its partnership with Buy.com to be very successful," commented Norman Fong, Chief Bargainmeister at TechBargains.com. "Buy.com has very compelling offers and lots of promotional support to ensure mutual reward," he continued.
If you are interested in joining the Buy.com Affiliate Connection Program, please visit us at http://www.buy.com/affiliates. For questions pertaining to the affiliate program, please call Melissa Salas, Affiliate Manager, at 949-389-2431 or email us at affiliates@buy.com.
About Buy.com
Buy.com(r), The Internet Superstore(tm), offers its over 6 million customers more than 2 million products in a range of categories including computer hardware and software, electronics, cellular products and services, music, DVDs, books, toys and more. Individuals and businesses can shop quickly and easily at Buy.com 24 hours a day, 7 days a week. Buy.com was named one of the Top 50 web sites in 2002 and 2003 by Internet Retailer, the top performing site on Gomez Inc.`s E-Holiday Shopping 2002 Index in the music, electronics and books category (December 2002), "Best Overall Place To Buy Mobile Devices" (January 2002), "Best E-Commerce Site" by PC World magazine (June 2001), "Best Overall Place To Buy" by Computer Shopper Magazine (January 2001), a "Best of the Web" in the computer and electronics category by Forbes Magazine (spring 2000 and fall 2000), and the No. 1 electronics e-tailer in the PowerRankings by Forrester Research, Inc. (November 2000). Buy.com, founded in June 1997, is located in Aliso Viejo, California. For more information, visit www.buy.com. Buy.com(r) and The Internet Superstore(tm) are trademarks of Buy.com, Inc.
Wie die meisten Unternehmen von Weltgeltung, von American Express über Dell bis WalMart vertraut auch Buy.com dem Weltmarktführer im Affiliate Marketing, Linkshare: "We`ve partnered with the LinkShare Network™, the leader in affiliate program management, so it`s quick and easy to launch your Buy.com affiliate partnership."
It Pays to Connect
Get connected to the internet superstore and earn commissions fast
If you have a Web site, you can join our Affiliate Connection Program and earn money, starting now. When you refer people to our site from yours, and they purchase from our site, you earn a commission. With nearly a million products to choose from, there is something for everyone, including potentially unlimited commissions for you. We handle all the details from ordering to shipping to customer service. So enhancing your income as well as your site doesn`t get any easier.
It Pays to be an Affiliate
Join for free and earn up to 5%
It costs you nothing to participate. Instead, we pay you commissions on sales from all of our stores, regardless of link type. Whether it`s a $2,000 computer or a $10 book, you can earn cash through Buy.com`s Affiliate Connection program.
Multi-category revenue opportunities
Earn commissions on nearly one million, low priced brand name products including home electronics, books, videos/DVD`s, games, music, computer hardware, software, cellular, and clearance products.
Huge selection of merchandising options
We`ll provide you with a huge selection of merchandising tools including images, buttons, banners, text links, and search boxes. So you can match up Buy.com products with the content of your site. This includes the ability to add individual product links from nearly our entire inventory. We`ll also send you frequent e-mails and newsletters highlighting key promotions, new/hot products, and merchandising suggestions to maximize your sales.
Convert more shoppers to buyers
Buy.com has one of the highest browse to buy ratios among Internet retailers. That means we convert browsers into buyers better than almost anyone else. And that translates into more commissions for you.
Quality customer service keeps your visitors happy
And coming back for more. Your customers will enjoy the same superior service and positive shopping experience that helped make Buy.com one of the largest Internet retailers by revenue. We handle processing, shipping, billing and 24-hour customer service.
It`s fast and easy
We`ve partnered with the LinkShare Network™, the leader in affiliate program management, so it`s quick and easy to launch your Buy.com affiliate partnership. Merchandising is a snap, and you`ll have unrestricted access to daily reporting to track the success of your program.
It`s free for the clicking.
Join our powerful B2C network for a prosperous partnership. to Begin Application
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Wenn der Webmaster die Verhöhung und Verarschung der
Leser dieser Boards durch snag (seit monaten)
toleriert, ist das seine Sache. Ich persönlich findet
die Art und Weise seines Postens hier nur einfach dreist.
snagilein, hör doch auf wie ein
kleines kind immer nach dem mod zu rufen.
davon werden deine verluste auch nicht
kleiner.
auch das bafin wird dir dabei nicht helfen
können.
da musst du schon selber was tun!
mach dich locker!
Leser dieser Boards durch snag (seit monaten)
toleriert, ist das seine Sache. Ich persönlich findet
die Art und Weise seines Postens hier nur einfach dreist.
snagilein, hör doch auf wie ein
kleines kind immer nach dem mod zu rufen.
davon werden deine verluste auch nicht
kleiner.
auch das bafin wird dir dabei nicht helfen
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da musst du schon selber was tun!
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An an_sieber,
Du hattest neulich das neueste Angebot von Google hier angesprochen, das auf Suchanfragen hin Anzeigen generiert, das Du ale eine gewisse Konkurrenz für Linkshare gesehen hast. Ich habe mich jetzt einmal darüber mit einem Spezialisten unterhalten, der das relativ begrenzt auch so sah. Er vertrat die Ansicht, dass man wohl immer nur einen Anbieter bei einem Schlüsselwort platzieren könne. Bei Linkshare hätte dagegegen viele Anbieter einer Branche Platz, obwohl es auch hier gewisse Probleme geben könne, dass sich Anbieter der gleichen Branche ins Gehege kommen könnten - zwar nicht beim normale Affiliate Marketing, sondern bei der Forcierung der weitergehenden Variante mit der Club Idee. Wenn American Express, Dell, Land`s End oder WallMart das neue Angebot von Google nutzen, würde das nicht bedeuten, dass sich kein Affiliate Markeing mit Hilfe von Linkshare betreiben, sondern es sei ein zusätzlicher Kanal, der vielleicht die Wachstumsraten von Affiliate Marketing geringfügig beschneide, wie das auch Preisvergleichsplattformen wie z.B. Kelko, die gerade von Yahoo für eine halbe Milliarde erworben wurde, und andere schon jetzt tun würden. Meines Erachtens wird aber auch deutlich, welche enge Verzahnungen es zwischen den verschiedenen Formen des Online-Marketings gibt und wie groß - so meine Meinung - das Interesse von Yahoo und Google an Linkshare sein dürfte. Daher glaube ich nicht unbedingt an eine Wiederbelebung des schon einmal im Frühjahr 2000 aus den bekannte Gründen abgeblasenen Börsengangs, sondern an einen Merger, da z.B. von Yahoo oder Google enorme Synergieffekt gehoben werden können. Zu berücksichtigen wäre auch die Interessenlage der beiden Mitgesellschafter Comcast und Mitsui. Denn das ist ja nicht irgendwer, sondern das sind der größte Kabelnetzbetreiber der USA, der gerade die Übernahme von Disney abgeblasen hat, und Mitsui, das nach WalMart zweitgrößte Handelsunternehmen der Welt.
Interessant ist natürlich auch, mit welchem Kurs-Umsatz-Verhältnis die Umsätze von Linkshare, die in 2003 zwischen 50 und 60 Millionen gelegen haben dürften und in 2004 bei 75 Millionen liegen dürften, zu bewerten sind. Auf der Basis der 2003er Umsätze werden die beiden Übernahmeinteressenten Yahoo und Google mit einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von 25 bewertet. Danach hätte Linkshare einen Wert von 1,5 Milliarden. Selbst wenn es nur die Hälfte sind, also 750 Millionen, sind die 40% von Internet Capital dann noch 300 Millionen wert - fast 50% mehr als die momentane gesamte Marktkapitalisierung des unter Berücksichtigung seines Kassenbestandes schuldenfreien Unternehmens.
Ich hatte vor einige Zeit schon einmal nach der Bedeutung des nachstehenden Angebots von Linkshare gefragt, als es neu damals neu auftauchte. So einen richtigen Reim kann ich mir nämlich darauf nicht machen. Von allen Postern scheinst Du in diesem Bereich meines Erachtens am ehesten durchzublicken. Macht das Nachstehende Sinn und hat es Chancen?
LinkShare Search Advantage drives targeted results by reducing your customer acquisition costs, increasing conversion to sales more efficiently, and protecting and managing your brand more effectively.
Search engine marketing has exploded in popularity as companies seek measurable ROI for their customer acquisition dollars. The 10 million new consumers who come online each year rely on search engines for a fast and easy means of locating information on products and services. For marketers, this means the ability to target the right person at the right time with the right message for qualified leads and directed sales.
Managing Search Marketing Can Be a Daunting Task
As search engine marketing has exploded in popularity, the challenges for adequately measuring ROI for customer acquisition across multiple partners grows more complex every day. Optimizing against different reporting systems, policies and procedures, and performance metrics requires dedicated resources and the right tools to work effectively. Whether you are currently managing search campaigns or not, LinkShare Search Advantage will give you a competitive advantage. As the leader in online pay-for-performance business solutions, we have worked with partners in driving conversion through affiliate, search, and email marketing for close to 7 years. We are experts in delivering ROI and driving cost efficiencies, and have designed a service to help you leverage the most powerful affiliate network in conjunction with your search marketing program.
How is LinkShare Search Advantage Different?
LinkShare Search Advantage is a flexible turnkey solution for managing and optimizing all performance-based programs through a single management service including paid placement, paid inclusion, and search affiliate management.
More search engine partners - LinkShare works with all major search engines, including second tier distribution channels, to ensure breadth of distribution for your links.
More listings on each search engine partner - LinkShare creates a cooperative bidding environment with your affiliates to ensure depth of coverage on each search engine.
Better economics - Targeted keyword placement across the right mix provides higher overall conversion rates and better ROI resulting in a decrease of the average cost of your search marketing budget in total.
Cooperation (not competition) with your affiliates - Working with your search marketing affiliates enables us to effectively optimize your program and protect and manage your brand.
Experience and expertise in performance-based marketing - Deep relationships with all the key search marketing affiliates enable a supportive environment for optimizing ROI and conversion.
Unique transactional visibility - Thousands of transactions tracked through your affiliate program provide visibility into consumer trends that can be immediately applied to your search campaigns.
What Can LinkShare Search Advantage Do For You?
Clients are assigned a dedicated team who meet with you to develop and create a customized search marketing program tailored to your specific strategic plans and revenue goals.
Every program includes analyzing keywords and landing pages, determining target metrics, crafting compelling creative copy for listings, measuring campaigns and making regular adjustments based on performance results.
If you are already a LinkShare client, your account team will help you protect, manage, and grow your brand by working directly with your search marketing affiliates to ensure they are compliant with your guidelines.
LinkShare`s powerful patented tracking system is leveraged to enable integrated reporting and optimization beyond the click-through metric many marketers use to quantify results. An integrated view of keyword level conversion across partners provides the visibility to create, monitor and adjust strategy based on results across campaigns.
Join the leader in performance-based marketing.
Click here to request more information on LinkShare Search Advantage.
Du hattest neulich das neueste Angebot von Google hier angesprochen, das auf Suchanfragen hin Anzeigen generiert, das Du ale eine gewisse Konkurrenz für Linkshare gesehen hast. Ich habe mich jetzt einmal darüber mit einem Spezialisten unterhalten, der das relativ begrenzt auch so sah. Er vertrat die Ansicht, dass man wohl immer nur einen Anbieter bei einem Schlüsselwort platzieren könne. Bei Linkshare hätte dagegegen viele Anbieter einer Branche Platz, obwohl es auch hier gewisse Probleme geben könne, dass sich Anbieter der gleichen Branche ins Gehege kommen könnten - zwar nicht beim normale Affiliate Marketing, sondern bei der Forcierung der weitergehenden Variante mit der Club Idee. Wenn American Express, Dell, Land`s End oder WallMart das neue Angebot von Google nutzen, würde das nicht bedeuten, dass sich kein Affiliate Markeing mit Hilfe von Linkshare betreiben, sondern es sei ein zusätzlicher Kanal, der vielleicht die Wachstumsraten von Affiliate Marketing geringfügig beschneide, wie das auch Preisvergleichsplattformen wie z.B. Kelko, die gerade von Yahoo für eine halbe Milliarde erworben wurde, und andere schon jetzt tun würden. Meines Erachtens wird aber auch deutlich, welche enge Verzahnungen es zwischen den verschiedenen Formen des Online-Marketings gibt und wie groß - so meine Meinung - das Interesse von Yahoo und Google an Linkshare sein dürfte. Daher glaube ich nicht unbedingt an eine Wiederbelebung des schon einmal im Frühjahr 2000 aus den bekannte Gründen abgeblasenen Börsengangs, sondern an einen Merger, da z.B. von Yahoo oder Google enorme Synergieffekt gehoben werden können. Zu berücksichtigen wäre auch die Interessenlage der beiden Mitgesellschafter Comcast und Mitsui. Denn das ist ja nicht irgendwer, sondern das sind der größte Kabelnetzbetreiber der USA, der gerade die Übernahme von Disney abgeblasen hat, und Mitsui, das nach WalMart zweitgrößte Handelsunternehmen der Welt.
Interessant ist natürlich auch, mit welchem Kurs-Umsatz-Verhältnis die Umsätze von Linkshare, die in 2003 zwischen 50 und 60 Millionen gelegen haben dürften und in 2004 bei 75 Millionen liegen dürften, zu bewerten sind. Auf der Basis der 2003er Umsätze werden die beiden Übernahmeinteressenten Yahoo und Google mit einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von 25 bewertet. Danach hätte Linkshare einen Wert von 1,5 Milliarden. Selbst wenn es nur die Hälfte sind, also 750 Millionen, sind die 40% von Internet Capital dann noch 300 Millionen wert - fast 50% mehr als die momentane gesamte Marktkapitalisierung des unter Berücksichtigung seines Kassenbestandes schuldenfreien Unternehmens.
Ich hatte vor einige Zeit schon einmal nach der Bedeutung des nachstehenden Angebots von Linkshare gefragt, als es neu damals neu auftauchte. So einen richtigen Reim kann ich mir nämlich darauf nicht machen. Von allen Postern scheinst Du in diesem Bereich meines Erachtens am ehesten durchzublicken. Macht das Nachstehende Sinn und hat es Chancen?
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Search engine marketing has exploded in popularity as companies seek measurable ROI for their customer acquisition dollars. The 10 million new consumers who come online each year rely on search engines for a fast and easy means of locating information on products and services. For marketers, this means the ability to target the right person at the right time with the right message for qualified leads and directed sales.
Managing Search Marketing Can Be a Daunting Task
As search engine marketing has exploded in popularity, the challenges for adequately measuring ROI for customer acquisition across multiple partners grows more complex every day. Optimizing against different reporting systems, policies and procedures, and performance metrics requires dedicated resources and the right tools to work effectively. Whether you are currently managing search campaigns or not, LinkShare Search Advantage will give you a competitive advantage. As the leader in online pay-for-performance business solutions, we have worked with partners in driving conversion through affiliate, search, and email marketing for close to 7 years. We are experts in delivering ROI and driving cost efficiencies, and have designed a service to help you leverage the most powerful affiliate network in conjunction with your search marketing program.
How is LinkShare Search Advantage Different?
LinkShare Search Advantage is a flexible turnkey solution for managing and optimizing all performance-based programs through a single management service including paid placement, paid inclusion, and search affiliate management.
More search engine partners - LinkShare works with all major search engines, including second tier distribution channels, to ensure breadth of distribution for your links.
More listings on each search engine partner - LinkShare creates a cooperative bidding environment with your affiliates to ensure depth of coverage on each search engine.
Better economics - Targeted keyword placement across the right mix provides higher overall conversion rates and better ROI resulting in a decrease of the average cost of your search marketing budget in total.
Cooperation (not competition) with your affiliates - Working with your search marketing affiliates enables us to effectively optimize your program and protect and manage your brand.
Experience and expertise in performance-based marketing - Deep relationships with all the key search marketing affiliates enable a supportive environment for optimizing ROI and conversion.
Unique transactional visibility - Thousands of transactions tracked through your affiliate program provide visibility into consumer trends that can be immediately applied to your search campaigns.
What Can LinkShare Search Advantage Do For You?
Clients are assigned a dedicated team who meet with you to develop and create a customized search marketing program tailored to your specific strategic plans and revenue goals.
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If you are already a LinkShare client, your account team will help you protect, manage, and grow your brand by working directly with your search marketing affiliates to ensure they are compliant with your guidelines.
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Noch einmal eine kleine Denksportaufgabe
für unsere ICGE-Freunde hier.....
Was bedeutet wohl ein 1:20 Split für die Shorties am Markt, die viel Material zum Spielen benötigen ?
für unsere ICGE-Freunde hier.....
Was bedeutet wohl ein 1:20 Split für die Shorties am Markt, die viel Material zum Spielen benötigen ?
Was bedeutet wohl ein 1:20 Split für die Shorties am Markt, die viel Material zum Spielen benötigen ?
rein gar nix, madame motzki - so wie für die aktionäre.
rein gar nix, madame motzki - so wie für die aktionäre.
@big_mac
Falsche Antwort....
Sie sollten lieber wieder ins CMGI-Board
wechseln, und Ihr Gebashe dort fortsetzen!
Falsche Antwort....
Sie sollten lieber wieder ins CMGI-Board
wechseln, und Ihr Gebashe dort fortsetzen!
Bin noch nicht in ICGE investiert, überlege es mir aber aktuell...
Fragen:
Die Q-Zahlen fallen praktisch mit dem RS zusammen.
1. Was werden für Zahlen erwartet im Vergleich mit dem Vorjahresquartal?
2. Was wird kursmässig nach den Zahlen erwartet unter Einbezug der Shortsellers, des RS, steigend oder fallend?
3.Wann ist der Zeipunkt um hier einzusteigen, jetzt oder nach dem RS?
4.Nach dem RS ist wieder viel Luft nach unten, dh. Kurshalbierung etx. sind möglich. Wer sieht das auch so?
Bitte Argumente wieso, mitliefern!
Anmerkung 1:
Kommentare von zB frau.motzki werden mit Vorbehalt entgegengenommen, da ja bereits in Aktie investiert....
Anmerkung 2:
Bei Redback hat der durchgeführte RS zu einer Drittelung des Kurses innert einem Monat geführt, von 18 USD (wurde gar nie bezahlt) auf 5.50 USD
Fragen:
Die Q-Zahlen fallen praktisch mit dem RS zusammen.
1. Was werden für Zahlen erwartet im Vergleich mit dem Vorjahresquartal?
2. Was wird kursmässig nach den Zahlen erwartet unter Einbezug der Shortsellers, des RS, steigend oder fallend?
3.Wann ist der Zeipunkt um hier einzusteigen, jetzt oder nach dem RS?
4.Nach dem RS ist wieder viel Luft nach unten, dh. Kurshalbierung etx. sind möglich. Wer sieht das auch so?
Bitte Argumente wieso, mitliefern!
Anmerkung 1:
Kommentare von zB frau.motzki werden mit Vorbehalt entgegengenommen, da ja bereits in Aktie investiert....
Anmerkung 2:
Bei Redback hat der durchgeführte RS zu einer Drittelung des Kurses innert einem Monat geführt, von 18 USD (wurde gar nie bezahlt) auf 5.50 USD
@all
Die Bewertungsdiskussion (ICGE-Beteiligungen zu Google-IPO) finde ich überrissen, denn dadurch wird es keine Neubewertung der ICGE-Beteiligungen geben, dh. der Kurs der Aktie wird nicht steigen....
...klar, diejenigen die hier mit hohen Verlusten engagiert sind in ICGE träumen davon
...zudem weiss man noch nicht, ob der IPO überhaupt durchgeführt werden wird.
Die Bewertungsdiskussion (ICGE-Beteiligungen zu Google-IPO) finde ich überrissen, denn dadurch wird es keine Neubewertung der ICGE-Beteiligungen geben, dh. der Kurs der Aktie wird nicht steigen....
...klar, diejenigen die hier mit hohen Verlusten engagiert sind in ICGE träumen davon
...zudem weiss man noch nicht, ob der IPO überhaupt durchgeführt werden wird.
@Frau.Motzki
Was bedeutet wohl ein 1:20 Split für die Shorties am Markt, die viel Material zum Spielen benötigen ?
Lt. Snag`scher Mathematik sollte das einen 1900 %igen Gewinn für die Aktionäre ergeben ...
Grüsse vom Skatspieler (der glaubt, dass bei einem RS, Buckley seine Gegner Schneider Schwarz spielen muss und das ohne einem - vielleicht hat Uny1989 eine Lösung für das Buckley`sche Spielproblem parat )
Was bedeutet wohl ein 1:20 Split für die Shorties am Markt, die viel Material zum Spielen benötigen ?
Lt. Snag`scher Mathematik sollte das einen 1900 %igen Gewinn für die Aktionäre ergeben ...
Grüsse vom Skatspieler (der glaubt, dass bei einem RS, Buckley seine Gegner Schneider Schwarz spielen muss und das ohne einem - vielleicht hat Uny1989 eine Lösung für das Buckley`sche Spielproblem parat )
@Charly_2
Wenn Sie glauben, daß ICGE nach dem Split
weiter runtergeprügelt wird, vielleicht auf
eine MK < 100 Mio US-$, dann sollten Sie
tatsächlich noch lange, lange warten!
Vielleicht bekommen wir ICGE dann nach dem
Split auf Pennystockniveau wieder, und
Meister Buckley muß erneute einen RS
ankündigen.....
Time will tell
Meine Meinung, auch wenn Sie nur unter Vorbehalt gilt:
ICGE ist heute schon stark unterbewertet, unabhängig
von der Google-Diskussion.....
wenn wir nach dem RS einen Kurs von US-$ 5 haben
sollten (für mich ehrlich gesagt eher unwarscheinlich!),
dann halte ich eine Halbierung oder Drittelung nur
auf Grund der Tatsache, daß ICGE optisch teuerer
geworden ist, für reine Fantasterei der Shorties.
Meine Prognose geht eher in die andere Richtung...
Es existieren auf einmal nur rd. 40 Mio Aktien, d.h.
ein mögliches Aufkommen von Kaufinteresse bei
Instis kann schnell zu einer Kursexplosion führen,
vor allem wenn im Vorfeld genau diese Dinge
angesprochen wurden.......wer hier short bleibt,
oder sein Engagement noch verstärkt, geht m.E.
ein wesentlich höheres Risiko ein, als diejenigen,
die sich aktuell bereits auf die Long-Seite schlagen!
Gruß
Wenn Sie glauben, daß ICGE nach dem Split
weiter runtergeprügelt wird, vielleicht auf
eine MK < 100 Mio US-$, dann sollten Sie
tatsächlich noch lange, lange warten!
Vielleicht bekommen wir ICGE dann nach dem
Split auf Pennystockniveau wieder, und
Meister Buckley muß erneute einen RS
ankündigen.....
Time will tell
Meine Meinung, auch wenn Sie nur unter Vorbehalt gilt:
ICGE ist heute schon stark unterbewertet, unabhängig
von der Google-Diskussion.....
wenn wir nach dem RS einen Kurs von US-$ 5 haben
sollten (für mich ehrlich gesagt eher unwarscheinlich!),
dann halte ich eine Halbierung oder Drittelung nur
auf Grund der Tatsache, daß ICGE optisch teuerer
geworden ist, für reine Fantasterei der Shorties.
Meine Prognose geht eher in die andere Richtung...
Es existieren auf einmal nur rd. 40 Mio Aktien, d.h.
ein mögliches Aufkommen von Kaufinteresse bei
Instis kann schnell zu einer Kursexplosion führen,
vor allem wenn im Vorfeld genau diese Dinge
angesprochen wurden.......wer hier short bleibt,
oder sein Engagement noch verstärkt, geht m.E.
ein wesentlich höheres Risiko ein, als diejenigen,
die sich aktuell bereits auf die Long-Seite schlagen!
Gruß
@Skatspieler
#3638
Das ist einfach nur Panikmacherei unter dem Deckmatel eines Kartenspiels, um Ihre Person aus der
Schusslinie zu bringen......
simpel, aber zugegebenermassen nicht schlecht!
#3638
Das ist einfach nur Panikmacherei unter dem Deckmatel eines Kartenspiels, um Ihre Person aus der
Schusslinie zu bringen......
simpel, aber zugegebenermassen nicht schlecht!
An Charly 2,
ich rate Dir von einem Investment in Internet Capital ab, denn man sollte nur das kaufen, was man versteht. Bei Deinem momentanen Wissenstand scheinen mir für Dich Bundesschatzbriefe die bessere Alternative.
Denn wer nicht in der Lage ist den Reverse Split von Redback mit dem von Internet Capital zu vergleichen, sollte von Aktien die Finger lassen.
Zudem sollte man sich mit Aktien, die man kaufen will, intensiver beschäftigen. Da Du noch nicht einmal weisst, dass Blackboard seinen IPO schon am 3.5. gefilled hat, halte ich es für besser, wenn Du mit Anlagen begnügst, die man besser überschauen kann.
ich rate Dir von einem Investment in Internet Capital ab, denn man sollte nur das kaufen, was man versteht. Bei Deinem momentanen Wissenstand scheinen mir für Dich Bundesschatzbriefe die bessere Alternative.
Denn wer nicht in der Lage ist den Reverse Split von Redback mit dem von Internet Capital zu vergleichen, sollte von Aktien die Finger lassen.
Zudem sollte man sich mit Aktien, die man kaufen will, intensiver beschäftigen. Da Du noch nicht einmal weisst, dass Blackboard seinen IPO schon am 3.5. gefilled hat, halte ich es für besser, wenn Du mit Anlagen begnügst, die man besser überschauen kann.
Sorry, ein Fehler. Das Datum des Filing von Blackboard war nicht der 3.5., sondern der 5.3.
Im übrigen scheinen sich Menschen in vielen Teilen der Welt zu ähneln, wie das nachstehende Posting zeigt:
by: oneslicktoad
Long-Term Sentiment: Buy 05/02/04 12:59 am
Msg: 212552 of 212554
Every time your put on the spot, you call someone a pumper. What`s up with that? You`ve read my posts. I`m far from a pumper. Yes, I`m optimistic with ICGE (I`d like to say, "cautiously optimistic"). I`ve done my research, and I`ve put up my cash (and yes, I believe the upside potential is substantial). And I`ll hold for the returns. You? I`m not even sure what position you hold...do you have one? Shorting, holding, what??? You just hang around boards for years, spouting criticisms? I think you`ve got an avoidance complex!
The easiest position to hold, is the one of the critic. Hindsight 20/20. You`ve proven you`ve got plenty of that. Indeed, you`ve mastered it. -What of your posts to Shorin, if this becomes a turn around story? That`ll flip the script on you. Will you silently disappear? Shorin and crew will have plenty of posts from you, to pull. Get over the comparisons of the $200 days...they`re gone! It`s a new game now.
I was serious when I was asking for numbers from you. We both know BBBB is difficult to evaluate. And yes, folks bring up Blackboard with Google. I`ve seen several articles claiming Blackboard is Washington`s answer to the Google IPO. ARE they Google?? Far from it. But they are a great company, in the education arena...and growing rapidly. You can bet, it will be big. How big? That`s the question. Sevensteper has a point with the `relative` numbers (in comparison with ICGE market cap). What of the ICGE valuation numbers (that was in my post to you, as well)? You come back with `you`re a pumper` (you straying down the ashley path, with that one).
Ok, just so we`re on the same page:
Pumper: someone who makes grandiose claims, without ANY support or substance to back it up.
For you, an example: "This will go to $100 bucks before split...BUY, BUY, BUY!"
Basher: same lack of substance, but with a fear complex: "This one`s going in the toilet, get out NOW, save yourselves before it`s too late!".
Now if you can pin me as a pumper, with one of those definitions, then I guess we can peg you as an overly paranoid skeptic, with basher tendencies!
Good luck to you...whatever position (or not - still not sure) you hold!
Im übrigen scheinen sich Menschen in vielen Teilen der Welt zu ähneln, wie das nachstehende Posting zeigt:
by: oneslicktoad
Long-Term Sentiment: Buy 05/02/04 12:59 am
Msg: 212552 of 212554
Every time your put on the spot, you call someone a pumper. What`s up with that? You`ve read my posts. I`m far from a pumper. Yes, I`m optimistic with ICGE (I`d like to say, "cautiously optimistic"). I`ve done my research, and I`ve put up my cash (and yes, I believe the upside potential is substantial). And I`ll hold for the returns. You? I`m not even sure what position you hold...do you have one? Shorting, holding, what??? You just hang around boards for years, spouting criticisms? I think you`ve got an avoidance complex!
The easiest position to hold, is the one of the critic. Hindsight 20/20. You`ve proven you`ve got plenty of that. Indeed, you`ve mastered it. -What of your posts to Shorin, if this becomes a turn around story? That`ll flip the script on you. Will you silently disappear? Shorin and crew will have plenty of posts from you, to pull. Get over the comparisons of the $200 days...they`re gone! It`s a new game now.
I was serious when I was asking for numbers from you. We both know BBBB is difficult to evaluate. And yes, folks bring up Blackboard with Google. I`ve seen several articles claiming Blackboard is Washington`s answer to the Google IPO. ARE they Google?? Far from it. But they are a great company, in the education arena...and growing rapidly. You can bet, it will be big. How big? That`s the question. Sevensteper has a point with the `relative` numbers (in comparison with ICGE market cap). What of the ICGE valuation numbers (that was in my post to you, as well)? You come back with `you`re a pumper` (you straying down the ashley path, with that one).
Ok, just so we`re on the same page:
Pumper: someone who makes grandiose claims, without ANY support or substance to back it up.
For you, an example: "This will go to $100 bucks before split...BUY, BUY, BUY!"
Basher: same lack of substance, but with a fear complex: "This one`s going in the toilet, get out NOW, save yourselves before it`s too late!".
Now if you can pin me as a pumper, with one of those definitions, then I guess we can peg you as an overly paranoid skeptic, with basher tendencies!
Good luck to you...whatever position (or not - still not sure) you hold!
@frau.motzki , besten Dank
Zu Ihren Antworten:
ICGE unterbewertet: Ist bei der aktuellen Marktlage bei Beteiligungsgesellschaften die Regel weil die Bewertung nicht so eindeutig möglich ist, wenn auch der Consensus bei 5-7 USD liegt !?
http://www.nasdaq.com/earnings/analyst_summary.asp?mode=&kin…
Short-Interest: ist abnehmend bis stabil
->könnte Ihre These unterstützen
http://www.nasdaq.com/asp/quotes_full.asp?mode=&kind=shortin…
Revenue ist trendmässig abnehmend, Kurs auch,wobei Boden gefunden scheint, aber durch RS droht ev. neuer Downtrend, wenn Zahlen nicht OK sind:
-> deshalb Zahlen abwarten
http://www.nasdaq.com/aspx/RevenueEPSSummary.aspx?mode=&kind…
http://quote.bloomberg.com/apps/quote?ticker=icge&x=12&y=11
Mein Vorgehen: Zu unsicher, ich warte bis nach den Zahlen, weil ich nicht davon ausgehe, dass der Kurs danach steigt -ev. könnte man auch einen ETF kaufen, anstelle ICGE !
http://www.nasdaq.com/structuredeq/holdrs_bhh.stm
Zu Ihren Antworten:
ICGE unterbewertet: Ist bei der aktuellen Marktlage bei Beteiligungsgesellschaften die Regel weil die Bewertung nicht so eindeutig möglich ist, wenn auch der Consensus bei 5-7 USD liegt !?
http://www.nasdaq.com/earnings/analyst_summary.asp?mode=&kin…
Short-Interest: ist abnehmend bis stabil
->könnte Ihre These unterstützen
http://www.nasdaq.com/asp/quotes_full.asp?mode=&kind=shortin…
Revenue ist trendmässig abnehmend, Kurs auch,wobei Boden gefunden scheint, aber durch RS droht ev. neuer Downtrend, wenn Zahlen nicht OK sind:
-> deshalb Zahlen abwarten
http://www.nasdaq.com/aspx/RevenueEPSSummary.aspx?mode=&kind…
http://quote.bloomberg.com/apps/quote?ticker=icge&x=12&y=11
Mein Vorgehen: Zu unsicher, ich warte bis nach den Zahlen, weil ich nicht davon ausgehe, dass der Kurs danach steigt -ev. könnte man auch einen ETF kaufen, anstelle ICGE !
http://www.nasdaq.com/structuredeq/holdrs_bhh.stm
@snag
Aus deinem an mich adressierten Posting lese ich, dass du ein sehr versierter Anleger bist oder zu sein scheinst. Wieso wiederspiegelt sich dies nicht in deinen übrigen Postings?
PS: Meine Anlagen tätige ich selber, und brauche keine destruktiven Antworten eines Besserwissers, der verbal versucht Andere in eine Ecke zu stellen.
Schönen Sonntag !
Aus deinem an mich adressierten Posting lese ich, dass du ein sehr versierter Anleger bist oder zu sein scheinst. Wieso wiederspiegelt sich dies nicht in deinen übrigen Postings?
PS: Meine Anlagen tätige ich selber, und brauche keine destruktiven Antworten eines Besserwissers, der verbal versucht Andere in eine Ecke zu stellen.
Schönen Sonntag !
Wenn Euch einer die Redback-Nummer als Reverse Split-Vergleich anbietet, könnt Ihr fast mit Sicherheit annehmen, dass er die Leser dieses Boards verarschen will.
Redback hatte rieseige Schulden, keinen Pfennig mehr in der Kasse und keinerlei Vermögenswerte, außer der Fähigkeit, Bauelemente herzustellen. Die Gläubiger hätten bei einem Untergang des Unternehmens keinen Pfennig gesehen. Wie Ihr wisst hat Internet Capital dagegen 520 von seinen 560 Millionen Schulden gezahlt und weitere 60 Millionen in der Kasse und Vermögenswerte von meines Erachtens ca. einer Milliarde in der Hinterhand, der Kurse der Anleihe steht nahe 100%. Die Schuldner von Redback haben dagegen, um zu retten, was zu retten war, folgenden Plan mit der Aktionäören von Redback, die bei einer Pleite auch leer ausgegangen wären, ausgehandelt. Zu den verhandenen Aktien wird noch einmal das Zwanzigfache der Aktien an die Gläubiger gegen Tilgung der Schulden ausgegeben, wodurch den Aktionären auf einen Schlag 95% der Gesellschaft genommen wurde, und gleichzeitig wurde ein Reverse Split, wenn mich mich recht erinnere, im Verhältnis 1:100 verkündet. All das wurde auf einen Schlag und in einer Nacht- und Nebel-Aktion durchgeführt.
Das könnt Ihr jetzt mit der Lage bei der Internet Capital vergleichen. Sicher könnt Ihr Euch auch jetzt ein Bild von dem ahnungslosen Charly 2 machen, der Euren Rat wegen des Reverse Splits einholte und dabei wissen wollte, was der Unterschied zu Redback sei und Euch dabei zu suggerieren versuchte, dass der Fall bei Internet Capital ähnlich sei. Ob das eine fiese Tour ist oder nicht, könnt Ihr sicher selbst herausfinden.
Redback hatte rieseige Schulden, keinen Pfennig mehr in der Kasse und keinerlei Vermögenswerte, außer der Fähigkeit, Bauelemente herzustellen. Die Gläubiger hätten bei einem Untergang des Unternehmens keinen Pfennig gesehen. Wie Ihr wisst hat Internet Capital dagegen 520 von seinen 560 Millionen Schulden gezahlt und weitere 60 Millionen in der Kasse und Vermögenswerte von meines Erachtens ca. einer Milliarde in der Hinterhand, der Kurse der Anleihe steht nahe 100%. Die Schuldner von Redback haben dagegen, um zu retten, was zu retten war, folgenden Plan mit der Aktionäören von Redback, die bei einer Pleite auch leer ausgegangen wären, ausgehandelt. Zu den verhandenen Aktien wird noch einmal das Zwanzigfache der Aktien an die Gläubiger gegen Tilgung der Schulden ausgegeben, wodurch den Aktionären auf einen Schlag 95% der Gesellschaft genommen wurde, und gleichzeitig wurde ein Reverse Split, wenn mich mich recht erinnere, im Verhältnis 1:100 verkündet. All das wurde auf einen Schlag und in einer Nacht- und Nebel-Aktion durchgeführt.
Das könnt Ihr jetzt mit der Lage bei der Internet Capital vergleichen. Sicher könnt Ihr Euch auch jetzt ein Bild von dem ahnungslosen Charly 2 machen, der Euren Rat wegen des Reverse Splits einholte und dabei wissen wollte, was der Unterschied zu Redback sei und Euch dabei zu suggerieren versuchte, dass der Fall bei Internet Capital ähnlich sei. Ob das eine fiese Tour ist oder nicht, könnt Ihr sicher selbst herausfinden.
@Charly_2
#3643
Danke, die Adressen sind mir bestenes vertraut,
und mehr; denn ich werde wohl kaum so viel Geld
in ein Unternehmen stecken, wenn ich nicht mehr
Infos habe, als hier am Board vermeldet wird!
Dies vielleicht einmal als Erklärung für all
diejenigen, die immer an meinem Verstand zweifeln,
bzw. die Aktienanzahl in Frage stellen.
Letzteres habe ich durch angekündigte Käufe in
Fra als Teilbestandes meines Depots hoffentlich
klären können.
Wenn Sie ohne Risiko eine Vervielfachungschance
an der Börse suchen, so möchte ich Ihnen empfehlen,
selber ein Unternehmen aufzubauen bzw. zu leiten;
nur dann haben Sie den Einblick, der Ihnen Sicherheit
gibt, allerdings noch lange keine Kurssteigerungen
garantiert...hierfür ist nun einmal der Markt zuständig.
Von daher möchte auch ich Ihnen von einem Engagement
in ICGE abraten!
#3643
Danke, die Adressen sind mir bestenes vertraut,
und mehr; denn ich werde wohl kaum so viel Geld
in ein Unternehmen stecken, wenn ich nicht mehr
Infos habe, als hier am Board vermeldet wird!
Dies vielleicht einmal als Erklärung für all
diejenigen, die immer an meinem Verstand zweifeln,
bzw. die Aktienanzahl in Frage stellen.
Letzteres habe ich durch angekündigte Käufe in
Fra als Teilbestandes meines Depots hoffentlich
klären können.
Wenn Sie ohne Risiko eine Vervielfachungschance
an der Börse suchen, so möchte ich Ihnen empfehlen,
selber ein Unternehmen aufzubauen bzw. zu leiten;
nur dann haben Sie den Einblick, der Ihnen Sicherheit
gibt, allerdings noch lange keine Kurssteigerungen
garantiert...hierfür ist nun einmal der Markt zuständig.
Von daher möchte auch ich Ihnen von einem Engagement
in ICGE abraten!
@Frau.Motzki
" ...
Danke, die Adressen sind mir bestenes vertraut,
und mehr; denn ich werde wohl kaum so viel Geld
in ein Unternehmen stecken, wenn ich nicht mehr
Infos habe, als hier am Board vermeldet wird!
Dies vielleicht einmal als Erklärung für all
diejenigen, die immer an meinem Verstand zweifeln,
bzw. die Aktienanzahl in Frage stellen.
..."
Welchen Einblick haben Sie in ICGE ?
Lassen Sie uns doch mal teilhaben an Ihrem fundamentalen Wissen !
Grüsse vom Skatspieler (der glaubt, dass hier viele blind auf den STOCK reizen ... )
" ...
Danke, die Adressen sind mir bestenes vertraut,
und mehr; denn ich werde wohl kaum so viel Geld
in ein Unternehmen stecken, wenn ich nicht mehr
Infos habe, als hier am Board vermeldet wird!
Dies vielleicht einmal als Erklärung für all
diejenigen, die immer an meinem Verstand zweifeln,
bzw. die Aktienanzahl in Frage stellen.
..."
Welchen Einblick haben Sie in ICGE ?
Lassen Sie uns doch mal teilhaben an Ihrem fundamentalen Wissen !
Grüsse vom Skatspieler (der glaubt, dass hier viele blind auf den STOCK reizen ... )
@Skatspieler
Ich denke auch, hier im Board spielen sich Einige auf, entweder mit Postings, oder dann mit angeblichen Depotbeständen in ICGE. Man muss nur Beiträge von Snag, zB. ab #446ff lesen....
Anmerkung zu Depotbeständen: Das glauben wir natürlich erst, wenn hier der Depoauszug abgebildet wird, und selbst der kann noch gefälscht sein, wie New Economy - Klitschen am Neuen Markt bewiesen haben !
Ob das wohl Realitätsverlust ist?
Ich denke auch, hier im Board spielen sich Einige auf, entweder mit Postings, oder dann mit angeblichen Depotbeständen in ICGE. Man muss nur Beiträge von Snag, zB. ab #446ff lesen....
Anmerkung zu Depotbeständen: Das glauben wir natürlich erst, wenn hier der Depoauszug abgebildet wird, und selbst der kann noch gefälscht sein, wie New Economy - Klitschen am Neuen Markt bewiesen haben !
Ob das wohl Realitätsverlust ist?
@Charly_2
"Ob das wohl Realitätsverlust ist?"
Ich würde hier einfach die provokative Frage aufwerfen:
Wer täuscht wen und wer erliegt letztendlich den (seinen ?) Täuschungen ?
Grüsse vom Skatspieler (es empfiehlt sich immer, ein gezinktes Kartenset umgehend aus dem Verkehr zu ziehen )
"Ob das wohl Realitätsverlust ist?"
Ich würde hier einfach die provokative Frage aufwerfen:
Wer täuscht wen und wer erliegt letztendlich den (seinen ?) Täuschungen ?
Grüsse vom Skatspieler (es empfiehlt sich immer, ein gezinktes Kartenset umgehend aus dem Verkehr zu ziehen )
@Charly_2
Sie glauben doch nicht allen Ernstes, daß
ich kleinen Zockern hier meine Identität
benenne......dies haben schon andere versucht,
und ich glaube sagen zu können, daß es hier
und woanders einige ganz dumme Gesichter
gäbe, wenn man meine Person bekannt würde....
Gruß
P.S. Ich glaube, es hat keinen Sinn mehr, hier
mit Stückzahlen (Käufe & Verkäufe) zu
argumentieren!
Diese ewigen Nörgler und Anzweifler finde
ich einfach zum Kotzen.....übrigens eines
der wesentliche Ursachen der deutschen
lahmenden Konjunktur.
Alles wird nur negativ gesehen, hauptsache 10 Wochen Urlaub auf Krankenschein, natürlich 5 Sterne Karibik für € 999.- all inclusive!
Sie glauben doch nicht allen Ernstes, daß
ich kleinen Zockern hier meine Identität
benenne......dies haben schon andere versucht,
und ich glaube sagen zu können, daß es hier
und woanders einige ganz dumme Gesichter
gäbe, wenn man meine Person bekannt würde....
Gruß
P.S. Ich glaube, es hat keinen Sinn mehr, hier
mit Stückzahlen (Käufe & Verkäufe) zu
argumentieren!
Diese ewigen Nörgler und Anzweifler finde
ich einfach zum Kotzen.....übrigens eines
der wesentliche Ursachen der deutschen
lahmenden Konjunktur.
Alles wird nur negativ gesehen, hauptsache 10 Wochen Urlaub auf Krankenschein, natürlich 5 Sterne Karibik für € 999.- all inclusive!
@Skatspieler
Bei 4 Mio Aktien blind auf einen Stock reizen
sorry, jetzt muß ich doch einmal herzhaft lachen...
Nichts für Ungut
Gruß
Bei 4 Mio Aktien blind auf einen Stock reizen
sorry, jetzt muß ich doch einmal herzhaft lachen...
Nichts für Ungut
Gruß
!
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An fraumotzky,
Charly2 und Konsorten versuchen nichts anderes als die Leser hier am Board zu verarschen. Sie stellen den Lesern Fragen, die sie dann selbst beantworten und dabei die bekannten Lügengeschichten auftischen, die uns schon Ebörse, BigMac und Membran serviert haben. Eine dieser berühmten ist (Zitat vom ahnungslosen lieben Charly, der von den Lesern einen Rat möchte): "Revenue ist trendmässig abnehmend, Kurs auch,wobei Boden gefunden scheint, aber durch RS droht ev. neuer Downtrend, wenn Zahlen nicht OK sind:
-> deshalb Zahlen abwarten." Das ist nichts anders als die altbekannte Lügennummern, die wir aus Aldi-Computern mit Lidl-Programmen her kennen. Man gibt die Daten von zwei der damals 29 Beteiligungen vom letzten Quartal ein und leitet daraus Aussagen ab bwz ein irgendein Programm spukt sie aus, wie z.B Hänfling oder Preisboxer beim Hau-den-Lukas auf dem Jahrmarkt. Dass es sich dabei nur um die Beteiligungen ICGCommerce und CommerceQuest handelt, ist natürlich egal. Dass nur noch zwei Gesellschaften statt früher vier in den Abschluss einbezogen werden - auch egal. Warum hier bewusst das Publikum des Boards belogen wird, dem man auch noch scheinheilig Fragen zum Fraß vorwirft, kann man daran erkennen, dass man für diese Eingabe den Internet Capital-Abschluss gelesen haben muss. Und dort stand, dass weil nur zwei Gesellschaften in dem Abschluss ausgewiesen werden, man ausserdem noch die Ergebnisse der 13 Kerngesellschaften ausweist, die den obigen verzapften Pseudoquatsch schonungslos als gezieltes Belügen der Leser enttarnt:" ICG’s private Core companies reported positive Aggregate EBITDA of $8.6 million for the quarter as compared with a $2.9 million positive Aggregate EBITDA in the third quarter of 2003 and a $(0.8) million Aggregate EBITDA loss in the fourth quarter of 2002. Aggregate revenue for ICG’s private Core companies was $95 million for the quarter, or a 6% increase over aggregate revenue of $90 million during the third quarter of 2003, and a 10% increase over the fourth quarter of 2002 revenue of $86 million."
Charly2 und Konsorten versuchen nichts anderes als die Leser hier am Board zu verarschen. Sie stellen den Lesern Fragen, die sie dann selbst beantworten und dabei die bekannten Lügengeschichten auftischen, die uns schon Ebörse, BigMac und Membran serviert haben. Eine dieser berühmten ist (Zitat vom ahnungslosen lieben Charly, der von den Lesern einen Rat möchte): "Revenue ist trendmässig abnehmend, Kurs auch,wobei Boden gefunden scheint, aber durch RS droht ev. neuer Downtrend, wenn Zahlen nicht OK sind:
-> deshalb Zahlen abwarten." Das ist nichts anders als die altbekannte Lügennummern, die wir aus Aldi-Computern mit Lidl-Programmen her kennen. Man gibt die Daten von zwei der damals 29 Beteiligungen vom letzten Quartal ein und leitet daraus Aussagen ab bwz ein irgendein Programm spukt sie aus, wie z.B Hänfling oder Preisboxer beim Hau-den-Lukas auf dem Jahrmarkt. Dass es sich dabei nur um die Beteiligungen ICGCommerce und CommerceQuest handelt, ist natürlich egal. Dass nur noch zwei Gesellschaften statt früher vier in den Abschluss einbezogen werden - auch egal. Warum hier bewusst das Publikum des Boards belogen wird, dem man auch noch scheinheilig Fragen zum Fraß vorwirft, kann man daran erkennen, dass man für diese Eingabe den Internet Capital-Abschluss gelesen haben muss. Und dort stand, dass weil nur zwei Gesellschaften in dem Abschluss ausgewiesen werden, man ausserdem noch die Ergebnisse der 13 Kerngesellschaften ausweist, die den obigen verzapften Pseudoquatsch schonungslos als gezieltes Belügen der Leser enttarnt:" ICG’s private Core companies reported positive Aggregate EBITDA of $8.6 million for the quarter as compared with a $2.9 million positive Aggregate EBITDA in the third quarter of 2003 and a $(0.8) million Aggregate EBITDA loss in the fourth quarter of 2002. Aggregate revenue for ICG’s private Core companies was $95 million for the quarter, or a 6% increase over aggregate revenue of $90 million during the third quarter of 2003, and a 10% increase over the fourth quarter of 2002 revenue of $86 million."
@Frau.Motzki
Ein wenig Verständnis für die sog. Nörgler müssten Sie schon aufbringen.
Wobei ich den Begriff Nörgler austauschen würde, und stattdessen den Begriff des / der Kritiker(s) verwenden würde !
In fundamentaler Hinsicht hat man von Ihnen bisher wenig KONSTRUKTIVES lesen können.
Schildern Sie doch einfach mal konkret, was sie veranlasst hat in ICGE zu investieren (über die Stückzahl will ich jetzt nicht streiten ).
Wer angeblich 4 Mio. Stücke hält, der muss neben charttechn. Überlegungen auch schwerwiegende fundamentale Überlegungen angestellt haben - lassen sie die sog. Nörgler doch mal teilhaben an Ihrem Wissen - Sie haben es doch nicht nötig, mit 4 Mio. Shares an der Oberfläche herum zueiern - oder irre ich mich da etwa ?
Grüsse vom Skatspieler (der glaubt, dass bald wieder eine RAMSCH-Runde ansteht)
Ein wenig Verständnis für die sog. Nörgler müssten Sie schon aufbringen.
Wobei ich den Begriff Nörgler austauschen würde, und stattdessen den Begriff des / der Kritiker(s) verwenden würde !
In fundamentaler Hinsicht hat man von Ihnen bisher wenig KONSTRUKTIVES lesen können.
Schildern Sie doch einfach mal konkret, was sie veranlasst hat in ICGE zu investieren (über die Stückzahl will ich jetzt nicht streiten ).
Wer angeblich 4 Mio. Stücke hält, der muss neben charttechn. Überlegungen auch schwerwiegende fundamentale Überlegungen angestellt haben - lassen sie die sog. Nörgler doch mal teilhaben an Ihrem Wissen - Sie haben es doch nicht nötig, mit 4 Mio. Shares an der Oberfläche herum zueiern - oder irre ich mich da etwa ?
Grüsse vom Skatspieler (der glaubt, dass bald wieder eine RAMSCH-Runde ansteht)
An fraumotzky,
poste nicht auf Skatspielers Provoktaionen, der hier nur die Leser verarschen will, weil er vrmutlich für morgen in Frankfurt niedrige Kurse ansteuert. Denn der weiss ganz genau so gut wie Du, dass es kaum eine Aktie in Deutschland mit dieser Marktkapitalisierung gibt, die fundamental so umfangreich beleuchetet wurde - z.B. durch 3600 Postings in den letzten 10 Wochen auf diesem Threat. Wegen einem Cent in Frankfurt wird ein hier seit gestern ein übles Schauspiel aufgeführt, an das sich unsere Kulturkritiker angehängt haben. Oder war es umgekeht? Auch egal.
poste nicht auf Skatspielers Provoktaionen, der hier nur die Leser verarschen will, weil er vrmutlich für morgen in Frankfurt niedrige Kurse ansteuert. Denn der weiss ganz genau so gut wie Du, dass es kaum eine Aktie in Deutschland mit dieser Marktkapitalisierung gibt, die fundamental so umfangreich beleuchetet wurde - z.B. durch 3600 Postings in den letzten 10 Wochen auf diesem Threat. Wegen einem Cent in Frankfurt wird ein hier seit gestern ein übles Schauspiel aufgeführt, an das sich unsere Kulturkritiker angehängt haben. Oder war es umgekeht? Auch egal.
BusinessWeek Online
Tech Jobs Are Sprouting Again
Friday April 30, 3:58 pm ET
Back at the height of the boom, Mark Herleman spent many a heady day advising corporate clients on which technologies best suited their needs. But last February, Herleman`s employer, FreeMarkets Inc. (NasdaqNM:FMKT - News), a Pittsburgh company that creates online corporate exchanges, gave him the pink slip. His job prospects got so bleak that Herleman took a gig digging ditches at a cemetery. It wasn`t until April that the 25-year-old left his shovel behind. He landed a job at consulting giant Accenture Ltd.`s (NYSE:ACN - News) supply-chain practice, where he`ll help companies buy more goods online. "I went from high tech to low tech to high tech again," Herleman says. "It was such a relief."
For the first time in three years, the tech job market is showing signs of life. After losing some 900,000 jobs since April, 2001, the industry created 2,600 jobs in February and added 11,600 more in March, according to the Bureau of Labor Statistics. And with the tech recovery gaining steam, that appears to be just the beginning.
BROAD-BASED TREND. Mark M. Zandi, chief economist at Economy.com Inc., expects tech to create 53,000 jobs this year and an additional 207,000 in 2005. While the pace of hiring pales in comparison with the late 1990s, tech employment remains a key component of U.S. job growth. Over the next five years, Zandi predicts, the industry will create 667,000, or 7.2%, of the projected 9.2 million new jobs.
Thanks to Corporate America`s robust demand for tech gear and services, the hiring is relatively broad-based. Lehman Brothers Inc. (NYSE:LEH - News) economist Ethan S. Harris expects spending on business equipment and software to rise 14.5% this year, compared with 5.5% in 2003. The strong demand means tech providers can no longer rely solely on outsize productivity gains to keep their operations humming, as they`ve done for the past few years. Companies now need more warm bodies if they want to get products and services out the door.
As a result, everyone from Accenture and chipmaker Qualcomm to software maker Symantec is planning to take on more engineers, software jockeys, and project managers in `04. "We`re hiring at twice the rate of last year," says Libby Sartain, a human resources executive at Yahoo! Inc. (NasdaqNM:YHOO - News), which has 305 openings.
Even better: Companies are filling positions that many feared would be sent to China or India. While software and chip companies will continue to shift their low-level support and maintenance tasks overseas, they are also beefing up their domestic engineering talent. In the first quarter, says the BLS, 3,200 engineers found jobs. These skilled folks will create such new products as Web applications and cutting-edge chips. Chipmaker Texas Instruments Inc. (NYSE:TXN - News) aims to hire 1,000 engineers this year to help design its wireless and broadband chips.
HANDHOLDERS NEEDED. Management consulting is another hot area, creating 10,500 new jobs in the first quarter, says the BLS. These positions are particularly resistant to moving offshore because consultants must spend a lot of face time with customers as they build or maintain technology systems. Accenture expects to add 8,000 people in the U.S. this year -- its biggest hiring binge since 2001. The firm is taking over the computing, accounting, purchasing, and other systems of scores of corporations and needs lots of consultants and engineers to handle the load.
People adept at overseeing the development of software products also are in demand. Indeed, many with such skills are once again being snapped up. After losing her job at USF Corp. (NasdaqNM:USFC - News) this January, Roshan Utamsingh, 35, pounded the pavement in search of another. It took just four weeks for her to land at Chicago software startup Hubbard One. As a senior project manager, Utamsingh will create applications that help law firms use the Web to become more efficient. "I see lots of postings for project management," she says.
Of course, not every techie is finding it that easy. In sectors still plagued by overcapacity, such as telecommunications, layoffs will continue. In the first quarter, telcos shed 5,800 jobs, according to the BLS. Still, given the massive overcapacity that was built in the late `90s and the stop-and-start recovery since, this is the best jobs news techdom has seen for some time.
Go to www.businessweek.com to see all of our latest stories
Tech Jobs Are Sprouting Again
Friday April 30, 3:58 pm ET
Back at the height of the boom, Mark Herleman spent many a heady day advising corporate clients on which technologies best suited their needs. But last February, Herleman`s employer, FreeMarkets Inc. (NasdaqNM:FMKT - News), a Pittsburgh company that creates online corporate exchanges, gave him the pink slip. His job prospects got so bleak that Herleman took a gig digging ditches at a cemetery. It wasn`t until April that the 25-year-old left his shovel behind. He landed a job at consulting giant Accenture Ltd.`s (NYSE:ACN - News) supply-chain practice, where he`ll help companies buy more goods online. "I went from high tech to low tech to high tech again," Herleman says. "It was such a relief."
For the first time in three years, the tech job market is showing signs of life. After losing some 900,000 jobs since April, 2001, the industry created 2,600 jobs in February and added 11,600 more in March, according to the Bureau of Labor Statistics. And with the tech recovery gaining steam, that appears to be just the beginning.
BROAD-BASED TREND. Mark M. Zandi, chief economist at Economy.com Inc., expects tech to create 53,000 jobs this year and an additional 207,000 in 2005. While the pace of hiring pales in comparison with the late 1990s, tech employment remains a key component of U.S. job growth. Over the next five years, Zandi predicts, the industry will create 667,000, or 7.2%, of the projected 9.2 million new jobs.
Thanks to Corporate America`s robust demand for tech gear and services, the hiring is relatively broad-based. Lehman Brothers Inc. (NYSE:LEH - News) economist Ethan S. Harris expects spending on business equipment and software to rise 14.5% this year, compared with 5.5% in 2003. The strong demand means tech providers can no longer rely solely on outsize productivity gains to keep their operations humming, as they`ve done for the past few years. Companies now need more warm bodies if they want to get products and services out the door.
As a result, everyone from Accenture and chipmaker Qualcomm to software maker Symantec is planning to take on more engineers, software jockeys, and project managers in `04. "We`re hiring at twice the rate of last year," says Libby Sartain, a human resources executive at Yahoo! Inc. (NasdaqNM:YHOO - News), which has 305 openings.
Even better: Companies are filling positions that many feared would be sent to China or India. While software and chip companies will continue to shift their low-level support and maintenance tasks overseas, they are also beefing up their domestic engineering talent. In the first quarter, says the BLS, 3,200 engineers found jobs. These skilled folks will create such new products as Web applications and cutting-edge chips. Chipmaker Texas Instruments Inc. (NYSE:TXN - News) aims to hire 1,000 engineers this year to help design its wireless and broadband chips.
HANDHOLDERS NEEDED. Management consulting is another hot area, creating 10,500 new jobs in the first quarter, says the BLS. These positions are particularly resistant to moving offshore because consultants must spend a lot of face time with customers as they build or maintain technology systems. Accenture expects to add 8,000 people in the U.S. this year -- its biggest hiring binge since 2001. The firm is taking over the computing, accounting, purchasing, and other systems of scores of corporations and needs lots of consultants and engineers to handle the load.
People adept at overseeing the development of software products also are in demand. Indeed, many with such skills are once again being snapped up. After losing her job at USF Corp. (NasdaqNM:USFC - News) this January, Roshan Utamsingh, 35, pounded the pavement in search of another. It took just four weeks for her to land at Chicago software startup Hubbard One. As a senior project manager, Utamsingh will create applications that help law firms use the Web to become more efficient. "I see lots of postings for project management," she says.
Of course, not every techie is finding it that easy. In sectors still plagued by overcapacity, such as telecommunications, layoffs will continue. In the first quarter, telcos shed 5,800 jobs, according to the BLS. Still, given the massive overcapacity that was built in the late `90s and the stop-and-start recovery since, this is the best jobs news techdom has seen for some time.
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Ziel einiger Neuposter ist nämlich gerade, die Diskussion der fundamentalen Situation von Internet Capital durch ihre Plattsprüche zu verdrängen. Zum Beispiel, dass die 46%-Beteiligung von Internet Capital, Computerjobs, enorm von dieser Entwicklung profitiert.
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@Skatspieler
Es ist also doch Realitätsverlust !
Wer nicht einsieht, dass er in die falsche Klitsche investiert hat, und damit das Klumpenrisiko weiter ausbaut indem er fortwährend weiter investiert (motzki! - angeblich oder effektiv ist unklar..), dem ist eigentlich nicht mehr zu helfen....
...und mit ihren Beiträgen beweisen sie, dass bei ihnen die Nerven definitiv blank liegen !
Dass dann solche Typen noch versuchen, uns verbal in eine Ecke zu stellen, finde ich einfach der Hammer !
Es ist also doch Realitätsverlust !
Wer nicht einsieht, dass er in die falsche Klitsche investiert hat, und damit das Klumpenrisiko weiter ausbaut indem er fortwährend weiter investiert (motzki! - angeblich oder effektiv ist unklar..), dem ist eigentlich nicht mehr zu helfen....
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Dass dann solche Typen noch versuchen, uns verbal in eine Ecke zu stellen, finde ich einfach der Hammer !
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@motzki
Hinweis:
Bin nicht aus D
Hinweis:
Bin nicht aus D
Und Charly 2 will Euch vor dem Klumpenrisiko bewahren, weil er vielleicht morgen einen Klumpen für 0,24 in Frankfurt abgreifen will. Dazu ist er sich auch für die Lügennummer mit den zwei Gesellschaften, die schon Ebörse, Two4one, BigMac und Membran zum besten gegeben haben, nicht zu schade, um das Wörtchen Downtrend aus einem Auswertungsprogramm zu kitzeln. Ähnliches gilt für den Reverse Split-Vergleich mit Redback, wo er ebenfalls gezielt und bewusst in diesen Dingen nicht ganz so bewanderte Leser hinters Licht zu führen versucht.
@Guten Abend, liebe Shareholder
Meine Güte, geht das hier auch einmal einen einzige Tag "ohne" Streitereien?
Und von "Wochenende" haben Sie wohl auch noch nie was gehört.
Jetzt bleiben Sie doch alle Mal ein wenig relaxed
und gleiten in gemütlicher Stimmung in die neue Woche.
Ich hoffe, mein Freund uny vergisst bei dieser Gelegenheit nicht,
dass bald die neue Prämie fällig ist.
Ein wenig Eigenverschulden ist ja schon dabei, uny.
Wer prächtig und delikat die französische Küche geniessen möchte,
muss da schon einen Oiro "drauf" legen, mein Freund.
Mit 40 Shares, kommen wir im Moment
nicht über den "Edeldöner" hinaus.
Ich wünsche allen Beteiligten eine schöne neue Woche
und natürlich viel Glück auf dem Parkett.
sincerely
HM
@Charly
Ich hoffe doch, Sie leider nicht an fortgeschrittener Alzheimer.
Sie erinnern sich doch an meine Bitte wegen des "NAMENS".
Würde es Ihnen allzu viele Umstände bereiten,
Fr.Motzki zu schreiben.
Meine Güte, geht das hier auch einmal einen einzige Tag "ohne" Streitereien?
Und von "Wochenende" haben Sie wohl auch noch nie was gehört.
Jetzt bleiben Sie doch alle Mal ein wenig relaxed
und gleiten in gemütlicher Stimmung in die neue Woche.
Ich hoffe, mein Freund uny vergisst bei dieser Gelegenheit nicht,
dass bald die neue Prämie fällig ist.
Ein wenig Eigenverschulden ist ja schon dabei, uny.
Wer prächtig und delikat die französische Küche geniessen möchte,
muss da schon einen Oiro "drauf" legen, mein Freund.
Mit 40 Shares, kommen wir im Moment
nicht über den "Edeldöner" hinaus.
Ich wünsche allen Beteiligten eine schöne neue Woche
und natürlich viel Glück auf dem Parkett.
sincerely
HM
@Charly
Ich hoffe doch, Sie leider nicht an fortgeschrittener Alzheimer.
Sie erinnern sich doch an meine Bitte wegen des "NAMENS".
Würde es Ihnen allzu viele Umstände bereiten,
Fr.Motzki zu schreiben.
also ich habe nicht vor, den schrott für 0,24 zu kaufen
eventuell für 0,024 - nach nochmaligem reverse-split, wenn dann irgend eine aussicht auf erfolg bestehen sollte
für die investierten: 0,35 - 0,40 könnten sich nocheinmal ausgehen. eine gelegenheit, vor 0,00 rauszukommen
eventuell für 0,024 - nach nochmaligem reverse-split, wenn dann irgend eine aussicht auf erfolg bestehen sollte
für die investierten: 0,35 - 0,40 könnten sich nocheinmal ausgehen. eine gelegenheit, vor 0,00 rauszukommen
Ich würde es auch mit Warren Buffet halten und nicht Google zeichnen, nicht weil die Gesellschaft schlecht ist, aber wenn man für knapp eine Milliarde Umsatz 25 Milliarden auf den Tisch legen soll, ist das sicher nicht billig. Wenn man die anteiligen Umsätze von Internet Capital (die von Linkshare, Blackboard, Starcite und einigen anderen Beteiligungen sind sicher nicht schlechter), die ungefähr ein Sechstel der von Google betragen, mit der gleichen Elle messen würde, wäre die Marktkapitalisierung über vier Milliarden und er Kurs bei fünf Dollar statt momentan bei 0,28. Und das bei einem unter Berücksichtigung des Kassenbestandes inzwischen schuldenfreien Unternehmens.
Wer also am Montag sich nicht in Frankfurt einzudecken versucht, wenn er einen Kauf beabsichtigt ist selber schuld. Ob er allerdings mit 0,24 zum Zug kommt, wage ich zu bezweifeln. In der letzten Woche haben es die deutschen Anleger offensichtlich begriffen, dass man Internet Capital zu Tiefstpreisen kaufen muss und nicht wenn sie nach einem Short Squezze wieder einmal verdreifacht haben, um sie dann nach dem ersten Rücksetzer mit Verlust wieder abzustoßen.
Der Börsengang von Google soll nach einer "dutch auction" durchgeführt werden, in der die Interessenten für die Aktienanteile bieten. Bei dem von W. R. Hambrecht entwickelten System werden die Bankkosten verringert und die Erträge für den gesteigert. Allerdings wurde noch nie ein derart großer IPO auf diese Weise durchgeführt. Bei einer Dutch-Auction sinkt der Angebotspreis ständig, bis ein Gebot vorliegt.
Daher wird die «Dutch Auction» auch «Open IPO» oder «Direct Public Offering» genannt.
Dabei will Google sich mit einer Auktion direkt an das breite Publikum und die Kleininvestoren wenden. Die Aktionäre selbst könnten den Preis im Bieterrausch vorab in ungeahnte Höhen treiben und dafür sorgen, dass nach dem Börsengang kein Raum für Kursgewinne bleibt.
Traditionell hatten in den USA vor allem die Investmentbanken und Insider Zuteilungen erhalten. Diese Investoren konnten dann nach einem Börsengang schnelle Gewinne erzielen, wenn sie die Aktien weiterverkauften.
Eine breite Auktion hat also zunächst einmal anscheinend Vorteile für Privatinvestoren. Google benutzt dieses Instrument nicht nur dazu, um Aktien breiter zu streuen, sondern auch um dadurch mehr einzunehmen. Damit streicht das Unternehmen selber die Gewinne ein, die früher von Insidern kurz nach dem Börsengang durch den Verkauf gemacht wurden.
Für den Privatanleger ändert sich wenig. Zu Beginn legt Google eine Preisspanne für seine Aktien fest. Interessierte Investoren müssen ein Konto bei einer der Konsortialbanken eröffnen, zu denen bislang Morgan Stanley und die Credit Suisse First Boston gehören. Weitere Banken dürften jedoch in Kürze hinzukommen.
Der Interessent erhält eine Bieter-ID von der beteiligten Bank, sobald diese die Kreditwürdigkeit des Kunden geprüft hat. Vorher muss sich der Investor noch per E-Mail den Emissionsprospekt von Google zuschicken lassen und den Empfang bestätigen. Dann haben Investoren die Möglichkeit, per Internet, Telefon oder Fax Gebote abzugeben. Sie müssen angeben, wie viele Aktien sie kaufen wollen und welchen Preis sie zu zahlen bereit sind.
Google geht davon aus, dass sich viele Bieter an der vorgegebenen Preisspanne orientieren werden. Bieter können aber auch höhere oder niedrigere Gebote abgeben - je nachdem, mit welcher Nachfrage sie rechnen. Wann das Auktionsverfahren genau beginnt und wie lange es dauert, ist noch nicht bekannt.
Das holländische Aukionssystem - das sich an die Auktionstechnik beim Tulpenverkauf in Amsterdam anlehnt - könnte dazu führen, dass möglichst viele Investoren Aktien bekommen und die Kursbewegungen am ersten Handelstag an der Börse recht bescheiden ausfallen.
In letzten Jahren wählten folgende Unternehmen einen Börsengang als "Dutch Auctio": Red Envelope (REDE), Overstock.com (OSTK), Salon.com, Ravenswood Winery, Briazz und Peet&hk;s Coffee (PEET). Bei den meisten von ihnen hat sich der Kurs in den ersten Handelstagen tatsächlich kaum bewegt
Egal wie die Auktion ausgehen wird, - eines steht jetzt schon fest: Googles Aktien-Auktion wird der größte Börsengang eines Internetunternehmens seit 1995. Damals hat sich die inzwischen im Time-Warner-Konzern aufgegangene Firma Netscape an die Börse gewagt.
Wer also am Montag sich nicht in Frankfurt einzudecken versucht, wenn er einen Kauf beabsichtigt ist selber schuld. Ob er allerdings mit 0,24 zum Zug kommt, wage ich zu bezweifeln. In der letzten Woche haben es die deutschen Anleger offensichtlich begriffen, dass man Internet Capital zu Tiefstpreisen kaufen muss und nicht wenn sie nach einem Short Squezze wieder einmal verdreifacht haben, um sie dann nach dem ersten Rücksetzer mit Verlust wieder abzustoßen.
Der Börsengang von Google soll nach einer "dutch auction" durchgeführt werden, in der die Interessenten für die Aktienanteile bieten. Bei dem von W. R. Hambrecht entwickelten System werden die Bankkosten verringert und die Erträge für den gesteigert. Allerdings wurde noch nie ein derart großer IPO auf diese Weise durchgeführt. Bei einer Dutch-Auction sinkt der Angebotspreis ständig, bis ein Gebot vorliegt.
Daher wird die «Dutch Auction» auch «Open IPO» oder «Direct Public Offering» genannt.
Dabei will Google sich mit einer Auktion direkt an das breite Publikum und die Kleininvestoren wenden. Die Aktionäre selbst könnten den Preis im Bieterrausch vorab in ungeahnte Höhen treiben und dafür sorgen, dass nach dem Börsengang kein Raum für Kursgewinne bleibt.
Traditionell hatten in den USA vor allem die Investmentbanken und Insider Zuteilungen erhalten. Diese Investoren konnten dann nach einem Börsengang schnelle Gewinne erzielen, wenn sie die Aktien weiterverkauften.
Eine breite Auktion hat also zunächst einmal anscheinend Vorteile für Privatinvestoren. Google benutzt dieses Instrument nicht nur dazu, um Aktien breiter zu streuen, sondern auch um dadurch mehr einzunehmen. Damit streicht das Unternehmen selber die Gewinne ein, die früher von Insidern kurz nach dem Börsengang durch den Verkauf gemacht wurden.
Für den Privatanleger ändert sich wenig. Zu Beginn legt Google eine Preisspanne für seine Aktien fest. Interessierte Investoren müssen ein Konto bei einer der Konsortialbanken eröffnen, zu denen bislang Morgan Stanley und die Credit Suisse First Boston gehören. Weitere Banken dürften jedoch in Kürze hinzukommen.
Der Interessent erhält eine Bieter-ID von der beteiligten Bank, sobald diese die Kreditwürdigkeit des Kunden geprüft hat. Vorher muss sich der Investor noch per E-Mail den Emissionsprospekt von Google zuschicken lassen und den Empfang bestätigen. Dann haben Investoren die Möglichkeit, per Internet, Telefon oder Fax Gebote abzugeben. Sie müssen angeben, wie viele Aktien sie kaufen wollen und welchen Preis sie zu zahlen bereit sind.
Google geht davon aus, dass sich viele Bieter an der vorgegebenen Preisspanne orientieren werden. Bieter können aber auch höhere oder niedrigere Gebote abgeben - je nachdem, mit welcher Nachfrage sie rechnen. Wann das Auktionsverfahren genau beginnt und wie lange es dauert, ist noch nicht bekannt.
Das holländische Aukionssystem - das sich an die Auktionstechnik beim Tulpenverkauf in Amsterdam anlehnt - könnte dazu führen, dass möglichst viele Investoren Aktien bekommen und die Kursbewegungen am ersten Handelstag an der Börse recht bescheiden ausfallen.
In letzten Jahren wählten folgende Unternehmen einen Börsengang als "Dutch Auctio": Red Envelope (REDE), Overstock.com (OSTK), Salon.com, Ravenswood Winery, Briazz und Peet&hk;s Coffee (PEET). Bei den meisten von ihnen hat sich der Kurs in den ersten Handelstagen tatsächlich kaum bewegt
Egal wie die Auktion ausgehen wird, - eines steht jetzt schon fest: Googles Aktien-Auktion wird der größte Börsengang eines Internetunternehmens seit 1995. Damals hat sich die inzwischen im Time-Warner-Konzern aufgegangene Firma Netscape an die Börse gewagt.
@Charly_2
Vielleicht spekuliert unsere Frau Motzki auf die Umkehr richtung 0,40 USD
Grüsse vom ´Skatspieler (der ein Reizen auf diesen Stock für sehr gewagt hält)
Vielleicht spekuliert unsere Frau Motzki auf die Umkehr richtung 0,40 USD
Grüsse vom ´Skatspieler (der ein Reizen auf diesen Stock für sehr gewagt hält)
@Mac
0,40 USD wären das Positivszenario.
Glaube aber das ICGE erst mal mit der 0,30 USD-Marke kämpfen muss. Da wird nur mit viel Rückenwind von der Nasdaq die 0,40 USD zu erreichen sein.
Grüsse vom Skatspieler (hier hat man sich schnell überreizt)
0,40 USD wären das Positivszenario.
Glaube aber das ICGE erst mal mit der 0,30 USD-Marke kämpfen muss. Da wird nur mit viel Rückenwind von der Nasdaq die 0,40 USD zu erreichen sein.
Grüsse vom Skatspieler (hier hat man sich schnell überreizt)
@Snag
Ihr Durchschnitt von 7.5414 Postings pro Tag ist überschritten, bitte aufhören....
ICGE ist für Anleger höchstens geeignet als eine Option auf Totalverlust
Ihr Durchschnitt von 7.5414 Postings pro Tag ist überschritten, bitte aufhören....
ICGE ist für Anleger höchstens geeignet als eine Option auf Totalverlust
@Snag
Die Anzahl der Postings sagt nichts konkret über die Qualität dieses Titels aus.
Grüsse vom Skatspieler (ein wenig Zurückhaltung könnte manchem nicht schaden)
Die Anzahl der Postings sagt nichts konkret über die Qualität dieses Titels aus.
Grüsse vom Skatspieler (ein wenig Zurückhaltung könnte manchem nicht schaden)
auch ich werde google nicht zeichnen.
wir sind also schon 3.
wir sind also schon 3.
an charly+skat
ihr glaubt doch nicht ernsthaft, daß Euch die "Großinvestoren" hier den richtigen Einstiegspunkt verraten?
Pausenlose Lobhudelei bringen ICGE sowieso nicht einen Cent weiter und wenn ich das Gerede immer lese wie:
"da wissen wieder einige mehr", "die Zittrigen Taschengeldinvestoren müssen noch ausgeschüttelt werden" oder "die Aktien müssen in die starken Arme wandern", das ist nur Vernebelungs- und Verschleierungstaktik = klassische Ablenkungsmanöver.
Zum RS ist sowieso nur noch ein zwanzigstel der aktuellen Aktienzahl im Markt und wenn dann der erwartete Rücksetzer kommt - könnte man sowieso bei Kursen zwischen 3-4$ noch gut zum Zuge kommen, falls es nicht noch tiefer gehen sollte - den die Konsolidierungsphase an den Märkten scheint noch nicht zu Ende zu sein, bevor wieder das Rallaygesabbel los geht.
Wir haben einen Überfluss an ICGE Aktien, deswegen verpasse ich nichts, vorerst...
ihr glaubt doch nicht ernsthaft, daß Euch die "Großinvestoren" hier den richtigen Einstiegspunkt verraten?
Pausenlose Lobhudelei bringen ICGE sowieso nicht einen Cent weiter und wenn ich das Gerede immer lese wie:
"da wissen wieder einige mehr", "die Zittrigen Taschengeldinvestoren müssen noch ausgeschüttelt werden" oder "die Aktien müssen in die starken Arme wandern", das ist nur Vernebelungs- und Verschleierungstaktik = klassische Ablenkungsmanöver.
Zum RS ist sowieso nur noch ein zwanzigstel der aktuellen Aktienzahl im Markt und wenn dann der erwartete Rücksetzer kommt - könnte man sowieso bei Kursen zwischen 3-4$ noch gut zum Zuge kommen, falls es nicht noch tiefer gehen sollte - den die Konsolidierungsphase an den Märkten scheint noch nicht zu Ende zu sein, bevor wieder das Rallaygesabbel los geht.
Wir haben einen Überfluss an ICGE Aktien, deswegen verpasse ich nichts, vorerst...
Kann mich Hynel nur anschliessen - aber ICGE`s werde ich sicher nicht kaufen !
#3662 von snag
Sorry aber wenn Du es wie Warren Buffet hälst dann soltest Du mal Deine KUV Bewertungsmethoden sein lassen und Dich mit anderen Dingen beschäftigen zum Bsp. die DCF Rechnung von der ich von Dir noch nie gelesen habe.
Zudem wer ist linkshare,wer ist Blackboard wer ist Goindustry im Vergleich zu Google sind das no names!
Alleine wegen des enormen Bekanntheitsgrads schon "hoher" Aufschlag.
Bedenkt man die Look Up Frist(die gibt es auch entgegen Deiner Meinung für die ICGE bei einem Börsengang von Blackboard) würde ich sie allerdings auch nicht zeichnen weil die Ernüchterung auf den Fuß folgen wird.
Was Goindustry betrift mit Ihren 54000 Versteigerungen.Bei ebay sind es mehr als 60.000.000 Millionen mit einem Warenwert über 30 Milliarden USD.
Was die Ausgabe neuer Wandelanleihen betrifft so werden diese 60 Millionen neu ausgegebener Wandelanleihen zur Auslösung ebenso als common stocks enden weil es Wandelanleihen sind.
Die haben es so an sich das sie in Aktien umgewandelt werden.
Und wenn Du mir jetzt wieder mit der Bafin kommen solltest dann kannst Du gleich NT/V mit verklagen weil ich meine Infos daher habe
Sorry aber wenn Du es wie Warren Buffet hälst dann soltest Du mal Deine KUV Bewertungsmethoden sein lassen und Dich mit anderen Dingen beschäftigen zum Bsp. die DCF Rechnung von der ich von Dir noch nie gelesen habe.
Zudem wer ist linkshare,wer ist Blackboard wer ist Goindustry im Vergleich zu Google sind das no names!
Alleine wegen des enormen Bekanntheitsgrads schon "hoher" Aufschlag.
Bedenkt man die Look Up Frist(die gibt es auch entgegen Deiner Meinung für die ICGE bei einem Börsengang von Blackboard) würde ich sie allerdings auch nicht zeichnen weil die Ernüchterung auf den Fuß folgen wird.
Was Goindustry betrift mit Ihren 54000 Versteigerungen.Bei ebay sind es mehr als 60.000.000 Millionen mit einem Warenwert über 30 Milliarden USD.
Was die Ausgabe neuer Wandelanleihen betrifft so werden diese 60 Millionen neu ausgegebener Wandelanleihen zur Auslösung ebenso als common stocks enden weil es Wandelanleihen sind.
Die haben es so an sich das sie in Aktien umgewandelt werden.
Und wenn Du mir jetzt wieder mit der Bafin kommen solltest dann kannst Du gleich NT/V mit verklagen weil ich meine Infos daher habe
@Klarius & Skatspieler & membran & Hynel & Charlie_2
Sie kann man tatsächlich alle in einen Topf
schmeissen....es kommt eh nur die gleiche
trübe Suppe wieder raus!
Wenn Sie alle von ICGE nichts halten, dann
halten Sie sich auch am besten hier raus!
Nur eines noch.......niemand ausser snag
kriegt hier irgendwelche Infos von mir!
Verabschiede mich hiermit aus diesem Board ,
Sie können gerne hier weiter rumlabern.
Tschö mit "ö" :
Sie kann man tatsächlich alle in einen Topf
schmeissen....es kommt eh nur die gleiche
trübe Suppe wieder raus!
Wenn Sie alle von ICGE nichts halten, dann
halten Sie sich auch am besten hier raus!
Nur eines noch.......niemand ausser snag
kriegt hier irgendwelche Infos von mir!
Verabschiede mich hiermit aus diesem Board ,
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Tschö mit "ö" :
Endlich, wir haben es geschafft, motzki wechselt ins
Premiumsegment !
Nimm Snag gleich mit, das gibt zukünftig mehr Platz auf dem Server
Premiumsegment !
Nimm Snag gleich mit, das gibt zukünftig mehr Platz auf dem Server
@Frau.Motzki
Hallo Frau Motzki,
Ihre Wortwahl find ich rel. unglücklich !
Ich interpretiere Ihr Posting so, dass sie sich nicht richtig fundamental mit diesem Wert auseinandergesetzt haben.
Ich bezweifele auch sehr stark, dass sie tatsächlich über 4 Mio. ICGE-Aktien besitzen !
Grüsse vom Skatspieler (der glaubt, dass hier einige ohne alles reizen - wehe ein böser schwarzer Bube liegt im Stock dann .... )
Hallo Frau Motzki,
Ihre Wortwahl find ich rel. unglücklich !
Ich interpretiere Ihr Posting so, dass sie sich nicht richtig fundamental mit diesem Wert auseinandergesetzt haben.
Ich bezweifele auch sehr stark, dass sie tatsächlich über 4 Mio. ICGE-Aktien besitzen !
Grüsse vom Skatspieler (der glaubt, dass hier einige ohne alles reizen - wehe ein böser schwarzer Bube liegt im Stock dann .... )
@Hynel
Den Verrat des Einstiegszeitpunkt erwarte ich nicht
Da reicht eigentlich ein Blick in den Chart !
Aber eine fundamentale Diskussion bzw. ein fundamentales "FÜR" hätte ich schon von Madame Motzki erwartet.
Das Snag in seine Aktie total verliebt ist, dürfte gerade den Leuten, die in diesem Thread länger dabei sind, schon aufgefallen sein.
Grüsse vom Skatspieler (der das Geschehen erst seit Kürze verfolgt)
Den Verrat des Einstiegszeitpunkt erwarte ich nicht
Da reicht eigentlich ein Blick in den Chart !
Aber eine fundamentale Diskussion bzw. ein fundamentales "FÜR" hätte ich schon von Madame Motzki erwartet.
Das Snag in seine Aktie total verliebt ist, dürfte gerade den Leuten, die in diesem Thread länger dabei sind, schon aufgefallen sein.
Grüsse vom Skatspieler (der das Geschehen erst seit Kürze verfolgt)
@Mac
Wir snd schon 4
Grüsse vom Skatspieler (der denkt, dass bei Google nach der Bock-Runde 3 Ramsch-Runden folgen )
Wir snd schon 4
Grüsse vom Skatspieler (der denkt, dass bei Google nach der Bock-Runde 3 Ramsch-Runden folgen )
Jetz sind doch bereits 3674 Postings verfasst worden, aber ich habe keine fundamentale Abhandlung zur ICGE-Aktie hier gefunden, ausser einigen überrissenen Einschätzungen hinsichtlich der Bewertung der ICGE-Beteiligungen.
Tatsache ist doch einfach die, dass eine Kurssteigerung dieser charttechnisch schwachen Aktie rein hypothetisch ist, weil Tagesgewinne regelmässig wieder zunichte gemacht werden, durch Marktkräfte denen der Kleinleger nichts entgegenzusetzen hat.
Sicher gibt es Phasen, wo man mit dieser Aktie punktuell Gewinne einfahren könnte, aber dann müsste man echtes Aktientrading betreiben, und wer hat als Kleinivestor hierfür schon die nötige Zeit und das notwendige "Kleingeld".
Also muss man einfach die Finger davon lassen!
Tatsache ist doch einfach die, dass eine Kurssteigerung dieser charttechnisch schwachen Aktie rein hypothetisch ist, weil Tagesgewinne regelmässig wieder zunichte gemacht werden, durch Marktkräfte denen der Kleinleger nichts entgegenzusetzen hat.
Sicher gibt es Phasen, wo man mit dieser Aktie punktuell Gewinne einfahren könnte, aber dann müsste man echtes Aktientrading betreiben, und wer hat als Kleinivestor hierfür schon die nötige Zeit und das notwendige "Kleingeld".
Also muss man einfach die Finger davon lassen!
Charly 2 reisst nur groß sein Maul auf bzw. versucht sich für morgen einen niedrigen Kurs herbeizureden.
Machen wir es konkreter: Die anteiligen Umsätze von der Beteiligungen von Internet Capital liegen bei ca. 175 Millionen pro Jahr. Würde man das mit dem Google-Kurs-Umsatz-Verhältnis von 25 bewerten, läge die Marktkapitalisierung bei 4.375 Millionen, also ca. zwanzig mal so hoch wie die jetzige von 210 Millionen. Nimmt man das Nasdaq-Durchschnitts-KGV von 8 erhält man 1.400 Millionen, was man meines Erachtens wählen kann, da Internet Capital inzwischen unter Berücksichtigung des Kassenbetandes schuldenfrei ist, die Wachstumsraten über denen des Nasdaqsdurchschnitts liegen und bei einigen Beteiligungen mit noch weniger hohen Umsätzes erhebliche Vorinvestitionen geleistet wurden, die erst später ihre Früchte tragen werden. Ich habe vorsichtshalber noch einen Abschlag von um 2 gemacht und habe nur ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von 6 angesetzt, während vergleichbare auch kleinere IPO`s der Branche manchmal bis doppelt so hoch liegen. Aus diesen 6 mal 175 Millionen ergibt sich ein Wert von 1050 Millionen. Teil man diesen durch die momentan umlaufenden 762 Millionen Aktien, kommt man auf einen Wert von 1,38 Dollar. Geht man von 900 Millionen Aktien wegen der Wandelschuldverschreibung aus und rechnet den Zufluss von 60 Millionen zu den 1050 Millionen hinzu, kommt man auf 1110 Millionen geteilt durch 900 Millionen Aktien = 1,23 Dollar.
So, und jetzt kann Charly Punkt für Punkt dieser Argumentation zerpflücken - alles andere ist Laberei, die letztendlich nur einen bösen Verdacht aufkommen lässt.
Machen wir es konkreter: Die anteiligen Umsätze von der Beteiligungen von Internet Capital liegen bei ca. 175 Millionen pro Jahr. Würde man das mit dem Google-Kurs-Umsatz-Verhältnis von 25 bewerten, läge die Marktkapitalisierung bei 4.375 Millionen, also ca. zwanzig mal so hoch wie die jetzige von 210 Millionen. Nimmt man das Nasdaq-Durchschnitts-KGV von 8 erhält man 1.400 Millionen, was man meines Erachtens wählen kann, da Internet Capital inzwischen unter Berücksichtigung des Kassenbetandes schuldenfrei ist, die Wachstumsraten über denen des Nasdaqsdurchschnitts liegen und bei einigen Beteiligungen mit noch weniger hohen Umsätzes erhebliche Vorinvestitionen geleistet wurden, die erst später ihre Früchte tragen werden. Ich habe vorsichtshalber noch einen Abschlag von um 2 gemacht und habe nur ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von 6 angesetzt, während vergleichbare auch kleinere IPO`s der Branche manchmal bis doppelt so hoch liegen. Aus diesen 6 mal 175 Millionen ergibt sich ein Wert von 1050 Millionen. Teil man diesen durch die momentan umlaufenden 762 Millionen Aktien, kommt man auf einen Wert von 1,38 Dollar. Geht man von 900 Millionen Aktien wegen der Wandelschuldverschreibung aus und rechnet den Zufluss von 60 Millionen zu den 1050 Millionen hinzu, kommt man auf 1110 Millionen geteilt durch 900 Millionen Aktien = 1,23 Dollar.
So, und jetzt kann Charly Punkt für Punkt dieser Argumentation zerpflücken - alles andere ist Laberei, die letztendlich nur einen bösen Verdacht aufkommen lässt.
Wenn der Charly das obige nicht zerpflücken kann, kann er es ja einmal mit dem nachstehenden Posting tun, das hier am letzten Sonntag stand. Dumme Sprüche labern, ohne je etwas zu begründen hilft - und nährt nur, den vielleicht unberechtigten Verdacht, dass Charly uns hier verarschen will und selbst morgen in Frankfurt gerne für 0,24 einkaufen möchte:
"In einem Mail wurde ich heute nach einer einfachen nachvollziehbaren Wertschätzung gefragt, die auch eine Laie verstehen könne und nicht so kompliziert sei, wie das, was ich gewöhnlich von mir geben würde.
Sorry, das mit dem Einfachen ist nicht ganz so einfach. Manche behaupten zwar: In der Kürze liegt die Würze. Aber das ist leichter gesagt als getan.
Auch wenn ich mich jetzt dabei nicht ganz wohl fühle und berechtigte Kritik ahne, will ich doch einmal so einen etwas zweifelhaften Versuch machen, der Luft nach oben lässt:
Wert der Beteiligungen:
2 Beteiligungen zu durchschnittlich 150 Millionen = 300 Millionen (Linkshare, ICGCommerce)
2 Beteiligungen zu durchschnittlich 100 Millionen = 200 Millionen (Blackboard, GoIndustry)
8 Beteligungen zu durchschnittlich 50 Millionen = 400 Millionen (Marketron, Starcite, Commercequest, Freeborders, Credittrade, Investorforce, Isky, Syncra)
2 Beteiligungen zu durchschnittlich 25 Millionen = 50 Millioen (Ecredit.com, Computerjobs)
14 Beteiligungen zu durchschnittlich 4 Millionen = 56 Millionen (Rest)
Summe der Werte der Beteiligungen = 1006
Nun stellt sich die Frage, durch welche Stückzahl man teilen muss.
Teile ich durch 800 Millionen umlaufende Stücke, ergibt sich ein Wert von 1,25 Dollar.
Teile ich durch 900 Millionen umlaufende Stücke, wobei ich den Wert der Beteiligungen um 60 Millionen auf 1066 erhöhe, ergibt sich Wert von knapp 1,20 Dollar.
Ich betone, das ist alles sehr holzschnitzartig und lässt bei den Bewertungen der Beteiligungen auch noch einiges an Luft nach oben. Es zeigt aber doch, wie absurd die momentane Bewertung ist."
Es gilt also; Charly und Skatspieler melden. Wetten dass - die kneifen natürlich. Sie werden versuchen, von dieser Seite mit diesen beiden letzten Postings zur nächsten zur kommen, indem sie massenweise Unsinn posten, um diese Argumentation möglichst vielen Lesern vorzuenthalten. Vermutlich werden sie dabei von anderen unterstützt, die unsinnigen privaten PC-Quatsch hier ablassen.
"In einem Mail wurde ich heute nach einer einfachen nachvollziehbaren Wertschätzung gefragt, die auch eine Laie verstehen könne und nicht so kompliziert sei, wie das, was ich gewöhnlich von mir geben würde.
Sorry, das mit dem Einfachen ist nicht ganz so einfach. Manche behaupten zwar: In der Kürze liegt die Würze. Aber das ist leichter gesagt als getan.
Auch wenn ich mich jetzt dabei nicht ganz wohl fühle und berechtigte Kritik ahne, will ich doch einmal so einen etwas zweifelhaften Versuch machen, der Luft nach oben lässt:
Wert der Beteiligungen:
2 Beteiligungen zu durchschnittlich 150 Millionen = 300 Millionen (Linkshare, ICGCommerce)
2 Beteiligungen zu durchschnittlich 100 Millionen = 200 Millionen (Blackboard, GoIndustry)
8 Beteligungen zu durchschnittlich 50 Millionen = 400 Millionen (Marketron, Starcite, Commercequest, Freeborders, Credittrade, Investorforce, Isky, Syncra)
2 Beteiligungen zu durchschnittlich 25 Millionen = 50 Millioen (Ecredit.com, Computerjobs)
14 Beteiligungen zu durchschnittlich 4 Millionen = 56 Millionen (Rest)
Summe der Werte der Beteiligungen = 1006
Nun stellt sich die Frage, durch welche Stückzahl man teilen muss.
Teile ich durch 800 Millionen umlaufende Stücke, ergibt sich ein Wert von 1,25 Dollar.
Teile ich durch 900 Millionen umlaufende Stücke, wobei ich den Wert der Beteiligungen um 60 Millionen auf 1066 erhöhe, ergibt sich Wert von knapp 1,20 Dollar.
Ich betone, das ist alles sehr holzschnitzartig und lässt bei den Bewertungen der Beteiligungen auch noch einiges an Luft nach oben. Es zeigt aber doch, wie absurd die momentane Bewertung ist."
Es gilt also; Charly und Skatspieler melden. Wetten dass - die kneifen natürlich. Sie werden versuchen, von dieser Seite mit diesen beiden letzten Postings zur nächsten zur kommen, indem sie massenweise Unsinn posten, um diese Argumentation möglichst vielen Lesern vorzuenthalten. Vermutlich werden sie dabei von anderen unterstützt, die unsinnigen privaten PC-Quatsch hier ablassen.
Und viele Amis sehen das nicht anders als ich auch:
by: sevensteper (45/M/CA)
Long-Term Sentiment: Strong Buy 05/02/04 02:17 pm
Msg: 212581 of 212584
Rocky, good post, Just one question for you..
Here goes..
If the events of the last three months or so continue, will you still be selling in the 50 cent
10 dollar post split range, market conditions excluded
Now what I`m talking about is in the last three months:
They have cleared up hundreds of millions in short term debt..
Added to their cash position.........
Secured New long term financing................
Cut their cash burn...
BBBB IPO filing.................
R/S completed............
Some core companies showing some very good results...
Now I know these things have come at a cost., most notably dilution..
Now lets talk about the next six months,
Like BBBB IPO being very successful, what I mean by that is netting ICGE a hundred mil+
and yes I know some if not all will be restricted. Sorry if I have to try to spell everything out, but if I don`t, some people will think I`m as dumb as them
Selling off some non core companies, and not at fire sell prices because they now come from a position of strength (cash in the bank) so they can wait for the right buyer..
One other of their core companies becomes as successful as BBBB or core to..
Take a bigger position in some of their faster growing and more profitable companies...
Maybe one more IPO of which they have a position in...
What I`m trying to say is if they keep up a positive path.
Do you not see a billion + market cap...TIA
by: sevensteper (45/M/CA)
Long-Term Sentiment: Strong Buy 05/02/04 02:17 pm
Msg: 212581 of 212584
Rocky, good post, Just one question for you..
Here goes..
If the events of the last three months or so continue, will you still be selling in the 50 cent
10 dollar post split range, market conditions excluded
Now what I`m talking about is in the last three months:
They have cleared up hundreds of millions in short term debt..
Added to their cash position.........
Secured New long term financing................
Cut their cash burn...
BBBB IPO filing.................
R/S completed............
Some core companies showing some very good results...
Now I know these things have come at a cost., most notably dilution..
Now lets talk about the next six months,
Like BBBB IPO being very successful, what I mean by that is netting ICGE a hundred mil+
and yes I know some if not all will be restricted. Sorry if I have to try to spell everything out, but if I don`t, some people will think I`m as dumb as them
Selling off some non core companies, and not at fire sell prices because they now come from a position of strength (cash in the bank) so they can wait for the right buyer..
One other of their core companies becomes as successful as BBBB or core to..
Take a bigger position in some of their faster growing and more profitable companies...
Maybe one more IPO of which they have a position in...
What I`m trying to say is if they keep up a positive path.
Do you not see a billion + market cap...TIA
kurse werden hochgekauft, nicht hochdiskutiert !
in letzterem rennen hier ja wahre meister in rauhen mengen herum,
bei ersterem haperts.
in letzterem rennen hier ja wahre meister in rauhen mengen herum,
bei ersterem haperts.
@Snag
"Charly 2 reisst nur groß sein Maul auf bzw. versucht sich für morgen einen niedrigen Kurs herbeizureden."
Der Anzahl der Postings nach zu urteilen, reisst hier eher eine andere Person das Maul weit auf (um in deiner (Gossen-)sprache zu bleiben)
Durch mehrmaliges Posten deiner Bewertungsrechnungen, welche kaum reelle Aussagenskraft, wie der User membran völlig korrekt festgestellt hat und auch folgerichtig, wie in der Praxis üblich auf die DCF Methode verwies.
Grüsse vom Skatspieler (der sich fragt, ob morgen um 15:30 Uhr wieder die RAMSCH-Runde eröffnet wird)
"Charly 2 reisst nur groß sein Maul auf bzw. versucht sich für morgen einen niedrigen Kurs herbeizureden."
Der Anzahl der Postings nach zu urteilen, reisst hier eher eine andere Person das Maul weit auf (um in deiner (Gossen-)sprache zu bleiben)
Durch mehrmaliges Posten deiner Bewertungsrechnungen, welche kaum reelle Aussagenskraft, wie der User membran völlig korrekt festgestellt hat und auch folgerichtig, wie in der Praxis üblich auf die DCF Methode verwies.
Grüsse vom Skatspieler (der sich fragt, ob morgen um 15:30 Uhr wieder die RAMSCH-Runde eröffnet wird)
Bei allem Spass, jetzt zur Abwechslung mal wieder ein wörtlich zu nehmendes Posting von mir:
1. Trotz nicht zu übersehender "individueller Schwächen" (wer hat die nicht?) ist und bleibt Snag die Quelle hier für fundamentale "Einblicke" in das Wesen einer ICGE. Wer dies bestreitet hegt entweder "schlechte" Absichten oder hat die sprichwörtlichen Tomaten auf den Augen.
2. Wenn nicht tatsächlich etwas "sehr Substanzielles" übersehen oder gänzlich falsch interpretiert wurde, oder wenn nicht seitens des Unternehmens wichtige negative Fakten bewusst verschwiegen werden, dann dürften wir hier eine selten günstige Chance vorfinden. Ich bin mir sicher, so manch einer hier wird sich noch ganz schön ärgern, nicht investiert zu sein. Natürlich sollte die Höhe des Investitionsgrades den persönlichen Verhältnissen Rechnung tragen.
3. Ich habe ja vor Wochen mehrmals geschrieben, dass der Re-Split nur die bessere von 2 schlechten Alternativen (Delisting) darstellt, allerdings (kräftige) Kursrückgänge sehr wahrscheinlich sind, sobald absehbar ist, dass ein solcher Schritt nicht mehr vermieden werden kann. Ob jetzt allerdings nochmals ein spürbarer Kursrückgang wegen eines dann erfolgten Re-Splits auf uns zukommen wird, bezweifle ich jedoch stark. Aber ganz unmöglich ist nichts an der Börse. Ich setze lieber auf das Wahrscheinlichere.
4. Schade, dass an der Aktienbörse persönlicher Fleiss und umfassende ökonomische Kenntnisse nicht automatisch Anlageerfolg bedeuten. Ich würde Snag gönnen, würde er den maximalen Nutzen aus dem für mich nicht mehr vertretbaren Aufwand ziehen können und dann von der Börse abtreten, damit endlich etwas wirkliche "Ruhe" in seinen Alltag einziehen kann und auch andere Dinge des Lebens von ihm "wiederentdeckt" werden.
5. Diejenigen unter Euch, welche sich vorsätzlich den Umstand zu Nutze machen, dass Snag (wahrscheinlich aus Frust) leicht "erregbar" ist, tun mir leid. Allerdings sind sachbezogene und faire Kritik als "Gegengewicht" zu seiner zugegebenerweise oft einseitigen Sichtweise notwendig.
Eine schöne Woche wünscht Euch uny1989
1. Trotz nicht zu übersehender "individueller Schwächen" (wer hat die nicht?) ist und bleibt Snag die Quelle hier für fundamentale "Einblicke" in das Wesen einer ICGE. Wer dies bestreitet hegt entweder "schlechte" Absichten oder hat die sprichwörtlichen Tomaten auf den Augen.
2. Wenn nicht tatsächlich etwas "sehr Substanzielles" übersehen oder gänzlich falsch interpretiert wurde, oder wenn nicht seitens des Unternehmens wichtige negative Fakten bewusst verschwiegen werden, dann dürften wir hier eine selten günstige Chance vorfinden. Ich bin mir sicher, so manch einer hier wird sich noch ganz schön ärgern, nicht investiert zu sein. Natürlich sollte die Höhe des Investitionsgrades den persönlichen Verhältnissen Rechnung tragen.
3. Ich habe ja vor Wochen mehrmals geschrieben, dass der Re-Split nur die bessere von 2 schlechten Alternativen (Delisting) darstellt, allerdings (kräftige) Kursrückgänge sehr wahrscheinlich sind, sobald absehbar ist, dass ein solcher Schritt nicht mehr vermieden werden kann. Ob jetzt allerdings nochmals ein spürbarer Kursrückgang wegen eines dann erfolgten Re-Splits auf uns zukommen wird, bezweifle ich jedoch stark. Aber ganz unmöglich ist nichts an der Börse. Ich setze lieber auf das Wahrscheinlichere.
4. Schade, dass an der Aktienbörse persönlicher Fleiss und umfassende ökonomische Kenntnisse nicht automatisch Anlageerfolg bedeuten. Ich würde Snag gönnen, würde er den maximalen Nutzen aus dem für mich nicht mehr vertretbaren Aufwand ziehen können und dann von der Börse abtreten, damit endlich etwas wirkliche "Ruhe" in seinen Alltag einziehen kann und auch andere Dinge des Lebens von ihm "wiederentdeckt" werden.
5. Diejenigen unter Euch, welche sich vorsätzlich den Umstand zu Nutze machen, dass Snag (wahrscheinlich aus Frust) leicht "erregbar" ist, tun mir leid. Allerdings sind sachbezogene und faire Kritik als "Gegengewicht" zu seiner zugegebenerweise oft einseitigen Sichtweise notwendig.
Eine schöne Woche wünscht Euch uny1989
#3671
Wieviele Aktien hast Du genau am Donerstag geordert Frau Motzki?
Exakte Anzahl bitte,ich hab mir den Handel in FAM abgespeichert.
Und zu Deinem Posting sei gesagt hätte ich es andersrum formuliert so würde mir nun wieder vorgeworfen das ich Dich mit snag und Guruhh in einen Topf werfen würde.
Also halte Dich doch bitte selber an die Regeln;
Wieviele Aktien hast Du genau am Donerstag geordert Frau Motzki?
Exakte Anzahl bitte,ich hab mir den Handel in FAM abgespeichert.
Und zu Deinem Posting sei gesagt hätte ich es andersrum formuliert so würde mir nun wieder vorgeworfen das ich Dich mit snag und Guruhh in einen Topf werfen würde.
Also halte Dich doch bitte selber an die Regeln;
Das mit der sachbezogenen Kritik ist hier am Board eben selten (Ausnahmen: Kwerdenker und An_sieber). Heute hatten wir ja die Beispiele von Charly 2, Skatspieler und BigMac, die sich nur in Labereien und Sprüchen ergossen. Ihre Ausführungen haben mit Analyse nichts zu tun, sondern sind ausschließlich darauf ausgerichtet, die eigenen Interessen zu optimieren. Das ist menschlich, und ich stelle es hier nur fest. Allerdings steckt da auch viel Kleingeist von Kleinzockern dahinter, die morgen in Frankfurt 10.000 Stück um 0,01 Cent billiger kaufen wollen. Deswegen den Charakter verbiegen und den Rest der Community hier belügen, dass sich die Balken bieten, wäre allerdings sicher nicht mein Ding - obwohl ich zugegebnermaßen auch nicht gepostet habe, als ich für 0,24 einzukaufen versuchte, was mir ja auch gut zu zwei Terminen gut gelungen ist, sodass ich eigentlich den einen oder anderen, den ich momentan kritisiere, loben müsste. Aber andererseits verurteile ich auch die Einstellung, jedem das seine, mir das meiste nicht allzu sehr - trotzdem ist bei den geringen Vorteilen, die man damit erzielt, sicher nicht für jeden nachvollziehen.
Nachwievor warten hier alle statt auf Sprüche auf Antworten. Unverschämtheit allein genüügt meines Erachtens nicht. Denn es ist gekommen wie vorausgesagt, mit nichtssagenden Posting werden Dinge aus dem Blickfeld der Leser gerückt, die den Sprüchemachern unangenehm erscheinen, denn auf das folgende liegen immer noch keine befriedigene Antworten vor - wie ich das eben vorausgesagt habe.
#3677 von snag 02.05.04 20:33:37 Beitrag Nr.: 12.958.387 12958387
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben INTERNET CAPITAL GROUP
Charly 2 reisst nur groß sein Maul auf bzw. versucht sich für morgen einen niedrigen Kurs herbeizureden.
Machen wir es konkreter: Die anteiligen Umsätze von der Beteiligungen von Internet Capital liegen bei ca. 175 Millionen pro Jahr. Würde man das mit dem Google-Kurs-Umsatz-Verhältnis von 25 bewerten, läge die Marktkapitalisierung bei 4.375 Millionen, also ca. zwanzig mal so hoch wie die jetzige von 210 Millionen. Nimmt man das Nasdaq-Durchschnitts-KGV von 8 erhält man 1.400 Millionen, was man meines Erachtens wählen kann, da Internet Capital inzwischen unter Berücksichtigung des Kassenbetandes schuldenfrei ist, die Wachstumsraten über denen des Nasdaqsdurchschnitts liegen und bei einigen Beteiligungen mit noch weniger hohen Umsätzes erhebliche Vorinvestitionen geleistet wurden, die erst später ihre Früchte tragen werden. Ich habe vorsichtshalber noch einen Abschlag von um 2 gemacht und habe nur ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von 6 angesetzt, während vergleichbare auch kleinere IPO`s der Branche manchmal bis doppelt so hoch liegen. Aus diesen 6 mal 175 Millionen ergibt sich ein Wert von 1050 Millionen. Teil man diesen durch die momentan umlaufenden 762 Millionen Aktien, kommt man auf einen Wert von 1,38 Dollar. Geht man von 900 Millionen Aktien wegen der Wandelschuldverschreibung aus und rechnet den Zufluss von 60 Millionen zu den 1050 Millionen hinzu, kommt man auf 1110 Millionen geteilt durch 900 Millionen Aktien = 1,23 Dollar.
So, und jetzt kann Charly Punkt für Punkt dieser Argumentation zerpflücken - alles andere ist Laberei, die letztendlich nur einen bösen Verdacht aufkommen lässt.
#3678 von snag 02.05.04 20:46:10 Beitrag Nr.: 12.958.519 12958519
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben INTERNET CAPITAL GROUP
Wenn der Charly das obige nicht zerpflücken kann, kann er es ja einmal mit dem nachstehenden Posting tun, das hier am letzten Sonntag stand. Dumme Sprüche labern, ohne je etwas zu begründen hilft - und nährt nur, den vielleicht unberechtigten Verdacht, dass Charly uns hier verarschen will und selbst morgen in Frankfurt gerne für 0,24 einkaufen möchte:
" In einem Mail wurde ich heute nach einer einfachen nachvollziehbaren Wertschätzung gefragt, die auch eine Laie verstehen könne und nicht so kompliziert sei, wie das, was ich gewöhnlich von mir geben würde.
Sorry, das mit dem Einfachen ist nicht ganz so einfach. Manche behaupten zwar: In der Kürze liegt die Würze. Aber das ist leichter gesagt als getan.
Auch wenn ich mich jetzt dabei nicht ganz wohl fühle und berechtigte Kritik ahne, will ich doch einmal so einen etwas zweifelhaften Versuch machen, der Luft nach oben lässt:
Wert der Beteiligungen:
2 Beteiligungen zu durchschnittlich 150 Millionen = 300 Millionen (Linkshare, ICGCommerce)
2 Beteiligungen zu durchschnittlich 100 Millionen = 200 Millionen (Blackboard, GoIndustry)
8 Beteligungen zu durchschnittlich 50 Millionen = 400 Millionen (Marketron, Starcite, Commercequest, Freeborders, Credittrade, Investorforce, Isky, Syncra)
2 Beteiligungen zu durchschnittlich 25 Millionen = 50 Millioen (Ecredit.com, Computerjobs)
14 Beteiligungen zu durchschnittlich 4 Millionen = 56 Millionen (Rest)
Summe der Werte der Beteiligungen = 1006
Nun stellt sich die Frage, durch welche Stückzahl man teilen muss.
Teile ich durch 800 Millionen umlaufende Stücke, ergibt sich ein Wert von 1,25 Dollar.
Teile ich durch 900 Millionen umlaufende Stücke, wobei ich den Wert der Beteiligungen um 60 Millionen auf 1066 erhöhe, ergibt sich Wert von knapp 1,20 Dollar.
Ich betone, das ist alles sehr holzschnitzartig und lässt bei den Bewertungen der Beteiligungen auch noch einiges an Luft nach oben. Es zeigt aber doch, wie absurd die momentane Bewertung ist."
Es gilt also; Charly und Skatspieler melden. Wetten dass - die kneifen natürlich. Sie werden versuchen, von dieser Seite mit diesen beiden letzten Postings zur nächsten zur kommen, indem sie massenweise Unsinn posten, um diese Argumentation möglichst vielen Lesern vorzuenthalten. Vermutlich werden sie dabei von anderen unterstützt, die unsinnigen privaten PC-Quatsch hier ablassen.
Nachwievor warten hier alle statt auf Sprüche auf Antworten. Unverschämtheit allein genüügt meines Erachtens nicht. Denn es ist gekommen wie vorausgesagt, mit nichtssagenden Posting werden Dinge aus dem Blickfeld der Leser gerückt, die den Sprüchemachern unangenehm erscheinen, denn auf das folgende liegen immer noch keine befriedigene Antworten vor - wie ich das eben vorausgesagt habe.
#3677 von snag 02.05.04 20:33:37 Beitrag Nr.: 12.958.387 12958387
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben INTERNET CAPITAL GROUP
Charly 2 reisst nur groß sein Maul auf bzw. versucht sich für morgen einen niedrigen Kurs herbeizureden.
Machen wir es konkreter: Die anteiligen Umsätze von der Beteiligungen von Internet Capital liegen bei ca. 175 Millionen pro Jahr. Würde man das mit dem Google-Kurs-Umsatz-Verhältnis von 25 bewerten, läge die Marktkapitalisierung bei 4.375 Millionen, also ca. zwanzig mal so hoch wie die jetzige von 210 Millionen. Nimmt man das Nasdaq-Durchschnitts-KGV von 8 erhält man 1.400 Millionen, was man meines Erachtens wählen kann, da Internet Capital inzwischen unter Berücksichtigung des Kassenbetandes schuldenfrei ist, die Wachstumsraten über denen des Nasdaqsdurchschnitts liegen und bei einigen Beteiligungen mit noch weniger hohen Umsätzes erhebliche Vorinvestitionen geleistet wurden, die erst später ihre Früchte tragen werden. Ich habe vorsichtshalber noch einen Abschlag von um 2 gemacht und habe nur ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von 6 angesetzt, während vergleichbare auch kleinere IPO`s der Branche manchmal bis doppelt so hoch liegen. Aus diesen 6 mal 175 Millionen ergibt sich ein Wert von 1050 Millionen. Teil man diesen durch die momentan umlaufenden 762 Millionen Aktien, kommt man auf einen Wert von 1,38 Dollar. Geht man von 900 Millionen Aktien wegen der Wandelschuldverschreibung aus und rechnet den Zufluss von 60 Millionen zu den 1050 Millionen hinzu, kommt man auf 1110 Millionen geteilt durch 900 Millionen Aktien = 1,23 Dollar.
So, und jetzt kann Charly Punkt für Punkt dieser Argumentation zerpflücken - alles andere ist Laberei, die letztendlich nur einen bösen Verdacht aufkommen lässt.
#3678 von snag 02.05.04 20:46:10 Beitrag Nr.: 12.958.519 12958519
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben INTERNET CAPITAL GROUP
Wenn der Charly das obige nicht zerpflücken kann, kann er es ja einmal mit dem nachstehenden Posting tun, das hier am letzten Sonntag stand. Dumme Sprüche labern, ohne je etwas zu begründen hilft - und nährt nur, den vielleicht unberechtigten Verdacht, dass Charly uns hier verarschen will und selbst morgen in Frankfurt gerne für 0,24 einkaufen möchte:
" In einem Mail wurde ich heute nach einer einfachen nachvollziehbaren Wertschätzung gefragt, die auch eine Laie verstehen könne und nicht so kompliziert sei, wie das, was ich gewöhnlich von mir geben würde.
Sorry, das mit dem Einfachen ist nicht ganz so einfach. Manche behaupten zwar: In der Kürze liegt die Würze. Aber das ist leichter gesagt als getan.
Auch wenn ich mich jetzt dabei nicht ganz wohl fühle und berechtigte Kritik ahne, will ich doch einmal so einen etwas zweifelhaften Versuch machen, der Luft nach oben lässt:
Wert der Beteiligungen:
2 Beteiligungen zu durchschnittlich 150 Millionen = 300 Millionen (Linkshare, ICGCommerce)
2 Beteiligungen zu durchschnittlich 100 Millionen = 200 Millionen (Blackboard, GoIndustry)
8 Beteligungen zu durchschnittlich 50 Millionen = 400 Millionen (Marketron, Starcite, Commercequest, Freeborders, Credittrade, Investorforce, Isky, Syncra)
2 Beteiligungen zu durchschnittlich 25 Millionen = 50 Millioen (Ecredit.com, Computerjobs)
14 Beteiligungen zu durchschnittlich 4 Millionen = 56 Millionen (Rest)
Summe der Werte der Beteiligungen = 1006
Nun stellt sich die Frage, durch welche Stückzahl man teilen muss.
Teile ich durch 800 Millionen umlaufende Stücke, ergibt sich ein Wert von 1,25 Dollar.
Teile ich durch 900 Millionen umlaufende Stücke, wobei ich den Wert der Beteiligungen um 60 Millionen auf 1066 erhöhe, ergibt sich Wert von knapp 1,20 Dollar.
Ich betone, das ist alles sehr holzschnitzartig und lässt bei den Bewertungen der Beteiligungen auch noch einiges an Luft nach oben. Es zeigt aber doch, wie absurd die momentane Bewertung ist."
Es gilt also; Charly und Skatspieler melden. Wetten dass - die kneifen natürlich. Sie werden versuchen, von dieser Seite mit diesen beiden letzten Postings zur nächsten zur kommen, indem sie massenweise Unsinn posten, um diese Argumentation möglichst vielen Lesern vorzuenthalten. Vermutlich werden sie dabei von anderen unterstützt, die unsinnigen privaten PC-Quatsch hier ablassen.
@Snag
Und im vorgenannten Posting sehen wir wieder endlose Wiederholungen (dadurch wird die Qualität der Aktie nicht gesteigert !) !
Das Board ist doch kein Propagandaministerium, oder ?
Grüsse vom Skatspieler (einige Spieler kennen das REIZEN nicht)
Und im vorgenannten Posting sehen wir wieder endlose Wiederholungen (dadurch wird die Qualität der Aktie nicht gesteigert !) !
Das Board ist doch kein Propagandaministerium, oder ?
Grüsse vom Skatspieler (einige Spieler kennen das REIZEN nicht)
Nimmt man das Nasdaq-Durchschnitts-KGV von 8 ....
mit DER mathemathik kommt man vielleicht auf kurse über 1
wir wollen beim durchaus kühnen angepeilten KUV von google nicht vergessen, daß die immerhin schöne GEWINNE machen.
icge hingegen nix als KATASTROPHALE VERLUSTE. kreisklasse gegen championsleague also.
die sollten ihr income statement endlich umbenennen in LOSS statement
mit DER mathemathik kommt man vielleicht auf kurse über 1
wir wollen beim durchaus kühnen angepeilten KUV von google nicht vergessen, daß die immerhin schöne GEWINNE machen.
icge hingegen nix als KATASTROPHALE VERLUSTE. kreisklasse gegen championsleague also.
die sollten ihr income statement endlich umbenennen in LOSS statement
Mit vorgenannten Posting war Posting #3684 von Snag gemeint !
In einem Posting hatte ich heute ausgeführt, dass manche Nichtkernbeteiligungen envetuell erhebliche Umsätze haben und die geringe Beachtung, die ich ihnen schenke lediglich mit der niedrigen Beteiligungsquote zusammenhängt. Das vermutlich auch bei ClearCommerce der Fall, wo Internet Capital aber immerhin noch 11% hält:
ClearCommerce Announces Next Generation Secure Payment Processing Platform
Hardened Commerce™ ensures end-to-end compliance with card associations` security mandates.
Austin, Texas - April 20, 2004 - ClearCommerce Corporation, the leading provider of fraud prevention and payment processing solutions for online retail, today announced the introduction of Hardened CommerceTM, a fully certified infrastructure for merchant acquirers and merchants that ensures security compliance throughout the entire transaction processing chain. Hardened Commerce provides a trusted platform that includes secure web shopping carts, data transmission, and fully certified gateway service.
"The e-commerce pipeline is broken," said Robert J. Lynch, president and CEO of ClearCommerce. "Although banks and gateways employ appropriate security measures, there are numerous security holes in the transaction chain, including shopping carts and integration processes that are not compliant with required standards."
Bankcard data compromises impacted an estimated 30 million card numbers in 2003, and are expected to double this year. In response to this growing problem, the card associations established security requirements for acquiring institutions and their merchant customers. Visa Cardholder Information Security Program (CISP) and MasterCard Site Data Protection Program (SDP) define strict standards of due care for securing cardholder data. In addition, the associations have made acquiring banks responsible for the data security throughout the transaction processing chain, and have implemented significant financial penalties for non-compliance that go into effect in September, 2004.
Hardened Commerce is a comprehensive services offering for acquirers that will ensure there are no weak links in the processing of payment data. It includes storefront applications that have been certified by ClearCommerce to ensure proper use, storage, and transmission of card data and the fully CISP certified payment processing service, QuickStart. Additionally, Hardened Commerce bundles Verified by Visa and MasterCard SecureCode payer authentication and ClearCommerce Risk Management, an automated suite of fraud prevention technologies.
The first storefront vendor to pass Hardened Commerce certification is LaGarde. LaGarde is a leading global provider of e-business solutions for small and medium businesses. LaGarde`s StoreFront® software and services offer robust, feature-rich solutions to develop, deploy and maintain e-business sites that deliver enterprise functionality at an affordable price point. The StoreFront platform powers nearly 50,000 web stores in over 70 countries around the world.
"LaGarde is a leader in helping small and medium businesses profitably grow their online channel," said Michael Levin, executive vice president for marketing and strategic business development of LaGarde. "We are excited to join with ClearCommerce and be the first to deliver an effective, affordable, end-to-end solution for complying with cardholder security requirements."
ClearCommerce has also strengthened its partnership with Ambiron, a leading independent information security and compliance advisory firm, to enhance the Hardened Commerce™ offering. Ambiron offers a range of services to help merchants comply with the various credit card association information security programs, and is qualified to provide certification with the Visa CISP, Visa AIS, and MasterCard Site Data Protection (SDP) programs.
"The Hardened Commerce solution, coupled with our risk management and compliance expertise, creates a unique value proposition for the payment industry," said Robert J. McCullen, managing partner and co-founder of Ambiron. "We are pleased to be partnering with ClearCommerce to serve acquirers, processors, gateways and merchants with solutions that will protect their vital business information."
Hardened Commerce is available immediately for merchant acquirers, banks, ISO`s, and service providers in the U.S. A fully certified, end-to-end transaction processing infrastructure, Hardened Commerce provides a rapid time-to-market solution for meeting the upcoming security compliance deadline as well as quickly and easily implementing future updates and enhancements.
ClearCommerce Announces Next Generation Secure Payment Processing Platform
Hardened Commerce™ ensures end-to-end compliance with card associations` security mandates.
Austin, Texas - April 20, 2004 - ClearCommerce Corporation, the leading provider of fraud prevention and payment processing solutions for online retail, today announced the introduction of Hardened CommerceTM, a fully certified infrastructure for merchant acquirers and merchants that ensures security compliance throughout the entire transaction processing chain. Hardened Commerce provides a trusted platform that includes secure web shopping carts, data transmission, and fully certified gateway service.
"The e-commerce pipeline is broken," said Robert J. Lynch, president and CEO of ClearCommerce. "Although banks and gateways employ appropriate security measures, there are numerous security holes in the transaction chain, including shopping carts and integration processes that are not compliant with required standards."
Bankcard data compromises impacted an estimated 30 million card numbers in 2003, and are expected to double this year. In response to this growing problem, the card associations established security requirements for acquiring institutions and their merchant customers. Visa Cardholder Information Security Program (CISP) and MasterCard Site Data Protection Program (SDP) define strict standards of due care for securing cardholder data. In addition, the associations have made acquiring banks responsible for the data security throughout the transaction processing chain, and have implemented significant financial penalties for non-compliance that go into effect in September, 2004.
Hardened Commerce is a comprehensive services offering for acquirers that will ensure there are no weak links in the processing of payment data. It includes storefront applications that have been certified by ClearCommerce to ensure proper use, storage, and transmission of card data and the fully CISP certified payment processing service, QuickStart. Additionally, Hardened Commerce bundles Verified by Visa and MasterCard SecureCode payer authentication and ClearCommerce Risk Management, an automated suite of fraud prevention technologies.
The first storefront vendor to pass Hardened Commerce certification is LaGarde. LaGarde is a leading global provider of e-business solutions for small and medium businesses. LaGarde`s StoreFront® software and services offer robust, feature-rich solutions to develop, deploy and maintain e-business sites that deliver enterprise functionality at an affordable price point. The StoreFront platform powers nearly 50,000 web stores in over 70 countries around the world.
"LaGarde is a leader in helping small and medium businesses profitably grow their online channel," said Michael Levin, executive vice president for marketing and strategic business development of LaGarde. "We are excited to join with ClearCommerce and be the first to deliver an effective, affordable, end-to-end solution for complying with cardholder security requirements."
ClearCommerce has also strengthened its partnership with Ambiron, a leading independent information security and compliance advisory firm, to enhance the Hardened Commerce™ offering. Ambiron offers a range of services to help merchants comply with the various credit card association information security programs, and is qualified to provide certification with the Visa CISP, Visa AIS, and MasterCard Site Data Protection (SDP) programs.
"The Hardened Commerce solution, coupled with our risk management and compliance expertise, creates a unique value proposition for the payment industry," said Robert J. McCullen, managing partner and co-founder of Ambiron. "We are pleased to be partnering with ClearCommerce to serve acquirers, processors, gateways and merchants with solutions that will protect their vital business information."
Hardened Commerce is available immediately for merchant acquirers, banks, ISO`s, and service providers in the U.S. A fully certified, end-to-end transaction processing infrastructure, Hardened Commerce provides a rapid time-to-market solution for meeting the upcoming security compliance deadline as well as quickly and easily implementing future updates and enhancements.
@Mac
Nach der neuen Rechtschreibreform, dürfen amerik. Firmen beim NET INCOME die Klammern weglassen.
Das soll die Lesbarkeit der G+V rechnungen erhöhen !
Grüsse vom Skatspieler (der nicht weiss, wie NET LOSS geschrieben wird )
Nach der neuen Rechtschreibreform, dürfen amerik. Firmen beim NET INCOME die Klammern weglassen.
Das soll die Lesbarkeit der G+V rechnungen erhöhen !
Grüsse vom Skatspieler (der nicht weiss, wie NET LOSS geschrieben wird )
Typische Laberei um den heißen Brei und hohle Sprüche ohne Ende- und jeder konkreten fundamentalen Argumentation wird ausgewichen. Vermutlich ist da Null-Ahnung von der Informations- und Argumentationsseite vorhanden. Und deshalb finde ich die Show, die hier heute und gestern abgezogen wurde, als dreist - alles Blendwerk. Warum auch immer, darüber möchte ich hier nicht spekulieren.
Wer den ins Rennen geschickt hat oder er sich selber, darüber dürft Ihr selber spekulieren.
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snag, die wollen alle
schnell billig rein.
das weist du doch!
sehr dreist - alles Blendwerk!
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@Snag
Du musst ja ganz schön in Verlusten drinhängen.
Der Humor scheint dir wohl in den letzten Jahren abhanden gekommen zu sein.
Naja...
... kein Wunder wenn man sich o. g. Bildle näher anschaut.
Sie sollten sich mal eine Scheibe von Frau Motzkis Optimismus und Lebbensfrohmut abschneiden - Börse ist nur ein Spiel.
Grüsse vom Skatspieler (NO RISK, NO FUN)
Du musst ja ganz schön in Verlusten drinhängen.
Der Humor scheint dir wohl in den letzten Jahren abhanden gekommen zu sein.
Naja...
... kein Wunder wenn man sich o. g. Bildle näher anschaut.
Sie sollten sich mal eine Scheibe von Frau Motzkis Optimismus und Lebbensfrohmut abschneiden - Börse ist nur ein Spiel.
Grüsse vom Skatspieler (NO RISK, NO FUN)
@Snag
Erstens:
Die Unterstellung der Wahrnehmung von Eigeninteressen oder Beeinflussung von Boardteilnehmern weise ich entschieden zurück.
Im Gegensatz zu Dir und herr oder frau motzki (der nicht mal eine fundamentale Argumentation zu ICGE zustande bringt!), besitze ich KEINE EINZIGE ICGE-Aktie und werde auch nie eine besitzen, und bin somit auch nicht bereits verblendet und habe auch kein Brett vor dem Kopf!
Zweitens:
Ich habe mich bezüglich der meiner Ansicht nach überrissenen Bewertungen der ICGE-Beteiligungen gemäss Deiner Aufstellung bereits geäussert, sie wird nicht besser wenn man sie wiederholt.
Drittens:
Dein Problem ist einfach, dass solche Erbsenzählerei hier nicht angewendet werden kann, weil man nicht einen bevorstehenden IPO (Google) als Referenzmassstab einsetzen kann, ohne man sieht es wie Du durch die rosarote Brille.
Viertens:
Setzt man einen reellen Wert von sagen wir mal 30% der von Dir aufgeführten Beteiligungen ein, so kommen wir auf ca. 0.40 USD/Share. Berücksichtigen wir dazu noch die Verluste, die ICGE seit Bestehen im 1996 pro Quartal wiederkehrend einfährt, so sehen wir, dass ICGE nicht unterbewertet ist, sondern in etwa den Aktienkurs hat den es zur Zeit verdient (zuräckliegende Turbulenzen knapp ausgeblendet).
Den Rest wird der Markt schon richten, aber es ist eben so, dass Internet-Beteiligungsgesellschaften seit 2001 endgültig out sind, was ja der Kursgang von ICGE (von 200 auf 0.17 USD!) eindrücklich beweist.
Dazu muss ich nicht mal eine Statistik fälschen!
Fünftens:
Mag sein, dass sich bei ICGE ein Uptrend einsetzt, aber das wird ehemals Investierten die bei 2- oder sogar 3-stelligen Kursen gekauft haben NIE Gewinne einbringen.
Deshalb ist eigentlich jegliche Diskussion zu ICGE verlorene Zeit.
Gute Nacht!
Erstens:
Die Unterstellung der Wahrnehmung von Eigeninteressen oder Beeinflussung von Boardteilnehmern weise ich entschieden zurück.
Im Gegensatz zu Dir und herr oder frau motzki (der nicht mal eine fundamentale Argumentation zu ICGE zustande bringt!), besitze ich KEINE EINZIGE ICGE-Aktie und werde auch nie eine besitzen, und bin somit auch nicht bereits verblendet und habe auch kein Brett vor dem Kopf!
Zweitens:
Ich habe mich bezüglich der meiner Ansicht nach überrissenen Bewertungen der ICGE-Beteiligungen gemäss Deiner Aufstellung bereits geäussert, sie wird nicht besser wenn man sie wiederholt.
Drittens:
Dein Problem ist einfach, dass solche Erbsenzählerei hier nicht angewendet werden kann, weil man nicht einen bevorstehenden IPO (Google) als Referenzmassstab einsetzen kann, ohne man sieht es wie Du durch die rosarote Brille.
Viertens:
Setzt man einen reellen Wert von sagen wir mal 30% der von Dir aufgeführten Beteiligungen ein, so kommen wir auf ca. 0.40 USD/Share. Berücksichtigen wir dazu noch die Verluste, die ICGE seit Bestehen im 1996 pro Quartal wiederkehrend einfährt, so sehen wir, dass ICGE nicht unterbewertet ist, sondern in etwa den Aktienkurs hat den es zur Zeit verdient (zuräckliegende Turbulenzen knapp ausgeblendet).
Den Rest wird der Markt schon richten, aber es ist eben so, dass Internet-Beteiligungsgesellschaften seit 2001 endgültig out sind, was ja der Kursgang von ICGE (von 200 auf 0.17 USD!) eindrücklich beweist.
Dazu muss ich nicht mal eine Statistik fälschen!
Fünftens:
Mag sein, dass sich bei ICGE ein Uptrend einsetzt, aber das wird ehemals Investierten die bei 2- oder sogar 3-stelligen Kursen gekauft haben NIE Gewinne einbringen.
Deshalb ist eigentlich jegliche Diskussion zu ICGE verlorene Zeit.
Gute Nacht!
Skatspieler,
ja, aber frau.motzki hat dies sicher deshalb,
weil sie keine einzige aktie der icge-traum-holding
besitzt.
anders ist dies doch sonst nicht erklärbar, oder?!
ja, aber frau.motzki hat dies sicher deshalb,
weil sie keine einzige aktie der icge-traum-holding
besitzt.
anders ist dies doch sonst nicht erklärbar, oder?!
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass einige über die Ohren shorte Shortseller entsetzt über die Krauts sind, die am Freitag den von mir prophezeiten Weltrekord aufgestellt haben und über 1,4 Millionen Aktien zu Sonderpreisen zwischen 0,23 und 0,25 gekauft haben, die sicher sehr viel mehr wert sind. Liebe Amis, die Krauts sind nicht alle und immer so dumm wie in einigen Eurer Filme, ich gehe davon aus, dass Eure shorten Shortseller diesmal ganz schön filmen werden.
WKN: 924843 INTERNET CAPITAL GROUP INC. REGISTERED SHARES DL -,001
ISIN: US46059C1062
EUR 0,23 -0,02 -8,00%
Berlin-Bremen (EUR) Nasdaq SC (USD) Xetra (EUR) Frankfurt (EUR) Hamburg (EUR) Düsseldorf (EUR) München (EUR) Stuttgart (EUR) 19:48 30.04.
Bid 0,00 0
Letzter Umsatz 25.600 Tagesumsatz 1.410.525
Ask 0,00 0
Internetservice USA
WKN: 924843 INTERNET CAPITAL GROUP INC. REGISTERED SHARES DL -,001
ISIN: US46059C1062
EUR 0,23 -0,02 -8,00%
Berlin-Bremen (EUR) Nasdaq SC (USD) Xetra (EUR) Frankfurt (EUR) Hamburg (EUR) Düsseldorf (EUR) München (EUR) Stuttgart (EUR) 19:48 30.04.
Bid 0,00 0
Letzter Umsatz 25.600 Tagesumsatz 1.410.525
Ask 0,00 0
Internetservice USA
@Klarius
Das beruht wieder mal auf Spekulation.
Grüsse vom Skatspieler (der sich fragt, ob hier auf amerik. Art gepokert wird)
Das beruht wieder mal auf Spekulation.
Grüsse vom Skatspieler (der sich fragt, ob hier auf amerik. Art gepokert wird)
Liebe Amis entschuldigt die Vorurteile,
auch bei Euch gibt es natürlich nur einige Schwachköpfe, ich gehe einmal davon aus, dass die über alle Nationen gleich verteilt sind. Gustavgans98 würde sich jetzt sicher über die Gaussche Normalverteilung der Schwachköpfe in allen Landstrichen freuen. Der Beweis dafür, dass die Schwachköpfe auch in den USA nur eine Minderheit sind:
by: sevensteper (45/M/CA)
Long-Term Sentiment: Strong Buy 05/02/04 02:17 pm
Msg: 212581 of 212584
Rocky, good post, Just one question for you..
Here goes..
If the events of the last three months or so continue, will you still be selling in the 50 cent
10 dollar post split range, market conditions excluded
Now what I`m talking about is in the last three months:
They have cleared up hundreds of millions in short term debt..
Added to their cash position.........
Secured New long term financing................
Cut their cash burn...
BBBB IPO filing.................
R/S completed............
Some core companies showing some very good results...
Now I know these things have come at a cost., most notably dilution..
Now lets talk about the next six months,
Like BBBB IPO being very successful, what I mean by that is netting ICGE a hundred mil+
and yes I know some if not all will be restricted. Sorry if I have to try to spell everything out, but if I don`t, some people will think I`m as dumb as them
Selling off some non core companies, and not at fire sell prices because they now come from a position of strength (cash in the bank) so they can wait for the right buyer..
One other of their core companies becomes as successful as BBBB or core to..
Take a bigger position in some of their faster growing and more profitable companies...
Maybe one more IPO of which they have a position in...
What I`m trying to say is if they keep up a positive path.
Do you not see a billion + market cap...TIA
auch bei Euch gibt es natürlich nur einige Schwachköpfe, ich gehe einmal davon aus, dass die über alle Nationen gleich verteilt sind. Gustavgans98 würde sich jetzt sicher über die Gaussche Normalverteilung der Schwachköpfe in allen Landstrichen freuen. Der Beweis dafür, dass die Schwachköpfe auch in den USA nur eine Minderheit sind:
by: sevensteper (45/M/CA)
Long-Term Sentiment: Strong Buy 05/02/04 02:17 pm
Msg: 212581 of 212584
Rocky, good post, Just one question for you..
Here goes..
If the events of the last three months or so continue, will you still be selling in the 50 cent
10 dollar post split range, market conditions excluded
Now what I`m talking about is in the last three months:
They have cleared up hundreds of millions in short term debt..
Added to their cash position.........
Secured New long term financing................
Cut their cash burn...
BBBB IPO filing.................
R/S completed............
Some core companies showing some very good results...
Now I know these things have come at a cost., most notably dilution..
Now lets talk about the next six months,
Like BBBB IPO being very successful, what I mean by that is netting ICGE a hundred mil+
and yes I know some if not all will be restricted. Sorry if I have to try to spell everything out, but if I don`t, some people will think I`m as dumb as them
Selling off some non core companies, and not at fire sell prices because they now come from a position of strength (cash in the bank) so they can wait for the right buyer..
One other of their core companies becomes as successful as BBBB or core to..
Take a bigger position in some of their faster growing and more profitable companies...
Maybe one more IPO of which they have a position in...
What I`m trying to say is if they keep up a positive path.
Do you not see a billion + market cap...TIA
snag warum schreibst Du das auf dem Wallstreetonline.de
Antworte Deinen Amis doch bitte auf dem Yahoo,da wo es hingehört
Antworte Deinen Amis doch bitte auf dem Yahoo,da wo es hingehört
@Snag
Du solltest vielleicht mal zum Film gehen oder einen Roman schreiben.
Grüsse vom Skatspieler (das wird jetzt immer besser - von Karl Marx zu den Krauts - hoffe nur, dass keiner auf die Idee kommt, hier ein Propagandaministerium einzurichten )
Du solltest vielleicht mal zum Film gehen oder einen Roman schreiben.
Grüsse vom Skatspieler (das wird jetzt immer besser - von Karl Marx zu den Krauts - hoffe nur, dass keiner auf die Idee kommt, hier ein Propagandaministerium einzurichten )
Oder leidest Du schon unter Verfolgungswahn?
#3697
nicht ganz,
die von ihr behaupteten 250k zu
$0,2660 kann sie definitiv
nicht haben (vgl.#2915ff.).
dies wird die id nicht mehr los!
nie mehr!!!
nicht ganz,
die von ihr behaupteten 250k zu
$0,2660 kann sie definitiv
nicht haben (vgl.#2915ff.).
dies wird die id nicht mehr los!
nie mehr!!!
@snag:
#3684 von snag
Typische snag Methodik
er schreibt:
Allerdings steckt da auch viel Kleingeist von Kleinzockern dahinter, die morgen in Frankfurt 10.000 Stück um 0,01 Cent billiger kaufen wollen. Deswegen den Charakter verbiegen und den Rest der Community hier belügen, dass sich die Balken bieten, wäre allerdings sicher nicht mein Ding - obwohl ich zugegebnermaßen auch nicht gepostet habe, als ich für 0,24 einzukaufen versuchte, was mir ja auch gut zu zwei Terminen gut gelungen ist, sodass ich eigentlich den einen oder anderen, den ich momentan kritisiere, loben müsste.
Im ersten Teil stellt snag wieder einmal an den Pranger was er im zweiten Teil im gleichen Atemtzug zu seinen Gunsten bestätigt.
Für wie blöd hälst Du uns eigentlich snag?
Willst uns Deinen miesen Charakter in die Schuhe schieben!
#3684 von snag
Typische snag Methodik
er schreibt:
Allerdings steckt da auch viel Kleingeist von Kleinzockern dahinter, die morgen in Frankfurt 10.000 Stück um 0,01 Cent billiger kaufen wollen. Deswegen den Charakter verbiegen und den Rest der Community hier belügen, dass sich die Balken bieten, wäre allerdings sicher nicht mein Ding - obwohl ich zugegebnermaßen auch nicht gepostet habe, als ich für 0,24 einzukaufen versuchte, was mir ja auch gut zu zwei Terminen gut gelungen ist, sodass ich eigentlich den einen oder anderen, den ich momentan kritisiere, loben müsste.
Im ersten Teil stellt snag wieder einmal an den Pranger was er im zweiten Teil im gleichen Atemtzug zu seinen Gunsten bestätigt.
Für wie blöd hälst Du uns eigentlich snag?
Willst uns Deinen miesen Charakter in die Schuhe schieben!
snags Motto:
Wir sind Vegetarier deshalb sagen wir ja zum Schnitzel,hehe!
Wir sind Vegetarier deshalb sagen wir ja zum Schnitzel,hehe!
Ich muss doch einiges zurücknehmen, Charly macht sich Sorgen um die Anleger, die Internet Capital zu zwei- und dreistelligen Kursen gekauft haben.
Mein Großvater hätte vor 30 Jahren geantwortet: Warst Du die letzten drei Jahre als Missionar in Afrika. Aber das ist ja im Zeitalter des Internets inzwischen auf die falsche Frage.
Fällt Euch eigentlich etwas ein, mir nicht.
Mein Großvater hätte vor 30 Jahren geantwortet: Warst Du die letzten drei Jahre als Missionar in Afrika. Aber das ist ja im Zeitalter des Internets inzwischen auf die falsche Frage.
Fällt Euch eigentlich etwas ein, mir nicht.
@Klarius
Grüsse vom Skatspieler
Grüsse vom Skatspieler
#3704 Fällt Euch eigentlich etwas ein, mir nicht.
klar!
was bedeutet das hier?
Aber das ist ja im Zeitalter des Internets inzwischen auf die falsche Frage.
nervös? zittrig?
klar!
was bedeutet das hier?
Aber das ist ja im Zeitalter des Internets inzwischen auf die falsche Frage.
nervös? zittrig?
@Membran
Oder anders: Hat man seinen Ruf einmal ruiniert, dann lebts es sich einfach und ungeniert
Grüsse vom Skatspieler (der nicht versteht, das Frauen mit 35 jahren Börsenerfahrung so ruppig sein müssen )
Oder anders: Hat man seinen Ruf einmal ruiniert, dann lebts es sich einfach und ungeniert
Grüsse vom Skatspieler (der nicht versteht, das Frauen mit 35 jahren Börsenerfahrung so ruppig sein müssen )
Skatspieler,
du musst die #2915ff lesen!
das datum ist das entscheidende!
das war der 23.04.04.
da gab es nur auf island kurse
unter $0,2660, wobei aber
lediglich rund 80000 aktien gehandelt
wurden.
250k ging also nicht.
ein leichter, aber schwerwiegender
fehler - zumindest für die id
frau.motzki!
du musst die #2915ff lesen!
das datum ist das entscheidende!
das war der 23.04.04.
da gab es nur auf island kurse
unter $0,2660, wobei aber
lediglich rund 80000 aktien gehandelt
wurden.
250k ging also nicht.
ein leichter, aber schwerwiegender
fehler - zumindest für die id
frau.motzki!
Das sich der snag überhaupt noch mit der gleichen Leier raustraut.
Aber ist klar,diese Bilder vom Mauerfall sind gefaket.
In Wirklichkeit sind die Wessies in den Osten geflüchtet weil sie die Ellenbogen Geselschaft Leid hatten.
Das weiss bislang nur der snag und er will alle anderen auch noch davon überzeugen
Aber ist klar,diese Bilder vom Mauerfall sind gefaket.
In Wirklichkeit sind die Wessies in den Osten geflüchtet weil sie die Ellenbogen Geselschaft Leid hatten.
Das weiss bislang nur der snag und er will alle anderen auch noch davon überzeugen
@3702
In #3683 hat Frau Motzki die Chance zu antworten.
Es sind ja zum keinen Zeitpunkt exakt 250K geordert worden aber ich habe mir jeweils die 2 Käufe letzter Woche abgespeichert.
Liegt also an Frau Motzki nun noch einmal Ihre exakten Kaufgrößen zu posten.
Ich schätze sie kann es nicht
In #3683 hat Frau Motzki die Chance zu antworten.
Es sind ja zum keinen Zeitpunkt exakt 250K geordert worden aber ich habe mir jeweils die 2 Käufe letzter Woche abgespeichert.
Liegt also an Frau Motzki nun noch einmal Ihre exakten Kaufgrößen zu posten.
Ich schätze sie kann es nicht
Die magere unbefriedigende Antwort von Charly 2 zu meinen Bewertungsansätzen, die alle ungefähr auf einen Kurs von 1,25 Dollar hinausliefen, habt Ihr sicher gelesen.
Obwohl ich dabei ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von sechs (unter dem Nasdaq-Durchschnitt) gewählt habe, unterstellt er mir, dass ich mit Google verglichen hätte, wo es mit 25 viermal so hoch ist.
Die nächste Heulnummer ist, dass er behauptet, nur 30% der Umsätze von Internet Capital seien gut - wie dreist, uninformiert und schlicht einfach ohne Recherche dahergelogen. Von den 380 Millionen Jahresumsatz der Kernbeteiligungen stammen 100 Millionen von Blackboard und ca. jeweils 50 bis 60 Millionen (= 100 bis 120 Millionen) von Linkshare und GoIndustry, die seit über zwei Jahren schwarze Zahlen schreiben, wobei bei Linkshare die Gewinnquote vom Umsatz um ein Mehrfaches höher sein dürfte als bei Google.
Bei momentanen Kurs von 0,28 und einer Marktkapitalisierung von 210 Millionen wird Internet Capital, das unter Berücksichtigung des Kassenbestandes schuldenfrei ist, mit einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von etwas über 1 bewertete. Google wird zwanzigmal so hoch bewertet. Die Schlussfolgerungen überlasse ich Euch selber.
Google ist Hoffnungsträger der High-Tech-Welt
Am geplanten größten Internet-Börsengang der Geschichte wird aber auch Kritik laut
von Hannelore Crolly
Berlin - Es sei, so erheiterte sich ein Beobachter, als habe das Silicon Valley Jesus Christus persönlich neben der San-Mateo-Brücke übers Wasser laufen sehen. Das kalifornische "Tal des Siliziums", in dem so viele Innovationen und noch mehr Millionäre geboren wurden, ist in Ekstase: Endlich hat die Suchmaschine Google angekündigt, die Wall Street im Spätsommer oder Herbst mit einem Börsengang aufmischen zu wollen. Für viele ist es das lang ersehnte Zeichnen, dass sich Amerikas schwer leidende High-Tech-Industrie bald wieder zu alter Größe aufschwingen wird. Andere sehen sich im Geiste schon den Kaufvertrag für ein Luxus-Meerblick-Apartment in San Francisco unterschreiben - bezahlt aus dem Gewinnen des heißesten Internet-Börsenganges aller Zeiten.
Die Erregung über das Going Public war auch an der Börse und im Internet spürbar. Die Aktien der Konkurrenten Microsoft und Yahoo gaben deutlich nach, und in Newsgroups jeglicher Couleur wurde erhitzt debattiert. "Wahrscheinlich diskutieren sie sogar in Korea darüber", mutmaßte ein Nutzer. Stundenlang war am Wochenende außerdem die Homepage der US-Börsenaufsicht SEC verstopft, weil sich Abertausende jene Erklärung anschauen wollten, mit der Google seine Börsen-Pläne bekannt gemacht hat.
Dieses "Handbuch für künftige Google-Investoren", ertüftelt von den Google-Gründern Sergey Brin und Larry Page, hat tatsächlich einigen Unterhaltungswert. "Google", heißt es darin zum Einstieg, "ist keine konventionelle Firma." Und: "Wir haben auch nicht vor, eine zu werden." Sergey und Larry erläutern dem geneigten potenziellen Investor, dass sich an der umhegten familiären Unternehmenskultur nichts ändern soll, dass Mitarbeiter bei Google "Googlers" heißen und allesamt schwer arbeitende Technologie-Stars sind. Außerdem präsentieren die Anfang-Dreißiger das oberste Unternehmens-Gebot: "Don`t be evil" - Tu` bloß nichts Böses. Seit Google 1998 in einer Studentenbude in Stanford entstanden sei, verlautet die Selbstdarstellung, habe die Firma vor allem ein Ziel verfolgt: die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
Die charmante Offenheit des "Handbuchs" stößt allerdings keineswegs allerorten auf Wohlwollen. Finanzanleger und Börsianer, die gewohnt sind, in SEC-Dokumenten harte Fakten in trockenen Worten präsentiert zu bekommen, kritisieren die ungewohnte Präsentation als "naiv". "Wer solche Dinge von sich gibt, riskiert den Absturz", meint Tom Taulli von der Marshall School of Business in Kalifornien. Tulli sieht schon die hämischen Schlagzeilen vor sich, wenn die Aktie nicht abheben sollte: "Für Google-Investoren ist die Welt kein besserer Ort geworden."
Als einfältig bezeichnet Jim Davis vom Softwarehersteller SAS auch das Versprechen von Sergey und Larry, sich nicht um die auf schnelle Gewinnoptimierung ausgerichtete Wall Street kümmern zu wollen und in hoch riskante Bereiche zu investieren. "Das ist ein frommer Wunsch", berichtet Davis aus eigener Erfahrung. "Dem Druck der Quartalsergebnisse entgeht man nicht. Er bremst zwangsläufig die Innovation."
Noch herber fällt die Kritik am Procedere des geplanten Börsengangs aus. Der führende Suchmaschinen-Betreiber, der gern 2,7 Mrd. Dollar einnehmen würde, will den Preis seiner Aktien nämlich per Auktion festlegen lassen. Interessenten sollen mitteilen, für wie viele Aktien sie welchen Preis ausgeben würden. Aus diesen Daten wird ein Preis festgelegt, zu dem die Papiere zugeteilt werden. Wer mit seinem Angebot darunter lag, geht leer aus. Analysten warnen davor, dass die Euphorie rund um das sympathische Unternehmen den Preis in völlig unrealistische Dimensionen treiben könnte.
Obwohl ich dabei ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von sechs (unter dem Nasdaq-Durchschnitt) gewählt habe, unterstellt er mir, dass ich mit Google verglichen hätte, wo es mit 25 viermal so hoch ist.
Die nächste Heulnummer ist, dass er behauptet, nur 30% der Umsätze von Internet Capital seien gut - wie dreist, uninformiert und schlicht einfach ohne Recherche dahergelogen. Von den 380 Millionen Jahresumsatz der Kernbeteiligungen stammen 100 Millionen von Blackboard und ca. jeweils 50 bis 60 Millionen (= 100 bis 120 Millionen) von Linkshare und GoIndustry, die seit über zwei Jahren schwarze Zahlen schreiben, wobei bei Linkshare die Gewinnquote vom Umsatz um ein Mehrfaches höher sein dürfte als bei Google.
Bei momentanen Kurs von 0,28 und einer Marktkapitalisierung von 210 Millionen wird Internet Capital, das unter Berücksichtigung des Kassenbestandes schuldenfrei ist, mit einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von etwas über 1 bewertete. Google wird zwanzigmal so hoch bewertet. Die Schlussfolgerungen überlasse ich Euch selber.
Google ist Hoffnungsträger der High-Tech-Welt
Am geplanten größten Internet-Börsengang der Geschichte wird aber auch Kritik laut
von Hannelore Crolly
Berlin - Es sei, so erheiterte sich ein Beobachter, als habe das Silicon Valley Jesus Christus persönlich neben der San-Mateo-Brücke übers Wasser laufen sehen. Das kalifornische "Tal des Siliziums", in dem so viele Innovationen und noch mehr Millionäre geboren wurden, ist in Ekstase: Endlich hat die Suchmaschine Google angekündigt, die Wall Street im Spätsommer oder Herbst mit einem Börsengang aufmischen zu wollen. Für viele ist es das lang ersehnte Zeichnen, dass sich Amerikas schwer leidende High-Tech-Industrie bald wieder zu alter Größe aufschwingen wird. Andere sehen sich im Geiste schon den Kaufvertrag für ein Luxus-Meerblick-Apartment in San Francisco unterschreiben - bezahlt aus dem Gewinnen des heißesten Internet-Börsenganges aller Zeiten.
Die Erregung über das Going Public war auch an der Börse und im Internet spürbar. Die Aktien der Konkurrenten Microsoft und Yahoo gaben deutlich nach, und in Newsgroups jeglicher Couleur wurde erhitzt debattiert. "Wahrscheinlich diskutieren sie sogar in Korea darüber", mutmaßte ein Nutzer. Stundenlang war am Wochenende außerdem die Homepage der US-Börsenaufsicht SEC verstopft, weil sich Abertausende jene Erklärung anschauen wollten, mit der Google seine Börsen-Pläne bekannt gemacht hat.
Dieses "Handbuch für künftige Google-Investoren", ertüftelt von den Google-Gründern Sergey Brin und Larry Page, hat tatsächlich einigen Unterhaltungswert. "Google", heißt es darin zum Einstieg, "ist keine konventionelle Firma." Und: "Wir haben auch nicht vor, eine zu werden." Sergey und Larry erläutern dem geneigten potenziellen Investor, dass sich an der umhegten familiären Unternehmenskultur nichts ändern soll, dass Mitarbeiter bei Google "Googlers" heißen und allesamt schwer arbeitende Technologie-Stars sind. Außerdem präsentieren die Anfang-Dreißiger das oberste Unternehmens-Gebot: "Don`t be evil" - Tu` bloß nichts Böses. Seit Google 1998 in einer Studentenbude in Stanford entstanden sei, verlautet die Selbstdarstellung, habe die Firma vor allem ein Ziel verfolgt: die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
Die charmante Offenheit des "Handbuchs" stößt allerdings keineswegs allerorten auf Wohlwollen. Finanzanleger und Börsianer, die gewohnt sind, in SEC-Dokumenten harte Fakten in trockenen Worten präsentiert zu bekommen, kritisieren die ungewohnte Präsentation als "naiv". "Wer solche Dinge von sich gibt, riskiert den Absturz", meint Tom Taulli von der Marshall School of Business in Kalifornien. Tulli sieht schon die hämischen Schlagzeilen vor sich, wenn die Aktie nicht abheben sollte: "Für Google-Investoren ist die Welt kein besserer Ort geworden."
Als einfältig bezeichnet Jim Davis vom Softwarehersteller SAS auch das Versprechen von Sergey und Larry, sich nicht um die auf schnelle Gewinnoptimierung ausgerichtete Wall Street kümmern zu wollen und in hoch riskante Bereiche zu investieren. "Das ist ein frommer Wunsch", berichtet Davis aus eigener Erfahrung. "Dem Druck der Quartalsergebnisse entgeht man nicht. Er bremst zwangsläufig die Innovation."
Noch herber fällt die Kritik am Procedere des geplanten Börsengangs aus. Der führende Suchmaschinen-Betreiber, der gern 2,7 Mrd. Dollar einnehmen würde, will den Preis seiner Aktien nämlich per Auktion festlegen lassen. Interessenten sollen mitteilen, für wie viele Aktien sie welchen Preis ausgeben würden. Aus diesen Daten wird ein Preis festgelegt, zu dem die Papiere zugeteilt werden. Wer mit seinem Angebot darunter lag, geht leer aus. Analysten warnen davor, dass die Euphorie rund um das sympathische Unternehmen den Preis in völlig unrealistische Dimensionen treiben könnte.
membran,
schau mal hier:
3464 von frau.motzki 29.04.04 09:39:48
Und wieder 250k zu 0,26 gekauft.
Aktueller Depot-Bestand jetzt 3 Mio Aktien.
genau 250k würde ich sagen.
schau mal hier:
3464 von frau.motzki 29.04.04 09:39:48
Und wieder 250k zu 0,26 gekauft.
Aktueller Depot-Bestand jetzt 3 Mio Aktien.
genau 250k würde ich sagen.
@Klarius
So wie die Dinge liegen muss ich dir recht geben !
Grüsse vom Skatspieler (nicht jeder Pokerspieler ist ein guter Bluffer)
So wie die Dinge liegen muss ich dir recht geben !
Grüsse vom Skatspieler (nicht jeder Pokerspieler ist ein guter Bluffer)
Die Tatsache, dass deutsche Anleger bei Google nicht mitmachen dürfen, sollte sie nicht schrecken - es gibt bessere Alternativen. Sehr lange allerdings nicht mehr - zu Ausverkaufspreisen vielleicht sogar nur noch morgen.
Google ist Hoffnungsträger der High-Tech-Welt (2)
Um den Einfluss der neuen Anteilseigner auf das Geschäft zu reduzieren, werden die Aktien überdies in zwei Typen aufgeteilt. Papiere der Klasse A haben eine Stimme, Titel der Klasse B zehn Stimmen. Das Management hält derzeit rund 150 Mio. von 234 Mio. B-Aktien, Brin und Page jeweils 38,5 Mio. Für die zwei-Klassen-Aktienstruktur haben aber vor allem große institutionelle Anleger keine Sympathie. Denn ihr Einfluss auf das Unternehmen, wenn es etwa um Übernahmen oder Fusionen ginge, wäre massiv eingeschränkt. Der größte US-Pensionsfonds Caipers hatte in ähnlichen Fällen daher laut gemäkelt.
Deutsche Anleger brauchen sich aber ohnehin nicht um Risiken zu sorgen. Private Investoren außerhalb der USA sind von der Auktion nämlich ausgeschlossen.
Artikel erschienen am 3. Mai 2004
Google ist Hoffnungsträger der High-Tech-Welt (2)
Um den Einfluss der neuen Anteilseigner auf das Geschäft zu reduzieren, werden die Aktien überdies in zwei Typen aufgeteilt. Papiere der Klasse A haben eine Stimme, Titel der Klasse B zehn Stimmen. Das Management hält derzeit rund 150 Mio. von 234 Mio. B-Aktien, Brin und Page jeweils 38,5 Mio. Für die zwei-Klassen-Aktienstruktur haben aber vor allem große institutionelle Anleger keine Sympathie. Denn ihr Einfluss auf das Unternehmen, wenn es etwa um Übernahmen oder Fusionen ginge, wäre massiv eingeschränkt. Der größte US-Pensionsfonds Caipers hatte in ähnlichen Fällen daher laut gemäkelt.
Deutsche Anleger brauchen sich aber ohnehin nicht um Risiken zu sorgen. Private Investoren außerhalb der USA sind von der Auktion nämlich ausgeschlossen.
Artikel erschienen am 3. Mai 2004
@3713
Es wurden nicht exakt 250K gehandelt.
Ich habe mir aber die Ordergrößen abgespeichert und zwar bewußt unter der Prämisse Frau Motzki etwas später zu testen.
Ich frage sie deshalb noch einmal wie viele Aktien sie bis auf die letzte Stelle genau in der letzten Woche geordert hat.
Es ist ja bekannt das sie vergesslich ist aber sie braucht ja nur nachschauen.
Es wurden nicht exakt 250K gehandelt.
Ich habe mir aber die Ordergrößen abgespeichert und zwar bewußt unter der Prämisse Frau Motzki etwas später zu testen.
Ich frage sie deshalb noch einmal wie viele Aktien sie bis auf die letzte Stelle genau in der letzten Woche geordert hat.
Es ist ja bekannt das sie vergesslich ist aber sie braucht ja nur nachschauen.
Gute N8.
WALL-STREET-AUSBLICK
Wie Google dem Geldadel den Finger zeigte
Von Thomas Hillenbrand, New York
Börsenkandidat Google hat die großen US-Investmentbanken brüskiert. Mit der Entscheidung, seine Aktien elektronisch zu versteigern, degradiert das Dotcom die Herren der Wall Street zu bloßen Erfüllungsgehilfen.
Google Hauptquartier: Investmentbanken brüskiert
New York - Sergey Brin und Larry Page, Google-Gründer und Multimilliardäre in spe, besitzen nicht nur eine Menge Grips, sondern auch eine gute Portion Humor. Da haben the boys wie die beiden im Silicon Valley genannt werden, der bierernsten Wall Street doch tatsächlich einen Mathematikerwitz untergejubelt. Die beiden Computerfreaks wollen laut Börsenprospekt exakt 2.718.281.828 Dollar einsammeln. Warum ausgerechnet diesen krummen Betrag? Weil er exakt dem Milliardenfachen der Eulerschen Zahl e entspricht, gerundet auf zehn Stellen.
Es ist offensichtlich, dass die boys die Wall Street nicht ernst nehmen. Mehr noch: Man kann aus dem Börsenprospekt und dem Verhalten Googles recht deutlich herauslesen, dass Brin und Page die Wall Street im Allgemeinen und die Investmentbanken im Speziellen für den Abschaum des Planeten halten.
Torwächter der Börse
Investmentbanker gelten als die crème de la crème der Finanzwelt und sind neben exorbitanten Gehältern, Respekt und Reverenzen gewohnt. Wer die Kapitalmärkte anzapfen will, so die eiserne Regel, der kommt an den Merrills, Morgans und Goldmans nicht vorbei. Vor allem, wenn es um Börsendebuts geht, im Jargon IPO (initial public offering) genannt.
Firmen zu verschmelzen oder auf eigene Rechnung an der Börse zu spekulieren ist für die Investmentbanken ein einträgliches Geschäft, doch ein fettes IPO durchführen zu dürfen gilt als der Jackpot. Denn nach althergebrachter Wall-Street-Sitte belaufen sich die Bankerkommissionen für einen Börsengang auf stattliche sieben Prozent des Emissionsvolumens. Der Einfachheit und Transparenz wegen halten sich alle Investmentbanken peinlichst genau an dieses Vergütungsmodell und unterbieten einander nicht. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Es ist keineswegs so, dass der Börsenkandidat für sein Geld nichts bekommt. Die beauftragten Investmentbanken, genannt Konsortialbanken, organisieren zum Beispiel eine Roadshow. Diese ähnelt Veranstaltungen fahrender Schausteller und ist ähnlich Vertrauen erweckend. Während der IPO-Zirkusshow erläutern mit Zahlen jonglierende Aktienanalysten mithilfe von Powerpoint-Präsentationen den geneigten Investoren, warum die fragliche Aktie der größte Brenner des Jahrhunderts ist. Ferner übernehmen die Konsortialbanken die gerechte Verteilung der Aktien an potenzielle Käufer. Dabei achten sie darauf, dass gute Kunden ihrer selbst ausreichend Papiere zugeteilt bekommen und Kleinanleger oder andere Hungerleider so leer als möglich ausgehen.
Widerstand ist zwecklos
Erstaunlicherweise ist der ein oder andere Börsenkandidat mit diesem Rundum-Service in der Vergangenheit nicht zufrieden gewesen. Den Investmentbanken konnte das ziemlich allerdings schnuppe sein. Man mag sich folgendes Gespräch vorstellen
Unternehmensgründer: "Wie bitte? Ihr spielt mit meinen Aktien den Sugardaddy bei Euren Branchenkumpels, produziert ein paar nutzlose Studien, und dafür wollt ihr dann auch noch sieben Prozent haben? Ihr habt doch nicht alle Murmeln im Sack!"
Starbanker: "So sind die Regeln. (Unterdrückt mühsam ein Grinsen). Sorry, ich habe sie nicht gemacht."
Unternehmensgründer: "Das ist Abzocke! Da spiel` ich nicht mit."
Starbanker (Jetzt breit grinsend): Sie können es natürlich gerne woanders versuchen. Vielleicht .. (kichert) .. an der Börse in Lima? Oder Ulan Bator, die sollen besser als ihr Ruf ..."
Unternehmensgründer (resigniert): "Nein, schon gut. Klingt nach einem Superdeal."
So ähnlich lief das. Doch dann kam Google. Das Unternehmen ist so glühend heiß, dass es sich den Luxus leisten konnte, die feinbezwirnten Banker ein bisschen auf den Knien rutschen zu lassen. Dem Vernehmen nach hat Google von dieser Möglichkeit ausgiebig Gebrauch gemacht. Wie Bittsteller mussten die Topbanker nach Berichten des "Wall Street Journal" in Mountain View vorstellig werden. Genaueste Auskünfte über ihre bisherige Arbeit hätten Merrill Lynch, Morgan Stanley sowie zahlreiche andere einreichen müssen. Schriftlich. Von Google bekamen die Banken laut "Journal" im Gegenzug nichts - bis auf den trockenen Hinweis, jemand werde sich bei ihnen melden. Irgendwann. Vielleicht.
Gewonnen haben diesen Selbstverleugnungsmarathon Morgan Stanley und Credit Suisse First Boston (CSFB). Sie dürfen die Aktien jedoch nicht selber verteilen, denn Brin und Page wollen nach eigenen Angaben einen "fairen Prozess", der keinen potenziellen Investor diskriminiert. Und den zu organisieren, trauen sich den Banken nicht zu. Stattdessen wird es eine elektronische Auktion geben, an der jeder teilnehmen darf, der sich zuvor bei Morgan oder CSFB registrieren lässt. Die Investmentbanker, einst Herren des IPO-Verfahrens wurden vom misstrauischen Google-Management zu bloßen Erfüllungsgehilfen degradiert.
Google, der Gleichmacher?
An der Wall Street wird derzeit spekuliert, ob der Fall Google ein Dammbrecher ist und den Investmentbanken ihr lukrativstes Geschäftsfeld flöten geht. Kann Google den von einer kleinen Clique kontrollierten IPO-Prozess in ein offenes, gerechtes und egalitäres System verwandeln? Gegenfrage: Wir Google das Silicon Valley retten? Die Armut beseitigen? Den Weltfrieden sichern? Die Google-Boys haben bereits das Internet umgekrempelt, jetzt sollen sie auch noch als Reformer der Wall Street herhalten. Unwahrscheinlich. Es ist absurd, was inzwischen so alles in dieses kleine Dotcom hineinprojiziert wird.
Allerdings könnte Google dazu beitragen IPOs per elektronischer Auktion salonfähig zu machen. Das gäbe zukünftigen Börsenkandidaten eine Alternative zum klassischen Weg - und damit einen Knüppel in die Hand, falls die Investmentbanker allzu frech sind. Aber wer weiß? Vielleicht ist eBay in zwanzig Jahren eine führende Investmentbank.
Spiegel online von heute
Wie Google dem Geldadel den Finger zeigte
Von Thomas Hillenbrand, New York
Börsenkandidat Google hat die großen US-Investmentbanken brüskiert. Mit der Entscheidung, seine Aktien elektronisch zu versteigern, degradiert das Dotcom die Herren der Wall Street zu bloßen Erfüllungsgehilfen.
Google Hauptquartier: Investmentbanken brüskiert
New York - Sergey Brin und Larry Page, Google-Gründer und Multimilliardäre in spe, besitzen nicht nur eine Menge Grips, sondern auch eine gute Portion Humor. Da haben the boys wie die beiden im Silicon Valley genannt werden, der bierernsten Wall Street doch tatsächlich einen Mathematikerwitz untergejubelt. Die beiden Computerfreaks wollen laut Börsenprospekt exakt 2.718.281.828 Dollar einsammeln. Warum ausgerechnet diesen krummen Betrag? Weil er exakt dem Milliardenfachen der Eulerschen Zahl e entspricht, gerundet auf zehn Stellen.
Es ist offensichtlich, dass die boys die Wall Street nicht ernst nehmen. Mehr noch: Man kann aus dem Börsenprospekt und dem Verhalten Googles recht deutlich herauslesen, dass Brin und Page die Wall Street im Allgemeinen und die Investmentbanken im Speziellen für den Abschaum des Planeten halten.
Torwächter der Börse
Investmentbanker gelten als die crème de la crème der Finanzwelt und sind neben exorbitanten Gehältern, Respekt und Reverenzen gewohnt. Wer die Kapitalmärkte anzapfen will, so die eiserne Regel, der kommt an den Merrills, Morgans und Goldmans nicht vorbei. Vor allem, wenn es um Börsendebuts geht, im Jargon IPO (initial public offering) genannt.
Firmen zu verschmelzen oder auf eigene Rechnung an der Börse zu spekulieren ist für die Investmentbanken ein einträgliches Geschäft, doch ein fettes IPO durchführen zu dürfen gilt als der Jackpot. Denn nach althergebrachter Wall-Street-Sitte belaufen sich die Bankerkommissionen für einen Börsengang auf stattliche sieben Prozent des Emissionsvolumens. Der Einfachheit und Transparenz wegen halten sich alle Investmentbanken peinlichst genau an dieses Vergütungsmodell und unterbieten einander nicht. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Es ist keineswegs so, dass der Börsenkandidat für sein Geld nichts bekommt. Die beauftragten Investmentbanken, genannt Konsortialbanken, organisieren zum Beispiel eine Roadshow. Diese ähnelt Veranstaltungen fahrender Schausteller und ist ähnlich Vertrauen erweckend. Während der IPO-Zirkusshow erläutern mit Zahlen jonglierende Aktienanalysten mithilfe von Powerpoint-Präsentationen den geneigten Investoren, warum die fragliche Aktie der größte Brenner des Jahrhunderts ist. Ferner übernehmen die Konsortialbanken die gerechte Verteilung der Aktien an potenzielle Käufer. Dabei achten sie darauf, dass gute Kunden ihrer selbst ausreichend Papiere zugeteilt bekommen und Kleinanleger oder andere Hungerleider so leer als möglich ausgehen.
Widerstand ist zwecklos
Erstaunlicherweise ist der ein oder andere Börsenkandidat mit diesem Rundum-Service in der Vergangenheit nicht zufrieden gewesen. Den Investmentbanken konnte das ziemlich allerdings schnuppe sein. Man mag sich folgendes Gespräch vorstellen
Unternehmensgründer: "Wie bitte? Ihr spielt mit meinen Aktien den Sugardaddy bei Euren Branchenkumpels, produziert ein paar nutzlose Studien, und dafür wollt ihr dann auch noch sieben Prozent haben? Ihr habt doch nicht alle Murmeln im Sack!"
Starbanker: "So sind die Regeln. (Unterdrückt mühsam ein Grinsen). Sorry, ich habe sie nicht gemacht."
Unternehmensgründer: "Das ist Abzocke! Da spiel` ich nicht mit."
Starbanker (Jetzt breit grinsend): Sie können es natürlich gerne woanders versuchen. Vielleicht .. (kichert) .. an der Börse in Lima? Oder Ulan Bator, die sollen besser als ihr Ruf ..."
Unternehmensgründer (resigniert): "Nein, schon gut. Klingt nach einem Superdeal."
So ähnlich lief das. Doch dann kam Google. Das Unternehmen ist so glühend heiß, dass es sich den Luxus leisten konnte, die feinbezwirnten Banker ein bisschen auf den Knien rutschen zu lassen. Dem Vernehmen nach hat Google von dieser Möglichkeit ausgiebig Gebrauch gemacht. Wie Bittsteller mussten die Topbanker nach Berichten des "Wall Street Journal" in Mountain View vorstellig werden. Genaueste Auskünfte über ihre bisherige Arbeit hätten Merrill Lynch, Morgan Stanley sowie zahlreiche andere einreichen müssen. Schriftlich. Von Google bekamen die Banken laut "Journal" im Gegenzug nichts - bis auf den trockenen Hinweis, jemand werde sich bei ihnen melden. Irgendwann. Vielleicht.
Gewonnen haben diesen Selbstverleugnungsmarathon Morgan Stanley und Credit Suisse First Boston (CSFB). Sie dürfen die Aktien jedoch nicht selber verteilen, denn Brin und Page wollen nach eigenen Angaben einen "fairen Prozess", der keinen potenziellen Investor diskriminiert. Und den zu organisieren, trauen sich den Banken nicht zu. Stattdessen wird es eine elektronische Auktion geben, an der jeder teilnehmen darf, der sich zuvor bei Morgan oder CSFB registrieren lässt. Die Investmentbanker, einst Herren des IPO-Verfahrens wurden vom misstrauischen Google-Management zu bloßen Erfüllungsgehilfen degradiert.
Google, der Gleichmacher?
An der Wall Street wird derzeit spekuliert, ob der Fall Google ein Dammbrecher ist und den Investmentbanken ihr lukrativstes Geschäftsfeld flöten geht. Kann Google den von einer kleinen Clique kontrollierten IPO-Prozess in ein offenes, gerechtes und egalitäres System verwandeln? Gegenfrage: Wir Google das Silicon Valley retten? Die Armut beseitigen? Den Weltfrieden sichern? Die Google-Boys haben bereits das Internet umgekrempelt, jetzt sollen sie auch noch als Reformer der Wall Street herhalten. Unwahrscheinlich. Es ist absurd, was inzwischen so alles in dieses kleine Dotcom hineinprojiziert wird.
Allerdings könnte Google dazu beitragen IPOs per elektronischer Auktion salonfähig zu machen. Das gäbe zukünftigen Börsenkandidaten eine Alternative zum klassischen Weg - und damit einen Knüppel in die Hand, falls die Investmentbanker allzu frech sind. Aber wer weiß? Vielleicht ist eBay in zwanzig Jahren eine führende Investmentbank.
Spiegel online von heute
immer wieder schön, den schwarzen berg im volumen zu erklären.
wer kann es ?
hier der link:
http://bigcharts.marketwatch.com/quickchart/quickchart.asp?s…
wer kann es ?
hier der link:
http://bigcharts.marketwatch.com/quickchart/quickchart.asp?s…
2/12/2001
Salomon Smith Barney Outperform Sets $7 price target
jetzt wirds aber zeit
Salomon Smith Barney Outperform Sets $7 price target
jetzt wirds aber zeit
Interessant ist, dass Klarius und andere immer wieder Denkverbote aussprechen, z.B. hinsichtlich eines Vergleichs von Blackboard und Google. Dass sich die Washingten Post, die sicher in einer anderen Tradition als Neues Deutschland steht und etwa den Watergate-Skandal aufgedeckt hat, nicht daran hält, zeigen die folgenden Zeilen aus nachstehendem Text: "District-based Blackboard Inc. and Baltimore-based Advertising.com Inc. have filed to go public, and last week Internet search giant Google Inc. filed to raise as much as $2.7 billion in what would be the biggest tech IPO in more than three years, according to data from IPOHome.com."
Venture Capital Likely to Flow To Proven Firms
May 3, 2004 4:16am
Newsbytes
If there is to be a full-fledged resurgence in venture capital investment in the Washington area, it might come through companies like KoolSpan Inc.
The Rockville company makes the wireless transfer of data secure, a fast-growing market. It was launched in 2001 and has paying customers. Its founder is no kid, but a 57-year-old career technologist and entrepreneur who built two previous successful companies.
But KoolSpan has not yet received funding from any conventional venture capital firms, only from individual "angel investors" and a Maryland state agency that invests in start-ups.
The technology economy may be recovering, but local venture capitalists have not yet joined the party. They invested $213 million in Washington area companies in the first three months of this year, compared to $219 million in the first quarter of 2003 and $218 million in the fourth quarter, according to the MoneyTree survey, conducted by PricewaterhouseCoopers, Thomson Venture Economics and the National Venture Capital Association. The money went to 39 companies, compared with 41 in the fourth quarter.
Although investment amounts are flat, venture capitalists and entrepreneurs say they may not be for much longer. Technology stocks are up sharply in the past year and investors are once again putting money into venture funds. Initial public offerings for tech companies may be inching back, offering venture capitalists an exit strategy for successful companies. District-based Blackboard Inc. and Baltimore-based Advertising.com Inc. have filed to go public, and last week Internet search giant Google Inc. filed to raise as much as $2.7 billion in what would be the biggest tech IPO in more than three years, according to data from IPOHome.com.
"I`m not sure the numbers reflect it yet, but it`s a very different dynamic going on now from a year ago," said Peter J. Barris, managing general partner of venture firm New Enterprise Associates. "It was VCs propping up troubled companies in their portfolios; now it`s investing in promising new ones."
But there is a difference between being ready to invest and placing the money, which is why the first-quarter numbers in the MoneyTree survey remained modest.
Aside from anecdotal evidence, there is one strong hint that the amount of money invested will be higher than in the first quarter. A second firm that tracks venture investment, Dow Jones`s VentureOne, uses a methodology in which money promised to companies but not yet transferred, is counted immediately.
The VentureOne survey calculates a 24 percent increase in national venture investment in the first quarter, compared with only 10 percent nationally in the MoneyTree survey, which counts deals only after money is transferred to companies.
Funds clearly have money to invest. According to the VentureOne survey, firms nationwide have a $68 billion "overhang" available to invest. Venture firms raised $11 billion in 2003, much less than in 2000, but on par with the mid-1990s. Baltimore-based New Enterprise Associates completed raising a $1.1 billion fund earlier this year, its first since 2000.
Venture investors, perhaps chastened by poor returns in the past three years, are being extremely cautious even as the tech economy shows signs of recovery. No one, it seems, wants to go through the bankruptcies and layoffs of 2001 and 2002 again, caused by an investment bubble in 2000. In the first quarter of that year, local companies received $1.2 billion in venture investment, about six times as much as in the first quarter this year.
"The bar to get funded is still really high, and I think that`s a good thing," said Mark D. Ein, chief executive of the Venturehouse Group LLC, a District-based venture capital firm.
Venture capitalists say they are doing extensive research on the firms they consider investing in, running background checks on entrepreneurs and checking with customers of the firms they are considering pouring money into. It`s Investing 101, said William S. Corey Jr., a PriceWaterhouse partner who heads the accounting firm`s regional venture capital practice. But some firms rushed or skipped those steps altogether in the dot-com gold rush of 1999 and 2000.
"They`ve gotten burned, so they`re doing more due diligence now," Corey said.
They are less likely to invest in companies that are at their earliest stages of investment. According to MoneyTree, less than 1 percent of the money invested in local companies in the first quarter went to start-up or seed-stage companies. Only 12 percent went to early-stage fundings. In 2000, 6 percent of investment funded start-ups and provided seed cash; 33 percent went to early-stage firms.
As a result, first-quarter deals rarely fit the stereotype of providing cash to two guys in a garage with a big idea. More typical was Managed Objects Inc., a McLean firm that makes software to help big companies manage information technology projects. The company has been around since 1997 and is now breaking even, said Siki Giunta, its chief executive.
The $1 million Managed Objects collected from Fidelity Ventures and an undisclosed firm in the first quarter is likely to be its last venture funding, Giunta said.
"We decided to take the money to make our balance sheet better," she said. "We should start creating cash from this quarter onward."
A solid product, experienced executives and at least a few sales are almost prerequisites for a company seeking money now. "Instead of `we`re trying to build our product,` it`s `we`ve built our product and have our first couple of customers,` " said Gene Riechers, general partner of Valhalla Partners LP.
KoolSpan, for example, first explored venture funding when it launched three years ago. Chief executive Tony Fascenda recalled being able to get meetings with venture capitalists in the early days -- his resume included having founded a company that made handheld devices for stock trading in the early 1980s and another wireless company that was sold to Aether Systems Inc. in 1999.
But in 2001, institutional investors were utterly uninterested in putting money into an untested idea, he said. They wanted a proven product and proven sales.
"One guy just stared at me and said, `You can`t do that, you just can`t do that,` " Fascenda said. After two years developing the product with his own money -- and more recently, the investment from the Maryland Department of Business and Economic Development -- Fascenda said the product is now proven and the company has trial customers.
Meanwhile, the investment environment seems to have changed. Venture investors are receptive, the company is poised to grow from 9 employees to 40, and KoolSpan is in talks with mainstream, local venture firms for a multimillion-dollar round of funding. Fascenda figures the company will get its money by late summer.
"Two years ago, going to the VC community with a fabulous idea and nothing else meant you were pretty much unfundable," Fascenda said. "Now, they`re under tremendous pressure to do something with all the money they`ve been sitting on."
© 2004 The Washington Post Company
Venture Capital Likely to Flow To Proven Firms
May 3, 2004 4:16am
Newsbytes
If there is to be a full-fledged resurgence in venture capital investment in the Washington area, it might come through companies like KoolSpan Inc.
The Rockville company makes the wireless transfer of data secure, a fast-growing market. It was launched in 2001 and has paying customers. Its founder is no kid, but a 57-year-old career technologist and entrepreneur who built two previous successful companies.
But KoolSpan has not yet received funding from any conventional venture capital firms, only from individual "angel investors" and a Maryland state agency that invests in start-ups.
The technology economy may be recovering, but local venture capitalists have not yet joined the party. They invested $213 million in Washington area companies in the first three months of this year, compared to $219 million in the first quarter of 2003 and $218 million in the fourth quarter, according to the MoneyTree survey, conducted by PricewaterhouseCoopers, Thomson Venture Economics and the National Venture Capital Association. The money went to 39 companies, compared with 41 in the fourth quarter.
Although investment amounts are flat, venture capitalists and entrepreneurs say they may not be for much longer. Technology stocks are up sharply in the past year and investors are once again putting money into venture funds. Initial public offerings for tech companies may be inching back, offering venture capitalists an exit strategy for successful companies. District-based Blackboard Inc. and Baltimore-based Advertising.com Inc. have filed to go public, and last week Internet search giant Google Inc. filed to raise as much as $2.7 billion in what would be the biggest tech IPO in more than three years, according to data from IPOHome.com.
"I`m not sure the numbers reflect it yet, but it`s a very different dynamic going on now from a year ago," said Peter J. Barris, managing general partner of venture firm New Enterprise Associates. "It was VCs propping up troubled companies in their portfolios; now it`s investing in promising new ones."
But there is a difference between being ready to invest and placing the money, which is why the first-quarter numbers in the MoneyTree survey remained modest.
Aside from anecdotal evidence, there is one strong hint that the amount of money invested will be higher than in the first quarter. A second firm that tracks venture investment, Dow Jones`s VentureOne, uses a methodology in which money promised to companies but not yet transferred, is counted immediately.
The VentureOne survey calculates a 24 percent increase in national venture investment in the first quarter, compared with only 10 percent nationally in the MoneyTree survey, which counts deals only after money is transferred to companies.
Funds clearly have money to invest. According to the VentureOne survey, firms nationwide have a $68 billion "overhang" available to invest. Venture firms raised $11 billion in 2003, much less than in 2000, but on par with the mid-1990s. Baltimore-based New Enterprise Associates completed raising a $1.1 billion fund earlier this year, its first since 2000.
Venture investors, perhaps chastened by poor returns in the past three years, are being extremely cautious even as the tech economy shows signs of recovery. No one, it seems, wants to go through the bankruptcies and layoffs of 2001 and 2002 again, caused by an investment bubble in 2000. In the first quarter of that year, local companies received $1.2 billion in venture investment, about six times as much as in the first quarter this year.
"The bar to get funded is still really high, and I think that`s a good thing," said Mark D. Ein, chief executive of the Venturehouse Group LLC, a District-based venture capital firm.
Venture capitalists say they are doing extensive research on the firms they consider investing in, running background checks on entrepreneurs and checking with customers of the firms they are considering pouring money into. It`s Investing 101, said William S. Corey Jr., a PriceWaterhouse partner who heads the accounting firm`s regional venture capital practice. But some firms rushed or skipped those steps altogether in the dot-com gold rush of 1999 and 2000.
"They`ve gotten burned, so they`re doing more due diligence now," Corey said.
They are less likely to invest in companies that are at their earliest stages of investment. According to MoneyTree, less than 1 percent of the money invested in local companies in the first quarter went to start-up or seed-stage companies. Only 12 percent went to early-stage fundings. In 2000, 6 percent of investment funded start-ups and provided seed cash; 33 percent went to early-stage firms.
As a result, first-quarter deals rarely fit the stereotype of providing cash to two guys in a garage with a big idea. More typical was Managed Objects Inc., a McLean firm that makes software to help big companies manage information technology projects. The company has been around since 1997 and is now breaking even, said Siki Giunta, its chief executive.
The $1 million Managed Objects collected from Fidelity Ventures and an undisclosed firm in the first quarter is likely to be its last venture funding, Giunta said.
"We decided to take the money to make our balance sheet better," she said. "We should start creating cash from this quarter onward."
A solid product, experienced executives and at least a few sales are almost prerequisites for a company seeking money now. "Instead of `we`re trying to build our product,` it`s `we`ve built our product and have our first couple of customers,` " said Gene Riechers, general partner of Valhalla Partners LP.
KoolSpan, for example, first explored venture funding when it launched three years ago. Chief executive Tony Fascenda recalled being able to get meetings with venture capitalists in the early days -- his resume included having founded a company that made handheld devices for stock trading in the early 1980s and another wireless company that was sold to Aether Systems Inc. in 1999.
But in 2001, institutional investors were utterly uninterested in putting money into an untested idea, he said. They wanted a proven product and proven sales.
"One guy just stared at me and said, `You can`t do that, you just can`t do that,` " Fascenda said. After two years developing the product with his own money -- and more recently, the investment from the Maryland Department of Business and Economic Development -- Fascenda said the product is now proven and the company has trial customers.
Meanwhile, the investment environment seems to have changed. Venture investors are receptive, the company is poised to grow from 9 employees to 40, and KoolSpan is in talks with mainstream, local venture firms for a multimillion-dollar round of funding. Fascenda figures the company will get its money by late summer.
"Two years ago, going to the VC community with a fabulous idea and nothing else meant you were pretty much unfundable," Fascenda said. "Now, they`re under tremendous pressure to do something with all the money they`ve been sitting on."
© 2004 The Washington Post Company
Nachdem ich schon mehrfach anhand verschiedener Meldungen aufgezeigt hatte, dass kaum ein Unternehmen von der zunehmenden Beschäftigung im IT-Sektor so profitiert wie ComputerJobs.com, wo Internet Capital 46& hält, haben die das jetzt auch selber festgestellt. Im übrigen halte ich Computerjobs.com für die wertvollste unter den Nichtkernbeteiligungen.
omputerJobs.com Study Reveals Economic Recovery Is Creating More Advanced, Higher-Paying Tech Jobs
ATLANTA (April 23, 2004) – ComputerJobs.com, the leading IT employment Web site for Information Technology professionals and those who employ them, today released key findings from an internal study showing that the current economic recovery is creating higher-paying tech jobs, that require more advanced skill-sets, faster than other jobs on its Web site.
The study was conducted internally by ComputerJobs.com to help determine the quality of IT professionals in its database versus jobs being posted on its Web site. It consists of data from job postings, active resumes, user registrations and overall traffic patterns spanning 36 months.
Tech Catches Up To Traditional Hiring Practices
As the Bureau of Labor Statistics and organizations such as the Employment Policy Foundation continue to provide solid proof that employment, as well as the overall economy, is improving rapidly, ComputerJobs.com data also shows that the demand for IT professionals to be qualified and experienced in multiple disciplines versus the salaries being offered are much different than years prior.
“A detailed analysis of our site data found that that a majority of jobs on our site now require an average of three to five years of hands-on experience in multiple skill-sets – far different than the late-nineties when a fairly inexperienced development person was being offered $70,000,” says Jack Williams, COO of ComputerJobs.com. “When technologies were moving at warp speed a few years ago, having a track record of experience just wasn’t that critical as long as you had technical aptitude. It appears that IT has finally caught up to traditional hiring methodologies where more money now requires much more experience, including business acumen.”
Leading the way for high-paying tech jobs now requiring more experience include: Network Security professionals, SQL Database Systems experts and Project Managers specializing in Security – all offering an average of $70,000 to $80,000 per year for three to five years of qualified experience. And many of the job descriptions, specifically for Project Managers, also require some form of business, financial or management experience.
A Careful Process
The study conducted by ComputerJobs.com also showed that companies are spending more time and energy filling certain roles than ever before and are offering incentives to find the right people. The average Network Security professional on ComputerJobs.com is being offered upwards of $90,000 per year, but the job ads remain on the site longer than average despite having a greater response rate than many other jobs.
“We’re still seeing individual jobs being posted for less time than in the old days and, to us, that means companies are filling positions fairly quickly,” explains Williams. “But compared to years prior, certain types of jobs remain on the site longer than others, have much more detailed job descriptions and have a much greater response rate. This tells us that companies are taking their time to find the right person for the job and people are very interested in these positions.”
Examples of some of the jobs Williams refers to include: Network Security and Infrastructure experts at mid-sized and large companies, Database Systems Design and Administration professionals, Project Managers involved in Risk Management and major system or application roll-outs and ERP experts involved with the integration of various internal systems at larger companies.
Williams concludes, “The economy is recovering quickly – there’s no question about it. And companies are looking to invest in the right people for a longer period of time than ever before. Now is the time for IT professionals to update their resumes, acquire more knowledge in different skill-sets related to their career and realize that both technical and business experience is critical in today’s IT role.”
About ComputerJobs.com
Founded in 1995 by and for information technology professionals, ComputerJobs.com is the Internet`s leading IT employment Web site with over 600,000 unique monthly visitors and 1.3 million registered users. Employers are rewarded with access to over 450,000 pre-screened resumes from experienced IT professionals, including many of the best and brightest IT talent in the industry. ComputerJobs.com is a privately held Atlanta-based corporation, with investments from Internet Capital Group (NASDAQ: ICGE) and Mellon Ventures.
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omputerJobs.com Study Reveals Economic Recovery Is Creating More Advanced, Higher-Paying Tech Jobs
ATLANTA (April 23, 2004) – ComputerJobs.com, the leading IT employment Web site for Information Technology professionals and those who employ them, today released key findings from an internal study showing that the current economic recovery is creating higher-paying tech jobs, that require more advanced skill-sets, faster than other jobs on its Web site.
The study was conducted internally by ComputerJobs.com to help determine the quality of IT professionals in its database versus jobs being posted on its Web site. It consists of data from job postings, active resumes, user registrations and overall traffic patterns spanning 36 months.
Tech Catches Up To Traditional Hiring Practices
As the Bureau of Labor Statistics and organizations such as the Employment Policy Foundation continue to provide solid proof that employment, as well as the overall economy, is improving rapidly, ComputerJobs.com data also shows that the demand for IT professionals to be qualified and experienced in multiple disciplines versus the salaries being offered are much different than years prior.
“A detailed analysis of our site data found that that a majority of jobs on our site now require an average of three to five years of hands-on experience in multiple skill-sets – far different than the late-nineties when a fairly inexperienced development person was being offered $70,000,” says Jack Williams, COO of ComputerJobs.com. “When technologies were moving at warp speed a few years ago, having a track record of experience just wasn’t that critical as long as you had technical aptitude. It appears that IT has finally caught up to traditional hiring methodologies where more money now requires much more experience, including business acumen.”
Leading the way for high-paying tech jobs now requiring more experience include: Network Security professionals, SQL Database Systems experts and Project Managers specializing in Security – all offering an average of $70,000 to $80,000 per year for three to five years of qualified experience. And many of the job descriptions, specifically for Project Managers, also require some form of business, financial or management experience.
A Careful Process
The study conducted by ComputerJobs.com also showed that companies are spending more time and energy filling certain roles than ever before and are offering incentives to find the right people. The average Network Security professional on ComputerJobs.com is being offered upwards of $90,000 per year, but the job ads remain on the site longer than average despite having a greater response rate than many other jobs.
“We’re still seeing individual jobs being posted for less time than in the old days and, to us, that means companies are filling positions fairly quickly,” explains Williams. “But compared to years prior, certain types of jobs remain on the site longer than others, have much more detailed job descriptions and have a much greater response rate. This tells us that companies are taking their time to find the right person for the job and people are very interested in these positions.”
Examples of some of the jobs Williams refers to include: Network Security and Infrastructure experts at mid-sized and large companies, Database Systems Design and Administration professionals, Project Managers involved in Risk Management and major system or application roll-outs and ERP experts involved with the integration of various internal systems at larger companies.
Williams concludes, “The economy is recovering quickly – there’s no question about it. And companies are looking to invest in the right people for a longer period of time than ever before. Now is the time for IT professionals to update their resumes, acquire more knowledge in different skill-sets related to their career and realize that both technical and business experience is critical in today’s IT role.”
About ComputerJobs.com
Founded in 1995 by and for information technology professionals, ComputerJobs.com is the Internet`s leading IT employment Web site with over 600,000 unique monthly visitors and 1.3 million registered users. Employers are rewarded with access to over 450,000 pre-screened resumes from experienced IT professionals, including many of the best and brightest IT talent in the industry. ComputerJobs.com is a privately held Atlanta-based corporation, with investments from Internet Capital Group (NASDAQ: ICGE) and Mellon Ventures.
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Die 40%-Beteiligung von Internet Capital, die vermutlich wertvollste, gewinnt weiterhin neue Kunden dazu und meldet diese zweimal im Monate. Hier die zweite Meldung im Kundenneuzugänge im April:
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April 15, 2004
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@Frau Motzki
Hallo Frau Motzki, wer wird denn so schnell aufgeben und sich von ein paar Jungs einschüchtern lassen.
Wäre ja auch Langweilig wenn unsere Basher aufeinmal nicht mehr da sind.
Hallo Frau Motzki, wer wird denn so schnell aufgeben und sich von ein paar Jungs einschüchtern lassen.
Wäre ja auch Langweilig wenn unsere Basher aufeinmal nicht mehr da sind.
Hallo
Sie braucht ja nur die genaue Stückzahl Ihrer jeweiligen 2 Orders eingeben und schon ist Ihre Glaubwürdigkeit wieder hergestellt
Sie braucht ja nur die genaue Stückzahl Ihrer jeweiligen 2 Orders eingeben und schon ist Ihre Glaubwürdigkeit wieder hergestellt
Köpfe hoch ihr Bullen!!!
Heut geht´s Richtung Norden auf den Mount Dollar, oder etwa nicht?
Heut geht´s Richtung Norden auf den Mount Dollar, oder etwa nicht?
Angeblich können hier ja einige Usher größere ICGE Pakete
ihr Eigen nennen.
Fr. Motzki war jedoch bisher die einzige die wirklich große
ICGE Mengen nachvollziehbar geordert hat.
Also Leute so viel zur Frage der Glaubwürdigkeit!
ihr Eigen nennen.
Fr. Motzki war jedoch bisher die einzige die wirklich große
ICGE Mengen nachvollziehbar geordert hat.
Also Leute so viel zur Frage der Glaubwürdigkeit!
Ja,hat sie aber erst gepostet nachdem sie im Orderbuch in Frankfurt zu lesen waren.
Also braucht sie einfach die ganeue Stückzahl noch einmal einstellen(waren jeweils krumme Beträge) und alles ist in Butter.
Das ist kein Problem wenn sie sie tatsächlich geordert hat braucht sie nur im Depot nachschauen.
Also braucht sie einfach die ganeue Stückzahl noch einmal einstellen(waren jeweils krumme Beträge) und alles ist in Butter.
Das ist kein Problem wenn sie sie tatsächlich geordert hat braucht sie nur im Depot nachschauen.
Wer nichts Substantielles zu Internet Capital zu sagen hat, geilt sich hier auf diesem Board offenbar mit Aussagen zu den Stückzahlen anderer User auf. Was soll eigentlich der Quatsch, dass hier jeder einen Striptease hinlegen soll und sich mit Onkel, Tante oder Freundin vielleicht sogar mit Bild präsentieren muss.
@membran #3728,
denk mal genau nach!
denk mal genau nach!
Bei Blackboard ist der nachstehende bekannte US-Wagnisfinanzierer neben Internet Capital und Microsoft einer der größten Geselllschafter. Und der große Erfolg von Blackboard ist natürlich Werbung von der feinsten Sorte für das Einsammeln von Geld. Interessant ist, dass auch in diesem Newswire-Bericht bestätigt wird, was ich immer schreibe: "education technology leader Blackboard Inc." Auch wenn HerrMotzky seine Witzchen darüber reisst, wird das sicher dadurch nicht anders. Denn entscheidend sind die Geschäfterfolge. Da stehen immerhin in 2003 Etraäge in Höhe von 92 Millionen, die in 2004 auf Werte zwischen 120 und 130 Millionen steigen, und schwarze Zahlen schreibt jetzt seit zwei Quartalen auch schon. Bei den Erlösen ist das zwar nur ein Zehntel des Google-Wertes, aber die sollen ja auch einen Wert von 25 Milliarden haben. Also ganz so wertlos sind auch nur 15% an einem Unternehmen wie Blackboard nicht. Wer rechnen kann, der rechne, und vergleiche das einmal mit der gesamten Marktkapitalisierung von Internet Capital in Höhe von 210 Millionen.
Novak Biddle Venture Partners Closes $150 Million Fund IV
May 3, 2004 8:05am
PR Newswire
BETHESDA, Md., May 3 /PRNewswire/ -- Novak Biddle Venture Partners, a top performing early stage venture capital investment firm, today announced that it has closed its fourth investment partnership with commitments of $150 million. NBVP Fund IV will continue to focus primarily on providing capital to high potential early stage technology companies.
The new fund will adhere to Novak Biddle`s classic investment strategy of seeking opportunities with companies strongly positioned to provide customer value through unique and cutting-edge technologies. Novak Biddle`s previous three funds have been credited for being among the first financiers of trend setting companies that are recognized for their leadership in: education technology, RFID, IT security and communications.
NBVP Fund IV will continue the firm`s legacy of strong ties to federal government-funded R&D in the Washington, D.C. region and nationwide. Financing for NBVP Fund IV closed on March 31, 2004, and was committed by an elite group of existing and new limited partners including blue chip pension funds, universities, endowments, investment funds, and leading entrepreneurs.
About Novak Biddle Venture Partners
Novak Biddle Venture Partners is a leading early stage venture capital firm focused on unique, cutting-edge technology investments in the Eastern United States, as well as targeted opportunities nationwide. With over $350 million under management, Novak Biddle operates four venture funds that currently provide equity financing and management assistance to 31 portfolio companies. Novak Biddle continues to seek business situations where the combination of ideas, dollars, experience, and relationships can create long term, sustainable value. A sampling of companies funded by Novak Biddle include: RFID first-mover Matrics, voice over IP trailblazer Telogy, education technology leader Blackboard Inc. and intelligent video surveillance pioneer Object Video. For more information, visit www.novakbiddle.com.
Copyright © 2004 PR Newswire
Novak Biddle Venture Partners Closes $150 Million Fund IV
May 3, 2004 8:05am
PR Newswire
BETHESDA, Md., May 3 /PRNewswire/ -- Novak Biddle Venture Partners, a top performing early stage venture capital investment firm, today announced that it has closed its fourth investment partnership with commitments of $150 million. NBVP Fund IV will continue to focus primarily on providing capital to high potential early stage technology companies.
The new fund will adhere to Novak Biddle`s classic investment strategy of seeking opportunities with companies strongly positioned to provide customer value through unique and cutting-edge technologies. Novak Biddle`s previous three funds have been credited for being among the first financiers of trend setting companies that are recognized for their leadership in: education technology, RFID, IT security and communications.
NBVP Fund IV will continue the firm`s legacy of strong ties to federal government-funded R&D in the Washington, D.C. region and nationwide. Financing for NBVP Fund IV closed on March 31, 2004, and was committed by an elite group of existing and new limited partners including blue chip pension funds, universities, endowments, investment funds, and leading entrepreneurs.
About Novak Biddle Venture Partners
Novak Biddle Venture Partners is a leading early stage venture capital firm focused on unique, cutting-edge technology investments in the Eastern United States, as well as targeted opportunities nationwide. With over $350 million under management, Novak Biddle operates four venture funds that currently provide equity financing and management assistance to 31 portfolio companies. Novak Biddle continues to seek business situations where the combination of ideas, dollars, experience, and relationships can create long term, sustainable value. A sampling of companies funded by Novak Biddle include: RFID first-mover Matrics, voice over IP trailblazer Telogy, education technology leader Blackboard Inc. and intelligent video surveillance pioneer Object Video. For more information, visit www.novakbiddle.com.
Copyright © 2004 PR Newswire
#3729 von snag
1. Wer A sagt muß auch B sagen können
2. Was soll diese Anspielung mit Bildchen,da kann ich nichts mit anfangen
3.Wenn ich eine Frage an Frau Motzki stelle möchte ich auch das Sie diese beantwortet oder bist Du Ihre Sekräterin?
1. Wer A sagt muß auch B sagen können
2. Was soll diese Anspielung mit Bildchen,da kann ich nichts mit anfangen
3.Wenn ich eine Frage an Frau Motzki stelle möchte ich auch das Sie diese beantwortet oder bist Du Ihre Sekräterin?
!
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@haribo
Lass doch frau motzki ruhen, sie muss für`s Board die getätigten Orders mit genauen Kaufzeiten und Mengen zusammenstellen.
Mit so vielen Luft-Orders kann das sehr lange dauern !
PS: und er ist uns noch eine fundamentale Einschätzung zu ICGE schuldig, die NICHT von Snag erstellt wurde !
Lass doch frau motzki ruhen, sie muss für`s Board die getätigten Orders mit genauen Kaufzeiten und Mengen zusammenstellen.
Mit so vielen Luft-Orders kann das sehr lange dauern !
PS: und er ist uns noch eine fundamentale Einschätzung zu ICGE schuldig, die NICHT von Snag erstellt wurde !
was wollt ihr von Frau Motzky? Da muß ich Snag Recht geben, was soll das, glaubt hier wirklich wer, in diesem Bord die Hose runter zu lassen?
aktuell sind in Frankfurt 0,222€ an der Tafel, na das läuft ja wie geschmiert, von wegen zu 0,24 noch billig rein, ich denke wer mehr als 0,20€ bezahlt ist selber Schuld.
aktuell sind in Frankfurt 0,222€ an der Tafel, na das läuft ja wie geschmiert, von wegen zu 0,24 noch billig rein, ich denke wer mehr als 0,20€ bezahlt ist selber Schuld.
diejenigen, die zwischen 1-3$ eingestiegen sind, werden so schnell keine Rendite einfahren für ihr Geld. Bei den Bundesschatzbriefen ist die Rendite höher.
Diesen Investoren wird gehen, wie den die bei der Blase 2000/2001 rein sind - Geld adé!
Wer bei 0,50-0,90$ rein ist, muß damit rechnen, daß er für praktisch 0% sein Geld investiert hat, es sei denn, er hat 10Jahre Zeit. Ist also vielleicht doch etwas für die Erben.
Wenn ich 35Jahre Börsenerfahrung hätte und so um die Ende 50, na dann Gute Nacht - da wäre ich fast Siebzig in der Hoffnung wenigstens mein Geld wieder zu sehen.
Genug des Gelabers
Diesen Investoren wird gehen, wie den die bei der Blase 2000/2001 rein sind - Geld adé!
Wer bei 0,50-0,90$ rein ist, muß damit rechnen, daß er für praktisch 0% sein Geld investiert hat, es sei denn, er hat 10Jahre Zeit. Ist also vielleicht doch etwas für die Erben.
Wenn ich 35Jahre Börsenerfahrung hätte und so um die Ende 50, na dann Gute Nacht - da wäre ich fast Siebzig in der Hoffnung wenigstens mein Geld wieder zu sehen.
Genug des Gelabers
Hier werden die neuesten Tauschstände bekannt gegeben!
Letzter Kurs: 0,221€
toad: Re-read my posts. I have been
by: technic47 05/03/04 08:37 am
Msg: 212636 of 212658
consistent in saying the drop in pps will come AFTER the r/s not before. Have fun catching the falling knife!
da gab es ein sehr bekanntes Börsenbuch:
Greife nie in ein fallendes Messer!
by: technic47 05/03/04 08:37 am
Msg: 212636 of 212658
consistent in saying the drop in pps will come AFTER the r/s not before. Have fun catching the falling knife!
da gab es ein sehr bekanntes Börsenbuch:
Greife nie in ein fallendes Messer!
!
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Leider zitiert Hynel wieder aus einem Märchenbuch, denn er will uns weissmachen, dass bei einem Rerverse Split sich etwas am Wert der Gesellschaft ändert.
Hynel darf man das aber im Gegensatz zu einigen Postern von gestern nicht übel nehmen, er weiss es nicht besser.
Hynel darf man das aber im Gegensatz zu einigen Postern von gestern nicht übel nehmen, er weiss es nicht besser.
... werden so schnell keine Rendite einfahren für ihr Geld
oh doch ! und zwar eine ordentlich negative
keine rendite - also eine nullnumer - wäre gar nicht so schlecht im vergleich dazu.
oh doch ! und zwar eine ordentlich negative
keine rendite - also eine nullnumer - wäre gar nicht so schlecht im vergleich dazu.
@Snag
Leider zitiert Hynel wieder aus einem Märchenbuch, denn er will uns weissmachen, dass bei einem Rerverse Split sich etwas am Wert der Gesellschaft ändert.
Am Wert nicht sofort, aber es hat mehr Luft nach unten um die Aktie weiter zu shorten !!!
Leider zitiert Hynel wieder aus einem Märchenbuch, denn er will uns weissmachen, dass bei einem Rerverse Split sich etwas am Wert der Gesellschaft ändert.
Am Wert nicht sofort, aber es hat mehr Luft nach unten um die Aktie weiter zu shorten !!!
Wer richtig Geld verdienen will, dem bleibt nichts anderes übrig, als in fallende Messer zu greifen. Denn das ist ein ähnlicher Plattspruch, wie der, dass man immer noch genügend Zeit habe aufzuspringen.
Eine wichtige Voraussetzung gibt es allerdings: Man muss die fundamentale Lage analysiert haben, um sagen zu können, ob das fallende Messer zu recht fällt. Und das kann man bei Internet Capital wie selten in einer solchen Situation verneinen. Wir haben somit ausschlließlich eine durch Emotionen getriebene Situation.
Eine wichtige Voraussetzung gibt es allerdings: Man muss die fundamentale Lage analysiert haben, um sagen zu können, ob das fallende Messer zu recht fällt. Und das kann man bei Internet Capital wie selten in einer solchen Situation verneinen. Wir haben somit ausschlließlich eine durch Emotionen getriebene Situation.
auch wenn ich mich anstrenge - am reverse split kann ich nichts negatives entdecken.
im gegenteil sollte er eher positiv auf den kurs wirken.
im gegenteil sollte er eher positiv auf den kurs wirken.
@big_mac
Führst du hier Selbstgespräche - oder willst du die ganze Vergangenheit der ICGE damit ausblenden.
Ein RS MUSS IMMER im Zusammenhang gesehen werden und nicht isoliert.
Ich nehme an, du hast deine Ausführung isoliert gemeint...
Führst du hier Selbstgespräche - oder willst du die ganze Vergangenheit der ICGE damit ausblenden.
Ein RS MUSS IMMER im Zusammenhang gesehen werden und nicht isoliert.
Ich nehme an, du hast deine Ausführung isoliert gemeint...
Natürlich hat Big Mac mit seiner Aussage zum Reverse Splti recht, das ist eine Umbuchung, die den Wert eines Unternehmens nicht verändert - der verändert sich durch steigende und fallende Umsätze, sich verändernde Gewinne und Verluste, sich verbessernde oder verschlechternde Zukunftsaussichten usw.
Lasst Euch also von dem Charly nicht verscheissern, der ist nicht so bescheuert, wie er tut - und weiss um obigen Sachverhalt ganz genau.
Momentan sind 760 Millionen Aktien im Umlauf, was bei einem Kurs von 0,27 einen von den Anlegern angenommen Wert von 205 Millionen ausmacht (der unter fundamentalen Gründen ca. um den Faktor 5 zu niedrig liegt, auf die Emotionen hatte ich ja schon verwiesen). Wenn man jetzt 20 Aktien zu einer Aktien zusammenlegt, ändert sich an dem Unternehmen nichts, die Anleger verteilen ihre angenommen 205 Millionen an Wert eben auf 38 Millionen Aktien und der Kurs wird sich auf kurze Sicht bei 5,40 einpendeln. Auf lange Sicht, da hat Charly recht, muss man das im Kontext sehen: die Unsicherheiten sind beseitigt, Fonds mit Betragsbeschränken nach unten bei Aktien in ihren Satzungen dürfen einsteigen usw.. Dadurch steigen logischerweise die Kurse, dabei haben wir noch alle die vergessen, die nach dem Reverse Split wieder einsteigen wollen, weil sie glauben, dass die anderen dumm sind und einen Reverse Split nicht verstehen und ausssteigen. Aus den 5,40 unmittelbar nach dem Split kann ich mir dann zum Jahresende durchaus 25 vorstellen - die anteiligen Umsatze der Beteiligungen von Internet Capital würden dann gerade einmal mit dem Faktor fünf bewertet (gegneüber jetzt etwas mehr als eins). Bei Google sind es jetzt schon 25 und so viel schlechter als Google sind Linkshare, Blackboard, Starcite und andere sicher nicht - von der Nachhaltigkeit, der vielgerühmten sustainalitiy eher sogar höher einzuschätzen, da ihre Geschäftsmodelle von der Konkurrenz weniger angreifbar sind: Ein einmal eingeführtes Lernsystem von Blackboard ändert man nicht so schnell, Linkshare ist Marktführet, aber hat hunderte von wichtigen Kunden, sodass das Risiko besser gestreut ist, Starcite hat wesentlich höhere Wachstumsraten als Google ......
Lasst Euch also von dem Charly nicht verscheissern, der ist nicht so bescheuert, wie er tut - und weiss um obigen Sachverhalt ganz genau.
Momentan sind 760 Millionen Aktien im Umlauf, was bei einem Kurs von 0,27 einen von den Anlegern angenommen Wert von 205 Millionen ausmacht (der unter fundamentalen Gründen ca. um den Faktor 5 zu niedrig liegt, auf die Emotionen hatte ich ja schon verwiesen). Wenn man jetzt 20 Aktien zu einer Aktien zusammenlegt, ändert sich an dem Unternehmen nichts, die Anleger verteilen ihre angenommen 205 Millionen an Wert eben auf 38 Millionen Aktien und der Kurs wird sich auf kurze Sicht bei 5,40 einpendeln. Auf lange Sicht, da hat Charly recht, muss man das im Kontext sehen: die Unsicherheiten sind beseitigt, Fonds mit Betragsbeschränken nach unten bei Aktien in ihren Satzungen dürfen einsteigen usw.. Dadurch steigen logischerweise die Kurse, dabei haben wir noch alle die vergessen, die nach dem Reverse Split wieder einsteigen wollen, weil sie glauben, dass die anderen dumm sind und einen Reverse Split nicht verstehen und ausssteigen. Aus den 5,40 unmittelbar nach dem Split kann ich mir dann zum Jahresende durchaus 25 vorstellen - die anteiligen Umsatze der Beteiligungen von Internet Capital würden dann gerade einmal mit dem Faktor fünf bewertet (gegneüber jetzt etwas mehr als eins). Bei Google sind es jetzt schon 25 und so viel schlechter als Google sind Linkshare, Blackboard, Starcite und andere sicher nicht - von der Nachhaltigkeit, der vielgerühmten sustainalitiy eher sogar höher einzuschätzen, da ihre Geschäftsmodelle von der Konkurrenz weniger angreifbar sind: Ein einmal eingeführtes Lernsystem von Blackboard ändert man nicht so schnell, Linkshare ist Marktführet, aber hat hunderte von wichtigen Kunden, sodass das Risiko besser gestreut ist, Starcite hat wesentlich höhere Wachstumsraten als Google ......
charly,
nein, das ist nicht isoliert zu sehen.
aufgrund der harten fakten sollte ein split (ob reverse oder normal) überhaupt keinen einfluß haben.
im vorliegenden fall kommen aber noch soft facts dazu, die einen positiven einfluß ausüben sollten.
insbesonders
1. wird die nasdaq-notierung gesichert
2. wird die aktie das stigma des pennystocks los
3. auch fonds dürfen wieder einsteigen
dem stehen keinerlei negative fakten gegenüber (was den rs betrifft)
nein, das ist nicht isoliert zu sehen.
aufgrund der harten fakten sollte ein split (ob reverse oder normal) überhaupt keinen einfluß haben.
im vorliegenden fall kommen aber noch soft facts dazu, die einen positiven einfluß ausüben sollten.
insbesonders
1. wird die nasdaq-notierung gesichert
2. wird die aktie das stigma des pennystocks los
3. auch fonds dürfen wieder einsteigen
dem stehen keinerlei negative fakten gegenüber (was den rs betrifft)
Dass Affiliate Marketing sehr aussichtsreich ist und Internet Capital mit 40% am Weltmarktführet Linksahre beteiligt ist, habe ich ja schon öfter beschrieben. Im nachstehenden Text wird zwar Linkshare nicht ausdrücklich angeführt, sondern sehr viel kleinere europäische Konkurrenen, aber es zeigt doch die Bedeutung des Segmentes. Aus dem nachstehenden Artikel wird aber auch deutlich, warum Google und Yahoo auch, so großen Appetit auf Linkshare haben könnten. Werden die schätzungsweise knapp 60 Millionen Umsatz mit dem Google-Faktor von 25 bewertet müsste man 1,5 Milliarden hinlegen. Wahnsinn? Nicht unbedingt, denn die Gewinnquote von Linkshare am Umsatz dürfte um ein Mehrfaches höher liegen als die von Google. Dass der Wert von Linkshare, der vermutlich höher ist als die moentane Marktkapitalisierung von Internet Capital kann eigentlich ein rational agierende Anleger, der sich für diese Risikoklasse interessiert nur zum Kaufen nutzen - den Emotionen sei dank.
Affiliate Marketing: Freunde fürs Leben?
17.03.2004 | Artikel drucken | Artikel empfehlen
Amazon macht es schon seit langem, eBay kann auch nicht mehr ohne leben und selbst Google kurbelt die eigenen Umsätze mit Hilfe von Partnerseiten an. Dass jedoch Affiliate Marketing nicht nur für Branchenriesen eine viel versprechende Werbemaßnahme darstellt, beweisen sowohl Studienergebnisse als auch zahlreiche Erfolgsstories.
Auch wenn es in der letzten Zeit vielleicht etwas ruhiger um das Thema geworden ist, war Affiliate Marketing eigentlich nie richtig von der Online-Bildfläche verschwunden. Spätestens jedoch seit Google sein AdSense Programm gestartet hat, stehen die virtuellen Partnerprogramme wieder ganz oben auf der Agenda. Und das vermutlich aus gutem Grund, denn schließlich profitieren beide Seiten von einer solchen Partnerschaft. Auf der einen Seite steigen die Umsätze, auf der anderen – so sollte es jedenfalls sein - die Attraktivität der Website. Zugleich fällt für die „Affiliate-Nehmer“ eine Umsatzbeteiligung an. Dass sich Affiliate-Programme aus Anbietersicht lohnen, belegt auch eine aktuelle Untersuchung von Shop.org und BizRate aus den USA. Demnach waren in der Vorweihnachtszeit lediglich die eigenen eMail-Kampagnen und gezieltes Suchmaschinenmarketing noch effektivere Werbemaßnahmen für das eigene Webangebot.
Besonders die Online-Buchbranche setzt in letzter Zeit wieder verstärkt auf diese Marketingform. Ob Libri, buch.de, bol.de oder Amazon: Alle Anbieter haben in den letzten Monaten neue Partnerprogramme gestartet bzw. bestehende modifiziert. Zwischen 5 und 8 Prozent Umsatzbeteiligung wird den Teilnehmern versprochen. Da es mehr oder minder zu jedem Website-Thema auch die entsprechenden Publikationen gibt, sind Kooperationen hier auch an der Tagesordnung und es verwundert wenig, dass es der Branchenprimus Amazon mittlerweile auf mehr als eine Million Partner bringt.
Die steigende Bedeutung des Themas wird auch durch den Start des - nach eigenen Angaben - ersten deutschsprachigen Newsdienstes für Affiliate Marketing, affiliatepr.de, unterstrichen. Hier sollen ab sofort entsprechende Branchenmeldungen verbreitet und kostenfrei abonniert werden können.
Jedoch ist Affiliate Marketing – soll es denn auch erfolgreich sein – mitnichten ein Selbstläufer. Der Grat zum Erfolg ist äußerst schmal - sowohl für die Anbieter als auch für die Teilnehmer. Wird auf Masse statt Klasse (unkritische Auswahl der Partner) gesetzt, verlieren Partnerprogramme schnell ihre Attraktivität. Ein Unterschied zur profanen Bannerwerbung ist dann oft nicht mehr zu erkennen. Und wo das Umfeld nicht stimmt, sinkt unweigerlich die Klick - und dadurch schließlich auch die Konversionsrate.
Für gute Affiliate Ergebnisse gelten einfache Regeln: Die Partner müssen einen Mehrwert liefern, entweder durch entsprechenden Content oder durch ergänzende Produkte bzw. Dienstleistungen. Wie dies z.B. auf Anbieterseite aussehen kann, zeigt der Partnerprogramm-Newsletter des Touristik-Netzwerks Travelan. Hier werden die Affiliate-Partner regelmäßig mit aktuellen Trends, Fakten und Zahlen zur Branche versorgt und es wird über neue Reiseangebote und bewährte Erfolgsstrategien für die Website berichtet. Alle Newsletter-Angebote und Incentives sind dabei automatisch mit der Partner ID hinterlegt und führen die potentiellen Kunden immer wieder auf die jeweilige Partner-Website zurück. Auch alle anderen Promotion-Maßnahmen sind konsequent auf die Partner zugeschnitten, z.B. Gewinnspiele und Sonderaktionen, mit denen die Partner auf ihren Seiten werben können.
Doch Partnerprogramme sind mitnichten nur etwas für die Big Player der Branche. Auch kleinere Websites können von den Vorteilen des Affiliate Marektings profitieren. Im Web gibt es inzwischen eine ganze Reihe von Vermittlungsportalen (z.B. Affilinet, zanox, SuperClix,TradeDoubler, Adenion etc.), die sich auf das Matching entsprechender Angebote spezialisiert haben. Mit etwas Fingerspitzengefühl bei der Partnerauswahl können so – besonders in der StartUp-Phase eines Unternehmens – Reichweite, Bekanntheit und dadurch auch Umsatz nachhaltig gesteigert werden.
Über Anregungen und Kritik freut sich Matthias Robben
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Affiliate Marketing: Freunde fürs Leben?
17.03.2004 | Artikel drucken | Artikel empfehlen
Amazon macht es schon seit langem, eBay kann auch nicht mehr ohne leben und selbst Google kurbelt die eigenen Umsätze mit Hilfe von Partnerseiten an. Dass jedoch Affiliate Marketing nicht nur für Branchenriesen eine viel versprechende Werbemaßnahme darstellt, beweisen sowohl Studienergebnisse als auch zahlreiche Erfolgsstories.
Auch wenn es in der letzten Zeit vielleicht etwas ruhiger um das Thema geworden ist, war Affiliate Marketing eigentlich nie richtig von der Online-Bildfläche verschwunden. Spätestens jedoch seit Google sein AdSense Programm gestartet hat, stehen die virtuellen Partnerprogramme wieder ganz oben auf der Agenda. Und das vermutlich aus gutem Grund, denn schließlich profitieren beide Seiten von einer solchen Partnerschaft. Auf der einen Seite steigen die Umsätze, auf der anderen – so sollte es jedenfalls sein - die Attraktivität der Website. Zugleich fällt für die „Affiliate-Nehmer“ eine Umsatzbeteiligung an. Dass sich Affiliate-Programme aus Anbietersicht lohnen, belegt auch eine aktuelle Untersuchung von Shop.org und BizRate aus den USA. Demnach waren in der Vorweihnachtszeit lediglich die eigenen eMail-Kampagnen und gezieltes Suchmaschinenmarketing noch effektivere Werbemaßnahmen für das eigene Webangebot.
Besonders die Online-Buchbranche setzt in letzter Zeit wieder verstärkt auf diese Marketingform. Ob Libri, buch.de, bol.de oder Amazon: Alle Anbieter haben in den letzten Monaten neue Partnerprogramme gestartet bzw. bestehende modifiziert. Zwischen 5 und 8 Prozent Umsatzbeteiligung wird den Teilnehmern versprochen. Da es mehr oder minder zu jedem Website-Thema auch die entsprechenden Publikationen gibt, sind Kooperationen hier auch an der Tagesordnung und es verwundert wenig, dass es der Branchenprimus Amazon mittlerweile auf mehr als eine Million Partner bringt.
Die steigende Bedeutung des Themas wird auch durch den Start des - nach eigenen Angaben - ersten deutschsprachigen Newsdienstes für Affiliate Marketing, affiliatepr.de, unterstrichen. Hier sollen ab sofort entsprechende Branchenmeldungen verbreitet und kostenfrei abonniert werden können.
Jedoch ist Affiliate Marketing – soll es denn auch erfolgreich sein – mitnichten ein Selbstläufer. Der Grat zum Erfolg ist äußerst schmal - sowohl für die Anbieter als auch für die Teilnehmer. Wird auf Masse statt Klasse (unkritische Auswahl der Partner) gesetzt, verlieren Partnerprogramme schnell ihre Attraktivität. Ein Unterschied zur profanen Bannerwerbung ist dann oft nicht mehr zu erkennen. Und wo das Umfeld nicht stimmt, sinkt unweigerlich die Klick - und dadurch schließlich auch die Konversionsrate.
Für gute Affiliate Ergebnisse gelten einfache Regeln: Die Partner müssen einen Mehrwert liefern, entweder durch entsprechenden Content oder durch ergänzende Produkte bzw. Dienstleistungen. Wie dies z.B. auf Anbieterseite aussehen kann, zeigt der Partnerprogramm-Newsletter des Touristik-Netzwerks Travelan. Hier werden die Affiliate-Partner regelmäßig mit aktuellen Trends, Fakten und Zahlen zur Branche versorgt und es wird über neue Reiseangebote und bewährte Erfolgsstrategien für die Website berichtet. Alle Newsletter-Angebote und Incentives sind dabei automatisch mit der Partner ID hinterlegt und führen die potentiellen Kunden immer wieder auf die jeweilige Partner-Website zurück. Auch alle anderen Promotion-Maßnahmen sind konsequent auf die Partner zugeschnitten, z.B. Gewinnspiele und Sonderaktionen, mit denen die Partner auf ihren Seiten werben können.
Doch Partnerprogramme sind mitnichten nur etwas für die Big Player der Branche. Auch kleinere Websites können von den Vorteilen des Affiliate Marektings profitieren. Im Web gibt es inzwischen eine ganze Reihe von Vermittlungsportalen (z.B. Affilinet, zanox, SuperClix,TradeDoubler, Adenion etc.), die sich auf das Matching entsprechender Angebote spezialisiert haben. Mit etwas Fingerspitzengefühl bei der Partnerauswahl können so – besonders in der StartUp-Phase eines Unternehmens – Reichweite, Bekanntheit und dadurch auch Umsatz nachhaltig gesteigert werden.
Über Anregungen und Kritik freut sich Matthias Robben
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@big_mac
Hast Du schon ICGE-Aktien geordert, oder hast du diese Absicht?
Hast Du schon ICGE-Aktien geordert, oder hast du diese Absicht?
charly,
was du mir alles zutraust
(aber der reverse split ist gut)
was du mir alles zutraust
(aber der reverse split ist gut)
Also bei so vielen Postings von Snag (der fährt voll ab auf diese Aktie) MUSS MAN DOCH KAUFEN - sonst sind wir die Deppen wenn`s dann gen Norden losgeht !!!
Eine Order für Internet Capital Group bei Comdirect zu erteilen dürfte schwierig werden:
"Ordererfassung aufgrund von aktuellem Handelsereignis z. Zt. nicht möglich. Bitte wenden Sie sich an unsere Kundenbetreuung unter 01803-336366 von 08:00 bis 22:00 Uhr."
Die Kundenbetreuung wusste auch nichts.
Cyathus
"Ordererfassung aufgrund von aktuellem Handelsereignis z. Zt. nicht möglich. Bitte wenden Sie sich an unsere Kundenbetreuung unter 01803-336366 von 08:00 bis 22:00 Uhr."
Die Kundenbetreuung wusste auch nichts.
Cyathus
ISt ja klar: Bevorstehender Reverse-Splitt sperrt die aktuell gehandelte Aktie, somit Kauf nicht möglich, ohne die Bank entsperrt die Aktie !
Was ist eigentlich mit Fr.von Motzky???
Wie war das noch: "Die Ausschläge nach unten nehmen ab!"
Wie man sich doch irren kann
Wie war das noch: "Die Ausschläge nach unten nehmen ab!"
Wie man sich doch irren kann
ICGE: Minus 7,14%! in den USA, wo sind da die Käufer geblieben ?
@all
Tatsache ist die,daß ich langsam zu der Überzeugung komme "im falschen Film" zu sein,bzw. in die falsche Aktie mein mühsam erspartes Geld investiert zu haben!
Aufgrund eines Threads von demolition,der leider nicht mehr
in w:o postet,bin ich auf ICGE aufmerksam geworden und habe am 21.01.2004 Stücke zum Kurs von 0,36 EUR gekauft.
Seit dem gehts nur nach unten,(vorher ja auch schon)
In der Zwischenzeit sinds jetzt bereits 36,80 % "Miese" !!!
Wenn man den "Aktienfuzzis" Glauben schenken soll,müßte man eigentlich bei diesen "Miesen" schon längst verkauft haben,
aber die Hoffnung....
Leider kann ich wie snag oder Frau Motzki nicht laufend ver
billigen,da
1.
mir das "nötige Kleingeld " fehlt und
2.
ich auch nicht(mehr)die Absicht habe noch mehr Geld in die Aktie zu investieren.
Leider ist es so,daß ICGE in meinem Depot tatsächlich "die" Aktie ist,mit der schlechtesten Performance.
Gruß
Elskea
(der sich mal wieder,nach langer Lesepause melden mußte)
Tatsache ist die,daß ich langsam zu der Überzeugung komme "im falschen Film" zu sein,bzw. in die falsche Aktie mein mühsam erspartes Geld investiert zu haben!
Aufgrund eines Threads von demolition,der leider nicht mehr
in w:o postet,bin ich auf ICGE aufmerksam geworden und habe am 21.01.2004 Stücke zum Kurs von 0,36 EUR gekauft.
Seit dem gehts nur nach unten,(vorher ja auch schon)
In der Zwischenzeit sinds jetzt bereits 36,80 % "Miese" !!!
Wenn man den "Aktienfuzzis" Glauben schenken soll,müßte man eigentlich bei diesen "Miesen" schon längst verkauft haben,
aber die Hoffnung....
Leider kann ich wie snag oder Frau Motzki nicht laufend ver
billigen,da
1.
mir das "nötige Kleingeld " fehlt und
2.
ich auch nicht(mehr)die Absicht habe noch mehr Geld in die Aktie zu investieren.
Leider ist es so,daß ICGE in meinem Depot tatsächlich "die" Aktie ist,mit der schlechtesten Performance.
Gruß
Elskea
(der sich mal wieder,nach langer Lesepause melden mußte)
Die Käufer warten eben darauf, dass sie Aktie billiger bekommen.
Da gibte sicher keine Probleme: Viele wollen da rein, weil die Aktien fundamental gesehen durchaus irgendwo zwischen einen und zwei Dollar stehen könnte, aber momentan loten sie den Tiefpunkt aus, denn es ist sehr wichtig, ob man eine Aktie für 0,26 0der 0,27 kauft, bei der sich Kurse zwiscehn einem und zwei Dollar problemlos fundamental rechtfertigen lassen. Nunja, und die Shortseller glauben sogar, dass einige wie von mir geschildert, noch nicht draussen sind, und verkaufen weiter Aktien, die sie nicht haben. Und deshalb hat uns ja auch eben gerade der Charly erklärt, wie Hexer damals bei 0,17, dass der Kurs auf Null geht. Da ist schon etwas dran: Es könnte ja sein, dass Linkshare und GoIndustry, die seit über zwei Jahren schwarze Zahlen schreiben genauso pleite gehen wie Blackboard, die ihren IPO gefiled haben und auch erst seit zwei Quartalen Gewinne machen. Und ausserdem haben erst zehn von 13 ´Kernbeteiligungen ein postives Ebitda oder sind kurz zuvor, im letzten Quartal waren es schließlich auch schon neun - da geht der Fortschritt wirklich langsam vonstatten.
Und so könnte man sicher noch einige Dinge erzählen, die bei vergleichbaren Werten weit unter dem Google-Kurs-Umsatzverhältnis von 25 bleiben, meist sind es Werte von funf bis zehn. Aber ihr stimmt mit mir sicher überein, dass der Wert von eins beim Kurs-Umsatz-Verhältns für Internet Capital schon seine Richtigkeit hat. Denn schließlich haben die Märkte immer recht, wie wir aus der Zeit wiessen, als Internet Capital einen Höchstkurs von 212 hatte, die Umsätze der Kernbeteiligungen nicht einmal halb so hoch waren wie heute und zum Glück das Ebitda nicht wie heute mit neun Millionen im plus war, sondern das negative Ergebnis größer war als der Umsatz.
Daher kann man Leute, die Geld verdienen wollen, nur warnen, jetzt schon bei Internet Capital einzusteigen. Man sollte eben die alten Muster beibehalten: Wie gewohnt bei einem Short Squezze bei 0,80 einstiegen, bei einem Rücksetzer auf 0,70 aussteigen und alle in Postings Idioten nennen, die schon bei 0,24 eingestiegen sind - denn man hat schließlich den berühmten ewig abstürzenden Aldi Computer mit dem "24,99-Eur0-wie-werde-ich-reich-Grogramm" von Lidl.
Da gibte sicher keine Probleme: Viele wollen da rein, weil die Aktien fundamental gesehen durchaus irgendwo zwischen einen und zwei Dollar stehen könnte, aber momentan loten sie den Tiefpunkt aus, denn es ist sehr wichtig, ob man eine Aktie für 0,26 0der 0,27 kauft, bei der sich Kurse zwiscehn einem und zwei Dollar problemlos fundamental rechtfertigen lassen. Nunja, und die Shortseller glauben sogar, dass einige wie von mir geschildert, noch nicht draussen sind, und verkaufen weiter Aktien, die sie nicht haben. Und deshalb hat uns ja auch eben gerade der Charly erklärt, wie Hexer damals bei 0,17, dass der Kurs auf Null geht. Da ist schon etwas dran: Es könnte ja sein, dass Linkshare und GoIndustry, die seit über zwei Jahren schwarze Zahlen schreiben genauso pleite gehen wie Blackboard, die ihren IPO gefiled haben und auch erst seit zwei Quartalen Gewinne machen. Und ausserdem haben erst zehn von 13 ´Kernbeteiligungen ein postives Ebitda oder sind kurz zuvor, im letzten Quartal waren es schließlich auch schon neun - da geht der Fortschritt wirklich langsam vonstatten.
Und so könnte man sicher noch einige Dinge erzählen, die bei vergleichbaren Werten weit unter dem Google-Kurs-Umsatzverhältnis von 25 bleiben, meist sind es Werte von funf bis zehn. Aber ihr stimmt mit mir sicher überein, dass der Wert von eins beim Kurs-Umsatz-Verhältns für Internet Capital schon seine Richtigkeit hat. Denn schließlich haben die Märkte immer recht, wie wir aus der Zeit wiessen, als Internet Capital einen Höchstkurs von 212 hatte, die Umsätze der Kernbeteiligungen nicht einmal halb so hoch waren wie heute und zum Glück das Ebitda nicht wie heute mit neun Millionen im plus war, sondern das negative Ergebnis größer war als der Umsatz.
Daher kann man Leute, die Geld verdienen wollen, nur warnen, jetzt schon bei Internet Capital einzusteigen. Man sollte eben die alten Muster beibehalten: Wie gewohnt bei einem Short Squezze bei 0,80 einstiegen, bei einem Rücksetzer auf 0,70 aussteigen und alle in Postings Idioten nennen, die schon bei 0,24 eingestiegen sind - denn man hat schließlich den berühmten ewig abstürzenden Aldi Computer mit dem "24,99-Eur0-wie-werde-ich-reich-Grogramm" von Lidl.
Weltmarktführet beim Affiliate Marketing ist Linkshare, wo Internet Capital 40% hält.
Online-Strategien mit Affiliate Marketing
Mit virtuellen Partnern zum Erfolg im E-Business - 7 Strategien für ein erfolgreiches Partnerprogramm
Autor: Dipl.- Ing. Andreas Winkler, ADENION Internet Marketing
Affiliate Marketing spielt eine zunehmend wichtige Rolle im Marketing-Mix von E-Business-Unternehmen und ist zu einem der Hauptziele einer erfolgreichen E-Commerce-Strategie geworden. Unternehmen, die es schaffen, ein erfolgreiches Affiliate Programm zu betreiben, bauen auf diese Weise nicht nur hervorragende Vertriebskanäle im Internet auf, sondern können Wettbewerbsvorteile generieren und ihrem Online-Business zu enormem Wachstum verhelfen.
Dieser Beitrag gibt eine kurze Einführung ins Thema und erläutert sieben Erfolgsstrategien für den Aufbau und das Management eines erfolgreichen Affiliate Programms.
Einführung
Affiliate Programme (auch Partnerprogramme oder Affiliate Networks) schaffen die Basis für eine neuartige Form des kooperativen Vertriebs und der Zusammenarbeit von Unternehmen im Internet. E-Business-Unternehmen bauen mit Hilfe eines Affiliate Programms ein "virtuelles Vertriebsnetzwerk" mit Partnern auf, die ihre Produkte und Dienstleistungen auf ihren Websites mit anbieten und verkaufen. Im Gegensatz zu traditioneller Online-Werbung werden die Partner direkt in den tatsächlichen Vermarktungs- und Verkaufsprozess einbezogen. Diese Form des kooperativen Marketings schafft völlig neue Möglichkeiten für Co-Branding und Cross-Selling Strategien.
Affiliate Marketing stützt sich auf die Tatsache, dass sich Internet-Nutzer primär auf Websites bewegen, die ihren spezifischen Interessen entsprechen, das sind Content- und Community-Websites. Affiliate Programme bringen die Produkte und Dienstleistungen dorthin, wo interessierte Besucher bereits sind. Auf den context- oder zielgruppenrelevanten Partner-Websites wird durch die Integration eines "Partner-Angebotes" ein neues Impuls-Kaufverhalten am "Point-of-Interest" ausgelöst.
Ein Beispiel:
Ein Wein-Händler möchte sein Sortiment einem größeren potentiellen Kundensegment anbieten. Mit Hilfe eines Affiliate Programms akquiriert er Partner-Websites, die ergänzende Produkte und Dienstleistungen anbieten oder eine ähnliche Zielgruppe ansprechen, z.B. Content-Websites mit Gourmet-Rezepten und Restaurantführern, Delikatessen-Shops, Zigarren- und Spirituosen-Anbieter, Anbieter von Schlemmer-Reisen in Weingebiete etc. Der Anbieter kann auf diese Weise seine Produkte auf vielen weiteren Websites anbieten. Anstatt die Kunden mit teuren Werbemaßnahmen auf den eigenen Online-Shop zu locken, bringt das Affiliate Programm die Angebote dorthin, wo potentielle Zielgruppen bereits sind. Die Wahrscheinlichkeit, Interessenten in tatsächliche Kunden zu wandeln ist in einer context- und communityorientierten Umgebung wesentlich höher als in einem einzelnen Shop.
Der wesentliche Erfolg der Affiliate Programme beruht auf dem "Empfehlungsprinzip" der Partner-Werbung. Ähnlich der Mund-zu-Mund-Propaganda in der klassischen Marketing-Strategie, wirkt bei einem Affiliate Programm die "Maus-zu-Maus-Empfehlung" als verkaufsunterstützender Faktor.
Ein Gourmet-Führer kann sein eigenes Web-Angebot erweitern und attraktiver gestalten. Er bietet seinen Kunden einen erweiterten Service an, ohne dafür selbst in Infrastruktur, Logistik und Procurement zu investieren. Zudem profitiert der Partner von seiner "Empfehlung", denn für jede Weinbestellung über den Partnerlink erhält er eine Provision.
Art und Höhe der Provision sind zwischen Programmbetreiber und Partner individuell vereinbar. Pay-per-Click (pro Klick), Pay-per-Lead (pro Interessent/Download/Abonnent, etc.) und Pay-per-Sale (pro Verkauf) sind die gängigsten Varianten eines Partnerprogramms.
Die Vorteile für Unternehmen, ein Affiliate Programm in die Online-Marketing-Strategie zu integrieren, liegen auf der Hand. Die Kundenakquisition ist mit einem Affiliate Programm gegenüber den traditionellen Online-Werbeformen wesentlich kostengünstiger und effizienter. Bei gut geführten Partnerprogrammen liegen die Klick-Raten bis zu 6mal höher als bei klassischer Banner-Werbung. Der Website Traffic lässt sich mit einem Partnerprogramm um das 10fache steigern. Erfolgsbeispiele aus den USA zeigen, dass Umsatzsteigerungen bis zu 60% möglich sind. Jupiter Communications prognostizieren für 2002, dass 25% der Online-Umsätze über Affiliate Websites generiert werden. In Deutschland sind ähnliche Entwicklungen zu erwarten.
Sieben Erfolgsstrategien zum Affliate Marketing
Ein Affiliate Programm eignet sich für alle Unternehmen und Websitebetreiber, die nach einer effizienten Möglichkeit suchen, neue Interessenten, Kunden oder Mitglieder zu gewinnen. Dies sind in erster Linie Commerce-Sites, aber auch Anbieter von Informationen, wie z.B. Portale, Suchmaschinen, Webverzeichnisse sowie Online-Communities. Partnerprogramme bieten jedem Unternehmen die Möglichkeit, durch die Verknüpfung mit kleinen und großen Partner-Websites das Internet in eine organisierte Commerce-Gemeinschaft zu verwandeln.
Affiliate Marketing funktioniert jedoch nur wirklich erfolgreich, wenn sich eine Win-Win Situation für Anbieter und Partner ergibt. Unternehmen, die ein Affiliate Programm als kostengünstigen Ersatz für Bannerwerbung nutzen, verschenken mindestens 80% des Marketing-Potentials.
Hier die sieben wichtigsten Faktoren für den Aufbau eines profitablen und erfolgreichen Affiliate Programms:
1. Am Anfang steht das Ziel
Ohne Ziel kommt man nirgends an. Dies gilt auch für die Einführung eines Affiliate Programms. Je genauer Sie definieren, was Sie mit Ihrem Affiliate Programm erreichen möchten (qualitativ und quantitativ), welche Zielgruppen Sie darüber ansprechen, welche Partner Sie gewinnen und welche flankierenden Maßnahmen Sie einsetzen möchten, desto genauer können Sie später Ihren Erfolg messen und Ihre Strategien ggf. ändern oder optimieren.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, was Sie mit einem Affiliate Programm erreichen können, schauen Sie sich bestehende Programme an, die Ihrer Wettbewerber, aber auch die anderer Branchen. Affiliate Programm Verzeichnisse liefern einen guten Überblick über den Markt. Vergleichen Sie, welche Provisionen gezahlt werden, welche Betreuungskonzepte vorhanden sind, welche Werbemedien zur Verfügung gestellt werden und welche Partner an welchen Programm teilnehmen. Werfen Sie einen Blick in Diskussionsforen der Partner. Schauen Sie sich erfolgreiche Partnerwebsites an. Sie werden sehr schnell einen Eindruck davon erhalten, was gut und was weniger gut läuft. Nehmen Sie diese Erkenntnisse als Planungsgrundlage für Ihr eigenes Programm.
Ein sorgfältig geplantes und gut betreutes Partnerprogramm kann Ihrem Unternehmen einen großen Zustrom an neuen prospektiven Besuchern, Mitgliedern und Kunden bringen und Ihrem Online-Business zu enormem Wachstum verhelfen.
2. Konzentration auf die richtigen Partner
Beim Affiliate Marketing kommt es nicht auf die Quantität, sondern auf die Qualität der Partner an. Was nützen Ihnen Tausende kleiner Websites, die nur einen Banner auf ihrer Website platzieren? Ein Affiliate Programm kann die schlechten Klickraten der Bannerwerbung nicht verbessern, wenn es die gleichen Methoden anwendet. Die Integration von Produkten und Dienstleistungen in den Kontext themen- oder zielgruppenorientierter Websites ist der Schlüssel zum Erfolg Ihres Affiliate Programms.
Die Wahl Ihrer Partner ist abhängig von den Produkten und Dienstleistungen, die Sie anbieten und von den Zielen, die Sie für Ihr Programm definiert haben. Niemand kennt Ihre Zielgruppen und die Bedürfnisse Ihrer Kunden und Besucher besser als Sie. Niemand weiß besser als Sie, welche Produkte und Dienstleistungen am besten zu Ihren Angeboten passen und sich daher gut für Cross-Selling Strategien eignen.
Suchen Sie Partner-Websites, die ähnliche Zielgruppen adressieren und ergänzende Themen und Inhalte anbieten. Neben High Traffic Websites (= mit hohem Besucheraufkommen), können vor allem Nischen-Websites mit sehr speziellen Angeboten und Zielgruppen interessante Partner sein.
Nutzen Sie Suchmaschinen und Verzeichnisse für die Partnerakquisition. Versetzen Sie sich in die Position Ihrer Kunden. Geben Sie Suchbegriffe ein, die Ihre Kunden eingeben würden, um nach kontextrelevanten Inhalten zu Ihren Angeboten zu suchen. Konzentrieren Sie sich vor allem auf Websites, die bei den relevanten Suchbegriffen auf den oberen Plätzen stehen. Auf diese Weise haben Sie eine Gewähr dafür, dass diese Websites von Ihrer Zielgruppe gefunden werden.
Die wichtigen Affiliate Partner, die Ihnen wirklich Traffic und Umsatz bringen können, sollten Sie persönlich zu Ihrem Programm einladen. Nur motivierte und überzeugte Partner werden langfristig signifikante Umsätze erwirtschaften.
Die Teilnahme an einem Affiliate Programm ist zwar kostenlos, bedeutet aber für den Partner, wertvolle Werbefläche auf seiner Website zur Verfügung zu stellen und Arbeit in die Präsentation und die Vermarktung Ihrer Angebote zu stecken. Geben Sie Ihren Partnern einen guten Grund für dieses Investment und es wird sich vielfach auszahlen.
Der erste Platz für die Bekanntmachung Ihres Affiliate Programms ist Ihre Homepage. Nutzen Sie Ihr Programm, um bestehende Kunden, Mitglieder und Besucher zu Ihren Partnern zu machen. Wer könnte Ihre Produkte und Dienstleistungen besser bewerben, als Ihre zufriedenen Kunden? Kunden, die als Partner an Ihren Produkten mitverdienen, werden Ihnen auch langfristig als Kunden erhalten bleiben. Ein Affiliate Programm kann somit gleichzeitig eine profitable Kundenbindungsmaßnahme sein.
3. Sparen Sie nicht mit Provisionen
Ihre Partner geben Ihnen das wertvollste Gut im Internet: Sie bringen Ihnen qualifizierte Besucher und prospektive Neukunden zu denkbar geringen Kosten!
"Wer mit Peanuts bezahlt, braucht sich nicht wundern, wenn er lauter kleine Äffchen dafür bekommt". Diese humorige Weisheit gilt auch für Ihr Affiliate Programm. Affliate Marketing ist nur erfolgreich, wenn beide Parteien profitieren. Eine Vergütung mit 2% für ein Buch oder eine CD, kann zwar unter Umständen viele kleine Websites, nicht aber wichtige Kooperationspartner dazu motivieren, Ihnen wertvolle Werbefläche auf ihrer Website zur Verfügung zu stellen.
Entwickeln Sie ein Premium Programm für Ihre wichtigen Partner oder für die Partner, die Ihnen die meisten Umsätze bringen. Bieten Sie Ihren Premium Partnern höhere Provisionen, Sonderprämien oder Bonuspunkte. Oder, entwickeln Sie ein gestuftes Provisionsmodell nach Umsatzvolumen. So schaffen Sie einen zusätzlichen Anreiz für alle Partner.
Halten Sie bei der Kalkulation der Provisionen immer die Folgegeschäfte im Auge. Je großzügiger Sie Ihre Vertriebspartner entlohnen, desto motivierter werden sie sein, Ihre Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen.
Vergüten Sie Ihre Partner nicht nur für Direktverkäufe. Die wenigsten Besucher kaufen direkt beim ersten Besuch einer Website, viele sogar erst beim dritten oder vierten Besuch. Ein Affiliate Programm, welches nur Direktverkäufe vergütet, kann dazu führen, dass Ihre Partner Ihnen zwar wertvolle Kunden bringen, in den meisten Fällen jedoch leer ausgehen. Affiliate Marketing ist jedoch nur erfolgreich, wenn beide Partner gewinnen.
4. Unterstützen Sie Ihre Partner
Würden Sie im normalen Business Ihre Vertriebsleute ohne die besten Verkaufstechniken und Marketing-Materialien zum Kunden ziehen lassen? Ihre Affiliate Partner sind Ihre virtuellen Vertriebspartner!
Statistiken zeigen, dass im Schnitt etwa nur 10-20% der Partner eines Affiliate Programms wirklich aktiv sind. Laut einer Untersuchung von Revenews im Oktober 2000 sind 59% der Affiliates mit der Betreuung unzufrieden. 41% der Affiliates gaben an, sich schon zu Programmen angemeldet, jedoch niemals einen Link auf ihre Website gesetzt zu haben.
Machen Sie es Ihren Partnern einfach. Geben Sie Ihren Partnern alle Informationen zu Ihrem Unternehmen und Ihren Produkten, die sie benötigen. Stellen Sie Ihren Partnern verschiedene Werbemedien und Linkoptionen zur Verfügung, die sie den Gegebenheiten ihrer Website anpassen können. Motivieren Sie Ihre Partner dazu, persönliche Empfehlungen oder Erfahrungsberichte zu ergänzen. Aktuelle Informationen, nützliche Tools und wertvolle Ressourcen, Praxistipps und Erfolgsbeispiele sind eine gute Basis, um Vertrauen und Motivation für die Teilnahme zu erzeugen.
Ein erfolgreiches Affiliate Programm ist das effizienteste Marketing-Instrument, das das Internet zu bieten hat. Je besser Sie Ihre Partner unterstützen, desto eher werden sie Ihre Angebote aktiv einbinden und desto erfolgreicher wird Ihr Geschäft sein. Ihre Partner stärken Ihren Ruf, machen Werbung für Sie und empfehlen Ihre Angebote einer großen potentiellen Kundenschar weiter. Ihre Partner vergrößern Ihre Bekanntheit, Ihre Reichweite und Ihren Umsatz zu denkbar geringen Kosten!
5. Pflegen Sie Ihre Partnerbeziehungen
"Zusammenkommen ist ein Anfang.
Zusammenarbeiten ist ein Fortschritt.
Zusammenbleiben ist Erfolg."
(Henry Ford)
Eine persönliche Beziehung zu den Partnern ist der Schüssel zum Erfolg Ihres Affiliate Programms.
Laut einer Untersuchung von Affiliate Marketing Consultant Joel Gehman, kümmern sich nur etwa 8% der Unternehmen, die ein Affiliate Programm betreiben, tatsächlich um ihre Partner. Etwa 43% antworten noch nicht einmal auf die Anmeldung eines neues Partners. Von den 57% der Unternehmen, die eine Begrüßungs-E-Mail verfassen, geben nur etwa 5% einen Ansprechpartner mit vollständiger Email-Anschrift und Telefonnummer an. Nur etwa 7% der Unternehmen antworten auf Anfragen von Affiliates (Quelle: AffiliateHandbook). Ein erschreckendes Ergebnis, bedenkt man das Potential, das in einem gut geführten Affiliate Programm steckt.
Ein gutes Partnerprogramm zeichnet sich durch eine professionelle Partnerbetreuung aus. Durch die Zuteilung eines dezidierten Ansprechpartners mit Namen, Email und einer Telefonnummer setzen Sie deutliche Zeichen dafür, wie ernst es Ihnen mit der Partnerschaft wirklich ist.
Der kontinuierliche Dialog mit Ihren Partnern ist ein wesentliches Element für den Erfolg Ihres Affiliate Programms. Eine regelmäßige E-Mail-Kommunikation und ein Partner-Newsletter sind gute Möglichkeiten, um mit Ihren Partnern im Dialog zu bleiben und sie von Zeit zu Zeit mit wichtigen Informationen über Ihr Programm und Ihre Angebote zu versorgen.
Halten Sie vor allem Ihre besten Partner im Auge und versuchen Sie diese langfristig an Ihr Unternehmen zu binden. Prämien oder ein Special Bonus für Ihre 10-20 Top Performer kostet Sie weniger, als 10-20 neue Top Performer zu finden. Sie zahlen doch auch Prämien an Ihre besten Vertriebsmitarbeiter, oder?
6. Testen und Optimieren Sie Ihre Affiliate Strategien regelmäßig
Affiliate Programme läuten eine neue Ära des Online-Marketings ein: das sogenannte Perfomance-Marketing. Da die Transaktionen über die Partner-Websites vom ersten Besuch bis zum Verkauf registriert werden, bietet dies gleichzeitig eine hervorragende Möglichkeit, Ihre Marketing-Maßnahmen direkt messbar und besser steuerbar zu machen.
Eine gute Affiliate Technologie bietet nicht nur eine Klick- und Verkaufsregistrierung, sondern darüber hinaus Auswertungen von Click-through Raten und Conversion Raten, also eine Übersicht über das Verhältnis von Besuchern zu tatsächlichen Kunden, sowie eine Analyse der Werbeeffizienz einzelner Werbemedien und Partner.
Eine durchdachte Partnerstrategie und ein ausgeklügeltes Vergütungsmodell ermöglichen es, die Leistungen eines jeden Partners zu kontrollieren, Marketingmedien zu optimieren und Provisionen entsprechend motivierend einzusetzen und zu steuern.
Nutzen Sie diese Auswertungsmöglichkeiten für eine kontinuierliche Erfolgskontrolle. Testen, überprüfen und optimieren Sie Ihre Strategien regelmäßig.
7. Die richtige Technologie
Für die technische Umsetzung eines Affiliate Programms gibt es verschiedene Optionen: Sie können eine eigene Software entwickeln oder projektieren, Sie können eine sogenannte ASP-Software-Lösung (gehostete Technologie) einsetzen oder einen Netzwerk-Provider (Affiliate Network Provider) wählen, der Ihnen die Technologie innerhalb eines Partnerprogramm-Netzwerks bereitstellt.
Welche Lösung für Ihr Unternehmen die richtige ist, hängt von den Zielen ab, die Sie mit Ihrem Affiliate Programm verfolgen.
Ein Netzwerk-Provider bietet Ihnen den Vorteil auf einen bestehenden Partnerpool zuzugreifen. Der Nachteil dabei ist, dass diese Partner nicht Ihnen, sondern dem Netzwerk-Provider "gehören". Alle Partner, die Sie durch eigene Akquisitionsmaßnahmen (z.B. durch einen Link auf Ihrer Website) gewinnen, werden automatisch Mitglieder des Netzwerks und stehen auch anderen Anbietern, schlimmstenfalls Ihrer Konkurrenz, zur Verfügung.
Wenn Sie sich auf qualifizierte Partner konzentrieren oder bestehende Kunden, Kooperationspartner und Community-Mitglieder in Ihr Affiliate Programm einbinden möchten, sollten Sie eine eigene oder eine individuell gehostete Softwarelösung in Erwägung ziehen.
Viele Unternehmen gehen beide Wege. Sie setzen für Ihre qualifizierten Partner eine eigene Lösung ein und nehmen zusätzlich an einem oder mehreren Netzwerken teil, um auch die kleineren Websites anzusprechen.
Grundsätzlich sollte Ihnen eine Softwarelösung eine automatisierte Unterstützung für die wesentlichen administrativen Aufgaben der Partnerbetreuung bieten, von der Partneranmeldung über die Bereitstellung der Affiliate Links bis hin zu übersichtlichen Auswertungen und Statistiken. Sie sollten Ihren Partnern nicht nur Banner, sondern eine Vielzahl von unterschiedlichen Linkoptionen, z.B. Textlinks für die Email- und Newsletter-Kommunikation, Produktlinks und dynamische Links bis hin zu ganzen Webpages zur Verfügung stellen können. Die Technologie sollte Ihnen auch größtmögliche Flexibilität bei der Erstellung unterschiedlicher Partnerkategorien, individueller Provisionsmodelle und Vergütungszeiträume geben. Je mehr Automatismen und Komfort Ihnen die Technologie bietet, desto weniger müssen Sie sich um technische und administrative Details kümmern.
Zeit sollten Sie nicht in die Technologie, sondern ausschließlich in die Beziehung zu Ihren Partnern investieren.
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Dieser Artikel stammt aus dem E-Commerce-Info-Dienst der WEBAGENCY (http://www.webagency.de). Die WEBAGENCY E-Commerce AG konzipiert und realisiert E-Commerce- und E-Business-Lösungen für die Industrie, den Handel, die Dienstleistungsbranche und die öffentliche Hand.
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Online-Strategien mit Affiliate Marketing
Mit virtuellen Partnern zum Erfolg im E-Business - 7 Strategien für ein erfolgreiches Partnerprogramm
Autor: Dipl.- Ing. Andreas Winkler, ADENION Internet Marketing
Affiliate Marketing spielt eine zunehmend wichtige Rolle im Marketing-Mix von E-Business-Unternehmen und ist zu einem der Hauptziele einer erfolgreichen E-Commerce-Strategie geworden. Unternehmen, die es schaffen, ein erfolgreiches Affiliate Programm zu betreiben, bauen auf diese Weise nicht nur hervorragende Vertriebskanäle im Internet auf, sondern können Wettbewerbsvorteile generieren und ihrem Online-Business zu enormem Wachstum verhelfen.
Dieser Beitrag gibt eine kurze Einführung ins Thema und erläutert sieben Erfolgsstrategien für den Aufbau und das Management eines erfolgreichen Affiliate Programms.
Einführung
Affiliate Programme (auch Partnerprogramme oder Affiliate Networks) schaffen die Basis für eine neuartige Form des kooperativen Vertriebs und der Zusammenarbeit von Unternehmen im Internet. E-Business-Unternehmen bauen mit Hilfe eines Affiliate Programms ein "virtuelles Vertriebsnetzwerk" mit Partnern auf, die ihre Produkte und Dienstleistungen auf ihren Websites mit anbieten und verkaufen. Im Gegensatz zu traditioneller Online-Werbung werden die Partner direkt in den tatsächlichen Vermarktungs- und Verkaufsprozess einbezogen. Diese Form des kooperativen Marketings schafft völlig neue Möglichkeiten für Co-Branding und Cross-Selling Strategien.
Affiliate Marketing stützt sich auf die Tatsache, dass sich Internet-Nutzer primär auf Websites bewegen, die ihren spezifischen Interessen entsprechen, das sind Content- und Community-Websites. Affiliate Programme bringen die Produkte und Dienstleistungen dorthin, wo interessierte Besucher bereits sind. Auf den context- oder zielgruppenrelevanten Partner-Websites wird durch die Integration eines "Partner-Angebotes" ein neues Impuls-Kaufverhalten am "Point-of-Interest" ausgelöst.
Ein Beispiel:
Ein Wein-Händler möchte sein Sortiment einem größeren potentiellen Kundensegment anbieten. Mit Hilfe eines Affiliate Programms akquiriert er Partner-Websites, die ergänzende Produkte und Dienstleistungen anbieten oder eine ähnliche Zielgruppe ansprechen, z.B. Content-Websites mit Gourmet-Rezepten und Restaurantführern, Delikatessen-Shops, Zigarren- und Spirituosen-Anbieter, Anbieter von Schlemmer-Reisen in Weingebiete etc. Der Anbieter kann auf diese Weise seine Produkte auf vielen weiteren Websites anbieten. Anstatt die Kunden mit teuren Werbemaßnahmen auf den eigenen Online-Shop zu locken, bringt das Affiliate Programm die Angebote dorthin, wo potentielle Zielgruppen bereits sind. Die Wahrscheinlichkeit, Interessenten in tatsächliche Kunden zu wandeln ist in einer context- und communityorientierten Umgebung wesentlich höher als in einem einzelnen Shop.
Der wesentliche Erfolg der Affiliate Programme beruht auf dem "Empfehlungsprinzip" der Partner-Werbung. Ähnlich der Mund-zu-Mund-Propaganda in der klassischen Marketing-Strategie, wirkt bei einem Affiliate Programm die "Maus-zu-Maus-Empfehlung" als verkaufsunterstützender Faktor.
Ein Gourmet-Führer kann sein eigenes Web-Angebot erweitern und attraktiver gestalten. Er bietet seinen Kunden einen erweiterten Service an, ohne dafür selbst in Infrastruktur, Logistik und Procurement zu investieren. Zudem profitiert der Partner von seiner "Empfehlung", denn für jede Weinbestellung über den Partnerlink erhält er eine Provision.
Art und Höhe der Provision sind zwischen Programmbetreiber und Partner individuell vereinbar. Pay-per-Click (pro Klick), Pay-per-Lead (pro Interessent/Download/Abonnent, etc.) und Pay-per-Sale (pro Verkauf) sind die gängigsten Varianten eines Partnerprogramms.
Die Vorteile für Unternehmen, ein Affiliate Programm in die Online-Marketing-Strategie zu integrieren, liegen auf der Hand. Die Kundenakquisition ist mit einem Affiliate Programm gegenüber den traditionellen Online-Werbeformen wesentlich kostengünstiger und effizienter. Bei gut geführten Partnerprogrammen liegen die Klick-Raten bis zu 6mal höher als bei klassischer Banner-Werbung. Der Website Traffic lässt sich mit einem Partnerprogramm um das 10fache steigern. Erfolgsbeispiele aus den USA zeigen, dass Umsatzsteigerungen bis zu 60% möglich sind. Jupiter Communications prognostizieren für 2002, dass 25% der Online-Umsätze über Affiliate Websites generiert werden. In Deutschland sind ähnliche Entwicklungen zu erwarten.
Sieben Erfolgsstrategien zum Affliate Marketing
Ein Affiliate Programm eignet sich für alle Unternehmen und Websitebetreiber, die nach einer effizienten Möglichkeit suchen, neue Interessenten, Kunden oder Mitglieder zu gewinnen. Dies sind in erster Linie Commerce-Sites, aber auch Anbieter von Informationen, wie z.B. Portale, Suchmaschinen, Webverzeichnisse sowie Online-Communities. Partnerprogramme bieten jedem Unternehmen die Möglichkeit, durch die Verknüpfung mit kleinen und großen Partner-Websites das Internet in eine organisierte Commerce-Gemeinschaft zu verwandeln.
Affiliate Marketing funktioniert jedoch nur wirklich erfolgreich, wenn sich eine Win-Win Situation für Anbieter und Partner ergibt. Unternehmen, die ein Affiliate Programm als kostengünstigen Ersatz für Bannerwerbung nutzen, verschenken mindestens 80% des Marketing-Potentials.
Hier die sieben wichtigsten Faktoren für den Aufbau eines profitablen und erfolgreichen Affiliate Programms:
1. Am Anfang steht das Ziel
Ohne Ziel kommt man nirgends an. Dies gilt auch für die Einführung eines Affiliate Programms. Je genauer Sie definieren, was Sie mit Ihrem Affiliate Programm erreichen möchten (qualitativ und quantitativ), welche Zielgruppen Sie darüber ansprechen, welche Partner Sie gewinnen und welche flankierenden Maßnahmen Sie einsetzen möchten, desto genauer können Sie später Ihren Erfolg messen und Ihre Strategien ggf. ändern oder optimieren.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, was Sie mit einem Affiliate Programm erreichen können, schauen Sie sich bestehende Programme an, die Ihrer Wettbewerber, aber auch die anderer Branchen. Affiliate Programm Verzeichnisse liefern einen guten Überblick über den Markt. Vergleichen Sie, welche Provisionen gezahlt werden, welche Betreuungskonzepte vorhanden sind, welche Werbemedien zur Verfügung gestellt werden und welche Partner an welchen Programm teilnehmen. Werfen Sie einen Blick in Diskussionsforen der Partner. Schauen Sie sich erfolgreiche Partnerwebsites an. Sie werden sehr schnell einen Eindruck davon erhalten, was gut und was weniger gut läuft. Nehmen Sie diese Erkenntnisse als Planungsgrundlage für Ihr eigenes Programm.
Ein sorgfältig geplantes und gut betreutes Partnerprogramm kann Ihrem Unternehmen einen großen Zustrom an neuen prospektiven Besuchern, Mitgliedern und Kunden bringen und Ihrem Online-Business zu enormem Wachstum verhelfen.
2. Konzentration auf die richtigen Partner
Beim Affiliate Marketing kommt es nicht auf die Quantität, sondern auf die Qualität der Partner an. Was nützen Ihnen Tausende kleiner Websites, die nur einen Banner auf ihrer Website platzieren? Ein Affiliate Programm kann die schlechten Klickraten der Bannerwerbung nicht verbessern, wenn es die gleichen Methoden anwendet. Die Integration von Produkten und Dienstleistungen in den Kontext themen- oder zielgruppenorientierter Websites ist der Schlüssel zum Erfolg Ihres Affiliate Programms.
Die Wahl Ihrer Partner ist abhängig von den Produkten und Dienstleistungen, die Sie anbieten und von den Zielen, die Sie für Ihr Programm definiert haben. Niemand kennt Ihre Zielgruppen und die Bedürfnisse Ihrer Kunden und Besucher besser als Sie. Niemand weiß besser als Sie, welche Produkte und Dienstleistungen am besten zu Ihren Angeboten passen und sich daher gut für Cross-Selling Strategien eignen.
Suchen Sie Partner-Websites, die ähnliche Zielgruppen adressieren und ergänzende Themen und Inhalte anbieten. Neben High Traffic Websites (= mit hohem Besucheraufkommen), können vor allem Nischen-Websites mit sehr speziellen Angeboten und Zielgruppen interessante Partner sein.
Nutzen Sie Suchmaschinen und Verzeichnisse für die Partnerakquisition. Versetzen Sie sich in die Position Ihrer Kunden. Geben Sie Suchbegriffe ein, die Ihre Kunden eingeben würden, um nach kontextrelevanten Inhalten zu Ihren Angeboten zu suchen. Konzentrieren Sie sich vor allem auf Websites, die bei den relevanten Suchbegriffen auf den oberen Plätzen stehen. Auf diese Weise haben Sie eine Gewähr dafür, dass diese Websites von Ihrer Zielgruppe gefunden werden.
Die wichtigen Affiliate Partner, die Ihnen wirklich Traffic und Umsatz bringen können, sollten Sie persönlich zu Ihrem Programm einladen. Nur motivierte und überzeugte Partner werden langfristig signifikante Umsätze erwirtschaften.
Die Teilnahme an einem Affiliate Programm ist zwar kostenlos, bedeutet aber für den Partner, wertvolle Werbefläche auf seiner Website zur Verfügung zu stellen und Arbeit in die Präsentation und die Vermarktung Ihrer Angebote zu stecken. Geben Sie Ihren Partnern einen guten Grund für dieses Investment und es wird sich vielfach auszahlen.
Der erste Platz für die Bekanntmachung Ihres Affiliate Programms ist Ihre Homepage. Nutzen Sie Ihr Programm, um bestehende Kunden, Mitglieder und Besucher zu Ihren Partnern zu machen. Wer könnte Ihre Produkte und Dienstleistungen besser bewerben, als Ihre zufriedenen Kunden? Kunden, die als Partner an Ihren Produkten mitverdienen, werden Ihnen auch langfristig als Kunden erhalten bleiben. Ein Affiliate Programm kann somit gleichzeitig eine profitable Kundenbindungsmaßnahme sein.
3. Sparen Sie nicht mit Provisionen
Ihre Partner geben Ihnen das wertvollste Gut im Internet: Sie bringen Ihnen qualifizierte Besucher und prospektive Neukunden zu denkbar geringen Kosten!
"Wer mit Peanuts bezahlt, braucht sich nicht wundern, wenn er lauter kleine Äffchen dafür bekommt". Diese humorige Weisheit gilt auch für Ihr Affiliate Programm. Affliate Marketing ist nur erfolgreich, wenn beide Parteien profitieren. Eine Vergütung mit 2% für ein Buch oder eine CD, kann zwar unter Umständen viele kleine Websites, nicht aber wichtige Kooperationspartner dazu motivieren, Ihnen wertvolle Werbefläche auf ihrer Website zur Verfügung zu stellen.
Entwickeln Sie ein Premium Programm für Ihre wichtigen Partner oder für die Partner, die Ihnen die meisten Umsätze bringen. Bieten Sie Ihren Premium Partnern höhere Provisionen, Sonderprämien oder Bonuspunkte. Oder, entwickeln Sie ein gestuftes Provisionsmodell nach Umsatzvolumen. So schaffen Sie einen zusätzlichen Anreiz für alle Partner.
Halten Sie bei der Kalkulation der Provisionen immer die Folgegeschäfte im Auge. Je großzügiger Sie Ihre Vertriebspartner entlohnen, desto motivierter werden sie sein, Ihre Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen.
Vergüten Sie Ihre Partner nicht nur für Direktverkäufe. Die wenigsten Besucher kaufen direkt beim ersten Besuch einer Website, viele sogar erst beim dritten oder vierten Besuch. Ein Affiliate Programm, welches nur Direktverkäufe vergütet, kann dazu führen, dass Ihre Partner Ihnen zwar wertvolle Kunden bringen, in den meisten Fällen jedoch leer ausgehen. Affiliate Marketing ist jedoch nur erfolgreich, wenn beide Partner gewinnen.
4. Unterstützen Sie Ihre Partner
Würden Sie im normalen Business Ihre Vertriebsleute ohne die besten Verkaufstechniken und Marketing-Materialien zum Kunden ziehen lassen? Ihre Affiliate Partner sind Ihre virtuellen Vertriebspartner!
Statistiken zeigen, dass im Schnitt etwa nur 10-20% der Partner eines Affiliate Programms wirklich aktiv sind. Laut einer Untersuchung von Revenews im Oktober 2000 sind 59% der Affiliates mit der Betreuung unzufrieden. 41% der Affiliates gaben an, sich schon zu Programmen angemeldet, jedoch niemals einen Link auf ihre Website gesetzt zu haben.
Machen Sie es Ihren Partnern einfach. Geben Sie Ihren Partnern alle Informationen zu Ihrem Unternehmen und Ihren Produkten, die sie benötigen. Stellen Sie Ihren Partnern verschiedene Werbemedien und Linkoptionen zur Verfügung, die sie den Gegebenheiten ihrer Website anpassen können. Motivieren Sie Ihre Partner dazu, persönliche Empfehlungen oder Erfahrungsberichte zu ergänzen. Aktuelle Informationen, nützliche Tools und wertvolle Ressourcen, Praxistipps und Erfolgsbeispiele sind eine gute Basis, um Vertrauen und Motivation für die Teilnahme zu erzeugen.
Ein erfolgreiches Affiliate Programm ist das effizienteste Marketing-Instrument, das das Internet zu bieten hat. Je besser Sie Ihre Partner unterstützen, desto eher werden sie Ihre Angebote aktiv einbinden und desto erfolgreicher wird Ihr Geschäft sein. Ihre Partner stärken Ihren Ruf, machen Werbung für Sie und empfehlen Ihre Angebote einer großen potentiellen Kundenschar weiter. Ihre Partner vergrößern Ihre Bekanntheit, Ihre Reichweite und Ihren Umsatz zu denkbar geringen Kosten!
5. Pflegen Sie Ihre Partnerbeziehungen
"Zusammenkommen ist ein Anfang.
Zusammenarbeiten ist ein Fortschritt.
Zusammenbleiben ist Erfolg."
(Henry Ford)
Eine persönliche Beziehung zu den Partnern ist der Schüssel zum Erfolg Ihres Affiliate Programms.
Laut einer Untersuchung von Affiliate Marketing Consultant Joel Gehman, kümmern sich nur etwa 8% der Unternehmen, die ein Affiliate Programm betreiben, tatsächlich um ihre Partner. Etwa 43% antworten noch nicht einmal auf die Anmeldung eines neues Partners. Von den 57% der Unternehmen, die eine Begrüßungs-E-Mail verfassen, geben nur etwa 5% einen Ansprechpartner mit vollständiger Email-Anschrift und Telefonnummer an. Nur etwa 7% der Unternehmen antworten auf Anfragen von Affiliates (Quelle: AffiliateHandbook). Ein erschreckendes Ergebnis, bedenkt man das Potential, das in einem gut geführten Affiliate Programm steckt.
Ein gutes Partnerprogramm zeichnet sich durch eine professionelle Partnerbetreuung aus. Durch die Zuteilung eines dezidierten Ansprechpartners mit Namen, Email und einer Telefonnummer setzen Sie deutliche Zeichen dafür, wie ernst es Ihnen mit der Partnerschaft wirklich ist.
Der kontinuierliche Dialog mit Ihren Partnern ist ein wesentliches Element für den Erfolg Ihres Affiliate Programms. Eine regelmäßige E-Mail-Kommunikation und ein Partner-Newsletter sind gute Möglichkeiten, um mit Ihren Partnern im Dialog zu bleiben und sie von Zeit zu Zeit mit wichtigen Informationen über Ihr Programm und Ihre Angebote zu versorgen.
Halten Sie vor allem Ihre besten Partner im Auge und versuchen Sie diese langfristig an Ihr Unternehmen zu binden. Prämien oder ein Special Bonus für Ihre 10-20 Top Performer kostet Sie weniger, als 10-20 neue Top Performer zu finden. Sie zahlen doch auch Prämien an Ihre besten Vertriebsmitarbeiter, oder?
6. Testen und Optimieren Sie Ihre Affiliate Strategien regelmäßig
Affiliate Programme läuten eine neue Ära des Online-Marketings ein: das sogenannte Perfomance-Marketing. Da die Transaktionen über die Partner-Websites vom ersten Besuch bis zum Verkauf registriert werden, bietet dies gleichzeitig eine hervorragende Möglichkeit, Ihre Marketing-Maßnahmen direkt messbar und besser steuerbar zu machen.
Eine gute Affiliate Technologie bietet nicht nur eine Klick- und Verkaufsregistrierung, sondern darüber hinaus Auswertungen von Click-through Raten und Conversion Raten, also eine Übersicht über das Verhältnis von Besuchern zu tatsächlichen Kunden, sowie eine Analyse der Werbeeffizienz einzelner Werbemedien und Partner.
Eine durchdachte Partnerstrategie und ein ausgeklügeltes Vergütungsmodell ermöglichen es, die Leistungen eines jeden Partners zu kontrollieren, Marketingmedien zu optimieren und Provisionen entsprechend motivierend einzusetzen und zu steuern.
Nutzen Sie diese Auswertungsmöglichkeiten für eine kontinuierliche Erfolgskontrolle. Testen, überprüfen und optimieren Sie Ihre Strategien regelmäßig.
7. Die richtige Technologie
Für die technische Umsetzung eines Affiliate Programms gibt es verschiedene Optionen: Sie können eine eigene Software entwickeln oder projektieren, Sie können eine sogenannte ASP-Software-Lösung (gehostete Technologie) einsetzen oder einen Netzwerk-Provider (Affiliate Network Provider) wählen, der Ihnen die Technologie innerhalb eines Partnerprogramm-Netzwerks bereitstellt.
Welche Lösung für Ihr Unternehmen die richtige ist, hängt von den Zielen ab, die Sie mit Ihrem Affiliate Programm verfolgen.
Ein Netzwerk-Provider bietet Ihnen den Vorteil auf einen bestehenden Partnerpool zuzugreifen. Der Nachteil dabei ist, dass diese Partner nicht Ihnen, sondern dem Netzwerk-Provider "gehören". Alle Partner, die Sie durch eigene Akquisitionsmaßnahmen (z.B. durch einen Link auf Ihrer Website) gewinnen, werden automatisch Mitglieder des Netzwerks und stehen auch anderen Anbietern, schlimmstenfalls Ihrer Konkurrenz, zur Verfügung.
Wenn Sie sich auf qualifizierte Partner konzentrieren oder bestehende Kunden, Kooperationspartner und Community-Mitglieder in Ihr Affiliate Programm einbinden möchten, sollten Sie eine eigene oder eine individuell gehostete Softwarelösung in Erwägung ziehen.
Viele Unternehmen gehen beide Wege. Sie setzen für Ihre qualifizierten Partner eine eigene Lösung ein und nehmen zusätzlich an einem oder mehreren Netzwerken teil, um auch die kleineren Websites anzusprechen.
Grundsätzlich sollte Ihnen eine Softwarelösung eine automatisierte Unterstützung für die wesentlichen administrativen Aufgaben der Partnerbetreuung bieten, von der Partneranmeldung über die Bereitstellung der Affiliate Links bis hin zu übersichtlichen Auswertungen und Statistiken. Sie sollten Ihren Partnern nicht nur Banner, sondern eine Vielzahl von unterschiedlichen Linkoptionen, z.B. Textlinks für die Email- und Newsletter-Kommunikation, Produktlinks und dynamische Links bis hin zu ganzen Webpages zur Verfügung stellen können. Die Technologie sollte Ihnen auch größtmögliche Flexibilität bei der Erstellung unterschiedlicher Partnerkategorien, individueller Provisionsmodelle und Vergütungszeiträume geben. Je mehr Automatismen und Komfort Ihnen die Technologie bietet, desto weniger müssen Sie sich um technische und administrative Details kümmern.
Zeit sollten Sie nicht in die Technologie, sondern ausschließlich in die Beziehung zu Ihren Partnern investieren.
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Die Käufer warten eben darauf, dass sie Aktie billiger bekommen.
Grüsse vom Skatspieler (der nicht so recht weiss, was er von Snags Äusserungen halten soll ?)
Grüsse vom Skatspieler (der nicht so recht weiss, was er von Snags Äusserungen halten soll ?)
@Elskea
Es kommt immer darauf an wann man in die Aktie investiert hat und wie lange man die Aktie halten will.
Ich bin mal felsenfest davon überzeugt das die Aktie ihren Weg machen wird. Auch ich muß zugeben das ich mir bis zum heutigen Zeitpunkt eine bessere Performence erhoft habe. Bin genauso im Minus wie du. Evtl nicht soviel aber das spielt keine Rolle.
Was ich ein bißchen bedenklich finde ist deine Aussage das du kein Geld mehr zum nachkaufen hast und aufgrund eines Postings die Aktie kaufst.
Beides finde ich sehr riskant. ICGE ist absolut hochspekulativ und wird es für die nächste Zeit auch bleiben. Wenn man knapp bei Kasse ist dann sollte man in solche Werte nicht investieren.
Das andere ist kaufe nie Aktien nur alleine aufgrund der Postings die hier stattfinden. Bilde dir deine eigene Meinung und versuche selber ein bißchen zu recherchieren.
Ich glaube das ich heute nochmal ein bißchen nachlegen werde. Muß mal schauen wie die Kurse so sind.
Es kommt immer darauf an wann man in die Aktie investiert hat und wie lange man die Aktie halten will.
Ich bin mal felsenfest davon überzeugt das die Aktie ihren Weg machen wird. Auch ich muß zugeben das ich mir bis zum heutigen Zeitpunkt eine bessere Performence erhoft habe. Bin genauso im Minus wie du. Evtl nicht soviel aber das spielt keine Rolle.
Was ich ein bißchen bedenklich finde ist deine Aussage das du kein Geld mehr zum nachkaufen hast und aufgrund eines Postings die Aktie kaufst.
Beides finde ich sehr riskant. ICGE ist absolut hochspekulativ und wird es für die nächste Zeit auch bleiben. Wenn man knapp bei Kasse ist dann sollte man in solche Werte nicht investieren.
Das andere ist kaufe nie Aktien nur alleine aufgrund der Postings die hier stattfinden. Bilde dir deine eigene Meinung und versuche selber ein bißchen zu recherchieren.
Ich glaube das ich heute nochmal ein bißchen nachlegen werde. Muß mal schauen wie die Kurse so sind.
@Skatspieler
Der Snag ist echt ein Witzbold, am Sonntag hat er uns noch diffamiert, weil wir anscheinend ICGE auf unter 0.24 bashen, dabei ist sie aktuell viel tiefer, ohne unser Beitun, und fällt wohl noch weiter.....
Allen die investiert sind:
Ich hoffe für euch, dass nach dem RS die Reise gen Norden geht, aber die Spekulation wird auch dann weitergehen ALSO ANSCHNALLEN - und immer schön Nachkaufen !
Der Snag ist echt ein Witzbold, am Sonntag hat er uns noch diffamiert, weil wir anscheinend ICGE auf unter 0.24 bashen, dabei ist sie aktuell viel tiefer, ohne unser Beitun, und fällt wohl noch weiter.....
Allen die investiert sind:
Ich hoffe für euch, dass nach dem RS die Reise gen Norden geht, aber die Spekulation wird auch dann weitergehen ALSO ANSCHNALLEN - und immer schön Nachkaufen !
Wenn der Charly recht hat, hat er recht - das mit dem Nachkaufen, auch wenn er meine Argumentation nicht versteht.
Sicher versteht er dann auch die nachstehende Argumentation des Amis vom Yahoo-Board nicht, der kaum anders argumentiert als ich:
Long-Term Sentiment: Hold 05/03/04 07:41 pm
Msg: 212708 of 212747
Fine, you use 43% for your model and I`ll use 50%.
43% of 95M is 40M X 4 =160M.
So you think ICGE is going to drop to a market cap of 135M (.18 cents a share).
That`s less than 1 X sales for a revenue stream that is EBITDA positive. Zero value for ICGE`s 30M in cash above their debt. Zero value for public shares owned. Zero value for 27M in cash of Consolidated companies (75% ownership). And Zero value for the percentages of the other 20 companies they own.
When BBB is priced in the next week or so if they assign a market cap of 90 Million for it then I`ll throw in the towel here and sell and move on.
My guess is I won`t be selling anything, and instead buying at higher prices than I`m seeing now (if BBB isn`t priced at 4X sales or above I`ll be VERY surprised).
Sicher versteht er dann auch die nachstehende Argumentation des Amis vom Yahoo-Board nicht, der kaum anders argumentiert als ich:
Long-Term Sentiment: Hold 05/03/04 07:41 pm
Msg: 212708 of 212747
Fine, you use 43% for your model and I`ll use 50%.
43% of 95M is 40M X 4 =160M.
So you think ICGE is going to drop to a market cap of 135M (.18 cents a share).
That`s less than 1 X sales for a revenue stream that is EBITDA positive. Zero value for ICGE`s 30M in cash above their debt. Zero value for public shares owned. Zero value for 27M in cash of Consolidated companies (75% ownership). And Zero value for the percentages of the other 20 companies they own.
When BBB is priced in the next week or so if they assign a market cap of 90 Million for it then I`ll throw in the towel here and sell and move on.
My guess is I won`t be selling anything, and instead buying at higher prices than I`m seeing now (if BBB isn`t priced at 4X sales or above I`ll be VERY surprised).
Und daher kommen auch immer mehr Amis ziemlich genau auf den von mir auch ermittelten Wert von einer Mlliarde plus x, was meinem vorläufigen Zielkurs von 1,25 entspricht.
by: sevensteper (45/M/CA)
Long-Term Sentiment: Strong Buy 05/02/04 02:17 pm
Msg: 212581 of 212584
Rocky, good post, Just one question for you..
Here goes..
If the events of the last three months or so continue, will you still be selling in the 50 cent
10 dollar post split range, market conditions excluded
Now what I`m talking about is in the last three months:
They have cleared up hundreds of millions in short term debt..
Added to their cash position.........
Secured New long term financing................
Cut their cash burn...
BBBB IPO filing.................
R/S completed............
Some core companies showing some very good results...
Now I know these things have come at a cost., most notably dilution..
Now lets talk about the next six months,
Like BBBB IPO being very successful, what I mean by that is netting ICGE a hundred mil+
and yes I know some if not all will be restricted. Sorry if I have to try to spell everything out, but if I don`t, some people will think I`m as dumb as them
Selling off some non core companies, and not at fire sell prices because they now come from a position of strength (cash in the bank) so they can wait for the right buyer..
One other of their core companies becomes as successful as BBBB or core to..
Take a bigger position in some of their faster growing and more profitable companies...
Maybe one more IPO of which they have a position in...
What I`m trying to say is if they keep up a positive path.
Do you not see a billion + market cap...TIA
by: sevensteper (45/M/CA)
Long-Term Sentiment: Strong Buy 05/02/04 02:17 pm
Msg: 212581 of 212584
Rocky, good post, Just one question for you..
Here goes..
If the events of the last three months or so continue, will you still be selling in the 50 cent
10 dollar post split range, market conditions excluded
Now what I`m talking about is in the last three months:
They have cleared up hundreds of millions in short term debt..
Added to their cash position.........
Secured New long term financing................
Cut their cash burn...
BBBB IPO filing.................
R/S completed............
Some core companies showing some very good results...
Now I know these things have come at a cost., most notably dilution..
Now lets talk about the next six months,
Like BBBB IPO being very successful, what I mean by that is netting ICGE a hundred mil+
and yes I know some if not all will be restricted. Sorry if I have to try to spell everything out, but if I don`t, some people will think I`m as dumb as them
Selling off some non core companies, and not at fire sell prices because they now come from a position of strength (cash in the bank) so they can wait for the right buyer..
One other of their core companies becomes as successful as BBBB or core to..
Take a bigger position in some of their faster growing and more profitable companies...
Maybe one more IPO of which they have a position in...
What I`m trying to say is if they keep up a positive path.
Do you not see a billion + market cap...TIA
manchmal braucht man etwas Gedult. Außerdem wenn ich mir andere Beteiligungsgesellschaften in den letzten 3 Monaten anschaue dann performen die auch nicht besser als ICGE.
Es müssen erst die IPO´s kommen dann werden die Gesellschaften wieder ins Rampenlicht kommen.
Und dann kann es sehr sehr schnell gehen.
Es müssen erst die IPO´s kommen dann werden die Gesellschaften wieder ins Rampenlicht kommen.
Und dann kann es sehr sehr schnell gehen.
Und ein IPO kann sehr schnell im Rampenlicht stehen, denn eine der Gesellschaft, die zusammen mit Blackboard gefiled hat, hat schon Daten veröffentlicht. Ich habe auch Unternehmungen gefunden, die sich zwischen dem Filing und dem Börsegang so viel Zeit gelassen haben, dass dies erst Ende Mai losgehen würde.
Letztendlich ist aber für einen langfristigen Anleger egal, ob wir heute einen Short Squezze haben, der Anstieg langsam vonstatten geht oder erst in einem Monat beginnt - dann hätte er zum Einsammeln noch weitere Chancen. Dass die Funamentals exzellent sind und die Risiken nach der Schuldentilgung sehr viel kleiner geworden sind, habe ich schon angeführt. Und dieses Wissen, dass z.B. der Wert der 40% an Linkshare wahrscheinlich wesentlich höher ist als die gesamte Marktkapitalisierung von Internet Capital sollte Beruhigung für Halter und Kaufanzreiz für Interessenten genug sein. Es ist meines Erachten schon außergewohnlich wenn eine von 30 Beteiligungen einer Holding mit einer Marktkapitalisierung von unter 200 Millionen in einem Atemzug mit Microsoft genannt wird.
Software Vendors See Growth In Data Analysis -- Microsoft acquisition is latest sign of app vendors` embrace of business intelligence
May 3, 2004 1:39pm
Information Week
Data analysis and reporting are fast becoming critical components of operational and database software, providing companies with alternatives to conventional business-intelligence applications from vendors such as Cognos Inc. and Business Objects SA.
Microsoft plans to expand the business-intelligence capabilities of its SQL Server database with last week`s acquisition of ActiveViews Inc., a developer of ad hoc query software, for an undisclosed amount. Microsoft will incorporate ActiveViews` technology in its Reporting Services technology built into SQL Server.
Total Systems Services Inc., an electronic-transaction and payment-processing service company, uses SQL Server`s Reporting Services to aggregate transactional data and prepare statements and reports for clients. An earlier effort to produce that work using Business Objects` software with custom Java Web services failed, says Tim Kelly, a technology director at the company. "We just couldn`t get it to work," he says.
With the ActiveViews acquisition, Microsoft will get what Kelly says is "really powerful" technology that will let Total Systems Services extend graphical query tools to its clients, so they can access their data in whatever format best suits their needs.
At the Gartner Business Intelligence Summit conference in Chicago last week, vendors such as PeopleSoft, SAP, and Siebel Systems talked up the business-intelligence capabilities of their software. Vendors specializing in enterprise-resource-planning and customer-relationship-management applications are improving how their business-intelligence software handles data generated by competitors` applications. Those offerings are a viable alternative to standalone business-intelligence applications for established customers of those vendors, says Gartner analyst Howard Dresner.
Dresner predicts that by next year, 70% of SAP customers will be using SAP`s data-warehouse system, called SAP BW, for decision support. Meanwhile, sales of Siebel Analytics, Siebel`s line of analytical applications, grew 80% in the last year and account for 20% of the company`s revenue, says Paul Rodwick, Siebel Analytics` marketing VP.
LinkShare Corp., which provides online marketing services, uses custom analytical applications built on Siebel`s Enterprise Analytics Platform to analyze the 10 terabytes of data in its data warehouse, says Michael Martinov, LinkShare`s business-intelligence and analytics VP.
Yet despite the growing competition from enterprise-application vendors, sales remain strong for conventional business-intelligence vendors. MicroStrategy Inc. last week reported year-to-year revenue growth of 31% for its quarter ended in March, to $49.1 million. Also last week, Business Objects reported year-to-year revenue growth of 83%, to $217 million, for its latest quarter, although CEO Bernard Liautaud acknowledged most of the growth came from its recent acquisition of Crystal Decisions.
Cognos CEO Ron Zambonini dismisses Microsoft`s SQL Server Reporting Services as a serious competitor, saying those tools are designed for small businesses. Still, it seems any vendor selling business-intelligence capabilities stands to see good demand: Gartner predicts an 8.5% increase in total business-intelligence software sales this year.
RICK WHITING (rwhiting@cmp.com)
Visit Biz Intelligence Pipeline: informationweek.bizintelligencepipeline.com
http://informationweek.com/
Copyright © 2004 CMP Media LLC
Letztendlich ist aber für einen langfristigen Anleger egal, ob wir heute einen Short Squezze haben, der Anstieg langsam vonstatten geht oder erst in einem Monat beginnt - dann hätte er zum Einsammeln noch weitere Chancen. Dass die Funamentals exzellent sind und die Risiken nach der Schuldentilgung sehr viel kleiner geworden sind, habe ich schon angeführt. Und dieses Wissen, dass z.B. der Wert der 40% an Linkshare wahrscheinlich wesentlich höher ist als die gesamte Marktkapitalisierung von Internet Capital sollte Beruhigung für Halter und Kaufanzreiz für Interessenten genug sein. Es ist meines Erachten schon außergewohnlich wenn eine von 30 Beteiligungen einer Holding mit einer Marktkapitalisierung von unter 200 Millionen in einem Atemzug mit Microsoft genannt wird.
Software Vendors See Growth In Data Analysis -- Microsoft acquisition is latest sign of app vendors` embrace of business intelligence
May 3, 2004 1:39pm
Information Week
Data analysis and reporting are fast becoming critical components of operational and database software, providing companies with alternatives to conventional business-intelligence applications from vendors such as Cognos Inc. and Business Objects SA.
Microsoft plans to expand the business-intelligence capabilities of its SQL Server database with last week`s acquisition of ActiveViews Inc., a developer of ad hoc query software, for an undisclosed amount. Microsoft will incorporate ActiveViews` technology in its Reporting Services technology built into SQL Server.
Total Systems Services Inc., an electronic-transaction and payment-processing service company, uses SQL Server`s Reporting Services to aggregate transactional data and prepare statements and reports for clients. An earlier effort to produce that work using Business Objects` software with custom Java Web services failed, says Tim Kelly, a technology director at the company. "We just couldn`t get it to work," he says.
With the ActiveViews acquisition, Microsoft will get what Kelly says is "really powerful" technology that will let Total Systems Services extend graphical query tools to its clients, so they can access their data in whatever format best suits their needs.
At the Gartner Business Intelligence Summit conference in Chicago last week, vendors such as PeopleSoft, SAP, and Siebel Systems talked up the business-intelligence capabilities of their software. Vendors specializing in enterprise-resource-planning and customer-relationship-management applications are improving how their business-intelligence software handles data generated by competitors` applications. Those offerings are a viable alternative to standalone business-intelligence applications for established customers of those vendors, says Gartner analyst Howard Dresner.
Dresner predicts that by next year, 70% of SAP customers will be using SAP`s data-warehouse system, called SAP BW, for decision support. Meanwhile, sales of Siebel Analytics, Siebel`s line of analytical applications, grew 80% in the last year and account for 20% of the company`s revenue, says Paul Rodwick, Siebel Analytics` marketing VP.
LinkShare Corp., which provides online marketing services, uses custom analytical applications built on Siebel`s Enterprise Analytics Platform to analyze the 10 terabytes of data in its data warehouse, says Michael Martinov, LinkShare`s business-intelligence and analytics VP.
Yet despite the growing competition from enterprise-application vendors, sales remain strong for conventional business-intelligence vendors. MicroStrategy Inc. last week reported year-to-year revenue growth of 31% for its quarter ended in March, to $49.1 million. Also last week, Business Objects reported year-to-year revenue growth of 83%, to $217 million, for its latest quarter, although CEO Bernard Liautaud acknowledged most of the growth came from its recent acquisition of Crystal Decisions.
Cognos CEO Ron Zambonini dismisses Microsoft`s SQL Server Reporting Services as a serious competitor, saying those tools are designed for small businesses. Still, it seems any vendor selling business-intelligence capabilities stands to see good demand: Gartner predicts an 8.5% increase in total business-intelligence software sales this year.
RICK WHITING (rwhiting@cmp.com)
Visit Biz Intelligence Pipeline: informationweek.bizintelligencepipeline.com
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@ Snag
Ja stimmt manch IPO ist schneller als BBBB !
Gestern konnte CMGI 7,1% steigen ,da Alibris nun kurz vor dem Start ist
Aber selbst eine CMGI hatte es in den letzten Wochen sehr schwer...
CMGi bleibt für mich der klare Favorit!
Wobei ich aber eine ICGE zur Zeit mindestens 50% zu Tief bewertet sehe!
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Reuters
Alibris sets IPO at 2.5 mln shares, $10-$14
Monday May 3, 3:08 pm ET
WASHINGTON, May 3 (Reuters) - Online bookstore Alibris said on Monday it plans to sell 2.5 million common shares in an initial public offering at an estimate price of between $10 and $14 per share.
The company said in an amended offering document filed with the U.S. Securities and Exchange Commission (News - Websites) that it will distribute the shares and determine the price using an auction process.
It plans to lists its stock on Nasdaq under the symbol "ALBR."
WR Hambrecht & Co. and Pacific Growth Equities LLC are listed in the IPO document as underwriters. They will have an option to buy 375,000 more shares to cover over-allotments.
Ja stimmt manch IPO ist schneller als BBBB !
Gestern konnte CMGI 7,1% steigen ,da Alibris nun kurz vor dem Start ist
Aber selbst eine CMGI hatte es in den letzten Wochen sehr schwer...
CMGi bleibt für mich der klare Favorit!
Wobei ich aber eine ICGE zur Zeit mindestens 50% zu Tief bewertet sehe!
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Reuters
Alibris sets IPO at 2.5 mln shares, $10-$14
Monday May 3, 3:08 pm ET
WASHINGTON, May 3 (Reuters) - Online bookstore Alibris said on Monday it plans to sell 2.5 million common shares in an initial public offering at an estimate price of between $10 and $14 per share.
The company said in an amended offering document filed with the U.S. Securities and Exchange Commission (News - Websites) that it will distribute the shares and determine the price using an auction process.
It plans to lists its stock on Nasdaq under the symbol "ALBR."
WR Hambrecht & Co. and Pacific Growth Equities LLC are listed in the IPO document as underwriters. They will have an option to buy 375,000 more shares to cover over-allotments.
Hinsichtlich des nachstehenden Postings, das ich auf der vorhergehenden Seite schon einmal angeführt hatte sind offensichtlich die Shortseller und der von ihnen vermutlich bezahlte Profi-Basher technic 47 in helle Aufregung gestürzt, denn da argumentiert jemand dort seit langer Zeit wieder einmal auf einfache Art und Weise fundamental.
Long-Term Sentiment: Hold 05/03/04 07:41 pm
Msg: 212708 of 212747
Fine, you use 43% for your model and I`ll use 50%.
43% of 95M is 40M X 4 =160M.
So you think ICGE is going to drop to a market cap of 135M (.18 cents a share).
That`s less than 1 X sales for a revenue stream that is EBITDA positive. Zero value for ICGE`s 30M in cash above their debt. Zero value for public shares owned. Zero value for 27M in cash of Consolidated companies (75% ownership). And Zero value for the percentages of the other 20 companies they own.
When BBB is priced in the next week or so if they assign a market cap of 90 Million for it then I`ll throw in the towel here and sell and move on.
My guess is I won`t be selling anything, and instead buying at higher prices than I`m seeing now (if BBB isn`t priced at 4X sales or above I`ll be VERY surprised).
Das Rezept gegen diesen Störenfried: Man lügt das Blaue vom Himmel herab, indem man z.B. behauptet, o.k. Blackboard gibt es (weil es wegen der IPO-Ankündigung kaum zu leugnen ist), aber sonst auch nichts. Dass z.B. Blackboard vermutlich nur die viertwertvollste Firma nach Linkshare, GoIndusty und ICGCommerce ist versucht man durch beinhärtes Lügen aus den Gehirnen zu tilgen. Zwar ist Blackboard mit ca. 100 Millionen an dem auf der Basis des lettze Quartalsumsatzes ermittelten Erlöses der 13 Kernbeteiligungen von 380 Millionen beteiligt, aber auch die drei erwähnten Beteiligung dürften die 50-Millionen-Grenze überschreiten, aber dort sind die Beteiligungsquoten mit 40% (Linkshare), 53% (GoIndustry) und 75% (ICGCommerce) wesentlich höher als bei den 15% Anteil von Blackboard. Zudem sind die Umsatzanteile bei Linkshare noch wertvoller und bei GoIndustry gleich anzusetzen, ledigliche die Umsatzanteile von ICGCommece mit niedrigeren Vervielfachern angesetzt werden als die von Blackboard. Dass es auch einige sehr kleine Firmen gibt ist angesichts der vier Großen und der nur veteilbaren Summen auch klar, aber Blackboard macht nur ein Viertel des Umsatzes der Kernbeteiligungen aus und zudem sind die Quoten bei den anderen im Schnitt zwischen 40% und 50%.
Long-Term Sentiment: Hold 05/03/04 07:41 pm
Msg: 212708 of 212747
Fine, you use 43% for your model and I`ll use 50%.
43% of 95M is 40M X 4 =160M.
So you think ICGE is going to drop to a market cap of 135M (.18 cents a share).
That`s less than 1 X sales for a revenue stream that is EBITDA positive. Zero value for ICGE`s 30M in cash above their debt. Zero value for public shares owned. Zero value for 27M in cash of Consolidated companies (75% ownership). And Zero value for the percentages of the other 20 companies they own.
When BBB is priced in the next week or so if they assign a market cap of 90 Million for it then I`ll throw in the towel here and sell and move on.
My guess is I won`t be selling anything, and instead buying at higher prices than I`m seeing now (if BBB isn`t priced at 4X sales or above I`ll be VERY surprised).
Das Rezept gegen diesen Störenfried: Man lügt das Blaue vom Himmel herab, indem man z.B. behauptet, o.k. Blackboard gibt es (weil es wegen der IPO-Ankündigung kaum zu leugnen ist), aber sonst auch nichts. Dass z.B. Blackboard vermutlich nur die viertwertvollste Firma nach Linkshare, GoIndusty und ICGCommerce ist versucht man durch beinhärtes Lügen aus den Gehirnen zu tilgen. Zwar ist Blackboard mit ca. 100 Millionen an dem auf der Basis des lettze Quartalsumsatzes ermittelten Erlöses der 13 Kernbeteiligungen von 380 Millionen beteiligt, aber auch die drei erwähnten Beteiligung dürften die 50-Millionen-Grenze überschreiten, aber dort sind die Beteiligungsquoten mit 40% (Linkshare), 53% (GoIndustry) und 75% (ICGCommerce) wesentlich höher als bei den 15% Anteil von Blackboard. Zudem sind die Umsatzanteile bei Linkshare noch wertvoller und bei GoIndustry gleich anzusetzen, ledigliche die Umsatzanteile von ICGCommece mit niedrigeren Vervielfachern angesetzt werden als die von Blackboard. Dass es auch einige sehr kleine Firmen gibt ist angesichts der vier Großen und der nur veteilbaren Summen auch klar, aber Blackboard macht nur ein Viertel des Umsatzes der Kernbeteiligungen aus und zudem sind die Quoten bei den anderen im Schnitt zwischen 40% und 50%.
@B2B
ob cmgi während der letzten 3 Monate besser performt hat als ICGE
Wenn ich gestern wegrechne würde ich sagen nein.
Immer eine Betrachtungsweise
ob cmgi während der letzten 3 Monate besser performt hat als ICGE
Wenn ich gestern wegrechne würde ich sagen nein.
Immer eine Betrachtungsweise
Ein interessantes Posting von einem bekannten US-Boardler, der ziemlich kritisch gegenüber Internet Capital eingestellt ist und vorerst nur Potenzial bis 0,50 sieht - im Gegensatz zu meinem Zielkurs von 1,25 - über die naive Theorie, dass man erst nach dem Split kaufen dürfe:
Re: I did not expect a pre-r/s drop
by: Rocky_6_66 05/04/04 08:11 am
Msg: 212757 of 212759
I guess I feel that the movement of the stock, bith pre and post R/S, is a litle like your feeling on the value of ICGE`s stake in BBBB - it is a guess at best. There are huge number of variables - health of overall market, status of BBBB IPO, prior stock price, covering by current shorts, etc. etc. etc.
That is why I have been willing to buy pre R/S. If it was so easy to say that it would get killed post R/S, every hedge fund in the world would already be short. Maybe they are?
Re: I did not expect a pre-r/s drop
by: Rocky_6_66 05/04/04 08:11 am
Msg: 212757 of 212759
I guess I feel that the movement of the stock, bith pre and post R/S, is a litle like your feeling on the value of ICGE`s stake in BBBB - it is a guess at best. There are huge number of variables - health of overall market, status of BBBB IPO, prior stock price, covering by current shorts, etc. etc. etc.
That is why I have been willing to buy pre R/S. If it was so easy to say that it would get killed post R/S, every hedge fund in the world would already be short. Maybe they are?
Die Tore öffnen sich immer weiter.
Gibt es heute ein Schlachtfest
Aber immer daran denken das Verbilligen nicht zu vergessen.
Gruß vom Engel der gerade aus Riga zurück ist und fleißig gefeiert hat.
Gibt es heute ein Schlachtfest
Aber immer daran denken das Verbilligen nicht zu vergessen.
Gruß vom Engel der gerade aus Riga zurück ist und fleißig gefeiert hat.
An b2b-Fighter,
das soll jetzt nicht bedeuten, dass Ablibris ein schlechtes Unternehmen ist, aber der Vergleich mit Blackboard hinkt erheblich.
1. Mit über 92 Millionen ist der Erlös von Blackbord mehr als doppelt so groß wie die 45,5 Millionen von Alibris.
2. Die Wachstumsrate von Blackboard ist etwas höher.
3. Der Verlust bei Alibris ist mit 6 Millionen in 2003 viel höher als die 1,7 Millionen von Blackboard - und das bei halbem Umsatz. Blackboard hatte im zweiten Halbjahr 2003 schon 2 Millionen Gewinn und der Gewinnswing ist viel größer als bei Alibris.
4. Der wichtigste Punkt ist aber, dass bei Blackboard der Umsatzdollar fast zu hundert Prozent Wertschöpfung durch das Unternehmen ist. Dagegen ist die Wertschöpfung pro Umsatzdollar bei Alibris sehr viel niedriger, da in jeder Umsatzmark sehr viel mehr Vorleistungen (Bucheinkauf) drinstecken.
Alibris seeks $25 million through IPO
Alibris Inc., an online seller of used and rare books, is seeking $25 million through an initial public offering of common stock, the company says in a statement filed with the Securities and Exchange Commission. The operator of Alibris.com, which sells directly to consumers as well as to some 5,000 book sellers, says it plans to use the proceeds of the IPO to "grow our product supply, expand marketing and sales, invest in technology and operations infrastructure, and for working capital and general operating purposes."
Alibris posted a net loss of $900,000 on $13.8 million in revenue for the first quarter ended March 31, compared to a net loss of $1.5 million on revenue of $10.4 million in the year-earlier period, the company says in the filing. For the year ended Dec. 31, 2003, it posted a net loss of $6 million on $45.5 million in revenue, compared to a net loss of $7.2 million on $31 million in revenue in 2002. Alibris says total operating expenses declined 9.8% to $13.4 million last year from $14.9 million in 2002, including a 6.5% drop in expenses related to marketing and sales. As a percentage of revenue, overall expenses declined to 29.5% from 47.7%.
Alibris does more than half of its total revenue in retail sales, though retail’s share of its total business declined in 2003 over 2002. It reported $27.1 million in retail revenue last year, up 33% from $20.4 million in 2002, but retail revenue declined as a percent of total revenue to 60% from 66%.
Business revenue, from sales to other booksellers, increased 70.4% last year, to $18.4 million from $10.8 million in 2002, as business revenue rose as a percentage of overall revenue to 40% from 35%.
It says the growth of $6.7 million in retail revenue was attributable to a 39.4% increase in the number of units sold, which was offset by a 4.8% decrease in retail average unit sales price. "We believe the increase in retail revenue was primarily due to an increased focus on marketing initiatives and web site improvements that enhanced customer acquisition and retention," Alibris says in the filing. It adds that, in 2003, "$1.2 million of retail revenue was attributable to a project with one of our library customers. We do not expect to generate a similar amount of revenue from a single library project in 2004."
The growth of $7.6 million in business revenue was attributable to a 74.1% increase in the number of units sold. "Approximately 75% of this increase came from our largest business customers who shifted in 2003 from a model under which our booksellers fulfilled orders through our distribution center to a model under which our booksellers located in the United States and Canada ship directly to end customers located in those countries," Alibris says.
"In 2003, revenue from our relationships with Amazon.com and its related entities, Barnes&Noble.com, Books-A-Million, Borders Group Inc., eBay and Half.com by eBay, Indigo/Chapters and Ingram Book Group, accounted for approximately 40% of our total revenue," Alibris says. "Barnes&Noble.com and Amazon.com and its related entities accounted for approximately 18% and approximately 14% of total revenue, respectively."
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das soll jetzt nicht bedeuten, dass Ablibris ein schlechtes Unternehmen ist, aber der Vergleich mit Blackboard hinkt erheblich.
1. Mit über 92 Millionen ist der Erlös von Blackbord mehr als doppelt so groß wie die 45,5 Millionen von Alibris.
2. Die Wachstumsrate von Blackboard ist etwas höher.
3. Der Verlust bei Alibris ist mit 6 Millionen in 2003 viel höher als die 1,7 Millionen von Blackboard - und das bei halbem Umsatz. Blackboard hatte im zweiten Halbjahr 2003 schon 2 Millionen Gewinn und der Gewinnswing ist viel größer als bei Alibris.
4. Der wichtigste Punkt ist aber, dass bei Blackboard der Umsatzdollar fast zu hundert Prozent Wertschöpfung durch das Unternehmen ist. Dagegen ist die Wertschöpfung pro Umsatzdollar bei Alibris sehr viel niedriger, da in jeder Umsatzmark sehr viel mehr Vorleistungen (Bucheinkauf) drinstecken.
Alibris seeks $25 million through IPO
Alibris Inc., an online seller of used and rare books, is seeking $25 million through an initial public offering of common stock, the company says in a statement filed with the Securities and Exchange Commission. The operator of Alibris.com, which sells directly to consumers as well as to some 5,000 book sellers, says it plans to use the proceeds of the IPO to "grow our product supply, expand marketing and sales, invest in technology and operations infrastructure, and for working capital and general operating purposes."
Alibris posted a net loss of $900,000 on $13.8 million in revenue for the first quarter ended March 31, compared to a net loss of $1.5 million on revenue of $10.4 million in the year-earlier period, the company says in the filing. For the year ended Dec. 31, 2003, it posted a net loss of $6 million on $45.5 million in revenue, compared to a net loss of $7.2 million on $31 million in revenue in 2002. Alibris says total operating expenses declined 9.8% to $13.4 million last year from $14.9 million in 2002, including a 6.5% drop in expenses related to marketing and sales. As a percentage of revenue, overall expenses declined to 29.5% from 47.7%.
Alibris does more than half of its total revenue in retail sales, though retail’s share of its total business declined in 2003 over 2002. It reported $27.1 million in retail revenue last year, up 33% from $20.4 million in 2002, but retail revenue declined as a percent of total revenue to 60% from 66%.
Business revenue, from sales to other booksellers, increased 70.4% last year, to $18.4 million from $10.8 million in 2002, as business revenue rose as a percentage of overall revenue to 40% from 35%.
It says the growth of $6.7 million in retail revenue was attributable to a 39.4% increase in the number of units sold, which was offset by a 4.8% decrease in retail average unit sales price. "We believe the increase in retail revenue was primarily due to an increased focus on marketing initiatives and web site improvements that enhanced customer acquisition and retention," Alibris says in the filing. It adds that, in 2003, "$1.2 million of retail revenue was attributable to a project with one of our library customers. We do not expect to generate a similar amount of revenue from a single library project in 2004."
The growth of $7.6 million in business revenue was attributable to a 74.1% increase in the number of units sold. "Approximately 75% of this increase came from our largest business customers who shifted in 2003 from a model under which our booksellers fulfilled orders through our distribution center to a model under which our booksellers located in the United States and Canada ship directly to end customers located in those countries," Alibris says.
"In 2003, revenue from our relationships with Amazon.com and its related entities, Barnes&Noble.com, Books-A-Million, Borders Group Inc., eBay and Half.com by eBay, Indigo/Chapters and Ingram Book Group, accounted for approximately 40% of our total revenue," Alibris says. "Barnes&Noble.com and Amazon.com and its related entities accounted for approximately 18% and approximately 14% of total revenue, respectively."
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@ Snag
Da geb ich Dir zweifelsfrei recht!
Alibris hat gegenüber BBBB nicht viel entgegen zusetzen!
Aber sie wachsen & immerhin CMGI wird Geld in die Kassen gespült!
Und welche Venture Capital Firma braucht das nicht?
Habe es ja bereits schon ein paar mal geschrieben, CMGI hat eine Beteiligung die BBBB durchaus noch Schwierigkeiten machen wird!
WebCT...
Nur leider ist hier noch kein IPO in Sicht!
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Da geb ich Dir zweifelsfrei recht!
Alibris hat gegenüber BBBB nicht viel entgegen zusetzen!
Aber sie wachsen & immerhin CMGI wird Geld in die Kassen gespült!
Und welche Venture Capital Firma braucht das nicht?
Habe es ja bereits schon ein paar mal geschrieben, CMGI hat eine Beteiligung die BBBB durchaus noch Schwierigkeiten machen wird!
WebCT...
Nur leider ist hier noch kein IPO in Sicht!
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Über das normale Affiliate Marketing hinaus versucht die 40%-Beteiligung von Internet Capital, Linkshare, mit dem neu installierten The Linkshare Club die Aktivitäten seiner Affiliates, das sind die Partner, die auf den Seiten der Merchants weiterleiten, anzustacheln - offensichtlich mit großem Erfolg.
LinkShare Awards $15,000 Prize to Online Affiliate Marketing Partner
May 4, 2004 8:05am
PR Newswire
NEW YORK, May 4 /PRNewswire/ -- LinkShare Corporation, a leader in performance-based marketing solutions, today announced that 24HourEDeals, LLC (www.24houredeals.com) is the first winner of the $15,000 Titanium Award. The prize is awarded on a quarterly basis to one marketing partner in The LinkShare Club loyalty program that supports the largest number of participating merchants, and drives the greatest percentage increase in online sales for these merchants. The prize will be presented to 24HourEDeals on June 22, 2004 in New York City.
"The Titanium Award reflects the outstanding results that so many of our affiliate partners generate for our merchant partners," said Stephen D. Messer, LinkShare Corporation Chairman and CEO. "LinkShare remains committed to utilizing innovative promotions like the Titanium Award to generate strong results for all of our online marketing partners."
The LinkShare Club promotion helped to increase sales, affiliate activation and traffic during the fourth quarter of 2003 for all of the participating merchants. The average sales growth of the participating merchants outpaced that of The LinkShare Network by 50 percent. In addition, the number of affiliates generating revenue for the merchants in the promotion grew by an average of 27 percent. On average, traffic increases for program participants outperformed the average traffic increase for merchants in the LinkShare Network by 85 percent during the promotion time frame. Avon (AVP), Coldwater Creek (CWTR), Overstock.com (OSTK), Sharper Image (SHRP) and Sierra Trading Post were among the merchants that participated in the fourth quarter promotion.
"24HourEDeals, LLC is honored to have won the first-ever LinkShare Titanium award. This is the kind of innovative program that enables us all to achieve that next business level, building revenue and profits for our merchant-partners. 24HourEDeals, LLC has already increased its total sales 300% with its full line of key merchants over Q1 of last year," said Joel Polster, President/CEO 24HourEDeals, LLC.
Mr. Polster will be flown to New York to receive the award from LinkShare`s CEO Stephen Messer in June. That same week, he will be a guest of honor at the LinkShare Affiliate Advisory Board, as well as at the invitation- only 2004 LinkShare Symposium.
Rules for the contest and how to win are posted on the LinkShare Club site at www.LinkShareClub.com. The promotions begin January 1st, April 1st, July 1st and October 1st.
About LinkShare Corporation
LinkShare Corporation is the leading provider of technology solutions to track, manage, and analyze the performance of online sales, marketing, and business development initiatives. LinkShare empowers clients with the ability to collaborate with partners online and develop cost-efficient pay-for- performance campaigns. LinkShare provides the platform, tools, and reporting to help clients acquire new customers, increase revenues, drive results, and measure success across affiliate, search, and email initiatives. LinkShare clients include OfficeMax, J.C. Penney, 1-800-Flowers.com, American Express, Avon Products and Dell. LinkShare was founded in 1996 and is headquartered in New York City, with offices in San Francisco, Denver, and Chicago.
LinkShare is proud to receive financial, operational and strategic support from Mitsui & Co., Ltd. (Nasdaq: MITSY), Mitsui & Co. (U.S.A), Inc., Internet Capital Group (Nasdaq: ICGE), and Comcast Interactive Capital, an affiliate of Comcast Corporation (Nasdaq: CMCSK; CMCSA). Please visit http://www.linkshare.com for more information.
LinkShare Awards $15,000 Prize to Online Affiliate Marketing Partner
May 4, 2004 8:05am
PR Newswire
NEW YORK, May 4 /PRNewswire/ -- LinkShare Corporation, a leader in performance-based marketing solutions, today announced that 24HourEDeals, LLC (www.24houredeals.com) is the first winner of the $15,000 Titanium Award. The prize is awarded on a quarterly basis to one marketing partner in The LinkShare Club loyalty program that supports the largest number of participating merchants, and drives the greatest percentage increase in online sales for these merchants. The prize will be presented to 24HourEDeals on June 22, 2004 in New York City.
"The Titanium Award reflects the outstanding results that so many of our affiliate partners generate for our merchant partners," said Stephen D. Messer, LinkShare Corporation Chairman and CEO. "LinkShare remains committed to utilizing innovative promotions like the Titanium Award to generate strong results for all of our online marketing partners."
The LinkShare Club promotion helped to increase sales, affiliate activation and traffic during the fourth quarter of 2003 for all of the participating merchants. The average sales growth of the participating merchants outpaced that of The LinkShare Network by 50 percent. In addition, the number of affiliates generating revenue for the merchants in the promotion grew by an average of 27 percent. On average, traffic increases for program participants outperformed the average traffic increase for merchants in the LinkShare Network by 85 percent during the promotion time frame. Avon (AVP), Coldwater Creek (CWTR), Overstock.com (OSTK), Sharper Image (SHRP) and Sierra Trading Post were among the merchants that participated in the fourth quarter promotion.
"24HourEDeals, LLC is honored to have won the first-ever LinkShare Titanium award. This is the kind of innovative program that enables us all to achieve that next business level, building revenue and profits for our merchant-partners. 24HourEDeals, LLC has already increased its total sales 300% with its full line of key merchants over Q1 of last year," said Joel Polster, President/CEO 24HourEDeals, LLC.
Mr. Polster will be flown to New York to receive the award from LinkShare`s CEO Stephen Messer in June. That same week, he will be a guest of honor at the LinkShare Affiliate Advisory Board, as well as at the invitation- only 2004 LinkShare Symposium.
Rules for the contest and how to win are posted on the LinkShare Club site at www.LinkShareClub.com. The promotions begin January 1st, April 1st, July 1st and October 1st.
About LinkShare Corporation
LinkShare Corporation is the leading provider of technology solutions to track, manage, and analyze the performance of online sales, marketing, and business development initiatives. LinkShare empowers clients with the ability to collaborate with partners online and develop cost-efficient pay-for- performance campaigns. LinkShare provides the platform, tools, and reporting to help clients acquire new customers, increase revenues, drive results, and measure success across affiliate, search, and email initiatives. LinkShare clients include OfficeMax, J.C. Penney, 1-800-Flowers.com, American Express, Avon Products and Dell. LinkShare was founded in 1996 and is headquartered in New York City, with offices in San Francisco, Denver, and Chicago.
LinkShare is proud to receive financial, operational and strategic support from Mitsui & Co., Ltd. (Nasdaq: MITSY), Mitsui & Co. (U.S.A), Inc., Internet Capital Group (Nasdaq: ICGE), and Comcast Interactive Capital, an affiliate of Comcast Corporation (Nasdaq: CMCSK; CMCSA). Please visit http://www.linkshare.com for more information.
NES Rentals Holdings, Inc. Selects eCredit to Power Credit and Collections Automation -- Leading Equipment Rental and Leasing Agent Chooses Integrated nFusion(R) Suite --
DEDHAM, Mass., May 4, 2004 /PRNewswire via COMTEX/ -- eCredit, the leading
provider of Web- based credit and collections automation applications, today
announced that NES Rentals (NES) has selected the eCredit(R) nFusion(R) suite to
automate its credit and collections processes. In an effort to create business
processes that are easily audited and replicated, NES has replaced independent
credit and collections solutions from different vendors with nFusion 4.0`s
integrated suite.
NES will begin implementation of nFusion immediately. The single automated
platform will help NES address compliance issues and provide higher levels of
support and service to its customer base. The zero-footprint, eCredit-hosted
model which the company will be employing will allow users across its more than
140 North American branch offices anytime, anywhere access to customer credit
and collections profiles. Additionally, with a newly created Shared Services
Center, credit managers will use nFusion to service flagged accounts and to
perform portfolio analytics, creating an early warning system for upper
management regarding acceptable credit exposures and risk levels.
"The eCredit nFusion suite will afford us a strong competitive advantage by
delivering an integrated credit and collections automation platform," said Chris
Snyder, Director of Shared Services for NES. "In addition to providing what we
felt were the industry`s best standalone credit and collections solutions, the
integration between the two modules will allow NES to improve overall business
performance and facilitate financial compliance."
"As more companies like NES choose to automate credit and collections on the
nFusion platform, our strategy of building out the industry`s most powerful
integrated suite gains further momentum," said Jeff Dickerson, president of
eCredit. "We are excited to be able to provide businesses like NES with the
power to streamline their business credit and collections operations, providing
enhanced service to their customers and improving overall business execution."
About NES Rentals
NES is the fourth largest company in the $24 billion equipment rental industry.
The company focuses on renting specialty and general equipment to industrial and
construction end-users. It rents more than 750 types of machinery and equipment,
and distributes new equipment for nationally recognized original equipment
manufacturers. NES also sells used equipment as well as complementary parts,
supplies and merchandise, and provides repair and maintenance services to its
customers. In addition to the rental business NES is the second largest supplier
of traffic and safety services to the construction industry. The company is a
leading competitor in each geographic market it reaches, from more than 140
locations in 34 states and Canada.
For more information on NES, visit www.nesrentals.com
About nFusion
eCredit nFusion is the most comprehensive Web-based credit and collections
automation suite of applications available today. The nFusion suite offers
credit and collections modules which can be utilized by themselves, or in a
completely integrated and seamless environment. As a result, nFusion combines
the power of credit decision automation, portfolio and customer risk analysis,
and scoring with workflow management capabilities and collections automation
features to streamline the financial value chain. As the only solution available
today to truly integrate both collections and credit functionality, nFusion
offers breakthrough advancements to improve business credit decision processes,
reduce costs, optimize risk exposure, improve revenues, reduce DSO, accelerate
cash flow and improve productivity.
About eCredit
Since 1993, eCredit has delivered credit risk management and collections
software and services to Fortune 1000 companies and financial institutions. The
Company improves credit and collections decision-making practices to deliver
process efficiencies, optimized risk management, reduced operating costs, and
increased revenues. Included among the Company`s customers are ChevronTexaco,
Cisco, CIT Group, Sun Microsystems, and Ryder System, Inc. Headquartered in
Dedham, Massachusetts, eCredit is an Internet Capital Group (Nasdaq: ICGE)
partner company with additional venture backing from Apex Venture Partners and
Sterling Venture Partners. For additional information, visit eCredit on the Web
at http://www.ecredit.com.
Press Contacts
Alex Cote
eCredit.com
(781) 752-1287
acote@ecredit.com
Christiaan Vorkink
Miller Consulting Group
(617) 262-1800
cv@millergrp.com
SOURCE eCredit
CONTACT: Alex Cote of eCredit.com, +1-781-752-1287, acote@ecredit.com; or
Christiaan Vorkink of Miller Consulting Group, +1-617-262-1800,
cv@millergrp.com
URL: http://www.ecredit.com
http://www.prnewswire.com
Copyright (C) 2004 PR Newswire. All rights reserved.
KEYWORD: Massachusetts
INDUSTRY KEYWORD: MLM
FIN
DJIA 10,314.00 0.00
Nasdaq 1,938.72 0.00
S&P 500 1,117.49 0.00
30 Yr Bond 5.27 0.01
10 Yr Bond 4.47 0.03
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DEDHAM, Mass., May 4, 2004 /PRNewswire via COMTEX/ -- eCredit, the leading
provider of Web- based credit and collections automation applications, today
announced that NES Rentals (NES) has selected the eCredit(R) nFusion(R) suite to
automate its credit and collections processes. In an effort to create business
processes that are easily audited and replicated, NES has replaced independent
credit and collections solutions from different vendors with nFusion 4.0`s
integrated suite.
NES will begin implementation of nFusion immediately. The single automated
platform will help NES address compliance issues and provide higher levels of
support and service to its customer base. The zero-footprint, eCredit-hosted
model which the company will be employing will allow users across its more than
140 North American branch offices anytime, anywhere access to customer credit
and collections profiles. Additionally, with a newly created Shared Services
Center, credit managers will use nFusion to service flagged accounts and to
perform portfolio analytics, creating an early warning system for upper
management regarding acceptable credit exposures and risk levels.
"The eCredit nFusion suite will afford us a strong competitive advantage by
delivering an integrated credit and collections automation platform," said Chris
Snyder, Director of Shared Services for NES. "In addition to providing what we
felt were the industry`s best standalone credit and collections solutions, the
integration between the two modules will allow NES to improve overall business
performance and facilitate financial compliance."
"As more companies like NES choose to automate credit and collections on the
nFusion platform, our strategy of building out the industry`s most powerful
integrated suite gains further momentum," said Jeff Dickerson, president of
eCredit. "We are excited to be able to provide businesses like NES with the
power to streamline their business credit and collections operations, providing
enhanced service to their customers and improving overall business execution."
About NES Rentals
NES is the fourth largest company in the $24 billion equipment rental industry.
The company focuses on renting specialty and general equipment to industrial and
construction end-users. It rents more than 750 types of machinery and equipment,
and distributes new equipment for nationally recognized original equipment
manufacturers. NES also sells used equipment as well as complementary parts,
supplies and merchandise, and provides repair and maintenance services to its
customers. In addition to the rental business NES is the second largest supplier
of traffic and safety services to the construction industry. The company is a
leading competitor in each geographic market it reaches, from more than 140
locations in 34 states and Canada.
For more information on NES, visit www.nesrentals.com
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automation suite of applications available today. The nFusion suite offers
credit and collections modules which can be utilized by themselves, or in a
completely integrated and seamless environment. As a result, nFusion combines
the power of credit decision automation, portfolio and customer risk analysis,
and scoring with workflow management capabilities and collections automation
features to streamline the financial value chain. As the only solution available
today to truly integrate both collections and credit functionality, nFusion
offers breakthrough advancements to improve business credit decision processes,
reduce costs, optimize risk exposure, improve revenues, reduce DSO, accelerate
cash flow and improve productivity.
About eCredit
Since 1993, eCredit has delivered credit risk management and collections
software and services to Fortune 1000 companies and financial institutions. The
Company improves credit and collections decision-making practices to deliver
process efficiencies, optimized risk management, reduced operating costs, and
increased revenues. Included among the Company`s customers are ChevronTexaco,
Cisco, CIT Group, Sun Microsystems, and Ryder System, Inc. Headquartered in
Dedham, Massachusetts, eCredit is an Internet Capital Group (Nasdaq: ICGE)
partner company with additional venture backing from Apex Venture Partners and
Sterling Venture Partners. For additional information, visit eCredit on the Web
at http://www.ecredit.com.
Press Contacts
Alex Cote
eCredit.com
(781) 752-1287
acote@ecredit.com
Christiaan Vorkink
Miller Consulting Group
(617) 262-1800
cv@millergrp.com
SOURCE eCredit
CONTACT: Alex Cote of eCredit.com, +1-781-752-1287, acote@ecredit.com; or
Christiaan Vorkink of Miller Consulting Group, +1-617-262-1800,
cv@millergrp.com
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Copyright (C) 2004 PR Newswire. All rights reserved.
KEYWORD: Massachusetts
INDUSTRY KEYWORD: MLM
FIN
DJIA 10,314.00 0.00
Nasdaq 1,938.72 0.00
S&P 500 1,117.49 0.00
30 Yr Bond 5.27 0.01
10 Yr Bond 4.47 0.03
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Webcast Alert: Internet Capital Group LLC Announces 1st Quarter Earnings Conference Call Webcast
Monday May 3, 4:10 pm ET
WAYNE, Pa., May 3 /PRNewswire-FirstCall/ -- Internet Capital Group LLC (Nasdaq: ICGE - News) announces the following Webcast:
What: Internet Capital Group LLC 1st Quarter Earnings Conference Call
Webcast
When: 05/06/04 @ 10:00 a.m. Eastern
Where: http://www.firstcallevents.com/service/ajwz405377965gf12.htm…
How: Live over the Internet -- Simply log on to the web at the
address above.
Contact: Karen Greene, Title: IR Director, Internet Capital Group,
+1-610-230-2358, Fax: +1-610-230-2359, Email:
greene@internetcapital.com
If you are unable to participate during the live webcast, the call will be archived at http://www.internetcapital.com/.
(Minimum Requirements to listen to broadcast: The Windows Media Player software, downloadable free from http://www.microsoft.com/windows/windowsmedia/EN/default.asp and at least a 28.8 kbps connection to the Internet. If you experience problems listening to the broadcast, send an email to webcastsupport@tfprn.com.)
Monday May 3, 4:10 pm ET
WAYNE, Pa., May 3 /PRNewswire-FirstCall/ -- Internet Capital Group LLC (Nasdaq: ICGE - News) announces the following Webcast:
What: Internet Capital Group LLC 1st Quarter Earnings Conference Call
Webcast
When: 05/06/04 @ 10:00 a.m. Eastern
Where: http://www.firstcallevents.com/service/ajwz405377965gf12.htm…
How: Live over the Internet -- Simply log on to the web at the
address above.
Contact: Karen Greene, Title: IR Director, Internet Capital Group,
+1-610-230-2358, Fax: +1-610-230-2359, Email:
greene@internetcapital.com
If you are unable to participate during the live webcast, the call will be archived at http://www.internetcapital.com/.
(Minimum Requirements to listen to broadcast: The Windows Media Player software, downloadable free from http://www.microsoft.com/windows/windowsmedia/EN/default.asp and at least a 28.8 kbps connection to the Internet. If you experience problems listening to the broadcast, send an email to webcastsupport@tfprn.com.)
Das von Rob Gepostete sehe ich sehr positiv. Ecredit.com war ja, wenn Ihr Euch an meiner Übersicht der 13 Kernbeteiligungen erinnert, das Unternehmen, das ich am niedrigsten bewertet hatte - nämlich ich hatte ich für den 42%-Anteil von Internet Capital nur 25 Millionen angesetzt. Der Grund war im wesentlichen, weil ich aus dem Rechungswessen von Internet Capital relativ niedrige Umsätze geschlossen habe. Ein Schluss auf die Dimension der Umsätze war möglich geworden, weil Ecredit wegen der Aufnahme von zwei weiteren Wagnisfinanzierern in den Gesellschafterkreis das Unternehmen nicht mehr bei Internet Capital voll miterfasst wurde. In der letzten Zeit haben wir jetzt aber einige derartige Meldungen wie die von Rob über Ecredit gehabt. In einer Untersuchung hat man herausgefunden, dass erst zwanzig Prozent der Unternehmen mit dem Einsatz automatisierter Kreditentscheidungen, dem Gebiet von Ecredit, angefangen hat (was auch bedeuten kann, dass man noch in Pilots ist bzw. erst mit einigen Bereichen dabei ist), vierzig Prozent wollen aber bereits in zwei Jahren automatisierte Kreditentscheidungen einsetzen.
Logischerweise beginnen daher eigentlich erst jetzt die Umsätze bei Ecrecit.com richtig zu laufen, drei Jahre bis vier Jahre später nachdem Internet Capital für diese Firma einmal 450 Millionen bezahlt hat - allerdings in eigenen damals völlig überteuerten Aktien. Das mit dem Hinterherhinken auf der Zeitachse ist aber nicht nur ein Phänomen bei Ecredit, sondern auch bei ein bis zwei anderen Beteiligungen, dazu rechne ich vor allem Syncra, wo erhebliche Vorleistungen getätigt wurden, ohne dass das schon in erheblichen Umsätzen sich ausdrücken konnte. Die Reifezeit ist hier später eingetreten - aber sie ist langsam da bzw. im Anrücken. Dass es daher auch Beteiligungen geben wird, bei denen die Umsätze noch unter 10 Millionen liegen, während Blackboard bei 100 Millionen und Linkshare, GoIndustry und ICGCommerce über 50 Millionen liegen, ergibt sich ja aus der Tatsache, dass der Umsatz aller 13 Kernbeteiligungen bei knapp 400 Millionen líegt (Anteil von Internet Capital daran allerdings nur ca. 40%).
Logischerweise beginnen daher eigentlich erst jetzt die Umsätze bei Ecrecit.com richtig zu laufen, drei Jahre bis vier Jahre später nachdem Internet Capital für diese Firma einmal 450 Millionen bezahlt hat - allerdings in eigenen damals völlig überteuerten Aktien. Das mit dem Hinterherhinken auf der Zeitachse ist aber nicht nur ein Phänomen bei Ecredit, sondern auch bei ein bis zwei anderen Beteiligungen, dazu rechne ich vor allem Syncra, wo erhebliche Vorleistungen getätigt wurden, ohne dass das schon in erheblichen Umsätzen sich ausdrücken konnte. Die Reifezeit ist hier später eingetreten - aber sie ist langsam da bzw. im Anrücken. Dass es daher auch Beteiligungen geben wird, bei denen die Umsätze noch unter 10 Millionen liegen, während Blackboard bei 100 Millionen und Linkshare, GoIndustry und ICGCommerce über 50 Millionen liegen, ergibt sich ja aus der Tatsache, dass der Umsatz aller 13 Kernbeteiligungen bei knapp 400 Millionen líegt (Anteil von Internet Capital daran allerdings nur ca. 40%).
Dass dem größeren oder der Gruppe von Shortsellern, die den Kurs maßgeblich beeinflusst, momentan das Zäpfchen geht, kann man daran erkennen, dass der von ihnen vermutlich bezahlte Basher technic47 im Dauereinsatz ist und pausenlos Lügen posten muss.
Eine derartige Heulnummer sieht wie folgt aus:
Rocky: Could be. My projection
by: technic47 05/04/04 10:06 am
Msg: 212792 of 212799
was based on how UAXS and VERT behaved pre- and post- r/s. But if it opens below $5, individuals won`t be shorting.
Er versucht hier Internet Capital mit zwei Fastleichen zu vergleichen, an denen Internet Capital früher mit jeweils 20% beteiligt war, heute noch mit 12 bzw 16%. Beide hatten riesige Schulden, eine leere Kasse und keine Vermögenswerte. Daraufhin waren die Gläubiger bereits, gegen Aktien die Schulden zu erlassen, die unter 10% notierten (Kurs der Wandelschuldverschreibung von Internet Captial nahe 100%). Diktitiert wurde alles von den Schuldnern und gleichzeitig fand ein Reverse Split statt und das alles wie der Blitz aus heiterem Himmel. Trotzdem erreichten beide Werte nach dem Split ungefähr den rechnerischen Wert.
Und genau dieses Beispiel versucht er uns hier aufzdrängen, nicht etwas das von Infospace, wo sich der Kurs binnen eines Monats ohne neue Nachrichten verdoppelt - viel eher ein Muster für Internet Capital.
Eine derartige Heulnummer sieht wie folgt aus:
Rocky: Could be. My projection
by: technic47 05/04/04 10:06 am
Msg: 212792 of 212799
was based on how UAXS and VERT behaved pre- and post- r/s. But if it opens below $5, individuals won`t be shorting.
Er versucht hier Internet Capital mit zwei Fastleichen zu vergleichen, an denen Internet Capital früher mit jeweils 20% beteiligt war, heute noch mit 12 bzw 16%. Beide hatten riesige Schulden, eine leere Kasse und keine Vermögenswerte. Daraufhin waren die Gläubiger bereits, gegen Aktien die Schulden zu erlassen, die unter 10% notierten (Kurs der Wandelschuldverschreibung von Internet Captial nahe 100%). Diktitiert wurde alles von den Schuldnern und gleichzeitig fand ein Reverse Split statt und das alles wie der Blitz aus heiterem Himmel. Trotzdem erreichten beide Werte nach dem Split ungefähr den rechnerischen Wert.
Und genau dieses Beispiel versucht er uns hier aufzdrängen, nicht etwas das von Infospace, wo sich der Kurs binnen eines Monats ohne neue Nachrichten verdoppelt - viel eher ein Muster für Internet Capital.
Neues auch von Marketron, wo Internet Capital 40% hält und das in meinem Rechungswerk als Nr. 5 direkt nach Blackboard geführt wird. Auch bei diesem Anteil an diesem Unternehmen schließe ich einen Wert von 100 Millionen nicht aus, was auch schon die Hälfte der momentanen Marktkapitalisierung wäre.
Marketron Radio Solution Wins Top Honors In Initial Results of Traffic Directors Guild of America Survey
May 3, 2004 3:01pm
PR Newswire
BURLINGAME, Calif., May 3 /PRNewswire/ -- Marketron International today announced that it has earned top honors in the first release of results of an independent survey conducted by the Traffic Directors Guild of America (TDGA). According to the findings published on April 30, 2004, the Marketron Radio system outranked its four leading competitors in overall client satisfaction, earning an 8.59 rating on a 10-point scale. Marketron also scored the top ratings in satisfaction with the quality of support and reporting.
The TDGA is a professional organization of television and radio traffic managers. The group conducts an annual traffic system satisfaction survey among its members. The initial findings were published on April 30 at the TDGA website (www.tdga.org) and included results from 135 respondents who evaluated the five leading Radio traffic systems. TDGA plans to release results on 18 other radio and television traffic systems in the coming weeks and months. Additional data released from the remaining surveys may alter final standings.
Marketron outperformed its leading radio traffic competitors in the following categories:
-- Overall Satisfaction
-- Quality of Customer Support
-- Sales Management reports (standard)
-- Sales Management reports (customizable)
-- Corporate/administrative reports (standard)
-- Corporate/administrative reports (customizable)
-- Business department reports (standard)
-- Business department reports (customizable)
"Marketron is extremely proud to have earned such high marks from our clients," said Mike Jackson, CEO of Marketron International. "We are committed to developing great technology and services that make a real difference to our clients. Our company of more than 250 people includes a development staff that exceeds 90 members who continually enhance our product offerings to support evolving user needs. We field an equally large client services staff, which includes implementation, call center support and training teams. TDGA`s initial survey results validate Marketron`s leadership, but more importantly, they demonstrate that our clients believe we deliver great value."
About the Marketron Radio Solution: Connecting the Broadcast Enterprise
From proposal through traffic to billing, a station`s sales and fulfillment process requires input from many people across multiple departments. When each department maintains separate software systems, the entire operation suffers revenue and productivity losses.
The Marketron Radio solution integrates all departments and business processes across a station into a single system and database. Integration enables the sales, traffic and business departments to more easily share information, better optimize inventory and increase revenues.
Storing sales and inventory information in a common database allows for real-time access to data. Corporate managers can check numbers for individual stations or the entire group from their desktop; sales managers can make informed approval decisions in seconds; traffic directors can manage available inventory more effectively because they have the most complete information.
Connecting all departments electronically also eliminates redundant data entry and associated errors. Salespeople spend more time selling; traffic managers focus on optimizing inventory; station revenues increase.
About Marketron International
Marketron International is a leading provider of broadcast management solutions for the Radio, TV and Cable industries. Marketron`s fully integrated suite of sales, traffic, finance and business intelligence solutions automates workflow from proposal to billing, enabling groups to optimize inventory and increase revenues. Today, 80% of the top broadcast groups in North America license Marketron solutions. Privately held, Marketron International has more than 250 employees, in five offices across North America. The company is headquartered in Burlingame, Calif. For more information, please visit www.marketron.com.
Copyright © 2004 PR Newswire
Marketron Radio Solution Wins Top Honors In Initial Results of Traffic Directors Guild of America Survey
May 3, 2004 3:01pm
PR Newswire
BURLINGAME, Calif., May 3 /PRNewswire/ -- Marketron International today announced that it has earned top honors in the first release of results of an independent survey conducted by the Traffic Directors Guild of America (TDGA). According to the findings published on April 30, 2004, the Marketron Radio system outranked its four leading competitors in overall client satisfaction, earning an 8.59 rating on a 10-point scale. Marketron also scored the top ratings in satisfaction with the quality of support and reporting.
The TDGA is a professional organization of television and radio traffic managers. The group conducts an annual traffic system satisfaction survey among its members. The initial findings were published on April 30 at the TDGA website (www.tdga.org) and included results from 135 respondents who evaluated the five leading Radio traffic systems. TDGA plans to release results on 18 other radio and television traffic systems in the coming weeks and months. Additional data released from the remaining surveys may alter final standings.
Marketron outperformed its leading radio traffic competitors in the following categories:
-- Overall Satisfaction
-- Quality of Customer Support
-- Sales Management reports (standard)
-- Sales Management reports (customizable)
-- Corporate/administrative reports (standard)
-- Corporate/administrative reports (customizable)
-- Business department reports (standard)
-- Business department reports (customizable)
"Marketron is extremely proud to have earned such high marks from our clients," said Mike Jackson, CEO of Marketron International. "We are committed to developing great technology and services that make a real difference to our clients. Our company of more than 250 people includes a development staff that exceeds 90 members who continually enhance our product offerings to support evolving user needs. We field an equally large client services staff, which includes implementation, call center support and training teams. TDGA`s initial survey results validate Marketron`s leadership, but more importantly, they demonstrate that our clients believe we deliver great value."
About the Marketron Radio Solution: Connecting the Broadcast Enterprise
From proposal through traffic to billing, a station`s sales and fulfillment process requires input from many people across multiple departments. When each department maintains separate software systems, the entire operation suffers revenue and productivity losses.
The Marketron Radio solution integrates all departments and business processes across a station into a single system and database. Integration enables the sales, traffic and business departments to more easily share information, better optimize inventory and increase revenues.
Storing sales and inventory information in a common database allows for real-time access to data. Corporate managers can check numbers for individual stations or the entire group from their desktop; sales managers can make informed approval decisions in seconds; traffic directors can manage available inventory more effectively because they have the most complete information.
Connecting all departments electronically also eliminates redundant data entry and associated errors. Salespeople spend more time selling; traffic managers focus on optimizing inventory; station revenues increase.
About Marketron International
Marketron International is a leading provider of broadcast management solutions for the Radio, TV and Cable industries. Marketron`s fully integrated suite of sales, traffic, finance and business intelligence solutions automates workflow from proposal to billing, enabling groups to optimize inventory and increase revenues. Today, 80% of the top broadcast groups in North America license Marketron solutions. Privately held, Marketron International has more than 250 employees, in five offices across North America. The company is headquartered in Burlingame, Calif. For more information, please visit www.marketron.com.
Copyright © 2004 PR Newswire
Press Release Source: LinkShare Corporation
LinkShare Awards $15,000 Prize to Online Affiliate Marketing Partner
Tuesday May 4, 8:09 am ET
Titanium Award Recognizes 24HourEDeals for Driving Highest Online Sales Increase During the Quarter
NEW YORK, May 4 /PRNewswire/ -- LinkShare Corporation, a leader in performance-based marketing solutions, today announced that 24HourEDeals, LLC (www.24houredeals.com) is the first winner of the $15,000 Titanium Award. The prize is awarded on a quarterly basis to one marketing partner in The LinkShare Club loyalty program that supports the largest number of participating merchants, and drives the greatest percentage increase in online sales for these merchants. The prize will be presented to 24HourEDeals on June 22, 2004 in New York City.
ADVERTISEMENT
"The Titanium Award reflects the outstanding results that so many of our affiliate partners generate for our merchant partners," said Stephen D. Messer, LinkShare Corporation Chairman and CEO. "LinkShare remains committed to utilizing innovative promotions like the Titanium Award to generate strong results for all of our online marketing partners."
The LinkShare Club promotion helped to increase sales, affiliate activation and traffic during the fourth quarter of 2003 for all of the participating merchants. The average sales growth of the participating merchants outpaced that of The LinkShare Network by 50 percent. In addition, the number of affiliates generating revenue for the merchants in the promotion grew by an average of 27 percent. On average, traffic increases for program participants outperformed the average traffic increase for merchants in the LinkShare Network by 85 percent during the promotion time frame. Avon (AVP), Coldwater Creek (CWTR), Overstock.com (OSTK), Sharper Image (SHRP) and Sierra Trading Post were among the merchants that participated in the fourth quarter promotion.
"24HourEDeals, LLC is honored to have won the first-ever LinkShare Titanium award. This is the kind of innovative program that enables us all to achieve that next business level, building revenue and profits for our merchant-partners. 24HourEDeals, LLC has already increased its total sales 300% with its full line of key merchants over Q1 of last year," said Joel Polster, President/CEO 24HourEDeals, LLC.
Mr. Polster will be flown to New York to receive the award from LinkShare`s CEO Stephen Messer in June. That same week, he will be a guest of honor at the LinkShare Affiliate Advisory Board, as well as at the invitation- only 2004 LinkShare Symposium.
Rules for the contest and how to win are posted on the LinkShare Club site at www.LinkShareClub.com. The promotions begin January 1st, April 1st, July 1st and October 1st.
About LinkShare Corporation
LinkShare Corporation is the leading provider of technology solutions to track, manage, and analyze the performance of online sales, marketing, and business development initiatives. LinkShare empowers clients with the ability to collaborate with partners online and develop cost-efficient pay-for- performance campaigns. LinkShare provides the platform, tools, and reporting to help clients acquire new customers, increase revenues, drive results, and measure success across affiliate, search, and email initiatives. LinkShare clients include OfficeMax, J.C. Penney, 1-800-Flowers.com, American Express, Avon Products and Dell. LinkShare was founded in 1996 and is headquartered in New York City, with offices in San Francisco, Denver, and Chicago.
LinkShare is proud to receive financial, operational and strategic support from Mitsui & Co., Ltd. (Nasdaq: MITSY - News), Mitsui & Co. (U.S.A), Inc., Internet Capital Group (Nasdaq: ICGE - News), and Comcast Interactive Capital, an affiliate of Comcast Corporation (Nasdaq: CMCSK; CMCSA). Please visit http://www.linkshare.com for more information.
This press release may contain forward-looking statements that involve certain risks and uncertainties including but not limited to risks associated with the uncertainty of LinkShare`s future performance, additional financing requirements, and the effect of economic conditions in the B2C and B2B e- commerce market.
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Source: LinkShare Corporation
LinkShare Awards $15,000 Prize to Online Affiliate Marketing Partner
Tuesday May 4, 8:09 am ET
Titanium Award Recognizes 24HourEDeals for Driving Highest Online Sales Increase During the Quarter
NEW YORK, May 4 /PRNewswire/ -- LinkShare Corporation, a leader in performance-based marketing solutions, today announced that 24HourEDeals, LLC (www.24houredeals.com) is the first winner of the $15,000 Titanium Award. The prize is awarded on a quarterly basis to one marketing partner in The LinkShare Club loyalty program that supports the largest number of participating merchants, and drives the greatest percentage increase in online sales for these merchants. The prize will be presented to 24HourEDeals on June 22, 2004 in New York City.
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"The Titanium Award reflects the outstanding results that so many of our affiliate partners generate for our merchant partners," said Stephen D. Messer, LinkShare Corporation Chairman and CEO. "LinkShare remains committed to utilizing innovative promotions like the Titanium Award to generate strong results for all of our online marketing partners."
The LinkShare Club promotion helped to increase sales, affiliate activation and traffic during the fourth quarter of 2003 for all of the participating merchants. The average sales growth of the participating merchants outpaced that of The LinkShare Network by 50 percent. In addition, the number of affiliates generating revenue for the merchants in the promotion grew by an average of 27 percent. On average, traffic increases for program participants outperformed the average traffic increase for merchants in the LinkShare Network by 85 percent during the promotion time frame. Avon (AVP), Coldwater Creek (CWTR), Overstock.com (OSTK), Sharper Image (SHRP) and Sierra Trading Post were among the merchants that participated in the fourth quarter promotion.
"24HourEDeals, LLC is honored to have won the first-ever LinkShare Titanium award. This is the kind of innovative program that enables us all to achieve that next business level, building revenue and profits for our merchant-partners. 24HourEDeals, LLC has already increased its total sales 300% with its full line of key merchants over Q1 of last year," said Joel Polster, President/CEO 24HourEDeals, LLC.
Mr. Polster will be flown to New York to receive the award from LinkShare`s CEO Stephen Messer in June. That same week, he will be a guest of honor at the LinkShare Affiliate Advisory Board, as well as at the invitation- only 2004 LinkShare Symposium.
Rules for the contest and how to win are posted on the LinkShare Club site at www.LinkShareClub.com. The promotions begin January 1st, April 1st, July 1st and October 1st.
About LinkShare Corporation
LinkShare Corporation is the leading provider of technology solutions to track, manage, and analyze the performance of online sales, marketing, and business development initiatives. LinkShare empowers clients with the ability to collaborate with partners online and develop cost-efficient pay-for- performance campaigns. LinkShare provides the platform, tools, and reporting to help clients acquire new customers, increase revenues, drive results, and measure success across affiliate, search, and email initiatives. LinkShare clients include OfficeMax, J.C. Penney, 1-800-Flowers.com, American Express, Avon Products and Dell. LinkShare was founded in 1996 and is headquartered in New York City, with offices in San Francisco, Denver, and Chicago.
LinkShare is proud to receive financial, operational and strategic support from Mitsui & Co., Ltd. (Nasdaq: MITSY - News), Mitsui & Co. (U.S.A), Inc., Internet Capital Group (Nasdaq: ICGE - News), and Comcast Interactive Capital, an affiliate of Comcast Corporation (Nasdaq: CMCSK; CMCSA). Please visit http://www.linkshare.com for more information.
This press release may contain forward-looking statements that involve certain risks and uncertainties including but not limited to risks associated with the uncertainty of LinkShare`s future performance, additional financing requirements, and the effect of economic conditions in the B2C and B2B e- commerce market.
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Source: LinkShare Corporation
Press Release Source: eCredit
NES Rentals Holdings, Inc. Selects eCredit to Power Credit and Collections Automation
Tuesday May 4, 9:01 am ET
-- Leading Equipment Rental and Leasing Agent Chooses Integrated nFusion(R) Suite --
DEDHAM, Mass., May 4 /PRNewswire/ -- eCredit, the leading provider of Web- based credit and collections automation applications, today announced that NES Rentals (NES) has selected the eCredit® nFusion® suite to automate its credit and collections processes. In an effort to create business processes that are easily audited and replicated, NES has replaced independent credit and collections solutions from different vendors with nFusion 4.0`s integrated suite.
ADVERTISEMENT
NES will begin implementation of nFusion immediately. The single automated platform will help NES address compliance issues and provide higher levels of support and service to its customer base. The zero-footprint, eCredit-hosted model which the company will be employing will allow users across its more than 140 North American branch offices anytime, anywhere access to customer credit and collections profiles. Additionally, with a newly created Shared Services Center, credit managers will use nFusion to service flagged accounts and to perform portfolio analytics, creating an early warning system for upper management regarding acceptable credit exposures and risk levels.
"The eCredit nFusion suite will afford us a strong competitive advantage by delivering an integrated credit and collections automation platform," said Chris Snyder, Director of Shared Services for NES. "In addition to providing what we felt were the industry`s best standalone credit and collections solutions, the integration between the two modules will allow NES to improve overall business performance and facilitate financial compliance."
"As more companies like NES choose to automate credit and collections on the nFusion platform, our strategy of building out the industry`s most powerful integrated suite gains further momentum," said Jeff Dickerson, president of eCredit. "We are excited to be able to provide businesses like NES with the power to streamline their business credit and collections operations, providing enhanced service to their customers and improving overall business execution."
About NES Rentals
NES is the fourth largest company in the $24 billion equipment rental industry. The company focuses on renting specialty and general equipment to industrial and construction end-users. It rents more than 750 types of machinery and equipment, and distributes new equipment for nationally recognized original equipment manufacturers. NES also sells used equipment as well as complementary parts, supplies and merchandise, and provides repair and maintenance services to its customers. In addition to the rental business NES is the second largest supplier of traffic and safety services to the construction industry. The company is a leading competitor in each geographic market it reaches, from more than 140 locations in 34 states and Canada.
For more information on NES, visit www.nesrentals.com
About nFusion
eCredit nFusion is the most comprehensive Web-based credit and collections automation suite of applications available today. The nFusion suite offers credit and collections modules which can be utilized by themselves, or in a completely integrated and seamless environment. As a result, nFusion combines the power of credit decision automation, portfolio and customer risk analysis, and scoring with workflow management capabilities and collections automation features to streamline the financial value chain. As the only solution available today to truly integrate both collections and credit functionality, nFusion offers breakthrough advancements to improve business credit decision processes, reduce costs, optimize risk exposure, improve revenues, reduce DSO, accelerate cash flow and improve productivity.
About eCredit
Since 1993, eCredit has delivered credit risk management and collections software and services to Fortune 1000 companies and financial institutions. The Company improves credit and collections decision-making practices to deliver process efficiencies, optimized risk management, reduced operating costs, and increased revenues. Included among the Company`s customers are ChevronTexaco, Cisco, CIT Group, Sun Microsystems, and Ryder System, Inc. Headquartered in Dedham, Massachusetts, eCredit is an Internet Capital Group (Nasdaq: ICGE - News) partner company with additional venture backing from Apex Venture Partners and Sterling Venture Partners. For additional information, visit eCredit on the Web at http://www.ecredit.com.
Press Contacts
Alex Cote
eCredit.com
(781) 752-1287
acote@ecredit.com
Christiaan Vorkink
Miller Consulting Group
(617) 262-1800
cv@millergrp.com
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Source: eCredit
NES Rentals Holdings, Inc. Selects eCredit to Power Credit and Collections Automation
Tuesday May 4, 9:01 am ET
-- Leading Equipment Rental and Leasing Agent Chooses Integrated nFusion(R) Suite --
DEDHAM, Mass., May 4 /PRNewswire/ -- eCredit, the leading provider of Web- based credit and collections automation applications, today announced that NES Rentals (NES) has selected the eCredit® nFusion® suite to automate its credit and collections processes. In an effort to create business processes that are easily audited and replicated, NES has replaced independent credit and collections solutions from different vendors with nFusion 4.0`s integrated suite.
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NES will begin implementation of nFusion immediately. The single automated platform will help NES address compliance issues and provide higher levels of support and service to its customer base. The zero-footprint, eCredit-hosted model which the company will be employing will allow users across its more than 140 North American branch offices anytime, anywhere access to customer credit and collections profiles. Additionally, with a newly created Shared Services Center, credit managers will use nFusion to service flagged accounts and to perform portfolio analytics, creating an early warning system for upper management regarding acceptable credit exposures and risk levels.
"The eCredit nFusion suite will afford us a strong competitive advantage by delivering an integrated credit and collections automation platform," said Chris Snyder, Director of Shared Services for NES. "In addition to providing what we felt were the industry`s best standalone credit and collections solutions, the integration between the two modules will allow NES to improve overall business performance and facilitate financial compliance."
"As more companies like NES choose to automate credit and collections on the nFusion platform, our strategy of building out the industry`s most powerful integrated suite gains further momentum," said Jeff Dickerson, president of eCredit. "We are excited to be able to provide businesses like NES with the power to streamline their business credit and collections operations, providing enhanced service to their customers and improving overall business execution."
About NES Rentals
NES is the fourth largest company in the $24 billion equipment rental industry. The company focuses on renting specialty and general equipment to industrial and construction end-users. It rents more than 750 types of machinery and equipment, and distributes new equipment for nationally recognized original equipment manufacturers. NES also sells used equipment as well as complementary parts, supplies and merchandise, and provides repair and maintenance services to its customers. In addition to the rental business NES is the second largest supplier of traffic and safety services to the construction industry. The company is a leading competitor in each geographic market it reaches, from more than 140 locations in 34 states and Canada.
For more information on NES, visit www.nesrentals.com
About nFusion
eCredit nFusion is the most comprehensive Web-based credit and collections automation suite of applications available today. The nFusion suite offers credit and collections modules which can be utilized by themselves, or in a completely integrated and seamless environment. As a result, nFusion combines the power of credit decision automation, portfolio and customer risk analysis, and scoring with workflow management capabilities and collections automation features to streamline the financial value chain. As the only solution available today to truly integrate both collections and credit functionality, nFusion offers breakthrough advancements to improve business credit decision processes, reduce costs, optimize risk exposure, improve revenues, reduce DSO, accelerate cash flow and improve productivity.
About eCredit
Since 1993, eCredit has delivered credit risk management and collections software and services to Fortune 1000 companies and financial institutions. The Company improves credit and collections decision-making practices to deliver process efficiencies, optimized risk management, reduced operating costs, and increased revenues. Included among the Company`s customers are ChevronTexaco, Cisco, CIT Group, Sun Microsystems, and Ryder System, Inc. Headquartered in Dedham, Massachusetts, eCredit is an Internet Capital Group (Nasdaq: ICGE - News) partner company with additional venture backing from Apex Venture Partners and Sterling Venture Partners. For additional information, visit eCredit on the Web at http://www.ecredit.com.
Press Contacts
Alex Cote
eCredit.com
(781) 752-1287
acote@ecredit.com
Christiaan Vorkink
Miller Consulting Group
(617) 262-1800
cv@millergrp.com
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Source: eCredit
pardon, die ecredit Nachricht stand hier schon, habe ich nicht aufgepaßt; aber der award von linkshare ist auch berichtenswert.
Nach einer zweitägigen Pause haben die deutschen Anleger anscheinend doch wieder etwas angefangen die Aktiengeschenke in Sachen Internet Capital anzunehmen und nicht wieder erst wie im letzten dreimal nach einem Short Squezze bei 0,80 einzusteigen und beim ersten Rücksezter zu verkaufen.
Heute kann man zum Beispiel in FTD lesen:
"Verleger Burda nimmt neue Märkte ins Visier
"Vom Gefühl her geht es mit dem Internet jetzt erst los", sagte Burda. "Was micht überhaupt nicht interessiert, ist der Wettbewerb mit Spiegel-Online und ähnlichen Sites. Unsere Wettbewerber spielen in der Liga von Yahoo." Terry Semel, der Chef des Internetportals, und der US-amerikanischen Web-Unternehmer Barry Diller seien "im Moment" seine Vorbilder.
Dass es mit dem Internet jetzt erst so richtig losgeht, dazu braucht man nicht unbedingt das Gefühl von Burda. Aber wenn dann ein Unternehmen wie Internet Capital ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von knapp über eins hat, das in diesm Bereich viel zu bieten hat, liegt meines Erachtens eine der extremsten Unterbewertungen vor, die momentan am Aktienmarkt besteht - allen Emotionen zum Trotz. Dies gilt insbesondere, wenn man feststellt, dass es bei Google beim Kurs-Umsatz-Verhältnis 25 sind und bei Yahoo ebenso.
Heute kann man zum Beispiel in FTD lesen:
"Verleger Burda nimmt neue Märkte ins Visier
"Vom Gefühl her geht es mit dem Internet jetzt erst los", sagte Burda. "Was micht überhaupt nicht interessiert, ist der Wettbewerb mit Spiegel-Online und ähnlichen Sites. Unsere Wettbewerber spielen in der Liga von Yahoo." Terry Semel, der Chef des Internetportals, und der US-amerikanischen Web-Unternehmer Barry Diller seien "im Moment" seine Vorbilder.
Dass es mit dem Internet jetzt erst so richtig losgeht, dazu braucht man nicht unbedingt das Gefühl von Burda. Aber wenn dann ein Unternehmen wie Internet Capital ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von knapp über eins hat, das in diesm Bereich viel zu bieten hat, liegt meines Erachtens eine der extremsten Unterbewertungen vor, die momentan am Aktienmarkt besteht - allen Emotionen zum Trotz. Dies gilt insbesondere, wenn man feststellt, dass es bei Google beim Kurs-Umsatz-Verhältnis 25 sind und bei Yahoo ebenso.
Ich habe das jetzt mehrere Tag beobachtet, erstmals kalkulieren die US-Shortseller die inzwischen cleverer gewordenen deutschen Anleger ein, die ihnen ihre Papiere, die sie noch nicht haben, zu Niederigstpreisen weit unter den von den Fundamentaldaten gebotenen Preisen abkaufen. Denn sie reiten ihre erste Attacke immer dann, wenn in Frankfurt nicht mehr gehandelt werden kann und der dortige Skontrenführer durch Gegengeschäfte die offenen Kaufpositionen nicht mehr erfüllen kann.
Zwar erscheinen die 300.000 bis 1.000.000 Stück, die inzwischen häufig in Frankfurt gehandelt werden, wenig, man muss aber von z.B. 18 Millionen wie gestern in den USA auch die Daytrader-Umsätze herausrechnen, die durchaus weit mehr als die Hälfte ausmachen können. Und dann sind Gegengeschäfte des deutschen Skontrenführers in den USA aufgrund der offenen Kaufpositionen in Frankfurt schon mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein. Und bekanntlich höhlt steter Tropfen jeden Stein. Ich gehe davon aus, dass sich die Shortseller inzwischen schon ganz schön hohl fühlen - für die Eigner von Internet Capital könnte das bald Anlass zum Wohlfühlen werden.
Zwar erscheinen die 300.000 bis 1.000.000 Stück, die inzwischen häufig in Frankfurt gehandelt werden, wenig, man muss aber von z.B. 18 Millionen wie gestern in den USA auch die Daytrader-Umsätze herausrechnen, die durchaus weit mehr als die Hälfte ausmachen können. Und dann sind Gegengeschäfte des deutschen Skontrenführers in den USA aufgrund der offenen Kaufpositionen in Frankfurt schon mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein. Und bekanntlich höhlt steter Tropfen jeden Stein. Ich gehe davon aus, dass sich die Shortseller inzwischen schon ganz schön hohl fühlen - für die Eigner von Internet Capital könnte das bald Anlass zum Wohlfühlen werden.
Früher hieß es einmal, Amerika Du hast es besser. Aber das scheint dort auch nicht mehr der Fall zu sein. Ich hatte Euch ja heute das Poster von friendlyadvice hier reingestellt, wo dieser fundamental argumentierte. Die Reaktion des vermutlich von einer Shortsellertruppe bezahlten Oberbashers technic47 folgte auf den Fuß, er kam auf irgendwelche Stories aus dem Jahr 1999/2000 zu sprechen, als der Kurs bei 212 stand obwohl das Anleger, die unter 0,50 Dollar gekauft haben nicht die Bohne interessiert. Fakt ist: Man scheut die fundmentale Auseinandersetzung wie der Teufel das Weihwasser, um die Anleger vom Geldverdienen abzuhalten und doch noch die noch nicht vorhandenen leer verkauften Aktien billig zu erwerben. Aber so viel Blöde sind vermutlich nicht mehr aufzutreiben, denn die haben meist schon verkauft und hoffen noch günstiger einzusteigen. Meint Ihr wirklich, dass das klappt?
friendlyadvice: How about those who`ve
by: technic47 05/04/04 02:01 pm
Msg: 212826 of 212826
been buying since the IPO, 5 years ago? How about everyone who ever bough the stock until 2 weeks ago? How are they doing? Come to think of it, how has the stock done since you began pumpingh it on this board? I`ve explained my reasons for the expected price action. It is based on the price action of other Bubble tech garbage post r/s.
P.S. I was short ICGE in January 2000. See my posts then. I bet you were long.
friendlyadvice: How about those who`ve
by: technic47 05/04/04 02:01 pm
Msg: 212826 of 212826
been buying since the IPO, 5 years ago? How about everyone who ever bough the stock until 2 weeks ago? How are they doing? Come to think of it, how has the stock done since you began pumpingh it on this board? I`ve explained my reasons for the expected price action. It is based on the price action of other Bubble tech garbage post r/s.
P.S. I was short ICGE in January 2000. See my posts then. I bet you were long.
Ich habe heute für an der Nasdaq für 0,26 $ keine mehr gekriegt und habe jetzt für 0,27 mit 10 k meine ICGE noch ein wenig aufgestockt. Ist zwar recht frustrierend, wenn ich nach eineinhalb Jahren etwa bei meinem durchschnittlichen Einstiegskurs vom Oktober / November 2002 gelandet bin. Aber ich hab mich halt bei ICGE entschlossen, ein unverdrossener Langfristanleger zu sein (es sei denn es gäbe wirklich schlechte Fundamentaldaten), und die Fundamentaldaten werden den Kurs schon irgendwann hinter sich herziehen oder zerren - vielleicht schon bald.
Erste harte Fakten wären konkretere Daten über den IPO von Blackboard. Wenn ich da richtig liege, kann Internet Capital das Datum nicht wissen, denn die Weitergabe derartiger Daten ist verboten. Vielleicht haben die sich aber doch etwas bei der Wahl des Datums des Reverse Splits gedacht bzw. der Bekanntgabe der Quartalszahlen.
Das muss aber nicht sein, denn für einen Langfristanleger, der darauf setzt, dass sich die Fundamentals durchsetzen, sind das eigentlich Nonevents.
Das muss aber nicht sein, denn für einen Langfristanleger, der darauf setzt, dass sich die Fundamentals durchsetzen, sind das eigentlich Nonevents.
Das Wort zum Dienstag:
ICGE is deal of a lifetime
by: lukeskywalker2025
Long-Term Sentiment: Strong Buy 05/04/04 02:49 pm
Msg: 212835 of 212836
I am slowly buying shares.This is one of the best bargains I have seen in the last 20 years.Let us not push the price up to quickly lets buy alot but slowly.
ICGE is deal of a lifetime
by: lukeskywalker2025
Long-Term Sentiment: Strong Buy 05/04/04 02:49 pm
Msg: 212835 of 212836
I am slowly buying shares.This is one of the best bargains I have seen in the last 20 years.Let us not push the price up to quickly lets buy alot but slowly.
Als ob ich das im Urin gehabt hätte. Kommentieren kann ich da aber anhand dieser Daten noch nicht, dazu brauche ich noch mehr Informationen.
Blackboard`s IPO set at 5.8 million shares, $13 to $15 each
May 4, 2004 3:46pm
Associated Press WorldStream
WASHINGTON_Underwriters for Blackboard Inc., which makes software that helps teachers post lecture notes, quizzes and reading lists online, on Tuesday set the terms of the company`s pending initial public offering at 5.8 million shares, priced at $13 to $15 each.
On March 5, the Washington-based company Blackboard filed to sell up to $75 million in common stock but didn`t detail the terms of the offering.
According to an amended filing Tuesday with the Securities and Exchange Commission, 1.95 million of the shares offered are for selling holders.
The company said it intends to use the proceeds from the offering for general corporate purposes, including working capital and capital expenditures.
The underwriters have an option to purchase up to 870,000 additional shares to cover overallotments, the filing said.
Blackboard said it plans to list its shares on the Nasdaq National Market under the symbol "BBBB."
Copyright © 2004 The Associated Press
Blackboard`s IPO set at 5.8 million shares, $13 to $15 each
May 4, 2004 3:46pm
Associated Press WorldStream
WASHINGTON_Underwriters for Blackboard Inc., which makes software that helps teachers post lecture notes, quizzes and reading lists online, on Tuesday set the terms of the company`s pending initial public offering at 5.8 million shares, priced at $13 to $15 each.
On March 5, the Washington-based company Blackboard filed to sell up to $75 million in common stock but didn`t detail the terms of the offering.
According to an amended filing Tuesday with the Securities and Exchange Commission, 1.95 million of the shares offered are for selling holders.
The company said it intends to use the proceeds from the offering for general corporate purposes, including working capital and capital expenditures.
The underwriters have an option to purchase up to 870,000 additional shares to cover overallotments, the filing said.
Blackboard said it plans to list its shares on the Nasdaq National Market under the symbol "BBBB."
Copyright © 2004 The Associated Press
Der nachstehende Ami ist eigentlich sehr zuverlässig und sorgfältig und er hat die wichtigsten Daten aus dem heutigen Filing so zusammengefasst:
BBBB Amended S-1 Filing From Today...
by: magic777
Long-Term Sentiment: Hold 05/04/04 03:37 pm
Msg: 212845 of 212877
Here`s the link:
http://www.sec.gov/Archives/edgar/data/1106942/0000950133040… htm
IPO Range: $13-15
Number of shares offered:
3,850,000 by Company
1,950,000 by existing stockholders
---------
5,800,000 Total with contingency for 870,000 Over Allotment by Underwriters
Shares Outstanding Post IPO: 26,394,049 shares
Market Cap on IPO:
26,394,049 X $14 (Middle of Range) = $369.5M
ICGE ownes 12% Post IPO (See Page 71): $369.5M X .12 = $44.3M
So, ICGE will be holding an estimated $44.3M dollars of BBBB on IPO.....Not as good as I expected, but will have to wait and see a) where the price goes on IPO, and of course, where it ends-up six months later, as ICGE is NOT selling a single share in the offering, which I think, really sucks....But hey, I`ll take it....
Good luck all longs....
Den Satz "Not as good as I expected" will ich einmal aufgreifen und mich dem anschließen. Zum Trost kann ich aber hinzufügen: Wesentlich besser als es der momentane Kurse einfängt. Die 369,5 Millionen Marktkapitalisierung laufen auf ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von vier hinaus. Wurde man die gesamten anteiligen Umsätze von Internet Capital von ca. 170 mit diesem Faktor bewerten, käme man auf 680 Millionen. Die gegenwärtige Marktkapitalisierung liegt bei etwas mehr als 200 Millionen, was Luft für eine Verdreifachung der Kurse ließe.
Hinzu kommt, dass dieses niedrige Anfangspricing Raum für Kurssteigerungen lässt, denn das Kurs-Umsatz-Verhaltnis ist gerade einmal 4, ein Sechstel des bei Google angestrebten - was aus meiner Sicht durchaus Platz für eine Kursverdoppelung lässt. Wie von mir vermutet, fließt der überwiegende Teil Blackboard zu - nämlich 50 Millionen. Die restlichen 25 Millionen kassieren die Altgesellschafter, hoffentlich nicht Internet Capital, was ich noch recherieren muss, denn dann wäre man bei einem Teil der Aktien bei Kurssteigerungen nach dem IPO nicht dabei.
BBBB Amended S-1 Filing From Today...
by: magic777
Long-Term Sentiment: Hold 05/04/04 03:37 pm
Msg: 212845 of 212877
Here`s the link:
http://www.sec.gov/Archives/edgar/data/1106942/0000950133040… htm
IPO Range: $13-15
Number of shares offered:
3,850,000 by Company
1,950,000 by existing stockholders
---------
5,800,000 Total with contingency for 870,000 Over Allotment by Underwriters
Shares Outstanding Post IPO: 26,394,049 shares
Market Cap on IPO:
26,394,049 X $14 (Middle of Range) = $369.5M
ICGE ownes 12% Post IPO (See Page 71): $369.5M X .12 = $44.3M
So, ICGE will be holding an estimated $44.3M dollars of BBBB on IPO.....Not as good as I expected, but will have to wait and see a) where the price goes on IPO, and of course, where it ends-up six months later, as ICGE is NOT selling a single share in the offering, which I think, really sucks....But hey, I`ll take it....
Good luck all longs....
Den Satz "Not as good as I expected" will ich einmal aufgreifen und mich dem anschließen. Zum Trost kann ich aber hinzufügen: Wesentlich besser als es der momentane Kurse einfängt. Die 369,5 Millionen Marktkapitalisierung laufen auf ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von vier hinaus. Wurde man die gesamten anteiligen Umsätze von Internet Capital von ca. 170 mit diesem Faktor bewerten, käme man auf 680 Millionen. Die gegenwärtige Marktkapitalisierung liegt bei etwas mehr als 200 Millionen, was Luft für eine Verdreifachung der Kurse ließe.
Hinzu kommt, dass dieses niedrige Anfangspricing Raum für Kurssteigerungen lässt, denn das Kurs-Umsatz-Verhaltnis ist gerade einmal 4, ein Sechstel des bei Google angestrebten - was aus meiner Sicht durchaus Platz für eine Kursverdoppelung lässt. Wie von mir vermutet, fließt der überwiegende Teil Blackboard zu - nämlich 50 Millionen. Die restlichen 25 Millionen kassieren die Altgesellschafter, hoffentlich nicht Internet Capital, was ich noch recherieren muss, denn dann wäre man bei einem Teil der Aktien bei Kurssteigerungen nach dem IPO nicht dabei.
Is alles korrekt. Hatte ich auch grad zusammengestellt. Kann ich mir jetzt aber sparen zu Posten
icge gibt nix ins IPO.
Die Altgesellschafter geben folgende Anteile ins IPO:
KECALP Inc. (19) 152,560
Pearson Education, Inc. (20) 347,507
The George Washington University (21) 424,144
Entities affiliated with Aurora Ventures (22) 29,390
America Online, Inc. (23) 308,074
Michael Pettit 27,813
Other Selling Stockholders (24) 75,096
Microsoft Corporation (7) 582,963
KECALP Inc. (19) 152,560
Pearson Education, Inc. (20) 347,507
The George Washington University (21) 424,144
Entities affiliated with Aurora Ventures (22) 29,390
America Online, Inc. (23) 308,074
Michael Pettit 27,813
Other Selling Stockholders (24) 75,096
Microsoft Corporation (7) 582,963
Hallo Lanzelotte - kein Tipp, du bist wirklich schlau genug - aber mein Urin sagt mir, dass dieses Einstiegsfenster nicht mehr lange bestehen wird. Und bei dir täte es mir wirklich leid, wenn du am Spielfeldrand stehen würdest, wenn der Wind richtig dreht. So etwas poste ich zum ersten und letzten Mal.
Übrigens - mein Frust über das "schlechte" Management relativiert sich heute gewaltig: ich finde es eine sehr gute Nachricht: icge gibt nix ins ipo
@ onecole
Danke Dir, da ich weiß das Du´s wirklich grundauf ehrlich meinst
Ob ich schlau genug bin lass ich mal dahingestellt. Is ja Börse und keine Mathematik
Vor dem Split werd ich auf jeden Fall nicht kaufen. Nicht weil ich denke, das es auf jeden Fall nochmal runter geht - aber ich weiss ja nicht wann mir meine Bank die Splitaktien einbucht. Ich halte ungern Shares, über die ich nicht Verfügen kann.
Schaun mer mal + Dir wünsch ich steigende Kurse
Viele Grüsse
Lanze
Danke Dir, da ich weiß das Du´s wirklich grundauf ehrlich meinst
Ob ich schlau genug bin lass ich mal dahingestellt. Is ja Börse und keine Mathematik
Vor dem Split werd ich auf jeden Fall nicht kaufen. Nicht weil ich denke, das es auf jeden Fall nochmal runter geht - aber ich weiss ja nicht wann mir meine Bank die Splitaktien einbucht. Ich halte ungern Shares, über die ich nicht Verfügen kann.
Schaun mer mal + Dir wünsch ich steigende Kurse
Viele Grüsse
Lanze
Ich finde die Information von Lanzelotte, dass Internet Capital nichts in IPO gibt gut, denn da das IPO extem fair gepreist ist, setzt man wohl auf Kurssteigerungen. Mit fair gepreist meine ich, dass das IPO nur mit einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von 4 kommt, während das vergleichbare Salesforcecom zum Beispiel mit 10 kam oder Google gar mit 25.
Aber schon dieses Kurs-Umsatz-Verhältnis von 4 müsste dem Kurs etwas helfen, da die momentanen anteiligen Umsätze von Internet Capital in Höhe von ca. 170 Millionen mit einem Kursumsatzverhältnis auch dem gestrigen Anstieg von 1,25 gepreist sind.
Die nachstehende Argumentation erscheint mir doch sehr vorsichtig, denn einen Wert von 8 beim Kurs-Umsatz-Verhältnis kann ich mir schon vorstellen. Hinzu kommt, dass bei der momentanen IPO-Marktkapitalisierung die 2003er Umsätze mit vier multipiziert wurden, langsam werdem aber die 2004er Umsätze in die Bewertungen einfließen, wo - wenn das bisherige Expansionstempo auch nur annähern fortgesetzt wird und wogegen nichts spricht, Umsätze zwischen 120 und 130 Millionen realistisch sind. Aber letztendlich werden für die Beantwortung dieser Fragen auf die Börse warten müssen.
Re: BBBB IPO
by: cychbull (39/M/Houston, TX) 05/04/04 05:36 pm
Msg: 212893 of 212925
I think it will trade close to 500mil total market cap (5X sales) or somewhere around $18-19/share (30-35 % premium to IPO price)
Aber schon dieses Kurs-Umsatz-Verhältnis von 4 müsste dem Kurs etwas helfen, da die momentanen anteiligen Umsätze von Internet Capital in Höhe von ca. 170 Millionen mit einem Kursumsatzverhältnis auch dem gestrigen Anstieg von 1,25 gepreist sind.
Die nachstehende Argumentation erscheint mir doch sehr vorsichtig, denn einen Wert von 8 beim Kurs-Umsatz-Verhältnis kann ich mir schon vorstellen. Hinzu kommt, dass bei der momentanen IPO-Marktkapitalisierung die 2003er Umsätze mit vier multipiziert wurden, langsam werdem aber die 2004er Umsätze in die Bewertungen einfließen, wo - wenn das bisherige Expansionstempo auch nur annähern fortgesetzt wird und wogegen nichts spricht, Umsätze zwischen 120 und 130 Millionen realistisch sind. Aber letztendlich werden für die Beantwortung dieser Fragen auf die Börse warten müssen.
Re: BBBB IPO
by: cychbull (39/M/Houston, TX) 05/04/04 05:36 pm
Msg: 212893 of 212925
I think it will trade close to 500mil total market cap (5X sales) or somewhere around $18-19/share (30-35 % premium to IPO price)
Was passiert.
Heute Split oder was , wieso kein Handel möglich?
Heute Split oder was , wieso kein Handel möglich?
@Spezialist
warum sind in Frankfurt schon 19000 gehandelt
warum sind in Frankfurt schon 19000 gehandelt
Haribo keine Ahnung
ist aber so, da passiert was, Split neue WKN keine Ahnung.
ist aber so, da passiert was, Split neue WKN keine Ahnung.
die haben doch was geschrieben das sich das Sysmbol für 10 Tage auf ICGED ändert. Allerdings weis ich nicht ob dies für den Handel in D auch gilt
Wurden schon wieder paar gehandelt, muß doch noch mal mit meiner Bank sprechen. Pennen die oder was
habe gerade mal versucht und welche reingestellt funktioniert einwandfrei. keine Probleme.
Der Split passiert am 06.05 und von diesem Tag für 10 Tage gibt es das Symbol mit dem D hinten danach wieder alles beim alten
Der Split passiert am 06.05 und von diesem Tag für 10 Tage gibt es das Symbol mit dem D hinten danach wieder alles beim alten
#3799
Hi Dr.
Hatte gestern das gleiche mit der Comdirect.Erst nach mehrmaligen Nachfragen ging es auf einmal. Bänker ? tsss
Hi Dr.
Hatte gestern das gleiche mit der Comdirect.Erst nach mehrmaligen Nachfragen ging es auf einmal. Bänker ? tsss
Resplitt bei ICGE
maßgebend ist der Depotbestand per 30.4
Verhältnis 20:1
Neue Isin: US46059C2052
maßgebend ist der Depotbestand per 30.4
Verhältnis 20:1
Neue Isin: US46059C2052
@Sputnik
und was mach ich jetzt mit meinen gerstern gekauften 10.000 das ist nämlich nach dem 30.04. werden die nicht getauscht wenn der 30.04 maßgebend ist?
Wo steht das das der 30.04 maßgebend ist.
Ich glaube du bringst da ein bißchen was durcheinander
und was mach ich jetzt mit meinen gerstern gekauften 10.000 das ist nämlich nach dem 30.04. werden die nicht getauscht wenn der 30.04 maßgebend ist?
Wo steht das das der 30.04 maßgebend ist.
Ich glaube du bringst da ein bißchen was durcheinander
habe heute das Schreiben meiner Bank erhalten, steht zumindest so drin
deine Frage kann ich dir auch nicht beantworten
deine Frage kann ich dir auch nicht beantworten
Nach dem 30.04. darfst du sie 1:1 behalten. (Sonderreglung)
Gruß jli
Gruß jli
Nach dem Splitt gibt es wieder mächtig Platz nach unten.
#3805 etc.
was soll das bedeuten?
ich kauf heute 10000 kann sie behalten
und nach dem rs für irgendwas um die $5,5
verkaufen.
das wäre ja ein bombengeschäft!
was soll das bedeuten?
ich kauf heute 10000 kann sie behalten
und nach dem rs für irgendwas um die $5,5
verkaufen.
das wäre ja ein bombengeschäft!
Der IPO ist mir einem Kurs-Umsatz-Verhaltnis von vier sehr fair gepreist ist, man setzt wohl auf Kurssteigerungen. Mit fair gepreist meine ich, dass das IPO nur mit einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von 4 kommt, während das vergleichbare Salesforcecom zum Beispiel mit 10 kam oder Google gar mit 25. Das kann man sich auch erlauben, da von den Altgesellschaftern nur sehr kleine Mengen kommen und die neu ausgegebenen Aktienmenge auch nicht riesig ist
Aber schon dieses Kurs-Umsatz-Verhältnis von 4 müsste dem Kurs etwas helfen, da die momentanen anteiligen Umsätze von Internet Capital in Höhe von ca. 170 Millionen mit einem Kursumsatzverhältnis auch dem gestrigen Anstieg von 1,25 gepreist sind. Zu berücksichtigen ist ausserdem, dass das IPO-Kurs-Umsatz-Verhältnis ist, den tatächlichen Kurs ermittelt dann die Börse. Die nachstehende Argumentation von einem US-Board hierzu erscheint mir doch sehr vorsichtig, denn einen Wert von 8 beim Kurs-Umsatz-Verhältnis kann ich mir schon vorstellen. Hinzu kommt, dass bei der momentanen IPO-Marktkapitalisierung die 2003er Umsätze mit vier multipiziert wurden, langsam werdem aber die 2004er Umsätze in die Bewertungen einfließen, wo - wenn das bisherige Expansionstempo auch nur annähern fortgesetzt wird und wogegen nichts spricht, Umsätze zwischen 120 und 130 Millionen realistisch sind. Aber letztendlich werden für die Beantwortung dieser Fragen auf die Börse warten müssen.
Re: BBBB IPO
by: cychbull (39/M/Houston, TX) 05/04/04 05:36 pm
Msg: 212893 of 212925
I think it will trade close to 500mil total market cap (5X sales) or somewhere around $18-19/share (30-35 % premium to IPO price)
Zumindest diese vorsichtige Erwartung des US-Posters wird die Börse einpreisen. Wer daher glaubt, dass ein Split die Aktie verbilligt, liegt meines Erachtens falsch. Denn der Split ist schon seit ewigen Zeiten bekannt, Blackboard seit gestern und daher noch nicht eingepreist.
Aber schon dieses Kurs-Umsatz-Verhältnis von 4 müsste dem Kurs etwas helfen, da die momentanen anteiligen Umsätze von Internet Capital in Höhe von ca. 170 Millionen mit einem Kursumsatzverhältnis auch dem gestrigen Anstieg von 1,25 gepreist sind. Zu berücksichtigen ist ausserdem, dass das IPO-Kurs-Umsatz-Verhältnis ist, den tatächlichen Kurs ermittelt dann die Börse. Die nachstehende Argumentation von einem US-Board hierzu erscheint mir doch sehr vorsichtig, denn einen Wert von 8 beim Kurs-Umsatz-Verhältnis kann ich mir schon vorstellen. Hinzu kommt, dass bei der momentanen IPO-Marktkapitalisierung die 2003er Umsätze mit vier multipiziert wurden, langsam werdem aber die 2004er Umsätze in die Bewertungen einfließen, wo - wenn das bisherige Expansionstempo auch nur annähern fortgesetzt wird und wogegen nichts spricht, Umsätze zwischen 120 und 130 Millionen realistisch sind. Aber letztendlich werden für die Beantwortung dieser Fragen auf die Börse warten müssen.
Re: BBBB IPO
by: cychbull (39/M/Houston, TX) 05/04/04 05:36 pm
Msg: 212893 of 212925
I think it will trade close to 500mil total market cap (5X sales) or somewhere around $18-19/share (30-35 % premium to IPO price)
Zumindest diese vorsichtige Erwartung des US-Posters wird die Börse einpreisen. Wer daher glaubt, dass ein Split die Aktie verbilligt, liegt meines Erachtens falsch. Denn der Split ist schon seit ewigen Zeiten bekannt, Blackboard seit gestern und daher noch nicht eingepreist.
@klarius
Ja Haribo hat einfach saumäßig Schwein gehabt. Man nennt das Resplitknockoutgrenze und man muß genau am 30.04 10Uhr geordert haben.
Gruß jli
Ja Haribo hat einfach saumäßig Schwein gehabt. Man nennt das Resplitknockoutgrenze und man muß genau am 30.04 10Uhr geordert haben.
Gruß jli
Dass bei den letzten IPO`s der Kurs meist am ersten Börsentag schon beträchtlich höher lag, könnt Ihr der folgenden von Hoovers kopierten Übersicht entnehmen. Auch bei Blackboard erwarte ich aufgrund des extrem günsitgen Pricing eine solche Entwicklung:
Biggest First-Day Gains
Company Name Offer Price Close Price
(First Day) Percent Change
Eyetech Pharmaceuticals, Inc. $ 21.00 $ 32.40 54%
Marchex, Inc. $ 6.50 $ 8.88 37%
Kinetic Concepts, Inc. $ 30.00 $ 40.40 35%
Corgentech Inc. $ 16.00 $ 21.40 34%
Government Properties Trust, Inc. $ 10.00 $ 13.03 30%
Crosstex Energy, Inc. $ 19.50 $ 25.40 30%
Capital Lease Funding, Inc. $ 10.50 $ 13.41 28%
Atheros Communications, Inc. $ 14.00 $ 17.60 26%
Dynavax Technologies Corporation $ 7.50 $ 9.40 25%
Linktone Ltd. $ 14.00 $ 17.42 24%
Biggest First-Day Drops
Company Name Offer Price Close Price
(First Day) Percent Change
Semiconductor Manufacturing International Corporation $ 17.50 $ 15.52 -11%
GTx, Inc. $ 14.50 $ 12.90 -11%
Xcyte Therapies, Inc. $ 8.00 $ 7.31 -9%
Portec Rail Products, Inc. $ 10.00 $ 9.50 -5%
TRW Automotive Holdings Corp. $ 28.00 $ 27.10 -3%
Sunset Financial Resources, Inc. $ 13.00 $ 12.75
Biggest First-Day Gains
Company Name Offer Price Close Price
(First Day) Percent Change
Eyetech Pharmaceuticals, Inc. $ 21.00 $ 32.40 54%
Marchex, Inc. $ 6.50 $ 8.88 37%
Kinetic Concepts, Inc. $ 30.00 $ 40.40 35%
Corgentech Inc. $ 16.00 $ 21.40 34%
Government Properties Trust, Inc. $ 10.00 $ 13.03 30%
Crosstex Energy, Inc. $ 19.50 $ 25.40 30%
Capital Lease Funding, Inc. $ 10.50 $ 13.41 28%
Atheros Communications, Inc. $ 14.00 $ 17.60 26%
Dynavax Technologies Corporation $ 7.50 $ 9.40 25%
Linktone Ltd. $ 14.00 $ 17.42 24%
Biggest First-Day Drops
Company Name Offer Price Close Price
(First Day) Percent Change
Semiconductor Manufacturing International Corporation $ 17.50 $ 15.52 -11%
GTx, Inc. $ 14.50 $ 12.90 -11%
Xcyte Therapies, Inc. $ 8.00 $ 7.31 -9%
Portec Rail Products, Inc. $ 10.00 $ 9.50 -5%
TRW Automotive Holdings Corp. $ 28.00 $ 27.10 -3%
Sunset Financial Resources, Inc. $ 13.00 $ 12.75
@snag
Mach dir nicht soviele Gedanken. Nach dem RS vielleicht nochmal 30% down und danach up.
Gruß jli
Mach dir nicht soviele Gedanken. Nach dem RS vielleicht nochmal 30% down und danach up.
Gruß jli
Ich sehe keinerlei Anlass dafür, warum es nach dem Reverse Split nach unten gehen sollte. Alle hier angeführten Beispiele waren Fälle, in denen das aus heiterem Himmel kam und/oder es mit Sanierungsmaßnahmen kombiniert war, bei denen ein Investor einstieg und Schulden übernahm und die Bedingungen diktierte.
Nichts davon ist bei Internet Capital gegeben. Fakt ist vielmehr, dass dann die Unsicherheit weg ist. Und dann wollen auch noch alle einsteigen, die vorher verkauft haben und bisher mit dem Einstieg gewartet haben. Je schneller das von mir Beschriebene den Anleger dämmert, desto eher wird es vorweggenommen. Vielleicht schon heute, morgen oder übermorgen. Meines Erachtens kostet jedes Zögern bares Geld.
Nichts davon ist bei Internet Capital gegeben. Fakt ist vielmehr, dass dann die Unsicherheit weg ist. Und dann wollen auch noch alle einsteigen, die vorher verkauft haben und bisher mit dem Einstieg gewartet haben. Je schneller das von mir Beschriebene den Anleger dämmert, desto eher wird es vorweggenommen. Vielleicht schon heute, morgen oder übermorgen. Meines Erachtens kostet jedes Zögern bares Geld.
jli
warum soll der Split in D vor dem an der Nasdaq stattfinden - -gefunden haben?
Und was passiert mnit den Aktienm, die ich z.B. heute erwerbe?
KD
warum soll der Split in D vor dem an der Nasdaq stattfinden - -gefunden haben?
Und was passiert mnit den Aktienm, die ich z.B. heute erwerbe?
KD
Für alle. Das war Spaß!!!!!!!!!!
Split ist Split und in diesem Fall kann man durch 20 teilen.
Gruß jli
Split ist Split und in diesem Fall kann man durch 20 teilen.
Gruß jli
Ich gehe zwar davon aus, dass der IPO von Google ein Erfolg wird, aber beim Nachdenken über die Kurs-Umsätze-Verhältnisse wird der eine oder andere doch auch auf den IPO von Blackbord stoßen und angesichts eines Wertes von vier, der dem IPO-Preis zugrunde liegt, folgendes überlegen: Bei Google und Yahoo haben wir Werte um 25. Der Durchschnitt im Nasdaq liegt bei acht, bei Salesforcecom hatten wir einen Wert etwas über dieser Größenordnung.
Nun müsste man sich das Geschäftsmodell von Blackboard ansehen. Auch dazu habe ich schon x-mal gepostet und dargelegt, warum es über dem Nasdaq-Durchschnitt liegen müsste, warum Blackboard besser ist als Salesforce.com und auch wesentlich weniger angreifbar und nachhaltiger als Google, sodass ein KUV von 4 mit Beginn der Börsennotierugn nach oben korrigiert wird.
Das Geschaftsmodell von Blackboard ist meines Erachtens nämlich wesentlich stabiler und nachhaltiger als das von Google und auch von Salesforce.com. Bei Google versuchen Yahoo und Microsoft zu knabbern, Salesforcecom muss gegen Siebel und Co. kämpfen, die auch Demand-Modelle in den Markt zu drücken versuchen.
Blackboard`s business model is primarily based on an annual subscription of its software. The Company`s subscription model combined with typical renewal rates near 95%, provides management with significant visibility for future revenue and earnings.
Blackboard`s revenues have increased dramatically with a 5-Year CAGR (1998 - 2002) of more than 160%. More importantly, Blackboard acheived EBITDA profitability in the 2H 2002 and expects to be increasingly profitable on an ongoing basis. In short, Blackboard is solid, self-sustaining business poised to deliver leading e-Education solutions for years to come.
Eine Entscheidung für die Installation einer Lernsoftware ist dagegen eine Entscheidung für Jahre. Die Software ist noch das billigste, das Implementieren, die Schulungen, Wartung usw. ist um ein Vielfaches teurer. Deshalb wird man die einmal gefällte Entscheidung nicht so schnell revidieren. Zudem hat Blackboard geschafft, was nicht einmal Microsoft geschafft hat: das Generieren eines ständigen Erlösflusses, denn die Software wird jedes Jahr neu lizenziert. Dem obigen Text kann man entnehmen, dass dies in 95% der Fälle geschieht. Weiter kommt hinzu, dass über 90% der Erlöse Lizenzerlöse sind, Support, Implementierung, Schulung usw. übernehmen Partner. Nach Überschreiten der Gewinnschwelle, die bei 90 Millionen lag, sind also zusätzliche Erlöse überwiegend Gewinne, da die Grenzkosten, also die zusätzlichen Kosten bei steigenden Erlösen, gegen Null tendieren. Von den 30 bis 35 Millionen über 90 Millionen bei einem angenommenen Umsatz von 120 bis 125 Millionen dürfte also der weitaus größte Teil Gewinn werden. Neben den gegen Null tendierenden Grenzkosten haben wir hier ein weiteres zeitweilig geschmähtes Phänomen der Netzwirtschaft: Netzeffekte. Das heißt, mit jedem zusätzlichen Teilnehmer steigt der Nutzen für die anderen Teilnehmer: man triftt überall auf Blackboard und daher wählen auch alle Blackboard. Wir kennen das von Windows, Word und Excel. Wenn es auch nicht ganz so stark ist, da es noch einen nennenswerten Konkurrenten gibt, der aber nur zwei Drittel so groß ist wie Blackboard.
Nun müsste man sich das Geschäftsmodell von Blackboard ansehen. Auch dazu habe ich schon x-mal gepostet und dargelegt, warum es über dem Nasdaq-Durchschnitt liegen müsste, warum Blackboard besser ist als Salesforce.com und auch wesentlich weniger angreifbar und nachhaltiger als Google, sodass ein KUV von 4 mit Beginn der Börsennotierugn nach oben korrigiert wird.
Das Geschaftsmodell von Blackboard ist meines Erachtens nämlich wesentlich stabiler und nachhaltiger als das von Google und auch von Salesforce.com. Bei Google versuchen Yahoo und Microsoft zu knabbern, Salesforcecom muss gegen Siebel und Co. kämpfen, die auch Demand-Modelle in den Markt zu drücken versuchen.
Blackboard`s business model is primarily based on an annual subscription of its software. The Company`s subscription model combined with typical renewal rates near 95%, provides management with significant visibility for future revenue and earnings.
Blackboard`s revenues have increased dramatically with a 5-Year CAGR (1998 - 2002) of more than 160%. More importantly, Blackboard acheived EBITDA profitability in the 2H 2002 and expects to be increasingly profitable on an ongoing basis. In short, Blackboard is solid, self-sustaining business poised to deliver leading e-Education solutions for years to come.
Eine Entscheidung für die Installation einer Lernsoftware ist dagegen eine Entscheidung für Jahre. Die Software ist noch das billigste, das Implementieren, die Schulungen, Wartung usw. ist um ein Vielfaches teurer. Deshalb wird man die einmal gefällte Entscheidung nicht so schnell revidieren. Zudem hat Blackboard geschafft, was nicht einmal Microsoft geschafft hat: das Generieren eines ständigen Erlösflusses, denn die Software wird jedes Jahr neu lizenziert. Dem obigen Text kann man entnehmen, dass dies in 95% der Fälle geschieht. Weiter kommt hinzu, dass über 90% der Erlöse Lizenzerlöse sind, Support, Implementierung, Schulung usw. übernehmen Partner. Nach Überschreiten der Gewinnschwelle, die bei 90 Millionen lag, sind also zusätzliche Erlöse überwiegend Gewinne, da die Grenzkosten, also die zusätzlichen Kosten bei steigenden Erlösen, gegen Null tendieren. Von den 30 bis 35 Millionen über 90 Millionen bei einem angenommenen Umsatz von 120 bis 125 Millionen dürfte also der weitaus größte Teil Gewinn werden. Neben den gegen Null tendierenden Grenzkosten haben wir hier ein weiteres zeitweilig geschmähtes Phänomen der Netzwirtschaft: Netzeffekte. Das heißt, mit jedem zusätzlichen Teilnehmer steigt der Nutzen für die anderen Teilnehmer: man triftt überall auf Blackboard und daher wählen auch alle Blackboard. Wir kennen das von Windows, Word und Excel. Wenn es auch nicht ganz so stark ist, da es noch einen nennenswerten Konkurrenten gibt, der aber nur zwei Drittel so groß ist wie Blackboard.
snag
Ich will es nicht kapieren, warum du bei Unternehmen, die schwarze Zahlen schreiben,
noch immer mit KUV´s nur so um dich wirfst.
Hier bietet sich doch wirklich an, endlich auf KGV´s und PEG´s umzustellen
dann musst du nicht mehr schwimmen sondern hast festeren Boden unter den Füßen.
KD
Ich will es nicht kapieren, warum du bei Unternehmen, die schwarze Zahlen schreiben,
noch immer mit KUV´s nur so um dich wirfst.
Hier bietet sich doch wirklich an, endlich auf KGV´s und PEG´s umzustellen
dann musst du nicht mehr schwimmen sondern hast festeren Boden unter den Füßen.
KD
Heute ein Freudenfest
Gerade ebend auf Nasdaq Pre Market 1,78 Usd
Gerade ebend auf Nasdaq Pre Market 1,78 Usd
Bid: 0.297
Ask: 0.299
für welche wert steigenderengel ?
Ask: 0.299
für welche wert steigenderengel ?
Schon wieder weg aber Pre Market hoch war bei 1,785 schau selber
09.05 $ 0.29 1480
09.04 $ 0.29 100
09.02 $ 0.29 420
09.02 $ 0.29 4500
09.02 $ 0.29 2280
08.41 $ 0.29 720
08.29 $ 0.29 3000
08.29 $ 0.29 15000
08.14 $ 0.30 1200
08.09 $ 0.30 100
08.08 $ 0.30 1000
08.07 $ 0.29 13612
08.07 $ 0.29 1388
08.06 $ 0.29 4150
08.06 $ 0.29 1462
08.03 $ 0.28 12000
08.02 $ 1.7856 3000
08.02 $ 1.7856 10000
08.02 $ 0.43 100
08.02 $ 0.42 1000
08.02 $ 0.29 3538
08.02 $ 0.29 8462
08.01 $ 0.29 6587
08.01 $ 0.29 4899
08.01 $ 0.29 3514
08.01 $ 0.29 12899
08.01 $ 0.29 5101
08.01 $ 0.29 2100
08.00 $ 0.30 3000
08.00 $ 0.30 5000
08.00 $ 0.30 10000
jetzt wissen wir zumindest, wo die reise kurszfristig hingeht.
http://quotes.nasdaq.com/quote.dll?mode=frameset&page=afterh…
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jetzt wissen wir zumindest, wo die reise kurszfristig hingeht.
http://quotes.nasdaq.com/quote.dll?mode=frameset&page=afterh…
jli,
der war nicht schlecht!
(Sonderregelung)
der war nicht schlecht!
(Sonderregelung)
Für sehr aussichtsreich halte ich auch die 48%-Beteiligung von Internet Capital, Freeborders, wo eigentlich auch die Zukunft erst beginnt. Product Lifestyle Management ist ein Zukunftsmarkt schlechhin.
PLM Profile: How Invista is Speeding its Supply Chain
April 14, 2004
By Kathleen DesMarteau, Apparel
APRIL 14, 2004 Because product lifecycle management (PLM) works best when the entire supply chain is on board with PLM initiatives, Apparel recently checked in with Invista, supplier of Lycra spandex and other fibers, for insight into how this major raw materials player has leveraged technology to improve its PLM and that of its customers.
Norman Beveridge, global e-business manager, apparel solutions, for Invista (formerly DuPont Textiles and Interiors), had this to say.
APPAREL: Can you point to a particular aspect of your company`s product lifecycle, concept to consumer, that you have put under great scrutiny in recent years, and that you are starting to see some real improvements in now thanks to changes you have made?
BEVERIDGE (INVISTA): We need to speed innovation to the marketplace. The industry must get faster, from launching new fibers into commercial fabrics into commercial garments to retail. Today, the fragmentation and communications of the supply chain create an environment that is just too slow in commercializing our innovations. We hear this repeatedly from the industry. The real improvements we`ve made are in launching Web-based tools, such as www.onlinefabriclibrary.com, linking 30,000 commercial INVISTA branded fabrics from over 500 mills in 40 countries directly to the brand and retail buyers. This has eliminated the searching and sampling delays that can be a four- to five-week black hole.
APPAREL: What were some symptoms that indicated to you that you had a problem that needed to be addressed in this particular area? How was the problem negatively affecting your company, both from an internal perspective (i.e., employee strain and workload issues, etc.) and from an external perspective (i.e., lost opportunities at retail and with consumers)?
BEVERIDGE (INVISTA): First, brands and retailers source and develop one to two seasons out in most cases. Fiber and fabric innovations are 12 to 18 months out. This is a cycle time disconnect that all fiber innovators face. We are furthest from the buying decision, so we must get faster to market. Secondly, big innovations or growth platforms come along less frequently. Educating the market on what it takes to commercialize a groundbreaking innovation is a key challenge, but this is where significant revenue growth can [originate]. The supply chain, from fiber to mill to manufacturer to brand/retailer, has to be in alignment on objectives, the route to market and communications to gain the big apparel growth wins here. We have pockets of excellence between individual partners, but as a supply chain we are inefficient.
APPAREL: How did you go about addressing the problem?
BEVERIDGE (INVISTA): In 2001, we launched the DuPont Online Fabric Library in partnership with Freeborders. This was a pioneering form of a global virtual market. Its scope was modest at first. It offered partner mills a global showcase for stretch fabrics with Lycra that met our quality certification standards, and offered buyers online access to them. It quickly became a shortcut to an impressive range of fabrics at a wide range of price points. Brands and retailers who registered as users could search the global data base by fabric type, geography, price and other parameters. The site built by Freeborders provided the retail-apparel supply chain with a secure work environment with lots of useful functionality. There are private individual work spaces where designers and specifiers can assemble samples and share these electronically with colleagues.
Buyers can communicate directly with mills to request and track samples.
Things really took off last year at the time of the SARS epidemic. Travel to Asian sourcing countries was disrupted, but the industry`s needs were pressing as ever. It had to find new ways of meeting them. One result was an explosion of online search activity. [Our online fabric library] site traffic grew by over 340 percent in the first nine months [of 2003]. As often happens, what begins through forced circumstance becomes the preferred way of doing things when the benefits become evident. The need to see and touch will always be fundamental to the apparel business. But more and more people are realizing that the benefit of virtual processes is they can get you to that point quicker and with less cost. Our customers have told us it has the potential to remove three to five weeks of lead time when all their mills and fabrics are in [the system].
APPAREL: Can you describe the technology you selected for PLM, and the size of the investment in this online system?
BEVERIDGE (INVISTA): None of this could be done without the Web-based technology we developed with Freeborders. The supply chain is just too complex and fragmented. What I find fascinating is that much of this industry manages the raw materials development and sourcing process with nothing more than e-mail and spreadsheets. For many, this is the equivalent of managing a $500 million to $1 billion business with no management systems at all. That is unheard of in management today, but in the design, development and pre-production phase, many companies have little to no real management systems in place to affect cost, speed, innovation and quality. And this is how we all make our living, on the product itself. If product is wrong, it does not matter how good we are on the back end and getting it to retail. To get the product right, up front, there has to be more collaboration and leveraging of knowledge from the supply chain. There is enormous upside here for all.
We have had a long and profitable relationship since 2001 with Freeborders, our PLM partner. Suffice it to say we have made major, ongoing seven-figure investments and are impressed with [the firm`s] industry knowledge, business/strategy consulting expertise, application development and deep set of released Web-based applications.
APPAREL: What are the next step and some goals for the future?
BEVERIDGE (INVISTA): Invista and Freeborders are very close to announcing our next major phase of our PLM work. [It`s] a new global initiative that [represents] out-of-the-box thinking for the apparel industry that we believe will revolutionize speed to market for fabric. We really have only just begun to support this space. The industry is poised for great things, and we are very excited to play a role with other supply chain leaders in making it happen. Stay tuned.
KATHLEEN DESMARTEAU is editor in chief of Apparel and may be reached at 203-312-0600; kdesmarteau@apparelmag.com.
Contact |SiteMap |Privacy Policy
PLM Profile: How Invista is Speeding its Supply Chain
April 14, 2004
By Kathleen DesMarteau, Apparel
APRIL 14, 2004 Because product lifecycle management (PLM) works best when the entire supply chain is on board with PLM initiatives, Apparel recently checked in with Invista, supplier of Lycra spandex and other fibers, for insight into how this major raw materials player has leveraged technology to improve its PLM and that of its customers.
Norman Beveridge, global e-business manager, apparel solutions, for Invista (formerly DuPont Textiles and Interiors), had this to say.
APPAREL: Can you point to a particular aspect of your company`s product lifecycle, concept to consumer, that you have put under great scrutiny in recent years, and that you are starting to see some real improvements in now thanks to changes you have made?
BEVERIDGE (INVISTA): We need to speed innovation to the marketplace. The industry must get faster, from launching new fibers into commercial fabrics into commercial garments to retail. Today, the fragmentation and communications of the supply chain create an environment that is just too slow in commercializing our innovations. We hear this repeatedly from the industry. The real improvements we`ve made are in launching Web-based tools, such as www.onlinefabriclibrary.com, linking 30,000 commercial INVISTA branded fabrics from over 500 mills in 40 countries directly to the brand and retail buyers. This has eliminated the searching and sampling delays that can be a four- to five-week black hole.
APPAREL: What were some symptoms that indicated to you that you had a problem that needed to be addressed in this particular area? How was the problem negatively affecting your company, both from an internal perspective (i.e., employee strain and workload issues, etc.) and from an external perspective (i.e., lost opportunities at retail and with consumers)?
BEVERIDGE (INVISTA): First, brands and retailers source and develop one to two seasons out in most cases. Fiber and fabric innovations are 12 to 18 months out. This is a cycle time disconnect that all fiber innovators face. We are furthest from the buying decision, so we must get faster to market. Secondly, big innovations or growth platforms come along less frequently. Educating the market on what it takes to commercialize a groundbreaking innovation is a key challenge, but this is where significant revenue growth can [originate]. The supply chain, from fiber to mill to manufacturer to brand/retailer, has to be in alignment on objectives, the route to market and communications to gain the big apparel growth wins here. We have pockets of excellence between individual partners, but as a supply chain we are inefficient.
APPAREL: How did you go about addressing the problem?
BEVERIDGE (INVISTA): In 2001, we launched the DuPont Online Fabric Library in partnership with Freeborders. This was a pioneering form of a global virtual market. Its scope was modest at first. It offered partner mills a global showcase for stretch fabrics with Lycra that met our quality certification standards, and offered buyers online access to them. It quickly became a shortcut to an impressive range of fabrics at a wide range of price points. Brands and retailers who registered as users could search the global data base by fabric type, geography, price and other parameters. The site built by Freeborders provided the retail-apparel supply chain with a secure work environment with lots of useful functionality. There are private individual work spaces where designers and specifiers can assemble samples and share these electronically with colleagues.
Buyers can communicate directly with mills to request and track samples.
Things really took off last year at the time of the SARS epidemic. Travel to Asian sourcing countries was disrupted, but the industry`s needs were pressing as ever. It had to find new ways of meeting them. One result was an explosion of online search activity. [Our online fabric library] site traffic grew by over 340 percent in the first nine months [of 2003]. As often happens, what begins through forced circumstance becomes the preferred way of doing things when the benefits become evident. The need to see and touch will always be fundamental to the apparel business. But more and more people are realizing that the benefit of virtual processes is they can get you to that point quicker and with less cost. Our customers have told us it has the potential to remove three to five weeks of lead time when all their mills and fabrics are in [the system].
APPAREL: Can you describe the technology you selected for PLM, and the size of the investment in this online system?
BEVERIDGE (INVISTA): None of this could be done without the Web-based technology we developed with Freeborders. The supply chain is just too complex and fragmented. What I find fascinating is that much of this industry manages the raw materials development and sourcing process with nothing more than e-mail and spreadsheets. For many, this is the equivalent of managing a $500 million to $1 billion business with no management systems at all. That is unheard of in management today, but in the design, development and pre-production phase, many companies have little to no real management systems in place to affect cost, speed, innovation and quality. And this is how we all make our living, on the product itself. If product is wrong, it does not matter how good we are on the back end and getting it to retail. To get the product right, up front, there has to be more collaboration and leveraging of knowledge from the supply chain. There is enormous upside here for all.
We have had a long and profitable relationship since 2001 with Freeborders, our PLM partner. Suffice it to say we have made major, ongoing seven-figure investments and are impressed with [the firm`s] industry knowledge, business/strategy consulting expertise, application development and deep set of released Web-based applications.
APPAREL: What are the next step and some goals for the future?
BEVERIDGE (INVISTA): Invista and Freeborders are very close to announcing our next major phase of our PLM work. [It`s] a new global initiative that [represents] out-of-the-box thinking for the apparel industry that we believe will revolutionize speed to market for fabric. We really have only just begun to support this space. The industry is poised for great things, and we are very excited to play a role with other supply chain leaders in making it happen. Stay tuned.
KATHLEEN DESMARTEAU is editor in chief of Apparel and may be reached at 203-312-0600; kdesmarteau@apparelmag.com.
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Was ist da los?
0,263$ -7,1%
----------------------------------------------------------
Und CMGi marschiert weiter seelenruhig gen Norden...
2,07$ +5,08%
0,263$ -7,1%
----------------------------------------------------------
Und CMGi marschiert weiter seelenruhig gen Norden...
2,07$ +5,08%
na werden wir heute noch getoppt?
aktuell in FRA 0,225€
aktuell in FRA 0,225€
Mit aller MAcht wird versucht, dass ICGE durch den Revers-Split nicht über die 5$ Marke kommt!
0,262$ -7,5%
0,262$ -7,5%
Das Urteil von Dupont über die Internet Capital-Beteiligung Freeborders wird auch von anderer Seite bestätigt. Es ist also nicht so, dass es neben Blackboard nichts gäbe, wie einige Basher die Anleger glaubhaft machen können. Leider bekommt man für 0,225 vielleicht in Frankfurt mal 50 Stück, ich meine, dass man hier nicht gar so knickrig sein sollte, wenn man zu kaufen beabsichtigt.
Maxwell Said ... Entertaining Better Offers ... Web Fabrics ...
April 21, 2004
Women`s Wear Daily
WEB FABRICS: J. Crew Group Inc. is using Web-based software from Freeborders Inc. to manage the design and buying of fabrics and trims. J. Crew aims to cut prices, get faster deliveries and shrink its inventory of fabrics and trims by aggregating buying across its men`s and women`s divisions using FB Fabric & Trim. The product, part of a suite of life cycle management software from Freeborders, lets manufacturers and suppliers jointly design and view fabric and trims over the Web. "Freeborders Fabric & Trim will enable us to collaborate better with our trim suppliers, speed our decision making, and streamline the fabric and trim approval process overall," said J.Crew`s chief information officer, Paul Fusco.
Maxwell Said ... Entertaining Better Offers ... Web Fabrics ...
April 21, 2004
Women`s Wear Daily
WEB FABRICS: J. Crew Group Inc. is using Web-based software from Freeborders Inc. to manage the design and buying of fabrics and trims. J. Crew aims to cut prices, get faster deliveries and shrink its inventory of fabrics and trims by aggregating buying across its men`s and women`s divisions using FB Fabric & Trim. The product, part of a suite of life cycle management software from Freeborders, lets manufacturers and suppliers jointly design and view fabric and trims over the Web. "Freeborders Fabric & Trim will enable us to collaborate better with our trim suppliers, speed our decision making, and streamline the fabric and trim approval process overall," said J.Crew`s chief information officer, Paul Fusco.
.Crew
www.jcrew.com
Based in New York City, J.Crew is an $800 million brand, offering a wide range of men`s, women`s and children`s apparel, shoes, accessories and personal care products through its 150 retail stores and 40 factory stores, its industry leading e-commerce site and its signature mail-order catalog.
J.Crew Requirements
Needing a solution for effective product specification communication, as well as a solution to manage labeling and fabric specifications
Increase control over product lifecycle management (PLM)
Reduce design and development costs
Enable designers to work more efficiently by customizing personal work spaces and frequently used tools
Minimize internal and external communication errors while facilitating the creation of accurate specifications
Reduce sampling time by providing centralized internet sample requests and a tracking center, to show results
www.jcrew.com
Based in New York City, J.Crew is an $800 million brand, offering a wide range of men`s, women`s and children`s apparel, shoes, accessories and personal care products through its 150 retail stores and 40 factory stores, its industry leading e-commerce site and its signature mail-order catalog.
J.Crew Requirements
Needing a solution for effective product specification communication, as well as a solution to manage labeling and fabric specifications
Increase control over product lifecycle management (PLM)
Reduce design and development costs
Enable designers to work more efficiently by customizing personal work spaces and frequently used tools
Minimize internal and external communication errors while facilitating the creation of accurate specifications
Reduce sampling time by providing centralized internet sample requests and a tracking center, to show results
. Crew to Use Web-based Tool to Manage Raw Materials
April 22, 2004
Executive Technology
NEW YORK (April 22, 2004) - Apparel retailer J. Crew Group here plans to streamline management of raw materials — fabrics, labels and trims — with a new Web-based solution.
In a release from the vendor providing the solution, Freeborders, San Francisco, J. Crew`s CIO said the application should drive some efficiencies. The system "will enable us to collaborate better with our trim suppliers, speed our decision-making and streamline the fabric and trim approval process overall," said Paul Fusco, CIO.
The solution is designed to help companies lower costs by aggregating raw materials across product lines and to increase quality by ensuring every product has the right physical standard, color, print, weave, composition, fiber content and costing.
April 22, 2004
Executive Technology
NEW YORK (April 22, 2004) - Apparel retailer J. Crew Group here plans to streamline management of raw materials — fabrics, labels and trims — with a new Web-based solution.
In a release from the vendor providing the solution, Freeborders, San Francisco, J. Crew`s CIO said the application should drive some efficiencies. The system "will enable us to collaborate better with our trim suppliers, speed our decision-making and streamline the fabric and trim approval process overall," said Paul Fusco, CIO.
The solution is designed to help companies lower costs by aggregating raw materials across product lines and to increase quality by ensuring every product has the right physical standard, color, print, weave, composition, fiber content and costing.
Man sollte meines Erachtens die Geschenke der Shortseller annehmen solange sie noch schenken können. Denn wenn sie eindecken muüssen, ist es mit den Geschenken vorbei. Obwohl man sich dann beschenkt vorkommt, wenn man vorher die Geschenke angenommen habt.
Langer Rede, kurzer Sinn: Shortselling gegen gute Fundamentals endet für die Shortseller fast immer im Fiasko und für die Käufer dieser Aktien in der Gewinnzone.
Langer Rede, kurzer Sinn: Shortselling gegen gute Fundamentals endet für die Shortseller fast immer im Fiasko und für die Käufer dieser Aktien in der Gewinnzone.
hynel,
vom chinesischen ins deutsche übersetzt = huhn, bzw.
mehrzahl hühner,
gacker nicht so viel.
vom chinesischen ins deutsche übersetzt = huhn, bzw.
mehrzahl hühner,
gacker nicht so viel.
hilfe!
sagt mal...warum sind meine icge aktein bei der citibank gesperrt bis 31.12.2010 ???
wann erfolgt die umstellung?
warum die sperrung?
dachte es wird einfach aus und wieder neu eingbucht ???
danke
sagt mal...warum sind meine icge aktein bei der citibank gesperrt bis 31.12.2010 ???
wann erfolgt die umstellung?
warum die sperrung?
dachte es wird einfach aus und wieder neu eingbucht ???
danke
#3816
Dito!
Dito!
Auf den US-Boards versuchen es die Basher momentan mit folgender Nummer: Internet Capital = Blackboard, und selbst wenn Blackboard über die 45 Millionen anteiligen IPO-Wert auf 70, vielleicht sogar 90 Millionen steige, sei das immer erst die Hälfe der momentanen Marktkapitalisierung.
Ich habe hier mehrfach betont, dass ich Blackboard lediglich für die Nr. 4 halte, vielleicht sogar hart bedängt von Marketron. Machen wir es einmal in Zahlen: Die anteiligen Jahresumsätze von Internet Capital düften bei ca. 170 Millionen liegen - dazu trägt Blackboard mit ca. 15 Millionen bei, was zwischen acht und neun Prozent sei.
Ich habe hier mehrfach betont, dass ich Blackboard lediglich für die Nr. 4 halte, vielleicht sogar hart bedängt von Marketron. Machen wir es einmal in Zahlen: Die anteiligen Jahresumsätze von Internet Capital düften bei ca. 170 Millionen liegen - dazu trägt Blackboard mit ca. 15 Millionen bei, was zwischen acht und neun Prozent sei.
DANKE !
Nehmen wir z.B. die Nr. 5, Marketron, der Wert der meines Erachtens mit Blackboard um den 4. Platz unter den Beteiligungen von Internet Capital wetteifert: "Today, 80% of the top broadcast groups in North America license Marketron solutions. Privately held, Marketron International has more than 250 employees, in five offices across North America." Beides sind Software-Unternehmen, wobei Blackboard knapp doppelt so viel Beschäftigte hat, dafür ist aber der Anteil von Internet Capital an Marketron mit 40% dreimal so hoch. Ich weiss, dass solche Vergleiche hinken. Ich habe Blackboard aber trotdem vor Marketron gesetzt, weil es schneller wächst und fast ausschließlich Lizenzerlöse hat, während ich bei Marketron nicht überwiegend nur Lizenz-, sondern auch Dienstleistungserlöse vermute. Trotzdem ist es aber absurd, wie es momentan in den USA veranstaltet wird, 91% der Umsatzerloste (Internet Capital minus Blackboard) für nicht existierend zu erklären, wie das Beispiel Marketron zeigt.
Marketron Radio Solution Wins Top Honors In Initial Results of Traffic Directors Guild of America Survey
May 3, 2004 3:01pm
PR Newswire
BURLINGAME, Calif., May 3 /PRNewswire/ -- Marketron International today announced that it has earned top honors in the first release of results of an independent survey conducted by the Traffic Directors Guild of America (TDGA). According to the findings published on April 30, 2004, the Marketron Radio system outranked its four leading competitors in overall client satisfaction, earning an 8.59 rating on a 10-point scale. Marketron also scored the top ratings in satisfaction with the quality of support and reporting.
The TDGA is a professional organization of television and radio traffic managers. The group conducts an annual traffic system satisfaction survey among its members. The initial findings were published on April 30 at the TDGA website (www.tdga.org) and included results from 135 respondents who evaluated the five leading Radio traffic systems. TDGA plans to release results on 18 other radio and television traffic systems in the coming weeks and months. Additional data released from the remaining surveys may alter final standings.
Marketron outperformed its leading radio traffic competitors in the following categories:
-- Overall Satisfaction
-- Quality of Customer Support
-- Sales Management reports (standard)
-- Sales Management reports (customizable)
-- Corporate/administrative reports (standard)
-- Corporate/administrative reports (customizable)
-- Business department reports (standard)
-- Business department reports (customizable)
"Marketron is extremely proud to have earned such high marks from our clients," said Mike Jackson, CEO of Marketron International. "We are committed to developing great technology and services that make a real difference to our clients. Our company of more than 250 people includes a development staff that exceeds 90 members who continually enhance our product offerings to support evolving user needs. We field an equally large client services staff, which includes implementation, call center support and training teams. TDGA`s initial survey results validate Marketron`s leadership, but more importantly, they demonstrate that our clients believe we deliver great value."
About the Marketron Radio Solution: Connecting the Broadcast Enterprise
From proposal through traffic to billing, a station`s sales and fulfillment process requires input from many people across multiple departments. When each department maintains separate software systems, the entire operation suffers revenue and productivity losses.
The Marketron Radio solution integrates all departments and business processes across a station into a single system and database. Integration enables the sales, traffic and business departments to more easily share information, better optimize inventory and increase revenues.
Storing sales and inventory information in a common database allows for real-time access to data. Corporate managers can check numbers for individual stations or the entire group from their desktop; sales managers can make informed approval decisions in seconds; traffic directors can manage available inventory more effectively because they have the most complete information.
Connecting all departments electronically also eliminates redundant data entry and associated errors. Salespeople spend more time selling; traffic managers focus on optimizing inventory; station revenues increase.
About Marketron International
Marketron International is a leading provider of broadcast management solutions for the Radio, TV and Cable industries. Marketron`s fully integrated suite of sales, traffic, finance and business intelligence solutions automates workflow from proposal to billing, enabling groups to optimize inventory and increase revenues. Today, 80% of the top broadcast groups in North America license Marketron solutions. Privately held, Marketron International has more than 250 employees, in five offices across North America. The company is headquartered in Burlingame, Calif. For more information, please visit www.marketron.com.
Copyright © 2004 PR Newswire
Marketron Radio Solution Wins Top Honors In Initial Results of Traffic Directors Guild of America Survey
May 3, 2004 3:01pm
PR Newswire
BURLINGAME, Calif., May 3 /PRNewswire/ -- Marketron International today announced that it has earned top honors in the first release of results of an independent survey conducted by the Traffic Directors Guild of America (TDGA). According to the findings published on April 30, 2004, the Marketron Radio system outranked its four leading competitors in overall client satisfaction, earning an 8.59 rating on a 10-point scale. Marketron also scored the top ratings in satisfaction with the quality of support and reporting.
The TDGA is a professional organization of television and radio traffic managers. The group conducts an annual traffic system satisfaction survey among its members. The initial findings were published on April 30 at the TDGA website (www.tdga.org) and included results from 135 respondents who evaluated the five leading Radio traffic systems. TDGA plans to release results on 18 other radio and television traffic systems in the coming weeks and months. Additional data released from the remaining surveys may alter final standings.
Marketron outperformed its leading radio traffic competitors in the following categories:
-- Overall Satisfaction
-- Quality of Customer Support
-- Sales Management reports (standard)
-- Sales Management reports (customizable)
-- Corporate/administrative reports (standard)
-- Corporate/administrative reports (customizable)
-- Business department reports (standard)
-- Business department reports (customizable)
"Marketron is extremely proud to have earned such high marks from our clients," said Mike Jackson, CEO of Marketron International. "We are committed to developing great technology and services that make a real difference to our clients. Our company of more than 250 people includes a development staff that exceeds 90 members who continually enhance our product offerings to support evolving user needs. We field an equally large client services staff, which includes implementation, call center support and training teams. TDGA`s initial survey results validate Marketron`s leadership, but more importantly, they demonstrate that our clients believe we deliver great value."
About the Marketron Radio Solution: Connecting the Broadcast Enterprise
From proposal through traffic to billing, a station`s sales and fulfillment process requires input from many people across multiple departments. When each department maintains separate software systems, the entire operation suffers revenue and productivity losses.
The Marketron Radio solution integrates all departments and business processes across a station into a single system and database. Integration enables the sales, traffic and business departments to more easily share information, better optimize inventory and increase revenues.
Storing sales and inventory information in a common database allows for real-time access to data. Corporate managers can check numbers for individual stations or the entire group from their desktop; sales managers can make informed approval decisions in seconds; traffic directors can manage available inventory more effectively because they have the most complete information.
Connecting all departments electronically also eliminates redundant data entry and associated errors. Salespeople spend more time selling; traffic managers focus on optimizing inventory; station revenues increase.
About Marketron International
Marketron International is a leading provider of broadcast management solutions for the Radio, TV and Cable industries. Marketron`s fully integrated suite of sales, traffic, finance and business intelligence solutions automates workflow from proposal to billing, enabling groups to optimize inventory and increase revenues. Today, 80% of the top broadcast groups in North America license Marketron solutions. Privately held, Marketron International has more than 250 employees, in five offices across North America. The company is headquartered in Burlingame, Calif. For more information, please visit www.marketron.com.
Copyright © 2004 PR Newswire
Das gilt auch für die Nr. 3 vor Blackboard, GoIndustry, wo sie inzwischen sogar 53% halten. Im nachstehenden Text aus der Wirtschaftswoche, die sich in einer Ausgabe auf immerhin zwei Seiten mit dem Unternehmen beschäftigt, heißt es: "Mit rund 260 Mitarbeitern in 16 Ländern verkaufte das Unternehmen 2002 bei etwa 400 Versteigerungen weltweit Waren im Wert von fast 300 Millionen Euro." Die Exitenz eines derartigen Unternehmens zu leugnen, die in 2003 schon über 50 Millionen umgesetzt haben, ist absurd. Warum ich sie einen Platz von Blackboard gesetzt habe? Sie sind zwar von der Beschäftigtenzahl und dem Umsatz nur etwa halb so groß wie Blackboard, der Anteil von Internet Capital ist aber mit 53% viermal so hoch wie bei Blackboard und die Wachstumsrate ähnlich hoch.
Das da nicht nichts ist, könnt ihr hier im Auszug aus der Wiwo noch einmal nachlesen, wenn Ihr neuer hier am Board seid.
"GoIndustry: Ebay für Unternehmer
Sie verkaufen riesige Hamster und die Reste von Grundig im Internet – was Ebay für Privatleute, ist GoIndustry für Unternehmer.
London, Ende Februar 2001. Brent Pollard weiß selbst nicht so genau, was ihn da gerade geritten hat. „Ich glaub’, ich hab mich da ein wenig mitreißen lassen“, sagt der 40-jährige Brite aus Kent, „angefangen habe ich mit einem Gebot von 250 Pfund.“ Am Ende zahlte er zwölfmal so viel. 3000 Pfund – für einen riesigen Hamster aus Fiberglas mit einem Stück Käse in der Pfote.
Pollard war einer von vielen tausend Briten, die bei der Versteigerung der Ausstellungsstücke aus der Londoner Investitionsruine Millennium Dome zuschlugen. Er sicherte sich sein Andenken an eine nationale Katastrophe. Doch was ein Fiasko war für den britischen Steuerzahler, freute damals zumindest einen: den Auktionator, der mit den Objekten aus einer Schau über den menschlichen Körper, aber auch profaneren Dingen wie Laptops und Bürostühlen 3,5 Millionen Pfund erzielte und dafür prächtige Provisionen einstrich.
Nicht bei jeder Auktion kommen derart skurrile Gegenstände wie Riesenhamster, gigantische Augen oder ein menschliches Herz aus Plastik unter den Hammer. Herbert Willmy hätte sicher auch keinen Riesenhamster gekauft. Der 53-jährige Franke kam ein paar Monate später und übernahm im Oktober 2001 den Laden, der den Millenniums-Verkauf organisiert hatte.
Schwerfällige Ware
Willmy kaufte Henry Butcher International, das mit 126 Jahren Tradition wohl älteste Auktionshaus der Welt und machte es zum Kernstück des damals nicht mal zwei Jahre jungen Münchner Startups GoIndustry, das sich derzeit anschickt, zur weltweiten Nummer eins in seinem Metier zu werden: Industrieauktionen, dem Verkauf von gebrauchten Maschinen und ganzen Fabriken via Internet.
Vermittelt das mittlerweile zu Kultstatus gelangte US-Auktionshaus Ebay Konsumartikel vom Turnschuh bis zum Teddybär weltweit auf dem Internetmarktplatz an Privatkunden, kümmert sich GoIndustry um deutlich schwerfälligere Ware. Damit machte die AG mit Sitz in München im vergangenen Jahr einen Umsatz von 50 Millionen Euro und schreibt laut CEO Willmy seit vergangenem Jahr operativ schwarze Zahlen. Mit rund 260 Mitarbeitern in 16 Ländern verkaufte das Unternehmen 2002 bei etwa 400 Versteigerungen weltweit Waren im Wert von fast 300 Millionen Euro. In diesem Jahr, so Willmy, werde sein Unternehmen 600 Versteigerungen durchführen.
40 Prozent des Umsatzes macht GoIndustry mit Insolvenzen, weitere 40 Prozent entfallen auf den Verkauf von nach Restrukturierungen überflüssigen Maschinen und Gebäuden. Die übrigen 20 Prozent des Umsatzes erzielt GoIndustry dafür mit technischen Gutachten, Willmy und das Management halten selbst eine Beteiligung von 46,7 Prozent an dem Unternehmen, die restlichen Anteile gehören den beiden Wagniskapitalgebern Atlas Venture und Internet Capital Group, die insgesamt 55 Millionen Euro in die Neugründung investierten.
Ein Erfolgsgeheimnis von GoIndustry: Das Kapital investierte Willmy, der im Mai 2000 als CEO einstieg, in den Kauf renommierter Auktionshäuser wie Henry Butcher, Michael Fox (USA) und Herbert Karner (Deutschland/Österreich). So scharte er geballtes Verwertungswissen um sein Startup und verschaffte zugleich den Traditionsunternehmen den Eintritt ins Digitalzeitalter – eine Verbindung, die Früchte trägt. Willmys jüngster Coup: GoIndustry kümmert sich um den Verkauf der Überreste der insolventen Industrielegende Grundig.
Der Posten steht ganz unten in einer langen Liste von Verkäufen. „Live Auction“ steht da an vorletzter Stelle im Kalender, mit „GoWebcast, dreitägiger Verkauf, vierter Dezember 2003, 1121 Wien, Österreich“. Bis zum Nikolaus-Tag kommt in Österreich die letzte Fernsehgeräteproduktion von Grundig unter den Hammer.
Oder das, was in einigen Wochen noch übrig ist von den Kunststoff-Spritzgussmaschinen und den Roboter-Lackieranlagen, die man braucht, um mehr als 50 verschiedene Fernsehmodelle zusammenzubauen, vom Standardgerät bis zum Luxusheimkino mit 110 Zentimetern Bildschirmdiagonale. „Dank unserer umfangreichen Kundenkartei können wir Interessenten in mehr als 30 Ländern gezielt angehen“, sagt Herbert Willmy, „allein in China sprechen wir 2500 potenzielle Investoren an.“ Bevorzugt wird der, der das ganze Werk kauft.
"Eine ganze Industrie verändern"
So lukrativ – GoIndustry kassiert bis zu zehn Prozent des Kaufpreises vom Verkäufer und bis zu 15 Prozent Provision vom Käufer – und namhaft der jüngste Kunde auch ist, Willmy muss schlucken: „Wenn so ein bedeutendes Stück deutscher Industriegeschichte verkauft wird, tut das schon weh.“ Willmy ist schließlich kein 25-jähriger Internet-Nerd, dem es egal ist, ob er heute Turnschuhe und morgen Fernsehfabriken online verkauft.
Willmy ist selbst Old Economy, baute im Alter von 25 Jahren für den fränkischen Messer-, Gabel- und Löffel-Produzenten WMF von Singapur aus das Asiengeschäft auf. Trug jahrelang Managementverantwortung für das Lampengeschäft von AEG, saß im Vorstand des niederländischen Elektronikriesen Philips – bevor ihn die Lust packte, nochmal alles auf null zu setzen und ein eigenes Unternehmen aufzuziehen. Heute sitzt Willmy in München in einem 16-Quadratmeter-Büro, hat nur wenig mehr Mitarbeiter als damals sein gesamter Philips-Vorstandskreis zählte, und ist zufrieden: „Wir sind dabei, eine ganze Industrie zu verändern.“
Weltweit, schätzt Willmy, habe der Markt für gebrauchte Wirtschaftsgüter ein Volumen von 44 Milliarden Euro im Jahr. Erst fünf Milliarden davon würden im Rahmen von Auktionen umgesetzt, der Löwenanteil entfalle auf traditionelle Verkäufe. „Doch das ändert sich gerade sehr schnell“, sagt Willmy, „wir gehen davon aus, dass sich der Auktionsmarkt bis 2006 auf mehr als elf Milliarden Euro verdoppelt.“ Schließlich würde der Verkäufer im Bieterverfahren deutlich bessere Preise erzielen als beim traditionellen Verkauf. Brent Pollard aus Kent kann das sicher bestätigen.
PETER STEINKIRCHNER
21.10.2003
Eine Story aus der WirtschaftsWoche 44/2003. Kennen Sie schon das WirtschaftsWoche-Miniabo?"
Das da nicht nichts ist, könnt ihr hier im Auszug aus der Wiwo noch einmal nachlesen, wenn Ihr neuer hier am Board seid.
"GoIndustry: Ebay für Unternehmer
Sie verkaufen riesige Hamster und die Reste von Grundig im Internet – was Ebay für Privatleute, ist GoIndustry für Unternehmer.
London, Ende Februar 2001. Brent Pollard weiß selbst nicht so genau, was ihn da gerade geritten hat. „Ich glaub’, ich hab mich da ein wenig mitreißen lassen“, sagt der 40-jährige Brite aus Kent, „angefangen habe ich mit einem Gebot von 250 Pfund.“ Am Ende zahlte er zwölfmal so viel. 3000 Pfund – für einen riesigen Hamster aus Fiberglas mit einem Stück Käse in der Pfote.
Pollard war einer von vielen tausend Briten, die bei der Versteigerung der Ausstellungsstücke aus der Londoner Investitionsruine Millennium Dome zuschlugen. Er sicherte sich sein Andenken an eine nationale Katastrophe. Doch was ein Fiasko war für den britischen Steuerzahler, freute damals zumindest einen: den Auktionator, der mit den Objekten aus einer Schau über den menschlichen Körper, aber auch profaneren Dingen wie Laptops und Bürostühlen 3,5 Millionen Pfund erzielte und dafür prächtige Provisionen einstrich.
Nicht bei jeder Auktion kommen derart skurrile Gegenstände wie Riesenhamster, gigantische Augen oder ein menschliches Herz aus Plastik unter den Hammer. Herbert Willmy hätte sicher auch keinen Riesenhamster gekauft. Der 53-jährige Franke kam ein paar Monate später und übernahm im Oktober 2001 den Laden, der den Millenniums-Verkauf organisiert hatte.
Schwerfällige Ware
Willmy kaufte Henry Butcher International, das mit 126 Jahren Tradition wohl älteste Auktionshaus der Welt und machte es zum Kernstück des damals nicht mal zwei Jahre jungen Münchner Startups GoIndustry, das sich derzeit anschickt, zur weltweiten Nummer eins in seinem Metier zu werden: Industrieauktionen, dem Verkauf von gebrauchten Maschinen und ganzen Fabriken via Internet.
Vermittelt das mittlerweile zu Kultstatus gelangte US-Auktionshaus Ebay Konsumartikel vom Turnschuh bis zum Teddybär weltweit auf dem Internetmarktplatz an Privatkunden, kümmert sich GoIndustry um deutlich schwerfälligere Ware. Damit machte die AG mit Sitz in München im vergangenen Jahr einen Umsatz von 50 Millionen Euro und schreibt laut CEO Willmy seit vergangenem Jahr operativ schwarze Zahlen. Mit rund 260 Mitarbeitern in 16 Ländern verkaufte das Unternehmen 2002 bei etwa 400 Versteigerungen weltweit Waren im Wert von fast 300 Millionen Euro. In diesem Jahr, so Willmy, werde sein Unternehmen 600 Versteigerungen durchführen.
40 Prozent des Umsatzes macht GoIndustry mit Insolvenzen, weitere 40 Prozent entfallen auf den Verkauf von nach Restrukturierungen überflüssigen Maschinen und Gebäuden. Die übrigen 20 Prozent des Umsatzes erzielt GoIndustry dafür mit technischen Gutachten, Willmy und das Management halten selbst eine Beteiligung von 46,7 Prozent an dem Unternehmen, die restlichen Anteile gehören den beiden Wagniskapitalgebern Atlas Venture und Internet Capital Group, die insgesamt 55 Millionen Euro in die Neugründung investierten.
Ein Erfolgsgeheimnis von GoIndustry: Das Kapital investierte Willmy, der im Mai 2000 als CEO einstieg, in den Kauf renommierter Auktionshäuser wie Henry Butcher, Michael Fox (USA) und Herbert Karner (Deutschland/Österreich). So scharte er geballtes Verwertungswissen um sein Startup und verschaffte zugleich den Traditionsunternehmen den Eintritt ins Digitalzeitalter – eine Verbindung, die Früchte trägt. Willmys jüngster Coup: GoIndustry kümmert sich um den Verkauf der Überreste der insolventen Industrielegende Grundig.
Der Posten steht ganz unten in einer langen Liste von Verkäufen. „Live Auction“ steht da an vorletzter Stelle im Kalender, mit „GoWebcast, dreitägiger Verkauf, vierter Dezember 2003, 1121 Wien, Österreich“. Bis zum Nikolaus-Tag kommt in Österreich die letzte Fernsehgeräteproduktion von Grundig unter den Hammer.
Oder das, was in einigen Wochen noch übrig ist von den Kunststoff-Spritzgussmaschinen und den Roboter-Lackieranlagen, die man braucht, um mehr als 50 verschiedene Fernsehmodelle zusammenzubauen, vom Standardgerät bis zum Luxusheimkino mit 110 Zentimetern Bildschirmdiagonale. „Dank unserer umfangreichen Kundenkartei können wir Interessenten in mehr als 30 Ländern gezielt angehen“, sagt Herbert Willmy, „allein in China sprechen wir 2500 potenzielle Investoren an.“ Bevorzugt wird der, der das ganze Werk kauft.
"Eine ganze Industrie verändern"
So lukrativ – GoIndustry kassiert bis zu zehn Prozent des Kaufpreises vom Verkäufer und bis zu 15 Prozent Provision vom Käufer – und namhaft der jüngste Kunde auch ist, Willmy muss schlucken: „Wenn so ein bedeutendes Stück deutscher Industriegeschichte verkauft wird, tut das schon weh.“ Willmy ist schließlich kein 25-jähriger Internet-Nerd, dem es egal ist, ob er heute Turnschuhe und morgen Fernsehfabriken online verkauft.
Willmy ist selbst Old Economy, baute im Alter von 25 Jahren für den fränkischen Messer-, Gabel- und Löffel-Produzenten WMF von Singapur aus das Asiengeschäft auf. Trug jahrelang Managementverantwortung für das Lampengeschäft von AEG, saß im Vorstand des niederländischen Elektronikriesen Philips – bevor ihn die Lust packte, nochmal alles auf null zu setzen und ein eigenes Unternehmen aufzuziehen. Heute sitzt Willmy in München in einem 16-Quadratmeter-Büro, hat nur wenig mehr Mitarbeiter als damals sein gesamter Philips-Vorstandskreis zählte, und ist zufrieden: „Wir sind dabei, eine ganze Industrie zu verändern.“
Weltweit, schätzt Willmy, habe der Markt für gebrauchte Wirtschaftsgüter ein Volumen von 44 Milliarden Euro im Jahr. Erst fünf Milliarden davon würden im Rahmen von Auktionen umgesetzt, der Löwenanteil entfalle auf traditionelle Verkäufe. „Doch das ändert sich gerade sehr schnell“, sagt Willmy, „wir gehen davon aus, dass sich der Auktionsmarkt bis 2006 auf mehr als elf Milliarden Euro verdoppelt.“ Schließlich würde der Verkäufer im Bieterverfahren deutlich bessere Preise erzielen als beim traditionellen Verkauf. Brent Pollard aus Kent kann das sicher bestätigen.
PETER STEINKIRCHNER
21.10.2003
Eine Story aus der WirtschaftsWoche 44/2003. Kennen Sie schon das WirtschaftsWoche-Miniabo?"
Wahrscheinlich wird sich dieses blinde Suppenhuhn auch noch damit brüsten, dass er auch einmal ein Korn gefunden hat. Auf der anderen Seite darf ich über den auch nicht zu viel lästern, denn er hat mir mit seiner Bankrott-Meldung vor einigen Wochen den billigsten Einkauf nach in 2003/2004 ermöglicht.
ICGE new Buy Orders !
by: hydrit08
Long-Term Sentiment: Strong Buy 05/05/04 12:55 pm
Msg: 213011 of 213018
ICGE goes immediately after R/S on 7,00 - besides, 9,00 $ they Are! Buy today!!
ICGE new Buy Orders !
by: hydrit08
Long-Term Sentiment: Strong Buy 05/05/04 12:55 pm
Msg: 213011 of 213018
ICGE goes immediately after R/S on 7,00 - besides, 9,00 $ they Are! Buy today!!
Ich kann wirklich echt nicht verstehen, warum dieser Super-Wert seit Jahren ständig fällt ...
#3833 von snag
Ich habe hier mehrfach betont, dass ich Blackboard lediglich für die Nr. 4 halte, vielleicht sogar hart bedängt von Marketron. Machen wir es einmal in Zahlen: Die anteiligen Jahresumsätze von Internet Capital düften bei ca. 170 Millionen liegen - dazu trägt Blackboard mit ca. 15 Millionen bei, was zwischen acht und neun Prozent sei.
Kannst Du das mal genauer erklären?
Welche anteiligen Jahresumsätze liegen bei 170 Milionen USD?
Die Jahresumsätze der ICGE liegen bei ca. 90 Millionen USD
Ich habe hier mehrfach betont, dass ich Blackboard lediglich für die Nr. 4 halte, vielleicht sogar hart bedängt von Marketron. Machen wir es einmal in Zahlen: Die anteiligen Jahresumsätze von Internet Capital düften bei ca. 170 Millionen liegen - dazu trägt Blackboard mit ca. 15 Millionen bei, was zwischen acht und neun Prozent sei.
Kannst Du das mal genauer erklären?
Welche anteiligen Jahresumsätze liegen bei 170 Milionen USD?
Die Jahresumsätze der ICGE liegen bei ca. 90 Millionen USD
Die Aussage von Membran zu den Umsätzen ist falsch, das ist hier aufgrund seiner falschen Aussagen schon tausend mal erklärt worden.
Damit Neulinge nicht auf die mehrfach wiederholte Lüge von Membran hereinfallen, hier eine kürze Erklärung. In der Gewinn- und Verlustrechung werden nur die Umsäthe von 2 von 29 Beteiligungen erfasst: ICGCommerce und CommerceQuest. Vom Rest geht nur die Differenz zwischen den Umsätzen und den Aufwendungen ein oder gar nichts (es sei denn sie werden verkauft die Differenz zwischen dem Buchwert und dem Verkaufserlös). Deshalb veröffentlicht Internet Capital zusätzlich die Erlöse seiner 13 Kernbeteiligungen, die Private Helds sind:
Private Core Company Results
In an effort to illustrate macro trends within its private Core companies, ICG provides an aggregation of revenue and net loss figures reflecting 100% of the revenue and Aggregate EBITDA for these companies. The Company has consistently defined Aggregate EBITDA for these purposes as earnings/(losses) before interest, tax, depreciation, amortization and excluding stock-based compensation, restructuring charges and impairments (“Aggregate EBITDA”. ICG does not own its Core companies in their entirety and, therefore, this information should be considered in this context. Aggregate revenue and Aggregate EBITDA, in this context, represent certain of the financial measures used by the Company’s management to evaluate the performance for Core companies. The Company’s management believes these non-GAAP financial measures provide useful information to investors, potential investors, securities analysts and others so each group can evaluate private Core companies’ current and future prospects in a similar manner as the Company’s management. A reconciliation to the most comparable GAAP measure is included as an attachment to this release. OCN has been excluded from these results.
ICG’s private Core companies reported positive Aggregate EBITDA of $8.6 million for the quarter as compared with a $2.9 million positive Aggregate EBITDA in the third quarter of 2003 and a $(0.8) million Aggregate EBITDA loss in the fourth quarter of 2002.
Aggregate revenue for ICG’s private Core companies was $95 million for the quarter, or a 6% increase over aggregate revenue of $90 million during the third quarter of 2003, and a 10% increase over the fourth quarter of 2002 revenue of $86 million.
Wie Ihr erkennen könnt, sind das zuletzt 95 Millionen im Quartal, was aufs Jahr hochgerechnet ca. 380 Millionen ergibt. An diesen 13 Gesellschaften ist Internet Capital im Schnitt mit etwas mehr als 40% beteiligt: 40% von 380 Millionen ergeben 152 Millionen. Für die restlichen 14 Beteiligungen habe ich im Schnitt einen anteiligen Umsatz von nur etwas mehr als einer Millione angesetzt, zusammen 18 Millionen. Diese 18 Millionen haben ich zu den 152 Millionen der Kernbeteiligungen addiert, was 170 Millionen ergibt. Das ist - wie ihr seht - eine sehr vorsichtige Schätzungen, insbesondere weil ich für den Rest nur 18 Millionen angesetzt habe. Sollte Membran seine falschen Zahlen wiederholen, werde ich - wie schon in diesem Zusammenhang geschehen - den Webmaster einschalten, da das gezielte Verbreiten falscher Daten nach dem deutschen Internetrecht verboten ist.
Private Core Company Results
In an effort to illustrate macro trends within its private Core companies, ICG provides an aggregation of revenue and net loss figures reflecting 100% of the revenue and Aggregate EBITDA for these companies. The Company has consistently defined Aggregate EBITDA for these purposes as earnings/(losses) before interest, tax, depreciation, amortization and excluding stock-based compensation, restructuring charges and impairments (“Aggregate EBITDA”. ICG does not own its Core companies in their entirety and, therefore, this information should be considered in this context. Aggregate revenue and Aggregate EBITDA, in this context, represent certain of the financial measures used by the Company’s management to evaluate the performance for Core companies. The Company’s management believes these non-GAAP financial measures provide useful information to investors, potential investors, securities analysts and others so each group can evaluate private Core companies’ current and future prospects in a similar manner as the Company’s management. A reconciliation to the most comparable GAAP measure is included as an attachment to this release. OCN has been excluded from these results.
ICG’s private Core companies reported positive Aggregate EBITDA of $8.6 million for the quarter as compared with a $2.9 million positive Aggregate EBITDA in the third quarter of 2003 and a $(0.8) million Aggregate EBITDA loss in the fourth quarter of 2002.
Aggregate revenue for ICG’s private Core companies was $95 million for the quarter, or a 6% increase over aggregate revenue of $90 million during the third quarter of 2003, and a 10% increase over the fourth quarter of 2002 revenue of $86 million.
Wie Ihr erkennen könnt, sind das zuletzt 95 Millionen im Quartal, was aufs Jahr hochgerechnet ca. 380 Millionen ergibt. An diesen 13 Gesellschaften ist Internet Capital im Schnitt mit etwas mehr als 40% beteiligt: 40% von 380 Millionen ergeben 152 Millionen. Für die restlichen 14 Beteiligungen habe ich im Schnitt einen anteiligen Umsatz von nur etwas mehr als einer Millione angesetzt, zusammen 18 Millionen. Diese 18 Millionen haben ich zu den 152 Millionen der Kernbeteiligungen addiert, was 170 Millionen ergibt. Das ist - wie ihr seht - eine sehr vorsichtige Schätzungen, insbesondere weil ich für den Rest nur 18 Millionen angesetzt habe. Sollte Membran seine falschen Zahlen wiederholen, werde ich - wie schon in diesem Zusammenhang geschehen - den Webmaster einschalten, da das gezielte Verbreiten falscher Daten nach dem deutschen Internetrecht verboten ist.
Aufgehängt an diesen 170 Millionen hatte ich meine Argumentation zu Blackboard. Für 15 Millionen (15% bzw neuerdings 12% von 100 Millionen Jahresumsatz) von diesen 170 Milllionen ist Blackboard verantwortlich - nicht mehr und nicht weniger.
Selbst wenn man nur das niedrige Kurs-Umsatz-Verhältnis beim IPO-Start von Blackboard von 4 bei 170 Millionen hochrechnet, kommt man auf eine Bewertung von 680 Millionen - das mehr als Dreifache der momentanen Bwertung von Internet Capital.
Dabei ist Blackboard erst mit der IPO-Bewertung berücksichtigt, dass es anschließend an der Börse weiter geht steht wohl außer Frage.
Selbst wenn man nur das niedrige Kurs-Umsatz-Verhältnis beim IPO-Start von Blackboard von 4 bei 170 Millionen hochrechnet, kommt man auf eine Bewertung von 680 Millionen - das mehr als Dreifache der momentanen Bwertung von Internet Capital.
Dabei ist Blackboard erst mit der IPO-Bewertung berücksichtigt, dass es anschließend an der Börse weiter geht steht wohl außer Frage.
@snag
Du be-rechnest Umsätze von Beteiligungen der ICGE zu den Umsätzen der ICGE dazu und tust so als ob das "Netto" Umsätze der ICGE selber seien.
Umsätze die es für die ICGE gar nicht gibt!
Die ICGE selber darf so nicht bilanzieren.Grundlage die prozent. Beteiligungsgsgröße entsprechend der Bewertungsmethode.
Du darfst natürlich alles snag
Du be-rechnest Umsätze von Beteiligungen der ICGE zu den Umsätzen der ICGE dazu und tust so als ob das "Netto" Umsätze der ICGE selber seien.
Umsätze die es für die ICGE gar nicht gibt!
Die ICGE selber darf so nicht bilanzieren.Grundlage die prozent. Beteiligungsgsgröße entsprechend der Bewertungsmethode.
Du darfst natürlich alles snag
Nur keine Panik! Leute!
Um kurz vor 15:30 werden wir sehen wo die Reise einer ICGE hingeht!
Die Zahlen kommen!
Allerdings sollte der Kurs heut unbedingt über 0,25$ bleiben! Dort liegt eine ordentliche Unterstützung
und da liegt auch die magische 5$ Marke !!!
Bin gerade zu 0,22€ rein ---> No Risk no Fun !
Um kurz vor 15:30 werden wir sehen wo die Reise einer ICGE hingeht!
Die Zahlen kommen!
Allerdings sollte der Kurs heut unbedingt über 0,25$ bleiben! Dort liegt eine ordentliche Unterstützung
und da liegt auch die magische 5$ Marke !!!
Bin gerade zu 0,22€ rein ---> No Risk no Fun !
hallo, ich habe neulich einfach mal ein paar ICG aktien so auf glück gekauft. ein freund von mir macht damit schon lange rum und da dachte ich mir, steck ich halt auch mal was rein. waren nur 1000 euro, mal sehen was draus wird (langfristig) --- an welchen bekannten unternehmen ist ICG denn überhaupt beteiligt. gibts da so ne aufstellung oder so was? und von einem aktiensplitt habe ich auch noch keine meldung erhalten. gruss
An Schilddrüse,
ich meine, dass hier das nachstehende Posting von onecole, das der bei der Threateröffnung geschrieben hat, weiterhelfen kann. Ich habe Dich aber nicht einfach dort hinverwiesen, weil ich es an drei Stellen verändert habe, nämlich bei der Schuldenhöhe, Aktienzahl und Aktienkurs, die sich seit diesem Zeitpunkt etwas geändert haben.
von onecole 10.02.04 20:23:34 Beitrag Nr.: 12.111.461 12111461
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben INTERNET CAPITAL GROUP
Zunächst hier ein paar Basis-Infos. Internet Capital Group - ICGE - ist eine Wagniskapitalgesellschaft oder Holding für Internet – und software Unternehmen (ähnlich z.B CMGI, Softbank u.a.) In der Internet Blase wurde ICGE – getrieben auch von vielen offiziellen Bank Empfehlungen – bis auf 212 $ hochgetrieben und fiel in den Jahren danach auf bis zu 0,17 Cents ab. Viele der Beteiligungen sind in den letzten Jahren erheblich gewachsen, einige haben in ihren Nischenbereichen Weltmarktführer, einige schreiben seit längerer Zeit schwarze Zahlen, viele namhafte Unternehmen sind Mitbeteiligte bzw. Kunden der Beteiligungen. Wer sich genauer mit dem Wert beschäftigt, wird feststellen, dass ICGE zu den Zeiten als es 800 mal höher bewertet war als heute (heutiger Kurs ca 0,26 $), objektiv viel weniger Wert war.
Ausserdem sind die Schulden des Unternehmens aus einer Wandelschuldverschreibung innerhalb der letzten Jahre von ca 560 Mio $ auf unter 39 Mio $ reduziert worden, allerdungs um den Preis dass die Aktienzahl von ca 300 Mio. Stück auf ca 760 Mio Stück gestiegen ist. Auch wenn der Kurs sich seit dem Tiefstand 2002 schlechter entwickelt hat als viele vergleichbare Nasdaq Unternehmen, meinen viele, zu denen ich auch gehöre, dass die Firma gegenwärtig erheblich unterbewertet ist.
Es ist allerdings nicht ganz einfach, dies festzustellen, da die Quartalszahlen der Firma fast nichts Aussagen (aufgrund der Holding- Struktur wird nur ein Bruchteil der Anteile – und dann auch noch nach verschiedenen Methoden bilanziert ) aber mit ein wenig Mühe kann man auch das herausfinden.
Weitere Vorbemerkung : Es gibt hier zu der Aktie noch ein weiteres Board (Internet Capital Group es geht los?) bei dem sich eher die Kritiker dieser Aktie finden und die eher Chartorientierten finden – für diejenigen, die sich hier möglicherweise einseitig informiert fühlen.
Wenn man sich mit der Aktie befassen will, ist es zunächst sinnvoll, sich aus Zeitgründen mit den wichtigsten und wertvollsten Beteiligungen zu beschäftigen:
- Linkshare (Anteil 40%), den Weltmarktführer beim Affiliate Marketing, Miteigentümer Comcoat, der größte Kabenetzbetreiben der Welt, und Mitsui, das sechstgrößte Unternehmen der Welt und der zweitgrößte Handelskonzern der Welt, schreibt schwarze Zahlen
- Blackboard (Anteil 15%, nach Kapitalerhöhung nur noch ca. 12%), den Weltmarktführer im Bereich von E-Learning, Miteigentümer u.a. Microsoft, Dell, AOL Time Warner, Pearson, Merill Lynch usw, positives Ebitda seit zwei Quartalen, schon längere Zeit positiver Cash Flow
- ICG Commerce (Anteil 75%), führender Anbieter beim Outsourcing im Beschaffungsbereich, hohes Wachstum, viele prominente Kunden, letzter Kundenzugang: T-Mobile, neu eingestigen ist bei der letzten Finanzierungsrunde die CIC-Group, die größte Bank der Welt
Commercequest (Anteil 80%), bekannter Datenintegrator und Anbieter von Business Process Mangementlösungen, unbedingt Kundenstamm ansehen
Starcite (Anteil 22% nach Rückgang auf 17% erhöht auf 27%), bedeutender Marktplatz für Abschlüsse von Geschäftsreisen, Tagungen usw. mit jährlichen Wachstumsraten von über 100%, Mitgesellschafter u.a. Americann Express, in diesem Bereich höchste Werteschaffung, z.B. das Internetfreisebüro Expedia, das mit über neun Milliarden bewertet wird oder das Buchungssystem hotels.com, das mit fünf Milliarden bewertet wird
Syncra (Anteil 31%), der eindeutig dominerende Anbieter für Softwarelösungen für die Zusammenarbeit von Produzenten und Handelsunternehmen, sieben der zwölf größten Konsumgüterproduzenten und drei der fünf größten Handelsunternehmen weltweit nutzen Sncra (Purina, Johnson&Johnson, Procter & Gamble, Pfizer, Gilette, Hitachi, Süperdrug, Unilever, Bausch+Lomb, m+mMars, Kimberley Clark, Wella, A+P usw.)
Freeborders (Anteil = 48%), der eindeutige dominierende Anbieter für Software und Diensleistungen im Bereich des Product Design Management, unbedingt die weltweit über 350 Kunden ansehen
ISky (Anteil = 25%), der führende Anbieter im Bereich des Outsourcing von Customer Relationship, Mitgesellschafter ist hier u.a. General Electric Capital, der Investmentarm des größten Unternehmens der Welt
GoIndustry (Anteil = 31% erhöht auf 53%), ein konventionelller Versteigerer kombininiert mit Online-Versteigerung gebrauchter Investitionsgüter, in vielen Märkten führend, die " Ebay" des Investitionsgütersektor, wenn auch einige Nummern kleiner.
Ferner füge ich an die Namen und Internet Adressen aller Beteiligungen wobei ich snags Auffassung teile, dass Linkshare, ICGCommerce, Blackboard und Goindustry die wichtigsten sind.
Zusammen mit Freeborders, Isky, Syncra, Starcite, Commercequest, Marketron dürften über 90% des Wertes von Internet Capital bereits repräsentiert sein (aber auch bei den anderen gibt es spannende Sachen)
Ich habe die deutsche Internet Seite der Münchner Firma GoIndustry genommen, da dies für einige leichter zugänglich ist.
ICGE http://www.internetcapital.com/
(Core Companies)
Blackboard http://www.blackboard.com/
Commercequest http://www.commercequest.com/
Credittrade http://www.credittrade.com/home/index/index.aspx
eCredit http://www.ecredit.com/
eMerge http://www.emerge.com/
Freeborders http://www.freeborders.com/
Goindustry (deutsch) http://www.goindustry.com/de/
ICGCommerce http://www.icgcommerce.com/
Investorforce http://www.investorforce.com/?rnd=0.4069183
Isky http://www.isky.net/index2.html
Linkshare http://www.linkshare.com/
Marketron http://www.marketron.com/
Onecoast http://www.onecoast.com/
Starcite http://www.starcite.com/index.htm
Syncra http://www.syncra.com/
Universal Access http://www.universalaccess.com/
Vertcalnet http://www.verticalnet.com/
(Emerging Companies)
Agribuys https://www.agribuys.net/Agribuys11_en_US/index.html
Arbinet-thexchange http://www.thexchange.com/
Captive Capital http://www.captivecorp.com/
ClearCommerce http://www.clearcommerce.com/
Computerjobs http://www.computerjobs.com/homepage.aspx
Co-nect http://www.co-nect.com/
Emptoris http://www.emptoris.com/
Entegrity http://www.entegrity.com/
Fuelspot http://www.axxispetro.com/
Jamcracker http://www.jamcracker.com/
Mobility Technologies http://www.mobilitytechnologies.com/
Onvia http://www.onvia.com/
Tibersoft http://www.tibersoft.com/stage/index.htm
Onvia und Emerge wurden inzwischen verkauft und vermutlich u.a. zur Aufstockung des Anteils bei anderen Beteiligungen verwendet.
Ich hoffe auf fruchtbare und sachliche Diskussionen hier.
ich meine, dass hier das nachstehende Posting von onecole, das der bei der Threateröffnung geschrieben hat, weiterhelfen kann. Ich habe Dich aber nicht einfach dort hinverwiesen, weil ich es an drei Stellen verändert habe, nämlich bei der Schuldenhöhe, Aktienzahl und Aktienkurs, die sich seit diesem Zeitpunkt etwas geändert haben.
von onecole 10.02.04 20:23:34 Beitrag Nr.: 12.111.461 12111461
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben INTERNET CAPITAL GROUP
Zunächst hier ein paar Basis-Infos. Internet Capital Group - ICGE - ist eine Wagniskapitalgesellschaft oder Holding für Internet – und software Unternehmen (ähnlich z.B CMGI, Softbank u.a.) In der Internet Blase wurde ICGE – getrieben auch von vielen offiziellen Bank Empfehlungen – bis auf 212 $ hochgetrieben und fiel in den Jahren danach auf bis zu 0,17 Cents ab. Viele der Beteiligungen sind in den letzten Jahren erheblich gewachsen, einige haben in ihren Nischenbereichen Weltmarktführer, einige schreiben seit längerer Zeit schwarze Zahlen, viele namhafte Unternehmen sind Mitbeteiligte bzw. Kunden der Beteiligungen. Wer sich genauer mit dem Wert beschäftigt, wird feststellen, dass ICGE zu den Zeiten als es 800 mal höher bewertet war als heute (heutiger Kurs ca 0,26 $), objektiv viel weniger Wert war.
Ausserdem sind die Schulden des Unternehmens aus einer Wandelschuldverschreibung innerhalb der letzten Jahre von ca 560 Mio $ auf unter 39 Mio $ reduziert worden, allerdungs um den Preis dass die Aktienzahl von ca 300 Mio. Stück auf ca 760 Mio Stück gestiegen ist. Auch wenn der Kurs sich seit dem Tiefstand 2002 schlechter entwickelt hat als viele vergleichbare Nasdaq Unternehmen, meinen viele, zu denen ich auch gehöre, dass die Firma gegenwärtig erheblich unterbewertet ist.
Es ist allerdings nicht ganz einfach, dies festzustellen, da die Quartalszahlen der Firma fast nichts Aussagen (aufgrund der Holding- Struktur wird nur ein Bruchteil der Anteile – und dann auch noch nach verschiedenen Methoden bilanziert ) aber mit ein wenig Mühe kann man auch das herausfinden.
Weitere Vorbemerkung : Es gibt hier zu der Aktie noch ein weiteres Board (Internet Capital Group es geht los?) bei dem sich eher die Kritiker dieser Aktie finden und die eher Chartorientierten finden – für diejenigen, die sich hier möglicherweise einseitig informiert fühlen.
Wenn man sich mit der Aktie befassen will, ist es zunächst sinnvoll, sich aus Zeitgründen mit den wichtigsten und wertvollsten Beteiligungen zu beschäftigen:
- Linkshare (Anteil 40%), den Weltmarktführer beim Affiliate Marketing, Miteigentümer Comcoat, der größte Kabenetzbetreiben der Welt, und Mitsui, das sechstgrößte Unternehmen der Welt und der zweitgrößte Handelskonzern der Welt, schreibt schwarze Zahlen
- Blackboard (Anteil 15%, nach Kapitalerhöhung nur noch ca. 12%), den Weltmarktführer im Bereich von E-Learning, Miteigentümer u.a. Microsoft, Dell, AOL Time Warner, Pearson, Merill Lynch usw, positives Ebitda seit zwei Quartalen, schon längere Zeit positiver Cash Flow
- ICG Commerce (Anteil 75%), führender Anbieter beim Outsourcing im Beschaffungsbereich, hohes Wachstum, viele prominente Kunden, letzter Kundenzugang: T-Mobile, neu eingestigen ist bei der letzten Finanzierungsrunde die CIC-Group, die größte Bank der Welt
Commercequest (Anteil 80%), bekannter Datenintegrator und Anbieter von Business Process Mangementlösungen, unbedingt Kundenstamm ansehen
Starcite (Anteil 22% nach Rückgang auf 17% erhöht auf 27%), bedeutender Marktplatz für Abschlüsse von Geschäftsreisen, Tagungen usw. mit jährlichen Wachstumsraten von über 100%, Mitgesellschafter u.a. Americann Express, in diesem Bereich höchste Werteschaffung, z.B. das Internetfreisebüro Expedia, das mit über neun Milliarden bewertet wird oder das Buchungssystem hotels.com, das mit fünf Milliarden bewertet wird
Syncra (Anteil 31%), der eindeutig dominerende Anbieter für Softwarelösungen für die Zusammenarbeit von Produzenten und Handelsunternehmen, sieben der zwölf größten Konsumgüterproduzenten und drei der fünf größten Handelsunternehmen weltweit nutzen Sncra (Purina, Johnson&Johnson, Procter & Gamble, Pfizer, Gilette, Hitachi, Süperdrug, Unilever, Bausch+Lomb, m+mMars, Kimberley Clark, Wella, A+P usw.)
Freeborders (Anteil = 48%), der eindeutige dominierende Anbieter für Software und Diensleistungen im Bereich des Product Design Management, unbedingt die weltweit über 350 Kunden ansehen
ISky (Anteil = 25%), der führende Anbieter im Bereich des Outsourcing von Customer Relationship, Mitgesellschafter ist hier u.a. General Electric Capital, der Investmentarm des größten Unternehmens der Welt
GoIndustry (Anteil = 31% erhöht auf 53%), ein konventionelller Versteigerer kombininiert mit Online-Versteigerung gebrauchter Investitionsgüter, in vielen Märkten führend, die " Ebay" des Investitionsgütersektor, wenn auch einige Nummern kleiner.
Ferner füge ich an die Namen und Internet Adressen aller Beteiligungen wobei ich snags Auffassung teile, dass Linkshare, ICGCommerce, Blackboard und Goindustry die wichtigsten sind.
Zusammen mit Freeborders, Isky, Syncra, Starcite, Commercequest, Marketron dürften über 90% des Wertes von Internet Capital bereits repräsentiert sein (aber auch bei den anderen gibt es spannende Sachen)
Ich habe die deutsche Internet Seite der Münchner Firma GoIndustry genommen, da dies für einige leichter zugänglich ist.
ICGE http://www.internetcapital.com/
(Core Companies)
Blackboard http://www.blackboard.com/
Commercequest http://www.commercequest.com/
Credittrade http://www.credittrade.com/home/index/index.aspx
eCredit http://www.ecredit.com/
eMerge http://www.emerge.com/
Freeborders http://www.freeborders.com/
Goindustry (deutsch) http://www.goindustry.com/de/
ICGCommerce http://www.icgcommerce.com/
Investorforce http://www.investorforce.com/?rnd=0.4069183
Isky http://www.isky.net/index2.html
Linkshare http://www.linkshare.com/
Marketron http://www.marketron.com/
Onecoast http://www.onecoast.com/
Starcite http://www.starcite.com/index.htm
Syncra http://www.syncra.com/
Universal Access http://www.universalaccess.com/
Vertcalnet http://www.verticalnet.com/
(Emerging Companies)
Agribuys https://www.agribuys.net/Agribuys11_en_US/index.html
Arbinet-thexchange http://www.thexchange.com/
Captive Capital http://www.captivecorp.com/
ClearCommerce http://www.clearcommerce.com/
Computerjobs http://www.computerjobs.com/homepage.aspx
Co-nect http://www.co-nect.com/
Emptoris http://www.emptoris.com/
Entegrity http://www.entegrity.com/
Fuelspot http://www.axxispetro.com/
Jamcracker http://www.jamcracker.com/
Mobility Technologies http://www.mobilitytechnologies.com/
Onvia http://www.onvia.com/
Tibersoft http://www.tibersoft.com/stage/index.htm
Onvia und Emerge wurden inzwischen verkauft und vermutlich u.a. zur Aufstockung des Anteils bei anderen Beteiligungen verwendet.
Ich hoffe auf fruchtbare und sachliche Diskussionen hier.
Leider klappt das mit der von onecole angepeilten fairen Diskussion nicht immer, wofür das obige Posting von membran, der hier auf diesem Board schon öfter mit gezielten Falschinformationen aufgetreten ist, indem er die Erlöse von zwei von 29 Gesellchaften als die gesamten Erlöse aller Beteiligungen ausgab, ein gutes Beispiel ist.
Er versucht gezielt und bewusst die komplizierte Holding-Struktur für Falschdarstellungen zu nutzen. Wenn man sich anhand der Umsätze ein Bild von einem Unternehmen machen möchte, kann man nicht eine Unternehmensholding heranziehen, in der die Beteiligungen dieser Holding verwaltet werden. Die Umsätze der Unternehmen werden dort nicht erfasst, wenn sie unter 50% liegen. Also bleibt einem wie das onecole oben schildert, nichts anders übrig, als sich die Umsäzte der einzelnen Beteiligugnen herauszusuchen und die Beteiligungsprozentsätze und daraus die Summe der anteiligen Umsätze zu ermitteln. Nur so kann man die einer Holding zusammengefassten Unternehmen mit umsatzmäßig mit den normalen Unternehmen vergleichen, die nicht als Holding konstruiert sind und wo alle Aktiviätaten im Rechnungswerk der Unternehmen auftauchen.
Wer das den Lesern ausreden will, wie das Membran tut, will sie gezielt und bewusst verscheissern, wie er das zuvor auch in anderer Hinsicht schon getan hat.
Er versucht gezielt und bewusst die komplizierte Holding-Struktur für Falschdarstellungen zu nutzen. Wenn man sich anhand der Umsätze ein Bild von einem Unternehmen machen möchte, kann man nicht eine Unternehmensholding heranziehen, in der die Beteiligungen dieser Holding verwaltet werden. Die Umsätze der Unternehmen werden dort nicht erfasst, wenn sie unter 50% liegen. Also bleibt einem wie das onecole oben schildert, nichts anders übrig, als sich die Umsäzte der einzelnen Beteiligugnen herauszusuchen und die Beteiligungsprozentsätze und daraus die Summe der anteiligen Umsätze zu ermitteln. Nur so kann man die einer Holding zusammengefassten Unternehmen mit umsatzmäßig mit den normalen Unternehmen vergleichen, die nicht als Holding konstruiert sind und wo alle Aktiviätaten im Rechnungswerk der Unternehmen auftauchen.
Wer das den Lesern ausreden will, wie das Membran tut, will sie gezielt und bewusst verscheissern, wie er das zuvor auch in anderer Hinsicht schon getan hat.
LinkShare and Its CEO, Stephen Messer, Named as Finalists for 2004 American Business Awards(SM)
Best Marketing Organization and Best Executive to Be Named
NEW YORK, May 6 /PRNewswire/ -- LinkShare Corporation, a leader in performance-based marketing solutions, was named a finalist in the Best Marketing Organization category in the second annual American Business Awards. In addition, LinkShare Chairman and CEO, Stephen Messer, was named as a finalist in the Best Executive category, which recognizes the efforts and achievements of individual performers in business.
Hailed as "the business world`s own Oscars" by the New York Post (September 22, 2002), The American Business Awards are the first national, all-encompassing business awards program honoring great performances in the workplace.
More than 800 nominations from companies of all sizes and in virtually every industry were submitted for consideration in more than 40 categories, including Best Overall Company, Best Executive, Best New Product or Service and Best Support Staffer. Last year, LinkShare was honored as a finalist in the Best Overall Company category.
"LinkShare prides itself on delivering valuable services that help our clients measure and grow their businesses," Messer noted. "I am truly honored that both LinkShare and I have been chosen to be finalists for these prestigious awards."
LinkShare has built one of the largest transactional networks on the Internet, managing over ten million performance-based marketing partnerships that drive millions of dollars annually in online transactions for its partners. Through search, email, portal, and affiliate partnerships, LinkShare redefined traditional marketing tactics, and is an integral component in the online marketing strategies of leading companies such as Dell and American Express. Messer`s expertise in online revenue models and distribution channels continues to drive the development, growth, and protection of the performance-based marketing industry. He is a vocal advocate of ethical online marketing practices, and has led industry efforts towards action against harmful practices such as email spam and browser spam (commonly referred to as adware or parasiteware).
Members of the Awards` Board of Distinguished Judges & Advisors and their staffs will select Stevie winners from among the Finalists. The Board includes business luminaries such as Rich Karlgaard, publisher of Forbes, Bruce Nelson, chairman & CEO of Office Depot, marketing gurus Don Peppers and Martha Rogers, Anthony Robbins, Chairman & CEO of The Anthony Robbins Companies, Drew Schutte, publisher of Wired Magazine, Jeffrey Tarr, chairman & CEO of Hoover`s Inc.(NYSENB) , and Donald Trump, chairman, president and CEO of The Trump Organization.
Details about The American Business Awards and the list of Finalists are available at www.stevieawards.com/aba.
About LinkShare Corporation
LinkShare Corporation is the leading provider of technology solutions to track, manage, and analyze the performance of online sales, marketing, and business development initiatives. LinkShare empowers clients with the ability to collaborate with partners online and develop cost-efficient pay-for- performance campaigns. LinkShare provides the platform, tools, and reporting to help clients acquire new customers, increase revenues, drive results, and measure success across affiliate, search, and email initiatives. LinkShare clients include OfficeMax(NYSE:BCC) , J.C. Penney(NYSE:JCP) , 1-800-Flowers.com, American Express, Avon Products and Dell. LinkShare was founded in 1996 and is headquartered in New York City, with offices in San Francisco, Denver, and Chicago.
LinkShare is proud to receive financial, operational and strategic support from Mitsui & Co., Ltd.(NASDAQ-NMS:MITSY) (Nasdaq: MITSY), Mitsui & Co. (U.S.A), Inc., Internet Capital Group (Nasdaq: ICGE), and Comcast(NASDAQ-NMS:CMCSK) Interactive Capital, an affiliate of Comcast Corporation(NASDAQ-NMS:CMCSK) (Nasdaq: CMCSK; CMCSA). Please visit http://www.linkshare.com for more information.
About The Stevie Awards
Hailed as "the business world`s own Oscars" by the New York Post (September 22, 2002), Stevie Awards are conferred in two programs: The American Business Awards and The International Business Awards. Honoring companies of all types and sizes and the people behind them, the Stevies recognize outstanding leadership, innovation, perseverance, creativity, teamwork, and integrity through more than 40 categories. The second annual American Business Awards - nicknamed The Stevies(TM) from the Greek word for "crowned" - will be presented in New York City on May 10, 2004. The program is overseen by a Board of Distinguished Judges & Advisors, which includes leading business executives, authors, and academics. Sponsors of The 2004 American Business Awards include the BusinessTalkRadio Network, Digipict, Hoover`s(NYSENB) Online, Inc. Magazine, Miller Heiman, the Professional Society for Sales & Marketing Training, Selling Power Magazine, Speedera Networks, Ultimate Software, Webcast in a Box, and Wired Magazine.
This press release may contain forward-looking statements that involve certain risks and uncertainties including but not limited to risks associated with the uncertainty of LinkShare`s future performance, additional financing requirements, and the effect of economic conditions in the B2C and B2B e-commerce market.
Quelle: http://www.nasdaq.com/asp/quotes_news.asp?selected=ICGE&symb…
Best Marketing Organization and Best Executive to Be Named
NEW YORK, May 6 /PRNewswire/ -- LinkShare Corporation, a leader in performance-based marketing solutions, was named a finalist in the Best Marketing Organization category in the second annual American Business Awards. In addition, LinkShare Chairman and CEO, Stephen Messer, was named as a finalist in the Best Executive category, which recognizes the efforts and achievements of individual performers in business.
Hailed as "the business world`s own Oscars" by the New York Post (September 22, 2002), The American Business Awards are the first national, all-encompassing business awards program honoring great performances in the workplace.
More than 800 nominations from companies of all sizes and in virtually every industry were submitted for consideration in more than 40 categories, including Best Overall Company, Best Executive, Best New Product or Service and Best Support Staffer. Last year, LinkShare was honored as a finalist in the Best Overall Company category.
"LinkShare prides itself on delivering valuable services that help our clients measure and grow their businesses," Messer noted. "I am truly honored that both LinkShare and I have been chosen to be finalists for these prestigious awards."
LinkShare has built one of the largest transactional networks on the Internet, managing over ten million performance-based marketing partnerships that drive millions of dollars annually in online transactions for its partners. Through search, email, portal, and affiliate partnerships, LinkShare redefined traditional marketing tactics, and is an integral component in the online marketing strategies of leading companies such as Dell and American Express. Messer`s expertise in online revenue models and distribution channels continues to drive the development, growth, and protection of the performance-based marketing industry. He is a vocal advocate of ethical online marketing practices, and has led industry efforts towards action against harmful practices such as email spam and browser spam (commonly referred to as adware or parasiteware).
Members of the Awards` Board of Distinguished Judges & Advisors and their staffs will select Stevie winners from among the Finalists. The Board includes business luminaries such as Rich Karlgaard, publisher of Forbes, Bruce Nelson, chairman & CEO of Office Depot, marketing gurus Don Peppers and Martha Rogers, Anthony Robbins, Chairman & CEO of The Anthony Robbins Companies, Drew Schutte, publisher of Wired Magazine, Jeffrey Tarr, chairman & CEO of Hoover`s Inc.(NYSENB) , and Donald Trump, chairman, president and CEO of The Trump Organization.
Details about The American Business Awards and the list of Finalists are available at www.stevieawards.com/aba.
About LinkShare Corporation
LinkShare Corporation is the leading provider of technology solutions to track, manage, and analyze the performance of online sales, marketing, and business development initiatives. LinkShare empowers clients with the ability to collaborate with partners online and develop cost-efficient pay-for- performance campaigns. LinkShare provides the platform, tools, and reporting to help clients acquire new customers, increase revenues, drive results, and measure success across affiliate, search, and email initiatives. LinkShare clients include OfficeMax(NYSE:BCC) , J.C. Penney(NYSE:JCP) , 1-800-Flowers.com, American Express, Avon Products and Dell. LinkShare was founded in 1996 and is headquartered in New York City, with offices in San Francisco, Denver, and Chicago.
LinkShare is proud to receive financial, operational and strategic support from Mitsui & Co., Ltd.(NASDAQ-NMS:MITSY) (Nasdaq: MITSY), Mitsui & Co. (U.S.A), Inc., Internet Capital Group (Nasdaq: ICGE), and Comcast(NASDAQ-NMS:CMCSK) Interactive Capital, an affiliate of Comcast Corporation(NASDAQ-NMS:CMCSK) (Nasdaq: CMCSK; CMCSA). Please visit http://www.linkshare.com for more information.
About The Stevie Awards
Hailed as "the business world`s own Oscars" by the New York Post (September 22, 2002), Stevie Awards are conferred in two programs: The American Business Awards and The International Business Awards. Honoring companies of all types and sizes and the people behind them, the Stevies recognize outstanding leadership, innovation, perseverance, creativity, teamwork, and integrity through more than 40 categories. The second annual American Business Awards - nicknamed The Stevies(TM) from the Greek word for "crowned" - will be presented in New York City on May 10, 2004. The program is overseen by a Board of Distinguished Judges & Advisors, which includes leading business executives, authors, and academics. Sponsors of The 2004 American Business Awards include the BusinessTalkRadio Network, Digipict, Hoover`s(NYSENB) Online, Inc. Magazine, Miller Heiman, the Professional Society for Sales & Marketing Training, Selling Power Magazine, Speedera Networks, Ultimate Software, Webcast in a Box, and Wired Magazine.
This press release may contain forward-looking statements that involve certain risks and uncertainties including but not limited to risks associated with the uncertainty of LinkShare`s future performance, additional financing requirements, and the effect of economic conditions in the B2C and B2B e-commerce market.
Quelle: http://www.nasdaq.com/asp/quotes_news.asp?selected=ICGE&symb…
Ach du sch...
Verkaufen !
http://http://biz.yahoo.com/bw/040506/65431_1.html
Internet Capital Group Announces Financial Results for First Quarter 2004
Thursday May 6, 8:36 am ET
Net Loss, Excluding Unusual Items, Decreases by 57%
Stockholders` Equity Increases to $129 Million
WAYNE, Pa.--(BUSINESS WIRE)--May 6, 2004--Internet Capital Group, Inc. (Nasdaq:ICGE - News) today reported its results for the first quarter ended March 31, 2004.
"This year has already proven to be a transition from survival mode to a heightened focus on growth and value creation, as evidenced by encouraging partner company progress and our recent announcement of additional financing and plans to satisfy our outstanding debt ahead of maturity," said Walter Buckley, ICG`s chairman and chief executive officer. "The knowledge we`ve gained from experiencing the challenging environment of the last few years, coupled with a strengthened balance sheet and the progress being made at the partner companies, puts us in a good position to build and develop our e-business applications companies. Ultimately, we believe these actions will drive stockholder value."
Highlights of the first quarter are as follows:
Consolidated net loss for the first quarter of 2004 was $(124) million, compared to $(18) million in the prior year. Unusual items reported in the first quarter results include charges relating to debt-for-equity exchanges of $(133) million, or $(0.21) per share, and gains relating to sales of eMerge Interactive and Onvia.com common stock of $19 million, or $0.03 per share. The prior year quarter included gains relating to cash debt repurchases of $6 million or $0.02 per share and other charges of $(1) million. Excluding unusual items, net loss for the quarter was $(10) million versus $(23) million for the 2003 period, an approximate reduction of 57%.
For the third consecutive quarter, private Core companies reported positive Aggregate EBITDA. Private Core companies reported $3.2 million of Aggregate EBITDA versus an Aggregate EBITDA loss of $(7.1) million in the prior year period.
Stockholders` equity increased to $129 million at March 31, 2004 versus a deficit of $(19.3) million at December 31, 2003.
ICG entered into an agreement to secure $60 million in financing, which is expected to close on Monday, May 10, 2004. The net proceeds will be used to redeem the remaining $39.1 million in outstanding convertible notes, and the balance will be applied to general working capital as well as potential acquisitions of interests in new and existing partner companies.
Cash on an ICG corporate basis increased by $4.3 million, from $50.6 million at December 31, 2003 to $54.9 million at March 31, 2004. As of March 31, 2004, the market value of ICG`s holdings in its three public partner companies and the receivable from the sale of Onvia.com common stock totaled approximately $16.4 million.
ICG Financial Results
ICG reported consolidated revenue of $12 million and a net loss of $(124) million, or $(0.19) per share, for the first quarter of 2004. This compares to consolidated revenue of $19 million and a net loss of $(18) million, or $(0.07) per share, for the comparable 2003 period. The decrease in revenue is primarily due to the loss of a significant customer and the deconsolidation of two partner companies.
Results for the first quarter of 2004 include $114 million of unusual net charges, which primarily relate to the accounting for the debt-for-equity exchanges and gains on public partner company monetizations, compared to $5 million of net gains reported for the corresponding 2003 period.
"We are encouraged by the progress we made this quarter as our consolidated net losses continue to narrow, excluding the effects of the debt-for-equity exchanges and other unusual items," commented Anthony Dolanski, chief financial officer of ICG. "We`re currently in the best financial position we`ve been in for a number of years, demonstrated by our reporting positive stockholders` equity and our recently announced financing. We are able to fully focus all of our capital and expertise on maximizing the success of our partner companies by driving earnings and revenue growth."
Private Core Company Results
In an effort to illustrate macro trends within its private Core companies, ICG provides an aggregation of revenue and net loss figures reflecting 100% of the revenue and Aggregate EBITDA for these companies. The Company has consistently defined Aggregate EBITDA for these purposes as earnings/(losses) before interest, tax, depreciation, amortization and excluding stock-based compensation, restructuring charges and impairments ("Aggregate EBITDA"). ICG does not own its Core companies in their entirety and, therefore, this information should be considered in this context. Aggregate revenue and Aggregate EBITDA, in this context, represent certain of the financial measures used by the Company`s management to evaluate the performance for Core companies. The Company`s management believes these non-GAAP financial measures provide useful information to investors, potential investors, securities analysts and others so each group can evaluate private Core companies` current and future prospects in a similar manner as the Company`s management. A reconciliation to the most comparable GAAP measure is included as an attachment to this release.
As part of our annual review of the Core category composition, iSky and Syncra have been moved to the Emerging category. ICG`s private Core company results reflect these changes and all prior periods have been retroactively adjusted.
ICG`s private Core companies reported the following financial results:
Positive Aggregate EBITDA of $3.2 million for the quarter as compared with a $(7.1) million Aggregate EBITDA loss in the first quarter of 2003. This is the third consecutive quarter in which these companies have reported positive Aggregate EBITDA.
Aggregate revenue for ICG`s private Core companies was $78 million for the quarter, or a 13% increase over aggregate revenue of $69 million during the first quarter of 2003.
For the quarter, ICG`s private Core companies also reported an aggregate $(5) million net loss as compared with a $(16) million net loss in the first quarter of 2003.
ICG expects that based on private Core company first quarter results and the Company`s visibility into the remainder of 2004, both revenues and earnings will continue to be an improvement over those of 2003.
ICG will host a webcast at 10:00am ET today to discuss results. As part of the live webcast for this call, ICG will post a slide presentation to accompany the prepared remarks. To access the webcast, go to http://www.internetcapital.com/investors/presentations and click on the link for the first quarter conference call webcast. Please log on to the website approximately ten minutes prior to the call to register and download and install any necessary audio software. The conference call is also accessible through listen-only mode at 877-211-0292. The international dial in number is 706-679-0702. The pass code to the call is "First Quarter Earnings."
For those unable to participate in the conference call, a replay will be available beginning May 6, 2004 at 11:00am until May 13, 2004 at 11:59pm. To access the replay, dial 800-642-1687 (domestic) or 706-645-9291 (international). The access code is 7017394. The replay and slide presentation can also be accessed on the Internet Capital Group web site at http://www.internetcapital.com/investors/presentations.
About Internet Capital Group
Internet Capital Group (www.internetcapital.com) is an e-business applications holding company that builds, acquires, and owns software and services businesses that leverage the Internet to help organizations operate more productively. Founded in 1996, ICG devotes its expertise and capital to maximizing the success of e-business companies that take advantage of the evolution to Internet architectures in key business sectors.
Safe Harbor Statement under Private Securities Litigation Reform Act of 1995
The statements contained in this press release that are not historical facts are forward-looking statements that involve certain risks and uncertainties including but not limited to risks associated with the uncertainty of future performance of our partner companies, acquisitions or dispositions of interests in additional partner companies, debt obligations, additional financing requirements, the effect of economic conditions generally and in the e-commerce and information technology markets specifically, and uncertainties detailed in the Company`s filings with the Securities and Exchange Commission. These and other factors may cause actual results to differ materially from those projected.
Internet Capital Group, Inc.
Consolidated Statements of Operations
(In thousands, except per share data)
Three Months Ended
March 31,
---------------------
2004 2003
---------------------
Revenue $12,146 $19,395
Operating Expenses
Cost of revenue 7,434 11,934
Selling, general and administrative 8,876 15,730
Research and development 2,495 5,461
Amortization of intangibles 786 1,724
Impairment related and other 653 537
---------------------
Total operating expenses 20,244 35,386
---------------------
(8,098) (15,991)
Other income (loss), net (113,739) 5,774
Interest income 227 442
Interest expense (1,630) (4,553)
---------------------
Loss before minority interest and equity loss (123,240) (14,328)
Minority interest 630 1,434
Equity loss (1,185) (4,925)
---------------------
Loss from continuing operations (123,795) (17,819)
Income (loss) on discontinued operations - (283)
---------------------
Net loss $(123,795) $(18,102)
=====================
Historical basic and diluted loss per
share: (a)
Loss from continuing operations $(0.19) $(0.07)
Discontinued operations - -
---------------------
$(0.19) $(0.07)
=====================
Shares used in computation of historical basic
and diluted loss per share 637,068 269,580
=====================
Proforma basic and diluted loss per share: (a)
Loss from continuing operations $(3.89) $(1.32)
Discontinued operations - (0.02)
---------------------
$(3.89) $(1.34)
=====================
Shares used in computation of proforma basic
and diluted loss per share 31,853 13,479
=====================
(a) The Company reported net loss per share using historical shares in
the press release above. The proforma net loss calculation takes
into effect the reverse stock split to be effective end of day May
7, 2004.
Internet Capital Group, Inc.
Condensed Consolidated Balance Sheets
(In thousands)
March 31, Dec. 31,
2004 2003
---------- ----------
ASSETS
Cash, cash equivalents and short-term
investments $81,591 $79,409
Other current assets 31,932 32,030
---------- ----------
Total current assets 113,523 111,439
Assets of discontinued operations 278 278
Fixed assets, net 2,144 2,368
Ownership interests in and
advances to Partner Companies 55,721 53,415
Goodwill 45,196 45,196
Intangibles, net 5,814 6,452
Available-for-sale securities 10,582 6,714
Other assets 4,549 5,301
---------- ----------
Total Assets $237,807 $231,163
========== ==========
LIABILITIES AND STOCKHOLDERS` EQUITY (DEFICIT)
Current maturities of convertible
subordinated notes $39,111 $173,919
Other current
liabilities 56,819 61,280
---------- ----------
Total current liabilities 95,930 235,199
Liabilities of discontinued operations 278 278
Minority interest and other liabilities 12,890 14,980
---------- ----------
Total Liabilities 109,098 250,457
Stockholders` equity (deficit) 128,709 (19,294)
---------- ----------
Total Liabilities and Stockholders`
Equity (Deficit) $237,807 $231,163
========== ==========
Internet Capital Group, Inc.
Reconciliation of Non-GAAP financial measures
to GAAP Consolidated Results
($ in millions)
----- ----- ----- ----- ------
1Q 2Q 3Q 4Q 1Q
03 03 03 03 04
----- ----- ----- ----- ------
Revenue
-----------------------------------
Aggregate Private Core Company
Revenue (a) $69 $73 $77 $82 $78
Non-consolidated Partner
Companies (50) (55) (61) (65) (66)
----- ----- ----- ----- ------
Consolidated Revenue $19 $18 $16 $17 $12
===== ===== ===== ===== ======
Loss
-----------------------------------
Aggregate Private Core Company
EBITDA (a) (b) $(7) $(2) $3 $9 $3
Interest, Taxes,
Depreciation, Amortization,
Stock-Based Compensation and
non-recurring items (9) (9) (15) (14) (8)
----- ----- ----- ----- ------
Aggregate Private Core Company Net
Loss $(16) $(11) $(12) $(5) $(5)
Amount attributable to other
shareholders (6) (4) (8) - -
----- ----- ----- ----- ------
ICG`s share of Net Loss of Private
Core Companies $(10) $(7) $(4) $(5) $(5)
ICG`s share of Net Loss of Public
Core Companies (2) (1) (1) - -
ICG`s share of Net Loss of Emerging
and Disposed Companies (2) (1) - (1) -
Losses from Discontinued Operations - (1) (1) - -
Corporate Expenses and Interest
Expense, Net (9) (9) (8) (7) (5)
Other Income (Loss), Impairments
and Other (c) 5 (7) (22) (43) (114)
----- ----- ----- ----- ------
Consolidated Net Income (Loss) $(18) $(26) $(36) $(56) $(124)
===== ===== ===== ===== ======
(a) Total Private Core Company figures are based on the financial
statements prepared by each partner company and, in some cases,
adjustments and estimates by Internet Capital Group. In addition,
these figures are preliminary in nature, are subject to change and
may differ from previously reported figures as a result of, among
other things, changes in the composition of the private core group
of companies, changes to reported figures by each partner company
for any necessary corrections, changes resulting from differing
interpretations of accounting principles upon review by the
Securities and Exchange Commission, or changes in accounting
literature.
(b) The Company has consistently defined Aggregate EBITDA for these
purposes as earnings/(losses) before interest, tax, depreciation
and amortization and excluding stock based compensation,
restructuring charges and impairments. EBITDA is a commonly used
metric and is presented here to enhance understanding of our
partner company operating results. EBITDA does not measure
financial performance under GAAP and other companies may present
similarly titled measures that are calculated differently. EBITDA
is not an alternative to operating or net income/(loss), as
determined in accordance with GAAP, as an indicator of
performance, nor is it an alternative to cash flow from operations
as determined in accordance with GAAP, as a measure of liquidity.
(c) Detail of Other Income
(Loss), Impairments and
Other 1Q 03 2Q 03 3Q 03 4Q 03 1Q 04
----- ----- ------- ------- --------
Debt for equity exchange
expense $ - $ - $(31)(d) $(35)(d) $(133)(d)
Gain from cash debt
repurchases 6 - - - -
Impairments of Partner
Companies - (4) - - -
Loss from discontinued
operations transactions - - - (9) -
Gains (losses) on Partner
Company dispositions (1) (1) 2 1 19
Corporate restructuring - (2) 7 - -
----- ----- ------- ------- --------
$5 $(7) $(22) $(43) $(114)
===== ===== ======= ======= ========
(d) Under Statement of Financial Accounting Standards No. 84, "Induced
Conversion of Convertible Debt", the Company is required to record
a non-cash accounting expense equal to the fair value of shares
issued in excess of the fair value of shares issuable pursuant to
the original conversion terms. Such expense amounted to $30.6
million, $35.1 million and $132.6 million during the three months
ended September 30, 2003, December 31, 2003, and March 31, 2004,
respectively, which is offset by an increase to stockholders`
equity.
INTERNET CAPITAL GROUP, INC.
March 31, 2004
Description of Terms for Consolidated Statements of Operations and
Supplemental Information - Consolidated Statements of Operations
----------------------------------------------------------------------
Consolidated Statements of Operations
-------------------------------------
Effect of Various Accounting Methods on our Results of Operations
The various interests that the Company acquires in its partner
companies are accounted for under three methods: consolidation, equity
method and cost method. The effect of a partner company`s net results
of operations on the Company`s net results of operations is generally
the same under either the consolidation method of accounting or the
equity method of accounting, because under each of these methods only
our share of the earnings or losses of a partner company is reflected
in its net results of operations in the Consolidated Statements of
Operations. The applicable accounting method is generally determined
based on the Company`s voting interest in a partner company.
Consolidation. Partner companies in which the Company directly or
indirectly possesses voting control or those where the Company has
effective control, and for which other shareholders do not possess the
right to participate in significant management decisions are generally
accounted for under the consolidation method of accounting. Under this
method, a partner company`s accounts (revenue, cost of revenue,
selling, general and administrative, research and development,
impairment related and other, amortization of intangibles, other
income (loss) and interest income/expense) are reflected within the
Company`s Consolidated Statements of Operations. Participation of
other partner company stockholders in the earnings or losses of a
consolidated partner company is reflected in the caption "Minority
interest" in the Company`s Consolidated Statements of Operations.
Minority interest adjusts the Company`s consolidated net results of
operations to reflect only its share of the earnings or losses of the
consolidated partner company. As of March 31, 2004, the Company
accounted for 2 of its partner companies under this method.
Equity Method. Partner companies whose results the Company does not
consolidate, but over whom it exercises significant influence, are
generally accounted for under the equity method of accounting. Whether
or not the Company exercises significant influence with respect to a
partner company depends on an evaluation of several factors including,
among others, representation on the partner company`s board of
directors and ownership level, which is generally a 20% to 50%
interest in the voting securities of the partner company, including
voting rights associated with the Company`s holdings in common,
preferred and other convertible instruments in the partner company.
Under the equity method of accounting, a partner company`s accounts
are not reflected within the Company`s Consolidated Statements of
Operations; however, its share of the earnings or losses of the
partner company is reflected in the caption "Equity Loss" in the
Consolidated Statements of Operations. As of March 31, 2004, the
Company accounted for 13 of its partner companies under this method.
Cost Method. Partner companies not accounted for under either the
consolidation or the equity method of accounting are accounted for
under the cost method of accounting. Under this method, the Company`s
share of the earnings or losses of these companies is not included in
the Company`s Consolidated Statements of Operations. As of March 31,
2004, the Company accounted for 14 of its partner companies under this
method.
Supplemental Information - Consolidated Statements of Operations
----------------------------------------------------------------
ICG`s share of net loss of Core, Emerging and disposed Partner
Companies
Represents ICG`s share of the net loss of Core, Emerging and disposed
Partner Companies accounted for under the consolidated and equity
method of accounting.
Discontinued Operations
During the three months ended December 31, 2003, one of the Company`s
consolidated Partner Companies, OneCoast Network, disposed of
substantially all of its assets. Accordingly, the operating results of
this discontinued operation have been presented separately from
continuing operations.
During the three months ended December 31, 2002, two of the Company`s
consolidated Partner Companies, Delphion and Logistics, disposed of
substantially all of their assets. Accordingly, the operating results
of these two discontinued operations have been presented separately
from continuing operations.
Corporate Expenses and Interest Expense, net
General and administrative expenses consist of payroll and related
expenses for executive, operational, acquisitions, finance and
administrative personnel, professional fees and other general
corporate expenses for Internet Capital Group. Stock-based
compensation is included and primarily consists of non-cash charges
related to certain compensation arrangements.
Interest expense relates primarily to the interest expense on the
Company`s outstanding 5.5 % convertible notes due December 2004.
Debt for equity exchange expense
During the three months ended March 31, 2004, the Company, in a
number of transactions, exchanged $134.8 million of its 5.5 %
convertible notes in exchange for 317.7 million shares of common
stock. Under Statement of Financial Accounting Standards No. 84,
"Induced Conversions of Convertible Debt", the Company is required to
record a non-cash accounting expense equal to the fair value of shares
issued in excess of the fair value of shares issuable pursuant to the
original conversion terms. Such expense is calculated as follows:
Q1 `04
------
(in millions)
Bonds repurchased $ 134.8
------
Shares issued for debt exchanges 317.7
------
Fair value of shares issued $ 133.3
Fair value of shares issuable -original terms $ (0.4)
Accrued interest $ (0.8)
Debt issue costs expensed 0.5
------
Net expense recorded $132.6
======
Gain (losses) on Partner Company dispositions
During the three months ended March 31, 2004, the Company disposed of
the majority of its holdings in eMerge Interactive and all of its
holdings in Onvia.com and recorded a gain of approximately $19
million.
Internet Capital Group, Inc.
Schedule of Ownership Interests in Partner Companies
March 31, 2004
----------------------------------------------------------------------
PRIVATE CORE PRIMARY OWNERSHIP
----------------------------------------------------------------------
Blackboard, Inc. 15%
CommerceQuest, Inc. 80%
CreditTrade Inc. 30%
eCredit.com, Inc. 40%
Freeborders, Inc. 48%
GoIndustry AG 54%
ICG Commerce Holdings, Inc. 76%
Investor Force Holdings, Inc. 38%
LinkShare Corporation 40%
Marketron International, Inc. 40%
StarCite, Inc. 17%
----------------------------------------------------------------------
----------------------------------------------------------------------
PRIVATE EMERGING PRIMARY OWNERSHIP
----------------------------------------------------------------------
Agribuys, Inc. 26%
Anthem/CIC Ventures Fund LP 9%
Arbinet-thexchange Inc. 3%
Axxis, Inc. (f/k/a FuelSpot.com, Inc.) 9%
Captive Capital Corporation 5%
ClearCommerce Corporation 11%
ComputerJobs.com, Inc. 46%
Co-nect Inc. 36%
Emptoris, Inc. 9%
Entegrity Solutions Corporation 2%
iSky, Inc. 25%
Jamcracker, Inc. 2%
Mobility Technologies, Inc. 3%
Syncra Systems, Inc. 31%
Tibersoft Corporation 5%
----------------------------------------------------------------------
----------------------------------------------------------------------
PUBLIC CORE COMMON SHARES HELD
----------------------------------------------------------------------
eMerge Interactive, Inc. (Nasdaq:EMRG - News) 1,053,964
Universal Access Global Holdings Inc. (Nasdaq:UAXS - News) 1,083,206
Verticalnet, Inc. (Nasdaq:VERT - News) 2,917,794
----------------------------------------------------------------------
--------------------------------------------------------------------------------
Contact:
Internet Capital Group, Inc.
Karen Greene, 610-727-6900
IR@internetcapital.com
--------------------------------------------------------------------------------
Source: Internet Capital Group, Inc.
Verkaufen !
http://http://biz.yahoo.com/bw/040506/65431_1.html
Internet Capital Group Announces Financial Results for First Quarter 2004
Thursday May 6, 8:36 am ET
Net Loss, Excluding Unusual Items, Decreases by 57%
Stockholders` Equity Increases to $129 Million
WAYNE, Pa.--(BUSINESS WIRE)--May 6, 2004--Internet Capital Group, Inc. (Nasdaq:ICGE - News) today reported its results for the first quarter ended March 31, 2004.
"This year has already proven to be a transition from survival mode to a heightened focus on growth and value creation, as evidenced by encouraging partner company progress and our recent announcement of additional financing and plans to satisfy our outstanding debt ahead of maturity," said Walter Buckley, ICG`s chairman and chief executive officer. "The knowledge we`ve gained from experiencing the challenging environment of the last few years, coupled with a strengthened balance sheet and the progress being made at the partner companies, puts us in a good position to build and develop our e-business applications companies. Ultimately, we believe these actions will drive stockholder value."
Highlights of the first quarter are as follows:
Consolidated net loss for the first quarter of 2004 was $(124) million, compared to $(18) million in the prior year. Unusual items reported in the first quarter results include charges relating to debt-for-equity exchanges of $(133) million, or $(0.21) per share, and gains relating to sales of eMerge Interactive and Onvia.com common stock of $19 million, or $0.03 per share. The prior year quarter included gains relating to cash debt repurchases of $6 million or $0.02 per share and other charges of $(1) million. Excluding unusual items, net loss for the quarter was $(10) million versus $(23) million for the 2003 period, an approximate reduction of 57%.
For the third consecutive quarter, private Core companies reported positive Aggregate EBITDA. Private Core companies reported $3.2 million of Aggregate EBITDA versus an Aggregate EBITDA loss of $(7.1) million in the prior year period.
Stockholders` equity increased to $129 million at March 31, 2004 versus a deficit of $(19.3) million at December 31, 2003.
ICG entered into an agreement to secure $60 million in financing, which is expected to close on Monday, May 10, 2004. The net proceeds will be used to redeem the remaining $39.1 million in outstanding convertible notes, and the balance will be applied to general working capital as well as potential acquisitions of interests in new and existing partner companies.
Cash on an ICG corporate basis increased by $4.3 million, from $50.6 million at December 31, 2003 to $54.9 million at March 31, 2004. As of March 31, 2004, the market value of ICG`s holdings in its three public partner companies and the receivable from the sale of Onvia.com common stock totaled approximately $16.4 million.
ICG Financial Results
ICG reported consolidated revenue of $12 million and a net loss of $(124) million, or $(0.19) per share, for the first quarter of 2004. This compares to consolidated revenue of $19 million and a net loss of $(18) million, or $(0.07) per share, for the comparable 2003 period. The decrease in revenue is primarily due to the loss of a significant customer and the deconsolidation of two partner companies.
Results for the first quarter of 2004 include $114 million of unusual net charges, which primarily relate to the accounting for the debt-for-equity exchanges and gains on public partner company monetizations, compared to $5 million of net gains reported for the corresponding 2003 period.
"We are encouraged by the progress we made this quarter as our consolidated net losses continue to narrow, excluding the effects of the debt-for-equity exchanges and other unusual items," commented Anthony Dolanski, chief financial officer of ICG. "We`re currently in the best financial position we`ve been in for a number of years, demonstrated by our reporting positive stockholders` equity and our recently announced financing. We are able to fully focus all of our capital and expertise on maximizing the success of our partner companies by driving earnings and revenue growth."
Private Core Company Results
In an effort to illustrate macro trends within its private Core companies, ICG provides an aggregation of revenue and net loss figures reflecting 100% of the revenue and Aggregate EBITDA for these companies. The Company has consistently defined Aggregate EBITDA for these purposes as earnings/(losses) before interest, tax, depreciation, amortization and excluding stock-based compensation, restructuring charges and impairments ("Aggregate EBITDA"). ICG does not own its Core companies in their entirety and, therefore, this information should be considered in this context. Aggregate revenue and Aggregate EBITDA, in this context, represent certain of the financial measures used by the Company`s management to evaluate the performance for Core companies. The Company`s management believes these non-GAAP financial measures provide useful information to investors, potential investors, securities analysts and others so each group can evaluate private Core companies` current and future prospects in a similar manner as the Company`s management. A reconciliation to the most comparable GAAP measure is included as an attachment to this release.
As part of our annual review of the Core category composition, iSky and Syncra have been moved to the Emerging category. ICG`s private Core company results reflect these changes and all prior periods have been retroactively adjusted.
ICG`s private Core companies reported the following financial results:
Positive Aggregate EBITDA of $3.2 million for the quarter as compared with a $(7.1) million Aggregate EBITDA loss in the first quarter of 2003. This is the third consecutive quarter in which these companies have reported positive Aggregate EBITDA.
Aggregate revenue for ICG`s private Core companies was $78 million for the quarter, or a 13% increase over aggregate revenue of $69 million during the first quarter of 2003.
For the quarter, ICG`s private Core companies also reported an aggregate $(5) million net loss as compared with a $(16) million net loss in the first quarter of 2003.
ICG expects that based on private Core company first quarter results and the Company`s visibility into the remainder of 2004, both revenues and earnings will continue to be an improvement over those of 2003.
ICG will host a webcast at 10:00am ET today to discuss results. As part of the live webcast for this call, ICG will post a slide presentation to accompany the prepared remarks. To access the webcast, go to http://www.internetcapital.com/investors/presentations and click on the link for the first quarter conference call webcast. Please log on to the website approximately ten minutes prior to the call to register and download and install any necessary audio software. The conference call is also accessible through listen-only mode at 877-211-0292. The international dial in number is 706-679-0702. The pass code to the call is "First Quarter Earnings."
For those unable to participate in the conference call, a replay will be available beginning May 6, 2004 at 11:00am until May 13, 2004 at 11:59pm. To access the replay, dial 800-642-1687 (domestic) or 706-645-9291 (international). The access code is 7017394. The replay and slide presentation can also be accessed on the Internet Capital Group web site at http://www.internetcapital.com/investors/presentations.
About Internet Capital Group
Internet Capital Group (www.internetcapital.com) is an e-business applications holding company that builds, acquires, and owns software and services businesses that leverage the Internet to help organizations operate more productively. Founded in 1996, ICG devotes its expertise and capital to maximizing the success of e-business companies that take advantage of the evolution to Internet architectures in key business sectors.
Safe Harbor Statement under Private Securities Litigation Reform Act of 1995
The statements contained in this press release that are not historical facts are forward-looking statements that involve certain risks and uncertainties including but not limited to risks associated with the uncertainty of future performance of our partner companies, acquisitions or dispositions of interests in additional partner companies, debt obligations, additional financing requirements, the effect of economic conditions generally and in the e-commerce and information technology markets specifically, and uncertainties detailed in the Company`s filings with the Securities and Exchange Commission. These and other factors may cause actual results to differ materially from those projected.
Internet Capital Group, Inc.
Consolidated Statements of Operations
(In thousands, except per share data)
Three Months Ended
March 31,
---------------------
2004 2003
---------------------
Revenue $12,146 $19,395
Operating Expenses
Cost of revenue 7,434 11,934
Selling, general and administrative 8,876 15,730
Research and development 2,495 5,461
Amortization of intangibles 786 1,724
Impairment related and other 653 537
---------------------
Total operating expenses 20,244 35,386
---------------------
(8,098) (15,991)
Other income (loss), net (113,739) 5,774
Interest income 227 442
Interest expense (1,630) (4,553)
---------------------
Loss before minority interest and equity loss (123,240) (14,328)
Minority interest 630 1,434
Equity loss (1,185) (4,925)
---------------------
Loss from continuing operations (123,795) (17,819)
Income (loss) on discontinued operations - (283)
---------------------
Net loss $(123,795) $(18,102)
=====================
Historical basic and diluted loss per
share: (a)
Loss from continuing operations $(0.19) $(0.07)
Discontinued operations - -
---------------------
$(0.19) $(0.07)
=====================
Shares used in computation of historical basic
and diluted loss per share 637,068 269,580
=====================
Proforma basic and diluted loss per share: (a)
Loss from continuing operations $(3.89) $(1.32)
Discontinued operations - (0.02)
---------------------
$(3.89) $(1.34)
=====================
Shares used in computation of proforma basic
and diluted loss per share 31,853 13,479
=====================
(a) The Company reported net loss per share using historical shares in
the press release above. The proforma net loss calculation takes
into effect the reverse stock split to be effective end of day May
7, 2004.
Internet Capital Group, Inc.
Condensed Consolidated Balance Sheets
(In thousands)
March 31, Dec. 31,
2004 2003
---------- ----------
ASSETS
Cash, cash equivalents and short-term
investments $81,591 $79,409
Other current assets 31,932 32,030
---------- ----------
Total current assets 113,523 111,439
Assets of discontinued operations 278 278
Fixed assets, net 2,144 2,368
Ownership interests in and
advances to Partner Companies 55,721 53,415
Goodwill 45,196 45,196
Intangibles, net 5,814 6,452
Available-for-sale securities 10,582 6,714
Other assets 4,549 5,301
---------- ----------
Total Assets $237,807 $231,163
========== ==========
LIABILITIES AND STOCKHOLDERS` EQUITY (DEFICIT)
Current maturities of convertible
subordinated notes $39,111 $173,919
Other current
liabilities 56,819 61,280
---------- ----------
Total current liabilities 95,930 235,199
Liabilities of discontinued operations 278 278
Minority interest and other liabilities 12,890 14,980
---------- ----------
Total Liabilities 109,098 250,457
Stockholders` equity (deficit) 128,709 (19,294)
---------- ----------
Total Liabilities and Stockholders`
Equity (Deficit) $237,807 $231,163
========== ==========
Internet Capital Group, Inc.
Reconciliation of Non-GAAP financial measures
to GAAP Consolidated Results
($ in millions)
----- ----- ----- ----- ------
1Q 2Q 3Q 4Q 1Q
03 03 03 03 04
----- ----- ----- ----- ------
Revenue
-----------------------------------
Aggregate Private Core Company
Revenue (a) $69 $73 $77 $82 $78
Non-consolidated Partner
Companies (50) (55) (61) (65) (66)
----- ----- ----- ----- ------
Consolidated Revenue $19 $18 $16 $17 $12
===== ===== ===== ===== ======
Loss
-----------------------------------
Aggregate Private Core Company
EBITDA (a) (b) $(7) $(2) $3 $9 $3
Interest, Taxes,
Depreciation, Amortization,
Stock-Based Compensation and
non-recurring items (9) (9) (15) (14) (8)
----- ----- ----- ----- ------
Aggregate Private Core Company Net
Loss $(16) $(11) $(12) $(5) $(5)
Amount attributable to other
shareholders (6) (4) (8) - -
----- ----- ----- ----- ------
ICG`s share of Net Loss of Private
Core Companies $(10) $(7) $(4) $(5) $(5)
ICG`s share of Net Loss of Public
Core Companies (2) (1) (1) - -
ICG`s share of Net Loss of Emerging
and Disposed Companies (2) (1) - (1) -
Losses from Discontinued Operations - (1) (1) - -
Corporate Expenses and Interest
Expense, Net (9) (9) (8) (7) (5)
Other Income (Loss), Impairments
and Other (c) 5 (7) (22) (43) (114)
----- ----- ----- ----- ------
Consolidated Net Income (Loss) $(18) $(26) $(36) $(56) $(124)
===== ===== ===== ===== ======
(a) Total Private Core Company figures are based on the financial
statements prepared by each partner company and, in some cases,
adjustments and estimates by Internet Capital Group. In addition,
these figures are preliminary in nature, are subject to change and
may differ from previously reported figures as a result of, among
other things, changes in the composition of the private core group
of companies, changes to reported figures by each partner company
for any necessary corrections, changes resulting from differing
interpretations of accounting principles upon review by the
Securities and Exchange Commission, or changes in accounting
literature.
(b) The Company has consistently defined Aggregate EBITDA for these
purposes as earnings/(losses) before interest, tax, depreciation
and amortization and excluding stock based compensation,
restructuring charges and impairments. EBITDA is a commonly used
metric and is presented here to enhance understanding of our
partner company operating results. EBITDA does not measure
financial performance under GAAP and other companies may present
similarly titled measures that are calculated differently. EBITDA
is not an alternative to operating or net income/(loss), as
determined in accordance with GAAP, as an indicator of
performance, nor is it an alternative to cash flow from operations
as determined in accordance with GAAP, as a measure of liquidity.
(c) Detail of Other Income
(Loss), Impairments and
Other 1Q 03 2Q 03 3Q 03 4Q 03 1Q 04
----- ----- ------- ------- --------
Debt for equity exchange
expense $ - $ - $(31)(d) $(35)(d) $(133)(d)
Gain from cash debt
repurchases 6 - - - -
Impairments of Partner
Companies - (4) - - -
Loss from discontinued
operations transactions - - - (9) -
Gains (losses) on Partner
Company dispositions (1) (1) 2 1 19
Corporate restructuring - (2) 7 - -
----- ----- ------- ------- --------
$5 $(7) $(22) $(43) $(114)
===== ===== ======= ======= ========
(d) Under Statement of Financial Accounting Standards No. 84, "Induced
Conversion of Convertible Debt", the Company is required to record
a non-cash accounting expense equal to the fair value of shares
issued in excess of the fair value of shares issuable pursuant to
the original conversion terms. Such expense amounted to $30.6
million, $35.1 million and $132.6 million during the three months
ended September 30, 2003, December 31, 2003, and March 31, 2004,
respectively, which is offset by an increase to stockholders`
equity.
INTERNET CAPITAL GROUP, INC.
March 31, 2004
Description of Terms for Consolidated Statements of Operations and
Supplemental Information - Consolidated Statements of Operations
----------------------------------------------------------------------
Consolidated Statements of Operations
-------------------------------------
Effect of Various Accounting Methods on our Results of Operations
The various interests that the Company acquires in its partner
companies are accounted for under three methods: consolidation, equity
method and cost method. The effect of a partner company`s net results
of operations on the Company`s net results of operations is generally
the same under either the consolidation method of accounting or the
equity method of accounting, because under each of these methods only
our share of the earnings or losses of a partner company is reflected
in its net results of operations in the Consolidated Statements of
Operations. The applicable accounting method is generally determined
based on the Company`s voting interest in a partner company.
Consolidation. Partner companies in which the Company directly or
indirectly possesses voting control or those where the Company has
effective control, and for which other shareholders do not possess the
right to participate in significant management decisions are generally
accounted for under the consolidation method of accounting. Under this
method, a partner company`s accounts (revenue, cost of revenue,
selling, general and administrative, research and development,
impairment related and other, amortization of intangibles, other
income (loss) and interest income/expense) are reflected within the
Company`s Consolidated Statements of Operations. Participation of
other partner company stockholders in the earnings or losses of a
consolidated partner company is reflected in the caption "Minority
interest" in the Company`s Consolidated Statements of Operations.
Minority interest adjusts the Company`s consolidated net results of
operations to reflect only its share of the earnings or losses of the
consolidated partner company. As of March 31, 2004, the Company
accounted for 2 of its partner companies under this method.
Equity Method. Partner companies whose results the Company does not
consolidate, but over whom it exercises significant influence, are
generally accounted for under the equity method of accounting. Whether
or not the Company exercises significant influence with respect to a
partner company depends on an evaluation of several factors including,
among others, representation on the partner company`s board of
directors and ownership level, which is generally a 20% to 50%
interest in the voting securities of the partner company, including
voting rights associated with the Company`s holdings in common,
preferred and other convertible instruments in the partner company.
Under the equity method of accounting, a partner company`s accounts
are not reflected within the Company`s Consolidated Statements of
Operations; however, its share of the earnings or losses of the
partner company is reflected in the caption "Equity Loss" in the
Consolidated Statements of Operations. As of March 31, 2004, the
Company accounted for 13 of its partner companies under this method.
Cost Method. Partner companies not accounted for under either the
consolidation or the equity method of accounting are accounted for
under the cost method of accounting. Under this method, the Company`s
share of the earnings or losses of these companies is not included in
the Company`s Consolidated Statements of Operations. As of March 31,
2004, the Company accounted for 14 of its partner companies under this
method.
Supplemental Information - Consolidated Statements of Operations
----------------------------------------------------------------
ICG`s share of net loss of Core, Emerging and disposed Partner
Companies
Represents ICG`s share of the net loss of Core, Emerging and disposed
Partner Companies accounted for under the consolidated and equity
method of accounting.
Discontinued Operations
During the three months ended December 31, 2003, one of the Company`s
consolidated Partner Companies, OneCoast Network, disposed of
substantially all of its assets. Accordingly, the operating results of
this discontinued operation have been presented separately from
continuing operations.
During the three months ended December 31, 2002, two of the Company`s
consolidated Partner Companies, Delphion and Logistics, disposed of
substantially all of their assets. Accordingly, the operating results
of these two discontinued operations have been presented separately
from continuing operations.
Corporate Expenses and Interest Expense, net
General and administrative expenses consist of payroll and related
expenses for executive, operational, acquisitions, finance and
administrative personnel, professional fees and other general
corporate expenses for Internet Capital Group. Stock-based
compensation is included and primarily consists of non-cash charges
related to certain compensation arrangements.
Interest expense relates primarily to the interest expense on the
Company`s outstanding 5.5 % convertible notes due December 2004.
Debt for equity exchange expense
During the three months ended March 31, 2004, the Company, in a
number of transactions, exchanged $134.8 million of its 5.5 %
convertible notes in exchange for 317.7 million shares of common
stock. Under Statement of Financial Accounting Standards No. 84,
"Induced Conversions of Convertible Debt", the Company is required to
record a non-cash accounting expense equal to the fair value of shares
issued in excess of the fair value of shares issuable pursuant to the
original conversion terms. Such expense is calculated as follows:
Q1 `04
------
(in millions)
Bonds repurchased $ 134.8
------
Shares issued for debt exchanges 317.7
------
Fair value of shares issued $ 133.3
Fair value of shares issuable -original terms $ (0.4)
Accrued interest $ (0.8)
Debt issue costs expensed 0.5
------
Net expense recorded $132.6
======
Gain (losses) on Partner Company dispositions
During the three months ended March 31, 2004, the Company disposed of
the majority of its holdings in eMerge Interactive and all of its
holdings in Onvia.com and recorded a gain of approximately $19
million.
Internet Capital Group, Inc.
Schedule of Ownership Interests in Partner Companies
March 31, 2004
----------------------------------------------------------------------
PRIVATE CORE PRIMARY OWNERSHIP
----------------------------------------------------------------------
Blackboard, Inc. 15%
CommerceQuest, Inc. 80%
CreditTrade Inc. 30%
eCredit.com, Inc. 40%
Freeborders, Inc. 48%
GoIndustry AG 54%
ICG Commerce Holdings, Inc. 76%
Investor Force Holdings, Inc. 38%
LinkShare Corporation 40%
Marketron International, Inc. 40%
StarCite, Inc. 17%
----------------------------------------------------------------------
----------------------------------------------------------------------
PRIVATE EMERGING PRIMARY OWNERSHIP
----------------------------------------------------------------------
Agribuys, Inc. 26%
Anthem/CIC Ventures Fund LP 9%
Arbinet-thexchange Inc. 3%
Axxis, Inc. (f/k/a FuelSpot.com, Inc.) 9%
Captive Capital Corporation 5%
ClearCommerce Corporation 11%
ComputerJobs.com, Inc. 46%
Co-nect Inc. 36%
Emptoris, Inc. 9%
Entegrity Solutions Corporation 2%
iSky, Inc. 25%
Jamcracker, Inc. 2%
Mobility Technologies, Inc. 3%
Syncra Systems, Inc. 31%
Tibersoft Corporation 5%
----------------------------------------------------------------------
----------------------------------------------------------------------
PUBLIC CORE COMMON SHARES HELD
----------------------------------------------------------------------
eMerge Interactive, Inc. (Nasdaq:EMRG - News) 1,053,964
Universal Access Global Holdings Inc. (Nasdaq:UAXS - News) 1,083,206
Verticalnet, Inc. (Nasdaq:VERT - News) 2,917,794
----------------------------------------------------------------------
--------------------------------------------------------------------------------
Contact:
Internet Capital Group, Inc.
Karen Greene, 610-727-6900
IR@internetcapital.com
--------------------------------------------------------------------------------
Source: Internet Capital Group, Inc.
Bis jetzt nimmt`s der Pre-Market ganz gelassen:
Pre-Market
Time (ET) Pre-Market
Price Pre-Market
Share Volume
08.57 $ 0.27 4000
08.57 $ 0.26 2000
08.53 $ 0.26 2000
08.41 $ 0.26 5000
08.41 $ 0.26 12000
08.41 $ 0.26 13100
08.41 $ 0.262 3000
08.41 $ 0.26 1800
08.40 $ 0.262 6000
08.40 $ 0.26 12000
08.40 $ 0.26 5000
08.40 $ 0.26 15000
08.40 $ 0.26 27000
08.40 $ 0.269 6000
08.39 $ 0.27 1700
08.38 $ 0.27 2300
08.37 $ 0.27 1500
08.37 $ 0.27 1500
08.16 $ 0.27 1000
08.09 $ 0.27 500
08.09 $ 0.27 1000
08.06 $ 0.27 25000
08.01 $ 0.269 2000
08.00 $ 0.27 700
08.00 $ 0.27 5000
Pre-Market
Time (ET) Pre-Market
Price Pre-Market
Share Volume
08.57 $ 0.27 4000
08.57 $ 0.26 2000
08.53 $ 0.26 2000
08.41 $ 0.26 5000
08.41 $ 0.26 12000
08.41 $ 0.26 13100
08.41 $ 0.262 3000
08.41 $ 0.26 1800
08.40 $ 0.262 6000
08.40 $ 0.26 12000
08.40 $ 0.26 5000
08.40 $ 0.26 15000
08.40 $ 0.26 27000
08.40 $ 0.269 6000
08.39 $ 0.27 1700
08.38 $ 0.27 2300
08.37 $ 0.27 1500
08.37 $ 0.27 1500
08.16 $ 0.27 1000
08.09 $ 0.27 500
08.09 $ 0.27 1000
08.06 $ 0.27 25000
08.01 $ 0.269 2000
08.00 $ 0.27 700
08.00 $ 0.27 5000
B2B wird der einzige sein der verkauft.
Was soll an dem Ergebnis schlecht sein? Es ist genau so wie erwartet: Wir haben durch eine nicht ausgabenwirksame Aufwandsbuchung einen Buchverlust, der daraus resultiert, dass für die Verwässerung durch die Aktienausgabe nach US-Bilanzrecht ein Aufwand angesetzt werden muss, der nach z.B. nach dem deutschen Bilanzrecht (HGB und Steuerrecht) gar nicht gebucht werden müsste.
@ Kiew
Ich verkaufe nicht!
Aber ich verstehe nun,was der Markt ...die ganzen Wochen vorweg genommen hat!
Die Zahlen sind meiner Meinung nach sehr schlecht!
Aber wie Buckley es schon am Anfang beschreibt...
"Der Übergang von ewigen Verlusten---zum Aufbruch in neue bessere Zeiten ist eingeleitet!"
Ich bin in ICGE drin und bleibe es!
Bin gespannt wie der Markt nachher reagiert!
Ich verkaufe nicht!
Aber ich verstehe nun,was der Markt ...die ganzen Wochen vorweg genommen hat!
Die Zahlen sind meiner Meinung nach sehr schlecht!
Aber wie Buckley es schon am Anfang beschreibt...
"Der Übergang von ewigen Verlusten---zum Aufbruch in neue bessere Zeiten ist eingeleitet!"
Ich bin in ICGE drin und bleibe es!
Bin gespannt wie der Markt nachher reagiert!
snag hat sich ja noch gar nicht geäussert,der muss das doch auch gelesen haben.
@ Snag
z.B. das finde ich überhaupt nicht gut !
ICG reported...
"The decrease in revenue is primarily due to the loss of a significant customer and the deconsolidation of two partner companies."
----------------------------
z.B. das finde ich überhaupt nicht gut !
ICG reported...
"The decrease in revenue is primarily due to the loss of a significant customer and the deconsolidation of two partner companies."
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Hab eben von snag gelesen.
B2B wir werden schon noch bessere Zeiten erleben.
B2B wir werden schon noch bessere Zeiten erleben.
Nie vergessen, dass die für die ICG Group ausgewiesenen 12 mio Umsatz von ICG Commerce und Commercequest kommen!
Der ganze andere Kram (inkl. der 12 mio) ist irgendwo in den 78 mio Gesamtumsatz aller Beteligungen (wenn man diese mit 100% einbezöge).
Der ganze andere Kram (inkl. der 12 mio) ist irgendwo in den 78 mio Gesamtumsatz aller Beteligungen (wenn man diese mit 100% einbezöge).
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