Uniqa - nicht allzu liquide, aber hochinteressant - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.02.04 09:41:44 von
neuester Beitrag 23.02.04 09:48:50 von
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Die Uniqa Versicherung ist von den europ. Versicherungen im vergangenen Jahr ziemlich zurückgeblieben, einer der Gründe ist die schwache Liquidität der Aktie. In den letzten 2 Monaten jedoch hat der Aufschwung begonnen, mittlerweile steht die Aktie vor dem Sprung in die Zweistelligkeit. Die neue Zukunftsvorsorge in Österreich puscht das Geschäft bei Uniqa einerseits im operativen Bereich andererseits fließen durch die Veranlagung durch diese Beiträge, (40 % muß in österr. Aktien investiert werden) massvie Beträge in Blue Chips - und wenn die erste Reihe zu teuer wird, dann konzentrieren sich diese Fonds auf solide und vielversprechende Zweitwerte.
Morgen gibt es vorläufige Zahlen bei Uniqa - aufgrund des heutigen Kursanstieges frage ich mich, ob da schon welche mehr wissen als die anderen?
Good news:
Wien, 17.02.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. UNIQA Versicherungen AG UNIQA im Jahr 2003 mit deutlichem Wachstums- und Ergebnisschub Vorläufige Daten 2003: Prämien +22%, EGT (IAS) fast verdoppelt und deutlich über 60 Mio. Euro, Dividende um 25% höher bei 20 Cent je Aktie Durch die Akquisition der ehemaligen AXA Unternehmen in Österreich, Ungarn und Liechtenstein und ein starkes organisches Wachstum hat die UNIQA Gruppe 2003 einen deutlichen Wachstumsschub erhalten, der die führende Position der Gruppe am österreichischen Markt festigt und das Auslandsgeschäft in Zentral- und Osteuropa massiv anhebt. - In Summe liegt die vorläufige abgegrenzte Prämie der in- und ausländischen Unternehmen der UNIQA Gruppe mit 3.265,2 Mio. Euro um 22,1% über dem Vergleichswert des Vorjahres. Rund 440 Mio. Euro des absoluten Prämienwachstums von 590,3 Mio. Euro resultieren aus der 2003 erfolgten Übernahme der ehemaligen AXA Unternehmen in Österreich, Ungarn und Liechtenstein. Im IAS-Konzernabschluss 2003 der UNIQA Gruppe werden entsprechend den Konsolidierungsrichtlinien für diese Unternehmen nur die Werte für das zweite Halbjahr enthalten sein. - Das Konzern-EGT (der UNIQA Konzern bilanziert seit 1999 nach IAS) wird sich nach vorläufigen Daten gegenüber 2002 (35,3 Mio. Euro) annähernd verdoppeln und deutlich über 60 Mio. Euro liegen. - Der Vorstand wird dem Aufsichtsrat bzw. der Hauptversammlung eine Erhöhung der Dividende um 25% auf 20 Cent je Aktie vorschlagen. - Der Kostensatz (exkl. Provisionen) konnte gegenüber 2003 um 0,2 Prozentpunkte von 14,9% auf 14,7% gesenkt werden, obwohl die Integration der übernommenen AXA Unternehmen in Österreich, Ungarn und Liechtenstein und die Markenumstellungen in Polen und Ungarn 2003 nicht unerhebliche Einmalkosten verursacht haben. - Die Kapitalanlagen aller Gesellschaften lagen mit Jahresende bei 13.282,6 Mio. Euro. Gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres (inkl. der ehemaligen AXA Unternehmen) ergibt das eine Steigerung um 3,3%, obwohl es im 4. Quartal auf Grund verstärkter Fälligkeiten in der Lebensversicherung zu starken Liquiditätsabflüssen kam. Mit einer Gesamtperformance der Wertpapierveranlagung von 6,2% konnte die zugrundegelegte Benchmark deutlich übertroffen werden. Österreich Innerhalb Österreichs erwirtschafteten die Unternehmen der UNIQA Gruppe 2003 in Summe mit 2.792,5 Mio. Euro um 17,4% mehr Prämien als 2002. Mit 10,5% stiegen die Versicherungsleistungen (2.079,6 Mio. Euro) deutlich langsamer als die Prämien.
Wien, 17.02.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. UNIQA Versicherungen AG UNIQA im Jahr 2003 mit deutlichem Wachstums- und Ergebnisschub Vorläufige Daten 2003: Prämien +22%, EGT (IAS) fast verdoppelt und deutlich über 60 Mio. Euro, Dividende um 25% höher bei 20 Cent je Aktie Durch die Akquisition der ehemaligen AXA Unternehmen in Österreich, Ungarn und Liechtenstein und ein starkes organisches Wachstum hat die UNIQA Gruppe 2003 einen deutlichen Wachstumsschub erhalten, der die führende Position der Gruppe am österreichischen Markt festigt und das Auslandsgeschäft in Zentral- und Osteuropa massiv anhebt. - In Summe liegt die vorläufige abgegrenzte Prämie der in- und ausländischen Unternehmen der UNIQA Gruppe mit 3.265,2 Mio. Euro um 22,1% über dem Vergleichswert des Vorjahres. Rund 440 Mio. Euro des absoluten Prämienwachstums von 590,3 Mio. Euro resultieren aus der 2003 erfolgten Übernahme der ehemaligen AXA Unternehmen in Österreich, Ungarn und Liechtenstein. Im IAS-Konzernabschluss 2003 der UNIQA Gruppe werden entsprechend den Konsolidierungsrichtlinien für diese Unternehmen nur die Werte für das zweite Halbjahr enthalten sein. - Das Konzern-EGT (der UNIQA Konzern bilanziert seit 1999 nach IAS) wird sich nach vorläufigen Daten gegenüber 2002 (35,3 Mio. Euro) annähernd verdoppeln und deutlich über 60 Mio. Euro liegen. - Der Vorstand wird dem Aufsichtsrat bzw. der Hauptversammlung eine Erhöhung der Dividende um 25% auf 20 Cent je Aktie vorschlagen. - Der Kostensatz (exkl. Provisionen) konnte gegenüber 2003 um 0,2 Prozentpunkte von 14,9% auf 14,7% gesenkt werden, obwohl die Integration der übernommenen AXA Unternehmen in Österreich, Ungarn und Liechtenstein und die Markenumstellungen in Polen und Ungarn 2003 nicht unerhebliche Einmalkosten verursacht haben. - Die Kapitalanlagen aller Gesellschaften lagen mit Jahresende bei 13.282,6 Mio. Euro. Gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres (inkl. der ehemaligen AXA Unternehmen) ergibt das eine Steigerung um 3,3%, obwohl es im 4. Quartal auf Grund verstärkter Fälligkeiten in der Lebensversicherung zu starken Liquiditätsabflüssen kam. Mit einer Gesamtperformance der Wertpapierveranlagung von 6,2% konnte die zugrundegelegte Benchmark deutlich übertroffen werden. Österreich Innerhalb Österreichs erwirtschafteten die Unternehmen der UNIQA Gruppe 2003 in Summe mit 2.792,5 Mio. Euro um 17,4% mehr Prämien als 2002. Mit 10,5% stiegen die Versicherungsleistungen (2.079,6 Mio. Euro) deutlich langsamer als die Prämien.
@ Starfighter: da haben sicher schon welche was gewußt, denn heute stehen wir schon auf 10 € - die Meldung heute früh ist ja wirklich äußerst positiv!
Na, wer sagts denn, die Zweistelligkeit scheint mittlerweile ja abgesichert zu sein, seit der Eröffnung des Threads sind Uniqa immerhin schon 10 % gestiegen, und der Aufwärtstrend hält an, da jetzt auch mit Höherstufungen aufgrund des guten gestrigen Ergebnisses zu rechnen ist.
Nach der kurzen Konsolidierung scheint es jetzt wieder aufwärts zu gehen - im heutigen Austria Börsenbrief wird Uniqa ebenfalls als Aktie mit Potenzial gesehen, das einzige, das hemmt, ist lt. AB die geringe Liquidität.
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