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    NemaxBasket - Focus: Lintec, MaxData, Medion, Transtec ... - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 29.02.00 10:01:52 von
    neuester Beitrag 22.05.01 17:49:53 von
    Beiträge: 5
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      schrieb am 29.02.00 10:01:52
      Beitrag Nr. 1 ()

      Mit "Kistenschieber" werden häufig etwas geringschätzig die Unternehmen bezeichnet, die Geräte für das PC-Umfeld herstellen und vermarkten. Starker Preisdruck, große Stückzahlen, kurze Lieferzeiten, diversifizierte Kundenanforderungen, hohe Qualitätsanforderungen, geringe Margen - das sind einige Merkmale dieses Marktes.

      Die am Neuen Markt gelisteten Unternehmen Lintec, MaxData, Medion und Transtec sind in diesem Geschäftsfeld tätig. Wir charakterisieren zunächst jedes für sich und grenzen sie am Schluss des Beitrags fundamental gegeneinander ab. Dazu gehört auch die Frage nach mittelfristigen Kurszielen.

      1. Lintec

      1.1 Die Aktie

      Die Aktie der Lintec AG ist seit dem 7.9.98 am Neuen Markt gelistet. Erster Kurs war 74 DM. Der Streubesitz liegt bei 42% des Kapitals. Das IPO erbracht einen Mittelzufluss von gut 30 Mio. DM (brutto). Das Unternehmen aus dem ostdeutschen Taucha hat mit etwa 550 Mitarbeitern im letzten Geschäftsjahr 1999 (31.12.) etwa 290 Mio. Euro umgesetzt.

      1.2 Das Unternehmen

      Die Lintec Computer AG wurde 1990 gegründet und konzentrierte sich bis zum Börsengang auf die Eigenentwicklung und Produktion von PCs und EDV-Peripherie, sowie die Distribution eines breiten Sortiments an Computer-Komponenten und Zubehör.

      Mittlerweile wurden einige neue Geschäftsfelder entwickelt. Hierzu gehören der Einstieg in die digitale Bildbearbeitung und in die Verkehrstelematik. Kürzlich macht das Unternehmen mit seinen Bluetooth-Aktivitäten von sich reden. Außerdem werden anspruchsvolle Softwarelösungen für den kommerziellen Bereich entwickelt und über eigene Kanäle, sowie strategische Partner in Europa vertrieben. Ziel ist die Diversifizierung vom vorwiegend hardwareorientierten Hersteller hin zum europäisch agierenden Informationstechnologie-Konzern. Hierzu stehen neben den IPO-Mitteln weitere 75 Mio. DM aus einer im September 99 vollzogenen Kapitalerhöhung zur Verfügung.

      Eine eigene Venture-Capital-Gesellschaft sichert Lintec den Zugang zu neuen Technologien. Die MVC Mitteldeutsche Venture Capital Aktiengesellschaft hält Beteiligungen aus den Bereichen Internetdienstleistungen, eCommerce und Sensorik. Der Anteilserwerb an weiteren Unternehmen steht bevor. Darunter sind auch mehrere stark wachsende, bereits am Markt bekannte Unternehmen, die gemeinsam mit der MVC AG konkrete Schritte für ihren Börsengang planen. Der MVC-Vorstand rechnet zum Ende des laufenden Jahres mit bis zu 25 Unternehmen im Beteiligungsportfolio. Die Auflage eines ersten eigenen Venture Capital Beteiligungsfonds ist geplant.

      Die eigenen Produkte für das Kerngeschäft, PC-Systeme für Office- und Industrieanwendungen, werden über den Fachhandel und auch direkt vertrieben. Daneben wird eine breite Produktpalette von zugekauften Komponenten bereitgehalten.

      1.3 Analysten

      Die DG Bank sieht folgende Zahlenreihe (1999e___2000e___2001e):

      Ergebnis je Aktie (Euro): 1,99___3,80___8,32
      Gewinnwachstum: 83%___91%___119%
      KGV (Kurs 134,50): 67,6___35,4___16,2

      PEG (CAGR des Gewinns=80%): 0,8___0,4___0,2

      Die Analysten des Bankhauses Lampe sehen die Aktie positiv. Das Unternehmen verfüge über eine sehr hohe Gewinndynamik. Die Zurückhaltung des Marktes sei mit den schwer überschaubaren Geschäftsinhalt zu erklären. Für den Sommer plane man den Börsengang des Start-ups Pixelnet. Geschäftsinhalt sei, über das Internet von Kunden bereitgestellten digitalen Fotos in Abzüge mit Fotoqualität umzusetzen. Den fairen Wert der Aktie sieht man bei 150 Euro.

      2. MaxData

      2.1 Die Aktie

      Die Maxdata-Aktie (WKN 658.130) wird seit dem 9. Juni 1999 am Neuen Markt gelistet. Erstnotiz war 31 Euro. Der Streubesitz liegt bei 31,50%. Durch den Börsengang flossen dem Unternehmen Mittel in Höhe von gut 280 Mio. Euro (brutto) zu. Das über 1.200 Mitarbeiter zählende Unternehmen aus Marl hat im letzten Geschäftsjahr 1999 (31.12.) einen Umsatz von 1110 Mio. Euro erzielt.

      2.2 Das Unternehmen

      MaxData zählt zu den führenden Hersteller von Markenmonitoren in Europa und ist wachstumsstarker Produzent von Personal Computern, Servern und Notebooks. Im deutschen Markt für Personal Computer liegt Maxdata momentan auf Platz drei.

      Maxdata hat mit "Belinea" und "ARTIST" zwei Marken aufgebaut, die hohes Ansehen genießen. Im Vertrieb setzt man auf Fachhändler, Systemhäuser und VAR’s (Value Added Reseller). Damit entfällt ein teurer Endkundenvertrieb, die Marktnähe bleibt aber erhalten. Eine Abhängigkeit von einigen wenigen Großkunden, wie es das reine OEM-Geschäft mit sich brächte, besteht nicht.

      Die Rechner werden nach einem Built-To-Order-Konzept individuell konfiguriert. Dieses Konzept fußt auf einem ausgeklügelten Logistiksystem, vermeidet überflüssige Lagerhaltung und spart Kosten.

      Weiteres Wachstumspotential will MaxData durch Verstärkung des Großkundengeschäfts erschließen. Kürzlich gewann man gemeinsam mit einem IT-Dienstleister eine internationale Ausschreibung des Bundesverteidigungsministeriums über 60.000 PC-Systeme mit einem Volumen von etwa 200 Mio. DM. Bereits im Oktober 1999 haben die m+s Elektronik AG und MAXDATA AG eine umfassende strategische Partnerschaft geschlossen, aus der für 2000 ein zusätzlicher Umsatz von rund 100 Mio. DM erwartet wird.

      Im Rahmen einer Ausrichtung auf Europa sollen weitere Vertriebsniederlassungen besonders in Frankreich und Großbritannien aufgebaut werden.

      Neben dem Kerngeschäft hat Maxdata nun auch den Bereich Electronic Business ins Visier genommen. Nachdem sich das Unternehmen im Dezember 1999 an zwei Essener Softwarehäusern beteiligt hat, wird jetzt ein Content-Management Produkt, das erstmalig WAP-Dienste für die Internetkommunikation über Handys unterstützt, angeboten.

      MaxData engagiert sich künftig verstärkt in Fernost mit dem Ziel, die dort vorhandenen günstigen Produktionspotentiale in eigene Wettbewerbsvorteile umzusetzen.

      2.3 Analysten

      Die DG Bank sieht folgendes Zahlenwerk (1999___2000e___2001e):

      Gewinn je Aktie (Euro): 1,42___1,75___2,00
      Gewinnwachstum: 30%___23%___14%
      KGV (Kurs 30,50): 21,5___17,4___15,3

      PEG (CAGR des Gewinns=20%): 1,1___0,9___0,8

      3. Medion

      3.1 Die Aktie

      Die Aktie der Medion AG (WKN 660 500) wurde am 26.02.1999 emittiert. Erster Kurs war 150 Euro. Der Streubesitz am Aktienkapital beträgt 43,3 %. Durch das IPO flossen der Gesellschaft Mittel in Höhe von 195 Mio. Euro zu. Medion beschäftigt etwa 400 Mitarbeiter und hat im letzten vollen Geschäftsjahr 1998/1999 (30.6.) 1,6 Mrd. DM umgesetzt.

      3.2 Das Unternehmen

      Die MEDION AG hat ein Geschäfts-Modell entwickelt, das führenden Handelskonzernen in Europa zusätzliche Marktsegmente im Non-Food-Bereich erschließt, sowie weltweit agierenden Markenherstellern neue Absatzkanäle öffnet, die diesen wegen fehlender eigener Service- und Beratungskapazitäten, sowie mangelndem Zugang zu alternativen Distributionskanälen ansonsten versperrt blieben.

      MEDION fokussiert die Kommunikationselektronik (vom Telefon bis zum SAT-System), die Unterhaltungs-/Konsumelektronik und den Bereich PC/Multimedia. Das sog. Best-Value-Konzept soll dem Trend zu qualitativ hochwertigen, aber preiswerten Artikeln nachkommen.

      Die Marketing- und Dienstleistungspalette von MEDION umfasst nahezu die gesamte Wertschöpfungskette entlang des Handelsprozesses. Nach Konzeption von an Markt- und Kundenbedürfnissen orientierten Produktideen, testet das Unternehmen deren voraussichtliche Akzeptanz und berät Handelsunternehmen bei der technischen Ausstattung dieser Artikel. Medion entwirft das Produkt- und Verpackungsdesign, wählt die Produktionsstätten aus und bietet ein entsprechendes Qualitäts- und Logistikmanagement. Ein umfassender After-Sales-Service für den Endverbraucher durch ein eigenes Call-Center rundet die Palette ab.

      3.3 Analysten

      Die Analysten von EURO am Sonntag empfehlen die Medion-Aktie zum Kauf. Medion erwarte jährliche Zuwachsraten von 25 bis 30%. Die Auslandsaktivitäten machten erst 10% des Umsatzes aus. Hierin läge großes Potential.

      Die Commerzbank sieht die Zahlenreihe so (1999/00e___2000/01e___2001/02e):

      Ergebnis je Aktie (Euro): 1,30___1,75___2,39
      Gewinnwachstum: 46%___34%___37%
      KGV (Kurs 101): 78___58___42

      PEG (CAGR des Gewinns=35%): 3,2___2,2___1,7___1,2

      Das Kursziel der Commerzbank liegt bei 110 Euro, wobei sie ihre konservative Rechnung betont. Die Landesbank Baden-Württemberg geht in der Tat von etwa 10-15% höheren Erwartungen aus.

      4. Transtec

      4.1 Die Aktie

      Die transtec-Aktie (WKN: 748 820) wird seit dem 3.4.1998 gehandelt. Erstnotiz zu 195,00 DM. Der Anteil des Streubesitzes wird mit 33,20% angegeben. Das IPO führte zu einem Mittelzufluss von etwa 71 Mio. DM (brutto). Das Tübinger Unternehmen erzielte im letzten vollen Geschäftsjahr 1999 (31.12.) mit europaweit 350 Mitarbeitern einen Umsatz von 175 Mio. Euro.

      4.2 Das Unternehmen

      Die transtec AG, Tübingen, ist als Systemhersteller und Computerdirektanbieter im Business-to-Business-Bereich seit 20 Jahren im Markt. Kunden sind professionelle Endanwender in Industrie, Handel, öffentlichen Einrichtungen und Forschungsinstituten. Außer in Deutschland ist transtec in acht weiteren europäischen Ländern aktiv.

      "Schnell, flexibel und individuell", so charakterisiert transtec die eigene Fertigung von Systemen, Rechner- und Speicherlösungen. Per Internet können die Systeme für Unix, Linux oder Windows NT konfiguriert und bestellt werden. Netzwerkkomponenten, Peripherie- und Telekommunikationsprodukte runden das Angebot ab.

      Seine Erfolgsfaktoren sieht transtec in der Konzentration auf definierte Marktsegmente, man fokussiere professionelle Endanwender als Kunden, die Einhaltung des Just-in-Time-Prinzips mit Built-to-Order-Produktion erlaube eine flexible Reaktionsmöglichkeit, über One-Stop-Shopping stelle man alles aus einer Hand zur Verfügung.

      Künftig wird transtec noch stärker als bisher in unterschiedlichen Geschäftsfeldern denken. Der Bereich transtec brand products mit High-End-Systemen trägt erheblich zum qualitativen Wachstum des Unternehmens bei. Andererseits bündelt das richtungweisende Virtual-Warehouse als Internet-Einkaufspool aktuell über 25.000 IT-Produkte. Das Online-Geschäft mit diesen Handelswaren soll in den nächsten Jahren starkes quantitatives Wachstum bringen.

      Im transtec-Geschäft zählen europaweite Präsenz und kürzeste Lieferzeiten.

      4.3 Analysten

      Das Unternehmen wird nur recht lückenhaft von namhaften Bankinstituten gecovert. Es arbeitet aufgrund von folgenden eigenen, vor wenigen Tagen erst nach oben revidierten Umsatzprognosen (1999___2000e___2001e). Das Ergebnis je Aktie wurde vom Verfasser an die neuen Erwartungen angeglichen:

      Umsatz (Mio. Euro): 175___239,5___348,6
      Ergebnis je Aktie (Euro): 1,18___1,90___2,90
      Gewinnwachstum: 18%___61%___53%
      KGV (Kurs 48): 40,7___25,3___16,6

      PEG (CAGR des Gewinns=40%): 1,0___0,6___0,4

      5. Zusammenfassung

      Lintec ist auf dem Wege zu einem integrierten, innovativen Technologiekonzern im IT-Bereich. Die Aktivitäten sind vielschichtig. Genau das macht das Unternehmen einerseits wenig griffig für interessierte Anleger und führt zu einem "Holding-Abschlag", andererseits resultieren daraus immer wieder positive Überraschungen, wie zuletzt, als Lintec sein Engagement bei Bluetooth bekannt gab. Die Gewinndynamik des Unternehmens besticht. Kurse von 180 Euro sollten mittelfristig mindestens wieder erreichbar sein. Mit positiven Meldungen aus dem Beteiligungsbereich auch schnell mehr.

      MaxData ist noch am ehesten PC-Hersteller im klassischen Sinn. Durch Markenbildung und Händlerbindung versucht das Unternehmen erfolgreich, dem Preisverfall entgegenzuwirken. Gleichzeitig schöpft es mit Weitblick Spielräume an der Kostenfront aus. Nach Expertenmeinung wäre ein Kursziel auf Sicht von 9 bis 12 Monaten von 38 Euro angemessen.

      Medion versteht sich als Technologie-Makler und operiert hier offenbar sehr geschickt. Die eigene Organisation bleibt schlank, es existiert keine ausgeprägte Fertigungsinfrastruktur im Unternehmen. Experten halten die Aktie aktuell bei circa 115 Euro für fair bewertet. Nachteilig mag die hohe Abhängigkeit von wenigen großen Kunden, eben den Handelsketten sein. Andererseits ergebe sich aus den gerade erst angekratzten Möglichkeiten einer Ausweitung der Geschäfte auf ganz Europa viel Phantasie. Würde hier ein Durchbruch erzielt, wäre schnell eine Neubewertung der Aktie fällig.

      transtec ist Versandhändler und Gesamtlieferant für IT-Hardware bis zum einzelnen Endkunden. Experten sehen zunächst Kursziele von um die 65 Euro auf Sicht von 9 bis 12 Monaten. Die mittelfristigen Wachstumsziele sind ehrgeizig, aber zum Erreichen einer kritischen Masse nötig.

      Lintec scheint damit die spekulativste Aktie der Auswahl zu sein. Mit Medion kauft man ein gegenwärtig gut bezahltes Unternehmen mit hervorragenden Perspektiven. MaxData ist ein solider Hersteller mit relativ guter Abgrenzung gegen Wettbewerber. transtec ist eher dem Versandhandel, als dem produzierenden Gewerbe zuzurechnen. Das Alleinstellungsmerkmal ist hier Größe, die das Unternehmen schnell ausbauen muss.

      Avatar
      schrieb am 29.02.00 20:22:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Eine interessante Aufstellung!

      Bei Lintec steckt aber ein Fehler drin:

      Die Analysten des Bankhauses Lampe (Chr. Tenhagen) sehen den fairen Wert nicht bei 150 €, sondern

      "Der faire Wert der Aktie liegt deutlich über 150 €". Analyse vom 17.02.00 um 08:23 Uhr
      Avatar
      schrieb am 29.02.00 20:38:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bei Transtec vermisse ich den Hinweis, daß nur an gewerbliche
      Kunden (Daimler, Fraunhoferinst. usw.) geliefert wird.
      Produziert wird nur nach Auftragserteilung - das bringt erhebliche
      Sicherheit im schnelllebigen Hardwaregeschäft.
      Transtec braucht die extemen Preiskriege im Privatkundenbereich
      nicht mitmachen.

      Die einzigartige Positionierung im B2B Bereich durch das
      Virtual Warehouse spricht wohl auch für sich.
      Avatar
      schrieb am 16.05.01 12:49:19
      Beitrag Nr. 4 ()
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      schrieb am 22.05.01 17:49:53
      Beitrag Nr. 5 ()
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