Antifor, Perkins und Blue Max sind der SPD beigetreten - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.04.04 07:43:26 von
neuester Beitrag 02.04.04 09:40:02 von
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Feedback
April April 
Damit ist die SPD nicht mehr wählbar!
Die SPD war davor auch nicht wählbar
ConnorMcloud wird CDU Vorsitzendner
Trading Spotlight
...und Punk24 löst Stoiber in Bayern ab!
# 5+ 6
Solche Nieten würden die Schwarzen doch garnicht aufnehmen. Die nehmen doch nicht jede Pfeife und ruinieren ihren guten Ruf.
wilbi
Solche Nieten würden die Schwarzen doch garnicht aufnehmen. Die nehmen doch nicht jede Pfeife und ruinieren ihren guten Ruf.
wilbi
Wieso Wilby, die haben doch auch Merkel, Merz und Laurenz; das sind doch alles Nieten! 
Drei Neumitglieder 
, ABER:
Donnerstag, 1. April 2004
Mitglieder laufen davon
SPD schrumpft gewaltig
Der Mitgliederschwund in der SPD hat sich im ersten Quartal dieses Jahres fortgesetzt. Nach einem Bericht der in Berlin erscheinenden Zeitung "Die Welt" schrumpfte die älteste deutsche Partei in den ersten drei Monaten um 22.281 Mitglieder. Davon seien 21.616 Austritte gewesen.
Wie eine Parteisprecherin dem Blatt bestätigte, sank die Zahl der Mitglieder von 650.789 Ende des vergangenen Jahres auf nun 628.508. Bereits im vergangenen Jahr hatte die SPD mit gut sechs Prozent den größten Mitgliederverlust seit 50 Jahren zu verzeichnen.
Der Rückgang im ersten Quartal 2004 liege nach Darstellung der SPD-Zentrale auch daran, dass zahlreiche Austritte zum 31. Dezember 2003 erst in der Statistik des Folgejahres erfasst würden, schreibt die Zeitung.
Der Vorsitzende der SPD-Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen, Ottmar Schreiner, führte den Rückgang in der Zeitung auf die "soziale Unausgewogenheit" der Reformpolitik von Bundeskanzler Gerhard Schröder zurück.
http://www.n-tv.de/5230972.html
, ABER:Donnerstag, 1. April 2004
Mitglieder laufen davon
SPD schrumpft gewaltig
Der Mitgliederschwund in der SPD hat sich im ersten Quartal dieses Jahres fortgesetzt. Nach einem Bericht der in Berlin erscheinenden Zeitung "Die Welt" schrumpfte die älteste deutsche Partei in den ersten drei Monaten um 22.281 Mitglieder. Davon seien 21.616 Austritte gewesen.
Wie eine Parteisprecherin dem Blatt bestätigte, sank die Zahl der Mitglieder von 650.789 Ende des vergangenen Jahres auf nun 628.508. Bereits im vergangenen Jahr hatte die SPD mit gut sechs Prozent den größten Mitgliederverlust seit 50 Jahren zu verzeichnen.
Der Rückgang im ersten Quartal 2004 liege nach Darstellung der SPD-Zentrale auch daran, dass zahlreiche Austritte zum 31. Dezember 2003 erst in der Statistik des Folgejahres erfasst würden, schreibt die Zeitung.
Der Vorsitzende der SPD-Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen, Ottmar Schreiner, führte den Rückgang in der Zeitung auf die "soziale Unausgewogenheit" der Reformpolitik von Bundeskanzler Gerhard Schröder zurück.
http://www.n-tv.de/5230972.html
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