Gelsenkirchen ist ein Desaster - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.04.04 05:42:06 von
neuester Beitrag 13.04.04 16:16:16 von
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"Gelsenkirchen ist ein Desaster"
Bremen - Torjäger Ailton befallen bereits vor seinem Wechsel von Werder Bremen zum Liga-Konkurrenten Schalke 04 erste Zweifel an seinem Entschluss.
"Alles was ich bisher über Gelsenkirchen gehört habe, ist ein Desaster. Es soll nicht besonders schön sein, und für junge Leute soll es dort nicht viele Möglichkeiten geben, Spaß zu haben", erklärte der Brasilianer gegenüber dem Radiosender NDR Info.
Ailton will in Bremen wohnen bleiben
Der 30-Jährige erwägt sogar, seinen Wohnsitz in Bremen zu behalten: "Vielleicht bleibe ich in Bremen wohnen und spiele dann nur in Schalke. Es ist ja nur mein Job, dort Tore zu schießen."
Ailton hatte sich im vergangenen Oktober für einen Wechsel nach Gelsenkirchen zur kommenden Saison entschieden und einen Vertrag bis 2006 mit einer Option auf ein weiteres Jahr unterschrieben.
Karriere-Ende an der Weser
Inzwischen denkt der Südamerikaner schon wieder darüber nach, irgendwann an die Weser zurückzukehren: "Ich würde meine europäische Karriere sehr gerne in Bremen beenden."
Bremen - Torjäger Ailton befallen bereits vor seinem Wechsel von Werder Bremen zum Liga-Konkurrenten Schalke 04 erste Zweifel an seinem Entschluss.
"Alles was ich bisher über Gelsenkirchen gehört habe, ist ein Desaster. Es soll nicht besonders schön sein, und für junge Leute soll es dort nicht viele Möglichkeiten geben, Spaß zu haben", erklärte der Brasilianer gegenüber dem Radiosender NDR Info.
Ailton will in Bremen wohnen bleiben
Der 30-Jährige erwägt sogar, seinen Wohnsitz in Bremen zu behalten: "Vielleicht bleibe ich in Bremen wohnen und spiele dann nur in Schalke. Es ist ja nur mein Job, dort Tore zu schießen."
Ailton hatte sich im vergangenen Oktober für einen Wechsel nach Gelsenkirchen zur kommenden Saison entschieden und einen Vertrag bis 2006 mit einer Option auf ein weiteres Jahr unterschrieben.
Karriere-Ende an der Weser
Inzwischen denkt der Südamerikaner schon wieder darüber nach, irgendwann an die Weser zurückzukehren: "Ich würde meine europäische Karriere sehr gerne in Bremen beenden."
(c) Günter Schröder / http://www.em2004.de
Es gibt in Deutschland genug Pendler.
Dann soll er auch eben jeden Tag 100te km fahren,
kein Problem.
Er hat bei uns sowieso nur einen Job/Vertrag, den er erfüllen soll.
Alles andere interessiert sowieso keinen.
Damit unterstreicht er mal wieder, daß er ein "Söldner" ist und es ihm nur um´s Geld geht.
Dann soll er auch eben jeden Tag 100te km fahren,
kein Problem.
Er hat bei uns sowieso nur einen Job/Vertrag, den er erfüllen soll.
Alles andere interessiert sowieso keinen.
Damit unterstreicht er mal wieder, daß er ein "Söldner" ist und es ihm nur um´s Geld geht.
Meine Güte ist der Ailton dämlich!
Da hat er noch nicht mal in Schalke angefangen, meckert über die Stadt und denkt bereits an ein Ende in Bremen - und das bei dem Traumvertrag und soviel Geld.
Daß die meisten Fußballer ziemlich beschränkt sind weiß man ja, aber bei dem Hohldreher steht es im Gesicht geschrieben!
Da hat er noch nicht mal in Schalke angefangen, meckert über die Stadt und denkt bereits an ein Ende in Bremen - und das bei dem Traumvertrag und soviel Geld.
Daß die meisten Fußballer ziemlich beschränkt sind weiß man ja, aber bei dem Hohldreher steht es im Gesicht geschrieben!
Warum geht der Geldsack nicht nach Dortmund, dort ist Amorosos Platz frei, und bekanntlich kann man es dort viel länger bequem aushalten.
Schalke sollte Ihn gleich nach Katar weiter verkaufen.
Dort gibt es endlose Strände, verhüllte exotische Frauen, Kamele als Weggefährten und aufregende Musik, ausserdem kann er dann in wenigen Jahren in einer echten Nationalmannschaft spielen.
Schalke sollte Ihn gleich nach Katar weiter verkaufen.
Dort gibt es endlose Strände, verhüllte exotische Frauen, Kamele als Weggefährten und aufregende Musik, ausserdem kann er dann in wenigen Jahren in einer echten Nationalmannschaft spielen.
Der Master Of Disaster hat gesprochen!
Assauer zu Ailton: Pendeln ist nicht
Er hat sich mit seinen Lästereien wohl keine Freunde gemacht in seiner neuen Heimat. Zum Glück hat der FC Schalke 04 auf die Äußerungen von Stürmerstar Ailton über Gelsenkirchen gelassen regiert. "Ailton ist ein verrückter Typ. Aber wenn er erst einmal hier ist, wird er seine Meinung schon ändern", sagte Manager Rudi Assauer der BILD, erklärte aber unmissverständlich: "Das Pendeln zwischen Bremen und Schalke kann er sich abschminken."
Der 30-jährige Brasilianer von Bundesliga-Tabellenführer Werder Bremen, der im Oktober vergangenen Jahres in Schalke einen Vertrag bis 2006 unterschrieb, hatte in einem Radio-Interview mit dem NDR über seine künftige Heimat gelästert. "Alles was ich bisher über Gelsenkirchen gehört habe, ist ein Desaster. Es soll nicht besonders schön sein, und für junge Leute soll es dort nicht viele Möglichkeiten geben, Spaß zu haben", sagte Ailton: "Vielleicht bleibe ich in Bremen wohnen und spiele dann nur in Schalke. Es ist ja nur mein Job, dort Tore zu schießen."
Cheftrainer Jupp Heynckes wählte ebenfalls moderate Töne: "Ich muss erst selbst mit ihm sprechen. Aber so viel steht fest: Ailton ist Torjäger und soll auch bei uns Tore schießen. Wenn er es schafft, findet er Gelsenkirchen garantiert schön."
Assauer zu Ailton: Pendeln ist nicht
Er hat sich mit seinen Lästereien wohl keine Freunde gemacht in seiner neuen Heimat. Zum Glück hat der FC Schalke 04 auf die Äußerungen von Stürmerstar Ailton über Gelsenkirchen gelassen regiert. "Ailton ist ein verrückter Typ. Aber wenn er erst einmal hier ist, wird er seine Meinung schon ändern", sagte Manager Rudi Assauer der BILD, erklärte aber unmissverständlich: "Das Pendeln zwischen Bremen und Schalke kann er sich abschminken."
Der 30-jährige Brasilianer von Bundesliga-Tabellenführer Werder Bremen, der im Oktober vergangenen Jahres in Schalke einen Vertrag bis 2006 unterschrieb, hatte in einem Radio-Interview mit dem NDR über seine künftige Heimat gelästert. "Alles was ich bisher über Gelsenkirchen gehört habe, ist ein Desaster. Es soll nicht besonders schön sein, und für junge Leute soll es dort nicht viele Möglichkeiten geben, Spaß zu haben", sagte Ailton: "Vielleicht bleibe ich in Bremen wohnen und spiele dann nur in Schalke. Es ist ja nur mein Job, dort Tore zu schießen."
Cheftrainer Jupp Heynckes wählte ebenfalls moderate Töne: "Ich muss erst selbst mit ihm sprechen. Aber so viel steht fest: Ailton ist Torjäger und soll auch bei uns Tore schießen. Wenn er es schafft, findet er Gelsenkirchen garantiert schön."
Die meisten Schalker Spieler wohnen sowieso in Gladbeck!
Und hier lässt es sich aushalten!
Und hier lässt es sich aushalten!
Ailton kennt anscheinend die vielen schwarzhaarigen Mädchen nicht,die sich seit den 70er Jahren in Gelsenkirchen und Umgebung angesiedelt haben.
Im Sommer liegen sie nur mit Burka und Kopftuch bekleidet links und rechts der wunderbaren Kanäle und halten das noch sichtbare Stück Haut in die Sonne von Wanne-Eickel!
Das wahre Desaster sind die Paparazzi am Strand von Gelsenkirchen-Buer!
Er sollte sich einmal mit Asamoah und Mpenza kurzschließen;schließlich sind die im Ruhrpott auch schön braun geworden.
Keine Freizeitmöglichkeiten für junge Leute? Dass ich nicht wieher! Keine 40km entfernt kann man Zecken beim Fussball spielen zusehen! Kohlehalden laden zum Wandern ein, und es gibt jede Menge Stollen ,wo er mit Bordon Verstecken spielen kann!
Armes Bremen!
M.
Im Sommer liegen sie nur mit Burka und Kopftuch bekleidet links und rechts der wunderbaren Kanäle und halten das noch sichtbare Stück Haut in die Sonne von Wanne-Eickel!
Das wahre Desaster sind die Paparazzi am Strand von Gelsenkirchen-Buer!
Er sollte sich einmal mit Asamoah und Mpenza kurzschließen;schließlich sind die im Ruhrpott auch schön braun geworden.
Keine Freizeitmöglichkeiten für junge Leute? Dass ich nicht wieher! Keine 40km entfernt kann man Zecken beim Fussball spielen zusehen! Kohlehalden laden zum Wandern ein, und es gibt jede Menge Stollen ,wo er mit Bordon Verstecken spielen kann!
Armes Bremen!
M.
Sehr gelungen, werter Kollege!
#9
Danke, Herr Kollege!
M.
Danke, Herr Kollege!
M.
Ailton vereint die größten Feinde
Echte Fründe ston zesamme,
ston zesamme su wie eine Jott un Pott...
Streit um Bordon eskaliert: VfB sagt Treffen ab
Der Streit um den Wechselzeitpunkt von Marcelo Bordon vom VfB Stuttgart zum Liga-Konkurrenten FC Schalke 04 nimmt an Schärfe zu. VfB-Teammanager Felix Magath sagte ein Treffen kurzfristig ab.
In einem Stuttgarter Hotel sollte über einen Transfer des brasilianischen Abwehrchefs bereits im Sommer und die damit verbundene Ablösesumme verhandelt werden. «Mieser Stil von Felix. So lasse ich mich nicht behandeln. Der VfB-Vorstand bekommt einen dicken Beschwerdebrief», wird Schalkes Manager Rudi Assauer in der «Bild»-Zeitung zitiert.
«Nach unserer Ankunft in Stuttgart bekamen wir von einem VfB-Angestellten per Telefon lapidar mitgeteilt, dass das Treffen ausfallen müsse», sagte Assauer weiter. Magath begründete die Absage mit wichtigen Terminen, die dazwischen gekommen seien. «Außerdem fand ich es unfair von Assauer, mit so einem Thema vor einem Spiel hausieren zu gehen. Das ist nicht die feine Art.» Assauer hatte vor der Stuttgarter Bundesligapartie beim SC Freiburg (1:0) erklärt, dass er sich mit Bordon über einen vorzeitigen Wechsel einig sei.
Der 28-Jährige hat bereits einen Vierjahresvertrag in Schalke unterschrieben, der nach Ablauf seines Kontrakts beim VfB im Sommer 2005 gültig wird. Ein früherer Transfer scheint trotz einer Millionen-Ablöse inzwischen aber vom Tisch. «Ich will in die Champions League - dafür brauchen wir eine starke Truppe. Wenn wir 15 Millionen Euro in den Sand setzen, weil wir Marcelo für schlappe fünf Millionen verkauft haben, reißen uns alle den Kopf herunter», sagte Magath den «Stuttgarter Nachrichten».
Das Verhältnis zwischen dem Stuttgarter Teammanager und Assauer ist seit dem Frühjahr 2003 gespannt. Die beiden hatten über eine Tätigkeit Magaths in Schalke verhandelt, ehe der 50-Jährige dann doch seinen Vertrag beim VfB bis 2005 verlängerte. Nachdem es Assauer nicht gelungen war, die Nationalspieler Kevin Kuranyi und Andreas Hinkel in den Ruhrpott zu holen, hatte er im Falle von Bordon im dritten Anlauf Erfolg.
13.04.2004 - 13:16:47
...so wird der Rudi nie Ehrenmitglied beim VfB!
ston zesamme su wie eine Jott un Pott...
Streit um Bordon eskaliert: VfB sagt Treffen ab
Der Streit um den Wechselzeitpunkt von Marcelo Bordon vom VfB Stuttgart zum Liga-Konkurrenten FC Schalke 04 nimmt an Schärfe zu. VfB-Teammanager Felix Magath sagte ein Treffen kurzfristig ab.
In einem Stuttgarter Hotel sollte über einen Transfer des brasilianischen Abwehrchefs bereits im Sommer und die damit verbundene Ablösesumme verhandelt werden. «Mieser Stil von Felix. So lasse ich mich nicht behandeln. Der VfB-Vorstand bekommt einen dicken Beschwerdebrief», wird Schalkes Manager Rudi Assauer in der «Bild»-Zeitung zitiert.
«Nach unserer Ankunft in Stuttgart bekamen wir von einem VfB-Angestellten per Telefon lapidar mitgeteilt, dass das Treffen ausfallen müsse», sagte Assauer weiter. Magath begründete die Absage mit wichtigen Terminen, die dazwischen gekommen seien. «Außerdem fand ich es unfair von Assauer, mit so einem Thema vor einem Spiel hausieren zu gehen. Das ist nicht die feine Art.» Assauer hatte vor der Stuttgarter Bundesligapartie beim SC Freiburg (1:0) erklärt, dass er sich mit Bordon über einen vorzeitigen Wechsel einig sei.
Der 28-Jährige hat bereits einen Vierjahresvertrag in Schalke unterschrieben, der nach Ablauf seines Kontrakts beim VfB im Sommer 2005 gültig wird. Ein früherer Transfer scheint trotz einer Millionen-Ablöse inzwischen aber vom Tisch. «Ich will in die Champions League - dafür brauchen wir eine starke Truppe. Wenn wir 15 Millionen Euro in den Sand setzen, weil wir Marcelo für schlappe fünf Millionen verkauft haben, reißen uns alle den Kopf herunter», sagte Magath den «Stuttgarter Nachrichten».
Das Verhältnis zwischen dem Stuttgarter Teammanager und Assauer ist seit dem Frühjahr 2003 gespannt. Die beiden hatten über eine Tätigkeit Magaths in Schalke verhandelt, ehe der 50-Jährige dann doch seinen Vertrag beim VfB bis 2005 verlängerte. Nachdem es Assauer nicht gelungen war, die Nationalspieler Kevin Kuranyi und Andreas Hinkel in den Ruhrpott zu holen, hatte er im Falle von Bordon im dritten Anlauf Erfolg.
13.04.2004 - 13:16:47
...so wird der Rudi nie Ehrenmitglied beim VfB!
#12
der Quälix will den Preis treiben,und der Rudi hofft inständig,dass Stuttgart nicht noch Zweiter wird!
Letztendlich wird Bordon wohl in diesem Jahr wechseln.
Fragt sich nur,für wieviel!
M.
der Quälix will den Preis treiben,und der Rudi hofft inständig,dass Stuttgart nicht noch Zweiter wird!
Letztendlich wird Bordon wohl in diesem Jahr wechseln.
Fragt sich nur,für wieviel!
M.
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