Kinowelt schaut auf Senator - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.05.04 09:07:43 von
neuester Beitrag 18.05.04 16:52:45 von
neuester Beitrag 18.05.04 16:52:45 von
Beiträge: 10
ID: 856.836
ID: 856.836
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.260
Gesamt: 1.260
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 21 Minuten | 9713 | |
heute 17:20 | 7219 | |
vor 17 Minuten | 6227 | |
vor 43 Minuten | 3487 | |
vor 30 Minuten | 3419 | |
heute 09:20 | 2592 | |
vor 29 Minuten | 2497 | |
heute 19:52 | 2025 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 17.936,50 | +0,21 | 207 | |||
2. | 2. | 181,05 | +0,59 | 107 | |||
3. | 3. | 8,6400 | +4,22 | 83 | |||
4. | 14. | 0,0164 | +0,61 | 73 | |||
5. | 4. | 3,8775 | +5,01 | 49 | |||
6. | 11. | 2.303,69 | -0,63 | 43 | |||
7. | 9. | 1,0000 | +3,63 | 43 | |||
8. | 6. | 6,7280 | +0,81 | 39 |
Kinowelt schaut auf Senator
Kölmel möchte insolvente Filmgruppe in Berlin kaufen
Von Ulrich Wolf
Leipzig. Das Leipziger Medienunternehmen Kinowelt GmbH hat ein „ernsthaftes Interesse“ an der insolventen Senator Entertainment AG in Berlin. Kinowelt-Chef Michael Kölmel sagte gestern der SZ, „Senator würde gut zu uns passen“. Die Senator-Gruppe hatte Anfang April Insolvenz angemeldet – trotz ihrer Erfolgsfilme „Good bye, Lenin!“ und „Das Wunder von Bern“.
Kölmel hatte im Januar 2003 das Kerngeschäft seiner alten, seit 2001 insolventen Kinowelt Medien AG übernommen, mit Hilfe eines Kredites der Stadtsparkasse Leipzig. „Den tilgen wir planmäßig mit 4,4 Millionen Euro im Jahr“, sagte Kölmel. Sein Filmstock sowie der Rechtehandel seien schuldenfrei.
Der 50-Jährige hat in Leipzig 80 Mitarbeiter. Den Umsatz der Kinowelt bezifferte er auf 43 Millionen Euro im vorigen Jahr. Das Ergebnis vor Steuern und Abschreibungen, aber nach Zinszahlungen betrage 18 Millionen Euro. Zum Netto-Ergebnis machte Kölmel keine Angaben, da die „Höhe der Abschreibungen auf die Filmrechte bilanziell noch nicht geklärt sind“. Nach seinen Angaben hat die Leipziger Kinowelt diverse Vermarktungsrechte an 4 200 Filmen. Den mit Abstand größten Umsatzanteil erzielt Kinowelt durch den Vertrieb von Digital Versatile Disks (DVD). Das sind Datenträger mit enormer Speicherkapazität, die zunehmend die Videokassette als Medium verdrängen.
Kölmel kündigte an, in diesem Jahr rund sechs Millionen Euro in den Kauf neuer Filmrechte investieren zu wollen. Zudem beabsichtige er, die Insolvenz über seine frühere Vermarktungsgesellschaft Sportwelt wieder aufheben zu lassen und deren Geschäft „spätestens bis Ende Juni nach Leipzig zu holen“.Sport
www.kinowelt.de
Kölmel möchte insolvente Filmgruppe in Berlin kaufen
Von Ulrich Wolf
Leipzig. Das Leipziger Medienunternehmen Kinowelt GmbH hat ein „ernsthaftes Interesse“ an der insolventen Senator Entertainment AG in Berlin. Kinowelt-Chef Michael Kölmel sagte gestern der SZ, „Senator würde gut zu uns passen“. Die Senator-Gruppe hatte Anfang April Insolvenz angemeldet – trotz ihrer Erfolgsfilme „Good bye, Lenin!“ und „Das Wunder von Bern“.
Kölmel hatte im Januar 2003 das Kerngeschäft seiner alten, seit 2001 insolventen Kinowelt Medien AG übernommen, mit Hilfe eines Kredites der Stadtsparkasse Leipzig. „Den tilgen wir planmäßig mit 4,4 Millionen Euro im Jahr“, sagte Kölmel. Sein Filmstock sowie der Rechtehandel seien schuldenfrei.
Der 50-Jährige hat in Leipzig 80 Mitarbeiter. Den Umsatz der Kinowelt bezifferte er auf 43 Millionen Euro im vorigen Jahr. Das Ergebnis vor Steuern und Abschreibungen, aber nach Zinszahlungen betrage 18 Millionen Euro. Zum Netto-Ergebnis machte Kölmel keine Angaben, da die „Höhe der Abschreibungen auf die Filmrechte bilanziell noch nicht geklärt sind“. Nach seinen Angaben hat die Leipziger Kinowelt diverse Vermarktungsrechte an 4 200 Filmen. Den mit Abstand größten Umsatzanteil erzielt Kinowelt durch den Vertrieb von Digital Versatile Disks (DVD). Das sind Datenträger mit enormer Speicherkapazität, die zunehmend die Videokassette als Medium verdrängen.
Kölmel kündigte an, in diesem Jahr rund sechs Millionen Euro in den Kauf neuer Filmrechte investieren zu wollen. Zudem beabsichtige er, die Insolvenz über seine frühere Vermarktungsgesellschaft Sportwelt wieder aufheben zu lassen und deren Geschäft „spätestens bis Ende Juni nach Leipzig zu holen“.Sport
www.kinowelt.de
möchte Kölmel das neue Insolvenzreich etwa aus dem Gefängnis heraus führen ??
Vielleicht schreibt er in der Haft ja auch ein neues Jahrtausendwerk : "Mein Insolvenzkampf"
Vielleicht schreibt er in der Haft ja auch ein neues Jahrtausendwerk : "Mein Insolvenzkampf"
"Mein Insolvenzkampf" - der Brüller am heutigen morgen,ich hau mich wech...
mfg
Money
mfg
Money
Warten wir es ab...
Glaube aber, dass eine Übernahme von Kinowelt dem Kurs der Senator-Aktie den Rest geben wird...
Glaube aber, dass eine Übernahme von Kinowelt dem Kurs der Senator-Aktie den Rest geben wird...
Senator: a.o. HV zur Sanierung der Gesellschaft
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Senator: a.o. HV zur Sanierung der Gesellschaft
Nachdem die Gläubigerbanken das Sanierungskonzept des Insolvenzverwalters Rolf
Rattunde grundsätzlich befürwortet haben, wird die Senator Entertainment AG am
17. Juni 2004 eine außerordentliche Hauptversammlung in Berlin ausrichten, auf
der den Aktionären der Sanierungsplan vorgestellt und neben der Fortsetzung der
Gesellschaft die bereits angekündigte Kapitalmaßnahme als Teil der Sanierung
beschlossen werden soll.
Vorgesehen ist eine Kapitalherabsetzung im Verhältnis 10:1 verbunden mit einer
maximal diesem Verhältnis entsprechenden Kapitalerhöhung. Weitere Einzelheiten
sind der veröffentlichten Einladung/Tagesordnung unter www.senator.de zu
entnehmen.
Anlässlich der Einladung zu dieser Hauptversammlung legt die Gesellschaft einen
ungeprüften Jahresabschluss zum 31. Dezember 2003 nach HGB und eine
Prognoserechnung bis zum 30. April 2004 vor.
Danach wird überwiegend aufgrund von Wertberichtigungen auf Darlehensforderungen
gegenüber Tochtergesellschaften zum 31. Dezember 2003 ein Jahresfehlbetrag von
157,3 Mio. EUR ausgewiesen. Das Eigenkapital der Gesellschaft verminderte sich
dadurch auf - 121,4 Mio. EUR.
Der vollständige ungeprüfte Einzelabschluss der Gesellschaft sowie die
Prognoserechnung zum 30. April 2004 können unter http://www.senator.de abgerufen
werden.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leitung Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 88091-610
k.homburg@senator.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 722440; ISIN: DE0007224404; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),15:31 07.05.2004
Was bedeutet denn die Kapitalherabsetzung für den Aktionär....?
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Senator: a.o. HV zur Sanierung der Gesellschaft
Nachdem die Gläubigerbanken das Sanierungskonzept des Insolvenzverwalters Rolf
Rattunde grundsätzlich befürwortet haben, wird die Senator Entertainment AG am
17. Juni 2004 eine außerordentliche Hauptversammlung in Berlin ausrichten, auf
der den Aktionären der Sanierungsplan vorgestellt und neben der Fortsetzung der
Gesellschaft die bereits angekündigte Kapitalmaßnahme als Teil der Sanierung
beschlossen werden soll.
Vorgesehen ist eine Kapitalherabsetzung im Verhältnis 10:1 verbunden mit einer
maximal diesem Verhältnis entsprechenden Kapitalerhöhung. Weitere Einzelheiten
sind der veröffentlichten Einladung/Tagesordnung unter www.senator.de zu
entnehmen.
Anlässlich der Einladung zu dieser Hauptversammlung legt die Gesellschaft einen
ungeprüften Jahresabschluss zum 31. Dezember 2003 nach HGB und eine
Prognoserechnung bis zum 30. April 2004 vor.
Danach wird überwiegend aufgrund von Wertberichtigungen auf Darlehensforderungen
gegenüber Tochtergesellschaften zum 31. Dezember 2003 ein Jahresfehlbetrag von
157,3 Mio. EUR ausgewiesen. Das Eigenkapital der Gesellschaft verminderte sich
dadurch auf - 121,4 Mio. EUR.
Der vollständige ungeprüfte Einzelabschluss der Gesellschaft sowie die
Prognoserechnung zum 30. April 2004 können unter http://www.senator.de abgerufen
werden.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leitung Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 88091-610
k.homburg@senator.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 722440; ISIN: DE0007224404; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),15:31 07.05.2004
Was bedeutet denn die Kapitalherabsetzung für den Aktionär....?
Wie gehts jetzt weiter nach diesen sehr schlechten Zahlen ???
Kinowelt TV
Am 13. Mai ging der bundesweite Spielfilmsender Kinowelt TV auf Sendung. Sehen können ihn allerdings nur wenige
Mit dem Woody Allen-Klassiker "Bullets over Broadway" startete am 13. Mai der neue digitale Sender Kinowelt TV. Als Spartenkanal für Spielfilmfans will Kinowelt TV alle Genres abdecken.
Neben klassischer Hollywood-Ware stellt der europäische Film einen Schwerpunkt des Programms. Dabei kann Kinowelt TV unter anderem auf das Film-Archiv der Kinowelt GmbH zurückgreifen, die die Rechte an einer der größten Spielfilmbibliotheken der Bundesrepublik hält.
Das Programm bietet täglich sieben bis acht internationale Spielfilme, die von 15:00 bis 3:00 morgens ausgestrahlt werden. Angereichert wird das Spielfilmprogramm im TV mit redaktionellen Beiträgen rund um neue Spielfilme im Kino und auf DVD.
Bereits ab dem Sendestart wird der neue Kanal als Pay-TV- Sender in den ensprechenden Premium-Paketen von "visAvision" (Eutelsat), bei Kabel Deutschland ("Kabel Digital basic plus"), Primacom ("Kabel!Vision") sowie in den Kabelhaushalten der Cablecom in der Schweiz zu sehen sein.
Kinowelt TV Premium positioniert sich so als wesentlicher Bestandteil der neu enstehenden digitalen Pay-TV-Angebote der Kabelnetzbetreiber. In einem zweiten Ausbauschritt ist ein digitales, frei empfangbares und werbefinanziertes 24-Stunden-Programm geplant, das alle digitalen Haushalte direkt erreicht, die mit einer Set-Top-Box ausgerüstet sind.
Technischer Dienstleister des neuen Senders ist die Stellar DBS GmbH im rheinischen Hürth. Der "Teleport Operator of the Year" speist das Programm über die Satelliten von Eutelsat (visavision/ Zuführung via Telekom 2 D, 8 Grad West) in die teilnehmenden Kabelnetze ein.
Am 13. Mai ging der bundesweite Spielfilmsender Kinowelt TV auf Sendung. Sehen können ihn allerdings nur wenige
Mit dem Woody Allen-Klassiker "Bullets over Broadway" startete am 13. Mai der neue digitale Sender Kinowelt TV. Als Spartenkanal für Spielfilmfans will Kinowelt TV alle Genres abdecken.
Neben klassischer Hollywood-Ware stellt der europäische Film einen Schwerpunkt des Programms. Dabei kann Kinowelt TV unter anderem auf das Film-Archiv der Kinowelt GmbH zurückgreifen, die die Rechte an einer der größten Spielfilmbibliotheken der Bundesrepublik hält.
Das Programm bietet täglich sieben bis acht internationale Spielfilme, die von 15:00 bis 3:00 morgens ausgestrahlt werden. Angereichert wird das Spielfilmprogramm im TV mit redaktionellen Beiträgen rund um neue Spielfilme im Kino und auf DVD.
Bereits ab dem Sendestart wird der neue Kanal als Pay-TV- Sender in den ensprechenden Premium-Paketen von "visAvision" (Eutelsat), bei Kabel Deutschland ("Kabel Digital basic plus"), Primacom ("Kabel!Vision") sowie in den Kabelhaushalten der Cablecom in der Schweiz zu sehen sein.
Kinowelt TV Premium positioniert sich so als wesentlicher Bestandteil der neu enstehenden digitalen Pay-TV-Angebote der Kabelnetzbetreiber. In einem zweiten Ausbauschritt ist ein digitales, frei empfangbares und werbefinanziertes 24-Stunden-Programm geplant, das alle digitalen Haushalte direkt erreicht, die mit einer Set-Top-Box ausgerüstet sind.
Technischer Dienstleister des neuen Senders ist die Stellar DBS GmbH im rheinischen Hürth. Der "Teleport Operator of the Year" speist das Programm über die Satelliten von Eutelsat (visavision/ Zuführung via Telekom 2 D, 8 Grad West) in die teilnehmenden Kabelnetze ein.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
206 | ||
103 | ||
84 | ||
73 | ||
62 | ||
42 | ||
41 | ||
39 | ||
33 | ||
31 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
24 | ||
22 | ||
22 | ||
21 | ||
18 | ||
17 | ||
17 | ||
15 | ||
15 | ||
15 |