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    Wer kennt die wahren Hintergründe zum Einsatz des Notars "Dr. E.K." bei KST ... ????? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.05.04 18:14:57 von
    neuester Beitrag 09.08.04 22:55:02 von
    Beiträge: 5
    ID: 857.389
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      Avatar
      schrieb am 09.05.04 18:14:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      KST-Wertpapierhandelsbank und ein ganz "spezieller NOTAR":

      Die Kapitalmarkthygiene war in den vergangenen Jahren stets
      rückläufig.

      Das ist nicht zufällig so, sondern evtl. das Ergebnis
      übelster Machenschaften "EINZELNER Grauer Schafe".

      In diesem Zusammenhang können wir eine ganze Menge an
      Sprengstoff übermitteln.

      Wer also Interesse hat, der kann per Boardmail unter
      Angabe seines Klarnamens, Adresse und Festnetztelefonnummer
      kurzfristig der Wahrheit näher kommen.

      Also bis bald
      BB
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 22:43:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      blablabla.......

      die grosse verschwoerungstheorie :eek:
      der laden sollte liquidiert werden, jetzt hat er neue investoren...
      der einzige der richtig geblutet hat das waren die aktionaere und am meisten hat baader geblutet.

      es stellt sich wirklich die frage, wozu braucht jemand unsere kompletten daten???

      wenn es news gibt, dann stells rein, damit es transparent fuer jeden ist! ansonsten stellst du dich in die selbe ecke, als jene die du angreifst
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 00:53:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ab dem 28-05-2004 wird das Thema "Kapitalanlagebetrug" am

      - Neuen Markt

      sowie am

      - Grauen Kapitalmarkt

      neu definiert sein.

      Auch die Verbindungen zu anderen Betrugsfällen sind dann evident.
      Hoch interessant ist auch das "Partner-Netzwerk".

      Daher nicht verpassen "HV der RTV-AG am 28-05-2004"
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 23:16:32
      Beitrag Nr. 4 ()


      HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH, HERR ROTTER ...
      HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH, HERR ROTTER ...
      HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH, HERR ROTTER ...
      HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH, HERR ROTTER ...


      http://www.lawchannel.de/lawchannel/cont/channel/chann_full.…


      Historischer Sieg für den Aktionärsschutz in Deutschland


      München/Karlsruhe, 19. Juli 2004 - Mit einem heute verkündeten Urteil hat der Bundesgerichtshof eine neue Ära im Aktionärsschutz eingeleitet. Erstmals ist höchstrichterlich bestätigt, dass Aktionären Schadensersatzansprüche gegen Vorstände zustehen, wenn die Aktien aufgrund vorsätzlich falscher Unternehmensmitteilungen erworben wurden.
      Seit Dezember 2000 führte die Kanzlei ROTTER RECHTSANWÄLTE einen Musterprozess im Fall Infomatec. Gegenstand des Verfahrens sind Schadensersatzansprüche gegen die ehemaligen Vorstände der Infomatec AG im Zusammenhang mit der Veröffentlichung fehlerhafter Ad-hoc-Mitteilungen. Das LG Augsburg gab bundesweit erstmals dieser Musterklage statt. Das OLG München hob die Entscheidung wieder auf.

      Das heute verkündete Urteil verpflichtet die ehemaligen Vorstände der Infomatec AG, Schadenersatz an den Musterkläger zu zahlen. Veröffentlicht ein Vorstand eine Ad-hoc-Mitteilung, von der er weiß, dass sie falsch ist, sieht der Bundesgerichtshof darin eine vorsätzliche sittenwidrige Schädigung (§ 826 BGB).

      "Der Zweite Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat mit dieser Entscheidung Rechtsgeschichte geschrieben. Das heutige Urteil stärkt nicht nur die Aktionärsrechte, sondern den Finanzplatz Deutschland insgesamt" kommentiert Rechtsanwalt Klaus Rotter.

      "Wir sind glücklich, dass Aktionäre nun Schadensersatz bekommen, wenn Vorstände sie vorsätzlich täuschen, aber auch stolz, denn es ist letztlich auch ein Erfolg unserer Prozessstrategie", so Rotter weiter.

      Klaus Rotter erläutert dazu: "Seit vielen Jahren haben Anleger versucht, Vorstände persönlich haftbar zu machen. Erst unsere Strategie, deren Eckpfeiler die Gutachtenseinholung eines renommierten Lehrstuhls, die Abtretung der Schadenersatzansprüche an einen Dritten zur Erlangung der Zeugenstellung und schließlich hunderte Stunden umfassender Klagevorbereitung sind, hat zu diesem Erfolg geführt. Insgesamt hat unsere Kanzlei fast 5000 Juristenstunden in die Fallbearbeitung investiert."

      An diesem Urteil werden sich alle Zivilgerichte bei ähnlich gelagerten Verfahren orientieren, beispielsweise bei MLP, EM.TV, ComROAD, CPU-Software AG, Sunburst, Refugium, Phenomedia, Pixelnet, Ision, Ceyoniq, Metabox, Biodata, und Advanced Medien.

      "Wir werden nun mit Nachdruck für die geschädigten Aktionäre gegen die verantwortlichen Vorstände in diesen Fällen vorgehen." kündigt Rotter an.

      ROTTER RECHTSANWÄLTE

      Susanne Heck, PR Manager

      Luise-Ullrich-Str. 2

      82031 Grünwald

      Tel.: 089-649845-14

      Fax: 089-649845-40

      heck@rotter-rechtsanwaelte.info

      www.rotter-rechtsanwaelte.de



      Avatar
      schrieb am 09.08.04 22:55:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      Fernsehformat --- Zeugen für Erfahrungsbericht gesucht ...

      Gesucht werden "Geschädigte Anleger" die bereit sind über ihr Investitionsmotiv in einen bestimmten Wert "möglichst offen und deutlich" zu berichten.

      Über ihre Rückmeldung danken wir Ihnen recht herzlich.

      BB


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