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    Cardero Resource - der Startschuss ist gefallen - auf zu neuen Höhen! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 258)

    eröffnet am 20.05.04 11:02:32 von
    neuester Beitrag 15.05.11 11:34:23 von
    Beiträge: 232.117
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      Avatar
      schrieb am 06.12.07 14:10:18
      Beitrag Nr. 128.501 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.683.201 von GulOcram am 06.12.07 13:58:53sehr gut ... wenn jetzt die Amis senken sollte der US$ weiter unter Druck kommen und Gold wieder über 800$ klettern

      ..hätte die EZB gesenk wäre Gold wohl mit schwächeren € auf 750$ gefallen ...
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 14:14:23
      Beitrag Nr. 128.502 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.683.359 von German2 am 06.12.07 14:10:18bij auf die Erläuterung 14.30 gespannt.. Trichet wird wieder auf die hohen Inflationsgefahren hinweisen und Gold sollte parallel dazu wieder über 790$ klettern
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 14:17:02
      Beitrag Nr. 128.503 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.683.201 von GulOcram am 06.12.07 13:58:53
      Schade, ich war der (falschen) Ansicht,
      die EZB wäre sturmreif geschossen vom
      "Franzosen" insbesondere nach den letzten
      Äußerungen Trichet's zur "niedrigen" ( :laugh: )
      Inflation.

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 14:19:36
      Beitrag Nr. 128.504 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.683.456 von Taschenrechner am 06.12.07 14:17:02schade? Zinssenkung hätte bedeutet schwächerer € und damit fallendes Gold und Öl ... ich find gut so;) ...sollen doch die Amis ihren kerren selber aus dem Dreck ziehen
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 14:22:45
      Beitrag Nr. 128.505 ()

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      Avatar
      schrieb am 06.12.07 14:24:12
      Beitrag Nr. 128.506 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.683.537 von KingKong2 am 06.12.07 14:22:45:cool::cool::cool: ...gut für den Sektor ... bald auch Candente:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 14:29:25
      Beitrag Nr. 128.507 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.683.285 von mantadin am 06.12.07 14:05:37ja, soweit klar.
      ...aber was ist deine schlussfolgerung?
      infla, stagfla, defla...
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 14:36:23
      Beitrag Nr. 128.508 ()
      gold wird vielleicht nochmal 'nen richtigen abtaucher machen...

      die aden sisters schreiben, dass gold nochmal schwächeln wird und beim unterschreiten von 760$ alles ein wenig schneller passiert :look:
      dollar sollte sich erholen $-index zunächst auf 80
      ist aus einem anderen forum.
      habe leider keinen zugang zu den aden's...

      auch die elliott-wellen-sucher sehen noch eine ordentliche abwärtswelle.
      sollte andererseits wieder gut für die "märkte" sein. da ist wohl in den nächsten monaten ein feuerwerk zu erwarten. da sollten unsere base-metal-babies dann aber mal mitlaufen! ...und dann wieder ins günstige physische wechseln. :lick:
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 14:36:51
      Beitrag Nr. 128.509 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.683.537 von KingKong2 am 06.12.07 14:22:45Und wo hat NOC sein Main Project? In PERU! :D
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 14:38:57
      Beitrag Nr. 128.510 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.683.748 von michel74 am 06.12.07 14:36:51...und wo war Henk erst noch vor kurzer zeit?
      :D
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 14:43:55
      Beitrag Nr. 128.511 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.683.740 von mr.alzheimer am 06.12.07 14:36:23es gibt mittlererweile recht viele die ein abtauchen erwarten.. vielleicht kommts ja doch anders...

      senkt die FED die Zinsen könnte der € 1.50 schnell erreichen und Gold ist beim alten Hoch...

      zur Zeit kann man wirklich keine klare Richtung prognostizieren ...
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 14:45:02
      Beitrag Nr. 128.512 ()
      Globe says Santa rally on TSX may have begun
      2007-12-06 07:05 ET - In the News

      The Globe and Mail reports in its Thursday edition that every year around this time, Santa Claus arrives with a bag full of money for all the grown-up boys and girls who play the stock market. The Globe's John Heinzl, writing in Market Moves, says now, Santa is about to be put to the test. With subprime woes, the housing slump and plunging consumer confidence all weighing on the market, some investors worry St. Nick will be a no-show this year. Do not count him out, says Mr. Heinzl. Over the past 20 Decembers, the S&P/TSX composite index has risen 19 times. The average gain during those months was 2.9 per cent. That is more than four times the average gain of 0.7 per cent for all months. The simplest explanation is that it is driven by emotion. Around Christmas, people are cheerful. December is also when year-end bonuses are handed out. Also, during the final months of the year, investors sell their dogs to create losses for tax purposes. Then buyers swoop in and push prices back up. Stock markets were already getting into the Christmas spirit Wednesday. The S&P/TSX advanced 155 points. On Wall Street, the Dow added 196 points, lifted by signs that the U.S. economy might avoid a recession.
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 15:06:00
      Beitrag Nr. 128.513 ()
      Mahlzeit Carderos und VORRUHESTÄNDLER:D

      Ich hoffe der Münchener-Truppe geht es gut?:)

      Hier tummeln sich ja wieder Gestalten, da kann man ja garnicht mehr "HINGUCKEN":(:D

      Die Übernahme von NOC zeigt ja wohl wie agressiv die Gelben zu Werke gehen, ich hoffe nur, dass Henk sich nicht fürn Appel undn Ei übernehmen lässt:D

      Wünsche allen Carderos noch nen schönen NIKOLAS:D und den Mädels Sack und RUTE:kiss::D

      as99
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 15:13:41
      Beitrag Nr. 128.514 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.683.842 von German2 am 06.12.07 14:43:55Ich hätte gerne eine Senkung um 0,25% gesehen und nächste Woche die Fed mit 0,5%. Es hätte allen gezeigt, dass die Währungen in breiter Front nix taugen. Die paar Tage bis Fed hätten wir auch überlebt. Beides zusammen hätte uns eine echte Rallye an allen Börsen beschert. Nun warten wir eben auf die nächste Sitzung.

      Neono
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 15:15:31
      Beitrag Nr. 128.515 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.684.272 von Neono am 06.12.07 15:13:41irgendwann senken se so oder so
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 15:17:55
      Beitrag Nr. 128.516 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.684.301 von German2 am 06.12.07 15:15:31Klar, denn sie müssen und in ein paar Jahren kriegen wir mehr Geld für unsere Gold- und Rohstoffaktien, als wir es uns jemals erträumt hätten! Nicht umsonst fanden viele Übernahmen und Übernahmeversuche die letzten Jahre statt.

      Neono
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 15:19:08
      Beitrag Nr. 128.517 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.684.156 von as99 am 06.12.07 15:06:00ich frag mich immer wieder ob die Chinesen überhaupt in der lage sind solche Minen im Ausland nach den dort geltenden Standarts ohne grössere Probleme aufzuziehen.. sie können da ja nicht so eine WildWestmanier an den Tag legen wie im eigenen lande...
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 15:27:34
      Beitrag Nr. 128.518 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.684.355 von German2 am 06.12.07 15:19:08und genau da kommt wieder das Henk-Netzwerk ins Spiel.... :D

      als Mittler zwischen den brach liegenden Rohstoffen in Argentinien/Peru und dem gierigen Riesen-Reich China

      (gut, es muss natürlich was zum vermitteln geben - aber da werden wir sicher bald einen nächsten Augenöffner präsentiert bekommen :look: ;) )
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 15:27:50
      Beitrag Nr. 128.519 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.684.355 von German2 am 06.12.07 15:19:08genau das ist der Punkt, aber ich glaube da gibbet helfende Hände:D
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 15:29:48
      Beitrag Nr. 128.520 ()
      14:47 *DJ Trichet: Monet. Entwicklg muss sehr sorgfältig beobachtet werden
      14:46 *DJ Trichet: Monetäre Analyse bestätigt Aufwärtsrisiken für Preise


      ..mit Trichet steigt das Gold .. wie bei der letzten Sitzung;)
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 15:32:21
      Beitrag Nr. 128.521 ()
      ohhho:eek:

      bid 1,20 aks 1,23 in FRA:D
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 15:34:38
      Beitrag Nr. 128.522 ()
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 15:42:55
      Beitrag Nr. 128.523 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.684.577 von as99 am 06.12.07 15:32:21
      Wie bei Wealth Minerals heute schon,
      Deutsche Land unter pari hat offen-
      sichtlich fertig. (Wie kann man sich nur
      so selbst ins Knie schiessen?)

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 15:51:22
      Beitrag Nr. 128.524 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.684.753 von Taschenrechner am 06.12.07 15:42:55Hi Tasche:)

      jo, dass begreife ich wohl nie, aber irgendwelche Anleger haben wohl heftiges Afterzuken wenn es mal was runter geht:Dund sie begreifen nicht, dass sie damit den Abwärtztrend nur noch beschleunigen:(

      Naja, wir brauchen ja auch noch diese Pappnasen wenn wir bei 50€ stehen und sie meine ersten haben können:D:D:D

      as99
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 15:54:08
      Beitrag Nr. 128.525 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.684.334 von Neono am 06.12.07 15:17:55... davon profitieren derzeit Gesellschaften wie EQN :lick:

      CDU muss endlich mit den nächsten Steps zeigen dass sie in 3 Jahren nicht immer noch eine "Cash-Burner-Bude" sind :rolleyes:

      José
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 15:57:05
      Beitrag Nr. 128.526 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.684.929 von JosedelaVega am 06.12.07 15:54:08
      "Cash-Burner-Bude"? Ich nix verstehen, Jose.
      Wieviel "Cash" haben sie denn die letzten drei
      Jahre "verbrannt"?

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 15:58:18
      Beitrag Nr. 128.527 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.684.972 von Taschenrechner am 06.12.07 15:57:05Gegenfrage :D
      wieviel Cash haben sie denn verdient?

      José
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 16:00:47
      Beitrag Nr. 128.528 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.684.987 von JosedelaVega am 06.12.07 15:58:18Wenn Du jemanden suchst, der geld verdient, biste hier wohl eher falsch. Da empfehle ich Newmont, CVRD oder Rio Tinto.

      Verdient haben sie übrigens doch was. Ich schätze mal so um die 6,8mio Dollar und nochmal rund 9mio Dollar. Aber das wusstest Du bestimmt selbst schon :)

      Neono
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 16:00:53
      Beitrag Nr. 128.529 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.684.987 von JosedelaVega am 06.12.07 15:58:18
      Jose, bist Du aus dem Bett gefallen?
      Welcher Explorer verdient bitte Cash?

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 16:01:10
      Beitrag Nr. 128.530 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.684.929 von JosedelaVega am 06.12.07 15:54:08:laugh: noch so einer :yawn:

      schon auf Hygiene :O
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 16:07:27
      Beitrag Nr. 128.531 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.685.035 von Taschenrechner am 06.12.07 16:00:53nein ich bin sicher nicht aus dem Bett gefallen :D

      nur kann ein Explorer wenn er nicht auf absehbare Zeit zum Produzent wird, übernommen wird oder durch STEIGENDE Kurse sich günstig über die Aktie finanzieren kann langfristig nichts werden :p

      also einer der 3 Punkte sollte nun so langsam auf die Agenda :laugh:

      José
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 16:10:03
      Beitrag Nr. 128.532 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.685.136 von JosedelaVega am 06.12.07 16:07:27Dann würde ich Dir vorschlagen jetzt eine Million Stücke zu kaufen, sodass das PP bei 4 gemacht werden kann. Das erspart uns allen Dilution, bringt Dir schon für die ersten geklauften Stücke satte Prozente (kaufst Dich ja selbst hoch) und alle wären happy. Auf geht's :laugh:

      Neono
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 16:11:00
      Beitrag Nr. 128.533 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.685.188 von Neono am 06.12.07 16:10:03das ist DIE Idee ;)
      hätte ich aber auch selbst drauf kommen können

      José
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 16:11:14
      Beitrag Nr. 128.534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.685.136 von JosedelaVega am 06.12.07 16:07:27
      Deine Frage liess den Schluss zu.
      Alle drei Punkte sind übrigens "auf
      der Agenda".

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 16:12:38
      Beitrag Nr. 128.535 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.685.204 von JosedelaVega am 06.12.07 16:11:00Die Idee hatte ich schon lange. Die Mittel leider nicht :laugh:

      Neono
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 16:14:04
      Beitrag Nr. 128.536 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.683.644 von mr.alzheimer am 06.12.07 14:29:25meine? Stagflation.

      zum Thema hier noch aus ftd.de von heute:

      Das Kapital
      Die EZB und das Japansyndrom
      Es gibt im Prinzip drei Gruppen von nachfrageorientierten Ökonomen. Die erste ist nicht dazu in der Lage, die längerfristigen Folgen einer übermäßigen Geldmengenausweitung zu erkennen.

      Die zweite weiß sehr wohl um die Gefahr von Inflation, Kapitalfehlallokation, Überschuldung und Bankenkrise, lebt jedoch im Hier und Jetzt; ihr Widerspruch besteht darin, die Kosten von morgen mit einem hohen Diskontsatz abzuzinsen, von der Zentralbank aber einen niedrigen Diskontsatz zu fordern. Dann ist da noch die EZB, die Wasser predigt, aber Wein in rauen Mengen verteilt.

      So kommt es, dass die Geldmenge M3 seit Anfang 1999 um 85 Prozent gestiegen ist, während das nominale BIP im Euro-Raum bloß um 42 Prozent zugelegt hat. Und so kommt es wiederum, dass die Inflation im Jahresmittel seit 2000 immer bei über zwei Prozent lag, obwohl die Lohnentwicklung verhalten war, das BIP-Wachstum mäßig ausgefallen ist und der handelsgewichtete Euro um ein gutes Viertel aufgewertet hat. Die gefühlte Inflation ist höher als in den frühen 90ern, als die ausgewiesene Inflation, die sich derzeit auf drei Prozent beläuft, auf bis zu 5,3 Prozent gesprungen war. Wer auf die Energie- und Nahrungsmittelpreise verweist, sollte bedenken, dass auch diese insofern eine Folge der laxen Geldpolitik im Westen sind, als dessen Endnachfrage das Schwellenländerwachstum begünstigt hat.

      ZUM THEMA

      * Kolumne: Wolfgang Münchau: Entzauberung einer Zentralbank (http://www.ftd.de/meinung/leitartikel/:Kolumne%20Wolfgang%20…
      * FTD-Zinsumfrage: EZB hält weiter still (http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanlage/:FTD%20Zinsumfr…
      * Renten und Devisen: EZB stellt großzügig Geld bereit (http://www.ftd.de/boersen_maerkte/marktberichte/:Renten%20De…
      * EZB pocht auf stärkere Kontrolle von Rating-Agenturen (http://www.ftd.de/boersen_maerkte/marktberichte/:EZB%20Kontr…
      * Diesen Artikel jetzt anhören

      Die Zeichen von Kapitalfehlallokation beschränken sich derweil nicht auf den Hausmarkt, wo die Preise im Euro-Raum zwischen 1999 und 2006 trotz der schwachen Entwicklung in Deutschland (selbst hier steigt der Baupreisindex übrigens um sieben Prozent) um drei Fünftel zugelegt haben. Die durchschnittliche reale Rendite auf Euroraum-Staatsanleihen von nur 1,3 Prozent seit 2003 dürfte auch dem Aufstieg der Finanzinvestoren Vorschub geleistet haben, die mit riesigen Verschuldungshebeln arbeiten, bei Übernahmen Spitzenmultiplikatoren auf Spitzenmargen bezahlt und selbst den Vorständen von Großfirmen Angst und Schrecken eingejagt haben, sodass diese der kurzfristigen Gewinnsteigerung wegen gespart haben, wo es nur geht. Es würde nicht wundern, wenn die angesichts der zyklischen Lage ernüchternde Ausrüstungsinvestitionsquote auch damit zu tun hätte. Dass die Bankausleihungen an den Privatsektor seit 1999 von 91 auf 131 Prozent des BIP gestiegen sind, ist dabei umso bedenklicher, als die Schulden sehr ungleich verteilt sind.

      Der Gerechtigkeit halber muss erwähnt werden, dass es für die EZB schwer gewesen wäre, sich von der schludrigen internationalen Geldpolitik abzukoppeln, ohne eine Rezession zu riskieren. Der Preis dafür ist, dass die europäische Wirtschaft inzwischen ähnlich am Tropf billigen Geldes hängt wie jene der angelsächsischen Ökonomien. Das ist der Grund dafür, warum die ersten Stimmen laut werden, die EZB solle Zinssenkungen vorbereiten, um einer Entwicklung à la Japan vorzubeugen
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 16:16:07
      Beitrag Nr. 128.537 ()
      Deutsche Börse steigt in Rohstoffhandel ein
      Von Rüdiger Schoß Dow Jones Newswires

      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Börse steigt Mitte Dezember in den direkten Rohstoffhandel ein. Als erstes Produkt bietet sie die Inhaberschuldverschreibung Xetra-Gold an, die durch eine entsprechende Menge des Edelmetalls in den Tresoren der Deutschen Börse gedeckt ist.

      Auch außerhalb des Interbankenhandels werde der Rohstoff damit bei nenenswertem Volumen und transparenter Preisbildung handelbar, sagte Steffen Orben, Geschäftsführer von Deutsche Börse Commodities GmbH. Zielgruppe für das Angebot sind gleichermaßen private und institutionelle Anleger. Die Notierung erfolgt in Euro je Gramm.

      Das Wertpapier verbinde die Vorteile physischen Goldes und börsengehandelter Wertpapiere, sagte Orben. Die Lagergebühr wird im Gegensatz zu Gold-ETF jährlich separat erhoben und beträgt ohne Mehrwertsteuer 0,3%. "Xetra-Gold" sei kostengünstiger als jedes vergleichbare Goldanlageprodukt, hieß es.

      Bei alternativen Anlageformen seien hingegen 0,4% bis 0,5% zu zahlen, die jährlich von der zustehenden Goldmenge abgezogen werden. Wünscht der Anleger die Auslieferung des Goldes, sind für Transport und Versicherung eines Kilobarrens rund 140 EUR fällig, sagte Ralf Drieselmann, Leiter des Umicore-Geschäftsbereichs Precious Metals Management.

      Als Market Maker und Designated Sponsor fungiert die Deutsche Bank. Sie habe sich verpflichtet, Geld- und Briefkurse in einer engen Spanne zu stellen, sagte Orben. Der Spread werde ein bis zwei Cent betragen, selbst wenn die Spanne im Interbankenhandel weiter auseinander klaffe.

      Üblicherweise wird physisches Gold im Interbankengeschäft gehandelt. Die Händler der Deutschen Bank stellen die Kurse deshalb auf Basis des Euro-Dollar-Kurses und der üblichen Goldnotierung in Dollar je Unze.

      Deutsche Börse Commodities wurde Ende November gegründet. Sie ist ein gemeinsames Projekt der Deutschen Börse AG, der Umicore AG & Co KG sowie der Banken Metzler, Vontobel, Commerzbank, Deutsche Bank und DZ Bank. Webseite: www.deutsche-boerse.com -Von Rüdiger Schoß, Dow Jones
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 17:19:31
      Beitrag Nr. 128.538 ()
      ...haben wir heute Feiertag in Canada?

      bis jetzt noch kein Stück gehandelt, oder?

      as99
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 17:19:48
      Beitrag Nr. 128.539 ()
      na gut:D
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 17:20:02
      Beitrag Nr. 128.540 ()
      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 17:20:57
      Beitrag Nr. 128.541 ()
      dann hab ich mir mal das RUNDE gesichert:D

      habe Euch lang genug gewarnt:laugh:

      as99
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 17:34:51
      Beitrag Nr. 128.542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.686.141 von as99 am 06.12.07 17:19:31TAch zusammen,
      es ist kein Feiertag,Sie überlegen,nächster Kurs + oder eher -,
      denke kleiner Umsatz kommt gleich ins -!
      @nilsson;)

      das heißt aber nicht,daß wir im - schließen,den ich habe was gesehen(Macd)!Dreht er?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 17:40:53
      Beitrag Nr. 128.543 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.686.368 von nilsson am 06.12.07 17:34:51Stochastik ist schon recht weit oben...mal schauen :)
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 18:13:44
      Beitrag Nr. 128.544 ()
      bei mehreren meiner Werte ist heut absolut 0 los in Canada .. sind denn alle weg? oder was ist los?
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 18:15:01
      Beitrag Nr. 128.545 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.686.932 von German2 am 06.12.07 18:13:44Schrei nicht danach ;)
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 18:20:14
      Beitrag Nr. 128.546 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.686.167 von as99 am 06.12.07 17:20:57Gab es eigentlich bei # 125 000 keine Party ?

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 19:59:00
      Beitrag Nr. 128.547 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.687.012 von married am 06.12.07 18:20:14:eek: Wurdest du etwa nicht eingeladen :confused:

      Das is ja ne Sauerei :mad: dich einfach so auszugrenzen
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 20:04:22
      Beitrag Nr. 128.548 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.688.454 von pisco am 06.12.07 19:59:00Wer hat denn damals eingeladen ?

      Und du warst nicht dabei :(
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 21:26:24
      Beitrag Nr. 128.549 ()
      Donnerstag, 6. Dezember 2007
      Hilfe in der Hypothekenkrise
      Bush mit Rettungsplan

      Die US-Regierung und die Banken kommen überschuldeten Hausbesitzern mit einem umfangreichen Notfallpaket zu Hilfe, um ein Ausufern der Immobilienkrise in den USA zu verhindern. Vorgesehen sei unter anderem, dass bestimmte Schuldner ihre automatisch steigenden Zinssätze auf fünf Jahre einfrieren lassen können, sagte US-Präsident George W. Bush bei der Vorstellung der Maßnahmen. Ziel des Pakets sei, "einen Bruch in unserer Wirtschaft zu vermeiden", sagte Bush.

      Allein in den nächsten beiden Jahren stehen Schätzungen zufolge mehr als zwei Mio. solcher Hypothekenkredite zur Erhöhung an. Angesichts landesweit fallender Immobilienpreise sind viele Hausbesitzer dann nicht mehr in der Lage, sie abzuzahlen. Ihnen droht in der Folge die Zwangsversteigerung. Bei diesen Hauskrediten hatten die Banken inmitten des Immobilienbooms der vergangenen Jahre oft mit niedrigen Startzinsen gelockt, die später deutlich steigen.

      Das Paket sehe neben der Festsetzung der Zinsen vor, Umschuldungen zu erleichtern und zu beschleunigen, sagte Bush. Der Präsident kündigte überdies Maßnahmen an, um die US-Hypothekenindustrie künftig transparenter zu machen und auf diese Weise Kreditnehmer besser zu schützen. Bush forderte den Kongress auf, vorübergehend das Steuerrecht zu ändern, um Hausbesitzer bei der Umfinanzierung zu unterstützen. Das Ziel des Plans sei es dabei ausdrücklich nicht, Spekulanten zu schützen, sagte Bush.


      US-Wirtschaft solide

      Bush zeigte sich jedoch optimistisch, dass die US-Wirtschaft als ganzes die Belastungen durch die Immobilienkrise aushalten werde. "Die Fundamentaldaten in anderen Bereichen sind solide", sagte er. Für viele Familien sei die drohende Zwangsvollstreckung jedoch "eine schreckliche Belastung", sagte der Präsident. Kritiker des Notfallplans befürchten allerdings, er werde die Krise nur in die Länge ziehen und verhindere eine Bereinigung des Markts.

      Derweil steht der von einigen Banken ebenfalls mit der US- Regierung geplante Superfonds zur Stabilisierung der Kreditmärkte vor neuen Hürden. Für das bereits seit Monaten verhandelte Vorhaben zeichne sich unter den Banken weniger Interesse ab als gedacht, berichtete das "Wall Street Journal". Das Fondsvolumen von den ursprünglich geplanten 100 Mrd. Dollar werde nun wohl halbiert. Die Vorbereitungen liefen allerdings weiter.
      @n-tv
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 00:52:24
      Beitrag Nr. 128.550 ()
      eine Quelle des Vergnügens finde ich das "Kapital" aus der ftd.de. Der trockene Style ist immer mal für einen Lacher gut. Dort steht:

      Wie die Fed mitteilte, saßen die nichtfinanziellen Sektoren - Privathaushalte, Unternehmen, Staat - in den USA per Ende des dritten Quartals auf Schulden von 30.641 Mrd. $ - bei einem Nationaleinkommen von annualisiert 12.307 Mrd. $. Aufs Jahr hochgerechnet entspricht der Schuldenzuwachs gegenüber dem zweiten Quartal 2671 Mrd. $. Absolut ist das ein neuer Rekordanstieg. Doch prozentual ist der Zuwachs von annualisiert 8,9 Prozent natürlich enttäuschend. Das sind ja gerade mal drei Prozentpunkte mehr als der nominale BIP-Anstieg. Zum Glück sind auch die Schulden des Finanzsektors um 15,6 Prozent gestiegen - auf sicher noch ausbaufähige 15.435 Mrd. $.

      Jedenfalls wird die Zinssenkungskampagne der Fed, die kommende Woche fortgesetzt werden wird, durch die Zahlen eindeutig gerechtfertigt. Denn Sorge bereiten vor allem die Privathaushalte, die im dritten Quartal gerade noch mit neuen Schulden von 925 Mrd. $ zugelangt haben - ein mickriger Anstieg von 6,9 Prozent. Die Unternehmen, die inzwischen wieder eine beträchtliche Finanzierungslücke nach Dividenden und Investitionen aufweisen und zudem Aktien zurückkaufen wie wild, haben mit einem Schuldenplus von 1133 Mrd. $ (11,9 Prozent) die Erwartungen schon eher erfüllt, sind aber notorische Wackelkandidaten, auf die die US-Notenbank bei der monetären Überschwemmung im Ernstfall nicht unbedingt zählen kann. Dankenswerterweise steht der Staat in der Not regelmäßig Gewehr bei Fuß. Daher ist dessen Schuldenanstieg von 613 Mrd. $ gewiss noch nicht das letzte Wort
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 01:01:53
      Beitrag Nr. 128.551 ()
      Ein Optimist schreibt in der atimes
      http://www.atimes.com/atimes/Global_Economy/IL07Dj01.html

      EYE ON AMERICA
      Going for growth
      By Peter Morici

      Wednesday's US Department of Labor report that productivity in the non-farm private business sector increased at a 6.3% annual rate in the third quarter is good news for inflation, interest rates and stocks. This figure was significantly higher than the 2.2% increase recorded in the second quarter.

      Since the third quarter of 2006, productivity has advanced 5.8%, and this is a good solid performance. Continued strong productivity growth helps keep inflation in check in the face of



      rising oil prices, and accommodates moderate wage growth.

      The US Federal Reserve can focus on the subprime crisis and stabilizing credit markets without fear of a significant surge in inflation. Fed regional bank forecasts indicate inflation will abate in 2008.

      Credit markets are stuck, and the Fed needs to make bold moves - bolder moves than talked about. Robust increases in productivity give it needs to act decisively.

      Labor costs, inflation and the market
      Hourly compensation increased 4.2% annual rate in the third quarter, and unit labor costs, which factor together higher wages and productivity, fell 2%. Strong productivity growth permitted decent wage increases, and these pose no significant threat to accelerate inflation. Thanks to rising productivity, wage pressures should not constrain the Fed's interest-rate policy.

      Prospects for inflation remain mostly determined by foreign oil prices, and cost pressures in China's manufacturing, which supplies a significant share of US consumer goods. A significant revaluation of the yuan against the dollar would reduce pressures both on global oil supplies and wages in Chinese manufacturing, and do much to constrain global inflation.

      At its December interest rate setting meeting, the Fed will weigh the impact of the subprime crisis on the housing market and consumer spending. Market expectations point to a cut in the Federal Funds rate by at least a quarter point to 4.25 from the current 4.50%. A cut to 4% seems more likely.

      Productivity growth fuels corporate profits by permitting US businesses to maintain or widen margins on domestic operations. Also, US businesses are taking their innovations abroad, and foreign operations account for significant shares of US corporate sales and profits.

      Overall, falling interest rates, productivity gains and new products, and profits from overseas operations, should help push many non-financial stock prices higher. The stock market will remain volatile in December as investors continue to sort through the subprime damage on Wall Street. Positive sentiment and stock prices will recover in the first quarter of 2008.

      Better productivity growth ahead?
      US companies continue to bang out new products and more efficient methods for making goods and services. In the third quarter, manufacturing productivity was up 5.0%. In the critical durable goods sector, which builds out many of the breakthroughs in information technology, productivity was up 6.1%.

      These trends indicate US durable goods manufacturers and technology-based services should be gaining global market share. But for China's undervalued yuan, US durable goods manufacturers would not be losing market share and jobs to Asian competitors, and but for arbitrary restrictions on US investment, the presence of US services providers in China should be larger.

      Productivity should continue to advance, and looking beyond the adjustments associated with the subprime crisis, the growth potential for the US economy remains formidable. Factoring in a 1% annual increase in the labor force, the economy could grow 3.5 to 4% a year with the right mix of fiscal, monetary and exchange rate policies.

      The overvalued dollar against the Chinese yuan, Japanese yen and other Asian currencies limits productivity gains, because the resulting trade deficit shifts labor and capital from export and import-competing industries into other non-trade-competing activities. Trade-competing industries exhibit 50% higher labor productivity and spend much more on research and development (R&D)than do the rest of the economy.

      Also, the trade deficit shifts the production of new and innovative products offshore, reducing high-value employment immediately and increasing the likelihood that next generation products will be developed, as well as made, abroad.

      Cutting the trade deficit in half would boost R&D spending enough to push sustainable productivity growth to about 3% per year, and raise potential gross domestic product growth to about 4%.

      Peter Morici is a professor at the University of Maryland School of Business and former chief economist at the US International Trade Commission.

      ========================================================

      und nun noch der lustige Mogambo Guru:
      http://www.atimes.com/atimes/Global_Economy/IL07Dj01.html

      Lost in the wage-price spiral
      By The Mogambo Guru

      The Fed expanded Total Fed Credit, the ultimate source of the banks' fabled "money from thin air", by $1.5 billion last week. Not too much, but enough to keep me saying that we are freaking doomed to die from inflation in prices by the actions of that egregious clot of halfwits testing out their stupid neo-Keynesian theories and their stupid equations.

      So after the Fed had yet another week, on top of years and years of other weeks of creating more money and credit until I am crying out in pain and horror, then it is not too surprising that the M2



      money supply rose $17.3 billion last week. And since inflation in the money supply always precedes inflation in prices, I say "Damn!"

      The Financial Times reports that Germany's finance minister says that Germans agree with me that the Fed is a disaster, and the European Union central bank is a disaster, and if I would help them invade Poland and then kick France's nasty butt again, then they would elect me chancellor with awesome, dictatorial powers to cruelly crush the European Central Bank under my heavy, hobnailed boot, which suits me just fine.

      Okay, he didn't actually say that, and it was a pretty poor joke, but he did say that "The 'snooty' attitude of bankers and financiers who thought they were more clever than everyone else is largely to blame for the global credit squeeze 'disaster'." Exactly so!

      Foreign central banks, through their holdings of Treasury and agency debt stashed at the Fed, increased their immense hoard of US debt by $5.7 billion last week, taking their total to a mind-boggling $2.031 trillion. These "custody holdings", which is debt and interest that we owe to foreigners, are up a staggering $320 billion in the last 12 months, in case you were wondering.

      And it is not just us stupid Americans. Bloomberg.com reports that "Money-supply growth in the euro region accelerated to the fastest pace in more than 28 years, adding to the European Central Bank's inflation concerns." Hahaha! "Adding to concerns", they say! Hahaha!

      Perhaps it has something to do with what Jim Jubak at moneycentral.msn.com is reporting, namely that "Inflation jumped to 3.3% in Germany, the European Union's biggest economy, in October." And it is going to get worse, as the eurozone money supply "grew by 12.3% from October 2006 to October 2007". I gasp!

      Worse news is that the also-fabled wage-price spiral, creating disastrous inflation, is rising, as "At the same time as German inflation is at a 13-year high, German unemployment has dropped to an almost-15-year low. That gives workers clout to negotiate pay increases above the inflation rate."

      But wages always lag prices, so they are just wanting to catch up to prices (never mind the losses in buying power that they have suffered to this point!), which will unfortunately make prices go higher still, as is proved by Mr Jubak quoting the chief economist for Germany's DGB trade-union federation, who said that "inflation had negated the pay raises it had negotiated this year". Hahaha! What in the hell did you think would happen, bozo?

      Mr Jubak can easily see by the way I am rising to my feet that I am going to get into a real honking snit about this wage-price spiral thing, and so, in a panic, he hastily says, "Those are exactly the kind of raises that central bankers fear will set off an unstoppable inflationary trend, in which rising inflation prompts pay raises that in turn drive inflation higher. As if to confirm these fears, Germany's BASF, the world's largest chemical maker, has announced it will raise prices by as much as 15%." Yikes! 15%!

      So what is the next step in a wage-price spiral? "The country's 1.3 million-member civil-servants' union has announced that it will look for a pay rise of 6% to 7% in 2008." Hahahaha! Here we go again!

      So imagine my astonishment that Wolfgang Munchau, in his Financial Times editorial titled "Rate cutting will not get us out of this mess", says that this inflation thing will bedevil us forever, as he writes, "It is our consensus today - and rightly so - that the ultimate purpose of monetary policy is to keep consumer price expectations anchored at some mildly positive rate". Did he say "rightly so" to actually creating inflation in prices? I scream "Gaaaah!" while laughing "Hahaha!", which isn't as easy as you would think.

      This is so (how do I phrase this?) preposterously stupid that I am shocked that it appeared in the Financial Times, when such ridiculous idiocy is more in line with the crap that routinely comes out of the editorial pages of the Wall Street Journal.

      Perhaps he was not thinking about people whose wages cannot be increased because they don't have any wages to raise to offset higher prices, such as Junior Mogambo Ranger (JMR) Len M sending news that, "In Philadelphia, PA, the City offers fixed pensions for its retirees. Fixed means just that; fixed, no adjustment for inflation ever, so a retiree when they first retire may dine on steak and lobster the first year of retirement, but end up on dog and cat food on the 12th year of retirement, and not the brand name versions either." Funny, but exactly right!

      And if the troubles of retired people on, literally, fixed incomes is not enough to send you screaming into the street and shouting "We're freaking doomed!", then consider that the unemployed, the sick/infirm, the prisoners and the criminals do not have wages to increase, and they are certainly not going to be happy with higher prices.

      Especially the criminals, who can only increase their incomes by stealing something from me, destroying the social order and destroying the peace and quiet around here as I run them off by expending lots and lots of expensive ammunition and screaming death threats to them all and vowing to hunt them down, one by one!

      This societal order thing brings up JMR Peter F, who is appalled at my homicidal viciousness, but nevertheless writes that he has been struck by a particularly pithy phrase he found in the book The Rise of American Democracy. In short, the idea is that everything is about money today, but it was not always so. "For Americans of the early republic," the excerpt goes, "politics, government, and constitutional order, not economics, were primary to interpreting the world and who ran it - a way of thinking that can wrongly look simplified, paranoid, and conspiracy-driven today."

      Nowadays, it's about the money. It's just about the money. It's always about nothing but the money, especially if you listen to my family whine about how I don't make enough and I don't give them any.

      And even more especially if you watch the monetary horrors committed by the Federal Reserve.

      Richard Daughty is general partner and COO for Smith Consultant Group, serving the financial and medical communities, and the editor of The Mogambo Guru economic newsletter - an avocational exercise to heap disrespect on those who desperately deserve it.
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 01:17:20
      Beitrag Nr. 128.552 ()
      http://www.mineweb.net/mineweb/view/mineweb/en/page67?oid=41…

      Copper gold ratio breaking down - a rare and scary event

      After entering a potent uptrend in 2003, the copper: gold ratio has spent most of this year breaking down.
      Author: Barry Sergeant
      Posted: Wednesday , 05 Dec 2007

      JOHANNESBURG -

      The ratio of gold:crude oil prices - in dollar terms - has long been used as a tool by various specialist investors, but the copper:gold ratio (CGR) can also be very useful. At this juncture, the Bank Credit Analyst is asking just what it is that the CGR is telling investors, with the most compelling factor by far being the "rare divergence between the price of base metals and precious metals over the past few months".

      The event is seen as containing both a message, and as providing an investment opportunity. The price of copper, the leading base metal, has long been seen as a barometer of economic strength, while the price of gold can be most handily described as "a bellwether for liquidity creation".

      As such, the corollary is that the CGR reflects the interplay between global economic trends and policy responses. History shows that the CGR plunged when central banks fell behind the deflation curve (that is, 1992-1993 and 2001-2002), and surged when rates were normalized or policymakers were struggling to cool economic growth (1994, 1999-2000 and 2003). During the 2003-2006 period, the CGR moved potently from roughly 0.2 to over 0.6 times, as calculated by BCA Research.

      BCA Research argues that the current breakdown in the CGR ratio suggests that more liquidity is needed to reflate the global financial system and keep the economic expansion on track.

      This could be a tough ask, given that measures of banking sector risk have exploded, starting early August, triggering an ongoing deterioration of liquidity in interbank money markets. Interbank lending has long been the main channel through which central banks affect financial markets and the economy. As interbank lending markets become increasingly moribund, so interest rate cuts become increasingly impotent.

      In the physical markets, all metals are affected by idiosyncratic and specific supply and demand factors. The price of gold bullion is also impacted by its perceived monetary role, not only as a safe haven asset, but also as the most direct substitute for the dollar, which entered a protracted bear market early in 2002.

      As for copper, prices remain on something of a knife edge. Copper - currently trading just below $3/lb, has fallen 25% in the past two months. Price trends for other base metals reflect similar trends. As a rule of thumb, the professional analyst community anticipates that a 1% reduction in global demand for copper could lead to a surplus of about 35,000 tons of copper in 2007. This would push inventory levels beyond historic metrics, and could trigger a further serious retrenchment of copper prices.

      Investment demand, not by any means least from hedge funds and speculators, has played a significant role in pushing prices higher more quickly than would otherwise have been the case. Thus the professional analyst community anticipates long term copper prices of around $1.25/lb, significantly lower than current prices, and far closer to the $1/lb prices seen in 2002, before the CGR ratio started going into orbit. There are always contrarians; thus, overnight Tuesday, Shanghai copper futures rebounded, partly under influence of Barclays forecasting that the red metal will rise to a record next year on dwindling supplies and increased Asian demand.

      More broadly, a growth scare continues to unfold in financial markets. Base metal prices, commodity currencies and materials stocks remain under heavy pressure. Overnight Tuesday, commodity currencies continued a downward slide in Asia. The Canadian dollar continued to suffer whiplash from the Bank of Canada's 25 basis points rate cut to 4.50% and the Australian dollar succumbed to a dovish interpretation of the Royal Bank of Australia's statement accompanying its unchanged rate decision. Specialist investors also point to how the London Metals Exchange index of traded metals has broken down both in dollar and euro terms. Caution appears to be the byword.
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 05:57:22
      Beitrag Nr. 128.553 ()
      Guten Morgen! :D

      Friday, December 7, 2007

      1.71 Canadian Dollar = 1.15551 Euro
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 06:28:03
      Beitrag Nr. 128.554 ()
      Moin Carderos :D
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 07:18:00
      Beitrag Nr. 128.555 ()
      Moin Carderos :)
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 07:22:59
      Beitrag Nr. 128.556 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.692.351 von gsx1100e am 07.12.07 07:18:00MoinMoin Carderos. :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 08:23:40
      Beitrag Nr. 128.557 ()
      Guten M :) rgen !
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 08:29:01
      Beitrag Nr. 128.558 ()
      G:)ten M:)rgen C:)rder:)s.

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 08:51:02
      Beitrag Nr. 128.559 ()
      Moin :D
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 09:10:30
      Beitrag Nr. 128.560 ()
      BHP Stands By Takeover Offer That Rio Says Is `Dead' (Update1)

      By Rebecca Keenan

      Dec. 7 (Bloomberg) -- BHP Billiton Ltd., the world's largest mining company, is standing by a $134 billion takeover proposal for rival Rio Tinto Group that the target's chief executive officer said is ``dead in the water.''

      Rio's Tom Albanese yesterday said BHP's three-for-one stock offer undervalued Rio's assets. BHP still wants Rio to ``engage with us,'' as ``the deal is logical and compelling,'' Samantha Evans, a spokeswoman for Melbourne-based BHP Billiton, said today.

      Albanese last month outlined plans to raise dividends, sell assets and expand iron ore mines to persuade shareholders to reject the bid. Rio is trading at an 11 percent premium to the offer in London, signaling investors may expect a higher bid.

      ``I don't think the deal is dead in the water,'' Paul Xiradis, who helps manage about A$13 billion ($11 billion) in Australian stocks including Rio and BHP at Ausbil Dexia, said in Sydney. ``Rio shareholders have told Rio they need to engage. All that needs to happen is a tweaking of the price.''

      Rio rose 74 Australian cents, or 0.5 percent, to A$145.48 at the 4:10 p.m. Sydney time close on the Australian Stock Exchange. BHP advanced 12 cents, or 0.3 percent, to A$43.50. Both companies are dual-listed in Sydney and London.

      Under Pressure

      BHP is under pressure to increase its offer. Perennial Investment Partners Ltd., Argo Investments Ltd. and Baker Steel Capital Managers LLP say the three-for-one stock offer is too low. BHP needs to come back with an offer of 3.9 shares for every Rio share to get Rio to engage, Austock Securities Ltd. said Dec. 3.

      Kloppers wouldn't speculate on making a higher bid for Rio on Nov. 28 and said no other group had the capacity to replicate the deal. Chinese steelmakers and the country's government are studying a joint bid for Rio to block BHP's offer because the acquisition would give the combined company control of almost half of Asia's iron-ore market.

      BHP and Rio combined would together control 38 percent of the global seaborne iron ore trade, according to the Australia & New Zealand Banking Group Ltd., rivaling the largest producer Cia. Vale do Rio Doce. BHP and Rio would be the largest shipper of coal and supply about 6 percent of all copper.
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 09:13:47
      Beitrag Nr. 128.561 ()
      hier kratzt das zweite Land an der 1.000Mrd.-Schallmauer.....


      ECONOMICS/JP: Devisenreserven steigen auf neuen Rekordstand im November
      07.12 07:36
      TOKIO (AWP International) - Die Devisenreserven Japans haben im November einen neuen Rekordstand erreicht. Die Reserven seien von 954,48 Milliarden US-Dollar im Oktober auf 970,18 Milliarden Dollar gestiegen, teilte das japanische Finanzministerium am Freitag in Tokio mit. Japan verfügt damit weiterhin über die weltweit zweithöchsten Dollarreserven. Lediglich die Reserven Chinas übertreffen mit 1,455 Billionen Dollar (Stand: Ende Oktober) die Devisenreserven Japans deutlich./FX/bf/sk
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 09:19:44
      Beitrag Nr. 128.562 ()
      moin :D
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 09:39:20
      Beitrag Nr. 128.563 ()
      Moin Moin Carderos! :D
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 09:51:42
      Beitrag Nr. 128.564 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.692.960 von silbernd am 07.12.07 09:13:47Das ist eine ganz schöne Last. Wie wollen sie die mal wieder loswerden, um auch noch was davon zu haben...

      Was mich mal wirklich interessieren würde, wie die Chinesen mit ihrer nicht frei konvertierbaren Währung sprich nicht marktwirtschaftlichen Umfeld entsprechenden Preisfeststellungen ihrer Währung bei den Kurzsschwankungen der aus ihrer sicht ausländischen Währungen umgehen.

      Sie lassen ja eine Aufwertung ihrer Währung gegen den USD nur bedingt zu, also muss sie ja eigentlich gegen den Euro sinken?? Tut sie aber auch nicht wirklich. Irgendwie komisch. Habe leider keinen Remnimbi Chart, würde aber sicher um 3 Währungsvergleich mit Euro und USD das Bild verzerren.

      Wird wohl sehr viel durch die Regierung gesteuert und am Leben erhalten dort.
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 10:08:03
      Beitrag Nr. 128.565 ()
      Guten Morgen :D

      Aquiline Files Mineral Resource Estimate on Navidad - 453 Million Ounces Silver - Marketwire, Dec 6 2007 5:52PM

      Von IMA in einem Prozess verloren.... die grosse Klappe von Joe Grosso. Was ein wundervolles Projekt in direkter Nachbarschaft von Mina Angela.

      Neono
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 10:28:33
      Beitrag Nr. 128.566 ()
      Kupfer:
      Preis: Bid/Ask 3.0197 - 3.0238 USD
      Veränderung: +0.0249 USD (+0.83%)
      LME-Bestände: 187,750t
      Veränderung: -1,025t
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 10:40:20
      Beitrag Nr. 128.567 ()
      moin :D

      schöner Beitrag eines users zum Thema: wo kommen die Kurse her:

      http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 11:01:34
      Beitrag Nr. 128.568 ()
      China kauft Northern Peru Copper Corp. und erwirbt damit das Galeno Kupfer-Gold-Molybdän-Projekt.

      China Minmetals bids C$455 mln for Northern Peru - Reuters, Dec 6 2007 8:39AM

      u.A. führte das zu Protesten in Kanada. Eine nationale Zeitung drängt die Regierung, dass Abkommen zu blockieren...

      http://www.reuters.com/article/marketsNews/idCAWNA8588200712…

      http://www.kitcometals.com/news/
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 11:35:02
      Beitrag Nr. 128.569 ()
      DJ Sinosteel bietet 1,2 Mrd AUD für Eisenerzproduzenten Midwest
      MELBOURNE (Dow Jones)--Der chinesische Rohstoffhandelskonzern Sinosteel Corp hat 1,2 Mrd AUD (umgerechnet 718 Mio EUR) zur Übernahme des australischen Eisenerzproduzenten Midwest Corp geboten. Sie habe eine unvollständige, unverbindliche und an Bedingungen geknüpfte Offerte von Sinosteel erhalten, alle Anteilsscheine zu einem Preis von je 5,60 AUD zu erwerben, teilte Midwest mit Sitz in Perth am Freitag mit. "Es gibt keine Sicherheit, dass dieses Gebot zu einer Transaktion führen wird".
      Analysten bewerteten die Offerte des staatlich kontrollierten Unternehmens als einen neuen, aggressiven Versuch Chinas, Zugang zu australischen Rohstoffprojekten zu erhalten.
      Mit ihrer Offerte überbietet Sinosteel den Midwest-Konkurrenten Murchison Metals Group Ltd, der eine seiner Aktien gegen 1,08 Midwest-Anteilsscheine tauschen will.
      @vwd
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 12:14:54
      Beitrag Nr. 128.570 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.693.401 von m.a.x. am 07.12.07 09:51:42liest du hier ...
      http://economist.com/world/asia/displaystory.cfm?story_id=10…
      The yuan has been appreciating slowly against the dollar in the past couple of years. But it has been declining against the euro.
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 16:07:23
      Beitrag Nr. 128.571 ()
      Die Carderos treiben sich wohl lieber bei Dorato rum.

      Damit soll nicht gesagt sein, dass sie Rumtreiber wären!

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 16:13:57
      Beitrag Nr. 128.572 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.697.967 von Blanca_die_Haesin am 07.12.07 16:07:23Dort war es heute so lustig, da musste man einfach dabeisein. Selten auf W : O erlebt, dass sich jemand so zum Löffel macht :laugh: :laugh: :laugh:

      Neono
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 16:24:52
      Beitrag Nr. 128.573 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.698.060 von Neono am 07.12.07 16:13:57Tach habe eben nachgelesen,was ist mit der Wette?
      Steht die jetzt oder was ist value?
      Ne ne ne,wenn einer ja so schlecht über eine Aktie schreibt,könnte
      er doch locker die Wette eingehen,oder?

      @nilsson:yawn:
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 16:31:24
      Beitrag Nr. 128.574 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.698.222 von nilsson am 07.12.07 16:24:52Falscher Schräd....
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 16:51:07
      Beitrag Nr. 128.575 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.698.307 von Neono am 07.12.07 16:31:24Jo weiß ich,aber der treibt sich doch auch hier rum!

      @nilsson;)
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 17:03:24
      Beitrag Nr. 128.576 ()
      Ich habe gerade mal versucht, mit verschiedenen taschenrechnern zu ermitteln, wie man bei einem Kurs in CAN von 1,71 CAD auf einen Euro-Kurs von 1,09 kommt.

      Der eine rechner hat sich mangels Batterie gewigert überhaupt mal die 1,71 entgegen zu nehmen. Der 2. Rechner wollte eine solch blöde Aufgabe nicht rechnen. Der 3. Rechner sagte, bei dem Verkäufer läge ein ERROR vor.

      Da habe ich mit dem peketec-Kursumrechner folgendes Ergebnis ermittelt:

      1,71 CAD.............1,162 Euro!

      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 17:05:34
      Beitrag Nr. 128.577 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.698.652 von Blanca_die_Haesin am 07.12.07 17:03:24Wie ich gerade feststelle, hat meine tastatur auch ein paar Mucken.
      Gut, dass bald Wochenende ist.

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 17:10:34
      Beitrag Nr. 128.578 ()
      DRDGold verliert 10 Mio. USD in Gold
      07.12.2007 | 15:15 Uhr | Rainer Hahn (EMFIS)
      RTE Johannesburg - (www.rohstoffe-go.de) - Laut Unternehmensberichten wird der südafrikanische Minenbetreiber DRDGold im vierten Quartal 13.374 Unzen Gold weniger produzieren, als zunächst angenommen. Dies entspricht 10 Mio. USD. Grund dafür sind Probleme in zwei Minen des Unternehmens.
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 17:28:20
      Beitrag Nr. 128.579 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.698.652 von Blanca_die_Haesin am 07.12.07 17:03:24sieht nach Schnäppchenkursen kurz vor dem Wochenende aus.... :look:
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 17:29:14
      Beitrag Nr. 128.580 ()
      Nabend gucke gerade n-tv,sehr guter Bericht!:D

      @nilsson;)
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 18:19:34
      Beitrag Nr. 128.581 ()
      Hier mal eine Erklärung aus anderem Munde zu den TAX-LOSS-SELLING Kram. Hatte das noch gar nicht so kapiert, aber bin ja auch immer noch im 1. Lehrjahr, im 5. Monat um genau zu sein ( ):

      ...wir haben gestern mit vielen Kanadiern telefoniert. In diesen Telefonaten mit Brokern, Fondsmanagern, Vorständen und Bankern, wurde uns auf die Besonderheiten des "Tax-Loss-Selling" in Kanada hingewiesen.

      Darunter sind Verkäufe von Portfoliopositionen zu verstehen, die zum Ende des Jahres hin verkauft werden, um Verluste aus steuerlichen Gründen zu realisieren.

      In Kanada kann man diese Verluste nur dann geltend machen, wenn man eine Aktie nicht innerhalb von 30 Tagen wieder zurückkauft.

      Dies bedeutet, dass wenn man eine Aktie Anfang Dezember verkauft, man dann die Verluste noch in diesem Jahr (2007) geltend machen kann. Ein Rückkauf der Aktie sollte dann erst 30 Tage später erfolgen, damit das Finanzamt dieses "Tax-Loss-Selling" anerkennt...



      (Das wird zu einem Großteil die aktuell flächendeckend unbefriedigenden Kursverläufe erklären; ist mein erster Explorer-Dezember...)
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 19:38:48
      Beitrag Nr. 128.582 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.699.476 von to_siam am 07.12.07 18:19:34was mir grad kam: ob die Juniors in Zukunft gut performen, hat auch mit peak oil zu tun. Sie leiden unter steigenden Energiekosten. Wenn, wie bei peak oil zu befürchten, Öl viel stärker steigt als alle Metalle im Boden, wirds vielleicht gar nicht so rosig weitergehen wie es die letzten 3-4 Jahre gelaufen zu sein scheint (bevor ich kam :)
      Ich hoff, dass Öl wieder auf 80$/barrel runtergeht, aber wer weiss. Steigende Energiekosten treffen ein Industrieunternehmen hart, insbesondere ein Bergbauvorhaben, denke ich. Also ein Blick auf die Gold/Oil und BaseMetal/Oil Ratios lohnt sich ggf.
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 19:40:54
      Beitrag Nr. 128.583 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.700.303 von mantadin am 07.12.07 19:38:48Also die Juniors direkt leiden eher weniger drunter. Indirekt natürlich schon. Denn sowohl Capex als auch Betriebskosten verteuern sich erheblich. Im Fall von Eisenerz, wie tausendmal gesagt, vor allem die Transportkosten. Deshalb sind Meerblickproperties absolut "in".

      Neono
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 21:07:04
      Beitrag Nr. 128.584 ()
      Rohstoffe Wochenrückblick
      von Miriam Kraus/rohstoff-daily

      Energie

      Wie erwartet bewies das nordamerikanische Referenzöl WTI auch in dieser Woche weiterhin seine Korrekturanfälligkeit, obgleich mit eher moderaten Verlusten im Wochenvergleich.
      Der spekulative Faktor hatte wie erwartet den Preis für den Januarkontrakt zunächst wieder über die 90 US-Dollar-Marke getrieben. Zum Ende der Woche allerdings gaben die Preise wieder massiv ab.
      WTI zur Lieferung im Januar notiert gegenwärtig bei 88,29 US-Dollar pro Barrel an der NYMEX.
      Die Nordseereferenzölsorte Brent Crude dagegen erwies sich im Wochenvergleich mit stärkerer Preistendenz und notiert gegenwärtig bei 88,59 US-Dollar pro Barrel an der ICE Futures Exchange in London. Damit notiert Brent zum zweiten Mal in diesem Jahr wieder über dem qualitativ hochwertigeren WTI. Traditionell wird WTI zu einem höheren Preis gehandelt als Brent.
      Der Grund für den stärkeren Preisverfall von WTI ist, dass auf die Preise des nordamerikanischen leichten Süßrohöls stärkere preisdrückende Faktoren einwirken.
      Zum einen sind die Lagerbestände für Rohöl und Öldestillate in den USA gestiegen. Dem US-Energieministerium zufolge befinden sich die US-Rohöllagerbestände um 0,7 % über dem Fünf-Jahres-Durchschnitt.
      Die Öldestillatslagerbestände, inklusive Heizöl und Diesel sind gegenüber der Vorwoche um 1,1 % auf 132,3 Millionen Barrel gestiegen und liegen damit um 0,6 % über dem Fünf-Jahres-Durchschnitt. Dies überraschte viel Marktteilnehmer die den saisonal bedingten Anstieg des US-Ölkonsums im Winter erwartet hatten, aufgrund des normalerweise steigenden Verbrauchs an Heizöl.
      Tatsächlich ist aber der Brennstoffverbrauch in den USA gegenwärtig rückläufig und liegt momentan um 1,5 % unter dem Verbrauchslevel im selben Zeitraum des Vorjahres. Der Konsum von Brennstoffen in den USA ist gegenüber der Vorwoche um 0,3 % zurückgegangen auf gegenwärtig 20,8 Millionen Barrel pro Tag.
      Zudem wird der durch US-Präsident George W. Bush neu vorgestellte Rettungsplan zur Lösung der Subprimelender-Krise, von einigen Marktteilnehmern als äußerst besorgniserregendes Zeichen für die gegenwärtige Situation der US-Wirtschaft gedeutet. Bush hatte am Donnerstag bekannt gegeben, die US-Regierung wolle mit den Hypothekengebern ein Abkommen treffen zum Zwecke der Festsetzung der Zinssätze bestimmter Darlehen (welche sich normalerweise gestaffelt erhöhen würden) für die kommenden fünf Jahre. Einige Marktteilnehmer interpretieren diese Regulierungsmaßnahmen mit Besorgnis und erwarten, dass Kapital aus den entsprechenden Anleihen der Hypothekengeber abgezogen wird.
      Spekulationen auf eine weitere Abschwächung des US-Wirtschaftswachstums, respektive einer Rezession führen dementsprechend zu Spekulationen auf einen steten Rückgang des US-Energiekonsums.
      Hinzu kommt ein gegenwärtig relativ stabiler US-Dollar, der sich in dieser Woche ganz gut gegenüber den anderen Leitwährungen behaupten konnte.
      Ein US-Regierungsbericht besagt, dass die US-Arbeitslosenrate sich gegenwärtig konstant auf 4,7 % hält. Die ursprüngliche Prognose ging von einem Anstieg auf 4,8 % aus.
      Diese „guten Neuigkeiten“ führen gegenwärtig zu verstärken Spekulationen darüber, dass die FED keine weitere Zinssenkung vornehmen wird, zumindest nicht um, wie zuvor mehrheitlich erwartet, ganze 50 Basispunkte.
      Diese Faktoren bieten damit ebenfalls keine Unterstützung für die Rohölpreise.

      Metalle

      Edelmetalle
      Gold entwickelte sich in dieser Woche wieder mit starker Preistendenz und überstieg im Laufe der Woche wieder die 800 US-Dollar-Marke. Zum Ende der Woche hin mussten die Preise allerdings wieder nachgeben.
      Gold zur Lieferung im Dezember notiert gegenwärtig bei 794,50 US-Dollar pro Feinunze an der NYMEX.
      Die Goldpreise waren zunächst gestiegen als Marktteilnehmer das Edelmetall als Absicherung gegen mögliche Inflationsrisiken erwarben, hervorgerufen durch die Spekulation auf eine weitere Absenkung der Zinsen durch die FED.
      Nach der Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten sind die Marktteilnehmer nun verunsichert in Bezug auf eine weitere Zinssenkung.
      Zusätzlich drückten fallende Rohölpreise auf die Goldpreisentwicklung.

      Basismetalle
      Kupfer wartete im Wochenvergleich mit Preisverlusten auf, trotz massiver Preisgewinne zum Ende der Woche hin.
      Gegenwärtig notiert Kupfer zur Lieferung im Dezember bei 3,09 US-Dollar pro Pfund an der NYMEX.
      Die Kupferpreise waren zunächst innerhalb der vergangenen Woche gefallen, aufgrund erhöhter Besorgnis in Bezug auf das US-Wirtschaftswachstum. Marktteilnehmer spekulierten zunächst eher auf eine Abschwächung der US-Kupfernachfrage, als Auswirkung der Subprimelenderkrise.
      Zum Ende der Woche hin erhielten die Kupferpreise allerdings wieder Unterstützung durch spekulative und fundamentale Faktoren.
      Zunächst wurden sowohl die neuesten US-Arbeitsmarktdaten, als auch der Rettungsplan des US-Präsidenten zur Lösung der Subprimekrise als unterstützend mit eingepreist, im Hinblick auf eine geringere Besorgnis in Bezug auf eine Abschwächung des US-Wirtschaftswachstums.
      Zudem erhielten die Kupferpreise wieder einmal weitere fundamentale Unterstützung durch China.
      An der Shanghaier Futures Exchange sind die Kupferlagerbestände in der vierten Woche in Folge gesunken. Gegenüber der Vorwoche ergab sich ein Rückgang der Kupferlagerbestände um 20 % auf 27.602 Tonnen.
      Hinzu kam, dass Jiangxi Copper, Chinas größer Kupferproduzent, heute einen Produktionsrückgang von 30.000 Tonnen für diesen Monat, aufgrund von Reparaturarbeiten bekannt gab.

      Soft Commodities

      Die US-Getreidesorten sahen in dieser Woche wieder eine starke Preistendenz.
      So notieren Sojabohnen zur Lieferung im März gegenwärtig bei 11,36 US-Dollar pro Scheffel an der CBOT.
      Grund dafür sind einerseits die gegenwärtigen Wetterbedingungen in Südamerika. In Argentinien herrscht gegenwärtig eine massive Trockenheit die die jungen Sojapflanzen bedroht. Meteorologen befürchten nun, dass das La Nina Wetterphänomen welches die Trockenheit mit sich bringt, sich ebenfalls auf Brasilien ausweiten wird.
      Zudem erhalten die Getreidepreise gegenwärtig weiterhin starke Unterstützung durch hohe Exportzahlen. Die Sojabohnenexporte stiegen in den vergangenen drei Monaten um 8 % gegenüber dem gleichen Zeitraum im Vorjahr, maßgeblich getrieben durch die starke chinesische Nachfrage.
      Prognosen gehen davon aus, dass die weltweiten Mais- und Weizenlagerbestände im kommenden Jahr auf das niedrigste Level seit 1981 fallen werden.
      Weizen zur Lieferung im März notiert gegenwärtig bei 9,21 US-Dollar pro Scheffel an der CBOT.
      Auch die US-Maisverkäufe sind massiv gestiegen. Seit dem 1. September um 36 %.
      Mais zur Lieferung im März notiert gegenwärtig bei 4,17 US-Dollar pro Scheffel an der CBOT.
      Die US-Grains befinden sich weiterhin in einem starken Aufwärtstrend, ebenfalls durch den unterstützenden Faktor ihrer steigenden Attraktivität als Anlageklasse, bei fundamental preisunterstützender Datenlage, wie steigender Nachfrage und stärker als erwartet fallender Lagerbestände.

      Ausblick

      Vom gegenwärtigen Blickwinkel aus betrachtet, im Angesicht rückläufigen US-Energiekonsums und steigender Besorgnis bezüglich der US-Wirtschaft, scheinen die spekulativen Faktoren zur Unterstützung der Rohölpreise an Kraft zu verlieren. So dürften die Rohölpreise in der kommenden Woche weiter abgeben.
      Gold unter der 800 US-Dollar Marke könnte von einigen Marktteilnehmern als Wiedereinstiegsgelegenheit betrachtet werden, was in der kommenden Woche zu weiteren Preisgewinnen führen könnte.
      Kupfer könnte mit Unterstützung durch den Chinafaktor in der kommenden Woche zunächst moderate Preisgewinne erwarten. Dennoch besteht aufgrund der Verunsicherung der Marktteilnehmer in Bezug auf die Interpretation der US-Wirtschaft weiterhin eine Korrekturanfälligkeit.
      Die US-Grains dürften auch in der kommenden Woche ihre starke Preistendenz weiter fort setzen. Getrieben vor allem durch die Korrelation zu den Sojas, dürfte auch Weizen weiter zulegen. Mais zum gegenwärtigen Preis, könnte zunächst leicht abgeben um hernach seinen Aufwärtstrend weiter fort zu setzen.
      So long liebe Leser…ich wünsche Ihnen ein geruhsames Wochenende und bis Montag..
      Ihre Miriam Kraus
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 21:09:46
      Beitrag Nr. 128.585 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.700.303 von mantadin am 07.12.07 19:38:48Guter Beitrag vorher zu China, danke, sind genau die Gedankengänge die einen so treiben...

      Gold/Oil

      ist interessant, aus dem Grund hab ich auch ein paar Oil and Gas Juniors, performen derzeit aber leider unter aller Sau. Ob das nur Tax Loss Selling ist?
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 21:15:15
      Beitrag Nr. 128.586 ()
      The Northern Miner, Monday, December 10, 2007
      Rio spends as suitors circle

      Rio Tinto (RTP-N, RIO-L) plans to get stronger and thwart BHP Billiton's (BHP-N, BLT-L) hostile takeover bid the old-fashioned way -- through organic growth.

      Rio says it will spend US$563 million to further develop the Diavik diamond mine in the Northwest Territories and ramp up iron-ore production.

      Rio has a 60% stake in Diavik, with Toronto-based Harry Winston Diamond (HW-T, HWD-N) (formerly Aber Diamond) owning the remainder. The two companies say the money is going towards developing an underground mining phase at Diavik that would yield diamonds by 2009 and continue beyond 2020.

      Additionally, Rio says it will ramp up iron ore production to 600 million tonnes a year and pump US$2.4 billion into getting two iron ore deposits in Western Australia into production.

      The announcement comes on the heels of the London-based mining giant's rejection of BHP's US$150-billion takeover bid.

      In a statement, Rio's chief executive Tom Albanese said the offer doesn't reflect the full value of his company's current assets or its project pipeline -- which Albanese says is better than Rio's competitors.

      Talk has also surfaced from China that a consortium including China Investment, Shanghai-based Baosteel Group, and other, smaller steel companies, were readying a US$200-billion bid for Rio Tinto.
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 23:26:29
      Beitrag Nr. 128.587 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.700.328 von Neono am 07.12.07 19:40:54
      Deswegen und wegen der, noch nicht einmal
      endgültigen Größe, mag ich PdP so sehr, noch
      mehr, seit Glenn H. in München erklärt hat, was
      man vorhat und vor allem welche Geldströme
      dort generiert werden können, für ein paar Mrd.
      Cu gibt's dort auch noch obenauf. Die nächste
      Preisrunde für Eisenerz wird alles, was nur nach
      Eisenerz riecht, plötzlich interessant machen,
      egal ob's "nur" 30 oder gar 50% nach oben geht
      (vergesst nicht: Spotpreise + 100%).

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 23:27:07
      Beitrag Nr. 128.588 ()
      China, Former USSR To Drive Global Steel Production Growth

      FN Arena News - December 07 2007
      Chris Shaw

      Steel industry consultant MEPS has assessed the outlook for global steel production in coming years and its conclusion is world steel output should continue to show solid growth in coming years.

      The group expects world output of steel this year will come in at around 1,350 million tonnes, rising to as much as 1,600 million tonnes by 2011. This would represent an increase from 2006 production levels of 350 million tonnes, which compares to a 400 million tonne increase in the previous five year period.

      It will be Asia leading the way in terms of additional production, MEPS expecting by 2011 China will be contributing 210 million tonnes of the 350 million tonne increase, while Asian production should account for just over 70% of the overall increase in output in coming years.

      Eastern Europe is forecast to lift production by around 33 million tonnes over the same period, while Asia ex-China and Japan should add around 30 million tonnes on the group’s estimates.

      European Union output is tipped to expand by about 28 million tonnes, while North American and Oceania output is expected to show only minor growth in coming years. In contrast, the group expects South American output to jump from current levels of around 45 million tonnes to a little over 61 million tonnes by 2011.

      In terms of pricing in stainless steel markets the group’s latest update shows signs of some upward pressure in the EU and US markets given new buying orders and the likelihood this continues into the early months of 2008.

      Asian markets appear less positive given higher inventories and lower demand, but cuts to output should see prices remain relatively stable in the region in the group’s view.

      darcon
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 23:36:18
      Beitrag Nr. 128.589 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.701.895 von Taschenrechner am 07.12.07 23:26:29;)
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 00:07:34
      Beitrag Nr. 128.590 ()
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 00:12:22
      Beitrag Nr. 128.591 ()
      Housing Slump Doesn't Worry Copper Bulls

      By Jane Louis
      07 Dec 2007 at 03:16 PM GMT-05:00

      St. LOUIS (ResourceInvestor.com) -- The analysts at Goldman Sachs JBWere don’t seem too concerned about the U.S. housing slump’s impact on the copper price.

      No matter that their colleagues have downgraded economic growth forecasts for the United States due to significant drops in housing starts and home prices. Generally, weakness in the housing sector equals a drop in copper demand - which logically leads to a drop in the copper price.

      And while that is still true, analysts Malcolm Southwood and Paul Gray said in their “Industry Insight Commodities” report last week, the more important factors are the offsets that the copper market will see from a significant increase in demand from China in the next year. Chinese consumption, they said, along with increased demand in other emerging countries, will support the copper price in 2008.

      That is why Southwood and Gray are holding Goldman Sachs’ 2008 price forecast at $3.65 per pound - despite the pathetic outlook for the U.S. housing market.

      “Basically, the view comes down to continuing strong demand growth in China and other emerging markets, and the fact that the supply side is struggling to meet production targets from existing mines, let alone deliver significant new capacity in a timely manner,” Southwood told Resource Investor in e-mailed comments.

      Rising Copper Demand in Emerging Economies

      The analysts raised their Chinese copper demand growth to 19% from 18% in 2007 and to 15% from 12.5% in 2008. “We believe that this is consistent with the very large additions to China’s semi-fabricating capacity that are currently under way and with the continuing boom in construction and infrastructure,” the Goldman Sachs analysts said in their report, estimating that Chinese offtake will rise by 622,000 tonnes in 2008.

      They made comparable increases to their demand growth expectations for other emerging economies, including India, Eastern Europe and the CIS.



      Positive demand growth in these countries will counterbalance Goldman’s lowered demand growth forecast for the United States, according to the report. The analysts, who said that they are in no way trying to downplay to impact of the United States’ housing slump, dropped their outlook for 2008 demand growth in the U.S. to -3.5% from -1.2%, reducing the forecast for copper consumption in the country by 57,000 tonnes.

      “In 2007, data for the first nine months of the year, combined with the Goldman Sachs estimate for the December quarter point to a 23% fall in total housing starts which, allowing for the split between single-family and multi-family units, implies a ‘loss’ of about 80,000 tonnes of net copper end-use this year due to weakness in residential construction alone,” the report said.

      “We believe that this loss was partly offset by strength in non-residential construction, particularly during the first half of the year. We estimate that the net loss to end-use consumption as a result of construction sector weakness in the USA for 2007 will be in the order of 60,000-70,000 tonnes. Not all of this will present as lower refined copper consumption in the USA because a significant portion of copper semis used in the construction sector is imported; rather the bottom line is a loss of 60,000-70,000 tonnes of final net copper consumption, but shared between the USA and its trading partners.”

      The analysts said in 2008, reduced copper consumption will have a similar impact on the U.S. and the countries that export semi-manufactured copper to it.

      “Looking out to 2008, our Goldman Sachs colleagues are forecasting a further 35% drop in total housing starts. Using a similar method of estimating the impact on copper demand to that outlined above, this implies a loss of c.95,000 tonnes of final net copper consumption in 2008 through weak residential construction activity in the USA.”

      Southwood and Gray said in the report that the net impact of these demand growth adjustments has been to reduce their global copper offtake forecast by 177,000 tonnes in 2008. They now expect global copper demand to grow by 4.9% next year to 19.099 million tonnes.

      “The bottom line is that we continue to model a very tight global copper market in 2008, in which balance must again be achieved partly through demand destruction.”



      The Goldman Sachs analysts aren’t the only bulls in the copper market.

      “I am bullish on copper as well,” Matthew Sena, an analyst at Castlestone Management, told RI. “Though I think the U.S. housing slump is pushing down prices now, I believe we will still avoid recession. Non-residential construction is meaningfully up year-over-year, and China’s build-out in preparation for the Olympics (and in general) should keep demand strong. Inventories, while building, are still low historically and copper’s supply is still tight enough to be susceptible to shocks.

      “It’s a bit of a fool’s game to try and time it, but I could envision copper working its way back to the $3.50-$3.70 range later in 2008.”

      In addition, Chile’s state copper commission, Cochilco, said last month that it expects average prices of about $3.10 per pound in 2008 - topping an earlier estimate of $2.70.

      “Dynamic demand from China, higher than expected, together with difficulties in the industry to achieve production plans, generated a deficit situation in 2007 and project a balanced market in 2008,” Cochilco Executive Vice President Eduardo Titelman said in a media report on 6 November. Chile is the world’s top producer of copper.

      Barclays Capital commodity research director Kevin Norrish said yesterday that he too is bullish on the metal, calling for an average of $7,800 a tonne on the London Metal Exchange next year. He also said he thinks copper will touch a record high above $8,800 in 2008. LME copper futures have averaged $7,131 per tonne this year.

      Increasing Global Supply Deficit

      In October, the International Copper Study Group released a report saying it expected 2007 to have a copper production surplus of approximately 110,000 tonnes and 2008 to have a surplus of approximately 250,000 tonnes.

      It further predicted global copper mine production in 2007 would rise by 5.1% over 2006 to 15.79 million tonnes. In 2008, mine production is expected to rise by 7.6% to 17 million tonnes. Refined copper production is forecast to hit 18.12 million tonnes in 2007 and 18.95 million tonnes in 2008.

      In 2009, “the expected growth in production is expected (to) surpass the growth in usage and a larger market surplus is anticipated,” the report said.

      The Goldman Sachs analysts, however, lowered their global refined copper production to 17.988 million tonnes in 2007 from an original prediction of 18.137 million tonnes. Their forecast for 2008 stayed the same at 19.113.

      “The supply side of the copper industry, globally, is still struggling to meet production targets at existing mines and to achieve the timely delivery of new capacity,” the Goldman report said.

      Copper production has experienced several setbacks this year, including multiple strikes and an earthquake in Chile. In addition, there is speculation that Jiangxi Copper Ltd. [SHA:600362], China’s larger producer of the metal, may have to cut output by up to 30,000 tonnes this month during repairs, according to a report.



      All in all, the next year is shaping up to be a bullish time for copper, according to the analysts. Southwood and Gray said in their report that any current weakness in the copper price is sentiment-driven.

      “Copper remains our preferred base metal, and we look to use any further price weakness over the year-end period to increase equity exposure,” they concluded.

      Copper futures added 8.6 cents to close at $3.0945 a pound today on the New York Mercantile Exchange, a 2.5% gain.

      darcon
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 06:18:45
      Beitrag Nr. 128.592 ()
      G:)ten M:)rgen C:)rder:)s.

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 06:23:53
      Beitrag Nr. 128.593 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.702.490 von Taschenrechner am 08.12.07 06:18:45m:)rgen (ausnahmsweise mal vor 9 on line)
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 08:10:41
      Beitrag Nr. 128.594 ()
      moin :D
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 08:19:39
      Beitrag Nr. 128.595 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.702.541 von e_type1 am 08.12.07 08:10:41Moin Moin Carderos. :D


      (@e_type1 - Was denn mit Dir los? Musst Du auch zur Jagd?) :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 08:30:47
      Beitrag Nr. 128.596 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.702.545 von to_siam am 08.12.07 08:19:39wieso? bin schon lange hoch :)
      ich wollt nur mal kurz online gehn bevor ich mich zum mittagsschlaf hinlege :D

      :laugh:

      sohn fasan....mit rotkohl....wär wat feines inner vorweihnachszeit :D
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 08:32:22
      Beitrag Nr. 128.597 ()
      So bevor ich die Flinte aus dem Waffenschrank hole, für Euch noch etwas zu lesen:

      ****

      Wahrer Wohlstand Telegramm Nr.68/07 06.12.2007

      Steuerbedingte Verkäufe bei Rohstoffaktien halten an – starke Unterbewertung bietet Ihnen Kaufgelegenheiten

      Ausverkauf im Minenbereich hält noch an – günstige Nachkaufgelegenheit für Sie

      Genau in so einer Phase befinden wir uns aktuell bei sehr vielen Rohstoffaktien. Viele Anleger sind es offenbar Leid, die fast permanent abbröckelnden Kurse auf den Bildschirmen zu verfolgen. Da wird dann gerne auch einfach mal aus reinem Frust verkauft. Eine andere Investorenschar stellt aus steuerlichen Gründen Verlustpositionen am Jahresende konsequent glatt, in der Hoffnung oder mit der Absicht, diese Papiere im folgenden Jahr dann wieder einzusammeln. Natürlich ist diese Steueroptimierungsvariante legitim, sie ist allerdings auch gefährlich, denn häufig rennen diese Anleger dann den häufig steigenden Kursen zum Jahresende in diesen Aktien hinterher. Meine Gespräche mit einigen nordamerikanischen Investoren lassen aktuell den Schluss zu, dass in diesem Jahr besonders viele Verkäufe von Rohstoffaktien gibt, da neben der steuerlichen Komponente auch noch einige Hiobsbotschaften in der Branche zu verkraften sind.

      NovaGold belastet den gesamten Explorer-Markt und sorgt für starke Unterbewertung

      Die vielleicht größte Katastrophe musste der Standardwert aller nordamerikanischen Junior-Explorer, die Aktie von NovaGold hinnehmen. Die am Aufbau von zwei echten Weltklasse-Projekten (eins in British Columbia / Kanada und eins in Alaska / USA) beteiligte Gesellschaft musste vor etwa einer Woche bekannt geben, dass bei einer Überprüfung der Kostenbelastung für den geplanten Kupfer- und Goldabbau in Kanada gänzlich neue Erkenntnisse gewonnen wurden, als noch bei der vorherigen Studie erwartet wurden.
      NovaGold teilte mit, dass die mit ursprünglich etwa 2 Mrd. US-$ veranschlagten Kosten unter ungünstigen Bedingungen auch 5 Mrd. US-$ ausmachen könnten.
      Als Konsequenz vermeldete das Unternehmen, nach Rücksprache mit Joint-Venture-Partner Teck Cominco, die vorläufige Einstellung der Explorationsbemühungen am so genannten Galore Creek.
      Die Börsenkapitalisierung von NovaGold halbierte sich daraufhin an einem Tag von 2 auf nur noch 1 Milliarde US-$. Der Aktienkurs, der unmittelbar vor dieser traurigen Bekanntmachung noch in der Nähe seiner absoluten Höchstkurse notierte, ist jetzt deutlich unter die Tiefstände der vergangenen 2 Jahre gerutscht, zumal sich Verkaufsempfehlung auf Verkaufsempfehlung von Seiten der Investmentbanken häufen.
      Damit dürfte auch NovaGold in den kommenden Wochen von weiteren „Steueroptimierungsverkäufen“ betroffen sein. Aus meiner Sicht ist die Aktie inzwischen klar unterbewertet.
      Denn erstens ist das finale Worte zu Galore Creek noch nicht gesprochen, zum anderen bleibt das Alaska-Gold-Projekt, das für sich allein genommen schon einen (Bar-) Wert haben dürfte, der doppelt so hoch wie die aktuelle Kapitalisierung liegt.
      Dennoch kommt die Aktie nicht für eine Aufnahme in die Depotliste in Frage, denn derzeit tummeln sich fast nur noch Verzweifelte, Zocker und Trader in diesem Wertpapier, so dass die Kursentwicklung in den kommenden Wochen wohl eher dem Zufall unterworfen ist.
      Sie können sich allerdings vorstellen, dass solche Nachrichten ganz generell in diesem Umfeld keine Freudensprünge bei den Aktionären auch anderer Explorer hervorrufen.

      Fazit: In Zeiten wie diesen gehören all jene Anleger zu den Gewinnern, die sich die Branchenschwäche zu Nutzen machen und die interessantesten Werte einsacken können. Zu dieser Gruppe der noch gedrückten und zukünftig wieder verstärkt nachgefragten Titel gehören ausnahmslos alle Gold-, Silber- und Uranexplorer der Musterdepotliste. Wer von Ihnen, wie von mir auch immer wieder angesprochen, über ausreichend Liquidität verfügt, kauft zu aktuellen Kursen oder gar mit noch tieferen Kauflimiten die besten Aktien in diesem Bereich. Im Edelmetallbereich zählen zu dieser Gruppe zum Beispiel Fortuna Silver oder Yukon-Nevada Gold....
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 10:06:40
      Beitrag Nr. 128.598 ()
      Mohooinnn :yawn:

      :D
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 10:30:16
      Beitrag Nr. 128.599 ()
      Moin Carderos :D
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 10:57:37
      Beitrag Nr. 128.600 ()
      Good Morning

      :D

      darcon
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 11:13:14
      Beitrag Nr. 128.601 ()
      Gold & Central Bank Shift

      By Jim Willie CB
      Dec 6 2007

      In the last month a tectonic shift has taken place among central bankers. To be sure, the USDollar is aided if foreign central banks end their march to raise official interest rates. The USDollar has been propped up for over two years in large part from powerful credit market carry trades that used to exploit higher USTreasury bond yields, both the short-term and long-term variety. The US Federal Reserve has been forced kicking and screaming to reduce official Fed Funds rates, all the while denying a grotesque contagion from the bond world to the bank world to the economy on Main Street. The USFed looks bound by the bond market to continue to cut interest rates, much like a large dog is led by a spiked choker around its neck, urged to obey its master’s orders via vicious tugs.

      The gold price has stabilized. The flood of additional open interest to short gold contracts kept the gold price in check. It remains within the neighborhood of the critical 3/8-ths retracement area after the September breakout and the November established peak. Absurd pronouncements like that from Goldman Sachs of a gold decline in 2008 betray how gold is eyeing the 1000 level. GSachs is not a non-profit organization, so they attempt to deceive you into selling your gold, with the power of the press behind them. Some additional time might be necessary for the moving averages to catch up to the gold price, as unstable prices typically result when it extends far above even rising 20-week and 50-week moving averages. The stochastix cyclical gauge hints that gold is unwilling to remain near intraweek low prices, preferring instead to resist downward pressure (real and forced) and close strong each week. Gold remains very stubborn, with friends in Asia and the Middle East who are under siege from massive US$-based hoards of reserves at risk. They hedge with gold bullion quietly. They prevent gold price from moving too far below 800.

      Today in fact, the gold price might have responded favorably to the USGovt Mortgage Bailout Plan, smelling more money flooding the system. The benefits of higher gold prices to miners must exceed the pain of their energy costs. Personally, a smile comes to my face when gold is seen closing near 810 today while crude oil is back toward 90.



      CENTRAL BANKS SHIFT EMPHASIS


      The Euro Central Bank held rates steady today at 4.0%, still 50 basis points above the stodgy desperate US Federal Reserve. The ECB continues to sound concern over the price inflation threat, while economic growth remains steady. ECB Chief Trichet warned that some policy makers supported a move to hike the official rate. The Bank of England cut their official interest rate by 25 basis points to 5.5%, citing deteriorating conditions in financial markets and downside risks to their economy and consumer prices. The credit squeeze has intensified in England, a surefire consequence of adopting the insane US economic model of asset inflation dependence from an unsustainable housing bubble. The Bank of Canada surprised markets with a 25 basis point cut to 4.25% on Tuesday. They cited silly lower projected price inflation as political cloud cover, but very real threats to exports. So England and Canada cut, while Europe kept a pause when it clearly prefers to hike. By the way, the Reserve Bank of Australia held firm at 6.75% after having hiked the official cash rate in November. These maneuvers assist the hamstrung USFed, which operates in an ugly Catch-22, one which my preference is to describe as Sophie’s Choice. She was demanded by Nazis to choose her son or daughter to be executed in the death camps.

      The dithering USFed Chairman Bernanke, dripping with fear and oozing lack of confidence, has been aided for these foreign central banks. The dreaded choices left with the USFed are to defend the USDollar with an interruption in rate cuts, or to defend the stalled USEconomy and declining housing market and cratering mortgage finance market and seized up banking sector with continued rate cuts. ALL CENTRAL BANKS WILL SOON BE LOWERING INTEREST RATES, TO AID THE SYSTEM, WHICH WILL ENCOURAGE MORE SPECULATION, OR ELSE IMPLOSION IS ASSURED. The USFed will lead almost all central bankers to the golden valley. Gold will next rise from monetary inflation, price inflation, and perceptions of broad rescues of a fractured system, much more than due to any continued USDollar breakdown.

      Forget the Bank of Japan, which will do what its American masters instruct them to do. They will do their best to find justification for insane chronic low official interest rates so as to continue funding the gargantuan Yen Carry Trade. To be sure, the YCT is unwinding to some degree, from a rising Japanese yen currency. The engineered rally in USTreasurys removes some incentive for YCT traders to liquidate their carry trades as USTBond principal values have produced a powerful rally. The USTreasurys serve as object investments in the YCT speculation.

      Then there is China, whose yuan currency realized a substantial gain since yesterday overnight. The yuan moved from 7.3880 to 7.4095 per US$, a move of almost 3/10 of 1%. That is equivalent to only a 42 basis point upmove for the euro. However, one should beware that the Chinese yuan makes extremely slow small moves. Forward contracts in the yuan currency indicate an expected 8.7% appreciation in the yun to 6.8150 in the next twelve months. Premier Wen Jiabao maintains the stubborn position of Gradualism in currency changes, ignoring pressure by the USGovt criticism that the yuan gains are not fast enough.

      THE CONCLUSION IS THAT CENTRAL BANKS HAVE BEGUN TO FIRST ASSIST THE USFED WITH NO MORE RATE HIKES, NOW SOME ACTUALLY CUTTING RATES. BY THIS TIME NEXT YEAR, ALL THREE CONTINENTS PLUS MAYBE THE MIDDLE EAST WILL BE DESPERATELY ATTEMPTING TO INFLATE ENTIRE ECONOMIES. THEY MUST BEGIN WITH PROPPING UP ENTIRE BANKING SYSTEMS, AS THEY ASSIST TROUBLED HOMEOWNERS. THEY WILL NEXT FLOOD THE SYSTEM AS THEY REDEEM DAMAGED MORTGAGES. IN TIME RIDICULOUSLY LOW INTEREST RATES WILL BE BACK, JUST LIKE 2002.

      GOLD WILL SKYROCKET AS THE DUAL FORCES ARE RECOGNIZED:

      1. SPILLOVER OF MONEY FLOODING THE SYSTEM IN RESCUES & REMEDIES, AND EXPANSIVE GRAND INITIATIVES, WHETHER SUCCESSFUL OR NOT

      2. BROAD PRICE INFLATION WHICH CAN NO LONGER BE DISGUISED BY POINTY HEADED BUREAUCRATS, SHOWING UP EVERYWHERE, EVEN WELCOMED BY LEADERS

      FIRE TRUCKS


      In past articles, my position has been clearly stated that eventually a $2 trillion bailout package, complete with grandiose resolution trust platform, augmented by numerous policy agendas, will be executed in order to address the housing crisis and mortgage debacle. The President’s pathetic Federal Housing Authority plan announced several weeks ago now seems a drop in the bucket. The attempt to create a Structured Investment Vehicle superfund fell on its face. The plan to increase Freddie Mac loan limits might see more resistance after a giant $2 billion loss was announced, when credit derivatives were finally marked to market. Talk continues to use both Fannie Mae and Freddie Mac as the new & improved secondary mortgage market centrifuge, but they must raise capital since they are both insolvent. Ironically, raising Freddie Mac capital might result in a Fitch debt downgrade! Forget the moral hazards. How about financial system health hazards revived by taking a twin cesspool and directing it to be the centerpiece in a national platform to resuscitate the secondary mortgage market??? The phrase “A dog returns to its vomit” seems appropriate!

      All mortgage delinquency figures are worsening, from 2Q2007 to 3Q2007, the aggregate DQ rate, the prime mortgage DQ rate, the subprime DQ rate at 16.3% incredibly. A national plan is in the works to freeze mortgage rate resets, to call a moratorium on home foreclosures, and to wave prepayment penalties and tax consequences. We have seen the usage of the courts to interrupt people from being forcibly removed from homes. Social unrest must be averted. Expect the free 800# telephone banks cited for USGovt deployment to be inadequately staffed, by people who have inadequate information. Meanwhile, Wall Street banks attempt to defend themselves against the growing suspicion that they are insolvent, meaning assets do not cover liabilities. Citigroup is bankrupt, Abu Dhabi welfare donations or not!

      So far, to date almost all USFed injections have been pathetically minimal. Lower interest rates are really just a measly 75 basis point reduction, not enough to matter. Banks continue to distrust each other to a monumental degree, since the majority of commercial paper is traded with mortgage bonds offered as collateral. Federal Deposit Insurance Corp reports point to a rather large demand, implied from LIBOR sources in England. A defiant mismatch inconsistency has been flashing for two months, ever since the USFed began its woefully inadequate monetary ease, with flimsy rate cuts which should include sizeable interim rate cuts. The big banks are desperately trying to deal with insolvency, as they are forced to place cratered mortgage bonds and their credit derivative CDO bond disasters. They should be facing felony charges, but instead just fight for survival. A grand failure is in progress. Former USFed Chairman Greenspan boasted that the USEconomic dependence upon housing asset inflation was legitimate, since it was true wealth. NO MORE! The USEconomy is at risk from severe stall, both from housing decline approaching historically unseen proportions, and from a banking system crippled by mortgage bonds.

      THE PRESSURE BUILDS FOR A GRAND DIVERSE DEEP RESCUE PLATFORM TO DEAL WITH THE HOUSING & MORTGAGE CATASTROPHE. AS IT TAKES SHAPE, AS IT IS FUNDED, AS ITS INADEQUACY IS DEALT WITH GREATER REINFORCEMENT, THE GOLD PRICE WILL ADVANCE TO $1000 PER OUNCE EASILY. So far, USGovt and Dept of Treasury officials actually boast of no federal money to be used in the current Mortgage Rescue Plan. This is an admission of inadequacy and future rampups in the rescue, but it is a start. As the stimulus package, rescue platform, and diverse desperation devices are put into motion, the mining stocks will finally gain traction. So far, rising costs and uncertain funding have combined to forestall the expected rise in mining stocks. That will change as the government initiatives are empowered, funded, and enabled.

      FUEL FOR USTREASURY RALLY


      Plenty of evidence is available to accuse the USTreasury Bond rally as being engineered. A ‘Flight to Quality’ is phony when foreigners shun USTBonds, when FOMC auctions are duds. The USDollar decline would grow into a rout if both the US$ fell and the USTBond principal fell. So a USTreasury rally was ordered. Look to JPMorgan and their credit derivative book for hints of the engineered rally, larger than the entire market! In fairness, three other factors contribute to USTreasury rallies.

      1. evidence of a USEconomic recession is glaring, which motivates migration from S&P500 stocks into USTreasury Bonds, despite high pricing inflation (read: STAGFLATION)

      2. unwinding the typical mortgage bond spread means to sell the mortgage bond and to buy back to cover the USTBond, which results in rising credit spreads; ditto on other spread trades like with junk bonds and emerging market bonds, anchored by the USTBond

      3. as troubled beleaguered institutions like Freddie Mac reduce their credit derivative hedge book, they sell many leveraged contracts anchored by USTreasurys, which means more short covers for the USTBond.

      LATE SIGNALS

      The 2-year USTreasuy Bill yield has fallen more since my last article. It is just under 3.0% incredibly, down from 3.2% a couple weeks ago. This short-term yield indicates the USFed is over 1.5% behind the curve. Three 50 basis point rate cuts are dictated, yet the goon squad at the USFed sits on its hands. At this point, a mere 25 basis point rate cut on December 11 would not be met favorably. As the USFed catches up, again kicking and screaming, they will ignite the gold price. The priority for the USFed will continue to shift from concerns over price inflation to concerns of risk for USEconomic deterioration amidst a profoundly crippled bank structure. The dire bank situation is an order of magnitude worse than what was seen in the 1989 Savings & Loan crisis. This crisis is much worse, yet to be recognized. The 1991 Resolution Trust Corp was designed to deal with liquidated failed banks. The 2008 Resolution Trust platform will be an order of magnitude more grandiose in its design and execution. As the USFed makes clear its only priority is to save the USEconomy from a deadly lethal recession, gold will skyrocket. As the monetary medicine is finally given, the precious metal mining stocks will respond and rise in magnificent fashion. Mining stocks do not respond to diagnosis, but rather to administered medicine. To date, that medicine is late to arrive, after diagnosis is slow, too much talk and not enough action.

      Herein lies the powerful rub! The 2-year TBill yield has come down quickly, deeply, without interim USFed rate cuts urgently needed. This means the USFed is behind the curve. But the 10-yr Treasury Note yield has also come down, from 4.5% in mid-September at the start of USFed rate cut cycle, to under 4.0% today. The two yields individually deliver the same message, A RECESSION IS NEAR OR HERE. However, another message can be dissected.

      LOUDER PRICE INFLATION SIGNAL


      Quietly, with little notice except for a few intrepid market mavens, the spread for the USTreasurys between the 2-year and 10-year yield has finally reached 100 basis points. The 2-year TBill yield is just under 3.0% and the 10-year TNote is just under 4.0%. In 2004 and 2005 and 2006, even early 2007, this yield curve was inverted. The message is clear, that PRICE INFLATION IS HERE AND POWERFUL IN ITS ARRIVAL. This is yet another signal for gold. The only crystal clear similarity to the 1970 decade in my analysis is STAGFLATION. Gold loves stagflation, since monetary pumps are applied endlessly.



      The total picture is enormously complex. Strong forces of deflation have hit housing, mortgage bonds, bank sector stocks, as well as wages. Strong forces of inflation are evident with a nearly 15% annual rate of increase in the US$ money supply, in energy prices, and material prices, and the ultimate meter in the gold price. Neither deflation nor inflation will win any battle. Both will ravage and destroy almost everything in its path, except the gold price. By this time next year, both deflation will wreck havoc worse and inflation will wreck havoc worse. The storm differential of low pressure and high pressure will produce powerful storms, with gold the beneficiary like a storm shelter. Watch both deflation and inflation prevail, as both continue to gain power. The unspoken objective for policy makers is to turn housing from the deflation side to the inflation side of the ledger again. The Herculean task will take at least two years more!!!

      A mildly wet finger put to the wind can detect absolute desperation setting in with the US Federal Reserve, the Dept of Treasury Secy Paulson, Wall Street bankers, Debt Rating Agencies, National Assn of Realtors, Mortgage Bankers Assn, and the President of the Untied States. Like with the unheralded movie ‘Backdraft’ from 1991 starring Kurt Russell, immediately before a gigantic powerful explosion, a reverse draft develops. The fire needs oxygen, which it sucks from its surroundings. The explosion in economic slide, in bank system seizures, and policy response is soon to come. A monetary gusher is being prepared, which requires political acceptance foremost. The gusher has sucked money from market surroundings in the preliminary phase. The explosion will be historically unprecedented in its size and scope. We are witnessing possibly the end of the US banking and financial system as we know it, since the Greenspan Era killed it. Dependence upon housing, abandonment of manufacturing, unchecked leverage in bonds, and colossal fraud on Wall Street have broken the system. Gold investors should hope that some semblance of solution can be accomplished. Otherwise, martial law will be ushered in faster than you can say GERONIMO.

      darcon
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 11:47:39
      Beitrag Nr. 128.602 ()
      „Gold wird ein Revival erleben“
      von Michaela Lexa

      Hedgefonds-Experte Thomas Della Casa von Man Investments sieht Gold 2008 verstärkt glänzen. Aber auch Aluminium ist für ihn kommendes Jahr eine interessante Story.

      WirtschaftsBlatt: Als Hedgefonds-Spezialist haben Sie auch ein besonderes Auge auf die Entwicklung von Rohstoffen. 2007 haben diese in Summe sehr gute Renditen gebracht. Ein kurzer Rückblick Ihrerseits?

      Thomas Della Casa: Am Beginn des Jahres waren vor ­allem Agrarrohstoffe wie Weizen und Soja bullish. In der Jahresmitte kam dann die Energie, vor allem natürlich das Öl. Der Gaspreis hat ja die Ölrally nicht mitgemacht.

      Stichwort Öl. Die in Europa vorherrschende Sorte Brent notiert derzeit rund um die Marke von 90 US-Dollar je Barrel. Wie wird es mit dem Ölpreis weitergehen?

      Wir werden weit bis in das erste Quartal des kommenden Jahres hinein technische Verkäufe sehen – somit wird auch der 100er heuer nicht mehr ­erreicht werden. Der Preis könnte auf 80, vielleicht sogar auf 75 Dollar je Fass zurückgehen. Aber mittelfristig wird das Niveau bei 100 bis zu 115 Dollar liegen.

      Wie wird es an der Rohstoff-Front im kommenden Jahr ­aussehen?

      Es sollte – genauso wie 2007 – extrem selektiv weitergehen. In zwei Bereichen wird es aber sehr interessant werden. Und diese sind, vor allem aufgrund der Verknappung des Angebots, Edelmetalle und Aluminium.

      Bleiben wir zuerst bei den Edelmetallen. Gold etwa hat zuletzt etwas an Glanz eingebüsst.

      Zwei Dinge sind hier wichtig – zum einen die negative Korrelation zum Dollar. Geht der Dollar rauf, fallen die Edelmetalle und umgekehrt. Das hat sich heuer bewahrheitet. Zum anderen ist die Inflation ein grosses Thema. Die Raten werden in der unkomfortablen Zone zwischen 2,0 und 2,5 Prozent bleiben. Und Gold, das in vielen Portfolios praktisch nicht vertreten ist, wird von vielen Anlegern als Hedge verwendet werden. Also hat Gold ein Revival als Assetklasse.

      Wie wird sich dieses Revival auf den Goldpreis auswirken?

      Ich denke, dass wir in den nächsten drei Monaten noch eine technische Korrektur ­sehen werden. Ich möchte daher ein Niveau von 720 Dollar je Unze nicht ausschliessen. Danach sollte es aber einen Schwung nach oben geben, wir werden wahrscheinlich den 1000er sehen.

      Da trägt aber auch die stei­gende Nachfrage ihren Teil bei...

      Natürlich, das eine ist der psychologische Faktor, das andere die grössere Nachfrage aus den Schwellenländern Indien und China. Und die geht nicht weg. Ab einem Jahreseinkommen von 10.000 Dollar, und das ist in Indien und ­China mittlerweile der Fall, wird auch begonnen, Schmuck zu kaufen. Und die Produktion von Gold ist nur wenig steigerbar.

      Und wie sieht es mit anderen Edelmetallen aus?

      Sehr gutes Potenzial sehe ich auch für Platin und Palladium, weil ein grosses Thema für diese beiden Metalle die ­Umwelttechnik ist. Platin
      und Palladium sind ja wichtige Bestandteile von Partikelfiltern.

      Sie haben auch Aluminium als interessantes Thema für 2008 genannt. Warum?

      Aluminium kommt im Zyklus der Industriemetalle ­immer später. Fakt ist, dass China immer mehr Alumi­nium benötigt und auch immer mehr importiert. Dazu kommt, dass ein neues Werk nicht einfach irgendwo gebaut werden kann, da eine sichere Energiequelle benötigt wird.

      Alle Rohstoffe, die wir besprochen haben, werden in Dollar fakturiert. Wie lange dauert die Schwäche des Greenback noch?

      Eine billige Währung ist ein massiver Vorteil. Der tiefe Dollar hat den Wettbewerb für die USA verbessert, deshalb würde ich Amerika nicht abschrei­ben. Der Euro ist jetzt jedenfalls überbewertet, weshalb ich eine Trendwende für den Dollar in der zweiten Jahreshälfte 2008 nicht ausschliesse. Quelle: @wirtschaftsblatt.at
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 11:51:28
      Beitrag Nr. 128.603 ()
      Guten Morgen :)

      Was wird die Fed nächste Woche tun?

      Neono
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 12:01:55
      Beitrag Nr. 128.604 ()
      Santa Arrives on Time...
      Precious Metals Bide Time

      http://www.gold-eagle.com/editorials_05/tanashian120707.html

      Both gold and silver look very healthy and on daily charts appear to be simply biding time and bleeding off the excess. I love confluence and with gold we have a daily target of 920 or so off of the forming symmetrical triangle in concert with the same target off of the weekly triangle we have been following. Sentiment has gone from euphoric (bearish) to angst ridden (bullish). We should not ask why more people do not get this dynamic because if they did, we would not be able to take advantage. Greed-Fear, Greed-Fear... wash, rinse, repeat.
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 12:03:15
      Beitrag Nr. 128.605 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.703.097 von Neono am 08.12.07 11:51:28zinsen senken
      0,25 bis 0,50 %
      dienstag wiss mas :look:
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 12:06:36
      Beitrag Nr. 128.606 ()
      The Mother of all Bad Ideas

      Peter Schiff
      December 06, 2007

      Without question, the Bush administration's mortgage rescue plan will exacerbate, not alleviate, the problems in the housing market. As the plan will sharply reduce the ability of new buyers to make purchases, it really amounts to a stay of execution and not a pardon.

      Although there are mountains of uncertainty as to how the plan will be structured and implemented, there is no question that as lenders factor in the added risk of having their contracts re-written or of being held liable for defaulting borrowers, lending standards for new loans will become increasingly severe (higher down payments, mortgage rates, and required Fico scores, lower loan to income ratios, and perhaps the death of adjustable rate loans altogether). The result will be additional downward pressure on home prices, despite the fact that in the short term fewer homes will be sold in foreclosure than what might have been without the rescue plan.

      Most homes temporarily saved from foreclosure will continue to depreciate as new buyers fail to qualify for loans. As a result, lenders will be on the hook for more losses than had the foreclosures taken place sooner. Of course, as these chickens will likely come home to roost after the next election, that's a trade-off incumbent politicians will happily make.

      Compounding the problem is that subprime borrowers with frozen payments on loans that exceed the values of their homes will likely choose not to pay property taxes, condo or homeowners fees, or maintain the condition of their properties. Were these properties to be sold in foreclosure now, at least their new owners would have financial incentives to maintain the value of their investments. Upside-down subprime borrowers will have no incentive to throw money down a rat hole: why make additional payments on properties in which they have no equity and which they will likely lose to foreclosure anyway? When these homes do go into foreclosure, back taxes and other fees on dilapidated properties will inflict even greater losses on lenders.

      Also, subprime borrowers with frozen resets will be unable to either borrow additional money against their homes or sell them. As rising credit card payments, higher food and energy bills, and stagnating wage growth or unemployment make even paying the frozen rates increasingly more difficult, this lack of flexibility will prove fatal. Also, the moral hazard inherent in offering help to only those who can demonstrate an inability to afford the reset rates, or restricting the bailout to borrowers with low credit scores, guarantees that borrowers will alter their circumstances to qualify for the aid. Therefore more loans will be frozen than are currently forecast, and the financial circumstances of the borrowers will be that much more impaired as they endeavor to pile on added debt or reduce their incomes to conform to the requirements of the bailout.

      Lost in current discussion is the fact that few subprime borrowers have any skin in the game in the first place. Having put nothing down or having extracted equity in previous refinances, most subprime borrowers will lose nothing if their homes go into foreclosure. In some cases the teaser rates were so low that borrowers actually paid less than what they might otherwise have paid in rent. In fact, those who have already extracted equity have received huge windfalls from their homes and will leave their lenders holding the bag.

      Also missing from the dialogue is the fact that those individuals and companies that sold these homes to subprime borrowers in the first place pocketed large sums of money they never would have received if these exotic loans were not available. Is anyone going to ask them to give some of that money back in order to compensate the lenders for their losses?

      Finally, it's the camel's nose under the tent that is the most troubling. Delinquencies on auto loans are now at record highs, and with no home equity left to extract and a weakening economy, this problem can only get worse. What is next, a moratorium on car payments? Of course if the government can "require" private parties to rewrite contracts, what about the government's obligations to re-pay its debts? After all, the Federal government is the biggest subprime borrower of all and it has committed the American taxpayer to the mother of all adjustable rate mortgages. With the majority of our near 10 trillion dollar national debt financed with short-term paper, what happens when interest rates rise? Will the government extend the maturities of one-year treasury bills, tuning them into 10-year treasury bonds, forcing holders of government debt to accept below market returns for extended time periods? These are real risks that will not go unnoticed by a world already saturated with depreciating U.S. dollar denominated debt.

      Ostensibly, this plan is being offered in an attempt to stem the tide of foreclosures that might otherwise cause further weakness in home prices. The reality of course is that current home prices are still too high, having been a function of the lax lending standards and rampant real estate speculation that got us into this mess in the first place. A return to prudence in lending also means a return to prudence in pricing. Everyone seems to agree that a return to traditional lending standards is a good idea, but no one seems willing to accept a return to rational prices as a consequence. The government's attempt to orchestrate such an outcome is doomed to failure, as it is impossible to maintain bubble prices after the bubble has burst!

      The final absurdity is the Government's attempt to portray their plan as voluntary. Of course the authorities point out that if their "suggestions" are not adopted by lenders, much more draconian legislation will surely follow. Let freedom ring.

      I discussed this flawed plan in much greater detail during my weekly radio show "Wall Street Unspun." To listen to the achieved version click here.

      darcon
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 12:20:23
      Beitrag Nr. 128.607 ()
      Planwirtschaft in den USA – fatal!

      Andreas Männicke
      08.12.2007

      Während in Russland die Liberalisierung wesentlicher Märkte wie der Telekom- und Energiemarkt voranschreitet, muss ausgerechnet das - angebliche - Musterland der Demokratie und Marktwirtschaft auf dirigistische Weise in den Kreditmarkt einschreiten, um eine Mega-Krise im Bankenmarkt zu begegnen. Es ist aber zweifelhaft, ob dies die richtige Maßnahme ist, auch wenn kurzfristig die Weltbörsen positiv auf dieses „Horrormeldung für die Kreditmärkte“ reagierten. Gerade strukturierte Produkte werden darunter leiden und auch Hedgefonds, die sie benutzen. Wir werden also die gleichen Themen wie in 2007 in verstärkter Form in 2008 wieder auf den Tisch bekommen. Es wird im nächsten Jahr aber weniger um den Abschreibungsbedarf bei US-Hypos und ABS gehen, sondern um das „Eingemachte“, nämlich Konsumentenkredite im Volumen um 15 Billionen USD. In den nächsten Tagen werden einige Großbanken wohl noch einmal einen erhöhten Abschreibungsbedarf für die US-Hypos und ABS melden. Auch werden schlechte Zahlen für das US-BSP erwartet. Da dies aber erwartet wird, wird es keinen Schock mehr auslösen. Die Aktienmärkte sind aber schon wieder auf einem Niveau (DAX bei 8000, Dow Jones bei 13.600 Indexpunkten), wo es keine US-Bankenkrise zu geben scheint. Insofern sind die Märkte auch weiterhin verwundbar und werden weiterhin volatil reagieren.

      Die Anleger sind sich anscheinend noch gar nicht bewusst, dass so ein Zahlungsmoratorium zu einer Verschärfung der Liquiditätsrisiken im ohnehin angeschlagenen ABS-Markt führen wird, denn dadurch fehlen die Cash-Flows durch die Zinsen, mit denen die Emittenten der verbrieften Kreditpakete gerechnet haben. Ich sehe ohnedies für viele Großbanken im nächsten Jahr schwere Zeiten aufgrund notleidender Konsumentenkredite zukommen. So sehe ich ebenso wie der Chef von JP Morgan eine Fusionswelle auf uns zukommen, wobei eine Reihe von Zwangsfusionen anstehen wird. Vielleicht kauft JP Morgan auch selbst die Citibank, die nun preiswert zu Tiefstkursen zu haben ist. Mergergerüchte wirken auf der anderen Seite kurzfristig kurstreibend wie zuletzt bei der Postbank, was neue Trading-Chancen eröffnet. Einige Banken werden jetzt mit einem KGV von unter 8 bewertet, was Klein- und Groß-Investoren anlockt. So war auch der Rettungsdienst der Araber bei der Citibank verständlich. Derartige Rettungsaktionen werden wir auch in 2008 erleben. Das Volumen der US-Konsumtenkredite beträgt schon 15 Billionen USD. Wenn davon nur 10% davon notleidend werden, fehlen den Banken 1,5 Billionen USD- Dollar. Insofern ist sehr darauf zu achten, wie sich der Konsum jetzt in den USA entwickelt. Das US-Konsumentenvertrauen ist auf dem tiefsten Stand der letzten 2 Jahren.

      Zudem sollen im nächsten Jahr durch einen Credit Crunch im nächsten Jahr 2 Billionen US-Dollar weniger zur Verfügung stehen, was weltweit zu einer Konjunkturverlangsamung führen könnte. Noch haben die Unternehmen weltweit genug Geld, um sich aus dem eigenen Cash Flow zu finanzieren. Im Falle einer US-Rezession würde sich das aber schnell ändern. Die chinesische Notenbank will ohnehin bremsen, um eine Überhitzung der Konjunktur zu vermeiden. Negativ von einem Credit Crunch betroffen könnten aber auch hoch geleveragte Unternehmen und auch Banken mit hohen Fremdwährungsanleihen in Emerging Markets. So haben Banken in Kasachstan über 4 Mrd. USD aufgenommen, die im nächsten Jahr zu schlechteren Konditionen prolongiert werden müssen. Um nicht selbst in Liquiditätsschwierigkeiten zu kommen, geben die kasachischen Banken keine Kredite mehr, was zu einer Halbierung des BSP-Wachstums von 10 auf 5% im nächsten Jahr führen kann. Die kasachische Notenbank hat jetzt 1,7 Mrd. USD als Liquiditätspuffer bereitgestellt. Insofern kamen die kasachischen Banken zu Recht unter Kursdruck, obwohl die Zahlen für das 3. Quartal noch gut aussehen. Dieses Phänomen gibt es jetzt aber weltweit: extrem niedrige Bankenbewertungen stehen extrem hohe Liquiditätsrisiken gegenüber.

      Eine ähnliche Krise gibt es auch im baltischen Bankenmarkt, wo keine Bank mehr Kredite vergeben will. Auch in Lettland gibt es eindeutig eine Immobilienblase, der durch finanzstarken Russen verursacht wurde. Auch dieser Bubble könnte in einer Krise enden. Die baltischen Aktien verloren in den letzten Wochen schon erheblich an Wert.

      In Russland wird schon lange vor einer drohenden Liquiditätskrise gewarnt, wobei die Rekordgewinne in 2007 wieder eine andere Sprache sprechen. Es ist nicht einfach für die Anleger, hier die richtige Richtung rechtzeitig vorauszuahnen. Ich empfehle zumindest bei Finanztiteln immer noch eine defensive Strategie, auch wenn die Anleger durch die wenig sinnvolle Bush-Hilfe zu einer Jahresendrallye tendieren. Der Markt könnte auch auf eine Zinssenkung der FED am 18. Dezember spekulieren, was aber wiederum auch nur ein zweischneidiger Rettungsschritt wäre, da dies die Inflation weltweit anheizt.

      Die Inflation ist jetzt weltweit wieder ein Thema. Auch in Deutschland steh wieder eine 3 vor dem Komma, was der EZB Sorgen bereitet. So hat die tschechische Notenbank schon die Zinsen erhöht, um der Inflation zu begegnen. Ebenso müssten jetzt eigentlich die ukrainische und russische Notenbank verfahren, da hier die Inflationsraten in den zweistelligen Prozentbereich gestiegen sind (in Russland auf 13%). Ich rechne daher weiter mit steigenden Gold- und Silbernotierungen, wobei einige Industriemetalle wie auch Kupfer aufgrund der drohenden US-Rezession und weniger US-Hausbauten sinken könnten.

      Es bleibt abzuwarten, ob ein „Decpoupling“, also ein Abkoppelung der Emerging Markets und der Ostbörsen aufgrund der Eigendynamik und hohen Wachstumsraten gelingen kann, wenn neue Hiobsbotschaften aus den USA kommen. Sicherlich ist China jetzt die Welt-Konjunktur-Lokomotive und löst damit die USA ab. Der Kapitalmarkt schaut dennoch in erster Linie auf die Wall Street, weil dort das meiste Kapital versammelt ist. Die Börsen in Südosteuropa brachen zuletzt auch aufgrund des nicht gelösten Kosovokonfliktes förmlich ein, erholten sich dann aber auch wieder schnell. Auch in Zukunft ist mit hoher Volatilität zu rechnen. Immerhin sind Ende des Jahres die Schranken an den Grenzen bei den neuen EU-Beitrittsländern weg, womit Europa an Russland angrenzt. Auch daran müssen wir uns erst gewöhnen: Osteuropa ist Europa – und nicht mehr der „Ostblock“!

      darcon
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 12:45:39
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 13:34:06
      Beitrag Nr. 128.609 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.703.314 von DrBlckburne123 am 08.12.07 12:45:39yeah, selten so n scheiss gelesen :laugh::laugh:

      Du bist Chalifmann - irgendwo hab ich doch schon mal was peinliches von dir gelesen, kann mich nur nicht mehr erinnern wo. Hilft mir jemand?
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 13:44:41
      Beitrag Nr. 128.610 ()
      mir reichen Anfang und Schluss - von dem Stuss!

      Abschied vom Depp
      ....
      Lache und rauche!


      ich weiss zwar nicht, was er raucht, aber in einem hat der seltsame user Recht:
      ER (und nur er) wird sich - sofern er denn so weiter macht - demächst wirklich verabschieden; und zwar hier bei w : o!
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 13:48:31
      Beitrag Nr. 128.611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.703.314 von DrBlckburne123 am 08.12.07 12:45:39Was hast du geraucht? :cry: Wechsel doch mal zu etwas anderem. Ist vielleicht bekömmlicher.:lick:
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 14:00:12
      Beitrag Nr. 128.612 ()
      kommt es mir nur so vor oder ist das Schwachkopfaufkommen im Moment besonders hoch :confused:
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 18:09:35
      Beitrag Nr. 128.613 ()
      Milliardenschwerer Rohstoffdeal

      HANDELSBLATT
      8. Dezember 2007

      Während die Europäer auf der Afrika-Konferenz noch über Kooperationsmöglichkeiten mit dem Nachbarkontinent beraten, machen die Chinesen schon Nägel mit Köpfen: Einem Zeitungsbericht zufolge haben sie mit der Republik Kongo eine über 30 Jahre angelegte Kooperation beschlossen, die chinesischen Firmen exklusiven Zugang zu Rohstoffen ermöglicht.

      HB LISSABON. Im Rennen um Rohstoffe und Absatzmärkte in Afrika macht China den Europäern erfolgreich Konkurrenz. Während die Europäische Union mit den Ländern Afrikas in Lissabon über eine neue Grundlage ihrer Wirtschafts- und Handelsbeziehungen verhandelt, schließen die Chinesen lukrative Tauschgeschäfte mit afrikanischen Partnern. Passend zum EU-Afrika-Gipfel am Samstag enthüllte die Brüsseler Zeitung „La Libre Belgique“ Einzelheiten eines chinesischen Milliardendeals mit der ehemaligen belgischen Kolonie Kongo.

      Über einen Zeitraum von 30 Jahren will die Demokratische Republik Kongo einer Gruppe chinesischer Firmen „ihre Versorgung mit Rohmetallen garantieren“, zitiert die Zeitung aus dem Protokoll der Vereinbarung vom 17. September. Dazu gründen beide Seiten ein gemeinsames Unternehmen. Die Chinesen erwarteten die Lieferung von acht Millionen Tonnen Kupfer, 200 000 Tonnen Kobalt und 372 Tonnen Gold. Im Gegenzug wollen die Chinesen zwölf Straßen, drei Autobahnen, eine Eisenbahnlinie, 32 Krankenhäuser, 145 Gesundheitszentren, zwei Universitäten und 5 000 Sozialwohnungen im Kongo bauen.

      Das Joint Venture, zu 68 Prozent in chinesischer und zu 32 Prozent in kongolesischer Hand, geht „in drei Etappen“ vor: In der ersten Phase dienen die Einnahmen aus der Rohstoffförderung ausschließlich der Bezahlung der dafür nötigen Investitionen. In der zweiten Phase sollen 66 Prozent des Gewinns in die Bauprojekte fließen, deren Gesamtwert drei Milliarden Dollar (gut zwei Milliarden Euro) betrage. Zum Vergleich nennt die Zeitung den Staatshaushalt des Kongos von insgesamt 3,3 Milliarden Dollar im Jahr 2008.

      Sobald sämtliche Vorhaben bezahlt sind, teilen sich die Partner in der dritten Phase den Gewinn. Die chinesische Seite muss den Angaben zufolge für die Bergbauaktivitäten keinerlei Abgaben, Steuern oder sonstige Gebühren zahlen. Das Konsortium, zu dem die Exim Bank of China, die China Railway Engineering Corp. und die Sinohydro Corp. gehören, darf dabei Ausrüstung, Technologien und Dienstleistungen frei wählen sowie „qualifiziertes Personal im Inland wie im Ausland gemäß der einschlägigen kongolesischen Gesetzgebung“ einstellen.

      darcon
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 19:37:12
      Beitrag Nr. 128.614 ()
      Guten Abend Carderos :)!

      auf

      F.N.
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 19:39:47
      Beitrag Nr. 128.615 ()
      [urlSoaring Markets...
      ]http://www.321gold.com/editorials/aden/aden120707.html[/url]

      Mary Anne & Pamela Aden
      The Aden Sisters
      Dec 7, 2007
      Courtesy of www.adenforecast.com

      Huge moves have been taking place this year (see Chart 1). It's a big deal but, with the exception of oil, not many people are paying attention. In fact, it seems like most people don't really care, and that's good for us.





      At the New Orleans Investment conference in October, for example, attendance was lower than last year. Several of the speakers also commented on a general lack of enthusiasm.

      Considering that these attendees are mostly gold investors, and gold was more than $200 higher than it was last year, this is quite strange. But this nonchalance tells us that gold's bull market still has a lot further to go. In other words, the normal psychological steps, which happen in any bull market, have barely gotten started.

      ... AND MORE TO COME

      Normally, for instance, you'll see the so-called smart money go into a developing bull market first. This includes investors who understand the markets and the big picture, some professionals and so on.

      As prices rise, more gold bugs will move in, usually followed by some early-bird Wall Street types.

      This is basically where we are now, in the second phase. But as New Orleans illustrated, this bull market rise is still lacking investor and Wall Street enthusiasm. That's still to come and we think that'll probably happen once gold hits a new record high above $850.

      During the third phase of a bull market, the public jumps in. The public is usually late to the party and in their collective excitement, they'll drive prices up to extreme levels. The most recent example of this happened in the late 1990s when tech stocks were all the rage. Everyone was "into high tech" and these stocks were going to keep rising in the "new era," but of course they didn't.

      As for gold, the public is barely aware of gold's ongoing rise and they're not in the market. The reason that's good is because the longer gold goes without attracting much attention, the higher it will ultimately go once the public starts moving in.

      This suggests that the gold price could literally skyrocket at some point to levels far higher than most people are expecting. And with world tensions increasing on several fronts, it's providing plenty of fuel for the markets.

      GEOPOLITICAL TENSIONS GROWING

      In recent months, for example, there have been growing problems in Iran, Iraq, Russia, Turkey and Pakistan, and the markets did not take these developments lightly.

      The oil price soared as tensions in the Middle East intensified. This in turn kept upward pressure on both oil and gold. These tensions are far from over and they'll likely continue to keep a solid foundation under both of these markets.

      As you know, international tensions are good for gold because it's historically a safe haven and gold rises as tensions increase. In oil's case, when these tensions occur in the Middle East, it raises concerns that the oil supply could be disrupted and that drives the oil price higher.

      So when the U.S. imposed the strongest sanctions on Iran since 1979 when the U.S. hostages were taken, it made investors nervous, especially because Iran holds the world's second largest oil reserves.

      FROM RUSSIA WITHOUT LOVE

      Meanwhile, Putin visited Iran and signed a declaration supporting their nuclear program. He condemned the U.S.'s "madman waving knife" approach to dealing with Iran and he opposes sanctions or military threats because they'll worsen the situation. China agrees.

      But Putin is also furious about the missile shield the U.S. is planning to install in Poland. He feels it's a threat to Russia and that it's straining relations, to say the least.

      On another front, Newsweek calls Pakistan the most dangerous nation in the world. Al Qaeda, the Taliban and other insurgents essentially call Pakistan home and they move around the country quite freely. The bombing that killed more than 125 well wishers when former Prime Minister Bhutto returned home reinforced this.

      Pakistan is a boiling pot. It has nuclear weapons and it's definitely a wild card we're keeping a watch on.

      TURKEY AND IRAQ

      Not to be underestimated is what's happening in Turkey and Iraq.

      The Turkish military has been moving into Northern Iraq. They're fighting against Kurdish rebels and the death toll has been mounting. This part of Iraq was previously an island of stability within the war-torn country but now that is changing.

      Since Iraq contains the world's third largest oil reserves, fears are growing that this will further destabilize the region and halt oil supplies out of Northern Iraq. This alone sent oil soaring and the higher oil price helped boost the gold price.

      MEANWHILE THE DOLLAR FELL

      Aside from what's happening on the international scene, the U.S. dollar has been falling more steeply. This too has been very bullish for gold. And with the Fed lowering interest rates, the dollar is less attractive, which is going to push the dollar even lower as rates continue to decline.

      The bottom line is that all of these factors, combined with China's growth and demand, surging money and world liquidity, out-of-control spending, and inflation pressures, means that this bull market in gold and other commodities is not only going to be a big one, but a long lasting one as well. All of the evidence suggests that it's going to be a once in a generation type of move and a very profitable one.

      So despite gold's ups and downs, gold is not far from its $850 record high and once it reaches a new high it'll mark a huge milestone. So we strongly recommend riding this bull market through to its conclusion and enjoy the ride for as long as it lasts.
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 19:46:01
      Beitrag Nr. 128.616 ()
      http://www.eurointelligence.com/article.581+M508c3a5f4b5.0.h…
      07.12.2007
      ECB considers a rate rise

      The ECB surprised the markets by ending any rumours that it would cut interest rates in response to the crisis. On the contrary, it announced that it might rise again. In another unusual move, Jean-Claude Trichet also said that "some" members had favoured an increase right now, the closest the ECB has ever come to be transparent about votes in the governing council. The hawkish tone of his comments were interpreted by some as a sign that the ECB would raise interest rates again, while others thought that this was merely noise to satisfy the Germans - who presumably wanted to raise.

      In London the Bank of England cut interest rates to 5.5%, which led the Financial Times to open with a story that a "gulf opened up between Europe’s two largest central banks". The UK's move came amid further signs of weakening of growth and inflation, according to the BoE. Earlier the Organisation for Economic Co-operation and Development said the crisis would hit the UK disproportionately hard because of its impact on the housing market.



      The FT quoted Eric Nielsen, chief European economist at Goldman Sachs, who said rates may well go up next year, as the ECB's inflation forecasts did not include any spillovers into the labour market. It would not take a lot for that to happen, he said.



      In a comment, Frankfurter Allgemeine said the ECB is likely to put up interest rates again if and when wages are going to rise in response to higher inflation, which is becoming increasingly likely. The newspaper, which is normally a loyal supporter of the ECB, said the public's trust in the central bank's ability to keep inflation under control is already "stretched". In a separate news story, the paper also quoted Trichet as saying that a cut in interest rates was not even discussed, and this admission had led to another rise in the bilateral euro/dollar exchange rate, as some market participants had previously thought the ECB would simply follow the Fed.



      In a separate article, Frankfurter Allgemeine takes a look at the rise in "perceived inflation" - for which the paper has developed a metric in conjunction with some academics. Perceived inflation in Germany was 5 percentage points above the published inflation rate in 2002. The "perceived inflation spread" fell back to 0.5pp in 2005, and rose back again to 7.5% most recently. That would suggest that perceived inflation is now running in double-digit figures. This metric places a higher weight on goods of daily consumption in the basket. While this calculation is technically dubious, it tells us about the prevalent psychology that has given rise to the purchasing power debate in France and Germany.

      In a comment in the European Economonitor at RGE, Aurelio Maccario, chief European economist at UniCredit, outlines his analysis on why the ECB is likely to hold interest rates on hold for a relatively long time to come, based on a modified Taylor rule that includes various measures of inflation expectations. He noted in his article a comment by Axel Weber, who said the tightening of money market rates was irrelevant for future inflationary expectations, unlike policy rates.


      Willem Buiter on UK inflation

      While in a recent blog Buiter spoke out against further cuts in US interest rates, he is in favour of more aggressive interest rate cuts in the UK. He noted that the language of the MPC's statement suggests that there was disagreement, and that Mervyn King may have even opposed the move. "I believe that the real economy in the UK is likely to turn down more sharply than in the MPC’s central forecast, and that, over the horizon that the MPC can influence inflation, the inflation rate is more likely to undershoot the target than to overshoot it." He said that further cuts are necessary to meet the inflation target, "so why not have them now?"

      Wyplosz on the strong euro

      Charles Wyplosz in Telos asks whether we should really worry about a strong euro. His answer is an affirmative no. First, the trouble is not so much the strength of the euro but the weak dollar. The reason for this is not a loss of competitiveness of US economy but overspending by the Bush administration and continued de-saving of private households that resulted in a huge current account deficit. Second, there are good reasons to believe that these two factors will be corrected any time soon. Public finances are already in better shape than before. But the big change will come along as a consequence of the subprime crisis, as private households will increase their savings and reduce their credit demand. This means that the euro is not to remain strong against the dollar. In the meantime, the best thing we can do is to wait. The ECB, even if inclined to, could not turn the exchange rate around alone and a concerted action with the Fed and the BoJ is highly unlikely.


      Samuel Brittan on monetary policy in times of stagflation

      Samuel Brittan makes the point that inflation targets should be seen as medium-term targets to be achieved over several years. "The first job now is to convince people that monetary relaxations this winter in spite of rising inflation represent a tactical retreat and not the start of a headlong rout."

      US Subprime relieve scheme

      The other big news yesterday was the US subprime relief scheme outlined by US Treasury secretary Hank Paulson. If you are interested in how exactly this incredibly complicated plan works, the best source is Tanta's entry in the Calculated Risk blog. (warning: a very, very long entry with lots of acronyms). This is a plan designed primarily for borrowers who may default, but have not done so yet, and who are not eligible for mortgage refinance. The plan includes a freeze on interest rates on subprime home loans for five years to prevent foreclosures. About half of the 1.2m subprime borrowers in the US would be affected by the scheme, while the other half could refinance as interest rates fall. In its coverage of the story, the Financial Times said that lawyers warned "that the plan could face a legal challenge from investors who oppose modification of loans in their portfolios". The general reaction was that this plan was welcome but would not have a major economic impact. Someone who does is Robert DiClemente, chief US economist at Citigroup, who according to another FT article said the plan could be much more of a stabilising force " than just the sheer arithmetic of sparing these marginal households from the burden of rate resets for a time”.



      There were lots of comments on this very important development in US blogs. Paul Krugman, not a fried of President Bush, said: "The general impression seems to be that they labored mightily and brought forth a mouse — but it’s not such a bad mouse, which I guess is good news." ...
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 19:54:18
      Beitrag Nr. 128.617 ()
      http://www.resourceinvestor.com/pebble.asp?relid=38582

      Peak Oil Passnotes: Where Will Crude Oil Be at Christmas Time?


      By Edward Tapamor
      07 Dec 2007 at 07:10 PM GMT-05:00

      PARIS (ResourceInvestor.com) -- We might not make it to $66.60. It is true. Do you remember our prediction of the price of crude oil on the Nymex on Christmas Day? Unlike last year where we were on the money with our prediction for Christmas Eve to within a few cents - something we said at the time was very lucky indeed - this year we are unlikely to reach our ordained target of the devils price.

      So look, we have gone through all the things we think are distorting the market. The regular readers of this column know what they are, market distortion, markets and ... well ... the market. Markets do not reflect reality; they reflect the reality of power.

      What is driving prices and what has been driving prices since 2003, is fundamentals. The entire oil market - and to a large extent the fate of the global economy - sits on the shoulders of China and India. These two huge nation states, murderous, corrupt and with so many of their populations impoverished, await an influx of oil. They await an influx that will drive their car ownership, their house ownership and their property ownership.

      Of course the people who stand to benefit are the elite of India and China. The billionaires of India and China are set to become squillionaires, trillionaires. It is not just they who will never need to work again; it is their children, their children’s children. Until the people take it back from them and hang them from lampposts that is.

      At the current time the call on OPEC to increase output just turned to dust. OPEC does not need to increase output because the run up in prices to $99 a barrel of oil was meaningless. OPEC will only reduce its output. It will only bolster prices. It is tedious but we do have to say that three years ago we told you that OPEC had lost control of the upside of the oil market. OPEC can only control the fall in the price of crude.

      The idea that OPEC was going to add 500,000 barrels per day of output to the market was a non starter. Why would it? Has there been a recession? Is there a slowdown like there was after 9-11? Are you out of work? If you are – you do not count. A few people may have been thrown out of work in New York and London but so what, you are the dross, the flotsam on the wave of capital.

      But if you think that the world economy has been ‘adding value’ since the dot-com boom collapsed think again. The only thing holding up the global financial system is the influx of cheap printed money. If you print more money then the worst thing that can happen is it adds a liquidity boom. Then all the people who print the money get paid out. They hide the money in banks who evade tax - and we know that from personal experience how easy it is.

      On the other side of the world these non-white folks are adding to inflation. They are buying cars and adding air con and heating to their homes. Sure the real problem lies with the United States as its population chuck hydrocarbons down the drain and into the atmosphere. But then that is why you have power, so you can do what you want.

      The rise in oil prices spurred a rise in energy prices. The rise in energy prices spurred a rise in commodity prices which slowed the rise in oil production. The rise in energy prices hurt the rich economies so the rich printed more money for themselves in an inflated market. But those pesky Chinese and Indians keep subsidising their markets and they keep on wanting the same level of comfort that the people in the U.S. and E.U. have.

      All of which is an unfortunate broken circle that can only be closed by recession – and the longer it goes on the worse it will be – the worse it will be the more $66.60 a barrel will seem like wishful thinking.
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 19:55:18
      Beitrag Nr. 128.618 ()
      http://www.ftd.de/wirtschaftswunder/index.php?op=ViewArticle…

      Die Legende vom lockeren Geld
      07. Dezember 2007 11:58 Uhr
      Sebastian Dullien

      Die meisten Volkswirte sind sich einig, dass die Geldpolitik der US-Notenbank schuld ist an der Immobilienkrise. Doch ein Blick in die Geschichte lehrt: Diese Erklärung ist höchst fragwürdig


      Wenn derzeit die Ursachen der globalen Finanzkrise erörtert werden, hört man immer wieder folgende Geschichte: Zentraler Grund für die Hypothekenkrise sei eine viel zu lockere Geldpolitik der US-Notenbank Fed gewesen. Nach der New-Economy-Krise 2001, den Terroranschlägen vom 11. September und den Krisenängsten um den Irak-Krieg habe die Notenbank den Zins viel zu weit gesenkt (auf 1,0 Prozent) und viel zu lange auf diesem Niveau gehalten. Die niedrigen Zinsen, so die Volkswirte weiter, hätten dann die Banken gezwungen, in besonders riskante Anlagen zu investieren, um ein klein bisschen mehr Rendite als die mageren vier oder fünf Prozent zu bekommen, die auf Staatsanleihen gezahlt wurden. Ex-Fed-Chef Alan Greenspan, einst als Maestro der Weltwirtschaft gefeiert, wird nun als Verantwortlicher für die Krise an den Pranger gestellt.

      Dabei sind die Volkswirte in dieser Analyse außergewöhnlich einträchtig. Selbst der Sachverständigenrat, dessen Mitglieder Peter Bofinger und Beatrice Weder di Mauro sonst bei Fragen der Geldpolitik selten auf einer Linie liegen, hat genau diese Argumentationslinie einhellig nachgezeichnet.

      Dabei ist die Logik des Arguments äußerst unscharf: Was genau soll der Mechanismus sein, der die Banken bei niedrigen Refinanzierungskosten unbedingt in riskante Projekte treibt? Gewiss, Banken konnten in den vergangenen Jahren mit dem einfachen Halten von Staatsanleihen wenig ..........
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 20:30:58
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 21:37:02
      Beitrag Nr. 128.620 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.706.058 von DrBlckburne123 am 08.12.07 20:30:58sicher gibt es viele peinlichkeiten , aber ich gaub er meint das :

      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 32.670.778 im neuen Fenster öffnen von DrBlckburne123 am 05.12.07 12:42:07

      mein letzter kommentar zu dir "chalifmann" :

      Adriana Resources hat "mal eben" 50 Mio. Cad-$ für einen Eisenerz-Verladehafen in Brasilien lockergemacht und ist in jedem Fall einem Investment in Cardero vorzuziehen,das hatte ich schon vor 2 Jahren konstantiert,wohl dem ,der auf mich gehört hat !

      warum bist du dann so frühzeitig raus ?
      und mit deinem ganzen kapital in VAALCO ???


      http://aktiencheck.de/forum/_rohstoffe/228407/thread
      848 Postings, 1002 Tage Chalifmann , 06.12.06 20:31
      Hallo Lehna,

      Wie hoch schätzt du die Gesamtreserven von Vaalco mit der jetzt im Dezember neu angeschlossenen Avouma Plattform ?


      Bin zu 100% meines Kapitals in Vaalco eingestiegen !

      Viel Erfolg weiterhin,in 2010 stehen wir bei 100$,das ist meine Prognose !

      Guten Abend!

      Chalifmann


      Avatar
      schrieb am 08.12.07 21:48:23
      Beitrag Nr. 128.621 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.706.270 von e_type1 am 08.12.07 21:37:02:laugh:

      ohne (Poeten-)Worte
      Avatar
      schrieb am 09.12.07 00:29:35
      Beitrag Nr. 128.622 ()
      die Vergangenheit holt einen doch manchmal ein :laugh::laugh:
      ausserdem: je dichter der Poet, desto poetischer der Dichter. Also: weiterrauchen. Gebe zu, mich Reime schlauchen
      Avatar
      schrieb am 09.12.07 01:38:31
      Beitrag Nr. 128.623 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.706.732 von mantadin am 09.12.07 00:29:35je dichter der Poet, desto poetischer der Dichter


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.12.07 10:57:19
      Beitrag Nr. 128.624 ()
      Guten Morgen :D

      Soaring Markets...
      Mary Anne & Pamela Aden
      The Aden Sisters
      Dec 7, 2007
      Courtesy of www.adenforecast.com

      Huge moves have been taking place this year (see Chart 1). It's a big deal but, with the exception of oil, not many people are paying attention. In fact, it seems like most people don't really care, and that's good for us.



      At the New Orleans Investment conference in October, for example, attendance was lower than last year. Several of the speakers also commented on a general lack of enthusiasm.

      Considering that these attendees are mostly gold investors, and gold was more than $200 higher than it was last year, this is quite strange. But this nonchalance tells us that gold's bull market still has a lot further to go. In other words, the normal psychological steps, which happen in any bull market, have barely gotten started.

      ... AND MORE TO COME

      Normally, for instance, you'll see the so-called smart money go into a developing bull market first. This includes investors who understand the markets and the big picture, some professionals and so on.

      As prices rise, more gold bugs will move in, usually followed by some early-bird Wall Street types.

      This is basically where we are now, in the second phase. But as New Orleans illustrated, this bull market rise is still lacking investor and Wall Street enthusiasm. That's still to come and we think that'll probably happen once gold hits a new record high above $850.

      During the third phase of a bull market, the public jumps in. The public is usually late to the party and in their collective excitement, they'll drive prices up to extreme levels. The most recent example of this happened in the late 1990s when tech stocks were all the rage. Everyone was "into high tech" and these stocks were going to keep rising in the "new era," but of course they didn't.

      As for gold, the public is barely aware of gold's ongoing rise and they're not in the market. The reason that's good is because the longer gold goes without attracting much attention, the higher it will ultimately go once the public starts moving in.

      This suggests that the gold price could literally skyrocket at some point to levels far higher than most people are expecting. And with world tensions increasing on several fronts, it's providing plenty of fuel for the markets.

      GEOPOLITICAL TENSIONS GROWING

      In recent months, for example, there have been growing problems in Iran, Iraq, Russia, Turkey and Pakistan, and the markets did not take these developments lightly.

      The oil price soared as tensions in the Middle East intensified. This in turn kept upward pressure on both oil and gold. These tensions are far from over and they'll likely continue to keep a solid foundation under both of these markets.

      As you know, international tensions are good for gold because it's historically a safe haven and gold rises as tensions increase. In oil's case, when these tensions occur in the Middle East, it raises concerns that the oil supply could be disrupted and that drives the oil price higher.

      So when the U.S. imposed the strongest sanctions on Iran since 1979 when the U.S. hostages were taken, it made investors nervous, especially because Iran holds the world's second largest oil reserves.

      FROM RUSSIA WITHOUT LOVE

      Meanwhile, Putin visited Iran and signed a declaration supporting their nuclear program. He condemned the U.S.'s "madman waving knife" approach to dealing with Iran and he opposes sanctions or military threats because they'll worsen the situation. China agrees.

      But Putin is also furious about the missile shield the U.S. is planning to install in Poland. He feels it's a threat to Russia and that it's straining relations, to say the least.

      On another front, Newsweek calls Pakistan the most dangerous nation in the world. Al Qaeda, the Taliban and other insurgents essentially call Pakistan home and they move around the country quite freely. The bombing that killed more than 125 well wishers when former Prime Minister Bhutto returned home reinforced this.

      Pakistan is a boiling pot. It has nuclear weapons and it's definitely a wild card we're keeping a watch on.

      TURKEY AND IRAQ

      Not to be underestimated is what's happening in Turkey and Iraq.

      The Turkish military has been moving into Northern Iraq. They're fighting against Kurdish rebels and the death toll has been mounting. This part of Iraq was previously an island of stability within the war-torn country but now that is changing.

      Since Iraq contains the world's third largest oil reserves, fears are growing that this will further destabilize the region and halt oil supplies out of Northern Iraq. This alone sent oil soaring and the higher oil price helped boost the gold price.

      MEANWHILE THE DOLLAR FELL

      Aside from what's happening on the international scene, the U.S. dollar has been falling more steeply. This too has been very bullish for gold. And with the Fed lowering interest rates, the dollar is less attractive, which is going to push the dollar even lower as rates continue to decline.

      The bottom line is that all of these factors, combined with China's growth and demand, surging money and world liquidity, out-of-control spending, and inflation pressures, means that this bull market in gold and other commodities is not only going to be a big one, but a long lasting one as well. All of the evidence suggests that it's going to be a once in a generation type of move and a very profitable one.

      So despite gold's ups and downs, gold is not far from its $850 record high and once it reaches a new high it'll mark a huge milestone. So we strongly recommend riding this bull market through to its conclusion and enjoy the ride for as long as it lasts.

      Dec 4, 2007
      Mary Anne & Pamela Aden
      info@adenforecast.com
      The Aden Forecast

      Neono
      Avatar
      schrieb am 09.12.07 11:04:30
      Beitrag Nr. 128.625 ()
      Moin Carderos :kiss:
      Avatar
      schrieb am 09.12.07 11:25:52
      Beitrag Nr. 128.626 ()
      moin :D
      Avatar
      schrieb am 09.12.07 11:26:33
      Beitrag Nr. 128.627 ()
      Moin Moin :D
      Avatar
      schrieb am 09.12.07 13:00:14
      Beitrag Nr. 128.628 ()
      G:yawn:ten M:yawn:rgen C:yawn:rder:yawn:s.

      Tasche :)

      Avatar
      schrieb am 09.12.07 14:06:42
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 09.12.07 17:52:14
      Beitrag Nr. 128.630 ()
      ]
      http://www.thelongwaveanalyst.ca/newsletter/This_is_it_FINAL…

      ]http://www.thelongwaveanalyst.ca/newsletter/This_is_it_FINA…

      • Stock Market crash likely this year – Yes 2007
      • Psychology of Investing
      • Hubris and Greed
      • Cycles: Gann and the Kondratieff Cycle
      • The credit crisis comparisons with 1931 and US banking problems
      • The Monetary Crisis: Pound in 1931, US Dollars today
      • The looming economic depression and why it will be deflationary
      • Investing in Gold: Why it became the investment of choice in the deflationary 1930’s

      Kondratieff Winter coming



      Dow Jones Industrials/Gold Price
      December 7, 2007
      13,619.89/798.70 = 17.05


      darcon, mit besten Dank an den Vergesslichen
      Avatar
      schrieb am 09.12.07 19:38:20
      Beitrag Nr. 128.631 ()
      Aktuelle Markteinschätzung zu Silber (SilberBulletin 03/2007)
      ...
      ...
      ...
      Wir wiesen vergangene Woche auf die massiven Unterstützungen zwischen der 13.03 und 13.79 hin. Inzwischen verläuft das untere Bollinger Band bereits bei 13.77 und bei 13.99 – 14.02 liegen die Tagestiefs vom 04. sowie 06. Dezember. Die obere Trendlinie des Dreiecks (ersichtlich im Chart X. auf der Folgeseite) verläuft aktuell bei 14.19. Dass das Tagestief vom 07. Dezember oberhalb dieser Marke lag (es waren 14.24) ist vorläufig positiv. Warten wir ab, ob es einer weiteren Ehrenrunde des Silberpreises bedarf, bevor auf dem Weg nach oben die Hürden 14.73, 15.02 und 15.30 überschritten werden können.
      Unser Ziel lautet für 2008, dass wir die Hürde von 20 USD nehmen werden. Wichtig wird es allerdings sein, im richtigen Augenblick den Absprung zu schaffen (nur vorübergehend!), denn auch im Silbermarkt gibt es keine Einbahnstraßen. Aber noch müssen wir uns hierbei keine Gedanken machen!
      ...
      ...
      ...

      ganzer Artikel:
      http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
      Avatar
      schrieb am 09.12.07 20:47:01
      Beitrag Nr. 128.632 ()
      After BHP/Rio more takeover rumours boost mega mining sector

      Lawrence Williams
      08 Dec 2007

      LONDON - While investors and analysts remain excited by the proposed takeover by BHP for Rio Tinto, there are now other targets considered to be in sight.

      Perhaps top of the list now is Xstrata, which as Barry Sergeant has pointed out in another article on the site, gained substantially in value on Friday, at one time its stock being up as much as 11 percent.

      Now the reason for the price surge is out. According to London's well respected Times newspaper, Brazil's huge mining company Vale (formerly known as CVRD) and which recently ingested Canadian nickel giant Inco, has reportedly taken on bankers to look at a possible takeover bid for major diversified miner Xstrata. Should this report be correct, then a combined Vale and Xstrata would leapfrog Vale over BHP as the world's No. 1 mining company by market capitalisation, if BHP does not succeed in taking over Rio Tinto.

      Xstrata has declined to comment on the story so far and Vale has also made no comment to date.

      The thought of a possible bid battle for Xstrata, currently the world's fifth largest mining company, has excited the markets. Xstrata is 35 percent owned by Swiss-based private company, Glencore, which makes it a difficult target without Glencore support and there had previously been rumours of a merger of these two organisations.

      The world's fourth biggest miner, Anglo American, is also considered to be a potential bidder for Xstrata, although the Times also says that a reliable source has told it that no such move is under consideration by Anglo.

      Xstrata is itself already involved in two bid battles. Its proposed takeover of Australia's Jubilee Mines seems to be progressing slowly and the offer has had t be extended, while it has also just launched an unsolicited bid for another Australian company - coal producer Resource Pacific.

      Another company benefiting from takeover rumours is South African platinum miner, Aquarius Platinum. Here the supposed predator is larger rival Impala Platinum. Aquarius rose over 8 percent in London on Friday.

      The BHP/Rio effect was also in play with Rio Tinto stock continuing to rise too - up almost 3 percent on the day as comment suggested that BHP might have to raise its proposed offer by around 25 percent to have its offer considered by the Rio board.

      What the BHP proposed bid for Rio has done, though, is open the speculative floodgates as it shows that size of company is not necessarily a deterrent to acquisition - or rather merger as when large companies combine it is in reality a merger, whoever is in the driving seat. In the current climate, with so much money washing around in the mining sector due to high commodity prices, no-one is safe! Watch this space. There's bound to be much more activity in the M&A sector to come.

      darcon
      Avatar
      schrieb am 09.12.07 21:17:59
      Beitrag Nr. 128.633 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.708.621 von darcon am 09.12.07 17:52:14;)

      ...well done!
      Avatar
      schrieb am 09.12.07 22:11:52
      Beitrag Nr. 128.634 ()
      der Sunday-OT...

      FREITAG, 7. DEZEMBER 2007

      Amerika: Der Sturm auf die Banken hat begonnen!

      Der Mann auf der Strasse in Amerika hat es noch nicht kapiert, aber die Verantwortlichen für die Finanzen der Städte, Gemeinden und Länder sehen es schon besser und ziehen ihre Gelder ab um es vor dem bevorstehenden Finanzkollaps zu sichern.
      Was ist passiert? ... -> http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2007/12/amerika-der…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2007/12/amerika-der…
      Avatar
      schrieb am 09.12.07 22:23:18
      Beitrag Nr. 128.635 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.709.617 von mr.alzheimer am 09.12.07 22:11:52
      Alzi, auf die Fonds (deren erster nun erstmal dicht
      ist), hat auch dort die öffentliche Hand in diesen Dreck
      "investiert" -> der run auf die real assets wird kommen.

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 05:04:25
      Beitrag Nr. 128.636 ()
      Saturday December 8, 1:38 AM
      JPMorgan favors precious metals in 2008

      NEW YORK, Dec 7 (Reuters) - Precious metals could rally in 2008 as the U.S. dollar falls and supply flattens, JPMorgan said on Friday, ranking the sector the strongest among all commodities for next year.

      JPMorgan said its favorite precious metals continued to be gold and platinum, with their respective prices expected to average $815 an ounce and $1,475 an ounce for 2008, with risks strongly skewed to the upside.

      ADVERTISEMENT
      The U.S. bank said that precious metals are unlikely to de-link from the dollar next year and it expected a large portion of the volatility in metals prices is likely to come from the currency markets.

      "Precious metals have the most scope to rally given their leverage to currency markets and supply constraints. Mining supply growth will likely be flat in gold for the next four years, while platinum and palladium will likely remain in deficit next year," JPMorgan told clients in a note.

      The bank expects precious metals to be the strongest sector in 2008, followed by agricultural products, base metals and energy.

      Gold has been one of the strongest-performing assets in financial markets in 2007, as the dollar has slumped to historic lows against other currencies. It also benefited from safe-haven buying due to credit market jitters and volatile stock markets.

      On the spot market, bullion touched a 28-year peak of $845.40 per ounce earlier in November, and year-to-date gains are about 25 percent. It traded at about $795 per ounce on Friday.

      "We still expect the $850 major highs to be broken and a run up to around $900 to be seen before we start to look for signs of a significant top, which is in-line with our USD view," JPMorgan said.

      By contrast, in equity markets the MSCI World Index is up 10 percent, and the Standard & Poor's 500 Index is up about 6 percent. (Reporting by Frank Tang, editing by Matthew Lewis)
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 05:44:03
      Beitrag Nr. 128.637 ()
      G:)ten M:)rgen C:)rder:)s.

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 06:01:46
      Beitrag Nr. 128.638 ()
      Guten Morgen! :D

      Monday, December 10, 2007

      1.69 Canadian Dollar = 1.14791 Euro
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 06:19:27
      Beitrag Nr. 128.639 ()
      Moin Carderos :D
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 07:24:52
      Beitrag Nr. 128.640 ()
      Moin Carderos :yawn:

      :)
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 08:30:21
      Beitrag Nr. 128.641 ()
      Guten Morgen Carderos

      :D

      darcon
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 08:35:39
      Beitrag Nr. 128.642 ()
      Guten Morgen! :D
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 08:36:56
      Beitrag Nr. 128.643 ()
      Guten M :) rgen !
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 08:37:37
      Beitrag Nr. 128.644 ()
      MoinMoin Carderos. :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 08:57:30
      Beitrag Nr. 128.645 ()
      aha....


      DJ Blackstone will für Rio Tinto Gebot abgeben - Telegraph
      MELBOURNE (Dow Jones)--Die US-Beteiligungsgesellschaft Blackstone will einem Pressebericht zufolge in das Rennen um die Übernahme des Londoner Rohstoffkonzerns Rio Tinto plc einsteigen. Blackstone stelle ein Konsortium zusammen, um ein Gebot vorzulegen, das mit dem der BHP Billiton Ltd konkurrieren würde, berichtet am Montag die Londoner Zeitung "Telegraph". Dem Konsortium gehöre wohl auch ein chinesischer Staatsfonds an.

      Dem Zeitungsbericht zufolge hat Blackstone bereits Anwälte engagiert und verhandelt mit Bankern über eine mögliche Transaktion. Die Beteiligungsgesellschaft wolle Rio Tinto nach dem Erwerb aufspalten und die Sparten einzeln verkaufen. Allein das Eisenerzgeschäft sei nach Einschätzung von Blackstone mindestens 110 Mrd USD wert.

      Blackstone habe bereits feste Kontakte mit China, nachdem die China Investment Corp sich für 3 Mrd USD eine 10%-Beteiligung an dem Private-Equity-Haus gesichert hatte.
      @vwd
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 08:59:34
      Beitrag Nr. 128.646 ()
      Peruvian Miners Threaten to Strike Next Year Over Pay, Benefits

      By Heather Walsh

      Dec. 9 (Bloomberg) -- Peruvian miners threatened to strike as soon as next month, saying the government failed to follow through on commitments to increase workers' pay and benefits.

      Peru's Mining Federation seeks shorter workweeks and more benefits for employees of contracting companies at mines, the group's General Secretary, Julio Ortiz, said by phone from Lima.

      Nationwide strikes in May and November cut production of copper in Peru, the third-largest producer of the metal. The South American country also in the largest producer of silver worldwide and the fifth-largest gold producer.

      Labor unrest in Peru and neighboring Chile, the world's largest supplier of copper, have helped to more than double copper prices in three years.

      Alberto Giles, Southern Copper Corp.'s director of human resources, said from Lima that he expects unions and government officials to keep meeting this month for talks about workers' wage demands.

      Miners in November suspended a five-day strike, saying Congress was making progress on legislation to improve pay and benefits.
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 09:01:47
      Beitrag Nr. 128.647 ()
      Mining Action Steps Up
      Australasian Investment Review

      Sydney, Dec 10, 2007 (ABN Newswire) - Corporate activity in the upper levels of the global mining market continues to rise with London reports over the weekend suggesting that Brazil's CVRD (Companhia Vale do Rio) had started looking at the aggressively expanding Anglo-Swiss Group, Xstrata.

      Reports in the London Times and Financial Times suggested that CVRD had hired bankers to consider a possible bid for Xstrata, with Wall Street group, Lehman Brothers, named as the lead banker.

      At present levels, a bid for Xstrata would be worth more than $A85 billion, and would probably result in BHP Billiton and Rio Tinto moving to either finalise their stand off, or start serious discussions on a merger.

      A takeover or merger with Anglo American would be richer: over $A100 billion, but Anglo has a lot of low performing South African gold mining assets to deal with.

      Anglo has low exposure to China and India, compared to CVRD, Xstrata, BHP and Rio.

      The day before the Xstrata speculation broke, Rio CEO, Tom Albanese had declared the BHP three for one suggested offer 'dead in the water' in an interview with Bloomberg. BHP of course politely declined to say anything than it was still pushing ahead.

      Friday here saw speculation from London that Xstrata and Anglo American might be looking at a mega-merger but bankers in London saw that could have been a case of one company name right (Xstrata), the other wrong (Anglo instead of CVRD).

      The problem for these big miners is that there is probably no second deal left for them, assuming they get what they want in the current round, so they will have to move quickly.

      Xstrata is looking to grow aggressively and has a very bullish take on future commodity prices.

      It last week offered almost $1 billion for the medium NSW coal miner, Resource Pacific and a day or so later was said to be waiting to offer $20 a share, or over $A9 billion for Zinifex.

      But then there is said to be a queue of possible suitors for Zinifex. The one thing stopping it happen is the weak outlook for zinc prices next year. The feeling is if you wait until 2008, you won't have to pay as much, but then ZFX could have been snapped up by someone else.

      But at the top end it's a one deal market: miss one and you could end up as the target.

      If Rio and BHP don't merge, either could become a stalker for another group.

      Seeing the strong opposition from steel groups in China, Asia and Europe to a BHP-Rio union that would rule out either company and CVRD merging if their present romances failed.

      Rio could be a target for an aggressive Xstrata if it wants to escape CVRD. But that might require Xstrata and Anglo to merge first, or joint venture a bid that would probably find it hard to get competition approval in some jurisdictions.

      Xstrata shares closed up 8% at £36.56 on Friday.

      The Anglo American rumours were rejected by 'sources' close to Anglo (probably investment bank advisers).

      Mick Davis, the chief executive of Xstrata, said last week that BHP's move would spark a wave of further consolidation. He said "We are the most perfectly positioned company in the industry, the company which is going to benefit from consolidation in any way that it actually transpires".

      That comment, and others in a similar vein, sparked the round of speculation and the run up in the share prices of Xstrata, BHP and Rio and the likes of Zinifex and other smaller miners.

      Xstrata is the world's fifth-largest mining group and the fourth-largest producer of copper (thanks to its cheap buy of Mount Isa back in 2003).

      Last year the group, which is part-owned by the Swiss metals trader Glencore, won a $US19 billion hostile bid battle for control of Falconbridge of Canada, breaking up an agreed deal with Inco. CVRD then snaffled Inco.

      Xstrata did lose out this year in its attempt to buy LionOre, the Canadian-Australian nickel and gold producer. It then lobbed a rich, $A3.1 billion offer to buy Jubilee Nickel of Australia.

      The moves at the top end of the market come as Chinese companies step up efforts to acquire foreign natural resources assets lower down the ranking pole.

      There were two separate takeover bids on Friday, one for an iron ore company in Australia and the other for a copper miner with operations in Peru.

      Sinosteel, one of China's largest steelmakers, made a $A1.19 billion cash offer for Midwest Corporation, an Australian iron ore explorer which is in the throes of fighting off an unwanted approach from another WA iron ore exploration group, Murchison Metals.

      Sinosteel Corp has been a 'partner' of sorts with Midwest in a developing relationship that has suddenly extended to a full blown offer.

      It is seen as a small counter strike by the Chinese steel industry to snap up Australian iron ore assets ahead of any successful completion of the BHP-Rio dance.

      Sinosteel bid $A5.60 a share, 16% more than the stock's last traded price and 54% above the spurned offer from Murchison Metals.

      Midwest shares last traded at $A4.85 on the ASX before the stock was suspended. That was a rise of 10c. The Murchison offer was one new share for every 1.08 Midwest shares, which is now well underwater.

      Sinosteel has an initial joint venture with Midwest to develop two iron ore projects in Western Australia.

      Murchison is backed by Japan's Mitsubishi Corp., and bid for Midwest to remove competition to build a port and railways on in the Geraldton area of Western Australia.

      The move by Sinosteel is a rare example of Australia's former major resources partner, Japan, running into a similar move from our new, emerging top market in China.

      Japanese trading houses and steel and other resource buyers (and those in South Korea) are feeling threatened by the rising investment activism by Chinese companies in offshore markets.

      This is said to be the largest resources play so far by a Chinese company (outside the official Chinese Government investments and aid projects in resource rich Africa).

      Chinese companies have been funding iron ore miners in Australia, as they seek to reduce reliance on BHP and Rio.

      In September, Anshan Iron & Steel group, China's third-biggest steelmaker, agreed to a $A1.8 billion venture with Australia's Gindalbie Metals to develop two iron ore projects.

      The most prominent example is Fortescue Metals Group which is building a $A2.7 billion project in the Pilbara, in direct head to head competition with BHP and Rio, to solely supply Chinese steelmakers.

      Brokers say Sinosteel has been talking about selling domestic Yuan-denominated shares and Hong Kong-quoted shares early next year to raise more than $A1 billion, which would help pay for the Midwest play.

      Sinosteel doesn't need to offer shares because around 40% or perhaps more of Midwest is owned by Asian investors, especially a group in Malaysia, according to recent media reports.

      In the other deal, Northern Peru Copper Corp, a Canadian listed company, has struck a $A500-million deal to be taken over by two Chinese companies after an auction by the miner aimed at developing its Galeno copper project in Peru.

      Northern Peru announced late last week that it had agreed to be sold to state-owned China Minmetals Corp. and Jiangxi Copper Co., a publicly listed Chinese metal producer. Jianhzi is the leading copper processor in China.

      Northern Peru Copper said 27 companies had done due diligence on the mine's technical information.

      China Minmetals Nonferrous Metals Co. and Jiangxi are offering $US13.75 per share in cash, a 21% premium to the price Wednesday's price on the Toronto Stock Exchange.

      Two years ago, MinMetals failed in its bid to buy Toronto-based metals miner Noranda, before that company merged with its Falconbridge subsidiary and eventually was acquired by Xstrata.

      It came after last month's move that saw Aluminum Corp. of China bid for Vancouver-based Peru Copper for $US792 million in the wake of the apparent failure of another bidder to make a higher offer.

      Peru Copper said on November 6 it has agreed to be acquired by Aluminum Corporation of China.

      And in Australia, Canada's First Quantum Minerals had grabbed 17% of $3.4 billion Perth-based Equinox Resources, which has a copper project in Zambia.

      The Canadian company has mines in Zambia and the Democratic Republic of the Congo.

      Equinox Resources' board met on Friday to discuss the move on the company by the Canadian group.

      In its statement First Quantum said it has acquired the common shares for investment purposes and may acquire further shares or dispose of its holding as investment conditions warrant.

      The Lumwana mine project, wholly-owned by Equinox, is located in the North Western Province of the Republic of Zambia.

      The Lumwana mine expects to produce an average of 169,000 tonnes of copper metal per year contained in concentrates for the first 6 years of its 37 year mine life. Construction remains on schedule for commissioning in Q2 2008.
      Equinox is listed in Australia and on the Toronto Stock Exchange.
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 09:10:19
      Beitrag Nr. 128.648 ()
      ftd.de -> das kapital:

      Anschnallen, Helikopter-Ben ist im Anflug. Die US-Geldmenge "Money of Zero Maturity" (MZM) wächst mit einer Jahresrate von 16 Prozent, die Schulden der US-Wirtschaft haben im dritten Quartal annualisiert um zwölf Prozent zugelegt.

      Doch das ficht Helikopter-Ben nicht an. Er wird daher in dieser Woche den US-Leitzins auf das Niveau der Inflation senken, um die Geld- und Kreditblase trotz der Krisensymptome weiter aufzublähen. Geht es nach dem Rentenmarkt - und es wird nach ihm gehen -, wird aber auch die dritte Zinssenkung binnen drei Monaten erst der Anfang sein. Bei Renditen auf zweijährige Staatsanleihen von drei Prozent muss Helikopter-Ben schon noch zwei Prozentpunkte nachlegen.

      Assistiert wird er dabei von Alchemisten-Hank, der selbst dem gröbsten Schrott wieder zu güldenem Glanz verhelfen kann. Sein Kniff ist, ja nicht zu viel von seiner Rezeptur preiszugeben. Denn je weniger die Märkte seine Herkules-Fonds und Staatseingriffe in die freie Zinsbildung begreifen, desto besser.

      Es reicht, wenn die Anleger aus Ehrfurcht vor den Fachkenntnissen des früheren Goldman(n)s salutieren. Versteht Alchemisten-Hank die Märkte nicht besser als jeder andere, und weiß er nicht ganz genau, wonach sie verlangen?

      Da macht man seine Leerverkaufspositionen auf Aktien, Ramschhypotheken(derivate), zweifelhafte Firmenanleihen et cetera vorsorglich doch lieber zu. Ein Glücksfall also für die Märkte, dieser Mann, angesichts des Ernstes der Lage vielleicht sogar für die ganze US-Ökonomie. Doch hatte man das Magie-Alan nicht auch immer nachgesagt? Und wird dieser arme Kerl inzwischen nicht von allen Seiten verflucht?

      Wundertüte 1 - Superfonds
      Der Grund, warum Hank für seine wundersamen Rettungsaktionen nicht mehr Prügel bezieht, ist, dass sie scheinbar ohne den Einsatz öffentlicher Gelder auskommen. Beim Superfonds ist das noch leichter nachvollziehbar als bei der Hypothekenzinseinfrierung. Mit Geld der großen Banken ausgestattet, soll der Superfonds die illiquiden Papiere der von diesen Großbanken mit Liquiditätszusagen bedachten Zweckgesellschaften (SIVs) kaufen, auf dass diese Banken mit solcherart erzeugten "Preisen" endlich wieder einen bilanziellen Wertansatz für ihren Ramsch haben. Wie diese Preise festgesetzt werden, wessen Bank Ramsch zuerst rausgekauft wird und andere Details stehen immer noch nicht fest.

      Ebenso wenig steht fest, ob man diese Fragen überhaupt je klären werden muss. Denn der Fonds droht seine Existenzberechtigung durch alternative privatwirtschaftliche Maßnahmen vollends zu verlieren. Mit HSBC, Standard Chartered und Rabobank haben bereits drei Banken beschlossen, das Problem durch Konsolidierung der SIVs in die eigene Bilanz zu entschärfen. Darüber hinaus befinden sich zwei notleidende SIVs von Cairn Capital und Cheyne in einem Restrukturierungsprozess, der auf einen Teilforderungsverzicht hinauslaufen wird. Diese Beispiele könnten Schule machen und damit den Eindruck verstärken, dass der Superfonds lediglich ein unausgegorener Verzögerungsversuch ist.

      Wundertüte 2 - Zinsstopp
      Ähnlich verzögernd wirkt der Plan, variabel verzinste Hypothekendarlehen auf einem niedrigen Zins einzufrieren. Aufgrund der Millionen direkt involvierten Parteien ist er aber deutlich komplexer. Was natürlich seine Vorteile hat, schließlich sorgt Komplexität - ähnlich wie bei den überstrukturierten verbrieften Anleihen - dafür, dass man die Risiken erst mal aus dem Auge verliert. Hat auch hier geklappt, schließlich dauerte es einige Tage, bis die Mängelliste für diese Idee eine angemessene Länge erreichte: unterlassene Abschreckung für Spekulanten und Trittbrettfahrer, Eingriff in bestehende Verträge, unklare Lastenverteilung, unabsehbarer bürokratischer Aufwand.

      Doch der Hauptvorwurf ist trivialer und muss lauten: Der Plan löst das Problem nicht, sondern verschiebt und verstärkt es damit womöglich noch. Dieser Thema-verfehlt-Tatbestand wird anhand eines exemplarischen Beispiels deutlicher: Paul ist durch die Werbung ganz scharf auf das iPhone, das er sich aber gar nicht leisten kann. Er pumpt Peter an, der neben dem Gerätepreis auch die Telefongebühren im ersten Jahr übernehmen soll. Sollte Paul klamm bleiben, könnte Peter das Gerät verkaufen. Das Jahr ist rum, und Paul stellt fest, dass schon die Gebühren seine Finanzkraft übersteigen, von der Rückzahlung des Kaufpreises ganz zu schweigen. Das scheint mehreren iPhone-Käufern so zu gehen - die Gebrauchtmarktpreise sind daher stark gefallen.

      Frage: Hilft es Paul langfristig, wenn er weitere fünf Jahre keine Gebühren zahlen muss? Und wer entschädigt Peter, falls er dafür aufkommen muss? Und damit zurück in die USA: Ist es so schwierig einzugestehen, dass sich viele übernommen haben und viele ihnen dabei halfen? Und beide Seiten dafür bluten müssen, besser heute als morgen? Durch Verzicht auf das iPhone oder das teure Haus?
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 09:27:01
      Beitrag Nr. 128.649 ()
      Moin Moin Carderos :)
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 09:28:15
      Beitrag Nr. 128.650 ()
      Guten Morgen, :)

      in dieser Ausgabe des Rohstoff-Spiegel befindet sich u.a. ein interessanter Artikel zum Thema Eisenerz:

      http://www.rohstoff-spiegel.de/count.php?url=rs_2007-21.pdf

      Einen schönen Wochenstart! :kiss:
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 09:53:07
      Beitrag Nr. 128.651 ()
      moin :D
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 10:02:37
      Beitrag Nr. 128.652 ()
      Guten Morgen:D

      Mal schauen, was diese Woche bringt, 0,25 oder 0,50 Basispunkte :look:
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 10:21:35
      Beitrag Nr. 128.653 ()
      chin. Zentralbank hebt Mindestreservesatz erneut an
      Datum 10.12.2007 - Uhrzeit 09:36 (© BörseGo AG 2007, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      Peking (BoerseGo.de) - Die Bank of China hat den Mindestreservesatz für Geschäftsbanken um einen Prozentpunkt auf 14,5 Prozent erhöht. Dies teilte die chinesische Zentralbank am vergangenen Wochenende mit. Dies stellt in 2007 die 10. Anhebung in Folge dar. Damit ist den Markterwartungen entsprochen worden. Die Erhöhung tritt am 25. Dezember in Kraft. Mit der Maßnahme soll einer möglichen Überhitzung der Konjunktur entgegengesteuert werden.
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 10:29:15
      Beitrag Nr. 128.654 ()
      Guten Morgen :D



      Neono
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 10:41:56
      Beitrag Nr. 128.655 ()
      Zinsfutures: Weitere US-Leitzinssenkung nahezu sicher
      Datum 10.12.2007 - Uhrzeit 10:15 (© BörseGo AG 2007, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      Chicago (BoerseGo.de) - Aus den Zinsfutures lässt sich eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit für eine erneute Senkung des Leitzinssatzes durch die amerikanische Notenbank im Rahmen der Sitzung des Offenmarktausschusses am 11. Dezember ableiten.
      Die Händler an der Terminbörse in Chicago sehen eine Chance von 100 Prozent, dass die Fed nach ihrer Leitzinssenkung von 0,25 Prozentpunkten am 31. Oktober eine weitere Herabnahme um 0,25 Prozentpunkte auf 4,25 Prozent vornehmen wird. Dies stelle die dritte Senkung seit September dar.
      Es gebe weiters eine Chance von mindestens 50 Prozent, dass die Fed den Leitzinssatz im Rahmen der nächsten beiden Sitzungen des Offenmarktausschusses am 30. Januar und 18. März weiter senkt.
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 10:57:58
      Beitrag Nr. 128.656 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.709.714 von Taschenrechner am 09.12.07 22:23:18Moin Tasche, Moin @all,

      ja, kommen wird dies sicher! aber wie's dann wirtschaftlich aussieht, möchte ich mir erstmal nicht wirklich ausmalen. wir werden uns wohl noch ein paar monate gedulden müssen, um diese fragen so gaaaanz langsam beantwortet zu bekommen...
      hoffentlich wird's nicht ganz so hart... :look:
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 11:01:24
      Beitrag Nr. 128.657 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.710.999 von silbernd am 10.12.07 08:57:30Chinesischer Staatsfonds nicht bei Rio-Tinto-Gebot involvier…
      10.12.2007
      PEKING (Dow Jones)--Der chinesische Staatsfonds China Investment Corporation (CIC) weiß nichts über angebliche Pläne der US-Beteiligungsgesellschaft Blackstone LP, den Londoner Rohstoffkonzerns Rio Tinto plc zu übernehmen. Würde ein solcher Übernahmeplan von Blackstone existieren, "wüsste China Investment Corp davon", sagte ein nicht namentlich genannter CIC-Offizieller am Montag zu Dow Jones Newswires.

      Der chinesische Staatsfonds hatte bei dem Börsengang der Beteiligungsgesellschaft in diesem Jahr Blackstone-Aktien im Wert von rund 3 Mrd USD gekauft und ist aktuell mit 9,3% an dem US-Konzern beteiligt.

      Die britische Tageszeitung "Daily Telegraph" hatte am Montag berichtet, dass Blackstone in das Rennen um die Übernahme von Rio Tinto einsteigen wolle: Blackstone plane, ein Konsortium zusammenzustellen, um ein Gebot für den Rohstoffkonzern abzugeben. Diesem Konsortium gehöre unter anderem auch ein chinesischer Staatsfonds an, hatte das Blatt geschrieben.

      Dem Bericht des "Daily Telegraph" zufolge hat Blackstone bereits Anwälte engagiert und verhandelt mit Banken und PR-Agenturen über eine mögliche Transaktion. Die Beteiligungsgesellschaft wolle Rio Tinto nach dem Erwerb aufspalten und die Sparten verkaufen. Allein das Kerngeschäft mit dem Rohstoff Eisenerz sei nach Einschätzung von Blackstone mindestens 110 Mrd USD wert.

      Neono
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 11:12:18
      Beitrag Nr. 128.658 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.712.050 von Neono am 10.12.07 11:01:24http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,513450,…

      Gruß, Silent
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 11:16:55
      Beitrag Nr. 128.659 ()
      http://safehaven.com/article-8943.htm

      December 02, 2007

      Junior Mining Company Credibility in Question
      by Boris Sobolev


      Many resource investors had expected they would be able to retire when gold reaches its all-time high of $850. It appears that few, if any, were able to do that in November when gold finally touched that level. While gold reached an all-time high, few gold stock names managed to do the same. Smaller juniors mining companies, in particular, failed to live up to the expectations priced in by investors and remained laggards.

      We see several reasons for this: rising production costs; aggressive feasibility study assumptions; a worrisome number of start-up productions problems; and even resource data falsification. Unfortunately, these negatives are not happening to the small and unnoticeable companies, but the sector "blue chips" (those companies with over one billion dollars in market capitalization).

      Production costs are rising for a vast majority of producers. Only a few companies ...
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 11:18:37
      Beitrag Nr. 128.660 ()
      :yawn: moin cdu-companeros,


      wie ich sehe hat sich nix getan....war ja auch nicht anders zu erwarten!
      was ich aber sehe, ist, dass unser so hoch gelobte uranwert mächtig günstig geworden ist!:eek: na dann :lick:

      keusix:D
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 13:07:33
      Beitrag Nr. 128.661 ()
      DJ Bergbaukonzern Vale erwägt Kauf von Xstrata - Times
      LONDON (Dow Jones)--Der brasilianische Bergbau- und Logistikkonzern Companhia Vale do Rio Doce (Vale) hat einem Pressebericht zufolge Interesse am Kauf des schweizerischen Wettbewerbers Xstrata plc. Vale habe bereits Banker engagiert, die eine potenzielle Offerte für den an der Londoner Börse notierten Konzern prüfen sollten, schreibt die britische Tageszeitung "Times" in ihrer Montagausgabe. Eine Transaktion könnte ein Volumen von 38 Mrd GBP haben.
      Die Pläne befänden sich allerdings noch in einem frühen Stadium, schreibt die "Times". Bislang sei noch keine Entscheidung darüber gefallen, ob der Xstrata-Board überhaupt mit dem Angebot konfrontiert werde.
      Unter Berufung auf Aussagen einer mit der Situation vertrauten Person berichtet das Blatt weiter, dass ein Kauf von Xstrata eine der Optionen sei, die Vale in Erwägung ziehe. Angesichts der Konsolidierung in der Bergbaubranche sei Handlungsdruck entstanden, eine der nur noch wenigen Akquisitionsoptionen zu nutzen.
      Die Transaktion wäre der jüngste Schritt in einem rasanten Konsolidierungsprozess in der Rohstoffbranche. Bereits seit Wochen herrscht ein Übernahmekampf um das Bergbauunternehmen Rio Tinto: Der weltgrößte Bergbaukonzern BHP Billiton hatte ein Übernahmeangebot in Höhe von 140 Mrd USD in Aktien abgegeben. Rio Tinto hat diese Offerte jedoch kürzlich als zu niedrig zurückgewiesen.
      @vwd
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 13:16:01
      Beitrag Nr. 128.662 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.712.244 von keusix am 10.12.07 11:18:37was ich aber sehe, ist, dass unser so hoch gelobte uranwert mächtig günstig geworden ist!

      a.) Wer hat hoch gelobt ?

      b.) Was ist "günstig" ?


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 13:27:52
      Beitrag Nr. 128.663 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.713.625 von married am 10.12.07 13:16:01a) keusix
      b) unser so hoch gelobter uranwert

      :look:
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 13:58:34
      Beitrag Nr. 128.664 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.713.625 von married am 10.12.07 13:16:01war da nicht die rede von 15 dollar im wml thread?:confused:
      günstig ist immer subjektiv...u provozieren lass ich mich net

      keusix:D
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 15:08:12
      Beitrag Nr. 128.665 ()
      Gold steht wieder über 800% obwohl Öl etwas zurückgekommen ist.. sieht doch eigentl ganz gut aus ... viell. erwischt es hier einige auf dem falschen Fuss welche mit einer deutlicheren Korrektur gerechnet haben...:)
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 15:38:04
      Beitrag Nr. 128.666 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.714.846 von German2 am 10.12.07 15:08:12809$:eek:
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 16:19:46
      Beitrag Nr. 128.667 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.715.237 von German2 am 10.12.07 15:38:04

      :look:
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 16:38:01
      Beitrag Nr. 128.668 ()
      sieht ja ganz lecker aus heute :)

      ziemlich viel grün im portfolio :)

      cdu mit ungewöhnlich hohem umsatz zu solch früher stunde . und alles am ask gekauft :)
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 16:39:52
      Beitrag Nr. 128.669 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.716.125 von e_type1 am 10.12.07 16:38:01sogar Wealth startet mal nicht mit 20% Minus ...

      nur PLL die alte Zicke...
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 16:42:05
      Beitrag Nr. 128.670 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.716.157 von wasn am 10.12.07 16:39:52auch pll +10%
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 16:44:12
      Beitrag Nr. 128.671 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.716.194 von e_type1 am 10.12.07 16:42:05 olt, Ich bin mal wieder rauf advfn reingefallen richtig?
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 16:44:45
      Beitrag Nr. 128.672 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.716.229 von wasn am 10.12.07 16:44:12richtig
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 17:05:39
      Beitrag Nr. 128.673 ()
      SILBER startet stark in die Woche
      Datum 10.12.2007 - Uhrzeit 16:59 (© BörseGo AG 2007, Autor: Rain André, Charttechniker, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      WKN: 965310 | ISIN: XC0009653103 | Intradaykurs:

      SILBER - ISIN: XC0009653103
      Kursstand: 14,67 $ pro Feinunze

      Kursverlauf vom 24.04.2007 bis 10.12.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

      Rückblick: SILBER befindet sich nach einer mittelfristigen Seitwärtsbewegung seit August wieder in einer steilen Kursrallye. Dabei durchbrach das Edelmetall direkt das Hoch aus 2006 bei 15,22 $ und markierte ein neues Mehrjahreshoch bei 16,21 $ am 07.11.2007. Dort startete eine heftige Abwärtskorrektur bis an eine flache Aufwärtstrendlinie, wo das Edelmetall wieder nach oben hin abprallte. Zum Beginn dieser Woche zieht SILBER wieder deutlich an. Damit könnte die dreiwellige Abwärtskorrektur seit dem Jahreshoch bei 16,21 $ prinzipiell abgeschlossen werden.

      Charttechnischer Ausblick: SILBER sollte die heutige, starke Tendenz in dieser Woche beibehalten und über 14,80 $ ansteigen. Kursgewinne bis 15,22 und darüber 16,21 - 17,00 $ sollten dann erfolgen. Über 17,00 $ sollte der Kursanstieg auf mittelfristige Sicht bis 21,50 sowie 25,00 $ fortgesetzt werden. Fällt das Edelmetall allerdings per Tagesschluss unter 14,25 $ zurück, werden nochmals Rücksetzer bis 13,85 und darunter ggf. 13,40 $ möglich.

      Avatar
      schrieb am 10.12.07 17:12:25
      Beitrag Nr. 128.674 ()
      Wir haben einen Käufer via TD drüben.. :)
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 17:15:33
      Beitrag Nr. 128.675 ()
      20071210 - Trades for T:CDU

      Ex Time Price Change Volume Buyer Seller Markers

      T 20071210 11:14:36 1.72 0.03 600 7 TD Sec 99 Jitney K
      T 20071210 11:14:36 1.72 0.03 400 7 TD Sec 33 Canaccord K
      T 20071210 11:10:57 1.71 0.02 800 33 Canaccord 1 Anonymous K
      T 20071210 11:10:52 1.71 0.02 100 7 TD Sec 1 Anonymous K
      T 20071210 11:10:52 1.71 0.02 500 7 TD Sec 1 Anonymous K
      T 20071210 11:10:52 1.71 0.02 400 7 TD Sec 33 Canaccord K
      T 20071210 11:06:42 1.70 0.01 400 7 TD Sec 1 Anonymous K
      T 20071210 11:06:42 1.70 0.01 500 7 TD Sec 1 Anonymous K
      T 20071210 11:06:42 1.70 0.01 200 7 TD Sec 1 Anonymous K
      T 20071210 11:06:42 1.70 0.01 200 7 TD Sec 1 Anonymous K
      T 20071210 11:06:42 1.70 0.01 100 7 TD Sec 1 Anonymous K
      T 20071210 11:06:42 1.70 0.01 1200 7 TD Sec 1 Anonymous K
      T 20071210 11:06:42 1.70 0.01 400 7 TD Sec 1 Anonymous K
      T 20071210 10:43:56 1.67 -0.02 1500 7 TD Sec 7 TD Sec K
      T 20071210 10:43:56 1.67 -0.02 2000 7 TD Sec 7 TD Sec K
      T 20071210 10:43:56 1.69 0.00 500 7 TD Sec 7 TD Sec K
      T 20071210 10:20:00 1.70 0.01 2000 7 TD Sec 1 Anonymous K
      T 20071210 10:14:24 1.70 0.01 10000 19 Desjardins 99 Jitney K
      T 20071210 10:13:26 1.69 0.00 500 7 TD Sec 7 TD Sec K
      T 20071210 09:55:04 1.70 0.01 300 7 TD Sec 99 Jitney K
      T 20071210 09:55:04 1.70 0.01 300 7 TD Sec 2 RBC K
      T 20071210 09:55:04 1.70 0.01 400 7 TD Sec 33 Canaccord K
      T 20071210 09:47:23 1.70 0.01 1300 7 TD Sec 2 RBC K
      T 20071210 09:47:23 1.70 0.01 700 7 TD Sec 1 Anonymous K
      T 20071210 09:44:36 1.70 0.01 1700 7 TD Sec 7 TD Sec K
      T 20071210 09:43:29 1.69 0.00 100 7 TD Sec 1 Anonymous K
      T 20071210 09:42:58 1.69 0.00 300 7 TD Sec 1 Anonymous K
      T 20071210 09:42:58 1.69 0.00 400 7 TD Sec 1 Anonymous K
      T 20071210 09:42:58 1.69 0.00 100 7 TD Sec 1 Anonymous K
      T 20071210 09:42:58 1.69 0.00 1400 7 TD Sec 2 RBC K
      T 20071210 09:30:08 1.69 0.00 900 7 TD Sec 2 RBC KL

      Number of trades shown: 31
      Total volume: 30200
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 17:20:05
      Beitrag Nr. 128.676 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.716.642 von KKCS am 10.12.07 17:12:25
      Was könnte das (TD) denn bedeuten?
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 17:25:28
      Beitrag Nr. 128.677 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.716.740 von to_siam am 10.12.07 17:20:0520071210 - Trades for T:CDU

      Ex Time Price Change Volume Buyer Seller Markers

      T 20071210 11:24:10 1.72 0.03 5000 7 TD Sec 99 Jitney K
      T 20071210 11:24:10 1.72 0.03 500 7 TD Sec 1 Anonymous K
      T 20071210 11:24:10 1.72 0.03 1100 7 TD Sec 1 Anonymous K
      T 20071210 11:22:14 1.72 0.03 3000 7 TD Sec 99 Jitney K
      T 20071210 11:22:14 1.72 0.03 900 7 TD Sec 1 Anonymous K
      T 20071210 11:22:14 1.72 0.03 100 7 TD Sec 1 Anonymous K
      T 20071210 11:22:06 1.72 0.03 2000 7 TD Sec 1 Anonymous K


      Noch zu früh..
      Aber legt sich wieder ins bid.. :)
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 17:27:40
      Beitrag Nr. 128.678 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.716.740 von to_siam am 10.12.07 17:20:05...könnte bedeuten, dass der MACD bald triggert ;)
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 17:27:54
      Beitrag Nr. 128.679 ()
      nanu... bissel Umsatz in CDU... das ich das noch erleben darf dies Jahr...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 17:32:13
      Beitrag Nr. 128.680 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.716.816 von KKCS am 10.12.07 17:25:28
      Es könnten aber schlimmere Sachen passieren... ;)
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 17:45:46
      Beitrag Nr. 128.681 ()
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 17:50:35
      Beitrag Nr. 128.682 ()
      :) looks good so far
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 17:52:28
      Beitrag Nr. 128.683 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.717.178 von e_type1 am 10.12.07 17:50:35wäre cool wenn die Frisur mal halten würde :D
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 17:54:09
      Beitrag Nr. 128.684 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.717.215 von e39 am 10.12.07 17:52:28das wär doch langweilig :D
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 17:54:12
      Beitrag Nr. 128.685 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.717.215 von e39 am 10.12.07 17:52:28

      ...musste dir meine anschaffen, die sitzt immer... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 17:55:34
      Beitrag Nr. 128.686 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.717.248 von to_siam am 10.12.07 17:54:12:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 17:56:13
      Beitrag Nr. 128.687 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.717.248 von to_siam am 10.12.07 17:54:12:laugh: besser als der König von Siam...
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 18:32:43
      Beitrag Nr. 128.688 ()
      Guten Abend H:)nk und Consorten!

      wo ist eigentlich der mit den blinkenden (smilie)Gebiss, der im Avatar die Glatze zeigt, abgeblieben und dieser derdajenseits50?

      F.N. :D
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 18:39:06
      Beitrag Nr. 128.689 ()
      Konsolidierung bald abgeschlossen?

      Gold: Der Goldpreis setzte in der vergangenen Woche die Konsolidierung fort und bewegte sich seitwärts zwischen den Marken von rund 780-805 USD/Unze. Am Freitag wurde die Unze zuletzt für 794,40 USD gehandelt, immerhin +11,30 USD/Unze höher als eine Woche zuvor.
      Angesichts der leichten Dollarerholung erscheint die Wochenperformance allerdings in keinem so schlechten Licht. Auch hielt die wichtige Unterstützung bei 780 USD/Unze weiterhin, so dass eine Ausdehnung zu einer Korrektur vorläufig nicht zu befürchten ist.
      Verhalten entwickelten sich auch die Aktienkurse vieler Goldminenunternehmen; vor allem die Werte aus der zweiten Reihe und die Explorer mussten in den letzten Wochen teilweise grössere Verluste hinnehmen, was auch auf die „Tax Loss“-Verkäufe aus Übersee zurückzuführen ist (aus steuerlichen Gründen werden die Werte verkauft). Dieses Phänomen, welches gegen Ende des Jahres immer wieder auftritt, führt für hiesige Investoren durchaus zu günstigen Einstiegsgelegenheiten.

      Silber: Besser als der Goldpreis, wenn auch weiterhin dazu korreliert, konnte sich der Silberpreis in der hinter uns liegenden Woche entwickeln. Mit dem Schlusskurs bei 14,34 USD/Unze betrug der Wochengewinn +0,36 USD/Unze oder rund +2,6%.
      Profitieren konnte der Silberpreis von einer grösseren Nachfrage von Investoren und von Nachrichten über Streiks in peruanischen Minen. Der Silberpreis scheint aktuell nach einer Schwächephase wieder an relativer Stärke zu gewinnen, und wir halten bis Jahresende weitere Kursgewinne für wahrscheinlich, sofern der Goldmarkt nicht einbricht.
      Der Silberminenindex SIX schloss am Freitag 116,13 Punkten, +4,11 Punkte höher als in der Vorwoche. Die Aktionäre der Gesellschaften hiessen in der letzten Woche die Fusion von Coeur d’Alene mit Palmarejo Silver und Bolnisi gut.
      Für den iShares Silver Trust Silber-ETF wird offiziell ein Inventar von 146,83 Millionen Unzen Silber angegeben – rund 1,4 Millionen Unzen mehr als in der Woche zuvor.

      Platin: Der Platinpreis konnte sich leicht auf 1455 USD/Unze erholen (+17 USD/Unze gegenüber der Vorwoche). Starke Bemühungen zur weiteren Reduktion des Platinbedarfs zahlreicher technischer Anwendungen, bzw. zur Substitution durch Palladium lasten allerdings weiterhin auf dem Platinmarkt.

      Palladium: Der Palladiumpreis schloss am Freitag bei 346 USD/Unze, mit -1 USD/Unze nahezu unverändert zur Vorwoche.
      Charttechnisch wurde die Unterstützung bei 357 USD/Unze gebrochen. Für ein kurzfristig positives kurstechnisches Szenario sollte diese wieder zurück erobert werden. Darüber liegen die nächsten Kursziele nach wie vor bei 380 und 400 USD/Unze.

      Verkaufspreise von Barren und Münzen: Ein Kilogramm Gold kostete heute Morgen in Zürich CHF 29’134.-, für einen „Maple Leaf“ aus Gold wurden CHF 954.- verlangt (Quelle UBS Zürich). In Frankfurt mussten € 17’917.-, bzw. € 580.- dafür bezahlt werden (Quelle Münzkabinett Frankfurt).
      @by silberinfo
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 18:42:59
      Beitrag Nr. 128.690 ()
      kurze pause , und nu kauft er weiter :)

      1.74 +0.05 +3.0% 49.6k

      12:39:53 T 1.74 +0.05 1,000 7 TD Sec 99 Jitney K
      12:28:14 T 1.73 +0.04 300 7 TD Sec 99 Jitney K
      12:28:14 T 1.73 +0.04 200 7 TD Sec 33 Canaccord K
      11:55:35 T 1.73 +0.04 1,000 7 TD Sec 99 Jitney K
      11:33:57 T 1.73 +0.04 400 1 Anonymous 99 Jitney K
      11:30:01 T 1.73 +0.04 2,300 7 TD Sec 99 Jitney K
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 19:39:23
      Beitrag Nr. 128.691 ()
      Dec 07/07 Dec 04/07 VAN ALPHEN, HENDRIK Direct Ownership Common Shares 51 - Exercise of options 187,500 $2.000
      Dec 07/07 Dec 04/07 VAN ALPHEN, HENDRIK Direct Ownership Options 51 - Exercise of options -187,500 $2.000


      :D
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 19:40:17
      Beitrag Nr. 128.692 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.718.572 von KKCS am 10.12.07 19:39:23http://www.canadianinsider.com/coReport/allTransactions.php?…
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 19:43:52
      Beitrag Nr. 128.693 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.718.572 von KKCS am 10.12.07 19:39:23Da muss doch was faul sein, wenn der Vorstand Optionen einlöst.

      Ich nehme an, dass die genialen Berater von der Außenlinie auch dort ein Haar in der Suppe finden!

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 19:51:39
      Beitrag Nr. 128.694 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.718.616 von Blanca_die_Haesin am 10.12.07 19:43:52Die wurden deutlich über Marktpreis ausgeübt :)
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 19:54:06
      Beitrag Nr. 128.695 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.718.704 von KKCS am 10.12.07 19:51:39ein Zeichen gesetzt :D
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 19:54:16
      Beitrag Nr. 128.696 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.718.704 von KKCS am 10.12.07 19:51:39da wurde ein Zeichen gesetzt! :)
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 19:55:29
      Beitrag Nr. 128.697 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.718.748 von silbernd am 10.12.07 19:54:16LOL
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 19:59:25
      Beitrag Nr. 128.698 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.718.572 von KKCS am 10.12.07 19:39:23Bonsoir!

      Das ist wirklich eine erfreuliche Nachricht. Sollte den Beteiligten bei der anstehenden Kapitalerhöhung als Beispiel dienen.

      Au revoir
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 19:59:40
      Beitrag Nr. 128.699 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.718.774 von gsx1100e am 10.12.07 19:55:29:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 19:59:52
      Beitrag Nr. 128.700 ()
      Vielleicht geht heute noch was bei der Dicken!

      @nilsson;)

      ps.:natürlich ein schönes fettes plus!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 20:01:38
      Beitrag Nr. 128.701 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.718.704 von KKCS am 10.12.07 19:51:39neben Zeichensetzung ein paar Dollares in die Kasse gespült :)
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 20:18:30
      Beitrag Nr. 128.702 ()
      Amex Gold Bugs Index - Die Weichen werden gestellt...
      Datum 10.12.2007 - Uhrzeit 18:41 (© BörseGo AG 2007, Autor: Strehk Marko, Charttechniker, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      WKN: | ISIN: XC0009699965 | Intradaykurs:

      Amex Gold Bugs Index - Kürzel: $HUI
      Kursstand: 417,07 Punkte

      Kursverlauf vom 06.05.2007 bis 10.12.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

      Rückblick: Im Amex Gold Bugs Index gab es mit dem steigenden Goldpreis eine massive Rallye in den vergangenen Monaten. Der Rückfall unter die 306,00 $ stellte eine Bärenfalle dar bei der einige Marktteilnehmer auf dem falschen Fuß erwischt worden sein dürften. Die Folge war dann ein massiver Anstieg, die Dynamik konnte den Index dabei direkt auf ein neues Allzeithoch hebeln. Ausgehend von 463,06 Punkten kam es dann zuletzt zu einer Konsolidierung. Der Markt beruhigt sich, der stark überkaufte Zustand wird dabei abgebaut. Bei wieder anspringendem Goldpreis kommt es aktuell zu einem Ausbruchsversuch über den Abwärtstrend der Vorwochen und dies ausgehend von einer bei 394,98 Punkten liegenden wichtigen Unterstützungszone.

      Charttechnischer Ausblick: Festzuhalten bleibt, das die Rallye mittelfristig oberhalb von 394,98 Punkten uneingeschränkt intakt ist. Geht es aber unter dieses Kursniveau auf Tagesschlusskursbasis, dann dürften weitere Gewinnmitnehmen belasten und den Index in Richtung 369,38 Punkte ziehen. Aktuell ist ein Kaufsignal möglich. Ein klares Kaufsignal wird vor allem dann generiert, wenn der Index über 434,05 Punkte nach oben ausbrechen kann. Oberhalb von 434,05 Punkten auf Schlusskursbasis dürften wieder Buy-Stopps greifen. Eine Wiederaufnahme des Trends bietet dann auch Kurspotenzial in Richtung 463,06 Punkte und später 485,00 Punkte.

      Avatar
      schrieb am 10.12.07 20:46:07
      Beitrag Nr. 128.703 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.718.616 von Blanca_die_Haesin am 10.12.07 19:43:52.

      Da muss doch was faul sein, wenn der Vorstand Optionen einlöst.

      2.00 ???

      :( Die rechnen doch hoffentlich nicht mit einer lang andauernden Seitwärts - / Abwärtsbewegung.

      .
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 20:53:19
      Beitrag Nr. 128.704 ()
      nach dieter nuhr :

      „Wenn man keine Ahnung hat: Einfach mal Fresse halten.“


      oder alfred tetzlaff :

      „Wenn man keine Ahnung hat, sollte man bescheiden das Maul halten“

      Avatar
      schrieb am 10.12.07 21:10:46
      Beitrag Nr. 128.705 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.719.537 von e_type1 am 10.12.07 20:53:19Ganz schön abgedroschen und a.) ganz und gar unvollständig wiedergegeben !

      Als Antwort darauf kann ich für dich nur anbieten ( auch von Nuhr ) :

      "Ich glaube an den rheinischen Gottesbeweis: Der lautet: Von nix kütt nix."



      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 21:21:59
      Beitrag Nr. 128.706 ()
      Gold Fields Reserven gehen um 2 % zurück
      Johannesburg 10.12.07 (www.rohstoffe-go.de)
      Der südafrikanische Goldminenbetreiber meldete heute einen Rückgang der Gesamtreserven auf 91,6 Mio. Unzen für das Halbjahr bis Ende Juni 2007. Dies entspricht einem Rückgang von 2 %.
      1,85 Mio. Unzen verloren hat das Unternehmen durch den Verkauf der Choco 10-Mine in Venezuela.
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 22:19:01
      Beitrag Nr. 128.707 ()
      nach dieter nuhr :

      Wenn man keine Ahnung hat:

      " Einfach mal Fresse halten.“

      .

      motomamie :p

      ç

      klatsch
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 03:03:24
      Beitrag Nr. 128.708 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.720.649 von bonDiacomova am 10.12.07 22:19:01
      Oder frei nach "Deinem" König. :D
      (Dickes gutes Zeichen an den Markt
      von Henk.)

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 06:03:43
      Beitrag Nr. 128.709 ()
      Guten Morgen! :D

      Tuesday, December 11, 2007

      1.70 Canadian Dollar = 1.15194 Euro
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 06:07:33
      Beitrag Nr. 128.710 ()
      Moin Carderos :D
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 07:10:34
      Beitrag Nr. 128.711 ()
      moin :D
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 07:54:48
      Beitrag Nr. 128.712 ()
      Moin Carderos :kiss:
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 07:54:55
      Beitrag Nr. 128.713 ()
      MoinMoin Carderos. :D

      ***

      @e_type1 - Was ist denn mit Dir los, haste wegen dem Wildschweingulasch gestern nicht so gut geschlafen, weil du dich zu voll gefressen hast? :rolleyes:

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 07:55:24
      Beitrag Nr. 128.714 ()
      Guten Morgen Fed :D



      Neono
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 07:59:36
      Beitrag Nr. 128.715 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.722.186 von to_siam am 11.12.07 07:54:55Wildschweingulasch :cry:


      das waren noch Zeiten :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 08:00:58
      Beitrag Nr. 128.716 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.719.537 von e_type1 am 10.12.07 20:53:19Da kauft der Präsident der Firma 187,500 Stücke (375,000 Dollar) seiner eigenen Firma satte 20% über Marktpreis und es wird immer noch was schlechtes daran gefunden. Entweder man weiss es nicht besser, oder negiert grundsätzlich alles.

      Tut es ihm gleich, aber nicht 20% über Marktpreis ;)

      Neono
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 08:02:46
      Beitrag Nr. 128.717 ()
      Guten M :D rgen !

      AMM:Spot iron ore pricing a market indicator, Vale’s Martins says

      Dec‑10‑2007 1:19PM
      RIO DE JANEIRO -- Spot iron ore
      prices, which have doubled over the past 12 months, have become an iron
      ore market indicator, according to Jose Carlos Martins, ferrous director
      of Brazil's Vale.
      "Spot market prices may no longer be disregarded," he said. "They have
      become a market indicator. In the past there was available structural
      capacity to meet iron ore contract demand, but this spare capacity no
      longer exists."
      Martins didn't draw a direct parallel between the jump in spot prices and
      the possibility of producers seeking a 100-percent price increase in
      negotiations with contract customers, but he said there is very strong
      demand for iron ore and a market shortage. "Today, several Chinese mills
      are at a standstill due to insufficient ore supplies."
      Spot prices for iron ore are $200 a tonne on an f.o.b. basis, around twice
      the contract price levels, according to Martins. On top of this, freight
      rates are close to $100 a tonne for spot market shipments and $50 a tonne
      for contract sales.
      "The iron ore spot market is basically a Chinese phenomenon," he said. "It
      emerged in 2004 to serve the Chinese market and basically involves the
      sale of Indian ore."
      World trade in spot iron ore amounts to some 300 million tonnes a year, or
      almost 1 million tonnes daily, of which 200 million tonnes is Chinese ore
      that is supplied internally to Chinese steel mills, according to Martins.
      Of global seaborne iron ore trade of approximately 800 million tonnes a
      year, some 100 million tonnes is sold via the spot market.
      "We cannot disregard this spot market trade," he said. "Today, it's a
      relevant part of the market."
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 08:04:33
      Beitrag Nr. 128.718 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.722.208 von Neono am 11.12.07 08:00:58irgendwie scheint der schuh zu drücken.

      es wird immer peinlicher, immer "aggressiver" und immer unfairer
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 08:13:35
      Beitrag Nr. 128.719 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.718.572 von KKCS am 10.12.07 19:39:23:D

      ***


      Dec 07/07 Dec 04/07 VAN ALPHEN, HENDRIK Direct Ownership Common Shares 51 - Exercise of options 187,500 $ 2.000
      Dec 07/07 Dec 04/07 VAN ALPHEN, HENDRIK Direct Ownership Options 51 - Exercise of options -187,500 $ 2.000


      ***

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 08:13:42
      Beitrag Nr. 128.720 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.722.215 von KKCS am 11.12.07 08:02:46Was wäre Pampa de Pongo wert, bei 200 Dollar/ Tonne?

      Selbst wenn wir "nur" die 100 Dollar nehmen komme ich locker auf mehr als 50 Milliarden Dollar. Dazu 1 Million Dollar Kupfer....

      Nur unser Starter ist mit >100mio Tonnen und 0,2% Kupfer ein Homerun.

      5mio Tonnen im Jahr wäre eine kleine Operation, für Eisenerzverhältnisse. Das wären aber Umsätze von mehr als 500mio Dollar, bei einem Minelife von 20 Jahren. Pampa de Pongo ist das grösste, nicht entwickelte Eisenerzvorkommen an der Westküste der Americas, liegt somit verkehrsgünstig nach China und vor allem die Frachtkosten sind der grösste Kostenposten.

      Nachdenken....

      Neono
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 08:20:04
      Beitrag Nr. 128.721 ()
      Guten Morgen zusammen

      :D

      darcon
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 08:22:39
      Beitrag Nr. 128.722 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.722.265 von Neono am 11.12.07 08:13:4245km zum nächsten Tiefseehafen, ein weiterer liegt nicht viel weiter weg. Infrastruktur ist vorhanden. Der Trans American Highway liegt vor der Tür, eine Stromleitung unmittelbar am Projekt, eine Gaspipeline wird derzeit dort gebaut. Seitdem Cardero dieses Projekt akquiriert hat, hat sich der Preis für Eisenerz knapp verdreifacht. Eine Preiserhöhung von 25 - 100% (siehe #126174 von KKCS) steht für das nächste Jahr im Raum. Das bringt uns in die komfortable Position, dass eben nicht mehr nur die Bergbauunternehmen als mögliche Käufer in Frage kommen, sondern auch Stahlklitschen und vor allem die chinesische Regierung mit ihren diversen Staatskonzernen. Watch it closely ;)

      Neono
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 08:24:02
      Beitrag Nr. 128.723 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.722.265 von Neono am 11.12.07 08:13:42Über die Pampa de Pongo werden wir uns hier noch öfters unterhalten. :D
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 08:26:55
      Beitrag Nr. 128.724 ()
      Guten Morgen! :D
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 08:34:02
      Beitrag Nr. 128.725 ()
      Chinese imports of copper, semis up 9.5 %
      11 Dec, 2007, 1010 hrs IST, REUTERS

      BEIJING/HONG KONG: China's imports of unwrought copper and semi-finished copper products climbed 9.5 percent month-on-month to 223,777 tonnes in November, the highest for the last seven months. The November import rise compares with a 5.6 percent month-on-month fall in October, reflecting strong demand in the country despite Chinese banks curbing credit to copper merchants since last month. Imports of copper and semi-finished copper products from China, the world's top consumer of copper, rose 37.8 percent to 2.56 million tonnes in the first 11 months of this year, figures on the customs' Web site showed (www.customs.gov.cn).

      The country's exports of unwrought aluminium and alloy rose 41 percent from October to 44,859 tonnes in November due to increased outflows ahead of the end of the year and lower Chinese prices. Data on aluminium product exports, and a further breakdown of copper imports, will be released this month.

      Below is a table of metals trade data in November: Nov Oct Jan-Nov IMPORTS tonnes tonnes tonnes pct chg* Unwrought copper and products 223,777 204,424 2,555,641 37.8 Copper scrap 590,560 495,052 5,138,610 14.8 Unwrought aluminium (primary, alloy and products) 88,638 77,725 886,560 -19.8 Aluminium scrap 208,285 181,046 1,920,310 20.8 Alumina 370,000 470,000 4,800,000 -24.7 EXPORTS Unwrought aluminium (primary, alloy) 44,859 31,819 489,586 -56.7 * Percentage change on year earlier Source: China Customs Administration. Customs did not provide export data for refined copper, copper products and copper scrap, or for aluminium products. The October data was released on November 12, 2007.





      Da fällt mir ja gleich ein Projekt ein, welches Begehrlichkeit wecken könnte.. :)

      Avatar
      schrieb am 11.12.07 08:37:34
      Beitrag Nr. 128.726 ()

      Ruff Interviews Williams


      Howard Ruff
      Dec 7 2007

      I’m interviewing Dr. Walter John Williams, we call him John. He is a PhD in economics, and the editor of Shadow Government Statistics, a newsletter that is subscribed to mostly by money managers, bank managers, etc. to tell us the truth behind the government statistics that have been manipulated by various methods of reporting. I heard him speak at the International Investment Conference in San Francisco in November, and was very impressed – I’m always impressed with someone who mostly agrees with me.

      HJR: John, your following is pretty sophisticated? Right?

      WJW: Yes, mostly professional investors – money managers. We publish an analysis of the government statistics: where they are right, where they are wrong, and the implications if they are wrong, which is generally the case. In fact, what has happened over the years is that changes in method-ologies have been implemented in reporting the key statistics, with the effect that economic statistics seem stronger than real growth, and inflation numbers tend to be weaker than reality, enough so that GDP (Growth Domestic Product) is overstated by three percent; the unemployment rate is really up around 12 percent as most people would look at it, and the inflation rate is now topping 11 percent.

      HJR: This is very different from the published government statistics. I’ve been very interested in the inflation statistics because it has a direct effect on the investments I’m recommending, particularly gold and silver. If inflation was as low as the government claimed, that would pull some the props out from underneath the gold market...read on

      darcon
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 08:48:20
      Beitrag Nr. 128.727 ()
      Guten Morgen!

      etwas OT zur Weihnachtszeit:

      Säugling in Stall gefunden - Polizei und Jugendamt ermitteln

      Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen

      BETHLEHEM, JUDÄA - In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust. Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.

      Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.

      Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie von einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihnen angetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.

      Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekannt gegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit: "Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen."

      Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zur medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage rechnen. Weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott, wird ihr geistiger Zustand näher unter die Lupe genommen.

      In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: "Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können."

      Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info: Die anwesenden Hirten behaupteten übereinstimmend, dass ihnen ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken befohlen hätte, den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede vollgekiffter Junkies, die ich je gehört habe."

      :laugh:
      ...das könnte sich sooo auch in Germania abspielen.
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 08:57:25
      Beitrag Nr. 128.728 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.722.383 von KKCS am 11.12.07 08:34:02Gesundheit! :D
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 09:11:17
      Beitrag Nr. 128.729 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.722.497 von mr.alzheimer am 11.12.07 08:48:20Für Deutschland fehlen mir noch:

      - Die Schaulustigen, die den Polizeieinsatz behindern und gaffen
      - Die Neider, die den Ausländern ihr Gold neiden
      - Das Finanzamt, das hier eine unrechtmässige Ausfuhr von Gold sehen
      - Das Ordungsamt, das die falsch geparkten Kamele der Heiligen abschleppen lassen
      - Der Verfassungsschutz, der bei Ansammlungen von mehreren Personen mit einer Idee gleich eine verfassungsfeindliche Organisation sieht
      - Ein paar Halbpromis, die für die Rechte der vierzehnjährigen Mutter und ihrer junden Familie protestieren
      - Der BND, der die 3 Fremden, ob ihres südländischen Aussehens, als potentielle Terroristen einstuft
      - Ein SPD-Politker, der das Gold der Fremden gleich ans Volk verteilen will
      - Ein CDU-Politiker, der versucht das Gold als Spende für die CDU zu bekommen
      - Thomas Gottschalk, der eine Aussenwette daraus machen würde
      - Stefan Raab, der einen Song dazu texten würde
      - Das Moped, das alles negiert und wie ein Papagei jedes Wort nachplappern würde
      ....

      Neono
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 09:13:43
      Beitrag Nr. 128.730 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.722.694 von Neono am 11.12.07 09:11:17:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 09:17:47
      Beitrag Nr. 128.731 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.722.694 von Neono am 11.12.07 09:11:17:laugh: geil
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 09:18:44
      Beitrag Nr. 128.732 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.722.694 von Neono am 11.12.07 09:11:17Thomas Gottschalk, der eine Aussenwette daraus machen würde
      :laugh::laugh::laugh:

      jo, dann ist's aber kein Weihnachtsmärchen mehr. Gehört dann eher in die Kategorie Horror-Thriller...
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 09:30:10
      Beitrag Nr. 128.733 ()
      Chinas Handelsbilanzüberschuß weiter auf Rekordfahrt
      Peking 11.12.07 (www.emfis.com)
      Heute veröffentlichte die chinesische Zollverwaltung die Handelsbilanzzahlen des Landes für den Monat November. Danach wurde ein Bilanzüberschuss von 26,28 Mrd. US Dollar erzielt, ein Anstieg zum Vorjahresmonat um 14,7 Prozent. Es ist der dritt höchste Stand. Auf Sicht der ersten 11 Monate stieg der Handelsbilanzüberschuss auf 238,13 Mrd. US Dollar.

      Im November hatte der Export ein Volumen von 117,62 Mrd. US Dollar, ein Anstieg zum Vorjahresmonat von 22,8 Prozent. Der Import lag bei 91,34 Mrd. US Dollar, ein Anstieg von 25,3 Prozent.
      Das Exportvolumen stieg in den ersten 11 Monaten gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 26,1 Prozent auf 1,1026 Bio. US Dollar. Der Import wuchs um 20,5 Prozent auf 865,48 Mrd. US Dollar.

      Die Ausfuhren im Stahlbereich stiegen in den ersten 11 Monaten um 54,5 Prozent zum Vorjahreszeitraum auf 57,86 Mio. Tonnen. Der Import ging dagegen nur geringfügig um 11,4 Prozent auf 4,1 Mio. Tonnen nach oben. Die Einfuhr von Stahlerzeugnissen erhöhte sich um 8,6 Prozent auf 15,4 Mio. Tonnen.

      Der Export von mechanischen und elektrischen Produkten erreichte in den ersten 11 Monaten einen Wert von 634,06 Mrd. US Dollar, ein Anstieg von 27,8 Prozent, während der Import um 16,8 Prozent auf 452,7 Mrd. US Dollar stieg.
      Im Bereich von High-Tech-Produkten legte der Export um 23,9 Prozent auf 314,39 Mrd. US Dollar zu.

      Die Einfuhr von Rohstoffen stieg um 27 Prozent und erreichte ein Volumen von 217,79 Mrd. US Dollar. Dabei wurde Eisenerz mit einem Umfang von 349 Mio. Tonnen importiert, was ein Anstieg von 17,3 Prozent bedeutete.

      Im KfZ – Bereich ging der Import von Fahrzeugen in den ersten 11 Monaten gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 37,5 Prozent auf 276.000 Einheiten nach oben.
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 10:08:49
      Beitrag Nr. 128.734 ()
      google-earth-nutzer, die sich manchmal über schlechte kartenqualität ärgern, finden hier vielleicht bessere karten anderer anbieter -> http://www.flashearth.com/
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 10:15:17
      Beitrag Nr. 128.735 ()
      aus dem gelben forum....
      ich denke DT verzeiht mir, wenn ich seinen beitrag hierher kopiere. ich finde ihn sehr interessant.

      http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=1525" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=1525


      Die Amis erkennen langsam, wo die Verbrecher sitzen (mTuL)
      verfasst von DT, 11.12.2007, 00:22

      Nämlich ganz oben. Paulson als jetziger Finanzminister war nämlich vorher GOLDman Sachs Chef und daher mitverantwortlich für den ganzen Verkauf von SIVs an die Europäer und die Asiaten. Der Chefbetrüger.

      Die ganzen Unterstützer des Mortgage-Moratoriums haben nicht die Mortgage-Holder (ich vermeide den Begriff Home-OWNER) im Sinn, sondern ihren eigenen f.... A....., den sie nicht im Knast sehen wollen. Oder am Baum mit dem Kopf nach unten.

      Der San Francisco Chronicle hat aber zum ersten Mal ausserhalb der Blogs Klartext gesprochen:

      Hier ein Zusammenfassung der wichtigsten Passagen:



      MORTGAGE MELTDOWN - Interest rate 'freeze' - the real story is fraud. Bankers pay lip service to families while scurrying to avert suits, prison

      The sole goal of the freeze is to prevent owners of mortgage-backed securities, many of them foreigners, from suing U.S. banks and forcing them to buy back worthless mortgage securities at face value - right now almost 10 times their market worth.

      The ticking time bomb in the U.S. banking system is not resetting subprime mortgage rates. The real problem is the contractual ability of investors in mortgage bonds to require banks to buy back the loans at face value if there was fraud in the origination process.

      And, to be sure, fraud is everywhere. It's in the loan application documents, and it's in the appraisals. There are e-mails and memos floating around showing that many people in banks, investment banks and appraisal companies - all the way up to senior management - knew about it.

      The loans at issue dwarf the capital available at the largest U.S. banks combined, and investor lawsuits would raise stunning liability sufficient to cause even the largest U.S. banks to fail, resulting in massive taxpayer-funded bailouts of Fannie and Freddie, and even FDIC.

      The problem isn't just subprime loans. It is the entire mortgage market.

      Ultimately, the people in these secret Paulson meetings were probably less worried about saving the mortgage market than with saving themselves. Some might be looking at prison time.

      As chief of Goldman Sachs, Paulson was involved, to degrees as yet unrevealed, in the mortgage securitization process during the halcyon days of mortgage fraud from 2004 to 2006.

      If a mortgage bond investor sues Goldman Sachs to force the institution to buy back loans, could Paulson be forced to testify as to whether Goldman Sachs knew or had reason to know about fraud in the origination process of the loans it was bundling?


      We are on the cusp of a mammoth financial crisis, and the Federal Reserve and the U.S. Treasury are trying to limit the liability of their banking friends under the guise of trying to help borrowers. At stake is nothing short of the continued existence of the U.S. banking system.


      http://www.sfgate.com/cgi-bin/article.cgi?f=/c/a/2007/12/09/…


      ----------

      weiter hier > http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=1525" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=1525
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 10:31:22
      Beitrag Nr. 128.736 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.722.319 von KKCS am 11.12.07 08:24:02
      Davon gehe ich (schon länger) aus, die Mrd. und
      die 100 Mio. haben zudem noch Potential und,
      wie schon oft geschrieben, mit jeder Preiser-
      höhung (ob diesmal nun "nur" 30% oder gar 50%)
      rückt das Erz nach oben zum Tagebau: meine
      Lieblings-property. G:)ten M:)rgen C:)rder:)s.

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 11:03:30
      Beitrag Nr. 128.737 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.722.694 von Neono am 11.12.07 09:11:17:laugh:

      Du hast Alice Schwarzer vergessen, die gegen die Nichteinhaltung der Frauenquote unter den Hirten protestieren würde...
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 11:58:01
      Beitrag Nr. 128.738 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.723.922 von copperhead am 11.12.07 11:03:30.....und statt Schafen würden sich lauter Schnappis und Knuts um das Kind gruppieren :cry:


      Kupfer:
      Preis: Bid/Ask 2.9778 - 2.9864 USD
      Veränderung: -0.0408 USD (-1.35%)
      LME-Bestände: 188,475t
      Veränderung: -275t
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 12:00:53
      Beitrag Nr. 128.739 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.723.922 von copperhead am 11.12.07 11:03:30und Mindestlöhne für die Gruppe der Spezialisten in unbefleckter Empfängnis sowie die adligen Geschenkezusteller...
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 12:25:03
      Beitrag Nr. 128.740 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.722.694 von Neono am 11.12.07 09:11:17Das war doch Absicht oder ?

      - Das Finanzamt, das hier eine unrechtmässige Ausfuhr von Gold sehen

      - Das Ordungsamt, das die falsch geparkten Kamele der Heiligen abschleppen lassen


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 12:33:10
      Beitrag Nr. 128.741 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.724.950 von married am 11.12.07 12:25:03Mensch ex-mopped mutti,

      jetzt haste es "Ihm" (deinem Alptraum) aber gegeben...
      Immer wieder sehr prägnant und konstruktiv...

      Rubikon
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 12:39:24
      Beitrag Nr. 128.742 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.725.041 von Rubikon am 11.12.07 12:33:10ein Wahnsinn, oder? :(
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 12:52:33
      Beitrag Nr. 128.743 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.725.041 von Rubikon am 11.12.07 12:33:10mensch ex-mopped mutti,


      Kannst du mir bitte diese Anrede Mal erklären.

      Wer war diese mutti vor der alle so Respekt haben ?

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 13:01:34
      Beitrag Nr. 128.744 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.725.041 von Rubikon am 11.12.07 12:33:10Hallo Rubikon, alter Recke! :D

      Ich hoffe dir geht`s Gut! ;)
      Freue mich mal wieder was von dir zu lesen!

      derschweizer
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 13:09:32
      Beitrag Nr. 128.745 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.725.116 von silbernd am 11.12.07 12:39:24..es liebt ihn halt..:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 13:15:27
      Beitrag Nr. 128.746 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.725.041 von Rubikon am 11.12.07 12:33:10
      Seltner Gast, das letzte
      Kabel vor dem grossen Schnee?

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 13:18:39
      Beitrag Nr. 128.747 ()
      Mahlzeit:)

      mfg Ferschnitz
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 13:45:57
      Beitrag Nr. 128.748 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.722.694 von Neono am 11.12.07 09:11:17:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 13:48:04
      Beitrag Nr. 128.749 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.725.267 von married am 11.12.07 12:52:33
      Wer war diese mutti vor der alle so Respekt haben ?

      RESPEKT??? da interpredierst DU ( married = mutierte mopped mutti) etwas völlig falsches hinein!

      RESPEKT habe ICH zurecht wie viele andere vor z.B. Neo !

      Freue mich, wenn du mit deinem Lebensabschnittsgefährten bald wieder nach Südtirol/Italien zum rumkurven fährst.

      Für deine hier gern gespielte Rolle der Protokollführerin bzw Oberaufsichtsfunktionärin bestimmst halt dann eine Vertretung , sonst kommen wir hier nicht klar.

      Rubikon
      PS: Spieglein, Spieglein an der Wand... wer ist die Beste / Schönste/Geltungsüchtigste /sich aufdrängenste im ganzen w.o. Land?
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 13:49:29
      Beitrag Nr. 128.750 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.725.859 von Rubikon am 11.12.07 13:48:04Signed! :D
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 13:53:46
      Beitrag Nr. 128.751 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.725.859 von Rubikon am 11.12.07 13:48:04muy buenas rubi :D

      wie recht Du hast :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 13:55:04
      Beitrag Nr. 128.752 ()
      DJ Langfristig wieder steigende Kupferpreise erwartet
      NEW YORK (Dow Jones)--Steigende Preise für lang laufende Kupferkontrakte lassen nach Ansicht einiger Analysten vermuten, dass die jüngste Preisschwäche des roten Metalls wieder verschwinden wird. Während die Flaute in der US-Wirtschaft wohl nur von begrenzter Dauer sein werde, dürfte sich das Angebot langfristig verknappen, heißt es. Das liege an der begrenzten Reaktionsfähigkeit der Produzenten auf steigende Nachfrage, insbesondere aus China. Die Spotmarktpreise hätten wegen Krise am US-Häusermarkt und der Dollarschwäche eine Korrektur von ihren Höchstständen erfahren. Gleichzeitig gehe die Entwicklung bei entfernten Futureskontrakten nach oben, schreibt Citi Investment Research, eine Division von Citigroup Global Markets Inc. Und Barclays Capital verweist auf die 63-Monats-Position der Londoner Metallbörse, die im vergangenen Monat ein Allzeithoch über 6.300 USD/t erreicht hat.
      Das lasse annehmen, dass die Marktteilnehmer die jüngste Preisschwäche für ein zeitweiliges Phänomen halten, so Barclays. Ungeachtet der Volatilität bei den vorderen Kontrakten würden die weit entfernten Sichten durch höhere Kosten für Rohmaterialien, Energie und Löhne abgestützt. Citigroup vergleicht die Lage mit der von Ende 2006, als der Kupferpreis in Erwartung einer US-Rezession unter ein Niveau von 3 USD/lb korrigiert wurde. Die Folge seien Preissteigerungen in diesem Jahr gewesen, als eine Auffüllung der Läger von spekulativen Mittelzuflüssen begleitet war.
      @vwd
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 14:48:53
      Beitrag Nr. 128.753 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.725.859 von Rubikon am 11.12.07 13:48:04:kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 14:57:55
      Beitrag Nr. 128.754 ()
      Dienstag, 11. Dezember 2007
      Poker um Rio Tinto
      Druck auf BHP wächst

      Der weltgrößte Rohstoffkonzern BHP Billiton kommt bei der geplanten Übernahme seines Konkurrenten Rio Tinto unter Zeitdruck. Rio Tinto beantragte bei den britischen Regulierungsbehörden, BHP Billiton für eine Offerte ein Zeitlimit zu setzen. Das teilte der Konzern am Dienstag in Sydney mit. Sollte die Behörde dem Antrag stattgeben, müsste BHP Billiton innerhalb einer gesetzten Frist erklären, ob ein Übernahmeangebot unterbreitet wird oder nicht.
      BHP Billiton hatte im November Interesse an einer Übernahme des weltweit drittgrößten Rohstoffkonzerns Rio Tinto angemeldet. Der Wert des möglichen neuen Großkonzerns wird auf rund 350 Milliarden US- Dollar geschätzt. Eine Konzernsprecherin bekräftigte das Interesse an einer Übernahme. Es sei ein logisches Angebot, sagte sie. Die Rohstoffbranche durchläuft seit einigen Jahren eine tiefe Konsolidierungsphase, aus der BHP Billiton als Marktführer hervorgegangen ist.
      Rio Tinto hat die Pläne für eine Übernahme durch den größeren Wettbewerber bisher abgelehnt. Eigenständig könne das Unternehmen mehr Wert für seine Aktionäre generieren, hatte Konzernchef Tom Albanese vergangene Woche gesagt. Die Führung von BHP Billiton wirbt nun bei den Aktionären von Rio Tinto um Zustimmung für das Fusionsvorhaben.
      Neben dem britisch-australischen Unternehmen wird auch China Interesse an Rio Tinto nachgesagt. Der chinesische Stahlkonzern Baosteel wies indes nach anfänglichem Interesse Spekulationen über eine eigene Offerte zurück. Experten vermuten allerdings, dass Baosteel in ein Bieterrennen einsteigen könnte, falls BHP Billiton ein Angebot unterbreitet.
      @n-tv
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 16:51:23
      Beitrag Nr. 128.755 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.725.859 von Rubikon am 11.12.07 13:48:04.

      :D Na, das gibt aber Punkte.

      Trotzdem:

      a.) nochmals, wer war mutti, was hat sie dir angetan ?

      b.) falsch: Südtirol ist nicht / war noch nie meine Sache, Kanada steht an.

      :cool:

      .
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 17:02:42
      Beitrag Nr. 128.756 ()
      Gold at $900/oz in 2008
      Allan Seccombe
      Posted: Tue, 11 Dec 2007
      [miningmx.com] -- THE GOLD price will surge to a record high of $900/oz, driven by a weaker US dollar and economic turmoil in 2008, while a surplus in the metal will narrow by 97 tonnes, possibly dipping into a deficit, keeping prices strong, according to the VM Group/Fortis bi-annual The Yellow Book.


      “We argue that although a recovery in the US dollar is not impossible, and when it does come is likely to take us all by surprise, it won’t be in 2008,” Jessica Cross, CEO of VM Group wrote in the report.

      US interest rates will drop to three percent by the end of next year as the Federal Reserve takes measures to avoid a recession, taking the dollar to fresh lows against other currencies, she argued.
      “Such an interest rate cut may not in itself be sufficient to prevent a recession, which will see equity prices weaken. Gold could therefore benefit from this .double whammy: lower interest rates and a rush from equities,” she said.

      “If the price does not rise to $900/oz some time in 2008 it will be a great surprise, and if the background macro-economic picture in the US and a weaker dollar prevails and gold fails to hit $900/oz, it will be a strong indicator that gold has reached a new historic ceiling,” she said.

      Mine supply is not expected to change materially in 2008 because many expansions and new projects will come after next year.

      The Yellow Book forecast gold-backed exchange-traded funds will hold in excess of 1,000 tonnes of gold in 2008 and possibly more if new similar products are launched in the Middle East and Asia. Over the last three years, ETFs have absorbed 200 tonnes of gold a year and 2008 is expected to be of the same magnitude.

      Central banks within the European Gold Agreement (EGA) are expected to sell less gold than the maximum limit of 500 tonnes in the EGA year ending September 2008.

      “We maintain, furthermore, that China’s central bank will not add to its gold reserves,” Cross said.

      “The amounts that would need to be purchased to make a difference would be so large as to make China a holder of gold on the European scale, and the Chinese will be aware that the Europeans have needed a sales limit in order to exit the market in an orderly fashion.”

      Dehedging by gold producers will slow from this year’s forecast 400 tonnes, which is fractionally below the level set in 2006, to about 210 tonnes.

      “Yet the risks are on the side of higher dehedging, the success so far of what in effect is a gamble on higher prices will not have been lost on companies and their shareholders and there are few signs of major new hedge programmes coming to the fore.”

      The gold surplus in 2008 will narrow to 123 tonnes in 2008 from this year’s 22 tonnes.

      “We expect the physical market to record a small surplus, of 123t, suggesting that for prices to remain strong, investors need to remain faithful to bullion, which, given the background macro-economic problems relating to the probability of a US recession and a still weaker US currency, is more than likely.”
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 17:12:19
      Beitrag Nr. 128.757 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.725.859 von Rubikon am 11.12.07 13:48:04:kiss: Rubikon !!!

      Hallo und die allerbesten Grüße zu Dir nach Hause! ;)
      Meld Dich doch mal per BM - würd´ mich freuen! :D

      sugar1
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 17:18:00
      Beitrag Nr. 128.758 ()
      ich tippe auf 25 basispunkte :)
      wer bietet mehr? oder weniger :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 17:20:00
      Beitrag Nr. 128.759 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.728.836 von e_type1 am 11.12.07 17:18:00
      50 (aber ich habe auch eine Zins-
      senkung der EZB erwartet gehabt).

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 17:33:28
      Beitrag Nr. 128.760 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.728.836 von e_type1 am 11.12.07 17:18:0025
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 17:48:51
      Beitrag Nr. 128.761 ()
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 18:42:13
      Beitrag Nr. 128.762 ()
      Wirtschaftsnews - von heute 17:14
      Vale lässt Xstrata-Übernahme durchrechnen
      London 11.12.07 (www.rohstoffe-go.de)

      Die der brasilianische Minenbetreiber Vale (ehemals CVRD) hat die Lehman Brothers damit beauftragt, die Optionen bezüglich der Xstrata Plc auszuloten.
      Laut einem Bericht der Financial Times ist Xstrata für Übernahmegespräche offen und hat seine Berater beauftragt, Interessenten ernst zu nehmen. Darüber hinaus berichtet die FT, dass auch Merrill Lynch als Berater von Vale tätig wird.
      Der CEO von Xstrata sagte vergangene Woche, dass das Übernahmeangebot an Rio Tinto durch Bhp Billiton eine neue Fusions- und Übernahmewelle ausgelöst haben könnte.
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 18:52:33
      Beitrag Nr. 128.763 ()
      ¡Hola Carderos!

      Neono :laugh:

      ein Frage ins Board bzgl. der deutschen Abfallentsorgungssatzung (Teil 3 Artikel 2 § 10)

      Wir sind inzwischen ein 4 Personenhaushalt und haben bisher eine 80 L Restmülltonne gehabt und sind damit bestens ausgekommen.

      Meine Freundin (mit ihren beiden Töchtern) und ich sind jetzt informiert worden das unsere Daten im Abfallserviceprog. aktualisiert wurden (ich hatte zuvor alleine gewohnt) und deshalb soll jetzt eine Restmülltonne mit dem Volumen von 120 L bei uns aufgestellt werden.
      Die Volumenmenge pro Person beträgt 6 L pro Person per Woche = 96 L. Muß ich das akzeptieren, wenn wir weniger Müll produzieren?

      Es gibt ein Gesetz das aber auch Anreize für Müllvermeidung geben soll.

      Meine Frage, hat jemand Ahnung von dieser Sachlage oder Quellen, wo ich mich informieren könnte?

      Danke!

      F.N.
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 19:10:27
      Beitrag Nr. 128.764 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.730.074 von F.Nietsche am 11.12.07 18:52:33den ärger hab ich jedes jahr...immer wenn einer dazukommt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 19:14:08
      Beitrag Nr. 128.765 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.730.074 von F.Nietsche am 11.12.07 18:52:33Dazu ein Originalzitat
      von Friedrich Nietzsche:

      "Wahnsinn bei Individuen ist selten, aber in Gruppen, Nationen und Epochen die Regel."

      ;)
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 19:52:11
      Beitrag Nr. 128.766 ()
      Cardero IP survey identifies six targets at La Poma

      Cardero Resource Corp (C:CDU)
      Shares Issued 47,321,439
      Last Close 12/10/2007 $1.70
      Tuesday December 11 2007 - News Release

      Mr. Hendrik van Alphen reports

      GEOPHYSICAL SURVEY IDENTIFIES SIX NEW TARGETS AT LA POMA SILVER-LEAD MINE; SURFACE SAMPLING DISCOVERS NEW ZONE OF MINERALIZATION WITH VALUES UP TO 497 G/T SILVER AND 1.73% COPPER.

      Cardero Resource Corp.'s recent induced polarization (IP) geophysical survey has identified six new high-priority targets at the former high-grade La Poma silver-lead mine, Salta province, northwestern Argentina. The six priority targets are not associated with exposed mineralization and were not known prior to completion of the IP survey. The results suggest that mineralization continues to a depth of at least 240 metres from surface in addition to extending the system a minimum of 500 metres to the west under younger cover sequences. The anomalies and surface mineralization remain open in all directions and suggest the significant potential for new discoveries in this new emergent silver district. The potential for discovery is confirmed by the recent discovery of a new mineralized zone, with values up to 497 grams per tonne silver and 1.73 per cent copper, located three kilometres south of La Poma.

      La Poma project background

      The La Poma mine was in production until 1964, with mine workings extending over a 2,000-metre strike length, having used both open pit and underground extraction methods.

      In early October, Cardero completed an option agreement to earn 100 per cent of the La Poma property. Cardero's due diligence sampling returned very encouraging results: 30 characterization samples averaged 280 g/t silver, 6.05 per cent lead, 0.31 per cent copper and 753 parts per million zinc. Within this batch of samples, five samples assayed greater than 0.5 kilogram per tonne silver, including two samples greater than 1.0 kilogram per tonne silver, up to a maximum of 1.37 kilograms per tonne. Peak lead grade is 15.8 per cent and peak copper grade is 2.47 per cent.

      Induced polarization (IP) identifies six new drill targets

      A total of 12 lines (13,000 metres) of IP were completed in order to determine whether the known productive structures continue to depth in addition to along strike under younger cover. Interpretation of the data has identified six new high-priority targets, none of which are exposed at surface.

      IP can successfully map the presence of iron-, lead- and copper-bearing sulphide minerals, which are intimately associated with silver mineralization in the La Poma system.

      The geophysical anomalies remain open along strike and extend the system a minimum of 500 metres westward under younger cover rocks. The results also suggest that mineralization continues to a depth of at least 240 metres from surface.

      Six priority targets have been identified as follow:


      Target A -- chargeability anomaly extending 500 metres east of main mineralized exposure;
      Targets B and C -- new parallel chargeability trend to the south and extending 500 metres westward;
      Target D -- subtle surface chargeability anomaly which becomes intense at deeper levels;
      Target E -- high-chargeability anomalies under cover, interpreted to peak 100 metres below surface;
      Target F -- chargeability anomaly extending eastward of known mineralization.

      Surface sampling discovers new mineralized zone

      A second phase of surface rock sampling accompanied the recently completed detailed mapping program, including 11 channel samples, 11 characterization samples and two float samples. Mapping and prospecting, undertaken throughout the property, discovered previously unknown mineralized outcrop, located three kilometres south of the former La Poma mine. Six characterization samples were collected from vein material and weakly mineralized wall rock over a strike length of 500 metres. The best sample returned 497 g/t silver and 1.73 per cent copper. Mean results from six samples were 106 g/t silver, 1.44 per cent lead and 0.32 per cent copper.

      In total, Cardero has now collected 54 surface rock samples, with silver values ranging from 0.4 g/t to 1,370 g/t, lead ranging from below detection to 15.45 per cent and copper ranging from below detection to 2.47 per cent. Mean values from all 54 rock samples to date is 250 g/t silver, 5.73 per cent lead and 0.32 per cent copper.

      Surface sampling at La Poma mine

      Surface rock sampling at La Poma to date confirms that high-grade mineralization is associated with the high-chargeability IP anomalies mapped.

      Not all high-grade mineralization is chargeable; therefore mineralization and potential discoveries are not limited to the six IP targets recently identified. Illustrating this, additional mineralization, up to 1.18 per cent copper, has been identified 500 metres east of the recent IP survey area.

      Planned drilling

      Results of the recent work will be used to prioritize phase I drilling, scheduled to begin in early 2008. Drilling will test the depth extensions of mapped mineralization, below historical production drifts, together with potential strike extensions underlying volcanic cover and interpreted parallel structures not exposed at surface. Cardero is currently reviewing drill contracts for 2008 drilling.

      IP is a proven geophysical technology that has, directly or indirectly, previously resulted in the discovery of significant mineralization. It is important to note that the technique is unable to differentiate between productive and non-productive mineralization, and is most commonly used to geophysically map the hydrothermal system, structures and resistive veins undercover and at depth. Targets generated will have to be drill tested to determine the extent of any mineralization.

      Qualified person and quality control/quality assurance

      EurGeol, Keith J. Henderson, Cardero's vice-president -- exploration and a qualified person as defined by National Instrument 43-101, has supervised the preparation of the scientific and technical information that forms the basis for this news release.

      The work program at La Poma was designed and is supervised by Mr. Henderson, vice-president, exploration, of Cardero, who is responsible for all aspects of the work, including the quality control/quality assurance program. On-site personnel at the project rigorously collect and track samples, which are then security sealed and shipped to ALS Chemex for assay. ALS Chemex's quality system complies with the requirements for the International Standards ISO 9001:2000 and ISO 17025: 1999. Analytical accuracy and precision are monitored by the analysis of reagent blanks, reference material and replicate samples. Quality control is further assured by the use of international and in-house standards. Blind certified reference material is inserted at regular intervals into the sample sequence by Cardero personnel in order to independently assess analytical accuracy. Finally, representative blind duplicate samples are forwarded to ALS Chemex and an ISO-compliant third party laboratory for additional quality control.

      © 2007 Canjex Publishing Ltd.
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 19:53:03
      Beitrag Nr. 128.767 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.730.909 von silbernd am 11.12.07 19:52:11:eek:

      :D
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 20:00:09
      Beitrag Nr. 128.768 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.730.909 von silbernd am 11.12.07 19:52:11Das macht Lust auf mehr:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 20:00:35
      Beitrag Nr. 128.769 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.730.909 von silbernd am 11.12.07 19:52:11@silbernd
      Thanxs :)
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 20:23:15
      Beitrag Nr. 128.770 ()
      +++ US-Notenbank senkt Leitzins +++
      Die US-Notenbank Fed senkt den Leitzins um 25 Basispunkte auf 4,25 Prozent. Dieser Schritt war vom Markt erwartet worden.
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 20:26:21
      Beitrag Nr. 128.771 ()
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 20:27:48
      Beitrag Nr. 128.772 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.731.504 von bonDiacomova am 11.12.07 20:26:21Waren wohl doch eher 50 Basispunkte erwartet/erhofft worden :(
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 20:34:47
      Beitrag Nr. 128.773 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.731.528 von KingKong2 am 11.12.07 20:27:48.

      0,50 ..... erhofft schon.

      Das wäre

      vielleicht aber auch ein frühes Eingeständnis gewesen

      wie schlimm es wirklich aussieht.

      .
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 20:54:22
      Beitrag Nr. 128.774 ()
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 21:23:16
      Beitrag Nr. 128.775 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.731.937 von KingKong2 am 11.12.07 20:54:22absolut sinnlos was Gold macht.. aber naja , kotzt sich der Markt eben heut schon ma aus .. die nächsten Tage sollte es dann wieder hoch gehen
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 21:36:14
      Beitrag Nr. 128.776 ()
      das jahr is um :look:
      frohe weihnacht und nen guten rutsch ins 2008 jahr
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 21:41:03
      Beitrag Nr. 128.777 ()
      unter 800:( .. was für ne Verarsche.. dabei sollte die Zinssenkung Gold auf 850$ bringen
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 22:10:43
      Beitrag Nr. 128.778 ()
      SK 1,76 CAD / +0,06 CAD / +3,52% / Vol. 19,1k


      hm....MACD-Trigger-"Gefahr" (dieses Mal stochastic von weiter unten kommend) :)



      SK 1,76 CAD / +0,06 CAD / +3,52% / Vol. 19,1k
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 22:29:18
      Beitrag Nr. 128.779 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.732.949 von silbernd am 11.12.07 22:10:43schick! :lick:
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 22:33:44
      Beitrag Nr. 128.780 ()
      Fed cuts rates only 1/4 point! Dow tanks! Yen soars!

      Martin D. Weiss Ph.D.
      12/11/2007

      The Fed's quarter-point rate cut — just announced two hours ago — is a huge disappointment to U.S. stock investors ... but a great bonanza for the Japanese yen!

      Reasons:

      U.S. stock investors were hoping for a half-point cut — if not in the fed funds rate, then at least in the discount rate.

      They got neither. So now their hopes are dashed, and they're frightened of the consequences.

      The Japanese yen
      , meanwhile, is the paramount destination for scared money. So in response to the disappointing rate cuts, frightened investors are flocking to the yen and driving its value up against the dollar.

      This is exactly what our currency expert Jack Crooks told you would happen. Now it's happening.

      Too Little, Too Late
      For the U.S. Economy


      Meanwhile, the U.S. economy is being dragged down by the housing bust, the mortgage meltdown and the spreading credit crunch.

      And today's meager quarter-point cut in rates will barely make a dent in this mess.

      What does the Fed have to say about the crisis? Not much, except to acknowledge they're confused and they'll let us know what they think at some later date.

      Not exactly reassuring to a market that was looking for leadership!

      The Big Shocker


      Now, here's what Wall Street has not yet figured out ...

      Despite all the Fed's rate cutting over the past few months, the key interest rate the Fed does not control — the London Interbank Offered Rate (LIBOR) — is striking out on a different path.

      Many years ago, this might not have mattered very much. LIBOR was largely irrelevant to American borrowers.

      No more!

      Today, LIBOR is the rate that drives most adjustable rate mortgages in the United States.

      LIBOR is the rate that sets the standard for many corporate loans, a big chunk of the interbank borrowing by U.S. banks, even local government borrowing.

      LIBOR is easily the single most important interest rate in the world.

      But LIBOR is not controlled by the Federal Reserve. It's the rate international banks charge each other on short-term loans.

      Those banks don't know where the bodies lie or who's going to be the next victim of the subprime disaster. So no matter what the Fed does or says, they're hoarding their capital. And they're not cutting their rates.

      Here's the key:

      Even if the Fed lowered its target for fed funds to zero ... if the LIBOR rate fails to decline in tandem, or worse, actually goes up, the Fed's power to avert an economic decline in the U.S. will be shot to pieces.

      And that's exactly what's beginning to happening:

      Until August, the LIBOR market was mostly in lock step with our fed funds rate.



      But then, when the subprime crisis burst onto the scene ... confidence shifted to fear ... the shift hit the fan ... and the LIBOR rate surged.

      Despite the Fed's efforts to calm the crisis, the LIBOR market has slashed its umbilical cord to Fed-controlled interest rates ... broken off on a different path ... and set the stage for one of the greatest financial battles of the century.

      This chart, showing the spread between the LIBOR rate and the fed funds rate, is the proof. This spread was virtually flat until the summer. Then it went berserk to the upside and has been on its own orbit ever since.

      Bottom line: The Fed's .25% rate cut today is no longer the big issue.

      The big issue is:

      * What will happen in the LIBOR market tomorrow morning and in the days to come? And ...

      * If the LIBOR rate continues on its own, separate path, how will that impact the U.S. economy, where so much borrowing is tied directly to LIBOR?

      Our answer:

      A U.S. recession is written in stone ...

      The yen's surge is bound to accelerate, and ...

      The Fed is losing control!

      darcon
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 22:48:02
      Beitrag Nr. 128.781 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.733.266 von darcon am 11.12.07 22:33:44Sag' ich doch :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 23:12:10
      Beitrag Nr. 128.782 ()
      Nette (erste) news, vor dem Baja-Pack,
      zur neuen property:

      The anomalies and surface mineralization
      remain open in all directions and
      suggest the significant potential for new
      discoveries in this new emergent silver
      district.


      und netter Schluss, relativ besehen: noch
      besser.

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 23:24:14
      Beitrag Nr. 128.783 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.732.466 von German2 am 11.12.07 21:41:03man was willst Du denn! Gold wird gedrückt, das ist die erste Pflicht des finanziellen Establishments, Gold zu drücken. Da darfst Du nicht hoffen, dass es schnell mal durch die Decke geht, oder immer brav 1:1 zu (M3-cpi) läuft. Gold ist ein Safe Haven, es ist nie ein kurzfristiger Zock. Wenn Du sowas willst, geht aufn Devisenmarkt oder sonstwie rumhebeln. Gold ist ein Hedge für alle, die die Inflation fürchten. Paar Prozent vom Depot am besten physisch und drauf sitzen bleiben paar Jahrzente, fertig.
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 00:23:05
      Beitrag Nr. 128.784 ()
      :D anschnallen, ihr ignoranten :D
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 06:04:47
      Beitrag Nr. 128.785 ()
      Guten Morgen! :D


      Wednesday, December 12, 2007

      1.76 Canadian Dollar = 1.18723 Euro
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 06:14:36
      Beitrag Nr. 128.786 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.734.038 von e_type1 am 12.12.07 00:23:05Moin Carderos :D

      anschnallen, ihr ignoranten

      Avatar
      schrieb am 12.12.07 06:16:05
      Beitrag Nr. 128.787 ()
      Guten Morgen:)
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 06:25:22
      Beitrag Nr. 128.788 ()
      :look:

      moin :D
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 07:49:04
      Beitrag Nr. 128.789 ()
      Guten M :D rgen !
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 08:10:44
      Beitrag Nr. 128.790 ()
      Moin Moín :D
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 08:16:15
      Beitrag Nr. 128.791 ()
      Guten Morgen! :D
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 08:27:28
      Beitrag Nr. 128.792 ()
      Guten M :) rgen
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 08:32:10
      Beitrag Nr. 128.793 ()
      Mahlzeit ihr Unterparis :D

      Jetlag mal andersrum ist auch ganz nett :cry:

      Rätsel der Woche:



      Neono
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 08:41:44
      Beitrag Nr. 128.794 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.734.769 von Neono am 12.12.07 08:32:10Hund ?
      Katze ?
      Maus ?
      Indien ? :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 08:45:07
      Beitrag Nr. 128.795 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.734.769 von Neono am 12.12.07 08:32:10Sitting Bull?

      Der letzte Mohikaner?
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 08:52:18
      Beitrag Nr. 128.796 ()
      Good Morning!

      :p:p
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 08:59:27
      Beitrag Nr. 128.797 ()
      MoinMoin Carderos. :D
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 09:01:49
      Beitrag Nr. 128.798 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.734.769 von Neono am 12.12.07 08:32:10
      Du must nur entsprechend später ins Bett gehen, dann gibt es da gar kein "JetLag"... ;)

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 09:03:18
      Beitrag Nr. 128.799 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.735.010 von to_siam am 12.12.07 09:01:49Ach da zieh' ich das Mittagsschläfchen vor und geh Nachts gar nicht ins Bett :D

      Neono
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 09:08:07
      Beitrag Nr. 128.800 ()
      Moin Carderos! :)
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 09:19:56
      Beitrag Nr. 128.801 ()
      Moin Carderos und VORRUHESTÄNDLER:D

      as99
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 09:33:15
      Beitrag Nr. 128.802 ()
      Süd-Afrikas Goldproduktion sinkt im Oktober um 5,8%
      12.12.2007 | 7:45 Uhr | Rainer Hahn (EMFIS)
      RTE Stuttgart - www.rohstoffe-go.de - Der gesamte südafrikanische Minenausstoss ging im Oktober um 3,4% zurück, die Goldproduktion verringerte sich im Vergleich zum Oktober 06 um 5,8%. Nach Zahlen der südafrikanischen Statistikbehörde fiel die gesamte Minenproduktion im Vergleich zum September 07 um 3%. Grund hierfür sind vor allem geschlossene Minen aufgrund von Sicherheitsmängeln, nachdem im laufenden Jahr bereits über 800 Minenarbeiter tödlich verunglückt sind. Die PGM-Produktion ging von September auf November 07 saisonbereinigt um 7,8% zurück.
      Die Umsätze der verkauften Bodenschätze sanken im dritten Quartal 07 verglichen mit dem dritten Quartal des Vorjahres um 1%. Allerdings konnte im 3.Quartal der Minenausstoss nach einem dreiprozentigem Rückgang im 2.Quartal um 4% zunehmen. Dieser Anstieg ist vor allem mit dem anstieg der Diamanten- und Platinproduktion zu erklären.
      Dien Minenindustrie in Südafrika beschäftigt ungefähr 120.000 Menschen. Im Jahr 2000 war es noch 420.000.
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 09:40:48
      Beitrag Nr. 128.803 ()
      Guten Morgen zusammen

      :D

      darcon
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 09:46:00
      Beitrag Nr. 128.804 ()
      Gold & Verschiebungen bei den Zentralbanken

      Jim Willie CB
      12.12.2007

      Im letzten Monat kam es zu einer grundlegenden Verhaltensänderung unter den Zentralbankern. Selbstverständlich wird dem US-Dollar durch ausländische Zentralbanken geholfen, die ihre Ausrichtung auf Zinssatzerhöhungen nicht weiter verfolgen. Der US-Dollar wurde über die letzten zwei Jahre zum großen Teil durch die mächtigen Kreditmarkt-Carry-Trades aufrecht gehalten, diese wurden zur Ausreizung der höheren Erträge bei den US-Treasury-Bonds benutzt - in ihrer lang- sowie kurzfristigen Variante. Die US-Notenbank wurde recht rabiat dazu gezwungen, den offiziellen Leitzins herunter zu setzen. Gleichzeitig leugnete sie jedoch auch eine groteske Kontagion, die, aus der Welt der Bonds kommend, auf die Bankenwelt und schließlich auf die konventionelle Wirtschaft übertragen wurde. Die US-Notenbank sieht sich gegenüber dem Bond-Markt verpflichtet, die Zinssätze weiterhin zu senken - sehr ähnlich einem großen Hund, der einen mit Eisenspitzen versehenen Halsreif trägt und den Befehlen seines Meisters gehorchen muss ...weiter

      darcon
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 09:50:11
      Beitrag Nr. 128.805 ()
      China: Wachstum von Einzelhandelsumsätzen auf 8-Jahreshoch
      Datum 12.12.2007 - Uhrzeit 08:34 (© BörseGo AG 2007, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      Peking (BoerseGo.de) - Gemäß den zentralen statistischen Stellen in Peking sind in China die Einzelhandelsumsätze im November gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 18,1 Prozent auf 810,5 Milliarden Yuan bzw. 109,92 Milliarden Dollar gestiegen. Dies stellt den größten Zuwachs seit dem Jahr 1999 dar. In den ersten 11 Monaten 2007 legten die Einzelhandelsumsätze um 16,4 Prozent auf 8,0195 Billionen Yuan zu.
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 09:54:52
      Beitrag Nr. 128.806 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.735.493 von silbernd am 12.12.07 09:50:11und Indien gleich hinterher.....


      Indien: Industrieproduktion steigt stärker als erwartet
      Datum 12.12.2007 - Uhrzeit 08:23 (© BörseGo AG 2007, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      New Delhi (BoerseGo.de) - Gemäß den zentralen statistischen Stellen in New Delhi ist in Indien die Industrieproduktion im Oktober gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 11,8 Prozent gestiegen. Dies stellt das schnellste Tempo seit 7 Monaten dar. Die durchschnittlichen Schätzungen der Volkswirte sehen ein Plus von 10 Prozent vor. Im September lag die Steigerung bei revidiert 6,8 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 10:00:08
      Beitrag Nr. 128.807 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.735.550 von silbernd am 12.12.07 09:54:52.....will noch jemand Kambodscha-Süd? :rolleyes: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 10:05:17
      Beitrag Nr. 128.808 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.735.608 von silbernd am 12.12.07 10:00:08:laugh:

      wenn Du dann noch Aldi-Nord...
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 10:05:19
      Beitrag Nr. 128.809 ()
      moin :D
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 10:06:50
      Beitrag Nr. 128.810 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.735.608 von silbernd am 12.12.07 10:00:08
      Die Hauptabnehmer reichen (mir).
      G:)ten M:)rgen C:)rder:)s.

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 10:12:58
      Beitrag Nr. 128.811 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.735.689 von sparplan_b am 12.12.07 10:05:17:laugh:

      heute im Angebot: 100g Kalbs-Eisenerz im Golddarm......


      12.12.2007 - 07:59 Uhr
      DJ BHP Billiton bekräftigt abermals Interesse an Rio Tinto
      MELBOURNE (Dow Jones)--Der Minenkonzern BHP Billiton ist unverändert von der Logik einer Rio-Tinto-Übernahme überzeugt. Das wäre eine einzigartige Transaktion, die für die Aktionäre beider Seiten Wert schaffen würde, teilte das Unternehmen am Mittwochmorgen anlässlich einer Analystenpräsentation mit. Man werde nun weiter das Gespräch mit Rio Tinto suchen, und die Möglichkeiten prüfen. Rio Tinto weist bisher die Pläne für eine Übernahme durch den größeren Wettbewerber BHP Billiton zurück.
      BHP Billiton kommt bei der geplanten Übernahme von Rio Tinto allerdings unter Zeitdruck. Rio Tinto teilte Anfang der Woche mit, dass man bei den britischen Regulierungsbehörden beantragt habe, BHP Billiton ein Zeitlimit für eine Offerte zu machen. Sollte die Behörde dem Antrag stattgeben, müsste BHP Billiton innerhalb einer gesetzten Frist erklären, ob ein offizielles Übernahmeangebot unterbreitet wird oder nicht. BHP Billiton hatte im November Interesse an einem Kauf von Rio Tinto angemeldet.
      Seit BHP Billiton dem Wettbewerber Rio Tinto in einem Brief eine Übernahme vorgeschlagen hat, haben zahlreiche Spekulationen und Gerüchte über weitere Bieter die Runde am Markt gemacht. Analysten gehen davon aus, dass BHP Billiton ihr Gebot für Rio Tinto wohl werde aufstocken müssen. Nach dem Anfangsvorschlag wird Rio Tinto mit 140 Mrd USD bewertet.
      @vwd
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 10:44:29
      Beitrag Nr. 128.812 ()
      noch ein Artikel in Bezug auf mögliche Zusammenschlüsse innerhalb der Rohstoffbranche


      Der Jäger wird zum Gejagten
      In der Minenbranche gibt es fast täglich neue Akquisitionsmeldungen. Jüngsten Pressemeldungen zufolge steht nun der Schweizer Konzern Xstrata auf der Einkaufsliste eines Wettbewerbers.

      Der Rohstoffkonzern Xstrata mit Sitz in Zug (ISIN GB0031411001, WKN XTAN) glänzte in der Vergangenheit durch seine aggressive Einkaufspolitik. Nun wird der Jäger offensichtlich selbst zum Gejagten.

      Marktgerüchten zufolge hat der brasilianische Bergbaukonzern Companhia Vale do Rio Doce (Vale) Interesse am Kauf des Wettbewerbers. Laut Berichten in der britischen "Times" wurde bereits eine Bank mit der Ausarbeitung einer Offerte beauftragt. Die Transaktion könnte ein Volumen von 38 Mrd. GBP haben, so die Zeitung weiter.

      Obwohl es sich nur um Gerüchte handelt und der Plan wohl noch in den Kinderschuhen steckt, zeigt er doch die Nervosität in der Rohstoffbranche. Die jüngste Ankündigung von BHP Billiton, den Wettbewerber Rio Tinto kaufen zu wollen, rüttelte die Branche endgültig wach. Seitdem werden täglich neue Planspiele aus den Schubladen der großen Konzerne gezaubert.

      Der Konsolidierungsdruck wächst und jeder will noch auf den fahrenden Zug aufspringen, um sich in der Zukunft einen großen Happen vom Rohstoffkuchen zu sichern. So ist es nicht überraschend, dass auch Xstrata in das Visier der Beutejäger gerät. Denn für die Zukunft sind die Schweizer gut aufgestellt.

      So kletterte der Umsatz in den ersten sechs Monaten um 20 Prozent auf 14,23 Mrd. USD. Der Nettogewinn stieg um 165 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf nun 3,002 Mrd. USD. CEO Mick Davis zeigt sich denn auch sehr zufrieden. Doch anstatt sich genüsslich zurückzulehnen feilt das Management eifrig an der zukünftigen Strategie.

      Bis jetzt trat Xstrata dabei selbst als aktiver Aufkäufer in der Rohstoffbranche auf. Im letzten Jahr wurde für 21 Mrd. Schweizer Franken der kanadische Nickelkonzern Falconbridge geschluckt. Es folgten weitere Akquisitionen, denn Xstrata verfügt über prall gefüllte Tresore.

      Der kolumbianische Kohleproduzent Cerrejon und die Kupfermine Tintaya in Peru wurden übernommen. Besonderes Augenmerk wurde auch auf den Platinsektor gelegt. Xstrata schluckte für gut eine Milliarde Dollar den südafrikanischen Platinproduzenten Eland.

      Vor kurzem erwarben die Eidgenossen die Kontrolle über das australische Kohleunternehmen Austral Coal. Wenig später folgte ein Kaufangebot über drei Milliarden Dollar für den westaustralischen Nickelproduzenten Jubilee Mines. Kein Wunder, dass die die Wettbewerber auf Xstrata aufmerksam werden.

      Charttechnisch überwand die Aktie nun wieder die psychologisch wichtige Marke von 50 Euro. Sollten sich die Übernahmegerüchte bewahrheiten, könnte der Wert vielleicht schon bald die alte Höchstmarke von 53 Euro überwinden.
      Werner Rehmet - GOLDINVEST.de
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 12:42:47
      Beitrag Nr. 128.813 ()
      Mittwoch, 12. Dezember 2007
      EZB in der Klemme
      Trichet wird Zinsen senken

      Von Alexander Klement

      Die Europäische Zentralbank (EZB) steckt in einem Dilemma. Auf der einen Seite muss sie dafür sorgen, dass der Euro stabil bleibt, auf der anderen Seite will sie nicht als Bremse des Wirtschaftswachstums dastehen. Momentan sieht es aber so aus, als würde sie nicht beide Ziele gleichzeitig erreichen können.

      Die Inflation bereitet EZB-Chef Jean-Claude Trichet Sorgen. Im Euroraum lag sie im November im Schnitt bei drei Prozent, in Deutschland, nach Berechnungsstandards der EU, sogar bei 3,3 Prozent. Preisstabilität sieht die EZB hingegen bei knapp zwei Prozent gewahrt. Dabei gibt es in der EU kein einheitliches Bild. Während man in Malta, den Niederlanden, Dänemark und auch Finnland von Preisstabilität reden kann, sieht das in den meisten der 27 Mitgliedsstaaten ganz anders aus. Einen Negativrekord verzeichnet Lettland. Hier liegt die jährliche Teuerungsrate deutlich über zehn Prozent.

      Die größten Preistreiber im EU-Gebiet waren die Bereiche Erziehung und Unterricht, Verkehr und Nahrungsmittel. In Deutschland verzeichnet das Statische Bundesamt überdurchschnittliche Preiszuwächse bei Kraftstoffen, Lebensmitteln und alkoholfreien Getränken. Deutlich teurer wurden Milch, Butter und Quark. Doch auch die Bildung wurde durch die Einführung von Studiengebühren in vielen Bundesländern teurer.

      Auslöser Hypothekenkrise

      Von dieser Seite betrachtet, müsste die EZB eigentlich die Zinsen kurzfristig anheben. Das war ursprünglich auch so geplant. Doch die USA machten der EZB einen Strich durch die Rechnung. Die Hypothekenkrise beutelt die Wirtschaftsmacht. Immer weiter steigende Immobilienpreis und lax vergebene Kredite führten zu einer gewaltigen Spekulationsblase, die – nachdem sie platzte – nicht nur Banken in den USA milliardenschwere Verluste bescherte. In der Folge strauchelt das Wirtschaftswachstum.

      Sowohl in den USA als auch in Deutschland wird im kommenden Jahr mit geringeren Wachstumsraten gerechnet. In den USA stehen die Uhren deshalb schon längst auf Zinssenkung. Gestern setzte die US-Notenbank Fed den Zielsatz zum dritten Mal in Folge auf nunmehr 4,25 Prozent herab. Selbst das enttäuschte die Marktteilnehmer. Sie hatten mit einer Zinssenkung um einen halben Prozentpunkt gerechnet. Fallende Kurse an den US-Börsen waren die Folge.

      Dafür, dass die EZB mit Trichet an der Spitze immer mehr unter Druck gerät, die Leitzinsen ebenfalls zu senken, sprechen mehrere Punkte. Wir haben ohnehin einen starken Euro und einen schwachen Dollar. Das bringt Probleme für Firmen, die ins nicht europäische Ausland ihre Waren und Dienstleistungen liefern. Da der US-Dollar Weltleitwährung ist, erleiden Firmen, die sich nicht gegen das Währungsrisiko abgesichert haben, herbe Gewinneinbußen wenn nicht sogar Verluste. Dies betrifft nicht nur Exporte in die USA sondern beispielsweise auch nach China, dessen Währung an den US-Dollar gekoppelt ist.

      Zu starker Euro

      Würde die EZB die Zinsen nicht senken, die US-Notenbank aber ihre Zinssenkungspolitik weiter betreiben, hätte das fatale Folgen für den Wechselkurs der beiden Währungen. Der Euro würde noch stärker und der Dollar noch schwächer, da Investoren natürlich ihr Geld dort anlegen, wo es die meisten Gewinne abwirft. Aufgrund der Dollarschwäche lässt sich mittlerweile selbst das brasilianische Top-Model Gisele Bündchen in Euro bezahlen. Selbst diverse Zentralbanken weltweit haben schon Teile ihrer Währungsreserven von Dollar in Euro umgeschichtet.

      Doch auch hierzulande rechnen die Wirtschaftsforschungsinstitute 2008 mit einem Wirtschaftswachstum, das geringer als das diesjährige ausfällt. Zudem blasen die Chefvolkswirte der großen deutschen Bank in punkto Inflation in ein Horn. Sowohl Ulrich Kater von der Deka-Bank, als auch Michael Heise von Dresdner Bank und Allianz sowie Jörg Krämer von der Commerzbank sehen in der Inflation kurz und mittelfristig kein Problem. Vielmehr sei die Inflation in Deutschland in diesem Jahr getrieben von Sondereffekten wie der Mehrwertsteuererhöhung und den Verteuerungen von Kraftstoffen und Lebensmitteln. Zumindest die Mehrwertsteuererhöhung fällt im kommenden Jahr ganz aus der Rechnung heraus. Und auch so deutliche Preissteigerungen bei Kraftstoffen und Lebensmitteln wie 2007 werden im kommenden Jahr nicht erwartet.

      Gerade vor dem Hintergrund, dass in den USA weitere Zinssenkungen bis auf einen Leitzinssatz von bis zu drei Prozent prognostiziert werden, lassen eigentlich nur eine logische Konsequenz zu: Trichet wird die Zinsen senken.
      @n-tv
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 13:14:59
      Beitrag Nr. 128.814 ()
      2008: A Preview

      FN Arena News - December 12 2007
      By Greg Peel

      "The benign fundamentals of 2003-2007 - buoyant global growth, soaring profitability, and falling credit risk premiums - have been replaced by credit stress, pressures on the capital position of the financial system, a maturing US and global business cycle, as well as soaring energy and food prices. Economic, financial, and commodity price developments now threaten the global expansion - or at least significant parts of it - in ways not seen since the bursting of the tech bubble and the US recession of 2001-2002." ...read on

      darcon
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 13:38:37
      Beitrag Nr. 128.815 ()
      Perfect Storm for the American Consumer
      November 12, 2007

      US-Chef-Ökonome von Morgan Stanley veröffentlichte heute folgendes Papier:


      Serious pressures are mounting on the US consumer on five fronts: Job growth is slowing, surging energy and food quotes are draining purchasing power, adjustable rate mortgages are resetting, lending standards are tightening, and housing wealth will likely decline. Do these dark clouds finally and ominously herald the perfect consumer storm?

      weiter hier -> http://www.morganstanley.com/views/gef/archive/2007/20071112…
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 13:41:08
      Beitrag Nr. 128.816 ()
      germaaaaaan.....

      Avatar
      schrieb am 12.12.07 13:42:44
      Beitrag Nr. 128.817 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.738.170 von silbernd am 12.12.07 13:41:08:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 13:43:44
      Beitrag Nr. 128.818 ()
      Fed soll weitere Schritte wie Diskontzinssenkung planen

      New York (BoerseGo.de) - Die US-Notenbank könnte gemäß dem “Wall Street Journal” in den kommenden Tagen den Diskontzinssatz weiter senken. So würden die Verantwortlichen der Fed nach wie vor Möglichkeiten, wie etwa die erneute Senkung des Diskontzinssatzes in Betracht ziehen, um der Krise im Bereich der fehlenden Kreditbereitschaft zwischen Banken und der gleichzeitigen Gefahr für das Wirtschaftswachstum zu begegnen. Zudem liege eine im Markt bislang spekulierte mehrmalige Herabnahme des Diskontzinssatzes wahrscheinlich auf dem Tisch. Weiters sollen für Geldhändler die Bedingungen zur langfristigen Darlehensbeschaffung von der Notenbank wie etwa Satzungsvorschriften erleichtert werden. Es würden darüberhinaus weitere vorbeugende Maßnahmen erwogen. Dies könnten sich den im Jahr 1999 getroffenen Maßnahmen gleichen, als die Fed in Sorge gewesen ist, dass der Softwarefehler “Y2K” zur Erschütterung der Märkte und Schädigung der Wirtschaft führt. Zur Senkung des Diskontzinssatzes bedarf es nicht der Genehmigung des 17 Mietglieder umfassenden Offenmarktausschusses der Federal Reserve, heißt es weiter von der Zeitung.

      US-Großbanken von Merrill Lynch kritisch betrachtet

      J.P. Morgan Chase und Bank of America werden von Merrill Lynch von “buy” auf “hold” herabgestuft. Zu Wachovia erfolgt durch Merrill eine Herabstufung von “hold” auf “sell”. Die Analysten sind zu J.P. Morgan Chase der Ansicht, dass sich der größte US-Kreditgeber für Konsumenten innerhalb der Branche von einer möglichen Konsumrezession am härtesten getroffen sehen würde. Die Bank of America würde durch die verhaltene Vorgehensweise der Fed in der Senkung der Leitzinsen sowie durch höher als erwartete Kreditverluste vor Belastungen stehen. Wachovia dürfte infolge einer Verschlechterung der Lage bei Hypotheken in Kalifornien und wesentlich höheren Risiko-Krediten auf Häuser und Autos vor einem deutlichen Anstieg der Netto-Kreditverluste stehen

      MBA: Zahl der Hypothekenanträge in den USA gestiegen

      DJ MBA: Zahl der Hypothekenanträge in den USA gestiegen WASHINGTON (Dow Jones)--Der Verband der US-Hypothekenbanken hat für die Woche zum 7. Dezember einen saisonbereinigten Anstieg bei der Zahl der Hypothekenanträge ausgewiesen. Wie die Mortgage Bankers Association of America (MBA) am Mittwoch berichtete, erhöhte sich der entsprechende Index um 2,5% auf 811,8 Zähler von 791,8 in der Vorwoche. Der Teilindex für die Neuanträge zum Kauf von Häusern stieg um 1,7% auf 472,0 (Vorwoche: 464,3) Zähler, während der Subindex zur Refinanzierung bestehender Kredite um 4,3% auf 2.879,8 (2.761,3) Punkte zulegte. Den weiteren Angaben der MBA zufolge belief sich der effektive Zinssatz für 30-jährige Hypotheken auf 6,30%, was einem Anstieg um 25 Basispunkte gegenüber der Vorwoche entspricht.

      US: Haus-Zwangsvollstreckungen legen zweistellig zu

      New York (BoerseGo.de) - In den USA sind die Haus-Zwangsvollstreckungen im November gemäß dem Marktforschungsunternehmen Foreclosures.com im Vergleich zum Vormonat um 31,8 Prozent auf insgesamt 72.101 gestiegen. In den ersten 11 Monaten 2007 landeten rund 527.000 Häuser in den Händen von Kreditgebern. Dies entspricht auf Jahressicht einem Anstieg von 41 Prozent. Es gebe Regionen, wo die Zahl an Zwangsvollstreckungen und Anträge auf Verpfändungen auf Jahressicht eine rückläufige Tendenz aufweist, heißt es weiter in dem Bericht.


      http://www.fimatex.de/infos/actualites/actu_index.phtml
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 13:43:48
      Beitrag Nr. 128.819 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.738.170 von silbernd am 12.12.07 13:41:08:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 13:44:57
      Beitrag Nr. 128.820 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.738.170 von silbernd am 12.12.07 13:41:08
      Lass ihn bitte schlafen,
      gejammert wird schon zuviel.

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 13:55:21
      Beitrag Nr. 128.821 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.738.222 von Taschenrechner am 12.12.07 13:44:57ich lese immer noch den artikel

      http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
      Gold & Verschiebungen bei den Zentralbanken

      den ???? heute eingestellt hat , danke nochmal dafür .


      spannend , liest sich immer wieder "schön" :)
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 14:04:36
      Beitrag Nr. 128.822 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.738.170 von silbernd am 12.12.07 13:41:08:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 14:08:10
      Beitrag Nr. 128.823 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.738.358 von e_type1 am 12.12.07 13:55:21
      Schön ist (für mich) anders, aber
      - leider - sehr wahrscheinlich. Es
      wird einen run in real assets (vor
      allem EM) geben, den die Welt noch
      nicht gesehen hat. Die meisten "Geld"-
      sparer werden min. viel verlieren.

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 14:09:16
      Beitrag Nr. 128.824 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.738.515 von Taschenrechner am 12.12.07 14:08:10"schön" weil spannend - ob man gleicher meinung ist oder nicht.
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 14:20:52
      Beitrag Nr. 128.825 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.738.534 von e_type1 am 12.12.07 14:09:16
      O.K., ja. Wobei ich immer noch auf
      die Variante warte, mit der die U.S.A.
      den Chinesen den Stöpsel ziehen.

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 14:55:32
      Beitrag Nr. 128.826 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.738.649 von Taschenrechner am 12.12.07 14:20:52du meinst: die Chinesen den USa den Stöpsel ziehen
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 14:58:13
      Beitrag Nr. 128.827 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.739.090 von mantadin am 12.12.07 14:55:32denke ich auch :)
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 15:02:14
      Beitrag Nr. 128.828 ()
      HANDELSBLATT, Mittwoch, 12. Dezember 2007, 11:03 Uhr

      OT Rohstoffbranche

      BHP schiebt das Fusionskarussell an

      Von Dirk Heilmann

      Der spektakuläre Vorstoß des Weltmarktführers BHP Billiton hat die Rohstoffbranche wachgerüttelt. Mit seinem Griff nach dem Konkurrenten Rio Tinto zwingt der britisch-australische Bergbaukonzern die Großen der Branche, über neue Fusionen nachzudenken. Ein möglicher Partner ist auch schon in Sicht.

      LONDON. Im Mittelpunkt der Spekulationen als möglicher Fusionspartner stand am gestrigen Dienstag der Schweizer Konzern Xstrata, der jahrelang aktivster Firmenkäufer der Branche war. Schon im Januar könnte sich entscheiden, ob die Mega-Fusion von BHP und Rio Tinto Realität wird. Der Vorstand von Rio Tinto hat die Übernahme-Kommission der Londoner Börse gebeten, dem Angreifer BHP eine Frist für ein verbindliches Angebot zu setzen. Ein solches Vorgehen ist üblich, um zu verhindern, dass ein Unternehmen durch eine monatelange Belagerung gelähmt wird. Nach Einschätzung aus Finanzkreisen könnte die Frist dann schon im Januar enden. Sprecher von BHP wollten sich am Dienstag nicht dazu äußern.

      Analysten rechnen damit, dass BHP sein Angebot von gut 150 Mrd. Dollar noch erhöhen wird. Nach Einschätzung der Bank UBS könnte der Konzern bis zu 27 Mrd. Dollar drauflegen.

      Rio Tinto habe die erste Offerte zwar ohne Zögern abgelehnt, aber das Verhalten des Managements zeige deutlich, dass es auf ein höheres Angebot warte, sagte der Analyst einer Großbank, der nicht genannt werden wollte. "Es würde mich sehr überraschen, wenn BHP jetzt einfach aufgäbe.“ An den Erfolg einer Gegenofferte aus China glaubt er nicht: "Keine Regierung wird zulassen, dass die Chinesen einen Rohstoffkonzern kaufen.“

      In China war am Dienstag wegen der Übernahmespekulationen die Aktie des führenden Stahlherstellers Baosteel vom Handel ausgesetzt. Konzernchef Xu Leijang hatte gesagt, dass er ein Gegenangebot für Rio Tinto von mehr als 200 Mrd. Dollar erwäge.

      Auch chinesische Staatsfonds arbeiten offenbar an einem Einstieg bei Rio Tinto. China ist wichtigster Kunde der Rohstoffkonzerne und fürchtet, dass BHP und Rio Tinto vereint die Preise diktieren könnten. Der Finanzinvestor Blackstone allerdings dementierte Presseberichte, an solchen Vorhaben beteiligt zu sein. Bei Rio Tinto sind auch noch keine derartigen Angebote angekommen, sagte ein Unternehmenssprecher.

      Auch die Konkurrenten der beiden britisch-australischen Rohstoffriesen bereiten sich auf eine neue, möglicherweise finale Konsolidierungsrunde vor. An der Börse wurde Xstrata als Kaufobjekt für den brasilianischen Erz-Marktführer Vale oder für den britisch-südafrikanischen Minenkonzern Anglo-American gehandelt. Mit einem Börsenwert von 37 Mrd. Pfund (51 Mrd. Euro) wäre Xstrata aber ein großer Brocken. Denkbar sei eine Übernahme von Xstrata schon, meint ein Analyst. In diesem Fall hätte sicherlich Anglo-American die Nase vorn: "Vale hat nicht die gleiche Feuerkraft.“ Eine Sprecherin der Schweizer wollte die Spekulation nicht kommentieren. "Wenn es etwas zu sagen gibt, dann teilen wir das über die Börse mit“, sagte sie.

      Eine Übernahme würde auch durch die Tatsache erschwert, dass der Schweizer Rohstoffhändler Glencore International mit rund 35 Prozent an Xstrata beteiligt ist. Auch von dort gab es keinen Kommentar. Anglo-American und Vale wollten sich genauso wenig äußern. Beide haben allerdings in den vergangenen Wochen betont, an weiteren Zukäufen interessiert zu sein.

      Die Aussicht auf einen dominanten Weltmarktführer habe die Branche aufgeschreckt, sagt Analyst Alex Herbert von der Ratingagentur Standard & Poor’s. Die Vorstände spürten, dass sie handeln müssten, um nicht vom Jäger zum Gejagten zu werden. "Die Fusionswut wird 2008 anhalten“, sagt er voraus. Die Vereinigung von BHP und Rio Tinto werde eine ähnliche Initialzündung sein wie die von Mittal und Arcelor in der Stahlindustrie.


      derschweizer
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 15:05:42
      Beitrag Nr. 128.829 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.739.090 von mantadin am 12.12.07 14:55:32Das wäre ja easy, aber die Amis sollten sich auch was einfallen lassen. Sie müssen sogar.... :rolleyes:

      Neono
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 15:14:31
      Beitrag Nr. 128.830 ()
      Xstrata Confirms Merger Talks
      NewYorkTimes
      December 12, 2007, 7:16
      Topics Mergers & AcquisitionsIndustries Basic Industries
      Xstrata, the world’s fourth-largest copper producer, said it is in talks with a “number of parties” on issues including mergers. The “ongoing interaction” covers “a range of topics of mutual interest such as industry consolidation,” the Swiss miner said today in a statement.

      While it did not identify which companies it was holding discussions with, the announcment follows a report from the Financial Times earlier this week that Xstrata’s bankers had held talks with Vale, the Brazilian miner.

      Xstrata is “the most perfectly positioned” company to benefit from consolidation among mining companies, Chief Executive Officer Mick Davis said last week. Last month, BHP Billiton made a $138 billion three-for-one all-share offer for London-based Rio Tinto Group, which would be the largest-ever mining transaction. Rio’s board rejected the bid as too low.
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 15:15:44
      Beitrag Nr. 128.831 ()
      DJ JP Morgan: Metallmärkte bleiben langfristig fest
      SYDNEY (Dow Jones)--Trotz des derzeitigen Gegenwinds an den Basismetallmärkten sieht JP Morgan den langfristigen Trend in diesem Sektor weiterhin nach oben gerichtet. Eine Reihe bärischer Entwicklungen, darunter auch sinkende Metallimporte Chinas und steigende Lagerhausbestände der Londoner Metallbörse, hätten die Preise der LME-Leitkontrakte unter Druck gesetzt. Während aber der Dreimonatspreis für Aluminium in diesem Jahr um 12% nachgegeben habe, lägen die entfernteren Positionen um 9% und die von Kupfer sogar um 25% höher, womit die kurzfristigen Preisbewegungen bei weitem übertroffen würden, schreibt JP Morgan. Auf den ersten Blick zeichneten die Prognosen eines durchschnittlichen Wachstums der US-Wirtschaft von 1% im vierten Quartal dieses und im ersten Quartal des nächsten Jahres sowie die sinkenden chinesischen Kupfereinfuhren kein rosiges Bild. Der Dämpfer des US-Wachstums werde sich aber nur moderat auf die Schwellenländer auswirken. Diese seien während der beiden vergangenen Jahre die wichtigste Triebfeder für die Erlöse bei den Commodities gewesen, und das werde auch im kommenden Jahr so bleiben.
      @vwd
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 15:16:20
      Beitrag Nr. 128.832 ()
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 15:17:55
      Beitrag Nr. 128.833 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.739.434 von berrak am 12.12.07 15:16:20hoho
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 15:18:49
      Beitrag Nr. 128.834 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.739.434 von berrak am 12.12.07 15:16:20:D
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 15:28:43
      Beitrag Nr. 128.835 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.739.434 von berrak am 12.12.07 15:16:20Fed schießt im Dezember 40 Mrd. US-Dollar zusätzliches Geld zur Verbesserung der Liquidität im Bankensystem in den Markt +++ Konzertierte Aktion aller großen Notenbanken der Welt geplant +++ Dax schießt deutlich ins Plus +++
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 15:46:29
      Beitrag Nr. 128.836 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.739.434 von berrak am 12.12.07 15:16:20

      ...da finde ich die Reaktion des Goldpreises noch interessanter. :)

      Wäre schön, wenn die Asiaten das wieder machen würden, was sie neulich immer machten und was uns dann schon so interessante Gold-Charts gleich zum Frühstück bescherte. ;)
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 15:53:33
      Beitrag Nr. 128.837 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.739.978 von to_siam am 12.12.07 15:46:29Logische Sache. Das Geldsystem ist schwer krank und kann nur noch mit Finanzspritzen am Leben erhalten werden. Es droht ein Liquiditätsengpass sondergleichen für die Märkte. Das lässt Gold wieder im richtigen Glanz als Krisenwährung scheinen. Mich überraqscht die Reaktion des Dow mehr. Aber der Markt ist und bleibt eben ein Rindviehm dass immer unberechenbarer wird.

      Neono
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 16:04:12
      Beitrag Nr. 128.838 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.739.978 von to_siam am 12.12.07 15:46:29eigentlich nicht. dow steht stellvertretend für alle anderen assets (ausser CDOs et al.) oder fällt irgendetwas von den liquiden assets ?
      alles korelliert positiv. (bonds hab ich nicht gegukt.)
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 16:06:54
      Beitrag Nr. 128.839 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.739.090 von mantadin am 12.12.07 14:55:32
      Nein, ich meine dies schon anders herum.

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 16:14:31
      Beitrag Nr. 128.840 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.740.325 von berrak am 12.12.07 16:04:12wenn alles so läuft, wie Ben und Co das hoffen, gibts eine fortgesetzten Inflation bei Vermögenswerten (Aktien und auch z.B. Weine und so Kram :laugh: ) bei niedrigem aber stablilem Wirtschaftswachstum und schleichender Geldentwertung. Was sie dagegen fürchten, ist ein Knall, eine plötzliche tektonische Bewegung im System. Es ist also nicht gesagt, dass die derzeitigen Entwicklungen zu einem Bärenmarkt führen.

      Man muss sich wohl auch damit abfinden, dass man kurzfristige Bewegungen der grossen Indizes nicht vorhersehen kann, z.B. prallen sie von der 200-Tages Linie ab, oder brechen sie durch? Beim DJI sahs kurz nach "nach unten durchbrechen" aus, aber ist doch abgeprallt. Ein Rindvieh eben, kaum dass mans reiten kann, geschweige denn verstehn.
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 16:57:25
      Beitrag Nr. 128.841 ()
      Ach was ich noch zu der Ausübung von Options durch Henk sagen wollte....

      Wenn er jetzt bei Preisen von 1,70 seine Options zu 2 Dollar ausübt, wo er doch eigentlich auch spielend in einem anstehenden PP billigere Aktien und dazu noch Warrants hätte nehmen können.... klingelts?

      Neono
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 16:59:51
      Beitrag Nr. 128.842 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.741.190 von Neono am 12.12.07 16:57:25dann wird er wohl auch noch im PP billigere stügge und warrants nehmen! der bekommt, so wie wir hier, auch nicht genug von dem zeug. :laugh:

      addicted to CDU! :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 17:00:24
      Beitrag Nr. 128.843 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.741.190 von Neono am 12.12.07 16:57:25Something is going on :D
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 17:03:02
      Beitrag Nr. 128.844 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.741.236 von KKCS am 12.12.07 17:00:24Weihnachtszeit ist Geschenkezeit.....und die Kurse hier sind Geschenke :look: :D
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 17:05:03
      Beitrag Nr. 128.845 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.741.227 von mr.alzheimer am 12.12.07 16:59:51höhö ,

      dann hätte er doch "einfach" doppelt so viele im PP nehmen können :)
      oder dreimal so viele , oder ....

      aber er übt vorher? optionen aus :) ?

      nönö, das hat nen anderen grund als das er den hals nich voll kriegt :D
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 17:11:50
      Beitrag Nr. 128.846 ()
      Be prepared...:D

      greenhorn
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 17:13:48
      Beitrag Nr. 128.847 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.741.304 von e_type1 am 12.12.07 17:05:03;)*

      *mönsch, macht's der MM doch nicht sooo leicht...
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 17:16:32
      Beitrag Nr. 128.848 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.741.447 von mr.alzheimer am 12.12.07 17:13:48hähä, das begrift "die" in 10 jahren nich
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 17:31:35
      Beitrag Nr. 128.849 ()
      Auch strange, dass TD seit Montag 53,9k gekauft hat und wieder im Bid ist. Why wenn ein PP ansteht?
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 17:31:47
      Beitrag Nr. 128.850 ()
      Der 7er wird agressiver. Waren es bisher immer nur 1, 2 oder 5k sind es jetzt schon 10k im Bid.

      Neono
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 17:35:09
      Beitrag Nr. 128.851 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.741.717 von KKCS am 12.12.07 17:31:35Bedarf ist nach wie vor vorhanden. Da sollte es keinen Zweifel geben. Warum zur Hölle übt Henk Optionen über Marktpreis aus, wenn er doch in einem nahen PP billiger noch einen Warrant mit dazu haben könnte?

      Value
      Wärst Du so nett und würdest Deine Einschätzung zu Pampa de Pongo nochmal zum Besten geben? Danke :)

      Neono
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 17:42:51
      Beitrag Nr. 128.852 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.741.764 von Neono am 12.12.07 17:35:09bin mal gespannt, ob wir wieder lesen, dass dort keine resourcen liegen..... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 17:44:26
      Beitrag Nr. 128.853 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.741.901 von silbernd am 12.12.07 17:42:51:rolleyes: bestimmt :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 18:03:53
      Beitrag Nr. 128.854 ()
      12:01:51 1500 1.71 + TOR 009/002
      12:01:51 2400 1.71 + TOR 009/002
      12:01:51 1100 1.71 + TOR 009/002
      11:58:06 5000 1.70 - TOR 007/009

      Da hat sich wohl jemand vertan, jedenfalls kauft BMO jetzt 5k zu 1,71 :laugh:

      Neono
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 18:07:20
      Beitrag Nr. 128.855 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.742.296 von Neono am 12.12.07 18:03:53höhö , so ein tölpel
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 18:08:53
      Beitrag Nr. 128.856 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.742.296 von Neono am 12.12.07 18:03:53:laugh:

      zu dicke Finger....
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 18:10:07
      Beitrag Nr. 128.857 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.742.398 von silbernd am 12.12.07 18:08:53jetzt nich schon wieder schweinram :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 18:12:20
      Beitrag Nr. 128.858 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.742.366 von e_type1 am 12.12.07 18:07:20Fehler behoben :laugh:

      12:08:24 3400 1.74 + TOR 009/002
      12:08:24 1000 1.73 + TOR 009/033
      12:02:39 600 1.71 + TOR 009/002

      Neono
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 18:13:07
      Beitrag Nr. 128.859 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.742.420 von e_type1 am 12.12.07 18:10:07:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 18:13:11
      Beitrag Nr. 128.860 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.742.420 von e_type1 am 12.12.07 18:10:07schon wieder???
      ich weiß ja nicht, was du heute Nachmittag so gemacht hast... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 18:17:07
      Beitrag Nr. 128.861 ()
      Wenn Henk ca. 18% über "Markt" jetzt ausübt,
      kommt das schon benötige cash ggf. von dritter
      Seite (Finanzierung, Verkauf, ...) und es gibt
      überhaupt kein PP (jetzt). Geben würd' ich Keine
      jetzt und Einschätzungen zu Firmen am "Kurs"
      festmachen sowieso schon gar nicht, auch wenn
      dies manchem ganz offensichtlich höchst schwer
      fällt.

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 18:18:48
      Beitrag Nr. 128.862 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.742.552 von Taschenrechner am 12.12.07 18:17:07du hast sowieso keine Ahnung- du "Trommler":D
      Oder gibst du ne Garantie-dann kaufe ich!
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 18:26:56
      Beitrag Nr. 128.863 ()
      Man sollte auch ins Kalkül ziehen, daß es zur Ausübung der Optionen keine Eile gab, falls diese http://www.cardero.com/s/ShareStructure.asp Auflistung hinsichtlich der Verfallstermine richtig ist.

      uny1989, heute Abend verdrückt er für 12 Euro Gambas, aber ohne gegrillten Lachs!
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 18:33:26
      Beitrag Nr. 128.864 ()
      Heightened gold volatility expected in 2008 as gold moves to…

      Rhona O’Connell
      12 Dec 2007

      The latest study from VM Group implies that gold investors should make the most of 2008.

      VM Group, in conjunction with Fortis Bank, has released its latest "yellow book", in which the group looks ahead to 2008 and forecasts that the gold price is heading for one of the most volatile years for some time. A small production surplus of 123 tonnes is expected, which would be equivalent to just less than two weeks' projected consumption and investment demand and suggests that investor purchases will be important if prices are to remain strong. Given that the residual surplus is this small, the study acknowledges that small changes in the environment could easily swing the market into deficit, and also that the closeness of the balance intensifies the importance of external forces. The major factors affecting the market are thus identified as the fate of the US dollar, that of the western economies and prospects for Asia.

      The group takes the view that the prognosis for continued background macro-economic problems relating to the probability of a US recession and additional dollar weakness suggests that there will be no lack of investment activity.

      The development of a cumulative market deficit of 972 tonnes over the period 2000 - 2006 inclusive is cited as enough, of itself, to generate an increase in prices (subject to the existence of a "massive stock overhang") and that this has been instrumental in underpinning one of the strongest and longest bull markets in the metal's history. Preliminary assessment suggest that the year 2007 produced a small surplus of 220 tonnes, but it is suggested that this was superseded by a 326 tonne increase in the net long position on COMEX during the year [this long position is of course offset by a corresponding short on the commercial side of the market as COMEX is centrally cleared and this should therefore be seen as an indication of sentiment rather than a proxy for the physical market].

      Looking ahead, mine supply is expected to be level with that of 2007, with South Africa expected to cede pole position to China as the world's largest mined gold producer. Scrap supply is forecast to fall and there is little likelihood of any new producer hedging. Central Bank sales are also expected to fall short of this year's levels.

      On the demand side the ETFs are expected to retain their important role in supporting demand - the recent annual average of roughly 200 tonnes is expected to persist in 2008, with the emphasis still on purchasing by investment banks and funds. Adornment jewellery is expected to remain flat with higher retail prices and slower economic growth hampering purchases. The investment jewellery market is expected to be revitalised at prices under $780/ounce and petrodollars are likely to filter through to the jewellery market.

      On a regional basis, European and North American jewellery demand is expected to fall slightly next year, while Asian demand is expected to recover to the levels seen in 2006 and that in India is projected to rise by 14% and Middle Eastern jewellery demand by 4%.

      The performance of the US currency and the background economic outlook for the US is seen as the main guide to the price trend of 2008. This is where politics enters into the fray. The study states that "This is an election year and there will be such pressure from the White House that the Federal Reserve will do whatever it takes to stave off the threat of recession. This will translate into much lower US interest rates - perhaps a cut to as low a 3% by the end of 2008 - and a much weaker dollar than today". The study goes on to aver that gold could benefit from either or both of a weaker dollar and a recession, which latter would be likely to instigate a "rush from equities".

      It is argued that it would be a great surprise if gold did not rise to $900 ounce during the year and that if the background macro-economic circumstances in the US and a weaker dollar fail to take gold to $900 then it would be a strong indicator that it has reached a new historic ceiling. By early 2009, with a new incumbent in the White House, "the going is likely to get much trickier for precious metals" says the group.

      darcon
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 18:39:53
      Beitrag Nr. 128.865 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.742.578 von viena am 12.12.07 18:18:48
      Du hast doch den Ranzen schon voll Carderos :laugh:
      und möchtest nun Gewähr statt Pistole auch noch?

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 18:42:18
      Beitrag Nr. 128.866 ()
      Habe ich´s überlesen oder ist die New´s nicht diskusionswürdig?http://biz.yahoo.com/iw/071211/0338688.html

      Hugo
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 18:43:20
      Beitrag Nr. 128.867 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.743.023 von Hugo6 am 12.12.07 18:42:18Sorry, ist ja schon von Gestern
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 19:38:03
      Beitrag Nr. 128.868 ()
      hab'heute in einem Thread gelesen ,daß das tay loss selling verantwortlich ist für Kaufkurse bei vielen Explorern.

      Kann mich mal jemand aufklären was das ist? ;)

      F.N.
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 20:01:48
      Beitrag Nr. 128.869 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.743.974 von F.Nietsche am 12.12.07 19:38:03:laugh:

      du ars..
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 20:03:52
      Beitrag Nr. 128.870 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.744.393 von e_type1 am 12.12.07 20:01:48...vivendi

      Avatar
      schrieb am 12.12.07 20:10:57
      Beitrag Nr. 128.871 ()
      btw..

      könnt ihr euch noch an den chart von ampx erinnern, den ich vor 2 monaten hier reingesetzt habe??
      falls nicht dann hier again:



      und dann ist sie runtergeprügelt worden u nu??
      was ist seid 14 tagen los?
      ohne news startet die rakete durch - warum?



      keusix:D

      leider bin i net dabei:cry:
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 20:14:44
      Beitrag Nr. 128.872 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.744.556 von keusix am 12.12.07 20:10:57dann schu Dir mal Force Protection an, Du alter Hasardeur, da gibs ne Chance auf entweder Fresse dick oder short squeeze...
      ( habs auch nur sporadisch auf der Watchlist beobachtet und weiss nicht, was da im Busch ist ) entweder Beschiss oder echte Chance.
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 20:29:00
      Beitrag Nr. 128.873 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.744.625 von gsx1100e am 12.12.07 20:14:44thx für deinen tip...erstmal auf wl u am we mal ein bisschen researchen.....als hasardeur würde ich mich nicht bezeichnen eher als antizykliker mit money managementregeln!:laugh:

      keusix:D
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 22:29:29
      Beitrag Nr. 128.874 ()
      CDU

      Last Trade: 1.73

      Change: 0.03 (1.70%)

      Prev Close: 1.76

      Volume: 48,700

      Avg Vol (3m): 41,532.3


      @Henk
      Wie kann man nur so dämlich sein? :eek:

      greenhorn
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 22:37:29
      Beitrag Nr. 128.875 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.744.875 von keusix am 12.12.07 20:29:00:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 22:38:01
      Beitrag Nr. 128.876 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.746.814 von greenhorn1998 am 12.12.07 22:29:29:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 23:14:37
      Beitrag Nr. 128.877 ()
      Quentin zum Thema Henk:

      I have emailed several investors in Europe to communicate that we are all shareholders also and that we want to only do a financing if it makes business sense. We want to protect the dilution and share price as much as possible as we grow the business. There is NO financing UNTIL you see a press release announcing a financing... we are looking at every option to fund the growth of the company.

      Ich finde das klingt ganz hervorragend!

      Gruß, greenhorn
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 23:14:58
      Beitrag Nr. 128.878 ()
      Einfach nochmal ins Stammbuch derer, die ohnehin alles besser wissen:


      Cardero IP survey identifies six targets at La Poma

      2007-12-11 13:49 ET - News Release

      Mr. Hendrik van Alphen reports

      GEOPHYSICAL SURVEY IDENTIFIES SIX NEW TARGETS AT LA POMA SILVER-LEAD MINE; SURFACE SAMPLING DISCOVERS NEW ZONE OF MINERALIZATION WITH VALUES UP TO 497 G/T SILVER AND 1.73% COPPER.

      Cardero Resource Corp.'s recent induced polarization (IP) geophysical survey has identified six new high-priority targets at the former high-grade La Poma silver-lead mine, Salta province, northwestern Argentina. The six priority targets are not associated with exposed mineralization and were not known prior to completion of the IP survey. The results suggest that mineralization continues to a depth of at least 240 metres from surface in addition to extending the system a minimum of 500 metres to the west under younger cover sequences. The anomalies and surface mineralization remain open in all directions and suggest the significant potential for new discoveries in this new emergent silver district. The potential for discovery is confirmed by the recent discovery of a new mineralized zone, with values up to 497 grams per tonne silver and 1.73 per cent copper, located three kilometres south of La Poma.

      La Poma project background

      The La Poma mine was in production until 1964, with mine workings extending over a 2,000-metre strike length, having used both open pit and underground extraction methods.

      In early October, Cardero completed an option agreement to earn 100 per cent of the La Poma property. Cardero's due diligence sampling returned very encouraging results: 30 characterization samples averaged 280 g/t silver, 6.05 per cent lead, 0.31 per cent copper and 753 parts per million zinc. Within this batch of samples, five samples assayed greater than 0.5 kilogram per tonne silver, including two samples greater than 1.0 kilogram per tonne silver, up to a maximum of 1.37 kilograms per tonne. Peak lead grade is 15.8 per cent and peak copper grade is 2.47 per cent.

      Induced polarization (IP) identifies six new drill targets

      A total of 12 lines (13,000 metres) of IP were completed in order to determine whether the known productive structures continue to depth in addition to along strike under younger cover. Interpretation of the data has identified six new high-priority targets, none of which are exposed at surface.

      IP can successfully map the presence of iron-, lead- and copper-bearing sulphide minerals, which are intimately associated with silver mineralization in the La Poma system.

      The geophysical anomalies remain open along strike and extend the system a minimum of 500 metres westward under younger cover rocks. The results also suggest that mineralization continues to a depth of at least 240 metres from surface.

      Six priority targets have been identified as follow:

      * Target A -- chargeability anomaly extending 500 metres east of main mineralized exposure;
      * Targets B and C -- new parallel chargeability trend to the south and extending 500 metres westward;
      * Target D -- subtle surface chargeability anomaly which becomes intense at deeper levels;
      * Target E -- high-chargeability anomalies under cover, interpreted to peak 100 metres below surface;
      * Target F -- chargeability anomaly extending eastward of known mineralization.

      Surface sampling discovers new mineralized zone

      A second phase of surface rock sampling accompanied the recently completed detailed mapping program, including 11 channel samples, 11 characterization samples and two float samples. Mapping and prospecting, undertaken throughout the property, discovered previously unknown mineralized outcrop, located three kilometres south of the former La Poma mine. Six characterization samples were collected from vein material and weakly mineralized wall rock over a strike length of 500 metres. The best sample returned 497 g/t silver and 1.73 per cent copper. Mean results from six samples were 106 g/t silver, 1.44 per cent lead and 0.32 per cent copper.

      In total, Cardero has now collected 54 surface rock samples, with silver values ranging from 0.4 g/t to 1,370 g/t, lead ranging from below detection to 15.45 per cent and copper ranging from below detection to 2.47 per cent. Mean values from all 54 rock samples to date is 250 g/t silver, 5.73 per cent lead and 0.32 per cent copper.

      Surface sampling at La Poma mine

      Surface rock sampling at La Poma to date confirms that high-grade mineralization is associated with the high-chargeability IP anomalies mapped.

      Not all high-grade mineralization is chargeable; therefore mineralization and potential discoveries are not limited to the six IP targets recently identified. Illustrating this, additional mineralization, up to 1.18 per cent copper, has been identified 500 metres east of the recent IP survey area.

      Planned drilling

      Results of the recent work will be used to prioritize phase I drilling, scheduled to begin in early 2008. Drilling will test the depth extensions of mapped mineralization, below historical production drifts, together with potential strike extensions underlying volcanic cover and interpreted parallel structures not exposed at surface. Cardero is currently reviewing drill contracts for 2008 drilling.

      IP is a proven geophysical technology that has, directly or indirectly, previously resulted in the discovery of significant mineralization. It is important to note that the technique is unable to differentiate between productive and non-productive mineralization, and is most commonly used to geophysically map the hydrothermal system, structures and resistive veins undercover and at depth. Targets generated will have to be drill tested to determine the extent of any mineralization.

      Qualified person and quality control/quality assurance

      EurGeol, Keith J. Henderson, Cardero's vice-president -- exploration and a qualified person as defined by National Instrument 43-101, has supervised the preparation of the scientific and technical information that forms the basis for this news release.

      The work program at La Poma was designed and is supervised by Mr. Henderson, vice-president, exploration, of Cardero, who is responsible for all aspects of the work, including the quality control/quality assurance program. On-site personnel at the project rigorously collect and track samples, which are then security sealed and shipped to ALS Chemex for assay. ALS Chemex's quality system complies with the requirements for the International Standards ISO 9001:2000 and ISO 17025: 1999. Analytical accuracy and precision are monitored by the analysis of reagent blanks, reference material and replicate samples. Quality control is further assured by the use of international and in-house standards. Blind certified reference material is inserted at regular intervals into the sample sequence by Cardero personnel in order to independently assess analytical accuracy. Finally, representative blind duplicate samples are forwarded to ALS Chemex and an ISO-compliant third party laboratory for additional quality control.

      We seek Safe Harbor.
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 23:33:00
      Beitrag Nr. 128.879 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.746.814 von greenhorn1998 am 12.12.07 22:29:29
      :D Kam Quentins Mail vor oder nach 18:17 MEZ? :laugh:

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 06:03:54
      Beitrag Nr. 128.880 ()
      Guten Morgen! :D

      Thursday, December 13, 2007

      1.73 Canadian Dollar = 1.16554 Euro
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 06:27:16
      Beitrag Nr. 128.881 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.744.625 von gsx1100e am 12.12.07 20:14:44die haben 1,5 als auftragsbestand!!! mir völlig unverständlich welches spiel dort getrieben wird -> vorbereitung einer billiigen übernahme durch die platzhirsche?
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 06:30:32
      Beitrag Nr. 128.882 ()
      Moin Carderos :D
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 07:05:04
      Beitrag Nr. 128.883 ()
      moin

      der Nikkei wurde heut ja schön gebeutelt .. die Banken brechen mal wieder ein .. Gold hält sich stark..
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 07:25:09
      Beitrag Nr. 128.884 ()
      Moin Carderos :kiss:
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 07:27:28
      Beitrag Nr. 128.885 ()
      Mahlzeit Carderos :D

      greenhorn
      Entweder sie finanzieren sich, oder sie haben eine andere Quelle angezapft. Aufgrund der Ausübung der Options könnte man fast auf zweiteres schliessen. Henk hat bestimmt nicht vor 375k Dollars zu verschenken, wenn er auch ein PP hätte zeichnen können. Anyway, we should know soon ;)

      Neono
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 07:30:23
      Beitrag Nr. 128.886 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.749.923 von Neono am 13.12.07 07:27:28sounds good :D
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 07:35:31
      Beitrag Nr. 128.887 ()
      Guten Morgen! :D
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 07:36:57
      Beitrag Nr. 128.888 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.744.556 von keusix am 12.12.07 20:10:57.

      ohne news startet die rakete durch - warum?


      Auch O.T. und ein Erklärungsversuch:

      Ich hatte 2004 bei dieser Firma einen ähnlichen run bereits mitgemacht.

      Die haben ja so viele Patente, dass bei diesen Kursen die Übernahme der ganzen Firma derzeit billiger ist, als einige der interessantesten herauszupicken. Des Weiteren laufen viele Prozesse - auch gegen Große - warum nicht fressen, bevor man ( die Großen ) selbst angenagt wird ?

      IMHO

      Gute Geschäfte !

      .
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 07:38:04
      Beitrag Nr. 128.889 ()
      ... "soon" wär wirklich mal gut - kann mir aber nicht vorstellen, in diesem Jahr noch viel passiert!!

      Der Herbst war nichts für eine labile Explorer-Seele :mad:

      Guten Morgen
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 07:49:06
      Beitrag Nr. 128.890 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.750.172 von Kraxler am 13.12.07 07:38:04Das gesamte zweite Halbjahr kann man unter dem Kapital "schlechter Witz" abtun. Nach 4 Jahren guten Jahren am Stück hat dieser November nur enttäuscht. Wie schon das gesamte Jahr etwas seltsam war. Dow-Höchstände im Hochsommer. Sehr ungewöhnlich, aber auch lukrativ für die Absicherungsstrategen.

      Zum Thema soon.... Palladon hatte damals sein Gebot für die Mine über die Feiertage eingereicht. Das sichert einem fast keine Konkurrenz. Never say never und schon gar nicht in solchen Zeiten. Der Markt ist under fire. Rio Tinto wird wohl übernommen, Xstrata geht wohl an Vale und Anglo will auch mitmischen. Hier verschieben sich gewaltige Marktanteile und grosse Konzerne verschwinden in absehbarer Zeit von der Bildfläche. Das wird dieser Industrie nur gut tun.

      Neono
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 07:58:46
      Beitrag Nr. 128.891 ()
      Und immer weiter unter pari schmeissen, gelle ;)

      Die Sonne ruft und ich hau mich jetzt auf die Liege :kiss:

      Neono
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 08:01:36
      Beitrag Nr. 128.892 ()
      ja schaun ma mal...

      mag eigentlich momentan fast gar nicht mehr mitlesen, denn wenn ich mir anschaue, was zum Bsp. im WML-Thread sich abspielt, dann kann ich ziemlich darauf verzichten.......

      Momentan ist halt nichts "eitle Wonne" - ich hoffe auf 2008.

      Ein momentan seltener zu lesender Boardteilnehmer schrieb mal BM, dass ich vielleicht mit meinen Hauptaktien "verheiratet" sei...

      Mir kommts so vor, da ich ja die schlechten Zeiten auch mitmache und zu "Ihnen" halte! Aber die guten Zeiten sollten jetzt doch bald kommen (zumindest eine Tendenz dorthin wäre angebracht), denn ich gebs zu: wenn sich bis April nichts eklatant positives verändert, dann reich ich die Scheidung ein!

      Meine Deadline ist Ende April 2008 - dann entscheide ich weiter!

      Besinnliche Weihnachten Euch allen und weniger Streit (aber ich sehe auch kritische Stimmen immer positiv, da zumindest anfangs sehr gute Diskussionen die Firma betreffend rauskommen; aber irgendwann sollte Schluss sein - denn es wurde ja meist "alles gesagt"!

      Grüße aus dem nicht weihnachtlichen, weil schneearmen tiroler Oberland!

      Kraxler
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 08:27:08
      Beitrag Nr. 128.893 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.750.253 von Neono am 13.12.07 07:58:46nun, die letzten Tage waren die Explorer ja recht immun gegen ein schlechtes Umfeld...

      die 2 x -300 Punkte im Dow haben sie jedenfalls gut weggesteckt .. das macht Hoffnung.


      ..schönen Tag noch.. ich muss heut ma zur Abwechslung arbeiten:(
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 08:40:55
      Beitrag Nr. 128.894 ()
      Moin Carderos! :cool:
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 08:51:28
      Beitrag Nr. 128.895 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.750.441 von GulOcram am 13.12.07 08:40:55Verbraucherpreise Frankreich steigen stärker als erwartet (+2,6% zum VJ)... da kann man von ausgehen das die US-Daten heut in die selbe Richtung gehen ... gut für Gold + Silber
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 08:54:52
      Beitrag Nr. 128.896 ()
      Monday, December 10, 2007 6:19:52 AM
      Author: John Reade, Robin Bhar
      UBS Metals Daily

      China's wealthiest investors set for gold spree

      China's wealthiest investors are on the brink of ploughing as much as $68 billion into gold markets as they take profits from roaring share prices and steer clear of property, a top fund manager and bullion bull says.

      Wang Weilie, a pale, bespectacled 40-something who manages over 1 billion yuan ($135 million) on the Shanghai Gold Exchange on behalf of himself and clients, says the so-called "Zhejiang clique" are ready to pounce after Beijing opens up spot market bullion trading and a futures contract launches early next year.

      After amassing an estimated 3 trillion yuan ($400 billion) from investing in red-hot real estate and stock markets which have risen five-fold in the past two years, the wealthy group from eastern China is looking for the next sure bet.

      Wang says that's gold, and expects the amount of Chinese capital invested in the bullion market to soar 100-fold to some 500 billion yuan ($67.5 billion) in the next two years -- a sum that could catapult China ahead of India as the world's top buyer.

      "We all agreed that upside room on stocks was limited, as was upside on property prices.
      But the gold price has only increased minimally, even after 20 years of China's reform and market opening," Wang told Reuters during a lunch with three business partners in Lujiazui, Shanghai's financial hub. Coupled with inflation and global economic uncertainty, the redirection of Chinese capital towards domestic gold contracts will help spot prices more than double, says Wang, who says he once cornered two-thirds of the Chinese gold forward contract. "Spot gold prices will hit $2,000 in coming years," he said.:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 09:09:53
      Beitrag Nr. 128.897 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.750.165 von married am 13.12.07 07:36:57thx für dein post....

      infos sind rar gesäht bei der company.....mal schauen, ob u wieviel ich bei einem rücksetzer kaufe:lick:

      keusix:D
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 09:11:09
      Beitrag Nr. 128.898 ()
      Guten M :) rgen Carderos

      OT

      Zentralbanken fluten die Geldmärkte

      Von Claus Tigges, Gerald Braunberger und Bettina Schulz

      13. Dezember 2007 Die führenden Zentralbanken der Welt ergreifen zusätzliche Schritte zur Überwindung der Spannungen an den Finanzmärkten. In einer abgestimmten Aktion haben die amerikanische Federal Reserve (Fed), die Europäische Zentralbank (EZB), die Bank von England, die Bank von Kanada und die Schweizerische Nationalbank angekündigt, den Märkten vorübergehend zusätzliches Geld bereit zu stellen.

      „Wir wollen zur Entspannung auf den internationalen Geldmärkten beitragen“, sagte der Vizepräsident der EZB. Lucas Papademos, in Frankfurt. Angesichts des nach wie vor großen Misstrauens der Geschäftsbanken untereinander funktioniere die kurzfristige Geldleihe zwischen den Banken derzeit nicht einwandfrei. Die Aktienmärkte reagierten auf die Ankündigung mit Kursgewinnen. Der Dax notierte am Nachmittag mit einem Plus von rund einem Prozent nur noch knapp unter seinem historischen Hoch von 8151 Punkten. In New York legte der Dow Jones-Index im frühen Handel ebenfalls um rund 1 Prozent zu.

      Zwei Tranchen

      Die EZB bietet den Geschäftsbanken am 17. und 20. Dezember für rund einen Monat in zwei Tranchen 20 Milliarden Dollar an, weil viele europäische Banken am amerikanischen Geldmarkt Geschäfte tätigen. Der Dollarbetrag wird der EZB vorübergehend von der Fed zur Verfügung gestellt. Die EZB besteht aber nach wie vor auf der Hinterlegung absolut erstklassiger Wertpapiere als Sicherheit für das bereit gestellte Geld.

      Die Fed beteiligt sich an der gemeinsamen Aktion mit einer so genannten „Term Auction Facility“, in der Geschäftsbanken und andere Finanzinstitutionen Gebote für zusätzliches Geld über rund einen Monat abgeben können. Voraussetzung für den Zugang zu der neuen Kreditlinie ist eine „generell gute finanzielle Verfassung“ des Instituts. Dies wird von den zwölf regionalen Federal Reserve Banken beurteilt. Nach Auskunft der Fed versetzt sie die „Term Auction Facility“ in die Lage, einem größeren Kreis von Geschäftspartnern und gegen die Hereinnahme einer breiteren Palette von Wertpapieren Liquidität bereitzustellen, als dies bei den traditionellen Offenmarktgeschäften der Fall ist. Wie die Fed mitteilte, ist die Fazilität nur vorübergehend geplant. :rolleyes:

      Am Montag geht es los

      Die erste Versteigerung von 20 Milliarden Dollar ist für den kommenden Montag vorgesehen. Die Laufzeit des Geschäfts beträgt 28 Tage. Am Donnerstag kommender Woche sollen Banken und andere Finanzmarktakteure weitere bis zu 20 Milliarden Dollar mit einer Laufzeit von 35 Tagen können. Die Termine von zwei weiteren Auktionen sind der 14. und der 28. Januar kommenden Jahres.

      In der Londoner City führte die Ankündigung sofort zu deutlich niedrigen Sätzen am Geldmarkt. Nachdem die Geldmarktsätze angesichts hohen Risikoprämien am Markt in den vergangenen zwei Wochen sogar wieder auf das Niveau zum Höhepunkt der Finanzkrise Mitte September gestiegen waren, gab der Londoner Satz (Libor) für Drei-Monatsgeld in Euro von 4,93 auf 4,73 und für das Pfund von 6,63 auf 6,43 Prozent nach. Zuvor hatten einzelne Geldmarktsätze ihren höchsten Stand seit sieben Jahren erreicht und damit eine extreme Geldknappheit am Bankenmarkt signalisiert.

      Die Bank of England will am 18. Dezember und 15. Januar anstatt 2,85 nun 11,35 Milliarden Pfund in den Markt geben, davon 10 Milliarden Pfund als Dreimonatsgeld. Entgegen ihrer ursprünglichen Vorstellung wird die Bank von England nun doch einen deutlich größeren Strauß von Wertpapieren als Hinterlegung akzeptieren.

      F.A.Z.

      derschweizer
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 09:11:27
      Beitrag Nr. 128.899 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.750.253 von Neono am 13.12.07 07:58:46"die sonne ruft"

      bei mir könnte höchstens die sonnenbank rufen:laugh:

      keusix:D


      moin @ all
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 09:21:32
      Beitrag Nr. 128.900 ()
      MoinMoin Carderos. :D
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 09:43:08
      Beitrag Nr. 128.901 ()
      Notenbanken springen in die Bresche

      Von Norbert Häring

      Die sieben wichtigsten Zentralbanken der Welt haben in einer konzertierten Aktion die Finanzmärkte mit zusätzlichem Geld versorgt. Dadurch soll eine schwere Liquiditätsklemme für die Banken verhindert werden. Die weltweiten Börsen reagierten mit Kursgewinnen. Experten sahen in der Finanzspritze auch Anzeichen dafür, dass die Zentralbanker befürchten, die Krise könnte noch lange anhalten.

      DÜSSELDORF. Die US-Federal Reserve, die Europäsiche Zentralbank (EZB), sowie die Zentralbanken der Schweiz, Kanadas, Großbritanniens, Schwedens und Japans schlossen sich einer Vereinbarung an, die vor allem darauf abzielt, den Finanzinstituten zusätzliche Dollar-Liquidität bereit zu stellen. Eine derartige konzertierte Aktion gab es zuletzt nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001.

      Hintergrund ist die von Problemen am US-Immoblienmarkt ausgelöste Krise an den Kreditmärkten. Ausfälle bei zweitklassigen Hypotheken (Subprime) haben zu teilweise dramatischen Wertverlusten von verbrieften Krediten und daraus abgeleiteten Finanzinstrumenten geführt, die direkt oder indirekt mit solchen Hypothekenforderungen besichert sind. Da laufend neue Verluste und Abschreibungen bei den Finanzinstituten bekannt werden, ist noch nicht klar, wie groß die Verluste sind und bei wem sie anfallen. Dadurch ist der Geldmarkt, auf dem die Banken sich untereinander mit Liquidität versorgen fast ausgetrocknet.

      Auch der in der Vergangenheit stark beschrittene Weg, sich zu refinanzieren, indem man vergebene Kredite in Wertpapiere umwandelt und an den Kapitalmarkt weiterreicht, steht den Banken nur noch sehr eingeschränkt offen, da diese Wertpapiere in Verruf geraten sind. Wenn sie nicht genug Kredit bekämen, um die Aktivseite ihrer Bilanz zu refinanzieren, müssten die Banken ihre Aktiva verkaufen. Das könnte, wenn es auf breiter Front passiert, dazu führen, dass die Kurse in den Keller gehen und die Krise auf immer mehr Wertpapierarten übergreift.

      „Die Art der Maßnahmen deutet darauf hin, dass es hier nicht nur darum geht mögliche Verspannungen zum Jahreswechsel abzumildern“, sagte Thomas Mayer, Ko-Leiter Volkswirtschaft der Deutschen Bank. „Die Zentralbanken scheinen davon auszugehen, dass die Krise an den Kreditmärkten noch Monate anhält.“

      Die Federal Reserve hat als zusätzliches Instrument der Liquiditätsversorgung eine regelmäßige Versteigerung an Zentralbankkrediten eingeführt, an der im Prinzip alle Banken teilnehmen können. Bereits am nächsten Montag werden die ersten 20 Mrd. Dollar versteigert, am 20. Dezember folgt das nächste Geschäft. Weitere Auktionen von Krediten, die jeweils 35 Tage laufen kündigte die Federal Reserve bis Ende Januar an. Eine Fortsetzung darüber hinaus stellte sie in Aussicht.

      Der Europäischen Zentralbank stellt die Fed in einem so genannten Swap Agreement 20 Mrd. Dollar zur Verfügung, welche die EZB ebenfalls in Form einer Versteigerung unter die Banken bringt.
      @handelsblatt.com
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 09:54:28
      Beitrag Nr. 128.902 ()
      Guten Morgen zusammen

      :D

      darcon
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 09:58:32
      Beitrag Nr. 128.903 ()
      Gold & Mortgage Failure Avalanche

      Jim Willie CB
      12 December 2007

      An avalanche comes in 2008. Its wreckage will hit both the USEconomy and banking world. The greatest deception in the bank sector this year has been the misrepresentation of the mortgage debacle as a subprime problem. That is akin to calling an iceberg only a problem for what one can see, when 90% of its mass lies below water. Ice is lighter than water. Most mortgage bonds are like acidic stones weighing down bank and investor balance sheets. Wall Street and the USGovt con artists, using tools are fraud and distortion, prefer the public and investment community to think of the ‘Subprime Problem’ as the source of distress. On mortgage bonds, collateralized debt obligation derivatives, structured investment vehicles, all dominant in the news, reports constantly stress how the problem is traced to subprime mortgages to all those unworthy home loan borrowers who never should have been given such loans, even at higher mortgage rates. The systemic threat, both to the US banking system and USEconomy, has entered a new stage. The remedy addressed is sure to force the USDollar lower and the gold price higher, to occur in the next gear. Breakouts are coming which will seem to lose control, like what was seen in September and October ...read on

      darcon
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 10:17:10
      Beitrag Nr. 128.904 ()
      G:)ten M:)rgen C:)rder:)s.

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 10:18:30
      Beitrag Nr. 128.905 ()
      FOMC Fomenters of Outrageous Money Collapse

      Roger Wiegand
      Dec 11 2007

      Global Investment Banks Lose Big and So Do Taxpayers


      “The problem with America’s housing collapse along with that of other nations has been skidding valuations not interest rates. Consumers are tapped out and can no longer pay their bills. When mortgages fail from lack of payment, house valuations sink collectively. The enormity and ferocity of this crash invariably sucks in politicians and congress to abate the cries for help from constituents. Backlash from authorities has the potential to increase this disaster exponentially. By engaging in a loan modification process they are abridging basic contract law by minimizing legal liability and shielding mortgage servicing companies from lawsuits. The end buyers of real estate derivatives were largely underwritten by foreign entities holding roughly 30% of the entire mess. They will not only lose interest income promised to them by contract but are in danger of losing a portion or, their entire invested principal.

      Our government, by stepping in to protect the issuers of badly rated paper will drive away further foreign investment in a variety of USA markets. Tom Donlan in Barron’s this past weekend had the proper solution. Let them all foreclose and fail; with properties quickly falling into hands of banks. Then home prices will be rapidly reduced to proper sales levels and markets will heal themselves. Meddling produces more problems of greater magnitude and that is where this problem is headed. Greenspan started it by giving bankers, mortgage companies and consumers a free lunch. Now Congress plans to give another free lunch to derivative issuers “for the greater good of our economy.” There is no free lunch and when it is eventually taken away, the end game is massive dissension, liquidation or, degeneration into violence.”

      The Panic of 1907 Gave Strength to Big Banker’s Ideas

      To Control the Money Supply of the United States


      “There is no kind of dishonesty into which otherwise good people more easily and frequently fall than that of defrauding the government.” - Benjamin Franklin 1706 -1790

      “Markets in New York were nearly permanently destroyed in 1907 by a major panic. J.P. Morgan took control and forced fellow bankers along with use of his personal funds to prop-up and liquefy markets. While origination of the Federal Reserve in 1913 seemed a noble remedial idea at that time, it has promulgated nearly complete destruction of the U.S. Dollar inflating away 98% of it.”
      -

      ...read on

      darcon
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 10:22:11
      Beitrag Nr. 128.906 ()
      aus dem gelben forum...

      Das neue FED Ponzi Schema (genannt Temporary Auction facility)
      (http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=1866)


      Market observers continue to be confused about what they are falsely calling “liquidity problems”. As interbank rates like the Libor (quoted at 5.20% this morning) continue to fail to respond the central bank rate cuts, any thinking person ought to be able to connect the dots as to why. The reason: essentially no one is willing to make loans to dead men walking, or even the walking wounded at nominal low rates any more. The very definition of Ponzi finance is the borrowing of new funds to pay debt service on old debt that normal income does not support. Most lenders aren’t interested in unsound lending right now.

      Despite this clear implication, the Fed grasps for new smoke and mirrors to provide a source of funds (called liquidity by the spinmeisters) so that lenders can continue to float bad loans. The latest looks like the Fed will get into the loan auction funding business. This in effect will allow lenders to bring fictitious capital to the table for low interest loans in which to buy the fictitious capital of other players. In otherwords it’s a circle jerk. Here’s how the scheme works.

      The Fed said that commercial banks would be able to bid at auction for funds that would be drawn from the Temporary Auction Facility. The money would be intended to help cash-strapped banks raise money needed to keep making loans to businesses and consumers

      The Fed said all banks judged to be in generally sound financial condition by their Fed regional bank would be eligible to participate in the auctions for funds. The first auction of $20 billion was scheduled for next Monday, followed by another auction of $20 billion on Dec. 20. The third and fourth auctions will be in January.

      In otherwords instead of borrowing at the interbank rate, a little money (two a month for $20 billion) will be provided with fewer questions asked, to “qualified institutions” (probably loosely defined) to support a few Ponzi unit payments, or heaven forbid to make bids on Ponzi units themselves. The question is, how does this get into the hands of Joe Ultra Light Sixpack(JULS) to make payments on houses and cars? Or maybe on credit card asset backed? Does this provide more income for JULS to help support Ponzi units?

      http://www.investorvillage.com/smbd.asp?mb=4245&mn=191183&pt…



      Hier noch Details zur Fed-Strategie:

      http://biz.yahoo.com/ap/071212/fed_credit_crunch.html?.v=5




      Warum der neue FED-Plan scheitern könnte

      Why the Fed bailout might not work
      The announced plan to make credit markets more liquid could end up having the opposite effect.
      By Peter Eavis, senior writer

      NEW YORK (Fortune) -- The Federal Reserve's latest move to make credit markets more liquid could deepen problems in the banking system and actually cause the markets to be even more illiquid.

      Wednesday, the Fed, along with other central banks, announced a plan that is designed to enable banks to borrow money directly from the Fed at below-market rates. This will allow a wider range of banks to access Fed credit, and simultaneously allow them to submit a broader range of collateral to the Fed when taking out those loans.

      Why do this now? The Fed explained in a release Wednesday: "This facility could help promote the efficient dissemination of liquidity when the unsecured interbank markets are under stress." In layman's terms this means that rates on loans between banks - measured by something called the London Interbank Offered Rate, or Libor - are too high for the Fed's tastes, so it is now prepared to itself lend to banks at much lower rates.

      Before this move, banks could borrow directly from the Fed through the so-called discount window, at 4.75 percent. The key Federal funds rate is lower, at 4.25%, but that is open to a narrower range of financial institutions and accepts a narrower range of collateral than the discount window. The new program - called the Term Auction Facility (TAF) - will auction funds to banks at rates very close to the lower Fed funds rate. The first TAF auction, for $20 billion, is scheduled to begin on Dec. 17.

      What could go wrong with such an approach? Surely, it makes sense for banks to be lending to each other at lower rates, since that can spark more lending across the whole financial system. But Libor is a market rate, ultimately reflecting banks' views on each other's creditworthiness. Indeed, at 5.06% before news of the TAF was released by the Fed, Libor was considerably higher than the Fed funds rate, reflecting banks' caution about each other. But maybe the widened spread between Libor and the Fed funds rate is an inescapable product of the times. Given the credit problems U.S. banks are facing, they are naturally wary of each other. Maybe the Fed thinks banks are being overcautious, so the TAF is its way of bypassing what it sees as unwarranted skittishness.

      But it makes more sense to believe the banks' view of each other than the Fed's. Banks do business with banks each day, so they're far more likely to have a good handle on each other's balance sheet problems. Moreover, as theoretically profit-making entities, private banks have to carefully assess the creditworthiness of the borrowers, which means they have far more incentive to do their homework than the Federal Reserve.

      The potentially dangerous aspect of the TAF is that it will allow banks with problems to borrow their way out of trouble, rather than by taking measures like issuing large amounts of stock to bolster their balance sheets. Struggling banks are struggling chiefly because they were mismanaged and wrote too many risky loans when credit was cheap. The TAF potentially gives mismanaged banks even more cheap credit, which will delay a much-needed restructuring of the banking sector. Nervousness about banks could then deepen, leading to even fewer loans being made.

      One of the big lessons of the credit crunch is that overly cheap credit causes massive harm to the economy in the long run. The TAF suggests that the Fed still hasn't learned that.

      http://money.cnn.com/2007/12/12/news/economy/eavis_fortune.f…



      und DT aus dem "gelben" fasst dies so zusammen:


      Das wesentliche: überschüssige Liquidität hat die Krise verursacht - mit mehr Geld versucht man sie, zu bekämpfen. Nicht gut.

      Der wesentliche Satz der Fed:

      Wednesday, the Fed, along with other central banks, announced a plan that is designed to enable banks to borrow money directly from the Fed at below-market rates. This will allow a wider range of banks to access Fed credit, and simultaneously allow them to submit a broader range of collateral to the Fed when taking out those loans.


      Das bedeutet, wie schon PCM heute angedeutet hat, daß die Fed für Nichtbanken, also mortgage broker (CFC, der größte Mortgage Lender, ist praktisch bankrott), investment banker, etc., ein anonymes und geheimes low cost window öffnet, mit Zinsen unter der Fed Funds rate, wo gegen Hereingabe von ABS und MBS Dreck Milliarden oder vielleicht sogar Billionen an Dollars gegeben werden. Der Helikopter!

      Im Buch Crashes, Panics and Maniacs steht drin, daß die ZB in England zum Schluß auch dubiose Wechsel hereinnahm, wenn sie als "lender of last resort" gebraucht wurde.

      Ganz richtig hat PCM heute schon gesagt, daß das mehr oder weniger die letzten Möglichkeiten sind vor der kompletten Öffnung, vor den B52 Bombern mit Dollarsäcken, wir sind also praktisch schon beim last resort angekommen. Interessant, daß auch die SNB, die EZB, die BoC und die BoJ mit dabei waren.

      Konzertierte lender of vorletzte resort Aktion.

      Man darf nicht denken, daß das nur 20 Mrd wären. Man muß das wie das beim fractional reserve banking so ist mit 10 multiplizieren. Wir reden also von einem echten Dropping von 200 Mrd USD. Gegen praktisch keine Gegenwerte. DIREKT an die Problemfälle wie CFC.

      Wie das Geld allerdings unter die Leute soll, vielleicht mit 0-1% Credit Card rates oder 1 Jahr 0%, und die können damit ihre Mortgages bezahlen... ich weiß nicht.

      Alan G mag ja ein alter Halunke sein, aber er hats richtig gesagt heute: ohne den Abbau des 2 Mio starken housing inventory rührt sich nix. Vorher hängt das wie eine Bleikugel am Bein des Consumers.

      Ein großes Feuer muß her, dass das verdammte Amiland niedermacht. Dann hat Alan G seine Prophezeihung erfüllt und es kann wieder von vorne losgehen.

      DT


      http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=1874
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 10:32:20
      Beitrag Nr. 128.907 ()
      moin :D
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 10:43:41
      Beitrag Nr. 128.908 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.751.392 von mr.alzheimer am 13.12.07 10:22:11Genau wie von Martin Weiss vorher gesagt ;)

      Market observers continue to be confused about what they are falsely calling “liquidity problems”. As interbank rates like the Libor (quoted at 5.20% this morning) continue to fail to respond the central bank rate cuts, any thinking person ought to be able to connect the dots as to why. The reason: essentially no one is willing to make loans to dead men walking, or even the walking wounded at nominal low rates any more. The very definition of Ponzi finance is the borrowing of new funds to pay debt service on old debt that normal income does not support. Most lenders aren’t interested in unsound lending right now...


      Fed cuts rates only 1/4 point! Dow tanks! Yen soars!

      by Martin D. Weiss Ph.D.
      12/11/2007

      ...The Big Shocker

      Now, here's what Wall Street has not yet figured out ...

      Despite all the Fed's rate cutting over the past few months, the key interest rate the Fed does not control — the London Interbank Offered Rate (LIBOR) — is striking out on a different path.

      Many years ago, this might not have mattered very much. LIBOR was largely irrelevant to American borrowers.

      No more!

      Today, LIBOR is the rate that drives most adjustable rate mortgages in the United States.

      LIBOR is the rate that sets the standard for many corporate loans, a big chunk of the interbank borrowing by U.S. banks, even local government borrowing.

      LIBOR is easily the single most important interest rate in the world.

      But LIBOR is not controlled by the Federal Reserve. It's the rate international banks charge each other on short-term loans.

      Those banks don't know where the bodies lie or who's going to be the next victim of the subprime disaster. So no matter what the Fed does or says, they're hoarding their capital. And they're not cutting their rates.

      Here's the key:

      Even if the Fed lowered its target for fed funds to zero ... if the LIBOR rate fails to decline in tandem, or worse, actually goes up, the Fed's power to avert an economic decline in the U.S. will be shot to pieces.

      And that's exactly what's beginning to happening:

      Until August, the LIBOR market was mostly in lock step with our fed funds rate.

      But then, when the subprime crisis burst onto the scene ... confidence shifted to fear ... the shift hit the fan ... and the LIBOR rate surged.



      Despite the Fed's efforts to calm the crisis, the LIBOR market has slashed its umbilical cord to Fed-controlled interest rates ... broken off on a different path ... and set the stage for one of the greatest financial battles of the century.

      This chart, showing the spread between the LIBOR rate and the fed funds rate, is the proof. This spread was virtually flat until the summer. Then it went berserk to the upside and has been on its own orbit ever since.

      Bottom line: The Fed's .25% rate cut today is no longer the big issue.

      The big issue is:

      * What will happen in the LIBOR market tomorrow morning and in the days to come? And ...

      * If the LIBOR rate continues on its own, separate path, how will that impact the U.S. economy, where so much borrowing is tied directly to LIBOR?

      Our answer:

      A U.S. recession is written in stone ...

      The yen's surge is bound to accelerate, and ...

      The Fed is losing control!

      http://www.moneyandmarkets.com/Issues.aspx?NewsletterEntryId…

      darcon
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 11:25:02
      Beitrag Nr. 128.909 ()
      Kupfer:
      Preis: Bid/Ask 2.9272 - 2.9363 USD
      Veränderung: -0.0386 USD (-1.30%)
      LME-Bestände: 190,350t
      Veränderung: -850t
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 12:14:21
      Beitrag Nr. 128.910 ()
      Das R - Wort

      Rezession in USA
      So deutlich hat es noch keiner gesagt: Die US-Wirtschaft steht kurz vor einer Rezession, warnt die Bank Morgan Stanley. Auch Europa könnte durch die weltweite Kreditkrise in einen Abwärtsstrudel geraten. In Asien brechen die Aktienkurse auf breiter Front ein.

      New York - Dick Berner ist ein Schwergewicht an der Wall Street. Der Chefökonom der US-Bank Morgan Stanley gilt als ausgewiesener Fachmann, sein Wort ist an den Finanzmärkten etwas wert. Umso dramatischer ist es, was Berner in seinem aktuellen Bericht über die amerikanische Wirtschaft schreibt. Der Titel des Papiers: "Recession Coming" - kurz vor der Rezession.


      AP
      Börsenhändler auf den Philippinen: Kursminus von bis zu 3,6 Prozent

      Berners Analyse macht deutlich, wie ernst die Lage tatsächlich ist. Bisher hatte kein Banker das gefürchtete R-Wort in den Mund nehmen wollen; die Folgen der weltweiten Kreditkrise, so die Hoffnung, würden schon nicht so schlimm sein. Das Gegenteil ist der Fall.

      Die Kreditklemme habe den US-Unternehmen bereits ernsthaft geschadet, schreibt Berner laut "Telegraph". Die Investitionen könnten massiv zurückgehen, den privaten Verbrauchern stehe wegen der fallenden Immobilienpreise ein regelrechter "Sturm" bevor. Insgesamt, so das Fazit, ist Geld in den USA knapp wie lange nicht mehr: Kreditkarte, Autokauf, Hypothekendarlehen - die Banken halten sich mit Krediten extrem zurück. Für die amerikanische Wirtschaft, die vom Konsum - auch auf Pump - lebt, ist das ein Schock.

      Berner zufolge hat der Hypothekenzins für Darlehen zum Hauskauf ein 19-Jahres-Hoch erreicht: Im dritten Quartal lag er bei 5,59 Prozent. Gleichzeitig gebe es eine Flut von unverkäuflichen Immobilien.

      "Niedriges Niveau wie seit 1959 nicht mehr"

      Das wiederum stürzt die wichtige Bauwirtschaft in die Krise: Berner rechnet mit einem Rückgang des privaten Wohnungsbaus um 40 Prozent. "Wir gehen davon aus, dass in den kommenden beiden Jahren weniger als eine Million Gebäudeeinheiten pro Jahr errichtet werden", schreibt der Morgan-Stanley-Experte. "Ein so niedriges Niveau gab es seit 1959 nicht mehr."

      :eek: Besonders erschreckend: Neben den USA dürften auch andere Weltregionen in den Abwärtsstrudel geraten. Wie zuvor schon Goldman Sachs und Lehman Brothers glaubt nun auch Morgan Stanley nicht mehr, dass Asien und Europa ihr Wachstum halten können, wenn die US-Wirtschaft abstürzt. Für Japan schraubt die Bank ihre Wachstumsprognose für 2008 von 1,9 Prozent auf 0,9 Prozent. Auch in der Eurozone werde die Kreditkrise schwere Folgen haben.
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 12:54:20
      Beitrag Nr. 128.911 ()
      Zinsfutures signalisieren weitere US-Leitzinssenkung
      Datum 13.12.2007 - Uhrzeit 12:03 (© BörseGo AG 2007, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      Chicago (BoerseGo.de) - Aus den aktuellen Zinsfutures lässt sich eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit für eine erneute Senkung des Leitzinssatzes durch die amerikanische Notenbank im Rahmen der nächsten Sitzung des Offenmarktausschusses von 29.-30. Januar ableiten.
      Die Händler an der Terminbörse in Chicago sehen eine Chance von 98 Prozent, dass die Fed nach ihrer Leitzinssenkung von 0,25 Prozentpunkten am 11. Dezember eine weitere Herabnahme um 0,25 Prozentpunkte auf 4 Prozent vornehmen wird. Dies stelle die vierte Senkung seit September dar. Nach der Anpassung am 11. Dezember lag die Wahrscheinlichkeit für eine weitere Herabnahme bei 94 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 13:50:06
      Beitrag Nr. 128.912 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.753.260 von silbernd am 13.12.07 12:54:20Aus ftd.de -> "Das Kapital":

      Die Fed hat ihren Leitsatz binnen drei Monaten um einen Prozentpunkt auf 4,25 Prozent gesenkt, während die Importinflation von 1,9 auf 11,4 Prozent gestiegen ist. Das Finanzministerium arrangiert Superfonds und "freiwillige" kollektive Zinsverzichte auf Ramschhypotheken. Eine eigentlich nur auf dem Papier existierende Bankengruppe im Dunstkreis des Staates, die während der Großen Depression gegründet wurde, vergibt im dritten Quartal plötzlich Kredite von annualisiert 746 Mrd. $, die vor allem mit Hypotheken besichert sind und den vordergründig erstaunlichen Anstieg des Verbraucherhypothekenvolumens um 691 Mrd. $ im stürmischen Spätsommer erklären dürften.

      Doch die Finanzmärkte wollen mehr, wie die enttäuschte Reaktion auf den Zinsschritt von nur 25 Basispunkten am Dienstag gezeigt hat. Und die USA wären nicht die USA, wenn sie den Börsen nicht geben würden, was ihnen gebührt. Daher die Liquiditätsspritze vom Mittwoch, wobei die Fed ihre unglaublich wertvollen Dollar auch in Europa feilbietet (klugerweise anonym) und dafür praktisch jede Sicherheit akzeptiert.

      Das ist doch mal ein Wirtschaftsprogramm eines Landes, in dem selbst Liberale als Linksradikale verunglimpft werden: Ganze Märkte und deren Verluste werden sozialisiert, wobei die Folgen durch eine anhaltende monetäre Überschwemmung der gesamten Wirtschaft abgefedert werden sollen. Hauptsache, die USA leben schön weiter über ihre Verhältnisse, indem sie je Arbeitstag fast 3 Mrd. $ mehr Güter und Dienste verbrauchen als produzieren. Entscheidend ist deshalb, die Schuldenmaschinerie am Laufen zu halten. Da Staat, Verbraucher, Firmen und Finanzsektor inzwischen Schulden in Höhe des 3,74-fachen Nationaleinkommens angehäuft haben, wird das aber gar nicht mehr so einfach sein, weil die Bonität der willigen Kreditantragsteller ohnehin vielfach zweifelhaft sein dürfte.

      Im Grunde geht es also darum, die Kreditvergabestandards, die nun verwünscht werden und uns den ganzen Ärger eingebrockt haben, schleunigst wieder auf ihr altes, lausiges Niveau zu senken, da ansonsten eine Rezession fast unvermeidlich ist, womit die Kreditausfälle erst recht explodieren würden und die USA auf den Pfad Japans zusteuern könnten. An sich dürften die Privatbanken nach den jüngsten Debakeln dafür nicht mehr zu gewinnen sein, doch mithilfe von Staatsbanken könnte es vielleicht sogar funktionieren. Bloß würden die Schulden damit ja nur noch wachsen, womit das Problem noch größer werden würde. Konsequenterweise sollten die USA ihre Schulden also lieber heute als morgen weginflationieren. Schließlich weiß ihr Zentralbankchef, wie das geht. Hingegen haben die Aktienanleger keinen blassen Schimmer, was ihnen blüht, auch wenn der Anleihen-Aktien-Vergleich vorerst noch den Himmel auf Erden verheißt.

      ... das sind mal klare worte ...
      mantadin
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 15:08:51
      Beitrag Nr. 128.913 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.753.974 von mantadin am 13.12.07 13:50:06Und die USA wären nicht die USA, wenn sie den Börsen nicht geben würden, was ihnen gebührt.

      Dazu ist geplant die Kreditzinsen, für mehr als eine Million Kredite auf aktuellem Niveau einzufrieren. Sie werden alles tun, um das System am Leben zu erhalten. Wenn es kolabiert ist eh alles aus Papier nichts mehr wert. Die Herren Notenbänker werden oft als "a bisserl dumm" hingestellt. Sie sind es mit Sicherheit nicht und sie haben mächtige Werkzeuge, um zu reagieren.

      Neono
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 15:35:58
      Beitrag Nr. 128.914 ()
      Donnerstag, 13. Dezember 2007
      Geplante Fusionen
      Rohstoff-Kunden besorgt

      Die weltweite Rohstoffbranche erhält einen neuen Fusionsschub: Der Plan des australisch-britischen Bergbaukonzerns BHP Billiton, seinen Wettbewerber Rio Tinto zu schlucken, hat die Konkurrenz wachgerüttelt. Die Aussicht, künftig mit einem übermächtigen Riesen im Wert von etwa 350 Milliarden Dollar wetteifern zu müssen, löst in der Branche weitere Fusionsfantasien aus. Einer der Kandidaten: der etwa 75 Milliarden Dollar schwere Bergbaukonzern Xstrata, der offenbar bereits mit Kollegen aus den Top-Five mögliche Zusammenschlüsse auslotet. Auf Kundenseite mehren sich indessen die Befürchtungen, der Preisgestaltung der Minenkonzerne noch mehr als bisher ausgeliefert zu sein.

      Anfang November hatte BHP Billiton den spektakulären Vorstoß gewagt und sein Interesse am Konkurrenten Rio Tinto angemeldet. "Es handelt sich hier um eine neue Größenordnung", sagt Rohstoffanalyst Frank Schallenberger von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). In der Historie der Übernahmen in der Branche wäre dies der bislang "größte Wurf". Der erste noch unverbindliche Preis - BHP will drei eigene Aktien für ein Rio-Tinto-Papier bieten - liegt bereits in dreistelliger Milliarden-Dollar-Höhe. Und auch die geplanten Einsparungen können sich sehen lassen: BHP veranschlagt nach einer Anlaufzeit von einigen Jahren Synergien von 3,7 Milliarden Dollar pro Jahr.

      Elefantenhochzeit

      "Die Synergien, die auf Anhieb zu erkennen sind, sind so ordentlich - das dürfte auch die Konkurrenz auf den Plan bringen", vermutet Schallenberger. Die Rohstoffkonzerne müssen handeln, da die Förderkosten in den letzten Jahren - etwa durch die hohen Energie- und Stahlpreise - stark gestiegen sind. Sollte die Fusion zwischen BHP und Rio Tinto stattfinden, erhöht sich der Druck auf die Konkurrenz, ihre Kosten herunterzuschrauben, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Experten sehen durch die bevorstehende Elefantenhochzeit eine ähnliche Initialzündung, wie sie die Stahlindustrie durch das Zusammengehen von Arcelor und Mittal erlebt hat. "Wenn diese Transaktion zwischen BHP und Rio Tinto klappt, werden wir in absehbarer Zeit weitere Zusammenschlüsse sehen", sagt Schallenberger.

      "Es kommt Bewegung in die Minenbranche", sagt auch Klaus Breil, Rohstoffexperte bei der cominvest. Und zwar nicht nur aus Kostengründen: Die Kartellbehörden werden seiner Ansicht nach verlangen, dass sich BHP und Rio Tinto für den Fall eines Zusammenschlusses von einigen Aktivitäten trennen. "Das weckt Begehrlichkeiten bei Interessenten. Da folgt noch einiges, was jetzt noch gar nicht abzusehen ist." Gespräche sind schon im Gange - der Minenkonzern Xstrata hat bestätigt, mit Wettbewerbern über eine mögliche Konsolidierung zu reden. Als Interessenten werden der brasilianische Eisenerz-Marktführer Vale und der britisch-südafrikanische Minenkonzern Anglo-American gehandelt. Dazu wollte sich Xstrata nicht äußern.

      Fusion höchst wahrscheinlich

      Dass die Fusion von BHP Billiton und Rio Tinto zustande kommt, ist in den Augen von Breil höchst wahrscheinlich. "Allerdings nicht zu den jetzigen Konditionen." In der Branche gilt es als sicher, dass BHP sein Angebot erhöht. Bislang lehnt Rio Tinto die Offerte ab - sie haben bei der britischen Regulierungsbehörde aber eine Frist beantragt, bis zu der BHP ein offizielles Angebot vorlegen soll. "Wenn es klappt, wird uns der Prozess wahrscheinlich noch das ganze Jahr 2008 über begleiten", sagt LBBW-Experte Schallenberger.

      Auch die Kunden der Rohstoffkonzerne dürften diesen Prozess ganz genau beobachten. Sie sehen sich mit explodierenden Rohstoffkosten konfrontiert und fürchten, dass BHP und Rio Tinto vereint die Preise diktieren könnten. Auch China als einer der Hauptkunden ist darüber besorgt: Jüngst warnte sogar Regierungssprecher Qin Gang vor dem Zusammenschluss. In der Presse wird bereits über ein Gegenangebot der Chinesen spekuliert. Auch cominvest-Experte Breil geht davon aus, dass künftig chinesische Investoren vermehrt Einstiegsgelegenheiten in der Rohstoffbranche suchen werden. "China fängt gerade erst an, eine Rolle zu spielen."
      @n-tv
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 16:05:47
      Beitrag Nr. 128.915 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.754.884 von Neono am 13.12.07 15:08:51"Die Herren Notenbänker werden oft als "a bisserl dumm" hingestellt. Sie sind es mit Sicherheit nicht und sie haben mächtige Werkzeuge, um zu reagieren."

      das kann ich nur unterschreiben, nur haben sie aber auch andere interessen, wie die allgemeinheit glaubt.

      wem gehört den die FED?
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 16:25:25
      Beitrag Nr. 128.916 ()
      Donnerstag, 13. Dezember 2007
      Shoppen, shoppen, shoppen
      US-Einzelhandel überrascht
      Die US-Amerikaner haben sich ihre Kauffreude von hohen Energie- und sinkenden Immobilienpreisen nicht verderben lassen. Die US-Einzelhändler hatten im November 1,2 Prozent mehr in den Kassen als im Vormonat, wie das Handelsministerium mitteilte. Analysten hatten im Schnitt nur einen halb so starken Umsatzanstieg erwartet. Ohne Berücksichtigung von Fahrzeugkäufen stieg der Umsatz sogar um 1,8 Prozent und damit drei Mal so stark wie vorhergesagt.
      Ein Teil des Umsatzanstiegs geht allerdings auf höhere Energiepreise zurück. So legte der Umsatz mit Benzin und anderen Kraftstoffen um 6,8 Prozent zu. Das war der stärkste Anstieg seit mehr als zwei Jahren. Damals hatte der Hurrikan Katrina die Ölpreise nach oben schnellen lassen.
      Der Dollar legte nach Bekanntgabe der Daten leicht zum Euro zu. Die Umsätze im Einzelhandel gelten als wichtiger Indikator für die US-Wirtschaft, die zu etwa zwei Dritteln vom privaten Konsum abhängt.
      @n-tv
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 17:23:00
      Beitrag Nr. 128.917 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.755.854 von silbernd am 13.12.07 16:25:25ein wahres wort

      Dear Extended Family:
      Don't be fooled by today's market. The Fed is running a BLUFF as they are out of aces. There is simply no possibility, way or means of being HAWKISH in the face of a meltdown wherein major financial entities of all kinds are simply going too broke to be rescued. These losses are the largest in my life of 66 years. This is the worst financial crisis in modern history and the degree of liquidity that has to injected into the world monetary system is without precedent. Soon the US FEDERAL BUDGET DEFICIT WILL EXPLODE UPWARDS, THE TIC WILL GO NET NEGATIVE AND THE DOLLAR WILL DROP LIKE AN F-22 IN A VERTICAL DIVE WITH AFTERBURNERS FLAMING.

      I feel compassion for those that did today fall for the Fed Bluff by throwing away gold, throwing away good gold shares and even worse, maybe buying the dollar or covering the short. Today's Fed action in the great scheme of things is a scheme doomed to failure by the reality of the meltdown.

      When business is scared to death that things might be falling off a cliff the failure to cut 1/2 to a full point is going to bite the Fed in the ass. As more and more poor business reports come in the dollar will swoon. Gold will rocket and the shares that participated well even to today's morning will be the unquestioned leaders of the pack.

      Don't let Ben the poker player BLUFF you out of a pot of gold, your only insurance policy possible which will protect you from the problem that has NO PRACTICAL SOLUTION.

      We are on an Express Train to Armageddon in the financial sense. Don't let Ben the Great Fooler, make a fool out of you. Hang tight using fishing lines to buy and Rhino horns to sell if you must trade.

      Gold is going to $1050 and onward to $1650.

      Regards,
      Jim Sinclair


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      Avatar
      schrieb am 13.12.07 17:35:19
      Beitrag Nr. 128.918 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.755.583 von taen4 am 13.12.07 16:05:47wem gehört den die FED?

      -----------------



      The Fed -- Jekyll Island Monster

      © by Stephen Neitzke, 2006
      Friday, July 07, 2006

      In November 1910, seven wealthy men left the Northeastern US on trains to do some duckhunting on an island off Brunswick, Georgia. They carried all their duckhunting gear in plain sight, so that any snooping reporter could see that they were going duckhunting. And reporters really snooped in those days. The Reform Era muckrakers were still at their 1890s-1912 peak, producing exposés that still startled everybody.

      On arrival, the duckhunters moved into a posh resort owned by JP Morgan -- on Jekyll Island.

      In later years, at least one of the men admitted that he had never shot a duck, and never intended to. Another of the men later punned that the duckhunting was "a blind".

      The seven wealthy men were surrogates of national government and powerful financiers. The financiers were seemingly competitors, subordinate to and regulated by the government. However the surrogates were not at Jekyll Island to sharpen their apparent relationships. They were there to agree on unconstitutional collusions between private corporations and government, which would restrict their lesser competitors and allow them to create debt-based money secured by nothing but thin air, from which they and their cronies could get rich by endless multiplication of debt-created money in the financial treason called "fractional reserve banking". They were there to bring the deceits, corruptions, frauds, and murderous machinations of centuries-old European central banking to the US. They were there to keep the rabble down and to keep the right people up.

      They were -- Nelson W. Aldrich (Republican whip in the Senate and father-in-law to John D. Rockefeller, Jr.) -- A. Piat Andrew (Asst Secretary of the Treasury) -- Henry P. Davison, Sr. (partner in JP Morgan Company) -- Charles D. Norton (President, 1st National Bank of New York) -- Benjamin Strong (head of JP Morgan's Bankers Trust, later chairman of the Federal Reserve) -- Frank A. Vanderlip (President, National City Bank of New York, representing William Rockefeller) -- Paul M. Warburg (partner in Kuhn, Loeb & Company, representing the Rothschilds and Warburgs in Europe)...read on


      ]http://www.futuresunltd.com/media/creature.mp3]The Creature…

      G. Edward Griffin
      Feb. 25, 2005


      John F. Kennedy
      vs
      The Federal Reserve

      On June 4, 1963, a virtually unknown Presidential decree, Executive Order 11110, was signed with the authority to basically strip the Federal Reserve Bank of its power to loan money to the United States Federal Government at interest. With the stroke of a pen, President Kennedy declared that the privately owned Federal Reserve Bank would soon be out of business. The Christian Law Fellowship has exhaustively researched this matter through the Federal Register and Library of Congress. We can now safely conclude that this Executive Order has never been repealed, amended, or superceded by any subsequent Executive Order. In simple terms, it is still valid.

      When President John Fitzgerald Kennedy - the author of Profiles in Courage -signed this Order, it returned to the federal government, specifically the Treasury Department, the Constitutional power to create and issue currency -money - without going through the privately owned Federal Reserve Bank. President Kennedy's Executive Order 11110 [the full text is displayed further below] gave the Treasury Department the explicit authority: "to issue silver certificates against any silver bullion, silver, or standard silver dollars in the Treasury." This means that for every ounce of silver in the U.S. Treasury's vault, the government could introduce new money into circulation based on the silver bullion physically held there. As a result, more than $4 billion in United States Notes were brought into circulation in $2 and $5 denominations. $10 and $20 United States Notes were never circulated but were being printed by the Treasury Department when Kennedy was assassinated. It appears obvious that President Kennedy knew the Federal Reserve Notes being used as the purported legal currency were contrary to the Constitution of the United States of America.

      "United States Notes" were issued as an interest-free and debt-free currency backed by silver reserves in the U.S. Treasury. We compared a "Federal Reserve Note" issued from the private central bank of the United States (the Federal Reserve Bank a/k/a Federal Reserve System), with a "United States Note" from the U.S. Treasury issued by President Kennedy's Executive Order. They almost look alike, except one says "Federal Reserve Note" on the top while the other says "United States Note". Also, the Federal Reserve Note has a green seal and serial number while the United States Note has a red seal and serial number.

      President Kennedy was assassinated on November 22, 1963 and the United States Notes he had issued were immediately taken out of circulation. Federal Reserve Notes continued to serve as the legal currency of the nation. According to the United States Secret Service, 99% of all U.S. paper "currency" circulating in 1999 are Federal Reserve Notes.

      Kennedy knew that if the silver-backed United States Notes were widely circulated, they would have eliminated the demand for Federal Reserve Notes. This is a very simple matter of economics. The USN was backed by silver and the FRN was not backed by anything of intrinsic value. Executive Order 11110 should have prevented the national debt from reaching its current level (virtually all of the nearly $9 trillion in federal debt has been created since 1963) if LBJ or any subsequent President were to enforce it. It would have almost immediately given the U.S. Government the ability to repay its debt without going to the private Federal Reserve Banks and being charged interest to create new "money". Executive Order 11110 gave the U.S.A. the ability to, once again, create its own money backed by silver and realm value worth something.

      Again, according to our own research, just five months after Kennedy was assassinated, no more of the Series 1958 "Silver Certificates" were issued either, and they were subsequently removed from circulation. Perhaps the assassination of JFK was a warning to all future presidents not to interfere with the private Federal Reserve's control over the creation of money. It seems very apparent that President Kennedy challenged the "powers that exist behind U.S. and world finance". With true patriotic courage, JFK boldly faced the two most successful vehicles that have ever been used to drive up debt:

      1) war (Viet Nam); and,

      2) the creation of money by a privately owned central bank. His efforts to have all U.S. troops out of Vietnam by 1965 combined with Executive Order 11110 would have destroyed the profits and control of the private Federal Reserve Bank.

      -----------------

      darcon
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 17:40:01
      Beitrag Nr. 128.919 ()
      ]http://www.amazon.de/Die-Kreatur-von-Jekyll-Island/dp/39385…

      ...In diesem Buch erfährt man, wie Zentralbanken funktionieren und warum sie der Wirtschaft im Grunde schaden.

      Ich beginne mit einem Aspekt des Buches, der mir nicht so gut gefallen hat. Der Autor weist nach, dass die amerikanischen Großbanken sowohl Nazideutschland als auch die Sowjetunion finanziert haben. Die Entwicklungshilfe der Staaten sowie der internationalen Finanzinstitutionen (IWF, Weltbank) transferiert Kaufkraft von den Industriestaaten zu den Entwicklungsländern, wo sie versickert. Aus diesen Geldflüssen und einigem Hintergrundwissen u. a. zu konzertierten Aktionen der Zentralbanken folgert der Autor, dass dies eine internationale Verschwörung zur Errichtung des Weltsozialismus sei. (Deshalb habe ich bei der Bewertung des Buches einen Stern abgezogen. Leider gibt es im letzten Teil des Buches plausible Argumente für die Theorie des Autors; demnach ist die Umweltbewegung ein Teil des Planes.) Diese Sympathie für den Sozialismus kann man meines Erachtens auch aus der Mentalität der Beteiligten (Intellektuelle wollen gern etwas planen, was aber nur im Sozialismus wirklich geht) und den Spielregeln in der Politik ableiten (siehe "Public-Choice-Theorie"). Daraus entstehen Staatsdirigismus und Lobbyismus, was mit der beliebten Wirtschaftspolitik von Lord Keynes zwangsläufig in den Weltsozialismus münden muss.

      Die Geschichte des Geldes von dessen Entstehung (dort folgt der Autor Menger und v. Mises) bis heute wird im Buch sehr anschaulich nacherzählt.

      Früher, als es nur Münzen gab, konnte man nur das Geld ausgeben, das auch verfügbar war. Später konnte man die Münzen lagern lassen und statt dessen mit den dafür ausgehändigten Quittungen zahlen. Das heutige Bankwesen entstand aus diesem Vorgang und ging bald dazu über, mehr Quittungen auszustellen als Münzen vorhanden waren. Deshalb brachen die Banken gern zusammen.

      Heutige Zentralbanken haben es viel leichter: Sie brauchen sich gar nicht mehr um Sicherheiten zu kümmern und erzeugen Geld "aus dem Nichts". Im Buch wird ausführlich erklärt, wie das funktioniert. Für die Regierungen ist das wunderbar, weil sie Schulden machen können. Die Banken erhalten Zinsen auf Geld, das sie selbst kostenlos erzeugt haben. Auf diese Weise können sowohl Kriege als auch der Sozialstaat bequem finanziert werden. (Weil nur so die halbsozialistische Wirtschaftspolitik von Lord Keynes finanziert werden kann, war dieser selbstverständlich ein glühender Verfechter des "Papiergeldes".)

      Bei einer solchen Wundermedizin fragt man sich natürlich, ob es denn keine Nebenwirkungen gibt. Die wichtigsten Nebenwirkungen, die auch im Buch erläutert werden, sind:

      - Zentralbanken erzeugen Inflation (Geldentwertung), weil sie im Grunde nur wertloses buntes Papier in Umlauf bringen
      - Zentralbanken lassen die Geldmenge schwanken und erzeugen damit die Konjunkturzyklen

      Zentralbanken verursachen also Armut und Arbeitslosigkeit.

      Ein besonders interessantes Beispiel ist die Weltwirtschaftskrise. Um eine Abwertung des englischen Pfundes zu vermeiden, wertete die US-Zentralbank "FED" ("Federal Reserve System") ihre eigene Währung, den Dollar, ab. Durch diese Politik des leichten Geldes entstand ein konjunkturelles Strohfeuer. Als die Inflation schließlich gebremst wurde, kam es zur unvermeidlichen Rezession. Die FED und die US-Regierung überboten sich gegenseitig, um diese Rezession zu verlängern und zu verschlimmern; das Ergebnis war die Große Depression.

      Wie der Autor zeigt, ist das "Federal Reserve System" weder "Federal" (Bundesbehörde), noch ein "System". Dass es keine "Reserven" hat, wurde bereits als allgemeines Merkmal einer Zentralbank angeführt. Die "FED" ist eine Zentralbank mit staatlicher Lizenz, die privaten Großbanken gehört und von New York aus alle anderen Banken beherrscht. Um dies zu verschleiern (in den USA sind Kartelle verboten), wurde diese Zentralbank bei einem geheimen Treffen auf "Jekyll Island gegründet. Da die "FED" in den USA für die oben angegebenen Nebenwirkungen verantwortlich ist, sind die Bezeichnungen des Autors ("Kreatur" oder "Ungeheuer") vielleicht nicht ganz unpassend.

      Der Autor schlägt deshalb vor, zum Goldstandard zurück zu kehren. Damit ist eine willkürliche Änderung der Geldmenge unmöglich, was auch die Entstehung von Konjunkturzyklen verhindert. Dies entspricht der so genannten "österreichischen Schule" der Volkswirtschaftslehre, deren in den USA bekanntesten Vertreter (Prof. Rothbard) der Autor auch häufig zitiert. Dazu wird am Schluss des Buches ein 16-Punkte-Programm zur Abschaffung der FED bzw. Einführung richtigen Geldes vorgestellt.

      Ich kann das Buch jedem empfehlen, der eine (politisch unkorrekte) Einführung in die Themen Zentralbanken, Geld, Konjunktur oder Weltwirtschaftskrise benötigt.

      http://www.amazon.de/Die-Kreatur-von-Jekyll-Island/dp/393851…

      -------------

      darcon
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 18:08:54
      Beitrag Nr. 128.920 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.756.840 von darcon am 13.12.07 17:40:01danke
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 20:52:56
      Beitrag Nr. 128.921 ()
      .

      O.T.

      Hoffen wir Mal - weiter - auch auf solche Bewegungen bei Cardero:





      .
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 21:09:16
      Beitrag Nr. 128.922 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.759.078 von married am 13.12.07 20:52:56hoffen wir mal - weiter - das auch du dich bald abmeldest und dich hier nie wieder sehen lässt.:mad:
      mach ne mopedtour, muddi.......:keks:
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 21:10:30
      Beitrag Nr. 128.923 ()
      was für ein Laienschauspiel der Zentalbanken mal wieder...

      normalerweise müsste Gold explodieren und Geld in den sicheren hafen Gold fliessen ... diese manipulatiuon am geldmarkt muss doch nun auch langsam jeder durchschauen ... zaubern einfach zig mrd$ aus dem nicht und entschulden sich letztendlich wieder ...

      ..warum regen sich eigentl andere Länder die solide wirtschaften und haushalten eigentl nicht auf? Oder zählen die dann glei zu den Terroristenstaaten:laugh::laugh::laugh:

      ...wenn 9 Freunde und ich jeweils ein und die selbe wertvolle Briefmarke besitzen deren Wert steigen soll und einer von den 10 Leutchen druckt sie zu Hause heimlich nach , verteilt sie über Ebay in alle Welt , verwässert somit deren Wert ,wär ich aber mächtig sauer .. es sei denn ich bescheisse auch und halt deshalb meine Klappe ... so ungefähr läuft das doch.;) ..

      ..Verlierer sind nur die Sparer und Bezieher niedriger Einkommen für die alles teurer wird.
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 21:16:26
      Beitrag Nr. 128.924 ()
      da ich aus Sachsen komme .. da verspekuliert sich die Sachsen LB am Subprimemarkt und ist so gut wie Pleite .. wer bürgt? das Land Sachsen .. also ich ... hat mich jemand gefragt ob diese Ganoven meine Steuergelder in US-Subprimepapieren anlegen sollen??ß:keks: ...

      ...das ist ja das Ungerechte.. alle bluten für die Gier anderer welche gemütlich mit ihren Millionen Managementgehältern in der Südsee rumschippern.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 21:19:40
      Beitrag Nr. 128.925 ()
      An Interview With Ron Paul

      By Doug Casey
      13 Dec 2007

      STOWE, Vt. (Casey Research Advertorial) -- There are very few political figures for whom I have any respect. One exception is Congressman Ron Paul (R-TX). Ron has been a personal friend of mine for many years. I can assure you that he’s a “stand up guy,” who has voted “no” more times in Congress not just more than any other member, but more than the rest of that august body combined. He’s often called “Dr. No.”

      The fact that he has managed to get re-elected numerous times - in Texas, of all places - in spite of his outspoken stands against the so-called “War on Drugs,” the “War on Terror” and other popular stupidities is one of the few things that make me think all is not absolutely lost in America.

      How does he do it? Ron’s an almost archetypical country doctor; he simply radiates honesty and sound principles. He’s about the last person you’d expect to see in Congress. The voters may not agree with everything Ron believes in, but they know they can trust him to do what he says he’ll do: always vote for lower taxes, less regulation and, in fact, against absolutely anything not specifically authorized in the U.S. Constitution.

      His campaign for the U.S. presidency on the Republican ticket - once laughed at by mainstream apparatchiks from both parties - has generated a huge groundswell of national support. Recently, his campaign broke the record for the most funds raised online in a single day. That, in itself, raised a lot of eyebrows - and the money has since been put into high-profile ad campaigns libertarian-minded candidates could previously only dream of.

      Ron is famous for his principled rejection of fiat currency, and advocacy of hard money - the gold standard. That’s a matter of particular interest to us, with obvious investment implications. We thought, therefore, we’d get an update from Ron, to see if his thinking has changed any.

      The following interview is from the December 2007 edition of the International Speculator, our flagship publication dedicated to uncovering highly prospective opportunities in pretty much any market sector, but these days mostly in junior precious metals exploration stocks - a sector that has treated subscribers very, very well in recent years.

      And they should only continue to do well unless Boobus americanus stands up on his hind legs and demands some radical changes, at which point we’d happily sell the gold we own as a hedge against the fiscal calamity that is now all but inevitable. Importantly, Ron Paul’s campaign isn’t about the relatively trivial issue of who should govern, Tweedledee or Tweedledum. It’s about what the nature of the government should be - and how much and how fast we can cut it down.

      CASEY RESEARCH: Why would the typical American, who gets far more from government than he or she pays, even consider voting for Ron Paul?

      RON PAUL: Even those Americans who receive a higher nominal amount in transfer payments than they pay in income taxes suffer from Big Government. Their standard of living is eroded by inflation, their wages are garnished by income and payroll taxes, their civil liberties are under constant assault, and their economic prospects are limited because of the drag the welfare-warfare state places on the economy. Furthermore, unless we reverse course quickly, future generations will suffer a declining standard of living and loss of liberty. Thus, I expect many Americans to vote for me not only out of concern for their own well-being, but out of concern for their children.

      CASEY RESEARCH: What is your outlook for the U.S. dollar, absent any significant change in the current course of things?

      RON PAUL: Unless we return to a sensible monetary policy and rein in government spending, I expect the value of the dollar to continue to fall.

      CASEY RESEARCH: Do you think we could see currency or capital controls being implemented?

      RON PAUL: History shows that governments tend to react to economic crises by increasing government control over the free market, so, yes, it is quite possible that the U.S. Government will respond to a future economic downturn with currency and capital controls.

      CASEY RESEARCH:
      We have seen the other presidential candidates perform all sorts of linguistic gymnastics when asked how they would handle the looming fiscal problems of Social Security and Medicare. While the solutions will obviously not be quick or easy, where would you start?

      RON PAUL: I would transfer some of the money saved by my cuts in foreign programs and unconstitutional domestic bureaucracies into the entitlements programs to keep the promises to those relying on the system. I would then work to transition to a market system, phasing in an option for younger workers to opt out of Social Security and Medicare taxes in return for agreeing to provide for their own retirement and health care needs without participating in a government entitlement program.

      CASEY RESEARCH: Further on domestic issues, just what do you think the role of the federal government should be?

      RON PAUL: Ideally, it should be limited to providing protection from foreign threats, securing the borders and ensuring free trade among the states.

      CASEY RESEARCH: By what percentage would you estimate that federal government spending could be cut without causing any great hardship? Which agencies would you cut first?

      RON PAUL: I don’t have an exact percentage, but I am confident that if the welfare state were cut, along with a corresponding reduction in taxes, private charities would quickly step up to help the truly needy – and do so in a much more effective and compassionate way than government bureaucracies. I would cut the Iraq war, foreign aid and all foreign commitments immediately. Domestically, I would work to shut down the Departments of Education, Energy, and Commerce. I would also work to eliminate all forms of corporate welfare and business subsidies.

      CASEY RESEARCH: Any idea how much of the total federal debt could be paid off if the government sold all the land, buildings, equipment and other assets it doesn't need for activities authorized by the Constitution?

      RON PAUL: I do not have an estimate on that, but it is definitely something I would pursue.

      CASEY RESEARCH:
      There is much talk about the Chinese deliberately keeping their currency cheap in order to undercut U.S. and European manufacturers. And we are increasingly hearing discussions about layering on more tariffs aimed at the Chinese. We assume you are anti-tariff, so do you do anything at all about “unfair” competition or just let the global marketplace sort things out over time?

      RON PAUL:
      The United States does not have the authority to tell China, or any other country, what to do with their currencies. The values of currencies should be set by the market. Instead of worrying about the speck in China's eye, I would focus on the beam in our eye by reducing the national debt, restoring a market in currency by repealing the legal tender laws and ending the continued debasement of the American currency.

      CASEY RESEARCH: Much of the politicking this campaign season has certain religious overtones. Are you a believer in a strict separation of church and state?

      RON PAUL: Yes. However, I believe state and local communities have the right to adopt policies such as school prayer without interference from the Federal Judiciary or any other branch of the federal government.

      darcon
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 21:37:25
      Beitrag Nr. 128.926 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.759.078 von married am 13.12.07 20:52:56uiuiui ..wasn da los? ... naja, Cardero wird den Dreck schon aus dem boden holen und der kurs dümpelt immer noch bei 1e rum .. ich sehs schon kommen:laugh:


      ...der Gold Chart ist spannend.. das Deieck wird immer enger ... wird Zeit für die FED es mit ein paar Mrd$ auf der Shortseite nach unten aufzulösen
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 22:02:12
      Beitrag Nr. 128.927 ()
      Netter Schluß 1,75 und grün!

      @nilsson;)
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 22:04:57
      Beitrag Nr. 128.928 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.759.746 von nilsson am 13.12.07 22:02:12jo.... :)

      1,75 CAD / +0,02 CAD / +1,15% / Vol. 41,9k
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 22:24:50
      Beitrag Nr. 128.929 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.759.219 von brazzo12 am 13.12.07 21:09:16Ich stimme Dir zu. Solche User zerstören das Board..

      Infos werden kaum noch gepostet und etc..
      whatever..
      Afterhour:
      20071213 - Trades for Z:CDY

      Ex Time Price Change Volume

      Z 20071213 16:20:03 1.71 -0.01 15000
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 23:02:35
      Beitrag Nr. 128.930 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.759.986 von KKCS am 13.12.07 22:24:50
      Mir tun nur die braven stillen Mitleser leid,
      da gewisse Informationen seit geraumer Zeit
      auf alternativen Kanälen getauscht werden.
      Nicht vergessen: der Chef hat zu 2 CAD gut
      eingekauft von seiner Bude, könnte auch mal
      Überraschendes zu lesen sein. ;)

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 23:43:25
      Beitrag Nr. 128.931 ()
      http://www.theaustralian.news.com.au/story/0,25197,22909289-…

      Full steam ahead for commodities: Merrill

      Elisabeth Behrmann, Dow Jones Newswires | December 12, 2007

      SUB-PRIME contagion, market volatility and concerns for a looming recession in the US won't derail the commodity supercycle, Merrill Lynch said in a report yesterday, upping its price forecast for base metals, coal and iron ore across the board.

      Annual contract prices for iron ore will likely rise some 40 per cent year-on-year in a market that will remain in a deficit for another four years, alongside strong expected price rises for thermal and coking coal, it said.

      The bank said it didn't expect US mortgage-related troubles and slowdown in economic growth to have much of an impact on commodity demand elsewhere.

      "For the mining sector, US demand is becoming less relevant, as China consumes two to four times more metal and comprises close to 75-100 per cent of demand growth for many commodities," Merrill said. "While we don't believe the Fed will allow the US to go into a recession, if it did, we believe that this would only impact Chinese demand at the margin."

      Merrill revised 2008 average copper prices up some 12 per cent to $US2.80 a pound, but added its preferred commodities were iron ore, coal and steel.

      Given the tightness in the iron ore market, Merrill said its forecast could prove conservative with major producers currently asking for a 60-70 per cent rise but will likely settle at around 50per cent, the report said. Meantime, Chinese steel mills are pegging expectations around 35per cent for now.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 00:46:10
      Beitrag Nr. 128.932 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.760.234 von Taschenrechner am 13.12.07 23:02:35In Angstzeiten schaltet so mancher sein Gehirn auf Sparflamme und schmeisst vollkommen willenlos.

      KKCS
      Ach, geht es wieder los an der Amex!? :D

      Neono
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 05:31:58
      Beitrag Nr. 128.933 ()
      schon lustig.. Asien zieht Gold fast jeden tag hoch .. pünktlich um 8-9 Uhr haut wieder jemand mit dem Hammer drauf ... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 06:00:41
      Beitrag Nr. 128.934 ()
      Guten Morgen! :D

      Friday, December 14, 2007

      1.75 Canadian Dollar = 1.17473 Euro
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 06:11:52
      Beitrag Nr. 128.935 ()
      Moin Carderos :D
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 06:13:26
      Beitrag Nr. 128.936 ()
      Guten Morgen:D
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 06:26:12
      Beitrag Nr. 128.937 ()
      https://ssl.godmode-trader.de/charts/46/2005/dda2317.gif


      ..von dieser Seite sollte es nun auch wieder besser werden;)
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 06:26:51
      Beitrag Nr. 128.938 ()
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 07:14:01
      Beitrag Nr. 128.939 ()
      gibt auch aktien die massiv steigen in dem umfeld :look:
      http://www.stockhouse.com/comp_info.asp?symbol=CPQ&table=lis…
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 07:24:58
      Beitrag Nr. 128.940 ()
      Guten Morgen Carderos :) !

      F.N.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 07:25:29
      Beitrag Nr. 128.941 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.761.134 von 1upandaway am 14.12.07 07:14:01:eek: Nicht schlecht

      Sogar solche die mit " ... resources " enden.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 07:32:11
      Beitrag Nr. 128.942 ()
      Moin Carderos :kiss:


      und :piss off @ Mistel & Co. :D
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 07:45:15
      Beitrag Nr. 128.943 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.761.152 von married am 14.12.07 07:25:29hmm.. 180 meter mit 1,6 Gramm pro Tonne Gold .. sehr gute Werte .. und noch nicht zu teuer.. werde die mal auf die Watch nehmen und viell bei nen Rücksetzter kaufen ... property in mexico.. nich übel


      schade, sowas will ich auch ma ..von Anfang an dabei sein und nen 600% kaltstart:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 07:48:41
      Beitrag Nr. 128.944 ()
      Guten M :D rgen !
      Hatte ich übersehen..
      am 12.12. hatten wir ebenfalls einen Afterhour-Trade:

      Trades
      Exchange Time Price Change Volume
      Z 2007-12-12 16:27:10 1.72 0.00 7,000
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 07:54:28
      Beitrag Nr. 128.945 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.761.205 von German2 am 14.12.07 07:45:15allerdings sind das die erstern Löcher auf 100 x 100 meter Fläche ...die nächste reihe Bohrlöcher wird erst interessant dann könnten es schnell 100 x 250 Meter Mineralisierung werden.. das lohnt dann schon ... Bohrloch 4 100 abseits des besten Bohrlochs hat nut noch grade von 0,6 grann die Tonne ..also schon sehr riskant das Ganze
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 08:12:43
      Beitrag Nr. 128.946 ()
      wie gehabt .. pünktlich um Uhr gehts unter 800 Dollar ... absolut asozial was hier gespielt wird ..

      nun, heut gibts Inflationsdaten ..könnte ein guter Tag für uns werden
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 08:17:28
      Beitrag Nr. 128.947 ()
      das Dreieck bei Gold ist dermassen spannend, die range wird immer enger ... ca . 795 nach unten , 815 nach oben ...

      Daumen drücken
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 08:37:29
      Beitrag Nr. 128.948 ()
      moin :D
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 08:51:51
      Beitrag Nr. 128.949 ()
      Good Morning !

      :)
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 09:00:17
      Beitrag Nr. 128.950 ()
      Moin Carderos :)
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 09:00:46
      Beitrag Nr. 128.951 ()
      MoinMoin Carderos. :D
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 09:26:58
      Beitrag Nr. 128.952 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.760.234 von Taschenrechner am 13.12.07 23:02:35bzgl. stille Mitleser - richtig!
      aber ich als ein stiller ML bin froh, dass ihr immer noch dies und jenes postet und zumindest bei wichtigen dingen andeutungen für das volk macht.
      ich bin seit 4++ Jahren in cardero und ohne die tolle info-arbeit und resurch hätte ich längst...
      so bin ich durch euch und cardero vom speku zum investor geworden - und bin zufrieden, dies zu sein.
      werft uns stillen mitlesern bitte zumindest immer mal einen 'brocken' zu - wir sind euch dankbar dafür. dass ihr bei den leider fragwürdigen figuren hier nicht alles postet ist irgendwie nachvollziehbar.
      und allen einen schönen tag.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 09:41:42
      Beitrag Nr. 128.953 ()
      etwas langsamer..... :eek: :laugh:


      China: Wachstum bei Sachanlage-Investitionen etwas langsamer
      Datum 14.12.2007 - Uhrzeit 08:46 (© BörseGo AG 2007, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      Peking (BoerseGo.de) - Gemäß den chinesischen Behörden sind in China die Investitionen in Sachanlagen im städtischen Bereich in den ersten elf Monaten 2007 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 26,8 Prozent auf 10,1 Billionen Yuan bzw 1,4 Billionen Dollar gestiegen. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht ein Plus von 26,6 Prozent vor.
      Im November legten die Sachanlage-Investitionen um 26 Prozent zu. Im Vormonat stellte sich ein Plus von 30,7 Prozent ein.
      Die Investitionen steuerten in China im Vorjahr 42,5 Prozent zur Wirtschaftskraft des Landes bei.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 09:48:11
      Beitrag Nr. 128.954 ()
      der US-Dollar bei 1.46 ..die -Tage-linie ist schön am steigen--- wenn wir bis dahin runterkorrigieren sehen wir viell . 1.43 bis 1.44 ... dann sollte der nächste Schub kommen ...

      sieht alles sehr gesund aus für weiter steigende Goldpreise..
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 09:54:34
      Beitrag Nr. 128.955 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.761.833 von logo8 am 14.12.07 09:26:58signed

      Wobei ich die bildliche Einstellung der persönlichen Nr. 1 sowie der Nr. 1 der Frau für nicht ganz so notwendig halte, hierfür gibt es sicherlich geeignetere Foren. Aber nobody ist perfect und der Weg vom Lehrling zum Chef ist oft ein weiter und steiniger.

      Gruß und allen einen guten Tag, mit hoffentlich keinen tiefroten Kursen

      Copperrush
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 10:00:57
      Beitrag Nr. 128.956 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.761.303 von German2 am 14.12.07 08:17:28warum ist dir der Goldpreis hier bei Cardero so wichtig?:confused:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 10:03:12
      Beitrag Nr. 128.957 ()
      Guten Morgen Cardero`s :D

      derschweizer
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 10:04:33
      Beitrag Nr. 128.958 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.762.237 von viena am 14.12.07 10:00:57geht doch nur ums Sentiment im ganzen Sektor .. verlassen wir das Dreieck nach unten wird der TSX wahrscheinlich nochmal geprügelt und alle Werte geraten in den Sog ...

      ich hoffe ja das von Cardero endlich mal der Durchbruch in Sachen Eisenerz gelingt so das man nicht mehr so sehr am Tropf des Gesamtmarktes hängt... Cardero ist zu zeit schon z.T. ein Edelmetallplay , siehe Silberproperty ..
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 10:24:20
      Beitrag Nr. 128.959 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.762.144 von Copperrush am 14.12.07 09:54:34

      Einmal "Chef" reicht mir, mehr brauch ich nicht. Nennen wir es hier mal so: Ausbildung zum versierten Explorer-Investor. ;)

      Was das andere anbelangt, so könnte man da sicherlich drüber streiten. Gelöscht worden ist es nicht, also kann es so schlimm nicht gewesen sein. Vielleicht hat sogar schon der eine oder Mod kurzfristig FRA - BKK gebucht. :laugh:

      Es mag den einen oder anderen fehlinformierten Moralapostel und Gutmenschen geben, der in Unwissenheit über das, was dort unten tatsächlich passiert, leicht errötet den Zeigefinger erheben mag. Für die große Masse der Männer ist es aber ein zumindest "sehr interessantes Thema". Dazu darf man doch in wirklich beschissenen "Investor-Tagen" mal eine kleine Ablenkung geben...
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 10:35:41
      Beitrag Nr. 128.960 ()
      G:)ten M:)rgen C:)rder:)s.
      German, es geht allem voran
      um Eisenerz (und Kupfer an
      zwei Orten hoffentlich dem-
      nächst), Gold und Silber folgen.

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 10:58:10
      Beitrag Nr. 128.961 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.762.718 von Taschenrechner am 14.12.07 10:35:41ich find nur sehr spannend wie sich Gold zum Dollar verhält... der € kackt grad gewaltig ab und Gold hält sich relativ gut ...

      mit den Inflationsdaten heut Nachmittag könnte es schnell wieder andersherum laufen. Spannend deshalb weil wir vor charttechnisch wichtigen Marken stehen. viell hat ja die TSX das schon alles eingepreist.. möglich jetzt: € runter auf 1.42 bis auf die 200-Tagelinie und dann wieder hoch..sind ja nur noch cent bis dahin ;).. sollten wir das überstehen siehts doch ganz gut aus für nen neuen Schub
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 11:08:31
      Beitrag Nr. 128.962 ()
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 11:08:35
      Beitrag Nr. 128.963 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.763.066 von German2 am 14.12.07 10:58:10
      Du glaubst, insbesondere beim Gold,
      noch an das freie Spiel der Märkte???
      Jung', das ist wie in der Heimat vor '90.

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 11:13:55
      Beitrag Nr. 128.964 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.762.566 von to_siam am 14.12.07 10:24:20Ich halte viel von der Qualität der "Neono"-Threads. Hier ist bisher das Niveau hoch und die zur Verfügung gestellten Informationen sehr gut. Mein Wunsch ist, das dies so bleibt.

      Befürchtungen um die Qualität der Threads hätte ich, wenn jeder die Threads mit seinen persönlichen Hobby's zumüllt, egal, um was es sich hierbei handelt. Ein gemeinsames Thema pro Thread sollte eigentlich ausreichen, da es ja eine unendliche Anzahl Foren gibt.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 11:15:20
      Beitrag Nr. 128.965 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.763.214 von Taschenrechner am 14.12.07 11:08:35kommt drauf an .. ich denke man kann es irgendwann niocht mehr unten halten ... die Zentralbanken verscherbeln schon am Limit und irgendwann hat China , Indien , die Araber und Russland die Überhand ... von da kommt gewaltige Nachfrage .. die privaten Kleinanleger spielen doch noch gar keine Rolle... wenn die erstmal die Lunte riechen steht ein gewaltiger Upmove ins haus... erfahrungsgemäss kommen die erst am Ende der bewegung vermehrt ins Spiel ... wir paar Hansel hier sind ja nicht repräsentativ;)
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 11:27:45
      Beitrag Nr. 128.966 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.763.299 von Copperrush am 14.12.07 11:13:55
      Ich halte viel von der Qualität der "Neono"-Threads. Hier ist bisher das Niveau hoch und die zur Verfügung gestellten Informationen sehr gut. Mein Wunsch ist, das dies so bleibt.

      Das will ich gerne uneingeschränkt unterstreichen.

      Es kommt ja auch nicht jeden Tag vor - oder? :rolleyes:

      Seit Ende Juli bin ich dabei, jeden Tag mit einigen Beiträgen. Wie viele hatten diesen Hintergrund?

      Leider kann ich nicht viel zum Thema beitragen, so habe ich es mal als "Ablenker" versucht.

      Wer jedoch ein wirkliches Interesse daran hat, dass diese Threads auf dem gewünschten "Nenono-Qualitätsstandard" bleiben, der sollte sich viel dringender mit den Optionen beschäftigten, die in Richtung der ganzen "hinguckers", "marrieds" und anderen Konsorten gehen.

      Für die einfachen Fälle, zu denen ich mich selbst zähle, reicht einfaches "Überlesen" - in schwierigen Fälle nutze ich die Ignore-Funktion. Ich habe kein Problem damit, wenn man das bei mir auch macht. Dann weiß ich wenigstens, wenn mir in zwei Monaten mal wieder ein OT- Beitrag "abgeht", dass es nur die zum Lesen bekommen, die es wollen oder damit klar kommen und sich vielleicht sogar freuen... ;)

      Manche Dinge sind sehr einfach im Leben, andere leider nicht. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 11:33:23
      Beitrag Nr. 128.967 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.763.214 von Taschenrechner am 14.12.07 11:08:35Jung', das ist wie in der Heimat vor '90.


      :laugh: si señor :D
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 11:34:19
      Beitrag Nr. 128.968 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.763.500 von to_siam am 14.12.07 11:27:45Volle Zustimmung.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 11:34:55
      Beitrag Nr. 128.969 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.763.214 von Taschenrechner am 14.12.07 11:08:35:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 11:59:33
      Beitrag Nr. 128.970 ()
      Ach, wie goldig!
      Seit kurz nach 9 Uhr gibt's Gold bei der Deutschen Börse: Xetra-Gold. Genau genommen handelt es sich um eine Schuldverschreibung. Ihr erster Kurs hatte bei 17,66 Euro gelegen.
      Goldenes Schild der Frankfurter Börse (Quelle: dpa/picture-alliance | Montage: boerse.ARD.de)

      Jeder Anteil verbrieft nach Angaben der Deutschen Börse einen Lieferanspruch auf genau ein Gramm Gold. Gehandelt werden kann die Schuldverschreibung (ISIN: DE000A0S9GB0) über die gängige Handelsplatteform Xetra.

      Xetra-Gold ist freilich nur der Anfang. Die Deutsche Börse AG hatte Ende November mit dem Bankhaus Metzler, der Bank Vontobel, der Commerzbank AG, Deutsche Bank AG, DZ Bank AG und der Umicore AG & Co. KG die Deutsche Börse Commodities GmbH als Gemeinschaftsunternehmen gegründet. Ziel des neuen Unternehmens ist es, Verbriefungsformen für Rohstoffe anzubieten und im Verbund mit den Partnern einen kostengünstigen Handel zu gewährleisten.

      Noch offen, was als Nächstes kommt
      Welcher Rohstoff dem Xetra-Gold folgen wird, sei derzeit noch völlig offen, erklärte ein Sprecher der Deutschen Börse gegenüber boerse.ard.de. Es werde sich auf jeden Fall um solche Rohstoffe handeln, die nicht verderblich und leicht lagerfähig seien. Öl und Schweinebäuche werde es daher nicht geben. Möglich aber, dass bald als weitere Produkte Xetra-Silber oder Xetra-Platin folgen werden. Ehe darüber entschieden werde, wolle man erste einmal abwarten, wie Xetra-Gold laufe.

      Fort Knox in Frankfurt-Hausen
      Die seit heute handelbare Schuldverschreibung Xetra-Gold verbindet nach Ansicht der Deutschen Börse Vorteile physischen Goldes und börsengehandelter Wertpapiere: Gold gilt als Inflationsschutz und eignet sich als gering korrelierender Rohstoff zur Risikostreuung im Depot. Durch den Börsenhandel wird der verbriefte Rohstoff fungibel, liquide und die Preisbildung transparent.

      Die Materialtechnik-Gruppe Umicore AG & KG als Industriepartner liefert das Gold, das im Tresorraum des Zentralverwahrers Clearstream Banking Frankfurt AG – einer Tochter der Deutschen Börse – in Frankfurt-Hausen eingelagert wird. Die ausgegebenen Wertpapiere können während der Börsenhandelszeiten laufend ohne Zeitverzögerung gehandelt und, falls gewünscht, über die Hausbank gegen die zugrunde liegenden physischen Goldbestände getauscht werden. :lick:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 12:13:16
      Beitrag Nr. 128.971 ()
      Simbabwes Goldproduktion seit 1999 um über 60% eingebrochen
      14.12.2007 | 11:15 Uhr | Rainer Hahn (EMFIS)
      RTE Stuttgart - (www.rohstoffe-go.de) - Simbabwe wird im laufenden Jahr laut Informationen aus der Minenindustrie nicht mehr als 8 Tonnen Gold produzieren. Der zuständige Minen- und Bergbauminister äußerte sich vor kurzem dahingehend, dass Simbabwe Anstrengungen unternehmen müssen, um die wichtige Marke von zehn Tonnen pro Jahr zu erreichen und somit auf dem Goldmarkt als wichtiger Protagonist wahrgenommen zu werden.
      Der Goldminensektor in Simbabwe hat in der jüngeren Vergangenheit mit zahlreichen Schwierigkeiten wie beispielsweise mit dem starken Anstieg der Produktionskosten zu kämpfen, die durch höhere Einnahmen nicht kompensiert werden konnten, und dies nicht zuletzt aufgrund der festen Wechselkurse der Währung Simbabwes. 1999 wurde ein Goldoutput von 27 Tonnen verzeichnet, im vergangenen Jahr waren es noch knapp 11 Tonnen. Die galoppierende Kostenexplosion hängt direkt mit dem rasanten Anstieg der Inflationsrate zusammen: im Oktober betrug der Anstieg des Preisniveaus 14.000% im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die Notenbank Simbabwes will dem Minensektor mit einer Reihe von Maßnahmen entgegenkommen und hat jüngst den Goldpreis in Simbabwe-Dollars signifikant erhöht, von 350.000 Simbabwe-Dollar pro Gramm Anfang des Jahres auf über 5 Millionen Simbabwe-Dollar Anfang dieses Monats.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 12:31:08
      Beitrag Nr. 128.972 ()
      der € bricht höllisch ein .. wasn da los?
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 12:42:58
      Beitrag Nr. 128.973 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.764.308 von German2 am 14.12.07 12:31:08ach german, was ist denn bloss los mit dir?
      für dich scheint jeden tag die welt unterzugehen, entspann dich doch mal schön :)
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 12:45:51
      Beitrag Nr. 128.974 ()
      14.12.2007 11:14 (FXdirekt Bank AG)

      Talfahrt fortgesetzt

      Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im November um 3,1% im Jahresvergleich geklettert. Damit wurde die ohnehin schon hohe Vorabschätzung von 3,0% noch einmal nach oben revidiert, so dass die Teuerungsrate nun auf dem gleichen Niveau wie im Mai 2001 liegt, als der bis dato höchste Wert seit Beginn der Aufzeichnungen im Januar 1997 erreicht wurde. Malta und Zypern, die im Januar 2008 den Euro einführen werden, lagen mit Inflationsraten von 0,5% bzw. 2,0% unterhalb der Obergrenze. Während die Zinsperspektive klar für den Euro spricht, haben sich die charttechnischen Aussichten für EUR/USD mit dem Fall unter 1,4590 weiter eingetrübt. Die nächste Unterstützungszone findet sich nun bei 1,4530-20. Halte auch dieser Bereich nicht, dürfte sich die Korrektur bis 1,4353 ausweiten, wo sich das 38,2%ige Fibonacci-Korrekturlevel der Aufwärtswelle von 1,3359 auf 1,4967 befindet, sagte eine Analystin. Gegen 10:15 Uhr UTC notiert EUR/USD bei 1,4544. (th/FXdirekt)
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 12:49:58
      Beitrag Nr. 128.975 ()
      ähnlich GBP

      14.12.2007 10:28 (FXdirekt Bank AG)

      Verkaufsstopps ausgelöst

      Bei „Cable“ sind im Zuge der USD-Stärke auf breiter Basis die Verkaufsstopps unter 2,0380 ausgelöst worden. Im Tief notierte GBP/USD bei 2,0347. Auf die nächste Unterstützung trifft das Währungspaar nun bei 2,0320. Falle auch diese Marke, ergebe sich weiteres Abwärtspotenzial bis 2,0246, sagte ein Analyst. Gegen 9:30 Uhr UTC notiert GBP/USD bei 2,0358. (th/FXdirekt)



      ------

      der usd steigt gerade gegenüber fast allen anderen währungen, so what? da is der euro nichmal in den top 5

      USD/ZAR 6,8258 1,24%
      USD/NOK 5,4975 1,21%
      USD/PLN 2,4930 1,21%
      USD/HUF 174,52 1,18%
      USD/CZK 18,1690 1,11%
      USD/SEK 6,5028 0,95%
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 12:55:54
      Beitrag Nr. 128.976 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.764.308 von German2 am 14.12.07 12:31:08juhhuuuuu :D
      i like USD

      José
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 12:57:20
      Beitrag Nr. 128.977 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.764.592 von JosedelaVega am 14.12.07 12:55:54:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 12:57:56
      Beitrag Nr. 128.978 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.764.528 von e_type1 am 14.12.07 12:49:58leicht gesagt..Gold ist nach unten durch im Moment .. entspannen is nich drin ... Inflationsdaten können noch ne Wende bringen .. der € sollte auch bald auskorrigiert haben
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 13:00:14
      Beitrag Nr. 128.979 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.764.618 von German2 am 14.12.07 12:57:56was meinst du mit "nach unten durch"? Das ist ganz normale, eher geringe- Tagesvola.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 13:00:15
      Beitrag Nr. 128.980 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.764.618 von German2 am 14.12.07 12:57:56.. entspannen is nich drin ...

      könntest du mir persönlich dann den gefallen tun und zwischendurch mal woanders unentspannt sein?
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 13:00:48
      Beitrag Nr. 128.981 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.764.592 von JosedelaVega am 14.12.07 12:55:54und der cad steigt im "gleichen" maße gegenüber dem euro :D
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 13:02:09
      Beitrag Nr. 128.982 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.764.618 von German2 am 14.12.07 12:57:56Ich habe einen schönen Thread für dich, da finden teilw. sehr informative Diskussionen statt: Thread: Das imaginäre Kurziel von 1000 USD........ und das Paradigma
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 13:04:06
      Beitrag Nr. 128.983 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.764.674 von wasn am 14.12.07 13:02:09World copper-mining capacity to reach 22m t/y by 2011 – study group
      Mining Weekly

      By: Liezel Hill
      Published: 14 Dec 07 - 0:23
      Global copper mine output capacity is expected to grow at an average rate of 5,3% a year between 2007 and 2011, the International Copper Study Group (ICSG) said on Thursday.

      In a statement on the release of its 'December 2007 Director of Copper Mines and Plants', the group predicted that mine capacity for the metal would reach 22-million tons in 2011, an increase of about 5-million tons, or 30%, from 2006.

      However, annual smelter capacity was projected to grow by an average of 2,9% a year - about 1% a year lower than the projected growth in concentrate capacity - to reach only 18,8-million tons in 2011.

      Of the total increase in mine output capacity, copper-in-concentrate capacity is expected to increase by three-million tons (an average of 4% a year) and solvent extraction–electrowinning production by 2,1-million tons (10% a year).

      “South America and Africa will account for more than 3,2-million tons (66%) of the mine capacity increase,” the ICSG said.

      The average smelter growth rate for the first three years (2008 to 2010) , at 3,3%, is expected to exceed the corresponding concentrate growth rate, mainly because of several project expansions and start-ups in China.

      However, the situation would be reversed from 2010, when significant new concentrate capacity is scheduled to come on stream.

      “Assuming that smelter capacity utilisation rates rise from the current low level to their historical average, smelter capacity over the entire forecast period should be sufficient to treat additional concentrate production,” the ICSG said.

      “Short-term shifts in the concentrate supply-demand balance could occur, however, from
      the unequal distribution of growth.”

      The ICSG, established in 1992, is an intergovernmental organisation that aims to increase copper market transparency and promote international discussions and cooperation on issues related to copper.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 13:04:49
      Beitrag Nr. 128.984 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.764.697 von KKCS am 14.12.07 13:04:06pardon..war ohne Bezug gedacht..
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 13:06:12
      Beitrag Nr. 128.985 ()
      An den Unterpar-Schmeisser..
      Die Shares landen drüben wieder auf dem Tisch..
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 13:11:31
      Beitrag Nr. 128.986 ()
      German, (etwas) Gold kauft man physisch,
      den "Rest" - gehebelt - über Aktien, beides
      tunlichst nicht auf Kredit, dann kann man
      auch gelassen zuwarten. Die "Gegenseite"
      kann uns durchaus noch 20 Jahre hinhalten
      in der virtuellen Welt extremer, schon un-
      vorstellbarer "Geld"mengen. Geh' mal zwi-
      schendurch auf einen Weihnachtsmarkt und
      lass ein paar Glühwein und/oder Feuerzangen-
      bowlen abfliessen.

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 13:16:04
      Beitrag Nr. 128.987 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.764.720 von KKCS am 14.12.07 13:06:12einige lernen es nie :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 13:17:21
      Beitrag Nr. 128.988 ()
      und dann wundern wenns drüben zeitweise runter geht :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 13:23:07
      Beitrag Nr. 128.989 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.764.720 von KKCS am 14.12.07 13:06:12An den Unterpar-Schmeisser..
      Die Shares landen drüben wieder auf dem Tisch..



      Das ist diesem Genie doch gleichgültig. Es ist ja jetzt draußen an der Außenlinie.

      :(:(
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 13:26:50
      Beitrag Nr. 128.990 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.764.820 von e_type1 am 14.12.07 13:16:04Weihnachten rückt immer näher. Die Geschenkideen werden immer teurer.

      Die dazu erforderliche Kohle wird immer knapper.
      Da werden solche Handlungen aus der Not geboren.

      :eek::eek::eek:

      Oh, du fröhliche..............................
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 13:54:58
      Beitrag Nr. 128.991 ()
      in35 min gibt es inflationsdaten aus den USA... ich tippe Gold sieht heut noch die 800 dollar wieder ... wer wettet dagegen?

      behauptet sich zu stark gegen den Dollar heut
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 13:57:04
      Beitrag Nr. 128.992 ()
      DJ China bleibt auch 2008 bei Commodities Wachstumstreiber
      SYDNEY (Dow Jones)--Die Commodities werden 2008 mit einem langsameren Wirtschaftswachstum oder sogar mit einer Rezession in den USA sowie mit den Konsequenzen aus der sogenannten Subprime-Krise zu kämpfen haben. China wird jedoch in der Lage sein, diesen negativen Faktoren entgegen zu wirken und weiterhin ein zweistelliges Nachfragewachstum bei den wichtigsten Rohstoffen zu ermöglichen, äußert sich Goldman Sachs JBWere überzeugt. Solange das globale Wachstum nicht unter 3,5% sinke, könne sich China ausreichend von der allgemeinen Entwicklung abkoppeln und einen Bedarfszuwachs bei den Commodities gewährleisten, meint GS JBWere und veranschlagt das nächstjährige Wachstum weltweit auf 4%. Nachdem allerdings die boomende chinesische Wirtschaft über Jahre zu Marktknappheiten geführt hat, könnten im kommenden Jahr einige Commodities Überschüsse aufweisen, was über das Jahr gesehen niedrigere Durchschnittspreise nach sich ziehen dürfte.

      Ein Teil dieses zusätzlichen Angebots stammt aus China selbst, so etwa Aluminium, Nickel und Zink. Angebotsüberschüsse könnten auch bei Tonerde und Palladium entstehen, meint Goldman Sachs und rät vor allem mit Blick auf das Risiko einer Rezession in den USA zur Vorsicht bei Engagements im Rohstoffsektor. Ihre Preisprognose für Aluminium im kommenden Jahr senkt die Bank auf 99 cts/lb von 1,19 USD/lb im laufenden Jahr. Rückläufig dürfte sich auch Nickel entwickeln, hier wird ein mittlerer Preis von 12,53 USD/lb nach 17,17 USD/lb 2007 gesehen. Am Zinkmarkt wird ein geschätzter Überschuss von 328.000 t den Durchschnittspreis um 23% auf 1,15 USD/lb senken. Dagegen bleibt das Angebot bei einer Reihe von Commodities beschränkt, so bei Kupfer, Kessel- und Kokskohle, Blei, Uran, Gold, Platin und Erdöl.

      Kupfer bleibt für Goldman Sachs der Favorit unter den Metallen, hier wird eine Fortsetzung des Bullenlaufs ins nächste Jahr erwartet. Die Durchschnittspreise werden bei 3,63 nach 3,30 USD/lb im laufenden Jahr gesehen. Für Eisenerz sagt die Bank einen Preisanstieg um 30% in den laufenden Kontraktverhandlungen voraus, Basis fob für Feinerz. Die Konsensschätzungen am Markt liegen zwischen 30% und 50% Preisanstieg. Der Markt für Eisenerz im Überseehandel sei gegenwärtig knapper als je zuvor, und da neue Produktionen erst im Laufe von 2008 in Gang kämen, gebe es wenig Chancen, dass vor Ende 2009 wieder eine Überschusssituation erreicht wird.
      @vwd
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 14:00:15
      Beitrag Nr. 128.993 ()



      ..schaut ma.. es ist schon alles vorbestimmt... jetzt haben se sich verraten..:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 14:27:16
      Beitrag Nr. 128.994 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.764.913 von Blanca_die_Haesin am 14.12.07 13:23:07.

      An den Unterpar-Schmeisser..


      :eek: Schrei nicht so.

      Der liest hier bestimmt nicht mit !

      Hier gibt es nur Käufer !

      .
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 14:32:24
      Beitrag Nr. 128.995 ()
      Inflationsdaten : + 0,8% gegen 0,6% Prognose
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 14:33:27
      Beitrag Nr. 128.996 ()
      1,08 :laugh:

      das entspricht 1,60391 CAD :laugh:

      und der makler freut sich über die weihnachtsgeschenke
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 14:35:52
      Beitrag Nr. 128.997 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.765.616 von married am 14.12.07 14:27:16Cyberstalking durch Stalker

      Wie schon bei den Soziopathen, bzw. Psychopathen erkannt haben, haben auch Cyberstalker enormale Persönlichkeitsstörungen.

      Cyberstalker sind Menschen, welche die "neuen Medien" nutzen, um Personen oder Personengruppen zu terrorisieren.
      Dabei bedienen sie sich dem Telefon, Handy, Internet und vielen anderen Möglichkeiten.

      Ziel ist es dabei jemanden Schaden hinzuzufügen.
      Manche wollen nur Angstzustände bei ihren Opfern auslösen und andere hingegen gehen soweit um das jeweilige Leben zu zerstören.

      Oft reicht es aus, solche CyberStalker nur leicht zu provozieren oder sie abzuweisen. Aufgrund ihrer Persönlichkeitsstörungen können sie das Geschehene nicht verarbeiten und produzieren Ihre Unfähigkeit auf das Gegenüber.
      Meistens mit fatalen Folgen .

      Einige Cyberstalker versuchen natürlich mit allen Mitteln anonym zu bleiben, vielen ist es aber auch einfach egal, weil sie aus der Wut heraus handeln.
      Sie fühlen sich abgelehnt und wollen es denjenigen heimzahlen.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 14:39:47
      Beitrag Nr. 128.998 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.765.704 von e_type1 am 14.12.07 14:33:27passt doch-- Cardero macht doch seit monaten eh immer 5-10% unter Vortagesschluss auf:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 14:40:33
      Beitrag Nr. 128.999 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.765.704 von e_type1 am 14.12.07 14:33:27immer raus mit der Scheisse, solln alles raushauen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 14:45:23
      Beitrag Nr. 129.000 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.765.775 von German2 am 14.12.07 14:39:47ja, manchmal ist es so.
      immer dann, wenn erst die deutschen unterparistücke abgearbeitet werden müssen. :rolleyes:
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