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    Cardero Resource - der Startschuss ist gefallen - auf zu neuen Höhen! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 263)

    eröffnet am 20.05.04 11:02:32 von
    neuester Beitrag 15.05.11 11:34:23 von
    Beiträge: 232.117
    ID: 862.174
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      schrieb am 09.01.08 21:32:47
      Beitrag Nr. 131.001 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.998.788 von keusix am 09.01.08 20:58:54Die Masse brauchen wir nicht zu treiben, die kommt von alleine, wenn die Medien total durchdrehen. In diesem Moment sollten wir dann aber verkaufen... :look:

      Ich schreibe hier für den geneigten Leser, bin ich doch selber durch solche Schreiber hier herein geraten. Natürlich kann ich keine Shells empfehlen, die graben Neono und/oder KKCS aus, aber ich kann schreiben, was ich denke und was ich mache. Und dazu gehört auch, was ich gerade kaufe. Sein Urteil kann sich jeder selbst daraus bilden und entsprechend handeln...

      Das ist ganz witzig, was man hier bei WO so erlebt und wie man in eine "Rolle" hineinwächst, die man gar nicht haben wollte. Viele werden es hier mitbekommen haben, dass Kobex einer meiner Lieblingswerte ist und wie ich dazu nicht erst seit Dezember kurz vor Weihnachten im Kobex-Thread stehe.

      http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?th…

      Das müssen einige mitverfolgt haben, was ich so gar nicht dachte. Einige haben mit oder kurz nach mir gekauft und freuen sich über schnelle 50 % Gewinn, einige haben mir dieses per BM mitgeteilt und sich bedankt.

      Aber was das Bemerkenswerte ist und hier bekommt wieder einmal Neono recht (es fehlte nur ein Börsenbiref, dann hätten diese WO-Member auch für 5,00 CAD oder mehr gekauft): Einige Leute mehr schreiben mich per BM an, wie ich denn die Chancen einschätzen würde, ob sie vielleicht doch noch für unter 1,-- CAD reinkommen könnten, vor Weihnachten zu 0,83 CAD (bei fast dem Gegenwert an Cash) hätten sie sich noch nicht getraut. Was soll ich denen antworten, bin ich Bhudda oder Hellseher?

      Denen kann ich einfach nichts mehr schreiben, aber wir hier sind ja auch im Cardero-Thread und hier schreibe ich heute: Cardero ist auf diesem Niveau ein Geschenk, glaubt es oder lasst es. Kopiert auch diesen Beitrag und legt ihn Euch ab, mir egal. Aber nervt nachher nicht, wenn der Zug abgefahren ist.

      Gestern habe ich Cardero gekauft, heute haben es auch schon andere gemerkt, dass der Markt auch hier wieder einmal Geschenke verteilt. Vielleicht hätte ich gestern meine Finger halten und stillschweigend kaufen sollen. Somit bin ich heute noch nicht zum Zuge gekommen. Aber ich freue mich für alle, wie heute bleistiftsweise "Silenthunter", die an einen Wert glauben und dazu stehen und dementsprechend Chancen nutzen.

      Vielleicht kaufe ich die Tage aus dem Ask, mal schauen, aber eines bleibt bestehen: Ein Kauf ist Cardero allemal! Und dieses gilt umsomehr für Leute die noch gar keine Carderos im Depot haben und mit diesem Niveau anfangen können. Ein echtes Geschenk! ;)
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 21:35:01
      Beitrag Nr. 131.002 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.999.230 von to_siam am 09.01.08 21:32:47hm, ich dachte du seist nicht religiös :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 21:40:39
      Beitrag Nr. 131.003 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.999.230 von to_siam am 09.01.08 21:32:47ich bin seit ca. 1967 an der Börse und habe noch nix verstanden:confused: Dein Crashkurs muß gut gewesen sein..
      Aber ich habe schon einige Crashs mitgemacht und es war jedes Mal teuer, obwohl ich auch glaubte einiges zu wissen;)
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 21:43:35
      Beitrag Nr. 131.004 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.999.120 von bonDiacomova am 09.01.08 21:23:13
      Du bist ja noch härter als ich, alle Achtung. Da muss ich jetzt ja ´ne Flasche Champus aufmachen (und mit der "Kleinen Studentin" drin baden), dass ich nicht auch auf Deiner (Abschuss-)Liste stehe... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 21:53:21
      Beitrag Nr. 131.005 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.999.345 von viena am 09.01.08 21:40:39Und obwohl du einige Crashs mitgemacht hast, notieren nahezu alle Märkte nicht weit weg von ihren ATH's ;)

      Mal vom neuen Markt abgesehen. Den gibts nimma :laugh:

      Hätten die Verkäufer in den grossen Crashs der Vergangenheit gewusst, dass der Dow heute bei 12700 Punkten steht, hätte damals keiner verkauft. Greed and fear treiben Märkte - nicht Wissen oder Glaube. Die Meisten kaufen, weil sie gierig sind und verkaufen, weil sie Schiss haben, ihr Geld zu verlieren.

      Neono

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      Avatar
      schrieb am 09.01.08 21:58:13
      Beitrag Nr. 131.006 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.999.673 von Neono am 09.01.08 21:53:21im Prinzip mußt du dreimal richtig Glück haben(das ist es zum Großteil) dann reicht es...
      Ich hatte jetzt zweimal Glück; bei Transmeridian und Osisko..
      Jetzt habe ich noch 4 Eisen im Feuer.Wenn eins durchkommt ists dann auch gut:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 22:02:57
      Beitrag Nr. 131.007 ()
      ....im Gleichklang geschlossen:

      CDU 1,58 / +0,03 / +1,93% / Vol. 25,4k
      CDY 1,58 / +0,03 / +1,93% / Vol. 28,5k
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 22:03:29
      Beitrag Nr. 131.008 ()
      grün :)

      CDU 1.58 +0.03 +1.9% 25.5k
      CDY 1.58 +0.03 +1.9% 28.5k
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 22:03:51
      Beitrag Nr. 131.009 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.999.345 von viena am 09.01.08 21:40:39

      Na ja, seit 1990 bin ich Hammel nun auch schon dabei, mit unterschiedlichem Erfolg. An der Asienkrise habe ich gut verdient, das Demirbank-Debakel hat mir im Jahr 2000 gut 100k DMark gekostet, weil der türkisches Staat diese aufstrebende Wachstumsbank mal so eben enteignet, zerschlagen und verhökert hat (aber die Klagen laufen noch :mad: ), in 2007 habe ich mit Daimler gut 100k € steuerfrei gemacht (danke Schremp, danke, dass man Dich irgendwann abgesägt hat, nachdem Du (zusammen mit Reuter vorher) einen Weltkonzern richtig "heruntervisioniert" hattest).

      Ja, lieber viena, aber heuer bin ich hier, bei Cardero, bei Wealth, bei Tower Hills, bei Kobex, bei Yukon-Nevada, bei Peak Gold, bei Starcore, bei Evolving (immer noch mit 60k dabei :D), bei Niogold, bei Indico, bei Dorato und bei meinen zwei "Neono-Fremdgängern" SacreCoeur Minerals und Pan Africang Mining.

      Und was glaubst Du, warum ich hier bin?

      Genau, ich rieche Geld, ich rieche sogar "BigMoney". Was per Zufall im Sommer begann, das habe ich zwischenzeitlich durch die eine oder andere Literatur untermauert. Und ich bin der festen Überzeugung, dass ich genau hier absolut richtig bin, um am zweifelsfrei bestehenden Rohstoffboom in möglichst effizienter (d.h. ertragreich bei größtmöglicher Risikoreduzierung (dank Neono und den anderen Info-Beschaffern wie z.B. KKCS, BonDia..., e-Type1, Darcon und vielen mehr)) Art und Weise teilnehmen zu können.

      42 Jahre bin ich alt, arbeite, da ich auch während des Studiums malocht habe, seit dem 16. Lebensjahr ununterbrochen. Nach 26 Jahren Arbeit ist in alter Währung die nette, von allen gewünschte Mille in Cash hängen geblieben. Glaubst Du, die will ich hier jetzt verbrennen? Nein, glaubt mir, wir werden hier alle entsprechend unserer finanziellen Möglichkeiten aus unserem jeweiligen kleinen Vermögen ein großes machen. Davon bin zumindest ich überzeugt, dazu stehe ich und danach handle ich. ;)
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 22:08:18
      Beitrag Nr. 131.010 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.999.120 von bonDiacomova am 09.01.08 21:23:13thx:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 22:08:18
      Beitrag Nr. 131.011 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.999.940 von to_siam am 09.01.08 22:03:51.

      :cool:

      Laß die Studentin nicht so lange allein.


      ;)

      .
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 22:11:10
      Beitrag Nr. 131.012 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.999.940 von to_siam am 09.01.08 22:03:51ich wünsch dir alles Gute , besonders bei Cardero und Wealth:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 22:12:03
      Beitrag Nr. 131.013 ()
      PPT lebe hoch:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 22:15:01
      Beitrag Nr. 131.014 ()
      noch ein Wort zum DOW: YES! :D

      Das könnte ein guter Tag gewesen sein. Kaufsignal Stochi und an der 12.500 nach oben hin abgeprallt. Drückt die Daumen, dass langsam mal Ruhe an den Märkte Einzug hält. Beim Dax gibt es auch noch ein Dreieck das nach oben hin verlassen werden will. :D

      Hoffentlich klappt alles und hoffentlich gibt es bei CDU und WML einen Run in Richtung Sommer wie bis jetzt jedes Jahr.
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 22:15:16
      Beitrag Nr. 131.015 ()
      hihi...

      ANDINA Minerals Inc. (TSX VENTURE: ADM) ("Andina") is pleased to announce the first drill assay results from the ongoing 50,000 metre, Phase IV drilling campaign on its 100%-owned Volcan Gold Project, located in Chile's Maricunga Gold Belt. Results from the first six drill holes, which were drilled in the area of the Dorado West Zone gold deposit, include 188 metres grading 1.01 grams per tonne gold ("g/t Au") and 260 metres grading 0.68 g/t Au. Table 1, below, provides a summary of the significant drill results from this release while Table 2, attached, provides detailed results.


      "This first set of drill results from the Volcan Phase IV campaign were better than expected with drilling locally expanding the Dorado West Zone along strike and to depth and, on section 1050, increasing the true width of the mineralized envelope to 700 meters," stated Andina's President and CEO, Carl B. Hansen. "Of the six drill rigs on site, four are presently focused on increasing the tonnage potential of the Dorado West Zone and two rigs are drilling the large Ojo de Agua anomaly located four kilometres northeast of the Dorado gold deposits. Initial assay results from Ojo de Agua are expected within the next month."


      ...not bad
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 22:17:50
      Beitrag Nr. 131.016 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.000.153 von viena am 09.01.08 22:11:10gilt bestimmt für alle shareholder.... deshalb danke schön für deine Wünsche! :)
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 22:22:32
      Beitrag Nr. 131.017 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.000.254 von German2 am 09.01.08 22:15:16flascher sräd german
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 22:23:17
      Beitrag Nr. 131.018 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.000.247 von killlaruna am 09.01.08 22:15:01
      War eigentlich immer (schon) Richtung
      Frühjahr, wobei ich 2008 auch für das 1.
      Quartal schon Einiges erhoffe, ohne jetzt
      bestimmte properties ;) zu erwähnen.

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 22:31:13
      Beitrag Nr. 131.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.000.247 von killlaruna am 09.01.08 22:15:01.

      Hoffentlich klappt alles und hoffentlich gibt es bei CDU und WML einen Run in Richtung Sommer wie bis jetzt jedes Jahr.

      Natürlich


      jederzeit !

      .
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 23:46:57
      Beitrag Nr. 131.020 ()
      Amerikas Konsumenten droht der Plastikgeld-GAU
      Erschienen am 09. Januar 2008 | dpa / T-Online

      Shopping und Kreditkarten gehören in den USA zusammen - bis jetzt. Die schwere Finanzkrise, die bei Hypotheken begann, könnte sehr schnell auf den Multi-Milliarden-Markt für private Kreditkarten übergreifen. Schwache Konjunktur- und Arbeitsmarktdaten, purzelnde Börsenkurse - in den USA geht die Rezessionsangst um.

      Kreditkarten Säule des US-Konsums
      Mit 900 Milliarden Dollar Volumen ist das Segment ähnlich schwer wie der gesamte Bereich der Hypotheken von Schuldnern mit schlechter Bonität (subprime), in dem die aktuelle Krise begann. Ein Einkaufsbummel ohne Kreditkarten ist in den USA für viele nicht vorstellbar - sie bilden eine der Säulen des US-Konsums. Sollte die Kreditkrise auch diesen Bereich erfassen, werde sich "das Blutbad noch verschlimmern", sagt der US-Ökonom Nouriel Roubini.

      "Mein Haus ist mein Geldautomat"
      Einiges spricht dafür, dass es zu einem solchen Domino-Effekt kommt und die aktuelle Krise auf den Kreditkartensektor übergreift. In der Vergangenheit verfuhren viele US-Bürger nach dem Motto "mein Haus ist mein Geldautomat". Sie finanzierten ihren steigenden Konsum dadurch, dass sie auf ihren – damals steigenden – Häuserwert zusätzliche Kredite aufnahmen.

      Gefahr bei fallenden Immobilienpreisen
      Dieses konsumfördernde Spiel funktioniert in Zeiten fallender Immobilienpreise nicht mehr. Viele Bürger dürften versucht sein, eine aktuelle finanzielle Notlage zu lösen, indem sie Schulden per Kreditkarte aufnehmen – mit langfristig bedrohlichen Folgen.

      Wie genau könnte der weitere Verlauf der Krise aussehen? US-Immobilienbesitzer, deren Hypothekenzinsen steigen, stehen aktuell vor verschiedenen Szenarien:
      Glückliche haben genug Einkommen oder finanzielle Reserven, um die steigende Zinsbelastung zu bedienen.
      Bei anderen sorgen die anziehenden Zinsen für die Immobilie dafür, dass kein Geld mehr übrig bleibt, um das Kreditkartenkonto auszugleichen.
      Eine weitere Gruppe erhöht kurzerhand das Kreditkartenlimit, um den persönlichen Lebensstandard in Zeiten steigender Zinsen zumindest kurzfristig zu halten.
      Und einige Schuldner nutzen schlicht den Charme einer frischen "no questions asked"-Kreditkarte, um mit Hilfe eines Bargeldvorschusses die auflaufende Hypothekenbelastung zu bedienen.
      Teurer Zeitgewinn
      Nach Einschätzung der Ratingagentur Fitch ist denkbar, dass sich eine steigende Zahl von Kreditkartenkunden auf diese oder ähnliche Weise übernimmt. Damit würde das Kreditproblem dramatisch verschärft - denn Kreditkartenzinsen von 20 Prozent und mehr übersteigen die Kosten eines Hypothekenkredits deutlich. Mit derlei Umschuldungsstrategien ist nur kurzfristig Zeit gewonnen. Und auf jeden Fall bleibt in allen Szenarien weniger Geld für den Konsum.

      Keine Sicherheiten bei Kreditkartenschulden
      Ein weiteres Problem: Für Kreditkartenschulden gibt es keine Sicherheiten. Platzt ein Immobilienkredit, können Banken zumindest auf das Haus zurückgreifen, auch wenn dessen Wert sinken mag. Ein Kreditkartenschuldner haftet dagegen höchstens mit seinem pfändbaren Arbeitseinkommen. Rutschen die USA in eine Rezession und verlieren mehr Bürger ihre Jobs, dürften die Zahlungsausfälle bei Kreditkarten deutlich ansteigen, schätzt der Finanzdienstleister Thomson Financial.

      Zahlungsausfälle um ein Drittel gestiegen
      Die Kreditinstitute reagieren. Die Bank of America hat ihre Rückstellungen zum Ende des dritten Quartals bereits um rund 50 Prozent erhöht. Die Ausfälle bei Kartenkrediten seien bis Ende September 2007 um rund ein Drittel gestiegen, meldete das Institut. Auch die Citigroup und der Kartenanbieter American Express rechnen mit steigenden Ausfällen in diesem Jahr und haben ihre Rückstellungen deutlich erhöht: Capital One, größter unabhängiger Anbieter von Kreditkarten der Marken Visa und Mastercard, hat seine Verlustprognose auf rund 5,5 Milliarden Dollar angehoben.

      Vernunft mit Konsequenzen
      Diese Schritte sind angesichts wachsender Risiken ein Gebot der Vernunft, haben aber auch weitere Konsequenzen für die Realwirtschaft. Banken, die ihre Rückstellungen erhöhen und mit steigenden Ausfällen rechnen, werden künftig weniger Geld verleihen, betont Jan Hatzius, Volkswirt bei Goldman Sachs. Damit werden die Probleme auch bei Unternehmen guter Bonität ankommen, die auf Grund der Zurückhaltung der Kreditgeber ihr Wachstum nicht mehr finanzieren können.

      Nicht nur ein Problem für die USA
      Ein Problem allein für die USA? Leider nicht. Großbritannien bietet schon jetzt Anschauungsunterricht dafür, wie Probleme am Hypothekenmarkt auf den Kreditkartensektor überspringen können. Im Vereinigten Königreich ist das Volumen der Immobilienkredite auf mehr als eine Billion Pfund gestiegen, die Verschuldung der Briten im Schnitt ist etwa doppelt so hoch wie in Resteuropa. Nach Berechnungen des Magazins "Fortune" sind die Kreditkartenausfälle seit Ende 2005 um rund 50 Prozent gestiegen, und rund sechs Prozent der Schuldner haben ihre Hypothekenschuldner zeitweise mit teurem Plastikgeld bedient. Wenn sich die gleiche Entwicklung in den USA wiederholt, wird es unangenehm.
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 23:47:53
      Beitrag Nr. 131.021 ()
      Gold nähert sich der 900 USD-Marke
      von Miriam Kraus/rohstoff-daily

      Liebe Leser,

      wer würde im Angesicht solch wahrhaft goldener Zeiten nicht in Entzücken ausbrechen?! ;-) Nun, einmal abgesehen von den Nicht-Gold-Bullen…

      Im Verlauf des heutigen Handelstages, erreichte der Februar-Future an der NYMEX ein neues Hoch bei 894,40 US-Dollar pro Feinunze.

      Dank gebührt, wie ich schon einen Tag vor Beginn des neuen Aufwärtstrends im Dezember erwähnte, der FED und den strategischen Zinssenkungen, der Spekulation auf eine weitere Absenkung der Leitzinsen, dem dadurch steigenden Inflationsdruck, aber auch den Spekulanten die den neuen Trend eingeleitet haben, den Rezessionsbefürchtungen, und den Anlegern die nun den „sicheren Goldhafen“ ansteuern.

      Es stellt sich nun die Frage, ob die 900 USD-Marke in den kommenden Tagen tatsächlich geknackt wird.

      Nun, ich gehe davon aus, dass wir heute nach Erreichen des All-Time-Highs zunächst einmal einige Gewinnmitnahmen beobachten durften. Doch Gewinnmitnahmen machen noch keine Konsolidierung aus.

      Reales Allzeithoch noch in weiter Ferne

      Zudem möchte ich die von mir aufgeworfene Frage, mit einem anderen Fakt beantworten. Fakt ist nämlich, dass das heutige All-Time-High, inflationsbereinigt eigentlich noch gar keines ist. Heute wurde im Grunde lediglich das nominale Allzeithoch aus dem Jahre 1980 überschritten. Real würde das Allzeithoch des Goldpreises bei 2.200 US-Dollar pro Feinunze liegen.

      Also, was ist da schon die 900 Dollar-Marke?! ;-)

      Natürlich impliziert dies nicht, dass es nicht auch in absehbarer Zeit wieder zu einer gesunden Korrekturbewegung kommen kann.

      Doch eines ist sicher, Gold wird wohl noch einige Zeit lang einer der interessantesten Gewinner sein!

      Grund genug sich ebenfalls mit den Goldproduzenten zu beschäftigen. Grund genug sich einmal mehr mit geologischem Grundwissen, einigen Grundlagen zur Analyse von Goldaktien und den verschiedenen Investitionsmöglichkeiten zu beschäftigen.

      Lesen Sie im zweiten Teil weiter, von der Entstehung von Gold!


      Zunächst einmal ist bedeutsam, dass Gold, als eines der wenigen Metalle, zusammen mit den anderen Edelmetallen Silber, Platin, Rhodium und Palladium elementar ist.In der Natur kommt Gold oft in Verbindung mit Kupfer und/oder Silber vor.Bisweilen ist es auch in Verbindung mit Elementen der Platingruppe zu finden (z.B. Platin, Palladium, Wolfram usw.).

      Heute möchte ich einmal eine Unterscheidung vornehmen zwischen Epithermalen, Mesothermalen, Pyrit – Vorkommen und Vorkommen als Seifengold.

      Epithermale Vorkommen:

      Diese entstanden meist im Erdzeitalter Tertiär in vulkanischer Umgebung. Man findet sie meist in der Pazifikregion. Die Vorkommen beinhalten sowohl Adern mit hohem Goldgehalt als auch Massenvorkommen mit niedrigem Goldgehalt. Der Gehalt variiert hierbei von unter 1g bis zu über 100 g Gold pro Tonne. Man unterscheidet zwischen solchen mit hohem Sulfatgehalt und solchen mit niedrigem Sulfatgehalt.Die Vorkommen mit niedrigem Sulfatgehalt entstanden aufgrund plattentektonischer Veränderungen, welche vulkanische Aktivitäten an den Seitenrändern der Kontinentalplatten, sowie der ozeanischen Bögen und der Rückenbögen zur Folge hatten. Hierbei entstanden Gold-, Silber-, Kupfer- und Bleierze. Die epithermalen Vorkommen befinden sich in einer im Vergleich geringeren Tiefe.

      Mesothermale Vorkommen

      Die mesothermalen Vorkommen liegen weitaus tiefer in einer Tiefe von 5-10 km, bei Temperaturen von 250 – 350 Grad Celsius. Die grössten dieser Vorkommen weltweit befinden sich im azoischen Greenstone Belt, der das Ergebnis auf einander treffender Platten der ozeanischen Kruste ist, wobei Granitberge entstanden ( Kanada und West Australien).Diese Golderzvorkommen sind sozusagen das Resultat von Lücken in der Erdkruste, die dazu führten dass das Gestein herunter brach und sich die dabei entstehende Spalte mit Quartzgestein, welches Gold und Sulphide mit sich führte, füllte. Dieser Prozess, auch seismisches Pumpen genannt, kann bei jeder plattentektonischen Bewegung entstehen, die einen neuen Impuls setzt, Flüssigkeit in den Spalten abzulagern, wobei die schwereren Erze absinken.

      Pyrit – Kupfer – Gold – Vorkommen

      Diese Vorkommen entstanden immer an Stellen, an welchen sich Meer befand oder befindet. Zunächst müssen Sie sich einen Riss in einer der ozeanischen Krusten (also unter dem Meeresspiegel) vorstellen (es handelt sich hierbei um abtauchende Krusten; der Ozeanboden taucht also praktisch unter der Landkruste ab) , wobei nun die Sulfid – Verbindungen (Pyrit oder Fe S2 ist ein Sulfid) aus dem Inneren der Erde aufsteigen und vereinfacht ausgedrückt an den Seiten der Risse, in Kontakt mit Seewasser und geringen Temperaturen ausfällt. Das Pyrit trägt hierbei Gold oder Kupfer mit sich. In früheren Zeiten wusch man das mit Pyrit verunreinigte Gold zunächst mit Quecksilber und hernach mit Kaliumcyanid aus. Eines der grössten Pyrit – Vorkommen befindet sich in Rio Tinto /Spanien.

      Seifengold

      Durch die Erosion von goldhaltigem Gestein, kann sogar dieses schwere Metall weggeschwemmt werden. Denn auch Mineralien mit einer hohen spezifischen Dichte, wie Gold oder Silber, können durch fliessendes Wasser konzentriert werden.Sie werden schliesslich weiter geschwemmt und lagern sich als Seifengold in Flussbetten an. Die wichtigsten Metalle, welche man als Seifenerz in Flussbetten finden kann sind Gold, Platin, Zink – Dioxyd – Verbindungen,aber auch Diamanten. Mehr als die Hälfte allen, in der Geschichte der Menschheit gefundenen Goldes stammt aus Seifengoldvorkommen.Grosse Vorkommen gab es im Yukon – River /Alaska, und gibt es in der Tapajos Region im Amazonas, sowie vor allem in Süd – Afrika.

      Platin – Gruppen – Elemente dagegen (Platin ist 60 mal seltener als Gold) gibt es nur an einigen wenigen Orten , wie im Ural, in Süd – Afrika den USA und Kanada.

      So long liebe Leser...so viel einmal zum -wie ich finde- hoch interessanten geologischen Grundwissen...morgen gehts weiter mit Wissensgrundlagen zum Thema Gold!....ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend und bis morgen..

      Ihre Miriam Kraus
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 00:07:27
      Beitrag Nr. 131.022 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.996.898 von Neono am 09.01.08 18:41:52Das klingt doch hervorragend. Das ist schon 'ne Runde Milliarde und dann haben wir noch Gold und Uran. Habe ich was vergessen? Ach ja, die Baja, wegen der Cardero allein schon mal bei über 5 CAD stand.

      Gruß, greenhorn
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 06:02:53
      Beitrag Nr. 131.023 ()
      Guten Morgen! :D

      Thursday, January 10, 2008

      1.58 Canadian Dollar = 1.06930 Euro
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 06:08:06
      Beitrag Nr. 131.024 ()
      Moin Carderos :D
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 07:14:46
      Beitrag Nr. 131.025 ()
      MoinMoin Carderos. :D
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 07:28:33
      Beitrag Nr. 131.026 ()
      Moin Carderos :kiss:
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 07:29:57
      Beitrag Nr. 131.027 ()
      Guten Morgen:D

      mfg Ferschnitz
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 08:42:36
      Beitrag Nr. 131.028 ()
      moin :D
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 09:00:54
      Beitrag Nr. 131.029 ()
      Guten Morgen.... :look:


      China-Geschäft brummt
      VW mit Verkaufsrekord

      Volkswagen hat im vergangenen Jahr in China einen Verkaufsrekord erzielt. Der Absatz auf seinem weltweit größten Markt stieg um 28 Prozent auf 910.491 an Kunden ausgelieferte Fahrzeuge, berichtete der Volkswagenchef in China, Winfried Vahland, in Peking. Im nächsten Jahr wolle Volkswagen ähnlich schnell wie der Gesamtmarkt mit voraussichtlich 15 bis 20 Prozent wachsen und erstmals die Millionenmarke überschreiten. Im vergangenen Jahr konnte Volkswagen seinen Marktanteil von 17 auf 18 Prozent ausweiten. Auch die Profitabilität habe sich besser als erwartet entwickelt, berichtete Vahland.

      Das Wachstum lag im vergangenen Jahr mit 28 Prozent über der Entwicklung des gesamten chinesischen Marktes, der nur um 22 Prozent zulegte. Nur Volkswagen und heimische chinesische Marken hatten ihren Marktanteil ausbauen können, während Koreaner, Japaner und amerikanische Hersteller auf dem heiß umkämpften zweitgrößten Automarkt der Welt zurückstecken mussten. "VW war neben den chinesischen Marken einer der Gewinner", sagte Vahland. Ein nachhaltiges Wachstum sei Volkswagen aber wichtiger als allein die Ausweitung des Marktanteils.

      Vahland erwartet eine weitere Konsolidierung der chinesischen Autoindustrie mit seinen heute 40 Marken auf ein, zwei große Hersteller, die auch international stark werden können. Der Anteil der chinesischen Marken werde von heute 27 Prozent langfristig auf 30 bis 40 Prozent steigen, sagte er voraus.
      @n-tv
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 09:44:15
      Beitrag Nr. 131.030 ()
      indien stellt das billigste auto der welt vor
      es soll ganze 1700 euros kosten
      und einer 4köpfigen familie platz bieten

      da fliegt mir doch das blech weg:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 09:48:48
      Beitrag Nr. 131.031 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.002.658 von toohell am 10.01.08 09:44:15so viel muss ich investieren damit bei meinem der tüv abnickt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 09:52:44
      Beitrag Nr. 131.032 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.002.710 von e_type1 am 10.01.08 09:48:48*lol*
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 09:52:52
      Beitrag Nr. 131.033 ()
      auch für die indischen Kisten wird man Stahl brauchen....
      .....und dieser Tata sowie die Konkurrenzprodukte von VW, Fiat und den Japanern werden (speziell) den asiatischen Markt überschwemmen, weil sich dann fast jeder ein solches Produkt leisten kann :look:


      Rohstahlproduktion erreicht Rekordwert
      Datum 10.01.2008 - Uhrzeit 08:59 (© BörseGo AG 2007, Autor: Baron Oliver, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      Wiesbaden (BoerseGo.de) - Die Rohstahlproduktion hat im Jahr 2007 einen neuen Rekordwert seit der Wiedervereinigung erreicht. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, wurden im vergangenen Jahr 48,55 Millionen Tonnen Rohstahl und 31,07 Millionen Tonnen Roheisen produziert. Das waren 2,8% mehr Rohstahl und 2,3% mehr Roheisen als im Jahr 2006. In den neuen Ländern lag die Rohstahlerzeugung mit 7,05 Millionen Tonnen um 1,3% höher als im Vorjahr. Im früheren Bundesgebiet lag die Erzeugung von Rohstahl im Jahr 2007 bei 41,50 Millionen Tonnen und damit gegenüber dem Vorjahr um 3,1% höher.
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 09:55:45
      Beitrag Nr. 131.034 ()
      Guten Morgen! :)

      greenhorn
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 09:55:53
      Beitrag Nr. 131.035 ()
      ....wird Japan das zweite Land, dass die Schallmauer durchbricht? :rolleyes:


      Japans Währungsreserven steigen im Dezember auf 973,4 Mrd USD
      TOKIO (Dow Jones)--Die japanischen Währungsreserven sind im Dezember den siebten Monat in Folge gestiegen. Wie das Finanzministerium am Donnerstag mitteilte, nahmen die Reserven, die unter anderem Devisen, ausländische Staatsanleihen, Gold und Sonderziehungsrechte beim Internationalen Währungsfonds (IWF) umfassen, gegenüber dem Vormonat um 3,2 Mrd USD auf 973,4 Mrd USD zu. Im November waren die Devisenreserven um 15,7 Mrd USD gestiegen.
      Japan verfügt weltweit über die zweitgrößten Währungsreserven, nur übertroffen von jenen Chinas, die auf 1,5 Bill USD beziffert wurden. Über die drittgrößten Bestände verfügt Russland mit einer Summe von rund 400 Mrd USD. DJG/DJN/apo Quelle: www.finanztreff.de
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 10:22:10
      Beitrag Nr. 131.036 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.002.710 von e_type1 am 10.01.08 09:48:48
      Die Frage ist, ob Du den Inder neu
      durch den deutschen TÜV bekämst,
      der "Wagen" soll ja hier nicht ange-
      boten werden.
      G:)ten M:)rgen C:)rder:)s.

      Tasche :)

      Verdammt die Japaner (und dazu die
      Koreaner im Süden), könnten ja mit den
      Chinesen und Indern bieten.
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 10:30:05
      Beitrag Nr. 131.037 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.003.148 von Taschenrechner am 10.01.08 10:22:10So sieht "der Inder" aus:



      Ist doch ganz hübsch, oder?
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 10:33:34
      Beitrag Nr. 131.038 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.003.257 von copperhead am 10.01.08 10:30:05
      Optisch: ja. Technisch ?
      Ich staune über den Preis.

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 10:54:42
      Beitrag Nr. 131.039 ()
      Rohstahlproduktion erreicht Rekordwert
      Datum 10.01.2008 - Uhrzeit 08:59 (© BörseGo AG 2007, Autor: Baron Oliver, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

      Wiesbaden (BoerseGo.de) - Die Rohstahlproduktion hat im Jahr 2007 einen neuen Rekordwert seit der Wiedervereinigung erreicht. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, wurden im vergangenen Jahr 48,55 Millionen Tonnen Rohstahl und 31,07 Millionen Tonnen Roheisen produziert. Das waren 2,8% mehr Rohstahl und 2,3% mehr Roheisen als im Jahr 2006. In den neuen Ländern lag die Rohstahlerzeugung mit 7,05 Millionen Tonnen um 1,3% höher als im Vorjahr. Im früheren Bundesgebiet lag die Erzeugung von Rohstahl im Jahr 2007 bei 41,50 Millionen Tonnen und damit gegenüber dem Vorjahr um 3,1% höher.
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 10:57:36
      Beitrag Nr. 131.040 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.002.754 von silbernd am 10.01.08 09:52:52:laugh: sorry :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 11:22:47
      Beitrag Nr. 131.041 ()
      Basismetall-Lagerbestände und -Preise 3

      Scott Wright
      10.01.2008

      Ausgehend von den Tiefs Anfang der 2000er sind die Basismetall-Preise rasch gestiegen, um in den letzten paar Jahren unglaubliche Werte zu erreichen. Jene Trader, die lange mit Futures und mit den Aktien der Minengesellschaften, welche diese Metalle auf den Markt bringen, gehandelt haben, haben legendäre Gewinne gesehen.

      Diese rapide Steigerung der Basismetall-Preise wurde von felsenfesten Fundamentaldaten gestützt. Die Modernisierung und Industrialisierung Asiens hat massive Rohstoff-Zuflüsse zur Folge. Um Asiens unersättlichen Hunger speziell nach Basismetallen zu unterstützen, hat sich ein ökonomisches Ungleichgewicht in diese Märkte eingeschlichen, das die Welt überrascht hat. Das Angebot an diesen Industrie-Metallen, welche in das infrastrukturelle und mechanische Netz des globalen Wachstums gehen, eilte der schnell steigenden Nachfrage nach.

      Nun, da die Basismetalle ein paar ihrer jüngsten, erstaunlichen Anstiege abbauten, begannen sie für Investoren und Spekulanten uninteressant zu werden, und ziehen eine wachsende Schar von Spöttern und Pessimisten an. Dieser allgemeine Rückzug wird in der Tat von vorläufig leicht nachlassenden Fundamentaldaten unterstützt. Interessanterweise beginnt aber eine gewisse Kapitulation.

      Viele Leute, sogar diverse Analysten und sogenannte Industrieexperten, haben schon aufgegeben und verkünden das Ende dieses Rohstoff-Bullenmarktes. Die Leute haben es langsam leid, vom globalen Wachstum zu hören und die bullische Marktstimmung bei Rohstoffen nimmt in der Tat ab.

      Das ist aber gut so und eigentlich komplett normal. Preise sind nicht das einzige in den Märkten, das Ebbe und Flut durchläuft. Die Emotionen von Gier und Angst folgen immer diesem selben Muster. In unserem aufwärtstendierenden, langfristigen Rohstoff-Bullenmarkt sind die kurzfristigen Schwingungen typischerweise von der aktuell vorherrschenden Marktstimmung angetrieben ...weiter

      darcon
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 11:23:36
      Beitrag Nr. 131.042 ()
      Guten Morgen zusammen

      :D

      darcon
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 11:41:36
      Beitrag Nr. 131.043 ()
      Guten Morgen :D

      Neono
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 11:41:54
      Beitrag Nr. 131.044 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.002.710 von e_type1 am 10.01.08 09:48:48 man,hast du ein teures auto:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 11:50:41
      Beitrag Nr. 131.045 ()
      der preis ist heiß
      gut so,damit sollten sich viele inder
      das auto auch leisten können
      also eine hohe nachfrage
      heißt man braucht viel blech
      hoffe das ding ist nicht rein aus plastik:laugh:
      das hatten wir ja schon:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 12:23:34
      Beitrag Nr. 131.046 ()
      Overview:

      STEEL PLANT INFORMATION
      Plant capacity data and analysis from James King
      Steelnet

      World's Largest Iron Ore Producers, end 2007 Company Base Capacity
      mt/yr
      CVRD Group Brazil 323.8
      Rio Tinto Group UK 209.3
      BHP Billiton Group Australia 151.6
      Mittal Arcelor UK 74.6
      Privat Intertrading Ukraine 46.0
      Metalloinvest Russia 44.1
      Metinvest Holding Ukraine 38.6
      Anshan Iron & Steel China 37.0
      Evrazholding Russia 36.5
      Cleveland Cliffs USA 34.8
      LKAB Sweden 32.0
      CVG Group Venezuela 30.7
      Anglo American South Africa 30.6
      Imidro Group Iran 29.4
      CSN Group Brazil 27.6
      Shougang Beijing Group China 25.5
      NMDC Group India 24.6
      US Steel USA 20.7
      ENRC - Eurasian Natural Resources Kazakhstan 19.4
      Severstal Russia 17.3
      Total capacity 1615.5
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 12:29:26
      Beitrag Nr. 131.047 ()
      Goldman Sachs schürt Angst vor Domino-Rezession
      Erst Amerika, dann Japan – und später die ganze Welt? Nach Einschätzung des Geldhauses Goldman Sachs drohen die beiden größten Volkswirtschaften in eine Rezession zu rutschen. Die Krise könnte dann rasch übergreifen. Die Uno warnt bereits, die Gefahr eines globalen Abschwungs sei gewachsen.
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,527800,00.html
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 13:09:27
      Beitrag Nr. 131.048 ()
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 13:09:50
      Beitrag Nr. 131.049 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.005.348 von berrak am 10.01.08 13:09:27trading halt / pending news
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 13:13:35
      Beitrag Nr. 131.050 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.005.352 von berrak am 10.01.08 13:09:50
      :confused::confused::confused:


      Avatar
      schrieb am 10.01.08 13:15:12
      Beitrag Nr. 131.051 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.005.352 von berrak am 10.01.08 13:09:50.

      :laugh:

      Geht schon wieder weiter:



      .
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 13:15:59
      Beitrag Nr. 131.052 ()
      Zinsfutures: Chance auf große US-Leitzinssenkung steigt weiter
      Datum 10.01.2008 - Uhrzeit 11:14 (© BörseGo AG 2007, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      Chicago (BoerseGo.de) - Die Händler an der Terminbörse in Chicago sehen im Zuge der gestiegenen Konjunkturrisiken in den USA mittlerweile eine Chance von 78 Prozent, dass die Federal Reserve nach ihrer Leitzinssenkung von 0,25 Prozentpunkten am 11. Dezember im Rahmen der nächsten Sitzung des Offenmarktausschusses am 30. Januar eine Herabnahme um 0,5 Prozentpunkte auf 3,75 Prozent vornehmen wird. Damit hat sich die Chance auf einen großen Zinsschritt weiter erhöht. Es bestehe weiters eine Wahrscheinlichkeit von 100 Prozent, dass die Fed den Leitzins um mindestens 0,25 Prozentpunkte senkt.
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 13:31:13
      Beitrag Nr. 131.053 ()
      :) beim Börsespiel glänzen wir aktuell nicht grad :)

      to_siam...vorletzter

      Ich bin noch unter die ersten 100 (aber auch nur weil ich erst gestern rein bin:rolleyes:

      Pending news????
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 13:33:52
      Beitrag Nr. 131.054 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.005.633 von Kraxler am 10.01.08 13:31:13@Kraxler
      bitte keine Ungeduld am Berg oder in der Wand..... wir haben den 10.01.2007!
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 13:40:08
      Beitrag Nr. 131.055 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.005.661 von silbernd am 10.01.08 13:33:52...und ich dachte,wir wären schon in 2008...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 13:42:22
      Beitrag Nr. 131.056 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.005.633 von Kraxler am 10.01.08 13:31:13
      @Karxler: to_siam...vorletzter

      Lass mal, ich komme gerade ganz gewaltig: Die Tage war ich immer der Letzte... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 13:42:31
      Beitrag Nr. 131.057 ()
      Kupfer:
      Preis: Bid/Ask 3.2732 - 3.2823 USD
      Veränderung: -0.0036 USD (-0.11%)
      LME-Bestände: 200,750t
      Veränderung: -250t


      Zink:
      Preis: Bid/Ask 1.1267 - 1.1357 USD
      Veränderung: +0.0018 USD (+0.16%)
      LME-Bestände: 94,700t
      Veränderung: -450t
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 13:42:39
      Beitrag Nr. 131.058 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.005.758 von copperhead am 10.01.08 13:40:08:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 13:45:41
      Beitrag Nr. 131.059 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.005.758 von copperhead am 10.01.08 13:40:08wie die Zeit vergeht..... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 13:46:43
      Beitrag Nr. 131.060 ()
      DJ Chile hält für 2008 an Kupferpreisprognose fest
      SANTIAGO (Dow Jones)--Die staatliche chilenische Kupferkommission Cochilco hält an ihrer Kupferpreisprognose von durchschnittlich 3,10 USD/lb für 2008 fest. Der Chief Executive der Kommission, Eduardo Titelman, äußerte die Einschätzung, dass die Preise dank der starken Nachfrage aus China weiterhin fest tendieren würden. China werde unzweifelhaft der wichtigste Faktor für den Marktpreis bleiben, fügte er hinzu. Im Jahr 2009 werde der Kupferpreis im Schnitt bei 2,70 USD/lb liegen, während Chiles Jahresproduktion auf 6 Mio t steigen werde. Im laufenden Jahr werden 5,71 Mio t erwartet, die ursprüngliche Schätzung hatte auf 5,76 Mio t gelautet. Im vergangenen Jahr hat Chile 5,52 Mio t Kupfer produziert, gegenüber 5,36 Mio t im Jahr 2006. Die Weltproduktion hat sich auf 15,57 Mio von 15,04 Mio t im Vorjahr erhöht. Für 2008 und 2009 veranschlagt Cochilco die globale Produktion auf 16,26 Mio t bzw 17,40 Mio t.

      Weiter erklärte Titelman, dass Chile 2008 voraussichtlich 40.000 t Molybdän produzieren werde, im Vergleich zu 44.500 t im Jahr 2007. Der durchschnittliche Preis des zur Stahlhärtung verwendeten Metalls habe bei 30,20 USD/lb und damit weit über dem historischen Durchschnitt von 5 bis 10 USD/lb gelegen. 2008 sei mit einem ähnlichen Niveau zu rechnen, fügte Titelman hinzu.
      @vwd
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 13:52:35
      Beitrag Nr. 131.061 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.005.857 von silbernd am 10.01.08 13:46:43und es gibt sie ja doch die chinesen !
      :laugh:

      HONG KONG, Jan 10 (Reuters) - Chinese steelmaker Sinosteel Corp has signed a memorandum of understanding with small Canadian explorer Ditem Explorations (DIT.V: Quote, Profile, Research) that could lead to it taking an equity stake in the firm.

      Ditem said it had signed the deal with Sinosteel last month, providing the groundwork for exploration of its uranium properties and new properties in the Athabasca basin.

      A source with knowledge of the deal said Sinosteel planned to take just under 10 percent of Ditem, which has a market capitalisation of about $32 million, although the share price for the investment had not yet been finalised.

      China's appetite for energy and metals has driven an acquisition drive abroad by its domestic firms, while its economic growth has supercharged commodities prices over the past few years.

      Uranium acquistions are high on China's wishlist, and prices UX-U308-SPT have also gained from global demand, mine disruptions and falling inventories. The price hit a record high of $136 per pound last year and has since fallen back to $90, still more than 12 times its price of around $7 in 2000.

      The deal with Ditem comes almost a year after Sinosteel secured China's first foothold in Australia's uranium market by sealing a joint venture deal with PepinNini Minerals Ltd (PNN.AX: Quote, Profile, Research).

      (Reporting by Tom Miles, editing by Ken Wills)
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 14:08:45
      Beitrag Nr. 131.062 ()
      Die türkischen Goldimporte mit neuen Rekordzahlen
      10.01.2008 | 13:00 Uhr | Rainer Hahn (EMFIS)
      RTE Stuttgart - (www.rohstoffe-go.de) - Die Türkei ist der weltweit viertgrösste Nachfrager nach Gold und steigerte die Goldimporte im vergagenem Jahr um 20%. Die Goldimporte stiegen laut den Angaben der Istanbuler Goldbörse von 192,7 Tonnen in 2006 auf 230,8 Tonnen in 2007. Dagegen fielen die Silberimporte im gleichen Zeitraum von 107,4 auf 93,4 Tonnen. Die türkische Betriebe verarbeiten Gold im Wert von über 10 Milliarden USD. Exportiert wurden 148 Tonnen verarbeitetes Gold, beispielsweise zu Schmuck. In 2008 wird mit einer starken Zunahme der Goldimporte gerechnet, allerdings auch mit einem Export der verarbeiteten Goldprodukte. Der expandierende Sektor beschäftigt in der Türkei 330.000 Menschen, 1990 waren es zum Vergleich nicht mehr als 100.000. Direkte Konkurrenten auf dem Gold verarbeitendem Sektor sind für die Türkei Indien und China.
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 14:30:33
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 16:12:46
      Beitrag Nr. 131.064 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.005.661 von silbernd am 10.01.08 13:33:52war nur ein wenig selbstironisch gemeint :laugh:

      Bin auch schon zu lange dabei, als dass ich nicht wüsste, dass in den ersten 10 Tagen im Jahr (normalerweise) nicht die Welt bewegt wird....

      Die Börse, oder besser CARDERO lehrte mich GEDULD! Wenn ich (bisher!!!!) schon nicht materiell reich wurde, wurde ich zumindest reich an Erfahrung - die kann mir niemand nehmen, das ist nicht nur ein "Buchgewinn".

      Geld ist aber etwas gutes, es wird nur generell leider Gottes als etwas "schmutziges" abgetan. Solange man sich seiner Grundwerte besinnt ist materieller Reichtum absolut in Ordnung!

      Ich erwarte "ihn" sehnlichst und heiße "ihn" "JEDERZEIT" willkommen!

      Grüße aus den Bergen (mit Almhütte und Zitherklängen)!

      Euer Kraxler
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 16:53:50
      Beitrag Nr. 131.065 ()
      10 January 2008
      Chinese steel mills lose price negotiating ground with miners

      Chinese steel mills will face greater pressure in the on-going long-term contracted iron ore benchmark price negotiations as Australian miners have postponed recent iron ore deliveries, Vale's iron ore shipments from Brazil have been disrupted since December last year and the Indian government is considering increasing the export tax on iron ore, analysts and officials close to the industry told Interfax today.
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 16:55:26
      Beitrag Nr. 131.066 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.008.753 von e_type1 am 10.01.08 16:53:5010 January 2008
      Chinese steel makers challenged by India's iron ore tariff rise

      India's iron and steel industry ministry recently proposed raising the export tariff for iron ore from the current 10 per cent to 15 per cent.
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 16:58:16
      Beitrag Nr. 131.067 ()
      DJ LME: Alles bereit für Soft Launch des Stahlkontrakts
      LONDON (Dow Jones)--Für den Beginn eines versuchsweisen Handels in Stahlfutures an der Londoner Metallbörse am 25. Februar steht alles bereit. Dieser Versuchslauf werde keine Umsätze in der Größenordnung der existierenden Basismetallkontrakte erzielten, sagte der Chief Executive der LME, Martin Abbott. Bis zur offiziellen Einführung am 28. April werde sich aber wohl einiges an Liquidität angesammelt haben, fügte er hinzu. Sehe man die Größe des Markts, habe der Kontrakt das Potenzial, sehr viel größer als das gesamte Portfolio der Basismetalle zu werden.

      Weiter sagte Abbott, in den kommenden Monaten werde mit der Untersuchung potenzieller Kobalt- und Molybdänkontrakte begonnen. Das heiße aber nicht, dass mit der Einführung solcher Kontrakte zu rechnen sei. Man solle an die "Magnesium-Story" denken. Am Mittwoch hatte die Börse mitgeteilt, dass man Pläne für einen Magnesiumkontrakt nicht weiter verfolgen werde.
      @vwd
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 17:00:05
      Beitrag Nr. 131.068 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.008.772 von e_type1 am 10.01.08 16:55:26
      Mosaikstein für Mosaikstein: ich wüsste
      da eine property (die ich bis zu erhofften
      news nicht (mehr) nenne). Den neue Preis
      im Eisenjahr erwarte ich mittlerweile höher
      als + 30% (wenn am Spot Faktor Drei ge-
      legt wird). Solch' ein Oligopol ist eine ange-
      nehme Sache, wenn man auf der richtigen
      Seite ist.

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 17:03:43
      Beitrag Nr. 131.069 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.008.848 von Taschenrechner am 10.01.08 17:00:05yepp :D
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 17:11:21
      Beitrag Nr. 131.070 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.008.753 von e_type1 am 10.01.08 16:53:50Chinese Steel Mills Lose Price Negotiating Ground With Miners

      By Interfax-China
      10 Jan 2008 at 08:24 AM GMT-05:00


      SHANGHAI (Interfax-China) -- Chinese steel mills will face greater pressure in the on-going long-term contracted iron ore benchmark price negotiations as Australian miners have postponed recent iron ore deliveries, Vale's [NYSE:RIO] iron ore shipments from Brazil have been disrupted since December last year and the Indian government is considering increasing the export tax on iron ore, analysts and officials close to the industry told Interfax today.

      Chinese steel mills recently received notice from Australian miners, including Rio Tinto [NYSE:RTP; LSE:RIO; ASX:RIO], that they will postpone long-term iron ore contract deliveries due to a recent hurricane.

      "The notice we received from Rio Tinto at the beginning of the year did not specify how long it will take to resume normal iron ore deliveries. However, regardless of whether a force majeure has coincidentally cropped up during negotiations or the miners are playing some kind of game of their own calculation, the delay will definitely tighten iron ore market supply and make it more difficult for steel mills to gain the upper hand in the negotiations," a Tangshan Iron and Steel Group (Tanggang) iron ore import department official, who asked to remain anonymous, told Interfax today.

      The Tanggang official said that any attempts from miners to push up contracted prices would be short-sighted, as irrationally high raw material costs will not only frustrate the world's largest iron ore consumer, China, but also damage the whole industry worldwide.

      "A reasonable price increase would be around 20 to 30%, but a higher price hike will hinder sustainable development and will not lead to the desired win-win situation for both steel mills, miners and the industry," he said.

      A Laiwu Steel iron ore department official, who wished to remain anonymous, told Interfax today that the company is not aware of any delay in iron ore deliveries from Australia, explaining that the hurricane occurred in an area that did not affect its supply.

      However, other Chinese steel mills were not available for comment when reached by Interfax today.

      "It is commonplace for miners to encounter difficulties in meeting delivery times, as adverse weather conditions, accidents, and a variety of other incidents can affect what happens at the mine, port and sea. However, it is short-sighted to either deliberately postpone deliveries or cut production," another industry analyst, who also asked to remain anonymous, told Interfax today.

      Meanwhile, India's Ministry of Steel has proposed levying a tax of between 10% and 15% on iron ore exports in order to conserve mineral resources for the development of India's own steel industry, Indian domestic media reported on 2 January. This prompted Chinese analysts to voice concern over the impact that such a tax will have on Chinese steel mills.

      The Indian Ministry of Steel has already submitted pre-budget recommendations to the Ministry of Finance for the proposed duty to be based on current FOB prices, instead of the current system where specific rates are fixed for every tonne of iron ore shipped out of the country. The budget is expected to be completed on 29 February, Indian domestic business newspaper, MINT, reported on Wednesday.

      Vale, the Brazilian iron ore giant formerly known as Companhia Vale do Rio Doce (CVRD), suspended operations at its Itaguai maritime terminal in Brazil due to an accident in mid-December last year, which reduced Vale's iron shipments by 60,000 tonnes per day.

      However, this has not severely affected company exports as Itaguai is Vale's smallest iron ore shipping port, with an annual shipload capacity of 25 million tonnes of iron ore, compared with a shipping capacity of 200 million tonnes per year for the entire company. Vale recently announced that it will reopen the Itaguai maritime terminal by the beginning of February this year.

      China's imported iron ore market was relatively stable last week, with the delivery price of grade 64.5% Brazilian concentrate in China's major ports trading between RMB 1550 ($212.89) per tonne and RMB 1580 ($217.02) per tonne last week, while the delivery price of grade 63.5% Indian concentrate moved between RMB 1,480 ($203.28) per tonne and RMB 1,500 ($206.03) per tonne.
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 17:16:30
      Beitrag Nr. 131.071 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.009.053 von KKCS am 10.01.08 17:11:21danke :)
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 17:27:05
      Beitrag Nr. 131.072 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.009.053 von KKCS am 10.01.08 17:11:21the writing is on the wall :cool:

      danke KKCS:)
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 18:06:56
      Beitrag Nr. 131.073 ()
      Moin:D
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 18:15:39
      Beitrag Nr. 131.074 ()
      10.01.2008 15:13
      Auf Tageshoch
      Im Umfeld der mit -9,9% schwachen kanadischen November-Baugenehmigungen, die deutlich unter dem Konsens von -2,0% nach zuvor +7,3% geblieben sind und der laufenden EZB-Pressekonferenz ist EUR/CAD auf ein Tageshoch bei 1,4872 gestiegen. Infolge der weiterhin hohen Preissteigerungsratein der EU wird die Inflation im Jahr 2008 weiter deutlich über 2,0% verbleiben. Der nächste Widerstand für EUR/CAD oberhalb des Tageshochs liegt bei 1,4916. Dort liegt das Tageshoch vom 14.12.2007. (jl/FXdirekt)



      Spannung vor Bernanke-Rede

      Vor der um 18:00 Uhr UTC anstehenden Rede von Fed-Präsident Ben Bernanke herrscht an den Devisenmärkten gespannte Erwartung. Mit dem Thema "Die Finanzmärkte, der Wirtschaftsausblick und die Geldpolitik" berührt Bernanke genau die Themen, die den Investoren derzeit wichtig sind. Über die Tendenz seiner Äußerungen ist jedoch bislang nichts durchgesickert. GBP/USD stabilisiert sich am Donnerstagnachmittag knapp oberhalb der 1,89550er-Marke und wird um 15:55 Uhr UTC mit 1,9558 gehandelt. (vz/FXdirekt)
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 18:28:32
      Beitrag Nr. 131.075 ()
      Bernancke scheint zu wirken ... Gold 890$:eek:

      ..perverser Markt ist das... normalerweise sollten sich sämtliche Explorer schon verdoppelt haben, zumindest die mit guten Projekten ..mindestens
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 18:31:11
      Beitrag Nr. 131.076 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.010.370 von German2 am 10.01.08 18:28:32Angst essen Seele auf...
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 18:32:32
      Beitrag Nr. 131.077 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.010.370 von German2 am 10.01.08 18:28:32US-Geldpolitik: Fedchef Bernanke signalisiert Bereitschaft, Zinsen zu senken
      Datum 10.01.2008 - Uhrzeit 18:27 (© BörseGo AG 2007, Autor: Maier Gerhard, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      Washington (BoerseGo.de) - Die Wall Street reagiert erfreut auf eine Rede des Fed-Chefs. „Wir stehen bereit, weitere grundsätzliche Massnahmen zu ergreifen, um das Wachstum zu unterstützen“, erklärt Ben Bernanke soeben.

      Avatar
      schrieb am 10.01.08 18:38:25
      Beitrag Nr. 131.078 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.010.426 von wasn am 10.01.08 18:31:11die zeit der Ente wird kommen:laugh:

      ..ich geh heut mit Kumpels einen heben... auf die zukünftigen Gewinne:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 18:43:48
      Beitrag Nr. 131.079 ()


      Avatar
      schrieb am 10.01.08 18:45:34
      Beitrag Nr. 131.080 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.010.566 von German2 am 10.01.08 18:38:25
      ... und ich morgen, Schüsseltreiben. :cool:

      ***

      Und wieder gehören 3.600 Carderos zu 1,50 CAD mir - nettes Geschenk, vielen Dank! ;)
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 19:01:04
      Beitrag Nr. 131.081 ()
      SILBER - Was ist da los? Das Edelmetall schaltet einen Gang höher
      Datum 10.01.2008 - Uhrzeit 18:56 (© BörseGo AG 2007, Autor: Weygand Harald, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      WKN: 965310 | ISIN: XC0009653103 | Intradaykurs:

      SILBER - ISIN : XC0009653103
      Kursstand: 16,20 $ pro Feinunze

      Kurz-Kommentierung: Seit 4 Wochen in Folge zieht der Silberpreis ausgehend von dem charttechnischen Unterstützungsbereich bei 13,85-14,00 $ steil an.

      Die Konsolidierung seit dem 07.11.07 ausgehend von dem Ausbruchs-Hoch bei 16,22 $ pro Feinunze ist laut Charttechnik eindeutig im Sinne einer Ausbruch-bestätigenden Pullbackbewegung zu interpretieren. Daran besteht kein Zweifel mehr.

      SILBER steht jetzt im Bereich des markanten vorangegangenen Hochs. Bei 16,22 $ kann der Silberpreis kurzfristig wieder zurücksetzen, muß aber nicht. Die Marktteilnehmer orientieren sich gerne an solchen prominent hervorstehenden Zwischenhochpunkten wie dem von November.

      Mittelfristig stehen die Ampeln bei SILBER aber weiter auf Grün.

      Wiederholt seien die mittelfristigen charttechnischen Kursziele von 21,50 $ und 25,00 $ genannt.

      Relevante Unterstützungen für Stoplossabsicherung hat SILBER aktuell bei 13,85 -14,00 $ und 14,30-14,50 $. Etwaige Preisrücksetzer dürften hier wieder auf deutliche Gegenwehr der Bullen stoßen. Sprich, die Notierungen dürften im Bereich dieser Unterstützungszonen wieder nach oben abprallen.

      Avatar
      schrieb am 10.01.08 19:06:38
      Beitrag Nr. 131.082 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.010.681 von to_siam am 10.01.08 18:45:34die meldung zur bekanntgabe >5% ownership haste schon im schreibisch, oder? ;) Viel kann ja nicht mehr fehlen *g*

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 19:21:31
      Beitrag Nr. 131.083 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.010.962 von silenthunter04 am 10.01.08 19:06:38:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 19:23:30
      Beitrag Nr. 131.084 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.010.681 von to_siam am 10.01.08 18:45:34hoffen wir, daß diese Aktien-Päckchen beim VK um einiges höher notieren:)
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 19:37:16
      Beitrag Nr. 131.085 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.010.962 von silenthunter04 am 10.01.08 19:06:38
      Na ja, wenn ich mal so rechne, was ich in die 5 HvA´s in meinem Depot investiert habe, könnte der gute Mann mich schon mal zum Essen einladen... :rolleyes:

      Ich muss meine Kunden bei solchen Umsätzen sogar immer in den Puff einladen... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 20:00:10
      Beitrag Nr. 131.086 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.011.410 von to_siam am 10.01.08 19:37:16
      Ich muss meine Kunden bei solchen Umsätzen sogar immer in den Puff einladen...

      Das muss ich relativieren, das trifft natürlich nicht für alle zu. Bei den Einkäuferinnen übernehme ich das selbstverständlich selber... ;)

      :laugh:

      (Ist das Galgenhumor? :rolleyes: )
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 20:00:51
      Beitrag Nr. 131.087 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.010.879 von silbernd am 10.01.08 19:01:04Kopiertes "bla-bla"

      :cry: Bei 16,22 $ kann der Silberpreis kurzfristig wieder zurücksetzen, muß aber nicht. Die Marktteilnehmer orientieren sich gerne an solchen prominent hervorstehenden Zwischenhochpunkten wie dem von November.


      :cool: Silber wird bei 16,22 $ sich eher nach dem Gold richten und nicht :laugh: an solchen prominent hervorstehenden Zwischenhochpunkten

      :rolleyes: Nicht zu glauben.
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 20:02:08
      Beitrag Nr. 131.088 ()
      irgendwie kommt es einen so vor als könnte Firma XY das Bersteinzimmer finden und am Kurs würde sich absolut nix tun:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 20:19:04
      Beitrag Nr. 131.089 ()
      EISENERZ - China seit Jahresbeginn erstmals Exporteur von Stahlprodukten

      Immer zum Jahresende werden die Preise für Eisen und Stahl heruntergeredet. Woran liegt das? Obwohl die meisten westlichen Analysten von den haussierenden Metallpreisen im Jahr 2007 überrascht wurden, gehen sie nun erneut von sinkenden Preisen aus. Dabei stützen sie sich auf schwache Signale aus den USA. Die kurzfristige Spekulation, die ein wachsendes Gewicht im Markt einnimmt, realisiert Gewinne. Wir alle haben die langjährigen Stahlkrisen in den westlichen Industrienationen erlebt und können uns nicht mehr vorstellen, dass der Boom einfach so weitergeht. Und just zu dieser Zeit erreichen die „Veredelungsmetalle“ Nickel und Zink immer neue Rekordpreise, da die Nachfrage der Stahlindustrie keine Grenzen zu kennen scheint. Warum also diese negativen Prognosen? Vielleicht liegt es daran, dass unsere Analysten fast ausschließlich Amerikaner und Europäer sind. Würde dieser Berufsstand mit einem Schlag entlassen und durch Inder, Chinesen, Russen und Brasilianer ersetzt, dann gäbe es ganz gewiss nur euphorische Stimmen. Denn sie wissen, wie viele Brücken, Hochhäuser, Auto- und Eisenbahnen, Schiffe sowie Raffinerien für allerlei Rohstoffe und Industrieanlagen noch fehlen, um den ungeliebten Abstand zu den Industrienationen zu verringern. Sie wissen auch, dass die Produktion von Kühlschränken, Klimaanlagen, Autos und anderen Konsumartikeln aus Eisen und Stahl so schnell wächst, das sie jedes Jahr um ein Vielfaches über den Analystenschätzungen liegt.

      Tatsächlich ist China seit Jahresbeginn erstmals Exporteur von Stahlprodukten und macht den etablierten Weltkonzernen Druck. Da ist es nicht verwunderlich, dass Arcelor, Mittal Steel und Konsorten durch Fusionen versuchen, ihre Marktmacht zu erhalten und noch auszubauen. Wie lange wuchs der Reichtum der Stahlbarone wie Krupp und Thyssen? Mehr als ein Jahrhundert seit Anfang der industriellen Revolution. Und genaue eine solche Revolution hat gerade in den großen Schwellenländern begonnen.
      ...
      ...
      [urlganzer Artikel]http://www.godmode-trader.de/front/?titel=EISENERZ-China-seit-Jahresbeginn-erstmals-Exporteur-von-Stahlprodukten&p=news&ida=761317&idc=252&sp=[/url]
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 20:38:20
      Beitrag Nr. 131.090 ()
      Donnerstag, 10. Januar 2008
      Zinssenkung in Aussicht
      Fed will eingreifen
      n-tv.de

      Im Kampf gegen einen Wirtschaftsabschwung hat die US-Notenbank Fed offensive Zinssenkungen in Aussicht gestellt. "Angesichts der jüngsten Änderungen im Ausblick und der Risiken für das Wachstum könnte eine zusätzliche Lockerung der Politik nötig sein", sagte Fed-Chef Ben Bernanke einem Redetext zufolge. "Wir sind bereit, bei Bedarf substanzielle zusätzliche Eingriffe zu tätigen, um das Wachstum zu unterstützen und eine zusätzliche, ausreichende Absicherung gegen Abwärtsrisiken zu bieten." Viele Analysten werteten die Rede Bernankes als Signal, dass die Fed die Zinsen Ende Januar um 50 Basispunkte senken könnte, um ein Abgleiten in die Rezession zu verhindern.

      Die Aktienmärkte in New York reagierten auf die Erklärung mit Kurssprüngen und drehen ins Plus. Der Dollar fiel zum Euro. "Darauf haben alle gewartet", sagte Angel Mata von Listed Equity Trading. "Er hat begriffen, dass zwar die Inflation in der Zukunft ein Problem sein könnte, dass er aber jetzt mit dem Zug fertig werden muss, der auf ihn zurast, nämlich die Angst vor einer Rezession."

      David Powell von IDEAglobal wies darauf hin, dass EZB-Chef Jean-Claude Trichet zuvor nicht einmal von der Möglichkeit einer Zinssenkung im Euro-Raum gesprochen hatte. "Wenn man sich Trichets Bemerkungen anschaut, wird klar, dass wir von zwei Zentralbankern zwei sehr unterschiedliche Botschaften bekommen", sagte er. Dass Bernanke und Trichet unterschiedliche Strategien verfolgten, deute auf eine weitere Stärkung des Euro zum Dollar hin. Derzeit liegt das Zinsniveau in der Euro-Zone mit 4,00 Prozent niedriger als in den USA, wo der Schlüsselzins 4,25 Prozent beträgt. Mit einem aggressiven Zinsschritt könnte die Fed das europäische Niveau unterbieten.

      Jüngste Konjunkturdaten sprechen laut Bernanke für eine Verschlechterung des Wachstumsausblicks für das laufende Jahr. Die Abwärtsrisiken für das Wachstum seien nun ausgeprägter. So habe sich die Nachfrage am Häusermarkt weiter abgeschwächt. Zudem könnten hohe Ölpreise sowie geringere Aktienkurse und Häuserpreise auf dem Konsum lasten. Auch die weiter angespannte Lage an den Finanzmärkten stelle ein Abwärtsrisiko für das Wachstum dar. Darüber hinaus verwies Bernanke auf jüngste Daten vom US-Arbeitsmarkt, die ein Risiko für die heimische Konjunktur darstellten. Sollte sich die Lage am Arbeitsmarkt weiter verschlechtern, würde dies die Konsumausgaben zusätzlich belasten, sagte Bernanke.
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 20:41:28
      Beitrag Nr. 131.091 ()
      .

      ( Jederzeit ) ein Dank an Bernancke ?

      Interessante Kopie

      zur Sache:

      METALS STOCKS
      Gold rallies to new record on Bernanke comments

      By Polya Lesova, MarketWatch
      Last update: 1:40 p.m. EST Jan. 10, 2008Print E-mail RSS Disable Live Quotes
      NEW YORK (MarketWatch) -- Gold futures rallied to a new all-time high Thursday, after the dollar fell sharply as investors interpreted Federal Reserve Chairman Ben Bernanke's prepared remarks as a sign that the central bank will further cut interest rates. Gold for February delivery soared as high as $897.30 an ounce on the New York Mercantile Exchange, a new record high that surpassed the previous record of $894.40 set on Wednesday.
      February gold was last up $12.80 at $894.50 an ounce.
      Bernanke telegraphed in a much-anticipated speech Thursday that more rate cuts are on the way. See The Fed.
      "In light of recent changes in the outlook for and the risks to growth, additional policy easing may be necessary," Bernanke said in a speech to a business group in Washington.
      Bernanke added the central bankers "stand ready to take substantive additional action as needed to support growth and to provide adequate insurance against downside risks."
      The dollar fell sharply following Bernanke's comments. The dollar index, which tracks the performance of the greenback against a basket of major currencies, dropped 0.7% to 75.885. See Currencies.
      "Bernanke's comments indicate the Fed had done nothing to dissuade the market from expecting a 50 basis-point rate cut later this month," said Marc Chandler, senior currency strategist at Brown Brothers Harriman & Co., in a note. "The dollar has been hit on the news, and the equity market has moved higher."
      Mark O'Byrne, director at Gold and Silver Investments Ltd., said that "momentum remains with gold, and the $900 mark could be reached."
      "The fact that many analysts and traders are now expecting a pullback could be a contrary indicator, and gold could rally to $900 prior to a correction," O'Byrne said in a note early Thursday.
      Also on Nymex, other metals prices were mixed. March silver gained 42 cents, or 2.7%, at $16.26 an ounce, while March palladium declined $1.80 to $380.80 an ounce.
      March copper was flat at $3.2760 a pound.
      Elsewhere in the commodity markets, crude-oil futures dropped, as worries in the energy market intensified that a slowdown in economic growth in the U.S. and Europe will spell lower demand for petroleum. See Futures Movers.
      Metals stocks rise
      Indexes tracking mining and metals shares were also higher on Thursday. The Philadelphia Gold and Silver Index (XAU:phlx gold silver index capital-weight
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      Gold warehouse inventories were unchanged at 7.4 million troy ounces as of late Wednesday, according to Nymex data. Silver stockpiles were unchanged at 130.8 million troy ounces, while copper supplies were unchanged at 14,611 short tons.
      Polya Lesova is a MarketWatch reporter based in New York.
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      The Fed should be abolished.


      http://www.marketwatch.com/news/story/gold-rallies-new-recor…
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 20:56:44
      Beitrag Nr. 131.092 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.010.566 von German2 am 10.01.08 18:38:25
      Mach' so weiter im
      neuen Jahr.

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 20:59:05
      Beitrag Nr. 131.093 ()
      damit das warten nicht zu langweilig wird
      dr9qwn heute gekauft
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 21:03:42
      Beitrag Nr. 131.094 ()
      John Embry on BNN said today, "the high costs of exploration are one of the reasons the juniors are still lagging.” He also said that the price of gold was going to $1000.00 in 3 or 4 months and it wouldn't take much higher prices to get people buying the juniors again.

      Neono
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 21:12:45
      Beitrag Nr. 131.095 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.012.599 von Neono am 10.01.08 21:03:42:) danke
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 21:14:27
      Beitrag Nr. 131.096 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.012.599 von Neono am 10.01.08 21:03:42die Unsicherheit geht ja momentan quer durch den Markt - aber die Leute (und später auch die Masse) werden zurück kommen, um in hard assets zu investieren :)
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 21:17:17
      Beitrag Nr. 131.097 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.012.757 von silbernd am 10.01.08 21:14:27Es ist pure Zockerei im Moment.
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 21:19:58
      Beitrag Nr. 131.098 ()
      2007 Review and Outlook for 2008

      Peter Grandich
      9 January 2008

      2007 Review –

      I believe 2007 was one of my best years (if my tax bill is any indication). Yes, some of our companies fell flat on their faces and I wasn’t perfect on the markets, but overall it was an outstanding year.

      I spent most of 2007 speaking about a desire for the Fed to move to an easing position before the U.S. Stock market could top out. They did so in October and I actually went short. So far, this has proven to be the top. Gold’s 37% gain and platinum’s spectacular rise clearly vindicate my constant stance to choose precious metals over not only the U.S. stock market, but over base metals as well. Being a U.S. Dollar bear and being fortunate enough to foresee the ups and downs in oil added to the great year.

      Finally, while always trying to make known that failure is the norm in the junior resource market and some of our companies gave new meaning to being “dogs,” we had good fortune on numerous fronts.


      2008 – The Good the Bad, the Ugly


      It’s extremely important to fully grasp how important my http://www.grandich.com/docs/alert_10-14-07.pdf issue is to my overall outlook. While I will always try to guess what the next few weeks and months may bring, I wanted my October 14th edition to drive home that my outlook for several years to come is very bearish regarding America and its markets, as well as its social, political and economic landscape. And my “gospel” for this belief is this video http://www.grandich.com/video/60min.162mb.wvx. (Internet Explorer Only)

      If I said it once, I said it a thousand times, “America has been robbing Peter to pay Paul and Peter is tapped out.”

      Please read http://www.msnbc.msn.com/id/22081728/

      “The Federal Reserve is totally out of it. They’re destroying the currency and driving up inflation, which will result in higher interest rates and a worse economy. We now know the Fed doesn’t understand markets or economics, but is just trying to bail out its friends on Wall Street at the expense of 300 million Americans, nay, of the whole world.”


      - Investment Guru Jim Rogers

      Jim Rogers is definitely onto something. I believe Greenspan and now Bernanke have done far more to hurt the economy than help. History is already beginning to show how much at fault Greenspan was during his tenure and Bernanke is picking up where he left off...read on

      darcon
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 21:20:05
      Beitrag Nr. 131.099 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.012.800 von Neono am 10.01.08 21:17:17deshalb hab ich mir heut auch nen opti gekauft :lick: :laugh:
      kommt zeit kommen schon wieder steigende kurs
      zum zocken call/put/long/short
      zum investieren (auf jahre) die hier
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 21:31:29
      Beitrag Nr. 131.100 ()
      FNArena News Alert: Goldman Sachs Says US Recession A Certai…

      FN Arena News - January 10 2008
      By Rudi Filapek-Vandyck

      Goldman Sachs chief economist Jan Hatzius has revised his view on the US economy, now putting the odds of the world's largest economy falling into recession this year at 100%.

      In a note to the investment bank's clients in the US, Hatzius states: "We expect economic activity to contract modestly through late 2008, followed by a gradual recovery in the course of 2009. Fed officials are likely to respond by cutting the funds rate target to 2.50% by late 2008."

      The shift in view follows similar shifts by other experts elsewhere following the release of worse than expected economic data over the past few days, though few leading brokerages have joined Merrill Lynch thus far in calling a US recession unavoidable.

      According to Hatzius the coming US recession is likely to last 2-3 quarters and should be relatively mild by historical standards. Goldman Sachs predicts a cumulative decline in real GDP of only about 0.5% (not annualized).

      Goldman Sachs now anticipates the Federal Reserve will cut the fed funds rate "aggressively" to 2.50% by late 2008, with a 50-basis-point cut expected at the January 29-30 FOMC meeting while calling it a "reasonable chance" that Congress and the Bush administration will agree on a temporary tax cut later this year to help stimulate the US economy.

      10-year Treasury note yields are expected to decline to 3.50% by late summer.

      darcon
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 21:39:15
      Beitrag Nr. 131.101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.012.757 von silbernd am 10.01.08 21:14:27
      Gold wird für die breite Masse der sichtbare
      Startschuss sein nach der nächsten und über-
      nächsten Zinssenkung für die Langschläfer erst,
      die Finanzindustrie versucht den Strom in "Gold-
      zertifikate" zu lenken, doch das grosse Geld wird
      in den Rohstoffsektor kommen, das wird die IT-
      Blase als Bläschen erschein lassen. real assets!
      Der von mir geschätzte Werner Ullmann hat da
      einen schönen Chart aus der Zeit der letzten
      grossen Krise in seinem Vortrag, an den muss ich
      oft denken.

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 22:11:09
      Beitrag Nr. 131.102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.013.099 von Taschenrechner am 10.01.08 21:39:15Schön auch hier zu sehen. Erst die Synchronität und dann der alleinige Vortgang.



      http://www.thelongwaveanalyst.ca/Seasonalfinancing/pdf/Seaso…

      darcon
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 22:11:55
      Beitrag Nr. 131.103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.012.841 von darcon am 10.01.08 21:19:58Darcon, du bist echt immer der mit den besten Zeitungsartikeln, das muss ich jetzt schon mal sagen. Wegen Dir häng ich immer nachts viel zu lang vorm Schirm :cry:
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 22:15:54
      Beitrag Nr. 131.104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.013.479 von mantadin am 10.01.08 22:11:55Zu jedem Gericht gehören ein paar Beilagen ;)

      darcon
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 22:22:09
      Beitrag Nr. 131.105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.012.800 von Neono am 10.01.08 21:17:17zur zeit habe ich die halbe zocker-tradermeute im biophan thread:cry:


      schon schwer als boss

      du hast hier wenigstens noch 10-15 leute

      bei uns haben es fast alle aus frust aufgegeben
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 22:27:07
      Beitrag Nr. 131.106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.013.464 von darcon am 10.01.08 22:11:09Das zeigt uns, dass, egal ob Inflation oder Rezession, in extremen Fällen nur die Substanz im Boden hilft. Nachgewiesene greifbare Substanz..... :look:

      CDU muss daran noch etwas arbeiten.
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 22:32:06
      Beitrag Nr. 131.107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.013.637 von macvin am 10.01.08 22:27:07Stimmt! Aber nur noch ein paar Monate! :D
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 22:34:37
      Beitrag Nr. 131.108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.013.637 von macvin am 10.01.08 22:27:07Sind 1 Milliarde Tonnen Eisenerz mit 1 Million Tonnen Kupfer 43-101 konforme inferred resources nix?

      Neono
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 22:36:15
      Beitrag Nr. 131.109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.013.703 von Neono am 10.01.08 22:34:37Die Monate waren auf den Sand bezogen! Den Upgrade von PDP zahlt uns meiner Meinung nach ein Partner! :)
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 22:42:07
      Beitrag Nr. 131.110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.013.715 von michel74 am 10.01.08 22:36:15:D
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 22:51:05
      Beitrag Nr. 131.111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.013.703 von Neono am 10.01.08 22:34:37Inferred ist nicht das gelbe vom Ei, das weisst du doch. Und lies noch mal den genauen Wortlaut des PdP-NI 43-101-Reports....

      Die Realität liegt dabei oft zwischen den Zeilen. Und warum hat CDU vor Jahren dieses Deposit nicht nach diesem Report schnurstracks mit aller Kraft weiterentwickelt? War die Zeit dafür noch nicht reif?

      Du kennst ja meine Ansicht: weniger Bohren ist mehr, wenn man sich nicht sicher ist, ob auch was positives rauskommt. Ein wenig Verzögerung hilft da sehr viel weiter, bis der Markt auch nach Deposits giert, die noch nicht vollentwickelt sind....das reicht heute noch nicht für gute Kursanstiege, aber in einem finalen Rohstoffhype.....

      Schaun wer mal... :look:
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 22:53:35
      Beitrag Nr. 131.112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.013.827 von macvin am 10.01.08 22:51:05Na dann lass mich doch mal wissen, was zwischen den Zeilen steht :)

      Neono
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 22:55:29
      Beitrag Nr. 131.113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.013.827 von macvin am 10.01.08 22:51:05Wie schätzt Du den Sand ein? Ich meine, es geht vollends zügig, diesen voll zu entwickeln! :)
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 23:13:37
      Beitrag Nr. 131.114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.013.845 von Neono am 10.01.08 22:53:35Also lesen kannst du doch selbst. Ich sage nur: damals möglicherweise sehr problematisch für open pit. Mittlerweile haben sich viele Faktoren geändert. Energiepreise z. B. (Förderkosten) und die Eisenerzpreise. Für PdP fehlt also eine neue Betrachtung unter den geänderten Rahmenbedingungen. Warum sorgt CDU nicht zügig dafür, dies zu ändern? Niemand übernimmt ein Deposit, dessen Zahlenwerk nicht klar und nachprüfbar ist.... :look:

      Und bitte: nicht immer wieder zwischendurch die Floskel mit dem erdachten Hafen. Ich habe damals nur geschrieben, dass man PdP und die Verschiffungsmöglichkeiten nicht ursächlich zusammen sehen sollte, aber niemals, dass es diese Möglichkeiten nicht geben könnte. :look::mad:
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 23:18:58
      Beitrag Nr. 131.115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.013.703 von Neono am 10.01.08 22:34:37
      Welche property? :laugh:
      pounds in the ground
      ist's was zählt.

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 23:19:11
      Beitrag Nr. 131.116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.013.856 von michel74 am 10.01.08 22:55:29Wie soll ich den Sand einschätzen, wenn noch keine definitiven Daten vorliegen? Alle diesbezüglichen Aussagen beruhen doch bisher nur auf Erwartungen. Werden sie erfüllt: super. Wenn nein: Sch...

      Ich hab es gern, wenn schon mal konkrete Daten vorliegen. Dann kann man investieren, ohne zu riskieren, dass man die Gelder lange erfolglos parkt. Ist doch ganz einfach. Dafür verzichte ich auch gerne auf die ersten 50%. Die muss man sich oft mit sehr viel Schweiss erarbeiten. Das erlebt ihr doch in den letzten Monaten täglich, oder... :look:
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 23:52:25
      Beitrag Nr. 131.117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.013.990 von macvin am 10.01.08 23:13:37Och so würde ich das nicht sehen. Novagold sollte auch zu 16 Dollar übernommen werden und da war doch angeblich alles klar. Sie wollten aber mehr und liefen bis auf 22. Dann kam der Absturz, weil halt das Zahlenwerk nicht so recht gepasst hat. Heute erfreuen sich die aktionäre auch an 50% Kursverlusten, obwohl alles so toll war. Das ist aber auch nicht der Punkt.

      Die Zeit war bisher nicht reif. Du weisst, dass ich Deine Theorie des "auf die Spitze treibens" durchaus unterstütze. Eisenerz kostet in wenigen Wochen rund 50% mehr, als noch vor einem Jahr. Das ist kein schlechter Gewinn und seit dem Erwerb von PdP hat sich auch sonst viel zum positiven geändert.

      Da wäre der stetig steigende Bedarf, die höheren Transportkosten, die sinkenden Kapazitäten, die drohende marktbeherrschende Stellung eines Konzerns BHP/ Rio Tinto, die Bemühungen der Stahlhersteller sich immer mehr ihre eigenen Eisenerzreserven zu sichern usw. Die Rahmenbedingungen haben sich mehrheitlich für uns verbessert.

      Deshalb muss sich in diesem Jahr etwas tun und ich bin da sehr sehr zuversichtlich, dass es das tun wird.

      Neono
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 00:13:16
      Beitrag Nr. 131.118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.014.261 von Neono am 10.01.08 23:52:25Reserven und Ressorcen bei Novagold stimmen nach wie vor. Es haperte aber an den Kosten der Minenrealisierung. Daran sieht man, dass sogar nach positivsten NI 43-101 Reports noch was schief gehen kann. Wobei ich mir noch keineswegs sicher bin, was genau und wirklich hinter dem Novadebakel steckt. Bei Goldpreisen von 1500 USD sieht das vermutlich plötzlich wieder anders aus. Hat man alles schon erlebt.... :look::rolleyes:

      Was den Rest Deiner Aussage betrifft: dito. Ich finde aber, dass CDU sich in den letzten Jahren ein wenig mehr hätte bemühen könnte, in das zukünftige Beuteschema zu passen. Insofern ist der Kursverlauf des letzten Jahres auch nicht ganz unerklärlich. Aber jetzt ist erst mal 2008. Und man sollte nie an alten Einschätzungen kleben.....

      N8
      macvin
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 06:02:46
      Beitrag Nr. 131.119 ()
      Guten Morgen! :D

      Friday, January 11, 2008

      1.54 Canadian Dollar = 1.03773 Euro
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 06:12:16
      Beitrag Nr. 131.120 ()
      Moin Carderos :D
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 07:31:01
      Beitrag Nr. 131.121 ()
      Moin Jungs:D
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 07:45:17
      Beitrag Nr. 131.122 ()
      Guten M:Drgen Carderos!

      F.N.
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 08:06:46
      Beitrag Nr. 131.123 ()
      MoinMoin Carderos. :-)
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 08:29:32
      Beitrag Nr. 131.124 ()
      Guten Morgen Carderos

      :D

      darcon
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 08:30:30
      Beitrag Nr. 131.125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.013.637 von macvin am 10.01.08 22:27:07Du hast mein Posting nicht verstanden

      darcon
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 08:33:34
      Beitrag Nr. 131.126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.014.424 von macvin am 11.01.08 00:13:16Novagolds Problem ist ganz einfach :Die sitzen am A..der welt und man hat nur einige wenige Monate um zu arbeiten..
      Wenn du Elektrizität,Tunnel und Brücken bauen musst geht das ins Geld..
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 08:37:30
      Beitrag Nr. 131.127 ()
      Moin Carderos :)
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 08:37:30
      Beitrag Nr. 131.128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.014.027 von macvin am 10.01.08 23:19:11Deine gesammte Beurteilung beruht alleinig auf den Kurs!

      Wenn Du das Gefühl hast, es tut sich nichts, würde ich Dir raten einen engeren Kontakt zur Firma herzustellen um dies besser einschätzen zu können.

      Nimm den Höhrer in die Hand, schreib den Leuten Mails, rede mit ihnen.

      Sollte sich Deine bisherige Auffassung bestätigen wäre ein Ausstieg aus der Firma die einzig rationale Handlung.

      darcon
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 08:43:30
      Beitrag Nr. 131.129 ()
      moin :D
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 09:00:41
      Beitrag Nr. 131.130 ()
      Guten Morgen, :look:

      hier die chinesische "Hammer-Eröffnungsläuten-Version".....


      Shanghai: Handel mit Goldfutures hat begonnen



      Der Beginn des Handels mit Goldfutures am Shanghaier Terminmarkt ist ein weiterer Meilenstein in der Entwicklung des chinesischen Finanzmarktes und der Stadt Shanghai als internationales Finanzzentrum.
      Im Rahmen der Zeremonie bei der Eröffnung des Handels erklärte Shang Fulin, der Vorsitzende der chinesischen Börsenaufsicht, die Einführung der Goldfutures "hilft, den Umfang des Terminmarktes zu erweitern, der eine zunehmend wichtige Rolle bei der Stabilisierung der Finanzmärkte spielt und dient dem nationalen Wirtschaftswachstum."
      "Der Handel mit Goldfutures spiegelt die schnelle Entwicklung wieder, mit der Shanghai zu einem internationalen Finanzzentrum wird", sagt Feng Guoqin, stellvertretender Bürgermeister von Shanghai.
      Im Verlauf des ersten Handelstages wurden am aktivsten Kontrakte mit Liefertermin im Juni gehandelt und schlossen bei 224,74 Yuan pro Gramm, 6,34 Prozent über dem Eröffnungspreis. Kontrakte mit Liefertermin im Dezember lagen bei 229,93 Yuan pro Gramm, 8,86 Prozent über dem Eröffnungspreis. Der Gesamtumsatz lag bei 27,3 Milliarden Yuan.
      Der erste Kontrakt wurde zwischen der China National Gold Group und der Jiangxi Copper Company abgeschlossen. Er habe lange darauf gehofft, sich durch den Handel mit Goldfutures auf dem heimischen Markt gegen Preisrisiken absichern zu können, erklärte Wang Chiwei, stellvertretender Präsident von Jiangxi Copper.
      "Als ein Gold verarbeitendes Unternehmen benötigt Jiangxi Copper ein Instrument, um sich gegen Risiken durch Preisschwankungen absichern zu können und stabile Gewinne sicherzustellen."
      Laut Wang, brauche ein Verarbeiter in der Regel vier Monate, um Kupferkonzentrate in auslieferbare Goldprodukte zu raffinieren. Die niedrigen Einkünfte aus der Bearbeitung in Höhe von 5 US-Dollar pro Unze (29,6ccm) könnten bereits durch eine kleine Bewegung des Goldpreises in die falsche Richtung zunichte gemacht werden.
      "Ohne ein effektives Instrument zur Absicherung können Preisschwankungen während der vier Monate der Verarbeitung jederzeit einen großen Teil des Gewinns aufheben", sagt Wang. "Bei einer vernünftigen Anwendung der auf dem inländischen Markt in Renminbi gehandelten Goldfutures, werden chinesische Unternehmen in die Lage versetzt, ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem internationalen Markt zu verbessern."
      Als in den vergangenen Jahren die Weltwirtschaft noch stark, die Währungen stabil und die Inflation niedrig war, erlebte der Goldmarkt eine Flaute und die Preise des Metalls veränderten sich kaum.
      Dies ist heute anders. Die sich verschlimmernde amerikanische Kreditkrise, der schwächer werdende US-Dollar und die steigenden Ölpreise haben die Goldpreise auf unvorhergesehene Höhen getrieben. Im vergangenen Monat ist der internationale Goldpreis um 11,3 Prozent gestiegen.
      Der Präsident der Shandong Gold Group, Shi Min, erklärte, dass die Einführung der Goldfutures den zahlreichen Goldminen und Goldverarbeitern in China ein effektives Werkzeug zur Absicherung gegen Preisschwankungen an die Hand gebe. Dies gelte besonders in Zeiten, in denen der internationale Goldmarkt aufgrund des schwachen US-Dollars eine zunehmende Volatilität zeige.
      "Der Start des Handels mit Goldfutures kommt zum richtigen Zeitpunkt", meint Shi. "Wenn die Goldpreise Rekordniveaus erreichen, ist es für Goldproduzenten sehr viel wichtiger, sich gegen starke Preisschwankungen abzusichern, die aus plötzlichen Änderungen der Marktlaune in diesen unsicheren Zeiten resultieren."
      Händler und Industrieexperten sind der Ansicht, dass der erwartete Anstieg der Goldproduktion und des Verbrauchs in China in diesem Jahr dem neugegründeten Terminmarkt helfen wird, in absehbarer Zukunft Einfluss auf die Festlegung globaler Preise zu gewinnen.
      Jeffrey Christian, der Präsident der CPM Gruppe, einem weltweiten Beratungsunternehmen im Bereich Rohstoffe mit Sitz in New York, erklärte gegenüber der China Daily: "China wird der größte Produzent von Gold aus Goldminen, auch wird das Land ein wichtiger Verarbeiter von Gold und ein großer Konsument von Goldschmuck. Es wird auch ein großer Investitionsmarkt werden. Das Land wird Einfluss auf die Goldpreise erhalten.
      "Wir erwarten, dass der Handel in Hinsicht auf das Volumen relativ moderat beginnen wird, sich aber später verstärkt", sagte Christian weiter. "Chinesische Marktteilnehmer sollten nicht vergessen, dass, als in den 1970er und 80er Jahren in den USA und Japan der Handel mit Goldfutures begann, das Volumen anfänglich niedrig war. Später haben sie sich zu großen Märkten entwickelt. Dasselbe könnte und wird sehr wahrscheinlich auf dem chinesischen Markt passieren."
      @german.china.org
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 09:30:46
      Beitrag Nr. 131.131 ()
      OT

      Vielleicht doch besser in Cardero investieren?

      Rente
      Trotz Riester-Rente keinen Euro zusätzlich
      Erschienen am 10. Januar 2008 | ots, T-Online

      Bislang galt die Riester-Rente als probates Mittel, um die spärliche staatliche Rente im Alter aufzubessern. Laut einem Bericht des ARD-Magazins Monitor dürften viele Geringverdiener trotz Riester im Alter keinen Cent zusätzlich erhalten. Der Grund: Viele Renten könnten künftig unterhalb der Grundsicherung liegen. Doch in diesem Fall wird die Rente mit den Zusatzeinkommen aus der Riesterrente verrechnet.


      Millionen Riester-Forderungen könnten sich in Luft auflösen
      Das Magazin beruft sich auf interne Zahlen der Deutschen Rentenversicherung. Diese hatte berechnet, dass selbst ein Durchschnittsverdiener, der 32 Jahre in die Rentenkasse einzahlt, im Jahr 2030 voraussichtlich keinen Nutzen von Riester haben wird. Das Fazit des internen Papiers: "Je weniger Beitragsjahre ein Versicherter hat und je geringer in dieser Zeit seine Beiträge sind, desto weniger lohnt sich Riester." Der Renten-Experte und langjährige Regierungsberater Winfried Schmähl warnt, dass davon keineswegs nur heutige Hartz-IV-Empfänger betroffen seien. "Millionen" müssten damit rechnen, "dass sich ihre Riester-Förderung gewissermaßen in Luft auflöst".

      Grundsicherung wird mit Riester verrechnet
      Schuld sei das seit Jahren sinkende Leistungsniveau der gesetzlichen Rentenversicherung und eine gesetzliche Regelung, die bislang selbst Experten kaum bekannt ist: Die Anrechnung der Riester-Ersparnis auf die Grundsicherung. Davon betroffen ist jeder, der im Alter so wenig hat, dass er auf Grundsicherung angewiesen ist - so heißt die Sozialhilfe im Alter. In die Berechnung der Grundsicherung fließt aber auch die private Riester-Vorsorge ein. So wie bei anderen staatlichen Leistungen üblich, wird dann genau um den Betrag der angesparten Riester-Rente gekürzt. Rentenexperte Bert Rürup fordert daher eine Änderung der Gesetzeslage. Wer riestert, müsse das Geld später tatsächlich zusätzlich in der Tasche haben.

      Viele Banken verschweigen Probleme mit Grundsicherung
      Laut Monitor klären viele Banken, Sparkassen und Versicherungen die Versicherten über diesen Sachverhalt selbst auf Nachfrage nicht auf. Die BW Bank (Landesbank Baden-Württemberg) rechtfertigte dies gegenüber dem ARD-Magazin damit, "Beratungen zur Gesamtthematik, Sozialhilfe, Arbeitslosengeld 1 und 2, Grundsicherung" seien ihr "per Gesetz nicht erlaubt". Den "allgemeinen Hinweis zu Anrechnung von Einkommen und Vermögen auf die Grundsicherung" wolle man aber "zukünftig deutlicher herausstellen".
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 09:37:37
      Beitrag Nr. 131.132 ()


      Unproductive Assets, Wasted Productivity

      Jim Willie CB
      Jan 10 2008

      The US system has been the dog led by the financial sector tail, as the tail wags the dog, for over two decades. Systematically, the United States has abandoned manufacturing in favor of financial sector dominance with futile attempts to manage inflation, and money changers pushing to foreign lands the capacity that actually makes things and adds value. Such is the painful costly consequence of chronic monetary inflation. Unfortunately, the nation has invested heavily for decades in unproductive assets like military hardware and recently homes. The entire USEconomy was made heavily dependent upon the housing boom and mortgage finance craze. Now that a housing crisis and mortgage debacle seems a nightmare without end, we are treated to utterly moronic opinions that the USEconomy will glide through the storm. It will not. A recession has begun even after the false 4% lift given to the Gross Domestic Product, as in the recession is soon to be worse than a 4% contraction, and soon. The nation has squandered its productivity, the most important achievement next to innovation. The major innovation in recent years has been in lunatic option-laden adjustable mortgages, not much to write home about to mother lately. The major productivity has been in the assistance of outsourcing of job overseas by replacing US workers with advanced equipment. The nation is witnessing the vicious backfire of decades of destructive investment in unproductive assets, wasted productivity, and innovation in devices which kill the banking system.

      Gold has noticed, poised to reach $1000 before the daffodils and jonquils break ground in the spring flower beds. The gold price will respond on all continents from uniform policy by central banks to stimulate economies enough to avoid recession. Today, the Euro Central Bank talked about a rate cut, but choose no action. The major theme for gold will be rampant money supply growth on the front end, accompanied finally by rising price inflation on the back end. With the USEconomy reeling toward recession, the US Federal Reserve has no choice but to cut interest rates again and again. Even Goldman Sachs (aka Dept Treasury) and JPMorgan (aka USFed itself) expect a 50 basis point rate cut at the next FOMC meeting at the end of January. An interim cut could occur. The prevailing guesses have become how far the USFed will cut rates, currently way too high at 4.25% now. GSax thinks the official Fed Funds rate goes all the way down to 3.0% before the autumn ends. We have a strange situation where the real economy is contracting while the financial sector attempts a massive monetary inflation effort. The storm vortex is building, from competing high pressure and low pressure zones ...read on

      darcon
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 09:47:09
      Beitrag Nr. 131.133 ()
      In China steigt Handelsüberschuss auf deutlichen Rekord
      Datum 11.01.2008 - Uhrzeit 08:21 (© BörseGo AG 2007, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      Peking (BoerseGo.de) - In China ist der Handelsüberschuss staatlichen Medienberichten zufolge in 2007 auf ein Rekordniveau von 262,2 Milliarden Dollar gestiegen. Im vorangegangenen Jahr lag der Handelsüberschuss bei 177,47 Milliarden Dollar.
      Vergangenen Dezember generierte die Handelsbilanz einen positiven Saldo von 22,69 Milliarden Dollar. In den vorangegangenen beiden Monaten lag der Überschuss bei 26,28 Milliarden Dollar bzw 27,05 Milliarden Dollar.
      Die Exporte legte im Dezember gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 21,7 Prozent auf 114,42 Milliarden Dollar zu. Bei den Importen stellte sich ein Plus von 25,7 Prozent auf 91,73 Milliarden Dollar ein.
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 09:52:33
      Beitrag Nr. 131.134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.012.525 von 1upandaway am 10.01.08 20:59:05"dr9qwn" die vola im markt hat es geschafft den preis nach oben zu ziehen....vorsicht vor dem zeitwertverfall, der in den letzten drei monaten rasant sein kann!
      ich drück dir die daumen, denn nächste woche fängt die earnings in usa an u wenn da ein paar unternehmen entäuschen, kann der eur/yen ein rückschlag kriegen. derzeit ist stillstand (abwarten!) bei der währung angesagt.

      ich drück dir die daumen.

      ps. bei amd hat angeblich jemand vorgestern 5.000eur in eine 2 tageswette investiert, dass amd heute chapter 11 anmeldet. wenn das eintritt, dann bekommt er 100.000eur zurück. leute gibts!:cry::rolleyes:

      keusix:D
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 10:06:10
      Beitrag Nr. 131.135 ()
      We believe he can fly … He comes Helikopter-Ben!

      Wir wünschen einen schönen guten Morgen.

      Wer hätte das gedacht? Gestern schien ein Tag mit großer Nachrichtenarmut zu werden, aber meistens kommt es anders und zweitens als man denkt! Der Euro eröffnet heute Morgen bei 1,48. Respekt! Damit scheint der Weg zu den alten (und dann neuen) Hochs bei 1,4966 offen zu sein. EURJPY eröffnet innerhalb der Seitwärtsrange 160-162 bei 161,40.

      Was ist nun gestern alles passiert?
      - Am frühen Nachmittag fand der Nichtentscheid der EZB mit anschließender Pressekonferenz statt. Herr Trichet betonte einmal mehr, dass er bereit sei Inflationsrisiken - die zweifelsohne vorhanden sind - präventiv zu bekämpfen. Für baldige Zinssenkungen gibt es daher wenig Spielraum. Den Euro hat’s gefreut: Nachdem er seine Unterstützung bei 1,4640 angetestet hat, ging es einen guten Cent rauf!
      - Die US-Großhandels-Lagerbestände für November sind um +0,6% gestiegen (erw. +0,4%). Getragen wurde der Anstieg durch eine erhöhte Autoproduktion und durch Preiseffekte bei Benzin. Fakt ist, dass die Markteilnehmer gestern kein Ohr für diese Veröffentlichung hatten, allerdings wird sie einen positiven Einfluss auf das BIP für das 4. Quartal haben.
      - Dann kam der Star des Abends: Ben Bernanke. Er bekräftigte erneut, dass die FED alle Anstrengungen unternehmen werde, um größere wirtschaftliche Schäden von der US-Konjunktur abzuwenden. Eigentlich nichts Neues. Da der Reflex der Marktteilnehmer beim Wort „Zinssenkung“ aktuell immer der gleiche ist, konnte der Euro noch einmal einen Schnaps obendrauf legen und markierte bei 1,4814 sein Tageshoch.
      - Mit seinem Statement sind damit die impliziten Zinssenkungserwartungen bei 90% für einen halben Prozentpunkt auf 3,75%. Damit wurde der Markt wieder einmal mit Babypuder auf die richtige Spur gesetzt.

      Ansonsten noch ein kleiner Ausflug zum Immobilienspektakel in den USA: Die Bank of America erwägt ernsthaft den Immobilienfinanzierer Countrywide Financial zu übernehmen, der ansonsten in naher Zukunft Chapter 11 hätten melden müssen (allerine 2008 müssen über 12 Mrd. refinanziert werden). Der Deal soll heute im Laufe des Tages vermeldet und damit die Probleme von Countrywide gelöst werden. Sensationelle Logik. Die FED und die Regulierungsbehörde würde diesen Deal allerdings begrüßen. Wen wundert’s?

      In diesem Sinne noch ein letzter Blick auf den Euro: kann er sich hier oben halten und über 1,4830 steigen, sehen wir zügig wieder die 1,4950. Da das Rennen momentan völlig offen ist, scheint auch eine Korrektur bis 1,465 erneut möglich.

      Viel Erfolg und ein schönes Wochenende!

      © Stephan Beilke
      Bremer Landesbank
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 10:07:23
      Beitrag Nr. 131.136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.016.021 von keusix am 11.01.08 09:52:33hab vor weihnachten den hier eingestellt
      db85y9 :D
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 10:12:22
      Beitrag Nr. 131.137 ()
      Guten M :) rgen !


      MINING OUTLOOK
      Miners' financial performance likely to weaken in '08
      MiningWeekly
      By: Christy van der Merwe
      Published: 10 Jan 08 - 15:50

      Strong demand for resources from China, Brazil, Russia and India would continue to underpin commodity demand fundamentals in 2008, however, many mining companies were likely to report lower year-on-year financial performances this year, for the first time since 2001, international ratings firm Fitch Ratings forecast on Thursday.

      The company said that this reflected moderating metals prices and increasing operating costs (fuel, energy, equipment, labour). The weakness of the US dollar, especially where operating costs were incurred in Australia, Canada, Brazil or Europe was also a factor.

      "A key factor to watch as companies move into a weaker price environment will be the ‘stickiness' of the higher cost structures (particularly in respect of wages), incurred in the boom conditions of the last two-to-three years," Fitch added.

      The ratings company said that divergence in pricing and demand trends between different commodities was likely in 2008.

      The outlook was strongest for the steelmaking raw materials (metallurgical coal, iron-ore) with year-on-year price increases of up to 50% possible in the forthcoming contract price negotiations owing to continuing tight supply and forecast steel production growth of around 5% to 6%.

      Conversely, Fitch believed that base metals prices peaked in 2007, with prices for nickel, copper and zinc likely to fall moderately over the course of 2008. Prices should, however, remain at historically high levels, reflecting continuing tight supply and an upward shift in industry cost bases over the past two to three years.

      Increasing aluminium supply was likely to result in a second consecutive net surplus, with an average price of around $2 400/t compared with about $2,650/t in 2007.

      Financial trends are likely to be weakest among single-commodity producers, while large diversified mining companies, such as BHP Billiton, Vale, and Rio Tinto, which have significant exposure to iron-ore and metallurgical coal, are likely to fare better.

      Fitch Ratings affirmed that the outlook for the mining sector in 2008 looked stable, and favourable conditions over the last three to four years allowed most producers to strengthen their financial and liquidity profiles such that they were strong for their respective categories.

      "This provides more than ample rating headroom against an expected weakening of some commodity prices over the next 12 months and high ongoing cash outflows due to operating cost inflation, the replacement of reserves and in respect of shareholder distributions," the firm stated.

      The biggest risk to rating levels was identified as the recent activity in mergers and acquisitions Fitch said.

      BHP Billiton's efforts to acquire Rio Tinto appear to have started a further round of consolidation speculation in the industry, with no company appearing immune. While Rio Tinto was able to raise $40-billion in debt funding for its acquisition of Alcan in October 2007, Fitch believed that the funding of other large-scale mining mergers would need to incorporate a significant share-based element, reflecting not only the scale of a likely transaction but also the capital constraints currently faced by the banking sectors in the UK and US.

      "Small-to-medium-sized acquisition activity will also continue to feature with debt funding remaining possible. The short debt payback periods that companies have been able to rely upon in the supportive price environment of recent years will, however, become a riskier proposition," Fitch concluded.
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 10:17:05
      Beitrag Nr. 131.138 ()
      G:)ten M:)rgen C:)rder:)s.

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 10:35:32
      Beitrag Nr. 131.139 ()
      Shanghai copper up 2.7 pct, LME rallies 2 pct
      Fri 11 Jan 2008, 8:23 GMT
      By Nick Trevethan

      SINGAPORE (Reuters) - Shanghai copper rose 2.7 percent on Friday, supported by a late surge in domestic spot prices and gains in London on growing expectations of an aggressive U.S. interest rate cut.

      The March copper contract the most active on the Shanghai Futures Exchange, rose 1,670 yuan or 2.7 percent to 62,520 yuan a tonne at the close, more than recovering from a 1.7 percent fall on Thursday.

      "There was a late surge in Shanghai spot prices starting about half an hour before the close, and that fed into futures prices," a dealer in Shanghai said.

      "The buying was triggered by talk that supplies of electrolytic copper are tight, despite the modest stock rise we saw," he said.

      Spot copper prices in Shanghai jumped to 63,000 yuan late in the day from between 62,300 and 62,650 yuan at midday.

      Weekly Shanghai inventories recorded a 2,039-tonne rise to 26,187 tonnes, at the bottom end of market expectations, but enough to snap almost two months of falls.

      Chinese customs data showed the country imported 224,553 tonnes of copper, including semi-fabricated products, in December, versus 223,777 tonnes in November.

      Imports in 2007 rose 34.8 percent to 2.78 million tonnes.

      Copper for delivery in three months on the London Metal Exchange rose 1.9 percent or $135 to $7,325 a tonne at 0744 GMT.

      Copper has stalled since hitting a two-month high of $7,450 on Wednesday, but upside appetite could return after U.S. Federal Reserve Chairman Ben Bernanke said the central bank was ready to act aggressively to boost economic growth.

      "Copper needed to pull back from the mid-week high. Support at $7,100 held," an LME dealer in Hong Kong said.

      "Bernanke's statement and falling stocks mean that the longer we can stay up at these levels, the more likely we will be to break out on the upside," the dealer said.

      Interest rate futures are now pricing in a greater than 90 percent chance of a 50 basis point interest rate cut when the Fed meets on January 29-30.

      That could depress the U.S. currency, making dollar-denominated commodities cheaper for holders of other currencies.

      Bulls were also heartened by a 1,100-tonne decline in LME copper stocks to 199,650 tonnes on Thursday.

      The level of cancelled warrants -- metal earmarked for removal from LME warehouses -- rose to 27,725 tonnes from 25,600, hinting that declines were likely to continue.

      "The increase in cancelled warrants reflects the demand for spot material derived largely from physical related consumption," brokerage Triland Metals said in a note.

      Other traders said the declines were associated with merchants trying to profit from strong spot prices in China and the country's abolition of a 2 percent import duty on refined copper by shipping in metal from the international market.

      That could result in a significant increase in China's copper stocks and weigh on domestic prices.

      Shanghai's zinc contract rose 130 yuan to 20,400 yuan, paring a little of Thursday's slide when the market dropped by its 4 percent daily limit.

      LME aluminium fell $1 at $2,489.

      "Aluminium is probably going to continue its range-trading pattern. It should see scale-down support from $2,470 to $2,450, while $2,510 will be the top of the range," the LME trader said.
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 10:49:06
      Beitrag Nr. 131.140 ()
      Kupfer:
      Preis: Bid/Ask 3.2823 - 3.2914 USD
      Veränderung: +0.0181 USD (+0.56%)
      LME-Bestände: 199,650t
      Veränderung: -1,100t
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 11:05:02
      Beitrag Nr. 131.141 ()
      KLINSI!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Bayern
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 11:07:18
      Beitrag Nr. 131.142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.017.021 von viena am 11.01.08 11:05:02jetzt wird das nun richtig unerträglich.
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 11:07:34
      Beitrag Nr. 131.143 ()
      Die Bank of America soll laut Wall Street Journal Interesse an dem strauchelnden Hypotheken-Riesen Countrywide Financials haben. Dessen Aktie hat in den letzten drei Monaten wegen massiver Verluste im Subprime-Sektor um 85 Prozent nachgegeben und hatte jüngst sogar Konkursgerüchte durchmachen müssen. Aufgrund der - unbestätigten - Merger-Gerüchte kletterte Countrywide am Donnerstag um 54 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 11:12:07
      Beitrag Nr. 131.144 ()
      Lehman Brothers: Indien kann um 10% pro Jahr wachsen
      Neu-Delhi 11.01.08 (www.emfis.com) Lehman Brothers gehen davon aus, dass Indiens „potentielle Wachstumsrate“ derzeit weiter steige. Das Land verfüge über die Möglichkeit, in den kommenden Jahren ein Wirtschaftswachstum von durchschnittlich 10 Prozent pro Jahr zu erreichen. Dazu müssten allerdings einige politische Reformen umgesetzt werden.
      Indien, so die Studie von Lehman Brothers, weise derzeit ähnliche Eigenschaften auf wie Japan, Korea und China im Vorfeld ihrer größten Boom-Phasen. So wachse das reale Bruttoinlandsprodukt pro Kopf deutlich an und es gebe hohe Zuwächse bei den Investitionen und Sparraten. Gleichzeitig öffne sich die Wirtschaft zunehmend. Auch die demographischen und statistischen Daten würden noch ein gewaltiges Potential offenbaren. So sei die Hälfte der Bevölkerung unter 25 Jahre alt. Gleichzeitig würden immer noch 70 Prozent der Bürger in ländlichen Regionen leben.
      Um das „potentielle Wachstum“ von 10 Prozent pro Jahr tatsächlich zu erreichen, seien laut Lehman Brothers weitere Reformschritte dringend notwendig. Insbesondere müssten die Infrastruktur ausgebaut und die bürokratischen Hemmnisse abgebaut werden. Löblich sei derzeit bereits die Ausweisung von Sonderwirtschaftszonen und die Stärkung der Autonomie in den Bundesstaaten.
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 11:20:26
      Beitrag Nr. 131.145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.017.021 von viena am 11.01.08 11:05:02nicht das bayern jetzt noch weltmeister wird, nachdem klinsi es in 2006 nicht geschafft hat. :confused::laugh:

      keusix:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 11:32:53
      Beitrag Nr. 131.146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.017.021 von viena am 11.01.08 11:05:02ach du sch...

      dann sollten se schonmal ein paar Tonnen kaufen :laugh:

      Avatar
      schrieb am 11.01.08 11:38:31
      Beitrag Nr. 131.147 ()
      Japan: Wirtschaftsminister optimistisch zu Konjunktur
      Datum 11.01.2008 - Uhrzeit 11:29 (© BörseGo AG 2007, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      Tokio (BoerseGo.de) - Der japanische Wirtschaftsminister Hiroko Ota sieht die Wirtschaft seines Landes im Gegensatz zu Notenbankchef Toshihiko Fukui vor keinem weiteren Abschwung stehen. “Es gebe keine Indikatoren die mit einem klaren Signal in Richtung Verlangsamung verbunden sind. Es ist daher davon auszugehen, dass sich die Wirtschaft wieder erholt”, so der Minister gegenüber Journalisten. Ota anerkennt jedoch die Notwendigkeit einer sorgfältigen Beobachtung der Konjunktur.
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 11:38:37
      Beitrag Nr. 131.148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.017.021 von viena am 11.01.08 11:05:02Guten Morgen :mad:

      Ich kündige meine Mitgliedschaft....

      Neono
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 11:46:46
      Beitrag Nr. 131.149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.017.540 von Neono am 11.01.08 11:38:37:eek::eek::eek: der is hoffentlich
      schneller wech :mad::O:rolleyes:
      als Deine kuenddigung wirksam :D
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 11:49:04
      Beitrag Nr. 131.150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.017.540 von Neono am 11.01.08 11:38:37Ich bleibe mit Glied...

      bms
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 11:53:07
      Beitrag Nr. 131.151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.017.673 von bonDiacomova am 11.01.08 11:46:46Ich kapiers ned....
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 12:17:17
      Beitrag Nr. 131.152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.017.540 von Neono am 11.01.08 11:38:37:laugh:


      macht er das dann auch von Kalifornien aus.... so nebenbei :rolleyes:




      USB: Hohe Kosten für Bergbaugesellschaften könnten zu Aufkauf von kleineren Firm en führen?
      Die Großen in der Bergbaubranche könnten es stärker als zuvor auf kleinere Berganbauunternehmen abgesehen haben, so Bloomberg. USB-Analyst Tony Lesiak gab zu bedenken, dass es bei den Großen zu Verzögerungen bezüglich Entwicklungsvereinbarungen und Umweltgenehmigungen komme. Die Produktionsverzögerungen trieben die ohnehin schon hohen Kapitalkosten weiter in die Höhe, zudem käme Druck vom schwachen Dollar sowie von höheren Royalties. Der Wettbewerb um neue Minen und Lagerstätten treibe auch die Löhne und die Preise für Ausrüstung - insgesamt stiegen die Kapitalkosten bei den großen Unternehmen, so auch bei Teck Cominco Inc. und Barrick Gold Corp.
      Der Aufkauf von fortgeschrittenen oder schon produzierenden Minen und Projekten, die diese Hürden schon genommen hätten, könnte sich zunehmend als günstiger herausstellen, so Lesiak. Diese Strategie werde jedoch auch das Metallangebot verzögern und die Preise treiben.
      @rohstoff-welt
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 12:37:35
      Beitrag Nr. 131.153 ()
      Eine kleine Geschichte
      von Michael Vaupel/trader's daily

      *** Zum Ende der Woche ganz gemütlich „eine kleine Geschichte“, um die Woche angenehm ausklingen zu lassen. Also:

      Das Ruderboot-Rennen

      Ein chinesisches Unternehmen und ein europäisches Unternehmen entschlossen sich dazu, ein Ruderboot-Rennen der beiden firmeneigenen Teams zu organisieren. Beide Teams übten lange und hart, um ihre bestmögliche Performance zu erreichen.

      Am Tag der Entscheidung gewannen die Chinesen mit einem Kilometer Vorsprung. Die Europäer, die sehr enttäuscht waren, entschieden sich dazu, nach dem Grund für diese Niederlage zu suchen. Ein Management-Team wurde damit beauftragt, den Grund zu finden und passende Verbesserungsvorschläge zu entwickeln. Die Schlussfolgerung war: Die Chinesen hatten 8 Leute, die ruderten, und einen, der steuerte, während die Europäer 8 Leute, die steuerten, und einen, der ruderte, hatten.

      Deshalb beauftragte das europäische Management einen Consulter, und bezahlte eine große Summe für eine zweite Meinung. Auch dieser Consulter meinte, dass zu viele Leute steuerten, während nicht genug Leute ruderten.

      Um eine weitere Niederlage zu verhindern, wurde die Management-Struktur des Ruder-Teams komplett reorganisiert; es gab vier steering supervisor (steering = Ruder), drei area steering superindendants und einen stellvertrendenden area steering superintendant.

      Es wurde auch ein neues Performance-Mess-System eingeführt, dass der Person, die ruderte, einen größeren Anreiz gab, alles zu geben. Das wurde „Ruder-Team Quality First“-Programm genannt, und dieses Programm bestand aus Meetings, gemeinsamen Abendessen und kostenlosen Kugelschreibern für den Ruderer.

      Es wurde auch darüber diskutiert, ob neue Paddel, ein ganz neues Ruderboot, zusätzliche Übungstage und Bonusse angeschafft bzw. eingeführt werden sollten.

      Im nächsten Jahr gewannen die Chinesen mit 2 Kilometern Vorsprung.

      Das gedemütigte Management entließ den Ruderer wegen schlechter Performance, es stoppte die Entwicklung eines neuen Ruderbootes, verkaufte die Paddel, und beendete die Investitionen in neues Material. Das Geld, das dadurch gespart wurde, wurde an das Topp-Management als Bonus ausbezahlt, und im nächsten Jahr wurde das europäische Ruderboot-Team nach Indien outgesourct.

      *** Natürlich ist das nur eine frei erfundene Geschichte: Denn selbst ernannte Topp-Manager… die sich selbst hohe Bonuszahlungen zugestehen gleichzeitig Arbeitsplätze abbauen (obwohl die Mitarbeiter ihr Bestes geben und eigentlich sehr produktiv arbeiten könnten) und die eigenen Fehlentscheidungen mit wohlklingendem "Denglish" beschönigen ...die gibt es in Europa selbstverständlich gar nicht.

      Ich wünsche Ihnen ein angenehmes Wochenende!

      Ihr
      Michael Vaupel
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 12:52:39
      Beitrag Nr. 131.154 ()
      Mahlzeit Carderos und VORRUHESTÄNDLER:D

      :laugh:Klinsmann als Trainer nach Bayern:laugh:

      Habe erst gedacht das ist ein Aprilscherz, aber wir haben ja erst Januar:(:laugh:

      Man, man Uli wat is mit Dir los:(

      as99
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 13:05:35
      Beitrag Nr. 131.155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.018.647 von as99 am 11.01.08 12:52:39
      Eine Überraschung ist das schon, aber
      gut, den Ärger hatte er damals mit Trap.
      (Bleibe Mitglied auch bei den Bayern.)

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 13:14:40
      Beitrag Nr. 131.156 ()
      FC Hollywood macht seinem Namen wieder alle Ehre. Diesmal haben sie sich wohl direkt vor Ort umgeschaut. Mich würd mal interessieren wieviel sie für den Umzug nach Deutschland hinblättern mussten. ;)
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 13:29:56
      Beitrag Nr. 131.157 ()
      tse

      Avatar
      schrieb am 11.01.08 13:34:30
      Beitrag Nr. 131.158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.019.173 von e_type1 am 11.01.08 13:29:56Um 12:00 Uhr UTC wird die kanadische Arbeitslosenquote für Dezember (Konsens unverändert 5,9%) sowie die Zahl der Beschäftigten (Konsens +15.000 nach zuvor +42.500) veröffentlicht. Zuletzt enttäuschten die kanadischen Daten zumeist, was die Notenbank im Dezember zur Einleitung eines Zinssenkungszyklus veranlasste.
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 13:41:55
      Beitrag Nr. 131.159 ()
      China 2007 exports 1.218 trln usd; imports 955.8 bln usd
      CNBC

      BEIJING (XFN-ASIA) - China's exports and imports totaled 1.218 trln usd and 955.8 bln respectively in 2007, up 25.7 pct and 20.8 pct, the General Administration of Customs said.

      In a statement published on its website, customs said exports in December rose 21.7 pct year-on-year to 114.42 bln usd, with imports at 91.73 bln usd, up 25.7 pct, it said.

      Customs also confirmed a Xinhua report earlier this morning of a 2007 trade surplus of 262.2 bln usd, with the surplus at 22.69 bln in December.

      In 2007, steel product exports rose 45.8 pct to 62.65 mln tons, while imports declined by 8.8 pct to 16.87 mln tons.

      China exported 53.17 mln tons of coal in 2007, down 16.0 pct , while exports in December stood at 5.73 mln tons.

      Coke exports rose 5.8 pct to 15.30 mln tons during the year, with exports in December at 970,000 mln tons.

      Iron ore imports in 2007 totaled 383.09 mln tons, up 17.4 pct, while imports in December were at 34.20 mln tons.

      Copper imports rose 34.8 pct to 2.78 mln tons in 2007, with December imports at 224,553 tons.

      China exported mechanical and electrical products worth 701.17 bln usd in 2007, up 27.6 pct, while high-tech product exports were 347.83 bln usd, up 23.6 pct. In 2007, China imported 312,979 vehicles and 314 aircraft, up 37.9 pct and 6.4 pct respectively.
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 13:42:04
      Beitrag Nr. 131.160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.012.599 von Neono am 10.01.08 21:03:42harte Worte :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 13:51:16
      Beitrag Nr. 131.161 ()
      Klinsmann! - was ist da los? Das soll wohl n Witz sein. Wie soll das funktionieren? April kommt doch erst noch :cry:
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 14:14:30
      Beitrag Nr. 131.162 ()
      mahlzeit

      Bank of America rettet Countrywide
      zurückDie Bank of America - der zweitgrößte Finanzkonzern der USA - will den größten, aber schwer angeschlagenen Immobilienfinanzierer des Landes, Countrywide Financial, für vier Mrd. Dollar (2,7 Mrd.Euro) vollständig übernehmen. Sie verhindert damit das Aus für Countrywide. Der Kauf erfolgt ausschließlich über eigene Aktien, also via Aktientausch.

      Im abgelaufenen Jahr war die Bank of America bei Countrywide bereits mit zwei Mrd. Dollar eingestiegen. Der größte US-Hypothekenkonzern war durch die US-Immobilienkrise in schwerste Turbulenzen geraten. Das Institut musste Kredite in Milliardenhöhe aufnehmen und kündigte den Abbau Tausender Jobs an.

      Die Bank of America hat den bevorstehenden Deal heute kurz vor Börseneröffnung in Charlotte (North Carolina) bestätigt. Die Countrywide-Führung unterstütze das Angebot, wurde betont.
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 14:47:45
      Beitrag Nr. 131.163 ()
      klinsmanns mutter martha: "Nee, das habe ich noch nicht gewusst.

      Ach du scheiße."
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 15:11:33
      Beitrag Nr. 131.164 ()
      Schienen, Schienen....aus was für Zutaten werden Schienen und die entsprechenden Fahrzeuge eigentlich gebacken?
      :rolleyes: :D


      Mega-Investition geplant
      Schienen für China
      China investiert in diesem Jahr rund 300 Mrd. Yuan in den Ausbau seines Eisenbahnnetzes. Umgerechnet entspricht dies einem Investitionsvolumen von knapp 28 Mrd. Euro. Geplant seien neue Strecken mit einer Gesamtlänge von 4415 Kilometern, gab Eisenbahnminister Liu Zhijun am Freitag bekannt. Außerdem sollten 3405 Kilometer eingleisige Strecken mit einem zweiten Gleis versehen werden.
      Die Eisenbahn stehe wegen anhaltend starker Steigerungen im Fracht- und Personenreiseverkehrs vor einem rapiden Wachstum. Mit der Ausgabe von Anleihen sowie Börsengängen solle privates und ausländisches Kapital zur Finanzierung der Vorhaben gewonnen werden.
      Langfristig plant China den Ausbau des Streckennetzes bis 2020 auf 120.000 Schienenkilometer. Im vergangenen Jahr verfügte das Riesenreich noch über eine Gesamtstrecke von 80.000 Kilometern. Eine Hochgeschwindigkeitsverbindung zwischen Peking und der Hafenstadt Tianjin soll noch vor Beginn der Olympischen Spiele im August eröffnet werden.
      Ebenfalls noch in diesem Jahr soll mit dem Bau der 1318 Kilometer langen Strecke zwischen der Hauptstadt Peking und der Finanzmetropole Shanghai begonnen werden. Im Eisenbahnministerium planen die Beamten nach der geplanten Fertigstellung 2013 mit einer Halbierung der Fahrzeit zwischen beiden Städten auf fünf Stunden. Bislang unklar ist, inwieweit deutsche Unternehmen von dem Ausbau der Infrastrukturmaßnahmen profitieren können.
      @n-tv
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 15:37:48
      Beitrag Nr. 131.165 ()
      Commodities to Remain `Supported,' Goldman Says (Update2)

      By Saijel Kishan

      Jan. 11 (Bloomberg) -- Commodities will be ``well supported'' by rising demand and curbs on supply even as the U.S. economy slows, Goldman Sachs Group Inc. said.

      ``Supply and demand offsets to the weaker economic backdrop will largely keep supportive fundamentals intact,'' analysts led by Jeffrey Currie wrote in a report today. Any price declines on concerns over economic growth are a ``buying opportunity,'' the bank said.

      Goldman raised its six-month gold forecast to $900 an ounce and kept its outlook for other commodities unchanged. Gold for immediate delivery traded at $888.90 as of 12:08 p.m. in London.

      Gold and silver led gains among metals in the UBS Bloomberg Constant Maturity Commodity Index from the fourth quarter as investors sought a haven against a slump in the U.S. housing market. Copper, zinc and lead weakened in the period on concern a cooling economy would reduce demand for industrial metals.

      Metals prices have ``already absorbed the bulk of the slowdown'' in the U.S., where a housing recession curbed demand for construction materials, Goldman said in today's report.

      Reduced demand for Chinese imports may also ``ease the need for domestic credit tightening measures'' in China, ``bolstering commodity-intensive domestic demand growth,'' the report said.

      China's money-supply grew in December at the slowest pace in seven months, a government report showed today, suggesting central bank measures to cool inflation and prevent the economy from overheating are beginning to take effect.

      Chinese Trade Surplus

      The country's trade surplus also narrowed as exports slowed, a separate report showed. China has cut import tariffs on metals and oil and imposed export tariffs on agricultural commodities, ``which should further support domestic demand growth,'' the Goldman analysts wrote.

      The UBS Bloomberg CMC Index of 26 commodities rose to a record on Jan. 9 after climbing 22 percent in 2007 for a sixth straight annual increase. Gold, platinum and crude oil are among the commodities that have risen to records this month. The London Metal Exchange Index of six industrial metals fell 8.3 percent last year as prices from aluminum to zinc declined.

      Goldman this week joined Merrill Lynch & Co. and Morgan Stanley in projecting a possible recession in the U.S. Goldman's economists predicted the economy will shrink 1 percent in the next six months as the downturn in the housing market and curbs on lending by banks reduce consumers' spending power.

      For the year, New York-based Goldman forecasts 0.8 percent growth, matching the increase in the last recession in 2001.
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 15:41:36
      Beitrag Nr. 131.166 ()
      :D ist doch mir egal ob Klinsmann im April die Bayern trainiert, oder Hickersberger oder Hans Krankl:D

      Hauptsache Cardero und der Rest der Bande stehen min 1000% über den aktuellen Kursen :lick:
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 15:59:53
      Beitrag Nr. 131.167 ()
      Byron Wien: 10 Überraschungen für 2008 – Gold über 1000 US-Dollar, Obama wird US-Präsident
      08.01.2008


      Der amerikanische Aktienstratege Byron Wien hat auch dieses Jahr waghalsige Prognosen für die nächsten zwölf Monate vorgenommen. Wien, der im Dezember 2005 von der Investmentbank Morgan Stanley zum Hedge-Fonds Pequot Capital Management gewechselt ist, hat seine traditionelle Liste der "Zehn Überraschungen", die bereits seit dem Jahr 1986 jährlich veröffentlicht wird, nun auch für das neue Jahr präsentiert. Im vergangenen Jahr konnte Wien mit einigen seiner Prognosen punkten (siehe auch: Byron Wien: 10 Überraschungen für 2007 – Gold auf 800 und Öl auf 80 US-Dollar ).

      Für das kommende Jahr prophezeit Wien folgende 10 Überraschungen:

      1. Die US-Wirtschaft wird der ersten Rezession seit dem Jahr 2001 gegenüber stehen. Der US-Leitzins wird auf unter drei Prozent gesenkt. Die Arbeitslosigkeitsrate wird auf über fünf Prozent steigen und der private Konsum wird zurückgehen.

      2. Der Standard and Poor’s 500 Index wird im Verlauf des Jahres um weitere zehn Prozent nachgeben. Gewinner werden im Bereich der Energie- und Rohstoffwerte zu finden sein

      3. Der US-Dollar wird in der ersten Jahreshälfte einen Stand von 1,35 Dollar gegen den Euro erreichen, fällt in der zweiten Jahreshälfte allerdings unter die 1,50 Dollar Marke zurück.

      4. Die Inflation, gemessen am Konsumentenpreisindex, wird aufgrund der höheren Rohstoff- und Ölpreise über fünf Prozent steigen. Der Zinssatz einer 10-Jahres US-Staatsanleihe steigt auf fünf Prozent.

      5. Der Ölpreis wird zu Anfang des Jahres fallen und bei 80 US-Dollar pro Barrel liegen. In der zweiten Jahreshälfte wird der Ölpreis auf 115 US-Dollar pro Barrel steigen.

      6. Agrargüter werden weiterhin teuer bleiben. Der Preis für Mais wird auf sechs US-Dollar steigen und jener von Baumwolle auf 85 Cent pro Pfund. Gold wird 1000 US-Dollar je Unze erreichen.

      7. Eine Rezession in den USA wird in China nur zu einer leichten Verlangsamung des Wirtschaftswachstums führen. Der chinesische Aktienmarkt wird hingegen einen deutlichen Einbruch erleben. Die chinesische Währung wird um zehn Prozent aufgewertet.

      8. Der neue russische Präsident Dmitry Medvedev wird unter der Führung von Vladimir Putin deutlicher in außenpolitischen Angelegenheiten. Er wird darauf bestehen, dass russisches Öl und Gas künftig in Rubel bezahlt wird. Der russische und brasilianische Aktienmarkt wird sich unter den BRIC-Märkten am besten entwickeln. Zudem wird die Golfregion verstärkt in das Blickfeld von Investoren treten.

      9. Infrastrukturerneuerungen werden ein wichtiges Thema im US-Wahlkampf werden. Aktien aus dem Bereich Baugewerbe werden in Hinblick auf die großen Projekte Programme, die mit einem neuen Präsidenten gestartet werden deutlich zulegen. Die Wasserknappheit wird zu einem weltweiten Problem und die Aktien von Wasserentsalzungsunternehmen werden stark steigen.

      10. Barack Obama wird sich gegen Mitt Romney durchsetzen und der 44te Präsident der USA.
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 16:01:33
      Beitrag Nr. 131.168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.021.317 von 1upandaway am 11.01.08 15:59:53gehören wir hier auch zu den gewinnern 2008 :confused:
      in 11 1/2 monaten wer mas wissen :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 16:05:08
      Beitrag Nr. 131.169 ()
      Im mai 2006 der schlechteste trainer so sind die bayern.
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 16:19:45
      Beitrag Nr. 131.170 ()
      6. Agrargüter werden weiterhin teuer bleiben. Der Preis für Mais wird auf sechs US-Dollar steigen und jener von Baumwolle auf 85 Cent pro Pfund. Gold wird 1000 US-Dollar je Unze erreichen.
      6 Dollar? für was eine dt? das wäre ja geschenkt.
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 16:49:31
      Beitrag Nr. 131.171 ()
      wird Zeit das die Buden mal steigen.. allein die Schwäche des Can$ beschert jedenTag weitere Verluste...


      was ist in Kanada eigentlich los , das dort der $ so fällt? Die müssten doch mit Rohstoffen verdammt gut verdienen und somit ne starke Währung haben.
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 17:10:53
      Beitrag Nr. 131.172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.017.451 von sparplan_b am 11.01.08 11:32:53...und seit diesem "Tonnentritt" haben SANYO´s Akkus nur noch Probleme bereitet :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 17:12:41
      Beitrag Nr. 131.173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.022.173 von German2 am 11.01.08 16:49:31Canada verkauft seinen Export in die USA. Geht USA Rezi, geht Canada Schnupfen. Das ist ganz natürlich
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 17:20:08
      Beitrag Nr. 131.174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.022.554 von mantadin am 11.01.08 17:12:41logi , aber das trifft ja auf Europa auch zu... Canada liefert ja Rohstoffe nicht nur in die USA ;)

      ..naja, da kamen heut einige schwache zahlen.. Arbeitsmarkt schwach , Handelsbilanz schwach... kein Wunder

      ..ich hätte Can$ lieber um die 1.40-1.45 ... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 17:26:04
      Beitrag Nr. 131.175 ()
      DJ Sambia will Vergünstigungen im Kupferbergbau streichen
      LUSAKA (Dow Jones)--Sambias Staatspräsident Levy Mwanawasa hat am Freitag die Streichung aller Steuererleichterungen für die im Lande tätigen Kupferminengesellschaften angekündigt. Diese Vergünstigungen seien ungerecht und unausgeglichen, sagte er in seiner Rede zur Lage der Nation vor dem Parlament. Die mit ausländischen Bergbaufirmen unterzeichneten Entwicklungsabkommen über Steuerkonzessionen seien nicht zum Nutzen des verarmten Landes. Deshalb habe die Regierung beschlossen, neue Steuer- und Verwaltungsbestimmungen zu erlassen, damit der Reichtum an mineralischen Rohstoffen gerechter verteilt werde. Vorgesehen seien eine Steuer auf Windfall Profits und eine vernünftige Gewinnsteuer, die in Zeiten sowohl hoher als auch niedriger Preise funktionieren solle.
      Sambia werde den Steuersatz für Bergbauunternehmen von 31,7% auf 47% erhöhen, was immer noch unter dem Niveau in anderen Kupfer produzierenden Ländern liege. Ohne diese Maßnahmen käme man im Fiskaljahr 2008/9 zu einer Situation, in der die Minengesellschaften Erlöse von 4 Mrd USD erzielten, aber nur Steuern in der Größenordnung von 301 Mio USD zu zahlen hätten. Die Regierung will dem Parlament im kommenden Monat ein Gesetz vorlegen, das die Annullierung von Abkommen mit Bergbaufirmen bekräftigen soll. Sambia hatte zu Zeiten niedriger Weltmarktpreise für Kupfer mit verschiedenen Unternehmen bindende Entwicklungsverträge geschlossen, in denen feste Steuerzahlungen für einen Zeitraum von 15 bis 25 Jahren vorgesehen sind. Kupfer stellt mehr als die Hälfte von Sambias Bruttoinlandsprodukt dar.
      @vwd
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 19:27:17
      Beitrag Nr. 131.176 ()
      Canadian dollar down sharply after tepid employment report
      THE CANADIAN PRESS
      Canada's National News Agency. WWW.CP.Org

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      TORONTO - Amid signs of economic weakness, the Canadian dollar fell almost 1.5 cents US at one point Friday morning after December's unemployment report showed feeble private-sector hiring.

      The loonie sank to 97.83 cents US before recovering slightly to 97.99 cents by 11:30 a.m. ET - still down nearly one and a third cents from Thursday's close above 99 cents.

      Statistics Canada says the economy lost jobs in December after seven straight months of gains, although the unemployment rate held steady at 5.9 per cent.

      There were 19,000 fewer people working in December, while economists in a survey had expected job gains of about 15,000.

      "The job numbers we got this morning were pretty astonishing," says Eric Lascelles, chief of economics and rate strategist at TD Securities.

      "This is the first time we've seen a job loss of this magnitude since May 2003. I know market watchers are particularly concerned by the fact that the private sector shed 51,000 jobs in the month."

      On the plus side, Canada's trade surplus expanded for the second straight month. Merchandise exports rose in November while imports increased at a slower pace.

      It's only the third export increase in 2007 and halted a three-month decline.

      Canada's trade surplus with the world expanded to $3.7 billion, up from a revised $3.1 billion in October.

      The Canadian dollar rose about 18 per cent in 2007 and last closed below 98 cents US on Sept. 17.

      © The Canadian Press, 2008
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 19:47:26
      Beitrag Nr. 131.177 ()
      guten abend,

      habe heute erstmals ein probeexemplar vom "the elliott wave financial forecast" gelesen.

      u. a. düstere prognosen für aktien und auch rohstoffe (blase), renten werden fest erwartet.

      hat jemand diesen dienst mal länger beobachtet und eine meinung dazu?


      gruss

      taen4
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 19:50:57
      Beitrag Nr. 131.178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.024.639 von Blanca_die_Haesin am 11.01.08 19:27:17
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 20:10:18
      Beitrag Nr. 131.179 ()
      .

      ( :laugh: Habe gerade nichts anderes zu tun )

      Zur Sache:

      TREVALI hält sich wacker:


      Last update: 1/11/2008 12:42:38 PM

      Date Time Price # Shares Buyer Seller
      Jan 11, 2008 12:42 2.20 5,000 Canaccord Leede
      Jan 11, 2008 11:42 2.21 5,000 PI Financial Haywood
      Jan 11, 2008 10:24 2.35 2,000 PI Financial Dundee
      Jan 11, 2008 10:24 2.35 4,000 PI Financial Dundee
      Jan 11, 2008 10:23 2.35 2,000 PI Financial Dundee

      .
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 20:18:58
      Beitrag Nr. 131.180 ()
      Rohstoffe Wochenrückblick
      von Miriam Kraus/rohstoff-daily

      Energie

      Wie erwartet gaben die Rohölpreise auch in dieser Woche im Wochenvergleich weiterhin ab.
      Gegenwärtig – zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses am Freitag Mittag- notiert WTI-Crude zur Lieferung im Februar bei 93,19 US-Dollar pro Barrel an der NYMEX.
      Brent Crude zur Lieferung im Februar notiert gegenwärtig bei 91,56 US-Dollar pro Barrel an der ICE Futures Exchange in London.
      Der Markt zeigte sich auch in dieser Woche weiterhin volatil und „mit gemischten Gefühlen“.
      Grundsätzlich vermochte sich in dieser Woche eher der steigende Rezessionsdruck auf den Ölmarkt durchzusetzen. Die Bedenken, dass eine weltweite Abschwächung des Wirtschaftswachstums die Nachfrage nach dem Energierohstoff schwächen wird, üben weiterhin Druck auf die Ölpreise aus.
      Der US-Zentralbankchef Ben Bernanke gab in dieser Woche zu bedenken, dass eine erneute Absenkung des US-Leitzins möglicherweise nötig sei, um die sich abschwächende US-Wirtschaft zu unterstützen.
      Die Investmentbank Goldman Sachs sagte in dieser Woche, nicht nur die USA, sondern auch Japan – zusammen stehen diese beiden Nationen für einen Verbrauch von 30 % des weltweiten Rohölangebots- stünden vor dem Risiko einer drohenden Rezession.
      Hinzu kommt China, dass sich mit einer steigenden Inflationsrate konfrontiert, Maßnahmen zur Abschwächung des Wirtschaftswachstums ergriff um die Inflation zu bekämpfen.
      Chinas Geldmenge wuchs in dieser Woche mit der geringsten Geschwindigkeit innerhalb von sieben Monaten, ein Zeichen dafür, dass die Maßnahmen der chinesischen Zentralbank, die sich überhitzende Wirtschaft etwas abzukühlen, zu Greifen beginnen.
      Auf der anderen Seite erhielten die Rohölbullen innerhalb der vergangenen Woche zeitweilige Unterstützung durch die Veröffentlichung der US-Rohöllagerbestandsdaten und durch die weiterhin schwelenden Konflikte in Nigeria.
      So konnte WTI nach Veröffentlichung der Lagerbestandsdaten am Mittwoch 2 US-Dollar gewinnen.
      Laut dem Bericht, fielen die US-Rohöllagerbestände in der vergangenen Woche dreimal so stark wie erwartet um 6,7 Millionen Barrel.
      Gleichzeitig wurde allerdings wieder ein Anstieg der US-Benzin- und Rohöldestillatslagerbestände verzeichnet. Die US-Raffinerien verarbeiteten um 1,9 % mehr Rohöl als in der Woche zuvor.
      Das Absinken der US-Rohöllagerbestände in der vergangenen Woche ist also auch diesmal folglich eher auf die steigende Raffineriekapazität zurückzuführen.
      Zudem erhielten die Ölpreise weiterhin Unterstützung durch neue Meldungen aus Nigeria, wo bewaffnete Einheiten wieder Schiffe, auf dem Weg zu einer Ölförderanlage, angegriffen haben. Die Bewegung für die Emanzipation des Nigerdeltas, deren Sprecher in der letzten Woche von einer stärker werdenden Einheit der verschiedenen militanten Gruppierungen Nigerias sprach, drohte weiterhin mit Angriffen auf die dort ansässige Ölindustrie.

      Metalle

      Edelmetalle

      Nach leichten Gewinnmitnahmen zu Beginn der Woche, setzten die Goldpreise wie erwartet ihren Aufwärtstrend auch in der vergangenen Woche weiter fort.
      Gegenwärtig notiert Gold auf dem Spotmarkt bei 892,60 US-Dollar pro Feinunze. Der London Gold Fix AM wurde am Freitag bei 893,75 US-Dollar pro Feinunze festgesetzt. Gold zur Lieferung im Februar notiert gegenwärtig bei 895,40 US-Dollar an der NYMEX.
      Wenig überraschend, im Angesicht steigender Inflation und Wirtschaftsabschwächung wird Gold weiterhin verstärkt als Absicherungsinvestment nachgefragt.
      Auch die hohen Ölpreise unterstützen weiterhin die Goldpreisentwicklung, da sich Befürchtungen mehren die rekordhohen Energiekosten könnten die Inflation noch weiter beschleunigen.
      Hinzu kommt die wachsende Problematik aus der Kreditmarktkrise und ihre signifikanten Auswirkungen auf das weltweite Bankensystem. Aufgrund der hohen Verluste ist die Geldmenge, welche zur Stabilisierung des Bankensystems notwendig ist, enorm. Unterstützend für die Goldpreise wirkte in diesem Zusammenhang auch ein Bericht der New York Times vom Donnerstag. Die Zeitung, welche sich auf Bankeninterne Quellen beruft, schrieb, die Verluste der Investmentbank Merryl Lynch durch die Hypothekenkrise, seien mit 15 Milliarden US-Dollar doppelt so hoch wie zuvor veranschlagt.
      Zudem bietet nach wie vor der schwache US-Dollar den Goldpreisen Unterstützung.

      Basismetalle

      Auch in der vergangenen Woche erhielten die Kupferpreise einmal mehr Unterstützung durch den Chinafaktor.
      China berichtet von einem Anstieg der Kupferimporte im Dezember auf ein achtmonatiges Hoch. Die Kupferimporte stiegen auf 224.553 Tonnen, so Peking, das entspricht einem Anstieg von 8,6 % gegenüber dem Vorjahr.
      Für das Jahr 2007 gesamt, sind die chinesischen Kupferimporte um mehr als 35 % gestiegen.
      Der Anstieg der chinesischen Kupferimporte ist vornehmlich auf die die, im Vergleich zu den heimischen Preisen aufgrund der gestiegenen chinesischen Teuerungsrate, günstigeren LME-Preise zurückzuführen. So verbuchet die LME auch folgerichtig einen Rückgang der Kupferlagerbestände auf gegenwärtig 199.275 Tonnen.
      Doch auch in New York befinden sich die Kupferlagerbestände unterhalb des Durchschnittswertes vom vergangenen Jahr, bei gegenwärtig 238.517 Tonnen.
      In New York notiert Kupfer auf dem Spotmarkt gegenwärtig bei 3,27 US-Dollar pro Pfund.
      Die New Yorker Kupferpreise erhielten zudem Unterstützung durch die Aussage des FED-Chefs, der das Erfordernis einer weiteren Absenkung des Leitzinssatzes für möglich hält. Diese Maßnahme soll dem US-Wirtschaftswachstum Unterstützung bieten.

      Soft Commodities

      Wie erwartet setzte in der vergangenen Woche eine gesunde Korrekturbewegung bei Weizen und Sojabohnen ein.
      Spekulanten und Fonds tendierten aufgrund der vorherigen starken Preisgewinne der beiden Grains, eher zum Verkauf und kauften dafür Mais.
      Sojabohnen zur Lieferung im März notieren gegenwärtig bei 12,44 US-Dollar pro Scheffel an der CBOT.
      Weizen zur Lieferung im März notiert gegenwärtig bei 8,88 US-Dollar pro Scheffel an der CBOT.
      Tatsächlich allerdings entwickelte sich Kansas City Weizen, welcher sonst überwiegend mit einem Preisabschlag gegenüber Chicago-Weizen notiert, im Vergleich zu Chicago-Weizen wesentlich stärker. Grund dafür ist Pakistan, welches bekannt gab 610.000 Tonnen an Weizen erwerben zu wollen. Aufgrund der hohen Preise für „White Wheat“, wird Pakistan wohl verstärkt auf den günstigeren „Hard Red Winter Wheat“, welcher an der KCB in Kansas City gehandelt wird zurückgreifen.
      Kansas City Weizen notiert gegenwärtig bei 9,04 US-Dollar pro Scheffel an der KCB im Märzfuture.
      Mais konnte im Wochenvergleich zulegen auf gegenwärtig 4,70 US-Dollar pro Scheffel an der CBOT zur Lieferung im März, mit aber moderaten Wochenpreisgewinnen aufgrund der schwächeren Preisentwicklung zum Ende der Woche hin. Hier wirkte sich vor allem die Korrelation zu den Rohölpreisen, im Hinblick auf die Verwendung des Getreides als Grundstoff für die US-amerikanische Ethanolherstellung, aus.

      Ausblick

      Grundsätzlich drückt das gegenwärtige Umfeld, im Angesicht einer drohenden Abschwächung des Weltwirtschaftswachstums eher auf die Ölpreise. Auch im Hinblick auf in der zweiten Woche in Folge steigende US-Benzin- und Destillatslagerbestände und zeitgleich rückläufige Ölimporte, dürften sie Rohölpreise in der kommenden Woche wohl eher weiter abgeben.
      Dennoch dürften sich Preisverluste im Rahmen halten, aufgrund der preisunterstützenden geopolitischen Konfliktlage, vor allem in Nigeria.
      Die Goldpreise dürften auch in der kommenden Woche weiter zulegen. Die sich nähernde psychologisch bedeutsame 900 USD-Marke dürfte nicht nur die traditionellen Goldbullen weiter anregen.
      Kupfer könnte in der kommenden Woche zunächst sein gegenwärtiges Preislevel weiter halten, bevor erneute Preiskorrektur im Rahmen liegt.
      Weizen dürfte in der kommenden Woche wieder mit einer stärkeren Preisentwicklung aufwarten, zumal im Hinblick auf die Preiskorrektur der letzten Woche und dem neusten USDA-Bericht. Dieser Bericht zeigt dass, die US-Farmer ihre Weizenanbaufläche nur halb so stark ausgeweitet haben als zuvor angenommen.
      Auch Sojabohnen könnten in der kommenden Woche wieder Preisgewinne verbuchen, im Angesicht schlechter Wetterbedingungen für die argentinische Sojabohnenernte und fallender Restlagerbestandsprognosen durch die USDA.
      Mais könnte in der kommenden Woche leicht abgeben, allerdings mit moderaten Preisverlusten.

      So long liebe Leser…ich wünsche Ihnen ein wunderschönes Wochenende mit einem bisschen Wintersonne… :-) …bis Montag
      Ihre Miriam Kraus
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 20:36:21
      Beitrag Nr. 131.181 ()
      January 11, 2008

      Metal Price Forecasts – How Much Are They Worth?
      Minesite
      By Rob Davies

      This is the first of two comments on metal prices forecast by leading broking houses – one from London and the other from Our Man In Oz.. At the beginning of 2008 it seems timely to take a very close look at these forecasts and try to interpret the reasoning behind them as to so many investors they look wildly out of kilter with reality.

      -------------------------------------------------------------------------

      This is the season when brokers finalise their metal price forecasts for the year. Some, braver ones, take the exercise further and make forecasts for many years ahead. Minesite was privileged to get forecasts from one investment bank that shall remain nameless that go out to 2015. At first glance they don’t make pretty reading because for that year it is predicting that copper will have an average price of US$3,500 a tonne, nickel US$14,500 a tonne and zinc US$1,500 a tonne. The numbers for gold are a bit more comforting at US$950 an ounce. Before any proper analysis can be done on these numbers it is important to qualify them by asking what the dollar will be worth in seven years time. Given that the dollar has fallen 40 per cent since the introduction of the euro, dollar exchange rates matter hugely to consumers and producers.

      Metal buyers in Europe and China have been partly shielded from the full impact of rising prices by the appreciation of their own currency. On the flip side, though, miners in Australia, Canada and even South Africa have been hurt as their local costs rose with their own appreciating currency and reduced operating margins. While current metal prices are high and some miners are recording bumper profits it is by no means universal. Not only have miners had to cope with higher general costs, they have had to deal with escalating capital costs due to shortages of mining equipment and higher prices for kit when it does arrive. Miners are not charities and won’t produce metal at a loss. If costs continue to rise and prices fall to the levels forecast by our anonymous broker there will certainly be mine closures or delays to expansion plans.

      In the short term at least mine closures seem unlikely because there is still a shortage of metal as measured by global inventories. Considering that the previous metal cycle probably bottomed in about 1999 and took about eight years to peak last year (if indeed it has yet) then it is reasonable to assume that the decline to the next trough could also take quite a few years. But will that price trough will be as low as the last one? Our guess is probably not for two reasons. One is that after a massive orgy of consolidation the industry is much more concentrated now and is controlled by companies responsive to market forces. State mining companies are a much smaller part of the industry, Codelco being the obvious exception, and the dominant players will be better able to adjust production to demand.

      The second reason is that a much larger percentage of the world’s population is now economically active than ten years ago. Industrialisation in China, India and other countries has brought several billion people into the consumer world. Despite the inevitable hiccups that will happen these modern customers will seek bigger houses, cars and white good and that will underpin demand. If demand is robust, metal prices will gravitate to the marginal cost of supply. And that isn’t at half today’s levels.
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 20:56:34
      Beitrag Nr. 131.182 ()
      Barcap says commodities set to draw more investors
      Fri Jan 11, 2008 1:32pm GMT

      LONDON (Reuters) - Commodities will attract more investors in 2008, extending a trend that has boosted investment in the asset class by more than $160 billion (82 billion pounds) since 2001, Barclays Capital said.

      Commodity assets under management reached $175 billion in 2007, a rise of $41 billion over the year -- second only to the record increase of $48 billion in 2006.

      "The recent robust performance of commodity assets despite the difficulties currently facing financial markets suggests further strong growth in 2008," Barclays Capital wrote in a note published late on Thursday.

      Commodity investments are notoriously hard to track because of a lack of clear data.

      Barclays Capital bases its assessment of how much money institutional investors, such as pension funds and insurers, have piled into commodities on an analysis of reported figures for exchange-traded commodity products, medium-term notes and U.S. commodity-linked mutual funds.

      Institutional investors have classically used long-only commodity indexes, such as the S&P GSCI .SPGSCITR and the Dow Jones AIG .DJAIGTR, to gain access to commodities.

      Standard & Poor's told Reuters investment linked to its S&P GSCI index and other similar indices was estimated to rise to $150 billion in 2008, up from $110 in 2007.

      Dow Jones estimated $42 billion was tracking its index by the fourth quarter of 2007 out of a total of $145 billion using long-only index strategies.

      As commodities trade grows in sophistication, long-term investors have experimented with new approaches, including using hedge funds, which have traditionally been used by short-term speculators and take both long and short positions on the markets.

      This has played a part in boosting hedge fund interest, which has risen significantly.

      Data from the the U.S. Commodity Futures Trading Commission showed net long positions held by non-commercial players in the major U.S. commodity futures markets hit an all-time high of more than 1.3 million lots on the final trading day of 2007.
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 20:57:38
      Beitrag Nr. 131.183 ()
      2007 Numbers Reveal That Juniors Are Due for a Major 2008 Run
      By David J. DesLauriers
      27 Dec 2007 at 12:38 AM GMT-05:00


      TORONTO (ResourceInvestor.com) -- With 2007 drawing to a close, your correspondent thought that it would be a good idea to review the performance of relevant resource and general indices to examine how they’ve fared over the last 12 months, and see what that could mean for the junior market in 2008.

      Our findings, having looked at some of these numbers, are very telling. While the major indices were all up, and the commodities were all up, the junior index was down.

      Indeed, year to date, the TSX is up 6% having at one point been up more than twice that. The HUI is up 20% having been much higher (and lower) year-to-date.

      In terms of relevant underlying commodities, gold is up 30% and near its highs, and oil is up 42%, also right near its highs for the year.

      Despite all of this, two proxies for the junior resource market, which is the primary concern of readers of this website, demonstrate that the smaller players did not have such a good time in 2007, displaying vapid performance across the board.

      The TSX Venture exchange is down 10% year to date, and the Sprott Precious Metals Fund, which is a good proxy for juniors, is down 20%.

      The reality is that in the case of the Venture exchange it is the larger more known players that are included in the index, so that the decline does not properly reflect even half of what one would have felt if one were invested purely in juniors.

      This is illustrated by the Sprott Precious Metals fund (and no doubt other precious metals funds), but even these have cash on the books, larger companies included, and physical holdings of the commodities themselves. These no doubt dragged the fund up, and it is quite possible that the average loss on juniors within the Sprott portfolio was 40% or 50%.

      To us what this says is that with the commodities themselves having performed wonderfully in 2007 and with the larger commodity producers and developers having, to a smaller degree, performed on the back of those underlying upward moves – that the juniors for no apparent reason were very much left out in the cold.

      We have seen this before in this cycle – more than once. Barring outside macro factors which are the only potential challenge to history repeating itself, the juniors are due for a major run next year. It happens this way every time, and every time we see a doubling, at least, in the names that have been forsaken.

      In the quality junior names, we oft experience quadrupling. Our major fear is the outside factors and drive towards havens of liquidity and blue chip ‘quality’ names. If, because 2008 is an election year in the US, the bubble does not burst with all of the derivative driven financial shenanigans that have been transpiring in the US, then the juniors will rise multi-fold.

      If investors run for the exits, the juniors may languish further. We are simple gentlemen and would not deign to proffer a definitive macro view to the retail public – but it comes down to this: If you believe that the bubble is not ready to bust, go long juniors – they are overdue for their turn and will provide multi-bagger returns, even if you blindly throw a dart at the board. If on the other hand you believe that macro mayhem is around the corner, given the real estate and mortgage paper bubbles that are looming and that have garnered so much attention recently, continue to liquidate
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 21:17:20
      Beitrag Nr. 131.184 ()
      --- septembertiefs - hört ihr die rufe ---
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 21:21:21
      Beitrag Nr. 131.185 ()
      geil wie das charakterschw... immer auftaucht wenns runtergeht.
      so ne richtig kleine giftspritze :laugh:

      wär fast lustig wenns nicht so traurig wär.

      aber immer schön oberflächlich dahrerbrabbeln
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 21:35:23
      Beitrag Nr. 131.186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.025.982 von valueinvestor am 11.01.08 21:17:20Dein Auftauchen kann man wirklich an Chartmarken vorhersagen...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 21:35:58
      Beitrag Nr. 131.187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.026.020 von e_type1 am 11.01.08 21:21:21lass den Yeti doch in Ruhe, er kann doch nichts dafür...

      bms
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 21:36:09
      Beitrag Nr. 131.188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.026.020 von e_type1 am 11.01.08 21:21:21Kaum hat sich seine Seegurke wieder ein wenig gefangen... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 21:38:17
      Beitrag Nr. 131.189 ()
      :laugh: Zottels 5 Minuten Aufmerksamkeit ?

      waste of time :yawn:
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 21:40:47
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 21:42:26
      Beitrag Nr. 131.191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.025.982 von valueinvestor am 11.01.08 21:17:20

      Schizophrenie: Stimmen hören

      Stimmen, die außer einem selbst niemand hört.
      Stimmen, die so klar und deutlich sprechen, als stünde jemand hinter einem.
      Circa ein Prozent der Bevölkerung ist davon betroffen.
      Mögliche Diagnose Schizophrenie.

      Warum es zu diesen Fehlleistungen des Gehirns kommt,
      warum ein Mensch an Schizophrenie erkrankt,
      ist weitgehend ungeklärt.

      F.N.
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 21:46:58
      Beitrag Nr. 131.192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.026.229 von JosedelaVega am 11.01.08 21:40:47Sach mal, hat Deine Alte dich nicht `rangelassen oder was? Seit wann bestimmst Du wer hier die Klappe zu halten hat? Ein schönes Wochenende!
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 21:49:31
      Beitrag Nr. 131.193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.026.229 von JosedelaVega am 11.01.08 21:40:47ein erholsames Wochende

      dir auch :)
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 21:50:57
      Beitrag Nr. 131.194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.026.322 von e_type1 am 11.01.08 21:49:31:)

      F.N.
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 21:54:17
      Beitrag Nr. 131.195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.026.229 von JosedelaVega am 11.01.08 21:40:47Endlich wieder mal einer der sagt wie es aussieht. Nicht mehr und nicht weniger. Mir scheint als wollen alle anderen der Wahrheit nicht ins Auge blicken. Aber das Umfeld ist im Moment ja sooooo schlecht. Geanau hier liegt das Problem. Die Aktie ist nicht gleich gut, oder gar besser als alle anderen, sonder gleich schlecht. Ansonsten würde sie entgegen den Märkten steigen und nicht mit ihnen untergehen.
      In diesem Sinne.
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 21:54:25
      Beitrag Nr. 131.196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.026.172 von copperhead am 11.01.08 21:35:23da könnte was dran sein.

      sieht nach möglicher isks aus.
      dazu sollte der kurs nicht unter 1.40 schliessen.
      die slowstochastik unterstützt dieses szenario.



      good luck
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 21:57:27
      Beitrag Nr. 131.197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.026.366 von rioja94 am 11.01.08 21:54:25danke :)
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 22:08:18
      Beitrag Nr. 131.198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.026.366 von rioja94 am 11.01.08 21:54:25danke schön....

      CDU 1,51 / -0,03 / -1,94% / Vol. 60,5k
      CDY 1,48 / -0,04 / -2,63% / Vol. 55,6k
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 22:15:26
      Beitrag Nr. 131.199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.026.364 von ptmg am 11.01.08 21:54:17
      signed.

      ziel bis ende jan. ca. cad 1.0.wer dann einsteigt,kann kurzfr.

      wieder ca. 80-100% gewinne realisieren.in diesem sinne.schoenes

      we.
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 22:20:18
      Beitrag Nr. 131.200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.026.612 von donleone1 am 11.01.08 22:15:26War das nicht schon Dein Kursziel bis Mitte Dezember?
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 22:22:37
      Beitrag Nr. 131.201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.026.612 von donleone1 am 11.01.08 22:15:26und wie begründest du dieses Kursziel?


      rioja94 halte ich speziell in Charttechnik für sehr kompetent - er scheint es anders zu sehn..... aber ich höre da gerne unterschiedliche Ansätze :)
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 23:15:21
      Beitrag Nr. 131.202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.026.229 von JosedelaVega am 11.01.08 21:40:47
      Hast Du Henk angemailt, in München
      angesprochen, ... Für 3 Cent Minus
      heute solch ein Entgleiser?

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 01:52:54
      Beitrag Nr. 131.203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.026.364 von ptmg am 11.01.08 21:54:17Ach Gottchen, und schon gelöscht.
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 07:46:24
      Beitrag Nr. 131.204 ()
      da werden schon wieder postings gelöscht
      was hat er den geschrieben der liebe jose
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 08:12:57
      Beitrag Nr. 131.205 ()
      .
      .
      .
      zu sache :

      Trevali Resources Corp. (ZINC)

      Last Trade: 2.35

      http://www.cnq.ca/Page.asp?PageID=2013&AA_RecordID=228&SiteN…

      .
      .
      .

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 09:32:54
      Beitrag Nr. 131.206 ()
      MoinMoin Carderos :D



      (Heute ist der erste Tag in meinem Leben, in dem ich als völlig "neuer" Mensch aufstehen durfte.) :look:
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 09:36:58
      Beitrag Nr. 131.207 ()
      moin :D
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 10:09:07
      Beitrag Nr. 131.208 ()
      Guten Morgen zusammen

      :D

      darcon
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 10:13:32
      Beitrag Nr. 131.209 ()
      Moin Carderos :D
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 10:16:48
      Beitrag Nr. 131.210 ()
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 10:24:06
      Beitrag Nr. 131.211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.027.836 von to_siam am 12.01.08 09:32:54Heute ist der erste Tag in meinem Leben,
      in dem ich als völlig "neuer" Mensch aufstehen durfte

      :eek: ¿ haste Dir gestern was wechgeschossen ? :cry:
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 10:27:44
      Beitrag Nr. 131.212 ()
      Guten M :) rgen !
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 10:36:08
      Beitrag Nr. 131.213 ()
      Die neue Leitwährung des 21. Jahrhunderts
      Welt Online
      In Gold vertrauen

      Freie Märkte lügen nicht. Sie offenbaren mehr über unsere Weltordnung als so manche dickleibige geopolitische Studie, so mancher UN-Report und so manche Rede zur Lage der Nation. Wenn der Preis für den Rohstoff Gold jetzt ein Rekordhoch bei knapp 900 Dollar je Feinunze erreicht hat, wenn das gelbe Metall sich seit 2001 um das Dreieinhalbfache verteuert hat, dann sagt das eine Menge aus über die Welt im frühen 21. Jahrhundert. Als Grund für den sukzessiven Anstieg der Notierungen nennen Edelmetallhändler den Run auf "Wohlstandsgold" bei gleichzeitiger Stagnation des Angebots. Die Minen, zumal im Hauptförderland Südafrika, können ihre Produktion des Edelmetalls seit Jahren nicht mehr steigern, während in boomenden Schwellenländern wie Indien das Bedürfnis der Bevölkerung wächst, das neu erworbene bescheidene Vermögen in Form von Goldschmuck aufzubewahren. Das mag einen Großteil der Preissteigerungen erklären.Doch mit dem Höhenflug des Goldpreises hat es mehr auf sich. Gold ist ein empfindlicher Seismograf für das Vertrauen der Investoren in die führenden Regierungen der Welt und deren Fähigkeit, Wohlstand und Frieden zu sichern. Vertrauen in einen Staat und sein Wirtschaftssystem äußert sich in einer starken Währung. Schwindet das Vertrauen, wird meist das Geld eines anderen, stabileren Landes als Zuflucht gewählt. Seit Jahrzehnten hatte der Dollar als Devise der globalen Führungsmacht USA diese Funktion als ultimatives Wertaufbewahrungsmittel inne. Doch seit sich die US-Administration einem kostspieligen Kreuzzug gegen den Terror verschrieben hat, schwindet dieses Vertrauen bei einem beträchtlichen Teil der Weltöffentlichkeit. Erschwerend hinzu kommt der Ansehensverlust, den die amerikanische Notenbank Federal Reserve erlitten hat. In den Augen zahlreicher Beobachter steht sie nicht länger für Inflationsbekämpfung und stabiles Geld, sondern für die politisch gewollte Unterstützung der amerikanischen Konsumparty. Mit ihrer Politik des billigen Dollars verhält sich die Fed, so die landläufige Wahrnehmung, wie ein schlechter Arzt, der dem Alkoholiker, statt ihn von seiner Sucht zu kurieren, immer neuen Alkohol zuführt. Wie brüchig das zum Gutteil auf Verschuldung und Spekulation auf Vermögenszuwachs gebaute Fundament der US-Wirtschaft ist, macht die seit Sommer wütende Hypotheken- und Kreditkrise deutlich. Ebenso wie das hohe Leistungsbilanzdefizit suggeriert sie, dass Amerika über seine Verhältnisse lebt. Früher oder später müssen Rechnungen bezahlt werden. Im Falle der USA, daran gibt es wenig Zweifel. wird dies über eine Abwertung des Dollars erfolgen, der jedoch damit seiner Funktion als bevorzugte Reservewährung verlustig geht. Indem der Glaube an den Greenback als Stabilitätsanker des internationalen Finanzsystems schwindet, übernehmen andere Währungen diese Funktion. Nur: Keine andere Devise, weder der Euro noch der chinesische Yuan, hat derzeit das geopolitische und ökonomische Gewicht, um den Dollar als Reservewährung zu ersetzen. Die einzige Währung, die der US-Devise ebenbürtig zu sein scheint, ist das weltweit anerkannte Zahlungsmittel Gold. Zwar beruht der Wert des gelben Metalls ebenso auf Konventionen und Annahmen wie der von Papiergeld, doch kann der schwer zu fördernde Rohstoff anders als Banknoten nicht beliebig vermehrt werden.Die jetzigen nervösen Preissprünge Richtung 1000 Dollar mögen als akute Marktreaktion auf die Subprime-Krise und das überraschend starke Anziehen der Inflation zu werten sein, und es ist mehr als wahrscheinlich, dass die Notierungen im Laufe des Jahres wieder zurückfallen. Doch Anleger, Notenbanker und Politiker sollten sich darauf einstellen, dass die Goldnotierungen - ebenso wie der Ölpreis - hoch bleiben werden. Denn hinter der Hausse steht keine Marktlaune, sondern die Not der Investoren, grundlegenden Verschiebungen im weltwirtschaftlichen und weltpolitischen Gefüge Rechnung zu tragen. Die Rallye des Goldes kündet vom Niedergang des Vertrauens in die Vereinigten Staaten, zumindest als ökonomische Führungsmacht. Es ist kein Zufall, dass auch Amerikas Identitätskrise der Siebzigerjahre mit einem haussierenden Edelmetallpreis einherging.Noch ein Wort der Warnung an alle Spekulanten: In dem Maße, in dem das gelbe Metall als Reservewährung zum öffentlichen Gut wird, wächst auch das öffentliche Interesse, seinen Preis zu regulieren. Von der gezielten Besteuerung bis zur Beschränkung privaten Goldbesitzes kennt die Geschichte genügend Beispiele hierfür. Gold mag bald 1000 Dollar kosten, aber niemand sollte darauf wetten, dass die Reise danach ungehindert Richtung 10 000 Dollar weitergehen wird. Das Edelmetall ist die einzige Währung, die dem Dollar ebenbürtig ist.
      @welt.de
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 10:42:45
      Beitrag Nr. 131.214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.028.009 von bonDiacomova am 12.01.08 10:24:06Oder der Hund hat was falsches apportiert! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 10:47:00
      Beitrag Nr. 131.215 ()


      Peter Schiff
      January 9th, 2008 - 60min (ab min-5 geht es los)

      ]http://www.europac.net/media/PeterSchiff_01-09-2008.mp3]Ec…

      darcon
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 11:05:53
      Beitrag Nr. 131.216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.028.091 von michel74 am 12.01.08 10:42:45:laugh:

      Guten M:Drgen Carderos!

      F.N.
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 11:45:08
      Beitrag Nr. 131.217 ()
      Moin steel ballers :kiss:
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 12:01:40
      Beitrag Nr. 131.218 ()
      Guten Morgen :D

      Der Hammer, nach der Fed Ankündigung von vorgestern:



      Neono
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 12:10:13
      Beitrag Nr. 131.219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.028.431 von Neono am 12.01.08 12:01:40
      Was haben die von der FED denn angekündigt?

      (Sorry, lag gestern im Delirium und es dementsprechend nicht mitbekommen.)
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 12:15:20
      Beitrag Nr. 131.220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.028.475 von to_siam am 12.01.08 12:10:13Das sie alles notwendige tun werden, um das Wachstum zu halten ---> Zinssenkungen auch massiv wenn notwendig.

      Neono
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 12:17:59
      Beitrag Nr. 131.221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.028.009 von bonDiacomova am 12.01.08 10:24:06
      Nee, ich wurde geschlagen... :eek:


      ...mit einem Bajonett ähnlichen Messer direkt auf den Hintern. :(


      Aber heute morgen durfte ich dafür das erste mal als "echter" Jäger aufwachen. ;)
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 12:25:32
      Beitrag Nr. 131.222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.028.496 von Neono am 12.01.08 12:15:20
      Ah, das ist ja sehr gut für uns (Rohstoffe, Edelmetalle)... :look:
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 12:26:50
      Beitrag Nr. 131.223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.028.508 von to_siam am 12.01.08 12:17:59was hab ihr den da für Bräuche....:eek:
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 12:29:40
      Beitrag Nr. 131.224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.028.508 von to_siam am 12.01.08 12:17:59könnte schlimmer sein :eek:
      Boxerin verbrennt Starkoch im Gesicht
      http://www.heute.de/ZDFde/inhalt/15/0,1872,7144495,00.html
      wo hot der liebe hans do wida hingschaut :look:
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 12:50:51
      Beitrag Nr. 131.225 ()
      HUI and Stock Bears 2

      Adam Hamilton
      January 11, 2008

      The young new year has not been very happy at all for the stock markets. In the first five trading days of 2008 alone, the S&P 500 bled a brutal 5.3%. This sharp slide nearly doubled the SPX\'s losses since early October to 11.2%. Once a general-market correction exceeds 10%, Wall Street gets nervous.

      These growing fears have been very apparent on CNBC, which reflects general stock-market sentiment as efficiently as a weathervane reflects prevailing winds. Hosts and guest commentators alike on this premier television network for traders have been universally wringing their hands in disgust. Not only are they worried, but they are lamenting that \"all sectors\" are being crushed by the \"universal selloff\".

      But this perception, while understandable given the broad carnage, is incorrect. One sector overlooked by mainstreamers is not only bucking the heavy selling pressure, but thriving despite it. It is the precious-metals miners and explorers, which are represented by their flagship HUI unhedged gold-stock index.

      During the very same first five trading days of 2008 when the SPX plunged 5.3%, the HUI soared 10.9%! This is a tremendous gain for any sector in such a short period of time, but it is all the more amazing considering the heavy headwinds of general-stock selling pressure. The gold and silver stocks, of course, were bid up on the record-breaking gold prices and the parallel sharp silver rally.

      So if you invest or speculate in PM stocks, 2008 has been a very happy new year indeed! As of the middle of this week, the HUI actually hit a new closing high 52.7% above its latest interim low of mid-August. Over this same five-month period to the day, the SPX was merely dead flat. Clearly the PM-stock sector is marching to the beat of its own drummer, general stocks be damned....read on

      darcon
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 13:29:50
      Beitrag Nr. 131.226 ()
      REKORD-ÜBERSCHUSS
      China exportiert Waren für 1220 Milliarden Dollar

      Das Handelsvolumen ist gigantisch: China hat seine Ausfuhren im vergangenen Jahr um mehr als 25 Prozent gesteigert, insgesamt exportierte die Volksrepublik Waren im Wert von 1220 Milliarden Dollar. Sorge bereitet den staatlichen Planern allerdings die Kreditkrise in den USA.

      Peking - Die chinesische Volkswirtschaft exportiert deutlich mehr Waren als sie importiert. Der Überschuss im Außenhandel ist 2007 erneut drastisch um 47,7 Prozent auf eine Rekordhöhe von 262,2 Milliarden US-Dollar gestiegen. Die Devisenreserven Chinas - ohnehin schon die größten der Welt - legten um 43 Prozent auf 1,53 Billionen US-Dollar zu, wie die Zentralbank mitteilte.

      Nach Angaben der Zollverwaltung gibt es allerdings erste Anzeichen, dass der Zuwachs der Exporte leicht gebremst werden könnte. Der gegen Ende 2007 festzustellende Rückgang wurde auf die rückläufige Nachfrage im Ausland zurückgeführt. Grund seien die wirtschaftlichen Probleme in den USA sowie die Aufwertung des Yuan bei gleichzeitiger Dollar-Schwäche. Im Dezember ging der Handelsüberschuss überraschend um 14 Prozent gegenüber dem Vormonat zurück.

      Im Gesamtjahr 2007 war der Export dennoch beachtlich. Die Ausfuhren nahmen um 25,7 Prozent auf 1,22 Billionen US-Dollar zu, während die Importe nur um 20,8 Prozent auf 955,8 Milliarden zulegten.

      Insgesamt war der Exportzuwachs aber - zumindest prozentual - niedriger als 2006, als sich der Handelsüberschuss noch um 75 Prozent ausgeweitet hatte. Die Bemühungen der Regierung, das Exportwachstum zu bremsen, "fangen an, sich auszuzahlen", stellte die Zollbehörde in ihrem Jahresbericht fest. Peking hatte Ausfuhrrabatte gestrichen, Zölle verhängt und die Ausfuhr von Gütern begrenzt, die in der Produktion viel Energie verbrauchen.

      Für das laufende Jahr bereitet den Chefplanern vor allem die Hypothekenkrise in den USA Sorgen. Sie könnte sich 2008 zu einem wesentlichen Negativfaktor entwickeln, wenn der Konsum der Amerikaner sinke, zitierte die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua einen Experten der Asiatischen Entwicklungsbank (ADB). Die USA sind Chinas zweitgrößter Handelspartner.

      Kritiker werfen China vor, dass seine Währung unterbewertet sei, was den Exporteuren einen unfairen Handelsvorteil verschaffe. Seit Juli 2005, als die Koppelung des Yuans an den Dollar zugunsten eines Währungskorbes aufgehoben wurde, hat Chinas Währung allerdings um zwölf Prozent zugelegt. Auch haben die USA selbst anerkannt, dass das Tempo der Yuan-Aufwertung in diesem Jahr schneller geworden sei.
      @spiegel-online
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 14:09:20
      Beitrag Nr. 131.227 ()
      Die FED wird, die Ankündigung ist klar,
      die Zinsen (Ende des Monats) deutlich
      weiter senken: gut für's Gold und die
      Rohstoffe und für uns (den Dollar lassen
      sie absacken, die Rezession belassen's
      dem nächsten - demokratischen oder doch
      unabhängigen ? - Präsidenten; bis zu Wahl
      wird man Alles noch irgendwie zusammen-
      halten (wollen): Gnadenfrist bis Ende 2008,
      da haben die Chinesen auch ihre Olympiade
      gehabt). M:)hlzeit C:)rder:)s.

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 14:30:38
      Beitrag Nr. 131.228 ()
      Moin zusammen!

      Quentin:

      There is lots of interest in both PdP and Iron sands. On both projects we need to do more work on the asset to maximize the potential value. The work is being scheduled now.
      On the Baja, the court is concluded. We are waiting for the Mexican court to accept the filing. As soon as its over, we will start moving the project forward. We want to make sure it is behind us so they don't try to sue us again. We don't know when it will be over. We expect any day.


      Interssant finde ich die Aussage zu PdP und dem Sand. Es gibt schon jetzt Interesse an beiden Projekten. Würde ich schlussfolgern wollen.
      Dass sie beide Projekte weiter beackern wollen, zeigt für mich erstens, dass sich bislang noch keine ernstzunehmenden Gebote abzeichnen, aber auch zweitens, dass es dauern könnte mit einer "Bieterschlacht" oder ähnlichem um z.B. PdP. Was "scheduled" genau heißt, werde ich nachfragen, aber vielleicht bringen sie im Rahmen der Canaccord-Konferenz ja auch ein Update. (Das sage ICH, oder frage ICH mich, und nicht Quentin! Nicht dass nächste Woche einer schreibt, QM hätte doch ein Update angekündigt...)

      Gruß, greenhorn
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 14:37:48
      Beitrag Nr. 131.229 ()
      Moin Peepz
      :D
      Hab ich einen Schädel auf
      :cry:
      Jetzt kauf ich mir n kilo Fisch und n Kilo Fleisch und dann ess ich das mit ner Chilischote und trink ein Glas sauere Gurken dazu
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 14:38:58
      Beitrag Nr. 131.230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.029.008 von Taschenrechner am 12.01.08 14:09:20.

      Wenn es dem CARDERO Kurs hilft ...

      sei es mir ( auch ) recht.

      Schönes Wochenende !

      .
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 14:45:12
      Beitrag Nr. 131.231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.029.110 von greenhorn1998 am 12.01.08 14:30:38scheduled= vorgesehen..ich würde daraus nicht schließen, daß es keine ernsthaften Interessenten gibt.Das Problem ist ganz einfach:Je weiter du eine Mine entwickelst oder je mehr Resourcen du nachweist desto teurer wird das Ding!
      Große Firmen zahlen niemals die Erwatungen ;deshalb versucht man so lange wie möglich weiterzuentwickeln!
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 14:50:31
      Beitrag Nr. 131.232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.029.179 von viena am 12.01.08 14:45:12Was "scheduled" heißt, weiß ich :D:D:D

      Wollte QM mal nach Details fragen.

      Interessenten wird es geben, das glaube ich wie gesagt auch. Nur um den Preis zu erzielen, den sie haben wollen, muss halt noch gebohrt werden. Sprich: bis auch wir als Shareholder ein Gebot hören, dass nachhaltig ist und aufhorchen lässt, wird es wohl noch ein bisschen dauern.

      greenhorn
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 14:53:14
      Beitrag Nr. 131.233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.029.179 von viena am 12.01.08 14:45:12Entwickeln kostet Geld. Und wenn nicht demnächst irgendwie Kohle reinkommt, gibts ein PP. Zu diesen Preisen? Nein danke! Henk wird schon was einfallen! Oder warum übt er Options zu 2 CAD aus? :D
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 14:56:51
      Beitrag Nr. 131.234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.029.203 von greenhorn1998 am 12.01.08 14:50:31Auf dem Sand muss nix mehr gebohrt werden. Ein bischen sieben und ein wenig rechnen.... In ein paar Monaten ist die Resource fertig und Glenn H. hat ne Idee.

      Wegen Katanga werde ich bei Q die Tage auch nochmal nachhaken!
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 15:04:48
      Beitrag Nr. 131.235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.029.213 von michel74 am 12.01.08 14:53:14Was aber in diesem Zusammenhang auch heißen würde, es hat wenig bis nichts mit PdP zu tun. Ich bin gespannt.

      greenhorn
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 15:22:51
      Beitrag Nr. 131.236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.029.203 von greenhorn1998 am 12.01.08 14:50:31Es könnte auch Interessenten geben, die einfach zu viel wollen. Henk wäre mit dem Klammeraffen gepudert, wenn er das Projekt zu 100% weggeben würde. Ein Partner muss her und der wird kommen. Eine Übernahme des Projektes hätte Einfluss auf den Sand und alle weiteren Bemühungen in der Region.

      "Mehr Arbeit", heisst übrigens nicht zwingend, dass diese Arbeiten teuer sind. Das kann auch Lobbyarbeit sein. Da fallen mir so Hafenrechte und andere "Kleinigkeiten" ein. Der Erzkörper ist da. Der wird nicht über Nacht verschwinden.

      Es geht auch nicht darum, den gesamten Erzkörper mit hundert oder mehr teuren Löchern zu spicken, um measured oder indicated resources zu kriegen. Es geht um die Starterzone, die 56m unter der Oberfläche liegt und rund 100mio Tonnen mit 45% Eisen und 0,2% Kupfer hat. Die soll vergrössert werden und upgegraded werden.

      100mio Tonnen sind 10 Jahre Minelife mit Umsätzen von 1 Milliarde Dollar im Jahr. Da bleiben dann noch 850mio Tonnen über, nach den 10 Jahren. Oder bei 5mio Tonnen/ Jahr sind es 20 Jahre minelife und 500mio Umsatz. Wobei Spot schon 1 Milliarde dafür gezahlt wird.

      Ich erwarte und verlange auch, dass sie daran arbeiten in diesem Jahr. Es gibt nichts mehr, was sie daran hindert bzw. was die Sache aufhält. Man muss nur vorsichtig sein, dass die Klage auch wirklich unwiderruflich weg ist. Dazu müssen die Gerichte die Sache beenden. Das ist Bürokratie und liegt mit Sicherheit nicht in der Verantwortung der Firma.

      Neono
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 15:26:56
      Beitrag Nr. 131.237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.029.213 von michel74 am 12.01.08 14:53:14

      Zu der Ausübung der Optionen zu 2 CAD habe ich auch meine Theorie, die in Deine Richtung geht.

      Wären die Optionen bald verfallen? Ich weiß nicht, welche Laufzeit die hatten. Wären sie bald abgelaufen, dann wäre meine Theorie allerdings hinfällig.

      Unterm Strich ist es aber sehr positiv für uns alle zu bewerten, denn mit der Ausübung der Optionen hat Henk Zeit gewonnen, NICHT jetzt ein billiges PP machen zu müssen.

      Schauen wir mal, was in den nächsten drei Monaten so alles passiert ist. Ich glaube nicht, dass wir uns langweilen werden.

      Die ganze Zeit brüte ich über den Chart von Cardero:



      Sicherlich positiv zu bewerten ist jetzt im Nachhinein dieser zweite "Abrutscher" auf 1,28 CAD jetzt vor Weihnachten (Bodenbildung bzw. Widerstandszone). Das sollte die aktuelle Risikobegrenzung sein. Nach oben wäre viel Luft, wie im letzten Frühjahr.

      Wie gestern schon einer geschrieben hat: MACD und Stochastic sind positiv zu werten:



      Schaun mir mal. Trotz aller Unkenhelden hier bin ich bei CDU eigentlich sehr optimistisch gestimmt. Das könnte schnell losgehen, vielleicht beginnend mit diesen Schlafmützen-Richtern da in Mexiko. Das wäre der erste Baustein.

      Mal sehen, ich glaube Evolving holt gerade die Kraft für den nächsten Anschub. Wenn die bis über 1,50 CAD gehen, dann tausche ich vielleicht die "Hälfte" von meinem "EVG-Restbestand" in CDU um, trotz Spekusteuer... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 15:29:59
      Beitrag Nr. 131.238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.029.355 von to_siam am 12.01.08 15:26:56600,000 $2.00 Nov 30, 2008
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 15:38:43
      Beitrag Nr. 131.239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.029.368 von Neono am 12.01.08 15:29:59
      Bedankt! :)

      Dann denke ich richtig und das ist dann gut für uns. Außerdem könnte HvA noch "nachlegen". ;)

      Es wird IMHO kein billiges und damit zu sehr verwässerndes PP geben. :look:
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 15:54:13
      Beitrag Nr. 131.240 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.029.338 von Neono am 12.01.08 15:22:51Nun, ich glaube, da habe ich gerade nur "schwarz" und "weiß" gesehen. Cardero braucht Geld, und um auf diesem Kursniveau ein PP zu vermeiden, ginge es ja auch, PdP in ein JV zu packen.

      greenhorn
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 16:18:53
      Beitrag Nr. 131.241 ()
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 16:37:42
      Beitrag Nr. 131.242 ()
      :)

      The Northern Miner, Monday, January 14, 2008
      News

      The economics of iron ore
      METALS COMMENTARY

      The latest report issued by London-based information service Roskill examines the iron ore industry.

      The study reviews key trends, issues and developments in the evolving iron market. In addition to looking at the use of iron in steelmaking on a world scale, the report analyzes all major iron producing regions on a case-by- case basis.

      Over the last decade, iron ore production has increased by 5.3% per year. However, from 2001 onwards, the growth rate has averaged 9.7% annually.

      Roskill's report attributes rapid industrialization in China, Russia, Ukraine and India to the increased demand and output, as these countries consumed most of the 1,400 megatonnes produced in 2006. The study also points out the lower demand for steel in mature industrial economies.

      The last decade has seen an increase in both pig iron and direct reduced iron (DRI) as countries establish stronger pollution and environmental restrictions. Iron producers are also edging towards these resources to combat limited scrap availability.

      Rapidly industrializing countries seem more likely to engage in this trend -- India alone produced 14.7 megatonnes of DRI in 2006.

      According to the report, Asia leads iron production, closely followed by South America and Oceania. China, India, Brazil and Australia represent the largest producing countries in these regions. CVRD, Rio Tinto and BHP Billiton dominate production controlling 34.7% of world output and 78.2% of seaborne trade, giving them firm control over the 2006/07 world market.

      The rise of global iron ore production since 2001 to meet demand from Asian steel industries has resulted in a small surplus in the supply demand balance, leaving little room to manoeuvre in the market.

      Roskill says a new generation of iron ore projects, both integrated with steelmakers and independent of major mining companies, are coming on-stream in Australia, South America, Western Africa, South Africa, Eastern Europe, the Middle East, China, India, and other parts of Asia.

      China is advancing its influence in the market with a variety of iron ore projects at home and abroad.

      Australia and Brazil will continue to be the main areas of growth and new areas of exploration in West Africa and South America will likely add to the market in the near future.

      In 2008, the report predicts contract prices for iron ore are likely to increase by 50%. But the large number of mining projects planned for the next few years could result in some price deflation by 2010.

      The Roskill report includes: forecasts for end-use consumption and world supply and demand; a detailed survey of production in 76 countries; and profiles of major production companies and their activities.
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 17:29:17
      Beitrag Nr. 131.243 ()
      Hallo Cardero`s :D

      Ich bin mal wieder im Ländle (zu Hause) und werde die nächsten Stunden wohl die Sräds durcharbeiten müssen! :)

      Noch eine Frage am Rande!
      Wer von euch hat sein Depot bei der DAB-Bank und flucht seit der Umstellung der Homepage über die perfekte Handhabung der selben?
      Hilfe, bei mir geht gor nix mehr gscheit! *grrrr* :rolleyes:

      derschweizer
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 17:48:09
      Beitrag Nr. 131.244 ()
      Moin,
      Rohstoff-Investment Konferenzen 2008
      • Vancouver Resource Investment Conference - January 20/21, 2008
      • Phoenix Resource Investment Conference - February 9/10, 2008
      • Calgary Resource Investment Conference - April 12/13, 2008
      • New York Hard Assets Investment Conference - May 12/13, 2008
      • Vancouver World Gold, PGM & Diamond Investment Conference - June 15/16, 2008
      • Las Vegas Hard Assets Investment Conference - September 9/10, 2008
      • Toronto Resource Investment Conference - October 4/5, 2008
      • Montreal Resource Investment Conference - October tba,
      • San Francisco Hard Assets Investment Conference November 30/December 1, 2008
      schönes RestWE
      paumax
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 18:41:37
      Beitrag Nr. 131.245 ()
      insgeamt ist hier viel Taktieren - zuviel Taktieren kann kontraproduktiv sein.
      Ungeachtet der verschiedenen Betriebstypen hinsichtlich Shell, Junior Explorer, Explorer, Junior Producer, Producer (oder was noch immer) sollte das wahre Geschäft nicht aus den Augen verloren werden.
      1) ein Mineral-Deposit finden
      2) entwickeln
      3) Mine bauen
      4) Rohstoff „Iron Ore“ verarbeiten zu Pig Iron
      5) Pig Iron verarbeiten zu Steel
      Es geht m.E. nur um eins: etwas finden und ein Produkt zu erzeugen.
      In gewissen Situationen ist das Taktieren in den einzelnen Stufen, politische Kontakte nutzen, Majors gegeneinander über Bietergefechte ausspielen, oder was noch… sicher höchst hilfreich.
      Cardero hat eine Weltklasse-Property mit dem Eisensand (aufgrund des Bodens und der von Hoffmann und anderen eruierten Verarbeitungsmöglichkeiten).
      Jetzt 2 Möglichkeiten:
      a) (wie hier oft beschrieben) die Braut schön machen, sich immer interessanter machen, andere durch Gebietskonflikte zu nötigen, Lieferverzögerungen anderer Supplier zu nutzen um über die Versorgungsängste ins Spiel zu kommen (oder andere Tricks), um sich selbst als Köder für eine Übernahme immer fetter zu machen
      oder
      b) das m.E. echte Geschäft voranzutreiben – mit dem Ziel der eigenen Produktion von Roheisen (Punkte 1-5).
      >>>>ICH LIEBE NR: B!!!<<<<
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 18:44:21
      Beitrag Nr. 131.246 ()
      ich rede von Gradlinigkeit – Cardero hat m.E. noch zu viel Politik im Spiel (und was Politik ist, …wo ist da letzten Endes was gutes?)
      Direktes, schlankes Handeln – Umwege vermeiden – keine Zeit verlieren (es ist wahr: Zeit ist Geld!) ist gefragt. Quasi ein Umschwenken um 180°.
      Ich knie nieder vor Dankbarkeit – Mr. Hoffmann ist kein Politiker, er ist ein Praktiker, ein Mensch mit Beziehung zum Produkt selbst – der kann wahrscheinlich den Prozess bis hin zur Eisenproduktion planen und umsetzten. Müssen im Moment noch Wahlen gewonnen werden – müssen noch Gruppierungen überzeugt werden – müssen ….
      - die PFS und BFS
      - Finanzierung sichern (was zugegeben alles ist)
      - Ausrüstungsgüter bestellen
      - Ausrüstungen installieren
      - Produktion beginnen
      bei 5 Mio Roheisenausstoß vielleicht 2 Mrd. Turnover, 1,2 Mrd Betriebsergebnis, 0,8 Mrd Ergebnis nach Steuern (Bauchzahlen) – Kosten 3 Mrd (von Worldbank oder Stahlmulti?)
      sollte zwischendurch ein Interessent für eine Übernahe kommen – zahlt er den Preis.
      Dieses permanente Flirten mit Übernahme/Majors nervt mich persönlich, da zu taktisch.
      Ich will produzieren und verkaufen (das Produkt oder die Firma).
      Für jeden Major oder Staat (Staatsunternehmen) ist ein hoher Preis auf einen (ja immer nur angeblich) zu erwartenden zukünftigen Ausstoß eines Realprodukts immer gewagt – eine Zahlung für eine Firma mit real produzierten Produkten dagegen nicht.
      In welchem Moment ein Major (o.ä.) dann ein für uns akzeptables Angebot macht?
      Welcher Manager von BHP oder Rio ... kann sich erlauben, einem Explorer Großbeträge für eine Übernahme zu unterzeichnen, selbst wenn die Herren um HvA beste Beziehungen (gemeinsame Feiern und Dinners) dorthin haben sollten? Wenn was realistisches steht ist das viel einfacher.
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 19:03:36
      Beitrag Nr. 131.247 ()
      "Gold and silver are going mainstream. Last weekend there was a whole section in the Wall Street Journal. There have been two or three pieces in the New York Times. Every major newspaper in the United States and the world have started to recognize that gold is an alternative. When the public becomes aware of the resource stocks, the biggest piece of crap nothing, crapola stock, is going to go up twenty-fold. The good stocks are going to go up more than that. I mean, we’re in for a ride that’s going to be unbelievable."

      Bob M. in einem Interview.

      logo
      Danke!

      Neono
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 19:14:32
      Beitrag Nr. 131.248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.030.550 von Neono am 12.01.08 19:03:36das schöne daran ist dass niemand weiss wanns so richtig losgeht :D
      wie wahr, danke logo8
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 19:17:22
      Beitrag Nr. 131.249 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.030.298 von logo8 am 12.01.08 18:44:21
      Beeindruckend !!!

      :cool::cool:

      Blanca
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 19:22:57
      Beitrag Nr. 131.250 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.030.550 von Neono am 12.01.08 19:03:36wir steuern klar in Richtung 80er-Jahre mit Rohstoffboom, hoher Inflation, schwachem Dollar, usw......
      .....dieses Mal ist viel mehr Geld im Umlauf und China, Indien und andere aufstrebende Länder sorgen für zusätzliche Nachfrage - es könnte DIE Superhausse werden! :look:
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 19:25:50
      Beitrag Nr. 131.251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.030.715 von 1upandaway am 12.01.08 19:14:32Wir sind sehr nahe dran!

      Wohl dem, der die Zeit genutzt hat und grosse Positionen in Resource-Stocks gesammelt hat. Wer zu früh schmeisst, der ist der grosse Verlierer. Geschichte wiederholt sich immer wieder. Wie silbernd schon schrieb, schaut euch an was Ende der siebziger/ Anfang der Achtziger passiert ist. Genau das steht uns nur noch heftiger kurz bevor.

      Neono
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 19:28:04
      Beitrag Nr. 131.252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.030.298 von logo8 am 12.01.08 18:44:21Majors sind sowas von out. Hier werden Regierungen dealen. Ein kleiner Vorgeschmack ist Indico. Ein Projekt bis zur Produktionsreife bringen kostet eine Menge und ist mit grossen Risiken behaftet (siehe Novagold, siehe Olympic Dam usw.). Es gibt bessere Möglichkeiten und jetzt ist der Bedarf für solche Projekte da.

      Neono
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 19:31:56
      Beitrag Nr. 131.253 ()
      Ausgabe 01/2008 des Rohstoff-Spiegels

      » Expertengespräch "Die kommenden Rohstofftrends 2008" - Interview mit Markus Mezger
      » MinenEcke "Einzigartig in Afrika positioniert!" von Jan Kneist
      » MusterDepot "Gold knackt das Allzeithoch!!!" - Depotmanager Jan Kneist
      » MinenEcke "MinenCheck" von Jan Kneist
      » GastAnalyse "Die heißesten Trends in 2008" von Olaf Hordenbach
      » BasisWissen "Zuckersüße Hausse, sei willkommen" von Hans-Jörg Müllenmeister
      » MarktMeinung "Zucker vor weiterem Anstieg?" - Interview mit Eugen Weinberg
      » RohstoffMarkt "Wochenrückblick Rohstoff-Terminmarkt" von Jens Rabe
      » TradingTipps "Sojabohnen - Die Hausse geht weiter!" von Sebastian Hell
      » FinanzMarkt "Ein goldenes Jahr 2008" von Walter K. Eichelburg
      » LeserService "LeserSpiegel" - Wir beantworten Ihre Fragen
      » FondsEcke "Hitliste Rohstofffonds 2007" - Die Toppperformer des Jahres
      » MarktTechnik "Aktienscreening" - Relative Stärke Ranking
      » MarktDaten “Marktübersicht”- Alle Rohstoffe auf einen Blick!
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 19:36:12
      Beitrag Nr. 131.254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.030.883 von Neono am 12.01.08 19:25:50Stufe 2 der Rakete hat gezündet. Nach den grossen Goldproduzenten fangen jetzt die mittleren das Laufen an. Als nächstes zünden die Kleinen und die haben enormen Nachholbedarf. In diesen vergleichsweise relativ kleinen Sektor, werden jetzt Milliarden von Anlegergeldern fliessen. Die Abkopplung des HUI vom Dow gewinnt deutlich an Dynamik!



      Neono
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 19:39:33
      Beitrag Nr. 131.255 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.030.968 von sparplan_b am 12.01.08 19:31:56Auszug:

      2008 dürfte an der Börse ein typisches
      Stock-Picking-Jahr werden.
      Das heißt, Gewinne wird nur der
      Anleger einfahren, der auf ausgesuchte
      Einzelaktien aus bestimmten
      Boombranchen setzt. Dahingegen
      dürfte der allgemeine Markt,
      der DAX, der Dow Jones etc., seitwärts
      tendieren. Was sind nun die
      Boombranchen in 2008 und auf
      welche Papiere kann man hier vorzugsweise
      setzen?

      Erste Boombranche: Eisenerz

      Eisenerz kommt im Gegensatz zu
      vielen anderen Rohstoffen wie dem
      Gold und dem Öl recht unspektakulär
      daher. Die rötlich-braune
      Erde erinnert wohl eher an Dreck
      als an ein wertvolles „Material“.
      Dabei ist es gerade das Eisenerz,
      das 2008 zu den aussichtsreichsten
      Rohstoffen gehören dürfte. Allgemein
      rechnet man mit Preisaufschlägen
      von bis zu 30 Prozent in
      den kommenden zwölf Monaten.
      Hauptauslöser dürfte dabei in
      erster Linie die stark wachsende
      Nachfrage aus China sein. Im laufenden
      Jahr wird das Land rund
      300 Millionen Tonnen Eisenerz
      importieren, so die Einschätzung
      von Experten. Seit 2000 hätten sich
      die Einfuhren damit mehr als verdreifacht.
      Und die Nachfrage soll weiter steigen.
      AME Mineral Economics, eine
      auf Rohstoffe spezialisierte Beratungsgesellschaft,
      geht davon aus,
      dass China im Jahr 2010 etwa 400
      Millionen Tonnen Eisenerz importieren
      muss. Ansonsten würde die
      heimische Stahlproduktion zum
      Erliegen kommen.
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 19:45:40
      Beitrag Nr. 131.256 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.031.081 von sparplan_b am 12.01.08 19:39:33Und sie werden sich immer mehr Resourcen im Ausland sichern, um aus eigenen Minen ihren Bedarf weitestgehend zu decken und solche Lieferstops, wie derzeit von CVRD und RT verhängt, auffangen zu können. Gleiches gilt für Indien.

      Pampa de Pongo wird nicht mehr lange ungenutzt rumliegen :D

      Neono
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 19:56:54
      Beitrag Nr. 131.257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.031.165 von Neono am 12.01.08 19:45:40eins ist gewiss: genug Dollars sind inzwischen im asiatischen Raum angehäuft worden, um bei der Vergabe der Rohstoffvorkommen ein gewichtiges Wort mitzusprechen.... und auch die majors haben in den letzten Jahren enorm gut verdient und entsprechende Argumente in der Kasse.
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 20:14:54
      Beitrag Nr. 131.258 ()
      Schön, das über diese property heute
      auf diesem Niveau diskutiert wird, auch
      wenn mancher statt der 100 Mio. Start-
      variante etwas anderes im Ohr noch hat. ;)
      Die "Münchner" erinnern sichm, auch an
      den sensationellen Return einer Schweine-
      eisenproduktion. (Vergesst's die Baja nicht,
      nach dem baldigen Wandertag kommt der
      JV-Partner.)

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 06:39:05
      Beitrag Nr. 131.259 ()
      Moin bon,moin Jungs:D
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 07:12:56
      Beitrag Nr. 131.260 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.032.730 von Gania am 13.01.08 06:39:05bon domingo gania & colegas :D
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 08:23:46
      Beitrag Nr. 131.261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.032.737 von bonDiacomova am 13.01.08 07:12:56¡bon domingo banda Carder:Ds!

      F.N.
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 08:40:19
      Beitrag Nr. 131.262 ()
      11.01.2008 14:39 "USA stecken längst in der Rezession"
      Meiner Meinung nach unterschätzten die Pessimisten Asien stark, wenn sie behaupten, Asien könne den Riesenbrocken USA nicht auffangen. Doch in asiatischen Ländern gibt es Wachstumsraten von 15 Prozent beim Konsum, die könnten einen leichten Rückgang beim US-Konsum sehr wohl ausgleichen.
      Ich würde eher zu Aktien in Hongkong, Singapur oder Malaysia raten als zu hochbewerteten China-Aktien. Allerdings würde ich mir immer noch lieber eine hochbewertete China-Aktie als eine überbewertete US-Aktie ins Depot legen.
      Ich rate weiterhin zu einem großzügigen Investment in Gold.
      Gold kann noch weit über die 1000-Dollar-Grenze gehen. Bislang verfügen aber die meisten institutionellen Anleger und vor allem die vielen Privatinvestoren über keinen nennenswerten Depotanteil in Gold.
      Auch agrarpreisabhängige Investments sind für mich ein langfristiger Trend.
      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_270998
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 09:37:35
      Beitrag Nr. 131.263 ()
      Guten M :) rgen !
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 09:40:34
      Beitrag Nr. 131.264 ()
      Jan 12 Interview Al Korelin w/Bob Moriarty
      http://www.321gold.com/
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 10:02:22
      Beitrag Nr. 131.265 ()
      Guten Morgen Carderos

      :D

      darcon
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 10:04:06
      Beitrag Nr. 131.266 ()
      Guten Morgen CARDEROS!


      Goldman Sachs said commodities will be supported by rising demand and curbs on supply



      Commodities will be "well supported" by rising demand and curbs on supply even as the US economy slows, Goldman Sachs Group Inc said.

      "Supply and demand offsets to the weaker economic backdrop will largely keep supportive fundamentals intact," Goldman wrote in a report on January 11.

      Any prices declines on concerns over economic growth are a "buying opportunity," it said.

      Goldman raised its six-month forecast for gold to US$900/oz and kept its outlook for other commodities unchanged, analysts led by Jeffrey Currie wrote in the report. Gold for immediate delivery was at US$894.48 as of 10:39 am in London.

      Gold and silver led gains among metals in the UBS Bloomberg Constant Maturity Commodity Index since the fourth quarter as investors sought a haven against a slump in the US housing market.

      Copper, zinc and lead weakened in the period on concern a cooling economy would reduce demand for industrial metals.

      Metals prices have "already absorbed the bulk of the slowdown" in the US, where a housing recession curbed demand for construction materials, Goldman said in today`s report.

      Reduced demand for Chinese imports may also "ease the need for domestic credit tightening measures" in China, "bolstering commodity-intensive domestic demand growth," the report said.

      China has cut import tariffs on metals and oil and imposed export tariffs on agricultural commodities, "which should further support domestic demand growth," the analysts wrote.

      The UBS Bloomberg CMCI of 26 commodities rose to a record on January 9 after climbing 22% in 2007 for a sixth straight annual increase. Gold, platinum and crude oil are among the commodities that have risen to records this month.

      The London Metal Exchange Index of six industrial metals fell 8.3% last year as prices from aluminum to zinc declined.

      Goldman this week joined Merrill Lynch & Co and Morgan Stanley in projecting a possible recession in the US Goldman`s economists predicted the economy will shrink 1% in the next six months as the downturn in the housing market and curbs on lending by banks reduce consumers` spending power.

      For the year, New York-based Goldman forecasts 0.8% growth, matching the increase in the last recession in 2001.

      (Bloomberg, January 11)

      In this week`s Mining Journal
      Commodity records keep falling
      FSA decides against improving commodity transparency
      Gold’s model currency behaviour
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 10:20:49
      Beitrag Nr. 131.267 ()


      December 29, 2007

      ]http://radio.goldseek.com/shows/2007/12.29.2007/GSR-12.29.0…
      (ab min-60 geht es los, zwischendurch nochmal Werbung)

      Ein interessantes Interview mit dem Author von Die Kreatur von Jekyll Island, über die derzeitige Goldpreisentwicklung, den Dollar und auch die Zentralbanken, und wo die Reise hingehen mag.

      darcon
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 10:29:17
      Beitrag Nr. 131.268 ()
      MoinMoin Carderos. :D
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 10:33:34
      Beitrag Nr. 131.269 ()
      Wie weit kann Gold steigen?
      13.01.2008 | 8:39 Uhr | Dr. Steve Sjuggerud (Geldanlage-Strategie)
      Wie weit kann Gold steigen? Weiter als Sie es sich vorstellen können... Dies ist die richtige Antwort.

      Ich habe Ihnen das Szenario für Gold bereits 2002 dargestellt. Die Gründe, die ich Ihnen in 2002 nannte, warum Sie Gold kaufen sollen, gelten heute immer noch. Gold konnte also wirklich noch viel höher steigen.

      Wie sieht es bei Öl aus? Wie weit kann Öl steigen? Die Antwort ist dieselbe ... weiter, als Sie es sich vorstellen können.

      Wie viel tiefer können die Presie auf dem Immobilienmarkt sinken? Oder Aktien? Die Antwort ist dieselbe - zu meinem Leidwesen. Sie können weiter fallen, als Sie es sich vorstellen können.


      Ich wähle meine Worte jetzt sorgfältig...

      Sie können sich weiter entwickeln, als Sie es sich vorstellen können ..., aber dies bedeutet nicht, dass sie es werden. Tatsache ist, dass die meisten Menschen nicht glauben, dass es so sein könnte...

      Schauen Sie, Sie und ich haben einen gut entwickelten Glauben ... und ausgeprägte Überlebens-Mechanismen. Wir wurden erschaffen, um zu überleben. Das Problem ist, dass viele dieser angeborenen Verhaltensweisen das genaue Gegenteil von dem sind, was man auf den Finanzmärkten benötigt, um Geld zu machen. Lassen Sie mich einen Test mit Ihnen machen und einige Fragen stellen...

      Denken Sie, dass Benzin aktuell teuer ist? Warum denken Sie das? Was denken Sie, was ein angemessener Preis für Benzin wäre? 1 $ pro Gallone? 2 $ pro Gallone? Und warum denken Sie das?

      Es ist einfach, jeden Tag den Preis für Benzin zu lesen, wenn man an der Tankstelle vorbeifährt... dann diesen mit den Preisen von vor fünf Jahren zu vergleichen. Aber wie der Chart unten zeigt, kann dies irreführend sein.



      Die schwarze Linie zeigt den Preis einer Gallone Benzin. Die blaue Linie stellt das Verhältnis einer Gallone Benzin zu einem Barrel Öl dar.

      Anhand des Charts stellt sich heraus, dass Benzin äußerst preiswert ist... im Vergleich zum Rohölpreis ist Benzin, das Sie für Ihr Auto tanken, tatsächlich preiswerter, als es eine sehr lange Zeit gewesen ist.

      Wenn Sie nicht glauben, dass Benzin preiswert ist, fallen Sie zwei Dingen zum Opfer, so wie die meisten Kapitalanleger...

      Die technischen Namen sind "Verfügbarkeit" und "Verankerung".


      "Verfügbarkeit" bedeutet, dass die Menschen stark unter dem Einfluss dessen stehen, was Ihnen zuerst in den Sinn kommt (einfällt) bzw. was am einfachsten zu verstehen ist. Und die "Verankerung" bezieht sich auf die Tendenz der Menschen, eine anfängliche Schätzung eines Wertes als gegeben, als "Anker" festzusetzen und den tatsächlichen aktuellen Wert nicht zu berücksichtigen und willkürlich zu behandeln.

      Diese Fehler habe ich in den letzten Jahren bei Immobilien gesehen... Die Information, die sich in den Köpfen der Leuten eingeprägt hatte war, dass "man mit Immobilien nicht schief liegen kann" - die käufliche "Verfügbarkeit" kam zum Vorschein und schnappte sie. Und jetzt kommt noch die "Verankerung" hinzu. Sie denken, dass ihr Haus 600.000 $ wert ist. Aber es ist nicht mehr als 400.000 $ wert. Wir sehen keine Hausverkäufe, weil die Menschen an ihre "Anker" gebunden sind und nicht auf die Wirklichkeit reagieren.


      Mit dieser Information können Sie zwei Dinge tun:

      1) Sie können versuchen, zu erkennen, wann Sie demselben Irrtum erliegen. Wir alle machen früher oder später denselben Fehler. Aber dieser kann Ihre Investitionsgewinne zerstören.

      2) Sie können darauf Kapital einsetzen, wenn Sie sehen, dass andere solch einen Fehler begehen und die Dinge falsch einschätzen (wie zum Beispiel die Analysten, die BHP Billiton vor ein paar Jahren völlig falsch einschätzten).

      Ist eine Gallone Benzin preiswert? Wie hoch kann Gold steigen? Wie hoch kann Öl steigen? Wie weit können die Immobilien-Preise fallen?

      Kann Öl auf 200 $ ansteigen? Oder Gold auf 2.000 $? Ich sage nicht, dass sie es werden, aber sie können...

      Legen Sie Ihre "Anker" und Ihre festegefahrenen "Börsenkurs-Meinungen" ab ..., und Sie werden herausfinden, dass sich gewisse Dinge viel weiter entwickeln können, als Sie es für möglich gehalten hätten.

      Durch dieses Verständnis, können Sie viel mehr Geld verdienen als je vorher, weil Sie verstehen werden, dass sich Dinge weiter, und weiter, und weiter, und weiter entwickeln können.

      Good investing,
      © Dr. Steve Sjuggerud
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 10:36:15
      Beitrag Nr. 131.270 ()


      The Best Place To Be Invested

      Boris Sobolev
      January 09, 2008

      ...Big gold companies have made respectable advances, but their valuations have increased as well. They appear to be fairly valued at today's precious metals prices.

      The small caps are yet to fully participate in the rally. We believe that the crisis of confidence has now been factored in and surprises from press releases should start to come in on a more positive side. Production and development cost pressures should start to moderate and the crisis of confidence will begin to fade away into the past. The first good signal that this process has already begun is a spectacular recovery amounting to 100% gains on Novagold over the last couple of weeks.

      History of the gold bull markets shows that small gold and silver stocks become major beneficiaries in the later stages of precious metals rallies. Investors start looking for better value as big cap mining stocks become expensive.

      The small cap gold and silver stocks are only preparing to head north. Being less liquid and having a higher perceived risk, but also a better value, they almost always rally dramatically in the later stages of the sector upturn.

      darcon
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 10:58:27
      Beitrag Nr. 131.271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.031.165 von Neono am 12.01.08 19:45:40Moin Carderos :D

      Pampa de Pongo wird nicht mehr lange ungenutzt rumliegen

      :eek::cool::):D
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 11:03:34
      Beitrag Nr. 131.272 ()
      moin :D
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 11:25:26
      Beitrag Nr. 131.273 ()
      Moin Moin :D
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 12:12:27
      Beitrag Nr. 131.274 ()
      Guten Morgen :D

      ...die kleine Sonntags-Lektüre!
      http://www.rohstoff-spiegel.de/count.php?url=rs_2008-01.pdf
      Rohstofftrend 2008 "Eisenerz & Uran" :cool:

      derschweizer
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 12:16:14
      Beitrag Nr. 131.275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.029.355 von to_siam am 12.01.08 15:26:56Zum Chart: Wir sind mitten in einem super intekten Abwärtstrend...
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 12:30:10
      Beitrag Nr. 131.276 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.033.405 von killlaruna am 13.01.08 12:16:14was sagt die ct wenn cdu daraus ausbricht.
      oder was sagt die ct wann man von ausbrechen sprechen kann?

      kannst du vielleicht mal bilder zeigen und deine meinung dazu äussern?
      wenn wir zb fundamentl begründet, oder weil sich der markt ändert, nach oben drehen, wann verlassen wir den abwärtstrend?

      danke :)
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 12:57:53
      Beitrag Nr. 131.277 ()
      solange Cardero die Ankündigungsweltmeister bleiben kommt der Kurs auch nicht hoch... naja, bei den baap Kröten die ich hier investiert habe nicht weiter schlimm..;) ..kann man aussitzen
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 13:27:24
      Beitrag Nr. 131.278 ()
      M:)hlzeit C:)rder:)s
      (und nicht schon wieder in alte
      Muster verfallen, German2).

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 13:40:41
      Beitrag Nr. 131.279 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.033.405 von killlaruna am 13.01.08 12:16:14Zum Chart: Wir sind mitten in einem super intekten Abwärtstrend...

      ...wobei sich momentan die chance auf bodenbildung durch isks abzeichnet!

      wird die rechte schulter ausgebildet, kauft man bei überwinden der neckline.
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 15:44:54
      Beitrag Nr. 131.280 ()
      Mahlzeit Jungs:D
      endlich Feierabend:)
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 16:07:54
      Beitrag Nr. 131.281 ()
      Sonntag, 13. Januar 2008
      Richtungsweisende Woche
      US-Wirtschaft am Scheideweg

      Die großen US-Banken legen in der kommenden Woche ihre Zahlen vor - und Börsianer zittern, sie könnten schlechter ausfallen als erwartet. Angesichts der Sorgen um eine Rezession in den USA dürfte jede Nachricht, die auf eine weitere Abschwächung hindeutet, die Kurse an den Aktienmärkten weiter ins Minus drücken. Einige Experten gehen davon aus, dass eine Erholung noch Monate auf sich warten lassen wird.

      Entscheidend ist nun, wie viele böse Überraschungen noch in den Büchern der Banken schlummern. Bereits im dritten Quartal hatten mehrere Kreditinstitute Milliardenbeträge abgeschrieben. Sowohl bei der Citigroup, die am Dienstag ihre Ergebnisse bekannt gibt, als auch bei Merrill Lynch, deren Bilanz am Donnerstag ansteht, werden weitere Milliardenverluste erwartet: Einem Bericht der "New York Times" zufolge könnte Merrill mit 15 Milliarden Dollar knapp doppelt so viel auf sein Hypothekenportfolio abschreiben müssen wie bislang befürchtet. Die Citigroup hatte bereits im November Verluste von elf Milliarden Dollar in Aussicht gestellt. "Auch wenn der Kalender voll mit Konjunkturdaten ist, dürfte sich alles um die Geschäftsergebnisse drehen", sagte Brandon Thomas von Portfolio Management Consultants.

      Verbraucherpreise als Indiz für eine Zinssenkung

      Besonders die Daten, die Aufschluss auf die Inflation geben, werden wohl dennoch das Augenmerk der Marktteilnehmer finden. So wird am Mittwoch der Index der Verbraucherpreise vorgelegt. Sollten die Zahlen gut ausfallen, dürfte dies die Erwartungen beflügeln, dass die US-Notenbank Fed bei der Sitzung Ende Januar den Leitzins um 50 und nicht nur um 25 Basispunkte senke, sagte John Praveen, Chefstratege bei Prudential International Investments Advisers. Die entsprechenden Terminkontrakte preisen bereits eine Senkung um 0,5 Punkte ein.

      Am Freitag hatten die US-Börsen deutlich nachgegeben - belastet von Rezessionsängsten nach schlechten Nachrichten aus dem Finanzsektor. Der Dow-Jones-Index schloss 1,9 Prozent tiefer bei 12.606 Punkten, der breiter gefasste S&P-500 gab 1,4 Prozent auf 1401 und der Technologie-Index Nasdaq zwei Prozent auf 2439 Stellen ab. Im Wochenvergleich verloren der Dow-Jones 1,5, der S&P-500 0,7 und die Nasdaq 2,6 Prozent.

      Konjunktur-Indikatoren und Zahlen von Schwergewichten

      Aufschluss über die Kauflaune der Amerikaner erwarten Börsianer aus den Zahlen zum Einzelhandel, die am Donnerstag vorgelegt werden. Es wird damit gerechnet, dass die Geschäfte der Händler im Dezember auf dem Niveau vom November waren, als sie um 1,2 Prozent zulegten. Die großen Ketten hatten zuletzt aber berichtet, dass das Geschäft in den Wochen vor Weihnachten enttäuschend schwach ausgefallen war. Auch die Zahlen zu den Baubeginnen im Dezember, die ebenfalls am Donnerstag vorgelegt werden, finden wohl das Interesse der Investoren. Einer Reuters-Umfrage zufolge dürften bei 1,14 Millionen Häusern die Arbeiten begonnen haben, nach 1,19 Millionen im November.

      Neben den Kreditinstituten legen weitere Schwergewichte ihre Bilanzen vor: Die Intel-Zahlen werden am Dienstag erwartet, IBM folgt am Donnerstag, General Electric am Freitag. Von Reuters befragte Analysten gehen davon aus, dass die Gewinne bei den Unternehmen im S&P 500 im vierten Quartal um 8,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen sind. "Wenn die Bilanzsaison richtig loslegt, werden die Leute sehen, dass die Dinge schlimmer sind als sie dachten", sagte Jeff Buetow von XTF Global Asset Management. Weil seiner Ansicht nach die Aktienkurse im nächsten halben Jahr nicht steigen werden, rät er Investoren gar, Anleihen zu kaufen.
      @n-tv
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 17:43:18
      Beitrag Nr. 131.282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.033.557 von German2 am 13.01.08 12:57:53immer wieder lustig das du gerade unsere schulterrn zum ausweinen gewählt hast, sobald am markt mal irgendwas passiert (gold etwas runter, irgendne währung korrigiert, etc.) und das obwohl du hier eigentlich nicht erwähnenswert investiert bist.
      ich meine , es ist wurscht wieviele stücke jemand hat, jeder hat das recht seine meinung zu posten, aber so wie du den sräd manchmal als seelischen abfalleimer benutzt denkt man eigentlich das du nur cardero shares hast und sonst nix.
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 17:44:13
      Beitrag Nr. 131.283 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.033.733 von rioja94 am 13.01.08 13:40:41vielen dank, das wars was ich wissen wollte.
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 17:50:50
      Beitrag Nr. 131.284 ()
      moin und gutes neues allen carderos und wealthern! :)

      ich schau mir das trauerspiel nur noch alle zwei wochen an.
      ...nach jahren des long sein, geht einem irgendwann einmal die puste aus und hat die schn... gestrichen voll. bevor mir dann die galle und sonst noch was hochkommt und somit der verkaufsbutton in greifbare nähe gerät, lass ich die W/O-fenster lieber ungeöffnet... :laugh:
      brauch einfach mal 'ne (kursfreie) auszeit!

      ich wünsch euch 'ne gute zeit...
      ...bis in zwei wochen dann.

      alzi
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 18:11:55
      Beitrag Nr. 131.285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.034.582 von mr.alzheimer am 13.01.08 17:50:50Moin Alzi,

      vielen Dank, Dir auch alles Gute :)

      Man "sieht" sich in (spätestens) 2 Wochen !
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 18:20:10
      Beitrag Nr. 131.286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.034.582 von mr.alzheimer am 13.01.08 17:50:50take care :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 18:56:47
      Beitrag Nr. 131.287 ()
      zum Überwinden des Abwärtstrends müsste sie schon deutlich über die 1,75 Can$. Und das auch mal für einen längeren Zeitraum.
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 19:18:11
      Beitrag Nr. 131.288 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.034.582 von mr.alzheimer am 13.01.08 17:50:50
      Der Euro war immer ein guter (Kauf)Zeitpunkt
      bei C:)rder:), gute Nerven vorausgesetzt,
      stapel in der Zeit das Physische, das beruhigt
      auch, alzi, bevor Du wieder häufiger reinschaust.

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 19:25:32
      Beitrag Nr. 131.289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.034.876 von killlaruna am 13.01.08 18:56:47danke :)
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 19:37:23
      Beitrag Nr. 131.290 ()
      jetzt im Weltspiegel...... was über DeBeers :look:
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 19:56:57
      Beitrag Nr. 131.291 ()
      Sonntag, 13. Januar 2008
      Schwellenländer treiben Bilanz
      Absatzrekord für VW

      Angetrieben von einem starken Wachstum in China und Südamerika hat Europas größter Autokonzern Volkswagen im vergangenen Jahr einen Absatzrekord erzielt. Weltweit verkaufte der Konzern 6,189 Millionen Fahrzeuge und übersprang damit erstmals die 6-Millionen-Marke. Im Vergleich zum Vorjahr verbuchte der Konzern ein Plus von 7,9 Prozent. VW-Konzernchef Martin Winterkorn zeigte sich am Sonntag am Rande der Automesse in Detroit zuversichtlich, 2008 einen neuen Absatzrekord zu schaffen. Auf längere Sicht will Volkswagen Toyota als erfolgreichsten Autobauer weltweit ablösen.

      Deutscher Markt weiter schwierig
      Der unsicherste Absatzmarkt sei Deutschland, sagte Winterkorn. Er erwarte wegen der Debatte um den Klimaschutz und die Verringerung der C02-Emissionen eine weitere Verunsicherung der Kunden. Winterkorn sagte, mitunter würden Autos "verteufelt". 2007 sank der VW- Konzernabsatz in Deutschland bei einem rückläufigen Gesamtmarkt um 4,8 Prozent auf 1,06 Millionen Fahrzeuge. Im laufenden Jahr wäre VW bereits zufrieden, diesen Wert zu erreichen, hieß es.
      Das Wachstum erzielt VW vor allem in den aufstrebenden Märkten der Schwellenländer. In China stiegen die Auslieferungen im vergangenen Jahr um 28 Prozent auf 910.500 Fahrzeuge, in Brasilien um 32 Prozent auf 581.300 Fahrzeuge. In Zentral- und Osteuropa erreichte der Konzern ein Plus von 20,9 Prozent auf 496.400 Auslieferungen.

      Skoda mit dem größten Plus
      Unter den einzelnen Konzernmarken steigerte die Kernmarke Volkswagen Pkw ihren Absatz um 7,8 Prozent auf 3,66 Millionen Fahrzeuge weltweit. Audi verbuchte ein Plus von 6,5 Prozent auf 964 200 Fahrzeuge, die tschechische Tochter Skoda einen Zuwachs von 14,6 Prozent auf 630.000 Auslieferungen. Das größte Sorgenkind unter den einzelnen Marken, die spanische Tochter Seat, verzeichnete ein leichtes Plus von 0,4 Prozent auf 431.000 Fahrzeuge. VW Nutzfahrzeuge verbuchte einen Zuwachs von 10,7 Prozent auf 488.700 Einheiten.
      Zum Konzernergebnis 2007 sagte Winterkorn, VW habe das Ziel erreicht, ein Ergebnis vor Steuern von mindestens 5,1 Milliarden Euro zu erreichen. Einzelheiten nannte er nicht. 2006 lag das Vorsteuer-Ergebnis bei rund 1,8 Milliarden Euro.

      Rote Zahlen in den USA
      Weiterhin rote Zahlen schrieb VW in den USA. US-Chef Stefan Jacoby sagte, Volkswagen wolle im laufenden Jahr die Ertragswende schaffen. Nach einem Absatzrückgang im vergangenen Jahr erwarte VW 2008 wegen fünf neuer Modelle ein Wachstum. Die Entscheidung über den Bau eines neuen Werks im Dollar-Raum, möglicherweise in den USA, falle im nächsten halben Jahr.
      In den wachsenden Markt der Billigautos will der Konzern nicht einsteigen. Winterkorn sagte, es wäre ein "großer Fehler", wenn Volkswagen seine Marken verwässern würde. Volkswagen habe in Sachen Qualität, Sicherheit und Umweltfreundlichkeit "gewisse Standards" zu erfüllen. Der indische Autobauer Tata hatte in der vergangenen Woche ein Billigauto für umgerechnet rund 1700 Euro vorgestellt. Winterkorn sprach von einer spezifisch indischen Marktsituation. VW plant stattdessen Kleinwagen im Preissegment von 6000 bis 8000 Euro.
      @n-tv
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 22:18:44
      Beitrag Nr. 131.292 ()
      zu Eurer Ergötzung :)

      Die große Verleugnung und ihre Folgen

      http://ftd.de/boersen_maerkte/analysten/302973.html

      Die meisten Ökonomen sind sich einig: Zentralbanken haben kein besseres Verständnis von Vermögenspreisen als der Markt.

      Deshalb gibt man den Notenbanken recht, wenn diese meinen, es sei nicht ihre Sache, Vermögenspreisblasen zu verhindern. Wie auch, wenn sie nicht mal wissen, ob es sich um eine Blase handelt? Die Bescheidenheit der Zentralbankiers ist zunächst das perfekte Alibi dafür, die Wirtschaft selbst dann ungeniert mit billigem Geld zu versorgen, wenn sich der Preis von Aktiva wie Aktien oder Immobilien meilenweit von der Entwicklung des Nationaleinkommens entfernt; als ob Gewinne und Mieten morgen nicht mehr aus dem Nationaleinkommen zu erwirtschaften wären.

      Aber damit nicht genug. Wie von Geisterhand erkennen die Zentralbanken das unbekannte Ding jedes Mal ganz schlagartig, wenn es plötzlich platzt. Und dann tut was not? Noch billigeres Geld, natürlich, auf dass die Luft aus der Blase, die zuvor ungehemmt aufgebläht werden durfte, wenn überhaupt nur langsam entweicht und keinen Schaden anrichtet. Motto: Schaffen die Verbraucher reihenweise Häuser an, die sie sich nicht leisten können, hat die Notenbank nichts damit zu tun, und wenn sie den Markt noch so sehr mit billigem Geld überflutet; häufen sich die Zwangsvollstreckungen, muss dem Volk hingegen der Zinsdienst erleichtert werden. Selbstredend stimmen die Volkswirte den Zentralbanken wieder zu, obwohl das doch arg asymmetrisch klingt. In den USA ist diese Politik so systematisch betrieben worden, dass sie längst einen Namen hat: Greenspan-Put.

      Dummerweise hat sie nun, da sich die Kräfte von Globalisierung, IT-Revolution und Deregulierung abschwächen oder gar ins Gegenteil verkehren, nicht nur Inflation zur Folge, sondern auch Kapitalfehlallokation und Überschuldung, die sich zudem in gewaltigen Ungleichgewichten ausdrücken. Das ist der Grund, warum sich am Freitagnachmittag der Eintrag "Helicopter Ben" 27.600-mal bei Google fand ("Helikopter-Ben" 6500-mal).

      Damit ist folgendes gemeint: Da eine Rezession wegen der drohenden Kreditausfälle inzwischen das Finanzsystem ins Wanken bringen könnte, muss sie notfalls dadurch vermieden werden, dass die Zentralbank der Regierung Schecks ausstellt, die diese dann verprasst. Ganz soweit ist es noch nicht, wiewohl der Aufkauf von Hypotheken durch Quasistaatsbanken dem schon sehr nahe kommt. Bisher werden bloß massive Zinssenkungen und ein "normales" Fiskalprogramm diskutiert, wobei der IWF für 2008 trotz des unterstellten Wachstums von zwei Prozent ohnehin ein US-Fiskaldefizit von drei Prozent prognostiziert. Fakt ist jedoch, dass die US-Wirtschaftspolitik darauf ausgerichtet ist, die gesamtwirtschaftliche Kluft zwischen Ersparnis und Investitionen noch zu vergrößern. So viel zu der Hoffnung auf ein sinkendes US-Außenhandelsdefizit - und einen steigenden Dollar.
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 22:55:46
      Beitrag Nr. 131.293 ()
      Contagion everywhere

      By: Wolfgang Münchau

      If you thought this credit is going to be over soon, as banks are gradually writing off their subprime debt, you could not be more wrong. There are many asset classes in the credit market that have still to hit trouble - securities credit market and, of course, the market for credit default swaps, possibly the biggest Ponzi game in all history.

      http://www.eurointelligence.com/Article.620+M53832e70853.0.h…
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 23:21:28
      Beitrag Nr. 131.294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.036.118 von mantadin am 13.01.08 22:55:46etwas genauer:

      http://www.ft.com/cms/s/0/50d659d2-c1f3-11dc-8fba-0000779fd2…

      This is not merely a subprime crisis

      By Wolfgang Münchau

      Published: January 13 2008 19:06 | Last updated: January 13 2008 19:06

      Bromley

      If this had been a mere subprime crisis, it would now be over. But it is not, and nor will it be over soon. The reason is that several other pockets of the credit market are also vulnerable. Credit cards are one such segment, similar in size to the subprime market. Another is credit default swaps, relatively modern financial instruments that allow bondholders to insure against default. Those who such sell such protection receive a quarterly premium, based on a percentage of the amount insured.

      The CDS market is worth about $45,000bn (€30,500bn, £23,000bn). This is not an easy figure to imagine. It is more than three times the annual gross domestic product of the US. Economically, credit default swaps are insurance. But legally, they are not, which is why this market is largely unregulated.

      Technically, they are swaps: two parties swap payments streams – one pays a regular premium for protection, the other pays up in case of default. At a time of low insolvency rates, many investors used to consider the selling of protection as a fairly risk-free way of generating a steady stream of income. But as insolvency rates go up, so will be the payment obligations under the CDS contracts. If insolvencies reach a certain level, one would expect some protection sellers to default on their obligations.

      So the general health of this market crucially depends on the rate of insolvencies. This in turn depends on the economy. The US and Europe are the two largest CDS markets in the world. It is now widely recognised, including by the Federal Reserve, that the US economy is heading for a sharp downturn, possibly a recession. The eurozone, too, is heading for a downturn, but possibly not quite as sharp.

      According to the National Bureau of Economic Research, the average length of US recession, excluding the 2001 recession, was 11 months. The 2001 recession was shorter, which brings down the average to about 10 months. The US has been quite lucky. Germany, for example, suffered a downturn at the beginning of this decade. It lasted a near eternity – 15 quarters – and included two separate technical recessions. Interestingly, and perhaps most relevant to today’s debate, is the fact that this downturn was also aggravated by a national credit squeeze. German banks cleaned up their balance sheets after a decade of binge-lending.

      The German experience has taught us that persistent problems in financial transmission channels cause long economic downturns. Today, the really important question is not whether the US can avoid a sharp downturn. It probably cannot. Far more important is the question of how long such a downturn or recession will last. An optimistic scenario would be a short and shallow downturn. A second-best scenario would be for a sharp, but still short, recession.

      A truly awful scenario would be a long recession. The US did experience some longish recessions in the past, for example from November 1973 until March 1975, but there was no CDS market around at the time.

      So what then would be the effects of these scenarios on the CDS market? Bill Gross of Pimco*, who runs the world’s largest bond fund, last week produced an interesting back-of-the-envelope calculation that received widespread publicity. He projected that the losses from credit default swaps caused by a rise in bankruptcies could be $250bn or more – which would be similar to the expected total loss as a result of subprime.

      This is how he arrived at this estimate. His calculation assumes that the corporate insolvency rate would return to a normal level of 1.25 per cent (measured as the default rate of all investment grade and junk debt outstanding). As the entire CDS market is worth about $45,000bn, $500bn in CDS insurance would be triggered under this assumption. The protection sellers would probably be able to recover some of this, so the net loss would come to about half of that. This estimate is very rough, of course. Most important, it is based on the assumption that the hypothetical US recession would not turn into a prolonged slump. In that case, one would expect corporate default rates not merely to return to trend, but to overshoot in the other direction.

      So one could take that calculation as a starting point. A downturn lasting two years could easily trigger payments streams of a multiple of $250bn.

      At this point we might be tempted to conclude that this all is irrelevant, since this is only insurance, which is a zero-sum financial game. The money is still there, only somebody else has got it. But in the light of the current liquidity conditions in financial markets, that would be a complacent view to take.

      If protection sellers were to default en masse, so too could some protection buyers who erroneously assume that they are protected. Given that the CDS market is largely unregulated there is no guarantee of sufficient liquidity behind each contract.

      It is not difficult at all to see how the CDS market has the potential to cause serious financial contagion. The subprime crisis came fairly close to destabilising the global financial system. A CDS crisis, under a pessimistic scenario, could produce a global financial meltdown.

      This is not a prediction of what will happen, merely a contingent scenario. But it is contingent on an event – a nasty and long recession – that is not entirely improbable.
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 05:59:15
      Beitrag Nr. 131.295 ()
      Guten Morgen! :D

      Monday, January 14, 2008

      1.51 Canadian Dollar = 1.00366 Euro
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 06:09:08
      Beitrag Nr. 131.296 ()
      Moin Carderos :D
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 07:37:10
      Beitrag Nr. 131.297 ()
      Moin Carderos :D
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 07:46:10
      Beitrag Nr. 131.298 ()
      Guten M:Drgen Carderos!

      F.N.
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 08:08:15
      Beitrag Nr. 131.299 ()


      Guten Morgen Carderos!

      (schon aufgewacht?)
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 08:14:53
      Beitrag Nr. 131.300 ()
      Guten M :eek: rgen !

      Gold über 900USD....

      Avatar
      schrieb am 14.01.08 08:24:31
      Beitrag Nr. 131.301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.036.862 von DerTrend am 14.01.08 08:08:15MoinMoin Carderos. :D

      ***

      Die Woche fängt doch super an, gleich drei gute Nachrichten zum Wochenstart:

      1. Der Chart von Cardero gefällt mir immer besser. Nach meiner Auffassung wird das eine Bodenbildung. Meinetwegen noch mal gerne mit Tests im Bereich 1,30/1,25 CAD - ich stehe Gewehr bei Fuss. ;)

      2. Gold über 900 $.

      3. Tim Borwowsko wechselt zu Bayern München. Nein, ich bin jetzt kein Bayern-Fan geworden, mein Blut ist natürlich immer noch grün-weiß - und genau deshalb freue ich mich ja auch: Bei Tim Borowski handelt es sich wohl um einen der am meisten überschätzten Mittelfeldspieler in der Bundesliga, bei Werder sowieso. Das Wort "Blender" will ich hier nicht gezielt verwenden, aber die Bayern-Anhänger können schon mal Haargel kaufen gehen: Dem Tim ist es immer recht wichtig, dass seine Frisur bei den Interviews gut sitzt... ;)

      Werder Bremen hat jetzt zwei Mille bei den Gehältern frei für andere Spieler. Bayern München mit geschätzten 4-6 Mille Gehalt + Handgeld (da ablösefrei) einen Spieler bekommen, der wohl das eine oder andere gute Spiel machen wird. Wenn aber diese Verpflichtung das Zeichen für den Aufbruch in eine neue Bayern-Ära sein soll, dann kann ich nur noch einen Tipp den rot-weißen geben: Backt schon mal etwas kleinere Brötchen! :D


      PS: Dieses Urteil erlaube ich mir, da ich seit 1988 ca. 25-30 Spiele pro Saison von Werder live im Stadion sehe. Somit habe ich den gesamten Werdegang von Tim miterlebt. In den geschätzten 150 Spielen, bei denen Borowski mitwirkte, hat er mich in höchstens 10 wirklich begeistert, vielleicht noch ein paar gute mehr dabei. Aber in gut 100 Spielen hat man sich eigentlich auch gefragt, ob der überhaupt mitgespielt hat. Außer Thomas Schaf kenne ich auch nicht viele, die mehr gute Spiele gesehen haben wollen.
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 08:31:02
      Beitrag Nr. 131.302 ()
      moin :D
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 09:00:12
      Beitrag Nr. 131.303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.036.887 von KKCS am 14.01.08 08:14:53Guten Morgen :look:


      und Silber rennt (natürlich) mit.....






      Technische Chartanalyse zu Silber
      ...
      ...
      ...
      Ausblick:
      Aus Sicht des sehr langfristigen Jahrescharts und nach dem "Gesetz der Charts" befindet sich der Silberpreis in einem Aufwärtstrend und ein langfristig weiter steigender Silberpreis ist zu erwarten. Das nächste langfristige Preisziel sehen wir im Bereich von 20 USD.
      Wichtig für diese positive Preiseinschätzung ist jedoch, das der Silberpreis sich über der Niveau von 15,00 $ halten kann
      Erst bei einem Preisrückgang unterhalb von 11,00 USD wäre unsere positive Preiseinschätzung hinfällig. Die Wahrscheinlichkeit für ein solches Szenario halten wir jedoch für äußerst gering.

      [urlganzer Artikel]http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=6237[/url]
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 09:14:47
      Beitrag Nr. 131.304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.036.932 von to_siam am 14.01.08 08:24:31zu 3 : sehe ich auch so ;)


      In China legte die Produktion von Autos im vergangenen Jahr
      um 22 Prozent auf 8,88 Millionen zu.
      Dies berichtete die Nachrichtenagentur Xinhua.
      Unter der weiteren Berufung auf die China Association of Automobile
      zogen die Absätze um 21,8 Prozent auf 8,79 Millionen an.


      Der Verbraucherpreisindex China's soll im Dezember um 6,5 Prozent gestiegen sein, das berichten chinesische Zeitungen.
      Gegenüber dem November wäre das ein Rückgang um 0,4 Prozent.
      Von Seiten des chinesischen Statistikbüros, gab es dazu keinen Kommentar.

      Es wird auf die offizielle Veröffentlichung am 25. Januar verwiesen.
      Zu diesem Termin werden alle Details zum abgelaufenen Jahr 2007 bekannt gegeben.
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 09:18:39
      Beitrag Nr. 131.305 ()
      Morgen :D
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 09:27:18
      Beitrag Nr. 131.306 ()
      Chinas Währungsreserven 2007 um 43 Prozent auf 1,5 Billionen US-Dollar gewachsen
      PEKING, (RIA Novosti). Die Währungsreserven Chinas sind im vergangenen Jahr um 43,32 Prozent auf 1,53 Billionen US-Dollar gewachsen.
      Das teilte die Volksbank von China am Samstag in Peking mit. Monatlich hätten die Reserven im Durchschnitt um 38,5 Milliarden Dollar angezogen. Finanzexperten machen darauf aufmerksam, dass sich der Yuan gegenüber der US-Devise kontinuierlich festigt - allein 2007 um sechs Prozent. Am vergangenen Freitag legte die chinesische Zentralbank den Wechselurs auf 7,2672 Yuan je Dollar fest.
      Zur effektiveren Nutzung der gigantischen Währungsreserven hatte China im vergangenen Jahr eine staatliche Investmentgesellschaft ins Leben gerufen. Aus den Währungsreserven wurden 200 Milliarden Dollar zum Grundkapital des Unternehmens entrichtet, das Mittel hauptsächlich im Ausland anlegen soll.
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 09:32:52
      Beitrag Nr. 131.307 ()
      G:)ten M:)rgen G:Dld.
      G:)ten M:)rgen C:)rder:)s.

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 09:40:47
      Beitrag Nr. 131.308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.037.343 von silbernd am 14.01.08 09:27:18:eek:
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 09:41:50
      Beitrag Nr. 131.309 ()
      der zweite Riese erwacht.....


      Wirtschaftsnews - von heute 09:28
      Indien: Investitionen von 700 Milliarden Dollar bis 2011?
      14.01.08 (www.emfis.com) In Indien dürften in den kommenden 3 bis 4 Jahren Investitionen im Umfang von 700 Milliarden Dollar stattfinden. Damit rechnet das landesweit größte Bankhaus Icici Wie K.V. Kamath, der CEO des Instituts darlegte, würden davon allein 500 Milliarden Dollar aus den Kassen der Unternehmen kommen. Anders als in früheren Zeiten seien diese Ausgaben zudem durch die erwirtschafteten Cash-Flows abgedeckt und nicht mehr größtenteils schulden-finanziert.
      Die Investitionen in Indien, so Kamath, würden weiterhin mit dramatischem Tempo anwachsen. Vor rund 10 Jahren hätten sie bei jährlich 15 bis 20 Milliarden Dollar gelegen. Bereits seinerzeit hatte man geglaubt, dass dies kaum noch übertroffen werden könne. Angesichts der enorm hohen Investitionsneigung sei davon auszugehen, dass Indiens Wachstums-Story auch für die kommenden 15 Jahre intakt sei.
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 09:43:43
      Beitrag Nr. 131.310 ()
      :laugh::laugh:
      Neu 2007-11-10:

      China sperrt Ausländer von Minen aus:

      Börse-GO: Rohstoffe: China sperrt Zugriff für ausländische Investoren http://www.boerse-go.de/news/news.php?ida=726124&idc=2|3|4|6…

      Einer Pressemitteilung von Silvercorp Metals zufolge, einem in China tätigen Metall-Explorer und –Produzenten, hat die chinesische Regierung ausländische Investoren für die Rohstoffe Wolfram, Molybdän, Zinn, Antimon und Fluorit gesperrt. Diese Rohstoffe wurden von Beijing als „verbotene Kategorie“ für ausländische Investoren eingestuft, von zuvor „beschränkte Kategorie.“ Ausländische Investoren haben nun keinen Zugriff mehr auf diese Rohstoffe in China. Die Förderung, Exploration und Weiterverarbeitung dieser Rohstoffe wird damit chinesischen Unternehmen aus dem chinesischen Staatsgebiet vorbehalten sein.
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 10:08:41
      Beitrag Nr. 131.311 ()
      Kupfer:
      Preis: Bid/Ask 3.3313 - 3.3404 USD
      Veränderung: +0.0240 USD (+0.73%)
      LME-Bestände: 199,275t
      Veränderung: -375t
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 10:31:32
      Beitrag Nr. 131.312 ()
      Bei ascot habe ich zwar nicht den Hype bis ganz oben mitgemacht aber der Ausstieg ab 80 Cent war schon richtig!
      Aber erinnert ihr Euch was ihr hier die Schotterbude verunglimpft habt....Mit der waren 900% zu machen;)
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 10:34:50
      Beitrag Nr. 131.313 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.038.084 von viena am 14.01.08 10:31:32glückwunsch, aber was soll uns das jetzt sagen?
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 10:41:19
      Beitrag Nr. 131.314 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.038.124 von e_type1 am 14.01.08 10:34:50Guten Morgen :)

      Na bestimmt, dass die Situation bei manchen Rohstoffen immer verrückter wird.

      Neono
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 10:51:10
      Beitrag Nr. 131.315 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.038.124 von e_type1 am 14.01.08 10:34:50das soll einem sagen: verlieb dich nie in eine aktie
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 10:59:03
      Beitrag Nr. 131.316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.038.353 von 1upandaway am 14.01.08 10:51:10

      Und es soll uns (Carderos) sagen: Lass andere ruhug mal rumgrützen, wir werden dennoch mit CDU eine Menge Kohle machen. That´s it! ;)
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 11:04:33
      Beitrag Nr. 131.317 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.038.353 von 1upandaway am 14.01.08 10:51:10meinst du?

      naja, liebe ist es nicht was mich nach schnäppchen ausschau halten lässt :D
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 11:04:57
      Beitrag Nr. 131.318 ()
      von 10,3% auf 10,0% - also damit könnte man doch hervorragend leben.....


      Goldman Sachs senkt für China Wachstumsprognose
      Datum 14.01.2008 - Uhrzeit 10:35 (© BörseGo AG 2007, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      New York (BoerseGo.de) - Die Investmentbank Goldman Sachs hat ihre Prognose zum Wirtschaftswachstum in China in 2008 von ursprünglich 10,3 Prozent auf 10 Prozent gesenkt. Die Revidierung sei auf eine erwartete Rezession in den USA zurückzuführen. Der voraussichtliche Abschwung der größten Volkswirtschaft gehe vor allem zu Lasten der chinesischen Exporte .
      Für das kommende Jahr bleibt Goldman bei der ursprünglichen Prognose über ein Wirtschaftswachstum von 10 Prozent. Die chinesische Regierung werde eine Verlangsamung bei Exporten vermutlich durch erleichterte Inlandsinvestitionen ausgleichen, heißt es weiter von den Experten.
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 11:13:56
      Beitrag Nr. 131.319 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.038.124 von e_type1 am 14.01.08 10:34:50man soll bei keiner Aktie vorschnell urteilen.Weder positiv noch negativ!
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 11:14:11
      Beitrag Nr. 131.320 ()
      hoho



      und der cad wehrt sich wieder :)

      Avatar
      schrieb am 14.01.08 11:15:41
      Beitrag Nr. 131.321 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.038.606 von viena am 14.01.08 11:13:56wenn ich investiere urteile ich damit.

      bei cardero investiere ich, und das weil ich ein positves urteil zu den projekten und dem management gefällt habe :)
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 11:16:50
      Beitrag Nr. 131.322 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.038.436 von to_siam am 14.01.08 10:59:03davon gehe ich derzeit auch noch aus
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 11:17:05
      Beitrag Nr. 131.323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.038.619 von e_type1 am 14.01.08 11:15:41und daran ändert auch der kurs nix ;)

      naja, doch die stückzahlen steigen stetig, da sich am urteil nichts geändert hat.
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 11:19:16
      Beitrag Nr. 131.324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.038.436 von to_siam am 14.01.08 10:59:03

      moin
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 11:37:32
      Beitrag Nr. 131.325 ()
      Hier mal eine (halbe) OT-Frage an die reichhaltig vorhandenen Spezialisten/Fachleute hier: Sollte man auf diesem Niveau noch physisches Gold kaufen oder eine mögliche Konsolidierung im Frühjahr abwarten? :rolleyes:

      Ich habe zwar "einige" Unzen Silber, aber noch kein Gold.
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 11:41:03
      Beitrag Nr. 131.326 ()
      Copper Forecasts Cut by Macquarie, Platinum Increased (Update1)

      By Stuart Wallace and Chanyaporn Chanjaroen

      Jan. 14 (Bloomberg) -- Aluminum, copper, zinc and nickel forecasts for this year were reduced by Macquarie Group Ltd. and platinum estimates were increased.

      Copper will average $2.80 a pound ($6,173 a metric ton) this year, analysts led by Jim Lennon and Adam Rowley in London, wrote in a report dated today. That's 20 percent below their previous estimate. Platinum will average $1,475 an ounce, 16 percent more than their earlier forecast.

      ``We recommend that investors particularly look for long exposures in coal, iron ore, platinum, gold, cobalt, manganese, chrome, bauxite and alumina,'' the analysts said.

      Industrial metals such as copper are threatened by the possibility of a slowing U.S. economy, Macquarie said. Demand for platinum, mostly used in autocatalysts, will be buoyed by tighter regulations on emissions and concern about supply from South Africa, the world's largest producer, Macquarie said.

      The bank doesn't expect a global recession and forecasts a ``healthy'' growth rate in emerging markets including China, the world's largest user of industrial metals as a whole.

      Aluminum will average $1.15 a pound this year, 8 percent less than previously estimated, Macquarie said. Nickel will average $12.50 a pound, 6 percent less than previously forecast. Zinc's average was cut by 18 percent to $1.15 a pound.

      The bank maintained its 2009 forecasts for aluminum, copper and zinc. Lead will average $1.338 a pound this year, 34 percent more than previously estimated, Macquarie said.
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 11:51:37
      Beitrag Nr. 131.327 ()
      Wirtschaftsnews - von heute 11:33
      Südkorea sieht Wachstum für 2008 bei 6 %
      Seoul 14.01.2008 (www.emfis.com)
      Südkoreas neue Regierung bestätigte am Sonntag das Wachstumsziel von 6 % für 2008. Auch wenn es gewisse Risiken der Konjunktur-Abkühlung gäbe, so sei die wirtschaftliche Lage im Lande derzeit doch noch als robust zu bezeichnen. Die Regierung bekundete außerdem weiter in den kommenden 5 Jahren das Wachstum im Schnitt auf 7 % anheben zu wollen. Hierzu habe man einen breit gefächerten Katalog an Maßnahmen zur Verfügung, so Lee Dong-Kwan, ein offizieller Sprecher der derzeitigen Regierung.
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 11:55:21
      Beitrag Nr. 131.328 ()
      Einen wunderschönen guten Morgen!

      http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…

      greenhorn
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 12:04:47
      Beitrag Nr. 131.329 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.038.870 von to_siam am 14.01.08 11:37:32Bin zwar kein Experte aber eine kleine Einschätzung:

      - Gehe davon aus, dass wir relativ zügig bis in den Bereich 960-1000 $ laufen (Zinssenkung zum 30.1, könnte der letzte Schub sein).
      - Folgend eine Konso wobei wir nicht unter 850$ gehen sollten (denke,dass wir nur kurz unter die 900$ gehen)
      - Und anschließend langsamerer Anstieg, bei Ausbruch über die 1000 $ wieder eine Beschleunigung.

      kann natürlich auch alles ganz andere kommen!

      Daher schätze ich, dass du Gold wenn überhaupt nur unwesentlich günstiger noch bekommen wirst (zumindest in €, da mit einer weiteren Zinssenkung auch der $ weiter abrutschen dürfte).

      Alles meine persönliche Einschätzung (nach dieser ich allerdings derzeit auch Handel) und keinerlei Empfehlung.


      Gruß
      ZT
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 12:24:15
      Beitrag Nr. 131.330 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.039.063 von greenhorn1998 am 14.01.08 11:55:21:laugh: ja ja die extremen kommen :laugh::laugh:

      obwohl...ein wenig geld nehmen, um den dow zu shorten bei 20.000 points....um die fetten gewinne dann in dcx u sie pennystocks investieren u ala kosto liegen lassen.

      keusix:D
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 12:49:30
      Beitrag Nr. 131.331 ()
      Kupfer: Konjunkturindikator Nummer 1?
      Datum 14.01.2008 - Uhrzeit 12:16 (© BörseGo AG 2007, Autor: Stanzl Jochen, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      WKN: 720321 | ISIN: XC0007203216 | Intradaykurs:
      Der Kupferpreis stellt eine alte Regel auf den Kopf: Diejenige nämlich, die besagt, dass das Halbedelmetall eines der besten Konjunkturindikatoren überhaupt ist. Von einer Rezession ist nichts zu spüren: Der Kupferpreis steigt und steigt. Vom Tief Mitte Dezember bis heute um 16%. Heute kostet eine Tonne Kupfer in London 7389 Dollar pro Tonne. Vom Allzeithoch ist der Preis nun nur noch 10,8% entfernt. Aber vielleicht stellt der Kupferpreis die besagte Regel nicht auf den Kopf, sondern sie gilt weiter. Zwar nicht mehr so sehr für die USA oder Europa, sondern vielmehr für Asien und China. Dort steigen die Einkäufe nämlich weiterhin an, oder besser gesagt: Sie kennen kein Ende. Im Dezember importierte China 224,553 Tonnen Kupfer, das ist die größte Menge seit acht Monaten und 8,6% mehr als vor einem Jahr. Durch die hohen Importe stiegen auch die Lagerbestände an Kupfer in Shanghai das erste Mal seit neun Wochen – um 2,039 Tonnen auf 26,187 Tonnen.
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 12:58:06
      Beitrag Nr. 131.332 ()
      14.01.2008 - 12:22 Uhr
      DJ NA: Neue Impulse am Kupfermarkt
      HAMBURG (Dow Jones)--Nach einem bärischen Meinungsbild zum Ende des Jahres 2008, das von der internationalen Finanz- und Kreditmarktkrise beherrscht wurde, hat sich nach Feststellung der Norddeutsche Raffinerie AG seit Jahresbeginn eine Rückbesinnung auf die Realitäten des Kupfermarkts eingestellt. In ihrer neuesten Kupfermail verweist die Hamburger Gesellschaft auf Käufe u.a. im Zusammenhang mit der Neugewichtung des Dow Jones AIG Commodity Index, denn die Veränderung der Gewichte der enthaltenen 21 Rohstoffe könne Index-Investitionen in Milliardenhöhe beeinflussen. So werde Kupfer für 2008 mit einer Gewichtung von 7,04% gegenüber 5,91% im Vorjahr und 5,88% im Jahr 2006 deutlich höher eingestuft. Impulse gehen aber auch von der Nachfrage- wie von der Produktionsseite aus, wie es bei der NA weiter heißt. Vor dem chinesischen Neujahrsfest Anfang Februar sei die Nachfrage in dem fernöstlichen Land besonders hoch und treffe auf ein knappes physisches Angebot. Kupfer wird in China vor allem in der Infrastruktur und im Bau bzw Transport eingesetzt und findet weniger in der Produktion für den Export Verwendung. Auf der Angebotsseite verweist die NA auf die Gefahr von Streiks in Minen des chilenischen Kupferkonzerns Codelco sowie auf wartungsbedingte Produktionsstillstände bei japanischen und indischen Kupferhütten im ersten Halbjahr hin.
      @vwd
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 13:22:35
      Beitrag Nr. 131.333 ()
      14.01.2008 / 16:17 Fitch: 2008 outlook stable for mining ratings;
      financial profiles may weaken

      LONDON. January 14. Fitch Ratings today said that the outlook for mining
      sector ratings in 2008 remains stable.
      Favourable market conditions over the past three-to-four years have
      enabled most producers to significantly strengthen their financial and
      liquidity profiles such that, at present, they are generally strong for
      their respective rating categories. This provides more than ample rating
      headroom against an expected weakening of some commodity prices over the
      next 12 months and high ongoing cash outflows due to operating cost
      inflation, the replacement of reserves and in respect of shareholder
      distributions.

      Demand fundamentals for most commodities in 2008 will continue to be
      underpinned by strong fixed-asset investment demand from China, together
      with the industrialisation and corresponding economic growth of Brazil,
      Russia and India. In contrast, however, to recent years when the outlook
      was broadly similar for most commodities, 2008 is likely to see a
      divergence in pricing and demand trends between different commodities.

      The outlook is strongest for the steel making raw materials (metallurgical
      coal, iron ore) with year-on-year price increases of up to 50% possible in
      the forthcoming contract price negotiations due to continuing tight supply
      and forecast steel production growth of around 5-6%. Conversely, Fitch
      believes that base metals prices peaked in 2007, with prices for nickel,
      copper and zinc likely to fall moderately over the course of 2008. Prices
      should, however, remain at historically high levels, reflecting continuing
      tight supply and an upward shift in industry cost bases over the past
      two-to-three years. Increasing aluminium supply is likely to result in a
      second consecutive net surplus, with an average price of around
      USD2,400/tonne compared to around USD2,650/tonne in 2007.

      For the first time since 2001-02, many mining companies are likely to
      report lower year-on-year financial performance in 2008. This reflects not
      only moderating metals prices but also increasing operating costs (fuel,
      energy, equipment, labour) and the weakness of the US dollar, especially
      where operating costs are incurred in Australia, Canada, Brazil or Europe.
      A key factor to watch as companies move into a weaker price environment
      will be the "stickiness" of the higher cost structures (particularly in
      respect of wages), incurred in the boom conditions of the last
      two-to-three years. Financial trends are likely to be weakest amongst
      single-commodity producers, while large diversified mining companies, such
      as BHP Billiton, Vale (formerly CVRD; 'BBB-' (BBB minus)/Positive) and Rio
      Tinto ('A-' (A minus)/'F2'/Stable), which have significant exposure to
      iron ore and/or metallurgical coal, are likely to fare better.

      As in recent years, M&A activity remains the key risk to rating levels.
      BHP Billiton's efforts to acquire Rio Tinto appear to have started a
      further round of consolidation speculation in the industry, with no
      company appearing immune. While Rio Tinto was able to raise USD40bn in
      debt funding for its acquisition of Alcan in October 2007, Fitch believes
      that the funding of other large scale mining mergers would need to
      incorporate a significant share-based element, reflecting not only the
      scale of a likely transaction but also the capital constraints currently
      faced by the banking sectors in the UK and US. Small-to-medium sized
      acquisition activity will also continue to feature with debt funding
      remaining possible. The short debt payback periods that companies have
      been able to rely upon in the supportive price environment of recent years
      will, however, become a riskier proposition, the agency's press service
      informs.
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 14:30:59
      Beitrag Nr. 131.334 ()
      China investiert wohl lieber in Rohstoffvorkommen....


      Montag, 14. Januar 2008
      Chinas Regierung dagegen
      Kein Geld für Citigroup
      Die mit der Kreditmarktkrise kämpfende US-Großbank Citigroup wird möglicherweise doch nicht die jüngst in den Medien kolportierte Finanzspritze von der China Development Bank erhalten. Es gebe Widerstand von Seiten der Regierung, schreibt das "Wall Street Journal Asia" unter Berufung auf Finanzkreise. Einen Grund nannte er nicht. Am Wochenende wurde kolportiert, die chinesische Regierung prüfe das Vorhaben der chinesischen Bank, sich mit rund zwei Milliarden Dollar an der Citigroup zu beteiligen.
      Die Bank sucht im Nahen Osten, in Singapur und in China nach Investoren, die ihr bis zu zwölf Milliarden Dollar frisches Kapital geben. Sie will entsprechende Vereinbarungen nach Medieninformationen bis Dienstag unter Dach und Fach haben.
      Dann legt die Citigroup, die sich kürzlich entschloss 49 Milliarden Dollar von sieben Zweckgesellschaften in die eigenen Bücher zu nehmen, ihre Jahresbilanz vor. Es wird erwartet, dass die US-Bank eine Kürzung der Dividendenzahlung ankündigen wird. Es wird allgemein bereits erwartet, dass die Citigroup einen Quartalsverlust ausweisen und Stellen abbauen wird. Experten gehen zudem davon aus, dass die Dividende gekürzt oder ganz gestrichen wird.
      Die Bank könnte einem Medienbericht zufolge bis zu 24 Milliarden Dollar abschreiben. Auch die Entlassung von 20.000 Mitarbeitern stehe zur Debatte, um Kosten zu senken, berichtete der Sender CNBC.
      Etliche große US-Banken haben im Zuge der Krise am Hypotheken- und Immobilienmarkt Probleme und kämpfen mit Milliarden-Verlusten.
      @n-tv
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 14:41:43
      Beitrag Nr. 131.335 ()
      When Will the Juniors Finally Begin to Rally?

      Boris Sobolev
      Jan 14, 2008

      The Large Cap Party

      With gold knocking on $900 per ounce, most gold stock indices are making large advances despite an overly bearish sentiment on the broad equity markets. Large inflows into gold and silver ETFs are highlighting the point that there is major demand for stagflation insurance, namely gold and silver.

      Institutionals seem to have a voracious appetite for large gold producers in early 2008. Barrick Gold, Newmont Mining, Goldcorp and Gold Fields make up around 60% of the S&P/TSX Global Gold Index ($SPTGD on the chart below), as well as other highly followed indices such as the Gold Bugs Index ($HUI) and Philadelphia Gold & Silver Index ($XAU). All have made impressive gains on large volume and a ton of block trading, which are signs of major institutional involvement.

      In today's markets, it is becoming increasingly difficult to find companies with solid earnings growth. With the earnings reporting season just around the corner, precious metals producers are expected to report large improvements in profits. Sharply rising gold price is more than compensating for the increases in mining costs and decreases in production.



      No Evidence of Gold Rally on Small Caps


      The picture for the small / micro cap gold and silver stocks is much less rosy. The main index for these speculative exploration and development companies is the S&P/TSX Venture Composite Index ($CDNX). The ratio between $CDNX and $SPTGD is now falling to a low set in 2004 as investors seem to be repulsed by these leveraged gold plays. What are the reasons behind this disparity between producers and junior exploration companies?

      * While producers are expected to report soaring profits, the exploration and development plays are expected to report more losses. Projected mining costs are going to be revised upward; capital expenditures for bringing projects into production will increase as well. The question is not if the costs will rise, but by how much. Additional delays in project development schedule will be commonplace as engineering firms and assay labs are unable to keep up with soaring demand for their services.
      a
      * Investors continue to be wary of the volatility in the juniors after a bloody washout in August and another in December. Volume has fallen on many small caps and a number of trades per day can often be counted on one hand.
      a
      * Sentiment exhibited by retail investors is at the most depressed level in years. In the American Association of Individual Investors survey (AAII), only 26% of investors expressed bullish views, while 55% expressed bearish views. With such negative views of the market, the last thing investors want to do is lose more money in the volatile development and exploration shares.

      Even the "blue chip" exploration and development companies, which have been combined by Resource Stock Guide into a World Class Deposit Index, are not performing up to par. Stocks included in this index have the largest undeveloped gold, silver and uranium deposits in the world. They are prime targets for acquisition by major companies, yet they have underperformed the $HUI index by a wide margin since last summer.




      Turnaround on the Way

      The factors enumerated above are preventing investors from jumping on the exploration and development value plays. But this will change:

      * Both general investor sentiment and the sentiment of exploration and development stock investors is so low today that it not likely to get any worse. What this means is that another washout is unlikely.

      * Tax selling, a negative force in the latter part of 2007, is no longer a factor.

      * Crisis of credibility prompted by Novagold and Southwestern Resources disasters has almost run its course, and junior exploration companies are reacting with better reporting and disclosure.

      * The Securities and Exchange Commission (SEC) is relaxing its rules for investments in foreign stock markets by US investors. Under a proposal being prepared by the SEC, stock exchanges outside the US will be able to provide direct trading access to US investors through US-based brokers for the first time. This will greatly improve appeal, exposure and liquidity for many junior exploration and development companies traded on the Canadian stock exchanges.

      * In the past several months, valuation levels for large and mid-size producers have increased. On the contrary, junior exploration and development companies have actually gotten cheaper in this time period. The valuation gap between producers and junior exploration companies is the widest it has been in years. Capital-rich but resource-hungry producers will not miss this opportunity.

      A takeover frenzy is coming and it will push exploration and development stocks much higher.

      Boris Sobolev
      Denver, Colorado
      email: Contact@ResourceStockGuide.com
      website: www.ResourceStockGuide.com
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 14:54:10
      Beitrag Nr. 131.336 ()
      Vale May Buy Xstrata to Diversify Its Portfolio, Liberum Says

      By Brett Foley

      Jan. 14 (Bloomberg) -- Cia. Vale do Rio Doce, the world's largest iron-ore exporter, may buy Xstrata Plc to diversify its production and gain access to U.K. investors, Liberum Capital Ltd. said.

      Buying Xstrata would allow the ``aggressively acquisitive'' Brazilian company to diversify into coal and ferroalloys and benefit from share listings in London and Zurich, Michael Rawlinson, head of mining, resources and energy at Liberum, wrote today in a report.

      ``We see several advantages to both parties in arriving at an all-paper deal,'' said Rawlinson, who joined the London-based bank in October after working at JPMorgan Cazenove Ltd. Vale is also interested in Zug, Switzerland-based Xstrata's ``attractive tax status,'' he said.

      Xstrata said last month it was holding discussions with ``a number of parties'' and was ``perfectly positioned'' to benefit from mergers and acquisitions in the industry. BHP Billiton Ltd. made a $121 billion offer for the U.K.'s Rio Tinto Group in November, which if successful would be the biggest mining takeover.

      Xstrata dropped 5 pence, or 0.2 percent, to 3,443 pence as of 12 p.m. on the London Stock Exchange, valuing the company at 33.5 billion pounds ($65.7 billion). The shares jumped 5.9 percent on Jan. 11.

      Vale, based in Rio de Janeiro, may propose a so-called dual-listed company structure, modeled on BHP and Rio, as an alternative to a cash-and-share offer, Rawlinson said.
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 15:40:25
      Beitrag Nr. 131.337 ()
      zwei Tendenzen: China fängt den Westen auf und die Kupfergrade sinken.....


      DJ Codelco-Verkäufe nach Europa und USA gesunken
      SANTIAGO (Dow Jones)--Die Verkäufe von Chiles staatlichem Kupferkonzern Codelco nach Europa und den USA gehen 2008 zurück, da die Krise am US-Hypothekenmarkt den Kupferbedarf im Hausbau verringert hat. Wie die Tageszeitung "La Tercera" in ihrer Montagausgabe berichtet, hat Codelco mit Kunden in Europa Lieferverträge über 400.000 t unterzeichnet, gegenüber 500.000 t im vergangenen Jahr. In den USA sind Kontrakte über 130.000 t geschlossen worden, das ist 5.000 t weniger als das Unternehmen erwartet hatte. Zitiert wird der Corporate Vice President for Sales Roberto Souper, wonach schon die Verträge für 2007 niedriger als im Vorjahr ausgefallen seien. Indessen bleibt die chinesische Nachfrage nach dem Kupfer von Codelco robust und gleicht die Schwäche an anderen Märkten aus. China wachse immer noch mit eindrucksvollen Raten und weise eine starke inländische Nachfrage auf, erklärte Souper. Deshalb hänge das Land auch nicht so sehr von den Schwankungen der ausländischen Märkte ab. Laut einem Artikel von "El Mercurio" erwartet Codelco-CEO Jose Pablo Arellano, dass die durchschnittliche Erzgradierung beim Unternehmen 2008 auf 0,82% von 0,88% im Vorjahr sinken wird.
      @n-tv
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 15:44:18
      Beitrag Nr. 131.338 ()
      Wirtschaftsnews - von heute 14:52
      Diversifikation: Vale könnte Xstrata übernehmen
      Sao Paulo 14.01.08 (www.emfis.com)
      Laut der Liberum Capital Ltd. könnte der brasilianische Minenriese CVRD die im schweizerischen Zug ansässige Xstrata Plc übernehmen um damit sein Produktportfolio auszuweiten und Zugang zum britischen Finanzmarkt zu erhalten.
      Vale könnte damit in der Kohleproduktion tätig werden und Eisenlegierungen verkaufen.
      Die Liberum Capital sieht für beide Parteien Vorteile in einem Deal. Die Xstrata sagte im Dezember, dass man mit verschiedenen Parteien Gespräche führe.
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 16:30:21
      Beitrag Nr. 131.339 ()
      servus Jungs:D
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 16:31:56
      Beitrag Nr. 131.340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.042.662 von Gania am 14.01.08 16:30:21Salve :D
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 16:34:16
      Beitrag Nr. 131.341 ()
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 17:21:54
      Beitrag Nr. 131.342 ()
      Iron ore prices ready to roar
      The Australian Business
      Andrew Trounson | January 15, 2008

      EXPECTATIONS of higher benchmark iron ore prices are rising with the rumour that Brazilian mining giant Vale has pitched a massive 70 per cent price increase at Chinese negotiators.

      Such a rise would replicate the 71.5 per cent price rise in 2005-06 when the market was caught short by iron ore suppliers badly underestimating the extent of China's soaring steel production and consequent iron ore demand.

      The spot market has been trading at more than double the current delivered contract price, but a price increase of 70 per cent is seen as probably an opening gambit from the Brazilians.

      That is because the spot market represents only a small part of the global seaborne market.

      New production is also expected to bring tight iron ore markets more into balance this year, suggesting the surge in iron ore prices is nearing its peak.

      The talk will encourage Australian giants Rio Tinto and BHP Billiton, which believe Vale undersold the industry last year by agreeing to a price increase of 9.5 per cent, only for the spot market to soar. That increase priced Australian iron ore fines, or powders, at about $US51.50 a tonne.

      An opening offer from Vale of that scale would also underpin analysts' forecasts that contract prices could rise at much as 50 per cent.

      The low end of consensus forecasts on an iron ore price rise is gradually moving up, from about 25 per cent to at least 35 per cent.

      Expectations of higher coal prices are also rising.

      Near-term forecasts for base metals are being pulled back, however, on fears of a recession in the US and slowing economies in the developed world.

      Bulk commodity price cycles typically lag those in more openly traded base metals.

      Macquarie Bank yesterday reiterated its forecast for a 50 per cent increase in contract iron ore prices and tipped prices to roll over in 2009-10.

      "The supply argument may well temper next year's rises from the 50-100 per cent range as suggested by some, but the iron ore shortage should still be apparent in the first half of 2008," Macquarie said.

      The benchmark iron ore price negotiations between Asian steel mills and the three big producers look set to drag on well into the year with the Chinese on one side waiting for a softening in the spot market, and the producers on the other side determined to make up for price gains they feel were left on the table last time.

      Certainly Rio Tinto can be expected to play hardball in an attempt to maximise the price increase, given that a bid from rival BHP Billiton is looming.

      According to one industry source, the price talks are still in the preliminary stages, which is late given that current 2006-07 contracts are due to expire at the end of March. However, in the past talks have occasionally dragged on into the new contract year, and prices for 2006-07 were not finally settled with the Chinese until June. "I think they are still in the opening salvo stage," said the source.

      Vale is shaping as the likely price setter this year, with the Australians likely to be steadfast, particularly as high freight rates mean the Chinese are paying more for buying Brazilian iron ore than for Australian product, for which transport costs are lower.

      Macquarie says, however, the Australians are unlikely to succeed in any attempt to win a reward premium for the lower freight cost, especially as the wide freight differential with Brazil is set to narrow as more and bigger ships come in service.

      Instead BHP and Rio appear focused more on increasing spot sales to capitalise on the strong market and put pressure on Chinese buyers to pay up for long-term contracts.

      UBS yesterday tipped a 60 per cent rise in 2008-09 thermal coal prices to $US90 a tonne, up from its previous forecast of $US70 a tonne.

      UBS is forecasting further price increases for 2009-10 and 2010-11 as power demand rises in Asia.

      Similarly, Macquarie is now forecasting thermal coal prices of $US88 a tonne, up from $US70 a tonne.

      Macquarie has also increased its 2008-09 hard coking coal benchmark price forecast by 11 per cent to $US150 a tonne - an increase of more than 50 per cent on the current price of $US98 a tonne.

      On the downside, Macquarie has cut its 2008 average copper price forecast by 20 per cent, cut zinc price by 18 per cent, aluminium prices by 8 per cent, and nickel by 6 per cent.
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 17:25:35
      Beitrag Nr. 131.343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.043.365 von KKCS am 14.01.08 17:21:54interessante rumours.... :D
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 17:28:08
      Beitrag Nr. 131.344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.043.365 von KKCS am 14.01.08 17:21:54:D wie cool wär das denn? :D
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 17:29:49
      Beitrag Nr. 131.345 ()
      http://metalsplace.com/news/?a=16977

      14 January 2008
      China's steelmakers gain allure as sector mergers gather steam

      Consolidation among global steel and mining giants could finally speed up the pace of deals in the Chinese steel industry too. That could make big acquirers as well as their potential targets a good bet for stock investors, analysts say.
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 17:32:43
      Beitrag Nr. 131.346 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.043.452 von e_type1 am 14.01.08 17:28:08..dann sind die Spiele aber eröffnet :lick: :D
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 17:38:01
      Beitrag Nr. 131.347 ()
      Noch mehr als bisher erwaretet, Eisenpreis-
      anstieg > Goldpreisanstieg, ohne Kupfer
      93,4 Mio. Oz. Gold-Äquivalent für diese
      eine property ...

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 18:18:39
      Beitrag Nr. 131.348 ()
      DJ Kasachstan hat weniger Kupfer und Zink produziert
      MOSKAU (Dow Jones)--Kasachstan hat im vergangenen Jahr 405.843 t Raffinadekupfer produziert, das bedeutet einen Rückgang um 5,1% gegenüber 2006. Wie das nationale Statistikamt weiter mitteilte, fiel die Zinkproduktion im selben Abschnitt um 1,8% auf 358.163 t. Dagegen hat sich die Produktion von Blei um 0,9% auf 117.060 t und die von Tonerde um 2,3% auf 1,55 Mio t erhöht. Der Output an Gold nahm um 9,9% auf 8,123 t und der von Silber um 11,4% auf 705.638 t ab.
      @vwd
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 19:45:46
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 20:18:12
      Beitrag Nr. 131.350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.045.209 von married am 14.01.08 19:45:46Zur Sache:

      Dich will niemand hier sehen :keks:
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 20:23:44
      Beitrag Nr. 131.351 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.045.666 von brazzo12 am 14.01.08 20:18:12Ignorier am besten die maulende myrte ;)
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 20:27:53
      Beitrag Nr. 131.352 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.045.750 von KKCS am 14.01.08 20:23:44versuche ich schon seit ihrem erstem auftauchen mit dem moped. mittlerweile könnte ich aber nur noch beim lesen ihres "namens" in meinen schreibtisch beissen. :cry:
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 20:29:37
      Beitrag Nr. 131.353 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.045.799 von brazzo12 am 14.01.08 20:27:53Also..ich lach mich kaputt über Die/Das/Den :laugh:;)
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 21:04:32
      Beitrag Nr. 131.354 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.045.666 von brazzo12 am 14.01.08 20:18:12.

      :eek: Bist du nicht der mit den beleidigenden eMails ? Das letzte finde ich am 26.10.2007

      ( Hab dich aber nicht bei w:o verpfiffen )
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 21:23:56
      Beitrag Nr. 131.355 ()
      January 14, 2008

      When Will the Juniors Finally Begin to Rally?
      by Boris Sobolev


      The Large Cap Party

      With gold knocking on $900 per ounce, most gold stock indices are making large advances despite an overly bearish sentiment on the broad equity markets. Large inflows into gold and silver ETFs are highlighting the point that there is major demand for stagflation insurance, namely gold and silver.

      Institutionals seem to have a voracious appetite for large gold producers in early 2008. Barrick Gold, Newmont Mining, Goldcorp and Gold Fields make up around 60% of the S&P/TSX Global Gold Index ($SPTGD on the chart below), as well as other highly followed indices such as the Gold Bugs Index ($HUI) and Philadelphia Gold & Silver Index ($XAU). All have made impressive gains on large volume and a ton of block trading, which are signs of major institutional involvement.

      In today's markets, it is becoming increasingly difficult to find companies with solid earnings growth. With the earnings reporting season just around the corner, precious metals producers are expected to report large improvements in profits. Sharply rising gold price is more than compensating for the increases in mining costs and decreases in production.



      No Evidence of Gold Rally on Small Caps

      The picture for the small / micro cap gold and silver stocks is much less rosy. The main index for these speculative exploration and development companies is the S&P/TSX Venture Composite Index ($CDNX). The ratio between $CDNX and $SPTGD is now falling to a low set in 2004 as investors seem to be repulsed by these leveraged gold plays. What are the reasons behind this disparity between producers and junior exploration companies?

      * While producers are expected to report soaring profits, the exploration and development plays are expected to report more losses. Projected mining costs are going to be revised upward; capital expenditures for bringing projects into production will increase as well. The question is not if the costs will rise, but by how much. Additional delays in project development schedule will be commonplace as engineering firms and assay labs are unable to keep up with soaring demand for their services.
      * Investors continue to be wary of the volatility in the juniors after a bloody washout in August and another in December. Volume has fallen on many small caps and a number of trades per day can often be counted on one hand.
      * Sentiment exhibited by retail investors is at the most depressed level in years. In the American Association of Individual Investors survey (AAII), only 26% of investors expressed bullish views, while 55% expressed bearish views. With such negative views of the market, the last thing investors want to do is lose more money in the volatile development and exploration shares.

      Even the "blue chip" exploration and development companies, which have been combined by Resource Stock Guide into a World Class Deposit Index, are not performing up to par. Stocks included in this index have the largest undeveloped gold, silver and uranium deposits in the world. They are prime targets for acquisition by major companies, yet they have underperformed the $HUI index by a wide margin since last summer.



      Turnaround on the Way

      The factors enumerated above are preventing investors from jumping on the exploration and development value plays. But this will change:

      * Both general investor sentiment and the sentiment of exploration and development stock investors is so low today that it not likely to get any worse. What this means is that another washout is unlikely.
      * Tax selling, a negative force in the latter part of 2007, is no longer a factor.
      * Crisis of credibility prompted by Novagold and Southwestern Resources disasters has almost run its course, and junior exploration companies are reacting with better reporting and disclosure.
      * The Securities and Exchange Commission (SEC) is relaxing its rules for investments in foreign stock markets by US investors. Under a proposal being prepared by the SEC, stock exchanges outside the US will be able to provide direct trading access to US investors through US-based brokers for the first time. This will greatly improve appeal, exposure and liquidity for many junior exploration and development companies traded on the Canadian stock exchanges.
      * In the past several months, valuation levels for large and mid-size producers have increased. On the contrary, junior exploration and development companies have actually gotten cheaper in this time period. The valuation gap between producers and junior exploration companies is the widest it has been in years. Capital-rich but resource-hungry producers will not miss this opportunity.

      A takeover frenzy is coming and it will push exploration and development stocks much higher.



      Boris Sobolev
      Denver, Colorado
      www.ResourceStockGuide.com
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 22:06:34
      Beitrag Nr. 131.356 ()
      1.49 -0.02 -1.3% 47.0k
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 22:14:24
      Beitrag Nr. 131.357 ()
      Iron ore prices ready to roar


      Andrew Trounson | January 15, 2008

      EXPECTATIONS of higher benchmark iron ore prices are rising with the rumour that Brazilian mining giant Vale has pitched a massive 70 per cent price increase at Chinese negotiators.
      Iron

      Vale may have proposed a price hike for iron ore. Picture: Bloomberg

      Such a rise would replicate the 71.5 per cent price rise in 2005-06 when the market was caught short by iron ore suppliers badly underestimating the extent of China's soaring steel production and consequent iron ore demand.

      The spot market has been trading at more than double the current delivered contract price, but a price increase of 70 per cent is seen as probably an opening gambit from the Brazilians.

      That is because the spot market represents only a small part of the global seaborne market.

      New production is also expected to bring tight iron ore markets more into balance this year, suggesting the surge in iron ore prices is nearing its peak.

      The talk will encourage Australian giants Rio Tinto and BHP Billiton, which believe Vale undersold the industry last year by agreeing to a price increase of 9.5 per cent, only for the spot market to soar. That increase priced Australian iron ore fines, or powders, at about $US51.50 a tonne.

      An opening offer from Vale of that scale would also underpin analysts' forecasts that contract prices could rise at much as 50 per cent.

      The low end of consensus forecasts on an iron ore price rise is gradually moving up, from about 25 per cent to at least 35 per cent.

      Expectations of higher coal prices are also rising.

      Near-term forecasts for base metals are being pulled back, however, on fears of a recession in the US and slowing economies in the developed world.

      Bulk commodity price cycles typically lag those in more openly traded base metals.

      Macquarie Bank yesterday reiterated its forecast for a 50 per cent increase in contract iron ore prices and tipped prices to roll over in 2009-10.

      "The supply argument may well temper next year's rises from the 50-100 per cent range as suggested by some, but the iron ore shortage should still be apparent in the first half of 2008," Macquarie said.

      The benchmark iron ore price negotiations between Asian steel mills and the three big producers look set to drag on well into the year with the Chinese on one side waiting for a softening in the spot market, and the producers on the other side determined to make up for price gains they feel were left on the table last time.

      Certainly Rio Tinto can be expected to play hardball in an attempt to maximise the price increase, given that a bid from rival BHP Billiton is looming.

      According to one industry source, the price talks are still in the preliminary stages, which is late given that current 2006-07 contracts are due to expire at the end of March. However, in the past talks have occasionally dragged on into the new contract year, and prices for 2006-07 were not finally settled with the Chinese until June. "I think they are still in the opening salvo stage," said the source.

      Vale is shaping as the likely price setter this year, with the Australians likely to be steadfast, particularly as high freight rates mean the Chinese are paying more for buying Brazilian iron ore than for Australian product, for which transport costs are lower.

      Macquarie says, however, the Australians are unlikely to succeed in any attempt to win a reward premium for the lower freight cost, especially as the wide freight differential with Brazil is set to narrow as more and bigger ships come in service.

      Instead BHP and Rio appear focused more on increasing spot sales to capitalise on the strong market and put pressure on Chinese buyers to pay up for long-term contracts.

      UBS yesterday tipped a 60 per cent rise in 2008-09 thermal coal prices to $US90 a tonne, up from its previous forecast of $US70 a tonne.

      UBS is forecasting further price increases for 2009-10 and 2010-11 as power demand rises in Asia.

      Similarly, Macquarie is now forecasting thermal coal prices of $US88 a tonne, up from $US70 a tonne.

      Macquarie has also increased its 2008-09 hard coking coal benchmark price forecast by 11 per cent to $US150 a tonne - an increase of more than 50 per cent on the current price of $US98 a tonne.

      On the downside, Macquarie has cut its 2008 average copper price forecast by 20 per cent, cut zinc price by 18 per cent, aluminium prices by 8 per cent, and nickel by 6 per cent.

      http://www.theaustralian.news.com.au/story/0,25197,23052524-…

      Gute Nacht Carderos!

      Blanca :kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 22:32:43
      Beitrag Nr. 131.358 ()
      15:59:46 T 1.43 -0.02 4 33 Canaccord 250 Infinium Capital E
      15:59:36 T 1.49 -0.02 600 1 Anonymous 9 BMO Nesbitt K
      15:59:05 T 1.49 -0.02 100 1 Anonymous 1 Anonymous K
      15:59:05 T 1.49 -0.02 300 1 Anonymous 1 Anonymous K
      15:59:05 T 1.49 -0.02 300 1 Anonymous 1 Anonymous K
      15:59:04 T 1.49 -0.02 700 1 Anonymous 1 Anonymous K
      15:59:04 T 1.49 -0.02 500 1 Anonymous 1 Anonymous K
      15:59:04 T 1.49 -0.02 2,500 1 Anonymous 1 Anonymous K
      15:42:06 T 1.44 -0.07 200 9 BMO Nesbitt 88 E-TRADE K
      15:42:06 T 1.44 -0.07 300 9 BMO Nesbitt 250 Infinium Capital K
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 22:35:51
      Beitrag Nr. 131.359 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.047.389 von Blanca_die_Haesin am 14.01.08 22:32:43Der letzte Trade zählt doch gar nicht... ;)
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 23:05:32
      Beitrag Nr. 131.360 ()
      Montag, 14. Januar 2008
      Wachstum im Euro-Raum
      Trichet wagt Prognose
      Die Wirtschaft im Euro-Raum wird nach Einschätzung von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet in diesem Jahr rund zwei Prozent wachsen. "Wir sehen wieder als ein Referenz-Szenario ein Wachstum, das beträchtlich bleibt, und das um unser Potenzial herum von zwei Prozent liegt", sagte Trichet dem französischen TV-Sender Public Senat am Montag in einem Interview. Allerdings gebe es für dieses Szenario Risiken wie die Hypothekenkrise in den USA sowie steigende Öl- und Rohstoffpreise. Gefahren sehe er auch durch eine mögliche Korrektur der globalen Ungleichgewichte und im Protektionismus. Die EZB habe bewiesen, dass ihre Geldpolitik glaubwürdig und der Euro stabil sei, sagte Trichet weiter. Die Risiken für die Preisstabilität seien derzeit sehr entscheidend. Der Euro-Raum dürfe nun nicht in eine Spirale mit steigenden Preisen und Löhnen geraten, fügte Trichet hinzu.
      EZB-Ratsmitglied Klaus Liebscher hatte am Montag geäußert, dass die Wirtschaft im Euro-Raum trotz gestiegener Risiken und hohem Inflationsdruck noch immer auf einem gesunden Wachstumsniveau sei. Die Hauptsorge der Europäischen Zentralbank sei die Inflation, sagte Liebscher in einem Interview mit dem "WirtschaftsBlatt". Das Wirtschaftswachstum im Euro-Raum flache zwar etwas ab. Er erwarte aber ein Wachstum von zwei Prozent oder knapp darunter.
      @n-tv
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 23:14:50
      Beitrag Nr. 131.361 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.047.637 von silbernd am 14.01.08 23:05:32
      Der Euro: der Einäugige unter den
      Blinden - real assets, nicht anders
      zählt.

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 23:50:52
      Beitrag Nr. 131.362 ()
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 00:15:27
      Beitrag Nr. 131.363 ()
      With Gold at $895, Where Next and Why?

      Julian D. W. Phillips
      January 13, 2008

      ...The volume of investment funds held in the States alone is more than enough to send gold well through $2,000 if not five figures, in $ terms. Add to that Europe's investment funds, Asian investment funds, alongside the growing wealth in India in particular where gold is a proven investment medium and not just for profit [for religious and taxation reasons as well]. And to date gold has received just a tiny fraction of that money.

      The troubles of the last year were a starter pistol's shot turning the attention of investors to gold. As the year of 2007 came to a close and the sum total of investment reasons for holding gold drew the attention of many investment managers to gold who had not previously contemplated investing in gold, whether in shares of the gold Exchange Traded Funds, the potential swamping of the gold market became a possibility. A number mentioned here and elsewhere in the past has been that if only 1% of the funds invested in the New York stock exchange were to find its way into gold then the gold price would move to between $1,000 and $10,000. Now add European, and Asian investment funds to that of the U.S. and estimate if just 1% of that money came into gold and you would begin to see the potential for the future gold price ...read on


      2008 Investment Outlook for Precious Metals

      Nick Barisheff
      January 10, 2008

      As the prices of gold, silver and platinum continue to rise, mainstream investors and institutions alike will begin to reallocate a portion of their resources, which exceed $187 trillion, to precious metals. Since aboveground supplies of precious metals represent less than $4 trillion in total, and only $600 billion in privately held gold bullion, substantially higher price are indicated. If global investors decide to allocate even a modest 10% of their assets to gold, $18 trillion in financial assets will attempt to move into this tiny $4-trillion market and higher prices will be the inevitable result.

      When that reallocation begins, gold at $1,100 per ounce will look like a bargain ...read on


      HUI/Gold Ratio Trends 2

      by Adam Hamilton
      December 21, 2007

      A couple weeks ago I did a study on the GDX Gold Miners ETF. Its 34 component companies represent the lion's share of the entire gold-stock world in market-capitalization terms. Back in early December, prior to this week's HUI carnage, all 34 GDX component companies added together only had a market capitalization of $163b. This compared to $220b for Google alone and $13,369b for the S&P 500. Gold stocks remain an exceedingly small sector. There aren't many shares available to meet demand surges.

      So as gold travels higher as it ought to due to the US dollar woes and endless fiat-paper creation by the central banks, will mainstream stock investors get interested? Will $900 or $1000 gold get their attention? I bet it will. Like all investors, mainstreamers want to chase momentum. Some will buy GLD, the gold bullion ETF, for exposure. But I am sure the more speculative-bent will look to leverage gold's gains through gold stocks, just as we contrarians have done for over six years now.

      With today's entire tiny gold-stock sector probably in the neighborhood of $175b in market capitalization, it won't take a lot of bidding to drive stock prices up fast. This is just a trivial amount of capital in general stock-market terms. New mainstreamers flooding in won't be worried about long-term profits growth, but short-term stock-price gains. If they are willing to own GOOG at 55x earnings, they aren't going to be the least bit worried about gold-stock P/E ratios ...read on

      darcon
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 06:01:38
      Beitrag Nr. 131.364 ()
      Guten Morgen! :D

      Tuesday, January 15, 2008

      1.49 Canadian Dollar = 0.98580 Euro
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 06:14:00
      Beitrag Nr. 131.365 ()
      Moin Carderos :D
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 07:09:18
      Beitrag Nr. 131.366 ()
      MoinMoin Carderos. :D
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 07:53:41
      Beitrag Nr. 131.367 ()
      Guten M :) rgen !

      BHP to try new bid for Rio Tinto
      By George Lekakis
      January 15, 2008 07:00am
      News.com.au

      SPECULATION is rife in London that BHP Billiton is poised to make a revised offer for Rio Tinto this week, before the February 6 deadline.

      It is believed BHP Billiton (bhp.ASX:Quote,News) chief Marius Kloppers won't wait until the last moment to lodge a new bid.

      Mr Kloppers revealed in November that his company was prepared to stump up $110 billion in scrip to acquire Rio , effectively valuing Rio (rio.ASX:Quote)shares at $138. The offer involved three BHP shares for every Rio share.

      The indicative offer, pitched at a premium of around 20 per cent to Rio's share price at the time, was rejected on grounds that it undervalued the company's business prospects.

      According to rumours circulating in the Australian market yesterday, BHP Billiton was preparing to lob a sweetened bid which valued Rio at $151 a share.

      The prevailing conjecture was that BHP Billiton would offer 3.6 of its shares plus up to $13 cash to win over leading Rio shareholders which include Barclays PLC, AXA SA, Legal & General, State Street and the Blackrock Group.

      Harvey Kalman, the chief investment officer at Equity Trustees, said it was likely that BHP would announce a bid pitched at above $150 a share.

      "If they do not do something before early February they will have to wait at least six months before trying again,'' he said.

      "It wouldn't surprise me because they are flush with so much cash they need to make a transformational acquisition or to return capital.''

      While market sentiment has turned against the likelihood of a BHP Billiton takeover succeeding, Mr Kalman believes that an acquisition is still feasible. One of the big attractions for Rio shareholders is the fact that BHP Billiton is a more diversified business that has significant exposure to the surging oil market.

      BHP Billiton has oil and gas assets in Algeria, Australia, Pakistan, the UK and the US.
      In the 12 months to the end of June, BHP produced 116 million barrels of oil equivalent.

      "I reckon if BHP throw in the right incentives they can get a deal up,'' Mr Kalman said.
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 08:19:43
      Beitrag Nr. 131.368 ()
      Recent CandleStick Analysis
      Very Bullish
      http://www.stockta.com/cgi-bin/analysis.pl?symb=CDU.C&num1=1…
      an die chartexperten, so wie ich das verstehe steht eine
      entscheidung in bälde an
      obere trendlinie vom 2006 hoch
      untere trendlinie - bodenbildung
      gibt nur zwei möglichkeiten - rauf oder runter
      bevorzuge die rauf variante
      wer so wie ich seit 2004 dabei ist, dem können 1-2 zusätzliche jahre nix mehr anhaben, spätestens wenn die breite masse in rohstoffe investiert gehts hier aufwärts
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 08:45:11
      Beitrag Nr. 131.369 ()
      Scrap in the Time of Scarcity
      http://www.321energy.com/editorials/karn/karn011408.html

      ...
      Going forward, the ETR anticipates the unintended consequences from this reflation effort to include:

      * project cost over-runs, delays and cancellations;
      * increased incidence of resource nationalization and mercantilism;
      * an expanded global role for national resource companies and sovereign funds;
      * and, a new bout of mergers and .

      If any of these unintended consequences were to occur, it would run contrary to arguments for a return to significantly lower energy and commodity prices any time soon; should all four occur in the current environment, the commodity boom would assume an entirely new, more urgent but also more threatening demeanor
      ...

      ==============================================================

      Konjunkturausblick - Inflation, hier und dort
      13. Januar 2008 19:00 Uhr

      http://www.ftd.de/wirtschaftswunder/index.php?op=ViewArticle…

      Hubert Beyerle
      Dass Inflationsdaten in Europa und Amerika am gleichen Tag bekannt gegeben werden, ist eher selten. Am Mittwoch ist es mal wieder der Fall.

      Während Eurostat für Euroland die definitiven Inflationszahlen für Dezember veröffentlicht, die laut vorläufigen Schätzungen wohl bei 3,1 Prozent gelegen haben dürften, kommen
      aus den USA die Erstveröffentlicheungen für den Dezember. Sie dürften über vier Prozent liegen.

      (Trotzdem werden die Zahlen hier und dort völlig unterschiedlich gedeutet werden: In den USA sind vier Prozent kein Grund gegen Zinssenkungen, in Europa sind drei ein Grund dafür.)

      Am Dienstag bereits schickt Destatis die erste Schnellmeldung über das Deutsche Wirtschaftswachstum im Jahr 2007 herum. Es dürften 2,5 Prozent sein.
      In den USA kommen am Dienstag die Einzelhandelsumsätze. Die Angst ist groß, dass jetzt der Konsum wackelt.
      Außerdem werden im Laufe der Woche wieder Zahlen zum Immobilienmarkt in den USA veröffentlicht, wie der NAHB-Index und die Baugenehmigungen.
      Weitere Daten hier
      http://www.ftd.de/wirtschaftswunder/resserver.php?blogId=17&…

      ===================================================================

      http://www.ftd.de/wirtschaftswunder/index.php?op=ViewArticle…

      Die Kolumne - Amerika scheut das Risiko
      11. Januar 2008 00:30 Uhr
      Thomas Fricke
      Die USA antworten auf ihre Rezessionsängste mit dem Ruf nach dem Staat. Anderen werfen sie diese Reaktion stets vor – auch bei uns gilt sie als unkorrekt. Ob der Staat helfen
      kann, hängt vom Management im Detail ab.

      Noch ist offen, ob die US-Wirtschaft 2008 in eine Rezession stürzt. Die Angst davor scheint im Wahljahr aber zu reichen: Spätestens seit dem Jahreswechsel überschlagen sich
      Amerikas Experten und Politprofis mit Ratschlägen, wie und wann die Regierung etwas gegen den Konjunkturabsturz tun sollte.

      Das wirkt im ersten Moment reichlich kurios, wo Amerikaner den Rest der Welt sonst doch gern belehren, dass man nach dem Staat nicht rufen soll. Dahinter könnte allerdings ein
      viel tieferer Wandel stecken. Denn der Ruf kommt in den USA selbst von hochliberalen Ökonomen. Und die Frage scheint gar nicht mehr, ob der Staat helfen muss, sondern wie das
      aussehen sollte, damit die vermeintlichen Rezessionsgefahren wieder verschwinden. In der Tat: Der Erfolg hängt vom Management im Detail ab.

      An grundsätzlichen Bedenken, wie sie deutsche Ökonomen noch vertreiben, scheitert es bei den führenden US-Experten nicht mehr. „Die Debatte geht nicht mehr darum, ob die
      Konjunktur gestützt werden sollte“, befindet Harvard-Professor und Ex-Finanzminister Lawrence Summers. Es gehe darum, ob es reiche, wenn das die Notenbank tue – oder ob die
      Regierung mithelfen müsse. Ähnlich Martin Feldstein, der frühere Reagan-Berater und derzeit lauteste Verfechter ...
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 08:46:13
      Beitrag Nr. 131.370 ()
      ]http://research.genuitycm.com/01102008/MiningExploration011…

      Michael Gray, MSc
      January 10, 2008

      Views and ideas on potential discovery trends -
      What will drive exploration success?


      darcon, mit Dank an den Eisigen
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 08:58:33
      Beitrag Nr. 131.371 ()
      moin :D
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 09:04:19
      Beitrag Nr. 131.372 ()
      Guten Morgen :look:


      Inflation
      Stille Flucht
      15.01.2008 Frank Doll, Anton Riedl 4 Bewertungen
      Druckversion Artikel senden Bookmarks Artikel merken: x im Browser Webnews Del.Icio.Us Mister Wong Tausendreporter Linkarena Y!GG Google mein Yahoo! Wie Sie mit Gold Ihr Vermögen schützen und sich gegen steigende Preise für Öl und Nahrungsmittel absichern.

      Sonntag früh in der Bäckerei Adolph in Köln-Weidenpesch. Wie immer bestellt Gregor Schmitz fünf Brötchen und fünf Croissants. „5,60 Euro“, sagt die Verkäuferin. Schmitz zahlt und steigt ins Auto. Die Tankanzeige blinkt, also noch rasch tanken; später will der 37-Jährige noch mit Frau und Kindern nach Bonn fahren, in die Kunsthalle. 73 Liter Diesel fasst der Tank des sieben Jahre alten Ford Galaxy: An der Zapfsäule blinken 96,36 Euro – und schon ist die Haushaltskasse um über 100 Euro leichter. Vor einem Jahr wären noch 19,38 Euro mehr darin gewesen. Brötchen haben sich seither um 7,7 Prozent verteuert, Diesel stieg um 24,5 Prozent.

      Angesichts dieser Mehrausgaben fällt es dem Kölner schwer, den amtlichen Inflationsraten zu trauen: „Die stimmen nicht.“ So geht es vielen im Lande. Offiziell lag die Inflation 2007 bei 2,1 Prozent, selbst danach schrumpfte die Kaufkraft, weil die Nettolöhne nur um 1,4 Prozent stiegen.

      Anleger und Verbraucher werden von zwei Seiten in die Zange genommen: Geldentwertung schmälert das liquide Vermögen; Preissteigerungen für Öl und Nahrung machen das Leben teurer. Da Einsparmöglichkeiten Grenzen gesetzt sind – essen und heizen muss jeder –, ist Kreativität gefragt. Höhere Lebenshaltungskosten können zum Beispiel mit Investments ausgeglichen werden, die von steigenden Energie- und Agrarpreisen profitieren. Die WirtschaftsWoche stellt in einer dreiteiligen Serie neue Strategien gegen die Inflation vor.

      Den besten Schutz vor Inflation bietet Gold – auch in der von minderwertigen US-Hypothekenkrediten ausgelösten Finanzkrise, die in einer neuen Welle gerade wieder das Bankensystem erschüttert. Um die Kreditklemme zu lösen, die Wirtschaft vor Rezession und die Finanzmärkte vor einer deflationären Preisspirale zu schützen, werfen die Zentralbanken die Notenpressen an. Milliardenschwere Liquiditätsspritzen, Leitzinssenkungen in den USA und die Absage weiterer Zinserhöhungen durch die Europäische Zentralbank weisen den Weg – zu noch mehr Inflation.

      Ben Bernanke, heute US-Notenbankchef, weiß das. Schon 2002 sagte er: „Wie Gold haben US-Dollar nur in dem Maße einen Wert, wie sie in ihrem Angebot strikt limitiert sind. Aber die US-Regierung hat die Druckerpresse, die es ihr ermöglicht, so viele US-Dollar zu produzieren, wie sie wünscht, praktisch zu Nullkosten.“

      Die Druckerpressen laufen, Gold aber bleibt limitiert. Seit 2005 steigt die Hartwährung Gold, in allen wichtigen Währungen der Welt gerechnet. Gold hat sich als stärkste Währung der Welt etabliert. Die rasantesten Aufwärtsbewegungen erlebte der Goldpreis bisher immer, wenn die Inflation schneller stieg als die Zinsen – und Sparern keine Vermögenszuwächse mehr ließ.

      In den Siebzigerjahren, dem letzten Inflationsjahrzehnt, war es normal, ein Fünftel des Vermögens in Gold anzulegen. Damals wie heute sollte der Kern eines Goldinvestments aus physischem Gold bestehen. Die Wahrheit ist einfach: Gold geht nie pleite, Banken schon.

      „Gold ist einer der wenigen Vermögenswerte, der an kein Zahlungsversprechen einer Regierung oder eines Unternehmens gebunden ist“, wirbt die Commerzbank für die Goldanlage. Infrage kommen vor allem Produkte, die nahe am Goldpreis notieren, also Barren ab 100 Gramm und gängige Ein-Unzen-Münzen wie der südafrikanische Krügerrand. Der Kauf ist, anders als beim Silber, seit 2000 in der EU von der Mehrwertsteuer befreit.

      Die klarste Ansage zur Goldfrage machte der kanadische Vermögensverwalter Sprott Asset Management. Er schickte Kunden nach der US-Zinssenkung im September eine Studie: Auf der ersten Seite steht dort fett „BUY“, auf Seite zwei folgt „GOLD!“ Das war alles. Doch wohin geht die Reise beim Goldpreis? Kurzfristig sind Rückschläge nach spekulativen Überhitzungen möglich, schließlich ist der Wert seit Ausbruch der Finanzkrise im August um über ein Drittel gestiegen. 1000 Dollar je Unze sind in Sichtweite. Pierre Lassonde, ehemaliger Präsident des Goldkonzerns Newmont Mining: „Der Preis für Gold wird drei Nullen beinhalten, aber ich weiß nicht, welche Ziffer vorne stehen wird.“ Lassonde lag mit seinen Prognosen in der Vergangenheit meist goldrichtig. Auch Investmentlegende Marc Faber setzt weiter auf Gold – trotz des jüngsten Höhenflugs über das nominale Rekordhoch vom Januar 1980 bei 871 Dollar pro Unze. Faber: „Ich glaube, dass das Beste noch vor uns liegt. Die Blase bei Edelmetallen wird als letzte platzen.“ Zieht man die Kaufkraftverluste des Greenback seit 1980 ab, müsste sich der Goldpreis in Dollar bis zum alten Hoch sogar noch mehr als verdoppeln.

      Familienvater Schmitz aus Köln hört das gern. Er hat Gold geerbt, das sich Schmitz senior ausgerechnet auf dem Höhepunkt des letzten Goldbooms zugelegt hatte. Doch eine Unze Gold wiegt auch heute noch so viel wie damals. In Gold aufgewogen relativiert sich sogar der nach oben geschossene Ölpreis. Seit 2000 verteuerte sich ein Fass Öl in US-Dollar um fast 300 Prozent, in Euro um rund 150 Prozent. In Gold gerechnet ist der Ölpreis fast unverändert geblieben.

      Nur wenige Anleger haben Gold – alle aber müssen heizen, essen und Auto fahren. „Vor allem die hohen Preise für Öl und Nahrungsmittel sind eine schwere Belastung für die Verbraucher“, sagt Holger Schmieding, Europa-Chefvolkswirt der Bank of America. Der Effekt der Mehrwertsteuererhöhung fällt 2008 zwar weg. Energie und Lebensmittel aber treiben die Preise weiter – trotz abflauender Weltkonjunktur. China braucht mehr Öl, politische Krisen treiben den Ölpreis in schöner Regelmäßigkeit (siehe Seite 20). Den Rest besorgen Spekulanten. Sie wissen, Öl ist knapp. „Seit 2005 stagniert die weltweite Erdölförderung“, sagt Jochen Hitzfeld, Rohstoffanalyst bei Unicredit in München. Die Lücke zwischen Ölnachfrage und Produktion lasse sich „nur durch Lagerabbau und einen steigenden Ölpreis schließen“.

      Wie können sich Anleger absichern? Zum Beispiel mit Zertifikaten, doch längst nicht alle hängen eng am Ölpreis. Während der Preis der Sorte Brent sich in zwölf Monaten verdoppelte, brachten handelsübliche Zertifikate auf den Ölpreis nur rund 50 Prozent. Reibungsverluste bei den Operationen der Zertifikate-Anbieter an den Terminbörsen und Währungsverluste wegen des schwachen Dollar – Öl, Gas und Agrarrohstoffe werden in Dollar gehandelt, Zertifikate notieren in Euro – fressen einen Großteil der Erträge.

      Einen Ausweg bieten Zertifikate mit Währungssicherung. Mit 75 Prozent Plus in einem Jahr liegen sie schon wieder näher an der Ölpreiskurve. Schwieriger ist die Absicherung beim Gas. Die Gaspreise an den Terminmärkten entwickeln sich ganz anders als die Heizkosten in Deutschland. Wer sich gegen teures Gas schützen will, fährt mit Papieren auf Gas-Aktien besser, etwa mit Zertifikaten auf den Branchenindex Amex Natural Gas.

      Gegen teure Nahrungsmittel ist ebenfalls ein Kraut gewachsen. Der Preisanstieg bei Milch, Weizen oder Mais dürfte nicht nur ein vorübergehender sein. „Seit Jahren wächst die Agrarproduktion langsamerals die Weltbevölkerung“, sagt Unicredit-Analyst Hitzfeld. 2030 werden statt 6,7 Milliarden etwa 8,3 Milliarden Menschen die Erde bevölkern. Um alle satt zu bekommen, müsste das Angebot an Agrarrohstoffen um rund ein Drittel steigen. Doch die jährlichen Zuwächse bei den Ernten sinken. Agrarrohstoffe werden knapper und „wegen ihres defensiven Charakters, das heisst weil sie von Aktienkursen unabhängiger sind, könnten ihre Preise sogar bei einer schwachen Weltkonjunktur weiter zulegen“, sagt Eugen Weinberg, Leiter des Rohstoffresearchs bei der Commerzbank in Frankfurt.

      In China und Indien, wo fast 40 Prozent aller Menschen leben, werden mit zunehmendem Wohlstand mehr Nahrungsmittel verbraucht. Zusätzlich zieht der Fleischkonsum an. Damit steigt der Bedarf an Weidegrund, was zulasten von Ackerland geht. Dieses aber wird benötigt für den Anbau von Nutzpflanzen als Tierfutter und zunehmend zur Produktion von Biosprit – eine Preisspirale. Anleger halten mit Anlageprodukten dagegen, die sich auf einen Korb von Agrargütern beziehen, etwa auf den Agrarindex von Dow Jones-AIG. Mit Gewinnen daraus könnte Familienvater Schmitz die gestiegenen Brötchenpreise von Bäcker Adolph ausgleichen.

      Der Sonntag, der teuer begann, wurde für Schmitz noch gerettet. Die Ausstellung „Stille Flucht“ des Kölner Fotografen Boris Becker über das Volk der Saharauis aus der Westsahara kostete keinen Eintritt.
      @wiwo.de
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 09:23:30
      Beitrag Nr. 131.373 ()
      mal sehen ob sich der cad nach der nächsten zinsänderung der usa wieder deutlich absetzten kann vom usd und auch zum euro wieder boden gewinnt

      CA: Keine aggressiven Zinssenkungen

      Einer aktuellen Studie zufolge wird die kanadische Zentralbank (BoC) zwar auf ihrem Zinssenkungspfad weitergehen, dabei aber keine übermäßig aggressiven Zinssenkungen vornehmen. Dazu sei die wirtschaftliche Lage in Kanada noch zu gut, betonte ein Marktinsider. Eine geldpolitische Lockerung dürfte demnach allmählich erfolgen, hieß es weiter. Zudem wirke sich der abnehmende Kapazitätsdruck dämpfend auf die Inflationsentwicklung aus. Um 18:00 Uhr UTC notiert USD/CAD bei 1,0196, wobei sich die 1,02er-Marke bereits den gesamten Montag als hartnäckiger Widerstand erweist.(vz/FXdirekt)
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 09:29:45
      Beitrag Nr. 131.374 ()
      Rio Expects `Strong' Market Outlook for Iron Ore (Update1)

      By Rebecca Keenan

      Jan. 15 (Bloomberg) -- Rio Tinto Group, battling a hostile takeover proposal from BHP Billiton Ltd, expects the strong market outlook for iron ore to continue driven by demand from China.

      The rise in spot iron ore prices in China signaled potential for an extension of gains, Sam Walsh, chief executive of iron ore at London-based Rio, said today in slides for a presentation sent to the Australian Stock Exchange.

      China's imports of the steelmaking raw material are forecast to double in the next six years, Walsh said. Demand from the world's biggest buyer of the ore and rising shipping costs have caused cash prices to more than double in the past year.

      India's exports of ore to China are constrained because of export taxes and its own domestic demand, Walsh said in the slides.

      Rio rose A$1.70, or 1.4 percent, to A$126.70 at the 4:10 p.m. Sydney time close on the exchange.
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 09:31:45
      Beitrag Nr. 131.375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.049.215 von e_type1 am 15.01.08 09:23:30

      Vielen Dank! :)

      Aber zur Sache hättest Du auch noch den Wechselkurs-Chart €/CAD bringen können. Du weisst doch, Kopien zur Sache werden hier gerne gesehen! ;)

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 09:51:39
      Beitrag Nr. 131.376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.047.412 von to_siam am 14.01.08 22:35:51Und warum glaubst du, habe ich die 4 markiert?

      Guten Morgen allen, die ausgeschlafen sind!

      Blanca :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 09:53:11
      Beitrag Nr. 131.377 ()
      15.01.2008 - 07:46
      US: Verbrauchervertrauen bricht ein?

      New York (Boerse-Go.de) - Die New York Times berichtet unter Berufung auf „verlässliche Quellen“, dass sich das Verbrauchervertrauen, das sich in den letzten Monaten trotz Immobilien-, Kredit- und Energiekrise resistent gezeigt hat, jüngst damit begonnen habe, deutlich zurück zu gehen. Die Rückgänge des Konsumklimas erstrecken sich den Berichten zufolge über alle Einkommensklassen, von arm bis reich. So berichtet das Pew Research Center in den USA, das der eigene Konsumklimaindex auf ein 15-Jahrestief gefallen sei. Auch berichtet American Express, das die eigenen Kunden im Dezember das erste Mal seit Dezember 2001 weniger ausgegeben haben (Boerse-Go.de berichtete).
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 09:55:46
      Beitrag Nr. 131.378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.049.295 von KKCS am 15.01.08 09:29:45 15.01.2008 - 07:54
      Bietet BHP mehr für Rio Tinto?

      Der Bergbaukonzern BHP Billiton Ltd ist offenbar weiter zögerlich bei der Entscheidung über die versuchte Übernahme des Wettbewerbers Rio Tinto Ltd. Situationsbetrauten Personen, auf die sich Dow Jones heute Morgen beruft, habe BHP Billiton noch keine Entscheidung über das weitere Vorgehen getroffen. Weiterhin halten sich aber Gerüchte im Markt, wonach BHP sein Übernahmeangebot für Rio Tinto erhöhen werde. Bis zum 6. Februar muss BHP ein formelles Übernahmeangebot unterbreiten oder das Angebot zurückziehen, um die von der britischen Behörde für Übernahmen und Fusionen vorgegebene Frist einzuhalten. Das bisherige Angebot hatte Rio Tinto mehrfach als zu gering zurückgewiesen. Bislang bietet BHP Billiton drei eigene Aktien für jedes Rio-Tinto-Papier.
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 09:56:09
      Beitrag Nr. 131.379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.049.570 von Blanca_die_Haesin am 15.01.08 09:51:39

      Ach, Du warst das, und ich hatte mich schon gewundert... :rolleyes:


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 10:10:14
      Beitrag Nr. 131.380 ()
      Kupfer:
      Preis: Bid/Ask 3.3117 - 3.3162 USD
      Veränderung: -0.0295 USD (-0.88%)
      LME-Bestände: 198,600t
      Veränderung: -675t
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 10:12:38
      Beitrag Nr. 131.381 ()
      G:)ten M:)rgen C:)rder:)s.

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 10:18:14
      Beitrag Nr. 131.382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.049.295 von KKCS am 15.01.08 09:29:45hier noch die quasi-Übersetzung.... der zweite Riese Indien benötigt sein Eisenerz zunehmend selbst - wer weiß, ob die irgendwann sogar (auch noch) importieren müssen.....



      15.01.2008 - 09:10 Uhr
      DJ Rio Tinto erwartet weiterhin starke Nachfrage nach Eisenerz
      SYDNEY (Dow Jones)--Die Rio Tinto Ltd erwartet eine anhaltend starke Nachfrage nach Eisenerz. Dabei verweist der australisch-britische Bergbaukonzern auf die große chinesische Nachfrage nach dem Grundmaterial für die Stahlproduktion. Nach der am Dienstag vorgestellten Prognose des Bergbaukonzerns wird China seine Eisenerz-Importe innerhalb der kommenden sechs Jahre verdoppeln.

      Der Anstieg der Spotpreise für Importe nach China deute darauf hin, dass der Markt insgesamt Aufwärtspotenzial habe, sagte Sam Walsh, Rio Tintos Chief Executive für Eisenerz bei einer Präsentation in Westaustralien. Zudem seien geringere Importe aus Indien zu erwarten, wegen der Importsteuern und der steigenden Nachfrage in Indien selbst.
      @vwd
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 10:24:26
      Beitrag Nr. 131.383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.048.808 von darcon am 15.01.08 08:46:13Danke ;)

      Seite 139 - 151 --> ITH
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 10:50:10
      Beitrag Nr. 131.384 ()
      steelmaker meets ironore-producer Teil 15.... :look:



      Wirtschaftsnews - von heute 10:42
      Brasilien gewinnt weiter - Nachfrage nach Rohstoffen stabil
      Sao Paulo 15.01.2008 (www.emfis.com)
      Brasiliens Bovespa konnte erneut zulegen, nachdem bekannt wurde, dass die stabile Nachfrage nach Stahl, auch bei einer Rezession der US-Wirtschaft, sehr wahrscheinlich bestehen bleibt. Ein weiterer Ansporn für den brasilianischen Markt waren die Nachrichten vom zweitgrößten Stahlproduzenten des Landes. Usinas Siderurgicas de Minas Gerais befindet sich derzeit in Übernahmegesprächen mit dem Eisenerz-Produzent Mineracao J. Mendes. Sollte Usminias die Übernahme gelingen, so könnte man die Gewinnmargen mit diesem Schritt erheblich steigern. Auch wäre dann eine Anpassung der Unternehmensstrategie an das Marktgeschehen eher möglich.
      Der brasilianische Bovespa gewann im gestrigen Handel 0,4 % hinzu und schloss bei 62.187 Punkten.
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 11:01:09
      Beitrag Nr. 131.385 ()
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 11:01:57
      Beitrag Nr. 131.386 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.050.468 von Blanca_die_Haesin am 15.01.08 11:01:09Pardon!

      US - Stahl
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 11:11:26
      Beitrag Nr. 131.387 ()
      Rio Expects `Strong' Outlook for Iron Ore to Continue (Update2)

      By Rebecca Keenan and Brett Foley

      Jan. 15 (Bloomberg) -- Rio Tinto Group, battling a hostile takeover proposal from BHP Billiton Ltd., expects the ``strong market outlook'' for iron ore to continue on demand from China.

      The increase in spot iron-ore prices in China has signaled the potential for further gains in annual contract prices, Sam Walsh, chief executive of London-based Rio's iron-ore business, said today in slides for a presentation sent to the Australian Stock Exchange.

      China's imports of the steelmaking raw material are forecast to double in the next six years, Walsh said. Demand in the country, the world's biggest buyer of the ore, and rising shipping costs have caused cash prices to more than double in the past year.

      Rio's presentation was given during a tour by reporters of its iron-ore operations in the Pilbara region of West Australia state, part of the company's campaign to fend off BHP's unsolicited $123 billion three-for-one share offer. Rio has rejected Melbourne-based BHP's approach, saying it undervalues its assets.

      BHP must formalize its offer by Feb. 6 or walk away from the bid, the U.K. Takeover Panel has ruled.

      Rio dropped 19 pence, or 0.4 percent, to 5,141 pence as of 8:41 a.m. on the London Stock Exchange. That's a 7.8 percent premium to the value of BHP's proposal, indicating investors expect a higher offer.

      Pilbara Expansion

      Rio's Pilbara operations will increase output to 300 million metric tons by 2013, two years ahead of BHP, Walsh said. Rio will reach 200 million tons by 2009, while BHP will achieve that level in 2011, he said.

      The cost of the full expansion will be about $100 for each ton of new capacity, compared with $168 for BHP, Walsh said in the slides, citing a BHP presentation from October and a Merrill Lynch & Co. Inc. analyst note from the same month.

      Rio announced in November a ``conceptual'' plan to triple iron-ore output to more than 600 million tons from the Pilbara expansion and projects at Corumba in Brazil and Simandou in the west African nation of Guinea.

      Rio, the world's second-largest iron-ore exporter, said Dec. 18 it plans to triple sales in the cash market this year to take advantage of higher spot prices. Most of the raw material is sold on annual contracts at fixed prices. Exports from India, a source of spot purchases for Chinese steel mills, are constrained because of export taxes and rising Indian demand, Walsh said in the slides.

      Brazil's Cia. Vale do Rio Doce is the world's biggest iron- ore producer.
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 11:13:30
      Beitrag Nr. 131.388 ()
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 11:15:23
      Beitrag Nr. 131.389 ()
      Guten Morgen :D

      Glenn Hoffmann und Mark Cruise werden an der Eisenerzkonferrenz in London teilnehmen. PdP soll frühestmöglich gebohrt werden. Der Magnet ist auf dem Weg zum Sand (liegt wohl noch im Zoll).

      Neono
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 11:59:15
      Beitrag Nr. 131.390 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.050.642 von Neono am 15.01.08 11:15:23Danke :)
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 12:21:46
      Beitrag Nr. 131.391 ()
      .

      :rolleyes:

      Eine der wichtigen Kopien

      von heute

      zur Sache:


      Greenspan sees U.S. in or near recession-WSJ


      NEW YORK: The U.S. economy is probably in a recession or about to slide into it, former U.S. Federal Reserve Chairman Alan Greenspan said in an interview with The Wall Street Journal.

      The odds are "not overwhelming but they are marginally in that direction" Greenspan was quoted as saying in the interview, published on Tuesday.

      "The symptoms are clearly there. Recessions don't happen smoothly. They are usually signalled by a discontinuity in the market place, and the data of recent weeks could very well be characterized in that manner," he said.

      Greenspan was reported in December as saying that he saw chances of a U.S. economic recession at around 50 percent, compared with his previous view of a 30 percent chance.

      In the latest interview, Greenspan referred to a drop in the Institute for Supply Management's purchasing managers index as well as the rise in unemployment in December, and said the odds of a recession were still close to 50 percent but "more likely higher than lower."

      Today in Business with Reuters
      EU considers banning the import of certain fuel cropsGerman economy grows by 2.5%Merrill Lynch seeking capital infusion in Japan
      Greenspan is set to join hedge-fund firm Paulson & Co. as an adviser, the Journal said.

      New York-based Paulson, with assets of $28 billion (14.3 billion pounds), is set to make the announcement on Tuesday, it said.

      Greenspan has been criticized by some for keeping the trendsetting federal funds rate at a low 1 percent from June 2003 through June 2004, which some say contributed to a housing bubble that is now bursting.

      Paulson & Co. was among hedge fund industry's big winners in 2007 after it bet against subprime mortgages.

      (Reporting by Ritsuko Ando; Editing by Tomasz Janowski)

      http://www.iht.com/articles/reuters/2008/01/15/business/OUKB…

      .
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 13:33:48
      Beitrag Nr. 131.392 ()
      2008: Das System stürzt ab

      Jim Willie CB
      15.01.2008

      2008 wird das Jahr werden, in dem die Dinge schlicht und ergreifend den Bach runter gehen. Es wird ein wahrhaft tödliches Jahr sein - es führt unvermeidlich zum Ende der US-Wirtschaft, allem voran zum Ende des US-Bankensektors. Nichts ist gerichtet wurden. Einige greifbare Lösungsansätze werden im folgenden Teil angeboten - alles legitime Lösungen innerhalb einer realen Welt. Wir leben bloß nicht in einer realen Welt, sondern eher in einer Märchenwelt aus US-Hegemonie und Wall Street, die das gesamte US-System im Würgegriff hält. "Herbeigeführte Inflation" ist der Name der Politik, die nie wieder rückgängig gemacht werden kann - bis es zum Zusammenbruch kommt. Verrat allerorts - er versteckt sich hinter dem Namen "Machtspiele". Alle Versuche sollen das bestehende System abstützen und die Wall Street befähigen, so viel kaputte, durch Anleihen besicherte, Bonds wie nur möglich an Idioten zu verkaufen.

      Zudem sollen internationale Gerichtsverfahren gegen die Wall-Street-Firmen abgewendet werden. In Jahre 2008 wird es mit größter Sicherheit zu einer Reihe alarmierender Schadensfälle kommen, die das gesamte ökonomische und finanzielle System der USA in Gefahr bringen werden. Die Mächte haben Ende 2007 überlebt, mit Hilfe von Gummis, Schnürbändern und Büroklammern - aber die Wirklichkeit wird die Serie an nicht zu lösenden, tragischen und schwer zu bändigen Problemen unnachgiebig an die Oberfläche treiben. An den Belastungspunkten befinden sich große Banken, die an der Schwelle zur Insolvenz stehen, Prime-Hypotheken-Bonds, die massive Verluste einfahren werden, Konsumenten, die nun auch kein Sparschwein mehr zum Schlachten haben, um weiter Geld ausgeben zu können, ein sich weiterhin verschlimmernder Immobilienmarkt, der unter der Bestandsblase leidet und auch die führende, festgefrorene Kreditindustrie, aus der die Probleme Insolvenz und Misstrauen herrühren. Globaler Unmut über den US-Betrug und das großangelegte Taktieren, gerade der letzten zwei Jahrzehnte, macht sich spürbar breit ...weiter

      darcon
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 13:43:56
      Beitrag Nr. 131.393 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.052.518 von darcon am 15.01.08 13:33:48Netter Bericht, aber wie immer doch etaws überzogen, typisch für Jim Willie. Nicht in Panik verfallen beim Lesen des Berichts.

      V.a. seine Vorschlagsliste zur Rettung des Systems sind ganz interessant und zeigen doch wie unrealistisch seine Vorstellungen sind.
      Beispiele:
      # China, Japan, die Saudis und der Golfkooperationsrat sollen Sitze im US-Kabinett erhalten
      # China, Japan, die Saudis und der Golfkooperationsrat sollen ein Vetorecht bei der Verabschiedung des Bundeshaushaltes erhalten

      Wer solche Forderungen stellt, die kein Land akzeptieren würde, kann nicht ganz ernst genommen werden.

      Gruß
      ZT
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 13:47:44
      Beitrag Nr. 131.394 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.052.657 von Zwiebeltretter am 15.01.08 13:43:56
      Eine "reset-Taste" (physisch!) sollte
      man schon eingebaut haben, wie auch
      an den Preislisten dafür abzulesen.
      Bisher galt immer: Metall -> Miner ->
      Explorer (mit den bekannten Hebeln).

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 13:48:38
      Beitrag Nr. 131.395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.052.518 von darcon am 15.01.08 13:33:48

      Was hat dieser "Jim Willie" für eine Nationalität?
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 13:58:05
      Beitrag Nr. 131.396 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.052.726 von to_siam am 15.01.08 13:48:38Hier kannst du ihn fragen:

      jimwilliecb@aol.com
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 14:08:31
      Beitrag Nr. 131.397 ()
      DJ Mexiko vor landesweitem Streik im Bergbau
      MEXIKO STADT (Dow Jones)--Mexikos Metall- und Bergarbeitergewerkschaft hat für diesen Mittwoch zu einem landesweiten Streik als Protest gegen die Polizeipräsenz in der Kupfermine Cananea aufgerufen. Außerdem soll am 22. Januar eine Demonstration vor dem Arbeitsministerium in der Hauptstadt abgehalten werden. Ein fünfmonatiger Streik in der Cananea-Mine im Bundesstaat Sonora war am Freitag von den Behörden für illegal erklärt worden. Der Eigentümer Grupo Mexico SAB hat nach eigenen Angaben die Kontrolle über die Mine zurück erlangt. Die Arbeitsschiedsstelle hatte den Arbeitern 24 Stunden Zeit gegeben, um zu ihren Jobs zurückzukehren, andernfalls droht ihnen die Entlassung. Gegen diesen Spruch hat die Gewerkschaft aber am Samstag vor Gericht eine einstweilige Verfügung erlangt. Somit sei der Streik erneut legal, erklärt die Gewerkschaft und fordert die Staats- und Bundeseinsatzkräfte zum Verlassen der Mine auf.
      @vwd
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 14:09:44
      Beitrag Nr. 131.398 ()
      Wenn ich richtig informiert bin ist er Amerikaner lebt aber auf Hawaii.

      Jim Willie CB is a statistical analyst in marketing research and retail forecasting. He holds a PhD in Statistics. His career has stretched over 25 years. He aspires to thrive in the financial editor world, unencumbered by the limitations of economic credentials.

      Sein ausgeprägtes Zahlenverständnis erlaubt ihm meiner Meinung nach die Dinge so zu sehen wie er sie bisher immer ganz gut vorher gesagt hat.

      darcon
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 14:10:47
      Beitrag Nr. 131.399 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.052.849 von Zwiebeltretter am 15.01.08 13:58:05
      Danke, ich dachte, das wüsste hier jemand.

      Er nennt die Probleme ja schon beim Namen und bei der "Problemidentifizierung" liegt er schon richtig.

      Klar, sein "Arzneikoffer" ist etwas neben der Spur. Auch im Jahr irrt er etwas: (Noch) NICHT 2008 - die werden das System bis mind. zu den Wahlen am $-Tropf halten, doch dann...

      ... ?

      Meine Vermutung: Das, was sich jetzt schon bei der Citigroup andeutete, wird "Schule machen": Die, die viele Dollars im Keller haben, die werden damit nicht nur Hard Assets kaufen, die werden den einen oder anderen "großen Laden" dort mehr oder minder ausgeprägt übernehmen. Die relativ wertlosen Dollars fließen an ihre "Geburtsstätte" zurück und dafür ändern sich eben die Eigentumsverhältnisse an der WallStreet etwas.
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 14:13:16
      Beitrag Nr. 131.400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.053.019 von darcon am 15.01.08 14:09:44
      Danke. :)
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 14:14:14
      Beitrag Nr. 131.401 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.053.031 von to_siam am 15.01.08 14:10:47SKYGOLD lebt... bombige News.. neue Goldzone entdeckt... siehe dazugehöriger Thread
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 14:19:22
      Beitrag Nr. 131.402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.052.657 von Zwiebeltretter am 15.01.08 13:43:56Wer solche Forderungen stellt, die kein Land akzeptieren würde, kann nicht ganz ernst genommen werden.


      Vielleicht hättest Du den Artikel einfach mal ganz lesen sollen, um verstehen zu können, was es damit auf sich hat.

      --------

      ...Zum Anlass der Einweihung des Hat Trick Letters fragte mich mein Vater wiederholt über die Festtafeln hinweg, was es denn für Lösungsansätze geben könnte. Als Literaturprofessor, recht fremd in der Finanzmaterie, wurde er meinem pausenlosen Gerede über das aktuelle, nicht zu reparierende System langsam überdrüssig. Meinen Pragmatismus habe ich seiner konstruktiven Art zu verdanken. Immer war meine Antwort, dass das System gegenüber allen Lösungsansätzen resistent wäre, da sie dem System und ihren führenden Personen - der führenden Elite - erhebliche Unannehmlichkeiten verursachen würden. Meine freche Antwort war, dass ein Artikel über Lösungsansätze eine Übung in Sinnlosigkeiten wäre. Ich bot zehn Lösungsvorschläge an und selbst er musste zugeben, dass diese, in der heutigen Zeit, absolut unpraktisch seien. Heute, 10 Jahre später, wirkt meine Liste komisch und völlig außerhalb des Möglichen. Aus Spaß und aus Gründen der Vollständigkeit - ebenso als eine Art Abhandlung über die von den Stammesführern der Wirtschaft und Banken begangen Sünden - hier meine Liste:

      Vorschläge zur Reparatur der Wirtschafts- und des Finanzsystems der USA

      * Auflösung der US-Notenbank
      * Bindung des US-Dollars an Gold oder Silber oder Kohle oder Süßwasser aus dem Great Lake
      * Ausgleich des Staatshaushaltes der USA
      * Ende jeglicher Monetisierung, um damit finanzielle Instrumente zu stützen
      * Regulierungen gegenüber großen Futures-Kontrakt-Positionen einführen und durchsetzen
      * Fernhaltung aller Lobbyisten von Mitgliedern des Kongresses
      * Zerschlagung des Netzwerkes aus Militär- und Verteidigungsinstitutionen und Anbietern in der US-Industrie
      * Beendigung der Praktiken des partiellen Reservesystems (Kreditvergabe bis zum Zehnfachen der Einlagen)
      * Verschärfung der Standards in der Finanzbuchhaltung - Vergehen sollen regelmäßig bestraft werden
      * Weitgehende Einschränkung der Schaffung von Kontrakten auf Kreditderivate sowie des Systems an sich
      * Der 1500 Mrd. $ schwere Fannie-Mae-Betrug (1988 bis 2000) muss verfolgt und geahndet werden.
      * Trennung von Goldman Sachs und dem Finanzministerium - Risiko der Nutzung von Insiderwissen im Handel
      * Trennung von J.P. Morgan und der US-Notenbank - Risiko des angewandten Insiderwissens und extremes Risiko geheimer Absprachen
      * Verfolgung von J.P. Morgan als Anstifter (und Ausbilder) im Fall Enron
      * Beendigung aller illegalen Gespräche zwischen Aufsichtsbehörden für Aktien/Rohstoffe und der Wall Street
      * 30 %ige Anzahlung auf alle Hypothekenkredite für Eigenheime
      * Ende aller Absprachen zwischen chinesischen Führern und der Wall Street in Bezug auf IPO-Aktien (Initial Public Offering)
      * Abbau von zumindest 75% der ausländischen US-Militärbasen, die Soldaten sollen zurückkehren
      * Auflösung aller US-Geheimdienste, die im illegalen Handel mit verbotenen Waren verwickelt sind
      * Auflösung der Bank von Bagdad, die als zentrales Clearing-House für die illegalen Geschäfte dient
      * Unterbindung von engeren Beziehungen zwischen dem US-Militär und Halliburton
      * Errichtung einer breiten, industriellen Produktionsbasis in den Vereinigten Staaten - selbst wenn sie an Gefängnisse angeschlossen werden müsste
      * Schaffung eines Rahmens für die Weiterreichung und Implementierung von US-Kapital- und Politikstrukturen
      * China, Japan, die Saudis und der Golfkooperationsrat sollen Sitze im US-Kabinett erhalten
      * China, Japan, die Saudis und der Golfkooperationsrat sollen ein Vetorecht bei der Verabschiedung des Bundeshaushaltes erhalten
      * Schaffung eines Postens auf Kabinettsebene für einen Staatsanwalt mit besonderen Aufgabenbereich, er hat Verbindungen zum Internationalen Gerichtshof
      * Schaffung eines Postens auf Kabinettsebene, der für die Treuhandgesellschaft für Immobilien und Hypotheken zuständig ist
      * Unterstützung von zahlreichen Volksabstimmungen, die jährlich durchgeführt werden und nicht der Zustimmung des Kongresses unterliegen
      * Reduzierung des Einflusses Israels auf die auf Sicherheits- und Militärentscheidungen
      * Kein US-Bürger darf als Direktor der Weltbank oder des Internationalen Währungsfonds arbeiten
      * Alle steuerlichen Anreize, die der Schaffung von überseeischen Unternehmen dienen (sie vernichten US-Jobs), sollen aufgehoben werden.
      * Den Belastungen durch die alternative Mindeststeuer (alternative minimum tax, AMT) soll endgültig ein Ende gesetzt werden.
      * Rückgängigmachung des Systems der Medicare-Zahlungen und des gesamten Programms.
      * Schaffung von legitimen ökonomischen Statistiken für das BIP, den Verbraucherpreisindex (CPI), für BEschäftigungszahlen und anderes
      * Durchsetzung von angemessenen Angleichungen der Lebenshaltungskosten bei den Sozialhilfegeldern und den US-Staatsrenten
      * Schaffung von steuerlichen Anreizen bei Ersparnissen für die Altersvorsorge, die nicht in das private Rentensystem "401k & IRA" gehen
      * Auflösung aller Konzentrationslager (230 an der Zahl), die bis jetzt auf amerikanischen Boden entstanden sind
      * Wiedereröffnung der 911-Komission, um zu einem überprüfbaren Bericht zu gelangen und nicht einen schöngefärbten BS-Report
      * Beendigung aller Experimente mit Chemiestreifen (Chemtrails) in der oberen Atmosphäre zu Zwecken der Wetterkontrolle
      * Zulassung von Krebsheilmethoden der American Medical Association, die in Lateinamerika erhältlich sind
      * Inangriffnahme einer massiven Reparatur der US-Infrastruktur, einer Wiederaufbauinitiative gefördert mit ausländischen Mitteln
      * Anerkennung, dass die Vereinigten Staaten den Status einer Drittweltnation erreicht haben


      OK, jetzt sagen sie mir, ob nur einer der Lösungsvorschläge auch nur eine minimale Chance hat??? Happy New Year. Gehen sie gut in Deckung, während des kommenden, wahrhaftig tödlichen, neuen Jahres. Das Land könnte in einem Jahr nicht mehr wiederzuerkennen sein, wenn das 2009er-Blatt aufgeschlagen wird.

      ----------

      darcon
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 14:38:59
      Beitrag Nr. 131.403 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.053.148 von darcon am 15.01.08 14:19:22Keine Sorge ich habe ihn ganz gelesen. Wie diverse andere Berichte von ihm.

      www.goldenjackass.com
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 15:33:35
      Beitrag Nr. 131.404 ()
      den Chinesen sei Dank - über 50% des Kupfers aus der Codelco-Mine geht Richtung China.....



      DJ Chiles Kupferexport 2007 mit Rekordwert von 38,2 Mrd USD
      SANTIAGO (Dow Jones)--Chiles Kupferausfuhr hat 2007 einen Rekordwert von 38,21 Mrd USD gegenüber 32,33 Mrd USD im Vorjahr erreicht. Allein im Dezember wurde Kupfer im Wert von 2,46 Mrd USD ausgeführt, im gleichen Vorjahresmonat waren es 2,06 Mrd USD gewesen. Die gesamten Ausfuhren von Bergbauerzeugnissen - einschließlich Molybdän, Eisen, Silber, Jod und Lithium - erhöhten sich im Dezember auf 2,89 (2,49) Mrd USD. Im Gesamtjahr erreichten sie einen Rekordstand von 43,71 (36,57) Mrd USD.
      @vwd
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 15:34:39
      Beitrag Nr. 131.405 ()
      news
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 15:35:05
      Beitrag Nr. 131.406 ()
      Here we go:

      Cardero Initiates Scoping Study and Resource Definition Program at Its Pampa de Pongo Iron Deposit, Peru
      Jan 15, 2008 9:31:00 AM

      View Additional ProfilesVANCOUVER, BRITISH COLUMBIA--(Marketwire - Jan. 15, 2008) - Cardero Resource Corp. ("Cardero" or the "Company") (TSX:CDU)(AMEX:CDY)(FRANKFURT:CR5) is pleased to announce that it has initiated a mining scoping study and resource definition program at its Pampa de Pongo Iron Deposit in Peru.

      The scoping study will be produced by the internationally respected consulting firm SRK Consulting Engineers and Scientists (SRK) and is designed to determine the optimum mining method and estimated production costs. In tandem with the scoping study, Cardero is implementing a 30,000 metre definition drilling program, anticipated to commence in February, which is designed to deliver a National Instrument 43-101 compliant combined Indicated and Measured Resource in the third quarter of calendar 2008.

      Cardero's focus over the coming 6 months will be to realise the considerable value which it believes is locked in the Company's significant iron ore assets, while continuing to progress its base and precious metal exploration projects in Argentina and Mexico. As part of this process, Cardero's iron ore assets are in the process of being transferred to its wholly owned subsidiary, Cardero Iron Ore Company Ltd.

      PERU IRON PROJECTS

      Pampa de Pongo Iron Deposit

      Cardero's 100% owned Pampa de Pongo Iron deposit is the largest undeveloped iron resource on the western seaboard of the Americas, with a N.I. 43-101 Inferred Resource of 953 Mt @ 44.7% iron and 0.12% copper. Cardero is investigating the possibility of extracting iron ore through an underground caving operation and producing a blast furnace or direct reduction grade iron pellet product for shipping from the San Nicolas deep water port, 40 kilometres to the west.

      Preliminary metallurgical work on 'run-of-mine' mineralization by Rio Tinto indicates that the mineralization is readily upgradeable to form either a 69% iron concentrate or a high quality 67% iron oxide pellet. Consequently, the Company has initiated a 30,000 metre definition drill program, which is designed to upgrade the National Instrument 43-101 Inferred Resource to a combination of Indicated and Measured Resource status.

      SRK will design and oversee programs for the collection of geotechnical and geological data from drill core during the planned drill program, which is expected to commence in February and continue through to July 2008. SRK has also been retained to complete a Mine Scoping Study, scheduled to commence in early February. The scoping study will focus on determining the likely mining methods and will include an initial caveability and fragmentation assessment of the massive central orebody. Overburden characteristics, hydrogeology and major structural features will all be reviewed. The scoping study will also determine the range of potential mining costs, which should permit the development of a robust financial model for the deposit.

      In the main Central Zone, the top of the high-grade semi-massive magnetite resource is typically 350 metres below surface, with intersections up to 302 metres @ 51.6% iron and 0.10% copper. Cardero believes that this portion of the resource may be suitable for an underground cave mining operation. The overlying stockwork zone includes shallow intersections of up to 347 metres @ 22.5% iron. The scoping study will investigate the possibility of extracting this material from surface by open-pit methods. This mineralisation has not been included in the current inferred resource and, if the extraction of this material appears viable, the scoping study will include an updated Pampa de Pongo Inferred Resource including this material.

      A primary attractive feature in the potential development of the Pampa de Pongo deposit is the excellent infrastructure including: proximity to the deep water port at San Nicolas, the fact that the Pan-American highway passes within 6 km of the deposit and that a paved road and high-tension power line cross the property immediately adjacent to the Central Zone and the existence of a pre-existing iron mining labour pool.

      Pampa el Toro Iron Sands Project

      Cardero has purchased a dry magnetic separation pilot plant from ERIEZ Manufacturing Co., which is presently en-route to the Company's custom built testing facility in Peru where approximately 1,400 tonnes of Pampa el Toro 'Run Of Mine' (ROM) material has been excavated from the extensive magnetite bearing dune field and is securely stored. ROM material will be upgraded by magnetic separation to produce approximately 40 tonnes of iron concentrate anticipated to grade between 50 and 60% iron. This phase of the work programme is scheduled to commence in February 2008.

      The concentrate will subsequently be exported to the United States for pilot plant scale melting tests, which were designed by Cardero Iron's President Glenn Hoffman to produce a premium quality pig iron ranging from 96 to 98% iron and 2 - 4% carbon. In tandem with the above work, SRK have been retained to complete the 43-101 compliant resource estimate for the Pampa el Torro project.

      Completion of the above programs is subject to the Company securing the necessary funding.

      Qualified Person

      EurGeol Mr. Keith J. Henderson, Cardero's Vice President-Exploration and a qualified person as defined by National Instrument 43-101, has reviewed the scientific and technical information that forms the basis for this news release. Mr. Henderson is not independent of the Company as he is an officer and shareholder.

      The work programs at Pampa de Pongo and Pampa el Toro were designed and are supervised by Keith J. Henderson, Vice President, Exploration of Cardero, who is responsible for all aspects of the work, including the quality control/quality assurance program. On-site personnel at the project rigorously collect and track samples which are then security sealed and shipped to ALS Chemex for assay. ALS Chemex's quality system complies with the requirements for the International Standards ISO 9001:2000 and ISO 17025: 1999. Analytical accuracy and precision are monitored by the analysis of reagent blanks, reference material and replicate samples. Quality control is further assured by the use of international and in-house standards. Blind certified reference material is inserted at regular intervals into the sample sequence by Cardero personnel in order to independently assess analytical accuracy. Finally, representative blind duplicate samples are forwarded to ALS Chemex and an ISO compliant third party laboratory for additional quality control.

      About Cardero Resource Corp.

      The Company is currently exploring projects in Argentina, Mexico and Peru. It is actively evaluating new gold, copper and iron projects, while continuing to maintain an ongoing pipeline of prospects. The common shares of the Company are currently listed on the Toronto Stock Exchange (symbol CDU), the American Stock Exchange (symbol CDY) and the Frankfurt Stock Exchange (symbol CR5). For further details on the Company readers are referred to the Company's web site (www.cardero.com), Canadian regulatory filings on SEDAR at www.sedar.com and United States regulatory filings on EDGAR at www.sec.gov.

      On Behalf of the Board of Directors of CARDERO RESOURCE CORP.

      Hendrik van Alphen, President

      This press release contains forward-looking statements within the meaning of Section 27A of the Securities Act and Section 27E of the Exchange Act. Such statements include, without limitation, statements regarding the timing, cost and nature of future anticipated exploration programs and the results thereof, the potential discovery and delineation of mineral deposits/resources/reserve, and the possibility of upgrading the classifications of resources, at the Company's Pampa de Pongo and Pampa el Torro projects, the potential successful separation of a magnetic concentrate, and the potential grade of such concentrate, at the Pampa el Torro project, and the successful production of a "premium quality" pig iron from the concentrate from the Pampa el Torro project. Although the Company believes that such statements are reasonable, it can give no assurance that such expectations will prove to be correct. Forward-looking statements are typically identified by words such as: believe, expect, anticipate, intend, estimate, postulate, potential and similar expressions, or are those, which, by their nature, refer to future events. The Company cautions investors that any forward-looking statements by the Company are not guarantees of future results or performance, and that actual results may differ materially from those in forward looking statements as a result of various factors, including, but not limited to, variations in the nature, quality and quantity of any mineral deposits that may be located, the inability of the Company to obtain any necessary permits, consents or authorizations required for its activities, the inability of the Company to produce minerals from its properties successfully or profitably, the inability of the Company to continue its projected growth, the inability of the Company to raise the necessary capital to continue its operations or to be able to fully implement its planned business strategies.

      All of the Company's Canadian public disclosure filings may be accessed via www.sedar.com and its United States disclosure filings via www.sec.gov and readers are urged to review these materials, including the technical reports filed with respect to the Company's mineral properties.

      This press release is not, and is not to be construed in any way as, an offer to buy or sell securities in the United States.

      The Toronto Stock Exchange has not reviewed and does not accept responsibility for the adequacy or accuracy of the content of this news release, which has been prepared by management.

      FOR FURTHER INFORMATION PLEASE CONTACT:
      Cardero Resource Corp.
      Quentin Mai
      Manager - Corporate Communications & Investor Relations
      1-888-770-7488 or (604) 408-7488
      Fax: (604) 408-7499 (FAX)
      Email: qmai@cardero.com
      Website: www.cardero.com
      Source: Cardero Resource Corp.

      Neono
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 15:35:07
      Beitrag Nr. 131.407 ()
      Cardero Initiates Scoping Study and Resource Definition Program at Its Pampa de Pongo Iron Deposit, Peru
      Ticker Symbol: C:CDU U:CDY X:FRANKFURT:CR5


      VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA -- (MARKET WIRE) -- 01/15/08

      http://media.marketwire.com/attachments/200801/348628_carder…
      Cardero Resource Corp. ("Cardero" or the "Company") (TSX: CDU)(AMEX: CDY)(FRANKFURT: CR5) is pleased to announce that it has initiated a mining scoping study and resource definition program at its Pampa de Pongo Iron Deposit in Peru.

      The scoping study will be produced by the internationally respected consulting firm SRK Consulting Engineers and Scientists (SRK) and is designed to determine the optimum mining method and estimated production costs. In tandem with the scoping study, Cardero is implementing a 30,000 metre definition drilling program, anticipated to commence in February, which is designed to deliver a National Instrument 43-101 compliant combined Indicated and Measured Resource in the third quarter of calendar 2008.

      Cardero's focus over the coming 6 months will be to realise the considerable value which it believes is locked in the Company's significant iron ore assets, while continuing to progress its base and precious metal exploration projects in Argentina and Mexico. As part of this process, Cardero's iron ore assets are in the process of being transferred to its wholly owned subsidiary, Cardero Iron Ore Company Ltd.

      PERU IRON PROJECTS

      Pampa de Pongo Iron Deposit

      Cardero's 100% owned Pampa de Pongo Iron deposit is the largest undeveloped iron resource on the western seaboard of the Americas, with a N.I. 43-101 Inferred Resource of 953 Mt @ 44.7% iron and 0.12% copper. Cardero is investigating the possibility of extracting iron ore through an underground caving operation and producing a blast furnace or direct reduction grade iron pellet product for shipping from the San Nicolas deep water port, 40 kilometres to the west.

      Preliminary metallurgical work on 'run-of-mine' mineralization by Rio Tinto indicates that the mineralization is readily upgradeable to form either a 69% iron concentrate or a high quality 67% iron oxide pellet. Consequently, the Company has initiated a 30,000 metre definition drill program, which is designed to upgrade the National Instrument 43-101 Inferred Resource to a combination of Indicated and Measured Resource status.

      SRK will design and oversee programs for the collection of geotechnical and geological data from drill core during the planned drill program, which is expected to commence in February and continue through to July 2008. SRK has also been retained to complete a Mine Scoping Study, scheduled to commence in early February. The scoping study will focus on determining the likely mining methods and will include an initial caveability and fragmentation assessment of the massive central orebody. Overburden characteristics, hydrogeology and major structural features will all be reviewed. The scoping study will also determine the range of potential mining costs, which should permit the development of a robust financial model for the deposit.

      In the main Central Zone, the top of the high-grade semi-massive magnetite resource is typically 350 metres below surface, with intersections up to 302 metres @ 51.6% iron and 0.10% copper. Cardero believes that this portion of the resource may be suitable for an underground cave mining operation. The overlying stockwork zone includes shallow intersections of up to 347 metres @ 22.5% iron. The scoping study will investigate the possibility of extracting this material from surface by open-pit methods. This mineralisation has not been included in the current inferred resource and, if the extraction of this material appears viable, the scoping study will include an updated Pampa de Pongo Inferred Resource including this material.

      A primary attractive feature in the potential development of the Pampa de Pongo deposit is the excellent infrastructure including: proximity to the deep water port at San Nicolas, the fact that the Pan-American highway passes within 6 km of the deposit and that a paved road and high-tension power line cross the property immediately adjacent to the Central Zone and the existence of a pre-existing iron mining labour pool.

      Pampa el Toro Iron Sands Project

      Cardero has purchased a dry magnetic separation pilot plant from ERIEZ Manufacturing Co., which is presently en-route to the Company's custom built testing facility in Peru where approximately 1,400 tonnes of Pampa el Toro 'Run Of Mine' (ROM) material has been excavated from the extensive magnetite bearing dune field and is securely stored. ROM material will be upgraded by magnetic separation to produce approximately 40 tonnes of iron concentrate anticipated to grade between 50 and 60% iron. This phase of the work programme is scheduled to commence in February 2008.

      The concentrate will subsequently be exported to the United States for pilot plant scale melting tests, which were designed by Cardero Iron's President Glenn Hoffman to produce a premium quality pig iron ranging from 96 to 98% iron and 2 - 4% carbon. In tandem with the above work, SRK have been retained to complete the 43-101 compliant resource estimate for the Pampa el Torro project.

      Completion of the above programs is subject to the Company securing the necessary funding.

      Qualified Person

      EurGeol Mr. Keith J. Henderson, Cardero's Vice President-Exploration and a qualified person as defined by National Instrument 43-101, has reviewed the scientific and technical information that forms the basis for this news release. Mr. Henderson is not independent of the Company as he is an officer and shareholder.

      The work programs at Pampa de Pongo and Pampa el Toro were designed and are supervised by Keith J. Henderson, Vice President, Exploration of Cardero, who is responsible for all aspects of the work, including the quality control/quality assurance program. On-site personnel at the project rigorously collect and track samples which are then security sealed and shipped to ALS Chemex for assay. ALS Chemex's quality system complies with the requirements for the International Standards ISO 9001:2000 and ISO 17025: 1999. Analytical accuracy and precision are monitored by the analysis of reagent blanks, reference material and replicate samples. Quality control is further assured by the use of international and in-house standards. Blind certified reference material is inserted at regular intervals into the sample sequence by Cardero personnel in order to independently assess analytical accuracy. Finally, representative blind duplicate samples are forwarded to ALS Chemex and an ISO compliant third party laboratory for additional quality control.

      About Cardero Resource Corp.

      The Company is currently exploring projects in Argentina, Mexico and Peru. It is actively evaluating new gold, copper and iron projects, while continuing to maintain an ongoing pipeline of prospects. The common shares of the Company are currently listed on the Toronto Stock Exchange (symbol CDU), the American Stock Exchange (symbol CDY) and the Frankfurt Stock Exchange (symbol CR5). For further details on the Company readers are referred to the Company's web site (www.cardero.com), Canadian regulatory filings on SEDAR at www.sedar.com and United States regulatory filings on EDGAR at www.sec.gov.

      On Behalf of the Board of Directors of CARDERO RESOURCE CORP.

      Hendrik van Alphen, President

      This press release contains forward-looking statements within the meaning of Section 27A of the Securities Act and Section 27E of the Exchange Act. Such statements include, without limitation, statements regarding the timing, cost and nature of future anticipated exploration programs and the results thereof, the potential discovery and delineation of mineral deposits/resources/reserve, and the possibility of upgrading the classifications of resources, at the Company's Pampa de Pongo and Pampa el Torro projects, the potential successful separation of a magnetic concentrate, and the potential grade of such concentrate, at the Pampa el Torro project, and the successful production of a "premium quality" pig iron from the concentrate from the Pampa el Torro project. Although the Company believes that such statements are reasonable, it can give no assurance that such expectations will prove to be correct. Forward-looking statements are typically identified by words such as: believe, expect, anticipate, intend, estimate, postulate, potential and similar expressions, or are those, which, by their nature, refer to future events. The Company cautions investors that any forward-looking statements by the Company are not guarantees of future results or performance, and that actual results may differ materially from those in forward looking statements as a result of various factors, including, but not limited to, variations in the nature, quality and quantity of any mineral deposits that may be located, the inability of the Company to obtain any necessary permits, consents or authorizations required for its activities, the inability of the Company to produce minerals from its properties successfully or profitably, the inability of the Company to continue its projected growth, the inability of the Company to raise the necessary capital to continue its operations or to be able to fully implement its planned business strategies.

      All of the Company's Canadian public disclosure filings may be accessed via www.sedar.com and its United States disclosure filings via www.sec.gov and readers are urged to review these materials, including the technical reports filed with respect to the Company's mineral properties.

      This press release is not, and is not to be construed in any way as, an offer to buy or sell securities in the United States.


      The Toronto Stock Exchange has not reviewed and does not accept responsibility for the adequacy or accuracy of the content of this news release, which has been prepared by management.


      Contacts:

      Cardero Resource Corp.

      Quentin Mai

      Manager - Corporate Communications & Investor Relations

      1-888-770-7488 or (604) 408-7488

      (604) 408-7499 (FAX)

      Email: qmai@cardero.com

      Website: www.cardero.com
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 15:35:16
      Beitrag Nr. 131.408 ()
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 15:37:12
      Beitrag Nr. 131.409 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.054.301 von silbernd am 15.01.08 15:35:07:) gracias
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 15:41:08
      Beitrag Nr. 131.410 ()
      na endlich ..jetzt gehen sie es an...:D
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 15:43:48
      Beitrag Nr. 131.411 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.054.301 von silbernd am 15.01.08 15:35:07:D
      Danke !
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 15:43:57
      Beitrag Nr. 131.412 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.054.429 von German2 am 15.01.08 15:41:08Sei Dir sicher, dass Henk genau weiss, was er tut. Man kann ihm vieles vorwerfen, aber nicht, dass er keinen Plan hätte. "Oh", wird bald jeder auf den Lippen haben ;)

      Neono
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 15:44:21
      Beitrag Nr. 131.413 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.054.301 von silbernd am 15.01.08 15:35:07.....Inferred Resource of 953 Mt @ 44.7% iron and 0.12% copper.


      die haben ja doch Ressourcen :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 15:44:44
      Beitrag Nr. 131.414 ()
      und schon wird am ask gekauft :D
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 15:47:23
      Beitrag Nr. 131.415 ()
      ich lass mich mal dazu hinreissen: ALTER SCHWEDE!

      Glück auf allen miteinander!

      Gruß, SH
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 15:49:07
      Beitrag Nr. 131.416 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.054.498 von Neono am 15.01.08 15:43:57"Oh", wird bald jeder auf den Lippen haben

      Hatte ich heute schon! ;);)
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 15:49:38
      Beitrag Nr. 131.417 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.054.518 von e_type1 am 15.01.08 15:44:44Schaun mer mal, wen sie ihn London dafür gegeistern können. Die wissen dort eher als die Amis und Canadier mit Eisenerz umzugehen. Ansonsten bleibt immer noch CM :)

      Neono
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 15:50:49
      Beitrag Nr. 131.418 ()
      Servus und Mahlzeit:D
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 15:53:08
      Beitrag Nr. 131.419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.054.592 von Blanca_die_Haesin am 15.01.08 15:49:07Wir sollten mal zusammen "Oh" machen :laugh:

      Neono
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 15:53:10
      Beitrag Nr. 131.420 ()
      :look:


      PdP :D schön schön

      ( selbst mit 39 Fieber :cry: )
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 15:54:44
      Beitrag Nr. 131.421 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.054.678 von gsx1100e am 15.01.08 15:53:10gute Besserung;)
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 15:55:30
      Beitrag Nr. 131.422 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.054.677 von Neono am 15.01.08 15:53:08Henk scheint auch Ahnung von Charttechnik zu haben. Guter Zeitpunkt für die Meldung ;)
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 15:59:20
      Beitrag Nr. 131.423 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.054.600 von Neono am 15.01.08 15:49:38:D
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 15:59:37
      Beitrag Nr. 131.424 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.054.301 von silbernd am 15.01.08 15:35:07
      Da sie nun in erster 2008'er news er-
      wähnt ist, meine Lieblingsproperty PdP:
      das wird nicht die letzte news sein, Henk
      erhöht, völlig richtig!, mit dem nun gestar-
      teten Resource Definition Program den
      Einsatz am Tisch PdP.

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 15:59:45
      Beitrag Nr. 131.425 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.054.678 von gsx1100e am 15.01.08 15:53:10:( du auch?

      gute besserung :kiss:
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 15:59:49
      Beitrag Nr. 131.426 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.054.677 von Neono am 15.01.08 15:53:08An Weihnachten wäre ein passender Termin:

      " Ooh, Tannenbaun, ooh Tannenbaum................"

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 16:02:16
      Beitrag Nr. 131.427 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.054.678 von gsx1100e am 15.01.08 15:53:10pass auf-ist in deinem Alter nicht ungefährlich!
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 16:02:40
      Beitrag Nr. 131.428 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.054.813 von Blanca_die_Haesin am 15.01.08 15:59:49Tannenbaum.... finde ich nun wirklich übertrieben ;)
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 16:15:28
      Beitrag Nr. 131.429 ()
      Cardero's focus over the coming 6 months will be to realise the considerable value which it believes is locked in the Company's significant iron ore assets, while continuing to progress its base and precious metal exploration projects in Argentina and Mexico. As part of this process, Cardero's iron ore assets are in the process of being transferred to its wholly owned subsidiary, Cardero Iron Ore Company Ltd.

      Was wäre CDU ohne die Eisenerzsparte, mit der Klage auf der Baja und einem unfertigen JV mit Newmont wert gewesen? Ihr kotzt doch jetzt schon wegen den Preisen und das mit Recht.

      Die Klage ist so gut wie weg, damit der Weg frei für einen Partner. Newmont kann auch nicht mehr lange dauern. Bald gibts Freiaktien von Cardero Iron, denke ich :)

      Neono
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 16:35:44
      Beitrag Nr. 131.430 ()
      so, ich habe mir jetzt mal die Mühe gemacht und das Negative aus der Pr rausgesucht.
      Dabei ist mir folgendes aufgefallen:

















      :D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 16:42:44
      Beitrag Nr. 131.431 ()
      Es ist Bewegung im Papier!

      Avatar
      schrieb am 15.01.08 16:42:53
      Beitrag Nr. 131.432 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.055.542 von viena am 15.01.08 16:35:44LACH
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 16:46:28
      Beitrag Nr. 131.433 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.054.868 von Neono am 15.01.08 16:02:40:laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 16:47:34
      Beitrag Nr. 131.434 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.055.146 von Neono am 15.01.08 16:15:28würd ich nehmen :D
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 17:13:16
      Beitrag Nr. 131.435 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.055.146 von Neono am 15.01.08 16:15:28Nabend Carderos und VORRUHESTÄNDLER:D

      News vor der Eisenerzkonferenz:DHenk will wohl ein bischen kitzeln:D

      Bald gibts Freiaktien von Cardero Iron, denke ich

      wäre nicht schlecht Neo, bin mal gespannt in welchem Verhältnis.:D

      as99
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 17:13:55
      Beitrag Nr. 131.436 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.055.714 von gsx1100e am 15.01.08 16:42:53Gute Besserung Alter:)

      as99
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 17:21:06
      Beitrag Nr. 131.437 ()
      Bolivien erwartet signifikante Investitionen in den Bergbausektor
      mineninfo (München) Wie die bolivianische Regierung gestern bekannt gab, erwartet man für dieses Jahr mehr als 400 Mio. US$ an Investitionen im Bergbausektor. Obwohl die Reformen von Evo Morales nicht gerade förderlich für ein gesundes Investitionsklima sind, soll die indische Steel and Power zwischen 250 und 300 Mio. US$ in ein Eisenerzprojekt investieren. Weiter erwartet man signifikante Investitionen von Apogee Minerals, Apex Silver, Sumitomo und Glencore (15.01.2008 mi/as/tw).
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 17:47:21
      Beitrag Nr. 131.438 ()
      von mir aus kannst jetzt endgültig hoch gehen

      die 2,2 k zu 0,96 sind jedenfalls mein :)
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 18:10:00
      Beitrag Nr. 131.439 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.056.912 von guntis am 15.01.08 17:47:21jetzt gehts erstmal wieder abwärts - heute ist ein weltweites Rötchen angesagt, nachdem das PPT wohl einen Tag Urlaub genommen hatte.
      :laugh:

      Da bleiben auch unsere nicht ganz unversehrt
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 18:17:20
      Beitrag Nr. 131.440 ()
      kras wie das PPT aufs Gold haut:laugh::laugh::laugh::laugh:


      ...wird nix nützen... hoffe die 600 werden zurückerobert...
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 18:19:04
      Beitrag Nr. 131.441 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.057.286 von mantadin am 15.01.08 18:10:00Nabend Carder:)s

      Nettes Update zur Pampa. Leider ist uns das Umfeld heute nicht wohl gesonnen. HUI - 2,37 % :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 18:20:38
      Beitrag Nr. 131.442 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.056.460 von silbernd am 15.01.08 17:21:06Bolivien wird DIE Überraschung 2008 und 2009 ... massive unterbewertungen werden abgebaut werden...

      Orvana notiert fast am Cashbestand, schuldenfrei und bei diesen preisen 30-40 mio$ Gewinn dieses jahr
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 18:36:38
      Beitrag Nr. 131.443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.057.455 von German2 am 15.01.08 18:20:38was du alles weisst.

      das kann auch ne ganz böse überraschung werden.
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 18:41:33
      Beitrag Nr. 131.444 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.057.455 von German2 am 15.01.08 18:20:38bei dem derzeitigen Umfeld sind so viele Aktien billig.....da brauch ich nicht auch noch ein Länderrisiko
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 18:51:58
      Beitrag Nr. 131.445 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.057.764 von silbernd am 15.01.08 18:41:33billig ist ja relativ... diese ist eben spottbillig mit nem cashbereinigten KGV von 1:laugh::laugh::laugh:

      ..natürlich sind PIK , YNG usw auch extrem preiswert... aber die hab ich ja alle im Depot...:lick:





      ..mich wundert grad das Silber so stabil ist..vor kurzem war es noch so das es um Faktor 3 gefallen ist wenn Gold mal korrigiert hat... heut keine Spur davon
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 18:59:51
      Beitrag Nr. 131.446 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.057.897 von German2 am 15.01.08 18:51:58Silber lief auch schon in den ersten beiden Börsenwochen des Jahres ein wenig besser (ca. +7,5% zu ca. +6%) :)
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 19:14:06
      Beitrag Nr. 131.447 ()
      sach ma, sieht nur mein Depot so Sch...aus.Heute hats einen 80er
      Krater reingerissen:mad:
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 19:20:29
      Beitrag Nr. 131.448 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.058.259 von viena am 15.01.08 19:14:06meins is grün :)
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 19:21:06
      Beitrag Nr. 131.449 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.058.259 von viena am 15.01.08 19:14:06wie? 80 Mille verbrannt?:eek:
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 19:26:30
      Beitrag Nr. 131.450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.058.259 von viena am 15.01.08 19:14:06

      Herzlichen Glückwunsch, Du musst sehr reich sein. :)

      Mein Depot liegt heuer mit 2,3 % im Minus. Da wir ähnliche Werte im Depot haben:

      Wenn 2,3 % = 80k sind dann wären 100 % wie viel? :rolleyes:

      Ja, noch mal herzlichen Glückwunsch. Neulich noch mit Neono geschrieben: Wie haben hier echte "Luxuxprobleme"... ;)



      Aber Shit, das war (schon wieder) nicht zur Sache! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 19:33:20
      Beitrag Nr. 131.451 ()
      :eek::eek::eek:


      Jetzt doch etwas zur Sache:




      Der DOW bildet einen (Tages-)Boden aus und dreht. Wird alles gut werden? :rolleyes:

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 19:50:52
      Beitrag Nr. 131.452 ()
      .

      Zur Sache ...

      Cardero's focus over the coming 6 months will be to realise the considerable value

      das einzig Beunruhigende an dieser Meldung




      ist




      das hier so oft beschworene / herbeigeholte / als Entschuldigung dienende Sommerloch, beginnend am Ende der 6 Monate.

      Ich hoffe wir hatten vorher die CARDERO - Hype

      oder vielleicht heißt es dieses Jahr auch noch:

      buy in may
      CARDERO high



      :laugh:

      .


      .
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 19:51:26
      Beitrag Nr. 131.453 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.058.627 von to_siam am 15.01.08 19:33:20sehe nich das da was dreht... der Dow wird noch 12000 oder 11000 sehen.. die Rezession wird jetzt eingepreist...

      erstaunlich das die Rohstoffe noch so hoch stehen.. sieht doch eigentl ganz gut aus.. nur die Explorer haben irgenwie nur nen Hebel nach unten..wenns rauf geht hinken se hinterher , wenns runter geht sind se immer mit voll dabei... die letzten Tage sahs mal besser aus, aber heut nehmen wohl schon wieder einige Zocker Gewinne mit.
      Gibt einfach kaum grössere Adressen die kaufen wollen.
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 20:03:59
      Beitrag Nr. 131.454 ()
      .

      Für die vielen Freunde solcher Kopien :


      ZINC heute:


      Price delayed at least 15 minutes.
      Buyer Bid Size Bid Price Ask Price Ask Size Seller
      PI Financial 10,000 2.10 2.25 900 PI Financial
      Canaccord 10,000 2.08 2.25 5,000 PI Financial
      Canaccord 5,000 2.05 2.29 5,000 PI Financial
      BMO Nesbitt 11,000 2.01 2.29 5,000 Canaccord
      RBC 5,000 2.00 2.30 10,000 Blackmont
      Canaccord 5,000 1.75 2.30 1,000 RBC
      Canaccord 5,000 1.70 2.30 5,000 PI Financial
      Haywood 10,000 1.00 2.30 5,000 PI Financial
      Haywood 25,000 0.75 2.34 4,000 Haywood
      PI Financial 10,000 0.60 2.35 200 PI Financial


      Price delayed at least 15 minutes.
      # Buy Orders Bid Size Bid Price Ask Price Ask Size # Sell Orders
      1 10,000 2.10 2.25 5,900 2
      1 10,000 2.08 2.29 10,000 2
      1 5,000 2.05 2.30 21,000 4
      1 11,000 2.01 2.34 4,000 1
      1 5,000 2.00 2.35 5,200 3


      Last update: 1/15/2008 1:39:16 PM

      Date Time Price # Shares Buyer Seller
      Jan 15, 2008 13:39 2.20 10,000 Canaccord Haywood
      Jan 15, 2008 13:03 2.20 5,000 Canaccord PI Financial
      Jan 15, 2008 12:38 2.20 10,000 Canaccord Haywood
      Jan 15, 2008 11:43 2.25 9,100 Canaccord PI Financial
      Jan 15, 2008 11:34 2.25 10,900 Canaccord Canaccord

      .
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 20:07:55
      Beitrag Nr. 131.455 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.058.473 von to_siam am 15.01.08 19:26:30bei mir haut osisko immer voll durch.Sowohl nach oben als auch nach unten....Da sind 1 % rund 16K Teuros.....
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 20:16:18
      Beitrag Nr. 131.456 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.058.627 von to_siam am 15.01.08 19:33:20die hoffnung stirbt wie immer zuletzt.
      sentiment ist eindeutig negativ u die börsenstarken monate schwinden von tag zu tag.
      dax richtung 200 tagelinie ist mein favorit!

      keusix:D
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 20:23:23
      Beitrag Nr. 131.457 ()
      tsss...

      gab es das eigentlich schon mal: News und dann Kurs rauf...?:rolleyes:::mad:
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 20:26:16
      Beitrag Nr. 131.458 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.058.627 von to_siam am 15.01.08 19:33:20

      :eek: :eek: :eek:

      :eek: :eek: :eek:

      :eek: :eek: :eek:


      Zur Sache:




      Vielleicht war die (verkappte) Bodenbildung doch nur eine (böse) Bullenfalle? :confused:

      Egal, ich gebe zurück an die (Haupt-)Sache! :D
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 20:39:33
      Beitrag Nr. 131.459 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.059.295 von keusix am 15.01.08 20:16:18anderes thema....aber nah:

      hypo real estate habt ihr mitbekommen?
      wenn nicht dann bitte



      stolzes minus von 30%!!!

      fonds steigen neben den privaten aus...ceo macht zugeständnisse doch im us sektor der immobilien involviert zu sein u dann diese meldung hier:

      "Hypo Real Estate: Vorstand kauft nach Kursrutsch Aktien im großen Stil"


      2München (aktiencheck.de AG) - Die Vorstände der Hypo Real Estate Holding AG (ISIN DE0008027707/ WKN 802770) haben den Kursrutsch der Aktie am Dienstag zu Aktienkäufen genutzt. Nach vorläufigen Geschäftszahlen und dem Eingeständnis doch von der US-Immobilienkrise betroffen zu sein hatte die Aktie mehr als ein Drittel an Wert verloren.

      Wie aus Pflichtmitteilungen hervorgeht hat Vorstandschef Georg Funke heute 20.000 Aktien im Wert von rund 442.000 Euro erworben. Cyril Dunne, Chief Operating Officer, hat heute sogar 37.000 Aktien im Wert von 903.000 Euro erworben. Frank Lamby, im Vorstand zuständig für den Bereich Commercial Real Estate erwarb 4.000 Aktien im Wert von 96.000 Euro. Finanzvorstand Dr. Markus Fell hat heute 2.500 Aktien im Wert von 55.000 Euro gekauft. Bettina von Oesterreich, Chief Risk Officer des Konzerns, erwarb heute 2.318 Aktie im Wert von 49.000 Euro.

      Die Aktie der Hypo Real Estate Holding notiert derzeit im Frankfurter Handel bei 22,94 Euro (-31,56 Prozent). (15.01.2008/ac/n/d)"

      tja....das nenne ich mal wieder ein lupenreines beispiel von "legalem diebstahl".:mad:

      i wait a see u unter 20eur da gibts bestimmt auch noch ein paar interessante open end longs:D

      keusix:D
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 20:47:38
      Beitrag Nr. 131.460 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.059.574 von keusix am 15.01.08 20:39:33

      Du wirst es nicht glauben, aber eben habe ich noch an Dich gedacht und die Möglichkeiten, die Du vielleicht im Zusammenhang mit der Hypo aushecken könntest... :rolleyes: ;)

      Das war (jetzt eindeutig) wieder nicht zur Sache, aber dennoch bestimmt eine interessante Überlegung auch für tradeorientierte WO-Member mit ausgeprägt dargestelltem Hang zum Sachbezug. :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 21:03:12
      Beitrag Nr. 131.461 ()
      12499 - jetzt wirds spannend :D
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 21:03:43
      Beitrag Nr. 131.462 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.059.851 von Neono am 15.01.08 21:03:12ich wette wir sacken durch!

      keusix:D
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 21:10:48
      Beitrag Nr. 131.463 ()
      1,4840
      -0,0027
      -0,18%






      15.01.2008 17:59
      Handelsende Europa
      EUR/USD zeigte sich am Dienstag die überwiegende Zeit des Handels freundlich und erreichte ein Tageshoch von 1,4924, bevor fallende Kurse am US-Aktienmarkt für einen Kursrücksetzer sorgten. Die US-Wirtschaftsdaten präsentierten sich durchweg enttäuschend. So verfehlte der New York Empire State Index für Januar, das Stimmungsbarometer für das verarbeitende US-Gewerbe, mit 9,0 Punkten seine Konsensschätzung von 10,0 Zählern (Vormonat 9,8 Punkte). Ganz schwach präsentierten sich auch dieUS-Einzelhandelsumsätze, dieim Dezember um 0,4% im Monatsvergleich sanken. Ökonomen hatten im Konsens mit einem unveränderten Wertgerechnet, nachdem die Einzelhandelsumsätze im November nochum 1,0% gestiegen waren. Die US-Erzeugerpreise schließlich haben im Dezember um 0,1% im Monatsvergleich nachgegeben, womit sie klar unterhalb der Konsensschätzung von +0,2% lagen (Vormonat: +3,2%). Wenig Marktreaktion gab es auf dieum 0,4% im Monatsvergleich und damit so stark wie erwartet gestiegenen US-Lagerbeständeim November. Zum europäischen Handelsende gerät EUR/USD durch von den Kursverlusten beim Dow Jones ausgelöste Kapitalrückflüsse in den Greenback unter Abgabedruck und notiert bei 1,4840. (vz/FXdirekt)



      15.01.2008 19:00 (FXdirekt Bank AG)
      EZB-Weber zum Inflationsausblick

      EZB-Ratsmitglied Axel Weber sagte heute, man habe Hinweise auf einen "gewissen Anstieg" der langfristigen Inflationserwartungen in der Eurozone. Diese seien zwar trotz der erheblichen relativen Preisschocks in der letzten Zeit noch weitgehend solide verankert, doch lieferten verschiedene Messgrößen Hinweise auf deren Anstieg. Weber betonte, dassdieser Anstieg im Vergleich zurdeutlichen Beschleunigung der aktuellenInflationsrate aber nochgemäßigt ausfalle. Sollten sich die inflationären Tendenzen verstärken, werde die EZB dem "entschlossen entgegentreten". EUR/GBP verzeichnet am Dienstag leichte Kursverluste und notiert um 18:00 Uhr UTC bei 0,7544. (vz/FXdirekt)


      1,5080
      -0,0046
      -0,30%

      Avatar
      schrieb am 15.01.08 21:12:43
      Beitrag Nr. 131.464 ()
      Lagerbestände nicht unterschätzen
      Rohstoffvorräte auf sehr niedrigem Niveau
      Von Udo Rettberg

      Die Nachfrage nach Rohstoffen könnte in der Zukunft einen Dämpfer erhalten, zumindest wenn die für die USA prognostizierte Rezession eintrifft. Sollte dies jedoch nicht der Fall sein und die Nachfrage weiter steigen, werden Lieferengpässe die Preisentwicklung diktieren – und das wird teuer.

      [urlganzer Artikel]http://www.handelsblatt.com/News/Boerse/Rohstoffe-Devisen/_pv/_p/203855/_t/ft/_b/1377526/default.aspx/rohstoffvorraete-auf-sehr-niedrigem-niveau.html[/url]
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 21:13:59
      Beitrag Nr. 131.465 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.059.954 von e_type1 am 15.01.08 21:10:48
      Passt ganz prima zur Sache, vielen Dank. :)

      Und so schön mit den immer gern gelesenen Kopien, einfach super. :look:
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 21:14:36
      Beitrag Nr. 131.466 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 21:26:16
      Beitrag Nr. 131.467 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.059.574 von keusix am 15.01.08 20:39:33Was hat Neono da nur wieder angestellt:laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 21:32:45
      Beitrag Nr. 131.468 ()
      Sehe nur ich da eine S-K-S-Formation?



      Bei 12.100/12.060 könnte man erste Calls kaufen, wenn man denn an die (temporäre) Wirkung der $-Druckmaschinen glauben mag.

      War das jetzt zur Sache? :rolleyes:

      Glaube nicht, aber für Trader... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 21:32:52
      Beitrag Nr. 131.469 ()
      ich frag mich was nun noch alles nicht im Dow eingepreist ist...18 Mrd $ Abschreibungen bei der Citibank sind eine Menge Holz..

      was kommt da noch? Sowas wie bei der Hypo heute sind eigentl Kaufschancen... der Vorsteuergewinn stagniert bei 1,2 Mrd€ und 400 Mio€ Abschreibungen... ist das wirklich so wild? Ich weiss nicht.

      Das selbe bei der Citibank.. die 18 Mrd$ klingen zwar viel , ist aber eigentl grad mal 1 Jahresgewinn (in einem normalen Jahr).. sollte doch zu verkraften sein. Sieht mir schon wieder nach herdentrieb aus.

      Man sollte nicht vergessen das die schlimmsten Folgen der Krise so oder so weginflationiert werden durch helikopter-Ben.

      ..dann hilft man noch den Häuslebauern in den USA , wieder um mit frisch gedruckten taatsgeldern und der Laden läuft wieder 5 Jahre weiter...
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 21:34:31
      Beitrag Nr. 131.470 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.060.225 von to_siam am 15.01.08 21:32:45schau mal den DOW über 20 Jahre an.. da gibts eine Menge davon... waren immer Fehlsignale...;)
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 21:35:38
      Beitrag Nr. 131.471 ()
      jetzt ist erstmal das PPT dran.. pünktlich zu 12500:laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 21:38:13
      Beitrag Nr. 131.472 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.059.861 von keusix am 15.01.08 21:03:4312594 :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 21:39:46
      Beitrag Nr. 131.473 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.060.247 von German2 am 15.01.08 21:34:31

      Zu (Deiner) Sache (oder auch nicht): Wenn Du das glaubst, dann müsstest Du ja schon jetzt Calls kaufen? :rolleyes:

      Oder meinst Du gar, dass die 12.100/12.060 auch nicht halten. Dann allerdings sollten wir uns alle schon mal Badelatschen anziehen, was zwar nicht zur Sache, aber dennoch als gutgemeinter Rat zu verstehen wäre. ;)
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 21:40:03
      Beitrag Nr. 131.474 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.060.247 von German2 am 15.01.08 21:34:31immer?
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 21:49:28
      Beitrag Nr. 131.475 ()
      Habe mal geschaut, was meine Carderoeaktien so treiben...hm, ich glaube ich schau wieder mal in einem Jahr rein.
      Was ist aus dem Altersheim geworden?
      Wieso ist der Kurs immer noch nicht oben?

      Naja, wird schon irgendwann werden, Rohstoffe werden ja gebraucht.


      Schaut mal auf die olle Eurogas..hätte ich vor einem Jahr nie für möglich gehalten...bin gespannt, welcher Wert wo in einem Jahr steht.

      Viel Glück mit Cardero.

      el tigre
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 21:59:03
      Beitrag Nr. 131.476 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.060.305 von Neono am 15.01.08 21:38:13Und wieder 12500 :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 22:02:54
      Beitrag Nr. 131.477 ()
      CDU 1,50CAD +0,01 +0.67% 38.8kVol
      CDY 1,47$ +0,02 +1,37% 43,1kVol

      :)
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 22:03:06
      Beitrag Nr. 131.478 ()
      1.50 +0.01 +0.7% 38.9k
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 22:10:34
      Beitrag Nr. 131.479 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.060.653 von KKCS am 15.01.08 22:02:54ich hab gewonnen...ich hab 100 stück mehr anner tsx :p
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 22:12:31
      Beitrag Nr. 131.480 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.060.653 von KKCS am 15.01.08 22:02:54Tja, der Amexfreak kauft immer zum Schluss zurück. Warum er das nur macht?

      16:00:00 0 1.47 + OTC
      15:59:18 100 1.47 + OTC
      15:59:18 200 1.47 + OTC
      15:59:06 200 1.45 + AMEX
      15:59:06 100 1.45 + AMEX
      15:59:06 700 1.45 + AMEX
      15:59:03 1300 1.44 + NASD ADF
      15:59:03 300 1.44 + NASD ADF
      15:59:03 500 1.44 + NASD ADF
      15:59:03 400 1.44 + NASD ADF
      15:59:03 300 1.44 + NASD ADF
      15:59:03 100 1.44 + OTC
      15:58:57 100 1.44 + NASD ADF
      15:58:57 300 1.44 + NASD ADF
      15:58:57 600 1.44 + NASD ADF
      15:58:57 100 1.44 + OTC
      15:58:51 100 1.44 + NASD ADF
      15:58:42 300 1.44 + NASD ADF
      15:58:42 100 1.44 + PAC
      15:58:42 100 1.44 + PAC
      15:58:24 200 1.44 + AMEX
      15:58:06 100 1.44 + NASD ADF
      15:58:06 300 1.44 + NASD ADF
      15:58:06 300 1.44 + NASD ADF
      15:58:06 200 1.40 - AMEX
      15:58:06 200 1.42 + PAC
      15:58:06 100 1.42 + PAC
      15:58:06 100 1.40 + PAC
      15:54:54 2300 1.39 - NASD ADF
      15:38:36 100 1.44 + NASD ADF

      Neono
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 22:13:24
      Beitrag Nr. 131.481 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.060.774 von e_type1 am 15.01.08 22:10:34
      :eek:

      Diese "Quantitäts-Streitereien" sind aber eindeutig nicht zur Sache.

      Oder doch? :p

      :D
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 22:15:03
      Beitrag Nr. 131.482 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.060.810 von Neono am 15.01.08 22:12:31Ich würd sagen, es hat nen Grund..aber ich halt lieber meine ... :laugh:;)
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 22:18:02
      Beitrag Nr. 131.483 ()
      da haben aber heut gegen Ende noch einige meiner 18 Werte gedreht.. ist ja fast noch ein grüner Tag geworden... die wichtigsten Posten SKV und FR stehen ganz gut da.. nich schlecht


      ..also halb so wild alles heut

      ..schönen Abend noch allen
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 22:27:47
      Beitrag Nr. 131.484 ()
      Alles neu in 2008 bei Cardero:
      CDU 1,50 CAD +0,01 +0.67% 38.8kVol
      CDY 1,47$ +0,02 +1,37% 43,1kVol
      nach news gestiegen. Henk macht
      auf Pampa genau das Richtige zur
      genau richtigen Zeit: schön den
      Einsatz hochziehen. ;)

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 22:37:30
      Beitrag Nr. 131.485 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.060.996 von Taschenrechner am 15.01.08 22:27:47Die heutige Cardero-News war u.a. im Stellnet und auf cnn..
      "Gewatched" wird :)
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 22:47:57
      Beitrag Nr. 131.486 ()
      Die News ist kurz und knackig, und nach meinem Dafürhalten schon sehr konkret, und richtungsweisend!

      Nach dem Stolpern auf der Baja, über die "unglücklichen" Durchschnittsergebnisse, die gemessen an der Größe des Gebietes und den Erwartungen (van-Alphenised), statistisch fast nur entäuschen konnten, sowie dem unrühmlichen Abgang von AA, haben sie sich nicht beirren lassen, um weiter an einem substanziellem Projekt-Portfolio zu arbeiten.

      Die Projekte halte ich für ebenso vielversprechend, wie fast einzigartig, und sie bieten die absolut nötige Grundlage die Firma nachhaltig mit Mehrwert auszubauen. Das verlangt aber auch eine Menge Arbeit und Vorbereitung, und lässt sich nicht immer in der Form vermarkten wie es sich ein mancher gewünscht hätte.

      Unter Umständen aber haben wir mit der News von heute das Signal bekommen, daß es mit dem Ausbau der Firma nun in die nächste Phase über geht, welche nun auch wertschöpfender sein dürfte.

      Das Timing könnte besser kaum sein. Eisen ist en vogue.

      Ich bin gespannt :)

      darcon
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 22:55:37
      Beitrag Nr. 131.487 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.061.120 von KKCS am 15.01.08 22:37:30
      Danke, gut zu wissen. Eisenerz wird, mit
      der anstehenden Preiserhöhung, ggf. neben
      Gold Thema No. 1. Das Goldäquivalent, was
      natürlich eher ein Joke ist, mit 90 Mio. Unzen
      (ohne Cu) zu neuen Preisen verrät zumindest
      die gigantische Grössenordnung dieser wun-
      derbaren property mit Explorationspotential
      auch noch obenauf.

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 22:57:15
      Beitrag Nr. 131.488 ()
      US Recession – So What?

      By Rob Davies
      January 15, 2008

      The financial media have gone into paroxysms of indecision as to whether the US is actually in a recession. Every opinion expressed by an investment bank is analysed for its stance on the position. The question is like many of the fixations that take all the press’s attention in that it focuses on something that is virtually irrelevant. A recession in the US now will affect the world and metal prices in particular, very little for two reasons. Firstly, recessions are usually short lived. You get a couple of quarters in which the economy contracts and then asset prices adjust and the animal capitalist instincts that drive America get back to work making money.

      The second reason is that the US is becoming, or indeed already has, decoupled from the rest of the world and it is no longer the only locomotive pulling the global economy. In terms of metal demand the US accounts for about 20 per cent of world demand while China alone is now 30 per cent. This decoupling was very evident in the first week or so of trading in 2008. Thin markets probably mean that prices are not very representative. Nevertheless, equities got more and more nervous while base metals started off in fine style.

      Copper closed the first full week of the year at US$7,194 a tonne, about US$500 more than going into the Christmas period. Nickel gained about US$1,000 a tonne to finish at US$27,605 and aluminium added US$50 to US$2,416 a tonne over the holidays. The lead and zinc twins fared less well with lead dropping US$100 to US$2,550 a tonne and zinc shed US$36 to close at US$2,320. Readers of this website won’t need to be told that gold hit a new record high last week of US$898/oz and, worryingly, the FT seems to be almost positive about the metal. Maybe the FT is re-entering the real world just as the US leaves it.

      Whatever happens on the demand side it is still the supply side of the equation that is dictating metal prices, and there is no sign that is about to change. The sudden and arbitrary imposition of a new royalty on metal exports by Argentina is going to make explorers think twice about allocating their exploration dollar to that country. It already has form in making life difficult for miners and this will do nothing to change its image. Similarly the decision by the Mongolian Government to withdraw a submission on a development plan for the massive Oyu Tolgoi copper deposit will delay the start of production there. Not that there is even a tenable time scale for it yet.

      The good news about financial hysteria in the US is that it is likely to trigger a positive reaction by the US Federal Reserve. Bill Gross of bond fund managers Pimco is expecting the Fed to cut rates dramatically this year to around the 3 per cent mark from the current 4.25 per cent. However, even he is not sure that will be enough to unblock the estimated US$500 trillion dollars locked up in the derivatives market. Even the BIS, the central banker’s bank, thinks there are about US$45 trillion tied up in credit default swaps. Exactly how, and over what time frame, these gargantuan deals will be unwound is the key to getting the US economy moving again. In the meantime though China and India, and all the other rapidly industrialising nations, are still buying metal - lots of it.

      darcon
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 23:02:45
      Beitrag Nr. 131.489 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.061.345 von darcon am 15.01.08 22:57:15:D
      thx..
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 23:52:11
      Beitrag Nr. 131.490 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.061.250 von darcon am 15.01.08 22:47:57daß es mit dem Ausbau der Firma nun in die nächste Phase über geht

      Das hast du schön gesagt :D

      BTW
      Was könnte eine Pampa de Pongo mit einer positiven Scoping Studie von SRK wert sein? Locker 500mio und mehr denke ich.

      Eisenerz bei 100 Dollar die Tonne oder mehr wird alles verändern.

      Das sollte man sich mal anschauen :)

      Pampa de Pongo wird nicht mehr lange ungenutzt da rum liegen.

      Neono
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 00:08:30
      Beitrag Nr. 131.491 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.061.731 von Neono am 15.01.08 23:52:11da macht es Sinn, die PdP weiterzuentwickeln und voranzubringen - enormer Wertzuwachs auf der einen Seite :D und mehr Sicherheit für den Übernehmenden auf der anderen Seite....



      interessante Präsentation, danke! :look:
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 00:24:04
      Beitrag Nr. 131.492 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.061.806 von silbernd am 16.01.08 00:08:30Vielleicht machen sie es ja auch nicht sooo ganz alleine :)

      Neono
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 00:33:00
      Beitrag Nr. 131.493 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.061.806 von silbernd am 16.01.08 00:08:30Passend zur Präsentation:

      15.01.2008 - 09:10 Uhr
      DJ Rio Tinto erwartet weiterhin starke Nachfrage nach Eisenerz

      SYDNEY (Dow Jones)--Die Rio Tinto Ltd erwartet eine anhaltend starke Nachfrage nach Eisenerz. Dabei verweist der australisch-britische Bergbaukonzern auf die große chinesische Nachfrage nach dem Grundmaterial für die Stahlproduktion. Nach der am Dienstag vorgestellten Prognose des Bergbaukonzerns wird China seine Eisenerz-Importe innerhalb der kommenden sechs Jahre verdoppeln.

      Der Anstieg der Spotpreise für Importe nach China deute darauf hin, dass der Markt insgesamt Aufwärtspotenzial habe, sagte Sam Walsh, Rio Tintos Chief Executive für Eisenerz bei einer Präsentation in Westaustralien. Zudem seien geringere Importe aus Indien zu erwarten, wegen der Importsteuern und der steigenden Nachfrage in Indien selbst.

      Neono
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 06:04:23
      Beitrag Nr. 131.494 ()
      Guten Morgen! :D

      Wednesday, January 16, 2008

      1.50 Canadian Dollar = 0.99242 Euro
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 06:23:39
      Beitrag Nr. 131.495 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.061.895 von Neono am 16.01.08 00:24:04Moin Carderos :D

      Vielleicht machen sie es ja auch nicht sooo ganz alleine

      Wäre ganz nett, wenn jemand etwas dabeitun würde...

      Completion of the above programs is subject to the Company securing the necessary funding.
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 06:33:19
      Beitrag Nr. 131.496 ()
      guten Morgen:D
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 07:19:25
      Beitrag Nr. 131.497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.061.120 von KKCS am 15.01.08 22:37:30.

      Die heutige Cardero-News war u.a. im Stellnet und auf cnn..


      Stichwort PR Arbeit !

      Zur Sache:

      es wird auch so langsam Zeit, dass man nicht nur auf w : o etwas über diese Firma lesen kann.


      .
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 07:31:16
      Beitrag Nr. 131.498 ()
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 07:46:30
      Beitrag Nr. 131.499 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.062.257 von bonDiacomova am 16.01.08 07:31:16:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 07:48:42
      Beitrag Nr. 131.500 ()
      Guten M :D rgen !

      Iron ore talks stall
      Updated: 08:15, Wednesday January 16, 2008
      SkyNews

      Iron ore price negotiations have reportedly ground to a halt, with China's largest steelmaker dismissing miners' demands as excessive.

      According to reports in the Australian Financial Review, Baosteel has stopped negotiating in the wake of BHP, Rio Tinto and Brazil's CVRD seeking price rises of up to 70 per cent.

      Sources say the Chinese would have agreed to a 30 per cent hike, but the miners demanded 50 per cent straight away, triggering the standoff.

      Chinese mills are voicing suspicions CVRD (the lead negotiator for the big three global miners) has cut supply to tighten the spot market in an attempt to justify the hefty price rises.

      That tactic, if true, could backfire, with Baosteel reportedly happy to sit on the sidelines and wait for new production from the likes of Fortescue Metals to come on-stream before settling the benchmark price.
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