Der Crash kommt im Juni? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.05.04 15:10:55 von
neuester Beitrag 01.06.04 07:00:09 von
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Amerikas bekanntester Börsenastrologe prophezeit für Juni einen Crash der weltweiten Aktienmärkte.
http://www.naanoo.com/artikel_443.html
.... was haltet Ihr von solchen Prognosen? Meine Meinung findet sich (pers. Kommentar) am Ende des Artikels.
Viele Grüße, Sebastian
PS: Kurzfassung für Lesefaule
- Crawford meint, die Börse crasht
- Crawford meint, die Börse fällt in eine lange Depression
- ich meine, die Börsen werden 2004/2005 weiter steigen
http://www.naanoo.com/artikel_443.html
.... was haltet Ihr von solchen Prognosen? Meine Meinung findet sich (pers. Kommentar) am Ende des Artikels.
Viele Grüße, Sebastian
PS: Kurzfassung für Lesefaule
- Crawford meint, die Börse crasht
- Crawford meint, die Börse fällt in eine lange Depression
- ich meine, die Börsen werden 2004/2005 weiter steigen
ich hab auch 2 prognosen
1.)crash im sommer
2.) sommerrallye
mal sehen, ob ich recht hab
1.)crash im sommer
2.) sommerrallye
mal sehen, ob ich recht hab
LOL
Stümmt, es ist mittelfristig immer ein Rätselraten. Aber genau das macht ja soviel Spaß ;-)
Und gewinnen kann man auch ohne Prognose!
Stümmt, es ist mittelfristig immer ein Rätselraten. Aber genau das macht ja soviel Spaß ;-)
Und gewinnen kann man auch ohne Prognose!
Hab auch 2Prognosen,
Crash im Sommer
Crash im Winter...
Besser wird erst wenn Kriegstreiber Bush weg ist..
Cl.
Crash im Sommer
Crash im Winter...
Besser wird erst wenn Kriegstreiber Bush weg ist..
Cl.
Der Kasper hat im Februar und März 2003 auch ständig von einem bevorstehenden Crash gefaselt, wir wissen alle was folgte.
Der Wert dieser Aussagen, egal ob von Crawford, Prechter, Debil oder auch sonst irgendeinem Möchtegernguru ist gleich Null.
Der Wert dieser Aussagen, egal ob von Crawford, Prechter, Debil oder auch sonst irgendeinem Möchtegernguru ist gleich Null.
Der Crash beginnt am 13.Juni um 10:47 Uhr!
Das habe ich heute in den Krümeln meines Knäckebrotes gelesen!
Das habe ich heute in den Krümeln meines Knäckebrotes gelesen!
> beginnt am 13.Juni um 10:47 Uhr
Ich wette dagegen! Dein Knäckebrot wollte Dich nämlich verarschen, weil Du so gemein zu ihm warst. Der 13.Juni ist nämlich ein Sonntag ;-)
Ich wette dagegen! Dein Knäckebrot wollte Dich nämlich verarschen, weil Du so gemein zu ihm warst. Der 13.Juni ist nämlich ein Sonntag ;-)
So langsam sickert es durch. Der "c”-level Präsident (die Durchschnittsnote des Universitätsabschlusses von Bush läge nach der deutschen Skala so bei 4), hat nicht nur das Land "hinuntergezogen”, er wird nun auch zur Belastung für die Märkte. Auch bei den patriotischen Amerikanern, die – wenn es um "negative äußere Einflüsse” sofort auf ihre Wagenburg-Mentalität umschalten, setzt sich diese Meinung nun langsam durch, was die letzten Umfragewerte zeigen.
Zu Beginn seine Amtszeit erbte Bush Haushaltsüberschüsse, soweit das Auge blicken konnte; war von der vorhergehenden Regierung vor nicht detaillierbaren Terrordrohungen gewarnt und Amerika hatte den Wohlwollen der überwiegenden Mehrheit der Länder des Globus. Die Haushaltsüberschüsse sind nun langfristig balastartige Defizite, der Terror und seine Kriegsfolgen haben die Feindbilder in Ost und West durcheinader gebracht und das Wohlwollen der Welt hat sich in Wohlgefallen aufgelöst.
Das alles war Wall Street bereit zu vergessen, senkte der President doch dramatisch die Steuern (vor allem für jene, welche an der Wall Street arbeiten, da diese zu den 2 Prozent der am besten Verdienenden zählten).
Doch nun müssen sich genau diese richtungsweisenden Marktakteure die Frage stellen, wie sie ihre geschaffenen Werte erhalten – nicht unbedingt, wie sie sie vermehren. Die Stimmung schlägt um. Die Rhetorik, das wir aus den Defiziten "herauswachsen können, wird von der Geschichte eingeholt.
Unter den Demokraten Kennedy und Johnson stieg das Staatsdefizit um 24 Prozent, unter Nixon/Ford um 82 Prozent, unter Regan/Bush um 380 Prozent, unter Clinton 40 Prozent und unter Bush II ist es bis jetzt neue historische Höchststände gestiegen – ein Ende ist nicht in Sicht.Während der Regan/Bush-Jahre verdoppelte sich das Wirtschaftswachstum nur, unter Clinton sank die Nettoverschuldung der USA (das erste Mal in über 70 Jahren!) und auch jetzt bleibt das Wachstum weit hinter dem Anstieg der Verschuldung zurück. Auch ein demokratischer Präsident wird dies in vier Jahren nicht ändern können, und ohne Steuererhöhungen schon gar nicht.
Die Kernfrage ist, sind die USA nun ein Schwellenland, auf dem absteigenden Ast?
Die Fed scheint eine Riesenangst zu haben. Unter Greenspan (seit 1987) ist M3 (Geldumlaufmenge) um 5,5 Billiarden angestiegen. Mehr als doppelt so viel, wie bis dahin seit bestehen der USA. Bis Ende April stieg M3 in diesem Jahr alleine um 107,9 Milliarden, ein Wachstum von 20,6 Prozent! Dies gegenüber einem erwarteten Wirtschaftswachstum für das Gesamtjahr 2004 von ca. 4,5 Prozent.
Die Fed überflutet die Wirtschaft mit Geld, um die Zinsen am langen Ende der Zinsstrukturkurve niedrig zu halten. M3 spiegelt hier vor allem den explosionsartigen Schuldenanstieg der Staates wieder, welcher alle verfügbaren Sparreserven aufsaugen würde, und der freien Wirtschaft keinen Cent zur Kreditaufnahme übrig ließe.
Das sind sie also, die kompetenten Neo-Konservativen Wirtschaftslenker der Bush-Regierung. Sie haben die alten Tugenden der Republikaner über Bord geworfen, um einen kleinen Kreis (dem sie sich selber zurechnen) überproportional die Taschen zu füllen. Zum Glück gibt es noch Republikaner der alten Schule (John McCain), welche sich trauen, diese Tatsachen beim Namen zu nennen. So hat McCain denn auch die höchsten Umfragewerte aller Politiker in den USA.
Aber zurück zur Wall Street. Saisonal befinden wir uns sowieso in einer Saure Gurken-Zeit (Mai bis Oktober). Nun scheinen wir jedoch beobachten zu können, wie die Aktienindizes in Zeitlupe "nach rechts umfallen” – sinken. Das Volumen an Tagen mit steigenden Kurs bleibt beständig unter dem von Tagen mit fallenden Kursen. Mehr und mehr Indizes und Einzelaktien fallen unter ihren 200 Tage-Durchschnitt. Wir beobachten die zweite Woche in Folge Nettoabflüsse aus Aktienfonds. Der Real Estate-Boom wird weiter ununterbrochen von den Medien beschworen (die erinnert sehr an den NASDAQ, zu seinen Bestzeiten). Dies während die Hypothekenzinsen steigen, weshalb nun aggressiv für Interest Only Mortgages (Hypothek, bei der nur die Zinsen bezahlt werden, jedoch keine Schuld abgetragen wird) geworben wird. In New York kostet eine Durchschnittswohnung nun 44 Jahre das Nettodurchschnittsgehalt eines New Yorkers. Warum nicht gleich eine Hypothek für fünf Generationen aufnehmen (tolle Idee, sollte ich patentieren lassen!).
Die überwiegende Mehrheit der Marktteilnehmer an der Wall Street (Händler, Fondsmanager, Makler, Investment-Berater, ...) sind Republikaner. Sie "verkaufen” den Markt im Finanzfernsehen (CNBC, Bloomberg TV, CNNfn, ...), doch dies wird immer schwerer. Selbst die immer bullishen Moderatoren haben begonnen ihre Fragestellung zu ändern, um weiter positiv bleiben zu können (wie soll man sonst Werbezeit verkaufen?) und fragen die Profis immer mehr gezielt nach ihren beliebtesten Marktnieschen, welche Potential hätten. ”Der Markt” ist out, die "Mikromarktniesche” ist in.
Nur hilft das der breiten Masse der Anleger nicht. Die Fed ist impotent, da sie die Zinsen nicht weiter senken kann (sollte es eine Notsituation geben) außer den leidigen Vergleich mit Japan herauf zu beschwören (das hieße ein Kursverfall von 50 Prozent könnte folgen). Der Staat kann überhaupt keine beschäftigungspolitischen (außer die Einberufung, um potentielle junge, in den Arbeitsmarkt drängende Menschen vom Markt "abzuschöpfen”) Maßnahmen vornehmen – er hat kein Geld, und die Kapazitätsauslastung der Wirtschaft liegt weiter nur bei 76,7 Prozent.
Gruß aus New York, wo sich ein Bär für den heißen/schwülen Sommer das Fell abrasiert, denn er geht nun langsam vom Zoo im Central Park den Broadway hinunter, um sich die Wall Street aus der Nähe zu betrachten.
Jerry
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),15:37 25.05.2004
Zu Beginn seine Amtszeit erbte Bush Haushaltsüberschüsse, soweit das Auge blicken konnte; war von der vorhergehenden Regierung vor nicht detaillierbaren Terrordrohungen gewarnt und Amerika hatte den Wohlwollen der überwiegenden Mehrheit der Länder des Globus. Die Haushaltsüberschüsse sind nun langfristig balastartige Defizite, der Terror und seine Kriegsfolgen haben die Feindbilder in Ost und West durcheinader gebracht und das Wohlwollen der Welt hat sich in Wohlgefallen aufgelöst.
Das alles war Wall Street bereit zu vergessen, senkte der President doch dramatisch die Steuern (vor allem für jene, welche an der Wall Street arbeiten, da diese zu den 2 Prozent der am besten Verdienenden zählten).
Doch nun müssen sich genau diese richtungsweisenden Marktakteure die Frage stellen, wie sie ihre geschaffenen Werte erhalten – nicht unbedingt, wie sie sie vermehren. Die Stimmung schlägt um. Die Rhetorik, das wir aus den Defiziten "herauswachsen können, wird von der Geschichte eingeholt.
Unter den Demokraten Kennedy und Johnson stieg das Staatsdefizit um 24 Prozent, unter Nixon/Ford um 82 Prozent, unter Regan/Bush um 380 Prozent, unter Clinton 40 Prozent und unter Bush II ist es bis jetzt neue historische Höchststände gestiegen – ein Ende ist nicht in Sicht.Während der Regan/Bush-Jahre verdoppelte sich das Wirtschaftswachstum nur, unter Clinton sank die Nettoverschuldung der USA (das erste Mal in über 70 Jahren!) und auch jetzt bleibt das Wachstum weit hinter dem Anstieg der Verschuldung zurück. Auch ein demokratischer Präsident wird dies in vier Jahren nicht ändern können, und ohne Steuererhöhungen schon gar nicht.
Die Kernfrage ist, sind die USA nun ein Schwellenland, auf dem absteigenden Ast?
Die Fed scheint eine Riesenangst zu haben. Unter Greenspan (seit 1987) ist M3 (Geldumlaufmenge) um 5,5 Billiarden angestiegen. Mehr als doppelt so viel, wie bis dahin seit bestehen der USA. Bis Ende April stieg M3 in diesem Jahr alleine um 107,9 Milliarden, ein Wachstum von 20,6 Prozent! Dies gegenüber einem erwarteten Wirtschaftswachstum für das Gesamtjahr 2004 von ca. 4,5 Prozent.
Die Fed überflutet die Wirtschaft mit Geld, um die Zinsen am langen Ende der Zinsstrukturkurve niedrig zu halten. M3 spiegelt hier vor allem den explosionsartigen Schuldenanstieg der Staates wieder, welcher alle verfügbaren Sparreserven aufsaugen würde, und der freien Wirtschaft keinen Cent zur Kreditaufnahme übrig ließe.
Das sind sie also, die kompetenten Neo-Konservativen Wirtschaftslenker der Bush-Regierung. Sie haben die alten Tugenden der Republikaner über Bord geworfen, um einen kleinen Kreis (dem sie sich selber zurechnen) überproportional die Taschen zu füllen. Zum Glück gibt es noch Republikaner der alten Schule (John McCain), welche sich trauen, diese Tatsachen beim Namen zu nennen. So hat McCain denn auch die höchsten Umfragewerte aller Politiker in den USA.
Aber zurück zur Wall Street. Saisonal befinden wir uns sowieso in einer Saure Gurken-Zeit (Mai bis Oktober). Nun scheinen wir jedoch beobachten zu können, wie die Aktienindizes in Zeitlupe "nach rechts umfallen” – sinken. Das Volumen an Tagen mit steigenden Kurs bleibt beständig unter dem von Tagen mit fallenden Kursen. Mehr und mehr Indizes und Einzelaktien fallen unter ihren 200 Tage-Durchschnitt. Wir beobachten die zweite Woche in Folge Nettoabflüsse aus Aktienfonds. Der Real Estate-Boom wird weiter ununterbrochen von den Medien beschworen (die erinnert sehr an den NASDAQ, zu seinen Bestzeiten). Dies während die Hypothekenzinsen steigen, weshalb nun aggressiv für Interest Only Mortgages (Hypothek, bei der nur die Zinsen bezahlt werden, jedoch keine Schuld abgetragen wird) geworben wird. In New York kostet eine Durchschnittswohnung nun 44 Jahre das Nettodurchschnittsgehalt eines New Yorkers. Warum nicht gleich eine Hypothek für fünf Generationen aufnehmen (tolle Idee, sollte ich patentieren lassen!).
Die überwiegende Mehrheit der Marktteilnehmer an der Wall Street (Händler, Fondsmanager, Makler, Investment-Berater, ...) sind Republikaner. Sie "verkaufen” den Markt im Finanzfernsehen (CNBC, Bloomberg TV, CNNfn, ...), doch dies wird immer schwerer. Selbst die immer bullishen Moderatoren haben begonnen ihre Fragestellung zu ändern, um weiter positiv bleiben zu können (wie soll man sonst Werbezeit verkaufen?) und fragen die Profis immer mehr gezielt nach ihren beliebtesten Marktnieschen, welche Potential hätten. ”Der Markt” ist out, die "Mikromarktniesche” ist in.
Nur hilft das der breiten Masse der Anleger nicht. Die Fed ist impotent, da sie die Zinsen nicht weiter senken kann (sollte es eine Notsituation geben) außer den leidigen Vergleich mit Japan herauf zu beschwören (das hieße ein Kursverfall von 50 Prozent könnte folgen). Der Staat kann überhaupt keine beschäftigungspolitischen (außer die Einberufung, um potentielle junge, in den Arbeitsmarkt drängende Menschen vom Markt "abzuschöpfen”) Maßnahmen vornehmen – er hat kein Geld, und die Kapazitätsauslastung der Wirtschaft liegt weiter nur bei 76,7 Prozent.
Gruß aus New York, wo sich ein Bär für den heißen/schwülen Sommer das Fell abrasiert, denn er geht nun langsam vom Zoo im Central Park den Broadway hinunter, um sich die Wall Street aus der Nähe zu betrachten.
Jerry
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),15:37 25.05.2004
Naja, bei all dem darf man nicht vergessen, daß unser Kanzler (Schröder kann nicht mal englisch) auch nicht minder peinlich ist.
Stimm, dass er kein Englisch kann, dass
hat Schröder mit Bush gemein.
hat Schröder mit Bush gemein.
#9 chartchecker33
Sollte Dein Posting nicht nur destruktives Geschwafel sondern mit ernster Absicht geschrieben sein, dann kann ich Dich nur bemitleiden. Englisch sprechen ist kein Nachweis für gehobene Intelligenz. Spanisch oder Russisch Sprechen übrigens auch nicht.
So ein kleinkarierter Einfaltspinsel....
Sollte Dein Posting nicht nur destruktives Geschwafel sondern mit ernster Absicht geschrieben sein, dann kann ich Dich nur bemitleiden. Englisch sprechen ist kein Nachweis für gehobene Intelligenz. Spanisch oder Russisch Sprechen übrigens auch nicht.
So ein kleinkarierter Einfaltspinsel....
hat bush etwa auch die haare gefärbt ?
sonst kann er gar nicht so peinlich sein wie euer schröder - und so was beim volk der dichter und denker
sonst kann er gar nicht so peinlich sein wie euer schröder - und so was beim volk der dichter und denker
um aufs thema zurück zu kommen:
es gibt KEINEN crash
es gibt KEINEN crash
Sollte die Börse in eine lange Depression,dann überlege mal die Folgen.Nach all dem was schon passiert ist,währe dies das Ende aller Wirtschft.Leute glaubt nicht solchen Unsinn.Und immer immer wieder geht die Sonne auf Gruß Peter
Leute,
kauft euch Futures und lasst die Basher quatschen.
Die sind doch alle mit Puts bis zur Halskrause eingedeckt.
Die Amis wollen billig einsteigen, die Zockerbanken Merrill, JPM, MS usw. reden doch schon seit langem alles kaputt.
Wieso verbietet man denen eigentlich nicht längst das Maul, ist doch bewusste Manipulation, ist doch strafbar.
Steckt sie alle in den Knast, die Verbrecher.
kauft euch Futures und lasst die Basher quatschen.
Die sind doch alle mit Puts bis zur Halskrause eingedeckt.
Die Amis wollen billig einsteigen, die Zockerbanken Merrill, JPM, MS usw. reden doch schon seit langem alles kaputt.
Wieso verbietet man denen eigentlich nicht längst das Maul, ist doch bewusste Manipulation, ist doch strafbar.
Steckt sie alle in den Knast, die Verbrecher.
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